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MEMORIAL
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
MEMORIAL
Amtsblatt
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L D E S S O C I E T E S E T A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par la loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 2619
16 novembre 2007
SOMMAIRE
Agence Immobilière Kapp - Joel . . . . . . . . .
125711
Bergerat Monnoyeur . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125711
Davis S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125711
Demeures en Var S.à r.l. . . . . . . . . . . . . . . . .
125708
Dunedin Holdings Sàrl . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125712
ECM Regions CZ S.à.r.l. . . . . . . . . . . . . . . . .
125708
Elsa S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125710
HIG International S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125710
ING Private Capital Special Investments
Fund S.C.A SICAV - FIS . . . . . . . . . . . . . . .
125691
JL Capital Growth SICAV-SIF . . . . . . . . . . .
125666
KBC Conseil-Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125709
Macla S.à r.l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125710
Medentim S.à r.l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125712
Medentim S.à r.l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125712
Parvati Luxembourg S.à r.l. . . . . . . . . . . . . .
125709
Phoenix E1 - Buckower Damm . . . . . . . . . .
125712
Phoenix II Mixed K . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125709
Phoenix II Mixed K . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125710
Phoenix II Mixed L . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125709
Promocalor S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125711
WALSER Vermögensverwaltung . . . . . . . .
125678
125665
JL Capital Growth SICAV-SIF, Société d'Investissement à Capital Variable - Fonds d'Investissement Spé-
cialisé.
Siège social: L-1952 Luxembourg, 1-7, rue Nina et Julien Lefèvre.
R.C.S. Luxembourg B 133.175.
STATUTEN
Im Jahre zweitausendundsieben, am sechsundzwanzigsten Oktober.
Vor dem unterzeichneten Notar Marc Lecuit, mit Amtssitz in Mersch.
Ist erschienen:
CONTRACTORS' CASUALTY & SURETY REINSURANCE COMPANY S.A., Aktiengesellschaft, mit Sitz in Steinfort,
69, rue de Hobscheid, vertreten durch Catherine Desnos, Bankangestellte, wohnhaft in Thionville (Frankreich);
Die erteilte Vollmacht, ordnungsgemäß durch die Erschienene und den Notar unterzeichnet, bleibt diesem Dokument
beigefügt und wird den Registerbehörden eingereicht.
Die Erschienene hat in Ausführung ihrer Vertretungsbefugnis den Notar gebeten, die Satzung einer Gesellschaft wie
folgt zu beurkunden, mit Wirkung zum 1. November 2007:
Erster Abschnitt. Name, Sitz, Dauer und Gesellschaftszweck
Art. 1. Name. Zwischen den Unterzeichneten und allen, welche Inhaber von nachfolgend ausgegebenen Aktien werden,
besteht eine Aktiengesellschaft (société anonyme) in der Form einer Investmentgesellschaft mit variablem Kapital («so-
ciété d'investissement à capital variable») unter dem Namen JL CAPITAL GROWTH SICAV-SIF (die «Gesellschaft»).
Art. 2. Sitz. Der Gesellschaftssitz befindet sich in Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg. Zweigstellen, Tochterge-
sellschaften oder andere Büros können auf Beschluss des Verwaltungsrates innerhalb oder außerhalb des Großherzogtums
Luxemburg errichtet werden (keinesfalls indessen in den Vereinigten Staaten von Amerika, ihren Territorien oder Be-
sitztümern).
Sofern der Verwaltungsrat die Feststellung trifft, dass außergewöhnliche politische oder kriegerische Ereignisse statt-
gefunden haben oder unmittelbar bevorstehen, welche den gewöhnlichen Geschäftsverlauf der Gesellschaft an ihrem Sitz
oder die Kommunikation mit Personen im Ausland beeinträchtigen könnten, kann der Sitz zeitweilig und bis zur völligen
Normalisierung der Lage in das Ausland verlagert werden; solche provisorischen Maßnahmen werden auf die Staatszu-
gehörigkeit der Gesellschaft keinen Einfluss haben; die Gesellschaft wird eine Luxemburger Gesellschaft bleiben.
Art. 3. Dauer. Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Art. 4. Gesellschaftszweck.
1. Ausschließlicher Zweck der Gesellschaft ist die Anlage des Gesellschaftsvermögens, nach dem Grundsatz der Risi-
kostreuung und mit dem Ziel, den Aktionären die Erträge aus der Verwaltung des Gesellschaftsvermögens zukommen
zu lassen, in Wertpapieren und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten sowie die Nutzung von Derivaten und
sonstigen gesetzlich zulässigen Techniken und Instrumenten.
2. Die Gesellschaft kann jegliche Maßnahme ergreifen und Transaktion ausführen, welche sie für die Erfüllung und
Ausführung dieses Gesellschaftszweckes für nützlich erachtet, und zwar im weitesten Sinne entsprechend dem Gesetz
vom 13. Februar 2007 über die Spezialisierten Investmentfonds (das «Gesetz vom 13. Februar 2007»), in Verbindung mit
den Vorschriften des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen («Gesetz vom 20.
Dezember 2002»).
Zweiter Abschnitt. Gesellschaftsvermögen, Anteile, Anteilwert
Art. 5. Gesellschaftsvermögen, Anteilklassen.
1. Das Kapital der Gesellschaft wird durch voll einbezahlte Aktien ohne Nennwert vertreten und wird zu jeder Zeit
dem gesamten Netto-Vermögenswert der Gesellschaft gemäß Artikel 11 dieser Satzung entsprechen.
2. Das Gesellschaftsvermögen lautet auf vierundvierzigtausend vierhundert siebenundvierzig Dollar zweiundachtzig
Cent (44.447,82 USD). Das Gründungskapital beträgt den Gegenwert in USD von einunddreißigtausend Euro (EUR
31.000,-) und ist in dreihundertzehn (310) volleinbezahlte Aktien ohne Nennwert eingeteilt.
3. Das Mindestkapital muss dem Gegenwert in USD von einer Million zweihundertfünfzigtausend Euro (EUR
1.250.000,-) betragen. Das Mindestkapital muss innerhalb von zwölf Monaten nach dem Datum, zu welchem die Gesell-
schaft als Organismus für gemeinsame Anlagen nach Luxemburger Recht gemäß Artikel 42 des Gesetzes vom 13. Februar
2007 zugelassen wurde, erreicht sein.
4. Die Aktien, welche von der Gesellschaft gemäß Artikel 7 dieser Satzung ausgegeben werden, können auf Beschluss
des Verwaltungsrates in Form von mehreren Aktienklassen ausgegeben werden. Diese unterscheiden sich unter anderem
durch unterschiedliche Gebührenstrukturen oder durch unterschiedliche Ausschüttungspolitik.
125666
Art. 6. Aktien.
1. Der Verwaltungsrat wird beschließen, ob die Gesellschaft Inhaber- und/oder Namensaktien ausgibt. Sofern Zertifi-
kate über Inhaberaktien ausgegeben werden, werden sie in der Stückelung ausgegeben, wie dies der Verwaltungsrat
bestimmt.
Alle ausgegebenen Namensaktien der Gesellschaft werden in das Aktionärsregister eingetragen, welches bei der Ge-
sellschaft oder bei einer oder mehreren hierfür von der Gesellschaft bezeichneten Personen geführt wird, und dieses
Register wird die Namen jedes Inhabers von Namensaktien, seinen ständigen oder gewählten Wohnsitz, entsprechend
den Angaben gegenüber der Gesellschaft, die Zahl der von ihm gehaltenen Namensaktien und den auf Aktienbruchteile
bezahlten Betrag enthalten.
Der Eintrag des Namens des Aktionärs in das Aktionärsregister dient als Nachweis der Berechtigung des Aktionärs
an solchen Namensaktien. Die Gesellschaft wird darüber beschließen, ob ein Zertifikat über einen solchen Eintrag an den
Aktionär ausgestellt werden soll oder ob der Aktionär eine schriftliche Bestätigung über seinen Aktienbesitz erhält.
Sofern Inhaberaktien ausgegeben werden, können, auf Antrag des Aktionärs, Namensaktien in Inhaberaktien und In-
haberaktien in Namensaktien umgetauscht werden. Ein Umtausch von Namensaktien in Inhaberaktien erfolgt durch die
Ungültigerklärung der - gegebenenfalls über die Namensaktien ausgestellten - Zertifikate nach Bestätigung, dass der Um-
tausch nicht zugunsten einer Ausgeschlossenen Person (wie nachfolgend in Artikel 10 definiert) erfolgt und durch Ausgabe
eines oder mehrerer Inhaberaktienzertifikate, welche die ungültig erklärten Namenszertifikate ersetzen; der Vorgang wird
im Aktionärsregister zum Nachweis dieser Ungültigerklärung eingetragen. Der Umtausch von Inhaberaktien in Namen-
saktien erfolgt durch Ungültigerklärung der Aktienzertifikate über die Inhaberaktien und gegebenenfalls durch Ausgabe
von Aktienzertifikaten über Namensaktien an deren Stelle; zum Nachweis dieser Ausgabe erfolgt ein Eintrag im Aktio-
närsregister. Nach Ermessen des Verwaltungsrates können die Kosten eines solchen Umtausches dem antragstellenden
Aktionär belastet werden.
Vor Ausgabe von Inhaberaktien und vor Umwandlung von Namensaktien in Inhaberaktien kann die Gesellschaft den
Nachweis zur Zufriedenheit des Verwaltungsrates verlangen, dass die Ausgabe oder der Umtausch nicht zur Folge haben,
dass derartige Aktien durch eine Ausgeschlossene Person (wie nachfolgend in Artikel 10 definiert) gehalten werden.
Aktienzertifikate werden durch zwei Verwaltungsratsmitglieder unterzeichnet. Die Unterschriften können hands-
chriftlich erfolgen, gedruckt werden oder als Faksimile erstellt werden. Eine dieser Unterschriften kann durch eine hierzu
ordnungsgemäß durch den Verwaltungsrat ermächtigte Person geleistet werden; in diesem Fall muss sie handschriftlich
erfolgen. Die Gesellschaft kann vorläufige Aktienzertifikate in einer vom Verwaltungsrat zu beschließenden Form ausge-
ben.
2. Sofern Inhaberaktien ausgegeben werden, erfolgt die Übertragung von Inhaberaktien durch Übergabe der entspre-
chenden Aktienzertifikate. Die Übertragung von Namensaktien erfolgt (i) sofern Aktienzertifikate ausgegeben wurden,
durch Übergabe an die Gesellschaft des oder der Zertifikate(s), welche diese Aktien repräsentieren, zusammen mit
anderen Unterlagen, welche die Übertragung der Gesellschaft gegenüber in zufriedenstellender Weise nachweisen und
(ii) sofern keine Aktienzertifikate ausgegeben wurden, durch eine schriftliche Erklärung der Übertragung, welche in das
Aktionärsregister einzutragen ist und von dem Übertragenden und dem Empfänger oder von entsprechend vertretungs-
berechtigten Personen datiert und unterzeichnet werden muss. Jede Übertragung von Namensaktien wird in das
Aktionärsregister eingetragen; diese Eintragung wird durch ein oder mehrere Mitglieder des Verwaltungsrates oder lei-
tende Angestellte der Gesellschaft oder durch eine oder mehrere sonstige ordnungsgemäß vom Verwaltungsrat hierzu
ermächtigte Personen unterzeichnet.
3. Aktionäre, welche Namensaktien erhalten sollen, müssen der Gesellschaft eine Adresse mitteilen, an welche sämt-
liche Mitteilungen und Ankündigungen gerichtet werden können. Diese Adresse wird ebenfalls in das Aktionärsregister
eingetragen.
Sofern ein Aktionär keine Adresse angibt, kann die Gesellschaft zulassen, dass ein entsprechender Vermerk in das
Aktionärsregister eingetragen wird und die Adresse des Aktionärs wird in diesem Falle solange am Sitz der Gesellschaft
oder unter einer anderen, von der Gesellschaft einer zu gegebener Zeit einzutragenden Adresse geführt, bis der Aktionär
der Gesellschaft eine andere Adresse mitteilt. Ein Aktionär kann zu jeder Zeit die im Aktionärsregister eingetragene
Adresse durch eine schriftliche Mitteilung an den Sitz der Gesellschaft oder an eine andere Adresse, welche von der
Gesellschaft zu gegebener Zeit festgelegt wird, ändern.
4. Sofern ein Aktionär zur Zufriedenheit der Gesellschaft nachweisen kann, dass sein Aktienzertifikat abhanden ge-
kommen ist, beschädigt oder zerstört wurde, kann auf Antrag des Aktionärs ein Duplikat nach den Bedingungen und unter
Stellung der Sicherheiten, wie dies von der Gesellschaft festgelegt wird, ausgegeben werden; die Sicherheiten können in
einer von einer Versicherungsgesellschaft ausgegebenen Schuldverschreibung bestehen, sind aber auf diese Form der
Sicherheit nicht beschränkt. Mit Ausgabe des neuen Aktienzertifikates, welches als Duplikat gekennzeichnet wird, verliert
das ursprüngliche Aktienzertifikat, welches durch das neue ersetzt wird, seine Gültigkeit.
Beschädigte Aktienzertifikate können von der Gesellschaft für ungültig erklärt und durch neue Zertifikate ersetzt
werden.
Die Gesellschaft kann nach eigenem Ermessen dem Aktionär die Kosten für die Erstellung eines Duplikates oder eines
neuen Aktienzertifikates sowie sämtliche angemessenen Auslagen, welche von der Gesellschaft im Zusammenhang mit
125667
der Ausgabe und der Eintragung dieses Zertifikates oder im Zusammenhang mit der Ungültigerklärung des ursprünglichen
Aktienzertifikates getragen wurden, dem Aktionär auferlegen.
5. Die Gesellschaft erkennt nur einen Berechtigten pro Aktie an. Sofern eine oder mehrere Aktien im gemeinsamen
Eigentum mehrerer Personen steht/stehen oder wenn das Eigentum an Aktien strittig ist, kann die Gesellschaft, nach
Ermessen des Verwaltungsrates und unter dessen Verantwortung eine der Personen, welche eine Berechtigung an einer
solchen Aktie behauptet, als rechtmäßigen Vertreter dieser Aktie gegenüber der Gesellschaft ansehen.
6. Die Gesellschaft kann beschließen, Aktienbruchteile auszugeben. Solche Aktienbruchteile verleihen kein Stimmrecht,
berechtigen jedoch anteilig an dem der entsprechenden Aktienklasse zuzuordnenden Nettovermögen. Im Falle von In-
haberaktien werden nur Zertifikate über ganze Aktien ausgegeben.
Art. 7. Ausgabe von Aktien. Der Verwaltungsrat ist uneingeschränkt berechtigt, eine unbegrenzte Anzahl voll einbe-
zahlter Aktien zu jeder Zeit auszugeben, ohne den bestehenden Aktionären ein Vorrecht zur Zeichnung neu auszuge-
bender Aktien einzuräumen.
Der Verwaltungsrat kann die Häufigkeit der Ausgabe von Aktien einer Aktienklasse Einschränkungen unterwerfen; er
kann insbesondere entscheiden, dass Aktien einer Aktienklasse ausschließlich während einer oder mehrerer Zeichnungs-
fristen oder sonstiger Fristen gemäß den Bestimmungen in den Verkaufsunterlagen der Gesellschaft ausgegeben werden.
Immer wenn die Gesellschaft Aktien zur Zeichnung anbietet, so wird der Ausgabepreis solcher Aktien dem Aktienwert
der entsprechenden Aktienklasse gemäß Artikel 11 dieser Satzung an einem Bewertungstag beziehungsweise zu dem
Bewertungszeitpunkt während eines Bewertungstages (gemäß der Definition in Artikel 12 dieser Satzung) entsprechen,
wie dieser im Einklang mit der vom Verwaltungsrat von Zeit zu Zeit festgelegten Politik bestimmt wird. Dieser Preis kann
durch eine, vom Verwaltungsrat zu gegebener Zeit gebilligte Verkaufsprovision erhöht werden. Der so bestimmte Preis
wird innerhalb einer Frist, welche vom Verwaltungsrat bestimmt wird, zu entrichten sein; diese Frist wird nicht mehr als
vier Werktage ab dem entsprechenden Bewertungstag betragen.
Der Verwaltungsrat kann jedem seiner Mitglieder, jedem Geschäftsführer, leitenden Angestellten oder sonstigen ord-
nungsgemäß ermächtigten Vertreter die Befugnis verleihen, Zeichnungsanträge anzunehmen, Zahlungen auf den Preis neu
auszugebender Aktien in Empfang zu nehmen und diese Aktien auszuliefern.
Die Gesellschaft kann, im Einklang mit den gesetzlichen Bedingungen des Luxemburger Rechts, welche insbesondere
ein Bewertungsgutachten durch einen Wirtschaftsprüfer zwingend vorsehen, Aktien gegen Lieferung von Wertpapieren
ausgeben, vorausgesetzt, dass solche Wertpapiere mit den Anlagezielen, der Anlagepolitik und den Anlagebeschränkungen
der Gesellschaft im Einklang stehen.
Art. 8. Rücknahme von Aktien. Jeder Aktionär kann die Rücknahme aller oder eines Teiles seiner Aktien durch die
Gesellschaft nach den Bestimmungen und dem Verfahren, welche vom Verwaltungsrat in den Verkaufsunterlagen für die
Aktien festgelegt werden, und innerhalb der vom Gesetz und dieser Satzung vorgesehenen Grenzen verlangen.
Die Gesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, erhebliche Rücknahmen erst zu
dem dann gültigen Inventarwert zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte der Gesellschaft verkauft worden
sind.
Der Rücknahmepreis pro Aktie wird innerhalb einer vom Verwaltungsrat festzulegenden Frist ausgezahlt, welche fünf
Bankarbeitstage ab dem entsprechenden Bewertungstag nicht überschreitet, im Einklang mit den Zielbestimmungen des
Verwaltungsrates und vorausgesetzt, dass gegebenenfalls ausgegebene Aktienzertifikate und sonstige Unterlagen zur
Übertragung von Aktien bei der Gesellschaft eingegangen sind, vorbehaltlich der Bestimmungen gemäß Artikel 12 dieser
Satzung.
Der Rücknahmepreis entspricht dem Aktienwert der entsprechenden Aktienklasse gemäß Artikel 11 dieser Satzung,
abzüglich Kosten und gegebenenfalls Provisionen entsprechend den Bestimmungen in den Verkaufsunterlagen für die
Aktien. Der Rücknahmepreis kann auf die nächste Einheit der entsprechenden Währung auf- oder abgerundet werden,
gemäß Bestimmung des Verwaltungsrates.
Sofern die Zahl oder der gesamte Netto-Vermögenswert von Aktien, welche durch einen Aktionär in einer Aktien-
klasse gehalten werden, nach dem Antrag auf Rücknahme unter eine Zahl oder einen Wert fallen würde, welche vom
Verwaltungsrat festgelegt wurden, kann die Gesellschaft bestimmen, dass dieser Antrag als Antrag auf Rücknahme des
gesamten Aktienbesitzes des Aktionärs in dieser Aktienklasse behandelt wird.
Wenn des Weiteren an einem Bewertungstag die gemäß diesem Artikel gestellten Rücknahmeanträge und die gemäß
Artikel 9 dieser Satzung gestellten Umtauschanträge einen bestimmten Umfang übersteigen, wie dieser vom Verwal-
tungsrat im Verhältnis zu den innerhalb einer bestimmten Aktienklasse ausgegebenen Aktien festgelegt wird, kann der
Verwaltungsrat beschließen, dass ein Teil oder die Gesamtheit der Rücknahme- oder Umtauschanträge für einen Zeitraum
und in einer Weise ausgesetzt wird, wie dies vom Verwaltungsrat im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft für
erforderlich gehalten wird. Am nächstfolgenden Bewertungstag, beziehungsweise zum nächstfolgenden Bewertungszeit-
punkt während eines Bewertungstages werden diese Rücknahme- und Umtauschanträge vorrangig gegenüber anderen
Anträgen abgewickelt.
Sofern der Verwaltungsrat dies entsprechend beschließt, soll die Gesellschaft berechtigt sein, den Rücknahmepreis an
jeden Aktionär, der dem zustimmt, unbar auszuzahlen, indem dem Aktionär aus dem Portefeuille der Vermögenswerte,
welche der/den entsprechenden Aktienklasse(n) zuzuordnen sind, Vermögensanlagen zu dem jeweiligen Wert (entspre-
125668
chend der Bestimmungen gemäß Artikel 11) an dem jeweiligen Bewertungstag, an welchem der Rücknahmepreis
berechnet wird, entsprechend dem Wert der zurückzunehmenden Aktien zugeteilt werden. Natur und Art der zu über-
tragenden Vermögenswerte werden in einem solchen Fall auf einer angemessenen und sachlichen Grundlage und ohne
Beeinträchtigung der Interessen der anderen Aktionäre der entsprechenden Aktienklasse(n) bestimmt und die ange-
wandte Bewertung wird durch einen gesonderten Bericht des Wirtschaftsprüfers bestätigt. Die Kosten einer solchen
Übertragung trägt der Zessionar.
Alle zurückgenommenen Aktien werden entwertet.
Art. 9. Umtausch von Aktien. Jeder Aktionär ist berechtigt, den Umtausch aller oder eines Teils seiner Aktien einer
Aktienklasse in Aktien einer anderen Aktienklasse zu verlangen. Der Verwaltungsrat kann, unter anderem im Hinblick
auf die Häufigkeit, Fristen und Bedingungen des Umtauschs Beschränkungen festlegen und er kann den Umtausch nach
seinem Ermessen von der Zahlung von Kosten und Provisionen abhängig machen.
Der Preis für den Umtausch von Aktien einer Aktienklasse in Aktien einer anderen Aktienklasse wird auf der Grundlage
des jeweiligen Aktienwertes der beiden Aktienklassen an demselben Bewertungstag beziehungsweise zu demselben Be-
wertungszeitpunkt an einem Bewertungstag berechnet.
Sofern die Zahl der von einem Aktionär in einer Aktienklasse gehaltenen Aktien oder der gesamte Aktienwert der
von einem Aktionär in einer Aktienklasse gehaltenen Aktien aufgrund eines Umtauschantrages unter eine Zahl oder einen
Wert fallen würde, welcher vom Verwaltungsrat festgelegt wurde, kann die Gesellschaft entscheiden, dass dieser Antrag
als Antrag auf Umtausch der gesamten von einem Aktionär in einer solchen Aktienklasse gehaltenen Aktien behandelt
wird.
Aktien, welche in Aktien an einer anderen Aktienklasse umgetauscht wurden, werden entwertet.
Art. 10. Beschränkung des Eigentums an Aktien. Die Gesellschaft kann das Eigentum an Aktien der Gesellschaft seitens
einer natürlichen oder juristischen Person oder Gesellschaft entsprechend der vom Verwaltungsrat getroffenen Definition
einschränken, sofern dieses Eigentum an Aktien nach Auffassung der Gesellschaft Luxemburger Recht (insbesondere dem
Gesetz vom 13. Februar 2007) oder anderes Recht verletzen könnte oder sofern die Gesellschaft als Folge dieses Ak-
tieneigentums spezifische steuerliche oder sonstige finanzielle Nachteile gewärtigen müsste (wobei die betreffenden
juristischen Personen oder Gesellschaften vom Verwaltungsrat bestimmt und in dieser Satzung als «Ausgeschlossene
Personen» definiert werden).
In diesem Sinne darf die Gesellschaft:
A. die Ausgabe von Aktien und die Eintragung der Übertragung von Aktien verweigern, sofern dies das rechtliche oder
wirtschaftliche Eigentum einer Ausgeschlossenen Person an diesen Aktien zur Folge hätte;
und
B. zu jeder Zeit verlangen, dass eine Person, deren Name im Register der Aktionäre eingetragen ist oder welche die
Übertragung von Aktien zur Eintragung im Register der Aktionäre wünscht, der Gesellschaft jegliche Information, gege-
benenfalls durch eidesstattliche Versicherungen bekräftigt, zugänglich macht, welche die Gesellschaft für notwendig
erachtet, um bestimmen zu können, ob das wirtschaftliche Eigentum an den Aktien eines solchen Aktionärs bei einer
Ausgeschlossenen Person verbleibt oder ob ein solcher Eintrag das wirtschaftliche Eigentum einer Ausgeschlossenen
Person an solchen Aktien zur Folge hätte;
und
C. die Ausübung der Stimmberechtigung durch eine Ausgeschlossene Person auf den Generalversammlungen verwei-
gern;
und
D. einen Aktionär anweisen, seine Aktien zu verkaufen und der Gesellschaft diesen Verkauf innerhalb von dreißig (30)
Tagen nach der Mitteilung nachzuweisen, sofern die Gesellschaft erfährt, dass eine Ausgeschlossene Person allein oder
gemeinsam mit anderen Personen wirtschaftlicher Eigentümer dieser Aktien ist. Sofern der Aktionär dieser Anweisung
nicht nachkommt, kann die Gesellschaft von einem solchen Aktionär alle von diesem Aktionär gehaltenen Aktien nach
dem nachfolgend beschriebenen Verfahren zwangsweise zurückkaufen oder diesen Rückkauf veranlassen:
(1) Die Gesellschaft übermittelt eine zweite Mitteilung («Kaufmitteilung») an den Aktionär bzw. den Eigentümer der
zurückzukaufenden Aktien, entsprechend der Eintragung im Register der Aktionäre; diese Mitteilung bezeichnet die zu-
rückzukaufenden Aktien, das Verfahren, nach welchem der Rückkaufpreis berechnet wird und den Namen des Erwerbers.
Eine solche Mitteilung wird an den Aktionär per Einschreiben an dessen letztbekannte oder in den Büchern der Ge-
sellschaft vermerkte Adresse versandt. Der vorerwähnte Aktionär ist hierbei verpflichtet, der Gesellschaft das Aktien-
zertifikat bzw. die Aktienzertifikate, welche die Aktien entsprechend der Angabe in der Kaufmitteilung vertreten,
auszuliefern.
Unmittelbar nach Geschäftsschluss an dem in der Kaufmitteilung bezeichneten Datum endet das Eigentum des Aktio-
närs an den in der Kaufmitteilung bezeichneten Aktien, und im Falle von Namensaktien wird der Name des Aktionärs aus
dem Register der Aktionäre gestrichen, im Falle von Inhaberaktien werden das Zertifikat bzw. die Zertifikate, welche die
Aktien verkörpern, entwertet.
125669
(2) Der Preis, zu welchem jede derartige Aktie erworben wird («Kaufpreis»), entspricht einem Betrag auf Grundlage
des Aktienwertes pro Aktie der entsprechenden Aktienklasse an einem Bewertungstag oder zu einem Bewertungszeit-
punkt während eines Bewertungstages, wie dieser vom Verwaltungsrat für die Rücknahme von Aktien an der Gesellschaft
zuletzt vor dem Datum der Kaufmitteilung oder unmittelbar nach der Einreichung der (des) Aktienzertifikate(s) über die
in dieser Kaufmitteilung aufgeführten Aktien ermittelt wurde, je nachdem, welcher Wert der niedrigere Wert ist, wobei
die Ermittlung im Einklang mit den Bestimmungen gemäß Artikel 8 erfolgt, unter Abzug der in der Kaufmitteilung vorge-
sehenen Bearbeitungsgebühr.
(3) Der Kaufpreis wird dem früheren Eigentümer dieser Aktien in der vom Verwaltungsrat für die Zahlung des Rück-
nahmepreises von Aktien der entsprechenden Aktienklasse vorgesehenen Währung zur Verfügung gestellt und von der
Gesellschaft bei einer Bank in Luxemburg oder anderswo (entsprechend den Angaben in der Kaufmitteilung) nach end-
gültiger Bestimmung des Kaufpreises bei Übergabe des bzw. der Aktienzertifikate(s) entsprechend der Bezeichnung in
der Kaufmitteilung und zugehöriger nicht fälliger Ertragsscheine hinterlegt. Nach Übermittlung der Kaufmitteilung und
entsprechend dem vorerwähnten Verfahren steht dem früheren Eigentümer kein Anspruch mehr im Zusammenhang mit
diesen Aktien oder einzelnen Aktien hieraus zu, und der frühere Eigentümer hat auch keinen Anspruch gegen die Ge-
sellschaft oder das Gesellschaftsvermögen im Zusammenhang mit diesen Aktien, mit Ausnahme des Rechts, den Kaufpreis
zinslos nach tatsächlicher Übergabe des bzw. der Aktienzertifikate(s), wie vorerwähnt, von dieser Bank zu erhalten. Alle
Erträge aus Rücknahmen, welche einem Aktionär nach den Bestimmungen dieses Absatzes zustehen, können nicht mehr
eingefordert werden und verfallen zugunsten der jeweiligen Aktienklasse(n), sofern sie nicht innerhalb einer Frist von fünf
Jahren nach dem in der Kaufmitteilung angegebenen Datum abgefordert wurden. Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, zu
gegebener Zeit sämtliche notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Rückführung solcher Beträge umzusetzen und
entsprechende Maßnahmen mit Wirkung für die Gesellschaft zu genehmigen.
(4) Die Ausübung der Befugnisse durch die Gesellschaft nach diesem Artikel kann in keiner Weise in Frage gestellt
oder für ungültig erklärt werden, weil das Eigentum an Aktien unzureichend nachgewiesen worden sei oder weil das
tatsächliche Eigentum an Aktien nicht den Annahmen der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Kaufmitteilung entsprochen
habe, vorausgesetzt, dass die vorgenannten Befugnisse durch die Gesellschaft nach Treu und Glauben ausgeübt wurden.
«Ausgeschlossene Person» nach der hier verstandenen Definition erfasst nicht solche Personen, welche im Zusam-
menhang mit der Errichtung der Gesellschaft Aktien zeichnen für die Dauer ihres Aktienbesitzes und auch nicht
Wertpapierhändler, welche im Zusammenhang mit dem Vertrieb Aktien an der Gesellschaft zeichnen.
Art. 11. Berechnung des Aktienwertes. Der Aktienwert pro Aktie jeder Aktienklasse wird in der Gesellschaftswährung
(entsprechend der Bestimmung in den Verkaufsunterlagen) berechnet und in der Regel in der Währung der einzelnen
Aktienklassen, ausgedrückt. Er wird an jedem Bewertungstag durch Division der Netto-Vermögenswerte der Gesellschaft,
das heißt der anteilig einer solchen Aktienklasse zuzuordnenden Vermögenswerte abzüglich der anteilig dieser Aktien-
klasse zuzuordnenden Verbindlichkeiten an diesem Bewertungstag beziehungsweise zu diesem Bewertungszeitpunkt an
dem Bewertungstag, durch die Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien der entsprechenden Aktienklasse, gemäß den
nachfolgend beschriebenen Bewertungsregeln, berechnet. Der Aktienwert kann auf die nächste Einheit der jeweiligen
Währung entsprechend der Bestimmung durch den Verwaltungsrat auf- oder abgerundet werden. Sofern seit Bestimmung
des Aktienwertes wesentliche Veränderungen in der Kursbestimmung auf den Märkten, auf welchen ein wesentlicher
Anteil der der jeweiligen Aktienklasse zuzuordnenden Vermögensanlagen gehandelt oder notiert wird, erfolgten, kann
die Gesellschaft, im Interesse der Aktionäre und der Gesellschaft, die erste Bewertung annullieren und eine weitere
Bewertung vornehmen.
Die Bewertung des Aktienwertes der verschiedenen Aktienklassen wird wie folgt vorgenommen:
<i>I. Die Vermögenswerte der Gesellschaft beinhalteni>
(1) Alle Kassenbestände und Bankguthaben einschließlich hierauf angefallener Zinsen;
(2) alle fälligen Wechselforderungen und verbrieften Forderungen sowie ausstehende Beträge (einschließlich des Ent-
gelts für verkaufte, aber noch nicht gelieferte Wertpapiere);
(3) alle Arten von Investmentfonds, verzinsliche Wertpapiere, Einlagenzertifikate, Schuldverschreibungen, Zeichnungs-
rechte, Wandelanleihen, Optionen und andere Wertpapiere, Finanzinstrumente und ähnliche Vermögenswerte, welche
im Eigentum der Gesellschaft stehen oder für sie gehandelt werden (wobei die Gesellschaft im Einklang mit den nachs-
tehend unter (a) beschriebenen Verfahren Anpassungen vornehmen kann, um Marktwertschwankungen der Wertpapiere
durch den Handel Ex-Dividende, Ex-Recht oder durch ähnliche Praktiken gerecht zu werden);
(4) Bar- und sonstige Dividenden und Ausschüttungen, welche von der Gesellschaft eingefordert werden können,
vorausgesetzt, dass die Gesellschaft hiervon in ausreichender Weise in Kenntnis gesetzt wurde;
(5) angefallene Zinsen auf verzinsliche Vermögenswerte, welche im Eigentum der Gesellschaft stehen, soweit diese
nicht im Hauptbetrag des entsprechenden Vermögenswertes einbezogen sind oder von dem Hauptbetrag widergespiegelt
werden;
(6) nicht abgeschriebene Gründungskosten der Gesellschaft, einschließlich der Kosten für die Ausgabe und Auslieferung
von Aktien der Gesellschaft;
(7) die sonstigen Vermögenswerte jeder Art und Herkunft einschließlich vorausbezahlter Auslagen.
Der Wert dieser Vermögenswerte wird wie folgt bestimmt:
125670
1) Zielfondsanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet;
2) Wertpapiere, Geldmarktinstrumente und Optionen darauf, die an einer Wertpapierbörse notiert sind, werden zum
letzten verfügbaren Kurs bewertet;
3) Wertpapiere, Geldmarktinstrumente und Optionen darauf, die nicht an einer Wertpapierbörse notiert sind, die
aber aktiv an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden, werden zu dem Kurs bewertet, der nicht geringer als
der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf und den die Gesellschaft für den best-
möglichen Kurs hält, zu dem die Wertpapiere bzw. Optionen verkauft werden können;
4) Terminkontrakte und Optionen darauf werden zum letzten verfügbaren Kurs der entsprechenden Börsen bewertet
und die sich zu den Einstandswerten ergebenden nicht realisierten Gewinne und Verluste als Forderungen oder Ver-
bindlichkeiten betrachtet;
5) falls diese jeweiligen Kurse nicht marktgerecht sind, werden diese Wertpapiere, ebenso wie die sonstigen gesetzlich
zulässigen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Gesellschaft nach Treu und Glauben und
allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln, festgelegt;
6) werden Kauf-Optionen auf zugrunde liegende Vermögenswerte des Gesellschaftsvermögens verkauft, werden bei
Erreichen des Ausübungspreises diese Werte zum Ausübungspreis bewertet. Wird bei verkauften Verkaufsoptionen der
Ausübungspreis der zugrunde liegenden Wertpapiere /Terminkontrakte unterschritten, muss eine ertragsmindernde
Rückstellung gebildet werden in Höhe der Differenz zwischen Ausübungspreis und Marktwert der Wertpapiere bzw.
Kontrakte;
7) hinzugerechnet werden die aufgelaufenen Stückzinsen bei verzinslichen Wertpapieren bzw. Geldmarktinstrumenten;
8) die flüssigen Mittel werden zum Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
Der Wert aller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, welche nicht in der Währung der Gesellschaft ausgedrückt
ist, wird in diese Währung zu den zuletzt bei einer Großbank verfügbaren Devisenkursen umgerechnet. Wenn solche
Kurse nicht verfügbar sind, wird der Wechselkurs nach Treu und Glauben und nach dem vom Verwaltungsrat aufgestellten
Verfahren bestimmt.
Der Verwaltungsrat kann nach eigenem Ermessen andere Bewertungsmethoden zulassen, wenn er dieses im Interesse
einer angemesseneren Bewertung eines Vermögenswertes der Gesellschaft für angebracht hält.
<i>II. Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft beinhalteni>
(1) alle Kredite, Wechselverbindlichkeiten und fälligen Forderungen;
(2) alle angefallenen Zinsen auf Kredite der Gesellschaft (einschließlich Bereitstellungskosten für Kredite);
(3) alle angefallenen oder zahlbaren Kosten (einschließlich, ohne hierauf beschränkt zu sein, Verwaltungskosten, Ma-
nagementkosten, Gründungskosten, Depotbankgebühren und Kosten für Vertreter der Gesellschaft);
(4) alle bekannten, gegenwärtigen und zukünftigen Verbindlichkeiten (einschließlich fälliger vertraglicher Verbindlich-
keiten auf Geldzahlungen oder Güterübertragungen, einschließlich weiterhin des Betrages nicht bezahlter, aber erklärter
Ausschüttungen der Gesellschaft);
(5) angemessene Rückstellungen für zukünftige Steuerzahlungen auf der Grundlage von Kapital und Einkünften am
Bewertungstag oder -zeitpunkt entsprechend der Bestimmung durch die Gesellschaft sowie sonstige eventuelle Rücks-
tellungen, welche vom Verwaltungsrat genehmigt und gebilligt werden sowie sonstige eventuelle Beträge, welche der
Verwaltungsrat im Zusammenhang mit drohenden Verbindlichkeiten der Gesellschaft für angemessen hält;
(6) sämtliche sonstigen Verbindlichkeiten der Gesellschaft, gleich welcher Art und Herkunft, welche unter Berück-
sichtigung allgemein anerkannter Grundsätze der Buchführung dargestellt werden. Bei der Bestimmung des Betrages
solcher Verbindlichkeiten wird die Gesellschaft sämtliche von der Gesellschaft zu zahlenden Kosten berücksichtigen,
einschließlich Gründungskosten, Gebühren an Fondsmanager und Anlageberater, Gebühren für die Buchführung, Ge-
bühren an die Depotbank und ihre Korrespondenzbanken sowie an die Domiziliar-, Verwaltungs-, Register- und
Transferstelle, Gebühren an die zuständige Stelle für die Börsennotiz, Gebühren an Zahlstellen und Vertriebsstellen sowie
sonstige ständige Vertreter im Zusammenhang mit der Registrierung der Gesellschaft, Gebühren für sämtliche sonstigen
von der Gesellschaft beauftragten Vertreter, Vergütungen für die Verwaltungsratsmitglieder sowie deren angemessene
Spesen, Versicherungsprämien, Reisekosten im Zusammenhang mit den Verwaltungsratssitzungen, Gebühren und Kosten
für Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung, Gebühren im Zusammenhang mit der Registrierung und der Aufrechterhal-
tung dieser Registrierung der Gesellschaft bei Regierungsstellen oder Börsen innerhalb oder außerhalb des Großherzog-
tums Luxemburg, Berichtskosten, Veröffentlichungskosten, einschließlich der Kosten für die Vorbereitung, den Druck,
die Ankündigung und die Verteilung von Verkaufsprospekten, Werbeschriften, periodischen Berichten oder Aussagen im
Zusammenhang mit der Registrierung, die Kosten sämtlicher Berichte an die Aktionäre, Steuern, Gebühren, öffentliche
oder ähnliche Lasten, sämtliche sonstigen Kosten im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit, einschließlich der Kosten
für den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten, Zinsen, Bank- und Brokergebühren, Kosten für Post, Telefon und Telex.
Die Gesellschaft kann Verwaltungs- und andere Ausgaben regelmäßiger oder wiederkehrender Natur auf Schätzbasis
periodengerecht jährlich oder für andere Zeitabschnitte berechnen.
125671
<i>III. Die Vermögenswerte sollen wie folgt zugeordnet werdeni>
a) Sofern mehrere Aktienklassen ausgegeben sind, werden die diesen Aktienklassen zuzuordnenden Vermögenswerte
gemeinsam angelegt, wobei der Verwaltungsrat Aktienklassen definieren kann, um (i) einer bestimmten Ausschüttungs-
politik, die nach Berechtigung oder Nichtberechtigung zur Ausschüttung unterscheidet und/oder (ii) einer bestimmten
Gestaltung von Verkaufs- und Rücknahmeprovision und/oder (iii) einer bestimmten Gebührenstruktur im Hinblick auf
die Verwaltung oder Anlageberatung und/oder (iv) einer bestimmten Zuordnung von Dienstleistungsgebühren für die
Ausschüttung, Dienstleistungen für Aktionäre oder sonstiger Gebühren und/oder (v) unterschiedlichen Währungen oder
Währungseinheiten, auf welche die jeweilige Aktienklasse lauten soll und welche unter Bezugnahme auf den Wechselkurs
im Verhältnis zur Gesellschaftswährung gerechnet werden, und/oder (vi) der Verwendung unterschiedlicher Sicherungs-
techniken, um Vermögenswerte und Erträge, welche auf die Währung der jeweiligen Aktienklasse lauten, gegen langfristige
Schwankungen gegenüber der Gesellschaftswährung abzusichern und/oder (vii) sonstigen Charakteristika, wie sie von
Zeit zu Zeit vom Verwaltungsrat im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen festgelegt werden, zu entsprechen;
b) Die Erträge aus der Ausgabe von Aktien einer Aktienklasse werden in den Büchern der Gesellschaft dieser Ak-
tienklasse zugeordnet und der betreffende Betrag soll den Anteil der Netto-Vermögenswerte der Gesellschaft, welcher
Anteil der auszugebenden Aktienklasse zuzuordnen ist, erhöhen;
c) Sofern ein Vermögenswert von einem anderen Vermögenswert abgeleitet ist, wird dieser abgeleitete Vermögens-
wert in den Büchern der Gesellschaft derselben Aktienklasse beziehungsweise denselben Aktienklassen zugeordnet, wie
der Vermögenswert, von welchem die Ableitung erfolgte und bei jeder Neubewertung eines Vermögenswertes wird der
Wertzuwachs beziehungsweise die Wertverminderung der oder den entsprechenden Aktienklasse(n) in Anrechnung
gebracht;
d) Sofern ein Vermögenswert oder eine Verbindlichkeit der Gesellschaft nicht einer bestimmten Aktienklasse zu-
geordnet werden kann, so wird dieser Vermögenswert oder diese Verbindlichkeit allen Aktienklassen pro rata im
Verhältnis zu ihrem jeweiligen Aktienwert oder in einer anderen Art und Weise, wie sie der Verwaltungsrat nach Treu
und Glauben festlegt, zugeordnet;
(e) nach Zahlung von Ausschüttungen an die Aktionäre einer Aktienklasse wird der Nettovermögenswert dieser Ak-
tienklasse um den Betrag der Ausschüttungen vermindert.
Sämtliche Bewertungsregeln und -beschlüsse sind im Einklang mit allgemein anerkannten Regeln der Buchführung zu
treffen und auszulegen.
Vorbehaltlich Böswilligkeit, grober Fahrlässigkeit oder offenkundigen Irrtums ist jede Entscheidung im Zusammenhang
mit der Berechnung des Aktienwertes, welche vom Verwaltungsrat oder von einer Bank, Gesellschaft oder sonstigen
Stelle, die der Verwaltungsrat mit der Berechnung des Aktienwertes beauftragt, getroffen wird, endgültig und für die
Gesellschaft, gegenwärtige, ehemalige und zukünftige Aktionäre bindend.
<i>IV. Im Zusammenhang mit den Regeln dieses Artikels gelten die folgenden Bestimmungeni>
1. Zur Rücknahme ausstehende Aktien der Gesellschaft gemäß Artikel 8 dieser Satzung werden als bestehende Aktien
behandelt und bis unmittelbar nach dem Zeitpunkt, welcher von dem Verwaltungsrat an dem entsprechenden Bewer-
tungstag, an welchem die jeweilige Bewertung vorgenommen wird, festgelegt wird, berücksichtigt. Von diesem Zeitpunkt
an bis zur Zahlung des Rücknahmepreises durch die Gesellschaft besteht eine entsprechende Verbindlichkeit der Gesell-
schaft;
2. Auszugebende Aktien werden ab dem Zeitpunkt, welcher vom Verwaltungsrat an dem jeweiligen Bewertungstag,
an welchem die Bewertung vorgenommen wird, festgelegt wird, als ausgegebene Aktien behandelt. Von diesem Zeitpunkt
an bis zum Erhalt des Ausgabepreises durch die Gesellschaft besteht eine Forderung zugunsten der Gesellschaft;
3. alle Vermögensanlagen, Kassenbestände und sonstigen Vermögenswerte, welche in anderen Währungen als der
Währung der Gesellschaft ausgedrückt sind, werden zu den am Tag und zu dem Zeitpunkt der Aktienwertberechnung
geltenden Devisenkursen bewertet;
4. sofern an einem Bewertungstag die Gesellschaft sich verpflichtet hat
- einen Vermögenswert zu erwerben, so wird der zu bezahlende Gegenwert für diesen Vermögenswert als Verbind-
lichkeit der Gesellschaft ausgewiesen und der zu erwerbende Vermögenswert wird in der Bilanz der Gesellschaft als
Vermögenswert der Gesellschaft verzeichnet;
- einen Vermögenswert zu veräußern, so wird der zu erhaltende Gegenwert für diesen Vermögenswert als Forderung
der Gesellschaft ausgewiesen und der zu veräußernde Vermögenswert wird nicht in den Vermögenswerten der Gesell-
schaft aufgeführt;
wobei dann, wenn der genaue Wert oder die Art des Gegenwertes oder Vermögenswertes an dem entsprechenden
Bewertungstag beziehungsweise zu dem entsprechenden Bewertungszeitpunkt an einem Bewertungstag nicht bekannt ist,
dieser Wert von der Gesellschaft geschätzt wird.
Art. 12. Häufigkeit und zeitweilige Aussetzung der Aktienwertberechnung, der Ausgabe, der Rücknahme und des
Umtausches von Aktien. Im Hinblick auf jede Aktienklasse werden der Aktienwert sowie der Preis für die Ausgabe, die
Rücknahme und den Umtausch von Aktien von der Gesellschaft oder einer hierzu von der Gesellschaft beauftragten Stelle
125672
regelmäßig, mindestens jedoch zweimal pro Monat in einem, vom Verwaltungsrat zu bestimmenden Rhythmus berechnet,
wobei der Tag, zu welchem diese Berechnung vorgenommen wird, als «Bewertungstag» bezeichnet wird.
Die Gesellschaft kann die Bestimmung des Aktienwertes einer bestimmten Aktienklasse sowie die Ausgabe- und
Rücknahme von Aktien oder den Umtausch zwischen verschiedenen Aktienklassen einstellen:
(a) während einer Zeit, während der ein Hauptmarkt oder ein sonstiger Markt, an welchem ein wesentlicher Teil der
Vermögensanlagen der Gesellschaft, welche dieser Aktienklasse zuzuordnen sind, notiert oder gehandelt wird, an anderen
Tagen als an gewöhnlichen Feiertagen geschlossen ist oder wenn der Handel in solchen Vermögenswerten eingeschränkt
oder ausgesetzt ist, vorausgesetzt, dass solche Einschränkungen oder Aussetzungen die Bewertung der Vermögenswerte
der Gesellschaft, welche dieser Aktienklasse zuzuteilen sind, beeinträchtigt;
(b) in Notfällen, wenn nach Einschätzung des Verwaltungsrates die Verfügung über Vermögenswerte oder die Bewer-
tung von Vermögenswerten der Gesellschaft, welche dieser Aktienklasse zuzuordnen sind, nicht vorgenommen werden
können;
(c) während eines Zusammenbruchs von Kommunikationswegen oder Rechnerkapazitäten, welche normalerweise im
Zusammenhang mit der Bestimmung des Preises oder des Wertes von Vermögenswerten einer solchen Aktienklasse
oder im Zusammenhang mit der Kurs- oder Wertbestimmung an einer Börse oder an einem sonstigen Markt im Zu-
sammenhang mit den der Aktienklasse zuzuordnenden Vermögenswerten Verwendung finden;
(d) sofern aus anderen außergewöhnlichen Gründen die Preise von Vermögensanlagen der Gesellschaft, welche einer
Aktienklasse zuzuordnen sind, nicht zeitnah und genau festgestellt werden können;
(e) während einer Zeit, in welcher die Gesellschaft nicht in der Lage ist, die notwendigen Mittel aufzubringen, um auf
umfangreiche Rücknahmen der Aktien der Aktienklasse Zahlungen vorzunehmen, oder während welcher der Übertrag
von Geldern im Zusammenhang mit der Veräußerung oder dem Erwerb von Vermögensanlagen oder fälligen Zahlungen
auf die Rücknahme von Aktien nach Meinung des Verwaltungsrates nicht zu angemessenen Devisenkursen ausgeführt
werden kann;
(f) ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung einer Einladung zu einer außerordentlichen Generalversammlung zum
Zwecke der Auflösung der Gesellschaft oder von Aktienklassen oder zum Zwecke der Verschmelzung der Gesellschaft.
Jegliche Aussetzung in den vorgenannten Fällen wird von der Gesellschaft, sofern erforderlich, veröffentlicht und da-
rüber hinaus den Aktionären mitgeteilt, welche einen Antrag auf Zeichnung, Rücknahme oder Umtausch von Aktien, für
welche die Aktienwertberechnung ausgesetzt wird, gestellt haben.
Eine solche Aussetzung im Zusammenhang mit einer Aktienklasse wird keine Auswirkung auf die Berechnung des
Aktienwertes, die Ausgabe, Rücknahme oder den Umtausch von Aktien einer anderen Aktienklasse haben.
Jeder Antrag für die Zeichnung, Rücknahme oder den Umtausch ist unwiderruflich, außer in den Fällen einer Aussetzung
der Berechnung des Aktienwertes.
Dritter Abschnitt. Verwaltung und Aufsicht
Art. 13. Verwaltungsrat. Die Gesellschaft wird von einem Verwaltungsrat verwaltet, der aus mindestens drei Mitglie-
dern besteht, welche nicht Aktionäre der Gesellschaft sein müssen. Die Verwaltungsratsmitglieder werden für eine Frist
von höchstens sechs Jahren gewählt. Der Verwaltungsrat wird von den Aktionären anlässlich der Generalversammlung
gewählt; die Generalversammlung beschließt außerdem die Zahl der Verwaltungsratsmitglieder, ihre Vergütung und die
Dauer ihrer Amtszeit.
Die Verwaltungsratsmitglieder werden durch die Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Aktien gewählt.
Jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen durch einen Beschluss der Gene-
ralversammlung abberufen oder ersetzt werden.
Bei Ausfall eines amtierenden Verwaltungsratsmitgliedes werden die verbleibenden Mitglieder des Verwaltungsrates
die fehlende Stelle zeitweilig ausfüllen; die Aktionäre werden bei der nächsten Generalversammlung eine endgültige Ent-
scheidung über die Ernennung treffen.
Art. 14. Verwaltungsratssitzung. Der Verwaltungsrat wird aus seinen Mitgliedern einen Vorsitzenden bestimmen. Er
kann einen Sekretär bestimmen, der nicht Mitglied des Verwaltungsrates sein muss und der die Protokolle der Verwal-
tungsratssitzungen und Generalversammlungen erstellt und verwahrt. Der Verwaltungsrat tritt auf Einladung des Ver-
waltungsratsvorsitzenden oder zweier Verwaltungsratsmitglieder an dem in der Einladung angegebenen Ort zusammen.
Der Verwaltungsratsvorsitzende leitet die Verwaltungsratssitzungen und die Generalversammlungen. In seiner Abwe-
senheit können die Aktionäre oder die Mitglieder des Verwaltungsrates ein anderes Mitglied des Verwaltungsrates oder
im Falle der Generalversammlung, eine andere Person mit der Leitung beauftragen.
Der Verwaltungsrat kann leitende Angestellte, einschließlich einen Geschäftsführer und beigeordnete Geschäftsführer
sowie sonstige Angestellte, welche die Gesellschaft für erforderlich hält, für die Ausführung der Geschäftsführung und
Leitung der Gesellschaft ernennen. Diese Ernennungen können jederzeit vom Verwaltungsrat rückgängig gemacht werden.
Die leitenden Angestellten müssen nicht Mitglieder des Verwaltungsrates oder Aktionäre der Gesellschaft sein. Vorbe-
haltlich anderweitiger Bestimmungen durch die Satzung haben die leitenden Angestellten die Rechte und Pflichten, welche
ihnen vom Verwaltungsrat übertragen wurden.
125673
Die Mitglieder des Verwaltungsrates werden zu jeder Verwaltungsratssitzung wenigstens vierundzwanzig Stunden vor
dem entsprechenden Datum schriftlich eingeladen, außer in Notfällen, in welchen Fällen die Art des Notfalls in der
Einladung vermerkt wird. Auf diese Einladung kann übereinstimmend schriftlich, durch Telegramm, Telex, Telefax oder
andere, ähnliche Kommunikationsmittel verzichtet werden. Eine eigene Einladung ist nicht notwendig für Sitzungen, wel-
che zu Zeitpunkten und an Orten abgehalten werden, die zuvor in einem Verwaltungsratsbeschluss bestimmt worden
waren.
Jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann sich auf jeder Verwaltungsratssitzung schriftlich, durch Telegramm, Telex,
Telefax oder ähnliche Kommunikationsmittel durch ein anderes Verwaltungsratsmitglied vertreten lassen. Ein Verwal-
tungsratsmitglied kann mehrere seiner Kollegen vertreten.
Jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann an einer Verwaltungsratssitzung im Wege einer telephonischen Konferenz-
schaltung oder durch ähnliche Kommunikationsmittel, welche ermöglichen, dass sämtliche Teilnehmer an der Sitzung
einander hören können, teilnehmen und diese Teilnahme steht einer persönlichen Teilnahme an dieser Sitzung gleich.
Der Verwaltungsrat kann nur auf ordnungsgemäß einberufenen Verwaltungsratssitzungen handeln. Die Verwaltungs-
ratsmitglieder können die Gesellschaft nicht durch Einzelunterschriften verpflichten, außer im Falle einer ausdrücklichen
entsprechenden Ermächtigung durch einen Verwaltungsratsbeschluss.
Der Verwaltungsrat kann nur dann gültige Beschlüsse fassen oder Handlungen vornehmen, wenn wenigstens die Meh-
rheit der Verwaltungsratsmitglieder oder ein anderes vom Verwaltungsrat festgelegtes Quorum anwesend oder vertreten
sind.
Verwaltungsratsbeschlüsse werden protokolliert und die Protokolle werden vom Vorsitzenden der Verwaltungsrats-
sitzung unterzeichnet. Auszüge aus diesen Protokollen, welche zu Beweiszwecken in gerichtlichen oder sonstigen
Verfahren erstellt werden, sind vom Vorsitzenden der Verwaltungsratssitzung oder zwei Verwaltungsratsmitgliedern
rechtsgültig zu unterzeichnen.
Beschlüsse werden mit Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Verwaltungsratsmitglieder gefasst. Bei Stimmen-
gleichheit fällt dem Vorsitzenden der Verwaltungsratssitzung das entscheidende Stimmrecht zu.
Schriftliche Beschlüsse im Umlaufverfahren, welche von allen Mitgliedern des Verwaltungsrates gebilligt und unter-
zeichnet sind, stehen Beschlüssen auf Verwaltungsratssitzungen gleich; jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann solche
Beschlüsse schriftlich, durch Telegramm, Telex, Telefax oder ähnliche Kommunikationsmittel billigen. Diese Billigung wird
schriftlich zu bestätigen sein und die Gesamtheit der Unterlagen bildet das Protokoll zum Nachweis der Beschlussfassung.
Art. 15. Befugnisse des Verwaltungsrates. Der Verwaltungsrat verfügt über die umfassende Befugnis, alle Verfügungs-
und Verwaltungshandlungen im Rahmen des Gesellschaftszweckes und im Einklang mit der Anlagepolitik gemäß Artikel
18 dieser Satzung vorzunehmen.
Sämtliche Befugnisse, welche nicht ausdrücklich gesetzlich oder durch diese Satzung der Generalversammlung vorbe-
halten sind, können durch den Verwaltungsrat getroffen werden.
Art. 16. Zeichnungsbefugnis. Gegenüber Dritten wird die Gesellschaft rechtsgültig durch die gemeinschaftliche Un-
terschrift zweier Mitglieder des Verwaltungsrates oder durch die gemeinschaftliche oder einzelne Unterschrift von
Personen, welche hierzu vom Verwaltungsrat ermächtigt wurden, verpflichtet.
Art. 17. Übertragung von Befugnissen. Der Verwaltungsrat kann seine Befugnisse im Zusammenhang mit der täglichen
Geschäftsführung der Gesellschaft (einschließlich der Berechtigung, als Zeichnungsberechtigter für die Gesellschaft zu
handeln) und seine Befugnisse zur Ausführung von Handlungen im Rahmen der Geschäftspolitik und des Gesellschaftsz-
weckes an eine oder mehrere natürliche oder juristische Personen übertragen, wobei diese Personen nicht Mitglieder
des Verwaltungsrates sein müssen und die Befugnisse haben, welche vom Verwaltungsrat bestimmt werden und diese
Befugnisse, vorbehaltlich der Genehmigung des Verwaltungsrates, weiter delegieren können.
Die Gesellschaft kann, wie im Einzelnen in den Verkaufsunterlagen zu den Aktien an der Gesellschaft zu beschreiben
ist, einen Anlageberatungsrahmenvertrag mit einer Gesellschaft («Anlageberater») abschließen, welche im Hinblick auf
die Anlagepolitik der Gesellschaft gemäß Artikel 18 dieser Satzung der Gesellschaft Empfehlungen geben und diese be-
raten. Die Gesellschaft ist bei Ihren Anlageentscheidungen nicht an die Empfehlungen des Anlageberaters gebunden.
Der Verwaltungsrat kann auch Einzelvollmachten durch notarielle oder privatschriftliche Urkunde übertragen.
Art. 18. Anlagepolitik und Anlagebeschränkungen. Der Verwaltungsrat kann, unter Berücksichtigung des Grundsatzes
der Risikostreuung, (i) die Anlagepolitik, (ii) die Sicherungsstrategien für bestimmte Anteilklassen und (iii) die Grundsätze,
welche im Rahmen der Verwaltung und der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft Anwendung finden sollen, jeweils innerhalb
der vom Verwaltungsrat festgelegten Anlagebeschränkungen und im Einklang mit den anwendbaren gesetzlichen und
aufsichtsrechtlichen Bestimmungen festlegen.
Der Verwaltungsrat kann, im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft und in der Weise, wie in den Verkaufsun-
terlagen der Aktien der Gesellschaft beschrieben, beschließen, dass alle oder ein Teil der Vermögenswerte der
Gesellschaft auf gesonderter Grundlage gemeinsam mit anderen Vermögenswerten anderer Anleger, einschließlich an-
derer Organismen für gemeinsame Anlagen und/oder ihrer Teilfonds verwaltet werden.
Die Gesellschaft ist ermächtigt (i) Techniken und Instrumente, welche Wertpapiere zum Gegenstand haben, zu ver-
wenden, wobei solche Techniken und Instrumente im Zusammenhang mit der effizienten Verwaltung des Vermögens
125674
angewandt werden müssen und (ii) Techniken und Instrumente zur Absicherung gegen Devisenkursrisiken im Zusam-
menhang mit der Verwaltung ihrer Vermögenswerte und Verbindlichkeiten zu verwenden.
Art. 19. Interessenkonflikt. Verträge und sonstige Geschäfte zwischen der Gesellschaft und einer anderen Gesellschaft
oder Unternehmung werden nicht dadurch beeinträchtigt oder deshalb ungültig, weil ein oder mehrere Verwaltungs-
ratsmitglieder oder Angestellte der Gesellschaft an dieser anderen Gesellschaft oder Unternehmung ein persönliches
Interesse haben oder dort Verwaltungsratsmitglied, Gesellschafter, leitender oder sonstiger Angestellter sind. Jedes Ver-
waltungsratsmitglied und jeder leitende Angestellte der Gesellschaft, welche als Verwaltungsratsmitglied, leitender
Angestellter oder einfacher Angestellter in einer Gesellschaft oder Unternehmung, mit welcher die Gesellschaft Verträge
abschließt oder sonstige Geschäftsbeziehungen eingeht, wird durch diese Verbindung mit dieser anderen Gesellschaft
oder Unternehmung nicht daran gehindert, im Zusammenhang mit einem solchen Vertrag oder einer solchen Geschäfts-
beziehung zu beraten, abzustimmen oder zu handeln.
Sofern ein Verwaltungsratsmitglied oder ein leitender Angestellter der Gesellschaft im Zusammenhang mit einem
Geschäftsvorfall der Gesellschaft ein den Interessen der Gesellschaft entgegengesetztes persönliches Interesse hat, wird
dieses Verwaltungsratsmitglied oder dieser leitende Angestellte dem Verwaltungsrat dieses entgegengesetzte persönliche
Interesse mitteilen und im Zusammenhang mit diesem Geschäftsvorfall nicht an Beratungen oder Abstimmungen teilneh-
men und dieser Geschäftsvorfall wird ebenso wie das persönliche Interesse des Verwaltungsratsmitglieds oder leitenden
Angestellten der nächstfolgenden Generalversammlung berichtet.
«Entgegengesetztes Interesse» gemäß den vorstehenden Bestimmungen bedeutet nicht eine Verbindung mit einer
Angelegenheit, Stellung oder einem Geschäftsvorfall, welche eine bestimmte Person, Gesellschaft oder Unternehmung
umfassen, welche gelegentlich vom Verwaltungsrat nach dessen Ermessen bezeichnet werden.
Art. 20. Vergütung des Verwaltungsrates. Die Vergütungen für Verwaltungsratsmitglieder werden von der Gesell-
schafterversammlung festgelegt. Sie umfassen auch Auslagen und sonstige Kosten, welche den Verwaltungsratsmitgliedern
in Ausübung ihrer Tätigkeit entstehen, einschließlich eventueller Kosten für Rechtsverfolgungsmaßnahmen, es sei denn,
solche seien durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten des betreffenden Verwaltungsratsmitglieds veranlasst.
Art. 21. Wirtschaftsprüfer. Die Rechnungsdaten im Jahresbericht der Gesellschaft werden durch einen Wirtschafts-
prüfer (réviseur d'entreprise agréé) geprüft, welcher von der Generalversammlung ernannt und von der Gesellschaft
vergütet wird.
Der Wirtschaftsprüfer erfüllt sämtliche Pflichten im Sinne des Gesetzes vom 20. Dezember 2002.
Vierter Abschnitt. Generalversammlung - Rechnungsjahr - Ausschüttungen
Art. 22. Generalversammlung. Die Generalversammlung repräsentiert die Gesamtheit der Aktionäre der Gesellschaft.
Ihre Beschlüsse binden alle Aktionäre unabhängig von den Aktienklassen, welche von ihnen gehalten werden. Sie hat die
umfassende Befugnis, Handlungen im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft anzuordnen, auszuführen
oder zu genehmigen.
Die Generalversammlung tritt auf Einladung des Verwaltungsrates zusammen.
Sie kann auch auf Antrag von Aktionären, welche wenigstens ein Fünftel des Gesellschaftsvermögens repräsentieren,
zusammentreten.
Die jährliche Generalversammlung wird im Einklang mit den Bestimmungen des Luxemburger Rechts in Luxemburg
an einem in der Einladung angegebenen Ort am ersten Mittwoch des Monats Februar, um 14.30 Uhr abgehalten.
Wenn dieser Tag ein gesetzlicher Feiertag oder Bankfeiertag in Luxemburg ist, wird die jährliche Generalversammlung
am nächstfolgenden Bankarbeitstag abgehalten.
Andere Generalversammlungen können an solchen Orten und zu solchen Zeiten abgehalten werden, wie dies in der
entsprechenden Einladung angegeben wird.
Die Aktionäre treten auf Einladung des Verwaltungsrates, welche die Tagesordnung enthält und wenigstens acht Tage
vor der Generalversammlung an jeden Inhaber von Namensaktien an dessen in dem Aktionärsregister eingetragene
Adresse versandt werden muss, zusammen. Die Mitteilung an die Inhaber von Namensaktien muss auf der Versammlung
nicht nachgewiesen werden. Die Tagesordnung wird vom Verwaltungsrat vorbereitet, außer in den Fällen, in welchen die
Versammlung auf schriftlichen Antrag der Aktionäre zusammentritt, in welchem Falle der Verwaltungsrat eine zusätzliche
Tagesordnung vorbereiten kann.
Sofern Inhaberaktien ausgegeben wurden, wird die Einladung zu der Versammlung zusätzlich entsprechend den ge-
setzlichen Bestimmungen im Memorial «Recueil des Sociétés et Associations», in einer oder mehreren Luxemburger
Zeitungen und in anderen Zeitungen entsprechend der Bestimmung des Verwaltungsrates veröffentlicht.
Wenn sämtliche Aktien als Namensaktien ausgegeben werden und wenn keine Veröffentlichungen erfolgen, kann die
Einladung an die Aktionäre ausschließlich per Einschreiben erfolgen.
Sofern sämtliche Aktionäre anwesend oder vertreten sind und sich selbst als ordnungsgemäß eingeladen und über die
Tagesordnung in Kenntnis gesetzt erachten, kann die Generalversammlung ohne schriftliche Einladung stattfinden.
Der Verwaltungsrat kann sämtliche sonstigen Bedingungen festlegen, welche von den Aktionären zur Teilnahme an
einer Generalversammlung erfüllt werden müssen.
125675
Auf der Generalversammlung werden lediglich solche Vorgänge behandelt, welche in der Tagesordnung enthalten sind
(die Tagesordnung wird sämtliche gesetzlich erforderlichen Vorgänge enthalten) sowie Vorgänge, welche zu solchen
Vorgängen gehören.
Jede Aktie berechtigt, unabhängig von der Aktienklasse zu einer Stimme im Einklang mit den Vorschriften des Luxem-
burger Rechts und dieser Satzung. Ein Aktionär kann sich bei jeder Generalversammlung durch eine schriftliche Vollmacht
an eine andere Person, welche kein Aktionär sein muss und Verwaltungsratsmitglied der Gesellschaft sein kann, vertreten
lassen.
Vorbehaltlich anderweitiger Bestimmungen durch das Gesetz oder diese Satzung werden die Beschlüsse auf der Ge-
neralversammlung durch die einfache Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Aktionäre gefasst.
Art. 23. Generalversammlungen der Aktionäre in einer Aktienklasse. Die Aktionäre einer Aktienklasse können zu jeder
Zeit Generalversammlungen im Hinblick auf alle Fragen, welche diese Aktienklasse betreffen, abhalten.
Die Bestimmungen in Artikel 22 Absätze 2, 3, 7, 8, 9, 10 und 11 sind auf solche Generalversammlungen analog an-
wendbar.
Jede Aktie berechtigt zu einer Stimme im Einklang mit den Bestimmungen des Luxemburger Rechts und dieser Satzung.
Aktionäre können persönlich handeln oder sich aufgrund einer Vollmacht durch eine andere Person, welche kein Aktionär
sein muss aber ein Mitglied des Verwaltungsrates sein kann, vertreten lassen.
Vorbehaltlich anderweitiger Bestimmungen im Gesetz oder in dieser Satzung werden Beschlüsse der Generalver-
sammlung einer Aktienklasse mit einfacher Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Aktionäre gefasst.
Art. 24. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr der Gesellschaft endet am Ultimo des Monats Dezember eines jeden Jahres.
Art. 25. Ausschüttungen. Die Generalversammlung einer Aktienklasse wird auf Vorschlag des Verwaltungsrates und
innerhalb der gesetzlichen Grenzen darüber entscheiden, wie der Ertrag aus dieser Aktienklasse zu verwenden ist, sie
kann zu gegebener Zeit Ausschüttungen erklären oder den Verwaltungsrat hierzu ermächtigen.
Auf jede ausschüttungsberechtigte Aktienklasse kann der Verwaltungsrat Zwischenausschüttungen im Einklang mit den
gesetzlichen Bestimmungen beschließen.
Die Zahlung von Ausschüttungen auf die Inhaber von Namensaktien erfolgt an deren im Aktionärsregister vermerkte
Adressen. Die Zahlung von Ausschüttungen an die Inhaber von Inhaberaktien erfolgt gegen Vorlage des Ertragsscheins
bei den hierzu von der Gesellschaft bezeichneten Stellen.
Ausschüttungen können in einer Währung, zu einem Zeitpunkt und an einem Ort ausbezahlt werden, wie dies der
Verwaltungsrat zu gegebener Zeit bestimmt.
Der Verwaltungsrat kann unbare Ausschüttungen an der Stelle von Barausschüttungen innerhalb der Voraussetzungen
und Bedingungen, wie sie vom Verwaltungsrat festgelegt werden, beschließen.
Jegliche Ausschüttung, welche nicht innerhalb von fünf Jahren nach ihrer Erklärung eingefordert wird, verfällt zugunsten
der jeweiligen Aktienklasse(n).
Auf Ausschüttungen, welche von der Gesellschaft erklärt und für die Berechtigten zur Verfügung gehalten werden,
erfolgen keine Zinszahlungen.
Fünfter Abschnitt. Schlussbestimmungen
Art. 26. Depotbank. In dem gesetzlich erforderlichen Umfang wird die Gesellschaft einen Depotbankvertrag mit einer
Bank im Sinne des Gesetzes vom 5. April 1993 über den Finanzsektor (FinanzsektorG) («Depotbank») abschließen.
Die Depotbank wird die Pflichten erfüllen und die Verantwortung übernehmen, wie dies in Artikel 16 ff. des Gesetzes
vom 13. Februar 2007 in Verbindung mit den Bestimmungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 vorgesehen ist.
Sofern die Depotbank sich aus ihrer Stellung zurückziehen möchte, wird der Verwaltungsrat sich nach Kräften bemü-
hen, eine Nachfolgedepotbank innerhalb von zwei Monaten nach Wirksamwerden der Beendigung der Depotbankbes-
tellung zu finden. Der Verwaltungsrat kann die Ernennung der Depotbank zurücknehmen, er kann jedoch die Depotbank
nicht entlassen, solange keine Nachfolgedepotbank bestellt wurde.
Art. 27. Auflösung der Gesellschaft. Die Gesellschaft kann zu jeder Zeit durch Beschluss der Generalversammlung und
vorbehaltlich des Quorums und der Mehrheitserfordernisse gemäß Artikel 30 dieser Satzung aufgelöst werden.
Sofern das Gesellschaftsvermögen unter zwei Drittel des Mindestgesellschaftsvermögens gemäß Artikel 5 dieser Sa-
tzung fällt, wird die Frage der Auflösung durch den Verwaltungsrat der Generalversammlung vorgelegt. Die Generalver-
sammlung, welche ohne Quorum entscheiden kann, wird mit der einfachen Mehrheit der auf der Generalversammlung
vertretenen Aktien entscheiden.
Die Frage der Auflösung der Gesellschaft wird des Weiteren der Generalversammlung vorgelegt, sofern das Gesell-
schaftsvermögen unter ein Viertel des Mindestgesellschaftsvermögens gemäß Artikel 5 dieser Satzung fällt; in diesem Falle
wird die Generalversammlung ohne Quorumerfordernis abgehalten und die Auflösung kann durch die Aktionäre ent-
schieden werden, welche ein Viertel der auf der Generalversammlung vertretenen stimmberechtigten Aktien halten.
Die Versammlung muss so rechtzeitig einberufen werden, dass sie innerhalb von vierzig Tagen nach Feststellung der
Tatsache, dass das Netto-Gesellschaftsvermögen unterhalb zwei Drittel bzw. ein Viertel des gesetzlichen Minimums ge-
fallen ist, abgehalten werden kann.
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Art. 28. Liquidierung. Die Liquidierung wird durch einen oder mehrere Liquidatoren ausgeführt, welche ihrerseits
natürliche oder juristische Personen sein können und von der Generalversammlung, die auch über ihre Befugnisse und
über ihre Vergütung entscheidet, ernannt werden.
Art. 29. Änderungen der Satzung. Die Satzung kann durch eine Generalversammlung, welche den Quorum- und Meh-
rheitserfordernissen gemäß dem Gesetz vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaften einschließlich nachfolgender
Änderungen und Ergänzungen (das «Gesetz vom 10. August 1915») unterliegt, geändert werden.
Art. 30. Begriffsbestimmungen. Maskuline Bezeichnungen dieser Satzung schließen die korrespondierende feminine
Bezeichnung ein und Bezüge auf Personen oder Aktionäre erfassen auch juristische Personen, Personengemeinschaften
oder sonstige organisierte Personenver-einigungen, unabhängig davon ob sie Rechtspersönlichkeit besitzen oder nicht.
Art. 31. Anwendbares Recht. Sämtliche in dieser Satzung nicht geregelten Fragen werden durch die Bestimmungen
des Gesetzes vom 10. August 1915 und der Gesetze vom 20. Dezember 2002 und 13. Februar 2007 geregelt.
<i>Übergangsbestimmungeni>
1) Das erste Rechnungsjahr beginnt mit der Gründung und endet am 31. Dezember 2007.
2) Die erste jährliche Generalversammlung wird am 6. Februar 2008 stattfinden.
<i>Zeichnung des Gründungskapitalsi>
Das Gründungskapital wird wie folgt gezeichnet:
CONTRACTORS' CASUALTY & SURETY REINSURANCE COMPANY S.A. vorgenannt, zeichnet 310 (dreihunder-
tzehn) Aktien zum Gegenwert in USD zum Zeitpunkt der Gründung von insgesamt einunddreißigtausend Euro (EUR
31.000,-).
Damit beträgt das Gründungskapital von 44.447,82 USD insgesamt den Gegenwert zum Zeitpunkt der Gründung von
einunddreißigtausend Euro (EUR 31.000,-). Die Einzahlung des gesamten Gründungskapitals in Höhe von 44.447,82 USD
wurde dem unterzeichneten Notar ordnungsgemäß nachgewiesen.
<i>Erklärungi>
Der amtierende Notar erklärt, dass die in Artikel 26 des Gesetzes vom 10. August 1915 vorgesehenen Bedingungen
erfüllt sind, und bescheinigt dies ausdrücklich.
<i>Gründungskosteni>
Die von der Gesellschaft zu tragenden Gründungskosten werden auf fünftausendfünfhundert Euro (EUR 5.500,-) ve-
ranschlagt.
<i>Gründungsversammlung der Gesellschafti>
Oben angeführte Person, welche das gesamte gezeichnete Gründungskapital vertritt, hat unverzüglich eine Gesell-
schafterversammlung, zu der sie sich als rechtens einberufen bekennt, abgehalten und folgende Beschlüsse gefasst:
I. Zu Mitgliedern des Verwaltungsrates werden ernannt:
John S. Morrey, Manager, CONTRACTORS' CASUALTY & SURETY REINSURANCE COMPANY S.A., 69, rue de
Hobscheid, L-8422 Steinfort, Großherzogtum Luxemburg
Lutz Kalkofen, Direktor, CONTRACTORS' CASUALTY & SURETY REINSURANCE COMPANY S.A., 69, rue de
Hobscheid, L-8422 Steinfort, Großherzogtum Luxemburg
Silke Büdinger, Bankangestellte, HSBC TRINKAUS INVESTMENT MANAGERS SA, 1-7, rue Nina et Julien Lefèvre,
L-1952 Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg
Hans-Joachim Rosteck, Bankdirektor, HSBC TRINKAUS & BURKHARDT (INTERNATIONAL) SA, 1-7, rue Nina et
Julien Lefèvre, L-1952 Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg
Die Mandate der Verwaltungsratsmitglieder enden mit der ordentlichen Gesellschafterversammlung des Jahres 2008.
II. Gemäß Artikel 60 des Gesetzes vom 10. August 1915 wird der Verwaltungsrat ermächtigt, die tägliche Geschäfts-
führung auf einzelne seiner Mitglieder zu übertragen.
III. Sitz der Gesellschaft ist 1-7, rue Nina et Julien Lefèvre, L-1952 Luxembourg
IV. Zum Wirtschaftsprüfer wird ernannt:
DELOITTE S.A., 560, rue de Neudorf, L-2220 Luxemburg
Das Mandat des Wirtschaftsprüfers endet mit der ordentlichen Gesellschafterversammlung des Jahres 2008.
Worüber Urkunde aufgenommen in Luxemburg, am Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehendem an die Erschienene, welche dem unterzeichneten Notar nach
Namen, Zivilstand und Wohnort bekannt ist, hat dieselbe gegenwärtige Urkunde mit dem Notar unterschrieben.
Gezeichnet: C. Desnos, M. Lecuit.
Enregistré à Mersch, le 30 octobre 2007, Relation: MER/2007/1541. — Reçu 1.250 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): A. Muller.
125677
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Mersch, le 3 novembre 2007.
M. Lecuit.
Référence de publication: 2007129237/243/688.
(070154326) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 novembre 2007.
WALSER Vermögensverwaltung, Société d'Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-1952 Luxembourg, 1-7, rue Nina et Julien Lefèvre.
R.C.S. Luxembourg B 133.042.
STATUTEN
Im Jahre zweitausendundsieben, den vierundzwanzigsten Oktober.
Vor dem unterzeichneten Notar Jean-Paul Hencks, mit Amtssitz in Luxemburg, welch Letzterem die gegenwärtige
Urkunde verbleibt.
Sind erschienen:
Die Gesellschaft HSBC TRINKAUS INVESTMENT MANAGERS S.A., Aktiengesellschaft, mit Sitz in L-1952 Luxemburg,
1-7, rue Nina et Julien Lefèvre, eingetragen im Handelsregister von Luxemburg, Sektion B unter der Nummer 31.630,
hier vertreten durch Herrn Marc Boesen, Prokurist, beruflich wohnhaft in L-1952 Luxemburg, 1-7, rue Nina und Julien
Lefèvre,
auf Grund einer privatschriftlichen Vollmacht, ausgestellt in Luxemburg, am 23. Oktober 2007.
Die vorerwähnte Vollmacht bleibt gegenwärtiger Urkunde als Anlage beigefügt.
Der Erschienene hat den Notar gebeten, die Satzung einer Gesellschaft, welche zwischen ihnen bestehen soll, wie folgt
zu beurkunden:
Erster Abschnitt. Name, Sitz, Dauer und Gesellschaftszweck
Art. 1. Name. Zwischen den Unterzeichneten und allen, welche Inhaber von nachfolgend ausgegebenen Anteilen wer-
den, besteht eine Aktiengesellschaft (société anonyme) in der Form einer Investmentgesellschaft mit variablem Kapital
(«société d'investissement à capital variable») unter dem Namen WALSER VERMÖGENSVERWALTUNG (die «Gesell-
schaft»).
Art. 2. Sitz. Der Gesellschaftssitz befindet sich in Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg. Zweigstellen, Tochterge-
sellschaften oder andere Büros können auf Beschluss des Verwaltungsrates innerhalb oder außerhalb des Großherzogtums
Luxemburg errichtet werden (keinesfalls indessen in den Vereinigten Staaten von Amerika, ihren Territorien oder Be-
sitztümern).
Sofern der Verwaltungsrat die Feststellung trifft, dass außergewöhnliche politische oder kriegerische Ereignisse statt-
gefunden haben oder unmittelbar bevorstehen, welche den gewöhnlichen Geschäftsverlauf der Gesellschaft an ihrem Sitz
oder die Kommunikation mit Personen im Ausland beeinträchtigen könnten, kann der Sitz zeitweilig und bis zur völligen
Normalisierung der Lage in das Ausland verlagert werden; solche provisorischen Maßnahmen werden auf die Staatszu-
gehörigkeit der Gesellschaft keinen Einfluss haben; die Gesellschaft wird eine Luxemburger Gesellschaft bleiben.
Art. 3. Dauer. Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Art. 4. Gesellschaftszweck. Ausschließlicher Zweck der Gesellschaft ist die Anlage des Gesellschaftsvermögens in
Wertpapieren und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten nach dem Grundsatz der Risikostreuung und mit dem
Ziel, den Anteilinhabern die Erträge aus der Verwaltung des Gesellschaftsvermögens zukommen zu lassen.
Die Gesellschaft kann jegliche Maßnahme ergreifen und Transaktion ausführen, welche sie für die Erfüllung und Aus-
führung dieses Gesellschaftszweckes für nützlich erachtet, und zwar im weitesten Sinne entsprechend dem Gesetz vom
20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen («Gesetz vom 20. Dezember 2002»).
Zweiter Abschnitt. Gesellschaftsvermögen, Anteile, Anteilwert
Art. 5. Gesellschaftsvermögen, Anteilklassen. Das Kapital der Gesellschaft wird durch voll einbezahlte Anteile ohne
Nennwert vertreten und wird zu jeder Zeit dem gesamten Netto-Vermögenswert der Gesellschaft gemäß Artikel 11
dieser Satzung entsprechen. Das Mindestkapital wird sich auf das gesetzliche Mindestkapital, das heißt den Betrag in Höhe
von einer Million zweihundertfünfzigtausend Euro (EUR 1.250.000,00) belaufen. Das Erstzeichnungskapital beträgt ein-
unddreißigtausend Euro (EUR 31.000,00) eingeteilt in dreihundertzehn (310) Anteile ohne Nennwert. Das Mindestkapital
muss innerhalb von sechs Monaten ab dem Zeitpunkt der Zulassung der Gesellschaft erreicht sein.
Die Anteile, welche an der Gesellschaft gemäß Artikel 7 dieser Satzung ausgegeben werden, können auf Beschluss des
Verwaltungsrates in Form von mehreren Anteilklassen ausgegeben werden. Das Entgelt für die Ausgabe von Anteilen
einer Anteilklasse wird angelegt, im Einklang mit der Anlagepolitik, wie sie vom Verwaltungsrat für die einzelnen Teilfonds
(gemäß nachstehender Definition), die für die jeweiligen Anteilklassen errichtet werden, bestimmt wird und unter Be-
rücksichtigung der gesetzlichen oder vom Verwaltungsrat aufgestellten Anlagebeschränkungen, in Wertpapieren und
anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten.
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Der Verwaltungsrat wird ein Portefeuille von Vermögenswerten einrichten, welches einen Teilfonds («Teilfonds») im
Sinne des Artikels 133 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 darstellt und für eine oder mehrere Anteilklassen in der
in Artikel 11 dieser Satzung beschriebenen Art gebildet wird. Im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander wird jedes
Portefeuille ausschließlich zugunsten der jeweiligen Anteilklasse(n) angelegt werden. Im Verhältnis zu Dritten haftet jeder
Teilfonds lediglich für solche Verbindlichkeiten, die diesem Teilfonds zuzuordnen sind.
Der Verwaltungsrat kann jeden Teilfonds auf unbestimmte oder auf bestimmte Zeit errichten; in letzterem Falle kann
der Verwaltungsrat die Laufzeit des entsprechenden Teilfonds nach Ablauf der ursprünglich vorgesehenen Laufzeit einmal
oder mehrere Male verlängern. Nach Ablauf der Laufzeit eines Teilfonds wird die Gesellschaft alle Anteile der entsprech-
enden Anteilklasse(n) gemäß Artikel 8 dieser Satzung und unbeschadet der Bestimmungen gemäß Artikel 24 dieser Satzung
zurücknehmen.
Bei jeder Verlängerung der Laufzeit eines Teilfonds werden die Inhaber von Namensanteilen durch eine Mitteilung an
ihre, im Anteilregister der Gesellschaft eingetragene Adresse ordnungsgemäß schriftlich benachrichtigt. Die Gesellschaft
wird die Inhaber von Inhaberanteilen durch eine Mitteilung, welche in vom Verwaltungsrat zu bestimmenden Tageszei-
tungen veröffentlicht wird, benachrichtigen, sofern diese Anteilinhaber und ihre Adressen der Gesellschaft nicht bekannt
sind. Die Verkaufsunterlagen für Anteile der Gesellschaft werden die Laufzeit jedes Teilfonds und, so angebracht, seine
Verlängerung angeben.
Zur Bestimmung des Gesellschaftsvermögens werden die einer Anteilklasse zuzuordnenden Netto-Vermögenswerte
in Euro umgerechnet, soweit sie nicht bereits auf Euro lauten; das Gesellschaftsvermögen entspricht den Netto-Vermö-
genswerten aller Anteilklassen.
Art. 6. Anteile.
1. Der Verwaltungsrat wird beschließen, ob die Gesellschaft Inhaber- und/oder Namensanteile ausgibt. Sofern Zerti-
fikate über Inhaberanteile ausgegeben werden, werden sie in der Stückelung ausgegeben, wie dies der Verwaltungsrat
bestimmt.
Alle ausgegebenen Namensanteile der Gesellschaft werden in das Anteilregister eingetragen, welches bei der Gesell-
schaft oder bei einer oder mehreren hierfür von der Gesellschaft bezeichneten Personen geführt wird, und dieses Register
wird die Namen jedes Inhabers von Namensanteilen, seinen ständigen oder gewählten Wohnsitz, entsprechend den
Angaben gegenüber der Gesellschaft, die Zahl der von ihm gehaltenen Namensanteile und den auf Anteilbruchteile be-
zahlten Betrag enthalten.
Der Eintrag des Namens des Anteilinhabers in das Anteilregister dient als Nachweis der Berechtigung des Anteilinha-
bers an solchen Namensanteilen. Die Gesellschaft wird darüber beschließen, ob ein Zertifikat über einen solchen Eintrag
an den Anteilinhaber ausgestellt werden soll oder ob der Anteilinhaber eine schriftliche Bestätigung über seinen Anteil-
besitz erhält.
Sofern Inhaberanteile ausgegeben werden, können, auf Antrag des Anteilinhabers, Namensanteile in Inhaberanteile und
Inhaberanteile in Namensanteile umgetauscht werden. Ein Umtausch von Namensanteilen in Inhaberanteile erfolgt durch
die Ungültigerklärung der - gegebenenfalls über die Namensanteile ausgestellten - Zertifikate nach Bestätigung, dass der
Umtausch nicht zugunsten einer Ausgeschlossenen Person erfolgt und durch Ausgabe eines oder mehrerer Inhaberan-
teilzertifikate, welche die ungültig erklärten Namenszertifikate ersetzen; der Vorgang wird im Anteilregister zum
Nachweis dieser Ungültigerklärung eingetragen. Der Umtausch von Inhaberanteilen in Namensanteile erfolgt durch Un-
gültigerklärung der Anteilzertifikate über die Inhaberanteile und gegebenenfalls durch Ausgabe von Anteilzertifikaten über
Namensanteile an deren Stelle; zum Nachweis dieser Ausgabe erfolgt ein Eintrag im Anteilregister. Nach Ermessen des
Verwaltungsrates können die Kosten eines solchen Umtausches dem antragstellenden Anteilinhaber belastet werden.
Vor Ausgabe von Inhaberanteilen und vor Umwandlung von Namensanteilen in Inhaberanteile kann die Gesellschaft
den Nachweis zur Zufriedenheit des Verwaltungsrates verlangen, dass die Ausgabe oder der Umtausch nicht zur Folge
haben, dass derartige Anteile durch eine Ausgeschlossene Person gehalten werden.
Anteilzertifikate werden durch zwei Verwaltungsratsmitglieder unterzeichnet. Die Unterschriften können handschrift-
lich erfolgen, gedruckt werden oder als Faksimile erstellt werden. Eine dieser Unterschriften kann durch eine hierzu
ordnungsgemäß durch den Verwaltungsrat ermächtigte Person geleistet werden; in diesem Fall muss sie handschriftlich
erfolgen. Die Gesellschaft kann vorläufige Anteilzertifikate in einer vom Verwaltungsrat zu beschließenden Form ausgeben.
2. Sofern Inhaberanteile ausgegeben werden, erfolgt die Übertragung von Inhaberanteilen durch Übergabe der ent-
sprechenden Anteilzertifikate. Die Übertragung von Namensanteilen erfolgt (i) sofern Anteilzertifikate ausgegeben
wurden, durch Übergabe an die Gesellschaft des oder der Zertifikate(s), welche diese Anteile repräsentieren, zusammen
mit anderen Unterlagen, welche die Übertragung der Gesellschaft gegenüber in zufriedenstellender Weise nachweisen
und (ii) sofern keine Anteilzertifikate ausgegeben wurden, durch eine schriftliche Erklärung der Übertragung, welche in
das Anteilregister einzutragen ist und von dem Übertragenden und dem Empfänger oder von entsprechend vertretungs-
berechtigten Personen datiert und unterzeichnet werden muss. Jede Übertragung von Namensanteilen wird in das
Anteilregister eingetragen; diese Eintragung wird durch ein oder mehrere Mitglieder des Verwaltungsrates oder leitende
Angestellte der Gesellschaft oder durch eine oder mehrere sonstige ordnungsgemäß vom Verwaltungsrat hierzu er-
mächtigte Personen unterzeichnet.
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3. Anteilinhaber, welche Namensanteile erhalten sollen, müssen der Gesellschaft eine Adresse mitteilen, an welche
sämtliche Mitteilungen und Ankündigungen gerichtet werden können. Diese Adresse wird ebenfalls in das Anteilregister
eingetragen.
Sofern ein Anteilinhaber keine Adresse angibt, kann die Gesellschaft zulassen, dass ein entsprechender Vermerk in das
Anteilregister eingetragen wird und die Adresse des Anteilinhabers wird in diesem Falle solange am Sitz der Gesellschaft
oder unter einer anderen, von der Gesellschaft einer zu gegebener Zeit einzutragenden Adresse geführt, bis der Anteil-
inhaber der Gesellschaft eine andere Adresse mitteilt. Ein Anteilinhaber kann zu jeder Zeit die im Anteilregister
eingetragene Adresse durch eine schriftliche Mitteilung an den Sitz der Gesellschaft oder an eine andere Adresse, welche
von der Gesellschaft zu gegebener Zeit festgelegt wird, ändern.
4. Sofern ein Anteilinhaber zur Zufriedenheit der Gesellschaft nachweisen kann, dass sein Anteilzertifikat abhanden
gekommen ist, beschädigt oder zerstört wurde, kann auf Antrag des Anteilinhabers ein Duplikat nach den Bedingungen
und unter Stellung der Sicherheiten, wie dies von der Gesellschaft festgelegt wird, ausgegeben werden; die Sicherheiten
können in einer von einer Versicherungsgesellschaft ausgegebenen Schuldverschreibung bestehen, sind aber auf diese
Form der Sicherheit nicht beschränkt. Mit Ausgabe des neuen Anteilzertifikates, welches als Duplikat gekennzeichnet
wird, verliert das ursprüngliche Anteilzertifikat, welches durch das neue ersetzt wird, seine Gültigkeit.
Beschädigte Anteilzertifikate können von der Gesellschaft für ungültig erklärt und durch neue Zertifikate ersetzt wer-
den.
Die Gesellschaft kann nach eigenem Ermessen dem Anteilinhaber die Kosten für die Erstellung eines Duplikates oder
eines neuen Anteilzertifikates sowie sämtliche angemessenen Auslagen, welche von der Gesellschaft im Zusammenhang
mit der Ausgabe und der Eintragung dieses Zertifikates oder im Zusammenhang mit der Ungültigerklärung des ursprün-
glichen Anteilzertifikates getragen wurden, dem Anteilinhaber auferlegen.
5. Die Gesellschaft erkennt nur einen Berechtigten pro Anteil an. Sofern ein oder mehrere Anteil(e) im gemeinsamen
Eigentum mehrerer Personen steht/stehen oder wenn das Eigentum an (einem) Anteil(en) strittig ist, kann die Gesellschaft,
nach Ermessen des Verwaltungsrates und unter dessen Verantwortung eine der Personen, welche eine Berechtigung an
(einem) solchen Anteil(en) behaupten, als rechtmäßigen Vertreter dieses/dieser Anteile(s) gegenüber der Gesellschaft
ansehen.
6. Die Gesellschaft kann beschließen, Anteilbruchteile auszugeben. Solche Anteilbruchteile verleihen kein Stimmrecht,
berechtigen jedoch anteilig an dem der entsprechenden Anteilklasse zuzuordnenden Nettovermögen. Im Falle von Inha-
beranteilen werden nur Zertifikate über ganze Anteile ausgegeben.
Art. 7. Ausgabe von Anteilen. Der Verwaltungsrat ist uneingeschränkt berechtigt, eine unbegrenzte Anzahl voll ein-
bezahlter Anteile zu jeder Zeit auszugeben, ohne den bestehenden Anteilinhabern ein Vorrecht zur Zeichnung neu
auszugebender Anteile einzuräumen.
Der Verwaltungsrat kann die Häufigkeit der Ausgabe von Anteilen einer Anteilklasse Einschränkungen unterwerfen;
er kann insbesondere entscheiden, dass Anteile einer Anteilklasse ausschließlich während einer oder mehrerer Zeich-
nungsfristen oder sonstiger Fristen gemäß den Bestimmungen in den Verkaufsunterlagen der Gesellschaft ausgegeben
werden.
Immer wenn die Gesellschaft Anteile zur Zeichnung anbietet, so wird der Ausgabepreis solcher Anteile dem Anteilwert
der entsprechenden Anteilklasse gemäß Artikel 11 dieser Satzung an einem Bewertungstag (gemäß der Definition in
Artikel 12 dieser Satzung) entsprechen, wie dieser im Einklang mit der vom Verwaltungsrat von Zeit zu Zeit festgelegten
Politik bestimmt wird. Dieser Preis kann durch einen geschätzten Prozentsatz von Kosten und Auslagen, welche der
Gesellschaft durch die Anlage des Entgelts aus der Ausgabe entstehen, sowie durch eine, vom Verwaltungsrat zu gegebener
Zeit gebilligte Verkaufsprovision erhöht werden. Der so bestimmte Preis wird innerhalb einer Frist, welche vom Ver-
waltungsrat bestimmt wird, zu entrichten sein; diese Frist wird nicht mehr als zwei Bankarbeitstage ab dem entsprech-
enden Bewertungstag betragen.
Der Verwaltungsrat kann jedem seiner Mitglieder, jedem Geschäftsführer, leitenden Angestellten oder sonstigen ord-
nungsgemäß ermächtigten Vertreter die Befugnis verleihen, Zeichnungsanträge anzunehmen, Zahlungen auf den Preis neu
auszugebender Anteile in Empfang zu nehmen und diese Anteile auszuliefern.
Die Gesellschaft kann, im Einklang mit den gesetzlichen Bedingungen des Luxemburger Rechts, welche insbesondere
ein Bewertungsgutachten durch den Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft zwingend vorsehen, Anteile gegen Lieferung von
Wertpapieren ausgeben, vorausgesetzt, dass solche Wertpapiere mit den Anlagezielen, der Anlagepolitik und den Anla-
gebeschränkungen des jeweiligen Teilfonds im Einklang stehen.
Art. 8. Rücknahme von Anteilen. Jeder Anteilinhaber kann die Rücknahme aller oder eines Teiles seiner Anteile durch
die Gesellschaft nach den Bestimmungen und dem Verfahren, welche vom Verwaltungsrat in den Verkaufsunterlagen für
die Anteile festgelegt werden, und innerhalb der vom Gesetz und dieser Satzung vorgesehenen Grenzen verlangen.
Der Rücknahmepreis pro Anteil wird innerhalb einer vom Verwaltungsrat festzulegenden Frist ausgezahlt, welche fünf
Bankarbeitstage ab dem entsprechenden Bewertungstag nicht überschreitet, im Einklang mit den Zielbestimmungen des
Verwaltungsrates und vorausgesetzt, dass gegebenenfalls ausgegebene Anteilzertifikate und sonstige Unterlagen zur
Übertragung von Anteilen bei der Gesellschaft eingegangen sind, vorbehaltlich der Bestimmungen gemäß Artikel 12 dieser
Satzung.
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Der Rücknahmepreis entspricht dem Anteilwert der entsprechenden Anteilklasse gemäß Artikel 11 dieser Satzung,
abzüglich Kosten und gegebenenfalls Provisionen entsprechend den Bestimmungen in den Verkaufsunterlagen für die
Anteile. Der Rücknahmepreis kann auf die nächste Einheit der entsprechenden Währung auf- oder abgerundet werden,
gemäß Bestimmung des Verwaltungsrates.
Sofern die Zahl oder der gesamte Netto-Vermögenswert von Anteilen, welche durch einen Anteilinhaber in einer
Anteilklasse gehalten werden, nach dem Antrag auf Rücknahme unter eine Zahl oder einen Wert fallen würde, welche
vom Verwaltungsrat festgelegt wurden, kann die Gesellschaft bestimmen, dass dieser Antrag als Antrag auf Rücknahme
des gesamten Anteilbesitzes des Anteilinhabers in dieser Anteilklasse behandelt wird.
Sofern der Verwaltungsrat dies entsprechend beschließt, soll die Gesellschaft berechtigt sein, den Rücknahmepreis an
jeden Anteilinhaber, der dem zustimmt, unbar auszuzahlen, indem dem Anteilinhaber aus dem Portefeuille der Vermö-
genswerte, welche der/den entsprechenden Anteilklasse(n) zuzuordnen sind, Vermögensanlagen zu dem jeweiligen Wert
(entsprechend der Bestimmungen gemäß Artikel 11) an dem jeweiligen Bewertungstag, an welchem der Rücknahmepreis
berechnet wird, entsprechend dem Wert der zurückzunehmenden Anteile zugeteilt werden. Natur und Art der zu über-
tragenden Vermögenswerte werden in einem solchen Fall auf einer angemessenen und sachlichen Grundlage und ohne
Beeinträchtigung der Interessen der anderen Anteilinhaber der entsprechenden Anteilklasse(n) bestimmt und die ange-
wandte Bewertung wird durch einen gesonderten Bericht des Wirtschaftsprüfers der Gesellschaft bestätigt. Die Kosten
einer solchen Übertragung trägt der Zessionar.
Alle zurückgenommenen Anteile werden entwertet.
Art. 9. Umtausch von Anteilen. Jeder Anteilinhaber ist berechtigt, den Umtausch aller oder eines Teils seiner Anteile
einer Anteilklasse in Anteile einer anderen Anteilklasse zu verlangen. Der Verwaltungsrat kann, unter anderem im Hinblick
auf die Häufigkeit, Fristen und Bedingungen des Umtauschs Beschränkungen festlegen und er kann den Umtausch nach
seinem Ermessen von der Zahlung von Kosten und Provisionen abhängig machen.
Der Preis für den Umtausch von Anteilen einer Anteilklasse in Anteile einer anderen Anteilklasse wird auf der Grund-
lage des jeweiligen Anteilwertes der beiden Anteilklassen an demselben Bewertungstag berechnet.
Sofern die Zahl der von einem Anteilinhaber in einer Anteilklasse gehaltenen Anteile oder der gesamte Anteilwert der
von einem Anteilinhaber in einer Anteilklasse gehaltenen Anteile aufgrund eines Umtauschantrages unter eine Zahl oder
einen Wert fallen würde, welcher vom Verwaltungsrat festgelegt wurde, kann die Gesellschaft entscheiden, dass dieser
Antrag als Antrag auf Umtausch der gesamten von einem Anteilinhaber in einer solchen Anteilklasse gehaltenen Anteile
behandelt wird.
Anteile, welche in Anteile an einer anderen Anteilklasse umgetauscht wurden, werden entwertet.
Art. 10. Beschränkung des Eigentums an Anteilen. Die Gesellschaft kann das Eigentum an Anteilen der Gesellschaft
seitens einer natürlichen oder juristischen Person oder Gesellschaft entsprechend der vom Verwaltungsrat getroffenen
Definition einschränken, sofern dieses Eigentum an Anteilen nach Auffassung der Gesellschaft Luxemburger oder anderes
Recht verletzen könnte oder sofern die Gesellschaft als Folge dieses Anteileigentums spezifische steuerliche oder sonstige
finanzielle Nachteile tragen müsste (wobei die betreffenden natürlichen oder juristischen Personen oder Gesellschaften
vom Verwaltungsrat bestimmt und in dieser Satzung als «Ausgeschlossene Personen» definiert werden).
In diesem Sinne darf die Gesellschaft:
A. die Ausgabe von Anteilen und die Eintragung der Übertragung von Anteilen verweigern, sofern dies das rechtliche
oder wirtschaftliche Eigentum einer Ausgeschlossenen Person an diesen Anteilen zur Folge hätte;
und
B. zu jeder Zeit verlangen, dass eine Person, deren Name im Register der Anteilinhaber eingetragen ist oder welche
die Übertragung von Anteilen zur Eintragung im Register der Anteilinhaber wünscht, der Gesellschaft jegliche Information,
gegebenenfalls durch eidesstattliche Versicherungen bekräftigt, zugänglich macht, welche die Gesellschaft für notwendig
erachtet, um bestimmen zu können, ob das wirtschaftliche Eigentum an den Anteilen eines solchen Anteilinhabers bei
einer Ausgeschlossenen Person verbleibt oder ob ein solcher Eintrag das wirtschaftliche Eigentum einer Ausgeschlossenen
Person an solchen Anteilen zur Folge hätte;
und
C. die Ausübung der Stimmberechtigung durch eine Ausgeschlossene Person auf den Generalversammlungen verwei-
gern;
und
D. einen Anteilinhaber anweisen, seine Anteile zu verkaufen und der Gesellschaft diesen Verkauf innerhalb von dreißig
(30) Tagen nach der Mitteilung nachzuweisen, sofern die Gesellschaft erfährt, dass eine Ausgeschlossene Person allein
oder gemeinsam mit anderen Personen wirtschaftlicher Eigentümer dieser Anteile ist. Sofern der Anteilinhaber dieser
Anweisung nicht nachkommt, kann die Gesellschaft von einem solchen Anteilinhaber alle von diesem Anteilinhaber ge-
haltenen Anteile nach dem nachfolgend beschriebenen Verfahren zwangsweise zurückkaufen oder diesen Rückkauf
veranlassen:
(1) Die Gesellschaft übermittelt eine zweite Mitteilung («Kaufmitteilung») an den Anteilinhaber bzw. den Eigentümer
der zurückzukaufenden Anteile, entsprechend der Eintragung im Register der Anteilinhaber; diese Mitteilung bezeichnet
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die zurückzukaufenden Anteile, das Verfahren, nach welchem der Rückkaufpreis berechnet wird und den Namen des
Erwerbers.
Eine solche Mitteilung wird an den Anteilinhaber per Einschreiben an dessen letztbekannte oder in den Büchern der
Gesellschaft vermerkte Adresse versandt. Der vorerwähnte Anteilinhaber ist hierbei verpflichtet, der Gesellschaft das
Anteilzertifikat bzw. die Anteilzertifikate, welche die Anteile entsprechend der Angabe in der Kaufmitteilung vertreten,
auszuliefern.
Unmittelbar nach Geschäftsschluss an dem in der Kaufmitteilung bezeichneten Datum endet das Eigentum des Antei-
linhabers an den in der Kaufmitteilung bezeichneten Anteilen, und im Falle von Namensanteilen wird der Name des
Anteilinhabers aus dem Register der Anteilinhaber gestrichen, im Falle von Inhaberanteilen werden das Zertifikat bzw.
die Zertifikate, welche die Anteile verkörpern, entwertet.
(2) Der Preis, zu welchem jeder derartige Anteil erworben wird («Kaufpreis»), entspricht einem Betrag auf Grundlage
des Anteilwertes pro Anteil der entsprechenden Anteilklasse an einem Bewertungstag wie dieser vom Verwaltungsrat
für die Rücknahme von Anteilen an der Gesellschaft zuletzt vor dem Datum der Kaufmitteilung oder unmittelbar nach
der Einreichung der (des) Anteilzertifikate(s) über die in dieser Kaufmitteilung aufgeführten Anteile ermittelt wurde, je
nachdem, welcher Wert der niedrigere Wert ist, wobei die Ermittlung im Einklang mit den Bestimmungen gemäß Artikel
8 erfolgt, unter Abzug der in der Kaufmitteilung vorgesehenen Bearbeitungsgebühr.
(3) Der Kaufpreis wird dem früheren Eigentümer dieser Anteile in der vom Verwaltungsrat für die Zahlung des Rück-
nahmepreises von Anteilen der entsprechenden Anteilklasse vorgesehen Währung zur Verfügung gestellt und von der
Gesellschaft bei einer Bank in Luxemburg oder anderswo (entsprechend den Angaben in der Kaufmitteilung) nach end-
gültiger Bestimmung des Kaufpreises bei Übergabe des bzw. der Anteilzertifikate(s) entsprechend der Bezeichnung in der
Kaufmitteilung und zugehöriger nicht fälliger Ertragsscheine hinterlegt. Nach Übermittlung der Kaufmitteilung und ent-
sprechend dem vorerwähnten Verfahren steht dem früheren Eigentümer kein Anspruch mehr im Zusammenhang mit
diesen Anteilen oder einzelnen Anteilen hieraus zu, und der frühere Eigentümer hat auch keinen Anspruch gegen die
Gesellschaft oder das Gesellschaftsvermögen im Zusammenhang mit diesen Anteilen, mit Ausnahme des Rechts, den
Kaufpreis zinslos nach tatsächlicher Übergabe des bzw. der Anteilzertifikate(s), wie vorerwähnt, von dieser Bank zu
erhalten. Alle Erträge aus Rücknahmen, welche einem Anteilinhaber nach den Bestimmungen dieses Absatzes zustehen,
können nicht mehr eingefordert werden und verfallen zugunsten der jeweiligen Anteilklasse(n), sofern sie nicht innerhalb
einer Frist von fünf Jahren nach dem in der Kaufmitteilung angegebenen Datum abgefordert wurden. Der Verwaltungsrat
ist ermächtigt, zu gegebener Zeit sämtliche notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Rückführung solcher Beträge
umzusetzen und entsprechende Maßnahmen mit Wirkung für die Gesellschaft zu genehmigen.
(4) Die Ausübung der Befugnisse durch die Gesellschaft nach diesem Artikel kann in keiner Weise in Frage gestellt
oder für ungültig erklärt werden, weil das Eigentum an Anteilen unzureichend nachgewiesen worden sei oder weil das
tatsächliche Eigentum an Anteilen nicht den Annahmen der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Kaufmitteilung entsprochen
habe, vorausgesetzt, dass die vorgenannten Befugnisse durch die Gesellschaft nach Treu und Glauben ausgeübt wurden.
«Ausgeschlossene Person» nach der hier verstandenen Definition erfaßt nicht solche Personen, welche im Zusam-
menhang mit der Errichtung der Gesellschaft Anteile zeichnen für die Dauer ihres Anteilbesitzes und auch nicht
Wertpapierhändler, welche im Zusammenhang mit dem Vertrieb Anteile an der Gesellschaft zeichnen.
Art. 11. Berechnung des Anteilwertes. Der Anteilwert pro Anteil jeder Anteilklasse wird in der Teilfondswährung
(entsprechend der Bestimmung in den Verkaufsunterlagen) berechnet und in der Regel in der Währung der einzelnen
Anteilklassen, ausgedrückt. Er wird an jedem Bewertungstag durch Division der Netto-Vermögenswerte der Gesellschaft,
das heißt der anteilig einer solchen Anteilklasse zuzuordnenden Vermögenswerte abzüglich der anteilig dieser Anteilklasse
zuzuordnenden Verbindlichkeiten an diesem Bewertungstag durch die Zahl der im Umlauf befindlichen Anteile der ent-
sprechenden Anteilklasse, gemäß den nachfolgend beschriebenen Bewertungsregeln, berechnet. Der Anteilwert kann auf
die nächste Einheit der jeweiligen Währung entsprechend der Bestimmung durch den Verwaltungsrat auf- oder abge-
rundet werden. Sofern seit Bestimmung des Anteilwertes wesentliche Veränderungen in der Kursbestimmung auf den
Märkten, auf welchen ein wesentlicher Anteil der der jeweiligen Anteilklasse zuzuordnenden Vermögensanlagen gehandelt
oder notiert wird, erfolgten, kann die Gesellschaft, im Interesse der Anteilinhaber und der Gesellschaft, die erste Be-
wertung annullieren und eine weitere Bewertung vornehmen.
Die Bewertung des Anteilwertes der verschiedenen Anteilklassen wird wie folgt vorgenommen:
I. Die Vermögenswerte der Gesellschaft beinhalten
(1) Alle Kassenbestände und Bankguthaben einschließlich hierauf angefallener Zinsen;
(2) alle fälligen Wechselforderungen und verbrieften Forderungen sowie ausstehende Beträge (einschließlich des Ent-
gelts für verkaufte, aber noch nicht gelieferte Wertpapiere);
(3) alle verzinslichen Wertpapiere, Einlagenzertifikate, Schuldverschreibungen, Zeichnungsrechte, Wandelanleihen,
Optionen und andere Wertpapiere, Finanzinstrumente und ähnliche Vermögenswerte, welche im Eigentum der Gesell-
schaft stehen oder für sie gehandelt werden (wobei die Gesellschaft im Einklang mit den nachstehend unter (a)
beschriebenen Verfahren Anpassungen vornehmen kann, um Marktwertschwankungen der Wertpapiere durch den Han-
del Ex-Dividende, Ex-Recht oder durch ähnliche Praktiken gerecht zu werden);
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(4) Bar- und sonstige Dividenden und Ausschüttungen, welche von der Gesellschaft eingefordert werden können,
vorausgesetzt, dass die Gesellschaft hiervon in ausreichender Weise in Kenntnis gesetzt wurde;
(5) angefallene Zinsen auf verzinsliche Vermögenswerte, welche im Eigentum der Gesellschaft stehen, soweit diese
nicht im Hauptbetrag des entsprechenden Vermögenswertes einbezogen sind oder von dem Hauptbetrag widergespiegelt
werden;
(6) nicht abgeschriebene Gründungskosten der Gesellschaft, einschließlich der Kosten für die Ausgabe und Auslieferung
von Anteilen an der Gesellschaft;
(7) die sonstigen Vermögenswerte jeder Art und Herkunft einschließlich vorausbezahlter Auslagen.
Die Netto-Fondsvermögen der Teilfonds werden nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a. Die in einem Teilfonds enthaltenen Zielfondsanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknah-
mepreis bewertet.
b. Der Wert von Kassenbeständen oder Bankguthaben, Einlagenzertifikaten und ausstehenden Forderungen, voraus-
bezahlten Auslagen, Bardividenden und erklärten oder aufgelaufenen und noch nicht erhaltenen Zinsen entspricht dem
jeweiligen vollen Betrag, es sei denn, dass dieser wahrscheinlich nicht voll bezahlt oder erhalten werden kann, in welchem
Falle der Wert unter Einschluss eines angemessenen Abschlages ermittelt wird, um den tatsächlichen Wert zu erhalten.
c. Der Wert von Vermögenswerten, welche an einer Börse notiert oder gehandelt werden, wird auf der Grundlage
des letzten verfügbaren Kurses an der Börse, welche normalerweise der Hauptmarkt dieses Wertpapiers ist, ermittelt.
Wenn ein Wertpapier oder sonstiger Vermögenswert an mehreren Börsen notiert ist, ist der letzte Verkaufskurs an
jener Börse bzw. an jenem geregelten Markt maßgebend, welcher der Hauptmarkt für diesen Vermögenswert ist.
d. Der Wert von Vermögenswerten, welche an einem anderen Geregelten Markt (entsprechend der Definition in
Abschnitt «4. Anlagepolitik und Anlagegrenzen», Punkt «G. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik» dieses Verkaufs-
prospektes) gehandelt werden, wird auf der Grundlage des letzten verfügbaren Preises ermittelt.
e. Sofern ein Vermögenswert nicht an einer Börse oder auf einem anderen Geregelten Markt notiert oder gehandelt
wird oder sofern für Vermögenswerte, welche an einer Börse oder auf einem anderen Markt wie vorerwähnt notiert
oder gehandelt werden, die Kurse entsprechend den Regelungen in (c) oder (d) den tatsächlichen Marktwert der ent-
sprechenden Vermögenswerte nicht angemessen widerspiegeln, wird der Wert solcher Vermögenswerte auf der
Grundlage des vernünftigerweise vorhersehbaren Verkaufspreises nach einer vorsichtigen Einschätzung ermittelt.
f. Der Liquidationswert von Futures, Forwards oder Optionen, die nicht an Börsen oder anderen organisierten Märkten
gehandelt werden, entspricht dem jeweiligen Nettoliquidationswert, wie er gemäß den Richtlinien des Verwaltungsrates
auf einer konsistent für alle verschiedenen Arten von Verträgen angewandten Grundlage festgestellt wird. Der Liquida-
tionswert von Futures, Forwards oder Optionen, welche an Börsen oder anderen organisierten Märkten gehandelt
werden, wird auf der Grundlage der letzten verfügbaren Abwicklungspreise solcher Verträge an den Börsen oder orga-
nisierten Märkten, auf welchen diese Futures, Forwards oder Optionen vom Fonds gehandelt werden, berechnet; sofern
ein Future, ein Forward oder eine Option an einem Tag, für welchen der Nettovermögenswert bestimmt wird, nicht
liquidiert werden kann, wird die Bewertungsgrundlage für einen solchen Vertrag vom Verwaltungsrat in angemessener
und vernünftiger Weise bestimmt. Swaps werden zu ihrem, unter Bezug auf die anwendbare Zinsentwicklung, bestimmten
Marktwert bewertet.
g. Der Wert von Geldmarktinstrumenten, die nicht an einer Börse notiert oder auf einem anderen Geregelten Markt
gehandelt werden und eine Restlaufzeit von weniger als 12 Monaten und mehr als 90 Tagen aufweisen, entspricht dem
jeweiligen Nennwert zuzüglich hierauf aufgelaufener Zinsen. Geldmarktinstrumente mit einer Restlaufzeit von höchstens
90 Tagen werden auf der Grundlage der Amortisierungskosten, wodurch dem ungefähren Marktwert entsprochen wird,
ermittelt.
h. Sämtliche sonstigen Wertpapiere oder sonstigen Vermögenswerte werden zu ihrem angemessenen Marktwert
bewertet, wie dieser nach Treu und Glauben und entsprechend dem der Gesellschaft auszustellenden Verfahren zu
bestimmen ist.
Alle auf eine andere Währung als die betreffende Teilfondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten
verfügbaren Devisenmittelkurs in die betreffende Teilfondswährung umgerechnet.
Der Verwaltungsrat kann nach eigenem Ermessen andere Bewertungsmethoden zulassen, wenn er dieses im Interesse
einer angemesseneren Bewertung eines Vermögenswertes der Gesellschaft für angebracht hält.
Falls außergewöhnliche Umstände eintreten, welche die Bewertung gemäß den oben aufgeführten Kriterien unmöglich
oder unsachgerecht machen, ist die Gesellschaft ermächtigt, andere von ihr nach Treu und Glauben festgelegte, allgemein
anerkannte und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsregeln zu befolgen, um eine sachgerechte Bewertung
des Fondsvermögens zu erreichen.
Die Gesellschaft kann bei umfangreichen Rücknahmeanträgen, die nicht aus den liquiden Mitteln und zulässigen Kre-
ditaufnahmen des Fonds befriedigt werden können, den Inventarwert bestimmen, indem sie dabei die Kurse des
Bewertungstages zugrunde legt, an dem sie für den Fonds die Wertpapiere verkaufte, die je nach Lage verkauft werden
mussten. In diesem Falle wird für gleichzeitig eingereichte Zeichnungs- und Rücknahmeanträge dieselbe Berechnungsweise
angewandt.
II. Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft beinhalten:
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(1) alle Kredite, Wechselverbindlichkeiten und fälligen Forderungen;
(2) alle angefallenen Zinsen auf Kredite der Gesellschaft (einschließlich Bereitstellungskosten für Kredite);
(3) alle angefallenen oder zahlbaren Kosten (einschließlich, ohne hierauf beschränkt zu sein, Verwaltungskosten, Ma-
nagementkosten, Gründungskosten, Depotbankgebühren und Kosten für Vertreter der Gesellschaft);
(4) alle bekannten, gegenwärtigen und zukünftigen Verbindlichkeiten (einschließlich fälliger vertraglicher Verbindlich-
keiten auf Geldzahlungen oder Güterübertragungen, einschließlich weiterhin des Betrages nicht bezahlter, aber erklärter
Ausschüttungen der Gesellschaft);
(5) angemessene Rückstellungen für zukünftige Steuerzahlungen auf der Grundlage von Kapital und Einkünften am
Bewertungstag oder -zeitpunkt entsprechend der Bestimmung durch die Gesellschaft sowie sonstige eventuelle Rück-
stellungen, welche vom Verwaltungsrat genehmigt und gebilligt werden, sowie sonstige eventuelle Beträge, welche der
Verwaltungsrat im Zusammenhang mit drohenden Verbindlichkeiten der Gesellschaft für angemessen hält;
(6) sämtliche sonstigen Verbindlichkeiten der Gesellschaft, gleich welcher Art und Herkunft, welche unter Berück-
sichtigung allgemein anerkannter Grundsätze der Buchführung dargestellt werden. Bei der Bestimmung des Betrages
solcher Verbindlichkeiten wird die Gesellschaft sämtliche von der Gesellschaft zu zahlenden Kosten berücksichtigen,
einschließlich Gründungskosten, Gebühren an Fondsmanager und Anlageberater, Gebühren für die Buchführung, Ge-
bühren an die Depotbank und ihre Korrespondenzbanken sowie an die Domiziliar-, Register- und Transferstelle, Gebühr
für die Verwaltungsgesellschaft, Gebühren an die zuständige Stelle für die Börsennotiz, Gebühren an Zahlstellen und
Vertriebsstellen sowie sonstige ständige Vertreter im Zusammenhang mit der Registrierung der Gesellschaft, Gebühren
für sämtliche sonstigen von der Gesellschaft beauftragten Vertreter, Vergütungen für die Verwaltungsratsmitglieder sowie
deren angemessene Spesen, Versicherungsprämien, Reisekosten im Zusammenhang mit den Verwaltungsratssitzungen,
Gebühren und Kosten für Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung, Gebühren im Zusammenhang mit der Registrierung
und der Aufrechterhaltung dieser Registrierung der Gesellschaft bei Regierungsstellen oder Börsen innerhalb oder au-
ßerhalb des Großherzogtums Luxemburg, Berichtskosten, Veröffentlichungskosten, einschließlich der Kosten für die
Vorbereitung, den Druck, die Ankündigung und die Verteilung von Verkaufsprospekten, Werbeschriften, periodischen
Berichten oder Aussagen im Zusammenhang mit der Registrierung, die Kosten sämtlicher Berichte an die Anteilinhaber,
Steuern, Gebühren, öffentliche oder ähnliche Lasten, sämtliche sonstigen Kosten im Zusammenhang mit der Geschäfts-
tätigkeit, einschließlich der Kosten für den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten, Zinsen, Bank- und Brokergebühren,
Kosten für Post, Telefon und Telex. Die Gesellschaft kann Verwaltungs- und andere Ausgaben regelmäßiger oder wie-
derkehrender Natur auf Schätzbasis periodengerecht jährlich oder für andere Zeitabschnitte berechnen.
III. Die Vermögenswerte sollen wie folgt zugeordnet werden:
a) Sofern mehrere Anteilklassen an einem Teilfonds ausgegeben sind, werden die diesen Anteilklassen zuzuordnenden
Vermögenswerte gemeinsam entsprechend der spezifischen Anlagepolitik des betreffenden Teilfonds angelegt, wobei der
Verwaltungsrat innerhalb eines Teilfonds Anteilklassen definieren kann, um (i) einer bestimmten Ausschüttungspolitik,
die nach Berechtigung oder Nichtberechtigung zur Ausschüttung unterscheidet und/oder (ii) einer bestimmten Gestaltung
von Verkaufs- und Rücknahmeprovision und/oder (iii) einer bestimmten Gebührenstruktur im Hinblick auf die Verwaltung
oder Anlageberatung und/oder (iv) einer bestimmten Zuordnung von Dienstleistungsgebühren für die Ausschüttung,
Dienstleistungen für Anteilinhaber oder sonstiger Gebühren und/oder (v) unterschiedlichen Währungen oder Wäh-
rungseinheiten, auf welche die jeweilige Anteilklasse lauten soll und welche unter Bezugnahme auf den Wechselkurs im
Verhältnis zur Fondswährung des jeweiligen Teilfonds gerechnet werden, und/oder (vi) der Verwendung unterschiedlicher
Sicherungstechniken, um Vermögenswerte und Erträge, welche auf die Währung der jeweiligen Anteilklasse lauten, gegen
langfristige Schwankungen gegenüber der Fondswährung des jeweiligen Teilfonds abzusichern und/oder (vii) sonstigen
Charakteristika, wie sie von Zeit zu Zeit vom Verwaltungsrat im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen festgelegt
werden, zu entsprechen;
b) Die Erträge aus der Ausgabe von Anteilen einer Anteilklasse werden in den Büchern der Gesellschaft der Anteilklasse
beziehungsweise den Anteilklassen zugeordnet, welche an dem jeweiligen Teilfonds ausgegeben sind und der betreffende
Betrag soll den Anteil der Netto-Vermögenswerte des betreffenden Teilfonds, welche der auszugebenden Anteilklasse
zuzuordnen sind, erhöhen;
c) Vermögenswerte, Verbindlichkeiten, Erträge und Aufwendungen, welche einem Teilfonds zuzuordnen sind, werden
der (den) an diesem Teilfonds ausgegebenen Anteilklasse(n), vorbehaltlich vorstehend a) zugeordnet;
d) Sofern ein Vermögenswert von einem anderen Vermögenswert abgeleitet ist, wird dieser abgeleitete Vermögens-
wert in den Büchern der Gesellschaft derselben Anteilklasse beziehungsweise denselben Anteilklassen zugeordnet, wie
der Vermögenswert, von welchem die Ableitung erfolgte und bei jeder Neubewertung eines Vermögenswertes wird der
Wertzuwachs beziehungsweise die Wertverminderung der oder den entsprechenden Anteilklasse(n) in Anrechnung ge-
bracht;
e) Sofern ein Vermögenswert oder eine Verbindlichkeit der Gesellschaft nicht einer bestimmten Anteilklasse zuge-
ordnet werden kann, so wird dieser Vermögenswert oder diese Verbindlichkeit allen Anteilklassen pro rata im Verhältnis
zu ihrem jeweiligen Anteilwert oder in einer anderen Art und Weise, wie sie der Verwaltungsrat nach Treu und Glauben
festlegt, zugeordnet, wobei (i) dann, wenn Vermögenswerte für Rechnung mehrerer Teilfonds in einem Konto gehalten
oder als separates Pool von Vermögenswerten durch einen hierzu beauftragten Vertreter des Verwaltungsrates gemein-
schaftlich verwaltet werden, die entsprechende Berechtigung jeder Anteilklasse anteilig ihrer Einlage in dem betreffenden
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Konto oder Pool entsprechen wird und (ii) diese Berechtigung sich, wie im Einzelnen in den Verkaufsunterlagen zu den
Anteilen an der Gesellschaft beschrieben, entsprechend den für Rechnung der Anteile erfolgenden Einlagen und Rück-
nahmen verändern wird sowie schließlich (iii) jeder Teilfonds lediglich für solche Verbindlichkeiten haftet, welche diesem
Teilfonds zuzuordnen sind, sofern mit einzelnen Gläubigern keine anderweitige Vereinbarung getroffen wurde;
f) nach Zahlung von Ausschüttungen an die Anteilinhaber einer Anteilklasse wird der Nettovermögenswert dieser
Anteilklasse um den Betrag der Ausschüttungen vermindert.
Sämtliche Bewertungsregeln und -beschlüsse sind im Einklang mit allgemein anerkannten Regeln der Buchführung zu
treffen und auszulegen.
Vorbehaltlich Böswilligkeit, grober Fahrlässigkeit oder offenkundigen Irrtums ist jede Entscheidung im Zusammenhang
mit der Berechnung des Anteilwertes, welcher vom Verwaltungsrat oder von einer Bank, Gesellschaft oder sonstigen
Stelle, die der Verwaltungsrat mit der Berechnung des Anteilwertes beauftragt getroffen wird, endgültig und für die
Gesellschaft, gegenwärtige, ehemalige und zukünftige Anteilinhaber bindend.
IV. Im Zusammenhang mit den Regeln dieses Artikels gelten die folgenden Bestimmungen:
1. Zur Rücknahme ausstehende Anteile der Gesellschaft gemäß Artikel 8 dieser Satzung werden als bestehende Anteile
behandelt und bis unmittelbar nach dem Zeitpunkt, welcher von dem Verwaltungsrat an dem entsprechenden Bewer-
tungstag, an welchem die jeweilige Bewertung vorgenommen wird, festgelegt wird, berücksichtigt. Von diesem Zeitpunkt
an bis zur Zahlung des Rücknahmepreises durch die Gesellschaft besteht eine entsprechende Verbindlichkeit der Gesell-
schaft;
2. auszugebende Anteile werden ab dem Zeitpunkt, welcher vom Verwaltungsrat an dem jeweiligen Bewertungstag,
an welchem die Bewertung vorgenommen wird, festgelegt wird, als ausgegebene Anteile behandelt. Von diesem Zeitpunkt
an bis zum Erhalt des Ausgabepreises durch die Gesellschaft besteht eine Forderung zugunsten der Gesellschaft;
3. alle Vermögensanlagen, Kassenbestände und sonstigen Vermögenswerte, welche in anderen Währungen als der
Währung der jeweiligen Teilfonds ausgedrückt sind, werden zu den am Tag und zu dem Zeitpunkt der Anteilwertbe-
rechnung geltenden Devisenkursen bewertet;
4. sofern an einem Bewertungstag die Gesellschaft sich verpflichtet hat
- einen Vermögenswert zu erwerben, so wird der zu bezahlende Gegenwert für diesen Vermögenswert als Verbind-
lichkeit der Gesellschaft ausgewiesen und der zu erwerbende Vermögenswert wird in der Bilanz der Gesellschaft als
Vermögenswert der Gesellschaft verzeichnet;
- einen Vermögenswert zu veräußern, so wird der zu erhaltende Gegenwert für diesen Vermögenswert als Forderung
der Gesellschaft ausgewiesen und der zu veräußernde Vermögenswert wird nicht in den Vermögenswerten der Gesell-
schaft aufgeführt;
wobei dann, wenn der genaue Wert oder die Art des Gegenwertes oder Vermögenswertes an dem entsprechenden
Bewertungstag nicht bekannt ist, dieser Wert von der Gesellschaft geschätzt wird.
Art. 12. Häufigkeit und zeitweilige Aussetzung der Anteilwertberechnung, der Ausgabe, der Rücknahme und des Um-
tausches von Anteilen. Im Hinblick auf jede Anteilklasse werden der Anteilwert sowie der Preis für die Ausgabe, die
Rücknahme und den Umtausch von Anteilen von der Gesellschaft oder einer hierzu von der Gesellschaft beauftragten
Stelle regelmäßig, mindestens jedoch zweimal pro Monat in einem, vom Verwaltungsrat zu bestimmenden Rhythmus
berechnet, wobei der Tag, zu welchem diese Berechnung vorgenommen wird, als «Bewertungstag» bezeichnet wird.
Die Gesellschaft kann die Bestimmung des Anteilwertes einer bestimmten Anteilklasse sowie die Ausgabe und Rück-
nahme von Anteilen oder den Umtausch zwischen verschiedenen Anteilklassen einstellen:
a) während der Zeit, in welcher eine Wertpapierbörse oder ein anderer geregelter Markt, der anerkannt, für das
Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, wo ein wesentlicher Teil der Vermögenswerte der Ge-
sellschaft, welche dieser Anteilklasse zuzuordnen sind, notiert ist oder gehandelt wird, geschlossen ist (außer an
gewöhnlichen Wochenenden oder Feiertagen) oder der Handel an dieser Wertpapierbörse bzw. diesem Markt ausgesetzt
oder eingeschränkt wurde;
b) in den Fällen wo die Berechnung von Fondsanteilen, in die das jeweilige Teilfondsvermögen angelegt ist, ausgesetzt
wurde und keine aktuelle Bewertung der Fondsanteile zur Verfügung steht.
c) in Notlagen, wenn die Gesellschaft über Vermögenswerte der Gesellschaft, welche dieser Anteilklasse zuzuordnen
sind, nicht verfügen kann, oder es für dieselbe unmöglich ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu
transferieren, oder die Berechnung des Anteilwertes ordnungsgemäß durchzuführen;
d) wenn aufgrund des beschränkten Anlagehorizonts einer Anteilklasse die Verfügbarkeit erwerbbarer Vermögens-
werte am Markt oder die Veräußerungsmöglichkeit von Vermögensgegenständen, welche dieser Anteilklasse zuzuordnen
sind, eingeschränkt ist.
Jegliche Aussetzung in den vorgenannten Fällen wird von der Gesellschaft, sofern erforderlich, veröffentlicht und da-
rüber hinaus den Anteilinhabern mitgeteilt, welche einen Antrag auf Zeichnung, Rücknahme oder Umtausch von Anteilen,
für welche die Anteilwertberechnung ausgesetzt wird, gestellt haben.
Eine solche Aussetzung im Zusammenhang mit einer Anteilklasse wird keine Auswirkung auf die Berechnung des
Anteilwertes, die Ausgabe, Rücknahme oder den Umtausch von Anteilen einer anderen Anteilklasse haben.
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Jeder Antrag für die Zeichnung, Rücknahme oder den Umtausch ist unwiderruflich, außer in den Fällen einer Aussetzung
der Berechnung des Anteilwertes.
Dritter Abschnitt. Verwaltung und Aufsicht
Art. 13. Verwaltungsrat. Die Gesellschaft wird von einem Verwaltungsrat verwaltet, der aus mindestens drei Mitglie-
dern besteht, welche nicht Anteilinhaber an der Gesellschaft sein müssen. Die Verwaltungsratsmitglieder werden für eine
Frist von höchstens sechs Jahren gewählt. Der Verwaltungsrat wird von den Anteilinhabern anlässlich der Generalver-
sammlung gewählt; die Generalversammlung beschließt außerdem die Zahl der Verwaltungsratsmitglieder, ihre Vergütung
und die Dauer ihrer Amtszeit.
Die Verwaltungsratsmitglieder werden durch die Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Anteile gewählt.
Jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen durch einen Beschluss der Gene-
ralversammlung abberufen oder ersetzt werden.
Bei Ausfall eines amtierenden Verwaltungsratsmitgliedes werden die verbleibenden Mitglieder des Verwaltungsrates
die fehlende Stelle zeitweilig ausfüllen; die Anteilinhaber werden bei der nächsten Generalversammlung eine endgültige
Entscheidung über die Ernennung treffen.
Art. 14. Verwaltungsratssitzung. Der Verwaltungsrat wird aus seinen Mitgliedern einen Vorsitzenden bestimmen. Er
kann einen Sekretär bestimmen, der nicht Mitglied des Verwaltungsrates sein muss und der die Protokolle der Verwal-
tungsratssitzungen und Generalversammlungen erstellt und verwahrt. Der Verwaltungsrat tritt auf Einladung des Ver-
waltungsratsvorsitzenden oder zweier Verwaltungsratsmitglieder an dem in der Einladung angegebenen Ort zusammen.
Der Verwaltungsratsvorsitzende leitet die Verwaltungsratssitzungen und die Generalversammlungen. In seiner Abwe-
senheit können die Anteilinhaber oder die Mitglieder des Verwaltungsrates ein anderes Mitglied des Verwaltungsrates
oder im Falle der Generalversammlung, eine andere Person mit der Leitung beauftragen.
Der Verwaltungsrat kann eine Verwaltungsgesellschaft für die Ausführung der Geschäftsführung und Leitung der Ge-
sellschaft ernennen. Diese Ernennung kann jederzeit vom Verwaltungsrat rückgängig gemacht werden. Vorbehaltlich
anderweitiger Bestimmungen durch die Satzung hat die Verwaltungsgesellschaft die Rechte und Pflichten, welche ihr vom
Verwaltungsrat übertragen wurden. Zu den Aufgaben der Verwaltungsgesellschaft gehören die Anlageverwaltung, admi-
nistrative Tätigkeiten sowie der Vertrieb. Die Verwaltungsgesellschaft kann diese Aufgaben ganz oder teilweise weiter
delegieren.
Die Mitglieder des Verwaltungsrates werden zu jeder Verwaltungsratssitzung wenigstens vierundzwanzig Stunden vor
dem entsprechenden Datum schriftlich eingeladen, außer in Notfällen, in welchen Fällen die Art des Notfalls in der
Einladung vermerkt wird. Auf diese Einladung kann übereinstimmend schriftlich, durch Telegramm, Telex, Telefax oder
andere, ähnliche Kommunikationsmittel verzichtet werden. Eine eigene Einladung ist nicht notwendig für Sitzungen, wel-
che zu Zeitpunkten und an Orten abgehalten werden, die zuvor in einem Verwaltungsratsbeschluss bestimmt worden
waren.
Jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann sich auf jeder Verwaltungsratssitzung schriftlich, durch Telegramm, Telex,
Telefax oder ähnliche Kommunikationsmittel durch ein anderes Verwaltungsratsmitglied vertreten lassen. Ein Verwal-
tungsratsmitglied kann mehrere seiner Kollegen vertreten.
Jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann an einer Verwaltungsratssitzung im Wege einer telefonischen Konferenz-
schaltung oder durch ähnliche Kommunikationsmittel, welche ermöglichen, dass sämtliche Teilnehmer an der Sitzung
einander hören können, teilnehmen und diese Teilnahme steht einer persönlichen Teilnahme an dieser Sitzung gleich.
Der Verwaltungsrat kann nur auf ordnungsgemäß einberufenen Verwaltungsratssitzungen handeln. Die Verwaltungs-
ratsmitglieder können die Gesellschaft nicht durch Einzelunterschriften verpflichten, außer im Falle einer ausdrücklichen
entsprechenden Ermächtigung durch einen Verwaltungsratsbeschluss.
Der Verwaltungsrat kann nur dann gültige Beschlüsse fassen oder Handlungen vornehmen, wenn wenigstens die
Mehrheit der Verwaltungsratsmitglieder oder ein anderes vom Verwaltungsrat festgelegtes Quorum anwesend oder
vertreten sind.
Verwaltungsratsbeschlüsse werden protokolliert und die Protokolle werden vom Vorsitzenden der Verwaltungsrats-
sitzung unterzeichnet. Auszüge aus diesen Protokollen, welche zu Beweiszwecken in gerichtlichen oder sonstigen
Verfahren erstellt werden, sind vom Vorsitzenden der Verwaltungsratssitzung oder zwei Verwaltungsratsmitgliedern
rechtsgültig zu unterzeichnen.
Beschlüsse werden mit Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Verwaltungsratsmitglieder gefasst. Bei Stimmen-
gleichheit fällt dem Vorsitzenden der Verwaltungsratssitzung das entscheidende Stimmrecht zu.
Schriftliche Beschlüsse im Umlaufverfahren, welche von allen Mitgliedern des Verwaltungsrates gebilligt und unter-
zeichnet sind, stehen Beschlüssen auf Verwaltungsratssitzungen gleich; jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann solche
Beschlüsse schriftlich, durch Telegramm, Telex, Telefax oder ähnliche Kommunikationsmittel billigen. Diese Billigung wird
schriftlich zu bestätigen sein und die Gesamtheit der Unterlagen bildet das Protokoll zum Nachweis der Beschlussfassung.
Art. 15. Befugnisse des Verwaltungsrates. Der Verwaltungsrat verfügt über die umfassende Befugnis, alle Verfügungs-
und Verwaltungshandlungen im Rahmen des Gesellschaftszweckes und im Einklang mit der Anlagepolitik gemäß Artikel
18 dieser Satzung vorzunehmen.
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Sämtliche Befugnisse, welche nicht ausdrücklich gesetzlich oder durch diese Satzung der Generalversammlung vorbe-
halten sind, können durch den Verwaltungsrat getroffen werden.
Art. 16. Zeichnungsbefugnis. Gegenüber Dritten wird die Gesellschaft rechtsgültig durch die gemeinschaftliche Un-
terschrift zweier Mitglieder des Verwaltungsrates oder durch die gemeinschaftliche oder einzelne Unterschrift von
Personen, welche hierzu vom Verwaltungsrat ermächtigt wurden, verpflichtet.
Art. 17. Übertragung von Befugnissen. Der Verwaltungsrat kann seine Befugnisse im Zusammenhang mit der täglichen
Geschäftsführung der Gesellschaft (einschließlich der Berechtigung, als Zeichnungsberechtigter für die Gesellschaft zu
handeln) und seine Befugnisse zur Ausführung von Handlungen im Rahmen der Geschäftspolitik und des Gesellschafts-
zweckes an eine oder mehrere natürliche oder juristische Personen übertragen, wobei diese Personen nicht Mitglieder
des Verwaltungsrates sein müssen und die Befugnisse haben, welche vom Verwaltungsrat bestimmt werden und diese
Befugnisse, vorbehaltlich der Genehmigung des Verwaltungsrates, weiter delegieren können.
Die Verwaltungsgesellschaft kann, wie im Einzelnen in den Verkaufsunterlagen zu den Anteilen an der Gesellschaft
beschrieben, einen Fondsmanagementvertrag mit einer anderen Gesellschaft («Fondsmanager») abschließen, welche im
Hinblick auf die Anlagepolitik der Gesellschaft gemäß Artikel 18 dieser Satzung der Verwaltungsgesellschaft für die Ge-
sellschaft Empfehlungen geben und diese beraten soll und welche, im Rahmen der täglichen Anlagepolitik und unter der
Verantwortung und Kontrolle der Verwaltungsgesellschaft, gemäß den Bestimmungen einer schriftlich zu treffenden Ver-
einbarung, Entscheidungen zum Erwerb und zur Veräußerung von Wertpapieren und anderen Vermögenswerten der
Gesellschaft treffen kann.
Die Verwaltungsgesellschaft kann auch Einzelvollmachten durch notarielle oder privatschriftliche Urkunde übertragen.
Art. 18. Anlagepolitik und Anlagebeschränkungen. Der Verwaltungsrat kann, unter Berücksichtigung des Grundsatzes
der Risikostreuung, (i) die Anlagepolitik für jeden Teilfonds, (ii) die Sicherungsstrategien für bestimmte Anteilklassen
innerhalb eines Teilfonds und (iii) die Grundsätze, welche im Rahmen der Verwaltung und der Geschäftstätigkeit der
Gesellschaft Anwendung finden sollen, jeweils innerhalb der vom Verwaltungsrat festgelegten Anlagebeschränkungen und
im Einklang mit den anwendbaren gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Bestimmungen festlegen.
Innerhalb dieser Anlagebeschränkungen kann der Verwaltungsrat die Anlage in folgenden Vermögenswerten beschlie-
ßen:
(i) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, welche an einer Börse amtlich notiert oder auf einem anderen geregelten
Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist («Geregelter Markt») in-
nerhalb eines Mitgliedstaates der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung («OECD») amtlich
notiert oder gehandelt werden;
(ii) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, welche an einer Börse oder auf einem sonstigen Geregelten Markt in-
nerhalb West- oder Osteuropas, Asiens, Ozeaniens, Nord- oder Südamerikas oder Afrikas amtlich notiert oder gehandelt
werden;
(iii) Neuemissionen, vorausgesetzt, dass die Emissionsbedingungen vorsehen, dass die Zulassung zur amtlichen Notiz
an einer Börse oder auf einem Geregelten Markt innerhalb West- oder Osteuropas, Asiens, Ozeanien, Nord- oder
Südamerikas oder Afrikas beantragt und innerhalb eines Jahres nach Emission erreicht wird;
(iv) unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Risikostreuung können bis zu 100% des Nettovermögens eines Teil-
fonds in Wertpapieren angelegt werden, welche von einem Mitgliedstaat der EU, dessen Gebietskörperschaften, von
einem anderen Mitgliedstaat der OECD oder von einer internationalen öffentlich-rechtlichen Institution, welcher einer
oder mehrere Mitgliedstaaten der EU angehören, begeben oder garantiert werden, vorausgesetzt, dass in diesem Fall die
Gesellschaft für den Teilfonds, welcher für die entsprechende Anteilklasse bzw. die entsprechenden Anteilklassen aufge-
legt wurde, Wertpapiere aus wenigstens sechs verschiedenen Emissionen halten muss und dass ferner die Wertpapiere
aus einer Emission nicht mehr als 30% des Nettovermögens dieses Teilfonds repräsentieren dürfen;
(v) Aktien oder Anteile eines anderen Organismus für gemeinsame Anlagen («OGA») und/oder sonstigen Organismen
für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren («OGAW») und dass dann, wenn er mit der Gesellschaft durch gemeinsame
Verwaltung oder Kontrolle oder durch eine wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist, die Anlage in
den Aktien oder Anteilen eines solchen OGA nur dann zulässig ist, wenn keine Gebühren oder Kosten im Zusammenhang
mit diesem Erwerb anfallen; Bei dem Erwerb von Anteilen an Zielfonds, welche nicht durch gemeinsame Verwaltung oder
Kontrolle oder durch eine wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist, kann es zu der Erhebung einer
Verwaltungsvergütung auf der Ebene dieses Zielfonds von max. 2 % p.a. kommen. Eine eventuell anfallende Outperfor-
mance-Fee bleibt hiervon jedoch unberücksichtigt.
(vi) andere Wertpapiere, Finanzinstrumente oder sonstige Vermögenswerte innerhalb der vom Verwaltungsrat unter
Berücksichtigung der anwendbaren Gesetze und Verordnungen festgesetzten Anlagebeschränkungen.
Der Verwaltungsrat kann, im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft und in der Weise, wie in den Verkaufsun-
terlagen der Anteile der Gesellschaft beschrieben, beschließen, dass (i) alle oder ein Teil der Vermögenswerte der
Gesellschaft oder eines Teilfonds auf gesonderter Grundlage gemeinsam mit anderen Vermögenswerten anderer Anleger,
einschließlich anderer Organismen für gemeinsame Anlagen und/oder ihrer Teilfonds verwaltet werden oder (ii) dass alle
oder ein Teil der Vermögenswerte zweier oder mehrerer Teilfonds auf gesonderter Grundlage oder im Pool gemeinsam
verwaltet werden.
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Die Gesellschaft ist ermächtigt (i) Techniken und Instrumente (Derivate), welche Wertpapiere zum Gegenstand haben,
zu verwenden, wobei solche Techniken und Instrumente im Zusammenhang mit der effizienten Verwaltung des Vermö-
gens angewandt werden müssen und (ii) Techniken und Instrumente zur Absicherung gegen Devisenkursrisiken im
Zusammenhang mit der Verwaltung ihrer Vermögenswerte und Verbindlichkeiten zu verwenden.
Art. 19. Interessenkonflikt. Verträge und sonstige Geschäfte zwischen der Gesellschaft und einer anderen Gesellschaft
oder Unternehmung werden nicht dadurch beeinträchtigt oder deshalb ungültig, weil ein oder mehrere Verwaltungs-
ratsmitglieder oder Angestellte der Gesellschaft an dieser anderen Gesellschaft oder Unternehmung ein persönliches
Interesse haben oder dort Verwaltungsratsmitglied, Gesellschafter, leitender oder sonstiger Angestellter sind. Jedes Ver-
waltungsratsmitglied und jeder leitende Angestellte der Gesellschaft, welche als Verwaltungsratsmitglied, leitender
Angestellter oder einfacher Angestellter in einer Gesellschaft oder Unternehmung, mit welcher die Gesellschaft Verträge
abschließt oder sonstige Geschäftsbeziehungen eingeht, wird durch diese Verbindung mit dieser anderen Gesellschaft
oder Unternehmung nicht daran gehindert, im Zusammenhang mit einem solchen Vertrag oder einer solchen Geschäfts-
beziehung zu beraten, abzustimmen oder zu handeln.
Sofern ein Verwaltungsratsmitglied oder ein leitender Angestellter der Gesellschaft im Zusammenhang mit einem
Geschäftsvorfall der Gesellschaft ein den Interessen der Gesellschaft entgegengesetztes persönliches Interesse hat, wird
dieses Verwaltungsratsmitglied oder dieser leitende Angestellter dem Verwaltungsrat dieses entgegengesetzte persönli-
che Interesse mitteilen und im Zusammenhang mit diesem Geschäftsvorfall nicht an Beratungen oder Abstimmungen
teilnehmen und dieser Geschäftsvorfall wird ebenso wie das persönliche Interesse des Verwaltungsratsmitglieds oder
leitenden Angestellten der nächstfolgenden Generalversammlung berichtet.
«Entgegengesetztes Interesse» entsprechend der vorstehenden Bestimmungen bedeutet nicht eine Verbindung mit
einer Angelegenheit, Stellung oder einem Geschäftsvorfall, welcher eine bestimmte Person, Gesellschaft oder Unterneh-
mung umfasst, welche gelegentlich vom Verwaltungsrat nach dessen Ermessen bezeichnet werden.
Art. 20. Vergütung des Verwaltungsrates. Die Vergütungen für Verwaltungsratsmitglieder werden von der Gesell-
schafterversammlung festgelegt. Sie umfassen auch Auslagen und sonstige Kosten, welche den Verwaltungsratsmitgliedern
in Ausübung ihrer Tätigkeit entstehen, einschließlich eventueller Kosten für Rechtsverfolgungsmaßnahmen, es sei denn,
solche seien veranlasst durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten des betreffenden Verwaltungsratsmitglieds.
Art. 21. Wirtschaftsprüfer. Die Rechnungsdaten im Jahresbericht der Gesellschaft werden durch einen Wirtschafts-
prüfer (réviseur d'entreprise agréé) geprüft, welcher von der Generalversammlung ernannt und von der Gesellschaft
bezahlt wird.
Der Wirtschaftsprüfer erfüllt sämtliche Pflichten im Sinne des Gesetzes vom 20. Dezember 2002.
Vierter Abschnitt. Generalversammlung, Rechnungsjahr, Ausschüttungen
Art. 22. Generalversammlung. Die Generalversammlung repräsentiert die Gesamtheit der Anteilinhaber der Gesell-
schaft. Ihre Beschlüsse binden alle Anteilinhaber unabhängig von den Anteilklassen, welche von ihnen gehalten werden.
Sie hat die umfassende Befugnis, Handlungen im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft anzuordnen,
auszuführen oder zu genehmigen.
Die Generalversammlung tritt auf Einladung des Verwaltungsrates zusammen.
Sie kann auch auf Antrag von Anteilinhabern, welche wenigstens ein Fünftel des Gesellschaftsvermögens repräsentie-
ren, zusammentreten.
Die jährliche Generalversammlung wird im Einklang mit den Bestimmungen des Luxemburger Rechts in Luxemburg
an einem in der Einladung angegebenen Ort abgehalten.
Sie wird grundsätzlich am letzten Freitag im Juni um 10.30 Uhr abgehalten. Sollte dieser Tag jedoch auf einen Monats-
ultimo fallen, wird die Generalversammlung am ersten Freitag im Juli abgehalten werden. Die erste Generalversammlung
findet am 27. Juni 2008 statt
Wenn einer dieser Tage ein gesetzlicher Feiertag oder Bankfeiertag in Luxemburg ist, wird die jährliche Generalver-
sammlung am nächstfolgenden Werktag abgehalten.
Andere Generalversammlungen können an solchen Orten und zu solchen Zeiten abgehalten werden, wie dies in der
entsprechenden Einladung angegeben wird.
Die Anteilinhaber treten auf Einladung des Verwaltungsrates, welche die Tagesordnung enthält und wenigstens acht
Tage vor der Generalversammlung an jeden Inhaber von Namensanteilen an dessen in dem Anteilregister eingetragene
Adresse versandt werden muss, zusammen. Die Mitteilung an die Inhaber von Namensanteilen muss auf der Versammlung
nicht nachgewiesen werden. Die Tagesordnung wird vom Verwaltungsrat vorbereitet, außer in den Fällen, in welchen die
Versammlung auf schriftlichen Antrag der Anteilinhaber zusammentritt, in welchem Falle der Verwaltungsrat eine zu-
sätzliche Tagesordnung vorbereiten kann.
Sofern Inhaberanteile ausgegeben wurden, wird die Einladung zu der Versammlung zusätzlich entsprechend den ge-
setzlichen Bestimmungen im Memorial «Recueil des Sociétés et Associations», in einer oder mehreren Luxemburger
Zeitungen und in anderen Zeitungen entsprechend der Bestimmung des Verwaltungsrates veröffentlicht.
Wenn sämtliche Anteile als Namensanteile ausgegeben werden und wenn keine Veröffentlichungen erfolgen, kann die
Einladung an die Anteilinhaber ausschließlich per Einschreiben erfolgen.
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Sofern sämtliche Anteilinhaber anwesend oder vertreten sind und sich selbst als ordnungsgemäß eingeladen und über
die Tagesordnung in Kenntnis gesetzt erachten, kann die Generalversammlung ohne schriftliche Einladung stattfinden.
Der Verwaltungsrat kann sämtliche sonstigen Bedingungen festlegen, welche von den Anteilinhabern zur Teilnahme
an einer Generalversammlung erfüllt werden müssen.
Auf der Generalversammlung werden lediglich solche Vorgänge behandelt, welche in der Tagesordnung enthalten sind
(die Tagesordnung wird sämtliche gesetzlich erforderlichen Vorgänge enthalten) sowie Vorgänge, welche zu solchen
Vorgängen gehören.
Jeder Anteil berechtigt, unabhängig von der Anteilklasse zu einer Stimme im Einklang mit den Vorschriften des Lu-
xemburger Rechts und dieser Satzung. Ein Anteilinhaber kann sich bei jeder Generalversammlung durch eine schriftliche
Vollmacht an eine andere Person, welche kein Anteilinhaber sein muss und Verwaltungsratsmitglied der Gesellschaft sein
kann, vertreten lassen.
Vorbehaltlich anderweitiger Bestimmungen durch das Gesetz oder diese Satzung werden die Beschlüsse auf der Ge-
neralversammlung durch die einfache Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Anteilinhaber gefasst.
Art. 23. Generalversammlungen der Anteilinhaber in einem Teilfonds oder einer Anteilklasse. Die Anteilinhaber der
Anteilklassen im Zusammenhang mit einem Teilfonds können zu jeder Zeit Generalversammlung abhalten, um über Vor-
gänge zu entscheiden, welche ausschließlich diesen Teilfonds betreffen.
Darüber hinaus können die Anteilinhaber einer Anteilklasse, zu jeder Zeit Generalversammlungen im Hinblick auf alle
Fragen, welche diese Anteilklasse betreffen, abhalten.
Die Bestimmungen in Artikel 22 Absätze 2, 3, 7, 8, 9, 10 und 11 sind auf solche Generalversammlungen analog an-
wendbar.
Jeder Anteil berechtigt zu einer Stimme im Einklang mit den Bestimmungen des Luxemburger Rechts und dieser Sat-
zung. Anteilinhaber können persönlich handeln oder sich aufgrund einer Vollmacht durch eine andere Person, welche
kein Anteilinhaber sein muss, aber ein Mitglied des Verwaltungsrates sein kann, vertreten lassen.
Vorbehaltlich anderweitiger Bestimmungen im Gesetz oder in dieser Satzung werden Beschlüsse der Generalver-
sammlung eines Teilfonds oder einer Anteilklasse mit einfacher Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Anteilinhaber
gefasst.
Art. 24. Auflösung oder Verschmelzung von Teilfonds oder Anteilklassen. Der Verwaltungsrat kann beschließen, das
Vermögen eines Teilfonds aufzulösen und den Anteilinhabern den Anteilwert ihrer Anteile an dem Bewertungstag, an
welchem die Entscheidung wirksam wird, auszuzahlen. Ferner kann der Verwaltungsrat die Annullierung der an einem
solchen Teilfonds ausgegebenen Anteile und die Zuteilung von Anteilen an einem anderen Teilfonds, vorbehaltlich der
Billigung durch die Gesellschafterversammlung der Anteilinhaber dieses anderen Teilfonds erklären, vorausgesetzt, dass
während der Zeit von einem Monat nach Veröffentlichung gemäß nachfolgender Bestimmung die Anteilinhaber der ent-
sprechenden Teilfonds das Recht haben werden, die Rücknahme oder den Umtausch aller oder eines Teils ihrer Anteile
zu dem anwendbaren Anteilwert ohne Kostenbelastung zu verlangen.
Der Verwaltungsrat kann entscheiden, die Vermögenswerte eines Teilfonds auf einen anderen innerhalb der Gesell-
schaft bestehenden Teilfonds zu übertragen oder in einen anderen Organismus für gemeinsame Anlagen, welcher gemäß
Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 oder einen anderen Teilfonds innerhalb eines solchen anderen Organismus
für gemeinschaftliche Anlagen («Neuer Teilfonds») einbringen und die Anteile neu bestimmen. Eine solche Entscheidung
wird gemäß den gesetzlichen Bestimmungen von der Gesellschaft im Mémorial und in jeweils einer Tageszeitung eines
jeden Landes veröffentlicht, in dem die Anteile öffentlich vertrieben werden, um den Anteilinhabern während der Dauer
eines Monats zu ermöglichen, den kostenfreien Umtausch ihrer Anteile zu beantragen. Im Falle einer Fusion mit einem
offenen Fonds in der Art eines Sondervermögens (fonds commun de placement) ist der Beschluss nur für diejenigen
Anteilinhaber bindend, die der Fusion ihre Zustimmung erteilt haben.
Die Durchführung der Fusion vollzieht sich wie eine Auflösung des Teilfonds und eine gleichzeitige Übernahme sämt-
licher Vermögensgegenstände durch den aufnehmenden Teilfonds. Abweichend zu der Auflösung erhalten die Anleger
des Teilfonds Anteile des aufnehmenden Fonds bzw. Teilfonds, deren Anzahl sich auf der Grundlage des Anteilwertver-
hältnisses der betroffenen Fonds zum Zeitpunkt der Einbringung errechnet und gegebenenfalls einen Spitzenausgleich.
Die Durchführung der Fusion wird vom Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft kontrolliert.
Art. 25. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr der Gesellschaft beginnt am 1. Mai jeden Jahres und endet am 30. April
des darauf folgenden Jahres. Das erste Rechnungsjahr endet am 30. April 2008.
Art. 26. Ausschüttungen. Die Generalversammlung einer Anteilklasse im Zusammenhang mit einem Teilfonds wird auf
Vorschlag des Verwaltungsrates und innerhalb der gesetzlichen Grenzen darüber entscheiden, wie der Ertrag aus diesem
Teilfonds zu verwenden ist, sie kann zu gegebener Zeit Ausschüttungen erklären oder den Verwaltungsrat hierzu er-
mächtigen.
Auf jede ausschüttungsberechtigte Anteilklasse kann der Verwaltungsrat Zwischenausschüttungen im Einklang mit den
gesetzlichen Bestimmungen beschließen.
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Die Zahlung von Ausschüttungen auf die Inhaber von Namensanteilen erfolgt an deren im Anteilregister vermerkte
Adressen. Die Zahlung von Ausschüttungen an die Inhaber von Inhaberanteilen erfolgt gegen Vorlage des Ertragsscheins
bei den hierzu von der Gesellschaft bezeichneten Stellen.
Ausschüttungen können in einer Währung, zu einem Zeitpunkt und an einem Ort ausbezahlt werden, wie dies der
Verwaltungsrat zu gegebener Zeit bestimmt.
Der Verwaltungsrat kann unbare Ausschüttungen an der Stelle von Barausschüttungen innerhalb der Voraussetzungen
und Bedingungen, wie sie vom Verwaltungsrat festgelegt werden, beschließen.
Jegliche Ausschüttung, welche nicht innerhalb von fünf Jahren nach ihrer Erklärung eingefordert wird, verfällt zugunsten
der an dem jeweiligen Teilfonds ausgegebenen Anteilklasse(n).
Auf Ausschüttungen, welche von der Gesellschaft erklärt und für die Berechtigten zur Verfügung gehalten werden,
erfolgen keine Zinszahlungen.
Fünfter Abschnitt. Schlussbestimmungen
Art. 27. Depotbank. In dem gesetzlich erforderlichen Umfang wird die Gesellschaft einen Depotbankvertrag mit einer
Bank im Sinne des Gesetzes vom 5. April 1993 über den Finanzsektor (FinanzsektorG) («Depotbank») abschließen.
Die Depotbank wird die Pflichten erfüllen und die Verantwortung übernehmen, wie dies im Gesetz vom 20. Dezember
2002 vorgesehen ist.
Sofern die Depotbank sich aus ihrer Stellung zurückziehen möchte, wird der Verwaltungsrat sich nach Kräften bemü-
hen, eine Nachfolgedepotbank innerhalb von zwei Monaten nach Wirksamwerden der Beendigung der Depotbankbe-
stellung zu finden. Der Verwaltungsrat kann die Ernennung der Depotbank zurücknehmen, er kann jedoch die Depotbank
nicht entlassen, solange keine Nachfolgedepotbank bestellt wurde.
Art. 28. Auflösung der Gesellschaft. Die Gesellschaft kann zu jeder Zeit durch Beschluss der Generalversammlung und
vorbehaltlich des Quorums und der Mehrheitserfordernisse gemäß Artikel 30 dieser Satzung aufgelöst werden.
Sofern das Gesellschaftsvermögen unter zwei Drittel des Mindestgesellschaftsvermögens gemäß Artikel 5 dieser Sat-
zung fällt, wird die Frage der Auflösung durch den Verwaltungsrat der Generalversammlung vorgelegt. Die Generalver-
sammlung, welche ohne Quorum entscheiden kann, wird mit der einfachen Mehrheit der auf der Generalversammlung
vertretenen Anteile entscheiden.
Die Frage der Auflösung der Gesellschaft wird des weiteren der Generalversammlung vorgelegt, sofern das Gesell-
schaftsvermögen unter ein Viertel des Mindestgesellschaftsvermögens gemäß Artikel 5 dieser Satzung fällt; in diesem Falle
wird die Generalversammlung ohne Quorumerfordernis abgehalten und die Auflösung kann durch die Anteilinhaber
entschieden werden, welche ein Viertel der auf der Generalversammlung vertretenen stimmberechtigten Anteile halten.
Die Versammlung muss so rechtzeitig einberufen werden, dass sie innerhalb von vierzig Tagen nach Feststellung der
Tatsache, dass das Netto-Gesellschaftsvermögen unterhalb zwei Drittel bzw. ein Viertel des gesetzlichen Minimums ge-
fallen ist, abgehalten werden kann.
Art. 29. Liquidierung. Die Liquidierung wird durch einen oder mehrere Liquidatoren ausgeführt, welche ihrerseits
natürliche oder juristische Personen sein können und von der Generalversammlung, die auch über ihre Befugnisse und
über ihre Vergütung entscheidet, ernannt werden.
Art. 30. Änderungen der Satzung. Die Satzung kann durch eine Generalversammlung, welche den Quorum- und Mehr-
heitserfordernissen gemäß dem Gesetz vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaft einschließlich nachfolgender
Änderungen und Ergänzungen unterliegt, geändert werden.
Art. 31. Begriffsbestimmungen. Maskuline Bezeichnungen dieser Satzung schließen die korrespondierende feminine
Bezeichnung ein und Bezüge auf Personen oder Anteilinhaber erfassen auch juristische Personen, Personengemeinschaften
oder sonstige organisierte Personenvereinigungen, unabhängig davon, ob sie Rechtspersönlichkeit besitzen oder nicht.
Art. 32. Anwendbares Recht. Sämtliche in dieser Satzung nicht geregelten Fragen werden durch die Bestimmungen
des Gesetzes vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaften und das Gesetz vom 20. Dezember 2002 einschließlich
nachfolgender Änderungen und Ergänzungen der jeweiligen Gesetze geregelt.
<i>Übergangsbestimmungeni>
1) Das erste Geschäftsjahr beginnt mit der Gründung und endet am 30. April 2008.
2) Die erste jährliche Generalversammlung wird am 30. April 2008 stattfinden.
<i>Zeichnung des Gründungskapitalsi>
Das Gründungskapital wird wie folgt gezeichnet:
1) Die Gesellschaft HSBC TRINKAUS INVESTMENT MANAGERS S.A., vorgenannt, zeichnet einhundertzehn (310)
Anteile zum Gegenwert von einunddreissigtausend Euro (EUR 31.000,00)
Damit beträgt das Gründungskapital insgesamt einunddreissigtausend Euro (EUR 31.000,00). Die Einzahlung des ge-
samten Gründungskapitals wurde dem unterzeichneten Notar ordnungsgemäß nachgewiesen.
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<i>Erklärungi>
Der amtierende Notar erklärt, dass die in Artikel 26 des Gesetzes vom 10. August 1915 über die Handelsgesellschaften
vorgesehenen Bedingungen erfüllt sind, und bescheinigt dies ausdrücklich.
<i>Gründungskosteni>
Die von der Gesellschaft zu tragenden Gründungskosten wurden auf fünftausend Euro (EUR 10.000,00) veranschlagt.
<i>Gründungsversammlung der Gesellschafti>
Oben angeführte Personen, welche das gesamte gezeichnete Gründungskapital vertreten, haben unverzüglich eine
Gesellschafterversammlung, zu der sie sich als rechtens einberufen bekennen, abgehalten und folgende Beschlüsse gefasst:
I. Zu Mitgliedern des Verwaltungsrates werden ernannt:
- Magister Erhard Tschmelitsch, Vorstand der RAIFFEISENBANK KLEINWALSERTAL AG, beruflich wohnhaft in
A-6992 Riezlern, Walserstrasse 61.
- Herr Jürgen Berg, Administrateur-Délégué der HSBC TRINKAUS INVESTMENT MANAGERS SA, beruflich wohnhaft
in L-1952 Luxemburg. 1-7, rue Nina et Julie Lefèvre.
- Herr Thomas Hörz, Geschäftsbereichsleiter Asset Management der RAIFFEISENBANK KLEINWALSERTAL AG,
beruflich wohnhaft in A-6992 Riezlern, Walserstrasse 61.
- Magister Gökhan Kula, Portfoliomanagement RAIFFEISENBANK KLEINWALSERTAL AG, beruflich wohnhaft in
A-6992 Riezlern, Walserstrasse 61.
Die Mandate der Verwaltungsratsmitglieder enden mit der jährlich stattfindenden ordentlichen Gesellschafterver-
sammlung.
II. Gemäß Artikel 60 des Gesetzes vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaften einschließlich seiner Erweiterungen
wird der Verwaltungsrat ermächtigt, die tägliche Geschäftsführung auf einzelne seiner Mitglieder zu übertragen.
III. Sitz der Gesellschaft ist 1-7, rue Nina et Julien Lefèvre, L-1952 Luxemburg.
IV. Zum Wirtschaftsprüfer wird ernannt:
Die Gesellschaft KPMG AUDIT S.à r.l., Gesellschaft mit beschränkter Haftung, mit Sitz in L-2520 Luxembourg, 31,
allée Scheffer, eingetragen im Handelsregister von Luxemburg Sektion B, unter der Nummer 103.950.
Das Mandat des Wirtschaftsprüfers endet mit der jährlich stattfindenden ordentlichen Gesellschafterversammlung.
Worüber Urkunde, aufgenommen in Luxemburg am Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an die Erschienenen, haben dieselben gegenwärtige Urkunde
mit dem Notar unterschrieben.
Gezeichnet: R. Funk, J.-P. Hencks.
Enregistré à Luxembourg, le 25 octobre 2007, LAC/2007/32677. — Reçu 1.250 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): F. Sandt.
Für gleichlautende Ausfertigung Zum Zweck der Veröffentlichung im Memorial, Recueil des Sociétés et Associations
erteilt.
Luxemburg, den 29. Oktober 2007.
J.-P. Hencks.
Référence de publication: 2007128613/216/784.
(070152000) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 novembre 2007.
ING Private Capital Special Investments Fund S.C.A SICAV - FIS, Société en Commandite par Actions
sous la forme d'une SICAV - Fonds d'Investissement Spécialisé.
Siège social: L-1470 Luxembourg, 48, route d'Esch.
R.C.S. Luxembourg B 132.734.
STATUTES
In the year two thousand and seven, on the seventeenth day of October.
Before the undersigned Maître Gérard Lecuit, notary, residing in Luxembourg, Grand Duchy of Luxembourg.
There appeared:
1) ING PRIVATE CAPITAL MANAGEMENT S.A., a société anonyme incorporated and existing under the laws of
Luxembourg, having its registered office at 48, route d'Esch, L- 1470 Luxembourg.
here represented by Mrs Angélique Lazzari, employee, residing in Vance, Belgium, by virtue of a proxy, given in Lux-
embourg, on 15 October 2007.
2) ING LUXEMBOURG S.A., a société anonyme incorporated and existing under the laws of Luxembourg, having its
registered office at 52, route d'Esch, L-2965 Luxembourg,
here represented by Mr Geoffroy Pierrard, lawyer, residing professionally in Luxembourg, by virtue of a proxy, given
in Luxembourg., on 15 October 2007.
125691
The said proxies, initialled ne varietur by the appearing parties and the notary, will remain annexed to the present
deed to be filed at the same time with the registration authorities.
Such appearing parties, acting in their here above stated capacities, have required the officiating notary to enact the
deed of incorporation of a société en commandite par actions (S.C.A.) with variable capital and with multiple sub-funds,
qualifying as a Specialised Investment Fund (SIF) which they declare organized among themselves and the articles of
association of which shall be as follows:
Art. 1. Name. There is hereby established among the subscribers and all those who may become owners of the shares
of the Company hereafter issued (the «Shares»), a company in the form of a société en commandite par actions (S.C.A.)
with variable capital and with multiple sub-funds qualifying as a Specialised Investment Fund (SIF) under the name of ING
PRIVATE CAPITAL SPECIAL INVESTMENTS FUND S.C.A SICAV -FIS (the «Company»).
The Company shall be governed by the law of 13 February 2007 concerning the Specialised Investment Funds.
Art. 2. Registered Office. The registered office of the Company is established in the Grand Duchy of Luxembourg.
Branches, subsidiaries or other offices may be established either in the Grand Duchy of Luxembourg or abroad by a
decision of the Manager (as defined below). Within the same borough, the registered office may be transferred through
simple resolution of the Manager.
In the event that the Manager determines that extraordinary political, economic or social events have occurred or are
imminent which would interfere with the normal activities of the Company at its registered office or with the ease of
communication between such office and persons abroad, the registered office may be temporarily transferred abroad
until the complete cessation of these abnormal circumstances; such provisional measures shall have no effect on the
nationality of the Company, which, notwithstanding such temporary transfer, shall remain a Luxembourg corporation.
Art. 3. Duration. The Company is incorporated for an unlimited period of time.
The Company may at any time be dissolved by a resolution of the general meeting of shareholders subject to the
quorum and majority requirements for the amendment of the articles of association.
Art. 4. Purpose. The purpose of the Company is the investment of the funds available to it in assets in order to spread
the investment risks and to ensure for the investors the benefit of the results of the management of their assets within
the widest meaning permitted under the law of 13 February 2007 and Circular 07/309 concerning the Specialised Invest-
ment Funds.
The Company may also invest the funds available to it in any other assets permitted by law and consistent with its
purpose.
Furthermore, the Company may take any measures and carry out any transaction which it may deem useful for the
fulfillment and development of its purpose to the fullest extent permitted under the law of 13 February 2007 concerning
the Specialised Investment Funds.
Art. 5. Liability. The Manager is jointly and severally liable for all liabilities which cannot be met out of the assets of the
Company. The holders of Participating Shares (as defined below) and Ordinary Shares shall refrain from acting on behalf
of the Company in any manner or capacity other than by exercising their rights as shareholders in general meetings and
shall only be liable to the extent of their contributions to the Company.
Art. 6. Determination of the investment objectives and policies. The Manager shall determine the investment objectives
and policies of the Company as well as the course of conduct of the management and the business affairs of the Company
in relation thereto, as set forth in the Memorandum, in compliance with applicable laws and regulations.
Art. 7. Share Capital.
(a) The capital of the Company shall be represented by Shares of no par value and shall at any time be equal to the
total net assets of the Company pursuant to Article 14 hereof. The minimum capital of the Company, which must be
achieved within twelve (12) months after the date on which the Company has been authorized as Specialised Investment
Fund (SIF) under Luxembourg law, is one million two hundred fifty thousand euro (EUR 1,250,000.-).
(b) The share capital of the Company shall be represented by the following three classes (the «Classes») of Shares of
no par value:
(i) «Management Share»: one Share which has been subscribed by the Manager as unlimited shareholder (actionnaire
gérant commandité) of the Company;
(ii) «Participating Shares»: a special Class of Shares which has been subscribed upon incorporation of the Company by
limited shareholder(s) (actionnaire(s) commanditaire(s)) and which entitle to receive the Special Return after payment of
the Preferred Return (as such returns are defined in the Memorandum); and
(iii) «Ordinary Shares»: an ordinary Class of Shares which shall be subscribed by other limited shareholders (action-
naires commanditaires) and which entitle to a Preferred Return and other distribution rights (as defined below).
The Classes of Shares may, as the Manager shall determine, be of one or more different Series, the features, terms
and conditions of which shall be established by the Manager and disclosed in the Memorandum.
125692
The Manager may create additional Classes of Shares in accordance with the provisions and subject to the requirements
of the law dated 10 August 1915 on commercial companies.
(c) The Company has been incorporated with a subscribed share capital of thirty-one thousand euro (EUR 31,000.-)
divided into one (1) Management Share and thirty (30) Participating Shares of no par value. Upon incorporation, the
Management Share and each Participating Shares were fully paid up.
(d) The Manager is authorized to issue, in accordance with Article 10 hereof and the provisions of the Memorandum,
an unlimited number of fully or partly paid up Ordinary Shares, as more described in the Memorandum, without reserving
to the existing shareholders a preferential right to subscribe for the Ordinary Shares to be issued.
(e) The Company's share capital shall vary, without any amendment of the articles of association, as a result of the
Company issuing new Shares or redeeming its Shares.
Art. 8. Sub-Fund. The Manager may, at any time, create different «Sub-Funds» corresponding to a distinct part of the
Company's net assets. It shall assign a particular name to them, which it may amend, and may limit or extend their lifespan
if it sees fit.
As between shareholders, each portfolio of assets shall be invested for the exclusive benefit of the relevant Sub-Fund
or Sub-Funds. The Company shall be considered as one single legal entity, However, with regards to third parties, in
particular towards the Company's creditors, each Sub-Fund shall be exclusively responsible for all liabilities attributable
to it.
The Manager, acting in the best interest of the Company, may decide, in the manner described in the sales documents
of the Shares of the Company, that all or part of the assets of two or more Sub-Funds be co managed amongst themselves
on a segregated or on a pooled basis.
For the purpose of determining the capital of the Company, the nets assets attributable to each Sub-Fund shall, if not
expressed in Euro, be converted into Euro and the capital shall be the total of the net assets of all Sub-Funds and Classes
of Shares.
Art. 9. Shares.
(a) Shares are exclusively restricted to Institutional Investors, Professional Investors or Experienced Investors qualifying
as well-informed investors within the meaning of the law of 13 February 2007 concerning the Specialised Investment
Funds.
The Manager shall determine whether the Company shall issue shares in bearer and/or in registered form.
(b) Shares issued in bearer form may, at the Manager's entire discretion, be issued under dematerialised form (book
entry bearer form) or materialised form. Shareholders may in principle apply for materialisation of their bearer shares,
unless otherwise stipulated by the board of directors in the sales documents of the shares of the Company. In the event
of application for materialisation of such shares, the shareholder may be charged with the related costs and a fee for
delivery of these physical share certificates may be levied.
If bearer share certificates are to be issued, they will be issued in such denominations as the Manager shall prescribe
and shall provide on their face that they may not be transferred to any U.S. person, resident, citizen of the United States
of America or entity organised by or for a U.S. person.
(c) In case of Shares issued in registered form:
The inscription of the shareholder's name in the register of registered Shares evidences his right of ownership of such
registered Shares. Share certificates in registered form may be issued at the discretion of the Manager and shall be signed
by the Manager. Such signature may be either manual, or printed, or by facsimile. If Share certificates are issued and a
shareholder desires that more than one Share certificate be issued for his Shares, the cost of such additional certificates
may be charged to such shareholder.
All issued Shares of the Company shall be registered in the register of shareholders (the «Register»), which shall be
kept by the Manager or by one or more persons designated therefore by the Company and the Register shall contain the
name of each shareholder, his residence, registered office or elected domicile, the number and class of Shares held by
him, the amount paid in on each such Share and banking references. Until notices to the contrary shall have been received
by the Company, it may treat the information contained in the Register as accurate and up to date and may in particular
use the inscribed addresses for the sending of notices and announcements and the inscribed banking references for the
making of any payments.
In full compliance with provisions of Article 11, transfers of Shares shall be effected by inscription of the transfer to
be made in the Register upon delivery to the Company of the transfer form provided therefore by the Manager along
with other instruments of transfer satisfactory to the Company and, in case of transfer of Ordinary Shares, as applicable,
the written agreement of the Manager and/or the written assumption by the purchaser, pledgee or assignee as provided
for here above and, in case of transfer of Participating Shares, the written agreement by the purchaser, pledgee or assignee
as provided for here above, and, if Share certificates have been issued, the relevant Share certificates.
If any shareholder can prove to the satisfaction of the Company that his Share certificate has been mislaid, lost, stolen
or destroyed, then, at his request, a duplicate certificate may be issued under such conditions as the Company may
determine subject to applicable provisions of the law. At the issuance of the new Share certificate, on which it shall be
125693
recorded that it is a duplicate, the original Share certificate in place of which the new one has been issued shall become
void. Mutilated Share certificates may be exchanged for new ones by order of the Company. The mutilated certificates
shall be delivered to the Company and shall be annulled immediately. The Company may, at its election, charge the
shareholder for the costs of a duplicate or for a new Share certificate and all reasonable expenses incurred by the Company
in connection with the issuance and registration thereof, or in connection with the cancellation of the old certificate.
(d) The Manager may decide to issue one or more Classes of Shares for each Sub-Fund. Each Class may differ from
another with regard to its cost structure, the initial investment required or the currency in which the net asset value is
expressed or any other feature. Within each Class, there may be a capitalisation share-class and one or more distribution
shares classes. The Manager May also decide not to issue or cease issuing Classes of Shares in one or more Sub-Funds.
(e) Fractional Shares may be issued up to three decimal places unless otherwise stated in the Memorandum and shall
carry rights in proportion to the fraction of a Share they represent but shall carry no voting rights.
(f) Each Share of each Class grants the right to one vote at every meeting of shareholders and at separate Class meetings
of the holders of Shares of each of the Classes issued.
(g) The Company recognizes only one single owner per Share. If one or more Shares are jointly owned or if the
ownership of such Share(s) is disputed, all persons claiming a right to such Share(s) have to appoint one single attorney
to represent such Share(s) towards the Company. The failure to appoint such attorney implies a suspension of all rights
attached to such Share(s).
(h) Each holder of Ordinary Shares may be asked, as further describe in the Memorandum, to sign a subscription
agreement irrevocably committing to make all subscriptions and payments for a portion of the entire committed amount
upon first request of the Manager.
(i) Any further reference to a Sub-Fund in these articles of association or in the Memorandum shall include, if applicable,
each class of Shares.
Art. 10. Issue of Shares. The Manager is authorized without limitation to issue an unlimited number of shares at any
time without reserving to the existing shareholders a preferential right to subscribe for the shares to be issued.
The Manager may impose restrictions on the frequency at which Shares shall be issued in any Class of Shares and/or
in any Sub-Fund. The Manager may, in particular, decide that Shares of any Class and/or any Sub-Fund shall only be issued
on one or several dates or periods as determined by the Manager (each a «Closing») and which shall be indicated and
more fully described in the Memorandum. In that case, subscription payments shall be made in whole or in part on each
Closing under the conditions determined by the Manager and more described in the relevant Sub-Fund factsheet.
The Manager may determine for any Sub-Fund any other subscription conditions such as, in particular, minimum
commitments on Closings, subsequent commitments, default interests or restrictions on ownership. Such other condi-
tions shall be disclosed and more fully described in the Memorandum.
The Company may agree to issue Shares as consideration for a contribution in kind of securities or other assets, in
compliance with the conditions set forth by Luxembourg law, in particular the obligation to deliver a valuation report
from the auditor of the Company and provided that such securities or other assets comply with the investment objectives
and strategy of the Company.
Art. 11. Transfer of Shares. Ordinary Shares may only be transferred, or assigned with the written consent from the
Manager, which consent shall not be unreasonably withheld. Ordinary shares may be pledged. Any transfer or assignment
of Ordinary Shares is subject to the purchaser or assignee thereof fully and completely assuming in writing prior to the
transfer or assignment, all outstanding obligations of the seller under the subscription agreement entered into by the
seller.
Participating Shares can only be transferred or assigned subject to the same requirements as those applicable to the
transfer or assignment of Ordinary Shares. Participating Shares may only be pledged with the written consent from the
Manager, which consent shall not be unreasonably withheld.
Art. 12. Redemption of Shares. The Company is an open-ended Company with multiple sub-funds. Each Sub-fund may
however be closed-ended at the discretion of the Manager as more described in the relevant Fund factsheet. In that case,
Shares of the relevant Sub-Fund may only be redeemed, not upon request of shareholders but at the discretion of the
Manager, provided that such redemption is in the best interests of the Company. Shares of closed-ended Sub-Fund may
be redeemed by the Manager on a pro-rata basis between existing shareholders, in particular, (i) in order to distribute
to the shareholders upon the disposal of an investment asset by the Company the net proceeds of such investment,
notwithstanding any other distribution pursuant to Article 25 herein, (ii) if the value of the assets of the Sub-Fund has
decreased to an amount determined by the Manager to be below the minimum level for the Sub-Fund to be operated in
an economically efficient manner or, (iii) if there has been an adverse change in the economic or political situation.
Redemptions will in any case be made in accordance with the principles set forth in the Memorandum.
In addition thereto, the Shares may be redeemed compulsorily if a shareholder ceases to be or is found not to be an
Institutional Investor, a Professional Investor or an Experienced Investor within the meaning of the law of 13 February
2007 concerning the Specialised Investment Funds. Such compulsory redemption shall be made under the conditions set
forth in the Memorandum.
125694
The Company shall have the right, if the Manager so determines, to satisfy payment of the redemption price to any
shareholder who agrees, in specie by allocating to the shareholder investments from the portfolio of assets of the Sub-
Fund equal to the value of the Shares to be redeemed. The nature and type of assets to be transferred in such case shall
be determined on a fair and reasonable basis and without prejudicing the interests of the other shareholders of the Sub-
Fund and the valuation used shall be confirmed by a special report of the auditor of the Company. The costs of any such
transfers shall be borne by the transferee.
Art. 13. Conversion of Shares. Shareholders may in principle not apply for any shares of any Sub-Fund to be converted
into shares of another Sub-Fund or another Class of Shares, except otherwise stated in the Memorandum.
Art. 14. Determination of the Net Asset Value. The net asset value of the shares in each Class of Shares and Sub-Fund
shall be expressed in the currency(ies) decided by the Manager once a year and on such other days as determined from
time to time by the Manager, each a «Valuation Day», as further stated in the Memorandum.
Each Sub-Fund's assets and liabilities shall form an individual unit within the Company's books. The proceeds of Share
issues in one Sub-Fund shall be allotted to the corresponding unit, together with the assets, liabilities, income and ex-
penditure relating to this Sub-Fund. Any assets derived from other assets shall be allotted to the same unit as the latter.
All Company liabilities that can be allotted to a particular Sub-Fund shall be charged to the corresponding unit.
Any share redemptions and dividend payments to the owners of shares in a Sub-Fund shall be charged to this Sub-
Fund's unit.
Any assets and liabilities that cannot be allotted to one particular Sub-Fund shall be charged to the units of all Sub-
Funds, pro-rata to the value of the net assets of each Sub-Fund.
The Net Asset Value per Share of a Sub-Fund on a Valuation Date equals the total Net Asset Value of that Sub-Fund
on that Valuation Date divided by the total number of Shares of that Sub-Fund then outstanding on that Valuation Date.
The Net Asset Value is equal to the difference between the value of gross assets and liabilities.
I. The Company's assets shall include:
a) all cash in hand or on deposit, including any interest accrued and outstanding;
b) all bills and promissory notes payable and accounts receivable, including the proceeds of any securities sales still
outstanding;
c) all securities, shares, bonds, time notes, debenture stocks, options or subscription rights, warrants, money market
instruments, and any other investments and transferable securities belonging to the Company;
d) all dividends and distributions payable to the Company either in cash or in the form of stocks and shares (the
Company may, however, make adjustments to account of any fluctuations in the market value of transferable securities
resulting from practices such as ex-dividend or ex-claim negotiation);
e) all accrued and outstanding interest on any interest-bearing securities belonging to the Company, unless this interest
is included in the principal amount of such securities;
f) the Company's preliminary expenses, to the extent that this has not already been written-off;
g) all other assets whatsoever their nature, including the proceeds of swap operations and advance payments.
II. The Company's liabilities shall include:
a) all borrowings, bills due and accounts payable;
b) all known liabilities, whether or not already due, including all contractual obligations that have reached their term,
involving payments made either in cash or in the form of assets, including the amount of any dividends declared by the
Company but not yet paid;
c) a provision for capital tax and income tax up to the Valuation Day and any other provisions authorised or approved
by the board of directors.
d) all other liabilities of the Company of whatsoever kind and nature except liabilities represented by shares in the
Company. In determining the amount of such liabilities the Company shall take into account all expenses payable by the
Company which shall comprise of formation expenses, fees payable to its investment manager(s) or advisors(s), account-
ant, custodian and correspondents, administration, domiciliary, registrar and transfer agents and paying agents, its
distributor(s) and permanent representatives in places of registration and any other agent employed by the Company,
fees for legal and auditing services, promotion, printing, reporting and publishing expenses, including the cost of advertising
or preparing and printing of prospectuses, explanatory memoranda or registration statements, annual and semi-annual
reports, taxes or governmental charges, and all other operating expenses, including the cost of buying and selling assets,
interest, bank charges and brokerage, postage, telephone and telex. The Company may calculate administrative and other
expenses of a regular or recurring nature on an estimated figure for yearly or other periods in advance and may accrue
the same in equal proportions over any such period.
The value of the Company, respectively Sub-Fund, shall be determined as follows:
(1) the value of any cash on hand or on deposit, bills and demand notes and accounts receivable, prepaid expenses,
cash dividends and interest declared or accrued as aforesaid, and not yet received shall be deemed to be the full amount
125695
thereof, unless it is unlikely to be received in which case the value thereof shall be arrived at after making such discount
as the Manager may consider appropriate in such case to reflect the true value thereof;
(2) any transferable security and any money market instrument negotiated or listed on a stock exchange or any other
organized market shall be valued on the basis of the last known price, unless this price is not representative, in which
case the value of such asset shall be determined on the basis of its foreseeable realisation value estimated by the Manager
with good faith;
(3) investments in private equity securities other than the securities mentioned above shall be valued according to the
following principles:
The Manager may, where applicable take into account the guidelines and principles for valuation of portfolio companies
set out by the European Venture Capital Association (EVCA), with particular consideration of the following factors:
- Investments in companies acquired in the 12 month period prior to the Valuation Date shall be valued at cost unless
the Manager considers that there has been a material deterioration in the financial position of a Portfolio Company (as
defined in the Memorandum).
- Where a significant transaction which establishes an arm's length price has been effected, this transaction shall form
the basis of valuation.
- Otherwise, unquoted companies shall normally be valued by reference to their profits and relevant financial multiples
(price/earnings, price/cash flows, enterprise value/earnings before interest and tax) applicable to comparable quoted
companies less a suitable discount to reflect the lack of marketability of the shares. Profits for the purpose of the valuations
shall be those disclosed in the latest audited accounts taking into consideration subsequent management accounts. In the
event that the Manager is unable to find appropriate comparable companies, the following methods of valuation shall be
used.
- By reference to relevant and applicable sub-sector average multiple; or
- The Manager may apply the actual entry multiples paid for the investment to the investment's last trading figures.
- Consideration, if applicable, shall also be given to other factors including the asset backing, current year budgeted
profits and any other short-term prospects of the sale of shares of the Portfolio Company.
In absence of unusual circumstances, valuation of unquoted companies shall be reviewed on each Valuation Date.
(4) the value of any other assets of the Company shall be determined on the basis of the acquisition price thereof
including all costs, fees and expenses connected with such acquisition or, if such acquisition price is not representative,
on the reasonably foreseeable sales price thereof determined prudently and in good faith.
The Net Asset Value per each Class of any Sub-Fund as of any Valuation Date shall be made available to the holders
of Ordinary Shares at the registered office of the Company within twenty (20) business days following the relevant
Valuation Date.
Art. 15. Suspension of the determination of the Net Asset Value. The Company may suspend the determination of
the net asset value of Shares and/or the issue, redemption and conversion of Shares, for one or more Sub-Funds, in the
following cases:
a) in the event of the closure, for periods other than normal holidays, of a stock exchange or other regulated and
recognised market which is operating regularly and is open to the public and supplies prices for a significant part of the
assets of one or more Sub-Funds, or in the event that transactions on such an exchange or market are suspended, subject
to restrictions or impossible to execute in the required quantities;
b) when there is a breakdown in the means of communication normally employed in determining the price of any of
the investments comprised in the Company or the current price on any investment exchange or when for any reason
the prices of any investments cannot be promptly and accurately ascertained;
c) where exchange or capital transfer restrictions prevent the execution of transactions on one or more Sub-Funds'
behalf or where purchase or sale transactions on its behalf cannot be executed at normal exchange rates;
d) where factors dependent inter alia upon the political, economic, military or monetary situation, and which are
beyond the control, responsibility and means of action of the Company, prevent it from having disposal of its assets and
determining their net asset value in a normal or reasonable way;
e) following any decision to dissolve one, several or all Sub-Funds;
f) where the market of a currency in which a significant part of a Sub-Fund's assets is expressed is closed for periods
other than normal holidays, or where transactions on such a market are either suspended or subject to restrictions.
g) to establish the exchange parities in the context of a merger, contribution of assets, splits or any restructuring
operation, within, by one or more Sub-Funds.
In addition, in order to prevent market timing opportunities arising when a net asset value is calculated on the basis
of market prices which are no longer up to date, the Manager is authorised to suspend temporarily issues, redemptions
and conversions of shares of one or several Sub-Fund(s) when the stock exchange(s) or market(s) that supplies/supply
prices for a significant part of the assets of one or several Sub-Fund(s) are closed.
In exceptional circumstances that may adversely affect shareholders' interests, or in the event of significant issue,
redemption or conversion requests or insufficient market liquidity, the Manager reserves the right to set the net asset
125696
value of shares in a Sub-Fund only after it has effected the necessary purchases and the sales of securities, financial
instruments or other assets on a Sub-Fund's behalf. In this case, any subscriptions, redemptions and conversions simul-
taneously pending shall be executed on the basis of one single net asset value per class of shares within the relevant Sub-
Fund.
The suspension of the calculation of the net asset value, of the issue, redemption or of the conversion of Shares, shall
be notified through all possible means and more specifically by a publication in the press, unless the Manager is of the
opinion that a publication is not useful in view of the short period of the suspension.
Such a suspension decision shall be notified to any shareholders requesting redemption or conversion of their Shares.
The suspension measures provided for in this article may be limited to one or more Sub-Funds.
Art. 16. Manager. The Company shall be managed by ING PRIVATE CAPITAL MANAGEMENT S.A. (associé gérant
commandité), a company incorporated under the laws of Luxembourg (herein referred to as the «Manager»).
In the event of legal incapacity, liquidation or other permanent situation preventing the Manager from acting as Manager
of the Company, the Company shall not be immediately dissolved and liquidated, provided an administrator, who needs
not be a shareholder, is appointed to effect urgent or mere administrative acts, until a general meeting of shareholders
is held, which such administrator shall convene within fifteen (15) days of his appointment. At such general meeting, the
shareholders may appoint, in accordance with the quorum and majority requirements for the amendment of the articles,
a successor manager. Failing such appointment, the Company shall be dissolved and liquidated.
Any such appointment of a successor manager shall not be subject to the approval of the Manager.
Art. 17. Powers of the Manager. The Manager is vested with the broadest powers to perform all acts of administration
and disposition within the purpose of the Company.
All powers not expressly reserved by law or by the present articles of association to the general meeting of share-
holders are within the powers of the Manager.
The Manager may appoint investment advisors and managers, as well as any other management or administrative agents.
The Manager may enter into agreements with such persons or companies for the provision of their services, the delegation
of powers to them, and the determination of their remuneration to be borne by the Company.
Art. 18. Signatory Authority. Vis-à-vis third parties, the Company is validly bound by the sole signature of the Manager
or by the signature(s) of any other person(s) to whom authority has been delegated by the Manager.
Art. 19. Conflict of Interests. No contract or other transaction between the Company and any other company or firm
shall be affected or invalidated by the fact that the Manager or any one or more of the directors or officers of the Manager
is interested in, or is a director, associate, officer or employee of, such other company or firm.
Any director or officer of the Manager who serves as a director, officer or employee of any company or firm with
which the Company shall contract or otherwise engage in business shall not, by reason of such affiliation with such other
company or firm, be prevented from considering and voting or acting upon any matters with respect to such contract or
other business.
Art. 20. Depositary. The Company will enter into a depositary agreement with a Luxembourg bank (the «Depositary»)
which meets the requirements of the law of 13 February 2007 concerning the Specialised Investment Funds.
The Company's securities, cash and other permitted assets will be held in custody by or in the name of the Depositary,
which will fulfil the obligations and duties provided for by the law of 13 February 2007 concerning the Specialised Invest-
ments Fund.
If the Depositary desires to withdraw, the Manager shall use its best efforts to find a successor Depositary within two
months of the effectiveness of such withdrawal. Until the Depositary is replaced, which must happen within such period
of two months, the Depositary shall take all necessary steps for the good preservation of the interests of the shareholders
of the Company.
The Manager may terminate the appointment of the Depositary but shall not remove the Depositary unless and until
a successor depositary shall have been appointed to act in the place thereof.
The duties of the Depositary shall respectively cease:
a) in the case of voluntary withdrawal of the Depositary or of its removal by the Company; until it is replaced, which
must happen within two months, the Depositary shall take all necessary steps for the good preservation of the interests
of the shareholders of the Company;
b) where the Depositary or the Company have been declared bankrupt, have entered into a composition with cred-
itors, have obtained a suspension of payment, have been put under court controlled management or have been the subject
of a similar proceedings or have been put into liquidation;
c) where the Luxembourg Supervisory Authority withdraws its authorization of the Company or the Depositary.
Art. 21. General Meeting of Shareholders. The general meeting of shareholders shall represent all the shareholders of
the Company. It shall have the broadest powers to order, carry out or ratify acts relating to the operations of the
125697
Company, provided that, any resolution of the general meeting of shareholders amending the articles of association or
creating rights or obligations vis-à-vis third parties must be approved by the Manager.
Any resolution of a meeting of shareholders to the effect of amending the present articles of association must be passed
with (i) a presence quorum of fifty (50) percent of the Share capital, (ii) the approval of a majority of at least two-thirds
(2/3) of the shareholders present or represented at the meeting and (iii) the consent of the Manager.
Each amendment to the present articles of association entailing a variation of rights of a Class must be approved by a
resolution of the shareholders' meeting of the Company and of separate meeting(s) of the holders of Shares of the relevant
Class or Classes concerned.
General meetings of shareholders shall be convened by the Manager. General meetings of shareholders shall be con-
vened pursuant to a notice given by the Manager setting forth the agenda and sent by registered letter at least eight (8)
days prior to the meeting to each shareholder at the shareholder's address recorded in the register of registered shares.
If bearer shares are issued the notice of meeting shall in addition be published as provided by law in the «Memorial C,
Recueil des sociétés et Associations», in one or more Luxembourg newspapers, and in such other newspapers as the
Manager may decide.
The annual general meeting shall be held on the first Thursday of the month of April at 11.30 a.m. at the registered
office or at a place specified in the notice of meeting. If such day is a legal or a bank holiday in Luxembourg, the annual
general meeting shall be held on the next following bank business day.
Other meetings of shareholders may be held at such places and times as may be specified in the respective notices of
meeting.
If all shareholders are present or represented and consider themselves as being duly convened and informed of the
agenda, general meetings may take place without notice of meeting.
A shareholder may act at any general meeting by giving a written proxy to another person, who need not be a
shareholder and who may be a director of the Manager.
Art. 22. Termination and amalgamation of Sub-Fund or Classes of Shares:
In the event that, for any reason, the value of the total net assets in any Sub-Fund or the value of the net assets of any
Class of Shares within a Sub-Fund has decreased to, or has not reached, an amount determined by the Manager to be
the minimum level for such Sub-Fund, or such Class of Shares, to be operated in an economically efficient manner or in
case of a substantial modification in the political, economic or monetary situation or as a matter of economic rationali-
zation, the Manager may decide to redeem all the Shares of the relevant Class or Classes at the net asset value per Share
(taking into account actual realization prices of investments and realization expenses) calculated on the Valuation Day at
which such decision shall take effect. The Company shall send a notice to the holders of the relevant Class or Classes of
Shares prior to the effective date for the compulsory redemption, which will indicate the reasons and the procedure for
the redemption operations: registered holders shall be notified in writing; the Company shall inform holders of bearer
shares by publication of a notice in newspapers to be determined by the Manager, unless these shareholders and their
addresses are known to the Company.
Notwithstanding the powers conferred to the Manager by the preceding paragraph, the general meeting of share-
holders of any in any Sub-Fund will, in any other circumstances, have the power, upon proposal from the Manager, to
redeem all the Shares of the relevant Class or Classes and refund to the shareholders the net asset value of their Shares
(taking into account actual realization prices of investments and realization expenses) calculated on the Valuation Day at
which such decision shall take effect. There shall be no quorum requirements for such general meeting of shareholders
which shall decide by resolution taken by simple majority of those present or represented and voting at such meeting.
Assets which may not be distributed to their beneficiaries upon the implementation of the redemption will be deposited
with the custodian bank of the Company for a period of six months thereafter; after such period, the assets will be
deposited with the Caisse des Consignations on behalf of the persons entitled thereto.
Under the same circumstances as provided by the first paragraph of this Article, the Manager may decide to allocate
the assets of any Sub-Fund to those of another existing Sub-Fund within the Company or to another undertaking for
collective investment (the «new Sub-Fund») and to redesignate the Shares of the Class or Classes concerned as shares
of the new Sub-Fund (following a split or consolidation, if necessary, and the payment of the amount corresponding to
any fractional entitlement to shareholders). Such decision will be published in the same manner as described in the first
paragraph of this Article one month before its effectiveness (and, in addition, the publication will contain information in
relation to the new Sub-Fund), in order to enable shareholders to request redemption of their shares, free of charge,
during such period. Shareholders who have not requested redemption will be transferred as of right to the new Sub-
Fund.
Notwithstanding the powers conferred to the Manager by the preceding paragraph, a contribution of the assets and
of the liabilities attributable to any Sub-Fund to another Sub-Fund within the Company may be decided upon by a general
meeting of the shareholders of the Class or Classes of Shares issued in the Sub-Fund concerned for which there shall be
no quorum requirements and which will decide upon such an amalgamation by resolution taken by simple majority of
those present or represented and voting at such meeting.
125698
Furthermore, in other circumstances than those described in the first paragraph of this Article, a contribution of the
assets and of the liabilities attributable to any Sub-Fund to another undertaking for collective investment referred to in
the forth paragraph of this Article or to another sub-fund within such other undertaking for collective investment shall
require a resolution of the shareholders of the Class or Classes of Shares issued in the Sub-Fund concerned. There shall
be no quorum requirements for such general meeting of shareholders which shall decide by resolution taken by simple
majority of those present or represented and voting at such meeting, except when such an amalgamation is to be imple-
mented with a Luxembourg undertaking for collective investment of the contractual type («fonds commun de placement»)
or a foreign based undertaking for collective investment, in which case resolutions shall be binding only on such share-
holders who have voted in favour of such amalgamation.
Art. 23. Fiscal Year. The Company's fiscal year commences on 1st January and ends on 31st December.
Art. 24. Annual Report. The Company shall publish one annual report within a period of six (6) months as of the end
of the fiscal year concerned.
Art. 25. Distributions. The Management Share does not carry any right to dividends or distribution other than the
Management Fee determined in the Memorandum.
The right to dividends or distribution with respect to other Classes of Shares of any Sub-Fund as well as the payment
of interim dividends are determined by the Manager and further described in the Memorandum.
Art. 26. Applicable Law. All matters not governed by these Articles shall be determined in accordance with the law of
10 August 1915 on commercial companies and the law of 13 February 2007 concerning the Specialised Investments Fund
as such laws have been or may be amended from time to time.
<i>Subscription and Paymenti>
The capital has been subscribed as follows:
Name of Subscriber
Number of
subscribed shares
1.- ING PRIVATE CAPITAL MANAGEMENT S.A., One Management Share . . . . . . . . . . . . . . . .
1
2.- ING LUXEMBOURG S.A., Thirty Participating Shares . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
30
Upon incorporation, the Management Share and each Participating Shares were fully paid, so that the amount of thirty-
one thousand euro (31,000.- EUR) is from now on at the disposal of the Company, evidence of which has been given to
the undersigned notary.
<i>Transitional dispositionsi>
The first fiscal year shall begin on the date of the formation of the Company and shall end on 31 December 2007.
The first general annual meeting of shareholders shall be held in 2008.
The first annual report of the Company will be dated 31 December 2007.
<i>Expensesi>
The expenses, costs, fees or charges in any form whatsoever which shall be borne by the Company as a result of its
incorporation are estimated at approximately four thousand seven hundred euro (EUR 4,700.-).
<i>Resolutionsi>
Immediately after the incorporation of the Company, the shareholders have resolved that:
The registered office of the Company shall be at 48, route d'Esch, L-1470 Luxembourg.
The Company shall enter into a depositary agreement with ING LUXEMBOURG, 52, route d'Esch, L-2965 Luxem-
bourg.
The independent auditor for the Company shall be ERNST & YOUNG, 7, Parc d'Activité Syrdall, L-5365 Munsbach,
R.C.S. Luxembourg B 47.771. The term of office of the auditor shall expire at the close of the annual general meeting of
shareholders approving the accounts as of 31 December 2007.
Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the day stated at the beginning of this document.
The undersigned notary who understands and speaks English states herewith that upon request of the above-appearing
person, the present deed is worded in English followed by a French translation and in case of divergences between the
English and the French text, the English version will prevail.
The document having been read to the appearing persons, known to the notary by their name, first name, civil status
and residence, said persons signed together with the notary the present deed.
Suit la traduction française du texte qui précède:
L'an deux mille sept, le dix-sept octobre.
Par-devant Maître Gérard Lecuit, notaire de résidence à Luxembourg, Grand-Duché de Luxembourg.
Ont comparu:
125699
1) ING PRIVATE CAPITAL MANAGEMENT S.A., une société anonyme constituée conformément et soumise aux lois
du Luxembourg, ayant son siège social au 48, route d'Esch, L-1470 Luxembourg,
représentée ici par Madame Angélique Lazzari, employée privée, demeurant à 6741 Vance, Belgique, en vertu d'une
procuration donnée à Luxembourg le 15 octobre 2007
2) ING LUXEMBOURG S.A., une société anonyme constituée conformément et soumise aux lois du Luxembourg,
ayant son siège social au 52, route d'Esch, L-1470 Luxembourg,
représentée ici par Monsieur Geoffroy Pierrard, juriste, demeurant professionnellement à Luxembourg, en vertu d'une
procuration donnée à Luxembourg, le 15 octobre 2007.
Lesquelles procurations, signées ne varietur par les comparants et le notaire instrumentant, resteront annexées au
présent acte et soumises en même temps aux formalités d'enregistrement.
Lesquels comparants, agissant ès qualités, ont requis le notaire instrumentant d'arrêter ainsi qu'il suit les statuts d'une
société en commandite par actions (S.C.A.) dotée d'un capital variable, à compartiments multiples sous la forme d'un
Fonds d'investissement spécialisé (FIS) qu'ils déclarent constituer entre eux comme suit:
Art. 1
er
. Dénomination. Il est formé entre les souscripteurs et tous ceux qui deviendront propriétaires par la suite
des actions de la Société ci-après créées (les «Actions»), une société en la forme d'une société en commandite par actions
(S.C.A.) à capital variable et compartiments multiples qualifiée de Fonds d'investissement spécialisé (FIS) sous la dénomi-
nation de ING PRIVATE CAPITAL SPECIAL INVESTMENTS FUND S.C.A SICAV-FIS. (la «Société»).
La Société sera soumise à la loi du 13 février 2007 relative aux Fonds d'investissement spécialisés.
Art. 2. Siège social. Le siège social de la Société est établi au Grand-Duché de Luxembourg. La Société peut établir,
par décision du Gérant (tel que défini ci-dessous), des filiales, succursales ou bureaux, tant au Grand-Duché de Luxem-
bourg qu'à l'étranger. A l'intérieur de la même commune, le siège social pourra être transféré par simple décision du
Gérant.
Au cas où le Gérant estime que des événements extraordinaires d'ordre politique, économique ou social de nature à
compromettre l'activité normale de la Société à son siège social ou la communication de ce siège avec l'étranger, se
présentent ou paraissent imminents, il pourra transférer provisoirement le siège social à l'étranger jusqu'à la cessation
complète de ces circonstances anormales; cette mesure provisoire n'aura toutefois aucun effet sur la nationalité de la
Société, laquelle, nonobstant ce transfert provisoire du siège, restera luxembourgeoise.
Art. 3. Durée. La Société est constituée pour une durée illimitée.
La société peut être dissoute à tout moment par décision de l'assemblée générale des actionnaires statuant confor-
mément aux conditions de quorum et de majorité requises pour la modification des statuts.
Art. 4. Objet. L'objet de la Société est le placement des fonds dont elle dispose en valeurs dans le but de répartir les
risques d'investissement et de faire bénéficier les investisseurs des résultats de la gestion de leurs actifs, au sens le plus
large autorisé par la loi du 13 Février 2007 relative au Fonds d'investissement spécialisé.
La Société peut également investir les fonds dont elle dispose en tout autre actif autorisé par la loi et compatible avec
son objet.
Par ailleurs, la Société pourra prendre toutes mesures et faire toutes opérations qu'elle jugera utiles au développement
et à l'accomplissement de son objet au sens le plus large autorisé par la loi du 13 février 2007 relative au Fonds d'inves-
tissement Spécialisé.
Art. 5. Responsabilité. Le Gérant est solidairement responsable de toutes les dettes qui ne peuvent être payées au
moyen des actifs de la Société. Les détenteurs d'Actions de Participation (telles que définies ci-dessous) et d'Actions
Ordinaires s'abstiendront d'agir au nom de la Société de quelque manière ou en quelque capacité que ce soit, si ce n'est
en exerçant leurs droits d'actionnaires lors des assemblées générales, et ne seront engagés que dans la limite de leurs
apports à la Société.
Art. 6. Détermination des objectifs et politiques d'investissement. Le Gérant détermine les objectifs et politiques
d'investissement de la Société ainsi que les lignes de conduites à suivre dans la gestion et la conduite des affaires de la
Société en relation avec ces objectifs et politiques, tels que prévus par le Prospectus, conformément aux lois et règlements
applicables.
Art. 7. Capital Social.
(a) Le capital de la Société sera représenté par des Actions, sans valeur nominale, et sera à tout moment égal à la
somme des actifs nets de la Société conformément à l'article 14 des présents statuts. Le capital minimum de la Société,
qui doit être atteint dans un délai de douze (12) mois à partir de la date d'agrément de la Société en tant que Fonds
d'investissement spécialisé (FIS) soumise à la législation luxembourgeoise, est d'un million deux cent cinquante mille euros
(EUR 1.250.000,-).
(b) Le capital de la Société est représenté par les trois classes (les «Classes») d'Actions suivantes sans valeur nominale:
(i) «Action de Commandité»: Action unique souscrite par le Gérant en tant qu'actionnaire gérant commandité de la
Société;
125700
(ii) «Actions de Participation»: classe spéciale d'Actions qui ont été souscrites lors de la constitution de la Société par
(un) des actionnaire(s) commanditaire(s) et qui donnent droit à recevoir un Dividende Spécial après paiement du Divi-
dende Prioritaire (tels que ces dividendes sont définis dans le Prospectus); et
(iii) «Actions Ordinaires»: classe ordinaire d'Actions pouvant être souscrites par d'autres actionnaires commanditaires
et donnant droit à un Dividende Préférentiel et à d'autres droits aux distributions (tels que définis ci-dessous).
Les Classes d'Actions peuvent, sur décision du Gérant, être émises au titre d'une ou plusieurs Série(s) différente(s),
dont les caractéristiques et conditions sont établies par le Gérant et mentionnées dans le Prospectus.
Le Gérant peut émettre des Classes d'Actions supplémentaires conformément aux dispositions et sous réserve des
conditions de la loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales.
(c) La Société est constituée avec un capital social souscrit de trente et un mille euros (EUR 31.000,-) divisé en une
(1) Action de Commandité et (30) Actions de Participation sans mention de valeur. Lors de la constitution, l'Action de
Commandité et chaque Action de Participation sont entièrement libérées.
(d) Le Gérant est autorisé, conformément à l'article 10 des présents statuts et aux dispositions du Prospectus, à
émettre un nombre illimité d'Actions Ordinaires entièrement ou partiellement libérées, tel que déterminé dans le pros-
pecus sans réserver aux actionnaires existants un droit de souscription préférentiel sur les Actions Ordinaires à émettre.
(e) Le capital social de la Société peut varier, sans amendement des statuts, par l'émission de nouvelles actions ou le
rachat par la société de ses propres actions.
Art. 8. Compartiments. Le Gérant pourra, à tout moment, créer des catégories d'actions différentes correspondant
chacune à une partie distincte ou «compartiment» de l'actif net de la Société (ci-après le «compartiment»). Il leur attribuera
une dénomination particulière, qu'il pourra décider de modifier, et il pourra éventuellement limiter ou étendre leur durée
de vie.
Entre les actionnaires, chaque portefeuille d'avoirs sera investi pour le bénéfice exclusif du compartiment ou des
compartiments concerné(s). La Société sera considérée comme une seule et même entité juridique. Cependant, vis-à-vis
des tiers, en particulier envers les créanciers de la Société, chaque compartiment sera exclusivement responsable des
engagements qui lui sont attribués.
Le Gérant peut décider, dans le meilleur intérêt de la Société, que tout ou partie des avoirs de deux ou plusieurs
compartiments peuvent être cogérés sur une base séparée ou en commun, de la manière décrite dans les documents de
vente des actions de la Société.
Pour déterminer le capital de la Société, les actifs nets correspondant à chaque compartiment seront, s'ils ne sont pas
exprimés en euro, convertis en euro et le capital sera égal au total des avoirs nets de tous les compartiments et classes
d'actions.
Art. 9. Actions.
(a) Les Actions sont réservées exclusivement aux Investisseurs Institutionnels, Investisseurs Professionnels et Inves-
tisseurs Expérimentés se qualifiant comme des investisseurs avertis au sens de la loi du 13 février 2007 relative aux fonds
d'investissement spécialisés. Cette restriction n'est pas applicable au Gérant qui peut détenir une Action de Commandité
sans pour autant faire partie de l'une de ces catégories.
Le Gérant déterminera si la Société émettra des actions au porteur et/ou nominatives.
(b) Les actions au porteur peuvent, sur décision du Gérant, être émises sous forme dématérialisée ou matérialisée.
Les actionnaires peuvent en principe demander la matérialisation de leurs actions émises au porteur, à moins que le
Gérant n'ait stipulé des restrictions à cet égard et qui seront stipulées dans les documents de vente des actions de la
Société. En cas de matérialisation de telles actions, les coûts de matérialisation et une commission pour la livraison de
ces certificats de titres physiques peuvent être imputés à l'actionnaire. Si des certificats au porteur sont émis, ils seront
émis dans les coupures qui seront prescrites par le Gérant et ils mentionneront sur leur face qu'ils ne pourront pas être
transférés à un ressortissant, résident ou citoyen des Etats-Unis d'Amérique, ou à une entité organisée par ou pour un
ressortissant des Etats-Unis d'Amérique.
(c) En cas d'émission d'actions sous forme nominative.
La propriété de l'action nominative s'établit par une inscription sur le registre des actionnaires. Les certificats d'Actions
nominatives peuvent être délivrés à la discrétion du Gérant et doivent être signés par le Gérant. Cette signature peut
être soit manuscrite, soit imprimée, soit apposée au moyen d'une griffe. Dans l'hypothèse où des certificats d'Actions
sont émis, si un actionnaire souhaite que plusieurs certificats d'Actions lui soient délivrés pour ses Actions, le coût y
afférent peut être mis à la charge de cet actionnaire.
Toutes les Actions de la Société émises doivent être enregistrées dans le registre des actionnaires (le «Registre») tenu
par le Gérant ou par une ou plusieurs personnes désignées à cet effet par la Société. Ce registre contient le nom de
chaque actionnaire, sa résidence, son siège social ou son domicile élu, le nombre et la classe d'Actions qu'il détient, le
montant payé pour chaque Action ainsi que des références bancaires. Tant qu'aucune communication contraire n'aura
été reçue par la Société, l'information contenue dans le Registre sera considérée comme exacte et à jour et il sera
notamment possible d'utiliser les adresses inscrites pour l'envoi des communications et informations et les références
bancaires inscrites pour l'accomplissement de tout paiement.
125701
Dans le respect des dispositions de l'article 11, les transferts d'Actions sont effectués par l'inscription du transfert sur
le Registre dès la remise à la Société du formulaire de transfert fourni à cet effet par le Gérant, accompagné de tous les
autres documents de transfert exigés par la Société. En cas de transfert d'Actions Ordinaires, le cas échéant, il doit
également être remis l'accord écrit du Gérant et/ou un pouvoir écrit de l'acheteur, du titulaire du gage ou du cessionnaire
tel que stipulé ci-dessus et en cas de transfert d'Actions de Participation, l'accord écrit de l'acheteur, du titulaire du gage
ou du cessionnaire tel que stipulé ci-dessus. Si des certificats d'Actions ont été délivrés, les certificats concernés doivent
également être remis.
Lorsqu'un actionnaire est en mesure d'apporter la preuve à la Société que son certificat d'Action a été égaré, perdu,
volé ou détruit, un duplicata peut être émis à sa demande, aux conditions et garanties que la Société peut déterminer
sous réserve des dispositions de la loi applicable. Dès l'émission du nouveau certificat d'Action sur lequel il doit être
mentionné qu'il s'agit d'un duplicata, le certificat d'Actions original à la place duquel le nouveau a été émis n'aura plus
aucune valeur. Les certificats d'Actions endommagés peuvent être échangés sur ordre de la Société. Ces certificats en-
dommagés seront remis à la Société et immédiatement annulés. La Société peut, de manière discrétionnaire, demander
à l'actionnaire le coût d'un duplicata ou d'un nouveau certificat, ainsi que toutes les dépenses raisonnables encourues par
la Société en relation avec l'émission et l'inscription au Registre, ou avec l'annulation de l'ancien certificat.
(d) Le Gérant peut décider d'émettre une ou plusieurs Classes d'Actions pour chacun des Compartiments.
Chacune des Classes pourra différer d'une autre en ce qui concerne la structure des coûts, l'investissement initial
requis, la devise dans laquelle la valeur nette d'inventaire est exprimée ou toute autre spécificité.
Au sein de chaque Classe, il peut exister
- une Classe d'Actions de capitalisation et
- une ou plusieurs Classes d'Actions de distribution.
Le Gérant peut décider de ne pas ou de ne plus émettre des Classes d'Actions dans un ou plusieurs Compartiments.
(e) La Société peut décider d'émettre des fractions d'Action jusqu'à trois décimales, à défaut d'autres dispositions dans
le prospectus. De telles fractions d'Actions ne confèrent pas le droit de vote mais donneront des droits proportionnels
à la fraction d'une Action qu'elles représentent.
(f) Chaque Actions de chaque Classe donne droit à une voix à chaque assemblée des actionnaires ainsi que, pour
chaque Classe, aux assemblées distinctes des détenteurs d'Actions de chacune des Classes.
(g) La Société ne reconnaît qu'un seul propriétaire par Action. Si la propriété de une ou plusieurs Action(s) est indivise,
démembrée ou litigieuse, les personnes invoquant un droit sur cette (ces) Action(s) devront désigner un mandataire
unique pour représenter la (les) Action(s) à l'égard de la Société. L'omission d'une telle désignation impliquera la sus-
pension de l'exercice de tous les droits attachés à cette (ces) Action(s).
(h) Il peut être demandé, tel que défini dans le prospectus, à chaque détenteur d'Actions Ordinaires de signer un
contrat de souscription l'engageant de manière irrévocable, à première demande du Gérant,à réaliser toutes souscriptions
et tous paiements pour une part du montant total engagé.
(i) Toute autre référence à un Compartiment dans les présents Statuts ou dans le prospectus peut comprendre chaque
Classe d'Actions.
Art. 10. Emission des Actions. Le Gérant est autorisé à émettre à tout moment et sans limitation un nombre illimité
d'Actions nouvelles, sans réserver aux actionnaires anciens un droit préférentiel de souscription aux Actions à émettre.
Le Gérant peut restreindre la fréquence à laquelle les Actions seront émises dans une Classe d'Actions et/ou un
Compartiment; le Gérant peut, notamment, décider que les Actions d'une certaine classe ou d'un certain Compartiment
seront uniquement émises à la (aux) date(s) ou période(s) déterminée(s) par le Gérant (chacune un «Closing») telles
qu'indiquées et plus amplement détaillées dans le Prospectus.
Dans ce cas, le paiement du prix de souscription doit être effectué en tout ou en partie à chaque Closing selon les
conditions définies par le Gérant et plus amplement détaillées dans chacune des fiches descriptives des Compartiments
Le Gérant peut déterminer, pour chaque Compartiment, toutes autres conditions de souscription telles que des
minimums d'engagements par Closings ou d'engagements subséquents, des intérêts moratoires ou des restrictions à la
propriété. De telles conditions seront indiquées et plus amplement détaillées dans le Prospectus.
La Société peut accepter d'émettre des Actions en contrepartie d'un apport en nature de valeurs ou tous autres actifs,
en observant les conditions édictées par la loi luxembourgeoise et notamment l'obligation de produire un rapport d'éva-
luation du réviseur d'entreprises de la Société, et à condition que ces valeurs ou autres actifs soient conformes aux
objectifs et stratégie d'investissement de la Société.
Art. 11. Transfert d'Actions. Les Actions Ordinaires ne peuvent être transférées ou cédées sans le consentement écrit
du Gérant, un tel consentement ne pouvant être refusé déraisonnablement. Les actions ordinaires peuvent être mises en
gage. Chaque transfert ou cession d'Actions Ordinaires est soumis à un accord écrit de l'acheteur ou du cessionnaire
préalable au transfert ou à la cession dans lequel il s'engage pleinement et complètement à assumer les obligations restantes
du vendeur en vertu du contrat de souscription conclu par le vendeur.
125702
Les Actions de Participation peuvent être transférées ou cédées selon les mêmes conditions que celles applicables aux
Actions Ordinaires. Les Actions de Participation ne peuvent être gagées qu'avec le consentement écrit du Gérant, un tel
consentement ne pouvant être refusé déraisonnablement.
Art. 12. Rachat des Actions. La Société est de type ouvert à Compartiments multiples. Chaque Compartiment peut
cependant, à la discrétion du Gérant et tel que définit dans la fiche descriptive du compartiment correspondant, être de
type fermé. Dans ce cas, les demandes unilatérales de rachat par les actionnaires ne peuvent pas être acceptées, seuls
seront autorisés les rachats décidés par le Gérant dans l'intérêt de la Société.
Les Actions d'un Compartiment de type fermé peuvent être rachetées sur une base proportionnelle entre les action-
naires existants par exemple (i) afin de distribuer aux actionnaires le résultat net issu de la vente d'un actif par la Société,
nonobstant toute autre distribution prévue par l'Article 25 des présents statuts, (ii) si la valeur des actifs du Compartiment
a atteint un montant considéré par le Gérant comme inférieur au niveau minimum nécessaire à la Société pour fonctionner
d'une manière économiquement efficiente ou, (iii) en cas de changement défavorable de la situation économique ou
politique.
Le rachat aura lieu dans tous les cas conformément aux principes prévus dans le Prospectus.
En outre, les Actions peuvent être rachetées de manière forcée si un actionnaire cesse d'être, ou se trouve ne pas
être, un Investisseur Institutionnel, un Investisseur Professionnel ou un Investisseur Expérimenté au sens de la loi du 13
février 2007 relative aux fonds d'investissement spécialisés. Dans ce cas, le rachat forcé aura lieu aux conditions prévues
dans le Prospectus.
La Société aura le droit, si le Gérant le décide, de satisfaire au paiement du prix de rachat à chaque actionnaire y
consentant par l'attribution en nature à l'actionnaire d'investissements provenant de la masse des avoirs du Compartiment
d'une valeur égale à la valeur des Actions à racheter. La nature et le type d'avoirs à transférer en pareil cas seront
déterminés sur une base équitable et raisonnable sans porter préjudice aux intérêts des autres actionnaires du Compar-
timent et l'évaluation dont il sera fait usage devra être confirmée par un rapport spécial du réviseur de la Société. Les
coûts de tels transferts devront être supportés par le cessionnaire.
Art. 13. Conversion des Actions. Les actionnaires ne peuvent en principe demander la conversion d'Actions d'un
Compartiment en Actions d'un autre Compartiment ou en Actions d'une autre Classe, sauf exception(s) prévue(s) dans
le Prospectus.
Art. 14. Calcul de la Valeur Nette d'Inventaire. La valeur nette d'inventaire des Actions de chaque Classe d'Actions et
Compartiments est déterminée dans la (les) devise(s) décidées par le Gérant, une fois par an et tout autre jour tel que
déterminé par le Gérant, chacun «Jour d'Évaluation» tel que plus amplement précisé dans le Prospectus.
Les actifs et les engagements de chaque Compartiment constitueront un patrimoine distinct dans les livres de la Société.
Le produit des émissions d'Actions dans un Compartiment sera alloué au patrimoine correspondant, ainsi que les actifs,
les engagements, les revenus et les dépenses relatifs à ce Compartiment. Tous les avoirs dérivés d'autres actifs seront
attribués au même patrimoine que celui auquel ces derniers appartiennent. Tous les engagements de la Société pouvant
être alloués à un Compartiment en particulier seront mis à charge de son patrimoine.
Les rachats d'actions et les paiements de dividendes aux détenteurs d'actions d'un Compartiment seront mis à charge
du patrimoine de ce Compartiment.
Les actifs et les engagements ne pouvant être alloués à un Compartiment en particulier seront mis à charge de tous
les Compartiments, au pro rata de la valeur des actifs nets de chaque Compartiment.
La Valeur Nette d'Inventaire par Action d'un Compartiment au Jour d'Évaluation est égale à la Valeur Nette d'Inventaire
totale de ce Compartiment au Jour d'Evaluation concerné divisée par le nombre total d'Actions de ce Compartiment en
circulation à ce Jour d'Evaluation.
La Valeur Nette d'Inventaire est égale à la différence entre la valeur des actifs bruts et des engagements.
I. Les avoirs de la Société incluent:
a) toutes les liquidités en caisse ou détenues sur des comptes, y compris les intérêts courus et à recevoir;
b) tous les effets, billets à ordre exigibles et créances, y compris le produit des ventes de titres toujours en suspens
c) tous les titres, actions, obligations, effets à terme, actions privilégiées, options ou droits de souscription, warrants,
instruments du marché monétaire et tout autre investissement et titre négociable détenu par la Société;
d) tous les dividendes et distributions payables à la Société soit en liquidités, soit sous la forme d'actions (la Société
peut néanmoins effectuer des ajustements afin de tenir compte des fluctuations de la valeur des titres négociables résultant
de pratiques telles que les négociations ex-dividende ou ex-droit);
e) tous les intérêts courus et à recevoir sur tous les titres productifs d'intérêts appartenant à la Société, à moins que
ces intérêts soient inclus dans le principal de ces titres;
f) les coûts d'établissement de la Société, pour autant que ceux-ci n'aient pas encore été amortis;
g) tous les autres avoirs quelle que soit leur nature, y compris le produit d'opérations sur swaps et les paiements
anticipés.
II. Les engagements de la Société incluent:
125703
a) tous les emprunts, les effets exigibles et les dettes comptables;
b) tous les engagements connus échus on non, y compris les obligations contractuelles arrivées à échéance, incluant
les paiements réalisés en espèces ou sous la forme d'actifs, y compris le montant de tous les dividendes déclarés par la
Société mais pas encore payés;
c) les provisions pour l'impôt sur les plus-values et l'impôt sur les revenus jusqu'au Jour d'Evaluation ainsi que tout
autre provision autorisée ou approuvée par le Conseil d'administration;
d) tous les autres engagements de la Société quelle que soit leur nature, à l'exception des engagements représentés
par des actions de la Société. Pour déterminer le montant de ces engagements, la Société tiendra compte de toutes les
dépenses devant être payées par la Société, qui comprennent les frais de formation, la rémunération des gestionnaire(s)
de portefeuille ou conseiller(s), comptable, dépositaire et correspondants, des agents administratifs, domiciliaires, d'en-
registrement et de transfert et agents payeurs, des distributeur(s) et représentants permanents dans les pays d'enregis-
trement et tout autre agent employé par la Société, les frais pour les services juridiques et d'audit, les frais de promotion,
d'impression, de reporting et de publication, y compris les frais de publicité ou de préparation et d'impression des pros-
pectus, des notes explicatives ou des communiqués d'enregistrement, les rapports annuels et semestriels, les impôts ou
autres taxes, et tous les autres frais d'exploitation y compris les frais d'achat et de vente des avoirs, les intérêts, les frais
bancaires, de courtage, de timbre, de téléphone et de télex. La Société peut calculer les frais administratifs et autres de
nature récurrente ou régulière sur la base d'un chiffre estimé pour une année ou d'autres périodes anticipées et peut
fixer d'avance des frais proportionnels pour toute période de ce type.
L'évaluation de la Société, respectivement des Compartiments, est déterminée de la façon suivante:
(1) la valeur des espèces en caisse ou en dépôt, des effets et billets payables à vue et des comptes à recevoir, des
dépenses payées d'avance et des dividendes en espèces et intérêts annoncés ou venus à échéance tels que précités, mais
non encore encaissés, sera censée être le montant total de ces avoirs, sauf s'il s'avère improbable que cette valeur puisse
être reçue; dans ce cas, ladite valeur sera déterminée en retranchant un montant que le Gérant estimera adéquat en vue
de refléter la valeur réelle de ces avoirs;
(2) toutes valeurs mobilières et tous instruments du marché monétaire cotés ou négociés sur une bourse de valeurs
ou sur tout autre marché organisé sont évalués sur base du dernier prix disponible à moins que ce dernier prix ne soit
pas représentatif; dans ce cas, l'évaluation de tels actifs sera basée sur leur valeur de réalisation prévisible que le Gérant
estimera avec bonne foi;
(3) les investissements dans des titres de private equity autres que les valeurs mentionnées ci-dessus seront évalués
conformément aux principes suivants:
Le Gérant peut prendre en considération lorsque cela est applicable les directives et principes pour l'évaluation des
sociétés cibles établis par l'Association Européenne du Capital-Risque (AECR), avec une attention particulière sur les
éléments suivants:
- les investissements dans des sociétés réalisés dans les 12 mois précédant le Jour d'Evaluation seront évalués à leur
prix d'acquisition, à moins que le Gérant considère qu'il y a eu une détérioration matérielle de la situation financière d'une
Société Cible (telle que définie dans le Prospectus).
- Lorsqu'une transaction significative a eu lieu, fixant un prix de référence dans des conditions normales de marché,
cette transaction peut servir de base à l'évaluation.
- Dans les autres cas, les sociétés non cotées seront normalement évaluées par référence à leurs bénéfices et aux
ratios financiers (prix/revenus, prix/cash flow, valeur d'entreprise/bénéfices avant charges financières et impôt) applicables
à des sociétés comparables cotées diminués d'une décote appropriée au vu du manque de liquidité de ces actions. Les
bénéfices pris en compte pour l'évaluation sont ceux indiqués dans les derniers comptes audités, tout en prenant en
considération les éventuelles notifications ultérieures de la direction. Dans l'hypothèse où le Gérant est dans l'impossibilité
de trouver des sociétés comparables appropriées, les méthodes d'évaluation suivantes seront employées.
- Par référence à la moyenne des multiples financiers du sous-secteur d'activités concerné; ou
- Le Gérant peut appliquer les multiples retenus lors de l'investissement initial aux derniers prix disponibles;
- Si nécessaire, d'autres facteurs seront également pris en compte tels que la substance des actifs, les bénéfices budgetés
de l'année en cours et toutes autres perspectives à court terme de vente des actions de la Société Cible (telle que définie
dans le Prospectus).
En l'absence de circonstances inhabituelles, l'évaluation des sociétés non cotées sera revue à chaque Jour d'Évaluation.
(4) la valeur de tout autre actif de la Société est déterminée sur base du prix d'acquisition de celui-ci, y compris les
coûts, commissions et dépenses y relatifs ou, si le prix d'acquisition tel que déterminé ci-dessus n'est pas représentatif,
ces actifs seront évalués sur la base d'un prix de vente raisonnablement prévisible, déterminé avec prudence et bonne
foi.
La Valeur Nette d'Inventaire par Classe de chaque Compartiment calculée chaque Jour d'Évaluation est à la disposition
des propriétaires d'Actions Ordinaires, au siège social de la Société dans les vingt (20) jours ouvrables suivant le Jour
d'Évaluation concerné.
125704
Art. 15. Suspension du Calcul de la Valeur Nette d'inventaire. La Société pourra suspendre la détermination de la
valeur nette d'inventaire des Actions d'un ou de plusieurs Compartiments et/ou les souscriptions, les rachats et les
conversions dans les cas suivants:
a) lorsqu'une bourse ou un marché réglementé, reconnu, en fonctionnement régulier et ouvert au public, fournissant
les cotations pour une part significative des actifs d'un ou plusieurs compartiments, est fermée pour des périodes autres
que les congés normaux, ou que les transactions y sont soit suspendues, soumises à restrictions ou impossibles à exécuter
dans les quantités requises;
b) Lorsqu'il y a rupture dans les moyens de communications normalement utilisés pour déterminer la valeur des
investissements de la Société ou la valeur actuelle d'un échange d'investissement, ou lorsque pour une raison quelconque
les valeurs des investissements ne peuvent être déterminées avec rapidité et exactitude;
c) lorsque des restrictions de change ou de transfert de capitaux empêchent l'exécution des transactions pour le
compte d'un ou de plusieurs compartiments ou lorsque les transactions d'achat ou de vente pour son compte ne peuvent
pas être exécutées à des cours de change normaux;
d) lorsque des facteurs qui relèvent, entre autres, de la situation politique, économique, militaire, monétaire, et qui
échappent au contrôle, à la responsabilité, aux moyens d'action de la Société, l'empêchent de disposer de ses actifs et
d'en déterminer la valeur nette d'inventaire d'une manière normale ou raisonnable;
e) à la suite d'une éventuelle décision de dissoudre un, plusieurs ou tous les compartiments;
f) lorsque le marché d'une monnaie dans laquelle est exprimée une part significative des actifs d'un Compartiment est
fermé pour des périodes autres que les congés normaux, ou que les transactions y sont soit suspendues soit soumises à
restrictions;.
g) en vue d'établir la parité d'échange dans le cadre d'une opération de fusion, apport d'actif, scission ou toute opération
de restructuration, au sein, par ou dans un ou plusieurs des Compartiments de la Société.
En outre, afin de prévenir les opportunités de «market timing» découlant d'un calcul de valeur nette d'inventaire sur
base de prix qui ne seraient plus à jour, le Gérant est autorisé à suspendre temporairement les souscriptions, rachats et
conversions d'Actions d'un ou plusieurs Compartiments lorsque la ou les bourse(s) ou le ou les marché(s) qui fournissent
les prix pour une partie significative des actifs d'un ou plusieurs Compartiments, est ou sont fermé(s).
Dans des circonstances exceptionnelles pouvant porter préjudice aux intérêts des actionnaires, en cas de demandes
importantes d'émission, de rachat ou de conversion ou en cas de liquidité insuffisante du marché, le Gérant se réserve
le droit de ne fixer la valeur nette d'inventaire des actions d'un Compartiment qu'après avoir effectué les achats et les
ventes de valeurs mobilières, d'instruments financiers ou d'autres actifs qui s'imposent pour le compte de ce Comparti-
ment. Dans ce cas, les souscriptions, les rachats et les conversions simultanément en instance d'exécution seront exécutés
sur la base d'une valeur nette d'inventaire unique.
La suspension du calcul de la valeur nette d'inventaire et/ou des souscriptions, rachats ou conversions d'actions sera
annoncée par tous les moyens appropriés et notamment par voie de publication dans la presse, à moins que le Gérant
estime la publication inutile compte tenu de la courte durée de la période de suspension.
Pareille décision de suspension sera notifiée aux actionnaires demandant le rachat ou la conversion de leurs Actions.
Les mesures de suspension prévues dans cet article peuvent être limitées à un ou plusieurs Compartiments.
Art. 16. Le Gérant. La Société sera gérée par ING PRIVATE CAPITAL MANAGEMENT S.A. (associé gérant com-
mandité), une société constituée selon les lois du Luxembourg (ci-après le «Gérant»).
En cas d'incapacité légale, de liquidation ou d'une autre situation permanente empêchant le Gérant d'exercer ses
fonctions de Gérant de la Société, la Société ne sera pas automatiquement dissoute et mise en liquidation, à condition
qu'un administrateur, qui n'a pas besoin d'être actionnaire, soit désigné afin d'exécuter les actes urgents ou de simple
administration, jusqu'à ce qu'une assemblée générale des actionnaires, convoquée par cet administrateur, se tienne dans
les quinze (15) jours de sa nomination. Lors de cette assemblée générale, les actionnaires pourront nommer un gérant
remplaçant, conformément aux conditions de quorum et de majorité requises pour la modification des statuts. L'absence
d'une telle nomination entraînera la dissolution et la liquidation de la Société.
Toute nomination d'un gérant remplaçant n'est pas soumise à l'approbation du Gérant.
Art. 17. Pouvoirs du Gérant. Le Gérant est investi des pouvoirs les plus étendus pour effectuer tous les actes d'ad-
ministration et de disposition qui rentrent dans l'objet de la Société.
Tous les pouvoirs non expressément réservés à l'assemblée générale des actionnaires par la loi ou par les présents
statuts appartiennent au Gérant.
Le Gérant peut nommer des conseillers en investissement et gestionnaires, ainsi que d'autres agents de gestion ou
administratifs. Le Gérant peut conclure des contrats avec de telles personnes ou sociétés prévoyant la prestation de leurs
services, la délégation de pouvoirs à celles-ci, et la détermination de leur rémunération supportée par la Société.
Art. 18. Pouvoir de signature. Vis-à-vis des tiers, la Société sera valablement engagée par la seule signature du Gérant
ou par la (les) signature(s) de toute(s) autre(s) personne(s) à laquelle (auxquelles) pareil pouvoir de signature aura été
délégué par le Gérant.
125705
Art. 19. Conflit d'intérêts. Aucun contrat ni aucune transaction que la Société pourra conclure avec d'autres sociétés
ou entreprises ne pourront être affectés ou invalidés par le fait que le Gérant, ou tout autre administrateur ou fondé de
pouvoir du Gérant, aurait un intérêt quelconque dans telle autre société ou entreprise ou par le fait qu'ils soient admi-
nistrateur, associés directeur, fondé de pouvoir ou employé de cette autre société ou entreprise.
L'administrateur ou le fondé de pouvoir du Gérant qui est administrateur, fondé de pouvoir ou employé d'une société
ou entreprise avec laquelle la Société passe des contrats ou avec laquelle elle est autrement en relations d'affaires ne sera
pas, par la même, privé du droit de délibérer, de voter et d'agir en ce qui concerne des matières en relation avec pareils
contrats ou pareilles affaires.
Art. 20. Dépositaire. La Société conclura un contrat de dépôt avec un établissement bancaire luxembourgeois (le
«Dépositaire») répondant aux conditions prévues dans la loi du 13 février 2007 relative aux fonds d'investissement
spécialisés.
Les valeurs, espèces et autres avoirs autorisés de la Société seront détenus par ou au nom du Dépositaire, qui sera
tenu des obligations et devoirs mis à sa charge par la loi du 13 février 2007 relative aux fonds d'investissement spécialisés.
Si le Dépositaire désire se retirer, le Gérant s'efforcera de trouver un remplaçant dans un délai de deux mois à compter
de l'opposabilité d'un tel retrait. Jusqu'à la date de son remplacement, qui doit avoir lieu au cours de cette période de
deux mois, le Dépositaire est tenu de prendre toutes les mesures nécessaires à la bonne préservation des intérêts des
actionnaires de la Société.
Le Gérant peut mettre fin aux fonctions du Dépositaire mais ne pourra révoquer le Dépositaire que si un nouveau
dépositaire a été désigné en vue d'agir à la place du Dépositaire.
Les fonctions du Dépositaire prennent respectivement fin:
a) en cas de retrait du Dépositaire intervenu de sa propre initiative ou celle de la Société; en attendant son rempla-
cement qui doit avoir lieu dans les deux mois, le Dépositaire doit prendre toutes les mesures nécessaires pour préserver
les intérêts des actionnaires de la Société;
b) lorsque le Dépositaire ou la Société a été déclaré en faillite, admis au bénéfice du concordat, du sursis de paiement,
de la gestion contrôlée ou d'une mesure analogue ou mis en liquidation;
c) lorsque l'Autorité de Surveillance Luxembourgeoise retire son agrément à la Société ou au Dépositaire.
Art. 21. Assemblées Générales des Actionnaires. L'assemblée générale des actionnaires représente tous les action-
naires de la Société. Elle a les pouvoirs les plus larges pour ordonner, réaliser ou ratifier tous les actes relatifs aux
opérations de la Société, à condition que toute décision de l'assemblée générale des actionnaires modifiant les statuts ou
créant des droits ou obligations vis-à-vis des tiers soit approuvée par le Gérant.
Les décisions de l'assemblée des actionnaires ayant pour effet de modifier les présents statuts doivent être adoptées
avec (i) un quorum de cinquante (50) pour cent du capital de la Société, (ii) une majorité d'au moins deux-tiers (2/3) des
actionnaires présents ou représentés à l'assemblée et (iii) l'accord du Gérant.
Toute modification des présents statuts entraînant une modification des droits d'une Classe doit être approuvée par
une décision de l'assemblée des actionnaires de la Société et par une (des) assemblée(s) distincte(s) des propriétaires
d'Actions de la ou des Classe(s) concernée(s).
Les assemblées générales des actionnaires sont convoquées par le Gérant. Les actionnaires se réuniront sur convo-
cation du Gérant à la suite d'un avis énonçant l'ordre du jour envoyé par lettre recommandée au moins huit (8) jours
avant l'assemblée à chaque actionnaire à son adresse portée au registre des actionnaires.
Si des actions au porteur sont émises, les convocations seront en outre publiées, conformément à la loi, au Mémorial
C, Recueil des Sociétés et Associations, dans un ou plusieurs journaux luxembourgeois et dans tel autre journaux que le
Gérant déterminera.
L'assemblée générale annuelle se réunit le premier jeudi du mois d'avril à 11.30 heures, au siège social ou dans tout
autre lieu indiqué dans l'avis de convocation. Si ce jour n'est pas un jour ouvrable à Luxembourg, l'assemblée générale
annuelle se réunit le premier jour bancaire ouvrable suivant.
D'autres assemblées générales d'actionnaires peuvent se tenir aux lieux et dates spécifiés dans les avis de convocation.
Chaque fois que tous les actionnaires sont présents ou représentés et qu'ils déclarent se considérer comme dûment
convoqués et avoir eu connaissance préalable de l'ordre du jour, l'assemblée générale peut avoir lieu sans convocation.
Un actionnaire peut se faire représenter à toute assemblée générale par un mandataire qui n'a pas besoin d'être
actionnaire et qui peut être un administrateur du Gérant.
Art. 22. Liquidation et fusion de Compartiments ou Classes d'Actions. Au cas où, pour quelque raison que ce soit, la
valeur des avoirs dans un Compartiment ou la valeur des avoirs d'une quelconque Classe d'Actions dans un Compartiment
a diminué jusqu'à, ou n'a pas atteint, un montant considéré par le Gérant comme étant le seuil minimum en dessous
duquel un tel Compartiment ou une telle Classe d'Actions ne peut pas fonctionner d'une manière économiquement
efficace, ainsi qu'en cas de changement significatif de la situation politique, économique ou monétaire ou dans le cadre
d'une restructuration économique, le Gérant peut décider de procéder au rachat de toutes les Actions de la (des) Classe
(s) d'Actions concernées, à la valeur nette d'inventaire par Action calculée le Jour d'Evaluation lors duquel la décision
prendra effet (compte tenu des prix de réalisation des investissements et des frais y relatifs).
125706
La Société enverra un avis aux actionnaires de la (des) Classe(s) d'Actions concernée(s) avant la date effective du rachat
forcé. Cet avis indiquera les raisons motivant ce rachat, de même que la procédure s'y appliquant: les actionnaires no-
minatifs seront informés par écrit; la Société informera les détenteurs d'Actions au porteur par la publication d'un avis
dans des journaux à déterminer par le Gérant, à moins que ces actionnaires et leurs adresses soient connus de la société.
Nonobstant les pouvoirs conférés au Gérant au paragraphe précédent, l'assemblée générale des actionnaires de la (ou
des) Classe(s) d'Actions émise(s) au titre d'un compartiment pourra, dans toutes les circonstances, sur proposition du
Gérant, racheter toutes les Actions de la (ou des) Classe(s) concernée(s) émises dans ce compartiment et rembourser
aux actionnaires la valeur nette d'inventaire de leurs Actions (compte tenu des prix de réalisation des investissements et
des frais y relatifs), calculée au Jour d'Evaluation lors duquel une telle décision prendra effet. Aucun quorum ne sera requis
lors de telles assemblées générales des actionnaires et les résolutions pourront être prises par un vote à la majorité simple
des actionnaires présents ou représentés et votant à cette assemblée.
Les avoirs qui n'auront pu être distribués à leurs bénéficiaires lors du rachat seront déposés auprès de la banque
dépositaire de la Société durant une période de six mois suivant ce rachat; passé ce délai, ces avoirs seront déposés
auprès de la Caisse de Consignation pour compte de leurs ayants droit.
Dans les mêmes circonstances que celles décrites au premier paragraphe du présent article, le Gérant pourra décider
d'apporter les avoirs d'un Compartiment à ceux d'un autre Compartiment au sein de la Société ou à ceux d'un autre
organisme de placement collectif (le «nouveau Compartiment») et de requalifier les Actions de la ou des Classe(s) con-
cernée(s) en Actions du nouveau Compartiment (suite à une scission ou à une consolidation, si nécessaire, et au paiement
de tout montant correspondant à une fraction d'actions due aux actionnaires). Cette décision sera publiée de la même
manière que celle décrite ci-dessus au premier paragraphe du présent article un mois avant sa prise d'effet (laquelle
publication mentionnera, en outre, des informations sur le nouveau Compartiment), afin de permettre aux actionnaires
qui le souhaiteraient de demander le rachat de leurs Actions, sans frais, pendant cette période. Les actionnaires n'ayant
pas demandé le rachat de leurs actions seront transférés de plein droit vers le nouveau Compartiment.
Nonobstant les pouvoirs conférés au Gérant par le paragraphe précédent, l'assemblée générale des actionnaires de la
Classe ou des Classes d'Actions émises au sein du Compartiment concerné pourra décider d'apporter les avoirs et
engagements attribuables au Compartiment concerné à un autre Compartiment au sein de la Société. Aucun quorum de
présence ne sera requis lors d'une telle assemblée générale et les résolutions pourront être prises par un vote à la majorité
simple des actionnaires présents ou représentés et votant à cette assemblée.
De plus, dans d'autres circonstances que celles décrites au premier paragraphe du présent article, l'apport des avoirs
et engagements attribuables à un Compartiment à un autre organisme de placement collectif visé au quatrième paragraphe
du présent article ou à un autre Compartiment au sein de cet autre organisme de placement collectif devra être approuvé
par une décision des actionnaires de la ou des Classe(s) d'Actions émise(s) au titre du Compartiment concerné. Aucun
quorum ne sera requis lors de telles assemblées générales des actionnaires et les résolutions pourront être prises par
un vote à la majorité simple des actionnaires présents ou représentés et votant à cette assemblée. Au cas où cette fusion
aurait lieu avec un organisme de placement collectif de droit luxembourgeois de type contractuel (fonds commun de
placement) ou avec un organisme de placement collectif de droit étranger, les résolutions prises par l'assemblée ne lieront
que les actionnaires qui ont voté en faveur de la fusion.
Art. 23. Exercice Social. L'exercice social de la Société commence le premier jour du mois de janvier et se termine le
trente et un décembre de la même année.
Art. 24. Rapport Annuel. La Société publie un rapport annuel dans les six (6) mois à compter de la fin de l'exercice
social concerné.
Art. 25. Distributions. L'Action de Commandité ne donne aucun droit à des dividendes ou distribution autre que la
Commission de Gestion déterminée dans le Prospectus.
Les droits aux dividendes ou distribution concernant les autres Classes d'Actions de chaque Compartiment, ainsi que
l'attribution d'acomptes sur dividendes, sont déterminés par le Gérant et plus amplement décrits dans le Prospectus.
Art. 26. Loi applicable. Toutes les matières non régies par les présents statuts seront soumises aux dispositions de la
loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales et de la loi du 13 février 2007 relative aux fonds d'investissement
spécialisés, telles que ces lois ont été ou seront modifiées en temps opportun.
<i>Souscription et Libérationi>
Le capital a été souscrit comme suit:
Nom du Souscripteur
Nombre
d'Actions souscrites
1.- ING PRIVATE CAPITAL MANAGEMENT S.A., Une Action de Commandité . . . . . . . . . . . .
1
2.- ING LUXEMBOURG S.A., Trente Actions de Participation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
30
A la constitution, l'Action de Commandité et chaque Action de Participation sont entièrement libérées, de sorte que
le montant de trente et un mille euros (31.000,- EUR) est dès à présent à la disposition de la société, ce dont preuve a
été donnée au notaire instrumentant, au moyen d'un certificat bancaire ce dont il a été justifié au notaire soussigné.
125707
<i>Dispositions transitoiresi>
Le premier exercice social commencera le jour de la constitution de la Société et se terminera le 31 décembre 2007.
La première assemblée générale annuelle des actionnaires aura lieu en 2008.
Le premier rapport annuel de la Société sera daté du 31 décembre 2007.
<i>Fraisi>
Les dépenses, coûts, rémunérations ou frais, sous quelque forme que ce soit, qui résultent de la constitution de la
Société seront supportés par la Société et sont estimés à environ quatre mille sept cents euros (EUR 4.700,-).
<i>Résolutionsi>
Immédiatement après la constitution de la Société, les actionnaires ont pris les résolutions suivantes:
Le siège social de la Société est établi au 48, route d'Esch, L-1470 Luxembourg.
La Société conclura un contrat de dépôt avec ING LUXEMBOURG, 52, route d'Esch, L-2965 Luxembourg.
Le réviseur d'entreprises agréé de la Société est ERNST & YOUNG, 7 Parc d'Activité Syrdall, L-5365 Munsbach, R.C.S.
Luxembourg 47.771.
Le mandat donné au réviseur prendra fin à l'issue de l'assemblée générale annuelle des actionnaires appelée à délibérer
sur les comptes au 31 décembre 2007.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu'en tête des présentes.
Le notaire soussigné qui comprend et parle l'anglais constate que sur demande des comparant, le présent acte est
rédigé en langue anglaise suivi d'une version française et qu'en cas de divergences entre le texte anglais et le texte français,
le texte anglais fera foi.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, connus du notaire par leurs nom, prénom usuel, état
civil et demeure, les comparants ont tous signé le présent acte avec le notaire.
Signé: A. Lazzari, G. Pierrard, G. Lecuit.
Enregistré à Luxembourg, le 18 octobre 2007, LAC/2007/31533. — Reçu 1.250 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): F. Sandt.
Pour copie conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 25 octobre 2007.
G. Lecuit.
Référence de publication: 2007127377/220/953.
(070147398) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 octobre 2007.
ECM Regions CZ S.à.r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1653 Luxembourg, 2, avenue Charles de Gaulle.
R.C.S. Luxembourg B 113.308.
L'adresse de l'associé inscrit au R.C.S. de Luxembourg sous le numéro B 65 153 est désormais la suivante:
ECM REAL ESTATE INVESTMENTS A.G. Société Anonyme, 2, avenue Charles de Gaulle, L-1653 Luxembourg
Luxembourg, le 5 octobre 2007.
Signature.
Référence de publication: 2007124778/534/12.
Enregistré à Luxembourg, le 10 octobre 2007, réf. LSO-CJ03788. - Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(070143725) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
Demeures en Var S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1653 Luxembourg, 2, avenue Charles de Gaulle.
R.C.S. Luxembourg B 129.375.
L'adresse de l'associé inscrit au R.C.S. de Luxembourg sous le numéro B 85 399 est désormais la suivante:
LUXORINVEST S.A., Société Anonyme, 2, avenue Charles de Gaulle, L-1653 Luxembourg
Luxembourg, le 5 octobre 2007.
Signature.
Référence de publication: 2007124779/534/12.
Enregistré à Luxembourg, le 10 octobre 2007, réf. LSO-CJ03823. - Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(070143722) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
125708
KBC Conseil-Service, Société Anonyme.
Siège social: L-1616 Luxembourg, 5, place de la Gare.
R.C.S. Luxembourg B 46.977.
<i>Extrait du Procès-Verbal de l'Assemblée Générale Statutaire du 18 mai 2007i>
A l'unanimité l'Assemblée accepte le renouvellement du mandat de réviseur d'entreprises de ERNST & YOUNG,
Luxembourg, pour une période de deux ans, jusqu'à l'Assemblée Générale Statutaire de 2009.
Fait à Luxembourg, le 18 mai 2007.
K. De Cuyper / J. Morjaen.
Référence de publication: 2007124866/2016/13.
Enregistré à Luxembourg, le 1
er
octobre 2007, réf. LSO-CJ00010. - Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri>
(signé): G. Reuland.
(070143393) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
Parvati Luxembourg S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Capital social: EUR 12.500,00.
Siège social: L-1882 Luxembourg, 5, rue Guillaume Kroll.
R.C.S. Luxembourg B 74.014.
Les comptes annuels au 31 janvier 2005 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 12 octobre 2007.
Signature.
Référence de publication: 2007125114/581/13.
Enregistré à Luxembourg, le 16 octobre 2007, réf. LSO-CJ05930. - Reçu 28 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(070143295) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
Phoenix II Mixed L, Société à responsabilité limitée.
Capital social: EUR 12.500,00.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 25B, boulevard Royal.
R.C.S. Luxembourg B 110.514.
Les comptes annuels au 31 décembre 2005 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 17 octobre 2007.
M. Weeden
<i>Géranti>
Référence de publication: 2007125117/710/15.
Enregistré à Luxembourg, le 16 octobre 2007, réf. LSO-CJ05680. - Reçu 24 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(070143244) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
Phoenix II Mixed K, Société à responsabilité limitée.
Capital social: EUR 12.500,00.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 25B, boulevard Royal.
R.C.S. Luxembourg B 110.513.
Les comptes annuels au 31 décembre 2006 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
125709
Luxembourg, le 17 octobre 2007.
M. Weeden
<i>Géranti>
Référence de publication: 2007125118/710/15.
Enregistré à Luxembourg, le 16 octobre 2007, réf. LSO-CJ05681. - Reçu 24 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(070143245) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
Phoenix II Mixed K, Société à responsabilité limitée.
Capital social: EUR 12.500,00.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 25B, boulevard Royal.
R.C.S. Luxembourg B 110.513.
Les comptes annuels au 31 décembre 2005 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 17 octobre 2007.
M. Weeden
<i>Géranti>
Référence de publication: 2007125119/710/15.
Enregistré à Luxembourg, le 16 octobre 2007, réf. LSO-CJ05685. - Reçu 24 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(070143247) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
Elsa S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1653 Luxembourg, 2, avenue Charles de Gaulle.
R.C.S. Luxembourg B 56.510.
Le bilan au 31 décembre 2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 12 octobre 2007.
Signature.
Référence de publication: 2007125132/534/12.
Enregistré à Luxembourg, le 10 octobre 2007, réf. LSO-CJ03784. - Reçu 18 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(070143333) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
HIG International S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1528 Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R.C.S. Luxembourg B 82.601.
Le bilan au 31 décembre 2004 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 11 octobre 2007.
Signature.
Référence de publication: 2007125134/534/12.
Enregistré à Luxembourg, le 25 septembre 2007, réf. LSO-CI08666. - Reçu 18 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(070143337) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
Macla S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1653 Luxembourg, 2, avenue Charles de Gaulle.
R.C.S. Luxembourg B 116.793.
Le bilan au 31 décembre 2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
125710
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 11 octobre 2007.
Signature.
Référence de publication: 2007125135/534/12.
Enregistré à Luxembourg, le 5 octobre 2007, réf. LSO-CJ02209. - Reçu 18 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(070143339) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
Davis S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1653 Luxembourg, 2, avenue Charles de Gaulle.
R.C.S. Luxembourg B 58.714.
Le bilan au 31 décembre 2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 12 octobre 2007.
Signature.
Référence de publication: 2007125133/534/12.
Enregistré à Luxembourg, le 10 octobre 2007, réf. LSO-CJ03776. - Reçu 18 euros.
<i>Le Receveuri>
(signé): G. Reuland.
(070143335) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
Agence Immobilière Kapp - Joel, Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2222 Luxembourg, 318, rue de Neudorf.
R.C.S. Luxembourg B 115.728.
Le bilan au 31 décembre 2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Signature.
Référence de publication: 2007125136/507/12.
Enregistré à Luxembourg, le 18 octobre 2007, réf. LSO-CJ06651. - Reçu 20 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(070143403) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
Promocalor S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1528 Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R.C.S. Luxembourg B 57.411.
Le bilan au 31 décembre 2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 8 octobre 2007.
Signature.
Référence de publication: 2007125131/534/12.
Enregistré à Luxembourg, le 5 octobre 2007, réf. LSO-CJ02334. - Reçu 20 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(070143330) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
Bergerat Monnoyeur, Société Anonyme.
Siège social: L-3961 Ehlange, 4A, Zone d'activités «Am Brill».
R.C.S. Luxembourg B 7.557.
Le bilan au 31 décembre 2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 12 octobre 2007.
Signature.
Référence de publication: 2007125130/534/12.
Enregistré à Luxembourg, le 10 octobre 2007, réf. LSO-CJ03786. - Reçu 22 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(070143325) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
125711
Dunedin Holdings Sàrl, Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2310 Luxembourg, 16, avenue Pasteur.
R.C.S. Luxembourg B 77.656.
Les comptes consolidés au 31 décembre 2006 of GEORGE WESTON LIMITED ont été déposés au registre de com-
merce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 15 octobre 2007.
Signatures.
Référence de publication: 2007125123/5564/13.
Enregistré à Luxembourg, le 17 octobre 2007, réf. LSO-CJ06378. - Reçu 24 euros.
<i>Le Receveuri>
(signé): G. Reuland.
(070143523) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
Phoenix E1 - Buckower Damm, Société à responsabilité limitée.
Capital social: EUR 12.500,00.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 25B, boulevard Royal.
R.C.S. Luxembourg B 108.720.
Les comptes annuels au 31 décembre 2006 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 17 octobre 2007.
M. Weeden
<i>Géranti>
Référence de publication: 2007125122/710/15.
Enregistré à Luxembourg, le 16 octobre 2007, réf. LSO-CJ05696. - Reçu 24 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(070143254) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
Medentim S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2522 Luxembourg, 6, rue Guillaume Schneider.
R.C.S. Luxembourg B 52.933.
Le bilan au 31 décembre 2006 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Signature.
Référence de publication: 2007124760/8230/12.
Enregistré à Luxembourg, le 19 octobre 2007, réf. LSO-CJ07124. - Reçu 95 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(070143661) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
Medentim S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2522 Luxembourg, 6, rue Guillaume Schneider.
R.C.S. Luxembourg B 52.933.
Le bilan au 31 décembre 2005 a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Signature.
Référence de publication: 2007124758/8230/12.
Enregistré à Luxembourg, le 19 octobre 2007, réf. LSO-CJ07123. - Reçu 95 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Reuland.
(070143657) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 octobre 2007.
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Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Association momentanée Imprimerie Centrale / Victor Buck
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