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38161

MEMORIAL

MEMORIAL

Amtsblatt

Journal Officiel

du Grand-Duché de

Luxembourg

des Großherzogtums

Luxemburg

R E C U E I L

 

D E S

 

S O C I E T E S

 

E T

 

A S S O C I A T I O N S

Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales

et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.

C — N° 796

20 avril 2006

S O M M A I R E

LOGIS DECOR S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-3898 Foetz, rue du Brill. 

R. C. Luxembourg B 19.536. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 12 janvier 2006, réf. LSO-BM03218, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(009504.3/619/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

S.J.J. S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2557 Luxembourg, 18, rue Robert Stumper.

R. C. Luxembourg B 76.683. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 12 janvier 2006, réf. LSO-BM03223, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(009507.3/619/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Adara Ventures Sicar, Luxembourg. . . . . . . . . . . . .

38202

Maison Steffen Dudelange, S.à r.l., Dudelange  . . . 

38205

Adara Ventures Sicar, Luxembourg. . . . . . . . . . . . .

38204

Media & Entertainment Management S.A., Luxem-

C.R. Europe, Consultants Resources Europe S.A., 

bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

38200

Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

38207

Participations Alpa S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . 

38206

Cafruta S.A., Bertrange. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

38204

Persia, S.à r.l., Livange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

38200

Cafruta S.A., Bertrange. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

38205

S.J.J. S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

38161

Calyx Immobilière S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . .

38201

Sandlux S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

38201

Carwash Mobile S.A., Windhof . . . . . . . . . . . . . . . . .

38207

Secure IT S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

38200

Centre Immobilier Strassen S.A., Luxembourg . . .

38207

Sogeci International Holding S.A., Luxembourg. . 

38162

Centre Immobilier Strassen S.A., Luxembourg . . .

38208

Steffen Finance S.A., Steinfort  . . . . . . . . . . . . . . . . 

38200

Colombine, S.à r.l., Rodange. . . . . . . . . . . . . . . . . . .

38205

Steffen Salaisons S.A., Steinfort  . . . . . . . . . . . . . . . 

38200

Euro Sylva S.A., Windhof  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

38208

Ticos Finance S.A., Kleinbettingen . . . . . . . . . . . . . 

38206

Garage de Kehlen, S.à r.l., Kehlen  . . . . . . . . . . . . . .

38207

Ticos S.A., Kleinbettingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

38206

Käfer Gesellschaft S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . .

38206

UBS (Lux) Institutional Sicav II, Luxemburg . . . . . 

38162

Laumar S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

38206

UBS Multi Manager Access, Sicav, Luxembourg. . 

38172

Logis Décor S.A., Foetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

38161

Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Signature.

Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Signature.

38162

SOGECI INTERNATIONAL HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2763 Luxembourg, 12, rue Sainte Zithe.

R. C. Luxembourg B 36.171. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 27 janvier 2006, réf. LSO-BM07098, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 27 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(009982.3/680/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 27 janvier 2006.

UBS (LUX) INSTITUTIONAL SICAV II, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital. 

Gesellschaftssitz: L-1150 Luxemburg, 291, route d’Arlon.

H. R. Luxemburg B 115.356. 

STATUTEN

Im Jahre zweitausendundsechs, den dreissigsten März.
Vor dem Notar Christine Doerner, mit Amtssitz in Bettemburg (Grossherzogtum Luxemburg), in Vertretung von

Notar Jacques Delvaux, mit Amtssitz in Luxemburg (Grossherzogtum Luxemburg), letzt genannter Notar bleibt Bewah-
rer der Urkunde. 

Sind erschienen:

1) Die Aktiengesellschaft UBS FUND HOLDING (LUXEMBOURG) S.A., mit Sitz in Luxemburg, hier vertreten durch

Herrn Nicolas Muller, wohnhaft in F-57300 Hagondange, auf Grund einer privatschriftlichen Vollmacht ausgestellt in Lu-
xemburg, am 21. März 2006.

2) Die Aktiengesellschaft UBS FUND HOLDING (SWITZERLAND) AG, mit Sitz in Basel und Zürich, hier vertreten

durch Frau Denise Jud, wohnhaft in CH- 8038 Zürich, auf Grund einer privatschriftlichen Vollmacht ausgestellt in Basel,
am 30. März 2006.

Die Vollmachten, welche ne varietur durch alle Erschienenen und den unterzeichneten Notar unterzeichnet wurden,

werden der vorliegenden Urkunde beigefügt bleiben, um mit ihr den Formalitäten der Registrierung unterworfen zu
werden.

Die Erschienenen, welche dem Notar namentlich bekannt sind, ersuchen den unterzeichneten Notar, die Satzung ei-

ner zwischen ihnen zu gründenden Investmentgesellschaft mit veränderlichem Kapital (société d’investissement à capital
variable) wie folgt zu beurkunden.

A. Firmenname, Sitz, Dauer und Unternehmensgegenstand

Art. 1. Firmenname. Es besteht eine Investmentgesellschaft mit variablem Kapital («société d’investissement à ca-

pital variable» oder «SICAV») unter dem Namen UBS (LUX) INSTITUTIONAL SICAV II.

Art. 2. Sitz. Der Gesellschaftssitz befindet sich in Luxemburg-Stadt, Grossherzogtum Luxemburg. Filialen, Tochter-

gesellschaften oder sonstige Niederlassungen können durch Beschluss des Verwaltungsrates entweder im Grossherzog-
tum Luxemburg oder im Ausland errichtet werden.

Sofern der Verwaltungsrat die Feststellung trifft, dass aussergewöhnliche politische oder kriegerische Ereignisse statt-

gefunden haben oder unmittelbar bevorstehen, welche den gewöhnlichen Geschäftsverlauf der Gesellschaft an ihrem
Sitz oder die Kommunikation mit Niederlassungen oder Personen im Ausland beeinträchtigen könnten, kann der Sitz
zeitweilig in das Ausland verlagert werden, bis die aussergewöhnlichen Umstände geendet haben; solche provisorischen
Massnahmen haben auf die Staatszugehörigkeit der Gesellschaft keinen Einfluss; die Gesellschaft wird eine luxemburgi-
sche Gesellschaft bleiben.

Art. 3. Dauer. Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Dauer errichtet.

Art. 4. Unternehmensgegenstand. Ausschliesslicher Unternehmensgegenstand der Gesellschaft ist die Anlage in

Wertpapieren und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten nach dem Grundsatz der Risikostreuung und mit
dem Ziel, den Aktionären die Erträge aus der Verwaltung des Gesellschaftsvermögens zukommen zu lassen. Die Gesell-
schaft kann jegliche Massnahmen ergreifen und Transaktionen ausführen, welche sie für die Erfüllung und Förderung die-
ses Unternehmensgegenstandes für nützlich erachtet und zwar im weitesten Sinne nach Massgabe der Bestimmungen
von Teil II des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen (das «Gesetz von 2002»).

B. Gesellschaftskapital, Aktien, Nettovermögenswert

Art. 5. Gesellschaftskapital. Das Kapital der Gesellschaft ist in volleingezahlte Aktien ohne Nennwert eingeteilt

und entspricht jederzeit dem Wert des in Absatz 8 definierten Gesamtnettovermögens («Gesamtnettovermögens-
wert»).

Gemäss Artikel 7 ausgegebene Aktien können durch Beschluss des Verwaltungsrates in verschiedene Aktienklassen

unterteilt werden.

Der Verwaltungsrat kann innerhalb eines Teilfonds Aktienklassen mit spezifischen Merkmalen ausgeben, zum Beispiel

mit (i) einer spezifischen Ausschüttungspolitik, wie ausschüttende oder kapitalisierende Aktien oder (ii) einer spezifi-
schen Kommissionsstruktur betreffend Ausgabe und Rücknahme oder (iii) einer spezifischen Kommissionsstruktur be-
treffend Anlage- oder Beratungsgebühr oder (iv) mit verschiedenen Rechnungswährungen sowie mit anderen
spezifischen Merkmalen, welche zur gegebenen Zeit vom Verwaltungsrat festgelegt werden werde.

Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Signature.

38163

Der Verwaltungsrat wird für jede Aktienklasse oder für mehrere Aktienklassen Vermögenseinheiten als Teilfonds

(«compartiments») im Sinne des Artikels 133 des Gesetzes von 2002 bilden.

Das Gründungskapital beträgt 31.000 EUR (einunddreissigtausend EURO) und ist in 31 (einunddreissig) Aktien ohne

Nennwert eingeteilt, welche dem Teilfonds - UBS (LUX) INSTITUTIONAL SICAV II - EUROPEAN 130/30 angehören.
Die Mittelzuflüsse aus der Ausgabe von Aktien von Teilfonds werden in Wertpapieren und anderen gesetzlich zulässigen
Vermögenswerten entsprechend der für den jeweiligen Teilfonds durch den Verwaltungsrat festgelegten Anlagepolitik
und im Einklang mit den durch das Gesetz von 2002 oder durch Beschluss des Verwaltungsrates festgelegten Anlagebe-
schränkungen angelegt.

Das Mindestkapital der Gesellschaft beträgt EUR 1.250.000 (eine Million zweihundertfünfzig tausend Euro). Dieser

Betrag ist innerhalb von sechs Monaten ab dem Tag der Zulassung der Gesellschaft durch die Aufsichtsbehörde zu er-
reichen.

Um das Kapital der Gesellschaft zu bestimmen, wird das Nettovermögen, welches gemäss Artikel 10 dieser Satzung

bestimmt wird und einem Teilfonds zuzurechnen ist, falls es nicht in EUR ausgedrückt ist, in EUR umgerechnet und das
Gesellschaftskapital entspricht jederzeit der Gesamtheit der Nettovermögen sämtlicher Teilfonds («Gesamtnettover-
mögen»).

Art. 6. Aktien. Der Verwaltungsrat bestimmt, ob die Gesellschaft Aktien als Namensaktien oder in Inhaberform

ausgeben wird. Falls Inhaberzertifikate einer Aktienklasse eines Teilfonds ausgegeben werden, legt der Verwaltungsrat
die entsprechende Stückelung fest. Aktienzertifikate werden von zwei Verwaltungsratsmitgliedern unterschrieben. Eine
oder beide dieser Unterschriften können gemäss Beschluss des Verwaltungsrates per Faksimile erstellt werden. Die Ge-
sellschaft kann provisorische Aktienzertifikate in einer Form ausgeben, welche der Verwaltungsrat von Zeit zu Zeit be-
stimmt.

Alle Namensaktien der Gesellschaft sind in das Aktienregister einzutragen, welches von der Gesellschaft oder von

einer oder mehreren Personen für die Gesellschaft geführt wird. Dieses Aktienregister wird den Namen von jedem In-
haber von Namensaktien, seinen Wohnort oder eine sonstige mit der Gesellschaft vereinbarte Anschrift, die Anzahl der
von ihm gehaltenen Aktien sowie deren Nummern und den Teilfonds und die Aktienklasse dieser Aktien beinhalten.
Jede Übertragung oder sonstiger Rechtsübergang einer Namensaktie ist in das Aktienregister einzutragen.

Die Eintragung in das Aktienregister belegt das Eigentum an den Namensaktien. Die Gesellschaft bestimmt, ob ein

Zertifikat über die Eintragung ausgestellt wird, oder ob der Aktionär eine schriftliche Aktienbestätigung erhält.

Die Übertragung von Namensaktien erfolgt durch Übergabe des Aktienzertifikats oder der Aktienzertifikate (falls sol-

che ausgestellt wurden) an die Gesellschaft zusammen mit anderen Urkunden, welche der Gesellschaft in ausreichender
Weise die Übertragung belegen, oder durch eine Übertragungserklärung, welche im Aktienregister eingetragen und vom
Übertragenden und vom Empfänger oder von Personen, welche hierfür Vollmacht haben, unterzeichnet und datiert
werden.

Falls eine Aktie auf den Namen von mehreren Personen eingetragen ist, gilt der erste im Register eingetragene Ak-

tionär als Bevollmächtigter sämtlicher anderer Miteigentümer und ist als einziger berechtigt, Mitteilungen seitens der
Gesellschaft zu erhalten.

Im Fall von Inhaberaktien ist die Gesellschaft berechtigt, den Inhaber und, im Fall von Namensaktien, die Person, auf

deren Namen die Aktien im Aktienregister eingetragen sind, als den vollberechtigten Eigentümer der Aktien anzusehen.
Die Gesellschaft kann im Rahmen sämtlicher, diese Aktien betreffenden Massnahmen ausschliesslich den vorerwähnten,
keinesfalls aber dritten Personen gegenüber verpflichtet werden. Sie ist befugt, alle Rechte, Interessen oder Ansprüche
von anderen als den in Satz 1 erwähnten Personen hinsichtlich dieser Aktien als nicht bestehend anzusehen; dies schliesst
jedoch nicht das Recht einer dritten Personen aus, die ordnungsgemässe Eintragung einer Namensaktie oder eine Än-
derung dieser Eintragung zu verlangen.

Falls ein Aktionär keine Adresse angibt, wird dies im Aktienregister vermerkt und als Adresse dieses Aktionärs gilt

dann der Geschäftssitz der Gesellschaft oder eine andere von der Gesellschaft ins Aktienregister eingetragene Adresse,
und dies so lange, bis dieser Aktionär der Gesellschaft eine andere Adresse angegeben hat. Der Aktionär kann jederzeit
die im Aktienregister eingetragene Adresse abändern lassen. Dies geschieht durch schriftliche Benachrichtigung der Ge-
sellschaft an deren Gesellschaftssitz oder an eine Adresse, welche von Zeit zu Zeit von der Gesellschaft bestimmt wird.

Falls ein Aktionär der Gesellschaft hinlänglich nachweist, dass sein(e) Aktienzertifikat(e) verlegt, gestohlen oder ver-

nichtet worden ist/sind, erhält er auf Verlangen und unter Beachtung der von der Gesellschaft festgelegten Bedingungen
welche allenfalls Sicherheiten vorsehen, eine Zweitausfertigung seines/seiner Aktienzertifikate(/s). Insofern es durch die
anwendbaren Gesetze vorgeschrieben oder erlaubt ist und so wie es die Gesellschaft unter Berücksichtigung dieser Ge-
setze festgelegt hat, können diese Bedingungen eine von einer Versicherungsgesellschaft abgeschlossene Versicherung
einschliessen. Bei der Ausgabe von neuen Aktienzertifikaten, auf welchen vermerkt werden muss, dass es sich um Zweit-
ausfertigungen handelt, wird/werden die Originalurkunde(n), für welche die neue(n) Urkunde(n) ausgestellt wird/wer-
den, ungültig.

Beschädigte Aktienzertifikate können auf Anweisung der Gesellschaft gegen neue Aktienzertifikate ausgetauscht wer-

den. Die beschädigten Zertifikate werden der Gesellschaft übergeben und unmittelbar annulliert.

Die Gesellschaft kann nach freiem Ermessen den Aktionär mit den Kosten der Zweitausfertigung oder des neuen

Aktienzertifikats und mit den Kosten belasten, welche der Gesellschaft bei Ausgabe und Registrierung dieser Zertifikate
oder im Zusammenhang mit der Vernichtung der alten Zertifikate entstanden sind.

Die Gesellschaft kann Aktienbruchteile ausgeben. Aktienbruchteile verleihen kein Stimmrecht, berechtigen aber zur

Teilnahme an den Erträgen des entsprechenden Teilfonds oder der entsprechenden Aktienklasse auf einer Proratabasis.
Für Inhaberaktien werden ausschliesslich Aktienzertifikate über ganze Aktien ausgegeben.

38164

Art. 7. Ausgabe von Aktien. Der Verwaltungsrat ist jederzeit in vollem Umfang berechtigt, neue Aktien auszuge-

ben, ohne jedoch den bestehenden Aktionären Vorzugsrechte hinsichtlich der Zeichnung der neuen Aktien zu gewäh-
ren.

Die Ausgabe von Aktien erfolgt grundsätzlich an jedem vom Verwaltungsrat gemäss den Bestimmungen der Verkaufs-

prospekts festgelegten Geschäftstag und werden zum entsprechenden Bewertungstag gemäss Artikel 10 abgewickelt.
Ausgabepreis für eine Aktie ist der für jeden Teilfonds und jede entsprechende Aktienklasse gemäss Artikel 10 ermit-
telte Nettovermögenswert pro Aktie zuzüglich der etwaigen für den jeweiligen Teilfonds und die jeweilige Aktienklasse
durch den Verwaltungsrat festgelegten Kosten und Provisionen. Der Ausgabepreis ist innerhalb einer vom Verwaltungs-
rat festzulegenden Frist von nicht mehr als acht Tagen nach dem betreffenden Geschäftstag zahlbar. Der Verwaltungsrat
kann in seinem eigenen Ermessen vollständige oder teilweise Naturalzeichnungen akzeptieren. In diesem Fall muss die
Sacheinlage im Einklang mit der Anlagepolitik und den Anlagebeschränkungen des jeweiligen Teilfonds stehen. Ausser-
dem werden diese Anlagen durch den Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft geprüft. Die damit verbundenen Kosten gehen
zu Lasten des Anlegers.

Der Verwaltungsrat kann die Häufigkeit der Aktienausgabe für jeden Teilfonds und jede Aktienklasse beschränken;

insbesondere kann der Verwaltungsrat beschliessen, dass Aktien ausschliesslich innerhalb einer bestimmten Frist ausge-
geben werden.

Der Verwaltungsrat behält sich das Recht vor, jeden Zeichnungsantrag ganz oder teilweise zurückzuweisen oder je-

derzeit und ohne vorherige Mitteilung die Ausgabe von Aktien von einem/r, mehreren oder allen Teilfonds und Aktien-
klassen auszusetzen. Zahlungen auf nicht ausgeführte Zeichnungsanträge wird die Depotbank in solchen Fällen
unverzüglich zurück erstatten.

Sollte die Ermittlung des Nettovermögenswertes eines Teilfonds von der Gesellschaft auf Grund des Artikels 11 aus-

gesetzt werden, so werden während dieses Zeitraums keine Aktien des betreffenden Teilfonds ausgegeben.

Zum Zweck der Ausgabe von neuen Aktien kann der Verwaltungsrat jedem Verwaltungsratsmitglied oder leitenden

Angestellten der Gesellschaft oder jeder anderen ermächtigten Person die Aufgabe übertragen, die Zeichnung anzuneh-
men und Zahlung entgegenzunehmen sowie die Aktien auszuliefern.

Art. 8. Rücknahme und Umtausch von Aktien. Jeder Aktionär der Gesellschaft kann die Gesellschaft an jedem

in den Verkaufsunterlagen näher definierten Geschäftstag auffordern, sämtliche oder einen Teil seiner Aktien an der Ge-
sellschaft zurückzunehmen. In diesem Fall wird die Gesellschaft die Aktien, unter Berücksichtigung der vom Gesetz vor-
gesehenen Beschränkungen sowie unter dem Vorbehalt der in Artikel 11 dieser Satzung vorgesehenen Aussetzung der
Rücknahme durch die Gesellschaft zurücknehmen. Die von der Gesellschaft zurückgenommenen Aktien werden annul-
liert.

Der Aktionär erhält einen Rücknahmepreis, welcher auf Grundlage des entsprechenden Nettovermögenswertes be-

rechnet wird und zwar im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen und denjenigen dieser Satzung und nach Mass-
gabe den vom Verwaltungsrat in den Verkaufsunterlagen festgelegten Bedingungen. 

Ein Rücknahmeantrag muss durch den Aktionär in unwiderruflicher schriftlicher Weise am Geschäftssitz der Gesell-

schaft in Luxemburg oder bei Geschäftsstellen von einer von der Gesellschaft bestimmten Person (oder Institution) ge-
stellt werden. Im Fall von Aktien, für welche Zertifikate ausgegeben wurden, müssen die Aktienzertifikate mit dem
Rücknahmeantrag formgerecht eingehen, unter Beifügung etwaiger Erneuerungsscheine und sämtlicher nicht fälligen Ge-
winnanteilscheine (im Falle von Inhaberaktien) oder eines der Gesellschaft genügenden Nachweises der Übertragung
oder des Überschreibens der Aktien, im Fall von Namensaktien.

Vom Nettovermögenswert kann eine Kommission zu Gunsten der Gesellschaft oder der Vertriebsstelle und ein wei-

terer Betrag abgezogen werden, welcher die geschätzten Kosten und Ausgaben ausmacht, die der Gesellschaft bei einer
Realisierung von Vermögenswerten in der betroffenen Vermögensmasse entstehen könnten, um das Rücknahmegesuch
zu finanzieren (diese Kommission, zusammen mit dem Schätzbetrag, darf nicht mehr als drei Prozent des Nettovermö-
genswertes betragen).

Der Rücknahmepreis ist in der Währung, auf welche die Aktien des betreffenden Teilfonds lauten oder in einer an-

deren, gegebenenfalls vom Verwaltungsrat festgesetzten Währung innerhalb einer vom Verwaltungsrat festzulegenden
Frist von nicht mehr als acht Tagen nach dem entsprechenden, in den Verkaufsunterlagen näher definierten Geschäftstag
bzw. nach dem Tag zu zahlen, an welchem die Aktienzertifikate und sonstigen eventuellen Übertragungsdokumente bei
der Gesellschaft eingegangen sind, je nachdem, welches das spätere Datum ist, unbeschadet der Bestimmungen von Ar-
tikel 11 dieser Satzung.

Bei massiven Rücknahmegesuchen kann der Verwaltungsrat der Gesellschaft beschliessen, ein Rücknahmegesuch erst

dann abzurechnen, wenn ohne unnötige Verzögerung entsprechende Vermögenswerte der Gesellschaft verkauft wor-
den sind.

Mit Zustimmung des betroffenen Aktionärs, kann der Verwaltungsrat (unter Beachtung des Prinzips der gleichen Be-

handlung der Aktionäre) Rücknahmegesuche ganz oder teilweise in Natura auszuführen, durch Zuteilung an den betrof-
fenen Aktionär von Anlagewerten aus dem betroffenen Teilfondsportfolio, die dem Nettovermögenswert der
rückzunehmenden Aktien entsprechen, wie im Verkaufsprospekt weiter beschrieben. 

Jeder Aktionär kann auf Antrag den Umtausch aller oder eines Teils seiner Aktien eines bestimmten Teilfonds in Ak-

tien eines anderen Teilfonds zu dem jeweiligen, für den betreffenden Teilfonds festgelegten Nettovermögenswert bean-
tragen. Unter Vorbehalt der unten aufgeführten Bestimmungen, finden die für Aktienrücknahmen gültigen
Bestimmungen Anwendung. Der Nettovermögenswert kann gegebenenfalls durch etwaige anfallende Kosten und durch
Auf- und Abrunden entsprechend der Entscheidung des Verwaltungsrats berichtigt werden. Aktien einer bestimmten
Aktienklasse eines Teilfonds können nicht in eine andere Aktienklasse des gleichen oder eines anderen Teilfonds umge-
tauscht werden, es sei denn der Verwaltungsrat hätte eine andere Entscheidung getroffen, welche in den Verkaufsun-
terlagen beschrieben wird. Der Verwaltungsrat kann unter anderem im Hinblick auf die Häufigkeit der Anträge auf

38165

Umtausch Einschränkungen auferlegen und für den Umtausch eine nach freiem Ermessen im Interesse der Gesellschaft
festgelegte Gebühr in Rechnung stellen.

Art. 9. Beschränkungen. Falls an einem Handelstag die Summe der Ausgabe- und Rücknahmeanträge aller Aktien-

klassen eines Teilfonds zu einem Nettokapitalzufluss oder -abfluss führt, kann der Nettovermögenswert des Aktienklas-
sen für den betreffenden Handelstag angepasst werden. Die maximale Anpassung kann sich auf bis zu 1% des
Nettovermögenswertes (vor der Anpassung) belaufen. Berücksichtigt werden können sowohl die geschätzten Transak-
tionskosten und anfallenden Steuern, die dem Teilfonds belastet werden können, als auch die geschätzte Geld-/Brief-
spanne der Vermögenswerte in die der Teilfonds investiert, können in Betracht gezogen werden. Diese Anpassung wird
zu einer Erhöhung des Nettovermögenswertes im Fall eines Nettokapitalzuflusses in den betroffenen Teilfonds führen.
Sie wird zu einer Verminderung des Nettovermögenswertes im Falle eines Nettokapitalabflusses aus dem betroffenen
Teilfonds führen. Der Verwaltungsrat kann einen Schwellenwert für jeden Teilfonds festlegen. Dieser kann aus der Net-
tobewegung an einem Handelstag im Verhältnis zum Nettovermögen oder einem absoluten Betrag in der Währung des
betroffenen Teilfonds bestehen. Eine Anpassung des Nettovermögenswerts würde somit erst erfolgen, wenn dieser
Schwellenwert an einem gegebenen Handelstag überschritten wird.

Die Gesellschaft ist berechtigt, in den Verkaufsunterlagen der Gesellschaft näher beschriebene Massnahmen zu er-

greifen, um sicherzustellen, dass bei Ausgabe, Umtausch und Rücknahme von Aktien der Gesellschaft keine als «Market-
Timing» und/oder als «Late Trading» bekannte Geschäftspraktiken im Hinblick auf Anlagen in die Gesellschaft erfolgen. 

Die Gesellschaft kann das Eigentum an Aktien der Gesellschaft durch jede natürliche oder juristische Person be-

schränken oder verhindern, falls nach der Meinung der Gesellschaft ein solches Eigentum der Gesellschaft Schaden zu-
fügen kann, oder falls er einen Verstoss gegen luxemburgische oder ausländische Gesetze oder Vorschriften bildet oder
falls dadurch die Gesellschaft fremden Steuergesetzen unterworfen wird. Zu diesem Zweck kann die Gesellschaft:

a) es ablehnen Aktien auszugeben und es ablehnen im Aktienregister die Übertragung von Aktien einzutragen, falls es

Anhaltspunkte gibt, dass eine solche Eintragung oder Übertragung dazu führt oder dazu führen kann, dass das rechtliche
oder wirtschaftliche Eigentum dieser Aktien an Personen übertragen wird, welche vom Eigentum an Aktien ausgeschlos-
sen sind oder Aktien in einem Umfang halten, der über einen bestimmten, vom Verwaltungsrat zu gegebener Zeit fest-
zulegenden Prozentsatz am Gesellschaftskapital hinausgeht («nicht berechtigte Personen»);

b) jederzeit von Personen, deren Namen im Aktienregister eingetragen sind oder welche die Eintragung einer Akti-

enübertragung im Aktienregister beantragen, eine durch eidesstattliche Erklärung unterlegte Auskunft verlangen, welche
sie für erforderlich hält, um entscheiden zu können, ob die Aktien der betreffenden Person sich im wirtschaftlichen Ei-
gentum einer nicht berechtigten Person befinden oder ob diese Eintragung zu dem wirtschaftlichen Eigentum dieser Ak-
tien von einer nicht berechtigten Person führt; und

c) es ablehnen, bei einer Hauptversammlung der Gesellschaft Stimmen einer nicht berechtigten Person anzuerkennen;
d) falls es für die Gesellschaft Anhaltspunkte gibt, dass eine nicht berechtigte Person entweder allein oder zusammen

mit anderen Personen wirtschaftlicher Eigentümer von Aktien ist, vom Aktionär zwangsweise sämtliche oder diejenigen
Aktien, welche von diesem Aktionär für die nicht berechtigte Person gehalten werden, zurückzunehmen oder falls eine
nicht berechtigte Person der wirtschaftliche Eigentümer von Aktien ist, zwangsweise vom Aktionär alle von diesem ge-
haltenen Aktien zurücknehmen. Dies geschieht in der folgenden Art und Weise:

(1) Die Gesellschaft stellt dem Aktionär, in dessen Besitz sich solche Aktien befinden oder der im Aktienregister als

Inhaber der zu kaufenden Aktien aufgeführt ist, eine Mitteilung zu (welche im folgenden «Kauferklärung» genannt wird),
in welcher die zu kaufenden Aktien aufgeführt sind, sowie die Berechnungsweise des Kaufpreises und der Name des
Käufers.

Eine solche Mitteilung wird dem Aktionär durch Einschreiben an die letztbekannte Adresse, oder an die Adresse, wel-

che in den Büchern der Gesellschaft aufgeführt ist, zugestellt. Der Aktionär ist dann verpflichtet, der Gesellschaft das
oder die in der Kauferklärung aufgeführten Aktienzertifikat(e) auszuhändigen.

Nach Geschäftsschluss des in der Kauferklärung festgesetzten Tages hört der Aktionär auf, Eigentümer der in der

Kauferklärung aufgeführten Aktien zu sein. Im Fall von Namensaktien wird sein Name aus dem Aktienregister gestrichen
und im Fall von Inhaberaktien wird/werden das/die Aktienzertifikat(e) annulliert.

(2) Der für die Aktien zu zahlende Preis (welcher im folgenden «Kaufpreis» genannt wird) ist der Nettovermögens-

wert und zwar derjenige am letzten, vom Verwaltungsrat für den Rückkauf der Aktien der Gesellschaft bestimmten Be-
wertungstag vor dem Tag des Inkrafttretens der Kauferklärung. Es kann auch derjenige des Tages nach der Übergabe
des oder der in der Kauferklärung aufgeführten Aktienzertifikate(/s) sein. Dieser Wert wird gemäss Artikel 10 dieser
Satzung und nach Abzug der darin vorgesehenen Kostenbelastung bestimmt.

(3) Die Zahlung des Kaufpreises an den früheren Eigentümer der Aktien wird normalerweise in der vom Verwaltungs-

rat für die Zahlung des Rücknahmepreises der Aktien festgesetzten Währung geleistet. Nach seiner endgültigen Fest-
setzung wird dieser Preis durch die Gesellschaft bei einer (in der Kauferklärung erwähnten) in Luxemburg oder im
Ausland befindlichen Bank hinterlegt und zwar zum Zwecke der Auszahlung an diesen Eigentümer gegen Übergabe des
in der Kauferklärung erwähnten Aktienzertifikats zusammen mit den noch nicht fälligen Gewinnanteilscheinen.

Nach der oben beschriebenen Zustellung der Kauferklärung hat der frühere Eigentümer kein Recht mehr an diesen

Aktien sowie keinen Anspruch gegen die Gesellschaft oder deren Aktiva in diesem Zusammenhang, mit Ausnahme des
Anspruchs, den Kaufpreis (ohne Zinsen) von der erwähnten Bank zu erhalten und zwar gegen tatsächliche Übergabe
des oder der Aktienzertifikate(/s) wie oben beschrieben. Beträge, die einem Aktionär gemäss diesem Absatz zustehen,
welche aber nicht innerhalb einer Fünfjahresperiode von dem in der Kauferklärung festgesetzten Datum an abgefordert
werden, können danach nicht mehr beansprucht werden und fallen an die Gesellschaft zurück. Der Verwaltungsrat hat
die Befugnisse, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um den Heimfall abzuschliessen.

(4) Die Ausübung der in diesem Artikel eingeräumten Befugnisse durch die Gesellschaft kann in keinem Fall mit der

Begründung in Frage gestellt oder für unwirksam erklärt werden, dass der Besitz der Aktien einer Person ungenügend

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nachgewiesen wurde, oder dass die Besitzverhältnisse andere waren als sie der Gesellschaft am Tag der Kauferklärung
zu sein schienen. Voraussetzung ist hierfür allerdings, dass die Gesellschaft ihre Befugnisse in gutem Glauben ausgeübt
hat.

Art. 10. Ermittlung des Nettovermögenswertes. Für die Bestimmung des Ausgabe- und Rücknahmepreises

wird der Nettovermögenswert jedes Teilfonds periodisch von der Gesellschaft festgelegt. Die genaue Frequenz der
Nettovermögenswertbestimmung wird im Verkaufsprospekt festgelegt. Ein solcher Tag, an welchem der Nettovermö-
genswert bestimmt wird, wird in dieser Satzung «Bewertungstag» genannt.

Der Nettovermögenswert jedes Teilfonds wird in der Währung des entsprechenden Teilfonds und auf eine Aktie des

entsprechenden Teilfonds bezogen ausgedrückt und wird nach Vornahme der Bewertung gemäss nachfolgend aufgeführ-
ten Grundsätzen am entsprechenden Bewertungstag bestimmt, indem das auf den entsprechenden Teilfonds entfallende
Vermögen zu einem vom Verwaltungsrat festgesetzten Zeitpunkt abzüglich der dem betreffenden Teilfonds zuzurech-
nenden Verbindlichkeiten durch die Anzahl der zum Zeitpunkt der Bewertung am entsprechenden Bewertungstag im
Umlauf befindlichen Aktien des entsprechenden Teilfonds dividiert wird. Bei Teilfonds, für welche verschiedene Aktien-
klassen ausgegeben wurden, wird der Nettovermögenswert pro Aktie gegebenenfalls für jede einzelne Aktienklasse er-
mittelt. Dabei wird der Nettovermögenswert eines jeden Teilfonds, welcher einer bestimmten Aktienklasse zuzuordnen
ist, durch die Anzahl der Aktien der jeweiligen Aktienklasse dividiert. Der Nettovermögenswert kann entsprechend dem
Beschluss des Verwaltungsrates auf den nächsthöheren oder nächstniedrigeren Betrag in der entsprechenden Währung
gerundet werden.

Das Nettovermögen der Gesellschaft ergibt sich aus Addition der Nettovermögen der Teilfonds.
Die Bewertung des jeweiligen Teilfonds und der jeweiligen Aktienklassen richtet sich nach folgenden Kriterien:

1. Die Aktiva der Gesellschaft beinhalten:
a) alle flüssigen Mittel einschliesslich der hierauf angefallenen Zinsen;
b) alle ausstehenden Forderungen einschliesslich Zinsforderungen auf Konten und Depots sowie Erträge aus verkauf-

ten, aber noch nicht gelieferten Wertpapieren;

c) alle Wertpapiere, Wertrechte, Geldmarktpapiere, Fondsanteile, Schuldverschreibungen, Zeichnungsrechte, Opti-

onsscheine, Optionen und andere Finanzinstrumente sowie sonstige Vermögenswerte, welche von der Gesellschaft ge-
halten oder zu ihren Gunsten erworben wurden;

d) alle Dividenden und Dividendenansprüche, vorausgesetzt dass hierüber ausreichend fundierte Informationen er-

halten werden können und vorausgesetzt, dass die Gesellschaft Wertanpassungen im Hinblick auf die Kursschwankun-
gen, die aus dem Handel Ex-Dividende oder ähnlichen Praktiken herrühren, vornehmen kann;

e) angefallene Zinsen aus verzinslichen Vermögenswerten, welche von der Gesellschaft gehalten werden, soweit diese

nicht im Hauptbetrag des entsprechenden Vermögenswertes enthalten sind;

f) nicht abgeschriebene Gründungskosten;
g) sämtliche sonstigen Vermögenswerte einschliesslich im Voraus bezahlter Ausgaben.
Diese Vermögenswerte werden nach folgenden Regeln bewertet:
a) Wertpapiere, Derivate und andere Anlagen, welche an einer Börse notiert sind, werden zu den letztbekannten

Marktpreisen bewertet. Falls diese Wertpapiere, Derivate oder andere Anlagen an mehreren Börsen notiert sind, ist
der letzt verfügbare Kurs an jener Börse massgebend, die der Hauptmarkt für diese Anlagen ist.

Bei Wertpapieren, Derivaten und anderen Anlagen, bei welchen der Handel an einer Börse geringfügig ist und für

welche ein Zweitmarkt zwischen Wertpapierhändlern mit marktkonformer Preisbildung besteht, kann die Gesellschaft
die Bewertung dieser Wertpapiere, Derivate und anderen Anlagen auf Grund dieser Preise vornehmen. Wertpapiere,
Derivate und andere Anlagen, die nicht an einer Börse notiert sind, die aber an einem anderen geregelten Markt, der
anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäss ist, gehandelt werden, werden zum letzt
verfügbaren Kurs auf diesem Markt bewertet.

b) Wertpapiere, Derivate und andere Anlagen, welche nicht an einer Börse notiert sind oder an einem anderen ge-

regelten Markt gehandelt werden, und für die kein adäquater Preis erhältlich ist, wird die Gesellschaft diese gemäss an-
deren, von ihr nach Treu und Glauben zu bestimmenden Grundsätzen auf der Basis der voraussichtlich möglichen
Verkaufspreise bewerten.

c) Die Bewertung von Derivaten, die nicht an einer Börse notiert sind (OTC-Derivate), erfolgt anhand unabhängiger

Preisquellen. Sollte für ein Derivat nur eine unabhängige Preisquelle vorhanden sein, wird die Plausibilität dieses Bewer-
tungskurses mittels Berechnungsmodellen, die von der Gesellschaft und dem Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft aner-
kannt sind, auf der Grundlage des Verkehrswertes des Basiswertes, von dem das Derivat abgeleitet ist, nachvollzogen.

d) Anteile anderer Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW) und/oder Organismen für ge-

meinsame Anlagen (OGA) werden zu ihrem letztbekannten Nettoinventarwert bewertet.

e) Bei Geldmarktinstrumenten wird ausgehend vom Nettoerwerbskurs und unter Beibehaltung der sich daraus er-

gebenden Rendite der Bewertungskurs sukzessive dem Rücknahmekurs angeglichen. Bei wesentlichen Änderungen der
Marktverhältnisse erfolgt eine Anpassung der Bewertungsgrundlage der einzelnen Anlagen an die neuen Marktrenditen.

Bei den Teilfonds, die gemäss ihrer Anlagepolitik überwiegend in Geldmarktinstrumente investieren, werden auch

Wertpapiere mit einer Restlaufzeit von weniger als 12 Monaten nach den für Geldmarktinstrumenten gültigen Richtli-
nien bewertet.

f) Wertpapiere und andere Anlagen, die auf eine andere Währung als die Rechnungswährung des entsprechenden

Teilfonds lauten und welche nicht durch Devisentransaktionen abgesichert sind, werden zum Währungsmittelkurs zwi-
schen Kauf- und Verkaufspreis, welcher von externen Kurslieferanten bezogen wird, bewertet. 

g) Fest- und Treuhandgelder werden zu ihrem Nennwert zuzüglich aufgelaufener Zinsen bewertet.

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h) Der Wert der Tauschgeschäfte wird von der Gegenpartei des Swaps berechnet, ausgehend vom aktuellen Wert

(Net Present Value) von allen Cashflows, sowohl In- wie Outflows. Diese Bewertungsmethode ist von der Gesellschaft
anerkannt und vom Wirtschaftsprüfer geprüft.

i) Bei den Teilfonds, die gemäss ihrer Anlagepolitik überwiegend in Geldmarktinstrumente investieren, werden die

Zinserträge der einzelnen Teilfonds bis einschliesslich zum zweiten Bewertungstag nach dem jeweiligen Bewertungstag
in die Bewertung des Vermögens des jeweiligen Teilfonds einbezogen. Damit enthält der Inventarwert je Aktie am je-
weiligen Bewertungstag die auf Valuta zwei Bewertungstage projizierten Zinserträge.

Die Gesellschaft ist berechtigt, zeitweilig andere von ihr nach Treu und Glauben festgelegte, allgemein anerkannte

und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsprinzipien einheitlich für die Gesamtgesellschaftsguthaben und die
Guthaben eines Teilfonds anzuwenden, falls die obenerwähnten Kriterien zur Bewertung auf Grund aussergewöhnlicher
Ereignisse unmöglich oder unzweckmässig erscheinen, dies um eine sachgerechte Bewertung des jeweiligen Teilfonds
zu erreichen.

Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft umfassen:
a) sämtliche Kredite und fälligen Forderungen;
b) sämtliche bekannten gegenwärtigen und zukünftigen Verbindlichkeiten, einschliesslich Zahlungsverbindlichkeiten

auf Geld oder Sachwerte aus fälligen vertraglichen Verbindlichkeiten und festgelegte, aber noch nicht gezahlte Dividen-
den der Gesellschaft;

c) angemessene Rückstellungen für zukünftige Steuerzahlungen und sonstige vom Verwaltungsrat genehmigten und

vorgenommenen Rückstellungen, sowie Rücklagen als Vorsorge für sonstige Verbindlichkeiten der Gesellschaft;

d) sämtliche sonstigen Verbindlichkeiten der Gesellschaft. Bei Bestimmung des Betrages solcher Verbindlichkeiten

wird die Gesellschaft sämtliche zu zahlenden Ausgaben in Betracht ziehen, welche Gründungskosten, Gebühren an An-
lageberater (Portfoliomanager) oder an das Anlagemanagement, an die Depotbank, an die Domiziliar- und Verwaltungs-
stelle, an die Register- und Transferstelle, an jegliche Zahlstelle, an sonstige Vertriebsstellen und ständige Vertreter in
Vertriebsländern sowie an sämtliche sonstigen Zwischenstellen der Gesellschaft umfassen. Weiter kommen in Betracht
die Tantiemen und Spesen der Mitglieder des Verwaltungsrats, Versicherungsprämien, Gebühren und Kosten im Zu-
sammenhang mit der Registrierung der Gesellschaft bei Behörden und Börsen in Luxemburg und bei Behörden und Bör-
sen in jeglichem anderen Land, Gebühren für Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung, Werbekosten, Druckkosten,
Berichts- und Veröffentlichungskosten einschliesslich der Anzeigen- und Preisveröffentlichungskosten, Kosten für die
Vorbereitung und Ausführung des Druckes und der Verteilung der Verkaufsprospekte, Informationsmaterial, regelmäs-
sige Berichte, Steuern, Abgaben und ähnliche Belastungen, sämtliche sonstigen Ausgaben der täglichen Geschäftsführung
einschliesslich den Kosten für den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten, Zinsen, Bankgebühren, Brokergebühren
sowie Kosten für Post und Telefon. Die Gesellschaft kann Verwaltungs- und sonstige Kosten regelmässiger oder wie-
derkehrender Art auf der Grundlage geschätzter Zahlen für jährliche oder andere Perioden im Voraus ansetzen und
kann diese in gleichen Raten über einen solchen periodischen Zeitraum zusammenfassen.

3. Die Gesellschaft wird die Verteilung der Aktiva und Passiva auf die Teilfonds und Aktienklassen wie folgt vorneh-

men:

a) Sofern mehrere Aktienklassen für einen Teilfonds ausgegeben wurden, werden alle Vermögenswerte, welche auf

jede Aktienklasse entfallen, gemeinsam gemäss der Anlagepolitik des Teilfonds investiert.

b) Der Gegenwert der Ausgabe von Aktien an jeder einzelnen Aktienklasse wird in den Büchern der Gesellschaft

dem Teilfonds dieser Aktienklasse zugeteilt; der entsprechende Gegenwert wird den der auszugebenden Aktienklasse
zuzuordnenden Anteil am Nettovermögen des entsprechenden Teilfonds erhöhen; Forderungen, Verbindlichkeiten, Er-
träge und Ausgaben, welche dieser Aktienklasse zuzuteilen sind, werden entsprechend den Vorschriften dieses Artikels
diesem Teilfonds zugeteilt.

c) Derivative Vermögenswerte werden in den Büchern der Gesellschaft demselben Teilfonds zugeteilt wie die Ver-

mögenswerte, von welchen die entsprechenden derivativen Vermögenswerte abgeleitet sind und bei jeder Neubewer-
tung eines Vermögenswertes wird der Zuwachs oder die Verringerung im Wert dem entsprechenden Teilfonds
zugeteilt.

d) Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit einem Vermögenswert eines bestimmten Teilfonds oder auf Grund einer

Handlung im Zusammenhang mit diesem Teilfonds werden diesem Teilfonds zugerechnet.

e) Sofern eine Forderung oder eine Verbindlichkeit der Gesellschaft nicht einem bestimmten Teilfonds zugeteilt wer-

den kann, wird diese Forderung oder diese Verbindlichkeit allen Teilfonds im Verhältnis der Zahl der Teilfonds oder auf
Basis des Nettovermögenswertes aller Aktienklassen des Teilfonds zugeteilt, entsprechend der gewissenhaften Bestim-
mung durch den Verwaltungsrat. Die Vermögenswerte eines Teilfonds haften nur für solche Verbindlichkeiten, die von
dem betreffenden Teilfonds eingegangen werden.

f) Ausschüttungen an die Aktionäre eines Teilfonds oder einer Aktienklasse vermindern den Nettovermögenswert

dieses Teilfonds oder dieser Aktienklasse um den Ausschüttungsbetrag.

4. Im Sinne dieses Artikels gelten folgende Bestimmungen:
a) Aktien, welche gemäss Artikel 8 zurückgenommen werden sollen, gelten als Aktien im Umlauf bis unmittelbar nach

dem Zeitpunkt der Bewertung am entsprechenden Bewertungstag entsprechend der Festlegung durch den Verwaltungs-
rat. Von diesem Zeitpunkt an bis zur Zahlung gilt der Rücknahmepreis als Verbindlichkeit der Gesellschaft;

b) Aktien gelten als ausgegeben ab dem Zeitpunkt der Bewertung an dem entsprechenden Bewertungstag entspre-

chend der Festlegung durch den Verwaltungsrat. Von diesem Zeitpunkt an bis zum Zahlungseingang gilt der Ausgabe-
preis als Forderung der Gesellschaft;

c) Vermögensanlagen, Barmittel und sonstige Vermögenswerte, die in einer anderen Währung getätigt sind als der-

jenigen, in welcher der Nettovermögenswert ausgedrückt wird, werden auf der Grundlage der zum Bewertungszeit-
punkt vorherrschenden Markt- und Devisenkurse bewertet.

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d) Soweit die Gesellschaft an einem Bewertungstag
- Vermögenswerte erworben hat, wird der Kaufpreis für solche Vermögenswerte als Verbindlichkeit der Gesellschaft

ausgewiesen und die erworbenen Vermögenswerte in den Aktiva der Gesellschaft ausgewiesen;

- Vermögenswerte verkauft hat, wird der Verkaufspreis in den Aktiva der Gesellschaft ausgewiesen und die verkauf-

ten Vermögenswerte werden aus den Aktiva herausgenommen.

Sofern der genaue Wert der jeweiligen Preise oder Vermögenswerte am entsprechenden Bewertungstag nicht be-

rechnet werden kann, ist er von der Gesellschaft zu schätzen.

Art. 11. Zeitweilige Aussetzung der Nettovermögenswertberechnung sowie der Ausgabe, Rücknah-

me und Umtausch von Aktien. Die Gesellschaft ist ermächtigt, die Berechnung des Nettovermögenswertes sowie
die Ausgabe, Rücknahme und Umtausch von Aktien jedes Teilfonds in folgenden Fällen vorübergehend auszusetzen: 

- wenn Börsen oder Märkte, die massgebend sind für die Bewertung eines bedeutenden Anteils des jeweiligen Net-

tovermögens, oder wenn Devisenmärkte, auf deren Währung das jeweilige Nettovermögen oder ein bedeutender An-
teil davon lautet, - ausser an gewöhnlichen Feiertagen - geschlossen sind oder wenn dort Transaktionen suspendiert
oder eingeschränkt sind oder wenn diese kurzfristig starken Schwankungen unterworfen sind;

- wenn auf Grund politischer, wirtschaftlicher, militärischer oder anderweitiger Notfälle, die ausserhalb der Einfluss-

möglichkeit der Gesellschaft liegen, eine sachdienliche Verfügung über das Gesellschaftsvermögen nicht möglich ist oder
den Interessen der Aktionäre abträglich wäre;

- im Fall einer Unterbrechung der Nachrichtenverbindungen oder der Berechnung, die üblicherweise für die Erstel-

lung des Nettovermögenswertes angewandt wird oder wenn der Nettovermögenswert aus einem sonstigen Grund
nicht mit genügender Genauigkeit ermittelt werden kann;

- wenn durch Beschränkungen des Devisenverkehrs oder sonstiger Übertragungen von Vermögenswerten Geschäfte

für die Gesellschaft undurchführbar werden.

Eine Mitteilung über Anfang und Ende dieser Aussetzungsperiode wird vom Verwaltungsrat zu gegebener Zeit veröf-

fentlicht.

C. Verwaltung und Aufsicht

Art. 12. Der Verwaltungsrat. Die Gesellschaft wird von einem Verwaltungsrat von mindestens drei Mitgliedern

verwaltet. Die Mitglieder des Verwaltungsrates müssen keine Aktionäre der Gesellschaft sein. Sie werden von der
Hauptversammlung für eine maximale Amtszeit von sechs Jahren gewählt. Die Hauptversammlung wird ausserdem die
Zahl der Verwaltungsratsmitglieder, ihre Tantieme und ihre Amtszeit bestimmen. Verwaltungsratsmitglieder werden
von der einfachen Mehrheit der in der Hauptversammlung anwesenden oder vertretenen Aktien gewählt.

Jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann ohne Angabe von Gründen von der Hauptversammlung abberufen oder er-

setzt werden.

Sollte die Stelle eines Mitglieds des Verwaltungsrates vor Ablauf des Mandats frei werden, werden die verbleibenden

Mitglieder des Verwaltungsrates zeitweilig die freie Stelle neu besetzen; die Aktionäre werden eine endgültige Entschei-
dung über die Ernennung bei der unmittelbar darauffolgenden Hauptversammlung treffen.

Art. 13. Verwaltungsratssitzungen. Der Verwaltungsrat wird aus seinen Mitgliedern einen Vorsitzenden und ei-

nen oder mehrere stellvertretende Vorsitzende wählen. Er kann einen Sekretär ernennen, der nicht ein Mitglied des
Verwaltungsrates sein muss und der die Protokolle der Verwaltungsratssitzungen und Hauptversammlungen schreiben
und aufbewahren wird. Der Verwaltungsrat wird vom Vorsitzenden oder von zwei seiner Mitglieder einberufen; er tagt
an dem in der Einladung angegebenen Ort.

Der Vorsitzende wird den Vorsitz bei den Sitzungen des Verwaltungsrates und bei den Hauptversammlungen führen.

In seiner Abwesenheit können die Aktionäre oder die Verwaltungsratsmitglieder durch einfache Mehrheit ein anderes
Verwaltungsratsmitglied oder für Hauptversammlungen auch jede andere Person zum Vorsitzenden bestimmen.

Der Verwaltungsrat kann leitende Angestellte und Geschäftsführer ernennen, soweit dies für die Geschäftsführung

der Gesellschaft notwendig oder zweckmässig ist. Solche leitenden Angestellten müssen weder Aktionäre der Gesell-
schaft noch Mitglieder des Verwaltungsrates sein. Vorbehaltlich anderweitiger Bestimmungen in der vorliegenden Sat-
zung werden solche leitende Angestellte Befugnisse in dem ihnen vom Verwaltungsrat übertragenen Umfang haben.

Ausser in zu begründenden Notfällen müssen Einladungen zu Sitzungen des Verwaltungsrates mindestens vierund-

zwanzig Stunden im Voraus schriftlich erfolgen.

Die schriftliche Einladung kann bei Übereinstimmung der Teilnehmer durch Telegramm, Telex, Telefax oder ähnliche

Kommunikationsmittel ersetzt werden. Sofern ein Verwaltungsratsbeschluss über Zeit und Ort von Verwaltungsrats-
sitzungen vorliegt, erübrigt sich eine gesonderte Mitteilung. Verwaltungsratsmitglieder können sich untereinander
schriftlich, durch Telegramm, Telex, Telefax oder ähnliche Kommunikationsmittel Vertretungsmacht für Verwaltungs-
ratssitzungen erteilen. Mehrfachvertretung ist zulässig.

Die Teilnahme an Verwaltungsratssitzungen durch Konferenzschaltungen, bei denen eine gegenseitige Verständigung

aller Teilnehmer gewährleistet ist, ist zulässig und begründet die Anwesenheit aller Teilnehmer.

Der Verwaltungsrat ist beschluss- und handlungsfähig, wenn mindestens die Mehrheit seiner Mitglieder anwesend

oder vertreten ist, es sei denn der Verwaltungsrat legt andere Voraussetzungen fest.

Verwaltungsratsbeschlüsse werden protokolliert; die Protokolle sind vom Vorsitzenden des Verwaltungsrates zu un-

terzeichnen. Sie können in Rechtsangelegenheiten als Beweis dienen, wenn sie vom Verwaltungsratsvorsitzenden oder
zwei Verwaltungsratsmitgliedern unterzeichnet sind.

Beschlüsse des Verwaltungsrates werden mit einfacher Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Verwaltungsrats-

mitglieder gefasst. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Verwaltungsratsvorsitzenden.

Schriftliche und von allen Verwaltungsratsmitgliedern gebilligte und unterzeichnete Beschlüsse stehen Beschlüssen auf

Verwaltungsratssitzungen gleich. Solche Beschlüsse können von jedem Verwaltungsratsmitglied schriftlich, durch Telex,

38169

Telefax oder ähnliche Kommunikationsmittel gebilligt werden. Eine solche Billigung wird jedenfalls schriftlich bestätigt
und die Bestätigung wird dem Beschlussprotokoll beizufügen sein.

Art. 14. Vertretungsbefugnis des Verwaltungsrates. Der Verwaltungsrat hat die umfassende Befugnis, sämtli-

che Verwaltungs- und Verfügungshandlungen innerhalb des Gesellschaftszweckes und im Rahmen der Anlagepolitik ge-
mäss Artikel 17 im Namen der Gesellschaft vorzunehmen. 

Sämtliche Befugnisse, welche nicht durch das Gesetz oder durch die gegenwärtige Satzung ausdrücklich der Haupt-

versammlung vorbehalten sind, unterstehen der Zuständigkeit des Verwaltungsrates.

Art. 15. Unterschriftsbefugnis. Dritten gegenüber wird die Gesellschaft rechtsgültig durch die gemeinsame Un-

terschrift von zwei Verwaltungsratsmitgliedern verpflichtet oder durch die gemeinsame oder alleinige Unterschrift von
Personen, die durch den Verwaltungsrat mit entsprechender Vertretungsbefugnis ausgestattet sind.

Art. 16. Übertragung der Vertretungsmacht. In Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Gesetzes vom

10. August 1915 über Handelsgesellschaften einschliesslich Ergänzungen kann der Verwaltungsrat die tägliche Geschäfts-
führung der Gesellschaft und die Handlungsbefugnis im Rahmen des Unternehmensgegenstandes auf einzelne oder meh-
rere natürliche oder juristische Personen übertragen.

Solche Personen müssen weder Mitglieder des Verwaltungsrates noch Aktionäre sein. Sie handeln im Rahmen der

ihnen übertragenen Befugnisse. Die Übertragung der hier beschriebenen Vertretungsmacht kann vom Verwaltungsrat
jederzeit widerrufen werden.

Art. 17. Anlagepolitik. Der Verwaltungsrat legt die Anlagepolitik fest, nach welcher die Vermögenswerte der Ge-

sellschaft investiert werden. Die Vermögenswerte der Gesellschaft sind nach dem Grundsatz der Risikostreuung und im
Rahmen der Anlageziele und -grenzen, wie sie in den von der Gesellschaft veröffentlichten Verkaufsprospekten be-
schrieben werden, anzulegen. 

Art. 18. Anlageberater / Portfoliomanager. Der Verwaltungsrat kann unter eigener Aufsicht und Verantwor-

tung eine oder mehrere natürliche oder juristische Personen zum Anlageberater sowie Portfoliomanager ernennen. Der
Anlageberater hat die Aufgabe, die Gesellschaft bei der Anlage des Gesellschaftsvermögens umfassend mit Empfehlungen
zu unterstützen. Er ist nicht befugt, selbstständig Anlageentscheide zu fällen oder Anlagen zu tätigen. Der Portfolioma-
nager wird mit der Anlage des Gesellschaftsvermögens beauftragt.

Art. 19. Interessenkonflikte. Verträge oder sonstige Geschäfte zwischen der Gesellschaft und dritten Unterneh-

men werden in ihrer Gültigkeit nicht dadurch beeinträchtigt, dass ein oder mehrere Mitglieder des Verwaltungsrates
oder leitende Angestellte in dem dritten Unternehmen eine Stellung als Aktionär, Verwaltungsmitglied oder Angestellter
besitzen. In einem solchen Fall ist das Verwaltungsratsmitglied bzw. der Angestellte der Gesellschaft nicht gehindert,
über ein solches Geschäft abzustimmen oder sonstige Handlungen im Rahmen eines solchen Geschäftes vorzunehmen.

Soweit ein Mitglied des Verwaltungsrats oder ein Angestellter der Gesellschaft Interessen vertritt, welche den Inter-

essen der Gesellschaft zuwiderlaufen, wird dieses Verwaltungsratsmitglied bzw. dieser Angestellte sich eines Votums im
Rahmen des betreffenden Geschäftes enthalten. Über den Vorgang wird der folgenden Hauptversammlung Bericht er-
stattet werden.

Interessen im Sinne dieses Artikels sind nicht solche Interessen, die Rechts- oder Geschäftsbeziehungen mit dem An-

lageberater, der Depotbank oder sonstigen, vom Verwaltungsrat gelegentlich bestimmenden Personen betreffen.

Art. 20. Vergütung des Verwaltungsrates. Die Vergütungen für Verwaltungsratsmitglieder werden von der

Hauptversammlung festgelegt. Sie umfassen auch Auslagen und sonstige Kosten, welche den Verwaltungsratsmitgliedern
in Ausübung ihrer Tätigkeit entstehen, einschliesslich eventueller Kosten für Rechtsverfolgungsmassnahmen, es sei denn,
solche seien veranlasst durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten des betreffenden Verwaltungsratsmitglieds.

Art. 21. Wirtschaftsprüfer. Die Jahresabschlüsse der Gesellschaft und der Teilfonds werden durch einen Wirt-

schaftsprüfer geprüft, welcher von der Hauptversammlung ernannt wird und dessen Vergütung aus dem Gesellschafts-
vermögen zu entrichten ist.

Der Wirtschaftsprüfer wird alle Pflichten gemäss dem Gesetz von 2002 wahrnehmen.

D. Hauptversammlungen - Rechnungsjahr - Ausschüttungen

Art. 22. Rechte der Hauptversammlung. Die Hauptversammlung vertritt die Gesamtheit aller Aktionäre der

Gesellschaft, unabhängig davon, an welchem Teilfonds die Aktionäre beteiligt sind. Die Beschlüsse der Hauptversamm-
lung in Angelegenheiten der Gesellschaft insgesamt binden alle Aktionäre. Die Hauptversammlung verfügt über umfas-
sende Kompetenzen, um Handlungen und Rechtsgeschäfte der Gesellschaft anzuordnen, auszuführen oder zu
ratifizieren.

Art. 23. Verfahren der Hauptversammlung. Die Hauptversammlung wird vom Verwaltungsrat einberufen.
Sie muss auf Verlangen von Aktionären, die mindestens ein Fünftel der ausgegebenen Aktien halten, einberufen wer-

den.

Die ordentliche Hauptversammlung findet entsprechend den Bestimmungen des Luxemburger Rechts jährlich am 20.

April um 10.00 Uhr am Sitz der Gesellschaft statt. Die erste Hauptversammlung findet am 20. April 2007 statt. 

Sofern der erwähnte Tag ein Bankfeiertag oder ein gesetzlicher Feiertag in Luxemburg ist, wird die ordentliche Haupt-

versammlung am nächstfolgenden Bankarbeitstag abgehalten.

Weitere, ausserordentliche Hauptversammlungen können an Orten und zu Zeiten abgehalten werden, wie sie in der

Einladung angegeben werden.

Einladungen zu Hauptversammlungen werden Aktionären nach Massgabe der gesetzlichen Bestimmungen sowie ge-

gebenenfalls in weiteren vom Verwaltungsrat festzulegenden Zeitungen bekanntgemacht.

38170

Sofern sämtliche Aktionäre anwesend oder vertreten sind und erklären, ordnungsgemäss geladen sowie über die Ta-

gesordnung in Kenntnis gesetzt zu sein, kann die Hauptversammlung ohne Bekanntmachung nach den vorstehenden Be-
stimmungen abgehalten werden.

Der Verwaltungsrat kann über sämtliche andere Voraussetzungen beschliessen, die seitens der Aktionäre erfüllt sein

müssen, um an den Hauptversammlungen teilnehmen zu können.

Die auf einer Hauptversammlung der Aktionäre behandelten Sachverhalte beschränken sich auf die Punkte der Ta-

gesordnung (welche sämtliche gesetzlich erforderlichen Elemente enthält) und auf damit zusammenhängende Fragen. 

Unabhängig von seinem jeweiligen Teilfonds und seiner jeweiligen Aktienklasse gibt jede volle Aktie ein Stimmrecht

entsprechend den Bestimmungen des Luxemburger Rechts und der gegenwärtigen Satzung. Ein Aktionär kann sich auf
jeder Versammlung der Aktionäre durch einen schriftlich Bevollmächtigten, welcher nicht Aktionär sein muss, vertreten
lassen.

Entscheidungen, welche die Interesse aller Aktionäre der Gesellschaft betreffen, werden in der Hauptversammlung

getroffen, während Entscheidungen, welche nur die Interesse der Aktionäre eines bestimmten Teilfonds betreffen, wer-
den in der Hauptversammlung des jeweiligen Teilfonds getroffen. 

Soweit nicht gesetzlich oder durch gegenwärtige Satzung anders bestimmt, werden die Beschlüsse der Hauptver-

sammlung durch einfache Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Aktionäre gefasst.

Art. 24. Hauptversammlung der Teilfonds. Die Aktionäre eines Teilfonds können jederzeit Hauptversammlun-

gen abhalten, um über Sachverhalte zu entscheiden, die ausschliesslich den entsprechenden Teilfonds betreffen.

Die Bestimmungen aus Artikel 23 Absätze 1, 2, 6, 7, 8 und 9 sind auf solche Hauptversammlungen entsprechend an-

wendbar.

Jede volle Aktie berechtigt zu einer Stimme entsprechend den Bestimmungen des Luxemburger Rechts und der ge-

genwärtigen Satzung. Die Aktionäre können auf solchen Versammlungen persönlich anwesend sein oder sich durch ei-
nen schriftlich Bevollmächtigten, welcher nicht Aktionär sein muss, vertreten lassen.

Soweit durch das Gesetz oder gegenwärtige Satzung nicht anders bestimmt, werden Beschlüsse auf der Hauptver-

sammlung mit einfacher Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Aktionäre gefasst.

Sämtliche Beschlüsse der Hauptversammlung der Aktionäre der Gesellschaft, welche die Rechte der Aktionäre eines

bestimmten Teilfonds im Verhältnis zu den Rechten von Aktionären eines anderen Teilfonds umändern, werden den
Aktionären dieses jeweiligen Teilfonds zur Beschlussfassung unterbreitet entsprechend den Bestimmungen des Artikels
68 des Gesetzes vom 10. August 1915 über die Handelsgesellschaften einschliesslich entsprechender Änderungen.

Art. 25. Auflösung und Verschmelzung von Teilfonds. 

Auflösung
Der Verwaltungsrat kann, nach Benachrichtigung der Inhaber von Aktien der entsprechenden Teilfonds, die Auflö-

sung eines oder mehrerer Teilfonds veranlassen, wenn der Gesamtwert des Nettovermögens dieses Teilfonds unter ein
Niveau fällt, welches eine wirtschaftlich sinnvolle Geschäftsführung nicht mehr erlaubt und welches auf 10.000.000 EUR
(oder dem Gegenwert in einer anderen Währung) geschätzt wird. Gleiches gilt soweit eine Veränderung der politischen
oder wirtschaftlichen Bedingungen eine solche Auflösung rechtfertigt.

Aktionäre können unter Gewährleistung der Gleichbehandlung der Aktionäre des jeweiligen Teilfonds kostenlos,

vorbehaltlich der zu berücksichtigenden Liquidationskosten, die Rücknahme ihrer Aktien bis zum Tage des Inkrafttre-
tens der Entscheidung weiterhin beantragen. Der Verwaltungsrat kann eine abweichende Regelung im Interesse der Ak-
tionäre beschließen.

Die nach Ende einer Liquidation verbleibenden, nicht ausgezahlten Vermögenswerte des Teilfonds, werden für einen

Zeitraum von 6 Monaten bei der Depotbank hinterlegt. Nach diesem Zeitraum werden diese Vermögenswerte im Na-
men der Anspruchberechtigten öffentlichen Hinterlegungsstelle in Luxemburg (Caisse de Consignation) zugunsten der
Berechtigten nach Massgabe der gesetzlichen Bestimmungen hinterlegt.

Unbeschadet der Befugnisse des Verwaltungsrates kann die Hauptversammlung eines Teilfonds auf Vorschlag des

Verwaltungsrates das Gesellschaftskapital durch Annullierung ausgegebener Aktien an diesem Teilfonds herabsetzen
und den Aktionären den Nettovermögenswert ihrer Aktien zurückerstatten. Dabei wird der Nettovermögenswert für
den Tag berechnet, an welchem der Beschluss in Kraft tritt, unter Berücksichtigung des erzielten Preises bei der
Veräusserung der Vermögensanlagen sowie aller tatsächlich angefallener Kosten im Rahmen dieser Annullierung. Für
diesen Beschluss ist keine Mindestanwesenheitspflicht des vertretenen Kapitals (Quorum) erforderlich. Er kann mit ein-
facher Mehrheit der an dieser Hauptversammlung anwesenden oder vertretenen Aktien gefasst werden.

Aktionären des betreffenden Teilfonds wird der Beschluss der Hauptversammlung der Aktionäre über die Annullie-

rung der Aktien oder des Verwaltungsrates über die Auflösung eines Teilfonds durch Veröffentlichung einer Mitteilung
im Mémorial und in einer luxemburgischen Tageszeitung bekanntgemacht. Darüber hinaus erfolgt, soweit nach den ge-
setzlichen Bestimmungen der Länder, in denen Aktien der Gesellschaft vertrieben werden, erforderlich, eine Bekannt-
machung dieser Entscheidung in den Publikationsorganen der einzelnen Vertriebsländer. 

Der Gegenwert der Nettovermögenswerte von annullierten Aktien, welche von den Aktionären nicht zur Rücknah-

me eingereicht wurden, wird für einen Zeitraum von 6 Monaten bei der Depotbank und nach Ablauf dieser Frist, falls
die annullierten Aktien auch bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht zur Rücknahme eingereicht wurden, bei der «Caisse de
Consignation» in Luxemburg bis zum Ablauf der Verjährungsfrist hinterlegt.

Verschmelzung
Nach Massgabe der vorstehend über die Auflösung eines Teilfonds aufgeführten Bedingungen ist der Verwaltungsrat

ebenfalls berechtigt, die Annullierung von ausgegebenen Aktien eines Teilfonds und die Zuteilung von Aktien eines an-
deren Teilfonds oder anderen Organismen für gemeinsame Anlagen, zu beschliessen. 

38171

Unbeschadet dieser Befugnisse des Verwaltungsrates kann dieser Beschluss über die Verschmelzung ebenfalls durch

die Hauptversammlung der betroffenen Aktionäre des Teilfonds gefasst werden. Für diesen Beschluss ist keine Mindest-
anwesenheitspflicht des vertretenen Kapitals (Quorum) erforderlich. Er kann mit einfacher Mehrheit der an dieser
Hauptversammlung anwesenden oder vertretenen Aktionäre gefasst werden.

Den Aktionären wird der betreffende Beschluss nach Massgabe der vorstehenden Bestimmungen über die Auflösung

eines Teilfonds bekanntgemacht. 

Die betroffenen Aktionäre sind vor Inkrafttreten dieses Beschlusses während eines Monats ab Veröffentlichung des

Beschlusses berechtigt, die kostenfreie Rücknahme aller oder eines Teils ihrer Aktien zum gültigen Nettovermögens-
wert (ohne Rücknahmeabschlag oder sonstigen administrativen Gebühren) zu verlangen.

Aktien, deren Rücknahme nicht durch die betreffenden Aktionäre beantragt wurden, werden auf Basis des Nettover-

mögenswertes der jeweiligen betroffenen Teilfonds, der für den Tag berechnet wird, an welchem die Entscheidung wirk-
sam wird, umgetauscht. Im Falle einer Zuteilung von Aktien an einem Organismus für gemeinsame Anlagen in der
Rechtsform eines unselbständigen Sondervermögens (Fonds commun de placement) ist der Beschluss nur für Aktionäre
bindend, welche für diese Zuteilung gestimmt haben.

Sollte der Verwaltungsrat die Auflegung von garantierte Teilfonds beschliessen, kann deren Auflösung oder Ver-

schmelzung nur nach Massgabe der in den Verkaufsunterlagen näher beschriebenen Bedingungen erfolgen. 

Art. 26. Geschäftsjahr. Das Geschäftsjahr beginnt jedes Jahr am 01. Februar und endet am 31. Januar des nächsten

Jahres, ausser dem ersten Geschäftsjahr, welches am Tage der Gründung beginnt und am 31. Januar 2007 endet.

Art. 27. Ausschüttungen. Die Verteilung des jährlichen Einkommens sowie sämtliche sonstige Ausschüttungen

werden von der Hauptversammlung auf Vorschlag des Verwaltungsrates und im Rahmen der gesetzlichen Grenzen fest-
gelegt.

Die Ausschüttung von Dividenden oder andere Ausschüttungen an die Aktionäre eines Teilfonds oder einer Aktien-

klasse unterliegt der vorherigen Beschlussfassung der Aktionäre dieses Teilfonds.

Festgesetzte Dividenden werden in den vom Verwaltungsrat festgesetzten Währungen, Ort und Zeitpunkt ausge-

zahlt. Damit die Ausschüttungen dem tatsächlichen Ertragsanspruch entsprechen, wird ein Ertragsausgleich errechnet.

Der Verwaltungsrat ist berechtigt, die Ausschüttung von Zwischendividenden sowie die Aussetzung der Ausschüt-

tungen zu bestimmen. Die Hauptversammlung kann, auf Vorschlag des Verwaltungsrates der Gesellschaft, im Rahmen
der Verwendung des Reinertrages und der Kapitalgewinne ebenfalls die Ausgabe von Gratisaktien vorsehen.

E. Schlussbestimmungen

Art. 28. Depotbank. Im Rahmen der gesetzlichen Erfordernisse wird die Gesellschaft einen Depotbankvertrag mit

einer Bank im Sinne des Gesetzes vom 5. April 1993 über den Zugang zum Finanzsektor und dessen Überwachung ein-
schliesslich nachfolgender Ergänzungen abschliessen.

Die Depotbank übernimmt die Verpflichtungen und die Verantwortlichkeiten entsprechend dem Gesetz von 2002.
Falls die Depotbank zurücktreten will, beauftragt der Verwaltungsrat innerhalb von zwei Monaten ein anderes Finan-

zinstitut, die Funktion der Depotbank zu übernehmen. Daraufhin werden die Verwaltungsratsmitglieder dieses Institut
als Depotbank anstelle der zurücktretenden Depotbank ernennen. Die Verwaltungsratsmitglieder haben die Befugnisse,
die Funktion der Depotbank zu beendigen, aber können der Depotbank nicht kündigen, ausser falls und bis eine neue
Depotbank gemäss dieser Artikel ernannt ist, um an deren Stelle diese Funktion zu übernehmen.

Art. 29. Auflösung der Gesellschaft. Die Gesellschaft kann jederzeit durch die Hauptversammlung unter Beach-

tung der gesetzlichen Bestimmungen aufgelöst werden. Das Verfahren entspricht demjenigen, welches für Satzungsän-
derungen in Artikel 31 festgelegt ist.

Fällt das Nettogesamtvermögen unter zwei Drittel des in Artikel 5 festgelegten Mindestbetrages, so muss der Ver-

waltungsrat die Frage der Auflösung der Gesellschaft der Hauptversammlung zur Entscheidung vorlegen. Diese wird mit
einfacher Mehrheit der auf der Hauptversammlung vertretenen Aktien entscheiden.

Die Frage nach der Auflösung der Gesellschaft muss ausserdem vom Verwaltungsrat der Hauptversammlung vorge-

legt werden, wenn das Nettogesamtvermögen unter ein Viertel des in Artikel 5 festgelegten Mindestbetrages fällt; in
diesem Fall entscheidet die Hauptversammlung ohne Mehrheitserfordernisse und die Auflösung kann von einem Viertel
der auf der Hauptversammlung vertretenen Aktien beschlossen werden.

Die Hauptversammlung muss so einberufen werden, dass sie innerhalb von vierzig Tagen nach dem Zeitpunkt statt-

findet, zu dem das Abfallen des Nettogesamtvermögens unter den Stand von zwei Dritteln beziehungsweise einem Vier-
tel des gesetzlichen Mindestbetrages festgestellt wurde.

Art. 30. Abwicklung. Die Abwicklung der Auflösung der Gesellschaft wird einem oder mehreren Liquidatoren

übertragen. Diese werden von der Hauptversammlung ernannt, welche auch über den Umfang ihrer Befugnisse und über
ihre Vergütung entscheidet. Zu Liquidatoren können natürliche oder juristische Personen bestellt werden.

Art. 31. Satzungsänderungen. Die vorliegende Satzung kann durch die Hauptversammlung erweitert oder sonst

abgeändert werden. Änderungen unterliegen den Anwesenheits- und Mehrheitserfordernissen gemäss den Bestimmun-
gen des Gesetzes vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaften einschliesslich seiner Ergänzungen.

Art. 32. Anwendbares Recht. Ergänzend zu den in vorliegender Satzung getroffenen Regelungen gelten das Gesetz

vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaften sowie das Gesetz von 2002 in deren geltenden Fassung.

Die Erschienenen haben die Aktien wie folgt gezeichnet und eingezahlt:

38172

<i>Kapitalzeichnung 

Demzufolge steht der Gesellschaft der Betrag von EUR 31.000,- (einunddreissigtausend EURO) zur Verfügung, was

dem unterzeichneten Notar nachgewiesen und von ihm ausdrücklich bestätigt wird.

<i>Bescheinigung

Der unterzeichnete Notar bescheinigt, dass die Bedingungen von Artikel 26 des Gesetzes vom 10. August 1915 über

die Handelsgesellschaften erfüllt sind.

<i>Kosten

Der Betrag der Kosten, Ausgaben, Vergütungen oder Lasten, die unter irgendeiner Form der Gesellschaft zu Lasten

fallen oder sonst aufgrund der Gründung von ihr getragen werden, werden auf EUR 4.800,- geschätzt. 

<i>Ausserordentliche Hauptversammlung

Alsdann traten die Erschienenen, die das gesamte Aktienkapital vertreten, zu einer ausserordentlichen Hauptver-

sammlung der Aktionäre zusammen, zu der sie sich als rechtens einberufen bekennen.

Nachdem sie die ordnungsgemässe Zusammensetzung dieser Hauptversammlung festgestellt haben, wurden einstim-

mig folgende Beschlüsse gefasst:

1. Die Zahl der Mitglieder des Verwaltungsrates wird auf 5 (fünf) festgesetzt.
2. Zu Mitgliedern des Verwaltungsrates werden ernannt:
- Dr. Andreas Jacobs, Managing Director, UBS AG, Aeschenvorstadt 48, CH-4002 Basel, Präsident;
- Mario Cueni, Managing Director, UBS AG, Gessnerallee 3-5, CH-8001 Zürich, Vizepräsident;
- Gerhard Fusenig, Managing Director, UBS GLOBAL ASSET MANAGEMENT AG, Gessnerallee 3-5, CH-8001 Zü-

rich; Mitglied;

- Gilbert Schintgen, Executive Director, UBS FUND SERVICES (LUXEMBOURG) S.A., 291 route d’Arlon, L-1150 Lu-

xembourg, Mitglied;

- Aloyse Hemmen, Executive Director, UBS FUND SERVICES (LUXEMBOURG) S.A., 291 route d’Arlon, L-1150 Lu-

xembourg, Mitglied.

3. Der Sitz der Gesellschaft ist in 291, route d’Arlon, L-1150 Luxemburg
4. Die Dauer der Mandate der Verwaltungsratsmitglieder wird auf ein Jahr festgesetzt und enden sofort nach der jähr-

lichen Hauptversammlung.

5. Die Versammlung bestellt PricewaterhouseCoopers Sàrl als Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft.
6. Der Verwaltungsrat erhält die Erlaubnis seine Befugnisse zur täglichen Geschäftsführung gemäss Artikel 16 der Sat-

zung zu delegieren.

Worüber Urkunde, aufgenommen und geschlossen am Datum wie Eingangs erwähnt zu Luxemburg.
Und nach Vorlesung des Vorstehenden gegenüber den Erschienenen, welche dem Notar nach ihrem Namen, Vorna-

men, Stand und Wohnort bekannt sind, haben dieselben mit dem Notar die vorliegenden Urkunde unterzeichnet.

Ausgeführt und angenommen in Luxemburg zum oben aufgeführten Datum.
Gezeichnet: N. Muller, D. Jud, Ch. Doerner.
Enregistré à Luxembourg, le 3 avril 2006, vol. 18CS, fol. 9, case 2. – Reçu 1.250 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour copie conforme, délivrée, sur papier libre, à la demande de la société prénommée, aux fins de la publication au

Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(032812/208/676) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 avril 2006.

UBS MULTI MANAGER ACCESS, Société d’Investissement à Capital Variable.

Registered office: L-1150 Luxembourg, 291, route d’Arlon.

R. C. Luxembourg B 115.445. 

 

STATUTES

In the year two thousand and six, on the 30

th

 day of March.

Before Us, Maître Christine Doerner, notary residing in Bettembourg, acting in replacement of Maître Jacques

Delvaux, notary, residing in Luxembourg, to whom second named notary will remain the present deed.

There appeared:

1.- The company UBS FUND HOLDING (LUXEMBOURG) S.A., with registered office at, 291, route d’Arlon, L-1150

Luxembourg, here duly represented by Mr Nicolas Muller, residing in F-57300 Hagondange, by virtue of a proxy given
under private seal in Luxembourg, on 21 March 2006.

Aktionär

Gezeichnetes und

Aktienzahl

 eingezahltes Kapital

UBS FUND HOLDING (LUXEMBOURG) S.A.  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

 30.000 EUR

30

UBS FUND HOLDING (SWITZERLAND) AG  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

1.000 EUR

1

Total: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

 31.000 EUR

31

Luxembourg, le 10 avril 2006.

J. Delvaux.

38173

2.-The company UBS FUND HOLDING (SWITZERLAND) A.G., with registered office at Aeschenvorstadt 48, CH-

4002 Basel, here duly represented by Mrs. Denise Jud, residing in CH-8038 Zürich, by virtue of a proxy given under
private seal in Basel, on 30 March 2006.

The proxies given, signed ne varietur by the appearing parties and the undersigned notary will remain annexed to the

present deed, to be filed at the same time with the registration authorities

Such appearing parties have requested the notary to state as follows the Articles of Incorporation of a company which

they form between themselves:

Title I. Name - Registered office - Duration - Purpose

Art. 1. Name. There exists among the subscribers and all those who may become owners of shares hereafter is-

sued, a public limited company («société anonyme») qualifying as an investment company with variable share capital
(«société d’investissement à capital variable») under the name of UBS MULTI MANAGER ACCESS (herein after the
«Company»).

Art. 2. Registered Office. The registered office of the Company is established in Luxembourg, Grand Duchy of

Luxembourg. 

Branches, subsidiaries or other offices may be established either in the Grand Duchy of Luxembourg or abroad (but

in no event in the United States of America, its territories or possessions) by decision of the Board of Directors (herein
after the «Board»).

In the event that the Board determines that extraordinary political, economic or social developments have occurred

or are imminent which would interfere with the normal activities of the Company at its registered office or with the
ease of communication between such office and persons abroad, the registered office may be temporarily transferred
abroad until the complete cessation of these abnormal circumstances; such provisional measures shall have no effect on
the nationality of the Company which, notwithstanding such temporary transfer, will remain a Luxembourg corporation.

Art. 3. Duration. The Company is established for an unlimited period of time. The Company may at any time be

dissolved by a resolution of the shareholders, adopted in the manner required for amendment of these Articles of In-
corporation by law.

Art. 4. Purpose. The exclusive purpose of the Company is to invest the funds available to it in transferable securities

and other assets permitted by law, within the limits of the investment policies and restrictions determined by the Board
pursuant to Article 17 hereof, with the purpose of diversifying investment risks and affording its shareholders the benefit
of the management of the assets of the Company’s Subfunds.

The Company may take any measures and carry out any transaction which it may deem useful for the fulfilment and

development of its purpose to the largest extent permitted under the law of December 20, 2002 regarding undertakings
for collective investment or any legislative replacements or amendments thereof. 

Title II. Share Capital- Shares - Net Asset Value

Art. 5. Share Capital. The capital of the Company shall at any time be equal to the total net assets of all Subfunds

of the Company as defined in Article 10 hereof and shall be represented by fully paid up shares of no par value, divided
into several categories, as the Board may decide to issue within the relevant Subfund.

The Board may decide, in accordance with Article 7, if and from which date shares of different categories shall be

offered for sale, those shares to be issued on terms and conditions as shall be decided by the Board. A portfolio of assets
shall be established for each Subfund of shares or for two or more categories of shares in the manner as described in
article 10 hereof.

Such shares may, as the Board shall determine, be of different classes corresponding to separate portfolios of assets

(each a «Subfund»), (which may as the Board may determine, be denominated in different currencies) and the proceeds
of the issue of shares of each Subfund be invested pursuant to Article 4 hereof for the exclusive benefit of the relevant
Subfund in transferable securities or other assets permitted by law as the Board may from time to time determine in
respect of each Subfund.

With regard to creditors the Fund is a single legal entity the assets of a particular Subfund are only applicable to the

debts, engagements and obligations of that Subfund. In respect of the relationship between the shareholders, each sub-
fund is treated as a separate entity.

The Company has not nominated a Main Administrator in accordance with the provisions of the Law of 2002. The

Company therefore takes the form of a self-administered investment company, as defined in the Law of 2002.

The minimum capital shall be one million two hundred fifty thousand Euro (1,250,000.- EUR) and has to be reached

within six months after the date on which the Company has been authorised as a collective investment undertaking un-
der Luxembourg law.

The initial capital is three hundred thousand Euro (300,000.- EUR), divided into three thousands (3,000) fully paid up

shares of no par value, which belong to the subfund European Equities.

The Company has the power to acquire for its own account its shares at any time.

Art. 6. Form of Shares. The Board shall determine whether the Company shall issue shares in bearer and/or in

registered form.

Share certificates (herein after «the certificates») of the relevant category of any Subfund will be issued; if bearer cer-

tificates are to be issued, such certificates will be issued with coupons attached, in such denominations as the Board shall
prescribe.

Certificates shall be signed by two directors. Such signatures shall be either manual, or printed, or in facsimile.

However, one of such signatures may be made by a person duly authorised thereto by the Board, in which case, it shall
be manual.

38174

The Company may issue temporary certificates in such form as the Board may determine.
All issued registered shares of the Company shall be registered in the register of shareholders (herein after the

«Register») which shall be kept by the Company or by one or more persons designated thereto by the Company, and
such register shall contain the name of each owner of registered shares, his residence or elected domicile as indicated
to the Company and the number of registered shares held by him and the amount paid up on each such share.

If bearer shares are issued, registered shares may be converted into bearer shares and bearer shares may be con-

verted into registered shares at the request of the holder of such shares. A conversion of registered shares into bearer
shares will be effected by cancellation of the registered share certificate, if any, and issuance of one or more bearer share
certificates in lieu thereof, and an entry shall be made in the register of shareholders to evidence such cancellation. A
conversion of bearer shares into registered shares will be effected by cancellation of the bearer certificate, and, if re-
quested, by issuance of a registered share certificate in lieu thereof, and an entry shall be made in the register of share-
holders to evidence such issuance. At the option of the Board, the costs of any such conversion may be charged to the
shareholder requesting it.

Before shares are issued in bearer form and before registered shares shall be converted into bearer form, the Com-

pany may require assurances satisfactory to the Board that such issuance or conversion shall not result in such shares
being held by a non authorised person as defined in Article 9 hereof.

In case of bearer shares, the Company may consider the bearer as the owner of the shares; in case of registered

shares, the inscription of the shareholder’s name in the register of shares evidences his right of ownership on such
registered shares. The Company shall decide whether a certificate for such inscription shall be delivered to the share-
holder or whether the shareholder shall receive a written confirmation of his shareholding.

If bearer shares are issued, transfer of bearer shares shall be effected by delivery of the relevant certificates. Transfer

of registered shares shall be effected (i) if certificates have been issued, upon delivering the certificate or certificates
representing such shares to the Company along with other instruments of transfer satisfactory to the Company, and
(ii), if no share certificates have been issued, by a written declaration of transfer to be inscribed in the register of share-
holders, dated and signed by the transferor and transferee, or by persons holding suitable powers of attorney to act
therefore. Any transfer of registered shares shall be entered into the register of shareholders.

Shareholders entitled to receive registered shares shall provide the Company with an address to which all notices

and announcements may be sent. Such address will also be entered into the register of shareholders.

In the event that a shareholder does not provide an address, the Company may permit a notice to this effect to be

entered into the register of shareholders and the shareholder’s address will be deemed to be at the registered office of
the Company, or at such other address as may be so entered into by the Company from time to time, until another
address shall be provided to the Company by such shareholder. A shareholder may, at any time, change his address as
entered into the register of shareholders by means of a written notification to the Company at its registered office, or
at such other address as may be set by the Company from time to time.

If any shareholder can prove to the satisfaction of the Company that his share certificate has been mislaid or

destroyed, then, at his request, a duplicate certificate may be issued under such conditions and guarantees (including but
not restricted to a bond issued by an insurance company), as the Company may determine. At the issuance of the new
share certificate, on which it shall be recorded that it is a duplicate, the original certificate in replacement of which the
new one has been issued shall become void.

Mutilated certificates may be cancelled by the Company and replaced by new certificates.
The Company may, at its election, charge to the shareholder the costs of a replacement certificate and all reasonable

expenses incurred by the Company in connection with the issue and registration thereof or in connection with the void-
ing of the original certificate.

The Company recognises only one single owner per share. If one or more shares are jointly owned or if the owner-

ship of such share(s) is disputed, all persons claiming a right to such share(s) have to appoint one single attorney to
represent such share(s) towards the Company. The failure to appoint such attorney implies a suspension of all rights
attached to such share(s).

The Company may decide to issue fractional shares. Such fractional shares shall not be entitled to vote but shall be

entitled to participate in the net assets of the Company on a pro rata basis. In the case of bearer shares, only certificates
evidencing full shares will be issued.

Art. 7. Issue and conversion of Shares. Issue of shares
The Board is authorised without limitation to issue at any time additional shares of no par value fully paid up, in any

category within any Subfund, without reserving the existing shareholders a preferential right to subscribe for the shares
to be issued.

When shares are issued by the Company, the net asset value per share is calculated in accordance with Article 10

hereof. The issue price of shares to be issued is based on the net asset value per share of the relevant category of shares
in the relevant Subfund, as determined in compliance with article 10 hereof plus any additional premium or cost as de-
termined by the Board and as disclosed in the current prospectus. Any taxes, commissions and other fees incurred in
the respective countries in which Company shares are sold will also be charged.

Shares will only be allotted upon acceptance of the subscription and receipt of payment of the issue price. The issue

price is payable within 5 Luxembourg business days after the relevant Calculation Day. The subscriber will without un-
due delay, upon acceptance of the subscription and receipt of the issue price, receive title to the shares purchased by
him.

Applications received by the paying agents and the sales agencies during normal business hours on a given Calculation

Day in Luxembourg shall be settled at the issue price calculated on the following Calculation Day in Luxembourg.

38175

Applications can be submitted for payment in the reference currency of the relevant Subfund or in another currency as
may be determined from time to time by the Board

Applications for the issue and conversion of shares received by the paying agents and sales agencies after the deadline

mentioned above will be settled at the issue price or conversion price calculated on the next following Calculation Day.

The Board may delegate to any duly authorised director, manager, officer or to any other duly authorised agent the

power to accept subscriptions, to receive payment of the price of the new shares to be issued and to deliver them.

The Company at its discretion may accept subscriptions in kind, in whole or in part. However in this case the invest-

ments in kind must be in accordance with the respective Subfund’s investment policy and restrictions. In addition these
investments will be audited by the Company’s appointed auditor.

The Company may, in the course of its sales activities and at its discretion, cease issuing shares, refuse purchase ap-

plications and suspend or limit in compliance with article 11 hereof, the sale for specific periods or permanently, to in-
dividuals or corporate bodies in particular countries or areas. The Company may also at any time compulsorily redeem
shares from shareholders who are excluded from the acquisition or ownership of Company shares.

Conversion of shares
Any shareholder may request conversion of the whole or part of his shares corresponding to a certain Subfund into

shares of another Subfund, provided that the issue of shares by this Subfund has not been suspended and provided that
the Board may impose such restrictions as to, inter alia, the possibility or the frequency of conversion, and may make
conversion subject to payment of such charge, as it shall determine and disclose in the current prospectus. Shares are
converted according to a conversion formula as determined from time to time by the Board of Directors and disclosed
in the current sales prospectus.

Shareholders may not convert shares of one category into shares of another category of the relevant Subfund or of

another Subfund, unless otherwise determined by the Board of Directors and duly disclosed in the current prospectus.

The Board may resolve the conversion of one or several categories of shares of one Subfund into shares of another

category of the same Subfund, in the case that the Board estimates that it is no longer economically reasonable to op-
erate this or these categories of shares.

During the month following the publication of such a decision, as described in Article 24 hereafter, shareholders of

the categories concerned are authorised to redeem all or part of their shares at their net asset value - free of charge -
in accordance with the guidelines outlined in article 8.

Shares not presented for redemption will be exchanged on the basis of the net asset value of the corresponding cat-

egory of shares calculated for the day on which this decision will take effect.

The same procedures apply to the submission of conversion applications as apply to the issue and redemption of

shares. This conversion will be effected at the rounded net asset value increased by charges and transaction taxes, if any.
However, the sales agency may charge an administrative fee which may be fixed by the Company.

Art. 8. Redemption of Shares. Any shareholder may request the redemption of all or part of his shares by the

Company, under the terms and procedures set forth by the Board in the sales documents for the shares and within the
limits provided by law and these Articles.

Payment of the redemption price will be executed in the reference currency of the relevant Subfund or in another

currency as may be determined from time to time by the Board, within a period of time determined by the Board which
will not exceed 5 business days after the relevant Calculation Day.

The redemption price is based on the net asset value per share less a redemption commission if the Board so decides,

whose amount is specified in the sales prospectus for the shares. Moreover, any taxes, commissions and other fees in-
curred in the respective countries in which Company shares are sold will be charged.

If as a result of any request for redemption, the number or the aggregate net asset value of the shares held by any

shareholder would fall below such number or such value as determined by the Board, then the Company may decide
that this request be treated as a request for redemption for the full balance of such shareholder’s holding of shares.

Further, if on any Calculation Day redemption and conversion requests pursuant to this article exceed a certain level

determined by the Board in relation to the number of shares in issue in any Subfund, the Board may decide that part or
all of such requests for redemption or conversion will be deferred for a period and in a manner that the Board considers
to be in the best interests of the relevant Subfund. On the next Calculation Day following that period, these redemption
and conversion requests will be met in priority to later requests.

A redemption request shall be irrevocable, except in case of and during any period of suspension of redemption. Any

such request must be filled by the shareholder in written form (which, for these purposes includes a request given by
cable, telegram, telex or telecopier, or any other similar way of communication subsequently confirmed in writing) at
the registered office of the Company or, if the Company so decides, with any other person or entity appointed by it as
its agent for redemption of shares, together with the delivery of the certificate or certificates for such shares in proper
form and accompanied by proper evidence of transfer or assignment.

The Board may impose such restrictions as it deems appropriate on the redemption of shares; the Board may, in

particular, decide that shares are not redeemable during such period or in such circumstances as may be determined
from time to time and provided for in the sales documents for the shares.

In the event of an excessively large volume of redemption applications, the Company may decide to delay execution

of the redemption applications until the corresponding assets of the Company are sold without unnecessary delay. On
payment of the redemption price, the corresponding Company share ceases to be valid.

All redeemed shares shall be cancelled.
The Company at its discretion may at the request of the investor accept redemptions in kind. In addition these re-

demptions (1) must not have negative effect for the remaining investors and (2) will be audited by the Company’s ap-
pointed auditor.

38176

Art. 9. Restrictions on Ownership of Shares. The Company may restrict or prevent the ownership of shares

in the Company by any person, firm or corporate body, namely any person in breach of any law or requirement of any
country or governmental authority and any person which is not qualified to hold such shares by virtue of such law or
requirement or if in the opinion of the Company such holding may be detrimental to the Company, if it may result in a
breach of any law or regulation, whether Luxembourg or foreign, or if as a result thereof the Company may become
subject to laws (including without limitation tax laws) other than those of the Grand Duchy of Luxembourg.

Specifically but without limitation, the Company may restrict the ownership of shares in the Company by any non

authorised persons, as defined in this Article, and for such purposes the Company may:

A.- decline to issue any shares and decline to register any transfer of a share, where it appears to it that such registry

or transfer would or might result in legal or beneficial ownership of such shares by a non authorised person or a person
holding more then a certain percentage of capital determined by the Board («non authorised person»); and

B.- at any time require any person whose name is entered in, or any person seeking to register the transfer of shares

on the register of shareholders, to furnish it with any information, eventually supported by affidavit, which it may con-
sider necessary for the purpose of determining whether or not beneficial ownership of such shareholder’s shares rests
in an authorised person, or whether such registry will result in beneficial ownership of such shares by a non authorised
person; and

C.- decline to accept the vote of any non authorised person at any meeting of shareholders of the Company; and

D.- where it appears to the Company that any non authorised person either alone or in conjunction with any other

person is a beneficial owner of shares, direct such shareholder to sell his shares and to provide to the Company evidence
of the sale within thirty (30) days of the notice. If such shareholder fails to comply with the direction, the Company may
compulsorily redeem or cause to be redeemed from any such shareholder all shares held in the following manner:

(1) The Company shall serve a second notice (the «purchase notice») upon the shareholder holding such shares or

appearing in the register of shareholders as the owner of the shares to be purchased, specifying the shares to be pur-
chased as aforesaid, the manner in which the purchase price will be calculated and the name of the purchaser.

Any such notice may be served upon such shareholder by posting the same in a registered envelope addressed to

such shareholder at his last address known to or appearing in the books of the Company. The said shareholder shall
thereupon forthwith be obliged to deliver to the Company the share certificate or certificates representing the shares
specified in the purchase notice.

Immediately after the close of business on the date specified in the purchase notice, such shareholder shall cease to

be the owner of the shares specified in such notice and, in the case of registered shares, his name shall be removed from
the register of shareholders, and in the case of bearer shares, the certificate or certificates representing such shares
shall be cancelled. 

(2) The price at which each such share is to be purchased (the «purchase price») shall be an amount based on the

net asset value per share as at the Calculation Day specified by the Board for the redemption of shares in the Company
next preceding the date of the purchase notice or next succeeding the surrender of the share certificate or certificates
representing the shares specified in such notice, whichever is lower, all as determined in accordance with Article 8 here-
of, less any service charge provided therein.

(3) Payment of the purchase price will be made available to the former owner of such shares normally in the currency

fixed by the Board for the payment of the redemption price of the shares of the Company and will be deposited for
payment to such owner by the Company with a bank in Luxembourg or elsewhere (as specified in the purchase notice)
upon final determination of the purchase price following surrender of the share certificate or certificates specified in
such notice and unmatured distribution coupons attached thereto. Upon service of the purchase notice as aforesaid
such former owner shall have no further interest in such shares or any of them, nor any claim against the Company or
its assets in respect thereof, except the right to receive the purchase price (without interest) from such bank following
effective surrender of the share certificate or certificates as aforesaid. Any funds receivable by a shareholder under this
paragraph, but not collected within a period of five years from the date specified in the purchase notice, may not there-
after be claimed and shall revert to the relevant Subfund. The Board shall have power from time to time to take all steps
necessary to perfect such reversion and to authorise such action on behalf of the Company.

(4) The exercise by the Company of the powers conferred by this Article shall not be questioned or invalidated in

any case, on the ground that there was insufficient evidence of ownership of shares by any person or that the true own-
ership of any shares was otherwise than appeared to the Company at the date of any purchase notice, provided in such
case the said powers were exercised by the Company in good faith.

Art. 10. Calculation of Net Asset Value per Share. The net asset value of one Subfund share results from di-

viding the total net assets of the Subfund by the number of its shares in circulation. The net assets of each Subfund are
equal to the difference between the asset values of the Subfund and its liabilities. The net asset value per share is calcu-
lated in the reference currency of the relevant Subfunds and may be expressed in such other currencies as the Board
may decide.

Referring to Subfunds for which different categories of shares have been issued, the net asset value per share is cal-

culated for each category of shares. To this effect, the net asset value of the Subfund attributable to the relevant category
is divided by the total outstanding shares of that category. 

The total net assets of the Company are expressed in EUR and correspond to the difference between the total assets

of the Company and its total liabilities. For the purpose of this calculation, the net assets of each Subfund, if they are not
denominated in EUR, are converted into EUR and added together.

38177

I. The assets of the Subfunds shall include:
1) all cash in hand, receivable or on deposit, including any interest accrued thereon;
2) all bills and notes payable on demand and any account due (including the proceeds of securities sold but not yet

collected);

3) all securities, shares, bonds, time notes, debentures, debenture stocks, subscription rights, warrants, options, and

other securities, money market instruments and similar assets owned or contracted for by the Company;

4) all interest accrued on any interest-bearing assets owned by the relevant Subfund except to the extent that the

same is included or reflected in the principal amount of such asset;

5) the preliminary expenses of the relevant Subfund, including the cost of issuing and distributing shares of the Com-

pany, insofar as the same have not been written off;

6) all other assets of any kind and nature including expenses paid in advance.
The value of the assets held by each subfund is calculated as follows: 
a) Securities, derivatives and other investments listed on a stock exchange are valued at the last known market prices.

If the same security, derivative or other investment is quoted on several stock exchanges, the last available quotation
on the stock exchange that represents the major market for this investment will apply.

In the case of securities, derivatives and other investments little traded on a stock exchange and for which a secondary

market among securities traders exists with pricing in line with the market, the Company may value these securities,
derivatives and other investments based on these prices. Securities, derivatives and other investments that are not listed
on a stock exchange, but which are traded on another regulated market which is recognised, open to the public and
operates in a due and orderly fashion, are valued at the last available price on this market.

b) Securities and other investments that are not listed at a stock exchange or traded on another regulated market,

and for which no appropriate price can be obtained, will be valued by the Company according to other principles chosen
by it in good faith on the basis of the likely sales prices.

c) The valuation of derivatives which are not listed on a stock exchange (OTC derivatives) shall take place by refer-

ence to independent pricing sources. In case only one independent pricing source of a derivative is available, the plausi-
bility of the valuation obtained will be verified by means of methods of calculation recognised by the Company and the
Fund’s auditors, based on the market value of the underlying instrument from which the derivative is derived.

d) Shares of other undertakings for collective investment in securities (UCITS) and/or undertakings for collective in-

vestment (UCI) will be valued at their last net asset value.

e) For money market instruments, the valuation price will be gradually adjusted to the redemption price, based on

the net acquisition price and retaining the ensuing yield. In the event of a significant change in market conditions, the
basis for the valuation of different investments will be brought into line with the new market yields.

f) Securities, money market instruments, derivatives and other investments that are denominated in a currency other

than the currency of account of the relevant subfund and which are not hedged by means of currency transactions are
valued at the middle currency rate (midway between the bid and offer rate) obtained from external price providers. 

g) Time deposits and fiduciary investments are valued at their nominal value plus accumulated interest.
h) The value of swap transactions is calculated by the swap counterparty on the basis of the net present value of all

cash flows, both inflows and outflows. This valuation method is recognised by the Company and checked by the auditors.

The Company is authorised to apply other generally recognised and auditable valuation criteria in good faith in order

to achieve an appropriate valuation of the net assets if, due to extraordinary circumstances, a valuation in accordance
with the above-mentioned regulations proves to be unfeasible or inaccurate.

In extraordinary circumstances, additional valuations can be carried out over the course of the day. These new val-

uations will then be valid for subsequent issues and redemptions of units.

All valuation regulations and determinations shall be interpreted and made in accordance with generally accepted ac-

counting principles.

If since the time of determination of the net asset value there has been a material change in the quotations in the

markets on which a substantial portion of the investments of the Company attributable to the relevant Subfund are dealt
in or quoted, the Company may, in order to safeguard the interests of the shareholders and the Company, cancel the
first valuation and carry out a second valuation.

In the absence of bad faith, negligence or manifest error, every decision in calculating the net asset value taken by the

Board or by any bank, company or other organisation which the Board may appoint for the purpose of calculating the
net asset value (the «delegate of the board»), shall be final and binding on the Company and present, past or future
shareholders.

II. The liabilities of the Subfunds shall include:
1) all loans, bills and accounts payable;
2) all accrued interest on loans of the Subfunds (including accrued fees for commitment for such loans);
3) all accrued or payable expenses (including administrative expenses, advisory and management fees, including incen-

tive fees, custodian fees, and corporate agents’ fees);

4) all known liabilities, present and future, including all matured contractual obligations for payments of money, in-

cluding the amount of any unpaid distributions declared by the Subfund;

5) an appropriate provision for future taxes based on capital and income to the Calculation Day, as determined from

time to time by the Company, and other reserves (if any) authorised and approved by the Board, as well as such amount
(if any) as the Board may consider to be an appropriate allowance in respect of any contingent liabilities of the Company;

6) all other liabilities of each Subfund of whatsoever kind and nature reflected in accordance with generally accepted

accounting principles. In determining the amount of such liabilities each Subfund shall take into account all expenses pay-
able by the Company/Subfund which shall comprise formation expenses, fees payable to its investment managers or in-

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vestment advisors, including performance related fees, fees and expenses payable to its accountants, custodian and its
correspondents, domiciliary, administrative, registrar and transfer agents, any paying agent, any distributors and perma-
nent representatives in places of registration, as well as any other agent employed by the Company respectively the
Subfunds, the remuneration of the directors and their reasonable out-of-pocket expenses, insurance coverage and rea-
sonable travelling costs in connection with board meetings, fees and expenses for legal and auditing services, any fees
and expenses involved in registering and maintaining the registration of the Company with any Governmental agencies
or stock exchanges in the Grand Duchy of Luxembourg and in any other country, reporting and publishing expenses,
including the cost of preparing, translating, printing, advertising and distributing prospectuses, explanatory memoranda,
periodical reports or registration statement, the cost of printing certificates, and the costs of any reports to sharehold-
ers, the cost of convening and holding shareholders’ and Board’ meetings, all taxes, duties, governmental and similar
charges, and all other operating expenses, including the cost of buying and selling assets, the cost of publishing the issue
and redemption prices, interest, bank charges and brokerage, postage, telephone and telex. The Subfund may accrue
administrative and other expenses of a regular or recurring nature based on an estimated amount rateably for yearly or
other periods.

III.- The assets shall be allocated as follows:
The Board of directors shall establish a Subfund in respect of each category of shares and may establish a Subfund in

respect of two or more categories of shares in the following manner:

a) If two or more categories of shares relate to one Subfund, the assets attributable to such categories shall be com-

monly invested pursuant to the specific investment policy of the Subfund concerned. Within a Subfund, categories of
shares may be defined from time to time by the Board so as to correspond to (i) a specific distribution policy, such as
entitling to distributions («distribution shares») or not entitling to distributions («capitalisation shares») and/or (ii) a spe-
cific sales and redemption charge structure and/or (iii) a specific management or advisory fee structure;

b) The proceeds to be received from the issue of shares of a category shall be applied in the books of the Company

to the Subfund corresponding to that category of shares, provided that if several categories of shares are outstanding
in such Subfund, the relevant amount shall increase the proportion of the net assets of such Subfund attributable to the
category of shares to be issued;

c) The assets and liabilities and income and expenditure applied to a Subfund shall be attributable to the category or

categories of shares corresponding to such Subfund;

d) Where any asset is derived from another asset, such derivative asset shall be applied in the books of the Company

to the same Subfund as the assets from which it was derived and on each revaluation of an asset, the increase or dimi-
nution in value shall be applied to the relevant Subfund;

e) Where the company incurs a liability which relates to any asset of a particular Subfund or to any action taken in

connection with an asset of a particular Subfund, such liability shall be allocated to the relevant Subfund; 

f) In the case where any asset or liability of the Company cannot be considered as being attributable to a particular

Subfund, such asset or liability shall be allocated to all the Subfunds pro rata to the net asset values of the relevant cat-
egories of shares or in such other manner as determined by the Board acting in good faith.

g) Upon the payment of distributions to the holders of any category of shares, the net asset value of such category

of shares shall be reduced by the amount of such distributions.

IV. For the purpose of the Net Asset Value computation:
1) Shares of the Company to be redeemed under Article 8 hereof shall be treated as existing and taken into account

until immediately after the time specified by the Board on the relevant Calculation Day, and from such time and until
paid by the Company the price therefore shall be deemed to be a liability of the Company;

2) shares to be issued by the Company shall be treated as being in issue as from the time specified by the Board on

the Calculation Day on which such valuation is made, and from such time and until received by the Company the price
therefore shall be deemed to be a debt due to the Company;

3) all investments, cash balances and other assets expressed in currencies other than the currency in which the net

asset value for the relevant Subfund is calculated shall be valued after taking into account the market rate or rates of
exchange in force at the date and time for determination of the net asset value of shares and

4) where on any Calculation Day the Company has contracted to:
- purchase any asset, the value of the consideration to be paid for such asset shall be shown as a liability of the Com-

pany and the value of the asset to be acquired shall be shown as an asset of the Company;

- sell any asset, the value of the consideration to be received for such asset shall be shown as an asset of the Company

and the asset to be delivered shall not be included in the assets of the Company;

provided however, that if the exact value or nature of such consideration or such asset is not known on such Calcu-

lation Day, then its value shall be estimated by the Board.

Art. 11. Frequency and Temporary Suspension of Calculation of Net Asset Value per Share of Issue

and Redemption of Shares. The net asset value per share and the price for the issue and redemption of the shares
shall be calculated from time to time by the Company or any agent appointed thereto by the Company, at least twice
monthly at a frequency determined by the Board, such date or time of calculation being referred to herein as the «Cal-
culation Day».

The Board may impose restrictions on the frequency at which shares shall be issued; the Board may, in particular,

decide that shares shall only be issued during one or more offering periods or at such other periodicity as provided for
in the sales documents of the Company.

The Company may suspend temporarily the determination of the net asset value per share and the issue, conversion

and redemption of shares in any Subfund during:

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a) any period when any of the principal stock exchanges or other markets on which any substantial portion of the

investments of the Company is quoted or dealt in, or when the foreign exchange markets corresponding to the curren-
cies in which the net asset value or a considerable portion of the Company’s assets are denominated, is closed otherwise
than for ordinary holidays, or during which dealings therein are restricted or suspended, provided that the closing of
such exchange or such restriction or suspension affects the valuation of the investments of the Company quoted ther-
eon; or

b) the existence of any state of affairs which constitutes an emergency as a result of which disposals or valuation of

assets owned by the Company would be impracticable or such disposal or valuation would be detrimental to the inter-
ests of shareholders; or

c) any breakdown in the means of communication normally employed in determining the price or value of any of the

investments of the Company or the current price or values on any stock exchange in respect of the assets of the Com-
pany; or

d) when for any other reason the prices of any investments owned by the Company cannot promptly or accurately

be ascertained; or

e) any period when the Company is unable to repatriate funds for the purpose of making payments on the redemption

of the shares or during which any transfer of funds involved in the realisation or acquisition of investments or payments
due on redemption of shares cannot in the opinion of the Board be effected at normal rates of exchange;

f) upon the publication of a notice convening a general meeting of shareholders for the purpose of resolving the wind-

ing-up of the Company.

Any such suspension shall be published, if appropriate, by the Company and may be notified to shareholders having

made an application for subscription, conversion or redemption of shares for which the calculation of the net asset value
has been suspended.

Title III. Administration and supervision

Art. 12. Directors. The Company shall be managed by a Board composed of not less than three members, who

need not be shareholders of the Company. They shall be elected for a term not exceeding six years. The directors shall
be elected by the shareholders at a general meeting of shareholders; the latter shall further determine the number of
directors, their remuneration and the term of their office.

Directors shall be elected by the majority of the votes of the shares present or represented.
Any director may be removed with or without cause or be replaced at any time by resolution adopted by the general

meeting.

In the event of a vacancy in the office of director, the remaining directors may temporarily fill such vacancy; the share-

holders shall take a final decision regarding such nomination at their next general meeting.

Art. 13. Board meetings. The Board shall choose from among its members a chairman, and may choose from

among its members one or more vice-chairmen. It may also choose a secretary, who need not be a director, who shall
write and keep the minutes of the meetings of the Board and of the shareholders. The Board shall meet upon call by
the chairman or any two directors, at the place indicated in the notice of meeting.

The chairman shall preside at the meetings of the directors and of the shareholders. In his absence, the shareholders

or the board members shall decide by a majority vote that another director, or in case of a shareholders’ meeting, that
any other person shall be in the chair of such meetings. In case of stalemate the chairman has a casting vote.

The Board may appoint any officers, including a general manager and any assistant general managers as well as any

other officers that the Company deems necessary for the operation and management of the Company. Such appoint-
ments may be cancelled at any time by the Board. The officers need not be directors or shareholders of the Company.
Unless otherwise stipulated by these articles of incorporation, the officers shall have the rights and duties conferred
upon them by the Board.

Written notice of any meeting of the Board shall be given to all directors at least twenty-four hours prior to the date

set for such meeting, except in circumstances of emergency, in which case the nature of such circumstances shall be set
forth in the notice of meeting. This notice may be waived by consent in writing, by telegram, telex, telefax or any other
similar means of communication. Separate notice shall not be required for meetings held at times and places fixed in a
resolution adopted by the Board.

Any director may act at any meeting by appointing in writing, by telegram, telex or telefax or any other similar means

of communication another director as his proxy. A director may represent several of his colleagues.

Any director may participate in a meeting of the Board by conference call or similar means of communications equip-

ment whereby all persons participating in the meeting can hear each other, and participating in a meeting by such means
shall constitute presence in person at such meeting.

The directors may only act at duly convened meetings of the Board. The directors may not bind the Company by

their individual signatures, except if specifically authorised thereto by resolution of the Board.

The Board can deliberate or act validly only if at least the majority of the directors, or any other number of directors

that the board may determine, are present or represented.

Resolutions of the Board will be recorded in minutes signed by the chairman of the meeting. Copies of extracts of

such minutes to be produced in judicial proceedings or elsewhere will be validly signed by the chairman of the meeting
or any two directors.

Resolutions are taken by a majority vote of the directors present or represented.
Resolutions in writing approved and signed by all directors shall have the same effect as resolutions voted at the di-

rectors’ meetings; each director shall approve such resolution in writing, by telegram, telex, telefax or any other similar

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means of communication. Such approval shall be confirmed in writing and all documents shall form the record that
proves that such decision has been taken.

Art. 14. Powers of the Board. The Board is vested with the broadest powers to perform all acts of disposition

and administration within the Company’s purpose, in compliance with the investment policy as determined in Article 17
hereof.

All powers not expressly reserved by law or by the present Articles of Incorporation to the general meeting of share-

holders are in the competence of the board.

In accordance with article 72.2 of the Luxembourg law of August 10, 1915, the Board of Directors is authorised to

decide the payment of interim dividends.

Art. 15. Corporate Signature. Vis-à-vis third parties, the Company is validly bound by the joint signatures of any

two directors or by the joint or single signature of any person(s) to whom authority has been delegated by the Board.

Art. 16. Delegation of power. The Board of the Company may delegate its powers to conduct the daily manage-

ment and affairs of the Company (including the right to act as authorised signatory for the Company) and its powers to
carry out acts in furtherance of the corporate policy and purpose to one or several physical persons or corporate en-
tities, which need not to be members of the board and who shall have the powers determined by the Board and who
may, if the Board so authorises, sub-delegate their powers.

Art. 17. Investment Policies and Restrictions. The Board, based upon the principle of risk diversification, has

the power to determine the investment policies and strategies of the Company and the course of conduct of the man-
agement and business affairs of the Company, within the restrictions as shall be set forth by the Board in compliance
with the law of December 20, 2002 or be laid down in the laws and regulations of those countries where the shares are
offered for sale to the public, or shall be adopted from time to time by resolutions of the Board and as shall be described
in any prospectus referring to the offer of the shares.

In the determination and implementation of the investment policy the Board of Directors may cause the assets of the

Company to be invested in:

1.1 The company’s investments primarily consist of:
a) securities and money market instruments which are listed or traded on a regulated market in an EU member state,

as defined in Article 1 no. 13 of the Investment Services Directive; 

b) securities and money market instruments which are listed or traded on a securities exchange or another regulated

market which is recognized, open to the public and operates in a due and orderly fashion of a European, American,
Asian, African or Australasian country (hereinafter called «authorized state»);

c) securities and money market instruments acquired through new issues subject to the proviso that the terms of

issue must stipulate that admission to listing on a stock exchange or trading on a regulated market of an authorized state
mentioned in 1.1 a) or 1.1 b) must be applied for, and admission obtained within one year of the initial issue.

d) sight deposits or deposits at notice at credit institutions with a term of not more than 12 months, provided the

institution concerned has its head office in an EU member state, or - if the institution’s head office in located in a non-
EU state - it is subject to supervisory regulations which the Luxembourg supervisory authority deems equivalent to
those under Community law;

e) money market instruments as defined under the section «Investment policy», which are not traded on a regulated

market, provided that the issuance or issuer of these instruments is already governed by rules providing protection for
investors and investments and on condition that such instruments are 

- issued or guaranteed by a state, regional or local body of an approved state or by international organizations with

public-law character in which one or more EU member states are members;

- issued by an undertaking whose securities are traded on the regulated markets mentioned in a) and b);
- issued or guaranteed by an institution that is subject to supervision in accordance with the criteria laid down by

Community law or by an institution that is subject to supervision that, in the opinion of the Luxembourg supervisory
authority, is at least as stringent as that provided for by Community law and complies with it, or are issued by other
issuers belonging to a category approved by the Luxembourg supervisory authority, provided that investor protection
rules apply to investments in such instruments, which are equivalent to those of the first, second or third listed point
above and provided the issuers constitute either a company with equity capital («capital et réserves») amounting to at
least 10 million Euro (EUR 10,000,000), which prepares its annual accounts under the provisions of the Fourth Council
Directive 78/660/EEC, or an entity within a group encompassing one or more listed companies and responsible for its
financing, or an entity which is to fund the underlying securities for obligations by the use of a credit line made available
by a bank;

f) units/shares in other undertakings for collective investment in securities (UCITS) and/or open-ended undertakings

for collective investment (UCIs). Such UCIs must satisfy the requirements laid down in Directive 85/611/EC of 20 De-
cember 1985 and be domiciled in a member state of the European Union or a third country provided that

- such UCIs have been approved in accordance with statutory rules subjecting them to supervision that, in the opinion

of the CSSF, is equivalent to that which applies under Community law, and that adequate provision exists for ensuring
cooperation between authorities (this is currently the case with all member states of the European Union as well as
Japan, Hong Kong, USA, Canada, Switzerland and Norway),

- the level of protection afforded holders of shares in the other UCIs is equivalent to the level of protection afforded

holders of shares in UCITS and, in particular, rules apply to the separate holding of assets, borrowing, lending and the
short-selling of securities and money market instruments that are equivalent to the requirements set forth in Directive
85/611/EEC,

38181

- the business operations of the other UCIs are the subject of annual and semi-annual reports that permit an assess-

ment to be formed of the assets and liabilities, income and transactions arising during the reporting period,

- the UCITS or other UCIs in which shares are to be acquired may invest a maximum 10% of its assets in the shares

in other UCITS or UCIs in accordance with its formation documents;

g) derivative financial instruments («derivatives»), including equivalent cash instruments, which are traded at one of

the stock exchanges or regular markets listed in a) and b) above, and/or derivatives which are not traded on a stock
exchange or regulated market («OTC derivatives»), provided that 

- the underlying securities constitute instruments as defined by 1.1 a) and b) or are financial indices, interest rates,

bonds, exchange rates or currencies in which the company’s investment policy allows it to invest, 

- in transactions concerning OTC derivatives, the counterparties are institutions which are subject to constant su-

pervision and are in categories approved by the Luxembourg supervisory authority,

- and the OTC derivatives are subject to reliable and verifiable valuation on a daily basis and can be sold, liquidated

or settled at any time by means of a back-to-back transaction at the appropriate market price at the instigation of the
company.

Provided the particular subfund’s investment policy does not specify otherwise, it may invest no more than 10% of

its assets in other UCITS or UCIs.

1.2 Contrary to the investment restrictions set out in 1.1 above, each subfund may invest up to 10% of its net assets

in securities and money market instruments other than those named in 1.1

1.3 The company must ensure that the overall risk associated with derivatives does not exceed the total net value of

the company portfolio. As part of its investment strategy, each subfund, within the limits set out in 2.2 and 2.3, may
invest in derivatives provided that the overall risk of the underlying assets does not exceed the investment limits cited
in point 2.

1.4 Each subfund may hold liquid assets on an ancillary basis.
2 Risk diversification
2.1 In accordance with the principle of risk spreading, the company is not permitted to invest more than 10% of the

net assets of a subfund in securities and money market instruments sourced from a single issuer. The company may not
invest more than 20% of the net assets of a subfund in deposits with one and the same institution. In transactions by a
subfund in OTC derivatives, the risk of loss must not exceed 10% of the assets of the subfund concerned; if the coun-
terparty is a credit institution as defined in 1.1 d), the maximum allowable risk of loss reduces to 5% in transactions with
other counterparties. The total value of all positions in the securities and money market instruments of those institu-
tions accounting for more than 5% of the net assets of a subfund may not exceed 40% of the net assets of the respective
subfund. This restriction does not apply to deposits or OTC derivatives involving financial institutions which are subject
to supervision. 

2.2. Regardless of the maximum limits set out in 2.1, each subfund may not invest more than 20% of its net assets at

one and the same issuer in a combination of

- securities or money market instruments issued by that institution,
- deposits with this institution and/or
- OTC derivatives traded with this institution.
2.3 Nonetheless, contrary to the above:
a) The limit of 10% mentioned in 2.1 can be raised to a maximum of 25% for various debt instruments issued by credit

institutions domiciled in an EU member country and subject, in that particular country, to special legislative supervision
of public authorities that would ensure the protection of investors. In particular, funds originating from the issue of such
debt instruments must, in accordance with the law, be invested in assets which provide sufficient cover for the obliga-
tions arising therefrom during the entire term of the debt instruments and, in the event of insolvency of the issuer, pro-
vide a preference right in respect of the payment of capital and interest. The total value of a subfund’s investments
investing more than 5% of its net assets in such debt instruments issued by one and the same issuer may not exceed
80% of the net assets of this subfund.

b) The aforementioned limit of 10% can be raised to a maximum of 35% for securities or money market instruments

that are issued or guaranteed by an EU member state or its central, regional and local authorities, by another approved
country, or by international organizations with public-law character of which one or more EU states are members.

Securities which come under the special ruling given in 2.3 a) and b) are not counted when calculating the above-

mentioned 40% risk diversification ceiling.

c) The limits set out in 2.1, 2.2, 2.3 a) and b) may not be accumulated; therefore the investments listed in the said

paragraphs made in securities or money market instruments of one and the same issuer or in deposits with the said
institution or in its derivatives may not exceed 35% of the net assets of a given subfund.

d) Companies which belong to the same group of companies in that they prepare their consolidated accounts under

the rules of Directive 83/349/EEC (1) or according to recognized international accounting principles, have to be treated
as a single issuer for the calculation of the investment limits set out in this Article.

However, investments by a subfund in securities and money market instruments of one and the same group of com-

panies may together comprise up to 20% of the assets of the subfund concerned.

e) The company is authorized, in the interests of risk diversification, to invest up to 100% of the net assets of a subfund

in securities from various offerings that are issued or guaranteed by an EU member state or its central, regional and
local authorities, by another approved country or by international organizations with public-law character in which one
or more EU member states are members. These securities must be divided into at least six different issues, with secu-
rities from one and the same issue not exceeding 30% of the total net assets of a subfund.

2.4 Investments in other UCITS or UCIs are governed by the following conditions:

38182

a) The company may invest up to 20% of the net assets of a subfund in shares/units in one and the same UCITS or

UCI. For the interpretation of this investment limit, each subfund of a UCI with several subfunds shall be regarded as
an independent issuer provided that each subfund bears individual responsibility in respect of third parties.

b) Total investments in shares/units in other UCIs as a UCITS may not exceed 30% of the subfund’s net assets. The

assets invested in the UCITS or other UCI shall not be included in the calculation of the maximum limits set out in 2.1,
2.2 and 2.3.

c) For subfunds which in line with their investment policy invest a significant portion of their assets in shares/units in

other UCITS and/or UCIs, the maximum management fees chargeable by the subfund itself and by the other UCITS and/
or UCIs in which it invests are described in the section «Expenses paid by the company» in the current sales prospectus.

Provided the particular subfund’s investment policy does not specify otherwise, it may invest no more than 10% of

its assets in other UCITS or UCIs.

If the limits mentioned under 1 and 2 are exceeded unintentionally or due to the exercise of subscription rights, the

company must attach top priority in its sales of securities to normalizing the situation while, at the same time, taking
the best interests of the shareholders into account.

Provided that they continue to observe the principles of diversification, newly established subfunds may deviate from

the specific risk diversification restrictions mentioned above for a period of six months after being approved by the au-
thorities.

Art. 18. Investment Advisor. The Board of the Company may appoint an investment advisor (herein after the

«Investment Advisor») who shall supply the Company with recommendation and advice with respect to the Company’s
investment policy pursuant to Article 17 hereof.

Art. 19. Conflict of Interest. No contract or other transaction between the Company and any other company or

firm shall be affected or invalidated by the fact that any one or more of the directors or officers of the Company is
interested in, or is a director, associate, officer or employee of such other company or firm. Any director or officer of
the Company who serves as a director, officer or employee of any company or firm with which the Company shall con-
tract or otherwise engage in business shall not, by reason of such affiliation with such other company or firm, be pre-
vented from considering and voting or acting upon any matters with respect to such contract or other business.

In the event that any director or officer of the Company may have in any transaction of the Company an interest

different to the interests of the Company, such director or officer shall make known to the Board such conflict of in-
terest and shall not consider or vote on any such transaction, and such transaction and such director’s or officer’s in-
terest therein shall be reported to the next succeeding general meeting of shareholders.

The term «conflict of interest», as used in the preceding sentence, shall not include any relationship with or without

interest in any matter, position or transaction involving the sponsor, the Investment Managers, the Investment Advisors,
the Custodian, the distributors as well as any other person, company or entity as may from time to time be determined
by the Board on its discretion.

Art. 20. Indemnification of Directors. The Company may indemnify any director or officer, and his heirs, exec-

utors and administrators, against expenses reasonably incurred by him in connection with any action, suit or proceeding
to which he may be made a party by reason of his being or having been a director or officer of the Company or, at its
request, of any other company of which the Company is a shareholder or a creditor and from which he is not entitled
to be indemnified, except in relation to matters as to which he shall be finally adjudged in such action, suit or proceeding
to be liable for gross negligence or misconduct; in the event of a settlement, indemnification shall be provided only in
connection with such matters covered by the settlement as to which the Company is advised by counsel that the person
to be indemnified did not commit such a breach of duty. The foregoing right of indemnification shall not exclude other
rights to which he may be entitled.

Art. 21. Auditors. The accounting data related in the Annual Report of the Company shall be examined by an au-

ditor («réviseur d’entreprises agréé») appointed by the general meeting of shareholders and remunerated by the Com-
pany.

The Auditor shall fulfil all duties prescribed by the law of December 20, 2002 regarding undertakings for collective

investment.

Title IV. General meetings - Accounting Year - Distributions

Art. 22. Representation. The general meeting of shareholders shall represent the entire body of shareholders of

the Company. Its resolutions shall be binding upon all the shareholders of the Company. It shall have the broadest pow-
ers to order, carry out or ratify acts relating to the operations of the Company.

Art. 23. General Meetings. The general meeting of shareholders shall meet upon call by the Board.
It may also be called upon the request of shareholders representing at least one fifth of the share capital.
The annual general meeting shall be held in accordance with Luxembourg law at Luxembourg-City at the registered

office of the company, on January 20

th

, at 11.00 hours a.m.

If such day is not a business day in Luxembourg, the annual general meeting shall be held on the next following busi-

ness day.

Other meetings of shareholders may be held at such places and times as may be specified in the respective notices

of meeting.

Shareholders shall meet upon call by the Board pursuant to a notice setting forth the agenda sent at least eight days

prior to the meeting to each registered shareholder at the shareholder’s address in the register of shareholders. The
giving of such notice to registered shareholders need not be justified to the meeting. The agenda shall be prepared by

38183

the Board except in the instance where the meeting is called on the written demand of the shareholders in which in-
stance the Board may prepare a supplementary agenda. 

If bearer shares are issued, the notice of meeting shall, in addition, be published as provided for by law in the «Mé-

morial, Recueil des Sociétés et Associations», in one or more Luxembourg newspapers, and in such other newspapers
as the Board may decide.

If all shares are in registered form and if no publications are made, notices to shareholders may be mailed by regis-

tered mail only.

If all shareholders are present or represented and consider themselves as being duly convened and informed of the

agenda, the general meeting may take place without notice of meeting.

The Board may determine all other conditions that must be fulfilled by shareholders in order to attend any meeting

of shareholders.

The business transacted at any meeting of the shareholders shall be limited to the matters contained in the agenda

(which shall include all matters required by law) and business incidental to such matters.

Each share in whatever Subfund and category, regardless of the Net Asset Value per share of such category within

such Subfund is entitled to one vote, in compliance with Luxembourg law and these Articles of Incorporation. Only full
shares are entitled to vote. A shareholder may act at any meeting of shareholders by giving a written proxy to another
person, who need not be a shareholder and who may be a director of the Company.

Resolutions concerning the interests of shareholders of the Company shall be taken in a general meeting and reso-

lutions concerning the particular rights of the shareholders of one specific Subfund shall, in addition, be taken by this
Subfund’s general meeting.

Unless otherwise provided by law or herein, resolutions of the general meeting are passed by a simple majority vote

of the shareholders present or represented.

As long as the share capital is divided into different Subfunds, the rights attached to the shares of any Subfund (unless

otherwise provided by the terms of issue of the shares of the Subfund) may, whether or not the Company is being
wound up, be varied with the sanction of a resolution passed at a separate general meeting of the holders of the shares
of that Subfund by a majority of two-thirds of the votes cast at such separate general meeting. To every such separate
general meeting the provisions of these Articles relating to general meeting shall mutatis mutandis apply, but so that the
minimum necessary quorum at every such separate general meeting shall be holders of the shares of the relevant Sub-
fund present in person or by proxy holding not less than one-half of the issued shares of that Subfund (or, if at any ad-
journed Subfund meeting the number of holders or quorum as defined above is not present, any one person present
holding shares of that Subfund or his proxy shall be quorum).

Art. 24. Liquidation and Merging of Subfunds. Upon proposal by the Board, the general meeting of the share-

holders of a Subfund can reduce the capital of the Company by cancellation of all the shares issued by this Subfund and
refund to the shareholders the net asset value of their shares. The net asset value is calculated for the day on which the
decision shall take effect, taking into account the actual price realised on liquidating the Subfund’s assets and any costs
arising from this liquidation. 

In the event that for any reason the value of the assets in any Subfund or of any class(es) of shares has decreased to

an amount determined by the Board of Directors from time to time to be the minimum level for such Subfund or such
class(es) of shares to be operated in an economically efficient manner, or if a change in the economic or political situation
relating to the Subfund concerned would have material adverse consequences on the investments of that Subfund, the
Board of Directors may decide to compulsorily redeem all the shares of the relevant class(es) issued in such Subfund at
the net asset value per share calculated on the Valuation Day at which such decision shall take effect.

The shareholders will be informed of the general meeting’s decision or the Board’s decision to withdraw shares of a

specific Subfund, as the case may be, via a corresponding bulletin published in the «Mémorial» and the «Luxemburger
Wort» in Luxembourg. The countervalue of the net asset value of shares liquidated which have not been presented by
shareholders for redemption shall be deposited with the Custodian for a period of six months; after such period, the
liquidation proceeds not distributed will be deposited with the «Caisse de Consignation» in Luxembourg until expiry of
the legal prescription period.

Under the same circumstances as provided in the second paragraph of this Article, the Board may decide the cancel-

lation of shares of a specified Subfund or Subfunds and the allocation of shares/units to be issued by another Subfund or
another UCI (Undertaking for collective Investment) organised under Part I of the Luxembourg law relating to under-
takings for collective investment enacted on December 20, 2002. Notwithstanding the powers conferred to the Board
in this paragraph, the decision of a merger as described herein may also be taken by a general meeting of the sharehold-
ers of the Subfund concerned. The shareholders will be informed of the decision to merge in the same way as previously
described for the withdrawal of shares.

During the month following the publication of such a decision, shareholders are authorised to redeem all or part of

their shares at their net asset value - free of charge - in accordance with the guidelines outlined in article 8. Shares not
presented for redemption will be exchanged on the basis of the net asset value of the corresponding Subfund shares
calculated for the day on which this decision will take effect. In the case where the units to be allocated are units of a
collective investment fund, the decision is binding only for the shareholders who voted in favour of the allocation. At
the general meeting referred to in the preceding paragraphs, there is no minimum quorum required and decisions can
be taken with a simple majority of shares present or represented.

Art. 25. Accounting year. The accounting year of the Company shall commence on the first day of October of

each year and shall terminate on the last day of September of the following year.

38184

Art. 26. Distributions. The general meeting of shareholders of each Subfund shall, within the limits provided by

law, determine how the results of the Company shall be disposed of, and may from time to time declare, or authorise
the Board to declare distributions, provided, however, that the minimum capital of the Company does not fall below
the prescribed minimum capital.

The Board may decide to pay or distribute interim dividends in compliance with the conditions set forth by law.
The payment of any distributions shall be made to the address indicated on the register of shareholders in case of

registered shares and upon presentation of the dividend coupon to the agent or agents therefore designated by the
Company in case of bearer shares.

Distributions may be paid in such currency and at such time and place that the Board shall determine from time to

time.

The general meeting of shareholders or the Board may decide to distribute stock dividends in lieu of cash dividends

upon such terms and conditions as may be set forth by the Board.

No interest shall be paid on a dividend declared by the Company and kept by it at the disposal of its beneficiary.
Payment of dividends to holders of bearer shares, and notice of declaration of such dividends, will be made to such

shareholders in the manner determined by the Board from time to time in accordance with Luxembourg Law.

A dividend declared but not paid on a share cannot be claimed by the holder of such share after a period of five years

from the notice given thereof, unless the Board has waived or extended such period in respect of all shares, and shall
otherwise revert after expiry of the period to the relevant category within the relevant Subfund of the Company. The
Board shall have power from time to time to take all steps necessary and to authorise such action on behalf of the Com-
pany to perfect such reversion. No interest will be paid on dividends declared, pending their collection.

Title V. Final provisions

Art. 27. Custodian. To the extent required by law, the Company shall enter into a custody agreement with a bank-

ing or saving institution as defined by the law of 5 April 1993 on the financial sector (herein referred to as the «Custo-
dian»). 

The Custodian shall fulfil the duties and responsibilities as provided for by the law of December 20, 2002 regarding

undertakings for collective investment.

If the Custodian desires to retire, the Board shall use its best endeavours to find a successor Custodian within two

months of the effectiveness of such retirement. The directors may terminate the appointment of the Custodian but shall
not remove the Custodian unless and until a successor custodian shall have been appointed to act in the place thereof.

Art. 28. Dissolution. The Company may at any time be dissolved by a resolution of the general meeting subject to

the quorum and majority requirements referred to in Article 29 hereof.

Whenever the share capital falls below two thirds of the minimum capital indicated in Article 5 hereof, the question

of the dissolution of the Company shall be referred to the general meeting by the Board. The general meeting, for which
no quorum shall be required, shall decide by simple majority of the votes of the shares represented at the meeting.

The question of the dissolution of the Company shall further be referred to the general meeting whenever the share

capital falls below one fourth of the minimum capital set by Article 5 hereof; in such an event, the general meeting shall
be held without any quorum requirements and the dissolution may be decided by the votes of the shareholders holding
one fourth of the shares represented at the meeting.

The meeting must be convened so that it is held within a period of forty days from ascertainment that the net assets

of the Company have fallen below two thirds or one fourth of the legal minimum, as the case may be.

Art. 29. Amendments to the Articles of Incorporation. These Articles of Incorporation may be amended by

a general meeting of shareholders subject to the quorum and majority requirements provided by the law of 10 August
1915 on commercial companies, as amended.

Art. 30. Statement. Words importing a masculine gender also include the feminine gender and words importing

persons or shareholders also include corporations, partnerships, associations and any other organised group of persons
whether incorporated or not.

The term «business day» in this document refers to normal bank business days in Luxembourg (i.e. each day on which

the banks are open during normal business hours) with the exception of individual, non-statutory rest days in Luxem-
bourg as well as days on which exchanges in the main countries in which the subfund invests are closed or 50% or more
subfund investments cannot be adequately valued. «Non-statutory rest days» are days on which individual banks and
financial institutions are closed. Article 31.- Applicable Law

All matters not governed by these Articles of Incorporation shall be determined in accordance with the law of 10

August 1915 on commercial companies and the law of December 20, 2002 regarding undertakings for collective invest-
ment as such laws have been or may be amended from time to time.

<i>Transitory dispositions

1.- The first accounting year will begin on the date of the formation of the Company and will end on September, 30

st

,

2006.

2.- The first annual general meeting will be held on January 22

nd

, 2007. 

38185

<i>Subscription and payment

The share capital of the Company is subscribed as follows: 

All these shares are fully paid up by payments in cash such that the sum of three hundred thousand Euro (300,000.-

EUR) is from now on at the free disposal of the company, proof whereof having been given to the officiating notary,
who bears witness expressly to this fact.

<i>Statement

The notary executing this deed declares that the conditions prescribed in article 26 of the law of August 10, 1915 as

subsequently amended have been fulfilled and expressly bears witness to their fulfillment.

<i>Costs

The amount, approximately at least, of costs, expenses, salaries or charges, in whatever form it may be, incurred or

charged to the company as a result of its formation, is approximately valued at EUR 6.800.-.

<i>Extraordinary general meeting

The above named persons representing the entire subscribed capital and considering themselves as validly convened,

have immediately proceeded to hold a general meeting of shareholders which resolved as follows:

1.- The following are elected as directors for a term to expire at the close of the annual general meeting of share-

holders which shall deliberate on the annual accounts as at September 30

th

, 2006:

1) Andreas Jacobs, Managing Director, UBS AG, BASEL &amp; ZÜRICH; President
2) Jean Paul Gennari, Managing Director, UBS FUND SERVICES (LUXEMBOURG) S.A.; Vice-President
3) Gilbert Schintgen, Executive Director, UBS FUND SERVICES (LUXEMBOURG) S.A.; Member
4) Thomas Huber, Managing Director, UBS AG, BASEL &amp; ZÜRICH; Member 
5) Max Phillip Studer, Managing Director, UBS AG, BASEL &amp; ZÜRICH; Member
2.- The following is elected as independent auditor for the same period of time as the members of the board:
PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., B.P. 1443, L-1014 Luxembourg
3.- The address of the Company is set at L-1150 Luxembourg, 291, route d’Arlon.
4.- In compliance with Article 60 of the Law of August 10, 1915 on commercial companies, as amended, the general

meeting authorises the Board to delegate the day-to-day management of the Company as well as the representation of
the Company in connection therewith to one or several of its members.

The undersigned notary, who understands and speaks English, herewith states that on request of the above named

persons, this deed is worded in English followed by a German translation; at the request of the same appearing persons,
in case of divergence between the English text and the German translation, the English version will be prevailing. 

Whereof this notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the date at the beginning of this deed. 
The document having been given for reading to the person appearing, who signed together with us, the notary, this

original deed.

Es folgt die deutsche Übersetzung

Im Jahr zweitausendsechs, am dreissigsten März.
sind vor dem unterzeichneten Maître Christine Doerner, Notar mit Amtssitz in Bettemburg (Grossherzogtum

Luxemburg), in Vertretung von Maître Jacques Delvaux, Notar mit Amtssitz in Luxemburg (Grossherzogtum Luxem-
burg), letzt genannter Notar bleibt Bewahrer der Urkunde.

Erschienen:

1.- Die Gesellschaft UBS FUND HOLDING (LUXEMBOURG) S.A., mit Gesellschaftssitz in 291, route d’Arlon, L-

1150 Luxemburg, hier ordnungsgemäss vertreten durch Herrn Nicolas Muller, wohnhaft in F-57300 Hagondange, in
Ausübung einer am 21. März 2006 in Luxemburg als Privaturkunde ausgestellten Vollmacht.

2.- Die Gesellschaft UBS FUND HOLDING (SWITZERLAND) AG, mit Gesellschaftssitz in Aeschenvorstadt 48, CH-

4002 Basel, hier ordnungsgemäss vertreten durch Frau Denise Jud, wohnhaft in CH-8038 Zürich, in Ausübung einer am
30. März 2006 in Basel als Privaturkunde ausgestellten Vollmacht.

Die erteilten Vollmachten, die von den erschienenen Parteien sowie vom unterzeichneten Notar ne varietur unter-

zeichnet wurden, werden der vorliegenden Urkunde als Anhang beigefügt und den Registrierungsbehörden gleichzeitig
mit dieser vorgelegt.

Die erschienenen Parteien haben den Notar beauftragt, die folgende Satzung einer Gesellschaft, die sie bilden, nota-

riell zu beurkunden.

Titel I. Name - Sitz - Dauer - Zweck

Art. 1. Name. Zwischen den gegenwärtigen Zeichnern von Aktien und den nachfolgenden Eigentümern zukünftig

auszugebender Aktien besteht eine Aktiengesellschaft («Société anonyme») in der Form einer Investmentgesellschaft
mit variablem Kapital («Société d’investissement à capital variable») unter dem Namen UBS MULTI MANAGER ACCESS
(nachfolgend die «Gesellschaft»).

Shareholders

Subscribed and fully

paid in capital

Number of

shares

UBS FUND HOLDING (LUXEMBOURG) S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

 299,900 EUR

2,999

UBS FUND HOLDING (SWITZERLAND) A.G. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

100 EUR

1

Total:  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

300,000 EUR

3,000

38186

Art. 2. Sitz. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Luxemburg, Grossherzogtum Luxemburg.
Filialen, Niederlassungen oder sonstige Büros können per Entscheidung des Verwaltungsrats sowohl im Grossher-

zogtum Luxemburg als auch im Ausland (jedoch nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika, deren Territorien und
Besitztümern) errichtet werden.

Sollten nach Ansicht des Verwaltungsrats aussergewöhnliche politische, wirtschaftliche oder soziale Ereignisse vor-

liegen oder bevorstehen, die die normale Geschäftstätigkeit der Gesellschaft an ihrem Sitz oder die ungestörte Kom-
munikation mit diesem Sitz oder zwischen dem Sitz und dem Ausland beeinträchtigen, so kann bis zur vollständigen
Behebung dieser anormalen Umstände der Sitz zeitweilig ins Ausland verlegt werden; diese provisorische Massnahme
hat keine Auswirkung auf die Staatsangehörigkeit der Gesellschaft, die ungeachtet einer solchen zeitweiligen Sitzverle-
gung eine luxemburgische Gesellschaft bleibt.

Art. 3. Dauer. Die Gesellschaft wird auf unbestimmte Zeit errichtet. Die Gesellschaft kann jederzeit durch einen

Beschluss der Aktionäre, der in der gesetzlich geforderten Form für eine Änderung dieser Satzung getroffen wird, auf-
gelöst werden.

Art. 4. Zweck. Ausschliesslicher Zweck der Gesellschaft ist die Anlage der ihr verfügbaren Gelder in Wertpapieren

und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten im Rahmen der vom Verwaltungsrat gemäss Artikel 17 dieser Sat-
zung festgelegten Anlagepolitik und den Beschränkungen mit dem Ziel der Risikostreuung und der Beteiligung ihrer Ak-
tionäre an den Erträgen aus der Verwaltung des in den Teilfonds der Gesellschaft enthaltenen Vermögens.

Die Gesellschaft kann im weitesten Sinne des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 betreffend Organismen für gemein-

same Anlagen bzw. etwaige Ersatzbestimmungen oder Änderungen desselben alle Massnahmen ergreifen und alle Ge-
schäfte durchführen, die sie für die Erfüllung und Durchführung ihres Zwecks erforderlich erachtet.

Titel II. Gesellschaftskapital - Aktien - Nettoinventarwert

Art. 5. Gesellschaftskapital. Das Gesellschaftskapital entspricht zu jeder Zeit dem Gesamtnettovermögen aller

Teilfonds der Gesellschaft gemäss Artikel 10 dieser Satzung und besteht in Form von voll eingezahlten Aktien ohne
Nennwert in verschiedenen Klassen, die der Verwaltungsrat innerhalb des betreffenden Teilfonds auszugeben be-
schliesst.

Der Verwaltungsrat kann gemäss Artikel 7 entscheiden, ob und wann Aktien verschiedener Klassen zu den von ihm

festgelegten Bedingungen zur Zeichnung angeboten werden. Für jeden Teilfonds bzw. für zwei oder mehr Aktienklassen
wird gemäss Artikel 10 dieser Satzung ein Portfolio eingerichtet.

Diese Aktien können auf Entscheidung des Verwaltungsrats verschiedenen Klassen in getrennten Vermögensportfo-

lios (jeweils ein «Teilfonds») angehören (die auf Entscheidung des Verwaltungsrats in unterschiedlichen Währungen de-
nominiert sein können), und die Erträge aus der Ausgabe der Aktien jedes Teilfonds werden nach Artikel 4 dieser
Satzung ausschliesslich zugunsten des jeweiligen Teilfonds in übertragbaren Wertpapieren und anderen gesetzlich zuläs-
sigen Vermögenswerten angelegt. Dies erfolgt zu gegebener Zeit auf Entscheidung des Verwaltungsrats für jeden Teil-
fonds.

Gegenüber den Gläubigern tritt der Fonds als einzelne Rechtsperson auf. Das Vermögen eines bestimmten Teilfonds

darf nur für die Schulden, Verbindlichkeiten und Verpflichtungen dieses Teilfonds verwendet werden. Im Verhältnis der
Aktionäre untereinander wird jeder Teilfonds als getrennte Einheit betrachtet.

Die Gesellschaft hat in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Gesetzes von 2002 keinen Hauptverwalter er-

nannt. Die Gesellschaft hat daher die Form einer selbstverwalteten Investmentgesellschaft, wie im Gesetz von 2002 de-
finiert.

Das Mindestkapital wird sich auf eine Million zweihundertfünfzigtausend Euro (1.250.000,- EUR) belaufen und muss

innerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung der Gesellschaft als Organismus für gemeinsame Anlagen nach Luxem-
burger Recht erreicht werden.

Das Anfangskapital beläuft sich auf dreihunderttausend Euro (300.000,- EUR), unterteilt in dreitausend (3.000) voll-

ständig eingezahlte Aktien ohne Nennwert, die zum Teilfonds European Equities gehören.

Die Gesellschaft ist befugt, ihre Aktien zu jeder Zeit für eigene Rechnung zu erwerben.

Art. 6. Form der Aktien. Der Verwaltungsrat kann festlegen, ob die Gesellschaft Aktien als Inhaber- und/oder

Namensaktien ausgibt.

Es werden Aktienzertifikate (nachfolgend als «Zertifikate» bezeichnet) der jeweiligen Klasse jedes Teilfonds ausgege-

ben. Im Falle der Ausgabe von Inhaberzertifikaten werden diese Zertifikate in den vom Verwaltungsrat festgelegten
Währungen und mit Kupons ausgegeben.

Die Zertifikate werden von zwei Verwaltungsratsmitgliedern unterzeichnet. Die Unterschriften können handschrift-

lich erfolgen, gedruckt oder per Telefax erstellt werden. Eine dieser Unterschriften kann jedoch durch eine andere vom
Verwaltungsrat ordnungsgemäss dazu bevollmächtigte Person geleistet werden. Sie hat in diesem Fall schriftlich zu er-
folgen.

Die Gesellschaft kann vorläufige Zertifikate in einer vom Verwaltungsrat festzulegenden Form ausgeben.
Alle ausgegebenen Namensaktien der Gesellschaft werden in ein Aktienregister (nachfolgend das «Register») einge-

tragen, das von der Gesellschaft oder von einer oder mehreren hierzu von der Gesellschaft beauftragten Personen ge-
führt wird; die Eintragung gibt Auskunft über den Namen jedes Eigentümers der Namensaktien, über seinen Wohnsitz
oder seinen von ihm gewählten Aufenthalt, wie dieser der Gesellschaft mitgeteilt wurde, über die Zahl der von ihm ge-
haltenen Namensaktien und über den auf jede dieser Aktien eingezahlten Betrag.

Im Falle der Ausgabe von Inhaberaktien können auf Antrag des Eigentümers der jeweiligen Aktien, Namensaktien in

Inhaberaktien und Inhaberaktien in Namensaktien umgetauscht werden. Ein Umtausch von Namensaktien in Inhaberak-
tien erfolgt gegebenenfalls durch Annullierung des Namenszertifikats und Ausgabe von einem oder mehreren Inhab-
erzertifikaten an dessen Statt. Zum Nachweis der Annullierung ist ein Eintrag im Aktienregister vorzunehmen. Ein

38187

Umtausch von Inhaberaktien in Namensaktien erfolgt gegebenenfalls durch Annullierung des Inhaberzertifikats und, falls
gefordert, Ausgabe von einem oder mehreren Namenszertifikaten an dessen Statt. Zum Nachweis der Ausgabe ist ein
Eintrag im Aktienregister vorzunehmen. Die Kosten für einen Umtausch können durch Beschluss des Verwaltungsrats
dem antragstellenden Aktieninhaber belastet werden.

Vor der Ausgabe von Inhaberaktien und vor Umtausch von Namensaktien in Inhaberaktien kann die Gesellschaft die

Vorlage von für den Verwaltungsrat akzeptablen Zusicherungen fordern, dass die Ausgabe bzw. der Umtausch nicht dazu
führen, dass Aktien in den Besitz von dazu nicht berechtigten Personen gemäss Artikel 9 dieser Satzung gelangen.

Im Fall von Inhaberaktien kann die Gesellschaft den Inhaber als Eigentümer der Aktien betrachten. Im Fall von Na-

mensaktien bildet die Eintragung des Namens des Aktionärs in das Register den Nachweis seines Eigentumsrechts an
solchen Namensaktien. Die Gesellschaft legt fest, ob ein Zertifikat über diesen Eintrag an den Aktionär ausgestellt wird
oder ob dieser eine schriftliche Bestätigung über seine Beteiligung als Aktionär der Gesellschaft erhält.

Im Falle der Ausgabe von Inhaberaktien erfolgt die Übertragung von Inhaberaktien durch Übergabe der entsprechen-

den Aktienzertifikate. Die Übertragung von Namensaktien erfolgt (i) soweit Zertifikate ausgegeben wurden, gegen
Übergabe an die Gesellschaft des Zertifikats oder der Zertifikate, die die Aktien repräsentieren, zusammen mit anderen
Unterlagen, die die Übertragung der Gesellschaft gegenüber in zufriedenstellender Weise nachweisen, und (ii) soweit
keine Zertifikate ausgegeben wurden, durch Eintragung einer schriftlichen Übertragungserklärung in das Aktienregister,
die durch den Übertragenden und den Empfänger oder ordnungsgemäss hierzu Bevollmächtigte datiert und unterzeich-
net sein muss. Jede Übertragung von Namensaktien wird im Aktienregister eingetragen.

Aktionäre, die berechtigt sind, Namensaktien zu erhalten, müssen der Gesellschaft eine Adresse angeben, an die

sämtliche Mitteilungen und Ankündigungen gerichtet werden können. Diese Adresse wird ebenfalls in das Aktienregister
eingetragen.

Sofern ein Aktionär keine Adresse angibt, kann die Gesellschaft zulassen, dass ein entsprechender Vermerk in das

Aktienregister eingetragen wird und die Adresse des Aktionärs wird in diesem Falle solange am Sitz der Gesellschaft
oder unter einer anderen, von der Gesellschaft zu gegebener Zeit einzutragenden Adresse geführt, bis der Aktionär der
Gesellschaft eine andere Adresse mitteilt. Ein Aktionär kann zu jeder Zeit die im Aktienregister eingetragene Adresse
durch eine schriftliche Mitteilung an den Sitz der Gesellschaft oder an eine andere Adresse, die von der Gesellschaft zu
gegebener Zeit festgelegt wird, ändern.

Sofern ein Aktionär zur Zufriedenheit der Gesellschaft nachweisen kann, dass sein Aktienzertifikat verloren gegangen

ist oder zerstört wurde, kann auf Antrag des Aktionärs ein Duplikat nach den Bedingungen und unter Stellung der Si-
cherheiten, wie dies von der Gesellschaft festgelegt wird, ausgegeben werden; die Sicherheiten können in einer von einer
Versicherungsgesellschaft ausgegebenen Schuldverschreibung bestehen, sind aber auf diese Form der Sicherheit nicht
beschränkt. Mit Ausgabe des neuen Aktienzertifikats, das als Duplikat gekennzeichnet wird, verliert das ursprüngliche
Aktienzertifikat, das durch das neue ersetzt wird, seine Gültigkeit.

Beschädigte Zertifikate können von der Gesellschaft annulliert und durch neue Zertifikate ersetzt werden.
Die Gesellschaft kann nach ihrem Ermessen dem Aktionär die Kosten eines Ersatzzertifikats auferlegen sowie alle

anderen zu Lasten der Gesellschaft im Zusammenhang mit der Ausgabe des Ersatzzertifikats und seiner Eintragung im
Aktienregister oder im Zusammenhang mit der Vernichtung des alten Zertifikats angefallenen angemessenen Auslagen
verlangen.

Die Gesellschaft anerkennt lediglich einen einzigen Eigentümer pro Aktie. Wenn das Eigentum an einer oder mehre-

ren Aktie(n) zur gesamten Hand besteht oder strittig ist, so müssen die Personen, die ein Recht an der Aktie behaupten,
einen einzigen Bevollmächtigten bestellen, der die Rechte an der Aktie gegenüber der Gesellschaft wahrnimmt. Ist kein
solcher Bevollmächtigter bestellt, wird die Ausübung aller Rechte an der Aktie suspendiert.

Die Gesellschaft kann beschliessen, Aktienbruchteile auszugeben. Der Bruchteil einer Aktie verleiht kein Stimmrecht,

gibt jedoch ein Recht auf eine entsprechende Beteiligung am Nettovermögen der Gesellschaft. Im Falle von Inhaberak-
tien werden nur Zertifikate über ganze Aktien ausgegeben.

Art. 7. Ausgabe und Umtausch von Aktien. 
Ausgabe von Aktien
Der Verwaltungsrat ist uneingeschränkt berechtigt, jederzeit zusätzliche voll eingezahlte Aktien ohne Nennwert in

einer beliebigen Klasse eines beliebigen Teilfonds auszugeben, ohne den bestehenden Aktionären ein Vorrecht zur
Zeichnung neu auszugebender Aktien einzuräumen.

Bei der Ausgabe von Aktien durch die Gesellschaft wird der Nettoinventarwert pro Aktie gemäss Artikel 10 dieser

Satzung berechnet. Der Ausgabepreis der Aktien basiert auf dem gemäss Artikel 10 dieser Satzung ermittelten Nettoin-
ventarwert pro Aktie der betreffenden Klasse des jeweiligen Teilfonds zuzüglich zusätzlicher Aufgelder oder Kosten,
die vom Verwaltungsrat festgelegt und im aktuellen Verkaufsprospekt angegeben werden. Steuern, Provisionen oder an-
dere Gebühren, die gegebenenfalls in den jeweiligen Ländern anfallen, in denen die Aktien der Gesellschaft ausgegeben
werden, werden ebenfalls erhoben.

Aktien werden nur nach Zeichnungsgenehmigung und vorbehaltlich der Zahlung des Ausgabepreises ausgegeben. Der

Ausgabepreis ist innerhalb von fünf Geschäftstagen in Luxemburg nach dem betreffenden Berechnungstag zu zahlen. Der
Zeichner erhält nach Zeichnungsgenehmigung und vorbehaltlich der Zahlung des Ausgabepreises umgehend das Eigen-
tumsrecht an den von ihm erworbenen Aktien.

Für Anträge, die bei den Zahl- und Vertriebsstellen während der normalen Geschäftszeit an einem bestimmten Be-

rechnungstag in Luxemburg eingehen, gilt der am folgenden Berechnungstag in Luxemburg berechnete Ausgabepreis.
Anträge sind in der Referenzwährung des jeweiligen Teilfonds oder in einer anderen Währung, die von Zeit zu Zeit vom
Verwaltungsrat festgelegt werden kann, zur Zahlung einzureichen.

Für Ausgabe- und Umtauschanträge, die bei den Zahl- und Vertriebsstellen nach Ablauf des oben genannten Termins

eingehen, gilt der am folgenden Berechnungstag in Luxemburg berechnete Ausgabe- bzw. Umtauschpreis. 

38188

Der Verwaltungsrat kann an ein ordnungsgemäss bevollmächtigtes Verwaltungsratsmitglied, einen Geschäftsführer,

einen leitenden Angestellten oder an einen anderen ordnungsgemäss bevollmächtigten Beauftragten die Befugnis dele-
gieren, Zeichnungen anzunehmen und Zahlungen für diese neu ausgegebenen Aktien entgegenzunehmen und diese aus-
zuhändigen.

Die Gesellschaft kann in ihrem eigenen Ermessen vollständige oder teilweise Zeichnungen gegen Sachleistungen ak-

zeptieren. In diesem Fall muss die Sachanlage im Einklang mit der Anlagepolitik und den Anlagebeschränkungen des je-
weiligen Teilfonds stehen. Ausserdem werden diese Anlagen durch den von der Gesellschaft beauftragten
Abschlussprüfer geprüft.

Die Gesellschaft kann im Rahmen ihrer Verkaufstätigkeit und in ihrem eigenen Ermessen gegenüber natürlichen oder

juristischen Personen in bestimmten Ländern und Gebieten, gemäss Artikel 11 dieser Satzung die Ausgabe von Aktien
einstellen, Kaufanträge ablehnen und die Ausgabe für eine bestimmte Zeit oder dauerhaft aussetzen oder beschränken.
Die Gesellschaft kann auch jederzeit Aktien von Aktionären, die vom Erwerb oder Besitz von Aktien der Gesellschaft
ausgenommen sind, zwangsweise zurückkaufen.

Umtausch von Aktien
Jeder Aktionär kann den Umtausch aller oder eines Teils seiner zu einem bestimmten Teilfonds gehörenden Aktien

in Aktien eines anderen Teilfonds verlangen, sofern die Ausgabe von Aktien dieses Teilfonds nicht ausgesetzt wurde und
unter der Voraussetzung, dass der Verwaltungsrat Beschränkungen u.a. hinsichtlich der Möglichkeit und Häufigkeit des
Umtauschs auferlegen und den Umtausch von der Zahlung einer angemessenen Gebühr abhängig machen kann, die von
ihm festzulegen und im aktuellen Verkaufsprospekt zu veröffentlichen ist. Die Aktien werden auf der Grundlage einer
vom Verwaltungsrat zu gegebener Zeit festgelegten Umrechnungsformel umgetauscht, die im aktuellen Verkaufspro-
spekt der Gesellschaft veröffentlicht wird.

Vorbehaltlich anderslautender Bestimmungen durch den Verwaltungsrat und deren ordnungsgemässer Veröffentli-

chung im aktuellen Verkaufsprospekt können die Aktionäre keine Aktien einer Klasse in Aktien einer anderen Klasse
des jeweiligen Teilfonds oder eines anderen Teilfonds umtauschen.

Der Verwaltungsrat kann den Umtausch einer oder mehrerer Klassen von Aktien eines Teilfonds in Aktien einer an-

deren Klasse desselben Teilfonds beschliessen, wenn der Verwaltungsrat der Ansicht ist, dass es wirtschaftlich nicht
mehr sinnvoll ist, diese Klasse(n) von Aktien weiterzuführen.

Während des Monats nach der Veröffentlichung eines solchen Beschlusses gemäss Artikel 24 dieser Satzung sind die

Inhaber von Aktien dieser Klasse berechtigt, ihre Aktien ganz oder teilweise in Einklang mit den in Artikel 8 dargelegten
Richtlinien - gebührenfrei - zu dem dann geltenden Nettoinventarwert zur Rücknahme einzureichen.

Nicht zur Rücknahme eingereichte Aktien werden auf der Grundlage des Nettoinventarwerts der entsprechenden

Klasse von Aktien, der für den Tag des Inkrafttretens des Beschlusses berechnet wurde, umgetauscht.

Für die Einreichung der Umtauschanträge gelten die gleichen Modalitäten wie für die Ausgabe und Rücknahme von

Aktien. Dieser Umtausch erfolgt zum gerundeten Nettoinventarwert, gegebenenfalls zuzüglich anfallender Gebühren
und Transaktionsabgaben. Die Vertriebsstelle kann jedoch eine von der Gesellschaft festgelegte Verwaltungsgebühr er-
heben.

Art. 8. Rücknahme von Aktien. Jeder Aktionär kann die Rücknahme aller oder eines Teils seiner Aktien durch

die Gesellschaft gemäss den vom Verwaltungsrat in den Verkaufsunterlagen für die Aktien festgelegten Bedingungen und
Verfahren und im Rahmen der Beschränkungen im Gesetz oder in dieser Satzung verlangen.

Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt in der Referenzwährung des jeweiligen Teilfonds oder in einer anderen

Währung, die zu gegebener Zeit vom Verwaltungsrat festgelegt werden kann. Sie erfolgt innerhalb einer vom Verwal-
tungsrat festgelegten Zeit, die auf höchstens fünf Geschäftstage nach dem betreffenden Berechnungstag beschränkt ist. 

Der Rücknahmepreis basiert auf dem Nettoinventarwert pro Aktie abzüglich einer gegebenenfalls vom Verwaltungs-

rat festgelegten Rücknahmegebühr, deren Betrag im Verkaufsprospekt für die Aktien angegeben ist. Darüber hinaus
werden Steuern, Provisionen oder andere Gebühren erhoben, die gegebenenfalls in den jeweiligen Ländern anfallen, in
denen die Aktien der Gesellschaft ausgegeben werden.

Falls die Erfüllung eines Rücknahmeantrags dazu führt, dass die Anzahl von Aktien oder der Gesamtnettowert der

Aktien eines Aktionärs unter eine Anzahl oder einen Wert fällt, die der Verwaltungsrat zu gegebener Zeit festlegt, so
kann die Gesellschaft entscheiden, diesen Antrag als Antrag auf Rücknahme sämtlicher verbleibender Aktien dieses Ak-
tionärs zu behandeln.

Darüber hinaus kann der Verwaltungsrat dann, wenn an einem bestimmten Berechnungstag die entsprechend den

Bestimmungen dieses Artikels eingereichten Rücknahme- und Umtauschanträge eine bestimmte, im Hinblick auf die Zahl
der in Umlauf befindlichen Aktien eines Teilfonds vom Verwaltungsrat festgelegte Schwelle überschreiten, beschliessen,
dass die Rücknahme oder der Umtausch aller oder eines Teils dieser Aktien für eine vom Verwaltungsrat festgelegte
Frist und zu vom Verwaltungsrat unter Berücksichtigung der Interessen des jeweiligen Teilfonds festgelegten Bedingun-
gen verschoben wird. Diese Anträge auf Rücknahme oder Umtausch von Aktien werden an dem dieser Frist folgenden
Berechnungstag vorrangig gegenüber den später eingereichten Anträgen behandelt.

Ein Rücknahmeantrag ist unwiderruflich, ausser im Fall und während einer Aussetzung der Rücknahme. Derartige

Rücknahmeanträge sind vom jeweiligen Aktionär schriftlich (für diesen Zweck ist die Einreichung per Telegramm, Telex,
Telefax oder mit einem ähnlichen Kommunikationsmittel zulässig, die jedoch nachfolgend schriftlich bestätigt werden
muss) am eingetragenen Sitz der Gesellschaft oder bei einer anderen Person oder Organisation, die gegebenenfalls von
der Gesellschaft als Vertreter für die Rücknahme von Aktien ernannt wurde, einzureichen. Zusammen mit dem Antrag
sind die Aktienzertifikate in ordnungsgemässer Form sowie der ordnungsgemässe Nachweis der Übertragung oder Zu-
teilung einzureichen.

38189

Der Verwaltungsrat kann, wenn er dies für angemessen hält, Beschränkungen für die Rücknahme von Aktien aufer-

legen. Er kann insbesondere beschliessen, dass Aktien in einem Zeitraum bzw. unter Umständen, die zu gegebener Zeit
festgelegt und in den Verkaufsunterlagen für die Aktien veröffentlicht werden, nicht rücknahmefähig sind.

Bei massiven Rücknahmeanträgen kann die Gesellschaft beschliessen, Rücknahmeanträge erst dann auszuführen,

wenn die jeweiligen Vermögenswerte der Gesellschaft ohne unnötige Verzögerung verkauft worden sind. Nach der Zah-
lung des Rücknahmepreises verliert die entsprechende Aktie der Gesellschaft ihre Gültigkeit.

Alle zurückgenommenen Aktien werden annulliert.
Die Gesellschaft kann in ihrem eigenen Ermessen auf Anfrage des Anlegers Rücknahmen gegen Sachleistungen akzep-

tieren. Ausserdem (1) dürfen diese Rücknahmen keine negative Auswirkung auf die übrigen Anleger haben und (2) wer-
den diese Rücknahmen durch den von der Gesellschaft beauftragten Abschlussprüfer geprüft.

Art. 9. Einschränkungen in Bezug auf den Besitz von Aktien. Die Gesellschaft kann den Besitz ihrer Aktien

im Hinblick auf jede Person, Firma oder Gesellschaft einschränken oder untersagen, insbesondere Personen, die gegen
das Gesetz oder die Vorschriften eines Landes oder einer staatlichen Behörde verstossen haben, sowie Personen, die
kraft eines solchen Gesetzes oder der Vorschriften eines Landes oder einer staatlichen Behörde nicht zum Besitz sol-
cher Aktien befugt sind, oder wenn nach Ansicht der Gesellschaft ein solcher Besitz für die Gesellschaft schädlich sein
könnte, wenn ein solcher Besitz eine Verletzung Luxemburger oder ausländischer Rechts- oder Verwaltungsvorschrif-
ten nach sich zöge oder wenn die Gesellschaft aufgrund eines solchen Besitzes einem anderen als dem Luxemburger
Recht (einschliesslich des Steuerrechts jedoch ohne Beschränkung hierauf) unterläge.

Insbesondere, aber ohne Einschränkung darauf, kann die Gesellschaft den Besitz von Aktien an der Gesellschaft durch

nicht befugte Personen gemäss diesem Artikel einschränken. Zu diesem Zweck kann die Gesellschaft:

A.- die Ausgabe von Aktien und die Eintragung einer Aktienübertragung verweigern, sofern diese Eintragung oder

Übertragung offenbar zur Folge hätte oder haben könnte, dass die Aktie in das rechtliche oder wirtschaftliche Eigentum
einer Person übergehen könnte, die vom Besitz der Aktien der Gesellschaft ausgeschlossen ist oder einen höheren Pro-
zentsatz am Kapital besitzen würde, als vom Verwaltungsrat festgelegt («nicht befugte Person»), und

B.- zu jeder Zeit von jeder im Aktienregister eingetragenen Person oder von jeder anderen Person, die die Eintragung

der Aktienübertragung in das Aktienregister beantragt, verlangen, alle Informationen, belegt durch eine eidesstattliche
Erklärung, vorzulegen, die sie als notwendig erachtet, um festzustellen, ob das wirtschaftliche Eigentum an den Aktien
des betreffenden Aktionärs bei einer befugten Person liegt oder unter Umständen bei einer Person liegt, die vom Besitz
der Aktien der Gesellschaft ausgeschlossen ist, und

C.- die Stimme einer Person auf jeder Versammlung der Aktionäre der Gesellschaft ablehnen, wenn die Person vom

Besitz von Aktien der Gesellschaft ausgeschlossen ist, und

D.- wenn sie den Eindruck hat, dass das wirtschaftliche Eigentum von Aktien bei einer nicht befugten Person allein

oder gemeinsam mit einer anderen Person liegt, den betreffenden Aktionär anweisen, seine Aktien zu verkaufen und
der Gesellschaft den Nachweis über den Verkauf innerhalb von dreissig (30) Tagen nach der Anweisung vorzulegen.
Kommt der Aktionär dieser Anweisung nicht nach, kann die Gesellschaft alle im Besitz dieses Aktionärs befindlichen
Aktien in folgender Weise zwangsweise zurückkaufen bzw. den Rückkauf veranlassen:

(1) die Gesellschaft stellt dem Aktionär, der diese Aktien besitzt oder im Aktienregister als Eigentümer der zurück-

zukaufenden Aktien erscheint, eine Mitteilung (nachfolgend «Rückkaufmitteilung» genannt) zu, worin die zurückzukau-
fenden Aktien wie oben erwähnt, die für den Rückkaufpreis angewandte Berechnungsmethode und der Name des
Käufers aufgeführt sind.

Eine solche Rückkaufmitteilung kann dem Aktionär per Einschreiben an die zuletzt bekannte Adresse oder die in den

Büchern der Gesellschaft eingetragene Adresse zugestellt werden. Der Aktionär ist verpflichtet, der Gesellschaft das
oder die Aktienzertifikat(e) für die in der Rückkaufmitteilung angegebenen Aktien umgehend zu übergeben.

Unmittelbar nach Geschäftsschluss des Tages, der in der Rückkaufmitteilung bezeichnet wird, ist der betreffende Ak-

tionär nicht mehr Eigentümer der in der Rückkaufmitteilung bezeichneten Aktien; sofern es sich um Namensaktien han-
delt, wird sein Name aus dem Register getilgt; sofern es sich um Inhaberaktien handelt, werden die Zertifikate, die diese
Aktien vertreten, annulliert.

(2) Der Preis, zu dem die in der Rückkaufmitteilung bezeichneten Aktien zurückgekauft werden («Rückkaufpreis»)

wird auf der Grundlage des Nettoinventarwertes pro Aktie zu dem vom Verwaltungsrat für den Rückkauf der Aktien
bestimmten Berechnungstag, der unmittelbar dem Datum der Rückkaufmitteilung vorangeht oder unmittelbar der Ein-
reichung der Zertifikate über die in der Mitteilung bezeichneten Aktien nachfolgt, berechnet, wobei gemäss Artikel 8
der niedrigere Preis zugrunde gelegt wird und ein Abzug der gegebenenfalls vorgesehenen Gebühren erfolgt.

(3) Die Zahlung des Rückkaufpreises an den ehemaligen Aktionär erfolgt normalerweise in einer Währung, die der

Verwaltungsrat für die Zahlung des Rückkaufpreises der Aktien der Gesellschaft bestimmt; der Betrag wird von der Ge-
sellschaft bei einer Bank in Luxemburg oder im Ausland (entsprechend den Angaben in der Rückkaufmitteilung) hinter-
legt, nach Bestimmung des definitiven Rückkaufpreises und Einreichung des oder der in der Rückkaufmitteilung
angegebenen Aktienzertifikats/e einschliesslich der noch nicht fälligen Ertragsscheine. Nach Zustellung der oben genann-
ten Rückkaufmitteilung erlischt die Beteiligung des ehemaligen Eigentümers an den Aktien und jeder Anspruch gegen-
über der Gesellschaft oder ihren Vermögenswerten, ausgenommen das Recht des Aktionärs, nach erfolgter Einreichung
der Zertifikate den Rückkaufpreis (zinslos) von einer Bank wie oben erwähnt entgegenzunehmen. Ansprüche eines Ak-
tionärs auf Mittel im Rahmen dieses Abschnitts, die nicht innerhalb von fünf Jahren nach dem in der Rückkaufmitteilung
angegebenen Termin geltend gemacht wurden, können nicht mehr eingefordert werden, und die entsprechenden Ver-
mögenswerte fallen wieder dem betreffenden Teilfonds zu. Der Verwaltungsrat ist befugt, zu gegebener Zeit alle erfor-

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derlichen Massnahmen zu ergreifen, um diese Rückführung zu perfektionieren und im Namen der Gesellschaft sämtliche
diesbezüglichen Handlungen zu genehmigen.

(4) Die Ausübung der Befugnisse seitens der Gesellschaft, die ihr Kraft dieses Artikels gewährt werden, ist nicht in

Frage zu stellen oder in irgendeinem Fall auf der Grundlage für ungültig zu erklären, dass unzureichende Nachweise des
Eigentums an den Aktien durch eine Person vorlagen oder dass das wahre Eigentum an den Aktien nicht so bestand, wie
es der Gesellschaft zum Datum der Rückkaufmitteilung erschien, vorausgesetzt, dass in diesem Fall die o.g. Befugnisse
von der Gesellschaft in gutem Glauben ausgeübt wurden.

Art. 10. Berechnung des Nettoinventarwerts pro Aktie. Der Nettoinventarwert einer einzelnen Aktie eines

Teilfonds ergibt sich durch Teilung des Gesamtnettovermögens des Teilfonds durch die Anzahl seiner in Umlauf befind-
lichen Aktien. Das Nettovermögen jedes Teilfonds entspricht der Differenz zwischen den Vermögenswerten des Teil-
fonds und seinen Verbindlichkeiten. Der Nettoinventarwert pro Aktie wird in der Währung des jeweiligen Teilfonds
berechnet und kann in anderen Währungen angegeben werden, die vom Verwaltungsrat bestimmt werden.

Bei Teilfonds, in denen Aktie verschiedener Klassen ausgegeben wurden, wird der Nettoinventarwert pro Aktie für

jede Klasse von Aktien berechnet. Zu diesem Zweck wird der Nettoinventarwert des Teilfonds, der der entsprechen-
den Klasse zuzuordnen ist, durch die Gesamtzahl der in Umlauf befindlichen Aktien dieser Klasse geteilt.

Das Gesamtnettovermögen der Gesellschaft ist in EUR ausgedrückt und entspricht der Differenz zwischen der Sum-

me der Vermögenswerte der Gesellschaft und der Summe ihrer Verbindlichkeiten. Zum Zwecke dieser Berechnung
wird das Nettovermögen aller Teilfonds, das nicht auf EUR lautet, in EUR umgerechnet und addiert.

I. Das Vermögen des Teilfonds umfasst:
1) den gesamten Kassenbestand, Forderungen und Bankguthaben inklusive aufgelaufene Zinsen;
2) den Gesamtbetrag an Sichtwechseln und alle zur Zahlung fälligen Beträge (einschliesslich der Einnahmen aus ver-

kauften, aber noch nicht gutgeschriebenen Wertpapieren);

3) sämtliche Wertpapiere, Aktien, Anleihen, zeitlich befristeten Schuldscheine, Schuldverschreibungen, Anleihen,

Zeichnungsrechte, Optionsscheine, Optionen und sonstige Anlagen in Wertpapieren, die im Eigentum der Gesellschaft
stehen oder von der Gesellschaft eingegangen wurden;

4) sämtliche Zinsen, die auf verzinsliche Vermögenswerte aufgelaufen sind, die zum jeweiligen Teilfonds gehören, aus-

ser in dem Umfang, in dem diese im Nennwert des jeweiligen Vermögenswerts enthalten oder darin wiedergegeben
sind;

5) die Einrichtungskosten des betreffenden Teilfonds einschliesslich der Kosten für die Ausgabe und den Vertrieb von

Aktien der Gesellschaft, sofern diese nicht abgeschrieben wurden;

6) sonstige Vermögenswerte aller Art einschliesslich transitorischer Aktiven.
Der Wert der von jedem Teilfonds gehaltenen Vermögenswerte wird wie folgt berechnet: 
a) An einer amtlichen Wertpapierbörse notierte Wertpapiere, Derivate und sonstige Anlagen werden zum letzten

verfügbaren Börsenkurs bewertet. Falls ein und dasselbe Wertpapier, Derivat oder Anlageinstrument an mehreren
Wertpapierbörsen notiert ist, ist der letzte verfügbare Kurs an jener Wertpapierbörse massgebend, die der Hauptmarkt
für diese Anlage ist.

Bei Wertpapieren, Derivaten und sonstige Anlagen mit geringem Handel an einer Börse, für die bei Wertpapierhänd-

lern ein Sekundärmarkt besteht, dessen Kursgestaltung dem Markt entspricht, kann die Gesellschaft diese Wertpapiere,
Derivate und sonstigen Anlagen auf der Grundlage dieser Kurse bewerten. Wertpapiere, Derivate und sonstige Anlagen,
die nicht an einer Börse notiert sind, jedoch auf einem anderen geregelten Markt, der anerkannt und für das Publikum
offen ist und über eine ordnungsgemässe Funktionsweise verfügt, gehandelt werden, werden mit dem letzten verfügba-
ren Kurs auf diesem Markt bewertet.

b) Wertpapiere und sonstige Anlagen, die nicht an einer Börse notiert sind bzw. nicht an einem anderen geregelten

Markt gehandelt werden und für die kein angemessener Kurs verfügbar ist, werden von der Gesellschaft nach einer an-
deren von ihr in gutem Glauben gewählten Methode auf der Grundlage des wahrscheinlichen Verkaufspreises bewertet.

c) Die Bewertung von Derivaten, die nicht an einer Wertpapierbörse notiert sind (OTC-Derivate), erfolgt unter Be-

zugnahme auf unabhängiger Informationsquellen für Kursdaten. Falls bei einem Derivat nur eine unabhängige Quelle für
Kursdaten verfügbar ist, wird die Plausibilität der ermittelten Bewertung durch Berechnungsmethoden, die von der Ge-
sellschaft und den Wirtschaftsprüfern des Fonds anerkannt werden, auf der Grundlage des Marktwerts des Basisinstru-
ments überprüft, das dem Derivat zugrunde liegt. 

d) Anteile anderer Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapiere (OGAW) und/oder Organismen für gemein-

same Anlagen (OGA) werden zu ihrem letzten verfügbaren Nettoinventarwert bewertet.

(e) Der Wert von Geldmarktpapieren wird ausgehend vom Nettoeinstandspreis und unter Aufrechterhaltung der

daraus resultierenden Rendite laufend an den Rücknahmepreis derselben angepasst. Im Falle einer wesentlichen Verän-
derung der Marktbedingungen wird die Grundlage für die Bewertung verschiedener Anlagen auf die neuen Marktrendi-
ten abgestimmt.

f) Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Derivate und sonstige Anlagen, welche nicht auf die Abrechnungswährung

des entsprechenden Teilfonds lauten und nicht durch Währungstransaktionen abgesichert sind, werden zum Währungs-
mittelkurs zwischen Kauf- und Verkaufspreis, welcher von externen Kurslieferanten bezogen wird, bewertet. 

g) Termin- und Treuhandgelder werden zum Nennwert zuzüglich etwaiger angefallener Zinsen bewertet.
h) Der Wert von Swap-Transaktionen wird auf der Grundlage des Kapitalwertes aller Cashflows, d. h. sowohl der

Zu- als auch der Abflüsse, durch die Swap-Gegenpartei berechnet. Diese Bewertungsmethode wird von der Gesellschaft
anerkannt und von den Wirtschaftsprüfern geprüft.

Die Gesellschaft ist befugt, andere allgemein anerkannte und prüfbare Bewertungskriterien in gutem Glauben anzu-

wenden, um zu einer angemessenen Bewertung des Nettovermögens zu gelangen, falls aufgrund ausserordentlicher Um-
stände eine Bewertung gemäss den oben genannten Bestimmungen nicht möglich oder ungenau ist.

38191

Bei aussergewöhnlichen Umständen können im Tagesverlauf zusätzliche Bewertungen vorgenommen werden. Diese

neuen Bewertungen besitzen sodann für anschliessende Ausgaben und Rücknahmen von Aktien Gültigkeit.

Alle Bewertungsregeln und -bestimmungen werden im Einklang mit den allgemein anerkannten Grundsätzen der

Buchführung interpretiert und festgelegt.

Wenn seit dem Zeitpunkt der Bestimmung des Nettoinventarwerts eine wesentliche Änderung der Kurse auf den

Märkten, auf denen ein wesentlicher Teil der Anlagen der Gesellschaft, die einem bestimmten Teilfonds zuzuordnen
sind, gehandelt oder notiert wird, erfolgt, kann die Gesellschaft im Interesse der Aktionäre und der Gesellschaft die
erste Bewertung annullieren und eine zweite Bewertung vornehmen.

Sofern nicht Böswilligkeit, grobe Fahrlässigkeit oder ein offenkundiger Irrtum vorliegen, ist jede Entscheidung im Zu-

sammenhang mit der Berechnung des Nettoinventarwerts, die vom Verwaltungsrat oder einer Bank, Gesellschaft oder
einer sonstigen vom Verwaltungsrat bezeichneten Organisation (der «Vertreter des Verwaltungsrats») vorgenommen
wird, endgültig und für die Gesellschaft sowie die bestehenden, ehemaligen oder zukünftigen Aktionäre bindend.

II. Die Verbindlichkeiten des Teilfonds umfassen:
1) sämtliche Kredite, fälligen Wechsel und Kontoverbindlichkeiten;
2) sämtliche aufgelaufenen Zinsen auf Kredite der Teilfonds (einschliesslich aufgelaufene Gebühren für den Abschluss

dieser Kredite);

3) alle aufgelaufenen oder zahlbaren Kosten (einschliesslich Verwaltungskosten, Beratungs- und Managementgebüh-

ren, einschliesslich eventuelle Erfolgshonorare und Depotbankgebühren, sowie der Gebühren für Vertreter der Gesell-
schaft);

4) sämtliche bekannten fälligen oder nicht fälligen Verbindlichkeiten, einschliesslich fällige vertragliche Verbindlichkei-

ten auf Barzahlung, einschliesslich des Betrages der vom Teilfonds erklärten aber noch nicht gezahlten Ausschüttungen;

5) eine angemessene Rückstellung für Steuern auf das Kapital und den Ertrag zum Berechnungstag gemäss der zu ge-

gebener Zeit vorgenommenen Festsetzung durch den Verwaltungsrat und (gegebenenfalls) sämtliche anderen vom Ver-
waltungsrat zugelassenen oder gebilligten Rückstellungen sowie (gegebenenfalls) ein Betrag, den der Verwaltungsrat als
ausreichende Rückstellung betrachtet, um jeglichen Haftungsforderungen gegen die Gesellschaft gerecht werden zu kön-
nen,

6) sämtliche sonstigen Verbindlichkeiten jedes Teilfonds jeder Art entsprechend den allgemein anerkannten Buchfüh-

rungsgrundsätzen. Für die Bewertung des Betrages dieser sonstigen Verbindlichkeiten berücksichtigt die Gesellschaft/
der Teilfonds alle von ihr/ihm zu tragenden Ausgaben, einschliesslich der Gründungskosten, zahlbarer Gebühren zu
Gunsten der Investmentmanager und Anlageberater einschliesslich damit verbundener Erfolgshonorare, Kosten der
Buchhalter, der Depotbank und ihrer Korrespondenzbanken, der Domiziliarstellen, der Verwaltungsstellen, der Regi-
sterstellen, der Transferstellen, aller Zahlstellen, der Vertriebsstellen sowie ständiger Vertreter an Orten, an denen die
Gesellschaft registriert ist, Vergütungen aller anderen Angestellten der Gesellschaft bzw. des Teilfonds, Vergütungen
der Verwaltungsratsmitglieder sowie deren angemessene Spesen, Versicherungs- und angemessene Reisekosten in Ver-
bindung mit Verwaltungsratssitzungen, Kosten im Zusammenhang mit der Rechtsberatung und der Prüfung der Jahres-
konten der Gesellschaft, Kosten für Anträge auf Registrierung und Aktualisierung bei Behörden und Börsen in
Luxemburg und im Ausland, Kosten für Berichte und Veröffentlichungen einschliesslich für Vorbereitung, Übersetzung,
Druck, Werbung und Vertrieb von Verkaufsprospekten, von Informationsunterlagen und regelmässigen Berichten bzw.
Registrierungserklärungen, Kosten für den Druck von Zertifikaten, Kosten von Berichten an die Aktionäre, Kosten für
die Veranstaltung von Anlegerversammlungen und Verwaltungsratssitzungen, sämtliche Steuern, Abgaben, staatliche und
sonstige Gebühren sowie alle anderen Verwaltungskosten wie Kosten im Zusammenhang mit dem Kauf und dem Ver-
kauf von Vermögenswerten, Kosten für die Veröffentlichung der Ausgabe- und Rückkaufpreise, Zinsen, Kosten für Bank-
dienstleistungen sowie Maklergebühren und Kosten für Post, Telefon und Telex. Basierend auf einem geschätzten Betrag
anteilsmässig pro Jahr oder über einen anderen Zeitraum können für den Teilfonds regelmässige oder wiederkehrende
Verwaltungs- und sonstige Aufwendungen angesetzt werden.

III.- Die Vermögenswerte werden wie folgt zugeordnet:
Der Verwaltungsrat richtet für jede Klasse von Aktien einen Teilfonds ein und kann für zwei oder mehr Klassen von

Aktien einen Teilfonds wie folgt einrichten:

a) Sind in einem Teilfonds zwei oder mehr Klassen enthalten, werden die diesen Klassen zuzuordnenden Vermögens-

werte nach der spezifischen Anlagepolitik des betreffenden Teilfonds gemeinsam angelegt. Innerhalb eines Teilfonds
können die Klassen von Aktien zu gegebener Zeit vom Verwaltungsrat festgelegt werden, so dass sie (i) einer spezifi-
schen Ausschüttungspolitik wie mit Ausschüttungsanrecht («Ausschüttungsaktien») oder ohne Ausschüttungsanrecht
(«Thesaurierungsaktien») und/oder (ii) einer spezifischen Verkaufs- und Rücknahmegebührenstruktur und/oder (iii) ei-
ner spezifischen Verwaltungs- oder Beratungsgebührenstruktur entsprechen;

b) Die Einnahmen aus der Ausgabe von Aktien einer Klasse werden in den Büchern der Gesellschaft der entspre-

chenden Klasse von Aktien zugeordnet, vorausgesetzt, dass, falls in dem betreffenden Teilfonds mehrere Klassen von
Aktien ausstehen, sich durch den betreffenden Betrag der Anteil des Nettovermögens des jeweiligen Teilfonds erhöht,
der der Klasse der auszugebenen Aktien zuzuordnen ist;

c) Die Aktiva und Passiva sowie die Erträge und Aufwendungen, die auf einen Teilfonds entfallen, werden der/den

jeweiligen Klasse(n) von Aktien des entsprechenden Teilfonds zugeordnet;

d) Vermögensgegenstände, die von anderen Vermögensgegenständen abgeleitet sind, werden in den Büchern der Ge-

sellschaft demselben Teilfonds zugeordnet, wie die Vermögensgegenstände, aus denen sie abgeleitet sind, und bei jeder
Neubewertung eines Vermögensgegenstands wird die Wertsteigerung bzw. der Wertverlust dem entsprechenden Teil-
fonds zugeordnet.

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e) Wenn die Gesellschaft eine Verbindlichkeit eingeht, die im Zusammenhang mit einem bestimmten Vermögensge-

genstand eines bestimmten Teilfonds oder im Zusammenhang mit einer Handlung in Verbindung mit einem Vermögens-
gegenstand eines bestimmten Teilfonds steht, so wird diese Verbindlichkeit dem jeweiligen Teilfonds zugeordnet;

f) Sofern Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten der Gesellschaft keinem bestimmten Teilfonds zugeordnet werden

können, werden diese Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten allen Teilfonds im Verhältnis des jeweiligen Nettoinven-
tarwerts der jeweiligen Klasse von Aktien oder in anderer Weise, wie vom Verwaltungsrat nach gutem Wissen und Ge-
wissen festgelegt, zugeordnet.

g) Nach Auszahlung der Ausschüttungen an die Inhaber einer beliebigen Klasse von Aktien verringert sich der Net-

toinventarwert dieser Klasse von Aktien um den Betrag dieser Ausschüttungen.

IV. Zum Zweck der Berechnung des Nettoinventarwerts:
1) Aktien der Gesellschaft, die gemäss Artikel 8 dieser Satzung zurückzunehmen sind, werden als bestehende Aktien

behandelt und bis unmittelbar nach dem vom Verwaltungsrat am betreffenden Berechnungstag festgelegten Zeitpunkt
berücksichtigt. Von diesem Zeitpunkt an bis zur Bezahlung wird der Rücknahmepreis daher als Verbindlichkeit der Ge-
sellschaft betrachtet,

2) Von der Gesellschaft auszugebende Aktien werden ab dem Zeitpunkt des Berechnungstages, der vom Verwal-

tungsrat für die Bewertung festgesetzt wurde, als ausgegeben betrachtet und ihr Preis wird bis zum Zahlungseingang als
Forderung der Gesellschaft behandelt,

3) Alle Anlagen, Barbestände und anderen Vermögensgegenstände eines Teilfonds, die auf andere Währungen als die

Basiswährung für die Berechnung des Nettoinventarwerts des betreffenden Teilfonds lauten, werden unter Berücksich-
tigung des am Markt herrschenden Wechselkurses bzw. der am Markt herrschenden Wechselkurse an dem Tag und
zum Zeitpunkt der Ermittlung des Nettoinventarwerts der Aktien bewertet und

4) sofern sich die Gesellschaft an einem beliebigen Berechnungstag vertraglich verpflichtet hat:
- Vermögenswerte zu kaufen, ist der für diese Vermögenswerte zu zahlende Gegenwert als Verbindlichkeit der Ge-

sellschaft und der Wert der zu kaufenden Vermögenswerte als Aktiva der Gesellschaft auszuweisen;

- Vermögenswerte zu verkaufen, ist der für diese Vermögenswerte zu erhaltende Gegenwert als Aktiva der Gesell-

schaft und die zu liefernden Vermögenswerte als Verbindlichkeiten der Gesellschaft auszuweisen;

falls der genaue Wert bzw. die Art dieses Gegenwerts oder Vermögenswerts am betreffenden Berechnungstag nicht

bekannt ist, wird er vom Verwaltungsrat geschätzt.

Art. 11. Häufigkeit und zeitweilige Aussetzung der Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie

sowie der Ausgabe und Rücknahme von Aktien. Der Nettoinventarwert pro Aktie und der Preis für die Ausgabe
und Rücknahme der Aktien wird zu gegebener Zeit, mindestens jedoch zweimal monatlich gemäss Anordnung des Ver-
waltungsrats von der Gesellschaft oder einem von der Gesellschaft hierzu ernannten Vertreter ermittelt. Der Tag und
Zeitpunkt dieser Berechnung wird in dieser Satzung als «Berechnungstag» bezeichnet.

Der Verwaltungsrat kann Beschränkungen hinsichtlich der Häufigkeit auferlegen, mit der Aktien ausgegeben werden.

Insbesondere kann der Verwaltungsrat beschliessen, Aktien nur während einem oder mehreren Angebotszeiträumen
oder mit einer anderen Häufigkeit auszugeben, die in den Verkaufsunterlagen der Gesellschaft angegeben ist.

Die Gesellschaft kann die Bestimmung des Nettoinventarwerts pro Aktie sowie die Ausgabe, den Umtausch und den

Rückkauf der Aktien eines Teilfonds zeitweise aussetzen:

a) Wenn eine oder mehrere wichtige Börsen oder andere Märkte, auf denen ein wesentlicher Teil des Vermögens

der Gesellschaft notiert oder gehandelt wird, oder wenn die Devisenmärkte, die den Währungen entsprechen, auf die
der Nettoinventarwert oder ein erheblicher Teil des Vermögens der Gesellschaft lautet, aus anderen Gründen als auf-
grund allgemeiner Feiertage geschlossen sind, oder wenn die Transaktionen dort ausgesetzt oder Beschränkungen un-
terworfen wurden, vorausgesetzt, dass diese Schliessung, Einschränkung oder Aussetzung die Bewertung der dort
notierten Vermögenswerte der Gesellschaft beeinträchtigt; oder

b) wenn Umstände bestehen, aufgrund derer der Verkauf bzw. die Bewertung der Vermögenswerte der Gesellschaft

nicht ausgeführt werden kann oder ein derartiger Verkauf bzw. eine Bewertung nachteilig für die Interessen der Aktio-
näre wäre, oder

c) wenn die Kommunikationsmittel, die normalerweise zur Bestimmung von Preis oder Wert der Vermögensanlagen

der Gesellschaft oder der Kurse an einer Börse für die Vermögensanlagen dienen, ausser Funktion sind; oder

d) wenn der Wert einer Vermögensanlage der Gesellschaft aus irgendeinem anderen Grund nicht mit der notwen-

digen Geschwindigkeit oder Genauigkeit ermittelt oder bestimmt werden kann, oder

e) solange die Gesellschaft nicht in ausreichendem Umfang Gelder zur Zahlung für Rücknahmen der Aktien rückfüh-

ren kann oder solange die Überweisung der betreffenden Gelder im Zusammenhang mit dem Erwerb von Vermögens-
anlagen oder der Zahlung für die Rücknahme von Aktien nach Ansicht des Verwaltungsrats nicht zu üblichen
Wechselkursen erfolgen kann;

f) bei Veröffentlichung der Einberufung einer Generalversammlung, die über die Auflösung der Gesellschaft entschei-

den soll.

Eine solche Aussetzung ist gegebenenfalls von der Gesellschaft zu veröffentlichen und kann den Aktionären mitgeteilt

werden, die einen Antrag auf Zeichnung, Umtausch oder Rücknahme von Aktien gestellt haben, für die die Berechnung
des Nettoinventarwerts ausgesetzt wurde.

Titel III. Verwaltung und Aufsicht

Art. 12. Verwaltungsrat. Die Gesellschaft wird von einem Verwaltungsrat verwaltet, der sich aus mindestens drei

Mitgliedern, die keine Aktionäre sein müssen, zusammensetzt. Sie werden für einen Zeitraum von höchstens sechs Jah-
ren gewählt. Die Verwaltungsratsmitglieder werden von der Generalversammlung der Aktionäre gewählt. Letztere be-
stimmt ausserdem die Anzahl der Verwaltungsratsmitglieder, deren Vergütung sowie ihre Amtszeit.

38193

Die Verwaltungsratsmitglieder werden durch Mehrheitsbeschluss der anwesenden oder vertretenen Aktien gewählt.
Jedes Mitglied des Verwaltungsrats kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen durch einen Beschluss der Gene-

ralversammlung abberufen und/oder ersetzt werden.

Bei Ausfall eines amtierenden Verwaltungsratsmitglieds können die verbleibenden Verwaltungsratsmitglieder diese

Stelle zeitweilig besetzen. Die Aktionäre treffen auf der nächsten Generalversammlung eine endgültige Entscheidung be-
züglich einer solchen Nominierung.

Art. 13. Verwaltungsratssitzungen. Der Verwaltungsrat wählt aus seinen Mitgliedern einen Vorsitzenden und

kann aus seinen Mitgliedern einen oder mehrere stellvertretende Vorsitzende bestimmen. Ferner kann er einen Sekre-
tär bestimmen, der nicht Mitglied des Verwaltungsrats sein muss und der die Protokolle der Verwaltungsratssitzungen
und Generalversammlungen erstellt und verwahrt. Der Verwaltungsrat tritt auf Einladung des Verwaltungsratsvorsitzen-
den oder zweier Verwaltungsratsmitglieder an dem in der Einladung angegebenen Ort zusammen.

Der Vorsitzende leitet alle Verwaltungsratssitzungen und Generalversammlungen. In seiner Abwesenheit bestimmen

die Aktionäre oder der Verwaltungsrat mehrheitlich ein anderes Verwaltungsratsmitglied oder, im Falle einer General-
versammlung, eine beliebige andere Person, um solche Versammlungen oder Sitzungen zu leiten. Bei Stimmengleichheit
entscheidet die Stimme des Vorsitzenden.

Der Verwaltungsrat kann leitende Angestellte, einschliesslich einen Geschäftsführer, beigeordnete Geschäftsführer

sowie sonstige Angestellte ernennen, die die Gesellschaft für die Ausführung der Geschäftsführung und Leitung der Ge-
sellschaft für erforderlich hält. Diese Ernennungen können jederzeit vom Verwaltungsrat rückgängig gemacht werden.
Die leitenden Angestellten müssen keine Mitglieder des Verwaltungsrats oder Aktionäre der Gesellschaft sein. Vorbe-
haltlich anderweitiger Bestimmungen durch die Satzung haben die leitenden Angestellten die Rechte und Pflichten, die
ihnen vom Verwaltungsrat übertragen wurden.

Die Mitglieder des Verwaltungsrats werden zu jeder Verwaltungsratssitzung wenigstens vierundzwanzig Stunden vor

dem entsprechenden Datum schriftlich eingeladen, ausser in Notfällen, in denen die Art des Notfalls in der Einladung
vermerkt wird. Auf diese Einladung kann übereinstimmend schriftlich, durch Telegramm, Telex, Telefax oder ein ande-
res ähnliches Kommunikationsmittel verzichtet werden. Eine Einladung ist nicht notwendig für Sitzungen, die zu Zeit-
punkten und an Orten abgehalten werden, die zuvor in einem Verwaltungsratsbeschluss bestimmt worden waren.

Jedes Verwaltungsratsmitglied kann ein anderes Verwaltungsratsmitglied schriftlich, durch Telegramm, Telex, Telefax

oder ein anderes ähnliches Kommunikationsmittel zu seinem Stellvertreter auf einer Verwaltungsratssitzung bestellen.
Ein Verwaltungsratsmitglied kann mehrere seiner Kollegen vertreten. 

Jedes Verwaltungsratsmitglied kann an einer Verwaltungsratssitzung im Rahmen einer Telefonkonferenz oder vermit-

tels anderer ähnlicher Kommunikationsmittel, die sicherstellen, dass alle an einer solchen Sitzung teilnehmenden Perso-
nen die jeweils anderen Personen hören können, teilnehmen. Die Teilnahme an einer Sitzung in dieser Weise steht der
physischen Teilnahme an einer Sitzung gleich.

Der Verwaltungsrat kann nur auf ordnungsgemäss einberufenen Verwaltungsratssitzungen handeln. Die Verwaltungs-

ratsmitglieder können die Gesellschaft nicht durch Einzelunterschriften verpflichten, ausser im Falle einer ausdrücklichen
entsprechenden Ermächtigung durch einen Verwaltungsratsbeschluss.

Der Verwaltungsrat kann rechtswirksam nur Beschlüsse treffen und Handlungen vornehmen, wenn wenigstens die

Mehrheit der Verwaltungsratsmitglieder oder eine andere vom Verwaltungsrat festgelegte Zahl an Verwaltungsratsmit-
gliedern anwesend oder vertreten sind.

Beschlüsse des Verwaltungsrats sind vom jeweiligen Vorsitzenden, der die Sitzung geleitet hat, zu unterzeichnen. Ko-

pien von Auszügen dieser Protokolle, die in Rechtsverfahren oder zu anderen Zwecken vorzulegen sind, sind von dem
jeweiligen Vorsitzenden oder zwei Verwaltungsratsmitgliedern zu unterzeichnen.

Beschlüsse werden durch Mehrheitsbeschluss der anwesenden oder vertretenen Verwaltungsratsmitglieder gefasst.
Beschlüsse in schriftlicher Form, die von allen Verwaltungsratsmitgliedern genehmigt und unterzeichnet werden, ha-

ben die gleiche Gültigkeit wie Beschlüsse, die auf Verwaltungsratssitzungen gefasst werden. Jedes Verwaltungsratsmit-
glied hat einem solchen Beschluss schriftlich durch Telefon, Telex, Telefax oder ein anderes ähnliches
Kommunikationsmittel zuzustimmen. Diese Zustimmung ist schriftlich zu bestätigen, und alle Unterlagen bilden den
Nachweis, dass dieser Beschluss getroffen wurde.

Art. 14. Befugnisse des Verwaltungsrats. Der Verwaltungsrat hat die umfassende Befugnis, alle Verwaltungs-

und Verfügungshandlungen im Interesse der Gesellschaft in Einklang mit der in Artikel 17 dieser Satzung festgelegten
Anlagepolitik durchzuführen.

Sämtliche nicht ausdrücklich durch das Gesetz oder diese Satzung der Generalversammlung zugewiesenen Befugnisse

sind dem Verwaltungsrat übertragen.

Gemäss Artikel 72.2 des Luxemburger Gesetzes vom 10. August 1915 kann der Verwaltungsrat die Zahlung von Zwi-

schendividenden beschliessen.

Art. 15. Gemeinsame Unterschrift. Gegenüber Dritten ist die Gesellschaft durch die gemeinsame Unterschrift

von zwei Verwaltungsratsmitgliedern oder durch die alleinige bzw. gemeinsame Unterschrift von einem oder mehreren
Vertretern, die zu diesem Zweck vom Verwaltungsrat ermächtigt wurden, gebunden.

Art. 16. Übertragung der Befugnisse. Der Verwaltungsrat kann seine Befugnisse im Zusammenhang mit der täg-

lichen Geschäftsführung der Gesellschaft (einschliesslich des Rechts, als Zeichnungsbevollmächtigter der Gesellschaft
aufzutreten) und seine Befugnisse zur Ausführung von Handlungen im Rahmen der Geschäftspolitik und des Gesell-
schaftszwecks an eine oder mehrere natürliche oder juristische Personen übertragen, wobei diese Personen keine Mit-
glieder des Verwaltungsrats sein müssen, die ihnen vom Verwaltungsrat übertragenen Befugnisse haben und ihre
Befugnisse an Dritte übertragen können, sofern sie vom Verwaltungsrat dazu befugt sind. 

38194

Art. 17. Anlagepolitik und -beschränkungen. Basierend auf dem Grundsatz der Risikostreuung ist der Verwal-

tungsrat befugt, die Anlagepolitik und -strategie der Gesellschaft sowie die Durchführung der Verwaltungs- und Ge-
schäftsangelegenheiten der Gesellschaft festzulegen. Dabei gelten die Beschränkungen, die vom Verwaltungsrat in
Einklang mit dem Gesetz vom 20. Dezember 2002 festgelegt werden bzw. in den Gesetzen und Rechtsvorschriften jener
Länder festgelegt sind, in denen die Aktien zum öffentlichen Verkauf angeboten werden, oder die zu gegebener Zeit
durch Beschlüsse des Verwaltungsrats festzulegen und in den jeweiligen Verkaufsprospekten für das Angebot der Aktien
zu beschreiben sind.

Bei der Festlegung und Umsetzung der Anlagepolitik kann der Verwaltungsrat veranlassen, dass das Vermögen der

Gesellschaft angelegt werden darf in: 

1.1 Die Anlagen der Gesellschaft setzen sich hauptsächlich zusammen aus:
a) Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten, die an einem geregelten Markt in einem EU-Mitgliedstaat, wie in Arti-

kel 1, Ziffer 13 der Richtlinie über Wertpapierdienstleistungen definiert, notiert sind oder gehandelt werden;

b) Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten, die an einer Wertpapierbörse oder an einem anderen anerkannten,

der Öffentlichkeit zugänglichen und ordnungsgemäss betriebenen geregelten Markt in einem europäischen, amerikani-
schen, asiatischen, afrikanischen oder australasiatischen Land (im Folgenden als «zugelassenes Land» bezeichnet) notiert
sind oder gehandelt werden;

c) Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten, die im Wege einer Neuemission erworben werden, vorausgesetzt,

dass die Emissionsbedingungen vorsehen, dass die Zulassung zu einer Notierung an einer Wertpapierbörse oder zum
Handel an einem geregelten Markt eines in Absatz 1.1 a) oder 1.1 b) genannten zulässigen Staates beantragt werden
muss, und die Zulassung innerhalb eines Jahres nach der erstmaligen Emission erfolgt.

d) Sichteinlagen oder Termineinlagen bei Kreditinstituten mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten, sofern das

betreffende Institut seinen Sitz in einem Mitgliedstaat der EU hat, oder, falls dieser sich in einem Drittstaat befindet, es
Aufsichtsbestimmungen unterliegt, die nach Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde jenen des Gemeinschafts-
rechts entsprechen; 

e) Geldmarktinstrumenten gemäss der Definition im Abschnitt «Anlagerichtlinien», die nicht an einem geregelten

Markt gehandelt werden, sofern die Emission bzw. der Emittent dieser Instrumente bereits den Vorschriften zum Schutz
von Anlegern und Anlagen unterliegt und unter der Voraussetzung, dass diese Instrumente:

- von einem Staat bzw. einer Gebietskörperschaft eines zugelassenen Staates oder von internationalen Organisatio-

nen des öffentlichen Rechts, in denen ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten Mitglied sind, begeben oder garantiert wer-
den;

- von einem Organismus begeben werden, dessen Wertpapiere an den unter a) und b) erwähnten geregelten Märkten

gehandelt werden;

- von einer Institution begeben oder garantiert werden, die der Aufsicht gemäss den Kriterien des Gemeinschafts-

rechts unterliegt bzw. von einer Institution, die ihrerseits Aufsichtsbestimmungen unterliegt, die nach Auffassung der
Luxemburger Aufsichtsbehörde jenen des Gemeinschaftsrechts zumindest entsprechen und die diese erfüllt, oder von
anderen Emittenten begeben werden, die zu einer von der Luxemburger Aufsichtsbehörde genehmigten Kategorie ge-
hören, vorausgesetzt, für Anlagen in derartige Instrumente gelten Vorschriften zum Anlegerschutz, die denjenigen unter
dem ersten, zweiten und dritten oben aufgelisteten Punkt entsprechen und vorausgesetzt, bei den Emittenten handelt
es sich um Unternehmen mit einem Eigenkapital («Kapital und Rücklagen») in Höhe von mindestens zehn Millionen Euro
(10.000.000 EUR), die ihren Jahresabschluss gemäss den Vorschriften der vierten Richtlinie des Rates 78/660/EWG er-
stellen, oder um eine Organisation eines Konzerns, der ein oder mehrere börsennotierte Unternehmen umfasst und
für deren Finanzierung verantwortlich ist, oder um einen Rechtsträger, der die wertpapiermässige Unterlegung von Ver-
bindlichkeiten durch Nutzung einer ihm von einer Bank eingeräumten Kreditlinie mit Wertpapieren finanzieren soll.

f) Anteilen/Aktien von anderen Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapiere (OGAW) und/oder offenen Or-

ganismen für gemeinsame Anlagen (OGA). Derartige OGA müssen die Erfordernisse gemäss Richtlinie 85/611/EG vom
20. Dezember 1985 erfüllen und in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem Drittstaat ansässig sein,
vorausgesetzt

- solche OGA wurden in Überstimmung mit gesetzlichen Vorschriften zugelassen, die sie Aufsichtsbestimmungen un-

terwerfen, die nach Auffassung der CSSF jenen des Gemeinschaftsrechts entsprechen, und es wurden angemessene Vor-
kehrungen getroffen, um die Zusammenarbeit zwischen Behörden sicherzustellen (dies ist derzeit der Fall bei allen
Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie bei Japan, Hongkong, den USA, Kanada, der Schweiz und Norwegen),

- das Schutzniveau der Inhaber von Anteilen an den anderen OGA entspricht dem Schutzniveau der Inhaber von An-

teilen an OGAW, und es gelten insbesondere Vorschriften für das getrennte Halten von Vermögenswerten sowie für
Entleihe, Verleihe und Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten, die den Anforderungen gemäss der
Richtlinie 85/611/EWG zumindest entsprechen,

- die Geschäftstätigkeiten der anderen OGA sind Gegenstand von Jahres- und Halbjahresberichten, die eine Beurtei-

lung der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie der während des Berichtszeitraums angefallenen Erträge und
Transaktionen erlauben,

- die OGAW oder anderen OGA, deren Anteile erworben werden sollen, können gemäss ihrer Gründungsunterla-

gen maximal 10% ihres Vermögens in die Anteile anderer OGAW oder OGA investieren;

g) derivativen Finanzinstrumenten («Derivate»), einschliesslich gleichwertiger Geldmarktinstrumente, die an einer/ei-

nem der unter a) und b) oben aufgelisteten Aktienbörsen bzw. geregelten Märkte gehandelt werden, und/oder Deriva-
tive, die nicht an einer Aktienbörse oder einem geregelten Markt gehandelt werden («OTC-Derivate»), vorausgesetzt

- die zugrunde liegenden Wertpapiere sind Instrumente gemäss der Definition in den Abschnitten 1.1 a) und b) oder

Finanzindizes, Zinssätze, Anleihen, Wechselkurse oder Währungen, in die gemäss der Anlagepolitik der Gesellschaft in-
vestiert werden kann,

38195

- die Kontrahenten in Transaktionen betreffend OTC-Derivate sind Institutionen, die einer regelmässigen Aufsicht

unterliegen und zu den von der Luxemburger Aufsichtsbehörde genehmigten Kategorien gehören,

- und die OTC-Derivate unterliegen einer zuverlässigen und nachprüfbaren täglichen Bewertung und können auf Be-

treiben der Gesellschaft jederzeit mittels einer Back-to-Back-Transaktion zum angemessenen Marktpreis verkauft, liqui-
diert oder geschlossen werden.

Soweit in der Anlagepolitik eines bestimmten Teilfonds nichts anderes festgelegt ist, darf der Teilfonds höchstens 10%

seines Vermögens in andere OGAW oder OGA investieren.

1.2 Entgegen den in Absatz 1.1 oben festgelegten Anlagebeschränkungen kann jeder Teilfonds bis zu 10% seines Net-

tovermögens in andere als die unter 1.1 aufgelisteten Wertpapiere und Geldmarktinstrumente investieren.

1.3 Die Gesellschaft hat zu gewährleisten, dass das mit Derivaten verbundene Gesamtrisiko den gesamten Nettowert

des Portfolios der Gesellschaft nicht übersteigt. Als Bestandteil seiner Anlagestrategie darf jeder Teilfonds innerhalb der
in den Absätzen 2.2 und 2.3 festgelegten Grenzen Anlagen in Derivate vornehmen, wobei das Gesamtrisiko der Basis-
werte die unter Punkt 2 beschriebenen Anlagegrenzen nicht überschreiten darf.

1.4 Jeder Teilfonds kann in geringem Umfang Basis liquide Mittel halten.

2 Risikostreuung
2.1 Gemäss dem Grundsatz der Risikostreuung ist es der Gesellschaft nicht gestattet, mehr als 10% des Nettover-

mögens eines Teilfonds in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente eines einzigen Emittenten zu investieren. Die Ge-
sellschaft darf nicht mehr als 20% des Nettovermögens eines Teilfonds in Einlagen bei ein und demselben Institut
anlegen. Bei Transaktionen eines Teilfonds in OTC-Derivaten darf das Verlustrisiko 10% des Vermögens des betreffen-
den Teilfonds nicht überschreiten. Falls es sich bei dem Kontrahenten um ein Kreditinstitut gemäss der Definition in 1.1
d) handelt, reduziert sich das maximal erlaubte Verlustrisiko für Transaktionen mit anderen Kontrahenten auf 5%. Der
Gesamtwert sämtlicher Positionen in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten von Instituten, die mehr als 5% des
Nettovermögens eines Teilfonds ausmachen, darf 40% des Nettovermögens des betreffenden Teilfonds nicht über-
schreiten. Diese Beschränkung gilt nicht für Einlagen oder OTC-Derivate bei Finanzinstituten, die der Aufsicht unterlie-
gen. 

2.2. Ungeachtet der in Absatz 2.1 genannten Obergrenzen darf kein Teilfonds mehr als 20% seines Nettovermögens

bei ein und demselben Emittenten in eine Kombination von

- Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten, die von diesem Finanzinstitut begeben werden, oder
- Einlagen bei diesem Institut und/oder
- OTC-Derivaten, die mit diesem Institut gehandelt werden, investieren.
2.3 Entgegen dem oben Erwähnten gilt jedoch Folgendes:
a) Die in 2.1 genannte Obergrenze von 10% kann für verschiedene Schuldpapiere, die von Kreditinstituten begeben

werden, die in einem EU-Mitgliedstaat ansässig sind und in diesem Staat einer besonderen gesetzlichen Aufsicht durch
staatliche Behörden unterliegen, die den Anlegerschutz gewährleisten, auf maximal 25% erhöht werden. Insbesondere
müssen die Mittel, die aus der Emission solcher Schuldpapiere stammen, entsprechend dem Gesetz in Vermögenswerte
angelegt werden, die während der gesamten Laufzeit der Schuldpapiere die daraus entstehenden Verpflichtungen genü-
gend decken sowie bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten ein Vorzugsrecht in Bezug auf die Zahlung von Kapital und
Zinsen gewähren. Der Gesamtwert der Anlagen eines Teilfonds, der mehr als 5% seines Nettovermögens in Schuldpa-
piere ein und desselben Emittenten investiert, darf 80% des Nettovermögens dieses Teilfonds nicht überschreiten.

b) Die oben festgelegte Obergrenze von 10% kann bei Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten, die durch einen

Mitgliedstaat der Europäischen Union, dessen Gebietskörperschaften, durch einen zugelassenen Drittstaat oder durch
internationale Organismen des öffentlichen Rechts, in denen ein Mitgliedstaat oder mehrere Mitgliedstaaten der Euro-
päischen Union Mitglied sind, begeben oder garantiert werden, auf höchstens 35% angehoben werden. 

Wertpapiere, die unter die spezielle Regelung gemäss 2.3 a) und b) fallen, werden bei der Berechnung der oben ge-

nannten Obergrenze der Risikodiversifizierung von 40% nicht berücksichtigt.

c) Die in 2.1, 2.2, 2.3 a) und b) genannten Obergrenzen sind nicht akkumulierbar; aus diesem Grund dürfen die in den

entsprechenden Absätzen aufgeführten Anlagen in Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente ein und desselben Emit-
tenten oder in Einlagen bzw. Derivate dieses Emittenten 35% des Nettovermögens eines bestimmten Fonds nicht über-
schreiten.

d) Unternehmen, die insofern zur selben Unternehmensgruppe gehören, als sie ihren konsolidierten Jahresabschluss

nach den Vorschriften der Richtlinie 83/349/EWG (1) oder gemäss anerkannter internationaler Rechnungslegungsvor-
schriften erstellen, gelten bei der Berechnung der Anlageobergrenzen gemäss diesem Artikel als ein einziger Emittent.

Anlagen in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente ein und derselben Unternehmensgruppe können jedoch insge-

samt bis zu 20% des Vermögens des betreffenden Teilfonds betragen.

e) Die Gesellschaft ist zum Zweck der Risikodiversifizierung berechtigt, bis zu 100% des Nettovermögens eines Teil-

fonds in Wertpapiere aus verschiedenen Emissionen, die von einem Mitgliedstaat der Europäischen Union, ihren zen-
tralen, regionalen oder örtlichen Gebietskörperschaften, einem zugelassenen Drittstaat oder von internationalen
Organisationen des öffentlichen Rechts, in denen ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten Mitglieder sind, begeben oder
garantiert werden. Diese Wertpapiere müssen aus mindestens sechs verschiedenen Emissionen stammen, und der An-
teil der Wertpapiere aus einer einzelnen Emission darf höchstens 30% des Nettogesamtvermögens eines Teilfonds be-
tragen.

2.4 Anlagen in anderen OGAW oder OGA werden durch folgende Bedingungen geregelt:
a) Die Gesellschaft darf bis zu 20% des Nettovermögens eines Teilfonds in Aktien/Anteile ein und desselben OGAW

oder OGA investieren. Zum Zwecke dieser Anlagegrenze ist jeder Teilfonds eines aus mehreren Teilfonds bestehenden
OGA als eigenständiger Emittent anzusehen, sofern jeder Teilfonds einzeln gegenüber Dritten verantwortlich ist.

38196

b) Der Gesamtwert der Anlagen in Aktien/Anteilen anderer OGA und OGAW darf 30% des Nettovermögens des

Teilfonds nicht überschreiten. Das in die OGAW oder anderen OGA investierte Vermögen ist bei der Berechnung der
unter 2.1, 2.2 und 2.3 festgelegten Obergrenzen nicht zu berücksichtigen. 

c) Für Teilfonds, die im Rahmen ihrer Anlagepolitik einen wesentlichen Anteil ihres Vermögens in Aktien/Anteile an-

derer OGAW und/oder OGA investieren, ist die maximale Managementgebühr, die vom Teilfonds selbst und von den
anderen OGAW und/oder OGA berechnet werden darf, im Abschnitt «Von der Gesellschaft zahlbare Aufwendungen»
des aktuellen Verkaufsprospekts beschrieben.

Soweit in der Anlagepolitik eines bestimmten Teilfonds nichts anderes festgelegt ist, darf der Teilfonds höchstens 10%

seines Vermögens in andere OGAW oder OGA investieren.

Falls die unter 1 und 2 genannten Obergrenzen unbeabsichtigt oder aufgrund der Ausübung von Zeichnungsrechten

überschritten werden, hat die Gesellschaft beim Verkauf von Wertpapieren der Normalisierung der Situation höchsten
Vorrang einzuräumen, wobei gleichzeitig das beste Interesse der Aktionäre zu berücksichtigen ist.

Neu gegründete Teilfonds dürfen, sofern sie die Grundsätze der Risikostreuung beachten, von den oben genannten

spezifischen Beschränkungen zur Risikostreuung für eine Dauer von sechs Monaten nach der Zulassung durch die Be-
hörden abweichen.

Art. 18. Anlageberater. Der Verwaltungsrat der Gesellschaft kann einen Anlageberater (nachfolgend der «Anla-

geberater») ernennen, der der Gesellschaft Empfehlungen und Beratung in Bezug auf die Anlagepolitik der Gesellschaft
gemäss Artikel 17 dieser Satzung bietet.

Art. 19. Interessenkonflikt. Verträge und sonstige Geschäfte zwischen der Gesellschaft und einer anderen Gesell-

schaft oder einem Unternehmen werden nicht dadurch beeinträchtigt oder deshalb ungültig, weil ein oder mehrere Ver-
waltungsratsmitglieder oder Angestellte der Gesellschaft an dieser anderen Gesellschaft oder Unternehmung ein
persönliches Interesse haben oder dort Verwaltungsratsmitglied, Gesellschafter, leitender oder sonstiger Angestellter
sind. Ein Verwaltungsratsmitglied oder leitender Angestellter der Gesellschaft, der Verwaltungsratsmitglied, leitender
Angestellter oder Mitarbeiter einer anderen Gesellschaft oder Firma ist, mit der die Gesellschaft vertraglich oder an-
derweitig in Geschäftsbeziehung tritt, wird auf Grund dieser Zugehörigkeit zur betreffenden Gesellschaft oder Firma
nicht daran gehindert, über alle mit einem solchen Vertrag oder Geschäft verbundenen Fragen zu beraten, darüber ab-
zustimmen oder zu handeln.

Sofern ein Verwaltungsratsmitglied oder ein leitender Angestellter der Gesellschaft im Zusammenhang mit einem Ge-

schäftsvorfall der Gesellschaft ein persönliches Interesse hat, das vom Interesse der Gesellschaft abweicht, wird dieses
Verwaltungsratsmitglied oder dieser leitende Angestellte dem Verwaltungsrat dieses persönliche Interesse mitteilen und
im Zusammenhang mit diesem Geschäftsvorfall nicht an Beratungen oder Abstimmungen teilnehmen, und dieser Ge-
schäftsvorfall wird ebenso wie das persönliche Interesse des Verwaltungsratsmitglieds oder leitenden Angestellten der
nächstfolgenden Generalversammlung der Aktionäre mitgeteilt.

Der Begriff «Interessenkonflikt» im Sinne des vorhergehenden Satzes bezieht sich nicht auf Geschäftsbeziehungen mit

oder ohne Interesse an einer Angelegenheit, Stellung oder einem Geschäftsvorfall, in den/die die Vertriebsgesellschaft,
die Anlagemanager, die Anlageberater, die Depotbank, die Vertriebsstellen sowie eine andere Person, Gesellschaft oder
Organisation involviert sind, die zu gegebener Zeit vom Verwaltungsrat nach dessen Ermessen bezeichnet werden.

Art. 20. Entschädigung der Verwaltungsratsmitglieder. Die Gesellschaft kann Verwaltungsratsmitglieder

oder leitende Angestellte und deren Erben, Testamentsvollstrecker und Nachlassverwalter gegenüber Ausgaben, die ih-
nen in angemessener Weise in Verbindung mit einem Rechtsstreit oder Rechtsverfahren, in die sie Kraft ihres jetzigen
oder früheren Amtes als Verwaltungsratsmitglieder oder leitende Angestellte der Gesellschaft oder auf Anforderung
eines anderen Unternehmens, an dem die Gesellschaft beteiligt oder deren Gläubiger sie ist, und von dem sie kein An-
recht auf eine Entschädigung haben, schadlos halten, ausser in Bezug auf Angelegenheiten, hinsichtlich derer sie in einem
solchen Rechtsstreit oder Rechtsverfahren wegen grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Handeln endgültig als haft-
bar erklärt wird; im Falle eines Vergleichs erfolgt die Entschädigung nur in Verbindung mit Angelegenheiten, die durch
den Vergleich abgedeckt werden und in Bezug auf die die Gesellschaft durch einen Rechtsanwalt die Zusicherung erhält,
dass die schadlos zu haltende Person keine Pflichtverletzung begangen hat. Das vorgenannte Recht auf Schadloshaltung
schliesst weitere Rechte nicht aus, auf die die Person eventuell Anspruch hat. 

Art. 21. Wirtschaftsprüfer. Die im Jahresbericht der Gesellschaft enthaltenen Finanzdaten sind von einem Wirt-

schaftsprüfer zu untersuchen («Réviseur d’entreprises agréé»), der von der Generalversammlung ernannt und von der
Gesellschaft vergütet wird.

Der Wirtschaftsprüfer erfüllt alle im Gesetz vom 20. Dezember 2002 betreffend Organismen für gemeinsame Anla-

gen beschriebenen Aufgaben.

Titel IV. Generalversammlungen - Rechnungsjahr - Ausschüttungen

Art. 22. Vertretung. Die Generalversammlung vertritt die Gesamtheit der Aktionäre der Gesellschaft. Ihre Be-

schlüsse binden alle Aktionäre der Gesellschaft. Die Generalversammlung hat die umfassende Befugnis, Handlungen im
Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft anzuordnen, auszuführen oder zu genehmigen.

Art. 23. Generalversammlungen. Die Generalversammlung wird durch den Verwaltungsrat einberufen.
Sie kann auch auf Ersuchen der Aktionäre, die wenigstens ein Fünftel des Gesellschaftskapitals vertreten, einberufen

werden.

Die Jahreshauptversammlung findet entsprechend den Bestimmungen des Luxemburger Rechts am 20. Januar, um

11.00 Uhr, am Geschäftssitz der Gesellschaft in Luxemburg-Stadt statt.

Wenn dieser Tag kein Bankarbeitstag in Luxemburg ist, findet die Jahreshauptversammlung am darauf folgenden Bank-

arbeitstag statt.

38197

Andere Versammlungen der Aktionäre können an solchen Orten und zu solchen Zeiten abgehalten werden, wie es

in der entsprechenden Einladung angegeben wird.

Die Aktionäre treten auf Einberufung des Verwaltungsrats, die die Tagesordnung enthält und wenigstens acht Tage

vor der Generalversammlung an jeden Inhaber von Namensaktien an dessen im Aktienregister eingetragene Adresse
versandt werden muss, zusammen. Die Zusendung der Einberufung an die Aktionäre muss auf der Generalversammlung
nicht nachgewiesen werden. Der Verwaltungsrat erstellt die Tagesordnung, ausser wenn die Versammlung auf schriftli-
che Anfrage der Aktionäre einberufen wird. In diesem Fall kann der Verwaltungsrat eine ergänzende Tagesordnung er-
stellen.

Sofern Inhaberaktien ausgegeben wurden, wird die Einladung zu der Versammlung gemäss den gesetzlichen Vorschrif-

ten zusätzlich im Amtsblatt «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations», in einer oder mehreren luxemburgischen
Tageszeitungen und in anderen Zeitungen gemäss den Bestimmungen des Verwaltungsrats veröffentlicht.

Wurden alle Aktien als Namensaktien ausgegeben und erfolgt keine Veröffentlichung, kann die Einladung an die Ak-

tionäre ausschliesslich per Einschreiben zugestellt werden.

Sind alle Aktionäre anwesend oder vertreten und erklären, sich als ordnungsgemäss geladen zu betrachten und von

der zur Beratung unterbreiteten Tagesordnung Kenntnis gehabt zu haben, kann die Generalversammlung ohne Einladung
stattfinden.

Der Verwaltungsrat kann alle anderen Bedingungen, die die Aktionäre im Hinblick auf die Teilnahme an einer Gene-

ralversammlung erfüllen müssen, festlegen.

Die in einer Generalversammlung behandelten Fragen sind auf die in der Tagesordnung (die sämtliche gesetzlich er-

forderlichen Angaben enthält) aufgeführten und damit in Zusammenhang stehenden Punkte beschränkt.

Jede Aktie eines beliebigen Teilfonds und einer beliebigen Klasse berechtigt unabhängig vom Nettoinventarwert pro

Aktie der Klasse innerhalb des Teilfonds gemäss luxemburgischem Recht und den Artikeln dieser Satzung zu einer Stim-
me. Nur ganze Aktien haben ein Stimmrecht. Ein Aktionär kann sich auf jeder Generalversammlung der Aktionäre durch
eine schriftliche Vollmacht an eine andere Person vertreten lassen, die kein Aktionär sein muss und Mitglied des Ver-
waltungsrats sein kann.

Beschlüsse, welche die Interessen der Aktionäre der Gesellschaft betreffen, sind in einer Generalversammlung und

Beschlüsse, welche die Sonderrechte der Aktionäre eines spezifischen Teilfonds betreffen, zusätzlich in der Generalver-
sammlung dieses Teilfonds zu fassen.

Sofern im Gesetz bzw. in dieser Satzung nicht anders vorgeschrieben, werden Beschlüsse der Generalversammlung

mit einfacher Mehrheit der auf dieser Versammlung anwesenden oder vertretenen Aktien gefasst.

Solange das Gesellschaftskapital auf unterschiedliche Teilfonds aufgeteilt ist, können die mit den Aktien eines Teil-

fonds verbundenen Stimmrechte (sofern in den Ausgabebedingungen der Aktien dieses Teilfonds nicht anders vorgese-
hen) unabhängig davon, ob die Gesellschaft aufgelöst wird oder nicht, mittels eines mit einer Mehrheit von zwei Dritteln
auf einer gesonderten Generalversammlung der Aktionäre dieses Teilfonds gefassten Beschlusses abgeändert werden.
Auf jede separate Versammlung werden die Bestimmungen dieser Satzung, die sich auf die Generalversammlung bezie-
hen, entsprechend angewendet, jedoch so, dass die notwendige Mindestbeschlussfähigkeit auf jeder solchen separaten
Generalversammlung durch die Aktionäre der entsprechenden Teilfonds zustande kommt, die persönlich oder durch
einen bevollmächtigten Vertreter anwesend sind und nicht weniger als die Hälfte der ausgegebenen Aktien dieses Teil-
fonds besitzen (oder wenn bei einer vertagten Versammlung eines Teilfonds oder einer Klasse von Aktien die Be-
schlussfähigkeit wie oben definiert nicht erreicht wird, bildet jede anwesende Person, die Aktien am betreffenden
Teilfonds oder der betreffenden Klasse von Aktien besitzt, oder der Stellvertreter dieser Person ein Quorum). 

Art. 24. Auflösung und Zusammenlegung von Teilfonds. Auf Vorschlag des Verwaltungsrates kann die Gene-

ralversammlung der Aktionäre eines Teilfonds das Kapital der Gesellschaft durch Rücknahme aller von diesem Teilfonds
ausgegebenen Aktien gegen Zahlung des Nettoinventarwertes ihrer Aktien an die Aktionäre reduzieren. Der Nettoin-
ventarwert wird an dem Tag berechnet, an dem dieser Beschluss in Kraft tritt, unter Berücksichtigung der Kurse und
tatsächlich angefallenen Kosten im Zusammenhang mit der Realisierung der Vermögenswerte.

Sofern der Wert der Vermögenswerte eines Teilfonds oder einer oder mehrerer Klasse(n) von Aktien aus irgendei-

nem Grund unter einen Wert fällt, den der Verwaltungsrat zu gegebener Zeit als Mindestwert festlegt, unterhalb dessen
der Teilfonds oder die Klasse(n) von Aktien nicht mehr in wirtschaftlich effizienter Weise verwaltet werden kann oder
sofern eine Veränderung der wirtschaftlichen oder politischen Situation eingetreten ist, die den jeweiligen Teilfonds be-
trifft und wesentliche ungünstige Auswirkungen auf die Anlagen dieses Teilfonds hat, kann der Verwaltungsrat beschlies-
sen, alle Aktien der betreffenden Klasse(n) dieses Teilfonds zu ihrem Nettoinventarwert an dem Bewertungstag, an dem
dieser Beschluss in Kraft tritt, zwangsweise zurückzukaufen.

Die Aktionäre werden über ein entsprechendes im «Mémorial» und im «Luxemburger Wort» in Luxemburg veröf-

fentlichtes Bulletin gegebenenfalls über den Beschluss der Generalversammlung bzw. des Verwaltungsrats über die
Rücknahme von Aktien eines spezifischen Teilfonds in Kenntnis gesetzt. Der Gegenwert des Nettoinventarwerts der
liquidierten Aktien, die von den Aktionären nicht zur Rücknahme vorgelegt wurden, wird bei der Depotbank für einen
Zeitraum von sechs Monaten hinterlegt. Nach Ablauf diese Frist werden die Liquidationserlöse bei der Caisse de Con-
signation in Luxemburg bis zum Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen Frist hinterlegt.

Unter den im zweiten Abschnitt dieses Artikels genannten Umständen kann der Verwaltungsrat beschliessen, die Ak-

tien eines oder mehrerer spezifischer Teilfonds zurückzunehmen und die Aktien einem anderen Teilfonds oder einem
anderen OGA (Organismus für gemeinsame Anlagen) nach Luxemburger Recht zuzuweisen, der den Bestimmungen von
Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 betreffend Organismen für gemeinsame Anlagen unterliegt. Unbeschadet
der dem Verwaltungsrat in diesem Abschnitt übertragenen Befugnisse kann der Beschluss über eine Zusammenlegung
wie darin beschrieben auch in der Versammlung der Aktionäre des betreffenden Teilfonds gefasst werden. Die Aktio-
näre werden über den Zusammenlegungsbeschluss auf die gleiche Weise wie bei der Rücknahme von Aktien informiert.

38198

Während des Monats nach der Veröffentlichung eines solchen Beschlusses sind die Aktionäre berechtigt, ihre Aktien

ganz oder teilweise im Einklang mit den in Artikel 8 dargelegten Richtlinien - gebührenfrei - zu dem dann geltenden Net-
toinventarwert zur Rücknahme einzureichen. Nicht zur Rücknahme eingereichte Aktien werden auf der Grundlage des
Nettoinventarwerts der entsprechenden Aktien des Teilfonds, der für den Tag des Inkrafttretens des Beschlusses be-
rechnet wurde, umgetauscht. Handelt es sich bei den zuzuordnenden Anteilen um Anteile eines OGA, ist der Beschluss
nur für die Aktionäre bindend, die für die Zuordnung gestimmt haben. Für eine solche Versammlung ist kein Anwesen-
heitsquorum erforderlich und die Beschlüsse können mit einfacher Mehrheit der auf dieser Versammlung anwesenden
oder vertretenen Aktien getroffen werden.

Art. 25. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr der Gesellschaft beginnt am ersten Tag im Oktober jeden Jahres und

endet am letzten Tag im September des folgenden Jahres.

Art. 26. Ausschüttungen. Die Generalversammlung der Aktionäre jedes Teilfonds entscheidet im Rahmen der ge-

setzlichen Vorschriften über die Verwendung der Erträge der Gesellschaft und kann zu gegebener Zeit Ausschüttungen
beschliessen oder den Verwaltungsrat zu einer derartigen Entscheidung bevollmächtigen. Dabei darf das Mindestkapital
der Gesellschaft nicht unter das vorgeschriebene Mindestkapital fallen.

Der Verwaltungsrat kann im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen die Zahlung von Zwischendividenden be-

schliessen.

Die Zahlung von Ausschüttungen erfolgt, sofern es sich um Namensaktien handelt, an die im Verzeichnis der Aktio-

näre genannte Adresse und für Inhaberaktien gegen Vorlage des Dividendenkupons bei den von der Gesellschaft hierfür
bezeichneten Zahlstellen.

Ausschüttungen können in der Währung und an solchen Orten und zu solchen Zeiten gezahlt werden, die der Ver-

waltungsrat zu gegebener Zeit festlegt.

Die Generalversammlung oder der Verwaltungsrat können entscheiden, statt der Auszahlung von Bardividenden Di-

videnden in Form von Gratisaktien zu den vom Verwaltungsrat festgelegten Bedingungen auszuzahlen.

Auf von der Gesellschaft erklärte und zugunsten des Berechtigten bereitgestellte Ausschüttungen werden keine Zin-

sen bezahlt.

Die Zahlung von Ausschüttungen an Inhaber von Inhaberaktien sowie die Mitteilung über die Erklärung solcher Aus-

schüttungen an die Inhaber erfolgen in der vom Verwaltungsrat zu gegebener Zeit festgelegten Form und in Einklang mit
dem luxemburgischen Gesetz.

Jede erklärte, aber nicht gezahlte Ausschüttung, die vom Berechtigten nicht innerhalb von fünf Jahren nach Zuteilung

eingefordert wurde, kann nicht mehr eingefordert werden und verfällt zugunsten der jeweiligen Klasse von Aktien des
entsprechenden Teilfonds, sofern der Verwaltungsrat diese Frist für alle Aktien weder aufgehoben noch verlängert hat.
Der Verwaltungsrat ist befugt, zu gegebener Zeit alle erforderlichen Massnahmen zu ergreifen und im Namen der Ge-
sellschaft sämtliche Handlungen zu genehmigen, um diese Rückführung zu vollziehen. Auf von der Gesellschaft erklärte
Ausschüttungen werden bis zu deren Einforderung keine Zinsen bezahlt.

Titel V. Schlussbestimmungen

Art. 27. Depotbank. Im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften schliesst die Gesellschaft gemäss dem Gesetz vom

5. April 1993 über den Finanzsektor eine Depotvereinbarung mit einer Bank oder einem Finanzinstitut (nachfolgend die
«Depotbank») ab.

Die Depotbank übernimmt die im Gesetz vom 20. Dezember 2002 betreffend Organismen für gemeinsame Anlagen

beschriebenen Aufgaben und Verantwortungen.

Wenn die Depotbank den Wunsch äussert, von der Vereinbarung zurückzutreten, muss sich der Verwaltungsrat be-

mühen, innerhalb von zwei Monaten nach Inkrafttreten des Rücktritts eine andere Bank als Nachfolger für die Depot-
bank zu finden. Der Verwaltungsrat kann das Mandat der Depotbank beenden, aber er darf die Depotbank nicht
entlassen, bis eine Depotbank als Nachfolger ernannt wurde.

Art. 28. Auflösung. Die Gesellschaft kann jederzeit durch einen Beschluss der Generalversammlung aufgelöst wer-

den, die den gesetzlich vorgeschriebenen Quorums- und Mehrheitserfordernissen unterliegt.

Wenn das Kapital der Gesellschaft zwei Drittel des Mindestkapitals gemäss Artikel 5 der Satzung unterschreitet, muss

der Verwaltungsrat der Generalversammlung die Auflösung der Gesellschaft vorschlagen. Die Generalversammlung, für
die kein Anwesenheitserfordernis besteht, kann die entsprechenden Beschlüsse durch einfache Mehrheit der auf dieser
Versammlung anwesenden oder vertretenen Aktien treffen.

Die Auflösung der Gesellschaft muss vom Verwaltungsrat der Generalversammlung ausserdem vorgeschlagen wer-

den, sobald das Gesellschaftskapital unter ein Viertel des Mindestkapitals gemäss Artikel 5 dieser Satzung gefallen ist; in
diesem Falle entscheidet die Versammlung ohne Anwesenheitsquorum, und der Beschluss über die Auflösung kann mit
den Stimmen der Aktionäre gefasst werden, die ein Viertel der auf der Versammlung anwesenden oder vertretenen Ak-
tien vertreten.

Die Einberufung muss in der Weise erfolgen, dass die Versammlung innerhalb von vierzig Tagen nach der Feststellung

durchgeführt wird, dass das Nettovermögen der Gesellschaft zwei Drittel bzw. ein Viertel des gesetzlichen Mindestka-
pitals unterschreitet.

Art. 29. Satzungsänderungen. Diese Satzung kann durch eine Generalversammlung unter Einhaltung der gesetz-

lich vorgeschriebenen Quorums- und Mehrheitserfordernisse gemäss Gesetz vom 10. August 1915 über Handelsgesell-
schaften einschliesslich nachfolgender Änderungen geändert werden.

Art. 30. Erklärung. Bezeichnungen in männlicher Form schliessen Bezeichnungen in weiblicher Form ein und die

Bezeichnung «Person» bzw. «Aktionär» umfasst auch Gesellschaften, Partnerschaften, Vereinigungen oder sonstige Per-
sonengruppen unabhängig davon, ob diese als Gesellschaften eingetragen sind oder nicht.

38199

Der Begriff «Geschäftstag» bezeichnet in diesem Dokument die üblichen Bankgeschäftstage in Luxemburg (d. h. die

Tage, an denen die Banken während der normalen Geschäftszeit geöffnet sind) mit Ausnahme einzelner, nicht-gesetzli-
cher Feiertage in Luxemburg sowie Tage, an denen die Börsen in den Hauptländern, in denen der Teilfonds investiert,
geschlossen sind bzw. 50% oder mehr der Anlagen des Teilfonds nicht ordnungsgemäss bewertet werden können. Der
Begriff «nicht-gesetzliche Feiertage» bezeichnet Tage, an denen einzelne Banken und Finanzinstitute geschlossen sind.
Artikel 31.- Anwendbare Gesetze 

Für sämtliche in dieser Satzung nicht spezifisch geregelten Fragen sind die Bestimmungen des Gesetzes vom 10. Au-

gust 1915 über Handelsgesellschaften und die Bestimmungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen
für gemeinsame Anlagen einschliesslich der nachfolgenden Änderungen und Ergänzungen dieser Gesetze einschlägig.

<i>Übergangsbestimmungen

1.- Das erste Rechnungsjahr beginnt am Tag der Gründung der Gesellschaft und endet am 30. September 2006.
2.- Die erste Hauptversammlung wird am 22. Januar 2007 stattfinden.

<i>Zeichnung und Zahlung

Das Gesellschaftskapital wird folgendermassen gezeichnet: 

Alle diese Aktien wurden vollständig und in bar einbezahlt, so dass der Gesellschaft nun der Gesamtbetrag von drei-

hunderttausend Euro (300.000,- EUR) zur freien Verfügung steht. Der Nachweis über diese Zahlungen wurde dem am-
tierenden Notar vorgelegt und von diesem ausdrücklich bescheinigt. 

<i>Erklärung

Der amtierende Notar erklärt, dass die in Artikel 26 des Gesetzes vom 10. August 1915 über die Handelsgesellschaf-

ten vorgesehenen Bedingungen erfüllt sind, und bescheinigt dies ausdrücklich.

<i>Kosten

Die Kosten, Aufwendungen, Gehälter bzw. Gebühren gleich welcher Art, die der Gesellschaft in Verbindung mit der

Gründung in Rechnung gestellt oder angefallen sind, werden auf insgesamt etwa 6.800,- EUR veranschlagt.

<i>Ausserordentliche Generalversammlung

Die oben genannten Personen, die das gesamte gezeichnete Kapital vertreten und sich als ordnungsgemäss einberufen

betrachten, haben unverzüglich eine ausserordentliche Generalversammlung abgehalten und folgende Beschlüsse ge-
fasst:

1.- Folgende Personen wurden als Verwaltungsratsmitglieder gewählt, deren Mandat nach der Jahreshauptversamm-

lung endet, auf der die Jahresabschlüsse per 30. September 2006 verabschiedet werden:

1. Andreas Jacobs, Managing Director, UBS AG, BASEL &amp; ZÜRICH; Vorsitzender
2. Jean-Paul Gennari, Managing Director, UBS FUND SERVICES (LUXEMBOURG) S.A.; stellvertretender Vorsitzen-

der

3. Gilbert Schintgen, Executive Director, UBS FUND SERVICES (LUXEMBOURG) S.A.; Verwaltungsratsmitglied
4. Thomas Huber, Managing Director, UBS AG, BASEL &amp; ZÜRICH; Verwaltungsratsmitglied
5. Max Phillip Studer, Managing Director, UBS AG, BASEL &amp; ZÜRICH; Verwaltungsratsmitglied
2.- Zum unabhängigen Wirtschaftsprüfer wird für denselben Zeitraum wie der Verwaltungsrat ernannt:
PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., B.P. 1443, L-1014 Luxemburg
3.- Der Sitz der Gesellschaft wird auf 291, route d’Arlon, L-1150 Luxemburg, festgelegt.
4.- In Einklang mit Artikel 60 des Gesetzes vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaften einschliesslich nachfol-

gender Änderungen bevollmächtigt die Generalversammlung den Verwaltungsrat, das Tagesgeschäft der Gesellschaft so-
wie die damit verbundene Vertretung der Gesellschaft an ein oder mehrere Verwaltungsratsmitglieder zu übertragen. 

Der unterzeichnete Notar, welcher Englisch spricht und versteht, erklärt hiermit, dass auf Begehren der oben er-

wähnten Parteien gegenwärtige Urkunde in englischer Sprache, gefolgt von einer deutschen Übersetzung abgefasst wor-
den ist; auf Begehren der vorher erwähnten Personen und im Falle der Abweichung zwischen dem englischen und dem
deutschen Text, ist der englische Text massgebend.

Worüber Urkunde, aufgenommen wurde zu Luxemburg, Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an die Komparenten, alle dem instrumentierenden Notar,

nach Namen, Vornamen, Stand und Wohnort bekannt, haben alle mit dem Notar gegenwärtige Urkunde unterschrie-
ben.

Gezeichnet: N. Muller, D. Jud, Ch. Doerner.
Enregistré à Luxembourg, le 3 avril 2006, vol. 28CS, fol. 9, case 3. – Reçu 1.250 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour copie conforme, délivrée, sur papier libre, à la demande de la société prénommée, aux fins de la publication au

Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(033915/208/1745) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 avril 2006.

Aktionäre

Gezeichnetes und

vollständig eingezahl-

tes Kapital

Anzahl der

Aktien

UBS FUND HOLDING (LUXEMBOURG) S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

 299.900 EUR

2.999

UBS FUND HOLDING (SWITZERLAND) A.G. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

100 EUR

1

Gesamt:  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

300.000 EUR

3.000

Luxembourg, le 10 avril 2006.

J. Delvaux.

38200

MEDIA &amp; ENTERTAINMENT MANAGEMENT S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1255 Luxembourg, 28, rue de Bragance.

R. C. Luxembourg B 81.457. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 25 janvier 2006, réf. LSO-BM06330, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 23 janvier 2006.

(009433.3/592/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

PERSIA, Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-3378 Livange, Zone Industrielle, rue de Bettembourg.

R. C. Luxembourg B 55.127. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 25 janvier 2006, réf. LSO-BM06331, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Esch-sur-Alzette, le 26 janvier 2006.

(009436.3/592/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

SECURE IT S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2530 Luxembourg, 8, rue Henri Schnadt.

R. C. Luxembourg B 97.451. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 25 janvier 2006, réf. LSO-BM06332, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 23 janvier 2006.

(009440.3/592/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

STEFFEN SALAISONS S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-8410 Steinfort, 8, route d’Arlon.

R. C. Luxembourg B 81.788. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 12 janvier 2006, réf. LSO-BM03203, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(009478.3/619/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

STEFFEN FINANCE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-8410 Steinfort, 8, route d’Arlon.

R. C. Luxembourg B 81.787. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 12 janvier 2006, réf. LSO-BM03206, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(009481.3/619/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

<i>Pour la société
FIDUCIAIRE WEBER ET BONTEMPS
Signature

<i>Pour la société
FIDUCIAIRE WEBER ET BONTEMPS
Signatures

<i>Pour la société
FIDUCIAIRE WEBER ET BONTEMPS
Signature

 

Signature.

Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Signature.

38201

CALYX IMMOBILIERE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2212 Luxembourg, 6, place de Nancy.

R. C. Luxembourg B 79.877. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 25 janvier 2006, réf. LSO-BM06333, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 24 janvier 2006.

(009443.2/592/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

SANDLUX S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1637 Luxembourg, 9-11, rue Goethe.

R. C. Luxembourg B 82.418. 

L’an deux mille cinq, le douze décembre.
Par-devant Maître Paul Bettingen, notaire de résidence à Niederanven.

S’est réunie l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme SANDLUX S.A., ayant son

siège social à L-1637 Luxembourg, 9-11, rue Goethe, inscrite au Registre de Commerce de et à Luxembourg sous la
section B et le numéro B 82.418, constituée suivant acte reçu par le notaire Jacques Delvaux, de résidence à Luxem-
bourg, en date du 16 mai 2001, publié au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations du 14 décembre 2001, numéro
1163.

La séance est ouverte sous la présidence de Monsieur Salvatore Desiderio, employée privée, demeurant profession-

nellement à Luxembourg.

Le président désigne comme secrétaire Madame Lydia Schneider, employée privée, demeurant professionnellement

à Luxembourg.

L’assemblée appelle aux fonctions de scrutateur Monsieur Davide Murari, employé privé, demeurant professionnel-

lement à Luxembourg.

Les actionnaires présents ou représentés à la présente assemblée ainsi que le nombre d’actions possédées par chacun

d’eux ont été portés sur une liste de présence, signée par les actionnaires présents et par les mandataires de ceux re-
présentés, et à laquelle liste de présence, dressée et contrôlée par les membres du bureau, les membres de l’assemblée
déclarent se référer.

Resteront, le cas échéant, annexées au présent acte, avec lequel elles seront enregistrées, les procurations émanant

d’actionnaires représentés à la présente assemblée, paraphées ne varietur par les comparants et le notaire instrumen-
tant.

Le président expose et l’assemblée constate:
A.) Que la présente assemblée générale extraordinaire a pour ordre du jour:

<i>Ordre du jour:

1) Changement de la date de l’assemblée générale annuelle pour la porter au dernier mardi du mois de juin de chaque

année, et modification subséquente de l’article 21 des statuts pour lui donner la teneur suivante:

«Art. 21. L’assemblée générale annuelle se tiendra à Luxembourg, le dernier mardi du mois de juin de chaque année

à 13.00 heures.

Si ce jour est un jour férié, l’assemblée sera reportée au premier jour ouvrable suivant à la même heure.
Les assemblées générales extraordinaires sont convoquées et se tiennent au lieu désigné par le conseil d’administra-

tion.»

2) Divers.
B.) Que la présente assemblée réunissant l’intégralité du capital social, est régulièrement constituée et peut délibérer

valablement, telle qu’elle est constituée, sur les objets portés à l’ordre du jour.

C.) L’intégralité du capital social étant représentée, il a pu être fait abstraction des convocations d’usage, les action-

naires présents ou représentés se reconnaissant dûment convoqués et déclarant par ailleurs avoir eu connaissance de
l’ordre du jour qui leur a été communiqué au préalable.

Ensuite l’assemblée aborde l’ordre du jour et, après en avoir délibéré, elle a pris à l’unanimité la résolution suivante:

<i>Résolution

L’assemblée décide de modifier la date de l’assemblée générale annuelle pour la porter au dernier mardi du mois de

juin de chaque année.

L’article 21 des statuts aura désormais la teneur suivante:
«Art. 21. L’assemblée générale annuelle se tiendra à Luxembourg, le dernier mardi du mois de juin de chaque année

à 13.00 heures.

Si ce jour est un jour férié, l’assemblée sera reportée au premier jour ouvrable suivant à la même heure.
Les assemblées générales extraordinaires sont convoquées et se tiennent au lieu désigné par le conseil d’administra-

tion.»

L’ordre du jour étant épuisé, le président prononce la clôture de l’assemblée.

<i>Pour la société
FIDUCIAIRE WEBER ET BONTEMPS
Signatures

38202

<i>Frais

Les frais, dépenses et rémunérations quelconques, incombant à la société et mis à sa charge en raison des présentes,

s’élèvent approximativement à la somme de neuf cents euros (900,- EUR).

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée de tout ce qui précède à l’assemblée et aux membres du bureau, tous

connus du notaire instrumentaire par leurs nom, prénom, état et demeure, ces derniers ont signé avec Nous, Notaire,
le présent acte.

Signé: S. Desiderio, L. Schneider, D. Murari, P. Bettingen.
Enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2005, vol. 26CS, fol. 61, case 1. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour copie conforme, délivrée à la société aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(012512/202/65) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 février 2006.

ADARA VENTURES SICAR, Société en commandite par actions. 

Registered office: L-2535 Luxembourg, 20, boulevard Emmanuel Servais.

R. C. Luxembourg B 108.804. 

In the year two thousand and six, on the twenty-sixth day of January.
Before Us, Maître Martine Decker, notary residing in Hesperange, acting in replacement of Maître Paul Decker, no-

tary, residing in Luxembourg-Eich, who shall remain depositary of the present deed.

There was held an extraordinary General meeting of the shareholders of ADARA VENTURES SICAR, («the Com-

pany»), having its registered office in Luxembourg, incorporated pursuant to a deed of Incorporation of Maître Paul
Decker, notary residing in Luxembourg-Eich, on June 15th, 2005, registered to the Trade Register of Luxembourg under
the number B 108.804, and published in the Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations September 5th, 2005 as
amended for the last time on August 2nd, 2005, published in the Mémprial C, Recueil des Sociétés et Associations on
December 13th, 2005.

The meeting is opened at 10.00 a.m., under the chair of Mr Alberto Gómez, Investment Manager, residing at Calle

Hermosilla 57, 28001 Madrid, Spain,

who appointed as secretary Mr Nicolás Goulet, Investment Manager, residing at Calle Ayala 112, 28006 Madrid, Spain.
The meeting elected as scrutineer Mr Chistoph Lanz, private employee, residing professionally at L-2535 Luxem-

bourg.

The board of the meeting having thus been constituted, the chairman declared and requested the notary to state:
I. That the Agenda of the meeting is the following:
Amendment of the articles of association of the Company as follows:
- Article 5.1 to read as follows:
«The authorised capital of the Company is set at forty-five million five hundred thousand Euro (EUR 45,500,000.-)

divided into four million fifty-seven thousand five hundred and seventy-five (4,057,575) Class A Shares with a nominal
value of ten Euro (EUR 10.-) each, one hundred and thirty thousand (130,000) Class B Shares, with a nominal value of
ten Euro (EUR 10.-) each and three hundred and sixty-two thousand four hundred and twenty-five (362,425) Class C
shares, with a nominal value of ten Euro (EUR 10.-) each. Each Class C Share can only be issued with a premium of
twelve Euro and fifty cents (EUR 12.50).»

- Article 38, in the definition of Final Closing, to be read as follows:
«Final Closing» which means 31 March 2006.
«Investment Period» means the period commencing on the First Closing and ending on the earlier of (i) 31 December

2008 and (ii) the date when Drawn Commitments are equal to 60% of the authorised capital of the Company, as set
out in Article 5;

II. That the shareholders present or represented, the proxies of the represented shareholders and the number of

their shares are shown on an attendance list; this attendance list, signed by the shareholders, the proxies of the repre-
sented shareholders, the board of the meeting and by the public notary, will remain annexed to the present deed to be
filed at the same time with the registration authorities;

III. That a convening notice to the meeting was sent to each of the registered shareholders of the Company per reg-

istered mail;

IV. That, according to the attendance list, out of 317,221 class A shares in issue, 294,721 shares are present or rep-

resented, and all the class B and c shares are present or represented;

V. That the quorum of shareholders as required by law is present or represented at the present meeting;
VI. That the present meeting is therefore regularly constituted and may validly deliberate on all items of the agenda.
Then the general meeting (hereinafter the «General Meeting»), after deliberation, took unanimously the following

resolutions:

<i>First resolution

The General Meeting decides to amend article 5.1 of the Articles of incorporation as follows:
«The authorised capital of the Company is set at forty-five million five hundred thousand Euro (EUR 45,500,000.-)

divided into four million fifty-seven thousand five hundred and seventy-five (4,057,575) Class A Shares with a nominal
value of ten Euro (EUR 10.-) each, one hundred and thirty thousand (130,000) Class B Shares, with a nominal value of

Senningerberg, le 23 janvier 2006.

P. Bettingen.

38203

ten Euro (EUR 10.-) each and three hundred and sixty-two thousand four hundred and twenty-five (362,425) Class C
shares, with a nominal value of ten Euro (EUR 10.-) each. Each Class C Share can only be issued with a premium of
twelve Euro and fifty cents (EUR 12.50).»

<i>Second resolution

The General Meeting decides to amend the definition of Final Closing to be read as follows:
«Final Closing» which means 31 March 2006;
and the definition of Investment Period to be read as follows:
«Investment Period» means the period commencing on the First Closing and ending on the earlier of (i) 31 December

2008 and (ii) the date when Drawn Commitments are equal to 60% of the authorised capital of the Company, as set
out in Article 5.

<i>Expenses

The expenses, incumbent on the company and charged to it by reason of the present deed, are estimated at approx-

imately EUR 1,150.-.

The undersigned notary, who understands and speaks English, states herewith that upon request of the above ap-

pearing person, the present deed is worded in English followed by a French translation. Upon request of the same ap-
pearing persons and in case of divergences between the English and the French text, the English version will prevail.

Whereas the present deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this document.
The document having been read to the appearing person, who is known to the notary by his surname, first name,

civil status and residence, the said person signed together with the notary the present original deed.

Suit la traduction française du texte qui précède: 

L’an deux mille six, le vingt-six janvier.
Par-devant Maître Martine Decker, notaire de résidence à Hesperange, agissant en remplacement de son collègue

empêché Maître Paul Decker, notaire de résidence à Luxembourg-Eich, lequel dernier restera dépositaire de la minute.

S’est réunie l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de ADARA VENTURES SICAR (la «Société»), ayant

son siège social à Luxembourg, suivant acte reçu par Maître Paul Decker, notaire de résidence à Luxembourg-Eich en
date du 15 juin 2005, inscrite au Registre de Commerce et des Sociétés sous le numéro B 108.804 publié au Mémorial
C, Recueil des Sociétés et Associations du 5 septembre 2005 et modifié pour la dernière fois le 2 août 2005, publié au
Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations du 13 décembre 2005.

L’assemblée est ouverte à 10.00 heures sous la présidence de M. Alberto Gómez, Investment Manager, demeurant à

Calle Hermosilla 57, 28001 Madrid, Espagne.

Qui nomme comme secrétaire M. Nicolás Goulet, Investment Manager, demeurant à Calle Ayala 112, 28006 Madrid,

Espagne.

L’assemblée élit comme scrutateur Monsieur Christophe Lanz, employé privé, demeurant professionnellement à

L-2535 Luxembourg.

Le bureau étant constitué, le président demande au notaire d’établir que:
I. L’ordre du jour est le suivant:
Modification des statuts de la Société comme suit:
Modification de l’article 5.1 comme suit:
«Le capital autorisé de la Société est fixé à quarante-cinq millions cinq cent mille euros (EUR 45.500.000,-), divisé en

quatre millions cinquante-sept mille cinq cent soixante-quinze (4.057.575) Actions de Catégorie A ayant une valeur no-
minale de dix euros (EUR 10,-) chacune, cent trente mille Actions de Catégorie B ayant une valeur nominale de dix
euros (EUR 10,-) chacune et trois cent soixante-deux mille quatre cent vingt-cinq (362.425) Actions de Catégorie C
ayant une valeur nominale de dix euros (EUR 10,-) chacune. Toute Action de Catégorie C ne peut être émise qu’avec
une prime d’émission de douze euros et cinquante cents (EUR 12,50).»

Modification de la définition de la Dernière Souscription dans l’article 38, comme suit:
«Dernière Souscription» signifie le 31 mars 2006» et de la définition de la Période d’Investissement comme suit:
«Période d’Investissement» signifie la période commençant au jour de la Première Souscription et se terminant au

plus tôt entre (i) le 31 décembre 2008 et (ii) le jour où les Engagements Libérés sont égaux à 60% du capital autorisé
de la Société tel que fixé à l’Article 5;

II. Les actionnaires présents ou représentés, les mandataires des actionnaires représentés ainsi que le nombre d’ac-

tions qu’ils détiennent sont indiqués sur une liste de présence; cette liste de présence, après avoir été signée par les
actionnaires, les mandataires des actionnaires représentés, les membres du bureau ainsi que le notaire, restera annexé
au présent procès-verbal pour être soumise avec lui à la formalité de l’enregistrement; 

III. Les actionnaires nominatifs ont été convoqués à assister à la présente assemblée générale par lettre recommandée;
IV. Il apparaît, selon la liste de présence que sur les 317.221 actions de catégorie A en circulation, 294.721 actions

sont présentes ou représentées et que toutes les actions de catégorie B et C sont présentes ou représentés;

V. Le quorum requis par la législation est présent ou représenté à la présente assemblée;
VI. En conséquence, la présente assemblée peut valablement constituée et peut valablement délibérer sur les points

portés à l’ordre du jour.

Après délibération, l’assemblée générale (ci-après «Assemblée Générale») prend à l’unanimité les résolutions suivan-

tes:

<i>Première résolution

L’Assemblée Générale décide de modifier l’article 5.1 comme suit:

38204

«Le capital autorisé de la Société est fixé à quarante-cinq millions cinq cent mille euros (EUR 45.500.000,-), divisé en

quatre millions cinquante-sept mille cinq cent soixante-quinze (4.057.575) Actions de Catégorie A ayant une valeur no-
minale de dix euros (EUR 10,-) chacune, cent trente mille Actions de Catégorie B ayant une valeur nominale de dix
euros (EUR 10,-) chacune et trois cent soixante-deux mille quatre cent vingt-cinq (362.425) Actions de Catégorie C
ayant une valeur nominale de dix euros (EUR 10,-) chacune. Toute Action de Catégorie C ne peut être émise qu’avec
une prime d’émission de douze euros et cinquante cents (EUR 12,50).»

<i>Deuxième résolution

L’Assemblée Générale décide de modifier la définition de la Dernière Souscription dans l’article 38, comme suit:
«Dernière Souscription» signifie le 31 mars 2006;
et de la définition Période d’Investissement comme suit:
«Période d’Investissement» signifie la période commençant au jour de la Première Souscription et se terminant au

plus tôt entre (i) le 31 décembre 2008 et (ii) le jour où les Engagements Libérés sont égaux à 60% du capital autorisé
de la Société tel que fixé à l’Article 5.

Plus rien ne figurant à l’ordre du jour, la séance est levée à 11.15 heures

<i>Frais

Les frais incombant à la société et mis à sa charge en raison des présentes, sont évalués sans nul préjudice à la somme

de 1.150,- EUR.

Le notaire instrumentant, qui parle et comprend la langue anglaise, constate par les présentes qu’à la demande des

personnes comparantes, les présents statuts sont rédigés en langue anglaise suivis d’une version française; à la demande
des ces mêmes personnes et en cas de divergence entre le texte anglais et le texte français, la version anglaise fera foi.

Fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Signé: A. Gómez, N. Goulet, C. Lanz, M. Decker.
Enregistré à Luxembourg, le 31 janvier 2006, vol. 27CS, fol. 36, case 9. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour expédition conforme, délivrée, sur papier libre, aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et

Associations.

(013347/206/142) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 février 2006.

ADARA VENTURES SICAR, Société en commandite par actions.

Siège social: L-2535 Luxembourg, 20, boulevard Emmanuel Servais.

R. C. Luxembourg B 108.804. 

Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 février 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg-Eich, le 2 février 2006.

(013349/206/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 février 2006.

CAFRUTA S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-8050 Bertrange, route d’Arlon.

R. C. Luxembourg B 19.096. 

L’an deux mille six, le vingt-quatre janvier.
Par-devant Maître Frank Baden, notaire de résidence à Luxembourg.

S’est réunie l’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires de la société anonyme CAFRUTA S.A., établie et

ayant son siège social à L-8050 Bertrange, route d’Arlon (ci-après «la Société»), inscrite au Registre de Commerce et
des Sociétés de Luxembourg sous le numéro B 19.096, constituée suivant acte reçu par le notaire soussigné en date du
21 janvier 1982, publié au Mémorial, Recueil Spécial C, numéro 96 du 10 mai 1982 et dont les statuts ont été modifiés
plusieurs fois et en dernier lieu suivant acte sous seing privé, en date du 18 juillet 2000, publié au Mémorial C, Recueil
des Sociétés et Associations, numéro 852 du 5 juin 2002.

L’Assemblée est ouverte à neuf heures trente sous la présidence de Monsieur Max Leesch, employé privé, demeurant

à Koerich,

qui désigne comme secrétaire Monsieur Jeff Leesch, employé privé demeurant à Blaschette.
L’Assemblée choisit comme scrutateur Monsieur Eloi Krier, employé privé, demeurant à Bertrange.
Le bureau ainsi constitué, le Président expose et prie le notaire instrumentant d’acter:
I.- Que la présente Assemblée Générale Extraordinaire a pour

<i>Ordre du jour:

1) Modification de la date de l’Assemblée Générale Ordinaire.
2) Ajout d’un alinéa supplémentaire à l’article quatorze des statuts.

Luxembourg-Eich, le 2 février 2006.

P. Decker.

<i>Pour la société
P. Decker
<i>Notaire

38205

II.- Qu’il résulte de la liste de présence que tous les actionnaires sont présents ou représentés à la présente assemblée

qui est dès lors régulièrement constituée et peut valablement délibérer sur son ordre du jour.

L’Assemblée Générale, après avoir délibéré, prend à l’unanimité des voix les résolutions suivantes:

<i>Première résolution

L’Assemblée générale décide de modifier la date de l’Assemblée Générale Ordinaire et la fixe au deuxième mercredi

du mois de mai à dix heures trente.

La deuxième phrase de l’article 14 des statuts est donc modifiée et aura désormais la teneur suivante:
«L’Assemblée générale annuelle se réunit au siège social ou en tout autre endroit indiqué dans l’avis de convocation,

le deuxième mercredi du mois de mai à dix heures trente.»

<i>Deuxième résolution

L’Assemblée générale décide d’ajouter un alinéa supplémentaire à l’article quatorze des statuts qui aura la teneur sui-

vante:

«Si la date de l’Assemblée tombe sur un jour férié, elle se réunit le premier jour qui suit.»
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.

Dont acte, fait et passé à Bertrange, au siège social de la Société, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants les membres du bureau ont signé avec le notaire le

présent acte.

Signé: M. Leesch, J. Leesch, E. Krier, F. Baden.
Enregistré à Luxembourg, le 25 janvier 2006, vol. 152S, fol. 13, case 9. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): Muller.

Pour expédition conforme, délivrée à la Société, sur demande, aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des

Sociétés et Associations.

(013050/200/46) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 février 2006.

CAFRUTA S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-8050 Bertrange, route d’Arlon.

R. C. Luxembourg B 19.096. 

Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 février 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(013051/200/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 février 2006.

MAISON STEFFEN DUDELANGE, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-3590 Dudelange, 39, place de l’Hôtel de Ville.

R. C. Luxembourg B 81.774. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 12 janvier 2006, réf. LSO-BM03208, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(009484.3/619/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

COLOMBINE, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-4832 Rodange, 547, route de Longwy.

R. C. Luxembourg B 57.691. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 25 janvier 2006, réf. LSO-BM06336, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 23 janvier 2006.

(009452.3/592/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Luxembourg, le 2 février 2006.

F. Baden.

F. Baden.

Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Signature.

<i>Pour la société
FIDUCIAIRE WEBER ET BONTEMPS
Signatures

38206

LAUMAR S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.

R. C. Luxembourg B 41.988. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 25 janvier 2006, réf. LSO-BM06360, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(009457.3/024/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

PARTICIPATIONS ALPA S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.

R. C. Luxembourg B 55.288. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 25 janvier 2006, réf. LSO-BM06361, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(009460.3/024/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

TICOS FINANCE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-8381 Kleinbettingen, 44, rue de Steinfort.

R. C. Luxembourg B 80.916. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 12 janvier 2006, réf. LSO-BM03212, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(009486.3/619/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

TICOS S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-8381 Kleinbettingen, 44, rue de Steinfort.

R. C. Luxembourg B 80.915. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 12 janvier 2006, réf. LSO-BM03216, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(009488.3/619/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

KÄFER GESELLSCHAFT S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2012 Luxembourg.

R. C. Luxembourg B 82.534. 

<i>Objet: démission du poste d’administrateur et d’administrateur-délégué

Par la présente je vous fais savoir que moi-même Patrick Eschette, né à Luxembourg le 28 décembre 1971, démis-

sionne de mon poste d’administrateur et d’administrateur-délégué de la société KÄFER GESELLSCHAFT S.A., enregis-
trée sous le numéro B 82.534 auprès du registre de commerce des sociétés de Luxembourg, avec effet immédiat.

Veuillez agréer, Madame, Monsieur, l’expression de mes sentiments les meilleurs.

Enregistré à Luxembourg, le 25 janvier 2006, réf. LSO-BM06551. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(010883//14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 31 janvier 2006.

SOCIETE EUROPEENNE DE BANQUE, Société Anonyme
<i>Banque domiciliataire
Signatures

SOCIETE EUROPEENNE DE BANQUE, Société Anonyme
<i>Banque domiciliataire
Signatures

Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Signature.

Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Signature.

Luxembourg, le 30 décembre 2005.

P. Eschette.

38207

CARWASH MOBILE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-8399 Windhof, 9, route des Trois Cantons.

R. C. Luxembourg B 50.549. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 20 janvier 2006, réf. LSO-BM05448, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(009494.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

GARAGE DE KEHLEN, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-8282 Kehlen, 1, rue Gässel.

R. C. Luxembourg B 34.107. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 12 janvier 2006, réf. LSO-BM03221, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(009496.3/619/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

C.R. EUROPE, CONSULTANTS RESOURCES EUROPE S.A., Société Anonyme (en liquidation). 

Siège social: L-2724 Luxembourg, 3, rue Wenceslas.

R. C. Luxembourg B 82.769. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 20 janvier 2006, réf. LSO-BM05458, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(009498.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

CENTRE IMMOBILIER STRASSEN, Société Anonyme (en liquidation).

Siège social: L-1445 Luxembourg, 3, rue Thomas Edison.

R. C. Luxembourg B 75.619. 

L’an deux mille cinq, le quatorze décembre.
Par-devant Maître Jean-Paul Hencks, notaire de résidence à Luxembourg.

S’est réunie l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme CENTRE IMMOBILIER

STRASSEN, ayant son siège social à Strassen, inscrite au registre de commerce et des sociétés à Luxembourg, section
B, numéro 75.619, constituée suivant acte reçu par le notaire soussigné, en date du 9 mai 2000, publié au Mémorial C
n

°

 620 du 31 août 2000.

L’assemblée est présidée par Monsieur Jean Reuter, expert-comptable et réviseur d’entreprises, demeurant profes-

sionnellement à Luxembourg,

qui désigne comme secrétaire Monsieur Francis Clausse, expert-comptable, demeurant professionnellement à

Luxembourg.

L’assemblée choisit comme scrutateur Monsieur Carlo Meis, comptable, demeurant professionnellement à Luxem-

bourg.

L’ordre du jour de l’assemblée est conçu comme suit:
1) Dissolution de la société et mise en liquidation;
2) Nomination d’un liquidateur et fixation de ses pouvoirs;
3) Nomination d’un commissaire à la liquidation;
4) Divers.
II) Il a été établi une liste de présence, renseignant les actionnaires présents et représentés ainsi que le nombre des

actions qu’ils détiennent, laquelle, après avoir été signée par tous les actionnaires ou leurs mandataires et par les mem-
bres du bureau, sera enregistrée avec le présent acte ensemble avec le procurations paraphées ne varietur par les man-
dataires.

III) Il résulte de la liste de présence que toutes les actions sont présentes ou représentées à l’assemblée. Dès lors

l’assemblée est régulièrement constituée et peut valablement délibérer sur l’ordre du jour, dont les actionnaires ont
pris connaissance avant le présente assemblée.

IV) Après délibération, l’assemblée prend à l’unanimité des voix les résolutions suivantes:

<i>Première résolution

L’assemblée générale décide la dissolution de la société et prononce sa mise en liquidation à partir de ce jour.

Signature.

Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Signature.

Signature.

38208

<i>Deuxième résolution

L’assemblée générale décide de nommer comme liquidateur:
Monsieur Olivier Herpain, ingénieur commercial, né à Uccle/Belgique, le 24 mai 1969, demeurant à B-1180 Bruxelles,

7, avenue Chantemerle.

Le liquidateur aura les pouvoirs les plus larges pour l’exercice de ses fonctions, y compris ceux inscrits aux articles

144 à 148 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales.

Le liquidateur pourra accomplir tous les actes prévus à l’article 145 sans autorisation préalable de l’assemblée géné-

rale des actionnaires, même dans les cas où une telle autorisation est requise.

Le liquidateur est dispensé de dresser un inventaire des avoirs sociaux et il pourra s’en référer au bilan.
Pour des opérations particulières, il pourra déléguer, sous sa responsabilité, telle partie de ses pouvoirs qu’il déter-

minera à un ou plusieurs mandataires pour une période qu’il fixera.

<i>Troisième résolution

L’assemblée générale décide d’ores et déjà de nommer comme commissaire à la liquidation:
Monsieur Jean Reuter, expert-comptable et réviseur d’entreprises, demeurant à Luxembourg.
Plus rien ne figurant à l’ordre du jour, Monsieur le Président lève la séance.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite au comparant, connu de Nous notaire par ses nom, prénom usuel, état et demeure, il a signé

avec Nous, notaire, le présent acte.

Signé: J. Reuter, F. Clausse, C. Meis, J.-P. Hencks.
Enregistré à Luxembourg, le 15 décembre 2005, vol. 26CS, fol. 66, case 2. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(013831/216/56) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 février 2006.

CENTRE IMMOBILIER STRASSEN, Société Anonyme (en liquidation).

Siège social: L-1445 Luxembourg, 3, rue Thomas Edison.

R. C. Luxembourg B 75.619. 

EXTRAIT

Il résulte d’un acte d’assemblée générale extraordinaire reçu par Maître Jean-Paul Hencks, notaire de résidence à

Luxembourg, en date du 14 décembre 2005, enregistré à Luxembourg A.C. le 14 décembre 2005, Vol. 26CS - Folio 66
- Case 3, que la liquidation de la société CENTRE IMMOBILIER STRASSEN, ayant son siège social à Luxembourg, est
clôturée, que la société a cessé d’exister et que les valeurs et archives sociaux resteront déposés et conservés pendant
cinq ans à l’ancien siège de la société.

Pour extrait conforme, délivré aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(013835/216/14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 février 2006.

EURO SYLVA S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-8399 Windhof, 3-5, rue d’Arlon.

R. C. Luxembourg B 66.716. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 20 janvier 2006, réf. LSO-BM05461, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(009501.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2006.

Luxembourg, le 26 janvier 2006.

J.-P. Hencks.

Luxembourg, le 26 janvier 2006.

J.-P. Hencks.

Signature.

Editeur:

Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg

Imprimeur: Association momentanée Imprimerie Centrale / Victor Buck


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Sommaire

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S.J.J. S.A.

Sogeci International Holding S.A.

UBS (Lux) Institutional Sicav II

UBS Multi Manager Access

Media &amp; Entertainment Management S.A.

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Secure IT S.A.

Steffen Salaisons S.A.

Steffen Finance S.A.

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Cafruta S.A.

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Maison Steffen Dudelange, S.à r.l.

Colombine, S.à r.l.

Laumar S.A.

Participations Alpa S.A.

Ticos Finance S.A.

Ticos S.A.

Käfer Gesellschaft S.A.

Carwash Mobile S.A.

Garage de Kehlen, S.à r.l.

C.R. Europe, Consultants Resources Europe S.A.

Centre Immobilier Strassen

Centre Immobilier Strassen

Euro Sylva S.A.