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67825
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 1414
19 décembre 2005
S O M M A I R E
NICEGO INVEST S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2550 Luxembourg, 38, avenue du X Septembre.
R. C. Luxembourg B 93.072.
—
Conformément à l’article 79 §1
er
de la loi du 10 août 1915, le bilan abrégé au 31 décembre 2004, enregistré à Luxem-
bourg, le 1
er
août 2005, réf. LSO-BH00305, a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le
3 août 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(069222.3/850/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 août 2005.
VIDEO-TRAVEL INTERNATIONAL, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1145 Luxembourg, 175, rue des Aubépines.
R. C. Luxembourg B 22.535.
—
DISSOLUTION
<i>Extraiti>
Il résulte d’un acte de dissolution, reçu par Maître Emile Schlesser, notaire de résidence à Luxembourg, en date du
22 juillet 2005, enregistré à Luxembourg A.C., le 25 juillet 2005 volume 25CS, folio 10, case 7, que la société à respon-
sabilité limitée VIDEO-TRAVEL INTERNATIONAL, S.à r.l., ayant son siège social à L-1145 Luxembourg, 175, rue des
Aubépines, a été dissoute, que sa liquidation est close, les livres et documents sociaux étant conservés pendant cinq ans
à B-1315 Opprebais, 21, rue du Saussois.
Pour extrait conforme, délivré sur papier libre, aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Asso-
ciations.
(069722.4/227/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 août 2005.
Emerging Markets Trust . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Fortis Quam Fund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Im Fashion S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Lothian Partners 27 (S.à r.l.) Sicar, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Multiadvisor Sicav, Luxemburg-Strassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Nicego Invest S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Video-Travel International, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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WM Haig. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Luxembourg, le 2 août 2005.
Luxembourg, le 2 août 2005.
E. Schlesser.
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EMERGING MARKETS TRUST, Fonds Commun de Placement.
—
Le règlement de gestion coordonné daté d’août 2002, enregistré à Luxembourg, le 16 novembre 2005, réf. LSO-
BK04511, a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 décembre 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 5 décembre 2005.
(105128.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 décembre 2005.
MULTIADVISOR SICAV, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital,
(anc. DG LUX MULTIMANAGER I SICAV).
Gesellschaftssitz: L-1445 Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edison.
H. R. Luxemburg B 58.249.
—
Im Jahre zweitausendundfünf, am neunundzwanzigsten September.
Vor Notar Henri Hellinckx, mit Amtssitz zu Mersch (Luxemburg), sind die Aktionäre der Investmentgesellschaft mit
variablem Kapital («société d’investissement à capital variable») DG LUX MULTIMANAGER I SICAV, mit Sitz in L-1445
Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edison, eingetragen im Handels- und Gesellschaftsregister unter der Nummer B
58.249, zu einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung zusammengetreten.
Die Gesellschaft wurde gegründet gemäß notarieller Urkunde vom 25. Februar 1997, veröffentlicht im Mémorial C
Nummer 160 vom 2. April 1997. Die Satzung wurde zuletzt abgeändert gemäß notarieller Urkunde vom 27. Juni 2003,
veröffentlicht im Mémorial C Nummer 761 vom 19. Juli 2003.
Die Versammlung wird unter dem Vorsitz von Herrn Julien Zimmer, Directeur, wohnhaft in Bissen, eröffnet.
Der Vorsitzende beruft zum Sekretär Herrn Michael Marx, Bankangestellter, wohnhaft in Munsbach.
Die Versammlung wählt einstimmig zur Stimmzählerin Frau Petra Esser, Bankkauffrau, wohnhaft in Trier.
Sodann gab der Vorsitzende folgende Erklärung ab:
I.- Die anwesenden oder vertretenen Aktieninhaber und die Anzahl der von ihnen gehaltenen Aktien sind auf einer
Anwesenheitsliste, unterschrieben von den Aktieninhabern oder deren Bevollmächtigte, dem Versammlungsbüro und
dem unterzeichneten Notar, aufgeführt. Die Anwesenheitsliste bleibt gegenwärtiger Urkunde beigefügt um mit dersel-
ben einregistriert zu werden.
II.- Die gegenwärtige Generalversammlung wurde einberufen durch Einladung mit der hiernach angegebenen Tages-
ordnung:
- im Mémorial C, vom 30. August 2005 und vom 14. September 2005,
- in den Tageszeitung «D’Wort» und «Tageblatt» am 30. August 2005 und am 14. September 2005.
III.- Die Tagesordnung hat folgenden Wortlaut:
<i>Tagesordnungi>
1. Beschluss über die Neufassung der Satzung der Investmentgesellschaft im Hinblick auf die Anforderungen des Ge-
setzes vom 20. Dezember 2002. Ein Entwurf der neuen Satzung ist auf Anfrage bei der Investmentgesellschaft erhältlich.
2. Umbenennung der DG LUX MULTIMANAGER I SICAV in MULTIADVISOR SICAV
3. Übertrag der Teilfonds DG LUX MULTIMANAGER I SICAV - LACUNA APO BIOTECH SUBFUND und DG LUX
MULTIMANAGER I SICAV - LACUNA NORTH AMERICAN REAL ESTATE SUBFUND in die LACUNA SICAV
4. Übertrag des Teilfonds DG LUX MULTIMANAGER I SICAV - STARPOINT in die STARPLUS SICAV
5. Auskopplung des Teilfonds DG LUX MULTIMANAGER I - AHW TOP-DIVIDEND LOW-5 INTERNATIONAL
aus der DG LUX MULTIMANAGER I SICAV und Übertrag an eine andere Gesellschaft.
6. Verschiedenes
VI.- Aus der vorbezeichneten Anwesenheitsliste geht hervor, dass 43.439 (dreiundvierzigtausendvierhundertneun-
unddreissig) Aktien anlässlich der gegenwärtigen Generalversammlung, vertreten sind.
Der Vorsitzende teilt der Versammlung mit, dass eine erste außerordentliche Generalversammlung mit derselben Ta-
gesordnung für den 29. August einberufen worden war und dass diese Generalversammlung nicht beschlussfähig war,
da die notwendige Anwesenheitsquote nicht erreicht war.
Gegenwärtige Generalversammlung ist gemäß Artikel 67-1 des Gesetzes über die Handelsgesellschaften beschlussfä-
hig, gleich wie viele Anteile anwesend oder vertreten sind.
Alsdann fasst die Generalversammlung einstimmig folgende Beschlüsse:
<i>Erster Beschlussi>
Die Generalversammlung beschließt, die Bezeichnung der DG LUX MULTIMANAGER I SICAV in MULTIADVISOR
SICAV abzuändern und die Satzung der Gesellschaft wie folgt neuzufassen:
I. Name, Sitz und Zweck der Investmentgesellschaft
Art. 1. Name
Zwischen den erschienen Parteien und allen, die Eigentümer von später ausgegebenen Aktien werden, wird eine In-
vestmentgesellschaft in Form einer Aktiengesellschaft als «Société d’investissement à capital variable», unter dem Na-
men MULTIADVISOR SICAV («Investmentgesellschaft») gegründet. Die Investmentgesellschaft ist eine Umbrella-
Konstruktion, die mehrere Unterfonds («Teilfonds») umfassen kann.
<i>Pour la société
i>CAPITAL INTERNATIONAL MANAGEMENT COMPANY S.A.
Signature
67827
Art. 2. Sitz
Gesellschaftssitz ist Luxemburg-Strassen, Großherzogtum Luxemburg.
Durch einfachen Beschluss des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft («Verwaltungsrat») kann der Gesell-
schaftssitz an einen anderen Ort innerhalb der Gemeinde Strassen verlegt werden und können Niederlassungen und
Repräsentanzen an einem anderen Ort innerhalb des Großherzogtums Luxemburg sowie im Ausland gegründet oder
eröffnet werden.
Aufgrund eines bestehenden oder unmittelbar drohenden politischen, militärischen oder anderen Notfalls von höhe-
rer Gewalt außerhalb der Kontrolle, Verantwortlichkeit und Einflussmöglichkeit der Investmentgesellschaft, der die nor-
male Geschäftsabwicklung am Gesellschaftssitz oder den reibungslosen Verkehr zwischen dem Gesellschaftssitz und
dem Ausland beeinträchtigt, kann der Verwaltungsrat durch einen einfachen Beschluss den Gesellschaftssitz vorüberge-
hend bis zur Wiederherstellung von normalen Verhältnissen ins Ausland verlegen. In diesem Falle wird die Investment-
gesellschaft die luxemburgische Nationalität jedoch beibehalten.
Art. 3. Zweck
1. Ausschließlicher Zweck der Investmentgesellschaft ist die Anlage in Wertpapieren und/ oder sonstigen zulässigen
Vermögenswerten nach dem Grundsatz der Risikostreuung gemäß Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über
Organismen für gemeinsame Anlagen («Gesetz vom 20. Dezember 2002») mit dem Ziel einer angemessenen Wertent-
wicklung zugunsten der Aktionäre durch Festlegung einer bestimmten Anlagepolitik zu erwirtschaften.
2. Die Investmentgesellschaft kann unter Berücksichtigung der im Gesetz vom 20. Dezember 2002 und im Gesetz
vom 10. August 1915 über die Handelsgesellschaften (einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen) («Ge-
setz vom 10. August 1915») festgelegten Bestimmungen, alle Maßnahmen treffen, die ihrem Zweck dienen oder nützlich
sind.
Art. 4. Allgemeine Anlagegrundsätze und -beschränkungen
Ziel der Anlagepolitik der einzelnen Teilfonds ist das Erreichen einer angemessenen Wertentwicklung in der jeweili-
gen Teilfondswährung (wie in Artikel 14 Nr. 2 dieser Satzung i.V.m. dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt
definiert). Die teilfondsspezifische Anlagepolitik wird für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Ver-
kaufsprospekt beschrieben.
Die folgenden allgemeinen Anlagegrundsätze und -beschränkungen gelten für sämtliche Teilfonds, sofern keine Ab-
weichungen oder Ergänzungen für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt enthal-
ten sind.
Das jeweilige Teilfondsvermögen wird unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung im Sinne der Regeln des
Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 und nach den nachfolgend beschriebenen anlagepolitischen Grundsätzen
und innerhalb der Anlagebeschränkungen angelegt.
Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nur solche Vermögenswerte erworben und verkauft werden, deren Preis den
Bewertungskriterien von Artikel 14 dieser Satzung entspricht.
1. Definitionen:
a) «geregelter Markt»
Bei einem geregelten Markt handelt es sich um einen Markt für Finanzinstrumente im Sinne von Artikel 1 Nummer
13 der Richtlinie 93/22/EWG des Rates vom 10. Mai 1993 über Wertpapierdienstleistungen, der
- in das in Artikel 16 der vorgenannten Richtlinie geregelte Register seines Herkunftsmitgliedstaates eingetragen ist;
- regelmäßig funktioniert;
- dadurch gekennzeichnet ist, dass die Funktionsbedingungen des Marktes, die Bedingungen für den Zugang zum Markt
sowie, wenn die Richtlinie 79/279/EWG Anwendung findet, die in dieser Richtlinie festgelegten Bedingungen für die Zu-
lassung zur Notierung, und wenn die genannte Richtlinie keine Anwendung findet, die Bedingungen, die diese Finanzin-
strumente erfüllen müssen, um tatsächlich auf dem Markt gehandelt werden zu können, durch Bestimmungen festgelegt
sind, die von den zuständigen Behörden erlassen oder genehmigt wurden;
- auf dem alle Melde- und Transparenzvorschriften, welche nach den Artikeln 20 und 21 der Richtlinie 93/22/EWG
des Rates vom 10. Mai 1993 über Wertpapierdienstleistungen gelten, eingehalten werden müssen.
b) «Wertpapiere»
aa) Als Wertpapiere gelten:
* Aktien und andere, Aktien gleichwertige, Papiere («Aktien»),
* Schuldverschreibungen und andere verbriefte Schuldtitel («Schuldtitel»),
* alle anderen marktfähigen Wertpapiere, die zum Erwerb von Wertpapieren im Sinne dieser Richtlinie durch Zeich-
nung oder Austausch berechtigen.
Ausgenommen sind die in Artikel 42 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 genannten Techniken und Instrumente.
bb) Der Begriff Wertpapier umfasst auch Optionsscheine auf Wertpapiere, sofern diese Optionsscheine zur amtli-
chen Notierung zugelassen oder auf anderen geregelten Märkten gehandelt werden und das zugrunde liegende Wert-
papier bei Ausübung tatsächlich geliefert wird.
c) «Geldmarktinstrumente»
Als «Geldmarktinstrumente» werden Instrumente bezeichnet, die üblicherweise auf dem Geldmarkt gehandelt wer-
den, liquide sind und deren Wert jederzeit genau bestimmt werden kann.
2. Es werden ausschließlich
a) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben, die an einem geregelten Markt zugelassen sind oder gehandelt
werden;
b) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben, die an einem anderen geregelten Markt in einem Mitgliedstaat
der Europäischen Union («Mitgliedstaat»), der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungs-
gemäß ist gehandelt werden;
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c) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben, die an einer Wertpapierbörse eines Drittstaates amtlich no-
tiert sind oder an einem anderen geregelten Markt eines Drittstaates, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen
Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden;
d) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente aus Neuemissionen erworben, sofern die Emissionsbedingungen die Ver-
pflichtung enthalten, dass die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Wertpapierbörse oder auf einem anderen ge-
regelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, beantragt wird,
und die Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Emission erlangt wird.
Die unter Nr. 2 c) und d) genannten Wertpapiere und Geldmarktinstrumente werden innerhalb von Nordamerika,
Südamerika, Australien (einschließlich Ozeanien), Afrika, Asien und/oder Europa amtlich notiert oder gehandelt.
e) Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren («OGAW») erworben, die entsprechend der
Richtlinie 85/611/EWG zugelassen wurden und/oder andere Organismen für gemeinsame Anlagen («OGA») im Sinne
des ersten und zweiten Gedankenstrichs des Artikel 1 (2) der Richtlinie 85/611/EWG gleichgültig ob diese ihren Sitz in
einem Mitgliedsstaat oder einem Drittstaat unterhalten, sofern
* diese OGA entsprechend solchen Rechtvorschriften zugelassen wurden, die sie einer Aufsicht unterstellen, welche
nach Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde derjenigen nach dem Gemeinschaftsrecht gleichwertig ist, und aus-
reichende Gewähr für die Zusammenarbeit zwischen den Behörden besteht (derzeit die Vereinigten Staaten von Ame-
rika, Kanada, die Schweiz, Hongkong, Japan und Norwegen),
* das Schutzniveau der Anteilinhaber dieser OGA dem Schutzniveau der Anteilinhaber eines OGAW gleichwertig
und insbesondere die Vorschriften über die getrennte Verwahrung der Vermögenswerte, die Kreditaufnahme, die Kre-
ditgewährung und die Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten den Anforderungen der Richtlinie
85/611/EWG gleichwertig sind,
* die Geschäftstätigkeit der OGA Gegenstand von Halbjahres- und Jahresberichten ist, die es erlauben, sich ein Urteil
über das Vermögen und die Verbindlichkeiten, die Erträge und die Transaktionen im Berichtszeitraum zu bilden,
* der OGAW oder andere OGA, dessen Anteile erworben werden sollen, nach seinen Vertragsbedingungen bzw.
seiner Satzung insgesamt höchstens 10% seinen Vermögens in Anteilen anderer OGAW oder OGA anlegen darf;
f) Sichteinlagen oder kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten bei Kreditinstituten getätigt,
sofern das betreffende Kreditinstitut seinen Sitz in einem Mitgliedsstaat der EU hat oder, falls der Sitz des Kreditinstituts
in einem Drittstaat liegt, es Aufsichtsbestimmungen unterliegt, die nach Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde
denen des Gemeinschaftsrechts gleichwertig sind;
g) abgeleitete Finanzinstrumente («Derivate»), einschließlich gleichwertiger bar abgerechneter Instrumente, erwor-
ben, die an einem der unter Absätzen a), b) oder c); bezeichneten geregelten Märkte gehandelt werden, und/oder ab-
geleitete Finanzinstrumente, die nicht an einer Börse gehandelt werden («OTC-Derivate»), sofern
* es sich bei den Basiswerten um Instrumente im Sinne des Artikel 41 Absatz 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002
oder um Finanzindizes, Zinssätze, Wechselkurse oder Währungen handelt, in die der OGAW gemäß den in seinen
Gründungsunterlagen genannten Anlagezielen investieren darf,
* die Gegenpartei bei Geschäften mit OTC-Derivaten einer Aufsicht unterliegende Institute der Kategorien sind, die
von der Luxemburger Aufsichtsbehörde zugelassen sind;
* und die OTC-Derivate einer zuverlässigen und überprüfbaren Bewertung auf Tagesbasis unterliegen und jederzeit
auf Initiative der Investmentgesellschaft zum angemessenen Zeitwert veräußert, liquidiert oder durch ein Geschäft glatt-
gestellt werden können,
h) Geldmarktinstrumente erworben, die nicht auf einem geregelten Markt gehandelt werden und die unter die Defi-
nition des Artikel 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 fallen, sofern die Emission oder der Emittent dieser Instru-
mente bereits Vorschriften über den Einlagen- und den Anlegerschutz unterliegt, und vorausgesetzt, sie werden
* von einer zentralstaatlichen, regionalen oder lokalen Körperschaft oder der Zentralbank eines Mitgliedstaates, der
Europäischen Zentralbank, der Europäischen Union oder der Europäischen Investitionsbank, einem Drittstaat oder, so-
fern dieser ein Bundesstaat ist, einem Gliedstaat der Föderation oder von einer internationalen Einrichtung öffentlich-
rechtlichen Charakters, der mindestens ein Mitgliedstaat angehört, begeben oder garantiert oder
* von einem Unternehmen begeben, dessen Wertpapiere auf den unter den Buchstaben a), b) oder c) dieses Artikels
bezeichneten geregelten Märkten gehandelt werden, oder
* von einem Institut, das gemäß den im Gemeinschaftsrecht festgelegten Kriterien einer Aufsicht unterstellt ist, oder
einem Institut, das Aufsichtsbestimmungen, die nach Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde mindestens so
streng sind wie die des Gemeinschaftsrechts, unterliegt und diese einhält, begeben oder garantiert, oder
* von anderen Emittenten begeben, die einer Kategorie angehören, die von der Luxemburger Aufsichtsbehörde zu-
gelassen wurde, sofern für Anlagen in diesen Instrumenten Vorschriften für den Anlegerschutz gelten, die denen des
ersten, des zweiten oder des dritten Gedankenstrichs gleichwertig sind und sofern es sich bei dem Emittenten entweder
um ein Unternehmen mit einem Eigenkapital von mindestens 10 Mio. Euro, das seinen Jahresabschluss nach den Vor-
schriften der Richtlinie 78/660/EWG erstellt und veröffentlicht, oder um einen Rechtsträger, der innerhalb einer eine
oder mehrere börsennotierte Gesellschaften umfassenden Unternehmensgruppe für die Finanzierung dieser Gruppe zu-
ständig ist, oder um einen Rechtsträger handelt, der die wertpapiermäßige Unterlegung von Verbindlichkeiten durch
Nutzung einer von einer Bank eingeräumten Kreditlinie finanzieren soll.
3. Wobei jedoch
a) bis zu 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in andere als die unter Nr. 2 dieses Artikels genannten Wert-
papiere und Geldmarktinstrumente angelegt werden dürfen;
b) Optionsscheine im Sinne des Artikels 4 Nr.1 b) bb), die als Wertpapiere gelten, nur in geringem Umfang erworben
werden dürfen.
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c) Bewegliches und unbewegliches Vermögen erworben werden darf, das für die unmittelbare Ausübung ihrer Tätig-
keit unerlässlich ist.
4. Techniken und Instrumente
a) Das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen darf im Rahmen der Bedingungen und Einschränkungen, wie sie von der
Luxemburger Aufsichtsbehörde vorgegeben werden, Techniken und Instrumente, die Wertpapiere und Geldmarktin-
strumente zum Gegenstand haben, verwenden, sofern diese Verwendung im Hinblick auf eine effiziente Verwaltung des
jeweiligen Teilfondsvermögens erfolgt. Beziehen sich diese Transaktionen auf die Verwendung von Derivaten, so müssen
die Bedingungen und Grenzen mit den Bestimmungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 übereinstimmen.
Darüber hinaus ist es der Investmentgesellschaft nicht gestattet, bei der Verwendung von Techniken und Instrumen-
ten von ihrer im Verkaufsprospekt (nebst Satzung und Anhang) festgelegten Anlagezielen abzuweichen.
b) Die Verwaltungsgesellschaft hat sicherzustellen, dass das mit Derivaten verbundene Gesamtrisiko den Gesamtnet-
towert ihrer Portfolios nicht überschreitet.
Bei der Berechnung des Risikos werden der Marktwert der Basiswerte, das Ausfallrisiko, künftige Marktfluktuationen
und die Liquidationsfrist der Positionen berücksichtigt. Dies gilt auch für die beiden nachfolgenden Absätze.
Die Verwaltungsgesellschaft darf für den jeweiligen Teilfonds als Teil seiner Anlagepolitik und im Rahmen der Gren-
zen des Artikel 43 (5) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 Anlagen in Derivate tätigen, sofern das Gesamtrisiko der
Basiswerte die Anlagegrenzen des Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht überschreitet. Investiert der
jeweilige Teilfonds in indexbasierte Derivate, so werden diese Anlagen bei den Anlagegrenzen von Artikel 43 des Ge-
setzes vom 20. Dezember 2002 nicht berücksichtigt.
Wenn ein Derivat in ein Wertpapier oder ein Geldmarktinstrument eingebettet ist, muss es hinsichtlich der Einhal-
tung der Vorschriften von Artikel 42 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 mit berücksichtigt werden.
c) Wertpapierleihe
Der jeweilige Teilfonds darf bis zu 50% der in seinem Vermögen gehaltenen Wertpapiere im Rahmen eines standar-
disierten Wertpapierleihsystems, das durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch ein erstklassiges Fi-
nanzinstitut organisiert wird, das auf diese Geschäftsart spezialisiert ist, bis zu dreißig Tagen verleihen, vorausgesetzt er
erhält eine Sicherheit, deren Wert zum Zeitpunkt des Abschlusses des Leihvertrages mindestens dem Wert der verlie-
henen Wertpapiere entspricht. Sofern der Vertrag vorsieht, dass der jeweilige Teilfonds jederzeit von seinem Recht auf
Kündigung und Herausgabe der verliehenen Wertpapiere Gebrauch machen kann, so können auch mehr als 50% der im
jeweiligen Teilfondsvermögen gehaltenen Wertpapiere verliehen werden.
5. Pensionsgeschäfte
Die Verwaltungsgesellschaft kann sich im Namen der Investmentgesellschaft für den jeweiligen Teilfonds an Pensions-
geschäften beteiligen, die in Käufen und Verkäufen von Wertpapieren bestehen, bei denen die Vereinbarungen dem Käu-
fer das Recht oder die Pflicht einräumen, die verkauften Wertpapiere vom Erwerber zu einem Preis und innerhalb einer
Frist zurückzukaufen, die zwischen den beiden Parteien bei Vertragsabschluss vereinbart wurde.
Die Verwaltungsgesellschaft kann im Namen der Investmentgesellschaft bei Pensionsgeschäften entweder als Käufer
oder als Verkäufer auftreten. Eine Beteiligung an solchen Geschäften unterliegt jedoch folgenden Richtlinien:
a) Wertpapiere über ein Pensionsgeschäft dürfen nur gekauft oder verkauft werden, wenn es sich bei der Gegenpartei
um ein Finanzinstitut erster Ordnung handelt, das sich auf diese Art von Geschäften spezialisiert hat.
b) Während der Laufzeit eines Pensionsgeschäfts dürfen die vertragsgegenständlichen Wertpapiere vor Ausübung des
Rechts auf den Rückkauf dieser Wertpapiere oder vor Ablauf der Rückkauffrist nicht veräußert werden.
Es muss zusätzlich sichergestellt werden, dass der Umfang der Verpflichtungen bei Pensionsgeschäften so gestaltet
ist, dass die Investmentgesellschaft für den betreffenden Teilfonds ihren Verpflichtungen zur Rücknahme von Aktien je-
derzeit nachkommen kann.
Werden die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen unbeabsichtigt oder in Folge der Ausübung von Be-
zugsrechten überschritten, so hat die Verwaltungsgesellschaft für die Investmentgesellschaft bei ihren Verkäufen als vor-
rangiges Ziel die Normalisierung der Lage unter Berücksichtigung der Interessen der Aktionäre anzustreben.
Die Verwaltungsgesellschaft kann im Namen der Investmentgesellschaft geeignete Dispositionen treffen und mit Ein-
verständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen aufnehmen, die erforderlich sind, um den Bedingungen in
jenen Ländern zu entsprechen, in denen Aktien vertrieben werden sollen.
6. Risikostreuung
a) Es dürfen maximal 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten
ein und desselben Emittenten angelegt werden. Jeder Teilfonds darf nicht mehr als 20% seines Vermögens in Einlagen
bei ein und derselben Einrichtung anlegen.
Das Ausfallrisiko bei Geschäften der Investmentgesellschaft mit OTC-Derivaten darf folgende Sätze nicht überschrei-
ten:
* 10% des Netto-Teilfondsvermögens, wenn die Gegenpartei ein Kreditinstitut im Sinne von Artikel 41 (1) f) des Ge-
setzes vom 20. Dezember 2002 ist und
* 5% des Netto-Teilfondsvermögens in allen anderen Fällen.
b) Der Gesamtwert der Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Emittenten, in deren Wertpapieren und Geld-
marktinstrumente die Investmentgesellschaft mehr als 5% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens angelegt hat, darf
40% des betreffenden Netto-Teilfondsvermögens nicht übersteigen darf. Diese Begrenzung findet keine Anwendung auf
Einlagen und Geschäfte mit OTC-Derivaten, die mit Finanzinstituten getätigt werden, die einer Aufsicht unterliegen.
Ungeachtet der einzelnen Obergrenzen darf die Investmentgesellschaft bei ein und derselben Einrichtung höchstens
20% des jeweiligen Teilfondsvermögens in einer Kombination aus
* von dieser Einrichtung begebenen Wertpapiere oder Geldmarktinstrumenten und/oder
* Einlagen bei dieser Einrichtung und/oder
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* von dieser Einrichtung erworbenen OTC-Derivaten investieren.
c) Die unter Nr. 6 Buchstabe a), erster Satz dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Teilfondsver-
mögens erhöht sich in den Fällen auf 35% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Wert-
papiere oder Geldmarktinstrumente von einem Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem Drittstaat oder
anderen internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere Mitgliedstaaten ange-
hören begeben oder garantiert werden.
d) Die unter Nr. 6 Buchstabe a) erster Satz dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Teilfondsver-
mögens erhöht sich in den Fällen auf 25% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens, in denen die zu erwerbenden
Schuldverschreibungen von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem Mitgliedstaat hat und kraft
Gesetzes einer besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt, durch die die Inhaber dieser Schuldverschreibungen ge-
schützt werden sollen. Insbesondere müssen die Erlöse aus der Emission dieser Schuldverschreibungen nach dem Ge-
setz in Vermögenswerten angelegt werden, die während der gesamten Laufzeit der Schuldverschreibungen in
ausreichendem Maße die sich daraus ergebenden Verpflichtungen abdecken und die mittels eines vorrangigen Siche-
rungsrechts im Falle der Nichterfüllung durch den Emittenten für die Rückzahlung des Kapitals und die Zahlung der lau-
fenden Zinsen zur Verfügung stehen.
e) Sollten mehr als 5% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in von solchen Emittenten ausgegebenen Schuldver-
schreibungen angelegt werden, darf der Gesamtwert der Anlagen in solchen Schuldverschreibungen 80% des betreffen-
den Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten.
f) Die unter Nr. 6 Buchstabe b) erster Satz dieses Artikels genannte Beschränkung des Gesamtwertes auf 40% des
betreffenden Netto-Teilfondsvermögens findet in den Fällen des Buchstaben c), d) und e) keine Anwendung.
g) Die unter Nr. 6 Buchstabe a) bis e) dieses Artikels beschriebenen Anlagegrenzen von 10%, 35% bzw. 25% des je-
weiligen Netto-Teilfondsvermögens dürfen nicht kumulativ betrachtet werden, sondern es dürfen insgesamt nur maxi-
mal 35% des Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten ein und derselben Einrichtung
oder in Einlagen oder Derivative bei derselben angelegt werden.
Gesellschaften, die im Hinblick auf die Erstellung des konsolidierten Abschlusses im Sinne der Richtlinie 83/349/EWG
des Rates vom 13. Juni 1983 aufgrund von Artikel 54 Absatz 3 Buchstabe g) des Vertrages über den konsolidierten Ab-
schluss (ABl. L 193 vom 18. Juli 1983, S.1) oder nach den anerkannten internationalen Rechnungslegungsvorschriften
derselben Unternehmensgruppe angehören, sind bei der Berechnung der in dieser Nr. 6 Buchstabe a) bis g) dieses Ar-
tikels vorgesehenen Anlagegrenzen als eine einzige Einrichtung anzusehen.
Der jeweilige Teilfonds darf 20% seines Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente ein
und derselben Unternehmensgruppe investieren.
h) Unbeschadet der in Artikel 48 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 festgelegten Anlagegrenzen kann die Ver-
waltungsgesellschaft im Namen der Investmentgesellschaft für den jeweiligen Teilfonds bis zu 20% seines Netto-Teil-
fondsvermögens in Aktien und Schuldtiteln ein und derselben Einrichtung investieren, wenn die Nachbildung eines von
der Luxemburger Aufsichtsbehörde anerkannten Aktien- oder Schuldtitelindex das Ziel der Anlagepolitik des jeweiligen
Teilfonds ist. Vorraussetzung hierfür ist jedoch, dass:
* die Zusammensetzung des Index hinreichend diversifiziert ist;
* der Index eine adäquate Bezugsgrundlage für den Markt darstellt, auf den er sich bezieht, und
* der Index in angemessener Weise veröffentlicht wird.
Die vorgenannte Anlagegrenze erhöht sich auf 35% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in den Fällen, in denen
es aufgrund außergewöhnlicher Marktverhältnisse gerechtfertigt ist, insbesondere auf geregelten Märkten, auf denen be-
stimmte Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente stark dominieren. Diese Anlagegrenze gilt nur für die Anlage bei ei-
nem einzigen Emittenten.
Ob für die Investmentgesellschaft von dieser Möglichkeit Gebrauch macht wird, findet für den jeweiligen Teilfonds in
dem entsprechenden Anhang zum Verkaufsprospekt Erwähnung.
i) Unbeschadet des unter Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 Gesagten, dürfen unter Wahrung des
Grundsatzes der Risikostreuung, bis zu 100% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geld-
marktinstrumenten angelegt werden, die von einem EU-Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem OECD-Mit-
gliedstaat oder von internationalen Organismen, denen ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören, ausgegeben
werden oder garantiert sind. In jedem Fall müssen die im jeweiligen Teilfondsvermögen enthaltenen Wertpapiere aus
sechs verschiedenen Emissionen stammen, wobei der Wert der Wertpapiere, die aus ein und derselben Emission stam-
men, 30% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten darf.
j) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nicht mehr als 20% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Anteilen ein
und desselben OGAW oder ein und desselben anderen OGA gemäß Artikel 41 (1) e) des Gesetzes vom 20. Dezember
2002 angelegt werden.
k) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nicht mehr als 30% des Netto-Teilfondsvermögens in andere OGA angelegt
werden. In diesen Fällen müssen die Anlagegrenzen von Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 hinsichtlich
der Vermögenswerte der OGAW bzw. OGA, von denen Anteile erworben werden, nicht gewahrt sein.
l) Erwirbt die Verwaltungsgesellschaft für die Investmentgesellschaft Anteile anderer OGAW und/oder sonstiger an-
derer OGA, die unmittelbar oder aufgrund einer Übertragung von derselben Verwaltungsgesellschaft oder von einer
Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherr-
schung oder eine wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist, so darf die Verwaltungsgesellschaft oder
die andere Gesellschaft für die Zeichnung oder die Rücknahme von Anteilen dieser anderen OGAW und/oder OGA
durch den OGAW keine Gebühren berechnen (inkl. Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen).
Generell kann es bei dem Erwerb von Anteilen an Zielfonds zu der Erhebung einer Verwaltungsvergütung auf Ebene
des Zielfonds kommen. Die Investmentgesellschaft wird dabei nicht in Zielfonds anlegen, die einer Verwaltungsvergü-
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tung von mehr als 3% unterliegen. Der Jahresbericht der Investmentgesellschaft wird betreffend den jeweiligen Teilfonds
Informationen enthalten, wie hoch der Anteil der Verwaltungsvergütung maximal ist, welche der Teilfonds sowie die
Zielfonds zu tragen haben.
m) Es ist der Verwaltungsgesellschaft nicht gestattet, die von ihr verwalteten OGAW nach Teil I des Gesetzes vom
20. Dezember 2002 dazu zu benutzen, eine Anzahl an mit Stimmrechten verbundenen Aktien zu erwerben, die es ihr
ermöglichen, einen nennenswerten Einfluss auf die Geschäftsführung eines Emittenten auszuüben. Gleiches gilt für einen
etwaigen Fondsmanager.
n) Weiter können für die Investmentgesellschaft
* bis zu 10% der stimmrechtslosen Aktien ein und desselben Emittenten,
* bis zu 10% der ausgegebenen Schuldverschreibungen ein und desselben Emittenten,
* nicht mehr als 25% der ausgegebenen Anteile ein und desselben OGAW und/oder OGA,
* nicht mehr als 10% der Geldmarktinstrumente ein und desselben Emittenten erworben werden.
o) Die unter Nr. 6 Buchstabe m) bis n) genannten Anlagegrenzen finden keine Anwendung soweit es sich um
* Wertpapiere und Geldmarktinstrumente handelt, die von einem Mitgliedstaat oder dessen Gebietskörperschaften,
oder von einem Drittstaat begeben oder garantiert werden;
* Wertpapiere und Geldmarktinstrumente handelt, die von einer internationalen Körperschaft öffentlich-rechtlichen
Charakters begeben werden, der ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören.
* Aktien handelt, die der jeweilige Teilfonds an dem Kapital einer Gesellschaft eines Drittstaates besitzt, die ihr Ver-
mögen im wesentlichen in Wertpapieren von Emittenten anlegt, die in diesem Staat ansässig sind, wenn eine derartige
Beteiligung für den jeweiligen Teilfonds aufgrund der Rechtsvorschriften dieses Staates die einzige Möglichkeit darstellt,
Anlagen in Wertpapieren von Emittenten dieses Staates zu tätigen. Diese Ausnahmeregelung gilt jedoch nur unter der
Voraussetzung, dass die Gesellschaft des Staates außerhalb der Europäischen Union in ihrer Anlagepolitik die in Artikel
43, 46 und 48 (1) und (2) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 festgelegten Grenzen beachtet. Bei der Überschreitung
der in den Artikeln 43 und 46 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 genannten Grenzen findet Artikel 49 des Gesetzes
vom 20. Dezember 2002 sinngemäß Anwendung.
* Auf von einer oder von mehreren Investmentgesellschaften gehaltene Anteile am Kapital von Tochtergesellschaften,
die im Niederlassungsstaat der Tochtergesellschaft lediglich und ausschließlich für diese Investmentgesellschaft oder -
gesellschaften bestimmte Verwaltungs-, Beratungs- oder Vertriebstätigkeiten im Hinblick auf die Rücknahme von Antei-
len auf Wunsch der Aktionäre ausüben.
7. Flüssige Mittel
Ein Teil des Netto-Teilfondsvermögens darf in flüssigen Mitteln, die jedoch nur akzessorischen Charakter haben dür-
fen, gehalten werden.
8. Kredite und Belastungsverbote
a) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Si-
cherung abgetreten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne des nachstehenden Buchstaben
b) oder um Sicherheitsleistungen zur Erfüllung von Einschuss- oder Nachschussverpflichtungen im Rahmen der Abwick-
lung von Geschäften mit Finanzinstrumenten.
b) Kredite zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens dürfen nur kurzfristig und bis zu einer Höhe von 10% des
jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens aufgenommen werden. Ausgenommen hiervon ist der Erwerb von Fremdwährun-
gen durch «Back-to-Back»-Darlehen.
c) Zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflich-
tungen eingegangen werden, wobei dies dem Erwerb von noch nicht voll eingezahlten Wertpapieren, Geldmarktinstru-
menten oder anderen Finanzinstrumenten gemäß Artikel 41 Absatz 1) Buchstaben e), g) und h) des Gesetzes vom 20.
Dezember 2002 nicht entgegensteht.
d) Die Investmentgesellschaft darf Kredite bis zu 10 % des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens aufnehmen, sofern
es sich um Kredite handelt, die den Erwerb von Immobilien ermöglichen sollen, die für die unmittelbare Ausübung ihrer
Tätigkeit unerlässlich sind; in diesem Fall dürfen diese sowie die Kredite nach Buchstabe b) zusammen 15% des Netto-
Teilfondsvermögens nicht überschreiten.
9. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig.
b) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen oder Zertifikaten über solche Edelmetalle,
Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten angelegt werden.
c) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen keine Verbindlichkeiten eingegangen werden, die, zusammen mit den Krediten
nach Nr. 8 Buchstabe b) dieses Artikels, 10% des betreffenden Netto-Teilfondsvermögens überschreiten.
10. Die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen beziehen sich auf den Zeitpunkt des Erwerbs der Wert-
papiere. Werden die Prozentsätze nachträglich durch Kursentwicklungen oder aus anderen Gründen als durch Zukäufe
überschritten, so wird die Verwaltungsgesellschaft unverzüglich unter Berücksichtigung der Interessen der Aktionäre
eine Rückführung in den vorgegebenen Rahmen anstreben.
II. Dauer, Verschmelzung und Liquidation der Investmentgesellschaft
Art. 5. Dauer der Investmentgesellschaft
Die Investmentgesellschaft ist für eine unbestimmte Dauer gegründet.
Art. 6. Die Verschmelzung der Investmentgesellschaft mit einem anderen Organismus für gemeinsa-
me Anlagen («OGA»)
Die Investmentgesellschaft kann durch Beschluss der Generalversammlung mit einem anderen OGA in Wertpapieren
(«OGAW») verschmolzen werden. Der Beschluss bedarf des Anwesenheitsquorums und der Mehrheit, wie sie im Ge-
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setz vom 10. August 1915 für Satzungsänderungen vorgesehen sind. Der Beschluss der Generalversammlung zur Ver-
schmelzung der Investmentgesellschaft wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen veröffentlicht.
Die Aktionäre der einzubringenden Investmentgesellschaft haben während eines Monats das Recht, ohne Kosten die
Rücknahme aller oder eines Teils ihrer Aktien zum einschlägigen Nettoinventarwert pro Aktie zu verlangen. Die Aktien
der Aktionäre, welche die Rücknahme ihrer Aktien nicht verlangt haben, werden auf der Grundlage des Nettoinventar-
werts pro Aktie an dem Tag des Inkrafttretens der Verschmelzung durch Aktien des aufnehmenden OGAW ersetzt.
Gegebenenfalls erhalten die Aktionäre einen Spitzenausgleich.
Art. 7. Die Liquidation der Investmentgesellschaft
1. Die Investmentgesellschaft kann durch Beschluss der Generalversammlung liquidiert werden. Der Beschluss ist un-
ter Einhaltung der für Satzungsänderungen vorgeschriebenen Bestimmungen zu fassen, es sei denn diese Satzung, das
Gesetz vom 10. August 1915 oder das Gesetz vom 20. Dezember 2002 verzichten auf die Einhaltung dieser Bestimmun-
gen.
Sinkt das Fondsvermögen der Investmentgesellschaft unter zwei Drittel des Mindestkapitals, muss der Verwaltungsrat
der Investmentgesellschaft eine Generalversammlung einberufen und dieser die Frage nach der Liquidation der Invest-
mentgesellschaft unterbreiten. Die Liquidation wird mit einer einfachen Mehrheit der anwesenden bzw. vertretenden
Aktien beschlossen.
Sinkt das Fondsvermögen der Investmentgesellschaft unter ein Viertel des Mindestkapitals, muss der Verwaltungsrat
der Investmentgesellschaft eine Generalversammlung einberufen und dieser die Frage nach der Liquidation der Invest-
mentgesellschaft unterbreiten. Die Liquidation wird mit einer Mehrheit von 25% der in der Generalversammlung anwe-
senden bzw. vertretenden Aktien beschlossen.
Die Einberufungen zu den vorgenannten Generalversammlungen erfolgen jeweils innerhalb von 40 Tagen nach Fest-
stellung des Umstandes, dass das Fondsvermögen unter zwei Drittel bzw. unter ein Viertel des Mindestkapitals gesunken
ist.
Der Beschluss der Generalversammlung zur Liquidation der Investmentgesellschaft wird entsprechend den gesetzli-
chen Bestimmungen veröffentlicht.
2. Vorbehaltlich eines gegenteiligen Beschlusses des Verwaltungsrates wird die Investmentgesellschaft mit dem Datum
der Beschlussfassung über die Liquidation bis zur Durchführung des Liquidationsbeschlusses keine Aktien der Invest-
mentgesellschaft mehr ausgeben, zurücknehmen oder umtauschen.
3. Nettoliquidationserlöse, deren Auszahlung nicht bis zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Aktionären gel-
tend gemacht wurden, werden von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für Rechnung der berech-
tigten Aktionäre bei der Caisse des Consignations im Großherzogtum Luxemburg hinterlegt, bei der diese Beträge
verfallen, wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist geltend gemacht werden.
III. Die Teilfonds, Dauer, Verschmelzung und Liquidation eines oder mehrerer Teilfonds
Art. 8 Die Teilfonds
1. Die Investmentgesellschaft besteht aus einem oder mehreren Teilfonds. Der Verwaltungsrat kann jederzeit be-
schließen, weitere Teilfonds aufzulegen. In diesem Fall wird der Verkaufsprospekt entsprechend angepasst.
2. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Aktionäre untereinander als eigenständiges Vermögen. Die Rechte und Pflich-
ten der Aktionäre eines Teilfonds sind von denen der Aktionäre der anderen Teilfonds getrennt. Gegenüber Dritten
haften die Vermögenswerte der einzelnen Teilfonds lediglich für Verbindlichkeiten, die von den betreffenden Teilfonds
eingegangen werden.
Art. 9. Dauer der einzelnen Teilfonds
Ein oder mehrere Teilfonds können auf bestimmte Zeit errichtet werden. Die Dauer eines Teilfonds ergibt sich für
den jeweiligen Teilfonds aus dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt.
Art. 10. Die Verschmelzung eines oder mehrerer Teilfonds
1. Verschmelzung eines Teilfonds der Investmentgesellschaft durch Einbringung in einen anderen Teilfonds derselben
Investmentgesellschaft oder in einen anderen Teilfonds luxemburgischen Rechts.
Ein Teilfonds der Investmentgesellschaft kann durch Beschluss des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft durch
Einbringung in einen anderen Teilfonds der Investmentgesellschaft oder einen anderen Teilfonds luxemburgischen
Rechts, der nach Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 aufgelegt wurde, verschmolzen werden. Die Verschmel-
zung kann insbesondere in folgenden Fällen beschlossen werden:
- sofern das Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, welcher als Mindest-
betrag erscheint, um den Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu verwalten. Die Investmentgesellschaft hat diesen
Betrag mit 5 Mio. Euro festgesetzt.
- sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-
schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Teilfonds zu verwalten.
Der Beschluss des Verwaltungsrates zur Verschmelzung wird jeweils in einer vom Verwaltungsrat bestimmten Zei-
tung jener Länder, in denen die Aktien des einzubringenden Fonds oder Teilfonds vertrieben werden, veröffentlicht.
Unbeschadet des vorhergehenden Absatzes sind die Aktionäre, die mit der Verschmelzung nicht einverstanden sind,
innerhalb eines Monats nach Veröffentlichung der Mitteilung an die Aktionäre über die Verschmelzung, berechtigt, ihre
Aktien kostenfrei zurückzugeben. Aktionäre, die von diesem Recht keinen Gebrauch gemacht haben, sind an den in der
Generalversammlung gefassten Beschluss über die Verschmelzung gebunden.
Darüber hinaus gilt in den Fällen, in denen ein Teilfonds mit einem Teilfonds eines fonds commun de placement ver-
schmolzen wird, dass dieser Beschluss nur die Aktionäre verpflichten darf, die sich zugunsten der Einbringung ausge-
sprochen haben.
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2. Verschmelzung eines Teilfonds der Investmentgesellschaft durch Einbringung in einen anderen OGA ausländischen
Rechts.
Die Einbringung eines Teilfonds der Investmentgesellschaft in einen ausländischen OGA ist nur mit der einstimmigen
Billigung aller Aktionäre des betroffenen Teilfonds möglich, es sei denn, es werden nur die Aktionäre, die sich für die
Einbringung ausgesprochen haben, übertragen.
Für die Verschmelzung von Aktienklassen gilt das vorstehend Gesagte analog.
Art. 11. Die Liquidation eines oder mehrerer Teilfonds
1. Ein Teilfonds der Investmentgesellschaft kann durch Beschluss des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft li-
quidiert werden. Die Liquidation kann insbesondere in folgenden Fällen beschlossen werden:
- sofern das Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, welcher als Mindest-
betrag erscheint, um den Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu verwalten. Die Investmentgesellschaft hat diesen
Betrag mit 5 Mio. Euro festgesetzt.
- sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-
schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Teilfonds zu verwalten.
Der Liquidationsbeschluss des Verwaltungsrates ist im Einklang mit den Bestimmungen für die Veröffentlichung der
Mitteilungen an die Aktionäre und in Form einer solchen zu veröffentlichen. Der Liquidationsbeschluss bedarf der vor-
herigen Genehmigung durch die Luxemburger Aufsichtsbehörde.
Vorbehaltlich eines gegenteiligen Beschlusses des Verwaltungsrates wird die Investmentgesellschaft mit dem Datum
der Beschlussfassung über die Liquidation bis zur Durchführung des Liquidationsbeschlusses keine Aktien der Invest-
mentgesellschaft mehr ausgeben, zurücknehmen oder umtauschen.
2. Nettoliquidationserlöse, die nicht bis zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Aktionären geltend gemacht
wurden, werden von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für Rechnung der berechtigten Aktio-
näre bei der Caisse des Consignations im Großherzogtum Luxemburg hinterlegt, bei der diese Beträge verfallen, wenn
sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist geltend gemacht werden.
IV. Gesellschaftskapital und Aktien
Art. 12. Gesellschaftskapital
Das Gesellschaftskapital der Investmentgesellschaft entspricht zu jedem Zeitpunkt der Summe der Netto-Teilfonds-
vermögen aller Teilfonds («Netto-Fondsvermögen») der Investmentgesellschaft gemäß Artikel 14 Nr. 4 dieser Satzung
und wird durch volleinbezahlte Aktien ohne Nennwert repräsentiert.
Das Anfangskapital der Investmentgesellschaft beträgt bei Gründung fünfhunderttausend Euro (EUR 500.000,-) dem
fünfzigtausend (50.000,-) Aktien ohne Nennwert gegenüberstanden.
Das Mindestkapital der Investmentgesellschaft entspricht gemäß Luxemburger Gesetz dem Gegenwert von 1.250.000
Euro und muss innerhalb eines Zeitraumes von sechs Monaten nach Zulassung der Investmentgesellschaft durch die Lu-
xemburger Aufsichtsbehörde erreicht werden. Hierfür ist auf das Netto-Fondsvermögen der Investmentgesellschaft ab-
zustellen.
Art. 13 Aktien
1. Aktien sind Aktien an dem jeweiligen Teilfonds. Sie werden durch Aktienzertifikate verbrieft. Die Aktienzertifikate
werden in der durch die Investmentgesellschaft bestimmten Stückelung ausgegeben. Inhaberaktien werden nur als ganze
Aktien ausgegeben. Die Investmentgesellschaft kann die Verbriefung in Globalurkunden vorsehen. Namensaktien wer-
den bis auf drei Dezimalstellen ausgegeben. Sofern Namensaktien ausgegeben werden, werden diese von der Register-
und Transferstelle in das für die Investmentgesellschaft geführte Aktienregister eingetragen. In diesem Zusammenhang
werden den Aktionären Bestätigungen betreffend die Eintragung in das Aktienregister an die im Aktienregister angege-
bene Adresse zugesandt. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht weder bei der Ausgabe von Inhaber-
aktien noch bei der Ausgabe von Namensaktien. Die Arten der Aktien werden für den jeweiligen Teilfonds in dem
betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt angegeben.
2. Zum Zwecke der problemlosen Übertragbarkeit wird die Girosammelverwahrfähigkeit der Aktien beantragt.
3. Sämtliche Mitteilungen und Ankündigungen der Investmentgesellschaft an die Aktionäre können an die Anschrift
gesandt werden, die in das Aktienregister eingetragen wurde. Falls ein Aktionär eine solche Anschrift nicht mitteilt, kann
der Verwaltungsrat beschließen, dass eine entsprechende Notiz in das Aktienregister eingetragen wird. In diesem Falle
wird der Aktionär solange behandelt als befände sich seine Anschrift am Sitz der Investmentgesellschaft bis der Aktionär
der Investmentgesellschaft eine andere Anschrift mitteilt. Der Aktionär kann zu jeder Zeit seine in dem Aktienregister
eingetragene Anschrift, durch schriftliche Mitteilung an die Register- und Transferstelle an deren Gesellschaftssitz oder
an eine vom Verwaltungsrat bestimmte Anschrift korrigieren.
4. Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, jederzeit eine unbegrenzte Anzahl voll einbezahlter Aktien auszugeben, ohne
den bestehenden Aktionären ein Vorrecht zur Zeichnung neu auszugebender Aktien einzuräumen.
5. Aktienzertifikate werden von zwei Verwaltungsratsmitgliedern oder einem Verwaltungsratsmitglied und einem
rechtmäßig vom Verwaltungsrat dazu ermächtigten Bevollmächtigten unterzeichnet.
Unterschriften des Verwaltungsrates können entweder von Hand, in gedruckter Form oder mittels eines Namens-
stempels geleistet werden. Die Unterschrift eines Bevollmächtigten ist handschriftlich zu leisten.
6. Alle Aktien an einem Teilfonds haben grundsätzlich die gleichen Rechte, es sei denn der Verwaltungsrat beschließt,
gemäß der nachfolgenden Ziffer dieses Artikels, innerhalb eines Teilfonds verschiedene Aktienklassen auszugeben.
7. Der Verwaltungsrat kann beschließen, innerhalb eines Teilfonds von Zeit zu Zeit zwei oder mehrere Aktienklassen
vorzusehen. Die Aktienklassen können sich in ihren Merkmalen und Rechten nach der Art der Verwendung ihrer Er-
träge, nach der Gebührenstruktur oder anderen spezifischen Merkmalen und Rechten unterscheiden. Alle Aktien sind
vom Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Ak-
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tienklasse beteiligt. Sofern für die jeweiligen Teilfonds Aktienklassen gebildet werden, findet dies unter Angabe der spe-
zifischen Merkmale oder Rechte im entsprechenden Anhang zum Verkaufsprospekt Erwähnung.
Art. 14. Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie
1. Das Netto-Fondsvermögen der Investmentgesellschaft lautet auf Euro (EUR) («Referenzwährung»).
2. Der Wert einer Aktie («Nettoinventarwert pro Aktie») lautet auf die im jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt
angegebene Währung («Teilfondswährung»).
3. Der Nettoinventarwert pro Aktie wird von der Investmentgesellschaft oder einem von ihr Beauftragten unter Auf-
sicht der Depotbank an jedem Bewertungstag berechnet. Der Verwaltungsrat kann für einzelne Teilfonds eine abwei-
chende Regelung treffen, wobei zu berücksichtigen ist, dass der Netto-Inventarwert pro Aktie mindestens zweimal im
Monat zu berechnen ist.
4. Zur Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie wird der Wert der zu dem jeweiligen Teilfonds gehörenden
Vermögenswerte abzüglich der Verbindlichkeiten des jeweiligen Teilfonds («Netto-Teilfondsvermögen») an jedem
Bankarbeitstag in Luxemburg mit Ausnahme des 24. und 31. Dezember eines jeden Jahres («Bewertungstag») ermittelt
und durch die Anzahl der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Aktien des jeweiligen Teilfonds geteilt. Die Verwal-
tungsgesellschaft kann jedoch beschließen, den Anteilwert am 24. und 31. Dezember eines Jahres zu ermitteln, ohne
dass es sich bei diesen Wertermittlungen um Berechnungen des Anteilwertes an einem Bewertungstag im Sinne des vor-
stehenden Satz 1 dieser Ziffer 4 handelt. Folglich können die Aktionäre keine Ausgabe, Rücknahme und/oder Umtausch
von Aktien auf Grundlage eines am 24. Dezember und/oder 31. Dezember eines Jahres ermittelten Nettoinventarwer-
tes pro Aktie verlangen.
5. Soweit in Jahres- und Halbjahresberichten sowie sonstigen Finanzstatistiken aufgrund gesetzlicher Vorschriften
oder gemäß den Regelungen dieser Satzung Auskunft über die Situation des Fondsvermögens gegeben werden muss,
werden die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in die Referenzwährung umgerechnet. Das jeweilige Netto-Teil-
fondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Wertpapiere, die an einer Wertpapierbörse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren Kurs bewertet.
Wird ein Wertpapier an mehreren Wertpapierbörsen amtlich notiert, ist der zuletzt verfügbare Kurs jener Börse maß-
gebend, die der Hauptmarkt für dieses Wertpapier ist.
b) Wertpapiere, die nicht an einer Wertpapierbörse amtlich notiert sind, die aber an einem geregelten Markt gehan-
delt werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur
Zeit der Bewertung sein darf und den die Investmentgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wertpa-
piere verkauft werden können.
c) OTC-Derivate werden auf einer von der Investmentgesellschaft festzulegenden und überprüfbaren Bewertung auf
Tagesbasis bewertet.
d) OGAW bzw. OGA werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet. Falls für Invest-
mentanteile die Rücknahme ausgesetzt ist oder keine Rücknahmepreise festgelegt werden, werden diese Anteile ebenso
wie alle anderen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach
Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren, Bewertungsregeln festlegt.
e) Falls die jeweiligen Kurse nicht marktgerecht sind und falls für andere als die unter Buchstabe a) und b) genannten
Wertpapiere keine Kurse festgelegt wurden, werden diese Wertpapiere, ebenso wie die sonstigen gesetzlich zulässigen
Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Investmentgesellschaft nach Treu und Glauben auf
der Grundlage des wahrscheinlich erreichbaren Verkaufswertes festlegt.
f) Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
g) Der Marktwert von Wertpapieren und anderen Anlagen, die auf eine andere Währung als die jeweilige Teilfonds-
währung lauten, wird zum letzten Devisenmittelkurs in die entsprechende Teilfondswährung umgerechnet. Gewinne
und Verluste aus Devisentransaktionen, werden jeweils hinzugerechnet oder abgesetzt.
Das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen wird um die Ausschüttungen reduziert, die gegebenenfalls an die Aktionäre
des betreffenden Teilfonds gezahlt wurden.
6. Die Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie erfolgt nach den vorstehend aufgeführten Kriterien für jeden
Teilfonds separat. Soweit jedoch innerhalb eines Teilfonds Aktienklassen gebildet wurden, erfolgt die daraus resultie-
rende Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie innerhalb des betreffenden Teilfonds nach den vorstehend auf-
geführten Kriterien für jede Aktienklasse getrennt. Die Zusammenstellung und Zuordnung der Aktiva erfolgt immer pro
Teilfonds.
Art. 15. Einstellung der Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie
1. Die Investmentgesellschaft ist berechtigt, die Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie zeitweilig einzustel-
len, wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter
Berücksichtigung der Interessen der Aktionäre gerechtfertigt ist, insbesondere:
a) während der Zeit, in der eine Börse oder ein anderer geregelter Markt, an/auf welcher(m) ein wesentlicher Teil
der Vermögenswerte notiert oder gehandelt werden, aus anderen Gründen als gesetzlichen oder Bankfeiertagen, ge-
schlossen ist oder der Handel an dieser Börse bzw. an dem entsprechenden Markt ausgesetzt bzw. eingeschränkt wurde;
b) in Notlagen, wenn die Investmentgesellschaft über Teilfondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist,
den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Nettoinventarwertes pro
Aktie ordnungsgemäß durchzuführen.
Die zeitweilige Einstellung der Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie innerhalb eines Teilfonds führt nicht
zur zeitweiligen Einstellung hinsichtlich anderer Teilfonds, die von dem betreffenden Ereignis nicht berührt sind.
2. Aktionäre, welche einen Rücknahmeauftrag bzw. einen Umtauschantrag gestellt haben, werden von einer Einstel-
lung der Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie unverzüglich benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der
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Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt. Während die Berechnung des
Netto-Inventarwertes pro Aktie eingestellt ist, werden Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge nicht ausgeführt.
3. Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge können im Falle einer Einstellung der Berechnung des Nettoinventar-
wertes pro Aktie vom Aktionär bis zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme der Berechnung des Nettoinventarwertes pro
Aktie widerrufen werden.
Art. 16. Ausgabe von Aktien
1. Aktien werden an jedem Bewertungstag zum Ausgabepreis ausgegeben. Ausgabepreis ist der Nettoinventarwert
pro Aktie gemäß Artikel 14 Nr. 4 der Satzung, zuzüglich eines Ausgabeaufschlages zugunsten der Vertriebsstelle, dessen
maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt ist.
Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern
anfallen.
2. Zeichnungsanträge für den Erwerb von Namensaktien können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, der
Register- und Transferstelle, der Vertriebsstelle und den Zahlstellen eingereicht werden. Diese entgegennehmenden
Stellen sind zur unverzüglichen Weiterleitung der Zeichnungsanträge an die Register- und Transferstelle verpflichtet.
Maßgeblich ist der Eingang bei der Register- und Transferstelle. Diese nimmt die Zeichnungsanträge im Auftrag der In-
vestmentgesellschaft an.
Vollständige Zeichnungsanträge für den Erwerb von Namensaktien, welche bis zu dem im Verkaufsprospekt bestimm-
ten Zeitpunkt an einem Bewertungstag bei der Register- und Transferstelle eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis
des darauf folgenden Bewertungstages abgerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur Verfügung steht.
Die Investmentgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Ausgabe von Aktien auf der Grundlage eines dem Antrag-
steller vorher unbekannten Nettoinventarwertes pro Aktie abgerechnet wird. Sollte dennoch der Verdacht bestehen,
dass ein Antragsteller Late-Trading betreibt, kann die Verwaltungsgesellschaft die Annahme des Zeichnungsantrages so-
lange verweigern, bis der Antragsteller jegliche Zweifel in Bezug auf seinen Zeichnungsantrag ausgeräumt hat. Vollstän-
dige Zeichnungsanträge für den Erwerb von Namensaktien, welche nach dem im Verkaufsprospekt bestimmten
Zeitpunkt an einem Bewertungstag bei der Register- und Transferstelle eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis des
übernächsten Bewertungstages abgerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur Verfügung steht.
Sollte der Gegenwert der gezeichneten Aktien zum Zeitpunkt des Eingangs des vollständigen Zeichnungsantrages bei
der Register- und Transferstelle nicht zur Verfügung stehen oder der Zeichnungsantrag fehlerhaft oder unvollständig
sein, wird der Zeichnungsantrag als mit dem Datum bei der Register- und Transferstelle eingegangen betrachtet, an dem
der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur Verfügung steht bzw. der Zeichnungsantrag ordnungsgemäß vorliegt.
Der Ausgabepreis ist innerhalb von zwei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in der jeweiligen
Teilfondswährung bei der Depotbank in Luxemburg zahlbar.
Sofern der Gegenwert aus dem Fondsvermögen, insbesondere aufgrund eines Widerrufs, der Nichteinlösung einer
Lastschrift oder aus anderen Gründen, abfließt, nimmt die Verwaltungsgesellschaft die jeweiligen Aktien im Interesse des
Fonds zurück. Etwaige, sich auf das Fondsvermögen negativ auswirkende, aus der Rücknahme der Aktien resultierende
Differenzen hat der Antragsteller zu tragen. Fälle des Widerrufs aufgrund verbraucherschutzrechtlicher Regelungen sind
von dieser Regelung nicht erfasst.
Ein Zeichnungsantrag für den Erwerb von Namensaktien ist dann vollständig, wenn er den Namen, den Vornamen
und die Anschrift, das Geburtsdatum und den Geburtsort, den Beruf und die Staatsangehörigkeit des Aktionärs, die An-
zahl der auszugebenden Aktien bzw. den zu investierenden Betrag, sowie den Namen des Teilfonds angibt und wenn er
von dem entsprechenden Aktionär unterschrieben ist. Darüber hinaus muss die Art und Nummer sowie die ausstellen-
de Behörde des amtlichen Ausweises, den der Aktionär zur Identifizierung vorgelegt hat, auf dem Zeichnungsschein ver-
merkt sein sowie eine Aussage darüber, ob der Aktionär ein öffentliches Amt bekleidet. Die Richtigkeit der Angaben ist
von der entgegennehmenden Stelle auf dem Zeichnungsantrag zu bestätigen.
Des Weiteren erfordert die Vollständigkeit eine Aussage darüber, dass der/ die Aktionär (-e) wirtschaftliche Berech-
tigte(-r) der zu investierenden und auszugebenden Aktien sind; die Bestätigung des Aktionärs/ der Aktionäre, dass es
sich bei den zu investierenden Geldern nicht um Erträge aus einer/mehreren strafbaren Handlung/-en handelt, sowie
eine Kopie des zur Identifizierung vorgelegten amtlichen Personalausweises oder Reisepasses. Diese Kopie ist mit einem
Vermerk: «Wir bestätigen, dass die in dem amtlichen Ausweispapier ausgewiesene Person in Person identifiziert wurde
und die vorliegende Kopie des amtlichen Ausweispapiers mit dem Original übereinstimmt.» zu versehen.
3. Zeichnungsanträge für den Erwerb von Inhaberaktien werden von der Stelle, bei der der Antragsteller sein Depot
unterhält, an die Depotbank weitergeleitet. Maßgeblich ist der Eingang bei der Depotbank.
Vollständige Zeichnungsanträge für den Erwerb von Inhaberaktien, welche bis zu einem im Verkaufsprospekt be-
stimmten Zeitpunkt an einem Bewertungstag bei der Depotbank eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis des darauf
folgenden Bewertungstages abgerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur Verfügung steht. Die In-
vestmentgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Ausgabe von Aktien auf der Grundlage eines dem Antragsteller
vorher unbekannten Nettoinventarwertes pro Aktie abgerechnet wird. Sollte dennoch der Verdacht bestehen, dass ein
Antragsteller Late-Trading betreibt, kann die Verwaltungsgesellschaft die Annahme des Zeichnungsantrages solange ver-
weigern, bis der Antragsteller jegliche Zweifel in Bezug auf seinen Zeichnungsantrag ausgeräumt hat. Vollständige Zeich-
nungsanträge für den Erwerb von Inhaberaktien, welche nach einem im Verkaufsprospekt bestimmten Zeitpunkt an
einem Bewertungstag bei der Depotbank eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis des übernächsten Bewertungs-
tages abgerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur Verfügung steht.
Der Ausgabepreis ist innerhalb von zwei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in der jeweiligen
Teilfondswährung bei der Depotbank in Luxemburg zahlbar.
Die Aktien werden bei Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Investmentgesellschaft von der
Depotbank übertragen, indem sie der Stelle gutgeschrieben werden, bei der der Zeichner sein Depot unterhält.
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4. Im Falle von Sparplänen wird höchstens ein Drittel von jeder der für das erste Jahr vereinbarten Zahlungen für die
Deckung von Kosten verwendet und die restlichen Kosten auf alle späteren Zahlungen gleichmäßig verteilt.
Art. 17. Beschränkung und Einstellung der Ausgabe von Aktien
1. Die Investmentgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen ohne Angabe von Gründen einen Zeichnungsan-
trag zurückweisen oder die Ausgabe von Aktien zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen oder Aktien
einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurücknehmen, wenn dies im Interesse der Aktionäre, im öffentlichen
Interesse, zum Schutz der Investmentgesellschaft bzw. des jeweiligen Teilfonds oder der Aktionäre erforderlich er-
scheint.
2. In diesem Fall wird die Register- und Transferstelle, betreffend Namensaktien, und die Depotbank, betreffend In-
haberaktien, auf nicht bereits ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen ohne Zinsen unverzüglich zurück-
erstatten.
3. Die Ausgabe von Aktien wird insbesondere dann zeitweilig eingestellt, wenn die Berechnung des Nettoinventar-
wertes pro Aktie eingestellt wird.
4. Des Weiteren kann der Verwaltungsrat den Besitz von Aktien durch jede Person, die in den Vereinigten Staaten
von Amerika («USA») steuerpflichtig ist einschränken oder verbieten. Als in den USA steuerpflichtige natürliche Perso-
nen werden bspw. diejenigen betrachtet, die,
a) in den USA oder einem ihrer Territorien bzw. Hoheitsgebiete geboren wurden,
b) eingebürgerte Staatsangehörige sind (bzw. Green Card Holder),
c) im Ausland als Kind eines Staatsangehörigen der USA geboren wurden,
d) ohne Staatsangehöriger der USA zu sein, sich überwiegend in den USA aufhalten oder
e) mit einem Staatsangehörigen der USA verheiratet sind.
Als in den USA steuerpflichtige juristische Personen werden bspw. betrachtet
a) Gesellschaften und Kapitalgesellschaften, die unter den Gesetzen eines der 50 US- Bundesstaaten oder des District
of Columbia gegründet wurden,
b) eine Gesellschaft oder Personengesellschaft, die unter einem «Act of Congress» gegründet wurde oder
c) ein Pensionsfund, der als US-Trust gegründet wurde.
Art. 18. Rücknahme und Umtausch von Aktien
1. Die Aktionäre sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Aktien zum Nettoinventarwert pro Aktie gemäß Ar-
tikel 14 Nr. 4 der Satzung, gegebenenfalls abzüglich eines etwaigen Rücknahmeabschlages («Rücknahmepreis») zu bean-
tragen. Diese Rücknahme erfolgt nur an einem Bewertungstag. Sollte ein Rücknahmeabschlag erhoben werden, so ist
dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt angegeben.
Der Rücknahmepreis vermindert sich in bestimmten Ländern um dort anfallende Steuern und andere Belastungen.
Mit Auszahlung des Rücknahmepreises erlischt die entsprechende Aktie.
2. Die Auszahlung des Rücknahmepreises sowie etwaige sonstige Zahlungen an die Aktionäre erfolgen über die De-
potbank sowie über die Zahlstellen. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Be-
stimmungen, z.B. devisenrechtliche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, die
Überweisung des Rücknahmepreises in das Land des Antragstellers verbieten.
Die Investmentgesellschaft kann Aktien einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, soweit dies im
Interesse der Gesamtheit der Aktionäre oder zum Schutz der Aktionäre oder eines Teilfonds erforderlich erscheint.
3. Der Umtausch sämtlicher Aktien oder eines Teils derselben in Aktien eines anderen Teilfonds erfolgt auf der
Grundlage des maßgeblichen Nettoinventarwertes pro Aktie der betreffenden Teilfonds unter Berücksichtigung einer
Umtauschprovision zugunsten der Vertriebsstelle in Höhe von generell 1% des Nettoinventarwertes pro Aktie der zu
zeichnenden Aktien, mindestens jedoch in Höhe der Differenz des Ausgabeaufschlags des Teilfonds der umzutauschen-
den Aktien zu dem Ausgabeaufschlag des Teilfonds in welchen ein Umtausch erfolgt. Falls ein Umtausch von Aktien nicht
möglich ist oder keine Umtauschprovision erhoben wird, wird dies für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden
Anhang zum Verkaufsprospekt erwähnt.
Sofern unterschiedliche Aktienklassen innerhalb eines Teilfonds angeboten werden und der den jeweiligen Teilfonds
betreffende Anhang zum Verkaufsprospekt nichts Gegenteiliges vorsieht, ist auch ein Umtausch von Aktien einer Akti-
enklasse in Aktien einer anderen Aktienklasse innerhalb des Teilfonds möglich. In diesem Falle wird keine Umtausch-
provision erhoben.
Die Investmentgesellschaft kann für den jeweiligen Teilfonds jederzeit einen Umtauschantrag zurückweisen, wenn
dies im Interesse der Investmentgesellschaft bzw. des Teilfonds oder im Interesse der Aktionäre geboten erscheint.
4. Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge für die Rücknahme bzw. den Umtausch von Namensaktien
können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, der Register- und Transferstelle, der Vertriebsstelle und den
Zahlstellen eingereicht werden. Diese entgegennehmenden Stellen sind zur unverzüglichen Weiterleitung der Rücknah-
meaufträge bzw. Umtauschanträge an die Register- und Transferstelle verpflichtet. Maßgeblich ist der Eingang bei der
Register- und Transferstelle.
Ein Rücknahmeauftrag bzw. ein Umtauschantrag für die Rücknahme bzw. den Umtausch von Namensaktien ist dann
vollständig, wenn er den Namen und die Anschrift des Aktionärs sowie die Anzahl bzw. den Gegenwert der zurückzu-
gebenden oder umzutauschenden Aktien und den Namen des Teilfonds angibt, und wenn er von dem entsprechenden
Aktionär unterschrieben ist.
Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge für die Rücknahme bzw. den Umtausch von Inhaberaktien
werden durch die Stelle, bei der der Aktionär sein Depot unterhält, an die Depotbank weitergeleitet. Maßgeblich ist der
Eingang bei der Depotbank.
Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. vollständige Umtauschanträge, welche bis zu dem im Verkaufsprospekt be-
stimmten Zeitpunkt an einem Bewertungstag eingegangen sind, werden zum Nettoinventarwert pro Aktie des darauf
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folgenden Bewertungstages, abzüglich eines etwaigen Rücknahmeabschlages bzw. unter Berücksichtigung der Umtausch-
provision, abgerechnet. Die Investmentgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Rücknahme bzw. der Umtausch
von Aktien auf der Grundlage eines dem Aktionär vorher unbekannten Nettoinventarwertes pro Aktie abgerechnet
wird. Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. vollständige Umtauschanträge, welche nach einem im Verkaufsprospekt be-
stimmten Zeitpunkt an einem Bewertungstag eingegangen sind, werden zum Nettoinventarwert pro Aktie des über-
nächsten Bewertungstages, abzüglich eines etwaigen Rücknahmeabschlages bzw. unter Berücksichtigung der
Umtauschprovision, abgerechnet.
Die Auszahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von zwei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Be-
wertungstag in der jeweiligen Teilfondswährung. Im Fall von Namensaktien erfolgt die Auszahlung auf ein vom Aktionär
anzugebendes Konto.
Sich aus dem Umtausch von Inhaberaktien ergebende Spitzenbeträge werden von der Depotbank in bar ausgeglichen.
5. Die Investmentgesellschaft ist berechtigt, die Rücknahme bzw. den Umtausch von Aktien wegen einer Einstellung
der Berechnung des Nettoinventarwertes zeitweilig einzustellen.
6. Die Investmentgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank unter Wahrung der Interessen
der Aktionäre berechtigt, erhebliche Rücknahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jewei-
ligen Teilfonds ohne Verzögerung verkauft wurden. In diesem Falle erfolgt die Rücknahme zum dann geltenden Rück-
nahmepreis. Entsprechendes gilt für Anträge auf Umtausch von Aktien. Die Investmentgesellschaft achtet aber darauf,
dass dem jeweiligen Teilfondsvermögen ausreichende flüssige Mittel zur Verfügung stehen, damit eine Rücknahme bzw.
der Umtausch von Aktien auf Antrag von Aktionären unter normalen Umständen unverzüglich erfolgen kann.
V. Generalversammlung
Art. 19. Rechte der Generalversammlung
Die ordnungsgemäß einberufene Generalversammlung vertritt alle Aktionäre der Investmentgesellschaft. Sie hat die
weitesten Befugnisse, um alle Handlungen der Investmentgesellschaft anzuordnen oder zu bestätigen. Ihre Beschlüsse
sind bindend für alle Aktionäre, sofern diese Beschlüsse in Übereinstimmung mit dem Luxemburger Gesetz und dieser
Satzung stehen, insbesondere sofern sie nicht in die Rechte der getrennten Versammlungen der Aktionäre einer be-
stimmten Aktienklasse oder eines bestimmten Teilfonds eingreifen.
Art. 20. Einberufung
1. Die jährliche Generalversammlung wird gemäß dem Luxemburger Gesetz in Luxemburg, am Gesellschaftssitz oder
an jedem anderen Ort der Gemeinde, in der sich der Gesellschaftssitz befindet, der in der Einberufung festgelegt wird,
am dritten Dienstag im Mai eines jeden Jahres um 11.00 Uhr und zum ersten Mal im Jahre 1997 abgehalten. Falls dieser
Tag ein Bankfeiertag in Luxemburg ist, wird die jährliche Generalversammlung am ersten nachfolgenden Bankarbeitstag
abgehalten.
Die jährliche Generalversammlung kann im Ausland abgehalten werden, wenn der Verwaltungsrat nach seinem Er-
messen feststellt, dass außergewöhnliche Umstände dies erfordern. Eine derartige Entscheidung des Verwaltungsrates
ist unanfechtbar.
2. Die Aktionäre kommen außerdem aufgrund einer den gesetzlichen Bestimmungen entsprechenden Einberufung des
Verwaltungsrates zusammen. Sie kann auch auf Antrag von Aktionären, welche mindestens ein Fünftel des Fondsvermö-
gens der Investmentgesellschaft repräsentieren, zusammentreten. Die Tagesordnung wird vom Verwaltungsrat vorbe-
reitet, außer in den Fällen, in denen die Generalversammlung auf schriftlichen Antrag der Aktionäre zusammentritt; in
solchen Fällen kann der Verwaltungsrat eine zusätzliche Tagesordnung vorbereiten.
3. Außerordentliche Generalversammlungen können zu der Zeit und an dem Orte abgehalten werden, wie es in der
Einberufung zur jeweiligen außerordentlichen Generalversammlung angegeben ist.
4. Die oben unter 2. und 3. aufgeführten Regeln gelten entsprechend für getrennte Generalversammlungen einer oder
mehrerer Teilfonds oder Aktienklassen.
Art. 21. Beschlussfähigkeit und Abstimmung
Der Ablauf der Generalversammlungen bzw. der getrennten Generalversammlungen einer oder mehrerer Teilfonds
oder Aktienklasse(n) muss, soweit es die vorliegende Satzung nicht anders bestimmt, den gesetzlichen Bestimmungen
entsprechen.
Grundsätzlich ist jeder Aktionär an den Generalversammlungen teilnahmeberechtigt. Jeder Aktionär kann sich ver-
treten lassen, indem er eine andere Person schriftlich als seinen Bevollmächtigten bestimmt.
An für einzelne Teilfonds oder Aktienklassen stattfindenden Generalversammlungen, die ausschließlich die jeweiligen
Teilfonds oder Aktienklassen betreffende Beschlüsse fassen können, dürfen nur diejenigen Aktionäre teilnehmen, die
Aktien der entsprechenden Teilfonds oder Aktienklassen halten.
Die Vollmachten, deren Form vom Verwaltungsrat festgelegt werden kann, müssen mindestens fünf Tage vor der Ge-
neralversammlung am Gesellschaftssitz hinterlegt werden.
Alle anwesenden Aktionäre und Bevollmächtigte müssen sich vor Eintritt in die Generalversammlungen in die vom
Verwaltungsrat aufgestellte Anwesenheitsliste einschreiben.
Die Generalversammlung entscheidet über alle im Gesetz vom 10. August 1915 sowie im Gesetz vom 20. Dezember
2002, vorgesehenen Angelegenheiten, und zwar in den Formen, mit dem Quorum und den Mehrheiten, die von den
vorgenannten Gesetzen vorgesehen sind. Sofern die vorgenannten Gesetze oder die vorliegende Satzung nichts Gegen-
teiliges anordnen, werden die Entscheidungen der ordnungsgemäß einberufenen Generalversammlung durch einfache
Mehrheit der anwesenden und abstimmenden Aktionäre gefasst.
Jede Aktie gibt das Recht auf eine Stimme. Aktienbruchteile sind nicht stimmberechtigt.
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Bei Fragen, welche die Investmentgesellschaft als Ganzes betreffen, stimmen die Aktionäre gemeinsam ab. Eine ge-
trennte Abstimmung erfolgt jedoch bei Fragen, die nur einen oder mehrere Teilfonds oder eine oder mehrere Aktien-
klasse(n) betreffen.
Art. 22. Vorsitzender, Stimmzähler, Sekretär
1. Die Generalversammlung tritt unter dem Vorsitz des Vorsitzenden des Verwaltungsrates oder, im Falle seiner Ab-
wesenheit, unter dem Vorsitz eines von der Generalversammlung gewählten Vorsitzenden zusammen.
2. Der Vorsitzende bestimmt einen Sekretär, der nicht notwendigerweise Aktionär sein muss, und die Generalver-
sammlung ernennt unter den anwesenden und dies annehmenden Aktionären oder den Vertretern der Aktionäre einen
Stimmzähler.
3. Die Protokolle der Generalversammlung werden von dem Vorsitzenden, dem Stimmzähler und dem Sekretär der
jeweiligen Generalversammlung und den Aktionären, die dies verlangen, unterschrieben.
4. Abschriften und Auszüge, die von der Investmentgesellschaft zu erstellen sind, werden vom Vorsitzenden des Ver-
waltungsrates oder von zwei Verwaltungsratsmitgliedern unterschrieben.
VI. Verwaltungsrat
Art. 23. Zusammensetzung
1. Der Verwaltungsrat besteht aus mindestens drei Mitgliedern, die von der Generalversammlung bestimmt werden
und die nicht Aktionäre der Investmentgesellschaft sein müssen.
Auf der Generalversammlung kann ein neues Mitglied, das dem Verwaltungsrat bislang nicht angehört hat, nur dann
zum Verwaltungsratsmitglied gewählt werden, wenn
a) diese betreffende Person vom Verwaltungsrat zur Wahl vorgeschlagen wird oder
b) ein Aktionär, der bei der anstehenden Generalversammlung, die den Verwaltungsrat bestimmt, voll stimmberech-
tigt ist, dem Vorsitzenden - oder wenn dies unmöglich sein sollte, einem anderen Verwaltungsratsmitglied - schriftlich
nicht weniger als sechs und nicht mehr als dreißig Tage vor dem für die Generalversammlung vorgesehenen Datum seine
Absicht unterbreitet, eine andere Person als seiner selbst zur Wahl oder zur Wiederwahl vorzuschlagen, zusammen mit
einer schriftlichen Bestätigung dieser Person, sich zur Wahl stellen zu wollen, wobei jedoch der Vorsitzende der Gene-
ralversammlung unter der Voraussetzung einstimmiger Zustimmung aller anwesenden Aktionäre den Verzicht auf die
oben aufgeführten Erklärungen beschließen kann und die solcherweise nominierte Person zur Wahl vorschlagen kann.
2. Die Generalversammlung bestimmt die Anzahl der Verwaltungsratsmitglieder sowie die Dauer ihrer Mandate. Eine
Mandatsperiode darf die Dauer von sechs Jahren nicht überschreiten. Ein Verwaltungsratsmitglied kann wieder gewählt
werden.
3. Scheidet ein Verwaltungsratsmitglied vor Ablauf seiner Amtszeit aus, so können die verbleibenden von der Gene-
ralversammlung ernannten Mitglieder des Verwaltungsrates bis zur nächstfolgenden Generalversammlung einen vorläu-
figen Nachfolger bestimmen. Der so bestimmte Nachfolger führt die Amtszeit seines Vorgängers zu Ende.
4. Die Verwaltungsratsmitglieder können jederzeit von der Generalversammlung abberufen werden.
Art. 24. Befugnisse
Der Verwaltungsrat hat die Befugnis, alle Geschäfte zu tätigen und alle Handlungen vorzunehmen, die zur Erfüllung
des Gesellschaftszwecks notwendig oder nützlich sind. Er ist zuständig für alle Angelegenheiten der Investmentgesell-
schaft, soweit sie nicht nach dem Gesetz vom 10. August 1915 oder nach dieser Satzung der Generalversammlung vor-
behalten sind.
Der Verwaltungsrat hat darüber hinaus die Befugnis Interimdividenden auszuschütten.
Art. 25. Interne Organisation des Verwaltungsrates
Der Verwaltungsrat ernennt unter seinen Mitgliedern einen Vorsitzenden. Der Verwaltungsratsvorsitzende steht den
Sitzungen des Verwaltungsrates vor; in seiner Abwesenheit bestimmt der Verwaltungsrat ein anderes Verwaltungsrats-
mitglied als Sitzungsvorsitzenden.
Der Vorsitzende kann einen Sekretär ernennen, der nicht notwendigerweise Mitglied des Verwaltungsrates zu sein
braucht und der die Protokolle der Sitzungen des Verwaltungsrates und der Generalversammlung zu erstellen hat.
Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, eine Verwaltungsgesellschaft, einen Fondsmanager, Anlageberater sowie Anlage-
ausschüsse für die jeweiligen Teilfonds zu ernennen und deren Befugnisse festzulegen.
Art. 26. Verwaltungsgesellschaft
Der Verwaltungsrat der Investmentgesellschaft kann unter eigener Verantwortung eine Verwaltungsgesellschaft mit
der Anlageverwaltung, der Administration sowie dem Vertrieb der Aktien der Investmentgesellschaft betrauen.
Die Verwaltungsgesellschaft ist für die Verwaltung und Geschäftsführung der Investmentgesellschaft verantwortlich.
Sie darf für Rechnung der Investmentgesellschaft alle Geschäftsführungs- und Verwaltungsmaßnahmen und alle unmit-
telbar oder mittelbar mit dem Fondsvermögen bzw. dem Teilfondsvermögen verbundenen Rechte ausüben, insbeson-
dere ihre Aufgaben an qualifizierte Dritte ganz oder teilweise auf eigene Kosten übertragen.
Sofern die Verwaltungsgesellschaft die Anlageverwaltung auf einen Dritten auslagert, so darf nur ein Unternehmen
benannt werden, das für die Ausübung der Vermögensverwaltung zugelassen oder eingetragen ist und einer Aufsicht
unterliegt.
Die Verwaltungsgesellschaft erfüllt ihre Verpflichtungen mit der Sorgfalt eines bezahlten Bevollmächtigten.
Die Anlageentscheidung, die Ordererteilung und die Auswahl der Broker sind ausschließlich der Verwaltungsgesell-
schaft vorbehalten, sofern kein Fondsmanager mit der Anlagenverwaltung beauftragt wurde.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, unter Wahrung ihrer eigenen Verantwortung und Kontrolle einen Dritten
zur Ordererteilung zu bevollmächtigen.
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Die Übertragung der Aufgaben darf die Wirksamkeit der Beaufsichtigung durch die Verwaltungsgesellschaft in keiner
Weise beeinträchtigen. Insbesondere darf die Verwaltungsgesellschaft durch die Übertragung der Aufgaben nicht daran
gehindert werden, im Interesse der Aktionäre zu handeln und dafür zu sorgen, dass die Investmentgesellschaft im besten
Interesse der Aktionäre verwaltet wird.
Art. 27. Fondsmanager
Aufgabe des Fondsmanagers ist insbesondere die tägliche Umsetzung der Anlagepolitik des jeweiligen Teilfondsver-
mögens und die Führung der Tagesgeschäfte der Vermögensverwaltung unter der Aufsicht, Verantwortung und Kon-
trolle der Verwaltungsgesellschaft sowie andere damit verbundene Dienstleistungen zu erbringen. Die Erfüllung dieser
Aufgaben erfolgt unter Beachtung der Grundsätze der Anlagepolitik und der Anlagebeschränkungen des jeweiligen Teil-
fonds, wie sie in diesem Verkaufsprospekt (nebst Satzung und Anhang) beschrieben sind, sowie der gesetzlichen Anla-
gebeschränkungen.
Der Fondsmanager muss über eine Zulassung zur Vermögensverwaltung verfügen und einer Aufsicht unterliegen.
Der Fondsmanager ist befugt, Makler sowie Broker zur Abwicklung von Transaktionen in den Vermögenswerten der
Investmentgesellschaft auszuwählen. Die Anlageentscheidung und die Ordererteilung obliegen dem Fondsmanager.
Der Fondsmanager hat das Recht, sich auf eigene Kosten und Verantwortung von Dritten, insbesondere von ver-
schiedenen Anlageberatern, beraten zu lassen.
Es ist dem Fondsmanager gestattet, seine Aufgaben mit Genehmigung der Verwaltungsgesellschaft ganz oder teilweise
an Dritte, deren Vergütung ganz zu seinen Lasten geht, auszulagern.
Der Fondsmanager trägt alle Aufwendungen, die ihm in Verbindung mit den von ihm für die Investmentgesellschaft
geleisteten Dienstleistungen entstehen. Maklerprovisionen, Transaktionsgebühren und andere im Zusammenhang mit
dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögenswerten anfallende Geschäftskosten werden von dem jeweiligen Teil-
fonds getragen.
Art. 28. Anlageberater und Anlageausschuss
Die Verwaltungsgesellschaft oder der Fondsmanager können unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten An-
lageberater hinzuziehen, insbesondere sich durch einen Anlageausschuss beraten lassen.
Der Anlageberater hat das Recht, sich auf eigene Kosten und Verantwortung von Dritten beraten zu lassen. Er ist
jedoch nicht berechtigt, ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft, die Erfüllung seiner Auf-
gaben einem Dritten zu übertragen. Sofern der Anlageberater seine Aufgaben mit vorheriger Zustimmung der Verwal-
tungsgesellschaft einem Dritten übertragen hat, so hat der Anlageberater die dafür entstehenden Kosten selbst zu
tragen. In diesem Fall wird der Verkaufsprospekt entsprechend angepasst.
Art. 29. Häufigkeit und Einberufung
Der Verwaltungsrat tritt, auf Einberufung des Vorsitzenden oder zweier Verwaltungsratsmitglieder an dem in der Ein-
ladung angegebenen Ort, so oft zusammen, wie es die Interessen der Investmentgesellschaft erfordern, mindestens je-
doch einmal im Jahr.
Die Verwaltungsratsmitglieder werden mindestens 48 (achtundvierzig) Stunden vor der Sitzung des Verwaltungsrates
schriftlich einberufen, es sei denn die Wahrung der vorgenannten Frist ist aufgrund von Dringlichkeit unmöglich. In die-
sen Fällen sind Art und Gründe der Dringlichkeit im Einberufungsschreiben anzugeben.
Ein Einberufungsschreiben ist, sofern jedes Verwaltungsratsmitglied sein Einverständnis schriftlich, mittels Brief oder
Telefax gegeben hat, nicht erforderlich.
Eine gesonderte Einberufung ist nicht erforderlich, wenn eine Sitzung des Verwaltungsrates zu einem Termin und an
einem Ort stattfindet, die in einem im Voraus vom Verwaltungsrat gefassten Beschluss festgelegt sind.
Art. 30. Sitzungen des Verwaltungsrates
Jedes Verwaltungsratsmitglied kann an jeder Sitzung des Verwaltungsrates teilhaben, auch indem es schriftlich, mittels
Brief oder Telefax ein anderes Verwaltungsratsmitglied als seinen Bevollmächtigten ernennt.
Darüber hinaus kann jedes Verwaltungsratsmitglied an einer Sitzung des Verwaltungsrates im Wege einer telefoni-
schen Konferenzschaltung oder durch ähnliche Kommunikationsmittel, welche ermöglichen, dass sämtliche Teilnehmer
an der Sitzung des Verwaltungsrates einander hören können, teilnehmen. Diese Art der Teilnahme steht einer persön-
lichen Teilnahme an dieser Sitzung des Verwaltungsrates gleich.
Der Verwaltungsrat ist nur beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte der Verwaltungsratsmitglieder bei der Sitzung
des Verwaltungsrates zugegen oder vertreten ist. Die Beschlüsse werden durch einfache Mehrheit der Stimmen der an-
wesenden bzw. vertretenen Verwaltungsratsmitglieder gefasst. Bei Stimmengleichheit ist die Stimme des Sitzungsvorsit-
zenden ausschlaggebend.
Die Verwaltungsratsmitglieder können, mit Ausnahme von im Umlaufverfahren gefassten Beschlüssen, wie nachfol-
gend beschrieben, nur im Rahmen von Sitzungen des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft, die ordnungsgemäß
einberufen worden sind, Beschlüsse fassen.
Die Verwaltungsratsmitglieder können einstimmig Beschlüsse im Umlaufverfahren fassen. In diesem Falle sind die von
allen Verwaltungsratsmitgliedern unterschriebenen Beschlüsse gleichermaßen gültig und vollzugsfähig wie solche, die
während einer ordnungsgemäß einberufenen und abgehaltenen Sitzung des Verwaltungsrates gefasst wurden. Diese Un-
terschriften können auf einem einzigen Dokument oder auf mehreren Kopien desselben Dokumentes gemacht werden
und können mittels Brief oder Telefax eingeholt werden.
Der Verwaltungsrat kann seine Befugnisse und Pflichten der täglichen Verwaltung an juristische oder natürliche Per-
sonen, die nicht Mitglieder des Verwaltungsrates sein müssen, delegieren und diesen für ihre Tätigkeiten Gebühren und
Provisionen zahlen, die im einzelnen in Artikel 38 beschrieben sind.
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Art. 31. Protokolle
Die Beschlüsse des Verwaltungsrates werden in Protokollen festgehalten, die in ein diesbezügliches Register einge-
tragen und vom Sitzungsvorsitzenden und vom Sekretär unterschrieben werden.
Abschriften und Auszüge dieser Protokolle werden vom Vorsitzenden des Verwaltungsrates oder von zwei Verwal-
tungsratsmitgliedern unterschrieben.
Art. 32. Zeichnungsbefugnis
Die Investmentgesellschaft wird durch die Unterschrift von zwei Verwaltungsratsmitgliedern rechtlich gebunden. Der
Verwaltungsrat kann ein oder mehrere Verwaltungsratsmitglied(er) ermächtigen, die Investmentgesellschaft durch Ein-
zelunterschrift zu vertreten. Daneben kann der Verwaltungsrat andere juristische oder natürliche Personen ermächti-
gen, die Investmentgesellschaft entweder durch Einzelunterschrift oder gemeinsam mit einem Verwaltungsratsmitglied
oder einer anderen vom Verwaltungsrat bevollmächtigten juristischen oder natürlichen Person rechtsgültig zu vertre-
ten.
Art. 33. Unvereinbarkeitsbestimmungen
Kein Vertrag, kein Vergleich oder sonstiges Rechtsgeschäft, das die Investmentgesellschaft mit anderen Gesellschaften
schließt, wird durch die Tatsache beeinträchtigt oder ungültig, dass ein oder mehrere Verwaltungsratsmitglieder, Direk-
toren, Geschäftsführer oder Bevollmächtigte der Investmentgesellschaft irgendwelche Interessen in oder Beteiligungen
an irgendeiner anderen Gesellschaft haben, oder durch die Tatsache, dass sie Verwaltungsratsmitglied, Teilhaber, Direk-
tor, Geschäftsführer, Bevollmächtigter oder Angestellter der anderen Gesellschaft sind.
Dieses(r) Verwaltungsratsmitglied, Direktor, Geschäftsführer oder Bevollmächtigter der Investmentgesellschaft, wel-
ches(r) zugleich Verwaltungsratsmitglied, Direktor, Geschäftsführer Bevollmächtigter oder Angestellter einer anderen
Gesellschaft ist, mit der die Investmentgesellschaft Verträge abgeschlossen hat oder mit der sie in einer anderen Weise
in geschäftlichen Beziehungen steht, wird dadurch nicht das Recht verlieren, zu beraten, abzustimmen und zu handeln,
was die Angelegenheiten, die mit einem solchen Vertrag oder solchen Geschäften in Verbindung stehen, anbetrifft.
Falls aber ein Verwaltungsratsmitglied, Direktor oder Bevollmächtigter ein persönliches Interesse in irgendwelcher
Angelegenheit der Investmentgesellschaft hat, muss dieses Verwaltungsratsmitglied, Direktor oder Bevollmächtigter der
Investmentgesellschaft den Verwaltungsrat über dieses persönliche Interesse informieren, und er wird weder mitbera-
ten noch am Votum über diese Angelegenheit teilnehmen. Ein Bericht über diese Angelegenheit und über das persönli-
che Interesse des Verwaltungsratsmitgliedes, Direktors oder Bevollmächtigten muss bei der nächsten
Generalversammlung erstattet werden.
Der Begriff «persönliches Interesse», wie er im vorstehenden Absatz verwendet wird, findet keine Anwendung auf
jedwede Beziehung und jedwedes Interesse, die nur deshalb entstehen, weil das Rechtsgeschäft zwischen der Invest-
mentgesellschaft einerseits und dem Fondsmanager, der Zentralverwaltungsstelle, der Register- und Transferstelle, der
oder den Vertriebsstellen (bzw. ein mit diesen mittelbar oder unmittelbar verbundenes Unternehmen) oder jeder an-
deren von der Investmentgesellschaft benannten Gesellschaft andererseits geschlossen wird.
Die vorhergehenden Bestimmungen sind in Fällen, in denen die Depotbank Partei eines solchen Vertrages, Verglei-
ches oder sonstigen Rechtsgeschäftes ist, nicht anwendbar.
Art. 34. Schadloshaltung
Die Investmentgesellschaft verpflichtet sich, jedes(n) der Verwaltungsratsmitglieder, Direktoren, Geschäftsführer
oder Bevollmächtigten, ihre Erben, Testamentsvollstrecker und Verwalter schadlos zu halten gegen alle Klagen, Forde-
rungen und Haftungen irgendwelcher Art, sofern die Betroffenen ihre Verpflichtungen ordnungsgemäß erfüllt haben, und
diese für sämtliche Kosten, Ausgaben und Verbindlichkeiten, die anlässlich solcher Klagen, Verfahren, Forderungen und
Haftungen entstanden sind, zu entschädigen.
Das Recht auf Entschädigung schließt andere Rechte zugunsten des Verwaltungsratsmitgliedes, Direktors, Geschäfts-
führers oder Bevollmächtigten nicht aus.
VII. Wirtschaftsprüfer
Art. 35. Wirtschaftsprüfer
Die Kontrolle der Jahresberichte der Investmentgesellschaft ist einer Wirtschaftsprüfergesellschaft bzw. einem oder
mehreren Wirtschaftsprüfer(n) zu übertragen, die im Großherzogtum Luxemburg zugelassen ist/ sind und von der Ge-
neralversammlung ernannt wird/ werden.
Der/ die Wirtschaftsprüfer ist/ sind für eine Dauer von bis zu sechs Jahren ernannt und kann/ können jederzeit von
der Generalversammlung abberufen werden.
VIII. Allgemeines und Schlussbestimmungen
Art. 36. Verwendung der Erträge
1. Der Verwaltungsrat kann die in einem Teilfonds erwirtschafteten Erträge an die Aktionäre dieses Teilfonds aus-
schütten oder diese Erträge in dem jeweiligen Teilfonds thesaurieren. Dies findet für den jeweiligen Teilfonds in dem
betreffenden Anhang zu dem Verkaufsprospekt Erwähnung.
2. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können
die nicht realisierten Kursgewinne, sonstige Aktiva sowie, in Ausnahmefällen, auch Kapitalanteile zur Ausschüttung ge-
langen, sofern das Netto-Fondsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 12
dieser Satzung sinkt.
3. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Aktien ausgezahlt. Ausschüttungen können
ganz oder teilweise in Form von Gratisaktien vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können bar aus-
gezahlt werden. Erträge, die fünf Jahre nach Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht geltend gemacht wur-
den, verfallen zugunsten des jeweiligen Teilfonds.
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4. Ausschüttungen an Inhaber von Namensaktien erfolgen grundsätzlich durch die Reinvestition des Ausschüttungs-
betrages zu Gunsten des Inhabers von Namensaktien. Sofern dies nicht gewünscht ist, kann der Inhaber von Namens-
aktien innerhalb von zehn Tagen nach Zugang der Mitteilung über die Ausschüttung bei der Register- und Transferstelle
die Auszahlung auf das von ihm angegebene Konto beantragen. Ausschüttungen an Inhaber von Inhaberaktien erfolgen
in der gleichen Weise wie die Auszahlung des Rücknahmepreises an die Inhaber von Inhaberaktien.
Sofern effektive Stücke ausgegeben wurden, erfolgt die Auszahlung der Ausschüttungen gegen Vorlage des jeweiligen
Ertragsscheins bei den von der Investmentgesellschaft benannten Zahlstellen.
5. Ausschüttungen, die erklärt, aber nicht auf eine ausschüttende Inhaberaktie ausgezahlt wurden, insbesondere wenn,
im Zusammenhang mit effektiven Stücken, kein Ertragsschein vorgelegt wurde, können nach Ablauf eines Zeitraums von
fünf Jahren ab der erfolgten Zahlungserklärung, vom Aktionär einer solchen Aktie nicht mehr eingefordert werden und
werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen der Investmentgesellschaft gutgeschrieben und, sofern Aktienklassen gebil-
det wurden, der jeweiligen Aktienklasse zugerechnet. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt Ihrer Fällig-
keit an keine Zinsen bezahlt.
Art. 37. Berichte
Der Verwaltungsrat erstellt für die Investmentgesellschaft einen geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbe-
richt entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen im Großherzogtum Luxemburg.
1. Spätestens vier Monate nach Ablauf eines jeden Geschäftsjahres veröffentlicht der Verwaltungsrat einen geprüften
Jahresbericht entsprechend den Bestimmungen des Großherzogtums Luxemburg.
2. Zwei Monate nach Ende der ersten Hälfte des Geschäftsjahres veröffentlicht der Verwaltungsrat einen ungeprüften
Halbjahresbericht.
3. Sofern dies für die Berechtigung zum Vertrieb in anderen Ländern erforderlich ist, können zusätzlich geprüfte und
ungeprüfte Zwischenberichte erstellt werden.
Art. 38. Kosten
Der jeweilige Teilfonds trägt die folgenden Kosten, soweit sie im Zusammenhang mit seinem Vermögen entstehen:
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine Vergütung erhalten, deren maximale
Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt auf-
geführt sind. Diese Vergütung versteht sich zuzüglich einer Mehrwertsteuer.
2. Sofern ein Fondsmanager vertraglich verpflichtet wurde, kann dieser aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine
Vergütung erhalten, deren maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffen-
den Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt sind. Diese Vergütung versteht sich zuzüglich einer etwaigen Mehrwert-
steuer.
Daneben kann der Fondsmanager aus dem jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens eine wertentwicklungsorientierte
Vergütung («Performance-Fee») erhalten, welche als jährlicher Prozentsatz auf den Teil der jährlich netto, d.h. unter
Berücksichtigung eventueller zwischenzeitlicher Wertminderungen, erwirtschafteten Wertentwicklung berechnet wird.
Diese Performance-Fee kann entweder auf den gesamten Nettowertzuwachs, oder den einen bestimmten Mindestpro-
zentsatz oder eine Benchmark (die Wertentwicklung eines bestimmten Wertpapierindex im selben Zeitraum) überstei-
genden Teil des Nettowertzuwachses gerechnet werden. In einem Geschäftsjahr netto erzielte Wertminderungen
werden auf das folgende Geschäftsjahr zum Zwecke der Berechnung der Performance-Fee vorgetragen. Die prozentuale
Höhe sowie der Berechnungsmodus einer etwaigen Performance-Fee wird für den jeweiligen Teilfonds in dem betref-
fenden Anhang zu dem Verkaufsprospekt aufgeführt.
Neben der Vergütung des Fondsmanagers wird dem jeweiligen Teilfondsvermögen mittelbar eine Verwaltungsvergü-
tung für die in ihm enthaltenen Zielfonds berechnet.
Soweit die Investmentgesellschaft Anteile eines Zielfonds erwirbt, der
a) von einer anderen Gesellschaft verwaltet wird, die mit der Investmentgesellschaft durch eine wesentliche unmit-
telbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, oder
b) vom Fondsmanager dieser Investmentgesellschaft oder bei dem der Fondsmanager dieser Investmentgesellschaft
ebenfalls die Funktion des Fondsmanagers wahrnimmt oder von einer Gesellschaft verwaltet wird, bei der ein oder meh-
rere Mitglieder der Geschäftsleitung bzw. des Verwaltungsrates gleichzeitig Mitglieder der Geschäftsleitung bzw. des
Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft oder einer anderen Gesellschaft, die mit dem Fondsmanager dieser Invest-
mentgesellschaft verbunden ist, sind dürfen dem jeweiligen Teilfondsvermögen keine Ausgabeaufschläge, Rücknahmeab-
schläge sowie keine Verwaltungsvergütung für die Zielfonds berechnet werden. Das Verbot gilt ferner im Falle der
Anlage in Anteile an Zielfonds, die mit der Investmentgesellschaft in der vorstehenden Weise verbunden sind. Leistungs-
bezogene Vergütungen und Gebühren für das Fondsmanagement sowie für die Anlageberatung fallen ebenfalls unter den
Begriff der «Verwaltungsvergütung» und sind deshalb mit einzubeziehen. Bei der Verwaltungsvergütung kann das da-
durch erreicht werden, dass der Fondsmanager seine Vergütungen für den auf Anteile an solchen verbundenen Zielfonds
entfallenden Teil - gegebenenfalls bis zu ihrer gesamten Höhe - jeweils um die von den erworbenen Zielfonds berechnete
Verwaltungsvergütung verkürzt.
Soweit einzelne Teilfonds jedoch in Zielfonds anlegen, die von anderen Gesellschaften aufgelegt und/ oder verwaltet
werden, sind gegebenenfalls der jeweilige Ausgabeaufschlag bzw. eventuelle Rücknahmegebühren zu berücksichtigen. Im
übrigen ist zu berücksichtigen, dass zusätzlich zu den Kosten, die dem Teilfondsvermögen gemäß den Bestimmungen
dieser Satzung und des Verkaufsprospektes (nebst Satzung und Anhang) belastet werden, Kosten für das Management
und die Verwaltung der Zielfonds, in welchen die einzelnen Teilfonds anlegen, sowie die Depotbankvergütung, die Ko-
sten der Wirtschaftsprüfer, Steuern sowie sonstige Kosten und Gebühren, auf das Fondsvermögen dieser Zielfonds an-
fallen werden und somit eine Mehrfachbelastung mit gleichartigen Kosten entstehen kann.
3. Sofern ein Anlageberater vertraglich verpflichtet wurde, kann dieser aus der Vergütung der Verwaltungsgesellschaft
oder des Fondsmanagers eine Vergütung erhalten, deren maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen
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Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt sind. Diese Vergütung versteht sich zuzüglich
einer etwaigen Mehrwertsteuer.
Daneben kann der Anlageberater aus dem jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens eine wertentwicklungsorientierte
Vergütung («Performance-Fee») erhalten, welche als jährlicher Prozentsatz auf den Teil der jährlich netto, d.h. unter
Berücksichtigung eventueller zwischenzeitlicher Wertminderungen, erwirtschafteten Wertentwicklung berechnet wird.
Diese Performance-Fee kann entweder auf den gesamten Nettowertzuwachs, oder den einen bestimmten Mindestpro-
zentsatz oder eine Benchmark (die Wertentwicklung eines bestimmten Wertpapierindex im selben Zeitraum) überstei-
genden Teil des Nettowertzuwachses gerechnet werden. In einem Geschäftsjahr netto erzielte Wertminderungen
werden auf das folgende Geschäftsjahr zum Zwecke der Berechnung der Performance-Fee vorgetragen. Die prozentuale
Höhe sowie der Berechnungsmodus einer etwaigen Performance-Fee wird für den jeweiligen Teilfonds in dem betref-
fenden Anhang zu dem Verkaufsprospekt aufgeführt.
4. Die Depotbank und die Zentralverwaltungsstelle erhalten für die Erfüllung ihrer Aufgaben aus dem Depotbank-
und dem Zentralverwaltungsvertrag eine in Luxemburg bankübliche Vergütung die monatlich nachträglich berechnet
und monatlich nachträglich ausgezahlt wird. Diese Vergütungen verstehen sich zuzüglich einer etwaigen Mehrwertsteu-
er.
5. Die Register- und Transferstelle erhält für die Erfüllung ihrer Aufgaben aus dem Register- und Transferstellenver-
trag eine in Luxemburg bankübliche Vergütung, die als Festbetrag je Anlagekonto bzw. je Konto mit Sparplan und/oder
Entnahmeplan am Ende eines jeden Jahres aus dem Teilfondsvermögen zahlbar ist.
6. Sofern eine Vertriebsstelle vertraglich verpflichtet wurde, kann diese aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine
Vergütung erhalten, deren maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffen-
den Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt sind. Diese Vergütung versteht sich zuzüglich einer etwaigen Mehrwert-
steuer.
7. Der jeweilige Teilfonds trägt neben den vorgenannten Kosten, die folgenden Kosten, soweit sie im Zusammenhang
mit seinem Vermögen entstehen:
a) Kosten, die im Zusammenhang mit dem Erwerb, dem Halten und der Veräußerung von Vermögensgegenständen
anfallen, insbesondere bankübliche Spesen für Transaktionen in Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten und
Rechten des Fonds bzw. eines Teilfonds und deren Verwahrung, die banküblichen Kosten für die Verwahrung von aus-
ländischen Investmentanteilen im Ausland;
b) alle fremden Verwaltungs- und Verwahrungsgebühren, die von anderen Korrespondenzbanken und/oder Clearing-
stellen (z.B. CLEARSTREAM BANKING S.A.) für die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in Rechnung gestellt
werden, sowie alle fremden Abwicklungs-, Versand- und Versicherungsspesen, die im Zusammenhang mit den Wertpa-
piergeschäften des jeweiligen Teilfonds in Fondsanteilen anfallen;
c) die Transaktionskosten der Ausgabe und Rücknahme von Inhaberanteilen;
d) darüber hinaus werden der Depotbank, der Zentralverwaltungsstelle und der Register- und Transferstelle die im
Zusammenhang mit dem jeweiligen Teilfondsvermögen anfallenden eigenen Auslagen und sonstigen Kosten sowie die
durch die erforderliche Inanspruchnahme Dritter entstehenden Auslagen und sonstigen Kosten erstattet. Die Depot-
bank erhält des Weiteren bankübliche Spesen;
e) Steuern, die auf das Fondsvermögen bzw. Teilfondsvermögen, dessen Einkommen und die Auslagen zu Lasten des
jeweiligen Teilfonds erhoben werden;
f) Kosten für die Rechtsberatung, die der Investmentgesellschaft, der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank
entstehen, wenn sie im Interesse der Aktionäre des jeweiligen Teilfonds handelt;
g) Kosten des Wirtschaftsprüfers;
h) Kosten für die Erstellung, Vorbereitung, Hinterlegung, Veröffentlichung, den Druck und den Versand sämtlicher
Dokumente für die Investmentgesellschaft, insbesondere etwaiger Anteilzertifikate sowie Ertragsschein- und Bogener-
neuerungen, des vereinfachten Verkaufsprospektes, des Verkaufsprospektes (nebst Satzung und Anhang), der Jahres-
und Halbjahresberichte, der Vermögensaufstellungen, der Mitteilungen an die Aktionäre, der Einberufungen, der Ver-
triebsanzeigen bzw. Anträge auf Bewilligung in den Ländern in denen die Aktien der Investmentgesellschaft bzw. eines
Teilfonds vertrieben werden sollen, die Korrespondenz mit den betroffenen Aufsichtsbehörden.
i) Die Verwaltungsgebühren, die für die Investmentgesellschaft bzw. einen Teilfonds bei sämtlichen betroffenen Be-
hörden zu entrichten sind, insbesondere die Verwaltungsgebühren der Luxemburger Aufsichtsbehörde und anderer
Aufsichtsbehörden sowie die Gebühren für die Hinterlegung der Dokumente der Investmentgesellschaft.
j) Kosten, im Zusammenhang mit einer etwaigen Börsenzulassung;
k) Kosten für die Werbung und solche, die unmittelbar im Zusammenhang mit dem Anbieten und dem Verkauf von
Aktien anfallen;
l) Versicherungskosten;
m) Vergütungen, Auslagen und sonstige Kosten der Zahlstellen, der Vertriebsstellen sowie anderer im Ausland not-
wendig einzurichtender Stellen, die im Zusammenhang mit dem jeweiligen Teilfondsvermögen anfallen;
n) Zinsen, die im Rahmen von Krediten anfallen, die gemäß Artikel 4 der Satzung aufgenommen werden;
o) Auslagen eines etwaigen Anlageausschusses;
p) Auslagen des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft;
q) Kosten für die Gründung der Investmentgesellschaft bzw. einzelner Teilfonds und die Erstausgabe von Aktien;
r) Weitere Kosten der Verwaltung einschließlich Kosten für Interessenverbände;
s) Kosten für Performance-Attribution;
t) Kosten für die Bonitätsbeurteilung des Fonds bzw. der Teilfonds durch national und international anerkannte Rating
Agenturen.
67843
Sämtliche Kosten werden zunächst den ordentlichen Erträgen und den Kapitalgewinnen und zuletzt dem jeweiligen
Teilfondsvermögen angerechnet.
Die Kosten für die Gründung der Investmentgesellschaft und die Erstausgabe von Aktien werden zu Lasten des Ver-
mögens der bei Gründung bestehenden Teilfonds über die ersten fünf Geschäftsjahre abgeschrieben werden. Die Auf-
teilung der Gründungskosten sowie der o.g. Kosten, welche nicht ausschließlich im Zusammenhang mit einem
bestimmten Teilfondsvermögen stehen, erfolgt auf die jeweiligen Teilfondsvermögen pro rata durch die Investmentge-
sellschaft. Kosten, die im Zusammenhang mit der Auflegung weiterer Teilfonds entstehen, werden zu Lasten des jewei-
ligen Teilfondsvermögens, dem sie zuzurechnen sind, innerhalb einer Periode von längstens fünf Jahren nach Auflegung
abgeschrieben.
Sämtliche vorbezeichnete Kosten, Gebühren und Ausgaben verstehen sich zuzüglich einer gegebenenfalls anfallenden
Mehrwertsteuer.
Art. 39. Geschäftsjahr
Das Geschäftsjahr der Investmentgesellschaft beginnt am 1. Januar und endet am 31. Dezember eines jeden Jahres.
Art. 40. Depotbank
1. Die Investmentgesellschaft hat eine Bank mit Sitz im Großherzogtum Luxemburg als Depotbank bestellt. Die Funk-
tion der Depotbank richtet sich nach dem Gesetz vom 20. Dezember 2002, dem Depotbankvertrag, dieser Satzung so-
wie dem Verkaufsprospekt (nebst Satzung und Anhang).
2. Die Investmentgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Aktionäre gegen die
Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Depotbank durch die Ak-
tionäre nicht aus.
Art. 41. Satzungsänderung
Diese Satzung kann jederzeit durch Beschluss der Aktionäre geändert oder ergänzt werden, vorausgesetzt, dass die
in dem Gesetz vom 10. August 1915 vorgesehenen Bedingungen über Beschlussfähigkeit und Mehrheiten bei der Ab-
stimmung eingehalten werden.
Art. 42. Allgemeines
Für alle Punkte, die in dieser Satzung nicht geregelt sind, wird auf die Bestimmungen des Gesetzes vom 10. August
1915 sowie auf das Gesetz vom 20. Dezember 2002 verwiesen.
Die Generalversammlung beschließt, dass das Inkrafttreten der Satzungsänderung zu einem späteren, vom Verwal-
tungsrat zu bestimmenden Zeitpunkt erfolgt.
Der Verwaltungsrat wird hiermit ermächtigt, eines seiner Mitglieder oder jede andere Person zu bevollmächtigen,
um das Datum das Inkrafttreten der neuen Satzung notariell beurkunden zu lassen.
<i>Zweiter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschließt, dass die Teilfonds DG LUX MULTIMANAGER I SICAV - LACUNA APO BIO-
TECH SUBFUND und DG LUX MULTIMANAGER I SICAV - LACUNA NORTH AMERICAN REAL ESTATE SUB-
FUND in die LACUNA SICAV übertragen werden. Die Aktiva und Passiva der zu übertragenden Teilfonds gehen zum
Zeitpunkt des Übertrags in die jeweils aufnehmende SICAV über. Die zu Grunde liegenden Netto-Vermögenswerte der
beteiligten Teilfonds werden durch den Wirtschaftsprüfer der involvierten SICAVs zeitnah geprüft. Im Interesse der bis
zu den Überträgen in den zu übertragenden Teilfonds verbleibenden Anleger werden Rückstellungen für die Kosten des
Übertrags gebildet.
<i>Dritter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschließt, dass der Teilfonds DG LUX MULTIMANAGER I SICAV - STARPOINT in die
STARPLUS SICAV übertragen wird. Die Aktiva und Passiva des zu übertragenden Teilfonds gehen zum Zeitpunkt des
Übertrags in die jeweils aufnehmende SICAV über. Die zu Grunde liegenden Netto-Vermögenswerte der beteiligten
Teilfonds werden durch den Wirtschaftsprüfer der involvierten SICAVs zeitnah geprüft. Im Interesse der bis zu den
Überträgen in den zu übertragenden Teilfonds verbleibenden Anleger werden Rückstellungen für die Kosten des Über-
trags gebildet.
<i>Vierter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschließt die Verschmelzung des Teilfonds DG LUX MULTIMANAGER I - AHW TOP-
DIVIDEND LOW-5 INTERNATIONAL mit dem Teilfonds AHW SICAV - HAW TOP-DIVIDEND LOW-5 INTERNA-
TIONAL, mit Sitz in C, Parc d’Activité Syrdall, L-5365 Münsbach.
Worüber Urkunde aufgenommen zu Luxemburg-Strassen, am Datum wie eingangs erwähnt.
Nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an die Erschienenen, dem beurkundenden Notar nach Namen, ge-
bräuchlichen Vornamen, sowie Stand und Wohnort bekannt, haben die Erschienenen mit dem Versammlungsvorstand
und dem beurkundenden Notar gegenwärtige Urkunde unterschrieben.
Gezeichnet: J. Zimmer, M. Marx, P. Esser und H. Hellinckx.
Enregistré à Mersch, le 4 octobre 2005, vol. 433, fol. 29, case 3. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): A. Muller.
Für gleichlautende Kopie, zum Zwecke der Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, er-
teilt.
(106785.3/242/1152) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 9 décembre 2005.
Mersch, den 17. Oktober 2005.
H. Hellinckx.
67844
WM HAIG, Fonds Commun de Placement.
—
SONDERREGLEMENT
Das Sondervermögen WM HAIG wurde von der HAUCK & AUFHÄUSER INVESTMENT GESELLSCHAFT am 27.
September 2005 nach Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame An-
lagen gegründet und erfüllt die Anforderungen der geänderten Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften
Nr. 85/611 EWG vom 20. Dezember 1985.
Für den Fonds ist das Verwaltungsreglement, das am 8. Juli 2004 im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations,
veröffentlicht wurde, integraler Bestandteil.
Ergänzend bzw. abweichend gelten die Bestimmungen des Sonderreglements des Fonds, das am 2. Dezember 2005
in Kraft trat und zwecks Veröffentlichung im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations am 7. Dezember 2005
unter der Referenz LSO-BL01914a beim Handels- und Gesellschaftsregister hinterlegt wurde.
Luxemburg, den 6. Dezember 2005.
(107050.3//17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 décembre 2005.
FORTIS QUAM FUND, Fonds Commun de Placement.
—
Le Règlement de Gestion, enregistré à Luxembourg, le 7 décembre 2005, réf. LSO-BL01749, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 décembre 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 6 décembre 2005.
(106414.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 décembre 2005.
LOTHIAN PARTNERS 27 (S.à r.l.) SICAR, Société d’Investissement en Capital à Risque,
(anc. LOTHIAN PARTNERS 27, S.à r.l.).
Registered office: L-1728 Luxembourg, 14, rue du Marché-aux-Herbes.
R. C. Luxembourg B 105.530.
—
In the year two thousand and five, on the twenty-second day of November.
Before Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, notary residing in Luxembourg.
There appeared:
1. COLLER INTERNATIONAL PARTNERS IV-D, LP, a limited partnership organized and incorporated under the
laws of Cayman Islands and having its registered office at 75, Fort Street, KY - George Town, Cayman Islands, repre-
sented by Maître Olivia Tournier, attorney-at-law, by virtue of a proxy given on November 22, 2005;
2. COLLER GERMAN INVESTORS, GmbH & CO KG., a German limited partnership having its registered office at
10, Kardinal-Faulhaber Strasse, D-80333 Munich, Germany, represented by Maître Olivia Tournier, attorney-at-law, by
virtue of a proxy given on November 22, 2005.
The said proxies, after having been signed ne varietur by the representative of the appearing parties and the under-
signed notary, will remain annexed to the present deed for the purpose of registration.
The appearing parties, represented as stated hereabove, have requested the undersigned notary to enact the follow-
ing:
I. The appearing parties are the sole partners of LOTHIAN PARTNERS 27, S.à r.l., a private limited company, having
its registered office at 14, rue du Marché-aux-Herbes, L-1728 Luxembourg, incorporated by a deed of Maître André
Hellinckx, notary residing in Mersch, Grand Duchy of Luxembourg, on December 8, 2004. The Articles of Association
have been filed with the Luxembourg Registre du Commerce et des Sociétés on January 24, 2005 and have been pub-
lished in the Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations N
°
408 on May 3, 2005.
II. It appears that the five hundred (500) shares representing the entirety of the share capital of the Company are
present or represented at this meeting. All the partners declare having been informed on the agenda of the meeting
beforehand and have waived all convening requirements and formalities.
Thereupon the appearing parties, represented as stated above, passed the following resolutions:
<i>First resolutioni>
The meeting resolves that the Company shall elect for the investment company in risk capital (SICAR) regime under
the law of June 15, 2004 relating to the investment company in risk capital.
HAUCK & AUFHÄUSER INVESTMENT GESELLSCHAFT S.A.
Unterschriften
Pour extrait sincère et conforme
<i>Pour FORTIS QUAM FUND
i>FORTIS INVESTMENT MANAGEMENT LUXEMBOURG S.A.
Signature / D. Lambert
67845
<i>Second resolutioni>
The meeting resolves to convert the five hundred (500) existing shares of the Company into special shares (the Spe-
cial Shares) and ordinary shares (the Ordinary Shares), as follows:
- the sixteen (16) shares of the Company held by COLLER GERMAN INVESTORS, GmbH & CO KG, prenamed, into
sixteen (16) Ordinary Shares;
- four hundred twenty-eight (428) shares of the four hundred eighty-four (484) shares of the Company held by
COLLER INTERNATIONAL PARTNERS IV-D, LP, prenamed, into four hundred twenty-eight (428) Ordinary Shares;
and
- the remaining fifty-six (56) of the four hundred eighty-four (484) shares of the Company held by COLLER INTER-
NATIONAL PARTNERS IV-D, LP, prenamed, into fifty-six (56) Special Shares.
<i>Third resolutioni>
The meeting resolves, as a result of the foregoing resolutions, to restate the articles of association of the Company
in English and in French, being understood that in case of discrepancies between the English and the French text, the
English version will prevail.
The new articles of association of the Company (the Articles) will have the following wording:
I. Definitions - Name - Registered office - Object - Duration
Art. 1. Definitions. Additional Follow-On Capital means additional follow-on payments or future financings to be
made by the Company in favour of certain Holding Companies;
Advisory Committee means the committee(s) established by the board of managers to, inter alia, approve invest-
ments of the Company;
Affiliates means any Person managed directly or indirectly by COLLER INVESTMENT MANAGEMENT LIMITED or
advised directly or indirectly by COLLER CAPITAL LIMITED;
Aggregate Invested Capital means the aggregate of (i) the purchase price of Holding Companies paid by the Company,
(ii) any Follow-On Capital and New Capital actually paid by the Company, (iii) all Management Fees and Manager Or-
ganizational Expenses paid by the Company, and (iv) Transaction Costs and Investment Portfolio Expenses;
Articles means the present articles of association, as amended from time to time;
Asset Purchase Agreement means the agreement entered into on December 9, 2004 between the Company (as pur-
chaser) and Société Innovatech du Grand Montréal (as seller), for the acquisition of a portfolio of investments comprised
of shares and other securities of companies, legal persons, corporations, partnerships and other entities;
Carried Interest means the amounts allocated to the Special Shares pursuant to Article 10.1 of these Articles;
Claw-Back Amounts means the amounts to be paid by the holders of the Special Shares to the Company pursuant to
Article 10.6 and Article 10.7 of these Articles;
Committed Follow-On Capital means follow-on capital committed by the Company in favor of certain Holding Com-
panies as further set forth in the Prospectus;
Commitment or Committed Capital means the maximum amount (denominated in Euro) contributed or agreed to
be contributed to the Company by way of subscription for Shares by a Partner pursuant to such Partner’s Subscription
Agreement (including any additional Commitment made by such Partners at subsequent closings);
Company means LOTHIAN PARTNERS 27 (S.à r.l.) SICAR, a société à responsabilité limitée formed as an investment
company in risk capital;
Company Act means the law of August 10, 1915, on commercial companies, as amended;
Distribution(s) means amounts distributed to the Company’s partners;
Follow-On Capital means collectively the Committed Follow-On Capital and the Additional Follow-On Capital;
Follow-On Investments means all amounts invested by the Company which are funded by Follow-On Capital;
Holding Companies means certain companies, legal persons, corporations and other entities, vehicles and Persons
acquired by the Company pursuant to the Asset Purchase Agreement and identified as such in accordance with the Man-
agement Agreement, as further described in the Prospectus;
Investment Decision means any investment or divestment decision made from time to time in connection with the
Investment Portfolio;
Investment Manager means any person or entity appointed from time to time which, subject to the overall supervision
and liability of the board of managers, will provide management services in respect of a specific investment portfolio of
the Company;
Investment Portfolio means the Holding Companies, Follow-On Investments, New Capital Investments and Securities
received therefrom or in substitution thereof;
Investment Portfolio Expenses means all reasonable expenses related to the operation and administration of the In-
vestment Portfolio (excluding Management Fees) incurred in accordance with the Prospectus and the Management
Agreement;
ITA means Income Tax Act (Canada), as amended, and the regulations promulgated thereunder from time to time;
Management Agreement means any investment management agreement entered into between the Company and the
Investment Manager, as amended from time to time;
Management Fee(s) means the fee(s) calculated and payable to the Investment Manager in accordance with the Pro-
spectus and the Management Agreement;
Manager Organizational Expenses means the one time costs or expenses of MULTIPLE CAPITAL INC. up to a max-
imum amount of the Euro equivalent amount of CAD 30,000, incurred in relation to the entry into the management
agreement between MULTIPLE INC. and the Company, and to be paid or reimbursed by the Company as further set
forth in the Prospectus;
67846
New Capital means additional amounts that the Company will make available, pursuant to the Asset Purchase Agree-
ment, for new investments;
New Capital Investments means all amounts invested by the Company which are funded by New Capital;
Operational and Administrative Expenses means, to the extent not already included as Investment Portfolio Expens-
es, the expenses relating to the operation and administration of the Company as further set forth in the Prospectus;
Ordinary Share(s) means any ordinary share(s) in registered form to be issued to any Well-Informed Investor;
Person means a natural or legal person, cooperative, partnership, trust, association, governmental body, and pro-
nouns which refer to a Person have a similarly extended meaning;
Prospectus means the prospectus prepared and issued by the Company;
Realization means the fact that any Securities shall have been sold, redeemed or otherwise disposed by the Company
or that proceeds have been paid on such Securities to the Company;
Receipts means all or part of the net cash proceeds received by the Company from any Realization from the Invest-
ment Portfolio or any other cash funds from time to time whenever and however received by the Company on the
Investment Portfolio (except in respect of any amounts eligible for retention and reinvestment by the Investment Man-
ager pursuant to the Management Agreement and effectively reinvested or utilized);
Redemption Date means the date of the redemption of any Share;
Securities means any share, debt security, bond, subscription right, partnership interest, unit purchase option, war-
rant, convertible security, exchangeable or exercisable into or for a share and any other interest in the Person referred
to in the context in which such word is used;
Shares means the Ordinary Shares together with the Special Shares as defined under Art. 6 below;
Sicar Act means the Luxembourg law of June 15, 2004, relating to the investment company in risk capital (société
d’investissement en capital à risque), as amended from time to time;
Special Share(s) means any special carried interest share(s) in registered form to be issued to the Investment Manager
or an affiliate of the Investment Manager, provided that each such holder qualifies as a Well-Informed Investor, the rights
and privileges whereof are further described in the present Articles;
Subscription Agreement means the agreement between the Company and each Partner setting forth (i) the Commit-
ment of such Partner, (ii) the rights and obligations of such Partner in relation to its subscription for Shares; and (iii)
representations and warranties given by such Partner in favour of the Company;
Subscription Price means the subscription price at which the Ordinary Shares are offered i.e. a fixed issue price of
EUR 25.- per Share;
Transaction Costs means any costs and expenses incurred by the Company or its Affiliates in connection with the
entry into the Asset Purchase Agreement including the costs of acquiring the Holding Companies, the cost of entering
into and implementing the Management Agreement as well as any related agreements or memoranda of understanding,
but excluding the costs incurred by the Company or its Affiliates, prior to the date of execution of the Asset Purchase
Agreement, in establishing and organizing the Company;
Valuation Date means the date of the valuation of the Company’s assets; and
Well-Informed Investor means a «well-informed» investor (investisseur averti) as defined under article 2 of the Sicar
Act.
Art. 2. Name. There exists a private limited liability company (société à responsabilité limitée) under the name of
LOTHIAN PARTNERS 27 (S.à r.l.) SICAR, which will be governed by the Sicar Act and the Company Act, to the extent
the Sicar Act does not deviate from the Company Act, as well as by the present Articles.
Art. 3. Registered office
3.1 The registered office of the Company is established in Luxembourg-City, Grand Duchy of Luxembourg. It may be
transferred within the boundaries of the municipality by a resolution of the single manager, or as the case may be, by
the board of managers of the Company.
3.2 Branches, subsidiaries or other offices may be established either in the Grand Duchy of Luxembourg or abroad
by a resolution of the single manager, or as the case may be, by the board of managers of the Company.
Art. 4. Object
4.1 The purpose of the Company is to invest directly or indirectly its assets in Securities and other assets representing
risk capital of any nature or origin as described in further detail in the Prospectus, with the purpose of procuring to its
partners the benefits generated by the management of its assets in consideration for the risk which they incur.
4.2 The Company may generally, directly or indirectly, contribute its assets to any companies or entities in view of
their launch, development or listing on a stock exchange.
4.3 The Company may borrow in any form except by way of public offer. It may issue, by way of private placement
only, notes, bonds and debentures and any kind of convertible or non convertible debt and/or equity securities. The
Company may lend funds including, without limitation, the proceeds of any borrowings and/or issues of debt or equity
securities to its subsidiaries, affiliated companies and/or any other companies. The Company may also give guarantees
and pledge, transfer, encumber or otherwise create and grant security over all or over some of its assets to guarantee
its own obligations and undertakings and/or obligations and undertakings of any other company, and, generally, for its
own benefit and/or the benefit of any other company or person.
4.4 The Company may carry out any operations and any transactions which directly or indirectly favor or relate to
its object to the fullest extent permitted by the Sicar Act.
Art. 5. Duration
5.1 The Company is formed for a limited period of time of seven (7) years.
67847
The term of the Company may be extended twice by a decision of the general meeting of partners of the Company
representing at least three quarters of the share capital of the Company, for two (2) additional periods of two (2) years
each time and with a maximum term of eleven (11) years.
The decision to extend the term of the Company from seven (7) to nine (9) years and from nine (9) to eleven (11)
years will be taken prior to the seventh (7th) or, as the case may be, the ninth (9th) anniversary of the date of formation
of the Company.
If so necessary for the proper liquidation of the Company’s Portfolio Investment, the general meeting of partners of
the Company may extend the term of the Company beyond eleven (11) years.
The Company may be terminated at any time before its term by a decision of the general meeting of partners of the
Company representing at least three quarters of each class of shares representing the share capital of the Company.
5.2 The Company shall not be dissolved by reason of the death, suspension of civil rights, incapacity, insolvency, bank-
ruptcy or any similar event affecting one or several of the partners.
II. Capital - Shares
Art. 6. Capital
6.1 The share capital of the Company shall be represented by ordinary shares (the Ordinary Shares) and special
shares (the Special Shares) in registered form without a par value. The share capital of the Company shall, at all times,
be equal to the total net asset value of the Company determined in accordance with Article 14 hereof. The minimum
share capital of the Company shall be the minimum amount required under the Sicar Act, i.e. one million euro (EUR
1,000,000.-).
6.2. The initial share capital of the Company has been fixed at twelve thousand five hundred euro (EUR 12,500.-)
represented by four hundred forty-four (444) Ordinary Shares and fifty-six (56) Special Shares, all subscribed and fully
paid-up.
6.3 Unless the context otherwise requires, the Ordinary Shares together with the Special Shares are referred to as
the «Shares».
Art. 7. Shares
7.1 The Company shall issue Shares in registered form only. The Shares may not be issued in fractions.
7.2 The Special Shares are issued in 56 (fifty-six) redeemable preferential series numbered 1 to 56 (the Series), each
Series consisting of one share. The issuance of such Series is consistent with the provisions of the Company Act dealing
with private limited liability companies (sociétés à responsabilité limitée).
7.3 All issued registered Shares shall be registered in the partners’ register which will be kept at the registered office
of the Company in accordance with the provisions of the Company Act and may be examined by each partner who so
requests. Share certificates may be issued upon request and at the cost of the holder.
Subject to the provisions of Article 10 hereof, any transfer of registered Shares shall be entered into the partners’
register.
The inscription of the partners’ name in the partners’ register evidences his/its right of ownership of such registered
Shares. The Company shall consider the person in whose name the Shares are registered as the full owner of the Shares.
7.4 Each Share entitles its holder to one vote.
Any decision or resolution of the partners in relation to either (i) the Ordinary Shares or (ii) any provision of these
Articles, which could adversely affect the rights of the holders of the Special Shares shall be subject to the prior written
consent of all the holders of the Special Shares. Further the Special Shares’ rights and obligations shall not be modified
and/or altered unless agreed upon by all the holders of Special Shares.
Towards the Company, the Company’s Shares are indivisible, since only one owner is admitted per Share. Joint co-
owners must appoint a sole person as their representative towards the Company.
Art. 8. Drawdowns. The Follow-On Capital and New Capital shall be draw down from the holders of the Ordinary
Shares. Each partner’s Commitment is payable in multiple installments in EUR denominated amounts only. Installments
will be called by the Company on a «just-in-time' basis, based primarily on the capital needs of the Company. In order
to minimize the idle cash balances held by the Company, and to enhance partners’ rate of return, it is anticipated that
the amount of such installments will not exceed the minimum necessary to meet the capital requirements of the Com-
pany and to maintain a reserve for the Operational and Administrative Expenses.
Installments subsequent to the initial contribution will be payable by the partners on the demand of the Company
and will be due upon seven (7) days’ written notice from the Company.
Art. 9. Issue and subscription of shares
9.1 The board of managers may, without limitation, issue additional Ordinary Shares without reserving any preference
rights to the existing partners. Additional Ordinary Shares shall be issued at the Subscription Price, up to the sum of
each partner’s Committed Capital. Additional Special Shares and/or additional Series of Special Shares shall only be is-
sued upon a decision of a general meeting of partners resolving upon the conditions required for the amendment of the
present Articles.
9.2 No Shares may be issued to a person or entity which is not a Well-Informed Investor.
9.3 All Shares issued by the Company must be paid up to an extent of at least 5% each at the time of their issuance
and, in the event of shares issued in consideration for contributions in kind, in full within five years from the time of
their issuance.
9.4 The number of partners is limited to forty (40), inclusive of present or former employees of the Company or of
a subsidiary of the Company, two (2) or more persons holding one (1) or more Shares jointly being counted as a single
Partner. Any distribution of securities of the Company to the public or invitation to the public to subscribe for any se-
curities of the Company is prohibited.
67848
Art. 10. Carried interest calculation
10.1 Receipts from the Investment Portfolio shall be allocated to the Ordinary Shares and to the Special Shares in
the following order of priority:
(a) First, one hundred percent (100%) to the Ordinary Shares until such time as the Ordinary Shares have been allo-
cated aggregate Receipts which, when valued at the time of the Receipt on a net present value basis using a compounded
annual internal rate of return of 12.5% on a cash-on-cash basis, are equivalent to the Aggregate Invested Capital.
(b) Thereafter, eighty-five percent (85%) to the Ordinary Shares and fifteen percent (15%) to the Special Shares as
Carried Interest.
The amounts allocated to the Special Shares pursuant to Article 10.1 (b) of these Articles are referred to as the «Car-
ried Interest». Such allocation shall be made on the basis of the Receipts and without regard to any tax, liability or other
obligation of the Company except as set forth in Section 10.4.
10.2 Only Receipts from the Investment Portfolio shall be allocated to the Special Shares.
Any receipts from investments which are not part of the Investment Portfolio shall be exclusively allocated to the
Ordinary Shares, unless otherwise decided by the board of managers.
10.3 Where applicable, the Carried Interest shall include any interest on cash balances which would otherwise be
immediately payable to the holders of Special Shares. Such interest accrues from the date of allocation under Article
10.1 until the date of redemption of the Special Shares.
10.4 Only for the purposes of calculating the Carried Interest under Article 10.1 (b) of these Articles, Receipts to
the Company shall be deemed not to include any tax deducted or withheld under the ITA. In the event that such tax
deducted or withheld were, in whole or in part, reimbursed to the Company or the Company receives a credit thereof
under the laws of any other jurisdiction in which it is subject to tax, then such amounts reimbursed or credited to the
Company shall constitute a Receipt for purposes of Article 10.1. The Company shall use reasonable efforts to obtain
such refund or credit.
10.5 Upon termination of the Management Agreement, the Special Shares shall retain an entitlement to the Carried
Interest received or due payable up to the termination date but shall have no further entitlement to any Carried Interest
thereafter. However, if at the time of termination of the Management Agreement, any Holding Company, Follow-On
Investment or New Capital Investment included in the Investment Portfolio (i) has filed a preliminary prospectus in con-
nection with an initial public offering of its securities (IPO); or (ii) is the subject of a binding acquisition agreement from
a third party (Offer) and such Offer is made available to the Company, the Special Shares will be entitled to receive
Carried Interest on such investments, but only in the event that (y) the IPO takes place or (z) the transaction outlined
in the Offer is completed (as relevant under (i) and (ii) above), within six (6) months following the termination. For the
avoidance of doubt, Carried Interest on such investments will only be paid once the Company has received the Receipt
in respect of such investment.
10.6 As at the end of the Management Agreement, the holders of Special Shares and the Company shall determine
the amount of the final adjustment, if any, that must be allocated from the Special Shares to the Ordinary Shares as a
result of the amounts allocated to the Ordinary Shares pursuant to Article 10.1, on the basis of the actual allocation to
the Ordinary Shares. If excess amounts have been paid on the Special Shares as part of the Carried Interest pursuant
to Article 11.4, the holders of Special Shares shall remit such excess amounts to the Company which shall thereafter
allocate such excess amounts to the holders of Ordinary Shares. The excess amounts are referred to as «Claw Back
Amounts», which means the amount equal to the difference between (i) the amounts actually paid to the Special Shares
pursuant to Article 11.4 and (ii) the amounts that the Special Shares should have been paid pursuant to Article 11.4 after
taking into account the Third Party Payments (as defined herein).
10.7 In the event that before the third anniversary of the last Realization that occurs prior to the termination of the
Management Agreement, the Company is required to pay any amounts to third parties in relation to a Realization of an
investment in the Investment Portfolio pursuant to which the holders of Special Shares received Carried Interest (the
Third Party Payments), a claw back shall apply and the holders of Special Shares undertake to adjust any amount received
as Carried Interest. Subject to the next sentence, the holders of Special Shares and the Company shall determine the
amount of the adjustment that must be repaid by the holders of Special Shares to the Company as a result of the
amounts distributed in excess as Carried Interest, which amount shall be determined on the basis of the after tax effect
of the Third Party Payment on the Company. The holders of Special Shares shall remit to the Company such Claw Back
Amounts received as Carried Interest, provided, however, that the amounts to be reimbursed by the holders of Special
Shares pursuant to this Article 10.7 shall in no circumstances exceed the aggregate amount previously received by the
holders of Special Shares, pursuant to Article 11.4 as Carried Interest. If the holders of Special Shares did not receive a
Carried Interest, on the Realization in question, they will not be obliged to pay the Claw Back Amounts under this Ar-
ticle 10.7 in connection with such Realization.
Art. 11. Transfer and redemption of shares
11.1 Transfer of Ordinary Shares
Ordinary Shares are freely transferable among partners, subject each time to the prior approval of the board of man-
agers of the Company.
The transfer of Ordinary Shares to non-partners is subject to the prior approval of the board of managers of the
Company, and provided such board consent has been obtained, the approval of the general meeting of partners repre-
senting at least three quarters of the share capital of the Company.
Subject to the provisions set forth in this Article 11.1, an Ordinary Share transfer will only be binding upon the Com-
pany or third parties following a notification to, or acceptance by, the Company in accordance with article 1690 of the
civil code.
67849
Any transfer of Ordinary Shares to a person or entity which does not qualify as a Well-Informed Investor will not be
valid vis-à-vis the Company and the Company shall not accept to register such transfer in the partners’ register.
For all other matters, reference is made to articles 189 and 190 of the Company Act and to the Sicar Act.
11.2 Transfer of Special Shares
Special Shares are freely transferable among partners, subject each time to the prior approval of board of managers
of the Company.
The transfer of Special Shares to non-partners is subject to the prior approval of the board of managers of the Com-
pany, and provided such board consent has been obtained, the approval of the general meeting of partners representing
at least three quarters of the share capital of the Company.
Subject to the provisions set forth in this Article 11.2, a Special Share transfer will only be binding upon the Company
or third parties following a notification to, or acceptance by, the Company in accordance with article 1690 of the civil
code.
Any transfer of Special Shares to a person or entity which is neither an Investment Manager nor a Well-Informed
Investor will not be valid vis-à-vis the Company and the Company shall not accept to register such transfer in the part-
ners’ register.
For all other matters, reference is made to articles 189 and 190 of the Company Act and to the Sicar Act.
11.3 Redemption of Ordinary Shares
The Company is a closed-end investment company, which means that it shall not redeem its Ordinary Shares at the
unilateral request of a partner.
Subject to there being sufficient liquid funds available, the Ordinary Shares may be redeemed on a pro rata basis from
all partners, if the board of managers considers the redemption to be in the best interest of the Company. Any redemp-
tion request, if accepted, will be carried out at the net asset value per Ordinary Share as determined at the moment of
redemption pursuant to Article 15. If the requests for redemption exceed the available cash to meet all the redemption
requests, the redemption requests from all partners who have requested redemption of their Ordinary Shares will be
reduced pro rata. No redemption of Ordinary Shares may be carried out if, as a result thereof, the capital of the Com-
pany would fall below the minimum capital amount required by the Sicar Act or, if after the payment thereof, the Com-
pany would not be able to pay the Carried Interest pursuant to the process set forth in Article 11.4. All redeemed
Ordinary Shares shall be cancelled.
The Company shall have the right, if the board of managers, so determines, to satisfy the payment of the Ordinary
Shares redemption price to any partner, who agrees, in specie, by allocating such assets to the relevant partner as will
be necessary to satisfy the Ordinary Shares redemption price, provided that such a payment in kind does not include all
or part of the Investment Portfolio prior to the termination of the Investment Portfolio. Each payment in specie shall
be subject to a special valuation report to be established by the auditor of the Company, which shall be available for
inspection by the other partners. Any costs incurred in connection with a contribution in kind shall be borne by the
relevant partner(s).
A partner ceasing to qualify as a Well-Informed Investor shall immediately notify the board of managers thereof. Such
partner shall be deemed to have requested that its Ordinary Shares be redeemed at the prevailing net asset value per
Ordinary Share.
11.4 Redemption of Special Shares
Subject to there being sufficient liquid funds available, the Company shall redeem Special Shares at the unilateral re-
quest of their holders provided that the Company shall only accept one redemption request per calendar month in re-
lation to the highest ranking Series each time limited to such highest ranking Series per redemption request.
Any costs incurred by the Company in relation to the redemption of Special Shares shall be borne by the holders of
Special Shares and shall be withheld from the redemption proceeds.
Any redemption request, if accepted, will be carried out at the value of the highest ranking Series as determined at
the moment of redemption pursuant to Article 15. No such redemption may be carried out if, as a result thereof, the
capital of the Company would fall below the minimum capital amount required by the Sicar Act. All redeemed Special
Shares shall be cancelled.
Upon termination of the Management Agreement, the outstanding Series of Special Shares shall become immediately
redeemable at the prevailing net asset value per Special Share, determined in accordance with Article 10 and Article 13,
except that one Special Share shall remain outstanding for the purpose of and up to and until a final adjustment, if any,
pursuant to Article 10.6.
Except in the case of an early termination of the Management Agreement, the Special Shares shall be redeemable in
the following order:
(a) the Series 1 Special Shares may be redeemed at the earliest one year after their issuance,
(b) the Series 2 Special Shares may be redeemed at the earliest 18 months after their issuance, and
(c) the following Series, may be redeemed in a sequential order on a Series by Series basis on a monthly basis at the
earliest after the redemption of the Series 2 Special Shares.
III. Valuation
Any valuation of the assets of the Company, expressed in euro, shall be carried out by the Administration Agent un-
der the supervision of the Board of Managers, at such date as the board of managers shall have set for that purpose (the
Valuation Date).
The assets of the Company shall be valued on the basis of the foreseeable sales price estimated in good faith.
The Board of Managers is authorized to determine and apply other fair valuation principles for the assets of the Com-
pany when circumstances or market conditions so justify.
67850
The value of assets denominated in a currency other than Euro shall be determined by taking into account the rate
of exchange prevailing at the time of the determination of the net asset value per Share.
Art. 13. Specific valuation policies
13.1 Liquid assets
Liquid assets, which may be held on an accessory basis only, pending investment or repayment to the Partners, com-
prising cash, treasury bonds and regularly traded money market instruments will be valued at their market value with
interest accrued.
13.2 Unquoted investments
13.2.1 Units, shares, stocks or equity interests
Unquoted units, shares, stocks or equity interests will be valued in accordance with valuation principles consistent
with the guidelines on reporting valuations established by the European Venture Capital Association (EVCA), as amend-
ed from time to time.
13.2.2 Private equity and venture capital fund investments (i.e.in the form of partnership interests)
The partnership interests, if any, will be valued in accordance with the valuation rules as further set forth by the gen-
eral partners of such underlying private equity and venture capital funds and partnerships.
13.2.3. The swap agreements
The swap agreements will be valued on the basis of the Company’s current net entitlement or commitment deter-
mined in accordance with the terms of each particular swap agreement with reference, in circumstances where the
terms of the swap agreement do not provide for such current determination, to the specific valuation policies outlined
above to value the assets which are referred to in the swap agreements.
13.3 Quoted investments
Any quoted investments will be valued on the basis of their mid-market offer price (e.g., the average bid and offered
prices) on the last day of trading in the relevant valuation period subject to any lock-up or sale restriction discounts
recommended by the guidelines on reporting valuations established by EVCA, unless otherwise decided by the board
of managers.
Art. 14. Calculation of the net asset value of the company
14.1 The net asset value of the Company is equal to the value of the total assets of the Company less the value of
the total liabilities of the Company.
14.1.1. The assets of the Company shall include (without limitation):
(i) all cash on hand or on deposit, including any interest accrued thereon;
(ii) all bills and demand notes payable and accounts receivable (including proceeds of securities sold but not delivered);
(iii) all shares, stock, debentures, debenture stocks, subscription rights, warrants, options and other securities, finan-
cial instruments and similar assets owned or contracted for by the Company (provided that the Company may make
adjustments with regards to fluctuations in the market value of securities caused by trading ex-dividends, ex-rights, or
by similar practices);
(iv) all stock dividends, cash dividends and cash distributions received by the Company to the extent information ther-
eon is reasonably available to the Company;
(v) all interest accrued on any interest-bearing assets owned by the Company except to the extent that the same is
included or reflected in the principal amount of such assets;
(vi) the liquidation value of all contracts and options the Company has an open position in;
(vii) the preliminary expenses of the Company, including the cost of issuing and distributing shares of the Company,
insofar as the same have not been written off; and
(viii) all other assets of any kind and nature including expenses paid in advance.
14.1.3 The liabilities of the Company shall include (without limitation):
(i) all loans, bills and accounts payable;
(ii) all accrued interest on loans of the Company (including accrued fees for commitment for such loans);
(iii) all accrued or payable expenses (including administrative expenses, management fees, incentive fees, custodian
fees and any other agents’ fees);
(iv) all known liabilities, present and future, including all matured contractual obligations for payments of money or
property, including the amount of any unpaid dividends declared by the Company;
(v) an appropriate provision for future taxes based on capital and income on the Valuation Date, and other reserves
(if any) authorized and approved by the board of managers, as well as such amount (if any) as the board of managers
may consider to be an appropriate allowance in respect of any contingent liabilities of the Company, which shall include
only such liabilities which are determinable with reasonable accuracy and which are likely or probable to occur;
(vi) all other liabilities of the Company of whatsoever kind and nature assessed in accordance with generally accepted
accounting principles. In determining the amount of such liabilities the Company shall take into account all expenses
payable by the Company which may comprise formation and Iaunching expenses, fees payable to its advisers (if any),
fees and expenses payable to its auditors and accountants, custodian and its correspondents, domiciliary and other
agents, the remuneration (if any) of the managers and their reasonable out-of-pocket expenses, insurance coverage, and
reasonable travel costs in connection with board meetings, fees and expenses for legal and auditing services, any fees
and expenses involved in registering and maintaining the registration of the Company with any Governmental agencies
in the Grand Duchy of Luxembourg and in any other country, reporting and publishing expenses, including the cost of
preparing, printing, advertising and distributing prospectuses, annual reports, explanatory memoranda, periodical re-
ports or registration statements, and the costs of any other reports to partners, all taxes, duties, governmental and sim-
ilar charges, and all other operating expenses, including the cost of buying and selling assets, interest, bank charges and
67851
brokerage, postage, telephone and other communication expenses. The Company may accrue administrative and other
expenses of a regular or recurring nature based on an estimated amount rateably for annual or other periods.
14.2. All valuation regulations and determinations shall be interpreted and applied in accordance with generally ac-
cepted accounting principles.
14.3. In the absence of bad faith, gross negligence or manifest error, every decision in calculating the net asset value
taken by board of managers or by any bank, company or other organization which the board of managers may appoint
for the purpose of calculating the net asset value, shall be final and binding on the Company and on its present, past or
future partners.
Art. 15. Calculation of the value per class respectively per share
15.1 The net asset value of each class of Shares is calculated, at each Valuation Date, as follows: each Share class par-
ticipates in the Company according to the portfolio and distribution entitlements attributable to each such Share class,
e.g., carried interest allocation in respect of the Special Shares. The value of the total portfolio and distribution entitle-
ments attributed to a particular Share class on a given Valuation Date adjusted with the liabilities relating to such Share
class on that Valuation Date represents the total net asset value attributable to that Share class on that Valuation Date.
15.2 The net asset value per Ordinary Share on a Valuation Date equals the total net asset value of that Share class
divided by the total number of Shares of that class then outstanding on that Valuation Date.
15.3 The net asset value of the highest ranking Series of Special Shares on a Valuation Date equals in its entirety and
by preference over the lower ranking Series of Special Shares the total net asset value of that class on that Valuation
Date. Pending redemption and cancellation of the highest ranking Series of Special Shares, no allocation shall be made
in respect of the lower ranking Series of Special Shares.
15.4 The net asset value per Share may be rounded up or down as the manager or, as the case may be, the board of
managers, shall decide.
Art. 16. Temporary suspension of the calculation of the NAV
16.1 The determination of the net asset value per may be suspended during:
(i) any period if, in the reasonable opinion of the board of managers, a fair valuation of the assets of the Company is
not feasible for reasons beyond of its control; or
(ii) the existence of any state of affairs as a result of which the valuation of the assets of the Company would be im-
practicable; or
(iii) any breakdown in the means of communication normally employed in determining the value of the assets of the
Company.
IV. Management - Representation
Art. 17. Board of managers
17.1 The Company is managed by several managers (the board of managers) appointed by a resolution of the general
meeting of partners which sets the term of their office. The managers need not be partners.
17.2 The managers may be dismissed at any time by the general meeting of partners, subject to the Sicar Act.
Art. 18. Powers of the board of managers
18.1 All powers not expressly reserved by the Company Act, the Sicar Act or the present Articles to the general
meeting of partners fall within the competence of the board of managers, which shall have all powers to carry out and
approve all acts and operations consistent with the Company’s object.
18.2 Special and limited powers may be delegated for determined matters to one or more agents, either partners or
not, by the board of managers of the Company.
18.3 The board of managers may appoint one or several specialized portfolio/investment managers for the manage-
ment of any of its investment portfolios.
Art. 19. Procedure
19.1 The board of managers shall meet as often as the Company’s interests so require or upon call of any manager
at the place indicated in the convening notice. Without prejudice to Article 19.6 and Article 19.7, meetings of the board
of managers of the Company shall be held in Luxembourg. The effective place of management, principal establishment
and central administration of the Company shall be in Luxembourg.
19.2 Written notice of any meeting of the board of managers shall be given to all managers at least 24 (twenty-four)
hours in advance of the date and time set for such meeting, except in case of emergency, in which case the nature of
such circumstances shall be set forth in the convening notice of the meeting of the board of managers.
19.3 No such convening notice is required if all the members of the board of managers of the Company are present
or represented at the meeting and if they state to have been duly informed, and to have had full knowledge, of the agenda
of the meeting. The notice may be waived by the consent in writing, whether in original, by telegram, telex, facsimile or
e-mail, of each member of the board of managers of the Company.
19.4 Any manager may act at any meeting of the board of managers by appointing in writing another manager as his
proxy.
19.5 The board of managers can validly deliberate and act only if a majority of its members is present or represented.
Resolutions of the board of managers are validly taken by the majority of the votes cast. The resolutions of the board
of managers will be recorded in minutes signed by all the managers present or represented at the meeting.
19.6 Any manager may participate in any meeting of the board of managers by telephone or video conference call or
by any other similar means of communication allowing all the persons taking part in the meeting to hear and speak to
each other. The participation in a meeting by these means is deemed equivalent to participation in person at such meet-
ing.
67852
19.7 In case of urgency, circular resolutions signed by all the managers shall be valid and binding in the same manner
as if passed at a meeting duly convened and held. Such signatures may appear on a single document or on multiple copies
of an identical document and may be evidenced by letter or facsimile.
Art. 20. Representation. The Company shall be bound by the joint signature of any two managers of the Company.
The Company shall also be bound towards third parties by the joint or single signatures of any persons to whom such
signatory power has been validly delegated in accordance with Article 18.2 of these Articles.
Art. 21. Liability of the managers. The managers assume, by reason of their mandate, no personal liability in re-
lation to any commitment validly made by them in the name of the Company, provided such commitment is in compli-
ance with these Articles and the Prospectus as well as the applicable provisions of the Company Act and the Sicar Act.
Art. 22. Advisory Committee. The board of managers, may establish one or more Advisory Committees, the
compositon and functioning of which shall be further described in the Prospectus.
V. General meetings of partners
Art. 23. Powers and voting rights
23.1 The single partner assumes all powers conferred by the law to the general meeting of partners.
23.2 Each partner has voting rights commensurate to his/its shareholding.
23.3 Each partner may appoint any person or entity as his attorney pursuant to a written proxy given by letter, tel-
egram, telex, facsimile or e-mail, to represent him at the general meetings of partners.
Art. 24. Form - Quorum - Majority
24.1 If there are not more than twenty-five partners, the decisions of the partners may be taken by circular resolution,
the text of which shall be sent to all the partners in writing, whether in original or by telegram, telex, facsimile or e-mail.
The partners shall cast their vote by signing the circular resolution. The signatures of the partners may appear on a single
document or on multiple copies of an identical resolution and may be evidenced by letter or facsimile.
24.2 Collective decisions are only validly taken insofar as they are adopted by partners representing more than half
of the share capital.
24.3 However, subject to the last paragraph of Article 5.1, resolutions to alter the Articles or to dissolve and liquidate
the Company may only be adopted by a majority of the partners representing at least three quarters of the Company’s
share capital.
VI. Annual accounts
Art. 25. Accounting year and information
25.1 The accounting year of the Company shall begin on the first of January of each year and end on the thirty-first
December.
25.2 Each year, with reference to the end of the Company’s year, the board of managers must prepare an annual
report which must include a balance sheet or a statement of assets and liabilities, an income and expenditures account
for the relevant financial year, a report on the activities of the past financial year, an annex summarizing all the Compa-
ny’s commitments and the debts of the managers and partners towards the Company (if any), as well as any information
enabling the partners to make an informed judgment on the development of the activities and the results of the Com-
pany.
25.3 The annual report must be published within six months from the end of the relevant financial year.
25.4 Each partner may inspect all books and records of the Company at the Company’s registered office and obtain
a copy free of charge.
25.5 Upon request of a partner, the Company must, at least once every six months, inform the relevant partner, free
of charge, about the net asset value of the shares determined in accordance with Articles 13 to 15 of the Articles.
Art. 26. Authorized auditor. The accounting information contained in the annual report must be audited by an
authorized certified public accountant (réviseur d’entreprises agréé) in accordance with Article 27 of the Sicar Act. The
auditor shall be appointed by the general meeting of the partners of the Company which will determine his remuneration
and the term of his office.
Art. 27. Distribution rules
27.1 The gross profits of the Company stated in the annual accounts, after deduction of general expenses, amortiza-
tion and expenses, represent the Company’s net profit.
27.2 Subject to Articles 10 and 11, the general meeting of partners has power to dispose of the net profit of the
Company. It may in particular allocate such net profit to the payment of dividends or to reinvestments; it may further
transfer it to a reserve or carry it forward, provided however that, as a result of such disposal, the net assets of the
Company do not fall below the minimum capital provided for by the Sicar Act.
27.3 The distributable net profit will be calculated and may be distributed to the Company’s partners as set forth
under Article 10 of these Articles.
In any cases, the net profit will be distributed after payment of or making appropriate provision (if any) for Company’s
expenses and fees.
27.4. The board of managers of the Company may decide to pay interim dividends each time net proceeds are avail-
able for distribution.
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VII. Custodian
Art. 28. Custodian
28.1 In accordance with article 8 of the Sicar Act, the custody of the assets of the Company will be entrusted to a
custodian, which must be a credit institution within the meaning of the Luxembourg law of April 5, 1993, on the financial
sector, as amended, and must have either its registered office in the Grand Duchy of Luxembourg or be established in
the Grand Duchy of Luxembourg if its registered office is located elsewhere.
28.2 The custodian shall be appointed by the board of managers of the Company, which will determine its remuner-
ation and the term of its office. The custodian shall fulfil its mission as provided for in the Sicar Act.
28.3 In the case of voluntary resignation or removal of the custodian, the board of managers of the Company shall
appoint a successor custodian within two months of such resignation or removal.
VIII. Dissolution - Liquidation
Art. 29. Dissolution - Liquidation
29.1 In the event of a dissolution of the Company, the liquidation shall be carried out by one or several liquidators,
who do not need to be partners, appointed by a resolution of the general meeting of partners which will determine their
powers and remuneration, each time in accordance with the Sicar Act. Unless otherwise provided for in the resolution
of the partner(s) or the Law, the liquidators shall be invested with the broadest powers for the realization of the assets
and payment of the liabilities of the Company.
29.2 The surplus resulting from the realization of the assets and the payment of the liabilities of the Company shall
be paid to the partner or, in the case of a plurality of partners, the partners in proportion to the shares held by each
partner in the Company.
Art. 30. General provision. Reference is made to the provisions of the Company Act and the Sicar Act for all
matters for which no specific provision is made in these Articles.
<i>Fourth resolutioni>
The meeting resolves to increase the subscribed share capital of the Company by an amount of sixty-three million
six hundred sixty-six thousand and seven hundred euro (EUR 63,666,700) and to issue two million five hundred forty-
six thousand six hundred and sixty-eight (2,546,668) Ordinary Shares, without par value, in consideration of a contri-
bution in kind of certain loan receivables.
<i>Subscriptioni>
The meeting states the intervention of the subscribers as follows:
A. COLLER INTERNATIONAL PARTNERS IV-D, LP, prenamed, subscribes for two million four hundred sixty-five
thousand nine hundred and twenty-four (2,465,924) Ordinary Shares so that such partner will hold in aggregate two
million four hundred sixty-six thousand three hundred and fifty-two (2,466,352) Ordinary Shares and fifty-six (56) Spe-
cial Shares in the Company, and fully pays them up by a contribution in kind of a sixty-one million six hundred forty-
eight thousand one hundred twenty-four euro and forty-nine cents (EUR 61,648,124.49) loan receivable; and
B. COLLER GERMAN INVESTORS, GmbH & CO KG, prenamed subscribes for eighty thousand seven hundred and
forty-four (80,744) Ordinary Shares so that such partner will hold in aggregate eighty thousand seven hundred sixty
(80,760) Ordinary Shares in the Company and fully pays them up by a contribution in kind of a two million eighteen
thousand six hundred fifteen euro and eighty-four cents (EUR 2,018,615.84) loan receivable.
<i>Proof of the existence of the contributions in kindi>
Proof of the existence of the contributions in kind
According to a certificate dated November 22, 2005 established by the board of managers of the Company, it is stated
that:
1. on March 17, 2005, COLLER INTERNATIONAL PARTNERS IV-D, LP and COLLER GERMAN INVESTORS,
GmbH & CO KG, partners of the Company, granted to the Company a loan facility providing for the borrowing of cer-
tains amounts for investment purposes;
2. the outstanding balance of the loan facility (including all accrued and unpaid interest) amounts to sixty-three million
six hundred sixty-six thousand seven hundred forty euro and thirty-three cents (EUR 63,666,740.33) (the Receivable)
split as follows:
- for COLLER INTERNATIONAL PARTNERS IV-D, LP: sixty-one million six hundred forty-eight thousand one hun-
dred twenty-four euro and forty-nine cents (EUR 61,648,124.49); and
- for COLLER GERMAN INVESTORS, GmbH & CO KG: two million eighteen thousand six hundred fifteen euro and
eighty-four cents (EUR 2,018,615.84);
as ascertained in the appended interim balance sheet dated September 30, 2005 which is based on generally accepted
accounting principles.
3. the Receivable is certain and will be due and payable on the due date without deduction or reduction; and
4. the interim balance sheet remains true and accurate on the date hereof.
A copy of the said certificate, after having been signed ne varietur by the proxyholders of the appearing parties and
the undersigned notary, will remain attached to the present deed for the purpose of registration.
<i>Fifth resolutioni>
The meeting resolves to revoke the current managers and appoint the following persons as managers of the Company
for an unlimited period of time:
a. Mr Matthijs Bogers, Director, born in Amsterdam, The Netherlands, on November 24, 1966, whose business ad-
dress is at 14, rue du Marché-aux-Herbes, L-1728 Luxembourg;
67854
b. Mr Patrick Knechtli, Investment Principal Executive, born in London, United Kingdom, on February 10, 1971,
whose business address is at 33, Cavendish Square, W1G 0TT London, United Kingdom;
c. Mrs Nina Lindberg-Finch, Financial Controller, born in Dundee, Scotland, on July 26, 1973, whose business address
is at 33, Cavendish Square, W1G 0TT London, United Kingdom; and
d. Mr Roel Schrijen, Financial Product Manager, born in Sittard, The Netherlands, on June 30, 1973, whose business
address is at 14, rue du Marché-aux-Herbes, L-1728 Luxembourg.
Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the date mentioned at the beginning of this
document.
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that on request of the appearing parties,
the present deed is worded in English followed by a French version. At the request of the same appearing parties it is
stated that, in case of any discrepancy between the English and the French texts, the English version shall prevail.
The document having been read to the representative of the appearing parties, said representative signed together
with the notary the present original deed.
Suit la traduction française du texte qui précède:
L’an deux mille cinq, le vingt-deux novembre.
Par-devant Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, notaire résidant à Luxembourg.
Ont comparu:
1. COLLER INTERNATIONAL PARTNERS IV-D, LP, limited partnership régi par les lois des Iles Cayman et ayant
son siège au 75, Fort Street, KY - George Town, Iles Cayman, representée ici par Maître Olivia Tournier, avocat, en
vertu d’une procuration donnée le 22 novembre 2005;
2. COLLER GERMAN INVESTORS, GmbH & CO KG., une société en commandite par actions de droit allemand,
ayant son siège social au 10, Kardinal-Faulhaber Strasse, D-80333 Munich, Allemagne, representé ici par Maître Olivia
Tournier, avocat, en vertu d’une procuration donnée le 22 novembre 2005.
Lesdites procurations, après avoir été signées ne varietur par la représentante des parties comparantes et le notaire
instrumentant, resteront annexées aux présentes pour être enregistrées avec elles.
Lesquelles parties comparantes, représentées comme susmentionné, ont requis le notaire instrumentant d’acter ce
qui suit:
I. Les parties comparantes sont les seuls associés de LOTHIAN PARTNERS 27, S.à r.l., une société à responsabilité
limitée ayant son siège social au 14, rue du Marché-aux-Herbes, L-1728 Luxembourg, constituée suivant acte de Maître
André Hellinckx, notaire de résidence à Mersch, Grand-Duché de Luxembourg, le 8 décembre 2005, publié au Mémorial
C, Recueil des Sociétés et Associations m
°
408 le 3 mai 2005.
II. Il apparaît que les cinq cents (500) parts sociales représentant l’intégralité du capital social de la Société sont pré-
sentes ou représentées à cette réunion. Tous les associés déclarent avoir été informés de l’ordre du jour de la réunion
à l’avance et ont renoncé aux conditions et aux formalités requises de convocation.
A la suite de quoi, les parties comparantes, représentées comme susmentionné, ont pris les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée décide que la Société choisit le régime de société d’investissement en capital à risque (SICAR) en vertu
de la loi du 15 juin 2004 sur la société d’investissement en capital à risque.
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée décide de convertir les cinq cents (500) parts existantes de la Société en parts spéciales (les Parts Spé-
ciales) et parts ordinaires (les Parts Ordinaires), comme suit:
- les seize (16) parts de la Société détenues par COLLER GERMAN INVESTORS, GmbH & CO KG, mentionnée ci-
dessus, en seize (16) Parts Ordinaires;
- quatre cent vingt-huit (428) des quatre cent quatre-vingt-quatre (484) parts de la Société détenues par COLLER
INTERNATIONAL PARTNERS IV-D, LP, mentionnée ci-dessus, en quatre cent vingt-huit (428) Parts Ordinaires; et
- les cinquante-six (56) parts restantes des quatre cent quatre-vingt-quatre (484) parts de la Société détenues par
COLLER INTERNATIONAL PARTNERS IV-D, LP, mentionnée ci-dessus, en cinquante-six (56) Parts Spéciales.
<i>Troisième résolutioni>
L’assemblée décide, compte tenu de ce qui précède, de refondre les statuts de la Société en anglais et en français,
étant entendu qu’en cas de divergence entre le texte anglais et le texte français, la version anglaise prévaudra.
Les nouveaux statuts de la Société (les Statuts) seront rédigés comme suit:
I. Définitions - Raison sociale - Siège social - Objet - Durée
Art. 1
er
. Définitions. Accord de souscription désigne l’accord conclu entre la Société et chaque associé, définissant
(i) l’Engagement dudit associé, (ii) les droits et les obligations incombant audit associé quant à la souscription de Parts
Sociales, et (iii) les déclarations et garanties dudit associé en faveur de la Société;
Affilié(s) désigne toute(s) Personne(s) directement ou indirectement gérée(s) par Coller Investment Management Li-
mited ou directement ou indirectement conseillée par Coller Capital Limited;
Capital Complémentaire désigne l’ensemble composé du Capital Complémentaire Additionnel et de l’Engagement
Complémentaire;
Capital Complémentaire Additionnel désigne des paiements complémentaires ou des financements futurs supplémen-
taires devant être contribués par la Société en faveur de certaines Sociétés Holding;
67855
Capital Nouveau désigne les montants supplémentaires que la Société mettra à disposition aux termes du Contrat
d’Achat d’Actifs en vue de nouveaux investissements;
Capital Total Investi désigne l’ensemble composé (i) du prix d’acquisition de Sociétés Holding payé par la Société, (ii)
tout Capital Complémentaire et tout Capital Nouveau effectivement versé par la Société, (iii) toutes les Commissions
de Gestion et les Frais d’Organisation du Gestionnaire payés par la Société, et (iv) les Frais de Transaction et les Dé-
penses de Portefeuille d’Investissement;
Comité de conseil désigne le ou les comités constitué(s) par le conseil de gérance avec pour objectif, entre autres
choses, d’approuver les investissements de la Société;
Commission(s) de Gestion désigne la/les commission(s) calculée(s) et payable(s) au Gestionnaire d’Investissement
conformément aux dispositions du Prospectus et du Contrat de Gestion;
Contrat d’Achat d’Actifs désigne la convention conclue en date du 9 décembre 2004 entre la Société (en tant qu’ache-
teur) et Société Innovatech du Grand Montréal (en tant que vendeur) en vue de l’acquisition d’un portefeuille d’inves-
tissement constitué d’actions et autres titres de sociétés, personnes morales, corporations, partnerships et autres
entités;
Contrat de Gestion désigne toute convention de gestion d’investissement conclue entre la Société et le Gestionnaire
d’Investissement, tels que modifié de temps à autre;
Date d’Evaluation désigne la date d’évaluation des actifs de la Société;
Date de Rachat désigne la date de rachat d’une quelconque Part Sociale;
Décision d’Investissement désigne toute décision d’investissement ou de réalisation d’investissement prise de temps
à autre en rapport avec le Portefeuille d’Investissement;
Distribution(s) désigne le(s) montant(s) distribué(s) aux associés de la Société;
Engagement désigne le montant maximum (exprimé en euro) apporté à, ou dont l’apport est convenu d’être contri-
bué à la Société par le biais de la souscription de Parts Sociales par un associé aux termes du Contrat de Souscription
de cet associé (y compris tout Engagement additionnel effectué par cet associé lors de clôtures ultérieures);
Engagement Complémentaire désigne le capital complémentaire engagé par la Société en faveur de certaines Sociétés
Holding;
Frais du Portefeuille d’Investissement désigne l’ensemble des frais raisonnables relatifs aux opérations et à l’adminis-
tration du Portefeuille d’Investissement (à l’exclusion des Commissions de Gestion) encourus aux termes du Prospectus
et du Contrat de Gestion;
Frais de Transaction désigne tous les frais et dépenses encourus par la Société ou ses Affiliés en rapport avec la con-
clusion du Contrat d’Achat d’Actifs, y compris les frais d’acquisition des Sociétés Holding, les frais encourus pour la
conclusion et la mise en oeuvre du Contrat de Gestion et tous autres contrats ou conventions liés, mais à l’exclusion
des frais encourus par la Sociétés ou ses Affiliés en raison de la formation et de l’organisation de la Société antérieure-
ment à la date d’exécution du Contrat d’Achat d’Actifs;
Frais d’Exploitation et d’Administration désigne, dans la mesure non déjà comprise dans les Frais du Portefeuille d’In-
vestissement, les frais et dépenses liés à l’exploitation et à l’administration de la Société, comme détaillé plus amplement
dans le Prospectus;
Frais d’Organisation du Gestionnaire désigne les frais ou dépenses uniques, à concurrence d’un montant maximum
de l’équivalent en euro de 30.000 CAND exposés par MULTIPLE CAPITAL INC., en rapport avec la participation au
contrat de gestion conclu avec la Société, et devant être payés ou remboursés par la Société comme détaillé plus am-
plement dans le Prospectus;
Gestionnaire d’Investissement désigne toute personne ou entité nommée de temps à autre et qui, sous la supervision
et la responsabilité suprême du conseil de gérance, rend des services de gestion relativement à un portefeuille d’inves-
tissement spécifique de la Société;
Intérêts Différés signifie les montants alloués aux Parts Spéciales aux termes de l’Article 10.1 des présents Statuts;
Investissements Complémentaires désigne tous les montants investis par la Société financés par le Capital Complé-
mentaire;
Investissements de Capital Nouveau désigne l’ensemble des montants investis par la Société financés par le Capital
Nouveau;
Investisseur averti signifie tout investisseur institutionnel, professionnel, ou tout autre investisseur, qui remplit les
conditions stipulées dans l’article 2 de la Loi SICAR.
ITA désigne l’Income Tax Act (Canada) (la Loi Fiscale du Canada), telle que modifiée, ainsi que les règlements pro-
mulgués de temps à autre sur base de cette loi;
Loi sur les Sociétés désigne la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales, telle que modifiée;
Loi SICAR désigne la loi du 15 juin 2004 relative à la société d’investissement en capital à risque, dans sa version mo-
difiée le cas échéant;
Montants de Récupération désigne les montants devant être payés par les porteurs de Parts Spéciales conformément
aux Articles 10.6 et 10.7 des présents Statuts;
Parts Sociales désigne les Parts Ordinaires ensemble avec les Parts Spéciales telles que définies à l’Article 6 ci-dessous;
Part(s) Ordinaire(s) désigne toute(s) part(s) sociale(s) ordinaire(s) nominative(s) devant être émise(s) au bénéfice
d’un quelconque Investisseur Averti;
Part(s) Spéciale(s) désigne toute(s) part(s) sociale(s) spéciale(s) nominative(s) portant intérêt différé réservée au Ges-
tionnaire d’Investissement ou à une société affiliée du Gestionnaire d’Investissement, à la condition que ce porteur se
qualifie en tant qu’Investisseur Averti; les droits et privilèges y attachés sont plus amplement détaillés dans les présents
Statuts;
67856
Personne désigne toute personne physique ou morale, coopérative, partnership, trust, association, autorité gouver-
nementale, et les pronoms faisant référence à une Personne possèdent une signification similairement étendue;
Portefeuille d’Investissement désigne les Sociétés Holding, les Investissements Complémentaires, les Investissements
de Capital Nouveau et les Titres reçus de ces derniers ou en substitution de ces derniers;
Prix de Souscription signifie le prix fixe de souscription de 25,- EUR par Part Sociale auquel les Parts Sociales sont
proposées;
Produits désigne tout ou partie des résultats liquides nets reçus par la Société en vertu d’une quelconque Réalisation
du Portefeuille d’Investissement ou toutes autres sommes liquides reçus à tout moment et de quelque manière que ce
soit à partir du Portefeuille d’Investissement (à l’exception de tous montants éligibles en vue de rétention ou de réin-
vestissement par le Gestionnaire d’Investissement aux termes du Contrat de Gestion, et effectivement réinvestis ou
utilisés);
Prospectus signifie le prospectus préparé et émis par la Société;
Réalisation désigne le fait que des Titres ont été vendus, rachetés ou dont la Société a autrement disposé, ou que des
produits ont été versés à la Société sur de tels Titres;
(La) Société désigne LOTHIAN PARTNERS 27 (S.à r.l.) SICAR, une société à responsabilité limitée sous forme d’une
société d’investissement en capital à risque;
Sociétés Holding désigne certaines sociétés, personnes morales, corporations et autres entités, véhicules et Person-
nes acquis par la Société aux termes du Contrat d’Achat d’Actifs et identifiés comme tels conformément au Contrat de
Gestion comme détaillé plus amplement dans le Prospectus;
Statuts signifie les présents statuts de la Société tels que modifiés de temps à autre; et
Titres désigne toute action, tout titre de créance, toute obligation, tout droit de souscription, toute intérêt de par-
tnership, toute option d’achat de parts, tout warrant, tout titre convertible, échangeable ou susceptible d’être exercé
en, contre, ou pour une action, et tous autres intérêts dans la Personne à laquelle il est fait référence dans le contexte
au sein duquel ce terme est employé.
Art. 2. Raison sociale. Une société à responsabilité limitée est constituée par la présente avec la raison sociale
LOTHIAN PARTNERS 27 (S.à r.l.) SICAR, qui sera régie par le droit luxembourgeois, en particulier par la Loi sur les
Sociétés et la Loi SICAR, dans la mesure où la Loi SICAR n’y déroge pas et par les présents Statuts.
Art. 3. Siège social
3.1 Le siège social de la Société est établi dans la ville de Luxembourg, Grand-Duché de Luxembourg. Il peut être
transféré à l’intérieur de la municipalité sur résolution du gérant unique ou, selon le cas, du conseil de gérance de la
Société.
3.2 Des succursales, filiales ou autres bureaux peuvent être établis soit au Luxembourg, soit à l’étranger, sur résolu-
tion du gérant unique ou, selon le cas, du conseil de gérance de la Société.
Art. 4. Objet
4.1 L’objectif de la Société est d’investir ses actifs directement ou indirectement dans des Titres et autres avoirs re-
présentant un investissement en capital à risque de toute nature ou origine, ainsi que plus amplement décrit dans le
Prospectus, le tout dans le but de fournir à ses associés les avantages que la gestion de ses actifs génère en considération
des risques qu’ils encourent.
4.2 La Société peut généralement, directement ou indirectement, faire un apport de ses actifs et investir en toute
société ou entité quelconques dans le but de leur lancement, de leur développement ou de leur inscription à la cote
officielle à une bourse de valeurs.
4.3 La Société peut emprunter sous quelque forme que ce soit, excepté par appel au public. Elle peut émettre, par
placements privés uniquement, des billets, des obligations et ainsi que toute(s) autre(s) sorte(s) de dettes convertibles
ou non convertibles et/ou des titres de participation. La Société peut prêter des fonds, y compris et sans limitation les
produits de tous emprunts et/ou émissions de titres obligataires ou de Parts Sociales à ses filiales, sociétés affiliées et/
ou toutes autres sociétés. La Société peut également se porter garante et mettre en gage, transférer, gager ou autrement
créer et octroyer un titre de placement sur la totalité de son actif ou une partie, afin de garantir ses propres obligations
et entreprises et/ou les obligations et entreprises de toute autre société, et, de manière générale, pour son propre avan-
tage et/ou l’avantage de toute autre société ou personne.
4.4 La Société peut effectuer toutes opérations et transactions qui, directement ou indirectement, favorisent ou se
rapportent à son objet dans toute la mesure autorisée par la Loi SICAR.
Art. 5. Durée
5.1 La Société est constituée pour une durée de sept (7) années.
Le terme de la Société pourra être prorogé à deux reprises par une décision de l’assemblée générale des associés de
la Société représentant trois quarts au moins du capital social de la Société, pour deux (2) périodes supplémentaires de
deux (2) années chacune, et pour un maximum de onze (11) années.
La décision de proroger la durée de la Société de sept (7) à neuf (9) ans et de neuf (9) à onze (11) ans devra être
prise antérieurement au septième (7e), ou selon le cas le neuvième (9e) anniversaire de la date de constitution de la
Société.
Si cela s’avère nécessaire pour la bonne réalisation du Portefeuille d’Investissement de la Société, l’assemblée générale
des associés de la Société pourra proroger le terme de la Société au-delà des onze (11) années dont ci-dessus.
La Société pourra être dissoute à tout moment antérieur à son terme par une décision de l’assemblée générale des
associés de la Société représentant trois quarts au moins de chacune des catégories de Parts Sociales représentant le
capital social de la Société.
67857
5.2 La Société ne pourra être dissoute en raison du décès, de la suspension des droits civiques, de la mise en incapa-
cité, de l’insolvabilité, de la faillite ou d’un quelconque événement similaire affectant l’un ou plusieurs d’entre les associés.
II. Capital social - Parts sociales
Art. 6. Capital social
6.1 Le capital social de la Société sera représenté par des parts sociales ordinaires (les «Parts Ordinaires») et des
parts sociales spéciales (les «Parts Spéciales»), émises sous forme nominative et sans valeur nominale. Le capital social
de la Société sera à tout moment égal au total de la valeur de l’actif net de la Société, déterminée selon l’article 14 ci-
dessous. Le capital social minimum de la Société doit être le montant minimal requis en vertu de la Loi SICAR, c’est-à-
dire un million d’euro (1.000.000,- EUR).
6.2 Le capital social initial de la Société a été fixé à douze mille cinq cents euro (12.500,- EUR), représenté par quatre
cent quarante-quatre (444) Parts Ordinaires et cinquante-six (56) Parts Spéciales, toutes souscrites et entièrement li-
bérées.
6.3 Sous réserve d’exigence contraire dans le contexte, les Parts Ordinaires et les Parts Spéciales constituent con-
jointement les «Parts Sociales».
Art. 7. Parts sociales
7.1 Seules des Parts Sociales nominatives seront émises par la Société. Aucune fraction de Part Sociale ne pourra être
émise.
7.2 Les Parts Spéciales sont émises sous la forme de cinquante-six (56) séries préférentielles rachetables numérotées
de 1 à 56 (les «Séries»), chacune des Séries étant constituée d’une unique Part Sociale. L’émission de ces Séries est con-
forme aux dispositions de la Loi sur les Sociétés concernant les sociétés civiles à responsabilité limitée.
7.3 Toutes les Parts Sociales nominatives émises de la Société seront enregistrées dans le registre des associés qui
doit être conservé au siège social de la Société ou de l’agent d’administration conformément aux dispositions de la Loi
sur les Sociétés, lequel registre pourra être consulté par tout associé qui en fait la demande. Des certificats de Parts
Sociales pourront être émis à la demande et aux frais du porteur.
Sous réserve des dispositions de l’Article 10 des présentes, tout transfert de Parts Sociales nominatives sera inscrit
au registre des associés.
L’enregistrement du nom de l’associé dans le registre des Parts Sociales atteste son droit de propriété sur les Parts
Sociales. La Société considérera la personne au nom de laquelle les Parts Sociales sont enregistrées comme le plein pro-
priétaire desdites Parts Sociales.
7.4 Chaque Part Sociale donne droit à une voix.
Toute décision ou résolution des associés concernant soit (i) les Parts Ordinaires, ou (ii) une quelconque disposition
des présents Statuts susceptible d’affecter défavorablement les droits des porteurs des Parts Spéciales, sera soumise à
l’accord préalable écrit des détenteurs des Parts Spéciales. De plus, les droits et obligations des détenteurs de Parts
Spéciales ne pourront être modifiés ni altérés à moins d’accord de l’ensemble des détenteurs de Parts Spéciales.
Les Parts Sociales sont indivisibles aux yeux de la Société, dans la mesure où un seul et unique propriétaire n’est re-
connu par Part Sociale. Les copropriétaires devront désigner une seule et unique personne comme représentant auprès
de la Société.
Art. 8. Appels de fonds. Le Capital Complémentaire et le Capital Nouveau seront appelés auprès des porteurs de
Parts Ordinaires. L’Engagement de chaque associé est payable en plusieurs tranches exprimées en euro uniquement. Les
tranches seront appelées par la Société en fonction simplement des besoins en capital de la Société. Afin de minimiser
les soldes de liquidités détenus par la Société, et d’augmenter le taux de revenu des associés, il est prévu que le montant
de ces tranches n’excèderont pas le minimum requis pour satisfaire aux besoins de la Société et pour maintenir une
réserve en capital pour Frais d’Exploitation et d’Administration.
Les tranches appelées ultérieurement à l’apport initial seront payables par les associés à la demande de la Société et
seront exigibles sur notification écrite de la Société moyennant un préavis de sept (7) jours.
Art. 9. Emission et souscription des parts sociales
9.1 Le conseil de gérance pourra sans limitation émettre des Parts Ordinaires supplémentaires, sans réserver de
droits préférentiels aux associés existants. Des Parts Ordinaires supplémentaires seront émises au Prix de Souscription,
à concurrence du montant de l’Engagement de chacun des associés. Des Parts Spéciales et/ou des classes supplémen-
taires de Parts Spéciales ne pourront être émises que sur décision d’une assemblée générale des associés statuant com-
me en matière de modification des présents Statuts.
9.2 Aucune Part Sociale ne pourra être émise au bénéfice d’une personne ou entité qui n’est pas un Investisseur Aver-
ti.
9.3 Toutes les Parts Sociales émises par la Société devront être libérées à concurrence d’au moins 5% chacune au
moment de leur émission et, au cas où des Parts Sociales sont émises en contrepartie d’apports en nature, elle devront
être intégralement libérées endéans une limite de cinq ans à dater de leur émission.
9.4 Le nombre des associés est limité à quarante (40), y compris les employés anciens ou actuels de la Société ou
d’une filiale de la Société, deux (2) ou plusieurs personnes détenant conjointement une (1) ou plusieurs Parts Sociales
étant considérées comme un seul et unique associé. Toute distribution de titres de la Société au sein du public et toute
sollicitation auprès du public en vue de le voir souscrire à des titres de la Société est interdite.
Art. 10. Calcul de l’intérêt différé
10.1 Les Produits du Portefeuille d’Investissement seront alloués aux Parts Ordinaires et aux Parts Spéciales dans
l’ordre de priorité suivant:
67858
(a) tout d’abord cent pour cent (100%) aux Parts Ordinaires jusqu’à ce que la somme des Produits alloués aux Parts
Ordinaires évalués à la date du Produit, sur une base nette actualisée avec un taux annuel interne de revenu de 12,5%,
ait atteint le Capital Total Investi;
(b) ensuite, quatre-vingt-cinq pour cent (85%) aux Parts Ordinaires et quinze pour cent (15%) aux Parts Spéciales, à
titre d’Intérêt Différé.
Il est référé aux montants alloués aux Parts Spéciales selon l’Article 10.1 (b) des présents Statuts comme étant les
«Intérêts Différés». Cette allocation sera faite sur base des Produits et sans considération de taxation, d’imposition, de
charges ou autre obligation de la Société, à l’exception des dispositions de l’Article 10.4.
10.2 Seuls les Produits issus du Portefeuille d’Investissement pourront être alloués aux Parts Spéciales.
A moins de décision contraire du conseil de gérance, tous les produits d’investissement qui ne font pas partie du
Portefeuille d’Investissement se verront exclusivement alloués aux Parts Ordinaires.
10.3 Le cas échéant, l’Intérêt Différé comprendra tous les intérêts sur des soldes de liquidités qui autrement seraient
immédiatement payables aux détenteurs de Parts Spéciales. Cet intérêt sera cumulé à partir de la date d’allocation telle
que définie à l’Article 10.1 et jusqu’à la date du rachat des Parts Spéciales.
10.4 Pour les seuls besoins du calcul de l’Intérêt Différé aux termes de l’Article 10.1 (b) des présents Statuts, les Pro-
duits de la Société seront réputés ne pas inclure de quelconques taxes déduites ou retenues à la source conformément
à l’ITA. Au cas où une telle taxe déduite ou retenue à la source serait en tout ou en partie remboursée à la Société ou
que la Société en reçoive un crédit selon les lois de toute autre juridiction au sein de laquelle elle est soumise à la taxa-
tion, alors ces montants remboursés ou crédités à la Société constitueront un Produit pour les besoins de l’Article 10.1
des présentes. La Société mettra en oeuvre tous efforts raisonnables pour en obtenir remboursement ou crédit.
10.5 Au terme du Contrat de Gestion, les Parts Spéciales donneront droit à l’Intérêt Différé reçu, dû ou payable jus-
qu’à la date de résiliation mais n’ouvriront plus à aucun autre droit après cette date. Si cependant à la date de résiliation
du Contrat de Gestion, une quelconque Société Holding, Investissement Complémentaire ou Investissement de Capital
Nouveau compris dans le Portefeuille d’Investissement (i) a déposé un prospectus préliminaire en rapport avec une offre
publique initiale de ses titres (une «OPI»), ou (ii) est soumis à un contrat d’acquisition à caractère obligatoire d’une tierce
partie (une «Offre»), et que cette Offre est rendue disponible pour la Société, les Parts Sociales Spéciales seront habi-
litées à percevoir un Intérêt Différé sur ces investissements, mais cela uniquement si (y) l’OPI a effectivement lieu, ou
(z) la transaction décrite dans l’Offre est menée à bien (selon les termes applicables des points (i) et (ii) ci-dessus) en-
déans six (6) mois suivant la résiliation du contrat. Afin d’éviter tout doute possible, l’Intérêt Différé sur de tels inves-
tissements ne sera versé que lorsque la Société aura reçu le Produit relatif à cet investissement.
10.6 Au terme du Contrat de Gestion, les porteurs de Parts Spéciales et la Société détermineront le montant de
l’ajustement définitif, s’il en est, qui devra être reversé des Parts Spéciales aux Parts Ordinaires au titre de l’allocation
prévue à l’Article 10.1, sur base des montants réellement attribués aux Parts Ordinaires. Au cas où des montants
auraient été versés en excédent sur les Parts Spéciales au titre de l’Intérêt Différé conformément à l’Article 11.4, les
porteurs de Parts Spéciales remettront ces montants excédentaires à la Société, qui les allouera ensuite aux porteurs
de Parts Ordinaires. Les montants en excédent sont dénommés des «Montants de Récupération», ce qui signifie le mon-
tant égal à la différence entre (i) les montants réellement versés aux Parts Spéciales en vertu de l’Article 11.4 et (ii) les
montants que les Parts Spéciales auraient dû recevoir en vertu de l’Article 11.4 après avoir pris en compte les Paiements
de Tiers (tels que définis ici).
10.7 Au cas où, antérieurement au troisième anniversaire de la dernière Réalisation en date précédant la résiliation
du Contrat de Gestion, la Société doit payer de quelconques montants à des tiers en vertu de la Réalisation d’un inves-
tissement faisant partie du Portefeuille d’Investissement aux termes duquel les porteurs de Parts Spéciales ont perçu un
Intérêt Différé (les «Paiements de Tiers»), une récupération sera d’application, et les porteurs de Parts Spéciales s’en-
gagent à procéder à l’ajustement de tout montant reçu à titre d’Intérêt Différé. Sous réserve des dispositions de la phra-
se qui suit, les porteurs de Parts Spéciales et la Société détermineront ensemble le montant de l’ajustement qui devra
être reversé à la Société par les porteurs de Parts Spéciales sur des montants distribués en excédent à titre d’Intérêt
Différé, ce montant étant déterminé en considération de l’impact après imposition du Paiement de Tiers sur la Société.
Les porteurs de Parts Spéciales remettront à la Société ces Montants de Récupération perçus à titre d’Intérêt Différé,
à cette condition cependant que les montants à rembourser par les porteurs de Parts Spéciales en vertu du présent
Article 10.7 ne puissent en tout état de cause dépasser le montant total précédemment perçu par les porteurs de Parts
Spéciales en vertu de l’Article 11.4 à titre d’Intérêt Différé. Au cas où les porteurs de Parts Spéciales n’auraient pas
perçu d’Intérêt Différé suite à la Réalisation en question, ils ne seraient pas tenus de rembourser les Montants de Ré-
cupération aux termes du présent Article 10.7 en rapport avec cette Réalisation.
Art. 11. Cession et rachat de parts sociales
11.1 Cession de Parts Ordinaires
Les Parts Ordinaires sont librement cessibles entre associés, toujours sous réserve toutefois de l’autorisation préa-
lable du conseil de gérance de la Société.
La cession de Parts Ordinaires à des tiers non associés est soumise à l’autorisation préalable du conseil de gérance
de la Société et, dès lors que cette autorisation du conseil a été accordée, à l’autorisation de l’assemblée générale des
associés représentant trois quarts au moins du capital social de la Société.
Sous réserve des dispositions édictées à l’Article 11.1 des présentes, une cession de Part Ordinaire ne sera opposable
à la Société ou aux tiers qu’après notification donnée à, ou acceptation accordée par, la Société, le tout conformément
à l’Article 1690 du Code Civil.
Aucune cession de Parts Ordinaires à une personne ou à une entité qui n’est pas un Investisseur Averti ne sera op-
posable à la Société, et celle-ci n’acceptera pas d’enregistrer ladite cession dans le registre des associés.
Pour toutes les autres matières, il est fait référence aux Articles 189 et 190 de la Loi sur les Sociétés et à la Loi SICAR.
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11.2 Cession de Parts Spéciales
Les Parts Spéciales sont librement cessibles entre associés, toujours sous réserve toutefois de l’autorisation préalable
du conseil de gérance de la Société.
La cession de Parts Spéciales à des tiers non associés est soumise à l’autorisation préalable du conseil de gérance de
la Société et, dès lors que cette autorisation du conseil a été accordée, à l’autorisation de l’assemblée générale des as-
sociés représentant trois quarts au moins du capital social de la Société.
Sous réserve des dispositions édictées à l’Article 11.2 des présentes, une cession de Part Spéciale ne sera opposable
à la Société ou aux tiers qu’après notification donnée à, ou acceptation accordée par, la Société, le tout conformément
à l’Article 1690 du Code Civil.
Aucune cession de Parts Spéciales à une personne ou à une entité qui n’est ni un Gestionnaire d’Investissement ni un
Investisseur Averti ne sera opposable à la Société, et celle-ci n’acceptera pas d’enregistrer ladite cession dans le registre
des associés.
Pour toutes les autres matières, il est fait référence aux Articles 189 et 190 de la Loi sur les Sociétés et à la Loi SICAR.
11.3 Rachat de Parts Ordinaires
La Société est une société d’investissement de type fermé, ce qui implique par conséquent qu’elle ne rachètera pas
ses Parts Ordinaires à la demande unilatérale d’un associé.
Sous réserve de la disponibilité de liquidités suffisantes, les Parts Ordinaires peuvent être rachetées au pro rata à tous
les associés dès lors que le conseil de gérance estime que ce rachat se fait dans le meilleur intérêt de la Société. Toute
demande de rachat, si acceptée, sera traitée à la valeur nette d’inventaire par Part Sociale Ordinaire telle que déterminée
au moment du rachat conformément à l’Article 15. Au cas où les demandes de rachat dépassent le montant des liquidités
disponibles pour honorer l’ensemble de ces demandes de rachat, lesdites demandes de rachat de tous les associés ayant
demandé le rachat de leurs Parts Ordinaires seront réduites proportionnellement. Aucun rachat de Parts Ordinaires ne
pourra être effectué si cela devait avoir pour résultat de voir le capital social de la Société chuter en dessous du capital
social minimum exigé par la Loi SICAR ou si, en raison du paiement afférent, la Société se retrouvait dans l’impossibilité
de payer l’Intérêt Différé conformément au processus défini à l’Article 11.4 des présentes. Toutes les Parts Ordinaires
rachetées seront annulées.
Si le conseil de gérance l’y autorise, la Société aura le droit de satisfaire au paiement du prix de rachat de Parts Or-
dinaires à tout associé qui l’accepte par le biais d’un paiement en nature, en allouant à l’associé concerné les actifs né-
cessaires pour satisfaire au versement du prix de rachat de ces Parts Ordinaires, à la condition qu’un tel paiement en
nature n’inclue pas tout ou partie du Portefeuille d’Investissement avant le terme dudit Portefeuille d’Investissement.
Chaque paiement en nature fera l’objet d’un rapport d’évaluation distinct à être préparé par le réviseur d’entreprises
de la Société, lequel rapport sera disponible aux fins d’examen par les autres associés. Tous les frais encourus en relation
avec un apport en nature seront à charge du ou des associés concernés.
Tout associé qui cesse d’être un Investisseur Averti devra immédiatement en informer le conseil de gérance. Cet
associé sera considéré avoir demandé le rachat de ses Parts Ordinaires à la valeur nette d’inventaire de la Part Ordinaire
alors en vigueur.
11.4 Rachat des Parts Sociales Spéciales
Sous réserve de la disponibilité de liquidités suffisantes, la Société procédera au rachat des Parts Spéciales à la deman-
de unilatérale de leurs porteurs, sous cette condition que la Société n’acceptera qu’une seule et unique demande de
rachat par mois civil en ce qui concerne la Série du rang le plus élevé, et qu’à chaque fois le rachat sera limité à cette
Série du rang le plus élevé pour chaque demande de rachat.
Tous les frais encourus par la Société en rapport avec le rachat de Parts Spéciales sera à la charge des porteurs de
Parts Spéciales et seront retenus sur le prix du rachat concerné.
Toute demande de rachat, si acceptée, sera traitée à la valeur de la Série du rang le plus élevé telle que déterminée
au moment du rachat conformément à l’Article 15 des présents Statuts. Aucun rachat de Parts Spéciales ne pourra être
effectué si cela devait avoir pour résultat de voir le capital social de la Société chuter en dessous du capital social mini-
mum exigé par la Loi SICAR. Toutes les Parts Spéciales rachetées seront annulées.
Au terme du Contrat de Gestion, les Séries de Parts Spéciales alors en circulation seront immédiatement rachetables
à la valeur nette d’inventaire par Part Spéciale applicable telle que déterminée conformément aux Articles 10 et 13 des
présents Statuts, à cela près qu’une Part Spéciale demeurera en circulation afin et jusqu’à ce qu’il ait été procédé à un
ajustement définitif, s’il en est, conformément à l’Article 10.6.
Hormis le cas d’une résolution anticipée du Contrat de Gestion, les Parts Spéciales seront rachetables dans l’ordre
suivant:
(a) les Parts Spéciales de Série 1 pourront être rachetées au plus tôt un an après leur émission;
(b) les Parts Spéciales de Série 2 pourront être rachetées au plus tôt 18 mois après leur émission;
(c) les Séries suivantes pourront être rachetées dans un ordre séquentiel et Série après Série, sur base mensuelle, et
au plus tôt après le rachat des Parts Spéciales de Série 2.
III. Evaluation
Art. 12. Politique générale d’évaluation. Toute évaluation des actifs de la Société, exprimés en euro, sera effec-
tuée par l’Agent d’Administration sous la supervision du conseil de gérance, et à la date que ledit conseil de gérance
aura prévue à cette fin (la «Date d’Evaluation»).
Les actifs de la Société seront évalués sur base de leur prix raisonnable de réalisation, estimé de bonne foi.
Le conseil de gérance est autorisé à déterminer et à appliquer aux actifs de la Société d’autres principes d’évaluation
équitables lorsque les circonstances ou les conditions du marché le justifient.
La valeur des actifs exprimés dans une autre devise que l’euro sera déterminée en tenant compte des taux de change
en vigueur au moment de la détermination de la valeur nette d’inventaire par Part Sociale.
67860
Art. 13. Politiques spécifiques d’évaluation
13.1 Actifs liquides
Les actifs liquides, qui ne peuvent être détenus que sur une base accessoire, dans l’attente d’un investissement ou
d’un remboursement destiné aux associés, y compris le numéraire, les bons du Trésor et des instruments du marché
monétaire régulièrement négociés, seront évalués à leur valeur de marché, intérêts cumulés inclus.
13.2 Investissements non cotés
13.2.1 Parts, actions, titres, valeurs ou intérêts participatifs
Les parts, actions, titres, valeurs ou intérêts participatifs seront évalués conformément à des principes d’évaluation
conformes aux lignes de conduite fixées par l’ European Venture Capital Association ou EVCA, tels que ces principes
seraient amendés de temps à autre.
13.2.2 Investissements en private equity et en venture capital (par exemple sous la forme de participation dans des
partnerships).
Les intérêts dans des entreprises mentionnées ci-dessus seront évalués, s’il en est, conformément aux règles d’éva-
luation définies plus amplement par les associés gérants de tels fonds de capitaux privés, de fonds de private equity et
venture capital, et de partnerships.
13.2.3 Les contrats d’échange (swap agreements)
Les contrats d’échange seront évalués sur base des droits ou des engagements nets de la Société, déterminés selon
les termes de chaque contrat d’échange, en se référant, dans les cas où les termes du contrat d’échange ne prévoient
pas une telle détermination, aux politiques d’évaluation spécifiques définies ci-dessus afin d’évaluer les actifs auxquels les
contrats d’échange font référence.
13.3 Investissements cotés
Tous les investissements cotés seront évalués sur base de leur prix d’offre moyen (c-à-d. la moyenne des prix offerts
et enchéris) le dernier jour de négociation de la période d’évaluation concernée, sous réserve de toute réduction pour
suspension ou restriction de vente recommandée par les lignes de conduite fixées par l’EVCA, le tout à moins de déci-
sion contraire du conseil de gérance.
Art. 14. Calcul de la valeur nette d’inventaire de la société
14.1 La valeur nette d’inventaire (VNI) de la Société est égale à la valeur de la totalité de l’actif de la Société diminuée
de la valeur de la totalité du passif de la Société.
14.1.1 L’actif de la Société comprend (sans limitation):
(i) toutes les espèces en trésorerie ou en dépôt, y compris tous intérêts courus;
(ii) tous les effets et tous les billets payables sur demande et les créances (y compris le produit de la vente de titres
vendus, mais non livrés);
(iii) toutes les parts sociales, les actions, les valeurs, les titres obligataires, les droits de souscriptions, les warrants,
les options et autres titres, instruments financiers et actifs similaires possédés ou contractés par la Société (à condition
que la Société puisse faire des ajustements à l’égard des fluctuations sur la valeur marchande des titres provoquées par
la négociation d’ex-dividendes, de droits détachés, ou de pratiques similaires);
(iv) tous les dividendes en actions, les dividendes en espèces et les distributions en espèces que la Société a reçus,
dans la mesure où les informations y afférentes sont raisonnablement mises à la disposition de la Société;
(v) tout intérêt couru sur tout actif producteur d’intérêts que la Société possède, excepté dans la mesure où cet in-
térêt est inclus ou reflété dans le montant principal dudit actif;
(vi) la valeur de liquidation de tous les contrats et options dans lesquelles la Société a une position ouverte;
(vii) les frais d’établissement de la Société, y compris le coût de l’émission et de la distribution des Parts Sociales de
la Société, dans la mesure où celui-ci n’a pas été amorti; et
(viii) tout autre actif de quelque sorte et nature que ce soit, y compris les frais payés d’avance.
14.1.2 Le passif de la Société comprendra (sans limitation):
(i) tous les emprunts, les effets et les dettes à payer;
(ii) tous intérêts courus sur les emprunts de la Société (y compris les frais échus pour l’engagement de ces emprunts);
(iii) toutes les dépenses échues ou payables (y compris les frais administratifs, les commissions de gestion, l’intéres-
sement au résultat, les honoraires de garde et la rémunération de tous autres agents);
(iv) toutes dettes connues, présentes et futures, y compris toutes les obligations contractuelles échues pour verse-
ment de sommes d’argent ou d’actifs, y compris le montant de tous les dividendes impayés que la Société a annoncés;
(v) une provision appropriée pour des taxes futures basées sur le capital et le revenu à la Date d’Evaluation, et
d’autres réserves (le cas échéant) autorisées et approuvées par le conseil de gérance, ainsi que tout montant (le cas
échéant) que le conseil de gérance peut considérer comme provision appropriée en relation avec toutes dettes de la
société, qui pourront uniquement inclure des dettes déterminables, avec une précision raisonnable, et dont la réalisation
est certaine ou probable;
(vi) toute autre dette de la Société de quelque type ou nature que ce soit, évaluée selon les principes de comptabilité
généralement acceptés. En déterminant le montant de ces dettes, la Société devra prendre en compte toutes les charges
payables par la Société, qui peuvent inclure les frais de formation et de lancement, les frais payables aux conseils (le cas
échéant), des frais et des dépenses payables aux réviseurs d’entreprises et comptables, au dépositaire et à ses corres-
pondants, au domiciliataire et autres agents, la rémunération (le cas échéant) des gérants et leurs frais raisonnables, l’as-
surance et les frais de voyage raisonnables en rapport avec les réunions du conseil de gérance, les frais et les dépenses
pour les services juridiques et la vérification des comptes, tous les frais et dépenses encourus pour l’enregistrement et
le maintien de l’enregistrement de la Société auprès des agences gouvernementales du Grand-Duché du Luxembourg
et de tout autre pays, les frais de rapports et de publications, y compris le coût de préparation, d’impression, de publicité
et de distribution des prospectus, rapports annuels, notes explicatives, rapports périodiques ou déclarations d’enregis-
67861
trement, ainsi que les coûts de tout autre rapport à faire aux associés, toutes les taxes, droits, frais administratifs ou
similaires, et tous autres frais d’exploitation, y compris le coût d’achat et de vente d’actifs, les intérêts, les frais bancaires
et de courtage, les frais d’affranchissement, de téléphone et autres frais de communication. La Société peut inscrire des
frais administratifs ou autres frais récurrents ou périodiques pour un montant estimé sur une période annuelle ou autre.
14.2 Toutes les règles et déterminations d’évaluation seront interprétées et appliquées selon les principes comptables
généralement acceptés.
14.3 En l’absence de mauvaise foi, négligence lourde ou erreur manifeste, chaque décision de calcul de la valeur nette
d’inventaire prise par le conseil de gérance ou par toute autre banque, société ou toute autre entité, que le conseil de
gérance peut nommer dans le but de calculer la valeur nette d’inventaire, sera sans appel et opposable à la Société et
ses associés présents, passés et futurs.
Art. 15. Calcul de la VNI par classe et par part sociale
15.1 La valeur nette d’inventaire de chacune des classes de Parts Sociales est calculée à chaque Date d’Evaluation
comme suit: chaque classe de Parts Sociales participe à la Société selon les droits que cette classe détient sur le porte-
feuille et les distributions, respectivement sur l’attribution d’intérêts différés relatifs aux Parts Spéciales. La valeur de la
totalité des droits sur le portefeuille et les distributions attribués à une classe donnée de Parts Sociales à une Date d’Eva-
luation donnée, diminuée du passif attribuable à cette classe de Parts Sociales à cette Date d’Evaluation représente la
valeur nette totale d’inventaire attribuable à cette classe de Parts Sociales à cette Date d’Evaluation.
15.2 La valeur nette d’inventaire par Part Ordinaire à une Date d’Evaluation est égale à la valeur nette d’inventaire
totale de cette classe de Parts Sociales divisée par le nombre total de Parts Sociales de cette classe en circulation à cette
Date d’Evaluation.
15.3 La valeur nette d’inventaire des Séries de Parts Sociales Spéciales de plus haut rang à une Date d’Evaluation est
égale dans son ensemble et par préférence vis-à-vis des Séries de Parts Spéciales de rang inférieur, au total de la valeur
nette d’inventaire de cette classe à cette même Date d’Evaluation. Dans l’attente du rachat et de l’annulation des Séries
de Parts Spéciales de plus haut rang, aucune allocation ne sera faite en rapport avec les Séries de Parts Spéciales de rang
inférieur.
15.4 La valeur nette d’inventaire par Part Sociale pourra être arrondie vers le haut ou vers le bas selon ce que le
gérant ou selon le cas le conseil de gérance décidera.
Art. 16. Suspension temporaire du calcul de la VNI
16.1 La Société peut décider de suspendre le calcul de la valeur nette d’inventaire dans les circonstances suivantes:
(i) lors de toute période quelconque si, de l’avis éclairé du conseil de gérance, une évaluation équitable de l’actif de
la Société n’est pas réalisable pour des raisons échappant à son contrôle; ou
(ii) lors de l’existence d’événements en conséquence desquels l’évaluation de l’actif de la Société serait difficilement
réalisable; ou
(iii) lors de la survenue de toute rupture des moyens de communication normalement employés pour la détermina-
tion de la valeur des actifs de la Société.
IV. Direction - Représentation
Art. 17. Conseil de gérance
17.1 La Société est dirigée par plusieurs gérants (le «conseil de gérance») nommés par une résolution de l’assemblée
générale des associés qui détermine la durée de leur mandat. Les membres du conseil de gérance n’ont pas besoin d’être
des associés.
17.2 Les gérants peuvent être relevés de leurs fonctions à tout moment par l’assemblée générale des associés, sous
réserve des dispositions de la Loi SICAR.
Art. 18. Pouvoirs du conseil de gérance
18.1 Tous les pouvoirs qui ne sont pas expressément réservés à l’assemblée générale des associés par la Loi sur les
Sociétés, la Loi SICAR ou les présents Statuts sont de la compétence du conseil de gérance, lequel aura tous les pouvoirs
pour faire et approuver tous actes et opérations relevant de l’objet social de la Société.
18.2 Des pouvoirs limités et spéciaux pourront être délégués par le conseil de gérance à un ou plusieurs agents, qui
n’auront pas besoin d’être associés, pour des tâches spécifiques.
18.3 Le conseil de gérance pourra nommer un ou plusieurs gestionnaires d’investissement et/ou gestionnaires de por-
tefeuille spécialisés pour ce qui relève de la gestion de tout portefeuille d’investissement de la Société.
Art. 19. Procédure
19.1 Le conseil de gérance se réunira aussi souvent que les intérêts de la Société l’exigeront ou à l’appel de tout gé-
rant, au lieu indiqué dans l’avis de convocation. Sans préjudice de l’article 19.6 et de l’article 19.7, les réunions du conseil
de gérance se tiendront à Luxembourg. Le lieu réel de direction du principal établissement et de l’administration centrale
de la Société se trouveront toujours au Luxembourg.
19.2 Une convocation écrite à toute réunion du conseil de gérance sera donnée à tous les gérants au moins vingt-
quatre (24) heures avant la date et l’heure fixées pour ladite réunion, excepté en cas d’urgence, auquel cas la nature des
circonstances sera exposée dans l’avis de convocation à la réunion du conseil de gérance.
19.3 Ledit avis de convocation n’est pas nécessaire si tous les membres du conseil de gérance sont présents ou re-
présentés à la réunion et s’ils affirment qu’ils ont été dûment informés et qu’ils ont une entière connaissance de l’ordre
du jour de la réunion. Il est possible de renoncer à l’avis de convocation par un consentement écrit, que ce soit en ori-
ginal, par télégramme, télex, télécopie ou courrier électronique, de la part de chacun des membres du conseil de géran-
ce.
19.4 Tout gérant peut agir lors de toute réunion du conseil de gérance en nommant par écrit un autre gérant comme
son mandataire.
67862
19.5 Le conseil de gérance ne peut délibérer valablement et intervenir que si la majorité de ses membres est présente
ou représentée. Les résolutions du conseil de gérance sont prises valablement à la majorité du suffrage exprimé. Les
résolutions du conseil de gérance seront enregistrées dans des procès-verbaux signés par tous les gérants présents ou
représentés à la réunion.
19.6 Tout gérant peut participer à toute réunion du conseil de gérance par téléphone ou vidéoconférence ou par
tout autre moyen de communication similaire permettant à toutes les personnes prenant part à cette réunion de s’en-
tendre et de parler entre elles. La participation à une réunion par ces moyens est considérée comme équivalente à une
participation en personne à ladite réunion.
19.7 En cas d’urgence, des résolutions circulaires signées par tous les gérants seront tout aussi valides et exécutoires
que si elles avaient été adoptées lors d’une réunion dûment convoquée et tenue. Ces signatures peuvent apparaître sur
un document unique ou sur plusieurs exemplaires d’un document identique et peuvent être présentées par lettre ou
télécopie.
Art. 20. Représentation. La Société sera engagée par la signature conjointe de deux des gérants de la Société.
La Société sera également engagée vis-à-vis des tiers par la signature unique ou conjointe de toute(s) personne(s) à
qui un tel pouvoir de signature a été valablement délégué conformément à l’Article 18.2 des présents statuts.
Art. 21. Responsabilité des gérants. Les gérants n’assument, à raison de leur mandat, aucune responsabilité per-
sonnelle par rapport à tout engagement pris au nom de la Société, à condition que ledit engagement soit conforme aux
présents Statuts et au Prospectus, ainsi qu’aux dispositions applicables de la Loi sur les Sociétés et de la Loi SICAR.
Art. 22. Comité de Conseil. Le conseil de gérance pourra former un ou plusieurs Comités de Conseil, dont la
composition et le fonctionnement sont plus amplement décrits dans le corps du Prospectus.
V. Assemblées générales des associés
Art. 23. Pouvoirs et droits de vote
23.1 L’associé unique assume tous les pouvoirs conférés par la loi à l’assemblée générale des associés.
23.2 Chaque associé possède des droits de vote proportionnels à sa participation.
23.3 Tout associé peut nommer une autre personne ou entité comme son mandataire en vertu d’une procuration
écrite donnée par lettre, télégramme, télex, télécopie ou message électronique, aux fins de le représenter lors de l’as-
semblée générale des associés.
Art. 24. Forme, Conditions de majorité, Quorum
24.1 Si le nombre d’associés est inférieur ou égal à vingt-cinq, les décisions des associés peuvent être prises par ré-
solutions circulaires, le texte de ces dernières devant être envoyé à tous les associés par écrit, que ce soit en original
ou par télégramme, télex, télécopie ou courrier électronique. Les associés voteront en signant la résolution circulaire.
Les signatures des associés peuvent apparaître sur un document unique ou sur plusieurs exemplaires d’un document
identique, et peuvent être présentées par lettre ou télécopie.
24.2 Les décisions collectives ne peuvent être valablement prises que dans la mesure où elles sont adoptées par des
associés représentant plus de la moitié du capital social.
24.3 Sous réserve cependant des dispositions du dernier paragraphe de l’Article 5.1, les résolutions prises en vue de
la modification des Statuts ou de procéder à la dissolution de la Société ne pourront être adoptées qu’à la majorité des
associés représentant trois quarts au moins du capital social.
VI. Comptes annuels
Art. 25. Exercice fiscal et informations
25.1 L’exercice fiscal de la Société commencera le 1
er
janvier et finira le 31 décembre de chaque année civile.
25.2 Chaque année, à la fin de l’exercice, le conseil de gérance doit préparer un rapport annuel devant inclure un bilan
ou un relevé décrivant l’actif et le passif de la Société, un état des recettes et des dépenses de l’exercice fiscal en ques-
tion, un rapport sur les activités de l’exercice fiscal précédent, une annexe résumant tous les engagements de la Société
et les dettes des gérants et associés envers la Société (s’il en est), ainsi que toute information permettant aux associés
de porter un jugement éclairé sur le développement des activités et des résultats de la Société.
25.3 Le rapport annuel doit être publié dans les six mois à compter de la fin de l’exercice fiscal en question.
25.4 Chaque associé peut examiner tous les comptes, journaux et documents comptables de la Société à son siège
social et en obtenir un exemplaire gratuitement.
25.5 À la demande spéciale d’un associé, la Société doit tous les six mois au moins, informer l’associé concerné, à
titre gracieux, relativement à la valeur nette d’inventaire des Parts Sociales telle que déterminée conformément aux Ar-
ticles 13 à 15 des présents Statuts.
Art. 26. Réviseur d’entreprises autorisé. Les informations en matière de comptabilité contenues dans le rapport
annuel doivent être révisées par un expert-comptable (un réviseur d’entreprises agréé) selon l’article 27 de la Loi
SICAR. Le réviseur d’entreprises sera nommé par l’assemblée générale des associés, qui déterminera sa rémunération
et la durée de sa mission.
Art. 27. Règles régissant les distributions
27.1 Les bénéfices bruts de la Société tels qu’ils apparaissent dans les comptes annuels, déduction faite des frais gé-
néraux, des amortissements et des dépenses, représentent le bénéfice net de la Société.
27.2 Sous réserve des dispositions des Articles 10 et 11 ci-dessus, l’assemblée générale des associés a le pouvoir de
disposer du bénéfice net de la Société. Il peut notamment allouer ce bénéfice net au paiement des dividendes ou à des
réinvestissements; il peut également le transférer à une réserve ou le reporter, à condition toutefois que, en conséquen-
67863
ce d’une telle disposition, l’actif net de la Société ne chute pas en dessous du capital social minimum prévu par la Loi
SICAR.
27.3 Le bénéfice net distribuable sera calculé et pourra être distribué aux associés de la Société en accord avec les
dispositions de l’Article 10 des présents Statuts.
En tout état de cause, le bénéfice net sera distribué après paiement de ou la constitution d’une provision appropriée
(s’il en est) destinée à couvrir les frais et dépenses de la Société.
27.4 Le conseil de gérance de la Société peut décider de verser des dividendes intérimaires à chaque fois que les
revenus nets sont disponibles en vue de distribution.
VII. Dépositaire
Art. 28. Dépositaire
28.1 En vertu de l’article 8 de la Loi SICAR, la garde des actifs de la Société sera confiée à un dépositaire, qui doit
être un établissement de crédit au sens de la loi luxembourgeoise du 5 avril 1993 sur le secteur financier, dans sa version
modifiée, et doit avoir son siège social dans le Grand-Duché du Luxembourg ou être établi dans le Grand-Duché du
Luxembourg si son siège social est à l’étranger.
28.2 Le dépositaire sera nommé par le conseil de gérance de la Société, qui déterminera sa rémunération et la durée
de son mandat. Le dépositaire doit s’acquitter de sa mission selon les dispositions de la Loi SICAR.
28.3 Dans le cas d’une démission volontaire ou en cas de révocation du dépositaire, la Société nommera un déposi-
taire successeur dans les deux mois suivant cette démission ou cette révocation.
VIII. Dissolution et Liquidation
Art. 29. Dissolution - Liquidation
29.1 En cas de dissolution de la Société, la liquidation sera réalisée par un ou plusieurs liquidateurs, qui peuvent ne
pas être des associés, nommés par une résolution de l’assemblée générale des associés, qui déterminera leurs pouvoirs
et leur rémunération, chaque fois en conformité avec les dispositions de la Loi SICAR. Sauf stipulation contraire dans la
résolution du/des associé(s) ou dans les dispositions de la Loi, les liquidateurs seront investis des pouvoirs les plus éten-
dus pour la réalisation de l’actif et le paiement du passif de la Société.
29.2 L’excédent provenant de la réalisation des actifs et du paiement du passif de la Société sera payé à l’associé ou,
s’il y a plusieurs associés, aux dits associés, proportionnellement aux Parts Sociales détenues par chacun d’eux dans la
Société.
Art. 30. Disposition d’ordre général. Pour toutes les matières qui ne sont pas régies par les présents Statuts, il
est fait référence aux dispositions de la Loi sur les Sociétés et de la Loi SICAR.
<i>Quatrième résolutioni>
L’assemblée décide d’augmenter le capital social de la Société d’un montant de soixante-trois millions six cent soixan-
te-six mille sept cents euro (EUR 63.666.700) et d’émettre deux millions cinq cent quarante-six mille six cent soixante-
huit (2.546.668) nouvelles Parts Ordinaires sans valeur nominale, rémunérées par l’apport en nature de certaines créan-
ces.
<i>Souscriptioni>
L’assemblée constate l’intervention des souscripteurs comme suit:
A. COLLER INTERNATIONAL PARTNERS IV-D, LP, mentionnée ci-dessus, souscrit deux millions quatre cent
soixante-cinq mille neuf cent vingt-quatre (2.465.924) Parts Ordinaires de telle sorte que cet associé détiendra au total
deux millions quatre cent soixante-six mille trois cent cinquante-deux (2.466.352) Parts Ordinaires et cinquante-six (56)
Parts Spéciales dans la Société, et en libère intégralement le prix par l’apport en nature d’une créance d’une valeur de
soixante et un millions six cent quarante-huit mille cent vingt-quatre euro et quarante-neuf cents (EUR 61.648.124,49);
et
B. COLLER GERMAN INVESTORS, GmbH & CO KG, mentionnée ci-dessus souscrit quatre-vingt mille sept cent
quarante-quatre (80.744) Parts Ordinaires de telle sorte que cet associé détiendra au total quatre-vingt mille sept cent
soixante (80.760) Parts Ordinaires dans la Société, et en libère intégralement le prix par l’apport en nature d’une créance
d’une valeur de deux millions dix-huit mille six cent quinze euro et quatre-vingt-quatre cents (EUR 2.018.615,84).
<i>Preuve de l’existence de l’apport en naturei>
Selon un certificat daté du 22 novembre 2005, établi par le conseil de gérance de la Société, il est indiqué que:
1. le 17 mars, 2005, COLLER INTERNATIONAL PARTNERS IV-D, LP et COLLER GERMAN INVESTORS, GmbH
& CO KG, associés de la Société, ont accordé à la Société un prêt permettant l’avance de fonds à hauteur de certains
montants dans un but d’investissement;
2. le solde des fonds avancés (en ce compris tous intérêts échus et non payés) s’élève à soixante-trois millions six
cent soixante-six mille sept cent quarante euro et trente-trois cents (EUR 63.666.740,33) (la Créance) répartis comme
suit:
- au bénéfice de COLLER INTERNATIONAL PARTNERS IV-D, LP: soixante et un millions six cent quarante-huit mil-
le cent vingt-quatre euro et quarante-neuf cents (EUR 61.648.124,49); et
- au bénéfice de COLLER GERMAN INVESTORS, GmbH & CO KG: deux millions dix-huit mille six cent quinze euro
et quatre-vingt-quatre cents (EUR 2.018.615,84);
comme indiqué dans le bilan intérimaire annexé, daté 30 Septembre 2005 basé sur les principes comptables généra-
lement reconnus;
3. la Créance est certaine et sera échue et payable à la date d’échéance sans déduction ni réduction; et
4. la valorisation de la Créance demeure vraie et exacte à cette date.
67864
Une copie dudit certificat, après avoir été signée ne varietur par le mandataire des parties comparantes et le notaire
instrumentant, restera joint au présent acte aux fins de l’enregistrement.
<i>Cinquième résolutioni>
L’assemblée décide de révoquer les gérants actuels et décide de nommer les personnes suivantes en tant que gérants
de la Société pour une durée illimitée:
a. M. Matthijs Bogers, administrateur de sociétés, né à Amsterdam, Les Pays Bas, le 24 novembre 1966, dont l’adresse
professionnelle est 14, rue du Marché-aux-Herbes, L-1728 Luxembourg;
b. M. Patrick Knechtli, responsable des investissements, né à Londres, Royaume-Uni, le 10 février 1971, dont l’adresse
professionnelle est 33, Cavendish Square, W1G 0TT London, Royaume-Uni;
c. M
me
Nina Lindberg-Finch, Contrôleur financier, née à Dundee, Ecosse, le 26 juillet 1973, dont l’adresse profession-
nelle est 33, Cavendish Square, W1G 0TT Londres, Royaume-Uni; et
d. M. Roel Schrijen, responsable des produits financiers, né à Sittard, Les Pays Bas, le 30 Juin 1973, dont l’adresse
professionnelle est 14, rue du Marché-aux-Herbes, L-1728 Luxembourg.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Le notaire soussigné qui comprend et parle l’anglais, déclare qu’à la requête des parties comparantes, le présent acte
est établi en anglais, suivi d’une version française. En cas de divergences entre le texte anglais et le texte français, le texte
anglais fera foi.
Et après lecture faite et interprétation donnée à la mandataire des parties comparantes, celle-ci a signé avec Nous,
notaire, le présent acte.
Signé: O. Tournier, A. Schwachtgen.
Enregistré à Luxembourg, le 24 novembre 2005, vol. 150S, fol. 87, case 10. – Reçu 1.250 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(105509.3/230/1271) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 décembre 2005.
IM FASHION S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont.
R. C. Luxembourg B 43.818.
—
PROJET DE SCISSION
<i>Procès-verbal de la réunion du Conseil d’Administration du 21 novembre 2005i>
La réunion est ouverte sous la présidence de Monsieur Simone Badioli, Administrateur, à 10.00 heures.
Sont présents:
- Monsieur Badioli Simone
- Monsieur De Giorgis Stefano
Absent et excusé:
- Monsieur De Bernardi Angelo
Le président constate qu’un quorum des membres du Conseil d’Administration est réuni et que par conséquent il
peut être valablement discuté de l’unique point à l’ordre du jour, savoir l’adoption d’un projet de scission par dissolution
de la société IM FASHION S.A. et constitution de deux nouvelles sociétés, ainsi qu’il suit:
I. Description de la société à scinder et des sociétés à constituer:
La société IM FASHION S.A., (ci-après désignée «la société à scinder») ayant son siège social à L-1219 Luxembourg,
17, rue Beaumont, inscrite au registre de commerce et des sociétés à Luxembourg, section B sous le numéro 43.818,
constituée originairement sous la dénomination sociale de IM FASHION S.A.H. suivant acte reçu par Maître Jacques
Delvaux, alors notaire de résidence à Esch-sur-Alzette, en date du 15 avril 1993, publié au Mémorial C numéro 345 du
29 juillet 1993, les statuts ont été modifiés suivant actes reçus par Maître Jacques Delvaux, alors notaire de résidence à
Esch-sur-Alzette
- en date du 22 octobre 1993, publié au Mémorial C numéro 9 du 10 janvier 1994,
- en date du 30 septembre 1994, publié au Mémorial C numéro 26 du 17 janvier 1995,
la devise d’expression du capital social de la société a été convertie de la lire italienne en euros, avec effet rétroactif
au 1
er
janvier 1999, par l’Assemblée Générale Ordinaire tenue extraordinairement en date du 9 août 1999, l’extrait af-
férent ayant été publié au Mémorial C numéro 858 du 16 novembre 1999, les statuts ont été modifiés suivant acte reçu
par Maître Jacques Delvaux, notaire de résidence à Luxembourg, en date du 8 juin 2000, publié au Mémorial C numéro
750 du 12 octobre 2000, contenant notamment le chargement de la dénomination sociale en IM FASHION S.A., et les
statuts ont été modifiés suivant acte reçu par Maître Jean Seckler, notaire de résidence à Junglinster (Grand-Duché de
Luxembourg), en date du 25 novembre 2003, publié au Mémorial C numéro 64 du 16 janvier 2004.
Le capital de la société à scinder s’élève actuellement à vingt-six millions sept cent cinquante-quatre mille euros
(26.754.000,- EUR), et est représenté par cinquante et un mille quatre cent cinquante (51.450) actions d’une valeur no-
minale de cinq cent vingt euros (520,- EUR) chacune.
Les actionnaires désirent affecter les biens de la société à deux sociétés anonymes de droit commun à constituer.
Luxembourg, le 30 novembre 2005.
A. Schwachtgen.
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Au moment de la tenue du présent conseil la société à scinder détient une participation du 97,33% dans la société de
droit italienne FERRIM S.r.l., une participation du 26,7588 % dans une autre société de droit italienne AEFFE S.p.A et
une participation du 70% dans la société de droit suisse AV 1950SPORT SAGL.
Il est dès lors envisagé et proposé par les présentes de scinder la société IM FASHION S.A. en deux sociétés nouvelles
(«les sociétés nouvelles» ou prises individuellement sous leur dénomination respective), à savoir:
A) une société IM FASHION S.A., à constituer sous forme d’une société anonyme de droit luxembourgeois, avec
siège à L-1219, 17, rue Beaumont, au capital de trois millions six cent mille euros (3.600.000,- EUR), représenté par sept
mille deux cents (7.200) actions d’une valeur nominale de cinq cents euros (500,- EUR) chacune.
Le projet d’acte constitutif est joint au présent projet de scission.
B) une société EXTRAFIN S.A., à constituer sous forme d’une société anonyme de droit luxembourgeois, avec siège
à L-1219, 17, rue Beaumont, au capital de vingt-trois millions cent cinquante-quatre mille euros (23.154.000,- EUR), re-
présenté par quarante-six mille trois cent huit (46.308) actions d’une valeur nominale de cinq cents euros (500,- EUR)
chacune.
Le projet d’acte constitutif est joint au présent projet de scission.
II. Modalités de la scission
1.- La scission est basée sur le bilan de la société à scinder arrêté à la date du 16 novembre 2005.
2.- La scission, au point de vue comptable, prendra effet entre la société à scinder et les sociétés nouvelles à la date
de l’assemblée générale extraordinaire qui délibérera sur cette opération.
A cette date, les opérations de la société à scinder sont censées être réalisées par cette société pour compte des
deux sociétés nouvelles, sous réserve de ratification par les conseils d’administration respectifs des sociétés nouvelles
et ce, au plus tard deux mois avant leur constitution.
3.- En échange de l’attribution des éléments d’actif et de passif aux sociétés nouvelles, celles-ci émettront en faveur
des actionnaires de la société à scinder les actions suivantes:
- IM FASHION S.A. 7.200 (sept mille deux cents) actions d’une valeur nominale de EUR 500,- (cinq cents euros) cha-
cune, intégralement libérées.
- EXTRAFIN S.A. 46.308 (quarante-six mille trois cent huit) actions d’une valeur nominale de EUR 500,- (cinq cents
euros) chacune, intégralement libérées.
Ce rapport correspond à la répartition actuelle entre actionnaires, de leurs participations respectives dans la société
à scinder IM FASHION S.A.
4 - Les actions étant réparties entre les actionnaires de la société à scinder de manière proportionnelle à leur parti-
cipation dans le capital social, un rapport écrit d’un expert indépendant prévue par l’article 294 de la loi sur les sociétés
commerciales relatif aux scissions ne sera pas à établir par application des articles 307 (5).
5.- Les actions nouvellement émises aux actionnaires de la société à scinder leur confieront des droits de vote et des
droits aux dividendes ou au boni de liquidation éventuel tels qu’ils résultent des projets de statuts ci-après.
6.- La scission sera également soumise aux modalités suivantes:
a) les sociétés nouvelles acquerront les actifs de la société à scinder dans l’état où ils se trouvent à la date d’effet de
la scission sans droit de recours contre la société à scinder pour quelque raison que ce soit;
b) la société à scinder garantit aux sociétés nouvelles que les créances cédées dans le cadre de la scission sont cer-
taines mais elle n’assume aucune garantie quant à la solvabilité des débiteurs cédés;
c) les sociétés nouvelles sont redevables à partir de la date d’effet de la scission de tous impôts, taxes, charges et frais,
ordinaires ou extraordinaires, échus ou non échus, qui grèvent les éléments d’ actif ou de passif respectifs qui leur sont
cédés par l’effet de la présente scission;
d) les sociétés nouvelles assureront à partir de la date d’effet tous les droits et toutes les obligations qui sont attachés
aux éléments d’actif et de passif respectifs qui leur sont attribués et elles continueront d’exécuter dans la mesure de la
répartition effectuée, tous les contrats en vigueur à la date d’effet sans possibilité de recours contre la société à scinder;
e) les droits et les créances transmis aux sociétés nouvelles sont cédés à ces sociétés avec toutes les sûretés réelles
ou personnelles qui y sont attachées. Les sociétés nouvelles seront ainsi subrogées, sans qu’il y ait novation, dans tous
les droits réels et personnels de la société à scinder en relation avec tous les biens et contre tous les débiteurs sans
exception, le tout conformément à la répartition des éléments du bilan.
La subrogation s’appliquera plus particulièrement à tous les droits d’hypothèque, de saisie, de gage et autres droits
similaires, de sorte que les sociétés nouvelles seront autorisées à procéder à toutes les notifications, à tous les enregis-
trements, renouvellements et renonciations à ces droits d’hypothèque, de saisie, de gage ou autres;
f) les sociétés nouvelles renonceront formellement à toutes actions résolutoires qu’elles auront contre la société à
scinder du fait que ces sociétés nouvelles assumeront les dettes, charges et obligations de la société à scinder, dans les
limites du patrimoine qui leur sera attribué.
7.- Par l’effet de cette scission la société à scinder sera dissoute et toutes les actions qu’elle a émises seront annulées.
8.- L’approbation de cette scission par l’assemblée des actionnaires de la société à scinder est censée donner décharge
pleine et entière à chacun des administrateurs et au commissaire aux comptes de la société à scinder pour l’exécution
de toutes leurs obligations jusqu’à la date de cette assemblée générale.
9.- La scission entraînera de plein droit les conséquences prévues par l’article 303 de la loi du 10 août 1915 sur les
sociétés commerciales.
10.- Les sociétés nouvelles procéderont à toutes les formalités nécessaires ou utiles pour donner effet à la scission
et à la cession de tous les avoirs et obligations par la société à scinder aux sociétés nouvelles.
11.- Les documents sociaux, ainsi que les livres de la société à scinder seront gardés au siège social de la nouvelle
société scindée pour la durée prescrite par la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales.
67866
III. Répartition des éléments du patrimoine actif et passif de la société à scinder entre les nouvelles sociétés.
La répartition ci-dessous est basée sur la situation au 16 novembre 2005, telle qu’approuvée.
Toute variation successive au 16 novembre 2005, fera l’objet d’une rectification dans le poste respectivement con-
cerné, pour paraître dans sa version définitive lors de l’assemblée générale approuvant la scission.
a) A la nouvelle société IM FASHION S.A. seront affectés les éléments d’actifs et de passifs suivants:
IM FASHION S.A.
b) A la nouvelle société EXTRAFIN S.A. seront affectés les éléments d’actifs et de passif suivants:
EXTRAFIN S.A.
IV. Projets des deux actes constitutifs.
A) IM FASHION S.A.
Dénomination - Siège - Durée - Objet
Art. 1
er
. Il existe une société anonyme sous la dénomination IM FASHION S.A.
Art. 2. Le siège de la société est établi à Luxembourg-Ville. Sans préjudice des règles du droit commun en matière
de résiliation contractuelle au cas où le siège de la société est établi par contrat avec des tiers, le siège de la société
pourra être transféré sur simple décision du Conseil d’Administration à tout autre endroit de la commune du siège, le
siège social pourra être transféré dans toute autres localité du pays par décision de l’assemblée. Le conseil d’adminis-
tration aura le droit d’instituer des bureaux, centres administratifs, agences et succursales partout, selon qu’il appartien-
dra, aussi bien au Grand-Duché qu’à l’étranger.
A.
Capital souscrit non payé
A.
Capitaux propres
B.
Frais d’établissement
I. Capital souscrit . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.600.000,00
C.
Actif immobilisé
II. Primes d’émission
I. Immobilisations incorporelles
III. Réserve de réévaluation
II. Immobilisations corporelles
IV. Réserves
III. Immobilisations financières
1. réserve légale . . . . . . . . . . . . . . . .
86.229,05
AEFFE S.p.A.. . . . . . . . . . . . . . . . 3.686.229,05
2. réserve pour parts propres
D.
Actif circulant
3. réserve statutaire
I. Stocks et en-cours
4. autres réserves
II. Créances
V. Résultats reportés
III. Valeurs mobilières
VI. Subventions d’investissement
IV. Avoirs en banques
B.
Provisions pour risques et charges
E.
Comptes de régularisation
C.
Dettes
F.
Perte de l’exercice
I. emprunts obligataires et autres
II. Autres dettes
2. Fiscales et sociales
3. Autres dettes
D.
Comptes de régularisation
E.
Profit de l’exercice
Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.686.229,05
Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.686.229,05
A.
Capital souscrit non payé
A.
Capitaux propres
B.
Frais d’établissement
I. Capital souscrit . . . . . . . . . . . . . . . . . 23.154.000,00
C.
Actif immobilisé
II. Primes d’émission
I. Immobilisations incorporelles
III. Réserve de réévaluation
II. Immobilisations corporelles
IV. Réserves
III. Immobilisations financières
1. réserve légale . . . . . . . . . . . . . . . .
51.722,05
a) FERRIM S.r.l. . . . . . . . . . . . . . 25.498.199,12
2. réserve pour parts propres
b) AV1950SPORT Sagl. . . . . . . .
9.076,18
3. réserve statutaire
D.
Actif circulant
4. autres réserves
I. Stocks et en-cours
V. Résultats reportés. . . . . . . . . . . . . . . 2.604.136,75
II. Créances . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.887,14
VI. Subventions d’investissement
III. Valeurs mobilières
B.
Provisions pour risques et charges. .
1.506,25
IV. Avoirs en banques . . . . . . . . . .
300.963,71
C.
Dettes
E.
Comptes de régularisation
I. emprunts obligataires et autres
F.
Perte de l’exercice
II. Autres dettes
2. Fiscales et sociales
3. Autres dettes . . . . . . . . . . . . . . . .
761,10
D.
Comptes de régularisation
E.
Profit de l’exercice
Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25.812.126,15
Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25.812.126,15
67867
Lorsque des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social, de nature à compromettre l’acti-
vité normale au siège social ou la communication de ce siège avec l’étranger, se produiront ou seront imminents, le siège
social pourra être transféré provisoirement à l’étranger jusqu’au moment où les circonstances seront redevenues com-
plètement normales.
Un tel transfert ne changera rien à la nationalité de la société, qui restera luxembourgeoise. La décision relative au
transfert provisoire du siège social sera portée à la connaissance des tiers par l’organe de la société, qui, suivant les
circonstances, est le mieux placé pour y procéder.
Art. 3. La société est constituée pour une durée illimitée.
Art. 4. La société a pour objet la prise d’intérêts, sous quelque forme que ce soit, dans d’autres entreprises luxem-
bourgeoises ou étrangères, ainsi que la gestion, le contrôle et la mise en valeur de ces participations.
Elle peut notamment acquérir par voie d’apport, de souscription, d’option, d’achat et de toute autre manière des
valeurs mobilières de toutes espèces et les réaliser par voie de vente, cession, échange ou autrement.
La société peut également acquérir et mettre en valeur tous brevets et autres droits se rattachant à ces brevets ou
pouvant les compléter.
La société peut emprunter et accorder aux sociétés dans lesquelles elle participe ou auxquelles elle s’intéresse direc-
tement ou indirectement tous concours, prêts, avances ou garanties.
La société pourra faire en outre toutes opérations commerciales, industrielles et financières, tant mobilières qu’im-
mobilières qui peuvent lui paraître utiles dans l’accomplissement de son objet.
Capital - Actions
Art. 5. Le capital social souscrit est fixé à euros trois millions six cent mille euros (3.600.000,- EUR), représenté par
sept mille deux cents (7.200) actions d’une valeur nominale de cinq cents euros (500,- EUR) chacune, entièrement libé-
rées.
Le capital souscrit de la société peut être augmenté ou réduit par décision de l’assemblée générale des actionnaires
statuant comme en matière de modification des statuts.
La société peut, dans la mesure où et aux conditions auxquelles la loi le permet, racheter ses propres actions.
Art. 6. Les actions de la société sont nominatives ou au porteur, ou en partie dans l’une ou l’autre forme, au choix
des actionnaires, sauf dispositions de la loi.
Il est tenu au siège social un registre des actions nominatives, dont tout actionnaire pourra prendre connaissance, et
qui contiendra les indications prévues à l’article trente-neuf de la loi concernant les sociétés commerciales.
La propriété des actions nominatives s’établit par une inscription sur ledit registre.
Des certificats constatant ces inscriptions serons délivrés d’un registre à souches et signés par le président du conseil
d’administration et un autre administrateur.
La société pourra émettre des certificats représentatifs d’actions au porteur. Ces certificats seront signés par le pré-
sident du conseil d’administration et par un autre administrateur.
Art. 7. La société ne reconnaît qu’un propriétaire par action. S’il y a plusieurs propriétaires par action, la société aura
le droit de suspendre l’exercice de tous les droits y attachés jusqu’à ce qu’une seule personne ait été désignée comme
étant à son égard propriétaire. Il en sera de même dans le cas d’un conflit opposant l’usufruitier et le nupropriétaire, ou
un débiteur et un créancier gagiste.
Art. 8. Le conseil d’administration peut, sur décision de l’assemblée générale des actionnaires, autoriser l’émission
d’emprunts obligataires convertibles ou non sous forme d’obligations au porteur ou autre, sous quelque dénomination
que ce soit et payables en quelque monnaie que ce soit.
Le conseil d’administration déterminera la nature, le prix, le taux d’intérêt, les conditions d’émission et de rembour-
sement et toutes autres conditions y ayant trait.
Un registre des obligations nominatives sera tenu au siège social de la société.
Les obligations doivent être signées par deux administrateurs; ces deux signatures peuvent être soit manuscrites, soit
imprimées, soit apposées au moyen d’une griffe.
Administration - Surveillance
Art. 9. La société est administrée par un conseil d’administration composé de trois membres au moins, actionnaires
ou non, nommés par l’assemblée générale, pour un terme ne pouvant pas dépasser six années et en tout temps révo-
cables par elle.
Les administrateurs sortants peuvent être réélus.
Le conseil d’administration élit parmi ses membres un président et, s’il en décide ainsi, un ou plusieurs vice-présidents
du conseil d’administration. Le premier président sera désigné par l’assemblée générale. En cas d’absence du président,
les réunions du conseil d’administration sont présidées par un administrateur présent désigné à cet effet.
Art. 10. Le Conseil d’Administration se réunit sur la convocation du président du conseil ou de deux de ses mem-
bres. Les administrateurs seront convoqués séparément à chaque réunion du conseil d’administration. Sauf le cas d’ur-
gence qui doit être spécifié dans la convocation, celle-ci sera notifiée au moins quinze jours avant la date fixée pour la
réunion. Le conseil se réunit valablement sans convocation préalable au cas où tous les administrateurs sont présents
ou valablement représentés.
Les réunions du conseil d’administration se tiennent au lieu et à la date indiqués dans la convocation.
Le conseil d’administration ne peut valablement délibérer et statuer que si la majorité de ses membres est présente
ou valablement représentée.
67868
Tout administrateur empêché peut donner par écrit délégation à un autre membre du conseil pour le représenter et
pour voter en ses lieu et place.
Les résolutions du conseil seront prises à la majorité absolue des votants. En cas de partage, la voix de celui qui pré-
side la réunion sera prépondérante.
Les résolutions signées par tous les administrateurs seront aussi valables et efficaces que si elles ont été prises lors
d’un conseil dûment convoqué et tenu. De telles signatures peuvent apparaître sur un document unique ou sur des co-
pies multiples d’une résolution identique et peuvent être révélées par lettres, télégrammes ou télex.
Un administrateur ayant des intérêts personnels opposés à ceux de la société dans une affaire soumise à l’approbation
du conseil, sera obligé d’en informer le conseil et de se faire donner acte de cette déclaration dans le procès-verbal de
la réunion. Il ne peut pas prendre part aux délibérations afférentes du conseil.
Lors de la prochaine assemblée générale des actionnaires, avant de procéder au vote de toute autre question, les
actionnaires seront informés des manières où un administrateur a un intérêt personnel opposé à celui de la société.
Au cas où un membre du conseil d’administration a dû s’abstenir pour intérêt opposé, les résolutions prises à la ma-
jorité des membres du conseil présents ou représentés à la réunion et qui votent, seront tenues pour valables.
Art. 11. Les décisions du conseil d’administration seront constatées par des procès-verbaux, qui seront insérés dans
un registre spécial et signés par au moins un administrateur.
Les copies ou extraits de ces minutes doivent être signés par le président du conseil d’administration ou par deux
administrateurs.
Art. 12. Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus étendus pour accomplir tous actes de disposition
et d’administration dans l’intérêt de la société.
Tous les pouvoirs qui ne sont pas expressément réservés par la loi du 10 août 1915, telle que modifiée, ou par les
statuts de la société à l’assemblée générale, seront de la compétence du conseil d’administration.
Art. 13. Le conseil d’administration peut déléguer des pouvoirs à un ou plusieurs de ses membres. Il peut désigner
des mandataires ayant des pouvoirs définis et les révoquer en tout temps. Il peut également, de l’assentiment préalable
de l’assemblée générale des actionnaires, déléguer la gestion journalière de la société à un de ses membres, qui portera
le titre d’administrateur-délégué.
Art. 14. Le Conseil d’administration pourra instituer un comité exécutif composé de membres du conseil d’admi-
nistration et fixer le nombre de ses membres. Le comité exécutif pourra avoir tels pouvoirs et autorité d’agir au nom
du conseil d’administration que ce dernier aura déterminés par résolution préalable. A moins que le conseil d’adminis-
tration n’en dispose autrement, le comité exécutif établira sa propre procédure pour la convocation et la tenue de ses
réunions. Le conseil d’administration fixera, s’il y a lieu, la rémunération des membres du comité exécutif.
Art. 15. Le conseil d’administration représente la société en justice, soit en demandant, soit en défendant. Les ex-
ploits pour ou contre la société sont valablement faits au nom de la société seule.
Art. 16. Tous documents et toutes nominations de mandataires engageront valablement la société s’ils sont signés
au nome de la société par un administrateur avec pouvoir de signature de catégorie A et d’un administrateur avec pou-
voir de signature de catégorie B.
Toutefois la société sera engagée par la signature individuelle de chaque administrateur jusqu’à un montant de cinq
mille euros (5.000,- EUR).
Art. 17. La surveillance des opérations de la société sera confiée à un ou plusieurs commissaires, actionnaires ou
non, nommés par l’assemblée générale qui fixe leur nombre, leurs émoluments et la durée de leurs mandats, laquelle ne
pourra pas dépasser six ans. Tout commissaire sortant est rééligible.
Assemblées
Art. 18. L’assemblée générale annuelle pourra par simple décision allouer aux administrateurs une rémunération ap-
propriée pour l’accomplissement de leurs fonctions.
Art. 19. L’assemblée générale légalement constituée représente l’ensemble des actionnaires. Ses décisions engagent
les actionnaires absents, opposés ou qui se sont abstenus au vote.
Art. 20. Pour être admis aux assemblées générales, tout actionnaire doit déposer ses titres au porteur ou ses cer-
tificats nominatifs au siège social ou aux établissements désignés dans les avis de convocation cinq jours avant la date
fixée pour l’assemblée.
Cette formalité n’est pas requise pour les titres affectés au cautionnement des administrateurs et commissaire
Art. 21. L’assemblée générale annuelle se tiendra à Luxembourg, le dernier vendredi du mois d’avril à 17.00 heures.
Si ce jour est un jour férié, l’assemblée sera reportée au premier jour ouvrable suivant à la même heure. Les assemblée
générale ordinaires se tiendront à Luxembourg, au lieu indiqué dans la convocation et les assemblées générales extra-
ordinaires au lieu désigné par le conseil d’administration.
Art. 22. L’assemblée générale entendra le rapport du conseil d’administration et du commissaire, votera sur l’appro-
bation des rapports et des comptes et sur la distribution des profits, procédera aux nominations requises par les statuts,
donnera décharge aux administrateurs et au commissaire et traitera des autres questions qui pourront lui être dévolues.
Toute action donne droit à une voix. Tout actionnaire pourra voter en personne ou par mandataire, lequel ne sera pas
nécessairement actionnaire. Tout actionnaire aura le droit de demander un vote au scrutin secret.
Art. 23. L’assemblée générale délibérant aux conditions de quorum et de majorité prévues par la loi, peut modifier
les statuts dans toutes leur dispositions, sous réserve des limites prévues par la loi.
67869
Art. 24. Le conseil d’administration sera responsable de la convocation des assemblées ordinaires et extraordinaires.
Il sera obligé de convoquer une assemblée générale chaque fois qu’un groupe d’actionnaires représentant au moins
un cinquième du capital souscrit, le demandera par écrit, en indiquant l’ordre du jour.
Tout avis contenant convocation à l’assemblée générale doit contenir l’ordre du jour de l’assemblée générale.
Le conseil d’administration peut déterminer la forme des mandats à employer et exiger qu’ils soient déposés dans le
délai et au lieu qu’il indiquera.
Art. 25. Le président du conseil d’administration, ou en son absence, l’administrateur qui le remplace, préside les
assemblées générales.
L’assemblée choisira parmi les assistants deux scrutateurs.
Les autres membres du conseil d’administration complètent le bureau.
Art. 26. Les procès-verbaux de l’assemblée générale seront signés par les membres du bureau et par tout actionnaire
qui le demande.
Toutefois, au cas où les délibérations de l’assemblée doivent être conformes, les copies et les extraits qui en seront
délivrés pour être produits en justice ou ailleurs, doivent être signés par le président du conseil d’administration et par
un autre administrateur.
Année sociale - Bilan - Répartition des bénéfices
Art. 27. L’année sociale commence le premier janvier et finit le trente et un décembre de chaque année.
Art. 28. Chaque année, à la clôture de l’exercice social, le conseil d’administration établit les comptes annuels dans
les formes prévues par la loi.
A la même époque, les comptes seront clos et le conseil d’administration préparera un compte des profits et pertes
de l’année sociale écoulée. Au plus tard un mois avant l’assemblée générale annuelle, l’administration soumettra le bilan
de la société et le compte des pertes et profits en même temps que son rapport, ainsi que tous autres documents qui
pourront être requis par la loi, au commissaire qui, sur ce, établira son rapport.
Une quinzaine avant l’assemblée générale annuelle, le bilan, le compte des profits et pertes, le rapport du conseil d’ad-
ministration, le rapport du commissaire ainsi que tous autres documents qui pourront être requis par la loi, seront dé-
posés au siège social de la société, où les actionnaires pourront en prendre connaissance durant les heures de bureau
normales.
Art. 29. L’excédent créditeur du compte des profits et pertes, après déduction des frais généraux, charges sociales,
amortissements et provisions pour engagements passés ou futurs, déterminé par le conseil d’administration, constituera
le bénéfice net de la société.
Chaque année, cinq pour cent du bénéfice net seront affectés à la réserve légale.
Cette affectation cessera d’être obligatoire lorsque la réserve légale aura atteint un dixième du capital souscrit. Le
solde restant du bénéfice net restera à la disposition de l’assemblée générale.
Les dividendes, s’il y a lieu à leur distribution, seront distribués à l’époque et au lieu fixés par le conseil d’administra-
tion endéans les limites fixées par l’assemblée générale.
Avec les approbations prévues par la loi et en respectant les autres prescriptions légales, des dividendes intérimaires
peuvent être payes par le conseil d’administration.
L’assemblée générale peut décider d’affecter des profits et des réserves distribuables au remboursement du capital
sans réduire le capital social.
Dissolution - Liquidation
Art. 30. La société peut être dissoute à tout moment par décision d’une assemblée générale statuant suivant les mo-
dalités prévues pour les modifications de statuts.
Art. 31. Lors de la dissolution de la société, l’assemblée générale règle le mode de liquidation et nomme un ou plu-
sieurs liquidateurs et détermine leurs pouvoirs.
Sur l’actif net provenant de la liquidation après apurement du passif, il sera prélevé la somme nécessaire pour rem-
bourser le montant libéré des actions; quant au solde, il sera réparti également entre toutes les actions.
Disposition générale
Art. 32. Pour tous les points non réglés aux présents statuts, les parties se réfèrent et se soumettent à la loi luxem-
bourgeoise du 10 août 1915 et ses modifications ultérieures.
B) EXTRAFIN S.A.
Dénomination - Siège - Durée - Objet
Art. 1
er
. Il existe une société anonyme sous la dénomination EXTRAFIN S.A.
Art. 2. Le siège de la société est établi à Luxembourg-Ville. Sans préjudice des règles du droit commun en matière
de résiliation contractuelle au cas où le siège de la société est établi par contrat avec des tiers, le siège de la société
pourra être transféré sur simple décision du Conseil d’Administration à tout autre endroit de la commune du siège, le
siège social pourra être transféré dans toute autres localité du pays par décision de l’assemblée. Le conseil d’adminis-
tration aura le droit d’instituer des bureaux, centres administratifs, agences et succursales partout, selon qu’il appartien-
dra, aussi bien ai Grand-Duché qu’à l’étranger.
Lorsque des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social, de nature à compromettre l’acti-
vité normale au siège social ou la communication de ce siège avec l’étranger, se produiront ou seront imminents, le siège
social pourra être transféré provisoirement à l’étranger jusqu’au moment où les circonstances seront redevenues com-
plètement normales.
67870
Un tel transfert ne changera rien à la nationalité de la société, qui restera luxembourgeoise. La décision relative au
transfert provisoire du siège social sera portée à la connaissance des tiers par l’organe de la société, qui, suivant les
circonstances, est le mieux placé pour y procéder.
Art. 3. La société est constituée pour une durée illimitée.
Art. 4. La société a pour objet la prise d’intérêts, sous quelque forme que ce soit, dans d’autres entreprises luxem-
bourgeoises ou étrangères, ainsi que la gestion, le contrôle et la mise en valeur de ces participations.
Elle peut notamment acquérir par voie d’apport, de souscription, d’option, d’achat et de toute autre manière des
valeurs mobilières de toutes espèces et les réaliser par voie de vente, cession, échange ou autrement.
La société peut également acquérir et mettre en valeur tous brevets et autres droits se rattachant à ces brevets ou
pouvant les compléter.
La société peut emprunter et accorder aux sociétés dans lesquelles elle participe ou auxquelles elle s’intéresse direc-
tement ou indirectement tous concours, prêts, avances ou garanties.
La société pourra faire en outre toutes opérations commerciales, industrielles et financières, tant mobilières qu’im-
mobilières qui peuvent lui paraître utiles dans l’accomplissement de son objet.
Capital - Actions
Art. 5. Le capital social souscrit est fixé à vingt-trois millions cent cinquante-quatre mille euros (23.154.000,- EUR),
représenté par quarante-six mille trois cent huit (46.308) actions d’une valeur nominale de cinq cents euros (500,- EUR)
chacune, entièrement libérées.
Le capital souscrit de la société peut être augmenté ou réduit par décision de l’assemblée générale des actionnaires
statuant comme en matière de modification des statuts.
La société peut, dans la mesure où et aux conditions auxquelles la loi le permet, racheter ses propres actions.
Art. 6. Les actions de la société sont nominatives ou au porteur, ou en partie dans l’une ou l’autre forme, au choix
des actionnaires, sauf dispositions de la loi.
Il est tenu au siège social un registre des actions nominatives, dont tout actionnaire pourra prendre connaissance, et
qui contiendra les indications prévues à l’article trente-neuf de la loi concernant les sociétés commerciales.
La propriété des actions nominatives s’établit par une inscription sur ledit registre.
Des certificats constatant ces inscriptions serons délivrés d’un registre à souches et signés par le président du conseil
d’administration et un autre administrateur.
La société pourra émettre des certificats représentatifs d’actions au porteur. Ces certificats seront signés par le pré-
sident du conseil d’administration et par un autre administrateur.
Art. 7. La société ne reconnait qu’un propriétaire par action. S’il y a plusieurs propriétaires par action, la société aura
le droit de suspendre l’exercice de tous les droits y attachés jusqu’à ce qu’une seule personne ait été désignée comme
étant à son égard propriétaire. Il en sera de même dans le cas d’un conflit opposant l’usufruitier et le nupropriétaire, ou
un débiteur et un créancier gagiste.
Art. 8. Le conseil d’administration peut, sur décision de l’assemblée générale des actionnaires, autoriser l’émission
d’emprunts obligataires convertibles ou non sous forme d’obligations au porteur ou autre, sous quelque dénomination
que ce soit et payables en quelque monnaie que ce soit.
Le conseil d’administration déterminera la nature, le prix, le taux d’intérêt, les conditions d’émission et de rembour-
sement et toutes autres conditions y ayant trait.
Un registre des obligations nominatives sera tenu au siège social de la société.
Les obligations doivent être signées par deux administrateurs; ces deux signatures peuvent être soit manuscrites, soit
imprimées, soit apposées au moyen d’une griffe.
Administration - Surveillance
Art. 9. La société est administrée par un conseil d’administration composé de trois membres au moins, actionnaires
ou non, nommés par l’assemblée générale, pour un terme ne pouvant pas dépasser six années et en tout temps révo-
cables par elle.
Les administrateurs sortants peuvent être réélus.
Le conseil d’administration élit parmi ses membres un président et, s’il en décide ainsi, un ou plusieurs vice-présidents
du conseil d’administration. Le premier président sera désigné par l’assemblée générale. En cas d’absence du président,
les réunions du conseil d’administration sont présidées par un administrateur présent désigné à cet effet.
Art. 10. Le Conseil d’Administration se réunit sur la convocation du président du conseil ou de deux de ses mem-
bres. Les administrateurs seront convoqués séparément à chaque réunion du conseil d’administration. Sauf le cas d’ur-
gence qui doit être spécifié dans la convocation, celle-ci sera notifiée au moins quinze jours avant la date fixée pour la
réunion. Le conseil se réunit valablement sans convocation préalable au cas où tous les administrateurs sont présents
ou valablement représentés.
Les réunions du conseil d’administration se tiennent au lieu et à la date indiqués dans la convocation.
Le conseil d’administration ne peut valablement délibérer et statuer que si la majorité de ses membres est présente
ou valablement représentée.
Tout administrateur empêché peut donner par écrit délégation à un autre membre du conseil pou le représenter et
pour voter en ses lieu et place.
Les résolutions du conseil seront prises à la majorité absolue des votants. En cas de partage, la voix de celui qui pré-
side la réunion sera prépondérante.
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Les résolutions signées par tous les administrateurs seront aussi valables et efficaces que si elles ont été prises lors
d’un conseil dûment convoqué et tenu. De telles signatures peuvent apparaître sur un document unique ou sur des co-
pies multiples d’une résolution identique et peuvent être révélées par lettres, télégrammes ou télex.
Un administrateur ayant des intérêts personnels opposés à ceux de la société dans une affaire soumise à l’approbation
du conseil, sera obligé d’en informer le conseil et de se faire donner acte de cette déclaration dans le procès-verbal de
la réunion. Il ne peut pas prendre part aux délibérations afférentes du conseil.
Lors de la prochaine assemblée générale des actionnaires, avant de procéder au vote de toute autre question, les
actionnaires seront informés des manières où un administrateur a un intérêt personnel opposé à celui de la société.
Au cas où un membre du conseil d’administration a dû s’abstenir pour intérêt opposé, les résolutions prises à la ma-
jorité des membres du conseil présents ou représentés à la réunion et qui votent, seront tenues pour valables.
Art. 11. Les décisions du conseil d’administration seront constatées par des procès-verbaux, qui seront insérés dans
un registre spécial et signés par au moins un administrateur.
Les copies ou extraits de ces minutes doivent être signés par le président du conseil d’administration ou par deux
administrateurs.
Art. 12. Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus étendus pour accomplir tous actes de disposition
et d’administration dans l’intérêt de la société.
Tous les pouvoirs qui ne sont pas expressément réservés par la loi du 10 août 1915, telle que modifiée, ou par les
statuts de la société à l’assemblée générale, seront de la compétence du conseil d’administration.
Art. 13. Le conseil d’administration peut déléguer des pouvoirs à un ou plusieurs de ses membres. Il peut désigner
des mandataires ayant des pouvoirs définis et les révoquer en tout temps. Il peut également, de l’assentiment préalable
de l’assemblée générale des actionnaires, déléguer la gestion journalière de la société à un de ses membres, qui portera
le titre d’administrateur-délégué.
Art. 14. Le Conseil d’administration pourra instituer un comité exécutif composé de membres du conseil d’admi-
nistration et fixer le nombre de ses membres. Le comité exécutif pourra avoir tels pouvoirs et autorité d’agir au nom
du conseil d’administration que ce dernier aura déterminés par résolution préalable. A moins que le conseil d’adminis-
tration n’en dispose autrement, le comité exécutif établira sa propre procédure pour la convocation et la tenue de ses
réunions. Le conseil d’administration fixera, s’il y a lieu, la rémunération des membres du comité exécutif.
Art. 15. Le conseil d’administration représente la société en justice, soit en demandant, soit en défendant. Les ex-
ploits pour ou contre la société sont valablement faits au nom de la société seule.
Art. 16. Tous documents et toutes nominations de mandataires engageront valablement la société s’ils sont signés
au nom de la société par un administrateur avec pouvoir de signature de catégorie A et d’un administrateur avec pouvoir
de signature de catégorie B.
Toutefois la société sera engagée par la signature individuelle de chaque administrateur jusqu’à un montant de cinq
mille euros (5.000,- EUR).
Art. 17. La surveillance des opérations de la société sera confiée à un ou plusieurs commissaires, actionnaires ou
non, nommés par l’assemblée générale qui fixe leur nombre, leurs émoluments et la durée de leurs mandats, laquelle ne
pourra pas dépasser six ans. Tout commissaire sortant est rééligible.
Assemblées
Art. 18. L’assemblée générale annuelle pourra par simple décision allouer aux administrateurs une rémunération ap-
propriée pour l’accomplissement de leurs fonctions.
Art. 19. L’assemblée générale légalement constituée représente l’ensemble des actionnaires. Ses décisions engagent
les actionnaires absents, opposés ou qui se sont abstenus au vote.
Art. 20. Pour être admis aux assemblées générales, tout actionnaire doit déposer ses titres au porteur ou ses cer-
tificats nominatifs. au siège social ou aux établissements désignés dans les avis de convocation cinq jours avant la date
fixée pour l’assemblée.
Cette formalité n’est pas requise pour les titres affectés au cautionnement des administrateurs et commissaire.
Art. 21. L’assemblée générale annuelle se tiendra à Luxembourg, le dernier vendredi du mois d’avril à 15.00 heures.
Si ce jour est un jour férié, l’assemblée sera reportée au premier jour ouvrable suivant à la même heure. Les assemblée
générale ordinaires se tiendront à Luxembourg, au lieu indiqué dans la convocation et les assemblées générales extra-
ordinaires au lieu désigné par le conseil d’administration.
Art. 22. L’assemblée générale entendra le rapport du conseil d’administration et du commissaire, votera sur l’appro-
bation des rapports et des comptes et sur la distribution des profits, procédera aux nominations requises par les statuts,
donnera décharge aux administrateurs et au commissaire et traitera des autres questions qui pourront lui être dévolues.
Toute action donne droit à une voix. Tout actionnaire pourra voter en personne ou par mandataire, lequel ne sera pas
nécessairement actionnaire. Tout actionnaire aura le droit de demander un vote au scrutin secret.
Art. 23. L’assemblée générale délibérant aux conditions de quorum et de majorité prévues par la loi, peut modifier
les statuts dans toutes leur dispositions, sous réserve des limites prévues par la loi.
Art. 24. Le conseil d’administration sera responsable de la convocation des assemblées ordinaires et extraordinaires.
Il sera obligé de convoquer une assemblée générale chaque fois qu’un groupe d’actionnaires représentant au moins
un cinquième du capital souscrit, le demandera par écrit, en indiquant l’ordre du jour.
Tout avis contenant convocation à l’assemblée générale doit contenir l’ordre du jour de l’assemblée générale.
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Le conseil d’administration peut déterminer la forme des mandats à employer et exiger qu’ils soient déposés dans le
délai et au lieu qu’il indiquera.
Art. 25. Le président du conseil d’administration, ou en son absence, l’administrateur qui le remplace, préside les
assemblées générales.
L’assemblée choisira parmi les assistants deux scrutateurs.
Les autres membres du conseil d’administration complètent le bureau.
Art. 26. Les procès-verbaux de l’assemblée générale seront signés par les membres du bureau et par tout actionnaire
qui le demande.
Toutefois, au cas où les délibérations de l’assemblée doivent être conformes, les copies et les extraits qui en seront
délivrés pour être produits en justice ou ailleurs, doivent être signés par le président du conseil d’administration et par
un autre administrateur.
Année sociale - Bilan - Répartition des bénéfices
Art. 27. L’année sociale commence le premier janvier et finit le trente et un décembre de chaque année.
Art. 28. Chaque année, à la clôture de l’exercice social, le conseil d’administration établit les comptes annuels dans
les formes prévues par la loi.
A la même époque, les comptes seront clos et le conseil d’administration préparera un compte des profits et pertes
de l’année sociale écoulée. Au plus tard un mois avant l’assemblée générale annuelle, l’administration soumettra le bilan
de la société et le compte des pertes et profits en même temps que son rapport, ainsi que tous autres documents qui
pourront être requis par la loi, au commissaire qui, sur ce, établira son rapport.
Une quinzaine avant l’assemblée générale annuelle, le bilan, le compte des profits et pertes, le rapport du conseil d’ad-
ministration, le rapport du commissaire ainsi que tous autres documents qui pourront être requis par la loi, seront dé-
posés au siège social de la société, où les actionnaires pourront en prendre connaissance durant les heures de bureau
normales.
Art. 29. L’excédent créditeur du compte des profits et pertes, après déduction des frais généraux, charges sociales,
amortissements et provisions pour engagements passés ou futurs, déterminé par le conseil d’administration, constituera
le bénéfice net de la société.
Chaque année, cinq pour cent du bénéfice net seront affectés à la réserve légale.
Cette affectation cessera d’être obligatoire lorsque la réserve légale aura atteint un dixième du capital souscrit. Le
solde restant du bénéfice net restera à la disposition de l’assemblée générale.
Les dividendes, s’il y a lieu à leur distribution, seront distribués à l’époque et au lieu fixés par le conseil d’administra-
tion endéans les limites fixées par l’assemblée générale.
Avec les approbations prévues par la loi et en respectant les autres prescriptions légales, des dividendes intérimaires
peuvent être payés par le conseil d’administration.
L’assemblée générale peut décider d’affecter des profits et des réserves distribuables au remboursement du capital
sans réduire le capital social.
Dissolution - Liquidation
Art. 30. La société peut être dissoute à tout moment par décision d’une assemblée générale statuant suivant les mo-
dalités prévues pour les modifications de statuts.
Art. 31. Lors de la dissolution de la société, l’assemblée générale règle le mode de liquidation et nomme un ou plu-
sieurs liquidateurs et détermine leurs pouvoirs.
Sur l’actif net provenant de la liquidation après apurement du passif, il sera prélevé la somme nécessaire pour rem-
bourser le montant libéré des actions; quant au solde, il sera réparti également entre toutes les actions.
Disposition générale
Art. 32. Pour tous les points non réglés aux présents statuts, les parties se réfèrent et se soumettent à la loi luxem-
bourgeoise du 10 août 1915 et ses modifications ultérieures.
Les dispositions transitoires seront établies lors de l’assemblée générale extraordinaire d’approbation du présent
projet de scission, qui se tiendra un mois après sa publication au Mémorial.
Plus rien ne figurant à l’ordre du jour, la séance est levée.
Enregistré à Luxembourg, le 6 décembre 2005, réf. LSO-BL01370. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(107505.2//521) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 décembre 2005.
<i>Le Conseil d’Administration
i>S. De Giorgis / S. Badioli
<i>Administrateursi>
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Association momentanée Imprimerie Centrale / Victor Buck
Sommaire
Nicego Invest S.A.
Video-Travel International, S.à r.l.
Emerging Markets Trust
Multiadvisor Sicav
WM Haig
Fortis Quam Fund
Lothian Partners 27 (S.à r.l.) Sicar
Im Fashion S.A.