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26785

MEMORIAL

MEMORIAL

Amtsblatt

Journal Officiel

du Grand-Duché de

Luxembourg

des Großherzogtums

Luxemburg

R E C U E I L

 

D E S

 

S O C I E T E S

 

E T

 

A S S O C I A T I O N S

Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales

et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.

C — N° 559

16 mars 2006

S O M M A I R E

GARAGE SCHNEIDERS, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-6450 Echternach, 17, rue de Luxembourg.

R. C. Luxembourg B 99.430. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 8 décembre 2005, réf. LSO-BL02138, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 décembre 2005.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(107464.3/619/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 décembre 2005.

Actelion Finance S.C.A., Luxembourg. . . . . . . . . . .

26831

Holding Financière MK S.A., Luxembourg  . . . . . . 

26831

Activest Investmentgesellschaft Luxembourg S.A., 

Initi International Holding S.A., Luxembourg . . . . 

26824

Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

26789

Intergroupe S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . 

26829

Ardec S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

26827

Laredo S.A., Strassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

26827

Ariaco Investment S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . .

26828

Luxad S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

26830

Arona Invest S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .

26823

Morote Holding S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . 

26823

Asia Oceania Fund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

26819

Partak S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

26825

BADH, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

26811

Partimage S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . 

26827

Bankinter International Fund, Sicav, Luxembourg.

26832

Rhin Private Equity Partners S.A., Luxemburg . . . 

26786

Basil Finance S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .

26828

Saekacoatings S.A., Strassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

26826

Benedu Holding S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . .

26830

Saint Eugène S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . 

26832

Bilku 2, Sicav, Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

26791

SOA Management, S.à r.l., Capellen  . . . . . . . . . . . 

26832

Blairmont S.A.H., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . .

26828

Socalux S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

26824

Breitfeld Teilhabergesellschaft A.G., Luxembourg.

26821

Société de Participations Financières Maruh S.A., 

Centro Convenienza Arredamento, S.à r.l.. . . . . . .

26819

Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

26822

Dynamic Systems S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . .

26830

Sonic S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

26822

Erdan Holding S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . .

26825

Southern Participations S.A.H., Luxembourg . . . . 

26826

Eurydice Holding S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . .

26825

Star Fund Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . 

26824

Fahxi S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

26818

Surface Holding S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . 

26831

Falkland S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .

26830

T.C.S. S.A., Bertrange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

26829

Foyer S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

26821

Teramo Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . 

26829

Garage Schneiders, S.à r.l., Echternach . . . . . . . . . .

26785

Traveling Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . 

26826

Gesteuro S.A.H., Strassen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

26828

Tung Luxembourg Holding S.A., Luxembourg . . . 

26823

Habri S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

26821

Uniholding S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . 

26826

Harmony Fund, Sicav, Luxembourg. . . . . . . . . . . . .

26819

West Fields Consolidated S.A.H., Luxembourg  . . 

26823

Luxembourg, le 13 décembre 2005.

Signature.

26786

RHIN PRIVATE EQUITY PARTNERS S.A., Aktiengesellschaft.

Gesellschaftssitz: L-1717 Luxemburg, 8-10, rue Mathias Hardt.

H. R. Luxemburg B 114.382. 

STATUTEN

Im Jahre zweitausendundsechs, den sechsten Februar.
Vor dem unterzeichneten Notar Henri Hellinckx, mit Amtssitz in Mersch,

Sind erschienen:

1) AIM SERVICES, S.à r.l., mit Sitz 8-10 rue Mathias, L-1717 Luxembourg, 
hier vertreten durch Frau Ute Bräuer, Rechtsanwältin, wohnhaft in Luxemburg, Geschäftsführerin.
2) Herr Guy Harles, Rechtsanwalt, wohnhaft in Luxemburg,
hier vertreten durch Frau Ute Bräuer, Rechtsanwältin, wohnhaft in Luxemburg, gemäß privatschriftlicher Vollmacht.
Die Vollmacht nach ne varietur Unterzeichnung durch die Bevollmächtigte und den unterzeichneten Notar bleibt

gegenwärtiger Urkunde als Anlage beigefügt, um mit derselben einregistriert zu werden. 

Die Erschienenen ersuchen den unterzeichneten Notar, die Satzung einer Aktiengesellschaft, die sie hiermit gründen,

wie folgt zu beurkunden.

I. Name, Sitz, Dauer und Zweck

Art. 1. Die Gesellschaft ist eine Aktiengesellschaft nach Luxemburger Recht und führt den Namen RHIN PRIVATE

EQUITY PARTNERS S.A.

Art. 2. Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet.

Art. 3. Zweck der Gesellschaft ist der Erwerb von Beteiligungen jeder Art und Form an in- und ausländischen

Gesellschaften, sonstige Vermögensanlagen jeder Art, der Erwerb von Wertpapieren jeder Art durch Kauf, Zeichnung
oder auf andere Weise, die Übertragung von Wertpapieren durch Verkauf, Tausch oder auf andere Weise sowie die
Verwaltung, Kontrolle und Verwertung dieser Beteiligungen.

Die Gesellschaft kann alle sonstigen Geschäfte betreiben, die der Erreichung ihres Zweckes förderlich sind und den

Bestimmungen des Gesetzes vom zehnten August neunzehnhundertfünfzehn über Handelsgesellschaften («Gesetz vom
zehnten August neunzehnhundertfünfzehn») einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen der jeweiligen
Gesetze entsprechen.

Die Gesellschaft kann jegliche Kontroll- oder Überwachungsmaßnahmen vornehmen und alle Geschäftshandlungen

durchführen, die zur Erfüllung ihres Gesellschaftszweckes und der Ziele der Gesellschaft nützlich erscheinen.

Art. 4. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Luxemburg. Durch einfachen Beschluß des Verwaltungsrates können

jederzeit Filialen oder Geschäftsstellen sowohl im Großherzogtum Luxemburg als auch im Ausland gegründet werden.

Falls durch außergewöhnliche Ereignisse politischer, wirtschaftlicher oder sozialer Natur die Gesellschaft nach

Ansicht des Verwaltungsrates in ihrer Tätigkeit am Gesellschaftssitz eingeschränkt oder der reibungslose Verkehr zwi-
schen dem Sitz der Gesellschaft und dem Ausland behindert wird oder falls eine solche Einschränkungen oder Behinde-
rung unmittelbar bevorsteht, kann der Sitz der Gesellschaft durch einfachen Beschluß des Verwaltungsrates
vorübergehend bis zur völligen Normalisierung der Verhältnisse in ein anderes Land verlegt werden. Eine solche Maß-
nahme berührt die luxemburgische Staatszugehörigkeit der Gesellschaft nicht.

II. Kapital - Aktien

Art. 5. Das gezeichnete Kapital beträgt einhunderttausend Euro (EUR 100.000,-) und ist in eintausend (1.000)

Namensaktien mit einem Nominalwert von je einhundert Euro (EUR 100,-) eingeteilt.

Das gezeichnete Kapital der Gesellschaft kann auf Beschluß der Hauptversammlung der Aktionäre, welcher in der für

Satzungsänderungen geltenden Form zu fassen ist, erhöht oder herabgesetzt werden. Die Gesellschaft kann innerhalb
der gesetzlich zulässigen Beschränkungen eigene Aktien erwerben.

Art. 6. Die Aktien sind Inhaber- oder Namensaktien.
Am Gesellschaftssitz wird ein Register der Namensaktien geführt, welches jedem Aktionär zur Einsicht offen steht.

Dieses Register enthält alle Angaben, welche in Artikel neununddreißig des Gesetzes vom zehnten August neunzehn-
hundertfünfzehn vorgesehen sind. Das Eigentum an Namensaktien wird durch die Eintragung in dieses Register
festgestellt. Zertifikate, welche die Eintragung in das Register bestätigen, können ausgestellt werden; sie werden von
zwei Verwaltungsratsmitgliedern unterzeichnet.

Es können Aktienzertifikate über Inhaberaktien ausgestellt werden. Diese Aktienzertifikate sind von zwei Verwal-

tungsratsmitgliedern zu unterzeichnen.

Die Gesellschaft erkennt nur einen Eigentümer pro Aktie an; sollte das Recht an einer Aktie ungeteilt, abgeleitet oder

streitig sein, müssen diejenigen, die das Recht an der Aktie geltend machen, einen einzigen Bevollmächtigten ernennen
um die Aktie gegenüber der Gesellschaft zu vertreten. Die Gesellschaft kann die Wahrnehmung aller Rechte bezüglich
dieser Aktie suspendieren, bis eine einzige Person zum Rechtsinhaber an der Aktie im Verhältnis zur Gesellschaft
ernannt worden ist. 

III. Hauptversammlung der Aktionäre

Art. 7. Die ordnungsgemäß gebildete Versammlung der Aktionäre vertritt alle Aktionäre der Gesellschaft. Sie hat

jegliche Befugnis zur Anordnung, Ausführung oder Ratifizierung aller Handlungen im Hinblick auf die Geschäfte der
Gesellschaft.

Die Hauptversammlung wird durch den Verwaltungsrat einberufen.

26787

Sie kann auch auf Antrag von Aktionären, welche wenigstens ein Fünftel des Kapitals vertreten, einberufen werden.

Art. 8. Die jährliche Hauptversammlung findet am Sitz der Gesellschaft oder an einem anderen, in der Einladung

bestimmten Ort innerhalb der Gemeinde Luxemburg jeweils um 11.00 Uhr am letzten Donnerstag des Monats Juni eines
jeden Jahres oder, wenn dieser Tag auf einen Feiertag fällt, am nächsten darauffolgenden Werktag statt. Außerordentli-
che Hauptversammlungen können an dem im Einberufungsschreiben bestimmten Zeitpunkt an einem beliebigen Ort
einberufen werden.

Die erforderlichen Anwesenheitsquoten sowie die gesetzlich erforderlichen Fristen und die Leitung der Versammlung

der Aktionäre der Gesellschaft werden im jeweiligen Einberufungsschreiben aufgeführt, soweit diese Satzung keine
anderweitige Bestimmung trifft.

Jede Aktie gewährt eine Stimme. Jeder Aktionär kann sich auf der Hauptversammlung durch einen schriftlich, per

Kabel, Telegramm Telex oder Telefax bevollmächtigten Dritten vertreten lassen. Beschlüsse auf einer ordnungsgemäß
einberufenen Hauptversammlung werden mit einfacher Mehrheit der anwesenden und vertretenen Stimmen gefaßt,
sofern das Gesetz oder die gegenwärtige Satzung keine anderweitige Bestimmung treffen.

Der Verwaltungsrat kann alle weiteren Bedingungen festlegen, welche von den Aktionären erfüllt werden müssen,

um an einer Versammlung der Aktionäre teilnehmen zu können. Sind alle Aktionäre in einer Hauptversammlung anwe-
send oder vertreten und erklären sie, die Tagesordnung zu kennen, so kann die Versammlung ohne vorherige Einberu-
fung abgehalten werden.

IV. Verwaltungsrat

Art. 9. Die Gesellschaft wird durch einen Verwaltungsrat verwaltet, welcher aus mindestens drei Mitgliedern beste-

hen muß, die nicht Aktionäre der Gesellschaft sein müssen. Die Mitglieder des Verwaltungsrates werden von der Haupt-
versammlung der Aktionäre gewählt; ihre Anzahl, Bezüge und die Dauer ihres Mandates werden von der
Hauptversammlung festgesetzt. Die Dauer des Mandates darf sechs Jahre nicht überschreiten.

Die Mitglieder des Verwaltungsrates werden mit einfacher Mehrheit der anwesenden und vertretenen Aktionäre ge-

wählt.

Die Hauptversammlung der Aktionäre kann zu jeder Zeit und ohne Angabe von Gründen jedes Mitglied des Verwal-

tungsrates abberufen.

Wird die Stelle eines Mitgliedes des Verwaltungsrates durch Tod, Rücktritt oder aus einem sonstigen Grund frei, so

können die verbleibenden Mitglieder das freigewordene Amt vorläufig bis zur nächsten Hauptversammlung, welche die
endgültige Wahl vornimmt, besetzen.

Art. 10. Der Verwaltungsrat wählt aus dem Kreise seiner Mitglieder einen Vorsitzenden und einen stellvertretenden

Vorsitzenden. Er kann auch einen Sekretär bestellen, welcher nicht Mitglied des Verwaltungsrates sein muß und welcher
für die Protokolle der Sitzungen des Verwaltungsrates und der Hauptversammlungen der Aktionäre verantwortlich
zeichnet.

Der Verwaltungsrat wird durch den Vorsitzenden oder durch zwei seiner Mitglieder an dem in der Einladung be-

stimmten Ort einberufen.

Der Vorsitzende hat den Vorsitz in jeder Hauptversammlung der Aktionäre und in den Sitzungen des Verwaltungs-

rates; in seiner Abwesenheit können die Hauptversammlung oder der Verwaltungsrat mit Mehrheit der Anwesenden
ein anderes Mitglied des Verwaltungsrates ernennen, um den Vorsitz dieser Versammlungen oder Sitzungen zeitweise
zu führen.

Jedes Mitglied des Verwaltungsrates erhält wenigstens vierundzwanzig Stunden vor dem vorgesehenen Zeitpunkt der

Sitzung ein Einberufungsschreiben, außer im Falle einer Dringlichkeit, in welchem Falle die Natur und die Gründe dieser
Dringlichkeit im Einberufungsschreiben angegeben werden müssen. Auf schriftliche, durch Kabel, Telegramm, Telex,
Telefax oder durch ein vergleichbares Kommunikationsmittel gegebene Einwilligung eines jeden Mitgliedes des Verwal-
tungsrates kann auf die Einberufungsschreiben verzichtet werden. Ein spezielles Einberufungsschreiben ist nicht erfor-
derlich für Sitzungen des Verwaltungsrates, die zu einer Zeit und an einem Ort abgehalten werden, welche von einem
vorherigen Beschluß des Verwaltungsrates festgesetzt wurden. 

Jedes Verwaltungsratsmitglied kann sich in der Sitzung des Verwaltungsrates aufgrund einer durch Kabel, Telegramm,

Telex oder Telefax erteilten Vollmacht durch ein anderes Mitglied des Verwaltungsrates vertreten lassen. Ein Verwal-
tungsratsmitglied kann mehrere andere Verwaltungsratsmitglieder vertreten.

Jedes Verwaltungsratsmitglied kann im Wege einer telefonischen Konferenzschaltung oder anderer Kommunikations-

mittel an einer Sitzung teilnehmen, vorausgesetzt, jeder Teilnehmer an der Sitzung kann alle andere verstehen. Die
Teilnahme an einer Sitzung im Wege dieser Kommunikationsmittel entspricht einer persönlichen Teilnahme an dieser
Sitzung.

Beschlüsse des Verwaltungsrates werden mit der einfachen Mehrheit der Stimmen seiner auf der jeweiligen Sitzung

anwesenden oder vertretenen Mitglieder gefaßt.

Einstimmige Beschlüsse des Verwaltungsrates können auch durch Rundschreiben mittels einer oder mehrerer schrift-

licher, durch Kabel, Telegramm, Telex Telefax oder andere Kommunikationsmittel belegter Unterlagen gefaßt werden,
vorausgesetzt solche Beschlüsse werden schriftlich bestätigt; die Gesamtheit der Unterlagen bildet das Protokoll, das
als Nachweis der Beschlußfassung gilt.

Die Verwaltungsratsmitglieder werden sämtliche Beschlüsse des Verwaltungsrats unmittelbar an die Gesellschafter

zur Information weiterleiten.

Art. 11. Die Protokolle aller Sitzungen des Verwaltungsrates werden vom Vorsitzenden oder, in seiner Abwesen-

heit, vom stellvertretenden Vorsitzenden oder von zwei Verwaltungsratsmitgliedern unterzeichnet. Die Kopien oder
Auszüge der Protokolle, die vor Gericht oder anderweitig vorgelegt werden sollen, werden vom Vorsitzenden oder von
zwei Verwaltungsratsmitgliedern unterzeichnet.

26788

Art. 12. Der Verwaltungsrat ist befugt, die Gesellschaft im weitesten Sinne zu leiten und alle Verwaltungs- und

Verfügungshandlungen vorzunehmen, welche im Interesse der Gesellschaft sind. Der Verwaltungsrat hat sämtliche
Befugnisse, welche durch das Gesetz oder durch diese Satzung nicht ausdrücklich der Hauptversammlung vorbehalten
sind.

Die laufende Geschäftsführung der Gesellschaft sowie die diesbezügliche Vertretung Dritten gegenüber können

gemäß Artikel sechzig des Gesetzes vom zehnten August neunzehnhundertfünfzehn auf ein oder mehrere Mitglieder des
Verwaltungsrates, leitende Angestellte, Geschäftsführer oder sonstige Vertretungsberechtigte, welche alleinzeichnungs-
berechtigt sein können, übertragen werden. Ihre Ernennung, Abberufung und sonstigen Befugnisse werden durch
Beschluß des Verwaltungsrates geregelt. Die Übertragung an ein Verwaltungsratsmitglied muß von der Hauptversamm-
lung vorab genehmigt werden.

Ferner kann die Gesellschaft einzelne Aufgaben der Geschäftsführung durch privatschriftliche oder beglaubigte

Vollmacht übertragen.

Art. 13. Die Gesellschaft wird durch die gemeinsame Unterschrift von zwei Verwaltungsratsmitgliedern oder durch

die Einzelunterschrift jeder entsprechend vom Verwaltungsrat bevollmächtigten Person verpflichtet.

V. Überwachung

Art. 14. Die Gesellschaft unterliegt der Überwachung durch einen oder mehrere Rechnungsprüfer, die nicht Aktio-

näre der Gesellschaft sein müssen. Die Hauptversammlung ernennt sie, bestimmt ihre Zahl und setzt ihre Vergütung
und die Dauer ihres Mandates, die sechs Jahre nicht überschreiten darf, fest.

VI. Geschäftsjahr - Bilanz

Art. 15. Das Geschäftsjahr beginnt am 1. Januar und endet am 31. Dezember eines jeden Jahres.

Art. 16. Es werden jährlich wenigstens fünf Prozent (5%) des Reingewinnes der Gesellschaft vorab den gesetzlichen

Rücklagen zugeführt, bis diese zehn Prozent (10%) des in Artikel 5 dieser Satzung vorgesehenen Gesellschaftskapitals
betragen. Die Hauptversammlung der Aktionäre bestimmt auf Vorschlag des Verwaltungsrates über die Verwendung
des restlichen Betrages des Reingewinns. Der Verwaltungsrat kann im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen
Vorschußdividenden ausschütten.

VII. Auflösung der Gesellschaft

Art. 17. Wird die Gesellschaft durch Beschluß der Hauptversammlung aufgelöst, so wird die Liquidation durch einen

oder mehrere Liquidatoren (welche natürliche oder juristische Personen sein können) durchgeführt, welche von der
Hauptversammlung ernannt und deren Vergütungen von der Hauptversammlung festgesetzt werden.

VIII. Satzungsänderung

Art. 18. Die gegenwärtige Satzung kann von einer Hauptversammlung der Aktionäre geändert werden, vorausge-

setzt die Anwesenheits- und Mehrheitsquoten gemäß Artikel siebenundsechzig-eins des Gesetzes vom zehnten August
neunzehnhundertfünfzehn sind gewahrt.

VI. Schlussbestimmungen - Anwendbares Recht

Art. 19. Für sämtliche Fragen, welche durch diese Satzung nicht geregelt sind, gilt das Gesetz vom zehnten August

neunzehnhundertfünfzehn.

<i>Übergangsbestimmungen

1) Das erste Geschäftsjahr beginnt mit der Gründung und endet am 31. Dezember 2006.
2) Die erste jährliche Hauptversammlung wird im Kalenderjahr 2007 stattfinden.

<i>Zeichnung und Einzahlung der Aktien

Nach erfolgter Feststellung der Satzung erklären die Erschienenen, die 1.000 (eintausend) Namensaktien wie folgt zu

zeichnen: 

Zuzüglich des Nominalwertes der Aktien haben die Gesellschafter einen Betrag von EUR 800.000,- (achthunderttau-

send Euro) als Agio einbezahlt.

Sämtliche Aktien wurden voll bar eingezahlt; demgemäß verfügt die Gesellschaft ab sofort uneingeschränkt über einen

Betrag von neunhunderttausend Euro (EUR 900.000,-), wie dies dem Notar nachgewiesen wurde.

<i>Bescheinigung

Der unterzeichnete Notar bescheinigt, daß die Bedingungen von Artikel 26 des Gesetzes vom 10. August 1915 erfüllt

sind.

<i>Schätzung der Gründungskosten

Die Gründer schätzen die Kosten, Gebühren und Auslagen, welche der Gesellschaft aus Anlaß gegenwärtiger Grün-

dung erwachsen, auf ungefähr EUR 11.500,-.

<i>Ausserordentliche Hauptversammlung

Sodann haben die Erschienenen sich zu einer außerordentlichen Hauptversammlung der Aktionäre, zu der sie sich als

ordentlich einberufen erklären, zusammengefunden und einstimmig folgende Beschlüsse gefaßt:

1. AIM SERVICES, S.à r.l., nenhundertneunundneunzig Aktien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

999 Aktien

2. Guy Harles, eine Aktie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 Aktie

Total: eintausend Aktien  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.000 Aktien

26789

1.- Die Zahl der Verwaltungsratsmitglieder wird auf drei festgelegt. Die Zahl der Rechnungsprüfer wird auf einen fest-

gelegt.

2.- Zu Verwaltungsratsmitgliedern werden ernannt:
1. NEW LuxCo, mit Sitz in 8-10, rue Mathias Hardt, L-1717 Luxemburg, (R.C.S. Luxembourg B 104.715);
2. LUXINVESTMENT, S.à r.l., mit Sitz in 8-10, rue Mathias Hardt, L-1717 Luxemburg, (R.C.S. Luxembourg B 105.176); 
3. INVESTMENT LUXCO, mit Sitz in 8-10, rue Mathias Hardt, L-1717 Luxemburg, (R.C.S. Luxembourg B 104.576).
3.- Zum Rechnungsprüfer wird ernannt:
PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., mit Sitz in L-1471 Luxemburg, 400, route d’Esch (R.C.S. Luxemburg B 65.477).
4.- Die Anschrift der Gesellschaft lautet: 8-10, rue Mathias Hardt, L-1717 Luxemburg.
5.- Die Mandate der Verwaltungsratsmitglieder und des Rechnungsprüfers enden mit der Hauptversammlung, die

über das Geschäftsjahr 2006 befindet.

6.- Gemäß Artikel 60 des Gesetzes vom 10. August 1915 ermächtigt die Hauptversammlung den Verwaltungsrat, ei-

nem oder mehreren seiner Mitglieder die laufende Geschäftsführung der Gesellschaft sowie die diesbezügliche Vertre-
tung Dritten gegenüber zu übertragen.

Worüber Urkunde, aufgenommen zu Luxemburg, am Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an die Erschienenen, haben dieselben mit dem Notar gegen-

wärtige Urkunde unterschrieben.

Gezeichnet: U. Bräuer und H. Hellinckx.
Enregistré à Mersch, le 13 février 2006, vol. 435, fol. 44, case 6. – Reçu 9.000 euros.

<i>Le Receveur (signé): A. Muller.

Für gleichlautende Kopie, zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, erteilt. 

(019701/242/209) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 février 2006.

ACTIVEST INVESTMENTGESELLSCHAFT LUXEMBOURG S.A., Aktiengesellschaft.

Gesellschaftssitz: Luxemburg. 

H. R. Luxemburg B 29.979. 

Im Jahre zweitausendsechs, den sechsten März.
Vor dem unterzeichneten Notar Paul Bettingen, mit dem Amtswohnsitz in Niederanven. 

Sind die Anteilinhaber der Aktiengesellschaft ACTIVEST INVESTMENTGESELLSCHAFT LUXEMBOURG S.A., mit

Sitz in Luxemburg (die «Gesellschaft»), eingetragen im Handelsregister von Luxemburg unter der Nummer B 29.979, zu
einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung zusammengetreten.

Die Gesellschaft wurde gegründet gemäss notarieller Urkunde vom 9. Februar 1989, veröffentlicht im Mémorial,

Recueil Spécial des Sociétés et Associations, Nummer 136 vom 20. Mai 1989. Die Satzung der Gesellschaft wurde
letztmals geändert gemäss notarieller Urkunde, aufgenommen durch den unterzeichneten Notar, am 12. Februar 2003,
veröffentlicht im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations Nummer 291 vom 19. März 2003.

Die Versammlung wird um 10.15 Uhr unter dem Vorsitz von Herrn Thomas Zimmer, Fondé de Pouvoir der

ACTIVEST INVESTMENTGESELLSCHAFT LUXEMBOURG S.A., wohnhaft in Oeutrange, Frankreich, eröffnet.

Der Vorsitzende beruft zum Sekretär Marion Dichter, Angestellte der ACTIVEST INVESTMENTGESELLSCHAFT

LUXEMBOURG S.A., wohnhaft in Schweich, Deutschland. 

Die Versammlung wählt einstimmig zum Stimmzähler Frau Andrea Göbel, Angestellte der ACTIVEST INVESTMENT-

GESELLSCHAFT LUXEMBOURG S.A., wohnhaft in Irrel, Deutschland. 

Der Vorsitzende stellt unter Zustimmung der Versammlung fest:
Die Aktionäre sowie deren bevollmächtigte Vertreter sind unter Angabe des Namens, Vornamens, des Datums der

Vollmachten sowie der Stückzahl der vertretenen Aktien auf einer Anwesenheitsliste mit ihrer Unterschrift eingetragen.

Aus dieser Anwesenheitsliste geht hervor, dass das gesamte Aktienkapital in gegenwärtiger Versammlung vertreten

ist, und dass somit die Versammlung befugt ist, über nachstehende Tagesordnung, welche den Aktionären bekannt ist,
zu beschliessen. Die Anwesenheitsliste wurde durch den Stimmzähler geprüft.

Die Vollmachten der vertretenen Aktieninhaber, werden, nach gehöriger ne varietur Unterzeichnung durch die Par-

teien und den instrumentierenden Notar, gegenwärtigem Protokolle, mit welchem sie einregistriert werden, als Anlage
beigebogen.

Die Tagesordnung hat folgenden Wortlaut:
Änderung des Gesellschaftszweckes der ACTIVEST INVESTMENTGESELLSCHAFT LUXEMBOURG S.A., damit ein-

hergehend Neufassung von Artikel 3 der Gesellschaftssatzung sowie Änderung der Artikel 12, 13, 16, 19 und 24; rück-
wirkend zum 15. Februar 2006. 

Nach diesen Erklärungen fasst die Gesellschafterversammlung folgenden Beschluss:
Durch die Änderung des Gesellschaftszwecks wird Artikel 3 neu gefasst sowie die Artikel 12, 13, 16, 19 und 24 der

Gesellschaftssatzung geändert. Der vollständige Wortlaut sämtlicher neu gefasster und geänderter Artikel lautet wie
folgt: 

Art. 3. «Der Zweck der Gesellschaft ist die Gründung und/oder Verwaltung von gemäß der modifizierten Richtlinie

85/611/EWG zugelassenen luxemburgischen und/oder ausländischen OGAW und die zusätzliche Verwaltung anderer
luxemburgischer und/oder ausländischer OGA, die nicht unter diese Richtlinie fallen. 

Die Tätigkeit der Verwaltung von Fonds Communs de Placement und Investmentgesellschaften umfasst insbesondere:

Mersch, den 20. Februar 2006.

H. Hellinckx.

26790

Die Anlageverwaltung: In diesem Zusammenhang kann die Gesellschaft für Rechnung der von ihr verwalteten OGAW

und OGA Benachrichtigungen oder Anweisungen betreffend zu tätigender Anlagen erteilen, Verträge abschließen, alle
Arten von Wertpapieren und andere Vermögensarten kaufen, verkaufen, tauschen und übereignen, für Rechnung der
von ihr verwalteten OGAW und OGA alle im Zusammenhang mit Wertpapieren, die das Vermögen der OGAW und
OGA bilden, stehenden Stimmrechte ausüben. Hierbei handelt es sich nicht um eine abschließende Auflistung.

Administrative Tätigkeiten in Bezug auf OGAW und OGA. Hierbei handelt es sich um die Gesamtheit der in Anhang

II des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 aufgeführten Tätigkeiten, d.h. insbesondere die Bewertung der Portfolios und
Preisfestsetzung für die Aktien und/oder Anteile der OGAW und OGA, die Ausgabe und Rücknahme von Aktien und/
oder Anteilen der OGAW und OGA, die Registerführung für die OGAW und OGA, die Führung und Aufbewahrung
von Aufzeichnungen von Transaktionen. Diese Auflistung ist nicht abschließend.

Vertrieb der Aktien und/oder Anteile von selbst- oder fremdverwalteten OGAW und OGA in Luxemburg und/oder

im Ausland.

Zusätzlich kann die Gesellschaft in Übereinstimmung mit den Möglichkeiten, die Kapitel 13 des Gesetzes vom 20.

Dezember 2002 eröffnet, die Dienstleistung der individuellen Verwaltung einzelner Portfolios mit einem Ermessens-
spielraum im Rahmen eines Mandats der Anleger erbringen, sofern die betreffenden Portfolios eines oder mehrere der
in Abschnitt B des Anhangs II des modifizierten Gesetzes vom 5. April 1993 über den Finanzsektor genannten Instru-
mente enthalten.

Als Nebendienstleistungen kann sie die Verwahrung und technische Verwaltung in Bezug auf die Anteile von OGA

erbringen.

Die Gesellschaft kann ihre Tätigkeit im In- und Ausland ausüben, Zweigniederlassungen errichten und alle sonstigen

Geschäfte betreiben, die der Erreichung ihrer Zwecke förderlich sind und im Rahmen der Bestimmungen des Gesetzes
vom 10. August 1915 und des Kapitels 13 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 bleiben.»

Art. 12. «Soweit gesetzlich erfordert, wird für jedes Mitglied des Verwaltungsrates für die Dauer seines Amtes eine

Aktie als Sicherheit bei der Gesellschaft hinterlegt.»

Art. 13. «Die Kontrolle der Jahresabschlüsse der Gesellschaft ist einem oder mehreren unabhängigen, externen

Wirtschaftsprüfern zu übertragen, welche von der Generalversammlung bestellt werden.

Die Wirtschaftsprüfer haben ein unbeschränktes Aufsichts- und Prüfungsrecht über alle Geschäfte der Gesellschaft.

Sie dürfen an Ort und Stelle Einsicht nehmen in die Bücher, den Schriftwechsel, die Protokolle und die sonstigen Schrift-
stücke der Gesellschaft.

Sie berichten der Generalversammlung über das Ergebnis ihrer Prüfung und unterbreiten nach ihrer Ansicht geeignete

Vorschläge. Sie haben ferner mitzuteilen, auf welche Weise sie das Inventar der Gesellschaft geprüft haben.

Die ordentliche Generalversammlung bestellt die Wirtschaftsprüfer für die Dauer eines Jahres. Die Amtszeit beginnt

mit dem Ende der Generalversammlung, die sie bestellt, und endet am Schluss der nächsten ordentlichen Generalver-
sammlung. Die Wiederwahl der Wirtschaftsprüfer ist zulässig.»

Art. 16. «Die Generalversammlung der Aktionäre kann über alle Angelegenheiten der Gesellschaft befinden. Insbe-

sondere sind der Generalversammlung folgende Befugnisse vorbehalten:

die Satzung zu ändern
Mitglieder des Verwaltungsrates und den Wirtschaftsprüfer zu bestellen und abzuberufen und ihre Vergütungen fest-

zusetzen;

die Einwilligung zur Übertragung der laufenden Geschäftsführung an einzelne Mitglieder des Verwaltungsrates zu er-

teilen;

die Berichte des Verwaltungsrates und des Wirtschaftsprüfers entgegenzunehmen;
die jährliche Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung zu genehmigen;
den Mitgliedern des Verwaltungsrates Entlastung zu erteilen;
über die Verwendung des Jahresergebnisses zu beschließen;
die Gesellschaft aufzulösen.»

Art. 19. «Die Generalversammlung wird durch den Verwaltungsrat einberufen. Sie muss binnen einer Monatsfrist

einberufen werden, wenn Aktionäre, die ein Fünftel des Gesellschaftskapitals vertreten, den Verwaltungsrat hierzu
schriftlich mit Angabe der Tagesordnung auffordern. Die Einberufung der Generalversammlung erfolgt schriftlich. Sind
alle Aktionäre in einer Generalversammlung anwesend oder vertreten, so können sie auf die Einhaltung der förmlichen
Einberufung verzichten.

Vorsitzender der Generalversammlung ist der Vorsitzende des Verwaltungsrats oder bei seiner Verhinderung ein

stellvertretender Vorsitzender oder ein sonstiges Mitglied des Verwaltungsrates.»

Art. 24. «Für sämtliche Punkte, welche durch diese Satzung nicht geregelt sind, wird auf die luxemburgischen gesetz-

lichen Bestimmungen, insbesondere auf die Gesetze vom zehnten August neunzehnhundertfünfzehn betreffend die
Handelsgesellschaften und zwanzigsten Dezember zweitausendundzwei, betreffend die Organismen für gemeinsame An-
lagen, hingewiesen.»

Da hiermit die Tagesordnung erschöpft ist, wird die Versammlung aufgehoben.
Erklärung:
Die Generalversammlung erklärt, sämtliche Änderungen der Gesellschaftssatzung rückwirkend zum 15. Februar 2006

in Kraft treten zu lassen.

Worüber Urkunde, geschehen und aufgenommen in Luxemburg, am Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung alles Vorstehenden an die Erschienenen, haben die Mitglieder des Versammlungsbüros mit dem

Notar gegenwärtige Urkunde unterschrieben.

26791

Gezeichnet: T. Zimmer, M. Dichter, A. Göbel, P. Bettingen.
Enregistré à Luxembourg, le 6 mars 2006, vol. 152S, fol. 52, case 11. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Für gleichlautende Kopie, zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, erteilt.

(021785/202/111) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 mars 2006.

BILKU 2, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital.

Gesellschaftssitz: L-2180 Luxemburg, 3, rue Jean Monnet.

H. R. Luxemburg B 114.659. 

STATUTEN

Im Jahre zweitausendsechs, den zweiten März.
Vor dem unterzeichneten Notar Jean Seckler, mit dem Amtssitz in Junglinster, (Grossherzogtum Luxemburg).

Sind erschienen:

1.- BAYERNINVEST LUXEMBOURG S.A., eine Aktiengesellschaft Luxemburger Rechts, mit Sitz in L-2180 Luxem-

burg, 3, rue Jean Monnet.

2.- Herr Guy Schmit, Geschäftsführer, wohnhaft in L-1870 Luxemburg, 6, Kohlenberg.
Beide sind hier vertreten durch Herrn Christian Konietzko, Jurist, beruflich wohnhaft in L-2180 Luxemburg, 3, rue

Jean Monnet, auf Grund von zwei ihm erteilten Vollmachten unter Privatschrift.

Welche Vollmachten vom Bevollmächtigten und dem amtierenden Notar ne varietur unterschrieben, bleiben der ge-

genwärtigen Urkunde beigebogen, um mit derselben zur Einregistrierung zu gelangen.

Die oben benannten Parteien, handelnd in den oben benannten Eigenschaften, haben den Notar gebeten die Satzung

der Luxemburger Gesellschaft, welche sie gemeinsam zu gründen erklären, wie folgt notariell zu beurkunden:

Art. 1. Name. Es wird hiermit zwischen den Unterzeichnenden und weiteren Personen, welche gegebenenfalls in

Zukunft ausgegebene Aktien erwerben, eine Gesellschaft in Form einer Aktiengesellschaft (société anonyme) mit dem
Status einer Investmentgesellschaft mit variablem Kapital (société d’investissement à capital variable) im Sinne des Ge-
setzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für Gemeinsame Anlagen unter dem Namen BILKU 2 (im Folgenden
«die Gesellschaft») gegründet.

Art. 2. Dauer. Die Gesellschaft besteht für unbestimmte Dauer. Die Gesellschaft kann durch Beschluss der Aktio-

näre, welcher in der für die Änderung dieser Satzung bestimmten und vorgeschriebenen Weise gefasst werden muss,
aufgelöst werden.

Art. 3. Gegenstand/Anlagepolitik/Anlagegrenzen. Der alleinige Gegenstand der Gesellschaft ist die Auflage

eines oder mehreren

 Teilfonds und die Anlage der ihr zur Verfügung gestellten Mittel. Die Anlagepolitik der einzelnen Teilfonds kann sich

insbesondere nach dem Thema ihrer Anlagepolitik, nach der Region, in welcher sie anlegen, nach den Wertpapieren,
welche sie erwerben sollen, nach der Währung, auf welche sie lauten, nach dem Risikoprofil der Investition, nach dem
Investorenprofil oder nach ihrer Laufzeit unterscheiden. Die Gesellschaft hat die Zielsetzung, eine Diversifikation der
mit Vermögensanlagen verbundenen Risiken zu erreichen, und den Aktionären das Ergebnis der Verwaltung der Teil-
fonds der Gesellschaft zugute kommen zu lassen. Die Gesellschaft verschafft sich Mittel beim Publikum. Die Gesellschaft
kann alle Maßnahmen ergreifen und jegliche Handlungen vornehmen welche sie zum Erreichen und Erfüllen ihres Ge-
sellschaftszwecks als nützlich erachtet und zwar in dem vollsten Umfang wie es einer «société d’investissement à capital
variable» durch Teil II des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen erlaubt ist. 

3.1. Anlagezielsetzung und Anlagepolitik
Allgemeine Anlagerichtlinien
Hauptziel der Gesellschaft ist es die nachfolgend beschriebene Anlagepolitik innerhalb von einem oder mehreren Teil-

fonds umzusetzen. Das Vermögen eines jeden Teilfonds wird nach dem Grundsatz der Risikostreuung im Sinne der Re-
geln des Teils II des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 angelegt. Die Anlagepolitik der einzelnen Teilfonds kann sich
insbesondere nach dem Thema ihrer Anlagepolitik, nach der Region, in welcher sie anlegen, nach den Anlagegegenstän-
den, welche sie erwerben sollen, nach der Währung, auf welche sie lauten, nach dem Risikoprofil der Investition, nach
dem Investorenprofil oder nach ihrer Laufzeit unterscheiden. 

Jeder Teilfonds verfolgt die im Anhang des Verkaufsprospektes beschriebene spezifische Anlagepolitik innerhalb der

Bestimmungen der allgemeinen Anlagerichtlinien. Die im Anhang des Verkaufsprospektes je Teilfonds bestimmten Fest-
legungen, Richtlinien, Beschränkungen usw. sind ausschlaggebend für die je Teilfonds umgesetzte Anlagepolitik.

Währungen
Alle Anlagen lauten im Wesentlichen auf Währungen der OECD-Mitgliedstaaten oder auf EURO.
Wertpapiere
Die Teilfonds investieren in Wertpapiere des internationalen Kapitalmarkts. Wertpapiere umschließen unter ande-

rem fest- und variabel verzinsliche Wertpapiere, einschließlich Nullkupon-, Wandel- und Optionsanleihen, Asset Backed
Securities, Genussscheine, Optionsscheine, Zertifikate und Partizipationsscheine, sowie Aktien und aktienähnliche
Wertpapiere und andere sonstige in Wertpapieren verbriefte Finanzinstrumente. 

Das Fondsvermögen kann auch in Wertpapieren, so z.B. Anleihen, Zertifikaten oder Partizipationsscheinen, investiert

werden, deren Wertentwicklung an die Performance von einzelnen Single-Hedgefonds, Baskets von Single-Hedgefonds,

Senningerberg, den 7. März 2006.

P. Bettingen.

26792

Dach-Hedgefonds oder Hedgeindizes gekoppelt ist. Derartige Wertpapiere, die in der Regel von Banken begeben wer-
den, sind anstatt an eine feste Verzinsung an die Wertentwicklung von einzelnen Single-Hedgefonds, Baskets von Single-
Hedgefonds, Dach-Hedgefonds oder Hedgeindizes gekoppelt. Der Wert des Wertpapiers wird entsprechend über die
Performance der zu Grunde liegenden Basiswerte bestimmt. Zertifikate und Partizipationsscheine sind Wertpapiere, die
über den Kapitalmarkt begeben werden. Das Zertifikat oder der Partizipationsschein beteiligt den Anleger unmittelbar
an der Wertentwicklung eines oder mehrerer der dem Wertpapier zu Grunde liegenden einzelnen Single-Hedgefonds,
Baskets von Single-Hedgefonds, Dach-Hedgefonds oder Hedgeindizes und entwickelt sich in der Regel entsprechend
den zu Grunde liegenden Basiswerten. Es können maximal 10% eines Teilfondsvermögens kumuliert in Wertpapieren,
deren Wertentwicklung an die Performance von einzelnen Single-Hedgefonds, Baskets von Single-Hedgefonds, Dach-
Hedgefonds oder Hedgeindizes gekoppelt ist, sowie einzelnen Single-Hedgefonds angelegt werden.

Anteile an anderen Organismen für gemeinsame Anlagen
Das Fondsvermögen kann in Anteilen anderer Organismen für gemeinsame Anlagen, insbesondere Aktienfonds, an-

gelegt werden. Daneben kann in Anteile offener Immobilienfonds und Zielfonds, die schwerpunktmäßig in fest und va-
riabelverzinsliche Anleihen, Null-Kupon-Anleihen, Wandelanleihen, Genussscheinen, Asset Backed Securities, Devisen
und Geldmarktinstrumenten anlegen, investiert werden. Zu einem Anteil von maximal 10% eines Teilfondsvermögens
können kumuliert Anteile an Single-Hedgefonds und Wertpapieren, deren Wertentwicklung an die Performance von
einzelnen Single-Hedgefonds, Baskets von Single-Hedgefonds, Dach-Hedgefonds oder Hedgeindizes gekoppelt ist, er-
worben werden. 

Flüssige Mittel
Der Fonds darf daneben flüssige Mittel halten. Dazu zählen neben Sicht-, Tages- und Termineinlagen auch regelmäßig

gehandelte Geldmarktinstrumente mit einer (Rest)-Laufzeit von bis zu 12 Monaten.

Geldmarktinstrumente
Der Fonds kann ferner Geldmarktinstrumente halten, die üblicherweise auf dem Geldmarkt gehandelt werden, liqui-

de sind und deren Wert jederzeit genau bestimmt werden kann und deren Restlaufzeit 12 Monate überschreitet.

Devisenderivate
Zu Absicherungszwecken der in den jeweiligen Teilfondsvermögen enthaltenen Vermögenswerten können ferner

Devisenterminkontrakte abgeschlossen sowie Optionsrechte zum Erwerb bzw. zur Veräußerung von Devisen oder De-
visenterminkontrakten eingeräumt bzw. erworben werden. Des Weiteren können Optionsrechte auf Zahlung eines Dif-
ferenzbetrages, der sich an der Wertentwicklung von Devisen oder Devisenterminkontrakten bemisst, eingeräumt oder
erworben werden. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter Beachtung der im Verwaltungsreglement erwähnten Anla-
gebeschränkungen für den Teilfonds Call-Optionen bzw. Put-Optionen auf Währungen und Devisenterminkontrakte
verkaufen bzw. kaufen, sofern diese an Börsen oder auf anderen geregelten Märkten, die anerkannt, für das Publikum
offen sind und der Vertragspartner eine erstklassige Finanzinstitution ist. Die Verwaltungsgesellschaft darf diese Tech-
niken und Instrumente ausschließlich zur Währungskurssicherung einsetzen, um das jeweilige Teilfondsvermögen ord-
nungsgemäß abzusichern und effizient zu verwalten. Die Verwaltungsgesellschaft wird von diesen Möglichkeiten
Gebrauch machen, wenn und soweit sie dies im Interesse der Anleger für geboten hält und es deren Erwartungen an
Ertrag, Vermögenssicherung und Vermögenswachstum entspricht. 

Durch den Einsatz von Derivaten darf das Marktrisikopotenzial des Sondervermögens verdoppelt werden. Unter dem

Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigen Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermö-
gen ergibt. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials für den Einsatz der Derivate wendet die Gesellschaft den ein-
fachen Ansatz im Sinne der deutschen Derivate-Verordnung an. 

3.2. Anlagebeschränkungen/Anlagegrenzen
3.2.1 
1.- Vorbehaltlich der weiteren, unten angeführten Anlagegrenzen bestehen die für jeden Teilfonds erworbenen Ver-

mögenswerte aus:

a. Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten, die an einem geregelten Markt im Sinne der Richtlinie 93/22/EWG no-

tiert oder gehandelt werden; oder

b. Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten, die an einem anderen Markt, der anerkannt, geregelt, für das Publikum

offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union gehandelt werden;
oder

c. Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten, die an einer Wertpapierbörse eines anderen Staates Europas, Nord-

oder Südamerikas, Asiens, Afrikas, Australiens oder Ozeaniens zur amtlichen Notierung zugelassen oder dort auf einem
anderen Markt gehandelt werden, der anerkannt, geregelt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungs-
gemäß ist, gehandelt werden.

d. Soweit es sich um Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente aus 
Neuemissionen handelt, müssen die Emissionsbedingungen die Verpflichtungen enthalten:
- dass die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Wertpapierbörse oder zum Handel auf einem geregelten

Markt, der anerkannt, geregelt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, beantragt wird,
und zwar an den Börsen oder geregelten Märkten eines EU-Mitgliedsstaates oder eines anderen Staates Europas, Nord-
und Südamerikas, Asiens, Afrikas, Australiens oder Ozeaniens;

- und dass die Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Emission erlangt wird.
e. Anteilen an Investmentfonds oder Investmentgesellschaften; dafür gelten folgende Regelungen:
(1) Es dürfen ausschließlich Anteile an folgenden Investmentfonds oder Investmentgesellschaften erworben werden:
(a) in der Bundesrepublik Deutschland aufgelegte Sondervermögen, die die Voraussetzungen der Richtlinie 85/611/

EWG erfüllen,

und/oder

26793

(b) in der Bundesrepublik Deutschland aufgelegte Investmentaktiengesellschaften mit veränderlichem Kapital, die kei-

ne Spezialfonds sind und bei denen insbesondere die Vorschriften für die getrennte Verwahrung der Vermögensgegen-
stände, die Kreditaufnahme, die Kreditgewährung und die Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten
bestehen, die den Anforderungen der Richtlinie 85/611/EWG gleichwertig sind,

und/oder
(c) in der Bundesrepublik Deutschland aufgelegte Sondervermögen mit zusätzlichen Risiken und/oder Investmentak-

tiengesellschaften mit veränderlichem Kapital, deren Satzung eine den Sondervermögen mit zusätzlichen Risiken ver-
gleichbare Anlageform vorsieht, und die ihre Mittel nicht selbst in Investmentvermögen anlegen (deutsche Single-
Hedgefonds),

und/oder
(d) in der Bundesrepublik Deutschland aufgelegte Immobilien-Sondervermögen, die keine Spezial-Sondervermögen

sind,

und/oder
(e) andere in der Bundesrepublik Deutschland aufgelegte Sondervermögen, die keine Spezial-Sondervermögen sind

und bei denen insbesondere die Vorschriften für die getrennte Verwahrung der Vermögensgegenstände, die Kreditauf-
nahme, die Kreditgewährung und die Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten bestehen, die den
Anforderungen der Richtlinie 85/611/EWG gleichwertig sind,

und/oder
(f) sonstige Investmentvermögen, die die Voraussetzungen der Richtlinie 85/611/EWG erfüllen,
und/oder
sonstige Investmentvermögen, die deren Voraussetzungen entsprechend erfüllen und entsprechend den Vorschriften

des Investmentgesetzes über den öffentlichen Vertrieb von EG-Investmentanteilen in der Bundesrepublik Deutschland
öffentlich vertrieben werden dürfen,

und/oder
(g) Investmentvermögen, die deutschen Single-Hedgefonds vergleichbar sind und die ihre Mittel nicht selbst in Invest-

mentvermögen anlegen,

und/oder
(h) andere Investmentvermögen,
- die keine Spezialfonds sind und die in ihrem Sitzland nach Rechtsvorschriften zugelassen wurden, die sie einer wirk-

samen öffentlichen Aufsicht zum Schutz der Anleger unterstellen, und ausreichende Gewähr für eine befriedigende Zu-
sammenarbeit zwischen der Aufsichtsbehörde in deren jeweiligem Sitzland und der Luxemburger Aufsichtsbehörde
(Commission de Surveillance du Secteur Financier) besteht, und

- bei denen das Schutzniveau des Anlegers dem Schutzniveau eines Anlegers in ein Investmentvermögen, das der

Richtlinie 85/611/EWG entspricht, gleichwertig ist und bei denen insbesondere die Vorschriften für die getrennte Ver-
wahrung der Vermögensgegenstände, die Kreditaufnahme, die Kreditgewährung und die Leerverkäufe von Wertpapie-
ren und Geldmarktinstrumenten bestehen, die den Anforderungen der Richtlinie 85/611/EWG gleichwertig sind, und

- bei denen die Geschäftstätigkeit Gegenstand von Jahres- und Halbjahresberichten ist, die es erlauben, sich ein Urteil

über das Vermögen und die Verbindlichkeiten, die Erträge und die Transaktionen im Berichtszeitraum zu bilden, und

- bei denen die Anteile ohne eine Begrenzung der Zahl der Anteile angeboten werden und die Anleger das Recht zur

Rückgabe der Anteile haben 

(insgesamt die «Zielfonds» genannt).
(2) Für das Investmentvermögen der BILKU 2 SICAV dürfen keine Anteile von Venture Capital oder Private Equity -

Fonds erworben werden.

(3) Jeder Teilfonds darf nicht mehr als 20% seines Netto-Fondsvermögens in Anteilen eines Einzigen der vorstehend

unter Nrn. (1) (a), (1) (b), (1) (e), (1) (f) oder (1) (h) aufgeführten «Zielfonds» anlegen.

(4) Jeder Teilfonds darf nicht mehr als 25% der ausgegebenen Anteile eines der vorstehend unter Nrn. (1) (a), (1) (b),

(1) (e), (1) (f) oder (1) (h) aufgeführten «Zielfonds» erwerben.

(5) Zusätzlich zu diesen Anlagegrenzen darf das Investmentvermögen der BILKU 2 SICAV insgesamt nicht mehr als

10% des Netto-Fondsvermögens in Anteilen von «Zielfonds», die vorstehend unter Nrn. (1) (c) und (1) (g) aufgeführt
sind, und darüber hinaus insgesamt nicht mehr als 30% des Netto-Fondsvermögens in Anteilen von «Zielfonds», die vor-
stehend unter Nrn. (1) (b), (1) (e), und (1) (h) aufgeführt sind, anlegen.

(6) Für das Investmentvermögen der BILKU 2 SICAV dürfen Anteile an «Zielfonds», die vorstehend unter Nrn. (1)

(a), (1) (b), (1) (e), (1) (f), und/oder (1) (h) aufgeführt sind, nur dann erworben werden, wenn jeder dieser «Zielfonds»
nach seinen Vertragsbedingungen bzw. der Satzung seiner Investmentgesellschaft seinerseits insgesamt höchstens 10%
des Wertes seines Vermögens in Anteilen an Investmentvermögen anlegt, bei denen es sich ihrerseits nur um Vermögen
im Sinne vorstehender Nrn. (1) (a), (1) (b), (1) (e), (1) (f) und/oder (1) (h) handeln darf.

(7) Dem Investmentvermögen der BILKU 2 SICAV dürfen keine Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge für An-

teile an «Zielfonds» berechnet werden, welche

(a) von einer anderen Gesellschaft verwaltet werden, die mit der BILKU 2 SICAV durch eine wesentliche unmittel-

bare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, oder

(b) von einer Gesellschaft derselben Gruppe oder von einer Verwaltungsgesellschaft für einen Fonds dieser Gruppe

verwaltet werden, oder

(c) von einer Gesellschaft verwaltet werden, bei der ein oder mehrere Mitglieder der Geschäftsleitung bzw. des Ver-

waltungsrats gleichzeitig Mitglieder der Geschäftsleitung bzw. des Verwaltungsrats der BILKU 2 SICAV oder einer an-
deren Gesellschaft derselben Gruppe sind.

26794

Das Verbot gilt ferner für Anteile an «Zielfonds», die mit dem Investmentvermögen der BILKU 2 SICAV in der vor-

stehenden Weise verbunden sind.

f. Sichteinlagen oder kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten bei Kreditinstituten, sofern das

betreffende Kreditinstitut seinen Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union hat oder, falls der Sitz des Kredit-
instituts sich in einem Drittland (Mitglied der OECD und GAFI Land) befindet, das Kreditinstitut Aufsichtsbestimmungen
unterliegt, die denjenigen des Gemeinschaftsrechts gleichwertig sind.

g. abgeleiteten Finanzinstrumenten («Derivate»), einschließlich gleichwertiger bar abgerechneter Instrumente, die an

einem der unter den Buchstaben a., b. und c. bezeichneten Märkte gehandelt werden, und / oder abgeleiteten Finanzin-
strumenten, die nicht an einer Börse gehandelt werden («OTC-Derivaten»), sofern 

- diese Instrumente und Techniken Wertpapiere, Wechselkurse oder Währungen, Zinssätze, und Finanzindizes zum

Gegenstand haben, in die der Teilfonds entsprechend den Bestimmungen seiner Anlagepolitik investieren darf,

- OTC-Geschäfte ausschließlich mit hierauf spezialisierten Adressen erster Ordnung abgeschlossen werden, die einer

behördlichen Aufsicht unterliegen,

- die OTC-Geschäfte einer regelmäßigen, zuverlässigen und überprüfbaren Bewertung unterliegen und jederzeit zum

angemessenen Zeitwert veräußert, liquidiert oder durch ein Gegengeschäft glatt gestellt werden können.

h. Geldmarktinstrumenten, die nicht auf einem geregelten Markt gehandelt werden und die Instrumente sind, die üb-

licherweise auf dem Geldmarkt gehandelt werden, liquide sind und deren Wert jederzeit bestimmt werden kann, sofern
die Emission oder der Emittent dieser Instrumente selbst Vorschriften über den Einlagen- und Anlegerschutz unterliegt
und vorausgesetzt diese Instrumente werden

- von einer zentralstaatlichen, regionalen oder lokalen Körperschaft oder der Zentralbank eines Mitgliedstaates, der

Europäischen Zentralbank, der Europäischen Union oder Europäischen Investitionsbank, einem Drittstaat oder, im Falle
eines Bundesstaates, einem Gliedstaat der Föderation oder von einer internationalen Einrichtung öffentlich-rechtlichen
Charakters, der mindestens ein Mitgliedstaat angehört, begeben oder garantiert, oder

- von einem Unternehmen begeben, dessen Wertpapiere auf einem der unter den Buchstaben a., b. und c. bezeich-

neten Märkte gehandelt werden, oder

- von einem Institut, das gemäß den im Gemeinschaftsrecht festgelegten Kriterien einer behördlichen Aufsicht unter-

stellt ist, oder einem Institut, das Aufsichtsbestimmungen, die mindestens so streng sind wie die des Gemeinschafts-
rechts, unterliegt und diese einhält, begeben oder garantiert, oder

- von anderen Emittenten begeben, die einer Kategorie angehören, die von der Luxemburger Aufsichtsbehörde

(CSSF) zugelassen wurde, sofern für Anlagen in diesen Instrumenten Vorschriften für den Anlegerschutz gelten, die de-
nen des ersten, zweiten und dritten Gedankenstrichs gleichwertig sind und sofern es sich bei dem Emittenten entweder
um ein Unternehmen mit einem Eigenkapital von mindestens zehn Millionen EURO (10.000.000 EURO), das seinen Jah-
resabschluss nach der vierten Richtlinie 78/660/EWG erstellt und veröffentlicht, oder um einen Rechtsträger, der inner-
halb einer eine oder mehrere börsennotierte Gesellschaften umfassenden Unternehmensgruppe für die Finanzierung
dieser Gruppe zuständig ist, oder um einen Rechtsträger handelt, der die wertpapiermässige Unterlegung von Verbind-
lichkeiten durch Nutzung einer von einer Bank eingeräumten Kreditlinie finanzieren soll.

2. Jedoch 
a. kann ein Teilfonds höchstens 10% seines Nettovermögens in anderen als den unter Absatz 1. genannten Wertpa-

pieren und Geldmarktinstrumenten anlegen (zur Klarstellung: Für die Anlage in Anteilen an Investmentfonds und Invest-
mentgesellschaften gelten jedenfalls die Beschränkungen nach Abs. 1. e. (1) bis (7)).

b. darf die Investmentgesellschaft für jeden Teilfonds bewegliches und unbewegliches Vermögen erwerben, das für

die unmittelbare Ausübung ihrer Tätigkeit unerlässlich ist und

c. darf ein Teilfonds weder Edelmetalle noch Zertifikate über diese erwerben.
3. Jeder Teilfonds darf daneben flüssige Mittel halten.
4. Jeder Teilfonds darf insgesamt nicht mehr als 10% seines Netto-Fondsvermögens kumuliert in Anteilen von «Ziel-

fonds», die in Punkt 3.2.1.1. e) (1) (c) und (g) aufgeführt sind, und Wertpapieren, deren Wertentwicklung an die Perfor-
mance von einzelnen Single-Hedgefonds, Baskets von Single-Hedgefonds, Dach-Hedgefonds oder Hedgeindizes
gekoppelt ist, anlegen.

5. Wertpapierleih- und Pensionsgeschäfte dürfen von den Teilfonds nicht getätigt werden.
3.2.2
1. Jedem Teilfonds ist es ferner gestattet, sich unter Einhaltung der von der Luxemburger Aufsichtsbehörde festge-

legten Bedingungen und Grenzen der Techniken und Instrumente zu bedienen, die Wertpapiere und Geldmarktinstru-
mente zum Gegenstand haben, sofern die Verwendung dieser Techniken und Instrumente im Hinblick auf die effiziente
Verwaltung des Teilfonds geschieht. Beziehen sich diese Transaktionen auf die Verwendung von Derivaten, so müssen
die Bedingungen und Grenzen mit den Bestimmungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 im Einklang stehen.

Unter keinen Umständen darf der Teilfonds bei diesen Transaktionen von den in seinen Gründungsunterlagen und

Verkaufsunterlagen genannten Anlagezielen abweichen.

2. Jeder Teilfonds stellt sicher, dass das mit Derivaten verbundene Gesamtrisiko den Gesamtnettoinventarwert des

Teilfonds nicht überschreitet. Bei der Berechnung des Risikos werden der Marktwert der Basiswerte, das Ausfallrisiko
der Gegenpartei, künftige Marktfluktuationen und die Liquidationsfrist berücksichtigt. 

Jeder Teilfonds kann als Teil seiner Anlagestrategie innerhalb der unter Punkt 3.2.3 festgelegten Grenzen Anlagen in

Derivaten tätigen, sofern das Gesamtrisiko der Basiswerte die Anlagegrenzen wie unter Punkt 3.2.3 angeführt, nicht
überschreitet. Wenn ein Teilfonds in indexbasierten Derivaten anlegt, müssen diese Anlagen nicht bei den Anlagegren-
zen wie unter Punkt 3.2.3 angeführt, berücksichtigt werden.

Wenn ein Derivat in ein Wertpapier oder ein Geldmarktinstrument eingebettet ist, muss es hinsichtlich der Bestim-

mungen dieses Absatzes mit berücksichtigt werden. 

26795

Optionen
a. Eine Option ist das Recht, einen bestimmten Vermögenswert an einem im Voraus bestimmten Zeitpunkt (Aus-

übungszeitpunkt) zu einem im Voraus bestimmten Preis (Ausübungspreis) zur kaufen oder zu verkaufen. Der Preis einer
Option ist die Optionsprämie. Zu unterscheiden sind Kauf- oder Call-Optionen und Verkauf- oder Put-Optionen.

Kauf und Verkauf von Optionen sind mit besonderen Risiken verbunden. 
b. Die Summe der Prämien für den Erwerb der unter a. genannten Optionen darf 15% des jeweiligen Nettoteilfonds-

vermögens nicht übersteigen.

c. Call-Optionen dürfen einem Dritten für Rechnung des Investmentvermögens nur eingeräumt werden, wenn die

den Gegenstand der Call-Option bildenden Vermögensgegenstände im Zeitpunkt der Einräumung der Call-Option zum
Investmentvermögen gehören.

d. Beim Verkauf von Put-Optionen muss der Teilfonds während der gesamten Laufzeit der Optionen über ausrei-

chende flüssige Mittel verfügen, um den Verpflichtungen aus den Optionsgeschäften nachkommen zu können.

Finanzterminkontrakte
Finanzterminkontrakte sind gegenseitige Verträge, welche die Vertragsparteien berechtigen, beziehungsweise ver-

pflichten, einen bestimmten Vermögenswert an einem im Voraus bestimmten Zeitpunkt zu einem im Voraus bestimm-
ten Preis abzunehmen, beziehungsweise zu liefern.

Kauf und Verkauf von Finanzterminkontrakten sind mit besonderen Risiken verbunden. 
Mit der Zielsetzung die Vermögenswerte eines Teilfonds gegen drohende Kursverluste abzusichern können Finanz-

terminkontrakte und Optionen gehandelt werden. Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und
Optionsgeschäften, die der Absicherung von Vermögenswerten dienen, darf grundsätzlich den Gesamtwert der abgesi-
cherten Werte nicht übersteigen.

Ein Teilfonds kann Finanzterminkontrakte und Optionen zu anderen als zu Absicherungszwecken kaufen und verkau-

fen. Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten, Swaps und Optionsgeschäften, die nicht der Ab-
sicherung der Vermögenswerte des Teilfonds dienen, darf das jeweilige Nettoteilfondsvermögen zu keiner Zeit
übersteigen. Hierbei blieben Verkäufe von Call-Optionen außer Betracht, weil Call-Optioneneinem Dritten für Rech-
nung eines Teilfondsvermögens nur eingeräumt werden dürfen, wenn die den Gegenstand der Kaufoption bildenden
Vermögensgegenstände im Zeitpunkt der Einräumung der Kaufoption zum Investmentvermögen gehören.

Währungsabsicherung
Der Erwerb und Verkauf von Optionen auf Währungen, Finanzterminkontrakten auf Währungen, Optionen auf diese

Kontrakte sowie Optionen auf andere Finanzinstrumente, die auf Währungen abgestellt sind, werden ausschließlich zur
Kurssicherung eingesetzt. Währungsabsicherungsgeschäfte dürfen grundsätzlich das Volumen der in der gesicherten
Währung vom Teilfonds gehaltenen Werte und Bestände nicht überschreiten. 

Swapgeschäfte (Tauschgeschäfte)
Der Fonds kann Swapvereinbarungen für jeden Teilfonds abschließen. Swapvereinbarungen sind Tauschgeschäfte zwi-

schen zwei Parteien betreffend z.B. Wechselkurse oder Währungen, Zinssätze, und Finanzindizes. Derartige Geschäfte
werden ausschließlich mit Adressen erster Ordnung, die auf solche Geschäfte spezialisiert sind, abgeschlossen. Die Ge-
samtheit der Verpflichtungen aus Tauschgeschäften, Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften darf das jeweilige
Nettofondsvermögen eines Teilfonds zu keiner Zeit übersteigen. Swapgeschäfte erlauben es dem Fonds sich flexibel an
erwartete Marktentwicklungen anzupassen und Preisdifferenzen an verschiedenen Märkten zu nutzen. Die Swapverein-
barungen müssen nach ihrem Inhalt bzw. ihrem Ertrags- / Risikoprofil den anlagepolitischen Zielsetzungen des Fonds
entsprechen und dürfen diese nicht verändern.

Credit Default Swaps sind Kreditderivate, die es ermöglichen, ein potenzielles Kreditausfallvolumen auf andere zu

übertragen. Im Gegenzug zur Übernahme des Kreditausfallrisikos zahlt der Verkäufer des Risikos eine Prämie an seinen
Vertragspartner.

ABS (Asset Backed Securities)
Asset Backed Securities oder ABS sind Schuldverschreibungen, die durch einen Pool, in dem eine Vielzahl gleichartiger

Forderungen gebündelt ist, gedeckt sind. ABS-Strukturen liegen unter anderem Hypothekendarlehen, Bank- und Kon-
sumentenkredite, Kreditkartenforderungen, Wertpapierportfolios zugrunde. Die emittierten ABS-Tranchen unter-
scheiden sich hinsichtlich Bonität und Rangfolge. ABS bieten im Vergleich zu klassischen Anleihen bei vergleichbarem
Rating einen Renditevorteil (positiver Spread). Gleichzeitig weisen ABS eine im Vergleich zu Corporate Bonds höhere
Ratingstabilität und eine geringere Spreadvolatilität auf. Insgesamt haben ABS damit Renditevorteile bei einem gleichzei-
tig attraktiven Risiko- / Ertragsverhältnis.

Single-Hedgefonds
Die als Zielfonds der jeweiligen Teilfonds in Betracht kommenden Single-Hedgefonds können nicht oder nur wenig

regulierte Fonds sein. Es dürfen auch Single-Hedgefonds erworben werden, die nur einer begrenzten Zahl von Anlegern
oder nur institutionellen Anlegern angeboten werden. Sie dürfen in vielerlei Vermögensgegenstände investieren, wobei
neben den für herkömmliche OGA zulässigen Anlagen wie Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Derivate, Bankgutha-
ben, Anteile an OGAW oder anderen OGA auch stille Beteiligungen im Sinne von § 230 des Handelsgesetzbuches der
Bundesrepublik Deutschland mit Sitz und Geschäftsleitung in Deutschland und Unternehmensbeteiligungen, wenn deren
Verkehrswert ermittelt werden kann, sowie Edelmetalle und Warenterminkontrakte, die an organisierten Märkten ge-
handelt werden, in Betracht kommen.

Im Gegensatz zum traditionellen Vermögensmanagement weisen die in Single-Hedgefonds zur Anwendung gelangen-

den alternativen Anlagestrategien zusammenfassend folgende Merkmale aus:

- Alternative Anlagestrategien nutzen sowohl Long-Positionen (Positionen im Bestand) als auch Short-Positionen

(Leerverkauf - Positionen nicht im Bestand).

- Alternative Anlagestrategien können und setzen häufig Geschäfte mit Hebelwirkung ein.

26796

- Alternative Anlagestrategien stellen im Gegensatz zum eher benchmarkorientierten traditionellen Vermögensma-

nagement auf ein wertorientiertes Vermögensmanagement ab und dies unabhängig von steigenden, fallenden oder seit-
lich tendierenden Märkten.

- Insofern generiert traditionelles Vermögensmanagement im Gegensatz zu alternativen Investmentstrategien Erträge,

die stärker korreliert sind mit der Wertentwicklung der bedeutenden Aktien- und Rentenmarktindizes.

Anlagegrenzen
3.2.3
1. Jeder Teilfonds darf höchstens 10% seines Nettovermögens in Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten ein und

desselben Emittenten anlegen. Jeder Teilfonds kann höchstens 20% seines Nettovermögens in Einlagen bei ein und der-
selben Einrichtung anlegen. Das Ausfallrisiko der Gegenpartei bei Geschäften eines Teilfonds mit OTC-Derivaten darf
10% seines Nettovermögens nicht überschreiten, wenn die Gegenpartei ein Kreditinstitut im Sinne von Punkt 3.2.1.1.
Buchstabe f. ist. Für andere Fälle beträgt die Grenze maximal 5% des Nettovermögens.

2. Der Gesamtwert der Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Emittenten, bei denen der Teilfonds jeweils

mehr als 5% seines Nettovermögens anlegt, darf 40% des Wertes seines Nettovermögens nicht überschreiten. Diese
Begrenzung findet keine Anwendung auf Einlagen und Geschäfte mit OTC-Derivaten, die mit Finanzinstitutionen getätigt
werden, welche einer behördlichen Aufsicht unterliegen.

Ungeachtet der einzelnen Obergrenzen des Absatzes 1. (mit Ausnahmen der Anlagen bei der Depotbank) darf jeder

Teilfonds bei ein und derselben Einrichtung höchstens 20% seines Nettovermögens in eine Kombination aus 

- von dieser Einrichtung begebenen Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten
- Einlagen bei dieser Einrichtung, und / oder
- mit dieser Einrichtung gehandelten OTC-Derivaten
Investieren.
3. Die in Absatz 1. Satz 1 genannte Obergrenze beträgt höchsten 35%, wenn Wertpapiere oder Geldmarktinstru-

mente von einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder seinen Gebietskörperschaften, von einem Drittstaat oder
von internationalen Einrichtungen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens ein Mitgliedstaat angehört, be-
geben oder garantiert werden.

4. Die in Absatz 1. Satz 1 genannte Obergrenze beträgt höchsten 25% für bestimmte Schuldverschreibungen, wenn

diese von einem Kreditinstitut mit Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union begeben werden, das aufgrund
gesetzlicher Vorschriften zum Schutz der Inhaber dieser Schuldverschreibungen einer besonderen behördlichen Auf-
sicht unterliegt. Insbesondere müssen die Erträge aus der Emission dieser Schuldverschreibungen gemäß den gesetzli-
chen Vorschriften in Vermögenswerten angelegt werden, die während der gesamten Laufzeit der
Schuldverschreibungen, die sich daraus ergebenden Verbindlichkeiten ausreichend decken und vorrangig für die beim
Ausfall des Emittenten fällig werdende Rückzahlung des Kapitals und die Zahlung der Zinsen bestimmt sind.

Legt der Teilfonds mehr als 5% seines Nettovermögens in Schuldverschreibungen im Sinne des vorstehenden Unter-

absatzes an, die von ein und demselben Emittenten begeben werden, so darf der Gesamtwert dieser Anlagen 80% des
Wertes des Nettovermögens des Teilfonds nicht überschreiten.

5. Die in den Absätzen 3. und 4. genannten Wertpapiere und Geldmarktinstrumente werden bei der Anwendung der

in Absatz 2. vorgesehen Anlagegrenze von 40% nicht berücksichtigt.

Die in den Absätzen 1., 2., 3. und 4. genannten Grenzen dürfen nicht kumuliert werden; daher dürfen gemäß den

Absätzen 1., 2., 3. und 4. getätigte Anlagen in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten ein und desselben Emittenten
oder in Einlagen bei diesem Emittenten oder in Derivaten desselben nicht 35% des Nettovermögens des Teilfondsüber-
steigen. 

Gesellschaften, die im Hinblick auf die Erstellung des konsolidierten Abschlusses im Sinne der Richtlinie 83/349/EWG

oder nach den anerkannten internationalen Rechnungslegungsvorschriften derselben Unternehmensgruppe angehören,
sind bei der Berechnung der in diesem Abschnitt vorgesehen Anlagegrenzen als ein einziger Emittent anzusehen.

Jeder Teilfonds darf kumulativ bis zu 20% seines Nettovermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten ein

und derselben Unternehmensgruppe anlegen. Diese Grenze gilt nicht für die unter Absatz 1. formulierte Einschränkung
in Bezug auf die bei der Depotbank gehaltenen Einlagen. 

3.2.4
1. Unbeschadet der unter Punkt 3.2.7 festgelegten Anlagegrenzen betragen die unter Punkt 3.2.3 genannten Ober-

grenzen für Anlagen in Aktien und / oder Schuldtiteln ein und desselben Emittenten höchstens 20%, wenn es Ziel der
Anlagestrategie eines Teilfonds ist, einen bestimmten, im Anhang zu diesem Prospekt näher beschriebenen und von der
Luxemburger Aufsichtsbehörde (CSSF) anerkannten Aktien- oder Schuldtitelindex nachzubilden; Voraussetzung hierfür
ist, dass

- die Zusammensetzung des Index hinreichend diversifiziert ist
- der Index eine adäquate Bezugsgrundlage für den Markt darstellt, auf den er sich bezieht
- der Index in angemessener Weise veröffentlicht wird.
2. Die in Absatz 1. festgelegte Grenze beträgt 35%, sofern dies aufgrund außergewöhnlicher Marktbedingungen ge-

rechtfertigt ist, und zwar insbesondere auf geregelten Märkten, auf denen bestimmte Wertpapiere oder Geldmarktin-
strumente stark dominieren. Eine Anlage bis zu dieser Obergrenze ist nur bei einem einzigen Emittenten möglich.

3.2.5
1. Bei der Verwendung der Anlagegrenze ist jeder Teilfonds des Umbrella-Fonds im Sinne von Artikel 133 des Ge-

setzes vom 20 Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen wie ein eigenständiger Emittent zu betrach-
ten, vorausgesetzt, das Prinzip der Einzelhaftung pro Teilfonds im Hinblick auf Dritte findet Anwendung.

2. Wenn der Teilfonds Anteile eines «Zielfonds» erworben hat, werden die Anlagewerte des betreffenden «Ziel-

fonds» in Bezug auf die unter Punkt 3.2.3 genannten Obergrenzen nicht berücksichtigt.

26797

3. Investiert ein Teilfonds des BILKU 2 SICAV in einen «Zielfonds» i.S.v. 3.2.1.1 e) (7), dann werden die dem Teilfonds

in Rechnung gestellten Gebühren (Verwaltungsgebühr, Anlageberater- / Fondsmanagerhonorar und Depotbankgebühr),
soweit diese Gebühren identischen Begünstigten zukommen, anteilig um diesen Teil gekürzt. Durch die Investition in
andere Investmentfonds kann es zu Kostendoppelbelastungen kommen, die im Geprüften Rechenschaftsbericht erwähnt
werden. Zielfonds werden zu banküblichen Konditionen erworben, so dass grundsätzlich lediglich eine geringe Doppel-
belastung entstehen sollte. Darüber hinaus werden gegebenenfalls erlangte Gebührenermäßigungen dem Teilfondsver-
mögen gutgeschrieben.

4. Die Teilfonds werden nur in Anteile solcher anderen «Zielfonds» investieren, deren maximaler Verwaltungsgebüh-

rensatz 5% p.a. bezogen auf deren Nettoinventarwert nicht überschreitet.

5. Für «Zielfonds», die als Single-Hedgefonds sogenannte alternative Anlagestrategien verfolgen, gelten zusätzlich fol-

gende Anlagegrundsätze: 

Die für die Teilfonds zu erwerbenden Single-Hedgefonds dürfen ihr Vermögen unter Einhaltung des Prinzips der Ri-

sikostreuung ausschließlich in Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Derivate, Bankguthaben, stille Beteiligungen im Sin-
ne des § 230 des deutschen Handelsgesetzbuches an einem Unternehmen mit Sitz und Geschäftsleitung in der
Bundesrepublik Deutschland, wenn deren Verkehrswert ermittelt werden kann, Edelmetalle sowie in Terminkontrakte
auf Waren, die an organisierten Märkten gehandelt werden und Unternehmensbeteiligungen, wenn deren Verkehrswert
ermittelbar ist, anlegen. Bei einer stillen Beteiligung im Sinne des § 230 des deutschen Handelsgesetzbuches handelt es
sich um eine sog. Reine Innengesellschaft, die per Gesellschaftsvertrag zwischen dem Geschäftsinhaber (Einzelkaufmann,
Personenhandelsgesellschaft oder Kapitalgesellschaft) und dem stillen Gesellschafter geschlossen wird. Der gemeinsame
Zweck besteht in der Förderung des Geschäftsbetriebes des Geschäftsinhabers durch eine Vermögenseinlage. Die Ver-
mögenseinlage ist so zu leisten, dass sie in das Vermögen des Geschäftsinhabers übergeht. Die stille Gesellschaft hat kein
eigenes Gesellschaftsvermögen. Nach der Konzeption ist der stille Gesellschafter mit einem angemessenen Anteil am
Gewinn und Verlust des Handelsgeschäfts beteiligt, wobei die Verlustbeteiligung auf den Betrag der Einlage begrenzt ist.

Die Vertragsbedingungen der Single-Hedgefonds müssen mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllen:
- Eine Steigerung des Investitionsgrades durch grundsätzlich unbeschränkte Kreditaufnahmen für Rechnung ihrer An-

leger oder durch den Einsatz von Derivaten (Leverage),

- Den Verkauf von Vermögensgegenständen für gemeinschaftliche Rechnung der Anleger, die im Zeitpunkt des Ge-

schäftsabschlusses nicht zum Single-Hedgefonds gehören (Leerverkauf).

Die Single-Hedgefonds müssen hinsichtlich keiner der beiden vorgenannten Alternativen eine Beschränkung aufwei-

sen. Die Anlage in Beteiligungen an Unternehmen, die nicht an einer Börse zugelassen oder in einen organisierten Markt
einbezogen sind, ist auf maximal 30% des Wertes des Single-Hedgefonds beschränkt. Die Vermögensgegenstände der
Single-Hedgefonds müssen von einer Depotbank verwahrt werden oder die Funktionen der Depotbank müssen von ei-
ner vergleichbaren Einrichtung (Prime Broker) wahrgenommen werden, wobei vertraglich sichergestellt sein muss, dass
die Depotbank für ein Verschulden der von ihr unmittelbar eingeschalteten Einrichtung wie für eigenes Verschulden haf-
tet. Diese Zielfonds dürfen ihre Mittel nicht ihrerseits wieder in andere Investmentvermögen anlegen. Bei diesen Ziel-
fonds kann es sich sowohl um regulierte Investmentfonds oder Investmentgesellschaften handeln, welche ihre
Verwaltungsgesellschaft oder ihren Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union, der Schweiz, den Vereinigten
Staaten von Amerika, Kanada, Hong Kong, Japan oder Norwegen haben, als auch um nicht regulierte Investmentfonds
handeln. Anteile nicht regulierter Zielfonds im Sinne von Punkt 3.2.1.1 e) (1) (g) dürfen für das Fondsvermögen insoweit
erworben werden, als insgesamt nicht mehr als 10% des Netto-Fondsvermögens der BILKU 2 SICAV in Anteilen von
Zielfonds, die vorstehend unter Punkt 3.2.1.1 e) (1) (c) und (g) aufgeführt sind, angelegt werden. Diese nicht regulierten
Investmentfonds unterliegen jedoch möglicherweise keiner mit dem deutschen Investmentgesetz vergleichbaren staat-
lichen Aufsicht zum Schutz der Anleger, d.h. sie werden nicht durch eine Aufsichtsbehörde kontrolliert und für sie sind
keine Gesetze bzgl. Anlegerschutz vorgesehen.

Die Gesellschaft stellt sicher, dass ihr sämtliche für die Anlageentscheidung notwendigen Informationen über diese

Zielfonds vorliegen, mindestens jedoch:

- der letzte Jahres- und Halbjahresbericht;
- die Vertragsbedingungen und Verkaufsprospekte oder gleichwertige Dokumente;
- Informationen zur Organisation, zum Management, zur Anlagepolitik, zum Risikomanagement und zur Depotbank

oder einer vergleichbaren Einrichtung;

- Angaben zu Anlagebeschränkungen, zur Liquidität, zum Umfang des Leverage und zur Durchführung von Leerver-

käufen;

- Hinsichtlich der für die Anlage der Zielfonds maßgeblichen Personen beurteilt die Gesellschaft, ob die betreffende

Geschäftsleitung und/oder die betreffenden Fondsmanager dieser Zielfonds über eine allgemeine fachliche Eignung für
die Durchführung von Hedgefonds-Geschäften verfügt und ein dem Fondsprofil entsprechendes Erfahrungswissen sowie
mehrjährige praktische Kenntnisse vorliegen.

- Die Gesellschaft hat diese Zielfonds, in die sie das Vermögen des Fonds anlegt, in Bezug auf die Einhaltung der An-

lagestrategien und Risiken laufend zu überwachen und sich regelmäßig allgemein anerkannte Risikoziffern vorlegen zu
lassen. Die Methode, nach der die Risikoziffer errechnet wird, muss der Gesellschaft von dem jeweiligen Zielfonds an-
gegeben und erläutert werden. Die Depotbank dieser Zielfonds oder eine vergleichbare Einrichtung hat eine Bestätigung
des Wertes des Zielfonds vorzulegen.

Mit einer Investition in Single-Hedgefonds können besondere Risiken verbunden sein.
3.2.6
1. Die Gesellschaft darf nicht für die von ihr verwalteten Teilfonds Aktien erwerben, die mit einem Stimmrecht ver-

bunden sind, das es ihr ermöglicht einen nennenswerten Einfluss auf die Geschäftsführung eines Emittenten auszuüben.

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2. Ferner darf jeder Teilfonds der Gesellschaft nicht mehr als:
- 10% der stimmrechtslosen Aktien ein und desselben Emittenten;
- 10% der Schuldverschreibungen ein und desselben Emittenten;
- 25% der ausgegebenen Anteile eines der in Punkt 3.2.1.1 e) (1) (a), (b), (e), (f) oder (h) aufgeführten «Zielfonds»;
- 10% der Geldmarktinstrumente ein und desselben Emittenten
erwerben.
Die im zweiten und vierten Gedankenstrich vorgesehenen Grenzen brauchen beim Erwerb nicht eingehalten zu wer-

den, wenn sich der Bruttobetrag der Schuldverschreibungen oder der Geldmarktinstrumente zum Zeitpunkt des Er-
werbs nicht berechnen lässt.

3. Die Absätze 1. und 2. sind nicht anwendbar im Hinblick auf:
a. Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, die von einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder dessen Ge-

bietskörperschaften begeben oder garantiert werden;

b. von einem Drittstaat begebene oder garantierte Wertpapiere und Geldmarktinstrumente
c. Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, die von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters

begeben werden, denen ein oder mehrere Mitgliedstaaten der Europäischen Union angehören

d. Aktien, die ein OGAW an dem Kapital einer Gesellschaft eines Drittstaates hält, die ihr Vermögen im wesentlichen

in Wertpapieren von Emittenten anlegt, die in diesem Drittstaat ansässig sind, wenn eine derartige Beteiligung für den
OGAW aufgrund der Rechtsvorschriften dieses Drittstaates die einzige Möglichkeit darstellt, Anlagen in Wertpapieren
von Emittenten dieses Drittstaates zu tätigen. Diese Ausnahmeregelung gilt jedoch nur unter der Voraussetzung, dass
die Gesellschaft des Drittstaates in ihrer Anlagepolitik die unter Punkt 3.2.3 und 3.2.5 sowie Punkt 3.2.6 Absatz 1. und
2. festgelegten Grenzen nicht überschreitet. Bei Überschreitung der unter Punkt 3.2.3 und 3.2.5 festgelegten Grenzen
finden die unter Punkt 3.2.7 festgelegten Regelungen sinngemäß Anwendung.

3.2.7
1. Der Teilfonds braucht die in diesem Abschnitt vorgesehenen Anlagegrenzen bei der Ausübung von Bezugsrechten,

die an Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente geknüpft sind, die sie in ihrem Teilfondsvermögen halten, nicht einzu-
halten. Dies gilt nicht für die Anlagegrenzen nach Punkt 3.2.1 1. e).

Unbeschadet ihrer Verpflichtung, auf die Einhaltung des Grundsatzes der Risikostreuung zu achten, können neu zu-

gelassene Teilfonds während eines Zeitraums von sechs Monaten nach ihrer Zulassung von den unter Punkt 3.2.3, 3.2.4
und 3.2.5 festgelegten Bestimmungen abweichen.

2. Werden die unter Absatz 1. genannten Grenzen vom Teilfonds unbeabsichtigt oder infolge von der Ausübung von

Bezugsrechten überschritten, so muss der Teilfonds im Rahmen der von ihm getätigten Verkäufe von Vermögenswerten
vorrangig die Bereinigung dieser Situation unter Berücksichtigung der Interessen der Aktionäre anstreben.

3. In dem Fall, in dem ein Emittent eine Rechtseinheit mit mehreren Teilfonds bildet, bei der die Aktiva eines Teilfonds

ausschließlich den Ansprüchen der Anleger dieses Teilfonds gegenüber sowie gegenüber den Gläubigern haften, deren
Forderung anlässlich der Gründung, der Laufzeit oder Liquidation des Teilfonds entstanden ist, ist jeder Teilfonds
zwecks Anwendung der Vorschriften über die Risikostreuung entsprechend Punkt 3.2.3, 3.2.4 und 3.2.5 als eigenständi-
ger Emittent anzusehen.

3.2.8
Die zum Investmentvermögen der BILKU 2 SICAV gehörenden Vermögensgegenstände dürfen nicht verpfändet oder

sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Sicherung abgetreten werden, es sei denn, es handelt sich um Kredit-
aufnahmen unter Berücksichtigung der Anforderungen nach § 136 Abs. 1 Nr. 5 f) des deutschen Investmentgesetzes
oder um Sicherheitsleistungen zur Erfüllung von Einschuss- oder Nachschussverpflichtungen im Rahmen der Abwicklung
von Geschäften mit Finanzinstrumenten im Sinne des § 51 Abs. 2 und Abs. 3 des deutschen Investmentgesetzes.

Kredite zu Lasten des Investmentvermögens der BILKU 2 SICAV dürfen nur entsprechend der Regelung des § 53 des

deutschen Investmentgesetzes und nur dann aufgenommen werden, wenn die Depotbank den Darlehensbedingungen
zustimmt. Innerhalb dieser Grenzen darf jeder Teilfonds Fremdwährungen durch ein «Back-to-back»-Darlehen erwer-
ben.

Zu Lasten des Fondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen eingegan-

gen werden. Dem steht der Erwerb oder die Zeichnung nicht voll eingezahlter Wertpapiere, Geldmarktinstrumente
oder anderer Finanzinstrumente im Sinne von Punkt 3.2.1.1 Buchstabe e., g. und h. durch die betreffenden Teilfonds
nicht entgegen.

3.2.9
Leerverkäufe von Wertpapieren, Geldmarktinstrumenten oder anderen Vermögensgegenständen dürfen nicht von

der Gesellschaft getätigt werden.

3.2.10
Die Gesellschaft kann mit dem Einverständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen vornehmen, um den

Bedingungen in den Ländern zu entsprechen, in denen Aktien vertrieben werden bzw. vertrieben werden sollen.

Art. 4. Geschäftssitz
4.1. Der Geschäftssitz der Gesellschaft ist in Luxemburg Stadt, im Großherzogtum Luxemburg. Zweigstellen und Ge-

schäftsstellen können durch Beschluss des Verwaltungsrates sowohl in Luxemburg als auch im Ausland errichtet wer-
den.

4.2. Falls der Verwaltungsrat erachtet, dass außergewöhnliche politische, wirtschaftliche oder soziale Entwicklungen,

welche die normale Tätigkeit der Gesellschaft an dem Gesellschaftssitz oder die ungehinderte Verbindung zwischen dem
Gesellschaftssitz und Personen im Ausland beeinträchtigen, eingetreten sind oder unmittelbar bevorstehen, kann der
Geschäftssitz vorübergehend bis zum vollständigen Ende dieser ungewöhnlichen Zustände ins Ausland verlegt werden;

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solche vorübergehenden Maßnahmen haben keinen Einfluss auf die nationale Zugehörigkeit der Gesellschaft, welche un-
geachtet einer zeitweiligen Verlegung des Geschäftssitzes ins Ausland eine luxemburgische Gesellschaft bleibt.

Art. 5. Kapital und Aktien
5.1. Das Kapital der Gesellschaft ist in Aktien ohne Nennwert eingeteilt und entspricht jederzeit dem gesamten Net-

toinventarwert aller Teilfonds der Gesellschaft, welcher gemäß Artikel 20 dieser Satzung ermittelt wird. Das Mindest-
kapital der Gesellschaft beläuft sich auf eine Million zwei hundert fünfzig tausend Euro (1.250.000,- EURO); dieser Betrag
ist innerhalb von sechs (6) Monaten ab dem Tag der Zulassung der Gesellschaft durch die Aufsichtsbehörde einzuzahlen.
Zum Zeitpunkt der Festsetzung dieser Satzung beträgt das Gesellschaftskapital einunddreißigtausend EURO (31.000,-
EURO) und ist in dreitausendeinhundert (3.100) Aktien ohne Nennwert der AL Aktienklasse des Teilfonds der Gesell-
schaft NV Strategie Dynamic eingeteilt. 

5.2. Durch Beschluss des Verwaltungsrats können neue Teilfonds und Aktienklassen aufgelegt werden. Der Verwal-

tungsrat ist ebenfalls ohne Einschränkung ermächtigt, jederzeit für alle Teilfonds weitere vollständig eingezahlte Aktien
zum Nettoinventarwert der jeweiligen Aktienklasse, welcher gemäß Artikel 20 dieser Satzung ermittelt wird, auszuge-
ben. Dabei braucht er den bestehenden Aktionären kein Zeichnungsvorrecht für die auszugebenden neuen Aktien ein-
zuräumen. Die Gesellschaft hat das Recht, nach freiem Ermessen, Zeichnungsanträge für Aktien ganz oder teilweise
zurückzuweisen. Wird der Zeichnungsantrag von der Gesellschaft angenommen, so werden dem Käufer unverzüglich
nach Eingang des Kaufpreises bei der Depotbank Aktien in entsprechender Höhe übertragen. Zum Zweck der Ausgabe
neuer Aktien kann der Verwaltungsrat jedem Verwaltungsratsmitglied oder leitenden Angestellten der Gesellschaft
oder jeder anderen Person die Aufgabe übertragen, Zeichnungen anzunehmen und Zahlung dafür entgegenzunehmen
sowie die Aktien auszugeben.

Der Verwaltungsrat kann, wenn er dies für angemessen hält, einen Teilfonds für Neuzeichnungen schließen.
5.3. Die Erlöse aus der Ausgabe der Aktien werden gemäß Artikel 3 dieser Satzung je Teilfonds und Aktienklasse in

eine spezifische Vermögensmasse bestehend aus Wertpapieren, Geldmarktinstrumenten, Anteilen an Organismen für
gemeinsame Anlagen, derivaten Instrumenten und anderen vom Luxemburger Recht und dieser Satzung erlaubten An-
lagen, in der vom Verwaltungsrat von Zeit zu Zeit bestimmten Art, angelegt. Die Aktienklassen können sich bezüglich
Mindestzeichnung, Ausgabenaufschlag, Vertriebsprovision, Rücknahmegebühr, Ausschüttungspolitik sowie sonstiger an-
derer im Prospekt der Gesellschaft (hiernach das «Prospekt») festgelegte Merkmale unterscheiden.

Sofern es nicht in EURO ausgedrückt ist, wird das Kapital der Gesellschaft zur Bestimmung des Nettoinventarwerts

in EURO umgerechnet. Das Gesellschaftskapital entspricht der Gesamtheit des Nettoinventarwerts sämtlicher Aktien-
klassen.

Entsprechend dem Luxemburger Recht wird die Gesellschaft mit ihren Teilfonds als eine juristische Einheit betrach-

tet. Die Rechte und Pflichten der Aktionäre eines Teilfonds sind jedoch von denen der Aktionäre der anderen Teilfonds
getrennt. Dasselbe gilt auch für das Verhältnis zu Dritten, gegenüber welchen das Fondsvermögen eines Teilfonds nur
für die Verbindlichkeiten dieses einzelnen Teilfonds einstehen muss. Auch in Bezug auf Erträge, Kapitalgewinne, Verluste,
Belastungen und Gebühren gilt jeder Teilfonds als separate Einheit.

5.4. Die Aktien werden entweder in Form von Namensaktien oder von Inhaberaktien ausgegeben. 
Sämtliche Aktien müssen voll eingezahlt werden und haben keinen Nennwert. Alle Aktien berechtigen zu einer Stim-

me.

Aktien können in materialisierter oder dematerialisierter Form ausgegeben werden. 
Alle Namensaktien müssen in einem Register, das von der Gesellschaft oder von einer von der Gesellschaft zu diesem

Zweck benannten Person geführt wird, eingetragen werden. Das Register enthält den Namen jedes Aktionärs, seinen
Wohnsitz oder erwählten Wohnsitz und die Anzahl der gehaltenen Aktien.

Jede Übertragung und Ausgabe einer Namensaktie muss in dem Register eingetragen werden.
Auf Antrag und Kosten eines Aktionärs können Namensaktien eines Teilfonds der Gesellschaft in Inhaberaktien eines

Teilfonds der Gesellschaft umgewandelt werden und umgekehrt. 

Nach Ausgabe verschiedener Klassen oder Unterklassen von Aktien kann ein Aktionär, auf eigene Kosten und unter

Beachtung der Beschränkungen des Prospekts, die Umwandlung seiner Aktien von einer Aktienklasse in eine andere
Aktienklasse basierend auf dem relativen Nettoinventarwert der umzuwandelnden Aktien beantragen.

Inhaberaktien werden direkt von der Depotbank gehalten oder bei einer Clearingstelle, wie Clearstream oder Eu-

roclear, oder bei einem Finanzinstitut erster Ordnung welches auf solche Transaktionen spezialisiert ist, verwahrt. Der
Anleger erhält eine schriftliche Bestätigung seiner Anlage.

Bruchteile an Aktien mit bis zu vier Dezimalstellen werden ausgegeben. Solche Bruchteile geben ein anteiliges Anrecht

an Dividenden und anderen Ausschüttungen (falls solche vorgenommen werden) sowie an Liquidationserlösen. Bruch-
teile von Aktien beinhalten kein Stimmrecht. 

5.5. Sofern das Gesellschaftskapital zwei Drittel des gesetzlichen Minimums unterschreitet wird der Verwaltungsrat

der Generalversammlung der Aktionäre die Entscheidung in Bezug auf die Auflösung der Gesellschaft unterbreiten. Die
Generalversammlung tagt ohne Quorum und Beschlüsse werden durch einfache Mehrheit getroffen. Unterschreitet das
Gesellschaftskapital ein Viertel des gesetzlichen Minimums, kann ein Beschluss in Bezug auf die Auflösung der Gesell-
schaft von den Aktionäre beschlossen werden, die ein Viertel der auf der Generalversammlung vertretenen Aktien hal-
ten. Jede dieser Generalversammlungen muss innerhalb von vierzig (40) Tagen, nachdem das Gesellschaftskapital zwei
Drittel beziehungsweise ein Viertel des gesetzlichen Minimums unterschritten hat, einberufen werden.

Art. 6. Besitzbeschränkungen. Im Interesse und zum Schutz der Gesellschaft sowie ihrer Aktionäre kann der Ver-

waltungsrat der Gesellschaft, sofern er es für erforderlich hält, zu jeder Zeit und nach eigenem Ermessen die Ausgabe
von Aktien, für einen bestimmten Zeitraum oder auf unbestimmte Zeit, für Privatpersonen oder juristische Personen
in bestimmten Ländern und Gebieten aussetzen oder begrenzen. 

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Außerdem kann die Gesellschaft aus eigenem Ermessen und ohne Angabe von Gründen Zeichnungsanträge zurück-

weisen und unter den in Artikel 19 dieser Satzung beschriebenen Bedingungen auf eigene Initiative Aktien zurückkaufen.
Der Verwaltungsrat der Gesellschaft kann, im Einklang mit den relevanten Geldwäschegesetzen und -bestimmungen, die
Ausführung von Zeichnungsanträgen von der Vorlage zusätzlicher Dokumente und Informationen bezüglich der Person
des Investors oder des Ursprungs der in Aktien der Gesellschaft investierten Gelder abhängig machen.

Art. 7. Befugnisse der Generalversammlung. Jede ordnungsgemäß zusammengetretene Generalversammlung

repräsentiert die Gesamtheit der Aktionäre der Gesellschaft. Ihre Entscheidungen sind bindend für sämtliche Gesell-
schafter ungeachtet der von ihnen gehaltenen Teilfonds und Aktienklassen. Sie ist in umfassender Weise befugt, alle Maß-
nahmen anzuordnen, auszuführen oder zu genehmigen, welche sich auf den Betrieb der Gesellschaft beziehen.

Art. 8. Generalversammlung
8.1. Die ordentliche Generalversammlung der Gesellschaft findet in Übereinstimmung mit dem Luxemburger Recht

am Geschäftssitz der Gesellschaft in Luxemburg Stadt oder an einem anderen, in der Einberufung zu bezeichnenden Ort
im Großherzogtum Luxemburg, am 3. Freitag des Monats Juli um 14.00 Uhr statt. Falls an diesem Tag in Luxemburg die
Banken nicht ganztägig geöffnet sind, wird die ordentliche Generalversammlung am nächsten ganztätigen Bankgeschäfts-
tag abgehalten. Die ordentliche Generalversammlung kann im Ausland abgehalten werden, falls nach dem abschließen-
den Urteil des Verwaltungsrats außergewöhnliche Umstände dies erfordern.

8.2. Außerordentliche Generalversammlungen können an dem Ort und zu der Zeit abgehalten werden, welche in der

Einberufung dargelegt sind.

8.3. Alle Generalversammlungen werden entsprechend den in Luxemburg gültigen gesetzlichen Bestimmungen und

entsprechend den Bestimmungen dieser Satzung einberufen. 

8.4. Sollten Inhaberaktien im Umlauf sein, wird die Einberufung zur Generalversammlung im Mémorial, Recueil des

Sociétés et Associations von Luxemburg, einer Luxemburger Zeitung sowie in den jeweiligen Vertriebsländern der Teil-
fonds überregional erscheinenden Tageszeitungen zweimal mit je acht (8) Tagen Abstand unter der Maßgabe veröffent-
licht, dass die zweite Veröffentlichung wenigstens acht (8) Tage vor der Generalversammlung stattfindet. Der
Verwaltungsrat kann beschließen, Veröffentlichungen über die Einberufung der Generalversammlung in anderen, von
ihm zu bestimmenden, Zeitungen vorzunehmen. 

Sollten nur Namensaktien existieren, wird die Einberufung an die Aktionäre per Einschreiben verschickt. In diesem

Fall muss keine Veröffentlichung stattfinden. Die Einberufung wird den Inhabern von Namensaktien acht (8) Tage vor
der Versammlung zugestellt. 

Das vom Luxemburger Recht festgesetzte Quorum ist für die Durchführung der Generalversammlung maßgebend,

sofern nichts anderes in dieser Satzung festgelegt ist.

8.5. Unter dem Vorbehalt der in dieser Satzung festgelegten Einschränkungen gewährt jede Aktie eine Stimme, unab-

hängig von dem Teilfonds und der Aktienklasse welcher sie angehört und ohne Berücksichtigung des Nettoinventar-
werts der Aktie. Ein Aktionär kann sich bei der Generalversammlung durch eine andere Person vertreten lassen (welche
nicht Aktionär zu sein braucht und welche ein Verwaltungsratsmitglied der Gesellschaft sein kann). Die dazu ausgestellte
Vollmacht kann schriftlich oder anders übermittelt werden, z.B. per Kabel, Telegramm, Telex oder Telekopie.

8.6. Außer bei Widerruf behält eine solche Vollmacht ihre Gültigkeit für eine jeweilige neu einberufene Generalver-

sammlung.

8.7. Beschlüsse, welche die Interessen aller Aktionäre der Gesellschaft betreffen, werden anlässlich einer Generalver-

sammlung getroffen. Beschlüsse, welche die Belange der Aktionäre eines spezifischen Teilfonds betreffen, werden zu-
sätzlich anlässlich einer Generalversammlung dieses spezifischen Teilfonds getroffen.

8.8. Falls nicht anderes in dieser Satzung bestimmt oder gesetzlich vorgeschrieben, werden Beschlüsse einer ord-

nungsgemäß einberufenen Generalversammlung durch einfache Mehrheit der Anwesenden und Abstimmenden gefasst.

8.9. Der Verwaltungsrat bestimmt alle übrigen Bedingungen, welche Aktionäre erfüllen müssen, insbesondere Bedin-

gungen zur Teilnahme an Generalversammlungen.

Art. 9. Ladung und Tagesordnung. Generalversammlungen werden vom Verwaltungsrat durch Ladungen, wel-

che die Tagesordnung beinhalten und welche gemäß den Bestimmungen dieser Satzung veröffentlicht werden, einberu-
fen. Die Tagesordnung wird von dem Verwaltungsrat vorbereitet, es sei denn die Versammlung findet aufgrund der
gesetzlich vorgesehenen schriftlichen Anfrage von Aktionären statt; in diesem Fall kann der Verwaltungsrat eine zusätz-
liche Tagesordnung vorbereiten. Falls alle Aktionäre einer Generalversammlung anwesend oder vertreten sind und falls
sie bestätigen von der Tagesordnung der Generalversammlung Kenntnis zu haben, kann diese ohne vorherige Einberu-
fung oder Veröffentlichung abgehalten werden. Die Geschäfte, die bei einer Generalversammlung zu behandeln sind, be-
schränken sich auf die Angelegenheiten, welche in der Tagesordnung festgesetzt sind. Die Tagesordnung muss alle
gesetzlich oder durch diese Satzung vorgeschriebenen Angelegenheiten und Bestimmungen enthalten. 

Art. 10. Verwaltungsrat. Die Gesellschaft wird von einem Verwaltungsrat von mindestens drei (3) Mitgliedern ge-

leitet. Dabei ist es nicht erforderlich, dass die Verwaltungsratsmitglieder Aktionäre der Gesellschaft sind. Die Mitglieder
des Verwaltungsrates werden von den Aktionären für einen Zeitraum von bis zu sechs (6) Jahren gewählt. Ein Verwal-
tungsratsmitglied kann mit oder ohne Begründung abgewählt werden und jederzeit durch Beschluss der Aktionäre er-
setzt werden. Falls der Posten eines Verwaltungsratsmitglieds infolge Tod, Pensionierung oder aus anderen Gründen
unbesetzt wird, können die übrigen Mitglieder des Verwaltungsrates durch Mehrheitsbeschluss ein neues Verwaltungs-
ratsmitglied wählen und den unbesetzten Posten bis zur nächsten Generalversammlung der Aktionäre besetzen.

Art. 11. Verwaltungsratsordnung
11.1. Der Verwaltungsrat kann einen Vorsitzenden sowie einen oder mehrere stellvertretende Vorsitzende aus dem

Kreis seiner Mitglieder wählen. Er kann ebenfalls einen Schriftführer wählen, welcher nicht Mitglied des Verwaltungsrats

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zu sein braucht und welcher für die Protokollführung bei den Verwaltungsratssitzungen und Generalversammlungen der
Aktionäre verantwortlich ist. Der Verwaltungsrat tritt auf Ladung seines Vorsitzenden oder zweier seiner Mitglieder an
dem Ort zusammen, welcher in der Ladung angegeben ist.

11.2. In sämtlichen Generalversammlungen der Aktionäre führt der Vorsitzende des Verwaltungsrates oder, in dessen

Abwesenheit oder falls er verhindert ist, der stellvertretende Vorsitzende oder ein anderes vom Verwaltungsrat als Vor-
sitzender pro tempore bestelltes Verwaltungsratsmitglied den Vorsitz. In deren Abwesenheit oder falls sie verhindert
sind, können die Aktionäre einen leitenden Mitarbeiter der Gesellschaft oder eine andere Person mit Stimmenmehrheit
der in solchen Generalversammlungen anwesenden oder vertretenen Aktien zum Vorsitzenden pro tempore wählen.

11.3. Der Vorsitzende führt ebenfalls bei allen Verwaltungsratssitzungen den Vorsitz oder falls dieser nicht anwesend

oder verhindert ist, wird der Vorsitz von dem stellvertretenden Vorsitzenden oder von einem anderen, vom Verwal-
tungsrat bestimmten, Verwaltungsratsmitglied als zeitweiliger Vorsitzender geführt.

11.4. Der Verwaltungsrat wird von Zeit zu Zeit die leitenden Angestellten der Gesellschaft, inklusive einem Ge-

schäftsführer, stellvertretendem Geschäftsführer oder anderen leitenden Angestellten ernennen, welche für die Führung
und den Betrieb der Gesellschaft als notwendig angesehen werden. Diese brauchen nicht Verwaltungsratsmitglieder
oder Aktionäre der Gesellschaft zu sein. Insofern nichts anderes in dieser Satzung vorgesehen ist, haben die ernannten
leitenden Angestellten die Befugnisse und Aufgaben welche ihnen von dem Verwaltungsrat anvertraut werden. Der Ver-
waltungsrat kann seine Befugnisse betreffend die tagtägliche Leitung des Betriebs und der Angelegenheiten der Gesell-
schaft, sowie seine Befugnisse Maßnahmen innerhalb der Geschäftspolitik und des Geschäftszwecks der Gesellschaft
auszuführen, an solche leitende Angestellte oder an andere Personen übertragen. Der Verwaltungsrat kann ebenfalls
Befugnisse an einen Ausschuss übertragen, der aus einer oder mehreren Personen, die nicht Mitglieder des Verwaltungs-
rates sein müssen, besteht.

11.5. Die Mitglieder des Verwaltungsrats sind zu jeder Sitzung mindestens vierundzwanzig (24) Stunden vor dem Be-

ginn der Sitzung schriftlich zu laden. Das gilt nicht, wenn sich aus den Umständen eine besondere Dringlichkeit ergibt,
deren Natur in der Ladung darzulegen ist. Auf diese Ladung kann seitens der Verwaltungsratsmitglieder durch Zustim-
mung jedes einzelnen entweder schriftlich oder per Telegramm, Telex oder Telekopie verzichtet werden. Individuelle
Versammlungen, die an Orten und zu Zeiten abgehalten werden, die sich aus einem zuvor vom Verwaltungsrat festge-
legten Terminplan ergeben, bedürfen keiner gesonderten Ladung.

Beschlüsse werden durch die Mehrheit der Stimmen der anwesenden oder vertretenen Verwaltungsratsmitglieder

gefasst, unter der Voraussetzung, dass die Mehrheit der Mitglieder des Verwaltungsrates anwesend oder vertreten ist.
In dem Fall in dem in einer Sitzung die Zahl der Stimmen für und wider einen Beschluss gleich ist, ist die Stimme des
Vorsitzenden entscheidend. 

Jedes Verwaltungsratsmitglied kann einer Sitzung durch Telekonferenz beiwohnen, vorausgesetzt, dass das Verwal-

tungsratsmitglied zum einen während der gesamten Telefonkonferenz alle Teilnehmer hören und auch selbst gehört
werden kann und zum anderen seine Entscheidungen schriftlich von dem Verwaltungsratsmitglied bestätigt werden. Ver-
waltungsratsmitglieder welche nicht in Person anwesend oder durch einen Vertreter vertreten sind, können schriftlich
oder durch Telegramm, oder Fernschreiben oder Telekopie bei dieser Sitzung abstimmen.

11.6. Beschlüsse, welche von sämtlichen Mitgliedern des Verwaltungsrates unterschrieben sind, haben die gleiche

Wirksamkeit, als wären sie bei einer ordentlich zusammengerufenen und abgehaltenen Verwaltungsratssitzung gefasst
worden. Solche Unterschriften können auf einem einzelnen Dokument oder auf mehreren Kopien eines gleichen Be-
schlusses gesetzt und durch Brief, Telegramm, Fernschreiben oder Telekopie nachgewiesen werden.

11.7. Die Mitglieder des Verwaltungsrates können die Gesellschaft nicht durch ihre individuellen Handlungen binden,

es sei denn, der Verwaltungsrat stimmt einer solchen Handlung durch Beschluss zu.

Art. 12. Protokoll des Verwaltungsrates. Das Protokoll jeder Sitzung des Verwaltungsrats wird vom Vorsitzen-

den oder in seiner Abwesenheit von dem zeitweiligen Vorsitzenden der Sitzung oder durch zwei Verwaltungsratsmit-
glieder unterschrieben. Abschriften oder Auszüge solcher Protokolle, welche in gerichtlichen Verfahren oder auf
sonstige Weise vorgelegt werden sollen, müssen vom Vorsitzenden oder von zwei Verwaltungsratsmitgliedern oder
durch ein Verwaltungsratsmitglied und dem Schriftführer oder dem stellvertretenden Schriftführer unterzeichnet sein.

Art. 13. Befugnisse des Verwaltungsrates. Dem Verwaltungsrat obliegt die Geschäftsführung und Leitung der

Angelegenheiten der Gesellschaft. Er ist ermächtigt, alle Handlungen bezüglich der Verwaltung, Disposition und Ausfüh-
rung im Interesse der Gesellschaft vorzunehmen. Insbesondere bestellt der Verwaltungsrat Anlageberater und Fonds-
manager, Depotbanken, Zentraladministrationen und andere Dienstleistende sofern diese Bestellung von Zeit zu Zeit
vom Verwaltungsrat für erforderlich gehalten wird. Sämtliche Befugnisse, welche nicht spezifisch gesetzlich oder durch
diese Satzung der Generalversammlung der Aktionäre vorbehalten sind, fallen in den Kompetenzbereich des Verwal-
tungsrates.

Der Verwaltungsrat hat die Befugnis, unter Beachtung des Gesellschaftszwecks nach Artikel 3 dieser Satzung und der

gesetzlich, administrativ oder satzungstechnisch festgesetzten Vorgaben, die Anlagepolitik der Gesellschaft, der jeweili-
gen Teilfonds sowie jeder Aktienklasse hinsichtlich der Anlagen, nach dem Grundsatz der Risikostreuung zu bestimmen.
Der Verwaltungsrat ist außerdem ermächtigt, zu jeder Zeit neue Teilfonds aufzulegen oder bestehende Teilfonds auf-
zulösen.

Art. 14. Interessenkonflikte
14.1. Verträge oder sonstige Geschäfte zwischen der Gesellschaft und einer anderen Gesellschaft oder Firma werden

nicht durch die Tatsache beeinträchtigt oder unwirksam, dass ein oder mehrere Mitglieder des Verwaltungsrats oder
leitende Angestellte der Gesellschaft in dieser anderen Gesellschaft oder Firma ein Interesse haben oder Verwaltungs-
ratsmitglied, leitender Angestellter oder sonstige Angestellte dieser Gesellschaft oder juristischen Person sind.

26802

14.2. Falls ein Mitglied des Verwaltungsrats oder ein leitender Angestellter der Gesellschaft an einem Geschäft mit

der Gesellschaft ein persönliches Interesse hat, das ein anderes ist, als jenes welches dadurch entsteht, dass er Verwal-
tungsratsmitglied, leitender oder sonstiger Angestellter oder Besitzer von Aktien oder sonstigen Interessen in der an-
deren Vertragspartei ist, muss dieses Verwaltungsratsmitglied oder dieser leitende Angestellte dem Verwaltungsrat von
diesem persönlichen Interesse Mitteilung machen und es darf weder an der Beratung, noch an der Beschlussfassung über
das Geschäft teilnehmen. Dieses persönliche Interesse des Verwaltungsratsmitglieds oder leitenden Angestellten wird
der nächsten Generalversammlung der Aktionäre mitgeteilt.

14.3. Der in dem vorhergehenden Satz verwendete Begriff «persönliches Interesse» bezieht sich nicht auf Beziehun-

gen oder Interessen in Angelegenheiten, Positionen oder Geschäften der Bayerischen Landesbank, München, deren
Tochtergesellschaften oder verbundene Gesellschaften oder von sonstigen Gesellschaften oder juristischen Personen
die von Zeit zu Zeit vom Verwaltungsrat frei bestimmt werden.

Art. 15. Entschädigung
15.1. Unter dem Vorbehalt der unten erwähnten Ausnahmen und Beschränkungen hat jede Person, welche ein Ver-

waltungsratsmitglied oder leitender Angestellter der Gesellschaft ist oder war, das Recht, durch die Gesellschaft so voll-
ständig wie gesetzlich erlaubt, für alle die Verpflichtungen und sämtlichen Aufwendungen entschädigt zu werden, welche
dieser Person billigerweise im Zusammenhang mit einem Anspruch, einer Klage, Forderung oder eines Prozesses ent-
stehen oder entstanden sind und in welchen sie als Partei oder auf andere Art und Weise aufgrund ihrer jetzigen oder
früheren Stellung als Verwaltungsratsmitglied oder leitender Angestellter beteiligt war. Die Entschädigung bezieht sich
auch auf Beträge, welche sie bei einem Vergleich gezahlt hat oder noch zu zahlen hat und welche dieser Person in Rech-
nung gestellt werden.

15.2. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Wörter «Anspruch», «Klage», «Forderung» oder «Prozess» auf

sämtliche Ansprüche, Klagen, Forderungen oder Prozesse (Zivilprozesse, strafrechtliche Prozesse oder andere, ein-
schließlich Berufungen), welche rechtshängig sind oder werden. Die Wörter «Verpflichtung» und «Aufwendungen» be-
inhalten unter anderen Anwaltskosten, Gerichtsgebühren, Auslagen, Kosten, zu zahlende Geldsummen aufgrund einer
Verurteilung, Geldstrafen, andere Strafgebühren, allgemeine Zahlungsverpflichtungen und Beträge, welche aufgrund ei-
nes Vergleichs gezahlt werden müssen.

15.3. Die Ersatzpflicht durch die Gesellschaft entfällt für jedes Verwaltungsratsmitglied oder jeden leitenden Ange-

stellten:

a. Bei einer Verfehlung gegenüber der Gesellschaft oder deren Aktionären wegen eines groben Fehlers, Veruntreu-

ung, Fahrlässigkeit oder bewusster Nichtbeachtung der Aufgaben, welche seine Stellung beinhaltet;

b. Im Zusammenhang mit anderen Angelegenheiten, falls er nicht in gutem Glauben und in der vernünftigen Überzeu-

gung gehandelt hat, dass seine Handlungen oder Unterlassungen im besten Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre
war;

c. Im Fall eines Vergleichs, wenn befunden wird, dass dieses Verwaltungsratsmitglied oder dieser leitende Angestellte

einen groben Fehler, Veruntreuung, Fahrlässigkeit oder bewusste Nichtbeachtung der in seiner Funktion enthaltenen
Aufgaben begangen hat, und zwar 

1. durch ein Gericht oder ein anderes Gremium, welches den Vergleich annimmt;
2. durch die Entscheidung von zwei Dritteln der Mitglieder des Verwaltungsrats der Gesellschaft welche nicht selbst

von diesen Ansprüchen, dieser Klage, dieser Forderung oder von diesem Prozess betroffen sind, und welche eine Mehr-
heit des Verwaltungsrats darstellen; oder

 3. durch schriftliches Gutachten eines unabhängigen Rechtsberaters.
15.4. Das hier vorgesehene Recht auf Ersatz kann durch die Gesellschaft über Versicherungspolicen versichert sein

und gilt für jede einzelne Person ohne andere Rechte, welche ein Verwaltungsratsmitglied oder ein leitender Angestell-
ter jetzt oder später hat, zu berühren. Das Recht gilt auch für Personen, welche kein Verwaltungsratsmitglied oder lei-
tende Angestellte mehr sind und geht auf die Erben, Testamentsvollstrecker oder Nachlassverwalter einer solchen
Person über. Das hier beschriebene Recht beeinträchtigt nicht die Rechte auf Entschädigung, welche den Mitgliedern
des Personals der Gesellschaft, welche nicht Verwaltungsratsmitglieder oder leitende Angestellte sind, vertraglich, ge-
setzlich oder auf sonstige Weise zustehen.

15.5. Aufwendungen, welche im Zusammenhang mit der Vorbereitung und dem Vorbringen einer Verteidigung gegen

Ansprüche, Klagen und Forderungen oder Prozesse der in diesem Artikel beschriebenen Art stehen, können von der
Gesellschaft vorgestreckt werden, bevor darüber endgültig entschieden wird und zwar im Gegenzug einer Verpflichtung
des oder der betroffenen leitenden Angestellten oder Verwaltungsratsmitgliedern, diese Beträge zurückzuzahlen, falls
sich nachher herausstellt, dass kein Anrecht auf die unter diesem Artikel vorgesehenen Ersatzansprüche bestand.

Art. 16. Zeichnungsberechtigung. Die Gesellschaft wird durch die gemeinsame Unterschrift von zwei Verwal-

tungsratsmitgliedern oder durch die gemeinsame oder einzelne Unterschrift einer oder mehrerer anderer Personen, an
welche solche Befugnisse vom Verwaltungsrat übertragen worden sind, verpflichtet. 

Art. 17. Prüfung. Die Tätigkeit der Gesellschaft und deren finanzielle Situation, sowie insbesondere deren Bücher

werden von einem oder mehreren unabhängigen Wirtschaftsprüfern (réviseur d’entreprise), welche den gesetzlichen
Anforderungen betreffend ihrer Ehrbarkeit und beruflichen Erfahrung Genüge leisten müssen, überwacht. Die unabhän-
gigen Wirtschaftsprüfer müssen die vom Gesetz vorgeschriebenen Aufgaben ausführen. Die unabhängigen Wirtschafts-
prüfer werden von der ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre für eine Periode von bis zu sechs Jahren
gewählt. Die zurzeit ernannten unabhängigen Wirtschaftsprüfer können jederzeit und ohne Angabe von Gründen durch
die Aktionäre ersetzt werden.

26803

Art. 18. Rückkauf der Aktien
18.1. Aktionäre können die Rücknahme ihrer Aktien jederzeit durch Einreichung eines Rücknahmeantrages an die

Gesellschaft verlangen. 

18.2. Der Rücknahmepreis für jede Aktie entspricht dem Nettoinventarwert einer Aktie der jeweiligen Aktienklasse

des betreffenden Teilfonds der Gesellschaft welcher an dem Tag, der auf den im Anhang zum Verkaufsprospekt festge-
legten Bewertungstag folgt, veröffentlicht wird. Zum Zeitpunkt des Eingangs des Rücknahmebegehrs erfolgt die Rück-
nahme von Aktien deshalb zu unbekannten Rücknahmepreisen. Rücknahmeanträge für einen bestimmten Bewertungstag
werden nur berücksichtigt, wenn sie bis zu der im Verkaufsprospekt genannten Uhrzeit an diesem Bewertungstag bei
der Gesellschaft eingegangen sind. Für Rücknahmeanträge, die nach dieser Uhrzeit eingehen, gilt der Nettoinventarwert
pro Aktien einer Aktienklasse des jeweiligen Teilfonds der Gesellschaft, welcher am nächstfolgenden Bewertungstag be-
rechnet und an dem auf diesen Bewertungstag folgenden Tag veröffentlicht wird. Der Verwaltungsrat kann die im Ver-
kaufsprospekt genannte Uhrzeit von Zeit zu Zeit ändern.

18.3. Der Rücknahmepreis jeder Aktienklasse kann sich jeweils um Steuern oder andere Belastungen welche der Ge-

sellschaft entstehen, sowie um eine eventuell anfallende Gebühr zugunsten der Vertriebsstelle der Gesellschaft und um
eine Rücknahmegebühr, die der Verwaltungsrat festsetzt, erhöhen. Der Rücknahmepreis wird kaufmännisch gerundet
auf zwei Nachkommastellen.

18.4. Für Rücknahmeanträge gilt das FIFO-Prinzip (first-in, first-out). Die zurückgenommenen Aktien werden von der

Gesellschaft annulliert.

18.5. Die Rückzahlung erfolgt in der Referenzwährung der entsprechenden Aktienklasse. Auf Antrag und Kosten des

Aktionärs ist die Rückzahlung in einer anderen frei konvertierbaren Währung möglich.

18.6. Die Rückzahlung der Aktien erfolgt unter normalen Umständen binnen vier (4) Luxemburger Bankgeschäftsta-

gen nach dem entsprechenden Bewertungstag, es seit denn, die Nettoinventarwertermittlung ist ausgesetzt.

Die Rücknahme von Aktien wird ausgesetzt, wann immer die Nettoinventarwertermittlung ausgesetzt ist.
18.7. Falls durch den Rückkauf von einigen Aktien einer bestimmten Klasse, die Anzahl von Aktien dieser Klasse eines

Aktionärs unter den für den Teilfonds und die Aktienklasse vorgegebenen Mindestwert fällt, wird dieser Aktionär be-
handelt, als ob er den Rückkauf von sämtlichen von ihm gehaltenen Aktien dieser Klasse beantragt hat.

18.8. Im Falle von Behinderungen durch Devisenkontrollbestimmungen oder ähnlichen Einschränkungen in Märkten

in welchen ein bedeutender Teil des Vermögens der Gesellschaft angelegt ist, kann der Verwaltungsrat die auf Rücknah-
men bezogene Zahlungsfrist in dem Umfang verlängern, wie er es für notwendig erachtet, um ausreichende Erlöse aus
dem Verkauf von Anlagen zu erzielen. Die Zahlung des Rücknahmepreises kann in einem solchen Falle in einer anderen
Währung als jener des Teilfonds oder der Aktienklasse geleistet werden, sofern der betroffene Aktionär sich damit ein-
verstanden erklärt.

Art. 19. Zwangsrücknahme
19.1. Die Gesellschaft kann Zeichnungsanträge zurückweisen und zu jeder Zeit Aktien zwangsweise zurückkaufen,

sofern nach Einschätzung des Verwaltungsrates Zeichnungsanträge oder Aktienausgaben ungesetzlich sind, waren oder
sein könnten. Dasselbe gilt, falls Zeichnungsanträge von Personen stammen, welche vom Erwerb und Besitz von Aktien
der Gesellschaft oder eines Teilfonds der Gesellschaft ausgeschlossen sind oder sich die Zeichnungsanträge solcher Per-
sonen, nach Einschätzung des Verwaltungsrates, schädigend auf das Ansehen der Gesellschaft auswirken könnten.

19.2. Die zwangsweise Rücknahme hat auf folgenden Art und Weise stattzufinden:
a. Die Gesellschaft stellt dem Aktionär, in dessen Besitz sich solche Aktien befinden oder der im Aktienregister als

Inhaber der zu kaufenden Aktien erscheint, eine Mitteilung zu (die «Kauferklärung»). Eine solche Mitteilung wird dem
Aktionär durch frankiertes Einschreiben an die letztbekannte Adresse, oder die Adresse welche in den Büchern der Ge-
sellschaft erscheint, zugesendet. In der Kauferklärung sind die zu kaufenden Aktien aufgeführt, sowie die Berechnungs-
weise des Kaufpreises und der Name des Käufers. Nach Geschäftsschluss des in der Kauferklärung festgesetzten Tages,
hört der Aktionär auf, berechtigter Inhaber der in der Kauferklärung aufgeführten Aktien zu sein. und im Fall von Na-
mensaktien, wird sein Name in dem Aktienregister gestrichen.

b. Der für diese Aktien zu zahlende Preis (der «Kaufpreis») ist der gemäß Artikel 18 dieser Satzung für die in der

Kauferklärung angeführten Aktien ermittelte Rücknahmepreis, gemindert um etwaige bei Rücknahme fällig werdende
Rücknahmegebühren.

c. Die Zahlung des Kaufpreises an den früheren Aktionär wird normalerweise in der vom Verwaltungsrat für die Zah-

lung des Rücknahmepreises der Aktien der betroffenen Klasse festgesetzten Währung geleistet. Nach der oben be-
schriebenen Zusendung der Kauferklärung hat der frühere Besitzer kein Recht mehr an diesen Aktien und auch keinen
Anspruch gegen die Gesellschaft oder deren Aktiva, mit Ausnahme des Anspruchs, den Kaufpreis (ohne Zinsen) zu er-
halten. Beträge, die einem Aktionär gemäß diesem Absatz zustehen, welche aber nicht von diesem eingefordert wurden,
werden zugunsten des berechtigten Aktionärs bei der «Caisse des Consignations» in Luxemburg hinterlegt. Dort hin-
terlegte Beträge verfallen entsprechend den Bestimmungen des Luxemburger Rechts. Der Verwaltungsrat hat die not-
wendigen Befugnisse, von Zeit zu Zeit die Schritte zu unternehmen welche notwendig sind, um den Übergang in das
Gesellschaftsvermögen abzuschließen und um dazu im Namen der Gesellschaft sämtliche erforderlichen Maßnahmen zu
ergreifen.

19.3. Die Ausübung der in diesem Artikel eingeräumten Befugnisse durch die Gesellschaft kann in keinem Fall mit der

Begründung in Frage gestellt oder für unwirksam erklärt werden, dass der Besitz der Aktien einer Person ungenügend
nachgewiesen wurde, oder dass die wahren Besitzverhältnisse anders waren als sie der Gesellschaft am Tag der Kauf-
erklärung zu sein schienen. Voraussetzung ist hierfür allerdings, dass die Gesellschaft ihre Befugnisse in gutem Glauben
ausgeübt hat.

26804

Art. 20. Bestimmung des Nettoinventarwertes
20.1. Für die Bestimmung des Ausgabe-, Umwandlungs- und Rücknahmepreises wird der Nettoinventarwert pro Ak-

tie für sämtliche Aktienklassen periodisch, in keinem Fall weniger als zweimal monatlich, so wie im Anhang für jeden
Teilfonds festgelegt berechnet (ein jeder solcher Tag an welchem der Nettoinventarwert bestimmt wird, wird hiernach
«Bewertungstag» genannt). Sollte der Bewertungstag für die Bewertung einer Aktienklasse auf einen Tag fallen, welcher
in Luxemburg kein ganztägiger Bankarbeitstag und in Frankfurt am Main kein Börsentag ist oder welcher ein Feiertag bei
einer Börse ist, die den hauptsächlichen Markt für einen wesentlichen Teil der dieser Aktienklasse zuzurechnenden An-
lagen der Gesellschaft darstellt, oder falls es ein sonstiger Feiertag ist und deshalb dies die Festsetzung eines richtigen
Marktwertes der dieser Aktienklasse zuzurechnenden Anlagen der Gesellschaft erschwert, ist der Bewertungstag für
die Aktien der betroffenen Klasse der nächstfolgende ganztägige Bankarbeitstag in Luxemburg und Börsentag in Frank-
furt am Main, welcher nicht ein solcher Feiertag ist.

20.2. Die Gesellschaft kann jederzeit und von Zeit zu Zeit die Bestimmung des Nettoinventarwertes pro Aktie einer

jeden Aktienklasse, sowie die Ausgabe von Aktien dieser Klasse und die Rücknahme von Aktien dieser Klasse sowie die
Umwandlung von oder in Aktien einer Klasse aussetzen:

a. während jeder Zeitspanne (welche nicht normale Feiertage oder übliche Wochenendtage sind), während der ein

Markt oder eine Börse, an welchem ein wesentlicher Teil der dieser Aktienklasse zuzurechnenden Anlagen der Gesell-
schaft notiert sind, geschlossen ist, falls dieser Markt oder diese Börse den hauptsächlichen Markt oder Börse für einen
wesentlichen Teil der dieser Aktienklasse zuzurechnenden Anlagen der Gesellschaft darstellt, unter dem Vorbehalt, dass
eine solche Schließung die Bewertungen der dort notierten Anlagen der Gesellschaft beeinträchtigt; oder während eines
Zeitraums wo der Handel an einem solchem Markt oder Börse wesentlich eingeschränkt oder ausgesetzt ist, unter dem
Vorbehalt, dass diese Einschränkung oder Aussetzung die Bewertung der Anlagen der Gesellschaft, welche einer Klasse
von Aktien zuzurechnen sind und dort notiert sind, beeinträchtigt; oder

b. während jedes Zeitraums, in dem der Nettoinventarwert eines oder mehrerer Organismen für gemeinsame Anlage

in welchen die Gesellschaften angelegt hat und deren Aktien oder Anteile einen wesentlichen Teil der Aktiva der Ge-
sellschaft darstellen, nicht mit Genauigkeit bestimmt werden kann, um deren richtigen Marktwert am Bewertungstag
darzustellen; oder

c. während jedes Zeitraums, wo ein Zustand besteht, durch welchen die Verfügung der Gesellschaft über Anlagen,

die sich in ihrem Besitz befinden und einer Aktienklasse zuzurechnen sind, nicht in umsichtiger Weise durchführbar ist
oder die Interessen der Aktionäre ernsthaft beeinträchtigen könnte; oder

d. während einer Unterbrechung der Nachrichtenverbindungen, welche normalerweise bei der Bestimmung des Prei-

ses oder Wertes der einer bestimmten Aktienklasse zuzurechnenden Anlagen der Gesellschaft oder der laufenden Prei-
se an dieser Börsen benutzt werden; oder

e. falls aus irgendeinem anderen Grund die Preise der Anlagen, welche die Gesellschaft besitzt und welche einer Ak-

tienklasse zuzurechnen sind, nicht angemessen, umgehend und richtig bestimmbar sind; oder

f. während jeder Zeit, zu der Überweisungen von Beträgen welche bei der Realisierung oder bei der Bezahlung von

Anlagen der Gesellschaft zu tätigen sind oder sein sollten, nicht zu normalen Umrechnungskursen vorgenommen wer-
den können; oder

g. im Anschluss an die Entscheidung die Gesellschaft oder einen oder mehrere Teilfonds zu liquidieren; oder
h. falls Einschränkungen des Devisenverkehrs oder sonstiger Übertragungen von Vermögenswerten die Abwicklung

von Geschäften undurchführbar machen oder falls Käufe und Verkäufe von Vermögenswerten der Gesellschaft nicht zu
marktgerechten Kursen getätigt werden können.

20.3. Der Nettoinventarwert der Aktien der Gesellschaft wird für jede Aktienklasse der Gesellschaft pro Aktie jeder

Klasse in der für die respektive Aktienklasse geltenden Referenzwährung ausgedrückt. Der Nettoinventarwert wird an
jedem Bewertungstag dadurch bestimmt, dass zum Geschäftsschluss des Bewertungstages der Teil des Nettovermögens
der Gesellschaft, welcher der jeweiligen Aktienklasse zuzurechnen ist, und der jeweils den Wert der Aktiva darstellt,
um den Wert der Passiva, welche dieser Aktienklasse zuzurechnen sind, vermindert wird und durch die Zahl der an
diesem Bewertungstag im Umlauf befindlichen Aktien der betroffenen Klasse geteilt wird. Als Aktiva des Gesellschafts-
vermögens sind anzusehen:

a. alle Kassenbestände in bar oder in Form von Depositen, einschließlich aufgelaufener und fälliger Zinsen;
b. alle Wechsel, verbriefte Forderungen und Buchforderungen (einschließlich der Erlöse aus dem Verkauf von Ver-

mögenswerten für welche der Erlös noch nicht erhalten wurde);

c. Aktien oder Anteile von Organismen für gemeinsame Anlagen, alle Schuldverschreibungen, Time-notes, Aktien,

Obligationen, Vorzugsaktien, Bezugsrechte, Optionsscheine, Optionen sowie alle anderen Anlagen und Wertpapiere
welche der Gesellschaft gehören oder bezüglich welcher sie ein vertragliches Recht hat;

d. alle Aktien und Gratisaktien, welche der Gesellschaft zustehen;
e. soweit die Gesellschaft hiervon Kenntnis hat, alle fälligen Dividenden und Ausschüttungen in bar oder in anderer

Form;

f. alle aufgelaufenen Zinsen aus verzinslichen Wertpapieren im Besitz der Gesellschaft, es sei denn die Verzinsung ist

bereits im Kapitalbetrag des Wertpapiers enthalten oder berücksichtigt;

g. die Gründungskosten der Gesellschaft, soweit sie nicht abgeschrieben sind; und
h. sämtliche sonstigen Vermögenswerte aller Art, einschließlich im Voraus gezahlter Aufwendungen.
20.4. Der Wert der Aktiva wird in folgender Weise bestimmt:
a. der Wert von Kassenbeständen oder Depositen, Wechseln, verbrieften Forderungen und Buchforderungen, im

Voraus gezahlten Aufwendungen, Bardividenden und Zinsen welche fällig oder aufgelaufen sind und noch nicht ausge-
zahlt wurden, sind zum vollen Betrag einzusetzen, es sei denn das es unwahrscheinlich ist, dass dieser Wert überhaupt

26805

oder in voller Höhe ausgezahlt wird; in diesem Fall wird der Wert nach Berücksichtigung eines von der Gesellschaft als
richtig befundenen Abzugs um den richtigen Wert widerzuspiegeln, festgelegt;

b. Wertpapiere und Geldmarktinstrumente mit einer Restlaufzeit von mehr als 12 Monaten, welche an einer Börse

notiert sind, werden zu den zuletzt an dieser Börse erhältlichen Kursen bewertet. Wenn ein Wertpapier an mehreren
Börsen notiert ist, ist der letzte erhältliche Verkaufspreis an der Börse die den hauptsächlichen Markt für das betroffene
Wertpapier darstellt, zu verwenden. Für Wertpapiere, für welche der Handel an der betroffenen Börse gering ist und
für welche ein Zweitmarkt zwischen Händlern besteht, die als hauptsächliche Markthalter Preise entsprechend den
Marktumständen anbieten, kann die Gesellschaft bestimmen, solche Papiere im Einklang mit den von jenen Markthaltern
angebotenen Preisen zu bewerten;

c. Aktien oder Anteile von einem Organismus für gemeinsame Anlage des offenen Typs werden zum letzten Wert

welcher für solch eine(n) Anteil oder Aktie an dem gleichen Bewertungstag errechnet wurde, bewertet, oder, falls dieser
nicht erhältlich ist, zum letzten erhältlichen Nettoinventarwert jener Anteile oder Aktien, welcher vor dem Bewertungs-
tag errechnet wurde, oder welcher auf der Basis der Informationen über welche die Gesellschaft verfügt, geschätzt wur-
de, falls gemäß der Meinung des Verwaltungsrates ein solch geschätzter Nettoinventarwert im Interesse der Aktionäre
als zutreffender erscheint;

d. andere Arten von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten mit einer Restlaufzeit von mehr als 12 Monaten, wel-

che nicht an einer Börse notiert sind, werden, falls sie an einem geregelten Markt gehandelt werden, zu einer so weit
wie möglich in der wie oben in den Punkten a. bis c. beschriebenen Weise bewertet;

e. nicht notierte Wertpapiere sowie andere gesetzlich und gemäß dem Prospekt zulässige Vermögenswerte und

Wertpapiere, welche zwar an einer offiziellen Börse notiert sind oder an einem geregelten Markt gehandelt werden, für
welche aber der letzte Verkaufspreis nicht repräsentativ ist, werden zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die
Gesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von unabhängigen Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren
Bewertungsregeln festlegt;

f. Geldmarktinstrumente mit einer Restlaufzeit von weniger als 12 Monaten werden zu den jeweiligen Marktsätzen

bewertet;

g. Swaps werden auf Basis des zuletzt verfügbaren Preises der zu Grunde liegenden Vermögenswerte marktgerecht

und nachvollziehbar bewertet;

h. Derivate Instrumente werden auf Basis der zuletzt verfügbaren Preise und/oder negativen oder positiven Bemes-

sungsgrenze bewertet; 

i. Barmittel werden nach ihrem Nominalwert zuzüglich der aufgelaufenen Zinsen bewertet;
j. Aktiva die in einer anderen Währung als der Referenzwährung der betroffenen Aktienklasse geführt werden, müs-

sen in die Referenzwährung der betroffenen Aktienklasse nach dem zuletzt erhältlichen Währungsumtauschkurs umge-
rechnet werden. In diesem Zusammenhang werden etwaige Kurssicherungsgeschäfte berücksichtigt.

Falls außergewöhnliche Umstände eintreten, welche die Bewertung gemäß den hier aufgeführten Kriterien unmöglich

oder unsachgerecht machen, ist die Gesellschaft ermächtigt, zeitweilig andere von ihr nach Treu und Glauben festgeleg-
te, allgemein anerkannte und von unabhängigen Wirtschaftsprüfern nachvollziehbare Bewertungsregeln zu befolgen, um
eine sachgerechte Bewertung des Gesellschaftsvermögens zu erreichen.

Wann immer ein Devisenkurs benötigt wird, um den Nettoinventarwert zu bestimmen, wird der letztbekannte De-

visenkurs herangezogen. Zum Zweck der Aufstellung von Jahres- und Halbjahresberichten wird das gesamte Gesell-
schaftsvermögen in EURO ausgedrückt; dieser Wert entspricht dem Saldo aller Aktiva und Passiva jedes Teilfonds der
Gesellschaft.

Als Ausnahme zu dem Vorgenannten gilt, falls sich die Gesellschaft an einem Bewertungstag vertraglich verpflichtet

hat

a. Aktiva anzukaufen, so wird der Wert des Ankaufpreises als eine Verbindlichkeit der Gesellschaft und der Wert der

Aktiva als Vermögen der Gesellschaft ausgewiesen;

b. Aktiva zu verkaufen, so wird der für diese Aktiva zu erhaltene Betrag des Verkaufspreises als Vermögen der Ge-

sellschaft ausgewiesen und die zu liefernden Aktiva werden nicht als Vermögen der Gesellschaft betrachtet;

unter dem Vorbehalt aber dass, falls der genaue Wert oder die genaue Natur der Gegenleistung oder des Aktivums

am Bewertungstag nicht bekannt ist, dieser Wert von der Gesellschaft geschätzt wird.

20.5. Als Passiva des Gesellschaftsvermögens sind anzusehen:
a. alle Darlehen, Wechselverbindlichkeiten und Buchschulden;
b. aufgelaufene Zinsen auf Darlehen an die Gesellschaft (Bereitstellungskommissionen für solche Darlehen mit einbe-

griffen);

c. alle aufgelaufenen oder zahlbaren Aufwendungen (einschließlich Verwaltungsaufwand, Beratungs- und Verwaltungs-

gebühren inklusive leistungsgebundener Gebühren, Depotbankgebühren und Gebühren für etwaige Vertreter der Ge-
sellschaft am Eintragungsort);

d. alle bekannten gegenwärtigen und künftigen Verbindlichkeiten einschließlich aller fälligen vertraglichen Pflichten zur

Zahlung von Geld oder zur Lieferung von Werten einschließlich aller beschlossenen, aber noch nicht ausgezahlten Di-
videnden, falls der Bewertungstag auf das Datum des Dividendenauszahlungsbeschlusses fällt oder diesem folgt, sowie
alle beschlossenen Dividenden, für welche noch keine Gewinnanteilscheine vorgelegt und welche deshalb noch nicht
ausgezahlt wurden;

e. eine zum Bewertungstag ausreichende Rückstellung insbesondere im Zusammenhang mit möglichen Wertminde-

rungen auf Vermögenswerten der Gesellschaft sowie auch für künftige Steuerverbindlichkeiten auf das Kapital oder das
Einkommen gemäß einer von der Gesellschaft vorgenommenen Festsetzung, sowie andere Rücklagen, insofern der Ver-
waltungsrat diese genehmigt hat;

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f. alle weiteren Verbindlichkeiten der Gesellschaft jeglicher Art und Natur, welche gemäß allgemein gültigen Buchhal-

tungsregeln geschätzt werden, außer solchen Verbindlichkeiten, welche durch die eigenen Aktien der Gesellschaft ver-
körpert sind.

Bei der Festsetzung dieser Verbindlichkeiten wird die Gesellschaft alle Ausgaben der Gesellschaft in Betracht ziehen,

was folgendes beinhaltet: Gründungskosten sowie nachfolgende Änderungen der Gründungsdokumente, Gebühren für
Anlageberater oder Fondsmanager, Gebühren, welche sich nach der Entwicklung des Nettovermögens richten, die Ho-
norare und Kosten von Buchhaltung, die Administrative Stelle, Depotbank und Lagerstellen, Domizilstelle, den mit der
Führung des Aktienregisters und mit der Übertragung von Aktien beauftragten Bevollmächtigten der Gesellschaft, Zahl-
stellen und Vertretern an Orten wo die Gesellschaft eingetragen ist, sowie von sämtlichen anderen Vertretern der Ge-
sellschaft, die Kosten von Rechtsberatung oder Buchprüfung, Kosten für die Einberufung und Abhaltung von
Generalversammlungen und Verwaltungsratssitzungen, angemessene Reisekosten der Verwaltungsratsmitglieder, Ver-
gütung der Verwaltungsratsmitglieder, Kosten von Förderung des Vertriebs, von Druck, Benachrichtigung und Veröf-
fentlichung, inklusive Kosten von Annoncen oder vom Vorbereiten und Druck von Prospekten, erklärende
Darlegungen, Eintragungserklärungen, Steuern und von Regierungen erhobenen Gebühren, Kosten der Notierung der
Aktien der Gesellschaft an einer Börse oder einem anderen Markt und sämtliche anderen betrieblichen Aufwendungen,
inklusive die Kosten bei Ankauf und Verkauf von Aktiva, Zinsen, Bankkosten und Maklergebühren, Versicherungspolicen,
Post, Telefon und Telex. Die Gesellschaft kann laufende oder regelmäßig wiederkehrende Verwaltungs- oder sonstige
Ausgaben für einen jährlichen oder anderen Zeitraum im Voraus schätzen und den Betrag gleichmäßig auf den Zeitraum
verteilen.

Der einer bestimmten Aktienklasse zuzurechnende Nettoinventarwert wird am Geschäftsschluss eines jeden Bewer-

tungstages ermittelt, indem die oben definierten Passiva der Gesellschaft, die einer bestimmten Aktienklasse zuzurech-
nen sind, von den wie die oben definierten Aktiva der Gesellschaft, die derselben Aktienklasse zuzurechnen sind,
abgezogen werden.

20.6. Zum Zwecke der Bestimmung des Nettoinventarwertes pro Aktie jeder Klasse wird der Verwaltungsrat wie

folgt je Teilfonds eine Vermögensmasse für eine oder mehrere Aktienklassen aufstellen:

a. der Nettoerlös aus der Ausgabe von Aktien einer oder mehreren Klassen wird in den Büchern der Gesellschaft

der Vermögensmasse gutgeschrieben, welche im Zusammenhang mit dieser oder diesen Aktienklasse(n) aufgestellt wur-
de und die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie Einkommen und Ausgaben werden dieser Vermögensmasse
unter Beachtung der nachfolgenden Bestimmungen zugerechnet;

b. falls innerhalb einer Vermögensmasse spezifische Vermögenswerte für eine bestimmte Aktienklasse gehalten wer-

den, wird deren Wert der betroffenen Aktienklasse gutgeschrieben und der dafür bezahlte Kaufpreis wird zum Kauf-
zeitpunkt von dem Anteil dieser Klasse am Nettovermögen dieser Vermögensmasse abgezogen;

c. wird ein Vermögenswert aufgrund des Besitzes eines anderen Vermögenswertes erworben, so ist in den Büchern

der Gesellschaft das abgeleitete Aktiva derselben Vermögensmasse zuzurechnen oder, falls anwendbar, derselben Akti-
enklasse, als das Aktiva aufgrund dessen der Erwerb erfolgt ist und bei jeder Neubewertung eines Aktivpostens wird
der Wertzuwachs oder die Wertverminderung der jeweiligen Vermögensmasse und / oder Aktienklasse zugerechnet;

d. geht die Gesellschaft im Zusammenhang mit einem Aktivposten mit einer Vermögensmasse oder einer Aktienklas-

se eine Verbindlichkeit ein oder unternimmt sie sonst etwas im Zusammenhang mit einem Aktivposten einer Vermö-
gensmasse oder einer Aktienklasse, so wird diese Verbindlichkeit der betroffenen Vermögensmasse oder Aktienklasse
zugerechnet;

e. kann ein Aktivposten oder eine Verbindlichkeit der Gesellschaft keiner bestimmten Vermögensmasse oder Akti-

enklasse zugerechnet werden, so wird dieser Aktivposten oder diese Verbindlichkeit auf alle Vermögensmassen oder
gegebenenfalls Aktienklassen gleichmäßig verteilt oder, falls dies durch die Summe gerechtfertigt ist, wird dieser Aktiv-
posten oder diese Verbindlichkeit auf alle Vermögensmassen oder falls anwendbar auf alle Aktienklassen in dem Ver-
hältnis der verschiedenen Nettoinventarwerte der einzelnen Aktienklassen aufgeteilt;

f. am Stichtag für die Bestimmung der Inhaber von Aktien welche Recht auf eine Dividendenausschüttung von einer

bestimmten Aktienklasse haben, wird der Nettoinventarwert dieser Aktienklasse um den Betrag der Ausschüttung ge-
kürzt;

g. bei Zahlung von Ausgaben welche einer bestimmten Vermögensmasse oder einer bestimmten Aktienklasse zuzu-

rechnen sind, wird der jeweilige Betrag von den Aktiva der betroffenen Vermögensmasse und, gegebenenfalls, von dem
Anteil der betroffenen Aktienklasse am Nettovermögen der Vermögensmasse, abgezogen.

Um den Nettoinventarwert pro Aktie festzustellen, wird der Nettoinventarwert, welcher der Aktienklasse zuzurech-

nen ist, durch die Zahl der am Bewertungstag ausgegebenen in Umlauf befindlichen Aktien der betreffenden Aktienklasse
geteilt.

Zu diesem Zweck:
a. sind Aktien welche zurückgenommen und gemäß Artikel 19 der Satzung (Zwangsrücknahmen) erworben werden

müssen, als bis unmittelbar nach dem Geschäftsschluss des in Artikel 19 der Satzung erwähnten Bewertungstages, als im
Umlauf befindlich zu behandeln und von diesem Zeitpunkt an bis der Preis bezahlt ist, ist dieser dafür als eine Verbind-
lichkeit der Gesellschaft zu betrachten;

b. Aktien, welche in einer Kauferklärung der Gesellschaft gemäß Artikel 6 der Satzung (Besitzbeschränkungen) er-

wähnt sind, werden als im Umlauf befindlich behandelt bis nach dem Geschäftsschluss des in diesem Artikel erwähnten
Bewertungstages und von diesem Tag an, bis er gemäß diesem Artikel bei der Bank hinterlegt ist, ist der Preis dafür als
Verbindlichkeit der Gesellschaft gemäß den Bestimmungen dieses Artikels zu betrachten;

c. Aktien, welche gezeichnet sind und von der Gesellschaft verkauft sind, gelten, zum Zeitpunkt der Annahme der

Zeichnung und dessen Eintragen in die Bücher der Gesellschaft, als ausgegeben und im Umlauf befindlich; dies geschieht

26807

normalerweise sofort nach dem Geschäftsschluss des Bewertungstages an welchem die Zeichnung stattfindet und die
einzugehende Zahlung ist als Aktivposten der Gesellschaft zu betrachten.

20.7. Falls die Generalversammlung dies nach einem Vorschlag des Verwaltungsrates beschließt, kann der Nettoin-

ventarwert von Aktien einer Klasse zum Mittelkurs in andere Währungen als die oben erwähnte Referenzwährung die-
ser Klasse konvertiert werden. In diesem Fall kann der Ausgabe- und Rücknahmepreis pro Aktie einer solchen Klasse
aufgrund dieser Konvertierung in einer solchen Währung bestimmt werden.

Art. 21. Kosten. Die folgenden Kosten werden direkt von der Gesellschaft getragen: 
1) Anlageberater- und Fondsmanagerhonorare inklusive erfolgsabhängige Gebühren im Zusammenhang mit der Ver-

waltung des Gesellschaftsvermögens (soweit diese nicht aus der Verwaltungsgebühr getragen werden);

2) Die Depotbank berechnet Depotbankgebühren. Diese Depotbankgebühren beinhalten in der Regel alle fremden

Verwahrungs- und Verwaltungsgebühren, die von anderen Korrespondenzbanken und/ oder Clearingstellen (z.B. Cle-
arstream oder Euroclear) für die Verwahrung der Vermögenswerte der Gesellschaft in Rechnung gestellt werden. Des
Weiteren erhält die Depotbank aus dem Vermögen eines jeden Teilfonds eine bankenübliche Umsatzprovision auf jede
Wertpapiertransaktion an einer öffentlichen Börse oder im Freiverkehr;

3) Verwaltungsgebühren der Administrativen Stelle,
4) Gebühren der Domizilierungsstelle
5) Gebühren der Register- und Transferstelle sowie für die Buchhaltung und die Nettoinventarwertermittlung.
6) Steuern auf den Vermögensanlagen;
7) eventuell anfallende Mehrwertsteuer;
8) Kosten zur Förderung des Vertriebs;
9) Übliche Makler-, Broker- und Bankgebühren, die für Geschäfte eines jeden Teilfonds anfallen;
10) Honorare der Wirtschaftsprüfer und Rechtsberater der Gesellschaft;
11) Alle Ausgaben im Zusammenhang mit der Publikation und Informationsversorgung der Aktionäre insbesondere

Kosten für den Druck und Versand der Jahres- und Zwischenberichte und anderer Mitteilungen an die Aktionäre in den
zutreffenden Sprachen sowie Kosten der Veröffentlichung der Ausgabe- und Rücknahmepreise und der Ausschüttungs-
bekanntmachungen;

12) Alle Ausgaben im Zusammenhang mit der Registrierung und Aufrechterhaltung der Gesellschaft;
13) Alle Ausgaben in Verbindung mit dem Geschäftszweck und der Verwaltung der Gesellschaft, Kosten für das Risk

Management, Kosten für Versicherungspolicen;

14) Kosten der Einberufung und Abhaltung von Generalversammlungen;
15) Druckkosten für Aktienzertifikate, die Kosten der Vorbereitung und/oder der amtlichen Prüfung und Veröffent-

lichung der Gesellschaftsatzung und aller anderen die Gesellschaft betreffenden Dokumente, einschließlich Zulassungs-
anträgen und Prospekten nebst Anhängen sowie diesbezügliche Änderungsanträge an Behörden in verschiedenen
Ländern in den entsprechenden Sprachen im Hinblick auf das Verkaufsangebot von Aktien der Gesellschaft;

16) Kosten des Rechnungswesens, der Buchführung und der täglichen Errechnung des Nettoinventarwertes;
17) Kosten für Einlösung der Ertragsscheine und für Ertragsscheinbogenerneuerung;
18) Etwaige Kosten von Kurssicherungsgeschäften;
19) Kosten etwaiger Börsennotierung(en) und / oder Registrierung der Aktien zum öffentlichen Vertrieb in verschie-

denen Ländern;

 20) Eine jährliche Abgabe («taxe d’abonnement») wird vom Großherzogtum Luxemburg dem Gesamtnettovermö-

gen auferlegt;

21) Die Gesellschaft ist ermächtigt, auf Aktien bestimmter Aktienklassen, die im Verkaufsprospekt jeweils beschrie-

ben sind, eine Vertriebsprovision zu berechnen.

Für wesentliche Ausgaben der Gesellschaft, deren Höhe vorhersehbar ist, werden bewertungstäglich Rückstellungen

gebildet.

Im Falle, dass eine der oben genannten Ausgaben der Gesellschaft nicht einem bestimmten einzelnen Teilfonds zuge-

teilt werden kann, wird diese Ausgabe allen Teilfonds pro rata zum Nettoinventarwert jedes einzelnen Teilfonds zuge-
teilt. Wo die Gesellschaft eine der oben genannten Ausgaben für einen bestimmten einzelnen Teilfonds oder im
Zusammenhang mit einem bestimmten einzelnen Teilfonds tätigt, wird diese Ausgabe jenem Teilfonds zugeteilt.

Alle periodisch wiederkehrenden Kosten werden direkt von der Gesellschaft getragen. Die Kosten im Zusammen-

hang mit der Gesellschaftsgründung in Höhe von EUR 30.000,- sowie anfallende Kosten für die Auflage weiterer Teil-
fonds können über einen Zeitraum von fünf (5) Jahren abgeschrieben werden.

Art. 22. Zeichnungspreis
22.1. Der Ausgabepreis pro Aktie entspricht dem Nettoinventarwert pro Aktie der Aktienklasse des betreffenden

Teilfonds veröffentlicht am nächstfolgenden, wie für jeden Teilfonds im Prospekt definierten, Bewertungstag, an dem
der Zeichnungsantrag bei der Gesellschaft eingegangen ist. Der Zeichnungsantrag muss vor dem jeweils vom Verwal-
tungsrat von Zeit zu Zeit festgelegten Zeitpunkt am Bewertungstag bei der Gesellschaft eingegangen sein. Zeichnungs-
anträge, die nach dem festgelegten Zeitpunkt des entsprechenden Bewertungstages bei der Gesellschaft eingehen,
werden so behandelt als seien diese erst am nächstfolgenden Bewertungstag bei der Gesellschaft eingegangen.

22.2. Der Ausgabepreis jeder Aktienklasse kann jeweils um Stempelgebühren oder andere Belastungen welche der

Gesellschaft entstehen, sowie um eine Verkaufsprovision zuzüglich eines den Vertriebsstellen zukommenden Ausgabe-
aufschlages, die der Verwaltungsrat festsetzt, erhöht werden. Der Ausgabepreis wird kaufmännisch gerundet auf zwei
Nachkommastellen. 

22.3. Zahlungen für die Zeichnung von Aktien haben in der Referenzwährung des jeweiligen Teilfonds sowie gegebe-

nenfalls der spezifischen Aktienklasse innerhalb von vier (4) Luxemburger Bankgeschäftstagen nach dem entsprechenden
Bewertungstag an die Depotbank zu erfolgen. Zahlungen die in anderen frei konvertierbaren Währungen eingehen, wer-

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den zum zuletzt bekannten Währungsumrechnungskurs in die Referenzwährung der jeweiligen Aktienklasse umge-
tauscht. Die Kosten für die Währungsumrechnung gehen zu Lasten des Aktionärs. Auf nicht umgehend ausgeführte
Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen werden von der Depotbank unverzüglich und zinslos zurückgezahlt.

22.4. Während der initialen Zeichnungsperiode können Aktien zu dem von der Gesellschaft festgelegten Zeichnungs-

preis gezeichnet werden. Nach der initialen Zeichnungsperiode können Aktien an jedem Bewertungstag, an dem eine
Nettoinventarwertermittlung durchgeführt wurde, zum auf Basis des Nettoinventarwertes ermittelten Zeichnungspreis
gezeichnet werden. Der Verwaltungsrat kann beschließen, sofern er es für angemessen hält, keine Neuzeichnungen
mehr für einen Teilfonds anzunehmen. Eine derartige Entscheidung würde über einen Anhang zum Prospekt bekannt
gegeben werden.

22.5. Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, Mindestzeichnungsbeträge für Erstzeichnungen sowie für Anschlusszeich-

nungen vorzusehen. Die Mindestzeichnungsbeträge sind der Beschreibung der einzelnen Teilfonds im Prospekt zu ent-
nehmen. Anpassungen der im Prospekt angeführten Mindestzeichnungsbeträge werden über einen Anhang zum
Prospekt bekannt gegeben.

22.6. Bruchteile von Aktien mit bis zu vier Dezimalstellen können ausgegeben werden. Rechte, die sich aus Bruchtei-

len von Aktien ergeben, werden anteilig ausgeübt. Bruchteile von Aktien beinhalten keine Stimmrechte.

22.7. Die Ausgabe von Aktien wird ausgesetzt wann immer die Nettoinventarwertermittlung ausgesetzt ist.
22.8. Eine Kostenvorausbelastung ist nach Maßgabe des § 125 des deutschen Investmentgesetzes eingeschränkt.

Art. 23. Umwandlung von Aktien
23.1. Die Umwandlung eines Teils oder aller Aktien einer Aktienklasse eines Teilfonds in Aktien einer anderen Akti-

enklasse des gleichen Teilfonds oder der gleichen oder einer anderen Aktienklasse eines anderen Teilfonds kann an je-
dem Bewertungstag in Luxemburg durch Einreichung eines Umwandlungsantrags bei der Gesellschaft, unter der
Bedingung, dass die Voraussetzungen für die Investition in der neuen Aktienklasse erfüllt sind, erfolgen. 

23.2. Der Umwandlungspreis ist der Nettoinventarwert pro Aktie der Aktienklasse des betreffenden Teilfonds ver-

öffentlicht am nächstfolgenden, wie für jeden Teilfonds im Prospekt definierten, Bewertungstag, an dem der Umwand-
lungsantrag bei der Gesellschaft eingegangen ist und gegebenenfalls unter Anwendung der zum Zeitpunkt der
Umwandlung zuletzt bekannten Währungsumtauschkurse. Der Umwandlungsantrag muss bis zum jeweils vom Verwal-
tungsrat von Zeit zu Zeit festgelegten Zeitpunkt am Bewertungstag bei der Gesellschaft eingegangen sein. Umwand-
lungsanträge, die nach dem festgelegten Zeitpunkt des entsprechenden Bewertungstages bei der Gesellschaft eingehen,
werden so behandelt als seien diese erst am nächstfolgenden Bewertungstag bei der Gesellschaft eingegangen.

23.3. Umwandlungen werden ausschließlich an Tagen ausgeführt an denen die betroffenen Aktienklassen der jeweili-

gen Teilfonds gleichzeitig bewertet werden.

23.4. Wandelt ein Anleger seine Aktien von einer Aktienklasse eines Teilfonds in eine andere Aktienklasse eines Teil-

fonds mit höherem Ausgabeaufschlag um, dann wird die positive Differenz dieser Ausgabeaufschläge dem Aktionär in
Rechnung gestellt.

23.5. Falls durch die Umwandlung von einigen Aktien einer bestimmten Klasse, die Anzahl von Aktien dieser Klasse

eines Aktionärs unter den im Anhang des Prospekts je Teilfonds und je Aktienklasse vorgegebenen Mindestwert fällt,
oder falls ein solcher Mindestwert zum Zeitpunkt der Zeichnung nicht bestand und die Anzahl von Aktien dieser An-
teilklasse eines Aktionärs unter dem im Anhang des Prospekts je Teilfonds und je Aktienklasse bestimmten Mindestwert
liegt, dann wird dieser Aktionär behandelt, als ob er je nach Fall, die Umwandlung von sämtlichen von ihm gehaltenen
Aktien dieser Klasse beantragt hat.

23.6. Der Verwaltungsrat kann bei umfangreichen Umwandlungsbegehren (mehr als 10% des Teilfondsvermögens)

beschließen, dass die Umwandlung aller oder eines Teils dieser Aktien für eine Zeitspanne hinausgeschoben wird, die
der Verwaltungsrat im besten Interesse der Gesellschaft bestimmt. An dem Tag auf den dies aufgeschoben wurde, wer-
den die Umwandlungsanträge bevorzugt zu später eingegangenen Anträgen behandelt.

Art. 24. Geschäftsjahr. Das Geschäftsjahr der Gesellschaft beginnt am 1. April und endet am 31. März eines jeden

Jahres. Das erste Geschäftsjahr beginnt am Tag der Gründung der Gesellschaft und endet am 31. März 2007.

Die Konten der Gesellschaft werden in EURO geführt. Falls es, wie in Artikel 5 dieser Satzung vorgesehen, verschie-

dene Teilfonds und Aktienklassen gibt und falls die Konten innerhalb dieser Teilfonds und Klassen in anderen Währun-
gen ausgedrückt sind, werden solche Konten in EURO umgewandelt und zusammengerechnet, um so die Konten der
Gesellschaft zu bestimmen.

Art. 25. Dividenden
25.1. Die Generalversammlung der Aktionäre wird innerhalb der gesetzlich vorgesehenen Beschränkungen über den

Ertrag der Gesellschaft befinden und kann auf Vorschlag des Verwaltungsrates von Zeit zu Zeit Dividendenausschüttun-
gen beschließen oder den Verwaltungsrat dazu ermächtigen, solche Ausschüttungen vorzunehmen. Eine Entscheidung
über die Ausschüttung von Dividenden auf Aktien einer Klasse welche sich auf eine spezifische Vermögensmasse bezieht,
bedarf nur der Zustimmung, mittels der oben genannten Mehrheit, der Inhaber von Aktien der Klasse oder der Klassen
welche sich auf diese Vermögensmasse beziehen.

25.2. Innerhalb der gesetzlich vorgesehenen Beschränkungen können Zwischendividenden auf Aktien jeder Klasse

aufgrund eines Beschlusses des Verwaltungsrats gezahlt werden.

25.3. Die Auszahlung der Dividenden, deren Ausschüttung beschlossen ist, kann in EURO oder in anderen vom Ver-

waltungsrat bestimmten frei konvertierbaren Währungen oder in Aktien der Gesellschaft geschehen, und zwar an den
Stellen und Zeitpunkten welche der Verwaltungsrat bestimmt. Der Verwaltungsrat ist befugt den Umwandlungskurs zur
Umwandlung der Dividenden in die Auszahlungswährung endgültig zu bestimmen. 

25.4. Es darf keine Ausschüttung vorgenommen werden, falls dadurch das Kapital der Gesellschaft unter das gesetzlich

vorgeschriebene Mindestkapital fällt.

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25.5. Der Verwaltungsrat kann gemäß und vorbehaltlich des Anlageziels- und der Beschränkungen der betroffenen

Aktienklasse bestimmen, dass Dividenden automatisch erneut investiert werden.

25.6. Die Zahlung von Dividenden an Aktionäre und die Zusendung des Bescheids betreffend eine Dividendenaus-

schüttung werden an die Aktionäre gemäß der vom Verwaltungsrat in Einklang mit Luxemburger Recht festgelegten Art
getätigt. Nach Ermessen des Verwaltungsrats können Inhaberaktienzertifikate Gewinnanteilscheine sowie einen Erneue-
rungsschein zum Bezug weiterer Gewinnanteilscheine enthalten. In diesem Fall tragen die Gewinnanteilscheine und der
Erneuerungsschein die gleiche Nummer wie die Aktienurkunde zu welcher sie gehören. Dividenden werden in einem
solchen Fall gegen Vorlage der Gewinnanteilscheine ausgezahlt und eine solche Auszahlung gegen Vorlage beweist ein-
wandfrei, dass die Gesellschaft ihre Verbindlichkeit erfüllt hat. Eine beschlossene, aber auf einen Inhaberaktienzertifikat
während einer Periode von fünf (5) Jahren nach dem Ausschüttungsdatum nicht ausgezahlte Dividende kann von dem
Inhaber dieser Aktie nachher nicht mehr bezogen werden und fällt in das Vermögen der Gesellschaft zurück, wenn der
Gewinnanteilschein für die Dividende nicht vorgelegt wurde. Das gleiche gilt für nicht eingelöste Dividenden aus Na-
mensaktien. Von der Gesellschaft beschlossene und für Aktionäre verwahrte Dividenden werden nicht verzinst.

Art. 26. Depotbank. Die Gesellschaft wird einen Depotbankvertrag mit einer Bank abschließen, welche den Be-

dingungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für Gemeinsame Anlagen entspricht (die «Depot-
bank») und welche gegenüber der Gesellschaft und deren Aktionären die vom Gesetz vorgesehene Verantwortung
übernimmt. Sämtliche Wertpapiere und andere Aktiva der Gesellschaft sind von oder unter der Kontrolle der Depot-
bank zu halten. Die an die Depotbank zu zahlenden Gebühren werden in dem Depotbankvertrag festgesetzt. Falls die
Depotbank vom Depotbankvertrag zurücktreten will, wird der Verwaltungsrat innerhalb von zwei (2) Monaten ein an-
deres Finanzinstitut damit beauftragen, die Funktion der Depotbank zu übernehmen, und daraufhin werden die Verwal-
tungsratsmitglieder dieses Institut als Depotbank anstelle der zurücktretenden Depotbank ernennen. Die
Verwaltungsratsmitglieder haben die Befugnisse, die Funktion der Depotbank zu beendigen. In diesem Fall müssen die
Verwaltungsratsmitglieder innerhalb von zwei (2) Monaten eine neue Depotbank ernennen.

Art. 27. Auflösung
27.1. Wird die Gesellschaft durch Beschluss der Generalversammlung liquidiert, so wird die Liquidation von einem

oder mehreren Liquidatoren, die durch die Generalversammlung bestimmt werden, durchgeführt. Der Umfang der Be-
vollmächtigung und die Entschädigung der Liquidatoren werden von der Generalversammlung, welche die Liquidation
der Gesellschaft beschlossen hat, bestimmt.

27.2. Im Interesse der Aktionäre wird das Vermögen der Gesellschaft veräußert und der Nettoerlös (nach Abzug der

Liquidationskosten und sonstiger Ausgaben) an die Aktionäre im Verhältnis der jeweils gehaltenen Aktien zurückgezahlt.
Beträge, die aus der Liquidation der Gesellschaft stammen und die von den berechtigten Aktionären nicht eingefordert
werden, werden nach Abschluss der Liquidation zugunsten der berechtigten Aktionäre bei der «Caisse de Consignati-
on» in Luxemburg hinterlegt. Hinterlegte Beträge verfallen anschließend entsprechend den Bestimmungen des Luxem-
burger Rechts.

27.3. Ein Teilfonds kann durch Beschluss des Verwaltungsrates der Gesellschaft aufgelöst werden, wenn der Nettoin-

ventarwert des Teilfonds unter 1.000.000,- EURO oder dem entsprechenden Gegenwert in einer anderen Währung
fällt, oder wenn der Einfluss politischer oder wirtschaftlicher Veränderungen die Entscheidung zur Liquidation des Teil-
fonds rechtfertigen oder, sofern erforderlich, die Liquidation im Interesse der Aktionäre oder der Gesellschaft erfolgt.
In diesem Fall werden die Vermögenswerte des Teilfonds veräußert, die Kosten und Gebühren abgezogen und der Net-
toerlös an die Aktionäre des Teilfonds im Verhältnis der gehaltenen Aktien zurückgezahlt. Die Auflösung des Teilfonds
wird im Mémorial, im Wort sowie in anderen vom Verwaltungsrat bestimmten Printmedien publiziert.

Beträge, die aus der Liquidation des Teilfonds stammen und die von den berechtigten Aktionären nicht eingefordert

wurden, werden nach Abschluss der Liquidation zugunsten der berechtigten Aktionäre, für eine Frist von sechs (6) Mo-
naten bei der Depotbank hinterlegt; nach Ablauf dieser Frist werden die ausstehenden Beträge bei der «Caisse de Con-
signation» in Luxemburg hinterlegt. Hinterlegte Beträge verfallen anschließend entsprechend den Bestimmungen des
Luxemburger Rechts.

27.4. Im Anschluss an die Entscheidung die Gesellschaft oder einen Teilfonds aufzulösen, werden, nach Publikation

der Liquidationsmitteilung, keine Aktien der Gesellschaft beziehungsweise des betreffenden Teilfonds mehr ausgegeben.
Ab diesem Zeitpunkt werden auch keine Aktien der Gesellschaft bzw. des betreffenden Teilfonds mehr zurückgenom-
men oder umgewandelt, es sei denn, alle Aktionäre können gleich behandelt werden. Alle zum Zeitpunkt der Mitteilung
ausstehenden Aktien sind an der Liquidation der Gesellschaft oder des Teilfonds beteiligt.

27.5. Ein Teilfonds kann durch Beschluss des Verwaltungsrates der Gesellschaft mit einem anderen Teilfonds fusio-

nieren, wenn der Nettoinventarwert des Teilfonds unter 1.000.000,- EURO oder dem entsprechenden Gegenwert in
einer anderen Währung fällt, oder wenn der Einfluss politischer oder wirtschaftlicher Veränderungen die Entscheidung
zur Fusion des Teilfonds rechtfertigen oder, sofern erforderlich, die Fusion im Interesse der Aktionäre oder der Gesell-
schaft erfolgt. Die Fusion wird im Mémorial, im Wort sowie in anderen vom Verwaltungsrat bestimmten Printmedien
publiziert. Innerhalb einer Frist von einem Monat nach Publikation der Mitteilung hat jeder Aktionär des betroffenen
Teilfonds das Recht, den gebührenfreien Rückkauf seiner Aktien oder die gebührenfreie Umwandlung seiner Aktien in
einen von der Fusion nicht betroffenen Teilfonds zu beantragen. Nach Ablauf dieser Frist ist die Fusionsentscheidung
für alle Aktionäre, die ihr soeben beschriebenes Recht zum Rückkauf oder zur Umwandlung nicht in Anspruch genom-
men haben, verbindlich.

27.6. Ein Teilfonds kann in einen anderen Luxemburger Investmentfonds gemäß Teil II des Gesetzes vom 20. Dezem-

ber 2002 über Organismen für Gemeinsame Anlagen durch Beschluss des Verwaltungsrates der Gesellschaft einge-
bracht werden, unter Berücksichtigung der Interessen der Aktionäre, wenn besondere Umstände, die außerhalb
Kontrolle des Verwaltungsrates liegen, eintreten, wie zum Beispiel politische, wirtschaftliche oder militärische Krisen
oder wenn die vorherrschenden Marktkonditionen und sonstigen Rahmenbedingungen sich derartig auswirken, dass der

26810

Teilfonds nicht mehr wirtschaftlich effizient und/oder effektiv verwaltet werden kann. Die Einbringung wird im Mémo-
rial, im Wort sowie in anderen vom Verwaltungsrat bestimmten Printmedien publiziert. Innerhalb einer vom Verwal-
tungsrat zu bestimmenden Frist, die nicht kürzer als ein (1) Monat nach Publikation der Mitteilung sein darf, hat jeder
Aktionär des betroffenen Teilfonds das Recht den gebührenfreien Rückkauf oder die gebührenfreie Umwandlung seiner
Aktien zu beantragen. Nach Ablauf dieser Frist ist die Einbringungsentscheidung für alle Aktionäre, die ihr soeben be-
schriebenes Recht zum Rückkauf oder zur Umwandlung nicht in Anspruch genommen haben, verbindlich. Die Einbrin-
gung eines Teilfonds in einen Investmentfonds gemäß Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für
Gemeinsame Anlagen oder Fonds Commun de Placement (FCP), der Teil II dieses Gesetzes unterliegt, ist nur verbind-
lich für die Aktionäre die der Einbringung ausdrücklich durch eine Generalversammlung zugestimmt haben. Bei Einbrin-
gung des Teilfonds in einen anderen Luxemburger Investmentfonds ist die Bewertung der Vermögenswerte des
Teilfonds vom Wirtschaftsprüfer zu prüfen und ein Prüfungsbericht ist zum Stichtag der Einbringung zu erstellen.

27.7. Ein Teilfonds kann in einen anderen Investmentfonds, welcher nach einem anderen als dem Luxemburger Recht

verfasst ist, unter der Bedingung eingebracht werden, dass alle Aktionäre des Teilfonds der Einbringung einstimmig zu-
gestimmt haben oder, dass ausschließlich die Aktionäre, die der Einbringung zugestimmt haben, in den ausländischen
Fonds eingebracht werden.

Art. 28. Satzungsänderung. Diese Satzung kann von Zeit zu Zeit durch eine Generalversammlung der Aktionäre

unter Beachtung der vom Gesetz vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaften und dessen späteren Änderungen
vorgesehenen Bedingungen über Quorum und Mehrheitserfordernisse geändert werden. Eine Änderung, welche die
Rechte der Inhaber von Aktien einer Klasse beeinträchtigt, muss außerdem von einer Versammlung der Aktionäre der
betroffenen Klasse unter Beachtung der oben genannten Quorum- und Mehrheitserfordernisse genehmigt werden.

Art. 29. Verschiedenes. Alle in dieser Satzung nicht geregelten Angelegenheiten bestimmen sich nach dem Gesetz

vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaften und dessen späteren Änderungen sowie dem Gesetz vom 20. Dezem-
ber 2002 über Organismen für Gemeinsame Anlagen.

<i>Übergangsbestimmungen

Das erste Geschäftsjahr beginnt am heutigen Tage und endet am 31. März 2007.
Die erste Generalversammlung findet zum ersten Mal im Jahre 2007 am Tag, Ort und Datum, wie in der Satzung be-

schrieben, statt.

<i>Zeichnung und Einzahlung

Nach erfolgter Festlegung der Satzung erklären die Komparenten, dass die folgenden Aktien gezeichnet wurden: 

Alle vorgenannten Aktien sind zu einem Ausgabepreis von zehn Euro (10,- EUR) pro Aktie gezeichnet und vollständig

eingezahlt worden, so dass ab sofort der Gesellschaft ein Kapital von ein und dreißig tausend Euro (31.000,- EUR) zur
Verfügung steht, was dem amtierenden Notar ausdrücklich nachgewiesen wurde.

<i>Feststellung

Der unterzeichnete Notar stellt hiermit fest, dass die in Artikel 26 des Gesetzes vom 10. August 1915 über Handels-

gesellschaften festgesetzten Bedingungen beachtet wurden.

<i>Schätzung der Gründungskosten

Der Gesamtbetrag der Kosten, Ausgaben, Vergütungen und Abgaben, unter welcher Form auch immer, welche der

Gesellschaft aus Anlass ihrer Gründung entstehen, beläuft sich auf ungefähr drei tausend sechs hundert Euro zu deren
Zahlung die Gründer sich persönlich verpflichten.

<i>Ausserordentliche Generalversammlung

Die oben benannten Personen, welche das gesamte gezeichnete Kapital vertreten und welche die Generalversamm-

lung als ordentlich einberufen ansehen, haben sofort eine außerordentliche Generalversammlung der Aktionäre abge-
halten und die folgenden Beschlüsse einstimmig gefasst:

<i>Erster Beschluss

Folgende Personen werden als Verwaltungsratsmitglieder ernannt:
a) Herr Dieter Burgmer, Mitglied des Vorstands BAYERISCHE LANDESBANK MÜNCHEN, geboren am 2. Novem-

ber 1960 in Leverkusen, (Bundesrepublik Deutschland), wohnhaft in D-81479 München, Krennerweg 4e, (Bundesrepu-
blik Deutschland), welcher zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates ernannt wird;

b) Herr Henri Stoffel, Administrateur-Directeur BANQUE LBLux S.A., Luxembourg, geboren am 16. Juni 1949 in

Esch-sur-Alzette (Großherzogtum Luxemburg), wohnhaft in L-5891 Fentingen, 24, rue Pierre Weydert, welcher zum
stellvertretenden Vorsitzenden des Verwaltungsrates ernannt wird;

c) Herr Alain Weber, Directeur BANQUE LBLux S.A., Luxembourg, geboren am 22. November 1959 in Esch-sur-

Alzette (Großherzogtum Luxembourg), wohnhaft in L-4069 Esch-sur-Alzette, 19, rue Dr. Emile Colling;

d) Herr Michael O. Bentlage, Geschäftsführer BayernInvest Kapitalanlagegesellschaft mbH, München, geboren am 6.

November 1964 in Augsburg, (Bundesrepublik Deutschland), wohnhaft in D-86391 Stadtbergen, Mohnweg 2, (Bundes-
republik Deutschland).

Aktieninhaber

An-

zahl

Aktienklasse

Ausgabepreis

BAYERNINVEST LUXEMBOURG S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.090

AL

10,-

Herr Guy Schmit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

10

AL

10,-

Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.100

AL

10,-

26811

Das Mandat der Verwaltungsratsmitglieder endet mit der ordentlichen Generalversammlung im Jahre 2012.

<i>Zweiter Beschluss

Als Wirtschaftsprüfer wird die Gesellschaft mit beschränkter Haftung KPMG AUDIT, «société à responsabilité limi-

tée», mit Sitz in L-2520 Luxemburg, 31, allée Scheffer, (R.C.S. Luxemburg Sektion B Nummer 103.590), bestellt.

Das Mandat des Wirtschaftsprüfers endet mit der ordentlichen Generalversammlung im Jahre 2007.

<i>Dritter Beschluss

Der Gesellschaftssitz der Gesellschaft befindet sich in L-2180 Luxemburg, 3, rue Jean Monnet.

<i>Vierter Beschluss

Der Verwaltungsrat ist ermächtigt die tägliche Geschäftsführung an Herrn Guy Schmit, wohnhaft in L-1870 Luxem-

burg, 6, Kohlenberg, Geschäftsführer BAYERN LB INTERNATIONAL FUND MANAGEMENT S.A., Luxembourg und
an Herrn Dr. Oliver Schlick, wohnhaft in D-80538 München, Mannhardtstrasse 3 Rgb, (Bundesrepublik Deutschland),
Geschäftsführer BAYERN LB INTERNATIONAL FUND MANAGEMENTS.A., Luxembourg zu übertragen.

Worüber Urkunde, aufgenommen in Junglinster, am Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an den Bevollmächtigten, namens handelnd wie hiervor er-

wähnt, dem amtierenden Notar nach Namen, Vornamen, Stand und Wohnort bekannt, hat derselbe gegenwärtige Ur-
kunde mit Uns Notar unterschrieben.

Gezeichnet: C. Konietzko, J. Seckler.
Enregistré à Grevenmacher, le 3 mars 2006, vol. 535, fol. 86, case 2. – Reçu 1.250 euros.

<i>Le Receveur (signé): G. Schlink.

Für gleichlautende Ausfertigung erteilt zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations,

erteilt.

(022983/231/1312) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 mars 2006.

BADH, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Registered office: L-2340 Luxembourg, 14-16, rue Philippe II.

R. C. Luxembourg B 112.854. 

STATUTES

In the year two thousand five, on the nineteenth day of December.
Before Us, Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, notary residing in Luxembourg.

There appeared:

EEF BRIDGECO LIMITED, a public limited company (société anonyme), established under the laws of Guernsey, hav-

ing its registered office at 13-15 Victoria Road, St Peter Port, Guernsey, GY1 3ZD Channel Islands,

here represented by Maître Virginie Boussard, attorney-at-law, with a professional address at 1, allée Scheffer, L-2520

Luxembourg, by virtue of a proxy given in Luxembourg on December 19, 2005.

The said proxy, after having been signed ne varietur by the proxyholder acting on behalf of the appearing party and

the undersigned notary, shall remain attached to the present deed to be filed together with it with the registration au-
thorities.

The appearing party, represented as stated here above, has requested the undersigned notary to state as follows the

articles of association (the Articles) of a private limited liability company (société à responsabilité limitée), which is here-
by incorporated. 

I. Name - Registered office - Object - Duration

Art. 1. Form and name
There is hereby established among the subscriber(s) and all those who may become owners of the shares hereafter

issued, a company in the form of a société à responsabilité limitée, under the name of BADH, S.à r.l. (the Company),
which will be governed by the laws of Luxembourg, in particular by the law dated 10th August 1915, on commercial
companies, as amended (the Law), as well as by the present articles of association (the Articles).

Art. 2. Registered office
2.1. The registered office of the Company is established in Luxembourg-City, Grand Duchy of Luxembourg. It may

be transferred within the boundaries of the municipality by a resolution of the single manager, or as the case may be,
by the board of managers of the Company. The registered office may further be transferred to any other place in the
Grand Duchy of Luxembourg by means of a resolution of the single partner or the general meeting of partners adopted
in the manner required for the amendment of the Articles.

2.2. Branches, subsidiaries or other offices may be established either in the Grand Duchy of Luxembourg or abroad

by a resolution of the single manager, or as the case may be, the board of managers of the Company. Where the single
manager or the board of managers of the Company determines that extraordinary political or military developments or
events have occurred or are imminent and that these developments or events would interfere with the normal activities
of the Company at its registered office, or with the ease of communication between such office and persons abroad,
the registered office may be temporarily transferred abroad until the complete cessation of these extraordinary circum-

Junglinster, den 6. März 2006.

J. Seckler.

26812

stances. Such temporary measures shall have no effect on the nationality of the Company, which, notwithstanding the
temporary transfer of its registered office, will remain a Luxembourg incorporated company.

Art. 3. Object
3.1. The object of the Company is the acquisition of participations, in Luxembourg or abroad, in any companies or

enterprises in any form whatsoever and the management of such participations. The Company may in particular acquire
by subscription, purchase, and exchange or in any other manner any stock, shares and other participation securities,
bonds, debentures, certificates of deposit and other debt instruments and more generally any securities and financial
instruments issued by any public or private entity whatsoever. It may participate in the creation, development, manage-
ment and control of any company or enterprise. It may further invest in the acquisition and management of a portfolio
of patents or other intellectual property rights of any nature or origin whatsoever.

3.2. The Company may borrow in any form except by way of public offer. It may issue by way of private placement

only, notes, bonds and debentures and any kind of debt and/or equity securities. The Company may lend funds including
the proceeds of any borrowings and/or issues of debt securities to its subsidiaries, affiliated companies or to any other
company. It may also give guarantees and grant securities in favour of third parties to secure its obligations or the obli-
gations of its subsidiaries, affiliated companies or any other company. The Company may further pledge, transfer, en-
cumber or otherwise create security over all or over some of its assets.

3.3. The Company may generally employ any techniques and instruments relating to its investments for the purpose

of their efficient management, including techniques and instruments designed to protect the Company against credit,
currency exchange, interest rate risks and other risks.

3.4. The Company may carry out any commercial or financial operations and any transactions with respect to real

estate or movable property, which directly or indirectly favour or relate to its object.

Art. 4. Duration
4.1. The Company is formed for an unlimited period of time.
4.2. The Company shall not be dissolved by reason of the death, suspension of civil rights, incapacity, insolvency, bank-

ruptcy or any similar event affecting one or several of the partners.

II. Capital - Shares

Art. 5. Capital
5.1. The Company’s corporate capital is fixed at twelve thousand and five hundred Euro (EUR 12,500) represented

by five hundred (500) shares in registered form with a par value of twenty-five Euro (EUR 25) each, all subscribed and
fully paid-up.

5.2. The share capital of the Company may be increased or reduced in one or several times by a resolution of the

single partner or, as the case may be, by the general meeting of partners, adopted in the manner required for the amend-
ment of the Articles.

Art. 6. Shares
6.1. Each share entitles the holder to a fraction of the corporate assets and profits of the Company in direct propor-

tion to the number of shares in existence.

6.2. Towards the Company, the Company’s shares are indivisible, since only one owner is admitted per share. Joint

co-owners have to appoint a sole person as their representative towards the Company.

6.3. Shares are freely transferable among partners or, if there is no more than one partner, to third parties.
If the Company has more than one partner, the transfer of shares to non-partners is subject to the prior approval of

the general meeting of partners representing at least three quarters of the share capital of the Company.

A share transfer will only be binding upon the Company or third parties following a notification to, or acceptance by,

the Company in accordance with article 1690 of the civil code.

For all other matters, reference is being made to articles 189 and 190 of the Law.
6.4. A partners’ register will be kept at the registered office of the Company in accordance with the provisions of the

Law and may be examined by each partner who so requests.

6.5. The Company may redeem its own shares within the limits set forth by the Law.

III. Management - Representation

Art. 7. Board of managers
7.1. The Company is managed by one or more managers appointed by a resolution of the single partner or the general

meeting of partners which sets the term of their office. If several managers have been appointed, they will constitute a
board of managers. The manager(s) need not to be partner(s).

7.2. The managers may be dismissed ad nutum.

Art. 8. Powers of the board of managers
8.1. All powers not expressly reserved by the Law or the present Articles to the general meeting of partners fall

within the competence of the single manager or, if the Company is managed by more than one manager, the board of
managers, which shall have all powers to carry out and approve all acts and operations consistent with the Company’s
object.

8.2. Special and limited powers may be delegated for determined matters to one or more agents, either partners or

not, by the manager, or if there are more than one manager, by any manager of the Company.

Art. 9. Procedure
9.1. The board of managers shall meet as often as the Company’s interests so requires or upon call of any manager

at the place indicated in the convening notice.

26813

9.2. Written notice of any meeting of the board of managers shall be given to all managers at least 24 (twenty-four)

hours in advance of the date set for such meeting, except in case of emergency, in which case the nature of such cir-
cumstances shall be set forth in the convening notice of the meeting of the board of managers.

9.3. No such convening notice is required if all the members of the board of managers of the Company are present

or represented at the meeting and if they state to have been duly informed, and to have had full knowledge of the agenda
of the meeting. The notice may be waived by the consent in writing, whether in original, by telegram, telex, facsimile or
e-mail, of each member of the board of managers of the Company.

9.4. Any manager may act at any meeting of the board of managers by appointing in writing another manager as his

proxy.

9.5. The board of managers can validly deliberate and act only if a majority of its members is present or represented.

Resolutions of the board of managers are validly taken by the majority of the votes cast. The resolutions of the board
of managers will be recorded in minutes signed by all the managers present or represented at the meeting.

9.6. Any manager may participate in any meeting of the board of managers by telephone or video conference call or

by any other similar means of communication allowing all the persons taking part in the meeting to hear and speak to
each other. The participation in a meeting by these means is deemed equivalent to a participation in person at such
meeting.

9.7. Circular resolutions signed by all the managers shall be valid and binding in the same manner as if passed at a

meeting duly convened and held. Such signatures may appear on a single document or on multiple copies of an identical
resolution and may be evidenced by letter or facsimile.

Art. 10. Representation
The Company shall be bound towards third parties in all matters by the single signature of its sole manager or, as the

case may be, by the joint signature of two managers of the Company or by the joint or single signatures of any persons
to whom such signatory power has been validly delegated in accordance with article 8.2. of these Articles.

Art. 11. Liability of the managers
The managers assume, by reason of their mandate, no personal liability in relation to any commitment validly made

by them in the name of the Company, provided such commitment is in compliance with these Articles as well as the
applicable provisions of the Law.

IV. General meetings of partners

Art. 12. Powers and voting rights
12.1. The single partner assumes all powers conferred by the Law to the general meeting of partners.
12.2. Each partner has voting rights commensurate to its shareholding.
12.3. Each partner may appoint any person or entity as his attorney pursuant to a written proxy given by letter, tel-

egram, telex, facsimile or e-mail, to represent him at the general meetings of partners.

Art. 13. Form - Quorum - Majority
13.1. If there are not more than twenty-five partners, the decisions of the partners may be taken by circular resolu-

tion, the text of which shall be sent to all the partners in writing, whether in original or by telegram, telex, facsimile or
e-mail. The partners shall cast their vote by signing the circular resolution. The signatures of the partners may appear
on a single document or on multiple copies of an identical resolution and may be evidenced by letter or facsimile.

13.2. Collective decisions are only validly taken insofar as they are adopted by partners owning more than half of the

share capital.

13.3. However, resolutions to alter the Articles or to dissolve and liquidate the Company may only be adopted by

the majority of the partners owning at least three quarters of the Company’s share capital.

V. Annual accounts - Allocation of profits

Art. 14. Accounting Year
14.1. The accounting year of the Company shall begin on the first of January of each year and end on the thirty-first

of December.

14.2. Each year, with reference to the end of the Company’s accounting year, the Company’s accounts are established

and the manager or, in case there is a plurality of managers, the board of managers shall prepare an inventory including
an indication of the value of the Company’s assets and liabilities. 

14.3. Each partner may inspect the above inventory and balance sheet at the Company’s registered office.

Art. 15. Allocation of Profits
15.1. The gross profits of the Company stated in the annual accounts, after deduction of general expenses, amorti-

sation and expenses represent the net profit. An amount equal to five per cent (5%) of the net profits of the Company
is allocated to the statutory reserve, until this reserve amounts to ten per cent (10%) of the Company’s nominal share
capital.

15.2. The general meeting of partners has discretionary power to dispose of the surplus. It may in particular allocate

such profit to the payment of a dividend or transfer it to the reserve or carry it forward.

15.3. Interim dividends may be distributed, at any time, under the following conditions:
(i) a statement of accounts or an inventory or report is established by the manager or the board of managers;
(ii) this statement of accounts, inventory or report shows that sufficient funds are available for distribution; it being

understood that the amount to be distributed may not exceed realised profits since the end of the last financial year,
increased by carried forward profits and distributable reserves but decreased by carried forward losses and sums to be
allocated to the statutory reserve;

26814

(iii) the decision to pay interim dividends is taken by the sole partner or the general meeting of partners;
(iv) assurance has been obtained that the rights of the creditors of the Company are not threatened.

VI. Dissolution - Liquidation

Art. 16. Dissolution - Liquidation
16.1. In the event of a dissolution of the Company, the liquidation will be carried out by one or several liquidators,

who do not need to be partners, appointed by a resolution of the single partner or the general meeting of partners
which will determine their powers and remuneration. Unless otherwise provided for in the resolution of the partner(s)
or by law, the liquidators shall be invested with the broadest powers for the realisation of the assets and payments of
the liabilities of the Company.

16.2. The surplus resulting from the realisation of the assets and the payment of the liabilities of the Company shall

be paid to the partner or, in the case of a plurality of partners, the partners in proportion to the shares held by each
partner in the Company.

VII. General provision

Reference is made to the provisions of the Luxembourg Law for all matters for which no specific provision is made

in these Articles.

<i>Transitory provision

The first accounting year shall begin on the date of this deed and shall end on 31 December 2006.

<i>Subscription - Payment

Thereupon EEF BRIDGECO LIMITED, a public limited company (société anonyme), represented as stated hereabove,

declares to have subscribed to the whole share capital of the Company and to have fully paid up all five hundred (500)
shares by contribution in cash, so that the amount of twelve thousand and five hundred Euro (EUR 12,500) is at the
disposal of the Company, as has been proved to the undersigned notary, who expressly acknowledges it.

<i>Estimate

The expenses, costs, fees and charges of any kind whatsoever which must be borne by the Company as a result of

its incorporation are estimated at approximately EUR 2,100.

<i>Resolutions of the sole partner

Immediately after the incorporation of the Company, the sole partner, representing the entirety of the subscribed

share capital has passed the following resolutions:

1. The number of managers is fixed at one;
2. The following entity is appointed as manager of the Company for an unlimited period:
(i) HALSEY, S.à r.l., société à responsabilité limitée, incorporated under the Luxembourg law on March 31, 1995, reg-

istered with the Luxembourg Trade and Companies Register under the number B 50.984, and having its registered office
at 174, route de Longwy, L-1940 Luxembourg;

3. The registered office of the Company is set at 14-16, rue Philippe II, L-2340 Luxembourg;

Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the date mentionned at the beginning of this

document.

The undersigned notary, who understands and speaks English, states herewith that on request of the appearing party,

the present deed is worded in English followed by a French version. At the request of the same appearing party it is
stated that, in case of any discrepancy between the English and the French texts, the English version shall prevail.

The document having been read to the representative of the appearing party, the said representative signed together

with the notary the present original deed.

Suit la traduction française du texte qui précède: 

L’an deux mille cinq, le dix-neuvième jour du mois de décembre.
Par-devant Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, notaire de résidence à Luxembourg.

A comparu:

EEF BRIDGECO LIMITED, une société anonyme, régie par les lois de Guernesey, ayant son siège social au 13-15 Vic-

toria Road, St Peter Port, Guernesey, GY1 3ZD Iles Anglo-Normandes,

ici représentée par Virginie Boussard, avocat, dont l’adresse professionnelle est au 1, allée Scheffer, L-2520 Luxem-

bourg, en vertu d’une procuration donnée à Luxembourg le 19 décembre 2005.

Ladite procuration, après avoir été signée ne varietur par la mandataire de la partie comparante et le notaire instru-

mentant, restera annexée au présent acte pour être soumise avec lui aux formalités de l’enregistrement.

Laquelle comparante, représentée dans les conditions prévues ci-dessus, a requis le notaire instrumentant d’acter les

présents statuts (les Statuts) d’une société à responsabilité limitée qu’elle déclare constituer comme suit:

I. Dénomination - Siège social - Objet social - Durée 

Art. 1

er

. Dénomination

Il est établi une société à responsabilité limitée sous la dénomination BADH, S.à r.l. (la Société), qui sera régie par les

lois du Luxembourg, en particulier par la loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales, telle que modifiée
(la Loi) et par les présents statuts (les Statuts).

26815

Art. 2. Siège social
2.1. Le siège social est établi à Luxembourg-Ville, Grand-Duché de Luxembourg. Il peut être transféré dans les limites

de la commune de Luxembourg par simple décision du gérant, ou en cas de pluralité de gérants, du conseil de gérance.
Il peut être transféré en tout autre endroit du Grand-Duché de Luxembourg par résolution de l’associé unique ou de
l’assemblée générale des associés délibérant comme en matière de modification des Statuts.

2.2. Il peut être créé par simple décision du gérant, ou en cas de pluralité de gérants, du conseil de gérance, des suc-

cursales, filiales ou bureaux tant au Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger. Lorsque le gérant unique ou le conseil
de gérance estime que des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social de nature à compro-
mettre l’activité normale au siège social ou la communication aisée entre le siège social et l’étranger se produiront ou
seront imminents, le siège social pourra être transféré provisoirement à l’étranger, jusqu’à cessation complète de ces
circonstances anormales. Cette mesure provisoire n’aura toutefois aucun effet sur la nationalité de la Société qui restera
une société luxembourgeoise. 

Art. 3. Objet social
3.1. La Société a pour objet la prise de participations, tant au Luxembourg qu’à l’étranger, dans d’autres sociétés ou

entreprises sous quelque forme que ce soit et la gestion de ces participations. La Société pourra en particulier acquérir
par souscription, achat, et échange ou de toute autre manière tous titres, actions et autres valeurs de participation, obli-
gations, créances, certificats de dépôt et en général toutes valeurs ou instruments financiers émis par toute entité pu-
blique ou privée. Elle pourra participer dans la création, le développement, la gestion et le contrôle de toute société ou
entreprise. Elle pourra en outre investir dans l’acquisition et la gestion d’un portefeuille de brevets ou d’autres droits
de propriété intellectuelle de quelque nature ou origine que ce soit.

3.2. La Société pourra emprunter sous quelque forme que ce soit sauf par voie d’offre publique. Elle peut procéder,

uniquement par voie de placement privé, à l’émission d’actions et obligations et d’autres titres représentatifs d’emprunts
et/ou de créances. La Société pourra prêter des fonds, y compris ceux résultant des emprunts et/ou des émissions
d’obligations, à ses filiales, sociétés affiliées et à toute autre société. Elle peut également consentir des garanties ou des
sûretés au profit de tierces personnes afin de garantir ses obligations ou les obligations de ses filiales, sociétés affiliées
ou de toute autre société. La Société pourra en outre nantir, céder, grever de charges toute ou partie de ses avoirs ou
créer, de toute autre manière, des sûretés portant sur toute ou partie de ses avoirs.

3.3. La Société peut, d’une manière générale, employer toutes techniques et instruments liés à des investissements

en vue d’une gestion efficace, y compris des techniques et instruments destinés à la protéger contre les risques de chan-
ge, de taux d’intérêt et autres risques.

3.4. La Société pourra accomplir toutes opérations commerciales ou financières ainsi que tous transferts de propriété

mobiliers ou immobiliers, qui directement ou indirectement favorisent la réalisation de son objet social ou s’y rappor-
tent de manière directe ou indirecte.

Art. 4. Durée
4.1. La Société est constituée pour une durée illimitée.
4.2. La Société ne sera pas dissoute par suite du décès, de l’interdiction, de l’incapacité, de l’insolvabilité, de la faillite

ou de tout autre événement similaire affectant un ou plusieurs associés.

II. Capital - Parts sociales

Art. 5. Capital
5.1. Le capital social est fixé à douze mille cinq cents euros (EUR 12.500), représenté par cinq cent (500) parts sociales

sous forme nominative d’une valeur nominale de vingt-cinq euros (EUR 25) chacune, toutes souscrites et entièrement
libérées.

5.2. Le capital social de la Société pourra être augmenté ou réduit en une seule ou plusieurs fois par résolution de

l’associé unique ou de l’assemblée générale des associés délibérant comme en matière de modification des Statuts.

Art. 6. Parts sociales
6.1. Chaque part sociale donne droit à une fraction des actifs et bénéfices de la Société en proportion directe avec

le nombre des parts sociales existantes.

6.2. Envers la Société, les parts sociales sont indivisibles, de sorte qu’un seul propriétaire par part sociale est admis.

Les copropriétaires indivis doivent désigner une seule personne qui les représente auprès de la Société.

6.3. Les parts sociales sont librement transmissibles entre associés et, en cas d’associé unique, à des tiers.
En cas de pluralité d’associés, la cession de parts sociales à des non-associés n’est possible qu’avec l’agrément donné

en assemblée générale des associés représentant au moins les trois quarts du capital social.

La cession de parts sociales n’est opposable à la Société ou aux tiers qu’après qu’elle ait été notifiée à la Société ou

acceptée par elle en conformité avec les dispositions de l’article 1690 du code civil.

Pour toutes autres questions, il est fait référence aux dispositions des articles 189 et 190 de la Loi.
6.4. Un registre des associés sera tenu au siège social de la Société conformément aux dispositions de la Loi où il

pourra être consulté par chaque associé.

6.5. La Société peut procéder au rachat de ses propres parts sociales dans les limites et aux conditions prévues par

la Loi. 

III. Gestion - Représentation

Art. 7. Conseil de gérance
7.1. La Société est gérée par un ou plusieurs gérants nommés par résolution de l’assemblée générale des associés

laquelle fixe la durée de leur mandat. Dans la mesure où plusieurs gérants sont nommés, ils constituent le conseil de
gérance. Le(s) gérant(s) n’est/ne sont pas nécessairement un/des associé(s).

26816

7.2. Les gérants sont révocables ad nutum.

Art. 8. Pouvoirs du conseil de gérance  
8.1. Tous les pouvoirs non expressément réservés à l’assemblée générale des associés par la Loi ou les présents Sta-

tuts seront de la compétence du gérant ou, en cas de pluralité de gérants, du conseil de gérance, qui aura tous pouvoirs
pour effectuer et approuver tous actes et opérations conformes à l’objet social.

8.2. Des pouvoirs spéciaux et limités pour des tâches spécifiques peuvent être délégués à un ou plusieurs agents, as-

sociés ou non, par tout gérant.

Art. 9. Procédure
9.1. Le conseil de gérance se réunira aussi souvent que l’intérêt de la Société l’exige ou sur convocation d’un des

gérants au lieu indiqué dans l’avis de convocation.

9.2. Il sera donné à tous les gérants un avis écrit de toute réunion du conseil de gérance au moins 24 (vingt-quatre)

heures avant la date prévue pour la réunion, sauf en cas d’urgence, auquel cas la nature (et les motifs) de cette urgence
seront mentionnés brièvement dans l’avis de convocation de la réunion du conseil de gérance.

9.3. La réunion peut être valablement tenue sans convocation préalable si tous les gérants de la Société sont présents

ou représentés lors de la réunion et déclarent avoir été dûment informés de la réunion et de son ordre du jour. Il peut
aussi être renoncé à la convocation avec l’accord de chaque gérant de la Société donné par écrit soit en original, soit
par télégramme, télex, téléfax ou courrier électronique.

9.4. Tout gérant pourra se faire représenter aux réunions du conseil de gérance en désignant par écrit un autre gérant

comme son mandataire.

9.5. Le conseil de gérance ne pourra délibérer et agir valablement que si la majorité des gérants est présente ou re-

présentée. Les décisions du conseil de gérance sont prises valablement à la majorité des voix des gérants présents ou
représentés. Les procès-verbaux des réunions du conseil de gérance seront signés par tous les gérants présents ou re-
présentés à la réunion.

9.6. Tout gérant peut participer à la réunion du conseil de gérance par téléphone ou vidéo conférence ou par tout

autre moyen de communication similaire, ayant pour effet que toutes les personnes participant à la réunion peuvent
s’entendre et se parler. La participation à la réunion par un de ces moyens équivaut à une participation en personne à
la réunion.

9.7. Les résolutions circulaires signées par tous les gérants seront considérées comme étant valablement adoptées

comme si une réunion du conseil de gérance dûment convoquée avait été tenue. Les signatures des gérants peuvent
être apposées sur un document unique ou sur plusieurs copies d’une résolution identique, envoyées par lettre ou télé-
fax.

Art. 10. Représentation
La Société sera engagée, en tout circonstance, vis-à-vis des tiers par la seule signature de son gérant unique ou, le cas

échéant, par la signature conjointe de deux gérants ou, par les signatures conjointes ou la signature unique de toutes
personnes à qui de tels pouvoirs de signature ont été valablement délégués conformément à l’article 8.2. des Statuts.

Art. 11. Responsabilités des gérants
Les gérants ne contractent à raison de leur fonction aucune obligation personnelle relativement aux engagements

régulièrement pris par eux au nom de la Société, dans la mesure où ces engagements sont pris en conformité avec les
Statuts et les dispositions de la Loi.

IV. Assemblée générale des associés

Art. 12. Pouvoirs et droits de vote
12.1. L’associé unique exerce tous les pouvoirs qui sont attribués par la Loi à l’assemblée générale des associés.
12.2. Chaque associé possède des droits de vote proportionnels au nombre de parts sociales détenues par lui.
12.3. Tout associé pourra se faire représenter aux assemblées générales des associés de la Société en désignant par

écrit, soit par lettre, télégramme, télex, téléfax ou courrier électronique une autre personne comme mandataire.

Art. 13. Forme - Quorum - Majorité
13.1. Lorsque le nombre d’associés n’excède pas vingt-cinq associés, les décisions des associés pourront être prises

par résolution circulaire dont le texte sera envoyé à chaque associé par écrit, soit en original, soit par télégramme, télex,
téléfax ou courrier électronique. Les associés exprimeront leur vote en signant la résolution circulaire. Les signatures
des associés apparaîtront sur un document unique ou sur plusieurs copies d’une résolution identique, envoyées par let-
tre ou téléfax.

13.2. Les décisions collectives ne sont valablement prises que pour autant qu’elles soient adoptées par des associés

détenant plus de la moitié du capital social.

13.3. Toutefois, les résolutions prises pour la modification des Statuts ou pour la dissolution et la liquidation de la

Société seront prises à la majorité des voix des associés représentant au moins les trois quarts du capital social de la
Société.

V. Comptes annuels - Affectation des bénéfices

Art. 14. Exercice social
14.1. L’exercice social commence le premier janvier et se termine le trente et un décembre de chaque année.
14.2. Chaque année, à la fin de l’exercice social, les comptes de la Sociétés sont arrêtés et le gérant ou, en cas de

pluralité de gérants, le conseil de gérance dresse un inventaire comprenant l’indication des valeurs actives et passives
de la Société.

14.3. Tout associé peut prendre connaissance de l’inventaire et du bilan au siège social de la Société.

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Art. 15. Affectation des bénéfices
15.1. Les profits bruts de la Société repris dans les comptes annuels, après déduction des frais généraux, amortisse-

ments et charges constituent le bénéfice net. Il sera prélevé cinq pour cent (5%) sur le bénéfice net annuel de la Société
qui sera affecté à la réserve légale jusqu’à ce que cette réserve atteigne dix pour cent (10%) du capital social de la Société.

15.2. L’assemblée générale des associés décidera discrétionnairement de l’affectation du solde restant du bénéfice net

annuel. Elle pourra en particulier attribuer ce bénéfice au paiement d’un dividende, l’affecter à la réserve ou le reporter.

15.3. Des dividendes intérimaires pourront être distribués à tout moment dans les conditions suivantes:
(i) un état comptable ou un inventaire ou un rapport est dressé par le gérant ou le conseil de gérance;
(ii) il ressort de cet état comptable, inventaire ou rapport que des fonds suffisants sont disponibles pour la distribu-

tion, étant entendu que le montant à distribuer ne peut excéder les bénéfices réalisés depuis la fin du dernier exercice
social, augmenté des bénéfices reportés et des réserves distribuables mais diminué des pertes reportées et des sommes
à allouer à la réserve légale;

(ii) la décision de payer les dividendes intérimaires est prise par l’associé unique ou l’assemblée générale des associés;
(iv) le paiement est fait dès lors qu’il est établi que les droits des créanciers de la Société ne sont pas menacés.

VI. Dissolution - Liquidation

Art. 16. Dissolution - Liquidation
16.1. En cas de dissolution de la Société, la liquidation sera assurée par un ou plusieurs liquidateurs, associés ou non,

nommés par résolution de l’associé unique ou de l’assemblée générale des associés qui fixera leurs pouvoirs et rému-
nération. Sauf disposition contraire prévue dans la résolution du (ou des) associé(s) ou par la loi, les liquidateurs seront
investis des pouvoirs les plus étendus pour la réalisation des actifs et le paiement des dettes de la Société.

16.2. Le boni de liquidation résultant de la réalisation des actifs et après paiement des dettes de la Société sera attribué

à l’associé unique, ou en cas de pluralité d’associés, aux associés proportionnellement au nombre de parts sociales dé-
tenues par chacun d’eux dans la Société.

VII. Disposition générale

Pour tout ce qui ne fait pas l’objet d’une disposition spécifique par les présents Statuts, il est fait référence à la Loi

luxembourgeoise.

<i>Disposition transitoire

La première année sociale débutera à la date du présent acte et se terminera au 31 décembre 2006.

<i>Souscription - Libération

EEF BRIDGECO LIMITED, une société anonyme, représentée comme dit ci-dessus, déclare avoir souscrit à l’intégra-

lité du capital social de la Société et d’avoir entièrement libéré les cinq cents (500) parts sociales par versement en es-
pèces, de sorte que la somme de douze mille cinq cent euros (EUR 12.500) est à la disposition de la Société, ce qui a
été prouvé au notaire instrumentant, qui le reconnaît expressément.

<i>Frais

La comparante a évalué le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges, sous quelque forme que ce soit,

qui incombent à la Société ou qui sont mis à sa charge à raison de sa constitution à environ EUR 2.100.

<i>Décisions de l’associé unique

Et aussitôt, l’associé unique, représentant l’intégralité du capital social a pris les résolutions suivantes:
1. Le nombre de gérants est fixé à un;
2. L’entité suivante est nommée comme gérant de la Société pour une durée indéterminée:
(i) HALSEY, S.à r.l., une société à responsabilité limitée de droit luxembourgeois, constituée le 31 mars 1995, inscrite

auprès du Registre de Commerce et des Sociétés de Luxembourg sous le numéro B 50.984, et ayant son siège social au
174, route de Longwy, L-1940 Luxembourg;

3. Le siège social de la Société est établi au 14-16, rue Philippe II, L-2340 Luxembourg.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Le notaire soussigné, qui comprend et parle l’anglais, déclare qu’à la requête de la partie comparante le présent acte

de constitution est rédigé en anglais, suivi d’une version française, et à la requête de la même partie comparante, en cas
de divergences entre les textes anglais et français, la version anglaise fera foi.

Et après lecture faite à la mandataire de la partie comparante, celle-ci a signé avec le notaire, le présent acte. 
Signé: V. Boussard, A. Schwachtgen.
Enregistré à Luxembourg, le 22 décembre 2005, vol. 26CS, fol. 81, case 10. – Reçu 125 euros.

<i>Le Receveur (signé): Muller.

Pour expédition, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(113815.3/230/403) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 décembre 2005.

Luxembourg, le 28 décembre 2005.

A. Schwahtgen.

26818

FAHXI S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1882 Luxembourg, 5, rue Guillaume Kroll.

R. C. Luxembourg B 72.305. 

L’an deux mille cinq, le trois août.
Par-devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg, soussigné.

Se réunit une assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme FAHXI S.A., ayant son siège

social à L-1882 Luxembourg, 5, rue Guillaume Kroll, R.C.S. Luxembourg section B numéro 72.305, constituée suivant
acte reçu le 27 octobre 1999, publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, page 48.509 de 1999.

L’assemblée est présidée par Monsieur Hubert Janssen, juriste, demeurant professionnellement à Luxembourg.
Le président désigne comme secrétaire et l’assemblée choisit comme scrutateur Mademoiselle Rachel Uhl, juriste,

demeurant professionnellement à Luxembourg.

Le président prie le notaire d’acter que:
I.- Les actionnaires présents ou représentés et le nombre d’actions qu’ils détiennent sont renseignés sur une liste de

présence. Cette liste et les procurations, une fois signées par les comparants et le notaire instrumentant, resteront ci-
annexées pour être enregistrées avec l’acte.

II.- Il ressort de la liste de présence que les 4.000 (quatre mille) actions, représentant l’intégralité du capital social

sont représentées à la présente assemblée générale extraordinaire, de sorte que l’assemblée peut décider valablement
sur tous les points portés à l’ordre du jour, dont les actionnaires ont été préalablement informés.

III.- L’ordre du jour de l’assemblée est le suivant:

<i>Ordre du jour:

Dans le cadre de la fusion envisagée entre LEXI S.A. (société absorbante) et FAHXI S.A., SHANXI S.A. et CANXI

S.A. (sociétés absorbées):

1.- Approbation du rapport détaillé du Conseil d’Administration de la société préparé suivant l’article 265 de la loi

sur les sociétés commerciales.

2.- Approbation du rapport de l’expert indépendant suite à sa nomination par le Conseil d’Administration conformé-

ment à l’article 266 de la loi sur les sociétés commerciales.

3.- Vérification que toutes les formalités requises suivant l’article 267 de la loi sur les sociétés commerciales ont été

accomplies.

4.- Approbation du Projet de Fusion tel que publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, numéro 632,

page 30319 du 30 juin 2005, à l’exception de l’indication d’une valeur nominale pour les actions nouvelles émises par
LEXI S.A.

5.- Annulation du registre des actionnaires suite à la dissolution sans liquidation.
Ces faits exposés et reconnus exacts par l’assemblée, cette dernière a pris à l’unanimité les résolutions suivantes:

<i>Première résolution

L’assemblée décide d’approuver le rapport détaillé du Conseil d’Administration de la société, conformément à l’arti-

cle 265 de la loi luxembourgeoise sur les sociétés commerciales, lequel restera déposé au siège de la société qui en
assumera la garde.

<i>Deuxième résolution

L’assemblée décide d’approuver le rapport de l’expert indépendant nommé par le conseil d’administration de la so-

ciété, conformément à l’article 266 de la loi luxembourgeoise sur les sociétés commerciales.

Ce rapport établi par PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., à Luxembourg conclut comme suit:
«A notre avis, le projet de fusion respecte les formes prescrites par la loi luxembourgeoise sur les sociétés commer-

ciales.

Sur base des vérifications effectuées telles que décrites ci-dessus, nous n’avons pas d’observations à formuler sur le

caractère raisonnable et pertinent du rapport d’échange retenu dans le projet de fusion. Les méthodes d’évaluation
adoptées pour la détermination du rapport d’échange sont adéquates et les valeurs auxquelles ces méthodes aboutissent
sont raisonnables dans les circonstances données.

Les informations supplémentaires incluses dans le projet de fusion n’ont pas fait l’objet de procédures spécifiques

selon les normes décrites ci-avant. Par conséquent, nous n’émettons pas d’opinion sur ces informations. Néanmoins,
ces informations n’appellent pas d’observation de notre part dans le contexte du projet de fusion pris dans son ensem-
ble.»

Ce rapport restera ci-annexé.

<i>Troisième résolution

L’assemblée constate l’accomplissement de toutes les formalités prévues à l’article 267 de la loi luxembourgeoise sur

les sociétés commerciales.

<i>Quatrième résolution

L’assemblée décide d’approuver le Projet de Fusion tel que publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations

numéro 632, page 30319 du 30 juin 2005, à l’exception de l’indication d’une valeur nominale pour les actions nouvelles
émises par LEXI S.A.

Une copie du dit Projet restera annexé au présent acte.
Le capital de LEXI S.A. avant fusion était représenté par des actions sans valeur nominale. L’assemblée décide de gar-

der un capital représenté par des actions sans valeur nominale après fusion.

26819

Après fusion, le capital de LEXI S.A. d’un montant de EUR 2.752.400 (deux millions sept cent cinquante-deux mille

quatre cents euros) est représenté par 110.902 (cent dix mille neuf cent deux) actions sans valeur nominale.

<i>Cinquième résolution

L’assemblée décide d’annuler le registre des actionnaires suite à la dissolution sans liquidation.
En conséquence, à dater du 3 août 2005, toutes opérations de FAHXI S.A. sont, d’un point de vue comptable, con-

sidérées comme accomplies au nom et pour le compte de LEXI S.A.

<i>Déclaration

Le notaire soussigné atteste, conformément aux dispositions des articles 262 et 271 (2) de la loi sur les sociétés com-

merciales, l’existence et la légalité des actes et formalités incombant à la société prédésignée et du projet de fusion.

Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.

Dont acte, passé à Luxembourg, les jour, mois et an qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite aux comparants, ils ont tous signé avec Nous, notaire, la présente minute.
Signé: H. Janssen, R. Uhl, J. Elvinger.
Enregistré à Luxembourg, le 11 août 2005, vol. 149S, fol. 61, case 1. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(081833.3/211/82) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 15 septembre 2005.

CENTRO CONVENIENZA ARREDAMENTO, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

R. C. Luxembourg B 100.038. 

Par la présente, la soussignée Fiduciaire MEVEA, S.à r.l., ayant son siège social à L-1136 Luxembourg, dénonce en date

du 8 décembre 2005 le contrat de domiciliation qui la lie à la société à responsabilité limitée CENTRO CONVENIENZA
ARREDAMENTO, S.à r.l., ainsi que le siège social fixé aux 6-12, Place d’Armes, L-1136 Luxembourg.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 8 décembre 2005.

Enregistré à Luxembourg, le 8 décembre 2005, réf. LSO-BL02401. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(107420.2//14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 décembre 2005.

ASIA OCEANIA FUND, Fonds Commun de Placement.

<i>Notice of closure of liquidation

The liquidation of ASIA OCEANIA FUND (the «Fund») was closed on 9th March 2006 by decision of the manage-

ment company of the Fund (the «Management Company») acting as liquidator of the Fund.

The liquidation proceeds have been paid to the unitholders entitled thereto and, accordingly, no assets have been

deposited at the Caisse de Consignation in Luxembourg.

The documents and accounts of the Fund will remain deposited at the offices of KREDIETRUST LUXEMBOURG S.A.,

11, rue Aldringen, L-1118 Luxembourg, for a period of five years.
(00813/755/13) 

<i>On behalf of ASIA OCEANIA MANAGEMENT S.A..

HARMONY FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2449 Luxembourg, 16, boulevard Royal.

R. C. Luxembourg B 61.871. 

Le Conseil d’Administration convoque les Actionnaires à

l’ASSEMBLEE GENERALE ANNUELLE

qui se tiendra, le lundi <i>3 avril 2006 à 10 heures, au siège social de la Société, 16, boulevard Royal, L-2449 Luxembourg,
avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Décisions prises par les actionnaires du compartiment «Harmony Fund / Rendement - EURO», respectivement

pour chaque classe, pour l’exercice clos le 31 décembre 2005:
- Recevoir et approuver le rapport de gestion du gestionnaire,
- Recevoir et approuver les comptes et états financiers du compartiment,
- Décider de l’affectation des résultats du compartiment.

Luxembourg, le 5 septembre 2005.

J. Elvinger.

Fiduciaire MEVEA, S.à r.l.
Signature

26820

2. Décisions prises par les actionnaires du compartiment «Harmony Fund / Défensif - USD» respectivement pour

chaque classe, pour l’exercice clos le 31 décembre 2005:
- Recevoir et approuver le rapport de gestion du gestionnaire,
- Recevoir et approuver les comptes et états financiers du compartiment,
- Décider de l’affectation des résultats du compartiment.

3. Décisions prises par les actionnaires du compartiment «Harmony Fund / Défensif - EURO», respectivement pour

chaque classe, pour l’exercice clos le 31 décembre 2005:
- Recevoir et approuver le rapport de gestion du gestionnaire,
- Recevoir et approuver les comptes et états financiers du compartiment,
- Décider de l’affectation des résultats du compartiment.

4. Décisions prises par les actionnaires du compartiment «Harmony Fund / Equilibré - USD», respectivement pour

chaque classe, pour l’exercice clos le 31 décembre 2005:
- Recevoir et approuver le rapport de gestion du gestionnaire,
- Recevoir et approuver les comptes et états financiers du compartiment,
- Décider de l’affectation des résultats du compartiment.

5. Décisions prises par les actionnaires du compartiment «Harmony Fund / Equilibré - EURO», respectivement pour

chaque classe, pour l’exercice clos le 31 décembre 2005:
- Recevoir et approuver le rapport de gestion du gestionnaire,
- Recevoir et approuver les comptes et états financiers du compartiment,
- Décider de l’affectation des résultats du compartiment.

6. Décisions prises par les actionnaires du compartiment «Harmony Fund / Dynamique - USD», respectivement pour

chaque classe, pour l’exercice clos le 31 décembre 2005:
- Recevoir et approuver le rapport de gestion du gestionnaire,
- Recevoir et approuver les comptes et états financiers du compartiment,
- Décider de l’affectation des résultats du compartiment.

7. Décisions prises par les actionnaires du compartiment «Harmony Fund / Dynamique - EURO», respectivement

pour chaque classe, respectivement pour chaque classe, pour l’exercice clos le 31 décembre 2005:
- Recevoir et approuver le rapport de gestion du gestionnaire,
- Recevoir et approuver les comptes et états financiers du compartiment,
- Décider de l’affectation des résultats du compartiment.

8. Décisions prises par les actionnaires du compartiment «Harmony Fund / Agressif - EURO», respectivement pour

chaque classe, pour l’exercice clos le 31 décembre 2005:
- Recevoir et approuver le rapport de gestion du gestionnaire,
- Recevoir et approuver les comptes et états financiers du compartiment,
- Décider de l’affectation des résultats du compartiment.

9. Décisions prises par l’ensemble des actionnaires de la Sicav:

- Recevoir et approuver le rapport de gestion du Conseil d’Administration pour l’exercice clos le 31 décembre
2005.
- Recevoir et approuver l’état combiné du patrimoine au 31 décembre 2005, le résultat des opérations et des va-
riations de la valeur nette d’inventaire pour l’exercice clos au 31 décembre 2005.
- Donner quitus aux Administrateurs pour l’accomplissement de leurs mandats au cours de l’exercice clos le 31
décembre 2005.
- Reconduire les mandats des Administrateurs et du Réviseur d’entreprise.
- Divers

Selon l’article 14 alinéa 3 des statuts coordonnés du 6 avril 2005, les décisions de l’Assemblée Générale des action-

naires dûment convoquée sont prises à la majorité simple des voix des actionnaires présents ou représentés et votants.

Chaque action entière donne droit à une voix.

<i>Modalités d’admission à l’Assemblée Générale Annuelle des actionnaires

Les actionnaires seront admis à l’Assemblée, sur justification de leur identité, à condition d’avoir fait connaître à la

Société, à son siège (16, boulevard Royal, L-2449 Luxembourg / administration «Harmony Fund» - EUVL/JUR), le mer-
credi 29 mars 2006 au plus tard, leur intention de prendre part, en personne, à l’Assemblée; les actionnaires ne pouvant
assister à l’Assemblée pourront s’y faire représenter par toute personne de leur choix ou voter par procuration; à cet
effet, des formules de procuration sont disponibles au siège de la Société. Pour être prises en considération, les procu-
rations, dûment complétées et signées, devront être parvenues au siège de la Société au plus tard le mercredi 29 mars
2006 (cinq jours ouvrables avant l’Assemblée Générale Annuelle des Actionnaires).

Les personnes qui assisteront à l’Assemblée, en qualité d’Actionnaires ou de mandatés, devront présenter au Bureau

de l’Assemblée une attestation de blocage de leurs Actions inscrites dans les livres d’un agent accrédité ou dans les livres
de EURO-VL LUXEMBOURG S.A. (16, boulevard Royal, L-2449 Luxembourg) au plus tard le mercredi 29 mars 2006
(cinq jours ouvrables avant l’Assemblée Générale Annuelle des Actionnaires).
I (00709/000/77) 

<i>Le Conseil d’Administration.

26821

HABRI S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.

R. C. Luxembourg B 70.644. 

Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le mercredi <i>12 avril 2006 à 11.30 heures au siège social avec pour

<i>Ordre du jour:

– Rapport de gestion du Conseil d’Administration,
– Rapport du commissaire aux comptes,
– Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2005 et affectation des résultats,
– Quitus à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes,
– Renouvellement du mandat des Administrateurs et du Commissaire aux Comptes,
– Fixation des émoluments du Commissaire aux Comptes.

Pour assister ou être représentés à cette assemblée, Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés de déposer

leurs titres cinq jours francs avant l’Assemblée au siège social.
I (00688/755/18) 

<i>Le Conseil d’Administration.

BREITFELD TEILHABERGESELLSCHAFT A.G., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1724 Luxembourg, 9B, boulevard du Prince Henri.

R. C. Luxembourg B 23.724. 

Messieurs les actionnaires de la Société Anonyme BREITFELD TEILHABERGESELLSCHAFT A.G. sont priés d’assister

à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le lundi <i>3 avril 2006 à 16.00 heures au siège social de la société à Luxembourg, 9B, boulevard du Prince
Henri.

<i>Ordre du jour:

1. Rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes.
4. Divers.

I (00505/750/16) 

<i>Le Conseil d’Administration.

FOYER S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 6, rue Albert Borschette.

R. C. Luxembourg B 67.199. 

Mesdames et Messieurs les actionnaires de la société FOYER S.A. sont convoqués par le présent avis à une

ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE

qui aura lieu le mardi <i>4 avril 2006 à 10.45 heures à Leudelange, 46, rue Léon Laval (anciennement am Bann), à l’effet de
délibérer sur les objets suivants:

<i>Ordre du jour:

1. a) Transfert du siège social de la société de Luxembourg à Leudelange

b) Modification en conséquence de l’article 3, 1

er

 alinéa des statuts pour lui donner la teneur suivante:

«Le siège social est établi à Leudelange.»

2. Modification de l’article 15, 1

er

 alinéa pour lui donner la teneur suivante:

«Le conseil d’administration choisit parmi ses membres un président qui préside le conseil.»

3. Modification de l’article 23 des statuts pour lui donner la teneur suivante:

«Les membres du conseil d’administration peuvent recevoir, en dehors de leurs frais de voyage et de séjour, des
jetons de présence, une indemnité annuelle fixe et/ou des tantièmes à déterminer par l’assemblée générale des
actionnaires.»

4. Suppression de la référence à la localité de Luxembourg dans l’article 25, 3ème alinéa des statuts et modification

en conséquence de cet alinéa pour lui donner la teneur suivante:
«Chaque année il est tenu une assemblée générale le premier mardi du mois d’avril à 11.00 heures du matin. Si ce
jour est férié, l’assemblée se tiendra le premier jour ouvrable suivant.»

5. Modification de l’article 33 des statuts pour lui donner la teneur suivante:

«L’assemblée générale des actionnaires délibère et statue souverainement sur les intérêts de la société et nomme
les administrateurs.»

6. Modification de l’article 34, 2ème alinéa des statuts pour lui donner la teneur suivante:

Elle délibère sur les comptes annuels et, s’il y a lieu, les approuve.»

et à

26822

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui aura lieu le mardi <i>4 avril 2006 à 11.00 heures à l’issue de l’Assemblée générale extraordinaire à Leudelange, 46, rue
Léon Laval (anciennement am Bann), à l’effet de délibérer sur les objets suivants:

<i>Ordre du jour:

1. «Rapport de gestion» et «Rapport consolidé de gestion» du Conseil d’administration sur les opérations de l’exer-

cice 2005;

2. Examen et approbation des comptes annuels et des comptes consolidés de l’exercice clôturé au 31 décembre

2005; 

3. Affectation du résultat;
4. Décharge à donner aux administrateurs;
5. Nominations statutaires;
6. Délégation de la gestion journalière;
7. Désignation du réviseur d’entreprises;
8. Rémunération des administrateurs;
9. Autorisation pour la société d’acquérir ses propres actions;
10.Divers.

Les actionnaires qui désirent assister à ces assemblées doivent, conformément à l’article 27 des statuts, déposer leurs

titres pour jeudi, le 30 mars 2006 au plus tard, auprès de la Banque et Caisse d’Epargne de l’Etat à Luxembourg ou de
Petercam S.A. à Bruxelles.

Les actionnaires peuvent se faire représenter dans les conditions déterminées par l’article 28 des statuts; les procu-

rations doivent être déposées jeudi, le 30 mars 2006 au plus tard.

I (00737/2096/54) 

SOCIETE DE PARTICIPATIONS FINANCIERES MARUH S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 110.595. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le <i>4 avril 2006 à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Divers

I (00625/795/14) 

<i>Le Conseil d’Administration.

SONIC S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 73.122. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

tenue le <i>4 avril 2006 à 11.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Acceptation de la démission d’Administrateurs et nomination de leurs remplaçants
5. Décharge spéciale aux Administrateurs démissionnaires pour l’exercice de leur mandat jusqu’à la date de leur dé-

mission

6. Divers

I (00621/795/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

<i>Pour le Conseil d’administration
F. Tesch
<i>Président

26823

TUNG LUXEMBOURG HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 24.960. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le <i>4 avril 2006 à 11.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Acceptation de la démission d’Administrateurs et nomination de leurs remplaçants
5. Décharge spéciale aux Administrateurs démissionnaires pour l’exercice de leur mandat jusqu’à la date de leur

démission

6. Divers

I (00611/795/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

ARONA INVEST S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 85.313. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le <i>3 avril 2006 à 14.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Acceptation de la démission d’Administrateurs et nomination de leurs remplaçants
5. Décharge spéciale aux Administrateurs démissionnaires pour l’exercice de leur mandat jusqu’à la date de leur

démission

6. Divers

I (00612/795/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

WEST FIELDS CONSOLIDATED S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 19.460. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le <i>3 avril 2006 à 16.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Nominations statutaires
5. Divers

I (00618/795/15) 

<i>Le Conseil d’Administration.

MOROTE HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 20.471. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le <i>4 avril 2006 à 14.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire 
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005
3. Ratification de la cooptation d’un Administrateur
4. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire

26824

5. Acceptation de la démission d’Administrateurs et nomination de leurs remplaçants
6. Décharge spéciale aux Administrateurs démissionnaires pour l’exercice de leur mandat jusqu’à la date de leur dé-

mission

7. Divers

I (00619/795/18) 

<i>Le Conseil d’Administration.

INITI INTERNATIONAL HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 23.135. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à 

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le <i>4 avril 2006 à 14.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire 
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Divers

I (00620/795/14) 

<i>Le Conseil d’Administration.

SOCALUX S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 39.683. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le <i>5 avril 2006 à 15.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Réviseur d’Entreprises
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005
3. Décharge aux Administrateurs et au Réviseur d’Entreprises Indépendant
4. Divers

Pour assister valablement à l’assemblée, les propriétaires d’actions au porteur doivent déposer un certificat de blo-

cage au siège de la société.
I (00627/795/16) 

<i>Le Conseil d’Administration.

STAR FUND SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.

Registered office: L-1118 Luxembourg, 11, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 85.732. 

The shareholders of the SICAV are convened to the

EXTRAORDINARY GENERAL MEETING

that wil be held at the registered office of the SICAV on <i>March 31, 2006 at 3.00 pm with the following agenda:

<i>Agenda:

Modification of the Articles of Incorporation as follows: 

Decisions on the Agenda require a quorum of 50%. They are taken with a 2/3 majority of the shares present or

represented at the meeting. Each share gives the right to one vote. Any shareholders may be represented at the meeting

1. Re-denomination of the SICAV into TF INTERNATIONAL FUND: modification of the articles 1 and 5
2. Compliance of the SICAV with the 20th December 2002 Law: modification of the articles 3, 5, 15, 19, 22, 27 and 

293.Modification of Article 5 by adding what follows:
«All the rules applicable to the Portfolios are also applicable mutatis mutandis to the classes and sub-classes of 
shares.
 The Board of Directors is entitled to proceed to a «split» or a «reverse split» of the shares of any Portfolio of the 
Company.»

4. Modification of Article 13 by adding what follows in the third paragraph:

«... or even attend any meeting of the Board of Directors by conference call or by any similar mean of communi-
cation where all the attending members may hear the other ones such participation equals to a physical presence 
to such meeting»

5. Modification of Article 27 relative to the liquidation and merger of Portfolios
6. Minor changes in Articles 10, 13, 21 and 25.

26825

To be eligible to attend the Meeting, the shareholders shall deposit their bearer shares for March the 29th, 2006 at

the headquarters of the KREDIETBANK S.A. Luxembourgeoise, 43, boulevard Royal, L-2955 Luxembourg. Proxies are
available at the registered office of the SICAV.
I (00583/755/29) 

<i>The Board of Directors.

PARTAK S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 73.120. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le <i>4 avril 2006 à 11.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire 
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Acceptation de la démission d’Administrateurs et nomination de leurs remplaçants
5. Décharge spéciale aux Administrateurs démissionnaires pour l’exercice de leur mandat jusqu’à la date de leur dé-

mission 

6. Divers

I (00622/795/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

ERDAN HOLDING S.A., Société Anonyme.

Registered office Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 11.812. 

Messrs Shareholders are hereby convened to attend the

ANNUAL GENERAL MEETING

which will be held on <i>April 4, 2006 at 10.00 a.m. at the registered office, with the following agenda:

<i>Agenda:

1. Submission of the management report of the Board of Directors and the report of the Statutory Auditor
2. Approval of the annual accounts and allocation of the results as at December 31, 2005
3. Discharge of the Directors and Statutory Auditor
4. Acceptance of the resignation of the Directors and appointment of their replacement
5. Special discharge of the resigning Directors for the exercise of their mandates until the date of resignation
6. Miscellaneous.

I (00623/795/16) 

<i>The Board of Directors.

EURYDICE HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2535 Luxembourg, 16, boulevard Emmanuel Servais.

R. C. Luxembourg B 82.781. 

Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le <i>5 avril 2006 à 10.30 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. lecture du rapport de gestion du Conseil d’Administration et du rapport du Commissaire aux Comptes portant

sur l’exercice se clôturant au 31 décembre 2005;

2. approbation des comptes annuels au 31 décembre 2005;
3. affectation des résultats au 31 décembre 2005;
4. vote spécial conformément à l’article 100, de la loi modifiée du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales;
5. décharge aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes;
6. nomination des Administrateurs et du Commissaire aux Comptes;
7. divers.

I (00757/010/18) 

<i>Le Conseil d’Administration.

26826

SOUTHERN PARTICIPATIONS S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 35.096. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le <i>3 avril 2006 à 9.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 octobre 2005
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Acceptation de la démission d’Administrateurs et nomination de leurs remplaçants
5. Décharge spéciale aux Administrateurs démissionnaires pour l’exercice de leur mandat jusqu’à la date de leur

démission

6. Divers

I (00613/795/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

TRAVELING HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 63.335. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le <i>3 avril 2006 à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Acceptation de la démission d’Administrateurs et nomination de leurs remplaçants
5. Décharge spéciale aux Administrateurs démissionnaires pour l’exercice de leur mandat jusqu’à la date de leur

démission

6. Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août

1915 sur les sociétés commerciales.

7. Divers

I (00614/795/19) 

<i>Le Conseil d’Administration.

SAEKACOATINGS S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-8009 Strassen, 117, route d’Arlon.

R. C. Luxembourg B 39.649. 

Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le mercredi <i>5 avril 2006 à 15.00 heures au siège social de la société, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005.
2. Approbation du rapport de gestion et du rapport du commissaire aux comptes.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Divers.

I (00705/1267/14) 

<i>Le Conseil d’Administration.

UNIHOLDING S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.

R. C. Luxembourg B 31.745. 

Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le mercredi <i>12 avril 2006 à 15.00 heures au siège social avec pour

<i>Ordre du jour:

– Rapport de gestion du Conseil d’Administration,
– Rapport du commissaire aux comptes,
– Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2005 et affectation des résultats,

26827

– Quitus à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes,
– Renouvellement du mandat des Administrateurs et du Commissaire aux Comptes.

Pour assister ou être représentés à cette assemblée, Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés de déposer

leurs titres cinq jours francs avant l’Assemblée au siège social.
I (00706/755/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

LAREDO S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-8009 Strassen, 117, route d’Arlon.

R. C. Luxembourg B 46.573. 

Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le mercredi <i>5 avril 2006 à 14.30 heures au siège social de la société, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005.
2. Approbation du rapport de gestion et du rapport du commissaire aux comptes.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Divers.

I (00707/1267/14) 

<i>Le Conseil d’Administration.

PARTIMAGE S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 99.141. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le <i>3 avril 2006 à 9.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire 
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Acceptation de la démission d’Administrateurs et nomination de leurs remplaçants
5. Décharge spéciale aux Administrateurs démissionnaires pour l’exercice de leur mandat jusqu’à la date de leur

démission 

6. Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août

1915 sur les sociétés commerciales.

7. Divers

I (00615/795/19) 

<i>Le Conseil d’Administration.

ARDEC S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1948 Luxembourg, 30, rue Louis XIV.

R. C. Luxembourg B 9.599. 

Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra lundi, le <i>27 mars 2006 à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du conseil d’administration et rapport du commissaire.
2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2004.
3. Affectation des résultats au 31 décembre 2004.
4. Décharge aux administrateurs et au commissaire quant à l’exercice sous réserve.
5. Reconduction du mandat de M. Claude Didier comme président du Conseil d’Administration et comme adminis-

trateur-délégué de la société jusqu’à l’issue de l’assemblée générale annuelle de 2012.

6. Reconduction du mandat de Mme Simone Dondelinger et de M. René Dondelinger comme administrateur de la

société jusqu’à l’issue de l’assemblée générale annuelle de 2012.

7. Reconduction du mandat de M. Herbert Grossmann en tant que commissaire aux comptes de la société jusqu’à

l’issue de l’assemblée générale annuelle de 2012.

II (00555/1261/20) 

<i>Le Conseil d’Administration.

26828

GESTEURO, Société Anonyme Holding.

Siège social: L-8009 Strassen, 117, route d’Arlon.

R. C. Luxembourg B 54.248. 

Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le mercredi <i>5 avril 2006 à 9.00 heures au siège social de la société, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005.
2. Approbation du rapport de gestion et du rapport du commissaire aux comptes.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Divers.

I (00708/1267/14) 

<i>Le Conseil d’Administration.

ARIACO INVESTMENT S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 30.727. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à 

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le <i>4 avril 2006 à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire 
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Acceptation de la démission d’Administrateurs et nomination de leurs remplaçants
5. Décharge spéciale aux Administrateurs démissionnaires pour l’exercice de leur mandat jusqu’à la date de leur dé-

mission

6. Divers

I (00624/795/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

BLAIRMONT S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 24.725. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à 

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le <i>5 avril 2006 à 9.30 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire 
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Acceptation de la démission d’Administrateurs et nomination de leurs remplaçants
5. Décharge spéciale aux Administrateurs démissionnaires pour l’exercice de leur mandat jusqu’à la date de leur dé-

mission

6. Divers

I (00626/795/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

BASIL FINANCE S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 106.939. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à 

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le <i>3 avril 2006 à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire

26829

4. Acceptation de la démission d’Administrateurs et nomination de leurs remplaçants
5. Décharge spéciale aux Administrateurs démissionnaires pour l’exercice de leur mandat jusqu’à la date de leur

démission 

6. Divers

I (00616/795/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

TERAMO HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 70.693. 

Messrs Shareholders are hereby convened to attend the

ANNUAL GENERAL MEETING

which will be held on <i>April 3, 2006 at 3.00 p.m. at the registred office, with the following agenda:

<i>Agenda:

1. Submission of the management report of the Board of Directors and the report of the Statutory Auditor
2. Approval of the annual accounts and allocation of the results as at December 31, 2005
3. Discharge of the Directors and Statutory Auditor
4. Acceptance of the resignation of the Directors and appointment of their replacement
5. Special discharge of the resigning Directors for the exercise of their mandates until the date of resignation
6. Miscellaneous.

I (00617/795/16) 

<i>The Board of Directors.

INTERGROUPE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2535 Luxembourg, 16, boulevard Emmanuel Servais.

R. C. Luxembourg B 84.565. 

Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le <i>5 avril 2006 à 9.00 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. lecture du rapport de gestion du Conseil d’Administration et du rapport du Commissaire aux Comptes portant

sur l’exercice se clôturant au 31 décembre 2005;

2. approbation des comptes annuels au 31 décembre 2005;
3. affectation des résultats au 31 décembre 2005;
4. vote spécial conformément à l’article 100, de la loi modifiée du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales;
5. décharge aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes;
6. divers.

I (00756/010/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

T.C.S. S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-8069 Bertrange, 19, rue de l’Industrie.

R. C. Luxembourg B 56.326. 

Vous êtes par la présente convoqués à

l’ASSEMBLEE GENERALE ANNUELLE

de la Société qui se tiendra le <i>7 avril 2006 à 14.00 heures à 19, rue de l’Industrie, L-8069 Bertrange.
L’ordre du jour de cette assemblée est le suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Examen et présentation du rapport du commissaire aux comptes relatifs aux comptes annuels pour l’exercice so-

cial clôturés au 31 décembre 2004;

2. Examen et approbation des comptes annuels pour l’exercice social clôturés au 31 décembre 2004;
3. Décharge accordée aux administrateurs pour l’accomplissement de leur mandat pour l’exercice clôturés au 31 dé-

cembre 2004;

4. Affectation du résultat.

Le projet de comptes annuels et le rapport du commissaire aux comptes peuvent être consultés par les actionnaires

au siège social.

Si un actionnaire désire se faire représenter par un mandataire, une procuration écrite doit être établie conformé-

ment au modèle qui peut être obtenue au siège social de la Société.
II (00667/000/21) 

<i>Pour le conseil d’administration.

26830

LUXAD S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2227 Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.

R. C. Luxembourg B 105.566. 

Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le mardi <i>11 avril 2006 à 16.00 heures au siège social avec pour

<i>Ordre du jour:

– Rapport de gestion du conseil d’administration,
– Rapport du commissaire aux comptes,
– Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2005 et affectation des résultats,
– Quitus à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes,
– Nominations Statutaires,
– Fixation des émoluments du Commissaire aux Comptes.

Pour assister ou être représentés à cette assemblée, Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés de déposer

leurs titres cinq jours francs avant l’Assemblée au siège social.
I (00758/755/18) 

<i>Le Conseil d’Administration.

DYNAMIC SYSTEMS S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 19.894. 

Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le <i>3 avril 2006 à 10.00 heures au siège social.

<i>Ordre du jour:

1. Rapport du Conseil d’administration et du commissaire aux comptes;
2. Approbation des bilan, compte de pertes et profits arrêtés au 31 décembre 2004 et affectation du résultat;
3. Décharge aux administrateurs et au commissaire aux comptes;
4. Nominations statutaires;
5. Question de la dissolution anticipée de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août 1915;
6. Divers.

I (00771/655/16) 

<i>Le Conseil d’Administration.

FALKLAND S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.

R. C. Luxembourg B 8.430. 

Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra extraordinairement le <i>31 mars 2006 à 9.00 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

Décision à prendre en vertu de l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales

L’assemblée générale ordinaire du 14 avril 2005 n’a pas pu délibérer sur le point 3 de l’ordre du jour, le quorum prévu

par la loi n’ayant pas été atteint. L’assemblée générale ordinaire qui se tiendra extraordinairement le 31 mars 2006 dé-
libérera quelle que soit la portion du capital représentée.
II (00517/534/14) 

<i>Le Conseil d’Administration.

BENEDU HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.

R. C. Luxembourg B 26.902. 

Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui aura lieu le <i>24 mars 2006 à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de profits et pertes au 31 décembre 2005.
3. Affectation du résultat.

26831

4. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 31

décembre 2005.

5. Divers.

II (00606/005/16) 

<i>Le Conseil d’Administration.

SURFACE HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1114 Luxembourg, 3, rue Nicolas Adames.

R. C. Luxembourg B 36.727. 

Messieurs les Actionnaires sont priés de bien vouloir assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra en date du <i>24 mars 2006 à 15.00 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Lecture du rapport de gestion et du rapport du commissaire aux comptes
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005
3. Décharge au Conseil d’Administration et au commissaire aux comptes
4. Nominations statutaires
5. Délibération conformément à l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales
6. Divers

II (00633/506/16) 

<i>Le Conseil d’Administration.

HOLDING FINANCIERE MK S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.

R. C. Luxembourg B 57.910. 

Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui aura lieu le <i>24 mars 2006 à 14.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 30 novembre 2005, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 30

novembre 2005.

4. Divers.

II (00634/1023/15) 

<i>Le Conseil d’Administration.

ACTELION FINANCE S.C.A., Société en Commandite par Actions.

Siège social: L-1882 Luxembourg, 5, rue Guillaume Kroll.

R. C. Luxembourg B 96.016. 

The

ANNUAL GENERAL MEETING

of Shareholders of the Company will be held at, 5, rue Guillaume Kroll, L-1882 Luxembourg on <i>March 28, 2006 at 2.00
p.m., with the following agenda:

<i>Agenda:

1. Presentation and approval of the annual accounts for accounting year ended December 31, 2004;
2. Presentation and approval of the report of the Supervisory Board for the accounting year ended December 31,

2004;

3. Allocation of result;
4. Discharge to the Manager, the Supervisory Board and to the independent auditor for the accounting year ended

December 31, 2004;

5. Statutory elections;
6. Miscellaneous.

The shareholders must not be present in person. They may be represented by a duly appointed agent or attorney-

in-fact. Shareholders who cannot attend the meeting are thus invited to send a duly executed proxy to the registered
office of the Company.

The bondholders of the Company are entitled to attend the meeting without taking part in the vote.

II (00645/581/23) .

26832

SAINT EUGENE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.

R. C. Luxembourg B 78.409. 

Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui aura lieu le <i>24 mars 2006 à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 décembre 2005, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 31

décembre 2005.

4. Décision sur la continuation de l’activité de la société en relation avec l’article 100 de la législation des sociétés.
5. Divers.

II (00635/1023/16) 

<i>Le Conseil d’Administration.

BANKINTER INTERNATIONAL FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.

Registered office: L-1118 Luxembourg, 11, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 48.178. 

The shareholders are hereby invited to attend the

EXTRAORDINARY GENERAL MEETING

of Shareholders, which will be take place on <i>March 24th 2006 at 3.00 p.m. at the registered office with the following
agenda, under condition of the approval of the CSSF:

<i>Agenda:

Amendment of the Articles of Incorporation as follows:
1. Submission of the Company to the Law of December 20th, 2002 related to undertakings in collective investment.
2. Modifications of the Articles of Incorporation such as 3, 5, 6, 16, 20, 23, 27, 28 and 30 referring to the Law of 20th

December 2002.

3. Incidental Modifications of the Articles 8, 10, 11, 17, 19 and 25.
4. Adoption of the co-ordinated version of the Articles of Incorporation in accordance with the modifications

mentioned here above.

Decisions on all the items on the agenda require a quorum of 50%. They will be taken with a 2/3 majority of the shares

present or represented at the Meeting. Proxies are available at the registered office of the Company.

In order to attend this meeting, the bearer shareholders have to deposit their shares at least on March 22nd, 2006

with KREDIETBANK S.A. LUXEMBOURGEOISE, 43, boulevard Royal, L-2955 Luxembourg.
II (00780/755/22) 

<i>The Board of Directors.

SOA MANAGEMENT, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-8308 Capellen, 75, Parc d’Activités.

R. C. Luxembourg B 105.497. 

Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 décembre 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Senningerberg, le 5 décembre 2005.

(107408.3/202/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 décembre 2005.

P. Bettingen
<i>Notaire

Editeur:

Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg

Imprimeur: Association momentanée Imprimerie Centrale / Victor Buck


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Sommaire

Garage Schneiders, S.à r.l.

Rhin Private Equity Partners S.A.

Activest Investmentgesellschaft Luxembourg S.A.

Bilku 2

BADH, S.à r.l.

Faxhi S.A.

Centro Convenienza Arredamento, S.à r.l.

Asia Oceania Fund

Harmony Fund

Habri S.A.

Breitfeld Teilhabergesellschaft A.G.

Foyer S.A.

Société de Participations Financières Maruh S.A.

Sonic S.A.

Tung Luxembourg Holding S.A.

Arona Invest S.A.

West Fields Consolidated S.A.

Morote Holding S.A.

Initi International Holding S.A.

Socalux S.A.

Star Fund Sicav

Partak S.A.

Erdan Holding S.A.

Eurydice Holding S.A.

Southern Participations S.A.

Traveling Holding S.A.

Saekacoatings S.A.

Uniholding S.A.

Laredo S.A.

Partimage S.A.

Ardec S.A.

Gesteuro

Ariaco Investment S.A.

Blairmont S.A.

Basil Finance S.A.

Teramo Holding S.A.

Intergroupe S.A.

T.C.S. S.A.

Luxad S.A.

Dynamic Systems S.A.

Falkland S.A.

Benedu Holding S.A.

Surface Holding S.A.

Holding Financière MK S.A.

Actelion Finance S.C.A.

Saint Eugène S.A.

Bankinter International Fund

SOA Management, S.à r.l.