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34033

MEMORIAL

Journal Officiel

du Grand-Duché de

Luxembourg

MEMORIAL

Amtsblatt

des Großherzogtums

Luxemburg

RECUEIL DES SOCIETES ET ASSOCIATIONS

Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales

et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.

C — N° 710

octobre 1998

S O M M A I R E

A.L.S.A. - Laufzeitfonds 30.9.2002, Fonds Commun

de Placement………………………………………………………

page

34034

Amboise Holding S.A., Luxembourg …………………………

34074

Asian High Income Fund, Sicav, Luxembourg ………

34077

Bouchaco Holding S.A., Luxembourg ………………………

34072

Bric S.A., Luxembourg ………………………………………………………

34076

Central Holdings Limited S.A., Luxembourg …………

34071

C.G.R.H., S.à r.l., Luxembourg ………………………………………

34068

Chalijack S.A., Eischen ………………………………………………………

34071

Continental Star Garantie 9/2003, Fonds Commun

de Placement ……………………………………………………………………

34039

Dentoni International Holding S.A., Luxembourg

34076

Esanto S.A., Luxembourg…………………………………………………

34072

Farid Holding S.A., Luxembourg …………………………………

34076

Fidelity Funds, Sicav, Luxembourg………………………………

34079

Financière de Gestion et de Participations S.A.,

Luxembourg ………………………………………………………………………

34078

Hivesta S.A., Luxembourg ………………………………………………

34075

Houston Research S.A., Luxembourg ………………………

34072

Incasel S.A., Luxembourg…………………………………………………

34072

Interas S.A., Luxembourg ………………………………………………

34075

Internationale Forêt Noire S.A., Luxembourg ………

34074

Lux-Arc, Investmentfonds mit Sondervermögens-

charakter ……………………………………………………………………………

34035

Lux Concept S.A., Steinfort ……………………………………………

34044

Lux-Direct, Investmentfonds mit Sondervermögens-

charakter ……………………………………………………………………………

34036

Lux Habitat Carrelage S.A., Bertrange ……………………

34047

Lux-Privat, Investmentfonds mit Sondervermögens-

charakter ……………………………………………………………………………

34037

Lux-Select, Investmentfonds mit Sondervermögens-

charakter ……………………………………………………………………………

34038

Ma Chaussure, S.à r.l., Pétange ……………………………………

34050

Manulife Global Fund, Sicav, Luxembourg ………………

34078

Marble (Luxembourg) S.A., Hobscheid ……………………

34042

Menelaus S.A., Luxembourg……………………………………………

34075

Merkur Investment Holding S.A., Luxembourg-

Kirchberg ……………………………………………………………………………

34057

ML - Tech S.A., Luxembourg …………………………………………

34054

Moxfleisch Finanz Beteiligungsgesellschaft AG,

Luxembourg ………………………………………………………………………

34060

Multiplex International Group S.A., Luxembourg

34052

Orius Holding S.A., Luxembourg …………………………………

34080

Oruma S.A., Luxembourg ………………………………………………

34062

Pembroke S.A., Luxembourg …………………………………………

34078

Project Management S.A., Luxembourg …………………

34065

Racine Holding S.A., Luxembourg ………………………………

34068

Rigel Trading and Finance Holding S.A., Luxem-

bourg ……………………………………………………………………………………

34079

RMB Holdings S.A., Luxembourg …………………………………

34073

Sobelux S.A., Luxembourg ………………………………………………

34076

Stratinvest Holding S.A., Luxembourg ……

34073

34074

Supergems Finance S.A., Luxembourg ……………………

34080

Supergems Holding S.A., Luxembourg ……………………

34080

Tabriz Finance S.A., Luxembourg ………………………………

34078

Tatamis Holding S.A., Luxembourg ……………………………

34077

Threadneedle Capital Advantage, Sicav, Luxem-

bourg ……………………………………………………………………………………

34073

V.C.N. International S.A., Luxembourg ……………………

34077

Vitruvius International S.A., Luxembourg ………………

34075

A.L.S.A. - LAUFZEITFONDS 30.9.2002, Fonds Commun de Placement.

—

Verwaltungsreglement - Allgemeiner Teil

Das Verwaltungsreglement - Allgemeiner Teil - ist im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations Nr 202 vom

1. April 1998 unter dem Namen EUROWÄHRUNGSGARANT 3/2003 veröffentlicht.

Verwaltungsreglement - Besonderer Teil

Art. 19. Depotbank. Depotbank ist die COMMERZBANK INTERNATIONAL S.A., Luxemburg.
Art. 20. Anlagepolitik. Ziel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung einer angemessenen Rendite innerhalb der

begrenzten Laufzeit des Fonds. Dabei soll der Fonds eine von Zins- und Währungskursschwankungen weitgehend
unabhängige Wertentwicklung in Fondswährung bieten.

Zu diesem Zweck erwirbt der Fonds vorwiegend Anleihen, Wandelanleihen und sonstige festverzinsliche Wertpa-

piere oder Anteilen mit variablem Zins, die an Börsen oder an einem anderen geregelten Markt, der anerkannt, für das
Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäss ist, in einem Mitgliedstaat der OECD gehandelt werden.
Ferner kann der Fonds sonstige zulässige Vermögenswerte erwerben. Im Rahmen der in Artikel 4 B) 1 und 2 des Verwal-
tungsreglements «Allgemeiner Teil» festgelegten Anlagegrenzen kann der Fonds von den besonderen Möglichkeiten an
den Märkten für Optionen und Finanzterminkontrakte Gebrauch machen. Der Einsatz dieser Techniken und Instru-
mente dient dabei insbesondere der Optimierung der Anlagepolitik bzw. der Absicherung des Sondervermögens.
Anlagen dürfen in jedweder Währung sowie in ECU erfolgen, wobei Anlagen, die nicht auf Fondswährung lauten,
gegenüber dieser grösstenteils währungskursgesichert werden.

Gemäss Artikel 4 C) 5 des Verwaltungsreglements «Allgemeiner Teil» ist die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt,

unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung bis zu 100% des Netto-Fondsvermögens in Wertpapieren
verschiedener Emissionen anzulegen, die von einem Mitgliedstaat der EU oder seinen Gebietskörperschaften, von einem
Mitgliedstaat der OECD ausserhalb der EU oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters,
denen ein oder mehrere Mitgliedstaaten der EU angehören, begeben oder garantiert werden. Diese Wertpapiere
müssen im Rahmen von mindestens sechs verschiedenen Emissionen begeben worden sein, wobei Wertpapiere aus ein
und derselben Emission 30% des Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten dürfen.

Art. 21. Fondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis, Bewertungstag. 1. Die Fondswährung ist die

Deutsche Mark. Die Deutsche Mark soll durch eine andere Währung mit anderslautender Währungsbezeichnung
ersetzt werden, weshalb die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt ist, die neue Währung an Stelle der Deutschen Mark als
Fondswährung vorzusehen.

2. Ausgabepreis ist der Inventarwert je Anteil gemäss Artikel 5 in Verbindung mit Artikel 6 des Verwaltungsregle-

ments «Allgemeiner Teil» zuzüglich eines Ausgabeaufschlags von bis zu 3,0%. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren
oder andere Belastungen erhöhen, die in Vertriebsländern anfallen.

3. Rücknahmepreis ist der Inventarwert je Anteil gemäss Artikel 5 in Verbindung mit Artikel 9 des Verwaltungsregle-

ments «Allgemeiner Teil» abzüglich einer Rücknahmegebühr, welche 1,0% des Inventarwertes je Anteil nicht übersteigen
darf und zugunsten des Fonds erhoben wird.

4. Der Inventarwert je Anteil wird gemäss Artikel 5 des Verwaltungsreglements «Allgemeiner Teil» in Verbindung mit

den Artikeln 6 bzw. 9 ermittelt.

Art. 22. Kosten der Verwaltung und der Depotbank. 1. Aus dem Fondsvermögen erhält die Verwaltungsge-

sellschaft eine Vergütung von bis zu 0,5% p.a. zuzüglich eventuell anfallender gesetzlicher Mehrwertsteuer, die auf den
täglich ermittelten Inventarwert zu berechnen und am Ende eines jeden Monats zahlbar ist.

2. Die Depotbank erhält für die Erfüllung ihrer Aufgaben ein Entgelt von bis zu 0,10% p.a. zuzüglich eventuell anfal-

lender gesetzlicher Mehrwertsteuer, das auf den täglich ermittelten Inventarwert zu berechnen und am Ende eines jeden
Monats zahlbar ist, und eine Bearbeitungsgebühr von bis zu 0,125% des Betrages jeder Wertpapiertransaktion für
Rechnung des Fonds soweit ihr dafür nicht bankübliche Gebühren zustehen.

3. Darüber hinaus gehen die im Zusammenhang mit der Verwaltung des Fonds anfallenden Aufwendungen und Kosten

nach Massgabe von Artikel 11 des Verwaltungsreglements «Allgemeiner Teil» zu Lasten des Fonds.

Art. 23. Thesaurierung der Erträge. Die während des Rechnungsjahres angefallenen ordentlichen Nettoerträge

des Fonds werden ausgeschüttet. Darüber hinaus steht es im Ermessen der Verwaltungsgesellschaft realisierte Kapital-
gewinne sowie Erlöse aus dem Verkauf von Subskriptionsrechten und sonstige Erträge ganz oder teilweise auszu-
schütten.

Die Ausschüttung wird auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt und erfolgt innerhalb von drei

Monaten nach Schluss des Rechnungsjahres.

Art. 24. Anteilzertifikate. Die Anteile des Fonds (Artikel 8 des Verwaltungsreglements «Allgemeiner Teil»)

werden in Globalurkunden verbrieft, die auf den Inhaber lauten und über jede von der Verwaltungsgesellschaft
bestimmte Anzahl von Anteilen ausgestellt werden. Entgegen den Bestimmungen (Ausführungen) in Artikel 1 ,6, 8 und 9
des Verwaltungsreglements besteht ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke nicht.

Art. 25. Rechnungsjahr. Das erste Rechnungsjahr läuft von der Gründung des Fonds bis zum 30. September 1999.

Die folgenden Rechnungsjahre des Fonds beginnen jeweils am 1. Oktober und enden am 30. September.

Art. 26. Dauer des Fonds, Liquidation und Verteilung des Fondsvermögens. Abweichend von Artikel 16

Absatz 1 des Verwaltungsreglements «Allgemeiner Teil» ist die Dauer des Fonds auf den 30. September 2002 befristet.
Das Recht der Verwaltungsgesellschaft, die Verwaltung des Fonds zu kündigen oder den Fonds aufzulösen, ist während
der Dauer des Fonds ausgeschlossen.

34034

Die Ausgabe von Anteilen erfolgt längstens bis zum 30. Juni 2002.
Die Verwaltungsgesellschaft wird mit der Veräusserung des Fondsvermögens am 1. Juli 2002 beginnen und bis zum

Ende der Laufzeit am 30. September 2002 alle Vermögensgegenstände veräussern, die Forderungen einziehen und die
Verbindlichkeiten tilgen.

Auch während dieses Zeitraums, ausgenommen am 26. und 27. September 2002 (an diesen Tagen wird die Rückgabe

im Anlegerinteresse ausgeschlossen, und zwar zur frühzeitigen Ermittlung des Liquidationserlöses sowie zu dessen
rechtzeitiger Zahlung an den Anteilinhaber), ist die Rückgabe von Fondsanteilen möglich. Die Verwaltungsgesellschaft
behält sich jedoch vor, die Rücknahme von Fondsanteilen einzustellen, wenn dies im Interesse der Gleichbehandlung der
Anteilinhaber und einer ordnungsgemässen Abwicklung geboten erscheint.

Spätestens am Tag nach der Fondsauflösung, welcher ein Bewertungstag ist, gibt die Verwaltungsgesellschaft den

Liquidationserlös je Fondsanteil bekannt, der bei der Depotbank sowie bei den Zahlstellen des Fonds an diesem Tag zur
Auszahlung gelangt.

Alle eventuell anfallenden Kosten der Liquidation werden von der Verwaltungsgesellschaft getragen.

Luxemburg, den 9. Juni 1998.

ADIG-INVESTMENT LUXEMBURG S.A.

COMMERZBANK INTERNATIONAL

Unterschriften

Société Anonyme

Unterschriften

Enregistré à Luxembourg, le 19 juin 1998, vol. 508, fol. 74, case 8. – Reçu 500 francs.

Le Receveur (signé): J. Muller.

(25632/267/85) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 juin 1998.

LUX-ARC, Investmentfonds mit Sondervermögenscharakter (Fonds Commun de Placement).

—

M.M.Warburg-LuxInvest S.A., die Verwaltungsgesellschaft zu LUX-ARC, einem Investmentfonds mit Sondervermö-

genscharakter, welcher nach den Bestimmungen gemäss Teil I des Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für
gemeinsame Anlagen einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen am 26. Mai 1997 gegründet wurde, hat
mit Zustimmung der Depotbank beschlossen, das Sonderreglement des Fonds zu ändern. Für den LUX-ARC ist das am
29. September 1995 im Mémorial C veröffentlichte Verwaltungsreglement in seiner aktuellen Fassung integraler
Bestandteil. Die ergänzenden bzw. abweichenden Bestimmungen des Sonderreglements wurden erstmalig am 13. Juni
1997 im Mémorial C veröffentlicht.

Das geänderte Sonderreglement des LUX-ARC lautet wie folgt:

Art. 1. Anlagepolitik. 1. Ziel der Anlagepolitik des LUX-ARC («Fonds») ist die nachhaltige Wertsteigerung der

von den Kunden eingebrachten Anlagemittel.

2. Das Fondsvermögen wird vorwiegend in Aktien, Wandel- und Optionsanleihen sowie wandelbaren Vorzugsaktien,

Optionsscheinen auf Aktien und in Genußscheinen von Gesellschaften angelegt, die ihren Sitz in einem Mitgliedstaat der
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben, sowie in Anleihen und sonstigen
variabel- und festverzinslichen Wertpapieren, die auf Währungen der OECD-Mitgliedstaaten oder der Europäischen
Union lauten und an Wertpapierbörsen oder geregelten Märkten gehandelt werden. Daneben kann das Fondsvermögen
in anderen zulässigen Vermögenswerten angelegt werden.

Bis zu 20 % des Netto-Fondsvermögens können in Vermögenswerten, welche an Börsen oder geregelten Märkten

von Staaten gehandelt werden, die nicht Mitgliedstaaten der OECD sind, angelegt werden.

3. Im Interesse einer möglichst günstigen Wertentwicklung können unterschiedliche Anlageschwerpunkte auf den

jeweiligen internationalen Finanzmärkten gebildet werden. Insbesondere kann das Fondsvermögen vollständig in Aktien
angelegt werden

Art. 2. Investmentmanager. Abweichend von Artikel 2 des Verwaltungsreglements kann die Verwaltungsgesell-

schaft sich bei der Anlage des Fondsvermögens von Investmentmanagern unterstützen lassen.

Der Investmentmanager wird von der Verwaltungsgesellschaft bestellt. Aufgabe des Investmentmanagers ist insbe-

sondere die Beobachtung der Finanzmärkte, die Analyse der Zusammensetzung des Fondsvermögens und die Abgabe
von Anlageempfehlungen an die Verwaltungsgesellschaft unter Beachtung der Grundsätze der Anlagepolitik des Fonds
und der Anlagebeschränkungen.

Die Aufgaben des Investmentmanagers können unter Aufsicht und Kontrolle der Verwaltungsgesellschaft insbe-

sondere auch die Ausführung der täglichen Anlagepolitik des Fonds im Sinne von Artikel 1 dieses Sonderreglements
umfassen.

Der Investmentmanager erhält von der Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung gemäß Artikel 7 dieses Sonderregle-

ments.

Art. 3. Anteile. Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke

besteht nicht.

Art. 4. Fondswährung, Bewertungstag, Ausgabe und Rücknahme von Anteilen. 1. Die Fondswährung ist

der Schweizer Franken («CHF»).

2. Bewertungstag ist jeder Bankarbeitstag, der zugleich Börsentag in Luxemburg und in Zürich ist.
3. Anteile werden an jedem Bewertungstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwal-

tungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von bis zu 3 % des Anteilwertes. Der Ausgabeaufschlag wird
zugunsten der Vertriebsstellen erhoben. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen,
die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.

34035

4. Der Ausgabepreis ist innerhalb von zwei Bankarbeitstagen in Luxemburg nach dem entsprechenden Bewertungstag

zahlbar.

5. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.

Art. 5. Ausschüttungspolitik. Die Verwaltungsgesellschaft beabsichtigt, die im Fondsvermögen erwirtschafteten

Erträge im Fondsvermögen zu thesaurieren.

Art. 6. Depotbank. Depotbank ist die MM.WARBURG & CO LUXEMBOURG S.A.
Art. 7. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Fondsvermögens. 1. Die Verwaltungsgesellschaft ist

berechtigt, vom Fonds ein jährliches Entgelt von bis zu 0,75 % zu erhalten, das auf der Grundlage des an jedem Bewer-
tungstag errechneten Anteilwertes vierteljährlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Fondsvermögen während
des betreffenden Quartals auszuzahlen ist.

2. Der Investmentmanager erhält für die Wahrnehmung seiner Tätigkeit von der Verwaltungsgesellschaft eine

Vergütung, deren Höhe von Zeit zu Zeit vereinbart und zu Lasten der Verwaltungsgesellschaft ausbezahlt wird.

3. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen:
a) ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von bis zu 0,24 %, das auf der Grundlage des an jedem

Bewertungstag errechneten Anteilwertes vierteljährlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Fondsvermögen
während des betreffenden Quartals auszuzahlen ist;

b) eine bankübliche Bearbeitungsgebühr für Geschäfte für Rechnung des Fonds;
c) Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter mit der

Verwahrung von Vermögenswerten des Fonds entstehen.

Art. 8. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 30. September, erstmals am 30. September 1998.
Art. 9. Dauer des Fonds. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Die Änderungen treten am 1. Oktober 1998 in Kraft.

Luxemburg, den 1. September 1998.

M.M.Warburg-LuxInvest S.A.

M.M.WARBURG & CO LUXEMBOURG S.A.

Unterschriften

Enregistré à Luxembourg, le 28 août 1998, vol. 511, fol. 35, case 6. – Reçu 500 francs.

Le Receveur (signé): J. Muller.

(36567/000/73) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1

septembre 1998.

LUX-DIRECT, Investmentfonds mit Sondervermögenscharakter (Fonds Commun de Placement).

—

M.M.Warburg-LuxInvest S.A., die Verwaltungsgesellschaft zu LUX-DIRECT, einem Investmentfonds mit Sonderver-

mögenscharakter, welcher nach den Bestimmungen gemäss Teil I des Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für
gemeinsame Anlagen einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen am 24. August 1995 gegründet wurde,
hat mit Zustimmung der Depotbank beschlossen, das Sonderreglement des Fonds zu ändern. Für den LUX-DIRECT ist
das am 29. September 1995 im Mémorial C veröffentlichte Verwaltungsreglement in seiner aktuellen Fassung integraler
Bestandteil. Die ergänzenden bzw. abweichenden Bestimmungen des Sonderreglements wurden erstmalig am 29.
September 1995 im Mémorial C veröffentlicht.

Das geänderte Sonderreglement des LUX-DIRECT lautet wie folgt:

Art. 1. Anlagepolitik. 1. Ziel der Anlagepolitik des LUX-DIRECT («Fonds») ist die nachhaltige Wertsteigerung der

von den Kunden eingebrachten Anlagemittel.

2. Das Fondsvermögen wird vorwiegend in Aktien, Wandel- und Optionsanleihen sowie wandelbaren Vorzugsaktien

und Optionsscheinen auf Aktien und Genußscheinen von Gesellschaften angelegt, die ihren Sitz in einem Mitgliedstaat
der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben, sowie in Anleihen und sonstigen
variabel- und festverzinslichen Wertpapieren, die auf Währung der OECD-Mitgliedstaaten oder der Europäischen Union
lauten und an Wertpapierbörsen oder geregelten Märkten gehandelt werden. Daneben kann das Fondsvermögen in
anderen zulässigen Vermögenswerten angelegt werden.

3. Im Interesse einer möglichst günstigen Wertentwicklung können unterschiedliche Anlageschwerpunkte auf den

jeweiligen internationalen Finanzmärkten gebildet werden. Insbesondere kann das Fondsvermögen vollständig in Aktien
angelegt werden.

Art. 2. Investmentmanager. Abweichend von Artikel 2 des Verwaltungsreglements kann die Verwaltungsgesell-

schaft sich bei der Anlage des Fondsvermögens von Investmentmanagern unterstützen lassen.

Der Investmentmanager wird von der Verwaltungsgesellschaft bestellt. Aufgabe des Investmentmanagers ist insbe-

Die Aufgaben des Investmentmanagers können unter Aufsicht und Kontrolle der Verwaltungsgesellschaft insbe-

sondere auch die Ausführung der täglichen Anlagepolitik des Fonds im Sinne von Artikel 1 dieses Sonderreglements
umfassen.

Der Investmentmanager erhält von der Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung gemäß Artikel 7 dieses Sonderregle-

ments.

Art. 3. Anteile. Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke

besteht nicht.

34036

Art. 4. Fondswährung, Bewertungstag, Ausgabe und Rücknahme von Anteilen. 1. Die Fondswährung ist

der US-amerikanische Dollar («USD»).

2. Bewertungstag ist jeder Bankarbeitstag, der zugleich Börsentag in Luxemburg und in New York ist.
3. Anteile werden an jedem Bewertungstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwal-

4. Der Ausgabepreis ist innerhalb von zwei Bankarbeitstagen in Luxemburg nach dem entsprechenden Bewertungstag

zahlbar.

5. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.

Art. 5. Ausschüttungspolitik. Die Verwaltungsgesellschaft beabsichtigt, die im Fondsvermögen erwirtschafteten

Erträge im Fondsvermögen zu thesaurieren.

Art. 6. Depotbank. Depotbank ist die M.M.WARBURG & CO LUXEMBOURG S.A.
Art. 7. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Fondsvermögens. 1. Die Verwaltungsgesellschaft

ist berechtigt, vom Fonds ein jährliches Entgelt von bis zu 0,75 % zu erhalten, das auf der Grundlage des an jedem Bewer-
tungstag errechneten Anteilwertes vierteljährlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Fondsvermögen während
des betreffenden Quartals auszuzahlen ist.

2. Der Investmentmanager erhält für die Wahrnehmung seiner Tätigkeit von der Verwaltungsgesellschaft eine

Vergütung, deren Höhe von Zeit zu Zeit vereinbart und zu Lasten der Verwaltungsgesellschaft ausbezahlt wird.

3. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen:
a) ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von bis zu 0,24 %, das auf der Grundlage des an jedem

Bewertungstag errechneten Anteilwertes vierteljährlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Fondsvermögen
während des betreffenden Quartals auszuzahlen ist;

b) eine bankübliche Bearbeitungsgebühr für Geschäfte für Rechnung des Fonds;
c) Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter mit der

Verwahrung von Vermögenswerten des Fonds entstehen.

Art. 8. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 30. September.
Art. 9. Dauer des Fonds. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Die Änderungen treten am 1. Oktober 1998 in Kraft.

Luxemburg, den 1. September 1998.

M.M.Warburg-LuxInvest S.A.

M.M.WARBURG & CO LUXEMBOURG S.A.

Unterschriften

Enregistré à Luxembourg, le 28 août 1998, vol. 511, fol. 35, case 6. – Reçu 500 francs.

Le Receveur (signé): J. Muller.

(36569/000/71) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1

septembre 1998.

LUX-PRIVAT, Investmentfonds mit Sondervermögenscharakter (Fonds Commun de Placement).

—

M.M.Warburg-LuxInvest S.A., die Verwaltungsgesellschaft zu LUX-PRIVAT, einem Investmentfonds mit Sonderver-

mögenscharakter, welcher nach den Bestimmungen gemäss Teil I des Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für
gemeinsame Anlagen einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen am 29. März 1996 gegründet wurde, hat
mit Zustimmung der Depotbank beschlossen, das Sonderreglement des Fonds zu ändern. Für den LUX-PRIVAT ist das
am 29. September 1995 im Mémorial C veröffentlichte Verwaltungsreglement in seiner aktuellen Fassung integraler
Bestandteil. Die ergänzenden bzw. abweichenden Bestimmungen des Sonderreglements wurden erstmalig am 17. April
1996 im Mémorial C veröffentlicht.

Das geänderte Sonderreglement des LUX-PRIVAT lautet wie folgt:

Art. 1. Anlagepolitik. 1. Ziel der Anlagepolitik des LUX-PRIVAT («Fonds») ist die nachhaltige Wertsteigerung der

von den Kunden eingebrachten Anlagemittel.

2. Das Fondsvermögen wird vorwiegend in Aktien, Aktienzertifikaten, Wandel- und Optionsanleihen sowie wandel-

baren Vorzugsaktien und Optionsscheinen auf Aktien und Partizipations- und Genußscheinen von Gesellschaften
angelegt, die ihren Sitz in einem Mitgliedstaat der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(OECD) haben, sowie in Anleihen und sonstigen variabel- und festverzinslichen Wertpapieren, die auf Währung der
OECD-Mitgliedstaaten oder der Europäischen Union lauten und an Wertpapierbörsen oder geregelten Märkten
gehandelt werden. Daneben kann das Fondsvermögen in anderen zulässigen Vermögenswerten angelegt werden.

Art. 2. Investmentmanager. Abweichend von Artikel 2 des Verwaltungsreglements kann die Verwaltungsgesell-

schaft sich bei der Anlage des Fondsvermögens von Investmentmanagern unterstützen lassen.

Der Investmentmanager wird von der Verwaltungsgesellschaft bestellt. Aufgabe des Investmentmanagers ist insbe-

Die Aufgaben des Investmentmanagers können unter Aufsicht und Kontrolle der Verwaltungsgesellschaft insbe-

sondere auch die Ausführung der täglichen Anlagepolitik des Fonds im Sinne von Artikel 1 dieses Sonderreglements
umfassen.

34037

Der lnvestmentmanager erhält von der Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung gemäß Artikel 7 dieses Sonderregle-

ments.

Art. 3. Anteile. Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke

besteht nicht.

Art. 4. Fondswährung, Bewertungstag, Ausgabe und Rücknahme von Anteilen. 1. Die Fondswährung ist

die Deutsche Mark («DM») und ab dem 1. April 1999 der Euro («EUR»).

2. Bewertungstag ist jeder Bankarbeitstag, der zugleich Börsentag in Luxemburg und in Frankfurt am Main ist.
3. Anteile werden an jedem Bewertungstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwal-

4. Der Ausgabepreis ist innerhalb von zwei Bankarbeitstagen in Luxemburg nach dem entsprechenden Bewertungstag

zahlbar.

5. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.

Art. 5. Ausschüttungspolitik. Die Verwaltungsgesellschaft beabsichtigt, die im Fondsvermögen erwirtschafteten

Erträge im Fondsvermögen zu thesaurieren.

Art. 6. Depotbank. Depotbank ist die M.M.WARBURG & CO LUXEMBOURG S.A.
Art. 7. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Fondsvermögens. 1. Die Verwaltungsgesellschaft

2. Der Investmentmanager erhält für die Wahrnehmung seiner Tätigkeit von der Verwaltungsgesellschaft eine

Vergütung, deren Höhe von Zeit zu Zeit vereinbart und zu Lasten der Verwaltungsgesellschaft ausbezahlt wird.

3. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen:
a) ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von bis zu 0,24 %, das auf der Grundlage des an jedem

Bewertungstag errechneten Anteilwertes vierteljährlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Fondsvermögen
während des betreffenden Quartals auszuzahlen ist;

h) eine bankübliche Bearbeitungsgebühr für Geschäfte für Rechnung des Fonds;
c) Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter mit der

Verwahrung von Vermögenswerten des Fonds entstehen.

Art. 8. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 31. März.
Art. 9. Dauer des Fonds. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Die Änderungen treten am 1. Oktober 1998 in Kraft.

Luxemburg, den 1. September 1998.

M.M.Warburg-LuxInvest S.A.

M.M.WARBURG & CO LUXEMBOURG S.A.

Unterschriften

Enregistré à Luxembourg, le 28 août 1998, vol. 511, fol. 35, case 6. – Reçu 500 francs.

Le Receveur (signé): J. Muller.

(36574/000/68) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1

septembre 1998.

LUX-SELECT, Investmentfonds mit Sondervermögenscharakter (Fonds Commun de Placement).

—

M.M.Warburg-LuxInvest S.A., die Verwaltungsgesellschaft zu LUX-SELECT, einem Investmentfonds mit Sonderver-

mögenscharakter, welcher nach den Bestimmungen gemäss Teil I des Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für
gemeinsame Anlagen einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen am 31. Oktober 1989 gegründet wurde,
hat mit Zustimmung der Depotbank beschlossen, das Sonderreglement des Fonds zu ändern. Für den LUX-SELECT ist
das am 29. September 1995 im Mémorial C veröffentlichte Verwaltungsreglement in seiner aktuellen Fassung integraler
Bestandteil. Die erstmalige Veröffentlichung des Verwaltungsreglements erfolgte am 13. Dezember 1989. Die ergän-
zenden bzw. abweichenden Bestimmungen des Sonderreglements wurden erstmalig am 11. Juli 1997 im Mémorial C
veröffentlicht.

Das geänderte Sonderreglement des LUX-SELECT lautet wie folgt:

Art. 1. Anlagepolitik. 1. Ziel der Anlagepolitik des LUX-SELECT ist die Erwirtschaftung von Wertzuwachs

und/oder Ertrag (Berechnungsbasis Deutsche Mark) unter Beachtung der wirtschaftlichen, politischen, geographischen
Risiken und des Währungsrisikos.

2. Das Fondsvermögen wird in Aktien, Aktienzertifikaten, Partizipations, Options- und Genußscheinen von gut

fundierten Gesellschaften angelegt, die ihren Sitz in einem Mitgliedstaat der Organisation für wirtschaftliche Zusammen-
arbeit und Entwicklung (OECD) haben, sowie in Anleihen, Wandel- und Optionsanleihen und sonstigen sonstigen
variabel- und festverzinslichen Wertpapieren, die auf Währungen der OECD-Mitgliedstaaten oder der Europäischen
Union lauten und an Wertpapierbörsen oder geregelten Märkten gehandelt werden. Darüber hinaus ist die Anlage in
sonstigen gesetzlichen Vermögenswerten (valeurs mobilières) zulässig.

Art. 2. Investmentmanager. Abweichend von Artikel 2 des Verwaltungsreglements kann die Verwaltungsgesell-

schaft sich bei der Anlage des Fondsvermögens von Investmentmanagern unterstützen lassen.

34038

Der Investmentmanager wird von der Verwaltungsgesellschaft bestellt. Aufgabe des Investmentmanagers ist insbe-

Die Aufgaben des Investmentmanagers können unter Aufsicht und Kontrolle der Verwaltungsgesellschaft insbe-

sondere auch die Ausführung der täglichen Anlagepolitik des Fonds im Sinne von Artikel 1 dieses Sonderreglements
umfassen.

Der Investmentmanager erhält von der Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung gemäß Artikel 7 dieses Sonderregle-

ments.

Art. 3. Anteile. Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke

besteht nicht.

Art. 4. Fondswährung, Bewertungstag, Ausgabe und Rücknahme von Anteilen. 1. Die Fondswährung ist

die Deutsche Mark («DM») und ab dem 1. Oktober 1999 der Euro («EUR»).

2. Bewertungstag ist jeder Bankarbeitstag, der zugleich Börsentag in Luxemburg und Frankfurt am Main ist.
3. Anteile werden an jedem Bewertungstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwal-

4. Der Ausgabepreis ist innerhalb von zwei Bankarbeitstagen in Luxemburg nach dem entsprechenden Bewertungstag

zahlbar.

5. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.

Art. 5. Ausschüttungspolitik. Die Verwaltungsgesellschaft beabsichtigt, die im Fondsvermögen erwirtschafteten

Erträge im Fondsvermögen zu thesaurieren.

Art. 6. Depotbank. Depotbank ist die M.M.WARBURG & CO LUXEMBOURG S.A.
Art. 7. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Fondsvermögens. 1. Die Verwaltungsgesellschaft

2. Der Investmentmanager erhält für die Wahrnehmung seiner Tätigkeit von der Verwaltungsgesellschaft eine

Vergütung, deren Höhe von Zeit zu Zeit vereinbart und zu Lasten der Verwaltungsgesellschaft ausbezahlt wird.

3. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen:
a) ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von bis zu 0,24 %, das auf der Grundlage des an jedem

Bewertungstag errechneten Anteilwertes vierteljährlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Fondsvermögen
während des betreffenden Quartals auszuzahlen ist;

b) eine bankübliche Bearbeitungsgebühr für Geschäfte für Rechnung des Fonds;
c) Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter mit der

Verwahrung von Vermögenswerten des Fonds entstehen.

Luxemburg, den 1. September 1998.

M.M.Warburg-LuxInvest S.A.

M.M.WARBURG & CO LUXEMBOURG S.A.

Unterschriften

Enregistré à Luxembourg, le 28 août 1998, vol. 511, fol. 35, case 6. – Reçu 500 francs.

Le Receveur (signé): J. Muller.

(36575/000/70) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1

septembre 1998.

CONTINENTAL STAR GARANTIE 9/2003, Fonds Commun de Placement.

—

VERWALTUNGSREGLEMENT

Allgemeiner Teil

Das Verwaltungsreglement – Allgemeiner Teil – ist im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations C Nr. 202

vom 1. April 1998 unter dem Namen EuroWährungsGarant 3/2003 veröffentlicht.

Besonderer Teil

Art. 19. Depotbank
Depotbank ist die VEREINSBANK INTERNATIONAL SOCIETE ANONYME, Luxemburg.

Art. 20. Anlagepolitik
Ziel der Anlagepolitik ist es, den Anteilsinhaber an der positiven Kursentwicklung ausgewählter dividendenstarker

Aktien mit hoher Marktkapitalisierung von kontinentaleuropäischen Aktienmärkte zu beteiligen.

Zu diesem Zweck erwirbt der Fonds Wertpapiere, die eine Beteiligung am europäischen Aktienindex CONTI-

NENTAL STAR PRICE INDEX verbriefen, und zwar insbesondere Partizipationsscheine auf den CONTINENTAL STAR

34039

PRICE INDEX (Index-Zertifikate), die an Börsen oder an einem anderen geregelten Markt, der anerkannt, für das
Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, in einem Mitgliedstaat der OECD gehandelt werden,
wobei dies Wertpapiere gemäß der EG-Richtlinie (85/611/EWG) vom 20. Dezember 1985 sein müssen. Das darüber
hinausgehende Fondsvermögen wird in festverzinsliche Wertpapiere, Anleihen mit variablem Zins, Zero-Bonds und in
sonstige zulässige Vermögenswerte angelegt. Ausschließlich zur Beteiligung der Anleger an der positiven Kursent-
wicklung des Aktienindex CONTINENTAL STAR PRlCE INDEX und zur Absicherung des Fondsvermögens erwirbt der
Fonds außerdem Optionen auf den Aktienindex CONTINENTAL STAR PRICE INDEX. In Abweichung von Artikel 4 B)
1 b) des Verwaltungsreglements «Allemeiner Teil» dürfen diese Optionen sowohl notiert als auch nich notiert sein.
Voraussetzung für den Erwerb nicht notierter Optionen ist, daß es sich bei den Vertragspartnern um Finanzeinrich-
tungen erster Ordnung handelt, die auf derartige Geschäfte spezialisiert sind. Dabei darf die Summe der Prämien in
Abweichung von Artikel 4 B) 1 b) des Verwaltungsreglements «Allgemeiner Teil» 35 % des Netto-Fondsvermögens nicht
übersteigen. Darüber hinaus kann der Fonds andere geeignete Instrumente und Techniken nutzen, und zwar insbe-
sondere notierte und nicht notierte Short Forwards auf den CONTINENTAL STAR PRICE INDEX, also den Verkauf
von lndexterminkontrakten auf den CONTINENTAL STAR PRICE INDEX, mit denen die im Fonds enthaltenen lndex-
Zertifikate ganz oder teilweise abgesichert werden können. Voraussetzung für den Verkauf nicht notierter Forwards ist,
daß es sich bei den Vertragspartnern um Finanzeinrichtungen erster Ordnung handelt, die auf derartige Geschäfte
spezialisiert sind. Anlagen dürfen in jedweder Währung sowie in ECU erfolgen, wobei Anlagen, die nicht auf Fonds-
währung lauten, gegenüber dieser größtenteils währungskursgesichert werden.

Gemäß Artikel 4 C) 5 des Verwaltungsreglements «Allgemeiner Teil» ist die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt,

unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung bis zu 100 % des Netto-Fondsvermögens in Wertpapieren
verschiedener Emissionen anzulegen, die von einem Mitgliedstaat der EU oder seinen Gebietskörperschaften, von einem
Mitgliedstaat der OECD außerhalb der EU oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters,
denen ein oder mehrere Mitgliedstaaten der EU angehören, begeben oder garantiert werden. Diese Wertpapiere
müssen im Rahmen von mindestens sechs verschiedenen Emissionen begeben worden sein, wobei Wertpapiere aus ein
und derselben Emission 30 % des Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten dürten.

Der Fonds Iegt primär, wie oben beschrieben, in lndex-Zertifikaten auf den Aktienindex CONTINENTAL STAR

PRICE INDEX an. Hierbei handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen, die die Rückzahlung in Höhe des aktuellen
lndexstandes des CONTINENTAL STAR PRICE INDEX, gegebenenfalls bis zu einem vereinbarten Höchstkurs, am
jeweiligen Berechnungstag verbriefen. Diese Index-Zertifikate werden in der Regel zu dem in Deutscher Mark

ausge-

drückten CONTlNENTAL STAR PRICE INDEX -Indexstand am Erwerbstag unter Berücksichtigung üblicher Wertpa-
piertransaktionskosten erstanden. Der Kurs dieser Index-Zertifikate richtet sich in der Folgezeit insbesondere nach dem
jeweils aktuellen CONTlNENTAL STAR PRICE lNDEX -Indexstand.

Erwirbt der Fonds Index-Zertifikate, die die Kursentwicklung des CONTlNENTAL STAR PRICE INDEX nur bis zu

einem in den jeweiligen Emissionsbedingungen festgelegten lndex-Höchststand abbilden, so wird versucht, durch den
Erwerb geeigneter lndex-Kaufoptionen auf den CONTINENTAL STAR PRICE INDEX eine weitgehend proportionale
lndexpartizipation auch oberhalb dieser festgelegten lndex-Höchststände zu erreichen.

lndex-Zertifikate sind am Kapitalmarkt begebene Wertpapiere. Durch die Emissionsbedingungen der Index-Zerti-

fikate ist sichergestellt, daß sich die Kurse dieser lndex-Zertifikate in der Regel proportional nach der Kursentwicklung,
den Bezugsrechten usw. und unter Berücksichtigung außerordentlicher Dividendenzahlungen der im CONTlNENTAL
STAR PRICE INDEX zusammengefaßten Aktien richten. Diese Index-Zertifikate bilden den CONTlNENTAL STAR
PRICE INDEX in der Regel im Verhältnis 1:1 ab. Ein erhöhtes Spekulationspotential ist in den genannten Index-Zertifi-
katen wegen der fehlenden Hebelwirkung nicht gegeben.

Die Rückzahlung dieser Index-Zertifikate ergibt sich aus den jeweiligen Emissionsbedingungen, wonach der jeweilige

Emittent der Index-Zertifikate am Ende der den aktuellen Schlußstand des CONTlNENTAL STAR PRICE INDEX bzw.,
falls dieser über dem Höchststand gemäß Emissionsbedingungen liegt, den für die Rückzahlung vereinbarten Höchstkurs
– in der Regel in Deutscher Mark

ausgedrückt - zurückbezahlt.

Da diese Wertpapiere eine unmittelbare Beteiligung an der Wertentwicklung des CONTINENTAL STAR PRlCE

INDEX verbriefen, ändern sich die Kurse dieser lndex-Zertifikate entsprechend dem CONTINENTAL STAR PRICE
INDEX. Dies bedingt, daß die Kurse der lndex-Zertifikate nicht nur steigen, sondern auch fallen können. Während der
Laufzeit des Fonds kann der Inventarwert je Anteil deshalb auch unter den Inventarwert des Ausgabetages sinken.

lndex-Zertifikate unterscheiden sich von verbrieften (Index-)Optionen und Optionsscheinen: Index-Zertifikaten

fehlen die für Optionen signifikante Hebelwirkung, die Optionsprämie und der Ausübungspreis. Index-Zertifikate unter-
scheiden sich von (Index-)Optionen und Futures darüber hinaus dadurch, daß lndex-Zertifikate Wertpapiere sind, die an
einer Börse oder einem anderen geregelten Markt als Kassageschäfte gehandelt werden. Demgegenüber sind
(Index-)Optionen und Futures keine Wertpapiere, sondern vielmehr Termingeschäfte.

Art. 21. Fondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis, Bewertungstag
1. Die Fondswährung ist die Deutsche Mark. Die Deutsche Mark soll durch eine andere Währung mit anderslau-

tender Währungsbezeichnung ersetzt werden, weshalb die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt ist, zu gegebener Zeit die
neue Währung an Stelle der Deutschen Mark als Fondswährung vorzusehen.

2. Ausgabepreis ist der Inventarwert je Anteil gemäß Artikel 5 in Verbindung mit Artikel 6 des Verwaltungsreglements

«Allgemeiner Teil» zuzüglich eines Ausgabeaufschlags von bis zu 5,0 %. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder
andere Belastungen erhöhen, die in Vertriebsländern anfallen.

3. Rücknahmepreis ist der Inventarwert je Anteil gemäß Artikel 5 in Verbindung mit Artikel 9 des Verwaltungsregle-

ments «Allgemeiner Teil» abzüglich einer Rücknahmeprovision, welche 1,0 % des Inventarwertes je Anteil nicht
übersteigen darf und zugunsten des Fonds erhoben wird.

34040

4. Der Inventarwert je Anteil wird gemäß Artikel 5 Verwaltungsreglement «Allgemeiner Teil» in Verbindung mit den

Artikeln 6 bzw. 9 ermittelt. Dabei werden nicht notierte Optionen auf den Aktienindex CONTINENTAL STAR PRlCE
INDEX zu den Geldkursen bewertet, die von hierauf spezialisierten Finanzeinrichtungen erster Ordnung gestellt werden.

5. Kauf- und Verkaufsaufträge für Anteile, die bis 11.00 Uhr eines Bewertungstages gemäß Artikel 5 des Verwaltungs-

reglements «Allgemeiner Teil» in Verbindung mit Artikel 21 Absatz 6 des Verwaltungsreglements «Besonderer Teil»
eingegangen sind, werden zu den Ausgabe- und Rücknahmepreisen dieses Bewertungstages abgerechnet.

6. In Abweichung von Artikel 5 des Verwaltungsreglements «Allgemeiner Teil» gilt als Bewertungstag jeder Tag, der

sowohl in Luxemburg als auch in Frankfurt/Main Börsentag ist.

Art. 22. Kosten der Verwaltung und der Depotbank
1. Aus dem Fondsvermögen erhält die Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung von bis zu 1,2% p.a. zuzüglich eventuell

anfallender gesetzlicher Mehrwertsteuer, die auf den täglich ermittelten Inventarwert zu berechnen und am Ende eines
jeden Monats zahlbar ist.

2. Die Depotbank erhält für die Erfüllung ihrer Aufgaben ein Entgelt von bis zu 0,10 % p.a. zuzüglich eventuell anfal-

lender gesetzlicher Mehrwertsteuer, das auf den täglich ermittelten Inventarwert zu berechnen und am Ende eines jeden
Monats zahlbar ist, und eine Bearbeitungsgebühr von bis zu 0,125 % des Betrages jeder Wertpapiertransaktion für
Rechnung des Fonds soweit ihr dafür nicht bankübliche Gebühren zustehen.

3. Darüber hinaus gehen die im Zusammenhang mit der Verwaltung des Fonds anfallenden Aufwendungen und Kosten

nach Maßgabe von Artikel 11 des Verwaltungsreglements «Allgemeiner Teil» zu Lasten des Fonds.

Art. 23. Thesaurierung der Erträge
Die während des Rechnungsjahres angefallenen ordentlichen Nettoerträge des Fonds werden ebenso wie realisierte

Kapitalgewinne, Erlöse aus dem Verkauf von Subskriptionsrechten und sonstige Erträge nicht ausgeschüttet, sondern im
Fonds wieder angelegt.

Art. 24. Anteilzertifikate
Die Anteile des Fonds (Artikel 8 des Verwaltungsreglements «Allgemeiner Teil») werden in Globalurkunden

verbrieft, die auf den Inhaber lauten und über jede von der Verwaltungsgesellschaft bestimmte Anzahl von Anteilen
ausgestellt werden. Entgegen den Bestimmungen (Ausführungen) in Artikel 1, 6, 8 und 9 des Verwaltungsreglements
besteht ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke nicht.

Art. 25. Rechnungsjahr
Das erste Rechnungsjahr läuft von der Gründung des Fonds bis zum 30. September 1999. Die folgenden Rechnungs-

jahre des Fonds beginnen jeweils am 1. Oktober und enden am 30. September.

Art. 26. Dauer des Fonds, Liquidation und Verteilung des Fondsvermögens
Abweichend von Artikel 16 Absatz 1 des Verwaltungsreglements «Allgemeiner Teil» ist die Dauer des Fonds auf den

30. September 2003 befristet. Wenn der im Rahmen einer Garantieaussage maßgebliche Index an den festgelegten
Bezugstagen, die auch Bewertungstage sein müssen, nicht ermittelt wird, kann sich die Dauer des Fonds insoweit
verlängern, als auf den Index-Stand nach dem 30. September 2003 zurückgegriffen werden muß. Das Recht der Verwal-
tungsgesellschaft, die Verwaltung des Fonds zu kündigen oder den Fonds aufzulösen, ist während der Dauer des Fonds
ausgeschlossen.

Die Ausgabe von Anteilen erfolgt längstens bis zum 30. Juni 2003.
Die Verwaltungsgesellschaft wird mit der Veräußerung des Fondsvermögens am 1. Juli 2003 beginnen und bis zum

Ende der Laufzeit am 30. September 2003 alle Vermögensgegenstände veräußern, die Forderungen einziehen und die
Verbindlichkeiten tilgen.

Auch während dieses Zeitraums, mit Ausnahme der Tage vom 24. September 2003 bis einschließlich 29. September

2003 (an diesen Tagen wird die Rückgabe im Anlegerinteresse ausgeschlossen, einerseits zur frühzeitigen Ermittlung des
Liquidationserlöses und zu dessen rechtzeitiger Zahlung an den Anteilsinhaber sowie andererseits zur Ermittlung
eventueller Leistungen aufgrund ausgesprochener Garantie-Zusagen), ist die Rückgabe von Fondsanteilen möglich. Die
Verwaltungsgesellschaft behält sich jedoch vor, die Rücknahme von Fondsanteilen einzustellen, wenn dies im Interesse
der Gleichbehandlung der Anteilsinhaber und einer ordnungsgemäßen Abwicklung geboten erscheint.

Spätestens am Tag nach der Fondsauflösung, welcher ein Bewertungstag ist, gibt die Verwaltungsgesellschaft den

Liquidationserlös je Fondsanteil bekannt, der bei der Depotbank sowie bei den Zahlstellen des Fonds an diesem Tag zur
Auszahlung gelangt.

Alle eventuell anfallenden Kosten der Liquidation werden von der Verwaltungsgesellschaft getragen.

Luxemburg, den 17. Juni 1998.

ADIG-INVESTMENT LUXEMBURG S.A.

VEREINSBANK INTERNATIONAL

Unterschriften

SOClETE ANONYME

LUXEMBURG

Unterschriften

Die Deutsche Mark soll durch eine andere Währung mit anderslautender Währungsbezeichnung ersetzt werden,

weshalb diese dann an Stelle der Deutschen Mark tritt.

Für den Fall, daß gemäß Emissionsbedingungen der Index-Zertifikate anstelle der vorgesehenen Bezugsgröße

«Deutsche Mark» zu einem späteren Zeitpunkt eine andere Währung als Bezugsgröße gewählt wird, so tritt diese neue
Bezugsgröße an deren Stelle.

Enregistré à Luxembourg, le 19 juin 1998, vol. 508, fol. 74, case 8. – Reçu 500 francs.

Le Receveur (signé): J. Muller.

(25677/267/146) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 juin 1998.

34041

MARBLE (LUXEMBOURG) S.A., Société Anonyme

Siège social: L-8373 Hobscheid, 27, rue du Merschgrund.

—

STATUTS

L’an mil neuf cent quatre-vingt-dix-huit, le quatorze juillet, à onze heures et trente minutes.
Par-devant Maître Camille Mines, notaire de résidence à Redange-surAttert.

Ont comparu:

1) Madame Paula Christina Moura Dos Santos, gérante de société, demeurant à L-8373 Hobscheid, 27, rue du

Merschgrund,

2) Monsieur Amilcar Antunes Sequeira, commerçant, demeurant à L-8373 Hobscheid, 27, rue du Merschgrund.
Ces comparants ont requis le notaire instrumentant d’acter comme suit les statuts d’une société anonyme qu’ils

constituent entre eux:

Dénomination - Siège - Durée - Objet - Capital

Art. 1

. Entre les personnes ci-avant désignées et toutes celles qui deviendront dans la suite propriétaires des

actions ci-après créées, il est formé une société anonyme sous la dénomination de Marble (Luxembourg) S.A.

Art. 2. Le siège social est établi à Hobscheid.
Il pourra être transféré par simple décision du Conseil d’Administration à tout autre endroit du Grand-Duché de

Luxembourg.

Par simple décision du Conseil d’Administration, la société pourra établir des filiales, succursales, agences ou sièges

administratifs aussi bien au Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.

Lorsque des évènements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social, de nature à compromettre

l’activité normale au siège social ou la communication aisée de ce siège avec l’étranger, se sont produits ou seront
imminents, le siège social pourra être tranféré à l’étranger jusqu’à la cessation complète de ces circonstances anormales,
sans que toutefois cette mesure ne puisse avoir d’effet sur la nationalité de la société, laquelle, nonobstant ce transfert
provisoire du siège, restera luxembourgeoise.

Pareille déclaration de transfert du siège social sera faite et portée à la connaissance des tiers par l’un des organes

exécutifs de la société ayant qualité de l’engager pour les actes de gestion courante et journalière.

Art. 3. La société est constituée pour une durée illimitée.
Art. 4. La société a pour objet la prise de participations dans d’autres sociétés luxembourgeoises ou étrangères, ainsi

que toutes opérations mobilières, immobilières, financières ou civiles, liées directement ou indirectement à son objet
social.

Art. 5. Le capital social est fixé à un million deux cent cinquante mille francs (LUF 1.250.000,-) représenté par cent

actions (100) d’une valeur nominale de douze mille cinq cents francs (LUF 12.500,-) chacune.

Les actions ont été souscrites comme suit:

1) Madame Moura Dos Santos, prénommée …………………………………………………………………………………………………………

49 actions

2) Monsieur Antunes Sequeira, prénommé …………………………………………………………………………………………………………… 51 actions

Total: ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

100 actions

Les actions de la société ont été entièrement libérées en espèces par les associés, de sorte que le montant de LUF

1.250.000,- est dès à présent à la disposition de la société, ainsi qu’il a été prouvé au notaire instrumentaire qui le
constate expressément.

Les actions seront au porteur.
La société peut, dans la mesure et les conditions que la loi permet, racheter ses propres actions.
Toute action est indivisible, la société ne reconnaît, quant à l’exercice des droits accordés aux actionnaires, qu’un seul

propriétaire pour chaque titre.

Si le même titre appartient à plusieurs personnes, la société peut suspendre l’exercice des droits y afférents jusqu’à

ce qu’une seule d’entre elles soit désignée comme étant à son égard propriétaire du titre.

Art. 6. L’assemblée générale annuelle des actionnaires se tiendra au siège social, ou en tout autre endroit désigné

par les convocations, le troisième lundi du mois de juin à 10.00 heures, et pour la première fois en 1999.

Si ce jour est un jour férié légal, l’assemblée se tiendra le premier jour ouvrable qui suit.

Art. 7. Toute action donne droit à une voix. Tout actionnaire pourra prendre part aux assemblées des actionnaires

en désignant par écrit, soit par orginal, soit par téléfax, par télégramme ou par télex une autre personne comme manda-
taire.

Les décisions de l’assemblée générale des actionnaires sont prises à la majorité simple des actionnaires présents ou

représentés votants, sauf les majorités spéciales légalement requises.

Art. 8. Les assemblées des actionnaires seront convoquées par le conseil d’administration, à la suite d’un avis

énonçant l’ordre du jour et envoyé par lettre recommandée au moins huit jours avant l’assemblée à tout porteur
d’actions nominatives à son adresse portée au registre des actionnaires. En présence d’actions au porteur les convoca-
tions sont faites par annonces insérées deux fois à huit jours d’intervalle au moins et huit jours avant l’assembée, dans le
mémorial et dans un journal de Luxembourg.

Cependant, si tous les actionnaires sont présents ou représentés à une assemblée générale et s’ils déclarent avoir été

informés de l’ordre du jour de l’assemblée, celle-ci pourra être tenue sans avis de convocation ni publication préalable.

34042

Art. 9. La Société sera administrée par un conseil d’administration composé de trois membres au moins, lesquels

n’auront pas besoin d’être actionnaires de la Société.

Les administrateurs seront élus par les actionnaires lors de l’assemblée générale annuelle pour une période qui ne

pourra excéder six années et resteront en fonction jusqu’à ce que leurs successeurs auront été élus; toutefois, un
administrateur peut être révoqué avec ou sans motif et/ou peut être remplacé à tout moment par décision des
actionnaires.

Au cas où le poste d’un administrateur deviendrait vacant à la suite de décès, de démission, de révocation ou

autrement, les administrateurs restants pourront élire à la majorité des voix un administrateur pour remplir provisoi-
rement les fonctions attachées au poste devenu vacant, jusqu’à la prochaine assemblée des actionnaires.

Art. 10. Le conseil d’administration se réunira sur convocation du président ou de deux administrateurs, au lieu

indiqué dans la convocation.

Le conseil d’administration, s’il y a lieu, nommera des fondés de pouvoir de la Société.
Tout administrateur pourra se faire représenter en désignant par écrit ou par câble, télégramme, télex ou télécopie

un autre administrateur comme son mandataire.

Le conseil d’administration ne pourra délibérer et agir que si la majorité des administrateurs est présente ou repré-

sentée à la réunion du conseil d’administration. Les décisions sont prises à la majorité des voix des administrateurs
présents ou représentés à cette réunion.

Nonobstant les dispositions qui précèdent, une décision du conseil d’administration peut également être prise par

voie circulaire et résulter d’un seul ou de plusieurs documents contenant les résolutions et signé(s) par tous les
membres du conseil d’administration sans exception. La date d’une telle décision sera la date de la première signature.

Art. 11. Les procès-verbaux des réunions du conseil d’administration seront signés par l’administrateur qui aura

assumé la présidence.

Les copies ou extraits de procès-verbaux destinés à servir en justice ou ailleurs seront signés par le secrétaire (s’il y

en a) ou par deux administrateurs.

Art. 12. Le conseil d’administration peut nommer un ou plusieurs administrateur(s) délégué(s) qui aura (auront)

pleins pouvoirs pour agir au nom de la Société pour tout ce qui concerne la gestion journalière et qui représentera
(représenteront) la société en justice.

Art. 13. La Société sera engagée par la signature conjointe de deux administrateurs, ou par la seule signature de

toute autre personne à qui des pouvoirs de signature auront été spécialement délégués par le conseil d’administration
avec l’autorisation de l’assemblée générale.

Art. 14. Les opérations de la Société, comprenant notamment la tenue de sa comptabilité, les questions fiscales et

l’établissement de toutes déclarations d’impôt ou autres déclarations prévues par la loi luxembourgeoise, seront
surveillées par un commissaire. Le commissaire sera élu par l’assemblée générale annuelle des actionnaires pour une
période prenant fin le jour de la prochaine assemblée générale des actionnaires et jusqu’à l’élection de son successeur.
Le commissaire restera en fonction jusqu’à sa réélection ou l’élection de son successeur.

Le commissaire en fonction peut être révoqué à tout moment, avec ou sans motif, par l’assemblée des actionnaires.

Art. 15. L’exercice social commencera le premier janvier et se terminera le trente et un décembre de chaque année.
Art. 16. Il sera prélevé sur le bénéfice net annuel cinq pour cent (5 %) qui seront affectés à la réserve prévue par la

loi. Ce prélèvement cessera d’être obligatoire lorsque la réserve aura atteint dix pour cent (10 %) du capital social tel
qu’il est prévu à l’article cinq des statuts ou tel que celui-ci aura été augmenté ou réduit.

Le solde est à la disposition de l’assemblée générale des actionnaires.
Le conseil d’administration peut décider de payer des dividendes intérimaires selon les conditions et les restrictions

prévues par la loi luxembourgeoise sur les sociétés commerciales.

Art. 17. En cas de dissolution de la Société, il sera procédé à la liquidation par les soins d’un ou de plusieurs liqui-

dateurs (qui peuvent être des personnes physiques ou morales) et qui seront nommés par l’assemblée générale des
actionnaires qui déterminera leurs pouvoirs et leur rémunération.

Art. 18. Les présents statuts pourront être modifiés en temps et lieu qu’il appartiendra par une assemblée générale

extraordinaire des actionnaires soumise aux conditions de quorum et de majorité requises par l’article 67-1 de la loi du
dix août mil neuf cent quinze sur les sociétés commerciales telle qu’elle a été modifiée.

Art. 19. Pour toutes matières qui ne sont pas régies par les présents statuts, les parties se réfèrent aux dispositions

de la loi du dix août mil neuf cent quinze concernant les sociétés commerciales telle qu’elle a été modifiée.

Dispositions transitoires

Le premier exercice social commence aujourd’hui et finit le 31 décembre 1998.

Déclaration

Le notaire soussigné déclare avoir vérifié l’existence des conditions énumérées à l’article 26 de la loi du dix août mil

neuf cent quinze sur les sociétés commerciales et en constate expressément l’accomplissement et qu’en outre ces condi-
tions sont conformes aux prescriptions de l’article 27 de cette même loi.

Estimation des frais

Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges, sous quelque forme que se soit, qui incombent à la Société

ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution, sont approximativement estimés à la somme d’environ soixante-
cinq mille francs.

34043

Assemblée constitutive

Et à l’instant, les comparants préqualifiés, représentant l’intégralité du capital social, se sont constitués en assemblée

générale extraordinaire à laquelle ils se reconnaissent dûment convoqués, ils ont pris à l’unanimité les résolutions
suivantes:

1. Le nombre des administrateurs est fixé à trois.
2. Le nombre des commissaires est fixé à un.
3. Sont appelés aux fonctions d’administrateurs pour une durée de cinq années:
a. Monsieur Amilcar Antunes Sequeira, prénommé,
b. Madame Paula Moura Dos Santos, prénommée,
c. La société MARBLE BUSINESS COMPANY LTD, inscrite au Registre de Commerce des Bahamas sous le numéro

65.975 B, élisant domicile aux fins des présentes à Hobscheid, 27, rue du Merschgrund.

4. Est appelée aux fonctions de commissaire pour une durée d’une année:
La société anonyme NETLINK ACCOUNTING & FISCAL SERVICES, établie et domiciliée à Luxembourg, 20, rue

Philippe II.

5. Le siège social est fixé à L-8373 Hobscheid, 27, rue du Merschgrund.
6. Monsieur Amilcar Antunes Sequeira, préqualifié, est appelé aux fonctions d’administrateur-délégué pouvant

engager la société sous sa signature individuelle pour tous les actes de gestion courante.

Les frais et honoraires en relation avec le présent acte sont à la charge de la société, les actionnaires comparants en

étant débiteurs solidaires.

Déclaration

Avant de conclure, le notaire a attiré l’attention des comparants sur l’obligation pour la société de solliciter et

d’obtenir les autorisations administratives requises avant toute transaction de nature commerciale.

Dont acte, fait et passé à Redange, en l’étude du notaire instrumentant, à la date mentionnée en tête des présentes.
Et après lecture faite aux comparants, qui se sont fait connaître du notaire par leurs nom, prénom usuel et résidence,

lesdits comparants ont signé ensemble avec Nous notaire la présente minute.

Signé: P. Moura Dos Santos, A. Antunes Sequeira, C. Mines
Enregistré à Redange, le 20 juillet 1998, vol. 397, fol. 43, case 6. – Reçu 12.500 francs.

Le Receveur (signé): R. Schaak.

Pour expédition conforme, délivrée sur papier libre aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et

Associations.

Redange, le 22 juillet 1998.

C. Mines.

(30614/225/164) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 juillet 1998.

LUX-CONCEPT S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-8422 Steinfort, 86, rue de Hobscheid.

—

STATUTS

L’an mil neuf cent quatre-vingt-dix-huit, le trois juillet.
Par-devant Maître Camille Mines, notaire de résidence à Redange-sur-Attert.

Ont comparu:

1) Monsieur Jurgen Augustinus Angèle De Paep, informaticien, demeurant à B-2590 Berlaar, Hemelshoek, 233,
2) Monsieur Hubert Charles Balluet, informaticien, demeurant à L-8422 Steinfort, 86, rue de Hobscheid,
3) Mademoiselle Patricia Balluet, dessinatrice, demeurant à L-8422 Steinfort, 86, rue de Hobscheid.
Ces comparants ont requis le notaire instrumentant d’acter comme suit les statuts d’une société anonyme qu’ils

constituent entre eux:

Dénomination - Siège - Durée - Objet - Capital

Art. 1

. Entre les personnes ci-avant désignées et toutes celles qui deviendront dans la suite propriétaires des

actions ci-après créées, il est formé une société anonyme sous la dénomination de LUX-CONCEPT S.A.

Art. 2. Le siège social est établi à Steinfort.
Il pourra être transféré par simple décision du Conseil d’Administration à tout autre endroit du Grand-Duché de

Luxembourg.

Par simple décision du Conseil d’Administration, la société pourra établir des filiales, succursales, agences ou sièges

administratifs aussi bien au Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.

Lorsque des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social, de nature à compromettre

Pareille déclaration de transfert du siège social sera faite et portée à la connaissance des tiers par l’un des organes

exécutifs de la société ayant qualité de l’engager pour les actes de gestion courante et journalière.

Art. 3. La société est constituée pour une durée illimitée.

34044

Art. 4. La société a pour objet la formation et le conseil en matière informatique et en gestion d’entreprises, ainsi

que la vente et la location de matériel et de logiciels, ainsi que toutes opérations mobilières, immobilières, financières ou
industrielles, commerciales ou civiles, liées directement ou indirectement à son objet social.

Art. 5. Le capital social est fixé à un million trois cent mille francs (LUF 1.300.000,-) représenté par cinquante-deux

actions (52) d’une valeur nominale de vingt-cinq mille francs (LUF 25.000,-) chacune.

Les actions ont été souscrites comme suit:

1) Monsieur Jurgen De Paep, prénommé…………………………………………………………………………………………………………………

26 actions

2) Monsieur Hubert Balluet, prénommé …………………………………………………………………………………………………………………

13 actions

3) Mademoiselle Patricia Balluet, prénommée ………………………………………………………………………………………………………

13 actions

Total:…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

52 actions

Les actions de la société ont été partiellement libérées en espèces par les associés, de sorte que le montant de LUF

400.000,- (quatre cent mille francs) est dès à présent à la disposition de la société, ainsi qu’il a été prouvé au notaire
instrumentaire qui le constate expressément.

Les actions seront nominatives.
La société peut, dans la mesure et les conditions que la loi permet, racheter ses propres actions.
Toute action est indivisible, la société ne reconnaît, quant à l’exercice des droits accordés aux actionnaires, qu’un seul

propriétaire pour chaque titre.

Si le même titre appartient à plusieurs personnes, la société peut suspendre l’exercice des droits y afférents jusqu’à

ce qu’une seule d’entre elles soit désignée comme étant à son égard propriétaire du titre.

Chaque actionnaire jouit d’un droit de préemption sur l’ensemble des actions. Ce droit peut être exercé tant à l’égard

de toute vente, publique ou de gré à gré, qu’à l’égard de tout apport ou échange d’actions. L’actionnaire qui désire
aliéner ses actions ou le tiers chargé de procéder à la vente forcée exigera du candidat acquéreur une offre écrite
précisant le nombre d’actions qu’il souhaite acquérir, le prix et les conditions contractuelles. Cette dernière condition
s’applique à l’échange et à l’apport mutatis mutandis. Cette offre écrite sera communiquée par lettre recommandée au
conseil d’administration de la société.

Le conseil d’administration communiquera par lettre recommandée dans les quinze jours, date de réception à date de

réception, cette offre écrite à l’ensemble des autres actionnaires qui disposeront de 90 jours, date de réception à date
de réception, pour exercer leur droit par lettre recommandée adressée au conseil d’administration. Ce droit de
préemption peut être exercé pour un prix déterminé, conformément à la formule d’évaluation décrite ci-après ou au
prix proposé par le candidat acquéreur, au choix du bénéficiaire du droit de préemption.

Si à l’expiration du délai de 90 jours, plusieurs actionnaires entendent exercer leur droit de préemption, et si le

nombre total des actions qu’ils souhaitent acquérir dépasse le nombre d’actions proposées, les actions proposées à la
vente seront réparties entre eux proportionnellement au nombre d’actions que chacun d’entre eux détient déjà.

Si à l’expiration du délai de 90 jours, le nombre d’actions pour lesquelles le droit de préemption est exercé est

inférieur au nombre d’actions proposées à l’aliénation, la procédure décrite au second paragraphe ci-dessus sera
immédiatement renouvelée pour les actions restantes, mais le délai de 90 jours sera ramené à 30 jours et le conseil
d’administration indiquera la raison du renouvellement de la procédure et le nouveau délai.

Si, après cette seconde offre, le nombre d’actions pour lesquelles le droit de préemption est exercé est toujours

inférieur à celui des actions proposées à l’aliénation, les actions restantes seront offertes en vente à la société qui
disposera d’un délai de 30 jours à partir de l’expiration du délai de 30 jours fixé au paragraphe précédent pour les
racheter.

Le conseil d’administration décidera du rachat ou non rachat des actions à lui offertes et communiquera la décision

de la société par lettre recommandée, adressée à l’actionnaire qui désirera aliéner.

Si, après cette troisième offre le nombre d’actions pour lesquelles le droit de préemption est exercé est toujours

inférieur à celui des actions proposées à l’aliénation, le tiers candidat acquéreur pourra acquérir l’ensemble des actions
proposées à l’aliénation.

Le conseil d’administration informera par lettre recommandée chacune des personnes qui ont le droit d’acheter des

actions en vertu des alinéas précédents du nombre d’actions qui en définitive leur reviendront.

Le prix des actions sera égal à la valeur nette par action calculée sur base de la valeur du marché de tous les devoirs

et engagements de la société, selon les méthodes d’évaluation généralement admises sur le plan international.

Le prix des actions devra être payé dans les 90 jours de la réception de cette lettre recommandée. Le transfert des

actions est effectué au jour du paiement.

Les droits de préemption décrits dans cet article ne sont pas d’application en cas de fusion, scission, liquidation ou

apport de branche d’activité ou lorsque la cession est faite au profit d’une société holding privée dont l’ensemble des
actionnaires de la société au jour de la cession détiennent au moins 90 % des actions ou encore lorsque tous les
actionnaires renoncent par acte sous seing privé à ces droits.

Dans l’hypothèse où les actions étaient transférées sans respecter le droit de préemption, le conseil d’administration

pourrait suspendre l’exercice des droits afférents aux actions transférées.

Les libéralités ayant les actions pour objet au profit d’autres personnes que les héritiers en ligne directe ou le conjoint

de celui qui effectue la libéralité doivent être approuvées par l’ensemble des actionnaires. A défaut d’approbation, le
gratifié verra l’exercice des droits sociaux, attachés aux actions ayant fait l’objet de la libéralité, suspendu tant qu’il n’aura
pas offert ses actions en vente aux actionnaires au prix établi suivant la formule d’évaluation reprise ci-dessus et suivant
la procédure décrite ci-dessus.

Art. 6. L’assemblée générale annuelle des actionnaires se tiendra au siège social, ou en tout autre endroit désigné

par les convocations, le premier samedi du mois de mars à 14.00 heures, et pour la première fois en l’an 2000.

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Si ce jour est un jour férié légal, l’assemblée se tiendra le premier jour ouvrable qui suit.

Art. 7. Toute action donne droit à une voix. Tout actionnaire pourra prendre part aux assemblées des actionnaires

en désignant par écrit, soit par orginal, soit par téléfax, par télégramme ou par télex une autre personne comme manda-
taire.

Les décisions de l’assemblée générale des actionnaires sont prises à la majorité simple des actionnaires présents ou

représentés votants, sauf les majorités spéciales légalement requises.

Art. 8. Les assemblées des actionnaires seront convoquées par le conseil d’administration, à la suite d’un avis

énonçant l’ordre du jour, et envoyé par lettre recommandée au moins huit jours avant l’assemblée à tout porteur
d’actions nominatives à son adresse portée au registre des actionnaires. En présence d’actions au porteur les convoca-
tions sont faites par annonces insérées deux fois à huit jours d’intervalle au moins et huit jours avant l’assembée, dans le
mémorial et dans un journal de Luxembourg.

Cependant, si tous les actionnaires sont présents ou représentés à une assemblée générale, et s’ils déclarent avoir été

informés de l’ordre du jour de l’assemblée, cellle-ci pourra être tenue sans avis de convocation ni publication préalable.

Art. 9. La Société sera administrée par un conseil d’administration composé de trois membres au moins, lesquels

n’auront pas besoin d’être actionnaires de la Société.

Les administrateurs seront élus par les actionnaires lors de l’assemblée générale annuelle pour une période qui ne

pourra excéder six années, et resteront en fonction jusqu’à ce que leurs successeurs aient été élus; toutefois, un admi-
nistrateur peut être révoqué avec ou sans motif et/ou peut être remplacé à tout moment par décision des actionnaires.

Au cas ou le poste d’un administrateur deviendrait vacant à la suite de décès, de démission, de révocation ou

Art. 10. Le conseil d’administration se réunira sur convocation du président ou de deux administrateurs, au lieu

indiqué dans la convocation.

un autre administrateur comme son mandataire.

Le conseil d’administration ne pourra délibérer et agir que si la majorité des administrateurs est présente ou repré-

sentée à la réunion du conseil d’administration. Les décisions sont prises à la majorité des voix des administrateurs
présents ou représentés à cette réunion.

Nonobstant les dispositions qui précèdent, une décision du conseil d’administration peut également être prise par

Art. 11. Les procès-verbaux des réunions du conseil d’administration seront signés par l’administrateur qui aura

assumé la présidence.

Les copies ou extraits de procès-verbaux destinés à servir en justice ou ailleurs seront signés par le secrétaire (s’il y

en a ou par deux administrateurs.

Art. 12. Le conseil d’administration peut nommer un ou plusieurs administrateur(s)-délégué(s) qui aura (auront)