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MEMORIAL
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
MEMORIAL
Amtsblatt
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L D E S S O C I E T E S E T A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par la loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 879
10 avril 2008
SOMMAIRE
Almentura Participations S.à r.l. . . . . . . . . .
42191
Barclays Euro Funds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42190
CC Holdco (Luxembourg) S.àr.l. . . . . . . . .
42192
Celestica (Luxembourg) S.à r.l. . . . . . . . . . .
42189
Cenpas S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42190
Cramer S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42191
Euromeeting Group S.A. . . . . . . . . . . . . . . .
42191
GLH Shipping S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42192
Goodman APP 3 (Lux) S.à r.l. . . . . . . . . . . .
42190
Goodman APP 4, 5 & CdV (Lux) S.à r.l.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42188
Goodman APP Holdings (Lux) S.à r.l. . . . .
42189
Jardines Inmo S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42187
Jardines Inmo S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42187
Jupitervale Luxembourg S.à r.l. . . . . . . . . . .
42188
Lacuna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42146
Lacuna Sicav . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42146
Lux Investcom SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42190
Montaigne Marignan SA . . . . . . . . . . . . . . . .
42191
Montaigne Marignan SA . . . . . . . . . . . . . . . .
42191
Premium Investments Holding S.A. . . . . .
42192
Regio S.à r.l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42189
Sensor International Environmental Pro-
tection . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42188
Transport Infrastructure Investment
Company (SCA) SICAR . . . . . . . . . . . . . . .
42164
Tweedy, Browne Value Funds . . . . . . . . . . .
42187
42145
Lacuna, Société d'Investissement à Capital Variable,
(anc. Lacuna Sicav).
Siège social: L-1445 Strassen, 4, rue Thomas Edison.
R.C.S. Luxembourg B 74.776.
Im Jahre zweitausendundacht, am zwölften März.
Vor Notar Henri HELLINCKX, mit Amtssitz zu Luxemburg,
sind die Aktionäre der Investmentgesellschaft mit variablem Kapital ("société d'investissement à capital variable") "La-
cuna SICAV", mit Sitz in L-1445 Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edison, eingetragen im Handels- und Gesellschafts-
register unter der Nummer B 74776, zu einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung zusammengetreten.
Die Gesellschaft wurde gegründet gemäß notarieller Urkunde vom 15. März 2000, veröffentlicht im Mémorial C
Nummer 322 vom 3. Mai 2000. Die Satzung wurde zuletzt abgeändert gemäß notarieller Urkunde vom 29. September
2005, veröffentlicht im Mémorial C Nummer 188 vom 26. Januar 2006.
Die Versammlung wird unter dem Vorsitz von Herrn Thomas HASELHORST, Bankangestellter, beruflich wohnhaft in
Strassen, eröffnet.
Der Vorsitzende beruft zur Sekretärin Frau Simone ETTER, Bankangestellte, beruflich wohnhaft in Strassen.
Die Versammlung wählt einstimmig zur Stimmzählerin Frau Sabrina ETRINGER, Bankangestellte, beruflich wohnhaft
in Strassen.
Sodann gab der Vorsitzende folgende Erklärungen ab:
I.- Die anwesenden oder vertretenen Aktieninhaber und die Anzahl der von ihnen gehaltenen Aktien sind auf einer
Anwesenheitsliste, unterschrieben von den Aktieninhabern oder deren Bevollmächtigte, dem Versammlungsbüro und
dem unterzeichneten Notar, aufgeführt. Die Anwesenheitsliste und gegebenenfalls die Vollmachten bleiben gegenwärtiger
Urkunde beigefügt um mit derselben einregistriert zu werden.
II.- Die gegenwärtige Generalversammlung wurde einberufen durch Einladung mit der hiernach angegebenen Tage-
sordnung:
- im Mémorial C, vom 8. Februar 2008 und vom 25. Februar 2008
- in der Tageszeitung "Tageblatt" am 8. Februar 2008 und am 25. Februar 2008,
- in der Tageszeitung "d'Wort" am 8. Februar 2008 und am 25. Februar 2008,
- in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" am 8. Februar 2008 und am 25. Februar 2008.
III.- Die Tagesordnung hat folgenden Wortlaut:
<i>Tagesordnung:i>
1. Namensänderng der Gesellschaft von LACUNA SICAV in LACUNA.
2. Beschluss über die Neufassung der Satzung der Investmentgesellschaft.
3. Verschiedenes.
VI.- Aus der vorbezeichneten Anwesenheitsliste geht hervor, dass 3.896 Aktien anlässlich der gegenwärtigen Gene-
ralversammlung, vertreten sind.
Der Vorsitzende teilt der Versammlung mit, dass eine erste außerordentliche Generalversammlung mit derselben
Tagesordnung für den 31. Januar 2008 einberufen worden war und dass diese Generalversammlung nicht beschlussfähig
war, da die notwendige Anwesenheitsquote nicht erreicht war.
Gegenwärtige Generalversammlung ist gemäß Artikel 67-1 des Gesetzes über die Handelsgesellschaften beschlussfähig,
gleich wie viele Anteile anwesend oder vertreten sind.
Alsdann fasst die Generalversammlung einstimmig folgende Beschlüsse:
<i>Erster Beschlussi>
Die Generalversammlung beschließt den Namen der Gesellschaft in Lacuna abzuändern.
<i>Zweiter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst die Satzung der Gesellschaft wie folgt neuzufassen:
I. Name, Sitz und Zweck der Investmentgesellschaft
Art. 1. Name. Zwischen den erschienen Parteien und allen, die Eigentümer von später ausgegebenen Aktien werden,
wird eine Investmentgesellschaft in Form einer Aktiengesellschaft als "Société d'investissement à capital variable", unter
dem Namen Lacuna ("Investmentgesellschaft") gegründet. Die Investmentgesellschaft ist eine Umbrella-Konstruktion, die
mehrere Teilfonds ("Teilfonds") umfassen kann.
Art. 2. Sitz. Gesellschaftssitz ist Luxemburg-Strassen, Großherzogtum Luxemburg.
Durch einfachen Beschluss des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft ("Verwaltungsrat") kann der Gesell-
schaftssitz an einen anderen Ort innerhalb der Gemeinde Strassen verlegt werden und können Niederlassungen und
42146
Repräsentanzen an einem anderen Ort innerhalb des Großherzogtums Luxemburg sowie im Ausland gegründet oder
eröffnet werden.
Aufgrund eines bestehenden oder unmittelbar drohenden politischen, militärischen oder anderen Notfalls von höherer
Gewalt außerhalb der Kontrolle, Verantwortlichkeit und Einflussmöglichkeit der Investmentgesellschaft, der die normale
Geschäftsabwicklung am Gesellschaftssitz oder den reibungslosen Verkehr zwischen dem Gesellschaftssitz und dem Aus-
land beeinträchtigt, kann der Verwaltungsrat durch einen einfachen Beschluss den Gesellschaftssitz vorübergehend bis
zur Wiederherstellung von normalen Verhältnissen ins Ausland verlegen. In diesem Falle wird die Investmentgesellschaft
die luxemburgische Nationalität jedoch beibehalten.
Art. 3. Zweck.
1. Ausschließlicher Zweck der Investmentgesellschaft ist die Anlage in Wertpapieren und/ oder sonstigen zulässigen
Vermögenswerten nach dem Grundsatz der Risikostreuung gemäß Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über
Organismen für gemeinsame Anlagen ("Gesetz vom 20. Dezember 2002") mit dem Ziel einen Mehrwert zugunsten der
Aktionäre durch Festlegung einer bestimmten Anlagepolitik zu erwirtschaften.
2. Die Investmentgesellschaft kann unter Berücksichtigung der im Gesetz vom 20. Dezember 2002 und im Gesetz vom
10. August 1915 über die Handelsgesellschaften (einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen) ("Gesetz
vom 10. August 1915") festgelegten Bestimmungen, alle Maßnahmen treffen, die ihrem Zweck dienen oder nützlich sind.
Art. 4. Allgemeine Anlagegrundsätze und -beschränkungen. Ziel der Anlagepolitik der einzelnen Teilfonds ist das Er-
reichen einer angemessenen Wertentwicklung in der jeweiligen Teilfondswährung (wie in Artikel 14 Nr. 2 dieser Satzung
i.V.m. dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt definiert). Die teilfondsspezifische Anlagepolitik wird für den
jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt beschrieben.
Die folgenden allgemeinen Anlagegrundsätze und -beschränkungen gelten für sämtliche Teilfonds, sofern keine Ab-
weichungen oder Ergänzungen für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt enthalten
sind.
Das jeweilige Teilfondsvermögen wird unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung im Sinne der Regeln des
Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 und nach den nachfolgend beschriebenen anlagepolitischen Grundsätzen und
innerhalb der Anlagebeschränkungen angelegt.
Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nur solche Vermögenswerte erworben und verkauft werden, deren Preis den
Bewertungskriterien des Artikel 14 dieser Satzung entspricht.
1. Definitionen:
a) "geregelter Markt" Bei einem geregelten Markt handelt es sich um einen Markt für Finanzinstrumente im Sinne von
Artikel 4 Nr. 14 der Richtlinie 2004/39/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 21. April 2004 über Märkte
für Finanzinstrumente, zur Änderung der Richtlinien 85/611/EWG und 93/6/EWG des Rates und der Richtlinie 2000/12/
EG des Europäischen Parlamentes und des Rates und zur Aufhebung der Richtlinie 93/22/EWG.
b) "Wertpapiere"
aa) Als Wertpapiere gelten:
* Aktien und andere, Aktien gleichwertige, Papiere ("Aktien"),
* Schuldverschreibungen und andere verbriefte Schuldtitel ("Schuldtitel"),
* alle anderen marktfähigen Wertpapiere, die zum Erwerb von Wertpapieren im Sinne dieser Richtlinie durch Zeich-
nung oder Austausch berechtigen.
Ausgenommen sind die in Artikel 42 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 genannten Techniken und Instrumente.
bb) Der Begriff Wertpapier umfasst auch Optionsscheine auf Wertpapiere, sofern diese Optionsscheine zur amtlichen
Notierung zugelassen oder auf anderen geregelten Märkten gehandelt werden und das zugrundeliegende Wertpapier bei
Ausübung tatsächlich geliefert wird.
c) "Geldmarktinstrumente" Als "Geldmarktinstrumente" werden Instrumente bezeichnet, die üblicherweise auf dem
Geldmarkt gehandelt werden, liquide sind und deren Wert jederzeit genau bestimmt werden kann.
2. Es werden ausschließlich
a) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben, die an einem geregelten Markt zugelassen sind oder gehandelt
werden;
b) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben, die an einem anderen geregelten Markt in einem Mitgliedstaat
der Europäischen Union ("Mitgliedstaat"), der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungs-
gemäß ist gehandelt werden;
c) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben, die an einer Wertpapierbörse eines Drittstaates amtlich notiert
sind oder an einem anderen geregelten Markt eines Drittstaates, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen
Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden;
d) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente aus Neuemissionen erworben, sofern die Emissionsbedingungen die Verp-
flichtung enthalten, dass die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Wertpapierbörse oder auf einem anderen
42147
geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, beantragt wird,
und die Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Emission erlangt wird.
Die unter Nr. 2 c) und d) genannten Wertpapiere und Geldmarktinstrumente werden innerhalb von Nordamerika,
Südamerika, Australien (einschließlich Ozeanien), Afrika, Asien und/oder Europa amtlich notiert oder gehandelt.
e) Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren ("OGAW") erworben, die entsprechend der
Richtlinie 85/611/EWG zugelassen wurden und/oder andere Organismen für gemeinsame Anlagen ("OGA") im Sinne des
ersten und zweiten Gedankenstrichs des Artikel 1 (2) der Richtlinie 85/611/EWG gleichgültig ob diese ihren Sitz in einem
Mitgliedsstaat oder einem Drittstaat unterhalten, sofern
* diese OGA entsprechend solchen Rechtvorschriften zugelassen wurden, die sie einer Aufsicht unterstellen, welche
nach Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde derjenigen nach dem Gemeinschaftsrecht gleichwertig ist, und aus-
reichende Gewähr für die Zusammenarbeit zwischen den Behörden besteht (derzeit die Vereinigten Staaten von Amerika,
Kanada, die Schweiz, Hongkong, Japan und Norwegen),
* das Schutzniveau der Anteilinhaber dieser OGA dem Schutzniveau der Anteilinhaber eines OGAW gleichwertig und
insbesondere die Vorschriften über die getrennte Verwahrung der Vermögenswerte, die Kreditaufnahme, die Kreditge-
währung und die Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten den Anforderungen der Richtlinie 85/611/
EWG gleichwertig sind,
* die Geschäftstätigkeit der OGA Gegenstand von Halbjahres- und Jahresberichten ist, die es erlauben, sich ein Urteil
über das Vermögen und die Verbindlichkeiten, die Erträge und die Transaktionen im Berichtszeitraum zu bilden,
* der OGAW oder andere OGA, dessen Anteile erworben werden sollen, nach seinen Vertragsbedingungen bzw.
seiner Satzung insgesamt höchstens 10% seinen Vermögens in Anteilen anderer OGAW oder OGA anlegen darf;
f) Sichteinlagen oder kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten bei Kreditinstituten getätigt,
sofern das betreffende Kreditinstitut seinen Sitz in einem Mitgliedsstaat der EU hat oder, falls der Sitz des Kreditinstituts
in einem Drittstaat liegt, es Aufsichtsbestimmungen unterliegt, die nach Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde
denen des Gemeinschaftsrechts gleichwertig sind;
g) abgeleitete Finanzinstrumente ("Derivate"), einschließlich gleichwertiger bar abgerechneter Instrumente, erworben,
die an einem der unter Absätzen a), b) oder c); bezeichneten geregelten Märkte gehandelt werden, und/oder abgeleitete
Finanzinstrumente, die nicht an einer Börse gehandelt werden ("OTC-Derivate"), sofern
* es sich bei den Basiswerten um Instrumente im Sinne des Artikel 41 Absatz 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002
oder um Finanzindizes, Zinssätze, Wechselkurse oder Währungen handelt, in die der OGAW gemäß den in seinen Grün-
dungsunterlagen genannten Anlagezielen investieren darf,
* die Gegenpartei bei Geschäften mit OTC-Derivaten einer Aufsicht unterliegende Institute der Kategorien sind, die
von der Luxemburger Aufsichtsbehörde zugelassen sind;
* und die OTC-Derivate einer zuverlässigen und überprüfbaren Bewertung auf Tagesbasis unterliegen und jederzeit
auf Initiative der Investmentgesellschaft zum angemessenen Zeitwert veräußert, liquidiert oder durch ein Geschäft glatt-
gestellt werden können,
h) Geldmarktinstrumente erworben, die nicht auf einem geregelten Markt gehandelt werden und die unter die Defi-
nition des Artikel 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 fallen, sofern die Emission oder der Emittent dieser Instrumente
bereits Vorschriften über den Einlagen- und den Anlegerschutz unterliegt, und vorausgesetzt, sie werden
* von einer zentralstaatlichen, regionalen oder lokalen Körperschaft oder der Zentralbank eines Mitgliedstaates, der
Europäischen Zentralbank, der Europäischen Union oder der Europäischen Investitionsbank, einem Drittstaat oder, so-
fern dieser ein Bundesstaat ist, einem Gliedstaat der Föderation oder von einer internationalen Einrichtung öffentlich-
rechtlichen Charakters, der mindestens ein Mitgliedstaat angehört, begeben oder garantiert oder
* von einem Unternehmen begeben, dessen Wertpapiere auf den unter den Buchstaben a), b) oder c) dieses Artikels
bezeichneten geregelten Märkten gehandelt werden, oder
* von einem Institut, das gemäß den im Gemeinschaftsrecht festgelegten Kriterien einer Aufsicht unterstellt ist, oder
einem Institut, das Aufsichtsbestimmungen, die nach Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde mindestens so streng
sind wie die des Gemeinschaftsrechts, unterliegt und diese einhält, begeben oder garantiert, oder
* von anderen Emittenten begeben, die einer Kategorie angehören, die von der Luxemburger Aufsichtsbehörde zu-
gelassen wurde, sofern für Anlagen in diesen Instrumenten Vorschriften für den Anlegerschutz gelten, die denen des
ersten, des zweiten oder des dritten Gedankenstrichs gleichwertig sind und sofern es sich bei dem Emittenten entweder
um ein Unternehmen mit einem Eigenkapital von mindestens 10 Mio. Euro, das seinen Jahresabschluss nach den Vors-
chriften der Richtlinie 78/660/EWG erstellt und veröffentlicht, oder um einen Rechtsträger, der innerhalb einer eine oder
mehrere börsennotierte Gesellschaften umfassenden Unternehmensgruppe für die Finanzierung dieser Gruppe zuständig
ist, oder um einen Rechtsträger handelt, der die wertpapiermäßige Unterlegung von Verbindlichkeiten durch Nutzung
einer von einer Bank eingeräumten Kreditlinie finanzieren soll.
3. Wobei jedoch
a) bis zu 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in andere als die unter Nr. 2 dieses Artikels genannten Wert-
papiere und Geldmarktinstrumente angelegt werden dürfen;
42148
b) Optionsscheine im Sinne des Artikels 4 Nr.1 b) bb), die als Wertpapiere gelten, nur in geringem Umfang erworben
werden dürfen.
c) Bewegliches und unbewegliches Vermögen erworben werden darf, das für die unmittelbare Ausübung ihrer Tätigkeit
unerlässlich ist.
4. Techniken und Instrumente
a) Das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen darf im Rahmen der Bedingungen und Einschränkungen, wie sie von der
Luxemburger Aufsichtsbehörde vorgegeben werden, Techniken und Instrumente, die Wertpapiere und Geldmarktins-
trumente zum Gegenstand haben, verwenden, sofern diese Verwendung im Hinblick auf eine effiziente Verwaltung des
jeweiligen Teilfondsvermögens erfolgt. Beziehen sich diese Transaktionen auf die Verwendung von Derivaten, so müssen
die Bedingungen und Grenzen mit den Bestimmungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 übereinstimmen.
Darüber hinaus ist es der Investmentgesellschaft nicht gestattet, bei der Verwendung von Techniken und Instrumenten
von ihrer im Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) und dieser Satzung festgelegten Anlagezielen abzuweichen.
b) Die Investmentgesellschaft hat sicherzustellen, dass das mit Derivaten verbundene Gesamtrisiko den Gesamtnet-
towert ihrer Portfolios nicht überschreitet.
Bei der Berechnung des Risikos werden der Marktwert der Basiswerte, das Ausfallrisiko, künftige Marktfluktuationen
und die Liquidationsfrist der Positionen berücksichtigt. Dies gilt auch für die beiden nachfolgenden Absätze.
Die Netto-Teilfondsvermögen dürfen als Teil ihrer Anlagepolitik und im Rahmen der Grenzen des Artikel 43 (Absatz
5) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 Anlagen in Derivate tätigen, sofern das Gesamtrisiko der Basiswerte die An-
lagegrenzen des Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht überschreitet. Investiert der jeweilige Teilfonds
in indexbasierte Derivate, so werden diese Anlagen bei den Anlagegrenzen von Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember
2002 nicht berücksichtigt.
Wenn ein Derivat in ein Wertpapier oder ein Geldmarktinstrument eingebettet ist, muss es hinsichtlich der Einhaltung
der Vorschriften von Artikel 42 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 mit berücksichtigt werden.
c) Wertpapierleihe
Der jeweilige Teilfonds darf bis zu 50% der in seinem Vermögen gehaltenen Wertpapiere im Rahmen eines standar-
disierten Wertpapierleihsystems, das durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch ein erstklassiges
Finanzinstitut organisiert wird, das auf diese Geschäftsart spezialisiert ist, bis zu dreißig Tagen verleihen, vorausgesetzt er
erhält eine Sicherheit, deren Wert zum Zeitpunkt des Abschlusses des Leihvertrages mindestens dem Wert der verlie-
henen Wertpapiere entspricht. Sofern der Vertrag vorsieht, dass der jeweilige Teilfonds jederzeit von seinem Recht auf
Kündigung und Herausgabe der verliehenen Wertpapiere Gebrauch machen kann, so können auch mehr als 50% der im
jeweiligen Teilfondsvermögen gehaltenen Wertpapiere verliehen werden.
5. Pensionsgeschäfte
Die Netto-Teilfondsvermögen dürfen an Pensionsgeschäften beteiligt werden, die in Käufen und Verkäufen von Wert-
papieren bestehen, bei denen die Vereinbarungen dem Käufer das Recht oder die Pflicht einräumen, die verkauften
Wertpapiere vom Erwerber zu einem Preis und innerhalb einer Frist zurückzukaufen, die zwischen den beiden Parteien
bei Vertragsabschluss vereinbart wurde.
Die Teilfonds können bei Pensionsgeschäften entweder als Käufer oder als Verkäufer auftreten. Eine Beteiligung an
solchen Geschäften unterliegt jedoch folgenden Richtlinien:
a) Wertpapiere über ein Pensionsgeschäft dürfen nur gekauft oder verkauft werden, wenn es sich bei der Gegenpartei
um ein Finanzinstitut erster Ordnung handelt, das sich auf diese Art von Geschäften spezialisiert hat.
b) Während der Laufzeit eines Pensionsgeschäfts dürfen die vertragsgegenständlichen Wertpapiere vor Ausübung des
Rechts auf den Rückkauf dieser Wertpapiere oder vor Ablauf der Rückkauffrist nicht veräußert werden.
Es muss zusätzlich sichergestellt werden, dass der Umfang der Verpflichtungen bei Pensionsgeschäften so gestaltet ist,
dass die Investmentgesellschaft für den betreffenden Teilfonds ihren Verpflichtungen zur Rücknahme von Aktien jederzeit
nachkommen kann.
Werden die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen unbeabsichtigt oder in Folge der Ausübung von Be-
zugsrechten überschritten, so hat die Verwaltungsgesellschaft für die Investmentgesellschaft bei ihren Verkäufen als
vorrangiges Ziel die Normalisierung der Lage unter Berücksichtigung der Interessen der Aktionäre anzustreben.
Für die jeweiligen Teilfonds können geeignete Dispositionen treffen und mit Einverständnis der Depotbank weitere
Anlagebeschränkungen aufgenommen werden, die erforderlich sind, um den Bedingungen in jenen Ländern zu entspre-
chen, in denen Aktien der Teilfonds vertrieben werden sollen.
6. Risikostreuung
a) Es dürfen maximal 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten
ein und desselben Emittenten angelegt werden. Jeder Teilfonds darf nicht mehr als 20% seines Vermögens in Einlagen bei
ein und derselben Einrichtung anlegen.
Das Ausfallrisiko bei Geschäften der Investmentgesellschaft bzw. ihrer Teilfonds mit OTC-Derivaten darf folgende
Sätze nicht überschreiten:
42149
* 10% des Netto-Teilfondsvermögens, wenn die Gegenpartei ein Kreditinstitut im Sinne von Artikel 41 (1) f) des
Gesetzes vom 20. Dezember 2002 ist und
* 5% des Netto-Teilfondsvermögens in allen anderen Fällen.
b) Der Gesamtwert der Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Emittenten, in deren Wertpapieren und Geld-
marktinstrumente mehr als 5% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens angelegt werden, darf 40% des betreffenden
Netto-Teilfondsvermögens nicht übersteigen darf. Diese Begrenzung findet keine Anwendung auf Einlagen und Geschäfte
mit OTC-Derivaten, die mit Finanzinstituten getätigt werden, die einer Aufsicht unterliegen.
Ungeachtet der einzelnen Obergrenzen darf die Investmentgesellschaft bei ein und derselben Einrichtung höchstens
20% des jeweiligen Teilfondsvermögens in einer Kombination aus
* von dieser Einrichtung begebenen Wertpapiere oder Geldmarktinstrumenten und/oder
* Einlagen bei dieser Einrichtung und/oder
* von dieser Einrichtung erworbenen OTC-Derivaten investieren werden.
c) Die unter Nr. 6 Lit. a), erster Satz dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Teilfondsvermögens
erhöht sich in den Fällen auf 35% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Wertpapiere
oder Geldmarktinstrumente von einem Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem Drittstaat oder anderen in-
ternationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere Mitgliedstaaten angehören begeben
oder garantiert werden.
d) Die unter Nr. 6 Lit. a), erster Satz dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Teilfondsvermögens
erhöht sich in den Fällen auf 25% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Schuldvers-
chreibungen von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem Mitgliedstaat hat und kraft Gesetzes
einer besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt, durch die die Inhaber dieser Schuldverschreibungen geschützt werden
sollen. Insbesondere müssen die Erlöse aus der Emission dieser Schuldverschreibungen nach dem Gesetz in Vermögens-
werten angelegt werden, die während der gesamten Laufzeit der Schuldverschreibungen in ausreichendem Maße die sich
daraus ergebenden Verpflichtungen abdecken und die mittels eines vorrangigen Sicherungsrechts im Falle der Nichter-
füllung durch den Emittenten für die Rückzahlung des Kapitals und die Zahlung der laufenden Zinsen zur Verfügung stehen.
e) Sollten mehr als 5 % des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in von solchen Emittenten ausgegebenen Schuld-
verschreibungen angelegt werden, darf der Gesamtwert der Anlagen in solchen Schuldverschreibungen 80% des betref-
fenden Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten.
f) Die unter Nr. 6 Lit. b) erster Satz dieses Artikels genannte Beschränkung des Gesamtwertes auf 40% des betreffenden
Netto-Teilfondsvermögens findet in den Fällen des Lit. c), d) und e) keine Anwendung.
g) Die unter Nr. 6 Lit. a) bis e) dieses Artikels beschriebenen Anlagegrenzen von 10%, 35% bzw. 25% des jeweiligen
Netto-Teilfondsvermögens dürfen nicht kumulativ betrachtet werden, sondern es dürfen insgesamt nur maximal 35% des
Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten ein und derselben Einrichtung oder in Einlagen
oder Derivative bei derselben angelegt werden.
Gesellschaften, die im Hinblick auf die Erstellung des konsolidierten Abschlusses im Sinne der Richtlinie 83/349/EWG
des Rates vom 13. Juni 1983 aufgrund von Artikel 54 Absatz 3 Buchstabe g) des Vertrages über den konsolidierten
Abschluss (Abl. L 193 vom 18. Juli 1983, S.1) oder nach den anerkannten internationalen Rechnungslegungsvorschriften
derselben Unternehmensgruppe angehören, sind bei der Berechnung der in dieser Nr. 6 a) bis g) dieses Artikels vorge-
sehenen Anlagegrenzen als eine einzige Einrichtung anzusehen.
Der jeweilige Teilfonds darf kumulativ 20% seines Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapiere und Geldmarktinstru-
mente ein und derselben Unternehmensgruppe investieren.
h) Unbeschadet der in Artikel 48 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 festgelegten Anlagegrenzen können für den
jeweiligen Teilfonds bis zu 20% seines Netto-Teilfondsvermögens in Aktien und Schuldtiteln ein und derselben Einrichtung
investieren, wenn die Nachbildung eines von der Luxemburger Aufsichtsbehörde anerkannten Aktien- oder Schuldtite-
lindex das Ziel der Anlagepolitik des jeweiligen Teilfonds ist. Vorraussetzung hierfür ist jedoch, dass:
* die Zusammensetzung des Index hinreichend diversifiziert ist;
* der Index eine adäquate Bezugsgrundlage für den Markt darstellt, auf den er sich bezieht, und
* der Index in angemessener Weise veröffentlicht wird.
Die vorgenannte Anlagegrenze erhöht sich auf 35% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in den Fällen, in denen
es aufgrund außergewöhnlicher Marktverhältnisse gerechtfertigt ist, insbesondere auf geregelten Märkten, auf denen bes-
timmte Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente stark dominieren. Diese Anlagegrenze gilt nur für die Anlage bei einem
einzigen Emittenten.
Ob von dieser Möglichkeit Gebrauch macht wird, findet für den jeweiligen Teilfonds in dem entsprechenden Anhang
zum Verkaufsprospekt Erwähnung.
i) Unbeschadet des unter Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 Gesagten, dürfen unter Wahrung des
Grundsatzes der Risikostreuung, bis zu 100% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geldmark-
tinstrumenten angelegt werden, die von einem EU-Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem OECD-Mitglieds-
taat oder von internationalen Organismen, denen ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören, ausgegeben werden
42150
oder garantiert sind. In jedem Fall müssen die im jeweiligen Teilfondsvermögen enthaltenen Wertpapiere aus sechs ver-
schiedenen Emissionen stammen, wobei der Wert der Wertpapiere, die aus ein und derselben Emission stammen, 30%
des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten darf.
j) Es werden für die jeweiligen Teilfonds nicht mehr als 10% des jeweiligen Netto Teilfondsvermögens in OGAW oder
OGA im Sinne der Ziffer 2, Buchstabe e) dieses Artikels angelegt, es sei denn, der teilfondsspezifische Anhang zu dem
Verkaufsprospekt sieht für den jeweiligen Teilfonds etwas anderes vor. Insofern die Anlagepolitik des jeweiligen Teilfonds
eine Anlage zu mehr als 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in OGAW oder OGA im Sinne der Ziffer 2,
Buchstabe e) dieses Artikels vorsieht, finden die nachfolgenden Buchstaben j) und k) Anwendung.
k) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nicht mehr als 20% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Anteilen ein
und desselben OGAW oder ein und desselben anderen OGA gemäß Artikel 41 (1) e) des Gesetzes vom 20. Dezember
2002 angelegt werden.
l) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nicht mehr als 30% des Netto-Teilfondsvermögens in andere OGA angelegt
werden. In diesen Fällen müssen die Anlagegrenzen des Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 hinsichtlich der
Vermögenswerte der OGAW bzw. OGA, von denen Anteile erworben werden, nicht gewahrt sein.
m) Erwirbt ein OGAW Anteile anderer OGAW und/oder sonstiger anderer OGA, die unmittelbar oder aufgrund
einer Übertragung von derselben Verwaltungsgesellschaft oder von einer Gesellschaft verwaltet werden, mit der die
Verwaltungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherrschung oder eine wesentliche direkte oder in-
direkte Beteiligung von mehr als 10 Prozent des Kapitals oder der Stimmen verbunden ist, so darf die Verwaltungsge-
sellschaft oder die andere Gesellschaft weder Zeichnungsgebühren noch Rücknahme- oder nur eine reduzierte
Verwaltungskommission von bis zu 0,25% p.a. belasten für Anlagen in solchen anderen OGAW und/oder OGA.
Generell kann es bei dem Erwerb von Anteilen an Zielfonds zur Erhebung einer Verwaltungsvergütung auf Ebene des
Zielfonds kommen. Die Investmentgesellschaft bzw. ihre Teilfonds werden dabei nicht in Zielfonds anlegen, die einer
Verwaltungsvergütung von mehr als 3% unterliegen. Der Jahresbericht des Fonds wird betreffend den jeweiligen Teilfonds
Informationen enthalten, wie hoch der Anteil der Verwaltungsvergütung maximal ist, welche der Teilfonds sowie die
Zielfonds zu tragen haben.
n) Es ist nicht gestattet, für die Investmentgesellschaft bzw. ihre Teilfonds, Aktien zu erwerben, die mit einem Stimm-
recht verbunden sind, die es ihr/ihnen ermöglicht, einen nennenswerten Einfluss auf die Geschäftsleitung eines Emittenten
auszuüben.
o) Weiter können für die Investmentgesellschaft bzw. ihre Teilfonds
* bis zu 10% der stimmrechtslosen Aktien ein und desselben Emittenten,
* bis zu 10% der ausgegebenen Schuldverschreibungen ein und desselben Emittenten,
* nicht mehr als 25% der ausgegebenen Anteile ein und desselben OGAW und/oder OGA,
* nicht mehr als 10% der Geldmarktinstrumente ein und desselben Emittenten
erworben werden.
p) Die unter Nr. 6 Lit. m) bis n) genannten Anlagegrenzen finden keine Anwendung soweit es sich um
* Wertpapiere und Geldmarktinstrumente handelt, die von einem Mitgliedstaat oder dessen Gebietskörperschaften,
oder von einem Drittstaat begeben oder garantiert werden;
* Wertpapiere und Geldmarktinstrumente handelt, die von einer internationalen Körperschaft öffentlich-rechtlichen
Charakters begeben werden, der ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören.
* Aktien handelt, die der jeweilige Teilfonds an dem Kapital einer Gesellschaft eines Drittstaates besitzt, die ihr Ver-
mögen im wesentlichen in Wertpapieren von Emittenten anlegt, die in diesem Staat ansässig sind, wenn eine derartige
Beteiligung für den jeweiligen Teilfonds aufgrund der Rechtsvorschriften dieses Staates die einzige Möglichkeit darstellt,
Anlagen in Wertpapieren von Emittenten dieses Staates zu tätigen. Diese Ausnahmeregelung gilt jedoch nur unter der
Voraussetzung, dass die Gesellschaft des Staates außerhalb der Europäischen Union in ihrer Anlagepolitik die in Artikel
43, 46 und 48 (1) und (2) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 festgelegten Grenzen beachtet. Bei der Überschreitung
der in den Artikeln 43 und 46 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 genannten Grenzen findet Artikel 49 des Gesetzes
vom 20. Dezember 2002 sinngemäß Anwendung.
* Auf von einer oder von mehreren Investmentgesellschaften gehaltene Anteile am Kapital von Tochtergesellschaften,
die im Niederlassungsstaat der Tochtergesellschaft lediglich und ausschließlich für diese Investmentgesellschaft oder -
gesellschaften bestimmte Verwaltungs-, Beratungs- oder Vertriebstätigkeiten im Hinblick auf die Rücknahme von Anteilen
auf Wunsch der Anteilinhaber ausüben.
7. Flüssige Mittel
Ein Teil des Netto-Teilfondsvermögens darf in flüssigen Mitteln, die jedoch nur akzessorischen Charakter haben dürfen,
gehalten werden.
8. Kredite und Belastungsverbote
a) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur
Sicherung abgetreten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne des nachstehenden Lit. b) oder
42151
um Sicherheitsleistungen zur Erfüllung von Einschuss- oder Nachschussverpflichtungen im Rahmen der Abwicklung von
Geschäften mit Finanzinstrumenten.
b) Kredite zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens dürfen nur kurzfristig und bis zu einer Höhe von 10% des
jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens aufgenommen werden. Ausgenommen hiervon ist der Erwerb von Fremdwährun-
gen durch "Back-to-Back"- Darlehen.
c) Zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflich-
tungen eingegangen werden, wobei dies dem Erwerb von noch nicht voll eingezahlten Wertpapieren, Geldmarktinstru-
menten oder anderen Finanzinstrumenten gemäß Artikel 41 (1) e), g) und h) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht
entgegensteht.
d) Die Teilfonds dürfen Kredite bis zu 10 % des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens aufnehmen, sofern es sich um
Kredite handelt, die den Erwerb von Immobilien ermöglichen sollen, die für die unmittelbare Ausübung ihrer Tätigkeit
unerlässlich sind; in diesem Fall dürfen diese sowie die Kredite nach Lit. b) zusammen 15% des Netto-Teilfondsvermögens
nicht überschreiten.
9. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig.
b) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen oder Zertifikaten über solche Edelmetalle,
Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten angelegt werden.
c) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen keine Verbindlichkeiten eingegangen werden, die, zusammen mit den Krediten
nach Nr. 8 Lit. b) dieses Artikels, 10% des betreffenden Netto-Teilfondsvermögens überschreiten.
10. Die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen beziehen sich auf den Zeitpunkt des Erwerbs der Wert-
papiere. Werden die Prozentsätze nachträglich durch Kursentwicklungen oder aus anderen Gründen als durch Zukäufe
überschritten, so wird die Verwaltungsgesellschaft unverzüglich unter Berücksichtigung der Interessen der Aktionäre eine
Rückführung in den vorgegebenen Rahmen anstreben.
II. Dauer, Verschmelzung und Liquidation der Investmentgesellschaft
Art. 5. Dauer der Investmentgesellschaft. Die Investmentgesellschaft ist für eine unbestimmte Dauer gegründet.
Art. 6. Die Verschmelzung der Investmentgesellschaft mit einem anderen Organismus für gemeinsame Anlagen in
Wertpapieren ("OGAW"). Die Investmentgesellschaft kann durch Beschluss der Generalversammlung mit einem anderen
OGAW verschmolzen werden. Der Beschluss bedarf des Anwesenheitsquorums und der Mehrheit, wie sie im Gesetz
vom 10. August 1915 für Satzungsänderungen vorgesehen sind. Der Beschluss der Generalversammlung zur Verschmel-
zung der Investmentgesellschaft wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen veröffentlicht.
Die Aktionäre der einzubringenden Investmentgesellschaft haben während eines Monats das Recht, ohne Kosten die
Rücknahme aller oder eines Teils ihrer Aktien zum einschlägigen Nettoinventarwert pro Aktie zu verlangen. Die Aktien
der Aktionäre, welche die Rücknahme ihrer Aktien nicht verlangt haben, werden auf der Grundlage des Nettoinventar-
werts pro Aktie an dem Tag des Inkrafttretens der Verschmelzung durch Aktien des aufnehmenden OGAW ersetzt.
Gegebenenfalls erhalten die Aktionäre einen Spitzenausgleich.
Art. 7. Die Liquidation der Investmentgesellschaft.
1. Die Investmentgesellschaft kann durch Beschluss der Generalversammlung jederzeit liquidiert werden. Der Bes-
chluss ist unter Einhaltung der für Satzungsänderungen vorgeschriebenen Bestimmungen zu fassen, es sei denn diese
Satzung, das Gesetz vom 10. August 1915 oder das Gesetz vom 20. Dezember 2002 verzichten auf die Einhaltung dieser
Bestimmungen.
Sinkt das Fondsvermögen der Investmentgesellschaft unter zwei Drittel des Mindestkapitals, muss der Verwaltungsrat
der Investmentgesellschaft ebenfalls eine Generalversammlung einberufen und dieser die Frage nach der Liquidation der
Investmentgesellschaft unterbreiten. Die Liquidation wird mit einer einfachen Mehrheit der anwesenden bzw. vertreten-
den Aktien beschlossen.
Sinkt das Fondsvermögen der Investmentgesellschaft unter ein Viertel des Mindestkapitals, muss der Verwaltungsrat
der Investmentgesellschaft eine Generalversammlung einberufen und dieser die Frage nach der Liquidation der Invest-
mentgesellschaft unterbreiten. Die Liquidation wird mit einer Mehrheit von 25% der in der Generalversammlung
anwesenden bzw. vertretenden Aktien beschlossen.
Die Einberufungen zu den vorgenannten Generalversammlungen erfolgen jeweils innerhalb von 40 Tagen nach Fests-
tellung des Umstandes, dass das Fondsvermögen unter zwei Drittel bzw. unter ein Viertel des Mindestkapitals gesunken
ist.
Der Beschluss der Generalversammlung zur Liquidation der Investmentgesellschaft wird entsprechend den gesetzli-
chen Bestimmungen veröffentlicht.
2. Vorbehaltlich eines gegenteiligen Beschlusses des Verwaltungsrates wird die Investmentgesellschaft mit dem Datum
der Beschlussfassung über die Liquidation bis zur Durchführung des Liquidationsbeschlusses keine Aktien der Invest-
mentgesellschaft mehr ausgeben, zurücknehmen oder umtauschen.
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3. Nettoliquidationserlöse, deren Auszahlung nicht bis zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Aktionären gel-
tend gemacht wurden, werden von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für Rechnung der
berechtigten Aktionäre bei der Caisse des Consignations im Großherzogtum Luxemburg hinterlegt, bei der diese Beträge
verfallen, wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist geltend gemacht werden.
III. Die Teilfonds, Dauer, Verschmelzung und Liquidation eines oder mehrerer Teilfonds
Art. 8. Die Teilfonds.
1. Die Investmentgesellschaft besteht aus einem oder mehreren Teilfonds. Der Verwaltungsrat kann jederzeit
beschließen, weitere Teilfonds aufzulegen. In diesem Fall wird der Verkaufsprospekt entsprechend angepasst.
2. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Aktionäre untereinander als eigenständiges Vermögen. Die Rechte und Pflichten
der Aktionäre eines Teilfonds sind von denen der Aktionäre der anderen Teilfonds getrennt. Gegenüber Dritten haften
die Vermögenswerte der einzelnen Teilfonds lediglich für Verbindlichkeiten, die von den betreffenden Teilfonds einge-
gangen werden.
Art. 9. Dauer der einzelnen Teilfonds. Ein oder mehrere Teilfonds können auf bestimmte Zeit errichtet werden. Die
Dauer eines Teilfonds ergibt sich für den jeweiligen Teilfonds aus dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt.
Art. 10. Die Verschmelzung eines oder mehrerer Teilfonds.
1. Verschmelzung eines Teilfonds der Investmentgesellschaft durch Einbringung in einen anderen Teilfonds der Invest-
mentgesellschaft oder in einen anderen Luxemburger OGAW bzw. einen Teilfonds eines anderen Luxemburger OGAW.
Ein Teilfonds der Investmentgesellschaft kann durch Beschluss des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft durch
Einbringung in einen anderen Teilfonds der Investmentgesellschaft oder einen anderen Luxemburger OGAW bzw. einen
Teilfonds eines anderen Luxemburger OGAW verschmolzen werden. Die Verschmelzung kann insbesondere in folgenden
Fällen beschlossen werden:
* sofern das Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, welcher als Mindest-
betrag erscheint, um den Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu verwalten. Die Investmentgesellschaft hat diesen
Betrag mit 5 Mio. Euro festgesetzt.
* sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-
schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Teilfonds zu verwalten.
Der Beschluss des Verwaltungsrates zur Verschmelzung wird jeweils in einer vom Verwaltungsrat bestimmten Zeitung
jener Länder, in denen die Aktien des einzubringenden Teilfonds vertrieben werden, veröffentlicht.
Unbeschadet des vorhergehenden Absatzes sind die von der Verschmelzung betroffenen Aktionäre, die mit der
Verschmelzung nicht einverstanden sind, innerhalb eines Monats nach Veröffentlichung der Mitteilung an die Aktionäre
über die Verschmelzung, berechtigt, ihre Aktien kostenfrei zurückzugeben. Aktionäre, die von diesem Recht keinen Ge-
brauch gemacht haben, sind an den in den vom Verwaltungsrat gefassten Beschluss über die Verschmelzung gebunden.
Darüber hinaus gilt in den Fällen, in denen ein Teilfonds mit einem Teilfonds eines fonds commun de placement
verschmolzen wird, dass dieser Beschluss nur die Aktionäre verpflichten darf, die sich zugunsten der Einbringung aus-
gesprochen haben.
2. Verschmelzung eines Teilfonds der Investmentgesellschaft durch Einbringung in einen anderen ausländischen OGAW
bzw. einen Teilfonds eines anderen ausländischen OGAW.
Die Einbringung eines Teilfonds der Investmentgesellschaft in einen ausländischen OGAW bzw. einen Teilfonds eines
anderen ausländischen ODAW ist nur mit der einstimmigen Billigung aller Aktionäre des betroffenen Teilfonds möglich,
es sei denn, es werden nur die Aktionäre, die sich für die Einbringung ausgesprochen haben, übertragen.
Verschmelzungsbeschlüsse bedürfen der vorherigen Genehmigung durch die Luxemburger Aufsichtsbehörde.
Für die Verschmelzung von Aktienklassen gilt das vorstehend Gesagte analog.
Art. 11. Die Liquidation eines oder mehrerer Teilfonds.
1. Ein Teilfonds der Investmentgesellschaft kann durch Beschluss des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft
liquidiert werden. Die Liquidation kann insbesondere in folgenden Fällen beschlossen werden:
* sofern das Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, welcher als Mindest-
betrag erscheint, um den Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu verwalten. Die Investmentgesellschaft hat diesen
Betrag mit 5 Mio. Euro festgesetzt.
* sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-
schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Teilfonds zu verwalten.
Der Liquidationsbeschluss des Verwaltungsrates ist im Einklang mit den Bestimmungen für die Veröffentlichung der
Mitteilungen an die Aktionäre und in Form einer solchen zu veröffentlichen. Der Liquidationsbeschluss bedarf der vo-
rherigen Genehmigung durch die Luxemburger Aufsichtsbehörde.
Vorbehaltlich eines gegenteiligen Beschlusses des Verwaltungsrates wird die Investmentgesellschaft mit dem Datum
der Beschlussfassung über die Liquidation bis zur Durchführung des Liquidationsbeschlusses keine Aktien in Bezug auf
den zu liquidierenden Teilfonds mehr ausgeben, zurücknehmen oder umtauschen.
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2. Nettoliquidationserlöse, die nicht bis zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Aktionären geltend gemacht
wurden, werden von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für Rechnung der berechtigten Aktionäre
bei der Caisse des Consignations im Großherzogtum Luxemburg hinterlegt, bei der diese Beträge verfallen, wenn sie
nicht innerhalb der gesetzlichen Frist geltend gemacht werden.
IV. Gesellschaftskapital und Aktien
Art. 12. Gesellschaftskapital. Das Gesellschaftskapital der Investmentgesellschaft entspricht zu jedem Zeitpunkt der
Summe der Netto-Teilfondsvermögen aller Teilfonds der Investmentgesellschaft ("Netto-Gesellschaftsvermögen") gemäß
Artikel 14 Nr. 4 dieser Satzung und wird durch volleinbezahlte Aktien ohne Nennwert repräsentiert.
Das Anfangskapital der Investmentgesellschaft beträgt bei Gründung fünfhundert tausend Euro (EUR 500.000) dem
fünftausend (5.000) Aktien ohne Nennwert gegenüberstanden.
Das Mindestkapital der Investmentgesellschaft entspricht gemäß Luxemburger Gesetz dem Gegenwert von 1.250.000
Euro und muss innerhalb eines Zeitraumes von sechs Monaten nach Zulassung der Investmentgesellschaft durch die
Luxemburger Aufsichtsbehörde erreicht werden. Hierfür ist auf das Netto-Gesellschaftsvermögen der Investmentgesell-
schaft abzustellen.
Art. 13. Aktien.
1. Aktien sind Aktien an dem jeweiligen Teilfonds. Sie werden durch Aktienzertifikate verbrieft. Die Aktienzertifikate
werden in der durch die Investmentgesellschaft bestimmten Stückelung ausgegeben. Inhaberaktien werden nur als ganze
Aktien ausgegeben. Die Investmentgesellschaft kann die Verbriefung in Globalurkunden vorsehen. Namensaktien werden
bis auf drei Dezimalstellen ausgegeben. Sofern Namensaktien ausgegeben werden, werden diese von der Register- und
Transferstelle in das für die Investmentgesellschaft geführte Aktienregister eingetragen. In diesem Zusammenhang werden
den Aktionären Bestätigungen betreffend die Eintragung in das Aktienregister an die im Aktienregister angegebene Adres-
se zugesandt. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht weder bei der Ausgabe von Inhaberaktien noch bei
der Ausgabe von Namensaktien. Die Arten der Aktien werden für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang
zum Verkaufsprospekt angegeben.
2. Zum Zwecke der problemlosen Übertragbarkeit wird die Girosammelverwahrfähigkeit der Aktien beantragt.
3. Sämtliche Mitteilungen und Ankündigungen der Investmentgesellschaft an die Aktionäre können an die Anschrift
gesandt werden, die in das Aktienregister eingetragen wurde. Falls ein Aktionär eine solche Anschrift nicht mitteilt, kann
der Verwaltungsrat beschließen, dass eine entsprechende Notiz in das Aktienregister eingetragen wird. In diesem Falle
wird der Aktionär solange behandelt als befände sich seine Anschrift am Sitz der Investmentgesellschaft bis der Aktionär
der Investmentgesellschaft eine andere Anschrift mitteilt. Der Aktionär kann zu jeder Zeit seine in dem Aktienregister
eingetragene Anschrift, durch schriftliche Mitteilung an die Register- und Transferstelle an deren Gesellschaftssitz oder
an eine vom Verwaltungsrat bestimmte Anschrift korrigieren.
4. Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, jederzeit eine unbegrenzte Anzahl voll einbezahlter Aktien auszugeben ohne den
bestehenden Aktionären ein Vorrecht zur Zeichnung neu auszugebender Aktien einzuräumen.
5. Aktienzertifikate werden von zwei Verwaltungsratsmitgliedern oder einem Verwaltungsratsmitglied und einem
rechtmäßig vom Verwaltungsrat dazu ermächtigten Bevollmächtigten unterzeichnet.
Unterschriften des Verwaltungsrates können entweder von Hand, in gedruckter Form oder mittels eines Namenss-
tempels geleistet werden. Die Unterschrift eines Bevollmächtigten ist handschriftlich zu leisten.
6. Alle Aktien an einem Teilfonds haben grundsätzlich die gleichen Rechte, es sei denn der Verwaltungsrat beschließt,
gemäß der nachfolgenden Ziffer dieses Artikels, innerhalb eines Teilfonds verschiedene Aktienklassen auszugeben.
7. Der Verwaltungsrat kann beschließen, innerhalb eines Teilfonds von Zeit zu Zeit zwei oder mehrere Aktienklassen
vorzusehen. Die Aktienklassen können sich in ihren Merkmalen und Rechten nach der Art der Verwendung ihrer Erträge,
nach der Gebührenstruktur oder anderen spezifischen Merkmalen und Rechten unterscheiden. Alle Aktien sind vom Tage
ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Aktienklasse
beteiligt. Sofern für die jeweiligen Teilfonds Aktienklassen gebildet werden, findet dies unter Angabe der spezifischen
Merkmale oder Rechte im entsprechenden Anhang zum Verkaufsprospekt Erwähnung.
Art. 14. Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie.
1. Das Netto-Gesellschaftsvermögen der Investmentgesellschaft lautet auf Euro (EUR) ("Referenzwährung").
2. Der Wert einer Aktie ("Nettoinventarwert pro Aktie") lautet auf die im jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt
angegebene Währung ("Teilfondswährung").
3. Der Nettoinventarwert pro Aktie wird von der Investmentgesellschaft oder einem von ihr Beauftragten unter
Aufsicht der Depotbank an jedem Bewertungstag berechnet. Der Verwaltungsrat kann für einzelne Teilfonds eine ab-
weichende Regelung treffen, wobei zu berücksichtigen ist, dass der Netto-Inventarwert pro Aktie mindestens zweimal
im Monat zu berechnen ist.
4. Zur Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie wird der Wert der zu dem jeweiligen Teilfonds gehörenden
Vermögenswerte abzüglich der Verbindlichkeiten des jeweiligen Teilfonds ("Netto-Teilfondsvermögen") an jedem im
jeweiligen Anhang angegebenen Tag ("Bewertungstag") ermittelt und durch die Anzahl der am Bewertungstag im Umlauf
befindlichen Aktien des jeweiligen Teilfonds geteilt Die Verwaltungsgesellschaft kann jedoch beschließen, den Nettoin-
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ventarwert pro Aktie am 24. und 31. Dezember eines Jahres zu ermitteln, ohne dass es sich bei diesen Wertermittlungen
um Berechnungen des Anteilwertes an einem Bewertungstag im Sinne des vorstehenden Satz 1 dieser Ziffer 4 handelt.
Folglich können die Aktionäre keine Ausgabe, Rücknahme und/oder Umtausch von Aktien auf Grundlage eines am 24.
Dezember und/oder 31. Dezember eines Jahres ermittelten Nettoinventarwertes pro Aktie verlangen.
5. Soweit in Jahres- und Halbjahresberichten sowie sonstigen Finanzstatistiken aufgrund gesetzlicher Vorschriften oder
gemäß den Regelungen dieser Satzung Auskunft über die Situation des Netto-Gesellschaftsvermögens gegeben werden
muss, werden die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in die Referenzwährung umgerechnet. Das jeweilige Netto-
Teilfondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Wertpapiere, die an einer Wertpapierbörse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren Kurs bewertet.
Wird ein Wertpapier an mehreren Wertpapierbörsen amtlich notiert, ist der zuletzt verfügbare Kurs jener Börse maßge-
bend, die der Hauptmarkt für dieses Wertpapier ist.
b) Wertpapiere, die nicht an einer Wertpapierbörse amtlich notiert sind, die aber an einem geregelten Markt gehandelt
werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit
der Bewertung sein darf und den die Investmentgesellschaft nach Treu und Glauben für den bestmöglichen Kurs hält, zu
dem die Wertpapiere verkauft werden können.
c) OTC-Derivate werden auf einer von der Investmentgesellschaft festzulegenden und überprüfbaren Bewertung auf
Tagesbasis bewertet.
d) OGAW bzw. OGA werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet. Falls für Invest-
mentanteile die Rücknahme ausgesetzt ist oder keine Rücknahmepreise festgelegt werden, werden diese Anteile ebenso
wie alle anderen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu
und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren, Bewertungsregeln festlegt.
e) Falls die jeweiligen Kurse nicht marktgerecht sind und falls für andere als die unter Lit. a) und b) genannten Wert-
papiere keine Kurse festgelegt wurden, werden diese Wertpapiere, ebenso wie die sonstigen gesetzlich zulässigen
Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Investmentgesellschaft nach Treu und Glauben auf
der Grundlage des wahrscheinlich erreichbaren Verkaufswertes festlegt.
f) Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
g) Der Marktwert von Wertpapieren und anderen Anlagen, die auf eine andere Währung als die jeweilige Teilfonds-
währung lauten, wird zum letzten Devisenmittelkurs in die entsprechende Teilfondswährung umgerechnet. Gewinne und
Verluste aus Devisentransaktionen, werden jeweils hinzugerechnet oder abgesetzt.
Das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen wird um die Ausschüttungen reduziert, die gegebenenfalls an die Aktionäre
des betreffenden Teilfonds gezahlt wurden.
6. Die Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie erfolgt nach den vorstehend aufgeführten Kriterien für jeden
Teilfonds separat. Soweit jedoch innerhalb eines Teilfonds Aktienklassen gebildet wurden, erfolgt die daraus resultierende
Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie innerhalb des betreffenden Teilfonds nach den vorstehend aufgeführten
Kriterien für jede Aktienklasse getrennt. Die Zusammenstellung und Zuordnung der Aktiva erfolgt immer pro Teilfonds.
Art. 15. Einstellung der Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie.
1. Die Investmentgesellschaft ist berechtigt, die Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie zeitweilig einzustellen,
wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter Be-
rücksichtigung der Interessen der Aktionäre gerechtfertigt ist, insbesondere:
a) während der Zeit, in der eine Börse oder ein anderer geregelter Markt, an/auf welcher(m) ein wesentlicher Teil der
Vermögenswerte notiert oder gehandelt werden, aus anderen Gründen als gesetzlichen oder Bankfeiertagen, geschlossen
ist oder der Handel an dieser Börse bzw. an dem entsprechenden Markt ausgesetzt bzw. eingeschränkt wurde;
b) in Notlagen, wenn die Investmentgesellschaft über Teilfondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist,
den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Nettoinventarwertes pro
Aktie ordnungsgemäß durchzuführen.
Die zeitweilige Einstellung der Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie innerhalb eines Teilfonds führt nicht
zur zeitweiligen Einstellung hinsichtlich anderer Teilfonds, die von dem betreffenden Ereignis nicht berührt sind.
2. Aktionäre, welche einen Rücknahmeauftrag bzw. einen Umtauschantrag gestellt haben, werden von einer Einstellung
der Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie unverzüglich benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Berech-
nung des Nettoinventarwertes pro Aktie unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt. Während die Berechnung des Netto-
Inventarwertes pro Aktie eingestellt ist, werden Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge nicht ausgeführt.
3. Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge können im Falle einer Einstellung der Berechnung des Nettoinventar-
wertes pro Aktie vom Aktionär bis zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme der Berechnung des Nettoinventarwertes pro
Aktie widerrufen werden.
Art. 16. Ausgabe von Aktien.
1. Aktien werden jeweils am Erstausgabetag eines Teilfonds bzw. innerhalb der Erstausgabeperiode eines Teilfonds, zu
einem bestimmten Erstausgabepreis (zuzüglich Ausgabeaufschlag zugunsten der Vertriebsstelle) ausgegeben, so wie für
den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt beschrieben. Im Anschluss an diesen Ers-
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tausgabetag bzw. an diese Erstausgabeperiode werden Aktien an jedem Bewertungstag zum Ausgabepreis ausgegeben.
Ausgabepreis ist der Nettoinventarwert pro Aktie gemäß Artikel 14 Nr. 4 der Satzung, zuzüglich eines Ausgabeaufschlages
zugunsten der Vertriebsstelle, dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum
Verkaufsprospekt aufgeführt ist. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in
jeweiligen Vertriebsländern anfallen
Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern
anfallen.
2. Zeichnungsanträge für den Erwerb von Namensaktien können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, der
Register- und Transferstelle, der Vertriebsstelle und den Zahlstellen eingereicht werden. Diese entgegennehmenden
Stellen sind zur unverzüglichen Weiterleitung der Zeichnungsanträge an die Register- und Transferstelle verpflichtet.
Maßgeblich ist der Eingang bei der Register- und Transferstelle ("maßgebliche Stelle"). Diese nimmt die Zeichnungsanträge
im Auftrag der Investmentgesellschaft an.
Zeichnungsanträge für den Erwerb von Inhaberaktien werden von der Stelle, bei der der Antragsteller sein Depot
unterhält, an die Depotbank weitergeleitet. Maßgeblich ist der Eingang bei der Depotbank ("maßgebliche Stelle").
Vollständige Zeichnungsanträge für den Erwerb von Namensaktien, welche bis zu einem im Verkaufsprospekt bes-
timmten Zeitpunkt an einem Bewertungstag bei der maßgeblichen Stelle eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis des
darauffolgenden Bewertungstages abgerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur Verfügung steht. Die
Investmentgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Ausgabe von Aktien auf der Grundlage eines dem Antragsteller
vorher unbekannten Nettoinventarwertes pro Aktie abgerechnet wird. Sollte dennoch der Verdacht bestehen, dass ein
Antragsteller Late-Trading betreibt, kann die Verwaltungsgesellschaft die Annahme des Zeichnungsantrages solange ver-
weigern, bis der Antragsteller jegliche Zweifel in Bezug auf seinen Zeichnungsantrag ausgeräumt hat. Vollständige
Zeichnungsanträge für den Erwerb von Namensaktien, welche nach einem im Verkaufsprospekt bestimmten Zeitpunkt
an einem Bewertungstag bei der maßgeblichen Stelle eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis des übernächsten
Bewertungstages abgerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Namensaktien zur Verfügung steht.
Sollte der Gegenwert der gezeichneten Aktien zum Zeitpunkt des Eingangs des vollständigen Zeichnungsantrages bei
der Register- und Transferstelle nicht zur Verfügung stehen oder der Zeichnungsantrag fehlerhaft oder unvollständig sein,
wird der Zeichnungsantrag als mit dem Datum bei der Register- und Transferstelle eingegangen betrachtet, an dem der
Gegenwert der gezeichneten Aktien zur Verfügung steht bzw. der Zeichnungsantrag ordnungsgemäß vorliegt.
Inhaberaktien werden bei Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Investmentgesellschaft von
der Depotbank übertragen, indem sie der Stelle gutgeschrieben werden, bei der der Zeichner dein Depot unterhält
Der Ausgabepreis ist innerhalb von der im jeweiligen Anhang des Teilfonds angegebenen Anzahl von Bewertungstagen
nach dem entsprechenden Bewertungstag, an dem die Berechnung des Ausgabepreises erfolgt, in der jeweiligen Teil-
fondswährung bei der Depotbank in Luxemburg zahlbar.
Ein Zeichnungsantrag für den Erwerb von Namensaktien ist dann vollständig, wenn er den Namen, den Vornamen und
die Anschrift, das Geburtsdatum und den Geburtsort, den Beruf und die Staatsangehörigkeit des Aktionärs, die Anzahl
der auszugebenden Aktien bzw. den zu investierenden Betrag, sowie den Namen des Teilfonds angibt und wenn er von
dem entsprechenden Aktionär unterschrieben ist. Darüber hinaus muss die Art und Nummer sowie die ausstellende
Behörde des amtlichen Ausweises, den der Aktionär zur Identifizierung vorgelegt hat, auf dem Zeichnungsantrag vermerkt
sein sowie eine Aussage darüber, ob der Aktionär ein öffentliches Amt bekleidet. Die Richtigkeit der Angaben ist von der
entgegennehmenden Stelle auf dem Zeichnungsantrag zu bestätigen.
Des Weiteren erfordert die Vollständigkeit eine Aussage darüber, dass der/ die Aktionär (-e) wirtschaftliche Berech-
tigte(-r) der zu investierenden und auszugebenden Aktien sind; Die Bestätigung des Aktionärs/ der Aktionäre, dass es
sich bei den zu investierenden Geldern nicht um Erträge aus einer/mehrerer strafbare/-n/-r Handlung/-en handelt; Eine
Kopie des zur Identifizierung vorgelegten amtlichen Personalausweises oder Reisepasses. Diese Kopie ist mit einem Ver-
merk: "Wir bestätigen, dass die in dem amtlichen Ausweispapier ausgewiesene Person in Person identifiziert wurde und
die vorliegende Kopie des amtlichen Ausweispapiers mit dem Original übereinstimmt" zu versehen.
3. Im Falle von Sparplänen wird höchstens ein Drittel von jeder der für das erste Jahr vereinbarten Zahlungen für die
Deckung von Kosten verwendet und die restlichen Kosten auf alle späteren Zahlungen gleichmäßig verteilt.
Art. 17. Beschränkung und Einstellung der Ausgabe von Aktien.
1. Die Investmentgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen ohne Angabe von Gründen einen Zeichnungsantrag
zurückweisen oder die Ausgabe von Aktien zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen oder Aktien ein-
seitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurücknehmen, wenn dies im Interesse der Aktionäre, im öffentlichen
Interesse, zum Schutz der Investmentgesellschaft bzw. des jeweiligen Teilfonds oder der Aktionäre erforderlich erscheint.
2. In diesem Fall wird die Register- und Transferstelle, betreffend Namensaktien, und die Depotbank, betreffend In-
haberaktien, auf nicht bereits ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen ohne Zinsen unverzüglich zurüc-
kerstatten.
3. Die Ausgabe von Aktien wird insbesondere dann zeitweilig eingestellt, wenn die Berechnung des Nettoinventar-
wertes pro Aktie eingestellt wird.
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4. Des Weiteren kann der Verwaltungsrat den Besitz von Aktien durch jede Person, die in den Vereinigten Staaten
von Amerika ("USA") steuerpflichtig ist einschränken oder verbieten.
Als in den USA steuerpflichtige natürliche Personen werden bspw. diejenigen betrachtet, die
a) in den USA oder einem ihrer Territorien bzw. Hoheitsgebiete geboren wurden,
b) eingebürgerte Staatsangehörige sind (bzw. Green Card Holder),
c) im Ausland als Kind eines Staatsangehörigen der USA geboren wurden,
d) ohne Staatsangehöriger der USA zu sein, sich überwiegend in den USA aufhalten oder
e) mit einem Staatsangehörigen der USA verheiratet sind.
Als in den USA steuerpflichtige juristische Personen werden bspw. betrachtet,
a) Gesellschaften und Kapitalgesellschaften, die unter den Gesetzen eines der 50 US-Bundesstaaten oder des District
of Columbia gegründet wurden,
b) eine Gesellschaft oder Personengesellschaft, die unter einem "Act of Congress" gegründet wurde, oder
c) ein Pensionsfund, der als US-Trust gegründet wurde.
Art. 18. Rücknahme und Umtausch von Aktien.
1. Die Aktionäre sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Aktien zum Nettoinventarwert pro Aktie gemäß
Artikel 14 Nr. 4 der Satzung, gegebenenfalls abzüglich eines etwaigen Rücknahmeabschlages ("Rücknahmepreis") zu bean-
tragen. Diese Rücknahme erfolgt nur an einem Bewertungstag. Sollte ein Rücknahmeabschlag erhoben werden, so ist
dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt angegeben.
Der Rücknahmepreis vermindert sich in bestimmten Ländern um dort anfallende Steuern und andere Belastungen. Mit
Auszahlung des Rücknahmepreises erlischt die entsprechende Aktie.
2. Die Auszahlung des Rücknahmepreises sowie etwaige sonstige Zahlungen an die Aktionäre erfolgen über die De-
potbank sowie über die Zahlstellen. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen
Bestimmungen, z.B. devisenrechtliche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, die
Überweisung des Rücknahmepreises in das Land des Antragstellers verbieten.
Die Investmentgesellschaft kann Aktien einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, soweit dies im
Interesse oder zum Schutz der Aktionäre, der Investmentgesellschaft oder eines oder mehrerer Teilfonds erforderlich
erscheint.
3. Der Umtausch sämtlicher Aktien oder eines Teils der Aktien von einem Teilfonds in Aktien eines anderen Teilfonds
erfolgt auf der Grundlage des maßgeblichen Nettoinventarwertes pro Aktie der betreffenden Teilfonds unter Berück-
sichtigung einer etwaigen Umtauschprovision zugunsten der Vertriebsstelle in Höhe von generell 1% des Nettoinventar-
wertes pro Aktie der zu zeichnenden Aktien, mindestens jedoch in Höhe der Differenz des Ausgabeaufschlags des
Teilfonds der umzutauschenden Aktien zu dem Ausgabeaufschlag des Teilfonds, in welchen ein Umtausch erfolgt. Falls
ein Umtausch von Aktien für bestimmte Teilfonds nicht möglich sein soll oder für den Fall, dass keine Umtauschprovision
erhoben wird, wird dies für den betroffenen Teilfonds in dem jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt erwähnt.
Sofern unterschiedliche Aktienklassen angeboten werden, kann auch ein Umtausch von Aktien einer Aktienklasse in
Aktien einer anderen Anteilklasse, sowohl innerhalb ein und desselben Teilfonds als auch von einem Teilfonds in einen
anderen Teilfonds erfolgen. Für den Fall, dass ein Umtausch innerhalb ein und desselben Teilfonds erfolgt, wird keine
Umtauschprovision erhoben.
Die Investmentgesellschaft kann für den jeweiligen Teilfonds jederzeit einen Umtauschantrag zurückweisen, wenn dies
im Interesse der Investmentgesellschaft bzw. des Teilfonds oder im Interesse der Aktionäre geboten erscheint.
4. Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge für die Rücknahme bzw. den Umtausch von Namensaktien
können bei der Investmentgesellschaft, der Depotbank, der Register- und Transferstelle, der Vertriebsstelle und den
Zahlstellen eingereicht werden.
Diese entgegennehmenden Stellen sind zur unverzüglichen Weiterleitung der Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschan-
träge an die Register- und Transferstelle verpflichtet. Maßgeblich ist der Eingang bei der Register- und Transferstelle.
Ein Rücknahmeauftrag bzw. ein Umtauschantrag für die Rücknahme bzw. den Umtausch von Namensaktien ist dann
vollständig, wenn er den Namen und die Anschrift des Aktionärs sowie die Anzahl bzw. den Gegenwert der zurückzu-
gebenden oder umzutauschenden Aktien und den Namen des Teilfonds angibt, und wenn er von dem entsprechenden
Aktionär unterschrieben ist.
Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge für die Rücknahme bzw. den Umtausch von Inhaberaktien
werden durch die Stelle, bei der der Aktionär sein Depot unterhält, an die Depotbank weitergeleitet. Maßgeblich ist der
Eingang bei der Depotbank.
Ein Rücknahmeauftrag bzw. ein Umtauschauftrag für die Rücknahme bzw. den Umtausch von Namensaktien ist dann
vollständig, wenn er den Namen und die Anschrift des Aktionärs sowie die Anzahl bzw. den Gegenwert der zurückzu-
gebenden oder umzutauschenden Aktien und den Namen des Teilfonds angibt, und wenn er von dem entsprechenden
Aktionär unterschrieben ist.
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Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. vollständige Umtauschanträge, welche bis zu einem im Verkaufsprospekt bes-
timmten Zeitpunkt an einem Bewertungstag eingegangen sind, werden zum Nettoinventarwert pro Aktie des darauf
folgenden Bewertungstages, abzüglich eines etwaigen Rücknahmeabschlages bzw. unter Berücksichtigung der Umtausch-
provision, abgerechnet. Die -Investmentgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Rücknahme bzw. der Umtausch
von Aktien auf der Grundlage eines dem Anleger vorher unbekannten Nettoinventarwertes pro Aktie abgerechnet wird.
Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. vollständige Umtauschanträge, welche nach einem im Verkaufsprospekt bestimm-
ten Zeitpunkt an einem Bewertungstag eingegangen sind, werden zum Nettoinventarwert pro Aktie des übernächsten
Bewertungstages, abzüglich eines etwaigen Rücknahmeabschlages bzw. unter Berücksichtigung der Umtauschprovision,
abgerechnet.
Die Auszahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von der im jeweiligen Anhang des Teilfonds angegebenen
Bewertungstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag, an dem die Berechnung des Ausgabepreises erfolgt, in der
jeweiligen Teilfondswährung. Im Fall von Namensaktien erfolgt die Auszahlung auf ein vom Aktionär anzugebendes Konto.
Sich aus dem Umtausch von Inhaberaktien ergebende Spitzenbeträge werden von der Depotbank in bar ausgeglichen.
5. Die Investmentgesellschaft ist berechtigt, die Rücknahme bzw. den Umtausch von Aktien wegen einer Einstellung
der Berechnung des Nettoinventarwertes zeitweilig einzustellen.
6. Die Investmentgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank unter Wahrung der Interessen
der Aktionäre berechtigt, erhebliche Rücknahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jewei-
ligen Teilfonds ohne Verzögerung verkauft wurden. In diesem Falle erfolgt die Rücknahme zum dann geltenden Rück-
nahmepreis. Entsprechendes gilt für Anträge auf Umtausch von Aktien. Die Investmentgesellschaft achtet aber darauf,
dass dem jeweiligen Teilfondsvermögen ausreichende flüssige Mittel zur Verfügung stehen, damit eine Rücknahme bzw.
der Umtausch von Aktien auf Antrag von Aktionären unter normalen Umständen unverzüglich erfolgen kann.
V. Generalversammlung
Art. 19. Rechte der Generalversammlung. Die ordnungsgemäß einberufene Generalversammlung vertritt alle Aktio-
näre der Investmentgesellschaft. Sie hat die weitesten Befugnisse um alle Handlungen der Investmentgesellschaft an-
zuordnen oder zu bestätigen. Ihre Beschlüsse sind bindend für alle Aktionäre, sofern diese Beschlüsse in Übereinstimmung
mit dem Luxemburger Gesetz und dieser Satzung stehen, insbesondere sofern sie nicht in die Rechte der getrennten
Versammlungen der Aktionäre einer bestimmten Aktienklasse oder eines bestimmten Teilfonds eingreifen.
Art. 20. Einberufung.
1. Die jährliche Generalversammlung wird gemäß dem Luxemburger Gesetz in Luxemburg, am Gesellschaftssitz oder
an jedem anderen Ort der Gemeinde in der sich der Gesellschaftssitz befindet, der in der Einberufung festgelegt wird,
am letzten Mittwoch im November eines jeden Jahres um 11.00 Uhr und zum ersten Mal im Jahre 2001 abgehalten. Falls
dieser Tag ein Bankfeiertag in Luxemburg ist, wird die jährliche Generalversammlung am ersten nachfolgenden Bankar-
beitstag abgehalten.
Die jährliche Generalversammlung kann im Ausland abgehalten werden, wenn der Verwaltungsrat nach seinem Er-
messen feststellt, dass außergewöhnliche Umstände dies erfordern. Eine derartige Entscheidung des Verwaltungsrates ist
unanfechtbar.
2. Die Aktionäre kommen außerdem aufgrund einer den gesetzlichen Bestimmungen entsprechenden Einberufung des
Verwaltungsrates zusammen. Sie kann auch auf Antrag von Aktionären, welche mindestens ein Fünftel des Vermögens
der Investmentgesellschaft repräsentieren, zusammentreten.
3. Die Tagesordnung wird vom Verwaltungsrat vorbereitet, außer in den Fällen, in denen die Generalversammlung auf
schriftlichen Antrag der Aktionäre zusammentritt; in solchen Fällen kann der Verwaltungsrat eine zusätzliche Tagesord-
nung vorbereiten.
4. Außerordentliche Generalversammlungen können zu der Zeit und an dem Orte abgehalten werden, wie es in der
Einberufung zur jeweiligen außerordentlichen Generalversammlung angegeben ist.
5. Die oben unter 2. und 3. aufgeführten Regeln gelten entsprechend für getrennte Generalversammlungen einer oder
mehrerer Teilfonds oder Aktienklassen.
Art. 21. Beschlussfähigkeit und Abstimmung. Grundsätzlich ist jeder Aktionär an den Generalversammlungen teilnah-
meberechtigt. Jeder Aktionär kann sich vertreten lassen, indem er eine andere Person schriftlich als seinen Bevollmäch-
tigten bestimmt.
An für einzelne Teilfonds oder Aktienklassen stattfindenden Generalversammlungen, die ausschließlich die jeweiligen
Teilfonds oder Aktienklassen betreffende Beschlüsse fassen können, dürfen nur diejenigen Aktionäre teilnehmen, die
Aktien der entsprechenden Teilfonds oder Aktienklassen halten.
Die Vollmachten, deren Form vom Verwaltungsrat festgelegt werden kann, müssen mindestens fünf Tage vor der
Generalversammlung am Gesellschaftssitz hinterlegt werden.
Alle anwesenden Aktionäre und Bevollmächtigte müssen sich vor Eintritt in die Generalversammlungen in die vom
Verwaltungsrat aufgestellte Anwesenheitsliste einschreiben.
Die Generalversammlung entscheidet über alle im Gesetz vom 10. August 1915 sowie im Gesetz vom 20. Dezember
2002, vorgesehenen Angelegenheiten, und zwar in den Formen, mit dem Quorum und den Mehrheiten, die von den
42158
vorgenannten Gesetzen vorgesehen sind. Sofern die vorgenannten Gesetze oder die vorliegende Satzung nichts Gegen-
teiliges anordnen, werden die Entscheidungen der ordnungsgemäß einberufenen Generalversammlung durch einfache
Mehrheit der anwesenden und abstimmenden Aktionäre gefasst.
Jede Aktie gibt das Recht auf eine Stimme. Aktienbruchteile sind nicht stimmberechtigt.
Bei Fragen, welche die Investmentgesellschaft als Ganzes betreffen, stimmen die Aktionäre gemeinsam ab. Eine ge-
trennte Abstimmung erfolgt jedoch bei Fragen, die nur einen oder mehrere Teilfonds oder eine oder mehrere
Aktienklasse(n) betreffen.
Art. 22. Vorsitzender, Stimmzähler, Sekretär.
1. Die Generalversammlung tritt unter dem Vorsitz des Vorsitzenden des Verwaltungsrates oder, im Falle seiner
Abwesenheit, unter dem Vorsitz eines von der Generalversammlung gewählten Vorsitzenden zusammen.
2. Der Vorsitzende bestimmt einen Sekretär, der nicht notwendigerweise Aktionär sein muss, und die Generalver-
sammlung ernennt unter den anwesenden und dies annehmenden Aktionären oder den Vertretern der Aktionäre einen
Stimmzähler.
3. Die Protokolle der Generalversammlung werden von dem Vorsitzenden, dem Stimmzähler und dem Sekretär der
jeweiligen Generalversammlung und den Aktionären, die dies verlangen, unterschrieben.
4. Abschriften und Auszüge, die von der Investmentgesellschaft zu erstellen sind, werden vom Vorsitzenden des Ver-
waltungsrates oder von zwei Verwaltungsratsmitgliedern unterschrieben.
VI. Verwaltungsrat
Art. 23. Zusammensetzung.
1. Der Verwaltungsrat besteht aus mindestens drei Mitgliedern, die von der Generalversammlung bestimmt werden
und die nicht Aktionäre der Investmentgesellschaft sein müssen.
Auf der Generalversammlung kann ein neues Mitglied, das dem Verwaltungsrat bislang nicht angehört hat, nur dann
zum Verwaltungsratsmitglied gewählt werden, wenn
a) diese betreffende Person vom Verwaltungsrat zur Wahl vorgeschlagen wird oder
b) ein Aktionär, der bei der anstehenden Generalversammlung, die den Verwaltungsrat bestimmt, voll stimmberechtigt
ist, dem Vorsitzenden - oder wenn dies unmöglich sein sollte, einem anderen Verwaltungsratsmitglied - schriftlich nicht
weniger als sechs und nicht mehr als dreißig Tage vor dem für die Generalversammlung vorgesehenen Datum seine Absicht
unterbreitet, eine andere Person als seiner selbst zur Wahl oder zur Wiederwahl vorzuschlagen, zusammen mit einer
schriftlichen Bestätigung dieser Person, sich zur Wahl stellen zu wollen, wobei jedoch der Vorsitzende der Generalver-
sammlung unter der Voraussetzung einstimmiger Zustimmung aller anwesenden Aktionäre den Verzicht auf die oben
aufgeführten Erklärungen beschließen kann und die solcherweise nominierte Person zur Wahl vorschlagen kann.
2. Die Generalversammlung bestimmt die Anzahl der Verwaltungsratsmitglieder sowie die Dauer ihrer Mandate. Eine
Mandatsperiode darf die Dauer von sechs Jahren nicht überschreiten. Ein Verwaltungsratsmitglied kann wiedergewählt
werden.
3. Scheidet ein Verwaltungsratsmitglied vor Ablauf seiner Amtszeit aus, so können die verbleibenden von der Gene-
ralversammlung ernannten Mitglieder des Verwaltungsrates bis zur nächstfolgenden Generalversammlung einen vorläu-
figen Nachfolger bestimmen. Der so bestimmte Nachfolger führt die Amtszeit seines Vorgängers zu Ende.
4. Die Verwaltungsratsmitglieder können jederzeit von der Generalversammlung abberufen werden.
Art. 24. Befugnisse. Der Verwaltungsrat hat die Befugnis, alle Geschäfte zu tätigen und alle Handlungen vorzunehmen,
die zur Erfüllung des Gesellschaftszwecks notwendig oder nützlich sind. Er ist zuständig für alle Angelegenheiten der
Investmentgesellschaft, soweit sie nicht nach dem Gesetz vom 10. August 1915 oder nach dieser Satzung der General-
versammlung vorbehalten sind.
Der Verwaltungsrat hat darüber hinaus die Befugnis Interimdividenden auszuschütten.
Art. 25. Interne Organisation des Verwaltungsrates. Der Verwaltungsrat ernennt unter seinen Mitgliedern einen Vor-
sitzenden.
Der Verwaltungsratsvorsitzende steht den Sitzungen des Verwaltungsrates vor; in seiner Abwesenheit bestimmt der
Verwaltungsrat ein anderes Verwaltungsratsmitglied als Sitzungsvorsitzenden.
Der Vorsitzende kann einen Sekretär ernennen, der nicht notwendigerweise Mitglied des Verwaltungsrates zu sein
braucht und der die Protokolle der Sitzungen des Verwaltungsrates und der Generalversammlung zu erstellen hat.
Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, eine Verwaltungsgesellschaft, einen Fondsmanager, Anlageberater sowie Anla-
geausschüsse für die jeweiligen Teilfonds zu ernennen und deren Befugnisse festzulegen.
Art. 26. Verwaltungsgesellschaft. Der Verwaltungsrat der Investmentgesellschaft kann unter eigener Verantwortung
eine Verwaltungsgesellschaft mit der Anlageverwaltung, der Administration sowie dem Vertrieb der Aktien der Invest-
mentgesellschaft betrauen.
Die Verwaltungsgesellschaft ist für die Verwaltung und Geschäftsführung der Investmentgesellschaft verantwortlich.
Sie darf für Rechnung der Investmentgesellschaft alle Geschäftsführungs- und Verwaltungsmaßnahmen und alle unmittelbar
42159
oder mittelbar mit dem Vermögen der Investmentgesellschaft bzw. dem Teilfondsvermögen verbundenen Rechte ausü-
ben, insbesondere ihre Aufgaben an qualifizierte Dritte ganz oder teilweise auf eigene Kosten übertragen.
Sofern die Verwaltungsgesellschaft die Anlageverwaltung auf einen Dritten auslagert, so darf nur ein Unternehmen
benannt werden, das für die Ausübung der Vermögensverwaltung zugelassen oder eingetragen ist und einer Aufsicht
unterliegt.
Die Verwaltungsgesellschaft erfüllt ihre Verpflichtungen mit der Sorgfalt eines bezahlten Bevollmächtigten (mandataire
salarié).
Die Verwaltungsgesellschaft zieht im Zusammenhang mit der Verwaltung der Aktiva des jeweiligen Teilfonds unter
eigener Verantwortung und Kontrolle sowie auf eigene Kosten einen Anlageberater oder Fondsmanager hinzu.
Die Anlageentscheidung, die Ordererteilung und die Auswahl der Broker sind ausschließlich der Verwaltungsgesell-
schaft vorbehalten, sofern kein Fondsmanager mit der Anlagenverwaltung beauftragt wurde.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, unter Wahrung ihrer eigenen Verantwortung und Kontrolle einen Dritten
zur Ordererteilung zu bevollmächtigen.
Die Übertragung der Aufgaben darf die Wirksamkeit der Beaufsichtigung durch die Verwaltungsgesellschaft in keiner
Weise beeinträchtigen. Insbesondere darf die Verwaltungsgesellschaft durch die Übertragung der Aufgaben nicht daran
gehindert werden, im Interesse der Aktionäre zu handeln und dafür zu sorgen, dass die Investmentgesellschaft im besten
Interesse der Aktionäre verwaltet wird.
Art. 27. Fondsmanager. Sofern die Investmentgesellschaft von Artikel 26 Absatz 1 Gebrauch gemacht und die Ver-
waltungsgesellschaft anschließend die Anlageverwaltung auf einen Dritten ausgelagert hat, besteht die Aufgabe eines
solchen Fondsmanagers insbesondere in der täglichen Umsetzung der Anlagepolitik des jeweiligen Teilfondsvermögens,
in der Führung der Tagesgeschäfte der Vermögensverwaltung sowie in anderen damit verbundenen Dienstleistungen,
jeweils unter der Aufsicht, Verantwortung und Kontrolle der Verwaltungsgesellschaft. Die Erfüllung dieser Aufgaben
erfolgt unter Beachtung der Grundsätze der Anlagepolitik und der Anlagebeschränkungen des jeweiligen Teilfonds, wie
sie in dem Verkaufsprospekt (nebst Anhang) der Investmentgesellschaft beschrieben sind, sowie der gesetzlichen Anla-
gebeschränkungen.
Der Fondsmanager muss über eine Zulassung zur Vermögensverwaltung verfügen und einer Aufsicht in seinem Sitzstaat
unterliegen.
Der Fondsmanager ist befugt, Makler sowie Broker zur Abwicklung von Transaktionen in den Vermögenswerten der
Investmentgesellschaft bzw. ihrer Teilfonds auszuwählen. Die Anlageentscheidung und die Ordererteilung obliegen dem
Fondsmanager.
Der Fondsmanager hat das Recht, sich auf eigene Kosten und Verantwortung von Dritten, insbesondere von ver-
schiedenen Anlageberatern, beraten zu lassen.
Es ist dem Fondsmanager gestattet, seine Aufgaben mit Genehmigung der Verwaltungsgesellschaft ganz oder teilweise
an Dritte, deren Vergütung ganz zu seinen Lasten geht, auszulagern.
Der Fondsmanager trägt alle Aufwendungen, die ihm in Verbindung mit den von ihm für die Investmentgesellschaft
geleisteten Dienstleistungen entstehen. Maklerprovisionen, Transaktionsgebühren und andere im Zusammenhang mit
dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögenswerten anfallende Geschäftskosten werden von dem jeweiligen Teil-
fonds getragen.
Art. 28. Anlageberater und Anlageausschuss. Die Verwaltungsgesellschaft oder der Fondsmanager können unter ei-
gener Verantwortung und auf eigene Kosten Anlageberater hinzuziehen, insbesondere sich durch einen Anlageausschuss
beraten lassen.
Der Anlageberater hat das Recht, sich auf eigene Kosten und Verantwortung von Dritten beraten zu lassen. Er ist
jedoch nicht berechtigt, ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft, die Erfüllung seiner Aufga-
ben einem Dritten zu übertragen. Sofern der Anlageberater seine Aufgaben mit vorheriger Zustimmung der Verwal-
tungsgesellschaft einem Dritten übertragen hat, so hat der Anlageberater die dafür entstehenden Kosten selbst zu tragen.
In diesem Fall wird der Verkaufsprospekt entsprechend angepasst.
Art. 29. Häufigkeit und Einberufung. Der Verwaltungsrat tritt, auf Einberufung des Vorsitzenden oder zweier Verwal-
tungsratsmitglieder an dem in der Einladung angegebenen Ort, so oft zusammen, wie es die Interessen der Investment-
gesellschaft erfordern, mindestens jedoch einmal im Jahr.
Die Verwaltungsratsmitglieder werden mindestens achtundvierzig (48) Stunden vor der Sitzung des Verwaltungsrates
schriftlich, mittels Brief, Telefax oder E-Mail einberufen, es sei denn die Wahrung der vorgenannten Frist ist aufgrund von
Dringlichkeit unmöglich. In diesen Fällen sind Art und Gründe der Dringlichkeit im Einberufungsschreiben anzugeben.
Ein Einberufungsschreiben ist, sofern jedes Verwaltungsratsmitglied sein Einverständnis schriftlich, mittels Brief, Telefax
oder E-Mail gegeben hat, nicht erforderlich.
Eine gesonderte Einberufung ist nicht erforderlich, wenn eine Sitzung des Verwaltungsrates zu einem Termin und an
einem Ort stattfindet, die in einem im voraus vom Verwaltungsrat gefassten Beschluss festgelegt sind.
42160
Art. 30. Sitzungen des Verwaltungsrates. Jedes Verwaltungsratsmitglied kann an jeder Sitzung des Verwaltungsrates
teilhaben, auch indem es schriftlich, mittels Brief oder Telefax ein anderes Verwaltungsratsmitglied als seinen Bevoll-
mächtigten ernennt.
Darüber hinaus kann jedes Verwaltungsratsmitglied an einer Sitzung des Verwaltungsrates im Wege einer telefonischen
Konferenzschaltung oder durch ähnliche Kommunikationsmittel, welche ermöglichen, dass sämtliche Teilnehmer an der
Sitzung des Verwaltungsrates einander hören können, teilnehmen. Diese Art der Teilnahme steht einer persönlichen
Teilnahme an dieser Sitzung des Verwaltungsrates gleich.
Der Verwaltungsrat ist nur beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte der Verwaltungsratsmitglieder bei der Sitzung
des Verwaltungsrates zugegen oder vertreten ist. Die Beschlüsse werden durch einfache Mehrheit der Stimmen der
anwesenden bzw. vertretenen Verwaltungsratsmitglieder gefasst. Bei Stimmengleichheit ist die Stimme des Sitzungsvor-
sitzenden ausschlaggebend.
Die Verwaltungsratsmitglieder können, mit Ausnahme von im Umlaufverfahren gefassten Beschlüssen, wie nachfolgend
beschrieben, nur im Rahmen von Sitzungen des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft, die ordnungsgemäß einbe-
rufen worden sind, Beschlüsse fassen.
Die Verwaltungsratsmitglieder können einstimmig Beschlüsse im Umlaufverfahren fassen. In diesem Falle sind die von
allen Verwaltungsratsmitgliedern unterschriebenen Beschlüsse gleichermaßen gültig und vollzugsfähig wie solche, die
während einer ordnungsgemäß einberufenen und abgehaltenen Sitzung des Verwaltungsrates gefasst wurden. Diese Un-
terschriften können auf einem einzigen Dokument oder auf mehreren Kopien desselben Dokumentes gemacht werden
und können mittels Brief oder Telefax eingeholt werden.
Der Verwaltungsrat kann seine Befugnisse und Pflichten der täglichen Verwaltung an juristische oder natürliche Per-
sonen, die nicht Mitglieder des Verwaltungsrates sein müssen, delegieren und diesen für ihre Tätigkeiten Gebühren und
Provisionen zahlen, die im einzelnen in Artikel 38 beschrieben sind.
Art. 31. Protokolle. Die Beschlüsse des Verwaltungsrates werden in Protokollen festgehalten, die in ein diesbezügliches
Register eingetragen und vom Sitzungsvorsitzenden und vom Sekretär unterschrieben werden.
Abschriften und Auszüge dieser Protokolle werden vom Vorsitzenden des Verwaltungsrates oder von zwei Verwal-
tungsratsmitgliedern unterschrieben.
Art. 32. Zeichnungsbefugnis. Die Investmentgesellschaft wird durch die Unterschrift von zwei Verwaltungsratsmitglie-
dern rechtlich gebunden. Der Verwaltungsrat kann ein oder mehrere Verwaltungsratsmitglied(er) ermächtigen, die
Investmentgesellschaft durch Einzelunterschrift zu vertreten. Daneben kann der Verwaltungsrat andere juristische oder
natürliche Personen ermächtigen, die Investmentgesellschaft entweder durch Einzelunterschrift oder gemeinsam mit ei-
nem Verwaltungsratsmitglied oder einer anderen vom Verwaltungsrat bevollmächtigten juristischen oder natürlichen
Person rechtsgültig zu vertreten.
Art. 33. Unvereinbarkeitsbestimmungen. Kein Vertrag, kein Vergleich oder sonstiges Rechtsgeschäft, das die Invest-
mentgesellschaft mit anderen Gesellschaften schließt, wird durch die Tatsache beeinträchtigt oder ungültig, dass ein oder
mehrere Verwaltungsratsmitglieder, Direktoren, Geschäftsführer oder Bevollmächtigte der Investmentgesellschaft ir-
gendwelche Interessen in oder Beteiligungen an irgendeiner anderen Gesellschaft haben, oder durch die Tatsache, dass
sie Verwaltungsratsmitglied, Teilhaber, Direktor, Geschäftsführer, Bevollmächtigter oder Angestellter der anderen Ge-
sellschaft sind.
Dieses(r) Verwaltungsratsmitglied, Direktor, Geschäftsführer oder Bevollmächtigter der Investmentgesellschaft, wel-
ches(r) zugleich Verwaltungsratsmitglied, Direktor, Geschäftsführer Bevollmächtigter oder Angestellter einer anderen
Gesellschaft ist, mit der die Investmentgesellschaft Verträge abgeschlossen hat oder mit der sie in einer anderen Weise
in geschäftlichen Beziehungen steht, wird dadurch nicht das Recht verlieren, zu beraten, abzustimmen und zu handeln,
was die Angelegenheiten, die mit einem solchen Vertrag oder solchen Geschäften in Verbindung stehen, anbetrifft.
Falls aber ein Verwaltungsratsmitglied, Direktor oder Bevollmächtigter ein persönliches Interesse in irgendwelcher
Angelegenheit der Investmentgesellschaft hat, muss dieses Verwaltungsratsmitglied, Direktor oder Bevollmächtigter der
Investmentgesellschaft den Verwaltungsrat über dieses persönliche Interesse informieren, und er wird weder mitberaten
noch am Votum über diese Angelegenheit teilnehmen. Ein Bericht über diese Angelegenheit und über das persönliche
Interesse des Verwaltungsratsmitgliedes, Direktors oder Bevollmächtigten muss bei der nächsten Generalversammlung
erstattet werden.
Der Begriff "persönliches Interesse", wie er im vorstehenden Absatz verwendet wird, findet keine Anwendung auf
jedwede Beziehung und jedwedes Interesse, die nur deshalb entstehen, weil das Rechtsgeschäft zwischen der Invest-
mentgesellschaft einerseits und dem Fondsmanager, der Zentralverwaltungsstelle, der Register- und Transferstelle, der
oder den Vertriebsstellen (bzw. ein mit diesen mittelbar oder unmittelbar verbundenes Unternehmen) oder jeder anderen
von der Investmentgesellschaft benannten Gesellschaft andererseits geschlossen wird.
Die vorhergehenden Bestimmungen sind in Fällen, in denen die Depotbank Partei eines solchen Vertrages, Vergleiches
oder sonstigen Rechtsgeschäftes ist, nicht anwendbar.
Art. 34. Schadloshaltung. Die Investmentgesellschaft verpflichtet sich, jedes(n) der Verwaltungsratsmitglieder, Direk-
toren, Geschäftsführer oder Bevollmächtigten, ihre Erben, Testamentsvollstrecker und Verwalter schadlos zu halten
42161
gegen alle Klagen, Forderungen und Haftungen irgendwelcher Art, sofern die Betroffenen ihre Verpflichtungen ordnungs-
gemäß erfüllt haben, und diese für sämtliche Kosten, Ausgaben und Verbindlichkeiten, die anlässlich solcher Klagen,
Verfahren, Forderungen und Haftungen entstanden sind, zu entschädigen.
Das Recht auf Entschädigung schließt andere Rechte zugunsten des Verwaltungsratsmitgliedes, Direktors, Geschäfts-
führers oder Bevollmächtigten nicht aus.
VII. Wirtschaftsprüfer
Art. 35. Wirtschaftsprüfer. Die Kontrolle der Jahresberichte der Investmentgesellschaft ist einer Wirtschaftsprüfer-
gesellschaft bzw. einem oder mehreren Wirtschaftsprüfer(n) zu übertragen, die im Großherzogtum Luxemburg zugelassen
ist/ sind und von der Generalversammlung ernannt wird/ werden.
Der/ die Wirtschaftsprüfer ist/ sind für eine Dauer von bis zu sechs Jahren ernannt und kann/ können jederzeit von
der Generalversammlung abberufen werden.
VIII. Allgemeines und Schlussbestimmungen
Art. 36. Verwendung der Erträge.
1. Der Verwaltungsrat kann die in einem Teilfonds erwirtschafteten Erträge an die Aktionäre dieses Teilfonds aus-
schütten oder diese Erträge in dem jeweiligen Teilfonds thesaurieren. Dies findet für den jeweiligen Teilfonds in dem
betreffenden Anhang zu dem Verkaufsprospekt Erwähnung.
2. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können
die nicht realisierten Kursgewinne, sonstige Aktiva sowie, in Ausnahmefällen, auch Kapitalanteile zur Ausschüttung ge-
langen, sofern das Netto-Gesellschaftsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß Artikel
12 dieser Satzung sinkt.
3. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Aktien ausgezahlt. Ausschüttungen können ganz
oder teilweise in Form von Gratisaktien vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können bar ausgezahlt
werden. Erträge, die fünf Jahre nach Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht geltend gemacht wurden, ver-
fallen zugunsten des jeweiligen Teilfonds.
4. Ausschüttungen an Inhaber von Namensaktien erfolgen grundsätzlich durch die Re-Investition des Ausschüttungs-
betrages zu Gunsten des Inhabers von Namensaktien. Sofern dies nicht gewünscht ist, kann der Inhaber von Namensaktien
innerhalb von 10 Tagen nach Zugang der Mitteilung über die Ausschüttung bei der Register- und Transferstelle die Aus-
zahlung auf das von ihm angegebene Konto beantragen. Ausschüttungen an Inhaber von Inhaberaktien erfolgen in der
gleichen Weise wie die Auszahlung des Rücknahmepreises an die Inhaber von Inhaberaktien.
Sofern effektive Stücke ausgegeben wurden, erfolgt die Auszahlung der Ausschüttungen gegen Vorlage des jeweiligen
Ertragsscheins bei den von den von der Investmentgesellschaft benannten Zahlstellen.
5. Ausschüttungen, die erklärt, aber nicht auf eine ausschüttende Inhaberaktie ausgezahlt wurden, insbesondere wenn,
im Zusammenhang mit effektiven Stücken, kein Ertragsschein vorgelegt wurde, können nach Ablauf eines Zeitraums von
fünf Jahren ab der erfolgten Zahlungserklärung, vom Aktionär einer solchen Aktie nicht mehr eingefordert werden und
werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen der Investmentgesellschaft gutgeschrieben, und, sofern Aktienklassen gebildet
wurden, der jeweiligen Aktienklasse zugerechnet. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt Ihrer Fälligkeit an
keine Zinsen bezahlt.
Art. 37. Berichte. Der Verwaltungsrat erstellt für die Investmentgesellschaft einen geprüften Jahresbericht sowie einen
Halbjahresbericht entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen im Großherzogtum Luxemburg.
1. Spätestens vier Monate nach Ablauf eines jeden Geschäftsjahres veröffentlicht der Verwaltungsrat einen geprüften
Jahresbericht entsprechend den Bestimmungen des Großherzogtums Luxemburg
2. Zwei Monate nach Ende der ersten Hälfte des Geschäftsjahres veröffentlicht der Verwaltungsrat einen ungeprüften
Halbjahresbericht.
3. Sofern dies für die Berechtigung zum Vertrieb in anderen Ländern erforderlich ist, können zusätzlich geprüfte und
ungeprüfte Zwischenberichte erstellt werden.
Art. 38. Kosten. Der jeweilige Teilfonds trägt die folgende Kosten, soweit sie im Zusammenhang mit seinem Vermögen
entstehen:
1. Sofern eine Verwaltungsgesellschaft bestellt wird, kann diese aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine (fixe und/
oder erfolgsabhängige) Vergütung erhalten, deren maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teil-
fonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt sind. Diese Vergütung versteht sich zuzüglich einer
Mehrwertsteuer.
2. Dem jeweiligen Teilfondsvermögen wird mittelbar eine Verwaltungsvergütung für die in ihm enthaltenen Zielfonds
berechnet.
Soweit Teilfonds jedoch Anteile an Zielfonds erwerben,
a) Der von einer Gesellschaft verwaltet wird, die mit der Investmentgesellschaft oder der Verwaltungsgesellschaft der
Investmentgesellschaft (sofern ernannt) durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist,
oder
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b) Dessen Fondsmanager auch für die Investmentgesellschaft und ihre Teilfonds die Funktion des Fondsmanagers
wahrnimmt, oder
c) Der von einer Gesellschaft verwaltet wird, bei der ein oder mehrere Mitglieder der Geschäftsleitung bzw. des
Verwaltungsrates gleichzeitig Mitglieder der Geschäftsleitung bzw. des Verwaltungsrates (i) der Investmentgesellschaft,
(ii) der Verwaltungsgesellschaft (sofern ernannt) oder (iii) einer anderen Gesellschaft, die mit der Investmentgesellschaft,
der Verwaltungsgesellschaft (sofern ernannt) oder dem Fondsmanager der Investmentgesellschaft (sofern ernannt) ver-
bunden ist,
dürfen dem jeweiligen Teilfondsvermögen keine Ausgabeaufschläge, Rücknahmeabschläge sowie Verwaltungsvergü-
tungen für diese Zielfonds berechnet werden.
Leistungsbezogene Vergütungen und Gebühren für das Fondsmanagement sowie für die Analgeberatung fallen ebenfalls
unter den Begriff der "Verwaltungsvergütung" in vorbenanntem Zusammenhang und sich deshalb mit einzubeziehen. Bei
der Verwaltungsvergütung für den auf Anteile an solchen verbundenen Zielfonds entfallenden Teil - gegebenenfalls bis zu
ihrer gesamten Höhe - jeweils um die von den erworbenen Zielfonds berechnete Verwaltungsvergütung verkürzt.
3. Sofern ein Anlageberater vertraglich verpflichtet wurde, kann dieser aus der Vergütung der Verwaltungsgesellschaft
oder des Fondsmanagers eine Vergütung erhalten, deren maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen
Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt sind. Diese Vergütung versteht sich zuzüglich
einer etwaigen Mehrwertsteuer.
4. Die Depotbank sowie die Zentralverwaltungs-, Register- und Transferstelle erhalten für die Erfüllung ihrer Aufgaben
eine in Luxemburg bankübliche Vergütung. Die Höhe, Berechnung und Auszahlung ist im betreffenden Anhang zum Ver-
kaufsprospekt aufgeführt. Diese Vergütungen verstehen sich zuzüglich einer etwaigen Mehrwertsteuer.
5. Sofern eine Vertriebsstelle vertraglich verpflichtet wurde kann diese aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine
Vergütung erhalten, deren maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden
Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt sind. Diese Vergütung versteht sich zuzüglich einer etwaigen Mehrwertsteuer.
6. Der jeweilige Teilfonds trägt neben den vorgenannten Kosten, die folgenden Kosten, soweit sie im Zusammenhang
mit seinem Vermögen entstehen:
a) Kosten, die im Zusammenhang mit dem Erwerb, dem Halten und der Veräußerung von Vermögensgegenständen
anfallen, insbesondere bankübliche Spesen für Transaktionen in Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten und
Rechten der Investmentgesellschaft bzw. eines Teilfonds und deren Verwahrung, die banküblichen Kosten für die Ver-
wahrung von ausländischen Investmentanteilen im Ausland;
b) alle fremden Verwaltungs- und Verwahrungsgebühren, die von anderen Korrespondenzbanken und/oder Clearings-
tellen (z.B. Clearstream Banking S.A.) für die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in Rechnung gestellt werden,
sowie alle fremden Abwicklungs-, Versand- und Versicherungsspesen, die im Zusammenhang mit den Wertpapierge-
schäften des jeweiligen Teilfonds in Anteilen anderer OGAW oder OGA anfallen;
c) die Transaktionskosten der Ausgabe und Rücknahme von Inhaberaktien;
d) darüber hinaus werden der Depotbank, der Zentralverwaltungsstelle und der Register- und Transferstelle die im
Zusammenhang mit dem jeweiligen Teilfondsvermögen anfallenden eigenen Auslagen und sonstigen Kosten sowie die
durch die erforderliche Inanspruchnahme Dritter entstehenden Auslagen und sonstigen Kosten erstattet;
e) Steuern, die auf das Vermögen der Investmentgesellschaft bzw. Teilfondsvermögen, deren Einkommen und die
Auslagen zu Lasten des jeweiligen Teilfonds erhoben werden;
f) Kosten für die Rechtsberatung, die der Investmentgesellschaft, der Verwaltungsgesellschaft (sofern ernannt) oder
der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse der Aktionäre des jeweiligen Teilfonds handelt;
g) Kosten des Wirtschaftsprüfers der Investmentgesellschaft;
h) Kosten für die Erstellung, Vorbereitung, Hinterlegung, Veröffentlichung, den Druck und den Versand sämtlicher
Dokumente für die Investmentgesellschaft, insbesondere etwaiger Aktienzertifikate sowie Ertragsschein- und Bogener-
neuerungen, des vereinfachten Verkaufsprospektes (nebst Anhängen), des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen), der
Satzung, der Jahres- und Halbjahresberichte, der Vermögensaufstellungen, der Mitteilungen an die Aktionäre, der Einbe-
rufungen, der Vertriebsanzeigen bzw. Anträge auf Bewilligung in den Ländern in denen die Aktien der Investmentgesell-
schaft bzw. eines Teilfonds vertrieben werden sollen, die Korrespondenz mit den betroffenen Aufsichtsbehörden.
i) Die Verwaltungsgebühren, die für die Investmentgesellschaft bzw. einen Teilfonds bei sämtlichen betroffenen Be-
hörden zu entrichten sind, insbesondere die Verwaltungsgebühren der Luxemburger Aufsichtsbehörde und anderer
Aufsichtsbehörden sowie die Gebühren für die Hinterlegung der Dokumente der Investmentgesellschaft.
j) Kosten, im Zusammenhang mit einer etwaigen Börsenzulassung;
k) Kosten für die Werbung und solche, die unmittelbar im Zusammenhang mit dem Anbieten und dem Verkauf von
Aktien anfallen;
l) Versicherungskosten;
m) Vergütungen, Auslagen und sonstige Kosten der Zahlstellen, der Vertriebsstellen sowie anderer im Ausland not-
wendig einzurichtender Stellen, die im Zusammenhang mit dem jeweiligen Teilfondsvermögen anfallen;
n) Zinsen, die im Rahmen von Krediten anfallen, die gemäß Artikel 4 der Satzung aufgenommen werden;
42163
o) Auslagen eines etwaigen Anlageausschusses;
p) Auslagen des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft;
q) Kosten für die Gründung der Investmentgesellschaft bzw. einzelner Teilfonds und die Erstausgabe von Aktien;
r) Weitere Kosten der Verwaltung einschließlich Kosten für Interessenverbände;
s) Kosten für Performance-Attribution;
t) Kosten für die Bonitätsbeurteilung der Investmentgesellschaft bzw. der Teilfonds durch national und international
anerkannte Ratingagenturen.
Sämtliche Kosten werden zunächst den ordentlichen Erträgen und den Kapitalgewinnen und zuletzt dem jeweiligen
Teilfondsvermögen angerechnet.
Die Kosten für die Gründung der Investmentgesellschaft und die Erstausgabe von Aktien werden zu Lasten des Ver-
mögens der bei Gründung bestehenden Teilfonds über die ersten fünf Geschäftsjahre abgeschrieben werden. Die
Aufteilung der Gründungskosten sowie der o.g. Kosten, welche nicht ausschließlich im Zusammenhang mit einem bes-
timmten Teilfondsvermögen stehen, erfolgt pro rata auf die jeweiligen Teilfondsvermögen. Kosten, die im Zusammenhang
mit der Auflegung weiterer Teilfonds entstehen werden zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens, dem sie zuzurech-
nen sind, innerhalb einer Periode von längstens fünf Jahren nach Auflegung abgeschrieben.
Sämtliche vorbezeichnete Kosten, Gebühren und Ausgaben verstehen sich zuzüglich einer gegebenenfalls anfallenden
Mehrwertsteuer.
Art. 39. Geschäftsjahr. Das Geschäftsjahr der Investmentgesellschaft beginnt am 01. Juli und endet am 30. Juni eines
jeden Jahres.
Art. 40. Depotbank.
1. Die Investmentgesellschaft hat eine Bank mit Sitz im Großherzogtum Luxemburg als Depotbank bestellt. Die Funk-
tion der Depotbank richtet sich nach dem Gesetz vom 20. Dezember 2002, dem Depotbankvertrag, dieser Satzung sowie
dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen).
2. Die Investmentgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Aktionäre gegen die
Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Depotbank durch die Ak-
tionäre nicht aus.
Art. 41. Satzungsänderung. Diese Satzung kann jederzeit durch Beschluss der Aktionäre geändert oder ergänzt werden,
vorausgesetzt, dass die in dem Gesetz vom 10. August 1915 vorgesehenen Vorschriften für Satzungsänderungen einge-
halten werden.
Art. 42. Allgemeines. Für alle Punkte, die in dieser Satzung nicht geregelt sind, wird auf die Bestimmungen des Gesetzes
vom 10. August 1915 sowie auf das Gesetz vom 20. Dezember 2002 verwiesen.
Worüber Urkunde aufgenommen zu Luxemburg-Strassen, am Datum wie eingangs erwähnt.
Nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an die Erschienenen, dem beurkundenden Notar nach Namen,
gebräuchlichen Vornamen, sowie Stand und Wohnort bekannt, haben die Erschienenen mit dem Versammlungsvorstand
und dem beurkundenden Notar gegenwärtige Urkunde unterschrieben.
Gezeichnet: T. HASELHORST, S. ETTER, S. ETRINGER und H. HELLINCKX.
Enregistré à Luxembourg A.C., le 14 mars 2008, Relation: LAC/2008/10938. — Reçu douze euros (12.- EUR).
<i>Le Receveuri>
(signé) F. SANDT.
FÜR GLEICHLAUTENDE KOPIE zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxemburg, den 25. März 2008.
Henri HELLINCKX.
Référence de publication: 2008039246/242/1068.
(080045884) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 27 mars 2008.
Transport Infrastructure Investment Company (SCA) SICAR, Société en Commandite par Actions sous
la forme d'une Société d'Investissement en Capital à Risque.
Siège social: L-2535 Luxembourg, 20, boulevard Emmanuel Servais.
R.C.S. Luxembourg B 137.375.
STATUTES
In the year two thousand and eight, on the twentieth of March.
Before Maître Martine SCHAEFFER, notary public residing in Luxembourg, at 17:00 o'clock.
THERE APPEARED:
1) Transport Infrastructure S. à r.l., a Luxembourg limited liability company (société à responsabilité limitée), having
its registered office at 20, boulevard Emmanuel Servais, L-2535 Luxembourg, in the process of being registered with the
Luxembourg register of commerce and companies;
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2) TIICC S.à r.l., a Luxembourg limited liability company (société à responsabilité limitée), having its registered office
at 20, boulevard Emmanuel Servais, L-2535 Luxembourg, in the process of being registered with the Luxembourg register
of commerce and companies;
3) Banco Millennium BCP Investimento, S.A., a limited liability company, incorporated and functioning under the laws
of Portugal, with head office at 27 Av. José Malhoa, Lisbon, registered at the Commercial Registration Office of Lisbon
under the single commercial and tax number 501451250;
4) Brisa Auto-Estradas de Portugal, S.A., a public limited liability company, incorporated and organized under the laws
of Portugal, with registered office at São Domingos de Rana, Edifício BRISA, registered at the commercial registry of
Cascais under number 500048177;
5) Capinv - Companhia Administradora de Participações e Investimentos, S.A., a public limited liability company, in-
corporated and organized under the laws of Portugal, with registered office at Av. Eng
o
Duarte Pacheco, 26, Lisbon,
Portugal, registered at the commercial registry of Lisbon under number 508236487;
6) La Compagnie Benjamin de Rothschild S.A., a public limited liability company, incorporated under the laws of Swit-
zerland, with registered office at route de Pré-Bois 29, 1217 Meyrin, Switzerland, registered with the commercial register
of Geneva under the number 05786/1989;
all here represented by M
e
Christian Steinmetz, lawyer, residing in Luxembourg, by virtue of a proxies given by:
(i) Transport Infrastructure S.à r.l., in Lisbon, Portugal, on March 20 2008;
(ii) TIICC S.à r.l. in Lisbon, Portugal, on March 20, 2008;
(iii) Banco Millennium BCP Investimento, S.A. in Lisbon, Portugal, on March 18, 2008;
(iv) Brisa Auto-Estradas de Portugal, S.A. in São Domingos de Rana, Portugal on February 1, 2008;
(v) Capinv - Companhia Administradora de Participações e Investimentos, S.A. in Lisbon, Portugal on February 1, 2008;
and
(vi) La Compagnie Benjamin de Rothschild, given in Geneva, Switzerland, on March 19, 2008.
The proxies signed "ne varietur" by all the appearing parties and the undersigned notary, shall remain annexed to this
document to be filed with the registration authorities.
Such appearing parties, in the capacity in which they act, have requested the notary to state as follows the articles of
incorporation of a partnership limited by shares, which they form between themselves:
I. Definitions - Name - Registered office - Object - Duration
Art. 1. Definitions. Except as otherwise defined or as the context may otherwise require, capitalised words and ex-
pressions shall have the meanings set out below:
"Administrative Agent" means the administrative agent of the Partnership;
"Articles" means these articles of association;
"Business Day" means any day, other than a Saturday or Sunday, during which banks are open for business in Luxem-
bourg;
"Class A Shares" means shares in the Partnership designated as "Class A Shares" having the characteristics and carrying
the rights and obligations as set out in these Articles;
"Class B Shares" means the shares in the Partnership designated as "Class B Shares" having the characteristics and
carrying the rights and obligations as set out in these Articles;
"Commitment(s)" means the maximum amount (denominated in Euro) contributed or agreed to be contributed to
the Partnership by a Limited Partner by way of subscription for Shares pursuant to such Limited Partner's Subscription
Agreement in one or several tranches as requested by the General Partner at the First Drawdown and at further Draw-
downs, up to the maximum amount specified in the relevant Subscription Agreement;
"Commitment Period" means the period ending five years after the Final Closing Date of the Partnership or, if earlier,
until the Partnership has fully drawn down aggregate capital commitments, provided that the Class A Shares may be issued
thereafter to the extent necessary to pay the Management Fee, any expenses and liabilities of the Partnership and for
follow-on financings in existing investee companies (in this latter case up to a maximum of 30% of aggregate capital
commitments as at the final closing date);
"CSSF" means the Luxembourg supervisory authority of the financial sector (Commission de Surveillance du Secteur
Financier);
"Custodian" means the custodian of the Partnership, being Banque Privée Edmond de Rothschild Europe S.A., a Lux-
embourg public limited liability company having its statutory seat at 20, boulevard Emmanuel Servais, L-2535 Luxembourg;
"Default Redemption Price" means the price as specified in the Private Placement Memorandum;
"Defaulting Partner" means any Limited Partner failing to contribute its unfunded commitments within the specified
period of time as requested by a Drawdown Notice;
"Distributions" means the payments to be made by the Partnership to the Partners;
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"Drawdown(s)" means a Commitment which shall be callable by the General Partner as needed to complete invest-
ments or to satisfy investments of the Partnership;
"Drawdown Notice" means a notice given in writing by the General Partner to any Limited Partner, in such form as
the General Partner may determine, requesting the Limited Partner to pay a Drawdown within 5 Business Days upon no
less than ten (10) Business Days written notice;
"Establishment Costs" means the establishment costs of the Partnership (including fees and expenses of placement
agents) up to a maximum of five million Euro (EUR 5,000,000) and the excess shall be borne by the General Partner.
Establishment costs will be amortised on a straight-line basis over a 5-year period;
"EURIBOR" means the percentage rate per annum equal to the offered quotation which appears on the page of the
telerate screen which displays an average rate of the Banking Federation of the European Union for three month EURO
at or about 11.00 a.m. (Brussels time) on the specified date or, if such page or such service shall cease to be available,
such other page or such other service for the purpose of displaying an average rate of the Banking Federation of the
European Union as the General Partner shall reasonably select;
"EVCA" means European Venture Capital Association;
"Final Closing Date" means the final closing date for subscriptions for Class A Shares or Class B Shares, as determined
by the General Partner and falling not later than 12 (twelve) calendar months after the Initial Closing Date;
"First Drawdown" means in relation to a Limited Partner subscribing prior or on the Initial Closing Date, the amount
determined by the General Partner which such Limited Partner shall contribute on the Initial Closing Date to the Part-
nership pro rata to its Commitment;
"Further Drawdowns" means any and all Drawdowns following the First Drawdown;
"General Meeting" means any general meeting of Partners of the Partnership convened as set forth in these Articles;
"General Partner" means Transport Infrastructure S.à r.l., prenamed;
"Initiators" means the initiators of the Partnership;
"Initial Closing Date" means the date as specified in the Private Placement Memorandum;
"Investment Advisor" means the investment advisor to the Partnership, being a Portuguese law joint venture company,
or any successor investment advisor thereto;
"Investment Committee" means the investment committee of the Partnership, the members of which are designated
pursuant to the provisions as set out in the Private Placement Memorandum;
"Investors' Committee" means the committee established by the General Partner comprising one representative of
each investor committing at least € 25 million of investments into Class A Shares, together with one representative of
each Initiator, as well as such other investors as selected by the General Partner in its absolute discretion;
"Laws" means together the SICAR Law and the 1915 Law;
"Limited Partner(s)" means the investor holding either Class A Shares or Class B Shares and bearing a liability for the
debts of the Partnership limited to the amount of their Commitment made to the Partnership ("associé commanditaire");
"Management Share" means the unlimited share held by the General Partner having the characteristics and carrying
the rights and obligations as set out in the Articles;
"Manager" means the General Partner, and both expressions are used alternatively in these Articles;
"Preferred Return" means the amount paid to the holders of Class A Shares (pro rata to the number of Class A Shares
held by them) until they have been distributed an amount equal to 8% per annum compounded annually on the capital
drawn down and not yet returned in respect of the issued Class A Shares;
"Private Placement Memorandum" means the information memorandum in respect of the Partnership as amended
from time to time;
"Prohibited Partner" means a Limited Partner who ceases to be or is found not to adhere to the status of a Well-
Informed Investor within the meaning of the SICAR Law;
"NAV" or "Net Asset Value" means the net asset value of the Partnership's assets;
"Offer Period" means the twelve-months period in between the Initial Closing Date and the Final Closing Date;
"Partners" means together the General Partner and the Limited Partners, unless the context otherwise requires;
"Partnership" means Transport Infrastructure Investment Partners (SCA) SICAR, a partnership limited by shares (so-
cieté en commandite par actions) formed as an investment company in risk capital (société d'investissement en capital à
risque or SICAR), governed by the Laws;
"RCS" means "Registre de Commerce et des Sociétés" which is the trade and companies register of Luxembourg-City;
"Share(s)" means, unless the context otherwise requires, a Class A Share and/or a Class B Share in the Partnership,
fully paid up at the time of subscription;
"SICAR Law" means the Luxembourg law of June 15, 2004 relating to the investment company in risk capital ("SICAR");
"Subscription Agreement" means an agreement entered into between each and every potential Limited Partner and
the General Partner acting for and on behalf of the Partnership pursuant to which potential Limited Partners subscribe
for Shares in the Partnership;
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"Subscription Period" means the period following the Initial Closing Date during which Class A Shares may be offered
by the General Partner for subscription until the Final Closing Date;
"Subsequent Limited Partners" means the Limited Partners which are admitted after the Initial Closing Date but on or
before Final Closing Date and which will participate in all investments made by the Partnership before the date of their
admission;
"Total Commitments" means the aggregate of Commitments made by the Limited Partners, whether drawn down or
not;
"Valuation Date" means the date of the valuation of the Partnership's assets;
"Well-Informed Investor" means any institutional investor, professional investor or any other investor who meets the
following conditions: (i) he has confirmed in writing that he adheres to the status of Well-Informed Investor and, (ii) he
invests or commits to invest a minimum of EUR 125,000 (one hundred and twenty-five thousand euro) in the Partnership
or (iii) he has obtained an assessment made by a credit institution, another professional of the financial sector subject to
rules of conduct within the meaning of Article 11 of Directive 93/22/EEC, or by a management company within the
meaning of Directive 2001/107/EC certifying his expertise, his experience and his knowledge in adequately appraising an
investment in risk capital, as set forth under article 2 of the SICAR Law; and
"1915 Law" means the Luxembourg law of August 10, 1915 on commercial companies, as amended.
Art. 2. Name.
2.1 There is hereby established between TRANSPORT INFRASTRUCTURE S.à r.l., the subscriber of the unlimited
management share as the General Partner, and the subscribers and all those who may become owners of the Shares
hereafter issued in a partnership in the form of a partnership limited by shares (société en commandite par actions) formed
as an investment company in risk capital (société d'investissement en capital à risque) under the name of TRANSPORT
INFRASTRUCTURE INVESTMENT COMPANY (SCA) SICAR, which will be governed by the Laws, as well as by these
Articles.
2.2 All documents drafted by the Partnership and destined to third parties, such as letters, invoices or publications,
must bear the registered name of the Partnership followed by "société en commandite par actions" or "SCA" qualifying
as a "société d'investissement en capital à risque"or "SICAR", the address of the registered office of the Partnership and
the initials "RCS Luxembourg", followed by the number under which the Partnership is registered with the Luxembourg
RCS.
Art. 3. Registered office.
3.1 The registered office of the Partnership is established in Luxembourg City, Grand Duchy of Luxembourg. Branches
or other offices may be established either in Luxembourg or abroad by a resolution of the General Partner.
3.2 In the event that the General Partner determines that extraordinary political, economic or social developments
have occurred or are imminent and either interfere or are likely to interfere with the normal activities of the Partnership
at its registered office, or with the ease of communication between such office and persons abroad, the registered office
may be temporarily transferred abroad until the complete cessation of these extraordinary circumstances; such temporary
measures shall have no effect on the nationality of the Partnership which, notwithstanding the temporary transfer of its
registered office, will remain a Luxembourg partnership limited by shares.
Art. 4. Purpose.
4.1 The objective of the Partnership is to invest its assets in securities representing risk capital within the widest
meaning as may be permitted under the SICAR Law in order to provide its Partners with the benefit of returns on the
management of its assets in consideration for the risk that the Partners may incur in this respect. For these purposes the
Partnership may carry out all transactions, including direct or indirect equity or equity related investments, pertaining
directly or indirectly to the launch and/or development of entities, in accordance with article 1 of the SICAR Law.
4.2 The Partnership may also carry out whatever transactions are deemed necessary in order to develop, administer
manage and control these participating interests. To that effect the Partnership may fund itself by borrowing funds from
affiliate companies and/or unrelated third party lenders and capital markets parties, entering into loan and finance agree-
ments, issuing bonds, notes or other debt or equity instruments (convertible or not) both in public and private placements,
in registered or bearer form, with any denomination and payable in any currencies. It may also enter into hedging trans-
actions and buy/sell derivative products for hedging purpose only.
4.3 In particular, the Partnership may use its funds whether borrowed or not for the creation, development and control
of any enterprise and the grant to companies in which the Partnership has a direct or indirect participating interest, and/
or to any affiliates of the group the Partnership is a member of and/or any parent company of the Partnership, of any
financial assistance, support, loans, advances, security or guarantees.
4.4 Further, the Partnership may take any measures and carry out any operation or transaction, which it may deem
useful in the development and accomplishment of its purpose to the full extent permitted by the SICAR Law.
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Art. 5. Term.
5.1 The Partnership is incorporated for a limited period of 10 years commencing on the Final Closing Date, unless
extended by the General Partner for one additional two-year period with the prior approval of the Investment Committee
and the Investors' Committee.
5.2 The Partnership shall not cease to exist in the event of the occurrence of the resignation, removal, dissolution,
bankruptcy or insolvency of the General Partner.
II. Capital - Shares
Art. 6. Capital.
6.1 The subscribed and issued capital of the Partnership is set at thirty-one thousand hundred and one Euro (EUR
31,101) divided into one (1) Management Share, six thousand two hundred (6,200) Class A Shares and one hundred (100)
Class B Shares, all without par value, shall be fully subscribed and paid-up and shall be referred to as a Share and collectively
as the Shares, whenever the reference to a specific category of Shares is not justified.
6.2 The Partnership's share capital shall, at any time be equal to its NAV, as determined in accordance with Article 9
hereafter.
6.3 The minimum capital of the Partnership, which must be reached within twelve (12) months after the date on which
the Partnership was authorised as a "société d'investissement en capital à risque" or "SICAR" under the SICAR Law, shall
be one million Euro (EUR 1,000,000).
6.4 The General Partner is authorised, without limitation starting on the date of publication of the incorporation deed
of the Partnership, to issue further partly or fully paid Shares at any time at the price per Share determined in accordance
with Article 9 hereof without reserving a preferential right to existing Partners to subscribe to the Shares to be issued.
6.5 The Shares may only be subscribed to by Well-Informed Investors within the meaning of Article 2 of the SICAR
Law.
6.6 The General Partner is further authorised and instructed to determine the conditions of any issue as referred to
above and to make such issue subject to payment at the time of issue of the Shares.
6.7 The General Partner may decide to issue Shares against contributions in kind, the costs of which shall be supported
by the contributing investor. In such case, the assets contributed must be in accordance with the investment objectives
and strategy of the Partnership and must be valued in a report issued by the auditor of the Partnership, as required by
the Laws.
6.8 The General Partner is also authorized, without limitation, to accept subscription commitments for Shares from
Limited Partners and to determine the conditions whereupon such subscription commitments may be drawn down and
the conditions for the subsequent issue of Shares.
6.9 Subsequent Limited Partners will advance their pro rata share of all Commitments already drawn down since the
Initial Closing Date and will also be required to advance, in addition to their Commitment, interest at an annual rate of
EURIBOR plus 2% from the date of the First Drawdown notice to the date of their admission to the Partnership on the
amount they are required to advance to equalise their outstanding Commitments with those of the existing Limited
Partners.
Art. 7. Shares.
7.1 The Partnership recognises only one holder per Share. In the event that a Share is held by more than one person,
the Partnership has the right to suspend the exercise of all rights attached to that Share until one person has been
appointed or designated by the joint holders as the sole owner in relation to the Partnership.
7.2 The Shares of the Partnership are and will continue to be in registered form. The Shares are not certificated, but
a certificate ("certificat d'inscription nominatif") witnessing the registration of the relevant Partner in the share register
of the Partnership and the number of Shares held by it shall be issued by the Partnership at the request of the Partner.
7.3 A share register shall be kept at the registered office of the Partnership. Such register shall set forth the name of
each Partner, his residence or elected domicile, the number of Shares held by it, the amounts paid in on each such share,
and the transfer of Shares and the dates of such transfers.
7.4 The General Partner may draw down undrawn Commitments from Limited Partners, pro rata to each investor's
Commitment and up to its respective Commitment as needed, based on the capital needs of the Partnership, in such
instalments as the General Partner considers in its sole discretion will be needed by the Partnership to make investments,
to operating expenses and to pay any other expenses or fees of the Partnership. Each Drawdown Notice will provide for
at least 10 Business Days' prior written notice for payment by the recipient investor within 5 Business days of the issuance
of the Shares of an amount in Euro no greater than its undrawn commitment. Each Drawdown Notice will set out the
required capital contribution, the date on which such call is payable, the bank account to which such payment is to be
made and other terms and conditions such as, subject to confidentiality requirements, the summary details of any proposed
investment.
7.5 The failure by a Limited Partner to contribute its unfunded Commitments within the specified period of time shall
result in such Limited Partner becoming a Defaulting Partner, unless waived by the General Partner. Any such event of
default will be communicated in writing by the General Partner to the Defaulting Partner. In the event that any Limited
42168
Partner fails to comply with a Drawdown Notice, interest will accrue on the resulting unpaid amount at 4% per annum
above EURIBOR. If the unpaid amount, plus interest thereon, is not paid within 30 days from the date of expiry of such
Drawdown Notice, the General Partner shall have the right to redeem and cancel the Defaulting Partner's Class A Shares
with the Defaulting Partner retaining only a right, subject to cash being available in the Partnership, to repayment of
amounts drawn down after all other Limited Partners shall have received full repayment of their issued Class A Shares
and their Preferred Return.
7.6 The Limited Partners may not transfer their Shares in the Partnership without the General Partner's prior written
consent. Any transfer by a Limited Partner of its interest shall be subject to a right of first refusal in favour of the other
remaining Limited Partners.
7.7 No Limited Partner may transfer the Shares it holds unless: (i) it has obtained the General Partner's consent, (ii)
the transferee or purchaser is determined to be a Well-Informed Investor within the meaning of article 2 of the SICAR
Law, (iii) the transferor remains jointly and severally liable with the transferee for any remaining obligations at such time
relating to the transferor's position as holder of the Shares relating to the period prior to transferring to the transferee
(including without limitation the obligation to pay any remaining balance of its Commitment in accordance with any
Drawdown previously made by the General Partner). Unless the transfer is to be made to an affiliate, which includes but
is not limited to any parent company and any subsidiary of such Partner, any transfer by a Partner of its Shares shall be
subject to a right of first refusal in favor of the other Partners. The conditions under ii) above do not apply to the General
Partner.
7.8 The Management Share may only be transferred upon a replacement of the General Partner as per Article 10.
7.9 Any transfer of Shares to a person or entity which does not qualify as a Well-Informed Investor will not be valid
vis-à-vis the Partnership. The Partnership and/or its appointed agents, if any, shall not accept to register such transfer in
the Partners' register. The transfer may normally be effected by delivery to the General Partner and/or its appointed
agents, if any, of an instrument of transfer in appropriate form. The transferee will be required to complete a Subscription
Agreement under which it accepts to take over the Commitments subscribed for by the transferor.
Art. 8. Redemption.
8.1 The Shares may only be redeemed whenever the General Partner considers the redemption to be in the best
interest of the Partnership.
8.2 Upon a decision by the General Partner to redeem Shares as set out in Article 8.1, such redemption shall be up
to the amount and in terms specified by the General Partner in a notice served to the Limited Partners, all in accordance
with the limitations imposed by the SICAR Law and the Articles.
8.3 Shares will, unless otherwise determined at the discretion of the General Partner, be redeemed on a pro rata basis
to the respective number of Shares held by each Limited Partner. Specific events which may give rise to a decision by the
General Partner for redemption may for example be in order to distribute to the Limited Partners the net proceeds
realised upon the disposal of an investment asset by the Partnership.
8.4 The Shares may be redeemed on a compulsory basis in the event that a Limited Partner has become either a
Defaulting Partner or a Prohibited Partner, at the Default Redemption Price, to be paid at liquidation of the Partnership.
Further, in the event of such compulsory redemption, the General Partner may decide to provide the remaining Limited
Partners (other than the Defaulting Partner) with a right to purchase on a pro rata basis the Shares previously held by
such Defaulting Partner at the Default Redemption Price.
8.5 The notice set out in Article 8.2 above, will specify the number of Shares to be redeemed, the redemption price
and the date upon which such redemption shall be effective (the Redemption Date).
8.6 The redemption price to be paid for each Share of each Class so redeemed shall be the Net Asset Value per Share
calculated on the basis and in the manner as set out in article 9 of these Articles, less any duties or costs (if any) to be
incurred upon the disposal of the Partnership's assets as at the redemption date for purposes of the redemption.
8.7 Immediately upon the redemption date, the relevant Limited Partner shall cease to be the owner of the Shares
referred to in the notice set out under Article 8.2 above and its name shall be removed from the register of Limited
Partners and it shall cease to have any rights with respect to the Shares so redeemed. The Shares so redeemed may be
cancelled by the Partnership as from the redemption date or kept as treasury stock.
8.8 Safe in respect of the payment to i) a Defaulting Partner or a Prohibited Partner in respect of the Shares redeemed
on a compulsory basis, ii) and/or a Defaulting Partner or a Prohibited Partner in respect of the Shares redeemed in
accordance with Article 8 of these Articles, the payment of the redemption price shall be made by the Partnership to the
respective bank account specified by the relevant Limited Partner concerned within a period to be determined by the
General Partner, such period not to exceed 10 business days from the redemption date, provided that the Share certif-
icates (if any) and other transfer documents relating to such redeemed Shares have been received by the Partnership.
8.9 No redemption of Shares may be carried out if, as a result thereof, the capital of the Partnership would fall below
the minimum capital amount required by the SICAR Law.
42169
Art. 9. Valuation principles.
9.1 The Net Asset Value per Share shall be determined by the Administrative Agent under the supervision of the
General Partner as at June 30 and December 31 of each year as well as from time to time as the General Partner may
determine.
9.2 The Net Asset Value will be expressed in Euro and shall be determined by the Administrative Agent on the basis
of the valuation of the underlying assets of the Partnership as provided by the General Partner on each Valuation Day by
aggregating the value of all assets of the Partnership and deducting all liabilities of the Partnership.
9.3 The Net Asset Value shall further be determined having regard to applicable market standards applicable to infra-
structure assets based on generally accepted practices for valuing public private partnership (hereafter PPP) assets as
applied from time to time and on the basis of the foreseeable sales price of the assets of the Partnership estimated in
good faith, expressed in euro and shall be determined in respect of any Valuation Date so that each Class of Shares and
within each such Class, each Share, participates in the total assets of the Partnership in accordance with its pro rata
distribution entitlements set forth under this article 9 of the Articles and attributable to each such Class.
9.4 The value of the total distribution entitlements attributed to a particular Class on a given Valuation Date adjusted
with the liabilities relating to that Class on that Valuation Date represents the total Net Asset Value attributable to that
Class on that Valuation Date. The Net Asset Value per Share of that Class on a Valuation Date equals the total Net Asset
Value of that Class on that Valuation Date divided by the total number of Shares of that Class then outstanding on that
Valuation Date.
The assets of the Partnership shall be deemed to include:
a) All cash in hand or on deposit, which may be held on an accessory and temporary basis, including any interest
accrued thereon;
b) All bills and demand notes and accounts receivable (including proceeds of securities sold but not delivered), which
may be held on an accessory and temporary basis;
c) All bonds, time notes, shares, stocks, debenture stocks, subscription rights, warrants, and other investments and
securities owned or contracted for by the Partnership;
d) All stocks, stock dividends, cash dividends, cash distributions receivable by the Partnership to the extent information
thereon is reasonably available to the Partnership;
e) All interest accrued on any interest bearing securities owned by the Partnership, except to the extent that the same
is included or reflected in the principal amount of such security;
f) The primary expenses of the Partnership insofar as the same have not been fully amortized; and
g) All other assets of every kind and nature, including prepaid expenses.
The valuation of such assets shall be calculated in the following manner:
1. The value of any cash on hand or on deposit, bills, demand notes and accounts receivable, prepaid expenses, dividends
and interest matured but not yet received shall be represented by the par value of these assets except however if it
appears that such value is unlikely to be received. In the latter case, the value shall be determined by deducting a certain
amount to reflect the true value of these assets;
2. The value of transferable securities listed or dealt in on a regulated market which operates regularly and is recognized
and open to the public is based on the latest available price and if such transferable security is dealt in on several markets,
on the basis of the latest available price on the main market for such security. If the latest available price is not repre-
sentative, the value will be assessed on the basis of the foreseeable realization value which shall be estimated prudently
and in good faith by the General Partner;
3. The securities not quoted or dealt in on a stock exchange or a regulated market operating regularly shall be assessed
on the basis of their foreseeable realization value which shall be estimated prudently and in good faith by the General
Partner; and
4. All other assets shall be assessed on the basis of the foreseeable realization value which shall be estimated prudently
and in good faith by the General Partner in accordance with generally accepted valuation principles and procedures.
In each case based on generally accepted practices for valuing PPP assets (where applicable).
The board of managers of the General Partner will meet at least every three months to review for each asset of the
Partnership the appropriateness of the pricing and will reaffirm them at such regular meetings.
Resolutions taken on the occasion of such periodic contacts will be subject to minutes.
The liabilities of the Partnership shall be deemed to include:
a) All loans, shareholder loans, bills and accounts payable;
b) All accrued or payable administrative expenses, including but not limited to management, advisory and custodian
fees;
c) All known liabilities, present and future, including all matured contractual obligations for payments of money or
property;
d) An appropriate provision for future taxes based on capital and income to the valuation day, as determined from
time to time by the Partnership, and other reserves, if any, authorized and approved by the General Partner;
42170
e) The Establishment Costs, up to an amount of five million Euro (EUR 5,000,000), which shall be amortized over a 5-
year period; and
f) All other liabilities of the Partnership of whatsoever kind and nature except liabilities represented by Shares in the
Partnership.
In determining the amount of such liabilities the Partnership shall take into account all expenses payable by the Part-
nership which shall comprise formation expenses, fees payable to management, its accountants, administration, domicil-
iary, registrar and transfer agents and any other agent employed by the Partnership, fees for legal and auditing services,
promotion, printing reporting and publishing expenses, including the cost of advertising or preparing and printing of this
Private Placement Memorandum, explanatory memoranda or registration statements, annual reports, taxes or govern-
mental charges, and all other operating expenses, including the cost of buying and selling assets, interest, bank charges
and brokerage, postage, telephone and telex. The Partnership may calculate administrative and other expenses of a regular
or recurring nature on an estimated figure for yearly or other periods in advance and may accrue the same in equal
proportions over any such period.
For the purpose of the Net Asset Value calculation:
a) Shares in respect of which subscription has been accepted but payment has not yet been received shall be deemed
to be existing;
b) Shares of the Partnership to be redeemed under Article 8 of these Articles shall be treated as existing and until
paid, the price therefore shall be deemed to be a liability of the Partnership;
c) Undrawn Commitments shall not be taken into consideration;
d) All investments, cash balances and other assets of the Partnership not expressed in Euro, shall be valued after taking
into account the market rate or rates of exchange in force at the date and time for determination of the Net Asset Value;
and
e) Effect shall be given on any valuation day to any purchases or sales of securities contracted for by the Partnership
on such valuation day, to the extent practicable.
The General Partner may temporarily suspend the calculation of the Net Asset Value during:
a) Any period when, in the reasonable opinion of the General Partner, a fair valuation of the assets of the Partnership
is not practicable for reasons beyond the control of the Partnership; or
b) Any period when any of the principal stock exchanges on which a substantial proportion of the investments of the
Partnership are quoted are closed (otherwise than for ordinary holidays), or during which dealings thereon are restricted
or suspended; or
c) The existence of any state of affairs which constitutes an emergency as a result of which valuation of assets owned
by the Partnership would be impractical; or
d) Any breakdown in, or restriction in the use of, the means of communication normally employed in determining the
price or value of any of the Investments or the currency price or values on any such stock exchange.
III. Management - Representation
Art. 10. Management.
10.1 The Partnership shall be managed by the General Partner who shall be personally, jointly and severally liable with
the Partnership for all liabilities which cannot be met out of the assets of the Partnership. The Limited Partners shall
refrain from acting in a manner or capacity other than by exercising their rights as Partners in General Meetings and shall
be liable to the extent of their Commitments made to the Partnership.
10.2 The General Partner is vested with the broadest powers to perform all acts of administration and disposition in
the Partnership's interest which are not expressly reserved by the Laws, the Private Placement Memorandum or by these
Articles to the General Meeting.
10.3 The General Partner shall, subject to the terms of this Article 10, namely have the power on behalf and in the
name of the Partnership to carry out any and all of the purposes of the Partnership and to perform all acts and enter into
and perform all contracts and other undertakings that it may deem necessary, advisable or useful or incidental thereto.
Except as otherwise expressly provided, the General Partner shall have full authority in its discretion to exercise, on
behalf of and in the name of the Partnership, all rights and powers necessary or convenient to carry out the purposes of
the Partnership. Further, the General Partner shall have the power to determine the corporate and investment policy,
the management and business affairs of the Partnership.
10.4 The General Partner may, from time to time and always under its responsibility, appoint officers or agents of the
Partnership considered necessary for the operation and management of the Partnership, provided however that the
Limited Partners may not act on behalf of the Partnership without risking their limited liability status.
10.5 The General Partner may be removed from its managing office by a resolution of the General Meeting taken at
a majority of at least 75% (seventy-five percent) of Class A Shares on the occurrence of the following events:
(a) any petition is pending in order to declare the General Partner bankrupt or to make it subject to any proceeding
contemplated by any bankruptcy law;
42171
(b) an order has been made, or a resolution passed or a petition presented for the winding up of the General Partner
or for the appointment of a provisional liquidator to the General Partner, or any petition is pending for such appointment;
(c) an administration order has been made or a petition for an administration order has been presented in respect of
the General Partner;
(d) a receiver or a manager or administrative receiver has been appointed with respect to the General Partner, or any
petition is pending for such appointment;
(e) the General Partner has entered into any compromise or arrangement with its creditors or any class of its creditors
generally; or
(f) the General Partner has committed a fraud, gross negligence or wilful misconduct.
The General Partner may not be removed from its capacity as managing general partner of the Partnership in any other
event, except as otherwise expressly provided by these Articles.
10.6 Upon the removal of the General Partner, a new manager of the Partnership shall be appointed by decision of
the General Meeting taken at a majority of 75% (seventy-five per cent) of the votes cast where at least 50% (fifty per
cent) of the voting rights are represented. The newly appointed manager of the Partnership shall substitute the General
Partner as manager of the Partnership by the accomplishment of any relevant and appropriate formalities and shall assume
the General Partner's obligations as manager of the Partnership.
Art. 11. Authorised signature. The Partnership shall be bound towards third parties by the signature of the General
Partner or by the individual or joint signatures of any other persons to whom authority shall have been delegated by the
General Partner as the General Partner shall determine in its discretion.
Art. 12. Conflict of interest. No contract or other transaction between the Partnership and any other company or
entity shall be affected or invalidated by the fact that the General Partner or any one or more of the Partners, managers,
agents, affiliates, personnel or officers of the General Partner is interested in, or is a partner, director, officer or employee
of such other company or entity with which the Partnership shall contract or otherwise engage in business. The General
Partner or such officers shall not by reason of such affiliation with such other company or entity be prevented from
considering and voting or acting upon any matters with respect to such contract or other business.
Art. 13. Indemnification. The Partnership will indemnify the General Partner, and its respective agents, affiliates and
personnel against all claims, liabilities, costs and expenses, including legal fees, incurred by them by reason of their activities
on behalf of the Partnership or the Partners. The Limited Partners will not be individually obligated beyond the amount
of their respective Commitments. Members of any committee formed by the General Partner shall be entitled to the
protection of customary indemnification and limitation of liability provisions.
Art. 14. Remuneration of the General Partner and Profit Participation.
14.1 The General Partner is entitled, for its management services as general partner of the Partnership, to receive an
annual management fee (the Management Fee) from the Partnership as specified in the Private Placement Memorandum.
14.2 The Management Fee will accrue from the Initial Closing Date of the Partnership and will be payable semi-annually
in advance by the Partnership.
14.3 The Partnership will either pay or reimburse the General Partner for all expenses relating to its operation and
administration, including:
(a) the Establishment Costs;
(b) all expenses relating to its operations, including expenses related to the acquisition and disposal of investments (to
the extent that the same are not reimbursed by investee companies) and costs of any transactions that do not proceed
to completion (to the extent that these are not borne by third parties), Management Fees, custodian and administrator
fees and expenses of auditors, any insurance or litigation expense and taxes, fees or other governmental charges levied
against the Partnership;
(c) external professional costs the Partnership may incur, including legal and professional expenses, audit fees, financial,
tax advisory and accounting expenses, administration expenses, costs of producing annual accounts, capital duty, and
expenses of holding of General Meetings or of the Investors´ Committee, and taxes, as well as the costs relating to the
Investors' Committee and to General Meetings.
14.4 The Partnership will bear all reasonable organisational and offering expenses and fees incurred in the formation
of the Partnership. These expenses and fees shall inter alia include taxes, legal and other professional fees and expenses
(including all reasonable travel and other reasonable out-of-pocket expenses of the General Partner, the Investment
Advisor (or any of their appointed agents) in connection with the offering of Shares and the formation of the Partnership.
14.5 Dividends shall be payable by the Partnership on its Shares on an interim basis when declared by the General
Partner in accordance with these Articles of Association and the Private Placement Memorandum. Annual distributions
will be made by the General Meeting upon a proposal of the General Partner. No dividend distributions may be made if
the Net Asset Value of the Partnership would fall below one million Euro (EUR 1,000,000) as a result thereof. The General
Partner may, in its discretion, determine that no Distributions of proceeds will be made by the Partnership before the
end of the Commitment Period and any proceeds may be retained by the General Partner in the Partnership. Prior to
42172
that date, such proceeds may, at the discretion of the General Partner, be reinvested by the Partnership. All income and
realisation proceeds, to the extent not retained in the Partnership, and as described below will, after satisfying any
expenses and liabilities of the Partnership (except for rights under the Class A Shares and Class B Share(s)) and subject
to payment of the Management Fee and re-investment rights, be distributed in the following order of priority:
(A) Dividend rights:
(a) First, to the holders of Class A Shares (pro rata to the number of Class A Shares held by them) until the drawn
down Commitments from Limited Partners in respect of the issued Class A Shares has been repaid;
(b) Second, to the holders of Class A Shares (pro rata to the number of Class A Shares held by them) until they have
been distributed an amount equal to 8% per annum compounded annually on the drawn down Commitments and not
yet returned in respect of the issued Class A Shares (the "Preferred Return");
(c) Third, to the holder of the Class B Share(s) until they (it) have(s) received distributions equal to 25% of the Preferred
Return (the "Catch-up");
(d) Fourth, as dividends 80% of any distribution to the holders of Class A Shares and 20% to the holder(s) of any Class
B Share.
In the event that on dissolution of the Partnership, it is determined that the holders of Class A Shares have not received
Distributions equal to the aggregate of (i) their drawn down Commitments and (ii) the greater of the Preferred Return
or 80% of the aggregate profits of the Partnership, the holder(s) of the Class B Share(s) will be required to recontribute
any carried interest distributed to it (them) (net of any taxes paid thereon) to address any shortfall described above. In
no circumstances shall a holder of the Class B Share(s) be required to recontribute more than the amount distributed
to it from the Partnership.
(B) In case of a liquidation surplus payment, the entitlement to the liquidation surplus shall be effected according to
the above principles and calculation method.
(C) Losses (if any) of the Partnership shall be determined by reference to Luxembourg substantive law and accounting
practice and they shall be allocated to the Partners according to the above principles and calculation method.
14.6 During the Commitment Period, the General Partner may:
(i) recall for reinvestment from the proceeds distributed from any investment realised within twelve months of its
acquisition an amount equal to the acquisition cost of that investment; and
(ii) distribute and recall any amounts advanced by Limited Partners to the Partnership in connection with uncompleted
investments or unsuccessful bids related to potential investments.
This recycling right is in addition to the General Partner's right to retain proceeds during the Commitment Period as
set out above.
IV. General Meetings of Partners
Art. 15. Powers and voting rights.
15.1 Any regularly constituted General Meeting of the Partnership shall represent the entire body of Partners of the
Partnership. Its resolutions shall be binding upon all the Partners of the Partnership. It may only resolve on any item
generally whatsoever only with the consent of the General Partner.
15.2 The notice periods and quorum rules required by the Laws shall apply with respect to the General Meetings of
the Partnership, as well as with respect to the conduct of such meetings, unless otherwise provided for herein.
15.3 If all Partners are present or represented at the General Meeting and state that they have been duly informed
about the agenda of the General Meeting, the General Meeting may be held without prior notice.
15.4 Each Share is entitled to one vote. A Partner may act at any General Meeting by appointing another person,
whether a Partner or not, as his proxy in writing whether in original, by fax or cable.
15.5 Except as otherwise required by the Laws or by these Articles, resolutions at a General Meeting will be passed
by a simple majority of those present and voting with the consent of the General Partner.
15.6 However, resolutions relating to the:
a. amendment of the Partnership's object;
b. liquidation of the Partnership and appointment of liquidators; or
c. transformation of the Partnership into a company of another legal form;
are to be passed by a majority of Limited Partners representing a quorum of at least 75% (seventy-five percent) of the
Partnership's capital, provided each time the General Partner holds the right to veto the relevant resolution.
15.7 In the event that the General Meeting is convened to resolve upon the execution of any agreement between the
Partnership and the General Partner, the General Partner shall have to abstain from voting and thus hold no veto right,
being entitled only to inform the General Meeting of its opinion on the relevant resolution.
Art. 16. Meetings of Partners.
16.1 The annual General Meeting shall be held, in accordance with Luxembourg law, in Luxembourg at the registered
office of the Partnership, or at such other place in Luxembourg as may be specified in the notice of meeting, on the second
42173
Tuesday of the month of June at 11.00 a.m. If such day is a bank holiday in the city of Luxembourg, the annual General
Meeting shall be held on the next following Luxembourg business day.
16.2 Other General Meetings may be held at such place and time as may be specified in the respective notices of
meeting.
16.3 All General Meetings shall be chaired by the General Partner.
Art. 17. Convening notice.
17.1 Partners' meetings shall be convened by the General Partner, pursuant to a notice setting forth the agenda and
sent by registered mail at least eight days prior to the date of the General Meeting to each Partner at the Partner's address
on record in the Shares' register of the Partnership or by a publication in the Luxembourg press and in the Luxembourg
Official Gazette (Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations).
17.2 If all the Partners are present or represented at a General Meeting, and if they state that they have been informed
of the agenda of the General Meeting, the meeting may be held without prior notice.
Art. 18. Liability of Partners.
18.1 The Limited Partners are only liable up to the amount of their respective Commitment made to the Partnership.
18.2 The General Partner bears an unlimited and joint liability for the debts of the Partnership, which cannot be satisfied
out of the assets of the Partnership.
Art. 19. Custodian.
19.1 The Partnership shall enter into a custodian agreement (the Custodian Agreement) with a bank, which shall satisfy
the requirements of the SICAR Law (the Custodian). All securities and cash of the Partnership are to be held by the
Custodian or under its responsibility by duly authorised agents appointed in good faith, who shall assume towards the
Partnership and its Partners the duties and responsibilities provided by the SICAR Law.
19.2 Either party to the Custodian Agreement may terminate it with a prior written notice of not less than 90 days,
sent by registered mail to the other party to the Custodian Agreement. In the event of the Custodian desiring to retire
the General Partner shall use its best endeavours to find a successor to act as custodian within 2 (two) months of the
effective date of such retirement and upon doing so the General Partner shall appoint such corporation to be custodian
in place of the retiring Custodian. The General Partner may terminate the appointment of the Custodian, but shall not
remove the Custodian unless and until a successor custodian shall have been appointed in accordance with this provision
to act in the place thereof.
19.3 The duties of the Custodian shall cease:
(i) in the case of the voluntary withdrawal of the Custodian or its removal by the Partnership; until it is replaced as
set out in Article 19.1 above, the Custodian shall take all necessary steps for the successful maintaining of the interests
of the Partners; or
(ii) in the event that the Custodian or the Partnership have (a) been declared bankrupt, (b) obtained a suspension of
payments, (c) entered into a composition with creditors, (d) been placed under controlled management or any similar
proceedings, or (e) been put into liquidation; or
(iii) where the CSSF withdraws its authorisation of the Custodian or the Partnership.
V. Annual accounts - Allocation of profits
Art. 20. Fiscal Year.
20.1 The fiscal year of the Partnership shall begin on the 1st of January and it shall terminate on the 31st of December
of each year.
20.2 The accounts of the Partnership shall be stated in Euro.
20.3 The General Partner shall provide information to Limited Partners on a regular basis. The Limited Partners shall
in particular receive: a semi-annual portfolio valuation, quarterly unaudited accounts and quarterly reports providing
narrative and summary financial information on the Partnership's investment portfolio.
20.4 The operations of the Partnership and its financial situation including particularly its books shall be supervised by
an external auditor ("réviseur d'entreprises"), who shall satisfy the requirements of Luxembourg law as to honourableness
and professional experience and who shall carry out the duties prescribed by the SICAR Law. The auditor shall be
appointed by the General Partner and continue to carry out its duties until its successor is appointed.
Art. 21. Allocation of profits.
21.1 Annual distributions shall be made at the annual General Meeting upon a proposal of the General Partner. Each
dividend distribution shall be made in accordance with article 14.5 above.
21.2 The General Meeting shall have to approve the General Partner's decision to pay dividends as well as the profit
allocation proposed by the General Partner.
21.3 The dividends may be paid in Euro or in any other currency determined by the General Partner and they may be
paid at such places and times as shall be determined by the General Partner.
42174
21.4 The General Partner may decide to pay interim dividends each time distributable funds are available subject to
the distribution mechanism provided for under article 14.5 above.
VI. Dissolution - Liquidation
Art. 22. Dissolution - Liquidation.
22.1 The Partnership may be voluntarily dissolved by a resolution of the General Meeting with the consent of the
General Partner or upon expiry of the term as set out in Article 5.
22.2 The liquidation shall be carried out by one or several liquidators (who may be physical persons or legal entities)
named, by the General Meeting pursuant to the SICAR Law. The General Meeting shall also determine the remuneration
and the powers, subject to the SICAR Law, of the liquidators.
VII. General provision
Art. 23. Amendment to Articles. These Articles may be amended from time to time by a General Meeting, subject to
the quorum and majority requirements provided by the laws of Luxembourg, and subject to the consent of the General
Partner. Such General Meeting shall not validly deliberate unless at least 75% (seventy-five percent) of the capital is present
or represented and the agenda indicates the proposed amendments to the Articles. If the first of these conditions is not
satisfied, a second meeting may be convened, in the manner prescribed by article 18. Such convening notice shall reproduce
the agenda and indicate the date and the results of the previous meeting. The second meeting shall validly deliberate
regardless of the proportion of the capital represented. At both General Meetings, resolutions, in order to be adopted,
must be decided by at least 75% (seventy-five percent) of the votes of the Shares present or represented. Each Share
carries one vote.
Art. 24. Applicable law. Reference is made to the provisions of the Laws for all matters for which no specific provision
is made in these Articles.
<i>Subscription and paymenti>
The subscribers have subscribed for the number of Shares and have paid in cash the amounts as mentioned hereafter:
Partner
Share
Subscribed
Class Capital (EUR)
1) Transport Infrastructure S. à r.l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1 Management
1
2) Banco Millennium BCP Investimento, S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1,550 A
7,750
3) Brisa Auto-Estradas de Portugal, S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2,170 A
10,850
4) Capinv - Companhia de Administrado de Particicações e Investimentos, S.A. . . . .
1,240 A
6,200
5) La Compagnie Benjamin de Rothschild S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1,240 A
6,200
6) TIICC S.à r.l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
100 B
100
Proof of all such payments has been given to the undersigned notary.
<i>Expensesi>
The expenses, costs, remunerations or charges in any form whatsoever which shall be borne by the Partnership as a
result of its formation are estimated at four thousand euro (EUR 4,000).
<i>Statementsi>
The undersigned notary states that the conditions provided for in article 26 of the law of August 10, 1915 on com-
mercial companies, as amended, have been observed.
<i>General meeting of partnersi>
The above named persons, representing the entire subscribed capital and considering themselves as fully convened,
have immediately proceeded to a general meeting.
Having first verified that it was regularly constituted, they have passed the following resolution by unanimous vote:
- The registered office of the Partnership is fixed at 20, boulevard Emmanuel Servais, L-2535 Luxembourg.
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that on request of the above appearing
persons, the present deed is worded in English, followed by a French version, on request of the same appearing persons
and in case of divergences between the English and the French text, the English version will be prevailing.
WHEREOF the present notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the date mentioned at the beginning of this
document.
The document having been read to the representative of the appearing party, the said representative signed together
with the notary, the present original deed.
Suit la traduction française du texte qui précède:
L'an deux mille huit, le vingt mars.
Par-devant, Maître Martine SCHAEFFER, notaire de résidence à Luxembourg, à 17:00 heures.
42175
ONT COMPARU:
1) Transport Infrastructure S. à r.l., société à responsabilité limitée de droit luxembourgeois, ayant son siège social au
20, boulevard Emmanuel Servais, L-2535 Luxembourg, en cours d'immatriculation auprès du registre du commerce et
des sociétés de Luxembourg;
2) TIICC S. à r.l., société à responsabilité limitée Luxembourgeoise, ayant son siège social au 20, boulevard Emmanuel
Servais, L-2535 Luxembourg, en cours de d'immatriculation auprès du registre du commerce et des sociétés de Luxem-
bourg;
3) Banco Millennium BCP Investimento, S.A., une société à responsabilité limitée constituée et régie par les lois du
Portugal, ayant son établissement principal au 27, av. José Malhoa, immatriculée auprès du registre du commerce de
Lisbonne sous l'unique numéro de commerce et fiscal 501 451 250;
4) Brisa Auto-Estradas de Portugal, S.A., une société anonyme constituée et régie par les lois du Portugal, ayant son
siège social à São Domingos de Rana, Edifício BRISA, immatriculée auprès du registre du commerce de Cascais sous le
numéro 500048177;
5) Capinv - Companhia Administradora de Participações e Investimentos, S.A., une société anonyme constituée et
régie par les lois du Portugal, ayant son siège social à Av. Eng
o
Duarte Pacheco, 26, Lisbonne, Portugal, immatriculée
auprès du registre du commerce de Lisbonne sous le numéro 508236487;
6) La Compagnie Benjamin de Rothschild S.A., une société de droit suisse, ayant son siège social au 29, route de Pré-
Bois, 1217 Meyrin, Suisse, immatriculée auprès du registre du commerce de Genève sous le numéro 05786/1989;
tous ici représentés par Me Christian Steinmetz, avocat, ayant son adresse professionnelle au Luxembourg, en vertu
des pouvoirs donnés par:
(i) Transport Infrastructure S.à r.l. à Lisbonne, Portugal, le 20 mars 2008;
(ii) TIICC S.à r.l. à Lisbonne, Portugal, le 20 mars 2008;
(iii) Banco Millennium BCP Investimento, S.A. à Lisbonne, Portugal, le 18 mars 2008;
(iv) Brisa Auto-Estradas de Portugal, S.A. à São Domingos de Rana, Portugal, le 1
er
février 2008;
(v) Capinv - Companhia Administradora de Participações e Investimentos, S.A. à Lisbonne, Portugal le 1
er
février 2008;
et
(vi) La Compagnie Benjamin de Rothschild S.A., à Genève, le 19 mars 2008.
Lesdites procurations, après avoir été signée "ne varietur" par les représentants de la partie comparante et le notaire
instrumentant, resteront annexées au présent acte pour les formalités de l'enregistrement.
Les parties comparantes, représentées comme indiqué ci-dessus, ont requis le notaire instrumentant d'établir comme
suit les statuts d'une société à responsabilité limitée, telle que constituée par les présentes:
I. Définitions - Dénomination - Siège social - Objet - Durée
Art. 1
er
. Définitions. Sauf définition contraire ou si le contexte commande une interprétation différente, les termes
et expressions commençant par une majuscule ont les significations ci-dessous:
"Agent Administratif" désigne l'agent administratif de la Société;
"Statuts" désigne les présents statuts;
"Jour Ouvrable" désigne un jour, autre qu'un samedi ou dimanche, auquel les banques sont ouvertes au Luxembourg;
"Actions de Catégorie A" désigne les actions de la Société désignées "Actions de Catégorie A" ayant les caractéristiques
et étant assortis des droits et obligations stipulés dans les présents statuts;
"Actions de Catégorie B" désigne les actions de la Société désignées "Actions de Catégorie B" ayant les caractéristiques
et étant assortis des droits et obligation stipulés dans les présents statuts;
"Engagement(s)" désigne le montant maximum (libellé en euro) apporté ou accepté d'être apporté à la Société par un
Associé Commanditaire par voie de souscription d'Actions en vertu de Contrat de Souscription de l'Associé Comman-
ditaire en une ou plusieurs tranches, tel que demandé par l'Associé Commandité lors du premier Appel de Fonds et des
Appels de Fonds ultérieurs, jusqu'à concurrence du montant maximum précisé dans le Contrat de Souscription concerné;
"Durée de l'Engagement" désigne la période de cinq ans après la Date de Clôture Finale de la Société ou, avant, jusqu'à
ce que la Société ait intégralement appelé la totalité des engagements de capitaux; il est précisé que les Actions de
Catégorie A peuvent être émises par la suite selon ce qui est nécessaire pour payer la Commission de Gestion, les frais
et le passif de la Société et les financements de suivi dans les sociétés existantes dans lesquelles elle investit (dans ce
dernier cas, à hauteur maximum de 30% de la totalité des engagements de capitaux à la date de clôture finale);
"CSSF" désigne la Commission de Surveillance du Secteur Financier du Luxembourg;
"Dépositaire" désigne le dépositaire de la Société, soit la Banque Privée Edmond de Rothschild Europe S.A., société
anonyme de droit luxembourgeois, ayant son siège social au 20, boulevard Emmanuel Servais, L-2535 Luxembourg;
"Prix de Rachat en cas de Défaillance" désigne le prix précisé dans le mémorandum de Placement Privé;
"Associé Défaillant" désigne un Associé Commanditaire qui n'apporte pas ses engagements non contribués dans le
délai précisé par une Notification d'Appel de Fonds;
42176
"Distributions" désigne les paiements devant être effectués par la Société aux Associés;
"Appel(s) de Fonds" désigne un Engagement que l'Associé Commandité peut appeler selon ce qui est nécessaire pour
réaliser des investissements ou régler les investissements de la Société;
"Notification d'Appel de Fonds" désigne une notification écrite remise par l'Associé Commandité à un Associé Com-
manditaire, dans un format déterminé par l'Associé Commandité, demandant à l'Associé Commanditaire de verser un
Appel de Fonds dans les 5 Jours Ouvrables sur préavis écrit minimum de dix (10) Jours Ouvrables;
"Dépenses de Constitution" désigne les dépense de constitution de la Société (y compris les commissions et frais des
agents de placement) à concurrence de cinq millions EUR (5 000 000 €) et l'excédent sera à la charge de l'Associé
Commandité. Les dépenses de constitution seront amorties selon une base linéaire sur une durée de 5 ans;
"EURIBOR" désigne le taux en pourcentage annuel égal au cours offert figurant sur la page de l'écran telerate affichant
un taux moyen de la Fédération Bancaire de l'Union Européenne pour l'EURO trois mois à 11 heures (heure de Bruxelles)
à la date précisée ou, si cette page ou ce service cesse d'être disponible, toute autre page ou autre service affichant un
taux moyen de la Fédération Bancaire de l'Union Européenne que l'Associé Commandité choisira raisonnablement;
"EVCA" désigne l'Association Européenne des Sociétés de Capital à Risque;
"Date de Clôture Finale" désigne la date de clôture finale des souscriptions des Actions de Catégorie A et des Actions
de Catégorie B, tel que déterminée par l'Associé Commandité et intervenant au plus tard 12 (douze) mois civils après la
Date de Clôture Initiale;
"Premier Appel de Fonds" désigne, quant à la souscription d'un Associé Commanditaire au plus tard à la Date de
Clôture Initiale, le montant déterminé par l'Associé Commandité que cet Associé Commanditaire apportera à la Société
à la Date de Clôture Initiale au prorata de son Engagement;
"Appels de Fonds Ultérieurs" désigne tous les Appels de Fonds suivant le Premier Appel de Fonds;
"Assemblée Générale" désigne une assemblée générale des Associés de la Société convoquée comme stipulé dans les
présents Statuts;
"Associé Commandité" désigne Transport Infrastructure S.à r.l., dénommée ci-dessus;
"Fondateurs" désigne les fondateurs de la Société;
"Date de Clôture Initiale" désigne précisée dans le Mémorandum de Placement Privé;
"Conseiller en Investissement" désigne le conseiller en investissement de la Société, une entreprise commune (joint
venture) de droit portugais ou tout conseiller en investissement y succédant;
"Comité d'Investissement" désigne le comité d'investissement de la Société, dont les membres sont désignés en vertu
des stipulations du Mémorandum;
"Comité des Investisseurs" désigne le comité établi par l'Associé Commandité, composé d'un représentant de chaque
investisseur investissant au moins 25 millions € dans les Actions de Catégorie A, un représentant de chaque Fondateur
de même que les investisseurs choisis par l'Associé Commandité à son entière appréciation;
"Lois" désigne la Loi SICAR et la Loi de 1915;
"Associé(s) Commanditaire(s)" désigne l'investisseur détenant des Actions de Catégorie A ou des Actions de Catégorie
B et étant responsable des dettes de la Société à concurrence du montant de son Engagement apporté à la Société;
"Action de Direction" désigne l'action de commandité détenue par l'Associé Commandité ayant les caractéristiques
et assortie des droits et obligations stipulés dans les Statuts;
"Gérant" désigne l'Associé Commandité, et les deux expressions sont utilisées alternativement dans les présents Sta-
tuts;
"Revenu Préférentiel" désigne le montant versé aux détenteurs des Actions de Catégorie A (au prorata du nombre
d'Actions de Catégorie A qu'ils détiennent) jusqu'à ce qu'ils reçoivent un montant égal à 8% par an calculé annuellement
sur le capital appelé et pas encore restitué quant aux Actions de Catégorie A émises;
"Mémorandum de Placement Privé" désigne le mémorandum d'informations concernant la Société tel que modifié à
tout moment;
"Associé Prohibé" désigne un Associé Commanditaire qui cesse d'être ou s'avère ne pas adhérer au statut d'Investisseur
Averti au sens de la Loi SICAR;
"VNI" ou "Valeur Nette d'Inventaire" désigne la valeur nette d'inventaire des actifs de la Société;
"Période d'Offre" désigne la période de douze mois entre la Date de Clôture Initiale et la Date de Clôture Finale;
"Associés" désigne l'Associé Commandité et les Associés Commanditaires collectivement, sauf si le contexte com-
mande une interprétation différente;
"Société" désigne Transport Infrastructure Investment Partners (SCA) SICAR, une société en commandite par actions
constituée sous la forme d'une société d'investissement en capital à risque ou SICAR, régie par les Lois;
"RCS" désigne le Registre de Commerce et des Sociétés de la ville de Luxembourg;
"Action(s)" désigne, sauf si le contexte commande une signification différente, une Action de Catégorie A et/ou une
Action de Catégorie B de la Société intégralement libérées au moment de la souscription;
42177
"Loi SICAR" désigne la loi luxembourgeoise du 15 juin 2004 relative aux sociétés d'investissement en capital à risque
("SICAR");
"Contrat de Souscription" désigne un contrat conclu entre chaque Associé Commanditaire potentiel et l'Associé
Commandité agissant au nom et pour le compte de la Société en vertu duquel les Associés Commanditaires potentiels
souscrivent des Actions de la Société;
"Période de Souscription" désigne la période suivant la Date de Clôture Initiale au cours de laquelle des Actions de
Catégorie A peuvent être offertes à la souscription par l'Associé Commanditaire jusqu'à la Date de Clôture Finale;
"Associés Commanditaires Ultérieurs" désigne les Associés Commanditaires qui sont admis après la Date de Clôture
Initiale mais au plus tard à la Date de Clôture Finale et qui participeront à tous les investissements effectués par la Société
avant la date de leur admission;
"Engagements Totaux" désigne la totalité des Engagements apportés par les Associés Commanditaires, appelés ou non;
"Date d'Evaluation" désigne la date d'évaluation des actifs de la Société;
"Investisseur Averti" désigne un investisseur institutionnel, un investisseur professionnel ou autre investisseur qui
répond aux conditions suivantes: (i) il a déclaré par écrit son adhésion au statut d'Investisseur Averti et (ii) il investit ou
s'engage à investir au moins 125.000 EUR (cent vingt-cinq mille euros) dans la Société ou (iii) il bénéficie d'une appréciation
de la part d'un établissement de crédit, d'un autre professionnel du secteur financier soumis à des règles de conduite au
sens de l'Article 11 de la Directive 93/22/CEE, ou d'une société de gestion au sens de la Directive 2001/107/CE certifiant
son expertise, son expérience et sa connaissance pour apprécier de manière adéquate un placement en capital à risque,
comme stipulé à l'article 2 de la Loi SICAR; et
"Loi de 1915" désigne la loi luxembourgeoise du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales, telle qu'amendée.
Art. 2. Dénomination.
2.3 Par le présent acte, il est créé entre TRANSPORT INFRASTRUCTURE S.à r.l., le souscripteur de l'action de
direction de commandité en qualité d'Associé Commandité, et les souscripteurs et tous ceux qui peuvent devenir pro-
priétaires des Actions émises à l'avenir, une société en commandite sous la forme d'une société en commandite par
actions constituée sous la forme d'une société d'investissement en capital à risque sous la dénomination TRANSPORT
INFRASTRUCTURE INVESTMENT COMPANY (SCA) SICAR, qui sera régie par les Lois de même que par les présents
Statuts.
2.4 Tous les documents rédigés par la Société et destinés à des tiers, telles que les lettres, factures ou publications,
doivent revêtir la dénomination enregistrée de la Société suivie de "société en commandite par actions " ou "SCA" agréée
en tant que "société d'investissement en capital à risque" ou "SICAR", l'adresse du siège social de la Société et les termes
"RCS de Luxembourg", suivis du numéro d'immatriculation de la Société auprès du RCS de Luxembourg.
Art. 3. Siège social.
3.3 Le siège social de la Société est situé dans la Ville de Luxembourg, Grand-Duché du Luxembourg. Sur résolution
de l'Associé Commandité, des succursales ou autres bureaux peuvent être créés au Luxembourg ou à l'étranger.
3.4 Si l'Associé Commandité estime que des événements extraordinaires de nature politique, économique ou sociale,
compromettant ou susceptibles de compromettre les activités normales de la Société à son siège social ou la facilité des
communications entre ce siège et des personnes à l'étranger, sont survenus ou sont imminents, il peut transférer tem-
porairement le siège social à l'étranger jusqu'à la cessation complète de ces circonstances exceptionnelles; cette mesure
temporaire n'aura, toutefois, aucun effet sur la nationalité de la Société qui, nonobstant le transfert temporaire de son
siège social, reste une société en commandite par actions luxembourgeoise.
Art. 4. Objet.
4.5 La Société a pour objet d'investir ses actifs dans des valeurs mobilières représentatives de capital à risque au sens
le plus large autorisé au titre de la Loi SICAR dans le but de faire bénéficier les Associés des résultats de la gestion de
ses actifs en contrepartie du risque que les Associés peuvent supporter à cet égard. A cette fin, le Société peut réaliser
toutes opérations, y compris des investissements, directs ou indirects, sur actions ou titres apparentés à ces actions,
directement ou indirectement relatifs au lancement et/ou au développement des entités conformément à l'article 1
er
de
la Loi SICAR.
4.6 La Société peut également réaliser toutes opérations de quelque nature que ce soit qu'elle estime nécessaires pour
développer, administrer, gérer et contrôler ces participations. A cet effet, la Société peut se financer en empruntant des
fonds à des sociétés affiliées et/ou prêteurs tiers non liés et parties des marchés de capitaux, conclure des contrats de
prêt et de financement, émettre des obligations, obligations à court terme et autres titres de créances ou instruments
participatifs (convertibles ou non) dans le cadre de placements publics et privés, sous forme nominative ou au porteur,
de quelque libellé que ce soit et payables en toutes devises. Elle peut également réaliser des opérations de couverture et
acheter / vendre des produits dérivés à des fins de couverture.
4.7 En particulier, la Société peut utiliser ses fonds, empruntés ou non, en vue de la création, du développement et du
contrôle de toute entreprise et d'accorder à des sociétés dans lesquelles elle a une participation directe ou indirecte et/
ou à des sociétés affiliées du groupe dont la Société est membre et/ou à la société mère de la Société, toute assistance
financière, soutien, prêts, avances, sûretés ou garanties.
42178
4.8 En outre, la Société peut prendre des mesures et réaliser toute opération ou transaction, qu'elle peut estimer utile
au développement et à l'accomplissement de son objet dans toute la mesure autorisée par la Loi SICAR.
Art. 5. Durée.
5.3 La Société est constituée pour une durée limitée de 10 ans à compter de la Date de Clôture Finale, sauf prorogation
par l'Associé Commandité d'une durée supplémentaire de deux ans avec l'approbation préalable du Comité d'Investis-
sement et du Comité des Investisseurs.
5.4 La Société ne cessera pas d'exister en cas de démission, de l révocation, de dissolution, de faillite ou de cessation
de paiements de l'Associé Commandité.
II. Capital - Actions
Art. 6. Capital.
6.10 Le capital souscrit et émis de la Société est fixé à trente et un mille cent et un euro (EUR 31.101) divisé en 1
(une) Action de Commandité, 6.200 (six mille deux cents) Actions de Catégorie A et 100 (cent) Actions de Catégorie B
qui seront intégralement souscrites et libérées et qui sont désignées individuellement une Action et collectivement les
Actions, chaque fois que la référence à une catégorie spécifique d'Actions n'est pas justifiée.
6.11 Le capital social de la Société sera, à tout moment, égal à sa VNI, tel que déterminée conformément à l'article 9
ci-après.
6.12 Le capital minimum de la Société, qui doit être atteint dans les 12 (douze) mois suivant la date à laquelle la Société
a été agréée en tant que "société d'investissement en capital à risque" ou "SICAR" au titre de la Loi SICAR, s'élèvera à
1.000.000 EUR (un million d'euros).
6.13 L'Associé Commandité est autorisé, sans limitation à compter de la date de publication de l'acte constitutif de la
Société, à émettre d'autres Actions partiellement ou intégralement libérées à tout moment au prix par Action déterminé
conformément à l'article 9 des présentes, sans réserver aux Associés existants un droit préférentiel de souscription des
Actions devant être émises.
6.14 Les Actions peuvent uniquement être souscrites par des Investisseurs Avertis au sens de l'article 2 de la Loi
SICAR.
6.15 L'Associé Commandité est en outre autorisé à et a pour instruction de déterminer les conditions de toute
émission susvisée et de procéder à cette émission sous réserve du paiement des Actions au moment de l'émission.
6.16 L'Associé Commandité peut décider d'émettre des Actions contre des apports en nature, dont les frais seront
supportés par l'investisseur effectuant l'apport. Dans ce cas, les actifs apportés doivent être conformes aux objectifs et
à la stratégie d'investissement de la Société et doivent être évalués dans un rapport remis par le réviseur d'entreprises
de la Société, tel que requis par les Lois.
6.17 L'Associé Commandité est également autorisé, sans limitation, à accepter les engagements de souscription d'Ac-
tions des Associés et à déterminer les conditions dans lesquelles ces engagements de souscription peuvent être appelés
et les conditions de toute émission ultérieure d'Actions.
6.18 Les Associés ultérieurs avanceront leur part au prorata de tous les Engagements déjà appelés depuis la Date de
Clôture Initiale et seront également tenus d'avancer, en sus de leur Engagement, des intérêts au taux annuel de l'EURIBOR
plus 2% de la date de la notification du Premier Appel de Fonds jusqu'à la date de leur admission dans la Société sur le
montant qu'ils sont tenus d'avancer afin d'aligner leurs Engagements en cours sur ceux des Associés Commanditaires
existants.
Art. 7. Actions.
7.10 La Société reconnaît un seul propriétaire par action. Si une Action est détenue par plusieurs personnes, la Société
a le droit de suspendre l'exercice de tous les droits attachés à cette Action jusqu'à ce qu'une personne ait été désignée
par les codétenteurs comme le seul propriétaire en rapport avec la Société.
7.11 Les Actions de la Société sont et continueront d'être sous forme nominative. Les Actions ne sont pas représentées
par un certificat; toutefois, un certificat d'inscription nominatif attestant l'inscription de l'Associé concerné dans le registre
des actions de la Société et le nombre d'actions qu'il détient sera émis par la Société à la demande de l'Associé.
7.12 Un registre des actions sera tenu au siège social de la Société. Ce registre indiquera le nom de chaque Associé,
sa résidence ou son domicile élu, le nombre d'Actions qu'il détient, les montants libérés sur chaque action et la cession
des Actions et les dates de ces cessions.
7.13 L'Associé Commandité peut appeler les Engagements non appelés des Associés Commanditaires au prorata de
l'Engagement de chaque investisseur et à concurrence de son Engagement respectif, selon ce qui est nécessaire, sur la
base des besoins en capitaux de la Société, dans des versements qui, à l'entière appréciation de l'Associé Commandité,
seront nécessaires à la Société pour effectuer des investissements, régler les frais d'exploitation ou payer les autres frais
ou commissions de la Société. Chaque Notification d'Appel de Fonds stipulera un préavis écrit d'au moins 10 Jours
Ouvrables pour le paiement par l'investisseur destinataire dans les 5 Jours Ouvrables de l'émission des Actions d'un
montant en euro qui ne dépasse pas son engagement non appelé. Chaque Notification d'Appel de Fonds stipulera l'apport
en capital requis, la date à laquelle cet appel est payable, le compte bancaire sur lequel ce paiement doit être effectué et
42179
les autres termes et conditions, tel que, sous réserve des obligations de confidentialité, un résumé des détails de l'inves-
tissement proposé.
7.14 Le manquement d'un Associé Commanditaire à apporter ses Engagements non contribués dans le délai précisé
fera de l'Associé Comandataire un Associé Défaillant, sauf renonciation de l'Associé Commandité. Un tel cas de défaillance
sera communiqué par écrit par l'Associé Commandité à l'Associé Défaillant. Si un Associé Commanditaire ne se conforme
pas à une Notification d'Appel de Fonds, des intérêts courront sur le montant impayé en résultant au taux de 4% l'an au-
dessus de l'EURIBOR. Si le montant impayé, majoré des intérêts, n'est pas payé dans les 30 jours de la date d'expiration
de cette Notification d'Appel de Fonds, l'Associé Commandité aura le droit de racheter et d'annuler les Actions de
Catégorie A de l'Associé Défaillant, ce dernier ne conservant que le droit, sous réserve de liquidités disponibles dans la
Société, au remboursement des montants appelés après que tous les autres Associés Commanditaires aient reçu le
remboursement intégral de leurs Actions de Catégorie A émises et leur Revenu Préférentiel.
7.15 Les Associés Commanditaires ne peuvent céder leurs Actions dans la Société sans l'accord écrit préalable de
l'Associé Commandité. Toute cession de sa participation par un Associé Commanditaire est soumise à un droit de
préemption en faveur des Associés Commanditaires restants.
7.16 Aucun Associé Commanditaire ne peut céder les Actions qu'il détient sauf (i) s'il a obtenu l'accord de l'Associé
Commandité, (ii) le cessionnaire ou l'acheteur est estimé être un Investisseur Averti au sens de l'article 2 de la Loi SICAR,
(iii) le cédant reste conjointement et solidairement responsable avec le cessionnaire des obligations restantes à cette date
quant à la position de détenteur des Actions du cédant au titre de la période antérieure à la cession au cessionnaire
(notamment de l'obligation de verser le solde restant de son Engagement conformément à tout Appel de Fonds fait
précédemment par l'Associé Commandité). Sauf si la cession doit être faite en faveur d'une société affiliée, toute cession
par un Associé de ses Actions sera soumise à un droit de préemption en faveur des autres Associés. Les conditions
stipulées à l'alinéa ii) ci-dessus ne s'appliquent pas à l'Associé Commandité.
7.17 L'Action de Direction peut uniquement être cédée en cas de remplacement de l'Associé Commandité confor-
mément à l'article 10.
7.18 Toute cession des Actions en faveur d'une personne physique ou morale qui n'est pas agréée en tant qu'Inves-
tisseur Averti ne sera pas opposable à la Société. La Société et/ou ses agents désignés, le cas échéant, n'accepteront pas
d'enregistrer une telle cession dans le registre des Associés. La Cession peut normalement être effectuée par remise à
l'Associé Commandité et/ou à ses agents désignés, le cas échéant, d'un acte de cession sous une forme appropriée. Le
cessionnaire sera tenu de conclure un Contrat de Souscription au titre duquel il accepte de reprendre les Engagements
souscrits par le cédant.
Art. 8. Rachat.
8.10 Les Actions peuvent uniquement être rachetées si l'Associé Commandité estime que ce rachat est dans le meilleur
intérêt de la Société.
8.11 En cas de décision de rachat par l'Associé Commandité comme stipulé à l'article 8.1, ce rachat aura lieu à con-
currence du montant et selon les conditions précisés par l'Associé Commandité dans une notification signifiée aux
Associés Commanditaires, l'ensemble conformément aux limitations imposées par la Loi SICAR et les Statuts.
8.12 Sauf décision contraire de l'Associé Commandité à son appréciation, les Actions seront rachetées au prorata du
nombre d'Actions détenues par chaque Associé Commanditaire. Les événements spécifiques pouvant donner lieu à une
décision de rachat par l'Associé Commandité peuvent par exemple être la distribution en faveur des Associés Comman-
ditaires du produit net réalisé à la cession d'un actif d'investissement par la Société.
8.13 Les Actions peuvent faire l'objet d'un rachat forcé si un Associé Commanditaire est devenu un Associé Défaillant
ou un Associé Prohibé, au Prix de Rachat en cas de Défaillance, devant être versé à la liquidation de la Société. En outre,
en cas de rachat forcé, l'Associé Commandité peut décider d'accorder aux Associés Commanditaires restants (autres
que l'Associé Défaillant) le droit d'acheter, sur une base au prorata, les Actions antérieurement détenues par cet Associé
Défaillant au Prix de Rachat en cas de Défaillance.
8.14 La notification stipulée à l'article 8.2 ci-dessus précisera le nombre d'Actions devant être rachetées, le prix de
rachat et la date à laquelle ce rachat prendra effet (la Date de Rachat).
8.15 Le prix de rachat devant être versé pour chaque Action de chaque Catégorie ainsi rachetée sera la Valeur Nette
d'Inventaire par Action calculée sur la base et de la manière stipulées à l'article 9 des présents Statuts, minorée des droits
ou frais (le cas échéant) devant être encourus à la cession des actifs de la Société à la date de rachat pour les besoins du
rachat.
8.16 Immédiatement à la date de rachat, l'Associé Commanditaire concerné cessera d'être le propriétaire des Actions
visées dans la notification stipulée à l'article 8.2 ci-dessus et son nom sera retiré du registre des Associés Commanditaires
et il cessera d'avoir des droits quant aux Actions ainsi rachetées. Les Actions ainsi rachetées peuvent être annulées par
la Société à compter de la date de rachat ou être conservées en tant qu'actions rachetées.
8.17 Sauf en cas de paiement à i) un Associé Défaillant ou un Associé Prohibé quant aux Actions ayant fait l'objet d'un
rachat forcé, ii) et/ou un Associé Défaillant ou un Associé Prohibé quant à des Actions rachetées conformément à l'article
8 des présents Statuts, le paiement du prix de rachat sera effectué par la Société sur le compte bancaire précisé par
l'Associé Commanditaire concerné dans un délai que l'Associé Commandité précisera, lequel ne dépassera pas 10 jours
42180
ouvrables à compter de la date de rachat, sous réserve que les certificats d'Action (le cas échéant) et autres documents
de cession relatifs à ces Actions rachetées aient été reçus par la Société.
8.18 Aucun rachat d'Actions ne peut être effectué si, en conséquence, le capital de la Société devait être inférieur au
montant de capital minimum prescrit par la Loi SICAR.
Art. 9. Principes d'évaluation.
9.5 La Valeur Nette Net d'Inventaire par Action sera calculée par l'Agent Administratif sous le contrôle de l'Associé
Commandité au 30 juin et au 31 décembre de chaque année de même qu'à tout moment déterminé par l'Associé Com-
mandité.
9.6 La Valeur Nette d'Inventaire sera libellée en euro et calculée par l'Agent Administratif sur la base de l'évaluation
des actifs sous-jacents de la Société fournie par l'Associé Commandité lors de chaque Jour d'Evaluation en totalisant la
valeur de tous les actifs de la Société et en déduisant le passif de la Société.
9.7 La Valeur Nette d'Inventaire sera en outre calculée en tenant compte des normes du marché en vigueur applicables
aux actifs d'infrastructure sur la base des pratiques généralement admises pour l'évaluation des actifs des partenariats
publics-privés (ci-après PPP) appliquées à tout moment et sur la base du prix de vente prévisible des actifs de la Société
estimé de bonne foi, libellé en euro et calculé quant à chaque Jour d'Evaluation de sorte que chaque Catégorie d'Actions
et au sein de chaque Catégorie, chaque Action, participe à la totalité des actifs de la Société conformément à ses droits
à la distribution au prorata stipulés au présent article 9 des Statuts et attribuables à chaque Catégorie.
9.8 La valeur de la totalité des droits à distribution attribués à une Catégorie donnée un Jour d'Evaluation donné ajustée
du passif relatif à cette Catégorie lors de ce Jour d'Evaluation représente la Valeur Nette d'Inventaire totale attribuable
à cette Catégorie lors de ce Jour d'Evaluation. La Valeur Nette d'Inventaire par Action de cette Catégorie lors d'un Jour
d'Evaluation est égale à la Valeur nette d'Inventaire totale de cette Catégorie lors de ce Jour d'Evaluation divisée par le
nombre total d'Actions de cette Catégorie en circulation lors de ce Jour d'Evaluation.
Les actifs de la Société sont réputés inclure:
h) les espèces en caisse ou en dépôt, pouvant être détenues à titre accessoire ou temporaire, y compris les intérêts
courus et impayés;
i) tous les effets, billets à ordre et effets à recevoir (y compris le produit de toute vente de titres à recevoir) pouvant
être détenus à titre accessoire et temporaire;
j) toutes obligations, billets à terme, actions, obligations non garanties, droits de souscription, bons de souscription et
autres placements et valeurs mobilières détenus ou souscrits par Société;
k) Toutes actions, dividendes en actions, dividendes et distributions en numéraire à recevoir par la Société sous réserve
que des informations à cet égard soient raisonnablement disponibles à la Société;
l) tous les intérêts courus sur les titres productifs d'intérêts appartenant à la Société, sauf si ces intérêts sont inclus
dans la valeur en principal de ces titres;
m) les dépenses de constitution de la Société, pour autant qu'elles n'aient pas déjà été amorties intégralement; et
n) tous les autres actifs de quelque nature ou sorte que ce soit, y compris les dépenses payées d'avance.
La valeur de ces actifs sera calculée de la manière suivante:
1. la valeur des espèces en caisse ou en dépôt, des effets et billets à ordre payables à vue et des effets à recevoir, des
dépenses payées d'avance, des dividendes et intérêts courus et non encore reçus, sera égale à la valeur nominale de ces
actifs, sauf s'il est improbable qu'ils soient reçus intégralement, auquel cas leur valeur sera déterminée après avoir effectué
une déduction d'un certain montant pour refléter leur valeur véritable;
2. la valeur de toutes les valeurs mobilières cotées ou négociées sur un marché réglementé, en fonctionnement régulier
et reconnu et ouvert au public est basée sur le dernier cours disponible et si cette valeur mobilière est négociée sur
plusieurs marchés, sur la base du dernier cours disponible sur le marché principal de cette valeur mobilière. Si le dernier
cours disponible n'est pas représentatif, la valeur sera évaluée sur la base de la valeur probable de cession estimée
prudemment et de bonne foi par l'Associé Commandité;
3. la valeur des titres non cotés ou négociés sur une bourse de valeurs ou un marché réglementé en fonctionnement
régulier sera évaluée sur la base de la valeur probable de cession estimée prudemment et de bonne foi par l'Associé
Commandité; et
4. la valeur de tous les autres actifs sera évaluée sur la base de la valeur probable de cession estimée prudemment et
de bonne foi par l'Associé Commandité conformément aux principes et procédures d'évaluation généralement admis.
Dans chaque cas, sur la base des pratiques généralement admise d'évaluation des actifs PPP (s'il y a lieu).
Le conseil d'administration de l'Associé Commandité se réunira au moins tous les trois mois afin d'examiner pour
chaque actif de la Société la justesse du calcul du prix et la réaffirmera lors de ces réunions régulières.
Les résolutions adoptées lors de ces contacts périodiques feront l'objet d'un procès-verbal.
Le passif de la Société est réputé inclure:
g) tous les emprunts, prêts d'associés, effets et comptes fournisseurs;
42181
h) tous les frais d'administration courus ou payables, y compris notamment, les commissions de gestion, de conseil et
du dépositaire;
i) toutes les dettes connues, actuelles et futures, y compris toutes les obligations contractuelles arrivées à échéance,
qui ont pour objet des paiements en espèces ou sous forme d'actifs;
j) une provision adéquate pour impôts futurs basés sur le capital ou le revenu le jour d'évaluation, telle que déterminée
par la Société à tout moment et autres provisions, le cas échéant, autorisées ou approuvées par l'Associé Commandité;
k) les Dépenses de Constitution, à concurrence d'un montant de cinq millions d'euros (EUR 5.000.000), qui seront
amorties sur une durée de 5 ans; et
l) toutes les autres dettes de la Société de toute nature, à l'exception des dettes représentées par des Actions de la
Société.
Afin de déterminer le montant de ces dettes, la Société tiendra compte de toutes les dépenses qu'elle a à payer,
comprenant les dépenses de constitution, les commissions payables à sa direction, ses comptables, son agent administratif,
son agent domiciliataire, son agent teneur de registre et de transfert et tout autre agent qu'elle emploie, les honoraires
de services juridiques et d'audit, les frais de promotion, d'impression, de reddition des comptes et de publication, y
compris le coût de la publicité ou de la préparation et de l'impression du Mémorandum de Placement Privé, des notices
d'informations, déclarations d'enregistrement, rapports annuels, les taxes et autres charges gouvernementales et tous les
autres frais d'exploitation, y compris le coût d'achat et de vente d'actifs, les intérêts, frais bancaires et de courtage, frais
de poste, de téléphone et de télex. La Société peut calculer les frais administratifs et autres frais de nature périodique ou
récurrente sur une base estimative pour des périodes annuelles ou autres périodes par avance et peut les inscrire en
charges à payer en parts égales au cours de cette période.
Pour les besoins du calcul de la Valeur Nette d'Inventaire:
f) les Actions dont la souscription a été acceptée mais dont le paiement n'a pas encore été reçu seront réputées être
existantes;
g) les actions de la Société devant être rachetées au titre de l'article 8 des présent Statuts seront considérées être
existantes et jusqu'au paiement, le prix de celles-ci sera réputé être une dette de la Société;
h) les Engagements Non Appelés ne seront pas pris en compte;
i) tous les investissements, soldes de trésorerie et autres actifs de la Société non libellés en euro, seront évalués après
avoir tenu compte du ou des taux de change du marché en vigueur à la date et à l'heure de calcul de la Valeur Nette
d'Inventaire; et
j) lors de tout jour d'évaluation, il sera si possible donné effet aux achats et ventes de valeurs mobilières effectués par
la Société lors de ce jour d'évaluation.
L'Associé Commandité peut temporairement suspendre le calcul de la Valeur Nette d'Inventaire dans les cas suivants:
e) lorsque, de l'avis raisonnable de l'Associé Commandité, la juste évaluation des actifs de la Société n'est pas possible
pour des raisons indépendantes de la volonté de la Société; ou
f) lorsqu'une des bourses de valeurs principale sur laquelle une part significative des placements de la Société sont
cotés est fermée (autre que les congés normaux) ou sur laquelle les transactions sont soumises à des restrictions ou
suspendues; ou
g) l'existence d'un état de chose constituant une urgence en conséquence duquel l'évaluation des actifs détenus par la
Société serait impossible; ou
h) Lorsque les moyens de communication qui sont normalement utilisés pour calculer le cours ou la valeur de l'un des
investissements ou le prix ou les valeurs en devise sur toute bourse de valeurs sont hors de service ou si leur utilisation
est soumise à restriction.
III. Direction - Représentation
Art. 10. Direction.
10.7 La Société sera dirigée par l'Associé Commandité qui sera personnellement, conjointement et solidairement
responsable avec la Société de toutes les dettes qui ne peuvent être réglés sur les actifs de la Société. Les Associés
Commanditaires s'abstiendront d'agir d'une manière ou en une qualité autre que par l'exercice de leurs droits en qualité
d'Associés lors d'Assemblées Générales et seront responsables à concurrence de leurs Engagements apportés à la Société.
10.8 L'Associé Commandité est investi des plus larges pouvoirs pour accomplir tous les actes d'administration et de
cession dans l'intérêt de la Société, qui ne sont pas expressément réservés à l'Assemblée Générale par les Lois, le Mé-
morandum de Placement Privé ou les présents Statuts.
10.9 L'Associé Commandité aura notamment, sous réserve des stipulations du présent article 10, le pouvoir, pour le
compte et au nom de la Société, de mettre en œuvre tous les objets de la Société et d'accomplir tous les actes et de
conclure et d'exécuter tous les contrats et autres engagements qu'il estime nécessaires, souhaitables ou utiles ou qui y
sont accessoires. Sauf stipulation expresse contraire, l'Associé Commandité a toute faculté, à son appréciation, pour
exercer, pour le compte et au nom de la Société, tous les droits et pouvoirs nécessaires ou commodes pour mettre en
œuvre les objets de la Société. En outre, l'Associé Commandité aura le droit de déterminer la politique de la société et
d'investissement, la gestion et affaires commerciales de la Société.
42182
10.10 L'Associé Commandité peut, à tout moment et toujours sous sa responsabilité, désigner des dirigeants ou
mandataires de la Société estimés nécessaires pour l'exploitation et la gestion de la Société, sous réserve, toutefois, que
les Associés Commanditaires ne puissent agir pour le compte de la Société sans mettre en péril leur statut de respon-
sabilité limitée.
10.11 L'Associé Commandité peut être révoqué de ses fonctions de direction par une résolution de l'Assemblée
Générale adoptée à la majorité d'au moins 75% (soixante quinze pour cent) des Actions de Catégorie A en cas de
survenance des événements suivants:
(g) une requête est en cours en vue de déclarer l'Associé Commandité en faillite ou le soumettre à une procédure
envisagée par une loi sur la faillite;
(h) une ordonnance a été rendue, une résolution adoptée ou une requête présentée en vue de la liquidation de l'Associé
Commandité ou de la désignation d'un liquidateur provisoire pour l'Associé Commandité ou une requête est pendante
en vue d'une telle désignation;
(i) une ordonnance d'administration a été rendue ou une demande de placement sous administration judiciaire a été
présentée quant à l'Associé Commandité;
(j) un liquidateur ou un administrateur ou syndic de faillite a été désigné quant à l'Associé Commandité ou une requête
est pendante pour cette désignation;
(k) l'Associé Commandité a conclu un concordat ou accord avec ses créanciers ou toute catégorie de ses créanciers
généralement; ou
(l) l'Associé Commandité a commis une fraude, une faute lourde ou délibérée.
L'Associé Commandité ne peut être révoqué de ses fonctions d'associé commandité de la Société dans un autre cas,
sauf stipulation contraire expresse des présents Statuts.
10.12 A la révocation de l'Associé Commandité, un nouveau gérant de la Société sera désigné sur décision de l'As-
semblée Générale prise à la majorité de 75% (soixante quinze pour cent) des votes exprimés et si au moins 50% (cinquante
pour cent) des droits de vote sont représentés. Le gérant nouvellement désigné de la Société remplacera l'Associé
Commandité en tant que gérant de la Société par l'accomplissement des formalités pertinentes et appropriées et assumera
les obligations de l'Associé Commandité en tant que gérant de la Société.
Art. 11. Signature autorisée. La Société sera liée envers les tiers par la signature de l'Associé Commandité ou par la
signature individuelle ou conjointe d'autres personnes auxquelles ce pouvoir a été délégué par l'Associé Commandité,
suivant ce que ce dernier décidera à son appréciation.
Art. 12. Conflit d'intérêt. Aucun contrat ni autre transaction entre la Société et une autre société ou entité ne saurait
être affecté(e) ni annulé(e) par le fait que l'Associé Commandité ou un ou plusieurs des Associés, directeurs, mandataires,
sociétés affiliées, personnel ou dirigeants de l'Associé Commandité est intéressé dans ou est un associé, administrateur,
dirigeant ou employé de cette autre société ou entité avec laquelle la Société conclut un contrat ou a des relations
commerciales. L'Associé Commandité ou ces dirigeants ne seront pas, à raison de cette affiliation avec cette autre société
ou entité, empêché(s) d'examiner et de voter ou de statuer sur toutes questions relatives à ce contrat ou cette autre
activité.
Art. 13. Indemnisation. La Société indemnisera l'Associé Commandité et ses agents, sociétés affiliées et personnel, de
toutes les réclamations, responsabilités, coûts et frais, y compris les frais de justice, encourus par eux en raison de leurs
activités pour le compte de la Société ou des Associés. Les Associés Commanditaires ne sont pas individuellement obligés
au-delà du montant de leurs Engagements respectifs. Les membres de tout comité constitué par l'Associé Commandité
ont droit à la protection des stipulations habituelles d'indemnisation et de limitation de responsabilité.
Art. 14. Rémunération de l'Associé Commandité et participation aux bénéfices.
14.1 L'Associé Commandité a le droit, en contrepartie de ses services de gestion en tant qu'associé commandité de
la Société, de recevoir une commission de gestion annuelle (la Commission de Gestion) de la Société comme précisé
dans le Mémorandum de Placement Privé.
14.6 La Commission de Gestion court à compter de la Date de Clôture Initiale de la Société et sera payable chaque
semestre par avance par la Société.
14.7 La Société paiera ou remboursera à l'Associé Commandité tous les frais relatifs à ses opérations et à son admi-
nistration, y compris:
(a) les Dépenses de Constitution;
(b) tous les frais relatifs à ses opérations, y compris les frais relatifs à l'acquisition et à la cession des investissements
(pour autant que ceux-ci ne soient pas remboursés par les sociétés dans lesquelles il est investi) et les frais de toutes
transactions qui ne sont pas achevées (pour autant que ceux-ci ne soient pas supportés par des tiers), les Commissions
de Gestion, les commissions du dépositaire et de l'agent administratif et les frais du réviseur d'entreprises, les frais
d'assurance ou de litige et les taxes, droits et autres charges gouvernementales imposés à la Société;
(c) les frais professionnels extérieurs que La Société peut encourir, y compris les frais juridiques et professionnels, les
frais d'audit, financiers, fiscaux, de conseil et comptables, les frais d'administration, les frais d'établissement des comptes
42183
annuels, le droit d'apport et les frais de tenue des Assemblées Générales et des réunions du Comité des Investisseurs et
les taxes de même que les coûts relatifs au Comité des Investisseurs et aux Assemblées Générales.
14.8 La Société supportera tous les frais raisonnables d'organisation et d'offre et les droits encourus pour la constitution
de la Société. Ces frais et droits incluent, entre autre, les taxes, les honoraires d'avocat et autres honoraires et frais
professionnels (y compris les frais de déplacement raisonnables et autres débours raisonnables de l'Associé Commandité,
du Conseiller en Investissement (ou l'un de leurs mandataires désignés) en rapport avec l'offre des Actions et la consti-
tution de la Société).
14.9 Les dividendes seront payables par la Société sur les Actions sur une base intérimaire lors de leur déclaration par
l'Associé Commandité conformément aux présents Statuts et au Mémorandum de Placement Privé. Les distributions
annuelles seront faites par l'Assemblée Générale sur proposition de l'Associé Commandité. Aucune distribution de di-
videndes ne peut être faite si la Valeur Nette d'Inventaire de la Société devient, de ce fait, inférieure à 1 000 000 EUR
(un million d'euros). L'Associé Commandité peut, à son appréciation, décider qu'aucune Distribution de produit ne sera
faite par la Société avant la fin de la Durée de l'Engagement et que tout produit pourra être conservé par l'Associé
Commandité dans la Société. Avant cette date, ce produit peut, à l'appréciation de l'Associé Commandité, être réinvesti
par la Société. Tout revenu ou produit de cession, s'il n'est pas conservé dans la Société et tel que décrit ci-dessous, sera,
après le règlement des frais et obligations de la Société (à l'exception des droits au titre des Actions de Catégorie A et
des Actions de Catégorie B) et sous réserve du paiement de la Commission de Gestion et des droits de réinvestissement,
distribué dans l'ordre de priorité suivant:
(A) Droits aux dividendes:
(a) premièrement, aux détenteurs des Actions de Catégorie A (au prorata du nombre d'Actions de Catégorie A qu'ils
détiennent) jusqu'à ce que les Engagements appelés des Associés Commanditaires concernant les Actions de Catégorie
A aient été remboursés;
(b) deuxièmement, aux détenteurs des Actions de Catégorie A (au prorata du nombre d'Actions de Catégorie A qu'ils
détiennent) jusqu'à ce qu'ils aient reçu un montant égal à 8% par an, calculé annuellement sur les Engagements appelés
et pas encore restitués quant aux Actions de Catégorie A émises (le "Revenu Préférentiel");
(c) troisièmement, au détenteur de la ou des Actions de Catégorie B jusqu'à ce qu'il (ils) ait (aient) reçu des distributions
égales à 25% du Revenu Préférentiel (le "Catch-up");
(d) quatrièmement, à titre de dividendes, 80% de toute distribution aux détenteurs d'Actions de Catégorie A et 20%
au(x) détenteur(s) de toute Action de Catégorie B.
Si, à la dissolution de la Société, il est établi que les détenteurs des Actions de Catégorie A n'ont pas reçu des Distri-
butions égales au total de (i) leurs Engagements appelés et (ii) du Revenu Préférentiel ou 80% de la totalité des bénéfices
de la société, suivant le montant le plus élevé, le(s) détenteur(s) de la ou des Actions de Catégorie B seront tenus
d'apporter tous intérêts produits qui lui (leur) ont été distribués (nets de tous impôts payés sur ceux-ci) pour combler
toute insuffisance décrite ci-dessus. Un détenteur d'Action(s) de Catégorie B ne sera en aucun cas tenu d'apporter un
montant supérieur à celui qui lui a été distribué par la Société.
(B) En cas de paiement d'un boni de liquidation, le droit au boni de liquidation sera effectué selon les principes et la
méthode de calcul ci-dessus.
(C) Les pertes (le cas échéant) de la Société seront déterminées par référence au droit positif et à la pratique comptable
luxembourgeois et seront réparties entre les Associés selon les principes et la méthode de calcul ci-dessus.
14.6 Pendant la Durée de l'Engagement, l'Associé Commandité peut:
(iii) rappeler, en vue d'un réinvestissement sur le produit distribué sur tout investissement réalisé dans les douze mois
de son acquisition, un montant égal au coût d'acquisition de cet investissement; et
(iv) distribuer et rappeler les montants avancés par les Associés Commanditaires à la Société en rapport avec des
investissements non réalisés ou offres perdues relatives à des investissements potentiels.
Ce droit de rappel s'ajoute au droit de l'Associé Commandité de conserver le produit pendant la Durée de l'Engage-
ment comme stipulé ci-dessus.
IV. Assemblées générales des associés
Art. 15. Pouvoirs et droits de vote.
15.8 Toute Assemblée Générale de la Société régulièrement constituée représente la totalité des Associés de la
Société. Ses résolutions seront opposables à tous les Associés de la Société. Elle peut uniquement statuer sur toute
question générale quelle qu'elle soit avec l'accord de l'Associé Commandité.
15.9 Les délais de convocation et règles de quorum prescrits par les Lois s'appliquent aux Assemblées Générales de
la Société de même qu'au déroulement de ces assemblées, sauf stipulation contraire des présentes.
15.10 Si tous les Associés sont présents ou représentés à l'Assemblée Générale et déclarent qu'ils ont été dûment
informés de l'ordre du jour de l'Assemblée Générale, l'Assemblée Générale sera tenue sans avis de convocation.
15.11 Chaque Action confère une voix à son détenteur. Un Associé peut agir à toute Assemblée Générale en désignant
par écrit une autre personne, qu'il s'agisse ou non d'un Associé, en tant que son mandataire, par acte original, par télécopie
ou câble.
42184
15.12 Sauf prescription contraire des Lois ou des présents Statuts, lors d'une Assemblée Générale, les résolutions
seront adoptées par une majorité simple de ceux présents et votant avec l'accord de l'Associé Commandité.
15.13 Toutefois, les résolutions relatives à:
a. la modification de l'objet de la Société;
b. la liquidation de la Société et à la désignation des liquidateurs; ou
c. la transformation de la Société en une société de forme juridique différente;
doivent être adoptées par la majorité des Associés Commanditaires représentant le quorum d'au moins 75% (soixante-
quinze pour cent) du capital de la Société, étant précisé que l'Associé Commandité peut chaque fois exercer son droit
de veto sur la résolution concernée.
15.14 Si l'Assemblée Générale est convoquée à l'effet de décider de la signature d'un contrat entre la Société et
l'Associé Commandité, ce dernier devra s'abstenir de voter et n'aura en conséquence pas de droit de veto; toutefois, il
sera uniquement en droit de donner son avis à l'Assemblée Générale sur la résolution concernée.
Art. 16. Assemblées des Associés.
16.4 L'Assemblée Générale annuelle sera tenue, conformément au droit luxembourgeois, au Luxembourg au siège
social de la Société ou en tout autre lieu au Luxembourg qui peut être précisé dans l'avis de convocation, le deuxième
mardi du mois de juin à 11 heures. Si ce jour est un jour férié dans la ville de Luxembourg, l'Assemblée Générale annuelle
sera tenue le premier jour ouvrable suivant à Luxembourg.
16.5 D'autres Assemblées Générales peuvent être tenues en un lieu et à une date précisés dans les avis de convocation
concernés.
16.6 Toutes les Assemblées Générales seront présidées par l'Associé Commandité.
Art. 17. Avis de convocation.
17.3 Les assemblées des Associés seront convoquées par l'Associé Commandité, en vertu d'un avis de convocation
exposant l'ordre du jour et envoyé par courrier recommandé au moins huit jours avant la date de l'Assemblée Générale
à chaque Associé à l'adresse de celui-ci figurant dans le registre des Actions de la Société ou par publication dans la presse
luxembourgeoise et dans la Gazette Officielle du Luxembourg (Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations).
17.4 Si tous les Associés sont présents ou représentés à l'Assemblée Générale et déclarent qu'ils ont été dûment
informés de l'ordre du jour de l'Assemblée Générale, l'Assemblée Générale sera tenue sans avis de convocation.
Art. 18. Responsabilité des Associés.
18.3 Les Associés Commanditaires sont uniquement responsables à concurrence du montant de leur Engagement
respectif apporté à la Société.
18.4 L'Associé Commandité a une responsabilité illimitée et solidaire pour les dettes de la Société qui ne peuvent être
réglées par prélèvement sur les actifs de la Société.
Art. 19. Dépositaire.
19.4 La Société conclura une convention de dépositaire (la Convention de Dépositaire) avec une banque, répondant
aux exigences de la Loi SICAR (le Dépositaire). Toutes les valeurs mobilières et les liquidités de la Société doivent être
détenues par le Dépositaire ou sous sa responsabilité par des agents dûment autorisés désignés de bonne foi, qui assu-
meront, envers la Société et es Associés, toutes les obligations et responsabilités prévues par la Loi SICAR.
19.5 L'une ou l'autre partie à la Convention de Dépositaire peut la résilier sur préavis écrit minimum de 90 jours,
envoyé par courrier recommandé à l'autre partie à la Convention de Dépositaire. Si le Dépositaire souhaite se retirer,
l'Associé Commandité s'efforcera au mieux de trouver un successeur pour agir en qualité de dépositaire dans les 2 (deux)
mois de la date d'effet de ce retrait et, sur ce, l'Associé Commandité désignera cette société en qualité de dépositaire
pour remplacer le Dépositaire se retirant. L'Associé Commandité peut mettre fin à la désignation du Dépositaire, mais
s'interdit de le révoquer tant qu'un successeur n'a pas été désigné conformément à la présente stipulation pour agir à sa
place.
19.6 Les obligations du Dépositaire cesseront:
(iv) en cas de retrait volontaire du Dépositaire ou de sa révocation par la Société; jusqu'à ce qu'il soit remplacé comme
stipulé à l'article 19.1 ci-dessus, le Dépositaire prendra toutes les mesures nécessaires pour la réussite du maintien des
intérêts des Associés; ou
(v) si le Dépositaire ou la Société a (a) été déclaré(e) en faillite, (b) obtenu une suspension de paiements, (c) conclu
un concordat avec ses créanciers, (d) été placé(e) sous gestion contrôlée ou toute procédure similaire ou or (e) été mis
(e) en liquidation; ou
(vi) si la CSSF retire son autorisation au Dépositaire ou à la Société.
V. Comptes annuels - Répartition des bénéfices
Art. 20. Exercice.
20.1 L'exercice de la Société commence le 1
er
janvier et prend fin le 31 décembre de chaque année.
42185
20.2 Les comptes de la Société seront libellés en euros.
20.3 L'Associé Commandité fournira régulièrement des informations aux Associés Commanditaires. Les Associés
Commanditaires recevront en particulier: une évaluation de portefeuille semestrielle, des comptes trimestriels non au-
dités et des rapports trimestriels comportant un récit et un résumé des informations financières sur le portefeuille
d'investissement de la Société.
20.4 Les opérations de la Société et sa situation financière, y compris, en particulier, ses livres et registres seront
contrôlés par un réviseur d'entreprises, qui devra répondre aux exigences du droit luxembourgeois en matière d'hono-
rabilité et d'expérience professionnelle et qui exécutera les fonctions prescrites par la Loi SICAR. Le réviseur d'entreprises
sera désigné par l'Associé Commandité et continuera d'exercer ses fonctions jusqu'à ce que son successeur soit désigné.
Art. 21. Répartition des Bénéfices.
21.5 Les distributions annuelles seront faites lors de l'Assemblée Générale annuelle sur proposition de l'Associé Com-
mandité. Chaque distribution de dividende sera faite conformément à l'article 14.5 ci-dessus.
21.6 L'Assemblée Générale devra approuver la décision de l'Associé Commandité de verser les dividendes de même
que la répartition des bénéfices proposée par l'Associé Commandité.
21.7 Les dividendes peuvent être versés en euro ou en une autre devise déterminée par l'Associé Commandité et en
des lieux et à des dates que l'Associé Commandité déterminera.
21.8 L'Associé Commandité peut décider de verser des acomptes sur dividendes lorsque des fonds distribuables sont
disponibles sous réserve du mécanisme de distribution prévu à l'article 14.5 ci-dessus.
VI. Dissolution - Liquidation
Art. 22. Dissolution - Liquidation.
22.3 La Société peut être volontairement dissoute sur résolution de l'Assemblée Générale et avec l'accord de l'Associé
Commandité ou à l'expiration de la durée stipulée à l'article 5.
22.4 La liquidation sera faite par un ou plusieurs liquidateurs (qui peuvent être des personnes physiques ou morales)
nommés par l'Assemblée Générale en vertu de la Loi SICAR. L'Assemblée Générale fixera également la rémunération et
les pouvoirs des liquidateurs, sous réserve de la Loi SICAR.
VII. Stipulations générales
Art. 23. Modification des Statuts. Les présents Statuts peuvent être modifiés occasionnellement par l'Assemblée Gé-
nérale, sous réserve des exigences de quorum et de majorité prévues par les lois luxembourgeoises et de l'accord de
l'Associé Commandité. Cette Assemblée Générale ne pourra valablement délibérer que si au moins 75% (soixante-quinze
pour cent) du capital est présent ou représenté et si l'ordre du jour indique les modifications proposées aux Statuts. Si
la première de ces conditions n'est pas satisfaite, une deuxième assemblée sera convoquée, de la manière prescrites par
l'article 18. Cet avis de convocation reproduira l'ordre du jour et indiquera la date et le résultat de l'assemblée précédente.
La deuxième assemblée pourra valablement délibérer quel que soit la proportion du capital représenté. Aux deux As-
semblées Générales, les résolutions, pour être adoptées, doivent être décidées à 75% (soixante-quinze pour cent) des
votes des Actions présentes ou représentées. Chaque Action confère une voix.
Art. 24. Droit applicable. Concernant toutes les questions non régies spécifiquement par les stipulations des présents
Statuts, les parties se réfèrent aux dispositions des Lois.
<i>Souscription et paiementi>
Les souscripteurs ont souscrit le nombre d'Actions et payé en numéraire les montants mentionnés ci-après:
Associé
Catégorie
Capital
d'Action
souscrit
(EUR)
1) Transport Infrastructure S. à r.l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 de Commandité
1
2) Banco Millennium BCP Investimento, S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,550 de Classe A
7.750
3) Brisa Auto-Estradas de Portugal, S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,170 de Classe A
10.850
4) Capinv - Companhia de Administrado de Particicações e Investimentos, S.A.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1,240 de Classe A
6.200
5) La Compagnie Benjamin de Rothschild S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,240 de Classe A
6.200
6) TIICC S.à r.l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
100 de Classe B
100
La preuve de ces paiements a été donnée au notaire soussigné.
<i>Fraisi>
Les frais, coûts, rémunérations ou charges sous quelque forme que ce soit qui sont à la charge de la Société en
conséquence de sa constitution sont estimés à quatre mille euros (EUR 4.000).
42186
<i>Déclarationsi>
Le notaire soussigné déclare que les conditions prévues à l'article 26 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés com-
merciales, telle qu'amendée, ont été respectées.
<i>Assemblée générale des associési>
Les personnes dénommées ci-dessus, représentant l'intégralité du capital souscrit et considérant être dûment convo-
quées, ont immédiatement tenu une assemblée générale.
Après avoir tout d'abord vérifié que l'assemblée été régulièrement constituée, elles ont adopté la résolution suivante
par un vote unanime:
- le siège social de la Société est fixé au 20, boulevard Emmanuel Servais, L-2535 Luxembourg.
Le notaire soussigné, qui comprend et parle l'anglais, indique que, sur demande des personnes se présentant susnom-
mées, le présent acte est rédigé en anglais suivi d'une traduction française, sur demande des personnes se présentant et
qu'en cas de divergences entre les versions anglaise et française, la version anglaise prévaudra.
DONT ACTE, fait et passé à Luxembourg, date telle qu'en tête des présentes.
Le document ayant été lu au représentant des parties comparantes, ce représentant a signé le présent acte avec le
notaire.
Signé: C. Steinmetz et M. Schaeffer.
Enregistré à Luxembourg A.C., le 26 mars 2008, LAC/2008/12591. — Reçu mille deux cent cinquante euros. Eur 1%
= 1.250.-.
<i>Le Receveuri>
(signé): Francis SANDT.
POUR EXPEDITION CONFORME, délivrée à la demande de la prédite société, sur papier libre, aux fins de la publi-
cation au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 31 mars 2008.
Martine SCHAEFFER.
Référence de publication: 2008040300/5770/1278.
(080051195) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 avril 2008.
Jardines Inmo S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 5, boulevard Royal.
R.C.S. Luxembourg B 84.671.
Le bilan au 31.12.2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 23/2/2008.
Signature.
Référence de publication: 2008038627/312/12.
Enregistré à Luxembourg, le 17 mars 2008, réf. LSO-CO04530. - Reçu 18,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080041443) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
Jardines Inmo S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 5, boulevard Royal.
R.C.S. Luxembourg B 84.671.
Le bilan au 31.12.2007 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 23/2/2008.
Signature.
Référence de publication: 2008038628/312/12.
Enregistré à Luxembourg, le 17 mars 2008, réf. LSO-CO04523. - Reçu 18,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080041475) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
Tweedy, Browne Value Funds, Société d'Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-1855 Luxembourg, 49, avenue J.F. Kennedy.
R.C.S. Luxembourg B 56.751.
Le bilan au 30 septembre 2007 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
42187
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 13 février 2008.
Signature.
Référence de publication: 2008038678/1229/12.
Enregistré à Luxembourg, le 12 mars 2008, réf. LSO-CO03367. - Reçu 88,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080040843) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
Jupitervale Luxembourg S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2520 Luxembourg, 1, allée Scheffer.
R.C.S. Luxembourg B 113.784.
Le bilan au 31 décembre 2007 déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 03.03.2008.
TMF Management Luxembourg S.A.
<i>Domiciliataire
i>Signatures
Référence de publication: 2008038679/805/15.
Enregistré à Luxembourg, le 12 mars 2008, réf. LSO-CO03380. - Reçu 14,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080040844) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
Goodman APP 4, 5 & CdV (Lux) S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Capital social: EUR 20.000,00.
Siège social: L-2340 Luxembourg, 6, rue Philippe II.
R.C.S. Luxembourg B 105.369.
Constituée par-devant M
e
Jean Seckler, notaire de résidence à Junglinster, en date du 17 décembre 2004, acte publié
au Mémorial C n
o
318 du 11 avril 2005.
Le bilan au 31 décembre 2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
<i>Pour Goodman APP 4, 5 & CdV (LUX) S.à r.l.
i>Robert Wilkinson / Philippe Van der Beken
<i>Un Mandatairei>
Référence de publication: 2008038682/724/17.
Enregistré à Luxembourg, le 10 mars 2008, réf. LSO-CO02426. - Reçu 14,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080040847) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
S.I.E.P., Sensor International Environmental Protection, Société Anonyme.
Siège social: L-1931 Luxembourg, 11, avenue de la Liberté.
R.C.S. Luxembourg B 65.536.
<i>Extrait des résolutions du Conseil d'Administration du 27 février 2008i>
<i>Conseil d'administration:i>
Les Membres du Conseil d'Administration constatent que Monsieur Christophe PAUL, a remis sa démission de ses
fonctions d'administrateur de la société S.I.E.P. SA, prédésignée, avec effet immédiat. Le nombre des Administrateurs
composant le Conseil d'Administration de la société anonyme S.I.E.P. SA, prédésignée, est dès lors de 1 administrateur
telle que la loi le permet eu égard au fait que le société n'a plu qu'un seul et unique actionnaire.
Luxembourg, le 27 février 2008.
Référence de publication: 2008038703/7430/16.
Enregistré à Luxembourg, le 13 mars 2008, réf. LSO-CO03989. - Reçu 14,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080041364) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
42188
Celestica (Luxembourg) S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Capital social: USD 1.838.548.200,00.
Siège social: L-2636 Luxembourg, 12, rue Léon Thyes.
R.C.S. Luxembourg B 99.169.
EXTRAIT
L'Assemblée Générale Extraordinaire des Associés tenue en date du 3 mars 2008 a approuvé les résolutions suivantes:
- La démission de Monsieur Joost Tulkens en tant que gérant B est acceptée avec effet au 1
er
août 2007.
- Monsieur Frank Walenta, avec adresse professionnelle au 12, rue Léon Thyes, L-2636 Luxembourg, est élu nouveau
gérant B de la société avec effet au 1
er
août 2007 pour une durée indéterminée.
Luxembourg, le 3 mars 2008.
Pour extrait conforme
Bart Zech
Référence de publication: 2008038710/724/18.
Enregistré à Luxembourg, le 12 mars 2008, réf. LSO-CO03517. - Reçu 14,0 euros.
<i>Le Receveuri>
(signé): G. Reuland.
(080041244) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
Regio S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Capital social: EUR 123.000,00.
Siège social: L-2320 Luxembourg, 21, boulevard de la Pétrusse.
R.C.S. Luxembourg B 135.663.
EXTRAIT
Lors de l'assemblée générale extraordinaire du 31 décembre 2007, toutes les 200 parts sociales détenues par A.G.
LEVENTIS FOUNDATION sont cédées comme suit:
- 67 parts sociales à Mme Salome A. Leventis, West Africa House, Hanger Lane, Ealling, W5 3QR Londres
- 67 parts sociales à Mme Avye Leventis, West Africa House, Hanger Lane, Ealling, W5 3 QR Londres
- 66 parts sociales à M. Henry C. Leventis, West Africa House, Hanger Lane, Ealling, W5 3QR Londres.
<i>Pour REGIO S.à r.l., Société à responsabilité limitée
i>SOFINEX S.A., Société Anonyme
Signature
Référence de publication: 2008038702/783/19.
Enregistré à Luxembourg, le 6 mars 2008, réf. LSO-CO02027. - Reçu 14,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080041369) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
Goodman APP Holdings (Lux) S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Capital social: EUR 20.000,00.
Siège social: L-2340 Luxembourg, 6, rue Philippe II.
R.C.S. Luxembourg B 105.919.
Constituée par-devant M
e
Jean Seckler, notaire de résidence à Junglinster, en date du 17 décembre 2004, acte publié
au Mémorial C n° 522 du 1
er
juin 2005.
Le bilan au 31 décembre 2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
<i>Pour Goodman APP Holdings (Lux) S.à r.l.
i>Philippe Van der Beken
<i>Un Mandatairei>
Référence de publication: 2008038683/1649/17.
Enregistré à Luxembourg, le 12 mars 2008, réf. LSO-CO03420. - Reçu 28,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080040848) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
42189
Lux Investcom SA, Société Anonyme.
Siège social: L-8009 Strassen, 117, route d'Arlon.
R.C.S. Luxembourg B 81.370.
Le bilan au 31 décembre 2005 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Signatures.
Référence de publication: 2008038680/1267/12.
Enregistré à Luxembourg, le 12 mars 2008, réf. LSO-CO03428. - Reçu 16,0 euros.
<i>Le Receveuri>
(signé): G. Reuland.
(080040845) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
Goodman APP 3 (Lux) S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Capital social: EUR 20.000,00.
Siège social: L-2340 Luxembourg, 6, rue Philippe II.
R.C.S. Luxembourg B 105.370.
Constituée par-devant M
e
Jean Seckler, notaire de résidence à Junglinster, en date du 17 décembre 2004, acte publié
au Mémorial C n° 315 du 9 avril 2005.
Le bilan au 31 décembre 2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
<i>Pour Goodman APP 3 (Lux) S.à r.l.
i>Robert Wilkinson / Philippe Van der Beken
<i>Un Mandatairei>
Référence de publication: 2008038686/1649/17.
Enregistré à Luxembourg, le 12 mars 2008, réf. LSO-CO03425. - Reçu 28,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080040851) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
Barclays Euro Funds, Société d'Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2520 Luxembourg, 5, allée Scheffer.
R.C.S. Luxembourg B 66.581.
Le bilan au 31 octobre 2007 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 29 février 2008.
Signature.
Référence de publication: 2008038687/1024/12.
Enregistré à Luxembourg, le 11 mars 2008, réf. LSO-CO02871. - Reçu 66,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080040853) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
Cenpas S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2320 Luxembourg, 21, boulevard de la Pétrusse.
R.C.S. Luxembourg B 122.124.
Le bilan au 31 décembre 2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
CENPAS S.A., Société Anonyme
Signature
Référence de publication: 2008038646/783/13.
Enregistré à Luxembourg, le 14 mars 2008, réf. LSO-CO04280. - Reçu 18,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080040970) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
42190
Euromeeting Group S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 5, boulevard Royal.
R.C.S. Luxembourg B 55.691.
Le bilan au 31.12.2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 28/2/2008.
Signature.
Référence de publication: 2008038626/312/12.
Enregistré à Luxembourg, le 17 mars 2008, réf. LSO-CO04542. - Reçu 16,0 euros.
<i>Le Receveuri>
(signé): G. Reuland.
(080041435) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
Montaigne Marignan SA, Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 5, boulevard Royal.
R.C.S. Luxembourg B 106.693.
Le bilan au 31.12.2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 6/3/08.
Signature.
Référence de publication: 2008038629/312/12.
Enregistré à Luxembourg, le 17 mars 2008, réf. LSO-CO04522. - Reçu 18,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080041478) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
Montaigne Marignan SA, Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 5, boulevard Royal.
R.C.S. Luxembourg B 106.693.
Le bilan au 31.12.2007 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 6/3/08.
Signature.
Référence de publication: 2008038630/312/12.
Enregistré à Luxembourg, le 17 mars 2008, réf. LSO-CO04521. - Reçu 18,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080041480) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
Cramer S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1521 Luxembourg, 122, rue Adolphe Fischer.
R.C.S. Luxembourg B 55.012.
Le bilan au 31 décembre 2007 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Signature.
Référence de publication: 2008038631/1285/12.
Enregistré à Luxembourg, le 17 mars 2008, réf. LSO-CO04502. - Reçu 14,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080041503) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
Almentura Participations S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2550 Luxembourg, 52-54, avenue du X Septembre.
R.C.S. Luxembourg B 114.308.
Le bilan abrégé du 23 Décembre 2005 au 31 Décembre 2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés
de Luxembourg.
42191
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Signature.
Référence de publication: 2008038638/8548/13.
Enregistré à Luxembourg, le 10 mars 2008, réf. LSO-CO02679. - Reçu 28,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080040924) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
Premium Investments Holding S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1750 Luxembourg, 66, avenue Victor Hugo.
R.C.S. Luxembourg B 88.117.
Le bilan au 31 décembre 2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 14 mars 2008.
Signature.
Référence de publication: 2008038641/1012/12.
Enregistré à Luxembourg, le 12 mars 2008, réf. LSO-CO03523. - Reçu 30,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080040935) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
CC Holdco (Luxembourg) S.àr.l., Société à responsabilité limitée.
Capital social: EUR 1.268.200,00.
Siège social: L-2636 Luxembourg, 12, rue Léon Thyes.
R.C.S. Luxembourg B 114.337.
Le bilan au 31 décembre 2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Signature.
Référence de publication: 2008038642/724/13.
Enregistré à Luxembourg, le 27 février 2008, réf. LSO-CN08055. - Reçu 28,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080040942) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
GLH Shipping S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2320 Luxembourg, 55, boulevard de la Pétrusse.
R.C.S. Luxembourg B 109.178.
Le bilan au 31 décembre 2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Signature.
Référence de publication: 2008038660/1285/12.
Enregistré à Luxembourg, le 4 mars 2008, réf. LSO-CO01050. - Reçu 22,0 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(080041067) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 mars 2008.
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Association momentanée Imprimerie Centrale / Victor Buck
42192
Almentura Participations S.à r.l.
Barclays Euro Funds
CC Holdco (Luxembourg) S.àr.l.
Celestica (Luxembourg) S.à r.l.
Cenpas S.A.
Cramer S.A.
Euromeeting Group S.A.
GLH Shipping S.A.
Goodman APP 3 (Lux) S.à r.l.
Goodman APP 4, 5 & CdV (Lux) S.à r.l.
Goodman APP Holdings (Lux) S.à r.l.
Jardines Inmo S.A.
Jardines Inmo S.A.
Jupitervale Luxembourg S.à r.l.
Lacuna
Lacuna Sicav
Lux Investcom SA
Montaigne Marignan SA
Montaigne Marignan SA
Premium Investments Holding S.A.
Regio S.à r.l.
Sensor International Environmental Protection
Transport Infrastructure Investment Company (SCA) SICAR
Tweedy, Browne Value Funds