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39937

MEMORIAL

MEMORIAL

Amtsblatt

Journal Officiel

du Grand-Duché de

Luxembourg

des Großherzogtums

Luxemburg

R E C U E I L

 

D E S

 

S O C I E T E S

 

E T

 

A S S O C I A T I O N S

Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales

et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.

C — N° 833

13 août 2003

S O M M A I R E

PROTEA FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2449 Luxembourg, 1, boulevard Royal.

R. C. Luxembourg B 80.092. 

Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 21 juillet 2003, réf. LSO-AG05719, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 juillet 2003.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 15 mai 2003.

(041571.3//14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 juillet 2003.

"K" Line Holding Luxembourg S.A., Luxembourg .

39975

Lighthouse  International  Company  S.A.,  Luxem-

ABC Altbau Sanierungs S.A., Luxembourg. . . . . . .

39960

bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

39961

Adwise, S.à r.l., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . .

39960

Lucille 3 S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

39969

Alebury Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . .

39960

Lux Investcom S.A., Strassen  . . . . . . . . . . . . . . . . . 

39980

Allevard S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

39960

Lux-Portfolio Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . 

39977

Ambeline S.A.H., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . .

39977

Matterhorn Immobilière S.A., Luxembourg . . . . . 

39981

AXA Aktien Balanced plus Sicav, Luxemburg  . . . .

39938

Matterhorn S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . 

39979

Bayern LBZ International Investment Fund Sicav, 

Micheline Invest S.A.H., Luxembourg  . . . . . . . . . . 

39975

Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

39983

Mirabella S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . 

39977

Combolux S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .

39984

Montana Holding S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . 

39979

Covadu S.A., Esch-sur-Sûre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

39975

Novopar S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

39981

Dinovest S.A.H., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . .

39982

Passing Shot S.A.H., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . 

39982

Dinvest Two, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .

39975

Protea Fund, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . 

39937

DWS FlexPension, Sicav, Luxemburg . . . . . . . . . . .

39950

Rothenburg S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . 

39983

Fialbo Finance S.A.H., Luxembourg. . . . . . . . . . . . .

39980

Sab Soparfin S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . 

39974

Financial Delta Investment S.A., Luxembourg . . . .

39974

Sab Soparfin S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . 

39974

Fragrana S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .

39979

Société Commerciale d’Investissement S.A., Luxem-

Horizon Equity S.C.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . .

39982

bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

39983

Humanoids Group S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . .

39984

Socofigest Investment S.A., Strassen . . . . . . . . . . . 

39981

Immobilière et Participation S.A., Luxembourg. . .

39981

Vericon Holding S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . 

39978

Invest 2000 S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . .

39980

Vincedor S.A.H., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . 

39979

Liberty Newport World Portfolio, Sicav, Senninger-

Zephyrus S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

39974

berg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

39978

<i>Pour PROTEA FUND
PICTET &amp; CIE (EUROPE) S.A.
M.-C. Lange / M. Berger
<i>Mandataire Commercial / Fondé de pouvoir

39938

AXA Aktien Balanced plus SICAV, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital. 

Gesellschaftssitz: L-1952 Luxemburg, 1-7, rue Nino et Julien Lefévre.

H. R. Luxemburg B 94.786. 

STATUTEN

Im Jahre zweitausendunddrei, am vierundzwanzigsten Juli.
Vor dem unterzeichneten Notar Frank Baden, mit Amtssitz in Luxemburg.

Sind erschienen:

1) HSBC TRINKAUS &amp; BURKHARDT (INTERNATIONAL) S.A., Aktiengesellschaft, mit Sitz in Luxembourg, 1-7, rue

Nina et Julien Lefèvre, vertreten durch Herrn Jürgen Berg, Administrateur-Délégué HSBC TRINKAUS INVESTMENT
MANAGERS S.A., wohnhaft in Igel (Deutschland), auf Grund einer Vollmacht unter Privatschrift, ausgestellt am 18. Juli
2003.

2) HSBC TRINKAUS INVESTMENT MANAGERS S.A., Aktiengesellschaft, mit Sitz in Luxembourg, 1-7, rue Nina et

Julien Lefèvre, vertreten durch Herrn Jürgen Berg, vorgenannt, auf Grund einer Vollmacht unter Privatschrift, ausgestellt
am 18. Juli 2003.

Die erteilten Vollmachten, ordnungsgemäß durch den Erschienenen und den Notar unterzeichnet, bleiben diesem

Dokument beigefügt und werden den Registerbehörden eingereicht.

Der Erschienene hat in Ausführung seiner Vertretungsbefugnis den Notar gebeten, die Satzung einer zu gründenden

Gesellschaft wie folgt zu beurkunden:

Erster Abschnitt

Name, Sitz, Dauer und Gesellschaftszweck

Art. 1. Name. Zwischen den Unterzeichneten und allen, welche Inhaber von nachfolgend ausgegebenen Anteilen

werden, besteht eine Aktiengesellschaft (société anonyme) in der Form einer Investmentgesellschaft mit variablem Ka-
pital («société d’investissement à capital variable») unter dem Namen AXA Aktien Balanced plus SICAV (die «Gesell-
schaft»).

Art. 2. Sitz. Der Gesellschaftssitz befindet sich in Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg. Zweigstellen, Tochter-

gesellschaften oder andere Büros können auf Beschluß des Verwaltungsrates innerhalb oder außerhalb des Großher-
zogtums Luxemburg errichtet werden (keinesfalls indessen in den Vereinigten Staaten von Amerika, ihren Territorien
oder Besitztümern).

Sofern der Verwaltungsrat die Feststellung trifft, daß außergewöhnliche politische oder kriegerische Ereignisse statt-

gefunden haben oder unmittelbar bevorstehen, welche den gewöhnlichen Geschäftsverlauf der Gesellschaft an ihrem
Sitz oder die Kommunikation mit Personen im Ausland beeinträchtigen könnten, kann der Sitz zeitweilig und bis zur
völligen Normalisierung der Lage in das Ausland verlagert werden; solche provisorischen Maßnahmen werden auf die
Staatszugehörigkeit der Gesellschaft keinen Einfluß haben; die Gesellschaft wird eine Luxemburger Gesellschaft bleiben.

Art. 3. Dauer. Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet. 

Art. 4. Gesellschaftszweck.
1. Ausschließlicher Zweck der Gesellschaft ist die Anlage des Gesellschaftsvermögens, nach dem Grundsatz der Ri-

sikostreuung und mit dem Ziel, den Aktionären die Erträge aus der Verwaltung des Gesellschaftsvermögens zukommen
zu lassen, in Wertpapieren und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, sowie die Nutzung von Derivaten und
sonstigen gesetzlich zulässigen Techniken und Instrumenten. 

2. Die Gesellschaft kann jegliche Maßnahme ergreifen und Transaktion ausführen, welche sie für die Erfüllung und

Ausführung dieses Gesellschaftszweckes für nützlich erachtet, und zwar im weitesten Sinne entsprechend dem Gesetz
vom 19. Juli 1991 über Organismen für gemeinsame Anlagen, deren Anteile nicht zum öffentlichen Vertrieb bestimmt
sind (das «Gesetz vom 19. Juli 1991»), in Verbindung mit den Vorschriften des Gesetzes vom 30. März 1988 über Or-
ganismen für gemeinsame Anlagen («Gesetz vom 30. März 1988»).

Zweiter Abschnitt

Gesellschaftsvermögen, Anteile, Anteilwert

Art. 5. Gesellschaftsvermögen, Anteilklassen.
1. Das Kapital der Gesellschaft wird durch voll einbezahlte Aktien ohne Nennwert vertreten und wird zu jeder Zeit

dem gesamten Netto-Vermögenswert der Gesellschaft gemäß Artikel 11 dieser Satzung entsprechen. 

2. Das Gesellschaftsvermögen lautet auf Euro («EUR»). Das Gründungskapital beträgt einunddreißigtausend Euro

(EUR 31.000,-) und ist in dreihundertundzehn (310) volleinbezahlte Aktien ohne Nennwert eingeteilt.

3. Das Mindestkapital muss eine Million zweihundertneununddreißigtausend vierhundertsiebenundsechzig Euro und

zweiundsechzig Cents (EUR 1.239.467,62) betragen. Das Mindestkapital muss innerhalb von sechs Monaten nach dem
Datum, zu welchem die Gesellschaft als Organismus für gemeinsame Anlagen nach Luxemburger Recht gemäss Artikel
7 des Gesetzes vom 19. Juli 1991 in Verbindung mit Artikel 72 (1) des Gesetzes vom 30. März 1988 zugelassen wurde,
erreicht sein.

4. Die Aktien, welche an der Gesellschaft gemäß Artikel 7 dieser Satzung ausgegeben werden, können auf Beschluß

des Verwaltungsrates in Form von mehreren Aktienklassen ausgegeben werden. 

39939

Art. 6. Aktien
1. Der Verwaltungsrat wird beschließen, ob die Gesellschaft Inhaber- und/oder Namensaktien ausgibt. Sofern Zerti-

fikate über Inhaberaktien ausgegeben werden, werden sie in der Stückelung ausgegeben, wie dies der Verwaltungsrat
bestimmt. 

Alle ausgegebenen Namensaktien der Gesellschaft werden in das Aktionärsregister eingetragen, welches bei der Ge-

sellschaft oder bei einer oder mehreren hierfür von der Gesellschaft bezeichneten Personen geführt wird, und dieses
Register wird die Namen jedes Inhabers von Namensaktien, seinen ständigen oder gewählten Wohnsitz, entsprechend
den Angaben gegenüber der Gesellschaft, die Zahl der von ihm gehaltenen Namensaktien und den auf Aktienbruchteile
bezahlten Betrag enthalten.

Der Eintrag des Namens des Aktionärs in das Aktionärsregister dient als Nachweis der Berechtigung des Aktionärs

an solchen Namensaktien. Die Gesellschaft wird darüber beschließen, ob ein Zertifikat über einen solchen Eintrag an
den Aktionär ausgestellt werden soll oder ob der Aktionär eine schriftliche Bestätigung über seinen Aktienbesitz erhält. 

Sofern Inhaberaktien ausgegeben werden, können, auf Antrag des Aktionärs, Namensaktien in Inhaberaktien und In-

haberaktien in Namensaktien umgetauscht werden. Ein Umtausch von Namensaktien in Inhaberaktien erfolgt durch die
Ungültigerklärung der - gegebenenfalls über die Namensaktien ausgestellten - Zertifikate nach Bestätigung, daß der Um-
tausch nicht zugunsten einer Ausgeschlossenen Person (wie nachfolgend in Artikel 10 definiert) erfolgt und durch Aus-
gabe eines oder mehrerer Inhaberaktienzertifikate, welche die ungültig erklärten Namenszertifikate ersetzen; der
Vorgang wird im Aktionärsregister zum Nachweis dieser Ungültigerklärung eingetragen. Der Umtausch von Inhaberak-
tien in Namensaktien erfolgt durch Ungültigerklärung der Aktienzertifikate über die Inhaberaktien und gegebenenfalls
durch Ausgabe von Aktienzertifikaten über Namensaktien an deren Stelle; zum Nachweis dieser Ausgabe erfolgt ein
Eintrag im Aktionärsregister. Nach Ermessen des Verwaltungsrates können die Kosten eines solchen Umtausches dem
antragstellenden Aktionär belastet werden.

Vor Ausgabe von Inhaberaktien und vor Umwandlung von Namensaktien in Inhaberaktien kann die Gesellschaft den

Nachweis zur Zufriedenheit des Verwaltungsrates verlangen, daß die Ausgabe oder der Umtausch nicht zur Folge haben,
daß derartige Aktien durch eine Ausgeschlossene Person (wie nachfolgend in Artikel 10 definiert) gehalten werden.

Aktienzertifikate werden durch zwei Verwaltungsratsmitglieder unterzeichnet. Die Unterschriften können hand-

schriftlich erfolgen, gedruckt werden oder als Faksimile erstellt werden. Eine dieser Unterschriften kann durch eine hier-
zu ordnungsgemäß durch den Verwaltungsrat ermächtigte Person geleistet werden; in diesem Fall muß sie
handschriftlich erfolgen. Die Gesellschaft kann vorläufige Aktienzertifikate in einer vom Verwaltungsrat zu beschließen-
den Form ausgeben.

2. Sofern Inhaberaktien ausgegeben werden, erfolgt die Übertragung von Inhaberaktien durch Übergabe der entspre-

chenden Aktienzertifikate. Die Übertragung von Namensaktien erfolgt (i) sofern Aktienzertifikate ausgegeben wurden,
durch Übergabe an die Gesellschaft des oder der Zertifikate(s), welche diese Aktien repräsentieren, zusammen mit an-
deren Unterlagen, welche die Übertragung der Gesellschaft gegenüber in zufriedenstellender Weise nachweisen und (ii)
sofern keine Aktienzertifikate ausgegeben wurden, durch eine schriftliche Erklärung der Übertragung, welche in das Ak-
tionärsregister einzutragen ist und von dem Übertragenden und dem Empfänger oder von entsprechend vertretungsbe-
rechtigten Personen datiert und unterzeichnet werden muß. Jede Übertragung von Namensaktien wird in das
Aktionärsregister eingetragen; diese Eintragung wird durch ein oder mehrere Mitglieder des Verwaltungsrates oder lei-
tende Angestellte der Gesellschaft oder durch eine oder mehrere sonstige ordnungsgemäß vom Verwaltungsrat hierzu
ermächtigte Personen unterzeichnet.

3. Aktionäre, welche Namensaktien erhalten sollen, müssen der Gesellschaft eine Adresse mitteilen, an welche sämt-

liche Mitteilungen und Ankündigungen gerichtet werden können. Diese Adresse wird ebenfalls in das Aktionärsregister
eingetragen.

Sofern ein Aktionär keine Adresse angibt, kann die Gesellschaft zulassen, daß ein entsprechender Vermerk in das Ak-

tionärsregister eingetragen wird und die Adresse des Aktionärs wird in diesem Falle solange am Sitz der Gesellschaft
oder unter einer anderen, von der Gesellschaft einer zu gegebener Zeit einzutragenden Adresse geführt, bis der Aktio-
när der Gesellschaft eine andere Adresse mitteilt. Ein Aktionär kann zu jeder Zeit die im Aktionärsregister eingetragene
Adresse durch eine schriftliche Mitteilung an den Sitz der Gesellschaft oder an eine andere Adresse, welche von der
Gesellschaft zu gegebener Zeit festgelegt wird, ändern.

4. Sofern ein Aktionär zur Zufriedenheit der Gesellschaft nachweisen kann, daß sein Aktienzertifikat abhanden ge-

kommen ist, beschädigt oder zerstört wurde, kann auf Antrag des Aktionärs ein Duplikat nach den Bedingungen und
unter Stellung der Sicherheiten, wie dies von der Gesellschaft festgelegt wird, ausgegeben werden; die Sicherheiten kön-
nen in einer von einer Versicherungsgesellschaft ausgegebenen Schuldverschreibung bestehen, sind aber auf diese Form
der Sicherheit nicht beschränkt. Mit Ausgabe des neuen Aktienzertifikates, welches als Duplikat gekennzeichnet wird,
verliert das ursprüngliche Aktienzertifikat, welches durch das neue ersetzt wird, seine Gültigkeit.

Beschädigte Aktienzertifikate können von der Gesellschaft für ungültig erklärt und durch neue Zertifikate ersetzt

werden. 

Die Gesellschaft kann nach eigenem Ermessen dem Aktionär die Kosten für die Erstellung eines Duplikates oder eines

neuen Aktienzertifikates sowie sämtliche angemessenen Auslagen, welche von der Gesellschaft im Zusammenhang mit
der Ausgabe und der Eintragung dieses Zertifikates oder im Zusammenhang mit der Ungültigerklärung des ursprüngli-
chen Aktienzertifikates getragen wurden, dem Aktionär auferlegen.

5. Die Gesellschaft erkennt nur einen Berechtigten pro Aktie an. Sofern eine oder mehrere Aktien im gemeinsamen

Eigentum mehrerer Personen steht/stehen oder wenn das Eigentum an Aktien strittig ist, kann die Gesellschaft, nach
Ermessen des Verwaltungsrates und unter dessen Verantwortung eine der Personen, welche eine Berechtigung an einer
solchen Aktie behauptet, als rechtmäßigen Vertreter dieser Aktie gegenüber der Gesellschaft ansehen.

39940

6. Die Gesellschaft kann beschließen, Aktienbruchteile auszugeben. Solche Aktienbruchteile verleihen kein Stimm-

recht, berechtigen jedoch anteilig an dem der entsprechenden Aktienklasse zuzuordnenden Nettovermögen. Im Falle
von Inhaberaktien werden nur Zertifikate über ganze Aktien ausgegeben. 

Art. 7. Ausgabe von Aktien. Der Verwaltungsrat ist uneingeschränkt berechtigt, eine unbegrenzte Anzahl voll ein-

bezahlter Aktien zu jeder Zeit auszugeben, ohne den bestehenden Aktionären ein Vorrecht zur Zeichnung neu auszu-
gebender Aktien einzuräumen.

Der Verwaltungsrat kann die Häufigkeit der Ausgabe von Aktien einer Aktienklasse Einschränkungen unterwerfen;

er kann insbesondere entscheiden, daß Aktien einer Aktienklasse ausschließlich während einer oder mehrerer Zeich-
nungsfristen oder sonstiger Fristen gemäß den Bestimmungen in den Verkaufsunterlagen der Gesellschaft ausgegeben
werden.

Immer wenn die Gesellschaft Aktien zur Zeichnung anbietet, so wird der Ausgabepreis solcher Aktien dem Aktien-

wert der entsprechenden Aktienklasse gemäß Artikel 11 dieser Satzung an einem Bewertungstag beziehungsweise zu
dem Bewertungszeitpunkt während eines Bewertungstages (gemäß der Definition in Artikel 12 dieser Satzung) entspre-
chen, wie dieser im Einklang mit der vom Verwaltungsrat von Zeit zu Zeit festgelegten Politik bestimmt wird. Dieser
Preis kann durch eine, vom Verwaltungsrat zu gegebener Zeit gebilligte Verkaufsprovision erhöht werden. Der so be-
stimmte Preis wird innerhalb einer Frist, welche vom Verwaltungsrat bestimmt wird, zu entrichten sein; diese Frist wird
nicht mehr als vier Werktage ab dem entsprechenden Bewertungstag betragen.

Der Verwaltungsrat kann jedem seiner Mitglieder, jedem Geschäftsführer, leitenden Angestellten oder sonstigen ord-

nungsgemäß ermächtigten Vertreter die Befugnis verleihen, Zeichnungsanträge anzunehmen, Zahlungen auf den Preis
neu auszugebender Aktien in Empfang zu nehmen und diese Aktien auszuliefern.

Die Gesellschaft kann, im Einklang mit den gesetzlichen Bedingungen des Luxemburger Rechts, welche insbesondere

ein Bewertungsgutachten durch einen Wirtschaftsprüfer zwingend vorsehen, Aktien gegen Lieferung von Wertpapieren
ausgeben, vorausgesetzt, daß solche Wertpapiere mit den Anlagezielen, der Anlagepolitik und den Anlagebeschränkun-
gen der Gesellschaft im Einklang stehen.

Art. 8. Rücknahme von Aktien. Jeder Aktionär kann die Rücknahme aller oder eines Teiles seiner Aktien durch

die Gesellschaft nach den Bestimmungen und dem Verfahren, welche vom Verwaltungsrat in den Verkaufsunterlagen für
die Aktien festgelegt werden, und innerhalb der vom Gesetz und dieser Satzung vorgesehenen Grenzen verlangen.

Der Rücknahmepreis pro Aktie wird innerhalb einer vom Verwaltungsrat festzulegenden Frist ausgezahlt, welche fünf

Bankarbeitstage ab dem entsprechenden Bewertungstag nicht überschreitet, im Einklang mit den Zielbestimmungen des
Verwaltungsrates und vorausgesetzt, daß gegebenenfalls ausgegebene Aktienzertifikate und sonstige Unterlagen zur
Übertragung von Aktien bei der Gesellschaft eingegangen sind, vorbehaltlich der Bestimmungen gemäß Artikel 12 dieser
Satzung.

Der Rücknahmepreis entspricht dem Aktienwert der entsprechenden Aktienklasse gemäß Artikel 11 dieser Satzung,

abzüglich Kosten und gegebenenfalls Provisionen entsprechend den Bestimmungen in den Verkaufsunterlagen für die
Aktien. Der Rücknahmepreis kann auf die nächste Einheit der entsprechenden Währung auf- oder abgerundet werden,
gemäß Bestimmung des Verwaltungsrates.

Die Gesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, erhebliche Rücknahmen erst zu

dem dann gültigen Inventarwert zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des Fonds verkauft worden sind.

Sofern die Zahl oder der gesamte Netto-Vermögenswert von Aktien, welche durch einen Aktionär in einer Aktien-

klasse gehalten werden, nach dem Antrag auf Rücknahme unter eine Zahl oder einen Wert fallen würde, welche vom
Verwaltungsrat festgelegt wurden, kann die Gesellschaft bestimmen, daß dieser Antrag als Antrag auf Rücknahme des
gesamten Aktienbesitzes des Aktionärs in dieser Aktienklasse behandelt wird.

Wenn des Weiteren an einem Bewertungstag oder zu einem Bewertungszeitpunkt während eines Bewertungstages,

die gemäß diesem Artikel gestellten Rücknahmeanträge und die gemäß Artikel 9 dieser Satzung gestellten Umtauschan-
träge einen bestimmten Umfang übersteigen, wie dieser vom Verwaltungsrat im Verhältnis zu den innerhalb einer be-
stimmten Aktienklasse ausgegebenen Aktien festgelegt wird, kann der Verwaltungsrat beschließen, daß ein Teil oder die
Gesamtheit der Rücknahme- oder Umtauschanträge für einen Zeitraum und in einer Weise ausgesetzt wird, wie dies
vom Verwaltungsrat im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft für erforderlich gehalten wird. Am nächstfolgen-
den Bewertungstag, beziehungsweise zum nächstfolgenden Bewertungszeitpunkt während eines Bewertungstages wer-
den diese Rücknahme- und Umtauschanträge vorrangig gegenüber anderen Anträgen abgewickelt.

Sofern der Verwaltungsrat dies entsprechend beschließt, soll die Gesellschaft berechtigt sein, den Rücknahmepreis

an jeden Aktionär, der dem zustimmt, unbar auszuzahlen, indem dem Aktionär aus dem Portefeuille der Vermögens-
werte, welche der/den entsprechenden Aktienklasse(n) zuzuordnen sind, Vermögensanlagen zu dem jeweiligen Wert
(entsprechend der Bestimmungen gemäß Artikel 11) an dem jeweiligen Bewertungstag, an welchem der Rücknahme-
preis berechnet wird, entsprechend dem Wert der zurückzunehmenden Aktien zugeteilt werden. Natur und Art der
zu übertragenden Vermögenswerte werden in einem solchen Fall auf einer angemessenen und sachlichen Grundlage und
ohne Beeinträchtigung der Interessen der anderen Aktionäre der entsprechenden Aktienklasse(n) bestimmt und die an-
gewandte Bewertung wird durch einen gesonderten Bericht des Wirtschaftsprüfers bestätigt. Die Kosten einer solchen
Übertragung trägt der Zessionar.

Alle zurückgenommenen Aktien werden entwertet.

Art. 9. Umtausch von Aktien. Jeder Aktionär ist berechtigt, den Umtausch aller oder eines Teils seiner Aktien

einer Aktienklasse in Aktien einer anderen Aktienklasse zu verlangen. Der Verwaltungsrat kann, unter anderem im Hin-
blick auf die Häufigkeit, Fristen und Bedingungen des Umtauschs Beschränkungen festlegen und er kann den Umtausch
nach seinem Ermessen von der Zahlung von Kosten und Provisionen abhängig machen.

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Der Preis für den Umtausch von Aktien einer Aktienklasse in Aktien einer anderen Aktienklasse wird auf der Grund-

lage des jeweiligen Aktienwertes der beiden Aktienklassen an demselben Bewertungstag beziehungsweise zu demselben
Bewertungszeitpunkt an einem Bewertungstag berechnet.

Sofern die Zahl der von einem Aktionär in einer Aktienklasse gehaltenen Aktien oder der gesamte Aktienwert der

von einem Aktionär in einer Aktienklasse gehaltenen Aktien aufgrund eines Umtauschantrages unter eine Zahl oder ei-
nen Wert fallen würde, welcher vom Verwaltungsrat festgelegt wurde, kann die Gesellschaft entscheiden, daß dieser
Antrag als Antrag auf Umtausch der gesamten von einem Aktionär in einer solchen Aktienklasse gehaltenen Aktien be-
handelt wird.

Aktien, welche in Aktien an einer anderen Aktienklasse umgetauscht wurden, werden entwertet.

Art. 10. Beschränkung des Eigentums an Aktien. Die Gesellschaft kann das Eigentum an Aktien der Gesell-

schaft seitens einer natürlichen oder juristischen Person oder Gesellschaft entsprechend der vom Verwaltungsrat ge-
troffenen Definition einschränken, sofern dieses Eigentum an Aktien nach Auffassung der Gesellschaft Luxemburger
Recht (insbesondere dem Gesetz vom 19. Juli 1991) oder anderes Recht verletzen könnte oder sofern die Gesellschaft
als Folge dieses Aktieneigentums spezifische steuerliche oder sonstige finanzielle Nachteile gewärtigen müßte (wobei
die betreffenden natürlichen oder juristischen Personen oder Gesellschaften vom Verwaltungsrat bestimmt und in die-
ser Satzung als «Ausgeschlossene Personen» definiert werden).

In diesem Sinne darf die Gesellschaft:
A. die Ausgabe von Aktien und die Eintragung der Übertragung von Aktien verweigern, sofern dies das rechtliche

oder wirtschaftliche Eigentum einer Ausgeschlossenen Person an diesen Aktien zur Folge hätte;

 und
B. zu jeder Zeit verlangen, daß eine Person, deren Name im Register der Aktionäre eingetragen ist oder welche die

Übertragung von Aktien zur Eintragung im Register der Aktionäre wünscht, der Gesellschaft jegliche Information, gege-
benenfalls durch eidesstattliche Versicherungen bekräftigt, zugänglich macht, welche die Gesellschaft für notwendig er-
achtet, um bestimmen zu können, ob das wirtschaftliche Eigentum an den Aktien eines solchen Aktionärs bei einer
Ausgeschlossenen Person verbleibt oder ob ein solcher Eintrag das wirtschaftliche Eigentum einer Ausgeschlossenen
Person an solchen Aktien zur Folge hätte;

und
C. die Ausübung der Stimmberechtigung durch eine Ausgeschlossene Person auf den Generalversammlungen verwei-

gern;

und
D. einen Aktionär anweisen, seine Aktien zu verkaufen und der Gesellschaft diesen Verkauf innerhalb von dreißig (30)

Tagen nach der Mitteilung nachzuweisen, sofern die Gesellschaft erfährt, daß eine Ausgeschlossene Person allein oder
gemeinsam mit anderen Personen wirtschaftlicher Eigentümer dieser Aktien ist. Sofern der Aktionär dieser Anweisung
nicht nachkommt, kann die Gesellschaft von einem solchen Aktionär alle von diesem Aktionär gehaltenen Aktien nach
dem nachfolgend beschriebenen Verfahren zwangsweise zurückkaufen oder diesen Rückkauf veranlassen:

(1) Die Gesellschaft übermittelt eine zweite Mitteilung («Kaufmitteilung») an den Aktionär bzw. den Eigentümer der

zurückzukaufenden Aktien, entsprechend der Eintragung im Register der Aktionäre; diese Mitteilung bezeichnet die zu-
rückzukaufenden Aktien, das Verfahren, nach welchem der Rückkaufpreis berechnet wird und den Namen des Erwer-
bers.

Eine solche Mitteilung wird an den Aktionär per Einschreiben an dessen letztbekannte oder in den Büchern der Ge-

sellschaft vermerkte Adresse versandt. Der vorerwähnte Aktionär ist hierbei verpflichtet, der Gesellschaft das Aktien-
zertifikat bzw. die Aktienzertifikate, welche die Aktien entsprechend der Angabe in der Kaufmitteilung vertreten,
auszuliefern.

 Unmittelbar nach Geschäftsschluß an dem in der Kaufmitteilung bezeichneten Datum endet das Eigentum des Aktio-

närs an den in der Kaufmitteilung bezeichneten Aktien, und im Falle von Namensaktien wird der Name des Aktionärs
aus dem Register der Aktionäre gestrichen, im Falle von Inhaberaktien werden das Zertifikat bzw. die Zertifikate, welche
die Aktien verkörpern, entwertet.

(2) Der Preis, zu welchem jede derartige Aktie erworben wird («Kaufpreis»), entspricht einem Betrag auf Grundlage

des Aktienwertes pro Aktie der entsprechenden Aktienklasse an einem Bewertungstag oder zu einem Bewertungszeit-
punkt während eines Bewertungstages, wie dieser vom Verwaltungsrat für die Rücknahme von Aktien an der Gesell-
schaft zuletzt vor dem Datum der Kaufmitteilung oder unmittelbar nach der Einreichung der (des) Aktienzertifikate(s)
über die in dieser Kaufmitteilung aufgeführten Aktien ermittelt wurde, je nachdem, welcher Wert der niedrigere Wert
ist, wobei die Ermittlung im Einklang mit den Bestimmungen gemäß Artikel 8 erfolgt, unter Abzug der in der Kaufmit-
teilung vorgesehenen Bearbeitungsgebühr.

(3) Der Kaufpreis wird dem früheren Eigentümer dieser Aktien in der vom Verwaltungsrat für die Zahlung des Rück-

nahmepreises von Aktien der entsprechenden Aktienklasse vorgesehen Währung zur Verfügung gestellt und von der
Gesellschaft bei einer Bank in Luxemburg oder anderswo (entsprechend den Angaben in der Kaufmitteilung) nach end-
gültiger Bestimmung des Kaufpreises bei Übergabe des bzw. der Aktienzertifikate(s) entsprechend der Bezeichnung in
der Kaufmitteilung und zugehöriger nicht fälliger Ertragsscheine hinterlegt. Nach Übermittlung der Kaufmitteilung und
entsprechend dem vorerwähnten Verfahren steht dem früheren Eigentümer kein Anspruch mehr im Zusammenhang
mit diesen Aktien oder einzelnen Aktien hieraus zu, und der frühere Eigentümer hat auch keinen Anspruch gegen die
Gesellschaft oder das Gesellschaftsvermögen im Zusammenhang mit diesen Aktien, mit Ausnahme des Rechts, den Kauf-
preis zinslos nach tatsächlicher Übergabe des bzw. der Aktienzertifikate(s), wie vorerwähnt, von dieser Bank zu erhal-
ten. Alle Erträge aus Rücknahmen, welche einem Aktionär nach den Bestimmungen dieses Absatzes zustehen, können
nicht mehr eingefordert werden und verfallen zugunsten der jeweiligen Aktienklasse(n), sofern sie nicht innerhalb einer
Frist von fünf Jahren nach dem in der Kaufmitteilung angegebenen Datum abgefordert wurden. Der Verwaltungsrat ist

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ermächtigt, zu gegebener Zeit sämtliche notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Rückführung solcher Beträge
umzusetzen und entsprechende Maßnahmen mit Wirkung für die Gesellschaft zu genehmigen.

(4) Die Ausübung der Befugnisse durch die Gesellschaft nach diesem Artikel kann in keiner Weise in Frage gestellt

oder für ungültig erklärt werden, weil das Eigentum an Aktien unzureichend nachgewiesen worden sei oder weil das
tatsächliche Eigentum an Aktien nicht den Annahmen der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Kaufmitteilung entsprochen
habe, vorausgesetzt, daß die vorgenannten Befugnisse durch die Gesellschaft nach Treu und Glauben ausgeübt wurden.

«Ausgeschlossene Person» nach der hier verstandenen Definition erfaßt nicht solche Personen, welche im Zusam-

menhang mit der Errichtung der Gesellschaft Aktien zeichnen für die Dauer ihres Aktienbesitzes und auch nicht Wert-
papierhändler, welche im Zusammenhang mit dem Vertrieb Aktien an der Gesellschaft zeichnen.

Art. 11. Berechnung des Aktienwertes. Der Aktienwert pro Aktie jeder Aktienklasse wird in der Fondswährung

(entsprechend der Bestimmung in den Verkaufsunterlagen) berechnet und in der Regel in der Währung der einzelnen
Aktienklassen, ausgedrückt. Er wird an jedem Bewertungstag, beziehungsweise zu jedem Bewertungszeitpunkt während
eines Bewertungstages, durch Division der Netto-Vermögenswerte der Gesellschaft, das heißt der anteilig einer solchen
Aktienklasse zuzuordnenden Vermögenswerte abzüglich der anteilig dieser Aktienklasse zuzuordnenden Verbindlichkei-
ten an diesem Bewertungstag beziehungsweise zu diesem Bewertungszeitpunkt an dem Bewertungstag, durch die Zahl
der im Umlauf befindlichen Aktien der entsprechenden Aktienklasse, gemäß den nachfolgend beschriebenen Bewer-
tungsregeln, berechnet. Der Aktienwert kann auf die nächste Einheit der jeweiligen Währung entsprechend der Bestim-
mung durch den Verwaltungsrat auf- oder abgerundet werden. Sofern seit Bestimmung des Aktienwertes wesentliche
Veränderungen in der Kursbestimmung auf den Märkten, auf welchen ein wesentlicher Anteil der der jeweiligen Akti-
enklasse zuzuordnenden Vermögensanlagen gehandelt oder notiert wird, erfolgten, kann die Gesellschaft, im Interesse
der Aktionäre und der Gesellschaft, die erste Bewertung annullieren und eine weitere Bewertung vornehmen.

Die Bewertung des Aktienwertes der verschiedenen Aktienklassen wird wie folgt vorgenommen:
I. Die Vermögenswerte der Gesellschaft beinhalten:
(1) Alle Kassenbestände und Bankguthaben einschließlich hierauf angefallener Zinsen;
(2) alle fälligen Wechselforderungen und verbrieften Forderungen sowie ausstehende Beträge (einschließlich des Ent-

gelts für verkaufte, aber noch nicht gelieferte Wertpapiere);

(3) alle verzinslichen Wertpapiere, Einlagenzertifikate, Schuldverschreibungen, Zeichnungsrechte, Wandelanleihen,

Optionen und andere Wertpapiere, Finanzinstrumente und ähnliche Vermögenswerte, welche im Eigentum der Gesell-
schaft stehen oder für sie gehandelt werden (wobei die Gesellschaft im Einklang mit den nachstehend unter (a) beschrie-
benen Verfahren Anpassungen vornehmen kann, um Marktwertschwankungen der Wertpapiere durch den Handel Ex-
Dividende, Ex-Recht oder durch ähnliche Praktiken gerecht zu werden);

(4) Bar- und sonstige Dividenden und Ausschüttungen, welche von der Gesellschaft eingefordert werden können,

vorausgesetzt, daß die Gesellschaft hiervon in ausreichender Weise in Kenntnis gesetzt wurde;

(5) angefallene Zinsen auf verzinsliche Vermögenswerte, welche im Eigentum der Gesellschaft stehen, soweit diese

nicht im Hauptbetrag des entsprechenden Vermögenswertes einbezogen sind oder von dem Hauptbetrag widergespie-
gelt werden;

(6) nicht abgeschriebene Gründungskosten der Gesellschaft, einschließlich der Kosten für die Ausgabe und Ausliefe-

rung von Aktien der Gesellschaft;

(7) die sonstigen Vermögenswerte jeder Art und Herkunft einschließlich vorausbezahlter Auslagen.
Der Wert dieser Vermögenswerte wird wie folgt bestimmt:
a) Wertpapiere und Optionen darauf, die an einer Wertpapierbörse notiert sind, werden zum letzten verfügbaren

Kurs bewertet;

b) Wertpapiere und Optionen darauf, die nicht an einer Wertpapierbörse notiert sind, die aber aktiv an einem ande-

ren geregelten Markt gehandelt werden, werden zu dem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht
höher als der Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf und den die Gesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu
dem die Wertpapiere bzw. Optionen verkauft werden können;

c) Terminkontrakte und Optionen darauf werden zum letzten verfügbaren Kurs der entsprechenden Börsen bewer-

tet und die sich zu den Einstandswerten ergebenden nicht realisierten Gewinne und Verluste als Forderungen oder Ver-
bindlichkeiten betrachtet;

d) Falls diese jeweiligen Kurse nicht marktgerecht sind, werden diese Wertpapiere, ebenso wie die sonstigen gesetz-

lich zulässigen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Gesellschaft nach Treu und Glauben
und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln, festgelegt;

e) werden Kauf-Optionen auf zugrundeliegende Vermögenswerte des Fondsvermögens verkauft, werden bei Errei-

chen des Ausübungspreises diese Werte zum Ausübungspreis bewertet. Wird bei verkauften Verkaufsoptionen der
Ausübungspreis der zugrundeliegenden Wertpapiere/Terminkontrakte unterschritten, muß eine ertragsmindernde
Rückstellung gebildet werden in Höhe der Differenz zwischen Ausübungspreis und Marktwert der Wertpapiere bzw.
Kontrakte;

f) hinzugerechnet werden die aufgelaufenen Stückzinsen bei verzinslichen Wertpapieren bzw. Geldmarktinstrumen-

ten;

g) die flüssigen Mittel werden zum Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
Der Wert aller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, welche nicht in der Währung der Gesellschaft ausgedrückt

ist, wird in diese Währung zu den zuletzt bei einer Großbank verfügbaren Devisenkursen umgerechnet. Wenn solche
Kurse nicht verfügbar sind, wird der Wechselkurs nach Treu und Glauben und nach dem vom Verwaltungsrat aufge-
stellten Verfahren bestimmt.

Der Verwaltungsrat kann nach eigenem Ermessen andere Bewertungsmethoden zulassen, wenn er dieses im Interes-

se einer angemesseneren Bewertung eines Vermögenswertes der Gesellschaft für angebracht hält.

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II. Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft beinhalten:
(1) alle Kredite, Wechselverbindlichkeiten und fälligen Forderungen; 
(2) alle angefallenen Zinsen auf Kredite der Gesellschaft (einschließlich Bereitstellungskosten für Kredite);
(3) alle angefallenen oder zahlbaren Kosten (einschließlich, ohne hierauf beschränkt zu sein, Verwaltungskosten, Ma-

nagementkosten, Gründungskosten, Depotbankgebühren und Kosten für Vertreter der Gesellschaft);

(4) alle bekannten, gegenwärtigen und zukünftigen Verbindlichkeiten (einschließlich fälliger vertraglicher Verbindlich-

keiten auf Geldzahlungen oder Güterübertragungen, einschließlich weiterhin des Betrages nicht bezahlter, aber erklärter
Ausschüttungen der Gesellschaft);

(5) angemessene Rückstellungen für zukünftige Steuerzahlungen auf der Grundlage von Kapital und Einkünften am

Bewertungstag oder -zeitpunkt entsprechend der Bestimmung durch die Gesellschaft sowie sonstige eventuelle Rück-
stellungen, welche vom Verwaltungsrat genehmigt und gebilligt werden, sowie sonstige eventuelle Beträge, welche der
Verwaltungsrat im Zusammenhang mit drohenden Verbindlichkeiten der Gesellschaft für angemessen hält;

(6) sämtliche sonstigen Verbindlichkeiten der Gesellschaft, gleich welcher Art und Herkunft, welche unter Berück-

sichtigung allgemein anerkannter Grundsätze der Buchführung dargestellt werden. Bei der Bestimmung des Betrages sol-
cher Verbindlichkeiten wird die Gesellschaft sämtliche von der Gesellschaft zu zahlenden Kosten berücksichtigen,
einschließlich Gründungskosten, Gebühren an Fondsmanager und Anlageberater, Gebühren für die Buchführung, Ge-
bühren an die Depotbank und ihre Korrespondenzbanken sowie an die Domiziliar-, Verwaltungs-, Register- und Trans-
ferstelle, Gebühren an die zuständige Stelle für die Börsennotiz, Gebühren an Zahlstellen und Vertriebsstellen sowie
sonstige ständige Vertreter im Zusammenhang mit der Registrierung der Gesellschaft, Gebühren für sämtliche sonstigen
von der Gesellschaft beauftragten Vertreter, Vergütungen für die Verwaltungsratsmitglieder sowie deren angemessene
Spesen, Versicherungsprämien, Reisekosten im Zusammenhang mit den Verwaltungsratssitzungen, Gebühren und Ko-
sten für Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung, Gebühren im Zusammenhang mit der Registrierung und der Aufrecht-
erhaltung dieser Registrierung der Gesellschaft bei Regierungsstellen oder Börsen innerhalb oder außerhalb des
Großherzogtums Luxemburg, Berichtskosten, Veröffentlichungskosten, einschließlich der Kosten für die Vorbereitung,
den Druck, die Ankündigung und die Verteilung von Verkaufsprospekten, Werbeschriften, periodischen Berichten oder
Aussagen im Zusammenhang mit der Registrierung, die Kosten sämtlicher Berichte an die Aktionäre, Steuern, Gebüh-
ren, öffentliche oder ähnliche Lasten, sämtliche sonstigen Kosten im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit, ein-
schließlich der Kosten für den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten, Zinsen, Bank- und Brokergebühren, Kosten für
Post, Telephon und Telex. Die Gesellschaft kann Verwaltungs- und andere Ausgaben regelmäßiger oder wiederkehren-
der Natur auf Schätzbasis periodengerecht jährlich oder für andere Zeitabschnitte berechnen.

III. Die Vermögenswerte sollen wie folgt zugeordnet werden:
a) Sofern mehrere Aktienklassen ausgegeben sind, werden die diesen Aktienklassen zuzuordnenden Vermögenswerte

gemeinsam angelegt, wobei der Verwaltungsrat Aktienklassen definieren kann, um (i) einer bestimmten Ausschüttungs-
politik, die nach Berechtigung oder Nichtberechtigung zur Ausschüttung unterscheidet und/oder (ii) einer bestimmten
Gestaltung von Verkaufs- und Rücknahmeprovision und/oder (iii) einer bestimmten Gebührenstruktur im Hinblick auf
die Verwaltung oder Anlageberatung und/oder (iv) einer bestimmten Zuordnung von Dienstleistungsgebühren für die
Ausschüttung, Dienstleistungen für Aktionäre oder sonstiger Gebühren und/oder (v) unterschiedlichen Währungen
oder Währungseinheiten, auf welche die jeweilige Aktienklasse lauten soll und welche unter Bezugnahme auf den Wech-
selkurs im Verhältnis zur Fondswährung gerechnet werden, und/oder (vi) der Verwendung unterschiedlicher Siche-
rungstechniken, um Vermögenswerte und Erträge, welche auf die Währung der jeweiligen Aktienklasse lauten, gegen
langfristige Schwankungen gegenüber der Fondswährung abzusichern und/oder (vii) sonstigen Charakteristika, wie sie
von Zeit zu Zeit vom Verwaltungsrat im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen festgelegt werden, zu entsprechen;

b) Die Erträge aus der Ausgabe von Aktien einer Aktienklasse werden in den Büchern der Gesellschaft dieser Akti-

enklasse zugeordnet und der betreffende Betrag soll den Anteil der Netto-Vermögenswerte der Gesellschaft, welcher
Anteil der auszugebenden Aktienklasse zuzuordnen ist, erhöhen;

c) Sofern ein Vermögenswert von einem anderen Vermögenswert abgeleitet ist, wird dieser abgeleitete Vermögens-

wert in den Büchern der Gesellschaft derselben Aktienklasse beziehungsweise denselben Aktienklassen zugeordnet, wie
der Vermögenswert, von welchem die Ableitung erfolgte und bei jeder Neubewertung eines Vermögenswertes wird
der Wertzuwachs beziehungsweise die Wertverminderung der oder den entsprechenden Aktienklasse(n) in Anrech-
nung gebracht;

d) Sofern ein Vermögenswert oder eine Verbindlichkeit der Gesellschaft nicht einer bestimmten Aktienklasse zuge-

ordnet werden kann, so wird dieser Vermögenswert oder diese Verbindlichkeit allen Aktienklassen pro rata im Verhält-
nis zu ihrem jeweiligen Aktienwert oder in einer anderen Art und Weise, wie sie der Verwaltungsrat nach Treu und
Glauben festlegt, zugeordnet; 

(e) nach Zahlung von Ausschüttungen an die Aktionäre einer Aktienklasse wird der Nettovermögenswert dieser Ak-

tienklasse um den Betrag der Ausschüttungen vermindert.

Sämtliche Bewertungsregeln und -beschlüsse sind im Einklang mit allgemein anerkannten Regeln der Buchführung zu

treffen und auszulegen. 

Vorbehaltlich Böswilligkeit, grober Fahrlässigkeit oder offenkundigen Irrtums ist jede Entscheidung im Zusammenhang

mit der Berechnung des Aktienwertes, welcher vom Verwaltungsrat oder von einer Bank, Gesellschaft oder sonstigen
Stelle, die der Verwaltungsrat mit der Berechnung des Aktienwertes beauftragt getroffen wird, endgültig und für die Ge-
sellschaft, gegenwärtige, ehemalige und zukünftige Aktionäre bindend.

IV. Im Zusammenhang mit den Regeln dieses Artikels gelten die folgenden Bestimmungen:
1. Zur Rücknahme ausstehende Aktien der Gesellschaft gemäß Artikel 8 dieser Satzung werden als bestehende Aktien

behandelt und bis unmittelbar nach dem Zeitpunkt, welcher von dem Verwaltungsrat an dem entsprechenden Bewer-
tungstag, an welchem die jeweilige Bewertung vorgenommen wird, festgelegt wird, berücksichtigt. Von diesem Zeit-

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punkt an bis zur Zahlung des Rücknahmepreises durch die Gesellschaft besteht eine entsprechende Verbindlichkeit der
Gesellschaft;

2. Auszugebende Aktien werden ab dem Zeitpunkt, welcher vom Verwaltungsrat an dem jeweiligen Bewertungstag,

an welchem die Bewertung vorgenommen wird, festgelegt wird, als ausgegebene Aktien behandelt. Von diesem Zeit-
punkt an bis zum Erhalt des Ausgabepreises durch die Gesellschaft besteht eine Forderung zugunsten der Gesellschaft;

3. alle Vermögensanlagen, Kassenbestände und sonstigen Vermögenswerte, welche in anderen Währungen als der

Währung der Gesellschaft ausgedrückt sind, werden zu den am Tag und zu dem Zeitpunkt der Aktienwertberechnung
geltenden Devisenkursen bewertet;

4. sofern an einem Bewertungstag oder zu einem Bewertungszeitpunkt an einem Bewertungstag die Gesellschaft sich

verpflichtet hat

- einen Vermögenswert zu erwerben, so wird der zu bezahlende Gegenwert für diesen Vermögenswert als Verbind-

lichkeit der Gesellschaft ausgewiesen und der zu erwerbende Vermögenswert wird in der Bilanz der Gesellschaft als
Vermögenswert der Gesellschaft verzeichnet;

- einen Vermögenswert zu veräußern, so wird der zu erhaltende Gegenwert für diesen Vermögenswert als Forderung

der Gesellschaft ausgewiesen und der zu veräußernde Vermögenswert wird nicht in den Vermögenswerten der Gesell-
schaft aufgeführt;

wobei dann, wenn der genaue Wert oder die Art des Gegenwertes oder Vermögenswertes an dem entsprechenden

Bewertungstag beziehungsweise zu dem entsprechenden Bewertungszeitpunkt an einem Bewertungstag nicht bekannt
ist, dieser Wert von der Gesellschaft geschätzt wird.

Art. 12. Häufigkeit und zeitweilige Aussetzung der Aktienwertberechnung, der Ausgabe, der Rück-

nahme und des Umtausches von Aktien.

Im Hinblick auf jede Aktienklasse werden der Aktienwert sowie der Preis für die Ausgabe, die Rücknahme und den

Umtausch von Aktien von der Gesellschaft oder einer hierzu von der Gesellschaft beauftragten Stelle regelmäßig, min-
destens jedoch zweimal pro Monat in einem, vom Verwaltungsrat zu bestimmenden Rhythmus berechnet, wobei der
Tag, zu welchem diese Berechnung vorgenommen wird, als «Bewertungstag» bezeichnet wird; sofern der Aktienwert
während ein- und desselben Bewertungstages mehrfach ermittelt wird, gilt jeder dieser Ermittlungszeitpunkte als «Be-
wertungszeitpunkt» an dem jeweiligen Bewertungstag.

Die Gesellschaft kann die Bestimmung des Aktienwertes einer bestimmten Aktienklasse sowie die Ausgabe- und

Rücknahme von Aktien oder den Umtausch zwischen verschiedenen Aktienklassen einstellen:

(a) während einer Zeit, während der ein Hauptmarkt oder ein sonstiger Markt, an welchem ein wesentlicher Teil der

Vermögensanlagen der Gesellschaft, welche dieser Aktienklasse zuzuordnen sind, notiert oder gehandelt wird, an ande-
ren Tagen als an gewöhnlichen Feiertagen geschlossen ist oder wenn der Handel in solchen Vermögenswerten einge-
schränkt oder ausgesetzt ist, vorausgesetzt, daß solche Einschränkungen oder Aussetzungen die Bewertung der
Vermögenswerte der Gesellschaft, welche dieser Aktienklasse zuzuteilen sind, beeinträchtigt;

(b) in Notfällen, wenn nach Einschätzung des Verwaltungsrates die Verfügung über Vermögenswerte oder die Bewer-

tung von Vermögenswerten der Gesellschaft, welche dieser Aktienklasse zuzuordnen sind, nicht vorgenommen werden
können;

(c) während eines Zusammenbruchs von Kommunikationswegen oder Rechnerkapazitäten, welche normalerweise

im Zusammenhang mit der Bestimmung des Preises oder des Wertes von Vermögenswerten einer solchen Aktienklasse
oder im Zusammenhang mit der Kurs- oder Wertbestimmung an einer Börse oder an einem sonstigen Markt im Zu-
sammenhang mit den der Aktienklasse zuzuordnenden Vermögenswerten Verwendung finden;

(d) sofern aus anderen aussergewöhnlichen Gründen die Preise von Vermögensanlagen der Gesellschaft, welche einer

Aktienklasse zuzuordnen sind, nicht zeitnah und genau festgestellt werden können;

(e) während einer Zeit, in welcher die Gesellschaft nicht in der Lage ist, die notwendigen Mittel aufzubringen, um auf

umfangreiche Rücknahmen der Aktien der Aktienklasse Zahlungen vorzunehmen, oder während welcher der Übertrag
von Geldern im Zusammenhang mit der Veräußerung oder dem Erwerb von Vermögensanlagen oder fälligen Zahlungen
auf die Rücknahme von Aktien nach Meinung des Verwaltungsrates nicht zu angemessenen Devisenkursen ausgeführt
werden kann;

(f) ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung einer Einladung zu einer außerordentlichen Generalversammlung zum

Zwecke der Auflösung der Gesellschaft oder von Aktienklassen oder zum Zwecke der Verschmelzung der Gesellschaft.

Jegliche Aussetzung in den vorgenannten Fällen wird von der Gesellschaft, sofern erforderlich, veröffentlicht und dar-

über hinaus den Aktionären mitgeteilt, welche einen Antrag auf Zeichnung, Rücknahme oder Umtausch von Aktien, für
welche die Aktienwertberechnung ausgesetzt wird, gestellt haben.

Eine solche Aussetzung im Zusammenhang mit einer Aktienklasse wird keine Auswirkung auf die Berechnung des Ak-

tienwertes, die Ausgabe, Rücknahme oder den Umtausch von Aktien einer anderen Aktienklasse haben.

Jeder Antrag für die Zeichnung, Rücknahme oder den Umtausch ist unwiderruflich, außer in den Fällen einer Ausset-

zung der Berechnung des Aktienwertes.

Dritter Abschnitt

Verwaltung und Aufsicht

Art. 13. Verwaltungsrat. Die Gesellschaft wird von einem Verwaltungsrat verwaltet, der aus mindestens drei Mit-

gliedern besteht, welche nicht Aktionäre der Gesellschaft sein müssen. Die Verwaltungsratsmitglieder werden für eine
Frist von höchstens sechs Jahren gewählt. Der Verwaltungsrat wird von den Aktionären anlässlich der Generalversamm-
lung gewählt; die Generalversammlung beschließt außerdem die Zahl der Verwaltungsratsmitglieder, ihre Vergütung und
die Dauer ihrer Amtszeit. 

Die Verwaltungsratsmitglieder werden durch die Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Aktien gewählt.

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Jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen durch einen Beschluß der Gene-

ralversammlung abberufen oder ersetzt werden.

Bei Ausfall eines amtierenden Verwaltungsratsmitgliedes werden die verbleibenden Mitglieder des Verwaltungsrates

die fehlende Stelle zeitweilig ausfüllen; die Aktionäre werden bei der nächsten Generalversammlung eine endgültige Ent-
scheidung über die Ernennung treffen.

Art. 14. Verwaltungsratssitzung. Der Verwaltungsrat wird aus seinen Mitgliedern einen Vorsitzenden bestim-

men. Er kann einen Sekretär bestimmen, der nicht Mitglied des Verwaltungsrates sein muß und der die Protokolle der
Verwaltungsratssitzungen und Generalversammlungen erstellt und verwahrt. Der Verwaltungsrat tritt auf Einladung des
Verwaltungsratsvorsitzenden oder zweier Verwaltungsratsmitglieder an dem in der Einladung angegebenen Ort zusam-
men.

Der Verwaltungsratsvorsitzende leitet die Verwaltungsratssitzungen und die Generalversammlungen. In seiner Ab-

wesenheit können die Aktionäre oder die Mitglieder des Verwaltungsrates ein anderes Mitglied des Verwaltungsrates
oder im Falle der Generalversammlung, eine andere Person mit der Leitung beauftragen.

Der Verwaltungsrat kann leitende Angestellte, einschließlich einen Geschäftsführer und beigeordnete Geschäftsfüh-

rer sowie sonstige Angestellte, welche die Gesellschaft für erforderlich hält, für die Ausführung der Geschäftsführung
und Leitung der Gesellschaft ernennen. Diese Ernennungen können jederzeit vom Verwaltungsrat rückgängig gemacht
werden. Die leitenden Angestellten müssen nicht Mitglieder des Verwaltungsrates oder Aktionäre der Gesellschaft sein.
Vorbehaltlich anderweitiger Bestimmungen durch die Satzung haben die leitenden Angestellten die Rechte und Pflichten,
welche ihnen vom Verwaltungsrat übertragen wurden.

Die Mitglieder des Verwaltungsrates werden zu jeder Verwaltungsratssitzung wenigstens vierundzwanzig Stunden vor

dem entsprechenden Datum schriftlich eingeladen, außer in Notfällen, in welchen Fällen die Art des Notfalls in der Ein-
ladung vermerkt wird. Auf diese Einladung kann übereinstimmend schriftlich, durch Telegramm, Telex, Telefax oder an-
dere, ähnliche Kommunikationsmittel verzichtet werden. Eine eigene Einladung ist nicht notwendig für Sitzungen, welche
zu Zeitpunkten und an Orten abgehalten werden, die zuvor in einem Verwaltungsratsbeschluß bestimmt worden waren.

Jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann sich auf jeder Verwaltungsratssitzung schriftlich, durch Telegramm, Telex,

Telefax oder ähnliche Kommunikationsmittel durch ein anderes Verwaltungsratsmitglied vertreten lassen. Ein Verwal-
tungsratsmitglied kann mehrere seiner Kollegen vertreten.

Jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann an einer Verwaltungsratssitzung im Wege einer telephonischen Konferenz-

schaltung oder durch ähnliche Kommunikationsmittel, welche ermöglichen, daß sämtliche Teilnehmer an der Sitzung
einander hören können, teilnehmen und diese Teilnahme steht einer persönlichen Teilnahme an dieser Sitzung gleich.

Der Verwaltungsrat kann nur auf ordnungsgemäß einberufenen Verwaltungsratssitzungen handeln. Die Verwaltungs-

ratsmitglieder können die Gesellschaft nicht durch Einzelunterschriften verpflichten, außer im Falle einer ausdrücklichen
entsprechenden Ermächtigung durch einen Verwaltungsratsbeschluß.

Der Verwaltungsrat kann nur dann gültige Beschlüsse fassen oder Handlungen vornehmen, wenn wenigstens die

Mehrheit der Verwaltungsratsmitglieder oder ein anderes vom Verwaltungsrat festgelegtes Quorum anwesend oder
vertreten sind.

Verwaltungsratsbeschlüsse werden protokolliert und die Protokolle werden vom Vorsitzenden der Verwaltungsrats-

sitzung unterzeichnet. Auszüge aus diesen Protokollen, welche zu Beweiszwecken in gerichtlichen oder sonstigen Ver-
fahren erstellt werden, sind vom Vorsitzenden der Verwaltungsratssitzung oder zwei Verwaltungsratsmitgliedern
rechtsgültig zu unterzeichnen. 

Beschlüsse werden mit Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Verwaltungsratsmitglieder gefaßt. Bei Stimmen-

gleichheit fällt dem Vorsitzenden der Verwaltungsratssitzung das entscheidende Stimmrecht zu.

Schriftliche Beschlüsse im Umlaufverfahren, welche von allen Mitgliedern des Verwaltungsrates gebilligt und unter-

zeichnet sind, stehen Beschlüssen auf Verwaltungsratssitzungen gleich; jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann solche
Beschlüsse schriftlich, durch Telegramm, Telex, Telefax oder ähnliche Kommunikationsmittel billigen. Diese Billigung
wird schriftlich zu bestätigen sein und die Gesamtheit der Unterlagen bildet das Protokoll zum Nachweis der Beschluß-
fassung.

Art. 15. Befugnisse des Verwaltungsrates. Der Verwaltungsrat verfügt über die umfassende Befugnis, alle Ver-

fügungs- und Verwaltungshandlungen im Rahmen des Gesellschaftszweckes und im Einklang mit der Anlagepolitik und
Anlagebeschränkungen gemäß Artikel 18 dieser Satzung vorzunehmen.

Sämtliche Befugnisse, welche nicht ausdrücklich gesetzlich oder durch diese Satzung der Generalversammlung vorbe-

halten sind, können durch den Verwaltungsrat getroffen werden.

Art. 16. Zeichnungsbefugnis. Gegenüber Dritten wird die Gesellschaft rechtsgültig durch die gemeinschaftliche

Unterschrift zweier Mitglieder des Verwaltungsrates oder durch die gemeinschaftliche oder einzelne Unterschrift von
Personen, welche hierzu vom Verwaltungsrat ermächtigt wurden, verpflichtet.

Art. 17. Übertragung von Befugnissen. Der Verwaltungsrat kann seine Befugnisse im Zusammenhang mit der

täglichen Geschäftsführung der Gesellschaft (einschließlich der Berechtigung, als Zeichnungsberechtigter für die Gesell-
schaft zu handeln) und seine Befugnisse zur Ausführung von Handlungen im Rahmen der Geschäftspolitik und des Ge-
sellschaftszweckes an eine oder mehrere natürliche oder juristische Personen übertragen, wobei diese Personen nicht
Mitglieder des Verwaltungsrates sein müssen und die Befugnisse haben, welche vom Verwaltungsrat bestimmt werden
und diese Befugnisse, vorbehaltlich der Genehmigung des Verwaltungsrates, weiter delegieren können.

Die Gesellschaft kann, wie im Einzelnen in den Verkaufsunterlagen zu den Aktien an der Gesellschaft zu beschreiben

ist, einen Anlageberatungsrahmenvertrag mit einer Gesellschaft («Anlageberater») abschließen, welche im Hinblick auf
die Anlagepolitik der Gesellschaft gemäß Artikel 18 dieser Satzung der Gesellschaft Empfehlungen geben und diese be-

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raten kann. Die Gesellschaft ist bei ihren Anlageentscheidungen nicht an die Empfehlungen des Anlageberaters gebun-
den.

Die Gesellschaft kann jedoch darüber hinaus, wie ebenfalls im Einzelnen in den Verkaufsunterlagen zu den Aktien an

der Gesellschaft zu beschreiben ist, unter ihrer eigenen Verantwortung und Kontrolle einen Fondsmanagementvertrag
mit einer Gesellschaft («Fondsmanager») abschließen, welche im Hinblick auf die Anlagepolitik der Gesellschaft gemäß
Artikel 18 dieser Satzung der Gesellschaft Empfehlungen geben und diese beraten kann und der Fondsmanager kann, im
Rahmen der täglichen Anlagepolitik und unter der Gesamtaufsicht des Verwaltungsrates, gemäß den Bestimmungen ei-
ner schriftlich zu treffenden Vereinbarung, Entscheidungen zum Erwerb und zur Veräußerung von Wertpapieren und
anderen Vermögenswerten der Gesellschaft treffen.

Der Verwaltungsrat kann auch Einzelvollmachten durch notarielle oder privatschriftliche Urkunde übertragen.

Art. 18. Anlagepolitik und Anlagebeschränkungen. Der Verwaltungsrat kann, unter Berücksichtigung des

Grundsatzes der Risikostreuung, (i) die Anlagepolitik, (ii) die Sicherungsstrategien für bestimmte Anteilklassen und (iii)
die Grundsätze, welche im Rahmen der Verwaltung und der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft Anwendung finden sol-
len, jeweils innerhalb der vom Verwaltungsrat festgelegten Anlagebeschränkungen und im Einklang mit den anwendbaren
gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Bestimmungen festlegen.

Innerhalb dieser Anlagebeschränkungen kann der Verwaltungsrat die Anlage in folgenden Vermögenswerten beschlie-

ßen:

(i) Wertpapiere, welche an einer Börse amtlich notiert oder auf einem anderen geregelten Markt, der anerkannt, für

das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist («Geregelter Markt») innerhalb eines Mitgliedstaates
des Europäischen Wirtschaftsraums («EWR») amtlich notiert oder gehandelt werden;

(ii) Wertpapiere, welche an einer Börse außerhalb des EWR amtlich notiert werden;
(iii) Neuemissionen, vorausgesetzt, daß die Emissionsbedingungen vorsehen, daß die Zulassung zur amtlichen Notiz

an einer Börse oder auf einem Geregelten Markt eines Staates des EWR beantragt und innerhalb eines Jahres nach Emis-
sion erreicht wird;

(iv) unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Risikostreuung können bis zu 100% des Nettovermögens in Wert-

papieren angelegt werden, welche von einem Mitgliedstaat der EU, dessen Gebietskörperschaften, von einem anderen
Mitgliedstaat der OECD oder von einer internationalen öffentlich-rechtlichen Institution, welcher einer oder mehrere
Mitgliedstaaten der EU angehören, begeben oder garantiert werden, vorausgesetzt, daß in diesem Fall die Gesellschaft
Wertpapiere aus wenigstens sechs verschiedenen Emissionen halten muß und daß ferner die Wertpapiere aus einer
Emission nicht mehr als 30% des Netto-Fondsvermögens repräsentieren dürfen;

(v) Aktien oder Anteile eines anderen Organismus für gemeinsame Anlagen («OGA»), vorausgesetzt, daß ein solcher

OGA ein Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren («OGAW») des offenen Typs ist und daß dann, wenn
er mit der Gesellschaft durch gemeinsame Verwaltung oder Kontrolle oder durch eine wesentliche direkte oder indi-
rekte Beteiligung verbunden ist, die Anlage in den Aktien oder Anteilen eines solchen OGA nur dann zulässig ist, wenn
dieser OGA nach seinen Gründungsunterlagen seine Anlagen auf eine spezifische Region oder auf einen spezifischen
Wirtschaftssektor spezialisiert hat und daß in diesem Fall keine Gebühren oder Kosten im Zusammenhang mit diesem
Erwerb anfallen;

(vi) andere Wertpapiere, Finanzinstrumente oder sonstige Vermögenswerte innerhalb der vom Verwaltungsrat unter

Berücksichtigung der anwendbaren Gesetze und Verordnungen festgesetzten Anlagebeschränkungen.

Der Verwaltungsrat kann, im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft und in der Weise, wie in den Verkaufsun-

terlagen der Aktien der Gesellschaft beschrieben, beschließen, daß alle oder ein Teil der Vermögenswerte der Gesell-
schaft auf gesonderter Grundlage gemeinsam mit anderen Vermögenswerten anderer Anleger, einschließlich anderer
Organismen für gemeinsame Anlagen und/oder ihrer Teilfonds verwaltet werden.

Die Gesellschaft ist ermächtigt (i) Techniken und Instrumente, welche Wertpapiere zum Gegenstand haben, zu ver-

wenden, wobei solche Techniken und Instrumente im Zusammenhang mit der effizienten Verwaltung des Vermögens
angewandt werden müssen und (ii) Techniken und Instrumente zur Absicherung gegen Devisenkursrisiken im Zusam-
menhang mit der Verwaltung ihrer Vermögenswerte und Verbindlichkeiten zu verwenden.

Art. 19. Interessenkonflikt. Verträge und sonstige Geschäfte zwischen der Gesellschaft und einer anderen Gesell-

schaft oder Unternehmung werden nicht dadurch beeinträchtigt oder deshalb ungültig, weil ein oder mehrere Verwal-
tungsratsmitglieder oder Angestellte der Gesellschaft an dieser anderen Gesellschaft oder Unternehmung ein
persönliches Interesse haben oder dort Verwaltungsratsmitglied, Gesellschafter, leitender oder sonstiger Angestellter
sind. Jedes Verwaltungsratsmitglied und jeder leitende Angestellte der Gesellschaft, welche als Verwaltungsratsmitglied,
leitender Angestellter oder einfacher Angestellter in einer Gesellschaft oder Unternehmung, mit welcher die Gesell-
schaft Verträge abschließt oder sonstige Geschäftsbeziehungen eingeht, wird durch diese Verbindung mit dieser anderen
Gesellschaft oder Unternehmung nicht daran gehindert, im Zusammenhang mit einem solchen Vertrag oder einer sol-
chen Geschäftsbeziehung zu beraten, abzustimmen oder zu handeln.

Sofern ein Verwaltungsratsmitglied oder ein leitender Angestellter der Gesellschaft im Zusammenhang mit einem Ge-

schäftsvorfall der Gesellschaft ein den Interessen der Gesellschaft entgegengesetztes persönliches Interesse hat, wird
dieses Verwaltungsratsmitglied oder dieser leitende Angestellte dem Verwaltungsrat dieses entgegengesetzte persönli-
che Interesse mitteilen und im Zusammenhang mit diesem Geschäftsvorfall nicht an Beratungen oder Abstimmungen
teilnehmen und dieser Geschäftsvorfall wird ebenso wie das persönliche Interesse des Verwaltungsratsmitglieds oder
leitenden Angestellten der nächstfolgenden Generalversammlung berichtet.

«Entgegengesetztes Interesse» gemäss den vorstehenden Bestimmungen bedeutet nicht eine Verbindung mit einer

Angelegenheit, Stellung oder einem Geschäftsvorfall, welche eine bestimmte Person, Gesellschaft oder Unternehmung
umfassen, welche gelegentlich vom Verwaltungsrat nach dessen Ermessen bezeichnet werden. 

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Art. 20. Vergütung des Verwaltungsrates. Die Vergütungen für Verwaltungsratsmitglieder werden von der Ge-

sellschafterversammlung festgelegt. Sie umfassen auch Auslagen und sonstige Kosten, welche den Verwaltungsratsmit-
gliedern in Ausübung ihrer Tätigkeit entstehen, einschließlich eventueller Kosten für Rechtsverfolgungsmaßnahmen, es
sei denn, solche seien durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten des betreffenden Verwaltungsratsmitglieds
veranlaßt.

Art. 21. Wirtschaftsprüfer. Die Rechnungsdaten im Jahresbericht der Gesellschaft werden durch einen Wirt-

schaftsprüfer (réviseur d’entreprise agréé) geprüft, welcher von der Generalversammlung ernannt und von der Gesell-
schaft vergütet wird.

Der Wirtschaftsprüfer erfüllt sämtliche Pflichten im Sinne des Gesetzes vom 30. März 1988.

Vierter Abschnitt

Generalversammlung - Rechnungsjahr - Ausschüttungen

Art. 22. Generalversammlung. Die Generalversammlung repräsentiert die Gesamtheit der Aktionäre der Ge-

sellschaft. Ihre Beschlüsse binden alle Aktionäre unabhängig von den Aktienklassen, welche von ihnen gehalten werden.
Sie hat die umfassende Befugnis, Handlungen im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft anzuordnen,
auszuführen oder zu genehmigen.

Die Generalversammlung tritt auf Einladung des Verwaltungsrates zusammen. 
Sie kann auch auf Antrag von Aktionären, welche wenigstens ein Fünftel des Gesellschaftsvermögens repräsentieren,

zusammentreten.

Die jährliche Generalversammlung wird im Einklang mit den Bestimmungen des Luxemburger Rechts in Luxemburg

an einem in der Einladung angegebenen Ort am dritten Mittwoch des Monats Februar, um 10.30 Uhr abgehalten.

Wenn dieser Tag ein gesetzlicher Feiertag oder Bankfeiertag in Luxemburg ist, wird die jährliche Generalversamm-

lung am nächstfolgenden Bankarbeitstag abgehalten.

Andere Generalversammlungen können an solchen Orten und zu solchen Zeiten abgehalten werden, wie dies in der

entsprechenden Einladung angegeben wird.

Die Aktionäre treten auf Einladung des Verwaltungsrates, welche die Tagesordnung enthält und wenigstens acht Tage

vor der Generalversammlung an jeden Inhaber von Namensaktien an dessen in dem Aktionärsregister eingetragene
Adresse versandt werden muss, zusammen. Die Mitteilung an die Inhaber von Namensaktien muss auf der Versammlung
nicht nachgewiesen werden. Die Tagesordnung wird vom Verwaltungsrat vorbereitet, außer in den Fällen, in welchen
die Versammlung auf schriftlichen Antrag der Aktionäre zusammentritt, in welchem Falle der Verwaltungsrat eine zu-
sätzliche Tagesordnung vorbereiten kann.

Sofern Inhaberaktien ausgegeben wurden, wird die Einladung zu der Versammlung zusätzlich entsprechend den ge-

setzlichen Bestimmungen im Mémorial «Recueil des Sociétés et Associations», in einer oder mehreren Luxemburger
Zeitungen und in anderen Zeitungen entsprechend der Bestimmung des Verwaltungsrates veröffentlicht.

Wenn sämtliche Aktien als Namensaktien ausgegeben werden und wenn keine Veröffentlichungen erfolgen, kann die

Einladung an die Aktionäre ausschließlich per Einschreiben erfolgen.

Sofern sämtliche Aktionäre anwesend oder vertreten sind und sich selbst als ordnungsgemäß eingeladen und über die

Tagesordnung in Kenntnis gesetzt erachten, kann die Generalversammlung ohne schriftliche Einladung stattfinden.

Der Verwaltungsrat kann sämtliche sonstigen Bedingungen festlegen, welche von den Aktionären zur Teilnahme an

einer Generalversammlung erfüllt werden müssen.

Auf der Generalversammlung werden lediglich solche Vorgänge behandelt, welche in der Tagesordnung enthalten

sind (die Tagesordnung wird sämtliche gesetzlich erforderlichen Vorgänge enthalten) sowie Vorgänge, welche zu sol-
chen Vorgängen gehören.

Jede Aktie berechtigt, unabhängig von der Aktienklasse zu einer Stimme im Einklang mit den Vorschriften des Luxem-

burger Rechts und dieser Satzung. Ein Aktionär kann sich bei jeder Generalversammlung durch eine schriftliche Voll-
macht an eine andere Person, welche kein Aktionär sein muss und Verwaltungsratsmitglied der Gesellschaft sein kann,
vertreten lassen.

Vorbehaltlich anderweitiger Bestimmungen durch das Gesetz oder diese Satzung werden die Beschlüsse auf der Ge-

neralversammlung durch die einfache Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Aktionäre gefasst.

Die Generalversammlung kann die Einrichtung eines Anlageausschusses zur Unterstützung des Verwaltungsrates be-

schließen.

Art. 23. Generalversammlungen der Aktionäre in einer Aktienklasse. Die Aktionäre einer Aktienklasse

können zu jeder Zeit Generalversammlungen im Hinblick auf alle Fragen, welche diese Aktienklasse betreffen, abhalten.

Die Bestimmungen in Artikel 22 Absätze 2, 3, 7, 8, 9, 10 und 11 sind auf solche Generalversammlungen analog an-

wendbar.

Jede Aktie berechtigt zu einer Stimme im Einklang mit den Bestimmungen des Luxemburger Rechts und dieser Sat-

zung. Aktionäre können persönlich handeln oder sich aufgrund einer Vollmacht durch eine andere Person, welche kein
Aktionär sein muß aber ein Mitglied des Verwaltungsrates sein kann, vertreten lassen.

Vorbehaltlich anderweitiger Bestimmungen im Gesetz oder in dieser Satzung werden Beschlüsse der Generalver-

sammlung einer Aktienklasse mit einfacher Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Aktionäre gefaßt.

Art. 24. Auflösung oder Verschmelzung von Aktienklassen. Sofern aus irgendeinem Grund der Gesamtnet-

tovermögenswert einer Aktienklasse unter einen Wert gefallen ist oder diesen Wert nicht erreicht hat, wie er vom
Verwaltungsrat als Mindestwert für eine wirtschaftlich effiziente Verwaltung dieser Aktienklasse festgesetzt wurde so-
wie im Falle einer wesentlichen Änderung im politischen, wirtschaftlichen oder geldpolitischen Umfeld oder im Rahmen
einer Rationalisierung kann der Verwaltungsrat beschließen, alle Aktien der entsprechenden Aktienklasse(n) zum Akti-
enwert (unter Berücksichtigung der tatsächlichen Realisierungskurse und Realisierungskosten der Anlagen) des Bewer-

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tungstages oder -zeitpunktes, zu welchem der entsprechende Beschluß wirksam wird, zurückzunehmen. Die
Gesellschaft wird die Inhaber der entsprechenden Aktienklasse(n) vor dem Wirksamkeitszeitpunkt der Zwangsrücknah-
me entsprechend in Kenntnis setzen, wobei die Gründe und das Verfahren für die Rücknahme aufgeführt werden: die
Inhaber von Namensaktien werden schriftlich informiert; die Gesellschaft wird die Inhaber von Inhaberaktien durch Ver-
öffentlichung in vom Verwaltungsrat zu bestimmenden Tageszeitungen informieren, soweit die Adressen solcher Aktio-
näre der Gesellschaft nicht bekannt sind. Vorbehaltlich einer anderweitigen Entscheidung im Interesse der Aktionäre
oder zur Wahrung der Gleichbehandlung aller Aktionäre können die Aktionäre die Rücknahme oder den Umtausch ih-
rer Aktien vor Wirksamwerden der Zwangsrücknahme weiterhin kostenfrei beantragen (allerdings unter Berücksichti-
gung der tatsächlichen Realisierungskurse und -kosten der Anlagen).

Unbeschadet der vorbeschriebenen Befugnisse des Verwaltungsrates kann eine Generalversammlung der Aktionäre

einer ausgegebenen Aktienklasse auf Vorschlag des Verwaltungsrates alle Aktien der betreffenden Aktienklasse (unter
Berücksichtigung der tatsächlichen Realisierungskurse und -kosten der Anlagen) zum Aktienwert des Bewertungstages
bzw. zum Aktienwert des Bewertungszeitpunktes an einem Bewertungstag, zu welchem der entsprechende Beschluß
wirksam wird, zurücknehmen und den Aktionären den Aktienwert ihrer Aktien ausbezahlen. Auf den Generalversamm-
lungen der Aktionäre der betreffenden Aktienklasse ist ein Anwesenheitsquorum nicht erforderlich und Beschlüsse wer-
den mit der einfachen Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Aktien gefasst.

Nach Abschluss der Liquidation einer Aktienklasse verbleiben die Liquidationserlöse für Aktien, die nicht eingereicht

wurden für eine Frist von höchstens sechs Monaten ab dem Datum des Abschlusses des Liquidationsverfahrens bei der
Depotbank; danach werden die übrigen Liquidationserlöse bei der Caisse des Consignations hinterlegt.

Alle zurückgenommen Aktien werden entwertet.
Unter denselben Umständen wie im ersten Absatz geschildert kann der Verwaltungsrat beschließen, die Vermögens-

werte einer Aktienklasse einer anderen Aktienklasse der Gesellschaft oder einem anderen, nach den Bestimmungen des
Gesetzes vom 19. Juli 1991 in Verbindung mit den Bestimmungen des Gesetzes vom 30. März 1988 organisierten Or-
ganismus für gemeinsame Anlagen oder einem Teilfonds innerhalb eines solchen Organismus für gemeinsame Anlagen
(«Neue Aktienklasse») zuzuteilen und die Aktien der betroffenen Aktienklasse(n) als Aktien einer anderen Aktienklasse
(nach einer Aufteilung oder Konsolidierung, so erforderlich und der Auszahlung der Aktienbruchteile an die Aktionäre)
neu zu bestimmen. Diese Entscheidung wird in derselben Weise wie im ersten Absatz beschrieben einen Monat vor
ihrer Wirksamkeit veröffentlicht (und die Veröffentlichung wird Angaben zu der Neuen Aktienklasse enthalten), um den
Aktionären während dieser Frist die kostenfreie Rücknahme oder den kostenfreien Umtausch ihrer Aktien zu ermög-
lichen.

Unbeschadet der vorstehend beschriebenen Befugnisse des Verwaltungsrates kann eine Generalversammlung der

Aktionäre einer Aktienklasse die Einbringung der dieser Aktienklasse zuzuordnenden Vermögenswerte und Verbind-
lichkeiten in eine andere Aktienklasse der Gesellschaft beschließen, wobei für einen solchen Beschluß kein Anwesen-
heitsquorum erforderlich ist und die Verschmelzung mit der einfachen Mehrheit der auf einer solchen
Generalversammlung anwesenden oder vertretenen Stimmen beschlossen werden kann.

Die Einbringung der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten einer Aktienklasse in einen anderen Organismus für ge-

meinsame Anlagen wie vorstehend im fünften Absatz beschrieben erfordert ein Anwesenheitsquorum von 50% der aus-
gegebenen Aktien und eine Mehrheit von 2/3 der anwesenden oder vertretenen Aktien, außer wenn die Verschmelzung
mit einem Luxemburger Organismus für gemeinsame Anlagen des vertragsrechtlichen Typs (fonds commun de place-
ment) oder einem ausländischen Organismus für gemeinsame Anlagen erfolgen soll, in welchem Falle der Beschluß nur
die Aktionäre bindet, welche für die Verschmelzung votiert haben.

Art. 25. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr der Gesellschaft beginnt am 1. Dezember und endet am 30. Novem-

ber des darauffolgenden Jahres.

Art. 26. Ausschüttungen. Die Generalversammlung einer Aktienklasse wird auf Vorschlag des Verwaltungsrates

und innerhalb der gesetzlichen Grenzen darüber entscheiden, wie der Ertrag aus dieser Aktienklasse zu verwenden ist,
sie kann zu gegebener Zeit Ausschüttungen erklären oder den Verwaltungsrat hierzu ermächtigen.

Auf jede ausschüttungsberechtigte Aktienklasse kann der Verwaltungsrat Zwischenausschüttungen im Einklang mit

den gesetzlichen Bestimmungen beschließen. 

Die Zahlung von Ausschüttungen auf die Inhaber von Namensaktien erfolgt an deren im Aktionärsregister vermerkte

Adressen. Die Zahlung von Ausschüttungen an die Inhaber von Inhaberaktien erfolgt gegen Vorlage des Ertragsscheins
bei den hierzu von der Gesellschaft bezeichneten Stellen.

Ausschüttungen können in einer Währung, zu einem Zeitpunkt und an einem Ort ausbezahlt werden, wie dies der

Verwaltungsrat zu gegebener Zeit bestimmt.

Der Verwaltungsrat kann unbare Ausschüttungen an der Stelle von Barausschüttungen innerhalb der Voraussetzun-

gen und Bedingungen, wie sie vom Verwaltungsrat festgelegt werden, beschließen.

Jegliche Ausschüttung, welche nicht innerhalb von fünf Jahren nach ihrer Erklärung eingefordert wird, verfällt zugun-

sten der jeweiligen Aktienklasse(n). 

Auf Ausschüttungen, welche von der Gesellschaft erklärt und für die Berechtigten zur Verfügung gehalten werden,

erfolgen keine Zinszahlungen.

Fünfter Abschnitt

Schlußbestimmungen

Art. 27. Depotbank. In dem gesetzlich erforderlichen Umfang wird die Gesellschaft einen Depotbankvertrag mit

einer Bank im Sinne des Gesetzes vom 5. April 1993 über den Finanzsektor (FinanzsektorG) («Depotbank») abschließen.

Die Depotbank wird die Pflichten erfüllen und die Verantwortung übernehmen, wie dies in Artikel 5 des Gesetzes

vom 19. Juli 1991 in Verbindung mit den Bestimmungen des Gesetzes vom 30. März 1988 vorgesehen ist.

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Sofern die Depotbank sich aus ihrer Stellung zurückziehen möchte, wird der Verwaltungsrat sich nach Kräften bemü-

hen, eine Nachfolgedepotbank innerhalb von zwei Monaten nach Wirksamwerden der Beendigung der Depotbankbe-
stellung zu finden. Der Verwaltungsrat kann die Ernennung der Depotbank zurücknehmen, er kann jedoch die
Depotbank nicht entlassen, solange keine Nachfolgedepotbank bestellt wurde.

Art. 28. Auflösung der Gesellschaft. Die Gesellschaft kann zu jeder Zeit durch Beschluß der Generalversamm-

lung und vorbehaltlich des Quorums und der Mehrheitserfordernisse gemäß Artikel 30 dieser Satzung aufgelöst werden.

Sofern das Gesellschaftsvermögen unter zwei Drittel des Mindestgesellschaftsvermögens gemäß Artikel 5 dieser Sat-

zung fällt, wird die Frage der Auflösung durch den Verwaltungsrat der Generalversammlung vorgelegt. Die Generalver-
sammlung, welche ohne Quorum entscheiden kann, wird mit der einfachen Mehrheit der auf der Generalversammlung
vertretenen Aktien entscheiden.

Die Frage der Auflösung der Gesellschaft wird des Weiteren der Generalversammlung vorgelegt, sofern das Gesell-

schaftsvermögen unter ein Viertel des Mindestgesellschaftsvermögens gemäß Artikel 5 dieser Satzung fällt; in diesem
Falle wird die Generalversammlung ohne Quorumerfordernis abgehalten und die Auflösung kann durch die Aktionäre
entschieden werden, welche ein Viertel der auf der Generalversammlung vertretenen stimmberechtigten Aktien halten.

Die Versammlung muß so rechtzeitig einberufen werden, daß sie innerhalb von vierzig Tagen nach Feststellung der

Tatsache, daß das Netto-Gesellschaftsvermögen unterhalb zwei Drittel bzw. ein Viertel des gesetzlichen Minimums ge-
fallen ist, abgehalten werden kann.

Art. 29. Liquidierung. Die Liquidierung wird durch einen oder mehrere Liquidatoren ausgeführt, welche ihrerseits

natürliche oder juristische Personen sein können und von der Generalversammlung, die auch über ihre Befugnisse und
über ihre Vergütung entscheidet, ernannt werden.

Art. 30. Änderungen der Satzung. Die Satzung kann durch eine Generalversammlung, welche den Quorum- und

Mehrheitserfordernissen gemäß dem Gesetz vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaft einschließlich nachfolgender
Änderungen und Ergänzungen (das «Gesetz vom 10. August 1915») unterliegt, geändert werden.

Art. 31. Begriffsbestimmungen. Maskuline Bezeichnungen dieser Satzung schließen die korrespondierende femi-

nine Bezeichnung ein und Bezüge auf Personen oder Aktionäre erfassen auch juristische Personen, Personengemein-
schaften oder sonstige organisierte Personenvereinigungen, unabhängig davon ob sie Rechtspersönlichkeit besitzen oder
nicht.

Art. 32. Anwendbares Recht. Sämtliche in dieser Satzung nicht geregelten Fragen werden durch die Bestimmun-

gen des Gesetzes vom 10. August 1915 und der Gesetze vom 30. März 1988 und 19. Juli 1991 geregelt.

<i>Übergangsbestimmungen

1) Das erste Rechnungsjahr beginnt mit der Gründung und endet am 30. November 2003.
2) Die erste jährliche Generalversammlung wird am 18. Februar 2004 stattfinden.

<i>Zeichnung des Gründungskapitals

Das Gründungskapital wird wie folgt gezeichnet:
1) HSBC TRINKAUS &amp; BURKHARDT (INTERNATIONAL) S.A., vorgenannt, zeichnet 300 (dreihundert) Aktien zum

Gegenwert von insgesamt dreissigtausend Euro (EUR 30.000,-)

2) HSBC TRINKAUS INVESTMENT MANAGERS S.A., vorgenannt, zeichnet 10 (zehn) Aktien zum Gegenwert von

insgesamt eintausend Euro (EUR 1.000,-) 

Damit beträgt das Gründungskapital insgesamt einunddreißigtausend Euro (EUR 31.000,-). Die Einzahlung des gesam-

ten Gründungskapitals wurde dem unterzeichneten Notar ordnungsgemäß nachgewiesen.

<i>Erklärung

Der amtierende Notar erklärt, daß die in Artikel 26 des Gesetzes vom 10. August 1915 vorgesehenen Bedingungen

erfüllt sind, und bescheinigt dies ausdrücklich.

<i>Gründungskosten

Die von der Gesellschaft zu tragenden Gründungskosten werden auf fünfzehntausend Euro (EUR 15.000,-) veran-

schlagt.

<i>Gründungsversammlung der Gesellschaft

Oben angeführte Personen, welche das gesamte gezeichnete Gründungskapital vertreten, haben unverzüglich eine

Gesellschafterversammlung, zu der sie sich als rechtens einberufen bekennen, abgehalten und folgende Beschlüsse ge-
faßt:

I. Zu Mitgliedern des Verwaltungsrates werden ernannt:
Vorsitzender
- Jürgen Berg,
Administrateur-Délégué
HSBC TRINKAUS INVESTMENT MANAGERS S.A.,
L-1952 Luxemburg, 1-7, rue Nina et Julien Lefèvre
geboren in Essen, am 26. Januar l950
- Dr. Manfred von Oettingen
Direktor, Geschäftsbereichsleiter «Institutionelle Anleger» 
HSBC TRINKAUS &amp; BURKHARDT KGaA,
D-40212 Düsseldorf, Königsallee 21/23
 geboren in Düsseldorf, am 25. Juli l960

39950

- Dr. Thomas Zwirner
Direktor, Leiter Equity Product Development
HSBC TRINKAUS &amp; BURKHARDT KGaA,
D-40212 Düsseldorf, Königsallee 21/23
geboren in Quierschied, Stadtverband Saarbrücken, am 16. November 1960,
- Silke Büdinger
Geschäftsführerin
HSBC TRINKAUS INVESTMENT MANAGERS S.A.,
L-1952 Luxemburg, 1-7, rue Nina et Julien Lefèvre,
geboren in Trier, am 14. August l969
Die Mandate der Verwaltungsratsmitglieder enden mit der ordentlichen Gesellschafterversammlung des Jahres 2004.
II. Gemäß Artikel 60 des Gesetzes vom 10. August 1915 wird der Verwaltungsrat ermächtigt, die tägliche Geschäfts-

führung auf einzelne seiner Mitglieder zu übertragen.

III. Sitz der Gesellschaft ist 1-7, rue Nina et Julien Lefévre, L-1952 Luxemburg
IV. Zum Wirtschaftsprüfer wird ernannt:
KPMG AUDIT, Réviseurs d’Entreprises, 31, allée Scheffer, L-2520 Luxemburg
Das Mandat des Wirtschaftsprüfers endet mit der ordentlichen Gesellschafterversammlung des Jahres 2004.

Worüber Urkunde, aufgenommen in Luxemburg, in der Amtsstube des unterzeichneten Notars, am Datum wie ein-

gangs erwähnt.

Und nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an die Erschienenen, welche dem unterzeichneten Notar nach

Namen, Zivilstand und Wohnort bekannt sind, haben dieselben gegenwärtige Urkunde mit dem Notar unterschrieben.

Gezeichnet: J. Berg und F. Baden.
Enregistré à Luxembourg, le 25 juillet 2003, vol. 139S, fol. 89, case 12. – Reçu 1.250 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Für gleichlautende Ausfertigung, der Gesellschaft auf Begehr erteilt, zum Zwecke der Veröffentlichung im Mémorial,

Recueil des Sociétés et Associations.

(045155.3/200/801) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 août 2003.

DWS FlexPension, SICAV, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital.

Gesellschaftssitz: L-1115 Luxemburg, 2, boulevard Konrad Adenauer.

H. R. Luxemburg B 94.805. 

STATUTEN

Im Jahre zweitausenddrei, den zweiundzwanzigsten Juli.
Vor dem unterzeichneten Notar Frank Baden, mit Amtswohnsitz in Luxemburg,

Sind erschienen:

1) Herr Oliver Behrens, geschäftsführendes Verwaltungsratsmitglied der DWS INVESTMENT S.A., Luxemburg, 2,

boulevard Konrad Adenauer,

hier vertreten durch Frau Dr. Beate Zimmermann, Assessorin jur., wohnhaft in Trierweiler,
auf Grund einer privatschriftlichen Vollmacht, ausgestellt in Luxemburg, am 18. Juli 2003.
2) DWS INVESTMENT S.A., Aktiengesellschaft, mit Sitz in Luxemburg, 2, boulevard Konrad Adenauer,
hier vertreten durch Frau Dr. Beate Zimmermann, Assessorin jur., wohnhaft in Trierweiler,
auf Grund einer privatschriftlichen Vollmacht, ausgestellt in Luxemburg, am 18. Juli 2003.
Vorerwähnte Vollmachten bleiben gegenwärtiger Urkunde als Anlage beigefügt.
Die Erschienenen erklären eine Aktiengesellschaft in Form einer Gesellschaft mit variablem Kapital «Sicav» zu errich-

ten, welcher sie folgende Satzung zu Grunde legen:

Art. 1. Die Gesellschaft
1. Es besteht eine Gesellschaft unter der Bezeichnung DWS FlexPension.
2. Die Gesellschaft ist eine in Luxemburg als SICAV (société d’investissement à capital variable) gegründete offene

Investmentgesellschaft. Die Gesellschaft kann dem Anleger nach freiem Ermessen einen oder mehrere Teilfonds anbie-
ten (Umbrella-Konstruktion). Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den Umbrellafonds. Es können jederzeit weitere Teil-
fonds aufgelegt und/oder ein oder mehrere bestehende Teilfonds aufgelöst oder zusammengelegt werden.

3. Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilinhaber sind in dieser Satzung geregelt, deren gültige Fassung so-

wie Änderungen derselben im «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums
Luxemburg («Mémorial»), veröffentlicht sind. Durch den Kauf eines Anteils erkennt der Anteilinhaber die Satzung sowie
alle genehmigten und veröffentlichten Änderungen derselben an.

4. Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet.

Art. 2. Gesellschaftszweck
Zweck der Gesellschaft sind der Erwerb, der Verkauf und die Verwaltung von Wertpapieren und sonstigen zulässigen

Vermögenswerten nach dem Grundsatz der Risikostreuung. Die Gesellschaft handelt dabei auf der Grundlage und im
Rahmen der Bestimmungen des Gesetzes über die Organismen für gemeinsame Anlagen vom 30. März 1988.

Luxemburg, den 30. Juli 2003.

F. Baden.

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Art. 3. Gesellschaftssitz
Sitz der Gesellschaft ist Luxemburg. Bei Eintritt aussergewöhnlicher Umstände politischer, wirtschaftlicher oder so-

zialer Natur, welche die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft oder die Kommunikation mit dem Gesellschaftssitz behin-
dern oder zu behindern drohen, kann der Verwaltungsrat den Gesellschaftssitz zeitweilig in das Ausland verlegen. Eine
solche Sitzverlegung ändert an der luxemburgischen Staatsangehörigkeit der Gesellschaft nichts.

Art. 4. Die Gesellschafterversammlung
1. Die Gesellschafterversammlung repräsentiert die Gesamtheit der Anteilinhaber und kann über alle Angelegenhei-

ten der Gesellschaft befinden.

2. Die jährliche Gesellschafterversammlung findet am Gesellschaftssitz oder an jedem anderen im voraus festgelegten

Ort am 10. Februar jeden Jahres um 12.30 Uhr statt, erstmals am 10. Februar 2004. Falls der 10. Februar eines Jahres
ein Bankfeiertag ist, findet die Gesellschafterversammlung am darauffolgenden Bankarbeitstag statt. Die Anteilinhaber
können sich auf der Gesellschafterversammlung vertreten lassen. Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit gefasst. Im
übrigen findet das Gesetz über die Handelsgesellschaften vom 10. August 1915 Anwendung.

3. Die Gesellschafterversammlung kann durch den Verwaltungsrat einberufen werden. Einladungen zu Gesellschaf-

terversammlungen werden im Mémorial, im Luxemburger Wort sowie in weiteren Zeitungen, welche der Verwaltungs-
rat für zweckmäßig hält, veröffentlicht. Diese Einladungen geben Ort und Stunde der Gesellschafterversammlungen,
Zulassungsvoraussetzungen, die Tagesordnung sowie die Anforderungen an Abstimmungsmehrheiten entsprechend den
Erfordernissen des Luxemburger Rechts an. Soweit alle Anteilinhaber anwesend oder vertreten sind und bestätigen,
dass sie Kenntnis von der Tagesordnung haben, kann auf eine förmliche Einladung verzichtet werden.

Art. 5. Der Verwaltungsrat
1. Die Gesellschaft wird von einem Verwaltungsrat von mindestens drei Mitgliedern verwaltet, die nicht Aktionäre

der Gesellschaft zu sein brauchen. Die Verwaltungsratsmitglieder werden für die Dauer von bis zu sechs Jahren bestellt;
sie können von der Gesellschafterversammlung jederzeit abberufen werden. Eine Wiederwahl ist möglich. Scheidet ein
Verwaltungsratsmitglied vor Ablauf seiner Amtszeit aus, so können die verbleibenden Mitglieder des Verwaltungsrats
einen vorläufigen Nachfolger bestimmen, dessen Bestellung von der nächstfolgenden Gesellschafterversammlung bestä-
tigt werden muss.

2. Der Verwaltungsrat hat die Befugnis, alle Geschäfte zu tätigen und alle Handlungen vorzunehmen, die zur Erfüllung

des Gesellschaftszwecks notwendig oder nützlich erscheinen. Er ist zuständig für alle Angelegenheiten der Gesellschaft,
soweit sie nicht nach dem Gesetz oder nach dieser Satzung der Gesellschafterversammlung vorbehalten sind.

3. Der Verwaltungsrat kann seinen Präsidenten bestimmen, der in den Verwaltungsratssitzungen den Vorsitz hat. 
4. Der Verwaltungsrat ist nur beschlussfähig, wenn die Mehrzahl seiner Mitglieder anwesend oder vertreten ist. Ein

Verwaltungsratsmitglied kann sich durch ein anderes Verwaltungsratsmitglied vertreten lassen, das dazu bevollmächtigt
wurde. In Dringlichkeitsfällen kann auch die Beschlussfassung durch Brief, Telegramm, Telekopie oder Fernschreiben
erfolgen. Die Beschlüsse des Verwaltungsrats werden mit Stimmenmehrheit gefasst. Bei Stimmengleichheit entscheidet
die Stimme des Präsidenten des Verwaltungsrates.

5. Die Gesellschaft wird grundsätzlich durch die gemeinschaftliche Unterschrift von mindestens zwei Mitgliedern des

Verwaltungsrats rechtsverbindlich verpflichtet.

6. Der Verwaltungsrat kann einzelnen Verwaltungsratsmitgliedern oder Dritten für die Gesamtheit oder einen Teil

der täglichen Geschäftsführung die Vertretung der Gesellschaft übertragen. Die Übertragung auf einzelne Mitglieder des
Verwaltungsrats bedarf der Einwilligung der Gesellschafterversammlung. 

7. Die Sitzungsprotokolle des Verwaltungsrats sind vom Vorsitzenden der jeweiligen Sitzung zu unterzeichnen. Voll-

machten sind dem Protokoll anzuheften.

8. Kein Vertrag und kein Rechtsgeschäft zwischen der Gesellschaft und einer anderen Gesellschaft oder Rechtsperson

wird dadurch beeinträchtigt oder unwirksam, dass ein oder mehrere Verwaltungsratsmitglieder oder Bevollmächtigte
der Gesellschaft in dieser anderen Gesellschaft oder Rechtsperson ein Eigeninteresse haben oder darin eine Funktion
als Verwaltungsratsmitglied, Teilhaber, Gesellschafter, Bevollmächtigter oder Angestellter ausüben.

9. Wenn ein Verwaltungsratsmitglied oder ein Bevollmächtigter der Gesellschaft an einem Rechtsgeschäft der Gesell-

schaft ein Eigeninteresse hat, so muss er hierüber dem Verwaltungsrat Mitteilung machen. In diesem Fall kann er weder
an den Beratungen noch an der Abstimmung über dieses Geschäft teilnehmen. Der nächsten Gesellschafterversammlung
ist hierüber Bericht zu erstatten.

10. Der Begriff «Eigeninteresse» findet keine Anwendung auf jedwede Angelegenheit, Beziehung oder Geschäft, die

mit einer Gesellschaft des Deutsche Bank Konzerns oder jeder anderen Gesellschaft oder Rechtsperson, die von Zeit
zu Zeit vom Verwaltungsrat frei bestimmt werden können, bestehen.

Art. 6. Gesellschaftskapital
1. Das Gesellschaftskapital entspricht zu jeder Zeit dem Gesamtnettowert der verschiedenen Teilfonds der Gesell-

schaft («Nettogesellschaftsvermögen») und wird repräsentiert durch Gesellschaftsanteile ohne Nennwert, die auf den
Inhaber lauten.

Für Kapitalveränderungen sind die allgemeinen Vorschriften des Luxemburger Handelsrechts über die Veröffentli-

chung und Eintragung im Handelsregister hinsichtlich der Erhöhung und Herabsetzung von Aktienkapital nicht maßge-
bend.

2. Das Gesellschaftsmindestkapital beträgt 1.239.467,62 Euro (eine Million zweihundertneununddreissigtausendvier-

hundertsiebenundsechzig Euro zweiundsechzig Cents) und wird innerhalb von sechs Monaten nach Gründung der Ge-
sellschaft erreicht. Das Gründungskapital der Gesellschaft beträgt Euro 31.000,- (einunddreissigtausend Euro) eingeteilt
in 310 (dreihundertzehn) Aktien ohne Nennwert.

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3. Der Verwaltungsrat wird gemäß Artikel 111 des Gesetzes über Organismen für gemeinsame Anlagen vom 30. März

1988 das Gesellschaftskapital verschiedenen Teilfonds zuordnen.

4. Der Verwaltungsrat kann jederzeit gegen Zahlung des Ausgabepreises zugunsten der Gesellschaft neue Gesell-

schaftsanteile im jeweiligen Teilfonds ausgeben, ohne dass den bis dahin existierenden Anteilinhabern jedoch ein Vor-
zugsrecht auf Zeichnung dieser neuen Anteile zusteht. Der Verwaltungsrat kann die Befugnis zur Ausgabe neuer Anteile
an ein Verwaltungsratsmitglied und / oder an jeden ordnungsgemäß bevollmächtigten Dritten übertragen. Das Gesell-
schaftsvermögen des jeweiligen Teilfonds wird in Wertpapieren und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten
angelegt, im Einklang mit der Anlagepolitik des entsprechenden Teilfonds, wie sie vom Verwaltungsrat bestimmt wird
und unter Berücksichtigung der gesetzlichen oder vom Verwaltungsrat aufgestellten Anlagebeschränkungen.

5. Der Ausgabepreis bei der Ausgabe neuer Anteile entspricht dem Anteilwert gemäß Artikel 10 zuzüglich eines Aus-

gabeaufschlages, dessen Höhe sich aus dem Verkaufsprospekt ergibt.

Art. 7. Die Depotbank
1. Die Gesellschaft wird eine Depotbank ernennen. Die Funktion der Depotbank richtet sich nach dem Gesetz und

dieser Satzung. Sie handelt im Interesse der Anteilinhaber.

2. Die Depotbank sowie die Gesellschaft sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit schriftlich mit einer Frist

von drei Monaten zu kündigen. Eine solche Kündigung wird wirksam, wenn die Gesellschaft mit Genehmigung der zu-
ständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank zur Depotbank bestellt und diese die Pflichten und Funktionen als Depot-
bank übernimmt, bis dahin wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilinhaber ihren Pflichten
und Funktionen als Depotbank vollumfänglich nachkommen.

3. Alle Wertpapiere und anderen Vermögenswerte der Gesellschaft werden von der Depotbank in separaten ge-

sperrten Konten und Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieser Satzung verfügt
werden darf. Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit Einverständnis der Gesellschaft andere Banken
mit der Verwahrung von Wertpapieren der Gesellschaft beauftragen.

4. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen 
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Gesellschaft, Anlageberater oder eine frühere Depotbank geltend zu ma-

chen;

b) gegen Vollstreckungsmaßnahmen von Dritten Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn in das Gesell-

schaftsvermögen wegen eines Anspruchs vollstreckt wird, für den das Gesellschaftsvermögen nicht haftet.

Art. 8. Abschlussprüfung
Die Jahresabschlüsse der Gesellschaft werden von einem Wirtschaftsprüfer kontrolliert, der vom Verwaltungsrat er-

nannt wird. 

Art. 9. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik

<i>1. Risikostreuung
a) Das Gesellschaftsvermögen des jeweiligen Teilfonds wird grundsätzlich in Wertpapieren angelegt, die an einer Bör-

se oder an einem anderen geregelten Markt, der anerkannt und für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ord-
nungsgemäß ist, gehandelt werden.

b) Höchstens 10% des jeweiligen Nettoteilfondsvermögens dürfen in Wertpapieren ein und desselben Emittenten an-

gelegt werden. Der Gesamtwert der Wertpapiere von Emittenten, in deren Wertpapieren mehr als 5% des jeweiligen
Nettoteilfondsvermögens investiert sind, ist auf maximal 40% des jeweiligen Nettoteilfondsvermögens begrenzt.

c) Der unter b) genannte Prozentsatz von 10% erhöht sich auf 35% und der ebendort genannte Prozentsatz von 40%

entfällt für Wertpapiere, die von den folgenden Emittenten ausgegeben oder garantiert werden:

- Mitgliedstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD);
- Mitgliedstaaten der EU und ihrer Gebietskörperschaften;
- internationale Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens ein EU-Mitgliedstaat angehört.
d) Der unter b) genannte Prozentsatz erhöht sich von 10% auf 25% bzw. von 40% auf 80% für Schuldverschreibungen,

die von Kreditinstituten, die in einem EU-Mitgliedstaat ansässig sind, ausgegeben werden, sofern 

- diese Kreditinstitute einer besonderen öffentlichen Aufsicht zum Schutz der Inhaber solcher Schuldverschreibungen

unterliegen,

- der Gegenwert solcher Schuldverschreibungen in Vermögenswerten angelegt werden muss, die während der ge-

samten Laufzeit dieser Schuldverschreibungen die sich daraus ergebenden Verbindlichkeiten ausreichend decken und

- die erwähnten Vermögenswerte beim Ausfall des Emittenten vorrangig zur Rückzahlung von Kapital und Zinsen be-

stimmt sind.

e) Die Anlagegrenzen unter b) bis d) dürfen nicht kumuliert werden. Hieraus ergibt sich, dass Anlagen in Wertpapie-

ren ein und desselben Emittenten grundsätzlich 35% des Nettogesellschaftsvermögens des jeweiligen Teilfonds nicht
überschreiten dürfen.

f) Die Gesellschaft wird stimmberechtigte Aktien insoweit nicht erwerben, als ein solcher Erwerb ihr einen wesent-

lichen Einfluss auf die Geschäftspolitik des Emittenten gestattet. 

Sie darf höchstens 10% der von einem Emittenten ausgegebenen stimmrechtslosen Aktienschuldverschreibungen

oder Anteile eines Investmentfonds erwerben.

Für die oben erwähnten Schuldverschreibungen und Investmentanteile bleibt diese Anlagegrenze zum Zeitpunkt des

Erwerbs insoweit ausser Betracht, als das gesamte Emissionsvolumen bzw. die Zahl der Anteile nicht ermittelt werden
können. Diese Anlagegrenzen sind auch insoweit nicht anzuwenden, als diese Wertpapiere von Mitgliedstaaten der EU
und deren Gebietskörperschaften und Staaten ausserhalb der EU begeben oder garantiert oder von internationalen Or-
ganisationen, denen mindestens ein EU-Mitgliedstaat angehört, begeben werden.

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g) Die Gesellschaft ist in Abweichung der Vorschriften aus (b) bis (e) ermächtigt, unter Beachtung des Grundsatzes

der Risikostreuung bis zu 100% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren verschiedener Emissionen
anzulegen, die von einem EU-Mitgliedstaat, dessen Gebietskörperschaften, von einem anderen OECD-Mitgliedstaat
oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen wenigstens ein EU-Mitgliedstaat ange-
hört, begeben oder garantiert werden, sofern der Fonds Wertpapiere hält, die im Rahmen von mindestens sechs ver-
schiedenen Emissionen begeben worden sind, wobei Wertpapiere aus ein und derselben Emission 30% des jeweiligen
Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten dürfen.

<i>2. Nicht notierte Wertpapiere
Bis zu 10% des Nettovermögens des jeweiligen Teilfonds können in Wertpapieren angelegt werden, die weder an

einer Börse noch an anderen geregelten Märkten im Sinne von. Absatz 1 a) gehandelt werden.

<i>3. Verbriefte Rechte
Höchstens 10% des Nettovermögens des jeweiligen Teilfonds dürfen in verbrieften Rechten angelegt werden, die ih-

ren Merkmalen nach Wertpapieren gleichgestellt werden können, die übertragbar und veräußerbar sind und deren
Wert an jedem Bewertungstag genau bestimmt werden kann. Die Anlage in verbrieften Rechten ist in die Anlagegrenze
des Absatzes 2) mit einzubeziehen.

<i>4. Investmentfonds
Bis zu 5% des Nettovermögens des jeweiligen Teilfonds können in anderen Investmentfonds investiert werden, sofern

diese die Merkmale für Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren des offenen Typs (OGAW) im Sinne der
Richtlinie 85/611 EWG aufweisen.

Anteile an OGAW, die von einer anderen Gesellschaft, die mit DWS FlexPension durch gemeinsame Verwaltung,

direkte oder indirekte wesentliche Teilhaberschaft oder Kontrolle verbunden ist, verwaltet werden, können nur erwor-
ben werden, sofern diese OGAW ihre Anlagepolitik auf spezifische wirtschaftliche oder geographische Bereiche kon-
zentrieren. Die Gesellschaft wird keine Gebühren oder Kosten für Anlagen berechnen, die in derart verbundenen
OGAW erfolgen.

<i>5. Neuemissionen
Das Teilfondsvermögen kann Neuemissionen enthalten, sofern diese
a) in den Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, die Zulassung zum Handel an einer Börse oder einem

anderen geregelten Markt zu beantragen, der offen, dem Publikum zugänglich und dessen Funktionsweise ordnungsge-
mäß ist, und

b) spätestens vor Ende eines Jahres nach Emission an einem der unter a) erwähnten Märkte zugelassen werden.
Sofern die Zulassung an einem der unter a) genannten Märkte nicht innerhalb der genannten Frist erfolgt, sind Neu-

emissionen als nicht notierte Wertpapiere gemäß Absatz 2 anzusehen und in die dort erwähnte Anlagegrenze einzube-
ziehen.

<i>6. Optionen auf Wertpapiere
Die Gesellschaft kann nach Maßgabe der folgenden Richtlinien sowohl Call- als auch Put-Optionen auf Wertpapiere

für einen Teilfonds kaufen und verkaufen, vorausgesetzt, diese Optionen werden an einem Geregelten Markt gehandelt.
Geregelter Markt bezeichnet einen geregelten Markt mit regelmäßiger Notierung, der anerkannt und für das Publikum
offen ist und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist. Die Gesellschaft kann für einen Teilfonds auch OTC («Over-
the-Counter»)-Optionen kaufen und verkaufen, sofern es sich bei den Kontrahenten dieser Transaktionen um erstklas-
sige Finanzinstitute handelt, die auf diese Art Transaktionen spezialisiert sind.

(1) Kauf von Optionen
Die Summe der gezahlten Prämien für die ausstehenden Call- und Put-Optionen darf, zusammen mit den gesamten

Prämien, die für den Erwerb von ausstehenden Call- und Put-Optionen in Verbindung mit anderen Zwecken als Absi-
cherungszwecken gemäß nachstehendem Artikel 9.7 (3) gezahlt wurden, 15 % des gesamten Nettoinventarwerts des
betreffenden Teilfonds nicht übersteigen.

(2) Verkauf von Optionen
Zum Zeitpunkt des Verkaufs von Call-Optionen ist der Teilfonds verpflichtet, die Basiswertpapiere oder entspre-

chende Call-Optionen bzw. andere Instrumente (z.B. Optionsscheine) in seinem Besitz zu halten, um eine angemessene
Absicherung der Verpflichtungen im Zusammenhang mit diesen Kontrakten aufzuweisen. Die Basiswertpapiere dürfen
nicht vor Ablauf der Option veräußert werden, es sei denn, sie sind durch entsprechende Optionen oder andere zu den
Vermögenswerten des Teilfonds gehörende Instrumente abgesichert.

Unbeschadet der vorstehenden Bestimmungen kann der Teilfonds Call-Optionen auf Wertpapiere verkaufen, die

zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrags nicht in seinem Besitz sind, sofern die folgenden Voraussetzungen erfüllt
sind:

(i) der Gesamtbetrag der Ausübungspreise der verkauften Call-Optionen übersteigt nicht 25 % des Nettoinventar-

werts des Teilfonds; und

(ii) der Teilfonds ist jederzeit in der Lage, die durch diese Verkäufe eingegangenen Positionen auszugleichen.
Bei dem Verkauf von Put-Optionen muss der Gegenwert der übernommenen Verpflichtungen für die gesamte Lauf-

zeit der Option durch liquide Vermögenswerte gedeckt sein.

Die gesamten aus dem Verkauf von Call- und Put-Optionen entstehenden Verpflichtungen (mit Ausnahme der Call-

Optionen, für die der Teilfonds eine angemessene Absicherung hat) dürfen, zusammen mit den Verbindlichkeiten aus
Transaktionen, die der Teilfonds gemäß den Bestimmungen im nachstehenden Artikel 9.7 (3) zu anderen als Absiche-
rungszwecken eingegangen ist, zu keinem Zeitpunkt den Nettoinventarwert des betreffenden Teilfonds überschreiten.

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In diesem Zusammenhang entsprechen die Verpflichtungen aus dem Verkauf von Call- und Put-Optionen dem Gesamt-
wert aller Ausübungspreise, die bei Ausübung dieser Optionen anfallen würden.

<i>7. Finanzterminkontrakte, Swaps und Optionen auf Finanzinstrumente
Der Einsatz von Terminkontrakten und Optionen ist auf Finanzinstrumente beschränkt, die an geregelten Märkten

gehandelt werden. Von dieser Beschränkung ausgenommen sind die zur Absicherung gegen Zinsrisiken eingesetzten
Swap-Transaktionen und OTC-Kontrakte sowie Swaps, Optionen und sonstige Derivate, die wirtschaftlich betrachtet
zum Austausch der Wertentwicklung und/oder der Erträge von Teilfonds verwendet werden können. Geschäfte mit
diesen OTC-Optionen und Swaps sind nur dann zulässig, wenn es sich bei den Kontrahenten um erstklassige Institute
handelt, die sich auf diese Art von Transaktionen spezialisiert haben.

(1) Absicherung gegen Marktrisiken
Zur Absicherung ihrer Positionen gegen Marktrisiken kann die Gesellschaft für jeden Teilfonds Terminkontrakte und

Call-Optionen auf einen Rentenindex, einen Aktienindex, sonstige Finanzinstrumente oder Indizes verkaufen bzw. Put-
Optionen auf einen Rentenindex, einen Aktienindex bzw. sonstige Finanzinstrumente oder Indizes kaufen. Ferner kann
die Gesellschaft Swap-Kontrakte eingehen, auf die sich die von der Gesellschaft an den Kontrahenten zu leistenden Zah-
lungen auf Rentenindizes, Aktienindizes bzw. sonstige Finanzinstrumente oder Indizes beziehen. Da diese Geschäfte zu
Absicherungszwecken geschlossen werden, muss eine ausreichende Korrelation zwischen der Struktur des abzusichern-
den Wertpapierportfolios und der Zusammensetzung des eingesetzten Wertpapierindex bestehen. Die daraus entste-
henden Verpflichtungen dürfen den Marktwert der abzusichernden Wertpapiere nicht übersteigen.

(2) Absicherung gegen Zinsrisiken
Die Gesellschaft kann für jeden Teilfonds Zinsfutures und Call-Optionen auf Zinssätze verkaufen bzw. Put-Optionen

auf Zinssätze kaufen. Auch kann sie Zinsswap-Kontrakte, Zinsterminkontrakte und Swaptions auf dem freien Markt mit
erstklassigen Finanzinstituten eingehen, die sich auf diese Art von Transaktionen spezialisiert haben. Die Summe der sich
daraus ergebenden Verpflichtungen darf den Wert der Vermögenswerte, die in den Währungen der jeweiligen Kontrak-
te abzusichern sind, nicht übersteigen.

(3) Transaktionen, die nicht der Absicherung dienen
Die Gesellschaft kann für jeden Teilfonds Terminkontrakte und Optionen auf Finanzinstrumente aller Art unter der

Voraussetzung kaufen bzw. verkaufen, dass die daraus entstehenden Verpflichtungen zusammen mit den Verpflichtungen
aus Swap-Transaktionen und dem Verkauf von Call- und Put-Optionen auf Wertpapiere den Netto-Inventarwert des
jeweiligen Teilfonds nicht übersteigen.

Bei dieser Berechnung bleiben Verkäufe von Call-Optionen auf übertragbare Wertpapiere unberücksichtigt, die an-

gemessen abgesichert sind.

In diesem Zusammenhang sind Verpflichtungen aus Transaktionen, die keine Optionen auf Wertpapiere zum Gegen-

stand haben, wie folgt definiert:

(i) Die Verpflichtungen aus Terminkontrakten entsprechen (nach erfolgter Aufrechnung von Kauf- und Verkaufskon-

trakten) dem Marktwert der Netto-Kontraktpositionen in identischen Finanzinstrumenten, wobei die jeweiligen Lauf-
zeiten bzw. Fälligkeiten unberücksichtigt bleiben; und

(ii) die Verpflichtungen aus gekauften und verkauften Optionen entsprechen den Ausübungspreisen der Optionen,

welche die Netto-Verkaufsposition bilden und die sich auf dieselben Basiswerte beziehen, wobei die jeweiligen Laufzei-
ten bzw. Fälligkeiten unberücksichtigt bleiben.

Die Gesellschaft kann Swap-Verträge, Optionen oder sonstige Derivate abschließen, in deren Rahmen die Gesell-

schaft und der Kontrahent wirtschaftlich betrachtet den teilweisen bzw. vollständigen Austausch der Wertentwicklung
bzw. der Erträge der Anlagen in Wertpapiere, in denen der jeweilige Teilfonds angelegt ist gegen die Erträge und/oder
Rendite eines Basiswerts, wie z.B. einen Index oder einen Korb von Wertpapieren vereinbaren. Die Höhe der Zahlun-
gen der Gesellschaft an den Kontrahenten sowie der Zahlungen des Kontrahenten an die Gesellschaft werden unter
Zugrundelegung der jeweiligen Wertpapiere, in denen der Teilfonds angelegt ist bzw. unter Zugrundelegung des Basis-
werts berechnet. Die jeweiligen Indizes beinhalten u.a. Währungen, Festzinssätze, Zinsindizes (bezogen auf die Kurs-
oder die Gesamtrendite), Rentenindizes, Aktienindizes. 

Die Summe der für den Erwerb der ausstehenden Call- und Put-Optionen gezahlten Prämien darf zusammen mit der

Summe der Prämien, die für den Erwerb von Call- und Put-Optionen auf übertragbare Wertpapiere gemäß vorstehen-
dem Artikel 9 Abschnitt 6 (1) gezahlt wurden, 15% des Netto-Inventarwerts des jeweiligen Teilfonds nicht überschrei-
ten.

(4) Termingeschäfte (Forward Settlement Transactions)
Die Gesellschaft kann unter Einhaltung der nachstehend angegebenen Grenzwerte Termingeschäfte für ein effizientes

Portfoliomanagement oder zu Absicherungs-Zwecken mit Broker-Händlern abschließen, die bei diesen Transaktionen
als Market Maker fungieren, sofern es sich bei diesen um erstklassige Institute handelt, die sich auf diese Art von Trans-
aktionen spezialisiert haben und an den OTC-Märkten teilnehmen. Diese Transaktionen beinhalten den Kauf bzw. Ver-
kauf von Wertpapieren zu ihrem aktuellen Kurs; die Lieferung und Abrechnung erfolgt zu einem späteren Termin, der
im Voraus festgelegt wird.

Innerhalb einer angemessenen Frist vor dem Abwicklungstermin für diese Transaktionen kann die Gesellschaft mit

dem betreffenden Broker-Händler vereinbaren, dass die Wertpapiere entweder wieder an den Broker-Händler verkauft
bzw. von ihm zurückgekauft werden oder dass eine Verlängerung für einen weiteren Zeitraum vorgenommen wird, wo-
bei sämtliche bei der Transaktion realisierten Gewinne bzw. Verluste an den Broker-Händler gezahlt bzw. von diesem
an die Gesellschaft geleistet werden. Kauftransaktionen werden jedoch von der Gesellschaft in der Absicht getätigt, die
jeweiligen Wertpapiere zu erwerben. 

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Die Gesellschaft kann im Kurs der Wertpapiere enthaltene geschäftsübliche Gebühren an den betreffenden Broker-

Händler zahlen, um die dem Broker-Händler auf Grund der späteren Abwicklung entstehenden Kosten zu finanzieren.

Der Gesamtbetrag der sich aus den Termingeschäften ergebenden Verbindlichkeiten darf zusammen mit dem Ge-

samtbetrag der sich aus den Transaktionen gemäß dem vorstehenden Unterabschnitt «Optionen» und diesem Unter-
abschnitt «Finanztermingeschäfte, Swaps und Optionen auf Finanzinstrumente» ergebenden Verbindlichkeiten im
Hinblick auf einen Teilfonds zu keinem Zeitpunkt das Nettovermögen des betreffenden Teilfonds übersteigen.

Des Weiteren muss die Gesellschaft für Kauftransaktionen stets über ausreichende liquide Vermögenswerte verfü-

gen, um die sich aus diesen Transaktionen ergebenden Verbindlichkeiten sowie die aus Rücknahmeanträgen resultieren-
den Verpflichtungen erfüllen zu können.

<i>8. Techniken und Instrumente zur Absicherung von Währungsrisiken
Zum Schutz ihrer gegenwärtigen und künftigen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten gegen Wechselkursschwan-

kungen kann die Gesellschaft Devisengeschäfte, Call-Optionen bzw. Put-Optionen auf Devisen, Devisentermingeschäfte
bzw. Devisentauschgeschäfte abschließen, sofern diese Transaktionen entweder an geregelten Märkten getätigt oder auf
dem OTC-Markt mit erstklassigen Finanzinstituten geschlossen werden, die sich auf diese Art von Transaktionen spe-
zialisiert haben. Die Zielsetzung der vorgenannten Transaktionen setzt das Bestehen einer unmittelbaren Beziehung zwi-
schen der beabsichtigten Transaktion und den abzusichernden Vermögenswerten bzw. Verbindlichkeiten voraus und
bedeutet grundsätzlich, dass Transaktionen in bestimmten Währungen (darunter auch Währungen, die mit dem Wert
der Referenzwährung eines Teilfonds korrelieren - üblicherweise als wechselseitige Kurssicherung oder auch «Cross
Hedging» bezeichnet) den Gesamtwert dieser Vermögenswerte und Verbindlichkeiten nicht übersteigen dürfen. Auch
darf in Bezug auf die jeweiligen Laufzeiten der Zeitraum nicht überschritten werden, für den die Vermögenswerte ge-
halten werden bzw. voraussichtlich gehalten werden sollen, oder für den die Verbindlichkeiten übernommen werden
bzw. voraussichtlich übernommen werden sollen.

<i>9. Wertpapierleihe und Pensionsgeschäfte
(1) Im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleihsystems können bis zu 50% der im jeweiligen Teilfondsvermögen

befindlichen Wertpapiere auf höchstens 30 Tage ausgeliehen werden. Voraussetzung ist, dass dieses Wertpapierleihsy-
stem durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch eine Finanzeinrichtung erster Ordnung, die auf sol-
che Geschäfte spezialisiert ist, organisiert ist.

Die Wertpapierleihe kann mehr als 50% des Wertpapierbestandes erfassen, sofern dem jeweiligen Teilfonds das

Recht eingeräumt ist, den Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und die verliehenen Wertpapiere zurückzuver-
langen.

 Der jeweilige Teilfonds muss im Rahmen der Wertpapierleihe grundsätzlich eine Sicherheit erhalten, deren Gegen-

wert zur Zeit des Vertragsabschlusses mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese Si-
cherheit kann in flüssigen Mitteln bestehen oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedsstaaten der OECD, deren
Gebietskörperschaften oder internationalen Organisationen begeben oder garantiert und zu Gunsten der jeweiligen
Teilfonds während der Laufzeit des Wertpapierleihvertrages gesperrt werden.

(2) Der jeweilige Teilfonds kann von Zeit zu Zeit Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften kaufen oder verkau-

fen. Dabei muss der Vertragspartner eines solchen Geschäfts eine Finanzeinrichtung erster Ordnung und auf solche Ge-
schäfte spezialisiert sein. Während der Laufzeit eines Wertpapierpensionsgeschäfts kann der jeweilige Teilfonds die
gegenständlichen Wertpapiere nicht veräußern. Der Umfang der Wertpapierpensionsgeschäfte wird stets auf einem Ni-
veau gehalten, das dem jeweiligen Teilfonds ermöglicht, jederzeit seinen Verpflichtungen aus solchen Geschäften nach-
zukommen.

<i>10. Flüssige Mittel
 Der jeweilige Teilfonds darf flüssige Mittel halten. Diese sollen grundsätzlich akzessorischen Charakter besitzen.

<i>11. Weitere Anlagerichtlinien
(1) Der jeweilige Teilfonds kann sich solcher Techniken und Instrumente bedienen, die Wertpapiere zum Gegenstand

haben, sofern die Verwendung solcher Techniken und Instrumente im Hinblick auf die ordentliche Verwaltung des je-
weiligen Teilfondsvermögens geschieht. Dies gilt insbesondere für Tauschgeschäfte mit Zinssätzen, welche im Rahmen
der gesetzlichen Vorschriften zu Sicherungszwecken vorgenommen werden können. Solche Geschäfte sind ausschließ-
lich mit erstklassigen Finanzinstitutionen zulässig, die auf diese Art von Geschäften spezialisiert sind.

(2) Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig.
(3) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
(4) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Wa-

renkontrakten angelegt werden.

(5) Der Verwaltungsrat kann weitere Anlagebeschränkungen vornehmen, um den Bedingungen in jenen Ländern zu

entsprechen, in denen Anteile vertrieben werden bzw. vertrieben werden sollen.

<i>12. Kredite und Belastungsverbote
(1) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nur insoweit zur Sicherung verpfändet, übereignet bzw. abgetreten oder

sonst belastet werden, als dies an einer Börse oder einem geregelten Markt oder aufgrund verbindlicher Auflagen ge-
fordert wird.

(2) Kredite dürfen bis zu einer Obergrenze von 10% des Nettovermögens des jeweiligen Teilfonds aufgenommen

werden, sofern diese Kreditaufnahme nur für kurze Zeit erfolgt.

(3) Im Zusammenhang mit dem Erwerb oder der Zeichnung nicht voll einbezahlter Wertpapiere können Verbindlich-

keiten zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens übernommen werden, die jedoch zusammen mit den Kreditverbind-
lichkeiten gem. (2) 10% des Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten dürfen.

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(4) Zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflich-

tungen eingegangen werden.

<i>13. Gesellschaftsanteile
(1) Das Gesellschaftskapital wird durch Globalurkunden repräsentiert, es sei denn, für einzelne Teilfonds wird etwas

anderes bestimmt. 

(2) Alle Anteile haben gleiche Rechte. Anteile werden von der Gesellschaft nach Eingang des Anteilwertes zugunsten

der Gesellschaft unverzüglich ausgegeben.

Ausgabe und Rücknahme der Anteile sowie die Auszahlung von Ausschüttungen erfolgen bei der Depotbank sowie

über jede Zahlstelle.

(3) Jeder Anteilinhaber hat Stimmrecht auf der Gesellschafterversammlung. Das Stimmrecht kann in Person oder

durch Stellvertreter ausgeübt werden. Jeder Anteil gibt Anrecht auf eine Stimme.

<i>14. Beschränkungen der Ausgabe von Anteilen
Die Gesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die Ausgabe von

Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen oder Anteile gegen Zahlung des Rücknahmepreises
zurückkaufen, wenn dies im Interesse der Anteilinhaber, im öffentlichen Interesse, zum Schutz der Gesellschaft oder der
Anteilinhaber erforderlich erscheint.

In diesem Fall wird die Depotbank auf nicht bereits ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unverzüg-

lich zurückzahlen.

Art. 10. Anteilwertberechnung
1. Die Fondswährung für DWS FlexPension ist der Euro.
2. Der Wert eines Anteils des jeweiligen Teilfonds wird unter Aufsicht der Depotbank von der Gesellschaft an jedem

Bankarbeitstag in Luxemburg und Frankfurt am Main («Bewertungstag») berechnet. Der Anteilwert jedes Teilfonds wird
in der Referenzwährung des jeweiligen Teilfonds ausgedrückt und an jedem Bewertungstag durch Division der Netto-
vermögenswerte des Gesellschaftsvermögens der jeweiligen Teilfonds, d.h. des Wertes der Vermögenswerte abzüglich
der Verbindlichkeiten an einem Bewertungstag, durch die Zahl der dann im Umlauf befindlichen Anteile unter Berück-
sichtigung der nachfolgend aufgeführten Bewertungsregeln bestimmt. Der Anteilwert kann auf die nächste Einheit der
jeweiligen Währung entsprechend der Bestimmung durch den Verwaltungsrat auf- oder abgerundet werden. Sofern seit
Bestimmung des Anteilwertes wesentliche Veränderungen in der Kursbestimmung auf den Märkten, auf welchen ein we-
sentlicher Anteil der Vermögensanlagen gehandelt oder notiert sind, erfolgten, kann die Gesellschaft, im Interesse der
Anteilinhaber und der Gesellschaft die erste Bewertung annullieren und eine weitere Bewertung vornehmen.

3. Die Aktiva der Gesellschaft beinhalten vornehmlich:
a) Wertpapiere und sonstige Anlagen des Gesellschaftsvermögens
b) Flüssige Mittel einschließlich angefallener Zinsen
c) Forderungen aus Dividenden und sonstigen Ausschüttungen
d) Fällige Zinsforderungen sowie sonstige Zinsen auf Wertpapiere im Eigentum der Gesellschaft, soweit sie nicht im

Marktwert dieser Wertpapiere enthalten sind.

e) Gründungs- und Niederlassungskosten, soweit diese noch nicht abgeschrieben sind
f) Sonstige Aktiva einschließlich Vorschusszahlungen.
4. Die Passiva der Gesellschaft enthalten insbesondere:
a) Anleihen und fällige Verbindlichkeiten mit Ausnahme von Verbindlichkeiten gegenüber Tochtergesellschaften
b) Sämtliche Verbindlichkeiten aus der laufenden Verwaltung des Gesellschaftsvermögens
c) Sämtliche sonstigen fälligen und nicht fälligen Verbindlichkeiten einschließlich angekündigter aber noch nicht erfolg-

ter Ausschüttungen auf Anteile der Gesellschaft

d) Rückstellungen für zukünftige Steuern sowie sonstige Rücklagen, soweit sie vom Verwaltungsrat beschlossen oder

gebilligt wurden

e) Alle sonstigen Verbindlichkeiten der Gesellschaft, gleich welcher Herkunft, mit Ausnahme der Eigenmittel.
5. Gesellschaftsanteile, deren Rücknahme beantragt wurde, sind als im Umlauf befindliche Anteile bis zum Bewer-

tungstag der Rücknahme zu behandeln; der Rücknahmepreis gilt bis zur effektiven Zahlung als Verbindlichkeit der Ge-
sellschaft.

6. Auszugebende Gesellschaftsanteile gelten als bereits ausgegebene Anteile ab dem für den Ausgabepreis maßgebli-

chen Bewertungstag. Der noch nicht gezahlte Ausgabepreis gilt bis zur Zahlung als Forderung der Gesellschaft.

7. Das jeweilige Nettoteilfondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Wertpapiere, die an einer Börse notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet.
b) Wertpapiere, die nicht an einer Börse notiert sind, die aber an einem anderen organisierten Wertpapiermarkt ge-

handelt werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs
zur Zeit der Bewertung sein darf und den die Gesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wertpapiere
verkauft werden können.

c) Falls solche Kurse nicht marktgerecht sind oder falls für andere als die unter Buchstaben a) und b) genannten Wert-

papiere keine Kurse festgelegt werden, werden diese Wertpapiere ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum je-
weiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Gesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von
Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt.

d) Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
e) Festgelder können zum Renditekurs bewertet werden, sofern ein entsprechender Vertrag zwischen der Gesell-

schaft und der Depotbank geschlossen wurde, gemäß dem die Festgelder jederzeit kündbar und der Renditekurs dem
Realisierungswert entspricht.

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f) Alle nicht auf die jeweilige Teilfondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs in

die Teilfondswährung umgerechnet.

8. Es wird ein Ertragsausgleichskonto geführt.
9. Die Gesellschaft kann für umfangreiche Rücknahmeanträge, die nicht aus den liquiden Mitteln und zulässigen Kre-

ditaufnahmen befriedigt werden können, den Anteilwert auf der Basis der Kurse des Bewertungstages bestimmen, an
dem sie die erforderlichen Wertpapierverkäufe vornimmt; dies gilt dann auch für gleichzeitig eingereichte Zeichnungs-
anträge.

10. Die Vermögenswerte werden wie folgt zugeteilt:
a) Das Entgelt aus der Ausgabe von Anteilen eines Teilfonds wird in den Büchern der Gesellschaft dem betreffenden

Teilfonds zugeordnet und der entsprechende Betrag wird den Anteil am Nettovermögen des Teilfonds entsprechend
erhöhen. Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie Einkünfte und Aufwendungen werden dem jeweiligen Teilfonds
nach den Bestimmungen dieses Artikels zugeschrieben;

b) Vermögenswerte, welche auch von anderen Vermögenswerten abgeleitet sind, werden in den Büchern der Gesell-

schaft demselben Teilfonds zugeordnet, wie die Vermögenswerte, von welchen sie abgeleitet sind und zu jeder Neube-
wertung eines Vermögenswertes wird die Werterhöhung oder Wertminderung dem entsprechenden Teilfonds
zugeordnet;

c) Sofern die Gesellschaft eine Verbindlichkeit eingeht, welche im Zusammenhang mit einem bestimmten Vermögens-

wert eines bestimmten Teilfonds oder im Zusammenhang mit einer Handlung bezüglich eines Vermögenswertes eines
bestimmten Teilfonds steht, so wird diese Verbindlichkeit dem entsprechenden Teilfonds zugeordnet;

d) Wenn ein Vermögenswert oder eine Verbindlichkeit der Gesellschaft nicht einem bestimmten Teilfonds zuzuord-

nen ist, so wird dieser Vermögenswert bzw. diese Verbindlichkeit allen Teilfonds im Verhältnis des Nettovermögens
der entsprechenden Teilfonds oder in einer anderen Weise, wie sie der Verwaltungsrat nach Treu und Glauben festlegt,
zugeteilt, wobei die Gesellschaft als Ganzes Dritten gegenüber nicht für Verbindlichkeiten einzelner Teilfonds haftet, es
sei denn, dass mit den Gläubigern eine anderweitige Vereinbarung besteht;

e) nach Zahlung von Ausschüttungen an die Anteilinhaber eines Teilfonds wird der Nettovermögenswert dieses Teil-

fonds um den Betrag der Ausschüttungen vermindert.

11. Sämtliche Bewertungsregeln und -beschlüsse sind im Einklang mit allgemeinen anerkannten Regeln der Buchfüh-

rung zu treffen und auszulegen.

Vorbehaltlich Bösgläubigkeit, grober Fahrlässigkeit oder offenkundigem Irrtums ist jede Entscheidung im Zusammen-

hang mit der Berechnung des Anteilwertes, welcher vom Verwaltungsrat getroffen wird, endgültig und für die Gesell-
schaft, gegenwärtige, ehemalige und zukünftige Anteilinhaber bindend.

Art. 11. Einstellung der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen sowie der Berechnung des Anteilwer-

tes

1. Die Gesellschaft ist berechtigt, die Ausgabe bzw. Rücknahme von Anteilen sowie die Berechnung des Anteilwertes

des jeweiligen Teilfonds zeitweilig einzustellen, wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich
machen, und wenn die Einstellung unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbeson-
dere:

a) während der Zeit, in welcher eine Börse oder ein anderer geregelter Markt, wo ein wesentlicher Teil der Wert-

papiere des jeweiligen Teilfonds gehandelt wird, geschlossen ist (außer an gewöhnlichen Wochenenden oder Feiertagen)
oder der Handel an dieser Börse ausgesetzt oder eingeschränkt wurde;

b) in Notlagen, wenn der jeweilige Teilfonds über Vermögensanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist,

den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes ordnungs-
gemäß durchzuführen.

c) wenn aufgrund des beschränkten Anlagehorizonts eines Teilfonds die Verfügbarkeit erwerbbarer Vermögensge-

genstände am Markt oder die Veräußerungsmöglichkeit von Vermögensgegenständen des Teilfonds eingeschränkt ist.

2. Anleger, die ihre Anteile zum Rückkauf angeboten haben, werden von einer Einstellung der Anteilwertberechnung

umgehend benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.

Art. 12. Rücknahme von Anteilen
1. Die Anteilinhaber sind berechtigt, über eine der Zahlstellen, die Depotbank oder die Gesellschaft die Rücknahme

ihrer Anteile zu verlangen. Die Rücknahme erfolgt nur am ersten Handelstag eines jeden Monats, sowie am 6. Handels-
tag vor Monatsultimo eines jeden Monats, an dem Geschäftsbanken in Luxemburg und Frankfurt am Main geöffnet sind,
und wird zum Rücknahmepreis getätigt. Für einzelne Teilfonds kann sich der Rücknahmepreis um eine Rücknahmege-
bühr ermäßigen. Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt unverzüglich nach dem entsprechenden Bewertungstag.
Über die o.g. Stellen erfolgen auch alle sonstigen Zahlungen an die Anteilinhaber.

2. Die Gesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, erhebliche Rücknahmen erst

zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds ohne Verzögerung verkauft wurden. 

3. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-

liche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.

Art. 13. Umtausch von Anteilen
Die Anteilinhaber eines Teilfonds können jederzeit einen Teil oder alle ihre Anteile in Anteile eines anderen Teilfonds

umtauschen. Dieser Umtausch erfolgt zum Anteilwert zuzüglich einer Umtauschprovision, deren Höhe in den Verkaufs-
unterlagen angegeben ist. 

Art. 14. Gründung, Schließung und Verschmelzung von Teilfonds
1. Die Gründung von Teilfonds wird vom Verwaltungsrat beschlossen.

39958

2. Unbeschadet der auf den Verwaltungsrat gemäß Artikel 5.2 übertragenen Befugnisse kann der Verwaltungsrat be-

schließen, das Gesellschaftsvermögen eines Teilfonds aufzulösen und den Anteilinhabern den Nettoinventarwert ihrer
Anteile (unter Berücksichtigung der tatsächlichen Realisierungswerte und Realisierungskosten in Bezug auf die Vermö-
gensanlagen) an dem Bewertungstag, an welchem die Entscheidung wirksam wird, auszuzahlen. Wenn ein Tatbestand
eintritt, der zur Auflösung des Teilfonds führt, werden die Ausgabe und der Rückkauf von Anteilen des jeweiligen Teil-
fonds eingestellt. Die Gesellschaft wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidationskosten und Honorare, auf An-
weisung der Gesellschaft oder gegebenenfalls der von der Gesellschafterversammlung ernannten Liquidatoren unter die
Anteilinhaber des entsprechenden Teilfonds nach deren Anspruch verteilen. Nettoliquidationserlöse, die nicht zum Ab-
schluss des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen worden sind, werden von der Gesellschaft nach Ab-
schluss des Liquidationsverfahrens für Rechnung der berechtigten Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations in
Luxemburg hinterlegt, wo diese Beträge verfallen, wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist dort angefordert wer-
den. Ferner kann der Verwaltungsrat die Annullierung der an einem solchen Teilfonds ausgegebenen Anteile und die
Zuteilung von Anteilen an einem anderen Teilfonds, vorbehaltlich der Billigung durch die Gesellschafterversammlung der
Anteilinhaber dieses anderen Teilfonds erklären, vorausgesetzt, dass während der Zeit von einem Monat nach Veröf-
fentlichung gemäß nachfolgender Bestimmung die Anteilinhaber der entsprechenden Teilfonds das Recht haben werden,
die Rücknahme oder den Umtausch aller oder eines Teils ihrer Anteile zu dem anwendbaren Nettoinventarwert und
gemäß dem in Artikel 12 und 13 dieser Satzung beschriebenen Verfahren ohne Kostenbelastung zu verlangen.

3. Der Verwaltungsrat kann entscheiden, die Vermögenswerte eines Teilfonds auf einen anderen innerhalb der Ge-

sellschaft bestehenden Teilfonds zu übertragen oder in einen anderen Organismus für gemeinsame Anlagen, welcher
gemäß Teil I des Gesetzes vom 30. März 1988 oder einen anderen Teilfonds innerhalb eines solchen anderen Organis-
mus für gemeinsame Anlagen («neuer Teilfonds») einzubringen und die Anteile neu zu bestimmen. Eine solche Entschei-
dung wird gemäß Artikel 19.2 veröffentlicht, um den Anteilinhabern während der Dauer eines Monats zu ermöglichen,
die kostenfreie Rücknahme oder den kostenfreien Umtausch ihrer Anteile zu beantragen. Im Fall der Fusion mit einem
offenen Fonds mit Sondervermögenscharakter (fonds commun de placement) ist der Beschluss nur für diejenigen An-
teilinhaber bindend, die zu der Fusion ihre Zustimmung erteilt haben.

4. Die Durchführung der Fusion vollzieht sich wie eine Auflösung des Teilfonds und eine gleichzeitige Übernahme

sämtlicher Vermögensgegenstände durch den aufnehmenden Fonds beziehungsweise Teilfonds. Abweichend zu der Auf-
lösung erhalten die Anleger des Teilfonds Anteile des aufnehmenden Fonds beziehungsweise Teilfonds, deren Anzahl
sich auf der Grundlage des Anteilwertverhältnisses der betroffenen Fonds zum Zeitpunkt der Einbringung errechnet und
gegebenenfalls einen Spitzenausgleich. Die Durchführung der Fusion wird vom Wirtschaftsprüfer des Teilfonds kontrol-
liert.

Art. 15. Gesellschafterversammlung in einem Teilfonds
1. Die Anteilinhaber eines Teilfonds können zu jeder Zeit eine Gesellschafterversammlung abhalten, um über Vor-

gänge zu entscheiden, welche ausschließlich diesen Teilfonds betreffen.

2. Die Bestimmungen in Artikel 4 sind auf solche Gesellschafterversammlungen analog anwendbar.
3. Jeder Anteil berechtigt zu einer Stimme im Einklang mit den Bestimmungen des Luxemburger Rechts und dieser

Satzung. Anteilinhaber können persönlich handeln oder sich aufgrund einer Vollmacht durch eine andere Person, welche
kein Anteilinhaber sein muss, aber ein Mitglied des Verwaltungsrates sein kann, vertreten lassen.

4. Vorbehaltlich anderweitiger Bestimmungen im Gesetz oder in dieser Satzung werden die Beschlüsse auf der Ge-

sellschafterversammlung der Anteilinhaber eines Teilfonds mit der einfachen Mehrheit der anwesenden oder vertrete-
nen Anteilinhaber gefasst.

5. Jeder Beschluss der Gesellschafterversammlung, welcher die Rechte der Anteilinhaber eines Teilfonds im Verhält-

nis zu den Rechten der Anteilinhaber eines anderen Teilfonds betrifft, unterliegt einem Beschluss der Gesellschafterver-
sammlung der Anteilinhaber dieses Teilfonds und der Berücksichtigung der Bestimmungen gemäß Artikel 68 des
Gesetzes vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaften einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen.

Art. 16. Verwendung der Erträge
1. Der Verwaltungsrat bestimmt jährlich für jeden Teilfonds, ob und in welcher Höhe eine Ausschüttung erfolgt. Zur

Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kapitalgewinne kommen. Ferner können die nicht
realisierten Werterhöhungen sowie Kapitalgewinne aus den Vorjahren zur Ausschüttung gelangen. Ausschüttungen
werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Ausschüttungen können ganz oder teilweise in
Form von Gratisanteilen vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können in bar ausgezahlt werden.
Erträge, die innerhalb der in Artikel 19 festgelegten Fristen nicht abgefordert wurden, verfallen zugunsten des entspre-
chenden Teilfonds.

2. Der Verwaltungsrat kann Zwischenausschüttungen im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen für jeden Teil-

fonds beschließen.

Art. 17. Änderungen der Satzung
1. Die Gesellschafterversammlung kann die Satzung in Übereinstimmung mit den Vorschriften des Luxemburger

Rechts jederzeit ganz oder teilweise ändern.

2. Änderungen der Satzung werden im Mémorial veröffentlicht.

Art. 18. Veröffentlichungen
1. Ausgabe- und Rücknahmepreise können bei der Gesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle erfragt werden.

Darüber hinaus werden die Ausgabe- und Rücknahmepreise in jedem Vertriebsland in geeigneten Medien (z.B. Internet,
elektronische Informationssysteme, Zeitungen etc.) veröffentlicht.

39959

2. Die Gesellschaft erstellt einen geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbericht entsprechend den gesetzli-

chen Bestimmungen des Großherzogtums Luxemburg. Der erste Bericht und gleichzeitig geprüfter Jahresbericht soll
per 31.12.2003 erstellt werden.

3. Verkaufsprospekt, Satzung, Jahres- und Halbjahresberichte sowie Verträge mit etwaigen Anlageberatern, dem

Fondsmanager und der Depotbank der Gesellschaft sind für die Anteilinhaber am Sitz der Gesellschaft, am Sitz der De-
potbank und jeder Vertriebs- und Zahlstelle erhältlich.

Art. 19. Auflösung der Gesellschaft
1. Die Gesellschaft kann jederzeit durch die Gesellschafterversammlung aufgelöst werden.
2. Eine Auflösung der Gesellschaft wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen von der Gesellschaft im Mé-

morial und in mindestens drei überregionalen Tageszeitungen, von denen eine eine Luxemburger Zeitung ist, veröffent-
licht.

3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Auflösung der Gesellschaft führt, werden die Ausgabe und Rücknahme von

Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidationskosten und Honorare, auf An-
weisung der Gesellschaft oder gegebenenfalls der von der Gesellschafterversammlung ernannten Liquidatoren unter den
Anteilinhabern nach deren Anspruch verteilen. Nettoliquidationserlöse, die nicht zum Abschluss des Liquidationsver-
fahrens von Anteilinhabern eingezogen worden sind, von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für
Rechnung der berechtigten Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo diese Beträge
verfallen, wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist dort angefordert werden.

Art. 20. Verjährung
Forderungen der Anteilinhaber gegen die Gesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von fünf Jahren nach

Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden.

Art. 21. Rechnungsjahr
Das Rechnungsjahr der Gesellschaft endet jeweils zum 31. Dezember jeden Jahres, erstmals am 31. Dezember 2003.

Art. 22. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache
1. Die Satzung der Gesellschaft unterliegt Luxemburger Recht. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den

Anteilinhabern und der Gesellschaft. Die Satzung ist beim Bezirksgericht in Luxemburg hinterlegt. Jeder Rechtsstreit
zwischen den Anteilinhabern, der Gesellschaft und der Depotbank unterliegt der Gerichtsbarkeit des zuständigen Ge-
richts im Gerichtsbezirk Luxemburg im Großherzogtum Luxemburg. Die Gesellschaft und die Depotbank sind berech-
tigt, sich selbst und die Gesellschaft der Gerichtsbarkeit und dem Recht jeden Vertriebslandes zu unterwerfen, soweit
es sich um Ansprüche der Anteilinhaber handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind, und im Hinblick auf Ange-
legenheiten, die sich auf die Gesellschaft beziehen.

2. Der deutsche Wortlaut dieser Satzung ist maßgeblich. Die Gesellschaft und die Depotbank können im Hinblick auf

die Anteile der Gesellschaft, die an Anteilinhaber in dem jeweiligen Land verkauft wurden, Übersetzungen in Sprachen
solcher Länder fertigen lassen, in welchen solche Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind.

Art. 23. Ergänzende Vorschriften
Ergänzend zu dieser Satzung findet das Gesetz vom 30. März 1988 über die Organismen für gemeinsame Anlagen

sowie die allgemeinen Vorschriften des Luxemburger Rechts Anwendung. 

<i>Schätzung der Gründungskosten

Die Gründer schätzen die Kosten, Gebühren und jedwelche Auslagen, welche der Gesellschaft aus Anlaß gegenwär-

tiger Urkunden erwachsen, auf ungefähr 10.000,- (zehntausend) Euro.

<i>Kapital - Kapitalzeichnung

Das Anfangskapital beträgt einunddreissigtausend Euro (31.000,00 Euro), eingeteilt in dreihundertzehn (310) Aktien

ohne Nennwert.

Die Aktien werden wie folgt gezeichnet: 

Sämtliche Aktien wurden voll in bar eingezahlt; demgemäß verfügt die Gesellschaft ab sofort über den Betrag von

einunddreissigtausend Euro (31.000,00 Euro), wie dies dem unterzeichneten Notar nachgewiesen wurde.

<i>Erklärung

Der amtierende Notar erklärt, dass die in Artikel 26 des Gesetzes vom 10. August 1915 über die Handelsgesellschaf-

ten vorgesehenen Bedingungen erfüllt sind, und bescheinigt dies ausdrücklich.

<i>Ausserordentliche Generalversammlung

Sodann haben die Erschienen sich zu einer ausserordentlichen Generalversammlung der Aktionäre, zu der sie sich als

ordentlich einberufen betrachten, zusammengefunden und einstimmig folgende Beschlüsse gefasst, nachdem sie die ord-
nungsgemässe Zusammensetzung dieser Generalversammlung festgestellt haben:

1) Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in L-1115 Luxemburg, 2, boulevard Konrad Adenauer.

2) Die Zahl der Verwaltungsratsmitglieder ist auf drei festgelegt.
Zu Verwaltungsratsmitgliedern werden ernannt:

1. Herr Oliver Behrens, vorbenannt, eine Aktie  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1

2. DWS INVESTMENT S.A., vorbenannt, dreihundertneun Aktien  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  .

309

Total: dreihundertzehn Aktien  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

310

39960

<i>Vorsitzender:

a) Herr Oliver Behrens, Geschäftsführendes Verwaltungsratsmitglied der DWS INVESTMENT S.A., 2, boulevard

Konrad Adenauer, L-1115 Luxemburg, 

Geburtsdatum: 4.10.1963; Geburtsort: Bremen;
b) Herr Axel-G. Benkner, Geschäftsführer der DWS INVESTMENT, GmbH, Mainzer Landstraße 178-190, D-60327

Frankfurt am Main

Geburtsdatum: 18.5.1952; Geburtsort: Bad Wildungen;
c) Herr Ernst Wilhelm Contzen, Geschäftsführendes Verwaltungsratsmitglied der DEUTSCHE BANK LUXEM-

BOURG S.A., 2, boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxemburg,

Geburtsdatum: 28.11.1948; Geburtsort: Köln.

3) Zum Wirtschaftsprüfer wird ernannt:
KPMG AUDIT, mit Sitz in L-2520 Luxemburg, 31, allée Scheffer.

4) Das Mandat der Verwaltungsratsmitglieder endet mit der ordentlichen Generalversammlung im Jahre 2008 und

das Mandat des Wirtschaftsprüfers endet mit der ordentlichen Generalversammlung im Jahre 2004.

5) Als erste Teilfonds des Umbrellafonds DWS FlexPension werden folgende Teilfonds aufgelegt:
DWS FlexPension 2013
DWS FlexPension 2014
DWS FlexPension 2015
DWS FlexPension 2016
DWS FlexPension 2017
DWS FlexPension 2018.

6) Das Rechnungsjahr der Gesellschaft endet jeweils zum 31. Dezember jeden Jahres, erstmals am 31. Dezember

2003.

Worüber Urkunde, geschehen und aufgenommen zu Luxemburg, in der Amtstube des unterzeichneten Notars, am

Datum wie eingangs erwähnt.

Und nach Vorlesung und Erklärung an die Erschienen, haben dieselben mit dem Notar die gegenwärtige Urkunde un-

terschrieben.

Gezeichnet: B. Zimmermann, F. Baden.
Enregistré à Luxembourg, le 25 juillet 2003, vol. 139S, fol. 89, case 9. – Reçu 1.250 euros.

<i>Le Receveur (signé): Muller.

Für gleichlautende Ausfertigung, der Gesellschaft auf Begehr erteilt, zum Zwecke der Veröffentlichung im Mémorial,

Recueil des Sociétés et Associations.

(045462.3/200/639) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 août 2003.

ALEBURY HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: Luxembourg.

ADWISE, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: Luxembourg.

ABC ALTBAU SANIERUNGS S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg.

ALLEVARD S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg.

<i>Liquidations judiciaires

Par jugements du 19 juin 2003, le tribunal d’arrondissement de et à Luxembourg, siégeant en matière commerciale,

a ordonné la liquidation judiciaire des sociétés suivantes:

- ALEBURY HOLDING S.A. ayant eu son siège social à L-1330 Luxembourg, 52, boulevard Grande-Duchesse Char-

lotte,

- ADWISE, S.à r.l. ayant eu son siège social à L-1215 Luxembourg, 8, rue de la Barrière,
- ABC ALTBAU SANIERUNGS S.A. ayant eu son siège social à L-1724 Luxembourg, 9B, boulevard Royal,
- ALLEVARD S.A. ayant eu son siège social à L-1118 Luxembourg, 13, rue Aldringen. 
Les mêmes jugements ont nommé juge-commissaire Monsieur Jean-Paul Meyers et liquidateur Maître Michèle Feider,

avocat, demeurant à Luxembourg.

Les jugements ordonnent aux créanciers de faire la déclaration de leurs créances au greffe du tribunal d’arrondisse-

ment de et à Luxembourg, 6

ème

 section, avant le 7 juillet 2003.

Enregistré à Luxembourg, le 21 juillet 2003, réf. LSO-AG05834. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(045829.2//28) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 août 2003.

 Luxemburg, den 30. Juli 2003.

F. Baden.

Pour extrait conforme
M. Feider
<i>Le Liquidateur

39961

LIGHTHOUSE INTERNATIONAL COMPANY S.A., Société Anonyme. 

Registered office: L-2419 Luxembourg, 3, rue du Fort Rheinsheim.

R. C. Luxembourg B 94.548. 

STATUTES

In the year two thousand three, on the twenty-seventh of June.
Before Us Maître Jacques Delvaux, notary residing in Luxembourg, Grand Duchy of Luxembourg.

There appeared:

1) MONUMENT TRUSTEES LIMITED, acting as trustee for the LIGHTHOUSE INTERNATIONAL TRUST, having

its registered office at 57, Herbert Lane, Dublin 2, Ireland,

represented by Me Cécile Hestin, Lawyer, domiciled in Luxembourg, 3, rue de la Chapelle, L-1325 Luxembourg 
pursuant to a proxy dated this 27th day of June 2003.
2) Mr Adrian Masterson, managing director, residing at 57, Herbert Lane, Dublin 2, Ireland,
represented by Me Cécile Hestin, prenamed,
pursuant to a proxy dated this 27th day of June 2003.
The proxies given, signed ne varietur by all the appearing persons and the undersigned notary, shall remain attached

to this document to be filed with the registration authorities.

Such appearing parties, acting in their hereabove-stated capacities, have requested the notary to enact the articles of

incorporation of a (société anonyme) which they declare organized between themselves:

Art. 1. Name
Hereby is established among the subscribers and all those who may become owners of shares hereafter issued a com-

pany in the form of a société anonyme under the name of LIGHTHOUSE INTERNATIONAL COMPANY S.A. (herein-
after the 'Company').

Art. 2. Registered Office
The registered office of the Company is established in Luxembourg, Grand Duchy of Luxembourg. Branches, subsid-

iaries or other offices may be established either in the Grand Duchy of Luxembourg or abroad by a decision of the board
of directors.

If the board of directors determines that extraordinary political, economic, social or military events have occurred

or are imminent, which would render impossible the normal activities of the Company at its registered office or the
communication between such registered office and persons abroad, the registered office may be temporarily transferred
abroad until these extraordinary circumstances end; such provisional measures shall have no effect on the nationality of
the Company which, notwithstanding such temporary transfer, shall remain a Luxembourg company.

Art. 3. Duration 
The Company is established for an unlimited period.
The Company may be dissolved at any moment by a resolution of the shareholders adopted in the manner required

for amendment of these articles of incorporation.

Art. 4. Purpose
The purpose of the Company is to (i) borrow money or issue bonds or other debt securities of any description (and

with or without collateral) and to on lend the proceeds of such borrowings or issuances to one designated company,
or any other company belonging to the same group, and any of its successors or assigns, and to grant a security interest
in such proceeds loan, and (ii) to do all such other things as may be considered incidental or conducive to any of the
above-mentioned actions,

it being understood that the Company will only enter into any such financing transactions for the benefit of one des-

ignated company, or any other company belonging to the same group, and any of its successors or assigns.

Art. 5. Share Capital
The Company has a share capital of thirty-one thousand euros (EUR 31,000.-) divided into fifteen thousand five hun-

dred (15,500) shares with a par value of two euros (EUR 2.-) each.

The subscribed capital of the Company may at any time be increased or reduced by a resolution of the general meet-

ing of shareholders adopted in the manner required for amendment of these articles of incorporation.

The Company may, to the extent and under the terms permitted by law, redeem its own shares.

Art. 6. Form of Shares
All shares of the Company shall be issued in registered form only.
The issued shares shall be entered in the register of shareholders, which shall be kept by the Company, and such

register shall contain the name of each owner of shares, his address and the number of shares held by him. 

The inscription of the shareholders’ name in the register of shares evidences his right of ownership of such shares.

A share certificate shall be delivered upon request to the shareholder. Such certificate shall be signed by two members
of the board of directors. Their signatures shall be either manual, printed or in facsimile.

Any transfer of shares shall be recorded in the register of shareholders by delivery to the Company of an instrument

of transfer, or by a written declaration of transfer to be registered in the register of shareholders, dated and signed by
the transferor and transferee, or by persons holding suitable powers of attorney to act accordingly and, each time, to-
gether with the delivery of the relevant share certificate, when issued. Such inscription shall be signed by two members
of the board of directors or by one or several persons duly authorised to that effect by the board of directors.

39962

Shareholders shall provide the Company with an address to which all notices and announcements should be sent.

Such address will also be entered into the register of shareholders.

In the event a shareholder does not provide the Company with an address, the Company may enter a notice to that

effect in the register of shareholders and the shareholder’s address will be deemed to be at the registered office of the
Company or at the address entered into the register by the Company from time to time, until another address shall be
provided to the Company by such shareholder. A shareholder may, at any time, change the address entered in the reg-
ister of shareholders by means of a written notification to the Company at its registered office or at such other address
determined by the Company from time to time. 

The Company recognizes only one single owner per share. If one or more shares are jointly owned or if the title of

ownership to such share(s) is divided, split or disputed, all persons claiming a right to such share(s) have to appoint one
single attorney to represent such share(s) vis-à-vis the Company. The failure to appoint such attorney implies a suspen-
sion of all rights attached to such share(s). 

Art. 7. Board of Directors
The Company shall be managed by a board of directors composed of at least three members, their actual number is

to be determined by the general meeting of shareholders. Directors need not to be shareholders of the Company.

The directors shall be elected by the general meeting of shareholders for a period not exceeding six years and until

their successors are elected, provided, however, that any director may be removed at any time by a resolution taken
at a shareholders’ general meeting.

In the event of vacancy in the office of a director because of death, resignation or otherwise, the remaining directors

elected by the general meeting of shareholders may meet and elect, by a majority vote, a director to fill such vacancy
until the next general meeting of shareholders.

Art. 8. Meetings of the Board of Directors
The board of directors shall choose among its members a chairman, and may choose among its members one or

more vice-chairmen. The board of directors may also choose a secretary, who need not be a director and who may be
instructed to keep the minutes of the meetings of the board of directors as well as to carry out such administrative and
other duties as directed from time to time by the board of directors.

The chairman shall preside over all meetings of the board of directors, but in his absence the members of the board

of directors may appoint another director as chairman pro tempore by vote of a majority of the directors present or
represented at any such meeting.

The board of directors shall meet in Luxembourg when convened by the chairman, or two directors, at the place

indicated in the convening notice. Written notice of any meeting of the board of directors shall be given to all directors
at least twenty-four hours in advance of the hour set for such meeting, except in circumstances of emergency in which
case the nature of such circumstances shall be set forth in the convening notice. This notice may be waived, either pro-
spectively or retrospectively, by the consent in writing or by telegram or telex or telefax of each director. Separate
notice shall not be required for individual meetings held at times and places described in a schedule previously adopted
by resolution of the board of directors.

Any director may act at any meeting of the board of directors by appointing in writing or by telegram, telefax or telex

another director as his proxy. A director may not represent more than one of his colleagues. 

The board of directors may deliberate and act validly only if a number representing at least the majority of the direc-

tors or any other number of directors as the board may determine, are present or represented at a meeting of the
board of directors.

Decisions shall be taken by a majority vote of the directors present or represented at such meeting. 
Any director may participate in a meeting of the board of directors by conference call or similar means of communi-

cations equipment whereby all persons participating in the meeting can hear each other, and participating in a meeting
by such means shall constitute presence in person at such meeting. 

Notwithstanding the foregoing, a resolution of the board of directors may also be passed by unanimous consent in

writing, which may consist of one or several documents containing the resolutions and signed by each and every direc-
tor. The date of such a resolution shall be the date of the last signature.

Art. 9. Minutes of Meetings of the Board of Directors
The minutes of any meeting of the board of directors shall be signed by the chairman or, in his absence, by the chair-

man pro tempore who presided at such meeting.

Copies or extracts of such minutes which may be produced in judicial proceedings or otherwise shall be signed by

the chairman, or by the secretary, or by two directors.

Art. 10. Powers of the Board of Directors
The directors may only act at duly convened meetings of the board of directors or by written consent in accordance

with article 8 hereof.

The board of directors is vested with the broadest powers to perform all acts of administration and disposition within

the Company’s interests. All powers not expressly reserved by law or by these articles of incorporation to the general
meeting of shareholders fall within the competence of the board of directors.

Art. 11. Corporate Signature
Vis-à-vis third parties, the Company is validly bound by the joint signature of any two directors of the Company, or

by the signature(s) of any other person(s) to whom authority has been delegated by the board of directors.

39963

Art. 12. Delegation of Powers
The board of directors may generally, or from time to time, delegate the power to conduct the day-to-day manage-

ment of the Company as well as the representation of the Company in relation to such management as provided for by
article 60 of the law of 10 August 1915 on commercial companies, as amended (herein referred to as the ’Law’) to an
executive or other committee or committees whether formed among its own members or not, or to one or more
directors, managers or other agents who may act individually or jointly. The delegation to a member of the board of
directors is subject to the prior authorisation of the general meeting of shareholders. The board of directors shall de-
termine the scope of the powers, the conditions for withdrawal and the remuneration attached to these delegations of
authority including the authority to sub-delegate.

The board of directors may also confer special powers upon one or more attorneys or agents of its choice.

Art. 13. Conflict of Interest
No contract or other transaction between the Company and any other company or firm shall be affected or invali-

dated by the fact that any one or more of the directors or officers of the Company is interested in, or is a director,
associate, officer or employee of, such other company or firm. Any director or officer who serves as a director, officer
or employee of any company or firm with which the Company shall contract or otherwise engage in business shall not,
by reason of such affiliation with such other company or firm, be prevented from considering and voting or acting upon
any matters with respect to such contract or other business.

In the event that any director or officer of the Company may have a personal interest in any transaction of the Com-

pany, such director or officer shall disclose to the board of directors such personal interest and shall not consider or
vote upon any such transaction, and such transaction as well as such director’s or officer’s personal interest therein shall
be reported to the next meeting of shareholders.

Art. 14. General Meeting of Shareholders
The general meeting of shareholders shall represent the entire body of shareholders of the Company. It shall have

the broadest powers to order, carry out or ratify all acts relating to the operations of the Company.

The general meeting of shareholders shall meet upon convocation by the board of directors. Shareholders represent-

ing one fifth of the subscribed share capital may, in compliance with the Law, request the board of directors to call a
general meeting of shareholders.

The annual general meeting shall be held, in accordance with Luxembourg law, at the registered office of the Company

or at such other place as specified in the notice of the meeting, on the fifteenth of May at 11.00 a.m.

If such day is a legal or a bank holiday in Luxembourg, the annual general meeting shall be held on the following busi-

ness day in Luxembourg.

The annual general meeting may be held abroad if, in the absolute and final judgement of the board of directors, ex-

ceptional circumstances beyond the scope of the Company’s or of its shareholders’ control will so require.

Other shareholders’ meetings may be held at such places and times as may be specified in the respective notices of

meeting. 

General meetings of shareholders shall be convened pursuant to a notice setting forth the agenda sent by registered

letter at least eight days prior to the meeting to each shareholder at each shareholder’s address, as entered in the reg-
ister of shareholder, or as otherwise instructed by such shareholder. 

If all shareholders are present or represented and consider themselves as being duly convened and informed of the

agenda, the general meeting may take place without notice of meeting.

The board of directors may determine all other conditions which must be fulfilled by shareholders in order to attend

a meeting of shareholders.

The general meeting of shareholders shall designate its own chairman who shall preside over the meeting. The chair-

man shall designate a secretary who shall keep minutes of the meeting.

The business transacted at any shareholders’ meeting shall be limited to the matters contained in the agenda (which

shall include all matters required by law) as well as to incidental business to such matters.

Each share is entitled to one vote at all general meetings of shareholders. A shareholder may act at any shareholders’

meetings by giving a written proxy to another person, who need not be a shareholder.

Unless otherwise provided by law, resolutions of the general meeting are passed, by a simple majority vote of the

shareholders present or represented. 

Art. 15. Statutory auditor
The operations of the Company shall be supervised by a statutory auditor. The auditor shall be appointed and dis-

missed in compliance with the provisions set forth by law.

Art. 16. Accounting Year
The accounting year of the Company shall begin on the first of January and shall end on the thirty-first of December

of each year.

Art. 17. Distribution of Profits
From the annual net profits of the Company, five per cent shall be allocated to the legal reserve. This allocation shall

cease to be required when the amount of the legal reserve shall have reached one tenth of the subscribed share capital.

Notwithstanding the provisions of the first paragraph of this article, the annual net profits shall be at the free disposal

of the general meeting of shareholders

Interim dividends may be paid out in accordance with the provisions of law. 

39964

Art. 18. Dissolution of the Company
In case of a dissolution of the Company, its liquidation shall be carried out by one or several liquidators, who need

not to be shareholders, appointed by the general meeting of shareholders which shall determine their powers and com-
pensation. The net liquidation proceeds shall be distributed by the liquidator(s) to the shareholders in proportion to
their shareholding in the Company.

Art. 19. Amendments to the Articles of Incorporation
The present articles of incorporation may be amended from time to time by a general meeting of shareholders under

the quorum and majority requirements provided for by the Law, which are the following:

The general meeting shall not validly deliberate unless at least one half of the share capital is present or represented.

Resolutions, in order to be adopted, must be carried by at least two-thirds of the votes of the shareholders present or
represented.

Art. 20. Applicable Law
All matters not governed by these articles of incorporation shall be determined in accordance with the Law.

Art. 21. Language
The present articles of incorporation, worded in English, are followed by a French version. In case of divergence be-

tween the English and the French text, the English version shall prevail.

<i>Transitory provisions

1) The first financial year shall begin at the date of incorporation and shall end at the thirty-first December in the year

two thousand and three.

2) The first annual general meeting of shareholders shall take place in the year two thousand and four. 

<i>Subscription

The shares of the Company are subscribed as follows: 

100% of each share has been paid up by cash contribution, so that the amount of thirty thousand euros

(EUR 31,000.-) is as of now fully available to the Company, as it has been justified to the undersigned notary.

<i>Expenses

The expenses, costs, remunerations or charges in any form whatsoever, which shall be borne by the Company as a

result of its formation are estimated at approximately EUR 2,100.-.

<i>Statements

The undersigned notary states that the conditions provided for in Article twenty-six of the Law have been fully ob-

served.

<i>General Meeting of Shareholders

The above named persons representing the entire subscribed share capital and considering themselves as duly con-

vened, have immediately proceeded to a general meeting of shareholders.

Having first verified that it was regularly constituted, the meeting took the following resolutions:

<i>First resolution

The meeting resolves to set the number of directors at three (3) and to elect the following persons as members of

the board of directors for a term to expire at the annual general meeting called to approve the accounts of the financial
year ended 2003.

- Me Lydie Lorang, lawyer, born on March 7, 1954 in Rumelange (Grand Duchy of Luxembourg), 3, rue de la Chapelle,

L-1325 Luxembourg

- Me Cécile Hestin, lawyer, born on May 10, 1974 in Berlin (Germany), 3, rue de la Chapelle, L-1325 Luxembourg
- Me Philippe Morales, lawyer, born on February 3, 1968 in Savigny sur Orge(France), 3, rue de la Chapelle, L-1325

Luxembourg

<i>Second resolution

The registered office of the Company is set at L-2449 Luxembourg, 3, rue du Fort Rheinsheim.

<i>Third resolution

KPMG AUDIT, a company having its registered office at 31, allée Scheffer, L-2520 Luxembourg, is appointed as stat-

utory auditor of the Company for a term to expire at the annual general meeting called to approve the accounts of the
financial year ended in 2003.

<i>Fourth resolution

In compliance with Article 60 of the Law, the general meeting of shareholders authorises the board of directors to

delegate the daily management of the Company as well as the representation of the Company with respect to such man-
agement to one of its members.

1) The company MONUMENT TRUSTEES LIMITED, acting as trustee for the LIGHTHOUSE IN-

TERNATIONAL TRUST, prenamed, fifteen thousand four hundred and ninety-nine shares . . . . . . . .

15,499 shares

2) Mr Adrian J. Masterson, prenamed, one share . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 share

Total: fifteen thousand five hundred shares  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

15,500 shares

39965

The undersigned notary, who understands and speaks English, herewith states that on request of the appearing per-

sons, this deed is worded in English followed by a French translation and that, at the request of the same appearing
persons, in case of divergences between the English text and the French translation, the English version shall prevail.

Whereof this notarial deed was drawn up in Luxembourg on the date set at the beginning of this deed. 
This deed having been read to the appearing persons, all of whom are known to the notary by their first and last

names, civil status and residences, said appearing persons signed together with the notary the present deed.

Suit la traduction française du procès-verbal qui précède:

L’an deux mille trois, le vingt-sept juin.
Par-devant Maître Jacques Delvaux, notaire de résidence à Luxembourg, Grand-Duché du Luxembourg.

Ont comparu:

1) MONUMENT TRUSTEES LIMITED, agissant comme trustee deLIGHTHOUSE INTERNATIONAL TRUST, avec

siege social au 57, Herbert Lane, Dublin 2, Irlande, 

représentée par Me Cécile Hestin, Avocate, domiciliée à Luxembourg, 3, rue de la Chapelle, L-1325 Luxembourg,
en vertu d’une procuration donnée le 27 juin 2003;
2) M. Adrian Masterson, administrateur délégué, 57, Herbert Lane, Dublin 2, Irlande,
représenté par Me Cécile Hestin, prénommée,
en vertu d’une procuration donnée le 27 juin 2003.
Les procurations signées ne varietur par tous les comparants et par le notaire soussigné resteront annexées au pré-

sent acte pour être soumises avec lui aux formalités de l’enregistrement.

Lesquels comparants, aux termes de la capacité avec laquelle ils agissent, ont requis le notaire instrumentaire d’arrê-

ter les statuts d’une société anonyme qu’ils déclarent constituer entre eux comme suit:

Art. 1

er

. Dénomination

Il est formé entre les souscripteurs et tous ceux qui deviendront propriétaires des actions ci-après créées, une so-

ciété anonyme sous la dénomination de LIGHTHOUSE INTERNATIONAL COMPANY S.A. (la 'Société').

Art. 2. Siège Social
Le siège social de la Société est établi à Luxembourg, Grand-Duché de Luxembourg. Il peut être créé, par simple

décision du conseil d’administration, des succursales ou bureaux, tant dans le Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étran-
ger. 

Au cas où le conseil d’administration estimerait que des événements extraordinaires d’ordre politique, économique

ou social, de nature à compromettre l’activité normale au siège social ou la communication aisée avec ce siège ou de ce
siège avec l’étranger, se présentent ou paraissent imminents, il pourra transférer provisoirement le siège social à l’étran-
ger jusqu’à cessation complète de ces circonstances anormales; cette mesure provisoire n’aura toutefois aucun effet sur
la nationalité de la Société, laquelle, nonobstant ce transfert provisoire, restera luxembourgeoise.

Art. 3. Durée
La Société est constituée pour une durée illimitée.
La Société peut être dissoute à tout moment par décision de l’assemblée générale des actionnaires, statuant comme

en matière de modification des statuts.

Art. 4. Objet
L’objet de la Société est (i) d’emprunter des sommes d’argent ou d’émettre des obligations ou toutes autres valeurs

mobilières (et avec ou sans sûretés) et de reprêter le produit de ces emprunts ou émissions à une société désignée, ou
à toute autre société appartenant au même groupe, ou tout successeur ou cessionnaire, et de donner en gage les fonds
en résultant, et (ii) toute autre opération qui peut être considérée comme accessoire ou conduisant aux actions men-
tionnées ci-dessus,

étant entendu que la Société accomplira uniquement de telles opérations de financement pour le bénéfice une société

désignée, ou à toute autre société appartenant au même groupe ou tout successeur ou cessionnaire.

Art. 5. Capital Social
La Société a un capital souscrit de trente et un mille euros (EUR 31.000,-) représenté par quinze mille cinq cents

(15.500) actions d’une valeur nominale de deux euros (EUR 2,-) chacune. 

Le capital social souscrit de la Société peut être augmenté ou réduit par décision de l’assemblée générale des action-

naires, adoptée à la manière requise pour la modification des présents statuts.

La Société peut, aux conditions et aux termes prévus par la loi, racheter ses propres actions.

Art. 6. Forme des actions
Toutes les actions de la Société seront uniquement émises sous forme nominative.
Toutes les actions émises seront inscrites au registre des actionnaires qui sera tenu par la Société ou par une ou

plusieurs personnes désignées à cet effet par la Société; ce registre contiendra le nom de chaque propriétaire d’actions,
son domicile, ainsi que le nombre d’actions qu’il détient.

Le droit de propriété de l’actionnaire sur l’action s’établit par l’inscription de son nom dans le registre des actionnai-

res. Un certificat constatant cette inscription sera délivré à l’actionnaire sur sa demande. Ce certificat devra être signé
par deux membres du conseil d’administration. 

Les signatures pourront être soit manuscrites, soit imprimées, soit apposées au moyen d’une griffe.
Tout transfert d’actions sera inscrit au registre des actionnaires au moyen de la remise à la Société d’un instrument

de transfert donnant satisfaction à la Société, ou par une déclaration de transfert écrite, portée au registre des action-

39966

naires, datée et signée par le cédant et le cessionnaire, ou par le mandataire valablement constitué à cet effet, et, à cha-
que fois, avec la remise à la Société du certificat d’actions qui s’y rapporte, s’il en avait été émis. Une pareille inscription
devra être signée par deux membres du conseil d’administration, ou par une ou plusieurs autres personnes dûment
autorisées à cet effet par le conseil d’administration.

Tout actionnaire devra fournir à la Société une adresse à laquelle toutes les communications et informations pourront

être envoyées. Cette adresse sera également inscrite au registre des actionnaires.

Au cas où un actionnaire ne fournit pas d’adresse à la Société, la Société sera autorisée à en faire mention au registre

des actionnaires, et l’adresse de l’actionnaire sera censée être celle du siège social de la Société ou à telle autre adresse
inscrite au registre des actionnaires, jusqu’à ce qu’une autre adresse soit communiquée à la Société par l’actionnaire.
Celui-ci pourra à tout moment faire changer l’adresse portée au registre des actionnaires par une déclaration écrite,
envoyée au siège social de la Société ou à telle autre adresse fixée par celle-ci.

La Société ne reconnaît qu’un seul propriétaire par action. Si une ou plusieurs actions sont conjointement détenues

ou si les titres de propriété de ces actions sont divisés, fragmentés ou litigieux, les personnes invoquant un droit sur la/
les action(s) devront désigner un mandataire unique pour représenter la/les action(s) à l’égard de la Société. L’omission
d’une telle désignation impliquera la suspension de l’exercice de tous les droits attachés à aux action(s).

Art. 7. Conseil d’Administration
La Société est gérée par un conseil d’administration composé de trois membres ou plus, leur nombre étant fixé par

l’assemblée générale des actionnaires. Les administrateurs n’ont pas besoin d’être actionnaires. 

Les administrateurs sont élus par l’assemblée générale des actionnaires pour une période maximale de six ans et jus-

qu’à ce que leurs successeurs aient été élus; toutefois un administrateur peut être révoqué à tout moment par décision
de l’assemblée générale.

Au cas où le poste d’un administrateur devient vacant à la suite de décès, de démission ou pour tout autre motif, les

administrateurs restants pourront se réunir et élire à la majorité des voix un administrateur pour remplir provisoire-
ment les fonctions attachées au poste devenu vacant jusqu’à la prochaine assemblée générale.

Art. 8. Réunions du Conseil d’Administration
Le conseil d’administration choisit parmi ses membres un président et peut choisir en son sein un ou plusieurs vice-

présidents. Il peut également désigner un secrétaire qui n’a pas besoin d’être un administrateur et qui peut être chargé
de dresser les procès-verbaux des réunions du conseil d’administration ou d’exécuter des tâches administratives ou
autres tel que décidé par le conseil d’administration.

Le président préside les réunions du conseil d’administration. En son absence, les membres du conseil d’administra-

tion désignent un administrateur pour assumer la présidence pro tempore, par un vote à la majorité des administrateurs
présents ou représentés lors de cette réunion.

Le conseil d’administration se réunit à Luxembourg sur la convocation du président ou de deux administrateurs au

lieu indiqué dans l’avis de convocation. Une convocation écrite contenant l’ordre du jour sera donné à tous les admi-
nistrateurs au moins vingt-quatre heures avant l’heure prévue pour la réunion, sauf s’il y a urgence, auquel cas la nature
de cette urgence sera mentionnée dans la convocation. Il peut être passé outre à la nécessité d’une telle convocation
en cas d’assentiment par écrit, télégramme, télex ou télécopie de chaque administrateur. Une convocation spéciale n’est
pas requise pour une réunion du conseil d’administration se tenant à une heure et à un endroit déterminés dans une
résolution préalablement adoptée par le conseil d’administration.

Tout administrateur peut se faire représenter en désignant par écrit ou par télégramme, télécopie ou télex un autre

administrateur comme son mandataire. Un administrateur ne peut pas représenter plus d’un de ses collègues.

Le conseil d’administration ne peut délibérer et agir valablement que si la majorité des administrateurs, ou tout autre

nombre tel que déterminé par le conseil d’administration, est présent ou représenté à une réunion du conseil d’admi-
nistration.

Les décisions sont prises à la majorité des votes des administrateurs présents ou représentés. 
Les administrateurs peuvent prendre part à une réunion du conseil d’administration au moyen d’une conférence té-

léphonique ou d’un équipement de communication similaire par lequel toutes les personnes participant à la réunion peu-
vent s’entendre; la participation à la réunion par de tels moyens vaut présence personnelle à cette réunion.

Nonobstant les dispositions qui précèdent, une décision du conseil d’administration peut également être prise par

voie circulaire et résulter d’un seul ou de plusieurs documents contenant les résolutions et signés par tous les membres
du conseil d’administration sans exception. La date d’une telle décision est celle de la dernière signature.

Art. 9. Procès-verbaux des réunions du Conseil d’Administration
Les procès-verbaux des réunions du conseil d’administration sont signés par le président ou, en son absence, par le

président pro tempore qui aura assumé la présidence de cette réunion.

Les copies ou extraits de procès-verbaux destinés à servir en justice ou ailleurs seront signés par le président ou par

le secrétaire ou par deux administrateurs.

Art. 10. Pouvoirs du Conseil d’Administration
Les administrateurs ne peuvent agir que dans le cadre de réunions du conseil d’administration régulièrement convo-

quées, ou par confirmation écrite conformément à l’article 8 ci-dessus. 

Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus larges pour pouvoir passer tout acte d’administration et

de disposition dans l’intérêt de la Société. Les pouvoirs que la loi ou les présents statuts ne réservent pas expressément
à l’assemblée générale sont de la compétence du conseil d’administration.

39967

Art. 11. Signature sociale
Vis-à-vis des tiers, la Société sera valablement engagée par la signature conjointe de deux administrateurs ou par la

(les) autre(s) signature(s) de toute(s) autre(s) personne(s) à laquelle (auxquelles) pareil pouvoir de signature aura été
délégué par le conseil d’administration.

Art. 12. Délégation de pouvoirs
Le conseil d’administration peut déléguer de manière générale ou ponctuellement la gestion journalière de la Société

ainsi que la représentation de la Société en ce qui concerne cette gestion, conformément à l’article 60 de la Loi du 10
août 1915, telle que modifiée, sur les sociétés commerciales, à un cadre ou à un ou plusieurs comités, qu’ils soient com-
posés de ses propres membres ou non, ou à un ou plusieurs administrateurs, gérants ou autres mandataires susceptibles
d’agir seuls ou conjointement. La délégation à un membre du conseil d’administration est subordonnée à l’autorisation
préalable de l’assemblée générale. Le conseil d’administration détermine l’étendue des pouvoirs, les conditions du retrait
et la rémunération attachées à ces délégations de pouvoir, y compris le pouvoir de subdéléguer.

Le conseil pourra également conférer des pouvoirs spéciaux à un ou plusieurs mandataires ou représentants de son

choix.

Art. 13. Intérêt Opposé
Aucun contrat ni aucune transaction que la Société pourra conclure avec d’autres sociétés ou firmes ne pourra être

affecté ou invalidé par le fait qu’un ou plusieurs administrateurs ou directeurs auraient un intérêt quelconque dans telle
autre société ou firme ou par le fait qu’ils seraient administrateurs, associés, directeurs ou employés de cette autre so-
ciété ou firme. Tout administrateur ou directeur qui est administrateur, directeur ou employé d’une société ou d’une
firme avec laquelle la Société passe des contrats ou avec laquelle elle est autrement en relations d’affaires ne sera pas,
par là même, privé du droit de délibérer, de voter et d’agir en toutes matières relatives à de pareils contrats ou pareilles
affaires. 

Au cas où un administrateur ou directeur aurait un intérêt personnel dans quelque affaire de la Société, cet adminis-

trateur ou directeur devra informer le conseil d’administration de cet intérêt personnel et il ne délibérera et ne prendra
pas part au vote sur cette affaire; rapport devra être fait au sujet de cette transaction et de l’intérêt personnel de pareil
administrateur ou directeur à la prochaine assemblée des actionnaires. 

Art. 14. Assemblées Générales des Actionnaires
L’assemblée générale des actionnaires de la Société représente l’universalité des actionnaires de la Société. Elle a les

pouvoirs les plus larges pour ordonner, faire ou ratifier tous les actes relatifs aux opérations de la Société.

L’assemblée générale des actionnaires est convoquée par le conseil d’administration. Les actionnaires représentant

un cinquième du capital social souscrit peuvent, conformément aux dispositions de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés
commerciales, telle que modifiée, requérir le conseil d’administration de convoquer l’assemblée générale.

L’assemblée générale annuelle se réunit, conformément à la loi luxembourgeoise, au siège social ou à tout autre en-

droit indiqué dans l’avis de convocation, le quinzième jour du mois de mai à 11.00 heures.

Si ce jour est un jour férié, légal ou bancaire, à Luxembourg, l’assemblée générale se tiendra le jour ouvrable suivant.
Elle pourra se tenir à l’étranger si le conseil d’administration constate souverainement que des circonstances excep-

tionnelles externes à la Société et ses actionnaires le requièrent.

D’autres assemblées générales d’actionnaires peuvent se tenir aux lieux et dates spécifiés dans des avis de convoca-

tion respectifs.

Les actionnaires seront convoqués à la suite d’un avis énonçant l’ordre du jour envoyé par lettre recommandée au

moins huit jours avant l’assemblée à tout propriétaire d’actions à son adresse portée au registre des actionnaires, ou
suivant toutes instructions données par cet actionnaire.

Chaque fois que tous les actionnaires sont présents ou représentés et se considèrent dûment convoqués et informés

de l’ordre du jour, l’assemblée générale peut avoir lieu sans convocation.

Le conseil d’administration peut déterminer toutes autres conditions à remplir par les actionnaires pour pouvoir

prendre part aux assemblées générales.

L’assemblée générale des actionnaires désigne son président qui présidera l’assemblée. Le président désigne un se-

crétaire chargé de dresser les procès-verbaux de l’assemblée.

Les affaires traitées lors d’une assemblée des actionnaires seront limitées aux points contenus dans l’ordre du jour

(qui contiendra toutes les matières requises par la loi) et aux affaires connexes à ces points. 

Chaque action donne droit à une voix lors de toute assemblée générale. Un actionnaire peut se faire représenter à

toute assemblée des actionnaires par un mandataire qui n’a pas besoin d’être actionnaire, en lui conférant un pouvoir
écrit. 

Dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé par la loi, les décisions de l’assemblée générale sont prises à la

majorité simple des voix des actionnaires présents ou représentés.

Art. 15. Commissaire aux comptes
Les opérations de la société seront surveillées par un commissaire aux comptes. Le commissaire aux comptes est

désigné conformément aux dispositions légales.

Art. 16. Exercice Social
L’exercice social de la Société commence le premier janvier de chaque année et se termine le trente et un décembre

de la même année.

Art. 17. Affectation des Bénéfices Annuels 
Des bénéfices nets annuels de la Société, cinq pour cent seront affectés à la réserve légale jusqu’à ce que le montant

de celle-ci atteigne un dixième du montant du capital souscrit.

39968

Sans préjudice de ce qui est dit à l’alinéa précédent, l’assemblée générale des actionnaires dispose librement du bé-

néfice net annuel.

Des acomptes sur dividendes peuvent être versés en conformité avec les conditions prévues par la loi.

Art. 18. Dissolution et Liquidation de la Société
En cas de dissolution de la Société, sa liquidation s’opérera par un ou plusieurs liquidateurs, qui n’ont pas besoin d’être

actionnaires, nommé(s) par l’assemblée générale qui déterminera les pouvoirs et rémunérations de chaque liquidateur.
Le produit net de la liquidation sera distribué par le(s) liquidateur(s) aux actionnaires, proportionnellement à leur par-
ticipation dans le capital social.

Art. 19. Modifications des Statuts
Les présents statuts pourront être modifiés périodiquement par une assemblée générale des actionnaires statuant

aux conditions de quorum et de majorité requises par la Loi, qui sont les suivantes:

L’assemblée générale ne délibère valablement que si la moitié au moins du capital est représentée. Les résolutions,

pour être valables, devront réunir les deux tiers au moins des voix des actionnaires présents ou représentés.

Art. 20. Loi Applicable
Pour tous les points non spécifiés dans les présents statuts, les parties se réfèrent aux dispositions de la loi du 10

août 1915, telle que modifiée, concernant les sociétés commerciales.

Art. 21. Langue
Les présents statuts ont été rédigés en anglais, suivi d’une version française. En cas de divergence entre les deux tex-

tes, la version anglaise prévaudra.

<i>Dispositions transitoires

1) Le premier exercice social commencera le jour de la constitution et se terminera le trente et un décembre deux

mille trois.

2) La première assemblée générale annuelle des actionnaires aura lieu en deux mille quatre.

<i>Souscription 

Les souscripteurs ont souscrit les actions comme suit: 

100% de chaque action a été entièrement libéré en espèces, de sorte que la somme de trente et un mille euros (EUR

31.000,-) est dès maintenant à la disposition de la société, ce dont il a été justifié au notaire soussigné.

<i>Frais

Le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la société

ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution est évalué à environ EUR 2.100,-.

<i>Déclaration

Le notaire soussigné déclare avoir vérifié l’existence des conditions énumérées à l’article 26 de la loi du 10 août 1915

concernant les sociétés commerciales et déclare expressément qu’elles sont remplies.

<i>Assemblée Générale Extraordinaire

Les actionnaires, représentant l’intégralité du capital souscrit et se considérant comme dûment convoqués, se sont

réunis en assemblée générale extraordinaire.

Après avoir constaté que celle-ci était régulièrement constituée, ils ont pris à l’unanimité des voix les résolutions sui-

vantes:

<i>Première résolution

L’assemblée décide de fixer le nombre d’administrateurs à trois (3) et d’élire les personnes suivantes au conseil d’ad-

ministration pour une période devant expirer à l’assemblée générale annuelle réunie pour approuver les comptes de
l’exercice social de l’année 2003.

- Me Lydie Lorang, avocate, née le 7 mars 1954 à Rumelange (Grand-Duché de Luxembourg), 3, rue de la Chapelle,

L-1325 Luxembourg 

- Me Cécile Hestin, avocate, née le 10 mai 1974 à Berlin (Allemagne), 3, rue de la Chapelle, L-1325 Luxembourg
- Me Philippe Morales, avocat, né le 3 février 1968 à Savigny-sur-Orge (France), 3, rue de la Chapelle, L-1325 Luxem-

bourg.

<i>Deuxième résolution

Le siège social de la société est fixé au 3, rue du Fort Rheinsheim à L-2419 Luxembourg-Ville.

<i>Troisième résolution

KPMG AUDIT, une société ayant son siège social au 31, allée Scheffer, L-2520 Luxembourg, société civile, est nom-

mée en tant que commissaire pour une durée expirant à la date de l’assemblée générale annuelle approuvant les comptes
de l’exercice social de 2003. 

1) la société MONUMENT TRUSTEES LIMITED agissant comme trustee de LIGHTHOUSE INTER-

NATIONAL TRUST, ci-dessus nommée, quinze mille quatre cent quatre-vingt-dix-neuf actions  . . . .

15.499 actions

2) M. Adrian J. Masterson, ci-dessus nommé, une action . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 action

Total: quinze mille cinq cents actions. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

15.500 actions

39969

<i>Quatrième résolution

Conformément à l’article 60 de la loi du 10 août 1915, telle que modifiée, sur les sociétés commerciales, l’assemblée

générale des actionnaires autorise le conseil d’administration à déléguer la gestion journalière de la Société ainsi que la
représentation de la Société en relation avec cette gestion à l’un de ses membres.

Le notaire soussigné qui comprend et parle l’anglais, constate que sur demande des comparants, le présent acte est

rédigé en langue anglaise suivi d’une traduction française; sur demande des mêmes comparants et en cas de divergences
entre la traduction française et le texte anglais, ce dernier fait foi.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
L’acte ayant été lu aux comparants, tous connus du notaire instrumentant par leurs nom, prénom usuel, état et de-

meure, les comparants ont signé avec le notaire, le présent acte.

Signé: C. Hestin, J. Delvaux.
Enregistré à Luxembourg, le 3 juillet 2003, vol. 18CS, fol. 12, case 11. – Reçu 310 euros.

<i>Le Receveur (signé): Muller.

Pour copie conforme, délivrée, sur papier libre, à la demande de la société prénommée, aux fins de la publication au

Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(041653.3/208/506) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 juillet 2003.

LUCILLE 3 S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1855 Luxembourg, 46A, avenue J.F. Kennedy.

R. C. Luxembourg B 94.465. 

L’an deux mille trois, le trois juin.
Par-devant Maître Gérard Lecuit, notaire de résidence à Luxembourg.

Ont comparu:

1. STICHTING LUCILLE I, ayant son siège social à NL-1077 ZX Amsterdam, Strawinskylaan 3105,
2. STICHTING LUCILLE II, ayant son siège social à NL-1077 ZX Amsterdam, Strawinskylaan 3105,
les deux ici représentées par MANACOR (LUXEMBOURG) S.A., ayant son siège social à L-1855 Luxembourg, 46A,

avenue J.F. Kennedy, elle-même représentée par Madame Laurence Claude, employée privée, demeurant professionnel-
lement à Luxembourg,

en vertu de deux procurations sous seing privé données le 23 avril 2003. 
Lesquelles procurations resteront, après avoir été signées ne varietur par la comparante et le notaire instrumentant,

annexées aux présentes pour être formalisées avec elles.

Lesquels comparants, ès-qualités qu’ils agissent, ont arrêté ainsi qu’il suit les statuts d’une société anonyme qu’ils vont

constituer entre eux:

Dénomination - Siège - Durée - Objet - Capital

Art. 1

er

. Entre les personnes ci-avant désignées et toutes celles qui deviendraient dans la suite propriétaire des ac-

tions ci-après créées, il est formé une société anonyme sous la dénomination de LUCILLE 3 S.A.

Art. 2. Le siège de la société est établi à Luxembourg-Ville.
Par simple décision du conseil d’administration, la société pourra établir des filiales, succursales, agences ou sièges

administratifs aussi bien dans le Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.

Sans préjudice des règles de droit commun en matière de résiliation contractuelle, au cas où le siège de la société est

établi par contrat avec des tiers, le siège de la société pourra être transféré sur simple décision du conseil d’administra-
tion à tout autre endroit de la commune du siège.

Lorsque des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social, de nature à compromettre l’acti-

vité normale au siège social ou la communication aisée de ce siège avec l’étranger se produiront ou seront imminents,
le siège social pourra être transféré à l’étranger jusqu’à cessation complète de ces circonstances anormales, sans que
toutefois cette mesure puisse avoir d’effet sur la nationalité de la société, laquelle, nonobstant ce transfert provisoire
du siège, restera luxembourgeoise.

Pareille déclaration de transfert du siège social sera faite et portée à la connaissance des tiers par l’un des organes

exécutifs de la société ayant qualité de l’engager pour les actes de gestion courante et journalière.

Art. 3. La société est établie pour une durée illimitée.

Art. 4. La société pourra accomplir toutes opérations commerciales, industrielles ou financières, ainsi que tous trans-

ferts de propriété immobiliers ou mobiliers.

La société a en outre pour objet toutes les opérations se rapportant directement ou indirectement à la prise de par-

ticipations sous quelque forme que ce soit, dans toute entreprise, ainsi que l’administration, la gestion, le contrôle et le
développement de ces participations.

Elle pourra notamment employer ses fonds à la création, à la gestion, à la mise en valeur et à la liquidation d’un por-

tefeuille se composant de tous titres et brevets de toute origine, participer à la création, au développement et au con-
trôle de toute entreprise, acquérir par voie d’apport, de souscription, de prise ferme ou d’option d’achat et de toute
autre manière, tous titres et brevets, les réaliser par voie de vente, de cession, d’échange ou autrement, faire mettre en

Luxembourg, le 17 juillet 2003.

J. Delvaux.

39970

valeur ces affaires et brevets, accorder aux sociétés auxquelles elle s’intéresse tous concours, prêts, avances ou garan-
ties.

Art. 5. Le capital souscrit est fixé à cent vingt-quatre mille Euros (124.000,- EUR) représenté par quatre cent quatre-

vingt-seize (496) actions d’une valeur nominale de deux cent cinquante Euros (250,- EUR) chacune.

Les actions sont nominatives ou au porteur, au choix de l’actionnaire, à l’exception de celles pour lesquelles la loi

prescrit la forme nominative.

Les actions de la société peuvent être créées, en titres unitaires ou en certificats représentatifs de plusieurs actions.
La société peut, dans la mesure et aux conditions prescrites par la loi, racheter ses propres actions.

Administration - Surveillance

Art. 6. La société est administrée par un conseil, composé de trois membres au moins, actionnaires ou non, nommés

pour un terme qui ne peut excéder six ans par l’assemblée générale des actionnaires et toujours révocables par elle. En
cas de nomination sans indication d’un terme, les nominations sont faites pour la durée de 6 ans.

En cas de vacance d’une place d’administrateur nommé par l’assemblée générale, les administrateurs restants ainsi

nommés ont le droit d’y pourvoir provisoirement. Dans ce cas, l’assemblée générale, lors de sa première réunion, pro-
cède à l’élection définitive. 

Art. 7. Le conseil d’administration élit parmi ses membres un président. Le premier président sera désigné par l’as-

semblée générale. En cas d’empêchement du président, l’administrateur désigné à cet effet par les administrateurs pré-
sents, le remplace.

Le conseil d’administration se réunit sur la convocation du président ou sur la demande de deux administrateurs.
Le conseil ne peut valablement délibérer et statuer que si la majorité de ses membres est présente ou représentée,

le mandat entre administrateurs étant admis. 

Les administrateurs peuvent émettre leur vote sur les questions à l’ordre du jour par lettre, télégramme, télex ou

téléfax, ces trois derniers étant à confirmer par écrit.

Une décision prise par écrit, approuvée et signée par tous les administrateurs, produira effet au même titre qu’une

décision prise à une réunion du conseil d’administration.

Art. 8. Toute décision du conseil est prise à la majorité absolue des votants. En cas de partage, la voix de celui qui

préside la réunion est prépondérante.

Art. 9. Les procès-verbaux des séances du conseil d’administration sont signés par les membres présents aux séan-

ces.

Les copies ou extraits seront certifiés conformes par un administrateur ou par un mandataire.

Art. 10. Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus étendus pour faire tous les actes d’administration

et de disposition qui rentrent dans l’objet social. Il a dans sa compétence tous les actes qui ne sont pas réservés expres-
sément par la loi et les statuts à l’assemblée générale.

Art. 11. Le conseil d’administration pourra déléguer tout ou partie de ses pouvoirs de gestion journalière à des ad-

ministrateurs ou à des tierces personnes qui ne doivent pas nécessairement être actionnaires de la société. La délégation
à un administrateur est subordonnée à l’autorisation préalable de l’assemblée générale.

Art. 12. Vis-à-vis des tiers, la société est engagée en toutes circonstances par les signatures conjointes de deux ad-

ministrateurs ou par la signature individuelle d’un délégué du conseil dans les limites de ses pouvoirs. La signature d’un
seul administrateur sera toutefois suffisante pour représenter valablement la société dans ses rapports avec les admi-
nistrations publiques.

Art. 13. La société est surveillée par un ou plusieurs commissaires nommés par l’assemblée générale qui fixe leur

nombre et leur rémunération.

La durée du mandat de commissaire est fixée par l’assemblée générale. Elle ne pourra cependant dépasser six années.

Assemblée générale

Art. 14. L’assemblée générale réunit tous les actionnaires. Elle a les pouvoirs les plus étendus pour décider des af-

faires sociales. Les convocations se font dans les formes et délais prévus par la loi.

Art. 15. L’assemblée générale annuelle se réunit dans la commune du siège social, à l’endroit indiqué dans la convo-

cation, le 20 juin à 10.15 heures et pour la première fois en 2004.

Si la date de l’assemblée tombe sur un jour férié, elle se réunit le premier jour ouvrable suivant.

Art. 16. Une assemblée générale extraordinaire peut être convoquée par le conseil d’administration ou par le(s)

commissaire(s). Elle doit être convoquée sur la demande écrite d’actionnaires représentant le cinquième du capital so-
cial.

Art. 17. Chaque action donne droit à une voix.

Année sociale - Répartition des bénéfices

Art. 18. L’année sociale commence le premier janvier et finit le trente et un décembre de chaque année. Le premier

exercice social commence aujourd’hui et se termine le 31 décembre 2003.

Le conseil d’administration établit les comptes annuels tels que prévus par la loi.
Il remet ces pièces avec un rapport sur les opérations de la société un mois au moins avant l’assemblée générale or-

dinaire aux commissaires.

39971

Art. 19. L’excédent favorable du bilan, déduction faite des charges et amortissements, forme le bénéfice net de la

société. Sur ce bénéfice, il est prélevé cinq pour cent pour la formation du fonds de réserve légale; ce prélèvement cesse
d’être obligatoire lorsque la réserve aura atteint dix pour cent du capital social.

Le solde est à la disposition de l’assemblée générale.
Le conseil d’administration pourra verser des acomptes sur dividendes sous l’observation des règles y relatives.
L’assemblée générale peut décider que les bénéfices et réserves distribuables seront affectés à l’amortissement du

capital sans que le capital exprimé soit réduit.

Dissolution - Liquidation

Art. 20. La société peut être dissoute par décision de l’assemblée générale, statuant suivant les modalités prévues

pour les modifications des statuts.

Lors de la dissolution de la société, la liquidation s’effectuera par les soins d’un ou de plusieurs liquidateurs, personnes

physiques ou morales, nommées par l’assemblée générale, qui détermine leurs pouvoirs.

Disposition générale

Art. 21. La loi du 10 août 1915 et ses modifications ultérieures trouveront leur application partout où il n’y a pas

été dérogé par les présents statuts.

<i>Constatation

Le notaire instrumentaire a constaté que les conditions exigées par l’article 26 de la loi du 10 août 1915 sur les so-

ciétés commerciales ont été accomplies.

<i>Souscription

Les actions ont été souscrites comme suit: 

Ces actions ont été libérées intégralement par des versements en espèces, de sorte que la somme de cent vingt-

quatre mille Euros (124.000,- EUR) se trouve dès à présent à la libre disposition de la société, ainsi qu’il en a été justifié
au notaire instrumentant qui le constate expressément.

<i>Frais

Les parties ont évalué les frais incombant à la société du chef de sa constitution à environ trois mille deux cent cin-

quante Euros (3.250,- EUR).

<i>Assemblée générale extraordinaire

Et immédiatement après la constitution de la société, les actionnaires représentant l’intégralité du capital social et se

considérant comme dûment convoqués, se sont réunis en assemblée générale extraordinaire et ont pris à l’unanimité
des voix les résolutions suivantes:

1.- L’adresse de la société est fixée à L-1855 Luxembourg, 46A, avenue J.F. Kennedy.
2.- Sont appelées aux fonctions d’administrateurs leur mandat expirant lors de l’assemblée générale de l’année 2008:
a) MANACOR (LUXEMBOURG) S.A., une société luxembourgeoise, ayant son siège social à L-1855 Luxembourg,

46A, avenue J.F. Kennedy, inscrite au Registre de Commerce de Luxembourg sous le numéro B 9.098;

b) MUTUA (LUXEMBOURG) S.A., une société luxembourgeoise, ayant son siège social à L-1855 Luxembourg, 46A,

avenue J.F. Kennedy, inscrite au Registre de Commerce de Luxembourg sous le numéro B 41.471;

c) FIDES (LUXEMBOURG) S.A., une société luxembourgeoise, ayant son siège social à L-1855 Luxembourg, 46A,

avenue J.F. Kennedy, inscrite au Registre de Commerce de Luxembourg sous le numéro B 41.469.

3.- Est appelée aux fonctions de commissaire son mandat expirant lors de l’assemblée générale de l’année 2008:
ERNST &amp; YOUNG S.A., ayant son siège social à L-5365 Munsbach, 7, Parc d’activité Syrdall inscrite au Registre de

Commerce de Luxembourg sous le numéro B 47.771.

4.- Le conseil d’administration est autorisé à déléguer ses pouvoirs de gestion journalière ainsi que la représentation

de la société concernant cette gestion à MANACOR (LUXEMBOURG) S.A., préqualifiée.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée à la comparante, celle-ci a signé le présent acte avec le notaire.

Suit la traduction anglaise du texte qui précède:

In the year two thousand three, on the third day of June. 
Before us Maître Gérard Lecuit, notary residing in Luxembourg.

There appeared:

1. STICHTING LUCILLE I, having its registered office in NL-1077 ZX Amsterdam, Strawinskylaan 3105,
2. STICHTING LUCILLE II, having its registered office in NL-1077 ZX Amsterdam, Strawinskylaan 3105,
both here represented by MANACOR (LUXEMBOURG) S.A., having its registered office in L-1855 Luxembourg,

46A, avenue J.F. Kennedy, itself represented by Mrs Laurence Claude, private employee, residing professionally in Lux-
embourg, 

by virtue of two proxies established on April 23, 2003.
The said proxies, signed ne varietur by the person appearing and the undersigned notary, will remain annexed to the

present deed to be filed with the registration authorities.

1. STICHTING LUCILLE I, préqualifiée, deux cent quarante-huit actions. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248
2. STICHTING LUCILLE II, préqualifiée, deux cent quarante-huit actions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248

Total: quatre cent quatre-vingt-seize actions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496

39972

Such appearing parties, acting in the hereabove stated capacities, have drawn up the following articles of a joint stock

company which they intend to organize among themselves.

Name - Registered Office - Duration - Object - Capital

Art. 1. Between the abovementioned persons and all those that may become owners of the shares created hereafter,

a joint stock company is herewith organised under the name of LUCILLE 3 S.A.

Art. 2. The registered office is in Luxembourg-City.
The company may establish branch offices, subsidiaries, agencies or administrative offices in the Grand Duchy of Lux-

embourg as well as in foreign countries by a simple decision of the board of directors.

Without prejudice of the general rules of law governing the termination of contracts in case the registered office of

the company has been determined by contract with third parties, the registered office may be transferred to any other
place within the Municipality of the registered office by a simple decision of the board of directors.

If extraordinary events either political, economical or social that might create an obstacle to the normal activities at

the registered office or to easy communications of these offices with foreign countries should arise or be imminent, the
registered office may be transferred to another country till the complete cessation of these abnormal circumstances.
This measure, however, shall not affect the nationality of the company, which will keep its Luxembourg nationality, not-
withstanding the provisional transfer of its registered office.

One of the executive organs of the company, which has powers to commit the company for acts of daily management,

shall make this declaration of transfer of the registered office and inform third persons.

Art. 3. The company is established for an unlimited period.

Art. 4. The corporation may carry out any commercial, industrial or financial operations, as well as any transactions

on real estate or on movable property, which it may deem useful to the accomplishment of its purposes.

The company may furthermore perform all transactions pertaining directly or indirectly to the taking of participating

interests in any enterprises in whatever form, to the administration, the management, the control and the development
of these participating interests.

It may particularly use its funds for the setting-up, the management, the development and the disposal of a portfolio

consisting of any securities and patents of whatever origin, participate in the creation, the development and the control
of any enterprise, to acquire by way of investment, subscription, underwriting or by option to purchase and any other
way whatever, securities and patents, to realize them by way of sale, transfer, exchange or otherwise, have developed
these securities and patents, grant to the companies in which it has participating interests any support, loans, advances
or guarantees.

Art. 5. The subscribed capital of the company is fixed at one hundred and twenty-four thousand Euro (124,000.-

EUR) represented by four hundred and ninety-six (496) shares with a par value of two hundred and fifty Euro (250.-
EUR) each.

The shares are in registered or bearer form, at the option of the shareholders, except those shares for which the

law prescribes the registered form.

The corporation’s shares may be created, at the owner’s option, in certificates representing single shares or two or

more shares.

The company may, to the extent and under the terms permitted by law, redeem its own shares.

Management - Supervision

Art. 6. The company is administered by a board of not less than three officers, shareholders or not, who are ap-

pointed for a term which may not exceed six years by the General Meeting of shareholders and can be dismissed at any
time.

If the post of a director elected by the General Meeting becomes vacant, the remaining directors thus elected, may

provisionally appoint a replacement. In this case, the next General Meeting will proceed to the final election.

Art. 7. The board of directors chooses among its members a chairman. The first chairman is appointed by the Gen-

eral Meeting. In the case the chairman is unable to carry out his duties, he is replaced by the director designated to this
effect by the board.

The meetings of the board of directors are convened by the chairman or by any two directors.
The board can only validly debate and take decisions, if the majority of its members is present or represented, proxies

between directors being permitted.

The directors may cast their vote on the points of the agenda by letter, cable, telex or telefax, confirmed by letter.
Resolutions in writing approved and signed by all directors shall have the same effect as resolutions voted at the di-

rector’s meetings.

Art. 8. All decisions by the board shall require an absolute majority. In case of an equality of votes, the chairman of

the meeting carries the decision.

Art. 9. The minutes of the meetings of the board of directors shall be signed by all the directors having assisted at

the debates.

The copies or extracts shall be certified conform by one director or by a proxy.
Art. 10. Full and exclusive powers for the administration and management of the company are vested in the board

of directors, which alone is competent to determine all matters not reserved for the General Meeting by law or by the
present articles.

Art. 11. The board of directors may delegate the daily management to directors or to third persons who need not

be shareholders of the company. Delegation of daily management to a member of the board is subject to previous au-
thorization by the General Meeting of shareholders.

39973

Art. 12. Towards third parties the company is in all circumstances committed by the joint signatures of two directors

or by the single signature of a delegate of the board acting within the limits of his powers. In their current relations, with
the public administrations, the company is validly represented by one director, whose signature legally commits the com-
pany.

Art. 13. The company is supervised by one or several statutory auditors, who are appointed by the General Meeting

which fixes their number and their remuneration.

The duration of the term of office of an auditor is fixed by the General Meeting. It may not, however, exceed six years.

General meeting

Art. 14. The General Meeting represents the whole body of the shareholders. It has the most extensive powers to

decide on the affairs of the company. The convening notices are made in the form and delay prescribed by law.

Art. 15. The annual General Meeting is held in the commune of the registered offices at the place specified in the

notice convening the meeting on the 20th of June at 10.15 a.m. and for the first time in 2004.

If such day is a holiday, the General Meeting will be held on the next following business day.
Art. 16. The directors or the auditors may convene an extraordinary General Meeting. It must be convened at the

request of shareholders representing one fifth of the company’s capital.

Art. 17. Each share entitles to the casting of one vote. 

Business year - Distribution of profits

Art. 18. The business year begins on January 1st and ends on December 31st. The first business year begins today

and ends on December 31st, 2003.

The board of directors draws up the annual accounts according to the legal prescriptions.
It submits these documents with a report of the company’s operations one month at least before the Statutory Gen-

eral Meeting to the statutory auditors. 

Art. 19. After deduction of general expenses and all charges, the balance represents the net profit of the company.

Five percent of this net profit shall be allocated to the legal reserve fund. Such deduction will cease to be compulsory
when the reserve fund reaches ten percent of the share capital of the company.

The balance is at the disposal of the General Meeting.
Advances and dividends may be paid by the board of directors in compliance with the legal requirements.
The General Meeting can decide to assign profits and distributable reserves to the reimbursement of the capital, with-

out reducing the corporate capital. 

Dissolution - Liquidation

Art. 20. The company may be dissolved by a decision of the General Meeting voting with the same quorum as for

the amendment of the articles of incorporation.

Should the company be dissolved, the liquidation will be carried out by one or several liquidators, legal or physical

bodies, appointed by the General Meeting which will specify their powers and remunerations.

General dispositions

Art. 21. As regards the matters which are not specified in the present articles, the parties refer and submit to the

provisions of the Luxembourg law of August 10th, 1915 on commercial companies and to the laws modifying it.

<i>Verification

The notary executing this deed declares that the conditions enumerated in article 26 of the law on commercial com-

panies of August 10th, 1915, have been fulfilled and expressly bears witness to their fulfilment.

<i>Subscription

The shares have been subscribed to as follows: 

 The shares have been paid up to the extent of 100% by payment in cash, so that the amount of one hundred and

twenty-four thousand Euro (124,000.- EUR) is now available to the company, evidence thereof having been given to the
notary.

<i>Expenses

The amount of the expenses for which the company is liable as a result of its formation is approximately three thou-

sand two hundred and fifty Euro (3,250.- EUR).

<i>Extraordinary general meeting

The abovenamed parties, representing the whole of the subscribed capital, holding themselves to be duly convened,

then held an extraordinary general meeting and unanimously passed the following resolutions.

1.- The company’s address is fixed at L-1855 Luxembourg, 46A, avenue J.F. Kennedy.
2.- The following have been elected as directors, their term of office expiring after the annual general meeting of the

shareholders of the year 2008:

a) MANACOR (LUXEMBOURG) S.A., a company incorporated under the laws of Luxembourg, having its registered

office in L-1855 Luxembourg, 46A, avenue J.F. Kennedy, registered in the Registre de Commerce of Luxembourg under
the number B 9.098; 

b) MUTUA (LUXEMBOURG) S.A., a company incorporated under the laws of Luxembourg, having its registered of-

fice in L-1855 Luxembourg, 46A, avenue J.F. Kennedy, registered in the Registre de Commerce of Luxembourg under
the number B 41.471;

1. STICHTING LUCILLE I, prenamed, two hundred and forty-eight shares . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248
2. STICHTING LUCILLE II, prenamed, two hundred and forty-eight shares  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248

Total: four hundred and ninety-six shares  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496

39974

c) FIDES (LUXEMBOURG) S.A., a company incorporated under the laws of Luxembourg, having its registered office

in L-1855 Luxembourg, 46A, avenue J.F. Kennedy, registered in the Registre de Commerce of Luxembourg under the
number 41.469.

3.- The following has been appointed as statutory auditor, his term of office expiring after the general annual meeting

of the shareholders of the year 2008:

ERNST &amp; YOUNG S.A., having its registered office in L-5365 Munsbach, 7, Parc d’activité Syrdall, registered in the

Registre de Commerce of Luxembourg under the number 47.771.

4.- The board of directors shall have the authority to delegate the daily management of the business of the company

and its representation to MANACOR (LUXEMBOURG) S.A., prenamed.

Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the day indicated at the beginning of this deed.
The document having been read to the person appearing, she signed together with the notary the present original

deed.

Signé: L. Claude, G. Lecuit.
Enregistré à Luxembourg, le 10 juin 2003, vol. 18CS, fol. 1, case 5. – Reçu 1.240 euros.

<i>Le Receveur ff. (signé): T. Kirsch.

Pour copie conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(040356.3/220/308) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 21 juillet 2003.

SAB SOPARFIN S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2714 Luxembourg, 6-12, rue du Fort Wallis.

R. C. Luxembourg B 67.856. 

Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 15 juillet 2003, réf. LSO-AG04307, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 juillet 2003.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(040857.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 juillet 2003.

SAB SOPARFIN S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2714 Luxembourg, 6-12, rue du Fort Wallis.

R. C. Luxembourg B 67.856. 

Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 15 juillet 2003, réf. LSO-AG04309, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 juillet 2003.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(040856.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 juillet 2003.

FINANCIAL DELTA INVESTMENT S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1526 Luxembourg, 50, Val Fleuri.

R. C. Luxembourg B 79.630. 

Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 15 juillet 2003, réf. LSO-AG04301, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 juillet 2003.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(040860.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 juillet 2003.

ZEPHYRUS S.A., Société Anonyme,

(anc. ZEPHYRUS HOLDING S.A.).

Siège social: L-1526 Luxembourg, 50, Val Fleuri.

R. C. Luxembourg B 81.580. 

Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 15 juillet 2003, réf. LSO-AG04300, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 juillet 2003.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(040861.3//11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 juillet 2003.

Luxembourg, le 14 juillet 2003.

G. Lecuit.

Luxembourg, le 10 juillet 2003.

Signature.

Luxembourg, le 10 juillet 2003.

Signature.

Luxembourg, le 11 juillet 2003.

Signature.

Luxembourg, le 11 juillet 2003.

Signature.

39975

MICHELINE INVEST, Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1840 Luxembourg, 30, boulevard Joseph II.

R. C. Luxembourg B 53.372. 

Les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra au siège social 30, boulevard Joseph II, L-1840 Luxembourg, le <i>1

<i>er

<i> septembre 2003 à 11.00 heures, pour

délibérer sur l’ordre du jour conçu comme suit:

<i>Ordre du jour:

1. Présentation des comptes annuels, du rapport du conseil d’administration et du rapport du commissaire aux comp-

tes pour l’exercice clos au 31 décembre 2002.

2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2002 et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Nominations statutaires.
5. Décision à prendre en vertu de l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales.
6. Divers.

I (03972/833/18) 

<i>Le Conseil d’Administration.

”K” LINE HOLDING LUXEMBOURG S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: Luxembourg, 180, rue des Aubépines.

R. C. Luxembourg B 11.439. 

Les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le <i>1

<i>er

<i> septembre 2003 à 15.00 heures au siège social à Luxembourg avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. rapports du Conseil d’administration et du Commissaire aux comptes;
2. approbation des bilan et compte de profits et pertes au 31 décembre 2002;
3. décharge aux Administrateurs et au Commissaire aux comptes;
4. nomination statutaire;
5. divers.

I (03878/1017/15) 

<i>Le Conseil d’Administration.

COVADU S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-9650 Esch-sur-Sûre, 4, rue du Pont.

R. C. Diekirch B 6.026. 

Les actionnaires de COVADU S.A., 4, rue du Pont à L-9650 Esch-sur-Sûre, RC Diekirch B 6.026,
sont convoqués à une 

ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE

de la société qui se tiendra en date du <i>2 septembre 2003 à 15.00 heures en l’étude du notaire Lecuit Marc, 13, Grand-

Rue, L-8510 Redange-sur-Attert.

<i>Ordre du jour:

Révocation de Monsieur Antoon Cochet en tant qu’Administrateur et Administrateur-délégué et nomination de Ma-

dame Heather Corbett Brock au titre d’Administrateur.
I (04086/139/14) .

DINVEST TWO, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.

Registered office: L-1118 Luxembourg, 11, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 72.546. 

The shareholders of DINVEST TWO (the «Corporation») are hereby convened to an 

EXTRAORDINARY GENERAL MEETING

of shareholders to be held in Luxembourg on <i>1st September 2003, and at any reconvened or postponed meeting

thereof, at the registered office of the Corporation at 2.00 p.m. with the following agenda:

<i>Agenda:

I. To approve the merger of the Corporation into DINVEST, a «société d’investissement à capital variable» under

Part II of the law of 30th March 1988 on the undertakings for collective investment having its registered office at 11, rue
Aldringen, L-1118 Luxembourg, and more specifically upon hearing: 

(i) the report of the board of directors explaining and justifying the merger proposal (hereafter the «Merger

Proposal») published in the Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations of Luxembourg on 29th July
2003 and deposited with the Registre de Commerce et des Sociétés of Luxembourg, and

39976

1. to approve the Merger Proposal;
2. to fix the effective date (hereafter the «Effective Date») of the Merger, as defined in the Merger Proposal on 3rd

September 2003;

3. to approve that all assets and liabilities attributable to DINVEST TWO-TECHNOLOGIES, DINVEST TWO-BIO-

HEALTHTEK and DINVEST TWO-MEDIATEK shall be allocated to DINVEST-TECHNOLOGIES, that all assets
and liabilities attributable to DINVEST TWO-EUROPE shall be allocated to DINVEST-LONG/SHORT EUROPE
and all assets and liabilities of DINVEST TWO LONG/SHORT US shall be allocated to DINVEST LONG/SHORT
US;

4. to approve that for accounting purposes, all assets and liabilities of the Corporation shall be deemed transferred

to DINVEST on account of DINVEST-TECHNOLOGIES, DINVEST-LONG/SHORT EUROPE and DINVEST-
LONG/SHORT US on the day of the determination of the last available net asset value of the shares of the Cor-
poration at the date of the EGM of the Corporation (the «Valuation Day»).

5. to approve that in exchange for the contribution of the assets and liabilities of the Corporation, DINVEST will

issue to each shareholder of the Corporation shares having in aggregate the same value as the shares in the Cor-
poration held by each such shareholder:
- to the holders of shares in DINVEST TWO-TECHNOLOGIES, DINVEST TWO-BIOHEALTHTEK and DINVEST
TWO-MEDIATEK, a certain number of shares of class A in DINVEST TECHNOLOGIES determined on the basis
of the net asset value per share of the relevant sub-funds of the Corporation on the Valuation Day and the issue
price per class A share of DINVEST-TECHNOLOGIES as fixed by the board of directors of DINVEST,
- to the holders of shares in DINVEST TWO-EUROPE the same number of class AE shares in DINVEST-LONG/
SHORT EUROPE as the number of shares they hold in DINVEST TWO-EUROPE, the issue price of the class AE
shares in DINVEST-LONG/SHORT EUROPE being equal to the net asset value per share of DINVEST TWO-EU-
ROPE on the Valuation Day,
- to the holders of shares in DINVEST TWO-LONG/SHORT US the same number of class A shares in DINVEST-
LONG/SHORT US as the number of shares they hold in DINVEST TWO-LONG/SHORT US, the issue price of
the class A shares in DINVEST-LONG/SHORT US being equal to the net asset value per share of DINVEST TWO-
LONG/SHORT US on the Valuation Day. 

6. to state that, as a result of the Merger, the Corporation be wound up on the Effective Date and all its shares in

issue be cancelled.

II. To approve the annual accounts of the Corporation for the financial year starting from 1st July 2002 to 30th June

2003 and more specifically:

1. to hear and approve the report of the board of directors and to hear the report of the auditor on the annual ac-

counts for the financial year starting from 1st July 2002 up to 30th June 2003,

2. to approve the annual accounts for the financial year starting from 1st July, 2002 to 30th June 2003,
3. to grant discharge to the directors in office for the performance of their duties until 30th June 2003.
In order to be able to deliberate on item I of the agenda, the extraordinary general meeting will require a quorum of

at least 50% of the outstanding shares and the resolutions in relation thereto will be adopted if approved by two-third
of the shares present or represented. No quorum will be required to deliberate on item II of the agenda and the reso-
lutions in relation thereto will be adopted at the simple majority of the shares present or represented. 

The following documents are at the disposal of the shareholders for inspection and for copies free of charge at the

registered office of the Corporation:

1. the Merger Proposal;
2. the annual reports of the Corporation and of DINVEST for the last three financial years;
3. financial statements covering the period from 1st July 2002 until 2nd June 2003 for the Corporation and the period

from 1st January 2003 until 2nd June 2003 for DINVEST;

4. the reports of the board of directors of the Corporation and of DINVEST on the merger; 
5. the audit reports on the merger prescribed by article 266 of the law on corporations prepared by DELOITTE &amp;

TOUCHE for both the Corporation and DINVEST;

6. 6) the draft prospectus of DINVEST «post merger»;
7. the annual report of the Corporation for the financial year from 1st July 2002 to 30th June 2003.
Shareholders who are not able to assist at the extraordinary meeting may act by duly executed proxy returned at

least two business days prior to the meeting to KREDIETRUST LUXEMBOURG S.A., attention Mrs Marie-Cécile Du-
bourg, 11, rue Aldringen, L-2960 Luxembourg, or fax it to number (352-47-97-73-910). For this purpose, proxies are
available at KREDIETBANK S.A. LUXEMBOURGEOISE and will be sent to the shareholders on request. 

Shareholders who do not approve the proposed merger will be entitled to request redemption of the shares they

will receive in DINVEST after the merger. No redemption fee will be charged in respect of DINVEST-TECHNOLOGIES,
DINVEST-LONG/SHORT EUROPE and DINVEST-LONG/SHORT US. 
I (04065/755/76) 

<i>The Board of Directors.

(ii) the audit reports prescribed by Article 266 of the law on commercial companies prepared by DELOITTE &amp;

TOUCHE for the Corporation.

39977

LUX-PORTFOLIO SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: Luxembourg, 1, place de Metz.

R. C. Luxembourg B 66.907. 

Mesdames, Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui sera tenue dans les locaux de la BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, Luxembourg, à Luxembourg, 1, rue
Zithe, le <i>3 septembre 2003 à 11.00 heures et qui aura l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Recevoir le rapport du Conseil d’Administration et le rapport du Réviseur d’Entreprises pour l’exercice clos au 30

juin 2003.

2. Recevoir et adopter les comptes annuels arrêtés au 30 juin 2003; affectation des résultats.
3. Donner quitus aux Administrateurs.
4. Nominations statutaires.
5. Nomination du Réviseur d’Entreprises.
6. Divers.

Les propriétaires d’actions au porteur désirant être présents ou représentés moyennant procuration à l’Assemblée

Générale devront en aviser la Société et déposer leurs actions au moins cinq jours francs avant l’Assemblée aux guichets
d’un des agents payeurs ci-après:

Pour le Luxembourg:
BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, LUXEMBOURG
BANQUE RAIFFEISEN S.C.
FORTUNA BANQUE S.C.
Pour l’Allemagne:
DEUTSCHE BANK AG, Taunusanlage 12, D-60325 Frankfurt am Main
Les propriétaires d’actions nominatives inscrits au registre des actionnaires en nom à la date de l’Assemblée sont

autorisés à voter ou à donner procuration en vue du vote. S’ils désirent être présents à l’Assemblée Générale, ils doivent
en informer la Société au moins cinq jours francs avant.

Les résolutions à l’ordre du jour de l’Assemblée Générale Ordinaire ne requièrent aucun quorum spécial et seront

adoptées si elles sont votées à la majorité des voix des actionnaires présents ou représentés.
I (04001/755/32) 

<i>Le Conseil d’Administration.

MIRABELLA, Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1840 Luxembourg, 38, boulevard Joseph II.

R. C. Luxembourg B 69.075. 

Les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra au siège social 38, boulevard Joseph II, L-1840 Luxembourg, le <i>1

<i>er

<i> septembre 2003 à 10.30 heures, pour

délibérer sur l’ordre du jour conçu comme suit:

<i>Ordre du jour:

1. Présentation des comptes annuels, du rapport du conseil d’administration et du rapport du commissaire aux comp-

tes pour l’exercice clos au 31 décembre 2002.

2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2002 et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Nominations statutaires.
5. Décision à prendre en vertu de l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales.
6. Transfert du siège social.
7. Divers.

I (03973/833/19) 

<i>Le Conseil d’Administration.

AMBELINE, Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1840 Luxembourg, 38, boulevard Joseph II.

R. C. Luxembourg B 69.322. 

Les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra au siège social 38, boulevard Joseph II, L-1840 Luxembourg, le <i>1

<i>er

<i> septembre 2003 à 11.30 heures, pour

délibérer sur l’ordre du jour conçu comme suit:

39978

<i>Ordre du jour:

1. Présentation des comptes annuels, du rapport du conseil d’administration et du rapport du commissaire aux comp-

tes pour l’exercice clos au 31 décembre 2002.

2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2002 et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Nominations statutaires.
5. Décision à prendre en vertu de l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales.
6. Transfert du siège social.
7. Divers.

I (03974/833/19) 

<i>Le Conseil d’Administration.

LIBERTY NEWPORT WORLD PORTFOLIO,

Société d’Investissement à Capital Variable (in liquidation).

Registered office: L-2633 Senningerberg-Luxembourg, 6D, route de Trèves.

R. C. Luxembourg B 25.904. 

We hereby give notice of the

EXTRAORDINARY GENERAL MEETING

of Shareholders of LIBERTY NEWPORT WORLD PORTFOLIO, in liquidation (the «Corporation») to be held in Lux-
embourg at 14, rue Erasme, L-1468 on <i>August 29, 2003 at 11.30 a.m., in order to deliberate upon the following agenda:

<i>Agenda:

1. Presentation and approval of the accounts for the financial period from April 1, 2002 until and including the liqui-

dation accounts as of the effective date of liquidation of the Corporation.

2. Presentation and approval of the report of the board of directors for the financial period from April 1, 2002 until

and including the liquidation accounts as of the effective date of liquidation of the Corporation.

3. Presentation and approval of the report of the auditor for the financial period from April 1, 2002 until and including

the liquidation accounts as of the effective date of liquidation of the Corporation.

4. Presentation and approval of the report of the liquidator.
5. Discharge to the directors for the execution of their mandate until the date of liquidation of the Corporation.
6. Discharge to the liquidator for the execution of his mandate.
7. Closing of the liquidation.
8. Designation of the place where the books of accounts and the corporate documents of the Corporation will be

deposited and lodged during a period of five years.

9. Resolution on the consignation of the funds which have not been distributed to the shareholders of the Corpora-

tion.

The resolutions on the items on the agenda of the meeting may be passed, whatever be the portion of the capital

represented at the meeting, at the simple majority of the shares present or represented at the meeting.

If you are unable to attend the meeting in person, a proxy form giving authorisation to another named individual can

be obtained from and should be returned in original to the Company Secretary at 1A Parc d’activité Syrdall, L-5365
Munsbach, Luxembourg. This proxy may be first faxed on (00352)2696 9700 and be returned at least two Luxembourg
working days prior to the Extraordinary General Meeting of Shareholders.

13 August 2003.

I (03997/755/33) 

<i>By order of the Board of Directors.

VERICON HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2241 Luxembourg, 4, rue Tony Neuman.

R. C. Luxembourg B 29.058. 

Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le <i>1

<i>er

<i> septembre 2003 à 10.00 heures au 4, rue Tony Neuman, L-2241 Luxembourg et qui aura pour ordre

du jour:

<i>Ordre du jour:

– rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes
– approbation du bilan et du compte pertes et profits arrêtés au 31 décembre 2002
– affectation du résultat
– quitus aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes
– divers.

I (03777/000/16) 

<i>Le Conseil d’Administration.

39979

VINCEDOR S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.

R. C. Luxembourg B 42.339. 

Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui aura lieu le <i>21 août 2003 à 17.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 mars 2003, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 31

mars 2003.

4. Démission et nomination d’un nouvel administrateur.
5. Divers.

II (03827/1023/16) 

<i>Le Conseil d’Administration.

MATTERHORN S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.

R. C. Luxembourg B 42.280. 

Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui aura lieu le <i>21 août 2003 à 16.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 mars 2003, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 31

mars 2003.

4. Démission de deux administrateurs et décharge à leur accorder.
5. Nomination de deux nouveaux administrateurs.
6. Divers.

II (03828/1023/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

FRAGRANA S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.

R. C. Luxembourg B 38.973. 

Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui aura lieu le <i>21 août 2003 à 13.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 mars 2003, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 31

mars 2003.

4. Nominations statutaires.
5. Divers.

II (03829/1023/16) 

<i>Le Conseil d’Administration.

MONTANA HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-2163 Luxembourg, 12-16, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 69.015. 

Les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra exceptionnellement le <i>22 août 2003 à 10.00 heures, au siège social à Luxembourg, pour délibérer sur
l’ordre du jour conçu comme suit:

<i>Ordre du jour:

1. Présentation des comptes annuels, du rapport de gestion du Conseil d’Administration et du rapport du Commis-

saire aux Comptes.

39980

2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2001 et au 31 décembre 2002.
3. Affectation du résultat.
4. Décharge à donner aux administrateurs pour les exercices écoulés et pour la tardivité de la tenue des Assemblées

Générales Statutaires.

5. Décharge à donner au commissaire aux comptes.
6. Ratification de la cooptation d’un nouvel administrateur.
7. Nominations statutaires.
8. Décision à prendre conformément à l’article 100 de la loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales.
9. Transfert du siège social.
10. Divers.

II (03926/000/23) 

<i>Le Conseil d’Administration.

FIALBO FINANCE S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.

R. C. Luxembourg B 19.790. 

Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui aura lieu le <i>21 août 2003 à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 mars 2003, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 31

mars 2003.

4. Démission de deux administrateurs et décharge à leur accorder.
5. Nomination de deux nouveaux administrateurs.
6. Divers.

II (03830/1023/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

LUX INVESTCOM S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-8009 Strassen, 117, route d’Arlon.

R. C. Luxembourg B 81.370. 

Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE

qui aura lieu le jeudi <i>28 août 2003 à 10.00 heures au siège social de la société, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Décision à prendre conformément à l’article 100 de la loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales.
2. Divers.

L’assemblée générale statutaire du 11 juin 2003 n’a pas pu délibérer valablement sur le point 4 de l’ordre du jour, le

quorum prévu par la loi n’ayant pas été atteint.
II (03863/1267/14) 

<i>Le Conseil d’Administration.

INVEST 2000 S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1420 Luxembourg, 222C, avenue Gaston Diderich.

R. C. Luxembourg B 37.937. 

Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE DES ACTIONNAIRES

de notre société qui se tiendra extraordinairement au siège social, en date du <i>1

<i>er

<i> septembre 2003 à 10.00 heures avec

l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes au 31 décembre 2000 et au 31 décembre

2001;

2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2000 et au 31 décembre 2001;
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire; 
4. Elections statutaires;
5. Divers

II (03938/000/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

39981

SOCOFIGEST INVESTMENT, Société Anonyme.

Siège social: L-8009 Strassen, 117, route d’Arlon.

R. C. Luxembourg B 72.043. 

Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE

qui aura lieu le mercredi <i>27 août 2003 à 16.00 heures au siège social de la société, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Décision à prendre conformément à l’article 100 de la loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales.
2. Divers.

L’assemblée générale statutaire du 5 juin 2003 n’a pas pu délibérer valablement sur le point 4 de l’ordre du jour, le

quorum prévu par la loi n’ayant pas été atteint.
II (03864/1267/14) 

<i>Le Conseil d’Administration.

MATTERHORN IMMOBILIERE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.

R. C. Luxembourg B 47.141. 

Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui aura lieu le <i>21 août 2003 à 16.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 mars 2003, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 31

mars 2003.

4. Décision sur la continuation de l’activité de la société en relation avec l’article 100 de la législation des sociétés.
5. Démission et nomination d’un Administrateur.
6. Divers.

II (03871/1023/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

IMMOBILIERE ET PARTICIPATION S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1420 Luxembourg, 222C, avenue Gaston Diderich.

R. C. Luxembourg B 37.936. 

Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE DES ACTIONNAIRES

de notre société qui se tiendra extraordinairement au siège social, en date du <i>1

<i>er

<i> septembre 2003 à 11.00 heures avec

l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes au 31 décembre 1999, au 31 décembre

2000 et au 31 décembre 2001;

2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 1999, au 31 décembre 2000 et au

31 décembre 2001;

3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire; 
4. Elections statutaires;
5. Divers

II (03940/000/18) 

<i>Le Conseil d’Administration.

NOVOPAR S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2146 Luxembourg, 55-57, rue de Merl.

R. C. Luxembourg B 73.465. 

L’Assemblée Générale Extraordinaire du 22 juillet 2003 n’ayant pu délibérer valablement n’ayant pas atteint le quo-

rum requis par la loi, les actionnaires sont reconvoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE

des actionnaires qui aura lieu le <i>28 août 2003 à 10.00 heures en l’étude de Maître Blanche Moutrier, Notaire de rési-
dence à Esch-sur-Alzette, 19, rue de l’eau avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. modification de l’article 17 des statuts pour qu’il ait la teneur suivante: 

39982

«L’assemblée générale annuelle se tiendra le 20 juin à 16.00 heures, au siège social ou à tout autre endroit à dési-
gner par les convocations.
Si ce jour est un jour férié, l’assemblée se tiendra le jour ouvrable précédant le 20 juin.»

II (03886/000/19) 

PASSING SHOT S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 32.449. 

Les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra exceptionnellement le <i>22 août 2003 à 9.00 heures, au siège social, 14, rue Aldringen, L-1118 Luxembourg
pour délibérer sur l’ordre du jour conçu comme suit:

<i>Ordre du jour:

1. Présentation des comptes annuels, du rapport de gestion du Conseil d’Administration et du rapport du Commis-

saire aux Comptes.

2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2002.
3. Affectation du résultat.
4. Décharge à donner aux administrateurs pour l’exercice écoulé et pour la tardivité de la tenue de l’Assemblée Gé-

nérale Statutaire.

5. Décharge à donner au commissaire aux comptes.
6. Nominations statutaires.
7. Décision à prendre conformément à l’article 100 de la loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales.
8. Divers.

II (03924/000/21) 

<i>Le Conseil d’Administration.

HORIZON EQUITY S.C.A., Société en Commandite par Actions.

Siège social: L-2420 Luxembourg, 11, avenue Emile Reuter.

R. C. Luxembourg B 81.186. 

Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis, à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra de manière extraordinaire le <i>21 août 2003 à 10.00 heures au siège social de la société, avec l’ordre du
jour suivant:

<i>Ordre du jour:

a. rapport du Conseil de Gérance sur l’exercice 2002;
b. rapport du Conseil de Surveillance;
c. lecture et approbation du Bilan et du Compte de Profits et Pertes arrêtés au 6 avril 2003;
d. affectation du résultat;
e. décharge à donner aux Gérants et au Conseil de Surveillance;
f. démission d’un membre du Conseil de Surveillance et nomination de son remplaçant;
g. divers.

II (03930/045/18) 

<i>Le Conseil de Gérance.

DINOVEST, Société Anonyme Holding.

Siège social: L-2240 Luxembourg, 42, rue Notre-Dame.

R. C. Luxembourg B 56.924. 

Les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra exceptionnellement le <i>22 août 2003 à 15.00 heures, au siège social, 42, rue Notre-Dame, L-2240 Luxem-
bourg pour délibérer sur l’ordre du jour conçu comme suit:

<i>Ordre du jour:

1. Présentation des comptes annuels, du rapport de gestion du Conseil d’Administration et du rapport du Commis-

saire aux Comptes.

2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2002.
3. Affectation du résultat.

<i>Pour le Conseil d’Administration
N. Theisen
<i>Administrateur-délégué

39983

4. Décharge à donner aux administrateurs pour l’exercice écoulé et pour la tardivité de la tenue de l’Assemblée Gé-

nérale Statutaire.

5. Décharge à donner au commissaire aux comptes.
6. Ratification de la cooptation d’un nouvel administrateur.
7. Nominations statutaires.
8. Divers.

II (03925/000/21) 

<i>Le Conseil d’Administration.

ROTHENBURG S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 33.017. 

Les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra exceptionnellement le <i>22 août 2003 à 11.00 heures, au siège social, 14, rue Aldringen, L-1118 Luxembourg
pour délibérer sur l’ordre du jour conçu comme suit:

<i>Ordre du jour:

1. Présentation des comptes annuels, du rapport de gestion du Conseil d’Administration et du rapport du Commis-

saire aux Comptes.

2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2001.
3. Affectation du résultat.
4. Décharge à donner aux administrateurs pour l’exercice écoulé et pour la tardivité de la tenue de l’Assemblée Gé-

nérale Statutaire.

5. Décharge à donner au commissaire aux comptes.
6. Nominations statutaires.
7. Décision à prendre conformément à l’article 100 de la loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales.
8. Divers.

II (03927/000/21) 

<i>Le Conseil d’Administration.

SOCIETE COMMERCIALE D’INVESTISSEMENT S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1420 Luxembourg, 222C, avenue Gaston Diderich.

R. C. Luxembourg B 55.799. 

Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE DES ACTIONNAIRES

de notre société qui se tiendra extraordinairement au siège social, en date du <i>1

<i>er

<i> septembre 2003 à 9.00 heures avec

l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes au 31 décembre 2000 et au 31 décembre

2001;

2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2000 et au 31 décembre 2001;
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire; 
4. Elections statutaires;
5. Divers

II (03939/000/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

BAYERN LBZ INTERNATIONAL INVESTMENT FUND SICAV, 

Société d’Investissement à Capital Variable.

Registered office: L-1118 Luxembourg, 11, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 33.537. 

All shareholders are hereby invited to an

EXTRAORDINARY GENERAL MEETING

on August<i> 25, 2003 at 10 a.m. at the registered office of the company with the following agenda:

<i>Agenda:

• Change of name of the company, Article 1: «There exists among the subscribers and all those who may become

holders of shares, a company in the form of a «société anonyme» qualifying as a «société d’investissement à capital
variable» under the name of LB(SWISS) INVESTMENT FUND (formerly: BAYERN LBZ INTERNATIONAL IN-
VESTMENT FUND).»

39984

The shareholders are advised that a quorum of 50% is required for the item of the agenda and that the decisions will

be taken at the majority of 2/3 of the shares present or represented at the Meeting. Each shares is entitled to one vote.
A shareholder may act at any Meeting by proxy.

Shareholders who wish to participate in this General Meeting must deposit their share certificates at least 5 days

before the meeting with the following offices: KREDIETBANK S.A. LUXEMBOURGEOISE, 43, boulevard Royal, L-2955
Luxembourg.

On presentation of a confirmation of deposit the shareholders will then be admitted without further formalities to

the General Meeting. Shareholders who cannot personally participate in the General Meeting can be represented as per
Article 11 of the Articles of Association by a proxy, if, in addition to the confirmation of deposit, they grant a written
authorisation and both are received by the company at the registered office at least 5 days before the meeting.
II (03964/755/25) 

<i>Board of Directors.

HUMANOIDS GROUP S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg.

R. C. Luxembourg B 57.278. 

Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra extraordinairement en date du <i>27 août 2003 à 9.00 heures dans les bureaux de la FIDUCIAIRE MERCU-
RIA, 8-10, rue Mathias Hardt, L-1717 Luxembourg, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Lecture du rapport de gestion et du rapport du commissaire aux comptes
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 30 juin 2002
3. Décharge au conseil d’administration et au commissaire aux comptes 
4. Nominations statutaires
5. Décision à prendre en vertu de l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales
6. Divers

II (03954/1035/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

COMBOLUX S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2714 Luxembourg, 6-12, rue du Fort Wallis.

R. C. Luxembourg B 55.767. 

<i>Procès-Verbal de la réunion du Conseil d’Administration du 20 mai 2003

Sont présents:
- Monsieur Jean Comes, Président du Conseil d’Administration
- Monsieur André Comes, Administrateur
- Monsieur Thierry Comes, Administrateur
La réunion débute à 18.00 heures sous la présidence de Monsieur Jean Comes.

<i>Ordre du jour:

Transfert du siège social.

<i>Décisions

A l’unanimité, le Conseil d’Administration acte le transfert du siège social vers la rue Fort Wallis, 6-12, à L-2714

Luxembourg. Cette décision prend effet au 1

er

 juin 2003.

L’ordre du jour étant épuisé, la séance est levée à 18.30 heures.

Le 20 mai 2003.

Enregistré à Diekirch, le 25 juin 2003, réf. DSO-AF00201. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): Signature.

(040819.3/664/24) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 juillet 2003.

<i>Le Conseil d’Administration
J. Comes / A. Comes / T. Comes
<i>Président du Conseil d’Administration / Administrateur / Administrateur

Editeur:

Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg

Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, Zone Industrielle Am Bann, L-3372 Leudelange


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Sommaire

Protea Fund

AXA Aktien Balanced plus Sicav

DWS FlexPension, Sicav

Alebury Holding S.A.

Lighthouse International Company S.A.

Lucille 3 S.A.

Sab Soparfin S.A.

Sab Soparfin S.A.

Financial Delta Investment S.A.

Zephyrus S.A.

Micheline Invest

'K' Line Holding Luxembourg S.A.

Covadu S.A.

Dinvest Two Sicav

Lux-Portfolio Sicav

Mirabella

Ambeline

Liberty Newport World Portfolio

Vericon Holding S.A.

Vincedor S.A.

Matterhorn S.A.

Fragrana S.A.

Montana Holding S.A.

Fialbo Finance S.A.

Lux Investcom S.A.

Invest 2000 S.A.

Socofigest Investment

Matterhorn Immobilière S.A.

Immobilière et Participation S.A.

Novopar S.A.

Passing Shot S.A.

Horizon Equity S.C.A.

Dinovest

Rothenburg S.A.

Société Commerciale d’Investissement S.A.

Bayern LBZ International Investment Fund Sicav

Humanoids Group S.A.

Combolux S.A.