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12289

MEMORIAL

MEMORIAL

Amtsblatt

Journal Officiel

du Grand-Duché de

Luxembourg

des Großherzogtums

Luxemburg

R E C U E I L

 

D E S

 

S O C I E T E S

 

E T

 

A S S O C I A T I O N S

Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales

et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.

C — N° 257

4 mars 2004

S O M M A I R E

HAMUN, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-1742 Luxembourg, 4, rue Jean-Pierre Huberty.

R. C. Luxembourg B 35.902. 

Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 2 février 2004, réf. LSO-AN00212, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2004.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(011333.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2004.

GOURMET TRADE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-3378 Livange, Z.I., rue de Bettembourg.

R. C. Luxembourg B 50.780. 

Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 2 février 2004, réf. LSO-AN00217, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2004.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Esch-sur-Alzette, le 2 février 2004.

(011337.3//13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2004.

Britax Luxembourg Financial Services, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

12336

Caravaggio Sicav, Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

12307

Caravela Fund, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

12318

Fonds Direkt Sicav, Luxemburg-Strassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

12290

Gourmet Trade S.A., Livange. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

12289

Hamun, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

12289

Merpalais Royal Participation S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

12306

Merpalais Royal Participation S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

12306

Pharus Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

12329

<i>Pour la société
FIDUCIAIRE WEBER ET BONTEMPS
Signature

<i>Pour la société
FIDUCIAIRE WEBER ET BONTEMPS
Signature

12290

FONDS DIREKT SICAV, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital. 

Gesellschaftssitz: L-1445 Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edison.

H. R. Luxemburg B 70.709. 

Im Jahre zweitausendundvier, am dritten Februar.
Vor Notar Henri Hellinckx, mit Amtssitz zu Mersch (Luxemburg).

Sind die Aktionäre der Investmentgesellschaft mit variablem Kapital («société d’investissement à capital variable»)

FONDS DIREKT SICAV, mit Sitz in L-1445 Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edison, eingetragen im Handels- und
Gesellschaftsregister unter der Nummer B 70.709, zu einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung zusammen-
getreten.

Die Gesellschaft wurde gegründet gemäß notarieller Urkunde vom 16. Juli 1999, veröffentlicht im Mémorial C Num-

mer 645 vom 25. August 1999. Die Satzung wurde zuletzt abgeändert gemäss notarieller Urkunde vom 25. Juni 2001,
veröffentlicht im Mémorial C Nummer 591 vom 31. Juli 2001.

Die Versammlung wird unter dem Vorsitz von Frau Bärbel Schneider, Bankangestellte, Luxemburg-Strassen, 4, rue

Thomas Edison, eröffnet.

Die Vorsitzende beruft zum Sekretär Herrn Mirko Bono, Bankangestellter, Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edi-

son.

Die Versammlung wählt einstimmig zur Stimmzählerin Frau Ute Backendorf, Bankangestellte, Luxemburg-Strassen, 4,

rue Thomas Edison.

Sodann gab die Vorsitzende folgende Erklärung ab:
I.- Die anwesenden oder vertretenen Aktieninhaber und die Anzahl der von ihnen gehaltenen Aktien sind auf einer

Anwesenheitsliste, unterschrieben von den Aktieninhabern oder deren Bevollmächtigte, dem Versammlungsbüro und
dem unterzeichneten Notar, aufgeführt. Die Anwesenheitsliste bleibt gegenwärtiger Urkunde beigefügt um mit dersel-
ben einregistriert zu werden.

II.- Die gegenwärtige Generalversammlung wurde einberufen durch Einladung mit der hiernach angegebenen Tages-

ordnung:

- im Mémorial C, vom 30. Dezember 2003 und vom 16. Januar 2004,
- in der Tageszeitung «Luxemburger Wort» am 30. Dezember 2003 und am 16. Januar 2004,
- in der Tageszeitung «Tageblatt» am 16. Januar 2004,
- in der «Frankfurter Allgemeine Zeitung» am 30. Dezember 2003 und am 16. Januar 2004.
III.- Die Tagesordnung hat folgenden Wortlaut:

<i>Tagesordnung:

1. Information des Verwaltungsrates über die Anforderungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002.
2. Beschluss über die Neufassung der Satzung der Investmentgesellschaft. Ein Entwurf der neuen Satzung ist auf An-

frage bei der Investmentgesellschaft erhältlich.

3. Verschiedenes.
VI.- Aus der vorbezeichneten Anwesenheitsliste geht hervor, dass von den 287.691 sich im Umlauf befindenden Ak-

tien 10.209 Aktien anlässlich der gegenwärtigen Generalversammlung, vertreten sind.

Die Vorsitzende teilt der Versammlung mit, dass eine erste ausserordentliche Generalversammlung mit derselben

Tagesordnung für den 22. Dezember 2003 einberufen worden war und dass diese Generalversammlung nicht be-
schlussfähig war, da die notwendige Anwesenheitsquote nicht erreicht war.

Gegenwärtige Generalversammlung ist gemäss Artikel 67-1 des Gesetzes über die Handelsgesellschaften beschlussfä-

hig, gleich wie viele Anteile anwesend oder vertreten sind.

Nachdem die Generalversammlung Informationen über die Anforderungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002

erhalten hat, fasst diese folgenden Beschluss: 

<i>Beschluss

Die Generalversammlung beschliesst die Satzung der Gesellschaft wie folgt neuzufassen:

I. Name, Sitz und Zweck der Investmentgesellschaft

Art. 1. Name.
Zwischen den erschienenen Parteien und allen, die Eigentümer von später ausgegebenen Aktien werden, besteht eine

Investmentgesellschaft in Form einer Aktiengesellschaft als «Société d’investissement à capital variable», unter dem Na-
men FONDS DIREKT SICAV («Investmentgesellschaft»). Die Investmentgesellschaft ist eine Umbrella-Konstruktion, die
mehrere Unterfonds («Teilfonds») umfassen kann.

Art. 2. Sitz.
Gesellschaftssitz ist Strassen, Großherzogtum Luxemburg.
Durch einfachen Beschluss des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft («Verwaltungsrat») kann der Gesell-

schaftssitz an einen anderen Ort innerhalb der Gemeinde Strassen verlegt werden und können Niederlassungen und
Repräsentanzen an einem anderen Ort innerhalb des Großherzogtums Luxemburg sowie im Ausland gegründet oder
eröffnet werden.

Aufgrund eines bestehenden oder unmittelbar drohenden politischen, militärischen oder anderen Notfalls von höhe-

rer Gewalt außerhalb der Kontrolle, Verantwortlichkeit und Einflussmöglichkeit der Investmentgesellschaft, der die nor-
male Geschäftsabwicklung am Gesellschaftssitz oder den reibungslosen Verkehr zwischen dem Gesellschaftssitz und
dem Ausland beeinträchtigt, kann der Verwaltungsrat durch einen einfachen Beschluss den Gesellschaftssitz vorüberge-

12291

hend bis zur Wiederherstellung von normalen Verhältnissen ins Ausland verlegen. In diesem Falle wird die Investment-
gesellschaft die luxemburgische Nationalität jedoch beibehalten.

Art. 3. Zweck.
1. Ausschließlicher Zweck der Investmentgesellschaft ist die Anlage in Wertpapieren und/oder sonstigen zulässigen

Vermögenswerten nach dem Grundsatz der Risikostreuung gemäß Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über
Organismen für gemeinsame Anlagen («Gesetz vom 20. Dezember 2002») mit dem Ziel einen Mehrwert zugunsten der
Aktionäre durch Festlegung einer bestimmten Anlagepolitik zu erwirtschaften.

2. Die Investmentgesellschaft kann unter Berücksichtigung der im Gesetz vom 20. Dezember 2002 und im Gesetz

vom 10. August 1915 über die Handelsgesellschaften (einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen) («Ge-
setz vom 10. August 1915») festgelegten Bestimmungen, alle Maßnahmen treffen, die ihrem Zweck dienen oder nützlich
sind.

Art. 4. Allgemeine Anlagegrundsätze und -beschränkungen.
Ziel der Anlagepolitik der einzelnen Teilfonds ist das Erreichen einer angemessenen Wertentwicklung in der jeweili-

gen Teilfondswährung (wie in Artikel 14 Nr. 2 dieser Satzung i.V.m. dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt
definiert). Die teilfondsspezifische Anlagepolitik wird für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Ver-
kaufsprospekt beschrieben.

Die folgenden allgemeinen Anlagegrundsätze und -beschränkungen gelten für sämtliche Teilfonds, sofern keine Ab-

weichungen oder Ergänzungen für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt enthal-
ten sind.

Das jeweilige Teilfondsvermögen wird unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung im Sinne der Regeln des

Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 und nach den nachfolgend beschriebenen anlagepolitischen Grundsätzen
und innerhalb der Anlagebeschränkungen angelegt.

Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nur solche Vermögenswerte erworben und verkauft werden, deren Preis den

Bewertungskriterien des Artikel 14 dieser Satzung entspricht.

1. Definitionen:
a) «geregelter Markt»
Bei einem geregelten Markt handelt es sich um einen Markt für Finanzinstrumente im Sinne von Artikel 1 Nummer

13 der Richtlinie 93/22/EWG des Rates vom 10. Mai 1993 über Wertpapierdienstleistungen, der

* in das in Artikel 16 der vorgenannten Richtlinie geregelte Register seines Herkunftsmitgliedstaates eingetragen ist;
* regelmäßig funktioniert;
* dadurch gekennzeichnet ist, dass die Funktionsbedingungen des Marktes, die Bedingungen für den Zugang zum

Markt sowie, wenn die Richtlinie 79/279/EWG Anwendung findet, die in dieser Richtlinie festgelegten Bedingungen für
die Zulassung zur Notierung, und wenn die genannte Richtlinie keine Anwendung findet, die Bedingungen, die diese Fi-
nanzinstrumente erfüllen müssen, um tatsächlich auf dem Markt gehandelt werden zu können, durch Bestimmungen fest-
gelegt sind, die von den zuständigen Behörden erlassen oder genehmigt wurden;

* auf dem alle Melde- und Transparenzvorschriften, welche nach den Artikeln 20 und 21 der Richtlinie 93/22/EWG

des Rates vom 10. Mai 1993 über Wertpapierdienstleistungen gelten, eingehalten werden müssen.

b) «Wertpapiere»
aa) Als Wertpapiere gelten:
* Aktien und andere, Aktien gleichwertige, Papiere («Aktien»),
* Schuldverschreibungen und andere verbriefte Schuldtitel («Schuldtitel»),
* alle anderen marktfähigen Wertpapiere, die zum Erwerb von Wertpapieren im Sinne dieser Richtlinie durch Zeich-

nung oder Austausch berechtigen.

Ausgenommen sind die in Artikel 42 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 genannten Techniken und Instrumente.
bb) Der Begriff Wertpapier umfasst auch Optionsscheine auf Wertpapiere, sofern diese Optionsscheine zur amtli-

chen Notierung zugelassen oder auf anderen geregelten Märkten gehandelt werden und das zugrundeliegende Wertpa-
pier bei Ausübung tatsächlich geliefert wird.

c) «Geldmarktinstrumente»
Als «Geldmarktinstrumente» werden Instrumente bezeichnet, die üblicherweise auf dem Geldmarkt gehandelt wer-

den, liquide sind und deren Wert jederzeit genau bestimmt werden kann.

2. Es werden ausschließlich
a) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben, die an einem geregelten Markt zugelassen sind oder gehandelt

werden;

b) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben, die an einem anderen geregelten Markt in einem Mitgliedstaat

der Europäischen Union («Mitgliedstaat»), der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungs-
gemäß ist gehandelt werden;

c) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben, die an einer Wertpapierbörse eines Drittstaates amtlich no-

tiert sind oder an einem anderen geregelten Markt eines Drittstaates, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen
Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden;

d) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente aus Neuemissionen erworben, sofern die Emissionsbedingungen die Ver-

pflichtung enthalten, dass die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Wertpapierbörse oder auf einem anderen ge-
regelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, beantragt wird,
und die Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Emission erlangt wird.

Die unter Nr. 2 c) und d) genannten Wertpapiere und Geldmarktinstrumente werden innerhalb von Nordamerika,

Südamerika, Australien (einschließlich Ozeanien), Afrika, Asien und/oder Europa amtlich notiert oder gehandelt.

12292

e) Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren («OGAW») erworben, die entsprechend der

Richtlinie 85/611/EWG zugelassen wurden und/oder andere Organismen für gemeinsame Anlagen («OGA») im Sinne
des ersten und zweiten Gedankenstrichs des Artikel 1 (2) der Richtlinie 85/611/EWG gleichgültig ob diese ihren Sitz in
einem Mitgliedsstaat oder einem Drittstaat unterhalten, sofern

* diese OGA entsprechend solchen Rechtvorschriften zugelassen wurden, die sie einer Aufsicht unterstellen, welche

nach Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde derjenigen nach dem Gemeinschaftsrecht gleichwertig ist, und aus-
reichende Gewähr für die Zusammenarbeit zwischen den Behörden besteht,

* das Schutzniveau der Anteilinhaber dieser OGA dem Schutzniveau der Anteilinhaber eines OGAW gleichwertig

und insbesondere die Vorschriften über die getrennte Verwahrung der Vermögenswerte, die Kreditaufnahme, die Kre-
ditgewährung und die Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten den Anforderungen der Richtlinie
85/611/EWG gleichwertig sind,

* die Geschäftstätigkeit der OGA Gegenstand von Halbjahres- und Jahresberichten ist, die es erlauben, sich ein Urteil

über das Vermögen und die Verbindlichkeiten, die Erträge und die Transaktionen im Berichtszeitraum zu bilden,

* der OGAW oder andere OGA, dessen Anteile erworben werden sollen, nach seinen Vertragsbedingungen bzw.

seiner Satzung insgesamt höchstens 10% seinen Vermögens in Anteilen anderer OGAW oder OGA anlegen darf;

f) Sichteinlagen oder kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten bei Kreditinstituten getätigt,

sofern das betreffende Kreditinstitut seinen Sitz in einem Mitgliedsstaat hat oder, falls der Sitz des Kreditinstituts in ei-
nem Drittstaat liegt, es Aufsichtsbestimmungen unterliegt, die nach Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde de-
nen des Gemeinschaftsrechts gleichwertig sind;

g) abgeleitete Finanzinstrumente («Derivate»), einschließlich gleichwertiger bar abgerechneter Instrumente, erwor-

ben, die an einem der unter Absätzen a), b) oder c); bezeichneten geregelten Märkte gehandelt werden, und/oder ab-
geleitete Finanzinstrumente, die nicht an einer Börse gehandelt werden («OTC-Derivate»), sofern

* es sich bei den Basiswerten um Instrumente im Sinne des Artikel 41 Absatz 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002

oder um Finanzindizes, Zinssätze, Wechselkurse oder Währungen handelt, in die der OGAW gemäß den in seinen
Gründungsunterlagen genannten Anlagezielen investieren darf,

* die Gegenpartei bei Geschäften mit OTC-Derivaten einer Aufsicht unterliegende Institute der Kategorien sind, die

von der Luxemburger Aufsichtsbehörde zugelassen sind;

* und die OTC-Derivate einer zuverlässigen und überprüfbaren Bewertung auf Tagesbasis unterliegen und jederzeit

auf Initiative der Investmentgesellschaft zum angemessenen Zeitwert veräußert, liquidiert oder durch ein Geschäft glatt-
gestellt werden können,

h) Geldmarktinstrumente erworben, die nicht auf einem geregelten Markt gehandelt werden und die unter die Defi-

nition des Artikel 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 fallen, sofern die Emission oder der Emittent dieser Instru-
mente bereits Vorschriften über den Einlagen- und den Anlegerschutz unterliegt, und vorausgesetzt, sie werden

* von einer zentralstaatlichen, regionalen oder lokalen Körperschaft oder der Zentralbank eines Mitgliedstaates, der

Europäischen Zentralbank, der Europäischen Union oder der Europäischen Investitionsbank, einem Drittstaat oder, so-
fern dieser ein Bundesstaat ist, einem Gliedstaat der Föderation oder von einer internationalen Einrichtung öffentlich-
rechtlichen Charakters, der mindestens ein Mitgliedstaat angehört, begeben oder garantiert oder

* von einem Unternehmen begeben, dessen Wertpapiere auf den unter den Buchstaben a), b) oder c) dieses Artikels

bezeichneten geregelten Märkten gehandelt werden, oder

* von einem Institut, das gemäß den im Gemeinschaftsrecht festgelegten Kriterien einer Aufsicht unterstellt ist, oder

einem Institut, das Aufsichtsbestimmungen, die nach Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde mindestens so
streng sind wie die des Gemeinschaftsrechts, unterliegt und diese einhält, begeben oder garantiert, oder

* von anderen Emittenten begeben, die einer Kategorie angehören, die von der Luxemburger Aufsichtsbehörde zu-

gelassen wurde, sofern für Anlagen in diesen Instrumenten Vorschriften für den Anlegerschutz gelten, die denen des
ersten, des zweiten oder des dritten Gedankenstrichs gleichwertig sind und sofern es sich bei dem Emittenten entweder
um ein Unternehmen mit einem Eigenkapital von mindestens 10 Mio. Euro, das seinen Jahresabschluss nach den Vor-
schriften der Richtlinie 78/660/EWG erstellt und veröffentlicht, oder um einen Rechtsträger, der innerhalb einer eine
oder mehrere börsennotierte Gesellschaften umfassenden Unternehmensgruppe für die Finanzierung dieser Gruppe zu-
ständig ist, oder um einen Rechtsträger handelt, der die wertpapiermäßige Unterlegung von Verbindlichkeiten durch
Nutzung einer von einer Bank eingeräumten Kreditlinie finanzieren soll.

3. Wobei jedoch
a) bis zu 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in andere als die unter Nr. 2 dieses Artikels genannten Wert-

papiere und Geldmarktinstrumente angelegt werden dürfen;

b) Optionsscheine im Sinne des Artikels 4 Nr.1 b) bb), die als Wertpapiere gelten, nur in geringem Umfang erworben

werden dürfen;

c) Bewegliches und unbewegliches Vermögen erworben werden darf, das für die unmittelbare Ausübung ihrer Tätig-

keit unerlässlich ist.

4. Techniken und Instrumente
a) Das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen darf im Rahmen der Bedingungen und Einschränkungen, wie sie von der

Luxemburger Aufsichtsbehörde vorgegeben werden, Techniken und Instrumente, die Wertpapiere und Geldmarktin-
strumente zum Gegenstand haben, verwenden, sofern diese Verwendung im Hinblick auf eine effiziente Verwaltung des
jeweiligen Teilfondsvermögens erfolgt. Beziehen sich diese Transaktionen auf die Verwendung von Derivaten, so müssen
die Bedingungen und Grenzen mit den Bestimmungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 übereinstimmen.

Darüber hinaus ist es der Investmentgesellschaft nicht gestattet, bei der Verwendung von Techniken und Instrumen-

ten von ihrer im Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) und dieser Satzung festgelegten Anlagezielen abzuweichen.

12293

b) Die Verwaltungsgesellschaft hat sicherzustellen, dass das mit Derivaten verbundene Gesamtrisiko den Gesamtnet-

towert ihrer Portfolios nicht überschreitet.

Bei der Berechnung des Risikos werden der Marktwert der Basiswerte, das Ausfallrisiko, künftige Marktfluktuationen

und die Liquidationsfrist der Positionen berücksichtigt. Dies gilt auch für die beiden nachfolgenden Absätze.

Die Verwaltungsgesellschaft darf für den jeweiligen Teilfonds als Teil seiner Anlagepolitik und im Rahmen der Gren-

zen des Artikel 43 (5) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 Anlagen in Derivate tätigen, sofern das Gesamtrisiko der
Basiswerte die Anlagegrenzen des Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht überschreitet. Investiert der
jeweilige Teilfonds in indexbasierte Derivate, so werden diese Anlagen bei den Anlagegrenzen des Artikel 43 des Ge-
setzes vom 20. Dezember 2002 nicht berücksichtigt.

Wenn ein Derivat in ein Wertpapier oder ein Geldmarktinstrument eingebettet ist, muss es hinsichtlich der Einhal-

tung der Vorschriften des Artikel 42 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 mit berücksichtigt werden.

c) Wertpapierleihe
Der jeweilige Teilfonds darf bis zu 50% der in seinem Vermögen gehaltenen Wertpapiere im Rahmen eines standar-

disierten Wertpapierleihsystems, das durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch ein erstklassiges Fi-
nanzinstitut organisiert wird, das auf diese Geschäftsart spezialisiert ist, bis zu dreißig Tagen verleihen, vorausgesetzt er
erhält eine Sicherheit, deren Wert zum Zeitpunkt des Abschlusses des Leihvertrages mindestens dem Wert der verlie-
henen Wertpapiere entspricht. Sofern der Vertrag vorsieht, dass der jeweilige Teilfonds jederzeit von seinem Recht auf
Kündigung und Herausgabe der verliehenen Wertpapiere Gebrauch machen kann, so können auch mehr als 50% der im
jeweiligen Teilfondsvermögen gehaltenen Wertpapiere verliehen werden.

5. Pensionsgeschäfte
Die Verwaltungsgesellschaft kann sich im Namen der Investmentgesellschaft für den jeweiligen Teilfonds an Pensions-

geschäften beteiligen, die in Käufen und Verkäufen von Wertpapieren bestehen, bei denen die Vereinbarungen dem Käu-
fer das Recht oder die Pflicht einräumen, die verkauften Wertpapiere vom Erwerber zu einem Preis und innerhalb einer
Frist zurückzukaufen, die zwischen den beiden Parteien bei Vertragsabschluss vereinbart wurde.

Die Verwaltungsgesellschaft kann im Namen der Investmentgesellschaft bei Pensionsgeschäften entweder als Käufer

oder als Verkäufer auftreten. Eine Beteiligung an solchen Geschäften unterliegt jedoch folgenden Richtlinien:

a) Wertpapiere über ein Pensionsgeschäft dürfen nur gekauft oder verkauft werden, wenn es sich bei der Gegenpartei

um ein Finanzinstitut erster Ordnung handelt, das sich auf diese Art von Geschäften spezialisiert hat.

b) Während der Laufzeit eines Pensionsgeschäfts dürfen die vertragsgegenständlichen Wertpapiere vor Ausübung des

Rechts auf den Rückkauf dieser Wertpapiere oder vor Ablauf der Rückkauffrist nicht veräußert werden.

Es muss zusätzlich sichergestellt werden, dass der Umfang der Verpflichtungen bei Pensionsgeschäften so gestaltet

ist, dass die Investmentgesellschaft für den betreffenden Teilfonds ihren Verpflichtungen zur Rücknahme von Aktien je-
derzeit nachkommen kann.

Werden die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen unbeabsichtigt oder in Folge der Ausübung von Be-

zugsrechten überschritten, so hat die Verwaltungsgesellschaft für die Investmentgesellschaft bei ihren Verkäufen als vor-
rangiges Ziel die Normalisierung der Lage unter Berücksichtigung der Interessen der Aktionäre anzustreben.

Die Verwaltungsgesellschaft kann im Namen der Investmentgesellschaft geeignete Dispositionen treffen und mit Ein-

verständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen aufnehmen, die erforderlich sind, um den Bedingungen in
jenen Ländern zu entsprechen, in denen Aktien vertrieben werden sollen.

6. Risikostreuung
a) Es dürfen maximal 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten

ein und desselben Emittenten angelegt werden. Jeder Teilfonds darf nicht mehr als 20% seines Vermögens in Einlagen
bei ein und derselben Einrichtung anlegen.

Das Ausfallrisiko bei Geschäften der Investmentgesellschaft mit OTC-Derivaten darf folgende Sätze nicht überschrei-

ten:

* 10% des Netto-Teilfondsvermögens, wenn die Gegenpartei ein Kreditinstitut im Sinne von Artikel 41 (1) f) des Ge-

setzes vom 20. Dezember 2002 ist und

* 5% des Netto-Teilfondsvermögens in allen anderen Fällen.
b) Der Gesamtwert der Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Emittenten, in deren Wertpapieren und Geld-

marktinstrumente die Investmentgesellschaft mehr als 5% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens angelegt hat, darf
40% des betreffenden Netto-Teilfondsvermögens nicht übersteigen darf. Diese Begrenzung findet keine Anwendung auf
Einlagen und Geschäfte mit OTC-Derivaten, die mit Finanzinstituten getätigt werden, die einer Aufsicht unterliegen.

Ungeachtet der einzelnen Obergrenzen darf die Investmentgesellschaft bei ein und derselben Einrichtung höchstens

20% des jeweiligen Teilfondsvermögens in einer Kombination aus

* von dieser Einrichtung begebenen Wertpapiere oder Geldmarktinstrumenten und/oder
* Einlagen bei dieser Einrichtung und/oder
* von dieser Einrichtung erworbenen OTC-Derivaten
investieren.
c) Die unter Nr. 6 Lit. a), erster Satz dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Teilfondsvermögens

erhöht sich in den Fällen auf 35% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Wertpapiere
oder Geldmarktinstrumente von einem Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem Drittstaat oder anderen in-
ternationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere Mitgliedstaaten angehören bege-
ben oder garantiert werden.

d) Die unter Nr. 6 Lit. a), erster Satz dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Teilfondsvermögens

erhöht sich in den Fällen auf 25% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Schuldver-
schreibungen von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem Mitgliedstaat hat und kraft Gesetzes

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einer besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt, durch die die Inhaber dieser Schuldverschreibungen geschützt werden
sollen. Insbesondere müssen die Erlöse aus der Emission dieser Schuldverschreibungen nach dem Gesetz in Vermögens-
werten angelegt werden, die während der gesamten Laufzeit der Schuldverschreibungen in ausreichendem Maße die sich
daraus ergebenden Verpflichtungen abdecken und die mittels eines vorrangigen Sicherungsrechts im Falle der Nichter-
füllung durch den Emittenten für die Rückzahlung des Kapitals und die Zahlung der laufenden Zinsen zur Verfügung ste-
hen.

e) Sollten mehr als 5% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in von solchen Emittenten ausgegebenen Schuldver-

schreibungen angelegt werden, darf der Gesamtwert der Anlagen in solchen Schuldverschreibungen 80% des betreffen-
den Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten.

f) Die unter Nr. 6 Lit. b) erster Satz dieses Artikels genannte Beschränkung des Gesamtwertes auf 40% des betref-

fenden Netto-Teilfondsvermögens findet in den Fällen des Lit. c), d) und e) keine Anwendung.

g) Die unter Nr. 6 Lit. a) bis e) dieses Artikels beschriebenen Anlagegrenzen von 10%, 35% bzw. 25% des jeweiligen

Netto-Teilfondsvermögens dürfen nicht kumulativ betrachtet werden, sondern es dürfen insgesamt nur maximal 35%
des Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten ein und derselben Einrichtung oder in Ein-
lagen oder Derivative bei derselben angelegt werden.

Gesellschaften, die im Hinblick auf die Erstellung des konsolidierten Abschlusses im Sinne der Richtlinie 83/349/EWG

des Rates vom 13. Juni 1983 aufgrund von Artikel 54 Absatz 3 Buchstabe g) des Vertrages über den konsolidierten Ab-
schluss (Abl. L 193 vom 18. Juli 1983, S.1) oder nach den anerkannten internationalen Rechnungslegungsvorschriften
derselben Unternehmensgruppe angehören, sind bei der Berechnung der in dieser Nr. 6 a) bis g) dieses Artikels vorge-
sehenen Anlagegrenzen als eine einzige Einrichtung anzusehen.

Der jeweilige Teilfonds darf 20% seines Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumente ein

und derselben Unternehmensgruppe investieren.

h) Unbeschadet der in Artikel 48 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 festgelegten Anlagegrenzen kann die Ver-

waltungsgesellschaft im Namen der Investmentgesellschaft für den jeweiligen Teilfonds bis zu 20% seines Netto-Teil-
fondsvermögens in Aktien und Schuldtiteln ein und derselben Einrichtung investieren, wenn die Nachbildung eines von
der Luxemburger Aufsichtsbehörde anerkannten Aktien- oder Schuldtitelindex das Ziel der Anlagepolitik des jeweiligen
Teilfonds ist. Vorraussetzung hierfür ist jedoch, dass:

* die Zusammensetzung des Index hinreichend diversifiziert ist;
* der Index eine adäquate Bezugsgrundlage für den Markt darstellt, auf den er sich bezieht, und
* der Index in angemessener Weise veröffentlicht wird.
Die vorgenannte Anlagegrenze erhöht sich auf 35% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in den Fällen, in denen

es aufgrund außergewöhnlicher Marktverhältnisse gerechtfertigt ist, insbesondere auf geregelten Märkten, auf denen be-
stimmte Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente stark dominieren. Diese Anlagegrenze gilt nur für die Anlage bei ei-
nem einzigen Emittenten.

Ob für die Investmentgesellschaft von dieser Möglichkeit Gebrauch macht wird, findet für den jeweiligen Teilfonds in

dem entsprechenden Anhang zum Verkaufsprospekt Erwähnung.

i) Unbeschadet des unter Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 Gesagten, dürfen unter Wahrung des

Grundsatzes der Risikostreuung, bis zu 100% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geld-
marktinstrumenten angelegt werden, die von einem EU-Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem OECD-Mit-
gliedstaat oder von internationalen Organismen, denen ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören, ausgegeben
werden oder garantiert sind. In jedem Fall müssen die im jeweiligen Teilfondsvermögen enthaltenen Wertpapiere aus
sechs verschiedenen Emissionen stammen, wobei der Wert der Wertpapiere, die aus ein und derselben Emission stam-
men, 30% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten darf.

j) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nicht mehr als 20% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Anteilen ein

und desselben OGAW oder ein und desselben anderen OGA gemäß Artikel 41 (1) e) des Gesetzes vom 20. Dezember
2002 angelegt werden.

k) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nicht mehr als 30% des Netto-Teilfondsvermögens in andere OGA angelegt

werden. In diesen Fällen müssen die Anlagegrenzen des Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 hinsichtlich
der Vermögenswerte der OGAW bzw. OGA, von denen Anteile erworben werden, nicht gewahrt sein.

l) Erwirbt die Verwaltungsgesellschaft für die Investmentgesellschaft Anteile anderer OGAW und/oder sonstiger an-

derer OGA, die unmittelbar oder aufgrund einer Übertragung von derselben Verwaltungsgesellschaft oder von einer
Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherr-
schung oder eine wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist, so darf die Verwaltungsgesellschaft oder
die andere Gesellschaft für die Zeichnung oder die Rücknahme von Anteilen dieser anderen OGAW und/oder OGA
durch den OGAW keine Gebühren berechnen (inkl. Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen). 

Generell kann es bei dem Erwerb von Anteilen an Zielfonds zu der Erhebung einer Verwaltungsvergütung auf Ebene

des Zielfonds kommen. Die Investmentgesellschaft wird dabei nicht in Zielfonds anlegen, die einer Verwaltungsvergü-
tung von mehr als 3% unterliegen. Der Rechenschaftsbericht der Investmentgesellschaft wird betreffend den jeweiligen
Teilfonds Informationen enthalten, wie hoch der Anteil der Verwaltungsvergütung maximal ist, welche der Teilfonds so-
wie die Zielfonds zu tragen haben.

m) Es ist der Verwaltungsgesellschaft nicht gestattet, die von ihr verwalteten OGAW nach Teil I des Gesetzes vom

20. Dezember 2002 dafür zu benutzen, um eine Anzahl an mit Stimmrechten verbundenen Aktien zu erwerben, die es
ihr ermöglichen einen nennenswerten Einfluss auf die Geschäftsführung eines Emittenten auszuüben. Gleiches gilt für
einen etwaigen Fondsmanager.

n) Weiter können für die Investmentgesellschaft
* bis zu 10% der stimmrechtslosen Aktien ein und desselben Emittenten,

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* bis zu 10% der ausgegebenen Schuldverschreibungen ein und desselben Emittenten,
* nicht mehr als 25% der ausgegebenen Anteile ein und desselben OGAW und/oder OGA,
* nicht mehr als 10% der Geldmarktinstrumente ein und desselben Emittenten erworben werden.
o) Die unter Nr. 6 Lit. m) bis n) genannten Anlagegrenzen finden keine Anwendung soweit es sich um
* Wertpapiere und Geldmarktinstrumente handelt, die von einem Mitgliedstaat oder dessen Gebietskörperschaften,

oder von einem Drittstaat begeben oder garantiert werden;

* Wertpapiere und Geldmarktinstrumente handelt, die von einer internationalen Körperschaft öffentlich-rechtlichen

Charakters begeben werden, der ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören.

* Aktien handelt, die der jeweilige Teilfonds an dem Kapital einer Gesellschaft eines Drittstaates besitzt, die ihr Ver-

mögen im wesentlichen in Wertpapieren von Emittenten anlegt, die in diesem Staat ansässig sind, wenn eine derartige
Beteiligung für den jeweiligen Teilfonds aufgrund der Rechtsvorschriften dieses Staates die einzige Möglichkeit darstellt,
Anlagen in Wertpapieren von Emittenten dieses Staates zu tätigen. Diese Ausnahmeregelung gilt jedoch nur unter der
Voraussetzung, dass die Gesellschaft des Staates außerhalb der Europäischen Union in ihrer Anlagepolitik die in Artikel
43, 46 und 48 (1) und (2) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 festgelegten Grenzen beachtet. Bei der Überschreitung
der in den Artikeln 43 und 46 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 genannten Grenzen findet Artikel 49 des Gesetzes
vom 20. Dezember 2002 sinngemäß Anwendung.

* Auf von einer oder von mehreren Investmentgesellschaften gehaltene Anteile am Kapital von Tochtergesellschaften,

die im Niederlassungsstaat der Tochtergesellschaft lediglich und ausschließlich für diese Investmentgesellschaft oder -
gesellschaften bestimmte Verwaltungs-, Beratungs- oder Vertriebstätigkeiten im Hinblick auf die Rücknahme von Antei-
len auf Wunsch der Anteilinhaber ausüben.

7. Flüssige Mittel
Ein Teil des Netto-Teilfondsvermögens darf in flüssigen Mitteln, die jedoch nur akzessorischen Charakter haben dür-

fen, gehalten werden.

8. Kredite und Belastungsverbote
a) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Si-

cherung abgetreten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne des nachstehenden Lit. b) oder
um Sicherheitsleistungen zur Erfüllung von Einschuss- oder Nachschussverpflichtungen im Rahmen der Abwicklung von
Geschäften mit Finanzinstrumenten.

b) Kredite zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens dürfen nur kurzfristig und bis zu einer Höhe von 10% des

jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens aufgenommen werden. Ausgenommen hiervon ist der Erwerb von Fremdwährun-
gen durch «Back-to-Back»- Darlehen.

c) Zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflich-

tungen eingegangen werden, wobei dies dem Erwerb von noch nicht voll eingezahlten Wertpapieren, Geldmarktinstru-
menten oder anderen Finanzinstrumenten gemäß Artikel 41 (1) e), g) und h) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002
nicht entgegensteht.

d) Die Investmentgesellschaft darf Kredite bis zu 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens aufnehmen, sofern

es sich um Kredite handelt, die den Erwerb von Immobilien ermöglichen sollen, die für die unmittelbare Ausübung ihrer
Tätigkeit unerlässlich sind; in diesem Fall dürfen diese sowie die Kredite nach Lit. b) zusammen 15% des Netto-Teil-
fondsvermögens nicht überschreiten.

9. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig.
b) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen oder Zertifikaten über solche Edelmetalle,

Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten angelegt werden.

c) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen keine Verbindlichkeiten eingegangen werden, die, zusammen mit den Krediten

nach Nr. 8 Lit. b) dieses Artikels, 10% des betreffenden Netto-Teilfondsvermögens überschreiten.

10. Die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen beziehen sich auf den Zeitpunkt des Erwerbs der Wert-

papiere. Werden die Prozentsätze nachträglich durch Kursentwicklungen oder aus anderen Gründen als durch Zukäufe
überschritten, so wird die Verwaltungsgesellschaft unverzüglich unter Berücksichtigung der Interessen der Aktionäre
eine Rückführung in den vorgegebenen Rahmen anstreben.

II. Dauer, Verschmelzung und Liquidation der Investmentgesellschaft

Art. 5. Dauer der Investmentgesellschaft.
Die Investmentgesellschaft ist für eine unbestimmte Dauer gegründet.

Art. 6. Die Verschmelzung der Investmentgesellschaft mit einem anderen Organismus für gemeinsa-

me Anlagen («OGA»).

Die Investmentgesellschaft kann durch Beschluss der Generalversammlung mit einem anderen OGA in Wertpapieren

(«OGAW») verschmolzen werden. Der Beschluss bedarf des Anwesenheitsquorums und der Mehrheit, wie sie im Ge-
setz vom 10. August 1915 für Satzungsänderungen vorgesehen sind. Der Beschluss der Generalversammlung zur Ver-
schmelzung der Investmentgesellschaft wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen veröffentlicht.

Art. 7. Die Liquidation der Investmentgesellschaft.
1. Die Investmentgesellschaft kann durch Beschluss der Generalversammlung liquidiert werden. Der Beschluss ist un-

ter Einhaltung der für Satzungsänderungen vorgeschriebenen Bestimmungen zu fassen, es sei denn diese Satzung, das
Gesetz vom 10. August 1915 oder das Gesetz vom 20. Dezember 2002 verzichten auf die Einhaltung dieser Bestimmun-
gen.

Sinkt das Fondsvermögen der Investmentgesellschaft unter zwei Drittel des Mindestkapitals, muss der Verwaltungsrat

der Investmentgesellschaft eine Generalversammlung einberufen und dieser die Frage nach der Liquidation der Invest-

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mentgesellschaft unterbreiten. Die Liquidation wird mit einer einfachen Mehrheit der anwesenden bzw. vertretenden
Aktien beschlossen.

Sinkt das Fondsvermögen der Investmentgesellschaft unter ein Viertel des Mindestkapitals, muss der Verwaltungsrat

der Investmentgesellschaft eine Generalversammlung einberufen und dieser die Frage nach der Liquidation der Invest-
mentgesellschaft unterbreiten. Die Liquidation wird mit einer Mehrheit von 25% der in der Generalversammlung anwe-
senden bzw. vertretenden Aktien beschlossen.

Die Einberufungen zu den vorgenannten Generalversammlungen erfolgen jeweils innerhalb von 40 Tagen nach Fest-

stellung des Umstandes, dass das Fondsvermögen unter zwei Drittel bzw. unter ein Viertel des Mindestkapitals gesunken
ist.

Der Beschluss der Generalversammlung zur Liquidation der Investmentgesellschaft wird entsprechend den gesetzli-

chen Bestimmungen veröffentlicht.

2. Vorbehaltlich eines gegenteiligen Beschlusses des Verwaltungsrates wird die Investmentgesellschaft mit dem Datum

der Beschlussfassung über die Liquidation bis zur Durchführung des Liquidationsbeschlusses keine Aktien der Invest-
mentgesellschaft mehr ausgeben, zurücknehmen oder umtauschen. 

3. Nettoliquidationserlöse, die nicht bis zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Aktionären geltend gemacht

wurden, werden von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für Rechnung der berechtigten Aktio-
näre bei der Caisse des Consignations im Großherzogtum Luxemburg hinterlegt, bei der diese Beträge verfallen, wenn
sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist geltend gemacht werden.

III. Die Teilfonds, Dauer, Verschmelzung und Liquidation eines oder mehrerer Teilfonds

Art. 8. Die Teilfonds.
1. Die Investmentgesellschaft besteht aus einem oder mehreren Teilfonds. Der Verwaltungsrat kann jederzeit be-

schließen, weitere Teilfonds aufzulegen. In diesem Fall wird der Verkaufsprospekt entsprechend angepasst.

2. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Aktionäre untereinander als eigenständiges Vermögen. Die Rechte und Pflich-

ten der Aktionäre eines Teilfonds sind von denen der Aktionäre der anderen Teilfonds getrennt. Gegenüber Dritten
haften die Vermögenswerte der einzelnen Teilfonds lediglich für Verbindlichkeiten, die von den betreffenden Teilfonds
eingegangen werden.

Art. 9. Dauer der einzelnen Teilfonds.
Ein oder mehrere Teilfonds können auf bestimmte Zeit errichtet werden. Die Dauer eines Teilfonds ergibt sich für

den jeweiligen Teilfonds aus dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt.

Art. 10. Die Verschmelzung eines oder mehrerer Teilfonds.
1. Verschmelzung eines Teilfonds der Investmentgesellschaft durch Einbringung in einen anderen Teilfonds derselben

Investmentgesellschaft oder in einen anderen Teilfonds luxemburgischen Rechts.

 Ein Teilfonds der Investmentgesellschaft kann durch Beschluss des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft

durch Einbringung in einen anderen Teilfonds der Investmentgesellschaft oder einen anderen Teilfonds luxemburgischen
Rechts, der nach Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 aufgelegt wurde, verschmolzen werden. Die Verschmel-
zung kann insbesondere in folgenden Fällen beschlossen werden:

* sofern das Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, welcher als Mindest-

betrag erscheint, um den Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu verwalten. Die Investmentgesellschaft hat diesen
Betrag mit 5 Mio. Euro festgesetzt.

* sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-

schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Teilfonds zu verwalten.

Der Beschluss des Verwaltungsrates zur Verschmelzung wird jeweils in einer vom Verwaltungsrat bestimmten Zei-

tung jener Länder, in denen die Aktien des einzugringenden Fonds oder Teilfonds vertrieben werden, veröffentlicht.

Unbeschadet des vorhergehenden Absatzes sind die Aktionäre, die mit der Verschmelzung nicht einverstanden sind,

innerhalb eines Monats nach Veröffentlichung der Mitteilung an die Aktionäre über die Verschmelzung, berechtigt, ihre
Aktien kostenfrei zurückzugeben. Aktionäre, die von diesem Recht keinen Gebrauch gemacht haben, sind an den in der
Generalversammlung gefassten Beschluss über die Verschmelzung gebunden.

Darüber hinaus gilt in den Fällen, in denen ein Teilfonds mit einem Teilfonds eines fonds commun de placement ver-

schmolzen wird, dass dieser Beschluss nur die Aktionäre verpflichten darf, die sich zugunsten der Einbringung ausge-
sprochen haben.

2. Verschmelzung eines Teilfonds der Investmentgesellschaft durch Einbringung in einen anderen OGA ausländischen

Rechts.

Die Einbringung eines Teilfonds der Investmentgesellschaft in einen ausländischen OGA ist nur mit der einstimmigen

Billigung aller Aktionäre des betroffenen Teilfonds möglich, es sei denn, es werden nur die Aktionäre, die sich für die
Einbringung ausgesprochen haben, übertragen.

Für die Verschmelzung von Aktienklassen gilt das vorstehend Gesagte analog.

Art. 11. Die Liquidation eines oder mehrerer Teilfonds.
1. Ein Teilfonds der Investmentgesellschaft kann durch Beschluss des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft li-

quidiert werden. Die Liquidation kann insbesondere in folgenden Fällen beschlossen werden:

* sofern das Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, welcher als Mindest-

betrag erscheint, um den Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu verwalten. Die Investmentgesellschaft hat diesen
Betrag mit 5 Mio. Euro festgesetzt.

* sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-

schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Teilfonds zu verwalten.

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Der Liquidationsbeschluss des Verwaltungsrates ist im Einklang mit den Bestimmungen für die Veröffentlichung der

Mitteilungen an die Aktionäre und in Form einer solchen zu veröffentlichen. Der Liquidationsbeschluss bedarf der vor-
herigen Genehmigung durch die Luxemburger Aufsichtsbehörde.

Vorbehaltlich eines gegenteiligen Beschlusses des Verwaltungsrates wird die Investmentgesellschaft mit dem Datum

der Beschlussfassung über die Liquidation bis zur Durchführung des Liquidationsbeschlusses keine Aktien der Invest-
mentgesellschaft mehr ausgeben, zurücknehmen oder umtauschen. 

2. Nettoliquidationserlöse, die nicht bis zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Aktionären geltend gemacht

wurden, werden von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für Rechnung der berechtigten Aktio-
näre bei der Caisse des Consignations im Großherzogtum Luxemburg hinterlegt, bei der diese Beträge verfallen, wenn
sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist geltend gemacht werden.

IV. Gesellschaftskapital und Aktien

Art. 12. Gesellschaftskapital.
Das Gesellschaftskapital der Investmentgesellschaft entspricht zu jedem Zeitpunkt der Summe der Netto-Teilfonds-

vermögen aller Teilfonds («Netto-Fondsvermögen») der Investmentgesellschaft gemäß Artikel 14 Nr. 4 dieser Satzung
und wird durch volleinbezahlte Aktien ohne Nennwert repräsentiert.

Das Anfangskapital der Investmentgesellschaft betrug bei Gründung fünfhundert tausend Euro (EUR 500.000) dem

fünftausend (5.000) Aktien ohne Nennwert gegenüberstanden.

Das Mindestkapital der Investmentgesellschaft entspricht gemäß Luxemburger Gesetz dem Gegenwert von 1.250.000

Euro und musste innerhalb eines Zeitraumes von sechs Monaten nach Zulassung der Investmentgesellschaft durch die
Luxemburger Aufsichtsbehörde erreicht sein. Hierfür ist auf das Netto-Fondsvermögen der Investmentgesellschaft ab-
zustellen.

Art. 13. Aktien.
1. Aktien sind Aktien an dem jeweiligen Teilfonds. Sie werden durch Aktienzertifikate verbrieft. Die Aktienzertifikate

werden in der durch die Investmentgesellschaft bestimmten Stückelung ausgegeben. Inhaberaktien werden nur als ganze
Aktien ausgegeben. Die Investmentgesellschaft kann die Verbriefung in Globalurkunden vorsehen. Namensaktien wer-
den bis auf drei Dezimalstellen ausgegeben. Sofern Namensaktien ausgegeben werden, werden diese von der Register-
und Transferstelle in das für die Investmentgesellschaft geführte Aktienregister eingetragen. In diesem Zusammenhang
werden den Aktionären Bestätigungen betreffend die Eintragung in das Aktienregister an die im Aktienregister angege-
bene Adresse zugesandt. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht weder bei der Ausgabe von Inhaber-
aktien noch bei der Ausgabe von Namensaktien. Die Arten der Aktien werden für den jeweiligen Teilfonds in dem
betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt angegeben.

2. Zum Zwecke der problemlosen Übertragbarkeit wird die Girosammelverwahrfähigkeit der Aktien beantragt.
3. Sämtliche Mitteilungen und Ankündigungen der Investmentgesellschaft an die Aktionäre können an die Anschrift

gesandt werden, die in das Aktienregister eingetragen wurde. Falls ein Aktionär eine solche Anschrift nicht mitteilt, kann
der Verwaltungsrat beschließen, dass eine entsprechende Notiz in das Aktienregister eingetragen wird. In diesem Falle
wird der Aktionär solange behandelt als befände sich seine Anschrift am Sitz der Investmentgesellschaft bis der Aktionär
der Investmentgesellschaft eine andere Anschrift mitteilt. Der Aktionär kann zu jeder Zeit seine in dem Aktienregister
eingetragene Anschrift, durch schriftliche Mitteilung an die Register- und Transferstelle an deren Gesellschaftssitz oder
an eine vom Verwaltungsrat bestimmte Anschrift korrigieren.

4. Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, jederzeit eine unbegrenzte Anzahl voll einbezahlter Aktien auszugeben ohne

den bestehenden Aktionären ein Vorrecht zur Zeichnung neu auszugebender Aktien einzuräumen.

5. Aktienzertifikate werden von zwei Verwaltungsratsmitgliedern oder einem Verwaltungsratsmitglied und einem

rechtmäßig vom Verwaltungsrat dazu ermächtigten Bevollmächtigten unterzeichnet.

 Unterschriften des Verwaltungsrates können entweder von Hand, in gedruckter Form oder mittels eines Namens-

stempels geleistet werden. Die Unterschrift eines Bevollmächtigten ist handschriftlich zu leisten.

6. Alle Aktien an einem Teilfonds haben grundsätzlich die gleichen Rechte, es sei denn der Verwaltungsrat beschließt,

gemäß der nachfolgenden Ziffer dieses Artikels, innerhalb eines Teilfonds verschiedene Aktienklassen auszugeben.

7. Der Verwaltungsrat kann beschließen, innerhalb eines Teilfonds von Zeit zu Zeit zwei oder mehrere Aktienklassen

vorzusehen. Die Aktienklassen können sich in ihren Merkmalen und Rechten nach der Art der Verwendung ihrer Er-
träge, nach der Gebührenstruktur oder anderen spezifischen Merkmalen und Rechten unterscheiden. Alle Aktien sind
vom Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Ak-
tienklasse beteiligt. Sofern für die jeweiligen Teilfonds Aktienklassen gebildet werden, findet dies unter Angabe der spe-
zifischen Merkmale oder Rechte im entsprechenden Anhang zum Verkaufsprospekt Erwähnung.

Art. 14. Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie.
1. Das Netto-Fondsvermögen der Investmentgesellschaft lautet auf Euro (EUR) («Referenzwährung»).
2. Der Wert einer Aktie («Nettoinventarwert pro Aktie») lautet auf die im jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt

angegebene Währung («Teilfondswährung»).

3. Der Nettoinventarwert pro Aktie wird von der Investmentgesellschaft oder einem von ihr Beauftragten unter Auf-

sicht der Depotbank an jedem Bewertungstag berechnet. Der Verwaltungsrat kann für einzelne Teilfonds eine abwei-
chende Regelung treffen, wobei zu berücksichtigen ist, dass der Netto-Inventarwert pro Aktie mindestens zweimal im
Monat zu berechnen ist.

4. Zur Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie wird der Wert der zu dem jeweiligen Teilfonds gehörenden

Vermögenswerte abzüglich der Verbindlichkeiten des jeweiligen Teilfonds («Netto-Teilfondsvermögen») an jedem
Bankarbeitstag in Luxemburg («Bewertungstag») ermittelt und durch die Anzahl der am Bewertungstag im Umlauf be-
findlichen Aktien des jeweiligen Teilfonds geteilt.

12298

5. Soweit in Rechenschafts- und Halbjahresberichten sowie sonstigen Finanzstatistiken aufgrund gesetzlicher Vor-

schriften oder gemäß den Regelungen dieser Satzung Auskunft über die Situation des Fondsvermögens gegeben werden
muss, werden die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in die Referenzwährung umgerechnet. Das jeweilige Netto-
Teilfondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet: 

a) Wertpapiere, die an einer Wertpapierbörse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren Kurs bewertet.

Wird ein Wertpapier an mehreren Wertpapierbörsen amtlich notiert, ist der zuletzt verfügbare Kurs jener Börse maß-
gebend, die der Hauptmarkt für dieses Wertpapier ist.

b) Wertpapiere, die nicht an einer Wertpapierbörse amtlich notiert sind, die aber an einem geregelten Markt gehan-

delt werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur
Zeit der Bewertung sein darf und den die Investmentgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wertpa-
piere verkauft werden können.

c) OTC-Derivate werden auf einer von der Investmentgesellschaft festzulegenden und überprüfbaren Bewertung auf

Tagesbasis bewertet. 

d) OGAW bzw. OGA werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet. Falls für Invest-

mentanteile die Rücknahme ausgesetzt ist oder keine Rücknahmepreise festgelegt werden, werden diese Anteile ebenso
wie alle anderen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach
Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren, Bewertungsregeln festlegt.

e) Falls die jeweiligen Kurse nicht marktgerecht sind und falls für andere als die unter Lit. a) und b) genannten Wert-

papiere keine Kurse festgelegt wurden, werden diese Wertpapiere, ebenso wie die sonstigen gesetzlich zulässigen Ver-
mögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Investmentgesellschaft nach Treu und Glauben auf der
Grundlage des wahrscheinlich erreichbaren Verkaufswertes festlegt.

f) Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
g) Der Marktwert von Wertpapieren und anderen Anlagen, die auf eine andere Währung als die jeweilige Teilfonds-

währung lauten, wird zum letzten Devisenmittelkurs in die entsprechende Teilfondswährung umgerechnet. Gewinne
und Verluste aus Devisentransaktionen, werden jeweils hinzugerechnet oder abgesetzt.

Das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen wird um die Ausschüttungen reduziert, die gegebenenfalls an die Aktionäre

des betreffenden Teilfonds gezahlt wurden.

6. Die Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie erfolgt nach den vorstehend aufgeführten Kriterien für jeden

Teilfonds separat. Soweit jedoch innerhalb eines Teilfonds Aktienklassen gebildet wurden, erfolgt die daraus resultie-
rende Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie innerhalb des betreffenden Teilfonds nach den vorstehend auf-
geführten Kriterien für jede Aktienklasse getrennt. Die Zusammenstellung und Zuordnung der Aktiva erfolgt immer pro
Teilfonds.

Art. 15. Einstellung der Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie.
1. Die Investmentgesellschaft ist berechtigt, die Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie zeitweilig einzustel-

len, wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter
Berücksichtigung der Interessen der Aktionäre gerechtfertigt ist, insbesondere:

a) während der Zeit, in der eine Börse oder ein anderer geregelter Markt, an/auf welcher(m) ein wesentlicher Teil

der Vermögenswerte notiert oder gehandelt werden, aus anderen Gründen als gesetzlichen oder Bankfeiertagen, ge-
schlossen ist oder der Handel an dieser Börse bzw. an dem entsprechenden Markt ausgesetzt bzw. eingeschränkt wurde;

b) in Notlagen, wenn die Investmentgesellschaft über Teilfondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist,

den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Nettoinventarwertes pro
Aktie ordnungsgemäß durchzuführen. 

Die zeitweilige Einstellung der Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie innerhalb eines Teilfonds führt nicht

zur zeitweiligen Einstellung hinsichtlich anderer Teilfonds, die von dem betreffenden Ereignis nicht berührt sind.

2. Aktionäre, welche einen Rücknahmeauftrag bzw. einen Umtauschantrag gestellt haben, werden von einer Einstel-

lung der Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie unverzüglich benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der
Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt. Während die Berechnung des
Netto-Inventarwertes pro Aktie eingestellt ist, werden Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge nicht ausgeführt. 

3. Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge können im Falle einer Einstellung der Berechnung des Nettoinventar-

wertes pro Aktie vom Aktionär bis zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme der Berechnung des Nettoinventarwertes pro
Aktie widerrufen werden.

Art. 16. Ausgabe von Aktien.
1. Aktien werden an jedem Bewertungstag zum Ausgabepreis ausgegeben. Ausgabepreis ist der Nettoinventarwert

pro Aktie gemäß Artikel 14 Nr. 4 der Satzung, zuzüglich eines Ausgabeaufschlages zugunsten der Vertriebsstelle, dessen
maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt ist.

Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern

anfallen.

2. Zeichnungsanträge für den Erwerb von Namensaktien können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, der

Register- und Transferstelle, der Vertriebsstelle und den Zahlstellen eingereicht werden. Diese entgegennehmenden
Stellen sind zur unverzüglichen Weiterleitung der Zeichnungsanträge an die Register- und Transferstelle verpflichtet.

 Vollständige Zeichnungsanträge für den Erwerb von Namensaktien, welche bis zu einem im Verkaufsprospekt be-

stimmten Zeitpunkt an einem Bewertungstag bei der Register- und Transferstelle eingegangen sind, werden zum Aus-
gabepreis des darauffolgenden Bewertungstages abgerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur
Verfügung steht. Vollständige Zeichnungsanträge für den Erwerb von Namensaktien, welche nach einem im Verkaufs-
prospekt bestimmten Zeitpunkt an einem Bewertungstag bei der Register- und Transferstelle eingegangen sind, werden

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zum Ausgabepreis des übernächsten Bewertungstages abgerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur
Verfügung steht.

Sollte der Gegenwert der gezeichneten Aktien zum Zeitpunkt des Eingangs des vollständigen Zeichnungsantrages bei

der Register- und Transferstelle nicht zur Verfügung stehen oder der Zeichnungsantrag fehlerhaft oder unvollständig
sein, wird der Zeichnungsantrag als mit dem Datum bei der Register- und Transferstelle eingegangen betrachtet, an dem
der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur Verfügung steht bzw. der Zeichnungsantrag ordnungsgemäß vorliegt.

Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in der jeweiligen

Teilfondswährung bei der Depotbank in Luxemburg zahlbar.

Ein Zeichnungsantrag für den Erwerb von Namensaktien ist dann vollständig, wenn er den Namen, den Vornamen

und die Anschrift, das Geburtsdatum und den Geburtsort, den Beruf und die Staatsangehörigkeit des Aktionärs, die An-
zahl der auszugebenden Aktien bzw. den zu investierenden Betrag, sowie den Namen des Teilfonds angibt und wenn er
von dem entsprechenden Aktionär unterschrieben ist. Darüber hinaus muss die Art und Nummer sowie die ausstellen-
de Behörde des amtlichen Ausweises, den der Aktionär zur Identifizierung vorgelegt hat, auf dem Zeichnungsschein ver-
merkt sein sowie eine Aussage darüber, ob der Aktionär ein öffentliches Amt bekleidet. Die Richtigkeit der Angaben ist
von der entgegennehmenden Stelle auf dem Zeichnungsantrag zu bestätigen.

Des Weiteren erfordert die Vollständigkeit eine Aussage darüber, dass der/ die Aktionär (-e) wirtschaftliche Berech-

tigte(-r) der zu investierenden und auszugebenden Aktien sind; Die Bestätigung des Aktionärs / der Aktionäre, dass es
sich bei den zu investierenden Geldern nicht um Erträge aus einer/mehrerer strafbare/-n/-r Handlung/-en handelt; Eine
Kopie des zur Identifizierung vorgelegten amtlichen Personalausweises oder Reisepasses. Diese Kopie ist mit einem Ver-
merk: «Wir bestätigen, dass die in dem amtlichen Ausweispapier ausgewiesene Person in Person identifiziert wurde und
die vorliegende Kopie des amtlichen Ausweispapiers mit dem Original übereinstimmt» zu versehen.

Die Anträge auf Zeichnung von Aktien an dem jeweiligen Teilfonds werden im Auftrag der Verwaltungsgesellschaft

von der Register- und Transferstelle angenommen. Sofern der Gegenwert aus dem Fondsvermögen, insbesondere auf-
grund eines Widerrufs, der Nichteinlösung einer Lastschrift oder aus anderen Gründen, abfließt, nimmt die Investment-
gesellschaft die jeweiligen Aktien im Interesse der Investmentgesellschaft zurück. Etwaige, sich auf das Fondsvermögen
negativ auswirkende, aus der Rücknahme der Aktien resultierende, Differenzen hat der Aktionär zu tragen. Negative
Differenzen bis 50 Euro, sowie darüber hinaus höhere, gegenüber dem Aktionär uneinbringbare Differenzen, trägt die
Investmentgesellschaft. Etwaige gleichartige positive Differenzen fließen dem Fondsvermögen zu. Fälle des Widerrufs im
Sinne von §126 Investmentgesetz sind von dieser Regelung nicht umfasst.

3. Zeichnungsanträge für den Erwerb von Inhaberaktien werden von der Stelle, bei der der Zeichner sein Depot un-

terhält, an die Depotbank weitergeleitet.

Vollständige Zeichnungsanträge für den Erwerb von Inhaberaktien, welche bis zu einem im Verkaufsprospekt be-

stimmten Zeitpunkt an einem Bewertungstag bei der Depotbank eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis des dar-
auffolgenden Bewertungstages abgerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur Verfügung steht.
Vollständige Zeichnungsanträge für den Erwerb von Inhaberaktien, welche nach einem im Verkaufsprospekt bestimmten
Zeitpunkt an einem Bewertungstag bei der Depotbank eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis des übernächsten
Bewertungstages abgerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur Verfügung steht.

Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in der jeweiligen

Teilfondswährung bei der Depotbank in Luxemburg zahlbar.

Die Aktien werden bei Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Investmentgesellschaft von der

Depotbank übertragen, indem sie auf dem vom Zeichner anzugebenden Depot gutgeschrieben werden.

4. Im Falle von Sparplänen wird höchstens ein Drittel von jeder der für das erste Jahr vereinbarten Zahlungen für die

Deckung von Kosten verwendet und die restlichen Kosten auf alle späteren Zahlungen gleichmäßig verteilt.

Art. 17. Beschränkung und Einstellung der Ausgabe von Aktien.
1. Die Investmentgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen ohne Angabe von Gründen einen Zeichnungsan-

trag zurückweisen oder die Ausgabe von Aktien zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen oder Aktien
einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurücknehmen, wenn dies im Interesse der Aktionäre, im öffentlichen
Interesse, zum Schutz der Investmentgesellschaft bzw. des jeweiligen Teilfonds oder der Aktionäre erforderlich er-
scheint.

2. In diesem Fall wird die Register- und Transferstelle, betreffend Namensaktien, und die Depotbank, betreffend In-

haberaktien, auf nicht bereits ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen ohne Zinsen unverzüglich zurück-
erstatten.

3. Die Ausgabe von Aktien wird insbesondere dann zeitweilig eingestellt, wenn die Berechnung des Nettoinventar-

wertes pro Aktie eingestellt wird.

4. Des Weiteren kann der Verwaltungsrat den Besitz von Aktien durch jede Person, die in den Vereinigten Staaten

von Amerika («USA») steuerpflichtig ist einschränken oder verbieten. 

Als in den USA steuerpflichtige natürliche Personen werden diejenigen betrachtet, die a) in den USA oder eines ihrer

Territorien bzw. Hoheitsgebiete geboren wurden, b) ein eingebürgerter Staatsbürger ist (Green Card holder), c) im
Ausland als Tochter oder Sohn eines US-Staatsbürgers geboren wurde oder d) als Ausländer ihren überwiegenden Auf-
enthalt (183 Tage) in den USA verbringt.

Als in den USA steuerpflichtige juristische Personen werden im wesentlichen (aber nicht ausschließlich) betrachtet,

a) Gesellschaften und Kapitalgesellschaften, die unter den Gesetzen eines der 50 US-Bundesstaaten oder des Columbia
District gegründet wurden, b) eine Gesellschaft oder Personengesellschaft, die unter einem «Act of Congress» gegrün-
det wurde, c) ein Pensionsfund, der als US-Trust gegründet wurde

12300

Art. 18. Rücknahme und Umtausch von Aktien.
1. Die Aktionäre sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Aktien zum Nettoinventarwert pro Aktie gemäß Ar-

tikel 14 Nr. 4 der Satzung, gegebenenfalls abzüglich eines etwaigen Rücknahmeabschlages («Rücknahmepreis») zu ver-
langen. Diese Rücknahme erfolgt nur an einem Bewertungstag. Sollte ein Rücknahmeabschlag erhoben werden, so ist
dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt angegeben.

Der Rücknahmepreis vermindert sich in bestimmten Ländern um dort anfallende Steuern und andere Belastungen.

Mit Auszahlung des Rücknahmepreises erlischt die entsprechende Aktie.

2. Die Auszahlung des Rücknahmepreises sowie etwaige sonstige Zahlungen an die Aktionäre erfolgen über die De-

potbank sowie über die Zahlstellen. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Be-
stimmungen, z.B. devisenrechtliche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, die
Überweisung des Rücknahmepreises in das Land des Antragstellers verbieten.

Die Investmentgesellschaft kann Aktien einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, soweit dies im

Interesse der Gesamtheit der Aktionäre oder zum Schutz der Aktionäre oder eines Teilfonds erforderlich erscheint.

3. Der Umtausch sämtlicher Aktien oder eines Teils derselben in Aktien eines anderen Teilfonds erfolgt auf der

Grundlage des maßgeblichen Nettoinventarwertes pro Aktie der betreffenden Teilfonds unter Berücksichtigung einer
Umtauschprovision zugunsten der Vertriebsstelle in Höhe von maximal 1% des Nettoinventarwertes pro Aktie der zu
zeichnenden Aktien. Falls keine Umtauschprovision erhoben wird, wird dies für den jeweiligen Teilfonds in dem betref-
fenden Anhang zum Verkaufsprospekt erwähnt.

Sofern unterschiedliche Aktienklassen innerhalb eines Teilfonds angeboten werden, ist auch ein Umtausch von Aktien

einer Aktienklasse in Aktien einer anderen Aktienklasse innerhalb des Teilfonds möglich. In diesem Falle wird keine Um-
tauschprovision erhoben.

Die Investmentgesellschaft kann für den jeweiligen Teilfonds jederzeit einen Umtauschantrag zurückweisen, wenn

dies im Interesse der Investmentgesellschaft bzw. des Teilfonds oder im Interesse der Aktionäre geboten erscheint.

4. Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge für die Rücknahme bzw. den Umtausch von Namensaktien

können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, der Register- und Transferstelle, der Vertriebsstelle und den
Zahlstellen eingereicht werden. Diese entgegennehmenden Stellen sind zur unverzüglichen Weiterleitung der Rücknah-
meaufträge bzw. Umtauschanträge an die Register- und Transferstelle verpflichtet.

Ein Rücknahmeauftrag bzw. ein Umtauschantrag für die Rücknahme bzw. den Umtausch von Namensaktien ist dann

vollständig, wenn er den Namen und die Anschrift des Aktionärs sowie die Anzahl bzw. den Gegenwert der zurückzu-
gebenden oder umzutauschenden Aktien und den Namen des Teilfonds angibt, und wenn er von dem entsprechenden
Aktionär unterschrieben ist.

Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge für die Rücknahme bzw. den Umtausch von Inhaberaktien

werden durch die Stelle, bei der der Aktionär sein Depot unterhält, an die Depotbank weitergeleitet.

Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. vollständige Umtauschanträge, welche bis zu einem im Verkaufsprospekt be-

stimmten Zeitpunkt an einem Bewertungstag eingegangen sind, werden zum Nettoinventarwert pro Aktie des darauf-
folgenden Bewertungstages, abzüglich eines etwaigen Rücknahmeabschlages bzw. unter Berücksichtigung der
Umtauschprovision, abgerechnet. Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. vollständige Umtauschanträge, welche nach ei-
nem im Verkaufsprospekt bestimmten Zeitpunkt an einem Bewertungstag eingegangen sind, werden zum Nettoinven-
tarwert pro Aktie des übernächsten Bewertungstages, abzüglich eines etwaigen Rücknahmeabschlages bzw. unter
Berücksichtigung der Umtauschprovision, abgerechnet.

Maßgeblich für den Eingang des Rücknahmeauftrages bzw. des Umtauschantrages ist im Falle von Namenaktien, der

Eingang bei der Register- und Transferstelle. Im Falle von Inhaberaktien ist der Eingang bei der Depotbank maßgeblich.

Die Auszahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Be-

wertungstag in der jeweiligen Teilfondswährung. Im Fall von Namensaktien erfolgt die Auszahlung auf ein vom Aktionär
anzugebendes Konto.

Sich aus dem Umtausch von Inhaberaktien ergebende Spitzenbeträge werden von der Depotbank in bar ausgeglichen.
5. Die Investmentgesellschaft ist berechtigt, die Rücknahme bzw. den Umtausch von Aktien wegen einer Einstellung

der Berechnung des Nettoinventarwertes zeitweilig einzustellen.

6. Die Investmentgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank unter Wahrung der Interessen

der Aktionäre berechtigt, erhebliche Rücknahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jewei-
ligen Teilfonds ohne Verzögerung verkauft wurden. In diesem Falle erfolgt die Rücknahme zum dann geltenden Rück-
nahmepreis. Entsprechendes gilt für Anträge auf Umtausch von Aktien. Die Investmentgesellschaft achtet aber darauf,
dass dem jeweiligen Teilfondsvermögen ausreichende flüssige Mittel zur Verfügung stehen, damit eine Rücknahme bzw.
der Umtausch von Aktien auf Antrag von Aktionären unter normalen Umständen unverzüglich erfolgen kann. 

V. Generalversammlung

Art. 19. Rechte der Generalversammlung.
Die ordnungsgemäß einberufene Generalversammlung vertritt alle Aktionäre der Investmentgesellschaft. Sie hat die

weitesten Befugnisse um alle Handlungen der Investmentgesellschaft anzuordnen oder zu bestätigen. Ihre Beschlüsse
sind bindend für alle Aktionäre, sofern diese Beschlüsse in Übereinstimmung mit dem Luxemburger Gesetz und dieser
Satzung stehen, insbesondere sofern sie nicht in die Rechte der getrennten Versammlungen der Aktionäre einer be-
stimmten Aktienklasse oder eines bestimmten Teilfonds eingreifen.

Art. 20. Einberufung.
1. Die jährliche Generalversammlung wird gemäß dem Luxemburger Gesetz in Luxemburg, am Gesellschaftssitz oder

an jedem anderen Ort der Gemeinde in der sich der Gesellschaftssitz befindet, der in der Einberufung festgelegt wird,
am vierten Mittwoch im Februar eines jeden Jahres um 11.00 Uhr und zum ersten Mal im Jahre 2000 abgehalten. Falls

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dieser Tag ein Bankfeiertag in Luxemburg ist, wird die jährliche Generalversammlung am ersten nachfolgenden Bankar-
beitstag abgehalten.

Die jährliche Generalversammlung kann im Ausland abgehalten werden, wenn der Verwaltungsrat nach seinem Er-

messen feststellt, dass außergewöhnliche Umstände dies erfordern. Eine derartige Entscheidung des Verwaltungsrates
ist unanfechtbar.

2. Die Aktionäre kommen außerdem aufgrund einer den gesetzlichen Bestimmungen entsprechenden Einberufung des

Verwaltungsrates zusammen. Sie kann auch auf Antrag von Aktionären, welche mindestens ein Fünftel des Fondsvermö-
gens der Investmentgesellschaft repräsentieren, zusammentreten. Die Tagesordnung wird vom Verwaltungsrat vorbe-
reitet, außer in den Fällen, in denen die Generalversammlung auf schriftlichen Antrag der Aktionäre zusammentritt; in
solchen Fällen kann der Verwaltungsrat eine zusätzliche Tagesordnung vorbereiten.

3. Außerordentliche Generalversammlungen können zu der Zeit und an dem Orte abgehalten werden, wie es in der

Einberufung zur jeweiligen außerordentlichen Generalversammlung angegeben ist.

4. Die oben unter 2. und 3. aufgeführten Regeln gelten entsprechend für getrennte Generalversammlungen einer oder

mehrerer Teilfonds oder Aktienklassen.

Art. 21. Beschlussfähigkeit und Abstimmung.
Der Ablauf der Generalversammlungen bzw. der getrennten Generalversammlungen einer oder mehrerer Teilfonds

oder Aktienklasse(n) muss, soweit es die vorliegende Satzung nicht anders bestimmt, den gesetzlichen Bestimmungen
entsprechen.

Grundsätzlich ist jeder Aktionär an den Generalversammlungen teilnahmeberechtigt. Jeder Aktionär kann sich ver-

treten lassen, indem er eine andere Person schriftlich als seinen Bevollmächtigten bestimmt.

An für einzelne Teilfonds oder Aktienklassen stattfindenden Generalversammlungen, die ausschließlich die jeweiligen

Teilfonds oder Aktienklassen betreffende Beschlüsse fassen können, dürfen nur diejenigen Aktionäre teilnehmen, die
Aktien der entsprechenden Teilfonds oder Aktienklassen halten.

Die Vollmachten, deren Form vom Verwaltungsrat festgelegt werden kann, müssen mindestens fünf Tage vor der Ge-

neralversammlung am Gesellschaftssitz hinterlegt werden.

Alle anwesenden Aktionäre und Bevollmächtigte müssen sich vor Eintritt in die Generalversammlungen in die vom

Verwaltungsrat aufgestellte Anwesenheitsliste einschreiben.

Die Generalversammlung entscheidet über alle im Gesetz vom 10. August 1915 sowie im Gesetz vom 20. Dezember

2002, vorgesehenen Angelegenheiten, und zwar in den Formen, mit dem Quorum und den Mehrheiten, die von den
vorgenannten Gesetzen vorgesehen sind. Sofern die vorgenannten Gesetze oder die vorliegende Satzung nichts Gegen-
teiliges anordnen, werden die Entscheidungen der ordnungsgemäß einberufenen Generalversammlung durch einfache
Mehrheit der anwesenden und abstimmenden Aktionäre gefasst.

Jede Aktie gibt das Recht auf eine Stimme. Aktienbruchteile sind nicht stimmberechtigt.
Bei Fragen, welche die Investmentgesellschaft als Ganzes betreffen, stimmen die Aktionäre gemeinsam ab. Eine ge-

trennte Abstimmung erfolgt jedoch bei Fragen, die nur einen oder mehrere Teilfonds oder eine oder mehrere Aktien-
klasse(n) betreffen.

Art. 22. Vorsitzender, Stimmzähler, Sekretär.
1. Die Generalversammlung tritt unter dem Vorsitz des Vorsitzenden des Verwaltungsrates oder, im Falle seiner Ab-

wesenheit, unter dem Vorsitz eines von der Generalversammlung gewählten Vorsitzenden zusammen.

2. Der Vorsitzende bestimmt einen Sekretär, der nicht notwendigerweise Aktionär sein muss, und die Generalver-

sammlung ernennt unter den anwesenden und dies annehmenden Aktionären oder den Vertretern der Aktionäre einen
Stimmzähler.

3. Die Protokolle der Generalversammlung werden von dem Vorsitzenden, dem Stimmzähler und dem Sekretär der

jeweiligen Generalversammlung und den Aktionären, die dies verlangen, unterschrieben.

4. Abschriften und Auszüge, die von der Investmentgesellschaft zu erstellen sind, werden vom Vorsitzenden des Ver-

waltungsrates oder von zwei Verwaltungsratsmitgliedern unterschrieben.

VI. Verwaltungsrat

Art. 23. Zusammensetzung.
1. Der Verwaltungsrat besteht aus mindestens drei Mitgliedern, die von der Generalversammlung bestimmt werden

und die nicht Aktionäre der Investmentgesellschaft sein müssen.

Auf der Generalversammlung kann ein neues Mitglied, das dem Verwaltungsrat bislang nicht angehört hat, nur dann

zum Verwaltungsratsmitglied gewählt werden, wenn

a) diese betreffende Person vom Verwaltungsrat zur Wahl vorgeschlagen wird oder
b) ein Aktionär, der bei der anstehenden Generalversammlung, die den Verwaltungsrat bestimmt, voll stimmberech-

tigt ist, dem Vorsitzenden - oder wenn dies unmöglich sein sollte, einem anderen Verwaltungsratsmitglied - schriftlich
nicht weniger als sechs und nicht mehr als dreißig Tage vor dem für die Generalversammlung vorgesehenen Datum seine
Absicht unterbreitet, eine andere Person als seiner selbst zur Wahl oder zur Wiederwahl vorzuschlagen, zusammen mit
einer schriftlichen Bestätigung dieser Person, sich zur Wahl stellen zu wollen, wobei jedoch der Vorsitzende der Gene-
ralversammlung unter der Voraussetzung einstimmiger Zustimmung aller anwesenden Aktionäre den Verzicht auf die
oben aufgeführten Erklärungen beschließen kann und die solcherweise nominierte Person zur Wahl vorschlagen kann.

2. Die Generalversammlung bestimmt die Anzahl der Verwaltungsratsmitglieder sowie die Dauer ihrer Mandate. Eine

Mandatsperiode darf die Dauer von sechs Jahren nicht überschreiten. Ein Verwaltungsratsmitglied kann wiedergewählt
werden.

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3. Scheidet ein Verwaltungsratsmitglied vor Ablauf seiner Amtszeit aus, so können die verbleibenden von der Gene-

ralversammlung ernannten Mitglieder des Verwaltungsrates bis zur nächstfolgenden Generalversammlung einen vorläu-
figen Nachfolger bestimmen. Der so bestimmte Nachfolger führt die Amtszeit seines Vorgängers zu Ende.

4. Die Verwaltungsratsmitglieder können jederzeit von der Generalversammlung abberufen werden.

Art. 24. Befugnisse.
Der Verwaltungsrat hat die Befugnis, alle Geschäfte zu tätigen und alle Handlungen vorzunehmen, die zur Erfüllung

des Gesellschaftszwecks notwendig oder nützlich sind. Er ist zuständig für alle Angelegenheiten der Investmentgesell-
schaft, soweit sie nicht nach dem Gesetz vom 10. August 1915 oder nach dieser Satzung der Generalversammlung vor-
behalten sind.

Der Verwaltungsrat hat darüber hinaus die Befugnis Interimdividenden auszuschütten.

Art. 25. Interne Organisation des Verwaltungsrates.
Der Verwaltungsrat ernennt unter seinen Mitgliedern einen Vorsitzenden.
Der Verwaltungsratsvorsitzende steht den Sitzungen des Verwaltungsrates vor; in seiner Abwesenheit bestimmt der

Verwaltungsrat ein anderes Verwaltungsratsmitglied als Sitzungsvorsitzenden.

Der Vorsitzende kann einen Sekretär ernennen, der nicht notwendigerweise Mitglied des Verwaltungsrates zu sein

braucht und der die Protokolle der Sitzungen des Verwaltungsrates und der Generalversammlung zu erstellen hat.

Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, eine Verwaltungsgesellschaft, einen Fondsmanager, Anlageberater sowie Anlage-

ausschüsse für die jeweiligen Teilfonds zu ernennen und deren Befugnisse festzulegen.

Art. 26. Verwaltungsgesellschaft.
Der Verwaltungsrat der Investmentgesellschaft kann unter eigener Verantwortung eine Verwaltungsgesellschaft mit

der Anlageverwaltung, der Administration sowie dem Vertrieb der Aktien der Investmentgesellschaft betrauen.

Die Verwaltungsgesellschaft ist für die Verwaltung und Geschäftsführung der Investmentgesellschaft verantwortlich.

Sie darf für Rechnung der Investmentgesellschaft alle Geschäftsführungs- und Verwaltungsmaßnahmen und alle unmit-
telbar oder mittelbar mit dem Fondsvermögen bzw. dem Teilfondsvermögen verbundenen Rechte ausüben, insbeson-
dere ihre Aufgaben an qualifizierte Dritte ganz oder teilweise auf eigene Kosten übertragen.

Sofern die Verwaltungsgesellschaft die Anlageverwaltung auf einen Dritten auslagert, so darf nur ein Unternehmen

benannt werden, das für die Ausübung der Vermögensverwaltung zugelassen oder eingetragen ist und einer Aufsicht
unterliegt.

Die Verwaltungsgesellschaft erfüllt ihre Verpflichtungen mit der Sorgfalt eines bezahlten Bevollmächtigten.
Die Verwaltungsgesellschaft zieht im Zusammenhang mit der Verwaltung der Aktiva des jeweiligen Teilfonds unter

eigener Verantwortung und Kontrolle sowie auf eigene Kosten einen Anlageberater oder Fondsmanager hinzu.

Die Anlageentscheidung, die Ordererteilung und die Auswahl der Broker sind ausschließlich der Verwaltungsgesell-

schaft vorbehalten, sofern kein Fondsmanager bestellt wurde.

Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, unter Wahrung ihrer eigenen Verantwortung und Kontrolle einen Dritten

zur Ordererteilung zu bevollmächtigen.

Die Übertragung der Aufgaben darf die Wirksamkeit der Beaufsichtigung durch die Verwaltungsgesellschaft in keiner

Weise beeinträchtigen. Insbesondere darf die Verwaltungsgesellschaft durch die Übertragung der Aufgaben nicht daran
gehindert werden, im Interesse der Aktionäre zu handeln und dafür zu sorgen, dass die Investmentgesellschaft im besten
Interesse der Aktionäre verwaltet wird.

Art. 27. Fondsmanager.
Aufgabe des Fondsmanagers ist insbesondere die tägliche Umsetzung der Anlagepolitik des jeweiligen Teilfondsver-

mögens und die Führung der Tagesgeschäfte der Vermögensverwaltung unter der Aufsicht, Verantwortung und Kon-
trolle der Verwaltungsgesellschaft sowie andere damit verbundene Dienstleistungen zu erbringen. Die Erfüllung dieser
Aufgaben erfolgt unter Beachtung der Grundsätze der Anlagepolitik und der Anlagebeschränkungen des jeweiligen Teil-
fonds, wie sie in diesem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) und in der Satzung beschrieben sind, sowie der gesetzlichen
Anlagebeschränkungen. 

Der Fondsmanager muss über eine Zulassung zur Vermögensverwaltung verfügen und einer Aufsicht unterliegen.
Der Fondsmanager ist befugt, Makler sowie Broker zur Abwicklung von Transaktionen in den Vermögenswerten der

Investmentgesellschaft auszuwählen. Die Anlageentscheidung und die Ordererteilung obliegen dem Fondsmanager. 

Der Fondsmanager hat das Recht, sich auf eigene Kosten und Verantwortung von Dritten, insbesondere von ver-

schiedenen Anlageberatern, beraten zu lassen.

Es ist dem Fondsmanager gestattet, seine Aufgaben mit Genehmigung der Verwaltungsgesellschaft ganz oder teilweise

an Dritte, deren Vergütung ganz zu seinen Lasten geht, auszulagern.

Der Fondsmanager trägt alle Aufwendungen, die ihm in Verbindung mit den von ihm für die Investmentgesellschaft

geleisteten Dienstleistungen entstehen. Maklerprovisionen, Transaktionsgebühren und andere im Zusammenhang mit
dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögenswerten anfallende Geschäftskosten werden von dem jeweiligen Teil-
fonds getragen.

Art. 28. Anlageberater und Anlageausschuss.
Die Verwaltungsgesellschaft oder der Fondsmanager können unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten An-

lageberater hinzuziehen, insbesondere sich durch einen Anlageausschuss beraten lassen.

Der Anlageberater hat das Recht, sich auf eigene Kosten und Verantwortung von Dritten beraten zu lassen. Er ist

jedoch nicht berechtigt, ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft, die Erfüllung seiner Auf-
gaben einem Dritten zu übertragen. Sofern der Anlageberater seine Aufgaben mit vorheriger Zustimmung der Verwal-

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tungsgesellschaft einem Dritten übertragen hat, so hat der Anlageberater die dafür entstehenden Kosten selbst zu
tragen. In diesem Fall wird der Verkaufsprospekt entsprechend angepasst.

Art. 29. Häufigkeit und Einberufung.
Der Verwaltungsrat tritt, auf Einberufung des Vorsitzenden oder zweier Verwaltungsratsmitglieder an dem in der Ein-

ladung angegebenen Ort, so oft zusammen, wie es die Interessen der Investmentgesellschaft erfordern, mindestens je-
doch einmal im Jahr.

Die Verwaltungsratsmitglieder werden mindestens achtundvierzig (48) Stunden vor der Sitzung des Verwaltungsrates

schriftlich einberufen, es sei denn die Wahrung der vorgenannten Frist ist aufgrund von Dringlichkeit unmöglich. In die-
sen Fällen sind Art und Gründe der Dringlichkeit im Einberufungsschreiben anzugeben.

Ein Einberufungsschreiben ist, sofern jedes Verwaltungsratsmitglied sein Einverständnis schriftlich, mittels Brief oder

Telefax gegeben hat, nicht erforderlich.

Eine gesonderte Einberufung ist nicht erforderlich, wenn eine Sitzung des Verwaltungsrates zu einem Termin und an

einem Ort stattfindet, die in einem im voraus vom Verwaltungsrat gefassten Beschluss festgelegt sind.

Art. 30. Sitzungen des Verwaltungsrates.
Jedes Verwaltungsratsmitglied kann an jeder Sitzung des Verwaltungsrates teilhaben, auch indem es schriftlich, mittels

Brief oder Telefax ein anderes Verwaltungsratsmitglied als seinen Bevollmächtigten ernennt.

Darüber hinaus kann jedes Verwaltungsratsmitglied an einer Sitzung des Verwaltungsrates im Wege einer telefoni-

schen Konferenzschaltung oder durch ähnliche Kommunikationsmittel, welche ermöglichen, dass sämtliche Teilnehmer
an der Sitzung des Verwaltungsrates einander hören können, teilnehmen, und diese Teilnahme steht einer persönlichen
Teilnahme an dieser Sitzung des Verwaltungsrates gleich.

Der Verwaltungsrat ist nur beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte der Verwaltungsratsmitglieder bei der Sitzung

des Verwaltungsrates zugegen oder vertreten ist. Die Beschlüsse werden durch einfache Mehrheit der Stimmen der an-
wesenden bzw. vertretenen Verwaltungsratsmitglieder gefasst. Bei Stimmengleichheit ist die Stimme des Sitzungsvorsit-
zenden ausschlaggebend. 

Die Verwaltungsratsmitglieder können, mit Ausnahme von im Umlaufverfahren gefassten Beschlüssen, wie nachfol-

gend beschrieben, nur im Rahmen von Sitzungen des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft, die ordnungsgemäß
einberufen worden sind, Beschlüsse fassen.

Die Verwaltungsratsmitglieder können einstimmig Beschlüsse im Umlaufverfahren fassen. In diesem Falle sind die von

allen Verwaltungsratsmitgliedern unterschriebenen Beschlüsse gleichermaßen gültig und vollzugsfähig wie solche, die
während einer ordnungsgemäß einberufenen und abgehaltenen Sitzung des Verwaltungsrates gefasst wurden. Diese Un-
terschriften können auf einem einzigen Dokument oder auf mehreren Kopien desselben Dokumentes gemacht werden
und können mittels Brief oder Telefax eingeholt werden.

Der Verwaltungsrat kann seine Befugnisse und Pflichten der täglichen Verwaltung an juristische oder natürliche Per-

sonen, die nicht Mitglieder des Verwaltungsrates sein müssen, delegieren und diesen für ihre Tätigkeiten Gebühren und
Provisionen zahlen, die im einzelnen in Artikel 38 beschrieben sind.

Art. 31. Protokolle.
Die Beschlüsse des Verwaltungsrates werden in Protokollen festgehalten, die in ein diesbezügliches Register einge-

tragen und vom Sitzungsvorsitzenden und vom Sekretär unterschrieben werden.

Abschriften und Auszüge dieser Protokolle werden vom Vorsitzenden des Verwaltungsrates oder von zwei Verwal-

tungsratsmitgliedern unterschrieben.

Art. 32. Zeichnungsbefugnis.
Die Investmentgesellschaft wird durch die Unterschrift von zwei Verwaltungsratsmitgliedern rechtlich gebunden. Der

Verwaltungsrat kann ein oder mehrere Verwaltungsratsmitglied(er) ermächtigen, die Investmentgesellschaft durch Ein-
zelunterschrift zu vertreten. Daneben kann der Verwaltungsrat andere juristische oder natürliche Personen ermächti-
gen, die Investmentgesellschaft entweder durch Einzelunterschrift oder gemeinsam mit einem Verwaltungsratsmitglied
oder einer anderen vom Verwaltungsrat bevollmächtigten juristischen oder natürlichen Person rechtsgültig zu vertre-
ten.

Art. 33. Unvereinbarkeitsbestimmungen.
Kein Vertrag, kein Vergleich oder sonstiges Rechtsgeschäft, das die Investmentgesellschaft mit anderen Gesellschaften

schließt, wird durch die Tatsache beeinträchtigt oder ungültig, dass ein oder mehrere Verwaltungsratsmitglieder, Direk-
toren, Geschäftsführer oder Bevollmächtigte der Investmentgesellschaft irgendwelche Interessen in oder Beteiligungen
an irgendeiner anderen Gesellschaft haben, oder durch die Tatsache, dass sie Verwaltungsratsmitglied, Teilhaber, Direk-
tor, Geschäftsführer, Bevollmächtigter oder Angestellter der anderen Gesellschaft sind.

Dieses(r) Verwaltungsratsmitglied, Direktor, Geschäftsführer oder Bevollmächtigter der Investmentgesellschaft, wel-

ches(r) zugleich Verwaltungsratsmitglied, Direktor, Geschäftsführer Bevollmächtigter oder Angestellter einer anderen
Gesellschaft ist, mit der die Investmentgesellschaft Verträge abgeschlossen hat oder mit der sie in einer anderen Weise
in geschäftlichen Beziehungen steht, wird dadurch nicht das Recht verlieren, zu beraten, abzustimmen und zu handeln,
was die Angelegenheiten, die mit einem solchen Vertrag oder solchen Geschäften in Verbindung stehen, anbetrifft.

Falls aber ein Verwaltungsratsmitglied, Direktor oder Bevollmächtigter ein persönliches Interesse in irgendwelcher

Angelegenheit der Investmentgesellschaft hat, muss dieses Verwaltungsratsmitglied, Direktor oder Bevollmächtigter der
Investmentgesellschaft den Verwaltungsrat über dieses persönliche Interesse informieren, und er wird weder mitbera-
ten noch am Votum über diese Angelegenheit teilnehmen. Ein Bericht über diese Angelegenheit und über das persönli-
che Interesse des Verwaltungsratsmitgliedes, Direktors oder Bevollmächtigten muss bei der nächsten
Generalversammlung erstattet werden.

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Der Begriff «persönliches Interesse», wie er im vorstehenden Absatz verwendet wird, findet keine Anwendung auf

jedwede Beziehung und jedwedes Interesse, die nur deshalb entstehen, weil das Rechtsgeschäft zwischen der Invest-
mentgesellschaft einerseits und dem Fondsmanager, der Zentralverwaltungsstelle, der Register- und Transferstelle, der
oder den Vertriebsstellen (bzw. ein mit diesen mittelbar oder unmittelbar verbundenes Unternehmen) oder jeder an-
deren von der Investmentgesellschaft benannten Gesellschaft andererseits geschlossen wird.

Die vorhergehenden Bestimmungen sind in Fällen, in denen die Depotbank Partei eines solchen Vertrages, Verglei-

ches oder sonstigen Rechtsgeschäftes ist, nicht anwendbar.

Art. 34. Schadloshaltung.
Die Investmentgesellschaft verpflichtet sich, jedes(n) der Verwaltungsratsmitglieder, Direktoren, Geschäftsführer

oder Bevollmächtigten, ihre Erben, Testamentsvollstrecker und Verwalter schadlos zu halten gegen alle Klagen, Forde-
rungen und Haftungen irgendwelcher Art, sofern die Betroffenen ihre Verpflichtungen ordnungsgemäß erfüllt haben, und
diese für sämtliche Kosten, Ausgaben und Verbindlichkeiten, die anlässlich solcher Klagen, Verfahren, Forderungen und
Haftungen entstanden sind, zu entschädigen.

Das Recht auf Entschädigung schließt andere Rechte zugunsten des Verwaltungsratsmitgliedes, Direktors, Geschäfts-

führers oder Bevollmächtigten nicht aus.

VII. Wirtschaftsprüfer

Art. 35. Wirtschaftsprüfer.
Die Kontrolle der Rechenschaftsberichte der Investmentgesellschaft ist einer Wirtschaftsprüfergesellschaft bzw. ei-

nem oder mehreren Wirtschaftsprüfer(n) zu übertragen, die im Großherzogtum Luxemburg zugelassen ist/ sind und
von der Generalversammlung ernannt wird/ werden.

Der/ die Wirtschaftsprüfer ist/ sind für eine Dauer von bis zu sechs Jahren ernannt und kann/ können jederzeit von

der Generalversammlung abberufen werden.

VIII. Allgemeines und Schlussbestimmungen

Art. 36. Verwendung der Erträge.
1. Der Verwaltungsrat kann die in einem Teilfonds erwirtschafteten Erträge an die Aktionäre dieses Teilfonds aus-

schütten oder diese Erträge in dem jeweiligen Teilfonds thesaurieren. Dies findet für den jeweiligen Teilfonds in dem
betreffenden Anhang zu dem Verkaufsprospekt Erwähnung.

2. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können

die nicht realisierten Kursgewinne, sonstige Aktiva sowie, in Ausnahmefällen, auch Kapitalanteile zur Ausschüttung ge-
langen, sofern das Netto-Fondsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 12
dieser Satzung sinkt.

3. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Aktien ausgezahlt. Ausschüttungen können

ganz oder teilweise in Form von Gratisaktien vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können bar aus-
gezahlt werden. Erträge, die fünf Jahre nach Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht geltend gemacht wur-
den, verfallen zugunsten des jeweiligen Teilfonds.

4. Ausschüttungen an Inhaber von Namensaktien erfolgen grundsätzlich durch die Re-Investition des Ausschüttungs-

betrages zu Gunsten des Inhabers von Namensaktien. Sofern dies nicht gewünscht ist, kann der Inhaber von Namens-
aktien innerhalb von 10 Tagen nach Zugang der Mitteilung über die Ausschüttung bei der Register- und Transferstelle
die Auszahlung auf das von ihm angegebene Konto beantragen. Ausschüttungen an Inhaber von Inhaberaktien erfolgen
in der gleichen Weise wie die Auszahlung des Rücknahmepreises an die Inhaber von Inhaberaktien.

Sofern effektive Stücke ausgegeben wurden, erfolgt die Auszahlung der Ausschüttungen gegen Vorlage des jeweiligen

Ertragsscheins bei den von den von der Investmentgesellschaft benannten Zahlstellen.

5. Ausschüttungen, die erklärt, aber nicht auf eine ausschüttende Inhaberaktie ausgezahlt wurden, insbesondere wenn,

im Zusammenhang mit effektiven Stücken, kein Ertragsschein vorgelegt wurde, können nach Ablauf eines Zeitraums von
fünf Jahren ab der erfolgten Zahlungserklärung, vom Aktionär einer solchen Aktie nicht mehr eingefordert werden und
werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen der Investmentgesellschaft gutgeschrieben, und, sofern Aktienklassen gebil-
det wurden, der jeweiligen Aktienklasse zugerechnet. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt Ihrer Fällig-
keit an keine Zinsen bezahlt.

Art. 37. Berichte.
Der Verwaltungsrat erstellt für die Investmentgesellschaft einen geprüften Rechenschaftsbericht sowie einen Halb-

jahresbericht entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen im Großherzogtum Luxemburg.

1. Spätestens vier Monate nach Ablauf eines jeden Geschäftsjahres veröffentlicht der Verwaltungsrat einen geprüften

Rechenschaftsbericht entsprechend den Bestimmungen des Großherzogtums Luxemburg.

2. Zwei Monate nach Ende der ersten Hälfte des Geschäftsjahres veröffentlicht der Verwaltungsrat einen ungeprüften

Halbjahresbericht.

3. Sofern dies für die Berechtigung zum Vertrieb in anderen Ländern erforderlich ist, können zusätzlich geprüfte und

ungeprüfte Zwischenberichte erstellt werden.

Art. 38. Kosten.
Der jeweilige Teilfonds trägt die folgende Kosten, soweit sie im Zusammenhang mit seinem Vermögen entstehen:
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine Vergütung erhalten, deren maximale

Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt auf-
geführt sind. Diese Vergütung versteht sich zuzüglich einer Mehrwertsteuer.

Daneben kann die Verwaltungsgesellschaft aus dem Vermögen des jeweiligen Teilfonds eine wertentwicklungsorien-

tierte Zusatzvergütung («Performance-Fee») erhalten, welche als jährlicher Prozentsatz auf den Teil der jährlich netto,

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d.h. bereinigt um Mittelzu- und abflüsse, erwirtschafteten Wertentwicklung berechnet wird. Diese Performance-Fee
kann entweder auf den gesamten Nettowertzuwachs, oder den einen bestimmten Mindestprozentsatz oder eine Bench-
mark (die Wertentwicklung eines bestimmten Wertpapierindex im selben Zeitraum) übersteigenden Teil des Netto-
wertzuwachses gerechnet werden. In einem Geschäftsjahr netto erzielte Wertminderungen werden auf das folgende
Geschäftsjahr zum Zwecke der Berechnung der Performance-Fee vorgetragen. Die prozentuale Höhe, Berechnung und
Auszahlung sind für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt.

2. Sofern ein Fondsmanager vertraglich verpflichtet wurde, kann dieser aus der Vergütung der Verwaltungsgesell-

schaft eine Vergütung erhalten, deren maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem
betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt sind. Diese Vergütung versteht sich zuzüglich einer etwaigen
Mehrwertsteuer.

3. Sofern ein Anlageberater vertraglich verpflichtet wurde, kann dieser aus der Vergütung der Verwaltungsgesellschaft

oder des Fondsmanagers eine Vergütung erhalten, deren maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen
Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt sind. Diese Vergütung versteht sich zuzüglich
einer etwaigen Mehrwertsteuer.

4. Die Depotbank und die Zentralverwaltungsstelle erhalten für die Erfüllung ihrer Aufgaben aus dem Depotbank-

und dem Zentralverwaltungsdienstleistungsvertrag eine in Luxemburg bankübliche Vergütung die monatlich nachträglich
berechnet und monatlich nachträglich ausgezahlt wird. Diese Vergütungen verstehen sich zuzüglich einer etwaigen
Mehrwertsteuer.

5. Die Register- und Transferstelle erhält für die Erfüllung ihrer Aufgaben aus dem Register- und Transferstellenver-

trag eine in Luxemburg bankübliche Vergütung, die als Festbetrag je Anlagekonto bzw. je Konto mit Sparplan und/oder
Entnahmeplan am Ende eines jeden Jahres aus dem Teilfondsvermögen zahlbar ist.

6. Sofern eine Vertriebsstelle vertraglich verpflichtet wurde kann diese aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine

Vergütung erhalten, deren maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffen-
den Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt sind. Diese Vergütung versteht sich zuzüglich einer etwaigen Mehrwert-
steuer.

7. Der jeweilige Teilfonds trägt neben den vorgenannten Kosten, die folgenden Kosten, soweit sie im Zusammenhang

mit seinem Vermögen entstehen:

a) Kosten, die im Zusammenhang mit dem Erwerb, dem Halten und der Veräußerung von Vermögensgegenständen

anfallen, insbesondere bankübliche Spesen für Transaktionen in Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten und
Rechten des Fonds bzw. eines Teilfonds und deren Verwahrung, die banküblichen Kosten für die Verwahrung von aus-
ländischen Investmentanteilen im Ausland;

b) alle fremden Verwaltungs- und Verwahrungsgebühren, die von anderen Korrespondenzbanken und/oder Clearing-

stellen (z.B. CLEARSTREAM BANKING S.A.) für die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in Rechnung gestellt
werden, sowie alle fremden Abwicklungs-, Versand- und Versicherungsspesen, die im Zusammenhang mit den Wertpa-
piergeschäften des jeweiligen Teilfonds in Fondsanteilen anfallen;

c) die Transaktionskosten der Ausgabe und Rücknahme von Inhaberanteilen;
d) Steuern, die auf das Fondsvermögen bzw. Teilfondsvermögen, dessen Einkommen und die Auslagen zu Lasten des

jeweiligen Teilfonds erhoben werden;

e) Kosten für die Rechtsberatung, die der Investmentgesellschaft, der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank

entstehen, wenn sie im Interesse der Anteilinhaber des jeweiligen Teilfonds handelt;

f) Kosten des Wirtschaftsprüfers;
g) Kosten für die Erstellung, Vorbereitung, Hinterlegung, Veröffentlichung, den Druck und den Versand sämtlicher

Dokumente für die Investmentgesellschaft, insbesondere etwaiger Anteilzertifikate sowie Ertragsschein- und Bogener-
neuerungen, des vereinfachten Verkaufsprospektes (nebst Anhängen), des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen), der
Satzung, der Rechenschafts- und Halbjahresberichte, der Vermögensaufstellungen, der Mitteilungen an die Aktionäre,
der Einberufungen, der Vertriebsanzeigen bzw. Anträge auf Bewilligung in den Ländern in denen die Aktien der Invest-
mentgesellschaft bzw. eines Teilfonds vertrieben werden sollen, die Korrespondenz mit den betroffenen Aufsichtsbe-
hörden.

h) Die Verwaltungsgebühren, die für die Investmentgesellschaft bzw. einen Teilfonds bei sämtlichen betroffenen Be-

hörden zu entrichten sind, insbesondere die Verwaltungsgebühren der Luxemburger Aufsichtsbehörde und anderer
Aufsichtsbehörden sowie die Gebühren für die Hinterlegung der Dokumente der Investmentgesellschaft.

i) Kosten, im Zusammenhang mit einer etwaigen Börsenzulassung;
j) Kosten für die Werbung und solche, die unmittelbar im Zusammenhang mit dem Anbieten und dem Verkauf von

Aktien anfallen;

k) Versicherungskosten;
l) Vergütungen, Auslagen und sonstige Kosten der Zahlstellen, der Vertriebsstellen sowie anderer im Ausland not-

wendig einzurichtender Stellen, die im Zusammenhang mit dem jeweiligen Teilfondsvermögen anfallen;

m) Zinsen, die im Rahmen von Krediten anfallen, die gemäß Artikel 4 der Satzung aufgenommen werden;
n) Auslagen eines etwaigen Anlageausschusses;
o) Auslagen des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft;
p) Kosten für die Gründung der Investmentgesellschaft bzw. einzelner Teilfonds und die Erstausgabe von Anteilen;
q) Weitere Kosten der Verwaltung einschließlich Kosten für Interessenverbände;
r) Kosten für Performance-Attribution;
s) Kosten für die Bonitätsbeurteilung des Fonds bzw. der Teilfonds durch national und international anerkannte Ra-

tingagenturen. 

12306

Sämtliche Kosten werden zunächst den ordentlichen Erträgen und den Kapitalgewinnen und zuletzt dem jeweiligen

Teilfondsvermögen angerechnet.

Die Kosten für die Gründung der Investmentgesellschaft und die Erstausgabe von Aktien werden zu Lasten des Ver-

mögens der bei Gründung bestehenden Teilfonds über die ersten fünf Geschäftsjahre abgeschrieben werden. Die Auf-
teilung der Gründungskosten sowie der o.g. Kosten, welche nicht ausschließlich im Zusammenhang mit einem
bestimmten Teilfondsvermögen stehen, erfolgt auf die jeweiligen Teilfondsvermögen pro rata durch die Investmentge-
sellschaft. Kosten, die im Zusammenhang mit der Auflegung weiterer Teilfonds entstehen, werden zu Lasten des jewei-
ligen Teilfondsvermögens, dem sie zuzurechnen sind, innerhalb einer Periode von längstens fünf Jahren nach Auflegung
abgeschrieben.

Sämtliche vorbezeichnete Kosten, Gebühren und Ausgaben verstehen sich zuzüglich einer gegebenenfalls anfallenden

Mehrwertsteuer.

Art. 39. Geschäftsjahr.
Das Geschäftsjahr der Investmentgesellschaft beginnt am 1. Oktober und endet am 30. September eines jeden Jahres.

Art. 40. Depotbank.
1. Die Investmentgesellschaft hat eine Bank mit Sitz im Großherzogtum Luxemburg als Depotbank bestellt. Die Funk-

tion der Depotbank richtet sich nach dem Gesetz vom 20. Dezember 2002, dem Depotbankvertrag, dieser Satzung so-
wie dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen).

2. Die Investmentgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Aktionäre gegen die

Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Depotbank durch die Ak-
tionäre nicht aus.

Art. 41. Satzungsänderung.
Diese Satzung kann jederzeit durch Beschluss der Aktionäre geändert oder ergänzt werden, vorausgesetzt, dass die

in dem Gesetz vom 10. August 1915 vorgesehenen Bedingungen über Beschlussfähigkeit und Mehrheiten bei der Ab-
stimmung eingehalten werden.

Art. 42. Allgemeines.
Für alle Punkte, die in dieser Satzung nicht geregelt sind, wird auf die Bestimmungen des Gesetzes vom 10. August

1915 sowie auf das Gesetz vom 20. Dezember 2002 verwiesen.

Der Beschluss wurde einstimmig gefasst.
Worüber Urkunde, aufgenommen zu Luxemburg-Strassen, am Datum wie eingangs erwähnt.
Nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an die Erschienenen, dem beurkundenden Notar nach Namen, ge-

bräuchlichem Vornamen, sowie Stand und Wohnort bekannt, haben die Erschienenen mit dem Versammlungsvorstand
und dem beurkundenden Notar gegenwärtige Urkunde unterschrieben.

Gezeichnet: B. Schneider, M. Bono, U. Backendorf, H. Hellinckx.
Enregistré à Mersch, le 9 février 2004, vol. 426, fol. 80, case 9. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): A. Muller.

Für gleichlautende Kopie, zum Zwecke der Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, er-

teilt. 

(017229.3/242/1072) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 février 2004.

MERPALAIS ROYAL PARTICIPATION S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1931 Luxembourg, 55, avenue de la Liberté.

R. C. Luxembourg B 77.960. 

Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 28 janvier 2004, réf. LSO-AM06751, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2004.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(011392.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2004.

MERPALAIS ROYAL PARTICIPATION S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1931 Luxembourg, 55, avenue de la Liberté.

R. C. Luxembourg B 77.960. 

Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 28 janvier 2004, réf. LSO-AM06746, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2004.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(011387.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2004.

Mersch, den 17. Februar 2004.

H. Hellinckx.

Luxembourg, le 3 février 2004.

Signature.

Luxembourg, le 3 février 2004.

Signature.

12307

CARAVAGGIO SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-1930 Luxembourg, 12, avenue de la Liberté.

R. C. Luxembourg B 99.092. 

STATUTS

L’an deux mille quatre, le onze (11) février. 
Par-devant Maître Jacques Delvaux, notaire de résidence à Luxembourg 

Ont comparu:

1. La société anonyme SANPAOLO BANK S.A., ayant son siège social à Luxembourg, 12, avenue de la Liberté, ici

dûment représentée par M. Sergio Vandi, employé privé, 12 avenue de la Liberté, Luxembourg,

 en vertu d’une procuration datée du 10 février 2004 
2. La société anonyme MIROGLIO FINANCE S.A., ayant son siège social à Luxembourg, 7, rue Philippe II, ici repré-

sentée par M. Sergio Vandi, préqualifié,

en vertu d’une procuration datée du 5 février 2004. 
Les prédites procurations, après avoir été signées ne varietur par les comparants et le notaire soussigné, resteront

annexées au présent acte avec lequel elles seront enregistrées 

Les sociétés comparantes ont arrêté, ainsi qu’il suit, les statuts d’une société anonyme qu’elles vont constituer entre

elles: 

Titre Premier - Dénomination - Siège Social - Objet 

Art. 1

er

. Il existe, entre les souscripteurs et tous ceux qui deviendront actionnaires (les «Actionnaires»), une société

anonyme en la forme d’une société d’investissement à capital variable sous la dénomination CARAVAGGIO SICAV (la
«Société»).

 Art. 2. La Société est établie pour une période indéterminée. Elle peut être dissoute à tout moment par une décision

de l’assemblée générale des Actionnaires statuant comme en matière de modification des présents statuts, tel que prévu
par l’Article 30 ci-dessous. 

Art. 3. L’objet exclusif de la Société est de placer les fonds dont elle dispose en valeurs mobilières de toute nature

notamment en actions, en obligations ou en parts d’Organismes de Placement Collectif («OPC») et autres avoirs auto-
risés par la loi, dans le but de répartir les risques d’investissement et de faire bénéficier ses Actionnaires des résultats
de la gestion de son portefeuille. 

La Société peut prendre toutes mesures et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’accomplissement et au dé-

veloppement de son objet social au sens le plus large dans le cadre de la Partie I de la loi du 20 décembre 2002 concer-
nant les Organismes de Placement Collectif et toute loi modificative de celle-ci (la «Loi»). 

Art. 4. Le siège social de la Société est établi à Luxembourg, Grand-Duché de Luxembourg. Il pourra être transféré

dans tout autre endroit de la commune du siège social par simple décision du Conseil d’Administration. Il peut être créé,
par simple décision du conseil d’administration, des succursales ou bureaux tant au Grand-Duché de Luxembourg, qu’à
l’étranger. 

Au cas où le conseil d’administration estimerait que des événements extraordinaires d’ordre politique, économique

ou social, de nature à compromettre l’activité normale au siège social ou la communication avec ce siège ou de ce siège
avec l’étranger se sont produits ou sont imminents, il pourra transférer provisoirement le siège social à l’étranger jusqu’à
cessation complète de ces circonstances anormales; cette mesure provisoire n’aura toutefois aucun effet sur la natio-
nalité de la Société, laquelle, nonobstant ce transfert provisoire du siège, restera luxembourgeoise. 

Titre Deux - Capital - Actions 

Art. 5. Le capital de la Société est représenté par des actions («les Actions») entièrement libérées, sans mention de

valeur nominale et sera à tout moment égal à l’actif net total de la Société tel que défini par l’Article 23 des présents
statuts. 

Le capital minimum de la Société est un million deux cent cinquante mille Euros (EUR 1.250.000,-) qui doit être atteint

dans un délai de six mois à partir de la date à laquelle la Société est autorisée en tant qu’organisme de placement collectif. 

Ces Actions peuvent, au choix du conseil d’administration, appartenir à des compartiments différents et les produits

de l’émission des Actions de chaque compartiment seront investis, conformément à l’Article 3 des présents statuts, dans
des valeurs mobilières de toute nature, notamment en actions, en obligations ou en parts d’OPC, correspondant à des
zones géographiques, des secteurs industriels, des zones monétaires, ou à un type spécifique d’actions ou d’obligations
à déterminer par le conseil d’administration pour chacun des compartiments (chaque portefeuille d’actifs et de passifs
ainsi constitué étant ci-après désigné comme un «Compartiment»). 

Le conseil d’administration est autorisé à tout moment à émettre dans chacun des Compartiments des Actions nou-

velles entièrement libérées conformément à l’Article 25 des présents statuts contre paiement en espèces ou, sous ré-
serve des dispositions légales, par apport en nature de valeurs mobilières ou d’autres avoirs, à un prix égal à la valeur
nette par Action déterminées conformément à l’Article 23 des présents statuts, sans réserver aux Actionnaires anciens
un droit préférentiel de souscription. Par ailleurs, le conseil d’administration peut subdiviser ou regrouper les Actions
existantes en un nombre d’Actions qu’il peut déterminer, la valeur d’actifs nets totale de ces dernières ne devant pas
être supérieure à la valeur d’actifs nets des Actions subdivisées ou regroupées existantes au moment de la subdivision
ou du regroupement. 

Par ailleurs, les Actions émises à l’intérieur de chaque Compartiment peuvent, si le conseil d’administration en décide

ainsi, être émises sous forme d’Actions de différentes classes («les Classes d’Actions»), chaque Classe ayant une ou plu-

12308

sieurs caractéristiques distinctes telles que, par exemple, des frais de vente, des frais de rachat, des montants minimums
d’investissement ou des devises de référence différentes ou représentant des Actions qui ouvrent droit aux dividendes
(«Actions de Distribution») ou des Actions qui n’ouvrent pas droit aux dividendes («Actions de Capitalisation»). 

Le conseil d’administration peut, de manière discrétionnaire, décider de réduire ou de refuser toute demande de

souscriptions pour chaque Classe d’Actions dans le Compartiment concerné et peut fixer, pour toute Classe d’Actions,
des minimums de détention ou de souscriptions à un nombre ou une valeur qu’ils pensent être adéquats et y renoncer
lorsque les circonstances l’exigent, ce qu’il a seul pouvoir d’apprécier. Le conseil d’administration peut, par ailleurs, res-
treindre le droit de souscription ou la détention d’Actions d’un Compartiment ou d’une Classe déterminé(e) à des Ac-
tionnaires remplissant les conditions que le conseil d’administration pourra déterminer et qui seront indiquées dans le
Prospectus de la Société. 

Le conseil d’administration peut déléguer à tout administrateur ou directeur dûment autorisé de la Société ou à toute

autre personne dûment autorisée la charge d’accepter les souscriptions, de recevoir en paiement le prix des Actions
nouvelles et d’émettre ces dernières.

Pour déterminer le capital de la Société, les avoirs nets correspondant à chacun des Compartiments ou Classes se-

ront, s’ils ne sont pas exprimés en Euros, convertis en Euros, et le capital sera à tout moment égal à la valeur de l’actif
net de l’ensemble des Compartiments. 

L’assemblée générale des Actionnaires peut, conformément à l’Article 30 des présents statuts, réduire le capital de

la Société par l’annulation des Actions d’un Compartiment ou d’une Classe d’Actions déterminé et rembourser aux Ac-
tionnaires de ce Compartiment ou Classe l’entière valeur nette de ces Actions, à condition que les exigences relatives
au quorum et à la majorité nécessaire à la modification des statuts soient respectées pour les Actions de ce Comparti-
ment ou de cette Classe. 

L’assemblée d’un Compartiment ou d’une Classe d’Actionnaires concernés peut décider d’annuler les Actions de leur

Compartiment ou Classe d’Actions et d’allouer aux Actionnaires de ce Compartiment ou cette Classe des Actions d’un
autre Compartiment ou d’une autre Classe (le «nouveau Compartiment», respectivement la «nouvelle Classe d’Ac-
tions»), cette allocation devant être effectuée sur base des valeurs nettes respectives des deux Compartiments ou Clas-
ses d’Actions concernés à la date d’allocation (la «date d’allocation»). Dans ce cas, les actifs attribuables au
Compartiment ou à la Classe d’Actions devant être annulé seront soit directement attribués au portefeuille du nouveau
Compartiment ou de la nouvelle Classe d’Actions dans la mesure où une telle attribution n’est pas en conflit avec la
politique d’investissement spécifique applicable au nouveau Compartiment ou à la nouvelle Classe d’Actions ou seront
cédés à ou avant la date d’allocation, le produit d’une telle réalisation devant être attribué au portefeuille du nouveau
Compartiment ou de la nouvelle Classe d’Actions. Toute décision des Actionnaires du Compartiment ou de la Classe
d’Actions comme énoncé précédemment doit être soumise à un vote des Actionnaires du Compartiment ou de la Clas-
se d’Actions concerné respectant les conditions de quorum et de majorité applicable à la modification des statuts.

Art. 6. Les Actions de la Société peuvent être émises sous la forme nominative ou au porteur. Sauf s’il en est disposé

autrement, l’Actionnaire ne recevra aucun certificat représentatif de ses Actions. A la place, il sera émis une simple con-
firmation écrite de souscription d’Actions ou fractions d’Actions. Si un Actionnaire désire que des certificats représen-
tatifs de ses Actions soient émis, le coût lié à l’émission de ces certificats pourra être mis à charge de cet Actionnaire.
Les certificats seront signés par deux administrateurs. Les deux signatures pourront être soit manuscrites, soit impri-
mées, soit apposées au moyen d’une griffe. Toutefois, l’une des signatures pourra être apposée par une personne délé-
guée à cet effet par le conseil d’administration; en ce cas, elle doit être manuscrite. La Société pourra émettre des
certificats provisoires dans des formes qui seront déterminées par le conseil d’administration. 

Les Actions de la Société ne pourront être émises qu’après acceptation de la souscription et sous condition du paie-

ment du prix conformément à l’Article 25 des présents statuts. Une confirmation de souscription ou, le cas échéant,
des certificats représentatifs d’Actions seront remis dans les meilleurs délais aux souscripteurs. 

Toutes les Actions émises par la Société seront inscrites au registre des Actionnaires qui sera tenu par la Société ou

par une ou plusieurs personnes désignées à cet effet par la Société; l’inscription doit indiquer le nom de chaque proprié-
taire d’Actions, sa résidence ou son domicile élu, tel qu’il l’a indiqué à la Société, le nombre et le Compartiment ou la
Classe d’Actions qu’il détient et le montant payé sur chacune de ces Actions. Tout transfert d’une Action sera inscrit
au registre des Actionnaires, pareille inscription devant être signée par un ou plusieurs directeurs ou fondés de pouvoir
de la Société, ou par une ou plusieurs autres personnes désignées à cet effet par le conseil d’administration. 

Le paiement de dividendes se fera à l’adresse portée au registre des Actionnaires. 
Le transfert d’Actions se fera (a), si des certificats ont été émis, par la remise à la Société du ou des certificats repré-

sentant ces Actions ensemble avec tous autres documents de transfert exigés par la Société et (b), s’il n’a pas été émis
de certificats, par une déclaration de transfert écrite portée au registre des Actionnaires, datée et signée par le cédant
et le cessionnaire ou par leur mandataire justifiant des pouvoirs requis. 

Tout Actionnaire devra fournir à la Société une adresse à laquelle toutes les communications et toutes les informa-

tions pourront être envoyées. Cette adresse sera inscrite également sur le registre des Actionnaires. 

Au cas où un tel Actionnaire ne fournirait pas d’adresse à la Société, mention pourra en être faite au registre des

Actionnaires, et l’adresse de l’Actionnaire sera censée être au siège social de la Société ou à telle autre adresse qui sera
fixée par la Société, ceci jusqu’à ce qu’une autre adresse soit fournie par l’Actionnaire. L’Actionnaire pourra à tout mo-
ment faire changer l’adresse portée au registre des Actionnaires par une déclaration écrite envoyée à la Société à son
siège social ou à telle autre adresse qui pourra être fixée par la Société. 

Si le paiement effectué par un souscripteur a pour résultat l’attribution de droits sur des fractions d’Action, ces frac-

tions seront inscrites au registre des Actionnaires. Elle ne conférera pas de droit de vote, mais donnera droit, dans les
conditions que la Société déterminera, à un prorata de dividendes et également aux produits de la liquidation. 

12309

La Société ne reconnaîtra qu’un seul Actionnaire par Action de la Société. En cas d’indivision ou de nue propriété et

d’usufruit, la Société pourra suspendre l’exercice des droits dérivant de l’Action ou des Actions concernées jusqu’au
moment où une personne aura été désignée pour représenter les indivisaires ou nu-propriétaires et usufruitiers vis-à-
vis de la Société.

Art. 7. Lorsqu’un Actionnaire peut justifier à la Société que son certificat d’Action a été égaré, endommagé ou dé-

truit, un duplicata peut être émis à sa demande aux conditions et garanties que la Société déterminera, notamment sous
forme d’assurance, sans préjudice de toute autre forme de garantie que la Société pourra choisir. Dès l’émission du
nouveau certificat, sur lequel il sera mentionné qu’il s’agit d’un duplicata, le certificat original n’aura plus aucune valeur. 

Les certificats d’Actions endommagés ou détériorés peuvent être échangés sur ordre de la Société. Les certificats

endommagés ou détériorés seront remis à la Société et annulés sur-le-champ. 

La Société peut, à son gré, mettre en compte à l’Actionnaire le coût du duplicata ou d’un nouveau certificat et de

toutes les dépenses justifiées encourues par la Société en relation avec cette émission et inscription au registre ou avec
la destruction de l’ancien certificat.

Titre trois - Administration 

Art. 8. Le conseil d’administration pourra édicter des restrictions qu’il juge utiles, en vue d’assurer (i) qu’aucune Ac-

tion de la Société ne sera acquise ou détenue par (a) une personne en infraction avec les lois ou les exigences d’un quel-
conque pays ou autorité gouvernementale ou (b) toute personne dont la situation, à l’avis du conseil d’administration,
pourrait amener la Société à encourir des charges d’impôt ou d’autres désavantages financiers qu’autrement elle n’aurait
pas encourus et (ii) qu’il n’existe aucun Compartiment ou aucune Classe d’Actions dont la politique d’investissement ou
d’emprunt serait ou deviendrait contraire aux lois et règlements auxquels la Société est soumise pour exercer ses ac-
tivités; un tel Compartiment ou une telle Classe d’Actions étant désigné ci-après un «Compartiment ou une Classe ex-
clu(e)».

Notamment, il pourra limiter ou interdire la propriété d’Actions par des investisseurs, et, sans restriction, par des

ressortissants des Etats-Unis d’Amérique, tels que définis ci-après.

A cet effet, la Société pourra: 
a) refuser l’émission d’Actions et l’inscription du transfert d’Actions, lorsqu’il apparaît que cette émission ou ce trans-

fert aurait ou pourrait avoir pour conséquence d’attribuer la propriété de ces Actions à un investisseur qui est déchu
du droit d’être Actionnaire de la Société; 

b) à tout moment demander à tout investisseur figurant au registre des Actionnaires, ou à toute autre investisseur

qui demande à y faire inscrire le transfert d’Actions dans ce registre, de lui fournir tous renseignements et certificats
qu’elle estime nécessaires, éventuellement appuyés par une déclaration sous serment, en vue de déterminer si ces Ac-
tions appartiennent ou vont appartenir en propriété effective à un investisseur déchu du droit d’être Actionnaire dans
la Société; 

c) procéder au rachat forcé s’il apparaît qu’un investisseur déchu du droit d’être Actionnaire de la Société, est, soit

seul, soit ensemble avec d’autres investisseurs, le propriétaire d’Actions de la Société ou détient des Actions d’un Com-
partiment ou d’une Classe déchu(e). Dans ce cas, la procédure suivante sera appliquée:

1) la Société enverra un avis (appelé ci-après «l’avis de rachat») à l’Actionnaire possédant les Actions ou apparaissant

au registre des Actionnaires comme étant le propriétaire des Actions à racheter; l’avis de rachat spécifiera les titres à
racheter, le prix de rachat à payer et l’endroit où ce prix sera payable. L’avis de rachat sera publié conformément aux
dispositions de la loi et sera envoyé à l’Actionnaire par lettre recommandée adressée à sa dernière adresse connue ou
à celle inscrite au registre des Actionnaires. L’Actionnaire en question sera obligé de remettre sans délai le ou les cer-
tificats, s’il y en a, représentant les Actions spécifiées dans l’avis d’achat. Son nom sera rayé en tant que titulaire de ces
Actions au registre des Actionnaires et, le cas échéant, le ou les certificats représentatifs de ces Actions seront annulés
dans les livres de la Société. Dès la fermeture des bureaux au jour spécifié dans l’avis de rachat, l’Actionnaire en question
cessera d’être un Actionnaire et les Actions qu’il détenait seront annulées dans les livres de la Société;

2) Le prix auquel les Actions spécifiées dans l’avis de rachat seront rachetées («le prix de rachat»), sera égal à la valeur

nette des Actions du Compartiment ou de la Classe en question déterminée conformément à l’Article 21 des présents
statuts;

3) Le paiement du prix de rachat sera effectué au profit du propriétaire de ces Actions dans la devise dans laquelle

est libellé la Classe d’Actions ou le Compartiment concerné: le prix sera déposé par la Société auprès d’une banque, à
Luxembourg ou ailleurs (tel que spécifié dans l’avis de rachat) qui le transmettra à l’Actionnaire en question contre re-
mise du ou des certificats, s’il y en a, représentant les Actions indiquées dans l’avis de rachat. Dès le paiement du prix
dans ces conditions, aucune personne ayant un intérêt dans les Actions mentionnées dans l’avis de rachat, ne pourra
faire valoir de droit à l’égard de ces Actions ni ne pourra exercer aucune action contre la Société et ses avoirs, sauf le
droit de l’Actionnaire apparaissant comme étant le propriétaire des Actions, de recevoir le prix déposé (sans intérêt) à
la banque contre remise des certificats, s’ils ont été émis; 

4) Les pouvoirs conférés à la Société en vertu du présent Article ne pourront en aucun cas être mis en question ou

invalidés au motif qu’il n’y aurait pas preuve suffisante de la propriété des Actions dans le chef d’un investisseur, ou
qu’une Action appartenait à un autre investisseur que ne l’avait admis la Société en envoyant l’avis de rachat ou qu’il n’y
a pas de raison suffisante pour déclarer l’exclusion d’un Compartiment ou d’une Classe d’Actions, à la seule condition
que la Société exerce ces pouvoirs de bonne foi;

d) refuser, lors de toute assemblée d’Actionnaires, le droit de vote à tout investisseur qui est déchu du droit d’être

Actionnaire de la Société. 

Chaque fois qu’il est utilisé dans ces statuts, le terme «ressortissant des Etats-Unis» doit répondre à la définition sui-

vante: (ou, en remplacement de celle-ci, à la définition que le conseil d’administration pourra adopter de temps en

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temps): toute société, association ou autre entité organisée ou existant selon la législation des Etats-Unis d’Amérique
ou tous biens ou «trusts» percevant un revenu qui est soumis à l’impôt fédéral U.S. sur le revenu quelle que soit sa
source.

Les règles ci-avant énoncées s’appliquent également à tout investisseur qui n’est pas autorisé, conformément au pa-

ragraphe 1 de cet article, à détenir des Actions de la Société.

Art. 9. La Société sera administrée par un conseil d’administration composé de trois membres au moins; les mem-

bres du conseil d’administration n’auront pas besoin d’être des Actionnaires de la Société. 

Les administrateurs seront élus par les Actionnaires à l’assemblée générale annuelle pour une période maximale de

6 ans, se terminant à l’assemblée annuelle correspondante et lorsque leurs successeurs auront été élus; toutefois, un
administrateur peut être révoqué avec ou sans motif et/ou peut être remplacé à tout moment par décision des Action-
naires.

Au cas où le poste d’un administrateur deviendrait vacant à la suite de décès, de démission ou autrement, les admi-

nistrateurs restants pourront se réunir et élire à la majorité des voix un administrateur pour remplir provisoirement
les fonctions attachées au poste devenu vacant, jusqu’à la prochaine assemblée des Actionnaires.

Art. 10. Le conseil d’administration pourra choisir parmi ses membres un président et pourra élire en son sein un

ou plusieurs vice-présidents. Il désignera également un secrétaire qui n’a pas besoin d’être un administrateur, et qui sera
responsable de la tenue des procès-verbaux des réunions du conseil d’administration ainsi que des assemblées des Ac-
tionnaires. Le conseil d’administration se réunira sur la convocation du président ou de deux administrateurs, au lieu
indiqué dans l’avis de convocation.

Au cas où un président serait désigné, il présidera les assemblées générales des Actionnaires et les réunions du conseil

d’administration, mais au cas où il n’y en a pas ou en son absence, l’assemblée générale ou le conseil d’administration
désignera, à la majorité des Actionnaires ou administrateurs présents un président provisoire pour assumer la présiden-
ce de ces assemblées et réunions. 

Avis écrit de toute réunion du conseil d’administration sera donné à tous les administrateurs au moins un jour franc

avant l’heure prévue pour la réunion, sauf s’il y a urgence, auquel cas la nature et les motifs de cette urgence seront
mentionnés dans l’avis de convocation. Il sera possible de passer outre cette convocation à la suite de l’assentiment par
écrit ou par câble, télégramme, telex, télécopie ou tous autres moyens électroniques approuvés par chaque administra-
teur. Une convocation spéciale ne sera pas requise pour une réunion du conseil d’administration se tenant à une heure
et un endroit déterminé dans une résolution préalablement adoptée par le conseil d’administration.

Tout administrateur pourra se faire représenter en désignant par écrit, par câble, télégramme, télex, télécopie ou

tous autres moyens électroniques approuvés, un autre administrateur comme son mandataire. Les administrateurs peu-
vent également voter par écrit ou par câble, télégramme ou télex.

Les administrateurs ne pourront agir que dans le cadre de réunions du conseil d’administration régulièrement con-

voquées. Les réunions du conseil d’administration seront tenues à Luxembourg ou à l’étranger. Ces réunions pourront
se tenir également par vidéo conférence ou conférence téléphonique. Les administrateurs ne pourront engager la So-
ciété par leur signature individuelle, à moins d’y être spécifiquement autorisés par une résolution du conseil d’adminis-
tration.

Le conseil d’administration ne pourra délibérer et agir valablement que si au moins deux administrateurs sont pré-

sents ou représentés à une réunion. Les décisions sont prises à la majorité des voix des administrateurs présents ou
représentés. Au cas où, lors d’une réunion du conseil, il y a égalité des voix pour et contre une décision, le président
de la réunion aura une voix prépondérante.

Les décisions du conseil d’administration peuvent également être prises par résolutions circulaires.
Le conseil d’administration, s’il y a lieu, nommera les directeurs et fondés de pouvoir de la Société dont les fonctions

seront jugées nécessaires pour mener à bien les affaires de la Société. Pareilles nominations peuvent être révoquées à
tout moment par le conseil d’administration. Les directeurs et fondés de pouvoir n’ont pas besoin d’être administrateurs
ou Actionnaires de la Société. Pour autant que les statuts n’en décident autrement, les directeurs et fondés de pouvoir
auront les pouvoirs et les charges qui leur sont attribués par le conseil d’administration.

Le conseil d’administration peut déléguer ses pouvoirs relatifs à la gestion journalière et à l’exécution d’opérations

en vue de l’accomplissement de l’objet social et de la poursuite de l’orientation générale de la gestion de la Société, à
des personnes physiques ou morales qui n’ont pas besoin d’être des administrateurs.

Art. 11. Les procès-verbaux des réunions du conseil d’administration seront signés par l’administrateur qui aura as-

sumé la présidence. 

Les copies ou extraits de ces procès-verbaux destinés à servir en justice ou ailleurs seront signés par ce président,

ou par le secrétaire, ou par deux administrateurs.

Art. 12. Le conseil d’administration, appliquant le principe de la répartition des risques, a le pouvoir de déterminer

l’orientation générale de la politique d’investissement ainsi que les lignes de conduite à suivre dans la gestion et l’admi-
nistration de la Société. 

Le conseil d’administration fixera également toutes les restrictions qui seront périodiquement applicables aux inves-

tissements de la Société, comprenant sans limitation les restrictions relatives: 

(a) aux emprunts de la Société, et à la mise en gage de ses avoirs;
(b) au pourcentage maximum des avoirs que la Société peut investir sous n’importe quelle forme ou sorte de valeurs

mobilières et au pourcentage maximum de n’importe quelle forme ou sorte de valeurs mobilières que la Société peut
acquérir;

(c) si et dans quelle mesure la Société peut investir dans d’autres organismes de placement collectif.

12311

Le conseil d’administration peut décider que des investissements seront faits par la Société (i) dans des valeurs mo-

bilières admises à une cote officielle d’une bourse de valeurs dans n’importe quel Etat-membre de l’Union Européenne,
(ii) dans des valeurs mobilières admises à la cote officielle d’une bourse de valeurs reconnue dans tout autre pays d’Eu-
rope, d’Asie, d’Océanie, des continents américains et d’Afrique, (iii) dans des valeurs mobilières négociées sur un autre
marché réglementé dans un Etat-membre de l’Union Européenne ou un des autres Etats mentionnés ci-dessus, étant
entendu qu’un tel marché doit avoir un fonctionnement régulier et doit être reconnu et ouvert au public, (iv) dans des
valeurs mobilières nouvellement émises sous réserve que les conditions d’émission comportent l’engagement de faire
une demande d’admission à la cote officielle d’une bourse de valeurs ou autre marché réglementé visé plus haut et sous
réserve que l’admission ait été obtenue dans un délai d’un an à partir de l’émission, (v) ainsi que dans toutes autres va-
leurs mobilières, titres de créances, actions ou parts d’Organismes de Placement Collectif ou autres avoirs dans le cadre
des restrictions qui seront déterminées par le conseil d’administration en conformité avec les lois et règlements appli-
cables.

Art. 13. Aucun contrat et aucune transaction que la Société pourra conclure avec d’autres sociétés ou entreprises

ne pourront être affectés, invalidés ou viciés par le fait qu’un ou plusieurs administrateurs, directeurs ou fondés de pou-
voir de la Société auraient un intérêt quelconque dans telle autre société ou entreprise, ou par le fait qu’ils en seraient
administrateurs, associés, directeurs, fondés de pouvoir ou employés. L’administrateur, directeur ou fondé de pouvoir
de la Société qui est administrateur, directeur, fondé de pouvoir ou employé d’une société ou entreprise avec laquelle
la Société passe des contrats, ou avec laquelle elle est autrement en relation d’affaires, ne sera pas par la même privé
du droit de délibérer, de voter et d’agir en ce qui concerne des matières en relation avec pareil contrat ou pareilles
affaires.

Au cas où un administrateur, directeur ou fondé de pouvoir aurait un intérêt personnel dans quelque affaire de la

Société, cet administrateur, directeur ou fondé de pouvoir devra informer le conseil d’administration de cet intérêt per-
sonnel et il ne délibérera pas et ne prendra pas part au vote sur cette affaire; rapport devra être fait au sujet de cette
affaire et de l’intérêt personnel de pareil administrateur, directeur ou fondé de pouvoir à la prochaine assemblée des
Actionnaires.

Le terme «intérêt personnel», tel qu’il est utilisé dans la phrase qui précède, ne s’appliquera pas aux relations, intérêts

ou transactions qui pourront exister de quelque manière, en quelque qualité ou à quelque titre que ce soit, en rapport
avec le groupe SANPAOLO et ses sociétés filiales, ou encore avec toute autre société ou entité juridique que le conseil
d’administration pourra déterminer.

Art. 14. La Société pourra indemniser tout administrateur, directeur ou fondé de pouvoir, ses héritiers, exécuteurs

testamentaires et administrateurs, des dépenses raisonnablement occasionnées par toute action ou procès auquel il aura
été partie en sa qualité d’administrateur, directeur ou fondé de pouvoir de la Société ou pour avoir été, à la demande
de la Société, administrateur, directeur ou fondé de pouvoir de toute autre société dont la Société est actionnaire ou
créditrice par laquelle il ne serait pas indemnisé, sauf le cas où dans pareille action ou procès il sera finalement condamné
pour négligence grave ou mauvaise administration: en cas de transaction, une telle indemnité ne sera accordée que si la
Société est informée par son avocat conseil que l’administrateur, directeur ou fondé de pouvoir à indemniser n’a pas
commis un tel manquement à ses devoirs. Le droit à indemnisation n’exclura pas d’autres droits dans le chef de l’admi-
nistrateur, directeur ou fondé de pouvoirs.

Art. 15. La Société sera engagée par les signatures conjointes de tous les administrateurs ou par la signature indivi-

duelle ou conjointe des administrateurs, directeurs ou fondés de pouvoirs auxquels des pouvoirs auront été spéciale-
ment délégués par le conseil d’administration.

Titre quatre - Assemblée des Actionnaires 

Art. 16. L’assemblée des Actionnaires de la Société régulièrement constituée représente tous les Actionnaires de la

Société. Les résolutions prises lors d’une telle assemblée s’imposeront à tous les Actionnaires de la Société, indépen-
damment de la Classe d’Actions qu’ils détiennent. Elle a les pouvoirs les plus larges pour ordonner, faire ou ratifier tous
les actes relatifs aux opérations de la Société.

Toute assemblée des Actionnaires d’un Compartiment ou d’une Classe d’Actions de la Société aura les mêmes pou-

voirs en ce qui concerne tout acte affectant uniquement les propriétaires d’Actions de ce Compartiment ou de cette
Classe.

Art. 17. L’assemblée générale annuelle des Actionnaires se tiendra conformément à la loi luxembourgeoise à Luxem-

bourg au siège social de la Société ou à tout autre endroit à Luxembourg qui sera fixé dans l’avis de convocation, le
dernier mardi du mois de mars à 10.00 heures et pour la première fois en 2005. Si ce jour n’est pas un jour ouvrable à
Luxembourg, l’assemblée générale annuelle se tiendra le premier jour ouvrable suivant. L’assemblée générale annuelle
pourra se tenir à l’étranger si le conseil d’administration constate souverainement que des circonstances exceptionnelles
le requièrent.

D’autres assemblées générales des Actionnaires pourront se tenir aux heures et lieux spécifiés dans les avis de con-

vocation.

Art. 18. Les quorum et délais requis par la loi régleront les avis de convocation et la conduite des assemblées des

Actionnaires de la Société dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé dans les présents statuts. 

Toute Action, quel que soit le Compartiment ou la Classe auquel elle appartient, et quelle que soit la valeur nette par

Action dans ce Compartiment ou Classe, donne droit à une voix. Tout Actionnaire pourra prendre part en personne
aux assemblées des Actionnaires ou s’y faire représenter en désignant par écrit, ou par câble, télégramme, telex, télé-
copie ou tous autres moyens électroniques approuvés une autre personne comme son mandataire. 

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Dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé par la loi et dans les présents statuts, les décisions de l’assemblée

générale des Actionnaires sont prises à la majorité simple des Actionnaires présents et votants.

Le conseil d’administration peut déterminer toute autre condition à remplir par les Actionnaires pour prendre part

à l’assemblée générale.

Art. 19. Les Actionnaires se réuniront sur convocation du conseil d’administration à la suite d’un avis énonçant l’or-

dre du jour, envoyé par lettre recommandée au moins huit jours avant la tenue de l’assemblée à tout Actionnaire à son
adresse portée au registre des Actionnaires.

Titre cinq - Réviseur d’entreprises

Art. 20. La Société désignera un réviseur d’entreprises (le «Réviseur d’entreprises») agréé qui assumera les fonctions

prescrites par la loi du 20 décembre 2002 relative aux organismes de placement collectif. Le Réviseur sera élu par l’as-
semblée générale des Actionnaires et restera en fonction jusqu’à ce que son successeur soit élu. 

Titre six - Rachat et conversions des actions de la Société 

Art. 21. Selon les modalités fixées ci-après, la Société a, à tout moment, le pouvoir de racheter ses propres Actions

dans les seules limites imposées par la loi. 

Tout Actionnaire est en droit de demander le rachat de tout ou partie de ses Actions par la Société. Le prix de rachat

sera payé, à Luxembourg, au plus tard sept jours ouvrables après la date à laquelle a été fixée la valeur nette applicable,
ou après la date à laquelle les certificats d’Actions, ou s’il n’y a pas de certificats d’Actions, une formule de rachat d’Ac-
tions dûment signée, auront été reçus par la Société, si cette date est postérieure à celle de la détermination de la valeur
d’actifs nets des Actions à racheter, telle que celle-ci sera déterminée suivant les dispositions de l’Article 23 ci-après.
Cette valeur d’actifs nets des Actions sera éventuellement diminuée d’une commission de rachat à déterminer par le
conseil d’administration, si les documents de vente des Actions la prévoient, et diminuée d’un montant que les adminis-
trateurs considéreront comme une provision reflétant les droits et frais, les droits de timbre et autres impôts, les frais
de banque et courtage, les frais de transfert, les frais de certification et d’enregistrement et tous les autres impôts et
frais similaires (les «charges de transaction») qui seraient encourus si tous les actifs détenus par la Société et pris en
compte pour les besoins de l’évaluation en question étaient réalisés à la valeur que leur attribue une telle évaluation, ce
montant étant calculé sur la base d’une Action, et prenant en considération tous autres facteurs qui paraîtront important
aux administrateurs agissant prudemment et de bonne foi, le prix étant arrondi vers le bas ou vers le haut à la décimale
la plus proche de la devise dans laquelle le Compartiment ou la Classe d’Actions en question est exprimé; la différence
d’arrondi et les charges de transaction revenant au Compartiment ou à la Classe d’Actions en question. Au cas où, dans
des circonstances exceptionnelles, les liquidités attribuables à un Compartiment ne sont pas suffisantes pour réaliser ce
paiement dans le délai de sept jours, ce paiement sera effectué le plus tôt possible après ce délai.

Toute demande de rachat est irrévocable sauf en cas de suspension ou de restriction prévue à l’Article 22 des pré-

sents statuts et doit être présentée par l’Actionnaire par écrit au siège social de la Société à Luxembourg, ou auprès de
toute autre personne ou entité juridique désignée par la Société comme mandataire pour le rachat des Actions. Le ou
les certificats représentatifs d’Actions en bonne et due forme accompagnée de preuve suffisante d’un transfert, doivent
être reçus par la Société ou son mandataire désigné à cet effet, avant que le prix de rachat ne puisse être payé.

Les Actions rachetées par la Société seront annulées.
Sauf indication contraire dans le prospectus, tout Actionnaire peut demander la conversion de tout ou partie de ses

Actions d’un Compartiment ou Classe en Actions d’un autre Compartiment ou Classe à un prix égal aux prix de rachat
et d’émission respectifs des Actions des différents Compartiments ou Classes, déterminés conformément aux Articles
21 et 25 des présents statuts. Le conseil d’administration peut imposer des restrictions concernant, entres autres, la
fréquence des conversions ainsi que les conditions devant être remplies pour permettre la conversion d’Actions en un
Compartiment particulier ou une Classe particulière, et peut les soumettre au paiement de frais dont il déterminera le
montant.

Le conseil d’administration peut déterminer un montant en dessous duquel aucun rachat ou conversion demandé par

un seul Actionnaire ne peut porter, sauf si le conseil d’administration en décide autrement. 

Si un rachat, une conversion ou une vente d’Actions serait de nature à réduire la valeur des Actions d’un même Com-

partiment ou d’une même Classe d’Actions d’un seul Actionnaire en dessous d’un montant à déterminer par le conseil
d’administration, alors cet Actionnaire est réputé avoir demandé le rachat ou la conversion de toutes ses Actions de ce
Compartiment ou de cette Classe d’Actions.

Le conseil d’administration peut, si la valeur d’actifs nets totale des Actions d’un même Compartiment ou Classe est

inférieure respectivement à EUR 2.500.000,- et à EUR 1.000.000,-, décider de racheter toutes les Actions de ce Com-
partiment ou Classe à la valeur nette d’inventaire applicable le jour où tous les actifs attribuables à ce Compartiment ou
cette Classe auront été vendus. Si tel était le cas, les règles concernant la publication et le maintien du droit de demander
le rachat et la conversion dans l’hypothèse d’une liquidation d’un Compartiment comme prévu par l’Article 29 s’appli-
queront mutatis mutandis.

Titre sept - Valeur nette d’inventaire des Actions 

Art. 22. La valeur nette d’inventaire des Actions de la Société sera déterminée, pour les Actions de chaque Classe

d’Actions, périodiquement par la Société, mais en aucun cas moins d’une fois par mois, comme le conseil d’administra-
tion le déterminera (le jour de la détermination de la valeur nette d’inventaire des avoirs est désigné dans les présents
statuts comme «Jour d’Evaluation»), étant entendu que si un tel Jour d’évaluation était un jour considéré comme férié
par les banques à Luxembourg, ce Jour d’Evaluation serait reporté au jour ouvrable suivant. 

12313

Le conseil d’administration pourra suspendre temporairement, en accord avec la Banque Dépositaire, la détermina-

tion de la valeur nette d’inventaire des Actions, l’émission, la conversion et le rachat d’un ou de plusieurs Comparti-
ments; 

- lorsqu’une ou plusieurs bourses qui fournissent la base d’évaluation d’une partie importante des avoirs d’un ou de

plusieurs Compartiments de la Société, ou un ou plusieurs marchés de devises dans les monnaies dans lesquelles s’ex-
prime une partie importante des avoirs d’un ou de plusieurs Compartiments de la Société, sont fermées pour des pé-
riodes autres que des congés réguliers, ou lorsque les transactions y sont suspendues, soumises à des restrictions ou à
court terme sujettes à des fluctuations importantes; 

- pendant l’existence de toute situation qui constitue un état d’urgence, telle que la situation politique, économique,

militaire, monétaire, sociale ou grève ou tout événement de force majeure échappant à la responsabilité ou au pouvoir
du Conseil d’Administration, et de laquelle il résulte qu’il est rendu impossible de disposer des avoirs d’un ou plusieurs
Compartiments de la Société par des moyens raisonnables et normaux, sans porter gravement préjudice aux Action-
naires; 

- lorsque, pour quelque raison que ce soit, la valeur d’un avoir ne peut être connue avec suffisamment de célérité ou

d’exactitude;

- lorsque des restrictions de change ou de mouvements de capitaux empêchent d’opérer les transactions pour comp-

te d’un ou de plusieurs Compartiments de la Société ou lorsque les opérations d’achat ou de vente des avoirs d’un ou
plusieurs Compartiments de la Société ne peuvent être réalisées à des cours de change normaux;

- dans tous les autres cas que le Conseil d’Administration, en accord avec la Banque Dépositaire, estimera nécessaires

et dans le meilleur intérêt des Actionnaires.

Pareille suspension sera notifiée aux Actionnaires demandant le rachat ou la conversion de leurs Actions par la So-

ciété aussi rapidement que possible après le dépôt de leur demande écrite de rachat ou de conversion, conformément
aux dispositions de l’Article 21 ci-dessus.

Si, à une date donnée et en cas de demande de rachat ou de conversion supérieure à 10% de la valeur nette d’inven-

taire des Actions d’un Compartiment donné, le paiement ne peut être effectué au moyen des actifs du Compartiment
ou par emprunt autorisé, la Société peut, en accord avec la Banque Dépositaire, reporter ces rachats pour la partie
représentant plus de 10% de la valeur nette d’inventaire des Actions de ce Compartiment, à une date qui ne dépassera
pas le 3

ème

 Jour d’Evaluation suivant l’acceptation de la demande de rachat ou de conversion, pour lui permettre de

vendre une parties des actifs de ce Compartiment dans le but de répondre à ces demandes importantes de rachat ou
de conversion. Dans un tel cas, un seul prix sera calculé pour toutes les demandes de rachat ou de conversion présen-
tées au même moment.

Pareille suspension ou report des Actions ou d’un Compartiment donné n’aura aucun effet sur le calcul de la valeur

nette, l’émission, le rachat et la conversion des Actions des autres Compartiments. 

Art. 23. La valeur nette d’inventaire des Actions de chaque Compartiment ou le cas échéant de chaque Classe d’Ac-

tions de la Société devra être exprimée comme une valeur par Action dans la devise du Compartiment ou de la Classe
d’Actions concerné. La valeur nette d’inventaire des Actions de chaque Compartiment sera déterminée chaque Jour
d’Evaluation en établissant d’abord les actifs nets de la Société correspondant à chaque Compartiment, c’est-à-dire la
valeur des actifs de la Société correspondant à chaque Compartiment, moins le passif attribuable à chaque Comparti-
ment à la clôture des bureaux à cette date. Si plusieurs Classes d’Actions ont été émises dans un Compartiment et dans
la mesure où cela est nécessaire, la valeur nette d’inventaire par Action de chaque Classe d’Actions dans un tel Com-
partiment devra être déterminée en attribuant à chaque Classe une proportion des actifs nets (à l’exclusion des charges
relatives à cette Classe) du Compartiment concerné égale à la proportion que représentent les Actions de chaque Clas-
se dans ledit Compartiment par rapport au nombre total d’Actions en émission de ce Compartiment. Les montants ainsi
obtenus seront ensuite, pour chaque Classe, réduits par les charges relatives à la Classe concernée et le résultat sera
divisé par le nombre d’Actions en émission de la Classe concernée.

S’il n’y a pas plus d’une Classe d’Actions émise dans un Compartiment, la valeur nette d’inventaire par Action d’un

tel Compartiment sera établie en divisant le total de l’actif net d’un tel Compartiment par le nombre d’Actions en émis-
sion du Compartiment concerné. 

Tout montant par Action obtenu conformément aux règles spécifiées ci-dessus sera arrondi conformément aux rè-

gles déterminées par le conseil d’administration. 

Si depuis la dernière évaluation du jour concerné, il y a eu une modification substantielle des cours sur les marchés

sur lesquels une partie importante des investissements de la Société attribuables à un Compartiment particulier ou une
Classe particulière d’Actions est négociée ou cotée, la Société peut annuler la première évaluation et effectuer une
deuxième évaluation en vue de sauvegarder les intérêts des Actionnaires et de la Société.

L’évaluation des avoirs des différents Compartiments ou Classes d’Actions se fera de la manière suivante: 
A. Les actifs de chaque Compartiment de la Société comprendront: 
a) les liquidités disponibles ou en dépôt, en ce compris les intérêts; 
b) tous les effets et promesses de payer à première demande ainsi que les créances (y compris le produit de titres

vendus mais non délivrés); 

c) tous les actions, obligations, droits de souscription, garanties, options et autres titres, parts ou actions d’OPC, ins-

truments financiers et actifs similaires détenus ou contractés pour et par la Société (étant entendu que la Société peut
faire des ajustements sans déroger au paragraphe 1. ci-dessous en ce qui concerne les fluctuations dans la valeur de
marché des titres, causées par la cession des ex-dividendes, ex-droits ou par des pratiques similaires); 

d) tous les dividendes et distributions en espèces pouvant être perçus par la Société pour autant que les informations

à leur propos soient raisonnablement disponibles par la Société; 

12314

e) tout intérêt couru relatif à des titres à revenu fixe détenus en propriété par la Société, sauf dans la mesure où cet

intérêt est compris ou reflété dans le montant principal du titre en question; 

f) la valeur liquidative des contrats à terme et des contrats d’options d’achat ou de vente dans lesquels la Société a

une position ouverte;

g) les dépenses de la Société, incluant le coût d’émission et de distribution d’Actions de la Société, dans la mesure où

celles-ci doivent être extournées; 

h) tous les autres actifs de tous types et de toutes natures y inclus les frais payés d’avance. 
La valeur de ces avoirs sera déterminée de la façon suivante: 
1. La valeur des espèces en caisse ou en dépôt, effets et billets payables à vue et comptes à recevoir, des dépenses

déjà payées, dividendes en espèce et intérêts venus à échéance non encore touchés, sera constituée par le montant de
ceux-ci, sauf toutefois s’il est improbable que cette valeur puisse être touchée; dans ce cas, la valeur sera déterminée
en retranchant un certain montant qui semblera adéquat, pour le Conseil d’Administration, pour refléter la valeur réelle
de ces avoirs. 

2. L’évaluation de chaque titre coté ou négocié en bourse est basée sur le dernier cours connu et si ce titre est traité

sur plusieurs marchés, sur base du dernier cours connu du marché principal de ce titre. Si le dernier cours connu n’est
pas représentatif, l’évaluation se basera sur la valeur probable de réalisation estimée avec prudence et bonne foi. 

3. La valeur de chaque titre négocié sur un Marché Réglementé sera basée sur le dernier prix connu au Jour d’Eva-

luation. 

4. La valeur de chaque participation dans un autre OPC sera basée sur la dernière valeur nette d’inventaire connue

au Jour d’Evaluation. 

5. Dans le cas où les titres détenus dans le portefeuille du Compartiment au jour visé ne seraient pas cotés ou négo-

ciés sur un marché boursier ou réglementé ou, si concernant des titres cotés et négociés sur un marché boursier ou
réglementé, le prix déterminé selon les modalités des sous-paragraphes 2 ou 3 n’est pas représentatif des titres, la valeur
de ces titres sera fixée de manière raisonnable, sur la base des prix de ventes attendus prudemment et de bonne foi. 

6. La valeur liquidative des futures, contrats à terme ou d’options non négociés sur des bourses ou autres marchés

organisés sera leur valeur liquidative nette, déterminée selon les politiques établies par le Conseil d’Administration, sur
une base constamment appliquée pour chaque type de contrat. La valeur liquidative des futures, contrats à terme ou
options négociés sur des bourses ou marchés organisés sera basée sur le dernier prix de règlement de ces contrats sur
les bourses ou marchés organisés sur lesquels ces contrats sont négociés au nom de la Société; sous réserve que si un
contrat sur futures, forwards ou contrat d’options ne peut être liquidé au jour où la Valeur de l’Actif Net est déterminée,
la base pour déterminer la valeur liquidative d’un tel contrat sera la valeur que le Conseil d’Administration pensera juste
et raisonnable. 

7. Les contrats de swap, tous autres titres et actifs seront évalués à leur valeur de marché déterminée de bonne foi,

conformément aux procédures établies par le Conseil d’Administration. 

B. Le passif de chaque Compartiment de la Société comprendra: 
a) tous les prêts, effets et dettes à payer; 
b) tout intérêt capitalisé sur les prêts de la Société (incluant les frais cumulés pour les engagements dans ces prêts); 
c) toutes dépenses engagées ou à payer (incluant sans limitation, les dépenses administratives, les frais de gestion,

incluant, le cas échéant, les commissions de performance et les frais de dépôt); 

d) tous les engagements connus, présents et futurs, y compris les obligations contractuelles liquides et certaines de

payer en liquide ou en nature, y inclus le montant des dividendes impayés déclarés par la Société; 

e) les provisions appropriées pour les impôts futurs basés sur le revenu ou le capital au Jour d’Evaluation, tel que

déterminé de temps à autre par la Société, et d’autres réserves, le cas échéant, autorisées et approuvées par le Conseil
d’Administration, ainsi que tout montant le cas échéant, que le Conseil d’Administration peut considérer comme étant
une allocation appropriée au vu de toutes les dettes contingentes de la Société;

f) tout autre engagement de la Société de quelque sorte ou nature que ce soit, conformément aux principes comp-

tables généralement acceptés. En déterminant le montant de tels engagements, la Société prendra en compte toutes les
dépenses dues par la Société en vertu de la section «Charges et Frais». La Société peut calculer d’avance les frais admi-
nistratifs et d’autres frais d’une nature régulière ou récurrente sur la base d’un montant estimé pour les périodes an-
nuelles ou pour d’autres périodes, et peut provisionner les mêmes montants en parts égales pendant toute période. 

La valeur de tous les actifs et passifs non exprimés dans la Devise de Référence du Compartiment sera convertie dans

la Devise de Référence du Compartiment au taux de change appliqué au Luxembourg au Jour d’Evaluation visé. Si ces
taux ne sont pas disponibles, le taux de change sera déterminé de bonne foi selon les procédures établies par le Conseil
d’Administration de la Société.

Le Conseil d’Administration peut, à sa discrétion, permettre l’utilisation d’autres méthodes d’évaluation, s’il considère

que cette méthode reflète une valeur plus représentative des actifs de la Société.

Dans l’hypothèse où l’évaluation, conformément aux procédures précédemment définies, deviendrait impossible ou

inadéquate pour des circonstances extraordinaires, le Conseil d’Administration pourra, le cas échéant, prudemment et
de bonne foi, utiliser d’autres critères dans le but d’atteindre ce qu’il croit être une évaluation juste dans ces circons-
tances.

C. Allocation des actifs de la Société:
Le Conseil d’Administration de la Société établira un Compartiment par Classe d’Actions, et pourra établir un Com-

partiment correspondant à deux ou plusieurs Classes d’Actions de la manière suivante:

a) Si deux ou plusieurs Classes d’Actions se rapportent à un Compartiment, les actifs attribuables à ces Classes seront

investis en commun selon la politique d’investissement particulière du Compartiment visé;

12315

b) les recettes à recevoir de l’émission des Actions d’une Classe seront à imputer, dans les livres de la Société, au

Compartiment correspondant à cette Classe d’Actions, sous réserve que si plusieurs Classes d’Actions sont en circu-
lation dans ce Compartiment, le montant concerné augmentera la proportion des actifs nets du Compartiment attri-
buables à celle des Classes d’Actions à émettre;

c) les actifs et passifs, revenus et dépenses appliqués à un Compartiment seront attribuables à la Classe ou aux Classes

d’Actions correspondant à ce Compartiment;

d) lorsque la Société supporte une dette qui est en relation avec un actif d’un Compartiment particulier ou avec tou-

tes actions faites en relation avec un actif d’un Compartiment particulier, une telle dette doit être allouée au Compar-
timent concerné; 

e) dans l’hypothèse où tout actif ou dette de la Société ne peut être considéré comme étant attribuable à un Com-

partiment particulier, de tels actifs ou dettes seront alloués à tous les Compartiments au prorata de la Valeur Nette
d’Inventaire des Classes d’Actions concernées ou de toute autre manière, déterminée par le Conseil d’Administration
agissant de bonne foi;

f) en cas de paiement de dividendes aux Actionnaires de toute Classe d’Actions, la Valeur Nette d’Inventaire de toute

Classe d’Actions sera réduite du montant de ces distributions. 

D. Si des Actions de Distribution et des Actions de Capitalisation sont émises dans un Compartiment, la valeur d’ac-

tifs nets par Action de chaque Classe d’Actions du Compartiment concerné sera calculée en divisant la valeur d’actifs
nets du Compartiment concerné qui est à attribuer à la Classe d’Actions concernée, par la totalité des Actions émises
dans la Classe concernée. Le pourcentage de la valeur totale des actifs nets du Compartiment concerné qui est attribué
aux Classes d’Actions respectives et qui était, à l’origine, égal au pourcentage que représentait chaque Classe d’Actions
par rapport à la totalité des Actions du Compartiment concerné, se modifie de la façon suivante à la suite de paiements
de dividendes ou d’autres paiements en rapport avec les Actions de Distribution; 

a) chaque fois qu’une distribution est effectuée sur les Actions de Distribution, la valeur d’actifs nets totale qui est

attribuable à cette Classe d’Actions est réduite du montant de la distribution ainsi que du montant des frais engendrés
par cette distribution (ce qui entraîne une diminution du pourcentage de la totalité des actifs nets du Compartiment
concerné qui est à attribuer aux Actions de Distribution), alors que la valeur d’actifs nets qui est à attribuer aux Actions
de Capitalisation reste inchangée (ce qui entraîne une augmentation du pourcentage de la valeur totale des actifs nets
du Compartiment concerné à attribuer aux Actions de Capitalisation); 

b) chaque fois qu’il sera procédé à l’émission de nouvelles Actions d’une des deux Classes ou au rachat d’Actions

d’une des deux Classes, la valeur d’actifs nets totale attribuée à la Classe d’Actions correspondante sera augmentée ou,
le cas échéant, réduite du montant reçu ou payé par rapport à cette émission ou ce rachat. 

E. Pour les besoins de cet Article:
a) les Actions de la Société pour lesquelles les demandes de souscription ont été acceptées mais pour lesquelles le

paiement n’a pas encore été reçu sont réputées exister sous réserve du paiement intégral;

b) chaque Action de la Société qui sera en voie d’être rachetée suivant les Articles 8 et 21 ci-avant, sera considérée

comme Action émise et sera prise en compte jusqu’à la clôture du Jour d’Evaluation s’appliquant au rachat de cette Ac-
tion et sera, à partir de ce jour et jusqu’à ce que le prix en soit payé, considérée comme un engagement de la Société;

c) tous investissements, soldes en espèces ou autres avoirs de la Société exprimés autrement qu’en la devise du Com-

partiment en question, seront évalués en tenant compte des taux d’échange en vigueur au jour et à l’heure de la déter-
mination de la valeur nette des Actions; et 

d) il sera donné effet, au Jour d’Evaluation, à tout achat ou vente de valeurs mobilières contractés par la Société, dans

la mesure du possible.

Art. 24.
1) Le conseil d’administration peut investir et gérer tout ou partie des Compartiments établis pour chaque Classe

d’Actions auxquels il est fait référence dans le paragraphe (C) de l’Article 23 (ci-après désigné comme «Compartiment
Participant») sur une base commune lorsque ceci est approprié eu égard aux secteurs d’investissement respectifs. Une
telle masse d’actifs élargie («Masse d’Actifs») sera d’abord créée par transfert de liquidités ou (sauf les limitations men-
tionnées ci-dessous) d’autres actifs de chaque Compartiment Participant. Par après, le conseil d’administration peut de
temps en temps faire d’autres transferts à la Masse d’Actifs. Il peut également transférer les avoirs d’une Masse d’Actifs
à un Compartiment Participant, jusqu’à la hauteur de la participation du Compartiment Participant concerné. Les avoirs
autres que les liquidités peuvent être attribués à une Masse d’Actifs seulement lorsqu’ils sont adaptés au secteur d’in-
vestissement de la Masse d’Actifs concernée. 

2) Les avoirs de la Masse d’Actifs auxquels chaque Compartiment Participant a droit seront déterminés par référence

aux attributions et retraits d’actifs par un tel Compartiment Participant et les attributions et retraits faits pour le compte
d’autres Compartiments Participants.

3) Les dividendes, intérêts et autres distributions ayant la nature de revenus reçus sur les actifs dans une Masse d’Ac-

tifs seront immédiatement crédités aux Compartiments Participants, proportionnellement à leurs droits respectifs sur
les actifs de la Masse d’Actifs au moment de la réception.

Titre huit - Souscription d’Actions 

Art. 25. Lorsque la Société offre des Actions en souscription, le prix par Action auquel pareilles Actions seront of-

fertes et émises, sera égal à la valeur nette d’inventaire telle qu’elle est définie dans les présents statuts pour le Com-
partiment ou la Classe d’Actions en question, augmentée d’un montant que le conseil d’administration considérera
comme représentant une provision adéquate pour les taxes et charges (y compris les droits de timbre et autres impôts,
frais de banque et courtage, frais de transfert, frais de certification et d’enregistrement et tous autres impôts et frais
similaires) qui seraient encourus si tous les avoirs de la Société et pris en considération pour les besoins de l’évaluation

12316

seraient acquis aux valeurs qui leurs sont attribuées dans cette évaluation et prenant en considération tous autres fac-
teurs qui paraîtront importants aux administrateurs agissant prudemment et de bonne foi, plus telles commissions dues
aux agents de placement de ces Actions qui seront prévues dans les documents relatifs à la vente, le prix ainsi obtenu
étant arrondi vers le haut, ou à l’unité minimum de la devise dans laquelle la valeur nette des Actions en question est
calculée. Le prix ainsi déterminé sera payable au plus tard sept jours ouvrables après le Jour d’Evaluation dont il s’agit
ou endéans tout autre délai que le conseil d’administration aura déterminé.

Titre neuf - Exercice social - Répartition des Bénéfices - Banque Dépositaire 

Art. 26. L’exercice social de la Société commence le 1

er

 janvier de chaque année et se termine le 31 décembre de

chaque année, à l’exception du premier exercice social qui commencera à la date de constitution de la Société et qui se
terminera le 31 décembre 2004. Les comptes de la Société seront exprimés en Euros. Au cas où il existe différents
Compartiments ou Classes d’Actions, tels que prévus à l’Article 5 des présents statuts, et si les comptes de ces Com-
partiments ou Classes sont exprimés dans des devises différentes, ces comptes seront convertis en Euros et additionnés
en vue de la détermination des comptes de la Société. Le conseil d’administration de la Société peut décider de rempla-
cer la référence de la Société à l’Euro auquel cas ce changement sera reproduit dans ces statuts par le conseil d’admi-
nistration. A la même occasion, le conseil d’administration peut modifier toutes les autres références existantes à l’Euro
dans ces statuts afin de refléter le changement de devise de référence.

Art. 27. L’assemblée générale des Actionnaires décidera, sur proposition du conseil d’administration, de l’usage à

faire du solde du revenu net annuel des investissements et de toutes autres distributions.

Cette affectation peut inclure la création et le maintien des fonds de réserve et de provision et le report à nouveau. 
Aucune distribution ne peut être faite lorsque, sur cette distribution, le capital social de la Société est inférieur au

capital social minimum prévu par la loi.

Toute résolution de l’assemblée générale des Actionnaires, décidant la distribution de dividendes aux Actions d’un

Compartiment ou d’une Classe d’Actions, devra être préalablement approuvée par les Actionnaires de ce Comparti-
ment ou de cette Classe d’Actions votant à la même majorité qu’indiquée ci-dessus. 

Dans les limites prévues par la loi, des dividendes intérimaires peuvent être payés pour les Actions d’un Comparti-

ment ou d’une Classe d’Actions par décision du conseil d’administration. 

Aucun dividende ne sera payé sur les Actions de Capitalisation. Les détenteurs d’Actions de Capitalisation participe-

ront de manière égale au résultat de la Société car leur part de résultat se reflétera dans leur valeur d’actifs nets. 

Les dividendes peuvent être payés en Euros ou en toute autre monnaie désignée par le conseil d’administration, et

seront payés en place et lieu à déterminer par le conseil d’administration. Le conseil d’administration peut librement
déterminer le cours d’échange applicable pour convertir les dividendes dans la monnaie de paiement. 

Art. 28. La Société conclura une convention de dépôt avec une société (ci-après le «dépositaire») autorisée à exer-

cer des activités bancaires et qualifiée pour l’exercice des fonctions de banque dépositaire en vertu de la loi luxembour-
geoise sur les organismes de placement collectif. 

Titre dix - Liquidation de la Société, de Compartiments ou de Classes d’Actions 

Art. 29. En cas de dissolution de la Société, il sera procédé à la liquidation par les soins d’un ou de plusieurs liquida-

teurs (qui peuvent être des personnes physiques ou morales), qui seront nommés par l’assemblée générale des Action-
naires ayant décidé cette dissolution et qui déterminera leurs pouvoirs et leur rémunération. Le produit net de
liquidation de chaque Compartiment ou Classe d’Actions sera distribué par les liquidateurs aux Actionnaires de chaque
Compartiment ou Classe d’Actions concerné en proportion du nombre d’Actions qu’ils détiennent dans ce Comparti-
ment ou cette Classe d’Actions.

L’assemblée générale des Actionnaires du ou des Compartiments concernés peut décider:
1. Soit de la liquidation pure et simple dudit Compartiment ou Classe d’Actions;
2. Soit de la fermeture dudit Compartiment par apport à un autre Compartiment de la Société;
3. Soit de la fermeture dudit Compartiment par apport à un autre Organisme de Placement Collectif de droit luxem-

bourgeois dans les limites autorisées par la loi du 20 décembre 2002.

Dans ce cas, aucun quorum de présence n’est exigé et les résolutions sont prises à la majorité simple des Actions

présentes ou représentées. La décision de liquidation ou d’apport doit être publiée conformément aux règles de publi-
cité que le Prospectus prévoit pour les avis aux Actionnaires. En cas d’apport, la Société publiera l’avis d’apport un mois
au moins avant le jour d’évaluation où l’apport devient effectif.

Le conseil d’administration a le pouvoir de décider de liquider un Compartiment ou une Classe d’Actions, dans les

circonstances décrites dans le dernier paragraphe de l’Article 21 ou, si un changement dans la situation économique et
politique qui a une influence sur le Compartiment ou la Classe d’Actions en question, justifie une telle liquidation. La
décision de liquidation sera publiée par la Société avant la date effective de liquidation conformément aux règles de pu-
blicité édictées dans le Prospectus. La publication indiquera les raisons de liquidation ainsi que la procédure de l’opéra-
tion de liquidation. Les Actionnaires du Compartiment ou de la Classe d’Actions visé sont en droit de demander le
rachat ou la conversion de leurs Actions, à moins que le conseil d’administration n’en décide autrement, soit dans l’in-
térêt des Actionnaires, soit dans le but de maintenir un traitement équitable entre les Actionnaires. Les avoirs qui ne
peuvent être distribués à leurs bénéficiaires après la clôture de la liquidation seront consignés auprès de la banque dé-
positaire pour une période de six mois. Après cette période de six mois, les avoirs seront déposés auprès de la Caisse
des Consignations en faveur de leurs bénéficiaires.

Dans les mêmes circonstances que celles décrites ou à celles auxquelles il est renvoyé au paragraphe précédent, le

conseil d’administration peut supprimer un Compartiment ou une Classe d’Actions par apport en nature à un autre
Compartiment ou une autre Classe, conformément à loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales. Une telle fusion

12317

peut encore être décidée par le conseil d’administration si l’intérêt des Actionnaires des Compartiments ou Classes
concernés l’exige. Cette décision sera publiée de la même manière que celle décrite au paragraphe précédent. La publi-
cation contiendra des informations concernant le nouveau Compartiment ou la nouvelle Classe d’Actions. La publication
sera faite au moins un mois avant que la fusion ne devienne effective afin de permettre aux Actionnaires de faire racheter
leurs Actions sans frais (à moins que les Actions n’aient été émises dans un Compartiment ou une Classe soumis à des
charges de vente différées payables lors du rachat) avant que l’opération d’apport au nouveau Compartiment ou à la
nouvelle Classe ne devienne effective.

Dans les mêmes circonstances que celles décrites ou à celles auxquelles il est renvoyé ci-dessus, le conseil d’adminis-

tration a le pouvoir de décider la clôture d’un Compartiment ou d’une Classe d’Actions par apport en nature, confor-
mément à loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales, à un autre organisme de placement collectif régi par les
lois luxembourgeoises (un «OPC luxembourgeois»). Le conseil d’administration peut d’autre part décider une telle fu-
sion si les intérêts des Actionnaires du Compartiment ou de la Classe d’Actions en question l’exigent. Cette décision
sera publiée de la manière décrite ci-dessus. La publication contiendra des informations se rapportant à cet organisme
de placement collectif et se fera au moins un mois avant la date à laquelle la fusion prendra effet afin de permettre aux
Actionnaires de vendre leurs Actions, sans frais (à moins que ces Actions n’aient été émises dans un Compartiment ou
une Classe d’Actions soumis à des charges de vente différées payables lors du rachat) avant que l’opération d’apport à
cet autre organisme de placement collectif ne devienne effective. Si les Actions sont apportées à un organisme de pla-
cement collectif dans la forme d’un fonds commun de placement, la fusion ne liera les Actionnaires du Compartiment
ou de la Classe d’Actions concerné que s’ils acceptent expressément la fusion. 

Au cas où un changement de la situation économique ou politique ayant une influence sur un Compartiment ou une

Classe d’Actions ou si l’intérêt des Actionnaires d’un Compartiment ou d’une Classe d’Actions l’exige, le conseil d’ad-
ministration pourra réorganiser le Compartiment ou la Classe d’Actions concerné en divisant ce Compartiment ou cet-
te Classe en deux ou plusieurs nouveaux Compartiments ou Classes. La décision sera publiée de la manière décrite ci-
dessus. La publication contiendra des informations concernant les nouveaux Compartiments et Classes d’Actions ainsi
créés. La publication sera faite au moins un mois avant que la décision ne prenne effet, dans le but de permettre aux
Actionnaires de vendre leurs Actions sans frais (à moins que les Actions n’aient été émises dans un Compartiment ou
une Classe soumis à des charges de vente différées payables lors du rachat) avant que l’opération de division en deux
ou plusieurs Compartiments ou Classes ne devienne effective.

Au cas où une fusion, une subdivision ou une division dont question ci-avant et au troisième et dernier paragraphe

de l’Article 5 a pour effet que les Actionnaires auront droit à des parts d’Actions et au cas où les Actions en question
sont admises à la liquidation dans un système de clearing dont les règles ne permettent pas la liquidation de fractions
d’Actions ou au cas où le conseil d’administration a décidé de ne pas émettre des fractions d’Actions dans la Classe
afférente, le conseil d’administration sera autorisé de racheter la fraction en question. La valeur nette d’inventaire de la
fraction rachetée sera distribuée aux Actionnaires concernés.

Titre onze - Modification des statuts - Lois en vigueur 

Art. 30. Les présents statuts peuvent être modifiés en temps et lieu par une assemblée générale des Actionnaires

soumise aux conditions de quorum et de vote requises par la loi luxembourgeoise. Toute modification affectant les
droits des Actionnaires d’un Compartiment ou d’une Classe d’Actions par rapport à ceux des autres Compartiments
ou Classes d’Actions sera en outre soumise aux mêmes exigences de quorum et de majorité dans ces Compartiments
ou Classes d’Actions.

Art. 31. Pour toutes les matières qui ne sont pas régies par les présents statuts, les parties se réfèrent aux disposi-

tions de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales et les lois modificatives, ainsi qu’à la loi du 20 décembre
2002 sur les organismes de placement collectif.

<i>Dispositions transitoires

Capital initial:
Le capital initial de la Société est de 300 000,- Euros, entièrement libéré et représenté par trois mille (3.000) Actions

sans valeur nominale. Les déclarants préqualifiés ont déclaré souscrire les Actions comme suit:  

Toutes les actions ont été libérées intégralement par versements en espèces de façon que le montant de EUR

300.000,- (trois cent mille Euro) se trouve dès à présent à la disposition de la société, ainsi qu’il a été prouvé au notaire
instrumentant par certificat bancaire.

<i>Frais de constitution

Les comparants préqualifiés déclarent que les dépenses, frais, rémunérations et charges de toutes espèces, qui incom-

bent à la Société en raison de sa constitution, s’élèvent approximativement à EUR 5.000,- 

<i>Assemblée Générale Extraordinaire

Les sociétés comparantes préqualifiées, représentant la totalité du capital souscrit et se considérant comme dûment

convoquées, se sont ensuite constituées en assemblée générale extraordinaire. 

Souscripteurs:

Nombre

 d’Actions

- SANPAOLO BANK S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

2.999

- MIROGLIO FINANCE S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

1

Total:  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

3.000

12318

Après avoir constaté que la présente assemblée était régulièrement constituée, elles ont pris, à l’unanimité, les réso-

lutions suivantes:

1. Sont nommés administrateurs: 
a. Monsieur Mauro Giubergia, né à Cuneo (Italie), le 5 février 1966, Sous-Directeur de la société anonyme

SANPAOLO BANK S.A., demeurant à Luxembourg, 12, avenue de la Liberté;

b. Monsieur Pierre Bouchoms, né à Luxembourg, le 30 novembre 1960, Directeur Général adjoint de la société ano-

nyme SANPAOLO WM LUXEMBOURG S.A., demeurant à Luxembourg, 12, avenue de la Liberté;

c. Madame Elisa Miroglio, née à Torino (Italie), le 15 avril 1970, Dirigeante d’entreprise, demeurant à Alba
Ils sont nommés pour une période de 1 (un) an, leur mandat se terminera lors de l’assemblée générale ordinaire qui

se tiendra en 2005.

2. Est nommée Réviseur d’entreprises pour un terme de 1 (un) an expirant à l’Assemblée Générale annuelle des ac-

tionnaires en 2005:

PricewaterhouseCoopers, S.à.r.l., 400, route d’Esch L-1014 Luxembourg, R. C. S Luxembourg Section B n°65.477 
3. L’assemblée autorise le conseil d’administration à émettre à tout moment des Actions nouvelles de la Société, sans

limitation de temps ni de montants.

Elle autorise de même le conseil d’administration à acheter les Actions de la Société.
4. Le siège social de la Société est fixé à Luxembourg, 12, avenue de la Liberté. 
5. L’assemblée générale autorise le conseil d’administration à déléguer les pouvoirs de la gestion journalière à un ou

plusieurs de ses membres ou tiers. 

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes. 
L’acte ayant été donné pour lecture aux comparants, es-qualités qu’ils agissent, ceux-ci ont signé avec le notaire le

présent acte. 

Signé: S. Vandi, J. Delvaux.
Enregistré à Luxembourg, le 19 février 2004, vol. 20CS, fol. 37, case 10. – Reçu 1.250 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour copie conforme, délivrée, sur papier libre, à la demande de la société prénommée, aux fins de la publication au

Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(017142.3/208/732) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 février 2004.

CARAVELA FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.

Registered office: L-1118 Luxembourg, 11, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 80.391. 

In the year two thousand and four, on the thirtieth of January.
Before Us, Maître Paul Bettingen, notary residing in Niederanven.

Was held an Extraordinary General Meeting of the shareholders of CARAVELA FUND, a «société d’investissement

à capital variable» having its registered office in Luxembourg, 11, rue Aldringen incorporated by a deed of Maître Ed-
mond Schroeder, then notary residing in Mersch, on the 31st of January 2001, published in the Mémorial, Recueil des
Sociétés et Associations C of the 12th of March 2001, number 187.

The meeting was presided by Mrs Aline Hock, private employee, Luxembourg. 
The chairman appointed as secretary Mrs Anne-Pascale Deboulle, private employee, Luxembourg.
The meeting appointed as scrutineer Mrs Caroline Oudart, private employee, Luxembourg.

The chairman declared and requested the notary to state that: 

I.- The shareholders present or represented and the number of shares held by each of them are shown on an attend-

ance list, signed by the chairman, the secretary, the scrutineer and the undersigned notary. The said list as well as the
proxies will be annexed to this document to be filed with the registration authorities.

II.- It appears from the attendance list, that out of 2,837,367 existing shares, 1,659,804 shares are present or repre-

sented at the present extraordinary general meeting, so that the meeting could validly decide on all the items of the
agenda.

III.- That the present meeting was convened by letters sent on January 12, 2004.
The notary mentions that the meeting has not been duly convoked according to Article 70 of the Law of August 10th,

1915 and especially the notices have not been sent by registered letters. The shareholders and the members of the
board in this context discharge the notary of all responsibilities and liabilities. 

IV.- That the agenda of the meeting is the following: 

<i>Agenda:

Modification of article 3) as follows:
The Company may take any measures and carry out any operation which it may deem useful in the accomplishment

and development of its purpose to the full extent permitted by part II of the law of December 20, 2002 regarding col-
lective investment undertakings (the «Law»).

Modification of article 5) as follows:

Add of the following sentence:

Luxembourg, le 20 février 2004.

J. Delvaux.

12319

Each class of shares is intended to be a different specific pool of assets within the Company. Each class of shares may

be composed of different categories of shares which are intended to be specific types of shares within the same class of
shares.

Modifications of the following sentences:
The capital of the Company shall be represented by shares of no par value and shall at any time be equal to the total

net assets of all the classes of shares of the Company.

The minimum capital of the company shall be as foreseen by Law. The Company constitutes one sole legal entity and,

for the purpose of the relations as between shareholders, each class of shares will be deemed to be a separate entity.

Add of the following sentences:
Within each class of shares, the Board of Directors is entitled to create different categories that may be characterised

by their distribution policy (distribution shares, capitalisation shares), their reference currency, their fee level, and/or by
any other feature to be determined by the Board of Directors.

The Board of Directors is entitled to proceed to a split or a reverse split of the shares of one class of shares or a

category of shares of the Company.

Modification of article 18) as follows:
To the extent required by Law regarding collective investment undertakings, the operations of the Company and its

financial situation including particularly its books shall be supervised by an independent auditor who shall be elected by
the General Meeting of the Company for a period of three years until his successor is elected.

The independent auditor in office may be replaced at any time by the General Meeting of the Company with or with-

out cause.

Modification of article 19) as follows:

Add of the following sentences:
The redemption price (exclusive of any charge which may be made from time to time) may, upon decision by the

Board of Directors, and subject to all applicable laws, be paid by contributing securities to the shareholder(s) requesting
the redemption.

All the shareholders will be treated equally no matter how they will be reimbursed.

Modification of article 20) as follows:
d) any breakdown in the means of communication normally employed in determining the price or value of any of the

investments attributable to any particular shares of the Company or the current price or values on any stock exchange;
or

Modification of article 21) as follows:
B. b) all accrued or payable administrative expenses (including management fee, advisory fee, custodian fee and cor-

porate agents’ fees);

Modification of article 22) as follows:

Add of following sentence:
The subscription price (exclusive of any initial charge which may be made from time to time) may, upon approval of

the Board of Directors, and subject to all applicable laws, namely with respect to a special audit report dressed by the
independent auditor of the Company confirming the value of any assets contributed in kind, be paid by contributing to
the Company securities acceptable to the Board of Directors consistent with the investment policy and investment re-
strictions of the Company.

Add of the following point in the article 23) the advisory fees;

Modification of article 25) as follows:
Distribution of dividends can be made for any amounts (including effectively a repayment of capital) provided that

after distribution the net asset value of the Company exceeds the minimum capital as foreseen by Law. However the
nature or the distribution (capital or revenue) must be disclosed.

Modification of 26) as follows:
Add of title: A. Dissolution of the Company
Add of the following sentences: 
Amounts unclaimed by shareholders on the closure of liquidation of the Company shall be deposited with the «Caisse

des Consignations».

B. Liquidation of classes or categories of shares
The Board of Directors may decide at any time the closing of one or more classes or categories of shares of the

Company in the following events:

If, for any reason the value of the total net assets in any class or category of shares has not reached, or has decreased,

to a minimum amount, to be the minimum level for such class or category of shares to be operated in an economically
efficient manner or,

For both point A and B supra, such decisions will be published by the Company according to the rules into force at

that time in the Prospectus.

Add of the titles:
C. Merger of classes or categories of shares inside the Company.
D. Merger with another UCI

Modification of article 28) as follows:

12320

All matters not governed by these Articles of Incorporation shall be determined in accordance with the law of August

tenth, nineteen hundred and fifteen on commercial companies and amendments thereto and the law of December twen-
tieth, two thousands two.

Modifications of all concerned articles:
Adaptation of concerned articles by the add of the possibility of the creation of shares categories;
Replacing of the mention of the law of March 30, 1988 by law of December 20, 2002 (the «Law»).

After the foregoing was approved by the meeting, the meeting unanimously took the following resolutions:

<i>First resolution

The meeting decides to amend article 3 (2nd paragraph) of the Articles of Association as follows:

«Art. 3. (2nd paragraph).
The Company may take any measures and carry out any operation which it may deem useful in the accomplishment

and development of its purpose to the full extent permitted by part II of the law of December 20, 2002 regarding col-
lective investment undertakings (the «Law»).»

<i>Second resolution

The meeting decides to amend article 5 of the Articles of Association as follows:

«Art. 5. Each class of shares is intended to be a different specific pool of assets within the Company. Each class of

shares may be composed of different categories of shares which are intended to be specific types of shares within the
same class of shares.

The capital of the Company shall be represented by shares of no par value and shall at any time be equal to the total

net assets of all the classes of shares of the Company.

At the Incorporation, the initial capital of the Company is EUR 35,000.- represented by 350 shares of the Class CAR-

AVELA FUND - GLOBAL BALANCED of no par value.

The minimum capital of the company shall be as foreseen by Law.
The Company constitutes one sole legal entity and, for the purpose of the relations as between shareholders, each

class of shares will be deemed to be a separate entity.

The Board of Directors is authorised without limitation to issue fully paid shares at any time in accordance with Ar-

ticle 22 hereof at a price based on the net asset value or at the respective net asset values per share determined in
accordance with Article 21 hereof without reserving the existing shareholders a preferential right to subscription of the
shares to be issued. The Board of Directors may delegate to any duly authorised Director or officer of the Company
or to any other duly authorised person, the duty of accepting subscriptions for delivering and receiving payment for such
new shares.

Within each class of shares, the Board of Directors is entitled to create different categories that may be characterised

by their distribution policy (distribution shares, capitalisation shares), their reference currency, their fee level, and/or by
any other feature to be determined by the Board of Directors.

Such shares may, as the Board of Directors shall determine, be of different classes and categories and the proceeds

of the issue of each category of shares shall be invested, pursuant to Article 3 hereof, in securities or other assets cor-
responding to such geographical areas, industrial sectors or monetary zones, or to such specific types of equity or debt
securities, as the Board of Directors shall from time to time determine in respect of each class of shares.

The Board of Directors is entitled to proceed to a «split» or a «reverse split» of the shares of one class of shares or

a category of shares of the Company.

For the purpose of determining the capital of the Company, the net assets attributable to each class or category shall,

if not expressed in EUR, be converted into EUR, and the capital shall be equal to the total of the net assets of all the
classes or categories.»

<i>Third resolution

The meeting decides to amend article 6 (4th paragraph) of the Articles of Association as follows:

«Art. 6. (4th paragraph).
All issued shares of the Company shall be inscribed in the Register of Shareholders, which shall be kept by the Com-

pany or by one or more persons designated therefore by the Company, and such Register shall contain the name of
each holder of inscribed shares, his residence or elected domicile and so far, as notified to the Company, the number,
class and category of shares held by him, and the amount paid in on each such share.»

<i>Fourth resolution

The meeting decides to amend article 7 of the Articles of Association as follows:

«Art. 7. The Board of Directors shall have power to impose restrictions that it may think necessary, for the purpose

of ensuring that no shares in the Company are acquired or held by (a) any person in breach of the Law or requirement
of any country or governmental authority or (b) any person in circumstances which in the opinion of the Board of Di-
rectors might result in the Company incurring any liability to taxation or suffering any other pecuniary disadvantage
which the Company might not otherwise have incurred or suffered.»

<i>Fifth resolution

The meeting decides to amend article 9 (first sentence) of the Articles of Association as follows:

12321

«Art. 9. First sentence
The annual general meeting of shareholders shall be held, in accordance with Law, in Luxembourg at the registered

office of the Company, or at such other place in Luxembourg as may be specified in the notice of meeting, on the first
Monday of the month of June at 11.00 o’clock, and for the first time in 2002.»

<i>Sixth resolution

The meeting decides to amend article 10 of the Articles of Association as follows:

«Art. 10. The quorum and delays required by Law shall govern the notice for and conduct of the meetings of share-

holders of the Company, unless otherwise provided herein.

Each share of whatever class or category and regardless of the net asset value per share within the class or category,

is entitled to one vote. A shareholder may act at any meeting of shareholders by appointing another person as his proxy
in writing or by cable or telegram or telex or facsimile.

Except as otherwise required by Law or as otherwise provided herein, resolutions at a meeting of shareholders duly

convened will be passed by a simple majority of those present and voting.

The Board of Directors may determine all other conditions that must be fulfilled by shareholders for them to take

part in any meeting of shareholders.»

<i>Seventh resolution

The meeting decides to amend article 18 of the Articles of Association as follows:

«Art. 18. To the extent required by Law regarding collective investment undertakings, the operations of the Com-

pany and its financial situation including particularly its books shall be supervised by an independent auditor who shall
be elected by the General Meeting of the Company for a period of three years until his successor is elected.

The independent auditor in office may be replaced at any time by the General Meeting of the Company with or with-

out cause.»

<i>Eighth resolution

The meeting decides to amend article 19 of the Articles of Association as follows:

«Art. 19. As is more especially prescribed hereinbelow, the Company has the power to redeem its own shares at

any time within the sole limitation set forth by Law. 

Any shareholder may request the redemption of all or part of his shares by the Company. The redemption price shall

be paid not later than 5 bank business days in Luxembourg after the date on which the applicable net asset value per
share of the relevant class or category was determined and shall be equal to the net asset value per share for the relevant
class or category as determined in accordance with the provisions of Article 21 hereof less such commission as the sale
documents may provide. If in exceptional circumstances the liquidity of any particular Class is not sufficient to enable
the payment to be made within this period, such payment will be made as soon as reasonably practicable thereafter. For
this purpose, the Company may sell some assets of the relevant class or make temporary borrowings within the restric-
tions laid down in the sales prospectus.

The redemption price (exclusive of any charge which may be made from time to time) may, upon decision by the

Board of Directors, and subject to all applicable laws, be paid by contributing securities to the shareholder(s) requesting
the redemption.

All the shareholders will be treated equally no matter how they will be reimbursed.
Any such request must be filed by such shareholder in written form at the registered office of the Company in Lux-

embourg or with any other person or entity appointed by the Company as its agent for redemption of shares.

Shares of the capital stock of the Company redeemed by the Company shall be cancelled.
Any shareholder may request the conversion of whole or part of his shares into shares of another category at the

respective net asset value per share of the relevant category, provided that the Board of Directors may impose such
restrictions as to, inter alia, frequency of conversion, and may make conversion subject to payment of an administration
charge.»

<i>Ninth resolution

The meeting decides to amend article 20 of the Articles of Association as follows:

«Art. 20. The net asset value of shares in the Company shall be determined as to the shares of each category of

shares by the Company from time to time, but in no instance less than once a month, as the Board of Directors by
regulation may direct (every such day or time for determination of net asset value being referred to herein as a «Valu-
ation Date»).

The Company may suspend the determination of the net asset value of shares of any particular category or all cate-

gories and the issue and redemption of the shares in such category or categories as well as conversion from and to
shares of such category or categories during:

any period when any of the principal stock exchanges or markets on which any substantial portion of the investments

of the Company attributable to such shares from time to time are quoted is closed otherwise than for ordinary holidays,
or during which dealings therein are restricted or suspended;

any period when the net asset value of one or more undertaking for collective investment, in which the Company

will have invested and the units or the shares of which constitute a significant part of the assets of the Company, cannot
be determined accurately so as to reflect their fair market value as at the Valuation Date;

the existence of any state of affairs which constitutes an emergency as a result of which disposals or valuation of assets

owned by the Company attributable to such class of shares would be impracticable; or any breakdown in the means of

12322

communication normally employed in determining the price or value of any of the investments attributable to any par-
ticular shares of the Company or the current price or values on any stock exchange; or 

any period when the Company is unable to repatriate funds for the purpose of making payments on the redemption

of such shares or during which any transfer of funds involved in the realisation or acquisition of investments or payments
due on redemption of such shares cannot in the opinion of the Directors be effected at normal rates of exchange.

Any such suspension shall be publicised by the Company and shall be notified to shareholders requesting subscription,

redemption or conversion of their shares by the Company at the time of the filing of the written request for such sub-
scription, redemption or conversion as specified in Article 19 hereof.

Such suspension as to any category will have no effect on the calculation of the net asset value, the issue, subscription,

redemption and conversion of the shares of any other category.»

<i>Tenth resolution

The meeting decides to amend article 21 of the Articles of Association as follows:

«Art. 21. First paragraph
The net asset value per share of a class and category shall be expressed respectively in the currency of the relevant

class and category. The net asset value per share will be determined by dividing the net assets of the class and category
of shares by the total number of shares of that class or category then outstanding and shall be rounded to the nearest
whole hundredth.»

«Art. 21. Second paragraph, first sentence
The valuation of the net asset value of the different classes and categories of shares shall be made in the following

manner:»

«Art. 21. Second paragraph, B. b)
all accrued or payable administrative expenses (including management fee, advisory fee, custodian fee and corporate

agents’ fees);»

«Art. 21. Second paragraph, C. first sentence
The Directors shall establish a pool of assets for each class or category of shares in the following manner:»

«Art. 21. Second paragraph, C., a)
The proceeds from the issue of each class or category of shares shall be applied in the books of the Company to the

pool of assets established for that class or category of shares, and the assets and liabilities and income and expenditure
attributable thereto shall be applied to such pool subject to the provisions of this article;»

«Art. 21. Second paragraph, C., d)
In the case where any asset or liability of the Company cannot be considered as being attributable to a particular

pool, such asset or liability shall be allocated to all the pools pro rata to the net asset values of the relevant classes or
categories of shares; provided that the assets of each class of shares answer only for its own liabilities, debts and obli-
gations.»

«Art. 21. Second paragraph, C., e)
Upon the payment of dividends to the holders of any class or category of shares, the net asset value of such class or

category of shares shall be reduced by the amount of such dividends.»

«Art. 21. Second paragraph, D., b)
all investments, cash balances and other assets of the Company expressed in currencies other than the currency of

the relevant class or category shall be valued after taking into account the market rate or rates of exchange in force at
the date and time for determination of the net asset value of shares and;»

<i>Eleventh resolution

The meeting decides to amend article 22 of the Articles of Association as follows:

«Art. 22. Whenever the Company shall offer shares for subscription, the price per share at which such shares shall

be offered and sold, shall be the net asset value as hereinabove defined for the relevant class or category of shares plus
such commission as the sale documents may provide, such price to be rounded to the nearest whole hundredth of the
currency in which the net asset value of the relevant class of shares is calculated. Any remuneration to agents in the
placing of the shares shall be paid out of such commission. The price so determined shall be payable not later than five
business days after the relevant Valuation Date.

The subscription price (exclusive of any initial charge which may be made from time to time) may, upon approval of

the Board of Directors, and subject to all applicable laws, namely with respect to a special audit report dressed by the
independent auditor of the Company confirming the value of any assets contributed in kind, be paid by contributing to
the Company securities acceptable to the Board of Directors consistent with the investment policy and investment re-
strictions of the Company.»

<i>Twelfth resolution

The meeting decides to amend article 23 of the Articles of Association by adding the following point after the point

«the manager fees»: «the advisory fees»

<i>Thirtieenth resolution

The meeting decides to amend article 24 (second paragraph) of the Articles of Association as follows:

12323

«Art. 24. (second paragraph)
The accounts of the Company shall be expressed in EUR. Where there shall be different classes and categories as

provided for in Article 5 hereof, and if the accounts within such classes and categories are expressed in different cur-
rencies, such accounts shall be converted into EUR and added together for the purpose of the determination of the
accounts of the Company.»

<i>Fourteenth resolution

The meeting decides to amend article 25 (second paragraph) of the Articles of Association as follows:

«Art. 25. (second paragraph)
Distribution of dividends can be made for any amounts (including effectively a repayment of capital) provided that

after distribution the net asset value of the Company exceeds the minimum capital as foreseen by Law. However the
nature or the distribution (capital or revenue) must be disclosed.»

<i>Fifteenth resolution

The meeting decides to amend article 26 of the Articles of Association as follows:

«Art. 26. A. Dissolution of the Company
In the event of a dissolution of the Company, liquidation shall be carried out by one or several liquidators (who may

be physical persons or legal entities) named by the meeting of shareholders effecting such dissolution and which shall
determine their powers and their compensation. The net proceeds of liquidation corresponding to each class or cate-
gory of shares shall be distributed by the liquidators to the holders of shares of each class or category in proportion of
their holding of shares in such class or category. 

Amounts unclaimed by shareholders on the closure of liquidation of the Company shall be deposited with the «Caisse

des Consignations».

B. Liquidation of classes or categories of shares
The Board of Directors may decide at any time the closing of one or more classes or categories of shares of the

Company in the following events

If, for any reason the value of the total net assets in any class or category of shares has not reached, or has decreased,

to a minimum amount, to be the minimum level for such class or category of shares to be operated in an economically
efficient manner or,

In the event of a substantial change in the political and/or economical environment affecting the Company or because

of the Board of Directors deems it to be in the best interest of the Shareholders.

Amounts unclaimed by shareholders on the closure of liquidation of the company or of the concerned category(ies)

shall be deposited with the bank for a period not exceeding six months from the date of closure. After such period the
amounts will be deposited with the «Caisse des Consignations». 

For both point A and B supra, such decisions will be published by the Company according to the rules into force at

that time in the Prospectus.

C. Merger of classes or categories of shares inside the Company
The Board of Directors may decide to close down one class or category of shares by contribution into another class

or category of the Company. In addition, such merger may be decided by the board of directors if required by the in-
terests of all the shareholders of the relevant category. Such decision will be published in the same manner as described
in the preceding paragraph and, in addition, the publication will contain information in relation to the new class or cat-
egory. Such publication will be made one month before the date on which the merger becomes effective in order to
enable shareholders to request redemption of their shares, free of charge, before the operation involving contribution
into another class or category becomes effective.

The decision relative to the merger will be binding upon all the shareholders who have not asked for redemption of

their shares after a one month’s period.

D. Merger with another UCI
The board of directors may also, under the same circumstances as provided above, decide to close down one class

or category of shares by contribution into another collective investment undertaking governed by Law. In addition, such
merger may be decided by the board of directors if required by the interests of all the shareholders of the relevant class
or category. Such decision will be published in the countries where the SICAV is marketed and for the Grand Duchy in
Luxembourg in the Luxemburger Wort and, in addition, the publication will contain information in relation to the other
collective investment undertaking. Such publication will be made one month before the date on which the merger be-
comes effective in order to enable shareholders to request redemption of their shares, free of charge, before the op-
eration involving contribution into another collective investment undertaking becomes effective. In case of contribution
to another collective investment undertaking of the mutual fund type, the merger will be binding only on shareholders
of the relevant category who will expressly agree to the merger.

The decision to liquidate or to merge a class or category of shares in the circumstances and in the manner described

in the preceding paragraphs may also be taken at a meeting of the shareholders of the class to be liquidated or merged
where no quorum is required and where the decision to liquidate or merge must be approved by shareholders holding
at least 50% of the shares represented at the meeting.

The contribution of one category into another foreign collective investment undertaking is only possible with the

unanimous agreement of all the shareholders of the category concerned or under the condition that only the sharehold-
ers who have approved the operation will be transferred.»

<i>Sixteenth resolution

The meeting decides to amend article 28 of the Articles of Association as follows:

12324

«Art. 28. All matters not governed by these Articles of Incorporation shall be determined in accordance with the

law of August tenth, nineteen hundred and fifteen on commercial companies and amendments thereto and the law of
December twentieth, two thousand two on undertakings for collective investment.»

There being no further business before the meeting, the same was thereupon adjourned.
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that upon request of the above appear-

ing persons, this deed is worded in English, followed by a French translation and that in case of any divergences between
the English and the French text, the English version shall be prevailing.

Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this docu-

ment.

The document having been read to the appearing persons, all of whom are known to the notary by their names, sur-

names, civil status and residences, the said persons appearing signed together with Us, the notary, the present original
deed.

Suit la traduction française du texte qui précède: 

L’an deux mille quatre, le trente janvier.
Par-devant Mitre Paul Bettingen, notaire de résidence à Niederanven.

S’est réunie l’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires de la société CARAVELA FUND, avec siège social

à Luxembourg, 11, rue Aldringen, constituée suivant acte reçu par Maître Edmond Schroeder, alors notaire de résidence
à Mersch, en date du 31 janvier 2001, publié au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations C numéro 187 du 12
mars 2001.

La séance est ouverte sous la présidence de Madame Aline Hock, employée privée, Luxembourg.
Le Président désigne comme secrétaire Madame Anne-Pascale Deboulle, employée privée, Luxembourg.
L’assemblée élit comme scrutateur Madame Caroline Oudart, employée privée, Luxembourg.

Le Président déclare et prie le notaire d’acter: 

I.- Que les actionnaires présents ou représentés ainsi que le nombre d’actions qu’ils détiennent sont renseignés sur

une liste de présence, signée par le Président, le secrétaire, le scrutateur et le notaire instrumentaire. Ladite liste de
présence ainsi que les procurations resteront annexées au présent acte pour être soumises avec lui aux formalités de
l’enregistrement.

II.- Qu’il appert de cette liste de présence que des 2.837.367 actions en circulation, 1.659.804 actions sont présentes

ou représentées à la présente assemblée générale extraordinaire, de sorte que l’assemblée peut décider valablement
sur tous les points portés à l’ordre du jour.

III.- Que la présente assemblée a été convoquée par des lettres envoyées en date du 12 janvier 2003. 
Le notaire attire l’attention sur le fait que l’assemblée n’a pas été convoquée dans les formes prescrites par l’article

70 de la loi du 10 août 1915 et en particulier que les convocations n’ont pas été envoyées par lettres recommandées.
Les actionnaires et les membres du bureau déclarent décharger le notaire de toute responsabilité à cet égard.

IV.- Que l’ordre du jour de la présente assemblée est le suivant: 

<i>Ordre du jour:

Modification de l’article 3) comme suit:
La société peut prendre toutes mesures et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’accomplissement et au dé-

veloppement de son objet dans le cadre de la partie II de la loi du 20 décembre 2002 relative aux organismes de place-
ment collectif (la «Loi»).

Modification de l’article 5) comme suit:
Ajout de la phrase suivante:
Chaque classe d’actions représente des avoirs spécifiques au sein de la Société. Chaque classe d’actions peut être

composée de différentes catégories d’actions qui représentent des types spécifiques d’actions au sein de chaque classe
d’actions.

Modifications des phrases suivantes:
Le capital de la société est représenté par des actions sans mention de valeur nominale et sera à tout moment égale

au total de l’actif net de toutes les classes d’actions de la Société.

Le capital minimum de la Société est celui prévu par la Loi.
La Société est une seule entité juridique et, dans les relations des actionnaires entre eux, chaque classe d’actions sera

considérée comme étant une entité distincte.

Ajout des phrases suivantes:
A l’intérieur de chaque classe d’actions, le Conseil d’administration est habilité à créer différente catégories qui peu-

vent être caractérisées par leur politique de distribution (actions de distribution, actions de capitalisation), leur devise
de référence, les commissions qui leur sont appliquées et/ou par n’importe quelle autre caractéristique que le Conseil
d’Administration déterminera.

Le Conseil d’administration pourra en outre décider du «split» ou du «reserse split» des actions d’une classe d’actions

ou catégorie d’actions de la Société.

Modification de l’article (18) comme suit:
Dans les limites de la Loi, les opérations de la Société et sa situation financière, y compris les livres comptables, seront

révisés par un réviseur d’entreprises qui sera élu par l’assemblée générale de la Société pour une période de trois ans
jusqu’à la nomination de son successeur.

12325

Le réviseur d’entreprises en fonction peut être remplacé à tout moment avec ou sans motif par une décision de l’as-

semblée générale de la Société.

Modification de l’article 19) comme suit:
Ajout des phrases:
Le prix de rachat (à l’exclusion de toute charge pouvant être établie selon les cas) peut, sur décision du Conseil d’ad-

ministration, et selon les normes légales applicables en la matière, être racheté en remettant des titres à l’actionnaire
demandant le rachat.

Tous les actionnaires seront traités de manière égalitaire peut importe la façon dont ils seront remboursés.

Modification de l’article 20) comme suit:
(d) lorsque les moyens de communication normalement utilisés pour la détermination du prix ou de la valeur des

investissements correspondant à une action particulière de la Société, ou pour la détermination des prix ou cours à une
bourse, sont hors de service; ou

Modification de l’article 21) comme suit:
B. b) tous les frais d’administration échus ou redus (y compris les frais de gestionnaire, de conseiller, de dépositaire

et d’agent corporatif;

Modification de l’article 22) comme suit:

Ajout des phrases:
Le prix de souscription (à l’exclusion de toute charge pouvant être établie selon les cas) peut, sur décision du Conseil

d’administration, et selon les normes légales applicables en la matière, et sous réserve d’un rapport d’audit spécifique
dressé par l’auditeur indépendant de la Société confirmant la valeur des avoirs faisant l’objet de l’apport en nature, être
payé en remettant des titres à la Société que le Conseil d’administration jugera acceptables et qui seront en conformité
avec la politique d’investissement et limites d’investissement de la Société.

Ajout à l’article 23) comme suit:
Les commissions de conseil;
Modification de l’article 25) comme suit:
Le paiement de dividendes pourra être effectué pour tout montant (y compris même un remboursement de capital)

sous condition que, après une distribution, la valeur des actifs nets de la Société dépasse toujours le capital minimum
prévu par la Loi.

Modification de l’article 26) comme suit:
Ajout du titre: A. Liquidation de la Société 

Ajout des phrases suivantes:
Les montants non réclamés par les actionnaires à la clôture de la liquidation de la Société seront consignés auprès de

la «Caisse des Consignations».

B. Liquidation d’une classe ou catégorie d’actions
Le Conseil d’Administration de la Société est habilité à prendre la décision de liquider une ou plusieurs classes d’ac-

tions de la Société dans les cas suivants:

Si, pour quelque raison que ce soit, les actifs nets d’une classe ou catégorie d’actions sont inférieurs à un certain vo-

lume ne permettant plus une gestion efficace.

Concernant les points A. et B. supra, telles décisions seront publiées par la Société conformément aux règles en vi-

gueur dans le Prospectus de la Société au moment de la prise de telle décision.

Ajout des titres:
C. Fusion de classes ou catégories d’actions au sein de la Société
D. Fusion avec un autre OPC

Modification de l’article 28) comme suit:
Toutes les matières qui ne sont pas régies par les présents statuts, tomberont sous les dispositions de la loi du dix

août mil deux cent quinze sur les sociétés commerciales telle qu’amendée, ainsi que sous les dispositions de la loi du
vingt décembre deux mille deux relative aux organismes de placement collectif. 

Modifications de tous les articles concernés:
Adaptation des articles concernés par l’ajout de la possibilité de la création de catégories d’actions;
Remplacement des mentions à la loi du 20 décembre 2002 par le terme la «Loi».

Ces faits exposés et reconnus exacts par l’assemblée, cette dernière a pris à l’unanimité des voix, les résolutions sui-

vantes: 

<i>Première résolution

L’assemblée décide de modifier l’article 3 (alinéa 2) des statuts comme suit:

«Art. 3 (alinéa 2).
La société peut prendre toutes mesures et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’accomplissement et au dé-

veloppement de son objet dans le cadre de la partie II de la loi du 20 décembre 2002 relative aux organismes de place-
ment collectif (la «Loi»).»

<i>Deuxième résolution

L’assemblée décide de modifier l’article 5 des statuts comme suit:

12326

«Art. 5. Chaque classe d’actions représente des avoirs spécifiques au sein de la Société. Chaque classe d’actions peut

être composée de différentes catégories d’actions qui représentent des types spécifiques d’actions au sein de chaque
classe d’actions.

Le capital de la société est représenté par des actions sans mention de valeur nominale et sera à tout moment égale

au total de l’actif net de toutes les classes d’actions de la Société.

A la constitution, le capital initial de la Société est de EUR 35.000,-, représenté par 350 actions de la catégorie CA-

RAVELA FUND - GLOBAL BALANCED, sans valeur nominale.

Le capital minimum de la Société est celui prévu par la Loi.
La Société est une seule entité juridique et, dans les relations des actionnaires entre eux, chaque classe d’actions sera

considérée comme étant une entité distincte.

Le Conseil d’Administration est autorisé à tout moment, sans limites, à émettre des actions supplémentaires entiè-

rement libérées conformément à l’Article 22 des présents statuts à un prix égal à la valeur nette ou aux valeurs nettes
d’inventaire respectives par action telle(s) que déterminée(s) conformément à l’article 21 des présents statuts, sans de-
voir réserver aux actionnaires anciens un droit préférentiel dans la souscription des actions à émettre. Le Conseil d’Ad-
ministration peut déléguer à tout administrateur dûment autorisé ou tout fondé de pouvoir de la Société ou toute autre
personne dûment autorisée la charge d’accepter des souscriptions pour livraison et recevoir le paiement de ces actions
nouvelles. 

A l’intérieur de chaque classe d’actions, le Conseil d’administration est habilité à créer différente catégories qui peu-

vent être caractérisées par leur politique de distribution (actions de distribution, actions de capitalisation), leur devise
de référence, les commissions qui leur sont appliquées et/ou par n’importe quelle autre caractéristique que le Conseil
d’Administration déterminera.

Suivant ce que déterminera le Conseil d’Administration, ces actions pourront appartenir à des classes et catégories

différentes et les produits de l’émission des actions de chaque catégorie seront investis, conformément à l’Article 3 des
présents statuts, dans des valeurs mobilières ou autres avoirs correspondant à des régions géographiques, des secteurs
industriels ou des zones monétaires différentes, ou à des types spécifiques d’actions ou d’obligations à déterminer pé-
riodiquement par le Conseil d’Administration pour chacune des catégories d’actions.

Le Conseil d’administration pourra en outre décider du «split» ou du «reserse split» des actions d’une classe d’actions

ou catégorie d’actions de la Société.

Dans le but de déterminer le capital de la Société, les actifs nets attribuables à chaque classe ou catégorie, si elles ne

sont pas exprimées en EUR, seront converties en EUR, et le capital sera égal au total des avoirs nets de toutes les ca-
tégories prises ensemble.

<i>Troisième résolution

L’assemblée décide de modifier l’article 6 (alinéa 4) des statuts.
Toutes les actions émises par la Société seront inscrites au Registre des Actionnaires qui sera tenu par la Société ou

par une ou plusieurs personnes nommées à cet effet par la Société; ce Registre contiendra le nom de chaque détenteur
d’actions nominatives, son lieu de résidence ou son domicile élu, ainsi que le nombre et la classe ou la catégorie des
actions qu’il détient et le montant payé pour chacune de ces actions tel qu’il aura été communiqué à la Société jusqu’à
tel moment. 

<i>Quatrième résolution

L’assemblée décide de modifier l’article 7 des statuts comme suit:

«Art. 7. Le Conseil d’Administration est autorisé à imposer les restrictions qu’il jugera nécessaires dans le but d’as-

surer qu’aucune des actions de la Société ne soit acquise ou détenue par (a) une personne en position de violation de
la Loi ou des exigences d’un pays ou d’une autorité gouvernementale, ou (b) une personne dont les circonstances, de
l’opinion du Conseil d’Administration, pourraient résulter dans une obligation de paiement d’impôts ou dans un autre
désavantage pécuniaire que la Société n’aurait autrement pas encouru ou qu’elle n’aurait pas eu à supporter.»

<i>Cinquième résolution

L’assemblée décide de modifier l’article 9 des statuts comme suit:

«Art. 9. (première phrase).
L’assemblée générale annuelle des actionnaires se tiendra conformément à la Loi à Luxembourg au siège social de la

Société ou à tout autre endroit au Luxembourg qui sera indiqué dans l’avis de convocation, le premier lundi du mois de
juin à 11.00 heures, et pour la première fois en 2002.»

<i>Sixième résolution

L’assemblée décide de modifier l’article 10 des statuts comme suit:

«Art. 10. Les quorum et délais requis par la Loi régleront les avis de convocation et la conduite des assemblées des

actionnaires de la Société dans la mesure où il n’en est pas disposé autrement dans les présents statuts.

Chaque action d’une classe ou catégorie quelconque, indépendamment de la valeur nette d’inventaire des actions de

cette classe ou catégorie, donne droit à une voix. Tout actionnaire pourra prendre part aux assemblées des actionnaires
en désignant par écrit, par câble ou télégramme ou télex ou télécopieur une autre personne comme son mandataire.

Dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé par la Loi ou dans les présents statuts, les décisions de l’assem-

blée dûment convoquées des actionnaires sont prises à la majorité simple des actionnaires présents et votants.

Le Conseil d’Administration peut déterminer toutes autres conditions à remplir par les actionnaires pour prendre

part à une assemblée des actionnaires.»

12327

<i>Septième résolution

L’assemblée décide de modifier l’article 18 des statuts comme suit:

«Art. 18. Dans les limites de la Loi, les opérations de la Société et sa situation financière, y compris les livres comp-

tables, seront révisés par un réviseur d’entreprises qui sera élu par l’assemblée générale de la Société pour une période
de trois ans jusqu’à la nomination de son successeur.

Le réviseur d’entreprises en fonction peut être remplacé tout moment avec ou sans motif par une décision de l’as-

semblée générale de la Société.

Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.»

<i>Huitième résolution

L’assemblée décide de modifier l’article 19 des statuts comme suit:

«Art. 19. Selon ce qui décrit plus en détail dans les présents statuts, la Société a le droit de racheter ses propres

actions à tout moment dans les seules limites imposées par la Loi.

Chaque actionnaire est en droit de demander le rachat de tout ou d’une partie de ses actions par la Société. Le prix

de rachat est dû au plus tard 5 jours ouvrables bancaires à Luxembourg après la date à laquelle a été fixée la valeur nette
d’inventaire de l’action de la classe ou catégorie respective et sera égal à la valeur nette d’inventaire de l’action de cette
classe ou catégorie telle que déterminée suivant les dispositions de l’article 21 des présents statuts, déduction faite d’une
éventuelle commission de rachat qui pourra être indiquée dans la documentation de vente. Si, lors de circonstances
exceptionnelles, la liquidité d’une catégorie déterminée devait être insuffisante pour permettre le paiement pendant cet-
te période, ce paiement se fera aussitôt qu’il sera raisonnablement possible. Dans ce but, la Société pourra vendre des
actifs de la catégorie concernée ou s’engager dans des prêts temporaires dans le cadre des restrictions indiquées dans
le prospectus de vente.

Le prix de rachat (à l’exclusion de toute charge pouvant être établie selon les cas) peut, sur décision du Conseil d’ad-

ministration, et selon les normes légales applicables en la matière, être racheté en remettant des titres à l’actionnaire
demandant le rachat.

Tous les actionnaires seront traités de manière égalitaire peut importe la façon dont ils seront remboursés.
Chaque demande de rachat doit être présentée par l’actionnaire par écrit au siège social de la Société à Luxembourg

ou auprès d’une autre personne ou entité juridique désignée par la Société comme représentant pour le rachat d’actions.

Les actions du capital de la Société qui sont rachetées par la Société seront annulées.
Chaque actionnaire peut demander la conversion de tout ou partie de ses actions en actions d’une autre catégorie à

un prix égal aux valeurs d’inventaire nettes par action des catégories concernées, étant entendu que le Conseil d’Admi-
nistration pourra imposer des restrictions concernant, entre autres, la fréquence des conversions, et ces conversions
seront soumises au paiement de frais administratifs.»

<i>Neuvième résolution

L’assemblée décide de modifier l’article 20 (alinéa 2 d)) des statuts comme suit:

«Art. 20. (alinéa 2 d)). lorsque les moyens de communication normalement utilisés pour la détermination du prix

ou de la valeur des investissements correspondant à une action particulière de la Société, ou pour la détermination des
prix ou cours à une bourse, sont hors de service; ou» 

<i>Dixième résolution

L’assemblée décide de modifier l’article 21 des statuts comme suit:

«Art. 21. (alinéa 1

er

). La valeur nette d’inventaire des actions de chaque classe ou catégorie d’actions sera exprimée

dans la monnaie de la classe ou catégorie concernée. La valeur nette d’inventaire de l’action sera déterminée en divisant
les actifs nets de cette classe ou catégorie par le nombre total des actions en circulation de cette classe ou catégorie et
sera arrondi au prochain centième entier.» 

«Art. 21 (alinéa 2 - première phrase). La détermination de la valeur nette d’inventaire des différentes classes ou

catégories d’actions sera fera comme suit:»

«Art. 21. B. b). tous les frais d’administration échus ou redus (y compris les frais de gestionnaire, de conseiller, de

dépositaire et d’agent corporatif;»

«Art. 21. C. - première phrase. Le Conseil d’Administration établira pour chaque catégorie d’actions une masse

d’avoirs comme suit:»

«Art. 21. C a). Les produits résultant de l’émission des actions de chaque classe et catégorie d’actions seront attri-

bués dans les livres de la Société à la masse des avoirs établie pour cette classe ou catégorie d’actions, et les avoirs,
engagements, revenus et frais relatifs à cette catégorie d’actions seront attribués à cette masse d’avoirs conformément
aux dispositions du présent article;»

«Art. 21. C d). Au cas où un avoir ou un engagement de la Société ne peut être attribué à une masse déterminée,

cet avoir ou engagement sera réparti entre toutes les masses au prorata des valeurs nettes des différentes catégories
d’actions, sous condition que les avoirs de chaque classe et catégorie d’actions ne sera responsable que pour ses propres
engagements, dettes et obligations;»

«Art. 21. C e). Lors du paiement de dividendes aux porteurs d’actions d’une classe ou catégorie d’actions, la valeur

nette d’inventaire de cette classe ou catégorie d’actions sera réduite du montant de ces dividendes.»

12328

«Art. 21. D b). tous investissements, soldes en espèces et autres avoirs de la Société qui ne sont pas exprimés dans

la monnaie dans laquelle la valeur nette des différentes classes ou catégories sont exprimées, seront évalués après qu’il
aura été tenu compte des prix du marché ou des taux d’échange en vigueur au jour et à l’heure de la détermination de
la valeur nette des actions, et»

<i>Onzième résolution

L’assemblée décide de modifier l’article 22 des statuts comme suit:

«Art. 22. Lorsque la Société offre des actions en souscription, le prix par action auquel ces actions seront offertes

et vendues sera égal à la valeur nette d’inventaire telle que définie ci-dessus pour la classe ou catégorie d’actions en
question, plus une commission telle qu’indiquée dans la documentation de vente; le prix ainsi obtenu sera arrondi au
centième entier le plus proche de la monnaie dans laquelle est calculée la valeur nette d’inventaire de la catégorie d’ac-
tions concernée. Toute rémunération due aux représentants pour le placement des actions sera payée à partir de cette
commission. Le prix ainsi obtenu sera payable au plus tard cinq jours ouvrables après le jour d’évaluation en question.

Le prix de souscription (à l’exclusion de toute charge pouvant être établie selon les cas) peut, sur décision du Conseil

d’administration, et selon les normes légales applicables en la matière, et sous réserve d’un rapport d’audit spécifique
dressé par l’auditeur indépendant de la Société confirmant la valeur des avoirs faisant l’objet de l’apport en nature, être
payé en remettant des titres à la Société que le Conseil d’administration jugera acceptables et qui seront en conformité
avec la politique d’investissement et limites d’investissement de la Société.»

<i>Douzième résolution

L’assemblée décide de rajouter à l’article 23 après «- les rémunérations du gestionnaire» le point suivant: «- Les com-

missions de conseil;»

<i>Treizième résolution

L’assemblée décide de modifier l’article 24 (alinéa 2) comme suit:
«Les comptes de la Société seront exprimés en EUR. Au cas où il existait différentes classes ou catégories d’actions

comme prévu à l’Article 5 des présents statuts, et si les comptes de ces classes ou catégories sont exprimés en monnaies
différentes, ils seront convertis en EUR et additionnés en vue de la détermination des comptes sociaux.» 

<i>Quatorzième résolution

L’assemblée décide de modifier l’article 25 (alinéa 2) comme suit:
«Le paiement de dividendes pourra être effectué pour tout montant (y compris même un remboursement de capital)

sous condition que, après une distribution, la valeur des actifs nets de la Société dépasse toujours le capital minimum
prévu par la Loi.»

<i>Quinzième résolution

L’assemblée décide de modifier l’article 26 comme suit:

«Art. 26. A. Liquidation de la Société
En cas de dissolution de la Société, il sera procédé à la liquidation par les soins d’un ou de plusieurs liquidateurs (qui

peuvent être des personnes physiques ou morales) et qui seront nommés par l’assemblée générale des actionnaires sta-
tuant sur la dissolution qui déterminera leurs pouvoirs et leur rémunération. Le produit net de la liquidation de chaque
série d’actions sera distribué par les liquidateurs aux actionnaires de chaque classe ou catégorie d’actions en proportion
du nombre d’actions qu’ils détiennent dans cette classe ou catégorie.

Les montants non réclamés par les actionnaires à la clôture de la liquidation de la Société seront consignés auprès de

la «Caisse des Consignations».

B. Liquidation d’une classe ou catégorie d’actions
Le Conseil d’Administration de la Société est habilité à prendre la décision de liquider une ou plusieurs classes ou

catégories d’actions de la Société dans les cas suivants: 

- Si, pour quelque raison que ce soit, les actifs nets d’une classe ou catégorie d’actions sont inférieurs à un certain

volume ne permettant plus une gestion efficace

- Si le climat politique et/ou économique devait changer et avoir un effet sur la Société, ou parce que le Conseil d’Ad-

ministration considère qu’une telle mesure serait dans le meilleur intérêt des actionnaires.

Les montants non revendiqués par les actionnaires lors de la clôture de la liquidation de la Société ou de la ou des

catégorie(s) concernée(s) seront déposés à la banque pour une période qui ne dépassera pas six mois à partir de la date
de clôture. Après cette période, ces montants seront déposés à la «Caisse des Consignations».

Concernant les points A. et B. supra, telles décisions seront publiées par la Société conformément aux règles en vi-

gueur dans le Prospectus de la Société au moment de la prise de telle décision.

C. Fusion de classes ou catégories d’actions au sein de la Société
Le Conseil d’Administration pourra décider de fermer une classe ou catégorie d’actions par apport dans une autre

classe ou catégorie d’actions de la Société. En outre, une telle consolidation pourra être décidée par le Conseil d’Ad-
ministration, si l’intérêt de tous les actionnaires de la catégorie concernée le rend nécessaire. Cette décision sera publiée
dans les pays où la Compagnie est commercialisée et pour le Grand Duché de Luxembourg dans le Luxemburger Wort,
en plus, la publication contiendra des informations en ce qui concerne la nouvelle classe ou catégorie. La publication
devra être faite un mois avant la date de l’entrée en vigueur de la fusion pour permettre aux actionnaires de demander
le rachat sans frais de leurs actions avant que l’opération de consolidation avec une autre classe ou catégorie ne sorte
ses effets.

La décision d’une fusion engagera tous les actionnaires qui n’auront pas demandé le rachat de leurs actions après le

délai d’un mois.

12329

D. Fusion avec un autre OPC.
Dans les mêmes circonstances que celles qui sont mentionnées ci-dessus, le Conseil d’Administration peut également

liquider une classe ou catégorie d’actions par apport dans un autre organisme de placement collectif régi par la Loi. De
plus, une telle fusion pourra être décidée par le Conseil d’Administration, si l’intérêt de tous les actionnaires de la classe
ou catégorie concernée le demande. Cette décision sera publiée dans la même manière que décrite ci-dessus et, de plus,
la publication inclura des informations concernant l’autre organisme de placement collectif. La publication se fera un
mois avant la date de l’entrée en vigueur de la fusion dans le but de permettre aux actionnaires de demander le rachat
de leurs actions, sans frais, avant que l’apport dans un autre organisme de placement ne sorte ses effets. En cas d’apport
dans un autre organisme de placement collectif de type fonds d’investissement, la fusion engagera seulement les action-
naires de la catégorie concernée qui auront expressément donné leur accord pour la fusion.

La décision de liquider ou de fusionner une classe ou catégorie d’actions dans les circonstances et la manière décrites

aux paragraphes précédents pourra également être prise lors d’une assemblée des actionnaires de la catégorie à liquider
ou à fusionner, dans cette assemblée, le quorum n’est pas nécessaire et la décision de liquider ou de fusionner devra
être approuvée par les actionnaires détenant au moins 50% des actions représentées à l’assemblée.

L’apport d’une catégorie dans un autre organisme de placement collectif étranger n’est possible qu’avec l’accord una-

nime de tous les actionnaires de la catégorie concernée ou sous condition que seulement les actions des détenteurs qui
auront donné leur accord ne fassent l’objet du transfert.»

<i>Seizième résolution

L’assemblée décide de modifier l’article 28 comme suit:
«Toutes les matières qui ne sont pas régies par les présents statuts tomberont sous les dispositions de la loi du dix

août mil neuf cent quinze sur les sociétés commerciales telle qu’amendée, ainsi que sous les dispositions de la loi du
vingt décembre deux mil deux relative aux organismes de placement collectif.»

Le notaire soussigné qui comprend et parle l’anglais, constate par les présentes qu’à la requête des comparants, le

présent acte est rédigé en anglais suivi d’une traduction française, à la requête des mêmes personnes et en cas de diver-
gences entre le texte anglais et français, la version anglaise fera foi.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, tous connus du notaire par leurs nom, prénom, état

et demeure, les comparants ont tous signé avec Nous, notaire, le présent acte.

Signé: A. Hock, A.-P. Deboulle, C. Oudart, P. Bettingen.
Enregistré à Luxembourg, le 2 février 2004, vol. 142S, fol. 39, case 4. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour copie conforme, délivrée à la société aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(018341.3/202/679) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 27 février 2004.

PHARUS SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.

Registered office: L-2535 Luxembourg, 20, boulevard Emmanuel Servais.

R. C. Luxembourg B 90.212. 

 In the year two thousand and four, on the thirteenth of February.
 Before Us Maître Henri Hellinckx, notary residing in Mersch.

 Was held an Extraordinary General Meeting of Shareholders of PHARUS SICAV (hereafter referred to as the «Com-

pany»), a société d’investissement à capital variable, having its registered office at L-2535 Luxembourg, 20, boulevard
Emmanuel Servais (R. C. S. Luxembourg B 90.212), incorporated by a deed of the undersigned notary, on the 5th De-
cember, 2002, published in the Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations Number 13 dated 7th January, 2003.

The meeting was opened by Mr Francis Nilles, private employee, residing in Luxembourg, in the chair.
The chairman appointed as secretary Miss Bénédicte Lommel, private employee, residing in Luxembourg.
The meeting elected as scrutineer Miss Lidia Palumbo, private employee, residing in Luxembourg.
The bureau of the meeting having thus been constituted, the chairman declared and requested the notary to state:
 I. That the agenda of the meeting is the following: 

<i>Agenda:

1. Amendment of article 3 of the articles of incorporation of the Company so as to read as follows: 

«The exclusive object of the Company is to place the funds available to it in transferable securities of all types and

other permitted assets with the purpose of spreading investment risks and affording its shareholders the results of the
management of its portfolio.

The Company may take any measures and carry out any operations which it may deem useful in the accomplishment

and development of its object to the full extent permitted by the law of 20th December 2002 relating to undertakings
for collective investment (the «Law»), provided however that the provisions of article 27 of the Law will only become
effective as from 13th February 2007.»

2. Amendment of the second paragraph of article 5 of the articles of incorporation of the Company so as to read as

follows: 

«The minimum share capital of the Company shall be one million two hundred and fifty thousand Euro (1,250,000.-

EUR).»

Senningerberg, le 6 février 2004.

P. Bettingen.

12330

3. Amendment of the first paragraph of article 10 of the articles of incorporation of the Company by deleting the

words «the first such meeting shall be held in 2004.» 

4. Amendment of paragraph 8 of article 10, of the first sentence of paragraph 16 of article 20, of the first sentence of

paragraph 1 of article 25 and of article 29 of the articles of incorporation of the Company by replacing all references to
«the law of March 30, 1988 on undertakings for collective investment» by «the Law». 

5. Amendment of article 15 of the articles of incorporation of the Company so as to read as follows: 

«The Board shall, based upon the principle of spreading of risks, have power to determine the corporate and invest-

ment policy and the course of conduct of the management and business affairs of the Company.

The Board shall also determine any restrictions which shall from time to time be applicable to the investments of the

Company, in accordance with Part I of the Law.

The Board may decide to invest, to the extent permitted by the Law, in securities of other collective investment un-

dertakings of the open-ended type linked to the Company by common management or control or by a substantial direct
or indirect holding, or managed by a management company linked to the investment manager appointed by the Company
or any investment adviser appointed by the Company.

The Board may decide that investment of the Company be made (i) in securities and money market instruments ad-

mitted to official listing on a stock exchange in any member state of the European Union, (ii) in transferable securities
and money market instruments admitted to official listing on a recognised stock exchange in any other country in Eu-
rope, Asia, Oceania, the American continents and Africa, (iii) in transferable securities and money market instruments
dealt in on another regulated market in any such member state of the European Union or other country referred to
above, provided that such market operates regularly and is recognised and open to the public («regulated market»), (iv)
in recently issued transferable securities and money market instruments provided the terms of the issue provide that
application be made for admission to official listing in any of the stock exchanges or other regulated markets referred
to above and provided that such listing is secured within one year of the issue, as well as (v) in any other securities,
instruments or other assets within the restrictions as shall be set forth by the Board in compliance with applicable laws
and regulations and disclosed in the sales document of the Company.

The Board of the Company may decide to invest under the principle of risk-spreading up to 100% of the total assets

of each class of Shares of the Company in different transferable securities and money market instruments issued or guar-
anteed by any member state of the European Union, its local authorities or public international bodies of which one or
more of such member states are members, or by any other state member of the OECD provided that in the case where
the Company decides to make use of this provision the relevant class of Shares must hold securities from at least six
different issues and securities from any one issue may not account for more than 30% of such classes’ total net assets.

The Board may decide that investments of the Company be made in financial derivative instruments, including equiv-

alent cash settled instruments, dealt in on a regulated market as referred to in the Law and/ or financial derivative in-
struments dealt in over-the-counter provided that, among others, the underlying consists of instruments covered by
Article 41 (1) of the Law, financial indices, interest rates, foreign exchange rates or currencies, in which the Company
may invest according to its investment objectives as disclosed in the sales documents of the Company.

The Board may decide that investments of the Company be made so as to replicate stock indices and/or debt secu-

rities indices to the extent permitted by the Law provided that the relevant index is recognised as having a sufficiently
diversified composition, is an adequate benchmark and is clearly disclosed in the sales documents of the Company. 

The Board may invest and manage all or any part of the pools of assets established for two or more classes of shares

on a pooled basis, as described in the sales documents of the Company, where it is appropriate with regard to their
respective investment sectors to do so.

In order to reduce the operational and administrative charges of the Company while permitting a larger diversification

of the investments, the Board may resolve that all or part of the assets of the Company shall be co-managed with the
assets of other Luxembourg collective investment undertakings, and if so, as more fully described in the sales documents
of the Company.

Investments of the Company may be made either directly or indirectly through subsidiaries, as the Board may from

time to time decide. Reference in these Articles of Incorporation to «investments» and «assets» shall mean, as appro-
priate, either investments made and assets held directly or investments made and assets held indirectly through the
aforesaid subsidiaries.»

6. Amendment of paragraph 3 of article 16 of the articles of incorporation of the Company by replacing the reference

to BANQUE PRIVEE EDMOND DE ROTHSCHILD LUXEMBOURG by BANQUE PRIVEE EDMOND DE ROTH-
SCHILD EUROPE. 

7. Amendment of article 19 of the articles of incorporation of the Company so as to read as follows: 

«The operations of the Company and its financial situation including particularly its books shall be supervised by a

«réviseur d’entreprises agréé» who shall satisfy the requirements of Luxembourg law as to honourableness and profes-
sional experience and who shall carry out the duties prescribed by article 113 of the Law. The «réviseur d’entreprises
agréé» shall be elected by the annual general meeting of shareholders for a period ending at the date of the next annual
general meeting of shareholders and until its successors are elected.

The «réviseur d’entreprises agréé» in office may be removed at any time by the shareholders with or without cause.»
8. Deletion of paragraph D of article 22 of the articles of incorporation of the Company and renumbering of the fol-

lowing paragraphs.

9. Amendment of the first sentence of article 24 of the articles of incorporation of the Company by deleting the fol-

lowing words «and for the first time on 30th September 2003». 

10. Amendment of paragraph 2 of article 27 of the articles of incorporation of the Company so as to read as follows: 

12331

«The liquidators may, with the consent of the shareholders expressed in the manner provided for by articles 67 and

142 of the law of 10th August 1915 on commercial companies, transfer all assets and all liabilities of the Company to
any other Luxembourg or foreign collective investment undertaking against issue to existing shareholders of shares of
such entity in proportion to their shareholding in the Company.»

 II. That the shareholders present or represented, the proxies of the represented shareholders and the number of

their shares are shown on an attendance list; this attendance list signed by the proxies of the represented shareholders
and by the bureau of the meeting will remain annexed to the present deed to be filed at the same time with the regis-
tration authorities.

 The proxies of the represented shareholders, initialled ne varietur by the appearing parties will also remain annexed

to the present deed.

 III. That all the shares outstanding are registered shares and that the shareholders have been informed of the present

meeting by a convening notice sent by registered mail on 16th January 2004.

IV. It appears from the attendance list that out of the nine hundred and sixty-six thousand two hundred and ninety-

six point thirty-three (96,296.33) shares issued by the Company, eight hundred and forty-nine thousand eight hundred
and sixty-four (849,864) shares are represented at the meeting.

 V. That, as a result of the foregoing, the present meeting is regularly constituted and may validly decide on the items

of the agenda.

 Then the meeting, after deliberation, unanimously takes the following resolutions:

<i>First resolution

The meeting resolves to amend article 3 of the articles of incorporation of the Company so as to read as follows: 

«The exclusive object of the Company is to place the funds available to it in transferable securities of all types and

other permitted assets with the purpose of spreading investment risks and affording its shareholders the results of the
management of its portfolio.

The Company may take any measures and carry out any operations which it may deem useful in the accomplishment

and development of its object to the full extent permitted by the law of 20th December 2002 relating to undertakings
for collective investment (the «Law»), provided however that the provisions of article 27 of the Law will only become
effective as from 13th February 2007.»

<i>Second resolution

The meeting resolves to amend the second paragraph of article 5 of the articles of incorporation of the Company so

as to read as follows: 

«The minimum share capital of the Company shall be one million two hundred and fifty thousand Euro (1,250,000.-

EUR).»

<i>Third resolution

The meeting resolves to amend the first paragraph of article 10 of the articles of incorporation of the Company by

deleting the words «the first such meeting shall be held in 2004». 

<i>Fourth resolution

The meeting resolves to amend paragraph 8 of article 10, the first sentence of paragraph 16 of article 20, the first

sentence of paragraph 1 of article 25 and article 29 of the articles of incorporation of the Company by replacing all ref-
erences to «the law of March 30, 1988 on undertakings for collective investment» by «the Law». 

<i>Fifth resolution

The meeting resolves to amend article 15 of the articles of incorporation of the Company so as to read as follows: 

«The Board shall, based upon the principle of spreading of risks, have power to determine the corporate and invest-

ment policy and the course of conduct of the management and business affairs of the Company.

The Board shall also determine any restrictions which shall from time to time be applicable to the investments of the

Company, in accordance with Part I of the Law.

The Board may decide to invest, to the extent permitted by the Law, in securities of other collective investment un-

dertakings of the open-ended type linked to the Company by common management or control or by a substantial direct
or indirect holding, or managed by a management company linked to the investment manager appointed by the Company
or any investment adviser appointed by the Company.

The Board may decide that investment of the Company be made (i) in securities and money market instruments ad-

mitted to official listing on a stock exchange in any member state of the European Union, (ii) in transferable securities
and money market instruments admitted to official listing on a recognised stock exchange in any other country in Eu-
rope, Asia, Oceania, the American continents and Africa, (iii) in transferable securities and money market instruments
dealt in on another regulated market in any such member state of the European Union or other country referred to
above, provided that such market operates regularly and is recognised and open to the public («regulated market»), (iv)
in recently issued transferable securities and money market instruments provided the terms of the issue provide that
application be made for admission to official listing in any of the stock exchanges or other regulated markets referred
to above and provided that such listing is secured within one year of the issue, as well as (v) in any other securities,
instruments or other assets within the restrictions as shall be set forth by the Board in compliance with applicable laws
and regulations and disclosed in the sales document of the Company.

The Board of the Company may decide to invest under the principle of risk-spreading up to 100% of the total assets

of each class of Shares of the Company in different transferable securities and money market instruments issued or guar-

12332

anteed by any member state of the European Union, its local authorities or public international bodies of which one or
more of such member states are members, or by any other state member of the OECD provided that in the case where
the Company decides to make use of this provision the relevant class of Shares must hold securities from at least six
different issues and securities from any one issue may not account for more than 30% of such classes’ total net assets.

The Board may decide that investments of the Company be made in financial derivative instruments, including equiv-

alent cash settled instruments, dealt in on a regulated market as referred to in the Law and/ or financial derivative in-
struments dealt in over-the-counter provided that, among others, the underlying consists of instruments covered by
Article 41 (1) of the Law, financial indices, interest rates, foreign exchange rates or currencies, in which the Company
may invest according to its investment objectives as disclosed in the sales documents of the Company.

The Board may decide that investments of the Company be made so as to replicate stock indices and/or debt secu-

rities indices to the extent permitted by the Law provided that the relevant index is recognised as having a sufficiently
diversified composition, is an adequate benchmark and is clearly disclosed in the sales documents of the Company. 

The Board may invest and manage all or any part of the pools of assets established for two or more classes of shares

on a pooled basis, as described in the sales documents of the Company, where it is appropriate with regard to their
respective investment sectors to do so.

In order to reduce the operational and administrative charges of the Company while permitting a larger diversification

of the investments, the Board may resolve that all or part of the assets of the Company shall be co-managed with the
assets of other Luxembourg collective investment undertakings, and if so, as more fully described in the sales documents
of the Company.

Investments of the Company may be made either directly or indirectly through subsidiaries, as the Board may from

time to time decide. Reference in these Articles of Incorporation to «investments» and «assets» shall mean, as appro-
priate, either investments made and assets held directly or investments made and assets held indirectly through the
aforesaid subsidiaries.»

<i>Sixth resolution

The meeting resolves to amend paragraph 3 of article 16 of the articles of incorporation of the Company by replacing

the reference to BANQUE PRIVEE EDMOND DE ROTHSCHILD LUXEMBOURG by BANQUE PRIVEE EDMOND DE
ROTHSCHILD EUROPE. 

<i>Seventh resolution

The meeting resolves to amend article 19 of the articles of incorporation of the Company so as to read as follows: 

«The operations of the Company and its financial situation including particularly its books shall be supervised by a

«réviseur d’entreprises agréé» who shall satisfy the requirements of Luxembourg law as to honourableness and profes-
sional experience and who shall carry out the duties prescribed by article 113 of the Law. The «réviseur d’entreprises
agréé» shall be elected by the annual general meeting of shareholders for a period ending at the date of the next annual
general meeting of shareholders and until its successors are elected.

The «réviseur d’entreprises agréé» in office may be removed at any time by the shareholders with or without cause.»

<i>Eighth resolution

The meeting resolves to delete paragraph D of article 22 of the articles of incorporation of the Company and to

renumber the following paragraphs.

<i>Ninth resolution

The meeting resolves to amend the first sentence of article 24 of the articles of incorporation of the Company by

deleting the following words «and for the first time on 30th September 2003». 

<i>Tenth resolution

The meeting resolves to amend paragraph 2 of article 27 of the articles of incorporation of the Company so as to

read as follows: 

«The liquidators may, with the consent of the shareholders expressed in the manner provided for by articles 67 and

142 of the law of 10th August 1915 on commercial companies, transfer all assets and all liabilities of the Company to
any other Luxembourg or foreign collective investment undertaking against issue to existing shareholders of shares of
such entity in proportion to their shareholding in the Company.»

 There being no further business on the agenda, the meeting is thereupon closed.

 Whereupon the present deed is drawn up in Luxembourg on the day named at the beginning of this document.
 The undersigned notary, who speaks and understands English, states herewith that the present deed is worded in

English followed by a French version; on request of the appearing person and in case of divergences between the English
and the French version, the English version will be prevailing.

 The document having been read to the persons appearing all known by the notary by their names, first names, civil

status and residences, the members of the Bureau signed together with the notary the present deed.

Suit la traduction française du texte qui précède:

L’an deux mille quatre, le treize février.
Par-devant Maître Henri Hellinckx, notaire demeurant à Mersch.

S’est réunie l’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires de PHARUS SICAV (la «Société»), une société

d’investissement à capital variable, ayant son siège social à L-2535 Luxembourg, 20, boulevard Emmanuel Servais, (R. C.

12333

S. Luxembourg B 90.212), constituée par acte du notaire instrumentant, en date du 5 décembre 2002, publié au Mémo-
rial C, Recueil des Sociétés et Associations numéro 13 du 7 janvier 2003.

L’Assemblée a été ouverte par Monsieur Francis Nilles, employé privé, demeurant à Luxembourg, agissant comme

Président.

Le président désigne comme Secrétaire Mademoiselle Bénédicte Lommel, employée privée, demeurant à Luxem-

bourg.

L’Assemblée élit aux fonctions de Scrutateur Mademoiselle Lidia Palumbo, employée privée, demeurant à Luxem-

bourg.

Le bureau étant ainsi constitué, le président expose et prie le Notaire d’acter:
I. Que l’ordre du jour de l’Assemblée est le suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Modification de l’article 3 des statuts de la Société afin de lui donner la teneur suivante:

«L’objet exclusif de la Société est de placer les fonds dont elle dispose en valeurs mobilières de toutes sortes et autres

avoirs permis dans le but de répartir les risques d’investissement et de faire bénéficier ses actionnaires des résultats de
la gestion de son portefeuille.

La Société peut prendre toutes mesures qu’elle jugera utiles à l’accomplissement et au développement de son objet

au sens le plus large permis par la Loi du 20 décembre 2002 relative aux organismes de placement collectif (la «Loi»),
étant entendu que l’article 27 de la Loi ne prendra effet qu’au 13 février 2007.»

2. Modification du deuxième paragraphe de l’article 5 des statuts de la Société afin de lui donner la teneur suivante:

«Le capital social minimum de la Société est de un million deux cent cinquante mille euros (1.250.000,- EUR).»
3. Modification du premier paragraphe de l’article 10 des statuts de la société en supprimant les mots «la première

assemblée se tiendra en 2004».

4. Modification du huitième paragraphe de l’article 10, de la première phrase du seizième paragraphe de l’article 20,

de la première phrase du premier paragraphe de l’article 25 et de l’article 29 des statuts de la Société en remplaçant
toutes les références à la «loi luxembourgeoise du 30 mars 1988 concernant les organismes de placement collectif» par
des références à la «Loi».

5. Modification de l’article 15 des statuts de la Société afin de lui donner la teneur suivante:

«Le Conseil, appliquant le principe de la répartition des risques, a le pouvoir de déterminer la politique d’investisse-

ment et de la Société ainsi que les lignes de conduite à suivre dans la gestion et les opérations de la Société.

Conformément à la Partie I de la Loi, le Conseil fixera également toutes les restrictions qui seront périodiquement

applicables aux investissements de la Société. 

Le Conseil peut décider d’investir, dans la mesure permise par la Loi, dans des valeurs mobilières d’autres organismes

de placement collectif du type ouvert liés à la Société par une gestion ou un contrôle commun ou par une participation,
directe ou indirecte, importante, ou gérée par une société de gestion liée au Gestionnaire désigné par la Société ou au
conseiller en investissement désigné par la Société.

Le Conseil peut décider que l’investissement de la Société sera fait (i) dans des valeurs mobilières et instruments du

marché monétaire admis à la cote officielle d’une bourse d’un des pays membres de l’Union Européenne, (ii) dans des
valeurs mobilières et instruments du marché monétaire admis à la cote officielle d’une bourse reconnue dans tout autre
pays de l’Europe, de l’Asie, de l’Océanie, des continents américains et de l’Afrique, (iii) dans des valeurs mobilières et
instruments du marché monétaire négociés sur un autre marché réglementé dans un des pays de l’Union Européenne
ou autre pays visés ci-dessus, pourvu que ce marché fonctionne régulièrement, soit reconnu et soit ouvert au public
(«marché réglementé»), (iv) dans des valeurs mobilières et instruments du marché monétaire récemment émis à con-
dition que les termes de l’émission prévoient que la demande d’admission à la cote officielle d’une des bourses ou autres
marchés réglementés visés ci-dessus et à condition que cette cotation soit obtenue dans un délai de un an à partir de
l’émission, ainsi que (v) dans toutes autres valeurs mobilières, instruments ou autres avoirs dans la limite des restrictions
telles que prévues par le Conseil conformément aux lois et règlements applicables et décrites dans les documents de
vente de la Société.

Le Conseil de la Société peut décider d’investir, suivant le principe de la répartition des risques, jusqu’à 100% des

avoirs totaux de chaque catégorie d’Actions de la Société dans différentes valeurs mobilières et instruments du marché
monétaire émis ou garantis par un Etat membre de l’Union Européenne, par ses collectivités publiques territoriales ou
par des organismes internationaux à caractère public dont fait partie un ou plusieurs états membres, ou par tout Etat
membre de l’OCDE étant entendu que au cas où la Société entend faire usage de cette disposition, la catégorie d’Actions
concernée doit détenir des valeurs de six émissions différentes au moins, et les valeurs d’une même émission ne peuvent
excéder 30% des avoirs nets totaux de cette catégorie.

Le Conseil peut décider que les investissements de la Société seront effectués dans des instruments financiers dérivés,

incluant des instruments assimilables donnant lieu à un règlement en espèces, qui sont négociés sur un marché régle-
menté tel que défini dans la Loi et/ou dans des instruments financiers dérivés négociés de gré à gré sous réserve que,
notamment, le sous-jacent consiste en instruments relevant de l’article 41(1) de la Loi, en indices financiers, en taux
d’intérêt, en taux de change ou en devises, dans lesquels la Société peut investir conformément à ses politiques d’inves-
tissement, tels qu’ils ressortent des documents de vente de la Société.

Le Conseil peut décider que les investissements de la Société seront effectués de manière à reproduire la composition

d’un indice d’actions et/ou d’obligations dans la limite permise par la Loi et sous réserve que l’indice concerné soit re-
connu comme ayant une composition suffisamment diversifiée, qu’il constitue un étalon représentatif du marché auquel
il se réfère et qu’il soit clairement décrit dans les documents de vente de la Société.

12334

Le Conseil peut investir et gérer tout ou partie des masses communes d’actifs constituées pour une ou plusieurs ca-

tégories d’actions mises en commun comme décrit dans les documents de vente de la Société dans la mesure où de tels
investissements s’avèrent nécessaires eu égard aux critères propres aux secteurs d’investissement considérés.

Afin de réduire les charges d’exploitation et administratives de la Société tout en permettant une large diversification

des investissements, le Conseil peut décider que tout ou partie des actifs de la Société seront cogérés avec les actifs
d’autres organismes de placement collectifs luxembourgeois, et dans ce cas, tel que plus amplement décrit dans les do-
cuments de vente de la Société.

Les investissements de la Société peuvent se faire, soit directement, soit indirectement par l’intermédiaire de filiales,

tel que déterminé de temps en temps par le Conseil. Toute référence dans les présents statuts à «investissements» ou
«avoirs» signifie, selon les cas, soit des investissements réalisés ou avoirs détenus directement soit des investissements
réalisés et avoirs détenus indirectement par l’intermédiaire de filiales prémentionnées.»

6. Modification du troisième paragraphe de l’article 16 des statuts de la Société en remplaçant la référence à BANQUE

PRIVEE EDMOND DE ROTHSCHILD LUXEMBOURG par une référence à BANQUE PRIVEE EDMOND DE ROTH-
SCHILD EUROPE.

7. Modification de l’article 19 des statuts de la Société afin de lui donner la teneur suivante:

«Les opérations de la Société et sa situation financière, y compris notamment ses livres, seront supervisés par un

réviseur d’entreprises agréé qui devra satisfaire aux exigences de la loi luxembourgeoise concernant l’honorabilité et
l’expérience professionnelle et devront exécuter les devoirs prévus par l’article 113 de la Loi. Le réviseur d’entreprises
agréé sera élu par l’assemblée générale annuelle des actionnaires pour une durée prenant fin à la prochaine assemblée
générale annuelle des actionnaires et jusqu’à l’élection de ses successeurs.

Le réviseur d’entreprises agréé en fonction peut être révoqué à tout moment par les actionnaires avec ou sans rai-

son.»

8. Suppression du paragraphe D. de l’article 22 des statuts de la Société et renumérotation des paragraphes suivants.
9. Modification de la première phrase de l’article 24 des statuts de la Société en supprimant les mots «et, pour la

première fois, le 30 septembre 2003».

10. Modification du deuxième paragraphe de l’article 27 des statuts de la Société afin de lui donner la teneur suivante:

«Les liquidateurs pourront, avec l’accord des actionnaires exprimé de la façon prévue par les articles 67 et 142 de la

loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales, transférer tous avoirs et le passif de la Société à tout autre organisme
de placement collectif luxembourgeois ou étranger contre remise aux actionnaires existants, proportionnellement au
nombre d’Actions qu’ils détiennent de la Société, des actions de cette entité.»

II. Que les actionnaires présents ou représentés, les procurations des actionnaires représentés et le nombre d’actions

qu’ils détiennent sont renseignés sur une liste de présence; cette liste de présence, après avoir été signée par les man-
dataires des actionnaires représentés ainsi que par les membres du bureau et le notaire instrumentant, restera annexée
au présent acte pour être soumise avec lui à la formalité de l’enregistrement.

Resteront pareillement annexées au présent acte, les procurations des actionnaires représentés, après avoir été pa-

raphés ne varietur par les comparants.

III. Que toutes les actions en émission sont des actions nominatives et que les actionnaires ont été informés de la

tenue de la présente Assemblée par une convocation envoyée par lettre recommandée le 16 janvier 2004.

IV. Qu’il résulte de la liste de présence que sur les neuf cent soixante-six mille deux cent quatre-vingt-seize virgule

trente-trois (966.296,33) actions émises par la Société, huit cent quarante-neuf mille huit cent soixante-quatre (849.864)
actions sont représentées à la présente Assemblée.

V. Qu’à la suite de ce qui précède, la présente Assemblée est dès lors régulièrement constituée et peut valablement

délibérer sur les points portés à l’ordre du jour.

Après délibération, l’Assemblée a pris la résolution suivante:

<i>Première résolution

Il est décidé de modifier l’article 3 des statuts de la Société afin de lui donner la teneur suivante:

«L’objet exclusif de la Société est de placer les fonds dont elle dispose en valeurs mobilières de toutes sortes et autres

avoirs permis dans le but de répartir les risques d’investissement et de faire bénéficier ses actionnaires des résultats de
la gestion de son portefeuille.

La Société peut prendre toutes mesures qu’elle jugera utiles à l’accomplissement et au développement de son objet

au sens le plus large permis par la Loi du 20 décembre 2002 relative aux organismes de placement collectif (la «Loi»),
étant entendu que l’article 27 de la Loi ne prendra effet qu’au 13 février 2007.»

<i>Deuxième résolution

Il est décidé de modifier le deuxième paragraphe de l’article 5 des statuts de la Société afin de lui donner la teneur

suivante:

«Le capital social minimum de la Société est de un million deux cent cinquante mille euros (1.250.000,- EUR).»

<i>Troisième résolution

Il est décidé de modifier le premier paragraphe de l’article 10 des statuts de la société en supprimant les mots «la

première assemblée se tiendra en 2004».

<i>Quatrième résolution

Il est décidé de modifier le huitième paragraphe de l’article 10, la première phrase du seizième paragraphe de l’article

20, la première phrase du premier paragraphe de l’article 25 et l’article 29 des statuts de la Société en remplaçant toutes

12335

les références à la «loi luxembourgeoise du 30 mars 1988 concernant les organismes de placement collectif» par des
références à la «Loi».

<i>Cinquième résolution

Il est décidé de modifier l’article 15 des statuts de la Société afin de lui donner la teneur suivante:

«Le Conseil appliquant le principe de la répartition des risques, a le pouvoir de déterminer la politique d’investisse-

ment et de la Société ainsi que les lignes de conduite à suivre dans la gestion et les opérations de la Société.

Conformément à la Partie I de la Loi, le Conseil fixera également toutes les restrictions qui seront périodiquement

applicables aux investissements de la Société. 

Le Conseil peut décider d’investir, dans la mesure permise par la Loi, dans des valeurs mobilières d’autres organismes

de placement collectif du type ouvert liés à la Société par une gestion ou un contrôle commun ou par une participation,
directe ou indirecte, importante, ou gérée par une société de gestion liée au Gestionnaire désigné par la Société ou au
conseiller en investissement désigné par la Société.

Le Conseil peut décider que l’investissement de la Société sera fait (i) dans des valeurs mobilières et instruments du

marché monétaire admis à la cote officielle d’une bourse d’un des pays membres de l’Union Européenne, (ii) dans des
valeurs mobilières et instruments du marché monétaire admis à la cote officielle d’une bourse reconnue dans tout autre
pays de l’Europe, de l’Asie, de l’Océanie, des continents américains et de l’Afrique, (iii) dans des valeurs mobilières et
instruments du marché monétaire négociés sur un autre marché réglementé dans un des pays de l’Union Européenne
ou autre pays visés ci-dessus, pourvu que ce marché fonctionne régulièrement, soit reconnu et soit ouvert au public
(«marché réglementé»), (iv) dans des valeurs mobilières et instruments du marché monétaire récemment émis à con-
dition que les termes de l’émission prévoient que la demande d’admission à la cote officielle d’une des bourses ou autres
marchés réglementés visés ci-dessus et à condition que cette cotation soit obtenue dans un délai de un an à partir de
l’émission, ainsi que (v) dans toutes autres valeurs mobilières, instruments ou autres avoirs dans la limite des restrictions
telles que prévues par le Conseil conformément aux lois et règlements applicables et décrites dans les documents de
vente de la Société.

Le Conseil de la Société peut décider d’investir, suivant le principe de la répartition des risques, jusqu’à 100% des

avoirs totaux de chaque catégorie d’Actions de la Société dans différentes valeurs mobilières et instruments du marché
monétaire émis ou garantis par un Etat membre de l’Union Européenne, par ses collectivités publiques territoriales ou
par des organismes internationaux à caractère public dont fait partie un ou plusieurs Etats membres, ou par tout Etat
membre de l’OCDE étant entendu que au cas où la Société entend faire usage de cette disposition, la catégorie d’Actions
concernée doit détenir des valeurs de six émissions différentes au moins, et les valeurs d’une même émission ne peuvent
excéder 30% des avoirs nets totaux de cette catégorie.

Le Conseil peut décider que les investissements de la Société seront effectués dans des instruments financiers dérivés,

incluant des instruments assimilables donnant lieu à un règlement en espèces, qui sont négociés sur un marché régle-
menté tel que défini dans la Loi et/ou dans des instruments financiers dérivés négociés de gré à gré sous réserve que,
notamment, le sous-jacent consiste en instruments relevant de l’article 41(1) de la Loi, en indices financiers, en taux
d’intérêt, en taux de change ou en devises, dans lesquels la Société peut investir conformément à ses politiques d’inves-
tissement, tels qu’ils ressortent des documents de vente de la Société.

Le Conseil peut décider que les investissements de la Société seront effectués de manière à reproduire la composition

d’un indice d’actions et/ou d’obligations dans la limite permise par la Loi et sous réserve que l’indice concerné soit re-
connu comme ayant une composition suffisamment diversifiée, qu’il constitue un étalon représentatif du marché auquel
il se réfère et qu’il soit clairement décrit dans les documents de vente de la Société.

Le Conseil peut investir et gérer tout ou partie des masses communes d’actifs constituées pour une ou plusieurs ca-

tégories d’actions mises en commun comme décrit dans les documents de vente de la Société dans la mesure où de tels
investissements s’avèrent nécessaires eu égard aux critères propres aux secteurs d’investissement considérés.

Afin de réduire les charges d’exploitation et administratives de la Société tout en permettant une large diversification

des investissements, le Conseil peut décider que tout ou partie des actifs de la Société seront cogérés avec les actifs
d’autres organismes de placement collectifs luxembourgeois, et dans ce cas, tel que plus amplement décrit dans les do-
cuments de vente de la Société.

Les investissements de la Société peuvent se faire, soit directement, soit indirectement par l’intermédiaire de filiales,

tel que déterminé de temps en temps par le Conseil. Toute référence dans les présents statuts à «investissements» ou
«avoirs» signifie, selon les cas, soit des investissements réalisés ou avoirs détenus directement soit des investissements
réalisés et avoirs détenus indirectement par l’intermédiaire de filiales prémentionnées.»

<i>Sixième résolution

Il est décidé de modifier le troisième paragraphe de l’article 16 des statuts de la Société en remplaçant la référence

à BANQUE PRIVEE EDMOND DE ROTHSCHILD LUXEMBOURG par une référence à BANQUE PRIVEE EDMOND
DE ROTHSCHILD EUROPE.

<i>Septième résolution

Il est décidé de modifier l’article 19 des statuts de la Société afin de lui donner la teneur suivante:

«Les opérations de la Société et sa situation financière, y compris notamment ses livres, seront supervisés par un

réviseur d’entreprises agréé qui devra satisfaire aux exigences de la loi luxembourgeoise concernant l’honorabilité et
l’expérience professionnelle et devront exécuter les devoirs prévus par l’article 113 de la Loi. Le réviseur d’entreprises
agréé sera élu par l’assemblée générale annuelle des actionnaires pour une durée prenant fin à la prochaine assemblée
générale annuelle des actionnaires et jusqu’à l’élection de ses successeurs.

12336

Le réviseur d’entreprises agréé en fonction peut être révoqué à tout moment par les actionnaires avec ou sans rai-

son.»

<i>Huitième résolution

Il est décidé de supprimer le paragraphe D. de l’article 22 des statuts de la Société et de renuméroter les paragraphes

suivants.

<i>Neuvième résolution

Il est décidé de modifier la première phrase de l’article 24 des statuts de la Société en supprimant les mots «et, pour

la première fois, le 30 septembre 2003».

<i>Dixième résolution

Il est décidé de modifier le deuxième paragraphe de l’article 27 des statuts de la Société afin de lui donner la teneur

suivante:

«Les liquidateurs pourront, avec l’accord des actionnaires exprimé de la façon prévue par les articles 67 et 142 de la

loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales, transférer tous avoirs et le passif de la Société à tout autre organisme
de placement collectif luxembourgeois ou étranger contre remise aux actionnaires existants, proportionnellement au
nombre d’Actions qu’ils détiennent de la Société, des actions de cette entité.»

Plus rien ne figurant à l’ordre du jour, la séance est levée. 

Dont procès verbal, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Le notaire soussigné, qui parle et comprend l’anglais, déclare par les présentes que le présent procès-verbal est rédigé

en anglais, suivi d’une traduction française; qu’à la requête des comparants et en cas de divergence entre la version an-
glaise et la version française, la version anglaise fera foi.

 Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, tous connus du notaire par leurs noms, prénoms

usuels, états et demeures, les membres du bureau ont signé avec Nous notaire le présent acte.

Signé: F. Nilles, B. Lommel, L. Palumbo, H. Hellinckx.
Enregistré à Mersch, le 16 février 2004, vol. 426, fol. 86, case 12. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): A. Muller.

Pour copie conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(015954.3/242/433) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 février 2004.

BRITAX LUXEMBOURG FINANCIAL SERVICES, Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-2310 Luxembourg, 6, avenue Pasteur.

R. C. Luxembourg B 82.022. 

La société a été constituée suivant acte reçu par Maître Paul Bettingen, notaire de résidence à Niederanven, en date du 

8 mars 2001, publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations n° 1086 du 29 novembre 2001.

Les comptes annuels au 11 septembre 2003, enregistrés à Luxembourg, le 27 janvier 2004, réf. LSO-AM06629, ont

été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 février 2004.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(011103.3//13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 février 2004.

Mersch, le 17 février 2004.

H. Hellinckx.

Signature
<i>Un mandataire

Editeur:

Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg

Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, Zone Industrielle Am Bann, L-3372 Leudelange


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Sommaire

Hamun, S.à r.l.

Gourmet Trade S.A.

Fonds Direkt Sicav

Merpalais Royal Participation S.A.

Merpalais Royal Participation S.A.

Caravaggio Sicav

Caravela Fund

Pharus Sicav

Britax Luxembourg Financial Services