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73153
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 1525
9 août 2006
S O M M A I R E
E.Y.E.S., EMPOWER YOUR-E-BUSINESS STRATEGY S.A., Société Anonyme.
Capital social: EUR 31.000.
Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.
R. C. Luxembourg B 104.130.
—
Le bilan au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 12 juin 2006, réf. LSO-BR02728, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(054119.03/850/14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 juin 2006.
Allianz European Pension Investments Sicav, Sen-
G&P Sicav, Luxemburg-Strassen . . . . . . . . . . . . . .
73192
ningerberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73157
Gamico International S.A., Luxembourg . . . . . . . .
73196
Alpine-Energie Luxembourg, S.à r.l., Foetz . . . . . .
73154
HBI, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73194
Armor S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73199
Isotherm Vente, S.à r.l., Kehlen . . . . . . . . . . . . . . .
73193
Ausilco S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73194
Masterhouse S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
73195
Aviabel Re, Senningerberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73197
MMC S.A., Esch-sur-Alzette . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73197
Batitel S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73199
Monnerecher Metzlerei, S.à r.l., Mondercange . . .
73196
Beverage Equipement S.A., Luxembourg . . . . . . . .
73193
Naviservice International, S.à r.l., Luxembourg . .
73199
BNL International Investments S.A., Luxembourg
73194
Planet Venture S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . .
73197
Carlo Gavazzi Impianti Luxembourg S.A., Luxem-
Realty Holdings of Italy S.A., Luxembourg . . . . . .
73198
bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73193
Rechem S.A., Senningerberg. . . . . . . . . . . . . . . . . .
73197
Catalyst Recovery Europe S.A., Rodange . . . . . . . .
73198
Slotstrading S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .
73197
City Radio Productions S.A., Luxembourg . . . . . . .
73199
Société du Parking Guillaume S.A., Luxembourg .
73200
Contere S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73195
Spax Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
73195
E.Y.E.S., Empower Your-E-Business Strategy S.A.,
Synthesis Group S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . .
73199
Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73153
Tecto Luxembourg S.A., Luxembourg. . . . . . . . . .
73198
Ewa Life S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73190
Thermo Luxembourg, S.à r.l., Luxembourg . . . . .
73191
Ewa Life S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73191
Tomaz Investment Holding S.A., Luxembourg. . .
73198
F. & G. Co S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73200
Tresco S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73200
Fercatrans, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
73200
V.L.G. International S.A., Luxembourg . . . . . . . . .
73192
Future S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73188
Waldofin S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .
73198
Future S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73190
Wasserheim Anlagen S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
73196
G&P Sicav, Luxemburg-Strassen . . . . . . . . . . . . . . .
73192
Work & Capital, S.à r.l., Strassen . . . . . . . . . . . . . .
73200
Luxembourg, le 12 juin 2006.
<i>Pour compte de E.Y.E.S., EMPOWER YOUR-E-BUSINESS STRATEGY S.A.
i>COMPTIS S.A.
Signature
73154
ALPINE-ENERGIE LUXEMBOURG, S.à r.l., Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
(anc. ALPINE-ENERGIE LUXEMBOURG, S.à r.l. & Cie Secs).
Gesellschaftssitz: L-3895 Foetz, 4, rue des Artisans.
H. R. Luxemburg B 15.850.
—
Im Jahre zwei tausendundfünf, den einundzwanzigsten Dezember.
Vor dem unterzeichneten Notar Jean Seckler, mit dem Amtssitz in Junglinster (Grossherzogtum Luxemburg).
sind erschienen:
1.- Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung ancienne ALPINE-ENERGIE Luxembourg, mit Sitz in L-3895 Foetz, 4,
rue des Artisans, eingetragen im Handels- und Gesellschaftsregister von Luxemburg, Sektion B, unter der Nummer
15.789, handelnd in ihrer Eigenschaft als Komplementärin,
hier vertreten durch Herrn Arsène Bourkel, ingénieur technicien, wohnhaft in F-57100 Thionville, 22, rue Aimé de
Lemud, (Frankreich), auf Grund einer ihm erteilten Vollmacht unter Privatschrift.
2.- Die Aktiengesellschaft ALPINE-ENERGIE Holding AG, mit Sitz in D-88400 Biberach/Riss, Wolfentalstrasse 29,
(Bundesrepublik Deutschland), eingetragen im Handelsregister von Biberach an der Riss unter der Nummer HRP 1576,
handelnd in ihrer Eigenschaft als Kommanditistin,
hier vertreten durch Herrn Arsène Bourkel, vorgenannt, auf Grund einer ihm erteilten Vollmacht unter Privatschrift.
Welche Vollmachten vom Komparenten und dem amtierenden Notar ne varietur unterschrieben, bleiben der gegen-
wärtigen Urkunde beigebogen, um mit derselben zur Einregistrierung zu gelangen.
Welche Komparenten den amtierenden Notar ersucht folgendes zu beurkunden:
- Dass die Kommanditgesellschaft ALPINE-ENERGIE LUXEMBOURG, S.à r.l. & Cie Secs, mit Sitz in L-3895 Foetz, 4,
rue des Artisans, eingetragen im Handels- und Gesellschaftsregister von Luxemburg, Sektion B, unter der Nummer
15.850, gegründet wurde unter der Bezeichnung ENERGIE, S.à r.l. & Co KG, gemäss Urkunde unter Privatschrift am 29.
März 1978, veröffentlicht im Mémorial C Nummer 118 vom 6. Juni 1978,
dass deren Satzungen abgeändert wurden gemäss Urkunden unter Privatschrift:
- am 23. Dezember 1983, veröffentlicht im Mémorial C Nummer 4 vom 6. Januar 1984,
- am 31. Januar 1986, veröffentlicht im Mémorial C Nummer 130 vom 20. Mai 1986,
dass deren Satzungen abgeändert wurden gemäss Urkunde aufgenommen durch Maître Frank Baden, Notar mit dem
Amtssitz in Luxemburg, vom 14. April 1989, veröffentlicht im Mémorial C Nummer 257 vom 14. September 1989,
und dass deren Satzungen abgeändert wurden gemäss Urkunden aufgenommen durch den instrumentierenden Notar:
- am 27. Dezember 2000, veröffentlicht im Mémorial C Nummer 743 vom 10. September 2001, enthaltend Abände-
rung der Bezeichnung der Gesellschaft in «kom@ENERGIE S.à r.l. & Cie Secs»;
- am 7. Mai 2001, veröffentlicht im Mémorial C Nummer 1076 vom 28. November 2001, enthaltend Abänderung der
Bezeichnung der Gesellschaft in ALPINE@ENERGIE LUXEMBOURG , S.à r.l. & Cie Secs;
- am 10. Dezember 2003, veröffentlicht im Mémorial C Nummer 208 vom 19. Februar 2004, enthaltend Abänderung
der Bezeichnung der Gesellschaft in ALPINE-ENERGIE LUXEMBOURG, S.à r.l. & Cie Secs;
- am 7. Juli 2004, veröffentlicht im Mémorial C Nummer 943 vom 22. September 2004;
- am 31. Januar 2005, veröffentlicht im Mémorial C Nummer 628 vom 29. Juni 2005.
- Dass das Gesellschaftskapital dreihundertfünfundsiebzigtausendzweihundertfünfunddreissig Euro (375.235,- EUR)
beträgt, dargestellt durch siebenhundertfünfundfünfzig (755) gleichwertige Anteile.
- Dass die Komparenten erklären die einzigen Gesellschafter der Kommanditgesellschaft ALPINE-ENERGIE LUXEM-
BOURG, S.à r.l. & Cie Secs zu sein und dass sie den amtierenden Notar ersuchen, die von ihnen in ausserordentlicher
Generalversammlung gefassten Beschlüsse zu dokumentieren wie folgt:
<i>Vorbemerkungi>
Die Generalversammlung nimmt zur Kenntnis, dass die im Handels- und Gesellschaftsregister eingetragene
Gesellschafterin, die Aktiengesellschaft deutschen Rechtes ALPINE@ENERGIE Holding AG ihre Bezeichnung in die vor-
genannte Aktiengesellschaft ALPINE-ENERGIE Holding AG abgeändert hat, des Weiteren beantragt die Generalver-
sammlung hiermit diese Umbenennung der Gesellschaftsbezeichnung beim Handels- und Gesellschaftsregister von
Luxemburg eintragen zu lassen.
<i>Erster Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst den vorletzten Absatz des Gesellschaftszweckes abzuändern wie folgt:
«Im Rahmen ihrer Tätigkeit kann die Gesellschaft in Hypothekeneintragungen einwilligen, Darlehen erteilen und auf-
nehmen, mit oder ohne Garantie, und für andere Personen oder Gesellschaften Bürgschaften leisten, unter Vorbehalt
der diesbezüglichen gesetzlichen Bestimmungen.»
<i>Zweiter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst die Kommanditgesellschaft LPINE-ENERGIE LUXEMBOURG, S.à r.l. & Cie Secs
in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung luxemburgischen Rechts umzuwandeln und die Bezeichnung der Gesell-
schaft anzupassen, welche demzufolge den Firmennamen ALPINE-ENERGIE LUXEMBOURG, S.à r.l. tragen wird.
<i>Gutachten des Wirtschaftsprüfersi>
Diese Umwandlung geschieht auf Grund eines Gutachtens des unabhängigen Wirtschaftsprüfers Herrn Roland Klein
der Gesellschaft FIDUCIAIRE D’EXPERTISE COMPTABLE ET DE REVISION EVERARD-KLEIN, S.à.r.l., mit Sitz in Itzig,
vom 20. Dezember 2005, dessen Schlussfolgerungen wie folgt lauten:
73155
<i>«Schlussfolgerungi>
Unserer Meinung nach, auf Grundlage der von uns durchgeführten Prüfungen, haben wir keine Beanstandungen zur
Beschreibung und Bewertung der vorgesehenen Umwandlung.
Die ermittelten Werte entsprechen mindestens der Anzahl und dem Nennwert des Gesellschaftskapitals der umge-
wandelten Gesellschaft.»
Ein Exemplar dieses Gutachtens, nachdem es vom Komparenten und dem amtierenden Notar ne varietur unterzeich-
net wurde, bleibt gegenwärtiger Urkunde als Anlage beigebogen um mit derselben einregistriert zu werden.
<i>Dritter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst der Komplementärin ancienne ALPINE-ENERGIE LUXEMBOURG, vorgenannt,
volle Entlastung für die Ausübung ihres Mandates zu erteilen.
<i>Vierter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst die Gesellschaftsform abzuändern in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung
ohne Abänderung der wesentlichen Grundlagen des Gesellschaftsvertrages, sowie die Umänderung der bestehenden
Artikel der Satzung um diese mit der Abänderung der Gesellschaftsform in Einklang zu bringen, und demgemäss der
Satzung der Gesellschaft mit beschränkter Haftung folgenden Wortlaut zu geben:
STATUTEN
Art. 1. Es besteht zwischen den Anteilseignern und allen künftigen Gesellschaftern, eine Gesellschaft mit beschränk-
ter Haftung gegründet, welche den Bestimmungen des Gesetzes vom 10. August 1915 über die Handelsgesellschaften,
sowie diese später vervollständigt beziehungsweise abgeändert wurden, und der vorliegenden Satzung unterliegt.
Art. 2. Die Gesellschaft nimmt die Firmenbezeichnung ALPINE-ENERGIE LUXEMBOURG, S.à r.l. an.
Art. 3. Der Gesellschaftsgegenstand ist:
1. die Ausführung von elektrischen Anlagen jeder Art;
2. die Ausführung von Elektro-Maschinenarbeiten;
3. die Ausführung von Elektro-Installationen;
4. die Installation von Sanitär-Heizungen.
- der Handel mit elektrischen und industriellen Maschinen, Apparaten und Materialien;
- die Übernahme von Vertretungen einschlägiger Fabrikate;
- die Beteiligung an elektrischen und industriellen Bauausführungen für eigene und fremde Rechnung;
- das Betreiben eines Bauunternehmens mit den erforderlichen Nebenarbeiten.
Die Gesellschaft ist befugt elektrische und industrielle Anlagen in eigener Regie zu betreiben.
Im Rahmen ihrer Tätigkeit kann die Gesellschaft in Hypothekeneintragungen einwilligen, Darlehen erteilen und auf-
nehmen, mit oder ohne Garantie, und für andere Personen oder Gesellschaften Bürgschaften leisten, unter Vorbehalt
der diesbezüglichen gesetzlichen Bestimmungen.
Die Gesellschaft darf andere Unternehmen übernehmen, vertreten, sich an solchen Unternehmen beteiligen und auch
Zweigniederlassungen errichten.
Art. 4. Die Dauer der Gesellschaft ist unbegrenzt.
Art. 5. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Foetz.
Er kann an jeden anderen Ort im Grossherzogtum Luxemburg verlegt werden durch Kollektivbeschluss der Gesell-
schafter.
Art. 6. Das Gesellschaftskapital beträgt dreihundertfünfundsiebzigtausendzweihundertfünfunddreissig Euro
(375.235,- EUR), aufgeteilt in siebenhundertfünfundfünfzig (755) gleichwertige Anteile, welche von der Aktiengesell-
schaft ALPINE-ENERGIE HOLDING AG, mit Sitz in D-88400 Biberach/Riss, Wolfentalstrasse 29, gehalten werden.
Art. 7. Das Kapital kann zu jedem Zeitpunkt erhöht oder herabgesetzt werden sowie dies in Artikel 199 des Gesell-
schaftsrechts festgelegt ist.
Art. 8. Jeder Gesellschaftsanteil berechtigt den Inhaber zu einem dementsprechenden Anteil am Gesellschaftsver-
mögen sowie am Gewinn.
Art. 9. Unter Gesellschaftern sind die Anteile frei abtretbar.
Die Abtretung von Gesellschaftsanteilen unter Lebenden oder beim Tode eines Gesellschafters an Nichtgesellschaf-
ter, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung aller übrigen Gesellschafter.
Die übrigen Gesellschafter besitzen in diesem Falle ein Vorkaufsrecht, welches binnen 30 Tagen ausgeübt werden
muss.
Bei der Ausübung dieses Vorkaufsrechtes wird der Wert der Anteile gemäss Abschnitt 5 und 6 von Artikel 189 des
Gesetzes über die Handelsgesellschaften festgelegt.
Art. 10. Die Gesellschaft erlischt weder durch den Tod noch durch Entmündigung, Konkurs oder Zahlungsunfähig-
keit eines Gesellschafters.
Es ist den Erben und Gläubigern der Gesellschafter in jedem Falle untersagt, die Gesellschaftsgüter und Dokumente
pfänden zu lassen oder irgendwelche Massnahmen zu ergreifen, welche die Tätigkeit der Gesellschaft einschränken
könnten.
Art. 11. Die Gesellschaft wird vertreten durch einen oder mehrere Geschäftsführer, welche nicht Gesellschafter
sein müssen, und jeder Zeit durch die Generalversammlung der Gesellschafter, welche sie ernennt, abberufen werden
können.
73156
Art. 12. Die Geschäftsführer gehen durch die Ausübung ihres Mandates keine persönliche Verpflichtung ein.
Als Vertreter der Gesellschaft sind sie lediglich für die korrekte Ausübung ihres Mandates haftbar.
Art. 13. Jeder Gesellschafter kann an den Abstimmungen teilnehmen.
Sein Stimmrecht entspricht der Anzahl seiner Gesellschaftsanteile. Er kann sich auch durch einen Bevollmächtigten
vertreten lassen.
Art. 14. Beschlüsse sind rechtskräftig wenn sie von Gesellschaftern, welche mehr als die Hälfte der Anteile vertreten,
akzeptiert werden.
Beschlüsse welche eine Satzungsänderung betreffen werden durch die Mehrheit der Gesellschafter gefasst, welche
mindestens fünfundsiebzig Prozent des Kapitals darstellen.
Im Falle, wo die Gesellschaft nur aus einem Gesellschafter besteht, werden alle Befugnisse, welche laut Gesetz oder
Satzung der Generalversammlung vorbehalten sind, durch den Einzelgesellschafter ausgeübt.
Entscheidungen welche auf Grund dieser Befugnisse durch den alleinigen Gesellschafter gefasst werden, müssen in
ein Protokoll verzeichnet werden oder schriftlich festgehalten werden.
Desgleichen müssen Verträge zwischen dem alleinigem Gesellschafter und der Gesellschaft durch Letzteren vertreten
in ein Protokoll eingetragen werden oder in Schriftform verfasst werden.
Diese Verfügung entfällt für laufende Geschäfte, welche unter normalen Bedingungen abgeschlossen wurden.
Art. 15. Das Geschäftsjahr beginnt am 1. Januar und endet am 31. Dezember eines jeden Jahres.
Art. 16. Jedes Jahr am letzten Tag des Monats Dezember wird die Bilanz von den Geschäftsführern erstellt.
Art. 17. Die Bilanz steht den Gesellschaftern am Gesellschaftssitz zur Verfügung.
Art. 18. Fünf Prozent des Reingewinns werden für die Bildung einer gesetzlichen Rücklage verwendet bis diese Rück-
lage zehn Prozent des Gesellschaftskapitals darstellt.
Der Saldo steht den Gesellschaftern zur Verfügung.
Art. 19. Im Falle der Auflösung der Gesellschaft, wird die Abwicklung von einem Liquidator ausgeführt welcher kein
Gesellschafter sein muss und der von den Gesellschaftern ernannt wird, welche seine Befugnisse und seine Entschädi-
gung festlegen.
Art. 20. Für alle in diesen Statuten nicht vorgesehenen Punkten, berufen und beziehen sich die Gesellschafter auf die
Bestimmungen des Gesetzes vom 10. August l915, und dessen Abänderungen, betreffend die Handelsgesellschaften.
<i>Fünfter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst die Ernennung folgender Geschäftsführer auf unbestimmte Dauer:
- Herr Markus Popp, Bauingenieur, geboren in Biberach/Riss (Deutschland), am 11. Februar 1969, wohnhaft in D-
88400 Biberach/Riss, Rissegger Steige 105 (Deutschland), Geschäftsführer, mit Einzelzeichnungsbefugnis für den Tätig-
keitsbereich Bauunternehmen;
- Herr Arsène Bourkel, ingénieur technicien, geboren in Esch/Alzette, am 14. Juni 1952, wohnhaft in F-57100 Thionvil-
le, 22, rue Aimé de Lemud (Frankreich), Geschäftsführer, mit Einzelzeichnungsbefugnis für den Tätigkeitsbereich
«Ausführung von elektrischen Anlagen jeder Art, Ausführung von Elektro-Maschinenarbeiten, Ausführung von Elektro-
Installationen, Installation von Sanitär-Heizungen».
Für alle anderen Angelegenheiten und Operationen wird die Gesellschaft durch die gemeinsame Unterschrift der bei-
den Geschäftsführer rechtsmässig verpflichtet.
<i>Sechster Beschlussi>
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung ancienne ALPINE-ENERGIE LUXEMBOURG, vorgenannt, erklärt hiermit
abzutreten und zu übertragen unter der gesetzlichen Gewähr rechtens an die Aktiengesellschaft deutschen Rechtes
ALPINE-ENERGIE HOLDING AG, vorgenannt, hier anwesend und dies annehmend durch ihren vorgenannten Vertre-
ter, zweihundertdreissig Anteile (230) Anteile der vorgenannten Gesellschaft ALPINE-ENERGIE LUXEMBOURG, S.à r.l.
Die Gesellschafter erklären diese Übertragung als der Gesellschaft rechtsgültig zugestellt, gemäss Artikel 9 der Sat-
zungen, sowie gemäss Artikel 1690 des Zivilgesetzbuches, respektive des Artikels 190 des Gesetzes vom 10. August
1915, betreffend die Handelsgesellschaften.
<i>Kosteni>
Die der Gesellschaft aus Anlass dieser Urkunde anfallenden Kosten, Honorare und Auslagen werden auf ungefähr ein
tausend Euro abgeschätzt.
Worüber Urkunde, aufgenommen in Junglinster, am Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an den Komparenten, namens handelnd wie hiervor erwähnt,
dem instrumentierenden Notar nach Namen, gebräuchlichem Vornamen, Stand und Wohnort bekannt, hat derselbe mit
Uns dem Notar gegenwärtige Urkunde unterschrieben.
(gez.): A. Bourkel, J. Seckler.
Enregistré à Grevenmacher, le 30 décembre 2005, vol. 535, fol. 19, case 11. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Schlink.
Für gleichlautende Ausfertigung erteilt zwecks Veröffentlichung im Mémorial.
(077038.4/231/183) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 juillet 2006.
Junglinster, den 25. Juli 2006.
J. Seckler.
73157
ALLIANZ EUROPEAN PENSION INVESTMENTS, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-2633 Senningerberg, 6A, route de Trèves.
R. C. Luxembourg B 117.986.
—
STATUTES
In the year two thousand and six, on the twenty-first of July.
Before Us Maître Martine SCHAEFFER, notary residing in Remich, acting in replacement of her colleague Maître
André-Jean-Joseph SCHWACHTGEN, notary residing in Luxembourg, who shall remain depositary of the present
minutes.
There appeared:
1) ALLIANZ GLOBAL INVESTORS LUXEMBOURG S.A., R.C. B number 27 856, with registered office at L-2633
Senningerberg, 6A, route de Trèves,
here represented by Mr Markus Biehl, bank employee, residing at Pluwig, Germany,
pursuant to a proxy given in Senningerberg, on July 18, 2006.
2) Mr Wilfried Siegmund, Managing Director of Allianz Global Investors Luxembourg S.A., residing at L-2633 Sennin-
gerberg, 6A, route de Trèves,
here represented by Mrs Sonja Maringer, residing at Trier, Germany,
pursuant to a proxy given in Senningerberg, on July 18, 2006.
The proxies given, signed by the mandatories of the appearing persons and the undersigned notary, shall remain an-
nexed to this document to be filed with the registration authorities.
Such appearing parties, in the capacity in which they act, have requested the notary to state as follows the Articles
of Incorporation of a company which they form between themselves:
Title I. - Name, Registered Office, Duration, Object of the Company
Art. 1. Name. There exists among the subscribers and those who become holders of subsequently issued shares a
joint-stock company («société anonyme») in the form of an investment company with variable capital («Société d’Inves-
tissement à Capital Variable») under the name ALLIANZ EUROPEAN PENSION INVESTMENTS (hereinafter the
«Company»).
Art. 2. Registered Office. The registered office of the Company is in Senningerberg, Grand Duchy of Luxembourg.
The Board of Directors may decide to establish branches, subsidiaries or other offices either in the Grand Duchy of
Luxembourg or abroad (but in no event in the United States of America, its territories or possessions).
If the Board of Directors concludes that extraordinary political or military events that could have a negative impact
on the regular course of business of the Company at its registered office or the communication with the affected offices
or persons abroad have occurred or are imminent, the registered office may be temporarily moved abroad until such
time as the situation completely normalises; these provisional measures will have no bearing on the nationality of the
Company, which, regardless of this temporary relocation, will remain a Luxembourg Company.
Art. 3. Duration. The Company is established for an unlimited duration.
Art. 4. Object of the Company. The exclusive purpose of the Company is to invest the assets of the Company
in transferable securities and other assets permitted by law in accordance with the principle of risk diversification and
with the objective of paying out to shareholders the profits resulting from the management of the assets of the Com-
pany, either through distributions or through accumulation of income in the Fund.
The Company may take any measures and execute any transactions that it considers expedient with regard to the
fulfilment and implementation of the object of the Company to the full extent permitted by the Law of 20 December
2002 on Undertakings for Collective Investment as well as subsequent amendments and laws in relation thereto.
Title II. - Share Capital, Shares, Net Asset Value
Art. 5. Share Capital, Share Classes. The capital of the Company will at all times be equal to the total net assets
of the Company in accordance with Article 11 of these Articles of Incorporation and will be represented by fully paid-
up shares of no face value. The minimum capital, as provided by law, is fixed at one million two hundred and fifty thou-
sand Euro (EUR 1,250,000.-). Upon the decision of the Board of Directors, the shares issued in accordance with Article
7 of these Articles of Incorporation may be from more than one share class. The proceeds from the issue of shares of
a share class, less a sales commission (sales charge), are invested in transferable securities of all types and other legally
permissible assets in accordance with the investment policy as set forth for the respective share class(es) by the Board
of Directors for a subfund (as defined below), and taking into account investment restrictions required by law or deter-
mined by the Board of Directors.
The Board of Directors will set up a portfolio of assets that represents a subfund (hereinafter the «Subfund») as de-
fined in Article 133 of the Law of 20 December 2002 as well as subsequent amendments and laws in relation thereto,
and that is formed for one or more share classes of the type described in Article 11 of these Articles of Incorporation.
Each portfolio will be invested in proportion to the investors for the exclusive benefit of the relevant share class(es).
The Company constitutes a single legal entity. Each subfund is only responsible towards third parties, particularly to
creditors of the Company, and in derogation of Article 2093 of the Luxembourg Civil Code, for those liabilities allocated
to it.
The Board of Directors may create each subfund for an unlimited or limited period of time; in the latter case, the
Board of Directors may, at the expiration of the initial period of time, extend the duration of that subfund one or more
times. At the expiration of the duration of a subfund, the Company shall redeem all the shares in the class(es) of shares
73158
of that subfund, in accordance with Article 8 of these Articles of Incorporation, irrespective of the provisions of Article
24 of these Articles of Incorporation. At each extension of the duration of a subfund, the registered shareholders will
be duly notified in writing, by a notice sent to their address as recorded in the Company’s register of shareholders. The
Company will inform the bearer shareholders by a notice published in newspapers to be determined by the Board of
Directors, if these investors and their addresses are not known to the Company. The sales documents for shares in the
Company shall indicate the duration of each subfund and, if applicable, any extension of its duration.
For the purpose of determining the capital of the Company, the net assets attributable to each class of shares will, if
not already denominated in Euro, be converted into Euro. The capital of the Company equals the total of the net assets
of all the classes of shares.
Art. 6. Shares.
1. Individual, collective and global certificates may be issued; no claim can be made on the issue of physical securities.
The Board of Directors determines whether the Company issues shares in bearer and/or in registered form. If bearer
share certificates are issued, they will be issued in such denominations as the Board of Directors prescribes, and they
may be imprinted with a notice that they may not be transferred to any restricted person (as defined in Article 10 below)
or entity established by or for a restricted person. The applicability of the regulations of Article 10 does not, however,
depend on whether certificates are imprinted with such a notice.
All registered shares issued by the Company are entered in the register of shareholders, which is kept by the Com-
pany or by one or more persons designated by the Company. This register contains the names of the owners of regis-
tered shares, their permanent residence or elected domicile as indicated to the Company, and the number of registered
shares held by them.
The entry of the shareholder’s name in the register of shares evidences the shareholder’s right of ownership to such
registered shares. The Company decides whether a certificate for such entry is delivered to the shareholder or whether
the shareholder receives a written confirmation of its shareholding.
If bearer shares are issued, registered shares may be converted into bearer shares and bearer shares may be con-
verted into registered shares at the request of the shareholder. An exchange of registered shares into bearer shares
will be effected by cancellation of the registered share certificates, if any, after confirming that the transferee is not a
restricted person and by issuance of one or more bearer share certificates to replace the cancelled registered share
certificates. An entry will be made in the register of shareholders to evidence such cancellation. An exchange of bearer
shares into registered shares will be effected by cancellation of the bearer share certificates, and, if applicable, by issu-
ance of registered share certificates in lieu thereof. An entry will be made in the register of shareholders to evidence
such issuance. At the discretion of the Board of Directors, the costs of any such exchange may be charged to the share-
holder requesting it.
Before shares are issued in bearer form and before registered shares are converted into bearer shares, the Company
may require proof, satisfactory to the Board of Directors, that such issuance or exchange will not result in such shares
being held by a restricted person.
The share certificates will be signed by two members of the Board of Directors. The signatures may be handwritten,
printed or in the form of a facsimile. One of these signatures may be made by a person duly authorised to do so by the
Board of Directors; in this case, it must be handwritten. The Company may issue temporary share certificates in such
form as the Board of Directors may determine.
2. If bearer shares are issued, the transfer of bearer shares will be effected by delivery of the corresponding share
certificates. The transfer of registered shares is effected:
(i) if share certificates have been issued, by delivery of the certificate or certificates representing these shares to the
Company along with other instruments of transfer satisfactory to the Company, and
(ii) if no share certificates have been issued, by a written declaration of transfer to be entered in the register of share-
holders, dated and signed by the transferor and transferee, or by persons holding suitable powers of attorney to act on
their behalf. Any transfer of registered shares will be entered in the register of shareholders. This entry will be signed
by one or more members of the Board of Directors or by one or more other persons duly authorised to do so by the
Board of Directors.
3. Shareholders entitled to receive registered shares must provide the Company with an address to which all notices
and announcements may be sent. This address will also be entered into the register of shareholders.
In the event that a shareholder does not provide an address, the Company may have a notice to this effect entered
into the register of shareholders. The shareholder’s address will be deemed to be at the registered office of the Com-
pany, or at such other address as may be determined by the Company from time to time, until another address is pro-
vided to the Company by that shareholder. A shareholder may, at any time, change the address entered in the register
of shareholders by means of a written notification to the registered office of the Company or to such other address as
may be determined by the Company from time to time.
4. If a shareholder can prove to the satisfaction of the Company that his share certificate has been lost, damaged or
destroyed, then, at the shareholder’s request, a duplicate share certificate may be issued under such conditions and guar-
antees as the Company may determine, including but not restricted to a bond issued by an insurance company. With
the issuance of the new share certificate, which will be marked as a duplicate, the original share certificate being replaced
shall become void.
Damaged share certificates may be cancelled by the Company and replaced by new certificates.
The Company may, at its discretion, charge the costs of a duplicate or of a new share certificate and all reasonable
expenses incurred by the Company in connection with the issue and registration thereof or in connection with the can-
cellation of the original share certificate, to the shareholder.
73159
5. The Company recognises only one owner per share. If one or more shares are jointly owned or if the ownership
of a share or shares is disputed, all persons claiming a right to those shares will appoint one owner to represent those
shares towards the Company. The failure to appoint such an attorney results in the suspension of the exercise of all
rights attached to such shares.
6. The Company may decide to issue fractional shares. Such fractional shares do not carry voting rights but are enti-
tled to participate in the net assets attributable to the relevant class of shares on a pro rata basis. Certificates for bearer
shares will only be issued for whole shares.
Art. 7. Issue of Shares. The Board of Directors is authorised, without limitation, to issue an unlimited number of
fully paid up shares at any time without reserving a preferential right to subscribe for the shares to be issued for the
existing shareholders.
The Board of Directors may impose restrictions on the frequency at which shares of a certain class are issued; the
Board of Directors may, in particular, decide that shares of a particular class will only be issued during one or more
offering periods or at such other intervals as provided for in the sales documents of the Company.
Shares in subfunds will be issued at the subscription price. The subscription price for shares of a particular share class
of a subfund, corresponds to the net asset value per share of the respective share class (for more on this, see Articles
11 and 12) plus any sales charge, if applicable. Additional fees may be incurred if distributors and paying agents are in-
volved in a transaction. The relevant subscription price may be rounded up or down to the nearest unit of the currency
in which it is to be paid, as determined by the Board of Directors.
A process determined by the Board of Directors and described in the sales documents shall govern the chronology
of the issue of shares in a subfund.
The subscription price is payable within a period determined by the Board of Directors, which may not exceed five
(5) business days from the relevant valuation day.
The Board of Directors may confer the authority upon any of its members, any managing director, officer or other
duly authorised representative to accept subscription applications, to receive payments for newly issued shares and to
deliver these shares.
The Company may agree to issue shares as consideration for a contribution in kind of assets, in accordance with
Luxembourg law, in particular in accordance with the obligation to deliver a valuation report from an auditor («réviseur
d’entreprises agréé»), and provided that such assets are in accordance with the investment objectives and policies of
the relevant subfund. All costs related to the contribution in kind are borne by the shareholder acquiring shares in this
manner.
Applications for subscription are irrevocable, except - for the duration of such suspension - when the calculation of
the net asset value has been suspended in accordance with Article 12 of these Articles of Incorporation.
Art. 8. Redemption of Shares. Any shareholder may request a redemption of all or part of his shares from the
Company, pursuant to the conditions and procedures set forth by the Board of Directors in the sales documents for
the shares and within the limits provided by law and these Articles of Incorporation.
Subject to the provisions of Article 12 of these Articles of Incorporation, the redemption price per share will be paid
within a period determined by the Board of Directors which may not exceed five (5) business days from the relevant
valuation day, as determined in accordance with the current policy of the Board of Directors, provided that any share
certificates issued and any other transfer documents have been received by the Company.
The redemption price per share for shares of a particular share class of a subfund corresponds to the net asset value
per share of the respective share class less any redemption fee, if applicable. Additional fees may be incurred if distrib-
utors and paying agents are involved in a transaction. The relevant redemption price may be rounded up or down to
the nearest unit of the currency in which it is to be paid, as determined by the Board of Directors.
A process determined by the Board of Directors and described in the sales documents shall govern the chronology
of the redemption of shares in a subfund.
If as a result of a redemption application, the number or the value of the shares held by any shareholder in any class
of shares falls below the minimum number or value that is then - if the rights provided for in this sentence are to be
applicable - determined by the Board of Directors in the sales documents, the Company may decide to treat such an
application as an application for redemption of all of that shareholder’s shares in the given share class.
If, in addition, on a valuation day or at some time during a valuation day, redemption applications as defined in this
Article and conversion applications as defined in Article 9 of these Articles of Incorporation exceed a certain level set
by the Board of Directors in relation to the shares of a given share class, the Board of Directors may resolve to suspend
part or all of the redemption and conversion applications for a certain time period and in the manner deemed necessary
by the Board of Directors, in the best interest of the Company. However, this suspension should not exceed two val-
uation days. On the valuation day following this period, these redemption and conversion applications will be given pri-
ority and dealt with ahead of other applications.
The Company may be authorised by resolution of the Board of Directors to satisfy payment of the redemption price
owed to any shareholder, subject to such shareholder’s agreement, in specie by allocating assets to the shareholder
from the portfolio set up in connection with the share class(es) equal in value to the value of the shares to be redeemed
(calculated in the manner described in Article 11) as of the valuation day or the time of valuation when the redemption
price is calculated. The nature and type of assets to be transferred in such case will be determined on a fair and reason-
able basis and without prejudicing the interests of the other shareholders in the given share class or classes, as the case
may be. The valuation used will be confirmed by a special report of the Auditor of the Company. The costs of any such
transfers are borne by the transferee.
All redeemed shares will be cancelled.
73160
All applications for redemption of shares are irrevocable, except - in each case for the duration of the suspension -
in accordance with Article 12 of these Articles of Incorporation, when the calculation of the net asset value has been
suspended or when redemption has been suspended as provided for in this Article.
Art. 9. Conversion of Shares. A shareholder may convert shares of a particular share class of a subfund held in
whole or in part into shares of the corresponding share class of another subfund; shares may not be converted from
one share class to another in the same subfund or in another subfund. In derogation of this, the Board of Directors may
provide for more flexible conversion of shares than permitted above in the sales documents.
The Board of Directors may make the conversion of shares dependent upon additional conditions.
A conversion application will be considered as an application to redeem the shares held by the shareholder and as an
application for the simultaneous acquisition (issue) of the shares to be acquired. This conversion will be calculated on
the basis of the net asset value per share of the respective share class; a conversion fee may be incurred. Additional fees
may be incurred if distributors and paying agents are involved in a transaction. The prices underlying the conversion may
be rounded up or down to the nearest unit of the currency in which they are to be paid, as determined by the Board
of Directors. The Board of Directors may determine that balances of less than a reasonable amount to be set by the
Board of Directors, resulting from conversions will not be paid out to shareholders.
As a rule, both the redemption and the acquisition parts of the conversion application should be calculated on the
basis of the values prevailing on one and the same valuation day. If there are different order acceptance deadlines for
the subfunds in question, the calculation may deviate from this, in particular depending on the sales channel. In particular
either
- the sales part may be calculated in accordance with the general rules on the redemption of shares (which may be
older than the general rules on the issue of shares), while the purchase part would be calculated in accordance with the
general (newer) rules on the issue of shares or
- the sales part is not calculated until a time later in relation to the general rules on share redemption together with
the purchase part calculated in accordance with the newer (in relation to the sales part) rules on the issue of shares.
Conversions may only be effected if, at the time, both the redemption of the shares to be converted and the issue of
the shares to be acquired are simultaneously possible; there will be no partial execution of the application unless the
possibility of issuing the shares to be acquired ceases after the shares to be converted have been redeemed.
All applications for the conversion of shares are irrevocable, except - in each case for the duration of the suspension
- in accordance with Article 12 of these Articles of Incorporation, when the calculation of the net asset value of the
shares to be redeemed has been suspended or when redemption of the shares to be redeemed has been suspended as
provided for in Article 8. If the calculation of the net asset value of the shares to be acquired is suspended after the
shares to be converted have already been redeemed, only the acquisition part of the conversion application can be re-
voked during this suspension.
If, in addition, on a valuation day or at some time during a valuation day redemption applications as defined in Article
8 of these Articles of Incorporation and conversion applications as defined in this Article exceed a certain level set by
the Board of Directors in relation to the shares issued in the share class, the Board of Directors may resolve to suspend
part or all of the redemption and conversion applications for a certain period of time and in the manner deemed nec-
essary by the Board of Directors, in the best interest of the Company. However, this suspension should not exceed
two valuation days. On the valuation day following this period, these redemption and conversion applications will be
given priority and dealt with ahead of other applications.
If as a result of a conversion application, the number or the value of the shares held by any shareholder in any class
falls below the minimum number or value that is then - if the rights provided for in this sentence are to be applicable -
determined by the Board of Directors in the sales documents, the Company may decide to treat the purchase part of
the conversion application as a request for redemption for all of the shareholder’s shares in the given share class; the
acquisition part of the conversion application remains unaffected by any additional redemption of shares.
Shares that are converted to shares of another share class are cancelled.
Art. 10. Restrictions on Ownership of Shares. The Company may restrict or prevent the ownership of shares
in the Company by any individual or legal entity, if in the opinion of the Company such holding may be detrimental to
the Company, if it may result in a breach of any law or regulation, whether Luxembourg law or other law, or if as a
result thereof the Company may become exposed to tax disadvantages or other financial disadvantages that it would
not have otherwise incurred (such individual or legal entities are to be determined by the Board of Directors and are
defined herein as «restricted persons»).
For such purposes the Company may:
A. decline to issue any shares and decline to register any transfer of shares, where such registration or transfer would
result in legal or beneficial ownership of such shares by a restricted person; and
B. at any time require any person whose name is entered in the register of shareholders or who seeks to register
the transfer of shares in the register of shareholders to furnish the Company with any information, supported by affida-
vit, which it may consider necessary for the purpose of determining whether or not beneficial ownership of such share-
holder’s shares rests with a restricted person, or whether such registration will result in beneficial ownership of such
shares by a restricted person; and
C. decline to accept the vote of any restricted person at the general meeting of shareholders; and
D. instruct a shareholder to sell his shares and to demonstrate to the Company that this sale was made within thirty
days of notification if the Company determines that a restricted person is the sole beneficial owner or is the beneficial
owner together with other persons. If the investor does not comply with the notification, the Company may, in accord-
ance with the procedure described below, compulsorily redeem all shares held by such a shareholder or have this re-
demption carried out:
73161
1. The Company provides a second notification (’notification of purchase’) to the investor or the owner of the shares
to be redeemed, in accordance with the entry in the register of shareholders; this notification designates the shares to
be redeemed, the procedure under which the redemption price is calculated and the name of the acquirer.
Such notification will be sent by registered post to the last known address or to the address listed in the Company’s
books. This notification obliges the investor in question to send the share certificate or share certificates that represent
the shares to the Company in accordance with the information in the purchase notification.
Immediately upon close of business on the date designated in the purchase notification, the shareholder’s ownership
of the shares which are designated in the purchase notification ends. For registered shares, the name of the shareholder
is stricken from the register of shareholders; for bearer shares, the certificate or certificates that represent the shares
are cancelled.
2. The price at which these shares are acquired («sales price») corresponds to an amount determined on the basis
of the share value of the corresponding share class on a valuation day, or at some time during a valuation day, as deter-
mined by the Board of Directors, less any redemption fees incurred, if applicable. The purchase price is, less any re-
demption fees incurred, if applicable, the lesser of the share value calculated before the date of the purchase notification
and the share value calculated on the day immediately following submission of the share certificate(s).
3. The purchase price will be made available to the previous owner of these shares in the currency determined by
the Board of Directors for the payment of the redemption price of the corresponding share class and deposited by the
Company at a bank in Luxembourg or elsewhere (corresponding to the information in the purchase notification) after
the final determination of the purchase price following the return of the share certificate(s) as designated in the purchase
notification and their corresponding coupons that are not yet due. After the purchase notification has been provided
and in accordance with the procedure outlined above, the previous owner no longer has any claim related to all or any
of these shares and the previous owner also has no further claim against the Company or the Company’s assets in con-
nection with these shares, with the exception of the right to receive payment of the purchase price without interest
from the named bank after actual delivery of the share certificate(s). All income from redemptions to which sharehold-
ers are entitled in accordance with the provisions of this paragraph may no longer be claimed and is forfeited as regards
the respective share class(es) unless such income is claimed within a period of five years after the date indicated in the
purchase notification. The Board of Directors is authorised to take all necessary steps to return these amounts and to
authorise the implementation of corresponding measures for the Company.
4. The exercise of the powers by the Company in accordance with this Article may in no way be called into question
or declared invalid on the grounds that the ownership of shares was not sufficiently proven or that the actual ownership
of shares did not correspond to the assumptions made by the Company on the date of the purchase notification, pro-
vided that the Company exercised the above-named powers in good faith.
«Restricted persons» as defined in these Articles of Incorporation are neither persons who subscribe shares for the
duration of their shareholding in connection with the formation of the Company nor securities dealers who subscribe
shares in the Company for distribution.
Art. 11. Calculation of Net Asset Value per Share. The net asset value per share of each class of shares will
be calculated in the base currency of the subfund (as defined in the sales documents for the shares) and, if share classes
are issued with other reference currencies in a subfund, such net asset value will be published in the currency in which
that class of shares is denominated. On each valuation day or at some time during a valuation day, the net asset value
per share will be calculated by dividing the net assets of the Company attributable to the respective share class, that is,
the proportional share of the assets attributable to such a share class, less the proportional share of the liabilities attrib-
utable to a share class on this valuation day or this time during the valuation day, by the number of shares in circulation
of the relevant share class in accordance with the valuation rules set forth below. Net asset value may be rounded up
or down to the next applicable currency unit in accordance with the decision of the Board of Directors.
For money-market subfunds, the net asset value per share of a share class may be determined plus/less accrued in-
come and expenses expected to be due per share up to and including the calendar day before the value date.
If, since the determination of the share value, there have been significant changes in the prices on markets in which
a significant portion of the assets attributable to a share class are traded or listed, the Company may, in the interest of
the shareholders and the Company, cancel the first valuation and perform a second valuation.
The valuation of the share value of the different classes of shares will be performed in the following manner:
I. The assets of the Company include:
1. All cash positions, term deposits and cash held at banks including accrued interest;
2. all matured bills receivable and vested receivables as well as outstanding balances (including payment for securities
sold but not yet delivered);
3. all interest-bearing securities, certificates of deposit, stocks, bonds, subscription rights, convertible bonds, options
and other securities, financial instruments and similar assets, that the Company owns or that are traded on its behalf;
4. cash and other dividends and distributions that can be claimed by the Company provided that the Company has
been appropriately notified thereof;
5. accrued interest on interest-bearing assets that the Company owns provided that they are not included in the prin-
cipal amount of the corresponding asset or are not reflected by the principal amount;
6. formation expenses of the Company that have not been written off, including costs for the issue and delivery of
shares in the Company;
7. other assets of whatever type and origin, including prepaid expenses.
The value of these assets will be determined as follows:
a) Cash, term deposits and similar assets will be valued at their face value plus interest. If there are significant changes
in market conditions, the valuation may be made at the realisation price if the Company can cancel the investment, the
73162
cash or similar assets at any time; the realisation price in this sense corresponds to the sales price or the value that must
be paid upon cancellation to the Company.
b) Investments that are listed or traded on an exchange will be valued based on the latest available trade price on the
stock exchange which constitutes in principle the principal market for this investment.
c) Investments traded on another regulated market will be valued at the l atest available price.
d) Securities and money-market instruments whose latest available trade prices do not correspond to appropriate
market prices, as well as securities and money-market instruments not officially listed or traded on an exchange or on
another regulated market, and all other assets, are valued on the basis of their probable sales price, determined pru-
dently and in good faith.
e) Claims for reimbursement from securities lending are valued at the respective market value of the securities and
money-market instruments lent.
f) The liquidating value of futures, forward or options contracts not traded on exchanges or on other regulated mar-
kets means their net liquidating value determined, pursuant to the policies established by the Board of Directors, on the
basis of calculations consistently applied for all types of contract. The liquidation proceeds of futures, forward or options
contracts traded on exchanges or on other regulated markets will be based upon the latest available trade price of these
contracts on exchanges and regulated markets on which the particular futures, forward or options contracts are traded
by the Company. If futures, forward or options contracts cannot be liquidated on the day with respect to which net
assets are being determined, the basis for determining the liquidating value of such contracts will be such value as the
Board of Directors deems fair and reasonable.
g) Interest rate swaps will be valued at their market value by reference to the applicable interest-rate curve.
h) Index and financial instrument-related swaps will be valued at their market value established by reference to the
applicable index or financial instrument. The valuation of the index or financial instrument-related swap agreement is
based upon the market value of such swap transaction established in good faith pursuant to procedures established by
the Board of Directors.
i) Target fund units in undertakings for collective investment in transferable securities («UCITS») or undertakings for
collective investment («UCI») are valued at the latest redemption price determined and obtainable.
The value of all assets and liabilities not expressed in the base currency of the respective subfund will be converted
into such currency at the latest available exchange rates. If such rates are not available, the rate of exchange will be
determined in good faith pursuant to procedures established by the Company.
The Company, at its sole discretion, may permit some other method of valuation to be used if it considers such val-
uation to be a more fair valuation of an asset of the Company.
II. The liabilities of the Company include:
1. All loans, bills payable and payments due;
2. all accrued interest on the Company’s loans (including commitment costs for loans);
3. all costs incurred or payable (including but not restricted to management costs, management compensation, in-
cluding incentive fees (if provided for), custodian fees and costs for representatives of the Company);
4. all known current and future liabilities, including contractual liabilities due on cash payments or property transfers,
including the total of unpaid but approved distributions by the Company;
5. appropriate provisions for future tax payments on the basis of capital and income on the valuation day, or at some
time during a valuation day, as decided by the Company, as well as other provisions (if made) that have been authorised
by the Board of Directors, and other amounts (if provided for) that the Board of Directors considers appropriate in
connection with pending liabilities of the Company;
6. all other liabilities of the Company, regardless of type or origin, taking into account generally accepted accounting
principles. In determining the amount of these liabilities, the Company will take into account all costs to be paid by the
Company, including formation expenses; fees to be paid to the Management Company and the Central Administration
Agent as well as remuneration due to third parties appointed by the Central Administration Agent with central admin-
istration tasks, if they are not charged directly to the shareholder in a special share class; payments/fees and expenses
of auditors, the Custodian and its correspondent banks, the Paying and Information Agents, the distributors and perma-
nent representatives in places in which the Company is registered, as well as other representatives appointed by the
Company, including intermediaries for securities lending; compensation and expenses of the members of the Board of
Directors and their insurance, reasonable travel costs and cash expenses for meetings of the Board of Directors; fees
and expenses for legal advice and audits, including the costs of providing tax information certificates for domestic and
foreign tax purposes; costs for enforcement and implementation of the justifiable legal rights of the Company, a subfund
or a share class and for defence against claims made against the Company, a subfund or a share class that seem unjusti-
fied; fees and costs for the registration and maintenance of the registration of subfunds with the supervisory authorities
and exchanges in the Grand Duchy of Luxembourg and in other countries; a reasonable proportion of advertising costs
and other costs incurred in connection with the offer and the distribution of shares; disclosure and publication costs,
including the cost of preparing, printing, advertising and shipping full and simplified sales prospectuses, explanatory notes,
periodic reports, registration notices as well as the costs of other reports to the shareholders; costs of assessing the
standing of the subfund by nationally and internationally recognised rating agencies; costs for calculating the risk and
performance figures and the calculation of a performance-related fee for the Management Company by third parties
appointed to do so; costs related to obtaining and maintaining a status authorising the direct investment in assets in a
country or to act directly as a contracting partner in markets in a country; costs related to the use of index names, in
particular, licence fees; costs and fees incurred by the Company and by third parties designated by the Company related
to the acquisition, use and maintenance of in-house or third-party computer systems used by fund management; costs
and expenses of the Company, the Custodian and third parties authorised by the Company and the Custodian in con-
73163
nection with monitoring investment limits and restrictions; costs related to obtaining information about general share-
holders’ meetings of companies or about other meetings of the owners of assets and costs related to participation by
the Company or authorised third parties in such meetings; all taxes, fees, public and similar charges, as well as all other
operating expenses, including buying and selling costs of assets (including any research and analyst services made avail-
able in accordance with market practice), as well as the use of securities lending programmes, interest, bank and broker
fees, postage, telephone, fax and telex charges. The Company may allow the management expenses and other regular
or recurring expenses to accrue and to allocate the amount estimated in this way to one year or any other time period.
III. The assets will be allocated as follows:
The Board of Directors may establish subfunds, which may have one or more share classes:
a) If multiple classes of shares are issued in one subfund, the assets attributable to these share classes will be jointly
invested pursuant to the specific investment policy of the subfund concerned. The Board of Directors may also define
share classes within a subfund, which may differ in their charges, fee structure, application of earnings, persons author-
ised to invest, minimum investment amount, reference currency, the possibility of a currency hedge in a share class, or
other characteristics.
b) Proceeds from the issue of shares of a share class, less any sales charge, if applicable, will be allocated in the books
of the Company to that share class or those share classes issued for the respective subfund, and that amount will serve
to increase the proportion of the net asset value of the affected subfund attributable to the share class to be issued.
c) Assets, liabilities, income and expenses allocated to a subfund are allocated to the share class(es) issued by that
subfund, subject to (a) above.
d) Where an asset is derived from another asset, the derivative asset will be allocated in the books of the Company
to the same class(es) of shares as the assets from which it was derived, and on each revaluation of an asset, the increase
or decrease in value will be applied to the relevant class(es) of shares.
e) If an asset or a liability of the Company cannot be allocated to a particular share class, then that asset or that liability
shall be allocated to all share classes on a pro rata basis in relation to their respective net assets or in another manner
determined in good faith by the Board of Directors, whereby
(i) when assets are held in an account for the account of multiple subfunds and/or are administered as a separate pool
of assets by a representative of the Board of Directors authorised to do so, the corresponding right of each share class
will correspond on a pro rata basis to its investment in the account or pool in question, and
(ii) this right will change in accordance with the investments and redemptions made for the account of the shares, as
described in detail in the sales documents for the shares in the Company, and finally
(iii) each subfund is only responsible towards third parties, particularly to creditors of the Company, and in derogation
of Article 2093 of the Luxembourg Civil Code, for those liabilities allocated to it.
f) After payment of distributions to the holders of any class of shares, the net asset value of that class of shares will
be reduced by the amount of the distributions.
All valuation regulations and resolutions have to be interpreted and made in accordance with generally accepted ac-
counting principles.
With the exception of any cases of wilful misconduct, gross negligence or obvious error, any decision taken in con-
nection with the calculation of the net asset value by the Board of Directors or by a bank, company or other office
authorised by the Board of Directors to calculate net asset value, is final and binding on the Company as well as on
present, past and future shareholders.
IV. For the purposes of this Article, the following provisions apply:
1. Outstanding shares in the Company to be redeemed under Article 8 of these Articles of Incorporation will be
treated as existing shares and taken into account until immediately after the time the valuation is made, as specified by
the Board of Directors on the corresponding valuation day; from that time until the Company pays the redemption
price, the Company will record a liability in that amount.
2. Shares to be issued will be treated as being issued from the date specified by the Board of Directors for the re-
spective valuation day on which the valuation is made; from that date until receipt of the issue price by the Company,
the Company will record a receivable in that amount.
3. If the Company undertakes on a valuation day or at some time during a valuation day:
- to purchase any asset, the value of the consideration to be paid for such asset will be recognised as a liability of the
Company and the value of the asset to be acquired will be recognised as an asset of the Company in the Company’s
balance sheet;
- to dispose of an asset, then the consideration due for such asset is recognised as a receivable of the Company and
the asset to be disposed of is no longer reported as an asset of the Company, whereby, if the precise value or the precise
nature of the consideration or of the asset is not known on the corresponding valuation day or at the corresponding
time during such valuation day, then this value will be estimated by the Company.
Art. 12. Frequency and Temporary Suspension of the Calculation of Share Value and of the Issue,
Redemption and Conversion of Shares. For each share class, the net asset value and the issue, redemption and
conversion price per share will be calculated on a regular basis by the Company or by an office authorised to do so by
the Company, at least twice per month at intervals to be determined by the Board of Directors. The day on which this
calculation is made is designated the «valuation day»; if the share value is determined more than once on a single valu-
ation day, each of these times is considered to be a «valuation time» during that valuation day.
The Company may suspend the calculation of the net asset value per share of each subfund or of an individual share
class as well as the issue and redemption of shares and the conversion of shares in each individual subfund or of an in-
dividual share class:
73164
a) during any period (with the exception of regular bank holidays) in which any of the principal stock exchanges or
other markets on which a substantial portion of the assets of a subfund are listed or dealt in is closed, or during any
period in which trade on such an exchange or market is restricted or suspended, provided that such closure, restriction
or suspension affects the valuation of the assets of the subfund in question of the Company listed in such exchange or
market; or
b) during any period in which, in the view of the Board of Directors, there is an emergency, the result of which is
that the sale or valuation of assets of a certain subfund or of certain share classes of the Company cannot, for all practical
purposes, be carried out; or
c) at times when there is a breakdown in the means of communication or calculation normally used on an exchange
or other market to determine the price or the value of investments of a subfund or of a share class or to the determine
the current price or value of investments of the respective subfund or of the respective share class; or
d) if for other reasons the prices for assets of the Company attributable to the subfund in question or to a certain
share class cannot be determined rapidly or precisely; or
e) during a period in which it is not possible for the Company to repatriate the necessary funds for the redemption
of shares, or in which the transfer of funds from the sale or for the acquisition of investments or for payments resulting
from redemptions of shares cannot be carried out, in the view of the Board of Directors, at normal exchange rates; or
f) from the time of the announcement of a call by investors for an extraordinary meeting of shareholders for the
purpose of liquidating the Company, a subfund or a share class, or for the purpose of carrying out a merger of the Com-
pany, a subfund or a share class, or for the purpose of informing investors of the decision by the Board of Directors to
liquidate subfunds or share classes or for the purpose of merging subfunds or share classes; or
g) during any period in which the valuation of the currency hedges of subfunds or share classes whose respective
investment objectives and policies make hedging of currencies at the share class or subfund level desirable cannot be
adequately carried out or cannot be carried out at all.
Appropriate notice of any such suspension considered necessary will be published by the Company. The Company
may notify shareholders applying for subscription, conversion, or redemption of shares for which the calculation of net
asset value has been suspended.
Any such suspension in a share class has no effect on the calculation of the net asset value per share, or the issue,
redemption or conversion of shares of other share classes.
Title III. - Management and Supervision
Art. 13. Board of Directors. The Company will be managed by a Board of Directors composed of not less than
three members, who need not be shareholders of the Company. They will be elected for a term not exceeding six years.
The Board of Directors will be elected by the shareholders at the general meeting of shareholders at which the number
of directors, their remuneration and term of office will also be determined.
Members of the Board of Directors are selected by a majority vote of the shares present or represented at such
meeting.
Any member of the Board of Directors may be removed with or without cause or replaced at any time by a resolution
adopted by the general meeting.
In the event of a vacancy in the office of a member of the Board of Directors, the remaining directors may temporarily
fill such vacancy; the shareholders will take a final decision regarding such nomination at their next general meeting.
Art. 14. Board Meetings. The Board of Directors will choose a chairman from among its members. It may choose
a secretary, who need not be a director, who will write and keep the minutes of the meetings of the Board of Directors
and of the shareholders. The Board of Directors shall meet upon call by the chairman or any two directors, at the place
indicated in the notice of meeting.
The chairman of the Board of Directors presides at the board meetings and the general meetings of shareholders. In
his absence, the shareholders or the members of the Board of Directors may decide by a majority vote that another
director, or in case of a shareholders’ meeting, another person will chair such meetings.
The Board of Directors may appoint any officers, including a managing director and any assistant managing directors
as well as any other officers that the Company deems necessary for the operation and management of the Company.
Such appointments may be cancelled at any time by the Board of Directors. The officers need not be directors or share-
holders of the Company. Unless otherwise stipulated by the Articles of Incorporation, the officers have the rights and
duties conferred upon them by the Board of Directors.
Written notice of any meeting of the Board of Directors will be given to all directors at least twenty-four hours prior
to the date set for such meeting, except in emergencies, in which case the nature of the emergency will be set forth in
the notice of meeting. This notice may be waived by consent in writing, by telegram, telex, telefax or other similar means
of communication. No separate invitation is necessary for meetings whose date and location have been determined by
a prior resolution of the Board of Directors.
Any member of the Board of Directors may act at any meeting by appointing another director as his proxy in writing,
by telegram, telex or telefax or any other similar means of communication. A director may represent more than one of
his colleagues.
Any member of the Board of Directors may participate in a meeting of the Board of Directors through a conference
call or through similar means of communication that permit all participants in the meeting to hear one another; partic-
ipation in this manner is considered to be the same as a physical presence at the meeting.
The Board of Directors may only make legally binding resolutions at duly convened meetings of the Board of Direc-
tors. The directors may not bind the Company by their individual signatures, unless specifically authorised to do so by
resolution of the Board of Directors.
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The Board of Directors can deliberate or act validly only if at least the majority of the directors, or any other quorum
that the Board of Directors may determine, is present or represented.
Resolutions of the Board of Directors will be recorded in minutes signed by the chairman of the board meeting.
Copies of extracts of such minutes to be produced in judicial or other proceedings are validly signed by the chairman
of the meeting or any two directors.
Resolutions will be taken by a majority vote of the directors present or represented at such meeting. In the event of
a tied vote, the chairman of the board meeting casts the deciding vote.
Circular resolutions in writing approved and signed by all directors have the same effect as resolutions passed at the
board meetings; each director may approve such resolution in writing, by telegram, telex, telefax or any other similar
means of communication. Such approval must be confirmed in writing. All documents together form the record that
proves that such decision has been taken.
Art. 15. Powers of the Board of Directors. The Board of Directors is vested with the broadest powers to per-
form all acts of disposition and administration within the Company’s purpose, in compliance with the investment policy
as determined in Article 18 of these Articles of Incorporation.
All powers not expressly reserved by law or by these Articles of Incorporation to the general meeting of sharehold-
ers lie in the competence of the Board of Directors.
Art. 16. Corporate Signature. Vis-à-vis third parties, the Company is validly bound by the joint signature of any
two directors or by the joint or single signature of any person(s) to whom authority has been delegated by the Board
of Directors.
Art. 17. Delegation of Powers. The Board of Directors may delegate its powers to conduct the daily management
of the Company (including the power to act as authorised signatory for the Company) and its powers to carry out acts
in furtherance of the corporate policy and purpose, to one or more individual or legal entities, who need not be mem-
bers of the Board of Directors, who will have the powers determined by the Board of Directors and who may, if the
Board of Directors so authorises, sub-delegate their powers.
The Company will conclude, as described in detail in the sales documents, an agreement with a management company
(the «Management Company») who will provide advice and consultation on the Company’s investment policy in accord-
ance with Article 18 of these Articles of Incorporation. As part of the daily investment policy and under the overall
supervision of the Board of Directors, the Management Company may, in accordance with a written agreement, take
decisions regarding the acquisition and sale of securities and other assets of the Company.
In the event of the termination of said agreement under any conditions, the Company will change its name to a name
not resembling the one specified in Article 1 of these Articles of Incorporation.
The Board of Directors may also confer special powers of attorney by notarial or private proxy.
Art. 18. Investment Policies and Restrictions. The Board of Directors may, in accordance with the principle of
risk diversification, determine the investment policies of each subfund, the hedging strategy to be applied to specific
classes of shares within a subfund, and the course of conduct of the management and business affairs of the Company,
all within the restrictions to be set forth by the Board of Directors in compliance with applicable laws and regulatory
provisions.
1. Under these investment restrictions, the Board of Directors may decide to invest in the following assets; the Board
of Directors may also decide to exclude investments in certain assets:
a) Securities and money-market instruments that
- are traded on a stock exchange or another regulated market of an EU member state or of a third country, which
operates regularly and is recognised and open to the public; or
- are offered within the scope of initial public offerings, the issuing terms of which include the obligation to apply for
admission to official listing on a stock exchange or in another regulated market as defined in the first bullet point, and
the admission of which is obtained no later than one year after the issue.
Money-market instruments are investments that are normally traded on the money market that are liquid and whose
value can be determined precisely at any time.
b) Units of Undertakings for Collective Investment in Securities («UCITS») in accordance with Directive 85/611/EEC
or other Undertakings for Collective Investment («UCI») as defined by Article 1 Para. 2, first and second bullet point
of Directive 85/611/EEC with registered offices in a member state of the European Union or a third country, if
- such other UCI are admitted in accordance with legal regulations that subject them to official supervision, which in
the opinion of the Commission de Surveillance du Secteur Financier («CSSF») are equivalent to those of the European
Community law, and adequate assurance of the co-operation between the government agencies exists;
- the level of protection for the unitholders of the UCI is equivalent to the level of protection for the unitholders of
a UCITS and in particular the provisions for separate safekeeping of Fund assets, borrowing, lending and short sales of
securities and money-market instruments are equivalent to the requirements of Directive 85/611/EEC;
- the business operations of the UCI are the subject of annual and semi-annual reports that make it possible to form
a judgment concerning the assets and liabilities, the income and transactions in the reporting period;
- the UCITS or the UCI, the units of which are to be acquired, may according to its formation documents, invest a
maximum of 10% of its assets in units of other UCITS or UCI.
c) Demand deposits or deposits subject to call with a maximum term of 12 months at financial institutions, provided
the financial institution in question has its registered office in a member state of the European Union or, if the registered
office of the financial institution is located in a third country, is subject to regulatory provisions, which in the opinion of
the CSSF are equivalent to those of European Community law. The deposits may in principle be denominated in all cur-
rencies permitted by the investment policy of a subfund.
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d) Derivative financial instruments («derivatives»), i.e. in particular futures, forward contracts, options and swaps in-
cluding equivalent instruments settled in cash, which are traded on regulated markets described in a), and/or derivative
financial instruments that are not traded on regulated markets («OTC derivatives»), if the underlying securities are in-
struments as defined under this no. 1 or under the first bullet point of no. 2, or financial indices, interest rates, exchange
rates or currencies in which a subfund may invest in accordance with its investment objectives. The financial indices
within this meaning include, specifically, currency, exchange-rate, interest-rate, price and overall interest-rate return in-
dices, as well as, in particular, bond, equity, commodity futures, precious metal and commodity indices and indices on
additional permissible instruments listed under this number.
In addition, the following conditions must be fulfilled for OTC derivatives:
- The counterparties in transactions must be top-rated financial institutions and specialised in such transactions and
be institutions subject to a form of supervision of the categories admitted by the CSSF.
- The OTC derivatives must be subject to a reliable and verifiable evaluation on a daily basis and may be sold,
liquidated or closed out by an offsetting transaction at any time at a reasonable price.
- The transactions must be effected on the basis of standardised contracts.
- The Company must deem the purchase or sale of such instruments, instead of instruments traded on a stock
exchange or in a regulated market, to be advantageous to shareholders. The use of OTC transactions is particularly
advantageous if it facilitates a hedging of assets at matching maturities, thus being less expensive.
e) Money-market instruments that are not traded on a regulated market and do not fall under the definition under
no. 1. a), provided that the issue or issuer of these instruments is itself subject to regulations concerning deposit and
investor protection. The requirements for deposit and investor protection are fulfilled for money-market instruments
if these instruments are rated investment grade by at least one recognised rating agency or the Company considers that
the credit rating of the issuer corresponds to a rating of investment grade. These money-market instruments must also
be
- issued or guaranteed by a central governmental, regional or local body or the central bank of a member state of the
EU, the European Central Bank, the European Union or the European Investment Bank, a third country, or if a federal
state, a state of this federal state, or by an international organization under public law, to which at least one member
state belongs; or
- issued by a company whose securities are traded on the regulated markets described under no. 1. a); or
- issued or guaranteed by an institution that is subject to official supervision in accordance with criteria set down in
European Community law, or an institution that is subject to regulatory provisions, which in the opinion of the CSSF,
are equivalent to European Community law; or
- issued by other issuers who belong to a category that was admitted by the CSSF, provided that regulations for in-
vestor protection apply to investors in these instruments, which are equivalent to those of the first, second or third
bullet points and provided the issuer is either a company having a share capital of at least EUR 10,- million, which pre-
pares and publishes its annual financial statements according to the requirements of the Fourth Directive 78/660/EEC,
or is a legal entity, which within a group of one or several listed companies, is responsible for the financing of this group,
or is a legal entity, which is intended to finance the securitisation of debt by utilising a credit line granted by a financial
institution.
2. The Board of Directors may also authorise the following transactions for a subfund:
- the investment of up to 10% of the assets of a subfund in securities and money-market instruments other than those
listed under no. 1;
- for the joint account of the shareholders of a subfund, raise short-term loans of up to 10% of the subfund’s net
assets, provided that the Custodian agrees to the borrowing and the terms of the respective loan. Not included in this
10% limit, but permissible without the approval of the Custodian, are foreign currency loans in the form of back-to-back
loans as well as securities repurchase agreements and securities lending.
3. In investing the assets of the Company, the following restrictions must be observed; the Board of Directors may
also decide to impose additional restrictions:
a) On behalf of a subfund, the Company may purchase securities or
money-market instruments of an issuer, provided that the aggregate value of such securities and the value of securi-
ties issued by the same issuer which are already contained in the subfund does not exceed 10% of the subfund’s net
assets at the time of purchase. A subfund may invest a maximum of 20% of its net assets in deposits at one institution.
The default risk of the counterparties in OTC derivative transactions may not exceed 10% of a subfund’s net assets if
the counterparty is a financial institution within the meaning of no. 1 c); for other cases, the maximum limit is 5% of the
subfund’s net assets. The aggregate value in the subfund’s net assets of securities and money-market instruments of is-
suers where the subfund has invested more than 5% of its net assets in securities and money-market instruments of the
same issuer may not exceed 40% of the subfund’s net assets. This restriction does not apply to deposits and to trans-
actions with OTC derivatives that are effected with financial institutions that are subject to official supervision.
Irrespective of the individual investment limits cited above, a subfund may invest a maximum of 20% of its net assets
with one and the same institution in a combination consisting of:
- securities or money-market instruments issued by that institution,
- deposits with that institution and/or
- enter into risks in OTC derivatives that exist with reference to the institution.
b) If the purchased securities or money-market instruments are issued or guaranteed by a member state of the EU
or its central, regional or local authorities, a third country, or by international organisations under public law to which
one or more member states of the EU belong, the restriction under no. 3. a) sentence 1 is increased from 10% to 35%
of the subfund’s net assets.
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c) In the case of bonds issued by financial institutions domiciled in an EU Member State, where the respective issuers
are subject to a special official supervision due to statutory provisions protecting bondholders, the restrictions under
no. 3. a) sentence 1 and 4 are increased from 10% to 25% and 40% to 80%, respectively, provided that these financial
institutions invest the issuing proceeds, pursuant to the respective statutory provisions, in assets which sufficiently cover
the liabilities from bonds for their whole term to maturity, and which, as a matter of priority, are intended for capital
and interest repayments becoming due on the issuer’s default.
d) The securities and money-market instruments cited under no. 3. b) and c) will not be considered when applying
the 40% investment limit provided under no. 3. a) sentence 4. The restrictions under no. 3 a) to c) do not apply on a
cumulative basis. Therefore, investments in securities or money-market instruments of the same issuer or in deposits
with this issuer or in derivatives of the same may not exceed 35% of the subfund’s net assets. Companies that, with
respect to the preparation of their consolidated financial statements in accordance with Directive 83/349/EEC or ac-
cording to accepted international accounting standards, belong to the same group of companies, are regarded as one
issuer when calculating the investment limits listed under no. 3. a) to d). A subfund may invest up to 20% of its net assets
in securities and money-market instruments of one group of companies.
e) Investments in derivatives are included in the limits of the numbers listed above.
f) In derogation of the limits listed under no. 3 a) to d), the Board of Directors may decide that in accordance with
the principle of risk diversification, up to 100% of a subfund’s assets may be invested in securities and money-market
instruments of different issues being offered or guaranteed by the European Union, the European Central Bank, a mem-
ber state of the EU or its central, regional or local authorities, by a member state of the OECD, or by international
organisations under public law to which one or more member states of the EU belong, provided that such securities
and money-market instruments have been offered within the framework of at least six different issues, with the securi-
ties and money-market instruments of one and the same issue not to exceed 30% of the subfund’s net assets.
g) A subfund may purchase units of other UCITS or UCI as defined under no. 1. b) up to a total of 10% of its net
subfund assets. In derogation of this, the Board of Directors may decide that a higher percentage or all of a subfund’s
net assets may be invested in units of other UCITS or UCI as defined under no. 1 b), which will be explicitly mentioned
in the full sales prospectus for the subfund in question. In this case a subfund may not invest more than 20% of its net
subfund assets in a single UCITS or UCI. When this investment limit is applied, each subfund of an umbrella fund as
defined under Article 133 of the Law must be considered to be an independent investment fund if the principle of sep-
arate liability with regards to third parties is applied to each subfund. Similarly, in this case investments in units of other
UCI than UCITS may not exceed a total of 30% of a subfund’s net assets.
If a subfund has acquired units of a UCITS or a UCI, the investment values of the relevant UCITS or UCI are not
considered with regard to the investment limits stated under no. 3. a) to d).
If a subfund acquires units of a UCITS or a UCI which is managed directly or indirectly by the same Company or a
different company associated with the Company by common management, by control or by a substantial direct or indi-
rect investment, neither the Company nor the associated company may charge fees for the subscription or redemption
of units.
The weighted average management fee of the target fund units as defined above to be acquired may not exceed 2.5%
p.a.
h) Irrespective of the investment limits set down in letter i) below, the Board of Directors may determine that the
upper limits stated in letters a) to d) for investments in equities and/or debt instruments of a single issuer amount to
20% if the objective of the subfund’s investment strategy is to replicate a specific equity or bond index recognised by
the CSSF, provided that
- the composition of the index is adequately diversified;
- the index represents an adequate benchmark for the market to which it refers;
- the index is published in an appropriate manner.
The limit set down in sentence 1 is 35% provided this is justified based on exceptional market conditions, and in par-
ticular on regulated markets on which certain securities or money-market instruments are in a strongly dominant po-
sition. An investment up to this limit is only possible with a single issuer. The limit in accordance with a) sentence 4 does
not apply.
i) The Company may not acquire voting shares carrying a voting right through which it would be permitted to exert
a significant influence on the issuer’s business policy for any of its investment funds under management. On behalf of a
subfund, it may acquire a maximum of 10% of the nonvoting shares, bonds and money-market instruments issued by the
issuer and a maximum of 25% of the shares in a UCITS or a UCI. This limit does not apply to the acquisition of bonds,
money-market instruments and target fund units if the total amount issued or the net amount of the shares issued can-
not be calculated. It also does not apply inasmuch as these securities and money-market instruments are issued or guar-
anteed by a member state of the EU or its central, regional or local authorities as well as by a third country, or are
issued by international organisations under public law to which one or more member states of the EU belong.
The restrictions stated under the first bullet point of no. 2 and no. 3 refer to the time the assets are acquired. If the
percentages are subsequently exceeded as a result of price developments or due to reasons other than additional pur-
chases, the Company will immediately strive to normalise this situation as a priority objective, taking into account the
interests of the shareholders.
4. On behalf of a subfund, the Company may also enter into transactions and invest in currencies and other instru-
ments for which affiliated companies act as broker or on their own account or for the account of their clients. This also
applies for cases in which affiliated companies or their clients execute transactions in line with those of the Company.
On behalf of a subfund, the Company may also enter into mutual transactions in which affiliated companies act both in
the name of the Company and, simultaneously, in the name of the participating counterparty. In such cases, the affiliated
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companies have a special responsibility towards both parties. The affiliated companies may also develop or issue deriv-
ative instruments for which the underlying securities, currencies or instruments can be the investments in which the
Company invests or that are based on the performance of a subfund. The Company may acquire investments that were
either issued by affiliated companies or that are the object of an offer for subscription or other form of distribution of
these entities. The commissions and premiums/discounts charged by the affiliated companies should be appropriate.
The Board of Directors is authorised to issue additional investment restrictions if these are necessary to comply with
the legal and administrative provisions in countries in which the shares in the Company are offered for sale or sold.
5. Securities Pursuant to Rule 144A United States Securities Act
To the extent permitted according to the laws and regulations of Luxembourg - subject to being otherwise compat-
ible with the investment objectives and investment policy of a subfund - a subfund may invest in securities which are not
registered pursuant to the United States Securities Act of 1933 and amendments thereto (hereinafter called «the 1933
Act»), but which may be sold according to Rule 144A of the 1933 Act to qualified institutional buyers («securities pur-
suant to Rule 144A»). A subfund may invest up to 10% of its net assets in securities pursuant to Rule 144A that do not
qualify as securities as defined under no. 1, provided that the total value of such assets together with other such secu-
rities and money-market instruments as defined under no. 2 first bullet point does not exceed 10%.
6. The terms «securities» and «money-market instruments» also include securities and money-market instruments
in which one or more derivatives are embedded («structured products»).
The Board of Directors may also determine that assets other than those mentioned above may be acquired if this is
permissible, taking into account applicable laws and regulations.
7. The Board of Directors may, in the best interest of the Company and as described in more detail in the sales doc-
uments of the shares in the Company, decide that all or part of the assets of the Company or of a subfund will be jointly
managed on a separate basis with other assets of other shareholders, including other undertakings for collective invest-
ment and/or their subfunds or that all or part of the assets of two or more subfunds will be managed jointly on a separate
basis or in a pool.
8. Investments of any subfund of the Company may be directly or indirectly made through wholly-owned subsidiaries
of the Company, in accordance with the respective decision made by the Board of Directors and as described in detail
in the sales documents of the shares in the Company. References to assets and investments in these Articles of Incor-
poration correspond either to investments made directly or to assets held directly for the Company or to such invest-
ments or assets that are made or held indirectly for the Company by the above-mentioned subsidiary.
9. The Company is authorised, as determined by the Board of Directors of the Company in accordance with appli-
cable laws and provisions, to use techniques and instruments that deal with securities and money-market instruments
and other assets permitted by law, provided that the employment of such techniques and instruments is effected with
a view to the efficient management of the assets.
Art. 19. Conflict of Interest. No contract or other transaction between the Company and any other company or
enterprise will be affected or invalidated because any one or more of the directors or officers of the Company have a
personal interest in, or are a director, associate, officer or employee of, such other company or enterprise. Each mem-
ber of the Board of Directors and each officer of the Company who serves as director, officer or employee of a company
or enterprise with which the Company contracts or otherwise engages in business will not, by reason of such connec-
tion with the other company or firm, be prevented from considering and voting or acting upon any matters with respect
to such contract or other business.
If a member of the Board of Directors or officer of the Company has in any transaction of the Company an interest
contrary to the interests of the Company, that director or officer will make known to the Board of Directors the con-
trary personal interest and will not consider or vote on any such transaction, and such transaction and such director’s
or officer’s interest therein will be reported to the next succeeding general meeting of shareholders.
The Board of Directors may, at its own discretion, decide that in certain cases a contrary interest cannot be assumed,
whether or not there is actually a relationship with connections, the professional position or with transactions in which
a person, company or enterprise is involved.
Art. 20. Indemnification of the Board of Directors. The Company may reimburse any member of the Board
of Directors or officer and his heirs, executors and administrators, for expenses reasonably incurred by him in connec-
tion with any legal action, suit or proceeding to which this person may be made a party by reason of his being or having
been a director or officer of the Company or, at his request, of any other company of which the Company is a share-
holder or a creditor and from which he is not entitled to reimbursement of costs, except in relation to actions, suits or
proceedings in which the person is found legally liable for gross negligence or misconduct. In the event of a settlement,
indemnification will be provided only in connection with such matters covered by the settlement as to which the Com-
pany is advised by counsel that the person to be indemnified was not in breach of duty. The foregoing right to reim-
bursement of costs does not exclude other rights to which the person may be entitled.
Art. 21. Auditor. The accounting data reported in the annual report of the Company will be examined by an Au-
ditor («réviseur d’entreprises agréé») appointed by the general meeting of shareholders and remunerated by the Com-
pany.
The Auditor fulfils all duties prescribed by the Law of 20 December 2002 on Undertakings for Collective Investment
as well as amendments and laws subsequent thereto.
Title IV. - General Meeting of Shareholders, Financial Year, Distributions
Art. 22. General Meeting of Shareholders of the Company. The general meeting of shareholders of the Com-
pany represents the entire body of shareholders of the Company. Its resolutions are binding upon all the shareholders,
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regardless of the class of shares held by them. It has the broadest powers to order, carry out or ratify acts relating to
the operations of the Company.
The general meeting of shareholders meets when called by the Board of Directors. It may also be called upon the
request of shareholders representing at least one fifth of the share capital.
The annual general meeting will be held in accordance with Luxembourg law at the registered office of the Company
in Luxembourg, on the third Friday in the month of January at 11.15 a.m. If this day is a legal or banking holiday in Lux-
embourg, the annual general meeting will be held on the next business day.
Other general meetings of shareholders may be held at such places and times as may be specified in the respective
notices of meeting.
Shareholders meet when called by the Board of Directors pursuant to a notice setting forth the agenda sent at least
eight days prior to the meeting to each registered shareholder at the shareholder’s address in the register of sharehold-
ers. It is not necessary to provide proof at the meeting that such notices were actually delivered to registered share-
holders. The agenda is prepared by the Board of Directors, except when the meeting is called on the written request
of the shareholders, in which case the Board of Directors may prepare a supplementary agenda.
If bearer shares were issued, the notice of meeting will also be published as provided for by law in the Mémorial,
Recueil des Sociétés et Associations, in one or more Luxembourg newspapers, and in such other newspapers as the
Board of Directors may decide.
If all shares are in registered form and if no publications are made, notices to shareholders may be sent by registered
mail only.
If all shareholders are present or represented and consider themselves as being duly convened and informed of the
agenda, the general meeting may take place without notice of meeting.
The Board of Directors may determine all other conditions that must be fulfilled by shareholders in order to attend
any meeting of shareholders.
The business transacted at any meeting of the shareholders will be limited to the matters on the agenda (which will
include all matters required by law) and transactions related to these matters.
Each share of any class is entitled to one vote, in accordance with Luxembourg law and these Articles of Incorpora-
tion. A shareholder may act at any meeting of shareholders through a written proxy to another person, who need not
be a shareholder and who may be a member of the Board of Directors of the Company.
Unless otherwise provided by law or herein, resolutions of the general meeting are passed by a simple majority vote
of the shareholders present or represented.
Art. 23. General Meetings of Shareholders in a Subfund or in a Class of Shares. The shareholders of the
classes issued in a subfund may hold, at any time, general meetings to decide on any matters which relate exclusively to
that subfund.
In addition, the shareholders of any class of shares may hold, at any time, general meetings for any matters which are
specific to that share class.
The provisions of Article 22 of these Articles of Incorporation apply to such general meetings.
Each share is entitled to one vote in accordance with Luxembourg law and these Articles of Incorporation. Share-
holders may act either in person or through a written proxy to another person who need not be a shareholder and may
be a director.
Unless otherwise provided for by law or in these Articles of Incorporation, the resolutions of the general meeting of
shareholders of a subfund or of a class of shares are passed by a simple majority vote of the shareholders present or
represented.
Art. 24. Liquidation or Merger of Subfunds or Share Classes. If the assets of a subfund fall below an amount
that the Board of Directors has set to be a minimum amount for the economically efficient management of the subfund,
or if the subfund does not reach this minimum amount or if a substantial change in the political, economic or monetary
situation arises, the Board of Directors may force redemption of all shares in the subfund affected at the net asset value
per share on the valuation day on which this decision by the Board of Directors enters into force (while taking into
account the actual prices achieved and the necessary costs of disposal of the assets). The Company must inform the
investors in writing of the reasons and the redemption procedure before the mandatory redemption enters into force:
Registered shareholders will be notified in writing; holders of bearer shares will be informed through publication of a
notice in newspapers to be determined by the Board of Directors if the Company does not know the names and ad-
dresses of the investors. If no other decision is made in the interest of or for purposes of equal treatment of the inves-
tors, the investors in the subfund affected may request the redemption or conversion of their shares at no charge before
the date of the mandatory redemption (while taking into account the actual prices achieved and the necessary costs of
disposal of the assets).
Notwithstanding the powers conferred upon the Board of Directors in the above paragraph, the general meeting of
shareholders of one or all share classes issued in a subfund may decide, acting on a proposal of the Board of Directors,
to redeem all shares of the corresponding share class and pay out to the investors the net asset value of the shares on
the valuation day on which such decision enters into force (while taking into account the actual prices achieved and the
necessary costs of disposal of the assets). At this general meeting, there is no minimum number of shareholders neces-
sary to form a quorum. The decision is reached with a simple majority of the shares present or represented at this
meeting.
Assets that cannot be paid out to the corresponding authorised persons after the redemption is carried out are de-
posited with the Custodian for the duration of the liquidation period. After this time, the assets are transferred to the
Caisse de Consignation on behalf of the authorised persons.
All redeemed shares will be cancelled.
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Under the circumstances specified in paragraph 1 of this Article, the Board of Directors may also decide to merge
the assets of a subfund into another subfund of the Company, into another undertaking for collective investment under
Luxembourg law that is subject to the provision of Part I of the Law of 20 December 2002, or into another subfund of
such an undertaking for collective investment (hereinafter referred to as «new subfund») and to rename the shares in
the affected subfund as shares in the other subfund (if required after a split or a merger and payment to investors for
any differences for fractional shares). This decision will be published as explained in the first paragraph of this Article
one month before it enters into force (this publication includes additional information on the new subfund) to allow
investors to redeem or convert their shares without charge during this period.
Notwithstanding the powers of the Board of Directors described above, the general meeting of shareholders of the
share class(es) issued in a subfund may decide to merge the assets and liabilities of the share class into another subfund
of the Company or in another share class of the same subfund. There are no quorum requirements for this action, and
the merger may be decided upon by a simple majority of the shares present or represented at the meeting.
The merger of the assets and liabilities of a subfund or of share classes of a subfund into another undertaking for
collective investment in accordance with paragraph 5 of this Article or into another subfund of such an undertaking for
collective investment requires the decision of the holders of the shares in the subfund or the affected share class(es) of
the respective subfund, with a quorum of at least 50% of the shares issued within the subfund or the affected share
class(es) of the subfund and at least a two-thirds majority of the shares present or represented at the meeting. If such
a merger takes place with an undertaking for collective investment under Luxembourg law which is characterised as an
investment fund («fonds commun de placement») or with an undertaking for collective investment under foreign law,
the decisions of the general meeting of shareholders is only binding on the investors who voted in favour of the merger.
Art. 25. Financial Year. The financial year of the Company commences on 1 October each year and terminates
on 30 September of the following year.
Art. 26. Application of Income. The general meeting of the Company (Article 22) determines, upon proposal
from the Board of Directors and within the limits provided by law, how the income from the subfund will be applied
with regard to each existing share class, and may declare, or authorise the Board of Directors to declare, distributions.
For any class of shares entitled to distributions, the Board of Directors may decide to pay interim dividends in ac-
cordance with legal provisions.
Payments of distributions to owners of registered shares will be made to such shareholders at their addresses in the
register of shareholders. Payments of distributions to holders of bearer shares will be made upon presentation of the
dividend coupon to the agent or agents more specifically designated by the Company.
Distributions may be paid in such a currency and at such a time and place as the Board of Directors determines from
time to time.
The Board of Directors may decide to distribute bonus stock in lieu of cash dividends under the terms and conditions
set forth by the Board of Directors.
Any distribution that has not been claimed within five years of its declaration will be forfeited and revert to the share
class(es) issued in the respective subfund.
No interest will be paid on a dividend declared by the Company and kept by it at the disposal of its beneficiary.
Title V. - Final Provisions
Art. 27. Custodian. To the extent required by law, the Company will enter into a custodian agreement with a bank-
ing or savings institution as defined by the law of 5 April 1993 on the financial sector (the «Custodian»).
The Custodian will fulfil its obligations in accordance with the Law of 20 December 2002 on Undertakings for Col-
lective Investment as well as amendments and laws subsequent thereto.
If the Custodian indicates its intention to terminate the custodial relationship, the Board of Directors will make every
effort to find a successor custodian within two months of the effective date of the notice of termination of the custodian
agreement. The Board of Directors may terminate the agreement with the Custodian but may not relieve the Custodian
of its duties until a successor custodian has been appointed.
Art. 28. Liquidation of the Company. The Company may at any time be dissolved by a resolution of the general
meeting of shareholders, subject to the quorum and majority requirements referred to in Article 30 of these Articles
of Incorporation.
If the assets of the Company fall below two-thirds of the minimum capital indicated in Article 5 of these Articles of
Incorporation, the question of the dissolution of the Company will be referred to the general meeting by the Board of
Directors. The general meeting, for which no quorum will be required, will decide by simple majority of the votes of
the shares represented at the general meeting.
The question of the dissolution of the Company will further be referred to the general meeting whenever the share
capital falls below one-quarter of the minimum capital set by Article 5 of these Articles of Incorporation; in such event,
the general meeting will be held without any voting quorum requirements and the dissolution may be decided by share-
holders holding one-quarter of the votes of the shares represented at the meeting.
The meeting must be convened so that it is held within a period of forty days from the ascertainment that the net
assets of the Company have fallen below two-thirds or one-quarter of the legal minimum, as the case may be.
Art. 29. Liquidation. Liquidation will be carried out by one or more liquidators, who may be individuals or legal
entities, appointed by the general meeting of shareholders, which will also determine their powers and their compen-
sation.
73171
Art. 30. Amendments to the Articles of Incorporation. These Articles of Incorporation may be amended by
a general meeting of shareholders subject to the quorum and majority requirements provided for by the law of 10 Au-
gust 1915 on commercial companies, as amended.
Art. 31. Definitions. Words importing a masculine gender also include the feminine gender and words importing
persons or shareholders also include corporations, partnerships, associations and any other organised group of persons,
whether incorporated or not.
Art. 32. Applicable Law. All matters not governed by these Articles of Incorporation will be determined in ac-
cordance with the law of 10 August 1915 on commercial companies and the Law of 20 December 2002 on undertakings
for collective investment, as amended.
<i>Subscription and paymenti>
The subscribers have subscribed for the number of shares and have paid in cash the amounts as mentioned hereafter:
The shares have all been paid up to the extent of one hundred per cent (100%) by payment in cash, so that the amount
of thirty-one thousand Euro (31,000.-) is from now on at the free disposal of the Corporation, evidence of which was
given to the undersigned notary.
<i>Expensesi>
The expenses, costs, remunerations or charges in any form whatsoever which shall be borne by the Company as a
result of its formation are estimated at ten thousand four hundred Euro (10,400.-).
<i>Statementsi>
The undersigned notary states that the conditions provided for in article twenty-six of the law of August tenth, nine-
teenhundred and fifteen on commercial companies have been observed.
<i>General Meeting of Shareholdersi>
The above named persons, representing the entire subscribed capital and considering themselves as fully convened,
have immediately proceeded to an extraordinary general meeting.
Having first verified that it was regularly constituted, they have passed the following resolutions by unanimous vote.
1. The number of the directors is set at six.
2. The following persons are appointed directors:
a) Mrs Elizabeth Corley (chairwoman), born 19 October 1956 in Luton (UK), Head of Allianz Global Investors Europe
GmbH, Munich (Germany), professional address Nymphenburger Strasse 112-116, D-80363 Munich,
b) Mr Wilfried Siegmund, born 4 September 1958 in Wolfsburg (Germany), professional address 6A, route de Trèves,
L-2633 Senningerberg, (Luxembourg), Managing Director Allianz Global Investors Luxembourg S.A., Senningerberg,
c) Mr Horst Eich, born 13 August 1958 in Mönchengladbach (Germany), professional address Mainzer Landstrasse
11-13, D-60329 Frankfurt am Main (Germany), Managing Director and Investment Director ALLIANZ GLOBAL INVES-
TORS EUROPE GmbH, Frankfurt as well as Managing Director and Investment Director DEUTSCHER INVESTMENT-
TRUST GESELLSCHAFT FUR WERTPAPIERANLAGEN mbH, Frankfurt,
d) Dr. Michael Hessling, born 9 February 1956 in Essen (Germany), professional address Reinsburgstrasse, 19, D-
70178 Stuttgart (Germany), Member of Board of Management of Allianz Lebensversicherungs-AG,
e) Mr Camillo Candia, born 8 October 1961 in Milan (Italy), address via Garibaldi 30, Como (Italy), Head of Life and
Bank Assurance Ras Group,
f) Mr Gilles Johanet, born 22 May 1950 in Paris (France), address Le Portail, 45420 Bonny sur Loire (France), Director
of HEALTH AND GROUP INSURANCE BUSINESS AGF FRANCE.
3. The following have been appointed auditor:
PricewaterhouseCoopers S.à r.l., 400, route d’Esch, L-1014 Luxembourg.
4. The first accounting year shall end on September 30, 2007.
The first annual general meeting will take place on January, 2008.
5. The registered office of the Corporation is fixed at 6A, route de Trèves, L-2633 Senningerberg.
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that on request of the above appearing
persons, the present deed is worded in English, followed by a German version, on request of the same appearing persons
and in case of divergences between the English and the French text, the English version will prevail.
Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this docu-
ment.
The document having been read to the mandatories of the appearing persons, the said mandatories signed together
with us, the notary, the present original deed.
Deutsche Übersetzung des vorhergehenden Textes
Im Jahre zweitausendundsechs, den einundzwanzigsten Juli.
Vor dem unterzeichneten Notar Martine Schaeffer, mit dem Amtssitz in Remich, handelnd in Vertretung ihres Kol-
legen Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, Notar mit dem Amtssitz in Luxemburg, welcher Depositar der gegenwär-
tigen Urkunde bleibt.
1) ALLIANZ GLOBAL INVESTORS LUXEMBOURG S.A.,prenamed, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 shares
2) Mr Wilfried Siegmund S.A., prenamed,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1 share
Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 shares
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Sind erschienen:
1) ALLIANZ GLOBAL INVESTORS LUXEMBOURG S.A., R.C. B Nummer 27 856, mit Sitz in 6A, route de Trèves,
L-2633 Senningerberg,
hier vertreten durch Herrn Markus Biehl, Bankangestellter, wohnhaft in Pluwig, Deutschland,
auf Grund einer privatschriftlichen Vollmacht ausgestellt in Senningerberg, am 18. Juli 2006,
2) Herr Wilfried Siegmund, Managing Director der Allianz Global Investors Luxembourg S.A., mit Berufsanschrift in
6A, route de Trèves, L-2633 Senningerberg,
hier vertreten durch Frau Sonja Maringer, wohnhaft in Trier, Deutschland,
auf Grund einer privatschriftlichen Vollmacht ausgestellt in Senningerberg, am 18. Juli 2006.
Die Vollmachten, welche durch die Bevollmächtigten und den unterzeichneten Notar ne varietur unterzeichnet wur-
den, werden der vorliegenden Urkunde beigefügt bleiben, um mit ihr den Formalitäten der Registrierung unterworfen
zu werden.
Die Erschienenen, handelnd wie erwähnt, ersuchen den unterzeichneten Notar, die Satzung einer zwischen ihnen zu
gründenden Investmentgesellschaft mit variablem Kapital (société d’investissement à capital variable) wie folgt zu beur-
kunden.
Titel I. - Name, Eingetragener Geschäftssitz, Dauer, Gesellschaftszweck
Art. 1. Name. Zwischen den Unterzeichnern und denjenigen, die Eigentümer von nachfolgend ausgegebenen An-
teilen werden, besteht eine Aktiengesellschaft («société anonyme») in der Form einer Investmentgesellschaft mit varia-
blem Kapital («société d’investissement à capital variable») unter dem Namen ALLIANZ EUROPEAN PENSION
INVESTMENTS (nachfolgend die «Gesellschaft»).
Art. 2. Eingetragener Sitz. Der eingetragene Sitz der Gesellschaft befindet sich in Senningerberg, Großherzogtum
Luxemburg. Zweigstellen, Tochtergesellschaften oder andere Büros können auf Beschluss des Verwaltungsrats inner-
halb oder außerhalb des Großherzogtums Luxemburg gegründet werden (keinesfalls aber in den Vereinigten Staaten
von Amerika, ihren Territorien oder Besitztümern).
Sofern der Verwaltungsrat die Feststellung trifft, dass außergewöhnliche politische oder militärische Ereignisse einge-
treten sind oder unmittelbar bevorstehen, die den gewöhnlichen Geschäftsablauf der Gesellschaft an ihrem eingetrage-
nen Sitz oder die Kommunikation mit den betreffenden Büros oder Personen im Ausland beeinträchtigen könnten, kann
der Sitz zeitweilig und bis zur völligen Normalisierung der Lage ins Ausland verlagert werden; diese provisorischen Maß-
nahmen werden auf die Staatszugehörigkeit der Gesellschaft keinen Einfluss haben, die, ungeachtet dieser zeitweiligen
Verlagerung, eine Luxemburger Gesellschaft bleiben wird.
Art. 3. Dauer. Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Art. 4. Gesellschaftszweck. Ausschließlicher Zweck der Gesellschaft ist die Anlage des Gesellschaftsvermögens
in übertragbaren Wertpapieren und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten nach dem Grundsatz der Risi-
kostreuung und mit dem Ziel, den Anlegern die Erträge aus der Verwaltung des Gesellschaftsvermögens - durch Aus-
schüttung oder Thesaurierung - zukommen zu lassen.
Die Gesellschaft kann jegliche Maßnahmen ergreifen und Transaktionen durchführen, die sie für die Erfüllung und Um-
setzung dieses Gesellschaftszwecks für nützlich erachtet, und zwar im weitesten Sinne des Gesetzes vom 20. Dezember
2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen sowie dessen Abänderungen und Nachfolgegesetzen.
Titel II. - Gesellschaftskapital, Anteile, Netto-Inventarwert
Art. 5. Gesellschaftskapital, Anteilklassen. Das Kapital der Gesellschaft wird durch voll eingezahlte Anteile
ohne Nennwert vertreten und wird jederzeit dem gesamten Nettovermögen der Gesellschaft gemäß Artikel 11 dieser
Satzung entsprechen. Das Mindestkapital wird sich auf das gesetzliche Mindestkapital von einer Million zweihundertfünf-
zigtausend Euro (EUR 1.250.000,-) belaufen. Die Anteile, die gemäß Artikel 7 dieser Satzung ausgegeben werden, können
auf Beschluss des Verwaltungsrats in Form von mehreren Anteilklassen ausgegeben werden. Der Erlös aus der Ausgabe
von Anteilen einer Anteilklasse wird abzüglich einer anfallenden Verkaufsprovision (Ausgabeaufschlag) in jede Art von
übertragbaren Wertpapieren und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten angelegt, nach Maßgabe der Anlage-
politik, wie sie vom Verwaltungsrat für einen Teilfonds (gemäß nachstehender Definition) im Hinblick auf die jeweilige(n)
Anteilklasse(n) festgelegt wird, unter Berücksichtigung der gesetzlichen oder vom Verwaltungsrat beschlossenen Anla-
gebeschränkungen.
Der Verwaltungsrat wird ein Portfolio aus Vermögenswerten einrichten, das einen Teilfonds (nachfolgend der «Teil-
fonds») im Sinne des Artikels 133 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 sowie dessen Abänderungen und Nachfolge-
gesetzen darstellt und für eine oder mehrere Anteilklassen in der in Artikel 11 dieser Satzung beschriebenen Art gebildet
wird. Im Verhältnis der Anleger untereinander wird jedes Portfolio ausschließlich zugunsten der jeweiligen Anteilklas-
se(n) angelegt werden.
Die Gesellschaft bildet eine einzige juristische Einheit. Gegenüber Dritten, insbesondere Gläubigern der Gesellschaft,
und abweichend von Artikel 2093 des Luxemburger Zivilgesetzbuchs ist jeder Teilfonds nur für Verbindlichkeiten ver-
antwortlich, die ihm zuzurechnen sind.
Der Verwaltungsrat kann jeden Teilfonds auf unbestimmte oder bestimmte Zeit errichten; im letzteren Fall kann der
Verwaltungsrat die Laufzeit des entsprechenden Teilfonds nach Ablauf der ursprünglich vorgesehenen Laufzeit einmal
oder mehrere Male verlängern. Nach Ablauf der Laufzeit eines Teilfonds nimmt die Gesellschaft alle Anteile der ent-
sprechenden Anteilklasse(n) gemäß Artikel 8 dieser Satzung und ungeachtet der Bestimmungen gemäß Artikel 24 dieser
Satzung zurück.
Bei jeder Verlängerung der Laufzeit eines Teilfonds werden die Inhaber von Namensanteilen durch eine Mitteilung an
ihre im Anteilregister der Gesellschaft eingetragene Adresse ordnungsgemäß schriftlich benachrichtigt. Die Gesellschaft
73173
wird die Inhaber von Inhaberanteilen durch eine Mitteilung, die in vom Verwaltungsrat festzulegenden Tageszeitungen
veröffentlicht wird, benachrichtigen, sofern diese Anleger und ihre Adressen der Gesellschaft unbekannt sind. Die Ver-
kaufsunterlagen für Anteile der Gesellschaft geben die Laufzeit jedes Teilfonds bzw. gegebenenfalls dessen Verlängerung
an.
Zur Bestimmung des Gesellschaftsgrundkapitals werden die jeder Anteilklasse zuzuordnenden Nettovermögen in
Euro umgerechnet, soweit sie nicht bereits auf Euro lauten; das Gesellschaftsvermögen entspricht den Nettovermögen
aller Anteilklassen.
Art. 6. Anteile
1. Es können Einzel-, Sammel- sowie Globalurkunden ausgegeben werden; der Anspruch auf Auslieferung effektiver
Stücke kann auch ausgeschlossen werden. Der Verwaltungsrat beschließt, ob die Gesellschaft Inhaber- und/oder Na-
mensanteile ausgibt. Sofern Zertifikate über Inhaberanteile ausgegeben werden, werden sie in der Stückelung ausgege-
ben, wie dies der Verwaltungsrat bestimmt, und sie können auf dem Zertifikat den Vermerk tragen, dass sie nicht auf
eine Nicht-erwerbsberechtigte Person (wie nachfolgend in Artikel 10 definiert) oder auf ein Unternehmen übertragen
werden dürfen, das von einer Nicht-erwerbsberechtigten Person oder für sie gegründet wurde; für die Anwendbarkeit
der Regeln des Artikel 10 kommt es aber nicht darauf an, dass Zertifikate einen solchen Vermerk tragen.
Alle ausgegebenen Namensanteile der Gesellschaft werden in das Anteilregister eingetragen, das bei der Gesellschaft
oder bei einer oder mehreren hierfür von der Gesellschaft bezeichneten Personen geführt wird, und dieses Register
enthält die Namen jedes Inhabers von Namensanteilen, seinen ständigen oder gewählten Wohnsitz entsprechend den
Angaben gegenüber der Gesellschaft und die Zahl der von ihm gehaltenen Namensanteile.
Der Eintrag des Namens des Anlegers in das Anteilregister dient als Nachweis der Berechtigung des Anlegers an sol-
chen Namensanteilen. Die Gesellschaft beschließt, ob ein Zertifikat über einen solchen Eintrag an den Anleger ausge-
stellt werden soll oder ob der Anleger eine schriftliche Bestätigung über sein Anteilbesitz erhält.
Sofern Inhaberanteile ausgegeben werden, können auf Antrag des Anlegers Namensanteile in Inhaberanteile und In-
haberanteile in Namensanteile umgetauscht werden. Ein Umtausch von Namensanteilen in Inhaberanteile erfolgt durch
die Ungültigkeitserklärung der gegebenenfalls über die Namensanteile ausgestellten Zertifikate nach Bestätigung, dass
der Umtausch nicht zugunsten einer Nicht-erwerbsberechtigten Person erfolgt, und durch Ausgabe eines oder mehre-
rer Inhaberanteilzertifikate, die die ungültig erklärten Namenszertifikate ersetzen; der Vorgang wird im Anteilregister
zum Nachweis dieser Ungültigkeitserklärung eingetragen. Der Umtausch von Inhaberanteilen in Namensanteile erfolgt
durch Ungültigkeitserklärung der Anteilzertifikate über die Inhaberanteile und gegebenenfalls durch Ausgabe von An-
teilzertifikaten über Namensanteile an deren Stelle; zum Nachweis dieser Ausgabe erfolgt ein Eintrag im Anteilregister.
Nach Ermessen des Verwaltungsrats können die Kosten eines solchen Umtauschs dem antragstellenden Anleger bela-
stet werden.
Vor Ausgabe von Inhaberanteilen und vor Umwandlung von Namensanteilen in Inhaberanteile kann die Gesellschaft
den Nachweis zur Zufriedenheit des Verwaltungsrats verlangen, dass die Ausgabe oder der Umtausch nicht zur Folge
haben, dass derartige Anteile durch eine Nicht-erwerbsberechtigte Person gehalten werden.
Anteilzertifikate werden durch zwei Verwaltungsratsmitglieder unterzeichnet. Die Unterschriften können hand-
schriftlich erfolgen, gedruckt werden oder als Faksimile erstellt werden. Eine dieser Unterschriften kann durch eine hier-
zu ordnungsgemäß durch den Verwaltungsrat ermächtigte Person geleistet werden; in diesem Fall muss sie
handschriftlich geleistet werden. Die Gesellschaft kann vorläufige Anteilzertifikate in einer vom Verwaltungsrat zu be-
schließenden Form ausgeben.
2. Sofern Inhaberanteile ausgegeben werden, erfolgt die Übertragung von Inhaberanteilen durch Übergabe entspre-
chender Anteilzertifikate. Die Übertragung von Namensanteilen erfolgt,
(i) sofern Anteilzertifikate ausgegeben wurden, durch Übergabe des Zertifikats oder der Zertifikate, die diese Anteile
gegenüber der Gesellschaft vertreten, zusammen mit anderen Unterlagen, die die Übertragung der Gesellschaft gegen-
über in zufriedenstellender Weise nachweisen, und,
(ii) sofern keine Anteilzertifikate ausgegeben wurden, durch eine schriftliche Erklärung der Übertragung, die in das
Anteilregister einzutragen ist und von dem Übertragenden und dem Empfänger oder von entsprechend bevollmächtig-
ten Personen datiert und unterzeichnet werden muss. Jede Übertragung von Namensanteilen wird in das Anteilregister
eingetragen; diese Eintragung wird durch ein oder mehrere Mitglieder des Verwaltungsrats oder durch eine oder meh-
rere sonstige ordnungsgemäß vom Verwaltungsrat hierzu ermächtigte Person(en) unterzeichnet.
3. Anleger, die berechtigt sind, Namensanteile zu erhalten, müssen der Gesellschaft eine Adresse mitteilen, an die
sämtliche Mitteilungen und Ankündigungen gerichtet werden können. Diese Adresse wird ebenfalls in das Anteilregister
eingetragen.
Sofern ein Anleger keine Adresse angibt, kann die Gesellschaft zulassen, dass ein entsprechender Vermerk in das An-
teilregister eingetragen wird, und die Adresse des Anlegers wird in diesem Falle solange am Sitz der Gesellschaft oder
unter einer anderen, von der Gesellschaft jeweils einzutragenden Adresse geführt, bis der Anleger der Gesellschaft eine
andere Adresse mitteilt. Ein Anleger kann zu jeder Zeit die im Anteilregister eingetragene Adresse durch eine schriftli-
che Mitteilung an den Sitz der Gesellschaft oder an eine andere Adresse, die von der Gesellschaft jeweils festgelegt wird,
ändern.
4. Sofern ein Anleger zur Zufriedenheit der Gesellschaft nachweisen kann, dass sein Anteilzertifikat abhanden gekom-
men ist, beschädigt oder zerstört wurde, kann auf Antrag des Anlegers ein Duplikat nach den Bedingungen und unter
Stellung der Sicherheiten, wie dies von der Gesellschaft festgelegt wird, ausgegeben werden; die Sicherheiten können in
einer von einer Versicherungsgesellschaft ausgegebenen Schuldverschreibung bestehen, sind aber auf diese Form der
Sicherheit nicht beschränkt. Mit Ausgabe des neuen Anteilzertifikats, das als Duplikat gekennzeichnet wird, verliert das
ursprüngliche Anteilzertifikat, das durch das neue ersetzt wird, seine Gültigkeit.
73174
Beschädigte Anteilzertifikate können von der Gesellschaft für ungültig erklärt werden und durch neue Zertifikate er-
setzt werden.
Die Gesellschaft kann nach eigenem Ermessen dem Anleger die Kosten für die Erstellung eines Duplikats oder eines
neuen Anteilzertifikats sowie sämtliche angemessenen Auslagen auferlegen, die von der Gesellschaft im Zusammenhang
mit der Ausgabe und der Eintragung dieses Zertifikats oder im Zusammenhang mit der Ungültigkeitserklärung des ur-
sprünglichen Anteilzertifikats getragen wurden.
5. Die Gesellschaft erkennt nur einen Berechtigten pro Anteil an. Sofern ein oder mehrere Anteil(e) im gemeinsamen
Eigentum mehrerer Personen steht/stehen oder wenn das Eigentum an (einem) Anteil(en) strittig ist, ernennen alle Per-
sonen, die ein Anrecht auf die betreffenden Anteile stellen, einen Berechtigten, der die entsprechenden Anteile gegen-
über der Gesellschaft vertritt. Erfolgt keine Ernennung eines solchen Berechtigten, hat dies zur Folge, dass die Ausübung
der mit den Anteilen verbundenen Rechte ausgesetzt wird.
6. Die Gesellschaft kann beschließen, Anteilbruchteile auszugeben. Solche Anteilbruchteile verleihen kein Stimmrecht,
berechtigen jedoch anteilig an dem der entsprechenden Anteilklasse zuzuordnenden Nettovermögen. Im Falle von In-
haberanteilen werden nur Zertifikate über ganze Anteile ausgegeben.
Art. 7. Ausgabe von Anteilen. Der Verwaltungsrat ist uneingeschränkt berechtigt, eine unbegrenzte Anzahl voll
einbezahlter Anteile jederzeit auszugeben, ohne den bestehenden Anlegern ein Vorrecht zur Zeichnung neu auszuge-
bender Anteile einzuräumen.
Der Verwaltungsrat kann die Häufigkeit der Ausgabe von Anteilen einer Anteilklasse einschränken; insbesondere
kann der Verwaltungsrat entscheiden, dass Anteile einer Anteilklasse ausschließlich während einer oder mehrerer
Zeichnungsfristen oder sonstiger Fristen gemäß den Bestimmungen in den Verkaufsunterlagen der Gesellschaft ausge-
geben werden.
Anteile von Teilfonds werden zum Ausgabepreis ausgegeben. Der Ausgabepreis pro Anteil für Anteile einer Anteil-
klasse eines Teilfonds setzt sich aus dem jeweiligen Nettoinventarwert pro Anteil der jeweiligen Anteilklasse (siehe in-
soweit Artikel 11 und 12) zuzüglich eines ggf. anfallenden Ausgabeaufschlags zusammen. Bei der Einschaltung von
Vertriebsgesellschaften und Zahlstellen in eine Transaktion können weitere Gebühren anfallen. Der Ausgabepreis kann
auf die nächste Einheit der entsprechenden Währung auf- oder abgerundet werden, je nach Vorgabe des Verwaltungs-
rats.
In zeitlicher Hinsicht erfolgt die Ausgabe von Anteilen eines Teilfonds nach einem Verfahren, das vom Verwaltungsrat
festgelegt und in den Verkaufsunterlagen beschrieben wird.
Der Ausgabepreis ist innerhalb einer Frist, die vom Verwaltungsrat bestimmt wird, zu entrichten; diese Frist wird
nicht mehr als fünf (5) Werktage ab dem entsprechenden Bewertungstag betragen.
Der Verwaltungsrat kann an jedes seiner Mitglieder, jeden Geschäftsführer, leitenden Angestellten oder sonstigen
ordnungsgemäß ermächtigten Vertreter die Befugnis erteilen, Zeichnungsanträge anzunehmen, Zahlungen für neu aus-
zugebende Anteile entgegen zu nehmen und diese Anteile auszuliefern.
Die Gesellschaft kann gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des Luxemburger Rechts, die insbesondere ein Bewer-
tungsgutachten durch einen Wirtschaftsprüfer («réviseur d’entreprises agréé») zwingend vorsehen, Anteile gegen Lie-
ferung von Vermögenswerten unter der Bedingung ausgeben, dass diese Vermögenswerte dem Anlageziel und der
Anlagepolitik des jeweiligen Teilfonds entsprechen. Jegliche Kosten im Zusammenhang mit der Sacheinbringung von Ver-
mögenswerten trägt der entsprechende Anleger.
Jeder Antrag auf Zeichnung ist unwiderruflich, außer in den Fällen einer Aussetzung der Berechnung des Nettoinven-
tarwerts nach Artikel 12 dieser Satzung während dieser Aussetzung.
Art. 8. Rücknahme von Anteilen. Jeder Anleger kann die Rücknahme aller oder eines Teils seiner Anteile durch
die Gesellschaft gemäß den Bestimmungen und dem Verfahren, welche vom Verwaltungsrat in den Verkaufsunterlagen
für die Anteile festgelegt wurden, und innerhalb der vom Gesetz und dieser Satzung vorgesehenen Grenzen verlangen.
Vorbehaltlich der Bestimmungen gemäß Artikel 12 dieser Satzung wird der Rücknahmepreis pro Anteil innerhalb ei-
ner vom Verwaltungsrat festzulegenden Frist, die fünf (5) Werktage ab dem entsprechenden Bewertungstag nicht über-
schreiten wird, gemäß dem vom Verwaltungsrat jeweils festzulegenden Verfahren unter der Voraussetzung ausgezahlt,
dass gegebenenfalls ausgegebene Anteilzertifikate und alle sonstigen zur Übertragung von Anteilen erforderlichen Un-
terlagen bei der Gesellschaft eingegangen sind.
Der Rücknahmepreis pro Anteil für Anteile einer Anteilklasse eines Teilfonds ergibt sich, indem von dem Nettoin-
ventarwert pro Anteil der jeweiligen Anteilklasse ein ggf. anfallender Rücknahmeabschlag abgezogen wird. Bei der Ein-
schaltung von Vertriebsgesellschaften und Zahlstellen in eine Transaktion können weitere Gebühren anfallen. Der
Rücknahmepreis kann auf die nächste Einheit der entsprechenden Währung auf- oder abgerundet werden, je nach Vor-
gabe des Verwaltungsrats.
In zeitlicher Hinsicht erfolgt die Rücknahme von Anteilen eines Teilfonds nach einem Verfahren, das vom Verwal-
tungsrat festgelegt und in den Verkaufsunterlagen beschrieben wird.
Fällt aufgrund eines Rücknahmeantrags die Anzahl oder der Wert der Anteile, die von einem bestimmten Anleger in
einer bestimmten Anteilklasse gehalten werden, unter eine bestimmte Anzahl oder einen bestimmten Wert, die bzw.
der - falls von den Rechten nach diesem Satz Gebrauch gemacht werden können soll - dann vom Verwaltungsrat in den
Verkaufsunterlagen festgelegt wird, kann die Gesellschaft bestimmen, dass dieser Antrag als Antrag auf Rücknahme des
gesamten Anteilbesitzes des Anlegers in dieser Anteilklasse behandelt wird.
Wenn des weiteren an einem Bewertungstag oder zu einem Bewertungszeitpunkt während eines Bewertungstags die
Rücknahmeanträge im Sinne dieses Artikels und die Umtauschanträge im Sinne von Artikel 9 dieser Satzung einen be-
stimmten Umfang, der vom Verwaltungsrat im Verhältnis zu den innerhalb einer bestimmten Anteilklasse ausgegebenen
Anteilen festgelegt wurde, übersteigen, kann der Verwaltungsrat beschließen, daß ein Teil oder die Gesamtheit der
Rücknahme- und Umtauschanträge für einen Zeitraum und in einer Weise ausgesetzt wird, wie dies vom Verwaltungsrat
73175
im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft für erforderlich gehalten wird. Grundsätzlich sollte dieser Aufschub je-
doch zwei Bewertungstage nicht überschreiten. Am nächstfolgenden Bewertungstag nach dieser Frist werden diese
Rücknahme- und Umtauschanträge vorrangig gegenüber anderen Anträgen abgewickelt.
Durch Beschluss des Verwaltungsrats kann die Gesellschaft bevollmächtigt werden, den Rücknahmepreis an jeden
Anleger, der dem zustimmt, in specie auszuzahlen, indem dem Anleger aus dem Portfolio, welches der/den entsprechen-
den Anteilklasse(n) zuzuordnen ist, Vermögenswerte zugeteilt werden, die dem Wert der zurückgenommenen Anteile
am jeweiligen Bewertungstag oder Bewertungszeitpunkt entsprechen (berechnet gemäß der Bestimmungen gemäß Ar-
tikel 11). Art und Natur der zu übertragenden Vermögenswerte werden in einem solchen Fall auf einer angemessenen
und sachlichen Grundlage und ohne Beeinträchtigung der Interessen der anderen Anleger der entsprechenden Anteil-
klasse(n) bestimmt, und die angewandte Bewertung wird durch einen gesonderten Bericht des Wirtschaftsprüfers be-
stätigt. Die Kosten einer solchen Übertragung trägt der Empfänger der Leistung.
Alle zurückgenommenen Anteile werden entwertet.
Jeder Antrag auf Rückgabe von Anteilen ist unwiderruflich, außer - jeweils während dieser Aussetzung - in den Fällen
einer Aussetzung der Berechnung des Nettoinventarwerts nach Artikel 12 dieser Satzung und im Fall der Aussetzung
der Rücknahme nach Maßgabe dieses Artikels.
Art. 9. Umtausch von Anteilen. Ein Anleger kann die von ihm gehaltenen Anteile einer Anteilklasse eines Teil-
fonds ganz oder teilweise in Anteile der entsprechenden Anteilklasse eines anderen Teilfonds umtauschen; ein Um-
tausch zwischen unterschiedlichen Anteilklassen des gleichen oder eines anderen Teilfonds ist nicht erlaubt.
Abweichend hiervon kann der Verwaltungsrat in den Verkaufsunterlagen bestimmen, dass ein Umtausch von Anteilen
auch in einem weiteren Umfang als vorgehend zugelassen möglich ist.
Der Verwaltungsrat kann einen Umtausch von Anteilen von weiteren Bedingungen abhängig machen.
Ein Umtauschantrag wird als Antrag zur Rücknahme der vom Anleger gehaltenen Anteile und als Antrag zu gleichzei-
tigem Erwerb (Ausgabe) der zu erwerbenden Anteile behandelt. Dieser Umtausch wird auf Basis des Nettoinventar-
werts pro Anteil der jeweiligen Anteilklasse abgerechnet, wobei eine Umtauschgebühr anfallen kann. Bei der
Einschaltung von Vertriebsgesellschaften und Zahlstellen in eine Transaktion können weitere Gebühren anfallen. Die
dem Umtausch zugrundezulegenden Preise können auf die nächste Einheit der entsprechenden Währung auf- oder ab-
gerundet werden, je nach Vorgabe des Verwaltungsrats. Der Verwaltungsrat kann bestimmen, dass aus dem Umtausch
resultierende Restbeträge, die unter einem vom Verwaltungsrat festzulegenden angemessenen Betrag liegen, den Anle-
gern nicht ausgezahlt werden.
Grundsätzlich sollen sowohl der Rücknahme- als auch der Erwerbsteil des Umtauschantrags auf Basis der Werte ein
und desselben Bewertungstages abgerechnet werden. Bestehen hinsichtlich der betroffenen Teilfonds unterschiedliche
Oderannahmeschlusszeiten, kann die Abrechnung - insbesondere in Abhängigkeit vom Vertriebsweg - hiervon abwei-
chen. Insbesondere können entweder
- der Verkaufsteil bereits nach den allgemeinen Regeln der - eventuell im Verhältnis zu den allgemeinen Regeln der
Anteilsausgabe früheren - Anteilsrücknahme, der Kaufteil jedoch erst zu den allgemeinen (späteren) Regeln einer An-
teilsausgabe oder
- der Verkaufsteil erst zu einem gegenüber den allgemeinen Regeln der Anteilsrücknahme späteren Zeitpunkt zusam-
men mit dem Kaufteil nach den allgemeinen, im Verhältnis zum Verkaufsteil späteren Regeln der Anteilsausgabe abge-
rechnet werden.
Ein Umtausch ist nur möglich, wenn zu diesem Zeitpunkt gleichzeitig sowohl die Anteilsrückgabe der umzutauschen-
den und die Ausgabe der zu erwerbenden Anteile möglich ist; eine Teilausführung erfolgt nicht, es sei denn, erst nach
Rückgabe der umzutauschenden Anteile entfällt die Möglichkeit zur Ausgabe der zu erwerbenden Anteile.
Jeder Antrag auf Umtausch von Anteilen ist unwiderruflich, außer
- jeweils während dieser Aussetzung
- in den Fällen einer Aussetzung der Berechnung des Nettoinventarwerts der zurückzugebenden Anteile nach Artikel
12 dieser Satzung und im Fall der Aussetzung der Rücknahme der zurückzugebenden Anteile nach Maßgabe des Artikels
8. Wird die Berechnung des Nettoinventarwertes der zu erwerbenden Anteile ausgesetzt, nachdem bereits die umzu-
tauschenden Anteile zurückgegeben worden sind, kann nur noch der Erwerbsteil des Umtauschauftrags während dieser
Aussetzung widerrufen werden.
Wenn des weiteren an einem Bewertungstag oder zu einem Bewertungszeitpunkt während eines Bewertungstags die
Rücknahmeanträge im Sinne des Artikels 8 dieser Satzung und die Umtauschanträge im Sinne dieses Artikels einen be-
stimmten Umfang, der vom Verwaltungsrat im Verhältnis zu den innerhalb einer bestimmten Anteilklasse ausgegebenen
Anteilen festgelegt wurde, übersteigen, kann der Verwaltungsrat beschließen, dass ein Teil oder die Gesamtheit der
Rücknahme- und Umtauschanträge für einen Zeitraum und in einer Weise ausgesetzt wird, wie dies vom Verwaltungsrat
im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft für erforderlich gehalten wird. Grundsätzlich sollte dieser Aufschub je-
doch zwei Bewertungstage nicht überschreiten. Am nächstfolgenden Bewertungstag nach dieser Frist werden diese
Rücknahme- und Umtauschanträgen vorrangig gegenüber anderen Anträgen abgewickelt.
Fällt aufgrund eines Umtauschantrags die Anzahl oder der Wert der Anteile, die von einem bestimmten Anleger in
einer bestimmten Klasse gehalten werden, unter eine bestimmte Anzahl oder einen bestimmten Wert, die bzw. der -
falls von den Rechten nach diesem Satz Gebrauch gemacht werden können soll - dann vom Verwaltungsrat in den Ver-
kaufsunterlagen festgelegt werden, kann die Gesellschaft bestimmen, dass dieser Antrag hinsichtlich des Kaufteils des
Umtauschantrags als Antrag auf Rücknahme des gesamten Anteilbesitzes des Anlegers in dieser Anteilklasse behandelt
wird.; der Erwerbsteil des Umtauschantrags bleibt von einer eventuell erweiterten Anteilsrückgabe unberührt.
Anteile, die in Anteile an einer anderen Anteilklasse umgetauscht wurden, werden entwertet.
Art. 10. Beschränkung des Eigentums an Anteilen. Die Gesellschaft kann den Erwerb des Eigentums an An-
teilen der Gesellschaft seitens einer natürlichen oder juristischen Person beschränken oder verhindern, wenn dies nach
73176
Auffassung der Gesellschaft den Interessen der Gesellschaft entgegensteht, dieser Erwerb eine Verletzung Luxemburger
Rechts oder eines anderen Rechts darstellt oder die Gesellschaft als Folge dieses Anteileigentums steuerliche oder son-
stige finanzielle Nachteile in Kauf nehmen müsste, die sie ansonsten nicht erleiden würde (wobei die betreffenden na-
türlichen oder juristische Personen vom Verwaltungsrat näher bestimmt und in dieser Satzung als «Nicht-
erwerbsberechtigte Personen» definiert werden).
In diesem Sinne darf die Gesellschaft:
A. die Ausgabe von Anteilen und die Eintragung der Übertragung von Anteilen in das Anteilregister verweigern, so-
fern dies das rechtliche oder wirtschaftliche Eigentum einer Nicht-erwerbsberechtigten Person an diesen Anteilen zur
Folge hätte; und
B. jederzeit verlangen, dass eine Person, deren Name im Anteilregister eingetragen ist oder die die Übertragung von
Anteilen zur Eintragung im Anteilregister wünscht, der Gesellschaft jegliche Information, gegebenenfalls durch eides-
stattliche Versicherungen bekräftigt, zugänglich macht, die die Gesellschaft für notwendig erachtet, um bestimmen zu
können, ob das wirtschaftliche Eigentum an den Anteilen bei einer Nicht-erwerbsberechtigten Person verbleibt oder ob
ein solcher Eintrag das wirtschaftliche Eigentum einer Nicht-erwerbsberechtigten Person an solchen Anteilen zur Folge
hätte; und
C. die Ausübung der Stimmberechtigung durch eine Nicht-erwerbsberechtigte Person auf der Hauptversammlung
verweigern; und
D. einen Anleger anweisen, seine Anteile zu verkaufen und der Gesellschaft diesen Verkauf innerhalb von dreißig Ta-
gen nach der Mitteilung nachzuweisen, sofern die Gesellschaft erfährt, dass eine Nicht-erwerbsberechtigte Person allein
oder gemeinsam mit anderen Personen wirtschaftlicher Eigentümer dieser Anteile ist. Sofern der Anleger dieser Anwei-
sung nicht nachkommt, kann die Gesellschaft von einem solchen Anleger alle von diesem Anleger gehaltenen Anteile
nach dem nachfolgend beschriebenen Verfahren zwangsweise zurückkaufen oder diesen Rückkauf veranlassen:
1. Die Gesellschaft übermittelt eine zweite Mitteilung («Kaufmitteilung») an den Anleger bzw. den Eigentümer der
zurückzukaufenden Anteile, entsprechend der Eintragung im Anteilregister; diese Mitteilung bezeichnet die zurückzu-
kaufenden Anteile, das Verfahren, nach dem der Rückkaufpreis berechnet wird und den Namen des Erwerbers.
Eine solche Mitteilung wird an den Anleger per Einschreiben an dessen letztbekannte oder in den Büchern der Ge-
sellschaft vermerkte Adresse versandt. Der vorerwähnte Anleger ist hiermit verpflichtet, der Gesellschaft das Anteilzer-
tifikat bzw. die Anteilzertifikate, die die Anteile entsprechend der Angabe in der Kaufmitteilung vertreten, zukommen
zu lassen.
Unmittelbar nach Geschäftsschluss an dem in der Kaufmitteilung bezeichneten Datum endet das Eigentum des Anle-
gers an den in der Kaufmitteilung bezeichneten Anteilen; und im Falle von Namensanteilen wird der Name des Anlegers
aus dem Anteilregister gestrichen; im Falle von Inhaberanteilen werden das Zertifikat bzw. die Zertifikate, die die Anteile
vertreten, entwertet.
2. Der Preis, zu dem diese Anteile erworben werden («Kaufpreis») entspricht einem Betrag, der auf der Grundlage
des Anteilwerts der entsprechenden Anteilklasse an einem Bewertungstag, oder zu einem Bewertungszeitpunkt wäh-
rend eines Bewertungstags, wie vom Verwaltungsrat festgelegt, unter Abzug ggf. anfallender Rücknahmeabschläge be-
stimmt wird. Kaufpreis ist - jeweils abzüglich ggf. anfallender Rücknahmeabschläge - entweder der vor dem Datum der
Kaufmitteilung berechnete Anteilwert oder der am Tag nach der Einreichung der (des) Anteilzertifikate(s) nächstfolgen-
de berechnete Anteilwert, je nachdem, welcher von beiden Werten der niedrigere ist.
3. Der Kaufpreis wird dem früheren Eigentümer dieser Anteile in der vom Verwaltungsrat für die Zahlung des Rück-
nahmepreises von Anteilen der entsprechenden Anteilklasse vorgesehenen Währung zur Verfügung gestellt und von der
Gesellschaft bei einer Bank in Luxemburg oder anderswo (entsprechend den Angaben in der Kaufmitteilung) nach end-
gültiger Festlegung des Kaufpreises nach vorheriger Rückgabe des bzw. der Anteilzertifikate(s) entsprechend der Be-
zeichnung in der Kaufmitteilung und zugehöriger nicht fälliger Ertragsscheine hinterlegt. Nach Übermittlung der
Kaufmitteilung und entsprechend dem vorerwähnten Verfahren steht dem früheren Eigentümer kein Anspruch mehr im
Zusammenhang mit diesen Anteilen oder einem Teil derselben zu, und der frühere Eigentümer hat auch keinen An-
spruch gegen die Gesellschaft oder das Gesellschaftsvermögen im Zusammenhang mit diesen Anteilen, mit Ausnahme
des Rechts, den Kaufpreis zinslos nach tatsächlicher Übergabe des bzw. der Anteilzertifikate(s) wie vorerwähnt von der
genannten Bank zu erhalten. Alle Erträge aus Rücknahmen, die einem Anleger nach den Bestimmungen dieses Absatzes
zustehen, können nicht mehr eingefordert werden und verfallen zugunsten der jeweiligen Anteilklasse(n), sofern sie
nicht innerhalb einer Frist von fünf Jahren nach dem in der Kaufmitteilung angegebenen Datum abgefordert wurden. Der
Verwaltungsrat ist ermächtigt, sämtliche jeweils notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Rückführung solcher Be-
träge umzusetzen und entsprechende Maßnahmen mit Wirkung für die Gesellschaft zu genehmigen.
4. Die Ausübung der Befugnisse nach Maßgabe dieses Artikels durch die Gesellschaft nach diesem Artikel kann in kei-
ner Weise mit der Begründung in Frage gestellt oder für ungültig erklärt werden, dass das Eigentum an Anteilen unzu-
reichend nachgewiesen worden sei oder das tatsächliche Eigentum an Anteilen nicht den Annahmen der Gesellschaft
zum Zeitpunkt der Kaufmitteilung entsprochen habe, vorausgesetzt, dass die vorbenannten Befugnisse durch die Gesell-
schaft nach Treu und Glauben ausgeübt wurden.
«Nicht-erwerbsberechtigte Personen» im Sinne dieser Satzung sind weder Personen, die im Zusammenhang mit der
Errichtung der Gesellschaft Anteile für die Dauer ihres Anteilbesitzes zeichnen, noch Wertpapierhändler, die im Zusam-
menhang mit dem Vertrieb Anteile an der Gesellschaft zeichnen.
Art. 11. Berechnung des Nettoinventarwerts pro Anteil. Der Nettoinventarwert pro Anteil einer Anteilklas-
se wird in der Basiswährung des Teilfonds (entsprechend der Bestimmung in den Verkaufsunterlagen) berechnet und,
sofern an einem Teilfonds Anteilklassen mit anderen Referenzwährungen ausgegeben wurden, in der Währung, auf die
die jeweilige Anteilklasse lautet, ausgedrückt. Er wird an jedem Bewertungstag, beziehungsweise zu jedem Bewertungs-
zeitpunkt während eines Bewertungstags durch Division des auf die jeweilige Anteilklasse entfallenden Nettovermögens
73177
der Gesellschaft, das heißt der anteilig einer solchen Anteilklasse zuzuordnenden Vermögenswerte abzüglich der anteilig
dieser Anteilklasse zuzuordnenden Verbindlichkeiten an diesem Bewertungstag beziehungsweise zu diesem Bewertungs-
zeitpunkt an dem Bewertungstag, durch die Zahl der im Umlauf befindlichen Anteile der entsprechenden Anteilklasse
gemäß den nachfolgend beschriebenen Bewertungsregeln berechnet. Der Nettoinventarwert kann gemäß Entscheidung
des Verwaltungsrats auf die nächste Einheit der jeweiligen Währung auf- oder abgerundet werden.
Bei Geldmarkt-Teilfonds kann der Nettoinventarwert pro Anteil einer Anteilklasse unter Hinzurechnung bzw. Abzug
der Ertrags- und Aufwandsabgrenzungen ermittelt werden, die voraussichtlich pro Anteil bis einschließlich des Kalen-
dertages vor dem Valutatag anfallen.
Sofern seit Bestimmung des Anteilwerts wesentliche Veränderungen in der Kursbestimmung auf den Märkten, auf
denen ein wesentlicher Anteil der, der jeweiligen Anteilklasse zuzuordnenden Vermögensanlagen gehandelt oder notiert
sind, erfolgten, kann die Gesellschaft im Interesse der Anleger und der Gesellschaft die erste Bewertung annullieren und
eine weitere Bewertung vornehmen.
Die Bewertung des Anteilwerts der verschiedenen Anteilklassen wird wie folgt vorgenommen:
I. Die Vermögenswerte der Gesellschaft beinhalten:
1. Alle Kassenbestände, Termineinlagen und Bankguthaben einschließlich hierauf angefallener Zinsen;
2. alle fälligen Wechselforderungen und verbrieften Forderungen sowie ausstehenden Beträge (einschließlich des Ent-
gelts für verkaufte aber noch nicht gelieferte Wertpapiere);
3. alle verzinslichen Wertpapiere, Einlagenzertifikate, Aktien, Schuldverschreibungen, Zeichnungsrechte, Wandelan-
leihen, Optionen und andere Wertpapiere, Finanzinstrumente und ähnliche Vermögenswerte, die im Eigentum der Ge-
sellschaft stehen oder für sie gehandelt werden;
4. Bar- und sonstige Dividenden und Ausschüttungen, die von der Gesellschaft eingefordert werden können, voraus-
gesetzt, dass die Gesellschaft hiervon in ausreichender Weise in Kenntnis gesetzt wurde;
5. angefallene Zinsen auf verzinsliche Vermögenswerte, die im Eigentum der Gesellschaft stehen, soweit diese nicht
im Hauptbetrag des entsprechenden Vermögenswerts einbezogen sind oder von dem Hauptbetrag widergespiegelt wer-
den;
6. nicht abgeschriebene Gründungskosten der Gesellschaft einschließlich der Kosten für die Ausgabe und Ausliefe-
rung von Anteilen der Gesellschaft;
7. die sonstigen Vermögenswerte jeder Art und Herkunft einschließlich vorausbezahlter Auslagen.
Der Wert dieser Vermögenswerte wird wie folgt bestimmt:
a) Flüssige Mittel, Termineinlagen und ähnliche Vermögenswerte werden zu ihrem Nennwert zuzüglich Zinsen be-
wertet. Im Falle bedeutsamer Änderungen der Marktbedingungen kann die Bewertung zum Ertragspreis stattfinden, falls
die Gesellschaft die Einlage, die flüssigen Mittel oder die ähnlichen Vermögenswerte jederzeit kündigen kann; Ertrags-
preis im vorgenannten Sinne ist in diesem Fall der Verkaufspreis bzw. der Wert, der aufgrund der Kündigung an die
Gesellschaft zu zahlen ist.
b) Anlagen, die an einer Börse notiert sind oder gehandelt werden, werden zum letzten verfügbaren Kurs der Börse
bewertet, die normalerweise als der hauptsächliche Markt für diese Anlage gilt.
c) Anlagen, die an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden, werden zum letzten verfügbaren Preis bewer-
tet.
d) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, deren letzten verfügbaren Kurse/Preise keine angemessenen Marktprei-
se darstellen, sowie Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, die nicht an einer Börse oder an einem anderen geregel-
ten Markt notiert oder gehandelt werden, sowie alle anderen Vermögenswerte werden auf der Grundlage des
vorhersehbaren Verkaufswerts nach einer vorsichtigen Einschätzung und nach Treu und Glauben bewertet.
e) Erstattungsansprüche aus Wertpapierleihe werden zu dem jeweiligen Marktwert der verliehenen Wertpapiere und
Geldmarktinstrumente bewertet.
f) Der Liquidationswert von Futures, Termin- oder Optionskontrakten, die nicht an einer Börse oder anderen gere-
gelten Märkten gehandelt werden, entspricht ihrem jeweils ermittelten Nettoliquidationswert, wie er gemäß den Richt-
linien des Verwaltungsrats auf einer einheitlich für sämtliche Kontraktarten angewandten Berechnungsgrundlage
festgestellt wird. Der Liquidationswert von Futures, Termin- oder Optionskontrakten, die an einer Börse oder an an-
deren geregelten Märkten gehandelt werden, wird auf Grundlage des letzten verfügbaren Kurses dieser Kontrakte an
den Börsen und organisierten Märkten, an denen diese bestimmten Futures, Termin- oder Optionskontrakte durch die
Gesellschaft gehandelt werden, ermittelt. Falls Futures, Termin- oder Optionskontrakte nicht an dem Tag glattgestellt
werden können, auf den sich die Ermittlung des Nettovermögens bezieht, wird als Basis für die Ermittlung des Liquida-
tionswerts ein Wert zugrunde gelegt, den der Verwaltungsrat für vernünftig und angemessen hält.
g) Zinsswaps werden zu ihrem Marktwert in Bezug auf die anwendbare Zinskurve bewertet.
h) An Indizes und an Finanzinstrumente gebundene Swaps werden zu ihrem Marktwert bewertet, der unter Bezug-
nahme auf den betreffenden Index oder das betreffende Finanzinstrument ermittelt wird. Die Bewertung des an einen
Index oder an ein Finanzinstrument gebundenen Swapvertrags basiert auf dem Marktwert dieses Swapgeschäfts, der
nach den vom Verwaltungsrat festgelegten Maßgaben in gutem Glauben ermittelt wird.
i) Zielfondsanteile an Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren («OGAW») oder anderen Organismen
für gemeinsame Anlagen («OGA») werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet.
Der Wert aller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, die nicht in der Währung des jeweiligen Teilfonds ausge-
drückt ist, wird in diese Währung zu den zuletzt verfügbaren Devisenkursen umgerechnet. Wenn solche Kurse nicht
verfügbar sind, wird der Wechselkurs nach Treu und Glauben und nach dem von der Gesellschaft festgelegten Verfahren
bestimmt.
Die Gesellschaft kann nach eigenem Ermessen andere Bewertungsmethoden zulassen, wenn sie dieses im Interesse
einer angemesseneren Bewertung eines Vermögenswerts der Gesellschaft für angebracht hält.
73178
II. Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft beinhalten:
1. Alle Kredite, Wechselverbindlichkeiten und fälligen Forderungen;
2. alle angefallenen Zinsen auf Kredite der Gesellschaft (einschließlich Bereitstellungskosten für Kredite);
3. alle angefallenen oder zahlbaren Kosten (einschließlich, aber nicht ausschließlich Verwaltungskosten, Verwaltungs-
entgelt einschließlich Incentivegebühren (falls vorgesehen), Depotbankgebühren und Kosten für Vertreter der Gesell-
schaft);
4. alle bekannten, gegenwärtigen und zukünftigen Verbindlichkeiten einschließlich fälliger vertraglicher Verbindlichkei-
ten auf Geldzahlungen oder Eigentumsübertragungen, einschließlich der Summe nicht bezahlter, aber zugesagter Aus-
schüttungen der Gesellschaft;
5. angemessene Rückstellungen für zukünftige Steuerzahlungen auf der Grundlage von Kapital und Einkünften am Be-
wertungstag oder zu einem Bewertungszeitpunkt an einem Bewertungstag, je nach Entscheidung der Gesellschaft, sowie
sonstige Rückstellungen (falls vorgesehen), die vom Verwaltungsrat genehmigt wurden, und sonstige Beträge (falls vor-
gesehen), die der Verwaltungsrat für angemessen im Zusammenhang mit drohenden Verbindlichkeiten der Gesellschaft
hält;
6. sämtliche sonstigen Verbindlichkeiten der Gesellschaft, gleich welcher Art und Herkunft, unter Berücksichtigung
allgemein anerkannter Grundsätze der Buchführung. Bei der Bestimmung der Höhe dieser Verbindlichkeiten wird die
Gesellschaft sämtliche von der Gesellschaft zu zahlenden Kosten berücksichtigen, einschließlich Gründungskosten, an
die Verwaltungsgesellschaft und den Zentralverwalter sowie vom Zentralverwalter mit der Wahrnehmung von Zentral-
verwaltungsaufgaben beauftragte Dritte abzuführende Vergütungen, soweit sie nicht dem Anleger im Rahmen einer be-
sonderen Anteilklasse direkt in Rechnung gestellt werden, Vergütungen/Gebühren und Auslagen von Abschlussprüfern,
der Depotbank und ihren Korrespondenzbanken, der Zahl- und Informationsstellen, Vertriebsgesellschaften und stän-
digen Repräsentanten an Orten, an denen die Gesellschaft registriert ist, sowie sonstigen von der Gesellschaft beauf-
tragten Stellvertretern, einschließlich Vermittlern von Wertpapierleihen, Vergütungen und Aufwandsentschädigungen
der Verwaltungsratsmitglieder, deren Versicherungen, angemessene Reisekosten und Barauslagen für Verwaltungsrats-
sitzungen, Gebühren und Auslagen für Rechtsberatung und Prüfungen einschließlich der Bescheinigungskosten steuerli-
cher Daten für in- und ausländische Steuerzwecke, Kosten für die Geltendmachung und Durchsetzung berechtigt
erscheinender, der Gesellschaft, einem Teilfonds bzw. einer Anteilklasse zuzuordnender Rechtsansprüche sowie für die
Abwehr unberechtigt erscheinender, auf die Gesellschaft, einen Teilfonds bzw. eine Anteilklasse bezogener Forderun-
gen, Gebühren und Kosten zur Registrierung und Aufrechterhaltung der Registrierung der Teilfonds bei Aufsichtsbe-
hörden und Börsen im Großherzogtum Luxemburg und in anderen Ländern, ein angemessener Anteil an den
Werbekosten und anderen Kosten, die in Zusammenhang mit dem Angebot und Vertrieb von Anteilen anfallen, Offen-
legungs- und Veröffentlichungskosten, einschließlich Erstellungs-, Druck-, Werbe- und Versandkosten für vollständige
und vereinfachte Verkaufsprospekte, erläuternde Mitteilungen, periodische Berichte und Registrierungsvermerke sowie
die Kosten anderweitiger Berichte an Anleger, Kosten für die Bonitätsbeurteilung der Teilfonds durch national und in-
ternational anerkannte Rating-Agenturen, Kosten für die Ermittlung der Risiko- und Performancekennzahlen sowie der
Berechnung einer erfolgsbezogenen Vergütung für die Verwaltungsgesellschaft durch beauftragte Dritte, Kosten im Zu-
sammenhang mit dem Erlangen und Aufrechterhalten eines Status, der dazu berechtigt, in einem Land direkt in Vermö-
gensgegenstände investieren oder an Märkten in einem Land direkt als Vertragspartner auftreten zu können, Kosten im
Zusammenhang mit der Nutzung von Indexnamen, insbesondere Lizenzgebühren, Kosten und Auslagen der Gesellschaft
sowie von ihr beauftragter Dritter im Zusammenhang mit dem Erwerb, Nutzen und der Aufrechterhaltung dem Fonds-
management dienender eigener oder fremder EDV-Systeme, Kosten und Auslagen der Gesellschaft, der Depotbank so-
wie von diesen beauftragten Dritter im Zusammenhang mit der Überwachung von Anlagegrenzen und -restriktionen,
Kosten im Zusammenhang mit der Informationsbeschaffung über Hauptversammlungen von Unternehmen oder über
sonstige Versammlungen der Inhaber von Vermögensgegenständen sowie Kosten im Zusammenhang mit der eigenen
Teilnahme oder der beauftragter Dritter an solchen Versammlungen, sämtliche Steuern, Gebühren, öffentliche und ähn-
liche Abgaben sowie sämtliche anderen Betriebsausgaben, einschließlich Kauf- und Verkaufskosten von Vermögenswer-
ten (einschließlich der daran nach Marktusancen ggf. gekoppelten Zurverfügungstellung von Research- und
Analyseleistungen, sowie Kosten der Inanspruchnahme von Wertpapierleihprogrammen, Zinsen, Bank- und Maklerge-
bühren, Porti, Telefon-, Telefax- und Telexgebühren. Die Gesellschaft kann Verwaltungsaufwand und sonstigen regel-
mäßigen oder wiederkehrenden Aufwand abgrenzen und den so geschätzten Betrag auf ein Jahr oder über andere
Zeiträume verteilen.
III. Die Vermögenswerte werden wie folgt zugeordnet:
Der Verwaltungsrat kann verschiedene Teilfonds auflegen, die wiederum eine oder mehrere Anteilklassen haben kön-
nen:
a) Sofern mehrere Anteilklassen an einem Teilfonds ausgegeben sind, werden die diesen Anteilklassen zuzuordnenden
Vermögenswerte gemeinsam entsprechend der spezifischen Anlagepolitik des betreffenden Teilfonds angelegt, wobei
der Verwaltungsrat innerhalb eines Teilfonds Anteilklassen definieren kann, die sich in der Kostenbelastung, der Kosten-
erhebungsart, der Ertragsverwendung, dem erwerbsberechtigten Personenkreis, einem Mindestanlagebetrag, der Refe-
renzwährung, einer ggf. auf Anteilklassenebene erfolgenden Währungssicherung oder sonstigen Merkmalen
unterscheiden können.
b) Die Erträge aus der Ausgabe von Anteilen einer Anteilklasse werden abzüglich eines ggf. erhobenen Ausgabeauf-
schlags den Büchern der Gesellschaft der Anteilklasse beziehungsweise den Anteilklassen zugeordnet, die an dem jewei-
ligen Teilfonds ausgegeben sind, und der betreffende Betrag soll den Anteil der Netto-Vermögenswerte des
betreffenden Teilfonds, die der auszugebenden Anteilklasse zuzuordnen sind, erhöhen;
c) Vermögenswerte, Verbindlichkeiten, Erträge und Aufwendungen, die einem Teilfonds zuzuordnen sind, werden
der (den) an diesem Teilfonds ausgegebenen Anteilklasse(n), vorbehaltlich vorstehend Buchstabe (a) zugeordnet.
73179
d) Sofern ein Vermögenswert von einem anderen Vermögenswert abgeleitet ist, wird dieser abgeleitete Vermögens-
wert in den Büchern der Gesellschaft derselben Anteilklasse beziehungsweise denselben Anteilklassen zugeordnet, wie
der Vermögenswert, von dem die Ableitung erfolgte, und bei jeder Neubewertung eines Vermögenswerts wird der
Wertzuwachs beziehungsweise die Wertverminderung der oder den entsprechenden Anteilklasse(n) in Anrechnung ge-
bracht.
e) Sofern ein Vermögenswert oder eine Verbindlichkeit der Gesellschaft nicht einer bestimmten Anteilklasse zuge-
ordnet werden können, werden dieser Vermögenswert oder diese Verbindlichkeit allen Anteilklassen pro rata im Ver-
hältnis zu ihrem jeweiligen Nettovermögen oder in einer anderen Art und Weise, wie sie der Verwaltungsrat nach Treu
und Glauben festlegt, zugeordnet, wobei
(i) dann, wenn Vermögenswerte für Rechnung mehrerer Teilfonds in einem Konto gehalten und/oder als separater
Pool von Vermögenswerten durch einen hierzu beauftragten Vertreter des Verwaltungsrats gemeinschaftlich verwaltet
werden, die entsprechende Berechtigung jeder Anteilklasse anteilig ihrer Einlage in dem betreffenden Konto oder Pool
entsprechen wird; und
(ii) diese Berechtigung sich, wie im einzelnen in den Verkaufsunterlagen zu den Anteilen an der Gesellschaft beschrie-
ben, entsprechend den für Rechnung der Anteile erfolgenden Einlagen und Rücknahmen verändern wird; sowie schließ-
lich
(iii) jeder Teilfonds gegenüber Dritten, insbesondere Gläubigern der Gesellschaft, und abweichend von Artikel 2093
des Luxemburger Code Civil, nur für die Verbindlichkeiten verantwortlich ist, die diesem Teilfonds zuzurechnen sind.
f) Nach Zahlung von Ausschüttungen an die Anleger einer Anteilklasse wird das Nettovermögen dieser Anteilklasse
um den Betrag der Ausschüttungen vermindert.
Sämtliche Bewertungsregeln und -beschlüsse sind im Einklang mit allgemein anerkannten Regeln der Buchführung aus-
zulegen und umzusetzen.
Vorbehaltlich Vorsatz, grober Fahrlässigkeit oder offenkundigem Irrtums ist jede Entscheidung im Zusammenhang mit
der Berechnung des Nettoinventarwerts, der vom Verwaltungsrat oder von einer Bank, Gesellschaft oder sonstigen
Stelle, die der Verwaltungsrat mit der Berechnung des Nettoinventarwerts beauftragt hat, endgültig und für die Gesell-
schaft sowie gegenwärtige, ehemalige und zukünftige Anleger bindend.
IV. Im Zusammenhang mit diesem Artikel gelten die folgenden Bestimmungen:
1. Zur Rücknahme ausstehende Anteile der Gesellschaft gemäß Artikel 8 dieser Satzung werden als bestehende An-
teile behandelt und bis unmittelbar nach dem Zeitpunkt, der vom Verwaltungsrat an dem entsprechenden Bewertungs-
tag, an dem die jeweilige Bewertung vorgenommen wird, festgelegt wird, berücksichtigt, und von diesem Zeitpunkt an
bis zur Zahlung des Rücknahmepreises durch die Gesellschaft besteht eine entsprechende Verbindlichkeit der Gesell-
schaft;
2. auszugebende Anteile werden ab dem Zeitpunkt, der vom Verwaltungsrat für den jeweiligen Bewertungstag, an
dem die Bewertung vorgenommen wird, festgelegt wird, als ausgegebene Anteile behandelt, und von diesem Zeitpunkt
an bis zum Eingang des Ausgabepreises bei der Gesellschaft besteht eine Forderung zugunsten der Gesellschaft und
3. sofern an einem Bewertungstag oder zu einem Bewertungszeitpunkt an einem Bewertungstag die Gesellschaft sich
verpflichtet hat:
- einen Vermögenswert zu erwerben, so wird der zu bezahlende Gegenwert für diesen Vermögenswert als Verbind-
lichkeit der Gesellschaft ausgewiesen, und der zu erwerbende Vermögenswert wird in der Bilanz der Gesellschaft als
Vermögenswert der Gesellschaft verzeichnet;
- einen Vermögenswert zu veräußern, so wird der zu erhaltende Gegenwert für diesen Vermögenswert als Forderung
der Gesellschaft ausgewiesen, und der zu veräußernde Vermögenswert wird nicht in den Vermögenswerten der Gesell-
schaft aufgeführt, wobei dann, wenn der genaue Wert oder die Art des Gegenwerts oder Vermögenswerts an dem ent-
sprechenden Bewertungstag beziehungsweise zu dem entsprechenden Bewertungszeitpunkt an einem Bewertungstag
nicht bekannt ist, dieser Wert von der Gesellschaft geschätzt wird.
Art. 12. Häufigkeit und zeitweilige Aussetzung der Anteilwertberechnung, der Ausgabe, der Rücknah-
me und des Umtauschs von Anteilen. Im Hinblick auf jede Anteilklasse werden der Nettoinventarwert sowie der
Preis für die Ausgabe, die Rücknahme und den Umtausch von Anteilen von der Gesellschaft oder einer hierzu von der
Gesellschaft beauftragten Stelle regelmäßig, mindestens jedoch zweimal pro Monat und in einem vom Verwaltungsrat
zu bestimmenden Rhythmus berechnet, wobei der Tag, an dem diese Berechnung vorgenommen wird, als «Bewertungs-
tag» bezeichnet wird; sofern der Anteilwert während ein- und desselben Bewertungstags mehrfach ermittelt wird, gilt
jeder dieser Ermittlungszeitpunkte als «Bewertungszeitpunkt» an dem jeweiligen Bewertungstag.
Die Gesellschaft kann die Berechnung des Nettoinventarwerts pro Anteil eines jeden Teilfonds bzw. einer einzelnen
Anteilklasse sowie die Ausgabe- und Rücknahme von Anteilen sowie den Umtausch von Anteilen jedes einzelnen Teil-
fonds bzw. einer Anteilklasse aussetzen:
a) Während eines Zeitraums (ausgenommen sind reguläre Feiertage), in dem eine der Hauptbörsen oder einer der
sonstigen Märkte, an denen ein wesentlicher Teil von Vermögenswerten eines Teilfonds der Gesellschaft notiert ist oder
gehandelt wird, geschlossen ist, oder während eines Zeitraums, in dem der Handel an einem solchen Markt oder an
einer solchen Börse eingeschränkt oder ausgesetzt ist, vorausgesetzt, dass eine solche Schließung, Einschränkung oder
Aussetzung Auswirkungen auf die Bewertung der dort notierten Vermögenswerte des betreffenden Teilfonds der Ge-
sellschaft hat, oder
b) während eines Zeitraums, in dem nach Ansicht des Verwaltungsrats ein Notfall vorliegt, infolgedessen Veräuße-
rungen oder Bewertungen von Vermögenswerten eines bestimmten Teilfonds oder bestimmter Anteilklassen der Ge-
sellschaft praktisch nicht durchführbar sind, oder
c) bei Ausfällen der Kommunikations- oder Kalkulationsmittel, die gewöhnlich zur Ermittlung des Preises oder des
Werts von Anlagen eines Teilfonds oder einer Anteilklasse bzw. zur Feststellung des aktuellen Preises oder Werts der
73180
Anlagen des jeweiligen Teilfonds oder der jeweiligen Anteilklasse an einer Börse oder anderen Märkten eingesetzt wer-
den, oder
d) falls aus sonstigen Gründen die Preise für Vermögenswerte der Gesellschaft, die dem betreffenden Teilfonds oder
einer bestimmten Anteilklasse zuzuordnen sind, nicht zeitnah oder präzise festgestellt werden können oder
e) während eines Zeitraums, in dem es der Gesellschaft nicht möglich ist, die notwendigen Mittel für die Rücknahme
von Anteilen zu repatriieren, oder in dem die Übertragung von Geldern aus der Veräußerung oder für den Erwerb von
Anlagen oder für Zahlungen infolge von Anteilsrücknahmen nach Ansicht des Verwaltungsrats nicht zu normalen Wech-
selkursen ausgeführt werden können, oder
f) ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung einer Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung der Anleger
zur Auflösung der Gesellschaft, eines Teilfonds oder einer Anteilklasse oder zur Durchführung einer Verschmelzung der
Gesellschaft, eines Teilfonds oder einer Anteilklasse oder zur Unterrichtung der Anleger über die Entscheidung des Ver-
waltungsrats, Teilfonds oder Anteilklassen aufzulösen bzw. Teilfonds oder Anteilklassen zu verschmelzen, oder
g) während eines Zeitraums, in dem eine Bewertung der Währungssicherungspositionen bei Teilfonds oder Anteil-
klassen, bei denen aufgrund der jeweiligen Anlageziele und -politiken auf Anteilklassen- oder Teilfondsebene eine Wäh-
rungssicherung angestrebt werden soll, nicht oder nicht adäquat durchgeführt werden kann.
Jede solche Aussetzung wird, sofern für notwendig erachtet, von der Gesellschaft entsprechend veröffentlicht. Sie
kann Anlegern mitgeteilt werden, die einen Zeichnungs-, Umtausch- oder Rücknahmeantrag für Anteile gestellt haben,
deren Berechnung der Nettoinventarwerte ausgesetzt wurde.
Eine solche Aussetzung bei einer Anteilklasse hat keine Auswirkung auf die Berechnung des Nettoinventarwerts pro
Anteil, die Ausgabe, die Rücknahme oder den Umtausch von Anteilen einer anderen Anteilklasse.
Titel III. - Verwaltung und Aufsicht
Art. 13. Verwaltungsrat. Die Gesellschaft wird von einem Verwaltungsrat verwaltet, der aus mindestens drei Mit-
gliedern besteht, die keine Anleger der Gesellschaft sein müssen. Die Verwaltungsratsmitglieder werden für eine Frist
von höchstens sechs Jahren gewählt. Der Verwaltungsrat wird von den Anlegern anlässlich der Hauptversammlung ge-
wählt; die Hauptversammlung beschließt außerdem die Zahl der Verwaltungsratsmitglieder, ihre Vergütung und die Dau-
er ihrer Amtszeit.
Die Verwaltungsratsmitglieder werden durch die Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Anteile gewählt.
Jedes Mitglied des Verwaltungsrats kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen durch einen Beschluss der Haupt-
versammlung abberufen oder ersetzt werden.
Bei Ausfall eines amtierenden Verwaltungsratsmitglieds werden die verbleibenden Mitglieder des Verwaltungsrats die
vakante Stelle zeitweilig kommissarisch bekleiden; die Anleger werden bei der nächsten Hauptversammlung eine end-
gültige Entscheidung über die Ernennung treffen.
Art. 14. Verwaltungsratssitzung. Der Verwaltungsrat wird aus dem Kreis seiner Mitglieder einen Vorsitzenden
bestimmen. Er kann einen Schriftführer benennen, der kein Mitglied des Verwaltungsrats sein muss und der die Proto-
kolle der Verwaltungsratssitzungen und Hauptversammlungen anfertigt und verwahrt. Der Verwaltungsrat tritt auf Ein-
ladung des Verwaltungsratsvorsitzenden oder zweier Verwaltungsratsmitglieder an dem in der Einladung angegebenen
Ort zusammen.
Der Verwaltungsratsvorsitzende leitet die Verwaltungsratssitzungen und die Hauptversammlungen. In seiner Abwe-
senheit können die Anleger oder die Mitglieder des Verwaltungsrats ein anderes Mitglied des Verwaltungsrats oder, im
Falle der Hauptversammlung, eine andere Person mit der Leitung beauftragen.
Der Verwaltungsrat kann leitende Angestellte, einschließlich einen Geschäftsführer und beigeordneten Geschäftsfüh-
rer sowie sonstige leitende Angestellte, die die Gesellschaft für erforderlich hält, für die Ausführung der Geschäftsfüh-
rung und Leitung der Gesellschaft ernennen. Diese Ernennungen können jederzeit vom Verwaltungsrat rückgängig
gemacht werden. Die leitenden Angestellten müssen keine Mitglieder des Verwaltungsrats oder Anleger der Gesell-
schaft sein. Vorbehaltlich anderweitiger Bestimmungen in der Satzung haben die leitenden Angestellten die Rechte und
Pflichten, die ihnen vom Verwaltungsrat übertragen wurden.
Die Mitglieder des Verwaltungsrats werden zu jeder Verwaltungsratssitzung mindestens 24 Stunden vor dem ent-
sprechenden Datum schriftlich eingeladen, außer in Notfällen, bei deren Vorliegen die Art des Notfalls in der Einladung
vermerkt wird. Auf diese Einladung kann übereinstimmend schriftlich, durch Telegramm, Telex, Telefax oder andere,
ähnliche Kommunikationsmittel verzichtet werden. Für Sitzungen, die zu einem Zeitpunkt und an einem Ort abgehalten
werden, die zuvor in einem Verwaltungsratsbeschluss festgelegt worden sind, ist keine getrennte Einladung erforderlich.
Jedes Mitglied des Verwaltungsrats kann sich auf jeder Verwaltungsratssitzung schriftlich, durch Telegramm, Telex,
Telefax oder ähnliche Kommunikationsmittel durch ein anderes Verwaltungsratsmitglied vertreten lassen. Ein Verwal-
tungsratsmitglied kann mehrere seiner Kollegen vertreten.
Jedes Mitglied des Verwaltungsrats kann an einer Verwaltungsratssitzung im Wege einer telefonischen Konferenz-
schaltung oder durch ähnliche Kommunikationsmittel, die es ermöglichen, dass sämtliche Teilnehmer an der Sitzung ein-
ander hören können, teilnehmen, und diese Teilnahme steht einer persönlichen Teilnahme an dieser Sitzung gleich.
Der Verwaltungsrat kann nur auf ordnungsgemäß einberufenen Verwaltungsratssitzungen rechtswirksam beschlie-
ßen. Die Verwaltungsratsmitglieder können die Gesellschaft nicht durch Einzelunterschriften verpflichten, außer im Falle
einer ausdrücklichen entsprechenden Ermächtigung durch einen Verwaltungsratsbeschluss.
Der Verwaltungsrat kann nur dann rechtsgültige Beschlüsse fassen oder rechtswirksame Handlungen vornehmen,
wenn mindestens die Mehrheit der Verwaltungsratsmitglieder oder ein anderes vom Verwaltungsrat festgelegtes
Quorum anwesend oder vertreten sind.
Verwaltungsratsbeschlüsse werden protokolliert, und die Protokolle werden vom Vorsitzenden der Verwaltungsrats-
sitzung unterzeichnet. Auszüge aus diesen Protokollen, die zu Beweiszwecken in gerichtlichen oder sonstigen Verfahren
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erstellt werden, sind vom Vorsitzenden der Verwaltungsratssitzung oder zwei Verwaltungsratsmitgliedern rechtsgültig
zu unterzeichnen.
Beschlüsse werden mit Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Verwaltungsratsmitglieder gefasst. Bei Stimmen-
gleichheit fällt dem Vorsitzenden der Verwaltungsratssitzung das entscheidende Stimmrecht zu.
Schriftliche Beschlüsse im Umlaufverfahren, die von allen Mitgliedern des Verwaltungsrats gebilligt und unterzeichnet
wurden, stehen Beschlüssen auf Verwaltungsratssitzungen gleich; jedes Mitglied des Verwaltungsrats kann solche Be-
schlüsse schriftlich, durch Telegramm, Telex, Telefax oder ähnliche Kommunikationsmittel billigen. Diese Billigung ist
schriftlich zu bestätigen. Die Gesamtheit der Unterlagen bildet das Protokoll zum Nachweis der Beschlussfassung.
Art. 15. Befugnisse des Verwaltungsrats. Der Verwaltungsrat ist mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet,
um sämtliche Verfügungen und Verwaltungshandlungen im Rahmen des Gesellschaftszwecks und im Einklang mit der An-
lagepolitik gemäß Artikel 18 dieser Satzung vorzunehmen.
Sämtliche Befugnisse, die nicht ausdrücklich von Gesetzes wegen oder gemäß dieser Satzung der Hauptversammlung
vorbehalten sind, können durch den Verwaltungsrat ausgeübt werden.
Art. 16. Zeichnungsbefugnis. Gegenüber Dritten wird die Gesellschaft rechtsgültig durch die gemeinsame Unter-
schrift zweier Mitglieder des Verwaltungsrats oder durch die gemeinsame oder einzelne Unterschrift von Personen, die
hierzu vom Verwaltungsrat ermächtigt wurden, verpflichtet.
Arti. 17. Übertragung von Befugnissen.
Der Verwaltungsrat kann seine Befugnisse im Zusammenhang mit der täglichen Geschäftsführung der Gesellschaft
(einschließlich der Berechtigung, als Zeichnungsberechtigter für die Gesellschaft zu handeln) und seine Befugnisse zur
Ausführung von Handlungen im Rahmen der Geschäftspolitik und des Gesellschaftszwecks an eine oder mehrere natür-
liche oder juristische Personen übertragen, wobei diese Personen keine Mitglieder der Verwaltungsrats sein müssen und
sie Befugnisse innehaben, die vom Verwaltungsrat näher bestimmt werden und diese Personen vorbehaltlich der Ge-
nehmigung des Verwaltungsrats das Recht haben, diese Befugnisse weiter zu delegieren.
Die Gesellschaft schließt, wie im einzelnen in den Verkaufsunterlagen näher beschrieben, eine Vereinbarung mit einer
Verwaltungsgesellschaft (die «Verwaltungsgesellschaft») ab, die im Hinblick auf die Anlagepolitik der Gesellschaft gemäß
Artikel 18 dieser Satzung Empfehlungen geben und diese beraten wird. Die Verwaltungsgesellschaft kann im Rahmen der
täglichen Anlagepolitik und unter der Gesamtaufsicht des Verwaltungsrats, gemäß einer schriftlichen Vereinbarung, Ent-
scheidungen zum Erwerb und zur Veräußerung von Wertpapieren und anderen Vermögenswerten der Gesellschaft tref-
fen.
Sofern die vorerwähnte Vereinbarung auf irgendeine Weise beendet wird, wird die Gesellschaft ihren Namen in einer
Weise ändern, dass der neue Name keine Ähnlichkeit mit dem in Artikel 1 dieser Satzung aufgeführten Namen aufweist.
Der Verwaltungsrat kann auch Einzelvollmachten durch notarielle oder privatschriftliche Urkunde ausstellen.
Art. 18. Anlagepolitik und Anlagebeschränkungen. Der Verwaltungsrat kann, unter Berücksichtigung des
Grundsatzes der Risikostreuung, die Anlagepolitik für jeden Teilfonds, die Sicherungsstrategien für bestimmte Anteil-
klassen innerhalb eines Teilfonds und die Grundsätze, die im Rahmen der Verwaltung und der Geschäftstätigkeit der
Gesellschaft Anwendung finden sollen, jeweils im Rahmen der vom Verwaltungsrat festgelegten Anlagebeschränkungen
und im Einklang mit den anwendbaren gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Bestimmungen festlegen.
1. Im Rahmen dieser Anlagebeschränkungen kann der Verwaltungsrat die Anlage in folgenden Vermögenswerten be-
schließen; es steht hierbei dem Verwaltungsrat frei, die Anlage in bestimmten Vermögenswerten auszuschließen:
a) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, die
- an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt eines EU-Mitgliedstaats oder eines Drittstaats gehandelt
werden, der anerkannt und für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, oder
- aus Neuemissionen stammen, deren Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, die Zulassung zur amtlichen
Notierung an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt im Sinne des ersten Spiegelstrichs zu beantragen,
und deren Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Emission erlangt wird.
Geldmarktinstrumente sind Anlagen, die üblicherweise auf dem Geldmarkt gehandelt werden, die liquide sind und
deren Wert jederzeit genau bestimmt werden kann.
b) Anteile von nach der Richtlinie 85/611/EWG zugelassenen Organismen für gemeinschaftliche Anlagen in Wertpa-
pieren («OGAW») oder anderen Organismen für gemeinschaftliche Anlagen («OGA») im Sinne von Artikel 1 Absatz 2
erster und zweiter Spiegelstrich der Richtlinie 85/611/EWG mit Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder
einem Drittstaat, sofern
- diese anderen OGA nach Rechtsvorschriften zugelassen wurden, die sie einer behördlichen Aufsicht unterstellen,
welche nach Auffassung der Commission de Surveillance du Secteur Financier («CSSF») derjenigen nach dem Gemein-
schaftsrecht gleichwertig ist, und ausreichende Gewähr für die Zusammenarbeit zwischen den Behörden besteht;
- das Schutzniveau der Anteilinhaber der OGA dem Schutzniveau der Anteilinhaber eines OGAW gleichwertig ist
und insbesondere die Vorschriften für die getrennte Verwahrung des Fondsvermögens, die Kreditaufnahme, die Kredit-
gewährung und Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten den Anforderungen der Richtlinie 85/611/
EWG gleichwertig sind;
- die Geschäftstätigkeit der OGA Gegenstand von Jahres- und Halbjahresberichten ist, die es erlauben, sich ein Urteil
über das Vermögen und die Verbindlichkeiten, die Erträge und die Transaktionen im Berichtszeitraum zu bilden;
- der OGAW oder OGA, dessen Anteile erworben werden sollen, nach den Gründungsunterlagen insgesamt höch-
stens 10% seines Vermögens in Anteilen anderer OGAW oder anderer OGA anlegen darf.
c) Sichteinlagen oder kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten bei Kreditinstituten, sofern das
betreffende Kreditinstitut seinen Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union hat oder, falls der Sitz des Kredit-
instituts sich in einem Drittstaat befindet, es Aufsichtsbestimmungen unterliegt, die nach Auffassung der CSSF denjenigen
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des Gemeinschaftsrechts gleichwertig sind. Die Einlagen können grundsätzlich auf sämtliche Währungen lauten, die nach
der Anlagepolitik eines Teilfonds zulässig sind.
d) Abgeleitete Finanzinstrumente («Derivate»), d. h. insbesondere Futures, Terminkontrakte, Optionen sowie Swaps,
einschließlich gleichwertiger bar abgerechneter Instrumente, die an einem der in Buchstabe a) bezeichneten geregelten
Märkte gehandelt werden, und/oder abgeleitete Finanzinstrumente, die nicht dort gehandelt werden («OTC-Derivate»),
sofern es sich bei den Basiswerten um unter dieser Nr. 1 oder unter Nr. 2 erster Spiegelstrich genannte Instrumente
oder um Finanzindices, Zinssätze, Wechselkurse oder Währungen handelt, in die ein Teilfonds gemäß seinen Anlagezie-
len investieren darf. Die Finanzindices im vorgenannten Sinn umfassen insbesondere Indices auf Währungen, auf Wech-
selkurse, auf Zinssätze, auf Kurse und Gesamtrenditen auf Zinsindices sowie weiterhin insbesondere Renten-, Aktien-,
Warentermin-, Edelmetall- und Rohstoffindices und Indices, die die weiteren in dieser Nummer aufgezählten zulässigen
Instrumente zum Gegenstand haben.
Darüber hinaus sind bei OTC-Derivaten folgende Bedingungen zu erfüllen:
- Die Kontrahenten müssen Finanzeinrichtungen erster Ordnung, auf solche Geschäfte spezialisiert sowie einer Auf-
sicht unterliegende Institute der Kategorien sein, die von der CSSF zugelassen wurden.
- Die OTC-Derivate müssen einer zuverlässigen und überprüfbaren Bewertung auf Tagesbasis unterliegen und jeder-
zeit zu einem angemessenen Wert veräußert, liquidiert oder durch ein Gegengeschäft glattgestellt werden können.
- Die Transaktionen müssen auf der Grundlage standardisierter Verträge getätigt werden.
- Der Kauf oder Verkauf dieser Instrumente anstelle von an einer Börse oder an einem geregelten Markt gehandelten
Instrumenten muss nach Einschätzung der Gesellschaft für die Anleger von Vorteil sein. Der Einsatz von OTC-Geschäf-
ten ist insbesondere dann von Vorteil, wenn er eine laufzeitkongruente und damit kostengünstigere Absicherung von
Vermögenswerten ermöglicht.
e) Geldmarktinstrumente, die nicht auf einem geregelten Markt gehandelt werden und nicht unter die in Nr. 1. a)
genannten Definitionen fallen, sofern die Emission oder der Emittent dieser Instrumente selbst Vorschriften über den
Einlagen- und den Anlegerschutz unterliegt. Die Anforderungen hinsichtlich des Einlagen- und Anlegerschutzes sind bei
Geldmarktinstrumenten u.a. dann erfüllt, wenn diese von mindestens einer anerkannten Rating-Agentur mit Investment
Grade eingestuft sind bzw. die Gesellschaft der Auffassung ist, dass die Bonität des Emittenten einem Rating von Invest-
ment Grade entspricht. Ferner müssen diese Geldmarktinstrumente
- von einer zentralstaatlichen, regionalen oder lokalen Körperschaft oder der Zentralbank eines Mitgliedstaats der
EU, der Europäischen Zentralbank, der Europäischen Union oder der Europäischen Investitionsbank, einem Drittstaat
oder, sofern dieser ein Bundesstaat ist, einem Bundesland dieses Bundesstaates, oder von einer internationalen Einrich-
tung öffentlich-rechtlichen Charakters, der mindestens ein Mitgliedstaat angehört, begeben oder garantiert sein; oder
- von einem Unternehmen begeben sein, dessen Wertpapiere an den in Nr. 1. a) bezeichneten geregelten Märkten
gehandelt werden; oder
- von einer Einrichtung, die gemäß den im Gemeinschaftsrecht festgelegten Kriterien einer behördlichen Aufsicht un-
terstellt ist, oder einer Einrichtung, die Aufsichtsbestimmungen, die nach Auffassung der CSSF dem Gemeinschaftsrecht
gleichwertig sind, unterliegt und diese einhält, begeben oder garantiert sein; oder
- von anderen Emittenten begeben sein, die einer Kategorie angehören, die von der CSSF zugelassen wurde, sofern
für Anlagen in diesen Instrumenten Vorschriften für den Anlegerschutz gelten, die denen des ersten, des zweiten oder
des dritten Spiegelstrichs gleichwertig sind und sofern es sich bei dem Emittenten entweder um ein Unternehmen mit
einem Eigenkapital von mindestens EUR 10 Millionen, das seinen Jahresabschluss nach den Vorschriften der vierten
Richtlinie 78/660/EWG erstellt und veröffentlicht, oder um einen Rechtsträger, der innerhalb einer Unternehmensgrup-
pe von einer oder mehreren börsennotierten Gesellschaften für die Finanzierung dieser Gruppe zuständig ist, oder um
einen Rechtsträger handelt, der die wertpapiermäßige Unterlegung von Verbindlichkeiten durch Nutzung einer von ei-
nem Kreditinstitut eingeräumten Kreditlinie finanzieren soll.
2. Der Verwaltungsrat kann für Teilfonds darüber hinaus folgende Geschäfte zulassen:
- die Anlage von bis zu 10% des Vermögens eines Teilfonds in anderen als den in Nr. 1 genannten Wertpapieren und
Geldmarktinstrumenten;
- die Aufnahme kurzfristiger Kredite für gemeinschaftliche Rechnung der Anleger eines Teilfonds bis zur Höhe von
10% des Nettoteilfondsvermögens, sofern die Depotbank der Kreditaufnahme und deren Bedingungen zustimmt. Nicht
auf diese 10% Grenze anzurechnen, aber ohne die Zustimmung der Depotbank zulässig, sind Fremdwährungskredite in
Form von «Back to-Back»-Darlehen sowie Wertpapierpensions- und - leihgeschäfte.
3. Bei der Anlage der Vermögenswerte der Gesellschaft sind folgende Beschränkungen zu beachten; es steht hierbei
dem Verwaltungsrat frei, weitere Beschränkungen zu beschließen:
a) Die Gesellschaft darf für einen Teilfonds Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente eines Emittenten kaufen, wenn
zur Zeit des Erwerbs ihr Wert, zusammen mit dem Wert der bereits im Teilfonds befindlichen Wertpapiere oder Geld-
marktinstrumente desselben Emittenten, 10% des Nettoteilfondsvermögens nicht übersteigt. Ein Teilfonds darf höch-
stens 20% seines Nettovermögens in Einlagen bei einer Einrichtung anlegen. Das Ausfallrisiko der Kontrahenten bei
Geschäften mit OTC-Derivaten darf 10% des Nettoteilfondsvermögens eines Teilfonds nicht überschreiten, wenn der
Kontrahent ein Kreditinstitut im Sinne von Nr. 1. c) ist; für andere Fälle beträgt die Grenze maximal 5% des Nettoteil-
fondsvermögens. Der Gesamtwert der im Teilfondsvermögen befindlichen Wertpapiere und Geldmarktinstrumente
von Emittenten, in deren Wertpapiere und Geldmarktinstrumente der Teilfonds jeweils mehr als 5% seines Nettoteil-
fondsvermögens angelegt hat, darf 40% des Nettoteilfondsvermögens nicht übersteigen. Diese Begrenzung findet keine
Anwendung auf Einlagen und auf Geschäfte mit OTC-Derivaten, die mit Finanzinstituten getätigt werden, die einer be-
hördlichen Aufsicht unterliegen.
Ungeachtet der einzelnen vorgenannten Anlagegrenzen darf ein Teilfonds bei ein und derselben Einrichtung höch-
stens 20% seines Nettovermögens in einer Kombination aus:
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- von dieser Einrichtung begebenen Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten,
- Einlagen bei dieser Einrichtung und/oder
- Risiken aus OTC-Derivaten eingehen, welche in Bezug auf die Einrichtung bestehen, investieren.
b) Falls die erworbenen Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente von einem Mitgliedstaat der EU oder seinen
Gebietskörperschaften, von einem Drittstaat oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters,
denen ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören, begeben oder garantiert werden, so erhöht sich die Beschrän-
kung in Nr. 3. a) Satz 1 von 10% auf 35% des Nettoteilfondsvermögens.
c) Für Schuldverschreibungen, die von Kreditinstituten mit Sitz in einem EU-Mitgliedstaat ausgegeben werden und
deren Emittenten aufgrund gesetzlicher Vorschriften zum Schutz der Inhaber von Schuldverschreibungen einer beson-
deren öffentlichen Aufsicht unterliegen, erhöhen sich die unter Nr. 3. a) Satz 1 und 4 genannten Beschränkungen von
10% auf 25% bzw. von 40% auf 80%, vorausgesetzt, die Kreditinstitute legen die Emissionserlöse gemäß den gesetzlichen
Vorschriften in Vermögenswerten an, welche die Verbindlichkeiten aus Schuldverschreibungen über deren gesamte
Laufzeit ausreichend decken und vorrangig für die bei Ausfällen des Emittenten fällig werdenden Rückzahlungen von Ka-
pital und Zinsen bestimmt sind.
d) Die unter Nr. 3. b) und c) genannten Wertpapiere und Geldmarktinstrumente werden bei der Anwendung der in
Nr. 3. a) Satz 4 vorgesehenen Anlagegrenze von 40% nicht berücksichtigt. Die Beschränkungen unter Nr. 3 a) bis c)
gelten nicht kumulativ, sodass Anlagen in Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten desselben Emittenten oder in Ein-
lagen bei diesem Emittenten oder in Derivaten desselben 35% des Nettoteilfondsvermögens nicht übersteigen dürfen.
Gesellschaften, die im Hinblick auf die Erstellung des konsolidierten Abschlusses im Sinne der Richtlinie 83/349/EWG
oder nach den anerkannten internationalen Rechnungslegungsvorschriften derselben Unternehmensgruppe angehören,
sind bei der Berechnung der in Nr. 3. a) bis d) aufgeführten Anlagegrenzen als ein Emittent anzusehen. Ein Teilfonds darf
bis zu 20% seines Nettovermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten einer Unternehmensgruppe anlegen.
e) Anlagen in Derivate werden auf die Grenzen der vorgenannten Nummern angerechnet.
f) Abweichend von den unter Nr. 3. a) bis d) aufgeführten Grenzen kann der Verwaltungsrat bestimmen, dass nach
dem Grundsatz der Risikostreuung bis zu 100% eines Teilfondsvermögens in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente
verschiedener Emissionen angelegt werden können, die von der Europäischen Union, der Europäischen Zentralbank,
einem Mitgliedstaat der EU oder seinen Gebietskörperschaften, von einem OECD-Mitgliedstaat oder von internationa-
len Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere Mitgliedstaaten der EU angehören, begeben
werden oder garantiert sind, sofern diese Wertpapiere und Geldmarktinstrumente im Rahmen von mindestens sechs
verschiedenen Emissionen begeben worden sind, wobei die Wertpapiere und Geldmarktinstrumente aus ein und der-
selben Emission 30% des Nettoteilvermögens eines Teilfonds nicht überschreiten dürfen.
g) Ein Teilfonds darf Anteile anderer OGAW oder anderer OGA im Sinne von Nr. 1. b) nur bis zu insgesamt 10%
seines Nettoteilfondsvermögens erwerben.
Abweichend hiervon kann der Verwaltungsrat beschließen, dass ein Teilfonds zu einem höheren Prozentsatz seines
Nettoteilfondsvermögens oder ganz in Anteile anderer OGAW oder anderer OGA im Sinne von Nr. 1. b) angelegt wer-
den darf, was dann im vollständigen Verkaufsprospekt hinsichtlich des betroffenen Teilfonds explizit zu erwähnen ist. In
diesem Fall darf ein Teilfonds nicht mehr als 20% seines Nettoteilfondsvermögens in einen OGAW oder OGA anlegen.
Bei der Anwendung dieser Anlagegrenze ist jeder Teilfonds eines Umbrella-Fonds im Sinne von Artikel 133 des Gesetzes
wie ein eigenständiges Sondervermögen zu betrachten, soweit das Prinzip der separaten Haftung pro Teilfonds gegen-
über Dritten Anwendung findet. Ebenfalls in diesem Fall dürfen Anlagen in Anteilen anderer OGA als OGAW insgesamt
30% des Nettoteilfondsvermögens eines Teilfonds nicht übersteigen.
Wenn ein Teilfonds Anteile eines OGAW oder OGA erworben hat, werden die Anlagewerte des betreffenden
OGAW oder OGA in Bezug auf die unter Nr. 3. a) bis d) genannten Anlagegrenzen nicht berücksichtigt.
Erwirbt ein Teilfonds Anteile eines OGAW oder OGA, die unmittelbar oder mittelbar von derselben Gesellschaft
oder einer anderen Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Gesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder
durch Beherrschung oder durch eine wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist, so darf weder die
Gesellschaft noch die verbundene Gesellschaft für die Zeichnung oder den Rückkauf der Anteile Gebühren berechnen.
Die gewichtete durchschnittliche Verwaltungsvergütung der zu erwerbenden Zielfondsanteile im vorgenannten Sinne
wird 2,5% p.a. nicht übersteigen.
h) Unbeschadet der nachfolgenden unter Buchstabe i) festgelegten Anlagegrenzen kann der Verwaltungsrat bestim-
men, dass die unter Buchstaben a) bis d) genannten Obergrenzen für Anlagen in Aktien und/oder Schuldtiteln ein und
desselben Emittenten 20% betragen, wenn es Ziel der Anlagestrategie eines Teilfonds ist, einen bestimmten, von der
CSSF anerkannten Aktien- oder Schuldtitelindex nachzubilden; Voraussetzung hierfür ist, dass
- die Zusammensetzung des Indexes hinreichend diversifiziert ist;
- der Index eine adäquate Bezugsgrundlage für den Markt darstellt, auf den er sich bezieht;
- der Index in angemessener Weise veröffentlicht wird.
Die in Satz 1 festgelegte Grenze beträgt 35%, sofern dies aufgrund außergewöhnlicher Marktbedingungen gerechtfer-
tigt ist, und zwar insbesondere auf geregelten Märkten, auf denen bestimmte Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente
stark dominieren. Eine Anlage bis zu dieser Grenze ist nur bei einem einzigen Emittenten möglich. Die Grenze gemäß
Buchstabe a) Satz 4 ist nicht anwendbar.
i) Die Gesellschaft darf für keinen der von ihr verwalteten Investmentfonds stimmberechtigte Aktien erwerben, die
mit einem Stimmrecht verbunden sind, das es ihr erlaubt, einen wesentlichen Einfluss auf die Geschäftspolitik des Emit-
tenten auszuüben. Sie darf für einen Teilfonds höchstens 10% der von einem Emittenten ausgegebenen stimmrechtslo-
sen Aktien, Schuldverschreibungen und Geldmarktinstrumente und höchstens 25% der Anteile eines OGAW oder eines
OGA erwerben. Diese Grenze braucht für Schuldverschreibungen, Geldmarktinstrumente und Zielfondsanteile beim
Erwerb nicht eingehalten zu werden, wenn sich das Gesamtemissionsvolumen bzw. der Nettobetrag der ausgegebenen
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Anteile nicht berechnen lässt. Sie ist auch insoweit nicht anzuwenden, als diese Wertpapiere und Geldmarktinstrumente
von einem Mitgliedstaat der EU oder seinen Gebietskörperschaften oder von einem Drittstaat begeben werden oder
garantiert sind oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere EU-
Mitgliedstaaten angehören, begeben werden.
Die unter Nr. 2. erster Spiegelstrich und Nr. 3. genannten Beschränkungen beziehen sich auf den Zeitpunkt des Er-
werbs der Vermögensgegenstände. Werden die Prozentsätze nachträglich durch Kursentwicklungen oder aus anderen
Gründen als durch Zukäufe überschritten, so wird die Gesellschaft bei Verkäufen als vorrangiges Ziel die Normalisierung
dieser Lage unter Berücksichtigung der Interessen der Anleger anstreben.
4. Die Gesellschaft kann für einen Teilfonds auch Transaktionen abschließen und in Währungen oder andere Instru-
mente investieren, bei denen verbundene Unternehmen als Broker tätig sind bzw. für eigene Rechnung oder für Rech-
nung ihrer Kunden auftreten. Dies gilt auch für solche Fälle, bei denen verbundene Unternehmen oder deren Kunden
analog der Transaktionen der Gesellschaft handeln. Die Gesellschaft kann für einen Teilfonds auch wechselseitige Trans-
aktionen tätigen, bei denen verbundene Unternehmen im Namen der Gesellschaft und gleichzeitig der beteiligten Ge-
genpartei handeln. In solchen Fällen liegt eine besondere Verantwortung gegenüber beiden Parteien bei den
verbundenen Unternehmen. Die verbundenen Unternehmen können auch derivative Instrumente entwickeln, ausstellen
oder emittieren, bei denen die zugrunde liegenden Wertpapiere, Währungen oder Instrumente die Anlagen sein dürfen,
in welche die Gesellschaft investiert oder die auf der Performance eines Teilfonds basieren. Die Gesellschaft kann An-
lagen erwerben, die von verbundenen Unternehmen entweder ausgegeben wurden oder Gegenstand eines Zeichnungs-
angebots oder sonstigen Vertriebs dieser Einheiten sind. Die von den verbundenen Unternehmen erhobenen
Provisionen, Kursauf- und -abschläge sollen angemessen sein.
Der Verwaltungsrat ist berechtigt, zusätzliche Anlagebeschränkungen aufzustellen, sofern diese notwendig sind, um
den gesetzlichen und verwaltungsrechtlichen Bestimmungen in Ländern, in denen die Anteile der Gesellschaft angeboten
oder verkauft werden, zu entsprechen.
5. Wertpapiere gemäß Artikel 144A United States Securities Act
In dem gemäß den Luxemburger Gesetzen und Verordnungen - vorbehaltlich der sonstigen Vereinbarkeit mit den
Anlagezielen und der Anlagepolitik eines Teilfonds - zulässigen Umfang kann ein Teilfonds in Wertpapiere investieren,
die nicht nach dem United States Securities Act von 1933 und Änderungen (nachfolgend «Gesetz von 1933») zugelassen
sind, die aber gemäß Artikel 144A, Gesetz von 1933, an qualifizierte institutionelle Käufer verkauft werden dürfen
(«Wertpapiere gemäß Artikel 144A»). Ein Teilfonds kann maximal bis zu 10% seines Nettovermögens in Wertpapiere
gemäß Artikel 144A investieren, die sich nicht als Wertpapiere im Sinne von Nr. 1 qualifizieren, vorausgesetzt, dass der
Gesamtwert dieser Anlagen zusammen mit anderen Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten, die nicht unter Nr. 1
fallen, 10% nicht übersteigt.
6. Die Begriffe «Wertpapiere» und «Geldmarktinstrumente» umfassen auch Wertpapiere und Geldmarktinstrumen-
te, in die ein oder mehrere Derivat(e) eingebettet ist bzw. sind («strukturierte Produkte»).
Zudem darf der Verwaltungsrat bestimmen, dass andere als die vorgenannten Vermögensgegenstände erworben
werden können, wenn dies unter Berücksichtigung der anwendbaren Gesetzes und Verordnungen zulässig ist.
7. Der Verwaltungsrat kann, im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft und in der Weise, wie in den Verkaufs-
unterlagen der Anteile der Gesellschaft näher beschrieben, beschließen, dass alle oder ein Teil der Vermögenswerte der
Gesellschaft oder eines Teilfonds auf gesonderter Grundlage gemeinsam mit anderen Vermögenswerten anderer Anle-
ger, einschließlich anderer Organismen für gemeinsame Anlagen und/oder ihrer Teilfonds verwaltet werden oder dass
alle oder ein Teil der Vermögenswerte zweier oder mehrerer Teilfonds auf gesonderter Grundlage oder im Pool ge-
meinsam verwaltet werden.
8. Anlagen eines jeglichen Teilfonds der Gesellschaft können unmittelbar oder mittelbar über hundertprozentig im
Eigentum der Gesellschaft befindliche Tochtergesellschaften erfolgen, entsprechend der jeweils zu treffenden Entschei-
dung des Verwaltungsrats und wie im einzelnen in den Verkaufsunterlagen zu den Anteilen der Gesellschaft beschrieben.
Bezüge auf Vermögenswerte und Anlagen in dieser Satzung bezeichnen dementsprechend entweder unmittelbar getä-
tigte Anlagen oder unmittelbar für die Gesellschaft gehaltene Vermögenswerte oder solche Anlagen oder Vermögens-
werte, die mittelbar über die vorerwähnte Tochtergesellschaft für die Gesellschaft getätigt oder gehalten werden.
9. Die Gesellschaft ist ermächtigt, wie vom Verwaltungsrat der Gesellschaft in Übereinstimmung mit den anwendba-
ren Gesetzen und Bestimmungen festgelegt, Techniken und Instrumente, die Wertpapiere und Geldmarktinstrumente
sowie andere ggf. gesetzlich zulässige Vermögensgegenstände zum Gegenstand haben, zu verwenden, wobei solche
Techniken und Instrumente im Zusammenhang mit der effizienten Verwaltung des Vermögens eingesetzt werden müs-
sen.
Art. 19. Interessenkonflikt. Verträge und sonstige Geschäfte zwischen der Gesellschaft und einer anderen Gesell-
schaft oder Unternehmung werden nicht dadurch beeinträchtigt oder deshalb ungültig, weil ein oder mehrere Verwal-
tungsratsmitglieder oder leitende Angestellte der Gesellschaft an dieser anderen Gesellschaft oder Unternehmung ein
persönliches Interesse haben oder dort Verwaltungsratsmitglied, Gesellschafter, leitender oder sonstiger Angestellter
sind. Jedes Verwaltungsratsmitglied und jeder leitende Angestellte der Gesellschaft, die als Verwaltungsratsmitglied, lei-
tender Angestellter oder einfacher Angestellter in einer Gesellschaft oder Unternehmung tätig sind, mit der die Gesell-
schaft Verträge abschließt oder sonstige Geschäftsbeziehungen eingeht, wird durch diese Verbindung mit dieser anderen
Gesellschaft oder Unternehmung nicht daran gehindert, im Zusammenhang mit einem solchen Vertrag oder einer sol-
chen Geschäftsbeziehung zu beraten, abzustimmen oder zu handeln.
Sofern ein Verwaltungsratsmitglied oder ein leitender Angestellter der Gesellschaft im Zusammenhang mit einem Ge-
schäftsvorfall der Gesellschaft ein den Interessen der Gesellschaft entgegengesetztes persönliches Interesse hat, wird
dieses Verwaltungsratsmitglied oder dieser leitende Angestellter dem Verwaltungsrat dieses entgegengesetzte persön-
liche Interesse mitteilen und im Zusammenhang mit diesem Geschäftsvorfall nicht an Beratungen oder Abstimmungen
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teilnehmen, und dieser Geschäftsvorfall wird ebenso wie das Bestehen eines persönlichen Interesses des Verwaltungs-
ratsmitglieds oder leitenden Angestellten der nächstfolgenden Hauptversammlung berichtet.
Der Verwaltungsrat kann jeweils nach eigenem Ermessen beschließen, dass in bestimmten Fällen nicht von einem ent-
gegengesetzten Interesse ausgegangen wird, unabhängig davon, ob tatsächlich ein Zusammenhang mit Verbindungen, der
beruflichen Stellung oder mit Geschäftsvorfällen, in die eine Person, Gesellschaft oder Unternehmung involviert ist, be-
steht.
Art. 20. Schadloshalten des Verwaltungsrats. Die Gesellschaft kann vertretbare Auslagen, die einem Mitglied
des Verwaltungsrats, einem leitenden Angestellten oder dessen Erben, Testamentsvollstreckern oder Nachlaßverwal-
tern im Zusammenhang mit einer Klage und gerichtlichen Maßnahmen oder im Rahmen eines Verfahrens entstanden
sind, an dem er aufgrund seiner Stellung als Verwaltungsratsmitglied, als leitender Angestellter der Gesellschaft oder,
auf seinen Antrag hin, auch einer anderen Gesellschaft, an der die Gesellschaft als Aktionär beteiligt ist oder bei der die
Gesellschaft Gläubiger ist und von der er keine Kostenerstattung erhält, erstatten, außer in den Fällen, in denen er auf-
grund solcher Klagen, gerichtlichen Schritte oder Verfahren wegen grob fahrlässigem oder Fehlverhalten rechtskräftig
verurteilt wurde; im Falle eines Vergleichs erfolgt eine Kostenerstattung nur im Zusammenhang mit den Angelegenhei-
ten, die von dem Vergleich abgedeckt werden und sofern der Rechtsberater der Gesellschaft bescheinigt, dass die zu
entschädigende Person keine Pflichtverletzung begangen hat. Das vorgenannte Recht auf Kostenerstattung schließt an-
dere Ansprüche nicht aus.
Art. 21. Wirtschaftsprüfer. Die Rechnungsdaten im Rechenschaftsbericht der Gesellschaft werden durch einen
Wirtschaftsprüfer («réviseur d’entreprises agréé») geprüft, der von der Hauptversammlung ernannt und von der Ge-
sellschaft bezahlt wird.
Der Wirtschaftsprüfer erfüllt sämtliche Pflichten im Sinne des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen
für gemeinsame Anlagen sowie dessen Abänderungen und Nachfolgegesetzen.
Titel IV. - Hauptversammlung, Geschäftsjahr, Ausschüttungen
Art. 22. Hauptversammlung der Gesellschaft. Die Hauptversammlung der Gesellschaft repräsentiert die Ge-
samtheit der Anleger der Gesellschaft. Ihre Beschlüsse binden alle Anleger unabhängig von den Anteilklassen, die von
ihnen gehalten werden. Sie hat die umfassende Befugnis, Handlungen im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit der
Gesellschaft anzuordnen, auszuführen oder zu genehmigen.
Die Hauptversammlung tritt auf Einladung des Verwaltungsrats zusammen.
Sie kann auch auf Antrag von Anlegern, die mindestens ein Fünftel des Gesellschaftsvermögens repräsentieren, zu-
sammentreten.
Die Jahreshauptversammlung wird nach Maßgabe des Luxemburger Rechts am eingetragenen Geschäftssitz der Ge-
sellschaft in Luxemburg am dritten Freitag im Januar um 11.15 Uhr abgehalten. Wenn dieser Tag ein gesetzlicher oder
Bankfeiertag in Luxemburg ist, findet die Jahreshauptversammlung am nächstfolgenden Werktag statt.
Weitere Hauptversammlungen können zu einer Zeit und an einem Ort abgehalten werden, wie in der entsprechen-
den Einladung näher beschrieben.
Die Anleger treten auf Einladung des Verwaltungsrats, aus der die Tagesordnung hervorgehen muss und die minde-
stens acht Tage vor der Hauptversammlung an jeden Inhaber von Namensanteilen an dessen im Anteilregister eingetra-
gene Adresse versandt werden muss, zusammen. Ein Nachweis über die tatsächliche erfolgte Mitteilung an die Inhaber
von Namensanteilen muss auf der Versammlung nicht geführt werden. Die Tagesordnung wird vom Verwaltungsrat vor-
bereitet, außer in den Fällen, in denen die Versammlung auf schriftlichen Antrag der Anleger zusammentritt; in letzterem
Falle kann der Verwaltungsrat eine zusätzliche Tagesordnung vorbereiten.
Sofern Inhaberanteile ausgegeben wurden, wird die Einladung zu der Versammlung zusätzlich entsprechend den ge-
setzlichen Bestimmungen im Mémorial «Recueil des Sociétés et Associations», in einer oder mehreren Luxemburger
Tageszeitungen und, auf Beschluss des Verwaltungsrats, in anderen Tageszeitungen veröffentlicht.
Wenn sämtliche Anteile als Namensanteile ausgegeben wurden und wenn keine Veröffentlichungen vorgenommen
werden, kann die Einladung an die Anleger ausschließlich per Einschreiben erfolgen.
Sofern sämtliche Anleger anwesend oder vertreten sind und sich selbst als ordnungsgemäß eingeladen und über die
Tagesordnung in Kenntnis gesetzt erachten, kann die Hauptversammlung ohne vorherige Einladung stattfinden.
Der Verwaltungsrat kann anderweitige Bedingungen festlegen, die von den Anlegern erfüllt sein müssen, um an einer
Hauptversammlung teilzunehmen.
Auf der Hauptversammlung werden lediglich solche Themen behandelt, die auf der Tagesordnung stehen (die Tages-
ordnung wird sämtliche gesetzlich zwingenden Themen enthalten) sowie Geschäftsvorfälle im Zusammenhang mit die-
sen Themen.
Nach Maßgabe des Luxemburger Rechts und dieser Satzung berechtigt jeder Anteil, unabhängig von der Anteilklasse,
zu einer Stimme. Ein Anleger kann sich bei jeder Hauptversammlung durch eine schriftliche Vollmacht an eine andere
Person, die kein Anleger sein muss und die Verwaltungsratsmitglied der Gesellschaft sein kann, vertreten lassen.
Vorbehaltlich anderweitiger Bestimmungen von Gesetzes wegen oder aufgrund dieser Satzung werden die Beschlüsse
auf der Hauptversammlung mit einfacher Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Anleger gefasst.
Art. 23. Hauptversammlungen in einem Teilfonds oder einer Anteilklasse. Die Anleger der Anteilklassen
eines Teilfonds können zu jeder Zeit Hauptversammlungen abhalten, um über Vorgänge zu beschließen, die ausschließ-
lich diesen Teilfonds betreffen.
Darüber hinaus, können die Anleger einer Anteilklasse zu jeder Zeit Hauptversammlungen im Hinblick auf alle Fragen,
die diese Anteilklasse betreffen, abhalten.
Die Bestimmungen in Artikel 22 dieser Satzung finden auf solche Hauptversammlungen entsprechende Anwendung.
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Jeder Anteil berechtigt nach Maßgabe des Luxemburger Rechts und dieser Satzung zu einer Stimme. Anleger können
höchstpersönlich handeln oder sich aufgrund einer Vollmacht von einer anderen Person, die kein Anleger sein muss,
aber Mitglied des Verwaltungsrats sein kann, vertreten lassen.
Vorbehaltlich anderweitiger Bestimmungen im Gesetz oder in dieser Satzung werden Beschlüsse der Hauptversamm-
lung eines Teilfonds oder einer Anteilklasse mit einfacher Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Anleger gefasst.
Art. 24. Auflösung oder Verschmelzung von Teilfonds oder Anteilklassen. Falls der Vermögenswert eines
Teilfonds unter den Betrag fällt, den der Verwaltungsrat als Mindestbetrag für eine wirtschaftlich effiziente Verwaltung
des Teilfonds festgelegt hat, oder der Teilfonds diesen Mindestbetrag nicht erreicht oder falls eine erhebliche Verände-
rung der politischen, wirtschaftlichen oder monetären Situation eintritt, kann der Verwaltungsrat alle Anteile des be-
treffenden Teilfonds zum Nettoinventarwert pro Anteil des Bewertungstags, an dem diese Entscheidung des
Verwaltungsrats in Kraft tritt (unter Berücksichtigung der tatsächlich erzielten Preise und der notwendigen Kosten zur
Realisierung der Vermögensanlagen), zwangsweise zurückzunehmen. Die Gesellschaft hat die Anleger vor dem Inkraft-
treten der Zwangsrücknahme schriftlich über die Gründe und das Rücknahmeverfahren zu informieren: die Inhaber von
Namensanteilen werden schriftlich informiert; Inhaber von Inhaberanteilen werden durch Veröffentlichung einer Mittei-
lung in vom Verwaltungsrat zu bestimmenden Tageszeitungen informiert, sofern die jeweiligen Anleger und deren
Adressen der Gesellschaft nicht bekannt sind. Sofern im Interesse oder im Sinne der Gleichbehandlung der Anleger kei-
ne andere Entscheidung getroffen wird, dürfen die Anleger des betreffenden Teilfonds vor dem Datum der Zwangsrück-
nahme kostenlos die Rücknahme oder den Umtausch ihrer Anteile beantragen (wobei tatsächlich erzielte Preise und
notwendige Kosten zur Realisierung der Vermögensanlagen berücksichtigt werden).
Ungeachtet der dem Verwaltungsrat im vorstehenden Absatz übertragenen Befugnisse kann die Hauptversammlung
der Inhaber einer oder aller in einem Teilfonds ausgegebener Anteilklasse(n) auf Vorschlag des Verwaltungsrats beschlie-
ßen, alle Anteile der entsprechenden Anteilklasse(n) zurückzunehmen und den Nettoinventarwert der Anteile des Be-
wertungstags, an dem die entsprechende Entscheidung in Kraft tritt (unter Berücksichtigung der tatsächlich erzielten
Preise und notwendigen Kosten im Zusammenhang mit der Realisierung der Kapitalanlagen), an die Anleger auszuzahlen.
Bei dieser Hauptversammlung ist keine Mindestanzahl von Anlegern zur Beschlussfähigkeit notwendig. Die Entscheidung
wird mit einfacher Mehrheit der bei dieser Versammlung anwesenden oder vertretenen Anteile gefasst.
Vermögenswerte, die nach Ausführung der Rücknahme nicht an die entsprechenden Berechtigten ausgezahlt werden
können, werden für die Dauer der Liquidationszeit bei der Depotbank hinterlegt. Nach Ablauf dieses Zeitraums werden
die Vermögenswerte zugunsten der Berechtigten an die Caisse de Consignation übertragen.
Alle zurückgenommenen Anteile werden entwertet.
Unter den in Absatz 1 dieses Artikels genannten Umständen kann der Verwaltungsrat auch beschließen, die Vermö-
genswerte eines Teilfonds auf einen anderen Teilfonds der Gesellschaft, auf einen anderen Organismus für gemeinsame
Anlagen nach Luxemburger Recht, der den Bestimmungen des Teils I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 unterliegt,
oder in einen anderen Teilfonds eines solchen Organismus für gemeinsame Anlagen (im Folgenden als «neuer Teilfonds»
bezeichnet) einzubringen und die Anteile der betreffenden Teilfonds als Anteile eines anderen Teilfonds umzubenennen
(sofern erforderlich nach einem Split oder einer Zusammenlegung und Vergütung möglicher Differenzbeträge für An-
teilbruchteile an die Anleger). Diese Entscheidung wird in derselben Weise, wie im ersten Absatz dieses Artikels erläu-
tert, einen Monat vor Inkrafttreten veröffentlicht (diese Veröffentlichung enthält zusätzlich Informationen zu dem neuen
Teilfonds), um den Anlegern während dieses Zeitraums eine gebührenfreie Rücknahme bzw. einen Umtausch ihrer An-
teile zu ermöglichen.
Ungeachtet der vorstehend beschriebenen Befugnisse des Verwaltungsrats kann die Hauptversammlung der Anleger
der in einem Teilfonds ausgegebenen Anteilklasse(n) die Einbringung von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten der
Anteilklasse in einen anderen Teilfonds der Gesellschaft oder in eine andere Anteilklasse desselben Teilfonds beschlie-
ßen. Hierzu besteht kein. Mindestanwesenheitserfordernis und die Zusammenlegung kann durch einfache Mehrheit der
auf dieser Versammlung anwesenden oder vertretenen Anteile beschlossen werden.
Die Einbringung von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten eines Teilfonds oder von Anteilklassen eines Teilfonds
in einen anderen Organismus für gemeinsame Anlagen gemäß dem fünften Absatz dieses Artikels oder in einen anderen
Teilfonds eines solchen anderen Organismus für gemeinsame Anlagen erfordert einen Beschluss der Inhaber der Anteile
des Teilfonds bzw. der betreffenden Anteilklasse(n) des jeweiligen Teilfonds mit einem Quorum von mindestens 50%
der ausgegebenen Anteile innerhalb des Teilfonds bzw. der betroffenen Anteilklasse(n) des Teilfonds und einer Mehrheit
von mindestens zwei Drittel der auf der Versammlung anwesenden oder vertretenen Anteile. Sofern eine solche Fusion
mit einem Organismus für gemeinsame Anlagen nach Luxemburger Recht mit Sondervermögenscharakter («fonds com-
mun de placement») oder mit einem Organismus für gemeinsame Anlagen ausländischen Rechts erfolgt, binden die Be-
schlüsse der Hauptversammlung ausschließlich die Anleger, die sich zugunsten der Zusammenlegung ausgesprochen
haben.
Art. 25. Geschäftsjahr. Das Geschäftsjahr der Gesellschaft beginnt am 1. Oktober jeden Jahres und endet am 30.
September des folgenden Jahres.
Art. 26. Verwendung der Erträge. Die Hauptversammlung der Gesellschaft (Artikel 22) beschließt auf Vorschlag
des Verwaltungsrats und innerhalb der gesetzlichen Grenzen darüber, wie die Erträge aus den Teilfonds hinsichtlich je-
der bestehenden Anteilklasse zu verwenden sind, und kann beschließen oder den Verwaltungsrat jeweils ermächtigen,
Ausschüttungen vorzunehmen.
Auf jede ausschüttungsberechtigte Anteilklasse kann der Verwaltungsrat gemäß den gesetzlichen Bestimmungen Zwi-
schenausschüttungen beschließen.
73187
Die Zahlung von Ausschüttungen an die Inhaber von Namensanteilen erfolgt an deren im Anteilregister eingetragene
Adressen. Die Zahlung von Ausschüttungen an die Inhaber von Inhaberanteilen erfolgt gegen Vorlage des Kupons bei
den hierzu von der Gesellschaft näher bezeichneten Stellen.
Ausschüttungen können in einer Währung, zu einem Zeitpunkt und an einem Ort ausbezahlt werden, wie dies der
Verwaltungsrat jeweils näher bestimmt.
Der Verwaltungsrat kann Gratisaktien an Stelle von Barausschüttungen unter den Voraussetzungen und Bedingungen,
wie sie vom Verwaltungsrat näher festzulegen sind, beschließen.
Jegliche Ausschüttung, die nicht innerhalb von fünf Jahren nach dem Beschluss über die Ausschüttung eingefordert
wird, verfällt zugunsten der an dem jeweiligen Teilfonds ausgegebenen Anteilklasse(n).
Auf Ausschüttungen, die von der Gesellschaft beschlossen und für die Berechtigten zur Verfügung gehalten werden,
erfolgen keine Zinszahlungen.
Titel V. - Schlussbestimmungen
Art. 27. Depotbank. Innerhalb des gesetzlich zwingenden Rahmens schließt die Gesellschaft einen Depotbankver-
trag mit einer Bank im Sinne des Gesetzes vom 5. April 1993 über den Finanzsektor (die «Depotbank») ab.
Die Depotbank wird ihre Pflichten gemäß des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame
Anlagen sowie dessen Abänderungen und Nachfolgegesetzen erfüllen.
Wenn die Depotbank den Depotbankvertrag kündigen möchte, wird der Verwaltungsrat alle Anstrengungen unter-
nehmen, um innerhalb von zwei Monaten nach wirksamer Kündigung des Depotbankvertrags eine Nachfolgedepotbank
zu ernennen. Der Verwaltungsrat kann den Vertrag mit der Depotbank kündigen, er kann jedoch die Depotbank nicht
aus ihren Funktionen entlassen, solange keine Nachfolgedepotbank bestellt wurde.
Art. 28. Auflösung der Gesellschaft. Die Gesellschaft kann zu jeder Zeit durch Beschluss der Hauptversammlung
und vorbehaltlich des Quorums und der Mehrheitserfordernisse gemäß Artikel 30 dieser Satzung aufgelöst werden.
Sofern das Gesellschaftsvermögen unter zwei Drittel des Mindestgesellschaftsvermögens gemäß Artikel 5 dieser Sat-
zung fällt, wird der Verwaltungsrat die Frage der Auflösung der Hauptversammlung vorlegen. Die Hauptversammlung,
die ohne Quorum entscheiden kann, wird mit einfacher Mehrheit der auf der Hauptversammlung vertretenen Anteile
entscheiden.
Die Frage der Auflösung der Gesellschaft wird des weiteren der Hauptversammlung vorgelegt, sofern das Gesell-
schaftsvermögen unter ein Viertel des Mindestgesellschaftsvermögens gemäß Artikel 5 dieser Satzung fällt; in diesem
Falle wird die Hauptversammlung ohne Quorum abgehalten, und die Auflösung kann durch die Anleger entschieden wer-
den, die ein Viertel der auf der Hauptversammlung vertretenen stimmberechtigten Anteile halten.
Die Versammlung muss so rechtzeitig einberufen werden, dass sie innerhalb von vierzig Tagen nach Feststellung der
Tatsache, dass das Nettovermögen der Gesellschaft unter zwei Drittel bzw. ein Viertel des gesetzlichen Mindestbetrags
gefallen ist, abgehalten werden kann.
Art. 29. Liquidation. Die Liquidation wird durch einen oder mehrere Liquidatoren vorgenommen, bei denen es
sich sowohl um natürliche als auch um juristische Personen handeln kann und die der Hauptversammlung, die auch über
deren Befugnisse und Vergütung entscheidet, ernannt werden.
Art. 30. Änderungen der Satzung. Die Satzung kann auf einer Hauptversammlung, die die Anforderungen des
Gesetzes vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaften einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen
im Hinblick auf die Beschlussfähigkeit erfüllen muss, geändert werden.
Art. 31. Begriffsbestimmungen. Bezeichnungen in dieser Satzung in der Maskulinform schließen die entsprechen-
de Bezeichnung der Femininform mit ein und Verweise auf Personen oder Anleger umfassen auch Firmen, Sozietäten
und sonstige Personengesellschaften, unabhängig davon, ob sie als Körperschaft eingetragen sind.
Art. 32. Anwendbares Recht. Für sämtliche in dieser Satzung nicht geregelten Fragen findet das Gesetz vom 10.
August 1915 über Handelsgesellschaften und das Gesetz vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame
Anlagen einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen Anwendung.
<i>Zeichnung und Einzahlungi>
Die Erschienenen haben die Aktien wie folgt gezeichnet:
Alle Aktien wurden vollständig eingezahlt, sodass der Gesellschaft der Betrag von EUR 31.000,- zur Verfügung, was
dem unterzeichneten Notar nachgewiesen und von ihm ausdrücklich bestätigt wird.
<i>Kosteni>
Der Betrag der Kosten, Ausgaben, Vergütungen oder Lasten, die unter irgendeiner Form der Gesellschaft zu Lasten
fallen oder sonst aufgrund der Gründung von ihr getragen werden, werden auf zehntausendvierhundert (10.400,-) Euro
geschätzt.
<i>Bescheinigungi>
Der unterzeichnete Notar bescheinigt, dass die Bedingungen von Artikel 26 des Gesetzes vom 10. August 1915 über
die Handelsgesellschaften erfüllt sind.
1) ALLIANZ GLOBAL INVESTORS LUXEMBOURG S.A., vorgenannt, dreissig Aktien . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
30
2) Herr Wilfried Siegmund, vorgenannt, eine Aktie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
Total: einunddreissig Aktien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
31
73188
<i>Außerordentliche Hauptversammlungi>
Alsdann traten die Erschienenen, vertreten wie oben genannt, die das gesamte Aktienkapital vertreten, zu einer au-
ßerordentlichen Hauptversammlung der Aktionäre zusammen, zu der sie sich als rechtens einberufen bekennen.
Nachdem sie die ordnungsgemäße Zusammensetzung dieser Hauptversammlung festgestellt haben, wurden einstim-
mig folgende Beschlüsse gefasst:
1. Die Zahl der Mitglieder des Verwaltungsrates wird auf sechs festgesetzt.
2. Zu Mitgliedern des Verwaltungsrates werden ernannt:
a) Frau Elizabeth Corley (Verwaltungsratsvorsitzende), geboren am 19. Oktober 1956 in Luton (UK), Head of Allianz
Global Investors Europe GmbH, München (Deutschland), mit Berufsanschrift Nymphenburgerstrasse 112-116, D-80363
München,
b) Herr Wilfried Siegmund, geboren am 4. September 1958 in Wolfsburg (Deutschland), mit Berufsanschrift 6A, rou-
te de Trèves, L-2633 Senningerberg, Luxembug, Managing Director ALLIANZ GLOBAL INVESTORS LUXEMBOURG
S.A., Senningerberg,
c) Herr Horst Eich, geboren am 13. August 1958 in Mönchengladbach (Deutschland), mit Berufsanschrift Mainzer
Landstrasse 11-13, D-60329 Frankfurt am Main (Deutschland), Management Director und Investment Director
ALLIANZ GLOBAL INVESTORS EUROPE GmbH, Frankfurt sowohl als Managing Director und Investment Director
DEUTSCHER INVESTMENT-TRUST GESELLSCHAFT FÜR WERTPAPIERANLAGEN mbH, Frankfurt,
d) Dr. Michael Hessling, geboren am 9. Februar 1956 in Essen (Deutschland), mit Berufsanschrift Reinsburgstrasse,
19, D-70178 Stuttgart (Deutschland), Member of Board of Management of Allianz Lebensversicherungs-AG,
e) Herr Camillo Candia, geboren am 8. Oktober 1961 in Milano (Italien), wohnhaft via Garibaldi 30, Como (Italien),
Head of Life and Bank Assurance Ras Group,
f) Herr Gilles Johanet, geboren am 22. Mai 1950 in Paris (Frankreich), wohnhaft Le Portail, 45420 Bonny sur Loire
(Frankreich), Director of HEALTH AND GROUP INSURANCE BUSINESS AGF FRANCE.
3. Die Versammlung bestellt PricewaterhouseCoopers S.à r.l., 400, route d’Esch, L-1014 Luxemburg, als Wirtschafts-
prüfer der Gesellschaft.
4. Das erste Geschäftsjahr beginnt am Tage der Gründung und endet am 30. September 2007.
Die erste ordentliche Generalversammlung findet statt im Januar 2008.
5. Der Sitz der Gesellschaft ist in 6A, route de Trèves, L-2633 Senningerberg.
Der unterzeichnete Notar, der Englisch versteht und spricht, erklärt hiermit, dass die vorliegende Urkunde auf
Verlangen der obigen erschienenen Personen auf Englisch verfasst wurde, gefolgt von einer deutschen Fassung. Auf
Verlangen derselben erschienenen Personen und im Fall von Abweichungen zwischen der englischen und der deutschen
Fassung ist die englische Fassung maßgeblich.
Aufgenommen in Luxemburg, an dem zu Beginn dieses Dokuments bezeichneten Datum.
Nach Vorlesung des Dokumentes an die Erschienenen, haben diese gemeinsam mit dem Notar die gegenwärtige
Urkunde unterzeichnet.
Signé: M. Biehl, S. Maringer, M. Schaeffer.
Enregistré à Luxembourg, le 21 juillet 2006, vol. 29CS, fol. 8, case 12. – Reçu 1.250 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
Pour expédition, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(077769.3/230/2050) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 31 juillet 2006.
FUTURE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1528 Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 96.096.
—
L’an deux mille cinq, le vingt et un février.
Par-devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg, soussigné.
Se réunit l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme FUTURE S.A., ayant son siège
social à L-1528 Luxembourg, 5, boulevard de la Foire, R.C.S. Luxembourg section B numéro 96.096, constituée suivant
acte reçu le 28 juillet 2003, publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations numéro 1122 du 28 octobre
2003, page 53.837.
L’assemblée est présidée par Monsieur Reno Maurizio Tonelli, licencié en sciences économiques, demeurant profes-
sionnellement à Luxembourg.
Le président désigne comme secrétaire Madame Carine Grundheber, employée privée, demeurant professionnelle-
ment à Luxembourg.
L’assemblée choisit comme scrutateur Madame Vania Baravini, employée privée, demeurant professionnellement à
Luxembourg.
Le président prie le notaire d’acter que:
I.- Les actionnaires présents ou représentés et le nombre d’actions qu’ils détiennent sont renseignés sur une liste de
présence, qui sera signée, ci-annexée ainsi que les procurations, le tout enregistré avec l’acte.
II.- Il appert de la liste de présence que toutes les actions, représentant l’intégralité du capital social sont représentées
à la présente assemblée générale extraordinaire de sorte que l’assemblée peut décider valablement sur tous les points
portes à l’ordre du jour.
III.- L’ordre du jour de l’assemblée est le suivant:
Luxembourg, le 25 juillet 2006.
A. Schwachtgen.
73189
<i>Ordre du jour:i>
1. Suppression des catégories d’administrateurs existantes.
2. Modification subséquente des articles 8 et 12 des statuts qui auront désormais la teneur suivante:
«Art. 8. Toute décision du conseil est prise à la majorité absolue des membres présents ou représentés. En cas de
partage, la voix de celui qui préside la réunion du conseil est prépondérante.»
«Art. 12. Vis-à-vis des tiers, la société est engagée en toutes circonstances par les signatures conjointes de deux
administrateurs ou par la signature individuelle d’un délégué du conseil dans les limites de ses pouvoirs. La signature d’un
seul administrateur sera toutefois suffisante pour représenter valablement la société dans ses rapports avec les admi-
nistrations publiques.»
3. Démissions de Monsieur Giuseppe Addabbo et de Monsieur Angelo Roversi de leurs fonctions d’administrateurs
et décharge à leur accorder pour l’exécution de leur mandat.
4. Nomination de deux nouveaux administrateurs:
- Monsieur Reno Maurizio Tonelli, licencié en sciences politiques, demeurant professionnellement au 5, boulevard de
la Foire, L-1528 Luxembourg,
- Monsieur John Seil, licencié en sciences économiques appliquées, demeurant professionnellement au 5, boulevard
de la Foire, L-1528 Luxembourg.
Le mandat des nouveaux administrateurs prendra fin lors de l’assemblée générale ordinaire devant statuer sur les
comptes au 31 décembre 2004.
5. Modification de l’article 10 des statuts comme suit:
«Art. 10. Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus étendus pour faire tous les actes d’administra-
tion et de disposition qui rentrent dans l’objet social. Il a dans sa compétence tous les actes qui ne sont pas réservés
expressément par la loi du 10 août 1915 et ses modifications ultérieures et les statuts à l’assemblée générale, notamment
toute vente de participation ou de créance détenues par la société qui sera soumise à l’accord préalable de l’assemblée
générale délibérant et statuant suivant les modalités prévues à l’article 14 des présents statuts.»
6. Modification de l’article 14 des statuts comme suit:
«Art. 14. L’assemblée générale réunit tous les actionnaires. Elle a les pouvoirs les plus étendus pour décider des
affaires sociales.
Les convocations se font dans les formes et délais prévus par la loi.
Chaque assemblée générale délibérant sur l’autorisation à donner au conseil d’administration de vendre toute parti-
cipation ou créance détenues par la société ne pourra valablement délibérer et statuer que si tous les actionnaires sont
présents ou représentés, et les décisions seront prises à l’unanimité des membres présents ou représentés.»
Ces faits exposés et reconnus exacts par l’assemblée, cette dernière prend à l’unanimité les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée décide de supprimer les catégories d’administrateurs existantes.
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée décide de modifier de façon subséquente les articles 8 et 12 des statuts, qui auront désormais la teneur
suivante:
«Art. 8. Toute décision du conseil est prise à la majorité absolue des membres présents ou représentés. En cas de
partage, la voix de celui qui préside la réunion du conseil est prépondérante.»
«Art. 12. Vis-à-vis des tiers, la société est engagée en toutes circonstances par les signatures conjointes de deux
administrateurs ou par la signature individuelle d’un délégué du conseil dans les limites de ses pouvoirs. La signature d’un
seul administrateur sera toutefois suffisante pour représenter valablement la société dans ses rapports avec les admi-
nistrations publiques.»
<i>Troisième résolutioni>
L’assemblée décide d’accepter les démissions de Monsieur Giuseppe Addabbo et Monsieur Angelo Roversi de leurs
fonctions d’administrateurs et leur donne décharge entière et définitive pour l’exécution de leur mandat à compter de
ce jour.
<i>Quatrième résolutioni>
L’assemblée décide de nommer deux nouveaux administrateurs en remplacement des administrateurs démissionnai-
res, savoir:
Monsieur Reno Maurizio Tonelli, licencié en sciences politiques, demeurant professionnellement au 5, boulevard de
la Foire, L-1528 Luxembourg,
- Monsieur John Seil, licencié en sciences économiques appliquées, demeurant professionnellement au 5, boulevard
de la Foire, L-1528 Luxembourg.
Le mandat des nouveaux administrateurs prendra fin lors de l’assemblée générale ordinaire devant statuer sur les,
comptes au 31 décembre 2004.
<i>Cinquième résolutioni>
L’assemblée décide de modifier l’article 10 des statuts, pour lui donner la teneur suivante:
«Art. 10. Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus étendus pour faire tous les actes d’administra-
tion et de disposition qui rentrent dans l’objet social. Il a dans sa compétence tous les actes qui ne sont pas réservés
expressément par la loi du 10 août 1915 et ses modifications ultérieures et les statuts à l’assemblée générale, notamment
73190
toute vente de participation ou de créance détenues par la société qui sera soumise à l’accord préalable de l’assemblée
générale délibérant et statuant suivant les modalités prévues à l’article 14 des présents statuts.»
<i>Sixième résolutioni>
L’assemblée décide de modifier l’article 14 des statuts, pour lui donner la teneur suivante:
«Art. 14. L’assemblée générale réunit tous les actionnaires. Elle a les pouvoirs les plus étendus pour décider des
affaires sociales.
Les convocations se font dans les formes et délais prévus par la loi.
Chaque assemblée générale délibérant sur l’autorisation à donner au conseil d’administration de vendre toute parti-
cipation ou créance détenues par la société ne pourra valablement délibérer et statuer que si tous les actionnaires sont
présents ou représentés, et les décisions seront prises à l’unanimité des membres présents ou représentés.»
Plus rien n’étant à’ l’ordre du jour, la séance est levée.
Dont acte, passé à Luxembourg, les jour, mois et an qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite aux comparants, ils ont tous signé avec Nous, Notaire, la présente minute.
Signé: R. Tonelli, C. Grundheber, V. Baravini, J. Elvinger.
Enregistré à Luxembourg, le 25 février 2005, vol. 147S, fol. 24, case 6. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(055340.03/211/104) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juin 2006.
FUTURE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1528 Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 96.096.
—
Les statuts coordonnés suivant l’acte n
o
37113 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxem-
bourg, le 14 juin 2006.
(055341.03/211/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juin 2006.
EWA LIFE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2450 Luxembourg, 14, boulevard Franklin Roosevelt.
R. C. Luxembourg B 95.048.
—
L’an deux mille quatre, le trois décembre.
Par-devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg, soussigné.
S’est réunie l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme EWA LIFE S.A., ayant son
siège social à L-2450 Luxembourg, 14, boulevard Roosevelt, inscrite au Registre de Commerce et des Sociétés à Luxem-
bourg section B sous le numéro 95.048, constituée suivant acte reçu le 9 décembre 1994, publié au Mémorial C page
10.952 de 1995.
L’assemblée est présidée par Monsieur Jean-Pascal Vialaron, Président du conseil d’administration, demeurant à
Bruxelles (Belgique).
Le président désigne comme secrétaire Monsieur Philippe Gros, directeur général adjoint, demeurant à Steinsel
(Luxembourg).
L’assemblée choisit comme scrutateur Monsieur Joël Azouz, demeurant à Paris (France).
Le président prie le notaire d’acter:
I.- Que les actionnaires présents ou représentés et le nombre d’actions qu’ils détiennent sont renseignés sur une liste
de présence, signée par les membres du bureaux et le notaire instrumentant. Ladite liste de présence, ainsi que les
procurations paraphées ne varietur, resteront annexées au présent acte pour être enregistrées avec lui.
II.- Qu’il appert de cette liste de présence que les 120.000 (cent vingt mille) actions, représentant l’intégralité du ca-
pital social sont représentées à la présente assemblée générale extraordinaire, de sorte que l’assemblée peut décider
valablement sur tous les points portés à l’ordre du jour, les actionnaires présents ou représentés se reconnaissant
dûment convoqués et déclarant par ailleurs avoir eu connaissance de l’ordre du jour qui leur a été communiqué au
préalable.
III.- Que l’ordre du jour de l’assemblée est le suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1.- Augmentation du capital social à concurrence d’un montant de EUR 1.500.000,- pour le porter de son montant
actuel de EUR 3.000.000,- à EUR 4.500.000,-, par l’émission de 60.000 actions nouvelles d’une valeur nominale de EUR
25,- chacune, par apport en numéraire.
2.- Modification afférente de l’article 4 des statuts.
Ces faits exposés et reconnus exacts par l’assemblée, cette dernière prend, à l’unanimité, les résolutions suivantes:
Luxembourg, le 1
er
mars 2005.
J. Elvinger.
J. Elvinger.
73191
<i>Première résolutioni>
L’assemblée décide d’augmenter le capital social à concurrence de EUR 1.500.000,- (un million cinq cent mille euros)
pour le porter de son montant actuel de EUR 3.000.000,- (trois millions d’euros) à EUR 4.500.000,- (quatre millions cinq
cent mille euros), par l’émission de 60.000 (soixante mille) actions nouvelles d’une valeur nominale de EUR 25,- (vingt-
cinq euros) chacune.
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée, après avoir constaté que l’actionnaire minoritaire a renoncé à son droit préférentiel de souscription,
décide d’admettre à la souscription des 60.000 (soixante mille) actions nouvelles l’actionnaire majoritaire:
la société anonyme AGF LIFE LUXEMBOURG S.A., ayant son siège social à L-2450 Luxembourg, 14, boulevard
Franklin Roosevelt, R.C.S. Luxembourg Section B numéro 37.619.
<i>Intervention - Souscription - Libérationi>
Ensuite est intervenu l’actionnaire majoritaire prénommé, représenté par Monsieur Alain Schaedgen, directeur géné-
ral, en vertu d’une des procurations dont question ci-avant;
laquelle a déclaré souscrire aux 60.000 (soixante mille) actions nouvelles et les libérer à concurrence de 1/3 (un tiers)
en numéraire, de sorte que la société a dès maintenant à sa libre et entière disposition la somme de EUR 500.000,- (cinq
cent mille euros), ainsi qu’il en a été justifié au notaire instrumentant.
<i>Troisième résolutioni>
Afin de mettre les statuts en concordance avec les résolutions qui précèdent, l’assemblée décide de modifier l’article
4 des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Le capital social est fixé à la somme de EUR 4.500.000,- (quatre millions cinq cent mille euros), représenté par
180.000 (cent quatre-vingt mille) actions de EUR 25,- (vingt-cinq euros) chacune.»
<i>Fraisi>
Les frais, dépenses, rémunérations et charges sous quelque forme que ce soit, incombant à la société et mis à sa
charge en raison des présentes, sont évalués sans nul préjudice à la somme de dix-huit mille cinq cents euros.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
Dont acte, passé à Luxembourg, les mêmes jour, mois et an qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite aux comparants, ils ont tous signé avec Nous, Notaire, la présente minute.
Signé: J.-P. Vialaron, Ph. Gros, J. Azouz, J. Elvinger.
Enregistré à Luxembourg, le 9 décembre 2004, vol. 22CS, fol. 88, case 3. – Reçu 15.000 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(055363.02/211/65) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juin 2006.
EWA LIFE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2450 Luxembourg, 14, boulevard Franklin Roosevelt.
R. C. Luxembourg B 95.048.
—
Les statuts coordonnés suivant l’acte n
o
35984 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de
Luxembourg, le 14 juin 2006.
(055365.03/211/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juin 2006.
THERMO LUXEMBOURG, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Capital social: EUR 9.830.300,-.
Siège social: L-2320 Luxembourg, 69, boulevard de la Pétrusse.
R. C. Luxembourg B 85.263.
—
<i>Extrait des résolutions prises par l’associé unique de la société en date du 26 mai 2006i>
Le mandat des gérants suivants a été renouvelé jusqu’à l’assemblée générale annuelle ordinaire de la Société appelée
à statuer sur les comptes au 31 décembre 2006:
1. Monsieur Stuart S. Forbes, administrateur, né le 3 février 1939 à Forest Hill, Londres, Royaume-Uni, demeurant à
4 Gable Court, Lawrie Park Avenue, London, SE26 6HR, Royaume-Uni;
2. Maître Pierre Metzler, avocat, né le 28 décembre 1969 à Luxembourg, demeurant, L-2320 Luxembourg, 69, bou-
levard de la Pétrusse;
3. Madame Maura Ann Spellman, trésorière adjointe, née le 19 mai 1963, à Beverly, Massachusetts, Etats-Unis, de-
meurant à Waltham, MA 02454, Etats-Unis, 81, Wyman Street.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 7 juin 2006, réf. LSO-BR01312. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(053893.03/280/20) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Luxembourg, le 14 décembre 2004.
J. Elvinger.
J. Elvinger.
Luxembourg, le 2 juin 2006.
Signature.
73192
G&P SICAV, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital.
Gesellschaftssitz: L-1445 Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edison.
H. R. Luxemburg B 70.712.
—
<i>Auszug aus dem Protokoll der ordentlichen Generalversammlungi>
Die Ordentliche Generalversammlung vom 31. Mai 2006 der G&P SICAV hat folgende Beschlüsse gefasst:
...
TOP 4 Zur Wahl des Verwaltungsrates stellen sich:
- Herr Julien Zimmer, Vorsitzender;
- Herr Lutz Gebser, stellv. Vorsitzender;
- Herr Eduard Motter, Mitglied;
- Herr Wolfgang Schuhmann, Mitglied;
- Herr Wolfgang Müller, Mitglied.
Alle Herren mit Berufsadresse: 4, rue Thomas Edison, L-1445 Luxemburg-Strassen.
Die genannten Herren werden einstimmig von den Aktionären in den Verwaltungsrat gewählt.
Herr Klaus-Peter Bräuer stellt sich nicht mehr zur Wiederwahl und scheidet somit aus dem Verwaltungsrat der G&P
SICAV aus.
Die Aktionäre beschließen, bis zur nächsten Ordentlichen Generalversammlung PricewaterhouseCoopers, S.à r.l. als
Wirtschaftsprüfer wieder zu wählen.
...
Luxemburg, 6. Juni 2006
Enregistré à Luxembourg, le 9 juin 2006, réf. LSO-BR02074. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(053791.03/850/28) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
G&P SICAV, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital.
Gesellschaftssitz: L-1445 Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edison.
H. R. Luxemburg B 70.712.
—
Die Bilanz zum 31. Dezember 2005 und die Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2005 wurden einre-
gistriert in Luxemburg, am 9. Juni 2006, Ref. LSO-BR02072, und wurden beim Handels- und Gesellschaftsregister in
Luxemburg am 12. Juni 2006 hinterlegt.
Luxemburg, 6. Juni 2006
(053789.03/850/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
V.L.G. INTERNATIONAL S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 71.974.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale extraordinaire tenue le 15 mai 2006i>
<i>Résolutionsi>
L’assemblée révoque le Commissaire aux Comptes, GRANT THORNTON REVISION & CONSEIL S.A., 2, boulevard
Grande-Duchesse Charlotte, L-1330 Luxembourg et le remercie pour son activité jusqu’à ce jour.
L’assemblée décide de nommer ComCo S.A., 35, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg, pour l’exercice se
terminant le 31 décembre 2005 à la fonction de Commissaire aux Comptes.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 8 juin 2006, réf. LSO-BR01820. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(053916.03/024/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
<i>Für G&P SICAV
i>DZ BANK INTERNATIONAL S.A.
T. Haselhorst / V. Augsdörfer
<i>Für G&P SICAV
i>DZ BANK INTERNATIONAL S.A.
T. Haselhorst / V. Augsdörfer
SOCIETE EUROPEENNE DE BANQUE, Société Anonyme
<i>Banque domiciliataire
i>Signatures
73193
ISOTHERM VENTE, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-8287 Kehlen, Zone Industrielle.
R. C. Luxembourg B 49.613.
—
<i>Extrait des décisions prises par le gérant unique en date du 5 mai 2006i>
Nomination avec effet immédiat comme directeurs techniques chargés de la gestion quotidienne de la société BTL,
S.à r.l.:
- Monsieur Yves Kemp, physicien diplômé, né à Pétange, le 18 juin 1961 et demeurant au L-4770 Pétange, 7, rue de
la Paix;
- Monsieur Michel Guiot, ingénieur civil, né à Bleid, le 26 juin 1952 et demeurant à B-6700 Arlon, 14, rue François
Boudart.
Dans les départements techniques, la co-signature soit de Monsieur Yves Kemp, soit de Monsieur Michel Guiot avec
celle du gérant unique est obligatoire afin d’engager valablement la société.
Kehlen, le 9 juin 2006.
Enregistré à Luxembourg, le 12 juin 2006, réf. LSO-BR03037. – Reçu 89 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(053920.03//20) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
BEVERAGE EQUIPEMENT S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 65.601.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire tenue le 9 mai 2006i>
<i>Résolutionsi>
Les mandats des administrateurs et du commissaire aux comptes venant à échéance, l’assemblée décide de les réélire
pour la période expirant à l’assemblée générale statuant sur l’exercice 2006 comme suit:
<i>Conseil d’administration:i>
<i>Commissaire aux comptes:i>
ComCo S.A., 35, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 8 juin 2006, réf. LSO-BR01805. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(053929.03/024/23) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
CARLO GAVAZZI IMPIANTI LUXEMBOURG S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 92.532.
—
<i>Extrait du procès-verbal de la réunion du Conseil d’Administration tenue le 1i>
<i>eri>
<i> février 2006i>
<i>Première résolutioni>
Le conseil, après lecture de la lettre de démission de Monsieur Giulio Pampuro, de sa fonction d’administrateur,
décide d’accepter cette démission avec effet immédiat. Le conseil le remercie pour l’activité déployée jusqu’à ce jour.
<i>Deuxième résolutioni>
Le conseil nomme comme nouvel administrateur, avec effet immédiat, Monsieur Vincenzo d’Ingianti, demeurant à
Legnano, Via Vicolo Corridoni n. 10, son mandat ayant la même échéance que celui de son prédécesseur.
Ces résolutions, adoptées à l’unanimité, seront ratifiées par la prochaine assemblée générale de la société, conformé-
ment à la loi et aux statuts.
Certifié sincère et conforme
A. Jurin
MM. Siegfried Holzer, demeurant à Ora (BZ), Italie, président;
Stefano De Giorgis, demeurant à Lugano, Suisse, administrateur;
Peter Defranceschi, demeurant à Laives (BZ), Italie, administrateur.
Pour extrait conforme
SOCIETE EUROPEENNE DE BANQUE, Société Anonyme
<i>Banque domiciliataire
i>Signatures
73194
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 23 mai 2006, réf. LSO-BQ07513. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(053946.03/024/22) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
AUSILCO S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 51.312.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire tenue le 6 juin 2006i>
<i>Résolutionsi>
Les mandats des administrateurs et du commissaire aux comptes venant à échéance, l’assemblée décide de les réélire
pour la période expirant à l’assemblée générale statuant sur l’exercice 2006 comme suit:
<i>Conseil d’administration:i>
<i>Commissaire aux comptes:i>
ComCo S.A. 35, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 8 juin 2006, réf. LSO-BR01800. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(053951.03/024/23) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
HBI, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2721 Luxembourg, 4, rue Alphonse Weicker.
R. C. Luxembourg B 109.134.
—
Les statuts coordonnés suivant l’acte n
o
39818 ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxem-
bourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(053689.03/211/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
BNL INTERNATIONAL INVESTMENTS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1628 Luxembourg, 51, rue des Glacis.
R. C. Luxembourg B 40.924.
—
RECTIFICATIF DU DEPOT DU 3 AVRIL 2006 REF. L060030114
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire du 8 avril 2005i>
L’Assemblée Générale Ordinaire tenue en date du 8 avril 2005 a décidé de renouveler le mandat des administrateurs
jusqu’à l’Assemblée Générale Ordinaire délibérant sur l’exercice 2006.
Le Conseil d’Administration se compose donc comme suit:
M. Rodolfo Rinaldi, Administrateur;
M. Niccolò Pandolfini, Administrateur;
M. Francesco Mattei, Administrateur;
M. Fabio Di Vincenzo, Administrateur;
M. Egidio Pagliara, Administrateur.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Pour extrait conforme
SOCIETE EUROPEENNE DE BANQUE, Société Anonyme
<i>Agent domiciliataire
i>Signatures
Mme Silvana Lucchini, directrice de sociétés, demeurant à Brescia (Italie), président et administrateur-délégué;
MM. Augusto Mensi, administrateur de sociétés, demeurant à Brescia (Italie), administrateur;
Christophe Velle, employé privé, demeurant à Luxembourg, administrateur.
Pour extrait conforme
SOCIETE EUROPEENNE DE BANQUE, Société Anonyme
<i>Banque domiciliataire
i>Signatures
J. Elvinger
<i>Notairei>
73195
Luxembourg, le 7 juin 2006.
Enregistré à Luxembourg, le 7 juin 2006, réf. LSO-BR01538. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(053932.04//24) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
MASTERHOUSE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 100.816.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire tenue le 6 juin 2006i>
<i>Résolutioni>
L’assemblée ratifie la cooptation de Monsieur Fabio Mastrosimone, décidée par le conseil d’administration lors de sa
réunion du 10 novembre 2005.
Les mandats des administrateurs et du commissaire aux comptes venant à échéance, l’assemblée décide de les réélire
pour la période expirant à l’assemblée générale statuant sur l’exercice 2006, comme suit:
<i>Conseil d’administration:i>
<i>Commissaire aux comptes:i>
ComCo S.A. 35, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 8 juin 2006, réf. LSO-BR01802. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(053933.03/024/25) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
CONTERE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1325 Luxembourg, 7, rue de la Chapelle.
R. C. Luxembourg B 93.880.
—
Le bilan au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 8 juin 2006, réf. LSO-BR02061, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(053812.03//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
SPAX HOLDING S.A., Société Anonyme.
Registered office: L-2449 Luxembourg, 11, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 98.087.
—
At the Annual General Meeting of shareholders held at the registered office of the Company on May 15th, 2006, it
has been resolved the following:
1. To re-elect Mr Pierre Arens, Mrs Nadine Gloesener as well as Mr Mikael Holmberg as directors of the board until
the liquidation of the company.
2. To re-elect Mr Gilles Wecker as statutory auditor of the company until the liquidation of the company.
Lors de l’Assemblée Générale des actionnaires tenue le 15 mai 2006, il a été résolu ce qui suit:
1. De ré-élire M. Pierre Arens, Mme Nadine Gloesener ainsi que Mikael Holmberg comme administrateurs du Conseil
d’Administration jusqu’à la liquidation de la société.
2. De ré-élire M. Gilles Wecker comme commissaire aux comptes de la société jusqu’à la liquidation de la société.
Enregistré à Luxembourg, le 8 juin 2006, réf. LSO-BR01901. – Reçu 16 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): Signature.
(053935.03/1369/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
<i>Pour BNL INTERNATIONAL INVESTMENTS S.A.
i>BANCA NAZIONALE DEL LAVORO INTERNATIONAL
<i>Domiciliataire
i>S. Le Nenan / F. Di Vincenzo
MM. Fabio Mastrosimone, employé privé, demeurant à Luxembourg, président;
Lorenzo Patrassi, employé privé, demeurant à Luxembourg, administrateur;
Christophe Velle, employé privé, demeurant à Luxembourg, administrateur.
Pour extrait conforme
SOCIETE EUROPEENNE DE BANQUE, Société Anonyme
<i>Banque domiciliataire
i>Signatures
Luxembourg, le 14 juin 2006.
C. Frutsaert.
M. Holmberg / N. Gloesener / G. Wecker.
M. Holmberg / N. Gloesener / G. Wecker.
73196
GAMICO INTERNATIONAL S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 51.319.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire tenue le 6 juin 2006i>
<i>Résolutionsi>
Les mandats des administrateurs et du commissaire aux comptes venant à échéance, l’assemblée décide de les réélire
pour la période expirant à l’assemblée générale statuant sur l’exercice 2006 comme suit:
<i>Conseil d’administration:i>
<i>Commissaire aux comptes:i>
ComCo S.A., 35, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 8 juin 2006, réf. LSO-BR01798. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(053952.03/024/23) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
MONNERECHER METZLEREI, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-3926 Mondercange, 4, Grand-rue.
R. C. Luxembourg B 74.148.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale extraordinaire du 22 mai 2006i>
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée décide de nommer gérant technique pour une durée indéterminée de l’établissement principal sis à
Mondercange, Monsieur Boehm Henning, né le 29 mars 1963 à Aligsejlehrte, maître-boucher, demeurant à D-66687
Wadern, Kirchstrasse, 8, lequel déclare accepter ces fonctions.
Cette résolution est adoptée à 99%.
<i>Troisième résolutioni>
L’assemblée décide de modifier les fonctions de gérance exercée par Mme Schell Monique. Mme Schell est nommée
en tant que gérante administrative à compter de ce jour.
Cette résolution est adoptée à 99%.
<i>Quatrième résolutioni>
La société est engagée par la signature conjointe d’un des deux gérants techniques et celle de la gérante administrative
à compter de ce jour.
Cette résolution est adoptée à 99%.
Enregistré à Luxembourg, le 12 juin 2006, réf. LSO-BR03076. – Reçu 89 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(053955.03//24) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
WASSERHEIM ANLAGEN S.A., Société Anonyme.
R. C. Luxembourg B 61.668.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 9 juin 2006, réf. LSO-BR02076, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Mamer, le 9 juin 2006.
(053813.03/695/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Mme Gabriella Lucchini, directrice de société, demeurant à Brescia (Italie), président et administrateur-délégué;
MM. Michele Bajetti, directeur de société, demeurant à Brescia (Italie), administrateur;
Carlo Santoiemma, employé privé, demeurant à Luxembourg, administrateur.
Pour extrait conforme
SOCIETE EUROPEENNE DE BANQUE, Société Anonyme
<i>Banque domiciliataire
i>Signatures
M. Schell / Lambert / Simon / H. Boehm
<i>- / Absent / - / -i>
F. VAN LANSCHOT MANAGEMENT S.A. / F. VAN LANSCHOT CORPORATE SERVICES S.A.
Signatures / Signatures
73197
SLOTSTRADING S.A., Société Anonyme.
Capital social: EUR 31.250.
Siège social: L-2636 Luxembourg, 12, rue Léon Thyes.
R. C. Luxembourg B 38.808.
—
Le bilan au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 8 juin 2006, réf. LSO-BR02014, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(053815.03/724/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
RECHEM S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2633 Senningerberg, 6B, route de Trèves.
R. C. Luxembourg B 50.871.
—
Le bilan au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 30 mai 2006, réf. LSO-BQ08920, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(053824.03//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
AVIABEL RE, Société Anonyme.
Siège social: L-2633 Senningerberg, 6B, route de Trèves.
R. C. Luxembourg B 48.216.
—
Le bilan au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 30 mai 2006, réf. LSO-BQ08919, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(053830.03//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
MMC S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-4170 Esch-sur-Alzette, 26-28, boulevard J.F. Kennedy.
R. C. Luxembourg B 87.943.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 19 mai 2006, réf. LSO-BQ06515, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(054562.03/1549/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 juin 2006.
PLANET VENTURE S.A., Société Anonyme.
Capital social: EUR 34.000,-.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 4, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 79.903.
—
DISSOLUTION
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée de clôture de liquidation du 5 mai 2006i>
Lors de l’assemblée de clôture de liquidation du 5 mai 2006, ont été prises les résolutions suivantes:
- L’assemblée décide que les livres et documents sociaux seront déposés et conservés pendant une durée de cinq ans
chez SELLA BANK LUXEMBOURG S.A., 4, boulevard Royal, L-2449 Luxembourg.
- Conformément aux articles 148 et 151 alinéa 2, PRIVATE TRUSTEES S.A. anciennement SELLA TRUST LUX S.A.,
L-1371 Luxembourg, 31, Val Sainte Croix certifie que les sommes et valeurs revenant aux créanciers ou aux associés et
les dettes ultérieures au bilan de clôture de liquidation seront assurées sous sa responsabilité.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 8 juin 2006, réf. LSO-BR01723. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(054526.03/1039/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 juin 2006.
Luxembourg, le 9 juin 2006.
R.P. Pels.
Luxembourg, le 12 juin 2006.
Signature.
Luxembourg, le 12 juin 2006.
Signature.
Signature.
Signature.
73198
TECTO LUXEMBOURG S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1740 Luxembourg, 20, rue de Hollerich.
R. C. Luxembourg B 35.567.
—
Le bilan de la société au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 30 mai 2006, réf. LSO-BQ08995, a été dé-
posé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(053834.03//11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
TOMAZ INVESTMENT HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2163 Luxembourg, 29, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 81.469.
—
Le bilan au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 7 juin 2006, réf. LSO-BR01272, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(053838.03//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
REALTY HOLDINGS OF ITALY S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 16, allée Marconi.
R. C. Luxembourg B 87.596.
—
Le bilan au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 30 mai 2006, réf. LSO-BQ09009, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(053847.03/504/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
CATALYST RECOVERY EUROPE S.A., Société Anonyme.
Capital social: EUR 1.860.000.
Siège social: L-4832 Rodange, 420, route de Longwy.
R. C. Luxembourg B 16.298.
—
Le bilan au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 9 juin 2006, réf. LSO-BR02480, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 7 juin 2006.
(053975.03/984/14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
WALDOFIN S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2086 Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 34.972.
—
Le bilan au 30 novembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 8 juin 2006, réf. LSO-BR01929, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(053919.03/795/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Signature
<i>Un mandatairei>
Signature.
FIDUCIAIRE CONTINENTALE S.A.
Signature
<i>Pour la société
i>Signature
<i>Un mandatairei>
<i>WALDOFIN S.A.
i>LOUV, S.à r.l. / MADAS, S.à r.l.
<i>Administrateuri> / <i>Administrateuri>
73199
BATITEL S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2163 Luxembourg, 29, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 76.120.
—
Le bilan au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 7 juin 2006, réf. LSO-BR01284, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(053841.03//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
ARMOR S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 16, allée Marconi.
R. C. Luxembourg B 61.266.
—
Le bilan au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 30 mai 2006, réf. LSO-BQ09007, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(053850.03/504/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
CITY RADIO PRODUCTIONS S.A., Société Anonyme.
Capital social: EUR 31.000.
Siège social: L-1247 Luxembourg, 2, rue de la Boucherie.
R. C. Luxembourg B 78.736.
—
Le bilan au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 9 juin 2006, réf. LSO-BR02476, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 7 juin 2006.
(053974.03/984/14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
SYNTHESIS GROUP S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 16, allée Marconi.
R. C. Luxembourg B 70.831.
—
Le bilan au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 30 mai 2006, réf. LSO-BQ09003, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(053852.03/504/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
NAVISERVICE INTERNATIONAL, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2146 Luxembourg, 63-65, rue de Merl.
R. C. Luxembourg B 47.756.
—
Le bilan au 31 décembre 2004 ainsi que les autres documents et informations qui s’y rapportent, enregistrés à Luxem-
bourg, le 24 mai 2006, réf. LSO-BQ07555, ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg,
le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(053966.03/984/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Signature.
FIDUCIAIRE CONTINENTALE S.A.
Signature
<i>Pour la société
i>Signature
<i>Un mandatairei>
FIDUCIAIRE CONTINENTALE S.A.
Signature
NAVISERVICE INTERNATIONAL, S.à r.l.
<i>Le Conseil d’Administration
i>Signature
73200
SOCIETE DU PARKING GUILLAUME S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2240 Luxembourg, 4A, rue Notre-Dame.
R. C. Luxembourg B 15.590.
—
Le bilan au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 9 juin 2006, réf. LSO-BR02542, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(053979.03/507/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
F. & G. CO S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2721 Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 87.288.
—
Le bilan au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 6 juin 2006, réf. LSO-BR00801, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(054006.03/1420/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 juin 2006.
FERCATRANS, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1354 Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 70.503.
—
Le bilan au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 6 juin 2006, réf. LSO-BR00805, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(054008.03/1420/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 juin 2006.
WORK & CAPITAL, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-8010 Strassen, 270, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 78.237.
—
Le bilan au 31 décembre 2003, enregistré à Luxembourg, le 24 mai 2006, réf. LSO-BQ07809, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(054026.03/3220/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 juin 2006.
TRESCO S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 16, allée Marconi.
R. C. Luxembourg B 10.746.
—
Le bilan au 31 décembre 2005, enregistré à Luxembourg, le 30 mai 2006, réf. LSO-BQ08999, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(053854.03/504/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juin 2006.
Signature.
Signature.
Signature.
Strassen, le 12 juin 2006.
Signature.
FIDUCIAIRE CONTINENTALE S.A.
Signature
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Association momentanée Imprimerie Centrale / Victor Buck
Sommaire
E.Y.E.S., Empower Your-E-Business Strategy S.A.
Alpine-Energie Luxembourg, S.à r.l.
Allianz European Pension Investments
Future S.A.
Future S.A.
Ewa Life S.A.
Ewa Life S.A.
Thermo Luxembourg, S.à r.l.
G&P Sicav
G&P Sicav
V.L.G. International S.A.
Isotherm Vente, S.à r.l.
Beverage Equipement S.A.
Carlo Gavazzi Impianti Luxembourg S.A.
Ausilco S.A.
HBI, S.à r.l.
BNL International Investments S.A.
Masterhouse S.A.
Contere S.A.
Spax Holding S.A.
Gamico International S.A.
Monnerecher Metzlerei, S.à r.l.
Wasserheim Anlagen S.A.
Slotstrading S.A.
Rechem S.A.
Aviabel Re
MMC S.A.
Planet Venture S.A.
Tecto Luxembourg S.A.
Tomaz Investment Holding S.A.
Realty Holdings of Italy S.A.
Catalyst Recovery Europe S.A.
Waldofin S.A.
Batitel S.A.
Armor S.A.
City Radio Productions S.A.
Synthesis Group S.A.
Naviservice International, S.à r.l.
Société du Parking Guillaume S.A.
F. & G. Co S.A.
Fercatrans, S.à r.l.
Work & Capital, S.à r.l.
Tresco S.A.