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27985
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 584
28 juillet 2001
S O M M A I R E
AU TROIS DELICES, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-5516 Remich, 11, rue du Château.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 9 janvier 2001, vol. 548, fol. 11, case 8, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 janvier 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(03836/000/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 janvier 2001.
Ampax S.A.H., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28030
Harisha Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . .
28025
Au Trois Délices, S.à r.l., Remich . . . . . . . . . . . . . . .
27985
Harvest Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . .
28027
Audiotechno S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .
28032
Hatex S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28023
Berolux S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28030
Hatex S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28024
Bundy Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .
28029
Heliandre Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . .
28028
C.G.P. Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .
28024
Hentur Holding S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . .
28031
CitiSelect Portfolios. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
27997
Hilfinance S.A., Meispelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28007
Converter Technologies Holding S.A., Luxem-
Holding de Développement Immobilier S.A., Lu-
bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28027
xembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28025
D.D.G. S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28025
Horizon Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . .
28022
Desalline S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
28029
Immoparibas Royal-Neuve S.A., Luxembourg . . .
28024
Euramfin S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
28028
Intereal Estate Holding S.A., Luxembourg . . . . . .
28026
Euro Techno Holding S.A., Luxembourg. . . . . . . . .
28025
Jadof Invest S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .
28028
Europa Verde S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . .
28031
Jardine Fleming Management (Luxembourg),
Frame, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28020
S.à r.l., Senningerberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
27996
Frame, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28020
Machinery Industries Finance S.A.H., Luxem-
Frame, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28020
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28029
Frame, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28020
Marsan Holding S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . .
28031
Fund-Market Fund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28008
Nippon Meat Packers, Inc.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28024
Fynar S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28031
Planfin S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28032
G.P.L. Artisanat S.A., Koerich . . . . . . . . . . . . . . . . .
28021
Sarmod Investissements S.A., Luxembourg . . . . .
28029
G.P.L. Artisanat S.A., Koerich . . . . . . . . . . . . . . . . .
28022
Sovetin S.A.H., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . .
28030
General Investments Corporation Holding S.A.,
T.I. S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28032
Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28007
Thornton Pacific Investment Fund, Sicav, Luxem-
Global Invest Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . .
28026
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28026
Globehotels S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . .
28020
Thornton Pacific Investment Fund, Sicav, Luxem-
Guymon Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . .
28030
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28027
Gymika S.A., Koerich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28018
Unico Pfadfinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
27986
Gymika S.A., Koerich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28019
Luxembourg, le 11 janvier 2001.
R. Thill.
27986
UNICO PFADFINDER, Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT FÜR DEN UNICO PFADFINDER
mit den Teilfonds -> Aktienfonds, -> Aktienfonds Spezial und -> Rentenfonds
Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und des Anteilinhabers hinsicht-
lich des Sondervermögens bestimmen sich nach dem folgenden Verwaltungsreglement sowie dem im Anschluss an die-
ses Verwaltungsreglement abgedruckten Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds, soweit die Teilfonds dieses
Sonderreglements zum integralen Bestandteil erklären. Das Verwaltungsreglement und das Sonderreglement bilden in-
sofern gemeinsam als zusammenhängende Bestandteile die Vertragsbedingungen.
Unter Bezugnahme auf Artikel 5 des Gesetzes vom 17. Juli 2000 betreffend das Gesetz vom 30. März 1988 über die
Organismen für gemeinsame Anlagen haftet jeder Teilfonds nur für die Schulden, Verpflichtungen und Verbindlichkeiten,
die diesen Teilfonds betreffen. Damit bildet jeder Teilfonds in bezug auf die Anteilinhaber eine eigene Einheit.
Art. 1. Der Fonds.
1. Der Fonds UNICO PFADFINDER («Fonds») ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen (fonds commun de
placement) aus lnvestmentanteilen und sonstigen Vermögenswerten («Fondsvermögen»), das für gemeinschaftliche
Rechnung der Inhaber von Anteilen («Anteilinhaber») unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung verwaltet
wird. Der Fonds besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne des Artikels 111 des Gesetzes vom 30. März 1988
über Organismen für gemeinsame Anlagen («Gesetz vom 30. März 1988»). Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den
Fonds. Die Anteilinhaber sind am Fonds durch Beteiligung an einem Teilfonds in Höhe ihrer Anteile beteiligt. Jeder Teil-
fonds wird detailliert im jeweiligen Sonderreglement zu diesem Verwaltungsreglement beschrieben.
2. Die gegenseitigen vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilinhaber und der Verwaltungsgesellschaft sowie der
Depotbank sind in diesem Verwaltungsreglement in Verbindung mit dem Sonderregelement des jeweiligen Teilfonds ge-
regelt, deren gültige Fassung sowie Änderungen derselben im Mémorial veröffentlicht und beim Handelsregister des Be-
zirksgerichts Luxemburg hinterlegt sind. Durch den Kauf eines Anteils erkennt der Anteilinhaber das
Verwaltungsreglement und das jeweilige Sonderreglement sowie alle genehmigten und veröffentlichten Änderungen
derselben an.
3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt außerdem einen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) entsprechend den Be-
stimmungen des Großherzogtums Luxemburg.
4. Das Netto-Fondsvermögen (d. h. die Summe aller Vermögenswerte abzüglich aller Verbindlichkeiten des Fonds)
muss innerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des Fonds den Gegenwert von 50 Millionen Luxemburger Fran-
ken erreichen. Hierfür ist auf das Netto-Fondsvermögen des Fonds insgesamt abzustellen, das sich aus der Addition der
Netto-Fondsvermögen der Teilfonds ergibt.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit neue Teilfonds auflegen. Teilfonds können auf bestimmte Zeit errichtet
werden.
6. Die in diesem Verwaltungsreglement aufgeführten Anlagebeschränkungen sind auf jeden Teilfonds separat anwend-
bar.
7. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander als eigenständiges Sondervermögen. Die Rechte
und Pflichten der Anteilinhaber eines Teilfonds sind von denen der Anteilinhaber der anderen Teilfonds getrennt. Ge-
genüber Dritten haften die Vermögenswerte der einzelnen Teilfonds lediglich für Verbindlichkeiten, welche von den be-
treffenden Teilfonds eingegangen werden.
8. Die Anteilwertberechnung erfolgt separat für jeden Teilfonds nach den in Artikel 7 des Verwaltungsreglements
festgesetzten Regeln.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft.
1. Die Verwaltungsgesellschaft des Fonds ist die UNICO ASSET MANAGEMENT S.A., eine Aktiengesellschaft nach
dem Recht des Großherzogtums Luxemburg mit eingetragenem Sitz in Luxemburg. Sie wurde am 30. Januar 1979 als
Aktiengesellschaft unter luxemburgischem Recht für eine unbestimmte Dauer gegründet. Die Verwaltungsgesellschaft
wird durch ihren Verwaltungsrat vertreten. Der Verwaltungsrat kann eines oder mehrere seiner Mitglieder und/oder
Angestellten der Verwaltungsgesellschaft mit der täglichen Geschäftsführung sowie sonstige Personen mit der Ausfüh-
rung von Verwaltungsfunktionen und/oder der täglichen Anlagepolitik betrauen.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet den Fonds im eigenen Namen, aber ausschließlich im Interesse und für ge-
meinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte, die
unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des Fonds bzw. seiner Teilfonds zusammenhängen.
3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und vertrag-
lichen Anlagebeschränkungen fest.
4. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, sich auf eigene Kosten in Fragen der Portfoliostrukturierung beraten zu
lassen.
Art. 3. Die Depotbank.
1. Die Depotbank des Fonds ist die DG BANK LUXEMBOURG S.A. Sie ist eine Aktiengesellschaft nach Luxemburger
Recht und betreibt Bankgeschäfte. Die Funktion der Depotbank richtet sich nach dem Gesetz vom 30. März 1988, dem
Depotbankvertrag, diesem Verwaltungsreglement, den einzelnen Sonderreglements sowie dem Verkaufsprospekt
(nebst Anhängen).
2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte der Teilfonds beaufragt:
a) Sämtliche Investmentanteile, flüssigen Mittel und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte der Teilfonds wer-
den von der Depotbank in separaten Konten und Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestim-
27987
mungen dieses Verwaltungsreglements, der jeweiligen Sonderreglements, dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen),
dem jeweils geltenden Depotbankvertrag sowie den gesetzlichen Bestimmungen verfügt werden darf.
b) Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit Einverständnis der Verwaltungsgesellschaft andere Ban-
ken im Ausland und/oder Wertpapiersammelstellen mit der Verwahrung von Investmentanteilen und anderen gesetzlich
zulässigen Vermögenswerten der Teilfonds beauftragen, sofern diese an einer ausländischen Börse zugelassen oder in
ausländische organisierte Märkte einbezogen sind oder es sich um sonstige ausländische Vermögensgegenstände handelt,
die nur im Ausland lieferbar sind.
c) Die Anlage von Vermögenswerten der Teilfonds in Form von Einlagen bei anderen Kreditinstituten sowie Verfü-
gungen über diese Einlagen bedürfen der Zustimmung der Depotbank. Die Depotbank darf einer solchen Anlage oder
Verfügung nur zustimmen, wenn diese mit den gesetzlichen Vorschriften, dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem
Verwaltungsreglement und dem jeweiligen Sonderreglement sowie dem Depotbankvertrag vereinbar ist. Die Depot-
bank ist verpflichtet, den Bestand der bei anderen Kreditinstituten verwahrten Einlagen zu überwachen.
3. Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben handelt die Depotbank unabhängig von der Verwaltungsgesellschaft und aus-
schließlich im Interesse der Anteilinhaber. Sie wird jedoch den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft Folge leisten,
vorausgesetzt, diese stehen in Übereinstimmung mit diesem Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglement,
dem jeweils geltenden Depotbankvertrag, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) und dem Gesetz.
Sie wird entsprechend den Verweisungen insbesondere:
a) Anteile eines Teilfonds gemäß Artikel 5 des Verwaltungsreglements auf die Zeichner übertragen,
b) aus den Konten des jeweiligen Teilfonds den Kaufpreis für lnvestmentanteile, Optionen und sonstige gesetzlich
zulässige Vermögenswerte zahlen, die für den betreffenden Teilfonds erworben worden sind,
c) aus den Konten die notwendigen Einschüsse beim Abschluss von Terminkontrakten zahlen,
d) Investmentanteile sowie sonstige zulässige Vermögenswerte und Optionen, die für einen Teilfonds verkauft wor-
den sind, gegen Zahlung des Verkaufspreises ausliefern bzw. übertragen,
e) den Umtausch von Investmentanteilen gemäß den Bestimmungen des Gesetzes, des Verwaltungsreglements und
der jeweiligen Sonderreglements sowie des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) und des Depotbankvertrages vorneh-
men bzw. vornehmen lassen,
f) Dividenden und andere Ausschüttungen (falls vorgesehen) an die Anteilinhaber auszahlen,
g) den Rücknahmepreis gemäß Artikel 9 des Verwaltungsreglements auszahlen,
h) das Inkasso eingehender Zahlungen des Ausgabepreises und des Kaufpreises aus dem Verkauf von lnvestmentan-
teilen und sonstigen zulässigen Vermögenswerten sowie aller Erträge, Ausschüttungen, Zinsen, Entgelte für den Opti-
onspreis, den ein Dritter für das ihm für Rechnung des Teilfondsvermögens eingeräumte Optionsrecht zahlt,
Steuergutschriften ((i) falls vorgesehen, (ii) falls vom jeweiligen Teilfonds im Rahmen von Doppelbesteuerungsabkom-
men zwischen Luxemburg und anderen Ländern rückforderbar und (iii) falls ausdrücklich hierzu von der Verwaltungs-
gesellschaft angewiesen) vornehmen und diese Zahlungen den Konten des jeweiligen Teilfonds unverzüglich
gutschreiben,
i) im Zusammenhang mit der Zahlung von Ausschüttungen auf Investmentanteile und andere gesetzlich zulässige Ver-
mögenswerte Eigentums- und andere Bescheinigungen und Bestätigungen ausstellen, aus denen der Name des jeweiligen
Teilfonds als Eigentümer hervorgeht und alle weiteren erforderlichen Handlungen für das Inkasso, den Empfang und die
Verwahrung aller Erträge, Ausschüttungen, Zinsen oder anderer Zahlungen an den jeweiligen Teilfonds vornehmen so-
wie die Ausstellung von Inkassoindossamenten im Namen des jeweiligen Teilfonds für alle Schecks, Wechsel oder an-
deren verkehrsfähigen Investmentanteile und anderen gesetzlichen zulässigen Vermögenswerte.
4. Ferner wird die Depotbank dafür sorgen, dass
a) alle Vermögenswerte eines Teilfonds unverzüglich auf den Konten bzw. Depots des betreffenden Teilfonds einge-
hen, insbesondere der Rücknahmepreis aus dem Verkauf von Investmentanteilen,
b) anfallende Erträge und von Dritten zu zahlende Optionsprämien sowie eingehende Zahlungen des Ausgabepreises
und etwaige Steuern und Abgaben unverzüglich auf den Konten des jeweiligen Teilfonds verbucht werden,
c) der Verkauf, die Ausgabe, der Umtausch, die Rücknahme und die Auszahlung der Anteile, die für Rechnung des
jeweiligen Teilfonds durch die Verwaltungsgesellschaft vorgenommen werden, dem Gesetz, dem Verkaufsprospekt
(nebst Anhängen), dem Verwaltungsreglement sowie den Sonderreglements gemäß erfolgen,
d) bei allen Geschäften, die sich auf das Vermögen eines Teilfonds beziehen, die Bestimmungen des Verwaltungsre-
glements, der Sonderreglements, des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) sowie die gesetzlichen Bestimmungen be-
achtet werden und der Gegenwert innerhalb der üblichen Fristen zugunsten des jeweiligen Teilfonds bei ihr eingeht,
e) die Erträge des jeweiligen Teilfondsvermögens dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem Verwaltungsregle-
ment, dem jeweiligen Sonderreglement sowie den gesetztichen Bestimmungen gemäß verwendet werden,
f) lnvestmentanteile höchstens zum Ausgabepreis gekauft und mindestes zum Rücknahmepreis verkauft werden,
g) sonstige Vermögenswerte und Optionen höchstens zu einem Preis erworben werden, der unter Berücksichtigung
der Bewertungsregeln nach Artikel 7 des Verwaltungsreglements angemessen ist und die Gegenleistung im Falle der Ver-
äußerung dieser Vermögenswerte den zuletzt ermittelten Wert nicht oder nur unwesentlich über- bzw. unterschreitet,
und
h) die gesetzlichen und vertraglichen Beschränkungen bezüglich des Kaufs und Verkaufs von Optionen und Devisen-
terminkontrakten sowie bezüglich anderer Devisenkurssicherungsgeschäfte eingehalten werden.
Die Depotbank überwacht die Festsetzung des Inventarwertes eines Anteils gemäß Artikel 7 des Verwaltungsregle-
ments.
5. Darüber hinaus wird die Depotbank
a) nach Maßgabe des zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank vereinbarten Verfahrens, der Verwal-
tungsgesellschaft und/oder von der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Repräsentanten schriftlich über jede Auszah-
27988
lung, über den Eingang von Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, von unbaren
Ausschüttungen und Barausschüttungen, Zinsen und anderen Erträgen sowie über Erträge aus Schuldverschreibungen
Bericht erstatten sowie periodisch über alle von der Depotbank gemäß den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft ge-
troffenen Maßnahmen unterrichten,
b) nach Maßgabe des zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank vereinbarten Verfahrens unverzüglich
alle sachdienlichen Informationen, die sie von Emittenten erhalten hat, deren Investmentanteile, flüssige Mittel und an-
dere gesetzlich zulässige Vermögenswerte sie von Zeit zu Zeit verwahrt, oder Informationen, die sie auf andere Weise
über von ihr verwahrte Vermögenswerte erhält, unverzüglich an die Verwaltungsgesellschaft weiterleiten,
c) ausschließlich auf Weisung der Verwaltungsgesellschaft oder der von ihr ernannten Repräsentanten Stimmrechte
aus den Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, die sie verwahrt, ausüben, sowie
d) alle zusätzlichen Aufgaben erledigen, die von Zeit zu Zeit zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank
schriftlich vereinbart werden.
6. a) Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den Konten bzw. den Depots des betreffenden Teilfonds
nur das in diesem Verwaltungsreglement, dem Sonderreglement und dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt (nebst An-
hängen) festgesetzte Entgelt sowie Ersatz von Aufwendungen.
b) Die Depotbank hat jeweils Anspruch auf das ihr nach diesem Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonderregle-
ment, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) sowie dem Depotbankvertrag zustehende Entgelt und
entnimmt es den Konten des betreffenden Teilfonds nur nach Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft.
c) Darüber hinaus wird die Depotbank sicherstellen, dass den jeweiligen Teilfondsvermögen Kosten Dritter nur ge-
mäß dem Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglement und dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) sowie
dem Depotbankvertrag belastet werden.
7. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen,
b) gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs
in das Vermögen eines Teilfonds vollstreckt wird, für den das jeweilige Teilfondsvermögen nicht haftet.
Die vorstehend unter a) getroffene Regelung schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Verwaltungs-
gesellschaft direkt bzw. die frühere Depotbank durch die Anteilinhaber nicht aus.
8. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Anteilinhaber gegen
die Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Depotbank durch die
Anteilinhaber nicht aus.
9. Die Depotbank sowie die Verwaltungsgesellschaft sind jeweils berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit
schriftlich mit einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Eine solche Kündigung durch die Verwaltungsgesellschaft wird
wirksam, wenn die Verwaltungsgesellschaft mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank zur
Depotbank bestellt und diese die Pflichten und Funktionen als Depotbank übernimmt; falls eine Kündigung durch die
Depotbank erfolgt, wird die Verwaltungsgesellschaft innerhalb der gesetzlichen Fristen eine neue Depotbank ernennen,
welche die Pflichten und Funktionen als Depotbank gemäß dem Verwaltungsreglement sowie, gegebenenfalls, dem je-
weiligen Sonderreglement übernimmt. Bis zur Bestellung dieser neuen Depotbank wird die bisherige Depotbank zum
Schutz der Interessen der Anteilinhaber ihrer Pflichten und Funktionen als Depotbank vollumfänglich nachkommen.
Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik.
Die Verwaltungsgesellschaft bestimmt im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds die Anlagepolitik desselben. Fol-
gende allgemeine Anlagegrundsätze und -beschränkungen gelten für sämtliche Teilfonds, sofern keine Abweichungen
oder Ergänzungen im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds enthalten sind.
1. Risikostreuung
Das Vermögen der Teilfonds wird unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung nach den nachfolgend be-
schriebenen anlagepolitischen Grundsätzen und innerhalb der Anlagebeschränkungen gemäß diesem Artikel des Verwal-
tungsreglements angelegt werden. Es dürfen ausschließlich Investmentanteile folgender Arten von Investmentfonds und/
oder Investmentgesellschaften erworben werden:
- in der Bundesrepublik Deutschland aufgelegte Geldmarkt-, Wertpapier-, Beteiligungs-, Grundstücks-, gemischte
Wertpapier- und Grundstücks- sowie Altersvorsorge-Sondervermögen, die keine Spezialfonds sind und bei denen es
sich um Fonds des offenen Typs handelt;
- Investmentvermögen, bei denen die Anteilinhaber jederzeit das Recht zur Rückgabe der Anteile haben und die nach
dem Auslandinvestment-Gesetz in der Bundesrepublik Deutschland öffentlich vertrieben werden dürfen;
- Investmentvermögen, bei denen die Anteilinhaber jederzeit das Recht zur Rückgabe der Anteile haben, die keine
Spezialfonds sind und die in ihrem Sitzland einer funktionierenden Investmentaufsicht unterliegen, deren Zweck der
Schutz des Anlegers ist. (Insgesamt die «Zielfonds» genannt).
Die einzelnen Teilfonds können sich hinsichtlich der Anlageziele und der Arten der Zielfonds sowie hinsichtlich ihrer
Gewichtung in bezug auf die anlagepolitischen Zielsetzungen der Zielfonds unterscheiden.
Im Einklang mit den o. g. Regelungen darf der Fonds ausschließlich Anteile an Zielfonds erwerben, welche in einem
Mitgliedstaat der Europäischen Union, der Schweiz, den USA, Kanada, Hongkong oder Japan aufgelegt wurden. Deswei-
teren muss die Anlagepolitik der vorbezeichneten Zielfonds dem Grundsatz der Risikostreuung im Sinne der Regeln des
Teil II des Gesetzes vom 30. März 1988 folgen.
ln diesem Zusammenhang darf jeder Teilfonds nicht mehr als 20 % seines Netto-Teilfondsvermögens in Anteilen eines
einzigen dieser Zielfonds anlegen. Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nicht mehr als 10 % der ausgegebenen Anteile
eines solchen Zielfonds erworben werden. Die vorstehenden Anlagegrenzen beziehen sich bei Investmentvermögen, die
aus mehreren Teilfonds bestehen (Umbrella-Fonds), jeweils auf einen Teilfonds. Dabei darf es nicht zu einer übermäßi-
gen Konzentration des Netto-Teilfondsvermögens auf einen einzigen Umbrella-Fonds kommen.
27989
Unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung dürfen je Teilfonds bis zu 100 % ausländische lnvestmentanteile
erworben werden.
Der Umfang, zu dem in Anteilen von nicht-Luxemburger Zielfonds angelegt werden darf, ist nicht begrenzt. Die In-
vestmentanteile der vorgenannten Zielfonds sind in der Regel nicht börsennotiert. Soweit sie börsennotiert sind, muß
es sich um einen Börse in einem OECD-Land handeln.
Für den jeweiligen Teilfonds dürfen keine Anteile von Future-, Venture Capital- oder Spezialfonds sowie keine ande-
ren Wertpapiere (mit Ausnahme von in Wertpapieren verbrieften Finanzinstrumenten) erworben werden.
Der Wert der Zielfondsanteile darf 51 % des Netto-Fondsvermögens des jeweiligen Teilfonds nicht unterschreiten.
Für den jeweiligen Teilfonds dürfen Anteile an Zielfonds, die ihrerseits mehr als 5 % des Wertes ihres Vermögens in
Anteilen an anderen investmentvermögend anlegen dürfen, entweder nicht oder nur dann erworben werden, wenn die-
se Anteile nach den Vertragsbedingungen des Investmentfonds oder der Satzung der Investmentgesellschaft anstelle von
Bankguthaben gehalten werden dürfen.
2. Finanzinstrumente mit Absicherungszweck
a) Zur Absicherung von Devisenkursrisiken können Devisenterminkontrakte sowie Call- und Put-Optionen auf De-
visen gekauft oder verkauft werden, sofern solche Devisenkontrakte oder Optionen an einer Börse oder an einem an-
deren geregelten Markt oder sofern die erwähnten Optionen als OTC-Optionen gehandelt werden unter der
Voraussetzung, daß es sich bei den Vertragspartnern um erstklassige Finanzeinrichtungen handelt, die auf derartige Ge-
schäfte spezialisiert sind.
b) Ferner können zu Absicherungszwecken außerdem auch Devisen auf Termin verkauft beziehungsweise umge-
tauscht werden im Rahmen freihändiger Geschäfte, die mit erstklassigen, auf solche Geschäfte spezialisierten Finanzin-
stituten abgeschlossen werden.
c) Devisenkurssicherungsgeschäfte setzen in der Regel eine unmittelbare Verbindung zu den abgesicherten Werten
voraus. Sie dürfen daher grundsätzlich die in der gesicherten Währung vom Fonds gehaltenen Werte weder im Hinblick
auf das Volumen noch bezüglich der Restlaufzeit überschreiten.
3. Flüssige Mittel
Der jeweilige Teilfonds kann flüssige Mittel in Form von Barguthaben und regelmäßig gehandelten Geldmarktpapieren
in Höhe von bis zu maximal 49 % seines Netto-Teilfondsvermögens halten oder als Festgelder anlegen. Diese sollen
grundsätzlich akzessorischen Charakter haben. Die Geldmarktpapiere dürfen im Zeitpunkt des Erwerbs für den jewei-
ligen Teilfonds eine Restlaufzeit von höchstens 12 Monaten haben.
4. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe oder der Verkauf von Call-Optionen auf Vermögensgegenstände, die nicht zum Fondsver-
mögen gehören, sind nicht zulässig.
b) Das Fondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
c) Der Fonds wird nicht in Wertpapiere investieren, die eine unbegrenzte Haftung zum Gegenstand haben.
d) Das Fondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten
angelegt werden.
e) Wertpapierdarlehens- und Pensionsgeschäfte dürfen nicht getätigt werden.
f) Es werden keine Vermögenswerte erworben, deren Veräußerung aufgrund vertraglicher Vereinbarung irgendwel-
chen Beschränkungen unterliegt.
g) Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Einverständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen vornehmen,
um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, in denen Anteile vertrieben werden bzw. vertrieben werden sol-
len.
5. Kredite und Belastungsverbote
a) Das Fondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Sicherung abge-
treten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne des nachstehenden Buchstaben b).
b) Kredite zu Lasten des Fonds dürfen nur kurzfristig und bis zu einer Höhe von 10 % des Netto-Teilfondsvermögens
aufgenommen werden, sofern die Depotbank der Kreditaufnahme und deren Bedingungen zustimmt.
c) Zu Lasten des Fondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen einge-
gangen werden.
Art. 5. Fondsanteile - Ausgabe von Anteilen.
1. Fondsanteile sind Anteile an dem jeweiligen Teilfonds. Sie werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch der
Anteilinhaber auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
2. Alle Fondsanteile an einem Teilfonds haben grundsätzlich die gleichen Rechte.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Teilfonds unterschiedliche Anteilscheinklasse vorsehen, die sich hin-
sichtlich bestimmter Ausgestaltungsmerkmale, wie z.B. der Ertragsverwendung, dem Ausgabekostenaufschlag oder son-
stigen Merkmalen unterscheiden. Einzelheiten hierzu regelt gegebenenfalls das Sonderreglement eines Teilfonds.
4. Anteile werden an jedem Tag, der ein Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main ist («Bewertungstag»)
ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements zuzüglich eines Ausgabeauf-
schlages, dessen Höhe für den jeweiligen Teilfonds im jeweiligen Anhang zu dem Verkaufsprospekt aufgeführt ist.
Der Ausgabepreis ist innerhalb von zwei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in der Fonds-
währung zahlbar.
5. Der Erwerb von Anteilen erfolgt grundsätzlich zum Ausgabepreis. Zeichnungsanträge, die bei der Verwaltungsge-
sellschaft an einem Bewertungstag bis 12.00 Uhr eingehen, werden zu dem Ausgabepreis des folgenden Tages abgerech-
net. Für Anträge, die nach 12.00 Uhr bei der Verwaltungsgesellschaft eingehen, kommt der am übernächsten
Bewertungstag ermittelte Ausgabepreis zur Anwendung.
27990
6. Fondsanteile können bei der Verwaltungsgesellschaft, den Vertriebsstellen oder jeder Zahlstelle gezeichnet wer-
den. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungs-
gesellschaft von der Depotbank zugeteilt und dem Anteilinhaber in entsprechender Höhe übertragen.
Art. 6. Beschränkungen der Ausgabe von Anteilen.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die
Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen oder Anteile gegen Zahlung des Rück-
nahmepreises zurückkaufen, wenn dies im Interesse der Anteilinhaber, im öffentlichen Interesse, zum Schutz des Fonds
bzw. des jeweiligen Teilfonds oder der Anteilinhaber erforderlich erscheint.
2. In diesem Fall wird die Depotbank auf nicht bereits ausgeführte Zeichnungsaufträge eingehende Zahlungen unver-
züglich zurückerstatten.
Art. 7. Anteilwertberechnung.
Das Netto-Fondsvermögen des Fonds lautet auf Euro (EUR) («Referenzwährung»).
Der Wert eines Anteils («Anteilwert») lautet auf die im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds festgelegte
Währung («Teilfondswährung»). Unbeschadet einer anderweitigen Regelung im Sonderreglement des jeweiligen Teil-
fonds wird der Anteilwert von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr Beauftragten in Luxemburg an jedem
Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main («Bewertungstag») berechnet.
Die Berechnung erfolgt durch Teilung des Netto-Fondsvermögens des jeweiligen Teilfonds durch die Zahl der am
Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile an diesem Teilfonds.
Soweit in Jahres- und Halbjahresberichten sowie sonstigen Finanzstatistiken aufgrund gesetzlicher Vorschriften oder
gemäß den Regelungen dieses Verwaltungsreglements Auskunft über die Situation des Fondsvermögens des Fonds ins-
gesamt gegeben werden muss, werden die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in die Referenzwährung umgerech-
net. Das Netto-Fondsvermögen jedes Teilfonds wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
1. lnvestmentanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet.
2. Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
3. Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren be-
zahlten Kurs bewertet.
4. Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die nicht an einer Börse notiert sind, die aber auf einem anderen geregelten,
anerkannten, für das Publikum offenen und ordnungsgemäßen Markt gehandelt werden, werden zu dem Kurs bewertet,
der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf und den die Ver-
waltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere verkauft werden
können.
5. Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die weder an einer Börse amtlich notiert, noch auf einem anderen geregelten
Markt gehandelt werden, werden zu ihrem jeweiligen Verkehrswert, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und
Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt, bewertet.
6. Festgelder können zum Renditekurs bewertet werden, sofern ein entsprechender Vertrag zwischen der Verwal-
tungsgesellschaft und der Depotbank geschlossen wurde, gemäß dem die Festgelder jederzeit kündbar sind und der Ren-
ditekurs dem Realisierungswert entspricht.
7. Optionen werden grundsätzlich zu den letzten verfügbaren Börsenkursen bzw. Maklerpreisen bewertet. Sofern ein
Bewertungstag gleichzeitig Abrechnungstag einer Option ist, erfolgt die Bewertung der entsprechenden Option zu ih-
rem jeweiligen Schlussabrechnungspreis («settlement price»).
8. Die auf Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere entfallenden anteiligen Zinsen werden mit einbezogen, soweit sie
nicht bereits im Kurswert enthalten sind.
9. Alle anderen Vermögenswerte werden zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft
nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festgelegt
hat.
10. Alle nicht auf die Teilfondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs in die Teil-
fondswährung umgerechnet.
Falls für einen Teilfonds verschiedene Anteilklassen eingerichtet werden, erfolgt die Anteilwertberechnung für jede
Anteilklasse durch Teilung des Wertes des Teilfondsvermögens, der einer Klasse zuzurechnen ist, durch die Anzahl der
am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile dieser Klasse.
Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes.
1. Die VerwaltungsgeselIschaft ist berechtigt, die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzustellen, wenn und so-
lange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter Berücksichtigung
der lnteressen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:
a) während der Zeit, in der die Anteilwertberechnung von Zielfonds, in welchen ein wesentlicher Teil des Fondsver-
mögens des betreffenden Teilfonds angelegt ist, ausgesetzt ist, oder wenn eine Börse oder ein anderer geregelter Markt,
an/auf welcher(m) ein wesentlicher Teil der Vermögenswerte notiert oder gehandelt werden, aus anderen Gründen als
gesetzlichen oder Bankfeiertagen, geschlossen ist;
b) in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Fondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist,
den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes ordnungs-
gemäß durchzuführen.
2. Anleger, welche einen Rücknahme- oder Umtauschauftrag gestellt haben, werden von einer Einstellung der Anteil-
wertberechnung unverzüglich benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich davon
in Kenntnis gesetzt.
27991
Jeder Antrag für die Zeichnung, die Rücknahme oder den Umtausch kann im Falle einer Aussetzung der Berechnung
des Anteilwertes vom Anteilinhaber bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Wiederaufnahme der Anteilwertbe-
rechnung widerrufen werden.
Art. 9. Rücknahme und Umtausch von Anteilen.
1. Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zum Anteilwert zu verlangen. Diese Rück-
nahme erfolgt zum Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements (Rücknahmepreis) und nur an einem Bewer-
tungstag im Sinne von Artikel 5 Nr. 4 dieses Verwaltungsreglements. Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt
unverzüglich nach dem entsprechenden Bewertungstag, spätestens aber innerhalb von zwei Bankarbeitstagen in Luxem-
burg nach dem entsprechenden Bewertungstag bzw. spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen nach Eingang des
vollständigen Rücknahmeauftrages bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen oder den Vertriebsstellen.
2. Für alle Rücknahmeaufträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft bis 12.00 Uhr an einem Bewertungstag eintreffen,
gilt der Rücknahmepreis je Anteil des darauffolgenden Bewertungstages. Für alle Rücknahmeaufträge, die bei der Ver-
waltungsgesellschaft nach 12.00 Uhr an einem Bewertungstag eintreffen, gilt der Rücknahmepreis je Anteil des übernäch-
sten Bewertungstages.
3. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, erhebliche Rück-
nahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds ohne Verzögerung verkauft
wurden. Entsprechendes gilt für Anträge auf Umtausch von Anteilen. Die Verwaltungsgesellschaft achtet aber darauf,
dass dem jeweiligen Teilfondsvermögen ausreichende flüssige Mittel zur Verfügung stehen, damit eine Rücknahme von
Anteilen auf Antrag von Anteilinhabern unter normalen Umständen unverzüglich erfolgen kann.
4. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z. B. devisenrecht-
liche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, die Überweisung des Rücknahme-
preises in das an des Antragstellers verbieten.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, soweit dies
im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft oder des Fonds oder eines
Teilfonds erforderlich erscheint.
6. Der Anteilinhaber kann seine Anteile ganz oder teilweise in Anteile eines anderen Teilfonds umtauschen. Der
Tausch sämtlicher Anteile oder eines Teils derselben in Anteile eines anderen Teilfonds erfolgt auf Grundlage von An-
trägen, die bei der Verwaltungsgesellschaft an jedem Bewertungstag bis 12.00 Uhr eingehen, zu den Anteilwerten des
darauffolgenden Bewertungstages zuzüglich einer Umtauschprovision. Für Umtauschanträge, die bei der Verwaltungs-
gesellschaft an jedem Bewertungstag nach 12.00 Uhr eingehen, gilt der am übernächsten Bewertungstag ermittelte An-
teilwert zuzüglich einer Umtauschprovision.
7. Fondsanteile können bei der Verwaltungsgesellschaft, den Vertriebsstellen oder über jede Zahlstelle zurückgege-
ben bzw. umgetauscht werden.
Art. 10. Rechnungsjahr - Abschlussprüfung.
1. Das Rechnungsjahr des Fonds beginnt am 1. April eines jeden Jahres und endet am 31. März des folgenden Jahres.
Das erste Rechnungsjahr beginnt am 2. Juli 2001 und endet am 31. März 2002.
2. Die Jahresabschlüsse des Fonds werden von einem Wirtschaftsprüfer kontrolliert, der von der Verwaltungsgesell-
schaft ernannt wird.
Art. 11. Verwendung der Erträge.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann die in einem Teilfonds erwirtschafteten Erträge an die Anteilinhaber dieses Teil-
fonds oder diese Erträge in dem jeweiligen Teilfonds thesaurieren. Dies findet Erwähnung im Sonderreglement des ent-
sprechenden Teilfonds sowie im jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt.
2. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können
die nicht realisierten Kursgewinne sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Netto-Fondsvermögen
des Fonds insgesamt aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Nr. 4 des Verwaltungs-
reglements sinkt.
3. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Ausschüttungen können
ganz oder teilweise in Form von Gratisanteilen vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können bar
ausgezahlt werden. Erträge, die fünf Jahre nach Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht geltend gemacht
wurden, verfallen zugunsten des jeweiligen Teilfonds.
4. Ausschüttungsberechtigt sind im Falle der Bildung von Anteilklassen gemäß Artikel 5 Nr. 3 des Verwaltungsregle-
ments ausschließlich die Anteile der Anteilsklasse T des jeweiligen Teilfonds.
Art. 12. Kosten.
Neben den im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds festgelegten Kosten trägt jeder Teilfonds folgende Ko-
sten, soweit sie im Zusammenhang mit seinem Vermögen entstehen:
1. Für die Verwaltung des Teilfonds erhebt die Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung, deren maximale Höhe, Be-
rechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Sonderreglement festgelegt ist.
Neben der Vergütung der Verwaltungsgesellschaft für die Verwaltung der Teilfonds wird dem jeweiligen Teilfonds-
vermögen eine Verwaltungsvergütung für die in ihm enthaltenen Zielfonds berechnet. Soweit ein Zielfonds von der Ver-
waltungsgesellschaft selbst oder einer anderen Gesellschaft, die mit der Verwaltungsgesellschaft durch eine wesentliche
unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet wird, werden dafür dem jeweiligen Teilfonds von der
Verwaltungsgesellschaft keine Ausgabeaufschläge, Rücknahmeabschläge und keine Verwaltungsvergütung belastet. Diese
Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen anwendbar, in denen ein Teilfonds Anteile an einer Investmentgesellschaft er-
wirbt, die mit dem Teilfonds im Sinne des vorgenannten Satzes verbunden ist.
27992
Bei der Verwaltungsvergütung kann das dadurch erreicht werden, dass die Verwaltungsgesellschaft ihre Verwaltungs-
vergütung für den auf Anteile an solchen verbundenen Zielfonds entfallenden Teil - gegebenenfalls bis zu ihrer gesamten
Höhe - jeweils um die von den erworbenen Zielfonds berechnete Verwaltungsvergütung kürzt. Leistungsbezogene Ver-
gütungen und Gebühren für das Fondsmanagement fallen ebenfalls unter den Begriff der Verwaltungsvergütung und sind
deshalb mit einzubeziehen.
Soweit einzelne Teilfonds jedoch in Zielfonds anlegen, die von anderen Gesellschaften aufgelegt und/oder verwaltet
werden, sind gegebenenfalls der jeweilige Ausgabeaufschlag bzw. eventuelle Rücknahmegebühren zu berücksichtigen. Im
übrigen ist zu berücksichtigen, dass zusätzlich zu den Kosten, die dem Teilfondsvermögen gemäß den Bestimmungen
dieses Verwaltungsreglements, des jeweiligen Sonderreglements und des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) belastet
werden, Kosten für das Management der Verwaltung der Zielfonds, in welchen die einzelnen Teilfonds anlegen, sowie
die Depotbankvergütung, die Kosten der Wirtschaftsprüfer, Steuern, sowie sonstige Kosten und Gebühren, die auf das
Fondsvermögen dieser Zielfonds anfallen werden und somit eine Mehrfachbelastung mit gleichartigen Kosten entstehen
kann.
Unbeschadet des Vorstehenden wird die Verwaltungsgesellschaft sicherstellen, dass für den Fonds Zielfondsanteile
grundsätzlich zu banküblichen Bedingungen erworben werden, so dass im Zusammenhang mit dem Erwerb von Ziel-
fondsanteilen grundsätzlich lediglich eine sehr geringe Doppelbelastung für den jeweiligen Teilfonds entstehen sollte.
Darüber hinaus werden gegebenenfalls erlangte Bestandsprovisionen dem jeweiligen Teilfondsvermögen gutgeschrie-
ben.
2. Die Depotbank erhält aus den jeweiligen Teilfondsvermögen eine Depotbankvergütung sowie gegebenenfalls Be-
arbeitungsgebühren und bankübliche Spesen. Die maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung der Depotbankvergü-
tung sind für den jeweiligen Teilfonds im betreffenden Sonderreglement festgelegt.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann dem jeweiligen Teilfonds außerdem folgende Kosten belasten:
a) bankübliche Spesen für Transaktionen in Wertpapieren, Geldmarktpapieren und sonstigen Vermögenswerten und
Rechten des Fonds und für deren Verwahrung;
b) Kosten der Vorbereitung, der amtlichen Prüfung, der Hinterlegung und Veröffentlichung des Fondsreglements ein-
schließlich eventueller Änderungsverfahren und anderer mit dem Fonds im Zusammenhang stehenden Verträge und Re-
gelungen sowie der Abwicklung und Kosten von Zulassungsverfahren bei den zuständigen Stellen;
c) Kosten für die Vorbereitung, den Druck und Versand der Verkaufsprospekte sowie der Jahres- und Zwischenbe-
richte und anderer Mitteilungen an die Anteilinhaber in den zutreffenden Sprachen, Kosten der Veröffentlichung der
Ausgabe- und Rücknahmepreise sowie aller anderen Bekanntmachungen;
d) Kosten der Fondsadministration sowie andere Kosten der Verwaltung;
e) Honorare der Wirtschaftsprüfer;
f) etwaige Kosten von Kurssicherungsgeschäften;
g) ein angemessener Teil an den Kosten für die Werbung und an solchen, welche direkt in Zusammenhang mit dem
Anbieten und Verkauf von Anteilen anfallen;
h) Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilinhaber handeln;
i) Kosten und evtl. entstehende Steuern, die auf das Fondsvermögen respektive Teilfondsvermögen, dessen Einkom-
men und die Auslagen zu Lasten des Fonds erhoben werden;
j) Kosten etwaiger Börsennotierung(en) und die Gebühren der Aufsichtsbehörden und/oder Kosten für die Registrie-
rung der Anteile zum öffentlichen Vertrieb in verschiedenen Ländern, diejenigen der Repräsentanten, steuerlicher Ver-
treter und der Zahlstellen in den Ländern, in denen die Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind;
k) Kosten für das Raten des Fonds oder eines Teilfonds durch international anerkannte Ratingagenturen;
I) Kosten der Auflösung des Fonds oder eines Teilfonds.
Die als Entgelte und Kosten gezahlten Beträge werden in den Jahresberichten aufgeführt.
Alle Kosten und Entgelte werden zuerst dem laufenden Einkommen angerechnet, dann den Kapitalgewinnen und erst
dann dem jeweiligen Teilfondsvermögen.
Eine Einschätzung der voraussichtlichen jährlichen, nicht bezifferbaren laufenden Kosten jedes Teilfonds ist im jewei-
ligen Anhang des Teilfonds zu diesem Verwaltungsreglement enthalten.
Art. 13. Änderungen des Verwaltungsreglements.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Zustimmung der Depotbank das Verwaltungsreglement sowie die Sonderre-
glements jederzeit vollständig oder teilweise ändern.
2. Änderungen des Verwaltungsreglements sowie der Sonderreglements werden beim Handelsregister des Bezirks-
gerichtes Luxemburg hinterlegt und im Mémorial veröffentlicht und treten, sofern nichts anderes bestimmt ist, am Tage
der Unterzeichnung in Kraft:
Art. 14. Veröffentlichungen.
1. Ausgabe- und Rücknahmepreise sowie alle sonstigen Informationen können bei der Verwaltungsgesellschaft, der
Depotbank, jeder Zahlstelle und jeder Vertriebsstelle erfragt werden. Sie werden außerdem in mindestens einer über-
regionalen Tageszeitung eines jeden Vertriebslandes veröffentlicht.
2. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für den Fonds einen geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbericht
entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen im Großherzogtum Luxemburg. In jedem Jahres- und Halbjahresbericht
wird der Betrag der Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge angegeben, die jedem Teilfonds im Berichtszeitraum
für den Erwerb und die Rückgabe von Anteilen an Zielfonds berechnet worden sind, sowie die Vergütung angegeben,
die dem jeweiligen Teilfonds von einer anderen Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft) oder einer anderen
Investmentgesellschaft einschließlich ihrer Verwaltungsgesellschaft als Verwaltungsvergütung für die in dem jeweiligen
Teilfonds gehaltenen Anteile berechnet wurde.
27993
3. Verkaufsprospekt (einschließlich seiner Anhänge), Verwaltungsreglement, die Sonderreglements sowie Jahres- und
Halbjahresbericht des Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, sowie bei
jeder Zahlstelle und jeder Vertriebsstelle erhältlich.
Art. 15. Auflösung des Fonds.
1. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Unbeschadet dieser Regelung können der Fonds bzw. ein oder meh-
rere Teilfonds jederzeit durch die Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden.
2. Die Auflösung des Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
a) wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne dass eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzli-
chen oder vertraglichen Fristen erfolgt
b) wenn über die Verwaltungsgesellschaft das Konkursverfahren eröffnet wird oder die Verwaltungsgesellschaft liqui-
diert wird
c) wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel
1 Nr. 4 des Verwaltungsreglements bleibt
d) in anderen, im Gesetz vom 30. März 1988 vorgesehenen Fällen.
3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur vorzeitigen Auflösung des Fonds bzw. eines Teilfonds führt, werden die Aus-
gabe und der Rückkauf von Anteilen eingestellt.
Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidationskosten und Honorare, auf Anweisung der Ver-
waltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder von der Depotbank im Einvernehmen mit der Auf-
sichtsbehörde ernannten Liquidatoren unter den Anteilinhabern des jeweiligen Teilfonds nach deren Anspruch
verteilen. Nettoliquidationserlöse, die nicht zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen
worden sind, werden von der Depotbank nach Abschluß des Liquidationsverfahrens für Rechnung der berechtigten An-
teilinhaber bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, bei der diese Beträge verfallen, wenn sie nicht
innerhalb der gesetzlichen Frist dort geltend gemacht werden.
4. Die Anteilinhaber, deren Erben, Gläubiger oder Rechtsnachfolger können weder die vorzeitige Auflösung noch die
Teilung des Fonds oder eines Teilfonds beantragen.
5. Die Auflösung des Fonds oder eines Teilfonds wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen von der Verwal-
tungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens drei überregionalen Tageszeitungen, von denen eine eine Luxemburger
Zeitung ist, veröffentlicht.
Art. 16. Verschmelzung des Fonds und von Teilfonds.
Die Verwaltungsgesellschaft kann durch Beschluss des Verwaltungsrates bestimmen, den Fonds oder einen Teilfonds
in einen anderen Organismus für gemeinsame Anlagen («OGA»), der von derselben Verwaltungsgesellschaft verwaltet
wird oder der von einer anderen Verwaltungsgesellschaft verwaltet wird, einzubringen.
Die Verschmelzung kann insbesondere in folgenden Fällen erfolgen:
- sofern das Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, welcher als Mindest-
betrag erscheint, um den Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu verwalten. Die Verwaltungsgesellschaft hat die-
sen Betrag auf 25 Mio. Euro festgesetzt,
- sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-
schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Fonds bzw. den Teilfonds zu verwalten.
Eine solche Verschmelzung ist nur insofern vollziehbar, als die Anlagepolitik des einzubringenden Fonds oder Teil-
fonds nicht gegen die Anlagepolitik des aufnehmenden OGA verstößt.
Die Durchführung der Verschmelzung vollzieht sich wie eine Auflösung des einzubringenden Fonds oder Teilfonds
und eine gleichzeitige Übernahme sämtlicher Vermögensgegenstände durch den aufnehmenden OGA.
Der Beschluss der Verwaltungsgesellschaft zur Verschmelzung des Fonds oder Teilfonds wird jeweils in einer von der
Verwaltungsgesellschaft bestimmten Zeitung jener Länder, in denen die Anteile des einzubringenden Fonds oder Teil-
fonds vertrieben werden, veröffentlicht.
Die Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds haben während 30 Tagen das Recht, ohne Kosten die
Rücknahme aller oder eines Teils ihrer Anteile zum einschlägigen Anteilwert nach dem Verfahren, wie es in Artikel 9
dieses Verwaltungsreglements beschrieben ist, zu verlangen. Die Anteile der Anteilinhaber, welche die Rücknahme ihrer
Anteile nicht verlangt haben, werden auf der Grundlage der Anteilwerte an dem Tage des Inkrafttretens der Verschmel-
zung durch Anteile des aufnehmenden OGA ersetzt. Gegebenenfalls erhalten die Anteilinhaber einen Spitzenausgleich.
Art. 17. Verjährung und Vorlegungsfrist.
1. Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von fünf
Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in
Artikel 15 Nr 3 des Verwaltungsreglements enthaltene Regelung.
2. Die Vorlegungsfrist für Ertragscheine beträgt fünf Jahre ab Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungserklärung.
Ausschüttungen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgefordert worden sind, verjähren zugunsten des jeweiligen Teil-
fonds. Die Verwaltungsgesellschaft ist ermächtigt, aber nicht verpflichtet, Ausschüttungsbeträge an Anteilinhaber, die
ihre Ansprüche auf Ausschüttung erst nach Ablauf der Verjährungsfrist geltend machen, zu Lasten des Fondsvermögens
auszuzahlen.
Art. 18. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache.
1. Das Verwaltungsreglement des Fonds sowie das jeweilige Sonderreglement des einzelnen Teilfonds unterliegen
dem Recht des Großherzogtums Luxemburg. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der
Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank. Insbesondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen des Verwaltungsre-
glements die Vorschriften des Gesetzes vom 30. März 1988. Das Verwaltungsreglement sowie die jeweiligen Sonderre-
glements sind bei dem Bezirksgericht in Luxemburg hinterlegt. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der
27994
Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Gerichtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Gerichtsbezirk
Luxemburg im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank sind berechtigt, sich selbst
und den Fonds der Gerichtsbarkeit und dem Recht jeden Vertriebslandes zu unterwerfen, soweit es sich um Ansprüche
der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind und im Hinblick auf Angelegenheiten, die sich auf den
Fonds beziehen.
2. Der deutsche Wortlaut dieses Verwaltungsreglements ist maßgeblich. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depot-
bank können im Hinblick auf Anteile des Fonds, die an Anleger in dem jeweiligen Land verkauft wurden, für sich selbst
und den Fonds Übersetzungen in Sprachen solcher Länder als verbindlich erklären, in welchen solche Anteile zum öf-
fentlichen Vertrieb zugelassen sind.
Art. 19. Inkrafttreten.
Dieses Verwaltungsreglement tritt erstmals am heutigen Tage in Kraft.
Luxemburg, den 27. Juni 2001.
SONDERREGLEMENT
UNICO PFADFINDER -> Aktienfonds
Für den Teilfonds UNICO PFADFINDER -> Aktienfonds (der «Teilfonds») gelten ergänzend zu bzw. abweichend von
dem Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.
Art. 20. Anlagepolitik.
Das Hauptziel der Anlagepolitik des UNICO PFADFINDER -> Aktienfonds besteht in der Erzielung eines überdurch-
schnittlichen Wertzuwachses in Euro unter Berücksichtigung der Kriterien Wertstabilität, Kapitalertrag und Liquidität
des Teilfondsvermögens.
Um dieses Anlageziel zu erreichen, wird das Teilfondsvermögen nach dem Grundsatz der Risikostreuung überwie-
gend in Aktienfonds des offenen Typs mit breitem Anlagespektrum in etablierten Märkten angelegt. Daneben können
auch Geldmarktfonds erworben werden.
Art. 21. Teilfondswährung, Ausgabe und Rücknahmepreis von Anteilen sowie Umtauschprovision.
1. Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds UNICO PFADFINDER -> Aktienfonds der Anteilwert, der
Ausgabepreis und der Rücknahmepreis berechnet werden, ist der Euro.
2. Gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Anteilwert des entsprechenden Bewertungs-
tages zuzüglich einer Verkaufsprovision von bis zu 5 %.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 9 in Verbindung mit Artikel 7 des Verwaltungsreglements.
4. Die Umtauschprovision beträgt maximal 2 % bezogen auf den Anteilwert.
Art. 22. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Teilfondsvermögens.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Teilfondsvermögen des UNICO PFADFINDER -> Aktienfonds
ein Entgelt von bis zu 2,00 % p.a. zu erhalten, das auf der Basis des kalendertäglichen Netto-Teilfondsvermögen während
des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
2. Die Depotbank erhält ein Entgelt von bis zu 0,05 % p.a., das auf der Basis des kalendertäglichen Netto-Teilfonds-
vermögen während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar
ist, zuzüglich 24.000 Euro p.a. Die Depotbank erhält außerdem eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu Euro 62,50
je Wertpapiertransaktion, die nicht über sie gehandelt wird.
Daneben werden ihr die an Broker zu zahlenden Kommissionen, Drittverwahrgebühren - ausgenommen soweit sie
die bei Clearstream Banking Aktiengesellschaft verwahrfähigen Wertpapiere betreffen - sowie Transaktionskosten, die
ihr in Rechnung gestellt werden, erstattet.
Ferner erhält die Depotbank einen Ausgleich für alle Porto- und Versicherungsspesen, die ihr nachweislich durch den
Versand effektiver Anteile der Investmentfonds entstanden sind.
Art. 23. Ertragsverwendung.
1. Die im Teilfonds vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige Erträge abzüglich der Kosten werden
nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft ausgeschüttet.
2. Die Verwaltungsgesellschaft ist ermächtigt, neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kursgewinne,
die Erlöse aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder alle sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art, abzüglich
realisierter Kapitalverluste, ganz oder teilweise, in bar oder in Form von Gratisanteilen auszuschütten.
Art. 24. Dauer des Teilfonds.
Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.
Art. 25. Inkrafttreten.
Dieses Sonderreglement des Teilfonds UNICO PFADFINDER -> Aktienfonds tritt erstmals am heutigen Tage in
Kraft.
UNICO ASSET MANAGEMENT S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
i>Unterschriften
DG BANK LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Depotbank
i>Unterschriften
27995
Luxemburg, den 27. Juni 2001.
SONDERREGLEMENT
UNICO PFADFINDER -> Aktienfonds Spezial
Für den Teilfonds UNICO PFADFINDER -> Aktienfonds Spezial (der «Teilfonds») gelten ergänzend zu bzw. abwei-
chend von dem Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.
Art. 20. Anlagepolitik.
Das Hauptziel der Anlagepolitik des UNICO PFADFINDER -> Aktienfonds Spezial besteht in der Erzielung eines
Überdurchschnittlichen Wertzuwachses in Euro unter Berücksichtigung der Kriterien Wertstabilität, Kapitalertrag und
Liquidität des Teilfondsvermögens.
Um dieses Anlageziel zu erreichen, wird das Teilfondsvermögen nach dem Grundsatz der Risikostreuung überwie-
gend angelegt in Aktienfonds des offenen Typs, die bestimmte Anlagesegmente abdecken (wie z.B. Branchen, Länder
oder Märkte). Daneben können auch Aktienfonds mit breitem Anlagespektrum und Geldmarktfonds erworben werden.
Art. 21. Teilfondswährung, Ausgabe und Rücknahmepreis von Anteilen sowie Umtauschprovision.
1. Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds UNICOPFADFINDER -> Aktienfonds Spezial der Anteilwert,
der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis berechnet werden, ist der Euro.
2. Gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Anteilwert des entsprechenden Bewertungs-
tages zuzüglich einer Verkaufsprovision von bis zu 5 %.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 9 in Verbindung mit Artikel 7 des Verwaltungsreglements.
4. Die Umtauschprovision beträgt maximal 2 % bezogen auf den Anteilwert.
Art. 22. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Teilfondsvermögens.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Teilfondsvermögen des UNICO PFADFINDER -> Aktienfonds
Spezial ein Entgelt von bis zu 2,00 % p.a, zu erhalten, das auf der Basis des kalendertäglichen Netto-Teilfondsvermögen
während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
2. Die Depotbank erhält ein Entgelt von bis zu 0,05 % p.a., das auf der Basis des kalendertäglichen Netto-Teilfonds-
vermögen während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar
ist, zuzüglich 24.000 Euro p.a. Die Depotbank erhält außerdem eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu Euro 62,50
je Wertpapiertransaktion, die nicht über sie gehandelt wird.
Daneben werden ihr die an Broker zu zahlenden Kommissionen, Drittverwahrgebühren - ausgenommen soweit sie
die bei Clearstream Banking Aktiengesellschaft verwahrfähigen Wertpapiere betreffen - sowie Transaktionskosten, die
ihr in Rechnung gestellt werden, erstattet.
Ferner erhält die Depotbank einen Ausgleich für alle Porto- und Versicherungsspesen, die ihr nachweislich durch den
Versand effektiver Anteile der Investmentfonds entstanden sind.
Art. 23. Ertragsverwendung.
1. Die im Teilfonds vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige Erträge abzüglich der Kosten werden
nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft ausgeschüttet.
2. Die Verwaltungsgesellschaft ist ermächtigt, neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kursgewinne,
die Erlöse aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder alle sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art, abzüglich
realisierter Kapitalverluste, ganz oder teilweise, in bar oder in Form von Gratisanteilen auszuschütten.
Art. 24. Dauer des Teilfonds.
Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.
Art. 25. Inkrafttreten.
Dieses Sonderreglement des Teilfonds UNICO PFADFINDER -> Aktienfonds Spezial tritt erstmals am heutigen Tage
in Kraft.
Luxemburg, den 27. Juni 2001.
SONDERREGLEMENT
UNICO PFADFINDER -> Rentenfonds
Für den Teilfonds UNICO PFADFINDER -> Rentenfonds (der «Teilfonds») gelten ergänzend zu bzw. abweichend
von dem Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.
UNICO ASSET MANAGEMENT S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
i>Unterschriften
DG BANK LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Depotbank
i>Unterschriften
UNICO ASSET MANAGEMENT S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
i>Unterschriften
DG BANK LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Depotbank
i>Unterschriften
27996
Art. 20. Anlagepolitik.
Das Hauptziel der Anlagepolitik des UNICO PFADFINDER -> Rentenfonds besteht in der Erzielung eines überdurch-
schnittlichen Wertzuwachses in Euro unter Berücksichtigung der Kriterien Wertstabilität, Kapitalertrag und Liquidität
des Teilfondsvermögens.
Um dieses Anlageziel zu erreichen, wird das Teilfondsvermögen nach dem Grundsatz der Risikostreuung überwie-
gend in Rentenfonds des offenen Typs angelegt. Daneben können auch Geldmarktfonds erworben werden.
Art. 21. Teilfondswährung, Ausgabe und Rücknahmepreis von Anteilen sowie Umtauschprovision.
1. Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds UNICO PFADFINDER -> Rentenfonds der Anteilwert, der
Ausgabepreis und der Rücknahmepreis berechnet werden, ist der Euro.
2. Gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Anteilwert des entsprechenden Bewertungs-
tages zuzüglich einer Verkaufsprovision von bis zu 5 %.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 9 in Verbindung mit Artikel 7 des Verwaltungsreglements.
4. Die Umtauschprovision beträgt maximal 2 % bezogen auf den Anteilwert.
Art. 22. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Teilfondsvermögens.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Teilfondsvermögen des UNICO PFADFINDER -> Rentenfonds
ein Entgelt von bis zu 2,00 % p.a. zu erhalten, das auf der Basis des kalendertäglichen Netto-Teilfondsvermögen während
des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
2. Die Depotbank erhält ein Entgelt von bis zu 0,05 % p.a., das auf der Basis des kalendertäglichen Netto-Teilfonds-
vermögen während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar
ist, zuzüglich 24.000 Euro p.a. Die Depotbank erhält außerdem eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu Euro 62,50
je Wertpapiertransaktion, die nicht über sie gehandelt wird.
Daneben werden ihr die an Broker zu zahlenden Kommissionen, Drittverwahrgebühren - ausgenommen soweit sie
die bei Clearstream Banking Aktiengesellschaft verwahrfähigen Wertpapiere betreffen - sowie Transaktionskosten, die
ihr in Rechnung gestellt werden, erstattet.
Ferner erhält die Depotbank einen Ausgleich für alle Porto- und Versicherungsspesen, die ihr nachweislich durch den
Versand effektiver Anteile der Investmentfonds entstanden sind.
Art. 23. Ertragsverwendung.
1. Die im Teilfonds vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige Erträge abzüglich der Kosten werden
nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft ausgeschüttet.
2. Die Verwaltungsgesellschaft ist ermächtigt, neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kursgewinne,
die Erlöse aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder alle sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art, abzüglich
realisierter Kapitalverluste, ganz oder teilweise, in bar oder in Form von Gratisanteilen auszuschütten.
Art. 24. Dauer des Teilfonds.
Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.
Art. 25. Inkrafttreten.
Dieses Sonderreglement des Teilfonds UNICO PFADFINDER -> Rentenfonds tritt erstmals am heutigen Tage in
Kraft.
Luxemburg, den 27. Juni 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 2 juillet 2001, vol. 555, fol. 2, case 2. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(42177/685/687) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 juillet 2001.
JARDINE FLEMING MANAGEMENT (LUXEMBOURG), S.à r.l., Société à responsabilité limitée
(anc. JARDINE FLEMING MANAGEMENT (LUXEMBOURG) S.A.).
Siège social: L-2633 Senningerberg, 6, route de Trèves.
R. C. Luxembourg B 32.168.
—
Le bilan au 31 mars 2000, enregistré à Luxembourg, le 31 janvier 2001, vol. 547, fol. 55, case 3, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 11 janvier 2001.
(03590/000/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
UNICO ASSET MANAGEMENT S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
i>Unterschriften
DG BANK LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Depotbank
i>Unterschriften
<i>Pour le Conseil d’Administration
i>Certifié conforme
A. Godefroid
<i>Company Secretaryi>
27997
CitiSELECT PORTFOLIOS, Fonds Commun de Placement.
—
<i>Consolidated Management Regulations of CitiSELECT PORTFOLIOSi>
These Management Regulations of CitiSELECT PORTFOLIOS, a mutual investment fund («fonds commun de place-
ment»), organised under the laws of the Grand Duchy of Luxembourg and any future amendments thereto made in
compliance with Article 15 below, shall determine the contractual relationship between:
1) the management company CITICORP INVESTMENT MANAGEMENT (LUXEMBOURG) S.A., a joint stock com-
pany having its registered office in Luxembourg at 58, Boulevard Grande-Duchesse Charlotte, (hereinafter called the
«Management Company»),
2) the custodian CITIBANK INTERNATIONAL plc (Luxembourg Branch), a branch of Citibank International plc,
London with its registered office in Luxembourg at 58, Boulevard Grande-Duchesse Charlotte (hereinafter called the
Custodian) and
3) the subscribers and holders of units (the «Units») in CITISELECT PORTFOLIOS who shall accept these Manage-
ment Regulations by the acquisition of such Units.
Art. 1. The Fund
CITISELECT PORTFOLIOS («Fund») as a mutual investment fund under the laws of the Grand Duchy of Luxembourg
is an unincorporated co-proprietorship of securities and other assets of the Fund, managed for the account and in the
exclusive interest of co-owners (the «Unit Holders») by CITICORP INVESTMENT MANAGEMENT (LUXEMBOURG)
S.A., a company incorporated as a société anonyme under the laws of Luxembourg and having its registered office in
Luxembourg. In the relation between Unit Holders, each Sub-Fund (as defined hereafter) will be deemed to be a sepa-
rate entity.
The Management Company may create within the Fund several separate pools of assets (each a «Sub-Fund»). Each
Sub-Fund consists of assets which are held separately from the assets attributable to other Sub-Funds and invested sep-
arately in accordance with the investment policy fixed for a Sub-Fund in accordance with Article 4 of these Management
Regulations.
The rights of the Unit Holders of one Sub-Fund are fully independent of the rights of the Unit Holders participating
in the other Sub-Funds.
The Management Company may decide to issue, within each Sub-Fund, two or more classes of Units (the «Classes»)
whose assets will be commonly invested but where specific fee structure, investment minimum, hedging policy or other
distinct feature may be applied to each Class.
The assets of the Sub-Funds shall be held by the Custodian Bank and are separated from those of the Management
Company. The Board of Directors may decide to add further Sub-Funds or Classes as well as liquidate any one single
Sub-Fund or Class.
The Management Company may decide to limit the issue of Units in any Class to certain investors qualifying for sub-
scribing in any such Class because of their status, the minimum amount they invest or for qualifying under any other
criteria determined by the Board of Directors and disclosed in the Explanatory memorandum. In case where a Unit
Holder of a Class ceases, for any reason, to qualify under the aforesaid criteria applicable to the Class concerned, the
Management Company may, subject to one month prior notice to the Unit Holders concerned, convert such Unit Hold-
er’s Units into another Class using the Net Asset Value per Unit of the respective Classes. The prior notice set forth
in the preceding notice may not be less than one month and the relevant Unit Holders may request redemption of their
Units, free of any charge, before the conversion becomes effective. The Explanatory memorandum of the Fund will spec-
ify the details of each Class.
In order to achieve a more efficient management of each Sub-Fund’s assets, the Management Company may decide
to create one or more joint investment accounts for the purpose of pooling part or all of the assets which are common
in nature to two or more Sub-Funds. The joint investment accounts are an internal structure of the Fund and they are
not directly accessible for investment by the Unit Holders.
Art. 2. The Management Company
The Fund shall be managed on behalf of the Unit Holders by the Management Company, which has its registered office
in Luxembourg.
The Management Company is vested with extensive powers, within the limitations set forth in Article 4 below, to
manage the Fund on behalf of the Unit Holders; in particular it shall be entitled to buy, sell, subscribe for, exchange and
receive any securities, and to exercise all the rights directly or indirectly connected with the assets of the Fund.
The Board of Directors of the Management Company shall determine the investment policy of the Fund in accord-
ance with the limitations set out in Article 4 below. The Board of Directors of the Management Company may avail
itself of the services of an Investment Advisor and/or Investment Manager. The Board of Directors may also entrust the
managers or employees of the Management Company with the day-to-day execution of the investment policy and the
general management of the Fund’s assets. The Management Company may, in general, call on information services, con-
sultants and other services; any fees thus incurred shall be borne exclusively by the Management Company.
The Management Company may, on behalf of the Fund, from time to time enter into temporary borrowing arrange-
ments with, and buy or sell securities, foreign exchange or other financial instruments from or through Citigroup affili-
ates provided that such transactions are realised at market conditions and wherein so doing would be in the best
interests of the Unit Holders.
The Management Company shall be entitled to an annual fee of up to 4.00 % including the fees to be allocated to the
Management Company, the Administrator acting as administrative agent and domiciliation agent, the Investment Man-
27998
agers and Investment Advisors and the Intermediaries (sales agents, distributors, servicing agent and nominees as well
as brokers, dealers and other parties) based on the average Net Asset Value of each Sub-Fund or Class.
Art. 3. The Custodian Bank and Administrative Agent
The Management Company shall appoint the Custodian Bank, and pursuant to this Article has appointed CITIBANK
INTERNATIONAL PLC (Luxembourg Branch), a branch of CITIBANK INTERNATIONAL plc, London organised under
UK law with its registered office in Luxembourg.
Either the Management Company or the Custodian Bank may terminate this contract at any time in writing upon 90
days’ notice. The Management Company may, however, only dismiss the Custodian Bank when a new Custodian Bank
takes over the functions and responsibilities of a Custodian Bank as laid down in these Management Regulations within
two months from the date of having given notice. After its dismissal the Custodian Bank must also guarantee to carry
out its functions as long as is necessary for the transfer of the Fund’s total assets to the new Custodian Bank.
In the event of the Custodian Bank giving notice, the Management Company shall be obliged to appoint a new Cus-
todian Bank to take over the function and responsibilities of the Custodian Bank in accordance with these Management
Regulations.
In this case the duties of the Custodian Bank shall continue until the Fund’s assets have been transferred to the new
Custodian Bank.
The Management Company has entrusted the custody of the Fund’s and its respective Sub-Funds’ assets (the Fund’s
assets) to the Custodian Bank. The Custodian Bank shall carry out all operations concerning the day-to-day administra-
tion of the assets of the Fund. The Fund’s assets, i.e. all liquid assets, securities and other assets permitted by law shall
be held by the Custodian Bank on behalf of the Unit Holders of the respective Sub-Fund in separate accounts and de-
posits.
The Custodian Bank may only draw on the Fund’s assets or make payments to third parties for the Fund by order of
the Management Company and within the scope of these Management Regulations.
With the approval of the Management Company and under its own responsibility, the Custodian Bank may entrust
banks abroad with the deposit of securities of the respective Sub-Funds, if the securities are listed or dealt on the re-
spective foreign stock exchange or foreign market or can only be delivered abroad.
The Custodian Bank will carry out the instructions of the Management Company - unless they conflict with the law,
the Management Regulations, the Custodian Bank agreement or the current Explanatory memorandum - and ensure
that:
- the sale, issue, redemption, payment of the redemption price, conversion and cancellation of Units effected on behalf
of the Fund by the Management Company are carried out in accordance with the law and the Management Regulations;
- the Net Asset Value of the Units of each Sub-Fund is calculated in accordance with the law and the Management
Regulations;
- the income of each of the Sub-Funds is applied in accordance with the Management Regulations;
- Fund Units will be transferred to subscribers in accordance with these Management Regulations;
- all assets of each Sub-Fund are immediately received by the respective separate blocked accounts and deposits, and
that incoming payments of the issue price minus sales commission and any issue taxes are booked immediately to the
respective separate blocked accounts and deposits;
- in transactions involving the assets of a Sub-Fund, the consideration is remitted to the respective Sub-Fund’s sepa-
rate blocked accounts within the usual time limits;
- listed or regularly traded securities, options and subscription rights are purchased not higher than the current mar-
ket price and sold not lower than the current market price and non-listed or not regularly traded securities and cur-
rerncy options are purchased and sold at a price which is not in obvious misproportion to their actual market value.
The Custodian Bank will:
- pay the purchase price for securities, subscription rights and other assets permitted by law which have been ac-
quired for a Sub-Fund out of the Sub-Fund’s separate blocked accounts;
- deliver against payment of the purchase price, securities, subscription rights and other assets permitted by law,
which have been sold for the respective Sub-Fund;
- pay for the redemption price in accordance with Article 9 upon cancellation of the respective Units; - make dividend
payments if applicable (see Article 14 of these Management Regulations);
- pay the purchase price out of the separate blocked accounts of the Fund for call and put options and forward cur-
rency transactions which have been acquired and respectively executed for the respective Sub-Fund.
The Custodian Bank pays out of the separate blocked accounts of a Sub-Fund only such remunerations to the Man-
agement Company as are laid down in these Management Regulations.
The Custodian Bank is entitled to remunerations according to these Management Regulations (see Article 12) and
can only debit the separate blocked accounts of the respective Sub-Fund with the consent of the Management Company.
As far as permitted by law, the Custodian Bank is entitled and has the duty to:
- claim in its own name, actions of Unit Holders against the Management Company or a former Custodian Bank;
- oppose any execution measures of third parties and to proceed if any claim is enforced vis-à-vis a Sub-Fund for
which the respective Sub-Fund is not liable.
In the context of their respective roles, the Management Company and the Custodian Bank must act independently
and solely in the interest of the Unit Holders.
Art. 4. Investment Objective - Policy and Restrictions
A) Investment Objective
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The objective of the Fund is to provide broad participation in each of the main capital markets of the world through
a set of segregated Sub-Funds. Each Sub-Fund’s objective is to aire at a performance superior or equal to that of the
market as a whole in which it invests, while containing volatility of performance at levels lower or equal to that of the
same market and while respecting the principle of risk diversification. Within the constraint of this objective, each Sub-
Fund will aim to maximise total return; bond Sub-Funds will seek those returns through opportunities for both current
income and capital appreciation whilst the equity Sub-Funds will have a growth orientation.
B) Investment Policy
The Fund will only invest the proceeds paid into the Fund for joint account of Unit Holders in transferable securities
listed on official stock exchanges in the Americas, Europe and Middle East, Asia, Oceania or Africa and other assets
permitted by law in conformity with the principle of risk spreading. In this context the Management Company shall spec-
ify the investment guidelines for each sub-fund and publish such guidelines in the Explanatory Memorandum of the Fund.
If it appears advisable at any time to retain ancillary liquid assets in the Fund, such assets may temporarily be kept in
money market instruments issued or guaranteed by highly rated borrowers having a remaining maturity of less than 12
months or in current or deposit accounts.
In accordance with the Investment Restrictions (see Art. 4 C below), the Management Company is authorised:
- to employ techniques and instruments relating to transferable securities providing that these techniques and instru-
ments are used for the purpose of efficient portfolio management;
- to employ techniques and instruments intended to provide protection against exchange risks in the context of the
management of the assets and liabilities of the Fund.
These techniques and instruments relating to transferable securities and intended to protect against exchange risks
are more fully described in the Explanatory memorandum.
The Management Company may borrow for each Sub-Fund on a temporary basis and only under exceptional circum-
stances up to a maximum of 10 % of a Sub-Fund’s total net assets.
The above Investment Objective and Policy does not constitute a guarantee of performance.
C) Investment Restrictions
In making investments on behalf of the Fund, the Management Company shall comply with the following safeguards:
1. The Management Company may not purchase securities of a single issuer if upon such purchase more than 10 %
of the net assets of a sub-fund would consist of the securities of such issuer, provided that the value of the securities
held in the securities of issuers in which it invests more than 5% of the net assets of such sub-fund shall not exceed 40%
of the net assets of the relevant Sub-Fund, and provided further that:
(i) the above limit of 10 % shall be 35 % in respect of transferable securities issued or guaranteed by a Member State
of the EU, its local authorities, or public international bodies of which one or more EU Member States are members,
or by any other State;
(ii) the securities referred to under (i) of this paragraph are not to be taken account of in applying the limit of 40%
set forth in this paragraph;
(iii) the limits set out above may not be aggregated and, accordingly, investments in transferable securities issued by
the same issuer effected in accordance with the limits set out above may not, in any event, exceed a total of 35 % of the
relevant Sub-Fund’s net assets;
(iv) the Management Company may invest up to 100 % of the net assets of each Sub-Fund in different transferable
securities issued or guaranteed by any Member State of the EU, its local authorities, or by any other State of the OECD
or by public international bodies of which one or more of such EU Member States are members; and
(v) if the Management Company makes use of the provision under (iv) of this paragraph, the relevant Sub-Fund must
hold securities from at least six different issues, and securities from any one issue may not account for more than 30 %
of the net assets of the relevant Sub-Fund.
2. The Management Company may not invest more than 10 % of the net assets of a Sub-Fund in non-quoted securities;
for this purpose quoted securities means (i) transferable securities admitted to official listing on a stock exchange in any
member State of the EC, (ii) transferable securities admitted to official listing on a recognized stock exchange in any
other country in Europe, Asia, Oceania, the American continents and Africa, (iii) transferable securities dealt in on an-
other regulated market in any such member State of the EC or such other country referred to above, provided that
such market operates regularly and is recognized and open to the public, and (iv) recently issued transferable securities,
provided that the terms of the issue allow that application be made for admission to the official listing on any of the
stock exchanges or regulated markets referred to above and that such admission is secured within a year of issue; pro-
vided that the Management Company may invest up to 10% of the net assets of each Sub-Fund in debt instruments which
are equivalent to transferable securities because of their characteristics, being, inter alia, transferable, liquid and having
a value which can be accurately determined at any valuation day provided further that the total of such debt instruments
and of the securities not quoted shall not exceed 10 % of the net assets of such Sub-Fund.
3. The Management Company may invest up to 5 % of the net assets of each Sub-Fund in shares or Units of other
collective investment funds, provided that they are of the open-ended type, provided further that they are undertakings
for collective investments in transferable securities within the meaning of the first and second indent of article 1, para-
graph 2 of the Council Directive of 20 December 1985 (85/611/EEC) and provided the investment policy is not contrary
to that of the relevant Sub-Fund. The acquisition of shares or Units in a collective investment fund or of an investment
company which is managed by the Management Company or by any other company with which the Management Com-
pany is linked by common management or control or by substantial direct or indirect holding shall be permitted only in
case of investment in a collective investment fund or investment company which specializes in the investment in a specific
geographical area or economic sector. In such event the Management Company may not charge any fee or cost on ac-
court of transactions in connection with such shares or Units.
28000
4. The acquisition by the Fund shall in any event be limited to a maximum of 10 % of the shares or Units in such other
collective investment fund or investment company then outstanding. Such limitation to 10 % shall also be applicable to
the acquisition of debt securities or the acquisition of non voting stock issued by a single issuing body. Further the Fund
shall not acquire securities which enable it to exercise a significant influence over the management of the issuer thereof.
5. The limitations set forth in 4. above shall not be applicable to the acquisition of securities which:
- are issued or guaranteed by member States of the EC or their local authorities,
- issued or guaranteed by non-member States of the EC or,
- issued by public international bodies of which one or more EC member States are members.
The limitations set forth in sub-paragraph 1. to 4. shall be applicable at the time of acquisition of securities and need
not be complied with when exercising subscription rights attaching to the securities which form part of the assets of
the Fund. If such limits are exceeded as result of the change of the value of the assets or for other reasons which are
beyond the control of the Management Company, then the Management Company shall seek to restore such limits tak-
ing due account of the interests of the Unit Holders.
6. The Management Company may borrow for a short term up to a maximum of 10 % of the net assets of any specific
Sub-Fund and provided such borrowings shall not be used to acquire investments and the Custodian Bank shall have
agreed to such borrowing and the conditions thereof. This limitation shall not be applicable to back-to-back loans en-
tered into for the purpose of acquiring foreign exchange.
7. Within the following limits and within the investment guidelines determined in respect of each Sub-Fund, the Man-
agement Company may on behalf of the Fund employ techniques and instruments relating to transferable securities as
well as instruments intended to provide protection against exchange risks as more fully described in the Explanatory
Memorandum in «Investment Restrictions».
8. The Management Company shall not for the benefit of the Fund:
a) invest in real estate;
b) invest in commodities (including precious metals) or in certificates representing commodities;
c) invest in securities issued by the Management Company;
d) make uncovered short sales;
9. The Management Company shall not lend portfolio securities of the Fund except against adequate security blocked
in the favour of the Fund either in the form of guarantees issued by highly rated banking institutions or in the form of a
pledge on cash or debt securities issued by Member States of the OECD. The value of such security, at the conclusion
of the lending agreement, must be at least equal to the value of the global valuation of the securities lent. No securities
lending may be made except through recognized clearing houses or highly rated financial institutions specializing in this
type of transaction and for more than one half of the aggregate market value of securities held by each Sub-Fund and
for periods exceeding 30 days.
10. Subject to acquisition of debt instruments the placing of bank deposits and the lending of securities referred to
above, the Management Company shall not on behalf of the Fund make loans to third parties or guarantee the obligations
of third parties.
The Management Company need not comply with the investment limit percentages above when exercising subscrip-
tion rights attaching to securities which form part of the assets of a specific Sub-Fund.
If such percentages are exceeded for reasons beyond the control of the Management Company or as a result of the
exercise of subscription rights, the Management Company must adopt as a priority objective for its sales transactions
the remedying of that situation, taking due account of the interests of the Unit Holders.
The Management Company may, with the approval of the Custodian Bank, amend the investment restrictions and
other provisions of the Management Regulations in order to conform to the requirements of such countries where the
Units of a specific class shall be distributed.
D) Pooling of assets
Joint Investment Account (JIA)
The Management Company may decide to create one or more joint investment accounts (a «JIA» or collectively
«JIAs») and to contribute all or part of the assets of two or more Sub-Funds to one or more JIAs.
The Management Company shall determine at the creation of a JIA the category and type of assets which may be
contributed to such JIA as well as all other criteria such assets must comply with. Sub-Funds may contribute to a JIA
only those assets commonly fulfilling these conditions. A Sub-Fund may contribute up to 100 percent of its assets to one
or more JIAs. Contributions to or withdrawals from a JIA may be effected at any time deemed appropriate for such Sub-
Fund.
Any such JIA shall first be formed by transferring to it cash or other assets from each of the contributing Sub-Funds.
Thereafter the Management Company may from time to time make further transfers to the JIA. It may also transfer
assets from a JIA to a contributing Sub-Fund, up to the amount of the participation of the relevant contributing Sub-Fund.
The assets contributed to a JIA shall be managed in accordance with the investment objectives, policies and restric-
tions of each of the contributing Sub-Funds.
The participation of a Sub-Fund in each JIA shall be determined by reference to a notional Unit («the accounting
Unit») of equal value issued separately by each JIA. At the creation of a JIA, the Management Company shall determine
the initial value of the accounting Unit and shall allocate to each Sub-Fund participating in such JIA a number of account-
ing Units having an aggregate value equal to the value of the assets contributed. The value of an accounting Unit shall be
obtained by dividing the Net Asset Value of the JIA by the number of outstanding Units of such JIA.
When additional assets are contributed to or withdrawn from a JIA, the allocation of Units to the concerned Sub-
Fund will be increased or reduced as the case may be by a number of Units determined by dividing the value of the assets
contributed or withdrawn by the current value of a Unit. Where a contribution is made in cash, it will be treated for
28001
the purpose of this calculation as reduced by an amount which the Management Company considers appropriate to re-
flect fiscal charges and dealing and purchase costs which may be incurred by investing the cash concerned; in case of
cash withdrawal, a corresponding addition will be made to reflect costs which may be incurred in realising assets of the
relevant JIA.
Where any asset is derived from another asset, such derivative asset shall be applied to the same JIA from which it
was derived and on each revaluation of an asset the increase or diminution in value shall be applied to the relevant JIA.
Where the Fund incurs a liability which relates to any asset of a particular JIA or to any action taken in connection
with an asset of a particular JIA such liability shall be allocated to the relevant JIA.
Where any asset or liability of the Fund cannot be considered as being attributable to a particular JIA such asset or
liability shall be allocated to all the JIAs on a pro rata basis to the Net Asset Values of the relevant JIAs.
The Management Company may reallocate any asset or liability previously allocated by them if in their opinion cir-
cumstances so require.
The value of assets contributed to, withdrawn from, or forming part of a JIA at any time and the Net Asset Value of
the JIA shall be determined in accordance with the provisions (mutatis mutandis) of Article 8 of the Management Reg-
ulations, provided that the value of the assets referred to above shall be determined on the day of such contribution or
withdrawal.
Dividends, interests and other distributions of an income nature received in respect of the assets in a JIA shall be
applied to the JIA and cause the respective net assets to increase. On the liquidation of the Fund or the closure of a JIA,
the assets in such JIA will be allocated to the participating Sub-Funds in proportion of their respective participation in
such JIA.
All assets in a given JIA shall remain at all the times the undivided co-ownership of the participating Sub-Funds having
contributed to such JIA.
Co-Management of Assets
Notwithstanding the foregoing, in order to reduce operational and administrative charges while allowing a wider di-
versification of the investrnents, the Board of Directors may decide that part or all of the assets of one or several Sub-
Fund will be co-managed with assets attributable to other Sub-Fund or assets belonging to other Luxembourg collective
investment schemes. In the following paragraphs, the words «co-managed entities» shall refer globally to the Fund and
each of its Sub-Funds and all entities with and between which there would exist any given co-management arrangement
and the words «co-managed Assets» shall refer to the entire assets of these co-managed entities and co-managed pur-
suant to the same co-management arrangement.
Under the co-management arrangement, the Investment Managers/Investment Advisor will be entitled to take, on a
consolidated basis for the relevant co-managed entities, investment, disinvestment and portfolio readjustment decisions
which will influence the composition of the assets of the Sub-Fund. Each co-managed entity shall hold a portion of the
co-managed Assets corresponding to the proportion of its net assets to the total value of the co-managed Assets. This
proportional holding shall be applicable to each and every line of investment held or acquired under co-management. In
case of investment and/or disinvestment decisions these proportions shall not be affected and additional investments
shall be allotted to the co-managed entities pursuant to the same proportion and assets sold shall be levied proportion-
ately on the co-managed Assets held by each co-managed entity.
In case of new subscriptions in one of the co-managed entities, the subscription proceeds shall be allotted to the co-
managed entities pursuant to the modified proportions resulting from the net asset increase of the comanaged entity
which has benefited from the subscriptions and all lines of investment shall be modified by a transfer of assets from one
co-managed entity to the other in order to be adjusted to the modified proportions. In a similar manner, in case of
redemption in one of the co-managed entities, the cash required may be levied on the cash held by the co-managed
entities pursuant to the modified proportions resulting from the net asset reduction of the co-managed entity which has
suffered from the redemption and, in such case, all lines of investment shall be adjusted to the modified proportions.
Unit Holders should be aware that, in the absence of any specific action by the Fund or its appointed agents, the co-
management arrangement may cause the composition of assets of the Sub-Fund to be influenced by events attributable
to other co-managed entities such as subscriptions and redemption. Thus, all other things being equal, subscriptions re-
ceived in one entity with which a Sub-Fund is co-managed will lead to an increase of such Sub-Fund’s reserve of cash.
Conversely, redemption made in one entity with which a Sub-Fund is co-managed will lead to a reduction of such Sub-
Fund’s reserve of cash. Subscriptions and redemption may however be kept in the specific account opened for each co-
managed entity outside the co-management arrangement and through which subscriptions and redemption must pass.
The possibility to allocate substantial subscriptions and redemption to these specific accounts together with the possi-
bility for the Fund or its appointed agents to decide at any time to terminate the co-management arrangement permit
the Fund to avoid the readjustments of the assets of its Sub-Fund if these readjustments are likely to affect the interest
of the Fund or the Sub-Fund and of their Unit Holders.
If a modification of the composition of the Fund or one or several Sub-Fund’s assets resulting from redemption or
payments of charges and expenses peculiar to another co-managed entity (i.e. not attributable to the Fund or the Sub-
Fund concerned) is likely to result in a breach of the applicable investment restrictions, the relevant assets shall be ex-
cluded from the co-management arrangement before the implementation of the modification in order for it not to be
affected by the ensuing adjustments.
Co-managed Assets shall only be co-managed with assets intended to be invested pursuant to investment objectives
identical to those applicable to the co-managed Assets in order to assure that investment decisions are fully compatible
with the investment policy of the Sub-Fund. Co-managed Assets shall only be co-managed with assets for which the
Custodian Bank is also acting as Custodian Bank in order to assure that the Custodian Bank is able, with respect to the
Fund or its Sub-Fund, to fully carry out its functions and responsibilities pursuant to the Law of March 30, 1988 on un-
28002
dertakings for collective investment. The Custodian Bank shall at all times keep the Fund’s assets segregated from the
assets of other of co-mauaged entities and shall therefore be able at all time to identify the assets of the Fund and of
each Sub-Fund. Since co-managed entities may have investment policies which are not strictly identical to the investment
policy of a Sub-Fund, it is possible that as a result the common policy implemented may be more restrictive than that
of that Sub-Fund.
The Fund may decide at any time and without notice to terminate the co-management arrangement.
Unit Holders may at all tunes contact the registered office of the Fund to be informed of the percentage of assets
which are co-managed and of the entities with which there is such a co-management arrangement at the time of their
request. Annual and semi-annual reports shall state the co-managed Assets’ composition and percentages.
Art. 5. Issuing of Units
Units for each Sub-Fund shall be issued by the Management Company on any Valuation Day (the day upon which the
Net Asset Value is calculated, as defined in the Explanatory memorandum) in Luxembourg after payment of the issue
price to the Custodian Bank. Unit Holders are only co-proprietors of the Sub-Fund in which they hold Units. Units shall
be issued by the Management Company denominated in the currency of the respective Sub-Fund or Class.
The Management Company may appoint a third party as agent for the sale of Units, and likewise may entrust a third
party with the exclusive sale thereof.
The Management Company shall observe the laws and requirements of the countries in which Units are offered. To
comply with such requirements the Management Company may impose additional conditions on the distribution of
Units outside Luxembourg which may be reflected in the Explanatory memorandum in those countries. The Manage-
ment Company may, at any time and at its own discretion, suspend or limit the issue of Units for a particular period or
indefinitely for individuals or corporate bodies in particular countries or areas. The Management Company may exclude
certain individuals or corporate bodies from the purchase of Units when such a measure is necessary to protect the
Unit Holders and the Fund in its entirety.
Moreover, the Management Company may refuse or delay subscription applications at its own discretion and at any
time redeem Units held by Unit Holders prohibited from acquiring or holding Units.
Art. 6. Issue Price
The Valuation Day is the day determined by the Management Company on which the Administrator effects the Net
Asset Value («NAV») calculations of a Sub-Fund.
Units are offered at the NAV per Unit in the relevant Class as determined on the Valuation Day immediately following
the receipt of the application, if accepted, provided that the application is received at the office of the Transfer Agent
and Registrar in Luxembourg not later than 3:00 p.m. Luxembourg time on the Business Day (the day on which banks
and financial institutions are open for business in Luxembourg) preceding the Valuation Day of the relevant Sub-Fund
and any sales charges and issue taxes incurred shall be added. Payment of the subscription price must be made to the
Custodian Bank within four Business Days after the Valuation Day.
A maximum sales charge of 5 % of the Net Asset Value per Unit may be levied by the Intermediary or the Transfer
Agent.
In case an application for subscription is not received by 3:00 p.m. Luxembourg time on the Business Day before the
Valuation Day or determination of the Net Asset Value has been suspended, the application shall be considered as re-
ceived on the following Business Day. Intermediaries may impose an earlier time limit on the same day for accepting
applications in their jurisdiction.
Each investor may subscribe directly for Units of any Sub-Fund or Class by sending an application to the Transfer
Agent and Registrar without using an Intermediary.
The Management Company may, at its discretion, decide to accept securities as valid consideration for a subscription
provided that these comply with the investment policy and restrictions of the relevant Sub-Fund or Class. Units will only
be issued upon receipt of the securities being transferred as payment in kind. Such subscription in kind, if made, will be
reviewed and the value of the assets so contributed verified by the Auditors of the Fund. A report will be issued detailing
the securities transferred, their respective market values of the day of the transfer and the number of Units issued and
such report will be available at the office of the Management Company. Exceptional costs resulting from a subscription
in kind will be borne exclusively by the subscriber concerned.
The Management Company may apply a charge of up to 1 % of the Net Asset Value of Units subscribed for when
considered appropriate in order to reflect any fiscal charges and dealing cost incurred on the purchase of assets for the
Sub-Fund and with the aim of protecting the existing Unit Holders from carrying said charges and cost. The amount of
the fee so collected shall be retained in the relevant Sub-Fund or Class.
Art. 7. Ownership of Units and Joint Subscription
Subject to local law in countries where Units are offered, ownership of Units shall be evidenced by a written confir-
mation of the registration in the register of Units. Units may be issued in fractions up to three decimal places. Units will
be registered immediately upon receipt of payment of the subscription proceeds.
The Management Company may split or consolidate the Units in the interest of the Unit Holders.
Where two or more persons jointly acquire Units of the Fund and request to be registered as joint owners in the
register of Unit Holders, the Management Company and the Transfer Agent and Registrar shall have the right, without
liability to any of the joint Unit Holders, to deal with any of the joint Unit Holders as if that person was the single true
owner of the Units and to execute redemption, transfer, conversion and other relevant instructions of any one of the
joint owners acting singly whether these instructions pertain to some or to all of the Units jointly owned by the sub-
scribers.
28003
Art. 8. Net Asset Value
The Net Asset Value («NAV») is the market value of the assets of each Sub-Fund, including accrued income less lia-
bilities and provision for accrued expenses attributable to each Class. The NAV per Unit is calculated on each Valuation
Day (as defined above) by the Administrator in the denomination of the respective Classes.
The NAV will be calculated at least twice a month as more fully described in the Explanatory memorandum.
Securities listed on an official exchange or dealt on another Regulated Market that operates regularly and is recog-
nised and open to the public are valued on the basis of the last available price. If a security is quoted on different markets,
the quotation of the main market for this security will be used.
Non-listed securities and securities which are listed or dealt on a Regulated Market but in respect of which the last
sales price is not representative of the fair value, are valued ou the basis of their probable sales price as determined with
prudence and in good faith by the Management Company.
In the case of short term instruments (especially discount instruments) that have a maturity of less than 90 days, the
value of the instrument based on the net acquisition cost, is gradually adjusted to the repurchase price thereof while the
investment return calculated on the net acquisition cost is kept constant. In the event of material changes in market
conditions, the valuation basis of the investment is adjusted to the new market yields.
All other liquid assets are valued on the basis of their applicable market rates. Assets denominated in a currency other
than the currency of denomination of a particular Class are re-valued using the applicable foreign exchange rate.
In the event of it being impossible or incorrect to carry out a valuation in accordance with the above rules owing to
particular circumstances, such as hidden credit risk, the Management Company is entitled to use other generally recog-
nised valuation principles, which can be examined by an auditor in order to reach a proper valuation of the Fund’s total
assets.
The Net Asset Value per Unit is obtained by dividing the applicable Net Asset Value by the number of Units in cir-
culation for the relevant Class in the currency of denomination of such Class.
Art. 9. Redemption
As more fully described in the Explanatory memorandum, a Contingent Deferred Sales Charge («CDSC») or re-
demption fee of up to 5 % may be imposed by any Intermediary or, with respect to direct redemption requests, the
Transfer Agent and Registrar on redemption on certain Classes of Units.
Except where dealings have been temporarily suspended in the circumstances described under «Temporary Suspen-
sion of Dealings» of the Explanatory memorandum, Unit Holders may request the redemption of some or all of their
Units at a price based on their Net Asset Value («NAV») per Unit, less any applicable taxes, redemption fee and CDSC.
The redemption price for each Class of Units shall be based on the NAV calculated on the Valuation Day immediately
following the receipt of the redemption application by the Transfer Agent and Registrar in Luxembourg. Redemption
charges and any applicable taxes will be deducted. Redemption applications will be considered, if received by the Trans-
fer Agent and Registrar in Luxembourg, not later than 3:00 p.m. Luxembourg time on a Business Day immediately pre-
ceding a Valuation Day. For redemption applications received after 3:00 p.m. or when determination of the NAV has
been suspended, the applications shall be considered on the next following Business Day. Intermediaries may impose an
earlier time limit on the same day for accepting redemption orders in their jurisdiction.
Where, in respect of any Sub-Fund, the Management Company has determined a minimum holding per investor in
terms of amount or number of Units, if a redemption order reduces the value of the investor’s holding or the number
of Units, as the case may be, to below the minimum, such order will be treated as an order to redeem the investor’s
entire holding in respect of that Sub-Fund, unless the Management Company otherwise determines.
Net redemption proceeds will, at the option of each Unit Holder, be paid by cheque, in the currency of the Sub-Fund
concerned and will be sent to the Unit Holder’s address of record or by wire transfer to a fnancial institution for the
account of the Unit Holder, subject to foreign exchange regulations applicable in the country where the payment has
to be made.
Redemption requests may be made to an Intermediary, as the case may be, who is responsible for forwarding such
requests to the Transfer Agent and Registrar.
Except in the case of force majeure, net redemption proceeds shall be paid not later than four Business Days from
the Valuation Day on which the Transfer Agent and Registrar has received the relevant redemption request.
Notwithstanding the existence of a Nominee, an investor may directly apply to the Transfer Agent and Registrar of
the Fund to redeem Units of any Sub-Fund, without using the Intermediary. In such case, the Transfer Agent and Reg-
istrar may be required to verify with the Intennediary that the Units are free of any encumbrances and process the re-
demption request only after such verifications have been made to its satisfaction.
Redemption requests may not be withdrawn without the consent of the Management Company except when the
redernption of Units has been temporarily suspended in the circumstances described under «Temporary Suspension of
Dealings» of the Explanatory memorandum.
Under normal conditions, the Management Company shall endeavour to maintain sufficient liquidity in the Sub-Fund
in order to satisfy redemption requests.
Moreover, with the agreement of the Custodian Bank, the Management Company may, in case of large redemption
applications on any Business Day, delay the calculation of the redemption price until it has sold the corresponding assets
and delay correspondingly the payment of the redemption proceeds. Alternatively, the Management Company may de-
cide that part or all such requests for redernption be deferred until the required assets have been sold. The applications
for redemption shall be deemed large if the net redemption concerns 10 % of the Units outstanding in any particular
Sub-Fund or exceed any particular volume of Units or absolute value that the Management Cornpany shall determine.
If outstanding redemption requests from all holders of Units in a particular Sub-Fund on any Business Day total in ag-
gregate, after netting with subscriptions, more than 10 % of all the Units in such Sub-Fund in issue on such Business Day,
28004
the Management Company (or the Transfer Agent and Registrar acting on its behalf) shall be entitled at its discretion
not to redeem such excess nurnber of Units in issue in that Sub-Fund on that Business Day in respect of which redemp-
tion requests have been received as the Management Company (or the Transfer Agent and Registrar acting on its behalf)
shall determine. If the Management Company (or the Transfer Agent and Registrar acting on its behalf) decides not to
redeem Units for these reasons, the requests for redemption on such date shall be reduced rateably among the inves-
tors and the Units to which each application relates which are not redeemed shall be redeemed on each subsequent
Business Day in priority to any redemption application received thereafter, provided that the Management Company
(or the Registrar on its behalf) shall not be obliged to redeem more than 10 % of the number of Units in a particular
Sub-Fund outstanding on any Business Day, until all the Units in the Sub-Fund to which the original request related have
been redeemed. Unit Holders affected by such decision or reduction of their redemption shall be informed by all ap-
propriate means.
Upon payment of the redemption proceeds, the Units redeemed shall be cancelled.
The Management Company may apply a charge of up to 1 % of the Net Asset Value of Units redeemed for when
considered appropriate in order to reflect any fiscal charges and dealing cost incurred on the realisation of assets for
the Sub-Fund and with the aim of protecting the remaining Unit Holders from carrying said charges and cost. The
amount of the fee so collected shall be retained in the relevant Sub-Fund.
Art. 10. Conversion of Units
Except where dealings in Units have been temporarily suspended in the circumstances described under «Temporary
Suspension of Dealings» of the Explanatory memorandum, Unit Holders will be entitled on each Business Day to convert
any or all of their Units of any Class in a Sub-Fund («Original Sub-Fund») for Units of the same Class of any other Sub-
Fund available for issue at that time («New Sub-Fund»). At the discretion of the Management Company, Unit Holders
may also convert Units of one Class of a Sub-Fund (in which case the expression Original Sub-Fund shall also apply to
this situation) into Units of another Class in the same Sub-Fund («New Sub-Fund»).
The conversion will take place at the NAV per Unit determined for the respective Classes established on the Valua-
tion Day common to both Sub-Funds, immediately following the Business Day on which the application for conversion
has been received. Conversion applications will be considered if received by the Transfer Agent and Registrar in Lux-
embourg not later than 3:00 p.m. Luxembourg time. If the Units of the Original Sub-Fund and the New Sub-Fund are
denominated in different currencies, conversion will be carried out at the applicable exchange rate of the Valuation Day
at the cost of the investor.
A maximum conversion fee of 2 % of the Net Asset Value per Unit may be charged by the Intermediary or the Trans-
fer Agent.
Notwithstanding the existence of a Nominee, Investors may directly present a conversion application to the Transfer
Agent and Registrar in Luxembourg without having to use an Intermediary. In such case, the Transfer Agent and Regis-
trar may be required to verify with the Nominee that the Units are free of any encumbrances and process the conver-
sion request only after such verifications have been made to its satisfaction.
A request for a conversion of Units will be treated as a redemption request in respect of the Original Sub-Fund arad
as an application for Units in the New Sub-Fund save that such redemption of and application for Units will not be subject
to any redemption or sales charges, except where applicable pursuant to the terms of the Explanatory Memorandum
(see «Conversion Fees» in the Explanatory Memorandum) or with respect to significant volume of subscription and re-
demption (see «Exceptional Subscription, Redemption and Conversion Charges» in the Explanatory memorandum).
In converting Units in the Original Sub-Fund for Units in the New Sub-Fund, a Unit Holder must meet the minimum
investment requirements (if any) imposed by the Management Company in respect of the relevant Class of Units in the
New Sub-Fund. Investors should note that in converting Units, a Unit Holder might realise a loss or taxable gain under
the laws of the country of the Unit Holder’s citizenship, residence or domicile.
Conversion requests may not be withdrawn without the consent of the Management Company except when the con-
version of Units has been temporarily suspended in the circumstances described in the Explanatory memorandum (see
«Temporary Suspension of Dealings»).
The Management Company and the Custodian Bank have discretion to delay applications for conversion, suspend or
limit the issue of Units, if deemed in the best interests of the Unit Holders of the Sub-Fund(s) or of any Classe(s) con-
cerned. Such decision shall be communicated by all appropriate means to the investors who have applied for a conver-
sion.
The Management Company may apply a charge of up to 1 % of the Net Asset Value of Units converted when con-
sidered appropriate in order to reflect any fiscal charges and dealing cost incurred on the purchase or realisation of
assets for the Sub-Fund and with the aim of protecting the remaining Unit Holders from carrying said charges and cost.
The amount of the fee so collected shall be retained in the relevant Sub-Fund.
Art. 11. Temporary Suspension of Dealings
The Management Company may at any time temporarily suspend the valuation, issue, sale, conversion or redemption
of Units in a Sub-Fund or Class of Units during:
(i) any period when any recognised market on which a substantial portion of the investments for the time being com-
prised in the affected Sub-Fund are quoted, listed or dealt in is closed otherwise than for ordinary holidays, or during
which dealings in any such recognised market are restricted or suspended;
(ii) any period where, as a result of political, military, economic or monetary events or other circumstances beyond
the control, responsibility and power of the Management Company, the disposal or valuation of investments for the
time being comprised in the Sub-Fund cannot, in the opinion of the Management Company, be effected or completed
normally or without prejudicing the interest of Unit Holders;
28005
(iii) any breakdown in the means of communication normally employed in determining the value of any investments
for the tune being comprised in the Sub-Fund or during any period when for any other reason the value of investments
for the time being comprised in the Sub-Fund cannot, in the opinion of the Management Company, be promptly or ac-
curately ascertained; or
(iv) any period when the Management Company is unable to repatriate funds for the purposes of making redemption
payments or during which the realisation of investments for the time being comprised in the Sub-Fund, or the transfer
or payment of funds involved in connection therewith cannot, in the opinion of the Management Company, be effected
at normal prices or normal rates of exchange.
Art. 12. Expenses of the Fund
Annual Fee
An Annual Fee of up to 4.00 % shall be charged and allocated to the Management Company, the Administrator (for
acting as administrative agent and domiciliation agent), the Investment Managers and Investment Advisors as well as the
Intermediaries. The fee shall accrue daily, and be payable monthly in arrears at the applicable annual rates calculated on
the basis of the daily average Net Assets attributable to each Class of each Sub-Fund during the relevant month.
The annual rates applied during any semi-annual period will be disclosed in the annual or semi-annual reports covering
such period.
Other Fees and Expenses
Each Sub-Fund may further bear the following expenses:
- the Custodian Bank’s safekeeping fees in accordance with usual practice in Luxembourg. Such fee is based on the
average net assets of each Sub-Fund and is payable monthly. Any reasonable disbursements and out-of pocket expenses
(including without limitation telephone, telex, cable and postage expenses) incurred by the Custodian Bank, any charges
of banks and financial institutions to which the safekeeping of assets of a Sub-Fund is entrusted, all charges and expenses
incurred in relation to the registration of any investments into and the transfer of any investments out of the name of
the Custodian Bank, shall be borne by such Sub-Fund;
- the Luxembourg Taxe d’abonnement and all other taxes which may be payable on the assets, income and expenses
chargeable to the Fund;
- standard brokerage and transaction charges incurred by the Fund with regard to it’s business transactions;
- the fees and expenses of the Administrator for acting as Registrar and Transfer Agent;
- fees and expenses of the Directors of the Management Company;
- fees of representatives or agents and of any paying agents in jurisdictions outside Luxembourg where the Fund is
registered;
- the costs, including that of legal advice, which may be payable by the Management Company or the Custodian Bank
for actions taken in the interests of the Unit Holders;
- the fees and expenses incurred in connection with the registration of the Fund with, or the approval or recognition
of the Fund by, the competent authorities in any country or territory and all fees and expenses incurred in connection
with maintaining any such registration, approval or recognition;
- the fees and expenses incurred in connection with the listing of the Units on any stock exchange and all fees and
expenses incurred in connection with maintaining any such listing;
- the fees and expenses iucurred in connection with the publication of the daily Net Asset Value per Unit of each
Sub-Fund in newspapers, as requested by the Board of Directors of the Management Company;
- the cost of preparing, filing and publishing Fund’s documents, such as the Management Regulations, the notices to
Unit Holders, notifications for registration, Explanatory memorandumes or memoranda for all governmental authorities
and stock exchanges (including local securities dealers’ associations) which are required in connection with the Fund or
with offering the Units of the Fund;
- the cost of printing and distributing yearly and semi-annual reports for the Unit Holders in all required languages,
together with the cost of printing and distributing all other reports and documents which are required by the relevant
domestic or foreign laws or regulations;
- the fees payable to the Fund’s auditors and legal advisors, and all other required administrative expenses;
- all taxes of any description, payable in respect of the holding of or dealing with income from assets of the Fund or
any Sub-Fund and in respect of allocation and distribution of income to Unit Holders;
- membership fees to professional or industry associations and organisations;
- the fees of Rating Agencies.
The fees and expenses will be payable out of the assets of the Fund and attributed to each Sub-Fund in respect of
which they are incurred or (where the Management Company does not consider them as having been incurred in re-
spect of any particular Sub-Fund) attributed to all Sub-Funds pro rata to their Net Asset Values in accordance with the
Management Regulations.
Establishment Expenses
The Management Company and/or the Investment Manager(s) and Investment Advisor(s) may initially incur any or all
of the formation expenses on behalf of the Management Company, in which case they will be entitled to be reimbursed
out of the assets of the Sub-Funds. Formation expenses may be amortised over a period of five years.
These expenses will, in principle, be borne by the Sub-Funds created at the launch of the Fund. In cases where further
Sub-Funds are created in the future, these Sub-Funds will participate in bearing such formation expenses if not fully am-
ortised.
Allocation of Expenses
Expenses will be allocated to the Sub-Fund or Sub-Funds to which, in the opinion of the Management Company, they
relate. If an expense is not readily attributable to any particular Sub-Fund, the Management Company shall have discre-
28006
tion to determine the basis on which the expense shall be allocated between the Sub-Funds. In such cases the expense
will normally be allocated to all Sub-Funds either pro rata to the value of the Net Asset Value of the relevant Sub-Fund
or equal expense charged to each Sub-Fund, based on the nature of the expense.
All recurring expenses are directly charged to the Sub-Fund’s assets. The actual charge made during the financial year
will be disclosed in the annual reports of the Fund.
Where different Classes of Units exist in a Sub-Fund, the aforesaid allocation rules shall be applicable where appro-
priate amongst such Classes.
The assets of a specific Sub-Fund are solely accountable for the liabilities, commitments and obligations of that Sub-
Fund.
Art. 13. Business Year - Audit
The Fund’s accounting year shall end on 31st December each year. The annual statement of account of the Manage-
ment Company shall be audited by the statutory auditor of the Management Company and the Fund’s annual report by
an authorised independent auditor appointed by the Management Company.
Art. 14. Distributions
The Management Company may, at its sole discretion, declare dividends and interim dividends and determine the
amount payable to Unit Holders out of available assets. Entitlement to dividends and allocations not claimed within five
years of the payment date shall be forfeited and the corresponding assets shall revert to the Sub-Fund of Units con-
cerned.
Art. 15. Amendments to these Management Regulations
The Management Company may amend these Management Regulations in full or in part at any time with the consent
of the Custodian Bank.
Amendments shall take effect five days after their publication in the Luxembourg Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations.
Art. 16. Announcements
The Net Asset Value per Unit and the issue, redemption and conversion price per Unit shall be available at the reg-
istered office of the Management Company on every banking day in Luxembourg for each Class of Units.
The audited annual business report, which shall be published within four months following the close of the accounting
year, and all interim reports, which shall be published within two months following the close of the relevant period shall
be available to Unit Holders at the registered offices of the Management Company, the Custodian Bank and all Interme-
diaries.
Amendments to the Management Regulations and Notices to Unit Holders, including notices about the suspension
of the calculation of the Net Asset Value and of the redemption of Units, may be published in the newspapers of coun-
tries where Units are offered and sold, or communicated via any other means deemed appropriate by the Board of Di-
rectors.
Art. 17. Duration - Liquidation of the Fund - Dissolution and Merger of the Sub-Funds and Classes
Duration of the Fund
There is no limit to the duration of the Fund. The Fund (which shall mean all the Sub-Funds) may, however, be liqui-
dated or any of its Sub-Funds closed or merged in the following circumstances:
Liquidation
a) The Fund (or any Sub-Fund) may be liquidated upon decision of the Management Company (subject to the approval
of the Custodian Bank) following material changes in the economical or political environment of the assets in which the
Fund invests. Notice of the contemplated liquidation shall be given to Unit Holders concerned prior to the decision of
liquidation of the Fund as deemed appropriate by the Management Company or required in any relevant jurisdiction
where the Fund is distributed. During the period leading up to the decision of the liquidation, the redemption price will
reflect all estimated expenses and costs relating to the liquidation. After the decision of the liquidation of the Fund by
the Management Company, no Units of the Fund will be issued.
b) The Fund shall be liquidated in any of the other cases provided for by Article 21 of the law of March 30, 1988
relating to collective investment undertakings. The afore-mentioned provisions of the law provides, among other things,
for the liquidation of the Fund in the event of the bankruptcy of the Management Company or of the Custodian Bank,
in the event that Custodian Bank’s or the Management Company’s respective appointment is terminated or their license
withdrawn, if they are not replaced within two months. As soon as the event that gives rise to liquidation occurs, no
Units will be issued. Notice of the liquidation shall be given without delay by the Management Company or the Custodian
Bank.
The notice shall be published in the «Mémorial» (Official Gazette) and in at least one Luxembourg and two foreign
newspapers with appropriate distribution to be determined by the Management Company or the Custodian Bank.
In the event of liquidation, the net liquidation proceeds of the Fund will be distributed to Unit Holders in proportion
to their respective holdings in the Fund as at the date of liquidation in accordance with the law of March 30, 1988. Liq-
uidation proceeds which are not claimed by, or cannot be distributed to, Unit Holders shall be deposited at the close
of liquidation with the Luxembourg Consignments Office (Caisse de Consignation) for a period of 30 years.
Termination of a Sub-Fund or Class
Notice of the termination of a Sub-Fund or Class shall be given to the Unit Holders concerned prior to the date of
closure. No Units of the Sub-Fund or Class will be issued after the date of decision of the closure by the Management
Company and the Custodian Bank. Notice of termination will be given to Unit Holders of the respective Sub-Fund or
Class in accordance with Article 16 above. The Management Company will redeem the outstanding Units and reimburse
28007
the Unit Holders in proportion to their respective holdings as at the date of the closure. Assets which could not be
distributed to their beneficiaries upon the close of the liquidation of the Sub-Fund or Class concerned will be deposited
with the Custodian Bank for a period of six months after the close of the liquidation. After such time, the assets will be
deposited with the Caisse de Consignation on behalf of the beneficiaries.
Merger of Sub-Funds or Classes
The Management Company, with the approval of the Custodian Bank, may decide to merge two or more Sub-Funds
of the Fund as well as merge one or more Sub-Funds of the Fund into another Luxembourg mutual fund regulated by
Part I of the Luxembourg law of March 30, 1988. Prior notice will be given to Unit Holders of the Sub-Fund being merged
in accordance with Article 16 above. Unit Holders not wishing to participate in the merger may request the redemption
of their respective Units during a period of at least one month following publication of the Notice. The redemption shall
be effected free of redemption charges (other than the CDSC applicable to Class B Units), at the applicable Net Asset
Value determined on the day such instructions are deemed to have been received.
Art. 18. Expiry of Claims
Unit Holders’ claims against the Management Company or the Custodian Bank shall cease to be valid 5 years after
the date of the occurrence giving rise to the claim.
Art. 19. Applicable Law - Jurisdiction and Language of Reference
The District Court of Luxembourg shall have jurisdiction over any disputes between the Unit Holders, the Manage-
ment Company, the shareholders thereof and the Custodian Bank, and Luxembourg law shall apply. The Management
Company and the Custodian Bank nevertheless submit themselves and the Fund to the jurisdiction of any country in
which Units are offered and sold, in respect of claims by Unit Holders solicited by Intermediaries appointed in the re-
spective country.
The English-language version of these Management Regulations shall be binding; the Management Company and the
Custodian Bank nevertheless admit the use of translations approved by them, into the languages of countries in which
Units are offered and sold, and these shall be binding in respect of such Units sold to investors in those countries.
These Management Regulations will take effect as of August 1, 2001.
Luxembourg, May 21, 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 9 juillet 2001, vol. 555, fol. 34, case 3. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(43630/755/687) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 juillet 2001.
GENERAL INVESTMENTS CORPORATION HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2227 Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.
R. C. Luxembourg B 15.447.
—
GENERAL INVESTMENTS CORPORATION HOLDING, société anonyme de droit luxembourgeois, établie et ayant
son siège social à L-2227 Luxembourg, 23, avenue de la Porte Neuve, déclare avoir conclu une convention de domici-
liation pour une durée indéterminée avec BNP PARIBAS LUXEMBOURG, société anonyme de droit luxembourgeois.
Luxembourg, le 15 décembre 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 8 janvier 2001, vol. 548, fol. 7, case 6. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(03561/009/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
HILFINANCE S.A., Société Anonyme.
Siège social: Meispelt, 38, rue de Kopstal.
R. C. Luxembourg B 62.404.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 3 janvier 2001, vol. 547, fol. 96, case 7, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 11 janvier 2001.
(03575/504/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
CITICORP INVESTMENT MANAGEMENT LUXEMBOURG S.A.
Signature
CITIBANK INTERNATIONAL plc (Luxembourg Branch)
Signature
<i>Pour BNP PARIBAS LUXEMBOURG
Le domiciliataire
i>J. Winandy
FIDUCIAIRE CONTINENTALE
Signature
28008
FUND-MARKET FUND, Fonds Commun de Placement.
—
ALLGEMEINES VERWALTUNGSREGLEMENT
Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und des Anteilinhabers hinsicht-
lich des Sondervermögens bestimmen sich nach dem folgenden Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie dem, im An-
schluß an dieses Allgemeine Verwaltungsreglement abgedruckten, Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds. Das
Allgemeine Verwaltungsreglement ist als Verwaltungsreglement am 9. Juli 2001 in Kraft getreten und wird am 28. Juli
2001 im «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg (im folgen-
den «Mémorial» genannt) veröffentlicht.
Art. 1. Der Fonds.
1. Der Fonds FUND-MARKET FUND (nachfolgend «Fonds» genannt) ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermö-
gen (fonds commun de placement) aus Investmentanteilen und sonstigen Vermögenswerten («Fondsvermögen»), das
für gemeinschaftliche Rechnung der Inhaber von Anteilen (im folgenden «Anteilinhaber» genannt) unter Beachtung des
Grundsatzes der Risikostreuung verwaltet wird. Der Fonds besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne des
Artikel 111 des Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen («Gesetz vom 30. März 1988»).
Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den Fonds. Die Konsolidierungswährung ist der Euro. Die Anteilinhaber sind am
Fonds durch Beteiligung an einem Teilfonds in Höhe ihrer Anteile beteiligt.
2. Die gegenseitigen vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilinhaber und der Verwaltungsgesellschaft sowie der
Depotbank sind in diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement in Verbindung mit dem Sonderreglement des jeweiligen
Teilfonds geregelt, dessen gültige Fassung sowie Änderungen derselben im Mémorial veröffentlicht und beim Handels-
register des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt sind. Durch den Kauf eines Anteils erkennt der Anteilinhaber das All-
gemeine Verwaltungsreglement und das jeweilige Sonderreglement sowie alle genehmigten und veröffentlichten
Änderungen derselben an.
3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt außerdem einen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) entsprechend den Be-
stimmungen des Luxemburger Rechts.
4. Das Netto-Fondsvermögen (Fondsvermögen abzüglich der dem Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten) muß in-
nerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des Fonds den Gegenwert von 50 Millionen Luxemburger Franken er-
reichen. Hierfür ist auf das Netto-Fondsvermögen des Fonds insgesamt abzustellen, das sich aus der Addition der Netto-
Fondsvermögen der Teilfonds ergibt.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit neue Teilfonds auflegen. Teilfonds können auf bestimmte Zeit errichtet
werden.
6. Die im Allgemeinen Verwaltungsreglement aufgeführten Anlagebeschränkungen sind auf jeden Teilfonds separat
anwendbar. Anlagebeschränkungen welche zudem auch für den Fonds insgesamt anwendbar sind, sind ebenfalls im All-
gemeinen Verwaltungsreglement aufgeführt.
7. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander als eigenständiges Sondervermögen. Die Rechte
und Pflichten der Anteilinhaber eines Teilfonds sind von denen der Anteilinhaber der anderen Teilfonds getrennt. Ge-
genüber Dritten haften die Vermögenswerte der einzelnen Teilfonds lediglich für Verbindlichkeiten, welche von den be-
treffenden Teilfonds eingegangen werden.
8. Die Anteilwertberechnung erfolgt separat für jeden Teilfonds nach den in Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungs-
reglements festgesetzten Regeln.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft.
1. Verwaltungsgesellschaft des Fonds ist die FUNDMARKET FUND MANAGEMENT S.A., eine Aktiengesellschaft
nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg mit eingetragenem Sitz in Luxemburg.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet den Fonds im eigenen Namen, aber ausschließlich im Interesse und für ge-
meinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte, die
unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des Fonds bzw. seiner Teilfonds zusammenhängen.
3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und vertrag-
lichen Anlagebeschränkungen fest.
4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten Anlageberater hinzuziehen.
Art. 3. Die Depotbank.
1. Depotbank des Fonds ist die BANQUE DE LUXEMBOURG. Die Funktion der Depotbank richtet sich nach dem
Gesetz vom 30. März 1988, dem Depotbankvertrag, diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement, den einzelnen Sonder-
reglements sowie dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen).
2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte der Teilfonds beauftragt.
a) Sämtliche Investmentanteile, flüssigen Mittel und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte der Teilfonds wer-
den von der Depotbank in gesperrten Konten («Sperrkonten») und Depots («Sperrdepots») verwahrt, über die nur in
Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements, der jeweiligen Sonderreglements,
dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem jeweils geltenden Depotbankvertrag sowie den gesetzlichen Bestimmun-
gen verfügt werden darf.
b) Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung (nach Maßgabe des Gesetzes vom 30. März 1988) und mit Ein-
verständnis der Verwaltungsgesellschaft andere Banken im Ausland und/oder Wertpapiersammelstellen mit der Ver-
wahrung von Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten der Teilfonds beauftragen, sofern
diese an einer ausländischen Börse zugelassen oder in ausländische organisierte Märkte einbezogen sind oder es sich um
sonstige ausländische Vermögensgegenstände handelt, die nur im Ausland lieferbar sind.
28009
c) Die Anlage von Vermögenswerten der Teilfonds in Form von Einlagen bei anderen Kreditinstituten sowie Verfü-
gungen über diese Einlagen bedürfen der Zustimmung der Depotbank. Die Depotbank darf einer solchen Anlage oder
Verfügung nur zustimmen, wenn diese mit den gesetzlichen Vorschriften, dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem
Allgemeinen Verwaltungsreglement und dem jeweiligen Sonderreglement sowie dem Depotbankvertrag vereinbar ist.
Die Depotbank ist verpflichtet, den Bestand der bei anderen Kreditinstituten verwahrten Einlagen zu überwachen.
3. Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben handelt die Depotbank unabhängig von der Verwaltungsgesellschaft und aus-
schließlich im Interesse der Anteilinhaber. Sie wird jedoch den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft Folge leisten,
vorausgesetzt, diese stehen in Übereinstimmung mit dem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonder-
reglement, dem jeweils geltenden Depotbankvertrag, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) und dem
Gesetz. Sie wird entsprechend den Weisungen insbesondere:
a) Anteile eines Teilfonds gemäß Artikel 5 des Allgemeinen Verwaltungsreglements auf die Zeichner übertragen,
b) aus den Sperrkonten des jeweiligen Teilfonds den Kaufpreis für Investmentanteile, Optionen und sonstige gesetz-
lich zulässige Vermögenswerte zahlen, die für den betreffenden Teilfonds erworben worden sind,
c) aus den Sperrkonten die notwendigen Einschüsse beim Abschluß von Terminkontrakten zahlen,
d) Investmentanteile sowie sonstige zulässige Vermögenswerte und Optionen, die für einen Teilfonds verkauft wor-
den sind, gegen Zahlung des Verkaufspreises ausliefern bzw. übertragen,
e) den Umtausch von Investmentanteilen gemäß den Bestimmungen des Gesetzes, des Allgemeinen Verwaltungsre-
glements und der jeweiligen Sonderreglements sowie des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) und des Depotbank-
vertrages vornehmen bzw. vornehmen lassen,
f) Dividenden und andere Ausschüttungen (falls vorgesehen) an die Anteilinhaber auszahlen,
g) den Rücknahmepreis gemäß Artikel 9 des Allgemeinen Verwaltungsreglements gegen Rückgabe und Ausbuchung
der entsprechenden Anteile auszahlen,
h) das Inkasso eingehender Zahlungen des Ausgabepreises und des Kaufpreises aus dem Verkauf von Investmentan-
teilen und sonstigen zulässigen Vermögenswerten sowie aller Erträge, Ausschüttungen, Zinsen, Entgelte für den Opti-
onspreis den ein Dritter für das ihm für Rechnung des Teilfondsvermögens eingeräumte Optionsrecht zahlt,
Steuergutschriften ((i) falls vorgesehen, (ii) falls vom jeweiligen Teilfonds im Rahmen von Doppelbesteuerungsabkom-
men zwischen Luxemburg und anderen Ländern rückforderbar und (iii) falls ausdrücklich hierzu von der Verwaltungs-
gesellschaft angewiesen) vornehmen und diese Zahlungen den Sperrkonten des jeweiligen Teilfonds unverzüglich
gutschreiben,
i) im Zusammenhang mit der Zahlung von Ausschüttungen auf Investmentanteile und andere gesetzlich zulässige Ver-
mögenswerte Eigentums- und andere Bescheinigungen und Bestätigungen ausstellen, aus denen der Name des jeweiligen
Teilfonds als Eigentümer hervorgeht und alle weiteren erforderlichen Handlungen für das Inkasso, den Empfang und die
Verwahrung aller Erträge, Ausschüttungen, Zinsen oder anderer Zahlungen an den jeweiligen Teilfonds vornehmen so-
wie die Ausstellung von Inkassoindossamenten im Namen des jeweiligen Teilfonds für alle Schecks, Wechsel oder an-
deren verkehrsfähigen Investmentanteile und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte.
4. Ferner wird die Depotbank dafür sorgen, daß
a) alle Vermögenswerte eines Teilfonds unverzüglich auf den Sperrkonten bzw. Sperrdepots des betreffenden Teil-
fonds eingehen, insbesondere der Rücknahmepreis aus dem Verkauf von Investmentanteilen,
b) anfallende Erträge und von Dritten zu zahlende Optionsprämien sowie eingehende Zahlungen des Ausgabepreises
abzüglich des Ausgabeaufschlages und etwaiger Steuern und Abgaben unverzüglich auf den Sperrkonten des jeweiligen
Teilfonds verbucht werden,
c) der Verkauf, die Ausgabe, der Umtausch, die Rücknahme, die Auszahlung und die Entwertung der Anteile, die für
Rechnung des jeweiligen Teilfonds durch die Verwaltungsgesellschaft vorgenommen werden, dem Gesetz, dem Ver-
kaufsprospekt (nebst Anhängen), dem Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie den Sonderreglements gemäß erfolgen,
d) die Berechnung des Netto-Inventarwertes und des Wertes der Anteile dem Gesetz und dem Allgemeinen Verwal-
tungsreglement gemäß erfolgt,
e) bei allen Geschäften, die sich auf das Vermögen eines Teilfonds beziehen, die Bestimmungen des Allgemeinen Ver-
waltungsreglements, der Sonderreglements, des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) sowie die gesetzlichen Bestim-
mungen beachtet werden und der Gegenwert innerhalb der üblichen Fristen zugunsten des jeweiligen Teilfonds bei ihr
eingeht,
f) die Erträge des jeweiligen Teilfondsvermögens dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem Allgemeinen Verwal-
tungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglements sowie den gesetzlichen Bestimmungen gemäß verwendet werden,
g) Investmentanteile höchstens zum Ausgabepreis gekauft und mindestens zum Rücknahmepreis verkauft werden,
h) sonstige Vermögenswerte und Optionen höchstens zu einem Preis erworben werden, der unter Berücksichtigung
der Bewertungsregeln nach Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements angemessen ist und die Gegenleistung im
Falle der Veräußerung dieser Vermögenswerte den zuletzt ermittelten Wert nicht oder nur unwesentlich über- bzw.
unterschreitet, und
i) die gesetzlichen und vertraglichen Beschränkungen bezüglich des Kaufs und Verkaufs von Optionen und Devisen-
terminkontrakten sowie bezüglich anderer Devisenkurssicherungsgeschäften eingehalten werden.
5. Darüber hinaus wird die Depotbank
a) nach Maßgabe des zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank vereinbarten Verfahrens, der Verwal-
tungsgesellschaft und/oder von der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Repräsentanten schriftlich über jede Auszah-
lung, über den Eingang von Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, von unbaren
Ausschüttungen und Barausschüttungen, Zinsen und anderen Erträgen sowie über Erträge aus Schuldverschreibungen
Bericht erstatten sowie periodisch über alle von der Depotbank gemäß den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft ge-
troffenen Maßnahmen unterrichten,
28010
b) nach Maßgabe des zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank vereinbarten Verfahrens unverzüglich
alle sachdienlichen Informationen, die sie von Emittenten erhalten hat, deren Investmentanteile, flüssige Mittel und an-
dere gesetzlich zulässigen Vermögenswerte sie von Zeit zu Zeit verwahrt, oder Informationen, die sie auf andere Weise
über von ihr verwahrte Vermögenswerte erhält, unverzüglich an die Verwaltungsgesellschaft weiterleiten,
c) ausschließlich auf Weisung der Verwaltungsgesellschaft oder der von ihr ernannten Repräsentanten Stimmrechte
aus den Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, die sie verwahrt, ausüben, sowie
d) alle zusätzlichen Aufgaben erledigen, die von Zeit zu Zeit zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank
schriftlich vereinbart werden.
6. a) Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den Sperrkonten bzw. den Sperrdepots des betreffenden
Teilfonds nur das in diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglements und dem jeweils gül-
tigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) festgesetzte Entgelt sowie Ersatz von Aufwendungen.
b) Die Depotbank hat jeweils Anspruch auf das ihr nach diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen
Sonderreglements, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) sowie dem. Depotbankvertrag zustehende
Entgelt und entnimmt es den Sperrkonten des betreffenden Teilfonds nur nach Zustimmung der Verwaltungsgesell-
schaft.
c) Darüber hinaus wird die Depotbank sicherstellen, daß den jeweiligen Teilfondsvermögen Kosten Dritter nur ge-
mäß dem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglements und dem Verkaufsprospekt (nebst An-
hängen) sowie dem Depotbankvertrag belastet werden.
7. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen
b) gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs
in das Vermögen eines Teilfonds vollstreckt wird, für den das jeweilige Teilfondsvermögen nicht haftet.
Die vorstehend unter a) getroffene Regelung schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Verwaltungs-
gesellschaft direkt bzw. die frühere Depotbank durch die Anteilinhaber nicht aus.
8. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Anteilinhaber gegen
die Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Depotbank durch die
Anteilinhaber nicht aus.
9. Die Depotbank sowie die Verwaltungsgesellschaft sind jeweils berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit
schriftlich mit einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Eine solche Kündigung durch die Verwaltungsgesellschaft wird
wirksam, wenn die Verwaltungsgesellschaft mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank zur
Depotbank bestellt und diese die Pflichten und Funktionen als Depotbank übernimmt; falls eine Kündigung durch die
Depotbank erfolgt, wird die Verwaltungsgesellschaft innerhalb der gesetzlichen Fristen eine neue Depotbank ernennen,
welche die Pflichten und Funktionen als Depotbank gemäß dem Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie, gegebenen-
falls, dem jeweiligen Sonderreglement übernimmt. Bis zur Bestellung dieser neuen Depotbank wird die bisherige Depot-
bank zum Schutz der Interessen der Anteilinhaber ihren Pflichten und Funktionen als Depotbank vollumfänglich
nachkommen.
Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik.
Die Verwaltungsgesellschaft bestimmt im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds die Anlagepolitik des je-
weiligen Teilfonds. Folgende allgemeine Anlagegrundsätze und -beschränkungen gelten für sämtliche Teilfonds, sofern
keine Abweichungen oder Ergänzungen im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds enthalten sind.
1. Risikostreuung
Das Vermögen der Teilfonds wird unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung nach den nachfolgend be-
schriebenen anlagepolitischen Grundsätzen und innerhalb der Anlagebeschränkungen gemäß diesem Artikel des Allge-
meinen Verwaltungsreglements angelegt.
Es dürfen ausschließlich Investmentanteile folgender Arten von Investmentfonds und/oder Investmentgesellschaften
erworben werden:
- in der Bundesrepublik Deutschland aufgelegte Geldmarkt-, Wertpapier-, Beteiligungs- sowie Altersvorsorge-Son-
dervermögen, die keine Spezialfonds sind;
- Investmentvermögen, bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben und die nach dem Aus-
landinvestment-Gesetz in der Bundesrepublik Deutschland öffentlich vertrieben werden dürfen;
- Investmentvermögen, bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben, die keine Spezialfonds
sind und die in ihrem Sitzland einer funktionierenden Investmentaufsicht unterliegen.
(insgesamt die «Zielfonds» genannt)
Die einzelnen Teilfonds können sich hinsichtlich der Anlageziele und der Arten der Zielfonds sowie hinsichtlich ihrer
Gewichtung in Bezug auf die anlagepolitischen Zielsetzungen der Zielfonds unterscheiden.
Im Einklang mit den o.g. Regelungen darf der Fonds Anteile an Zielfonds erwerben, welche in einem Mitgliedstaat der
Europäischen Union, der Schweiz, den USA, Kanada, Hongkong oder Japan aufgelegt wurden.
Der Umfang, zu dem in Anteilen von nicht-Luxemburger Zielfonds angelegt werden darf, ist nicht begrenzt. Die In-
vestmentanteile der vorgenannten Zielfonds sind in der Regel nicht börsennotiert. Soweit sie börsennotiert sind, han-
delt es sich um eine Börse in einem OECD-Land.
Für den jeweiligen Teilfonds dürfen keine Anteile von Immobilien-, Future-, Venture Capital- oder Spezialfonds sowie
keine anderen Wertpapiere (mit Ausnahme von in Wertpapieren verbrieften Finanzinstrumenten) erworben werden.
Der Wert der Zielfondsanteile darf 51% des Netto-Fondsvermögens des jeweiligen Teilfonds nicht unterschreiten.
Der jeweilige Teilfonds darf nicht mehr als 20% des Netto-Fondsvermögens in Anteilen eines einzigen Zielfonds an-
legen. Für den jeweiligen Teilfonds und für den Fonds insgesamt dürfen nicht mehr als 10% der ausgegebenen Anteile
eines Zielfonds erworben werden.
28011
Die im vorstehenden Absatz geregelten Anlagegrenzen beziehen sich bei Investmentvermögen, die aus mehreren
Teilfonds bestehen (Umbrella-Fonds), jeweils auf einen Teilfonds. Dabei darf es nicht zu einer übermäßigen Konzentra-
tion des Netto-Teilfondsvermögens auf einen einzigen Umbrella-Fonds kommen. Für den jeweiligen Teilfonds dürfen
Anteile an Zielfonds, die ihrerseits mehr als 5% des Wertes ihres Vermögens in Anteilen an anderen Investmentvermö-
gen anlegen dürfen, entweder nicht oder nur dann erworben werden, wenn diese Anteile nach den Vertragsbedingungen
des Investmentfonds oder der Satzung der Investmentgesellschaft anstelle von Bankguthaben gehalten werden dürfen.
2. Finanzinstrumente
Die Verwaltungsgesellschaft darf im Rahmen der ordnungsgemäßen Verwaltung für Rechnung des jeweiligen Teilfonds
nur mit Absicherungszweck folgende Geschäfte tätigen, die Finanzinstrumente zum Gegenstand haben:
a) Devisenterminkontrakte abschließen sowie Optionsrechte zum Erwerb bzw. zur Veräußerung von Devisen ein-
räumen bzw. erwerben, sowie Optionsrechte auf Zahlung eines Differenzbetrages, der sich an der Wertentwicklung
von Devisen oder Devisenterminkontrakten bemißt einräumen oder erwerben.
b) Optionsrechte im Sinne des vorgenannten Absatzes, deren Optionsbedingungen das Recht auf Zahlung eines Dif-
ferenzbetrags einräumen, dürfen nur eingeräumt oder erworben werden, wenn die Optionsbedingungen vorsehen, daß
aa) der Differenzbetrag zu ermitteln ist als ein Bruchteil, das Einfache oder das Mehrfache (Differenzbetragsmultipli-
kator) der Differenz zwischen dem
(1) Wert oder Indexstand des Basiswertes zum Ausübungszeitpunkt und dem Basispreis oder dem als Basispreis ver-
einbarten Indexstand oder
(2) Basispreis oder dem als Basispreis vereinbarten Indexstand und dem Wert oder Indexstand des Basiswertes zum
Ausübungszeitpunkt
bb) bei negativem Differenzbetrag eine Zahlung entfällt.
3. Notierte und nicht notierte Finanzinstrumente im Sinne von vorstehender Nr. 2
a) Die Verwaltungsgesellschaft darf Geschäfte tätigen, die zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen an-
deren geregelten Markt einbezogene Finanzinstrumente zum Gegenstand haben.
b) Geschäfte, die nicht zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen anderen geregelten Markt einbezogene
Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, dürfen nur mit geeigneten Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstitu-
ten auf der Grundlage standardisierter Rahmenverträge getätigt werden.
c) Die im vorgenannten Absatz genannten Geschäfte dürfen mit einem Vertragspartner nur insofern getätigt werden,
als der Verkehrswert des Finanzinstrumentes einschließlich des zugunsten des jeweiligen Teilfonds bestehenden Saldos
aller Ansprüche aus offenen, bereits mit diesem Vertragspartner für Rechnung des jeweiligen Teilfonds getätigten Ge-
schäften, die ein Finanzinstrument zum Gegenstand haben, 5% des Wertes des jeweiligen Teilfondsvermögens nicht
überschreitet.
Bei Überschreitung der vorgenannten Grenze darf die Verwaltungsgesellschaft weitere Geschäfte mit diesem Ver-
tragspartner nur dann tätigen, wenn diese zu einer Verringerung des Saldos führen. Überschreitet der Saldo aller An-
sprüche aus offenen, mit dem Vertragspartner für Rechnung des jeweiligen Teilfonds getätigten Geschäfte, die
Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, 10% des Wertes des jeweiligen Teilfondsvermögens, so hat die Verwaltungs-
gesellschaft unter Wahrung der Interessen der Anteilinhaber unverzüglich diese Grenze wieder einzuhalten. Konzern-
unternehmen gelten als ein Vertragspartner.
4. Devisenterminkontrakte und Optionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte mit Absicherungszweck
a) Die Verwaltungsgesellschaft darf nur zur Währungskurssicherung von in Fremdwährung gehaltenen Vermögensge-
genständen für Rechnung des jeweiligen Teilfonds Devisenterminkontrakte verkaufen sowie nur Verkaufsoptionsrechte
auf Devisen oder Verkaufsoptionsrechte auf Devisenterminkontrakte erwerben, die auf dieselbe Währung lauten.
b) Eine indirekte Absicherung über eine dritte Währung ist unter Verwendung von Devisenterminkontrakten nur zu-
lässig, wenn sie zum Zeitpunkt des Abschlusses dem gleichen wirtschaftlichen Ergebnis wie bei einer Direktabsicherung
entspricht und gegenüber einer Direktabsicherung keine höheren Kosten entstehen.
c) Devisenterminkontrakte und Kaufoptionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte dürfen im Falle schwe-
bender Verpflichtungsgeschäfte nur erworben werden, soweit sie zur Erfüllung des Geschäftes benötigt werden.
d) Die Gesellschaft wird von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen, wenn und soweit sie dies im Interesse der An-
teilinhaber für geboten hält.
5. Flüssige Mittel
Der jeweilige Teilfonds kann flüssige Mittel in Form von Barguthaben und regelmäßig gehandelten Geldmarktpapieren
in Höhe von bis zu maximal 49% seines Netto-Teilfondsvermögens halten oder als Festgelder anlegen. Diese sollen
grundsätzlich akzessorischen Charakter haben. Die Geldmarktpapiere dürfen im Zeitpunkt des Erwerbs für den jewei-
ligen Teilfonds eine Restlaufzeit von höchstens 12 Monaten haben.
6. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe oder der Verkauf von Call-Optionen auf Vermögensgegenstände, die nicht zum Fondsver-
mögen gehören, sind nicht zulässig.
b) Das Fondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
c) Der Fonds wird nicht in Wertpapiere investieren, die eine unbegrenzte Haftung zum Gegenstand haben.
d) Das Fondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten
angelegt werden.
e) Wertpapierdarlehens- und Pensionsgeschäfte dürfen nicht getätigt werden.
f) Es werden keine Vermögenswerte erworben, deren Veräußerung aufgrund vertraglicher Vereinbarung irgendwel-
chen Beschränkungen unterliegt.
28012
g) Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Einverständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen in jenen Län-
dern vornehmen, um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, in denen Anteile vertrieben werden bzw. ver-
trieben werden sollen.
7. Kredite und Belastungsverbote
a) Das Fondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Sicherung abge-
treten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne des nachstehenden Buchstabens b).
b) Kredite zu Lasten des Fonds dürfen nur kurzfristig und bis zur Höhe von 10% des Netto-Teilfondsvermögens auf-
genommen werden, sofern die Depotbank der Kreditaufnahme und deren Bedingungen zustimmt.
c) Zu Lasten des Fondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen einge-
gangen werden.
Art. 5. Fondsanteile - Ausgabe von Anteilen.
1. Fondsanteile sind Anteile an dem jeweiligen Teilfonds. Die Anteile können in der Form von Inhaber- oder Namens-
anteilen ausgegeben werden. Die Anteile können als Teilstücke bis zu einem Tausendstel eines Anteils, in ganzen Stücken
oder in der Form von Sammelzertifikaten ausgegeben werden, in Stückelungen von 10 oder 100 Anteilen. Teilstücke
welche in der Form von Inhaberanteilen ausgegeben werden können nicht materiell geliefert werden und werden bei
der Depotbank auf einem Wertpapierkonto verwahrt, das zu diesem Zweck zu eröffnen ist. Namensanteile können
durch schriftliche Anweisung an den Transferagent auf Dritte übertragen werden.
2. Alle Fondsanteile an einem Teilfonds haben grundsätzlich die gleichen Rechte.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Teilfonds zwei Anteilklassen A und B vorsehen. Anteile der Klasse A
berechtigen zu Ausschüttungen, während auf Anteile der Klasse B keine Ausschüttung erfolgt. Alle Anteile sind vom
Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Anteil-
klasse beteiligt. Sofern Anteilklassen gebildet werden, findet dies Erwähnung in dem jeweiligen Anhang zum Verkaufs-
prospekt.
4. Im Falle von Sparplänen wird höchstens ein Drittel von jeder der für das erste Jahr vereinbarten Zahlungen für die
Deckung von Kosten verwendet und die restlichen Kosten auf alle späteren Zahlungen gleichmäßig verteilt.
5. Anteile werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag in Luxemburg ist («Bewertungstag»), ausgegeben. Aus-
gabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschla-
ges zugunsten der Vertriebsstellen, dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds im betreffenden Anhang zu dem
Verkaufsprospekt aufgeführt wird. Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bankarbeitstagen in Luxemburg nach dem
betreffenden Bewertungstag (unter Ausschluß des Bewertungstags) bei einer der nachgenannten Stellen zahlbar. Die
Verwaltungsgesellschaft ist jedoch ermächtigt, Anteile erst auszugeben, wenn der Ausgabepreis bereits bei einer der
nachgenannten Stellen eingegangen ist. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen,
die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.
6. Für alle Zeichnungsanträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, den Zahlstellen oder Vertriebs-
stellen während der in Luxemburg üblichen Handelszeiten, zwischen 9.00 und 16.30 Uhr, an einem Bewertungstag ein-
treffen, gilt der am darauffolgenden Bewertungstag ermittelte Ausgabepreis. Für Zeichnungsanträge, die bei der
Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstellen oder der Depotbank nach den in Luxemburg üblichen
Handelszeiten, zwischen 9.00 und 16.30 Uhr, an einem Bewertungstag eintreffen, kommt der am übernächsten Bewer-
tungstag ermittelte Ausgabepreis zur Anwendung.
7. Fondsanteile können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, den Vertriebsstellen oder jeder Zahlstelle
gezeichnet werden. Die Anteile werden unverzüglich nach Ausgabe im Auftrag der Verwaltungsgesellschaft von der De-
potbank zugeteilt und in entsprechender Höhe auf einem vom Zeichner anzugebenden Depot gutgeschrieben.
Art. 6. Beschränkungen der Ausgabe von Anteilen.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die
Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen oder Anteile gegen Zahlung des Rück-
nahmepreises zurückkaufen, wenn dies im Interesse der Anteilinhaber, im öffentlichen Interesse, zum Schutz des Fonds
bzw. des jeweiligen Teilfonds oder der Anteilinhaber erforderlich erscheint.
2. In diesem Fall wird die Depotbank auf nicht bereits ausgeführte Zeichnungsaufträge eingehende Zahlungen unver-
züglich zurückerstatten.
Art. 7. Anteilwertberechnung.
Der Wert eines Anteils (der «Anteilwert») lautet auf die im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds festge-
legte Währung (die «Teilfondswährung»). Unbeschadet einer anderweitigen Regelung im Sonderreglement eines ent-
sprechenden Teilfonds wird der Anteilwert von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr Beauftragten unter
Aufsicht der Depotbank an jedem Bewertungstag, berechnet. Die Berechnung für jede Anteilsklasse erfolgt durch Tei-
lung des jeweiligen NettoTeilfondsvermögens des jeweiligen Teilfonds durch die Zahl der am Bewertungstag im Umlauf
befindlichen Anteile jeder Klasse an diesem Teilfonds. Soweit in Jahres- und Halbjahresberichten sowie sonstigen Finanz-
statistiken aufgrund gesetzlicher Vorschriften oder gemäß den Regelungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements
Auskunft über die Situation des Fondsvermögens des Fonds insgesamt gegeben werden muß, werden die Vermögens-
werte des jeweiligen Teilfonds in die Referenzwährung umgerechnet. Das Vermögen jedes Teilfonds wird nach folgen-
den Grundsätzen berechnet:
1. Investmentanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet.
2. Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
3. Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren be-
zahlten Kurs bewertet.
28013
4. Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die nicht an einer Börse notiert sind, die aber auf einem anderen geregelten,
anerkannten, für das Publikum offenen und ordnungsgemäß funktionierenden Markt gehandelt werden, werden zu dem
Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf
und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere
verkauft werden können.
5. Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die weder an einer Börse amtlich notiert, noch auf einem anderen geregelten
Markt gehandelt werden, werden zu ihrem jeweiligen Verkehrswert, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und
Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt, bewertet.
6. Festgelder können zum Renditekurs bewertet werden, sofern ein entsprechender Vertrag zwischen der Verwal-
tungsgesellschaft und der Depotbank geschlossen wurde, gemäß dem die Festgelder jederzeit kündbar sind und der Ren-
ditekurs dem Realisierungswert entspricht.
7. Optionen werden grundsätzlich zu den letzten verfügbaren Börsenkursen bzw. Maklerpreisen bewertet. Sofern ein
Bewertungstag gleichzeitig Abrechnungstag einer Option ist, erfolgt die Bewertung der entsprechenden Option zu ih-
rem jeweiligen Schlußabrechnungspreis («settlement price»).
8. Die auf Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere entfallenden anteiligen Zinsen werden mit einbezogen, soweit sie
nicht bereits im Kurswert enthalten sind.
9. Alle anderen Vermögenswerte werden zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft
nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festgelegt
hat.
10. Alle nicht auf die jeweilige Teilfondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs
in die Teilfondswährung umgerechnet.
Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzustellen, wenn und so-
lange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter Berücksichtigung
der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:
a) während der Zeit, in der die Anteilwertberechnung von Zielfonds, in welchen ein wesentlicher Teil des Fondsver-
mögens des betreffenden Teilfonds angelegt ist, ausgesetzt ist, oder wenn eine Börse oder ein anderer geregelter Markt,
an/auf welcher(m) ein wesentlicher Teil der Vermögenswerte notiert oder gehandelt werden, aus anderen Gründen als
gesetzlichen oder Bankfeiertagen, geschlossen ist
b) in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Fondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist,
den Gegenwert der Anlagekäufe oder verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes ordnungs-
gemäß durchzuführen.
2. Anleger, welche einen Rücknahme- oder Umtauschauftrag gestellt haben, werden von einer Einstellung der Anteil-
wertberechnung unverzüglich benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich davon
in Kenntnis gesetzt.
3. Jeder Antrag für die Zeichnung, die Rücknahme oder den Umtausch kann im Fall einer Aussetzung der Berechnung
des Anteilwertes vom Anteilinhaber bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Wiederaufnahme der Anteilwertbe-
rechnung widerrufen werden.
Art. 9. Rücknahme und Umtausch von Anteilen.
1. Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zum Anteilwert zu verlangen. Diese Rück-
nahme erfolgt zum Anteilwert gemäß Artike 17 des Allgemeinen Verwaltungsreglements (Rücknahmepreis) und nur an
einem Bewertungstag im Sinne von Artikel 5 Nr. 5 des Allgemeinen Verwaltungsreglements. Die Zahlung des Rücknah-
mepreises erfolgt unverzüglich nach dem entsprechenden Bewertungstag, spätestens aber innerhalb von drei Bankar-
beitstagen in Luxemburg nach dem entsprechenden Bewertungstag bzw. spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen
nach Eingang des vollständigen Rücknahmeantrages bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstel-
len oder der Depotbank.
2. Für alle Rücknahmeaufträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstellen oder der
Depotbank während der in Luxemburg üblichen Handelszeiten, zwischen 9 und 16.30 Uhr, an einem Bewertungstag ein-
treffen, gilt der am darauffolgenden Bewertungstag ermittelte Rücknahmepreis je Anteil. Für alle Rücknahmeaufträge,
die bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstellen oder der nach den in Luxemburg üblichen Han-
delszeiten, zwischen 9.00 und 16.30 Uhr, eintreffen, gilt der am übernächsten Bewertungstag ermittelte Rücknahme-
preis.
3. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, erhebliche Rück-
nahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds ohne Verzögerung verkauft
wurden. Entsprechendes gilt für Anträge auf Umtausch von Anteilen. Die Verwaltungsgesellschaft achtet aber darauf,
daß dem jeweiligen Netto-Teilfondsvermögen ausreichende flüssige Mittel zur Verfügung stehen, damit eine Rücknahme
von Anteilen auf Antrag von Anteilinhabern unter normalen Umständen unverzüglich erfolgen kann.
4. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-
liche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflußbare Umstände, die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, soweit dies
im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft oder des Fonds oder eines
Teilfonds erforderlich erscheint.
6. Jeder Inhaber welcher Anteile einer Klasse aus einem Teilfonds besitzt kann seine Anteile ganz oder teilweise in
Anteile einer anderen Klasse dieses Teilfonds umtauschen. Der Umtausch sämtlicher Anteile oder eines Teils derselben
in Anteile einer anderen Klasse erfolgt auf der Grundlage des nächsterrechneten Anteilwertes der betreffenden Klasse
28014
unter Berücksichtigung einer Umtauschprovision. Jeder lnhaber hat des weiteren das Recht Anteile einer Klasse aus ei-
nem Teilfonds in Anteile derselben oder einer anderen Klasse eines anderen Teilfonds umzutauschen. Der Umtausch
sämtlicher Anteile oder eines Teils derselben in Anteile derselben oder einer anderen Klasse eines anderen Teilfonds
erfolgt auf der Grundlage des nächsterrechneten Anteilwertes des betreffenden Teilfonds und der betreffenden Klasse
unter Berücksichtigung einer Umtauschprovision. Die maximale Umtauschprovision, die zugunsten der Verwaltungsge-
sellschaft erhoben werden kann, entspricht der Differenz zwischen dem Höchstbetrag des Ausgabeaufschlages, der im
Zusammenhang mit der Ausgabe von Anteilen des Teilfonds erhoben werden kann, abzüglich des Ausgabeaufschlages,
der vom Anteilinhaber im Zusammenhang mit der Zeichnung der umzutauschenden Anteile gezahlt wurde, mindestens
jedoch 0,5% vom Anteilwert der zu zeichnenden Anteile. Das Minimum von 0,5% entfällt für die ersten beiden Um-
tauschgeschäfte während eines Kalenderjahres.
Falls für einen Teilfonds keine Umtauschprovision erhoben wird, wird dies im jeweiligen Anhang zum Verkaufspro-
spekt erwähnt.
7. Fondsanteile können bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstellen oder der Depotbank
zurückgegeben bzw. umgetauscht werden.
Art. 10. Rechnungsjahr - Abschlußprüfung
1. Das Rechnungsjahr des Fonds beginnt am 1. Januar eines jeden Jahres und endet am 31. Dezember desselben Jahres.
Das erste Rechnungsjahr beginnt mit Gründung des Fonds und endet am 31. Dezember 2001.
2. Die Jahresabschlüsse des Fonds werden von einem Wirtschaftsprüfer kontrolliert, der von der Verwaltungsgesell-
schaft ernannt wird.
Art. 11. Verwendung der Erträge.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann die in einem Teilfonds erwirtschafteten Erträge an die Anteilinhaber dieses Teil-
fonds ausschütten oder diese Erträge in dem jeweiligen Teilfonds thesaurieren. Dies findet Erwähnung im Sonderregle-
ment des entsprechenden Teilfonds sowie im jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt.
2. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können
die nicht realisierten Kursgewinne sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Netto-Teilfondsvermö-
gen des Fonds insgesamt aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Nr. 4 des Allgemei-
nen Verwaltungsreglements sinkt.
3. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Ausschüttungen können
ganz oder teilweise in Form von Gratisanteilen vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können bar
ausbezahlt werden. Erträge, die fünf Jahre nach Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht abgefordert wur-
den, verfallen zugunsten des jeweiligen Teilfonds.
4. Ausschüttungsberechtigt sind im Falle der Bildung von Anteilklassen gemäß Artikel 5 Nr. 3 des Allgemeinen Ver-
waltungsreglements ausschließlich die Anteile der Anteilklasse A des jeweiligen Teilfonds.
Art. 12. Kosten.
Neben den im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds festgelegten Kosten trägt jeder Teilfonds folgende Ko-
sten, soweit sie im Zusammenhang mit seinem Vermögen entstehen:
1. Für die Verwaltung des Teilfonds erhebt die Verwaltungsgesellschaft ein Entgelt, dessen maximale Höhe im jewei-
ligen Sonderreglement festgelegt ist. Neben der Vergütung der Verwaltungsgesellschaft für die Verwaltung der Teilfonds
wird dem Teilfondsvermögen eine Verwaltungsvergütung für die in ihm enthaltenen Zielfonds berechnet. Soweit ein
Zielfonds von der Verwaltungsgesellschaft selbst oder einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwaltungsgesellschaft
durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet wird, werden dafür dem Teil-
fonds von der Verwaltungsgesellschaft keine Ausgabeaufschläge, Rücknahmeabschläge und keine Verwaltungsvergütung
belastet. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen anwendbar, in denen ein Teilfonds Anteile einer Investmentge-
sellschaft enwirbt, mit der er im Sinne des vorhergehenden Satzes verbunden ist. Bei der Verwaltungsvergütung kann
das dadurch erreicht werden, daß die Verwaltungsgesellschaft ihre Verwaltungsvergütung für den auf Anteile an solchen
verbundenen Zielfonds entfallenden Teil - gegebenenfalls bis zu ihrer gesamten Höhe - jeweils um die von den erwor-
benen Zielfonds berechnete Verwaltungsvergütung kürzt. Leistungsbezogene Vergütungen und Gebühren für die Anla-
geberatung fallen ebenfalls unter den Begriff der Verwaltungsvergütung und sind deshalb mit einzubeziehen. Soweit ein
Teilfonds jedoch in Zielfonds anlegt, die von anderen Gesellschaften aufgelegt und/oder verwaltet werden, sind gegebe-
nenfalls der jeweilige Ausgabeaufschlag bzw. eventuelle Rücknahmegebühren zu berücksichtigen. Im übrigen ist zu be-
rücksichtigen, daß zusätzlich zu den Kosten, die dem Teilfondsvermögen gemäß den Bestimmungen dieses Allgemeinen
Verwaltungsreglements, des Sonderreglements und des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) belastet werden, Kosten
für das Management und die Verwaltung der Zielfonds, in welchen der Teilfonds anlegt sowie die Depotbankvergütung,
die Kosten der Wirtschaftsprüfer, Steuern sowie sonstige Kosten und Gebühren, auf das Fondsvermögen dieser Ziel-
fonds anfallen werden und somit eine Mehrfachbelastung mit gleichartigen Kosten entstehen kann.
2. Das Entgelt der Depotbank, dessen maximale Höhe im jeweiligen Sonderreglement für den betreffenden Teilfonds
aufgeführt wird, sowie deren Bearbeitungsgebühren und banküblichen Spesen.
3. Das Entgelt der Zentralverwaltungsstelle, dessen maximale Höhe im jeweiligen Sonderreglement für den betref-
fenden Teilfonds aufgeführt wird.
4. Sämtliche Kosten werden zunächst dem laufenden Einkommen und den Kapitalgewinnen sowie zuletzt dem jewei-
ligen Teilfondsvermögen angerechnet.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann dem jeweiligen Teilfonds außerdem folgende Kosten belasten:
a) die im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen anfallenden Kosten mit
Ausnahme von Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen bei Anteilen von Zielfonds, die von der Verwaltungsge-
sellschaft selbst oder von einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine wesentliche unmit-
28015
telbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet werden. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen
anwendbar, in denen ein Teilfonds Anteile einer Investmentgesellschaft erwirbt, mit der er im Sinne des vorhergehenden
Satzes verbunden ist.
b) Steuern, die auf das Teilfondsvermögen, dessen Einkommen und die Auslagen zu Lasten des jeweiligen Teilfonds
erhoben werden
c) Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilinhaber des jeweiligen Teilfonds handeln
d) Kosten des Wirtschaftsprüfers
e) Kosten der Vorbereitung und Erstellung sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung dieses Allgemeinen Verwal-
tungsreglements, des jeweiligen Sonderreglements sowie anderer Dokumente, die den jeweiligen Teilfonds betreffen,
einschließlich Anmeldungen zur Registrierung, Verkaufsprospekte (nebst Anhängen) oder schriftliche Erläuterungen bei
sämtlichen Aufsichtsbehörden und Börsen (einschließlich örtlichen Wertpapierhändlervereinigungen), die im Zusam-
menhang mit dem jeweiligen Teilfonds oder dem Anbieten der Anteile vorgenommen/erstellt werden müssen, die
Druck- und Vertriebskosten der Jahres- und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwendigen Sprachen
sowie Druck- und Vertriebskosten sämtlicher weiterer Berichte und Dokumente, die gemäß den anwendbaren Geset-
zen oder Verordnungen der genannten Behörden notwendig sind, die Gebühren an die jeweiligen Repräsentanten im
Ausland sowie sämtliche Verwaltungsgebühren
f) die banküblichen Gebühren gegebenenfalls einschließlich der banküblichen Kosten für die Verwahrung ausländi-
scher Investmentanteile im Ausland
g) Kosten für die Werbung und solche, die unmittelbar im Zusammenhang mit dem Anbieten und dem Verkauf von
Anteilen anfallen
h) Kosten der für die Anteilinhaber bestimmten Veröffentlichungen
i) Kosten für die Gründung des Fonds und die Erstausgabe von Anteilen.
Die Kosten für die Gründung des Fonds und die Erstausgabe von Anteilen werden auf maximal Euro 45.000,- ge-
schätzt und werden dem Fondsvermögen der bei der Gründung bestehenden Teilfonds belastet. Die Aufteilung der
Gründungskosten sowie der o.g. Kosten welche nicht ausschließlich im Zusammenhang mit dem Vermögen eines be-
stimmten Teilfonds stehen, erfolgt auf die jeweiligen Teilfondsvermögen pro rata durch die Verwaltungsgesellschaft. Ko-
sten im Zusammenhang mit der Auflegung weiterer Teilfonds werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen belastet, dem
sie zuzurechnen sind.
Art. 13. Änderungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements und der Sonderreglements.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Zustimmung der Depotbank das Allgemeine Verwaltungsreglement sowie
jedes Sonderreglements jederzeit vollständig oder teilweise ändern.
2. Änderungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements sowie der jeweiligen Sonderreglements werden beim Han-
delsregister des Bezirksgerichtes Luxemburg hinterlegt und im Mémorial veröffentlicht und treten, sofern nichts anderes
bestimmt ist, am Tag der Unterzeichnung in Kraft.
Art. 14. Veröffentlichungen.
1. Ausgabe- und Rücknahmepreise sowie alle sonstigen Informationen können bei der Verwaltungsgesellschaft, der
Depotbank, jeder Zahlstelle und jeder Vertriebsstelle erfragt werden. Sie werden außerdem in mindestens einer über-
regionalen Tageszeitung eines jeden Vertriebslandes veröffentlicht.
2. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für den Fonds einen geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbericht
entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen im Großherzogtum Luxemburg. In jedem Jahres- und Halbjahresbericht
wird der Betrag der Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge angegeben, die jedem Teilfonds im Berichtszeitraum
für den Erwerb und die Rückgabe von Anteilen an Zielfonds berechnet worden sind, sowie die Vergütung angegeben,
die dem jeweiligen Teilfonds von einer anderen Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft) oder einer anderen
Investmentgesellschaft einschließlich ihrer Verwaltungsgesellschaft als Verwaltungsvergütung für die in dem jeweiligen
Teilfonds gehaltenen Anteile berechnet wurde.
3. Verkaufsprospekt (einschließlich Anhängen), Allgemeines Verwaltungsreglement, die Sonderreglements sowie Jah-
res- und Halbjahresbericht des Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, bei
jeder Zahlstelle und jeder Vertriebsstelle erhältlich. Der jeweils gültige Depotbankvertrag, der Zentralverwaltungs-, Re-
gister- und Transferstellenvertrag sowie die Satzung der Verwaltungsgesellschaft können bei der Verwaltungsgesell-
schaft, bei den Zahlstellen und bei den Vertriebsstellen an deren jeweiligen Hauptsitz eingesehen werden.
Art. 15. Auflösung des Fonds.
1. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Unbeschadet dieser Regelung können der Fonds bzw. ein oder meh-
rere Teilfonds jederzeit durch die Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden.
2. Die Auflösung des Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
a) wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne daß eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzli-
chen oder vertraglichen Fristen erfolgt
b) wenn über die Verwaltungsgesellschaft das Konkursverfahren eröffnet wird oder die Verwaltungsgesellschaft liqui-
diert wird
c) wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel
1 Nr. 4 des Allgemeinen Verwaltungsreglements bleibt
d) in anderen, im Gesetz vom 30. März 1988 vorgesehenen Fällen.
3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur vorzeitigen Auflösung des Fonds bzw. eines Teilfonds führt, werden die Aus-
gabe und der Rückkauf von Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidations-
kosten und Honorare, auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder von der
28016
Depotbank im Einvernehmen mit der Aufsichtsbehörde ernannten Liquidatoren unter den Anteilinhabern des jeweiligen
Teilfonds nach deren Anspruch verteilen. Nettoliquidationserlöse, die nicht zum Abschluß des Liquidationsverfahrens
von Anteilinhabern eingezogen worden sind, werden von der Depotbank nach Abschluß des Liquidationsverfahrens für
Rechnung der berechtigten Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, bei der diese Be-
träge verfallen, wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist dort angefordert werden.
4. Die Anteilinhaber, deren Erben, Gläubiger oder Rechtsnachfolger können weder die vorzeitige Auflösung noch die
Teilung des Fonds oder eines Teilfonds beantragen.
5. Die Auflösung des Fonds oder eines Teilfonds gemäß Artikel 15 wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen
von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens drei überregionalen Tageszeitungen, von denen eine
eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht.
Art. 16. Verschmelzung von Fonds und von Teilfonds.
Die Verwaltungsgesellschaft kann durch Beschluß des Verwaltungsrates gemäß nachfolgender Bedingungen beschlie-
ßen, den Fonds oder einen Teilfonds in einen anderen Fonds, der von derselben Verwaltungsgesellschaft verwaltet wird
oder der von einer anderen Verwaltungsgesellschaft verwaltet wird, einzubringen. Die Verschmelzung kann in folgenden
Fällen beschlossen werden:
- sofern das Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, welcher als Mindest-
betrag erscheint, um den Fonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu verwalten
- sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-
schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Fonds zu verwalten.
Eine solche Verschmelzung ist nur insofern vollziehbar als die Anlagepolitik des einzubringenden Fonds oder Teilfonds
nicht gegen die Anlagepolitik des aufnehmenden Fonds verstößt.
Die Durchführung der Verschmelzung vollzieht sich wie eine Auflösung des einzubringenden Fonds oder Teilfonds
und eine gleichzeitige Übernahme sämtlicher Vermögensgegenstände durch den aufnehmenden Fonds.
Der Beschluß der Verwaltungsgesellschaft zur Verschmelzung von Fonds oder Teilfonds wird jeweils in einer von der
Verwaltungsgesellschaft bestimmten Zeitung jener Länder, in denen die Anteile des einzubringenden Fonds oder Teil-
fonds vertrieben werden, veröffentlicht.
Die Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds haben während 30 Tagen das Recht, ohne Kosten die
Rücknahme aller oder eines Teils ihrer Anteile zum einschlägigen Anteilwert nach dem Verfahren, wie es in Artikel 9
des Allgemeinen Verwaltungsreglements beschrieben ist, zu verlangen. Die Anteile der Anteilinhaber, welche die Rück-
nahme ihrer Anteile nicht verlangt haben, werden auf der Grundlage der Anteilwerte an dem Tag des Inkrafttretens der
Verschmelzung durch Anteile des aufnehmenden Fonds ersetzt. Gegebenenfalls erhalten die Anteilinhaber einen Spit-
zenausgleich.
Der Beschluß, einen Fonds oder einen Teilfonds mit einem ausländischen Fonds zu verschmelzen, obliegt der Ver-
sammlung der Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds. Die Einladung zu der Versammlung der Anteil-
inhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds wird von der Verwaltungsgesellschaft zweimal in einem Abstand von
mindestens acht Tagen und acht Tage vor der Versammlung in einer von der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Zei-
tung jener Länder, in denen die Anteile des einzubringenden Fonds oder Teilfonds vertrieben werden, veröffentlicht.
Der Beschluß zur Verschmelzung des Fonds mit einem ausländischen Fonds unterliegt einem Anwesenheitsquorum von
50% der sich im Umlauf befindlichen Anteilen und wird mit einer 2/3 Mehrheit der anwesenden oder der mittels einer
Vollmacht vertretenen Anteile getroffen, wobei nur die Anteilinhaber an den Beschluß gebunden sind, die für die Ver-
schmelzung gestimmt haben. Bei den Anteilinhabern, die nicht an der Versammlung teilgenommen haben sowie bei allen
Anteilinhabern, die nicht für die Verschmelzung gestimmt haben, wird davon ausgegangen, daß sie ihre Anteile zum
Rückkauf angeboten haben.
Die Verwaltungsgesellschaft kann gemäß vorstehender Bedingungen ebenfalls jederzeit beschließen, die Vermögens-
werte eines Teilfonds einem anderen bestehenden Teilfonds des Fonds oder einem anderen Organismus für gemeinsa-
me Anlagen oder einem anderen Teilfonds innerhalb eines solchen Organismus für gemeinsame Anlagen zuzuteilen und
die Anteile als Anteile eines anderen Teilfonds (nach einer Aufteilung oder Konsolidierung, so erforderlich, und der Aus-
zahlung der Anteilsbruchteile an die Anteilinhaber) neu zu bestimmen.
Art. 17. Verjährung.
Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von 5 Jah-
ren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in Ar-
tikel 15 Nr. 3 enthaltene Regelung.
Die Vorlegungsfrist für Ertragsscheine beträgt 5 Jahre ab Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungserklärung.
Ausschüttungsbeträge die nicht innerhalb dieser Frist geltend gemacht wurden verfallen zugunsten des Fonds.
Art. 18. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache.
1. Das Allgemeine Verwaltungsreglement des Fonds sowie das jeweilige Sonderreglement des einzelnen Teilfonds un-
terliegt Luxemburger Recht. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungsge-
sellschaft und der Depotbank. Insbesondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen des Allgemeinen
Verwaltungsreglements die Vorschriften des Gesetzes vom 30. März 1988. Das Allgemeine Verwaltungsreglement sowie
die jeweiligen Sonderreglements sind bei dem Bezirksgericht in Luxemburg hinterlegt. Jeder Rechtsstreit zwischen An-
teilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Gerichtsbarkeit des zuständigen Gerichts
im Gerichtsbezirk Luxemburg im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank sind be-
rechtigt, sich selbst und den Fonds der Gerichtsbarkeit und dem Recht jeden Vertriebslandes zu unterwerfen, soweit
es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind und im Hinblick auf Angelegen-
heiten, die sich auf den Fonds beziehen.
28017
2. Der deutsche Wortlaut dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements ist maßgeblich. Die Verwaltungsgesellschaft
und die Depotbank können im Hinblick auf Anteile des Fonds, die an Anleger in dem jeweiligen Land verkauft wurden,
für sich selbst und den Fonds Übersetzungen in Sprachen solcher Länder als verbindlich erklären, in welchen solche An-
teile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind.
Art. 19. Inkrafttreten.
Das Allgemeinen Verwaltungsreglement tritt am Tag der Unterzeichnung in Kraft, sofern nichts anderes bestimmt ist.
Luxemburg, 9. Juli 2001.
<i>Sonderreglementi>
FUND-MARKET FUND - RED
Für den Teilfonds FUND-MARKET FUND - Red (der «Teilfonds») gelten ergänzend bzw. abweichend zu dem Allge-
meinen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.
Art. 1. Anlagepolitik.
Der Teilfonds FUND-MARKET FUND - Red strebt als Anlageziel einen langfristigen, möglichst hohen Vermögenszu-
wachs in Euro durch Kursgewinne an.
Der Teilfonds darf vollständig in Aktienfonds angelegt werden. Der Anlageschwerpunkt wird auf europäischen und
amerikanischen Aktienfonds liegen.
Mindestens 90% und höchstens 100% des Netto-Teilfondsvermögens muß in Aktienfonds angelegt werden.
Bis zu maximal 10% des Netto-Teilfondsvermögens darf in Geldmarktfonds angelegt werden.
Art. 2. Teilfondswährung.
1. Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds der Inventarwert, der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis
berechnet werden, ist der Euro.
2. Gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Inventarwert pro Anteil des
entsprechenden Bewertungstages zuzüglich einem Ausgabeaufschlag von bis zu 5% davon.
3. Rücknahmepreis ist der Inventarwert pro Anteil gemäß Artikel 19 in Verbindung mit Artikel 17 des Allgemeinen
Verwaltungsreglements.
Art. 3. Höhe des Entgelt der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von 1,5% p.a. zu erhalten, das
täglich auf das Netto-Teilfondsvermögen des vorangegangenen Bewertungstages zu berechnen und monatlich nachträg-
lich auszuzahlen ist.
2. Die Depotbank erhält ein Entgelt von bis zu 0,1% p.a., das täglich auf das Netto-Teilfondsvermögen des vorange-
gangenen Bewertungstages zu berechnen und vierteljährlich nachträglich auszuzahlen ist.
3. Die Zentralverwaltungsstelle erhält aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von bis zu 0,2% p.a.
das vierteljährlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Quartals
zu berechnen und vierteljährlich nachträglich auszuzahlen ist.
Art. 4. Ausschüttungspolitik.
Es ist vorgesehen die Erträge des Teilfonds zu thesaurieren.
Art. 5. Dauer des Teilfonds.
Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.
Art. 6. Inkrafttreten.
Das Sonderreglement des Teilfonds ist am 9. Juli 2001 in Kraft getreten und wird am 28. Juli im «Mémorial, Recueil
des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg veröffentlicht.
<i>Sonderreglementi>
FUND-MARKET FUND - YELLOW
Für den Teilfonds FUND-MARKET FUND - Yellow (der «Teilfonds») gelten ergänzend bzw. abweichend zu dem All-
gemeinen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.
Art. 1. Anlagepolitik.
Der Teilfonds FUND-MARKET FUND - Yellow strebt als Anlageziel einen langfristigen, möglichst hohen Vermögens-
zuwachs in Euro durch Kursgewinne und Renditen an.
Das Teilfondsvermögen soll in Aktien- und Rentenfonds angelegt werden, die je nach Marktlage höher bzw. niedriger
gewichtet werden können. Die Gewichtung soll in dem Sinne ausgerichtet sein, daß maximal 75% des Netto-Teilfonds-
vermögens in Aktienfonds und maximal 75% des NettoTeilfondsvermögens in Rentenfonds angelegt werden dürfen. Der
Anlageschwerpunkt wird auf europäischen und amerikanischen Aktien- und Rentenfonds liegen.
Bis zu maximal 10% des Netto-Teilfondsvermögens dürfen in Geldmarktfonds angelegt werden. Die Anlage in Ren-
tenfonds und Geldmarktfonds darf gemeinsam 75% des Netto-Teilfondsvermögens nicht übersteigen.
Art. 2. Teilfondswährung.
7. Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds der Inventarwert, der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis
berechnet werden, ist der Euro.
FUND-MARKET FUND MANAGEMENT S.A.
BANQUE DE LUXEMBOURG
Unterschriften
Unterschriften
28018
8. Gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Inventarwert pro Anteil des
entsprechenden Bewertungstages zuzüglich einem Ausgabeaufschlag von bis zu 5% davon.
9. Rücknahmepreis ist der Inventarwert pro Anteil gemäß Artikel 19 in Verbindung mit Artikel 17 des Allgemeinen
Verwaltungsreglements.
Art. 3. Höhe des Entgelt der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank.
7. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von bis zu 1,0% p.a. zu erhalten,
das täglich auf das Netto-Teilfondsvermögen des vorangegangenen Bewertungstages zu berechnen und monatlich nach-
träglich auszuzahlen ist.
8. Die Depotbank erhält ein Entgelt von bis zu 0,1% p.a., das täglich auf das Netto-Teilfondsvermögen des vorange-
gangenen Bewertungstages zu berechnen und vierteljährlich nachträglich auszuzahlen ist.
9. Die Zentralverwaltungsstelle erhält aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von bis zu 0,2% p.a.
das vierteljährlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Quartals
zu berechnen und vierteljährlich nachträglich auszuzahlen ist.
Art. 4. Ausschüttungspolitik.
Es ist vorgesehen die Erträge des Teilfonds zu thesaurieren.
Art. 5. Dauer des Teilfonds.
Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.
Art. 6. Inkrafttreten.
Das Sonderreglement des Teilfonds ist am 9. Juli 2001 in Kraft getreten und wird am 28. Juli 2001 im «Mémorial,
Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg veröffentlicht.
Enregistré à Luxembourg, le 11 juillet 2001, vol. 555, fol. 43, case 8. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(44116/007/668) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 juillet 2001.
GYMIKA S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-8399 Koerich, 3-5, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 59.326.
—
L’an deux mille, le quatre décembre.
Par-devant Maître Jean Seckler, notaire de résidence à Junglinster.
S’est réunie une assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme GYMIKA S.A., ayant son
siège social à L-8413 Steinfort, 12, rue du Cimetière, R. C. Luxembourg, section B numéro 59.326, constituée suivant
acte reçu par le notaire instrumentant, en date du 16 mai 1997, publié au Mémorial C numéro 462 du 26 août 1997,
avec un capital d’un million deux cent cinquante mille francs (1.250.000,- LUF), divisé en mille deux cent cinquante
(1.250) actions de mille francs (1.000,- LUF) chacune.
La séance est ouverte sous la présidence de Monsieur Michel Gyngold, employé privé, demeurant à Foetz.
Le président désigne comme secrétaire Monsieur Christian Dostert, employé privé, demeurant à Itzig.
L’assemblée choisit comme scrutateur Madame Josiane Delbovier, employée privée, demeurant à B-Bruxelles.
Les actionnaires présents ou représentés à la présente assemblée ainsi que le nombre d’actions possédées par chacun
d’eux ont été portés sur une liste de présence, signée par les actionnaires présents et par les mandataires de ceux re-
présentés, et à laquelle liste de présence, dressée par les membres du bureau, les membres de l’assemblée déclarent se
référer.
Ladite liste de présence, après avoir été signée ne varietur par les membres du bureau et le notaire instrumentant,
restera annexée au présent acte pour être formalisée avec lui.
Resteront pareillement annexées au présent acte avec lequel elles seront enregistrées, les procurations émanant des
actionnaires représentés à la présente assemblée, signées ne varietur par les comparants et le notaire instrumentant.
Le président expose et l’assemblée constate:
A) Que la présente assemblée générale extraordinaire a pour ordre du jour:
<i>Ordre du jour:i>
1.- Transfert du siège social de Steinfort à L-8399 Koerich, 3-5, route d’Arlon.
2.- Modification afférente de l’article 1
er
, 2
ème
alinéa, des statuts.
3.- Suppression de la valeur nominale des actions.
4.- Conversion du capital social de LUF en EUR.
5.- Augmentation du capital social d’un montant adéquat en Euro en vue de porter le capital souscrit ainsi obtenu par
conversion à 31.000,- EUR, sans création d’actions nouvelles.
6.- Souscription et libération intégrale.
7.- Modification afférente de l’article 3 des statuts.
B) Que la présente assemblée réunissant l’intégralité du capital social est régulièrement constituée et peut délibérer
valablement, telle qu’elle est constituée, sur les objets portés à l’ordre du jour.
C) Que l’intégralité du capital social étant représentée, il a pu être fait abstraction des convocations d’usage, les ac-
tionnaires présents ou représentés se reconnaissant dûment convoqués et déclarant par ailleurs avoir eu connaissance
de l’ordre du jour qui leur a été communiqué au préalable.
28019
Ensuite l’assemblée aborde l’ordre du jour et, après en avoir délibéré, elle a pris, à l’unanimité, les résolutions suivan-
tes:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée décide de transférer le siège social statutaire de la société de Steinfort à L-8399 Koerich, 3-5, route d’Ar-
lon.
<i>Deuxième résolutioni>
Suite à la résolution qui précède l’assemblée décide de modifier le premier alinéa de l’article deux des statuts pour
lui donner la teneur suivante:
«Art. 1
er
(deuxième alinéa). Le siège social est établi à Koerich.»
<i>Troisième résolutioni>
L’assemblée décide de supprimer la valeur nominale des mille deux cent cinquante (1.250) actions représentant le
capital social d’un million deux cent cinquante mille francs luxembourgeois (1.250.000,- LUF).
<i>Quatrième résolutioni>
L’assemblée décide de convertir la devise d’expression du capital social de la société, actuellement fixé à un million
deux cent cinquante mille francs luxembourgeois (1.250.000,- LUF), pour l’exprimer dorénavant en Euro, au cours de
40,3399 LUF = 1,- EUR, en trente mille neuf cent quatre-vingt-six virgule soixante-neuf Euros (30.986,69 EUR).
<i>Cinquième résolutioni>
L’assemblée décide d’augmenter le capital social à concurrence de treize virgule trente et un Euros (13,31 EUR) pour
le porter de son montant actuel de trente mille neuf cent quatre-vingt-six virgule soixante-neuf Euros (30.986,69 EUR)
à trente et un mille Euros (31.000,- EUR).
<i>Sixième résolutioni>
L’assemblée constate que la libération intégrale de l’augmentation de capital ci-avant réalisée a été faite par les anciens
actionnaires au prorata de leur participation actuelle dans la société, moyennant versement en numéraire à un compte
bancaire au nom de la société anonyme GYMIKA S.A., prédésignée, de sorte que la somme de treize virgule trente et
un Euros (13,31 EUR) se trouve dès à présent à la libre disposition de cette dernière.
<i>Septième résolutioni>
Afin de mettre les statuts en concordance avec les résolutions qui précèdent, l’assemblée décide de modifier le pre-
mier alinéa de l’article trois (3) des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Art. 3. Le capital social souscrit est fixé à trente et un mille Euros (31.000,- EUR), divisé en mille deux cent cin-
quante (1.250) actions, sans désignation de valeur nominale.»
<i>Fraisi>
Les frais, dépenses, rémunérations et charges sous quelque forme que ce soit, incombant à la société et mis à sa char-
ge en raison des présentes, sont évalués sans nul préjudice à la somme de trente mille francs luxembourgeois.
Pour les besoins de l’enregistrement le montant de l’augmentation de capital social est évalué à la somme de 536,92
LUF.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
Dont acte, fait et passé à Steinfort, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, connus du notaire par leurs nom, prénom, état et
demeure, ils ont tous signé avec Nous, notaire, le présent acte.
Signé: M. Gyngold, C. Dostert, J. Delbovier, J. Seckler.
Enregistré à Grevenmacher, le 7 décembre 2000, vol. 512, fol. 7, case 3. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Schlink.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(03566/231/84) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
GYMIKA S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-8399 Koerich, 3-5, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 59.326.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Junglinster, le 8 janvier 2001.
(03567/231/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
Junglinster, le 8 janvier 2001.
J. Seckler.
J. Seckler
<i>Notairei>
28020
FRAME, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 57.395.
—
Le bilan au 31 décembre 1996, enregistré à Luxembourg, le 4 janvier 2001, vol. 547, fol. 100, case 8, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 9 janvier 2001.
(03553/000/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
FRAME, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 57.395.
—
Le bilan au 31 décembre 1997, enregistré à Luxembourg, le 4 janvier 2001, vol. 547, fol. 100, case 8, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 9 janvier 2001.
(03554/000/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
FRAME, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 57.395.
—
Le bilan au 31 décembre 1998, enregistré à Luxembourg, le 4 janvier 2001, vol. 547, fol. 100, case 8, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 9 janvier 2001.
(03555/000/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
FRAME, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 57.395.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 4 janvier 2001, vol. 547, fol. 100, case 8, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 9 janvier 2001.
(03556/000/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
GLOBEHOTELS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 26, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 72.934.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 9 janvier 2001, vol. 548, fol. 13, case 6, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(03563/058/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
M. Meyer
<i>Géranti>
M. Meyer
<i>Géranti>
M. Meyer
<i>Géranti>
M. Meyer
<i>Géranti>
GLOBEHOTELS S.A.
Signatures
28021
G.P.L. ARTISANAT S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-8399 Koerich, 3-5, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 56.220.
—
L’an deux mille, le quatre décembre.
Par-devant Maître Jean Seckler, notaire de résidence à Junglinster.
S’est réunie une assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme G.P.L. ARTISANAT S.A.,
ayant son siège social à L-8413 Steinfort, 12, rue du Cimetière, R. C. Luxembourg, section B numéro 56.220, constituée
suivant acte reçu par le notaire instrumentant, en date du 11 septembre 1996, publié au Mémorial C numéro 610 du 26
novembre 1996,
avec un capital d’un million deux cent cinquante mille francs (1.250.000,- LUF), divisé en mille deux cent cinquante
(1.250) actions de mille francs (1.000,- LUF) chacune.
La séance est ouverte sous la présidence de Monsieur Philippe Lambert, gérant de société, demeurant à B-Etalle.
Le président désigne comme secrétaire Mademoiselle Françoise Hübsch, employée privée, demeurant à D-Echterna-
cherbruck.
L’assemblée choisit comme sructateur Monsieur Christian Dostert, employé privé, demeurant à Itzig.
Les actionnaires présents ou représentés à la présente assemblée ainsi que le nombre d’actions possédées par chacun
d’eux ont été portés sur une liste de présence, signée par les actionnaires présents et par les mandataires de ceux re-
présentés, et à laquelle liste de présence, dressée par les membres du bureau, les membres de l’assemblée déclarent se
référer.
Ladite liste de présence, après avoir été signée ne varietur par les membres du bureau et le notaire instrumentant,
restera annexée au présent acte pour être formalisée avec lui.
Resteront pareillement annexées au présent acte avec lequel elles seront enregistrées, les procurations émanant des
actionnaires représentés à la présente assemblée, signées ne varietur par les comparants et le notaire instrumentant.
Le président expose et l’assemblée constate:
A) Que la présente assemblée générale extraordinaire a pour ordre du jour:
<i>Ordre du jour:i>
1.- Transfert du siège social de Steinfort à L-8399 Koerich, 3-5, route d’Arlon.
2.- Modification afférente de l’article 1
er
, 2
ème
alinéa, des statuts.
3.- Suppression de la valeur nominale des actions.
4.- Conversion du capital social de LUF en EUR.
5.- Augmentation du capital social d’un montant adéquat en Euro en vue de porter le capital souscrit ainsi obtenu par
conversion à 31.000,- EUR, sans création d’actions nouvelles.
6.- Souscription et libération intégrale.
7.- Modification afférente de l’article 3 des statuts.
8.- Divers.
B) Que la présente assemblée réunissant l’intégralité du capital social est régulièrement constituée et peut délibérer
valablement, telle qu’elle est constituée, sur les objets portés à l’ordre du jour.
C) Que l’intégralité du capital social étant représentée, il a pu être fait abstraction des convocations d’usage, les ac-
tionnaires présents ou représentés se reconnaissant dûment convoqués et déclarant par ailleurs avoir eu connaissance
de l’ordre du jour qui leur a été communiqué au préalable.
Ensuite l’assemblée aborde l’ordre du jour et, après en avoir délibéré, elle a pris, à l’unanimité, les résolutions suivan-
tes:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée décide de transférer le siège social statutaire de la société de Steinfort à L-8399 Koerich, 3-5, route d’Ar-
lon.
<i>Deuxième résolutioni>
Suite à la résolution qui précède l’assemblée décide de modifier le premier alinéa de l’article deux des statuts pour
lui donner la teneur suivante:
«Art. 1
er
(deuxième alinéa). Le siège social est établi à Koerich.»
<i>Troisième résolutioni>
L’assemblée décide de supprimer la valeur nominale des mille deux cent cinquante (1.250) actions représentant le
capital social d’un million deux cent cinquante mille francs luxembourgeois (1.250.000,- LUF).
<i>Quatrième résolutioni>
L’assemblée décide de convertir la devise d’expression du capital social de la société, actuellement fixé à un million
deux cent cinquante mille francs luxembourgeois (1.250.000,- LUF), pour l’exprimer dorénavant en Euro, au cours de
40,3399 LUF = 1,- EUR, en trente mille neuf cent quatre-vingt-six virgule soixante-neuf Euros (30.986,69 EUR).
<i>Cinquième résolutioni>
L’assemblée décide d’augmenter le capital social à concurrence de treize virgule trente et un Euros (13,31 EUR) pour
le porter de son montant actuel de trente mille neuf cent quatre-vingt-six virgule soixante-neuf Euros (30.986,69 EUR)
à trente et un mille Euros (31.000,- EUR).
28022
<i>Sixième résolutioni>
L’assemblée constate que la libération intégrale de l’augmentation de capital ci-avant réalisée a été faite par les anciens
actionnaires au prorata de leur participation actuelle dans la société, moyennant versement en numéraire à un compte
bancaire au nom de la société anonyme G.P.L. ARTISANAT S.A., prédésignée, de sorte que la somme de treize virgule
trente et un Euros (13,31 EUR) se trouve dès à présent à la libre disposition de cette dernière.
<i>Septième résolutioni>
Afin de mettre les statuts en concordance avec les résolutions qui précèdent, l’assemblée décide de modifier le pre-
mier alinéa de l’article trois (3) des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Art. 3. Le capital social souscrit est fixé à trente et un mille Euros (31.000,- EUR), divisé en mille deux cent cin-
quante (1.250) actions, sans désignation de valeur nominale.»
<i>Huitième résolutioni>
L’assemblée décide d’accepter la démission de la société anonyme BUREAU COMPTABLE LUXEMBOURGEOIS,
avec siège social à Steinfort, 12, rue du Cimetière, comme commissaire aux comptes de la société et lui donne décharge
pleine et entière pour l’exécution de son mandat.
<i>Neuvième résolutioni>
L’assemblée décide de nommer ultérieurement un nouveau commissaire aux comptes en remplacement du commis-
saire aux comptes démissionnaire.
<i>Fraisi>
Les frais, dépenses, rémunérations et charges sous quelque forme que ce soit, incombant à la société et mis à sa char-
ge en raison des présentes, sont évalués sans nul préjudice à la somme de vingt-cinq mille francs luxembourgeois.
Pour les besoins de l’enregistrement le montant de l’augmentation de capital social est évalué à la somme de 532,92
LUF.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
Dont acte, fait et passé à Steinfort, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, connus du notaire par leurs nom, prénom, état et
demeure, ils ont tous signé avec Nous, notaire, le présent acte.
Signé: P. Lambert, F. Hübsch, C. Dostert, J. Seckler.
Enregistré à Grevenmacher, le 7 décembre 2000, vol. 512, fol. 7, case 1. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Schlink.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(03564/231/94) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
G.P.L. ARTISANAT S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-8399 Koerich, 3-5, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 56.220.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Junglinster, le 8 janvier 2001.
(03565/231/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
HORIZON HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2227 Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.
R. C. Luxembourg B 9.803.
—
HORIZON HOLDING, société anonyme de droit luxembourgeois, établie et ayant son siège social à L-2227 Luxem-
bourg, 23, avenue de la Porte-Neuve, déclare avoir conclu une convention de domiciliation pour une durée indétermi-
née avec BNP PARIBAS LUXEMBOURG, société anonyme de droit luxembourgeois.
Luxembourg, le 15 décembre 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 8 janvier 2001, vol. 548, fol. 7, case 6. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(03576/009/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
Junglinster, le 8 janvier 2001.
J. Seckler.
J. Seckler
<i>Notairei>
<i>Pour BNP PARIBAS LUXEMBOURG
Le domiciliataire
i>J. Winandy
28023
HATEX S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2163 Luxembourg, 10, avenue Monterey.
—
L’an deux mille, le vingt-deux décembre.
Par-devant Maître Frank Molitor, notaire de résidence à Dudelange, soussigné.
S’est réunie l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de HATEX S.A., établie et ayant son siège à L-2163
Luxembourg, 10, avenue Monterey, constituée suivant acte Frank Molitor de Mondorf-les-Bains en date du 20 avril 1998,
publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, numéro 502 du 8 juillet 1998.
L’assemblée est ouverte sous la présidence de Luc Leroi, employé privé, demeurant à Luxembourg,
qui désigne comme secrétaire Corina Faber, employée privée, demeurant à Luxembourg.
L’assemblée choisit comme scrutateur Eric Breuillé, employé privé, demeurant à Luxembourg.
Les actionnaires présents ou représentés à la présente assemblée ainsi que le nombre d’actions possédées par chacun
d’eux ont été portés sur une liste de présence, ci-jointe.
Resteront pareillement annexées au présent acte, avec lequel elles seront enregistrées, les procurations émanant des
actionnaires représentés à la présente assemblée.
Monsieur le président expose et l’assemblée constate:
A) Que la présente assemblée générale a pour ordre du jour:
1.- Conversion du capital souscrit de la société de cinquante mille dollars américains (50.000,- USD) en cinquante-
quatre mille soixante-cinq virgule sept cent quarante-quatre Euros (54.065,744 EUR) au cours du jour du change entre
le dollar américain et l’Euro.
2.- Réduction du capital souscrit d’un montant de quatorze mille soixante-cinq virgule sept cent quarante-quatre
Euros (14.065,744 EUR) pour le porter à quarante mille Euros (40.000,- EUR) par absorption de la perte reportée.
3.- Split en deux des cinquante (50) actions et suppression de leur valeur nominale pour obtenir cent (100) actions
sans valeur nominale.
4.- Modification du capital autorisé de la société en deux cent mille Euros (200.000,- EUR), représenté par cinq cents
(500) actions sans désignation de valeur.
5.- Mise en conformité des quatre premiers alinéas de l’article 3 des statuts.
B) Que la présente assemblée, réunissant l’intégralité du capital social, est régulièrement constituée et peut délibérer
valablement, telle qu’elle est constituée, sur les objets portés à l’ordre du jour.
C) Que l’intégralité du capital social étant représentée, il a pu être fait abstraction des convocations d’usage, les ac-
tionnaires présents ou représentés se reconnaissent dûment convoqués et déclarant, par ailleurs, avoir eu connaissance
de l’ordre du jour qui leur a été communiqué au préalable.
Ensuite, l’assemblée aborde l’ordre du jour et, après en avoir délibéré, elle a pris, à l’unanimité, les résolutions sui-
vantes:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée convertit le capital souscrit de la société de cinquante mille (50.000,- USD) dollars américains en cin-
quante-quatre mille soixante-cinq virgule sept cent quarante-quatre Euros (54.065,744 EUR) au cours du jour du change
entre le dollar américain et l’Euro.
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée réduit le capital souscrit à concurrence de quatorze mille soixante-cinq virgule sept cent quarante-quatre
Euros (14.065,744 EUR) pour le porter de cinquante-quatre mille soixante-cinq virgule sept cent quarante-quatre Euros
(54.065,744 EUR) à quarante mille Euros (40.000,- EUR) par diminution de la valeur nominale des actions.
Cette réduction du capital a été effectuée par absorption des pertes reportées au 14 décembre 2000.
La réalité des pertes reportées au 14 décembre 2000 a été prouvée au notaire par un bilan au 14 décembre 2000, ci-
annexée.
<i>Troisième résolutioni>
L’assemblée décide un split en deux des cinquante (50) actions existantes et la suppression de leur valeur nominale
pour obtenir cent (100) actions, sans désignation de valeur nominale.
<i>Quatrième résolutioni>
L’assemblée modifie le capital autorisé de la société en deux cent Euros (200.000,- EUR), représenté par cinq cents
(500) actions sans désignation de valeur.
<i>Cinquième résolutioni>
Suite aux résolutions précédentes, les quatre premiers alinéas de l’article 3 des statuts auront désormais la teneur
suivante:
«Art. 3. Le capital souscrit est fixé à quarante mille Euros (40.000,- EUR), représenté par cent (100) actions sans
désignation de valeur, disposant chacune d’une voix aux assemblées générales.
Les actions sont nominatives ou au porteur, au choix de l’actionnaire.
La société peut procéder au rachat de ses propres actions dans les limites fixées par la loi.
Le capital autorisé est fixé à deux cent mille Euros (200.000,- EUR), représenté par cinq cents (500) actions sans dé-
signation de valeur.»
Finalement, plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, 10, avenue Monterey.
28024
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, tous connus du notaire par leurs nom, prénom usuel,
état et demeure, les comparants ont tous signé avec Nous, notaire, la présente minute.
Signé: L. Leroi, C. Faber, E. Breuillé, F. Molitor.
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 27 décembre 2000, vol. 855, fol. 65, case 10. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): M. Ries.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(03572/223/71) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
HATEX S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2163 Luxembourg, 10, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 64.102.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(03573/223/8) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
IMMOPARIBAS ROYAL-NEUVE, Société Anonyme.
Siège social: L-2227 Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.
R. C. Luxembourg B 31.237.
—
IMMOPARIBAS ROYAL-NEUVE, société anonyme de droit luxembourgeois, établie et ayant son siège social à L-2227
Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve, déclare avoir conclu une convention de domiciliation pour une durée in-
déterminée avec BNP PARIBAS LUXEMBOURG, société anonyme de droit luxembourgeois.
Luxembourg, le 15 décembre 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 8 janvier 2001, vol. 548, fol. 7, case 6. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(03581/009/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
C.G.P. HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 59.801.
—
RECTIFICATIF
A la page 3406 du Mémorial C N
°
71 du 31 janvier 2001, il y a lieu de lire: En conséquence, le capital social de la
société, nouvellement exprimé en Euro, est désormais fixé à un montant de EUR 31.011,48, représenté par 1.251 ac-
tions sans désignation de valeur nominale, entièrement libérées.
(03781/xxx/10)
NIPPON MEAT PACKERS, INC.
—
CDRs
The undersigned announces that as from July 30, 2001 at
KAS-ASSOCIATIE N.V. and KREDIET BANK S.A., Luxembourgeoise in Luxembourg div.cp.no. 29 (accompanied by
an «Affidavit») of the CDRs NIPPON MEAT PACKERS INC., will be payable with US$ 10,94 per CDR, repr. 100 shs
and with US$ 109,40 per CDR, repr. 1.000 shs.
(div. per rec-date 31.03.01; gross Yen 16,=per Sh.) after deduction of 15% Japanese tax=Yen 240,00=US$ 1,91 per
CDR, repr. 100 shs and Yen 2.400-=US$ 19,10 per CDR, repr. 1.000 shs.
Without an Affidavit 20% Japenese tax (Yen 320,-=US$ 2,55 per CDR, repr. 100 shs and Yen 3.200,-=US$ 25,50 per
CDR, repr. 1.000 shs.)
After 30.09.01 the dividend will only be paid under deduction of 20% Japanese tax with resp. US$ 10,30; US$ 103,00,
repr. resp. 100 and 1.000 shs., in accordance with the Japanese tax regulations.
(03787/951/17)
<i>AMSTERDAM DEPOSITARY COMPANY N.V.i>
Dudelange, le 3 janvier 2001.
F. Molitor.
<i>Pour BNP PARIBAS LUXEMBOURG
Le domiciliataire
i>J. Winandy
Amsterdam, July 18, 2001.
28025
D.D.G., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 23.454.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>16 août 2001i> à 11.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats aux 31 mars 2000 et 2001
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Divers.
I (03667/795/14)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
HARISHA HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 26.869.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>16 août 2001i> à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2000
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales
5. Divers
I (03672/795/16)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
HOLDING DE DEVELOPPEMENT IMMOBILIER S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1142 Luxembourg, 7, rue Pierre d’Aspelt.
R. C. Luxembourg B 29.346.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra le <i>16 août 2001i> à 16.00 heures au siège de la société.
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes
2. Approbation des bilan et compte de Profits et Pertes au 31 décembre 2000
3. Affectation du résultat
4. Décharge aux Administrateurs et Commissaire aux Comptes
5. Divers
I (03674/806/15)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
EURO TECHNO HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2535 Luxembourg, 16, boulevard Emmanuel Servais.
R. C. Luxembourg B 75.840.
—
Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra le <i>17 août 2001i> à 15.00 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
– lecture du rapport de gestion du Conseil d’Administration et du rapport du Commissaire aux Comptes portant
sur l’exercice se clôturant au 31 décembre 2000;
– approbation des comptes annuels au 31 décembre 2000;
– affectation des résultats au 31 décembre 2000;
– ratification de la cooptation d’un administrateur et décharge accordée à l’administrateur démissionnaire;
28026
– décharge aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes;
– nomination des Administrateurs et du Commissaire aux Comptes;
– divers.
I (03708/000/18)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
INTEREAL ESTATE HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1142 Luxembourg, 7, rue Pierre d’Aspelt.
R. C. Luxembourg B 30.540.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra le <i>16 août 2001i> à 15.00 heures au siège de la société.
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes
2. Approbation des bilan et compte de Profits et Pertes au 31 décembre 2000
3. Affectation du résultat
4. Décharge aux Administrateurs et Commissaire aux Comptes
5. Divers
I (03675/806/15)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
GLOBAL INVEST HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2535 Luxembourg, 16, boulevard Emmanuel Servais.
R. C. Luxembourg B 76.296.
—
Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra le <i>17 août 2001i> à 15.00 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
– lecture du rapport de gestion du Conseil d’Administration et du rapport du Commissaire aux Comptes portant
sur l’exercice se clôturant au 31 décembre 2000;
– approbation des comptes annuels au 31 décembre 2000;
– affectation des résultats au 31 décembre 2000;
– décharge aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes;
– nomination des Administrateurs et du Commissaire aux Comptes;
– divers.
I (03709/000/17)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
THORNTON PACIFIC INVESTMENT FUND, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: Luxembourg, 11, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 25.407.
—
Notice is hereby given that the
ANNUAL GENERAL MEETING
of Shareholders will be held at 11, rue Aldringen, L-1118 Luxembourg on <i>16 August 2001i> at 3.00 p.m. for the following
purposes:
<i>Agenda:i>
<i>Notes:i>
1. The shareholders are advised that no quorum for the Annual General Meeting is required and that the decisions
will be taken at the simple majority of the shares present or represented at the Meeting. Each share is entitled to
one vote.
1.
To receive the Reports of the Directors and the Independent Auditors for the period ended 31 March 2001.
2.
To approve the Accounts of the Company for the period ended 31 March 2001 and the allocation of the results.
3.
To discharge the Directors for the carrying out of their duties for the period ended 31 March 2001.
4.
To re-elect the following Directors:
- Sir Hugh Cortazzi
- Mr Andreas Gossmann
- Mr Marc-Hubert Henry
- Mr Herbert Wunderlich
5.
To re-appoint KPMG Audit as Auditors to serve until the next Annual General Meeting of Shareholders and to
authorise the Directors to fix their remuneration.
28027
2. A shareholder entitled to attend and vote at the above Meeting may appoint a proxy to attend, on a poll, vote
instead of him. A proxy need not also be a shareholder.
3. There are no contracts of Service between the Company and any Director of the Company.
I (03785/755/32)
THORNTON PACIFIC INVESTMENT FUND, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: Luxembourg, 11, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 25.407.
—
Notice is hereby given that an
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
of Shareholders will be be held at 11, rue Aldringen, L-1118 Luxembourg on <i>16 August 2001i> at 3.30 p.m. for the follow-
ing purposes:
<i>Agenda:i>
1. To approve the dissolution of the Company and to put it into liquidation.
2. To approve the appointment of BDO COMPAGNIE FIDUCIAIRE, S.à r.l., represented by Guy Hornick and Théo
Limpach as the liquidator of the company and to determine the powers of the liquidator.
Notes:
1. The shareholders are advised that a quorum of fifty percent of the shares outstanding is required for the Extraor-
dinary General Meeting and that the decisions will be taken at the majority of 2/3 of the shares present or repre-
sented at the Meeting. Each share is entitled to one vote.
2. A shareholder entitled to attend and vote at the above Meeting may appoint a proxy to attend, on a poll, vote
instead of him. A proxy need not also be a shareholder.
3. There are no contracts of Service between the Company and any Director of the Company.
I (03783/755/25)
CONVERTER TECHNOLOGIES HOLDING S.A., Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: Luxemburg, 23, avenue Monterey.
H. R. Luxemburg B 29.847.
—
Die Aktieninhaber sind hiermit eingeladen, der
ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG
die am <i>8. August 2001i> um 9.00 Uhr am Gesellschaftssitz, mit folgender Tagesordnung, stattfindet, beizuwohnen:
<i>Tagesordnung:i>
1. Geschäftsbericht des Verwaltungsrates und Bericht des Kommissars
2. Billigung des Jahresabschlusses sowie der Ergebniszuweisung per 31. Dezember 2000
3. Entlastung an Verwaltungsrat und Kommissar
4. Verschiedenes.
II (03603/795/14)
<i>Der Verwaltungsrat.i>
HARVEST HOLDING S.A., Société Anonyme.
Registered office: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 32.310.
—
Messrs Shareholders are hereby convened to attend the
ANNUAL GENERAL MEETING
which will be held on <i>August 8, 2001i> at 9.00 a.m. at the registered office, with the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. Submission of the management report of the Board of Directors and the report of the Statutory Auditor
2. Approval of the annual accounts and allocation of the results as at December 31, 2000
3. Discharge of the Directors and Statutory Auditor
4. Statutory Appointment
<i>By order of the Board of Directors
i>M.-H. Henry
Authorised Signature
Dated: 22 June 2001
<i>By order of the Board of Directors
i>M.-H. Henry
Authorised Signature
Dated: 22 June 2001
28028
5. Action on a motion relating to the possible winding-up of the company as provided by Article 100 of the Luxem-
bourg law on commercial companies of August 10, 1915.
6. Miscellaneous.
II (03604/795/17)
<i>The Board of Directors.i>
EURAMFIN S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 30.973.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>8 août 2001i> à 9.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2000
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Divers
II (03605/795/14)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
JADOF INVEST S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2240 Luxembourg, 42, rue Notre-Dame.
R. C. Luxembourg B 68.417.
—
Les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra au siège social 42, rue Notre-Dame, L-2240 Luxembourg, le <i>8 août 2001i> à 14.00 heures, pour délibérer
sur l’ordre du jour conçu comme suit:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels, du rapport de gestion du Conseil d’administration et du rapport du Commis-
saire aux comptes
2. Approbation des comptes annuels au 31 mars 2001
3. Affectation du résultat
4. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes
5. Nominations statutaires
6. Divers
II (03613/029/18)
<i>Le Conseil d’administration.i>
HELIANDRE HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2240 Luxembourg, 42, rue Notre-Dame.
R. C. Luxembourg B 68.414.
—
Les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra au siège social 42, rue Notre-Dame, L-2240 Luxembourg, le <i>8 août 2001i> à 15.00 heures, pour délibérer
sur l’ordre du jour conçu comme suit:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels, du rapport de gestion du Conseil d’administration et du rapport du Commis-
saire aux comptes
2. Approbation des comptes annuels au 31 mars 2001
3. Affectation du résultat
4. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes
5. Nominations statutaires
6. Divers
II (03614/029/18)
<i>Le Conseil d’administration.i>
28029
BUNDY HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 49.629.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui aura lieu le <i>13 août 2001i> à 15.30 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales.
L’Assemblée Générale du 13 juin 2001 n’a pas pu délibérer valablement sur ce point de l’ordre du jour, le quorum
prévu par la loi n’ayant pas été atteint.
II (03521/795/14)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
MACHINERY INDUSTRIES FINANCE S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 44.122.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui aura lieu le <i>13 août 2001i> à 15.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales.
L’Assemblée Générale du 11 juin 2001 n’a pas pu délibérer valablement sur ce point de l’ordre du jour, le quorum
prévu par la loi n’ayant pas été atteint.
II (03522/795/14)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
SARMOD INVESTISSEMENTS S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 3, place Dargent.
R. C. Luxembourg B 52.327.
—
Les Actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui aura lieu le <i>17 août 2001i> à 11.00 heures au siège social à Luxembourg, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales.
L’Assemblée Générale du 25 juin 2001 n’a pas pu délibérer valablement sur le point 4 de l’ordre du jour, le quorum
prévu par la loi n’ayant pas été atteint.
II (03559/696/14)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
DESALLINE S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 49.195.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra le <i>8 août 2001i> à 9.30 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels et des rapports du conseil d’administration et du commissaire aux comptes.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2000
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes
4. Nominations statutaires
5. Résolution à prendre en vertu de l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales.
6. Divers.
II (03596/534/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
28030
BEROLUX S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 24.276.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>6 août 2001i> à 15.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2000
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Divers
II (03601/795/14)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
SOVETIN S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 18.080.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>6 août 2001i> à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2000
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Divers
II (03602/795/14)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
GUYMON HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 12.613.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>6 août 2001i> à 11.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats aux 31 mars 1999, 2000 et 2001
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales
5. Divers
II (03606/795/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
AMPAX S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1142 Luxembourg, 7, rue Pierre d’Aspelt.
R. C. Luxembourg B 23.954.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra le <i>6 août 2001i> à 9.00 heures au siège de la société.
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes
2. Approbation des bilan et compte de Profits et Pertes au 31 décembre 2000
3. Affectation du résultat
4. Décharge aux Administrateurs et Commissaire aux Comptes
5. Divers.
II (03627/806/15)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
28031
FYNAR S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 36.481.
—
Les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra au siège social 14, rue Aldringen, L-1118 Luxembourg, le <i>6 août 2001i> à 9.00 heures, pour délibérer sur
l’ordre du jour conçu comme suit:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels, du rapport de gestion du Conseil d’administration et du rapport du Commis-
saire aux comptes
2. Approbation des comptes annuels au 31 mars 2001
3. Affectation du résultat
4. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes
5. Ratification de la cooptation d’un nouvel administrateur
6. Nominations statutaires
7. Divers
II (03615/029/19)
<i>Le Conseil d’administration.i>
HENTUR HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 3, place Dargent.
R. C. Luxembourg B 57.909.
—
Les Actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>7 août 2001i> à 11.00 heures au siège social à Luxembourg, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2000
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire.
4. Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales.
5. Divers.
II (03652/696/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
EUROPA VERDE S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 29.700.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui aura lieu le <i>6 août 2001i> à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation du rapport du liquidateur
2. Désignation d’un commissaire à la liquidation
3. Fixation d’une date pour la tenue d’une nouvelle Assemblée Générale appelée à écouter le rapport du commissaire
à la liquidation, à délibérer sur le résultat de la liquidation et à décider la clôture de la liquidation.
II (03655/795/14)
<i>Le Liquidateur.i>
MARSAN HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 39.761.
—
Les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra au siège social 14, rue Aldringen, L-1118 Luxembourg, le <i>8 août 2001i> à 14.00 heures, pour délibérer sur
l’ordre du jour conçu comme suit:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels, du rapport de gestion du Conseil d’administration et du rapport du Commis-
saire aux comptes
2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2000
3. Affectation du résultat
28032
4. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes
5. Nominations statutaires
6. Divers
II (03616/029/18)
<i>Le Conseil d’administration.i>
AUDIOTECHNO S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 26.703.
—
Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>7 août 2001i> à 11.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 mars 2001, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 31
mars 2001.
4. Décision de la continuation de la société en relation avec l’article 100 de la législation des sociétés.
5. Divers.
II (03617/005/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
PLANFIN S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 3, place Dargent.
R. C. Luxembourg B 67.687.
—
Les Actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>6 août 2001i> à 9.00 heures au siège social à Luxembourg, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2000
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire.
4. Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales.
5. Divers.
II (03651/696/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
T.I. S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 3, place Dargent.
R. C. Luxembourg B 81.468.
—
Les Actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>6 août 2001i> à 14.00 heures au siège social à Luxembourg, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 mars 2001.
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire.
4. Divers.
II (03693/696/14)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, 6, rue François Hogenberg, L-1735 Luxembourg
Sommaire
Au Trois Delices, S.à r.l.
Unico Pfadfinder
Jardine Fleming Management (Luxembourg), S.à r.l.
Citiselect Portfolios
General Investments Corporation Holding S.A.
Hilfinance S.A.
Fund-Market Fund
Gymika S.A.
Gymika S.A.
Frame, S.à r.l.
Frame, S.à r.l.
Frame, S.à r.l.
Frame, S.à r.l.
Globehotels S.A.
G.P.L. Artisanat S.A.
G.P.L. Artisanat S.A.
Horizon Holding S.A.
Hatex S.A.
Hatex S.A.
ImmoParibas Royal-Neuve S.A.
C.G.P. Holding S.A.
Nippon Meat Packers, Inc.
D.D.G.
Harisha Holding S.A.
Holding de Développement Immobilier S.A.
Euro Techno Holding S.A.
Intereal Estate Holding S.A.
Global Invest Holding S.A.
Thornton Pacific Investment Fund, Sicav
Thornton pacific Investment Fund, Sicav
Converter Technologies Holding S.A.
Harvest Holding S.A.
Euramfin S.A.
Jadof Invest S.A.
Heliandre Holding S.A.
Bundy Holding S.A.
Machinery Industries Finance S.A.
Sarmod Investissements S.A.
Desalline S.A.
Berolux S.A.
Sovetin S.A.
Guymon Holding S.A.
Ampax S.A.
Fynar S.A.
Hentur Holding S.A.
Europa Verde S.A.
Marsan Holding S.A.
Audiotechno S.A.
Planfin S.A.
T.I. S.A.