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L
U X E M B O U R G
MEMORIAL
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
MEMORIAL
Amtsblatt
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L D E S S O C I E T E S E T A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par la loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 3006
8 décembre 2011
SOMMAIRE
1. Sicav . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144243
Aerium Septem Properties S.C.A. . . . . . . .
144288
Antin Infrastructure Luxembourg V . . . . .
144270
APPIA Global Infrastructure Portfolio A
SCS, SICAF-FIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144263
Aprima Smart Invest . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144268
Argor International S.A. . . . . . . . . . . . . . . . .
144242
Assenagon Defensive Concept . . . . . . . . . .
144263
Gizmo S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144286
Global Advisor Holding S.A. . . . . . . . . . . . . .
144279
Heyen Company Assistance . . . . . . . . . . . . .
144279
IBN Holding International S.A. . . . . . . . . . .
144280
Immobrook S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144280
Immoger S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144287
Immoguard S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144280
Investcredit SICAV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144280
IRIS Specialized Asset Management . . . . .
144281
Jouhoff S.à r.l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144281
Kingsberry S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144281
Kingsberry S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144281
Konzeptbau A.G. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144282
Landesbank Berlin AG Niederlassung Lu-
xemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144283
Lekkerkerk S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144283
L.T.L.D. S.A. (Luxemburger Transport Lo-
gistik Diekirch S.A.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144282
L.T.L.D. S.A. (Luxemburger Transport Lo-
gistik Diekirch S.A.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144282
LuxTopic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144264
Luxvelo S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144283
Macsteel Holdings Luxembourg S.à r.l. . . .
144284
Mae Engineering SRL S.A. . . . . . . . . . . . . . .
144286
March International . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144287
Merlin UK Property Venture Luxembourg
S.à r.l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144286
Morsa Capital S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144242
Net.esou, A.s.b.l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144284
RSM & RB Finance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144268
Solidarité Jeunes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144264
Swisscanto Smart Core . . . . . . . . . . . . . . . . .
144264
Unit Investments S.A., SPF . . . . . . . . . . . . .
144242
VDD Investissements S.A. . . . . . . . . . . . . . .
144268
Vhano-Lux SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144267
Victory Finance S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144268
Victory Finance S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144269
Victory Finance S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144268
Victory Finance S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144269
Vip Déco Paint S.à r.l. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144269
Wesley S. à r.l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144269
Wilkes S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144270
YEP Aviation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144270
YM Advisory S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144270
Zen-Lha Properties S.à r.l. . . . . . . . . . . . . . .
144279
144241
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Unit Investments S.A., SPF, Société Anonyme - Société de Gestion de Patrimoine Familial.
Siège social: L-1746 Luxembourg, 1, rue Joseph Hackin.
R.C.S. Luxembourg B 30.253.
The Shareholders are hereby convened to attend the
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
which will be held on <i>December 28, 2011i> at 11.00 a.m. at the office of Notary Joëlle Baden with the following
<i>Agenda:i>
1. Change the date of the Annual General Meeting to be held on the third Friday of the month of June at 11.00 a.m.
2. Change of the Delegation of powers and Binding signatures,
3. Full restatement of the company's articles of incorporation in order to put them in accordance with legal form and
the legal provisions,
4. Miscellaneous.
In order to attend the meeting, the owners of bearer shares are required to deposit their shares not less than five
clear days before the date of the meeting at the registered office.
<i>The Board of Directors.i>
Référence de publication: 2011167730/755/18.
Argor International S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1628 Luxembourg, 7A, rue des Glacis.
R.C.S. Luxembourg B 119.953.
Nous avons l'honneur de vous informer que vous êtes convoqués, le <i>16 décembre 2011i> , à 10 heures, au siège social,
en
ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
tenue extraordinairement, à l'effet de délibérer sur l'ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
- Lecture des rapports du Conseil d'Administration et du Commissaire aux Comptes sur les comptes de l'exercice
clos le 31 décembre 2010, approbation desdits comptes, décharge aux administrateurs et au Commissaire aux
Comptes,
- Affectation du résultat,
- Examen de la situation des mandats, nomination d'un nouveau commissaire aux comptes,
- Questions diverses
<i>Le Conseil d'Administration.i>
Référence de publication: 2011160048/18.
Morsa Capital S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1331 Luxembourg, 65, boulevard Grande-Duchesse Charlotte.
R.C.S. Luxembourg B 100.890.
The shareholders are hereby convened to the
ORDINARY SHAREHOLDERS' MEETING
which will be held on <i>December 19, 2011i> at 11.00 a.m. at the registered office, with the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. Management report of the board of directors and report of the supervisory auditor.
2. Approval of the annual accounts as of December 31, 2010.
3. Appropriation of results.
4. Discharge to the directors and to the supervisory auditor for the performance of their mandates during the related
fiscal year.
5. Decision on the company's dissolution according to article 100 of the amended Corporate Act of August 10, 1915.
6. Miscellaneous.
<i>The board of directors.i>
Référence de publication: 2011162001/29/18.
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1. Sicav, Société d'Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-1445 Strassen, 4, rue Thomas Edison.
R.C.S. Luxembourg B 96.344.
Im Jahre zweitausendundelf, am siebzehnten November.
Vor dem unterzeichneten Notar Henri HELLINCKX, mit Amtssitz zu Luxemburg,
Sind die Aktionäre der Investmentgesellschaft mit variablem Kapital („société d'investissement à capital variable“) „1.
SICAV“, mit Sitz in L1445 Strassen, 4, rue Thomas Edison, eingetragen im Handels- und Gesellschaftsregister von Lu-
xemburg unter der Nummer B 96344, zu einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung zusammengetreten.
Die Gesellschaft wurde gegründet gemäß notarieller Urkunde vom 22. Oktober 2003, veröffentlicht im Mémorial C
Nummer 1184 vom 12. November 2003. Die Satzung wurde zuletzt abgeändert gemäss Urkunde des unterzeichneten
Notars vom 29. Dezember 2010, veröffentlicht im Mémorial C Nummer 137 vom 24. Januar 2011.
Die Versammlung wird unter dem Vorsitz von Herrn Ulrich JUCHEM, stellvertretender Vorsitzender des Verwal-
tungsrates, beruflich wohnhaft in Luxembourg-Strassen, eröffnet.
Der Vorsitzende beruft zur Protokollführerin Frau Vera AUGSDÖRFER, Bankangestellte, beruflich wohnhaft in Lu-
xembourg-Strassen.
Die Versammlung wählt einstimmig zur Stimmzählerin Frau Ursula BERG, Bankangestellte, beruflich wohnhaft in Lu-
xembourg-Strassen.
Sodann gab der Vorsitzende folgende Erklärungen ab:
I.- Die anwesenden oder vertretenen Aktieninhaber und die Anzahl der von ihnen gehaltenen Aktien sind auf einer
Anwesenheitsliste, unterschrieben von den Aktieninhabern oder deren Bevollmächtigte, dem Versammlungsbüro und
dem unterzeichneten Notar, aufgeführt. Die Anwesenheitsliste sowie die Vollmachten der vertretenen Aktionäre bleiben
gegenwärtiger Urkunde beigefügt um mit derselben einregistriert zu werden.
II.- Die gegenwärtige Generalversammlung wurde einberufen durch Einladungen mit der hiernach angegebenen Tage-
sordnung veröffentlicht:
- im Mémorial C, vom 28. Oktober 2011 und vom 8. November 2011
- in der Tageszeitung „Tageblatt“ am 28. Oktober 2011 und am 8. November 2011.
- in der Börsenzeitung am 28. Oktober 2011 und am 8. November 2011
- III.- Die Tagesordnung hat folgenden Wortlaut:
<i>Tagesordnungi>
Änderung und Aktualisierung der Satzung per 31. Dezember 2011 Aufgrund der Umsetzung der Richtlinie 2009/65/
EG wird die Satzung an das Gesetz vom 17. Dezember 2010 angepasst.
Des Weiteren werden in der Satzung Änderungen und Aktualisierungen vorgenommen.
Ein Entwurf der neuen Satzung ist bei der Investmentgesellschaft erhältlich.
IV.- Aus der vorbezeichneten Anwesenheitsliste geht hervor, dass von den 427.751 sich im Umlauf befindenden Aktien,
355.757 Aktien anlässlich der gegenwärtigen Generalversammlung vertreten sind, sodass die Versammlung ordentlich
zusammengesetzt und rechtsgültig über die Tagesordnung abstimmen kann.
Nach Beratung, fasst die Versammlung folgenden Beschluss:
<i>Beschluss:i>
Die Generalversammlung beschliesst die Änderung und Aktualisierung der Satzung per 31. Dezember 2011 aufgrund
der Umsetzung der Richtlinie 2009/65/EG an das Gesetz vom 17. Dezember 2010. Des Weiteren werden in der Satzung
Änderungen und Aktualisierungen vorgenommen.
Die Satzung wird somit per 31. Dezember 2011 folgenden Wortlaut haben:
Art. 1. Allgemeine Vorschriften.
§ 1 Name der Investmentgesellschaft
I. Zwischen den erschienen Parteien und allen, die Eigentümer von später ausgegebenen Aktien werden, wird eine
Investmentgesellschaft in Form einer Aktiengesellschaft als „Société d'investissement à capital variable“, unter dem Namen
1. SICAV („Investmentgesellschaft“) gegründet.
II. Die Investmentgesellschaft ist eine Umbrella-Konstruktion, die mehrere Teilfonds („Teilfonds“) umfassen kann.
§ 2 Sitz der Investmentgesellschaft
I. Gesellschaftssitz ist 4, rue Thomas Edison, L-1445 Luxemburg-Strassen, Großherzogtum Luxemburg.
II. Durch einfachen Beschluss des Verwaltungsrates können Niederlassungen und Repräsentanzen in einem anderen
Ort des Großherzogtums, sowie im Ausland gegründet werden.
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III. Sollten außergewöhnliche Ereignisse politischer, wirtschaftlicher oder sozialer Art eintreten oder bevorstehen,
welche geeignet wären, die normale Geschäftsabwicklung am Gesellschaftssitz oder den reibungslosen Verkehr zwischen
diesem Sitz und dem Ausland zu beeinträchtigen, so kann der Gesellschaftssitz vorübergehend, bis zur endgültigen Wie-
derherstellung normaler Verhältnisse, ins Ausland verlegt werden, und zwar unter Beibehaltung der luxemburgischen
Staatszugehörigkeit.
§ 3 Zweck der Investmentgesellschaft
I. Ausschließlicher Zweck der Investmentgesellschaft ist die Anlage in zulässigen Vermögenswerten nach dem Grund-
satz der Risikostreuung gemäß Teil I des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen
(„Gesetz vom 17. Dezember 2010“) mit dem Ziel einer angemessenen Wertentwicklung zugunsten der Aktionäre durch
Festlegung einer bestimmten Anlagepolitik zu erwirtschaften.
II. Die Gesellschaft kann alle anderen Maßnahmen ergreifen und Handlungen vornehmen, die ihrem Gesellschaftszweck
dienen oder nützlich sind unter Berücksichtigung der im Gesetz vom 17. Dezember 2010 und im Gesetz von 1915 über
Handelsgesellschaften einschließlich der Änderungsgesetze („Gesetz von 1915“) festgelegten Beschränkungen.
§ 4 Dauer der Investmentgesellschaft
Die Investmentgesellschaft ist für eine unbestimmte Dauer gegründet. Die Investmentgesellschaft kann aufgrund eines
Beschlusses der Generalversammlung der Aktionäre aufgelöst werden. Hierzu ist die gleiche Mehrheit erforderlich wie
bei der Abstimmung über Satzungsänderungen.
Art. 2. Allgemeine Anlagegrundsätze und – Beschränkungen.
§ 5 Ziel der Anlagepolitik
I. Ziel der Anlagepolitik der einzelnen Teilfonds ist das Erreichen einer angemessenen Wertentwicklung.
II. Die teilfondsspezifische Anlagepolitik wird für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufs-
prospekt beschrieben.
III. Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nur solche Vermögenswerte erworben und verkauft werden, deren Preis den
Bewertungskriterien von § 9 dieser Satzung entspricht.
IV. Die folgenden allgemeinen Anlagegrundsätze und -beschränkungen gelten für sämtliche Teilfonds, sofern keine
Abweichungen oder Ergänzungen für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt en-
thalten sind.
§ 6 Allgemeine Anlagegrundsätze und -beschränkungen
Das jeweilige Teilfondsvermögen wird unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung im Sinne der Regeln von
Teil I des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 und nach den in diesem Artikel nachfolgend beschriebenen anlagepolitischen
Grundsätzen und innerhalb der Anlagebeschränkungen angelegt.
1. Definitionen:
a) „geregelter Markt“ Bei einem geregelten Markt handelt es sich um einen Markt für Finanzinstrumente im Sinne von
Artikel 4 Nr. 14 der Richtlinie 2004/39/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 21. April 2004 über Märkte
für Finanzinstrumente, zur Änderung der Richtlinien 2009/65/EG und 93/6/EWG des Rates und der Richtlinie 2000/12/
EG des Europäischen Parlamentes und des Rates und zur Aufhebung der Richtlinie 93/22/EWG.
b) „Wertpapiere“
ls Wertpapiere gelten:
- Aktien und andere, Aktien gleichwertige Papiere („Aktien“),
- Schuldverschreibungen und andere verbriefte Schuldtitel („Schuldtitel“),
- alle anderen marktfähigen Wertpapiere, die zum Erwerb von Wertpapieren durch Zeichnung oder Austausch be-
rechtigen.
Ausgenommen sind die in Artikel 42 des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 genannten Techniken und Instrumente.
c) „Geldmarktinstrumente“
Als „Geldmarktinstrumente“ werden Instrumente bezeichnet, die üblicherweise auf dem Geldmarkt gehandelt werden,
liquide sind und deren Wert jederzeit genau bestimmt werden kann.
d) „Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren („OGAW“)“
Bei jedem OGAW, der aus mehreren Teilfonds zusammengesetzt ist, wird für die Anwendung der Anlagegrenzen
jeder Teilfonds als eigener OGAW betrachtet.
2. Es werden ausschließlich
a) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben, die an einem geregelten Markt zugelassen sind oder gehandelt
werden;
b) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben, die an einem anderen geregelten Markt in einem Mitgliedstaat
der Europäischen Union („Mitgliedstaat“), der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungs-
gemäß ist, gehandelt werden;
c) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben, die an einer Wertpapierbörse eines nicht zur Europäischen
Union gehörenden Staates amtlich notiert sind oder an einem anderen geregelten Markt eines nicht zur Europäischen
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Union gehörenden Staates, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehan-
delt werden,
d) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente aus Neuemissionen erworben, sofern die Emissionsbedingungen die Verp-
flichtung enthalten, dass die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Wertpapierbörse oder auf einem anderen
geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, beantragt wird
und die Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Emission erlangt wird.
Die unter Nr. 2 Buchstaben c) und d) genannten Wertpapiere und Geldmarktinstrumente werden innerhalb von
Nordamerika, Südamerika, Australien (einschließlich Ozeanien), Afrika, Asien und/oder Europa amtlich notiert oder ge-
handelt.
e) Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren („OGAW“) erworben, die entsprechend der
Richtlinie 2009/65/EG zugelassen wurden und/oder andere Organismen für gemeinsame Anlagen („OGA“) im Sinne des
ersten und zweiten Gedankenstrichs von Artikel 1 Absatz 2 der Richtlinie 2009/65/EG unabhängig davon, ob sie in einem
Mitgliedstaat niedergelassen sind, sofern
- diese OGA entsprechend solchen Rechtvorschriften zugelassen wurden, die sie einer Aufsicht unterstellen, welche
nach Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde derjenigen nach dem Gemeinschaftsrecht gleichwertig ist, und aus-
reichende Gewähr für die Zusammenarbeit zwischen den Behörden besteht (derzeit die Vereinigten Staaten von Amerika,
Kanada, die Schweiz, Hongkong, Japan, Norwegen und Liechtenstein);
- das Schutzniveau der Anleger dieser OGA dem Schutzniveau der Anleger eines OGAW gleichwertig und insbeson-
dere die Vorschriften über die getrennte Verwahrung der Vermögenswerte, die Kreditaufnahme, die Kreditgewährung
und die Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten den Anforderungen der Richtlinie 2009/65/EG
gleichwertig sind;
- die Geschäftstätigkeit der OGA Gegenstand von Halbjahres-und Jahresberichten ist, die es erlauben, sich ein Urteil
über das Vermögen und die Verbindlichkeiten, die Erträge und die Transaktionen im Berichtszeitraum zu bilden;
- der OGAW oder andere OGA, dessen Anteile erworben werden sollen, nach seinen Vertragsbedingungen bzw.
seiner Satzung insgesamt höchstens 10% seines Vermögens in Anteilen anderer OGAW oder OGA anlegen darf.
Bei jedem OGAW, der aus mehreren Teilfonds zusammengesetzt ist, wird für die Anwendung der Anlagegrenzen
jeder Teilfonds als eigener OGAW betrachtet.
f) Sichteinlagen oder kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten bei Kreditinstituten getätigt,
sofern das betreffende Kreditinstitut seinen Sitz in einem Mitgliedstaat der EU oder, falls der Sitz des Kreditinstituts in
einem Drittland liegt, es Aufsichtsbestimmungen unterliegt, die nach Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde denen
des Gemeinschaftsrechts gleichwertig sind.
g) abgeleitete Finanzinstrumente („Derivate“), einschließlich gleichwertiger bar abgerechneter Instrumente, erworben,
die an einem der unter den Absätzen a), b) oder c) bezeichneten geregelten Märkte gehandelt werden, und/oder abge-
leitete Finanzinstrumente, die nicht an einer Börse gehandelt werden („OTC-Derivate“), sofern
- es sich bei den Basiswerten um Instrumente im Sinne von Artikel 41 Absatz 1 des Gesetzes vom 17. Dezember 2010
oder um Finanzindizes, Zinssätze, Wechselkurse oder Währungen handelt, in die der Fonds gemäß den in dieser Satzung
genannten Anlagezielen investieren darf;
- die Gegenparteien bei Geschäften mit OTC-Derivaten einer Aufsicht unterliegende, erstklassige Institute der Kate-
gorien sind, die von der Luxemburger Aufsichtsbehörde zugelassen sind und die auf diese Geschäftsart spezialisiert sind;
- und die OTC-Derivate einer zuverlässigen und überprüfbaren Bewertung auf Tagesbasis unterliegen und jederzeit
auf Initiative des Fonds zum angemessenen Zeitwert veräußert, liquidiert oder durch ein Geschäft glattgestellt werden
können;
h) Geldmarktinstrumente erworben, die nicht auf einem geregelten Markt gehandelt werden und die unter die Defi-
nition von Artikel 1 des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 fallen, sofern die Emission oder der Emittent dieser Instrumente
bereits Vorschriften über den Einlagen- und den Anlegerschutz unterliegt, und vorausgesetzt, sie werden
- von einer zentralstaatlichen, regionalen oder lokalen Körperschaft oder der Zentralbank eines Mitgliedstaates, der
Europäischen Zentralbank, der Europäischen Union oder der Europäischen Investitionsbank, einem Drittstaat oder, so-
fern dieser ein Bundesstaat ist, einem Gliedstaat der Föderation oder von einer internationalen Einrichtung öffentlich-
rechtlichen Charakters, der mindestens ein Mitgliedstaat angehört, begeben oder garantiert oder
- von einem Unternehmen begeben, dessen Wertpapiere auf den unter den Buchstaben a), b) oder c) dieses Artikels
bezeichneten geregelten Märkten gehandelt werden, oder
- von einem Institut, das gemäß den im Gemeinschaftsrecht festgelegten Kriterien einer Aufsicht unterstellt ist, oder
einem Institut, das Aufsichtsbestimmungen, die nach Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde mindestens so streng
sind wie die des Gemeinschaftsrechts, unterliegt und diese einhält, begeben oder garantiert, oder
- von anderen Emittenten begeben, die einer Kategorie angehören, die von der Luxemburger Aufsichtsbehörde zu-
gelassen wurde, sofern für Anlagen in diesen Instrumenten Vorschriften für den Anlegerschutz gelten, die denen des
ersten, des zweiten oder des dritten Gedankenstrichs gleichwertig sind und sofern es sich bei dem Emittenten entweder
um ein Unternehmen mit einem Eigenkapital von mindestens 10 Mio. Euro, das seinen Jahresabschluss nach den Vors-
chriften der Richtlinie 78/660/EWG erstellt und veröffentlicht, oder um einen Rechtsträger, der innerhalb einer eine oder
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mehrere börsennotierte Gesellschaften umfassenden Unternehmensgruppe für die Finanzierung dieser Gruppe zuständig
ist, oder um einen Rechtsträger handelt, der die wertpapiermäßige Unterlegung von Verbindlichkeiten durch Nutzung
einer von einer Bank eingeräumten Kreditlinie finanzieren soll.
3. Wobei jedoch bis zu 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in andere als die unter Nr. 2 dieses Artikels
genannten Wertpapiere und Geldmarktinstrumente angelegt werden dürfen.
4. Techniken und Instrumente
a) Das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen darf im Rahmen der Bedingungen und Einschränkungen, wie sie von der
Luxemburger Aufsichtsbehörde vorgegeben werden, Techniken und Instrumente, die Wertpapiere und Geldmarktins-
trumente zum Gegenstand haben, verwenden, sofern diese Verwendung im Hinblick auf eine effiziente Verwaltung des
jeweiligen Teilfondsvermögens erfolgt. Beziehen sich diese Transaktionen auf die Verwendung von Derivaten, so müssen
die Bedingungen und Grenzen mit den Bestimmungen des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 übereinstimmen. Darüber
hinaus ist es dem Fonds nicht gestattet, bei der Verwendung von Techniken und Instrumenten von seinen im Verkaufs-
prospekt festgelegten Anlagezielen abzuweichen.
b) Die Investmentgesellschaft hat sicherzustellen, dass das mit Derivaten verbundene Gesamtrisiko den Gesamtnet-
towert seiner Portfolios nicht überschreitet. Das Gesamtrisiko der Investmentgesellschaft kann sich folglich durch
Inanspruchnahme derivativer Finanzinstrumente maximal verdoppeln und ist somit auf 200% des Netto-Fondsvermögens
begrenzt. Die Verwaltungsgesellschaft verwendet ein Risikomanagement-Verfahren, welches den aufsichtsrechtlichen
Anforderung in Luxemburg Rechnung trägt und es ihr erlaubt, das mit den Anlagepositionen verbundene Risiko sowie
ihren jeweiligen Anteil am Gesamtrisikoprofil des Anlageportfolios jederzeit zu überwachen und zu messen. Das für den
entsprechenden Teilfonds angewandte Verfahren zur Messung des Risikos sowie etwaige spezifischere Informationen sind
im jeweiligen teilfondspezifischen Anhang dargestellt.
Der Fonds darf als Teil seiner Anlagepolitik und im Rahmen der Grenzen von Artikel 43 Absatz 5 des Gesetzes vom
17. Dezember 2010 Anlagen in Derivate tätigen, sofern das Gesamtrisiko der Basiswerte die Anlagegrenzen von Artikel
43 des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 nicht überschreitet. Investiert der Fonds in indexbasierte Derivate, so werden
diese Anlagen bei den Anlagegrenzen von Artikel 43 des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 nicht berücksichtigt.
Wenn ein Derivat in ein Wertpapier oder ein Geldmarktinstrument eingebettet ist, muss es hinsichtlich der Einhaltung
der Vorschriften von Artikel 42 des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 mitberücksichtigt werden.
c) Wertpapierleihe
Im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleihsystems oder eines Standardrahmenvertrages können Wertpapiere
im Wert von bis zu 50 % des Wertes des jeweiligen Wertpapierbestandes auf höchstens 30 Tage verliehen werden.
Voraussetzung ist, dass dieses Wertpapierleihsystem durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch ein
erstklassiges auf solche Geschäfte spezialisiertes Finanzinstitut organisiert ist. Die Wertpapierleihe kann mehr als 50 %
des Wertes des Wertpapierbestandes in einem Fondsvermögen erfassen und 30 Tage überschreiten, sofern dem jewei-
ligen Fonds das Recht eingeräumt ist, den Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und die verliehenen Wertpapiere
zurückzuverlangen.
Im Rahmen des Wertpapierdarlehens muss der Fonds grundsätzlich eine Garantie erhalten, deren Gegenwert während
der gesamten Laufzeit mindestens 90% des gesamten Marktwertes (einschließlich Zinsen, Dividenden und sonstiger et-
waiger Ansprüche) der verliehenen Titel entspricht und täglich neu bewertet wird. Sollte der aktuelle Gegenwert der
Garantie während der Dauer der Leihe unter 90% des gesamten Marktwertes der verliehenen Wertpapiere fallen, werden
die entsprechenden Sicherheiten bestellt und sind vom Kontrahenten nachzuliefern. Die Garantie kann bestehen in flüs-
sigen Mitteln, in Aktien von erstklassigen Emittenten, die an einer Börse in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union
oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zum amtlichen Handel
zugelassen sind oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebietskörperschaften oder Orga-
nismen gemeinschaftsrechtlichen, regionalen oder weltweiten Charakters begeben oder garantiert und zugunsten des
jeweiligen Teilfonds während der Laufzeit des Wertpapierleihvertrages gesperrt werden. Der Teilfonds darf die ihm als
Sicherheit zur Verfügung gestellten Wertpapiere nicht verwenden.
Das Kontrahentenrisiko, das ein Teilfonds eingeht, wenn er mit ein und derselben Gegenpartei Wertpapierleihge-
schäfte tätigt, darf 10% seines Vermögens nicht überschreiten, wenn es sich bei der Gegenpartei um eines der in Artikel
41 Absatz (1) Buchstabe f) des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 genannten Finanzinstitute handelt. In allen anderen
Fällen liegt die Grenze bei 5% seines Vermögens.
Wertpapiere, die vom Wertpapierdarlehensnehmer selbst oder von einem Unternehmen, das zu der gleichen Unter-
nehmensgruppe gehört, ausgestellt sind, sind als Sicherheit unzulässig.
Einer Garantie bedarf es nicht, sofern die Wertpapierleihe im Rahmen von Clearstream Banking S.A., der Clearstream
Banking Aktiengesellschaft, EUROCLEAR oder einem sonstigen anerkannten Abrechnungsorganismus stattfindet, der
selbst zu Gunsten des Verleihers der verliehenen Wertpapiere mittels einer Garantie oder auf andere Weise Sicherheit
leistet. Die Erträge aus Wertpapierleihgeschäften werden nach Abzug der damit verbundenen Kosten zum überwiegenden
Teil dem Fondsvermögen gutgeschrieben.
5. Pensionsgeschäfte
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Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für den jeweiligen Teilfonds an Pensionsgeschäften beteiligen, die in Käufen und
Verkäufen von Wertpapieren bestehen, bei denen die Vereinbarungen dem Käufer das Recht oder die Pflicht einräumen,
die verkauften Wertpapiere vom Erwerber zu einem Preis und innerhalb einer Frist zurückzukaufen, die zwischen den
beiden Parteien bei Vertragsabschluss vereinbart wurde.
Die Verwaltungsgesellschaft kann bei Pensionsgeschäften entweder als Käufer oder als Verkäufer auftreten. Eine Be-
teiligung an solchen Geschäften unterliegt jedoch folgenden Richtlinien:
a) Wertpapiere über ein Pensionsgeschäft dürfen nur gekauft oder verkauft werden, wenn es sich bei der Gegenpartei
um ein Finanzinstitut erster Ordnung handelt, das sich auf diese Art von Geschäften spezialisiert hat.
b) Während der Laufzeit eines Pensionsgeschäfts dürfen die vertragsgegenständlichen Wertpapiere vor Ausübung des
Rechts auf den Rückkauf dieser Wertpapiere oder vor Ablauf der Rückkauffrist nicht veräußert werden.
Es muss zusätzlich sichergestellt werden, dass der Umfang der Verpflichtungen bei Pensionsgeschäften so gestaltet ist,
dass die Verwaltungsgesellschaft für den betreffenden Teilfonds ihren Verpflichtungen zur Rücknahme von Anteilen je-
derzeit nachkommen kann.
Die Verwaltungsgesellschaft kann geeignete Dispositionen treffen und mit Einverständnis der Depotbank weitere An-
lagebeschränkungen aufnehmen, die erforderlich sind, um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, in denen
Anteile vertrieben werden sollen.
6. Risikostreuung
a) Es dürfen maximal 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten
ein und desselben Emittenten angelegt werden. Der Teilfonds darf nicht mehr als 20% seines Vermögens in Einlagen bei
ein und derselben Einrichtung anlegen.
Das Ausfallrisiko bei Geschäften des Fonds mit OTC-Derivaten darf folgende Sätze nicht überschreiten:
- 10% des Netto-Teilfondsvermögens, wenn die Gegenpartei ein Kreditinstitut im Sinne von Artikel 41 Absatz 1
Buchstabe f) des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 ist und
- 5% des Netto-Teilfondsvermögens in allen anderen Fällen.
b) Der Gesamtwert der Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Emittenten, in deren Wertpapieren und Geld-
marktinstrumente die Verwaltungsgesellschaft mehr als 5% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens angelegt hat, darf
40% des betreffenden Netto-Teilfondsvermögens nicht übersteigen. Diese Begrenzung findet keine Anwendung auf Ein-
lagen und auf Geschäfte mit OTC-Derivaten, die mit Finanzinstituten getätigt werden, welche einer Aufsicht unterliegen.
Ungeachtet der einzelnen in Buchstabe a) genannten Obergrenzen darf die Verwaltungsgesellschaft bei ein und der-
selben Einrichtung höchstens 20% des jeweiligen Teilfondsvermögens in einer Kombination aus
- von dieser Einrichtung begebenen Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten und/oder
- Einlagen bei dieser Einrichtung und/oder
- von dieser Einrichtung erworbenen OTC-Derivaten investieren.
c) Die unter Nr. 6 Buchstabe a), Satz 1 dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Teilfondsvermögens
erhöht sich in den Fällen auf 35% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Wertpapiere
oder Geldmarktinstrumente von einem Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem Drittstaat oder anderen in-
ternationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere Mitgliedstaaten angehören, begeben
oder garantiert werden.
d) Die unter Nr. 6 Buchstabe a) Satz 1 dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Teilfondsvermögens
erhöht sich in den Fällen auf 25% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Schuldvers-
chreibungen von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem EU-Mitgliedstaat hat und kraft Gesetzes
einer besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt, durch die die Inhaber dieser Schuldverschreibungen geschützt werden
sollen. Insbesondere müssen die Erlöse aus der Emission dieser Schuldverschreibungen nach dem Gesetz in Vermögens-
werten angelegt werden, die während der gesamten Laufzeit der Schuldverschreibungen in ausreichendem Maße die sich
daraus ergebenden Verpflichtungen abdecken und die mittels eines vorrangigen Sicherungsrechts im Falle der Nichter-
füllung durch den Emittenten für die Rückzahlung des Kapitals und die Zahlung der laufenden Zinsen zur Verfügung stehen.
Sollten mehr als 5% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in von solchen Emittenten ausgegebenen Schuldverschrei-
bungen angelegt werden, darf der Gesamtwert der Anlagen in solchen Schuldverschreibungen 80% des betreffenden
Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten.
e) Die unter Nr. 6 Buchstabe b) Satz 1 dieses Artikels genannte Beschränkung des Gesamtwertes auf 40% des betref-
fenden Netto-Teilfondsvermögens findet in den Fällen der Buchstaben c) und d) keine Anwendung.
f) Die unter Nr. 6 Buchstaben a) bis d) dieses Artikels beschriebenen Anlagegrenzen von 10%, 35% bzw. 25% des
jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens dürfen nicht kumulativ betrachtet werden, sondern es dürfen insgesamt nur maxi-
mal 35% des Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten ein und derselben Einrichtung
oder in Einlagen oder Derivate bei derselben angelegt werden.
Gesellschaften, die im Hinblick auf die Erstellung des konsolidierten Abschlusses im Sinne der Richtlinie 83/349/EWG
des Rates vom 13. Juni 1983 aufgrund von Artikel 54 Absatz 3 Buchstabe g) des Vertrages über den konsolidierten
Abschluss (ABl. L 193 vom 18. Juli 1983, S.1) oder nach den anerkannten internationalen Rechnungslegungsvorschriften
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derselben Unternehmensgruppe angehören, sind bei der Berechnung der in dieser Nr. 6 Buchstaben a) bis f) dieses Artikels
vorgesehenen Anlagegrenzen als eine einzige Einrichtung anzusehen.
Der jeweilige Teilfonds darf 20% seines Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente ein
und derselben Unternehmensgruppe investieren.
g) Unbeschadet der in Artikel 48 des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 festgelegten Anlagegrenzen kann die Ver-
waltungsgesellschaft für den jeweiligen Teilfonds bis zu 20% seines Netto-Teilfondsvermögens in Aktien und Schuldtitel
ein und derselben Einrichtung investieren, wenn die Nachbildung eines von der Luxemburger Aufsichtsbehörde aner-
kannten Aktien-oder Schuldtitelindex das Ziel der Anlagepolitik des jeweiligen Teilfonds ist. Vorraussetzung hierfür ist
jedoch, dass:
- die Zusammensetzung des Index hinreichend diversifiziert ist;
- der Index eine adäquate Bezugsgrundlage für den Markt darstellt, auf den er sich bezieht, und
- der Index in angemessener Weise veröffentlicht wird.
Die vorgenannte Anlagegrenze erhöht sich auf 35% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in den Fällen, in denen
es aufgrund außergewöhnlicher Marktverhältnisse gerechtfertigt ist, insbesondere auf geregelten Märkten, auf denen bes-
timmte Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente stark dominieren. Diese Anlagegrenze gilt nur für die Anlage bei einem
einzigen Emittenten.
Ob die Verwaltungsgesellschaft von dieser Möglichkeit Gebrauch macht, findet für den jeweiligen Teilfonds in dem
entsprechenden Anhang zum Verkaufsprospekt Erwähnung.
h) Unbeschadet des unter Artikel 43 des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 Gesagten, dürfen unter Wahrung des
Grundsatzes der Risikostreuung bis zu 100% des jeweiligen Netto Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geldmark-
tinstrumenten angelegt werden, die von einem EU-Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem OECD-Mitglieds-
taat oder von internationalen Organismen, denen ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören, ausgegeben werden
oder garantiert sind. In jedem Fall müssen die im jeweiligen Teilfondsvermögen enthaltenen Wertpapiere aus sechs ver-
schiedenen Emissionen stammen, wobei der Wert der Wertpapiere, die aus ein und derselben Emission stammen, 30%
des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten darf.
i) Es werden für die jeweiligen Teilfonds nicht mehr als 10% des jeweiligen Netto Teilfondsvermögens in OGAW oder
OGA im Sinne der Ziffer 2, Buchstabe e) dieses Artikels angelegt, es sei denn, der teilfondsspezifische Anhang zu dem
Verkaufsprospekt sieht für den jeweiligen Teilfonds etwas anderes vor. Insofern die Anlagepolitik des jeweiligen Teilfonds
eine Anlage zu mehr als 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in OGAW oder OGA im Sinne der Ziffer 2,
Buchstabe e) dieses Artikels vorsieht, finden die nachfolgenden Buchstaben j) und k) Anwendung.
j) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nicht mehr als 20% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Anteilen ein und
desselben OGAW oder ein und desselben anderen OGA gemäß Artikel 41 Absatz 1 Buchstabe e) des Gesetzes vom 17.
Dezember 2010 angelegt werden. Wobei im Sinne von Artikel 41 Absatz 1 Buchstabe e) des Gesetzes vom 17. Dezember
2010 jeder Teilfonds eines OGAW oder OGA mit mehreren Teilfonds, bei denen die Aktiva ausschließlich den Ansprü-
chen der Anleger dieses Teilfonds gegenüber den Gläubigern haften, deren Forderungen anlässlich der Gründung, der
Laufzeit oder der Liquidation des Teilfonds entstanden sind, als eigenständige OGAW oder OGA anzusehen sind.
k) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nicht mehr als 30% des Netto-Teilfondsvermögens in andere OGA angelegt
werden. In diesen Fällen müssen die Anlagegrenzen von Artikel 43 des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 hinsichtlich
der Vermögenswerte der OGAW bzw. OGA, von denen Anteile erworben werden, nicht gewahrt sein.
l) Erwirbt ein OGAW Anteile anderer OGAW und/oder sonstiger anderer OGA, die unmittelbar oder aufgrund einer
Übertragung von derselben Verwaltungsgesellschaft oder von einer Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Verwal-
tungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherrschung oder eine wesentliche direkte oder indirekte
Beteiligung von mehr als 10 Prozent des Kapitals oder der Stimmen verbunden ist, so darf die Verwaltungsgesellschaft
oder die andere Gesellschaft für die Zeichnung oder die Rücknahme von Anteilen dieser anderen OGAW und/oder OGA
durch den OGAW keine Gebühren berechnen (inkl. Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen).
Generell kann es bei dem Erwerb von Anteilen an Zielfonds zur Erhebung einer Verwaltungsvergütung auf Ebene des
Zielfonds kommen und es sind gegebenenfalls der jeweilige Ausgabeaufschlag bzw. eventuelle Rücknahmegebühren zu
berücksichtigen. Der Fonds wird daher nicht in Zielfonds anlegen, die einer Verwaltungsvergütung von mehr als 3%
unterliegen. Der Jahresbericht des Fonds wird betreffend den jeweiligen Teilfonds Informationen enthalten, wie hoch der
Anteil der Verwaltungsvergütung maximal ist, welche der Teilfonds sowie die Zielfonds zu tragen haben.
m) Ein Teilfonds eines Umbrellafonds kann in andere Teilfonds desselben Umbrellafonds investieren. Zusätzlich zu den
bereits genannten Bedingungen für Investitionen in Zielfonds gelten bei einer Investition in Zielfonds, die gleichzeitig
Teilfonds desselben Umbrellafonds sind, die folgenden Bedingungen:
- Zirkelinvestitionen sind nicht erlaubt. Das heißt, der Zielteilfonds kann seinerseits nicht in den Teilfonds desselben
Umbrellafonds investieren, der seinerseits in den Zielteilfonds investiert ist,
- Die Teilfonds eines Umbrellafonds, die von einem anderen Teilfonds desselben Umbrellafonds erworben werden
sollen, dürfen gemäß ihrem Verwaltungsreglement bzw. ihrer Satzung insgesamt höchstens 10% ihres Sondervermögens
in Anteilen anderer Zielteilfonds desselben Umbrellafonds anlegen,
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- Stimmrechte aus dem Halten von Anteilen von Zielfonds, die gleichzeitig Teilfonds desselben Umbrellafonds sind,
sind solange diese Anteile von einem Teilfonds desselben Umbrellafonds gehalten werden, ausgesetzt. Eine angemessene
buchhalterische Erfassung in der Rechnungslegung und den periodischen Berichten bleibt von der Regelung unberührt,
- Solange ein Teilfonds Anteile eines anderen Teilfonds desselben Umbrellafonds hält, werden die Anteile des Ziel-
teilfonds bei der Nettoinventarwertberechnung nicht berücksichtigt, soweit die Berechnung zur Feststellung des Errei-
chens des gesetzlichen Mindestkapitals des Umbrellafonds dient und
- Erwirbt ein Teilfonds Anteile eines anderen Teilfonds desselben Umbrellafonds, darf es nicht zu einer Verdopplung
von Verwaltungs-, Zeichnungs- oder Rücknahmegebühren auf der Ebene des Teilfonds kommen, der in den Zielteilfonds
desselben Umbrellafonds investiert hat.
n) Es ist der Verwaltungsgesellschaft nicht gestattet, die von ihr verwalteten OGAW nach Teil I des Gesetzes vom 17.
Dezember 2010 dazu zu benutzen, eine Anzahl an mit Stimmrechten verbundenen Aktien zu erwerben, die es ihr ermö-
glichen, einen nennenswerten Einfluss auf die Geschäftsführung eines Emittenten auszuüben.
o) Weiter darf die Verwaltungsgesellschaft für die Investmentgesellschaft
- bis zu 10% der stimmrechtslosen Aktien ein und desselben Emittenten,
- bis zu 10% der ausgegebenen Schuldverschreibungen ein und desselben Emittenten,
- nicht mehr als 25% der ausgegebenen Anteile ein und desselben OGAW und/oder OGA sowie
- nicht mehr als 10% der Geldmarktinstrumente ein und desselben Emittenten erwerben.
p) Die unter Nr. 6 Buchstaben n) und o) genannten Anlagegrenzen finden keine Anwendung, soweit es sich um
- Wertpapiere und Geldmarktinstrumente handelt, die von einem EU-Mitgliedstaat oder dessen Gebietskörperschaften
oder von einem Staat, der kein Mitgliedstaat der Europäischen Union ist, begeben oder garantiert werden;
- Wertpapiere und Geldmarktinstrumente handelt, die von einer internationalen Körperschaft öffentlich-rechtlichen
Charakters begeben werden, der ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören;
- Aktien handelt, die der jeweilige Teilfonds an dem Kapital einer Gesellschaft eines Drittstaates besitzt, die ihr Ver-
mögen im wesentlichen in Wertpapieren von Emittenten anlegt, die in diesem Staat ansässig sind, wenn eine derartige
Beteiligung für den jeweiligen Teilfonds aufgrund der Rechtsvorschriften dieses Staates die einzige Möglichkeit darstellt,
Anlagen in Wertpapieren von Emittenten dieses Staates zu tätigen. Diese Ausnahmeregelung gilt jedoch nur unter der
Voraussetzung, dass die Gesellschaft des Staates außerhalb der Europäischen Union in ihrer Anlagepolitik die in Artikel
43, 46 und 48 Absatz 1 und 2 des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 festgelegten Grenzen beachtet. Bei der Übers-
chreitung der in den Artikeln 43 und 46 des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 genannten Grenzen findet Artikel 49 des
Gesetzes vom 17. Dezember 2010 sinngemäß Anwendung.
7. Flüssige Mittel
Der Fonds kann grundsätzlich flüssige Mittel in Form von Anlagekonten (Kontokorrentkonten) und Tagesgeld halten,
die jedoch nur akzessorischen Charakter haben dürfen.
8. Kredite und Belastungsverbote
a) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur
Sicherung abgetreten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne des nachstehenden Buchstaben
b) oder um Sicherheitsleistungen im Rahmen der Abwicklung von Geschäften mit Finanzinstrumenten.
b) Kredite zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens dürfen nur kurzfristig und bis zu einer Höhe von 10% des
jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens aufgenommen werden. Ausgenommen hiervon ist der Erwerb von Fremdwährun-
gen durch „Back-to-Back“-Darlehen.
c) Zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflich-
tungen eingegangen werden, wobei dies dem Erwerb von noch nicht voll eingezahlten Wertpapieren, Geldmarktinstru-
menten oder anderen Finanzinstrumenten gemäß Artikel 41 Absatz 1 Buchstaben e), g) und h) des Gesetzes vom 17.
Dezember 2010 nicht entgegensteht.
9. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig.
b) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen oder Zertifikaten über solche Edelmetalle,
Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten angelegt werden.
c) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen keine Verbindlichkeiten eingegangen werden, die zusammen mit den Krediten
nach Nr. 8 Buchstabe b) dieses Artikels 10% des betreffenden Netto-Teilfondsvermögens überschreiten.
10. Die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen beziehen sich auf den Zeitpunkt des Erwerbs der Wert-
papiere. Werden die Prozentsätze nachträglich durch Kursentwicklungen oder aus anderen Gründen als durch Zukäufe
überschritten, so wird die Verwaltungsgesellschaft unverzüglich unter Berücksichtigung der Interessen der Anleger eine
Rückführung in den vorgegebenen Rahmen anstreben.
Art. 3. Gesellschaftskapital und Aktien.
§ 7 Gesellschaftskapital
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I. Das Gesellschaftskapital der Investmentgesellschaft entspricht zu jedem Zeitpunkt der Summe der Netto-Teilfonds-
vermögen aller Teilfonds der Investmentgesellschaft („Netto-Gesellschaftsvermögen“) gemäß § 9 dieser Satzung und wird
durch vollständig eingezahlte Aktien ohne Nennwert repräsentiert.
II. Das Anfangskapital der Investmentgesellschaft beträgt bei Gründung 32.000,-Euro, eingeteilt in 320 Aktien ohne
Nennwert (erster Anteilwert EUR 100,00 je Aktie).
III. Das Mindestkapital der Investmentgesellschaft entspricht gemäß Luxemburger Gesetz dem Gegenwert von
1.250.000 Euro und muss innerhalb eines Zeitraumes von sechs Monaten nach Zulassung der Investmentgesellschaft durch
die Luxemburger Aufsichtsbehörde erreicht werden. Hierfür ist auf das Netto-Gesellschaftsvermögen abzustellen.
§ 8 Aktien
I. Aktien sind Aktien an dem jeweiligen Teilfonds. Sie werden durch Aktienzertifikate verbrieft. Die Aktienzertifikate
werden in der durch die Investmentgesellschaft bestimmten und im teilfondsspezifischen Anhang genannten Art der Ver-
briefung und Stückelung ausgegeben.
II. Die Investmentgesellschaft kann die Verbriefung in Globalurkunden vorsehen.
III. Namensaktien werden von der Register-und Transferstelle in das für die Investmentgesellschaft geführte Aktien-
register eingetragen. In diesem Zusammenhang werden den Aktionären Bestätigungen betreffend die Eintragung in das
Aktienregister an die im Aktienregister angegebene Adresse zugesandt.
IV. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht weder bei der Ausgabe von Inhaberaktien noch bei der
Ausgabe von Namensaktien. Die Arten der Aktien werden für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum
Verkaufsprospekt angegeben.
V. Zum Zwecke der problemlosen Übertragbarkeit wird die Girosammelverwahrfähigkeit der Aktien beantragt.
VI. Sämtliche Mitteilungen und Ankündigungen der Investmentgesellschaft an die Aktionäre können an die Anschrift
gesandt werden, die in das Aktienregister eingetragen wurde. Falls ein Aktionär eine solche Anschrift nicht mitteilt, kann
der Verwaltungsrat beschließen, dass eine entsprechende Notiz in das Aktienregister eingetragen wird. In diesem Falle
wird der Aktionär solange behandelt als befände sich seine Anschrift am Sitz der Investmentgesellschaft bis der Aktionär
der Investmentgesellschaft eine andere Anschrift mitteilt. Der Aktionär kann zu jeder Zeit seine in dem Aktienregister
eingetragene Anschrift, durch schriftliche Mitteilung an die Register-und Transferstelle, an die Investmentgesellschaft oder
an eine vom Verwaltungsrat bestimmte Anschrift korrigieren.
VII. Der Verwaltungsrat kann eine unbegrenzte Anzahl voll eingezahlter Aktien ausgeben, ohne den bestehenden Ak-
tionären ein Vorrecht zur Zeichnung neu auszugebender Aktien einzuräumen. Aktienzertifikate werden von zwei
Verwaltungsratsmitgliedern oder einem Verwaltungsratsmitglied und einem rechtmäßig vom Verwaltungsrat dazu er-
mächtigten Bevollmächtigten unterzeichnet.
VIII. Alle Aktien an einem Teilfonds haben grundsätzlich die gleichen Rechte, es sei denn der Verwaltungsrat beschließt,
gemäß der nachfolgenden Ziffer dieses Artikels, innerhalb eines Teilfonds verschiedene Aktienklassen auszugeben.
IX. Der Verwaltungsrat kann beschließen, innerhalb eines Teilfonds von Zeit zu Zeit zwei oder mehrere Aktienklassen
vorzusehen. Die Aktienklassen können sich in ihren Merkmalen und Rechten nach der Art der Verwendung ihrer Erträge,
nach der Gebührenstruktur oder anderen spezifischen Merkmalen und Rechten unterscheiden. Alle Aktien sind vom Tage
ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Aktienklasse
beteiligt. Sofern für die jeweiligen Teilfonds Aktienklassen gebildet werden, findet dies unter Angabe der spezifischen
Merkmale oder Rechte im entsprechenden Anhang zum Verkaufsprospekt Erwähnung.
§ 9 Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie
I. Das Netto-Gesellschaftsvermögen der Investmentgesellschaft lautet auf Euro (EUR) („Referenzwährung“), sofern
nicht für etwaige weitere Aktienklassen im jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt eine von der Teilfondswährung
abweichende Währung angegeben ist. Der Wert einer Aktie („Nettoinventarwert pro Aktie“) lautet auf die im jeweiligen
Anhang zum Verkaufsprospekt angegebene Währung („Teilfondswährung“).
II. Der Nettoinventarwert pro Aktie wird von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr Beauftragten unter
Aufsicht der Depotbank an jedem Tag, der Bankarbeitstag in Luxemburg ist, mit Ausnahme des 24. und 31. Dezember
eines jeden Jahres („Bewertungstag“) berechnet und bis auf zwei Dezimalstellen kaufmännisch gerundet. Der Verwal-
tungsrat kann für einzelne Teilfonds eine abweichende Regelung treffen, wobei zu berücksichtigen ist, dass der Netto-
Inventarwert pro Aktie mindestens zweimal im Monat zu berechnen ist.
III. Zur Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie wird der Wert der zu dem jeweiligen Teilfonds gehörenden
Vermögenswerte abzüglich der Verbindlichkeiten des jeweiligen Teilfonds („Netto-Teilfondsvermögen“) an jedem Be-
wertungstag ermittelt und durch die Anzahl der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Aktien des jeweiligen Teilfonds
geteilt.
IV. Soweit in Jahres-und Halbjahresberichten sowie sonstigen Finanzstatistiken aufgrund gesetzlicher Vorschriften oder
gemäß den Regelungen dieser Satzung Auskunft über die Situation des Netto-Gesellschaftsvermögens gegeben werden
muss, werden die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in die Referenzwährung umgerechnet. Das jeweilige Netto-
Teilfondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
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a) Vermögensgegenstände, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren Kurs bewertet.
Wird ein Vermögensgegenstand an mehreren Börsen amtlich notiert, ist der zuletzt verfügbare Kurs jener Börse maßge-
bend, die der Hauptmarkt für diesen Vermögensgegenstand ist.
b) Vermögensgegenstände, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, die aber an einem geregelten Markt gehandelt
werden, werden zum letzten verfügbaren Kurs bewertet.
c) OTC-Derivate werden auf einer von der Investmentgesellschaft festzulegenden und überprüfbaren Bewertung auf
Tagesbasis bewertet, wie ihn die Investmentgesellschaft nach Treu und Glauben und nach allgemein anerkannten, von
Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsmodellen auf der Grundlage des wahrscheinlich erreichbaren Verkaufs-
wertes festlegt.
d) OGAW bzw. OGA werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet. Falls für Invest-
mentanteile die Rücknahme ausgesetzt ist oder keine Rücknahmepreise festgelegt werden, werden diese Anteile ebenso
wie alle anderen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu
und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren, Bewertungsmodellen festlegt.
e) Falls für die jeweiligen Vermögensgegenstände kein handelbarer Kurs verfügbar ist, werden diese Vermögensge-
genstände, ebenso wie die sonstigen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie
ihn die Investmentgesellschaft nach Treu und Glauben und nach allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nach-
prüfbaren Bewertungsmodellen auf der Grundlage des wahrscheinlich erreichbaren Verkaufswertes festlegt.
f) Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
g) Der Marktwert von Wertpapieren und anderen Anlagen, die auf eine andere Währung als die jeweilige Teilfonds-
währung lauten, wird zum letzten Devisenmittelkurs in die entsprechende Teilfondswährung umgerechnet. Gewinne und
Verluste aus Devisentransaktionen, werden jeweils hinzugerechnet oder abgesetzt. Das jeweilige Netto-Teilfondsver-
mögen wird um die Ausschüttungen reduziert, die gegebenenfalls an die Aktionäre des betreffenden Teilfonds gezahlt
wurden.
V. Die Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie erfolgt nach den vorstehend aufgeführten Kriterien für jeden
Teilfonds separat. Soweit jedoch innerhalb eines Teilfonds Aktienklassen gebildet wurden, erfolgt die daraus resultierende
Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie innerhalb des betreffenden Teilfonds nach den vorstehend aufgeführten
Kriterien für jede Aktienklasse getrennt. Die Zusammenstellung und Zuordnung der Aktiva erfolgt immer pro Teilfonds.
§ 10 Einstellung der Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie und der Rücknahme
I. Die Investmentgesellschaft ist berechtigt, die Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie zeitweilig einzustellen,
wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter Be-
rücksichtigung der Interessen der Aktionäre gerechtfertigt ist, insbesondere:
a) während der Zeit, in der eine Börse oder ein anderer geregelter Markt, an/auf welcher(m) ein wesentlicher Teil der
Vermögenswerte notiert oder gehandelt werden, aus anderen Gründen als gesetzlichen oder Bankfeiertagen, geschlossen
ist oder der Handel an dieser Börse bzw. an dem entsprechenden Markt ausgesetzt bzw. eingeschränkt wurde;
b) in Notlagen, wenn die Investmentgesellschaft über Teilfondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist,
den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Nettoinventarwertes pro
Aktie ordnungsgemäß durchzuführen.
II. Solange die Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie zeitweilig eingestellt ist, wird auch die Ausgabe, Rück-
nahme und der Umtausch von Aktien eingestellt. Die zeitweilige Einstellung der Berechnung des Nettoinventarwertes
pro Aktie von Aktien eines Teilfonds führt nicht zur zeitweiligen Einstellung hinsichtlich anderer Teilfonds, die von den
betreffenden Ereignissen nicht berührt sind.
III. Zeichnungs-, Rücknahme-bzw. Umtauschanträge verfallen im Falle einer Einstellung der Berechnung des Nettoin-
ventarwertes pro Aktie automatisch. Der Aktionär bzw. potentielle Aktionär wird darüber informiert, dass nach der
Wiederaufnahme der Berechnung des Nettoinventarwertes die Zeichnungs-, Rücknahme-, bzw. Umtauschanträge erneut
eingereicht werden müssen.
IV. Die Einstellung sowie die Wiederaufnahme der NettoInventarwertberechnung werden in den für Anlegerinform
ationen vorgesehenen Medien veröffentlicht.
§ 11 Ausgabe von Aktien
I. Aktien werden jeweils am Erstausgabetag eines Teilfonds bzw. innerhalb der Erstausgabeperiode eines Teilfonds, zu
dem in dem für den Teilfonds betreffenden Anhang festgelegten ersten Anteilwert (zuzüglich Ausgabeaufschlag) ausge-
geben. Im Anschluss an diesen Erstausgabetag bzw. an diese Erstausgabeperiode werden Aktien an jedem Bewertungstag
zum Ausgabepreis ausgegeben.
II. Ausgabepreis ist der Nettoinventarwert pro Aktie gemäß Artikel 3, §9 der Satzung, zuzüglich eines etwaigen Aus-
gabeaufschlages, dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt
aufgeführt ist. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Ver-
triebsländern anfallen.
III. Zeichnungsanträge für den Erwerb von Namensaktien können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, der
Register-und Transferstelle, einer etwaigen Vertriebsstelle und den Zahlstellen eingereicht werden. Diese entgegenneh-
menden Stellen sind zur unverzüglichen Weiterleitung der Zeichnungsanträge an die Register-und Transferstelle verp-
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flichtet. Maßgeblich ist der Eingang bei der Register-und Transferstelle („maßgebliche Stelle“). Diese nimmt die
Zeichnungsanträge im Auftrag der Investmentgesellschaft an.
IV. Zeichnungsanträge für den Erwerb von Inhaberaktien werden von der Stelle, bei der der Antragsteller sein Depot
unterhält, an die Register- und Transferstelle weitergeleitet. Maßgeblich ist der Eingang bei der Registerund Transferstelle.
Diese nimmt die Zeichnungsanträge im Auftrag der Investmentgesellschaft an.
V. Vollständig und korrekt ausgefüllte Zeichnungsanträge, welche bis spätestens 12:00 Uhr an einem Bewertungstag
bei der Register-und Transferstelle eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis des nächsten Bewertungstages abge-
rechnet und Zeichnungsanträge, welche nach 12:00 Uhr an einem Bewertungstag bei einer der vorgenannten Stellen
eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis des übernächsten Bewertungstages abgerechnet.
VI. Die Investmentgesellschaft stellt sicher, dass die Ausgabe von Aktien auf der Grundlage eines dem Aktionär zum
Zeitpunkt der Antragstellung unbekannten Nettoinventarwertes pro Aktie abgerechnet wird. Sollte der Verdacht bes-
tehen, dass ein Antragsteller Late Trading oder Market Timing betreibt, wird die Investmentgesellschaft die Annahme des
Zeichnungsantrags solange verweigern, bis der Antragsteller jegliche Zweifel in Bezug auf seinen Zeichnungsantrag aus-
geräumt hat. Unter Late Trading ist die Annahme eines Zeichnungs-, Umwandlungs-oder Rückkaufauftrags zu verstehen,
der nach der Annahmeschlusszeit der Aufträge (cut-off time) des betreffenden Tages erhalten wurde, und seine Ausfüh-
rung zu dem Preis, der auf dem an diesem Tag geltenden Nettoinventarwert (NIW) basiert. Durch Late Trading kann ein
Anleger aus der Kenntnis von Ereignissen oder Informationen Gewinn ziehen, die nach der Annahmeschlusszeit der
Aufträge veröffentlicht wurden, sich jedoch noch nicht in dem Preis widerspiegeln, zu dem der Auftrag des Anleger
abgerechnet wird. Dieser Anleger ist infolgedessen im Vorteil gegenüber den Anlegern, die die offizielle Schlusszeit ein-
gehalten haben. Der Vorteil dieses Anlegers ist noch bedeutender, wenn er das Late Trading mit dem Market Timing
kombinieren kann. Unter Market Timing ist das Arbitrageverfahren zu verstehen, mit dem ein Anleger kurzfristig Anteile
oder Aktien desselben OGA systematisch zeichnet und zurückkauft oder umwandelt, indem er die Zeitunterschiede und/
oder Fehler oder Schwächen des Systems zur Berechnung des NIW des OGA nutzt.
VII. Die Namensaktien werden unverzüglich bei Eingang des vollständigen Ausgabepreises bei der Depotbank im Auf-
trag der Investmentgesellschaft von der Register-und Transferstelle zugeteilt und durch Eintragung in das Aktienregister
übertragen.
VIII. Inhaberaktien werden unverzüglich bei Eingang des vollständigen Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag
der Investmentgesellschaft von der Register- und Transferstelle übertragen, indem sie der Stelle gutgeschrieben werden,
bei der der Zeichner sein Depot unterhält.
IX. Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in der jewei-
ligen Teilfondswährung bei der Depotbank in Luxemburg zahlbar. Sollte der Gegenwert der gezeichneten Aktien zum
Zeitpunkt des Eingangs des vollständigen Zeichnungsantrages bei der Register-und Transferstelle nicht zur Verfügung
stehen oder der Zeichnungsantrag fehlerhaft oder unvollständig sein, wird der Zeichnungsantrag als mit dem Datum bei
der Register-und Transferstelle eingegangen betrachtet, an dem der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur Verfügung
steht bzw. der Zeichnungsantrag ordnungsgemäß vorliegt.
X. Im Falle von Sparplänen wird höchstens ein Drittel von jeder der für das erste Jahr vereinbarten Zahlungen für die
Deckung von Kosten verwendet und die restlichen Kosten auf alle späteren Zahlungen gleichmäßig verteilt.
§ 12 Beschränkung und Einstellung der Ausgabe von Aktien
I. Die Investmentgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen ohne Angabe von Gründen einen Zeichnungsantrag
zurückweisen oder die Ausgabe von Aktien zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen, wenn dies im
Interesse der Aktionäre, im öffentlichen Interesse, zum Schutz der Investmentgesellschaft bzw. des jeweiligen Teilfonds
oder der Aktionäre erforderlich erscheint. In diesem Fall wird die Register-und Transferstelle eingehende Zahlungen auf
nicht bereits ausgeführte Zeichnungsanträge ohne Zinsen unverzüglich zurückerstatten, gegebenenfalls erfolgt dies unter
zu Hilfenahme der Zahlstellen.
II. Die Ausgabe von Aktien wird insbesondere dann zeitweilig eingestellt, wenn die Berechnung des Nettoinventar-
wertes pro Aktie eingestellt wird.
III. Des Weiteren sind die Teilfonds nicht für den Vertrieb in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) oder an US-
Bürger bestimmt.
1. Als in den USA steuerpflichtige natürliche Personen werden bspw. diejenigen betrachtet, die,
a) in den USA oder einem ihrer Territorien bzw. Hoheitsgebiete geboren wurden,
b) eingebürgerte Staatsangehörige sind (bzw. Green Card Holder),
c) im Ausland als Kind eines Staatsangehörigen der USA geboren wurden,
d) ohne Staatsangehöriger der USA zu sein, sich überwiegend in den USA aufhalten
e) mit einem Staatsangehörigen der USA verheiratet sind, oder
f) in den USA steuerpflichtig sind
2. Als in den USA steuerpflichtige juristische Personen werden bspw. betrachtet
a) Gesellschaften und Kapitalgesellschaften, die unter den Gesetzen eines der 50 US-Bundesstaaten oder des District
of Columbia gegründet wurden,
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b) eine Gesellschaft oder Personengesellschaft, die unter einem „Act of Congress“ gegründet wurde,
c) ein Pensionsfund, der als US-Trust gegründet wurde, oder
d) eine Gesellschaft, die in den USA steuerpflichtig ist.
§ 13 Rücknahme und Umtausch von Aktien
I. Die Aktionäre sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Aktien zum Nettoinventarwert pro Aktie, gegebe-
nenfalls abzüglich eines etwaigen Rücknahmeabschlags zu beantragen. Die Rücknahme erfolgt jeweils nur an einem
Bewertungstag.
II. Sollte ein Rücknahmeabschlag erhoben werden, so ist dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds in dem
betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt angegeben. Der Rücknahmepreis kann sich in bestimmten Ländern um dort
anfallende Steuern und andere Belastungen vermindern.
III. Mit Auszahlung des Rücknahmepreises erlischt die entsprechende Aktie.
IV. Die Auszahlung des Rücknahmepreises sowie etwaige sonstige Zahlungen an die Aktionäre erfolgen über die Re-
gister-und Transferstelle gegebenenfalls unter Zuhilfenahme der Zahlstellen. Die Register- und Transferstelle ist nur
insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrechtliche Vorschriften oder andere
von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, die Überweisung des Rücknahmepreises in das Land des Antragstellers
verbieten.
V. Die Investmentgesellschaft kann Aktien einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurücknehmen, soweit dies
im Interesse oder zum Schutz der Aktionäre, der Investmentgesellschaft oder eines oder mehrerer Teilfonds erforderlich
erscheint, insbesondere wenn
1. ein Verdachtsfall besteht, dass durch den jeweiligen Aktionär mit dem Erwerb der Aktien „Market Timing“, „Late-
Trading“ oder sonstige Markttechniken betrieben werden, die der Gesamtheit der Anleger schaden können,
2. der Anleger nicht die Bedingungen für einen Erwerb der Aktien erfüllt oder
3. die Aktien in einem Staat vertrieben, in dem der jeweilige Teilfonds zum Vertrieb nicht zugelassen ist oder von einer
Person (z.B. US-Bürger) erworben worden sind, für die der Erwerb der Aktien nicht gestattet ist.
VI. Der Umtausch sämtlicher oder eines Teils der Aktien eines Teilfonds in Aktien eines anderen Teilfonds erfolgt auf
der Grundlage des Nettoinventarwertes pro Aktie der betreffenden Teilfonds unter Berücksichtigung einer etwaigen
Umtauschprovision. Die Umtauschprovision beträgt bis zu 3% des Nettoinventarwertes pro Aktie der zu zeichnenden
Aktien, mindestens jedoch einen Betrag in Höhe der Differenz des Ausgabeaufschlags des Teilfonds der umzutauschenden
Aktien zu dem Ausgabeaufschlag des Teilfonds in welchen ein Umtausch erfolgt. Die genaue Höhe der Umtauschprovision
ist jeweils in den die Teilfonds betreffenden Anhängen des Verkaufsprospekts geregelt.
VII. Sofern unterschiedliche Aktienklassen angeboten werden kann auch ein Umtausch von Aktien einer Aktienklasse
in Aktien einer anderen Aktienklasse, sowohl innerhalb ein und desselben Teilfonds als auch von einem Teilfonds in einen
anderen Teilfonds erfolgen. Für den Fall, dass ein Umtausch innerhalb ein und desselben Teilfonds erfolgt, wird keine
Umtauschprovision erhoben. Falls ein Umtausch von Aktien für bestimmte Teilfonds oder Aktienklassen nicht möglich
ist wird dies für den betroffenen Teilfonds bzw. die Aktienklasse in dem jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt erwähnt.
VIII. Die Investmentgesellschaft kann für einen Teilfonds bzw. eine Aktienklasse jederzeit einen Umtauschantrag zu-
rückweisen, wenn dies im Interesse der Investmentgesellschaft bzw. des Teilfonds oder im Interesse der Aktionäre
geboten erscheint, insbesondere wenn:
1. ein Verdachtsfall besteht, dass durch den jeweiligen Aktionär mit dem Erwerb der Aktien „Market Timing“, „Late-
Trading“ oder sonstige Markttechniken betrieben werden, die der Gesamtheit der Anleger schaden können,
2. der Anleger nicht die Bedingungen für einen Erwerb der Aktien erfüllt oder
3. die Aktien in einem Staat vertrieben, in dem der jeweilige Teilfonds zum Vertrieb nicht zugelassen ist oder von einer
Person (z.B. US-Bürger) erworben worden sind, für die der Erwerb der Aktien nicht gestattet ist.
IX. Vollständige und korrekte Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge für die Rücknahme bzw. den Umtausch von
Namensaktien können bei der Investmentgesellschaft, ggf. der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, der Register-und
Transferstelle, einer etwaigen Vertriebsstelle und den Zahlstellen eingereicht werden. Diese entgegennehmenden Stellen
sind zur unverzüglichen Weiterleitung der Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge an die Register-und Transferstelle
verpflichtet. Maßgeblich ist der Eingang bei der Register-und Transferstelle. Diese nimmt die Zeichnungsanträge im Auftrag
der Investmentgesellschaft an.
X. Ein Rücknahme- bzw. Umtauschantrag von Namensaktien gilt als vollständig, wenn er den Namen und die Anschrift
des Aktionärs sowie die Anzahl bzw. den Gegenwert der zurückzugebenden oder umzutauschenden Aktien und den
Namen des Teilfonds angibt, sowie von dem entsprechenden Aktionär unterschrieben ist.
XI. Vollständige und korrekte Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge für die Rücknahme bzw. den Umtausch von
Inhaberaktien werden durch die Stelle, bei der der Aktionär sein Depot unterhält, an die Register-und Transferstelle
weitergeleitet. Maßgeblich ist der Eingang bei der Registerund Transferstelle. Diese nimmt die Zeichnungsanträge im
Auftrag der Investmentgesellschaft an.
XII. Vollständige und korrekte Rücknahmeaufträge, welche bis spätestens 12:00 Uhr an einem Bewertungstag bei der
Register- und Transferstelle eingegangen sind, werden zum Rücknahmepreis des nächsten Bewertungstages abgerechnet.
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Vollständige Rücknahmeaufträge, welche nach 12:00 Uhr an einem Bewertungstag bei der Register- und Transferstelle
eingegangen sind, werden zum Rücknahmepreis des übernächsten Bewertungstages abgerechnet.
XIII. Die Investmentgesellschaft stellt sicher, dass die Rücknahme und der Umtausch von Aktien auf der Grundlage
eines dem Aktionär zum Zeitpunkt der Einreichung des Antrags unbekannten Nettoinventarwertes pro Aktie abgerechnet
werden. Sollte der Verdacht bestehen, dass ein Antragsteller Late Trading und/oder Market Timing betreibt, kann die
Investmentgesellschaft die Annahme des Rücknahme- oder Umtauschauftrags solange verweigern, bis der Antragsteller
jegliche Zweifel in Bezug auf seinen Antrag ausgeräumt hat.
XIV. Die Auszahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb der banküblichen Fristen, spätestens jedoch innerhalb
von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in der jeweiligen Teilfondswährung. Die Auszahlung
erfolgt auf ein vom Aktionär anzugebendes Konto.
§ 14 Beschränkung und Einstellung von Rücknahme und Umtausch
I. Die Investmentgesellschaft ist berechtigt, die Rücknahme bzw. den Umtausch von Aktien wegen einer Einstellung
der Berechnung des Nettoinventarwertes zeitweilig einzustellen. Die Bedingungen für die zeitweilige Einstellung der Be-
rechnung des Nettoinventarwertes sind in § 10 dieser Satzung geregelt.
II. Daneben ist die Investmentgesellschaft nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank unter Wahrung der
Interessen der Aktionäre berechtigt, erhebliche Rücknahmen erst zu tätigen, d.h. die Rücknahme zeitweilig auszusetzen,
nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds ohne Verzögerung unter Wahrung der Interessen der
Aktionäre verkauft wurden. Eine erhebliche Rücknahme ist anzunehmen, wenn an einem Bewertungstag die Rücknahme
von Aktien in Höhe von 10 % des Netto-Fondsvermögens beantragt wird.
III. Solange die Rücknahme der Aktien ausgesetzt ist, werden keine neuen Aktien dieses Teilfonds ausgegeben. Um-
täusche von Aktien, deren Rückgaben vorübergehend eingeschränkt ist, ist nicht möglich. Die zeitweilige Aussetzung der
Rücknahmen von Aktien eines Teilfonds führt nicht zur zeitweiligen Einstellung hinsichtlich anderer Teilfonds, die von
den betreffenden Ereignissen nicht berührt sind.
IV. Die Investmentgesellschaft achtet aber darauf, dass dem jeweiligen Teilfondsvermögen ausreichende flüssige Mittel
zur Verfügung stehen, damit eine Rücknahme bzw. der Umtausch von Aktien auf Antrag von Aktionären unter normalen
Umständen unverzüglich erfolgen kann.
V. Aktionäre, welche einen Rücknahme- bzw. einen Umtauschantrag gestellt haben, werden von einer Einstellung der
Rücknahmen pro Aktie unverzüglich benachrichtigt. Rücknahme- bzw. Umtauschanträge verfallen im Falle einer Einstellung
der Rücknahmen automatisch. Der Anleger bzw. potentielle Anleger wird darüber informiert, dass nach der Wiederauf-
nahme der Berechnung des Nettoinventarwertes die Zeichnungs- bzw. Rücknahmeanträge erneut eingereicht werden
müssen.
VI. Die Einstellung sowie die Wiederaufnahme der Rücknahmen werden in den für Anlegerinformationen vorgesehenen
Medien veröffentlicht.
Art. 4. Generalversammlung.
§ 15 Rechte der Generalversammlung
Die ordnungsgemäß einberufene Generalversammlung vertritt alle Aktionäre der Investmentgesellschaft. Sie hat die
weitesten Befugnisse, um alle Handlungen der Investmentgesellschaft anzuordnen oder zu bestätigen.
§ 16 Ordentliche Generalversammlung
I. Die jährliche Generalversammlung wird gemäß dem Luxemburger Gesetz in Luxemburg, am Gesellschaftssitz oder
an jedem anderen Ort der Gemeinde, in der sich der Gesellschaftssitz befindet, der in der Einberufung festgelegt wird,
am letzten Donnerstag im Februar eines jeden Jahres um 14.00 Uhr abgehalten. Falls dieser Tag ein Bankfeiertag in
Luxemburg ist, wird die jährliche Generalversammlung am ersten nachfolgenden Bankarbeitstag in Luxemburg abgehalten.
II. Die jährliche Generalversammlung kann im Ausland abgehalten werden, wenn der Verwaltungsrat nach seinem
Ermessen feststellt, dass außergewöhnliche Umstände dies erfordern. Eine derartige Entscheidung des Verwaltungsrates
ist unanfechtbar.
§ 17 Außerordentliche Generalversammlungen
I. Die Aktionäre kommen aufgrund einer den gesetzlichen Bestimmungen entsprechenden Einberufung des Verwal-
tungsrates zusammen. Sie muss auf Antrag von Aktionären, welche mindestens ein Zehntel des Vermögens der
Investmentgesellschaft repräsentieren, zusammentreten.
II. Die Einberufung muss die Tagesordnung enthalten und mindestens 14 Tage vor der Versammlung an jeden Inhaber
von Namensaktien an dessen im Aktienregister eingetragene Anschrift versendet werden. Den Inhabern von Inhaberaktien
werden die Einberufung sowie die Tagesordnung entsprechend der gesetzlichen Vorgaben bekannt gemacht. Die Tage-
sordnung wird grundsätzlich vom Verwaltungsrat vorbereitet. Auf Antrag von Aktionären, welche mindestens ein Fünftel
des Vermögens der Investmentgesellschaft repräsentieren, wird der Verwaltungsrat die Tagesordnung ändern bzw. er-
gänzen. Ein solcher Antrag der Aktionäre muss mindestens 10 Tage vor der Versammlung bei dem Verwaltungsrat der
Investmentgesellschaft eingehen. Der Verwaltungsrat wird die neue Tagesordnung unverzüglich den Aktionären bekannt
geben.
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III. In Fällen, in denen die Generalversammlung auf schriftlichen Antrag der Aktionäre, welche mindestens ein Fünftel
des Vermögens der Investmentgesellschaft repräsentieren, zusammentritt, wird die Tagesordnung durch die Aktionäre
erstellt. Sie ist dem schriftlichen Antrag der Aktionäre auf Einberufung einer außerordentlichen Generalversammlung
anzuhängen. Der Verwaltungsrat ist berechtigt eine zusätzliche Tagesordnung vorbereiten.
IV. Außerordentliche Generalversammlungen können zu der Zeit und an dem Orte abgehalten werden, wie es in der
Einberufung zur jeweiligen außerordentlichen Generalversammlung angegeben ist.
V. Die oben unter I bis IV aufgeführten Regeln gelten entsprechend für getrennte Generalversammlungen einer oder
mehrerer Teilfonds oder Aktienklassen.
§ 18 Beschlussfassung und Abstimmung
I. Jede voll eingezahlte Aktie gibt das Recht auf eine Stimme. Aktienbruchteile sind nicht stimmberechtigt.
II. Grundsätzlich ist jeder Aktionär an den Generalversammlungen teilnahmeberechtigt. An für einzelne Teilfonds oder
Aktienklassen stattfindenden Generalversammlungen, die ausschließlich die jeweiligen Teilfonds oder Aktienklassen be-
treffende Beschlüsse fassen können, dürfen nur diejenigen Aktionäre teilnehmen, die Aktien der entsprechenden Teilfonds
oder Aktienklassen halten. Der Verwaltungsrat kann gestatten, dass Aktionäre an Generalversammlungen per Video-
konferenz oder anderen Kommunikationsmitteln teilnehmen, falls diese Methoden eine Identifikation der Aktionäre
erlauben und für die Aktionäre eine fortwährende und effektive Teilnahme an der Generalversammlung ermöglicht.
III. Jeder Aktionär kann sich vertreten lassen, indem er eine andere Person schriftlich zu seinem Bevollmächtigten
bestimmt. Die Vollmachten, deren Form vom Verwaltungsrat festgelegt werden kann, müssen mindestens fünf Tage vor
der Generalversammlung am Gesellschaftssitz hinterlegt werden. Der Verwaltungsrat kann die Anzahl der Bevollmäch-
tigten je Aktionär beschränken.
IV. Alle anwesenden Aktionäre und Bevollmächtigten müssen sich vor Eintritt in die Generalversammlung in die vom
Verwaltungsrat aufgestellte Anwesenheitsleiste einschreiben.
V. Der Verwaltungsrat kann weitere Bedingungen (z.B. Sperrung der vom Aktionär in Wertpapierdepots gehaltenen
Aktien, Vorlage einer Sperrbescheinigung, Vorlage einer Vertretungsvollmacht) festlegen, die von Aktionären zu erfüllen
sind, um an Generalversammlungen teilnehmen zu können.
VI. Die Generalversammlung entscheidet über alle Angelegenheiten, die im Gesetz von 1915, sowie im Gesetz vom
17. Dezember 2010 vorgesehenen sind, und zwar in der in den genannten Gesetzen vorgesehenen Form betreffend
Quorum und Mehrheiten. Sofern die vorgenannten Gesetze oder die vorliegende Satzung nichts Gegenteiliges anordnen,
werden die Entscheidungen einer ordnungsgemäß einberufenen Generalversammlung durch einfache Mehrheit der
Stimmrechte der anwesenden und der vertretenen Aktionäre gefasst. Bei Fragen, welche die Investmentgesellschaft als
Ganzes betreffen, stimmen die Aktionäre gemeinsam ab. Eine getrennte Abstimmung erfolgt jedoch bei Fragen, die nur
einen oder mehrere Teilfonds oder eine oder mehrere Aktienklasse(n) betreffen.
VII. Die Beschlüsse der Generalversammlung sind grundsätzlich bindend für alle Aktionäre, sofern diese Beschlüsse in
Übereinstimmung mit dem Luxemburger Gesetz und dieser Satzung stehen, insbesondere sofern sie nicht in die Rechte
der getrennten Versammlungen der Aktionäre einer bestimmten Aktienklasse oder eines bestimmten Teilfonds eingreifen.
Findet eine getrennte Abstimmung für einen oder mehrere Teilfonds oder eine oder mehrere Aktienklasse(n) statt, binden
die Beschlüsse grundsätzlich alle Aktionäre des/der Teilfonds bzw. der Aktienklasse(n).
§ 19 Vorsitzender Stimmzähler, Sekretär
I. Die Generalversammlung tritt unter dem Vorsitz des Vorsitzenden des Verwaltungsrats oder, im Falle seiner Ab-
wesenheit, unter dem Vorsitz eines von der Generalversammlung gewählten Vorsitzenden zusammen.
II. Der Vorsitzende bestimmt einen Sekretär, der nicht notwendigerweise Aktionär sein muss. Die Generalversamm-
lung ernennt unter den anwesenden und dies annehmenden Aktionären oder den Vertretern der Aktionäre einen
Stimmzähler.
III. Die Protokolle der Generalversammlung werden vom Vorsitzenden, dem Stimmzähler und dem Sekretär der Ge-
neralversammlung und den Aktionären, die dies verlangen, unterschrieben.
IV. Abschriften und Auszüge der Protokolle werden von der Investmentgesellschaft erstellt und vom Vorsitzenden des
Verwaltungsrats oder von zwei Verwaltungsratsmitgliedern unterschrieben.
Art. 5. Verwaltungsrat.
§ 20 Zusammensetzung
I. Der Verwaltungsrat besteht aus mindestens drei Mitgliedern, die von der Generalversammlung bestimmt werden
und die nicht Aktionäre der Investmentgesellschaft sein müssen. Die erste Bestellung des Verwaltungsrats erfolgt durch
die Generalversammlung, welche im Anschluss an die Gründung der Gesellschaft stattfindet.
II. Auf der Generalversammlung kann ein neues Mitglied, das dem Verwaltungsrat bislang nicht angehört hat, nur dann
zum Verwaltungsratsmitglied gewählt werden, wenn
a) diese betreffende Person vom Verwaltungsrat zur Wahl vorgeschlagen wird oder
b) ein Aktionär, der bei der anstehenden Generalversammlung, die den Verwaltungsrat bestimmt, voll stimmberechtigt
ist, dem Vorsitzenden - oder wenn dies unmöglich sein sollte, einem anderen Verwaltungsratsmitglied schriftlich nicht
weniger als sechs und nicht mehr als dreißig Tage vor dem für die Generalversammlung vorgesehenen Datum seine Absicht
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unterbreitet, eine andere Person als seiner selbst zur Wahl oder zur Wiederwahl vorzuschlagen, zusammen mit einer
schriftlichen Bestätigung dieser Person, sich zur Wahl stellen zu wollen, wobei jedoch der Vorsitzende der Generalver-
sammlung unter der Voraussetzung einstimmiger Zustimmung aller anwesenden Aktionäre den Verzicht auf die oben
aufgeführten Erklärungen beschließen kann und die solcherweise nominierte Person zur Wahl vorschlagen kann.
III. Die Generalversammlung bestimmt die Dauer der Mandate der Verwaltungsräte. Eine Mandatsperiode darf die
Dauer von sechs Jahren nicht überschreiten. Ein Verwaltungsratsmitglied kann wieder gewählt werden.
IV. Scheidet ein Verwaltungsratsmitglied vor Ablauf seiner Amtszeit aus, so können die verbleibenden von der Gene-
ralversammlung ernannten Mitglieder des Verwaltungsrates bis zur nächstfolgenden Generalversammlung einen vorläu-
figen Nachfolger bestimmen (Kooption). Der so bestimmte Nachfolger führt die Amtszeit seines Vorgängers zu Ende und
ist berechtigt gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Verwaltungsrats für weitere ausscheidende Mitglieder des
Verwaltungsrats vorläufige Nachfolger im Rahmen einer Kooption zu bestimmen.
V. Die Verwaltungsratsmitglieder können jederzeit von der Generalversammlung abberufen werden.
§ 21 Befugnisse
I. Der Verwaltungsrat hat die Befugnis, alle Geschäfte zu tätigen und alle Handlungen vorzunehmen, die zur Erfüllung
des Gesellschaftszwecks notwendig oder nützlich sind. Er ist zuständig für alle Angelegenheiten der Investmentgesellschaft,
soweit sie nicht nach dem Gesetz von 1915 oder nach dieser Satzung der Generalversammlung vorbehalten sind.
II. Der Verwaltungsrat kann die tägliche Geschäftsführung der Investmentgesellschaft auf natürliche oder juristische
Personen übertragen, die keine Mitglieder des Verwaltungsrates zu sein brauchen und diesen für ihre Tätigkeiten Ge-
bühren und Provisionen zahlen. Die Übertragung von Aufgaben an Dritte erfolgt stets unter der Aufsicht des Verwal-
tungsrates.
III. Daneben ist der Verwaltungsrat berechtigt, einen Fondsmanager, einen Anlageberater sowie Anlageausschüsse für
die Teilfonds zu ernennen und deren Befugnisse festzulegen.
IV. Der Verwaltungsrat hat darüber hinaus die Befugnis Interimsdividenden auszuschütten.
§ 22 Interne Organisation des Verwaltungsrats
I. Der Verwaltungsrat ernennt unter seinen Mitgliedern einen Vorsitzenden.
II. Der Verwaltungsratsvorsitzende steht den Sitzungen des Verwaltungsrates vor. In seiner Abwesenheit bestimmt
der Verwaltungsrat ein anderes Verwaltungsratsmitglied als Sitzungsvorsitzenden.
III. Der Vorsitzende kann einen Sekretär ernennen, der nicht notwendigerweise Mitglied des Verwaltungsrates zu sein
braucht und der die Protokolle der Sitzungen des Verwaltungsrates erstellt.
§ 23 Häufigkeit und Einberufung von Sitzungen
I. Der Verwaltungsrat tritt, auf Einberufung des Vorsitzenden des Verwaltungsrats oder zweier Verwaltungsratsmit-
glieder an dem in der Einladung angegebenen Ort, so oft zusammen, wie es die Interessen der Investmentgesellschaft
erfordern, mindestens jedoch einmal im Jahr.
II. Die Einberufung der Verwaltungsratsmitglieder erfolgt mindestens 24 (vierundzwanzig) Stunden vor der Sitzung des
Verwaltungsrates schriftlich, mittels Brief, Telefax oder E-Mail, es sei denn die Wahrung der vorgenannten Frist ist auf-
grund von Dringlichkeit unmöglich. In diesen Fällen sind Art und Gründe der Dringlichkeit im Einberufungsschreiben
anzugeben.
III. Ein Einberufungsschreiben ist, sofern jedes Verwaltungsratsmitglied entweder bei Anwesenheit in der Sitzung keine
Einwände gegen die Form der Einladung erhoben oder sein Einverständnis schriftlich, mittels Brief, Telefax oder E-Mail
gegeben hat, nicht erforderlich.
IV. Eine gesonderte Einberufung ist nicht erforderlich, wenn eine Sitzung des Verwaltungsrates zu einem Termin und
an einem Ort stattfindet, die in einem im Voraus vom Verwaltungsrat gefassten Beschluss festgelegt sind.
§ 24 Beschlussfassung
I. Jedes Verwaltungsratsmitglied kann an jeder Sitzung des Verwaltungsrats teilnehmen, auch in dem es mittels Brief,
per Email oder Telefax ein anderes Verwaltungsratsmitglied als Bevollmächtigten ernennt. Darüber hinaus kann jedes
Verwaltungsratsmitglied an einer Sitzung des Verwaltungsrates im Wege einer telefonischen Konferenzschaltung oder
durch ähnliche Kommunikationsmittel, welche ermöglichen, dass sämtliche Teilnehmer an der Sitzung des Verwaltungs-
rates einander hören können, teilnehmen. Diese Art der Teilnahme steht einer persönlichen Teilnahme an dieser Sitzung
des Verwaltungsrates gleich.
II. Der Verwaltungsrat ist nur beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte der Verwaltungsratsmitglieder bei der Sitzung
des Verwaltungsrates zugegen oder vertreten ist.
II. Die Beschlüsse werden durch einfache Mehrheit der Stimmen der anwesenden bzw. vertretenen Verwaltungsrats-
mitglieder gefasst. Bei Stimmengleichheit ist die Stimme des Sitzungsvorsitzenden ausschlaggebend.
III. Die Verwaltungsratsmitglieder können, mit Ausnahme von im Umlaufverfahren gefassten Beschlüssen, nur im Rah-
men von Sitzungen des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft, die ordnungsgemäß einberufen worden sind,
Beschlüsse fassen.
IV. Der Verwaltungsrat kann einstimmig Beschlüsse im schriftlichen Umlaufverfahren fassen. Diese von allen Verwal-
tungsratsmitgliedern gefassten Beschlüsse gleichermaßen gültig und vollzugsfähig, wie solche, die während einer ord-
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nungsgemäß einberufenen und durchgeführten Sitzung des Verwaltungsrats gefasst wurden. Die Unterschriften können
auf einem einzelnen Dokument oder auf mehreren Ausfertigungen bzw. Kopien desselben Dokuments geleistet werden
und können per Brief oder Telefax o.ä. eingeholt werden.
V. Die Beschlüsse des Verwaltungsrates werden in Protokollen festgehalten, die in ein diesbezügliches Register ein-
getragen und vom Sitzungsvorsitzenden und vom Sekretär unterschrieben werden. Abschriften und Auszüge dieser
Protokolle werden vom Vorsitzenden des Verwaltungsrates oder von zwei Verwaltungsratsmitgliedern unterschrieben.
§ 25 Vertretung der Investmentgesellschaft
Die Investmentgesellschaft wird durch die Unterschrift von zwei Verwaltungsratsmitgliedern rechtlich vertreten. Der
Verwaltungsrat kann ein oder mehrere Verwaltungsratsmitglied(er) ermächtigen, die Investmentgesellschaft durch Ein-
zelunterschrift zu vertreten. Daneben kann der Verwaltungsrat andere juristische oder natürliche Personen ermächtigen,
die Investmentgesellschaft entweder durch Einzelunterschrift oder gemeinsam mit einem Verwaltungsratsmitglied oder
einer anderen vom Verwaltungsrat bevollmächtigten juristischen oder natürlichen Person rechtsgültig zu vertreten.
§ 26 Unvereinbarkeitsbestimmungen/Interessenkollision
I. Kein Vertrag, kein Vergleich oder sonstiges Rechtsgeschäft, das die Gesellschaft mit anderen Gesellschaften schließt,
wird durch die Tatsache ungültig, dass ein oder mehrere Verwaltungsratsmitglieder oder Geschäftsleiter der Gesellschaft
Interessen in oder Beteiligungen an einer anderen Gesellschaft haben, oder durch die Tatsache, dass sie Verwaltungs-
ratsmitglied, Teilhaber, Direktor, Geschäftsleiter, Bevollmächtigter oder Angestellter der anderen Gesellschaft sind.
II. Dieses(r) Verwaltungsratsmitglied, Direktor, Geschäftsführer oder Bevollmächtigter der Investmentgesellschaft,
welches(r) zugleich Verwaltungsratsmitglied, Direktor, Geschäftsführer Bevollmächtigter oder Angestellter einer anderen
Gesellschaft ist, mit der die Investmentgesellschaft Verträge abgeschlossen hat oder mit der sie in einer anderen Weise
in geschäftlichen Beziehungen steht, wird dadurch nicht das Recht verlieren, zu beraten, abzustimmen und zu handeln,
was die Angelegenheiten, die mit einem solchen Vertrag oder solchen Geschäften in Verbindung stehen, anbetrifft.
III. Falls ein Verwaltungsratsmitglied, Direktor oder Bevollmächtigter ein persönliches Interesse in einer Angelegenheit
der Investmentgesellschaft hat, muss dieses Verwaltungsratsmitglied, Direktor oder Bevollmächtigter der Investmentge-
sellschaft den Verwaltungsrat über dieses persönliche Interesse informieren, und er wird weder mitberaten noch am
Votum über diese Angelegenheit teilnehmen. Ein Bericht über diese Angelegenheit und über das persönliche Interesse
des Verwaltungsratsmitgliedes, Direktors oder Bevollmächtigten muss bei der nächsten Generalversammlung erstattet
werden.
IV. Der Begriff „persönliches Interesse“, wie er im vorstehenden Absatz verwendet wird, findet keine Anwendung auf
eine Beziehung oder ein Interesse, die nur deshalb entstehen, weil das Rechtsgeschäft zwischen der Investmentgesellschaft
einerseits und dem Fondsmanager, der Zentralverwaltungsstelle, der Register-und Transferstelle, einer etwaigen Ver-
triebsstelle (bzw. ein mit diesen mittelbar oder unmittelbar verbundenes Unternehmen) oder jeder anderen von der
Investmentgesellschaft benannten Gesellschaft andererseits geschlossen wird.
V. Die vorhergehenden Bestimmungen sind in Fällen, in denen die Depotbank Partei eines Vertrages, Vergleiches oder
sonstigen Rechtsgeschäftes ist, nicht anwendbar. Geschäftsleiter, Prokuristen und die zum gesamten Geschäftsbetrieb
ermächtigten Handlungsbevollmächtigten der Depotbank dürfen nicht gleichzeitig als Angestellte der Investmentgesell-
schaft zur täglichen Geschäftsführung bestellt sein. Geschäftsleiter, Prokuristen und die zum gesamten Geschäftsbetrieb
ermächtigten Handlungsbevollmächtigten der Investmentgesellschaft dürfen nicht gleichzeitig als Angestellte der Depot-
bank zur täglichen Geschäftsführung bestellt sein.
§ 27 Schadloshaltung
I. Die Investmentgesellschaft verpflichtet sich, die Verwaltungsratsmitglieder, Direktoren, Geschäftsführer oder Be-
vollmächtigten, ihre Erben, Testamentsvollstrecker und Verwalter schadlos zu halten gegen alle Klagen, Forderungen und
Haftungsansprüche jeder Art, sofern die Betroffenen ihre gesetzlichen und vertraglichen Verpflichtungen der Investment-
gesellschaft gegenüber ordnungsgemäß erfüllt haben, und diese für sämtliche Kosten, Ausgaben und Verbindlichkeiten,
die anlässlich solcher Klagen, Verfahren, Forderungen und Haftungen entstanden sind, zu entschädigen.
II. Das Recht auf Entschädigung schließt andere Rechte zugunsten des Verwaltungsratsmitgliedes, Direktors, Ge-
schäftsführers oder Bevollmächtigten nicht aus.
§ 28 Verwaltungsgesellschaft
I. Der Verwaltungsrat der Investmentgesellschaft kann unter eigener Verantwortung eine Verwaltungsgesellschaft mit
der Anlageverwaltung, der Administration sowie dem Vertrieb der Aktien der Investmentgesellschaft betrauen.
II. Die Verwaltungsgesellschaft ist für die Verwaltung und Geschäftsführung der Investmentgesellschaft verantwortlich.
Sie darf für Rechnung der Investmentgesellschaft alle Geschäftsführungs-und Verwaltungsmaßnahmen und alle unmittelbar
oder mittelbar mit dem Vermögen der Investmentgesellschaft bzw. den Teilfondsvermögen verbundenen Rechte ausüben,
insbesondere ihre Aufgaben an qualifizierte Dritte ganz oder teilweise übertragen; sie kann sich ferner unter eigener
Verantwortung und auf eigene Kosten von Dritten, insbesondere von verschiedenen Anlageberatern und/oder einem
Anlageausschuss, beraten lassen.
III. Die Verwaltungsgesellschaft erfüllt ihre Verpflichtungen mit der Sorgfalt eines entgeltlich Bevollmächtigten (man-
dataire salarié).
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IV. Sofern die Verwaltungsgesellschaft die Anlageverwaltung auf einen Dritten auslagert, so darf nur ein Unternehmen
benannt werden, das für die Ausübung der Vermögensverwaltung zugelassen oder eingetragen ist und einer Aufsicht
unterliegt.
V. Die Anlageentscheidung, die Ordererteilung und die Auswahl der Broker sind ausschließlich der Verwaltungsge-
sellschaft vorbehalten, sofern kein Fondsmanager mit der Anlagenverwaltung beauftragt wurde. Die Verwaltungsgesell-
schaft ist berechtigt, unter Wahrung ihrer eigenen Verantwortung und Kontrolle einen Dritten zur Ordererteilung zu
bevollmächtigen.
VI. Die Übertragung der Aufgaben darf die Wirksamkeit der Beaufsichtigung durch die Verwaltungsgesellschaft in keiner
Weise beeinträchtigen. Insbesondere darf die Verwaltungsgesellschaft durch die Übertragung der Aufgaben nicht daran
gehindert werden, im Interesse der Aktionäre zu handeln und dafür zu sorgen, dass die Investmentgesellschaft im besten
Interesse der Aktionäre verwaltet wird.
§ 29 Fondsmanager
I. Sofern die Investmentgesellschaft bzw. die Verwaltungsgesellschaft von ihrem Recht Gebrauch gemacht hat und die
Anlageverwaltung auf einen Dritten ausgelagert hat, besteht die Aufgabe eines Fondsmanagers insbesondere in der tägli-
chen Umsetzung der Anlagepolitik des jeweiligen Teilfondsvermögens, in der Führung der Tagesgeschäfte hinsichtlich der
Vermögensverwaltung sowie in anderen damit verbundenen Dienstleistungen, jeweils unter der Aufsicht, Verantwortung
und Kontrolle der Verwaltungsgesellschaft.
II. Die Erfüllung dieser Aufgaben erfolgt unter Beachtung der Grundsätze der Anlagepolitik und der Anlagebeschrän-
kungen des jeweiligen Teilfonds, wie sie in dieser Satzung und dem Verkaufsprospekt (nebst Anhang) der Investmentge-
sellschaft beschrieben sind, sowie der gesetzlichen Anlagebeschränkungen.
III. Der Fondsmanager muss über eine Zulassung zur Vermögensverwaltung verfügen und einer finanzdienstleistungs-
rechtlichen Aufsicht in seinem Sitzstaat unterliegen.
IV. Der Fondsmanager ist befugt, Makler sowie Broker zur Abwicklung von Transaktionen in den Vermögenswerten
der Investmentgesellschaft bzw. ihrer Teilfonds auszuwählen. Die Anlageentscheidung und die Ordererteilung obliegen
dem Fondsmanager.
V. Der Fondsmanager hat das Recht, sich auf eigene Kosten und Verantwortung von Dritten, insbesondere von ver-
schiedenen Anlageberatern, beraten zu lassen. Es ist dem Fondsmanager gestattet, seine Aufgaben mit Genehmigung der
Verwaltungsgesellschaft und des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft ganz oder teilweise an Dritte, deren Ver-
gütung ganz zu seinen Lasten geht, auszulagern.
VI. Der Fondsmanager trägt alle Aufwendungen, die ihm in Verbindung mit den von ihm für die Investmentgesellschaft
geleisteten Dienstleistungen entstehen. Maklerprovisionen, Transaktionsgebühren und andere im Zusammenhang mit
dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögenswerten anfallende Geschäftskosten werden von dem jeweiligen Teil-
fonds getragen.
Art. 6. Verschmelzung und Liquidation der Investmentgesellschaft bzw. der Teilfonds.
§ 30 Die Verschmelzung der Investmentgesellschaft bzw. der Teilfonds
I. Definition: „Verschmelzung“
eine Transaktion, bei welcher:
a) ein oder mehrere OGAW oder Teilfonds, die bei ihrer Auflösung ohne Abwicklung sämtliche Vermögenswerte und
Verbindlichkeiten auf einen anderen bestehenden OGAW oder einen Teilfonds dieses OGAW übertragen und ihre
Anteilinhaber dafür Anteile des übernehmenden OGAW sowie gegebenenfalls eine Barzahlung in Höhe von maximal 10
% des Nettoinventarwerts dieser Anteile erhalten;
b) zwei oder mehrere OGAW oder Teilfonds, die bei ihrer Auflösung ohne Abwicklung sämtliche Vermögenswerte
und Verbindlichkeiten auf einen von ihnen gebildeten OGAW oder einen Teilfonds dieses OGAW übertragen und ihre
Anteilinhaber dafür Anteile des übernehmenden OGAW sowie gegebenenfalls eine Barzahlung in Höhe von maximal 10
% des Nettoinventarwerts dieser Anteile erhalten;
c) ein oder mehrere OGAW oder Teilfonds, die weiter bestehen, bis die Verbindlichkeiten getilgt sind, ihr Nettover-
mögen auf einen anderen Teilfonds desselben OGAW, auf einen von ihnen gebildeten OGAW oder auf einen anderen
bestehenden OGAW oder einen Teilfonds dieses OGAW übertragen.
II. Die Investmentgesellschaft kann durch Beschluss der Generalversammlung gemäß den nachfolgenden Bedingungen
beschließen, die Investmentgesellschaft bzw. einen Teilfonds in einen anderen OGAW, der von derselben Verwaltungs-
gesellschaft verwaltet wird oder der von einer anderen Verwaltungsgesellschaft verwaltet wird, zu übertragen.
Die Verschmelzung kann insbesondere in folgenden Fällen beschlossen werden:
- sofern das Netto-Fondsvermögen bzw. ein Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag
gefallen ist, welcher als Mindestbetrag erscheint, um den Fonds bzw. den Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu
verwalten. Die Verwaltungsgesellschaft hat diesen Betrag mit 5 Mio. Euro festgesetzt.
- sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-
schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Fonds bzw. den Teilfonds zu verwalten.
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Des Weiteren kann die Investmentgesellschaft durch Beschluss der Generalversammlung beschließen einen anderen
Fonds oder Teilfonds, der von derselben oder von einer anderen Verwaltungsgesellschaft verwaltet wird, in die Invest-
mentgesellschaft bzw. einen Teilfonds der Investmentgesellschaft aufzunehmen.
Darüber hinaus gilt in den Fällen, in denen ein Teilfonds mit einem Teilfonds eines fonds commun de placement
verschmolzen wird, dass dieser Beschluss nur die Aktionäre verpflichten darf, die sich zugunsten der Einbringung aus-
gesprochen haben.
Die Generalversammlung stimmt ebenfalls über den gemeinsamen Verschmelzungsplan ab. Die Beschlüsse der Gene-
ralversammlung im Rahmen einer Verschmelzung bedürfen mindestens der einfachen Stimmenmehrheit der anwesenden
oder vertretenen Aktionäre. Bei Verschmelzungen, bei denen die übertragende Investmentgesellschaft durch die Versch-
melzung erlischt, muss das Wirksamwerden der Verschmelzung notariell beurkundet werden. Bei Verschmelzungen von
einzelnen Teilfonds ist allein die Zustimmung der Aktionäre, der von der Verschmelzung betroffenen Teilfonds erfor-
derlich.
III. Verschmelzungen sind sowohl zwischen zwei Luxemburger Fonds bzw. Teilfonds (inländische Verschmelzung) als
auch zwischen Fonds bzw. Teilfonds die in zwei unterschiedlichen Mitgliedsstaaten niedergelassen sind (grenzüberschrei-
tende Verschmelzung) möglich.
IV. Eine Verschmelzung ist nur insofern vollziehbar als die Anlagepolitik der einzubringenden Investmentgesellschaft
bzw. des Fonds oder Teilfonds nicht gegen die Anlagepolitik des aufnehmenden OGAW verstößt.
V. Die Durchführung der unter §30, I., a) und b) genannten Arten der Verschmelzung vollzieht sich wie eine Auflösung
ohne Abwicklung des einzubringenden Fonds oder Teilfonds und eine gleichzeitige Übernahme sämtlicher Vermögens-
gegenstände und Verbindlichkeiten durch den aufnehmenden Fonds bzw. Teilfonds. Die Durchführung der unter §30, I.,
c) genannten Art der Verschmelzung vollzieht sich wie eine Übernahme der Nettovermögenswerte durch den aufneh-
menden Fonds bzw. Teilfonds. Der einzubringende Fonds oder Teilfonds besteht weiter, bis alle Verbindlichkeiten getilgt
sind. Die Anleger des einbringenden Fonds erhalten Anteile des aufnehmenden Fonds, deren Anzahl sich auf der Grundlage
des Anteilwertverhältnisses der betroffenen Fonds zum Zeitpunkt der Einbringung errechnet und gegebenenfalls einen
Spitzenausgleich.
VI. Sowohl der aufnehmende Fonds bzw. Teilfonds als auch der übertragende Fonds bzw. Teilfonds informieren die
Anleger in geeigneter Form über jede geplante Verschmelzung im Rahmen einer Publikation in einer Luxemburger Ta-
geszeitung und entsprechend den Vorschriften der jeweiligen Vertriebsländer des aufnehmenden oder einzubringenden
Fonds bzw. Teilfonds.
VII. Die Anleger des aufnehmenden und des übertragenden Fonds bzw. Teilfonds haben während dreißig Tagen das
Recht, ohne Zusatzkosten die Rücknahme aller oder eines Teils ihrer Anteile zum einschlägigen Anteilwert oder, soweit
möglich, den Umtausch in Anteile eines anderen Fonds mit ähnlicher Anlagepolitik, der von derselben Verwaltungsge-
sellschaft oder einer anderen Gesellschaft verwaltet wird, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine gemeinsame
Verwaltung oder Kontrolle oder durch wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist, zu verlangen. Das
Recht wird ab dem Zeitpunkt wirksam, zu dem die Anteilinhaber des übertragenden und des aufnehmenden Fonds über
die geplante Verschmelzung unterrichtet werden, und erlischt fünf Bankarbeitstage vor dem Zeitpunkt der Berechnung
des Umtauschverhältnisses.
VIII. Bei einer Verschmelzung zwischen zwei oder mehreren Fonds bzw. Teilfonds können die betroffenen Fonds bzw.
Teilfonds die Zeichnungen, Rücknahmen oder Umtäusche von Anteilen zeitweilig aussetzen, wenn eine solche Aussetzung
aus Gründen des Anteilinhaberschutzes gerechtfertigt ist.
IX. Die Durchführung der Verschmelzung wird von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer geprüft und bestätigt. Den
Anlegern des übertragenden und des übernehmenden Fonds bzw. Teilfonds sowie der jeweils zuständigen Aufsichtsbe-
hörde wird auf Anfrage kostenlos eine Kopie des Berichts des Wirtschaftsprüfers zur Verfügung gestellt.
X. Das vorstehend Gesagte gilt gleichermaßen für die Verschmelzung zweier Teilfonds innerhalb der Investmentge-
sellschaft sowie für die Verschmelzung von Anteilklassen innerhalb eines Teilfonds.
§ 31 Die Liquidation der Investmentgesellschaft
I. Die Investmentgesellschaft kann durch Beschluss der Generalversammlung liquidiert werden. Der Beschluss ist unter
Einhaltung der für Satzungsänderungen vorgeschriebenen gesetzlichen Bestimmungen zu fassen.
II. Sinkt das Vermögen der Investmentgesellschaft unter zwei Drittel des Mindestkapitals, ist der Verwaltungsrat der
Investmentgesellschaft verpflichtet, eine Generalversammlung einzuberufen und dieser die Frage nach der Liquidation der
Investmentgesellschaft zu unterbreiten. Die Liquidation wird mit einer einfachen Mehrheit der Stimmrechte der anwe-
senden bzw. vertretenen Aktionäre beschlossen.
III. Sinkt das Vermögen der Investmentgesellschaft unter ein Viertel des Mindestkapitals, muss der Verwaltungsrat der
Investmentgesellschaft ebenfalls eine Generalversammlung einberufen und dieser die Frage nach der Liquidation der In-
vestmentgesellschaft unterbreiten. Die Liquidation wird in einem solchen Fall mit einer Mehrheit von 25% der Stimmrechte
der in der Generalversammlung anwesenden bzw. vertretenden Aktionäre beschlossen.
IV. Die Einberufungen zu den vorgenannten Generalversammlungen erfolgen jeweils innerhalb von 40 Tagen nach
Feststellung des Umstandes, dass das Vermögen der Investmentgesellschaft unter zwei Drittel bzw. unter ein Viertel des
Mindestkapitals gesunken ist.
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V. Der Beschluss der Generalversammlung zur Liquidation der Investmentgesellschaft wird entsprechend den gesetz-
lichen Bestimmungen veröffentlicht.
VI. Vorbehaltlich eines gegenteiligen Beschlusses des Verwaltungsrates wird die Investmentgesellschaft mit dem Datum
der Beschlussfassung über die Liquidation bis zur Durchführung des Liquidationsbeschlusses keine Aktien der Invest-
mentgesellschaft mehr ausgeben, zurücknehmen oder umtauschen.
V. Nettoliquidationserlöse, deren Auszahlung nicht bis zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Aktionären gel-
tend gemacht wurden, werden von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für Rechnung der
berechtigten Aktionäre bei der Caisse des Consignations im Großherzogtum Luxemburg hinterlegt, bei der diese Beträge
verfallen, wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist geltend gemacht werden.
§ 32 Die Liquidation eines oder mehrerer Teilfonds
I. Ein Teilfonds der Investmentgesellschaft kann durch Beschluss des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft li-
quidiert werden, insbesondere sofern:
1. das Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, welcher als Mindestbetrag
erscheint, um den Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu verwalten. Die Investmentgesellschaft hat diesen Betrag
mit 5 Mio Euro festgesetzt;
2. es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirtschaft-
licher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Teilfonds weiterhin zu verwalten.
II. Der Liquidationsbeschluss des Verwaltungsrates ist im Einklang mit den Bestimmungen für die Veröffentlichung der
Mitteilungen an die Aktionäre und in Form einer solchen zu veröffentlichen. Der Liquidationsbeschluss bedarf der vo-
rherigen Genehmigung durch die Luxemburger Aufsichtsbehörde.
III. Vorbehaltlich eines gegenteiligen Beschlusses des Verwaltungsrates wird die Investmentgesellschaft mit dem Datum
der Beschlussfassung über die Liquidation bis zur Durchführung des Liquidationsbeschlusses keine Aktien des zu liqui-
dierenden Teilfonds mehr ausgeben, zurücknehmen oder umtauschen.
IV. Nettoliquidationserlöse, die nicht bis zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Aktionären geltend gemacht
wurden, werden von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für Rechnung der berechtigten Aktionäre
bei der Caisse des Consignations im Großherzogtum Luxemburg hinterlegt, bei der diese Beträge verfallen, wenn sie
nicht innerhalb der gesetzlichen Frist geltend gemacht werden.
V. Ein Teilfonds kann ebenfalls durch Beschluss der Generalversammlung liquidiert werden.
Art. 7. Die Teilfonds.
§ 33 Die Teilfonds
I. Die Investmentgesellschaft besteht aus einem oder mehreren Teilfonds. Der Verwaltungsrat kann jederzeit
beschließen, weitere Teilfonds aufzulegen. In diesem Fall wird der Verkaufsprospekt entsprechend angepasst.
II. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Aktionäre untereinander als eigenständiges Vermögen. Die Rechte und Pflichten
der Aktionäre eines Teilfonds sind von denen der Aktionäre der anderen Teilfonds getrennt.
III. Gegenüber Dritten haften die Vermögenswerte der einzelnen Teilfonds lediglich für Verbindlichkeiten, die von den
betreffenden Teilfonds eingegangen werden.
§ 34 Dauer der einzelnen Teilfonds
Die Teilfonds können auf bestimmte oder unbestimmte Zeit errichtet werden. Die Dauer eines Teilfonds ergibt sich
für den jeweiligen Teilfonds aus dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt.
Art. 8. Wirtschaftsprüfer.
§ 35 Wirtschaftsprüfer
Die Kontrolle der Jahresberichte der Investmentgesellschaft ist einer Wirtschaftsprüfergesellschaft bzw. einem oder
mehreren Wirtschaftsprüfer(n) zu übertragen, die im Großherzogtum Luxemburg zugelassen ist/ sind und von der Ge-
neralversammlung ernannt wird/ werden. Der/ die Wirtschaftsprüfer ist/sind für eine Dauer von bis zu sechs Jahren
ernannt, kann/können wieder gewählt und jederzeit von der Generalversammlung abberufen werden.
Art. 9. Schlussbestimmungen.
§ 36 Verwendung der Erträge
I. Der Verwaltungsrat kann die in einem Teilfonds erwirtschafteten Erträge an die Aktionäre dieses Teilfonds aus-
schütten oder diese Erträge in dem jeweiligen Teilfonds thesaurieren. Dies findet für den jeweiligen Teilfonds in dem
betreffenden Anhang zu dem Verkaufsprospekt Erwähnung.
II. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können
die nicht realisierten Kursgewinne, sonstige Aktiva sowie, in Ausnahmefällen, auch Kapitalanteile zur Ausschüttung ge-
langen, sofern das Netto-Gesellschaftsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß § 7
dieser Satzung sinkt.
III. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Aktien ausgezahlt. Ausschüttungen können
ganz oder teilweise in Form von Gratisaktien vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können bar aus-
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gezahlt werden. Erträge, die fünf Jahre nach Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht geltend gemacht wurden,
verfallen zugunsten des jeweiligen Teilfonds.
IV. Ausschüttungen an Inhaber von Namensaktien erfolgen grundsätzlich durch die Reinvestition des Ausschüttungs-
betrages zu Gunsten des Inhabers von Namensaktien. Sofern dies nicht gewünscht ist, kann der Inhaber von Namensaktien
innerhalb von zehn Tagen nach Zugang der Mitteilung über die Ausschüttung bei der Register-und Transferstelle die
Auszahlung auf das von ihm angegebene Konto beantragen. Ausschüttungen an Inhaber von Inhaberaktien erfolgen in der
gleichen Weise wie die Auszahlung des Rücknahmepreises an die Inhaber von Inhaberaktien.
V. Ausschüttungen, die erklärt, aber nicht auf eine ausschüttende Inhaberaktie ausgezahlt wurden, können nach Ablauf
eines Zeitraums von fünf Jahren ab der erfolgten Zahlungserklärung, vom Aktionär einer solchen Aktie nicht mehr ein-
gefordert werden und werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen der Investmentgesellschaft gutgeschrieben und, sofern
Aktienklassen gebildet wurden, der jeweiligen Aktienklasse zugerechnet. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeit-
punkt Ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt.
§ 37 Berichte
I. Der Verwaltungsrat erstellt für die Investmentgesellschaft einen geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbe-
richt entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen im Großherzogtum Luxemburg.
II. Spätestens vier Monate nach Ablauf eines jeden Geschäftsjahres veröffentlicht der Verwaltungsrat einen geprüften
Jahresbericht entsprechend den Bestimmungen des Großherzogtums Luxemburg. Zwei Monate nach Ende der ersten
Hälfte des Geschäftsjahres veröffentlicht der Verwaltungsrat einen ungeprüften Halbjahresbericht.
III. Sofern dies für die Berechtigung zum Vertrieb in anderen Ländern erforderlich ist, können zusätzlich geprüfte und
ungeprüfte Zwischenberichte erstellt werden.
§ 38 Kosten
I. Der jeweilige Teilfonds trägt die folgenden Kosten, soweit sie im Zusammenhang mit seinem Vermögen entstehen:
1. Für die Verwaltung der Investmentgesellschaft erhält eine etwaige Verwaltungsgesellschaft aus dem betreffenden
Teilfondsvermögen eine Vergütung. Die Höhe, Berechnung und Auszahlung ist für den jeweiligen Teilfonds in dem be-
treffenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt. Diese Vergütung versteht sich zuzüglich einer etwaigen Mehr-
wertsteuer.
Daneben kann die Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der/die Anlageberater/ Fondsmanager aus dem Ver-
mögen des jeweiligen Teilfonds eine wertentwicklungsorientierte Zusatzvergütung („Performance-Fee“) erhalten. Die
prozentuale Höhe, Berechnung und Auszahlung sind für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Ver-
kaufsprospekt aufgeführt.
2. Sofern ein Fondsmanager vertraglich verpflichtet wurde, kann dieser aus der jeweiligen Verwaltungsvergütung der
Teilfonds oder aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine fixe und/oder erfolgsabhängige Vergütung erhalten, deren
maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufs-
prospekt aufgeführt ist.
3. Sofern ein Anlageberater vertraglich verpflichtet wurde, kann dieser aus dem jeweiligen Verwaltungsvergütung der
Teilfonds oder aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine fixe und/oder erfolgsabhängige Vergütung erhalten, deren
maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufs-
prospekt aufgeführt sind.
4. Die Depotbank sowie die Zentralverwaltungs-, Register-und Transferstelle erhalten für die Erfüllung ihrer Aufgaben
eine in Luxemburg marktübliche Vergütung. Die Höhe, Berechnung und Auszahlung ist im betreffenden Anhang zum
Verkaufsprospekt aufgeführt.
5. Sofern eine Vertriebsstelle vertraglich verpflichtet wurde, kann diese aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine
Vergütung erhalten, deren maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden
Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt ist.
6. Der jeweilige Teilfonds trägt neben den vorgenannten Kosten, die folgenden Kosten, soweit sie im Zusammenhang
mit seinem Vermögen entstehen:
a) Kosten, die im Zusammenhang mit dem Erwerb, dem Halten und der Veräußerung von Vermögensgegenständen
anfallen, insbesondere bankübliche Spesen für Transaktionen in Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten und
Rechten der Investmentgesellschaft bzw. eines Teilfonds und deren Verwahrung, die banküblichen Kosten für die Ver-
wahrung von ausländischen Investmentanteilen im Ausland;
b) alle fremden Verwaltungs-und Verwahrungsgebühren, die von anderen Korrespondenzbanken und/oder Clearings-
tellen (z.B. Clearstream Banking S.A.) für die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in Rechnung gestellt werden,
sowie alle fremden Abwicklungs-, Versand- und Versicherungsspesen, die im Zusammenhang mit den Wertpapierge-
schäften des jeweiligen Teilfonds in Anteile anderer OGAW oder OGA anfallen;
c) die Transaktionskosten der Ausgabe und Rücknahme von Namens-und Inhaberaktien;
d) darüber hinaus werden der Depotbank, der Zentralverwaltungsstelle und der Register-und Transferstelle die im
Zusammenhang mit dem jeweiligen Teilfondsvermögen anfallenden eigenen Auslagen und sonstigen Kosten sowie die
durch die erforderliche Inanspruchnahme Dritter entstehenden Auslagen und sonstigen Kosten erstattet;
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e) Steuern, die auf das Vermögen der Investmentgesellschaft bzw. Teilfondsvermögen, deren Einkommen und die
Auslagen zu Lasten des jeweiligen Teilfonds erhoben werden;
f) Kosten für die Rechtsberatung, die der Investmentgesellschaft, der Verwaltungsgesellschaft (sofern ernannt) oder
der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse der Aktionäre des jeweiligen Teilfonds handelt;
g) Kosten des Wirtschaftsprüfers der Investmentgesellschaft;
h) Kosten für die Erstellung, Vorbereitung, Hinterlegung, Veröffentlichung, den Druck und den Versand sämtlicher
Dokumente für die Investmentgesellschaft, insbesondere etwaiger Anteilzertifikate sowie Ertragsschein- und Bogener-
neuerungen, des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen), der „wesentlichen Anlegerinformationen“, der Satzung, der
Jahres-und Halbjahresberichte, der Vermögensaufstellungen, der Mitteilungen an die Aktionäre, der Einberufungen, der
Vertriebsanzeigen bzw. Anträge auf Bewilligung in den Ländern in denen die Aktien der Investmentgesellschaft bzw. eines
Teilfonds vertrieben werden sollen, die Korrespondenz mit den betroffenen Aufsichtsbehörden;
i) Die Verwaltungsgebühren, die für die Investmentgesellschaft bzw. einen Teilfonds bei sämtlichen betroffenen Be-
hörden zu entrichten sind, insbesondere die Verwaltungsgebühren der Luxemburger Aufsichtsbehörde und anderer
Aufsichtsbehörden sowie die Gebühren für die Hinterlegung der Dokumente der Investmentgesellschaft;
j) Kosten, im Zusammenhang mit einer etwaigen Börsenzulassung;
k) Kosten für die Werbung und solche, die unmittelbar im Zusammenhang mit dem Anbieten und dem Verkauf von
Aktien anfallen;
l) Versicherungskosten;
m) Vergütungen, Auslagen und sonstige Kosten ausländischer Zahl-und Vertriebsstellen, sowie anderer im Ausland
notwendig einzurichtender Stellen, die im Zusammenhang mit dem jeweiligen Teilfondsvermögen anfallen;
n) Zinsen, die im Rahmen von Krediten anfallen, die gemäß Artikel 2 der Satzung aufgenommen werden;
o) Auslagen eines etwaigen Anlageausschusses;
p) Auslagen des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft;
q) Kosten für die Gründung der Investmentgesellschaft bzw. einzelner Teilfonds und die Erstausgabe von Aktien;
r) Weitere Kosten der Verwaltung einschließlich Kosten für Interessenverbände;
s) Kosten zur Ermittlung der Aufspaltung des erzielten Anlageergebnisses in seine Erfolgsfaktoren (sog. „Performance-
Attribution“);
t) Kosten für die Bonitätsbeurteilung der Investmentgesellschaft bzw. der Teilfonds durch national und international
anerkannte Rating Agenturen.
II. Sämtliche Kosten werden zunächst den ordentlichen Erträgen und den Kapitalgewinnen und zuletzt dem jeweiligen
Teilfondsvermögen angerechnet.
III. Die Kosten für die Gründung der Investmentgesellschaft und die Erstausgabe von Aktien wurden zu Lasten des
Vermögens der bei Gründung bestehenden Teilfonds abgeschrieben. Die Aufteilung der Gründungskosten sowie der o.g.
Kosten, welche nicht ausschließlich im Zusammenhang mit einem bestimmten Teilfondsvermögen stehen, erfolgt pro rata
auf die jeweiligen Teilfondsvermögen. Kosten, die im Zusammenhang mit der Auflegung weiterer Teilfonds entstehen,
werden zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens, dem sie zuzurechnen sind, abgeschrieben.
IV. Sämtliche der vorbezeichneten Kosten, Gebühren und Ausgaben verstehen sich zuzüglich einer gegebenenfalls
anfallenden Mehrwertsteuer.
§ 39 Geschäftsjahr
Das Geschäftsjahr der Investmentgesellschaft beginnt am 1. Oktober eines jeden Jahres und endet am 30. September
des darauf folgenden Jahres.
§ 40 Depotbank
I. Die Investmentgesellschaft hat eine Bank mit Sitz im Großherzogtum Luxemburg als Depotbank bestellt. Die Funktion
der Depotbank richtet sich nach dem Gesetz vom 17. Dezember 2010, dem Depotbankvertrag, dieser Satzung sowie
dem Verkaufsprospekt (nebst Anhang).
II. Die Investmentgesellschaft ist berechtigt, im eigenen Namen Ansprüche der Aktionäre gegen die Depotbank geltend
zu machen. Dies schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Depotbank durch die Aktionäre nicht aus.
§ 41 Satzungsänderung
Diese Satzung kann jederzeit durch Beschluss der Aktionäre geändert oder ergänzt werden, vorausgesetzt, dass die
in dem Gesetz von 1915 vorgesehenen Bedingungen über Satzungsänderungen (Quorum und Beschlussfähigkeit) einge-
halten werden.
§ 42 Allgemeines
Für alle Punkte, die in dieser Satzung nicht geregelt sind, wird auf die Bestimmungen des Gesetzes vom 10. August
1915 sowie auf das Gesetz vom 17. Dezember 2010 verwiesen.
Der Beschluss wurde einstimmig angenommen.
Da hiermit die Tagesordnung erschöpft ist, wird die Versammlung aufgehoben.
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Worüber Urkunde aufgenommen zu Luxembourg-Strassen, am Datum wie eingangs erwähnt.
Nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an die Erschienenen, dem beurkundenden Notar nach Namen,
gebräuchlichem Vornamen, sowie Stand und Wohnort bekannt, haben die Erschienenen mit dem Versammlungsvorstand
und dem beurkundenden Notar gegenwärtige Urkunde unterschrieben.
Gezeichnet: U. JUCHEM, V. AUGSDOERFER, U. BERG und H. HELLINCKX.
Enregistré à Luxembourg A.C., le 18 novembre 2011. Relation: LAC/2011/51367. Reçu soixante-quinze euros (75,-
EUR).
<i>Le Receveuri> (signé): F. SANDT.
- FÜR GLEICHLAUTENDE AUSFERTIGUNG - Der Gesellschaft auf Begehr erteilt.
Luxemburg, den 23. November 2011.
Référence de publication: 2011160039/1161.
(110186092) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 23 novembre 2011.
Assenagon Defensive Concept, Fonds Commun de Placement.
Das Verwaltungsreglement wurde beim Handels- und Gesellschaftsregister von Luxemburg hinterlegt.
Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
assénagon
Assenagon Asset Management S.A.
Aerogolf Center
1B Heienhaff
L-1736 Senningerberg
Unterschrift
Référence de publication: 2011163560/13.
(110189100) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 novembre 2011.
APPIA Global Infrastructure Portfolio A SCS, SICAF-FIS, Société en Commandite simple sous la forme
d'une SICAF - Fonds d'Investissement Spécialisé.
Siège social: L-2633 Senningerberg, 6, route de Trèves.
R.C.S. Luxembourg B 163.335.
<i>Ausserordentliche Generalversammlung der Anteilinhaber der Gesellschaft vom 24. November 2011i>
Am 24. November 2011 hat die Ausserordentliche Generalversammlung der Anteilinhaber der Gesellschaft folgende
Beschlüsse gefasst:
- Die Generalversammlung beschließt, in der Satzung klarzustellen, dass die Veränderung des Gesellschaftskapitals
ohne die Notwendigkeit eines Anwesenheitsquorums durch Beschluss der Generalversammlung mit einfacher Mehrheit
der anwesenden oder vertretenden Gesellschafter erfolgt.
- Die Generalversammlung beschließt, infolge des vorstehenden Beschlusses Absatz 4 des Artikels 6 der Satzung zu
streichen. Artikel 6 der Satzung wird demzufolge von nun an wie folgt lauten:
„ Art. 6. Gesellschaftskapital. Das Kapital der APPIA wird durch Kommanditanteile (parts de commanditaires) und
einen Anteil (part de commandité), den der Komplmentär hält, jeweils ohne Nennwert repräsentiert und in Euro aus-
gedrückt. Das Mindestkapital entspricht einemillionzweihundertfünfzigtausend Euro (Euro 1.250.000,-) und muss inne-
rhalb von zwölf Monaten nach Genehmigung von APPIA durch die Commission de Surveillance du Secteur Financier
(CSSF) erreicht werden.
Das Gründungskapital beträgt einunddreißigtausend Euro (EUR 31.000,-) und ist in einen (1) General Partner - Anteil
und in einhundertvierundfünfzig (154) Kommanditanteile ohne Nennwert eingeteilt. Die Anteile wurden vollständig ein-
bezahlt.
Der General Partner kann bestimmen, dass weitere Kommanditanteilsklassen (die „Anteilsklassen") mit unterschied-
lichen Merkmalen ausgegeben werden, wie z.B. eine spezifische Ausschüttungs- oder Thesaurierungspolitik, eine spezifi-
sche Gebührenstruktur oder andere spezifische Merkmale, wie jeweils vom General Partner bestimmt und im Private
Placement Memorandum von APPIA beschrieben.
Für die im Zusammenhang mit der Änderung des Kapitals der Gesellschaft erforderlichen Beschlussfassungen der
Gesellschafter im Rahmen einer Generalversammlung sowie der Umsetzung dieser Beschlussfassungen erteilen die Ge-
sellschafter dem General Partner für die Dauer ihrer Zugehörigkeit zur Gesellschaft Vertretungsvollmacht. Der General
Partner ist damit bevollmächtigt, die Gesellschafter der APPIA im Rahmen der Beschlussfassungen im Zusammenhang mit
der Änderung des Kapitals der Gesellschaft im Rahmen der dafür erforderlichen Generalversammlungen sowie der Um-
setzung dieser Beschlussfassungen zu vertreten. Diese Vollmacht ist für den einzelnen Gesellschafter grundsätzlich nicht
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widerruflich, es sei denn, der Gesellschafter erwirkt eine rechtskräftige gerichtliche Entscheidung, dass die Ausübung der
Vertretungsmacht durch den General Partner rechtsmissbräuchlich ist und damit nicht im grundsätzlich zu vermutenden
Interesse der Gesamtheit der Gesellschafter erfolgt."
Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxemburg, den 1. Dezember 2011
APPIA Global Infrastructure Portfolio A S.C.S., SICAF-FIS
Unterschrift
Référence de publication: 2011165171/41.
(110192165) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 décembre 2011.
Swisscanto Smart Core, Fonds Commun de Placement.
Das Verwaltungsreglement des Anlagefonds SWISSCANTO SMART CORE wurde beim Handels- und Gesellschafts-
register von Luxemburg hinterlegt.
Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
SWISSCANTO ASSET MANAGEMENT INTERNATIONAL S.A.
Vormals Swisscanto (LU) Management Company S.A.
Unterschriften
Référence de publication: 2011166410/11.
(110192867) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 décembre 2011.
LuxTopic, Fonds Commun de Placement.
LuxTopic-VPE Pentagon
(ISIN: LU0165252197)
(WKN: 257549)
Hiermit werden die Anleger des LuxTopic - VPE Pentagon ("Teilfonds") darüber informiert, dass die Verwaltungsge-
sellschaft in Übereinstimmung mit Artikel 16 des Verwaltungsreglements die Liquidation des Teilfonds zum 15. Dezember
2011 beschlossen hat.
Hintergrund der Aussetzung und geplanten Liquidation des Teilfonds ist, dass das unzureichende Netto-Teilfondsver-
mögen eine wirtschaftliche effiziente Verwaltung des Teilfonds nicht mehr ermöglicht. Daher soll der Teilfonds gemäß
Artikel 16 Nr. 1 des Verwaltungsreglements liquidiert werden.
Um die Gleichbehandlung aller Anteilinhaber zu gewährleisten, wurden die Ausgaben und Rücknahmen der Anteile
des Teilfonds ab dem 24. November 2011 ausgesetzt. Der Netto-Inventarwert wird bis zur Durchführung der Liquidation
weiterhin täglich berechnet und veröffentlicht.
Die mit der Liquidation verbundenen Kosten trägt der Teilfonds.
Die Netto-Liquidationserlöse deren Empfänger nicht erreicht werden, werden von der Depotbank nach Abschluss des
Liquidationsverfahrens für Rechnung der Anleger bei der Caisse de Consignation hinterlegt, wo diese Beträge verfallen,
wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist angefordert werden.
Luxemburg, im Dezember 2011.
DJE Investment S.A.
Référence de publication: 2011167731/755/18.
Solidarité Jeunes, Association sans but lucratif.
Siège social: L-2732 Luxembourg, 33, rue Wilson.
R.C.S. Luxembourg F 8.910.
STATUTS
Réunis en assemblée générale constituante en date du 14 novembre 2011, les soussignés Madame Mariette GONIVA,
domiciliée 14 rue Joseph Wester à L-4349 Esch-sur-Alzette, de nationalité luxembourgeoise et de profession magistrat
e.r.;
Madame Ginette JONES, domiciliée 26 Am Bongert à L-1270 Luxembourg, de nationalité luxembourgeoise et de
profession assistante sociale;
Monsieur Alain MASSEN, domicilié 1 chemin de la Chapelle à l-8359 Goeblange, de nationalité luxembourgeoise et de
profession psychologue diplômé;
Monsieur Romain POOS, domicilié 5 rue Fréderic Joliot-Curie à L-4154 Esch-sur-Alzette, de nationalité luxembour-
geoise et de profession médecin spécialiste en urologie;
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Monsieur Lucien RISCHARD, domicilié 43 rue de Beggen à L-1221 Luxembourg, de nationalité luxembourgeoise et
de profession éducateur e.r.;
Madame Sylvie SCHARES, domiciliée 9 boulevard Prince Henri à L-4280 Esch-sur-Alzette, de nationalité luxembour-
geoise et de profession thérapeute et médiatrice;
Madame Astrid SCHARPANTGEN, domiciliée 21 Um Hesselsbierg à L-3776 Tétange, de nationalité luxembourgeoise
et de profession infirmière graduée;
Monsieur Raymond SCHMIT, domicilié 19 Haaptstrooss à L-8720 Rippweiler, de nationalité luxembourgeoise et de
profession éducateur gradué;
Monsieur Jean SCHOOS, domicilié 13 rue J.P. Biermann à L-1268 Luxembourg, de nationalité luxembourgeoise et de
profession psychologue diplômé e.r.;
Monsieur Dan SCHROEDER, domicilié 2 Thiergaart à L-9454 Fouhren, de nationalité luxembourgeoise et de profession
maître ajusteur mécanicien;
Monsieur Paul SCHROEDER, domicilié 40 rue des Champs à l-7218 Walferdange, de nationalité luxembourgeoise et
de profession forgeron e.r.;
Monsieur Marc TRAUSCH, domicilié 16 rue des Près à L-7246 Helmsange, de nationalité luxembourgeoise et de
profession éducateur gradué;
Monsieur Marco WAGENER, domicilié 10 Benediktinerstrasse à D-54292 Trier, de nationalité luxembougeoise et de
profession économiste;
Monsieur André WILWERT, domicilié 59 boulevard Napoléon 1
er
à L-2210 Luxembourg, de nationalité luxembou-
geoise et de profession administrateur de sociétés;
ont constitué une association sans but lucratif, conformément à la loi modifiée du 21 avril 1928 relative aux associations
sans but lucratif et les fondations.
Chapitre 1
er
. Dénomination, Siège, Durée et Objet
Art. 1
er
. L'association est dénommée "Solidarité Jeunes". Elle est constituée dans le cadre de la loi modifiée du 21
avril 1928 sur les associations sans but lucratif et les fondations, ci-après référée en tant que "la loi".
Art. 2. Le siège social de l'association est établi à Luxembourg et pourra être transféré dans toute autre localité du
Grand-Duché de Luxembourg par simple décision du Conseil d'Administration.
Art. 3. L'association est constituée pour une durée illimitée.
Art. 4. L'association a pour objet social la conceptualisation, la création, le développement et la gestion d'activités qui
directement ou indirectement se rapportent aux domaines de l'enfance, de la jeunesse et des familles. Elle s'intéresse plus
particulièrement à l'éducation des jeunes gens, à leur inclusion ou intégration dans leur entourage familial et social, à leur
développement et à leur santé physique et mentale.
L'association pourra poser tous actes et faire toutes opérations généralement quelconques pour favoriser la réalisation
de son objet social. De même, elle peut s'associer à tout organisme national ou international susceptible de lui prêter un
concours utile pour atteindre les buts qu'elle poursuit.
L'association ne poursuit aucun but politique ou confessionnel et ses activités et prestations sont offertes à toutes
personnes, quels que soient leur origine raciale, nationalité, opinions politiques ou religieuses ou leur orientation sexuelle.
Chapitre 2. Les membres: nombre minimum, Conditions d'entrée et de sortie, Cotisation
Art. 5. L'association se compose de membres effectifs et de membres d'honneur. Les membres peuvent être des
personnes physiques ou des personnes morales.
Art. 6. Les membres effectifs jouissent seuls des droits et avantages prévus par la loi modifiée sur les associations sans
but lucratif du 21 avril 1928. Leur nombre est illimité sans pouvoir être inférieur à cinq. La qualité de membre effectif est
attestée par l'inscription au registre tenu à cette fin.
Les premiers membres effectifs de l'association sont les signataires du présent acte. L'admission de nouveaux membres
effectifs est réservée au Conseil d'Administration, statuant à la simple majorité des voix.
La qualité de membre effectif se perd en cas de démission volontaire, en cas de non paiement des cotisations fixées
par l'assemblée générale, en cas de dissolution de l'association, de même que dans les cas d'exclusion pour comportement
grave risquant de porter préjudice à l'association. L'exclusion peut être prononcée par le Conseil d'Administration sta-
tuant par majorité simple mais doit être confirmée par l'assemblée générale statuant à la majorité des deux tiers des voix.
Art. 7. La qualité de membre d'honneur peut être conférée et retirée par majorité simple du conseil d'administration
aux personnes physiques et morales qui, sans prendre activement part aux activités de l'association, lui prêteront appui
matériel et soutien moral. Ils n'ont aucun droit de vote lors de l'assemblée générale et ne peuvent ni participera la gestion
ni à l'administration de l'association.
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Art. 8. Le montant des cotisations annuelles est fixé par l'assemblée générale et ne peut dépasser mille euros. Si aucun
montant n'est déterminé, la cotisation est considérée comme fixée à zéro euros.
Chapitre 3. L'assemblée générale - Mode de convocation, Attributions, Fonctionnement
Art. 9. L'assemblée générale ordinaire se réunit une fois par année et est convoquée par le Conseil d'Administration
avec communication de l'ordre du jour au moins 14 jours avant la date de la réunion.
Art. 10. Le conseil d'administration peut également, pour autant que de besoin, convoquer des assemblées générales
extraordinaires. De même, lorsqu'un cinquième des membres effectifs en fait la demande, le conseil d'administration est
tenu à organiser une assemblée générale extraordinaire. Ces assemblées générales extraordinaires sont convoquées selon
le même mode de convocation que pour les assemblées générales ordinaires.
Art. 11. L'assemblée générale est seule habilité à statuer sur les modifications des statuts, de la nomination et de la
révocation des administrateurs du conseil d'administration, de l'approbation des budgets et des comptes, de l'exclusion
des membres, de la dissolution de l'association et de tout autre acte réservé par la loi ou les statuts.
Art. 12. Chaque membre effectif dispose d'une voix lors des assemblées générales. Il pourra se faire représenter par
un autre membre effectif moyennant une procuration écrite sans qu'il soit cependant permis de représenter plus de deux
membres absents.
Art. 13. Les résolutions et décisions sont prises à la majorité des voix des membres présents et représentés sauf dans
les cas où il en est décidé autrement par la loi.
Art. 14. Les modifications des statuts sont décidées par l'assemblée générale selon les prescriptions de la loi.
Art. 15. Les assemblées générales ordinaires et extraordinaires sont présidées par le président du conseil d'adminis-
tration ou la présidence peut être déléguée à un autre administrateur avec accord unanime de tous les administrateurs
présents.
Art. 16. Les décisions et résolutions de l'assemblée générale dont la loi ne prescrit pas la publication au mémorial, de
même que la liste des à son défaut membres, sont consignées dans un registre spécial, signées par le président ou le
secrétaire du conseil d'administration et conservées au siège de l'association où tous les membres effectifs peuvent en
prendre connaissance de même que des tiers sur demande écrite préalable adressée au conseil d'administration.
Chapitre 4. Conseil d'Administration - Composition, Nominations, Pouvoirs, Fonctionnement
Art. 17. L'association est administrée par un conseil d'administration composé d'au moins cinq administrateurs et au
maximum de quinze administrateurs. Les administrateurs, choisis parmi les personnes physiques disposant de la qualité
de membre effectif de l'association, sont élus par l'assemblée générale statuant à la majorité simple des voix des membres
effectifs présents ou représentés.
L'assemblée générale détermine également la durée des mandats sans dépasser six années. Toutefois, les administra-
teurs sont rééligibles à la fin de chaque mandat. De même, les administrateurs peuvent être révoqués avant la fin de leur
mandat par l'assemblée générale.
Si un ou plusieurs administrateurs ne peuvent plus exercer le mandat, y renoncent ou sont révoqués, le remplacement
n'est obligatoire que dans le cas où le nombre des administrateurs encore en fonction est inférieur à cinq. Dans ce cas,
le conseil d'administration coopte le nombre nécessaire d'administrateurs provisoires, avec voix consultative, en attendant
leur nomination définitive par la prochaine assemblée générale. Les administrateurs nommés dans ce contexte achèvent
le mandat de ceux qu'ils remplacent.
Art. 18. Le conseil d'administration mandate parmi ses administrateurs un président, un secrétaire et un trésorier. Les
réunions sont présidées par le président ou la présidence peut être déléguée à un autre administrateur avec accord
unanime de tous les administrateurs présents.
Art. 19. Le conseil d'administration peut déléguer certains de ses pouvoirs à un ou plusieurs de ses administrateurs.
Plus particulièrement, le conseil d'administration peut mandater un administrateur délégué pour s'occuper, au nom du
conseil d'administration, des intérêts et affaires de toutes sortes de l'association et pour conseiller ou diriger les membres
du personnel, selon les besoins.
Art. 20. Le conseil d'administration peut se faire assister par tout membre de l'association ou par des tiers pour leurs
compétences particulières ou pour l'exécution d'une mission spéciale. Ces personnes peuvent participer, ponctuellement
ou pendant des périodes temporairement déterminées, aux réunions du conseil d'administration avec voix consultative.
Le conseil d'administration peut aussi constituer des commissions avec l'objectif d'étudier des problèmes déterminés.
Art. 21. Le conseil d'administration se réunit aussi souvent que l'intérêt de l'association l'exige.
Art. 22. Le conseil d'administration se réunit sur convocation du président, du secrétaire ou de l'administrateur délégué
et doit se réunir en outre sur la demande écrite adressée au président d'au moins un tiers des autres administrateurs.
Sauf dans les cas d'urgence, l'invitation avec ordre du jour est transmise au plus tard une semaine avant la réunion.
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Art. 23. Les administrateurs peuvent se faire représenter par un autre autre administrateur moyennant une procuration
écrite sans qu'il soit cependant permis de représenter plus de deux administrateurs absents.
Art. 24. Le conseil d'administration ne peut délibérer valablement que si la moitié des administrateurs est présente ou
représentée.
Les décisions sont prises à la majorité des voix présentes ou représentées. En cas de parité des voix, celle du président
ou de celui qui le remplace est prépondérante.
Art. 25. Les procès-verbaux des réunions du conseil d'administration sont signées par le président et le secrétaire et
par ceux des administrateurs qui le désirent. Les procès-verbaux sont consignés dans un registre spécial au siège de
l'association.
Art. 26. Les droits, pouvoirs et responsabilités des administrateurs sont réglés par les articles 13 et 14 de la loi. Tout
ce qui n'est pas expressément réservé à l'assemblée générale par les présents statuts ou par la loi, est de sa compétence
du conseil d'administration, notamment en ce qui concerne les intérêts et les affaires de toutes sortes de l'association et
sa représentation dans tous les actes judiciaires et extrajudiciaires. Il peut acquérir, vendre, hypothéquer les biens de
l'association, contracter des emprunts et accepter tous dons et legs sous réserve des autorisations prévues par la loi. Il
statue sur les engagements du personnel, fixe leurs émoluments et peut décider de leurs attributions. Il peut négocier et
signer des contrats, des conventions et tout acte nécessaire afin que l'association puisse poursuivre ses objectifs.
Les pouvoirs énumérés ci-dessus sont énonciatifs, non limitatifs.
Art. 27. A l'égard des tiers, l'association est valablement engagée par la signature conjointe de deux administrateurs
parmi lesquels doivent figurer le président ou l'administrateur délégué, sans que ceux-ci aient à justifier d'aucune délibé-
ration, autorisation ou autre pouvoir spécial.
Chapitre 5. Fonds, Exercice social, Comptes, Budget
Art. 28. Le fonds et les ressources financières de l'association se composent notamment des cotisations des membres,
des subsides, des subventions et participations aux frais, des rémunérations pour prestations, des dons et legs, des intérêts
créditeurs et d'autres revenus généralement quelconques. Cette énumération est énonciative et non limitative.
Art. 29. L'exercice social commence le premier janvier et prend fin le trente et un décembre de chaque année.
Art. 30. Le conseil d'administration arrête annuellement les comptes de l'exercice écoulé et dresse un budget des
recettes et dépenses du prochain exercice, aux fins d'approbation par l'assemblée générale, conformément aux prescrip-
tions de l'article 13 de la loi.
Chaque mouvement des comptes est documenté par une pièce comptable à l'appui. Les livres comptables, les comptes
et les caisses font l'objet d'au moins un contrôle annuel par un réviseur désigné annuellement par l'assemblée générale
pour l'exercice suivant.
Chapitre 6. Dissolution et Liquidation
Art. 31. La dissolution et la liquidation de l'association sont réglées par la loi. En cas de dissolution de l'association, le
conseil d'administration fera fonction de liquidateur sauf autre décision de justice.
Après apurement du passif, il sera donné à l'actif net de l'association une affectation autant que possible en rapport
avec l'objet en vue duquel l'association a été créée.
Cette affectation sera déterminée par l'assemblée générale statuant à la majorité des voix des membres présents ou
représentés, ou à défaut, par les personnes chargées de la liquidation de l'association.
Chapitre 7. Disposition générale
Art. 32. Sont applicables pour tous les cas non prévus par les présents statuts les dispositions de la loi modifiée du 21
avril 1928.
Statuts approuvés à Luxembourg lors de l'assemblée générale constituante, tenue en date du 14 novembre 2011
Suivent les signatures:
Signatures.
Référence de publication: 2011160737/167.
(110186033) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 23 novembre 2011.
Vhano-Lux SA, Société Anonyme - Société de Gestion de Patrimoine Familial.
Siège social: L-1911 Luxembourg, 9, rue du Laboratoire.
R.C.S. Luxembourg B 157.741.
<i>Extrait de la décision prise par le conseil d’administration en date du 13 octobre 2011i>
Le siège social est transféré du 2, avenue Charles de Gaulle, L - 1653 Luxembourg au 9, rue du Laboratoire, L - 1911
Luxembourg, avec effet au 1
er
novembre 2011.
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Pour extrait conforme.
Luxembourg, le 31 octobre 2011.
Référence de publication: 2011149538/12.
(110173985) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Aprima Smart Invest, Fonds Commun de Placement.
(ISIN: LU0324006807; LU0324006476)
(WKN: A0M45E; A0M45D)
Hiermit werden Sie darüber informiert, dass der vorgenannte Investmentfonds mit Wirkung zum 30. November 2011
liquidiert und aufgelöst worden ist.
Luxemburg, im Dezember 2011.
IPConcept Fund Management S.A.
Référence de publication: 2011167732/755/9.
RSM & RB Finance, Fonds Commun de Placement.
(ISIN: LU0619786154)
(WKN: A1JJPX)
Hiermit werden Sie darüber informiert, dass der vorgenannte Investmentfonds mit Wirkung zum 5. Oktober 2011
liquidiert und aufgelöst worden ist.
Luxemburg, im Oktober 2011.
IPConcept Fund Management S.A.
Référence de publication: 2011167733/755/9.
VDD Investissements S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1528 Luxembourg, 8, boulevard de la Foire.
R.C.S. Luxembourg B 113.674.
Les comptes annuels au 31 décembre 2010 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Signature.
Référence de publication: 2011149537/10.
(110173371) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Victory Finance S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
R.C.S. Luxembourg B 107.635.
EXTRAIT
Les comptes annuels au 31.12.2010 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 20 octobre 2011.
<i>Le Conseil d'administrationi>
Référence de publication: 2011149539/12.
(110173335) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Victory Finance S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
R.C.S. Luxembourg B 107.635.
EXTRAIT
Les comptes annuels au 31.12.2009 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
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Luxembourg, le 20 octobre 2011.
<i>Le Conseil d'administrationi>
Référence de publication: 2011149540/12.
(110173336) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Victory Finance S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
R.C.S. Luxembourg B 107.635.
EXTRAIT
Les comptes annuels au 31.12.2008 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 20 mai 2008.
<i>Le Conseil d'administrationi>
Référence de publication: 2011149541/12.
(110173337) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Victory Finance S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
R.C.S. Luxembourg B 107.635.
EXTRAIT
L’Assemblée générale ordinaire tenue de manière extraordinaire le 20 octobre 2011 a décidé d’accepter les démissions
des administrateurs Joseph Collaro et Brigitte Stumm et de ne pas les remplacer.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 20 octobre 2011.
<i>Le Conseil d'administrationi>
Référence de publication: 2011149542/13.
(110173341) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Vip Déco Paint S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1481 Luxembourg, 3, rue Eecherschmelz.
R.C.S. Luxembourg B 123.215.
Les comptes annuels au 31 décembre 2010 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Bertrange, le 28.10.2011.
Signature.
Référence de publication: 2011149543/10.
(110173556) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Wesley S. à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1471 Luxembourg, 412F, route d'Esch.
R.C.S. Luxembourg B 124.416.
Les comptes annuels au 31 décembre 2010 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
WESLEY S.A.R.L.
Signatures
<i>Gérant / Géranti>
Référence de publication: 2011149545/12.
(110174030) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
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Wilkes S.A., Société Anonyme Soparfi.
Siège social: L-1471 Luxembourg, 412F, route d'Esch.
R.C.S. Luxembourg B 78.236.
Les comptes annuels au 31 décembre 2010 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
WILKES S.A.
F-M LANNERS / A. RENARD
<i>Administrateur / Administrateur Président du Conseil d'Administrateuri>
Référence de publication: 2011149546/12.
(110173767) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
YEP Aviation, Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2165 Luxembourg, 24-26, Rives de Clausen.
R.C.S. Luxembourg B 136.988.
Les comptes annuels au 31 décembre 2010 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Référence de publication: 2011149547/9.
(110173719) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
YM Advisory S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1449 Luxembourg, 2, rue de l'Eau.
R.C.S. Luxembourg B 154.880.
Les comptes annuels au 31 décembre 2010 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 27 septembre 2011.
Signature.
Référence de publication: 2011149548/10.
(110173539) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Antin Infrastructure Luxembourg V, Société à responsabilité limitée.
Capital social: EUR 1.575.790,00.
Siège social: L-1855 Luxembourg, 44, avenue J.F. Kennedy.
R.C.S. Luxembourg B 162.092.
In the year two thousand and eleven, on the twelfth day of October.
Before Us Maître Martine Schaeffer, notary, residing in Luxembourg.
THERE APPEARED:
Antin Infrastructure Partners FCPR, a joint ownership of securities (fonds commun de placement à risques) as defined
in article L 214-20 of the French Monetary and Financial Code, having its office at 374, rue Saint-Honoré, F-75001 Paris,
represented by Antin Infrastructure Partners SAS, its management company, having its registered office at 374, rue Saint-
Honoré, F-75001 Paris, registered with the Paris trade and companies registry under number 487 530 677, represented
by Mr Alain Rauscher, President of Antin Infrastructure Partners SAS, having its professional address at 374, rue Saint-
Honoré, F-75001 Paris, here represented by Mr. Olivier THILL, lawyer, with professional address in Luxembourg, by
virtue of a power of attorney, given in Paris on 10 October 2011,
(the Sole Shareholder),
which proxy, after having been signed ne varietur by the proxyholder of the appearing party and by the undersigned
notary, shall remain annexed to the present deed, to be filed with the registration authorities.
The Sole Shareholder, in the capacity in which it acts, has requested the undersigned notary to act that it represents
the entire share capital of Antin Infrastructure Luxembourg V, a limited liability company (société à responsabilité limitée)
established under the laws of Luxembourg, registered with the Luxembourg Trade and Companies Register under number
B 162.092, incorporated pursuant to a deed of Maître Martine Schaeffer dated 1 July 2011, not yet published in the
Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations (the Company).
The Sole Shareholder acknowledges that the present extraordinary general meeting is regularly constituted and that
it may validly deliberate on the following agenda:
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<i>Agendai>
1. Creation of several classes of shares;
2. Creation of a new class of shares denominated "class A" and conversion of the existing shares into class A shares
allocated to the Company's activity as service provider;
3. Decision (i) to create two new classes of shares denominated "class B" and "class C", (ii) to increase the share capital
of the Company from its current amount of EUR 12,500 (twelve thousand five hundred euro) by an amount of EUR
1,563,290 (one million five hundred sixty-three thousand two hundred ninety euro) to an amount of EUR 1,575,790 (one
million five hundred seventy-five thousand seven hundred ninety euro), (iii) to issue 16,810 (sixteen thousand eight hun-
dred and ten) new B shares, having a par value of EUR 10 (ten euro) each, and (iv), to issue 139,519 (one hundred thirty-
nine thousand five hundred and nineteen) new C shares, having a par value of EUR 10 (ten euro) each;
4. Subscription and payment (i) of the new B shares and (ii) of the new C shares;
5. Amendment of article 5 of the articles of association of the Company (the Articles);
6. Amendment to the share register of the Company in order to reflect the above changes with power and authority
to any manager of the Company and any lawyer or employee of Allen & Overy Luxembourg, to proceed, under his/her
sole signature, on behalf of the Company to the registration of the newly issued shares in the share register of the
Company;
7. Decision to provide for an authorised share capital (capital autorisé);
8. Amendment of article 6 of the Articles;
9. Amendment of article 7 of the Articles;
10. Amendment of article 15 of the Articles;
11. Amendment of article 18 of the Articles; and
12. Amendment of article 19 of the Articles.
This having been declared, the Sole Shareholder, represented as stated above, has taken the following resolutions:
<i>First resolutioni>
The Sole Shareholder of the Company resolves to create several classes of shares, each relating to an investment
realised by the Company, either directly or indirectly through one of its subsidiaries, except for one class of shares relating
to the activity of the company itself. The classes of shares will be distinguished with reference to a letter of the alphabet.
All the shares will remain ordinary shares.
Each class of shares created in relation to a particular investment will entitle its holder(s) to the profits related to this
investment. Losses will be allocated to the class of shares related to the investment by which they were suffered and the
other classes shall not be liable for any such losses. All costs suffered by the Company, which are not related to an
investment in particular, will be allocated to the class of shares relating to the activity of the company itself. Costs directly
related to an investment will be allocated to the relevant class of shares. Cost allocation is decided by the board of
managers at its sole discretion.
Upon the liquidation of the Company, each class of shares created in relation to a particular investment will entitle its
holder(s) to the proceeds resulting from the liquidation of this investment.
Additional classes of shares can be created from time to time at the occasion of a share capital increase.
<i>Second resolutioni>
The Sole Shareholder resolves to create a new class of shares denominated "class A". The Sole Shareholder further
resolves to convert the existing shares of the Company into class A shares. The share capital of the Company will
henceforth be composed as follows:
1. 1,250 shares are converted into 1,250 class A shares;
Currently, all shares of all classes are held by the Sole Shareholder.
<i>Third resolutioni>
The Sole Shareholder resolves:
a. to create two new classes of shares denominated "class B" and "class C";
b. to increase the share capital of the Company by an amount of EUR 1,563,290 (one million five hundred sixty-three
thousand two hundred ninety euro) in order to raise it from its previous amount of EUR 12,500 (twelve thousand five
hundred euro), represented by 1,250 (one thousand two hundred and fifty) class A shares, having a par value of EUR 10
(ten euro) each, to an amount of EUR 1,575,790 (one million five hundred seventy-five thousand seven hundred ninety
euro), represented by 157,579 (one hundred fifty-seven thousand seven hundred seventy-nine) ordinary shares, having a
par value of EUR 10 (ten euro) each, divided into 3 (three) classes;
c. to issue 16,810 (sixteen thousand eight hundred and ten) new B shares, each share having a par value of EUR 10
(ten euro) (the New B Shares); and
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d. to issue 139,519 (one hundred thirty-nine thousand five hundred and nineteen) new C shares, each share having a
par value of EUR 10 (ten euro) (the New C Shares).
<i>Fourth resolutioni>
The Sole Shareholder declares:
a. that it entirely subscribes to the 16,810 (sixteen thousand eight hundred and ten) New B Shares issued, each share
having a par value of EUR 10 (ten euro), for a total amount of EUR 168,100 (one hundred sixty-eight thousand one
hundred euro), which are allocated to the share capital of the Company; and
b. that all the New B Shares to be issued have entirely been paid-up by contribution in kind of a receivable held by the
Sole Shareholder against Antin Infrastructure Services Luxembourg, a private limited company (société à responsabilité
limitée) established under the laws of Luxembourg, registered with the Luxembourg trade and companies register under
number B 160.006, the registered office of which is at 44, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxembourg (the Debtor), and in
relation to the underlying investment to which the class B shares are allocated (the Receivable B), such Receivable B
having a nominal value of EUR 168,100 (one hundred sixty-eight thousand one hundred euro), valued for the purpose of
the contribution in kind at its par value, that is EUR 168,100 (one hundred sixty-eight thousand one hundred euro).
The value of the Receivable B has been proved to the undersigned notary, who expressly bears witness to it, by way
of a certificate issued on 10 October 2011 by the managers of the Sole Shareholder and the managers of the Debtor,
from which it results that:
a. the Receivable B is certain, liquid and immediately payable; and
b. on the date hereof the value of the Receivable B is worth at least EUR 168,100 (one hundred sixty-eight thousand
one hundred euro), which corresponds to the value of the 16,810 (sixteen thousand eight hundred and ten) New B Shares
in the share capital of the Company, with a nominal value of EUR 10 (ten euro) each, to be issued by the Company, in
exchange for which the Receivable B is contributed in kind.
The Sole Shareholder further declares:
a. that it entirely subscribes to the 139,519 (one hundred thirty-nine thousand five hundred and nineteen) New C
Shares issued, each share having a par value of EUR 10 (ten euro), for a total amount of EUR 1,395,190 (one million three
hundred ninetyfive thousand one hundred ninety euro), which are allocated to the share capital of the Company; and
b. that all the New C Shares to be issued have entirely been paid-up by conversion of a receivable held by the Sole
Shareholder against the Company in relation to the underlying investment to which the class C shares are allocated (the
Receivable C), such Receivable C having a nominal value of EUR 1,395,190 (one million three hundred ninety-five thousand
one hundred ninety euro), valued for the purpose of the conversion at its par value, that is EUR 1,395,190 (one million
three hundred ninety-five thousand one hundred ninety euro).
The value of the Receivable C has been proved to the undersigned notary, who expressly bears witness to it, by way
of a certificate issued on 10 October 2011 by the managers of the Sole Shareholder and the managers of the Company,
from which it results that:
a. the Receivable C is certain, liquid and immediately payable; and
b. on the date hereof the value of the Receivable C is worth at least EUR 1,395,190 (one million three hundred ninety-
five thousand one hundred ninety euro), which corresponds to the value of the 139,519 (one hundred thirty-nine thousand
five hundred and nineteen) New C Shares in the share capital of the Company, with a nominal value of EUR 10 (ten euro)
each, to be issued by the Company, and into which the Receivable C is converted.
As a consequence of this share capital increase, the Sole Shareholder holds the totality of the Company’s shares
corresponding to 157,579 (one hundred fifty-seven thousand five hundred seventy-nine) ordinary shares.
<i>Fifth resolutioni>
As a consequence of the preceding resolutions, the Sole Shareholder of the Company resolves to amend article 5 of
the Articles, which shall be henceforth reworded as follows:
" Art. 5. Share capital. The Company's subscribed share capital is fixed at EUR 1,575,790 (one million five hundred
seventy-five thousand seven hundred ninety euro) represented by 157,579 (one hundred fifty-seven thousand five hundred
seventy-nine) shares with a nominal value of EUR 10 (ten euro) each, divided in classes as follows:
1. 1,250 class A shares;
2. 16,810 class B shares; and
3. 139,519 class C shares."
<i>Sixth resolutioni>
The Sole Shareholder resolves to amend the share register of the Company in order to reflect the above changes and
hereby empowers and authorises any manager of the Company and any lawyer of Allen & Overy Luxembourg, to proceed
on behalf of the Company to the registration of the newly issued shares in the share register of the Company and to see
to any formalities in connection therewith.
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<i>Seventh resolutioni>
The Sole Shareholder decides to authorise the board of managers of the Company to increase the Company's share
capital under the authorised share capital, in whole or in part, from time to time, for any authorised shares which have
not yet been subscribed up to a limit of EUR 100,000,000 (one hundred million euro).
The board of managers will decide to issue shares in one of the already existing classes depending on the investment
concerned, or the board or managers will create new classes by following the rationale used in the above resolutions
(classes A to Z), with or without premium, to be paid up in cash, by contribution in kind, by transformation of claims or
in any other way, and shall accept subscriptions for such shares.
The board of managers is hereby authorised to increase the share capital under the authorised share capital in one or
several tranches within a month and within the limit of EUR 100,000,000 (one hundred million euro). Each share capital
increase will be recorded in a notarial deed at the latest one month after the share capital increase has been decided by
the board of managers.
<i>Eighth resolutioni>
As a consequence of the preceding resolutions, the shareholder of the Company resolves to amend article 6 of the
Articles, which shall be henceforth reworded as follows:
" Art. 6. Amendments to the share capital. The share capital may be changed at any time by a decision of the sole
shareholder or by decision of the shareholders' meeting, in accordance with article 15 of these articles of association.
Additional classes of shares may be created from time to time at the occasion of a share capital increase.
The manager or the board of managers is authorised to render effective such increase of the share capital under the
authorised share capital, in whole or in part, from time to time, for any authorised shares which have not yet been
subscribed.
The authorised share capital of the Company is set at EUR 100,000,000 (one hundred million euro) represented by
10,000,000 (ten million) shares having a nominal value of EUR 10 (ten euro) each. The manager or, in case of plurality of
managers, the board of managers, is authorised, during a period of five years from the date of publication in the Luxem-
bourg Official Gazette (Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations) of the insertion of the authorised share capital
clause in the present articles of association, to increase the subscribed share capital of the Company within the limits of
the authorised share capital
The board of managers shall decide to issue shares in any of the existing share classes or to create a new class of
shares, with or without premium, to be paid up in cash or by contribution in kind, by transformation of claims or in any
other way, and shall accept subscriptions for such shares, subject to article 189 of the law of 10
th
August, 1915.
The board of managers is hereby authorised and instructed to determine the conditions attaching to any subscription
under the authorised share capital (including, but not limited to, the determination, in case a new class of share is created,
of the underlying investment to which it relates).
Each time the board of managers shall act, or shall be required to act, to render effective the increase of capital, as
authorised under the present Article 6, such share capital increase shall be recorded in a notarial deed acknowledging
such increase by a resolution taken in a general shareholders meeting at the latest one month after the decision by the
board of managers to increase the share capital.
Moreover, the manager or, in case of plurality of managers, the board of managers, is authorised to issue any instrument
convertible or exercisable into shares (including, but not limited to, flow-through convertible bonds) (the Instruments),
in any form. Any issue of Instruments may only be made within the limits of the authorised share capital. The manager
or, in case of plurality of managers, the board of managers shall determine the nature, the price, the interest rate, the
conditions of reimbursement or repayment and any other conditions, which may be related to the Instruments."
<i>Ninth resolutioni>
As a consequence of the first resolution, the Sole Shareholder of the Company resolves to amend article 7 of the
Articles, which shall be henceforth reworded as follows:
" Art. 7. Profit sharing. Each share entitles to a fraction of the corporate assets and profits of the Company in direct
proportion to the number of shares in existence it being understood that the dividends and liquidation profit paid to the
holder(s) of a particular class of shares shall track the return of the investment made by the Company in relation to this
class of shares,
(i) after the deduction of a pro rata share of the Company's costs and liabilities which are not related to a particular
investment and, where applicable, of a proportion of overall expenses; and
(ii) after deduction of the costs and liabilities directly related to the investment for which this class of shares has been
created; and
(iii) after deduction of the losses suffered by the investment for which this class of shares has been created; and
(iv) to the extent of the existence of distributable profits.
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The board of managers may decide at its sole discretion to determine profit and cost allocation among the various
shares classes."
<i>Tenth resolutioni>
The Sole Shareholder decides to amend article 15 of the Articles in order to allocate the voting rights in relation to
a class of shares to the shareholder holding the relevant class of shares. Article 15 of the Articles shall henceforth read
as follows:
" Art. 15. Shareholders' voting rights, quorum and majority
The single shareholder assumes all powers conferred to the general shareholder meeting.
In case of a plurality of shareholders, each shareholder may vote only on matters related to a class of shares which he
owns.
For decisions related to all classes of shares, each shareholder may take part in collective decisions irrespectively of
the number of shares which he owns. Each shareholder has voting rights commensurate with his shareholding. Collective
decisions related to all the classes of shares are only validly taken insofar as they are adopted by shareholders owning
more than half of the share capital.
When convening a meeting, the board of managers may decide at its sole discretion to what class(es) of shares the
matter(s) discussed at the meeting pertain(s).
However, resolutions to alter the articles of association of the Company may only be adopted by the majority of the
shareholders owning at least three quarters of the Company's aggregate share capital, including all the classes of shares,
and the nationality of the Company can only be changed by unanimous vote, subject to the provisions of the law of 10
th
August, 1915, as amended."
<i>Eleventh resolutioni>
As a consequence of the preceding resolutions, the shareholder of the Company resolves to amend article 18 of the
Articles, which shall be henceforth reworded as follows:
" Art. 18. Appropriation of profits, reserves. The gross profits of the Company stated in the annual accounts, after
deduction of general expenses, amortisation and expenses represent the net profit. An amount equal to five per cent
(5%) of the net profits of the Company is allocated to a statutory reserve, until this reserve amounts to ten per cent
(10%) of the Company's nominal share capital. The balance of the net profits related to a particular investment may be
distributed to the shareholder(s) commensurate to his/their holding within the class of shares created for this investment,
in accordance with article 7. The manager, or in case of plurality of managers, the board of managers may decide to pay
interim dividends."
<i>Twelfth resolutioni>
As a consequence of the preceding resolutions, the shareholder of the Company resolves to amend article 19 of the
Articles, which shall be henceforth reworded as follows:
" Art. 19. Liquidation. At the time of winding up the Company, the liquidation will be carried out by one or several
liquidators, partners or not, appointed by the partners who shall determine their powers and remuneration.
The distribution of the liquidation profit, if any, will be made in accordance with article 7."
<i>Expensesi>
The expenses, costs, remuneration and charges, in any form whatsoever, which shall be borne by the Company as a
result of the present deed are estimated to be approximately EUR 4000.
Nothing else being on the agenda, the meeting is closed.
The undersigned notary, who understands and speaks English, states herewith that at the request of the above appearing
person, the present deed is worded in English, followed by a French translation. At the request of the appearing person
and in case of discrepancies between the English and the French texts, the English version will prevail.
Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this document.
The document having been read to the proxyholder of the appearing party, she signed together with us, the notary,
the present original deed.
Suit la version française du texte qui précède:
L'an deux mille onze, le douze octobre.
Par devant Maître Martine Schaeffer, notaire résidant à Luxembourg,
A comparu:
Antin Infrastructure Partners FCPR,a fonds commun de placement à risques tel que define par l’article L 214-20 du
Code Monetaire et Financier français, ayant son siege social au 374, rue Saint-Honoré, F-75001 Paris, représentée par
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Antin Infrastructure Partners SAS, sa société de gestion, avec siege social au 374, rue Saint-Honoré, F-75001 Paris, inscrite
au Registre de Commerce et des Sociétés de Paris sous le numéro 487 530 677, pour laquelle agit Mr Alain Rauscher,
Président de Antin Infrastructure Partners SAS, demeurant professionnellement au 374, rue Saint-Honoré, F-75001 Paris,
ici représentée par Olivier THILL, juriste, employée, demeurant professionnellement au 33, avenue J.F. Kennedy, L-1855
Luxembourg, en vertu d'une procuration donnée à Paris le 10 octobre 2011,
ladite procuration, après avoir été signée ne varietur par le mandataire agissant pour le compte de la partie comparante
et le notaire instrumentaire, demeurant annexée au présent acte avec lequel elle a été enregistrée.
La partie comparante, a demandé au notaire soussigné de prendre acte de ce qu'elle représente la totalité du capital
social de la société à responsabilité limitée dénommée Antin Infrastructure Luxembourg V, une société à responsabilité
limitée de droit luxembourgeois inscrite au .C.S. Luxembourg B 162.092, constituée par acte du notaire soussigné en
date du 1
er
juillet 2011, en voie de publication au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations (la Société).
L'Associé Unique reconnaît que la présente assemblée est régulièrement constituée et peut valablement décider sur
son ordre du jour:
<i>Agendai>
1. Création de plusieurs classes de parts sociales;
2. Création d'un nouvelle classe de parts sociales dénommée "classe A" et conversion des parts sociales existantes en
parts sociales de classe A allouées à l'activité de services de la Société;
3. Décision (i) de créer deux nouvelles classes de parts sociales dénommées "classe B" et "classe C", (ii) d'augmenter
le capital de la Société d'un montant de 1.563.290 (un million cinq cent soixante-trois mille deux cent quatre-vingt-dix
euros), pour le faire passer de son montant actuel de EUR 12.500 (douze mille cinq cents euros) à un montant de 1.575.790
(un million cinq cent soixante-quinze mille sept cent quatre-vingt-dix euros), (iii) d'émettre 16.810 (seize mille huit cent
dix) nouvelles parts sociales de classe B, d'une valeur nominale de EUR 10 (dix euros) chacune, et (iv) d'émettre 139.519
(cent trente-neuf mille cinq cent dix-neuf) nouvelles parts sociales de classe C, d'une valeur nominale de EUR 10 (dix
euros) chacune;
4. Souscription et paiement (i) des nouvelles parts sociales B et (ii), des nouvelles parts sociales C;
5. Modification de l'article 5 des statuts de la Société (les Statuts);
6. Modification du registre de parts sociales de la Société de façon à refléter les changements effectués ci-dessus avec
pouvoir et autorité donnés à tout gérant de la Société ou tout avocat ou salarié d’Allen & Overy Luxembourg, afin
d’effectuer au nom de la Société, par sa seule signature, pour le compte de la Société, l’enregistrement des parts sociales
nouvellement émises dans le registre de parts sociales de la Société;
7. Décision de prévoir un capital autorisé;
8. Modification de l'article 6 des Statuts;
9. Modification de l'article 7 des Statuts;
10. Modification de l'article 15 des Statuts;
11. Modification de l'article 18 des Statuts; et
12. Modification de l'article 19 des Statuts.
Ceci ayant été déclaré, l'Associé Unique, représenté comme indiqué ci-avant, a pris les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
L'Associé Unique décide de créer plusieurs classes de parts sociales, toute en relation avec l'investissement réalisé par
la Société, soit directement ou indirectement à travers une ou plusieurs filiales, à l'exception d'une classe de parts sociales
en relation avec l'activité de services de la Société. Les classes de parts sociales sont désignées par une lettre de l'alphabet.
Toutes les parts sociales resteront des parts sociales ordinaires.
Chaque classe de parts sociales créée en relation avec un investissement particulier donnera droit à son (ses) titulaire
(s) aux bénéfices liés à l'investissement. Les pertes seront allouées à la classe de parts sociales liée à l'investissement et
ne seront pas supportées par les autres classes. Les frais de la Société, qui ne sont pas liés à un investissement en particulier,
seront alloués à la classe de parts sociales se rapportant à l'activité même de la Société. Les frais en relation directe avec
un investissement seront alloués à la classe de parts sociales correspondante. L'allocation des frais est décidée par le
gérant, ou, en cas de pluralité de gérants, par le conseil de gérance, à sa seule discrétion.
Dès la liquidation de la Société, chaque classe de parts sociales liée à un investissement particulier donnera droit à son
(ses) titulaire(s) aux bénéfices résultant de la liquidation de cet investissement.
Des parts sociales additionnelles peuvent être créées ponctuellement lors d'une augmentation de capital.
<i>Deuxième résolutioni>
L'Associé Unique décide de créer un nouvelle classe de parts sociales dénommée "classe A". L'Associé Unique décide
de convertir les parts sociales existantes de la Société en parts sociales de classe A. Le capital de la société sera donc
composé comme suit:
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1. 1.250 parts sociales sont converties en 1.250 parts sociales de classe A.
Actuellement, toutes les parts sociales sont détenues par l'Associé Unique.
<i>Troisième résolutioni>
L'Associé Unique décide:
a. de créer deux nouvelles classes de parts sociales dénommées "classe B" et "classe C";
b. d'augmenter le capital social de la Société d'un montant de 1.563.290 (un million cinq cent soixante-trois mille deux
cent quatre-vingt-dix euros) afin de le porter de son montant précédent de EUR 12.500 (douze-mille cinq-cents euros),
représenté par 1.250 (mille deux cent cinquante) parts sociales ordinaires, ayant une valeur nominale de EUR 10 (dix
euro) chacune, à un montant de EUR 1.575.790 (un million cinq cent soixante-quinze mille sept cent quatre-vingt-dix
euros), représenté par 157.579 (cent cinquante-sept mille cinq cent soixante dix-neuf) parts sociales ordinaires, ayant
une valeur nominale de EUR 10 (dix euros) chacune, divisée en 3 (trois) classes;
c. d'émettre 16.810 (seize mille huit cent dix) nouvelles parts sociales de classe B (les Nouvelles Parts Sociales B),
chacune ayant une valeur nominale de EUR 10 (dix euros); et
d. d'émettre 139.519 (cent trente-neuf mille cinq cent dix-neuf) nouvelles parts sociales de classe C (les Nouvelles
Parts Sociales C), chacune ayant une valeur nominale de EUR 10 (dix euros); et
<i>Quatrième résolutioni>
L'Associé Unique déclare:
a. souscrire intégralement aux 16.810 (seize mille huit cent dix) Nouvelles Parts Sociales B émises, chacune d'une
valeur nominale de EUR 10 (dix euros), pour un montant total de EUR 168.100 (cent soixante huit mille cent euros), qui
sont allouées au capital social de la Société;
b. que toutes les Nouvelles Parts Sociales B ont été intégralement libérées par apport en nature d'une créance détenue
par l'Associé Unique à l'encontre d'Antin Infrastructure Services Luxembourg, une société à responsabilité limitée enre-
gistrée au Registre de Commerce et des Sociétés de Luxembourg sous le numéro B 160.006, organisée sous le droit
luxembourgeois, ayant son siège social au 44, avenue J.F. Kennedy (le Débiteur), et en relation avec l'investissement sous-
jacent auquel la classe de parts sociales B est allouée (la Créance B), ladite Créance B ayant une valeur nominale de EUR
168.100 (cent soixante huit mille cent euros), évaluée pour les besoins de l'apport en nature à sa valeur nominale de EUR
168.100 (cent soixante huit mille cent euros).
La valeur de la Créance B a été prouvée au notaire, qui la constate expressément, au moyen d'un certificat d'évaluation
émis le 10 octobre 2011 par les représentants de l'Associé Unique et les représentants du Débiteur, dont il résulte que:
a. la Créance B est certaine liquide et exigible; et
b. à la date de la présente, la valeur de la Créance B a une valeur au moins égale à EUR 168.100 (cent soixante huit
mille cent euros), qui correspond à la valeur des 16.810 (seize mille huit cent dix) Nouvelles Parts Sociales B dans le
capital de la Société, chacune ayant une valeur nominale de EUR 10 (dix euros), à émettre par la Société, et en échange
desquelles la Créance B est apportée en nature.
L'Associé Unique déclare encore:
a. souscrire intégralement aux 139.519 (cent trente-neuf mille cinq cent dix-neuf) Nouvelles Parts Sociales C émises,
chacune d'une valeur nominale de EUR 10 (dix euros), pour un montant total de EUR 1.395.190 (un million trois cent
quatre-vingtquinze mille cent quatre-vingt-dix euros), qui sont allouées au capital social de la Société;
b. que toutes les Nouvelles Parts Sociales C ont été intégralement libérées par conversion d'un créance détenue par
l'Associé Unique à l'encontre de la Société en relation avec l'investissement sous-jacent auquel la classe de parts sociales
C est allouée (la Créance C), ladite Créance C ayant une valeur nominale de EUR 1.395.190 (un million trois cent quatre-
vingt-quinze mille cent quatre-vingt-dix euros), évaluée pour les besoins de la conversion à sa valeur nominale de EUR
1.395.190 (un million trois cent quatre-vingt-quinze mille cent quatre-vingt-dix euros).
La valeur de la Créance C a été prouvée au notaire, qui la constate expressément, au moyen d'un certificat d'évaluation
émis le 10 octobre 2011 par les représentants de l'Associé Unique et les représentants de la Société, dont il résulte que:
a. la Créance C est certaine liquide et exigible; et
b. à la date de la présente, la valeur de la Créance C a une valeur au moins égale à EUR 1.395.190 (un million trois
cent quatre-vingt-quinze mille cent quatre-vingt-dix euros), qui correspond à la valeur des 139.519 (cent trente-neuf mille
cinq cent dix-neuf) Nouvelles Parts Sociales C dans le capital de la Société, chacune ayant une valeur nominale de EUR
10 (dix euros), à émettre par la Société, et en lesquelles la Créance C est convertie.
Suite à cette augmentation de capital l’Associée Unique détient la totalité parts sociales de la Société, correspondant
à 157.579 (cent cinquante-sept mille cinq cent soixante-dix-neuf) parts sociales ordinaires de la Société.
<i>Cinquième résolutioni>
A la suite de la première résolution, l’Associée Unique décide de modifier l’article 5 des statuts de la Société afin de
lui donner désormais la teneur suivante dans sa version française:
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" Art. 5. Capital social. Le capital social de la Société est fixé à la somme de EUR 1.575.790 (un million cinq cent
soixante-quinze mille sept cent quatre-vingt-dix euros) représenté par 157.579 (cent cinquante-sept mille cinq cent
soixante-dix-neuf) parts sociales d’une valeur nominale de EUR 10 (dix euros) chacune, divisées de la façon suivante:
1. 1.250 parts sociales de classe A;
2. 16.810 parts sociales de classe B; et
3. 139.519 parts sociales de classe C."
<i>Sixième résolutioni>
L'Associé Unique décide de modifier le registre de parts sociales de la Société afin de refléter les changements effectués
ci-dessus et mandate et autorise par la présente tout gérant de la Société et tout avocat de Allen & Overy Luxembourg,
afin d'effectuer pour le compte de la Société l’enregistrement des parts sociales nouvellement émises dans le registre de
parts sociales de la Société et de prendre en charge toute formalité en relation avec ce point.
<i>Septième résolutioni>
L'associé unique décide d'autoriser le conseil de gérance de la Société à augmenter le capital social de la Société sur
le capital autorisé, entièrement ou en partie, de temps en temps, pour toutes parts sociales autorisées qui n'ont pas
encore été souscrites jusqu'à la limite de EUR 100.000.000 (cent millions d'euros).
Le conseil de gérance décidera d'émettre des parts sociales dans l'une des classes existantes liée à l'investissement
concerné. Le Conseil de gérance pourra aussi créer des nouvelles parts sociales suivant la composition utilisée dans les
résolutions ci-dessus (classes de A à Z) avec ou sans prime d'émission, payées en espèce ou en apport en nature, ou par
conversion de créances ou par tout autre moyen, et acceptera les souscriptions pour les parts sociales.
Le conseil de gérance est autorisé à augmenter le capital social sur le capital autorisé en une ou plusieurs tranche en
un mois et dans la limite de EUR 100.000.000 (cent millions d'euros). Chaque augmentation de capital doit être enregistrée
dans un acte notarié au plus tard un mois après que l'augmentation de capital ait été décidé par le conseil de gérance.
<i>Huitième résolutioni>
A la suite des résolutions précédentes, l'Associé Unique de la Société décide de modifier l'article 6 des Statuts, afin de
lui donner désormais la teneur suivante dans sa version française:
" Art. 6. Modification du capital social. Le capital social pourra être changé à tout moment par la décision du l'Associé
Unique ou de l'Assemblée des actionnaires, en accord avec l'article 15 de ces statuts.
Des classes de parts sociales peuvent être créées à tout moment lors d'une augmentation de capital.
Le gérant ou le conseil de gérance est autorisé à effectuer une telle augmentation de capital dans le cadre du capital
social autorisé, entièrement ou partiellement, de temps à autre, pour toutes les parts sociales autorisées, qui n'ont pas
encore été souscrites.
Le capital autorisé de la Société est fixé à EUR 100.000.000 (cent millions d'euros), représenté par 10.000.000 (dix
millions) de parts sociales ayant une valeur nominale de EUR 10 (dix euros) chacune. Le gérant, ou, en cas de pluralité
de gérants, conseil de gérance, est autorisé, pendant une période de cinq années à compter de la publication au Mémorial
C, Recueil des Sociétés et Associations, de l'insertion de la clause de capital autorisé dans les présents statuts, à augmenter
le capital social de la Société dans les limites du capital autorisé.
Le conseil de gérance peut décider d'émettre des actions dans chaque classe de parts sociales existante ou de créer
une nouvelle classe de parts sociales, avec ou sans prime d'émission, payée en l'espèce ou en apport en nature, par
conversion de créances ou par tout autre moyen. Le conseil de gérance devra accepter les souscriptions pour les parts
sociales soumises à l'article 189 de la loi du 10 août 1915.
Le conseil de gérance est autorisé et doit déterminer les conditions de toute souscription sous le capital sociale autorisé
(incluant, mais pas limité à, la détermination, si une nouvelle classe d'action est créée, de l'investissement sousjacent à
laquelle cette classe se rapporte).
Chaque fois que le conseil de gérance est amené à effectuer une augmentation de capital, tel qu'autorisé sur le présent
Article 6, cette augmentation de capital devra être enregistrée dans un acte notarié constatant cette augmentation par
décision de l’assemblée générale des associés, au plus tard un mois après la décision du conseil de gérance d'augmenter
le capital.
Par ailleurs, le gérant ou, en cas de pluralité de gérants, le conseil de gérance est autorisé à émettre tous instruments
convertibles ou remboursables en parts sociales (incluant, mais pas limité à, des obligations participatives convertibles)
(les Instruments), sous quelque forme que ce soit. Toute émission d'Instruments ne peut être faite que dans les limites
du capital autorisé. Le gérant ou, en cas de pluralité de gérants, le conseil de gérance, déterminera la nature, le prix, le
taux d'intérêt, les conditions de remboursement ou toutes autres conditions, qui seraient en relation avec les Instru-
ments."
<i>Neuvième résolutioni>
A la suite des résolutions précédentes, l'Associé Unique de la Société décide de modifier l'article 7 des Statuts, afin de
lui donner désormais la teneur suivante dans sa version française,
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" Art. 7. Participation aux bénéfices. Chaque part sociale donne droit à une portion des avoirs et des profits de la
Société en proportion directe au nombre de parts sociales, étant entendu que les dividendes et les bonis de liquidation
payés par les titulaires d'une classe de parts sociales seront en relation avec le rendement de cette classe de parts sociales,
(i) après déduction au pro rata des frais et des dettes de la Société qui ne sont pas liés à un investissement particulier
et, le cas échéant, d'une fraction des frais généraux de la Société; et
(ii) après déduction des frais et des dettes directement liés à l'investissement pour lequel la classe de parts sociales
aura été créée;
(iii) après déduction des pertes subies par un investissement pour lesquelles la classe de parts sociales aura été créée;
(iv) jusqu'à concurrence de l'existence de bénéfices distribuables.
Le conseil de gérance peut déterminer à sa seule discrétion l'allocation des profits et des frais entre les différentes
classes de parts sociales."
<i>Dixième résolutioni>
A la suite des résolutions précédentes, l'Associé Unique de la Société décide de modifier l'article 15 des Statuts, afin
de lui donner désormais la teneur suivante dans sa version française:
" Art. 15. Droits de vote des associés, Quorum et Majorité. L'associé unique assume tous les pouvoirs conférés à
l'assemblée générales des associés.
En cas de pluralité des associés, chaque associé peut voter seulement sur des sujets en relation avec la classe de parts
sociales qu'il détient.
Pour les décisions en relation avec tous les classes de parts sociales, chaque associé peut prendre part aux décisions
collectives, indépendamment du nombre de parts sociales qu'il détient. Chaque associé a des droits de vote proportionnels
au nombre de parts sociales détenues. Les décisions collectives concernant l'entièreté des parts sociales sont prises
valablement seulement si elles sont adoptées par les associés détenant plus de la moitié du capital social.
Quand il convoque une assemblée, le conseil de gérance peut décider a sa seule discrétion à quelle(s) classe(s) de parts
le(s) sujet(s) discuté(s) lors de l'assemblée se rapporte(nt).
Toutefois, les décisions modifiant les statuts de la Société peuvent être adoptées uniquement par la majorité des
associés détenant au minimum trois quarts du capital social collectif de la Société, comprenant toutes les parts sociales,
sujet à la loi du 10 août 1915, comme modifiée."
<i>Onzième résolutioni>
A la suite des résolutions précédentes, l'Associé Unique de la Société décide de modifier l'article 18 des Statuts, afin
de lui donner désormais la teneur suivante dans sa version française:
" Art. 18. Distribution des bénéfices, Réserves. Les bénéfices de la Société indiqués dans les comptes annuels, après
déduction des frais généraux, de l'amortissement et des dépenses représentent le bénéfice net. Une somme égale à cinq
pour cent (5%) des bénéfices nettes de la Société est allouée à une réserve légale, jusqu'à ce que cette réserve atteigne
dix pour cent (10%) du capital nominal de la Société. Le bilan des bénéfices net lié à un investissement particulier peut
être distribué au(x) associé(s) en proportion directe avec le nombre de parts détenus dans les classes créées pour cet
investissement, en accord avec l'article 7.
Le gérant ou en cas de pluralité de gérants, le conseil de gérance peut décider de payer des dividendes intérimaires."
<i>Douzième résolutioni>
A la suite des résolutions précédentes, l'Associé Unique de la Société décide de modifier l'article 19 des Statuts, afin
de lui donner désormais la teneur suivante dans sa version française:
" Art. 19. Au moment de la liquidation de la Société, la liquidation sera effectuée par un ou plusieurs liquidateurs,
associés ou non, désignés par des associés qui détermineront leurs pouvoirs et rémunérations.
Dans cas de la présence d'un boni de liquidation, la distribution sera faite en accord avec l'article 7."
<i>Fraisi>
Les dépens coûts, honoraires et charges, sous quelque forme qu'ils soient et lesquels sont encourus par la Société en
raison du présent acte sont estimés à approximativement EUR 4000..
Le notaire soussigné qui comprend et parle l'Anglais, déclare qu'à la requête de la partie comparante, le présent acte
est établi en anglais, suivi d'une version française. A la requête de cette même partie comparante, et en cas de distorsions
entre la version anglaise et française, la version anglaise prévaudra.
Et après lecture faite et interprétation donnée à la comparante, celle-ci, par son mandataire, a signé avec Nous notaire
la présente minute.
Signé: O. Thill et M. Schaeffer
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Enregistré à Luxembourg Actes Civils, le 19 octobre 2011. Relation: LAC/2011/46157. Reçu soixante-quinze euros
Eur 75.
<i>Le Receveuri> (signé): Francis SANDT.
POUR EXPEDITION CONFORME, délivrée à la demande de la prédite société, aux fins d’inscription au Registre de
Commerce.
Luxembourg, le 26 octobre 2011.
Référence de publication: 2011147212/468.
(110171437) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 27 octobre 2011.
Zen-Lha Properties S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1260 Luxembourg, 92, rue de Bonnevoie.
R.C.S. Luxembourg B 163.775.
<i>DECISION de l’ASSOCIE UNIQUE du 25 octobre 2011i>
<i>Première Résolution - Démission d’un géranti>
L'Associé Unique accepte la démission du gérant PRIVATE TRUSTEES SA .
<i>Deuxième Résolution - Nomination d’un géranti>
L'Associé Unique nomme comme nouveau gérant en remplacement du gérant démissionnaire:
- M. Paolo PANICO, gérant d’entreprises, né à Vercelli (Italie) le 1
er
décembre 1970 avec adresse professionnelle au
92 rue de Bonnevoie, L-1260 Luxembourg.
Le gérant est nommé pour une durée indéterminée.
ZEN-LHA TRUST
<i>L’Associé Uniquei>
Référence de publication: 2011149549/17.
(110173380) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Global Advisor Holding S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.
R.C.S. Luxembourg B 74.854.
CLÔTURE DE LIQUIDATION
Par jugement commercial VI n°1196/11 du 27 octobre 2011, le Tribunal d'Arrondissement de et à Luxembourg, sixième
Section, siégeant en matière commerciale, a déclaré closes pour absence d'actifs les opérations de liquidation de la société
GLOBAL ADVISOR HOLDING S.A..
Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Pour extrait conforme
Me Arnaud PERAIRE
<i>Le Liquidateuri>
Référence de publication: 2011149633/15.
(110173810) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
HCA S.àr.l., Heyen Company Assistance, Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-9990 Weiswampach, 15, Duarrefstrooss.
R.C.S. Luxembourg B 153.513.
Les comptes annuels au 31 décembre 2010 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Weiswampach, le 28 octobre 2011.
FIDUNORD Sàrl
61, Gruuss-Strooss
L-9991 WEISWAMPACH
Signature
Référence de publication: 2011149634/14.
(110173415) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
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Investcredit SICAV, Société d'Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 30, boulevard Royal.
R.C.S. Luxembourg B 127.409.
Il résulte des décisions prises par voie circulaire en date du 5 octobre 2011 que:
Le Conseil d'Administration décide:
- de transférer le siège social de la Société du 2-4 Rue Eugène Ruppert, L-2453 Luxembourg au 30 Boulevard Royal,
L-2449 Luxembourg avec effet à partir du 3 octobre 2011.
- d'accepter la démission de Mr. David CLAUS en tant qu'Administrateur de la société avec effet à partir du 5 octobre
2011.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Référence de publication: 2011149635/14.
(110173837) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
IBN Holding International S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1331 Luxembourg, 45, boulevard Grande-Duchesse Charlotte.
R.C.S. Luxembourg B 84.944.
CLÔTURE DE LIQUIDATION
Par jugement commercial VI n°1197/11 du 27 octobre 2011, le Tribunal d'Arrondissement de et à Luxembourg, sixième
Section, siégeant en matière commerciale, a déclaré closes pour absence d'actifs les opérations de liquidation de la société
IBN HOLDING INTERNATIONAL S.A..
Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Pour extrait conforme
Me Arnaud PERAIRE
<i>Le Liquidateuri>
Référence de publication: 2011149636/15.
(110173811) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Immobrook S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1466 Luxembourg, 4-6, rue Jean Engling.
R.C.S. Luxembourg B 92.850.
LIQUIDATION JUDICIAIRE
Par jugement du 27 octobre 2011, le Tribunal d'Arrondissement de et à Luxembourg, VI
e
section, siégeant en matière
commerciale, a déclaré dissoute et a ordonné la liquidation de la société:
IMMOBROOK S.A., ayant eu son siège social à L-1466 Luxembourg, 4-6 Rue Jean Engling.
Le même jugement a nommé juge commissaire Madame Carole BESCH, premier juge au Tribunal d'Arrondissement
de et à Luxembourg et liquidateur, Maître Michaël SIBILIA, Avocat à la Cour, demeurant à Luxembourg.
Ledit jugement ordonne aux créanciers de faire leurs déclarations de créances au Tribunal de Commerce de Luxem-
bourg avant le 17 novembre 2011.
Pour extrait conforme
Me Michaël SIBILIA
<i>Le liquidateuri>
Référence de publication: 2011149637/18.
(110173787) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Immoguard S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1466 Luxembourg, 4-6, rue Jean Engling.
R.C.S. Luxembourg B 93.765.
LIQUIDATION JUDICIAIRE
Par jugement du 27 octobre 2011, le Tribunal d'Arrondissement de et à Luxembourg, VI
e
section, siégeant en matière
commerciale, a déclaré dissoute et a ordonné la liquidation de la société:
IMMOGUARD S.A., ayant eu son siège social à L-1466 Luxembourg, 4-6 Rue Jean Engling.
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L
U X E M B O U R G
Le même jugement a nommé juge commissaire Madame Carole BESCH, premier juge au Tribunal d'Arrondissement
de et à Luxembourg et liquidateur, Maître Michaël SIBILIA, Avocat à la Cour, demeurant à Luxembourg.
Ledit jugement ordonne aux créanciers de faire leurs déclarations de créances au Tribunal de Commerce de Luxem-
bourg avant le 17 novembre 2011.
Pour extrait conforme
Me Michaël SIBILIA
<i>Le liquidateuri>
Référence de publication: 2011149638/18.
(110173794) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
IRIS Specialized Asset Management, Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1511 Luxembourg, 111, avenue de la Faïencerie.
R.C.S. Luxembourg B 128.339.
Les comptes annuels au 30 mai 2010 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Référence de publication: 2011149639/9.
(110173873) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Jouhoff S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-4487 Belvaux, 152, rue de Soleuvre.
R.C.S. Luxembourg B 142.051.
Les comptes annuels au 31/12/2010 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg.
EASIT SA
Signature
Référence de publication: 2011149640/12.
(110173817) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Kingsberry S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1510 Luxembourg, 38, avenue de la Faïencerie.
R.C.S. Luxembourg B 104.242.
Les comptes annuels au 31 décembre 2010 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 3 novembre 2011.
Référence de publication: 2011149641/10.
(110173843) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Kingsberry S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1510 Luxembourg, 38, avenue de la Faïencerie.
R.C.S. Luxembourg B 104.242.
Les comptes annuels au 31 décembre 2009 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 3 novembre 2011.
Référence de publication: 2011149642/10.
(110173846) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
144281
L
U X E M B O U R G
Konzeptbau A.G., Société Anonyme.
Siège social: L-1840 Luxembourg, 11A, boulevard Joseph II.
R.C.S. Luxembourg B 74.857.
CLÔTURE DE LIQUIDATION
<i>Extraiti>
Par jugement n°1199/11 rendu en date du 27 octobre 2011, le Tribunal d'Arrondissement de et à Luxembourg, VI
ème
chambre, siégeant en matière commerciale, a déclaré closes les opérations de liquidation judiciaire de la société
KONZEPTBAU A.G., R.C.S. N° 74.857, ayant eu son siège social à L-1840 Luxembourg, 11 A, Boulevard Joseph II, pour
absence d'actif et a mis les frais à charge du Trésor.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
<i>Pour le Liquidateur nommé
i>Me Vincent ALLENO
Référence de publication: 2011149643/16.
(110173855) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
L.T.L.D. S.A. (Luxemburger Transport Logistik Diekirch S.A.), Société Anonyme.
Siège social: L-9980 Wilwerdange, Maison 67.
R.C.S. Luxembourg B 93.200.
<i>Extrait du procès-verbal de la réunion de l'assemblée générale extraordinaire tenue au siège social le 12 octobre 2011i>
1. Révocation, avec effet immédiat, du mandat d'administrateur de Monsieur Bernard dit Bernd Heck.
2. Révocation, avec effet immédiat, du mandat d'administrateur de Monsieur Alfred Heck.
3. Nomination, avec effet immédiat, de Monsieur Ulrich Pütz, né le 14 juin 1956 à Bardenberg/Würselen (Allemagne),
demeurant à Hattwichstrasse 69B, à 16548 Glienicke/Nordbahn-Brandenburg (Allemagne), aux fonctions d'administrateur
de la société jusqu'à l'assemblée générale ordinaire devant se tenir en 2017.
4. Nomination, avec effet immédiat, de Monsieur Harald Moser, né le 7 février 1968 à Viersen (Allemagne), demeurant
à Louizastraat 32, à 2000 Antwerpen (Belgique), aux fonctions d'administrateur de la société jusqu'à l'assemblée générale
ordinaire devant se tenir en 2017.
5. Renouvellement, avec effet immédiat, du mandat d'administrateur de la société anonyme JEAN HECK EUPEN,
TRANSPORTS ET LOGISTIQUE S.A., dont le siège social est situé Siebeponisweg 9, à 4701 Eupen-Kettenis (Belgique)
et enregistrée auprès de la Banque-Carrefour des Entreprises sous le numéro 0413.905.532, jusqu'à l'assemblée générale
ordinaire devant se tenir en 2017. *Conformément à l'article 51bis de la loi modifiée du 10 août 1915 sur les sociétés
commerciales, la société informe par la présente de la nomination de Monsieur Ulrich Pütz, né le 14 juin 1956 à Barden-
berg/Würselen (Allemagne), demeurant à Hattwichstrasse 69B, à 16548 Glienicke/Nordbahn-Brandenburg (Allemagne)
en tant que représentant permanent de la société anonyme JEAN HECK EUPEN, TRANSPORTS ET LOGISTIQUE S.A.
au conseil d'administration.
Signature
<i>Un mandatairei>
Référence de publication: 2011149644/26.
(110173633) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
L.T.L.D. S.A. (Luxemburger Transport Logistik Diekirch S.A.), Société Anonyme.
Siège social: L-9980 Wilwerdange, Maison 67.
R.C.S. Luxembourg B 93.200.
<i>Extrait du procès-verbal de la réunion du conseil d'administration tenue au siège social le 12 octobre 2011i>
1. Révocation, avec effet immédiat, de Monsieur Bernard dit Bernd Heck de ses fonctions de délégué à la gestion
journalière.
2. Révocation, avec effet immédiat, de Monsieur Alfred Heck de ses fonctions de délégué à la gestion journalière.
3. Nomination, avec effet immédiat, de Monsieur Ulrich Pütz, né le 14 juin 1956 à Bardenberg/Würselen (Allemagne),
demeurant à Hattwichstrasse 69B, à 16548 Glienicke/Nordbahn-Brandenburg (Allemagne), aux fonctions de délégué à la
gestion journalière de la société jusqu'à l'assemblée générale ordinaire devant se tenir en 2017.
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4. Nomination, avec effet immédiat, de Monsieur Harald Moser, né le 7 février 1968 à Viersen (Allemagne), demeurant
à Louizastraat 32, à 2000 Antwerpen (Belgique), aux fonctions de délégué à la gestion journalière de la société jusqu'à
l'assemblée générale ordinaire devant se tenir en 2017.
Signature
<i>Un mandatairei>
Référence de publication: 2011149645/19.
(110173633) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Landesbank Berlin AG Niederlassung Luxemburg, Succursale d'une société de droit étranger.
Adresse de la succursale: L-2449 Luxembourg, 30, boulevard Royal.
R.C.S. Luxembourg B 113.708.
Aus einem Protokoll über die Sitzung des Aufsichtsrats der Landesbank Berlin AG vom 23. März 2007 geht hervor,
dass Herr Uwe Kruschinski zum 30. Juni 2007 aus dem Vorstand ausgeschieden ist.
Aus einem Protokoll über die Sitzung des Aufsichtsrats der Landesbank Berlin AG vom 3. Juni 2009 geht hervor, dass
Herr Hans-Jörg Vetter sein Amt im Vorstand der Landesbank Berlin AG zum 10. Juni 2009 niederlegt. An seine Stelle als
Vorstandsvorsitzender tritt Herr Dr. Johannes Evers.
Aus einem Protokoll über die Sitzung des Aufsichtsrats der Landesbank Berlin AG vom 9. Februar 2010 geht hervor,
dass Herr Patrick Tessmann, geb. am 30. 3.1960 in Hamburg, mit beruflichem Wohnsitz in L-2449 Luxemburg, 30, Bou-
levard Royal, zum 1. April 2010 in den Vorstand der Landesbank Berlin AG bestellt wurde.
Aus einem Protokoll über die Sitzung des Aufsichtsrats der Landesbank Berlin AG vom 10. September 2010 geht
hervor, dass Herr Dr. Thomas Veit zum 31.12.2010 sein Amt als Mitglied des Vorstands der Landesbank Berlin AG
niedergelegt hat.
In demselben Protokoll wird bekannt gegeben, dass Herr Jan Bettink, geb. am. 19.11.1954 in Köln, mit beruflichem
Wohnsitz in L-2449 Luxemburg, 30, Boulevard Royal, vom Aufsichtsrat mit Wirkung vom 1. Januar 2011 für die Dauer
von fünf Jahren, d. h. bis zum 31. Dezember 2015 in den Vorstand der Landesbank Berlin AG bestellt wurde.
Aus dem Protokoll über die Vorstandssitzung der Landesbank Berlin AG vom 7. Juni 2011 geht hervor, dass Herr
Norbert Wieneke, geb. am 19.3.1955 in Mühlheim a.d.Ruhr, mit beruflichem Wohnsitz in L-2449 Luxemburg, 30, Bou-
levard Royal, als Niederlassungsleiter der Landesbank Berlin Niederlassung Luxemburg ab 1. August 2011 auf unbestimmte
Zeit berufen wurde.
Référence de publication: 2011149646/25.
(110173872) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Lekkerkerk S.A., Société Anonyme - Société de Gestion de Patrimoine Familial.
Siège social: L-8041 Strassen, 65, rue des Romains.
R.C.S. Luxembourg B 66.385.
<i>Extrait des Résolutions prises lors de l'asemblée générale ordinaire du 25/05/2011:i>
- Les actionnaires prennent acte de l'expiration des mandats de a&c Management Services SARL, Madame Ingrid
Hoolants et Taxioma SARL comme administrateurs à l'issue de cette assemblée et décident de reconduire leurs mandats
pour une durée de 6 ans jusqu'à l'issue de l'Assemblée Générale statuant sur les comptes de 2016.
- Les actionnaires prennent acte de l'expiration du mandat de Monsieur Paul Janssens en tant que commissaire aux
comptes à l'issue de cette assemblée et décident de reconduire son mandat pour une durée de 6 ans jusqu'à l'issue de
l'Assemblée Générale statuant sur les comptes de 2016.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg.
Signatures.
Référence de publication: 2011149647/16.
(110173429) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Luxvelo S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-6630 Wasserbillig, 63, Grand-rue.
R.C.S. Luxembourg B 34.829.
<i>Auszug aus dem Protokoll der Versammlung des Verwaltungsrates vom 26. April 2011i>
Es wurde u.a. beschlossen,
- Herrn Erwin SCHRÖDER, Verwaltungsratsdelegierter, mit beruflicher Anschrift in L-9991 Weiswampach, zum Prä-
sidenten des Verwaltungsrates zu ernennen.
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L
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Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Weiswampach, den 28. Oktober 2011.
<i>Für LUXVELO S.A.
i>Aktiengesellschaft
FIDUNORD Sàrl
61, Gruuss-Strooss
L-9991 WEISWAMPACH
Unterschrift
Référence de publication: 2011149648/19.
(110173417) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Macsteel Holdings Luxembourg S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Capital social: USD 11.684.650,00.
Siège social: L-1931 Luxembourg, 25, avenue de la Liberté.
R.C.S. Luxembourg B 159.338.
EXTRAIT
Par résolution des associés de la Société prise en date du 27 octobre 2011, il a été (i) pris connaissance de la démission
de M. Jack Raymond Gerber de son poste de gérant de la Société avec date effective au 1
er
novembre 2011 et (ii) décidé
de nommer M. Brian Scott Moffat, né à Ashton under Lyne, Royaume Uni, le 6 janvier 1939, ayant son adresse privée au
Springfield Farm, Earlsw. Chepstow, Monmoutshire NP16 6AT, Royaume Uni, en tant que gérant de catégorie A de la
Société, avec effet au 1
er
novembre 2011 et pour une durée indéterminée.
Il en résulte que le conseil de gérance de la Société se compose comme suit:
- M. Adriaan Jan Veltema, gérant de catégorie A;
- M. Brian Scott Moffat, gérant de catégorie A;
- M. Jean-Robert Bartolini, gérant de catégorie B;
- M. Nicolas Gerard, gérant de catégorie B; et
- M. Philippe Stanko, gérant de catégorie B.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 2 novembre 2011.
<i>Pour la Société
i>Signature
Référence de publication: 2011149650/24.
(110173918) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Net.esou, A.s.b.l., Association sans but lucratif.
Siège social: L-9289 Diekirch, 13, rue F.-J. Vannérus.
R.C.S. Luxembourg F 8.895.
STATUTS
Entre les soussignés:
1. ANSAY Claude, demeurant à L- 9289 Diekirch, 13, rue J-F Vannérus, employé privé, luxembourgeois;
2. NOËL Roger, demeurant à L- 9376 Hoscheid, 24 Haaptstrooss, fonctionnaire de l'Etat, luxembourgeois;
3. ENGEL Yves, demeurant à L- 9234 Diekirch, 21, route de Gilsdorf, fonctionnaire de l'Etat, luxembourgeois;
4. KAISER Tammy, demeurant à L-9653 Goesdorf, 14, op der Virstad, fonctionnaire de l'Etat, luxembourgeoise;
5. HEUTZ Marc, demeurant à L- 9146 Erpeldange, 11, rue du Château, employé privé, luxembourgeois;
6. JUNKER Laure, demeurant à L- 1741 Luxembourg, 67, rue de Hollerich, employée privée, luxembourgeoise
7. FOHL Mireille, demeurant à L- 9265 Diekirch, 28, rue du Palais, employée de l'Etat, luxembourgeoise;
8. JUNK Estelle, demeurant à L- 9280 Diekirch, 5, rue de Stavelot, employée de l'Etat, luxembourgeoise;
et tous ceux qui deviendront membres par la suite, est constituée une association sans but lucratif régie par la loi du
21 avril 1928, telle qu'elle a été modifiée, et par les présents statuts.
I. Dénomination, Objet, Siège, Durée
Art. 1
er
. L'association porte la dénomination de Net.esou, A.s.b.l
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Art. 2. L'association a pour objet de donner aux gens la possibilité de se rencontrer pour exercer toute activité se
rapportant directement ou indirectement à la réalisation et participation de manifestations (carnaval).
Art. 3. L'association a son siège à L- 9289 Diekirch, 13, rue J-F Vannérus.
Le siège social peut être transféré à n'importe quel endroit du Grand-Duché de Luxembourg, par simple décision du
conseil d'administration.
Art. 4. La durée de l'association est indéterminée.
II. Exercice social
Art. 5. L'exercice social coïncide avec l'année civile.
III. Membres
Art. 6. Peut devenir membre effectif de l'association toute personne physique ou morale désirant faire partie de
l'association. Pour cela, elle doit présenter une demande d'adhésion écrite à l'A.s.b.1., qui procède à l'examen de la
demande et s'entoure de tous les éléments d'appréciation nécessaires pour prendre sa décision. Net.esou A.s.b.l. décide
souverainement et n'est pas obligé de faire connaître les motifs pour lesquels l'adhésion aura, le cas échéant, été refusée.
Art. 7. Le nombre minimum des membres associés est de trois.
Art. 8. Tout membre peut quitter l'association en adressant par écrite sa démission à l'A.s.b.1. Le président et le
secrétaire ne peuvent être membres sortants en même temps.
Art. 9. Tout associé peut être exclu par l'A.s.b.1.
- en cas d'infraction grave aux présents statuts;
- en cas de manquement important à ses obligations envers l'association, constatées par Netesou A.s.b.l.
Un recours dûment motivé devant l'assemblée générale est possible. L'assemblée générale décide souverainement en
dernière instance, à la majorité des deux tiers des membres présents ou représentés.
IV. Assemblée générale
Art. 10. L'assemblée générale a tous les pouvoirs que la loi ou les présents statuts n'ont pas attribués à un autre organe
de l'association.
L'assemblée générale se réunit au moins une fois par année civile, sur convocation du président du conseil d'adminis-
tration. L'assemblée générale peut être convoquée par voie orale ou écrite. Elle est organisée conformément à la loi du
21 avril 1928.
L'assemblée générale se réunit pareillement sur la demande d'un cinquième des membres de l'association.
Pour les votes, il sera loisible aux membres de se faire représenter par un autre membre à l'aide d'une procuration
écrite.
Les résolutions de l'assemblée générale seront portées à la connaissance des membres et des tiers par lettre circulaire
ou par tout autre moyen approprié.
Art. 11. Les résolutions de l'assemblée générale pourront être prises en dehors de l'ordre du jour, à condition toutefois
que l'assemblée générale y consente à la majorité de deux tiers des membres présents ou représentés.
V. Administration
Art. 12. L'association est gérée par un conseil d'administration composé de 2 membres au moins, élus par l'assemblée
générale à la majorité simple des votes valablement émis.
La durée de leur mandat est de 1 an. Les administrateurs désignent entre eux, à la simple majorité, ceux qui exerceront
les fonctions de président, secrétaire et le trésorier.
Les pouvoirs des administrateurs sont ceux résultants de la loi et des présents statuts. Les membres du conseil d'ad-
ministration sont rééligibles.
Art. 13. Le conseil d'administration se réunit chaque fois que l'intérêt de l'association l'exige. De même, le conseil
d'administration doit se réunir à la demande de deux tiers de ses membres ou à la demande de son président.
Les membres du conseil d'administration sont convoqués par simple lettre ou par tout autre moyen approprié.
Art. 14. La signature conjointe de deux membres du conseil d'administration engage l'association.
Art. 15 . Le conseil d'administration peut, sous sa responsabilité, déléguer pour ses affaires particulières ses pouvoirs
à un de ses membres ou à un tiers.
VI. Contributions et Cotisations
Art. 16. Les membres fondateurs, de même que tout nouveau membre de l'association, seront tenus de payer une
contribution dont le montant est fixé par l'assemblée générale.
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Art. 17. La cotisation annuelle maximale pouvant être exigée des membres est fixée périodiquement par l'assemblée
générale.
VII. Mode d'établissement des comptes
Art. 18. Le conseil d'administration établit le compte des recettes et des dépenses de l'exercice social et le soumet
pour approbation à l'assemblée générale annuelle, ensemble avec un projet de budget pour l'exercice suivant.
VIII. Modifications des statuts
Art. 19. L'assemblée générale ne peut valablement délibérer sur les modifications à apporter aux statuts que si celles-
ci sont expressément indiquées dans l'avis de convocation et si l'assemblée générale réunit au moins deux tiers des
membres.
Art. 20. Les modifications des statuts ainsi que leur publication s'opèrent conformément aux dispositions afférentes
de la loi du 21 avril 1928, telle que modifiée.
IX. Dissolution et Liquidation
Art. 21. La dissolution et la liquidation de l'association s'opèrent conformément aux dispositions afférentes de la loi
du 21 avril 1928, telle que modifiée.
Art. 22. En cas de dissolution de l'association, son patrimoine sera affecté à l'office social de la commune.
X. Dispositions finales
Art. 23. La dissolution de l'association peut être prononcée par l'assemblée générale conformément aux dispositions
de la loi sur la matière. La même assemblée générale qui prononce valablement la dissolution, statue également sur
l'affectation de l'actif social restant net, après acquittement de toutes dettes et apurement des charges.
Le montant de la cotisation annuelle fixée par l'assemblée générale ne peut pas dépasser la somme de EUR 100.-
Diekirch, le 08 octobre 2011.
Signatures.
Référence de publication: 2011149655/92.
(110173445) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Gizmo S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1510 Luxembourg, 38, avenue de la Faïencerie.
R.C.S. Luxembourg B 139.771.
Les comptes annuels au 31 décembre 2008 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Référence de publication: 2011149632/9.
(110173876) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Merlin UK Property Venture Luxembourg S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1931 Luxembourg, 41, avenue de la Liberté.
R.C.S. Luxembourg B 141.671.
Les comptes consolidés au 30 juin 2011 de Merlin UK Property Venture Lirnited Partnership, société mère de Merlin
UK Property Venture Luxembourg Sàrl. ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Signature.
Référence de publication: 2011149652/11.
(110173942) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Mae Engineering SRL S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2180 Luxembourg, 8-10, rue Jean Monnet.
R.C.S. Luxembourg B 94.771.
LIQUIDATION JUDICIAIRE
Par jugement du 27 octobre 2011, le Tribunal d'Arrondissement de et à Luxembourg, VI
e
section, siégeant en matière
commerciale, a déclaré dissoute et a ordonné la liquidation de la société:
MAE ENGINEERING SRL S.A., ayant eu son siège social à L-2180 Luxembourg, 8-10 Rue Jean Monnet.
Le même jugement a nommé juge commissaire Madame Carole BESCH, premier juge au Tribunal d'Arrondissement
de et à Luxembourg et liquidateur, Maître Michaël SIBILIA, Avocat à la Cour, demeurant à Luxembourg.
144286
L
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Ledit jugement ordonne aux créanciers de faire leurs déclarations de créances au Tribunal de Commerce de Luxem-
bourg avant le 17 novembre 2011.
Pour extrait conforme
Me Michaël SIBILIA
<i>Le liquidateuri>
Référence de publication: 2011149653/18.
(110173786) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
March International, Société d'Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2535 Luxembourg, 20, boulevard Emmanuel Servais.
R.C.S. Luxembourg B 157.545.
<i>Extrait du Procès-Verbal du Conseil d'Administration tenu à Luxembourg, le 12 mai 2011i>
Le Conseil d'Administration approuve la cooptation de Monsieur Hugo ARAMBURU en remplacement de Monsieur
Rafaël Gascô Sales, avec date d'effet au 12 mai 2011, jusqu'à la prochaine Assemblée Générale Ordinaire qui se déroulera
en 2012 (comme mentionné dans les statuts, article 13.5).
A l'Issue du Conseil d'Administration du 12 mai 2011, les membres du Conseil d'Administration sont composés de:
<i>Administrateurs:i>
- Monsieur Reginald van LEER;
- Monsieur José Luis JIMENEZ GUAJARDO-FAJARDO;
- Monsieur Hugo ARAMBURU, domicilié professionnellement au 70 bis, Calle Nunez de Balboa, E-28006 Madrid,
Espagne.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 31 octobre 2011.
BANQUE PRIVEE EDMOND DE ROTHSCHILD EUROPE
Société Anonyme
Nathalie SCHROEDER / Géraldine DISEUR
<i>Mandataire Commercial / Mandataire Principali>
Référence de publication: 2011149651/23.
(110173832) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 novembre 2011.
Immoger S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1466 Luxembourg, 12, rue Jean Engling.
R.C.S. Luxembourg B 159.137.
L'an deux mille onze, le vingt et un octobre.
Par-devant Nous Maître Carlo WERSANDT, notaire de résidence à Luxembourg, (Grand-Duché de Luxembourg),
soussigné.
S'est réunie l'assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme régie par les lois du Luxem-
bourg “IMMOGER S.A.”, établie et ayant son siège social à L-1466 Luxembourg, 12, rue Jean Engling, inscrite au Registre
de Commerce et des Sociétés de Luxembourg, section B, sous le numéro 159137 (la "Société"), constituée suivant acte
reçu par Maître Camille MINES, notaire de résidence à Capellen, en date du 31 janvier 2011, publié au Mémorial C, Recueil
des Sociétés et Associations, numéro 432 du 7 mars 2011.
L'Assemblée est présidée par Monsieur Christian DOSTERT, employé, demeurant professionnellement à Luxembourg.
Le Président désigne comme secrétaire Mademoiselle Monique GOERES, employée, demeurant professionnellement
à Luxembourg.
L'Assemblée choisit comme scrutateur Maître Pierre-Yves MAGEROTTE, avocat à la Cour, demeurant profession-
nellement à Luxembourg.
Le bureau ayant ainsi été constitué, le Président expose et prie le notaire instrumentaire d'acter ce qui suit:
A) Que la présente assemblée générale extraordinaire a pour ordre du jour:
<i>Ordre du jouri>
1. Libération intégrale du capital social;
2. Modification afférente du premier alinéa de l'article 5 des statuts;
3. Divers.
144287
L
U X E M B O U R G
B) Que les actionnaires, présents ou représentés, ainsi que le nombre d'actions possédées par chacun d'eux, sont
portés sur une liste de présence; cette liste de présence est signée par les actionnaires présents, les mandataires de ceux
représentés, les membres du bureau de l'assemblée et le notaire instrumentant.
C) Que les procurations des actionnaires représentés, signées "ne varietur" par les membres du bureau de l'assemblée
et le notaire instrumentant, resteront annexées au présent acte pour être formalisée avec lui.
D) Que l'intégralité du capital social étant présente ou représentée et que les actionnaires, présents ou représentés,
déclarent avoir été dûment notifiés et avoir eu connaissance de l'ordre du jour préalablement à cette assemblée et
renoncer aux formalités de convocation d'usage, aucune autre convocation n'était nécessaire.
E) Que la présente assemblée, réunissant l'intégralité du capital social, est régulièrement constituée et peut délibérer
valablement sur les objets portés à l'ordre du jour.
Ensuite l'assemblée générale extraordinaire, après délibération, a pris à l'unanimité les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
La Société a actuellement un capital souscrit de trente et un mille euros (31.000,- EUR).
Toutes les actions ont été libérées en espèces, à concurrence de vingt-cinq pour cent (25%) chacune; la somme de
sept mille sept cent cinquante euros (7.750,- EUR) est donc déjà à la disposition de la Société.
L'assemblée générale décide la libération en espèces par les actionnaires, chacun d'eux en proportion du nombre
d'actions qu'il détient, du solde du capital social pour une valeur de vingt-trois mille deux cent cinquante euros (23.250,-
EUR).
Par suite, les trois mille cent (3.100) actions sont intégralement libérées par des versements en espèces, de sorte que
la somme de trente et un mille euros (31.000,- EUR) se trouve désormais à la libre disposition de la Société.
La preuve de la mise à la disposition de la Société de la somme de vingt-trois mille deux cent cinquante euros (23.250,-
EUR) a été donnée au notaire soussigné qui le reconnaît.
<i>Deuxième résolutioni>
L'assemblée décide de modifier le premier alinéa de l'article 5 des statuts afin de lui donner dorénavant la teneur
suivante:
" Art. 5. (premier alinéa). Le capital social est fixé à trente et un mille euros (31.000,- EUR), représenté par trois mille
cent (3.100) actions d'une valeur nominale de dix euros (10,- EUR) chacune, entièrement libérées."
Aucun autre point n'étant porté à l'ordre du jour de l'assemblée et aucun des actionnaires présents ou représentés
ne demandant la parole, le Président a ensuite clôturé l'assemblée.
<i>Fraisi>
Le montant total des frais, dépenses, rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la
Société, ou qui sont mis à sa charge à raison des présentes, est évalué approximativement à mille euros.
DONT ACTE, le présent acte a été passé à Luxembourg, à la date indiquée en tête des présentes.
Après lecture du présent acte aux comparants, connus du notaire par noms, prénoms, état civil et domiciles, lesdits
comparants ont signé avec Nous, notaire, le présent acte.
Signé: C. DOSTERT, M. GOERES, P.-Y. MAGEROTTE, C. WERSANDT.
Enregistré à Luxembourg A.C., le 25 octobre 2011. LAC/2011/47169. Reçu soixante-quinze euros (75,- €).
<i>Le Receveur ff.i> (signé): Carole FRISING.
POUR EXPEDITION CONFORME, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associa-
tions.
Luxembourg, le 28 octobre 2011.
Référence de publication: 2011148170/67.
(110172641) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 octobre 2011.
Aerium Septem Properties S.C.A., Société en Commandite par Actions.
Siège social: L-2633 Senningerberg, 6A, route de Trèves.
R.C.S. Luxembourg B 147.395.
Le bilan au 31 décembre 2009 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Référence de publication: 2011149704/9.
(110174336) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 novembre 2011.
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Association momentanée Imprimerie Centrale / Victor Buck
144288
1. Sicav
Aerium Septem Properties S.C.A.
Antin Infrastructure Luxembourg V
APPIA Global Infrastructure Portfolio A SCS, SICAF-FIS
Aprima Smart Invest
Argor International S.A.
Assenagon Defensive Concept
Gizmo S.A.
Global Advisor Holding S.A.
Heyen Company Assistance
IBN Holding International S.A.
Immobrook S.A.
Immoger S.A.
Immoguard S.A.
Investcredit SICAV
IRIS Specialized Asset Management
Jouhoff S.à r.l.
Kingsberry S.A.
Kingsberry S.A.
Konzeptbau A.G.
Landesbank Berlin AG Niederlassung Luxemburg
Lekkerkerk S.A.
L.T.L.D. S.A. (Luxemburger Transport Logistik Diekirch S.A.)
L.T.L.D. S.A. (Luxemburger Transport Logistik Diekirch S.A.)
LuxTopic
Luxvelo S.A.
Macsteel Holdings Luxembourg S.à r.l.
Mae Engineering SRL S.A.
March International
Merlin UK Property Venture Luxembourg S.à r.l.
Morsa Capital S.A.
Net.esou, A.s.b.l.
RSM & RB Finance
Solidarité Jeunes
Swisscanto Smart Core
Unit Investments S.A., SPF
VDD Investissements S.A.
Vhano-Lux SA
Victory Finance S.A.
Victory Finance S.A.
Victory Finance S.A.
Victory Finance S.A.
Vip Déco Paint S.à r.l.
Wesley S. à r.l.
Wilkes S.A.
YEP Aviation
YM Advisory S.A.
Zen-Lha Properties S.à r.l.