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1921
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 41
22 janvier 2001
S O M M A I R E
EXCLUSIF EMBALLAGE, S.à r.l., Société à responsabilité.
R. C. Luxembourg B 48.302.
—
Le soussigné Christian Gretsch, agissant en qualité d’administrateur-délégué de la société anonyme HOME SERVICES
S.A., ayant son siège social à Luxembourg, 21, rue du Fort Elisabeth, déclare dénoncer avec effet immédiat le siège de
la société EXCLUSIF EMBALLAGE, S.à r.l., R.C. Luxembourg B 48.302.
Luxembourg, le 10 janvier 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 10 janvier 2001, vol. 548, fol. 21, case 7. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(03941/999/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 janvier 2001.
Argo S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1965
Immobiliengesellschaft CSC Kirchberg S.A., Lu-
Banco Ambrosiano Holding, Luxembourg . . . . . . .
1966
xemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1947
Bank of Credit and Commerce International S.A.,
Immobilière Boceto S.A., Luxembourg . . . . . . . . .
1949
Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1968
Immobilière Norman S.A., Hostert . . . . . . . . . . . .
1949
Crédit Agricole Funds, Sicav, Luxembourg. . . . . . .
1940
Indocam Mosaïs, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . .
1961
Digital Funds, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .
1968
Indocam Mosaïs, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . .
1962
Etablissements Kess, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . .
1949
Indocam Mosaïs, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . .
1940
Etablissements Kess, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . .
1949
Innovision Entreprise S.A., Senningerberg . . . . . .
1940
Eufi-Cash, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
1965
Innovision Entreprise S.A., Senningerberg . . . . . .
1940
Eufi-Rent, Sicav, Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . .
1964
Innovision Entreprise S.A., Senningerberg . . . . . .
1940
Eufinvest, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1964
Laros S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1963
Euroone S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1967
Merchbanc, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
1961
Exclusif Emballage, S.à r.l.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1921
Oppenheim Portfolio B, Sicav, Luxemburg . . . . . .
1927
First National Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . .
1950
Parfums & Co S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .
1966
Frontel S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1949
Pragfin S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1948
Gilalbi S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1950
Private Global Opportunity. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1922
Gilalbi S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1950
Putnam High Income GNMA Fund S.A., Luxem-
Global Art Fund, Sicav, Luxemburg-Strassen . . . . .
1967
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1966
GR Lux, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1939
SFC Global Markets . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1939
HypoVereinsbank Luxembourg, Société Anonyme,
Spring Multiple 2000 A S.C.A., Luxembourg . . . . .
1951
Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1960
Spring Multiple 2000 A S.C.A., Luxembourg . . . . .
1960
HypoVereinsbank Luxembourg, Société Anonyme,
TV 21 Broadcasting S.A., Luxembourg . . . . . . . . .
1922
Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1961
Ch. Gretsch
<i>Administrateur-Déléguéi>
1922
TV 21 BROADCASTING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2763 Luxembourg, 38-40, rue Sainte Zithe.
R. C. Luxembourg B 73.582.
—
EXTRAIT
Il résulte d’un contrat signé le 23 décembre 1999 entre TV 21 BROADCASTING S.A. et A.M. MERCURIA S.A., so-
ciété à responsabilité limitée de droit luxembourgeois, établie et ayant son siège social à L-2763 Luxembourg, 38-40,
rue Sainte Zithe, qu’un contrat de domiciliation a été conclu pour une durée indéterminée.
Luxembourg, le 4 août 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 8 août 2000, vol. 540, fol. 83, case 1. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(44541/250/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 16 août 2000.
PRIVATE GLOBAL OPPORTUNITY, Investmentfonds.
—
Mit Wirkung vom 22. Januar 2001 gelten für den Investmentfonds PRIVATE GLOBAL OPPORTUNITY folgende Be-
stimmungen:
VERWALTUNGSREGLEMENT
<i>Allgemeiner Teili>
Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und des Anteilinhabers hinsicht-
lich des Sondervermögens bestimmen sich nach dem folgenden Verwaltungsreglement.
Art. 1. Der Fonds.
1. Der Fonds (nachfolgend auch «Dachfonds» genannt) ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen (fonds com-
mun de placement), das für gemeinschaftliche Rechnung der Inhaber von Anteilen (im folgenden «Anteilinhaber» ge-
nannt) unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung verwaltet wird. Die Anteilinhaber sind am Fondsvermögen
in Höhe ihrer Anteile beteiligt.
2. Die gegenseitigen vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilinhaber und der Verwaltungsgesellschaft sowie der
Depotbank sind in diesem Verwaltungsreglement geregelt, dessen gültige Fassung sowie Änderungen desselben im «Mé-
morial, Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Grossherzogtums Luxemburg (im folgenden «Mémo-
rial» genannt) veröffentlicht und beim Handelsregister des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt sind. Durch den Kauf
eines Anteils erkennt der Anteilinhaber das Verwaltungsreglement sowie alle genehmigten und veröffentlichten Ände-
rungen desselben an.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft.
1. Verwaltungsgesellschaft des Fonds ist die DWS INVESTMENT S.A., eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Luxemburg
nach Luxemburger Recht. Sie wurde am 15. April 1987 gegründet. Die Verwaltungsgesellschaft wird durch ihren Ver-
waltungsrat vertreten. Der Verwaltungsrat kann eines oder mehrere seiner Mitglieder und/oder Angestellte der Ver-
waltungsgesellschaft mit der täglichen Geschäftsführung betrauen.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet den Fonds im eigenen Namen, aber ausschliesslich im Interesse und für ge-
meinschaftliche Rechnung des Anteilinhabers. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich insbesondere auf Kauf, Verkauf,
Zeichnung, Umtausch und Annahme von Investmentanteilen und anderen Vermögenswerten sowie auf die Ausübung
aller Rechte, welche unmittelbar oder mittelbar mit dem Fondsvermögen zusammenhängen.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten Anlageberater hinzuziehen.
Art. 3. Die Depotbank.
1. Depotbank des Fonds ist die DEUTSCHE BANK LUXEMBOURG S.A. Sie ist eine Aktiengesellschaft nach Luxem-
burger Recht und betreibt Bankgeschäfte. Die Funktion der Depotbank richtet sich nach dem Gesetz und diesem Ver-
waltungsreglement.
2. Die Depotbank sowie die Verwaltungsgesellschaft sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit schriftlich mit
einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Eine solche Kündigung wird wirksam, wenn die Verwaltungsgesellschaft mit
Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank zur Depotbank bestellt und diese die Pflichten und
Funktionen als Depotbank übernimmt; bis dahin wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilin-
haber ihren Pflichten und Funktionen als Depotbank vollumfänglich nachkommen.
3. Alle Investmentanteile, flüssigen Mittel und anderen Vermögenswerte des Fonds werden von der Depotbank in
gesperrten Konten und Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieses Verwaltungs-
reglements verfügt werden darf. Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit Einverständnis der Verwal-
tungsgesellschaft andere Banken im Ausland und/oder Wertpapiersammelstellen mit der Verwahrung von
Vermögenswerten des Fonds beauftragen, sofern diese an einer ausländischen Börse zugelassen oder in ausländische
organisierte Märkte einbezogen sind oder es sich um sonstige ausländische Vermögensgegenstände handelt, die nur im
Ausland lieferbar sind.
4. Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben handelt die Depotbank unabhängig von der Verwaltungsgesellschaft und aus-
schliesslich im Interesse der Anteilinhaber. Sie wird jedoch den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft Folge leisten,
Signature
<i>Un mandatairei>
1923
vorausgesetzt diese stehen in Übereinstimmung mit dem Verwaltungsreglement, dem Depotbankvertrag, dem jeweils
gültigen Verkaufsprospekt und dem Gesetz. Sie wird entsprechend den Weisungen insbesondere:
- Anteile des Fonds auf die Zeichner übertragen;
- aus den gesperrten Konten den Kaufpreis für Investmentanteile, Optionen und sonstige zulässige Vermögenswerte
zahlen, die für den Fonds erworben bzw. getätigt worden sind;
- aus den gesperrten Konten die notwendigen Einschüsse beim Abschluss von Terminkontrakten leisten;
- Investmentanteile sowie sonstige zulässige Vermögenswerte und Optionen, die für den Fonds verkauft worden sind,
gegen Zahlung des Verkaufspreises ausliefern bzw. übertragen;
- den Rücknahmepreis gegen Rückgabe der Anteile auszahlen.
Ferner wird die Depotbank dafür sorgen, dass:
- alle Vermögenswerte des Fonds unverzüglich auf den gesperrten Konten bzw. Depots eingehen, insbesondere der
Rücknahmepreis aus dem Verkauf von Investmentanteilen, anfallende Erträge und von Dritten zu zahlende Optionsprä-
mien sowie eingehende Zahlungen des Ausgabepreises abzüglich der Verkaufsprovision und etwaiger Ausgabesteuern
unverzüglich auf den gesperrten Konten des Fonds verbucht werden;
- der Verkauf, die Ausgabe, die Rücknahme, die Auszahlung und die Entwertung der Anteile, die für Rechnung des
Fonds vorgenommen werden, dem Gesetz und dem Verwaltungsreglement gemäss erfolgen;
- die Berechnung des Inventarwertes und des Wertes der Anteile dem Gesetz und dem Verwaltungsreglement ge-
mäss erfolgt;
- bei allen Geschäften, die sich auf das Fondsvermögen beziehen, der Gegenwert innerhalb der üblichen Fristen bei
ihr eingeht;
- die Erträge des Fondsvermögens dem Verwaltungsreglement gemäss verwendet werden;
- Investmentanteile höchstens zum Ausgabepreis gekauft und mindestens zum Rücknahmepreis verkauft werden;
- sonstige Vermögenswerte und Optionen höchstens zu einem Preis erworben werden, der unter Berücksichtigung
der Bewertungsregeln nach Art. 7 des Verwaltungsreglements angemessen ist, und die Gegenleistung im Falle der Ver-
äusserung dieser Vermögenswerte den zuletzt ermittelten Wert nicht oder nur unwesentlich unterschreitet;
- die gesetzlichen und vertraglichen Beschränkungen bezüglich des Kaufs und Verkaufs von Optionen und Finanzter-
minkontrakten eingehalten werden.
5. Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den gesperrten Konten des Fonds nur das in diesem Verwal-
tungsreglement festgesetzte Entgelt. Sie entnimmt die ihr nach dem Verwaltungsreglement zustehende Depotbankver-
gütung den gesperrten Konten nur nach Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft. Die im Verwaltungsreglement
aufgeführten sonstigen zu Lasten des Fonds zu zahlenden Kosten bleiben hiervon unberührt.
6. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen:
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft geltend zu machen;
b) gegen Vollstreckungsmassnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn in das Fondsvermögen
wegen eines Anspruchs vollstreckt wird, für den das Fondsvermögen nicht haftet.
Die vorstehend unter a) getroffene Regelung schliesst die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Verwaltungs-
gesellschaft durch die Anteilinhaber nicht aus.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Anteilinhaber gegen
die Depotbank geltend zu machen. Dies schliesst die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Depotbank durch die
Anteilinhaber nicht aus.
Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik.
1. Risikostreuung
Der Wert der Zielfondsanteile darf 51% des Wertes des Netto-Fondsvermögens nicht unterschreiten. Höchstens
20% des Netto-Fondsvermögens dürfen in Anteilen eines einzigen Zielfonds angelegt werden. Für den Fonds dürfen
nicht mehr als 10% der ausgegebenen Anteile des Zielfonds erworben werden. Bei Investmentvermögen, die aus meh-
reren Teilfonds bestehen (sogenannte Umbrella-Fonds), beziehen sich die in Satz 2 und 3 geregelten Anlagegrenzen je-
weils auf einen Teilfonds. Für den Fonds dürfen Anteile an Zielfonds, die mehr als 5% des Wertes ihres Vermögens in
Anteilen an anderen Investmentvermögen anlegen dürfen, nur erworben werden, wenn die vom Zielfonds gehaltenen
Anteile nach den Vertragsbedingungen oder der Satzung des Investmentfonds oder der lnvestmentgesellschaft anstelle
von Bankguthaben gehalten werden dürfen. Der Dachfonds darf nicht in Future-, Venture Capital- oder Spezialfonds
investieren.
2. Finanzinstrumente
Die Verwaltungsgesellschaft darf im Rahmen der ordnungsgemässen Verwaltung für Rechnung des Dachfonds nur fol-
gende Geschäfte tätigen, die Finanzinstrumente zum Gegenstand haben:
1. Devisenkurssicherungsgeschäfte nach nachstehendem Absatz 4.
2. Optionsrechte im Sinne des nachstehenden Absatzes 4, deren Optionsbedingungen das Recht auf Zahlung eines
Differenzbetrags einräumen, dürfen nur eingeräumt oder erworben werden, wenn die Optionsbedingungen vorsehen,
dass
a) der Differenzbetrag zu ermitteln ist als ein Bruchteil, das Einfache oder das Mehrfache (Differenzbetragsmultipli-
kator) der Differenz zwischen dem
(1) Wert oder lndexstand des Basiswerts zum Ausübungszeitpunkt und dem Basispreis oder dem als Basispreis ver-
einbarten lndexstand oder
(2) Basispreis oder dem als Basispreis vereinbarten lndexstand und dem Wert oder Indexstand des Basiswerts zum
Ausübungszeitpunkt,
b) bei negativem Differenzbetrag eine Zahlung entfällt.
1924
3. Notierte und nichtnotierte Finanzinstrumente
1. Die Verwaltungsgesellschaft darf Geschäfte tätigen, die zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen an-
deren organisierten Markt einbezogene Finanzinstrumente zum Gegenstand haben.
2. Geschäfte, die nicht zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen anderen organisierten Markt einbezo-
gene Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, dürfen nur mit geeigneten Kreditinstituten und Finanzdienstleistungs-
instituten auf der Grundlage standardisierter Rahmenverträge getätigt werden.
3. Die im vorgenannten Absatz genannten Geschäfte dürfen mit einem Vertragspartner nur insofern getätigt werden,
als der Verkehrswert des Finanzinstrumentes einschliesslich des zugunsten des Dachfonds bestehenden Saldos aller An-
sprüche aus offenen, bereits mit diesem Vertragspartner für Rechnung des Dachfonds getätigten Geschäften, die ein Fi-
nanzinstrument zum Gegenstand haben, 5% des Wertes des Dachfondsvermögens nicht überschreitet. Bei
Überschreitung der vorgenannten Grenze darf die Verwaltungsgesellschaft weitere Geschäfte mit diesem Vertragspart-
ner nur tätigen, wenn diese zu einer Verringerung des Saldos führen. Überschreitet der Saldo aller Ansprüche aus offe-
nen, mit dem Vertragspartner für Rechnung des Dachfonds getätigten Geschäfte, die Finanzinstrumente zum
Gegenstand haben, 10% des Wertes des Dachfondsvermögens, so hat die Verwaltungsgesellschaft unter Wahrung der
Interessen der Anteilinhaber unverzüglich diese Grenze wieder einzuhalten. Konzernunternehmen gelten als ein Ver-
tragspartner.
4. Devisenterminkontrakte und Optionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte mit Absicherungszweck
1. Die Verwaltungsgesellschaft darf nur zur Währungskurssicherung von in Fremdwährung gehaltenen Vermögensge-
genständen für Rechnung des Dachfonds Devisenterminkontrakte verkaufen sowie nur Verkaufsoptionsrechte auf De-
visen oder Verkaufsoptionsrechte auf Devisenterminkontrakte erwerben, die auf dieselbe Währung lauten.
2. Eine indirekte Absicherung über eine dritte Währung ist unter Verwendung von Devisenterminkontrakten nur zu-
lässig, wenn sie zum Zeitpunkt des Abschlusses dem gleichen wirtschaftlichen Ergebnis wie bei einer Direktabsicherung
entspricht und gegenüber einer Direktabsicherung keine höheren Kosten entstehen.
3. Devisenterminkontrakte und Kaufoptionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte dürfen im Falle schwe-
bender Verpflichtungsgeschäfte nur erworben werden, soweit sie zur Erfüllung des Geschäftes benötigt werden.
4. Die Gesellschaft wird von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen, wenn und soweit sie dies im Interesse der An-
teilinhaber für geboten hält.
5. Flüssige Mittel
Der Dachfonds wird angemessene flüssige Mittel in Form von Bankguthaben und Geldmarktpapieren halten. Diese
sollen grundsätzlich akzessorischen Charakter haben, d. h. maximal 49% des Netto-Fondsvermögens darf in Bankgutha-
ben und Geldmarktpapieren gehalten werden. Die Geldmarktpapiere dürfen im Zeitpunkt des Erwerbs für den Dach-
fonds eine restliche Laufzeit von höchstens 12 Monaten haben.
6. Weitere Anlagerichtlinien
a) Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für den Fonds weiterer Techniken und Instrumente bedienen, sofern dies
im Hinblick auf die ordentliche Verwaltung des Fondsvermögens geschieht.
b) Wertpapierleerverkäufe oder der Verkauf von Call-Optionen auf Vermögensgegenstände, welche nicht zum
Fondsvermögen gehören, sind nicht zulässig.
c) Das Fondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
d) Der Fonds wird nicht in Wertpapiere investieren, die eine unbegrenzte Haftung zum Gegenstand haben.
e) Das Fondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten
angelegt werden.
f) Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Einverständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen vornehmen,
um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, in denen Anteile vertrieben werden bzw. vertrieben werden sol-
len.
7. Kredite und Belastungsverbote
a) Das Fondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Sicherheit abge-
treten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne der nachstehenden Ziffer b).
b) Kredite zu Lasten des Fonds dürfen nur kurzfristig und bis zur Höhe von 10% des Netto-Fondsvermögens aufge-
nommen werden, sofern die Depotbank der Kreditaufnahme und deren Bedingungen zustimmt.
c) Zu Lasten des Fondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen einge-
gangen werden.
Art. 5. Fondsanteile.
1. Fondsanteile werden durch Anteilzertifikate ggf. mit zugehörigen Ertragsscheinen verbrieft, die auf den Inhaber lau-
ten, sofern im Besonderen Teil keine andere Bestimmung getroffen wurde. Die Anteile werden unverzüglich nach Ein-
gang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungsgesellschaft von der Depotbank zugeteilt und
dem Zeichner in entsprechender Höhe übertragen.
2. Alle Fondsanteile haben gleiche Rechte.
3. Ausgabe und Rücknahme der Anteile sowie etwaige Zahlungen an die Anteilinhaber erfolgen bei der Verwaltungs-
gesellschaft, der Depotbank sowie über jede Zahlstelle.
4. Sofern von der Verwaltungsgesellschaft Sparpläne angeboten werden, wird die Verkaufsprovision nur auf die tat-
sächlich geleisteten Zahlungen berechnet.
Art. 6. Beschränkungen der Ausgabe von Anteilen.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die
Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen oder Anteile gegen Zahlung des Rück-
1925
nahmepreises zurückkaufen, wenn dies im Interesse der Anteilinhaber, im öffentlichen Interesse, zum Schutz des Fonds
oder der Anteilinhaber erforderlich erscheint.
2. In diesem Fall wird die Depotbank auf nicht bereits ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unver-
züglich zurückzahlen.
Art. 7. Anteilwertberechnung.
1. Der Wert eines Anteils lautet auf die für den Fonds festgelegte Währung (im folgenden «Fondswährung» genannt).
Er wird für den Fonds unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft an jedem Bankarbeitstag in Lu-
xemburg und Frankfurt am Main (im folgenden «Bewertungstag» genannt) berechnet. Die Berechnung erfolgt durch Tei-
lung des Netto-Fondsvermögens durch die Zahl der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile des Fonds. Das
Netto-Fondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Investmentanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet.
b) Alle anderen Vermögenswerte werden zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft
nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt.
c) Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
d) Festgelder können zum Renditekurs bewertet werden, sofern ein entsprechender Vertrag zwischen der Verwal-
tungsgesellschaft und der Depotbank geschlossen wurde, gemäß dem die Festgelder jederzeit kündbar sind und der Ren-
ditekurs dem Realisierungswert entspricht.
e) Devisentermingeschäfte und Optionen werden mit ihrem täglich ermittelten Zeitwert bewertet.
f) Alle nicht auf die Fondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs in die Fonds-
währung umgerechnet.
2. Für den Fonds wird ein Ertragsausgleichskonto geführt.
Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzustellen, wenn und solange
Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen, und wenn die Einstellung unter Berücksichtigung der In-
teressen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:
1. während der Zeit, in der die Rücknahmepreise eines erheblichen Teils der Investmentanteile im Dachfonds nicht
verfügbar sind;
2. in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Fondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist,
den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes ordnungs-
gemäss durchzuführen;
3. wenn und solange durch umfangreiche Rückgaben von Anteilen ein sofortiger Verkauf von Fondswerten zur Liqui-
ditätsbeschaffung nicht den Interessen der Anleger gerecht wird; in diesen Fällen ist es der Verwaltungsgesellschaft ge-
stattet, die Anteile erst dann zu dem dann gültigen Rücknahmepreis zurückzunehmen, nachdem sie unverzüglich, jedoch
unter Wahrung der Interessen der Anleger, entsprechende Vermögensgegenstände des Fonds veräussert hat.
Anleger, die ihre Anteile zum Rückkauf angeboten haben, werden von einer Einstellung der Anteilwertberechnung
umgehend benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.
Art. 9. Rücknahme von Anteilen.
1. Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zum Anteilwert zu verlangen. Diese Rück-
nahme erfolgt nur an einem Bewertungstag gemäss Artikel 7 und wird zum Rücknahmepreis gemäss Artikel 18 getätigt.
Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt unverzüglich nach dem entsprechenden Bewertungstag.
2. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, erhebliche Rück-
nahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des Fonds ohne Verzögerung verkauft wurden. In
diesem Falle erfolgt die Bestimmung des anwendbaren Rücknahmepreises nach Art. 8. Die Verwaltungsgesellschaft ach-
tet aber darauf, dass das Fondsvermögen ausreichende flüssige Mittel umfasst, damit eine Rücknahme von Anteilen auf
Antrag von Anteilinhabern unter normalen Umständen unverzüglich erfolgen kann.
3. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-
liche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.
Art. 10. Abschlussprüfung.
Die Jahresabschlüsse des Fonds werden von einem Wirtschaftsprüfer kontrolliert, der von der Verwaltungsgesell-
schaft ernannt wird.
Art. 11. Verwendung der Erträge.
Der Verwaltungsrat bestimmt, ob und in welcher Hohe eine Ausschüttung erfolgt. Es ist beabsichtigt, die Erträge jähr-
lich auszuschütten.
Art. 12. Änderungen des Verwaltungsreglements.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Zustimmung der Depotbank das Verwaltungsreglement jederzeit ganz oder
teilweise ändern.
2. Änderungen des Verwaltungsreglements werden im Mémorial veröffentlicht und treten, sofern nichts anderes be-
stimmt ist, fünf Tage nach ihrer Veröffentlichung in Kraft.
Art. 13. Veröffentlichungen.
1. Ausgabe- und Rücknahmepreise können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle er-
fragt werden. Sie werden ausserdem in mindestens einer überregionalen Tageszeitung eines jeden Vertriebslandes ver-
öffentlicht.
1926
2. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für den Fonds einen geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbericht
entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des Grossherzogtums Luxemburg. Im Jahresbericht und Halbjahresbe-
richt wird der Betrag der Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge angegeben, die im Berichtszeitraum für den Er-
werb und die Rückgabe von Anteilen an Zielfonds angefallen sind, sowie die Vergütung angegeben, die von einer anderen
Kapitalanlagegesellschaft oder einer anderen lnvestmentgesellschaft einschliesslich ihrer Verwaltungsgesellschaft als Ver-
waltungsvergütung für die in dem Dachfonds gehaltenen Anteile berechnet wurde.
3. Prospekt und Verwaltungsreglement sowie Jahres- und Halbjahresbericht des Fonds sind für die Anteilinhaber am
Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle erhältlich. Der Depotbankvertrag sowie die Sat-
zung der Verwaltungsgesellschaft können am Sitz der Verwaltungsgesellschaft und bei den Zahlstellen an ihrem jeweili-
gen Hauptsitz eingesehen werden.
Art. 14. Auflösung des Fonds.
1. Der Fonds kann jederzeit durch die Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden.
2. Eine Auflösung des Fonds erfolgt zwingend, falls die Verwaltungsgesellschaft aus irgendeinem Grunde aufgelöst
wird, und wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in min-
destens drei überregionalen Tageszeitungen, von denen eine eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht.
3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur vorzeitigen Auflösung des Fonds führt, werden die Ausgabe und der Rück-
kauf von Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidationskosten und Hono-
rare, auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder von der Depotbank im
Einvernehmen mit der Aufsichtsbehörde ernannten Liquidatoren unter die Anteilinhaber des Fonds nach deren An-
spruch verteilen. Nettoliquidationserlöse, die nicht zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern ein-
gezogen worden sind, werden von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für Rechnung der
berechtigten Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo diese Beträge verfallen, wenn
sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist dort angefordert werden.
4. Die Anteilinhaber, deren Erben bzw. Rechtsnachfolger, können weder die vorzeitige Auflösung noch die Teilung
des Fonds beantragen.
Art. 15. Verjährung und Vorlegungsfrist.
Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von 5 Jah-
ren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in Ar-
tikel 14 Abs. 3 enthaltene Regelung.
Art. 16. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache.
1. Das Verwaltungsreglement des Fonds unterliegt Luxemburger Recht. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwi-
schen den Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank. Das Verwaltungsreglement ist bei dem Be-
zirksgericht in Luxemburg hinterlegt. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der
Depotbank unterliegt der Gerichtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Gerichtsbezirk Luxemburg im Grossherzogtum
Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank sind berechtigt, sich selbst und den Fonds der Gerichtsbar-
keit und dem Recht jeden Vertriebslandes zu unterwerfen, soweit es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem
betreffenden Land ansässig sind, und im Hinblick auf Angelegenheiten, die sich auf den Fonds beziehen.
3. Der deutsche Wortlaut dieses Verwaltungsreglements ist massgeblich. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depot-
bank können im Hinblick auf Anteile des Fonds, die an Anleger in dem jeweiligen Land verkauft wurden, für sich selbst
und den Fonds Übersetzungen in Sprachen solcher Länder als verbindlich erklären, in welchen solche Anteile zum öf-
fentlichen Vertrieb zugelassen sind.
<i>Besonderer Teili>
Art. 17. Anlagepolitik.
1. Der Dachfonds PRIVATE GLOBAL OPPORTUNITY strebt als Anlageziel einen möglichst hohen Wertzuwachs in
Euro an. Für den Dachfonds werden ausschliesslich Anteile an
a) in der Bundesrepublik Deutschland aufgelegten Sondervermögen, die keine Spezialfonds sind, oder
b) offenen Investmentvermögen, die nach dem Auslandsinvestmentgesetz in der Bundesrepublik Deutschland öffent-
lich vertrieben werden dürfen und bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben, oder
c) offenen Investmentvermögen, bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben, die keine
Spezialfonds sind und die in ihrem Sitzland einer funktionierenden Investmentaufsicht unterliegen,
erworben. Dabei kann der Dachfonds auch in lmmobilienfondsanteilen anlegen, die die vorgenannten Kriterien erfül-
len. Für den Dachfonds sollen nur solche Investmentanteile und Vermögensgegenstände erworben werden, die Ertrag
und/oder Wachstum erwarten lassen.
Diese Investmentanteile sind in der Regel nicht börsennotiert. Sofern börsennotierte Investmentanteile an einer Bör-
se erworben werden, muss diese in einem Mitgliedstaat der OECD gelegen sein.
2. Der Fonds kann vollständig in Zielfondsanteilen ausländischer Fonds anlegen. Der überwiegende Teil des Netto-
Fondsvermögens muss jedoch in Zielfonds, die in einem Mitgliedstaat der EU, der Schweiz, den USA, Kanada, Hongkong
oder Japan aufgelegt worden sind, angelegt werden.
3. Für den Fonds werden überwiegend Anteile an in- und ausländischen Aktienfonds erworben. Je nach Einschätzung
der Marktlage kann das Fondsvermögen auch vollständig in dieser Fondskategorie angelegt werden.
4. Ausser Investmentanteilen werden für den Fonds keine anderen Wertpapiere oder in Wertpapieren verbrieften
Finanzinstrumente erworben (mit Ausnahme der in Artikel 4 Absatz 5 genannten Geldmarktpapiere).
5. Es werden keine Vermögenswerte erworben, deren Veräusserung aufgrund vertraglicher Vereinbarung irgendwel-
chen Beschränkungen unterliegt.
1927
Art. 18. Fondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis.
1. Die Fondswährung ist der Euro.
2. Ausgabepreis ist der Anteilwert zuzüglich einer Verkaufsprovision von bis zu 4%. Er ist zahlbar unverzüglich nach
dem entsprechenden Bewertungstag. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die
in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
Art. 19. Anteile.
Die Fondsanteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht
nicht.
Art. 20. Kosten.
1. Für die Verwaltung des Dachfonds erhebt die Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung von 1,5% p.a. auf das Netto-
Fondsvermögen auf Basis des täglich ermittelten Anteilwertes. Daneben erhält die Verwaltungsgesellschaft eine erfolgs-
bezogene Vergütung in Höhe von bis zu einem Viertel des Betrages, um den die Anteilwertentwicklung die Entwicklung
des MSCI Welt-Index (Preis-Index) übersteigt. Die erfolgsbezogene Vergütung wird durch den Vergleich der Entwick-
lung des Index umgerechnet in Euro mit der Entwicklung des Anteilwertes ermittelt. Die erfolgsbezogenen Vergütung
wird in der Regel täglich berechnet und jährlich abgerechnet.
Die Verwaltungsgesellschaft darf dem Dachfonds keine Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge sowie keine Ver-
waltungsvergütung (einschliesslich der erfolgsbezogenen Vergütung) für die erworbenen Anteile berechnen, wenn der
betreffende Zielfonds von ihr oder einer anderen Gesellschaft verwaltet wird, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch
eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist.
2. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen:
a) ein Entgelt in Höhe von 0,1% p.a. auf das Netto-Fondsvermögen auf Basis des täglich ermittelten Anteilwertes;
b) eine Bearbeitungsgebühr von 0,125% des Betrages jeder Transaktion für Rechnung des Fonds (soweit ihr dafür
nicht bankübliche Gebühren zustehen).
3. Die Auszahlung der Vergütungen erfolgt zum Monatsende. Sämtliche Kosten werden zunächst dem laufenden Ein-
kommen und den Kapitalgewinnen sowie zuletzt dem Fondsvermögen angerechnet.
4. Die Verwaltungsgesellschaft kann dem Fonds ausserdem folgende Kosten belasten:
a) Die im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräusserung von Vermögensgegenständen anfallenden Kosten
mit Ausnahme von Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen bei Anteilen von Fonds, die von der Verwaltungsge-
sellschaft selbst oder von einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine wesentliche unmit-
telbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet werden. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen
anwendbar, in denen der Dachfonds Anteile (Aktien) einer lnvestmentgesellschaft erwirbt, mit der er im Sinne des vor-
hergehenden Satzes verbunden ist;
b) Steuern, die auf das Fondsvermögen, dessen Einkommen und die Auslagen zu Lasten des Fonds erhoben werden;
c) Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilinhaber dieses Fonds handeln:
d) Kosten der Wirtschaftsprüfer.
Art. 21. Rechnungsjahr.
Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 31. Dezember, erstmals am 31. Dezember 2001. Ein erster ungeprüfter Zwi-
schenbericht erscheint zum 30. Juni 2001; der erste geprüfte Jahresbericht wird zum 31. Dezember 2001 erscheinen.
Art. 22. Dauer des Fonds.
Die Laufzeit des Fonds ist unbefristet.
Luxemburg, den 5. Dezember 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 5 décembre 2000, vol. 546, fol. 86, case 7. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(68918/999/372) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 décembre 2000.
OPPENHEIM PORTFOLIO B, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2180 Luxemburg, 4, rue Jean Monnet.
—
STATUTEN
Im Jahre zweitausend, am vierzehnten Dezember.
Vor dem unterzeichneten Notar Alphonse Lentz, mit Amtswohnsitz in Remich, Grossherzogtum Luxemburg.
Sind erschienen:
1) SAL. OPPENHEIM JR. & CIE. LUXEMBURG S.A., mit Sitz in L-2180 Luxemburg, 4, rue Jean Monnet, vertreten
durch Herrn Mirko von Restorff, Mitglied der Geschäftsleitung, wohnhaft in Bereldange und Frau Claudia Gentgen,
Handlungsbevollmächtigte, wohnhaft in Trier.
2) Herr Heinz Heisterkamp, Dipl.-Kfm. wohnhaft in Luxemburg, vertreten durch Dr. Johann Kandlbinder,
auf Grund einer ihm erteilten Vollmacht unter Privatschrift, gegeben zu Luxemburg am 12. Dezember 2000.
DWS INVESTMENT S.A. / DEUTSCHE BANK LUXEMBOURG S.A.
<i>Verwaltungsgesellschaft / Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
1928
3) Herr Ludwig Schubert, Geschäftsführer, OPPENHEIM VERMÖGENSTREUHAND GmbH, Frankfurt, vertreten
durch Dr. Johann Kandlbinder vorgenannt,
auf Grund einer ihm erteilten Vollmacht unter Privatschrift gegeben zu Luxemburg am 12. Dezember 2000.
4) Frau Katja Beckers, Abteilungsdirektorin, BANKHAUS SAL. OPPENHEIM JR. & CIE KGaA, Köln, vertreten durch
Dr. Johann Kandlbinder vorgenannt,
auf Grund einer ihm erteilten Vollmacht unter Privatschrift, gegeben zu Luxemburg am 12. Dezember 2000.
Die Vollmachten, welche ne varietur durch alle Komparenten und den unterzeichneten Notar unterschrieben wur-
den, werden der vorliegenden Urkunde beigefügt bleiben, um mit ihr der Formalität der Einregistrierung unterworfen
zu werden.
Welche Komparenten, namens wie sie handeln, den unterzeichneten Notar ersuchten, die Satzung einer zwischen
ihnen zu gründenden société d’investissement à capital variable wie folgt zu dokumentieren.
I. Name, Sitz, Dauer und Gegenstand der Gesellschaft
Art. 1. Zwischen den Vertragsparteien und allen, welche später Aktionäre der Gesellschaft werden, wird eine Akti-
engesellschaft gegründet in der Form einer Société d’Investissement & Capital Variable (SICAV) mit der Bezeichnung
OPPENHEIM PORTFOLIO B «Gesellschaft» oder die «SICAV»).
Art. 2. Gesellschaftssitz ist Luxemburg-Stadt, Grossherzogtum Luxemburg. Durch einfachen Beschluss des Verwal-
tungsrats kann der Sitz der Gesellschaft an einen anderen Ort der Gemeinde Luxemburg-Stadt verlegt und können Nie-
derlassungen und Repräsentanzen in einem anderen Ort des Grossherzogtums sowie im Ausland gegründet werden.
Aufgrund eines bestehenden oder unmittelbar drohenden politischen, militärischen oder anderweitigen Notfalls von hö-
herer Gewalt ausserhalb der Kontrolle, Verantwortlichkeit und Einflussmöglichkeit der Gesellschaft, der die normale
Geschäftsabwicklung am Gesellschaftssitz oder den reibungslosen Verkehr zwischen diesem Sitz und dem Ausland be-
einträchtigt, kann der Verwaltungsrat durch einfachen Beschluss den Gesellschaftssitz vorübergehend, bis zur Wieder-
herstellung von normalen Verhältnissen ins Ausland verlegen. In diesem Fall wird jedoch die Gesellschaft die
luxemburgische Nationalität beibehalten.
Art. 3. Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Sie kann durch Beschluss der Aktionäre gemäss Artikel
15 der Satzung jederzeit aufgelöst werden. Die Auflösung der Gesellschaft kann nur unter Berücksichtigung der Schutz-
bestimmungen des Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen erfolgen.
Art. 4. Der ausschliessliche Zweck der auf der Grundlage des Gesetzes betreffend die Handelsgesellschaften vom
10. August 1915 errichteten Gesellschaft besteht entsprechend dem Gesetz vom 30. März 1988 über Organismen für
gemeinsame Anlagen darin, ihr Vermögen in Wertpapieren und anderen zulässigen Werten anzulegen, um die Anlage-
risiken zu streuen und ihren Aktionären die Ergebnisse der Verwaltung ihres Vermögens zugute kommen zu lassen. Die
Gesellschaft kann sich ebenfalls der Techniken und Finanzinstrumente jeder Art bedienen, sofern die Einsetzung dieser
Techniken und Instrumente im Hinblick auf eine ordentliche Verwaltung des Gesellschaftsvermögens geschieht.
Die Gesellschaft kann alle Handlungen tätigen, die zur Erreichung dieses Zwecks und zur Förderung des Vertriebs
ihrer Aktien und zur Verwaltung ihres Vermögens notwendig oder nützlich sind.
Die Gesellschaft kann alle anderen Geschäfte tätigen und Massnahmen treffen, die ihrem Gesellschaftszweck dienen
oder nützlich sind, unter Berücksichtigung der im Gesetz vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen
und im Gesetz vom 10. August 1915 betreffend die Handelsgesellschaften einschliesslich Änderungsgesetzen festgeleg-
ten Beschränkungen.
II. Kapital und Aktien
Art. 5. Das Gesellschaftskapital der SICAV ist zu jedem Zeitpunkt gleich dem gemäss dem nachfolgenden Artikel 25
berechneten Nettovermögenswert der SICAV.
Das gezeichnete Kapital der Gesellschaft beträgt Euro 50.000,- (fünfzigtausend Euro), voll eingezahlt und eingeteilt in
500 (fünfhundert) Aktien ohne Nennwert.
Basiswährung der SICAV ist der Euro.
Art. 6. Der Betrag des Gesellschaftskapitals ist zu jedem Zeitpunkt gleich dem Nettovermögenswert der SICAV. Das
Gesellschaftskapital kann sich infolge der Ausgabe von neuen Aktien durch die SICAV oder des Rückkaufs durch die
SICAV von Aktien ihrer Aktionäre erhöhen oder vermindern.
Die Gesellschaft kann zu jeder Zeit neue Aktien ausgeben, und jeder Aktionär kann zu jeder Zeit verlangen, dass die
Gesellschaft die ihm gehörenden Aktien zurückkauft. Die Ausgabe und der Rückkauf von Aktien unterliegen den in die-
ser Satzung festgelegten Bedingungen sowie denjenigen, welche der Verwaltungsrat von Zeit zu Zeit im Rahmen des
Verkaufprospekts festlegen kann.
Die Ausgabe, der Rückkauf und der Umtausch von Aktien können in den in Artikel 24 und 25 vorgesehenen Fällen
zeitweilig ausgesetzt werden. Der Rückkauf und der Umtausch von Aktien werden auch ausgesetzt, falls die in Luxem-
burg für die Überwachung von Investmentfonds zuständige Behörde dies vorschreibt.
Art. 7. In jeder Fondskategorie können Aktien in mehreren Klassen ausgegeben werden.
Die Aktien der Gesellschaft werden grundsätzlich als Inhaberaktien ausgegeben. Verlangt ein Aktionär statt Inhaber-
aktien Namensaktien, so entscheidet der Verwaltunsgrat über die Ausgabe von Namensaktien. Die Aktien können nach
Beschluß des Verwaltungsrats in Globalurkunden verbrieft werden, ohne daß dann ein Anspruch auf Auslieferung effek-
tiver Stücke besteht.
Für Inhaberaktien werden Aktienzertifikate ausgegeben, deren Stückelung vom Verwaltungsrat bestimmt wird.
Die Aktienzertifikate werden von zwei Verwaltungsratsmitgliedern unterschrieben. Die zwei Unterschriften können
handschriftlich, gedruckt oder faksimiliert sein. Eine der zwei Unterschriften kann jedoch durch eine durch den Verwal-
1929
tungsrat zu diesem Zwecke bevollmächtigte Person gegeben werden; in diesem Fall muss diese Unterschrift handschrift-
lich sein.
Die Gesellschaft kann vorläufige Zertifikate ausgeben, deren Form der Verwaltungsrat jeweils festlegt. Im Falle von
Namensaktien kann die Gesellschaft, falls der Aktionär nicht die Ausstellung eines Aktienzertifikates verlangt, eine Be-
stätigung ausstellen, in der das Eigentum der betreffenden Aktien bestätigt wird.
Aktien können nur ausgegeben werden, nachdem die Zeichnung angenommen und der Preis bei der Gesellschaft ein-
gegangen ist. Der Zeichner erhält mit der Ausgabe der Aktien das Eigentumsrecht an den von ihm gezeichneten Aktien.
Sämtliche ausgegebenen Namensaktien werden im Aktienregister eingetragen, und zwar in der Weise, dass der Name
und die Anschrift des Inhabers, die Anzahl seiner Aktien, der auf die Aktien eingezahlte Betrag sowie die Übertragung
und das Datum der Übertragung jeder Aktie in das Register eingetragen werden.
Eine Namensaktie wird in der Weise übertragen, dass, falls ein Aktienzertifikat ausgegeben wurde, dasselbe zusam-
men mit einer datierten schriftlichen Übertragungserklärung der Gesellschaft übergeben wird. Die Übertragungserklä-
rung ist vom Veräusserer und vom Erwerber oder von deren bevollmächtigten Vertretern zu unterzeichnen. Die
Übertragung kann auch durch Unterzeichnung von Veräusserer und Erwerber im Register, oder aufgrund jedweder an-
deren schriftlichen und für die Gesellschaft annehmbaren Übereinkunft zwischen Veräusserer und Erwerber vorgenom-
men werden.
Die Übertragung der Inhaberaktien wird durch die Übergabe des Aktienzertifikates an den entsprechenden Inhaber
getätigt. Im Falle von Inhaberaktien ist die Gesellschaft berechtigt, den jeweiligen Inhaber des Aktienzertifikates als Ei-
gentümer anzusehen. Das Gleiche gilt für Namensaktien in bezug auf die Person oder Personen, welche im Register als
Inhaber eingetragen sind.
Jeder Inhaber von Namensaktien muss der Gesellschaft eine Adresse zwecks Eintragung im Register mitteilen. Alle
Mitteilungen und Ankündigungen der Gesellschaft zugunsten von Inhabern von Namensaktien können rechtsverbindlich
an diese Adresse gesandt werden. Der Aktionär kann jederzeit schriftlich bei der Gesellschaft die Änderung seiner
Adresse im Register beantragen.
Für den Fall, dass ein Inhaber von Namensaktien der Gesellschaft keine Adresse mitteilt, ist die Gesellschaft berech-
tigt, anzunehmen, dass die erforderliche Adresse des Aktionärs sich am Sitz der Gesellschaft befindet.
Es werden nur Zertifikate ausgestellt, welche ganze Aktien darstellen.
Die Gesellschaft erkennt für die Ausübung der Aktionärsrechte nur einen einzigen Aktionär pro Gesellschaftsaktie
an. Im Falle eines gemeinschaftlichen Besitzes oder eines Niessbrauchs kann die Gesellschaft die Ausübung der aus der
oder den Aktien hervorgehenden Rechte suspendieren bis zu dem Zeitpunkt, wo eine natürliche oder juristische Person
angegeben wurde, um die gemeinschaftlichen Besitzer oder die Begünstigten und Niessbraucher gegenüber der Gesell-
schaft zu vertreten.
Art. 8. Kann ein Aktionär gegenüber der Gesellschaft in überzeugender Form nachweisen, dass ein Zertifikat über
eine ihm gehörende Aktie abhanden gekommen, zerstört, verstümmelt oder beschädigt wurde, so kann er beantragen,
dass die Gesellschaft ihm ein Ersatzzertifikat ausgibt. Die Bedingungen und Garantien, die zu erfüllen sind, werden vom
Verwaltungsrat festgelegt und können eine durch eine Versicherungsgesellschaft ausgestellte Garantie umfassen. Für ein
abhanden gekommenes Zertifikat über eine Inhaberaktie wird nur dann ein Ersatzzertifikat ausgegeben, wenn der Ver-
waltungsrat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit und unter Beachtung aller anwendbaren gesetzlichen Be-
stimmungen davon ausgehen kann, dass das Originalzertifikat zerstört wurde.
Mit der Ausgabe eines solchen, als Ersatzzertifikat bezeichneten, neuen Zertifikates, auf welchem vermerkt wird, dass
es sich um ein Duplikat handelt, verliert das Originalzertifikat jede Gültigkeit.
Verstümmelte oder beschädigte Zertifikate können gegen neue Zertifikate ausgetauscht werden. Die verstümmelten
oder beschädigten Zertifikate sind an die Gesellschaft zurückzugeben und werden von derselben sofort zerstört. Die
Gesellschaft ist berechtigt, vom Aktionär Ersatz in angemessener Höhe für die Kosten zu verlangen, welche ihr durch
die Ausgabe und Eintragung eines neuen Zertifikates oder durch die Annullierung und Zerstörung des Originalzertifika-
tes entstanden sind.
Art. 9. Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, zu jeder Zeit neue Aktien Personen seiner Wahl anzubieten. Er ist des
weiteren befugt, Dritte zu ermächtigen, die Zeichnung von neuen Aktien anzunehmen, den Preis für diese Aktien ent-
gegenzunehmen und die neuen Aktien auszugeben.
Die Aktionäre haben kein Vorzugsrecht auf den Bezug von neuen Aktien, welche entsprechend dem vorstehenden
Absatz ausgegeben werden. Neue Aktien werden zu einem Preis ausgegeben, der auf dem Nettowert pro Aktie der
jeweiligen Aktienklasse am nächstfolgenden Bewertungstag beruht, so wie derselbe gemäss Artikel 25 und 26 dieser Sat-
zung berechnet wird («Ausgabepreis»), zuzüglich einer Verkaufsprovision, welche durch den Verwaltungsrat festgelegt
wird und die 4% des Nettowertes nicht überschreiten kann.
Der Rückkauf von Aktien geschieht zu einem Preis, der auf dem Nettowert pro Aktie der Aktienklasse am nächst-
folgenden Bewertungstag beruht, so wie derselbe gemäss Artikel 25 und 26 dieser Satzung berechnet wird («Rückkaufs-
preis»).
Bei Rückkauf ist der Rückkaufspreis innerhalb von 4 Bankarbeitstagen nach dem jeweils entsprechenden Bewertungs-
tag zu zahlen.
Art. 10. Der Verwaltungsrat kann nach eigenem Ermessen den Besitz von Gesellschaftsaktien durch bestimmte na-
türliche oder juristische Personen einschränken oder verbieten, wenn die Gesellschaft der Ansicht ist, dass dieser Besitz
eine Verletzung des Gesetzes im Grossherzogtum Luxemburg oder im Ausland mit sich ziehen kann oder bewirken
kann, dass die Gesellschaft in einem anderen Land als dem Grossherzogtum Luxemburg steuerpflichtig wird oder der
Gesellschaft in einer anderen Art und Weise dadurch geschadet wird.
1930
Im besonderen kann sie den Besitz von Gesellschaftsaktien durch jeden «Staatsangehörigen der Vereinigten Staaten
von Amerika», so wie dieser Begriff nachfolgend definiert wird, einschränken oder verbieten.
Zu diesem Zweck kann die Gesellschaft:
a) die Ausgabe von Aktien oder deren Umschreibung im Aktienregister verweigern, wenn es offenkundig wird, dass
diese Ausgabe oder Umschreibung zur Folge haben würde oder könnte, den Aktienbesitz an eine Person zu übergeben,
die nicht berechtigt ist, Aktien der Gesellschaft zu besitzen;
b) zu jedem Zeitpunkt jede Person, die eine Aktienausgabe oder Umschreibung beantragt, oder Aktionär der Gesell-
schaft ist, auffordern, ihr alle Auskünfte und Versicherungen zu geben, die sie für nötig hält, eventuell verstärkt durch
eine Erklärung an Eides statt, mit dem Ziel zu bestimmen, ob die Aktien einer Person, der es nicht erlaubt ist, Aktien
der Gesellschaft zu besitzen, in vollem Besitz gehören oder gehören werden; und
c) einen Zwangsrückkauf von all den Aktien tätigen, wenn offenkundig wird, dass eine Person, der es nicht erlaubt ist,
Aktien der Gesellschaft zu besitzen, entweder allein oder aber zusammen mit anderen Personen Besitzer dieser Aktien
ist, oder den Zwangsrückkauf von allen oder einem Teil der Aktien tätigen, wenn der Gesellschaft offenkundig wird,
dass eine oder mehrere Personen einen solchen Anteil der Gesellschaftsaktien haben, so dass die Steuergesetze oder
andere Gesetze von anderen Ländern als die Gerichtsbarkeit von Luxemburg auf die Gesellschaft anwendbar werden.
In diesem Fall wird folgendes Verfahren angewandt:
1. Die Gesellschaft wird dem Aktionär, der die Aktien besitzt, eine Benachrichtigung (nachstehend Rückkaufsbenach-
richtigung genannt) zusenden; die Rückkaufsbenachrichtigung gibt die zurückzukaufenden Aktien, den zu bezahlenden
Rückkaufspreis und den Ort, wo dieser Preis zu bezahlen ist, an. Die Rückkaufsbenachrichtigung kann dem Aktionär
durch Einschreibebrief an seine letzte bekannte Adresse oder an die im Aktienregister eingetragene Adresse zugesandt
werden. Der betroffene Aktionär ist verpflichtet, der Gesellschaft ohne Verzögerung das oder die Zertifikate, die die in
der Rückkaufsbenachrichtigung aufgeführten Aktien darstellen, zurückzugeben. Sofort nach Büroschluss am Tag, der in
der Rückkaufsbenachrichtigung angegeben ist, wird der Aktionär aufhören, Besitzer derjenigen Aktien zu sein, die in der
Rückkaufsbenachrichtigung erwähnt wurden. Die Aktienzertifikate, welche die entsprechenden Inhaberaktien darstellen,
werden annulliert, beziehungsweise im Falle von Namensaktien die Eintragung im Aktienregister gelöscht.
2. Der Preis, zu dem die in der Rückkaufsbenachrichtigung angegebenen Aktien zurückgekauft werden («der Rück-
kaufspreis»), ist gleich dem Nettowert der Gesellschaftsaktien der betreffenden Aktienklassen, welcher am Tag der
Rückkaufsbenachrichtigung gemäss Artikel 25 und 26 der vorliegenden Statuten festgesetzt wird, abzüglich aller Kosten,
die mit dem Rückkauf der Aktien verbunden sind.
3. Der Rückkaufspreis wird dem Besitzer dieser Aktien nach dessen Wahl in der Währung der SICAV oder in Lu-
xemburger Franken entweder direkt ausgezahlt oder durch die Gesellschaft bei einer in Luxemburg oder anderswo an-
sässigen Bank, welche in der Rückkaufsbenachrichtigung angegeben wurde, hinterlegt. Diese Bank wird den Preis dem
betroffenen Aktionär gegen Rückgabe des oder der Zertifikate, die die in der Rückkaufsbenacbrichtigung angegebenen
Aktien darstellen, auszahlen.
Sobald der Preis gemäss diesen Bedingungen hinterlegt wurde, kann keine Person, die an den in der Rückkaufsbenach-
richtigung angegebenen Aktien interessiert ist, Anspruch auf diese Aktien erheben; des weiteren kann sie keine rechtli-
chen Schritte gegen die Gesellschaft oder ihre Guthaben unternehmen, ausser dem Recht des Aktionärs, welcher sich
als rechtmässiger Besitzer der Aktien ausweist, den hinterlegten Preis ohne Zinsen bei der Bank gegen Rückgabe des
oder der Zertifikate ausgezahlt zu bekommen.
4. Die Ausübung durch die Gesellschaft der ihr durch diesen Artikel zugestandenen Befugnisse kann in keinem Fall in
Frage gestellt oder ungültig erklärt werden, z. B. mit der Begründung, dass es keinen ausreichenden Nachweis des Be-
sitzes der Aktien durch eine nicht berechtigte Person gab oder dass eine Aktie einer anderen Person als der, die von
der Gesellschaft beim Absenden der Rückkaufsbenachrichtigung angenommen wurde, gehörte, unter der einzigen Be-
dingung, dass die Gesellschaft ihre Befugnisse in gutem Glauben ausführte; und
d) die Gesellschaft kann bei Aktionärsversammlungen Personen, denen es nicht erlaubt ist, Aktien der Gesellschaft
zu besitzen, das Stimmrecht aberkennen. Der Ausdruck «Angehöriger der Vereinigten Staaten von Amerika», so wie
dieser Ausdruck in den vorliegenden Statuten gebraucht wird, bedeutet jeder Staatsangehörige, Bürger oder Einwohner
der Vereinigten Staaten oder eines ihrer Territorien oder Besitztümer oder Gegenden unter ihrer Gerichtsbarkeit oder
Personen, die dort normalerweise wohnen (inbegriffen das Erbe von Personen, Kapital- oder Personengesellschaften,
die dort gegründet oder domiziliert sind).
III. Generalversammlung
Art. 11. Die ordnungsgemäss konstituierte Generalversammlung der Aktionäre der Gesellschaft vertritt alle Aktio-
näre der Gesellschaft. Sie hat die weitesten Befugnisse, um alle Handlungen der Gesellschaft anzuordnen, durchzuführen
oder zu bestätigen. Ihre Beschlüsse sind bindend für alle Aktionäre, sofern diese Beschlüsse in Übereinstimmung mit
dem Luxemburger Gesetz und diesen Statuten stehen.
Art. 12. Die jährliche Generalversammlung der Aktionäre wird gemäss luxemburgischem Gesetz in Luxemburg, am
Firmensitz der Gesellschaft oder an einem anderen Ort in der Gemeinde Luxemburg-Stadt, der in der Einberufung fest-
gelegt wird, am dritten Mittwoch im Monat März eines jeden Jahres um 16.00 Uhr abgehalten und zum ersten Mal am
20. März 2002. Falls dieser Tag ein Bankfeiertag ist, wird die jährliche Generalversammlung am ersten nachfolgenden
Bankarbeitstag abgehalten.
Die jährliche Generalversammlung kann im Ausland abgehalten werden, wenn der Verwaltungsrat nach eigenem Er-
messen feststellt, dass Umstände höherer Gewalt dieses erfordern.
Eine derartige Entscheidung des Verwaltungsrats ist unanfechtbar.
Die übrigen Versammlungen können zu der Zeit und an dem Ort abgehalten werden, wie sie in der Einberufung zur
jeweiligen Versammlung angegeben sind. Um zu den Generalversammlungen der Aktionäre zugelassen zu werden, müs-
1931
sen die Eigentümer von Inhaberaktien wenigstens fünf Tage vor der Versammlung ihre Aktienzertifikate an einer der in
der Einladung aufgeführten Stellen hinterlegen. Sie werden auf Vorlage einer Bestätigung der Hinterlegung zur General-
versammlung der Aktionäre zugelassen.
Die Eigentümer von Namensaktien müssen wenigstens fünf Tage vor der Versammlung den Verwaltungsrat per Ein-
schreiben davon unterrichten, dass sie die Absicht haben, an der Generalversammlung der Aktionäre teilzunehmen. Der
Verwaltungsrat kann durch eine Erklärung, welche für alle Aktionäre gilt, diese Frist abkürzen oder auf diese Formalität
völlig verzichten.
Art. 13. Die Einberufungen und der Ablauf der Versammlungen der Aktionäre müssen, soweit die vorliegenden Sta-
tuten nichts anderes bestimmen, den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen (z. B. Quorum und Fristen).
Jeder Aktionär kann an den Versammlungen der Aktionäre teilnehmen auch indirekt, indem er schriftlich, durch Ka-
bel, Telegramm, Telex oder Telefax eine andere Person als seinen Bevollmächtigten angibt.
Die Vollmachten, deren Form vom Verwaltungsrat festgelegt werden kann, müssen wenigstens fünf Tage vor der Ver-
sammlung am Sitz der Gesellschaft hinterlegt werden.
Der Vorsitzende der Versammlung kann aber durch eine Erklärung, die für alle Aktionäre gilt, die Ausübung von Voll-
machten gestatten, die nach dem festgelegten Termin hinterlegt wurden.
Alle anwesenden Aktionäre und Bevollmächtigten müssen vor Eintritt in die Versammlung die vom Verwaltungsrat
aufgestellte Anwesenheitsliste unterschreiben.
Sofern das Gesetz oder die vorliegenden Statuten nichts Gegenteiliges anordnen, werden die Entscheidungen der
ordnungsgemäss einberufenen Generalversammlungen der Aktionäre durch die einfache Mehrheit der anwesenden und
mitstimmenden Aktionäre gefasst. Jede Aktie gibt, ungeachtet ihres Wertes, das Recht auf eine Stimme unter Vorbehalt
der Einschränkungen, die durch die vorliegenden Statuten verfügt werden.
Entscheidungen, die die Rechte der Aktionäre einer Aktienklasse gegenüber anderen Aktienklassen betreffen, müssen
darüber hinaus die gesetzlichen Bestimmungen über Quorum und Mehrheit in den einzelnen betroffenen Aktienklassen
erfüllen.
Die Inhaber von bezüglich Ausschüttung/Thesaurierung unterschiedlichen Aktienklassen stimmen in diesen Fragen ge-
trennt je Aktienklasse ab.
Die Aktionäre jeder einzelnen Aktienklasse treffen ihre Entscheidungen durch die einfache Mehrheit der anwesenden
und mitstimmenden Aktionäre, es sei denn, das Gesetz oder die vorliegenden Statuten würden Gegenteiliges anordnen.
Art. 14. Die Aktionäre kommen aufgrund einer Einberufung des Verwaltungsrats zusammen.
Falls Aktionäre, die mindestens 20% des Aktienkapitals repräsentieren, den Verwaltungsrat auffordern, eine General-
versammlung einzuberufen, so muss dieser eine Generalversammlung, die binnen eines Monats abgehalten werden muss,
einberufen. Der obengenannte Antrag der Aktionäre muss schriftlich gestellt werden; des weiteren muss er die Tages-
ordnung der einzuberufenden Generalversammlung enthalten.
Die Generalversammlung der Aktionäre tritt unter dem Vorsitz des Vorsitzenden des Verwaltungsrats oder seines
Vertreters oder, bei deren Abwesenheit beziehungsweise auf deren Wunsch, unter dem Vorsitz eines von der Ver-
sammlung gewählten Vorsitzenden zusammen.
Der Vorsitzende bestimmt einen Sekretär, der nicht notwendigerweise Aktionär sein muss, und die Generalver-
sammlung der Aktionäre ernennt unter den anwesenden und dies annehmenden Aktionären oder Aktionärsvertretern
einen Stimmenzähler.
Die Protokolle der Generalversammlung der Aktionäre werden von den Mitgliedern des Sitzungsvorstandes und den
Aktionären, die dies verlangen, unterschrieben. Abschriften und Auszüge, die von der Gesellschaft zu erstellen sind, wer-
den vom Vorsitzenden des Verwaltungsrats oder von zwei Verwaltungsratsmitgliedern unterschrieben.
Art. 15. Die Generalversammlung der Aktionäre kann über alle Angelegenheiten der Gesellschaft befinden. Insbe-
sondere sind der Generalversammlung folgende Befugnisse vorbehalten:
a) die Satzung zu ändern;
b) Mitglieder des Verwaltungsrats und den Wirtschaftsprüfer zu bestellen und abzuberufen und gegebenenfalls ihre
Vergütungen festzusetzen;
c) die Einwilligung zur Übertragung der laufenden Geschäftsführung an einzelne Mitglieder des Verwaltungsrats zu
erteilen;
d) die Berichte des Verwaltungsrats und des Wirtschaftsprüfers entgegenzunehmen;
e) die jährliche Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung zu genehmigen;
f) den Mitgliedern des Verwaltungsrats und dem Wirtschaftsprüfer Entlastung zu erteilen;
g) über die Verwendung des Jahresergebnisses zu beschliessen (getrennt je Aktienklasse gemäss Artikel 13);
h) die Gesellschaft in den von Artikel 34 vorgesehenen Formen aufzulösen.
IV. Verwaltungsrat
Art 16. Der Verwaltungsrat der Gesellschaft besteht aus mindestens drei Mitgliedern, die von der Generalversamm-
lung bestellt werden und von ihr jederzeit abberufen werden können. Die Verwaltungsratsmitglieder brauchen nicht Ak-
tionäre der Gesellschaft zu sein. Die Generalversammlung der Aktionäre bestimmt die Zahl der Verwaltungsrats-
mitglieder sowie die Dauer ihrer Mandate, die sechs Jahre nicht überschreiten darf. Eine Wiederwahl der Verwaltungs-
ratsmitglieder ist möglich. Scheidet ein Verwaltungsratsmitglied vor Ablauf seiner Amtszeit aus, so können die verblei-
benden Mitglieder des Verwaltungsrats einen vorläufigen Nachfolger bestimmen. Die nächstfolgende
Generalversammnlung hat ein neues Verwaltungsratsmitglied zu bestimmen.
1932
Die ordentliche Generalversammlung beschliesst, ob den Mitgliedern des Verwaltungsrats eine Vergütung bezahlt
wird, und bestimmt gegebenenfalls die Höhe dieser Vergütung. Der Ersatz von Spesen und Barauslagen bleibt davon un-
berührt.
Art. 17. Der Verwaltungsrat der Gesellschaft hat die Befugnis, alle Geschäfte zu tätigen und alle Handlungen vorzu-
nehmen, die zur Erfüllung des Gesellschaftszwecks notwendig oder nützlich sind. Er ist zuständig für alle Angelegenhei-
ten der Gesellschaft, soweit sie nicht nach dem Gesetz vom 10. August 1915 betreffend die Handelsgesellschaften
einschliesslich Änderungsgesetzen oder nach diesen Statuten der Generalversammlung vorbehalten sind.
Art. 18. Der Verwaltungsrat wählt unter seinen Mitgliedern einen Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden,
sofern die Generalversammlung keine solchen ausdrücklich bestimmt.
Er kann einen Sekretär ernennen, der nicht Verwaltungsratsmitglied sein muss und der verantwortlich ist ihr die Re-
daktion der Protokolle der Versammlungen des Verwaltungsrats und der Versammlungen der Aktionäre.
Der Verwaltungsrat kommt zusammen auf Einberufung des Vorsitzenden oder von zwei Verwaltungsratsmitgliedern
zu der Zeit und an dem Ort, die in dem Einberufungsschreiben angegeben sind. Der Vorsitzende des Verwaltungsrats
bzw. sein Stellvertreter steht jeder der Versammlungen des Verwaltungsrats und der Aktionäre vor, jedoch können in
deren Abwesenheit bzw. auf deren Wunsch die Generalversammlung oder der Verwaltungsrat mit einfacher Mehrheit
ein anderes Verwaltungsratsmitglied oder, im Falle einer Generalversammlung und wenn kein Verwaltungsratsmitglied
zugegen ist, jede andere Person ernennen, um den Vorsitz dieser Versammlungen zu übernehmen.
Der Verwaltungsrat kann, wenn dieses nötig erscheint, im Rahmen der Richtlinien der Generalversammlung, Direk-
toren und Bevollmächtigte der Gesellschaft ernennen, auch einen Generaldirektor, gegebenenfalls beigeordnete Gene-
raldirektoren, beigeordnete Sekretäre und andere Direktoren und Bevollmächtigte, deren Funktionen als nötig
empfunden werden, um die Angelegenheiten der Gesellschaft zu führen. Solche Ernennungen können zu jedem Zeit-
punkt durch den Verwaltungsrat zurückgezogen werden. Die Direktoren und Bevollmächtigten müssen weder Verwal-
tungsratsmitglieder noch Aktionäre der Gesellschaft sein. Sofern die Statuten nichts anderes bestimmen, haben die
Direktoren und Bevollmächtigten diejenigen Vollmachten und Pflichten, die ihnen vom Verwaltungsrat erteilt worden
sind.
Eine schriftliche Einberufung zu jeder Versammlung des Verwaltungsrats wird an alle Verwaltungsratsmitglieder min-
destens drei Tage vor der Stunde, die für die Versammlung vorgesehen ist, ausgegeben, ausser im Falle einer Dringlich-
keit, in welchem Falle die Art und die Gründe dieser Dringlichkeit in dem Einberufungsschreiben aufgeführt werden.
Ein solches Einberufungsschreiben ist nicht notwendig, wenn jedes Verwaltungsratsmitglied dazu seine Zustimmung
schriftlich, durch Kabel, Telegramm, Telex oder Telefax gegeben hat. Ein spezielles Einberufungsschreiben ist auch nicht
notwendig für eine Versammlung des Verwaltungsrats, die zu einer Stunde und an einem Ort abgehalten wird, welche
in einer Entscheidung, die vorher durch den Verwaltungsrat angenommen wurde, festgelegt sind. Jedes Verwaltungsrats-
mitglied kann an jeder Versammlung des Verwaltungsrats teilhaben, indem es schriftlich, durch Kabel, Telegramm, Telex
oder Telefax ein anderes Verwaltungsratsmitglied als seinen Bevollmächtigten ernennt.
Die Verwaltungsratsmitglieder können, mit Ausnahme bei Einstimmigkeit, wie oben beschrieben, nur im Rahmen von
Versammlungen des Verwaltungsrats, die den Regeln gemäss einberufen worden sind, Beschlüsse fassen. Die Verwal-
tungsratsmitglieder können die Gesellschaft nicht durch ihre einzelne Unterschrift binden, es sei denn, eine Versamm-
lung des Verwaltungsrats hat sie dazu ausdrücklich bevollmächtigt. Der Verwaltungsrat kann nur gültig verhandeln und
handeln, wenn wenigstens die Hälfte der Verwaltungsratsmitglieder bei der Versammlung zugegen oder vertreten ist.
Die Entscheidungen werden durch die einfache Mehrheit der Stimmen der anwesenden beziehungsweise vertretenen
Verwaltungsratsmitglieder getroffen.
Die von allen Mitgliedern des Verwaltungsrats unterschriebenen Entscheidungen sind gleichermassen gültig und voll-
zugsfähig wie solche, die während einer ordnungsgemäss einberufenen und durchgeführten Versammlung getroffen wer-
den.
Diese Unterschriften können auf einem einzigen Dokument oder auf mehrere Kopien gemacht werden und können
durch Brief, Kabel, Telegramm, Telex, Telefax oder ähnliche Mittel erwiesen werden.
Der Verwaltungsrat kann seine Befugnisse betreffend die tägliche Verwaltung an juristische Personen oder an natür-
liche Personen, die nicht Mitglieder des Verwaltungsrats sein müssen, delegieren.
Art. 19. Die Protokolle der Versammlung des Verwaltungsrats werden durch den Vorsitzenden oder, in seiner Ab-
wesenheit, durch dasjenige Verwaltungsratsmitglied, das den Vorsitz übernommen hat, unterschrieben.
Die Kopien oder Auszüge von Protokollen, die vor Gericht oder anderswo vorgelegt werden sollen, werden durch
den Vorsitzendenen oder durch den Sekretär oder durch zwei Verwaltungsratsmitglieder unterschrieben.
Die Gesellschaft wird rechtlich gebunden durch die Unterschriften von zwei Verwaltungsratsmitgliedern oder durch
die einzelne Unterschrift eines Bevollmächtigten der Gesellschaft, dem dieses durch entsprechende Vollmacht erlaubt
wurde, oder durch die einzelne Unterschrift jeder anderen Person, der der Verwaltungsrat eine entsprechende Voll-
macht gegeben hat.
Art. 20. Der Verwaltungsrat wird, indem er das Prinzip der Risikoverteilung anwendet, die generelle Linie der Ver-
mögensverwaltung und die Investitionspolitik ebenso wie die Richtlinien, die in der Verwaltung der Gesellschaft zu be-
folgen sind, bestimmen, wobei sich der Verwaltungsrat an die von der Generalversammlung aufgestellten Richtlinien zu
halten hat.
Der Verwaltungsrat kann für das Vermögen einen Anlageausschuß bestellen, der beratende Funktion hat. Desgleichen
kann sich der Verwaltungsrat bei der Vermögensverwaltung des Rats einer oder mehrerer Anlageberatungsgesellschaf-
ten bedienen.
Vorbehaltlich der in dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt enthaltenen Regeln und Ausnahmen wird die Gesellschaft
ihr Vermögen ausschliesslich anlegen in Wertpapieren, die an einer Wertpapierbörse in einem Land Europas, Nord-
1933
oder Südamerikas, Asiens, Afrikas, Australiens oder Ozeaniens amtlich notiert werden oder an einem anderen geregel-
ten Markt in den vorgenannten Ländern, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungs-
gemäss ist (ein «Geregelter Markt») gehandelt werden. 10% des Nettovermögens der Gesellschaft dürfen in Nicht-
notierten Wertpapieren angelegt werden. Akzessorisch können Barbestände und Bankguthaben gehalten werden.
Die SICAV kann, nach dem Grundsatz der Risikostreuung bis zu 100% des Nettovermögens der Gesellschaft in Wert-
papieren verschiedener Emissionen anlegen, die von einem Mitgliedstaat der EG oder seinen Gebietskörperschaften,
von einem OECD-Staat oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder meh-
rere EG-Mitgliedstaaten angehören, begeben oder garantiert werden.
Die SICAV darf keine Anteile anderer Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren des offenen Typs er-
werben, es sei denn, es handelt sich um Anteile solcher Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren des of-
fenen Typs, die als Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren im Sinne der Richtlinie des Rates vom 20.
Dezember 1985 (85/611 EWG) zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften betreffend bestimmte Or-
ganismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren anzusehen sind.
Die SICAV kann bis zu 5% des Netto-Vermögens der Gesellschaft in solche Organismen für gemeinsame Anlagen
investieren. Anlagen in Anteilen oder Aktien eines Investmentfonds oder einer Investmentgesellschaft, mit der die SI-
CAV durch gemeinsame Verwaltung, Beherrschung oder eine wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden
ist, sind nur erlaubt, falls diese Investmentfonds oder Investmentgesellschaften aufgrund der Bestimmungen ihrer Grün-
dungsdokumente auf Anlagen in spezifischen geographischen oder wirtschaftlichen Gebieten spezialisiert sind; darüber
hinaus darf die SICAV keine Vergütungen oder Kosten betreffend solche Anlagen in Rechnung stellen.
Art. 21. Kein Vertrag und kein Vergleich, den die Gesellschaft mit anderen Gesellschaften oder Firmen schliessen
kann, wird beeinträchtigt oder ungültig gemacht durch die Tatsache, dass ein oder mehrere Verwaltungsratsmitglieder,
Direktoren oder Bevollmächtigte der Gesellschaft irgendwelche Interessen in irgendeiner anderen Gesellschaft oder
Firma haben, oder durch die Tatsache, dass sie Verwaltungsratsmitglied, Teilhaber, Direktor, Bevollmächtigter oder An-
gestellter der anderen Gesellschaft sind. Dieses(r) Verwaltungsratsmitglied, Direktor oder Bevollmächtigte der Gesell-
schaft; welcher/welches lediglich Verwaltungsratsmitglied, Direktor, Bevollmächtigter oder Angestellter einer anderen
Gesellschaft oder Firma ist, mit der sie in einer anderen Weise in geschäftlichen Beziehungen ist wird dadurch nicht das
Recht verlieren, zu beraten, abzustimmen und zu handeln, was die Angelegenheiten, die mit einem solchen Vertrag oder
solchen Geschäftssachen in Verbindung stehen, anbetrifft.
Falls aber ein Verwaltungsratsmitglied, Direktor oder Bevollmächtigter ein persönliches Interesse in irgendwelcher
Angelegenheit der Gesellschaft hat, muss dieses(r) Verwaltungsratsmitglied, Direktor oder Bevollmächtigte der Gesell-
schaft den Verwaltungsrat von diesem persönlichen Interesse informieren, und er/es wird weder mitberaten noch am
Votum über diese Angelegenheit teilnehmen. Ein Bericht über diese Angelegenheit und über das persönliche Interesse
des Verwaltungsratsmitglieds, Direktors oder Bevollmächtigten muss bei der nächsten Versammlung der Aktionäre er-
stattet werden. Der Begriff «persönliches Interesse», wie er im vorstehenden Absatz verwendet wird, findet keine An-
wendung aufjedwede Beziehung und jedwede Interessen, die zwischen der Gesellschaft einerseits, und den
Beratungsgesellschaften, der Depotbank, der Dienstleistungs-. und Domizilgeselischaft, der oder den Vertriebsgesell-
schaften oder jeder anderen von der Gesellschaft benannten Firma andererseits, bestehen.
Art. 22. Die Gesellschaft verpflichtet sich, jedes der Verwaltungsratsmitglieder, Direktoren oder Bevollmächtigten,
ihre Erben, Testamentsvollstrecker und Verwalter jederzeit schadlos zu halten gegen alle Klagen, Forderungen und Haf-
tungen irgendwelcher Art, sofern den Genannten bei der Erfüllung ihrer Verpflichtungen nach den anwendbaren Geset-
zen, nach dieser Satzung und nach den Bestimmungen des jeweils anwendbaren Verkaufsprospekts kein grobes
Verschulden nachgewiesen wird, und die gegen sie vorgebracht oder gegen sie geltend gemacht werden, oder die sie
erleiden, und diese für sämtliche Kosten, Ausgaben und Verbindlichkeiten, die anlässlich solcher Klagen, Verfahren, For-
derungen und Haftungen entstanden sind, zu entschädigen. Das Recht auf Entschädigung schliesst andere Rechte zugun-
sten des Verwaltungsratsmitglieds, Direktors oder Bevollmächtigten nicht aus.
V. Wirtschaftsprüfer
Art. 23. Die Kontrolle der Jahresabschlüsse der Gesellschaft ist einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer zu übertra-
gen, welcher von der Generalversammlung ernannt wird. Wirtschaftsprüfer können nur eine Wirtschaftsprüfungsgesell-
schaft beziehungsweise ein oder mehrere Wirtschaftsprüfer sein, die im Grossherzogtum Luxemburg zugelassen sind.
Eine Wiederwahl des Wirtschaftsprüfers ist möglich.
Der Wirtschaftsprüfer kann für eine Dauer von bis zu sechs Jahren ernannt werden.
VI. Ausgabe, Rücknahme und Umtausch der Aktien - Bestimmung des Nettowertes der Aktien
Art. 24. Unter den einzigen Einschränkungen, wie sie vom Gesetz, diesen Statuten und dem jeweils gültigen Prospekt
vorgesehen sind, kann die Gesellschaft jederzeit neue Aktien jeder Aktienklasse ausgeben.
Der Preis, zu dem die Gesellschaft Aktien zur Zeichnung und Ausgabe anbietet, entspricht dem Nettowert pro Aktie
der entsprechenden Aktienklasse an dem dem Antragseingang nächstfolgenden Bewertungstag, wie er gemäss Art. 25
und 26 der Statuten berechnet wurde, zuzüglich eines evtl. Ausgabeaufgelds, welches höchstens 4% betragen kann.
Unter den einzigen Einschränkungen, wie sie vom Gesetz, diesen Statuten und dem jeweils gültigen Prospekt vorge-
sehen sind, wird die Gesellschaft jederzeit unter Anwendung der nachfolgend aufgeführten Regeln ihre Aktien zurück-
kaufen oder umtauschen.
Jeder Aktionär hat das Recht, den Rückkauf von allen oder einem Teil seiner Aktien durch die Gesellschaft zu ver-
langen. Der Rückkaufspreis wird in Luxemburg spätestens 4 Bankarbeitstage nach dem Datum, an dem der Nettowert
der Aktien bestimmt wurde, ausbezahlt. Er ist gleich dem Nettowert der Aktien, so wie dieser gemäss den Bestimmun-
gen der nachfolgenden Artikel 25 und 26 bestimmt wird. Jeder Rückkaufsantrag muss durch den Aktionär schriftlich am
1934
Firmensitz oder bei anderen natürlichen oder juristischen Personen, die von der Gesellschaft als bevollmächtigt für den
Rückkauf der Aktien bestimmt wurden, eingereicht werden. Der Antrag muss von dem oder den ordnungsgemässen
Aktienzertifikaten und von genügenden Beweisen einer eventuellen Übertragung begleitet sein.
Die von der Gesellschaft zurückgekauften Aktien des Kapitals werden annulliert.
Inhaber von Aktien einer Aktienklasse können jederzeit eine oder alle ihre Aktien gegen Aktien einer anderen Akti-
enklasse tauschen. Dieser Tausch erfolgt auf Basis der zuletzt berechneten Nettovermögenswerte. Dabei übrig bleiben-
de Restwerte, die beim Umtausch keine ganze Aktie ergeben, werden dem Aktionär in bar ausbezahlt; der
Verwaltungsrat kann im übrigen Beschränkungen derartiger Transaktionen (z.B. Häufigkeit) vertilgen.
Art. 25. Der Nettowert der Gesellschaftsaktien der verschiedenen Aktienklassen wird periodisch durch die Gesell-
schaft berechnet, wie der Verwaltungsrat es bestimmen wird, aber in keinem Fall weniger als zweimal pro Monat. Der
Tag, an dem der Nettowert der Aktien berechnet wird, wird in den vorliegenden Statuten als «Bewertungstag» bezeich-
net. Wenn der Bewertungstag ein Bankfeiertag entweder in Luxemburg oder in Frankfurt ist, wird Bewertungstag der
darauffolgende Bankarbeitstag sein.
Die Gesellschaft kann die Berechnung des Nettowerts der Aktien, die Ausgabe von Aktien sowie den Rückkauf und
den Umtausch von Aktien seiner Aktionäre einstellen:
a) während der Zeit, in welcher eine Börse oder ein geregelter Markt, an der/dem ein wesentlicher Teil der Vermö-
genswerte der Gesellschaft notiert ist, geschlossen ist (ausser an gewöhnlichen Wochenenden und Feiertagen) oder der
Handel an dieser Börse ausgesetzt oder eingeschränkt ist;
b) in Notlagen, wenn der Verwaltungsrat über Gesellschaftsanlagen nicht verfügen kann oder es für denselben un-
möglich ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Nettowerts
der Gesellschaftsaktien ordnungsgemäss durchzuführen;
c) wenn die Kommunikationsverbindungen, die normalerweise gebraucht werden, um den Preis der Vermögenswerte
der Gesellschaft oder den Kurs auf den Märkten oder Börsen zu bestimmen, ausser Betrieb sind;
d) während jedem Zeitraum, in dem es der Gesellschaft unmöglich ist, Vermögenswerte zu repatriieren, mit dem
Ziel, Auszahlungen auf Rückkäufe von Aktien zu tätigen oder während dem der Verwaltungsrat der Meinung ist, dass
die Übertragung von Zahlungsmitteln, die aufgrund von Aktienrückkäufen geschuldet sind, nicht zu den normalen Wech-
selkursen getätigt werden kann;
e) ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung einer Einberufung zu einer Generalversammlung, in der laut Tagesordnung
über die Auflösung der Gesellschaft Beschluss gefasst werden soll;
f) der Rückkauf oder der Umtausch von Aktien kann ausgesetzt werden ab dem Zeitpunkt, zu dem der Gesellschaft
Rückkaufs-/Umtauschanträge so massiert angedient werden, dass der Verwaltungsrat gezwungen ist, zunächst Werte
des Gesellschaftsvermögens zu verkaufen. Der Verwaltungsrat kann diese Klausel in Anspruch nehmen, wenn zu einem
Bewertungstag Rückkaufs-/Umtauschanträge in der Grössenordnung vorliegen, die zehn Prozent des Nettogesell-
schaftsvermögens überschreiten.
Eine solche Einstellung der Berechnung des Nettowerts sowie der Ausgabe, des Rückkaufs und des Umtauschs der
Aktien wird den Aktionären, die einen Rückkauf oder einen Umtausch ihrer Aktien durch die Gesellschaft beantragt
haben, in dem Zeitpunkt mitgeteilt, wo sie endgültig einen schriftlichen Antrag gemäss den Regelungen des vorstehenden
Artikels 24 gemacht haben, und wird durch die Gesellschaft veröffentlicht, wenn der Verwaltungsrat es für wichtig hält.
Art. 26. Der Nettowert der Gesellschaftsaktien je Aktienklasse wird in Euro ausgedrückt (ausser es bestehen aus-
sergewöhnliche Umstände höherer Gewalt, die, der Meinung des Verwaltungsrats nach, die Bestimmung des Netto-
werts in dieser Währung entweder unmöglich oder unvorteilhaft für die Aktionäre machen, in welchem Falle der
Nettowert zeitweilig in jeder anderen Währung, die von dem Verwaltungsrat bestimmt wird, festgesetzt werden kann)
durch einen Betrag pro Aktie und wird dadurch bestimmt, dass am Bewertungstag der Teil des Nettovermögens der
Gesellschaft, der der jeweiligen Aktienklasse entspricht, durch die Zahl der sich am Bewertungstag im Umlauf befinden-
den Aktien der betreffenden Aktienklasse geteilt wird. Der sich daraus ergebende Betrag wird auf den nächsten kuran-
ten Wert der betreffenden Währung pro Aktie abgerundet. Der Prozentsatz des Nettogesellschaftsvermögens, welcher
einer bestimmten Aktienklasse zuzurechnen ist, wird durch das Verhältnis der ausgegebenen Aktien jeder Klasse gegen-
über der Gesamtheit der ausgegebenen Aktien bzw. den anderen Aktienklassen bestimmt und ändert sich nachher im
Zusammenhang z.B. mit den getätigten Ausschüttungen sowie den Ausgaben und Rücknahmen von Aktien wie folgt:
- Jedesmal, wenn eine Ausschüttung auf Aktien der ausschüttenden Klasse vorgenommen wird, wird der Nettover-
mögenswert der Aktien dieser Klasse um den Betrag der Ausschüttung gekürzt, was eine Minderung des Prozentsatzes
des Nettovermögenswertes, welcher den Aktien der ausschüttenden Klasse zuzurechnen ist, zur Folge hat, während
der Nettovermögenswert der Aktien der thesaurierenden Klasse unverändert bleibt, was eine Erhöhung des Prozent-
satzes des Nettovermögenswertes, welcher den Aktien der thesaurierenden Klasse zuzurechnen ist, zur Folge hat.
- Jedesmal, wenn eine Ausgabe oder Rücknahme von Aktien stattfindet, wird der der jeweiligen Aktienklasse zuzu-
rechnende Nettovermögenswert um den eingenommenen oder ausgegebenen Betrag erhöht oder gekürzt.
Die Bewertung wird wie folgt vorgenommen:
A) I/ Als Vermögenswerte der Gesellschaft werden betrachtet:
a) alles Bargeld, welches sich in der Kasse oder auf einem Bankkonto befindet, die aufgelaufenen und die angefallenen
Zinsen mit einbegriffen;
b) alle Aktiva, welche auf Sicht zahlbar sind oder fällige Abrechnungen darstellen (die Erlöse von Wertpapierverkäu-
fen, von denen der Preis noch nicht erhalten wurde, einbegriffen);
c) alle Wertpapiere, Anteile, Obligationen, Options- oder Zeichnungsrechte und andere Anlagen und sonstige Werte,
die sich im Besitz der Gesellschaft befinden;
1935
d) alle Ausschüttungen, die der Gesellschaft in bar oder in Wertpapieren zustehen (jedoch unter dem Vorbehalt, dass
die Gesellschaft Anpassungen machen kann, in Anbetracht derjenigen Fluktuationen des Handelswertes der Wertpapie-
re, die durch Usancen wie «ex-dividendes» oder «ex-droit» oder ähnliche Praktiken hervorgerufen werden);
e) alle angefallenen Zinsen, die durch die im Besitz der Gesellschaft befindlichen Wertpapiere eingebracht worden
sind, ausser wenn diese Zinsen im Kapitalbetrag dieser Wertpapiere inbegriffen sind;
f) die bei der Gründung oder später entstandenen, zunächst teilweise zu aktivierenden Kosten, soweit sie noch nicht
vollständig abgeschrieben wurden; und
g) alle anderen Aktiva, welcher Natur sie auch seien, die Vorauszahlungen von Ausgaben mit inbegriffen sowie die
Liquidationswerte aller offenen Optionen und Termingeschäfte.
II/ Der Wert der vorgenannten Vermögenswerte wird folgendermassen bestimmt:
a) Wertpapiere, die an einer Börse notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet. Wenn
ein Wertpapier an mehreren Börsen notiert ist, ist der letzte Verkaufskurs an jener Börse massgebend, die der Haupt-
markt für dieses Wertpapier ist.
b) Wertpapiere, die nicht an einer Börse notiert sind, die aber aktiv im geregelten Freiverkehr oder an einem anderen
organisierten Wertpapiermarkt gehandelt werden, werden zu dem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs
und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf und den der Verwaltungsrat für den bestmöglichen
Kurs hält, zu dem die Wertpapiere verkauft werden können.
c) Falls diese jeweiligen Kurse nicht marktgerecht sind, werden diese Wertpapiere ebenso wie alle anderen Vermö-
genswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn der Verwaltungsrat nach Treu und Glauben und allgemein
anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt.
d) Die flüssigen Mittel einschliesslich der Geldmarktpapiere werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
e) Die Liquidationswerte der Finanzterminkontrakte und der laufenden Optionen werden zu den Settlement-Preisen
bewertet, wie sie von der entsprechenden Terminbörse festgesetzt werden.
f) Alle anderen Aktiva werden durch den Verwaltungsrat auf der Grundlage ihres vorhersehbaren Verkaufswerts be-
wertet, der nach Treu und Glauben sowie allgemein anerkannten und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewer-
tungsregeln zu ermitteln ist.
Alle auf eine andere Währung als auf die jeweilige Referenzwährung der SICAV lautenden Vermögenswerte werden
zum letzten in Frankfurt/Main ermittelten Devisenmittelkurs in die Basiswährung Euro umgerechnet. Falls ausserge-
wöhnliche Umstände eintreten, welche die Bewertung gemäss den oben aufgeführten Kriterien unmöglich oder unsach-
gerecht werden lassen, ist der Verwaltungsrat ermächtigt, andere von ihm nach Treu und Glauben festgelegte, allgemein
anerkannte und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsregeln zu befolgen, um eine sachgerechte Bewertung
des Gesellschaftsvermögens zu erreichen.
B) I/ Als Verpflichtungen der Gesellschaft werden betrachtet:
a) alle Anleihen, angefallene Wechsel und fällige Abrechnungen;
b) alle fälligen oder geschuldeten Verwaltungskosten (mit inbegriffen, aber ohne andere Begrenzung, die Vergütungen
für die Anlageberater, die Depotbank sowie die Bevollmächtigten und die Agenten der Gesellschaft);
c) sämtliche bekannten fälligen oder nicht fälligen Verbindlichkeiten sowie die Summe sämtlicher von der Gesellschaft
festgesetzten Dividenden, die deshalb nicht ausgezahlt wurden, weil für die entsprechenden Dividenden Coupons nicht
vorgelegt wurden, bis zu dem Tag, an dem die Dividenden durch Verjährung an die Gesellschaft zurückfallen;
d) eine angemessene Rückstellung für zukünftige Steuern auf das Kapital und das Einkommen, welche bis zum Bewer-
tungstag aufgelaufen sind, sowie gegebenenfalls noch andere Rückstellungen, die vom Verwaltungsrat erlaubt oder an-
genommen wurden;
e) Rückstellungen für potentielle Rückkaufskosten von Optionen und für sonstige Verpflichtungen aus Optionen und
Finanzterminkontrakten (Transaktionskosten, Provisionen, Clearing-Gebühren und dergl.), wobei die Kurswerte aller
noch offenen Optionen zu Settlement-Preisen der entsprechenden Terminbörse bewertet und eingestellt werden;
f) alle anderen Verpflichtungen, welcher Natur und Art sie auch seien.
II/ Der Wert dieser Verpflichtungen wird folgendermassen bestimmt:
Zur Bewertung der Höhe dieser Verpflichtungen wird die Gesellschaft alle Ausgaben, die durch sie gemäss Artikel 29
dieser Statuten bezahlt werden müssen, in Betracht ziehen. Dieses umfasst die Gründungskosten, die Honorare der An-
lageberater oder Anlageverwalter, Buchführer, Depotbank, Zahlungsagenten und permanenten Vertreter an den Regi-
strationsorten, alle anderen durch die Gesellschaft angestellten Agenten, die Kosten für die Wirtschaftsprüfung, einer
evtl. Börsennotierung und die juristischen Dienste, die Werbungs- und Druckkosten, inbegriffen die Kosten der Wer-
bung, der Vorbereitung und des Druckens der Prospekte, Erklärungsschriften oder Registrationsdeklarationen, Regie-
rungssteuern, Taxen und alle anderen operationellen Ausgaben, mit inbegriffen die Kosten, die bei An- und Verkauf der
Vermögenswerte anfallen, die Zinsen, Bank- und Vermittlungskosten, Post-, Telefon-, Telex- und Telefaxkosten. Die Ge-
sellschaft kann die Verwaltungskosten und all die anderen Kosten, die einen regelmässigen oder periodischen Charakter
haben, durch eine Schätzung über ein Jahr oder eine andere Periode abgrenzen, indem sie den Betrag nach dem pro rata
von Bruchteilen dieser Periode verteilt. Alle auf eine andere Währung als auf die jeweilige Nominalwährung der SICAV
lautenden Verpflichtungen werden zum letzten in Frankfurt/Main ermittelten Devisemittelkurs in die Basiswährung
EURO umgerechnet. Falls aussergewöhnliche Umstände eintreten, welche die Bewertung gemäss den oben aufgeführten
Kriterien unmöglich oder unsachgerecht werden lassen, ist der Verwaltungsrat ermächtigt, andere von ihr nach Treu
und Glauben festgelegte, allgemein anerkannte und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsregeln zu befolgen,
um eine sachgerechte Bewertung der Verpflichtungen zu erreichen.
C) Das Nettovermögen der Gesellschaft wird am jeweiligen Bewertungstag, an dem der Nettowert der betreffenden
Aktien berechnet wird, dargestellt durch das Vermögen der Gesellschaft, so wie es supra in «A» bestimmt wurde, ab-
züglich der Verpflichtungen, so wie sie supra in «B» bestimmt wurden.
1936
D) Um den Wert des Netto-Gesellschaftsvermögens richtig ermitteln zu können, wird, falls unterschiedliche Aktien-
klassen aufgelegt werden, ein nach Aktienklassen aufgebautes Rechnungswesen der Gesellschaft eingerichtet.
E) Für die Anwendungen der Bestimmungen dieses Artikels gilt folgendes:
a) Ausgegebene Aktien gelten bei Geschäftsschluss am jeweiligen Bewertungstag als ausstehende Aktien. Aktien, de-
ren Zuteilung rückgängig gemacht wurde, gelten bei Geschäftsschluss am jeweiligen Bewertungstag als nicht mehr aus-
stehend; ihr Kaufpreis (abzüglich eventueller Spesen und anderer Kosten und Gebühren, welche von der Gesellschaft
bezahlt werden müssen im Zusammenhang mit der Ausgabe und Zuteilung dieser Aktien) gilt von dem Zeitpunkt an
nicht mehr als Vermögenswert der Gesellschaft;
b) Aktien, die zurückgekauft wurden, gelten als nicht mehr ausstehend am jeweiligen Bewertungstag. Der Preis der
Aktien, welche zurückgekauft wurden oder deren Ausgabe rückgängig gemacht wurde, gilt als Verbindlichkeit der Ge-
sellschaft so lange, bis dieser Preis bezahlt ist.
c) Vermögenswerte und Verbindlichkeiten werden von einer Währung in eine andere Währung umgewandelt, wenn
und wo dies erforderlich ist, und zwar zu dem in Frankfurt/Main ermittelten Devisenmittelkurs der jeweiligen Währung
des Geschäftstages, welcher unmittelbar dem jeweiligen Bewertungstag vorherliegt; sollten solche Wechselkurse nicht
vorliegen oder zur Verfügung stehen, dann zu solchen Wechselkursen, welche vom Verwaltungsrat als gerechtfertigt
angesehen werden.
d) Die Vermögenswerte, Verpflichtungen, Kosten und Ausgaben, welche keiner spezifischen Aktienklassen zugerech-
net werden können, werden den verschiedenen Aktienklassen, falls solche bestehen, im Verhältnis ihres jeweiligen Net-
tovermögens oder pro rata ihres jeweiligen Nettovermögens zugerechnet, falls die betreffenden Beträge dies als
angemessen erscheinen lassen.
e) An einem Bewertungstag schwebende Transaktionen werden wie folgt bewertet:
- Hat die Gesellschaft einen Vermögenswert erworben, so wird der zu zahlende Gegenwert als eine Verbindlichkeit
der Gesellschaft betrachtet, während der betreffende Vermögenswert als Aktivum dem Gesellschaftsvermögen hinzu-
gezählt wird;
- Hat die Gesellschaft einen Vermögenswert verkauft, so wird der zu erhaltende Gegenwert als ein Aktivum der Ge-
sellschaft betrachtet, während der betreffende Vermögenswert als Lieferverpflichtung unter die Verbindlichkeiten der
Gesellschaft gezählt wird.
F) Zum Zweck der in vorstehender Weise beschriebenen Bewertung der Vermögenswerte der Gesellschaft darf sich
der Verwaltungsrat auf die Begutachtung jeder Person berufen, die ihm aufgrund ihrer einschlägigen beruflichen Quali-
fikation oder Erfahrung im jeweiligen Markt als zur Bewertung von Vermögenswerten geeignet erscheint. Jede nach den
Bestimmungen dieser Satzung vorgenommene Wertbestimmung ist für jedermann verbindlich und kann, ausser wegen
offensichtlicher Unrichtigkeit, von Inhabern, Käufern oder Verkäufern von Aktien nicht angefochten werden.
Art. 27. Der Preis, zu dem die Gesellschaft Aktien zur Zeichnung und Ausgabe anbietet, entspricht dem Nettowert
pro Aktie der entsprechenden Aktienklasse, wie er in Artikel 25 und 26 berechnet wird, zuzüglich einer Verkaufspro-
vision von bis zu 4%, aufgerundet auf den nächsten kuranten Wert der betreffenden Währung.
Der Preis, der so bestimmt wird, ist spätestens 5 Bankarbeitstage nach dem Datum, an dem der anzuwendende Net-
towert der Gesellschaftsaktien berechnet wurde, zahlbar. Alle Vergütungen, die denjenigen zukommen, die bei der Ver-
mittlung tätig waren, sind mit dieser Verkaufsprovision abgegolten.
Falls die Gesetze eines Landes niedrigere Verkaufsprovisionen vorschreiben, können die in jenem Land beauftragten
Vermittler die Aktien mit einer niedrigeren Verkaufsprovision verkaufen, die jedoch die dort höchstzulässige Verkaufs-
provision ohne ausdrückliche Zustimmung des Verwaltungsrats nicht unterschreiten darf.
VII. Allgemeines und Schlussbestimmungen
Art. 28. Wenigstens einen Monat vor der jährlichen ordentlichen Generalversammlung legt der Verwaltungsrat die
Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung mit einem Bericht über die Geschäfte der Gesellschaft dem Wirtschafts-
prüfer vor.
Art. 29. Die Gesellschaft trägt folgende Kosten:
1) Auslagenersatz für die Mitglieder des Verwaltungsrats; die Vergütung für die Mitglieder des Verwaltungsrats, die
sofern eine solche bezahlt wird jeweils von der jährlichen ordentlichen Generalversammlung festgelegt wird;
2) das Entgelt für die Depotbank sowie deren Bearbeitungsgebühren, wobei folgende Höchstgrenzen nicht über-
schritten werden dürfen:
- ein Entgelt für die Wahrnehmung der Depotbankaufgaben und die Verwahrung des Gesellschaftsvermögens in Höhe
von 0,6% p.a. des Nettogesellschaftsvermögens per letztem Bewertungstag eines jeden Monats, auf Basis des Durch-
schnitts der täglich ermittelten Werte des Netto-Gesellschaftsvermögens des betreffenden Monats berechnet und zahl-
bar,
- eine Bearbeitungsgebühr von 0,125% des Betrages jeder Transaktion für Rechnung der Gesellschaft, soweit ihr dafür
nicht bankübliche Gebühren zustehen.
3) Die Aufwendungen für die Vermögensverwaltung, einschliesslich für Anlageberatung und Anlageausschuss, sowie
für die Verwaltung der Gesellschaft - unter der Voraussetzung, dass dieser Aufwand max. 1,0% p. a. des Nettovermö-
gens der Gesellschaft nicht überschreitet (ausgenommen die in Ziffer 4 detaillierten Kosten) - zu berechnen per letztem
Bewertungstag eines jeden Monats auf Basis des Durchschnitts der täglich ermittelten Werte des Netto-Gesellschafts-
vermögens des betreffenden Monats und zahlbar. Allerdings kann der Verwaltungsrat für den Anlageberater eine Lei-
stungsvergütung festsetzen, die nach Überschreiten einer «Hurdle Rate» fällig wird; eine solche Leistungsvergütung wird
im Verkaufsprospekt jeweils aktuell dargestellt.
4) Daneben trägt die Gesellschaft bei Anfall folgende Kosten:
1937
a) alle Steuern, die auf das Gesellschaftsvermögen, dessen Einkommen und die Auslagen zu Lasten der Gesellschaft
erhoben werden;
b) bankübliche Spesen für Transaktionen in Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten und Rechten des Gesell-
schaftsvermögens und für deren Verwahrung;
c) Kosten für Rechtsberatung, die der Gesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse der Aktio-
näre handeln;
d) Druckkosten für Aktienzertifikate;
e) die Kosten für die Veröffentlichungen der Ausgabe- und Rückkaufpreise, der evtl. Ausschüttungen sowie sonstiger
für die Aktionäre wichtiger Informationen;
f) die Kosten für die Einlösung der Ertragsscheine;
g) die Kosten für den Druck und die Ausgabe neuer Ertragsscheinbogen;
h) die Kosten für den Druck, die Veröffentlichung und den Versand der Berichte und Verkaufsprospekte;
i) die Prüfungskosten für Wirtschaftsprüfer;
j) die Kosten einer etwaigen Börsennotierung oder -registrierung und/oder einer Vertriebszulassung im In- und Aus-
land betreffend die Aktien der Gesellschaft;
k) die Gründungskosten der Gesellschaft;
l) die Kosten der Vorbereitung und Durchführung der Generalversammlungen der Aktionäre;
m) die Kosten der Vorbereitung und Durchführung der Anlageausschusssitzungen.
5) Alle Kosten und Entgelte werden zuerst dem laufenden Einkommen angerechnet, dann den Kapitalgewinnen und
erst danach dem Gesellschaftsvermögen.
Art. 30. Das Geschäftsjahr der Gesellschaft beginnt am 1. Dezember eines jeden Jahres und endet am 30. November
desselben Jahres, mit Ausnahme des ersten Geschäftsjahres, welches am heutigen Gründungstag beginnt und am 30. No-
vember 2001 endet.
Art. 31. Der auf eine ausschüttende Aktienklasse entfallende Jahresgewinn steht der Generalversammlung der Ak-
tionäre dieser Aktienklasse zur freien Verfügung.
Der auf eine thesaurierende Aktienklasse entfallende Jahresgewinn wird thesauriert.
Bei einer nicht besonders denominierten Aktienklasse bestimmt die ordentliche Generalversammlung jedes Jahr auf
Vorschlag des Verwaltungsrats, ob und welche Teile des Jahresgewinns ausgeschüttet bzw. vorgetragen werden.
Unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften ist der Verwaltungsrat ermächtigt, Interimsdividenden an Inhaber von
Aktien der Ausschüttungsklasse sowie von Aktien einer nicht besonders denominierten Aktienklasse auszuschütten.
Art. 32. Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, Reservefonds einzurichten.
Art. 33. Die Gesellschaft wird mit einer Bank, die den Anforderungen des Gesetzes vom 30. März 1988 betreffend
die Organismen für gemeinsame Anlagen entspricht (die «Depotbank»), einen Depotbankvertrag schliessen. Alle Aktiva
der Gesellschaft werden von der Depotbank oder für ihr Konto gehalten. Die Depotbank wird gegenüber der Gesell-
schaft und ihren Aktionären die gesetzlichen Verantwortungen tragen.
Der Depotbankvertrag muss folgende Bestimmungen enthalten:
Die Depotbank und die Gesellschaft sind berechtigt, die Ernennung zur Depotbank jederzeit mit einer Frist von drei
Monaten durch schriftliche Mitteilung des einen Vertragspartners an den anderen zu kündigen. Eine Kündigung wird
wirksam, wenn eine von der zuständigen Aufsichtsbehörde genehmigte neue Bank die Pflichten und Funktionen als De-
potbank gemäss den gesetzlichen Vorschriften übernimmt. Bis zur rechtswirksamen Übernahme der Pflichten und Funk-
tionen durch eine genehmigte neue Depotbank wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Aktionäre
ihren Pflichten als Depotbank gemäss gesetzlichen Bestimmungen vollumfänglich nachkommen.
Art. 34. Die Gesellschaft kann jederzeit aufgelöst werden, und zwar durch Beschluss der Generalversammlung der
Aktionäre, die entscheidet, wie in Artikel 35 vorgesehen. Im Falle der Auflösung der Gesellschaft wird die Liquidation
durch einen oder mehrere Liquidatoren (die natürliche ode juristische Personen sein können), die von der Generalver-
sammlung der Aktionäre ernannt werden, durchgeführt.
Die Generalversammlung der Aktionäre setzt weiterhin die Befugnisse der Liquidatoren und ihre Vergütungen fest.
Art. 35. Die vorliegenden Statuten können jederzeit geändert werden und zwar durch Beschluss der Generalver-
sammlung der Aktionäre, die den Bedingungen betreffend das Quorum und die Stimmenzahlen, die von dem Luxembur-
ger Gesetz verlangt werden, unterworfen ist.
Art. 36. Für alle Punkte, die nicht in diesen Statuten festgelegt sind, verweisen die Gründer auf die Bestimmungen
des Gesetzes vom 10. August 1915 über die Handelsgesellschaften (einschliesslich Änderungsgesetzen) sowie auf das
Gesetz vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen.
<i>Zeichnung und Einzahlungi>
Die vorgenannten Parteien haben die Aktien der Gesellschaft nicht besonders denominierte Aktienklasse wie folgt
gezeichnet und eingezahlt:
Aktionär
Gezeichnetes
Eingezahltes
Aktienzahl
Kapital
Kapital
EUR
EUR
1) SAL. OPPENHEIM JR. & CIE. LUXEMBURG S.A., vorgenannt
19.000,-
19.000,-
190
2) Herr Heinz Johann Heisterkamp, vorgenannt . . . . . . . . . . .
15.000,-
15.000,-
150
3) Herr Ludwig Schubert, vorgenannt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
15.000,-
15.000,-
150
4) Frau Katja Beckers, vorgenannt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.000,-
1.000,-
10
Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
50.000,-
50.000,-
500
1938
Demzufolge steht der Gesellschaft der Betrag von fünfzigtausend Euro (50.000,- EUR) zur Verfügung, was dem un-
terzeichneten Notar nachgewiesen und von ihm ausdrücklich bestätigt wird.
<i>Bescheinigungi>
Der unterzeichnete Notar bescheinigt, dass die Bedingungen von Artikel 26 des Gesetzes vom 10. August 1915 über
die Handelsgesellschaften erfüllt sind.
Zwecks Berechnung der Fiskalgeböhren wird das Kapital der Gesellschaft abgeschätzt auf 2.016.995,- Luxemburger
Franken.
<i>Kosteni>
Die Kosten, Ausgaben, Vergütungen oder Lasten, die unter irgendeiner Form der Gesellschaft zu Lasten fallen oder
sonst aufgrund der Gründung von ihr getragen werden, werden auf 150.000,- Luxemburger Franken abgeschätzt.
<i>Ausserordentliche Generalversammlungi>
Alsdann traten die Erschienenen, die das gesamte Aktienkapital vertreten, zu einer ausserordentlichen Generalver-
sammlung der Aktionäre zusammen, zu der sie sich als rechtens einberufen erkennen. Nachdem sie die ordnungsgemäs-
se Zusammensetzung dieser Hauptversammlung festgestellt haben, wurden einstimmig folgende Beschlüsse gefasst:
1. Die Zahl der Mitglieder des Verwaltungsrats wird auf vier festgesetzt.
2. Zu Mitgliedern des Verwaltungsrats werden ernannt:
Frau Katja Beckers, Abteilungsdirektorin, BANKHAUS SAL. OPPENHEIM JR. & CIE KGaA, Köln;
Mirko von Restorff, Mitglied der Geschäftsführung der SAL. OPPENHEIM JR. & CIE. S.A. und Mitglied des Verwal-
tungsrats OPPENHEIM INVESTMENT MANAGEMENT INTERNATIONAL S.A., Luxemburg;
Heinz Heisterkamp, Dipl.-Kfm., Delegiertes Mitglied des Verwaltungsrates, Geschäftsführendes Mitglied des Verwal-
tungsrats OPPENHEIM INVESTMENT MANAGEMENT INTERNATIONAL S.A., Luxemburg;
Ludwig Schubert, Geschäftsführer, OPPENHEIM VERMÖGENSTREUHAND GmbH, Frankfurt.
3. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in L-2180 Luxemburg, 4, rue Jean Monnet.
4. Zum Wirtschaftsprüfer wird ernannt:
KPMG Audit, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, 31, allée Scheffer, L2520 Luxemburg.
5. Das Mandat der Verwaltungsratsmitglieder und die Beauftragung des Wirtschaftsprüfers enden mit der ordentli-
chen Generalversammlung im Jahre zweitausendundvier.
6. Auf der Grundlage von Artikel 60 des Gesetzes betreffend die Handelsgesellschaften vom 10. August 1915 ein-
schliesslich Änderungsgesetzen und von Artikel 15 lit. c der Statuten wird der Verwaltungsrat ermächtigt, einen oder
mehrere Delegierte des Verwaltungsrats zu ernennen, die befugt sind, im Rahmen der täglichen Geschäftsführung die
Gesellschaft durch seine (ihre) Unterschrift(en) rechtsverbindlich zu verpflichten.
Die Generalversammlung nimmt billigend zur Kenntnis, dass der Verwaltungsrat Herrn Heinz Heisterkamp, vorge-
nannt, zum Delegierten Verwaltungsratsmitglied ernannt hat.
Ausserdem nimmt die Generalversammlung zur Kenntnis, dass Herr Mirko von Restorff zum Vorsitzenden des Ver-
waltungsrats gewählt wurde.
8. Der Verwaltungsrat wird beauftragt, die Registrierung zum öffentlichen Vertrieb der Aktien der Gesellschaft gemäß
§ 15c AusllnvestmG in der Bundesrepublik Deutschland erst später durchzuführen und dann dementsprechende Zahl-,
Informationsstellen- und Vertriebsstellenverträge zu schließen.
9. Der Verwaltungsrat wird beauftragt, einen Domizilierungsvertrag mit OPPENHEIM INVESTMENT MANAGE-
MENT INTERNATIONAL S.A., 4, rue Jean Monnet, L-2180 Luxemburg, zu schliessen.
10. Der Verwaltungsrat wird beauftragt, den Depotbankvertrag mit SAL. OPPENHEIM JR & CIE LUXEMBURG S.A.,
Adresse vorgenannt, zu schliessen (gemäss Artikel 33 und 29 Ziffer 2).
11. Der Verwaltungsrat wird beauftragt, einen Dienstleistungsvertrag mit OPPENHEIM INVESTMENT MANAGE-
MENT INTERNATIONAL S.A. (OIM), vorgenannt, zu schliessen, mit diesem Mandat kann OIM die «gestion journalière»
durchführen.
12. Der Verwaltungsrat wird ermächtigt, einen Anlageberatervertrag gemäss Artikel 20 zu schliessen mit OPPEN-
HEIM INVESTMENT MANAGEMENT INTERNATIONAL S.A zusammen mit einer Spezialvollmacht für das Fondsma-
nagement.
Worüber Urkunde, aufgenommen und geschlossen in Luxemburg, am Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung alles Vorstehenden an die Komparenten, alle dem Notar nach Namen, gebräuchlichem Vorna-
men, Stand und Wohnort bekannt, haben dieselben mit dem Notar gegenwärtige Urkunde unterschrieben.
Gezeichnet: M. von Restorff, C. Gentgen, J. Kandlbinder, A. Lentz.
Enregistré à Remich, le 15 décembre 2000, vol. 464, fol. 20, case 4. – Reçu 50.000 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): P. Molling.
Pour copie conforme, délivrée à la demande de la prédite société, sur papier libre, aux fins de publication au Mémorial,
Recueil des Sociétés et Associations.
(74154/221/747) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 décembre 2000.
Remich, le 22 décembre 2000.
A. Lentz.
1939
GR LUX, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 4, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 72.272.
—
EXTRAIT
Il résulte d’une assemblée générale extraordinaire sous seing privé tenue en date du 1
er
août 2000.
<i>Première résolutioni>
L’associé unique décide d’accepter la démission du gérant Monsieur Mark Naylor Huntley, demeurant à Guernsey,
et ceci depuis le 17 mars 2000.
Egalement, l’associé unique décide de lui donner décharge pleine et entière concernant l’exécution de son mandat
jusqu’au 17 mars 2000.
<i>Deuxième résolutioni>
L’associé unique décide de nommer comme nouveau gérant, Monsieur John M. Marren, demeurant à Guernsey et
ceci depuis le 17 mars 2000.
Par conséquent, les gérants de la société sont les suivants:
- Monsieur Laurence McNairn, demeurant à Guernsey.
- Monsieur Paul Everitt, demeurant à Guernsey.
- Monsieur John Marren, demeurant à Guernsey.
Délivrée aux fins de publication au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 16 août 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 2 août 2000, vol. 540, fol. 64, case 10.
(44834/230/27) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 août 2000.
SFC GLOBAL MARKETS, Fonds Commun de Placement.
—
Mit Wirkung vom 26. Januar 2001 erhält Artikel 17 des Verwaltungsreglements folgenden Wortlaut:
Art.17. Anlagepolitik.
1. Der Dachfonds SFC GLOBAL MARKETS strebt unter Abwägung des Chance-/Risikoverhältnisses als Anlageziel
einen möglichst hohen Wertzuwachs in Euro an. Für den Dachfonds werden ausschließlich Anteile an
a) in der Bundesrepublik Deutschland aufgelegten Sondervermögen, die keine Spezialfonds sind, oder
b) offenen Investmentvermögen, die nach dem Auslandsinvestmentgesetz in der Bundesrepublik Deutschland öffent-
lich vertrieben werden dürfen und bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben, oder
c) offenen Investmentvermögen, bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben, die keine
Spezialfonds sind und die in ihrem Sitzland einer funktionierenden Investmentaufsicht unterliegen,
erworben. Dabei kann der Dachfonds auch in Immobilienfondsanteilen anlegen, die die vorgenannten Kriterien erfül-
len. Für den Dachfonds sollen nur solche Investmentanteile und Vermögensgegenstände erworben werden, die Ertrag
und/oder Wachstum erwarten lassen.
Diese Investmentanteile sind in der Regel nicht börsennotiert. Sofern börsennotierte Investmentanteile an einer Bör-
se erworben werden, muß diese in einem Mitgliedstaat der OECD gelegen sein.
2. Der Fonds kann vollständig in Zielfondsanteilen ausländischer Fonds anlegen. Der überwiegende Teil des Netto-
Fondsvermögens muß jedoch in Zielfonds, die in einem Mitgliedstaat der EU, der Schweiz, den USA, Kanada, Hongkong
oder Japan aufgelegt worden sind, angelegt werden.
3. Für den Fonds SFC Global Markets sollen überwiegend Anteile an in- und ausländischen Aktienfonds, gemischten
Wertpapierfonds, Wertpapierrentenfonds und geldmarktnahen Wertpapierfonds erworben werden. Bis zu 10% des
Netto-Fondsvermögens können in Immobilienfonds angelegt werden.
4. ...
Luxemburg, im Januar 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 10 janvier 2001, vol. 548, fol. 19, case 9. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(03721/000/35) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2001.
Pour la société
Signature
DWS INVESTMENT S.A.
<i>Verwaltungsgesellschaft
i>Unterschrift / Unterschrift
DEUTSCHE BANK LUXEMBOURG S.A.
<i>Depotbank
i>Unterschrift / Unterschrift
1940
INNOVISION ENTREPRISE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2633 Senningerberg, 6A, route de Trèves.
R. C. Luxembourg B 25.986.
—
Le bilan de la société au 31 décembre 1997, enregistré à Luxembourg, le 17 août 2000, vol. 541, fol. 12, case 2, a été
déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(44850/793/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 août 2000.
INNOVISION ENTREPRISE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2633 Senningerberg, 6A, route de Trèves.
R. C. Luxembourg B 25.986.
—
Le bilan de la société au 31 décembre 1998, enregistré à Luxembourg, le 17 août 2000, vol. 541, fol. 12, case 2, a été
déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(44851/793/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 août 2000.
INNOVISION ENTREPRISE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2633 Senningerberg, 6A, route de Trèves.
R. C. Luxembourg B 25.986.
—
Le bilan de la société au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 17 août 2000, vol. 541, fol. 12, case 2, a été
déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(44852/793/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 août 2000.
CREDIT AGRICOLE FUNDS, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered officce: L-2520 Luxembourg, 39, allée Scheffer.
R. C. Luxembourg B 68.806.
INDOCAM MOSAÏS, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-2520 Luxembourg, 39, allée Scheffer.
R.C. Luxembourg B 32.988.
—
PROJET DE FUSION
In the year two thousand one, on the eighth day of January.
Before Us, Maître Edmond Schroeder, notary residing in Mersch.
There appeared:
Mr Philippe Zaouati, directeur général CAFIS, residing in Niederanven.
acting as proxy in the name and on behalf of each of the following Luxembourg corporations, on the basis of two
proxies, which shall remain attached to the original of these minutes in order to be registered with this deed:
CREDIT AGRICOLE FUNDS, a Luxembourg Société d’Investissement à Capital Variable, with its registered office at
39, allée Scheffer, L-2520 Luxembourg;
and
INDOCAM MOSAÏS, a Luxembourg Société d’Investissement à Capital Variable, with its registered office at 39, allée
Scheffer, L-2520 Luxembourg,
Who declared the following:
Whereas CREDIT AGRICOLE FUNDS, formerly known as GIF SICAV, is an undertaking for collective investment in
transferable securities organised under Part I of the Luxembourg law of 30 March 1988 existing as an umbrella fund with
several sub-funds (each a «Portfolio» or «Portfolios») all as described in the prospectus of CREDIT AGRICOLE FUNDS.
Luxembourg, le 18 août 2000.
<i>Pour la société
i>Signature
<i>Un mandatairei>
Luxembourg, le 18 août 2000.
<i>Pour la société
i>Signature
<i>Un mandatairei>
Luxembourg, le 18 août 2000.
<i>Pour la société
i>Signature
<i>Un mandatairei>
1941
The different Portfolios of CREDIT AGRICOLE FUNDS comprise the following portfolios, the investment objectives
and policies of which are described in the Prospectus of CREDIT AGRICOLE FUNDS dated 8 December 2000, those
portfolios which are not yet launched on the Effective Day being launched (as defined hereafter):
<i>Equity Portfoliosi>
<i>Bond Portfoliosi>
<i>Reserve Portfoliosi>
* These Portfolios are currently dormant and will be launched on the Effective Date of the Merger at a fixed initial
price.
** These Portfolios are currently dormant and will be launched at a subsequent date.
Shares of each Portfolio (except for the Libor USD Bond) are divided into four Sub-Classes, each with its own specific
fee structure, dividend policy and minimum investment requirement, being the Institutional Sub-Class (Sub-Class I), the
Private Sub-Class (Sub-Class P), the Classic Sub-Class (Sub-Class C) and the Classic S Sub-Class (Sub-Class S). The Libor
USD Bond will only issue Shares of the Institutional Sub-Class.
The Shares are further sub-divided into two categories, Distribution Shares and Accumulation Shares. Accumulation
Shares are available for all sub-classes while Distribution Shares are only available for the Private and Classic Sub-Classes.
Whereas INDOCAM MOSAÏS is also an undertaking for collective investment in transferable securities organised
under Part I of the Luxembourg law of 30 March 1988 existing as an umbrella fund with several sub-funds or investment
portfolios (each a «Portfolio» or «Portfolios») all as described in the prospectus of INDOCAM MOSAÏS.
The different Portfolios of INDOCAM MOSAÏS are those listed below, the investment objectives and policies of
which are described in the Prospectus of INDOCAM MOSAÏS dated May 1999 accompanied with the addenda dated
October 1999 and March 2000:
<i>Equity Portfoliosi>
Global/Regional/Country Portfolios
Smaller Companies/Sector Portfolios
Europe*
Europe Smaller Companies
Eurostocks
Japan Smaller Companies
Europe Sector Selection
North America Smaller Companies
France
Europe Real Estate**
Germany
Europe Technology**
Global Equities
Global e-business**
Iberia
Global Finance
Italy
Global Healthcare
Japan
Global Multimedia
Nordic**
Asia/Emerging Markets Portfolios
North America
Asian Growth
Switzerland
Asian Renaissance*
United Kingdom
Emerging Markets
US Stock Selection*
Eastern Europe
Latin America
Convertible Bond Portfolios
Global Bonds Portfolios
European Convertible Bond
Asian Income*
Canadian Dollar Bond**
Emerging Debt/High Yield Bond Portfolios
Euro Bond
Emerging Markets Debt**
Euro Corporate Bond
European High Yield Bond**
Global Bond
Libor USD Bond*
Sterling Bond**
Swiss Franc Bond
US Dollar Bond
Euro Reserve
Sterling Reserve
Swiss Franc Reserve**
US Dollar Reserve
Yen Reserve**
Global Equities
Asian Equities
North American Equities
Swiss Equities
Japanese Equities
European Equities
UK Equities
Euro Equities
1942
<i>Bond Portfoliosi>
<i>Reserve Portfoliosi>
* This Portfolio is currently dormant and will not be launched before the Effective Date of the Merger.
Within each Portfolio, Shares are divided into two categories (P and I), each with its own specific fee structure and
minimum investment requirement. The Shares are further divided into two sub-categories, being the Accumulation
Shares and the Distribution Shares.
The investment objectives and policies of the Portfolios of CREDIT AGRICOLE FUNDS are substantially similar to
the respective investment objectives and policies of the relevant portfolios of INDOCAM MOSAÏS.
The Board of Directors of the two Sicavs (the «Boards») propose a merger (the «Merger») of CREDIT AGRICOLE
FUNDS and INDOCAM MOSAÏS in view of offering shareholders better investment opportunities and achieving certain
economies of scale and cost savings.
PricewaterhouseCoopers, S.à r.l. and DELOITTE & TOUCHE, respectively, as respective independent auditors to
the Merger, have been designated to establish reports on the Merger Proposal to the shareholders of CREDIT AGRI-
COLE FUNDS and INDOCAM MOSAÏS, in accordance with Article 266 of the Luxembourg law of 10 August 1915 on
Commercial Companies (the «Law»), as amended.
The proposed Merger is subject to the condition that the shareholders of INDOCAM MOSAÏS approve the present
Merger Proposal at an Extraordinary General Meeting of shareholders, in conformity with Luxembourg Company law.
The Effective Day (as this term is hereinafter defined) of the Merger shall be the date at which the Extraordinary
General Meeting of shareholders of INDOCAM MOSAÏS shall have been held and shall have ratified and approved the
present Merger Proposal, or such other day as decided by the said meeting.
Now therefore,
subject to the approval of the Merger by the shareholders of INDOCAM MOSAÏS deciding at an Extraordinary Gen-
eral Meeting of shareholders the following Merger Proposal has been adopted:
1. On the date of effect as shall be decided by the Extraordinary General Meeting of shareholders of INDOCAM
MOSAÏS (the «Effective Day») - and subject to the shareholders of CREDIT AGRICOLE FUNDS not requesting the
convening of an extraordinary general meeting of shareholders pursuant to Article 264 of the Law, INDOCAM MOSAÏS,
in pursuance of Article 257 of the Law, shall contribute all its assets and liabilities to CREDIT AGRICOLE FUNDS.
2. In exchange for the contribution, CREDIT AGRICOLE FUNDS shall on the Effective Day issue shares to the share-
holders of INDOCAM MOSAÏS as follows:
<i>Equities Portfoliosi>
German Equities
Global Emerging Markets
French Equities
Asian Renaissance Fund
Spanish and Portuguese Equities
Japanese Small Caps*
Italian Equities
European Small Caps
European Convertibles
Global Bonds
Euro Bonds
Libor Bonds
Asian Income Fund
Euro Corporate Bonds
Euro Reserve
US Dollar Reserve
Portfolios of INDOCAM MOSAÏS
Portfolios of CREDIT AGRICOLE FUNDS into which Port-
folios of INDOCAM MOSAÏS will be merged
Global Equities
Global Equities
North American Equities
US Stock Selection
Japanese Equities
Japan
UK Equities
United Kingdom
German Equities
Germany
French Equities
France
Spanish and Portuguese Equities
Iberia
Italian Equities
Italy
Asian Equities
Asian Growth
Swiss Equities
Switzerland
European Equities
Europe
Euro Equities
Europe
Global Emerging Markets
Emerging Markets
Asian Renaissance Fund
Asian Renaissance
European Small Caps
Europe Smaller Companies
1943
<i>Bond Portfoliosi>
<i>Reserve Portfoliosi>
CREDIT AGRICOLE FUNDS shall issue to the shareholders of INDOCAM MOSAÏS without charge, shares without
par value of the relevant portfolio of CREDIT AGRICOLE FUNDS (the «New Shares») (including fractional shares up
to three decimal places) in exchange for the contribution of all assets and liabilities of the relevant portfolio of INDO-
CAM MOSAÏS, in registered form to the shareholders of INDOCAM MOSAÏS, on the basis of the shareholders’ register
of INDOCAM MOSAÏS on the Effective Day, or, except as stated below, in bearer form to the bearer shareholders of
INDOCAM MOSAÏS upon delivery to the transfer agent of CREDIT AGRICOLE FUNDS of the relevant bearer share
certificates with all unmatured coupons attached thereto.
Bearer Shares of Class I of INDOCAM MOSAÏS will be cancelled upon delivery to the transfer agent and bearer
Shares of Sub-Class I of CREDIT AGRICOLE FUNDS be issued to their holders if they fulfill the conditions of an insti-
tutional investor for the benefit of the reduced taxe d’abonnement. Bearer Shareholders of Class I of INDOCAM
MOSAÏS who do not qualify as institutional investor or who have not delivered their bearer share certificates to the
transfer agent before the Effective Date, will receive bearer Shares of Sub-Class C of CREDIT AGRICOLE FUNDS.
Accordingly, CREDIT AGRICOLE FUNDS shall issue New Shares of the Institutional Sub-Class (Sub-Class I) and New
Shares of the Classic Sub-Class (Sub-Class C) to the Class I shareholders and to the Class P shareholders of INDOCAM
MOSAÏS respectively.
Class I shareholders of INDOCAM MOSAÏS will receive New Sub-Class I Shares in accumulation form of CREDIT
AGRICOLE FUNDS.
Class P shareholders of INDOCAM MOSAÏS holding accumulation shares will receive New Sub-Class C Shares in
accumulation form of CREDIT AGRICOLE FUNDS and Class P shareholders of INDOCAM MOSAÏS holding distribu-
tion shares will receive New Sub-Class C Shares in distribution form of CREDIT AGRICOLE FUNDS.
The New Shares will, on the Effective Day, be issued at the net asset value per share of the corresponding Portfolio
of CREDIT AGRICOLE FUNDS prevailing on the Effective Day.
The number of New Shares to be issued shall be calculated on the basis of the ratio of exchange as shall correspond
to the net asset value per share of the New Shares of CREDIT AGRICOLE FUNDS in comparison with the net asset
value per share of the respective Shares of INDOCAM MOSAÏS.
3. As from the Effective Day, all assets and liabilities of INDOCAM MOSAÏS shall be transferred to CREDIT AGRI-
COLE FUNDS and for accounting purposes the operations of INDOCAM MOSAÏS will be considered as accomplished
for the account of CREDIT AGRICOLE FUNDS.
4. As a result of the Merger, INDOCAM MOSAÏS shall cease to exist and all its shares in issue shall be cancelled.
5. The registered shareholders of INDOCAM MOSAÏS shall automatically be registered in the share register of
CREDIT AGRICOLE FUNDS and share confirmations relating to the registered shares of CREDIT AGRICOLE FUNDS
shall be sent out to all former registered shareholders of INDOCAM MOSAÏS confirming their new shareholding in
CREDIT AGRICOLE FUNDS.
6. Bearer shareholders of INDOCAM MOSAÏS shall receive new bearer share certificates corresponding to their
holding in CREDIT AGRICOLE FUNDS, upon delivery to CREDIT AGRICOLE FUNDS’ transfer agent of their bearer
share certificates of INDOCAM MOSAÏS with all unmatured coupons attached thereto.
7. Upon request, registered share certificates of CREDIT AGRICOLE FUNDS shall be issued by the Transfer Agent
of CREDIT AGRICOLE FUNDS to the former shareholders of INDOCAM MOSAÏS so requesting in writing within 10
business days from the Effective Day.
8. As from the Effective Day, shares of CREDIT AGRICOLE FUNDS attributed to shareholders of INDOCAM
MOSAÏS shall in all respects have the same rights as those of the relevant Portfolios of CREDIT AGRICOLE FUNDS
issued thereafter, in particular as to their voting rights and as to their entitlement to benefits.
The following documents are made available free of charge to the shareholders at the registered office:
(i) the text of the Merger Proposal;
(ii) the revised prospectus of CREDIT AGRICOLE FUNDS;
(iii) the audited annual accounts of CREDIT AGRICOLE FUNDS at 30 June 1998, 30 June 1999 and 30 June 2000, and
semi-annual accounts at 31 December 2000;
(iv) the audited annual accounts of INDOCAM MOSAÏS at 30 April 1998, 30 April 1999 and 30 April 2000, and semi-
annual accounts at 30 October 2000;
(v) the report of the Directors of INDOCAM MOSAÏS and CREDIT AGRICOLE FUNDS;
(vi) the special reports of auditors.
European Convertibles
European Convertible Bond
Global Bonds
Global Bond
Euro Bonds
Euro Bond
Libor Bonds
Libor USD Bond
Asian Income Fund
Asian Income
Euro Corporate Bonds
Euro Corporate Bond
Euro Reserve
Euro Reserve
US Dollar Reserve
US Dollar Reserve
1944
<i>Expensesi>
The expenses, costs, fees and charges of any kind whatsoever, as a result of this deed are estimated at approximately
fifty thousand Luxembourg francs (50,000.- LUF).
The undersigned notary who knows English, sates herewith that on the request of the above appearing persons the
present deed is worded in English followed by a French version; on request of the same persons and in case of any dif-
ference between the English and the French text, the English text will be binding.
Whereof the present original deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this docu-
ment.
The document having been read to the persons appearing, all of whom are known to the notary by their surnames,
civil status and residence, the said persons sign together with Us, notary, this original deed.
Suit la traduction française du texte qui précède:
L’an deux mille un, le huit janvier.
Devant Nous, M
e
Edmond Schroeder, notaire de résidence à Mersch.
A comparu:
Monsieur Philippe Zaouati, directeur général CAFIS, demeurant à Niederanven.
Mandataire au nom et pour le compte de chacune des sociétés luxembourgeoises désignées ci-après, en vertu de
deux procurations qui demeureront attachées à l’original de ce procès-verbal en vue d’être enregistrées avec celui-ci:
CREDIT AGRICOLE FUNDS, une Société d’Investissement à Capital Variable Luxembourgeoise, ayant son siège so-
cial au 39, allée Scheffer, L-2520 Luxembourg;
et
INDOCAM MOSAÏS, une Société d’Investissement à Capital Variable Luxembourgeoise, ayant son siège social au 39,
allée Scheffer, L-2520 Luxembourg,
Qui a déclaré ce qui suit:
Alors que CREDIT AGRICOLE FUNDS, auparavant connu comme GIF SICAV, est un organisme de placement col-
lectif en valeurs mobilières organisé, conformément à la Partie I de la loi luxembourgeoise du 30 mars 1988, comme
fonds à compartiments multiples avec différents portefeuilles d’actifs (chacun un «Portefeuille» ou les «Portefeuilles»),
tel que cela est décrit dans le prospectus de CREDIT AGRICOLE FUNDS.
Les différents Portefeuilles de CREDIT AGRICOLE FUNDS comprennent les portefeuilles suivants, dont les objectifs
et les politiques d’investissement sont décrits dans le Prospectus de CREDIT AGRICOLE FUNDS daté du 8 décembre
2000, ces portefeuilles qui n’ont pas encore été lancés le Jour Effectif étant lancés (comme défini ci-après):
<i>Portefeuilles d’actionsi>
<i>Portefeuilles d’obligationsi>
Actions: Global/Régional/Pays
Actions: Petites capitalisations/Secteur
Europe*
Europe Smaller Companies
Eurostocks
Japan Smaller Companies
Europe Sector Selection
North America Smaller Companies
France
Europe Real Estate**
Germany
Europe Technology**
Global Equities
Global e-business**
Iberia
Global Finance
Italy
Global Healthcare
Japan
Global Multimedia
Nordic**
Actions: Asie/Marchés Emergents
North America
Asian Growth
Switzerland
Asian Renaissance*
United Kingdom
Emerging Markets
US Stock Selection*
Eastern Europe
Latin America
Obligations: Convertibles
Obligations: Global
European Convertible Bond
Asian Income*
Canadian Dollar Bond**
Obligations: Dette Marchés Euro
Bond
Emergents/Obligations à Haut Rendement
Euro Corporate Bond
Emerging Markets Debt**
Global Bond
European High Yield Bond**
Libor USD Bond*
Sterling Bond**
Swiss Franc Bond
US Dollar Bond
1945
<i>Portefeuilles réservei>
* Ces Portefeuilles sont actuellement en sommeil et seront lancés le Jour Effectif de la Fusion à un prix initial fixé.
** Ces Portefeuilles sont actuellement en sommeil et seront lancés à une date ultérieure.
Les Actions de chaque Portefeuille (à l’exception du Libor USD Bond) sont divisées en quatre Sous-Classes, chacune
avec sa propre structure de commission, de politique de dividende et d’exigence d’investissement minimum, à savoir: la
Sous-Classe «Institutional» (Sous-Classe I), la Sous-Classe «Private» (Sous-Classe P), la Sous-Classe «Classic» (Sous-
Classe C) et la Sous-Classe «Classic S» (Sous-Classe S). Le compartiment Libor USD Bond n’émettra que des Actions
de la Sous-Classe «Institutional».
Les Actions sont ensuite sous-divisées en deux catégories, les Actions de Distribution et les Actions de Capitalisation.
Les Actions de Capitalisation sont disponibles pour toutes les sous-classes, tandis que les Actions de Distribution ne
sont disponibles que pour les sous-classes «Private» et «Classic».
Alors que INDOCAM MOSAÏS est également un organisme de placement collectif en valeurs mobilières, organisé
conformément à la Partie I de la loi luxembourgeoise du 30 mars 1988, comme fonds à compartiments multiples avec
différents portefeuilles d’actifs (chacun un «Portefeuille» ou des «Portefeuilles»), tous décrits dans le Prospectus d’IN-
DOCAM MOSAÏS.
Les différents Portefeuilles d’INDOCAM MOSAÏS sont ceux cités ci-dessous, dont les objectifs et les politiques d’in-
vestissement sont décrits dans le Prospectus d’INDOCAM MOSAÏS daté de mai 1999 accompagné des suppléments
datés d’octobre 1999 et mars 2000:
<i>Portefeuilles d’actionsi>
<i>Portefeuilles d’obligationsi>
<i>Portefeuilles réservei>
* Ce Portefeuille est actuellement en sommeil et ne sera pas lancé avant la Date Effective de la Fusion.
A l’intérieur de chaque Portefeuille, les actions sont divisées en deux catégories (P et I), chacune avec sa propre struc-
ture de commission et d’exigence d’investissement minimum. Les actions sont ensuite divisées en deux sous-catégories,
les Actions de Capitalisation et les Actions de Distribution.
Les objectifs et politiques d’investissement des Portefeuilles de CREDIT AGRICOLE FUNDS sont en substance simi-
laires aux objectifs et politiques d’investissement des portefeuilles correspondants d’INDOCAM MOSAÏS.
Les Conseils d’Administration des deux Sicavs (les «Conseils») proposent une fusion (la «Fusion») de CREDIT AGRI-
COLE FUNDS et INDOCAM MOSAÏS en vue d’offrir aux actionnaires de meilleures opportunités d’investissement et
de réaliser des économies d’échelle ainsi qu’une économie sur les frais.
PricewaterhouseCoopers, S.à r.l. et DELOITTE & TOUCHE, respectivement, ont été désignées comme auditeurs
indépendants de la Fusion pour établir les rapports sur la Proposition de Fusion aux actionnaires de CREDIT AGRICO-
LE FUNDS et INDOCAM MOSAÏS, selon les dispositions de l’article 266 de la loi luxembourgeoise du 10 août 1915
sur les sociétés commerciales (la «Loi»), telle que modifiée.
La Fusion proposée est sujette à la condition d’approbation du projet de fusion par une Assemblée Générale Extra-
ordinaire des actionnaires d’INDOCAM MOSAÏS, conformément à la loi luxembourgeoise sur les sociétés commercia-
les.
Euro Reserve
Sterling Reserve
Swiss Franc Reserve**
US Dollar Reserve
Yen Reserve**
Global Equities
Asian Equities
North American Equities
Swiss Equities
Japanese Equities
European Equities
UK Equities
Euro Equities
German Equities
Global Emerging Markets
French Equities
Asian Renaissance Fund
Spanish and Portuguese Equities
Japanese Small Caps*
Italian Equities
European Small Caps
European Convertibles
Global Bonds
Euro Bonds
Libor Bonds
Asian Income Fund
Euro Corporate Bonds
Euro Reserve
US Dollar Reserve
1946
La Date Effective (telle que définie ci-après) de la Fusion sera la date à laquelle l’Assemblée Générale Extraordinaire
des actionnaires d’INDOCAM MOSAÏS aura été tenue et aura ratifié et approuvé le présent Projet de Fusion, ou, ou
toute autre date choisie par ladite assemblée.
Il a dès lors été convenu:
Sous réserve de l’approbation de la Fusion par les actionnaires d’INDOCAM MOSAÏS décidant en Assemblée Géné-
rale Extraordinaire des actionnaires, la Proposition de Fusion suivante a été adoptée:
1. A la date déterminée par l’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires d’INDOCAM MOSAÏS (la «Date
Effective») - et sous condition que les actionnaires de CREDIT AGRICOLE FUNDS ne demandent pas la tenue d’une
assemblée générale des actionnaires conformément à l’article 264 de la Loi, INDOCAM MOSAÏS, conformément à l’ar-
ticle 257 de la Loi, apportera l’ensemble de ses actifs et ses engagements à CREDIT AGRICOLE FUNDS.
2. En échange de l’apport, CREDIT AGRICOLE FUNDS émettra, à la Date Effective, des Actions aux actionnaires
d’INDOCAM MOSAÏS de la façon suivante:
<i>Portefeuilles d’actionsi>
<i>Portefeuilles d’obligationsi>
<i>Portefeuilles réservei>
CREDIT AGRICOLE FUNDS émettra aux actionnaires d’INDOCAM MOSAÏS, sans frais, des actions sans valeur no-
minale du Portefeuille correspondant de CREDIT AGRICOLE FUNDS (les «Nouvelles Actions») (comprenant des frac-
tions d’actions jusqu’à trois décimales) en considération de l’apport de l’ensemble des actifs et des engagements du
Portefeuille correspondant d’INDOCAM MOSAÏS, sous forme nominative aux actionnaires d’INDOCAM MOSAÏS, sur
la base des actionnaires nominatifs figurant au registre des actionnaires d’INDOCAM MOSAÏS à la Date Effective, ou, à
l’exception de ce qui est mentionné ci-dessous, sous forme au porteur aux actionnaires au porteur d’INDOCAM MO-
SAÏS après livraison de leurs certificats d’actions au porteur avec tous les coupons non échus attachés à l’agent de trans-
fert de CREDIT AGRICOLE FUNDS.
Les Actions au porteur de la Classe I d’INDOCAM MOSAÏS seront annulées après livraison à l’agent de transfert, et
des Actions au porteur de la Sous-Classe I de CREDIT AGRICOLE FUNDS seront émises à leurs détenteurs s’ils rem-
plissent les conditions d’investisseur institutionnel afin de bénéficier de la taxe d’abonnement réduite. Les Actionnaires
au porteur de la Classe I d’INDOCAM MOSAÏS qui ne sont pas qualifiés d’investisseur institutionnel ou qui n’ont pas
délivré leurs certificats d’actions au porteur à l’agent de transfert avant la Date Effective, recevront des Actions au por-
teur de la Sous-Classe C de CREDIT AGRICOLE FUNDS.
CREDIT AGRICOLE FUNDS émettra de Nouvelles Actions de la Sous-Classe «Institutional» (Sous-Classe I) et de
Nouvelles Actions de la Sous-Classe «Classic» (Sous-Classe C), respectivement aux actionnaires de la Classe I et aux
actionnaires de la Classe P d’INDOCAM MOSAÏS.
Les actionnaires de la Classe I d’INDOCAM MOSAÏS recevront de Nouvelles Actions de capitalisation de la Sous-
Classe I de CREDIT AGRICOLE FUNDS.
Portefeuilles d’INDOCAM MOSAÏS
Portefeuilles de CREDIT AGRICOLE FUNDS dans lesquels
les Portefeuilles de INDOCAM MOSAÏS seront fusionnés
Global Equities
Global Equities
North American Equities
US Stock Selection
Japanese Equities
Japan
UK Equities
United Kingdom
German Equities
Germany
French Equities
France
Spanish and Portuguese Equities
Iberia
Italian Equities
Italy
Asian Equities
Asian Growth
Swiss Equities
Switzerland
European Equities
Europe
Euro Equities
Europe
Global Emerging Markets
Emerging Markets
Asian Renaissance Fund
Asian Renaissance
European Small Caps
Europe Smaller Companies
European Convertibles
European Convertible Bond
Global Bonds
Global Bond
Euro Bonds
Euro Bond
Libor Bonds
Libor USD Bond
Asian Income Fund
Asian Income
Euro Corporate Bonds
Euro Corporate Bond
Euro Reserve
Euro Reserve
US Dollar Reserve
US Dollar Reserve
1947
Les actionnaires de la Classe P d’INDOCAM MOSAÏS détenant des actions de capitalisation recevront des Nouvelles
Actions de capitalisation de la Sous-Classe C de CREDIT AGRICOLE FUNDS et les actionnaires de la Classe P d’IN-
DOCAM MOSAÏS détenant des actions de distribution recevront des Nouvelles Actions de Distribution de la Sous-
Classe C de CREDIT AGRICOLE FUNDS.
Les Nouvelles Actions seront émises à la Date Effective à la valeur nette d’inventaire par action du portefeuille cor-
respondant de CREDIT AGRICOLE FUNDS en cours à la Date Effective.
Le nombre de Nouvelles Actions qui seront émises sera calculé sur la base du ratio d’échange qui correspondra à la
valeur nette d’inventaire par action des Nouvelles Actions de CREDIT AGRICOLE FUNDS en comparaison avec la va-
leur nette d’inventaire par action des Actions respectives de INDOCAM MOSAÏS.
3. A compter de la Date Effective, tous les actifs et engagements d’INDOCAM MOSAÏS seront transférés à CREDIT
AGRICOLE FUNDS, et en raison des exigences comptables, les opérations d’INDOCAM MOSAÏS seront considérées
comme accomplies pour le compte de CREDIT AGRICOLE FUNDS.
4. Du fait de la Fusion, INDOCAM MOSAÏS cessera d’exister et toutes ses actions émises seront annulées.
5. Les actionnaires nominatifs d’INDOCAM MOSAÏS seront automatiquement inscrits dans le registre des actionnai-
res de CREDIT AGRICOLE FUNDS et les confirmations d’actions relatives aux actions nominatives de CREDIT AGRI-
COLE FUNDS seront envoyées à tous les anciens actionnaires nominatifs d’INDOCAM MOSAÏS confirmant leur nouvel
actionnariat auprès de CREDIT AGRICOLE FUNDS.
6. Les actionnaires au porteur de INDOCAM MOSAÏS recevront de nouveaux certificats d’actions au porteur cor-
respondant à leur détention dans CREDIT AGRICOLE FUNDS, sur présentation de leurs certificats d’actions au porteur
de INDOCAM MOSAÏS à l’agent de transfert de CREDIT AGRICOLE FUNDS avec tous les coupons non échus atta-
chés.
7. Sur demande, des certificats d’actions nominatives de CREDIT AGRICOLE FUNDS seront émis par l’Agent de
Transfert de CREDIT AGRICOLE FUNDS aux anciens actionnaires de INDOCAM MOSAÏS qui en feront la demande
dans un délai de 10 jours ouvrables à partir de la Date Effective.
8. A compter de la Date Effective, les actions de CREDIT AGRICOLE FUNDS attribuées aux actionnaires de INDO-
CAM MOSAÏS auront les mêmes droits que celles des Portefeuilles correspondants de CREDIT AGRICOLE FUNDS
émises par la suite, en particulier en ce qui concerne leurs droits de vote et leur droit à des dividendes.
Les documents suivants sont mis gratuitement à la disposition des actionnaires au siège social:
(i) le texte de la Proposition de Fusion;
(ii) le prospectus révisé de CREDIT AGRICOLE FUNDS;
(iii) les comptes annuels audités de CREDIT AGRICOLE FUNDS au 30 juin 1998, au 30 juin 1999 et au 30 juin 2000,
et les comptes semi-annuels au 31 décembre 2000;
(iv) les comptes annuels audités d’INDOCAM MOSAÏS au 30 avril 1998, 30 avril 1999 et 30 avril 2000, et les comptes
semi-annuels au 30 octobre 2000;
(v) les rapports des Administrateurs d’INDOCAM MOSAÏS et CREDIT AGRICOLE FUNDS;
(vi) les rapports spéciaux des auditeurs.
<i>Fraisi>
Les frais, dépenses, honoraires et charges de toute nature liés à cet acte s’élèvent approximativement à cinquante
mille francs luxembourgeois (50.000,- LUF).
Le notaire soussigné, qui connaît la langue anglaise, déclare par les présentes qu’à la requête des personnes compa-
rant, le présent acte est rédigé en anglais, suivi d’une traduction française; à la demande des mêmes personnes et en cas
de divergence entre le texte anglais et le texte français, le texte anglais fera foi.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, tous connus du notaire par leurs nom, prénom, état
et demeure, les comparants ont tous signé avec Nous, notaire, le présent acte.
Enregistré à Mersch, le 9 janvier 2001, vol. 416, fol. 56, case 6. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): A. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(03370/228/461) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 janvier 2001.
IMMOBILIENGESELLSCHAFT CSC KIRCHBERG S.A., Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: L-1852 Luxemburg, 9, rue Kalchesbrück.
H. R. Luxemburg B 67.082.
—
Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 1999, eingetragen in Luxemburg, den 16. August 2000, vol. 541, fol. 3, case
5, wurde beim registre de commerce et des sociétés von und in Luxemburg, am 18. August 2000 vorgelegt.
Gegründet gemäss Urkunde, aufgenommen durch Notar André Schwachtgen, mit Amtswohnsitz in Luxemburg, am
4. November 1998, veröffentlicht im Mémorial C vom 26. Januar 1999, Nummer 45.
ERGEBNISZUWEISUNG
Da die Gesellschaft aufgrund ihrer Tätigkeit ein Nullergebnis ausweist, ist zu diesem Punkt kein Beschluss gefasst
worden.
Mersch, le 9 janvier 2001.
E. Schroeder.
1948
<i>Verwaltungsrat:i>
- Herr Ulrich Kirk, Administrateur-Directeur i.R., wohnhaft in Luxemburg
- Herr Manfred Karle, Direktor und Diplom-Ingenieur, wohnhaft in Köln (Deutschland)
- Herr Heinz-Gerd Schumacher, Diplom-Ökonom, wohnhaft in Moers (Deutschland)
<i>Abschlussprüfer:i>
- DELOITTE & TOUCHE, Société Anonyme, mit Sitz in 3, route d’Arlon, L-8009 Strassen
Ihre Mandate enden mit der ordentlichen Hauptversammlung, die über das Geschäftsjahr 2000 befindet.
Zum Zwecke der Veröffentlichung im Mémorial.
Strassen, den 11. August 2000.
(44848/799/27) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 août 2000.
PRAGFIN S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1930 Luxembourg, 62, avenue de la Liberté.
R. C. Luxembourg B 69.894.
—
Il résulte du procès-verbal de l’Assemblée Générale Statutaire, qui s’est tenue à Luxembourg, le mardi 6 juin 2000,
que l’Assemblée a pris, entre autres, les résolutions suivantes:
<i>Quatrième résolutioni>
L’Assemblée prend acte de la cooptation de Monsieur Alfonso Belardi en qualité d’Administrateur de la société, en
remplacement de Monsieur Roberto Brero, Administrateur démissionnaire, cooptation décidée par le Conseil d’Admi-
nistration en date du 30 juillet 1999. L’Assemblée nomme définitivement Monsieur Alfonso Belardi en qualité d’Admi-
nistrateur de la société. Le mandat ainsi conféré, à l’instar du mandat des deux autres Administrateurs, expire à
l’Assemblée Générale de ce jour.
<i>Cinquième résolutioni>
L’Assemblée prend acte que les mandats des Administrateurs et du Commissaire aux Comptes sont venus à échéance
en date de ce jour.
L’Assembléee décide de nommer, pour un terme de 1 (un) an, les Administrateurs suivants:
- Monsieur Sergio Vandi, employé privé, demeurant professionnellement à L-1930 Luxembourg (Grand-Duché de
Luxembourg), 12, avenue de la Liberté;
- Monsieur Pierre Bouchoms, employé privé, demeurant professionnellement à L-1930 Luxembourg (Grand-Duché
de Luxembourg), 12, avenue de la Liberté;
- Monsieur Alfonso Belardi, employé privé, demeurant professionnellement à L-1930 Luxembourg (Grand-Duché de
Luxembourg), 12, avenue de la Liberté.
Les mandats des administrateurs prendront fin lors de l’Assemblée Générale statuant sur les comptes de l’exercice
clôturé au 31 décembre 2000.
L’Assemblée décide de nommer, pour un terme de 1 (un) an, la société GRANT THORNTON REVISION ET CON-
SEILS S.A., 2, boulevard Grande-Duchesse Charlotte, L-1330 Luxembourg en qualité de Commissaire aux Comptes.
Le mandat du Commissaire aux Comptes prendra fin lors de l’Assemblée Générale statuant sur les comptes de l’exer-
cice clôturé au 31 décembre 2000.
Il résulte du procès-verbal de la réunion du Conseil d’Administration, qui s’est tenue à Luxembourg, le mardi 6 juin
2000, que le Conseil a pris la résolution suivante:
<i>Seule et unique résolutioni>
Le Conseil d’Administration prend acte que l’Assemblée Générale Statutaire qui s’est tenue en date du 6 juin 2000 a
décidé de nommer Monsieur Sergio Vandi, en qualité d’administrateur de la société. Suite à cette nomination, le Conseil
d’Administration décide, à l’unanimité des voix, de nommer Monsieur Sergio Vandi, en qualité de Président du Conseil
d’Administration.
Luxembourg, le 9 août 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 10 août 2000, vol. 540, fol. 94, case 11. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé). J. Muller.
(44902/043/44) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 août 2000.
<i>Für IMMOBILIENGESELLSCHAFT CURIA KIRCHBERG S.A.
i>DELOITTE & TOUCHE S.A.
E. Schmit
<i>Mitglied des Verwaltungsratsi>
PRAGFIN S.A.
S. Vandi
<i>Présidenti>
1949
ETABLISSEMENTS KESS, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2610 Luxembourg, 76, route de Thionville.
R. C. Luxembourg B 22.284.
—
Le bilan au 31 décembre 1997, enregistré à Luxembourg, le 14 août 2000, vol. 540, fol. 99, case 6, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(44621/000/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 août 2000.
ETABLISSEMENTS KESS, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2610 Luxembourg, 76, route de Thionville.
R. C. Luxembourg B 22.284.
—
Le bilan au 31 décembre 1998, enregistré à Luxembourg, le 14 août 2000, vol. 540, fol. 99, case 6, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(44622/000/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 août 2000.
FRONTEL S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 11, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 41.920.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire du 1i>
<i>eri>
<i> août 2000i>
L’Assemblée renouvelle les mandats des Administrateurs et du Commissaire de Surveillance pour une période d’un
an. Leurs mandats prendront fin lors de l’Assemblée Générale de l’année 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 4 août 2000, vol. 540, fol. 75, case 1. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(44645/534/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 août 2000.
IMMOBILIERE BOCETO S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 11, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 31.723.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’Assemblée Générale Ordinaire du 1i>
<i>eri>
<i> août 2000i>
L’Assemblée Générale renouvelle les mandats des administrateurs et du commissaire de surveillance pour une
nouvelle période de six ans.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 4 août 2000, vol. 540, fol. 75, case 1. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(44652/534/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 août 2000.
IMMOBILIERE NORMAN S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-6971 Hostert, 4, op der Aeppeltaart.
R. C. Luxembourg B 33.455.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 9 août 2000, vol. 540, fol. 88, case 1, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 16 août 2000.
(44653/510/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 août 2000.
<i>Pour ETABLISSEMENTS KESS, S.à r.l.
i>FIDUCIAIRE DES CLASSES MOYENNES
<i>Pour ETABLISSEMENTS KESS, S.à r.l.
i>FIDUCIAIRE DES CLASSES MOYENNES
Luxembourg, le 1
er
août 2000.
<i>Pour FRONTEL S.A.
Signatures
i>Deux administrateurs
IMMOBILIERE BOCETO S.A.
Signatures
<i>Deux administrateursi>
FIDUCIAIRE FERNAND KARTHEISER & CIE
Signature
1950
FIRST NATIONAL HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 9B, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 48.315.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 16 août 2000, vol. 541, fol. 6, case 3, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(44632/587/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 août 2000.
GILALBI S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1930 Luxembourg, 62, avenue de la Liberté.
R. C. Luxembourg B 46.258.
—
Il résulte de l’Assemblée Générale Extraordinaire du 18 avril 2000 que l’Assemblée a pris la résolution suivante:
<i>Quatrième résolutioni>
L’Assemblée prend acte que les mandats des Administrateurs Mademoiselle Federica Fantaccini, Mademoiselle
Emanuela Ciriotti et Monsieur Sergio Vandi sont venus à échéance en date du 10 juin 1999 et qu’en l’absence de
renouvellement des mandats et/ou de nouvelles nominations, les Administrateurs ont poursuivi leur mandat jusqu’à la
date de ce jour.
L’Assemblée décide de renommer les Administrateurs suivants:
- Mademoiselle Federica Fantaccini, étudiante, demeurant à I-Canelli, Via M. Pavia, 18.
- Mademoiselle Emanuela Ciriotti, étudiante, demeurant à I-Canelli, Via M. Pavia, 18.
- Monsieur Servio Vandi, employé privé, demeurant à Luxembourg, 32, rue J.G. de Cicignon.
Les mandats ainsi conférés, à l’instar des mandats des deux autres administrateurs, Messieurs Alfonso Belardi et
Pierre Bouchoms, prendront fin lors de l’Assemblée Générale Statutaire à tenir en l’an 2000, statuant sur les comptes
de l’exercice clôturé au 31 décembre 1999.
Luxembourg, le 9 août 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 10 août 2000, vol. 540, fol. 94, case 11. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(44831/043/25) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 août 2000.
GILALBI S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1930 Luxembourg, 62, avenue de la Liberté.
R. C. Luxembourg B 46.258.
—
Il résulte de l’Assemblée Générale Extraordinaire du 14 juillet 2000 que l’Assemblée a pris la résolution suivante:
<i>Quatrième résolutioni>
L’Assemblée prend acte que les mandats des Administrateurs et du Commissaire sont venus à échéance en date du
8 juin 2000 et qu’en l’absence de renouvellement des mandats et/ou de nouvelles nominations, les Administrateurs et
le Commissaire aux Comptes ont poursuivi leur mandat jusqu’à la date de ce jour.
L’Assemblée décide de nommer les Administrateurs suivants:
- Mademoiselle Federica Fantaccini, étudiante, demeurant à I-Canelli, Via M. Pavia, 18.
- Mademoiselle Emanuela Ciriotti, étudiante, demeurant à I-Canelli, Via M. Pavia, 18.
- Monsieur Sergio Vandi, employé privé, demeurant à Luxembourg, 32, rue J.G. de Cicignon.
- Monsieur Pierre Bouchoms, employé privé, demeurant à Bertrange, 56, Cité Millewee.
- Monsieur Alfonso Belardi, employé privé, demeurant à Luxembourg, 18, rue du Verger.
Les mandats des Administrateurs prendront fin lors de l’Assemblée Générale statuant sur les comptes de l’exercice
clôturé au 31 décembre 2000.
L’Assemblée décide de nommer la société ABAX S.à.r.l., 6, place de Nancy, L-2212 Luxembourg, en qualité de
Commissaire aux Comptes.
Le mandat du Commissaire aux Comptes prendra fin lors de l’Assemblée Générale statuant sur les comptes de
l’exercice clôturé au 31 décembre 2000.
Luxembourg, le 9 août 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 10 août 2000, vol. 540, fol. 94, case 11. – Reçu 500 francs.
(44832/043/28) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 août 2000.
Luxembourg, le 17 août 2000.
WOOD, APPLETON, OLIVER & CO S.A.
Signature
GILALBI S.A.
S. Vandi / A. Belardi
GILALBI S.A.
S. Vandi / A. Belardi
1951
SPRING MULTIPLE 2000 A S.C.A., Société en Commandite par Actions Holding.
Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 75.778.
—
L’an deux mille, le sept août.
Par-devant Maître Paul Frieders, notaire de résidence à Luxembourg.
S’est tenue l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société en commandite par actions holding
SPRING MULTIPLE 2000 A S.C.A., ayant son siège social à L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur, inscrite au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, section B, numéro 75.778, constituée suivant acte reçu par le notaire
instrumentaire, en date du 5 mai 2000, en voie de publication.
La séance est ouverte sous la présidence de M
e
Jean Steffen, avocat, demeurant à Luxembourg,
qui désigne comme secrétaire Madame Chantal Keereman, juriste, demeurant à Luxembourg.
L’assemblée choisit comme scrutateur M
e
Claude Grisius, avocat, demeurant à Luxembourg.
Le bureau ayant été ainsi constitué, le président expose et prie le notaire d’acter:
I. Que la présente assemblée générale extraordinaire a pour ordre du jour:
- Refonte complète des statuts de SPRING MULTIPLE 2000 A SCA et adoption de la nouvelle version des statuts de
SPRING MULTIPLE 2000 A SCA.
II. Que les actionnaires présents ou représentés, les mandataires des actionnaires représentés et le nombre d’actions
qu’ils détiennent sont renseignés sur une liste de présence, cette liste de présence après avoir été signée par les action-
naires présents, les mandataires des actionnaires représentés, les membres du bureau et le notaire soussigné, restera
annexée au présent procès-verbal pour être soumise avec lui aux formalités de l’enregistrement.
Resteront pareillement annexées aux présentes les procurations des actionnaires représentés après avoir été para-
phées ne varietur par les membres du bureau et le notaire instrumentaire.
III. Qu’il résulte de cette liste de présence que toutes les deux (2) Actions de Gérant Commandité et les vingt-quatre
mille sept cent quatre-vingt-dix-huit (24.798) Actions Ordinaires, représentatives de l’intégralité du capital social de
trente et un mille Euros (31.000,- EUR) sont représentées à la présente assemblée générale extraordinaire.
IV. Que la présente assemblée est donc régulièrement constituée et peut valablement délibérer sur son ordre du
jour, duquel les actionnaires déclarent avoir eu préalablement connaissance.
V. Ces faits exposés et reconnus exacts par l’assemblée, celle-ci passe à l’ordre du jour.
Après délibération, le président met aux voix la résolution suivante, qui a été adoptée à l’unanimité:
<i>Résolution uniquei>
L’assemblée générale décide d’augmenter le capital autorisé à trente millions deux cent dix-huit mille quatre-vingt-
dix-sept Euros cinquante cents (30.218.497,50 EUR) en créant notamment la classe d’Actions de Commanditaire sup-
plémentaire D, de modifier les conditions de souscription et de cession des Actions de Commanditaire, de redéfinir les
conditions de rachat pour toutes les actions de Commanditaire, de supprimer le quorum spécial pour les assemblées
d’actionnaires et de procéder à la refonte complète des statuts de la société pour leur donner dorénavant la teneur
suivante:
Titre I
er
. - Forme, Durée, Objet, Siège social
Art. 1
er
. Forme
Il existe entre le Gérant Commandité, les comparants et tous ceux qui deviendront propriétaires d’Actions (tel que
ce terme est défini dans les présentes) une société en commandite par actions holding sous la dénomination de SPRING
MULTIPLE 2000 A S.C.A. (ci-après «la Société»).
Art. 2. Durée
La Société est constituée pour une durée indéterminée. Toutefois la Société prend fin, par anticipation, au moment
de la survenance du premier des événements suivants: (i) la Démission, la dissolution ou la Faillite du Gérant Comman-
dité ou (ii) une résolution de dissoudre la Société prise par l’assemblée générale des Actionnaires statuant conformé-
ment aux conditions de quorum et de majorité requises pour la modification des Statuts, telles qu’établies à l’Art. 15
des présents Statuts.
Art. 3. Objet
La Société a pour objet de faciliter et de permettre à ses Actionnaires Commanditaires qui sont des salariés du Grou-
pe SLE ne bénéficiant pas d’un contrat de travail soumis au droit français, la participation, à travers la Société, dans l’ac-
croissement de valeur des actions SLE.
Plus particulièrement, la société a pour objet la prise de participations sous forme d’actions de SLE et/ou sous forme
d’obligations émises par tout établissement bancaire situé dans un pays membre de l’OCDE et indexées de manière
directe ou indirecte sur le cours de l’action SLE, le cas échéant assorties de warrants, de bons de souscription, de droits
d’échange ou de conversion en actions SLE. La Société a le droit de réaliser ces prises de participations par achat, sous-
cription ou de toute autre manière, et elle pourra aliéner ces participations par vente, échange, demande de rachat ou
de toute autre manière, soit à des sociétés détenues par les salariés étrangers du Groupe SLE, soit à une société du
Groupe CAI pour les besoins d’émission d’instruments financiers permettant d’assurer aux salariés étrangers du Groupe
SLE de recevoir une partie de la plus-value réalisée sur les actions SLE dans des conditions économiques comparables
à celles octroyées aux salariés français du Groupe SLE.
La Société peut également prendre des participations dans toute autre société ayant un objet comparable au sien, et
aliéner ces participations.
1952
La Société n’exercera pas directement une activité industrielle et ne tiendra aucun établissement commercial ouvert
au public. La Société peut emprunter sous toutes les formes et procéder à l’émission d’obligations dans la mesure né-
cessaire pour l’accomplissement de son objet.
La Société peut faire toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’accomplissement de son objet en restant toutefois dans
les limites tracées par la loi du trente et un juillet mille neuf cent vingt-neuf concernant les sociétés holding.
Art. 4. Siège social
Le siège social de la Société est établi dans la commune de Luxembourg au Grand-Duché de Luxembourg. L’endroit
du siège social à l’intérieur de la commune de Luxembourg pourra être modifié par décision du Gérant Commandité.
Au cas où des événements extraordinaires d’ordre politique ou économique, de nature à compromettre l’activité
normale au siège social ou la communication aisée de ce siège avec l’étranger se produiront ou seront imminents, le
siège social pourra être déclaré transféré provisoirement à l’étranger, jusqu’à cessation complète de ces circonstances
anormales.
Une telle décision n’aura aucun effet sur la nationalité de la Société. La déclaration de transfert du siège sera faite et
portée à la connaissance des tiers par l’organe de la Société qui se trouvera le mieux placé à cet effet dans les circons-
tances données.
Titre II. - Capital social, Actions
Art. 5. Capital social
La Société a un capital émis de trente et un mille Euros (31.000,- EUR) divisé en deux (2) Actions de commandité
détenues par le Gérant Commandité (ci-après «les Actions de Gérant Commandité»), et vingt-quatre mille sept cent
quatre-vingt-dix-huit (24.798) actions ordinaires (ci-après les «Actions Ordinaires»), détenues par les Actionnaires
Commanditaires et ayant une valeur nominale de un Euro et vingt-cinq cents (1,25 EUR) chacune.
La société a un capital autorisé de trente millions deux cent dix-huit mille quatre cent quatre-vingt-dix-sept Euros
cinquante cents (30.218.497,50 EUR) divisé en:
- six millions (6.000.000) Actions de Commanditaire de classe A ayant une valeur nominale de un Euro et vingt-cinq
cents (1,25 EUR) chacune ;
- six millions (6.000.000) Actions de Commanditaire de classe B ayant une valeur nominale de un Euro et vingt-cinq
cents (1,25 EUR) chacune ;
- six millions (6.000.000) Actions de Commanditaire de classe C ayant une valeur nominale de un Euro et vingt-cinq
cents (1,25 EUR) chacune ;
- six millions (6.000.000) Actions de Commanditaire de classe D ayant une valeur nominale de un Euro et vingt-cinq
cents (1,25 EUR) chacune ;
- cent cinquante mille (150.000) Actions de Gérant Commandité ayant une valeur de un Euro et vingt-cinq cents (1,25
EUR) chacune.
- vingt-quatre mille sept cent quatre-vingt-dix-huit (24.798) actions ordinaires ayant une valeur de un Euro et vingt-
cinq cents (1,25 EUR) chacune.
Le Gérant Commandité est autorisé par la présente à émettre de nouvelles Actions de Commanditaire de classe A,
de classe B, de Classe C ou de Classe D et des Actions de Gérant Commandité avec ou sans prime d’émission (ces
primes pouvant aller jusqu’à quatre-vingt-quinze pour cent (95 %) du prix d’émission) afin de porter le capital total de
la Société jusqu’au montant maximal du capital autorisé, en une ou en plusieurs fois, à sa discrétion sous réserve des
autres dispositions des présents Statuts et à accepter la souscription de telles Actions pendant une période déterminée
telle que prévue par l’article 32(5) de la Loi.
Le total de ces primes d’émission est alloué à une réserve extraordinaire, qui, sur résolution des Actionnaires prise
en assemblée générale et avec l’accord du Gérant Commandité, pourra être distribuée aux Actionnaires. Le Gérant
Commandité pourra décider que la rachat des Actions de Commanditaire sera effectué en tout ou en partie au moyen
de ces primes d’émission.
La durée ou l’étendue de cette autorisation peut être étendue périodiquement par décision des Actionnaires en As-
semblée Générale statuant comme en matière de modification des présents Statuts.
Le Gérant Commandité est autorisé à déterminer les conditions de souscription des Actions de Commanditaire et
des Actions de Gérant Commandité. Le Gérant Commandité est autorisé à émettre de telles Actions de Commanditaire
et des Actions de Gérant Commandité durant la période mentionnée ci-dessus sans droit préférentiel de souscription
pour les Actionnaires existants.
A la suite de chaque augmentation partielle ou totale de capital réalisée par le Gérant Commandité conformément
aux dispositions ci-dessus, le Gérant Commandité prendra les mesures nécessaires pour modifier cet Article 5 afin de
constater cette modification et il est autorisé à prendre ou à autoriser toutes les mesures requises pour l’exécution et
la publication de telle modification conformément à la Loi.
Le capital autorisé ou émis de la Société peut être augmenté ou réduit conformément aux dispositions légales luxem-
bourgeoises.
Les termes «Action» et «Actions» ou «Actionnaire» et «Actionnaires» dans ces Statuts englobent, sauf disposition
implicite ou explicite contraire les Actions de Commanditaire et les Actions de Gérant Commandité et les propriétaires
d’Actions de Commanditaire et d’Actions de Gérant Commandité.
Les termes «Action de Commanditaire» et «Actions de Commanditaire» dans ces Statuts englobent, sauf disposition
implicite ou explicite contraire, les Actions Ordinaires, ainsi que les Actions de Commanditaire de classe A, les Actions
de Commanditaire de classe B, les Actions de Commanditaire de classe C et les Actions de Commanditaire de classe D.
1953
Art. 6. Actions
Toutes les Actions de Commanditaire ainsi que toutes les Actions de Gérant Commandité seront émises sous la for-
me nominative.
Toutes les Actions émises seront inscrites au Registre des Actionnaires (le «Registre»), qui sera conservé à Luxem-
bourg au siège de la Société par le Gérant Commandité ou par une ou plusieurs personnes désignées à cet effet par le
Gérant Commandité ou par une ou plusieurs personnes désignées à cet effet par le Gérant Commandité et le Registre
mentionnera le nom de chaque Actionnaire, sa résidence ou son domicile élu, le nombre et la catégorie d’Actions dé-
tenues par lui et le montant libéré pour chaque Actions. Sous réserve des dispositions des articles 7 et 8, tout transfert
d’Actions s’opérera par une déclaration de transfert écrite à inscrire dans le Registre, datée et signée par le cédant et
le cessionnaire ou par les personnes dûment habilitées à cet effet. Il est loisible à la Société d’inscrire tout transfert sur
la base de documents probants établissant une cession ou une mutation.
Aux fins de l’application du présent article 6, tout Actionnaire Commanditaire fait élection de domicile à l’adresse du
siège social de la société du Groupe SLE qui est son employeur. Tout avis, information ou convocation émanant de la
Société est valablement notifié à cette adresse par tous moyens et notamment par télécopies, lettres.... Tout Actionnaire
devra sous sa seule responsabilité, dès lors qu’il cesse d’être employé par le Groupe SLE, modifier son élection de do-
micile par notification écrite adressée par lettre recommandée avec accusé de réception ou tout autre moyen équivalent
au siège social du Gérant Commandité.
Art. 7. Actions de Commanditaire
(i) souscription des Actions de Commanditaire
Les Actions de Commanditaire ne pourront être souscrites que par les personnes suivantes:
1. Les salariés actuels des filiales du Groupe SLE ne bénéficiant pas d’un contrat de travail soumis au droit français ;
2. Toute personne morale, organisme, trust ou institution comparable contrôlé par les salariés visés au point 1 ou
dont les bénéficiaires sont les salariés visés au point 1 ;
3. Le Gérant Commandité ou 4. toute société contrôlée par SLE ou 5.CAIL et ses Filiales.
(ii) cessions de transferts d’Actions de Commanditaire de classe A, C et D
Sous réserve des dispositions de l’article 10, les Actions de Commanditaire de classe A, de classe C et de classe D
sont incessibles jusqu’au 27 décembre 2005 inclus, étant précisé toutefois que la vente à terme d’Actions de Comman-
ditaire de classe A, de classe C et de classe D conclue avant le 28 décembre 2005 est permise si la livraison et le transfert
de propriété n’interviennent pas avant le 28 décembre 2005. A partir du 28 décembre 2005, les Actions de Comman-
ditaire de classe A, de classe C et de classe D sont cessibles mais seulement au profit de CAIL qui pourra en demander
le rachat à la Société à tout moment et sans conditions. Dans tous les cas, le Actions de Commanditaire de classe A, de
classe C et de classe D sont transmissibles en cas de décès de l’Actionnaire Commanditaire, auquel cas la mutation par
décès aux héritiers ab intestat ou par voie de disposition testamentaire est permise, les héritiers étant tenus, le cas
échéant, par l’incessibilité.
Les Actions de Commanditaire de classe A, de classe C et de classe D sont rachetables dans les conditions précisées
à l’article 10.
En cas de modification (probable ou avérée) des lois, règlements et pratiques administratives ou de l’interprétation
qui en est faire au Luxembourg ou dans le pays du salarié, affectant l’ensemble des Actionnaires Commanditaires déte-
nant des actions de classe A, de classe C ou de classe D (la «Classe d’Actions Affectées»), confirmée par un avis d’un
avocat local, rendant l’accession ou le maintien des salariés concernés en qualité d’Actionnaires, les Actions de Com-
manditaire de décision du Gérant constatant la modification légale, réglementaire ou administrative ci-dessus.
(iii) cessions et transferts d’Actions de Commanditaire de classe B
Les Actions de Commanditaire de classe B sont incessibles jusqu’au 15 octobre 2005. A partir du 16 octobre 2005
les Actions de Commanditaire de classe B sont cessibles mais seulement au profit de CAIL qui pourra en demander le
rachat à la Société à tout moment et sans conditions. A compter du 16 juillet 2007, les Actions de Commanditaire de
classe B sont librement cessibles. Dans tous les cas, les Actions de Commanditaire de classe B sont transmissibles en
cas de décès de l’Actionnaire Commanditaire, auquel cas la mutation par décès aux héritiers ab intestat ou par voie de
disposition testamentaire est permise, les héritiers étant tenus, le cas échéant, par l’incessibilité.
Les Actions de Commanditaire de classe B sont rachetables dans les conditions précisées à l’article 10.
En cas de modification (probable ou avérée) des lois, règlements et pratiques administratives ou de l’interprétation
qui en est faite au Luxembourg ou dans le pays du salarié, affectant l’ensemble des Actionnaires Commanditaires déte-
nant des actions de classe B (la «Classe d’Actions Affectées»), confirmée par un avis d’un avocat local, rendant le main-
tien ou l’accession des salariés concernés en qualité d’Actionnaire Commanditaire contraire à la loi, plus onéreux ou
pénalisant pour lesdits Actionnaires, les Actions de Commanditaire de la Classe d’Actions Affectées seront cessibles au
profit de CAIL et ce à compter de la décision du Gérant constatant la modification légale, réglementaire ou administra-
tive ci-dessus.
(iv) cessions et transferts d’Actions Ordinaires
Les Actions Ordinaires sont librement cessibles.
(v) dispositions communes
- Aussi longtemps qu’elles sont incessibles, les Actions de Commanditaire ne peuvent
être grevées d’aucun privilège, nantissement ou autre sûreté.
Tout transfert ou toute cession effectué en violation des dispositions de cet Article 7 sera nul et de nul effet à l’égard
de la Société.
Art. 8. Actions de gérant commandité
Les Actions de Gérant Commandité ne sont cessibles que sur agrément des Actionnaires Commanditaires statuant
à la majorité simple des Actionnaires présents et représentés et elles ne sont pas rachetables par la Société.
1954
Art. 9. Responsabilité des propriétaires d’actions
Le propriétaire d’Actions de Gérant Commandité est solidairement et indéfiniment responsable pour tous les enga-
gements qui ne peuvent être couverts par les avoirs de la Société.
Les propriétaires d’Actions de Commanditaire s’abstiendront d’agir pour le compte de la Société autrement que par
l’exercice de leurs droits en tant qu’Actionnaires Commanditaires et seront seulement tenus au paiement à la Société
de la valeur nominale et de la prime d’émission sur chaque Action de Commanditaire souscrite par eux ou dont ils ont
promis la souscription. En particulier, les propriétaires d’Actions de Commanditaire ne seront pas tenus des dettes, en-
gagements et obligations de la Société au-delà du montant d’un tel paiement.
Art. 10. Actions rachetables (Actions de commanditaire de classe A, de classe B, de classe C et de clas-
se D)
Conformément aux dispositions de l’Article 49-8 de la Loi, les Actions de Commanditaire à condition qu’elles soient
entièrement libérées, seront rachetables dans les conditions suivantes et selon les distinctions suivantes:
Actions de Commanditaire de classe A
1) Rachats entre le 28 décembre 2000 et le 2 janvier 2001
Le rachat des Actions de Commanditaire de classe A peut être demandé pendant la période du 28 décembre 2000
au 2 janvier 2001 par CAIL à un prix au plus égal à leur prix de souscription. Après avoir procédé au rachat des Actions
de Commanditaire de classe A, la Société pourra conserver les Actions ainsi rachetées pendant un délai de 5 années.
2) Rachats entre le 3 janvier 2001 et le 27 décembre 2005
Les Actions de Commanditaire de classe A ne sont pas rachetables dans la période
entre le 3 janvier 2001 et le 27 décembre 2005.
3) Rachats à partir du 28 décembre 2005
(i) Le rachat doit être demandé à compter du 16 octobre 2005 et au plus tard le 15 octobre 2006 par l’Actionnaire
Commanditaire selon les formes arrêtées par le Gérant Commandité et cette demande doit avoir été transmise au Gé-
rant Commandité au plus tard deux (2) Jours Ouvrés après le 15 octobre 2006.
(ii) L’exécution des demandes de rachat portant sur les Actions de Commanditaire de classe A formulées entre le 16
octobre 2005 et le 15 octobre 2006 n’est pas subordonnée à des conditions de sortie telles que décès de l’Actionnaire,
mariage de l’Actionnaire, naissance d’enfant ou autres conditions couramment applicables à des opérations françaises
d’épargne salariale.
(iii) Le prix de rachat pour les Actions de Commanditaire de classe A dont le rachat est demandé entre le 16 octobre
2005 et le 15 octobre 2006 est égal à la somme algébrique de:
a) Le prix de souscription comprenant la valeur nominale et la prime d’émission de l’Action;
b) Un montant égal au produit, à l’échéance du 28 décembre 2005, net de retenues à la source, ou de prélèvements
de nature fiscale au Luxembourg, du ou des warrants attachés à la ou aux Obligations avec Warrants dont l’acquisition
a été financée par les Actions à racheter;
c) Un intérêt correspondant au rendement que procurerait le placement du produit résultant du remboursement à
l’échéance du 28 décembre 2005 des Obligations avec Warrants financées par les Actions à racheter dans un produit
sans risque de type monétaire, depuis la perception par la Société, jusqu’à la date d’ordonnancement du paiement du
prix de rachat des Actions;
d) La quote-part des charges et dettes de la Société liées à l’actif représenté par les Obligations avec Warrants (y
compris les provisions y afférentes) non couvertes par la prime d’émission sur les Obligations avec Warrants et les re-
venus nets d’impôts provenant de placements y afférents.
B) Actions de Commanditaire de classe B
1) Rachats entre la date de constitution et le 27 décembre 2005
Les Actions de Commanditaire de classe B ne sont pas rachetables dans la période entre la date de constitution et
le 27 décembre 2005.
2) Rachats à partir du 28 décembre 2005
(i) Le rachat doit être demandé à compter du 16 octobre 2005 et au plus tard le 15 décembre 2005 par l’Actionnaire
Commanditaire selon les formes arrêtées par le Gérant Commandité et cette demande doit avoir été déclarée receva-
ble et transmise au Gérant Commandité au plus tard deux (2) Jours Ouvrés après le 15 décembre 2005;
(ii) L’exécution des demandes de rachat portant sur les Actions de Commanditaire de classe B formulées entre le 16
octobre 2005 et le 15 décembre 2005 n’est pas subordonnée à des conditions de sortie telles que décès de l’Actionnaire,
mariage de l’Actionnaire, naissance d’enfant ou autres conditions couramment applicables à des opérations françaises
d’épargne salariale.
(iii) Le prix de rachat pour les Actions de Commanditaire de classe B dont le rachat est demandé entre le 16 octobre
2005 et le 15 décembre 2005 est égal à la somme algébrique de:
a) Le prix de souscription comprenant la valeur nominale et la prime d’émission de l’Action.
b) Un montant égal au produit, à l’échéance du 28 décembre 2005, net de retenues à la source, ou de prélèvements
de nature fiscale au Luxembourg, du ou des warrants attachés à la ou aux Obligations avec Warrants dont l’acquisition
a été financée par les Actions à racheter;
c) Un intérêt correspondant au rendement que procurerait le placement du produit résultant du remboursement à
l’échéance du 28 décembre 2005 des Obligations avec Warrants financées par les Actions à racheter dans un produit
sans risque de type monétaire, depuis la perception par la Société, jusqu’à la date d’ordonnancement du paiement du
prix de rachat des Actions;
d) La quote-part des charges et dettes de la Société liées à l’actif représenté par les Obligations avec Warrants (y
compris les provisions y afférentes) non couvertes par la prime d’émission sur les Obligations avec Warrants et les re-
venus nets d’impôts provenant de placements y afférents.
1955
C) Actions de Commanditaire de classe C
1) Rachats entre le 28 décembre 2000 et le 2 janvier 2001
Le rachat des Actions de Commanditaire de classe C peut être demandé pendant la période du 28 décembre 2000
au 2 janvier 2001 par CAIL à un prix au plus égal à leur prix de souscription. Après avoir procédé au rachat des Actions
de Commanditaire de classe C, la Société pourra conserver les Actions ainsi rachetées de classe C pendant un délai de
5 années.
2) Rachats entre le 3 janvier 2001 et le 27 décembre 2005
Les Actions de Commanditaire de classe C ne sont pas rachetables dans la période entre le 3 janvier 2001 et le 27
décembre 2005.
3) Rachats à partir du 28 décembre 2005
(i) Le rachat doit être demandé à compter du 16 octobre 2005 et au plus tard le 15 décembre 2005 par l’Actionnaire
Commanditaire selon les formes arrêtées par le Gérant Commandité et cette demande doit avoir été déclarée receva-
ble et transmise au Gérant Commandité au plus tard deux (2) Jours Ouvrés après le 15 décembre 2005;
(ii) L’exécution des demandes de rachat portant sur les Actions de Commanditaire de classe C formulée entre le 16
octobre 2005 et le 15 décembre 2005 n’est pas subordonnée à des conditions de sortie telles que décès de l’Actionnaire,
mariage de l’Actionnaire, naissance d’enfant ou autres conditions couramment applicables à des opérations françaises
d’épargne salariale.
(iii) Le prix de rachat pour les Actions de Commanditaire de classe C dont le rachat est demandé entre le 16 octobre
2005 et le 15 décembre 2005 est égal à la somme algébrique de:
a) Le prix de souscription comprenant la valeur nominale et la prime démission de l’Action;
b) Un montant égal au produit, à l’échéance du 28 décembre 2005, net de retenues à la source, ou de prélèvements
de nature fiscale au Luxembourg, du ou des warrants attachés à la ou aux Obligations avec Warrants dont l’acquisition
a été financée par les Actions à racheter;
c) Un intérêt correspondant au rendement que procurerait le placement du produit résultant du remboursement à
l’échéance du 28 décembre 2005 des Obligations avec Warrants financées par les Actions à racheter dans un produit
sans risque de type monétaire, depuis la perception par la Société, jusqu’à la date d’ordonnancement du paiement du
prix de rachat des Actions;
d) La quote-part des charges et dettes de la Société liées à l’actif représenté par les Obligations avec Warrants (y
compris les provisions y afférentes) non couvertes par la prime d’émission sur les Obligations avec Warrants et les re-
venus nets d’impôts provenant de placements y afférents.
D) Actions de Commanditaire de classe D
1) Rachats entre le 28 décembre 2000 et le 2 janvier 2001
Le rachat des Actions de Commanditaire de classe D peut être demandé pendant la période du 28 décembre 2000
au 2 janvier 2001 par CAIL à un prix au plus égal à leur prix de souscription. Après avoir procédé au rachat des Actions
de Commanditaire de classe D, la Société pourra conserver les Actions ainsi rachetées de classe D pendant un délai de
5 années.
2) Rachats entre le 3 janvier 2001 et le 27 décembre 2005
Les Actions de Commanditaire de classe D ne sont pas rachetables dans la période entre le 3 janvier 2001 et le 27
décembre 2005.
3) Rachats à partir du 28 décembre 2005
(i) Le rachat doit être demandé à compter du 16 octobre 2005 et au plus tard le 15 octobre 2006 par l’Actionnaire
Commanditaire selon les formes arrêtées par le Gérant Commandité et cette demande doit avoir été transmise au Gé-
rant Commandité au plus tard deux (2) Jours Ouvrés après le 15 octobre 2006.
(ii) L’exécution des demandes de rachat portant sur les Actions de Commanditaire de classe D formulées entre le 16
octobre 2005 et le 15 octobre 2006 n’est pas subordonnée à des conditions de sortie telles que décès de l’Actionnaire,
mariage de l’Actionnaire, naissance d’enfant ou autres conditions couramment applicables à des opérations françaises
d’épargne salariale.
(iii) Le prix de rachat pour les Actions de Commanditaire de classe D dont le rachat est demandé entre le 16 octobre
2005 et le 15 octobre 2006 est égal à la somme algébrique de:
a) Le prix de souscription comprenant la valeur nominale et la prime d’émission de l’Action;
b) Un montant égal au produit, à l’échéance du 28 décembre 2005, net de retenues à la source, ou de prélèvements
de nature fiscale au Luxembourg, du ou des warrants attachés à la ou aux Obligations avec Warrants dont l’acquisition
a été financée par les Actions à racheter;
c) Un intérêt correspondant au rendement que procurerait le placement du produit résultant du remboursement à
l’échéance du 28 décembre 2005 des Obligations avec Warrants financées par les Actions à racheter dans un produit
sans risque de type monétaire, depuis la perception par la Société, jusqu’à la date d’ordonnancement du paiement du
prix de rachat des Actions
d) La quote-part des charges et dettes de la Société liées à l’actif représenté par les Obligations avec Warrants (y
compris les provisions y afférentes) non couvertes par la prime d’émission sur les Obligations avec Warrants et les re-
venus nets d’impôts provenant de placements y afférents.
E) Rachat anticipé des Actions de Commanditaire pour circonstances exceptionnelles
(i) En cas de modification (probable ou avérée) des lois, règlements et pratiques administratives ou de l’interprétation
qui en est faite, au Luxembourg ou dans le pays du salarié, affectant l’ensemble des Actionnaires Commanditaires d’une
classe d’Actions donnée (la «Classe d’Actions Affectées»), confirmée par un avis d’un avocat local, rendant l’accession
ou le maintien des salariés concernés en qualité d’Actionnaire Commanditaire, contraire à la loi, plus onéreux ou péna-
lisant pour lesdits Actionnaires, les Actions de Commanditaire de la Classe d’Actions Affectées seront rachetables de
1956
plein droit à compter de la décision du Gérant constatant la modification légale, réglementaire ou administrative ci-des-
sus.
(ii) Les Actions de Commanditaire de la Classe d’Actions Affectées seront rachetées à un prix de rachat payable uni-
quement en espèces égal à la somme algébrique de:
a) le prix de souscription comprenant la valeur nominale et la prime d’émission de l’Action,
b) un montant égal au produit du ou des warrants attachés à la ou aux Obligations avec Warrants net de retenues à
la source, ou de prélèvements de nature fiscale au Luxembourg, du ou des warrants attachés aux Obligations avec War-
rants dont l’acquisition a été financée par la ou les Actions à racheter. Le montant sera fonction de la date à laquelle le
rachat a été demandé et du cours de Bourse de l’action SLE (ou toute action qui s’y substituerait. Le cours de Bourse
de l’action SLE (ou toute action qui s’y substituerait) sera égal à la moyenne des cours d’ouverture de l’action SLE pen-
dant les cinq (5) Jours Ouvrés à compter du deuxième Jour Ouvré suivant la notification faite par le Gérant Commandité
à CAL et CAIL du cas de rachat anticipé.
c) un intérêt calculé conformément au paragraphe (iii) suivant et
d) la quote-part des charges et dettes de la Société (y compris les provisions y afférentes) non couvertes par la prime
d’émission sur les Obligations avec Warrants et les revenus provenant de placements y afférents.
(iii) Aussitôt qu’une demande de rachat portant sur des Actions de Commanditaire de la Classe d’Actions Affectées
aura été déclarée recevable, la Société demandera auprès de CAIL le remboursement anticipé des Obligations avec
Warrants dont l’acquisition a été financée par la ou les actions a racheter. Le produit résultant du remboursement an-
ticipé des Obligations avec Warrants est placé dans un produit sans risque de type monétaire depuis sa perception jus-
qu’à la date d’ordonnancement du paiement du prix de rachat des Actions; l’intérêt prévu au paragraphe (ii) est égal au
rendement de ce produit monétaire pendant cette période. Ledit produit pourra être immédiatement nanti en faveur
de l’Actionnaire Commanditaire pour garantir le paiement du prix de rachat.
(iv) Le rachat effectif des Actions n’est effectué qu’après l’assemblée générale de la Société approuvant les comptes
de l’exercice au cours duquel a eu lieu le remboursement anticipé des Obligations avec Warrants suite à la demande de
rachat, sous réserve que les conditions énoncées à l’article 10, F) paragraphes (i) et (ii) sont remplies.
F) Dispositions communes régissant tous les rachats
(i) Les rachats ne peuvent être effectués que lorsque les contraintes légales relatives au capital et à la réserve légale
ainsi que les contraintes résultant des présents Statuts ou de la Loi ont été observées.
(ii) Le Gérant Commandité aura le droit de racheter les Actions de Commanditaire au moyen du bénéfice résultant
du remboursement anticipé des Obligations avec Warrants et/ou au moyen des réserves libres de la Société sous la
réserve expresse que le rachat ne peut avoir lieu qu’à l’aide de sommes distribuables conformément à l’article 72-1 pa-
ragraphe 1 de la Loi.
(iii) Toute demande de rachat formulée par un Actionnaire Commanditaire portant sur des Actions de Commandi-
taire de classe A, B, C ou D qui a été transmise au Gérant Commandité est irrévocable. Dès qu’une demande de rachat
a été transmise au Gérant Commandité, les Actions dont le rachat a été demandé n’ont plus ni de droit de vote, ni de
droit au dividende ni de droit à une distribution dans la liquidation aussi longtemps qu’elles seront auto-détenues et ces
Actions donnent seulement lieu au droit de recevoir le prix de rachat tel que défini ci-avant.
Toutefois, si des Actions de Commanditaire rachetées par la Société sont recédées en conformité avec les disposi-
tions de l’alinéa (vi) suivant, les Actions concernées retrouvent tous leurs droits à compter de la cession.
(iv) Le règlement du prix de rachat en espèces s’effectuera uniquement dans la monnaie ayant cours légal sur le ter-
ritoire correspondant à chaque classe d’Actions.
(v) Par dérogation à l’article 7, les Actions de Commanditaire de classe A, B, C ou D, qui sont devenues rachetables
par l’effet de l’article 10 pourront aussi être cédées, mais uniquement au profit du Gérant Commandité ou de CAIL ou
de ses Filiales; les dites Actions seront librement cessibles entre le Gérant Commandité, CAIL, et ses Filiales; dans tous
les cas, le cessionnaire pourra demander le rachat de ses Actions à la Société, à tout moment, et sans conditions, et sera
de plein droit subrogé dans les droits du cédant en ce qui concerne le prix de rachat à payer par la Société et le nantis-
sement qui en garantirait le paiement.
(vi) Les Actions de Commanditaire rachetées par la Société à compter du 28 décembre 2005 sont incessibles dès le
paiement du prix de rachat par la Société et ne pourront être souscrites à nouveau par des Actionnaires Commanditai-
res. Cette restriction ne s’applique pas aux Actions de Commanditaire rachetées avant cette date. Le Gérant Comman-
dité pourra décider si les Actions de Commanditaire rachetées seront annulées. Le Gérant Commandité prendra toutes
dispositions, à la suite d’une annulation, pour modifier l’Article 5 afin de constater cette modification et il est autorisé à
prendre ou à autoriser toutes les mesures requises pour l’exécution et la publication de cette modification conformé-
ment à la Loi.
Titre III. - Assemblées des actionnaires
Art. 11. Assemblées des actionnaires
Chaque Action donne droit à une voix à toutes les assemblées des Actionnaires.
Toutes les Actions voteront comme une seule classe sauf pour les modifications des Statuts affectant les droits res-
pectifs de chaque classe.
Pour être valablement constituée, toute assemblée des Actionnaires requiert un quorum d’Actionnaires présents ou
représentés composé au minimum du Gérant Commandité et d’un Actionnaire Commanditaire d’une classe quelconque
d’Actions.
Toute assemblée des Actionnaires régulièrement constituée représente l’ensemble des Actionnaires de la Société et
lie les Actionnaires présents ou absents. L’assemblée a le pouvoir d’ordonner ou de ratifier tous actes relatifs aux opé-
rations de la Société, sous condition qu’aucune résolution ou transaction conclue avec un tiers ou proposant de modifier
les Statuts ne soient décidées sans l’accord du Gérant Commandité.
1957
Art. 12. Date et lieu des assemblées
L’assemblée générale annuelle des Actionnaires sera tenue, conformément à la loi luxembourgeoise, à Luxembourg
au siège social de la Société ou à tout autre endroit à Luxembourg qui sera fixé dans l’avis de convocation, le 31 du mois
de janvier et pour la première fois en 2001.
Si ce jour est un jour férié, l’assemblée générale annuelle se tiendra le premier jour ouvrable suivant.
L’assemblée des Actionnaires entendra le rapport de gestion et les commentaires afférents du Gérant Commandité,
le rapport du Conseil de Surveillance et le cas échéant du réviseur indépendant, elle votera sur l’approbation des rap-
ports et des comptes et sur la distribution des bénéfices, elle procédera à toutes les nominations requises par la Loi ou
par les présents Statuts et elle votera sur la décharge à donner au Gérant Commandité et aux membres du Conseil de
Surveillance.
D’autres assemblées des Actionnaires pourront être tenues aux lieu et date indiqués dans les avis de convocation.
Le Gérant Commandité pourra, chaque fois qu’il l’estime nécessaire, convoquer une assemblée générale extraordinaire
des Actionnaires.
Art. 13. Tenue des Assemblées
Toutes les assemblées générales seront présidées par un représentant légal du Gérant Commandité.
Sauf dispositions légales ou statutaires contraires, les décisions à une assemblée d’Actionnaires dûment convoquée
seront prises à la majorité simple des présents et votants, étant entendu que toute décision ne sera valablement adoptée
qu’avec l’accord du Gérant Commandité.
Le Gérant Commandité déterminera toutes autres conditions qui doivent être remplies par les Actionnaires pour
participer aux assemblées d’Actionnaires.
Art. 14. Avis de convocation
Les convocations aux assemblées générales d’Actionnaires seront faites dans les formes prévues par la Loi. Les con-
vocations pourront être valablement adressées au domicile élu des Actionnaires conformément à l’article 6.
Art. 15. Modification des statuts
Sous réserve des stipulations de l’Article 18, les présents Statuts peuvent être modifiés de temps à autre, sur appro-
bation du Gérant Commandité, par une résolution des Actionnaires en assemblée générale, selon le quorum et les exi-
gences de vote qui suivent.
L’assemblée peut valablement délibérer seulement si des Actionnaires détenant au moins une majorité des Actions
de Commanditaire et le Gérant Commandité sont présents, soit personnellement, soit par procuration, et si l’ordre du
jour indique les modifications proposées aux Statuts, de même que, si cela est applicable, le texte des amendements. Si
le quorum n’est pas atteint, une deuxième assemblée générale peut être convoquée, conformément aux Statuts, par des
avis publiés à deux reprises, à au moins 15 jours d’intervalle, dont le dernier est publié non moins de 15 jours avant la
date de l’assemblée, dans le Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations et dans deux quotidiens luxembourgeois.
Tout avis reproduira l’ordre du jour et indiquera la date et le résultat de l’assemblée précédente. La deuxième assemblée
délibère valablement quel que soit le pourcentage du capital social qui est représenté. Lors des deux assemblées, les
résolutions doivent être supportées par au moins deux tiers des Actions présentes ou représentées et approuvées par
le Gérant Commandité.
Art. 16. Gestion de la société
La Société sera gérée par SPRING MULTIPLE, S.à r.l., une société à responsabilité limitée de droit luxembourgeois
(désignée dans les présents Statuts comme le «Gérant Commandité»).
La Démission, la révocation, la dissolution ou la Faillite du Gérant Commandité entraînent la dissolution et la liquida-
tion subséquente de la Société.
Une commission de gestion fixe de 0.40 % du montant du capital social émis et souscrit et de la prime d’émission des
Actions sera annuellement payée par la Société au Gérant Commandité au titre de sa gestion.
Art. 17. Pouvoirs du gérant commandité
Le Gérant Commandité est investi des pouvoirs les plus larges pour accomplir tous les actes d’administration et de
disposition dans l’intérêt de la Société. Tous les pouvoirs qui ne sont pas expressément réservés par la Loi ou les pré-
sents Statuts au Conseil de Surveillance ou à l’assemblée générale des Actionnaires sont de la compétence du Gérant
Commandité.
Le Gérant Commandité peut déléguer ses pouvoirs et conférer des mandats pour des affaires spécifiques à un ou
plusieurs mandataires, sans toutefois être autorisé à déléguer de façon générale l’ensemble de ses pouvoirs de gestion.
Le Gérant Commandité détermine la rémunération à accorder pour de tels mandats, et il a le droit de mettre fin à tout
mandat à tout moment.
Le Gérant Commandité représente la Société dans toutes les procédures de justice, soit en demandant, soit en dé-
fendant.
Toutes assignations et autres actes de procédure sont valablement émises au nom de la Société seule.
Les Actionnaires Commanditaires n’ont pas le droit de participer à, ou de s’immiscer dans la gestion de la Société et
ils n’ont pas le droit de prendre la signature sociale, pas même en vertu d’une procuration.
Le Gérant Commandité peut demander conseil auprès de conseillers juridiques, de comptables, d’experts, de con-
sultants en gestion, de banques d’investissement et auprès d’autres consultants et conseillers qu’il choisira et toute com-
mission ou omission basée sur une confiance raisonnable dans l’avis de telles personnes concernant des matières
relevant de la compétence professionnelle ou experte d’une telle personne sera présumée une commission ou une
omission de bonne foi ne constituant ni fraude, ni négligence grave, ni faute intentionnelle.
1958
Art. 18. Démission et révocation du gérant commandité
La Démission du Gérant Commandité ou sa révocation en justice pour cause légitime entraînent la dissolution et la
liquidation subséquente de la Société. En cas de dissolution de la Société suite a la Démission du Gérant Commandité,
la fonction de Liquidateur de la Société sera assumée par le Gérant Commandité démissionnaire.
Art. 19. Signataires
La Société est engagée par la signature du Gérant Commandité ou la signature individuelle ou conjointe de tous man-
dataires auxquels le Gérant Commandité aura conféré un mandat conformément à l’Article 17.
Titre V. - Conseil de surveillance, Année comptable, Comptes
Art. 20. Conseil de surveillance
Les affaires de la Société et sa situation financière (y compris ses livres et ses comptes) sont surveillées par un conseil
de surveillance composé de trois (3) membres au moins (le «Conseil de Surveillance»). Le Gérant Commandité a le
droit exclusif de proposer des candidats pour le Conseil de Surveillance. Les membres du Conseil de Surveillance seront
élus pour la première fois par l’assemblée générale extraordinaire qui suit l’assemblée constitutive et ensuite par l’as-
semblée générale annuelle par une majorité des Actions détenues par les Actionnaires, pour une période maximale de
6 ans et jusqu’au moment où leurs successeurs auront été élus; sous réserve toutefois que tout membre du Conseil de
Surveillance pourra être révoqué avec ou sans motifs et/ou remplacé à tout moment par une résolution adoptée par
une assemblée des Actionnaires prise par une majorité d’Actions détenues par les Actionnaires et sous réserve encore
qu’aucun membre du Conseil de Surveillance ne pourra être un représentant du Gérant Commandité ou un directeur
ou employé de la Société.
Des réviseurs d’entreprises externes nommés par l’assemblée générale des Actionnaires avec l’assentiment du Gé-
rant Commandité pourront assister le Conseil de Surveillance dans l’exécution de ses tâches.
Le Conseil de Surveillance peut être consulté par le Gérant Commandité sur telles matières que le Gérant Comman-
dité détermine.
Les membres du Conseil de Surveillance ne sont pas rémunérés ou indemnisés pour les services rendus à la Société
ou aux Actionnaires sous réserve toutefois que chaque membre du Conseil de Surveillance aura droit au rembourse-
ment de la part de la Société de tous débours et dépenses encourus en rapport avec les services autorisés et rendus en
vertu des présentes.
Le Conseil de Surveillance se réunira de temps à autre, à la discrétion du Gérant Commandité ou à la demande con-
jointe de deux de ses membres, ou à la demande de son président.
Toutes les réunions du Conseil de Surveillance se tiendront à Luxembourg au siège social de la Société.
Le Conseil de Surveillance délibère conformément aux règles régissant les assemblées délibérantes. Des résolutions
circulaires pourront être adoptées par le Conseil de Surveillance. Ces résolutions circulaires sont considérées comme
approuvées et tiendront lieu d’une réunion valablement convoquée si elles sont signées par tous les membres du Conseil
de Surveillance. Des résolutions identiques contenues dans des originaux multiples signés par chaque membre du Con-
seil de Surveillance constituent des résolutions valables.
Art. 21. Exercice social, Comptes
L’exercice social de la Société commencera le 1
er
janvier de chaque année et se terminera le 31 décembre de la même
année à l’exception du premier exercice social qui commencera le jour de la constitution de la Société et se terminera
le 31 décembre 2000.
Le Gérant Commandité préparera ou fera en sorte que soient préparés par une société ou une personne dûment
qualifiées, les états financiers de la Société relatifs à chaque exercice comptable suivant les principes comptables géné-
ralement admis et les dispositions de la loi luxembourgeoise, incluant un bilan et un compte de pertes et profits. Les
comptes seront libellés en Euros. Les états financiers seront soumis au contrôle du Conseil de Surveillance, et du révi-
seur d’entreprises, le cas échéant. Quinze jours avant l’assemblée générale annuelle, les Actionnaires peuvent prendre
connaissance au siège social du bilan, du compte des profits et pertes. du rapport du Gérant Commandité des rapports
du Conseil de Surveillance et du réviseur d’entreprises, le cas échéant, ainsi que de tous documents prevus par la Loi.
Titre VI. - Dividendes et liquidation
Art. 22. Affectation des résultats
L’excédent favorable du bilan, après déduction de toutes les charges de la Société et des amortissements, constitue
le bénéfice net de la Société. Il est prélevé cinq pour-cent (5 %) du bénéfice net pour la constitution de la réserve légale;
ce prélèvement cesse d’être obligatoire lorsque ladite réserve atteint dix pour-cent (10 %) du capital social, à l’exclusion
des primes d’émission, mais reprend son cours si, pour une cause quelconque, ladite réserve se trouve entamée.
Le reste du bénéfice est à la disposition du Gérant Commandité pour effectuer le rachat des Actions de Commandi-
taire rachetables.
Art. 23. Liquidation
En cas de dissolution et de liquidation de la Société suite à la Démission du Gérant Commandité ou à une décision
de l’assemblée générale des Actionnaires décidant la liquidation en respectant les conditions de quorum et de majorité
prévues à l’article 15 des présents Statuts, la liquidation sera effectuée par le Gérant Commandité qui est désigné Liqui-
dateur avec tous les pouvoirs énoncés aux Articles 141 à 151 de la Loi. Suite à la dissolution de la Société, le Liquidateur
liquidera les affaires de la Société aussi expéditivement que les circonstances des affaires le permettront et procédera
endéans un délai raisonnable à la vente ou aura recours à un autre mode de liquidation des actifs de la Société et, après
avoir payé ou constitué des provisions appropriées en mettant en place des réserves pour tous les engagements de la
Société envers ses créanciers, il distribuera les actifs de la Société parmi les Actionnaires conformément aux dispositions
de cet Article 23. A leur choix, les Actionnaires Commanditaires détenant des Actions de Commanditaire de classe A
1959
ou de classe B pourront demander que, pour le règlement de la quote-part d’actif net à échoir, il leur soit attribué des
actions SLE, avec le cas échéant, une soulte en espèces, au lieu d’un paiement en espèces. Les Actionnaires détenant des
Actions de Commanditaire de classe C et D recevront obligatoirement des espèces pour le règlement de la quote-part
d’actif net à échoir. Le Liquidateur est autorisé à acquérir les actions SLE nécessaires aux fins de les attribuer aux Ac-
tionnaires Commanditaires.
Nonobstant ce qui précède, au cas où le Liquidateur estime, dans sa discrétion raisonnable, que la vente ou toute
autre disposition de tout ou partie des investissements causerait une perte indue aux Actionnaires ou serait autrement
impraticable, le Liquidateur peut soit reporter la liquidation de ces investissements et retenir les distributions y relatives
pendant un certain temps, soit distribuer partie ou tout de cet investissement aux Actionnaires en nature et sous forme
d’une soulte en espèces.
Suite à la liquidation de la Société, tous les actifs de la Société, ou les produits qui en proviennent, seront distribués
ou utilisés comme suit et dans l’ordre de priorité suivant:
1) pour le paiement de dettes et engagements de la Société et les dépenses de la liquidation.
2) pour la mise en place de toutes réserves que le Liquidateur estimera raisonnablement nécessaires pour tout en-
gagement ou obligation aléatoire ou imprévu de la Société.
3) pour le paiement, à chacun des Actionnaires du prix de souscription comprenant la valeur nominale et la prime
d’émission de chaque Action augmenté d’un montant égal au produit du ou des warrants attachés à la ou aux Obligations
avec Warrants dont l’acquisition a été financée par la ou les Actions détenue(s) par chaque Actionnaire et diminué de
la quote-part des charges et dettes de la Société (y compris les provisions y afférentes) non couvertes par la prime
d’émission sur les Obligations avec Warrants et les revenus provenant de placements y afférents.
4) tout surplus restant après les affectations faites sub 1), 2) et 3) ci-avant sera exclusivement distribué au porteur
d’Actions de Gérant Commandité.
Art. 24. Définitions
Les termes suivants sont définis comme suit chaque fois qu’ils sont utilisés avec des lettres initiales majuscules dans
les présents Statuts.
«Actionnaires Commanditaires»: signifiera chacune des personnes énumérées en tant qu’Actionnaires Commanditai-
res de la Société dans le Registre de la Société.
«CAI» désigne CREDIT AGRICOLE INDOSUEZ
«CAIL» désigne CREDIT AGRICOLE INDOSUEZ LUXEMBOURG S.A.
«Conseil de surveillance» aura la signification attribuée à ce terme dans l’Art. 20.
«Démission» toute décision prise unilatéralement par le Gérant Commandité de se retirer de la gestion de la Société.
«Faillite» l’état de cessation des payements et l’ébranlement du crédit, étant entendu que sont assimilées à la faillite
toutes demandes en sursis de paiement, la procédure de gestion contrôlée et le concordat.
«Filiale» signifie, en relation avec CREDIT AGRICOLE INDOSUEZ LUXEMBOURG S.A., toute société dont le capital
est directement ou indirectement, en tout ou partie, détenu par CREDIT AGRICOLE INDOSUEZ LUXEMBOURG S.A.
et toute société dont le capital, sans être directement ou indirectement détenu par CREDIT AGRICOLE INDOSUEZ
LUXEMBOURG S.A., est détenu directement ou indirectement par une personne morale qui détient directement ou
indirectement une participation dans le capital de CREDIT AGRICOLE INDOSUEZ LUXEMBOURG S.A. Toutefois,
toute société dont le capital est détenu, directement ou indirectement, à moins de 50 % par CREDIT AGRICOLE IN-
DOSUEZ LUXEMBOURG S.A. ou toute société dont le capital est détenu directement ou indirectement (i) à moins de
50 % par une personne morale qui détient directement ou indirectement au moins 50 % du capital de CREDIT AGRI-
COLE INDOSUEZ LUXEMBOURG S.A. ou (ii) quel que soit le pourcentage de détention par une personne morale qui
détient directement ou indirectement moins de 50 % du capital de CREDIT AGRICOLE INDOSUEZ LUXEMBOURG
S.A., ne sera considérée comme une Filiale au sens de la présente définition qu’avec l’accord exprès du Gérant Com-
mandité.
«Gérant Commandité» la Société à responsabilité limitée de droit luxembourgeois SPRING MULTIPLE, S.à r.l., ayant
son siège social à 39, allée Scheffer, L-2520 Luxembourg.
«Groupe CAI» désigne CAI et ses filiales intervenant dans le cadre du mécanisme de couverture des engagements de
CAIL au titre des Obligations avec Warrants
«Groupe SLE» sous réserve de dispositions locales plus restrictives, toutes filiales non-françaises de SUEZ LYON-
NAISE DES EAUX détenues directement ou indirectement à plus de 10 % au sens de l’article 355 de la loi française n°
66537 du 24 juillet 1966 tel que introduit par la loi n° 85-70555 du 12 juillet 1985.
«Jour Ouvré» désigne un jour où les banques sont ouvertes pour la journée entière à Paris et à Luxembourg, et la
Bourse de Paris est ouverte pour la journée entière.
«Liquidateur» le Gérant Commandité.
«Loi» la loi luxembourgeoise sur les sociétés commerciales du 10 août 1915, telle que modifiée.
«Société» la société en commandite par Actions à laquelle il est fait référence dans les présentes.
«SLE» désigne la société SUEZ LYONNAISE DES EAUX
«Obligations avec Warrants» désigne les obligations avec warrants souscrites par la Société auprès de CAIL grâce
aux fonds provenant de l’acquisition par la Société de ses actions par les salariés.
Art. 25. Droit applicable
Toutes les matières non régies par les présents Statuts seront déterminées conformément à la Loi.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour et personne ne demandant la parole, la séance est levée.
1960
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, qui sont tous connus du notaire par leurs nom, pré-
nom, état et demeure, les membres du bureau ont signé ensemble avec le notaire le présent acte.
Signé: J. Steffen, C. Keereman, Cl. Grisius, P. Frieders.
Enregistré à Luxembourg, le 8 août 2000, vol. 6CS, fol. 29, case 6. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur ff.i>(signé): Kerger.
Pour expédition conforme, délivrée sur papier libre, aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations.
(44721/212/607) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 août 2000.
SPRING MULTIPLE 2000 A S.C.A., Société en Commandite par Actions Holding.
Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 75.778.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(44722/212/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 août 2000.
HypoVEREINSBANK LUXEMBOURG S.A., Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: Luxemburg.
H. R. Luxemburg B 9.989.
—
Im Jahre zweitausend, den achtundzwanzigsten Juli.
Vor dem unterzeichneten Notar Frank Baden, mit dem Amtssitze in Luxemburg.
Sind die Aktionäre der Aktiengesellschaft HypoVEREINSBANK LUXEMBOURG, Société Anonyme, mit Sitz in Lu-
xemburg, eingetragen im Handelsregister von Luxemburg unter der Nummer B 9.989, zu einer ausserordentlichen Ge-
neralversammmlung zusammengetreten.
Die ausserordentliche Generalversammlung wird um 14.00 Uhr eröffnet.
Mit der schriftlichen Zustimmung des Vorsitzenden des Verwaltungsrates bezeichnet die Generalversammlung Herrn
Ernst-Dieter Wiesner, Bankdirektor, wohnhaft in Bridel zum Vorsitzenden dieser Versammlung.
Der Vorsitzende beruft zum Schriftführer Herrn Peter Mertens, Bankangestellter, wohnhaft in Steinsel.
Die Versammlung wählt einstimmig zum Stimmzähler Frau Chantal Jung, Bankangestellte, wohnhaft in Luxemburg,
welche zusammen mit dem Vorsitzenden und dem Schriftführer den Versammlungsvorstand bildet.
Der Vorsitzende stellt unter Zustimmung der Versammlung fest:
Die Aktionäre sowie deren bevollmächtigte Vertreter sind unter Angabe des Namens, Vornamens, des Datums der
Vollmachten sowie der Stückzahl der vertretenen Aktien auf einer Anwesenheitsliste mit ihrer Unterschrift eingetragen.
Aus dieser Anwesenheitsliste geht hervor, dass das gesamte Aktienkapital in gegenwärtiger Versammlung vertreten
ist, und dass somit die Versammlung befugt ist über nachstehende Tagesordnung, welchen den Aktionären bekannt ist,
zu beschliessen.
Die Anwesenheitliste wird durch den Vorsitzenden abgeschlossen und durch den Versammlungsvorstand gezeichnet.
Sie wird gegenwärtigem Protokoll nebst den darin erwähnten Vollmachten, welche durch die Erschienen ne varietur
paraphiert wurden, beigefügt bleiben, um mit demselben einregistriert zu werden.
Die Tagesordnung hat folgenden Worlaut:
Neufassung des Artikels 5 der Satzung der Gesellschaft (Schaffung vom gezeichneten Gesellschaftskapital).
Alsdann werden nach Eintritt in die Tagesordnung einstimmig folgende Beschlüsse gefasst:
<i>Erster Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst das Gesellschaftskapital um fünfzig Millionen Euro 50.000.0000,-) aufzustocken,
um es von seinem jetzigen Betrag von einhundertachtundachtzig Millionen Euro (188.000.000,-) auf zweihundertacht-
unddreissig Millionen Euro (EUR 238.000.000,-), zu erhöhen durch die Schaffung und Ausgabe von
einhundertfünfundneunzigtausendfünfhunhdertdreiundachtzig (195.583) neuen Aktien ohne Nennwert, welche diesel-
ben Rechte und Pflichten verbriefen wie die bereits bestehenden Aktien.
Die neuen Aktien werden von den bestehenden Gesellschaftern im Verhältnis zu ihrer jeweiligen Beteiligung in der
Gesellschaft gezeichnet.
Sämtliche neuen Aktien wurden voll in bar eingezahlt, so dass der Betrag von fünfzig Millionen Euro (EUR
50.000.000,-) der Gesellschaft zur Verfügung steht, wie dies dem unterzeichneten Notar nachgewiesen wurde.
<i>Zweiter Beschlussi>
Infolge des vorhergehenden Beschlusses wird Artikel 5 der Satzung abgeändert und erhält nunmehr folgenden Wort-
laut:
«Art. 5. Das gezeichnete Kapital beträgt zweihundertachtunddreissig Millionen Euro (EUR 238.000.000,-), aufgeteilt
in neunhundertneunundzwanzigtausendvierzig (929.043) nennwertlose Stückaktien.»
Luxembourg, le 14 août 2000.
P. Frieders.
Luxembourg, le 14 août 2000.
P. Frieders.
1961
<i>Abschätzung der Kosteni>
Der Betrag der Kosten, für die die Gesellschaft auf Grund dieser Kapitalerhöhung aufzukommen hat, beläuft sich
schätzungsweise auf 20.500.000,- LUF.
Da hiermit die Tagesordnung erschöpft ist, wird die Versammlung aufgehoben.
Worüber Urkunde, aufgenommen in Luxemburg, am Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden and die Erschienen, haben dieselben mit dem Notar gegen-
wärtige Urkunde unterschrieben.
Gezeichnet: E.-D. Wiesner, P. Mertens, C. Jung und F. Baden.
Enregistré à Luxembourg, le 2 août 2000, vol. 125S, fol. 36, case 9. – Reçu 20.169.950 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): Muller.
Für gleichlautende Ausfertigung, der Gesellschaft auf Begehr erteilt zum Zwecke der Veröffentlichung im Mémorial,
Recueil des Sociétés et Associations.
(44648/200/59) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 août 2000.
HypoVEREINSBANK LUXEMBOURG S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 9.989.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(44649/200/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 août 2000.
MERCHBANC, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-1470 Luxembourg, 69, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 51.646.
—
Shareholders are kindly invited to attend the
ANNUAL GENERAL MEETING
to be held at the registered office of BANQUE INERNATIONALE A LUXEMBOURG, 69, route d’Esch, L-1470 Luxem-
bourg, on <i>January 31, 2001i> at 3.00 p.m. for the purpose of considering and voting upon the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. Submission of the Reports of the Board of Directors and of the Auditor
2. Approval of the statement of Net Assets and of the Statement of Changes in Net Assets for the year ended as at
September 30, 2000; allocation of the net results
3. Discharge to the Directors
4. Statutory Appointments
5. Miscellaneous
Shareholders are advised that no quorum is required for the items of the agenda of the Annual General Meeting and
that decisions will be taken on simple majority of the shares present or represented at the Meeting.
(04727/584/20)
<i>The Board of Directors.i>
INDOCAM MOSAÏS, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-2520 Luxembourg, 39, allée Scheffer.
R.C. Luxembourg B 32.988.
—
Bearer Shareholders are informed that on 8 January 2001 the Board of Directors has approved a merger proposal
between INDOCAM MOSAÏS (the «Company») and CREDIT AGRICOLE FUNDS. CREDIT AGRICOLE FUNDS is also
a Luxembourg Société d’Investissement à Capital Variable governed by Part I of the Luxembourg law of 30 March 1988.
CREDIT AGRICOLE FUNDS is an umbrella fund with currently 45 Portfolios («Portfolios») as fully described in its
revised prospectus dated 8 December 2000.
From an economic perspective, the merger will allow you greater investment opportunities in view of the conversion
facilities available among the 45 Portfolios of CREDIT AGRICOLE FUNDS. Also the merger should optimise the man-
agement and administration of the two funds and will result in economies of scale and relative cost savings for your
Company and CREDIT AGRICOLE FUNDS.
According to the Merger Proposal, as published in the Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations in Luxembourg
on 22 January 2001, on the effective day of the merger, expected to be 6 April, 2001, your Company will be merged
into CREDIT AGRICOLE FUNDS. In exchange for the contribution by your Company of all its assets and liabilities to
CREDIT AGRICOLE FUNDS, CREDIT AGRICOLE FUNDS will issue to you, without charge, shares without par value
in the corresponding Portfolio of CREDIT AGRICOLE FUNDS (the «New Shares») in bearer form to the bearer share-
Luxemburg, den 8. August 2000.
F. Baden.
Luxembourg, le 17 août 2000.
F. Baden.
1962
holders of INDOCAM MOSAÏS upon delivery to the transfer agent of CREDIT AGRICOLE FUNDS of the relevant
bearer share certificates with all unmatured coupons attached thereto.
You will receive, depending on your current status, institutional or individual investor, New Shares of Sub-Class I or
New Shares of Sub-Class C, respectively, the features of each of them being described in the prospectus which is avail-
able from the registered office of the Company.
Class I shareholders of INDOCAM MOSAÏS will receive New Sub-Class I Shares in accumulation form of CREDIT
AGRICOLE FUNDS, as this reflects the current accumulation policy of Class I Shares of INDOCAM MOSAÏS.
Class P shareholders of INDOCAM MOSAÏS holding accumulation shares will receive New Sub-Class C Shares in
accumulation form of CREDIT AGRICOLE FUNDS and Class P shareholders of INDOCAM MOSAÏS holding distribu-
tion shares will receive New Sub-Class C Shares in distribution form of CREDIT AGRICOLE FUNDS.
The New Shares will, on the Effective Day, be issued at the net asset value per share of the corresponding Portfolio
of CREDIT AGRICOLE FUNDS prevailing on the Effective Day.
The number of New Shares to be issued shall be calculated on the basis of the ratio of exchange as shall correspond
to the net asset value per share of the New Shares of CREDIT AGRICOLE FUNDS in comparison with the net asset
value per share of the respective Shares of INDOCAM MOSAÏS.
The costs relating to the merger will be borne by the promotors of CREDIT AGRICOLE FUNDS, INDOCAM S.A.
and CREDIT AGRICOLE INDOSUEZ S.A.
The Custodian and Central Administration will remain the same in CREDIT AGRICOLE FUNDS.
CREDIT AGRICOLE FUNDS has certain particularities which differ from those of your Company such as different
Cut-off-time, Minimum investment requirement, Dealing charges, Conversions, Settlement Day, Auditors, Corporate
year, Listing and registration, Reduced «Taxe d’abonnement», Investment Advisers and Management Fees, the detail of
which is described in a detailed notice which is available at the registered office of the Company on request. For those
Class I Shareholders of Indocam Mosaïs who do not qualify as institutional investor and who will receive Sub-Class C
Shares of CREDIT AGRICOLE FUNDS, the management fees charged for Sub-Class C Shares are higher than those as
currently paid by Class I Shares.
The investment objectives and policies of the Portfolios of CREDIT AGRICOLE FUNDS are similar to the respective
investment objectives and policies of the relevant portfolios of INDOCAM MOSAÏS, except for the INDOCAM
MOSAÏS Euro Equities, INDOCAM MOSAÏS European Equities, INDOCAM MOSAÏS North American Equities, INDO-
CAM MOSAÏS Global Emerging Markets, INDOCAM MOSAÏS European Small Caps, INDOCAM MOSAÏS European
Convertibles, INDOCAM MOSAÏS Euro Corporate Bonds, INDOCAM MOSAÏS Libor Bonds, INDOCAM MOSAÏS
Asia Income Fund, which will be merged into the CREDIT AGRICOLE FUNDS Europe, CREDIT AGRICOLE FUNDS
Europe, CREDIT AGRICOLE FUNDS US Stock Selection, CREDIT AGRICOLE FUNDS Emerging Markets, CREDIT
AGRICOLE FUNDS Europe Smaller Companies, CREDIT AGRICOLE FUNDS European Convertible Bond, CREDIT
AGRICOLE FUNDS Euro Corporate Bond, CREDIT AGRICOLE FUNDS Libor USD Bond, CREDIT AGRICOLE
FUNDS Asian Income, respectively, the investment objectives’ differences between each of them are described in the
above mentioned detailed notice available at the registered office of the Company.
Finally, the base currency of the CREDIT AGRICOLE FUNDS Global Equities, into which the INDOCAM MOSAÏS
Global Equities will be merged, is US Dollar instead of Euro.
The following documents are available free of charge to the shareholders at the registered office:
(i) The text of the Merger Proposal;
(ii) The audited accounts of your Company at 30 April 1998, 30 April 1999 and 30 April 2000, and semi-annual ac-
counts at 30 October 2000;
(iii) The audited accounts of CREDIT AGRICOLE FUNDS at 30 June 1998, 30 June 1999 and 30 June 2000 and semi-
annual accounts as at 31 December 2000;
(iv) The reports of the Board of Directors of your Company and of CREDIT AGRICOLE FUNDS;
(v) The special reports of auditors.
Shareholders who do not agree to the proposed merger may redeem their shares until the Effective Date of the
merger, without any redemption charges. In that case, Shareholders should deliver their bearer certificates with all un-
matured coupons attached thereto and with their instructions for redemption to the Administrative Agent.
Shareholders are further informed that issue, conversion and redemption of Shares will be suspended one business
day preceding the Effective Date of the Merger.
(00123/755/73)
<i>Your Board of Directors.i>
INDOCAM MOSAÏS, Société d’Investissement à Capital Variable .
Registered office: L-2520 Luxembourg, 39, allée Scheffer.
R.C. Luxembourg B 32.988.
—
The Shareholders are hereby convened to attend an
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
to be held on <i>22 February 2001i> at 11:00 a.m. at the offices of CREDIT AGRICOLE INDOSUEZ LUXEMBOURG, with
the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. to approve and ratify the merger proposal (the «Merger Proposal») published in the Mémorial, Recueil des Sociétés
et Associations in Luxembourg and deposited with the Chancery of the District Court in Luxembourg,
1963
2. to approve the merger of INDOCAM MOSAÏS (the «Company») with CREDIT AGRICOLE FUNDS, a Luxem-
bourg société d’investissement à capital variable with its registered office at 39, allée Scheffer, L-2520 Luxembourg
into the relevant portfolio of CREDIT AGRICOLE FUNDS upon hearing
- the report of the Directors of the Company in relation to the Merger Proposal; and
- the audit reports prescribed by Article 266 of the Luxembourg law on commercial companies,
on the Effective Day as defined in the Merger Proposal and subject to all regulatory approvals being obtained.
3. to accept the issue without charge of shares without par value of the respective portfolios of CREDIT AGRICOLE
FUNDS (the «New Shares») in exchange for the contribution of all assets and liabilities of the portfolios of the
Company, at an issue price based on the net asset value per share of the corresponding portfolio of CREDIT AG-
RICOLE FUNDS prevailing on the Effective Day, as defined in the Merger Proposal;
4. to accept the issue of New Shares against former shares of the Company, in registered form (including fractional
entitlements) to the registered shareholders of the Company on the basis of the shareholders’ register of the
Company on the Effective Day, or, in bearer form to the bearer shareholders of the Company (except as indicated
below);
5. to accept the issue of New Shares of the Institutional Sub-Class and New Shares of the Classic Sub-Class of
CREDIT AGRICOLE FUNDS against former Class I shares and Class P shares of the Company, respectively, pro-
vided that bearer Shares of Class I of INDOCAM MOSAÏS will be cancelled upon delivery to the transfer agent
and bearer Shares of Sub-Class I of CREDIT AGRICOLE FUNDS be issued to their holders if they fulfill the con-
ditions of an institutional investor for the benefit of the reduced taxe d’abonnement. Bearer Shareholders of Class
I of INDOCAM MOSAÏS who do not qualify as institutional investor or who have not delivered their bearer share
certificates to the transfer agent before the Effective Date, will receive bearer Shares of Sub-Class C of CREDIT
AGRICOLE FUNDS
6. to accept the issue of New Shares in accumulation form to Class I and Class P shareholders holding accumulation
shares of the Company, and in distribution form to Class P shareholders holding distribution shares;
7. to take note that as a result of the merger, the Company shall be wound up without liquidation, that all its former
shares shall be cancelled and that the assets and liabilities of the Company shall be deemed to be transferred to
CREDIT AGRICOLE FUNDS on the day of the merger, as determined in the Merger Proposal;
8. Miscellaneous.
The meeting shall be validly constituted and shall validly decide on its agenda if at least one half of the capital is present
or represented. The items on the agenda shall be passed at the majority of 75 % of the shares present or represented
at the meeting and voting.
The following documents shall be at the disposal of the Shareholders of the Company for inspection and copies there-
of may be obtained, free of charge, from CREDIT AGRICOLE INDOSUEZ LUXEMBOURG:
(i) the text of the Merger Proposal;
(ii) the prospectus dated 8 December 2000 of CREDIT AGRICOLE FUNDS;
(iii) the audited annual accounts of the Company at 30 April 1998, 30 April 1999 and 30 April 2000, and semi-annual
accounts at 31 October 2000;
(iv) the audited annual accounts at 30 June 1998, 30 June 1999 and 30 June 2000 of CREDIT AGRICOLE FUNDS, and
semi-annual accounts at 31 December 2000;
(v) the report of the Directors of the Company and of CREDIT AGRICOLE FUNDS;
(vi) the special reports of the auditors.
Proxies should be sent to CREDIT AGRICOLE INDOSUEZ LUXEMBOURG, at its address above to the attention
of Mrs Céline Gutter, fax +352/47.67.37.84, by no later than January 19, 2001.
In order to take part at the meeting, the owner of bearer shares must deposit their shares no later than January 19,
2001 at the registered office of the Company.
(00124/755/59)
<i>The Board of Directors.i>
LAROS S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1150 Luxembourg, 287, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 54.157.
—
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>13 février 2001i> à 11.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du commissaire.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2000.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire.
4. Election des administrateurs et du commissaire.
5. Divers.
I (00018/660/15)
<i>Pour le Conseil d’Administrationi>.
1964
EUFI-RENT, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: Luxembourg, 1, place de Metz.
R.C. Luxembourg B 32.166.
—
Faute de quorum à l’Assemblée Générale Extraordinaire du 10 janvier 2001, il y a lieu de convoquer une deuxième
Assemblée Générale Extraordinaire.
Ainsi, Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui aura lieu le <i>22 février 2001i> à 11.00 à la BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, Luxembourg, 2, place de
Metz, à Luxembourg, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Modification de l’article 12 des statuts afin de réduire à huit jours le délai de convocation des assemblées en ce qui
concerne les propriétaires d’actions nominatives.
2. Modification de l’article 30, alinéa premier des statuts afin de détailler, les frais supportés par la SICAV.
3. Remplacement de la version française des statuts par une version anglaise, cette dernière version faisant foi.
4. Divers.
Chaque action donne droit à une voix. Tout actionnaire a le droit de voter par lui-même ou par mandataire.
Les résolutions pour être valables, devront réunir deux tiers des voix des actionnaires présents ou représentés.
La présente Assemblée délibère valablement, quelle que soit la portion du capital représenté.
Tout actionnaire au porteur désirant être présent ou représenté à l’Assemblée Générale Extraordinaire devra en
aviser la Société et déposer ses actions au moins cinq jours francs avant l’Assemblée auprès d’un des agents payeurs.
Les actionnaires nominatifs inscrits au Registre des actionnaires seront autorisés à voter ou à donner procuration en
vue du vote. S’ils désirent être présents à l’Assemblée Générale Extraordinaire, ils doivent en informer la Société au
moins cinq jours francs avant l’Assemblée.
<i>Agents Payeurs:i>
Pour le Luxembourg:
BANQUES ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, Luxembourg, 1, place de Metz 1, L-2954 Luxembourg:
- DekaBank (Luxembourg) S.A., 6C, route de Trèves, L-2633 Senningerberg;
Pour la France:
CAISSE DES DEPÔTS ET CONSIGNATIONS, 86, rue de Lille, F-75007 Paris;
CNCE, 29, rue de la Tombe Issoire, F-75014 Paris;
Pour la Belgique:
FORTIS BANQUE S.A., 3, Montagne du Parc, B-1000 Bruxelles;
Pour le Portugal:
CAIXA GERAL DE DEPOSITOS, avenue Joso XXI, 63, P-1017 Lisbonne;
Pour l’Allemagne:
DGZ-DekaBank DEUTSCHE KOMMUNALBANK, 16, Mainzer Landstrasse, D-60325 Frankfurt am Main.
I (00096/755/44)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
EUFINVEST, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: Luxembourg, 1, Place de Metz.
R.C. Luxembourg B 32.165.
—
Faute de quorum à l’Assemblée Générale Extraordinaire du 10 janvier 2001, il y a lieu de convoquer une deuxième
Assemblée Générale Extraordinaire.
Ainsi, Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui aura lieu le <i>22 février 2001i> à 11.30 heures à la BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, Luxembourg, 2, place
de Metz, à Luxembourg, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Modification de l’article 12 des statuts afin de réduire à huit jours le délai de convocation des assemblées en ce qui
concerne les propriétaires d’actions nominatives.
2. Modification de l’article 29 des statuts afin de permettre la distribution d’acomptes sur dividendes.
3. Modification de l’article 30, alinéa premier des statuts, afin de détailler les frais supportés par la SICAV.
4. Remplacement de la version française des statuts par une version anglaise, cette dernière version faisant foi.
5. Divers.
Chaque action donne droit à une voix. Tout actionnaire a le droit de voter par lui-même ou par mandataire.
Les résoltutions pour être valables, devront réunir deux tiers des voix des actionnaires présents ou représentés.
La présente Assemblée délibère valablement quelle que soit la portion du capital représenté.
Tout actionnaire au porteur désirant être présent ou représenté à l’Asssemblée Générale Extraordinaire devra en
aviser la Société et déposer ses actions au moins cinq jours francs avant l’Assemblée auprès d’un des agents payeurs.
1965
Les actionnaires nominatifs inscrits au Registre des actionnaires seront autorisés à voter ou à donner procuration en
vue du vote. S’ils désirent être présents à l’Assemblée Générale Extraordinaire, ils doivent en informer la Société au
moins cinq jours francs avant l’Assemblée.
<i>Agents Payeurs:i>
Pour le Luxembourg:
- BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, Luxembourg, 1, place de Metz, L-2954 Luxembourg;
- DekaBank (Luxembourg), S.A., 6C, route de Trèves, L-2633 Senningerberg;
Pour la France:
- CAISSE DES DEPÔTS ET CONSIGNATIONS, 56, rue de Lille, F-75007 Paris;
- CNCE, 29, rue de la Tombe Issoire, F-75014 Paris;
Pour la Belgique:
- FORTIS BANQUE S.A., 3, Montagne du Parc, B-1000 Bruxelles;
Pour le Portugal:
- CAIXA GERAL DE DEPOSITOS, avenue Joso XXI, 63, P-1017 Lisbonne;
Pour l’Allemagne:
- DGZ-DekaBank DEUTSCHE KOMMUNALBANK, 16, Mainzer Landstrasse, D-60325 Frankfurt am Main.
I (00097/755/45)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
ARGO S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2453 Luxembourg, 16, rue Eugène Ruppert.
R. C. Luxembourg B 70.540.
—
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE REPORTEE
qui se tiendra le mercredi <i>7 février 2001i> à 11.00 heures à Luxembourg au 400, route d’Esch, L-1471 Luxembourg, pour
délibérer sur l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Lecture du rapport du Commissaire pour l’exercice se terminant le 31 décembre 1999.
2. Approbation des comptes annuels pour l’exercice se terminant le 31 décembre 1999.
3. Affectation du résultat pour l’exercice se terminant le 31 décembre 1999.
4. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire.
5. Elections statutaires.
6. Transfert du siège social.
7. Divers.
I (00117/581/18)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
EUFI-CASH, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: Luxembourg, 1, place de Metz.
R.C. Luxembourg B 32.164.
—
Faute de quorum à l’Assemblée Générale Extraordinaire du 10 janvier 2001, il y a lieu de convoquer une deuxième
Assemblée Générale Extraordinaire.
Ainsi, Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui aura lieu le <i>22 février 2001i> à 10.30 heures à la BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, Luxembourg, 2, place
de Metz, à Luxembourg, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Modification de l’article 12 des statuts afin de réduire à huit jours le délai de convocation des assemblées en ce qui
concerne les propriétaires d’actions nominatives.
2. Modification de l’article 29 des statuts afin de permettre la distribution d’acomptes sur dividendes.
3. Modification de l’article 30, alinéa premier des statuts, afin de détailler les frais supportés par la SICAV.
4. Remplacement de la version française des statuts par une version anglaise, cette dernière version faisant foi.
5. Divers.
Chaque action donne droit à une voix. Tout actionnaire a le droit de voter par lui-même ou par mandataire.
Les résolutions pour être valables, devront réunir deux tiers des voix des actionnaires présents ou représentés.
La présente Assemblée délibère valablement, quelle que soit la portion du capital représenté.
Tout actionnaire au porteur désirant être présent ou représenté à l’Assemblée Générale Extraordinaire devra en
aviser la Société et déposer ses actions au moins cinq jours francs avant l’Assemblée auprès d’un des agents payeurs.
1966
Les actionnaires nominatifs inscrits au Registre des actionnaires seront autorisés à voter ou à donner procuration en
vue du vote. S’ils désirent être présents à l’Assemblée Générale Extraordinaire, ils doivent en informer la Société au
moins cinq jours francs avant l’Assemblée.
<i>Agents Payeurs:i>
Pour le Luxembourg:
- BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, Luxembourg, 1, place de Metz, L-2954 Luxembourg;
- DekaBank (Luxembourg) S.A., 6C, route de Trèves, L-2633 Senningerberg;
Pour la France:
- CAISSE DES DEPÔTS ET CONSIGNATIONS, 56, rue de Lille, F-75007 Paris;
- CNCE, 29, rue de la Tombe Issoire, F-75014 Paris;
Pour la France:
- FORTIS BANQUE S.A., Montagne du Parc, B-1000 Bruxelles
Pour le Portugal:
- CAIXA GERAL DE DEPOSITOS, avenue Joso XXI, 63, P-1017 Lisbonne;
Pour l’Allemagne:
- DGZ-DekaBank DEUTSCHE KOMMUNALBANK, 16, Mainzer Landstrasse, D-60325 Frankfurt am Main.
I (00098/755/45)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
PARFUMS & CO S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2453 Luxembourg, 16, rue Eugène Ruppert.
R. C. Luxembourg B 61.260.
—
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE REPORTEE
qui se tiendra le mercredi <i>7 février 2001i> à 10.00 heures à Luxembourg au 400, route d’Esch, L-1471 Luxembourg, pour
délibérer sur l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Lecture du rapport du Commissaire pour les exercices se terminant le 31 décembre 1998 et le 31 décembre 1999.
2. Approbation des comptes annuels pour les exercices se terminant le 31 décembre 1998 et le 31 décembre 1999.
3. Affectation du résultat pour les exercices se terminant le 31 décembre 1998 et le 31 décembre 1999.
4. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire.
5. Elections statutaires.
6. Transfert du siège social.
7. Divers.
I (00118/581/18)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
BANCO AMBROSIANO HOLDING.
Siège social: L-1717 Luxembourg, 8-10, rue Mathias Hardt.
R. C. Luxembourg B 6.436.
—
Messieurs les actionnaires sont invités à assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
de la Société qui se tiendra le <i>12 février 2001i> à 11.00 heures au siège social à l’effet de délibérer sur l’ordre du jour
suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Dissolution et mise en liquidation de la Société.
2. Désignation d’un ou de plusieurs liquidateur(s) et détermination de ses (leurs) pouvoirs.
3. Divers.
I (00110/250/14)
<i>Pour BANCO AMBROSIANO HOLDINGi>.
PUTNAM HIGH INCOME GNMA FUND S.A., Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-1118 Luxembourg, 11, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 22.041.
—
The Shareholders of PUTNAM HIGH INCOME GNMA FUND S.A. (the «Fund») are hereby informed that the net
assets of the Fund have fallen below an amount upon which the Board of Directors has concluded that the Fund is no
longer economically viable and therefore proposes to dissolve and liquidate the Fund.
The Net Asset Value calculation and the issue and redemption of shares of the Fund will be suspended with effect
from the moment the decision is made to liquidate the Fund.
The Shareholders of the Fund are consequently convened to attend an
1967
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
to be held at the registered office of the Fund, 11, rue Aldringen, L-1118 Luxembourg, on <i>6 February 2001,i> at 11.30 a.m.,
with the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. To approve the dissolution of the Fund and to put it into liquidation;
2. To approve the appointment of COMPAGNIE FIDUCIAIRE as the liquidator of the Fund and to determine the
powers of the liquidator.
3. To determine the date of the second Extraordinary General Meeting of Shareholders with on the Agenda of such
meeting to receive the report of the auditor and of the liquidator, to discharge the liquidator, the directors and
the auditors and to close the liquidation.
All Shareholders are entitled to attend and vote and are entitled to appoint proxies to attend and vote instead of
them. A proxy need not be a member of the Fund. To be valid a form of proxy, available at the registered office of the
Fund, must be lodged with the Fund at its registered office for the attention of Mr Bastien Collette, KREDIETRUST
LUXEMBOURG, Relations Opérationnelles OPC, 11, rue Aldringen, L-1118 Luxembourg, at the earliest convenience
of the shareholders but in any case prior to 5 February 2001.
Please note that the resolutions on the above-mentioned agenda will be taken without the quorum of fifty per cent
of the Shares outstanding and the resolutions will be passed by majority of two thirds of the Shares present or
represented at the meeting.
In oder the take part in the Extraordinary General Meeting the owners of bearer Shares must deposit their shares
at the latest on 5 February 2001 at the registered office of the Fund, with KREDIETRUST LUXEMBOURG at 11, rue
Aldringen, L-1118 Luxembourg.
II (00003/755/34)
<i>The Board of Directorsi>.
EUROONE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1130 Luxembourg, 91, rue d’Anvers.
—
Les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
des actionnaires de la société qui se tiendra au siège social de la société, L-1130 Luxembourg, 91, rue d’Anvers, le <i>31
janvier 2001i> à 17.00 heures et ayant l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Points demandés par les actionnaires détenant au moins 1/5 du capital:
1.1. Situation financière de la société.
1.2. Agissements de l’administrateur-délégué.
1.3. Comptes sociaux.
1.4. Mise en liquidation éventuelle de la société.
1.5. Actions sociales à l’encontre de certains mandataires.
1.6. Divers.
Pour assister ou être représentés à cette assemblée, Messieurs les actionnaires sont priés de déposer leurs titres cinq
jours francs avant l’Asssemblée au siège social.
II (00044/292/20)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
GLOBAL ART FUND, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Gesellschaftssitz: L-1445 Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edison.
H.R. Luxemburg B 59.429.
—
Die Aktionäre von GLOBAL ART FUND (SICAV) werden hiermit zu einer
AUSSERORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG
der Aktionäre eingeladen, die am <i>1. Februar 2001i> um 11.00 Uhr in 4, rue Thomas Edison, L-1445 Luxemburg-Strassen,
mit folgender Tagesordnung abgehalten wird:
<i>Tagesordnung:i>
1. Beschlussfassung über die Liquidation von GLOBAL ART FUND
2. Ernennung eines oder mehrerer Liquidatoren
3. Verschiedenes.
Aktionäre, die ihren Aktienbestand in einem Depot bei einer Bank unterhalten, werden gebeten, ihre Depotbank mit
der Übersendung einer Depotbestandsbescheinigung, die bestätigt, dass die Aktien bis nach der Generalversammlung
gesperrt gehalten werden, an die Gesellschaft zu beauftragen. Die Depotbestandsbescheinigung muss der Gesellschaft
drei Tage vor der Generalversammlung vorliegen.
II (00075/755/19)
<i>Der Verwaltungsrati>.
1968
BANK OF CREDIT AND COMMERCE INTERNATIONAL S.A., Société Anonyme en liquidation.
Siège social: Luxembourg.
—
Mesdames/Messieurs les associés de la société BANK OF CREDIT AND COMMERCE INTERNATIONAL S.A. en
liquidation suivant jugement du Tribunal d’Arrondissement de et à Luxembourg du 3 janvier 1992 sont invités à assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE
de la société qui se tiendra le vendredi <i>2 février 2001i> à 17.00 heures en les bureaux de la société à Luxembourg, 2A,
rue Kalchesbruck, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
– Présentation des résultats de la liquidation aux 31 décembre 1992, 31 décembre 1993 et 31 décembre 1994 avec
indication des causes qui ont empêché la liquidation d’être terminée;
– Divers.
Mesdames/Messieurs les associés devront justifier de leur qualité d’actionnaires au moment de l’ouverture de l’as-
semblée générale.
II (04546/252/17)
<i>Les Liquidateursi>.
DIGITAL FUNDS, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-1840 Luxembourg, 7, boulevard Joseph II.
R. C. Luxembourg B 66.323.
—
Messieurs les actionnaires sont convoqués par la présente à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le mercredi<i> 31 janvier 2001i> à 11.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport du Conseil d’Administration;
2. Rapport du Réviseur d’entreprises;
3. Examen et approbation des comptes annuels au 30 septembre 2000;
4. Décharge à donner aux administrateurs;
5. Affectation du résutat;
6. Nominations statutaires;
7. Divers.
Pour pouvoir assister à l’assemblée, les détenteurs d’actions au porteur sont priés de déposer leurs actions cinq jours
francs avant le jour de l’assemblée auprès de la BANQUE DEGROOF LUXEMBOURG S.A.
II (04749/755/20)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, 6, rue François Hogenberg, L-1735 Luxembourg
Sommaire
Exclusif Emballage, S.à r.l.
TV 21 Broadcasting S.A.
Private Global Opportunity
Oppenheim Portfolio B, Sicav
GR Lux, S.à r.l.
SFC Global Markets
Innovision Entreprise S.A.
Innovision Entreprise S.A.
Innovision Entreprise S.A.
Crédit Agricole Funds
Immobiliengesellschaft CSC Kirchberg S.A.
Pragfin S.A.
Etablissements Kess, S.à r.l.
Etablissements Kess, S.à r.l.
Frontel S.A.
Immobilière Boceto S.A.
Immobilière Norman S.A.
First National Holding S.A.
Gilalbi S.A.
Gilalbi S.A.
Spring Multiple A 2000 S.C.A.
Spring Multiple A 2000 S.C.A.
HypoVereinsbank Luxembourg Société Anonyme
HypoVereinsbank Luxembourg Société Anonyme
Merchbanc, Sicav
Indocam Mosaïs
Indocam Mosaïs
Laros S.A.
Eufi-Rent, Sicav
Eufinvest, Sicav
Argo S.A.
Eufi-Cash, Sicav
Parfums & Co S.A.
Banco Ambrosiano Holding
Putnam High Income GNMA Fund S.A.
Euroone S.A.
Global Art Fund, Sicav
Bank of Credit and Commerce International S.A.
Digital Funds