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33553
MEMORIAL
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
MEMORIAL
Amtsblatt
des Großherzogtums
Luxemburg
RECUEIL DES SOCIETES ET ASSOCIATIONS
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 700
27 septembre 2000
S O M M A I R E
Alumex Holding S.A., Luxembourg………………… page
33599
Beausoleil Financière S.A.H., Luxembourg………………
33598
Bric S.A., Luxembourg ………………………………………………………
33593
Cifco S.A. Holding, Luxembourg……………………………………
33598
Clearinvest S.A.H., Luxembourg …………………………………
33595
Cleres Holding S.A., Luxembourg…………………………………
33596
CondorInvest-Universal, Fonds Commun de Place-
ment …………………………………………………………………………………………
33564
Conscience International S.A., Luxembourg …………
33581
Covesco S.A.H., Luxembourg …………………………………………
33597
Dentoni International Holding S.A., Luxembourg
33592
Farid Holding S.A., Luxembourg……………………………………
33592
Generali Multimanager, Sicav, Luxembg
33576
,
33578
Global One Communications S.A., Howald ……………
33579
Globaltrad S.A.H., Luxembourg ……………………………………
33594
Go Mass Media Finance S.A., Luxembourg ………………
33583
Go Mass Media S.A., Luxembourg ………………………………
33582
Hagemeyer Luxembourg S.A., Luxembourg …………
33579
Harisha Holding S.A., Luxembourg ……………………………
33594
Hivesta S.A.H., Luxembourg……………………………………………
33594
Hoch- und Tiefbauunternehmung Andreas Hart-
mann, GmbH, Bad Mondorf …………………………………………
33588
Holding Papermill International S.A., Luxembourg
33578
H.P.T. Holding de Participations Touristiques, Lu-
xembourg ………………………………………………………………………………
33579
Ifo Finance S.A., Luxembourg…………………………………………
33580
Imm. Lux S.A., Luxembourg……………………………………………
33579
Immozon S.A., Rodange ……………………………………………………
33580
Industrial Bank of Korea Europe S.A., Luxembourg
33586
ING International, Sicav, Strassen ………………………………
33596
ING Life Luxembourg S.A., Luxembourg …………………
33587
Ingrema S.A.H., Luxembourg …………………………………………
33598
Interas S.A.H., Luxembourg ……………………………………………
33592
Interest Holding S.A., Luxembourg ……………………………
33583
LAB, Locations, Archives et Bureaux, S.à r.l.,
Münsbach ………………………………………………………………………………
33583
L.C.S.H. S.A., Luxembourg ………………………………………………
33579
Marined S.A.H., Luxemburg ……………………………………………
33593
Melody S.A., Luxembourg…………………………………………………
33594
Melrose Advertising S.A.H., Luxembourg…………………
33597
Menelaus S.A.H., Luxembourg ………………………………………
33593
Miros Investment Holding et Cie, S.C.A., Luxem-
bourg ………………………………………………………………………………………
33597
M.M. Warburg & Co Luxembourg S.A., Luxembg
33591
Multimedia Global Finance S.A., Strassen
33589
,
33591
Net5 Investment, S.à r.l. ……………………………………………………
33592
Paix Investissements S.A.H., Luxembourg ………………
33600
Partapar S.A., Luxembourg ……………………………………………
33596
Pélagie S.A., Luxembourg…………………………………………………
33599
Pembroke S.A.H., Luxembourg ……………………………………
33599
Rosann S.A.H., Luxembourg ……………………………………………
33600
Shang Corporation S.A., Luxembourg ………………………
33592
Sobelux S.A.H., Luxembourg …………………………………………
33593
Société Electrique de l’Our, Luxembourg ………………
33553
Supergems Finance S.A., Luxembourg ………………………
33595
Supergems Holding S.A., Luxembourg ………………………
33596
Tabriz Finance S.A., Luxembourg…………………………………
33595
Von Ernst Multi Fund, Fonds Commun de Place-
ment …………………………………………………………………………………………
33554
Walfra Investments S.A., Luxembourg………………………
33599
SOCIETE ELECTRIQUE DE L’OUR.
Siège social: Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 5.901.
—
Les rapport et bilan pour l’exercice 1999, enregistrés à Luxembourg, le 17 mai 2000, vol. 124S, fol. 29, case 4, ont été
déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 29 mai 2000.
(30491/200/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
VON ERNST MULTI FUND, Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT
<i>Allgemeiner Teili>
Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und der Anteilinhaber bezüglich
des Sondervermögens ergeben sich aus den nachfolgenden Vertragsbedingungen.
Art. 1. Der Fonds
Der VON ERNST MULTI FUND («der Fonds») ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen (Fonds Commun
de Placement) das aus Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten («Fondsvermögen») besteht und für gemein-
schaftliche Rechnung der Inhaber von Anteilen («Anteilinhaber») unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung
verwaltet wird. Die Anteilinhaber sind am Fondsvermögen in Höhe ihrer Anteile beteiligt. Der Fonds öffnet den
Anlegern unter ein und demselben Anlagefonds einen oder mehrere Teilfonds (Umbrella-Struktur).
Das Nettofondsvermögen (Fondsvermögen abzüglich der dem Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten) muß
mindestens den Gegenwert von 50 Millionen Luxemburger Franken innerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung
des Fonds erreichen. Hierfür ist auf das Nettovermögen des Fonds insgesamt abzustellen, das sich aus der Addition der
Nettovermögen der Teilfonds ergibt.
Die Rechte und Pflichten der Anteilinhaber und der Verwaltungsgesellschaft sowie der Depotbank sind in diesem
Verwaltungsreglement geregelt, dessen gültige Fassung sowie Änderungen im «Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg («Mémorial») veröffentlicht und beim Handelsregister
des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt sind.
Durch den Erwerb eines Anteils erkennt der Anteilinhaber das Verwaltungsreglement sowie alle genehmigten und
veröffentlichten Änderungen desselben an.
Der Fonds besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne von Teil I des Gesetzes vom 30. März 1988 über
Organismen für gemeinsame Anlagen. Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den Fonds. Jeder Anleger ist am Fonds durch
Beteiligung an einem Teilfonds beteiligt. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander als eigenstän-
diges Sondervermögen. Die Rechte und Pflichten der Anteilinhaber eines Teilfonds sind von denen der Anteilinhaber der
anderen Teilfonds getrennt. Falls nicht anders vereinbart, gilt dies jedoch nicht im Verhältnis zu Dritten, denen
gegenüber das Fondsvermögen insgesamt für alle Verbindlichkeiten der einzelnen Teilfonds einsteht.
Für jeden Teilfonds können verschiedene Anteilklassen vorgesehen werden. Die Anteilklassen können sich insbe-
sondere bei der Währung, beim Ausgabeaufschlag und der Verwaltungsvergütung oder bei der Art der Ertragsver-
wendung unterscheiden. Alle Anteile eines Teilfonds sind vom Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen,
Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Anteilklasse berechtigt. Die Anteilwertberechnung erfolgt
separat für jeden Teilfonds nach den in Artikel 8 des Verwaltungsreglements festgesetzten Regeln.
Die im allgemeinen Teil des Verwaltungsreglements aufgeführten Anlagebeschränkungen sind auf jeden Teilfonds
separat anwendbar.
Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit neue Teilfonds auflegen. Teilfonds können auf bestimmte Zeit errichtet
werden.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft
Verwaltungsgesellschaft des Fonds ist die VON ERNST FUND SERVICES S.A., 11, rue Aldringen, L-2960 Luxem-
bourg. Die Verwaltungsgesellschaft wird durch ihren Verwaltungsrat vertreten. Der Verwaltungsrat kann ein oder
mehrere Mitglieder und/oder Angestellte der Verwaltungsgesellschaft mit der täglichen Geschäftsführung betrauen.
Die Verwaltungsgesellschaft ist unter Nummer B 77.066 im Handelsregister beim Bezirksgericht in Luxemburg einge-
tragen.
Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet den Fonds im eigenen Namen, aber ausschließlich im Interesse und für gemein-
schaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich insbesondere auf Kauf, Verkauf,
Zeichnung, Umtausch und Annahme von Wertpapieren und anderen Vermögenswerten sowie auf die Ausübung aller
Rechte, welche unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des Fonds bzw. seiner Teilfonds zusammen-
hängen. Sämtliche Anlageentscheidungen haben den Richtlinien des Fonds zu entsprechen.
Die Verwaltungsgesellschaft bestimmt den Anlageberater.
Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des Fonds bzw. seiner Teilfonds unter Berücksichtigung der gesetz-
lichen und vertraglichen Anlagebeschränkungen fest. Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann eines oder
mehrere seiner Mitglieder sowie sonstige natürliche oder juristische Personen mit der Ausführung der täglichen Anlage-
politik betrauen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten Anlageberater hinzuziehen.
Insbesondere kann sie sich durch einen Anlageausschuß beraten lassen.
Art. 3. Die Depotbank
Die Bestellung der Depotbank erfolgt durch die Verwaltungsgesellschaft.
1. Depotbank für den Fonds ist die KREDIETBANK S.A. LUXEMBOURGEOISE.
2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte des Fonds und seiner Teilfonds beauftragt. Die
Rechte und Pflichten der Depotbank richten sich nach dem Gesetz, dem Verwaltungsreglement und dem Depotbank-
vertrag.
3. Alle Wertpapiere, flüssigen Mittel und anderen Vermögenswerte des Fonds und seiner Teilfonds werden von der
Depotbank in gesperrten Konten und Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des
Verwaltungsreglements verfügt werden darf.
33554
Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit Einverständnis der Verwaltungsgesellschaft Dritte, insbe-
sondere andere Banken und Wertpapiersammelstellen mit der Verwahrung von Wertpapieren und sonstigen Vermö-
genswerten beauftragen, sofern diese an einer ausländischen Börse zugelassen oder in ausländische Märkte einbezogen
sind oder es sich um sonstige ausländische Vermögensgegenstände handelt, die nur im Ausland lieferbar sind.
4. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
b) Gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs
vollstreckt wird, für den das Fondsvermögen oder das Vermögen der jeweiligen Teilfonds nicht haftet.
Die unter 4 a) genannte Regelung schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Verwaltungsgesellschaft
durch die Anteilinhaber nicht aus.
5. Die Depotbank ist an Weisungen der Verwaltungsgesellschaft gebunden, sofern solche Weisungen nicht dem
Gesetz, dem Verwaltungsreglement, dem Depotbankvertrag oder dem Verkaufsprospekt widersprechen. Sie wird
entsprechend den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft insbesondere:
a) Anteile eines Teilfonds auf die Zeichner übertragen;
b) Aus den gesperrten Konten des betreffenden Teilfonds den Kaufpreis für Wertpapiere, Optionen und sonstige
zulässige Vermögenswerte zahlen, die für einen Teilfonds erworben bzw. getätigt worden sind;
c) Aus den gesperrten Konten des betreffenden Teilfonds die notwendigen Einschüsse beim Abschluß von Termin-
kontrakten leisten;
d) Wertpapiere sowie sonstige zulässige Vermögenswerte und Optionen, die für einen Teilfonds verkauft worden
sind, gegen Zahlung des Verkaufspreises ausliefern bzw. übertragen;
e) Den Rücknahmepreis gegen Rückgabe der Anteile auszahlen.
6. Ferner wird die Depotbank dafür sorgen, daß
a) Alle Vermögenswerte eines Teilfonds unverzüglich auf den gesperrten Konten bzw. Depots des betreffenden
Teilfonds eingehen, insbesondere der Rücknahmepreis aus dem Verkauf von Wertpapieren, anfallende Erträge und von
Dritten zu zahlende Optionsprämien sowie eingehende Zahlungen des Ausgabepreises abzüglich der Verkaufsprovision
und etwaiger Ausgabesteuern unverzüglich auf den gesperrten Konten des jeweiligen Teilfonds verbucht werden;
b) Der Verkauf, die Ausgabe, die Rücknahme, die Auszahlung und die Entwertung der Anteile die für Rechnung des
Fonds vorgenommen werden, dem Gesetz und dem Verwaltungsreglement gemäß erfolgt;
c) Die Berechnung des Inventarwertes und des Wertes der Anteile dem Gesetz und dem Verwaltungsreglement
gemäß erfolgt;
e) Bei allen Geschäften, die sich auf das Fondsvermögen beziehen, der Gegenwert innerhalb der üblichen Fristen bei
ihr eingeht;
f) Bei Ausführung der Anweisungen der Verwaltungsgesellschaft, diese Anweisungen nicht gegen gesetzliche
Vorschriften oder solche des Verwaltungsreglements verstoßen;
g) Die Erträge des jeweiligen Teilfondsvermögens gemäß dem Verwaltungsreglement verwendet werden.
7. Die Depotbank ist berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit im Einklang mit dem jeweiligen Depotbankvertrag
zu kündigen. In diesem Falle ist die Verwaltungsgesellschaft verpflichtet, den Fonds gemäß Artikel 16 des Verwaltungs-
reglements aufzulösen oder innerhalb von zwei Monaten mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine
andere Bank zur Depotbank zu bestellen; bis dahin wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteil-
inhaber ihren Pflichten als Depotbank in vollem Umfang nachkommen.
Die Verwaltungsgesellschaft ist ebenfalls berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit im Einklang mit dem jeweiligen
Depotbankvertrag zu kündigen. Eine derartige Kündigung hat notwendigerweise die Auflösung des Fonds gemäß Artikel
16 des Verwaltungsreglements zur Folge, sofern die Verwaltungsgesellschaft nicht zuvor eine andere Bank mit Geneh-
migung der zuständigen Aufsichtsbehörde zur Depotbank bestellt hat, welche die gesetzlichen Funktionen der vorhe-
rigen Depotbank übernimmt.
8. Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den gesperrten Konten des betreffenden Teilfonds nur das in
diesem Verwaltungsreglement und dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt festgesetzte Entgelt.
Art. 4. Anlagebeschränkungen und Anlagerichtlinien
Die einzelnen Teilfonds können sich hinsichtlich der Anlageziele sowie hinsichtlich ihrer Gewichtung in Bezug auf die
anlagepolitischen Zielsetzungen unterscheiden.
<i>4.1. Risikostreuungi>
Der Fonds besteht aus mehreren Teilfonds, deren Vermögen unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung
einem oder innerhalb der Anlagebeschränkungen gemäß diesem Artikel des Verwaltungsreglements angelegt wird.
a) Das Fondsvermögen wird grundsätzlich in Wertpapieren angelegt, die an einer im Anhang aufgeführten Börse oder
an einem anderen, im Anhang genannten, geregelten Markt, der anerkannt und für das Publikum offen und dessen Funkti-
onsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden.
b) Höchstens 10 % des Nettovermögens eines jeden Teilfonds dürfen in Wertpapieren ein und desselben Emittenten
angelegt werden. Der Gesamtwert der Wertpapiere von Emittenten, in deren Wertpapieren mehr als 5 % des Netto-
vermögens eines Teilfonds investiert sind, ist auf maximal 40 % des Nettovermögens eines Teilfonds begrenzt.
c) Der unter b) genannte Prozentsatz von 10 % erhöht sich auf 35 % und der ebendort genannte Prozentsatz von 40%
entfällt für Wertpapiere, die von den folgenden Emittenten ausgegeben oder garantiert werden: Mitgliedstaaten der
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD); Mitgliedstaaten der EU und ihre Gebiets-
körperschaften; internationale Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens ein EU-Mitgliedstaat
angehört.
33555
d) Der unter b) genannte Prozentsatz erhöht sich von 10 % auf 25 % bzw. von 40 % auf 80 % für Schuldverschrei-
bungen, die von Kreditinstituten, die in einem EU-Mitgliedstaat ansässig sind, ausgegeben werden, sofern diese Kreditin-
stitute einer besonderen öffentlichen Aufsicht zum Schutz der Inhaber solcher Schuldverschreibungen unterliegen, der
Gegenwert solcher Schuldverschreibungen in Vermögenswerten angelegt werden muß, die während der gesamten
Laufzeit dieser Schuldverschreibungen die sich daraus ergebenden Verbindlichkeiten ausreichend decken und die
erwähnten Vermögenswerte beim Ausfall des Emittenten vorrangig zur Rückzahlung von Kapital und Zinsen bestimmt
sind.
e) Die Anlagegrenzen unter b) bis d) dürfen nicht kumuliert werden. Hieraus ergibt sich, daß Anlagen in Wertpapieren
ein und desselben Emittenten grundsätzlich 35 % des Nettovermögens eines Teilfonds nicht überschreiten dürfen.
f) Die Verwaltungsgesellschaft wird für einzelne oder für die Gesamtheit ihrer Fonds stimmberechtigte Aktien
insoweit nicht erwerben, als ein solcher Erwerb ihr einen wesentlichen Einfluß auf die Geschäftspolitik des Emittenten
gestattet. Sie darf für den Fonds höchstens 10 % der von einem Emittenten ausgegebenen stimmrechtslosen Aktien,
Schuldverschreibungen oder Anteile eines Investmentfonds erwerben. Für die Schuldverschreibungen und Fondsanteile
bleibt die erwähnte Anlagegrenze insoweit außer Betracht, als das Gesamtemissionsvolumen bzw. die Zahl der Fondsan-
teile zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht ermittelt werden können. Die Anlagegrenze ist auch auf solche Schuldverschrei-
bungen nicht anzuwenden, die von Mitgliedstaaten der EU und deren Gebietskörperschaften und Staaten außerhalb der
EU begeben oder garantiert oder von internationalen Organisationen, denen mindestens ein EU-Mitgliedstaat angehört,
begeben werden.
g) Die Verwaltungsgesellschaft kann in Abweichung von den Vorschriften aus b) bis e) ermächtigt werden, unter
Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung bis zu 100 % in Wertpapieren verschiedener Emissionen anzulegen, die
von einem EU-Mitgliedstaat, dessen Gebietskörperschaften, von einem anderen OECD-Mitgliedstaat oder von interna-
tionalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen wenigstens ein EU-Mitgliedstaat angehört, begeben oder
garantiert werden, sofern diese Wertpapiere im Rahmen von mindestens sechs verschiedenen Emissionen begeben
worden sind, wobei Wertpapiere aus ein und derselben Emission 30 % des Nettovermögens eines Teilfonds nicht
überschreiten dürfen.
<i>4.2. Nicht notierte Wertpapierei>
Bis zu 10 % des Nettovermögens eines jeden Teilfonds dürfen in Wertpapieren angelegt werden, die weder an einer
Börse noch an anderen Märkten gehandelt werden.
<i>4.3. Verbriefte Rechtei>
Höchstens 10 % des Nettovermögens eines Teilfonds dürfen in verbrieften Rechten angelegt werden, die ihren
Merkmalen nach Wertpapieren gleichgestellt werden können, die übertragbar und veräußerbar sind und deren Wert an
jedem Bewertungstag genau bestimmt werden kann. Solche Anlagen sind auf die im Absatz 4.2 vorgesehene Anlage-
grenze anzurechnen.
<i>4.4. Investmentfondsi>
Bis zu 5 % des Nettovermögens eines Teilfonds können in andere offene Investmentfonds investiert werden, sofern
diese die Merkmale für Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW) im Sinne der EG-Richtlinie
85/611 EWG vom 20. Dezember 1985 aufweisen.
Anteile an OGAW, die von der Verwaltungsgesellschaft selbst oder an einer anderen Gesellschaft, die mit der
Verwaltungsgesellschaft durch gemeinsame Verwaltung, direkte oder indirekte wesentliche Teilhaberschaft oder
Kontrolle verbunden ist, dürfen nicht erworben werden.
<i>4.5. Neuemissioneni>
Das Fondsvermögen kann in Neuemissionen investieren, sofern diese
a) in den Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, die Zulassung zum Handel an einer Börse oder einem
anderen geregelten Markt zu beantragen, der offen, dem Publikum zugänglich und dessen Funktionsweise ordnungs-
gemäß ist, und
b) spätestens ein Jahr nach Emission an einem der unter Absatz 4.1 Buchst. a) erwähnten Märkte zugelassen werden.
Solche Anlagen sind auf die im Absatz 4.2 vorgesehene Anlagegrenze anzurechnen.
<i>4.6. Optioneni>
Eine Option ist ein Vertrag, in dem der Käufer / Verkäufer gegen Zahlung / Erhalt einer Prämie berechtigt ist / sich
verpflichtet, bestimmte Vermögensgegenstände zu einem fest vereinbarten Preis (Ausübungspreis) während einer
vorher vereinbarten Zeitdauer oder zu einem bestimmten Tag auf seinen Wunsch / Wunsch des Käufers zu beziehen /
zu liefern.
Käufe und Verkäufe von Optionen sind mit besonderen Risiken verbunden, die je nach der eingegangenen Position
unterschiedlich groß sind:
Der Kaufpreis einer erworbenen Call- oder Putoption kann verlorengehen.
Wenn eine Calloption verkauft wird, besteht die Gefahr, daß der Fonds nicht mehr an einer besonders starken
Wertsteigerung des Vermögensgegenstandes teilnimmt.
Beim Verkauf von Putoptionen besteht die Gefahr, daß der Fonds zur Abnahme von Vermögensgegeständen zum
Ausübungspreis verpflichtet ist, obwohl der Marktwert dieser Vermögensgegenstände deutlich niedriger ist.
Durch die Hebelwirkung von Optionen kann der Wert des Fondsvermögens stärker beeinflußt werden, als dies beim
unmittelbaren Erwerb von Vermögensgegenständen der Fall ist.
33556
a) Die Verwaltungsgesellschaft kann für den Fonds Call- und Putoptionen auf Wertpapiere, Börsenindices, Finanzter-
minkontrakte und sonstige Finanzinstrumente kaufen und verkaufen, sofern diese Optionen an Börsen oder anderen
geregelten Märkten, die anerkannt, für das Publikum offen und deren Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt
werden.
b) Die Summe der Prämien für den Erwerb der unter a) genannten Optionen darf 15 % des Nettovermögens eines
Teilfonds nicht übersteigen.
c) Für den Fonds können Calloptionen auf Wertpapiere verkauft werden, sofern die Summe der Ausübungspreise
solcher Optionen 25 % des Nettovermögens eines Teilfonds nicht übersteigt. Diese Anlagegrenze gilt nicht, soweit
verkaufte Call-optionen durch entsprechende Wertpapiere unterlegt oder durch andere Instrumente abgesichert sind.
Im übrigen muss der Fonds jederzeit in der Lage sein, die Deckung von Positionen aus dem Verkauf nicht gedeckter
Calloptionen sicherzustellen.
d) Verkauft die Verwaltungsgesellschaft für einen Teilfonds Put-optionen, so muss der Teilfonds während der
gesamten Laufzeit der Optionen über ausreichende Mittel verfügen, um den Verpflichtungen aus dem Optionsgeschäft
jederzeit nachkommen zu können.
<i>4.7. Finanzterminkontraktei>
Die Verwaltungsgesellschaft kann für jeden Teilfonds Finanzterminkontrakte als Zinsterminkontrakte sowie als
Kontrakte auf Aktienindizes kaufen und verkaufen, soweit diese Finanzterminkontrakte an den hierfür vorgesehenen
Börsen oder anderen geregelten Märkten, die anerkannt und für das Publikum offen sind und deren Funktionsweise
ordnungsgemäß ist, gehandelt werden.
a) Durch den Handel mit Finanzterminkontrakten kann die Verwaltungsgesellschaft bestehende Aktien- und Renten-
positionen gegen Kursverluste absichern.
Der Fonds kann Finanzterminkontrakte zu anderen als zu Absicherungszwecken kaufen und verkaufen. Dies ist mit
erheblichen Chancen aber auch Risiken verbunden, weil jeweils nur ein Bruchteil der jeweiligen Kontraktgröße
(Einschuß) sofort geleistet werden muß. Kursausschläge in die eine oder andere Richtung können zu erheblichen
Gewinnen oder Verlusten führen.
b) Die Summe der gesamten Finanzterminkontrakte, die der Absicherung dienen, darf grundsätzlich den Gesamtwert
der abgesicherten Werte nicht übersteigen.
c) Die gesamte Summe der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten, die nicht der Absicherung von Vermögens-
werten dienen, und aus den Verkäufen von Call- und Put-optionen auf Wertpapiere, darf das Nettovermögen des jewei-
ligen Teilfonds zu keiner Zeit übersteigen. Die Verkäufe von Call-optionen auf Wertpapiere, für die der jeweilige
Teilfonds über eine angemessene Deckung verfügt, werden bei der Berechnung der Summe der Verpflichtungen nicht
berücksichtigt.
<i>4.8. Wertpapierleihe und Pensionsgeschäftei>
a) Bis zu 50 % der im jeweiligen Teilfonds befindlichen Wertpapiere können durch ein standardisiertes Wertpapier-
leihesystem auf höchstens 30 Tage ausgeliehen werden. Dies gilt nur, wenn das Wertpapierleihesystem durch einen
anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch eine auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzinstitution erster
Ordnung organisiert ist.
Die Wertpapierleihe kann mehr als 50 % des Bestandes der Wertpapiere erfassen, falls der Fonds das Recht besitzt,
den Wertpapierleihevertrag jederzeit zu kündigen und die verliehenen Wertpapiere zurückzuverlangen.
Im Rahmen der Wertpapierleihe erhält der Fonds eine Garantie, deren Gegenwert zur Zeit des Vertragsabschlusses
mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese Garantie kann in flüssigen Mitteln
bestehen oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebietskörperschaften oder internatio-
nalen Organisationen begeben oder garantiert und zugunsten des Fonds während der Laufzeit des Wertpapierleihever-
trages gesperrt werden.
b) Der Fonds darf keine Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften kaufen oder verkaufen.
<i>4.9. Devisensicherungi>
Zur Verminderung von Währungsrisiken kann der Fonds Devisenterminkontrakte verkaufen. Die Devisentermin-
kontrakte müssen auf einem anerkannten und für das Publikum offenen Markt durchgeführt werden, dessen Funktions-
weise ordnungsgemäß ist.
Der Fonds kann zu Zwecken der Absicherung außerdem auch Devisen auf Termin verkaufen bzw. umtauschen, unter
der Voraussetzung, daß diese Geschäfte mit Finanzeinrichtungen erster Ordnung abgeschlossen werden, die auf diese
Geschäfte spezialisiert sind.
Devisensicherungsgeschäfte setzen eine unmittelbare Verbindung zu den abgesicherten Werten voraus. Sie dürfen
daher grundsätzlich die in der gesicherten Währung gehaltenen Werte weder im Hinblick auf das Volumen noch
bezüglich der Restlaufzeit überschreiten. Bei schwebenden Verpflichtungsgegenständen dürfen Devisen auf Termin
gekauft werden, soweit die Devisen zur Erfüllung des Geschäfts benötigt werden.
<i>4.10. Flüssige Mitteli>
Bis zu 49 % des Nettovermögens eines Teilfonds dürfen in Bankguthaben und in Geldmarktpapieren, deren
Restlaufzeit unter 12 Monaten liegt, gehalten werden. Diese sollen grundsätzlich akzessorischen Charakter besitzen. Die
Bankguthaben und Geldmarktpapiere können auch auf Fremdwährung lauten.
<i>4.11. Sonstige Anlagerichtlinieni>
a) Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für den Fonds solcher Techniken und Instrumente bedienen, die Wertpa-
piere zum Gegenstand haben, sofern die Verwendung solcher Techniken und Instrumente im Hinblick auf die ordent-
liche Verwaltung des Fondsvermögens geschieht.
33557
b) Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig.
c) Die Benutzung des Fondsvermögens zur festen Übernahme von Wertpapieren ist nicht zulässig.
d) Das Fondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten
angelegt werden.
<i>4.12. Kredite und Belastungsverbotei>
a) Das Fondsvermögen darf nur insoweit zur Sicherung verpfändet, übereignet bzw. abgetreten oder sonst belastet
werden, als dies an einer Börse oder einem geregelten Markt oder aufgrund verbindlicher Auflagen gefordert wird.
b) Kredite dürfen bis zu einer Obergrenze von 10 % des Nettovermögens eines Teilfonds aufgenommen werden,
sofern diese Kreditaufnahme nur für kurze Zeit erfolgt.
c) Zu Lasten des Fondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen einge-
gangen werden.
Art. 5. Fondsanteile
1. Fondsanteile sind Anteile an dem jeweiligen Teilfonds. Sie werden durch Anteilzertifikate in der durch die Verwal-
tungsgesellschaft aufgelegten und im Verkaufsprospekt aufgeführten Stückelung, die auf den Inhaber lauten, ausgegeben.
Die Verwaltungsgesellschaft kann die Verbriefung in Globalzertifikaten vorsehen. Ein Anspruch der Anteilinhaber auf
Auslieferung effektiver Stücke besteht in diesem Fall nicht. Die Verbriefung in Globalzertifikaten findet gegebenenfalls
Erwähnung im Verkaufsprospekt des Fonds. Die Verwaltungsgesellschaft kann ebenfalls Namensanteilzertifikate
ausgeben.
2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Teilfonds zwei oder mehrere Anteilklassen vorsehen. Alle Anteile sind
vom Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen
Anteilklasse beteiligt.
4. Sofern Anteilklassen gebildet werden, findet dies Erwähnung im Verkaufsprospekt.
5. Ausgabe und Rücknahme der Anteile, desgleichen die Auszahlung von Ausschüttungen erfolgen bei der Verwal-
tungsgesellschaft, der Depotbank sowie über jede Zahlstelle.
Art. 6. Ausgabe von Anteilen
1. Anteile werden an jedem Tag, der sowohl in München als auch in Luxemburg ein Bankarbeitstag ist («Bewer-
tungstag») ausgegeben, soweit nicht anders im Sonderreglement des betreffenden Teilfonds bestimmt. Ausgabepreis ist
der Anteilwert gemäß Artikel 8 des Verwaltungsreglements zuzüglich einer Verkaufsprovision zugunsten der Vertriebs-
stellen von bis zu 8 % des Anteilwertes. Der Ausgabepreis ist innerhalb von fünf Bankarbeitstagen nach dem entspre-
chenden Bewertungstag in Luxemburg zahlbar.
2. Für alle Zeichnungen gelten die im Sonderreglement des betreffenden Teilfonds dargelegten Modalitäten.
3. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwal-
tungsgesellschaft von der Depotbank zugeteilt und dem Anteilinhaber in entsprechender Höhe übertragen.
4. Die Depotbank wird auf nicht ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unverzüglich zurückzahlen.
Art. 7. Beschränkungen der Ausgabe von Anteilen
Die Verwaltungsgesellschaft hat bei der Ausgabe von Anteilen eines Teilfonds die Gesetze und Vorschriften aller
Länder, in welchen Anteile angeboten werden, zu beachten. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit aus eigenem
Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder
endgültig einstellen, wenn es sich bei den Käufern um natürliche oder juristische Personen handelt, die in bestimmten
Ländern oder Gebieten wohnhaft oder eingetragen sind. Die Verwaltungsgesellschaft kann auch natürliche oder
juristische Personen vom Erwerb von Anteilen ausschließen, falls eine solche Maßnahme zum Schutz der Anteilinhaber
eines Teilfonds oder des Fonds selbst notwendig werden sollte. Weiterhin kann die Verwaltungsgesellschaft:
a) aus eigenem Ermessen jeden Zeichnungsantrag auf Erwerb von Anteilen zurückweisen;
b) jederzeit Anteile gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, die von Anteilinhabern gehalten werden,
welche vom Erwerb oder Besitz von Anteilen ausgeschlossen sind.
Eingehende Zahlungen auf nicht unverzüglich ausgeführte Zeichnungsanträge werden von der Depotbank ohne
Zinsen umgehend zurückgezahlt.
Art. 8. Anteilwertberechnung
1. Der Wert des gesamten Fondsvermögens wird in
€ ausgedrückt. Der Wert eines Anteils («Anteilwert») lautet auf
die im Verkaufsprospekt festgelegte Währung, in welcher der jeweilige Teilfonds aufgelegt wird («Referenzwährung»).
Er wird unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft an jedem Bankarbeitstag in Luxemburg und in
München (im folgenden «Bewertungstag» genannt) berechnet, sofern nicht anders im Sonderreglement des betreffenden
Teilfonds bestimmt. Die Berechnung erfolgt durch Teilung des Nettovermögens des jeweiligen Teilfonds durch die Zahl
der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile an diesem Teilfonds.
2. Das Nettofondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Wertpapiere, die an einer Börse notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet.
b) Wertpapiere, die nicht an einer Börse notiert sind, die aber an einem anderen organisierten Wertpapiermarkt
gehandelt werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der
Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem
die Wertpapiere verkauft werden können.
33558
c) Falls solche Kurse nicht marktgerecht sind oder falls für andere als die unter Buchstaben a) und b) genannten
Wertpapiere keine Kurse festgelegt werden, werden diese Wertpapiere ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum
jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein
anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt.
d) Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
e) Festgelder können zum Renditekurs bewertet werden, sofern ein entsprechender Vertrag zwischen der Verwal-
tungsgesellschaft und der Depotbank geschlossen wurde, gemäß dem die Festgelder jederzeit kündbar sind und der
Renditekurs dem Realisierungswert entspricht.
f) Alle nicht auf die Fondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs in die Fonds-
währung umgerechnet.
3. Für jeden Teilfonds wird ein Ertragsausgleichskonto geführt.
4. Soweit in Jahres- und Halbjahresberichten sowie sonstigen Finanzstatistiken aufgrund gesetzlicher Vorschriften
oder gemäß den Regelungen des Verwaltungsreglements Auskunft über die Situation des Fondsvermögens des Fonds
insgesamt gegeben werden muß, werden die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in die Fondswährung
umgerechnet.
Falls außergewöhnliche Umstände eintreten, welche die Bewertung gemäß den oben aufgeführten Kriterien
unmöglich oder unsachgerecht werden lassen, ist die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt, zeitweilig andere von ihr nach
Treu und Glauben festgelegte, allgemein anerkannte und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsregeln zu
befolgen, um eine sachgerechte Bewertung des Fondsvermögens zu erreichen.
5. Sofern für einen Teilfonds unterschiedliche Anteilklassen gemäß Artikel 1 des Verwaltungsreglements eingerichtet
sind, ergeben sich für die Anteilwertberechnung folgende Besonderheiten:
a) Die Anteilwertberechnung erfolgt nach den unter Absatz 1 dieses Artikels aufgeführten Kriterien für jede Anteil-
klasse separat.
b) Der Mittelzufluß aufgrund der Ausgabe von Anteilen erhöht den prozentualen Anteil der jeweiligen Anteilklasse am
gesamten Wert des Nettovermögens des jeweiligen Teilfonds. Der Mittelabfluß aufgrund der Rücknahme von Anteilen
vermindert den prozentualen Anteil der jeweiligen Anteilklasse am gesamten Wert des Nettovermögens des jeweiligen
Teilfonds.
c) Im Fall einer Ausschüttung vermindert sich der Anteilwert der ausschüttungsberechtigten Anteile um den Betrag
der Ausschüttung. Damit vermindert sich zugleich der prozentuale Anteil der ausschüttungsberechtigten Anteile am
gesamten Wert des Nettovermögens des jeweiligen Teilfonds, während sich der prozentuale Anteil der nicht auschüt-
tungsberechtigten Anteile am gesamten Nettovermögen des jeweiligen Teilfonds erhöht.
6. Die Verwaltungsgesellschaft kann für umfangreiche Rücknahmeanträge, die nicht aus den liquiden Mitteln und zuläs-
sigen Kreditaufnahmen des Fonds befriedigt werden können, den Anteilwert auf der Basis der Kurse des Bewertungs-
tages bestimmen, an dem sie für den Fonds die erforderlichen Wertpapierverkäufe vornimmt; dies gilt dann auch für
gleichzeitig eingereichte Zeichnungsaufträge für den Fonds.
Art. 9. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes
Die Verwaltungsgesellschaft ist ermächtigt, die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzustellen, falls und solange
Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen, und wenn die Einstellung unter Berücksichtigung der
Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:
1. während einer Zeit, in welcher eine Börse oder ein anderer organisierter Markt, auf welchem ein wesentlicher Teil
der Wertpapiere des Fonds notiert ist oder gehandelt wird, geschlossen ist (außer an gewöhnlichen Wochenenden oder
Feiertagen) oder der Handel an dieser Börse oder diesem Markt ausgesetzt oder eingeschränkt wurde;
2. in einer Notlage, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Fondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich
ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes
ordnungsgemäß durchzuführen. Anleger, die ihre Anteile zum Rückkauf angeboten haben, werden von einer Einstellung
der Anteilwertberechnung umgehend benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich
davon in Kenntnis gesetzt.
Art. 10. Rücknahme und Umtausch von Anteilen
1. Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zu verlangen. Die Rücknahme erfolgt nur
an einem Bewertungstag gemäß Artikel 6 und wird zum Anteilwertpreis gemäß Artikel 8 getätigt. Die Zahlung des
Rücknahmepreises erfolgt unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von fünf Bankarbeitstagen nach dem entspre-
chenden Bewertungstag.
2. Für alle Rücknahmeanträge gelten die im Sonderreglement des betreffenden Teilfonds dargelegten Modalitäten.
3. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, erhebliche
Rücknahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds ohne Verzögerung
verkauft wurden. In diesem Falle erfolgt die Rücknahme gemäß den Bestimmungen des letzten Absatzes von Artikel 8
des Verwaltungsreglements. Entsprechendes gilt für Anträge auf Umtausch von Anteilen.
4. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-
liche Vorschriften, oder andere, von der Depotbank nicht beeinflußbare Umstände, die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten oder einschränken.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, soweit dies
im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft oder des Fonds oder eines
Teilfonds erforderlich erscheint.
33559
6. Der Anteilinhaber kann seine Anteile ganz oder teilweise in Anteile eines anderen Teilfonds oder einer anderen
Anteilklasse umtauschen. Der Umtausch der Anteile erfolgt kostenlos auf der Grundlage der nächsterrechneten Anteil-
werte der jeweiligen Teilfonds.
7. Fondsanteile können bei der Verwaltungsgesellschaft, bei der Zentralverwaltungsstelle oder über jede Zahl- und
Vertriebsstelle zurückgegeben bzw. umgetauscht werden.
Art. 11. Abschlußprüfung
Die Jahresabschlüsse des Fonds und seiner Teilfonds werden von einem Wirtschaftsprüfer kontrolliert, der von der
Verwaltungsgesellschaft ernannt wird. Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 31. Dezember und erstmals im Jahre
2001.
Art. 12. Ausschüttungspolitik
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann die in einem Teilfonds erwirtschafteten Erträge an die Anteilinhaber dieses
Teilfonds ausschütten und/oder diese Erträge in dem jeweiligen Teilfonds thesaurieren. Dies findet Erwähnung im
Verkaufsprospekt des Fonds.
2. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kapitalgewinne kommen. Ferner können
die nicht realisierten Werterhöhungen sowie Kapitalgewinne aus dem Vorjahr zur Ausschüttung gelangen.
3. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Ausschüttungen können
ganz oder teilweise in Form von Gratisanteilen vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können bar
ausbezahlt werden. Ausgeschüttete Erträge, die fünf Jahre nach Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht
abgefordert wurden, verfallen zugunsten des jeweiligen Teilfonds.
4. Ausschüttungsberechtigt sind im Falle der Bildung von Anteilklassen gemäß Artikel 1 des Verwaltungsreglements
ausschließlich die entsprechenden Anteile des jeweiligen Teilfonds.
Art. 13. Verschmelzung von Teilfonds
Die Verwaltungsgesellschaft kann gemäß nachfolgender Bedingungen beschließen, einen oder mehrere Teilfonds mit
einem anderen Teilfonds desselben Fonds oder mit einem Teilfonds eines anderen gemäß Luxemburger Recht aufge-
legten Organismus für gemeinsame Anlagen zu verschmelzen:
- Sofern der Nettovermögenswert eines Teilfonds an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, welcher
als Mindestbetrag erscheint, um diesen Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu verwalten;
- Sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen
wirtschaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, diesen Teilfonds zu verwalten.
Eine solche Einbringung ist nur insofern vollziehbar wie die Anlagepolitik des einzubringenden Teilfonds nicht gegen
die Anlagepolitik des aufnehmenden Teilfonds verstößt.
Der Beschluß der Verwaltungsgesellschaft zur Verschmelzung eines oder mehrerer Teilfonds wird entsprechend den
Bestimmungen von Artikel 15 des Verwaltungsreglements veröffentlicht.
Die Anteilinhaber des einzubringenden Teilfonds haben während 30 Tagen das Recht, ohne Kosten die Rücknahme
aller oder eines Teils ihrer Anteile zum einschlägigen Anteilwert nach dem Verfahren, wie es in Artikel 10 des Verwal-
tungsreglements beschrieben ist, zu verlangen. Die Anteile von Anteilinhabern, welche die Rücknahme ihrer Anteile
nicht verlangt haben, werden auf der Grundlage der Anteilwerte des dem Tag des Inkraftretens der Verschmelzung
vorangegangenen Bewertungstages, durch Anteile des nach der Verschmelzung verbleibenden Teilfonds ersetzt.
Gegebenenfalls werden Bruchanteile ausgegeben.
Die Verwaltungsgesellschaft kann gemäß vorstehenden Bedingungen dieses Artikels beschließen, einen oder mehrere
Teilfonds des Fonds mit einem Organismus für gemeinsame Anlagen ausländischen Rechts zu verschmelzen. Der
Beschluß zu einer solchen Verschmelzung unterliegt einer Einstimmigkeit sämtlicher Anteilinhaber des in den ausländi-
schen Organismus für gemeinsame Anlagen einzubringenden Teilfonds. Bei den Anteilinhabern, welche nicht an der
Beschlußfassung teilgenommen haben, sowie bei allen Anteilinhabern, welche nicht für die Verschmelzung gestimmt
haben, wird davon ausgegangen, daß sie ihre Anteile zum Rückkauf angeboten haben.
Art. 14. Änderungen des Verwaltungsreglements
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Zustimmung der Depotbank das Verwaltungsreglement jederzeit ganz oder
teilweise ändern.
2. Jegliche Änderungen des Verwaltungsreglements werden im Mémorial veröffentlicht und treten, sofern nichts
anderes bestimmt ist, am Tage nach der Unterschrift in Kraft.
Art. 15. Veröffentlichungen
1. Die erstmals gültige Fassung des Verwaltungsreglements sowie Änderungen desselben werden beim Handelsre-
gister des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und im «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations», dem
Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg («Mémorial») veröffentlicht.
2. Ausgabe- und Rücknahmepreis können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle erfragt
werden.
3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für den Fonds einen geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbericht
entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des Großherzogtums Luxemburg.
4. Prospekt und Verwaltungsreglement sowie Jahres- und Halbjahresbericht des Fonds sind für die Anteilinhaber am
Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle erhältlich. Der Depotbankvertrag sowie die
Satzung der Verwaltungsgesellschaft können am Sitz der Verwaltungsgesellschaft und bei den Zahlstellen an ihrem jewei-
ligen Hauptsitz eingesehen werden.
33560
5. Die Auflösung des Fonds gemäß Artikel 16 des Verwaltungsreglements wird entsprechend den gesetzlichen Bestim-
mungen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens drei überregionalen Tageszeitungen, von denen
mindestens eine in Luxemburg erscheint, veröffentlicht.
6. Der Beschluß der Verwaltungsgesellschaft zur Verschmelzung eines oder mehrerer Teilfonds wird entsprechend
den gesetzlichen Bestimmungen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens drei überregionalen
Tageszeitungen, von denen mindestens eine in Luxemburg erscheint, veröffentlicht.
Art. 16. Auflösung des Fonds
Der Fonds bzw. ein oder mehrere Teilfonds können jederzeit durch die Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden.
2. Die Auflösung eines Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
a) Wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne daß eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetz-
lichen oder vertraglichen Fristen erfolgt;
b) Wenn die Verwaltungsgesellschaft in Konkurs geht oder aus irgendeinem Grund aufgelöst wird;
c) Wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel
1 Absatz 1 des Verwaltungsreglements bleibt;
d) In anderen, im Gesetz vom 30. März 1988 vorgesehenen Fällen.
Entsprechend den gesetzlichen Bedingungen wird eine Auflösung des Fonds von der Verwaltungsgesellschaft im
Mémorial und in mindestens drei überregionalen Tageszeitungen veröffentlicht. Eine der drei Tageszeitungen muß eine
luxemburgische Zeitung sein.
3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Liquidation eines Teilfonds führt, werden die Ausgabe und der Rückkauf von
Anteilen des Fonds bzw. des betreffenden Teilfonds eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der
Liquidationskosten und Honorare, auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von ihr oder von
der Depotbank im Einvernehmen mit der Aufsichtsbehörde ernannten Liquidatoren unter den Anteilinhabern des Fonds
bzw. des Teilfonds im Verhältnis ihrer jeweiligen Anteile verteilen. Liquidationserlöse, die zum Abschluß des Liquidati-
onsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen worden sind, werden von der Depotbank nach Abschluß des Liquidati-
onsverfahrens für Rechnung der beteiligten Anteilinhaber in der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo
diese Beträge verfallen, wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist dort angefordert werden.
4. Die Anteilinhaber, deren Erben bzw. Rechtsnachfolger können weder die Auflösung noch die Teilung des Fonds
beantragen.
Art. 17. Kosten
Jeder Teilfonds trägt folgende Kosten, soweit sie im Zusammenhang mit seinem Vermögen entstehen:
- alle Steuern, die auf das Vermögen, dessen Erträge und Aufwendungen zu Lasten des entsprechenden Teilfonds
erhoben werden;
- eine jährliche Verwaltungsvergütung zugunsten der Verwaltungsgesellschaft, deren Höhe für den jeweiligen
Teilfonds im Verkaufsprospekt und respektiven Sonderreglement bestimmt wird, deren Berechnung täglich auf Basis des
Nettovermögens des jeweiligen Teilfonds zum vorangegangenen Bewertungstag erfolgt und die monatlich nachträglich
zahlbar ist;
- eventuell ein erfolgsbezogenes Entgelt zugunsten der Verwaltungsgesellschaft, dessen Berechnung und Höhe im
respektiven Sonderreglement und Verkaufsprospekt bestimmt wird.
- ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe der banküblichen Sätze für die Vergütung einer Depot-
banktätigkeit am Finanzplatz Luxemburg, dessen Berechnung täglich auf Basis des Nettovermögens des jeweiligen
Teilfonds erfolgt und das monatlich nachträglich zahlbar ist; zusätzlich hat die Depotbank Anrecht auf eine der üblichen
Praxis in Luxemburg entsprechenden Transaktionsgebühr; die Depotbank hat schließlich Anrecht auf die Rückerstattung
der Kosten, die ihr im Rahmen ihrer Tätigkeit als Depotbank entstanden sind;
- eine jährliche Vergütung zugunsten der Zentralverwaltungsstelle in Höhe der üblichen Sätze am Finanzplatz
Luxemburg;
- übliche Courtage und Bankgebühren insbesondere Effektenprovisionen, die für Geschäfte mit Wertpapieren und
sonstigen Vermögenswerten des entsprechenden Teilfondsvermögens sowie mit Währungs- und Wertpapiersiche-
rungsgeschäften anfallen;
- Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilinhaber des entsprechenden Teilfonds handeln;
- die Honorare der Wirtschaftsprüfer;
- die Kosten der Zahlstellen;
- die Kosten der Vorbereitung und Erstellung sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung des Verwaltungsregle-
ments sowie anderer Dokumente, die den entsprechenden Teilfonds betreffen, einschließlich Anmeldungen zur
Registrierung, Prospekte oder schriftliche Erläuterungen bei sämtlichen Aufsichtsbehörden und Börsen (einschließlich
örtlicher Wertpapierhändlervereinigungen), welche im Zusammenhang mit dem Teilfonds oder dem Anbieten der
Anteile vorgenommen werden müssen;
- die banküblichen Gebühren ggf. einschließlich der banküblichen Kosten für die Verwahrung von Wertpapieren im
Ausland;
- die Druck- und Vertriebskosten der Jahres- und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwendigen
Sprachen, sowie Druck- und Vertriebskosten von sämtlichen weiteren Berichten und Dokumenten, welche gemäß den
anwendbaren Gesetzen oder Verordnungen der genannten Behörden notwendig sind;
33561
- die Kosten der für die Anteilinhaber bestimmten Veröffentlichungen;
- die Gebühren der Repräsentanten im Ausland;
- die Kosten für die Werbung und solche, welche direkt im Zusammenhang mit dem Anbieten und Verkauf von
Anteilen anfallen;
- sämtliche Verwaltungsgebühren.
Alle Kosten und Entgelte werden zuerst den laufenden Erträgen, dann den Nettokapitalgewinnen und zuletzt dem
jeweiligen Teilfondsvermögen angerechnet.
Das Vermögen des Fonds haftet insgesamt für alle vom Fonds zu tragenden Kosten. Jedoch werden diese Kosten
einem einzelnen Teilfonds gesondert berechnet, soweit sie ihn allein betreffen; im übrigen werden diese Kosten den
einzelnen Teilfonds im Verhältnis ihres Nettofondsvermögens anteilig belastet.
Die Gründungskosten, die sich auf ungefähr
€ 25.000,- belaufen, werden über einen Zeitraum, der sich über das erste
Rumpfgeschäftsjahr sowie die vier darauffolgenden Geschäftsjahre erstreckt abgeschrieben. Kosten im Zusammenhang
mit der Auflegung weiterer Teilfonds werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen belastet, welchem sie zuzurechnen
sind.
Luxemburg, den 11. August 2000.
VON ERNST FUND SERVICES S.A.
Unterschrift
<i>SONDERREGLEMENTi>
Für den Teilfonds BALANCED EQUITY FONDS gelten ergänzend bzw. abweichend zu dem allgemeinen Teil des
Verwaltungsreglements die Bestimmungen des nachfolgenden Sonderreglements.
Art. 18. Anlagepolitik
Das Ziel der Anlagepolitik des Teilfonds BALANCED EQUITY FONDS ist die langfristige Erzielung eines möglichst
hohen und stetigen Wertzuwachses für den Euroorientierten Anleger. Zu diesem Zweck wird das Fondsvermögen zu
mindestens 2/3 in Aktien, die von Emittenten mit Sitz oder Börsennotierung in einer der im Anhang aufgeführten Börsen,
begeben worden sind, angelegt. Dabei können auch sogenannte Indexzertifikate, soweit es sich um Wertpapiere gemäss
Artikel 40 (1) des Gesetzes vom 30. März 1988 über die Organismen für gemeinschaftliche Anlagen handelt oder, in
einigen Fällen, es sich um geschlossene Aktienfonds handelt, erworben werden. Indexzertifikate (die eine Beteiligung an
einem oder mehreren Aktienindizes oder einem Aktienkorb verbriefen) entsprechen in der Regel dem Wert der Basis-
werte. Weil Indexzertifikate eine unmittelbare Beteiligung an der Entwicklung der Basiswerte verbriefen, entwickeln sich
ihre Kurse in der Regel entsprechend der Entwicklung der Basiswerte. Der Rest des Teilfondsvermögens kann in andere
Wertpapiere als Aktien investiert werden.
Die Basis der Anlage bildet ein ausgewogenes («Balanced») Portefeuille mit Aktien europäischer, amerikanischer und
japanischer Unternehmen. Dabei wird vor allem in unterbewertete Wachstumsaktien investiert.
Neben den Gewinn- und Ertragschancen beinhalten Wertpapiere stets auch Risiken. Diese können einerseits aus
Kursveränderungen bei den Wertpapieren als auch - bei den internationalen Anlagen - aus Veränderungen der Devisen-
kurse resultieren. Anderseits können politische Veränderungen, Begrenzungen des Währungsumtauschs, Börsenkon-
trolle, Steuern, Einschränkungen bezüglich ausländischer Kapitalanlagen und Kapitalrückflüsse etc. das Anlageergebnis
beeinflussen.
Die Verwaltungsgesellschaft versucht unter Anwendung von modernen Analysemethoden, die bestehenden Risiken
einer Wertpapieranlage zu minimieren und die Chancen zu erhöhen. Der Teilfonds investiert exklusiv in Wertpapiere,
die an einer im Anhang aufgeführten Börse oder an einem anderen im Anhang genannten, geregelten Markt, der
anerkannt und für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäss ist, gehandelt werden.
Der Wert der festverzinslichen Werte soll nicht mehr als 20 % und der Wert der liquiden Mittel nicht mehr als 10 %
des Nettovermögens des Teilfonds betragen. Wandelschuldverschreibungen und Optionsanleihen gelten nicht als
festverzinsliche Werte in diesem Sinne. In Abweichung von Artikel 4.7 Absatz c) des Verwaltungsreglements darf die
Summe der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten, die nicht der Absicherung von Vermögenswerten dienen,
35 % des Nettovermögens des Teilfonds nicht übersteigen. Für das Teilfondsvermögen dürfen keine Optionsgeschäfte
getätigt werden, auch dann nicht, wenn die Wertpapieroptionsrechte zum Handel an einer Börse zugelassen sind und
sich die Optionsrechte auf Wertpapiere beziehen.
Art. 19. Fondswährung, Erwerb, Rücknahme und Umtausch von Anteilen, Ausgabe- und Rücknahme-
preis, Mindestzeichnung
1. Die Teilfondswährung ist der Euro.
2. Für alle Zeichnungs-, Rücknahme- und Umtauschanträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft oder der Zentralver-
waltungsstelle bis 11.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Bewertungstag in Luxemburg eintreffen, gilt der an diesem
Bewertungstag ermittelte Anteilwert.
Für alle Zeichnungs- und Rücknahmeanträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft oder der Zentralverwaltungsstelle
nach 11.00 Uhr in Luxemburg an einem Bewertungstag eintreffen, gilt der am nächsten Bewertungstag ermittelte
Anteilwert.
3. Der Ausgabepreis entspricht dem Anteilwert gemäß Artikel 8 und ist innerhalb von zwei Bankarbeitstagen nach
dem entsprechenden Bewertungstag zu entrichten.
4. Der Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 8 und wird innerhalb von zwei Bankarbeitstagen nach dem
entsprechenden Bewertungstag vergütet.
5. Bei der Erstanlage beträgt die Mindestanlagesumme
€ 25.000,-.
6. Bei der Ausgabe wird keine Vertriebsprovision erhoben.
33562
Art. 20. Anteile
Die Fondsanteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
Art. 21. Kosten
1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält für die Verwaltung des Teilfonds aus dem Teilfondsvermögen ein tägliches
Entgelt in Höhe von bis zu 1,75 % p.a. des Nettovermögens des Teilfonds auf Basis des börsentäglich ermittelten Anteil-
wertes.
2. Die Auszahlung der Verwaltungsvergütung erfolgt zum Monatsende. Sämtliche Kosten werden zunächst dem
laufenden Einkommen, dann den Kapitalgewinnen und zuletzt dem Fondsvermögen angerechnet.
3. Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft für die Verwaltung des Fondsvermögens ein tägliches berechnetes
und jährlich bezahltes erfolgsbezogenes Entgelt in Höhe von bis zu 20 % des Wertes erhalten, um den die Anteilwert-
entwicklung die Wertentwicklung des MSCI World Gross Dividend Index übersteigt. In der Anteilwertentwicklung sind
alle gezahlten oder aufgelaufenen Kosten oder Verbindlichkeiten, inklusive die eventuelle Rückstellung für die erfolgsab-
hängige Vergütung, berücksichtigt. Die erfolgsabhängige Vergütung wird durch den täglichen Vergleich zwischen der
Indexentwicklung, umgerechnet in Euro, mit der Entwicklung des Anteilwertes unter Berücksichtigung der Wieder-
anlage etwaiger Ausschüttungen errechnet. Als Grundlage für den Zeitraum, für den die erfolgsabhängige Gebühr
errechnet wird, dient das Geschäftsjahr des Teilfonds. Zur Bestimmung der Anteilwertentwicklung wird der am ersten
Bewertungstag eines jeden Geschäftsjahres ermittelte Anteilwert mit dem am letzten Bewertungstag desselben
Geschäftsjahres ermittelten Anteilwert verglichen. Beim ersten Geschäftsjahr, endend am 31. Dezember 2001, gilt der
Erstausgabepreis als Referenzwert. Für die Bestimmung der Entwicklung des Referenzindexes werden dieselben Bestim-
mungstage zu Grunde gelegt.
Auf Basis dieses täglichen Vergleichs wird eine etwa angefallene erfolgsbezogene Vergütung täglich im Fondsvermögen
zurückgestellt. Eine eventuelle Vergütung erfolgt auf Basis des Nettovermögens des Teilfonds zum letzten Bewer-
tungstag des entsprechenden Geschäftsjahres. Liegt die Anteilwertentwicklung im Laufe des Geschäftsjahres unter der
Wertentwicklung des Index, ist die im jeweiligen Geschäftsjahr bisher zurückgestellte erfolgsabhängige Vergütung
entsprechend dem täglichen Vergleich wieder aufzulösen. Liegt die Anteilwertentwicklung im Laufe des Geschäftsjahres
über der Wertentwicklung des Index, kann die am Ende des Geschäftsjahres bestehende zurückgestellte erfolgsab-
hängige Vergütung entnommen werden.
Sollte der Referenzindex eingestellt werden, wird die Verwaltungsgesellschaft einen vergleichbaren anderen Index
festlegen, der an die Stelle des genannten Index tritt.
4. Alle anderen in Artikel 17 des allgemeinen Teils des Verwaltungsreglementes aufgezählten Kosten. Dabei hat die
Depotbank Anrecht auf ein jährliches Entgelt in Höhe von bis zu 0,05 % p.a. dessen Berechnung täglich auf Basis des
Nettovermögens des jeweiligen Teilfonds erfolgt und das monatlich nachträglich zahlbar ist; zusätzlich hat die Depotbank
Anrecht auf eine volumenunabhängige Transaktionsgebühr in Höhe von EUR 75,-. Die Depotbank hat schließlich
Anrecht auf die Rückerstattung der Kosten, die ihr im Rahmen ihrer Tätigkeit als Depotbank entstanden sind.
Art. 22. Ausschüttungspolitik
In der Regel wird nur der ordentliche Nettoertrag ausgeschüttet.
Art. 23. Dauer des Teilfonds
Der Teilfonds BALANCED EQUITY FONDS wurde auf unbestimmte Zeit aufgelegt.
Art. 24. Anlageberater
BETHMANN VERMÖGENSBETREUUNG, GmbH, Bethmannstraße 7-9, D-60311 Frankfurt am Main, künftig, als
Rechtsnachfolgerin:
HVB PRIVATE ASSETS, GmbH, Am Sederanger 5, D-80538 München,
wurde zum Anlageberater des Teilfonds bestimmt.
Luxemburg, den 11. August 2000.
VON ERNST FUND SERVICES S.A.
Unterschrift
—
<i>Anmerkungen zum Sonderreglement des BALANCED EQUITY FONDSi>
Der Teilfonds kann Anteile an geschlossenen Investmentfonds erwerben, die grösstenteils in Mitgliedstaaten der EU,
den USA, der Schweiz, Hongkong oder Japan domiziliert sind. Bis zu 20 % des Nettovermögens des Teilfonds dürfen in
unter anderem Recht gegründete geschlossene Investmentfonds investiert werden, soweit die Verwaltungsgesellschaft,
die Depotbank und der Wirtschaftsprüfer Adressen ersten Ranges sind. Innerhalb eines einzelnen Rechtsgebietes darf
die Anlagesumme 10 % des Nettovermögens des Teilfonds nicht übersteigen. Ausgeschlossen ist der Erwerb von
Ventures-, Capital-, Futures-, Immobilien- und Dachfonds. Auch dürfen keine Investmentfonds erworben werden die
von zur HypoVereinsbank Gruppe gehörenden Gesellschaften aufgelegt wurden.
Anlagen in anderen Investmentfonds können die Kosten des Teilfonds erhöhen, da der Teilfonds seinen Anteil an den
laufenden Ausgaben eines solchen Investmentfonds tragen muß.
Soweit Anlagen in anderen Investmentfonds solche Investmentfonds einschließen, die in ihrem Ursprungsstaat nicht
einer ständigen Aufsicht durch eine Aufsichtsbehörde, welche gesetzlich zum Schutz der Anleger eingerichtet ist,
beinhalten, unterliegen die Anlagen den damit verbundenen Risiken.
Schließlich kann die Anlage eines Teilfonds in anderen Investmentfonds die Erhöhung von Kosten und Gebühren zur
Folge haben.
33563
<i>Anhang zu Artikel 4i>
I. Börsen in europäischen Ländern, außerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften und außerhalb
der anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
Schweiz
Slowakei
Tschechei
Ungarn
Polen
Elektronische Börse
Bratislava
PragBudapest
Warschau
Schweiz
II. Börsen in außereuropäischen Ländern
Argentinien
Australien
Brasilien
Chile
China
Buenos Aires
ASX (Sydney, Hobart,
Sao Paulo Rio
Santiago
Hong Kong Stock
Melbourne, Perth)
de Janeiro
Exchange
Indonesien
Japan
Kanada
Korea
Malaysia
Jakarta Stock
Tokyo Osaka Nagoya Kyoto
Toronto Vancouver
Seoul
Kuala
Exchange
Fukuoka Niigata Sapporo Hiroshima
Montreal
Lumpur
Mexiko
Neuseeland
Peru
Philippinen Singapur
Mexiko City
Wellington Christchurch/ Invercargill
Lima
Manila
Singapur
Auckland
Südafrika
Thailand
USA
JohannesburgBang
kok
American Stock Exchang
e (AMEX)
New York Stock Exchange (NYSE)
Pacific Stock Exchange
Philadelphia
Chicago
Boston
Cincinnati
III. Organisierte Märkte in Ländern außerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften und außerhalb
der anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum.
Japan
Over the Counter Market
Kanada
Over the Counter Market
Korea
Over the Counter Market
Schweiz
Börse Bern
Over-the-Counter Market der Mitglieder der International Securities Market Association (ISMA), Zürich
USA
NASDAQ-System.
Over the Counter Market (von der NASD organisierte Märkte wie Over the Counter Equity Market, Municipal Bond
Market, Government Securities Market, Corporate Bonds and Public Direct Participations Programs).
Luxembourg, den 11. August 200.
VON ERNST FUND SERVICES S.A.
Signatures
S. D’Orazio
R. Fischer
<i>Premier Fondé de Pouvoiri>
<i>Division OPC & Global Custodyi>
Enregistré à Luxembourg, le 28 août 2000, vol. 541, fol. 43, case 3. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(46768/526/702) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 août 2000.
CondorInvest-Universal, Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT
Art. 1. Der Fonds.
1. Der CondorInvest-Universal («der Fonds») ist ein nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg errichtetes,
rechtlich unselbständiges Sondervermögen («fonds commun de placement à compartiments multiples») aus Investment-
anteilen und sonstigen Vermögenswerten («Fondsvermögen»). Es wird unter Beachtung des Grundsatzes der Risiko-
streuung von der Verwaltungsgesellschaft verwaltet. Die im Fondsvermögen befindlichen Vermögenswerte werden von
der Depotbank verwahrt.
2. Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Inhaber von Anteilen («Anteilinhaber»), der Verwaltungsgesellschaft und
der Depotbank sind in diesem Verwaltungsreglement geregelt, das von der Verwaltungsgesellschaft mit Zustimmung der
Depotbank erstellt wurde. Durch den Kauf eines Anteils erkennt jeder Anteilinhaber das Verwaltungsreglement sowie
alle Änderungen desselben an.
33564
3. Der Fonds besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne von Artikel 111 des Gesetzes vom 30. März 1988
über Organismen für gemeinsame Anlagen. Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den Fonds. Jeder Anleger ist am Fonds
durch Beteiligung an einem Teilfonds beteiligt. Jeder Teilfonds wird detailliert in den Anhängen zu diesem Verwaltungs-
reglement beschrieben.
4. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander als eigenständiges Sondervermögen. Die Rechte
und Pflichten der Anteilinhaber eines Teilfonds sind von denen der Anteilinhaber der anderen Teilfonds getrennt. Falls
nicht anders vereinbart, gilt dies jedoch nicht im Verhältnis zu Dritten, denen gegenüber das Fondsvermögen insgesamt
für alle Verbindlichkeiten der einzelnen Teilfonds einsteht.
5. Die Anteilwertberechnung erfolgt separat für jeden Teilfonds nach den in Artikel 5 des Verwaltungsreglements
festgesetzten Regeln.
6. Die im Verwaltungsreglement aufgeführten Anlagebeschränkungen sind auf jeden Teilfonds separat anwendbar.
Gleiches gilt für nicht abgeforderte Liquidationserlöse im Sinne von Artikel 13, Absatz 4 des Verwaltungsreglements.
7. Das Netto-Fondsvermögen (Fondsvermögen abzüglich der dem Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten) muß
innerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des Fonds den Gegenwert von 50 Millionen Luxembourger Franken
(rund 1,25 Millionen Euro) erreichen. Hierfür ist auf das Netto-Fondsvermögen des Fonds insgesamt abzustellen, das
sich aus der Addition der Netto-Fondsvermögen der Teilfonds ergibt.
8. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit neue Teilfonds auflegen. Teilfonds können nicht auf bestimmte Zeit
errichtet werden.
9. Teilfonds können von der Verwaltungsgesellschaft wie in Artikel 13 des Verwaltungsreglements im einzelnen ausge-
führt, sowohl zusammengelegt als auch aufgelöst werden, insbesondere in den Fällen einer wesentlichen Veränderung
wirtschaftlicher und/oder politischer Rahmenbedingungen, im Interesse einer wirtschaftlichen Rationalisierung oder
wenn das Fondsvermögen unter eine Mindestgrenze absinkt, welche die Verwaltungsgesellschaft als Untergrenze für ein
wirtschaftlich effizientes Management des entsprechenden Teilfonds ansieht. Die Auflösung eines Teilfonds wird minde-
s-tens dreißig Tage zuvor entsprechend Artikel 16 Absatz 5 des Verwaltungsreglements veröffentlicht. Für sämtliche
nach Abschluß des Liquidationsverfahrens nicht eingeforderte Beträge gilt Artikel 13 Absatz 4 Satz 3 des Verwaltungs-
reglements entsprechend.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft.
1. Verwaltungsgesellschaft ist die UNIVERSAL-INVESTMENT-LUXEMBOURG S.A., Luxemburg.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet das Fondsvermögen - vorbehaltlich der Anlagebeschränkungen in Artikel 4
des Verwaltungsreglements - im eigenen Namen, jedoch ausschließlich im Interesse und für gemeinschaftliche Rechnung
der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte, welche unmittelbar oder
mittelbar mit den Vermögenswerten des Fonds bzw. seiner Teilfonds zusammenhängen.
3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und vertrag-
lichen Anlagebeschränkungen fest. Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann eines oder mehrere seiner
Mitglieder sowie sonstige natürliche oder juristische Personen mit der Ausführung der täglichen Anlagepolitik betrauen.
4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten Anlageberater hinzuziehen,
insbesondere sich durch einen Anlageausschuß beraten lassen.
5. Dem Fondsvermögen dürfen keine Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge sowie keine Verwaltungsvergütung
für die Zielfondsanteile berechnet werden, wenn der betreffende Zielfonds von derselben Verwaltungsgesellschaft oder
von einer anderen Gesellschaft verwaltet wird, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine wesentliche unmittelbare
oder mittelbare Beteiligung verbunden ist. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen anwendbar, in denen der Fonds
Anteile (Aktien) einer Investmentgesellschaft erwirbt, mit der er im Sinne des vorhergehenden Satzes verbunden ist.
Leistungsbezogene Vergütungen und Gebühren für eine Anlageberatung gelten in diesem Zusammenhang als «Verwal-
tungsvergütung» im vorgenannten Sinne. Bei der Verwaltungsvergütung wird das dadurch erreicht, daß die Verwal-
tungsgesellschaft ihre Verwaltungsvergütung für den auf Anteile an solchen verbundenen Investmentvermögen entfal-
lenden Teil - gegebenenfalls bis zu ihrer gesamten Höhe - jeweils um die von den erworbenen Investmentvermögen
berechnete Verwaltungsvergütung kürzt.
Art. 3. Die Depotbank.
1. Depotbank für den Fonds ist die LAMPEBANK INTERNATIONAL S.A., Luxemburg.
2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte des Fonds und seiner Teilfonds beauftragt. Die
Rechte und Pflichten der Depotbank richten sich nach dem Gesetz, dem Verwaltungsreglement, dem Verkaufsprospekt
und dem Depotbankvertrag.
3.a) Alle Investmentanteile, sonstigen zulässigen Vermögenswerte und liquiden Mittel des Fonds und seiner Teilfonds
werden von der Depotbank in gesperrten Konten und Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den
Bestimmungen des Verwaltungsreglements verfügt werden darf. Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung (nach
Maßgabe des Gesetzes vom 30. März 1988) und mit Einverständnis der Verwaltungsgesellschaft andere Banken im
Ausland und/oder Wertpapiersammelstellen (Korrespondenzbanken) mit der Verwahrung von Investmentanteilen und
sonstigen zulässigen Vermögenswerten beauftragen, sofern die Investmentanteile und sonstigen zulässigen Vermögens-
werte an einer ausländischen Börse oder an einem anderen im Ausland befindlichen geregelten Markt, der anerkannt,
für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden oder nur im Ausland lieferbar
sind.
b) Auf Weisung der Verwaltungsgesellschaft dürfen Bankguthaben auf Sperrkonten bei anderen Kreditinstituten
unterhalten werden. Die Anlage von Mitteln des Fondsvermögens eines Teilfonds in Bankguthaben bei anderen Kredit-
instituten sowie Verfügungen über diese Bankguthaben bedürfen der Zustimmung der Depotbank. Die Depotbank darf
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einer solchen Anlage oder Verfügung nur zustimmen, wenn diese mit den gesetzlichen Bestimmungen, dem Verkaufspro-
spekt, dem Verwaltungsreglement und dem Depotbankvertrag vereinbar ist. Die Depotbank ist verpflichtet, den Bestand
der bei anderen Kreditinstituten unterhaltenen Bankguthaben zu überwachen.
4. Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben handelt die Depotbank unabhängig von der Verwaltungsgesellschaft und
ausschließlich im Interesse der Anteilinhaber. Sie wird jedoch den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft Folge leisten
- vorausgesetzt, diese stehen in Übereinstimmung mit dem Verwaltungsreglement, dem Depotbankvertrag, dem jeweils
gültigen Verkaufsprospekt und dem Gesetz. Sie wird entsprechend den Weisungen insbesondere
- Anteile des jeweiligen Teilfonds auf die Zeichner gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements übertragen;
- aus den gesperrten Konten den Kaufpreis für Investmentanteile, Optionen und sonstige gesetzlich zulässige Vermö-
genswerte zahlen, die für den jeweiligen Teilfonds erworben bzw. getätigt worden sind;
- aus den gesperrten Konten die notwendigen Einschüsse beim Abschluß von Devisenterminkontrakten leisten;
- Investmentanteile, Optionen und sonstige gesetzlich zulässige Vermögenswerte, die für einen Teilfonds verkauft
worden sind, gegen Zahlung des Verkaufspreises ausliefern bzw. übertragen;
- den Rücknahmepreis gemäß Artikel 8 des Verwaltungsreglements gegen Empfang der entsprechenden Anteile
auszahlen;
- die Erträge des Vermögens des jeweiligen Teilfonds auszahlen.
5. Ferner wird die Depotbank dafür sorgen, daß:
a) alle Vermögenswerte des Teilfonds unverzüglich auf den gesperrten Konten bzw. Depots eingehen, insbesondere
der Rücknahmepreis aus dem Verkauf von Investmentanteilen, der Kaufpreis aus dem Verkauf von sonstigen Vermö-
genswerten, anfallende Erträge und von Dritten zu zahlende Optionsprämien sowie eingehende Zahlungen des Ausga-
bepreises abzüglich des Ausgabeaufschlages und jeglicher eventueller Ausgabesteuern, und unverzüglich auf den
gesperrten Konten des Teilfonds verbucht werden;
b) der Verkauf, die Ausgabe, der Umtausch, die Rücknahme, die Auszahlung und die Entwertung der Anteile, die für
Rechnung des Teilfonds oder durch die Verwaltungsgesellschaft vorgenommen werden, den gesetzlichen Vorschriften,
dem Verkaufsprospekt und dem Verwaltungsreglement gemäß erfolgt;
c) die Berechnung des Netto-Fondsvermögens und des Wertes der Anteile den gesetzlichen Vorschriften, dem
Verkaufsprospekt und dem Verwaltungsreglement gemäß erfolgt;
d) bei allen Geschäften, die sich auf das Fondsvermögen beziehen, der Gegenwert innerhalb der üblichen Fristen bei
ihr eingeht;
e) die Erträge des Fondsvermögens gemäß den gesetzlichen Vorschriften, dem Verwaltungsreglement und dem
Verkaufsprospekt verwendet werden;
f) Investmentanteile höchstens zum Ausgabepreis gekauft und mindestens zum Rücknahmepreis verkauft werden;
g) sonstige Vermögenswerte höchstens zu einem Preis erworben werden, der unter Berücksichtigung der Bewer-
tungsregeln nach Artikel 5 angemessen ist, und die Gegenleistung im Falle der Veräußerung dieser Vermögenswerte den
zuletzt ermittelten Wert nicht oder nur unwesentlich unterschreitet;
h) die gesetzlichen Bestimmungen sowie die Bestimmungen des Verkaufsprospekts und des Verwaltungsreglements
des Fonds bezüglich des Kaufs und Verkaufs von Optionen und Finanzinstrumenten sowie bezüglich Devisenkurssiche-
rungsgeschäften eingehalten werden.
6. Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den gesperrten Konten des Fonds nur die im Verwaltungsre-
glement und im Verkaufsprospekt festgesetzte Vergütung.
Die Depotbank entnimmt den gesperrten Konten nur mit Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft die ihr gemäß
diesem Verwaltungsreglement, dem Verkaufsprospekt und dem Depotbankvertrag zustehende Vergütung. Die in Artikel
9 des Verwaltungsreglements aufgeführten sonstigen zu Lasten des Fonds zu zahlenden Kosten bleiben hiervon
unberührt.
7. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
- Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
- gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs
vollstreckt wird, für den das Vermögen des Fonds oder des jeweiligen Teilfonds nicht haftet.
Die vorstehend unter dem ersten Gedankenstrich getroffene Regelung schließt die Geltendmachung von Ansprüchen
gegen die Verwaltungsgesellschaft durch die Anteilinhaber nicht aus.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Anteilinhaber gegen die
Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die Geltendmachung dieser Ansprüche durch die Anteilinhaber nicht aus.
8. Die Depotbank ist berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit im Einklang mit dem Depotbankvertrag zu
kündigen. In diesem Falle ist die Verwaltungsgesellschaft verpflichtet, den Fonds gemäß Artikel 13 des Verwaltungsre-
glements aufzulösen oder innerhalb von zwei Monaten mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere
Bank zur Depotbank zu bestellen; bis dahin wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilinhaber
ihren Pflichten als Depotbank vollumfänglich nachkommen.
Die Verwaltungsgesellschaft ist ebenfalls berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit im Einklang mit dem Depot-
bankvertrag zu kündigen. Eine derartige Kündigung hat notwendigerweise die Auflösung des Fonds gemäß Artikel 13 des
Verwaltungsreglements zur Folge, sofern die Verwaltungsgesellschaft nicht zuvor eine andere Bank mit Genehmigung
der zuständigen Aufsichtsbehörde zur Depotbank bestellt hat, welche die gesetzlichen Funktionen der vorherigen
Depotbank übernimmt.
Art. 4. Anlagepolitik und Anlagebeschränkungen.
Das Hauptziel der Anlagepolitik der einzelnen Teilfonds besteht in der Erwirtschaftung eines angemessenen Kapital-
wachstums bei gleichzeitiger Geringhaltung wirtschaftlicher und politischer Risiken sowie des Währungsrisikos. Zu
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diesem Zweck legt die Verwaltungsgesellschaft die Mittel der einzelnen Teilfonds für gemeinsame Rechnung der Inhaber
von Anteilen an diesen Teilfonds in Anteile anderer Investmentfonds (im folgenden «Zielfonds») nach dem Grundsatz
der Risikomischung an.
Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet das Vermögen des Fonds im Rahmen der folgenden Anlagebeschränkungen:
<i>1. Zielfonds
i>Es dürfen ausschließlich Investmentanteile folgender Arten von Zielfonds erworben werden:
- in der Bundesrepublik Deutschland aufgelegte Geldmarkt-, Wertpapier-, Beteiligungs-, Grundstücks-, gemischte
Wertpapier- und Grundstücks- sowie Altersvorsorge-Sondervermögen, bei denen die Anteilinhaber das Recht zur
Rückgabe der Anteile haben und die keine Spezialfonds sind;
- Investmentvermögen, bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben und die nach dem
Auslandinvestment-Gesetz in der Bundesrepublik Deutschland öffentlich vertrieben werden dürfen;
- Investmentvermögen, bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben, die keine Spezial-
fonds sind und die in ihrem Sitzland einer funktionierenden Investmentaufsicht unterliegen.
Die Anteile der Zielfonds sind in der Regel nicht börsennotiert. Soweit sie börsennotiert sind, handelt es sich um eine
Börse in einem OECD-Land.
<i>2. Risikostreuung
i>Der Wert der Zielfondsanteile darf 51 % des Netto-Fondsvermögens des jeweiligen Teilfonds nicht unterschreiten.
Bis zu 49 % des Netto-Fondsvermögens eines Teilfonds darf in Bankguthaben und Geldmarktpapieren gehalten
werden. Die Geldmarktpapiere dürfen im Zeitpunkt ihres Erwerbs für den Teilfonds eine restliche Laufzeit von
höchstens 12 Monaten haben.
Ein Teilfonds darf nur Anteile solcher Zielfonds erwerben, deren Anlagepolitik dem Grundsatz der Risikostreuung im
Sinne der Regeln für Luxemburger Investmentfonds nach Teil II des Gesetzes vom 30. März 1988 folgt. In diesem Zusam-
menhang dürfen die Teilfonds nur Anteile an Zielfonds aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union, einem anderen
Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum, aus der Schweiz, den USA, Kanada, Hongkong
oder Japan erwerben. Für einen Teilfonds dürfen nicht mehr als 10 % des Netto-Fondsvermögens an Anteilen an
Zielfonds aus einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum, der nicht Mitgliedstaat der
Europäischen Union ist, erworben werden. Die Teilfonds dürfen vollständig aus Zielfonds bestehen, die außerhalb des
Großherzogtums Luxembourgs, jedoch in einem der vorgenannten Staaten aufgelegt worden sind.
Ein Teilfonds darf nicht mehr als 20 % des Netto-Fondsvermögens in Anteilen eines einzigen Zielfonds anlegen. Für
einen Teilfonds dürfen nicht mehr als 10 % der ausgegebenen Anteile eines Zielfonds erworben werden. Die beiden
vorstehend geregelten Anlagegrenzen beziehen sich bei Investmentvermögen, die aus mehreren Teilfonds bestehen
(Umbrella-Fonds), jeweils auf einen Teilfonds. Dabei darf es nicht zu einer übermäßigen Konzentration des Netto-Fonds-
vermögens des Teilfonds auf einen einzigen Umbrella-Fonds kommen.
Für einen Teilfonds dürfen Anteile an Zielfonds, die ihrerseits mehr als 5 % des Wertes ihres Vermögens in Anteilen
an anderen Investmentvermögen anlegen dürfen entweder nicht oder nur dann erworben werden, wenn diese Anteile
nach den Vertragsbedingungen des Investmentfonds oder der Satzung der Investmentgesellschaft anstelle von Bankgut-
haben gehalten werden dürfen.
Für einen Teilfonds dürfen keine Anteile von Futures-, Venture Capital- oder Spezialfonds sowie keine anderen
Wertpapiere erworben werden.
Die einzelnen Teilfonds unterscheiden sich durch die Art der Zielfonds, deren Anteile für den Teilfonds erworben
werden dürfen, und durch den Anteil des jeweiligen Netto-Fondsvermögens, der höchstens in Anteilen der jeweiligen
Art gehalten werden darf. Dies wie auch die Grundsätze, nach denen die zu erwerbenden Investmentanteile ausgewählt
werden, werden im Anhang zu diesem Verwaltungsreglement für den betreffenden Teilfonds aufgeführt.
<i>3. Kredite und Belastungsverbote
i>Kredite zu Lasten des Vermögens des jeweiligen Teilfonds dürfen nur kurzfristig und in Höhe von bis zu 10 % des
jeweiligen Vermögens aufgenommen werden; die Kreditaufnahme bedarf der Zustimmung der Depotbank zu den Darle-
hensbedingungen.
Die Verwaltungsgesellschaft darf für keinen Teilfonds Kredite gewähren oder für Dritte als Bürge einstehen; irgend-
welche Vermögenswerte verpfänden oder sonst belasten, zur Sicherung übereignen oder zur Sicherung abtreten, es sei
denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen zu Lasten von Vermögen des entsprechenden Teilfonds oder um Sicher-
heitsleistungen zur Erfüllung von Einschuß- oder Nachschußverpflichtungen im Rahmen der Abwicklung von Geschäften
mit derivaten Finanzinstrumenten.
<i>4. Finanzinstrumente
i>Im Rahmen der ordnungsgemäßen Verwaltung dürfen nur folgende Geschäfte getätigt werden, die Finanzinstrumente
zum Gegenstand haben:
a) Devisenkurssicherungsgeschäfte gemäß unten stehender Nr. 6;
b) Optionsrechte gemäß unten stehender Nr. 6, deren Optionsbedingungen das Recht auf Zahlung eines Differenz-
betrages einräumen, dürfen nur eingeräumt oder erworben werden, wenn die Optionsbedingungen vorsehen, daß
(1) der Differenzbetrag zu ermitteln ist als ein Bruchteil, das Einfache oder das Mehrfache (Differenzbetragsmultipli-
kator) der Differenz zwischen dem
(a) Wert des Basiswerts zum Ausübungszeitpunkt und dem Basispreis oder dem als Basispreis vereinbarten Index-
stand oder
(b) Basispreis oder dem Wert des Basiswerts zum Ausübungszeitpunkt, und
(2) bei negativem Differenzbetrag eine Zahlung entfällt.
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c) Es dürfen ferner Zinsterminkontrakte veräußert und Zinsswaps geschlossen werden, wenn ihnen zum Zeitpunkt
des Abschlusses Vermögensgegenstände im jeweiligen Teilfonds mit Zinsrisiken in entsprechender Höhe gegenüber-
stehen. Die vorstehend erwähnten Zinsterminkontrakte und Zinsswaps müssen auf dieselbe Währung lauten wie die im
jeweiligen Teilfondsvermögen befindlichen Vermögensgegenstände und dürfen nur mit erstklassigen, auf diese Geschäfte
spezialisierten Finanzinstituten eingegangen werden.
<i>5. Notierte und nicht notierte Finanzinstrumente
i>Die Verwaltungsgesellschaft darf Geschäfte tätigen, die zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen anderen
organisierten Markt einbezogene Finanzinstrumente zum Gegenstand haben.
Geschäfte, die nicht zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen anderen organisierten Markt einbezogene
Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, dürfen nur mit geeigneten Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinsti-
tuten auf der Grundlage standardisierter Rahmenverträge getätigt werden. Unter geeigneten Kreditinstituten und
Finanzdienstleistungsinstituten sind erstklassige, auf diese Geschäfte spezialisierte Institute zu verstehen.
Die im vorstehenden Absatz genannten Geschäfte dürfen mit einem Vertragspartner nur insofern getätigt werden, als
der Verkehrswert des Finanzinstrumentes einschließlich des zugunsten des jeweiligen Teilfonds bestehenden Saldos aller
Ansprüche aus offenen, bereits mit diesem Vertragspartner für Rechnung des jeweiligen Teilfonds getätigten Geschäften,
die ein Finanzinstrument zum Gegenstand haben, 5 % des Wertes des jeweiligen Teilfondsvermögens nicht
überschreitet. Bei Überschreitung der vorgenannten Grenze darf die Verwaltungsgesellschaft weitere Geschäfte mit
diesem Vertragspartner nur tätigen, wenn diese zu einer Verringerung des Saldos führen. Überschreitet der Saldo aller
Ansprüche aus offenen, mit dem Vertragspartner für Rechnung des jeweiligen Teilfonds getätigten Geschäfte, die Finanz-
instrumente zum Gegenstand haben, 10 % des Wertes des jeweiligen Teilfondsvermögens, so hat die Verwaltungsge-
sellschaft unter Wahrung der Interessen der Anteilinhaber unverzüglich diese Grenze wieder einzuhalten. Konzernun-
ternehmen gelten als ein Vertragspartner.
<i>6. Devisenterminkontrakte und Optionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte mit Absicherungszweck
i>Die Verwaltungsgesellschaft darf nur zur Währungskurssicherung von in Fremdwährung gehaltenen Vermögensge-
genständen für Rechnung des jeweiligen Teilfonds Devisenterminkontrakte verkaufen sowie nur Verkaufsoptionsrechte
auf Devisen oder Verkaufsoptionsrechte auf Devisenterminkontrakte erwerben, die auf dieselbe Währung lauten.
Die vorgenannten Geschäfte dürfen nur mit erstklassigen, auf diese Geschäfte spezialisierten Finanzinstituten getätigt
werden.
Der Sicherungszweck solcher Geschäfte setzt voraus, daß der Umfang der Geschäfte in einer bestimmten Währung
grundsätzlich den Wert der auf diese Währung lautenden Vermögenswerte nicht übersteigen und die Dauer, für welche
der jeweilige Teilfonds diese Vermögenswerte hält, nicht überschreiten darf.
Devisenterminkontrakte und Kaufoptionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte dürfen im Falle schwe-
bender Verpflichtungsgeschäfte nur erworben werden, soweit sie zur Erfüllung des Geschäftes benötigt werden.
Die Verwaltungsgesellschaft wird von den vorstehend aufgeführten Möglichkeiten Gebrauch machen, wenn und
soweit sie dies im Interesse der Anteilinhaber für geboten hält.
<i>7. Weitere Anlagerichtlinien
i>Es dürfen keine Geschäfte zu Lasten des Vermögens des jeweiligen Teilfonds vorgenommen werden, die den Verkauf
von nicht zu diesem Vermögen gehörenden Wertpapieren zum Gegenstand haben. Der Erwerb von Edelmetallen oder
Edelmetallzertifikaten, Immobilien oder Waren sowie der Abschluß von Warenkontrakten ist unzulässig. Wertpapier-
Kaufoptionen dürfen Dritten nicht eingeräumt werden. Wertpapierdarlehens- und Pensionsgeschäfte sind unzulässig.
Es dürfen keine Anteile an Zielfonds erworben werden, deren Veräußerung aufgrund vertraglicher Vereinbarungen
irgendwelchen Beschränkungen unterliegt. Das Vermögen eines Teilfonds darf nicht zur festen Übernahme von Wertpa-
pieren benutzt werden.
Werden die oben genannten Grenzen von der Verwaltungsgesellschaft unbeabsichtigt infolge der Ausübung von
Bezugsrechten oder Marktschwankungen überschritten, so hat diese bei ihren Verkäufen als vorrangiges Ziel, die
Normalisierung dieser Lage unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber anzustreben.
Die Verwaltungsgesellschaft kann geeignete Verfügungen treffen und mit Einverständnis der Depotbank Änderungen
der Anlagebeschränkungen und anderer Teile des Verwaltungsreglements vornehmen sowie weitere Anlagebeschrän-
kungen aufnehmen, die erforderlich sind, um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, wo Anteile vertrieben
werden bzw. vertrieben werden sollen.
Art. 5. Währung und Anteilwertberechnung.
1. Das Netto-Fondsvermögen des Fonds wird in Euro («Referenzwährung») bestimmt und bis auf den nächsten Cent
kaufmännisch aufgerundet bzw. abgerundet. Der Wert eines Anteils («Anteilwert») lautet auf die im Verkaufsprospekt
festgelegte Währung, in welcher der jeweilige Teilfonds aufgelegt wird.
Der Anteilwert wird unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr beauftragten
Dritten an jedem Bankgeschäftstag in Luxembourg («Bewertungstag») berechnet. Die Berechnung erfolgt durch Teilung
des Netto-Fondsvermögens des jeweiligen Teilfonds durch die Zahl der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen
Anteile an diesem Teilfonds.
Soweit in Rechenschafts- und Halbjahresberichten sowie sonstigen Finanzstatistiken aufgrund gesetzlicher
Vorschriften oder gemäß den Regelungen des Verwaltungsreglements Auskunft über die Situation des Fondsvermögens
des Fonds insgesamt gegeben werden muß, werden die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in die Referenz-
währung umgerechnet.
2. Die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten werden wie folgt aufgeteilt:
- der Ausgabepreis, welcher bei Ausgabe von Anteilen eines bestimmten Teilfonds vereinnahmt wird, wird in den
Büchern des Fonds dem jeweiligen Teilfonds gutgeschrieben. Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des Fonds sowie
Einnahmen und Ausgaben, welche sich auf einen Teilfonds beziehen, werden unter Beachtung der nachfolgenden Bestim-
mungen diesem zugerechnet;
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- Vermögenswerte, die aufgrund eines anderen, sich bereits im Teilfonds befindenden Vermögenswertes erworben
werden, werden demselben Teilfonds gutgeschrieben. Bei jeder Neubewertung einer Anlage wird der Wertzuwachs
oder die Wertminderung dem jeweiligen Teilfonds angerechnet;
- Falls der Fonds im Zusammenhang mit einem Vermögenswert eines Teilfonds eine Verbindlichkeit jedwelcher Art
eingeht, wird die Verbindlichkeit dem betroffenen Teilfonds zugerechnet;
- Falls ein Vermögenswert oder eine Verbindlichkeit keinem bestimmten Teilfonds zugerechnet werden kann, wird
dieser Vermögenswert oder diese Verbindlichkeit auf alle Teilfonds im Verhältnis der verschiedenen Nettovermögens-
werte der einzelnen Teiltfonds aufgeteilt;
Dabei werden
- Investmentanteile zu ihrem jeweiligen Rücknahmepreis bewertet; falls für Investmentanteile die Rücknahme ausge-
setzt ist oder keine Rücknahmepreise festgelegt werden, werden diese Anteile ebenso wie alle anderen Vermögens-
werte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein
anerkannten, von Wirtschaltsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt
- Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, zum letzten verfügbaren Geldkurs bewertet;
- Wertpapiere, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, jedoch an einem geregelten Markt bzw. an anderen
organisierten Märkten gehandelt werden, ebenfalls zum letzten verfügbaren Geldkurs bewertet, sofern die Depotbank
zur Zeit der Bewertung diesen Kurs für den bestmöglichen Kurs hält zu dem die Wertpapiere verkauft werden können;
- Wertpapiere, deren Kurse nicht marktgerecht sind, so wie alle anderen Vermögenswerte, werden zum voraus-
sichtlich erzielbaren Kurs bewertet, der konservativ nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von
Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festzustellen ist;
- flüssige Mittel zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet;
- alle nicht auf die Währung eines Teilfonds lautende Vermögenswerte zum letzten Devisenmittelkurs in die Währung
des betreffenden Teilfonds umgerechnet.
Bei Festsetzung des Ausgabepreises kann dem Nettovermögenswert pro Anteil zur Abgeltung der Ausgabekosten der
Ausgabeaufschlag hinzugerechnet werden. Die Höhe des Ausgabeaufschlages wird für den jeweiligen Teilfonds im betref-
fenden Anhang zum Verwaltungsreglement angegeben. Wenn in einem Land, in dem Anteile ausgegeben werden,
Stempelgebühren oder andere Belastungen anfallen, erhöht sich der Ausgabepreis entsprechend.
Rücknahmepreis ist der Nettovermögenswert pro Anteil des jeweiligen Teilfonds. Die Depotbank erstattet ihn ohne
jeden weiteren Abschlag. Bei Anteilen, bei welchen der Ausgabepreis keinen Ausgabeaufschlag enthält, kann ein entspre-
chender Abschlag vom Nettovermögenswert vorgenommen werden, soweit dies im Anhang des jeweiligen Teilfonds
bestimmt ist.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann bei umfangreichen Rücknahmeanträgen, die nicht aus den flüssigen Mitteln und
zulässigen Kreditaufnahmen eines Teilfonds befriedigt werden können, den Anteilwert nach vorheriger Genehmigung
durch die Depotbank auf der Basis der Preise des Bewertungstages bestimmen, an welchem sie die erforderlichen
Verkäufe von Investmentanteilen tatsächlich vornimmt.
Art. 6. Fondsanteile.
1. Fondsanteile sind Anteile an dem jeweiligen Teilfonds und werden in Form von Inhaberanteilen und auf Namen
lautende Anteile angeboten. Namensanteile werden bis auf tausendstel Anteile zugeteilt und in Form von Anteilbestäti-
gungen nach Zahlung des Kaufpreises zur Verfügung gestellt. Auf den Inhaber lautende Anteile können nur über ganze
Anteile in Form von Globalurkunden ausgegeben werden.
2. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
3. Anleger, welche Namensanteile eines Teilfonds zeichnen möchten, können diese mittels des von der Nomineestelle
angebotenen Nominee-Service erwerben. Die Nomineestelle zeichnet und hält die Anteile dann als Treuhänder im
eigenen Namen, aber auf Rechnung der Anleger gemäß einem Nominee-Vertrag zwischen der Nomineestelle und der
Verwaltungsgesellschaft. Die Nomineestelle bestätigt diesen Anlegern dann die Zeichnung der Anteile mittels eines
Bestätigungsschreibens. Die Anleger sind jederzeit berechtigt, ihren Vertrag mit der Nomineestelle zu kündigen und eine
direkte Registrierung ihrer Anteile unter eigenem Namen in der Registerstelle zu erhalten. Die Anleger können darüber
hinaus auch direkt bei der Verwaltungsgesellschaft Anteile zeichnen und unmittelbar eine Registrierung ihrer Anteile
unter eigenem Namen bei der Registerstelle erhalten.
4. Alle Fondsanteile desselben Teilfonds (hiernach auch «Anteile») haben gleiche Rechte. Die Verwaltungsgesellschaft
hat jedoch das Recht, unterschiedliche Klassen von Anteilen auszugeben.
5. Ausgabe, Umtausch und Rücknahme der Anteile sowie die Vornahme von Zahlungen auf Anteile erfolgen bei der
Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank sowie über jede im Verkaufsprospekt des Fonds bezeichnete Zahlstelle.
Art. 7. Ausgabe von Anteilen.
1. Anteile werden an jedem Bewertungstag ausgegeben.
2. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 5 des Verwaltungsreglements zuzüglich eines etwaigen Ausgabeauf-
schlages zugunsten der Vertriebsstellen von bis zu 5,0 % des Anteilwertes. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren
oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen. Der Ausgabepreis ist innerhalb von
fünf Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in Luxemburg zahlbar.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann nach eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die Ausgabe
von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen, soweit dies im Interesse der Gesamtheit der
Anteilinhaber, zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft, zum Schutz eines Teilfonds, im Interesse der Anlagepolitik oder
im Fall der Gefährdung der spezifischen Anlageziele eines Teilfonds erforderlich erscheint. Etwa bereits geleistete
Zahlungen werden in diesen Fällen unverzüglich erstattet.
33569
4. Zeichnungsanträge, welche bis 18.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Bewertungstag bei der Verwaltungsgesell-
schaft eingegangen sind, werden auf der Grundlage des Anteilwertes des nächsten Bewertungstages abgerechnet. Später
eingehende Zeichnungsanträge werden auf der Grundlage des Anteilwertes des übernächsten Bewertungstages
abgerechnet.
5. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwal-
tungsgesellschaft von der Depotbank zugeteilt und auf den Zeichner in entsprechender Höhe übertragen. Sie werden
dem Anteilinhaber auf einem Wertpapierdepot seiner Wahl gutgeschrieben.
6. Die Depotbank wird auf nicht ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unverzüglich zurückzahlen.
7. Werden mehrjährige Sparpläne angeboten, so dürfen nicht mehr als ein Drittel von jeder der für das erste Jahr
vereinbarten Zahlungen zur Deckung von Kosten verwendet werden. Die restlichen Kosten dürfen auf alle späteren
Zahlungen gleichmäßig verteilt werden.
8. Die Anteile können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, den Zahlstellen oder durch Vermittlung von
Vertriebsgesellschaften oder sonstiger, von der Verwaltungsgesellschaft zugelassener Dritter erworben werden.
Ungeachtet eines eventuellen Drittvertriebs steht es den Anlegern jederzeit frei, sich wegen des Erwerbs von Anteilen
auch direkt an die Verwaltungsgesellschaft zu wenden.
Art. 8. Rücknahme und Umtausch von Anteilen.
1. Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zum Rücknahmepreis zu verlangen. Die
Rücknahme erfolgt nur an einem Bewertungstag. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 5 des Verwaltungs-
reglements. Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt in der Regel zwei Bankarbeitstage nach dem entsprechenden
Bewertungstag in Luxemburg, spätestens aber innerhalb von sieben Kalendertagen nach Eingang des vollständigen
Rücknahmeantrages bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank oder einer der Zahlstellen.
2. Rücknahme- und Umtauschanträge, welche bis 18.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Bewertungstag bei der
Verwaltungsgesellschaft eingegangen sind, werden zum Anteilwert des nächsten Bewertungstages abgerechnet. Später
eingehende Rücknahme- und Umtauschanträge werden zum Anteilwert des übernächsten Bewertungstages
abgerechnet.
3. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, umfangreiche
Rücknahmen, die nicht aus den flüssigen Mitteln und zulässigen Kreditaufnahmen des jeweiligen Teilfonds befriedigt
werden können, erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte dieses Teilfonds ohne Verzögerung verkauft
wurden.
4. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z. B. devisenrecht-
liche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflußbare Umstände, die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, soweit dies
im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft oder des Fonds oder eines
Teilfonds erforderlich erscheint.
6. Eine Rücknahme von Anteilen eines Teilfonds oder ein Umtausch von Anteilen findet nicht statt, solange die
Nettoinventarwertberechnung in dem entsprechenden Teilfonds gemäß Artikel 11 des Verwaltungsreglements ausge-
setzt ist.
7. Anteile an einem Teilfonds können in Anteile eines anderen Teilfonds umgetauscht werden. Der Tausch der Anteile
erfolgt auf der Grundlage des entsprechend Absatz 2 maßgeblichen Anteilwertes der betreffenden Teilfonds unter
Berücksichtigung einer Umtauschprovision von bis zu 1,0 Prozent des Anteilwertes der Anteile des Teilfonds, in die
umgetauscht werden soll. Die Umtauschprovision wird zugunsten der Vertriebsstellen erhoben. Ein sich eventuell aus
dem Tausch ergebender Restbetrag wird gegebenenfalls an die Anteilinhaber ausbezahlt.
Art. 9. Ausgaben des Fonds. 1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält für die Verwaltung des jeweiligen Teilfonds
eine Vergütung von jährlich bis zu 1,5 %, die monatlich nachträglich anteilig auf der Grundlage der durchschnittlichen
Netto-Vermögen der jeweiligen Teilfonds während des betreffenden Monats zu berechnen und aus den Teilfondsver-
mögen zu zahlen ist. Diese Vergütung ist für die einzelnen Teilfonds im jeweiligen Anhang zum Prospekt gesondert
festgesetzt.
2. Bei der Anlage in anderen Zielfonds sind gegebenenfalls der jeweilige Ausgabeaufschlag, Verwaltungsvergütung,
Depotbankvergütung, Kosten der Wirtschaftsprüfer, Steuern sowie sonstige Kosten und Gebühren dieser Zielfonds zu
berücksichtigen. Neben der vorgenannten Vergütung der Verwaltungsgesellschaft für die Verwaltung der Teilfonds wird
dem jeweiligen Vermögen des Teilfonds eine Verwaltungsvergütung für die in ihm enthaltenen Zielfonds berechnet.
Insofern kann es zu einer Mehrfachbelastung mit Kosten dieser Art kommen. In jedem Rechenschafts- und Halbjahres-
bericht wird der Betrag der Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge angegeben, die jedem Teilfonds im Berichts-
zeitraum für den Erwerb und die Rückgabe von Anteilen an Zielfonds berechnet worden sind, sowie die Vergütung
angegeben, die dem jeweiligen Teilfonds von einer anderen Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft) oder
einer anderen Investmentgesellschaft einschließlich ihrer Verwaltungsgesellschaft als Verwaltungsvergütung für die in
dem jeweiligen Teilfonds gehaltenen Anteile berechnet wurde.
3. Die Depotbank hat gegen das Fondsvermögen des jeweiligen Teilfonds Anspruch auf die folgenden mit der Verwal-
tungsgesellschaft vereinbarten Gebühren und Erstattungen von Auslagen:
- ein Entgelt für die im Rahmen des Depotbankvertrages geleisteten Dienste im Rahmen der luxemburgischen Banku-
sancen in Höhe von jährlich bis zu 0,1 %, das jeweils schriftlich vereinbart und das anteilig monatlich nachträglich auf das
durchschnittliche Netto-Fondsvermögen des jeweiligen Teilfonds während des betreffenden Monats zu berechnen und
auszuzahlen ist;
33570
- sämtliche vertretbaren Auslagen (einschließlich, jedoch nicht ausschließlich, Kosten für Telex, Kabel, Ferngespräche,
Telefax und Postgebühren), die der Depotbank in Ausübung ihrer Pflichten entstanden sind;
- bankübliche Gebühren, ggf. einschließlich der banküblichen Kosten für die Verwahrung ausländischer Investmentan-
teile im Ausland, die der Depotbank von den Korrespondenten, bei denen Vermögenswerte verwahrt werden, in
Rechnung gestellt werden.
4. Der Fonds trägt daneben folgende Kosten:
- alle Steuern, die auf das Fondsvermögen, dessen Erträge und Aufwendungen zu Lasten des Fonds erhoben werden;
- die im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen anfallenden Kosten mit
Ausnahme von Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen für die in Artikel 2 Absatz 5 des Verwaltungsreglements
bezeichneten Investmentanteile;
- Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilinhaber handeln;
- die Honorare der Wirtschaftsprüfer;
- Kosten und evtl. entstehende Steuern im Zusammenhang mit der Verwaltung, einschließlich der Kosten der
Buchhaltung und Berechnung der täglichen Nettovermögenswerte der Anteile und des Führens des Anteilinhaberregi-
sters;
- die Kosten für Devisenkurssicherung;
- die Kosten der Vorbereitung, Hinterlegung und Veröffentlichung dieses Verwaltungsreglements sowie anderer
Dokumente, die den Fonds betreffen wie z. B. Verkaufsprospekte, einschließlich der Kosten der Anmeldungen zur
Registrierung oder der schriftlichen Erläuterungen bei sämtlichen Aufsichtsbehörden und Börsen (einschließlich
örtlichen Wertpapierhändlervereinigungen), welche im Zusammenhang mit dem Fonds oder dem Anbieten der Anteile
vorgenommen werden müssen;
- die Druck- und Vertriebskosten der Rechenschafts- und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwen-
digen Sprachen sowie die Druck- und Vertriebskosten von sämtlichen weiteren Berichten und Dokumenten, die gemäß
den anwendbaren Gesetzen oder Reglementen der genannten Behörden notwendig sind;
- die Kosten für die Werbung sowie solche Kosten, welche direkt im Zusammenhang mit dem Anbieten und Verkauf
von Anteilen anfallen;
- die Kosten der Veröffentlichungen an die Anteilinhaber;
- die Gebühren an die jeweiligen Repräsentanten im Ausland sowie sämtliche Verwaltungsgebühren.
Der Anlageausschuß erhält für seine beratende Tätigkeit keine gesonderte Vergütung. Eine Schätzung der voraus-
sichtlichen jährlichen, nicht bezifferbaren laufenden Kosten jedes Teilfonds ist in den jeweiligen Anhängen zu diesem
Verwaltungsreglement enthalten.
5. Die Kosten für die Gründung des Fonds und die Erstausgabe von Anteilen werden dem Vermögen der bei der
Gründung bestehenden Teilfonds belastet. Kosten im Zusammenhang mit der Auflegung weiterer Teilfonds werden dem
jeweiligen Teilfondsvermögen belastet, dem sie zuzurechnen sind.
6. Das Vermögen des Fonds haftet insgesamt für alle vom Fonds zu tragenden Kosten. Jedoch werden diese Kosten
den einzelnen Teilfonds gesondert berechnet, soweit sie ihn allein betreffen; im übrigen werden diese Kosten den
einzelnen Teilfonds im Verhältnis ihres Netto-Fondsvermögens anteilig belastet.
7. Sämtliche Kosten und Entgelte werden zuerst den Erträgen, dann den Kapitalgewinnen und erst dann dem Fonds-
vermögen angerechnet.
Art. 10. Rechnungsjahr und Abschlußprüfung.
1. Das Rechnungsjahr des Fonds endet jährlich am 30. September, erstmals am 30. September 2000.
2. Der Jahresabschluß des Fonds wird von einem Wirtschaftsprüfer geprüft, der von der Verwaltungsgesellschaft
ernannt wird.
Art. 11. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, für einen Teilfonds die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzu-
stellen, wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter
Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:
a) während der Zeit, in der eine Börse oder ein anderer Markt, an der ein wesentlicher Teil der Vermögenswerte des
jeweiligen Teilfonds amtlich notiert ist oder gehandelt wird, geschlossen ist (außer an gewöhnlichen Wochenenden oder
Feiertagen) oder der Handel an dieser Börse bzw. an dem entsprechenden Markt ausgesetzt oder eingeschränkt wurde;
b) in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Anlagen eines Teilfonds nicht verfügen kann oder es ihr
unmöglich ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteil-
wertes ordnungsgemäß durchzuführen.
2. Die Verwaltungsgesellschaft wird die Aussetzung beziehungsweise Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung
unverzüglich in mindestens einer Tageszeitung in den Ländern veröffentlichen, in denen Anteile des jeweiligen Teilfonds
zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind, sowie allen Anteilinhabern mitteilen, die einen Antrag auf Zeichnung,
Rücknahme oder Umtausch von Anteilen gestellt haben.
3. Jeder Antrag für die Zeichnung oder Rücknahme kann im Fall einer Aussetzung der Berechnung des Anteilwertes
vom Anteilinhaber bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung widerrufen
werden.
Art. 12. Ausschüttungspolitik.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann die in einem Teilfonds erwirtschafteten Erträge an die Anteilinhaber dieses
Teilfonds ausschütten oder diese Erträge in dem jeweiligen Teilfonds thesaurieren. Die Ausschüttungspolitik für die
verschiedenen Teilfonds ist im Verkaufsprospekt beschrieben.
33571
2. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können
die nicht realisierten Kursgewinne sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Netto-Fondsvermögen
aufgrund der Ausschüttung nicht unter den Gegenwert in Euro von 50 Millionen Luxembourger Franken sinkt. Ein
Ertragsausgleich kann durchgeführt werden.
3. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Ausschüttungen, die fünf
Jahre nach Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht abgefordert wurden, verjähren zugunsten des Teilfonds.
Die Verwaltungsgesellschaft ist ermächtigt, aber nicht verpflichtet, Ausschüttungsbeträge an Anteilinhaber, die ihr Recht
auf Ausschüttung erst nach Ablauf der Verjährungsfrist geltend machen, auszuzahlen.
Art. 13. Dauer, Verschmelzung und Auflösung des Fonds und der Teilfonds.
1. Der Fonds und die Teilfonds sind auf unbestimmte Zeit errichtet.
2. Unbeschadet der Regelung gemäß Absatz 1 dieses Artikels können der Fonds und die einzelnen Teilfonds jederzeit
durch die Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden.
3. Die Auflösung des Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
a) wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne daß eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetz-
lichen oder vertraglichen Fristen erfolgt;
b) wenn die Verwaltungsgesellschaft in Konkurs geht oder aus irgendeinem Grund aufgelöst wird;
c) wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel
1, Absatz 7 des Verwaltungsreglements bleibt;
d) in anderen, im Gesetz vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen vorgesehenen Fällen.
4. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Auflösung des Fonds führt oder wenn die Verwaltungsgesellschaft die
Auflösung eines Teilfonds beschließt, werden die Ausgabe und die Rücknahme der betreffenden Anteile eingestellt. Die
Depotbank wird den Liquidationserlös abzüglich der Liquidationskosten und Honorare («Netto-Liquidationserlös») auf
Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von ihr oder der Depotbank ernannten Liquidatoren
unter die Anteilinhaber des Fonds nach deren Anspruch verteilen. Der Netto-Liquidationserlös, der nicht zum Abschluß
des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen worden ist, wird, soweit dann gesetzlich notwendig, in Euro
umgerechnet und von der Depotbank nach Abschluß des Liquidationsverfahrens für Rechnung der Anteilinhaber bei der
Caisse des Consignations in Luxembourg hinterlegt, wo dieser Betrag verfällt, wenn er nicht innerhalb der gesetzlichen
Frist dort angefordert wird.
5. Falls sich die wirtschaftliche oder politische Situation zu Ungunsten der Anlagepolitik entwickeln sollte, kann die
Verwaltungsgesellschaft gegebenenfalls im Interesse der Anteilinhaber einen bzw. mehrere Teilfonds miteinander
verschmelzen, indem sie die Anteile des/der betreffenden Teilfonds aufhebt; sie zahlt den Anteilinhabern des/der
Teilfonds entweder die Gesamtheit der zugrundeliegenden Anteile zurück oder ermöglicht ihnen das überwechseln in
einen anderen Teilfonds, indem den Anteilinhabern aufgrund ihrer bisherigen Beteiligung neue Anteile zugeteilt werden.
Der Beschluß der Verwaltungsgesellschaft wird im Luxemburger Wort veröffentlicht sowie in einer anderen Zeitung, die
in den Vertriebsländern des Fonds veröffentlicht wird.
Die Anteilinhaber von Teilfonds, die verschmolzen werden, haben vor der tatsächlichen Verschmelzung die
Möglichkeit, aus den betreffenden Teilfonds durch die kostenlose Rücknahme ihrer Anteile auszuscheiden, und zwar
innerhalb eines Monats nach Veröffentlichung des Fusionsbeschlusses durch die Verwaltungsgesellschaft bzw. einen
Monat vor Inkrafttreten des Fusionsbeschlusses.
6. Weder die Anteilinhaber noch deren Erben, Gläubiger oder Rechtsnachfolger können die Auflösung oder die
Teilung des Fonds oder eines Teilfonds beantragen.
Art. 14. Verjährung und Vorlegungsfrist.
Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von fünf
Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in
Artikel 13, Absatz 4 des Verwaltungsreglements enthaltene Regelung.
Art. 15. Änderungen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann das Verwaltungsreglement mit Zustimmung der Depotbank jederzeit ganz oder
teilweise ändern.
Art. 16. Veröffentlichungen.
1. Die erstmals gültige Fassung des Verwaltungsreglements sowie Änderungen desselben werden beim Handelsre-
gister des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations («Mémorial»),
dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht.
2. Die Ausgabe- und Rücknahmepreise sind jederzeit am Sitz der Verwaltungsgesellschaft und bei jeder Zahlstelle
erhältlich. Die Verwaltungsgesellschaft trägt dafür Sorge, daß in den Ländern, in denen Anteile des Fonds öffentlich
vertrieben werden, eine geeignete Veröffentlichung der Ausgabe- und Rücknahmepreise erfolgt. Die Ausgabe- und
Rücknahmepreise werden in folgenden Tageszeitungen börsentäglich veröffentlicht:
In Deutschland - Börsen-Zeitung, Die Welt, Frankfurter Allgemeine Zeitung und Handelsblatt.
3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für den Fonds einen Verkaufsprospekt, einen geprüften Jahresbericht sowie
einen Halbjahresbericht entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des Großherzogtums Luxembourg.
Im Rechenschafts- und Halbjahresbericht gibt die Verwaltungsgesellschaft außerdem an:
- den Betrag der Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge, die dem Teilfonds im Berichtszeitraum für den Erwerb
und die Rückgabe von Investmentanteilen an anderen Investmentfonds berechnet worden sind;
- die Vergütung, die dem Teilfonds von einem anderen Investmentfonds (einschließlich dessen Verwaltungsgesell-
schaft) als Verwaltungsvergütung für die im Teilfonds gehaltenen Investmentanteile berechnet wurde.
33572
4. Die unter Absatz 3 dieses Artikels aufgeführten Unterlagen des Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Verwal-
tungsgesellschaft erhältlich.
5. Die Auflösung des Fonds oder eines Teilfonds gemäß Artikel 13 des Verwaltungsreglements wird entsprechend den
gesetzlichen Bestimmungen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial sowie zusätzlich in einer luxemburgischen
Tageszeitung und in Tageszeitungen veröffentlicht, welche die Verwaltungsgesellschaft zu diesem Zweck in den Ländern
auswählt, in denen Anteile zum öffentlichen Vertrieb berechtigt sind.
Art. 17. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache.
1. Das Verwaltungsreglement unterliegt Luxemburger Recht. Insbesondere gelten in Erganzung zu den Regelungen
des Verwaltungsreglements die Vorschriften des Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame
Anlagen. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der
Depotbank.
2. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der
Gerichtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Gerichtsbezirk Luxemburg im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwal-
tungsgesellschaft und die Depotbank sind berechtigt, sich selbst und den Fonds der Gerichtsbarkeit und dem Recht eines
jeden Landes zu unterwerfen, in welchem Anteile des Fonds öffentlich vertrieben werden, soweit es sich um Ansprüche
der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind, und im Hinblick auf Angelegenheiten, die sich auf den
Fonds beziehen.
3. Der deutsche Wortlaut des Verwaltungsreglements ist maßgeblich.
Art. 18. Inkrafttreten.
Das Verwaltungsreglement und jegliche Änderung desselben treten am Tag der Unterzeichnung in Kraft, sofern nichts
anderes bestimmt ist.
Luxemburg, den 5. September 2000.
UNIVERSAL-INVESTMENT-LUXEMBOURG S.A.
LAMPEBANK INTERNATIONAL S.A.
Unterschriften
Unterschriften
ANHANG
CondorBalance-Universal
Name des Teilfonds: CondorBalance-Universal
Wertpapierkennummer: 939 883
Fondstyp: Dachfonds
Währung des Teilfonds: Die Fondswährung ist Euro.
Anlagegrundsätze:
Ziel der Anlagepolitik des CondorBalance-Universal ist die Erzielung angemessener Erträge und die Erwirtschaftung
eines möglichst hohen langfristigen Wertzuwachses. Dabei soll die Anlage nur in Zielfonds erfolgen, die in Mitglied-
staaten der Europäischen Union aufgelegt worden sind. Der Teilfonds soll bis zu 70 % des Netto-Fondsvermögens in
Aktienfonds und mindestens 30 % des Netto-Fondsvermögens in Rentenfonds angelegt werden. Außer Investmentan-
teilen dürfen für den Teilfonds auch Finanzinstrumente, Devisenterminkontrakte und Optionsrechte auf Devisen und
Devisenterminkontrakte mit Absicherungszweck in den Grenzen des Artikels 4 Absätze 4 bis 6 des Verwaltungsregle-
ments erworben werden.
Thesaurierungsrichtlinien:
Die im Teilfondsvermögen des CondorBalance-Universal vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige
Erträge abzüglich der Kosten werden nicht ausgeschüttet, sondern thesauriert. Die Verwaltungsgesellschaft ist jedoch
ermächtigt, von Zeit zu Zeit die ordentlichen Nettoerträge und/oder realisierten Kapitalgewinne sowie alle sonstigen
Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich realisierter Kapitalverluste ganz oder teilweise in Form von Anteilen auszu-
schütten. Eventuell verbleibende Bruchteile werden in diesem Fall bar ausbezahlt.
Auflegung:
Der CondorBalance-Universal wurde am 24. Mai 2000 aufgelegt.
Geschäftsjahr:
Das Geschäftsjahr endet am 30. September, erstmals am 30. September 2000.
Ausgabe-, Rücknahme- und Umtauschverfahren:
1. Ausgabe
Anteile werden an jedem Bewertungstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 5 des Verwal-
tungsreglements zuzüglich einer Verkaufsprovision zugunsten der Vertriebsstellen von bis zu 5,0 % des Anteilwertes.
Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern
anfallen. Der Ausgabepreis ist innerhalb von fünf Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in
Luxemburg zahlbar.
Der Erstausgabepreis am 31. Mai 2000 beträgt EUR 50.
2. Rücknahme
Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zum Rücknahmepreis zu verlangen. Die
Rücknahme erfolgt nur an einem Bewertungstag. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 5 des Verwaltungs-
reglements.
3. Umtausch
Anteile an einem Teilfonds können in Anteile eines anderen Teilfonds umgetauscht werden. Der Tausch der Anteile
erfolgt auf der Grundlage des entsprechend Artikel 8 Absatz 2 des Verwaltungsreglements maßgeblichen Anteilwertes
der betreffenden Teilfonds unter Berücksichtigung einer möglichen Umtauschprovision von bis zu 1,0 % des Anteil-
wertes der Anteile des Teilfonds, in die umgetauscht werden soll.
33573
Verwaltungsgebühr:
Die Verwaltungsgebühr beträgt bis zu 1,5 % p.a.
Depotbankgebühr:
Die Depotbankgebühr beträgt bis zu 0,1 % p.a.
Jährliche nicht bezifferbare Kosten:
Die in Artikel 9, Absatz 4, des Verwaltungsreglements aufgeführten, nicht einzeln bezifferbaren Kosten - ohne den im
Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen anfallenden Kosten und ohne der
taxe d’abonnement von jährlich 0,06 % des Netto-Fondsvermögens, die den Teilfondsvermögen belastet werden -
werden voraussichtlich den Betrag von EUR 23.000 (0,29 % bei einem Teilfondsvermögen von EUR 8 Mio.) p.a. nicht
übersteigen.
Es kann keine Zusicherung gemacht werden, daß die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
Risikohinweise
Der Erwerb von Wertpapieren, einschließlich von Investmentanteilen, birgt neben Gewinn- und Ertragschancen stets
auch Risiken. Diese können sich aus Kursveränderungen sowie aus Devisenkursschwankungen ergeben. Die Kurse von
Aktien und Zinspapieren können gegenüber dem Einstandskurs fallen, z.B. wegen Schwankungen auf den Kapitalmärkten
oder aufgrund spezieller Umstände, welche den Emittenten betreffen. Bei Zinspapieren sind Änderungen auch von den
Laufzeiten der in einem Fonds befindlichen Papiere abhängig. Zinspapiere mit kurzen Restlaufzeiten weisen in der Regel
geringere Kursrisiken als solche mit längeren Restlaufzeiten auf. Ein Anstieg des allgemeinen Zinsniveaus kann bei
Zinspapieren zu Kursrückgängen führen; andererseits können Zinsrückgänge zu Kurssteigerungen führen. Das mit einer
Wertpapieranlage verbundene Bonitätsrisiko, d.h. das Risiko des Vermögensverfalls von Ausstellern, kann auch bei einer
besonders sorgfältigen Auswahl zu erwerbender Papiere nicht völlig ausgeschlossen werden. Es kann daher grundsätzlich
keine Zusicherung gegeben werden, daß die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
Soweit es sich bei den vom CondorBalance-Universal erworbenen Investmentanteilen um Anteile an Teilfonds eines
Umbrella-Fonds handelt, ist der Erwerb dieser Anteile mit einem zusätzlichen Risiko verbunden, weil der Umbrella-
Fonds Dritten gegenüber insgesamt für die Verbindlichkeiten jedes Teilfonds haftet.
ANHANG
CondorChance-Universal
Name des Teilfonds: CondorChance-Universal
Wertpapierkennummer: 939 884
Fondstyp: Dachfonds
Währung des Teilfonds: Die Fondswährung ist Euro.
Anlagegrundsätze:
Ziel der Anlagepolitik des CondorChance-Universal ist die Erzielung angemessener Erträge und die Erwirtschaftung
eines möglichst hohen langfristigen Wertzuwachses. Dabei soll die Anlage bis zu 100 % des Netto-Fondsvermögens in
Aktienfonds erfolgen, die in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union, in einem anderen Vertragsstaat des
Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum, in der Schweiz, den USA, Kanada, Hongkong oder Japan aufgelegt
worden sind. Außer Investmentanteilen dürfen für den Teilfonds auch Finanzinstrumente, Devisenterminkontrakte und
Optionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte mit Absicherungszweck in den Grenzen des Artikels 4 Absätze
4 bis 6, des Verwaltungsreglements erworben werden.
Thesaurierungsrichtlinien:
Die im Teilfondsvermögen des CondorChance-Universal vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige
Erträge abzüglich der Kosten werden nicht ausgeschüttet, sondern thesauriert. Die Verwaltungsgesellschaft ist jedoch
ermächtigt, von Zeit zu Zeit die ordentlichen Nettoerträge und/oder realisierten Kapitalgewinne sowie alle sonstigen
Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich realisierter Kapitalverluste ganz oder teilweise in Form von Anteilen auszu-
schütten. Eventuell verbleibende Bruchteile werden in diesem Fall bar ausbezahlt.
Auflegung:
Der CondorChance-Universal wurde am 24. Mai 2000 aufgelegt.
Geschäftsjahr:
Das Geschäftsjahr endet am 30. September, erstmals am 30. September 2000.
Ausgabe-, Rücknahme- und Umtauschverfahren:
1. Ausgabe
Anteile werden an jedem Bewertungstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 5 des Verwal-
tungsreglements zuzüglich einer Verkaufsprovision zugunsten der Vertriebsstellen von bis zu 5,0 % des Anteilwertes.
Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern
anfallen. Der Ausgabepreis ist innerhalb von fünf Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in
Luxemburg zahlbar.
Der Erstausgabepreis beträgt am 31. Mai 2000 EUR 50.
2. Rücknahme
Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zum Rücknahmepreis zu verlangen. Die
Rücknahme erfolgt nur an einem Bewertungstag. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 5 des Verwaltungs-
reglements.
3. Umtausch
Anteile an einem Teilfonds können in Anteile eines anderen Teilfonds umgetauscht werden. Der Tausch der Anteile
erfolgt auf der Grundlage des entsprechend Artikel 8 Absatz 2 des Verwaltungsreglements maßgeblichen Anteilwertes
der betreffenden Teilfonds unter Berücksichtigung einer möglichen Umtauschprovision von bis zu 1,0 % des Anteil-
wertes der Anteile des Teilfonds, in die umgetauscht werden soll.
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Verwaltungsgebühr:
Die Verwaltungsgebühr beträgt bis zu 1,5 % p.a.
Depotbankgebühr:
Die Depotbankgebühr beträgt bis zu 0,1 % p.a.
Jährliche nicht bezifferbare Kosten:
Die in Artikel 9 Absatz 4 des Verwaltungsreglements aufgeführten, nicht einzeln bezifferbaren Kosten - ohne den im
Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen anfallenden Kosten und ohne der
taxe d’abonnement von jährlich 0,06 % des Netto-Fondsvermögens, die den Teilfondsvermögen belastet werden -
werden voraussichtlich den Betrag von EUR 23.000 (0,29 % bei einem Teilfondsvermögen von 8 Mio. EUR) p.a. nicht
übersteigen.
Es kann keine Zusicherung gemacht werden, daß die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
Risikohinweise
Der Erwerb von Wertpapieren, einschließlich von Investmentanteilen, birgt neben Gewinn- und Ertragschancen stets
auch Risiken. Diese können sich aus Kursveränderungen sowie aus Devisenkursschwankungen ergeben. Die Kurse von
Aktien und Zinspapieren können gegenüber dem Einstandskurs fallen, z.B. wegen Schwankungen auf den Kapitalmärkten
oder aufgrund spezieller Umstände, welche den Emittenten betreffen. Bei Zinspapieren sind Änderungen auch von den
Laufzeiten der in einem Fonds befindlichen Papiere abhängig. Zinspapiere mit kurzen Restlaufzeiten weisen in der Regel
geringere Kursrisiken als solche mit längeren Restlaufzeiten auf. Ein Anstieg des allgemeinen Zinsniveaus kann bei
Zinspapieren zu Kursrückgängen führen; andererseits können Zinsrückgänge zu Kurssteigerungen führen. Das mit einer
Wertpapieranlage verbundene Bonitätsrisiko, d.h. das Risiko des Vermögensverfalls von Ausstellern, kann auch bei einer
besonders sorgfältigen Auswahl zu erwerbender Papiere nicht völlig ausgeschlossen werden. Es kann daher grundsätzlich
keine Zusicherung gegeben werden, daß die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
Soweit es sich bei den vom CondorChance-Universal erworbenen Investmentanteilen um Anteile an Teilfonds eines
Umbrella-Fonds handelt, ist der Erwerb dieser Anteile mit einem zusätzlichen Risiko verbunden, weil der Umbrella-
Fonds Dritten gegenüber insgesamt für die Verbindlichkeiten jedes Teilfonds haftet.
ANHANG
CondorTrends-Universal
Name des Teilfonds: CondorTrends-Universal
Wertpapierkennummer: 939 885
Fondstyp: Dachfonds
Währung des Teilfonds: Die Fondswährung ist Euro.
Anlagegrundsätze:
Ziel der Anlagepolitik des CondorTrends-Universal ist die Erzielung angemessener Erträge und die Erwirtschaftung
eines möglichst hohen langfristigen Wertzuwachses. Dabei soll die Anlage bis zu 100 % des Netto-Fondsvermögens in
Aktienfonds erfolgen, deren Anlageschwerpunkt auf aktuell prosperierenden Branchen liegt und die in einem Mitglied-
staat der Europäischen Union, in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen
Wirtschaftsraum, in der Schweiz, den USA, Kanada, Hongkong oder Japan aufgelegt worden sind. Außer Investmentan-
teilen dürfen für den Teilfonds auch Finanzinstrumente, Devisenterminkontrakte und Optionsrechte auf Devisen und
Devisenterminkontrakte mit Absicherungszweck in den Grenzen des Artikels 4 Absätze 4 bis 6 des Verwaltungsregle-
ments erworben werden.
Thesaurierungsrichtlinien:
Die im Teilfondsvermögen des CondorTrends-Universal vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige
Erträge abzüglich der Kosten werden nicht ausgeschüttet, sondern thesauriert. Die Verwaltungsgesellschaft ist jedoch
ermächtigt, von Zeit zu Zeit die ordentlichen Nettoerträge und/oder realisierten Kapitalgewinne sowie alle sonstigen
Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich realisierter Kapitalverluste ganz oder teilweise in Form von Anteilen auszu-
schütten. Eventuell verbleibende Bruchteile werden in diesem Fall bar ausbezahlt.
Auflegung:
Der CondorTrends-Universal wurde am 24. Mai 2000 aufgelegt.
Geschäftsjahr:
Das Geschäftsjahr endet am 30. September, erstmals am 30. September 2000.
Ausgabe-, Rücknahme- und Umtauschverfahren:
1. Ausgabe
Anteile werden an jedem Bewertungstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 5 des Verwal-
tungsreglements zuzüglich einer Verkaufsprovision zugunsten der Vertriebsstellen von bis zu 5,0 % des Anteilwertes.
Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern
anfallen. Der Ausgabepreis ist innerhalb von fünf Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in
Luxemburg zahlbar.
Der Erstausgabepreis am 31. Mai 2000 beträgt EUR 50.
2. Rücknahme
Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zum Rücknahmepreis zu verlangen. Die
Rücknahme erfolgt nur an einem Bewertungstag. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 5 des Verwaltungs-
reglements.
3. Umtausch
Anteile an einem Teilfonds können in Anteile eines anderen Teilfonds umgetauscht werden. Der Tausch der Anteile
erfolgt auf der Grundlage des entsprechend Artikels 8 Absatz 2 des Verwaltungsreglements maßgeblichen Anteilwertes
der betreffenden Teilfonds unter Berücksichtigung einer möglichen Umtauschprovision von bis zu 1,0 % des Anteil-
wertes der Anteile des Teilfonds, in die umgetauscht werden soll.
33575
Verwaltungsgebühr:
Die Verwaltungsgebühr beträgt bis zu 1,5 % p.a.
Depotbankgebühr:
Die Depotbankgebühr beträgt bis zu 0,1 % p.a.
Jährliche nicht bezifferbare Kosten:
Die in Artikel 9 Absatz 4 des Verwaltungsreglements aufgeführten, nicht einzeln bezifferbaren Kosten - ohne den im
Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen anfallenden Kosten und ohne der
taxe d’abonnement von jährlich 0,06 % des Netto-Fondsvermögens, die den Teilfondsvermögen belastet werden -
werden voraussichtlich den Betrag von EUR 23.000 (0,29 % bei einem Teilfondsvermögen von EUR 8 Mio.) p.a. nicht
übersteigen.
Es kann keine Zusicherung gemacht werden, daß die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
Risikohinweise
Der Erwerb von Wertpapieren, einschließlich von Investmentanteilen, birgt neben Gewinn- und Ertragschancen stets
auch Risiken. Diese können sich aus Kursveränderungen sowie aus Devisenkursschwankungen ergeben. Die Kurse von
Aktien und Zinspapieren können gegenüber dem Einstandskurs fallen, z.B. wegen Schwankungen auf den Kapitalmärkten
oder aufgrund spezieller Umstände, welche den Emittenten betreffen. Bei Zinspapieren sind Änderungen auch von den
Laufzeiten der in einem Fonds befindlichen Papiere abhängig. Zinspapiere mit kurzen Restlaufzeiten weisen in der Regel
geringere Kursrisiken als solche mit längeren Restlaufzeiten auf. Ein Anstieg des allgemeinen Zinsniveaus kann bei
Zinspapieren zu Kursrückgängen führen; andererseits können Zinsrückgänge zu Kurssteigerungen führen. Das mit einer
Wertpapieranlage verbundene Bonitätsrisiko, d.h. das Risiko des Vermögensverfalls von Ausstellern, kann auch bei einer
besonders sorgfältigen Auswahl zu erwerbender Papiere nicht völlig ausgeschlossen werden. Es kann daher grundsätzlich
keine Zusicherung gegeben werden, daß die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
Soweit es sich bei den vom CondorTrends-Universal erworbenen Investmentanteilen um Anteile an Teilfonds eines
Umbrella-Fonds handelt, ist der Erwerb dieser Anteile mit einem zusätzlichen Risiko verbunden, weil der Umbrella-
Fonds Dritten gegenüber insgesamt für die Verbindlichkeiten jedes Teilfonds haftet.
Enregistré à Luxembourg, le 7 septembre 2000, vol. 541, fol. 75, case 2. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(48212/999/774) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 septembre 2000.
GENERALI MULTIMANAGER, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable,
(anc. INA MULTIMANAGER, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable).
Registered office: L-2520 Luxembourg, 39, allée Scheffer.
R. C. Luxembourg B 71.813.
—
In the year two thousand, on the twenty-ninth of August.
Before Us, Maître André Schwachtgen, notary residing in Luxembourg, acting on behalf of his absent colleague Maître
Edmond Schroeder, notary residing in Mersch, who will remain depositary of the original of this deed.
Was held an Extraordinary General Meeting of the shareholders of INA MULTIMANAGER, SICAV, having its
registered office in Luxembourg, incorporated by a deed of Maître Edmond Schroeder, notary residing in Mersch, on the
8th of October 1999, published in the Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations C of the 3rd of December 1999,
number 923.
The meeting was presided by Maître Luc Courtois, attorney-at-law, residing in Luxembourg.
The chairman appointed as secretary Mrs Valérie Letellier, employée de banque, residing in Esch-sur-Alzette.
The meeting elected as scrutineer Mrs Corinne Philippe, juriste, demeurant à Luxembourg.
The chairman declared and requested the notary to state that:
I. - The shareholders present or represented and the number of shares held by each of them are shown on an atten-
dance list, signed by the chairman, the secretary, the scrutineer and the undersigned notary. The said list as well as the
proxies will be annexed to this document to be filed with the registration authorities.
II. - It appears from the attendance list that all the shares, representing the entire subscribed capital, are present or
represented at the present extraordinary general meeting, so that the meeting could validly decide on all the items of
the agenda.
III. - That the agenda of the meeting is the following:
<i>Agenda:i>
1. - Change of the name of the Company in GENERALI MULTIMANAGER, SICAV.
2. - Amendment to Article 1 of the Articles of Incorporation to replace the current name by GENERALI MULTIMA-
NAGER, SICAV.
3. - Amendment to Article 5, paragraph 5 of the Articles of Incorporation to be reworded as follows:
«The initial capital of the Corporation is of 250,000.- EUR (two hundred fifty thousand euros) fully paid, represented
by 25,000 (twenty-five thousand) Class D shares of no par value of INA MULTIMANAGER - INA Reserve Europe,
currently GENERALI MULTIMANAGER, SICAV - Generali Reserve Europe.
The capital of the Corporation is denominated in Euro.»
4. - Remuneration and reimbursement of the expenses of the Directors according to Article 15 of the Articles of
Incorporation.
After the foregoing was approved by the meeting, the meeting took unanimously the following resolutions:
33576
<i>First resolutioni>
The meeting decides to change the name of the Company in GENERALI MULTIMANAGER, SICAV.
<i>Second resolutioni>
The meeting decides to amend Article 1 of the Articles of Incorporation to replace the current name by GENERALI
MULTIMANAGER, SICAV.
<i>Third resolutioni>
The meeting decides to amend Article 5, paragraph 5 of the Articles of Incorporation to be reworded as follows:
«The initial capital of the Corporation is of 250,000.- EUR (two hundred fifty thousand euros) fully paid, represented
by 25,000 (twenty-five thousand) Class D shares of no par value of INA MULTIMANAGER - INA Reserve Europe,
currently GENERALI MULTIMANAGER, SICAV - Generali Reserve Europe.
The capital of the Corporation is denominated in Euro.»
<i>Fourth resolutioni>
According to Article 15 of the Articles of Incorporation, the meeting decides
- to pay the Chairman EUR 240,000.- per year to be paid by deferred quaterly instalments, each of them of EUR
60,000.-;
- to reimburse all the expenses, duly documented, borne by the directors and connected to their own job in the
Company.
There being no further business before the meeting, the same was thereupon adjourned.
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that upon request of the above
appearing persons, this deed is worded in English, followed by a French translation and that in case of any divergences
between the English and the French text, the English version shall be prevailing.
Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this
document.
The document having been read to the appearing persons, all of whom are known to the notary by their names,
surnames, civil status and residences, the said persons appearing signed together with Us, the notary, the present original
deed.
Suit la traduction française du texte qui précède:
L’an deux mille, le vingt-neuf août.
Par-devant Maître André Schwachtgen, notaire de résidence à Luxembourg, agissant en remplacement de Maître
Edmond Schroeder, notaire de résidence à Mersch, lequel restera dépositaire de la présente minute.
S’est réunie l’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires de la société anonyme INA MULTIMANAGER,
SICAV, avec siège social à Luxembourg, constituée suivant acte reçu par Maître Edmond Schroeder, notaire de
résidence à Mersch, en date du 8 octobre 1999, publié au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations C numéro 923
du 3 décembre 1999.
La séance est ouverte sous la présidence de Maître Luc Courtois, avocat, demeurant à Luxembourg
Le Président désigne comme secrétaire Madame Valérie Letellier, employée de banque, demeurant à Esch-sur-
Alzette.
L’assemblée élit comme scrutateur Madame Corinne Philippe, juriste, demeurant à Luxembourg.
Le Président déclare et prie le notaire d’acter:
I. - Que les actionnaires présents ou représentés ainsi que le nombre d’actions qu’ils détiennent sont renseignés sur
une liste de présence, signée par le Président, le secrétaire, le scrutateur et le notaire instrumentaire. Ladite liste de
présence ainsi que les procurations resteront annexées au présent acte pour être soumises avec lui aux formalités de
l’enregistrement.
II. - Qu’il appert de cette liste de présence que toutes les actions, représentant l’intégralité du capital souscrit, sont
présentes ou représentées à la présente assemblée générale extraordinaire, de sorte que l’assemblée peut décider
valablement sur tous les points portés à l’ordre du jour.
III. - Que l’ordre du jour de la présente assemblée est le suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. - Modification de la dénomination de la société en GENERALI MULTIMANAGER, SICAV.
2. - Modification de l’article 1
er
des statuts afin de remplacer la dénomination actuelle par GENERALI MULTIMA-
NAGER, SICAV.
3. - Modification de l’article 5, alinéa 5 des statuts qui aura la teneur suivante:
«Le capital initial de la Société est de 250.000,- EUR (deux cent cinquante mille euros) entièrement libéré, représenté
par 25.000 (vingt-cinq mille) actions de classe D sans valeur nominale de INA MULTIMANAGER - INA Reserve Europe,
actuellement GENERALI MULTIMANAGER, SICAV - Generali Reserve Europe.
Le capital de la Société est exprimé en euro.»
4. - Remunération et remboursement des dépenses des administrateurs en vertu de l’article 15 des statuts.
Ces faits exposés et reconnus exacts par l’assemblée, cette dernière a pris, à l’unanimité des voix, les résolutions
suivantes:
33577
<i>Première résolutioni>
L’assemblée décide de modifier la dénomination de la société en GENERALI MULTIMANAGER, SICAV.
L’assemblée décide de modifier l’article 1
er
des statuts afin de remplacer la dénomination actuelle par GENERALI
MULTIMANAGER, SICAV.
<i>Troisième résolutioni>
L’assemblée décide de modifier l’article 5, alinéa 5 des statuts qui aura la teneur suivante:
«Le capital initial de la Société est de 250.000,- EUR (deux cent cinquante mille euros) entièrement libéré, représenté
par 25.000 (vingt-cinq mille) actions de classe D sans valeur nominale de INA MULTIMANAGER - INA Reserve Europe,
actuellement GENERALI MULTIMANAGER, SICAV - Generali Reserve Europe.
Le capital de la Société est exprimé en euro.»
<i>Quatrième résolutioni>
En vertu de l’article 15 des statuts, l’assemblée décide:
- de verser au Président EUR 240.000,- par an, à payer par versements trimestriels de EUR 60.000,-.
- de rembourser toutes les dépenses, dûment documentées, nées dans le chef des administrateurs et relatives à leurs
fonctions dans la Société.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
Le notaire soussigné, qui comprend et parle l’anglais, constate par les présentes qu’à la requête des comparants, le
présent acte est rédigé en anglais suivi d’une traduction française; à la requête des mêmes personnes et en cas de diver-
gences entre le texte anglais et le texte français, la version anglaise fera foi.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, tous connus du notaire par leurs nom, prénom, état
et demeure, les comparants ont tous signé avec Nous, notaire, le présent acte.
Signé: L. Courtois, V. Letellier, C. Philippe, A. Schwachtgen.
Enregistré à Mersch, le 30 août 2000, vol. 415, fol. 16, case 9. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): A. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Mersch, le 30 août 2000.
A. Schwachtgen.
(47444/228/134) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 septembre 2000.
GENERALI MULTIMANAGER, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2520 Luxembourg, 39, allée Scheffer.
R. C. Luxembourg B 71.813.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 septembre 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 30 août 2000.
A. Schwachtgen.
(47445/228/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 septembre 2000.
HOLDING PAPERMILL INTERNATIONAL S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1840 Luxembourg, 8, boulevard Joseph II.
R. C. Luxembourg B 49.146.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 31 mai 2000, vol. 537, fol. 41, case 1, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 7 juin 2000.
HOLDING PAPERMILL INTERNATIONAL S.A.
Signatures
(30406/694/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
HOLDING PAPERMILL INTERNATIONAL S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1840 Luxembourg, 8, boulevard Joseph II.
R. C. Luxembourg B 49.146.
—
<i>Extrait des résolutions prises lors de l’Assemblée Générale Statutaire du 5 mai 2000i>
- Réélection de H. Moors, A. Paulissen et PAN EUROPEAN VENTURES S.A. en tant qu’administrateurs et de ING
Trust (Luxembourg) S.A. en tant que Commissaire aux Comptes.
Les mandats viendront à échéance lors de l’assemblée générale statutaire de 2006.
Luxembourg, le 5 mai 2000.
Certifié sincère et conforme
HOLDING PAPERMILL INTERNATIONAL S.A.
Signatures
Enregistré à Luxembourg, le 31 mai 2000, vol. 537, fol. 41, case 1. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(30407/694/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
33578
GLOBAL ONE COMMUNICATIONS S.A., Société Anonyme.
Siège social: Howald, 201, route de Thionville.
R. C. Luxembourg B 41.759.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’Assemblée Générale tenue à Luxembourg, le 29 mai 2000i>
Il résulte du procès-verbal que:
* L’assemblée a décidé la révocation de M. Robert Givens en tant qu’administrateur,
* L’assemblée a décidé de nommer administrateur en remplacement de M. Givens:
M. Philippe Koebel, administrateur de société, demeurant au 4, rue Victor Basch - Charenton Le Pont - Val de Marne,
France.
Son mandat prendra fin lors de l’assemblée appelée à se prononcer sur les comptes de l’année 1999.
Luxembourg, le 31 mai 2000.
<i>Pour GLOBAL ONE COMMUNICATIONS S.A.i>
Signature
<i>Un mandatairei>
Enregistré à Luxembourg, le 31 mai 2000, vol. 537, fol. 42, case 11. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(30401/250/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
HAGEMEYER LUXEMBOURG S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1471 Luxembourg, 400, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 38.648.
Acte constitutif publié à la page 260 du Mémorial C, n° 6 du 8 janvier 1992.
—
Le bilan au 31 décembre 1998, enregistré à Luxembourg, le 6 juin 2000, vol. 537, fol. 55, case 10, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(30404/581/000) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
H.P.T. HOLDING DE PARTICIPATIONS TOURISTIQUES.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 29.156.
—
Le bilan au 31 décembre 1997, enregistré à Luxembourg, le 5 juin 2000, vol. 537, fol. 49, case 12, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 7 juin 2000.
<i>Pour H.P.T. HOLDING DEi>
<i>PARTICIPATIONS TOURISTIQUESi>
SERVICES GENERAUX DE GESTION S.A.
Signatures
(30408/795/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
IMM. LUX S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 47.908.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 5 juin 2000, vol. 537, fol. 49, case 12, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 7 juin 2000.
IMM. LUX S.A.
Signature
Signature
<i>Administrateuri>
<i>Administrateuri>
(30410/795/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
L.C.S.H. S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1150 Luxembourg, 241, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 69.245.
—
Il résulte d’une décision des actionnaires que le siège social est transféré au 241, route d’Arlon, L-1150 Luxembourg.
Signature.
Enregistré à Luxembourg, le 2 juin 2000, vol. 537, fol. 43, case 10. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(30425/502/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
33579
IFO FINANCE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont.
R. C. Luxembourg B 50.615.
—
<i>Extrait des résolutions prises lors de la réunion du Conseil d’Administration du 26 mai 2000i>
Le siège social est transféré au 17, rue Beaumont, L-1219 Luxembourg.
Luxembourg, le 26 mai 2000.
Pour extrait sincère et conforme
IFO FINANCE S.A.
Signature
Enregistré à Luxembourg, le 31 mai 2000, vol. 537, fol. 37, case 5. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(30409/545/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
IMMOZON S.A., Société Anonyme,
(anc. IMMOZON, S.à r.l., Société à responsabilité limitée).
Siège social: Rodange.
—
L’an deux mille, le dix-sept mai.
Par-devant Maître Georges d’Huart, notaire de résidence à Pétange.
Ont comparu:
1) Madame Béatrice Mulder-Piazzon, demeurant à L-4831 Rodange, 79, route de Longwy.
2) Monsieur Nicolas Thiry, commerçant, demeurant à Rodange.
Uniques associés (suite à des cessions de parts sous seing privé annexées au présent acte) de la société à respon-
sabilité limitée IMMOZON, S.à r.l., avec siège à Rodange, constituée suivant acte notarié du 16 février 1999, publié au
Mémorial C n° 420 du 7 juin 1999.
Lesquels comparants ont requis le notaire d’acter les modifications suivantes:
1. transformation de la société à responsabilité limitée en une société anonyme,
2. changement de la raison sociale en IMMOZON S.A.,
3. augmentation de capital de sept cent cinquante mille (750.000,-) francs, pour le porter de son montant actuel de
cinq cent mille (500.000,-) francs, à un million deux cent cinquante mille (1.250.000,-) francs,
4. souscription du capital social,
5. nominations statutaires,
6. refonte des statuts.
<i>Résolution uniquei>
Les comparants décident de transformer la société IMMOZON, S.à r.l, en une société anonyme et de regrouper
toutes résolutions prises, à l’unanimité, dans la refonte des statuts qui auront désormais la teneur suivante.
Art. 1
er
. Il existe depuis le 16 février 1999 une société anonyme avec la dénomination actuelle de IMMOZON S.A.
Cette société aura son siège à Rodange. Il pourra être transféré dans toute autre localité du Grand-Duché par simple
décision du Conseil d’Administration.
La durée est illimitée.
Art. 2. La société a pour objet la promotion dans le domaine immobilier ainsi que l’achat et la vente de biens
immobiliers pour compte propre.
Elle peut s’intéresser par toutes voies dans toutes affaires, entreprises ou sociétés ayant un objet identique, analogue
ou connexe qui sont de nature à favoriser le développement de son entreprise.
La société peut accomplir toutes opérations généralement quelconques, commerciales industrielles, financières,
mobilières et immobilières, se rapportant directement ou indirectement à son objet.
Art. 3. Le capital social est fixé à un million deux cent cinquante mille (1.250.000,-) francs, divisé en mille deux cent
cinquante (1.250) actions de mille (1.000,-) francs chacune.
Les actions ont été souscrites comme suit:
- Madame Béatrice Mulder-Piazzon, préqualifiée ……………………………………………………………………………………………
250 actions
- Monsieur Nicolas Thiry, préqualifié ………………………………………………………………………………………………………………… 1.000 actions
Total: …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
1.250 actions
Toutes les actions sont nominatives ou au porteur, au choix de l’actionnaire, sauf dispositions contraires de la loi.
La société peut racheter ses propres actions avec l’autorisation de l’assemblée générale suivant les conditions fixées
par la loi.
Art. 4. La société est administrée par un conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non, nommés
pour un terme qui ne peut excéder six ans. Les administrateurs sont rééligibles.
Art. 5. Le Conseil d’Administration a le pouvoir d’accomplir tous les actes nécessaires ou utiles à la réalisation de
l’objet social, à l’exception de ceux que la loi ou les statuts réservent à l’assemblée générale.
Le Conseil d’Administration ne peut délibérer et statuer valablement que si la majorité de ses membres est présente
ou représentée, le mandat entre administrateurs, qui peut être donné par écrit, télégramme, télex et téléfax, étant
admis. Ses décisions sont prises à la majorité des voix.
33580
Art. 6. L’assemblée générale et/ou le Conseil d’administration peuvent déléguer leurs pouvoirs à un administrateur,
directeur, gérant ou autre agent.
Le Conseil d’Administration peut également prendre ses décisions par voie circulaire et par écrit.
La société se trouve engagée, soit la par la signature individuelle de l’administrateur-délégué, soit par la signature
conjointe de deux administrateurs.
Art. 7. La surveillance de la société est confiée à un ou plusieurs commissaires; ils sont nommés pour un terme qui
ne peut excéder six ans. Ils sont rééligibles.
Art. 8. Le Conseil d’Administration pourra procéder à des versements d’acomptes sur dividendes avec l’appro-
bation du ou des commissaires aux comptes.
Art. 9. L’année sociale commence le 1
er
janvier et finit le 31 décembre. Par dérogation, le premier exercice
commencera aujourd’hui même pour finir le 31 décembre 2000.
Art. 10. L’assemblée des actionnaires de la société régulièrement constituée représente tous les actionnaires de la
société. Elle a les pouvoirs les plus étendus pour faire ou ratifier tous les actes qui intéressent la société.
Elle décide de l’affectation ou de la distribution du bénéfice net. Tout actionnaire a le droit de prendre part aux
délibérations de l’assemblée, en personne ou par mandataire, actionnaire ou non.
Art. 11. L’assemblée générale annuelle des actionnaires se réunit de plein droit au siège social ou à tout autre
endroit à Luxembourg indiqué dans l’avis de convocation, le deuxième jeudi du mois de mai à 15.00 heures.
Art. 12. La loi du dix août mil neuf cent quinze et ses modifications ultérieures trouveront leur application partout
où il n’y est pas dérogé par les présents statuts.
Le notaire rédacteur de l’acte déclare avoir vérifié l’existence des conditions énumérées à l’article 26 de la loi sur les
sociétés commerciales et en constate expressément l’accomplissement.
<i>Nominations statutairesi>
Sont nommés administrateurs:
1) Monsieur Nicolas Thiry, préqualifié, administrateur-délégué.
2) Madame Béatrice Mulder-Piazzon, préqualifiée.
3) Madame Nicole Thiry-Bidaine, pédicure, demeurant à Rodange.
Est nommé commissaire aux comptes: Monsieur Victor Collé, expert-comptable, demeurant à Esch-sur-Alzette.
<i>Remarquei>
Le capital social étant entièrement certifié par le CREDIT EUROPEEN, il n’y a pas lieu de recourir au service d’un
réviseur d’entreprise.
<i>Fraisi>
Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la société
ou qui sont mis à sa charge en raison du présent acte, s’élève approximativement à la somme de cinquante mille francs.
Dont acte, fait et passé à Pétange, en l’étude du notaire instrumentaire.
Après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, ils ont signé avec le notaire le présent acte.
Signé: B. Mulder-Piazzon, N. Thiry, G. d’Huart.
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 23 mai 2000, vol. 860, fol. 14, case 6. – Reçu 7.500 francs.
<i>Le Receveur ff. i>(signé): M. Oehmen.
Pétange, le 30 mai 2000.
Pour expédition conforme
G. d’Huart
(30411/207/98) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
CONSCIENCE INTERNATIONAL S.A., Société Anonyme,
(anc. IT & C., INTERNATIONAL TRADING & CONSULTANCY S.A.).
Siège social: Luxembourg.
—
L’an deux mille, le douze mai.
Par-devant Maître Georges d’Huart, notaire de résidence à Pétange.
S’est tenue une assemblée générale extraordinaire de la société anonyme INTERNATIONAL TRADING &
CONSULTANCY S.A. (IT & C. S.A.), avec siège à Luxembourg, constituée sous la dénomination de BENAP S.A., suivant
un acte reçu par le notaire instrumentaire, en date du 26 août 1993, publié au Mémorial C n° 543 du 11 novembre 1993.
La séance est ouverte sous la présidence de Madame Josée Quintus-Claude, secrétaire, demeurant à Pétange.
Monsieur le Président désigne comme secrétaire Mademoiselle Nadine Keup, employée privée, demeurant à Esch-
sur-Alzette.
L’assemblée élit comme scrutateur, Monsieur Manu Claessens, économiste, demeurant à Londres.
Monsieur le Président expose ensuite:
Qu’il résulte d’une liste de présence dressée et certifiée exacte par les membres du bureau que les dix (10) actions
d’une valeur nominale de cent vingt-cinq mille francs (125.000,-) chacune, représentant l’intégralité du capital social de
la société d’un million deux cent cinquante mille francs (1.250.000,-) sont dûment représentées à la présente assemblée
qui, en conséquence, est régulièrement constituée et peut délibérer ainsi que décider valablement sur les points figurant
à l’ordre du jour conçu comme ci-dessous.
33581
Ladite liste de présence portant les signatures des actionnaires ou de leurs mandataires, restera annexée au présent
procès-verbal pour être soumise en même temps aux formalités de l’enregistrement.
Que l’ordre du jour de la présente assemblée est conçu comme suit:
<i>Ordre du jour:i>
1. Changement de la raison sociale, et modification de l’article 1
er
, 1
er
alinéa des statuts.
2. Nominations statutaires.
L’assemblée, après avoir approuvé l’exposé de Monsieur le Président et après s’être reconnue régulièrement
constituée, a abordé l’ordre du jour et après en avoir délibéré, a pris la résolution suivante, à l’unanimité des voix:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée générale décide de changer la raison sociale en CONSCIENCE INTERNATIONAL S.A.
L’article 1
er
, 1
er
alinéa aura désormais la teneur suivante:
Art. 1
er
. Il est formé une société anonyme sous la dénomination de CONSCIENCE INTERNATIONAL S.A.
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée accorde décharge aux administrateurs sortants:
1. Sont nommés administrateurs:
a. Monsieur Albain Van Eycke, commerçant, demeurant à B-2000 Anvers.
b. Monsieur Roomin Rins Van Eycke, commerçant, demeurant à B-2000 Anvers.
c. Madame Ramoutar Hemawattee, ingénieur audiovisuel, demeurant à B-2000 Anvers.
2. Est nommé administrateur-délégué:
Monsieur Albain Van Eycke, préqualifié.
<i>Fraisi>
Les dépenses, frais, rémunérations et charges de toutes espèces qui incombent à la société pour le présent acte
n’excéderont pas trente mille francs.
Dont acte, fait et passé à Pétange, en l’étude du notaire instrumentaire.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, tous connus de Nous, notaire, par leurs nom, prénom
usuel, état et demeure, ils ont tous signé avec le notaire la présente minute.
Signé: J. Quintus-Claude, N. Keup, M. Claessens, G. d’Huart.
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 19 mai 2000, vol. 860, fol. 7, case 9. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): M. Ries.
Pétange, le 24 mai 2000.
Pour expédition conforme
G. d’Huart
(30420/207/55) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
GO MASS MEDIA S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2763 Luxembourg, 38-40, rue Sainte Zithe.
R. C. Luxembourg B 68.849.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale annuelle des actionnairesi>
<i>tenue à Luxembourg, en date du 30 mai 2000i>
Il résulte du procès-verbal de l’assemblée que:
Il est donné décharge aux administrateurs et au commissaire aux comptes pour leur mandat durant l’exercice social
se terminant au 31 mars 2000.
Sont nommés administrateurs pour un terme expirant lors de l’assemblée générale annuelle appelée à se prononcer
sur les comptes de la Société au 31 mars 2001:
1. M. Scott Allen Lanphere, Investment Manager, demeurant à Mayles, 12, The Drive Cobham, Surrey, KT11 2JQ
(UK);
2. M. Andrew James Macfie, Investment Manager, demeurant au 9, Correnie Gardens, Edinburgh EH10 DG (UK);
3. M. Graham Hutton, Investment Manager, demeurant au 12, Radnor Walk, Londres, SW3 4BN (UK);
4. M. John Hayes, Company Director, demeurant au 81, Victoria Road, Londres W 85 RH (UK);
5. M. Robin Doumar, Managing Director, demeurant au 81, Victoria Road, Londres W 85 RH (UK);
6. M. Jacques Lehn, Président de Sociétés, demeurant au 47, boulevard Lannes, F-75116 Paris, (France);
7. M. Michel Cacouault, Président de Sociétés, demeurant au 26, avenue de Villiers, F-75017 Paris (France).
Est nommée commissaire aux comptes pour un terme expirant lors de l’assemblée générale annuelle appelée à se
prononcer sur les comptes au 31 mars 2001:
ERNST & YOUNG S.A., réviseurs d’entreprises, ayant son siège social rue Richard Coudenhove-Kalergi, Luxem-
bourg-Kirchberg.
Luxembourg, le 31 mai 2000.
<i>Pour GO MASS MEDIA S.A.i>
Signature
<i>Un mandatairei>
Enregistré à Luxembourg, le 31 mai 2000, vol. 537, fol. 41, case 9. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(30402/250/30) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
33582
GO MASS MEDIA FINANCE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2763 Luxembourg, 38-40, rue Sainte Zithe.
R. C. Luxembourg B 68.848.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale annuelle des actionnairesi>
<i>tenue à Luxembourg, en date du 30 mai 2000i>
Il résulte du procès-verbal de l’assemblée que:
Il est donné décharge aux administrateurs et au commissaire aux comptes pour leur mandat durant l’exercice social
se terminant au 31 mars 2000.
Sont nommés administrateurs pour un terme expirant lors de l’assemblée générale annuelle appelée à se prononcer
sur les comptes de la Société au 31 mars 2001:
1. M. Scott Allen Lanphere, Investment Manager, demeurant à Mayles, 12, The Drive Cobham, Surrey, KT11 2JQ
(UK);
2. M. Andrew James Macfie, Investment Manager, demeurant au 9, Correnie Gardens, Edinburgh EH10 DG (UK);
3. M. Graham Hutton, Investment Manager, demeurant au 12, Radnor Walk, Londres, SW3 4BN (UK);
4. M. John Hayes, Company Director, demeurant au 81, Victoria Road, Londres W 85 RH (UK);
5. M. Robin Doumar, Managing Director, demeurant au 81, Victoria Road, Londres W 85 RH (UK);
6. M. Jacques Lehn, Président de Sociétés, demeurant au 47, boulevard Lannes, F-75116 Paris, (France).
Est nommée commissaire aux comptes pour un terme expirant lors de l’assemblée générale annuelle appelée à se
prononcer sur les comptes au 31 mars 2001:
ERNST & YOUNG S.A., réviseurs d’entreprises, ayant son siège social rue Richard Coudenhove-Kalergi, Luxem-
bourg-Kirchberg.
Luxembourg, le 31 mai 2000.
<i>Pour GO MASS MEDIA FINANCE S.A.i>
Signature
<i>Un mandatairei>
Enregistré à Luxembourg, le 31 mai 2000, vol. 537, fol. 41, case 9. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(30403/250/29) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
INTEREST HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 1, rue de la Chapelle.
R. C. Luxembourg B 46.557.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 29 mai 2000, vol. 537, fol. 28, case 2, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
<i>Extrait des décisions prises lors de l’assemblée générale du 22 mai 2000i>
Affectation du résultat: la perte de EUR 5.624,29 est reportée sur l’exercice suivant.
La répartition des résultats est conforme à la proposition d’affectation.
L’assemblée accepte la démission de Madame Patricia Thill, administrateur de la société. Nomination en qualité de
nouvel administrateur de Madame Paule Kettenmeyer, maître en droit, 10A, boulevard de la Foire à L-1528 Luxembourg
jusqu’à l’assemblée générale à tenir en 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Signature.
(30418/279/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
LAB, LOCATIONS, ARCHIVES ET BUREAUX, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-5366 Münsbach, Zone Industrielle.
R. C. Luxembourg B 15.257.
—
L’an deux mille, le dix-huit mai.
Par-devant Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, notaire de résidence à Luxembourg.
Ont comparu:
1) Monsieur Michael Lowe, gérant de sociétés, demeurant à B-8450 Nieuwpoort-Bad, 6, Vlaandrenstraat.
2) La société anonyme LAB SERVICES S.A., établie et ayant son siège social à L-5366 Münsbach, Zone Industrielle,
ici représentée par deux de ses administrateurs Monsieur Bernard Moreau, directeur de sociétés, demeurant à
L-5241 Sandweiler, 54, rue Principale et Monsieur Patrick Lowe, directeur de sociétés, demeurant au 26, rue du
Château, L-6961 Luxembourg,
lui-même ici représenté par Monsieur Bernard Moreau, préqualifié,
en vertu d’une procuration sous seing privé donnée à Münsbach, le 15 mai 2000.
Ladite procuration, après signature ne varietur par le mandataire et le notaire soussigné, restera annexée au présent
acte pour être soumise avec lui aux formalités de l’enregistrement.
33583
3) La société anonyme MIPAT S.A., établie et ayant son siège social à L-2543 Luxembourg, 22, Dernier Sol,
ici représentée par son administrateur Monsieur Michael Lowe, préqualifié.
Ces mandataires, agissant comme indiqué ci-dessus, ont requis le notaire instrumentaire d’acter ce qui suit:
- Les comparants sont les seuls associés de la société à responsabilité limitée LAB, LOCATIONS, ARCHIVES ET
BUREAUX, S.à.r.l. («la Société»), ayant son siège social à L-5366 Münsbach, Zone Industrielle, constituée sous la
dénomination de LOWE & OUGHTON, S.à r.l., suivant acte reçu par le notaire André Prost, alors de résidence à
Luxembourg-Bonnevoie, en date du 24 juin 1977, publié au Mémorial C, Recueil Spécial des Sociétés et Associations,
numéro 225 du 10 octobre 1977, inscrite au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg sous la section B et
le numéro 15.257.
- Les statuts ont été modifiés en dernier lieu suivant acte reçu par le notaire Emile Schlesser, notaire de résidence à
Luxembourg, en date du 28 janvier 1992, publié au Mémorial C, Recueil Spécial des Sociétés et Associations, numéro
294 du 3 juillet 1992.
- Le capital social de cette société est de cinq cent mille (500.000,-) francs luxembourgeois, représenté par cinq cents
(500) parts sociales d’une valeur nominale de mille (1.000,-) francs luxembourgeois chacune, toutes intégralement
souscrites et entièrement libérées.
- L’ordre du jour est conçu comme suit:
1. Conversion de la devise du capital social de francs luxembourgeois en euros au cours de 1,- EUR pour 40,3399 LUF
pour fixer le capital social à 12.394,68 EUR.
2. Augmentation du capital social à concurrence de 105,32 EUR pour le porter à 12.500,- EUR sans émission de parts
sociales nouvelles et libération en espèces.
3. Fixation de la valeur nominale des parts sociales à 25,- EUR.
4. Refonte complète des statuts.
5. Divers.
Les associés ont abordé l’ordre du jour et ont pris les résolutions suivantes, à l’unanimité des voix:
<i>Première résolutioni>
La devise du capital social est convertie de francs luxembourgeois en euros au cours de 1,- EUR pour 40,3399 francs
luxembourgeois, de sorte que ledit capital social est fixé à 12.394,68 EUR.
<i>Deuxième résolutioni>
Le capital social est augmenté à concurrence de 105,32 EUR pour le porter de son montant actuel de 12.394,68 EUR
à 12.500,- EUR sans émission de parts sociales nouvelles.
Le montant de 105,32 EUR a été intégralement libéré en espèces par les associés au prorata de leur participation dans
la Société, ainsi qu’il a été prouvé au notaire instrumentaire qui le constate expressément.
<i>Troisième résolutioni>
La valeur nominale des parts sociales est fixée à 25,- EUR.
<i>Quatrième résolutioni>
Il est procédé à une refonte complète des statuts qui auront désormais la teneur suivante:
«Art. 1
er
. Il existe une société à responsabilité limitée qui sera régie par les lois y relatives, et notamment celle du
10 août 1915 sur les sociétés commerciales, telle que modifiée, ainsi que par les présents statuts (ci-après la «Société»).
Art. 2. La Société a pour objet toutes opérations se rapportant directement ou indirectement à la gestion et à
l’administration d’immeubles, la conservation, l’administration et la gestion d’archives ainsi qu’à l’exploitation d’un dépôt
immobilier.
La Société peut en outre effectuer toutes les opérations se rapportant directement ou indirectement à la prise de
participations, sous quelque forme que ce soit, dans toutes sociétés ou entreprises luxembourgeoises, communautaires
ou étrangères, ainsi que l’administration, la gestion, le contrôle et la mise en valeur de ces participations. Elle pourra
notamment employer ses fonds à la création, à la gestion, à la mise en valeur et à la liquidation d’un portefeuille se
composant de tous titres, brevets et licences accessoires, participer à la création, au développement et au contrôle de
toutes entreprises, acquérir par voie d’apport, de souscription, de prise ferme ou d’option, d’achat et de toute autre
manière, tous titres, brevets et licences accessoires, les réaliser par la voie de vente, de cession, d’échange ou autrement,
faire mettre en valeur ces affaires, brevets et droits par qui, et de quelque manière que ce soit, accorder aux sociétés
auxquelles elle s’intéresse tous concours, prêts, avances ou garanties.
D’une façon générale, elle pourra prendre toutes mesures et faire toutes opérations jugées utiles à l’accomplissement
de son objet social.
Art. 3. La Société est constituée pour une durée illimitée.
Art. 4. La dénomination de la Société est LAB, LOCATIONS, ARCHIVES ET BUREAUX, S.à r.l., (en abrégé LAB,
S.à r.l.).
Art. 5. Le siège social de la société est établi à Münsbach. Il peut être transféré en tout autre lieu du Grand-Duché
de Luxembourg par simple décision des associés. La Société peut ouvrir des succursales dans tous autres lieux du pays
ainsi qu’à l’étranger.
Art. 6. Le capital social de la Société est fixé à douze mille cinq cents euros (EUR 12.500,-), représenté par cinq cents
(500) parts d’une valeur nominale de vingt-cinq euros (EUR 25,-) chacune.
Art. 7. Le capital social pourra à tout moment être modifié moyennant une décision de l’associé unique sinon de
l’assemblée des associés, conformément à l’article 14 des présents statuts.
33584
Art. 8. Chaque part sociale donne droit à une fraction, proportionnelle au nombre des parts existantes, de l’actif
social ainsi que des bénéfices.
Art. 9. Les parts sociales sont indivisibles à l’égard de la Société qui ne reconnaît qu’un seul propriétaire pour
chacune d’elles. Les copropriétaires indivis de parts sociales sont tenus de se faire représenter auprès de la Société par
une seule et même personne.
Art. 10. Toutes cessions de parts sociales détenues par l’associé unique sont libres.
En cas de pluralité d’associés, les parts sociales peuvent être cédées, à condition d’observer les exigences de l’article
189 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales.
Art. 11. Le décès, l’interdiction, la faillite ou la déconfiture de l’associé unique, sinon d’un des associés, ne mettent
pas fin à la Société.
Art. 12. La Société est gérée par un ou plusieurs gérants. Si plusieurs gérants ont été désignés, ils formeront un
Conseil de gérance. Le ou les gérant(s) n’ont pas besoin d’être associés. Le ou les gérants sont désignés, révoqués et
remplacés par l’assemblée des associés, par une résolution adoptée par des associés représentant plus de la moitié du
capital social.
Vis-à-vis des tiers, le ou les gérant(s) ont les pouvoirs les plus étendus pour agir au nom de la Société en toutes
circonstances et pour exécuter et approuver les actes et opérations en relation avec l’objet social et sous réserve du
respect des dispositions du présent article 12.
Tous les pouvoirs non expressément réservés par la loi ou les présents statuts à l’assemblée générale des associés
sont de la compétence du gérant, ou en cas de pluralité de gérants, de la compétence du Conseil de gérance.
En cas de gérant unique, la Société sera engagée par la seule signature du gérant, et en cas de pluralité de gérants, par
la seule signature d’un membre quelconque du Conseil de gérance. Le Conseil de gérance peut élire parmi ses membres
un gérant-délégué qui aura le pouvoir d’engager la Société par sa seule signature, pourvu qu’il agisse dans le cadre des
compétences du Conseil de gérance.
L’assemblée des associés ou le gérant unique, ou en cas de pluralité de gérants, le Conseil de gérance, pourra déléguer
ses compétences pour des opérations spécifiques à un ou plusieurs mandataires ad hoc.
L’assemblée des associés ou le gérant unique, ou en cas de pluralité de gérants, le Conseil de gérance, déterminera la
responsabilité du mandataire et sa rémunération (si tel est le cas), la durée de la période de représentation et n’importe
quelles autres conditions pertinentes de ce mandat.
En cas de pluralité de gérants, les décisions du Conseil de gérance seront prises à la majorité des voix des gérants
présents ou représentés.
En cas de pluralité de gérants, avis écrit de toute réunion du Conseil de gérance sera donné à tous les gérants par
écrit ou par câble, télégramme, télex ou télécopie, au moins 24 heures avant l’heure prévue pour la réunion, sauf s’il y a
urgence. On pourra passer outre à cette convocation si les gérants sont présents ou représentés au Conseil de gérance
et s’ils déclarent avoir été informés de l’ordre du jour. Une convocation spéciale ne sera pas requise pour une réunion
du Conseil de gérance se tenant à une heure et à un endroit déterminés dans une résolution préalablement adoptée par
le Conseil de gérance. Tout gérant pourra se faire représenter en désignant par écrit ou par câble, télégramme, télex ou
télécopie un autre gérant comme son mandataire. Les gérants peuvent également voter par appel téléphonique, à
confirmer par écrit. Le Conseil de gérance ne pourra délibérer et agir valablement que si la majorité au moins des
gérants est présente ou représentée à la réunion du Conseil de gérance. Nonobstant les dispositions qui précèdent, une
décision du Conseil de gérance peut également être prise par voie circulaire et résulter d’un seul ou de plusieurs
documents contenant les résolutions et signés par tous les membres du Conseil de gérance sans exception. La date
d’une telle décision sera la date de la dernière signature.
Art. 13. Le ou les gérants ne contractent, en raison de leur fonction, aucune obligation personnelle relativement aux
engagements régulièrement pris par eux au nom de la Société.
Art. 14. L’associé unique exerce les pouvoirs dévolus à l’assemblée des associés.
En cas de pluralité des associés, chaque associé peut participer aux décisions collectives quel que soit le nombre de
parts qui lui appartiennent. Chaque associé a un nombre de voix égal au nombre de parts qu’il possède ou représente.
En cas de pluralité d’associés, les décisions collectives ne sont valablement prises que pour autant qu’elles aient été
adoptées par des associés représentant plus de la moitié du capital social.
Cependant, les résolutions modifiant les statuts de la Société ne pourront être prises que par l’accord de la majorité
des associés représentant au moins les trois quarts du capital social, sous réserve des dispositions de la loi du 10 août
1915, telle que modifiée.
Art. 15. L’année sociale de la Société commence le premier janvier et se termine le trente et un décembre de
chaque année.
Art. 16. Chaque année, au trente et un décembre, les comptes sont arrêtés et, suivant le cas, le gérant ou le Conseil
de gérance dresse un inventaire comprenant l’indication des valeurs actives et passives de la Société.
Tout associé peut prendre communication au siège social de la Société de l’inventaire et du bilan.
Art. 17. Les profits bruts de la Société, constatés dans les comptes annuels, déduction faite des frais généraux,
amortissements et charges, constituent le bénéfice net. Sur le bénéfice net, il est prélevé cinq pour cent pour la consti-
tution d’un fonds de réserve jusqu’à ce que celui-ci atteigne dix pour cent du capital social. Le solde du bénéfice net est
à la libre disposition de l’assemblée générale.
Art. 18. Lors de la dissolution de la Société, la liquidation sera faite par un ou plusieurs liquidateurs, associés ou non,
nommés par les associés qui fixeront leurs pouvoirs et leurs émoluments.
33585
Art. 19. Pour tout ce qui n’est pas réglé par les présents statuts, les associés se réfèrent aux dispositions légales de
la loi du 10 août 1915.»
<i>Cinquième résolutioni>
La répartition des parts sociales entre les associés est la suivante:
LAB SERVICES S.A., préqualifiée ………………………………………………………………………………………………………………
400 parts sociales
MIPAT S.A., préqualifiée ………………………………………………………………………………………………………………………………
55 parts sociales
Monsieur Michael Lowe, prénommé ………………………………………………………………………………………………………… 45 parts sociales
Total: …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
500 parts sociales
<i>Sixième résolutioni>
Le siège social de la Société est confirmé à L-5366 Münsbach, Zone Industrielle.
<i>Septième résolutioni>
Sont confirmés comme gérants de la Société:
- Monsieur Patrick Lowe, directeur de sociétés, demeurant au 26, rue du Château, L-6961 Luxembourg;
- Monsieur Bernard Moreau, directeur de sociétés, demeurant à L-5241 Sandweiler, 54, rue Principale.
La société est valablement engagée par la signature individuelle d’un gérant.
<i>Evaluationi>
Pour les besoins de l’enregistrement la présente augmentation de capital est évaluée à quatre mille deux cent
quarante-neuf (4.249,-) francs luxembourgeois.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux mandataires des comparants, ceux-ci ont signé avec Nous, notaire,
le présent acte.
Signé: M. Lowe, B. Moreau, A. Schwachtgen.
Enregistré à Luxembourg, le 26 mai 2000, vol. 124S, fol. 52, case 10. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
Pour expédition, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 2 juin 2000.
A. Schwachtgen.
(30424/230/181) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
INDUSTRIAL BANK OF KOREA EUROPE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2227 Luxembourg, 29, avenue de la Porte-Neuve.
R. C. Luxembourg B 40.930.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 30 mai 2000, vol. 537, fol. 32, case 9, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 25 mai 2000.
Pour extrait conforme
Dong Myung Jun
<i>Président du Conseil d’Administrationi>
<i>Administrateur-Déléguéi>
(30412/000/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
INDUSTRIAL BANK OF KOREA EUROPE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2227 Luxembourg, 29, avenue de la Porte-Neuve.
R. C. Luxembourg B 40.930.
—
Il résulte du procès-verbal de la 31
ème
réunion du conseil d’administration, tenue en date du 8 mai 2000, que Monsieur
Dong Myung Jun, Managing Director of INDUSTRIAL BANK OF KOREA EUROPE S.A., demeurant 100, route d’Arlon,
L-1150 Luxembourg a été coopté aux fonctions d’administrateur en remplacement de Monsieur Kyung-Jun Lee, adminis-
trateur démissionnaire.
Cette cooptation a fait l’objet d’une ratification par l’assemblée générale des actionnaires tenue en date du 25 mai
2000.
Il résulte encore du procès-verbal de cette réunion du conseil d’administration que Monsieur Dong Myung Jun,
managing director of INDUSTRIAL BANK OF KOREA EUROPE S.A., demeurant 100, route d’Arlon, L-1150 Luxem-
bourg a été élu managing director of INDUSTRIAL BANK OF KOREA EUROPE S.A. et président du conseil d’adminis-
tration et a reçu la délégation des affaires courantes et de la représentation de la banque dans le cadre des limites fixées
par le conseil et plus particulièrement par le document intitulé «Regulations on Delegation of Authority» en rempla-
cement de Monsieur Dong-Soo Sohn, lequel prendra la fonction de general manager of International Banking
Department of INDUSTRIAL BANK OF KOREA et perdra la président du conseil d’administration mais restera
néanmoins administrateur.
33586
Cette élection a fait l’objet d’une ratification par l’assemblée générale des actionnaires tenue en date du 25 mai 2000.
Luxembourg, le 25 mai 2000.
Pour extrait conforme
Dong Myung Jun
<i>Président du Conseil d’Administrationi>
<i>Administrateur-Déléguéi>
Enregistré à Luxembourg, le 30 mai 2000, vol. 537, fol. 32, case 9. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur ff. i>(signé): Signature.
(30413/000/27) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
ING LIFE LUXEMBOURG, Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 52, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 46.425.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 5 juin 2000, vol. 537, fol. 46, case 3, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 7 juin 2000.
(30414/017/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
ING LIFE LUXEMBOURG, Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 52, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 46.425.
—
<i>Extrait du procès-verbal du Conseil d’Administration du 31 janvier 2000i>
Le Conseil décide de nommer:
M. Walter van Pottelberge, Président du Conseil;
M. Elmar Baert, Vice-Président;
M. Philippe Hermans, Administrateur-délégué chargé de la gestion journalière;
M. Christian Steeno, Directeur général;
M. Jean-Philippe Balon, Directeur commercial;
M. Raymond Simon, Directeur commercial.
Le Conseil décide d’instaurer un Comité de Direction dont les membres seront:
MM. Philippe Hermans;
Christian Steeno;
Jean-Phillipe Balon;
Raymond Simon.
Luxembourg, le 22 mai 2000.
C. Steeno
P. Hermans
<i>Directeur Générali>
<i>Administrateur-déléguéi>
Enregistré à Luxembourg, le 5 juin 2000, vol. 537, fol. 46, case 3. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(30415/017/23) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
ING LIFE LUXEMBOURG, Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 52, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 46.425.
—
<i>Extrait du procès-verbal du Conseil d’Administration du 15 mai 2000i>
Les mandats d’administrateur de Messieurs Walter Van Pottelberge, Elmar Baert, Philippe Hermans, Roland de
Crombrugghe, Hans De Cuyper, Frederik Schalkens, Bernard Trempont et Peter Wevers sont prorogés pour une
période d’un an jusqu’à l’assemblée qui statuera sur les comptes de l’exercice 2000.
Luxembourg, le 15 mai 2000.
Signatures.
Enregistré à Luxembourg, le 3 juin 2000, vol. 537, fol. 46, case 3. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(30416/017/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
ING LIFE LUXEMBOURG, Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 52, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 46.425.
—
<i>Comité de directioni>
Messieurs Philippe Hermans
Christian Steeno
Jean-Philippe Balon
Raymond Simon
33587
Signatures autorisées (en annulation de la rubrique «Fondés de pouvoir» et «Account manager»)
Walter Van Pottelberge, Administrateur, Président
Elmar Baert, Administrateur, Vice-Président
Philippe Hermans, Administrateur-Délégué
Roland de Crombrugghe, Administrateur,
Hans De Cuyper, Administrateur,
Frederik Schalckens, Administrateur,
Bernard Trempont, Administrateur,
Peter Wevers, Administrateur,
Christian Steeno, Directeur général
Jean-Philippe Balon, Directeur commercial
Raymond Simon, Directeur commercial
Les signataires de catégorie A peuvent signer seuls jusqu’à une limite de EUR 75.000,- toutes opérations de paiements
externes.
Ils peuvent signer conjointement avec un signataire de catégorie B jusqu’à une limite de EUR 200.000,- toutes opéra-
tions de paiements externes. Ils peuvent signer conjointement avec un signataire de la même catégorie toutes opérations
de paiements externes supérieures à EUR 200.000,-.
Par ailleurs, les signataires de catégorie A peuvent signer seuls sans limite de montant, l’émission de polices d’assu-
rance, d’avenants et de correspondance y relative ainsi que toutes opérations de gestion relatives aux fonds dédiés et
toutes les opérations de paiements internes.
Pouvoirs de Catégorie B
Claude Neefs,
Ben Van Stenwinkel,
Jan Arretz.
Les signataires de la catégorie B peuvent signer conjointement avec un signataire de catégorie A, jusqu’à une limite de
EUR 200.000,- toutes opérations de paiements externes.
Ils peuvent signer seuls toutes les opréations de paiements internes, sans limitation de montant, des comptes
bancaires de la société vers d’autres comptes bancaires de la société ainsi que toutes opérations internes de gestion
relatives aux fonds dédiés.
Ils peuvent également signer conjointement avec un signataire de la même catégorie, jusqu’à une limite de EUR
75.000,- toutes opérations de gestion.
J.-P. Balon
C. Steeno
<i>Directeur commerciali>
<i>Directeur générali>
Enregistré à Luxembourg, le 3 juin 2000, vol. 537, fol. 46, case 3. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(30417/017/46) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
HOCH- UND TIEFBAUUNTERNEHMUNG ANDREAS HARTMANN, GmbH,
Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Gesellschaftssitz: Bad Mondorf.
H. R. Luxemburg B 69.004.
—
Beschluss vom 22. Mai 2000, getroffen von Herrn Andreas Hartmann, dem einzigen Gesellschafter der HOCH- UND
TIEFBAUUNTERNEHMUNG ANDREAS HARTMANN, GmbH, mit dem Gesellschaftssitz in Bad Mondorf/Luxemburg,
welcher das gesamte Gesellschaftskapital der vorgenannten Gesellschaft vertritt und welcher an Platz und Stelle der
Generalversammlung handelt.
I.
Der in der ausserordentlichen Generalversammlung vom 17. März 1999 zum administrativen Geschäftsführer
bestellte Herr Andreas Alois Hartmann legt sein Geschäftsführeramt mit heutigem Datum nieder.
II.
Zum neuen administrativen Geschäftsführer wird auf unbestimmte Dauer ernannt:
Herr Georg Wagner, Schulstr. 24, D-66894 Wiesbach, geb. 14. März 1971 in Zweibrücken. Der Vorgenannte nimmt
das Geschäftsführeramt durch Unterschriftsleistung mit heutigem Tage an.
III.
Die Gesellschaft wird weiterhin rechtsgültig verpflichtet durch die gemeinsame Unterschrift der beiden Geschäfts-
führer Stefan Josef Scherschel sowie Georg Wagner.
IV.
Sonstige Beschlüsse wurden nicht gefasst.
Homburg, den 22. Mai 2000.
A. Hartmann
G. Wagner
Enregistré à Luxembourg, le 5 juin 2000, vol. 537, fol. 47, case 7. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(30405/222/28) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
33588
MULTIMEDIA GLOBAL FINANCE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-8011 Strassen, 389, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 69.812.
—
L’an deux mille, le dix-sept mai.
Par-devant Maître Léon Thomas, dit Tom Metzler, notaire de résidence à Luxembourg-Bonnevoie,
s’est réunie l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme MULTIMEDIA GLOBAL
FINANCE S.A., avec siège social à Luxembourg, 25A, boulevard Royal, constituée suivant acte reçu par le notaire
Gérard Lecuit, de résidence à Hesperange, le 23 avril 1999, publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations
numéro 560 du 21 juillet 1999,
immatriculée au registre de commerce de Luxembourg, sous la section B et le numéro 69.812.
<i>Bureaui>
La séance est ouverte à 14.00 heures sous la présidence de Monsieur Stefano Camponovo, consultant, demeurant à
CH-Vacallo.
Monsieur le Président désigne comme secrétaire Monsieur Claude Erpelding, employé privé, demeurant à Dudelange.
L’assemblée choisit comme scrutateur Monsieur Jean Belleflamme, expert-comptable, demeurant à B-Liège.
<i>Composition de l’assembléei>
Les actionnaires présents ou représentés à l’assemblée ainsi que le nombre d’actions possédées par chacun d’eux ont
été portés sur une liste de présence, signée par les actionnaires présents et par les mandataires de ceux représentés, et
à laquelle liste de présence, dressée par les membres du bureau, les membres de l’assemblée déclarent se référer.
Ladite liste de présence, après avoir été signée ne varietur par les membres du bureau et le notaire instrumentant,
restera annexée au présent acte pour être formalisée avec lui.
Restera pareillement annexée au présent acte, avec lequel elle sera enregistrée, la procuration émanant de
l’actionnaire représenté à la présente assemblée, après avoir été signée ne varietur par les membres du bureau et le
notaire instrumentant.
<i>Exposé de Monsieur le Présidenti>
Monsieur le Président expose et requiert le notaire instrumentant d’acter ce qui suit:
I.- La présente assemblée a l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
«1. Création de deux classes d’actions A et B et attribution des actions «A» à la société GROUPE JEAN-CLAUDE
DARMON S.A., et des actions «B» à la société ACOFIN S.A.; modification subséquente de l’article 5 des statuts;
2. Modification de l’article 6, dernier alinéa des statuts comme suit:
En cas de vacance au sein du conseil d’administration, les administrateurs restants ont le droit d’y pourvoir provisoi-
rement, et la décision prise sera ratifiée à la prochaine assemblée. Tout administrateur provisoire aura automatiquement
la même désignation «A» ou «B» que l’administrateur qu’il remplace, à moins que cette désignation ne soit changée par
les actionnaires réunis en assemblée générale.»
3. Modification de l’article 10, alinéa premier des statuts comme suit:
«Le conseil d’administration peut déléguer la gestion journalière de la société à un ou plusieurs administrateurs A qui
prendront la dénomination d’administrateurs-délégués.»
4. Fixation de la nouvelle adresse du siège à L-8011 Strassen, 389, route d’Arlon.
5. Révocation de la société LUXEMBOURG CORPORATION COMPANY S.A. de sa fonction d’administrateur et
d’administrateur-délégué et de Monsieur Tira Van Dijk de sa fonction d’administrateur.
6. Nomination de deux nouveaux administrateurs et d’un nouvel administrateur-délégué.
7. Révocation/nomination d’un nouveau commissaire aux comptes.
8. Modification de l’article 5 des statuts, par la création d’un nouvel alinéa:
«Les actionnaires disposent du droit de préemption pour la souscription des augmentations décidées par l’assemblée,
proportionnellement à leur participation au capital. Si l’actionnaire minoritaire n’est pas intéressé par la souscription à
une augmentation de capital décidée par l’assemblée des actionnaires, il devra le faire savoir par écrit au Conseil d’Admi-
nistration dans les 30 jours à compter de la demande qui lui aura été adressée par le Conseil d’Administration, en
informant celui-ci de sa renonciation à l’exercice de son droit de préemption. Dans cette hypothèse, l’actionnaire
majoritaire s’engage à acheter l’intégralité de la participation au capital social de la société possédée à ce moment-là par
l’actionnaire minoritaire. Le droit de préemption doit être exercé dans les 30 jours de la demande formulée par le
Conseil d’Administration. Les demandes d’exercice du droit de préemption devront être envoyées par le Conseil
d’Administration à tous les actionnaires simultanément.»
9. En outre, et pendant une durée de trois ans à compter du 8 juillet 1999, les actionnaires du Groupe A s’interdisent
de céder à des tiers tout ou partie des actions leur appartenant dans le capital de la société, sans avoir au préalable acquis
des actionnaires du Groupe B l’intégralité des titres que ces derniers possèdent. De même et réciproquement dans les
mêmes délais, les actionnaires du Groupe B ne pourront céder à des tiers leur participation au capital de la société sauf
accord de l’actionnaire du Groupe A. Tout transfert à des tiers d’actions de la société, effectué en violation des dispo-
sitions qui précèdent, n’aura aucune validité vis-à-vis de la société.»
10. Approbation des comptes sociaux au 31 décembre 1999 et reddition des comptes par l’administrateur-délégué
sortant.
33589
11. Quitus de décharge à l’administrateur-délégué.
12. Divers.»
II.- Il existe actuellement huit cents (800) actions, d’une valeur nominale de mille Euros (EUR 1.000,-) chacune,
entièrement libérées et représentant l’intégralité du capital social de huit cent mille Euros (EUR 800.000,-). Il résulte de
la liste de présence que toutes les actions sont présentes ou représentées. L’assemblée peut donc délibérer valablement
sur les points à l’ordre du jour, sans qu’il soit besoin de justifier de l’accomplissement des formalités relatives aux convo-
cations.
<i>Constatation de la validité de l’assembléei>
L’exposé de Monsieur le Président, après vérification par le scrutateur, est reconnu exact par l’assemblée. Celle-ci se
considère comme valablement constituée et apte à délibérer sur les points à l’ordre du jour.
Monsieur le Président expose les raisons qui ont motivé les points à l’ordre du jour.
<i>Résolutionsi>
L’assemblée aborde l’ordre du jour et, après avoir délibéré, elle prend, à l’unanimité, les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée générale décide de créer deux classes d’actions A et B. Les actions détenues par la société GROUPE
JEAN-CLAUDE DARMON S.A. (certificats numéros 1, 3, 4, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 et 21) deviennent les actions de la
classe A, et les actions détenues par la société ACOFIN S.A. (certificats numéros 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 22 et 23)
deviennent des actions de la catégorie B. En conséquence, l’article 5, alinéa premier des statuts aura dorénavant la teneur
suivante:
«Article 5. Premier alinéa.
Le capital social est fixé à huit cent mille Euros (EUR 800.000,-), représenté par quatre cent huit (408) actions A et
trois cent quatre-vingt-douze (392) actions B toutes d’une valeur nominale de mille Euros (EUR 1.000,-) chacune.»
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée générale décide de modifier l’article 6, dernier alinéa des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«En cas de vacance au sein du conseil d’administration, les administrateurs restants ont le droit d’y pourvoir provi-
soirement, et la décision prise sera ratifiée à la prochaine assemblée. Tout administrateur provisoire aura automa-
tiquement la même désignation «A» ou «B» que l’administrateur qu’il remplace, à moins que cette désignation ne soit
changée par les actionnaires réunis en assemblée générale.»
<i>Troisième résolutioni>
L’assemblée générale décide de modifier le premier alinéa de l’article 10 des statuts comme suit:
«Le conseil d’administration peut déléguer la gestion journalière de la société à un ou plusieurs administrateurs A qui
prendront la dénomination d’administrateurs-délégués.»
<i>Quatrième résolutioni>
L’assemblée générale décide de transférer le siège social à L-8011 Strassen, 389, route d’Arlon et de modifier en
conséquence le premier alinéa de l’article 2 des statuts qui aura dorénavant la teneur suivante:
«Art. 2. Premier alinéa.
Le siège de la société est établi à Strassen.»
<i>Cinquième résolutioni>
L’assemblée générale décide de révoquer la société LUXEMBOURG CORPORATION COMPANY S.A. de sa
fonction d’administrateur et d’administrateur-délégué et Monsieur Tira Van Dijk de sa fonction d’administrateur.
Monsieur Stefano Camponovo, de son côté, déclare démissionner de sa fonction d’administrateur-délégué de la
société.
Décharge pure et simple de toutes choses relatives à l’exercice de leurs prédites fonctions jusqu’à ce jour est
accordée à la société LUXEMBOURG CORPORATION COMPANY S.A., à Monsieur Stefano Camponovo et à
Monsieur Tira Van Dijk.
<i>Sixième résolutioni>
L’assemblée générale décide de nommer comme nouveaux administrateurs A:
- Monsieur Jean-Claude Darmon, administrateur de sociétés, demeurant à Paris (France), 90, boulevard Malesherbes;
- Monsieur Jean-Jacques Darmon, administrateur de sociétés, demeurant à Casablanca (Maroc), 8, rue de la Fraternité,
et comme nouvel administrateur B:
- Monsieur Stefano Camponovo, consultant, demeurant à Vacallo (Suisse), Via Valsasso 3.
Leur mandat prendra fin à l’issue de l’assemblée générale ordinaire de l’an 2005.
L’assemblée générale décide de nommer comme nouvel administrateur-délégué de la société Monsieur Jean-Claude
Darmon, administrateur A, préqualifié, avec les pouvoirs d’engager la société par sa seule signature dans le cadre de la
gestion journalière de la société.
<i>Septième résolutioni>
L’assemblée générale décide de révoquer la société C.A.S. SERVICES S.A., avec siège social à Luxembourg, de sa
fonction de commissaire aux comptes de la société.
L’assemblée décide de nommer comme nouveau commissaire aux comptes de la société, la société de droit belge
BELFISCO S.p.r.l. avec succursale à Strassen, 389, route d’Arlon.
33590
<i>Huitième résolutioni>
L’assemblée générale décide d’ajouter à l’article 5 le texte suivant:
«Les actionnaires disposent du droit de préemption pour la souscription des augmentations décidées par l’assemblée,
proportionnellement à leur participation au capital. Si l’actionnaire minoritaire n’est pas intéressé par la souscription à
une augmentation de capital décidée par l’assemblée des actionnaires, il devra le faire savoir par écrit au Conseil d’Admi-
nistration dans les 30 jours à compter de la demande qui lui aura été adressée par le Conseil d’Administration, en
informant celui-ci de sa renonciation à l’exercice de son droit de préemption. Dans cette hypothèse, l’actionnaire
majoritaire s’engage à acheter l’intégralité de la participation au capital social de la société possédée à ce moment là par
l’actionnaire minoritaire. Le droit de préemption doit être exercé dans les 30 jours de la demande formulée par le
Conseil d’Administration. Les demandes d’exercice du droit de préemption devront être envoyées par le Conseil
d’Administration à tous les actionnaires simultanément.
En outre et pendant une durée de trois ans à compter du 8 juillet 1999, les actionnaires du Groupe A s’interdisent de
céder à des tiers tout ou partie des actions leur appartenant dans le capital de la société, sans avoir au préalable acquis
des actionnaires du Groupe B l’intégralité des titres que ces derniers possèdent. De même et réciproquement dans les
mêmes délais, les actionnaires du Groupe B ne pourront céder à des tiers leur participation au capital de la société sauf
accord de l’actionnaire du Groupe A. Tout transfert à des tiers d’actions de la société, effectué en violation des dispo-
sitions qui précèdent, n’aura aucune validité vis-à-vis de la société.»
<i>Neuvième résolutioni>
Après reddition des comptes par l’administrateur-délégué Monsieur Stefano Camponovo, prénommé, l’assemblée
approuve les comptes sociaux au 31 décembre 1999.
<i>Clôturei>
Plus rien n’étant à l’ordre du jour et personne ne demandant la parole, Monsieur le président lève la séance.
<i>Fraisi>
Le montant des frais, rémunérations et charges, incombant à la société en raison des présentes, est estimé sans nul
préjudice à la somme de quarante-cinq mille francs luxembourgeois (LUF 45.000,-).
Dont procès-verbal, fait et dressé, date qu’en tête des présentes à Luxembourg-Bonnevoie, en l’Etude.
Et après lecture de tout ce qui précède, donnée à l’assemblée en langue d’elle connue, les membres du bureau, tous
connus du notaire instrumentant par leurs nom, prénom usuel, état et demeure, ont signé le présent procès-verbal avec
Nous, notaire.
Signé: S. Camponovo, C. Erpelding, J. Belleflamme, T. Metzler.
Enregistré à Luxembourg, le 18 mai 2000, vol. 124S, fol. 34, case 3. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
Pour copie conforme, délivrée sur papier libre, aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associa-
tions.
Luxembourg-Bonnevoie, le 5 juin 2000.
T. Metzler.
(30441/222/172) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
MULTIMEDIA GLOBAL FINANCE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-8011 Strassen, 389, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 69.812.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg-Bonnevoie, le 5 juin 2000.
Signature.
(30442/222/8) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
M.M. WARBURG & CO LUXEMBOURG S.A., Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: L-1413 Luxembourg, 2, place Dargent.
H. R. Luxemburg B 10.700.
—
<i>Auszug aus dem Protokoll der Ausserordentlichen Generalversammlung der Bank vom 26. Mai 2000i>
Herr Jürgen Förster erklärt seinen Rücktritt als Administrateur-délégué der M.M. WARBURG & CO LUXEMBOURG
S.A. zum 31. Mai 2000 und bittet um Entlassung aus allen seinen Ämtern und Funktionen. Die Generalversammlung
nimmt diesen Antrag an.
Luxemburg, den 31. Mai 2000.
M.M. WARBURG & CO
LUXEMBOURG S.A.
Harr
Johanssen
Enregistré à Luxembourg, le 6 juin 2000, vol. 537, fol. 54, case 1. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(30439/000/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
33591
SHANG CORPORATION S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 3, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 59.918.
—
Le bilan abrégé au 31 décembre 1998, enregistré à Luxembourg, le 6 juin 2000, vol. 537, fol. 53, case 9, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(30486/000/8) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 juin 2000.
NET5 INVESTMENT, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
—
RECTIFICATIF
Aux pages 29857, 29863 et 29866 du Mémorial C, N° 623 il y a lieu de lire: NET5 INVESTMENT, S.à r.l. au lieu de
NETS INVESTMENT, S.à r.l.
(04069/XXX/7)
INTERAS S.A., Société Anonyme Holding.
Registered office: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 19.920.
—
Messrs Shareholders are hereby convened to attend the
ANNUAL GENERAL MEETING
which will be held on <i>October 16, 2000 i>at 10.00 a.m. at the registered office, with the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. Submission of the management report of the Board of Directors and the report of the Statutory Auditor;
2. Approval of the annual accounts and allocation of the results as at December 31, 1999;
3. Discharge of the Directors and Statutory Auditor;
4. Statutory Appointment;
5. Action on a motion relating to the possible winding-up of the company as provided by Article 100 of the Luxem-
bourg law on commercial companies of August 10, 1915;
6. Miscellaneous.
I (03805/795/18)
<i>The Board of Directors.i>
DENTONI INTERNATIONAL HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 21.155.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>16 octobre 2000 i>à 11.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire;
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats aux 31 août 1999 et 2000;
3. Ratification de la cooptation d’un Administrateur;
4. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire;
5. Divers.
I (03806/795/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
FARID HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 18.621.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>16 octobre 2000 i>à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire;
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 30 juin 2000;
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire;
4. Divers.
I (03807/795/15)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
33592
MENELAUS S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 38.943.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>16 octobre 2000 i>à 9.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire;
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 mai 2000;
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire;
4. Divers.
I (03808/795/15)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
SOBELUX S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 19.734.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>17 octobre 2000 i>à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire;
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 30 juin 2000;
3. Ratification de la cooptation d’un Administrateur;
4. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire;
5. Divers.
I (03809/795/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
BRIC S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 18.475.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>17 octobre 2000 i>à 11.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire;
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 30 juin 2000;
3. Ratification de la cooptation d’un Administrateur;
4. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire;
5. Divers.
I (03810/795/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
MARINED S.A., Aktien-Holdinggesellschaft.
Gesellschaftssitz: Luxemburg, 23, avenue Monterey.
H. R. Luxemburg B 43.325.
—
Die Aktieninhaber sind hiermit eingeladen, der
AUSSERORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG
die am <i>16. Oktober 2000 i>um 10.00 Uhr am Gesellschaftssitz, mit folgender Tagesordnung, stattfindet, beizuwohnen:
<i>Tagesordnung:i>
Beschlussfassung über die mögliche Auflösung der Gesellschaft gemäss Artikel 100 des Gesetzes vom 10. August 1915
betreffend die Gesellschaften.
Die Generalversammlung vom 14. August 2000 hatte keine Beschlussfähigkeit über diesen Punkt der Tagesordnung,
da das vom Gesetz vorgeschriebene Quorum nicht erreicht war.
I (03826/795/15)
<i>Der Verwaltungsrat.i>
33593
HIVESTA S.A., Société Anonyme Holding.
Registered office: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 11.691.
—
Messrs Shareholders are hereby convened to attend the
ANNUAL GENERAL MEETING
which will be held on <i>October 16, 2000 i>at 10.00 a.m. at the registered office, with the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. Submission of the management report of the Board of Directors and the report of the Statutory Auditor;
2. Approval of the annual accounts and allocation of the results as at June 30, 1999 and 2000;
3. Discharge of the Directors and Statutory Auditor;
4. Action on a motion relating to the possible winding-up of the company as provided by Article 100 of the Luxem-
bourg law on commercial companies of August 10, 1915;
5. Miscellaneous.
I (03827/795/17)
<i>The Board of Directors.i>
HARISHA HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 26.869.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui aura lieu le <i>17 octobre 2000 i>à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales.
L’Assemblée Générale du 17 août 2000 n’a pas pu délibérer valablement sur ce point de l’ordre du jour, le quorum
prévu par la loi n’ayant pas été atteint.
I (03845/795/15)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
GLOBALTRAD S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 28.981.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra à l’adresse du siège social, le <i>18 octobre 2000 i>à 10.00 heures, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels et des rapports du conseil d’administration et du commissaire aux comptes.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 30 juin 2000.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Nominations statutaires.
5. Autorisation au Conseil d’Administration dans le cadre de la loi du 10 décembre 1998, de procéder aux formalités
de conversion du capital social (et du capital autorisé) en EURO, d’augmenter le capital social (et le capital
autorisé), d’adapter ou de supprimer la désignation de la valeur nominale des actions et d’adapter les statuts en
conséquence.
6. Divers.
Pour être admis à cette assemblée, tout actionnaire doit déposer ses titres au porteur ou ses certificats nominatifs au
siège social cinq jours avant la date fixée pour l’assemblée.
I (03914/534/22)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
MELODY S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 11, boulevard Dr Charles Marx.
R. C. Luxembourg B 58.376.
—
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
des actionnaires qui se tiendra le <i>13 octobre 2000 i>à 14.00 heures, au siège social à Luxembourg, pour délibérer sur
l’ordre du jour suivant:
33594
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapports du Conseil d’administration et du Commissaire aux comptes
2. Approbation des bilan, compte de pertes et profits et affectation des résultats au 31 décembre 1999
3. Décharge aux administrateurs et au commissaire aux comptes
4. Acceptation de la démission d’un administrateur, et nomination de son remplaçant
5. Divers
I (03925/788/17)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
CLEARINVEST, Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2314 Luxembourg, 2A, place de Paris.
R. C. Luxembourg B 34.387.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui aura lieu le mercredi <i>18 octobre 2000 i>à 14.00 heures avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport du conseil d’administration pour l’exercice 1999,
2. Rapport du commissaire aux comptes,
3. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits de l’exercice 1999,
4. Décharge au conseil d’administration,
5. Décharge au commissaire,
6. Divers.
I (03991/268/17)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
TABRIZ FINANCE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 25.473.
—
Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>13 octobre 2000 i>à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 30 juin 2000, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 30
juin 2000.
4. Nominations statutaires.
5. Conversion de la devise du capital de francs luxembourgeois en euro à partir de l’exercice social commençant le
1
er
janvier 2000, conformément aux conditions d’application de la loi du 10 décembre 1998.
6. Divers.
I (04007/005/19)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
SUPERGEMS FINANCE S.A., Société Anonyme.
Registered office: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 50.400.
—
The shareholders are convened hereby to attend the
ORDINARY MEETING
of the company, which will be held at the head office, on <i>13 October 2000 i>at 13.30.
<i>Agenda:i>
1. To approve the reports of the Board of Directors and of the Statutory Auditor at 31 December 1999.
2. To approve the balance sheet as at 31 December 1999, and profit and loss statement as at 31 December 1999.
3. Despite a loss of more than 75% of the capital of the company the shareholders have voted the continuation of
the company.
4. Discharge to the Directors and the Statutory Auditor in respect of the carrying out of their duties during the fiscal
year ending 31 December 1999.
5. Miscellaneous.
I (04027/005/18)
<i>The Board of Directors.i>
33595
SUPERGEMS HOLDING S.A., Société Anonyme.
Registered office: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 50.401.
—
The shareholders are convened hereby to attend the
ORDINARY MEETING
of the company, which will be held at the head office, on <i>13 October 2000 i>at 11.30.
<i>Agenda:i>
1. To approve the reports of the Board of Directors and of the Statutory Auditor at 31 December 1999.
2. To approve the balance sheet as at 31 December 1999, and profit and loss statement as at 31 December 1999.
3. Discharge to the Directors and the Statutory Auditor in respect of the carrying out of their duties during the fiscal
year ending 31 December 1999.
4. Statutory Elections.
5. Miscellaneous.
I (04028/005/17)
<i>The Board of Directors.i>
CLERES HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 33.947.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui aura lieu le <i>17 octobre 2000 i>à 11.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Décision de prononcer la dissolution de la société;
2. Décision de procéder à la mise en liquidation de la société;
3. Désignation d’un ou de plusieurs liquidateurs et détermination de leurs pouvoirs.
I (04053/795/14)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
ING INTERNATIONAL, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-8010 Strassen, 224, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 47.586.
—
Par le présent avis, les actionnaires sont conviés à assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ANNUELLE
de ING INTERNATIONAL, SICAV, qui se tiendra à L-8010 Strassen, 224, route d’Arlon, Luxembourg, le <i>18 octobre
2000 i>à 15.00 heures, pour délibérer sur l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport du Conseil d’Administration.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 30 juin 2000.
3. Affectation des résultats.
4. Décharge des Administrateurs et du Réviseur d’Entreprises pour l’exécution de leur mandat pendant l’exercice se
terminant le 30 juin 2000.
5. Nominations statutaires.
6. Divers.
Le présente Assemblée délibérera valablement quelle que soit la portion du capital représenté et les décisions seront
adoptées à la majorité simple des voix des actionnaires présents ou représentés. Pour l’adoption du point n° 3, les
décisions relatives à un compartiment déterminé seront adoptées à la majorité simple des actionnaires présents ou
représentés du compartiment concerné.
La langue officielle de l’Assemblée sera l’anglais.
Afin d’assister à l’Assemblée du 18 octobre 2000 à 15.00 heures, les détenteurs d’actions au porteur devront déposer
leurs titres 5 jours francs avant l’Assemblée aux bureaux de la BBL Bruxelles ou à la ING BANK (LUXEMBOURG) S.A.
I (04108/755/27)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
PARTAPAR S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 47.519.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>6 octobre 2000 i>à 16.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
33596
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats aux 30 avril 1999 et 2000
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Divers
II (03741/795/15)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
COVESCO S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1150 Luxembourg, 287, route d’Arlon, Centre Descartes.
R. C. Luxembourg B 43.929.
—
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>9 octobre 2000 i>à 10.00 heures, au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire;
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 30 juin 2000;
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire;
4. Réélection des Administrateurs et du Commissaire;
5. Divers.
II (03791/660/16)
<i>Pour le Conseil d’Administration.i>
MELROSE ADVERTISING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 53.646.
—
Les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra au siège social 14, rue Aldringen, L-1118 Luxembourg, le <i>13 octobre 2000 i>à 14.00 heures, pour délibérer
sur l’ordre du jour conçu comme suit:
<i>Ordre du jour:i>
Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales.
L’Assemblée générale du 27 juin 2000 n’a pu délibérer valablement sur ce point de l’ordre du jour, le quorum prévu
par la loi n’ayant pas été atteint.
II (03875/029/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
MIROS INVESTMENT HOLDING ET CIE, Société en Commandite par Actions.
Siège social: L-1637 Luxembourg, 24-28, rue Goethe.
R. C. Luxembourg B 38.205.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE ANNUELLE
qui se tiendra au siège social de la société à Luxembourg, 24-28, rue Goethe, le jeudi <i>5 octobre 2000 i>à 11.00 heures, pour
délibérer sur l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1) Rapports de la gérance et du Conseil de Surveillance sur l’exercice clôturé au 31 décembre 1999;
2) Exament et approbation des comptes annuels au 31 décembre 1999;
3) Décharge à donner à la gérance et au Conseil de Surveillance;
4) Affectation des résultats;
5) Nominations statutaires;
6) Divers.
II (03899/546/18)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
33597
INGREMA S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.
R. C. Luxembourg B 53.274.
—
La première Assemblée Générale Extraordinaire convoquée pour le mardi 5 septembre 2000 à 14.30 heures n’ayant
pu délibérer sur les points de l’ordre du jour faute de quorum de présence,
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra le mardi <i>17 octobre 2000 i>à 11.00 heures au siège social avec pour
<i>Ordre du jour:i>
1. Changement de la monnaie d’expression du capital social de la société de LUF en EUR avec effet au 1
er
janvier 2000
au cours de 1,- EUR pour 40,3399 LUF, le nouveau capital de la société s’élevant à EUR 2.478.935,25.
2. Augmentation du capital de la société pour le porter de son montant actuel de EUR 2.478.935,25 (deux millions
quatre cent soixante-dix-huit mille neuf cent trente-cinq euros et vingt-cinq eurocentimes) à EUR 2.500.000,-
(deux millions cinq cent mille euros) sans création ni émission d’actions nouvelles.
3. Modifications afférentes des alinéas 1
er
et 4 de l’article 5 des statuts.
4. Modification de la date de tenue de l’assemblée générale statutaire qui se tiendra dorénavant le 1
er
mardi de juin à
14.00 heures.
5. Modification afférente de l’article 15 des statuts.
Cette seconde Assemblée Générale Extraordinaire prendra les décisions quelle que soit la proportion de capital
représentée à l’Assemblée, les résolutions pour être valables devront réunir au moins deux tiers des voix des
actionnaires présents ou représentés.
Pour assister ou être représentés à cette assemblée, Messieurs les actionnaires sont priés de déposer leurs titres cinq
jours francs avant l’Assemblée au siège social.
II (03930/755/27)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
BEAUSOLEIL FINANCIERE S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 51.510.
—
Les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra au siège social 14, rue Aldringen, L-1118 Luxembourg, le <i>6 octobre 2000 i>à 10.00 heures, pour délibérer
sur l’ordre du jour conçu comme suit:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels, du rapport de gestion du Conseil d’administration et du rapport du Commis-
saire aux comptes
2. Approbation des comptes annuels au 31 mai 2000
3. Affectation du résultat
4. Décharge à donner aux administrateurs et au Commissaire aux comptes
5. Ratification de la cooptation d’un nouvel administrateur
6. Nominations statutaires
7. Divers
II (03942/029/20)
<i>Le Conseil d’administration.i>
CIFCO S.A. HOLDING, Société Anonyme.
Siège social: L-2546 Luxembourg, 5, rue C.M. Spoo.
R. C. Luxembourg B 14.550.
—
Messieurs les actionntaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra au siège social de la société à Luxembourg, 5, rue C.M. Spoo, le vendredi <i>6 octobre 2000 i>à 11.30 heures
avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1) Dissolution de la société;
2) Décharge aux Administrateurs et au Commissaire aux comptes;
3) Nomination d’un ou de plusieurs liquidateurs et définition de ses ou de leurs pouvoirs;
4) Divers.
II (03962/546/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
33598
PEMBROKE S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.
R. C. Luxembourg B 24.777.
—
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui se tiendra le lundi <i>9 octobre 2000 i>à 10.00 heures au siège social, avec pour
<i>Ordre du jour:i>
- Rapport de gestion du Conseil d’Administration,
- Rapport du commissaire aux comptes,
- Approbation des comptes annuels au 30 juin 2000 et affectation des résultats,
- Quitus à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes,
- Renouvellement du mandat des administrateurs et du commissaire aux comptes.
Pour assister ou être représentés à cette assemblée, Messieurs les actionnaires sont priés de déposer leurs titres cinq
jours francs avant l’Assemblée au siège social.
II (03968/755/18)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
ALUMEX HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 3, place Dargent.
R. C. Luxembourg B 72.376.
—
Les Actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>6 octobre 2000 i>à 11.00 heures au siège social à Luxembourg, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 1999
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire.
4. Divers.
II (03979/696/15)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
WALFRA INVESTMENTS S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 3, place Dargent.
R. C. Luxembourg B 58.998.
—
Les Actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>6 octobre 2000 i>à 9.00 heures au siège social à Luxembourg, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 1999.
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire.
4. Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales.
5. Décision à prendre quant à la conversion de la devise du capital en Euros.
6. Divers.
II (03980/696/18)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
PELAGIE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2314 Luxembourg, 2A, place de Paris.
R. C. Luxembourg B 72.007.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui aura lieu le vendredi <i>6 octobre 2000 i>à 14.00 heures avec l’ordre du jour suivant:
33599
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport du conseil d’administration pour l’exercice 1999,
2. Rapport du commissaire aux comptes,
3. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits de l’exercice 1999,
4. Décharge au conseil d’administration,
5. Décharge au commissaire,
6. Divers.
II (03992/268/17)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
ROSANN S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1114 Luxembourg, 3, rue Nicolas Adames.
R. C. Luxembourg B 20.476.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra extraordinairement en date du <i>5 octobre 2000 i>à 10.00 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Lecture du rapport de gestion et du rapport du commissaire aux comptes
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 mars 2000
3. Décharge au conseil d’administration et au commissaire aux comptes
4. Nominations statutaires
5. Divers
II (04003/506/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
PAIX INVESTISSEMENTS S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1114 Luxembourg, 3, rue Nicolas Adames.
R. C. Luxembourg B 43.804.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra extraordinairement en date du <i>5 octobre 2000 i>à 15.00 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Lecture du rapport de gestion et du rapport du commissaire aux comptes
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 1999
3. Décharge au conseil d’administration et au commissaire aux comptes
4. Nominations statutaires
5. Divers
II (04004/506/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
33600
S O M M A I R E
SOCIETE ELECTRIQUE DE L’OUR.
VON ERNST MULTI FUND
CondorInvest-Universal
GENERALI MULTIMANAGER
GENERALI MULTIMANAGER
HOLDING PAPERMILL INTERNATIONAL S.A.
HOLDING PAPERMILL INTERNATIONAL S.A.
GLOBAL ONE COMMUNICATIONS S.A.
HAGEMEYER LUXEMBOURG S.A.
H.P.T. HOLDING DE PARTICIPATIONS TOURISTIQUES.
IMM. LUX S.A.
L.C.S.H. S.A.
IFO FINANCE S.A.
IMMOZON S.A.
CONSCIENCE INTERNATIONAL S.A.
GO MASS MEDIA S.A.
GO MASS MEDIA FINANCE S.A.
INTEREST HOLDING S.A.
LAB
INDUSTRIAL BANK OF KOREA EUROPE S.A.
INDUSTRIAL BANK OF KOREA EUROPE S.A.
ING LIFE LUXEMBOURG
ING LIFE LUXEMBOURG
ING LIFE LUXEMBOURG
ING LIFE LUXEMBOURG
HOCH- UND TIEFBAUUNTERNEHMUNG ANDREAS HARTMANN
MULTIMEDIA GLOBAL FINANCE S.A.
MULTIMEDIA GLOBAL FINANCE S.A.
M.M. WARBURG & CO LUXEMBOURG S.A.
SHANG CORPORATION S.A.
NET5 INVESTMENT
INTERAS S.A.
DENTONI INTERNATIONAL HOLDING S.A.
FARID HOLDING S.A.
MENELAUS S.A.
SOBELUX S.A.
BRIC S.A.
MARINED S.A.
HIVESTA S.A.
HARISHA HOLDING S.A.
GLOBALTRAD S.A.
MELODY S.A.
CLEARINVEST
TABRIZ FINANCE S.A.
SUPERGEMS FINANCE S.A.
SUPERGEMS HOLDING S.A.
CLERES HOLDING S.A.
ING INTERNATIONAL
PARTAPAR S.A.
COVESCO S.A.
MELROSE ADVERTISING S.A.
MIROS INVESTMENT HOLDING ET CIE
INGREMA S.A.
BEAUSOLEIL FINANCIERE S.A.
CIFCO S.A. HOLDING
PEMBROKE S.A.
ALUMEX HOLDING S.A.
WALFRA INVESTMENTS S.A.
PELAGIE S.A.
ROSANN S.A.
PAIX INVESTISSEMENTS S.A.