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40897

MEMORIAL

MEMORIAL

Amtsblatt

Journal Officiel

du Grand-Duché de

Luxembourg

des Großherzogtums

Luxemburg

R E C U E I L

 

D E S

 

S O C I E T E S

 

E T

 

A S S O C I A T I O N S

Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales

et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.

C — N° 853

28 avril 2006

S O M M A I R E

KINVOPE HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2320 Luxembourg, 67, boulevard de la Pétrusse.

R. C. Luxembourg B 27.385. 

<i>Extrait des résolutions prises à l’assemblée générale du 2 février 2006

1) Sont nommés administrateurs jusqu’à la prochaine assemblée générale ordinaire:
Monsieur Nabil Kettaneh, homme d’affaires, demeurant à Beyrouth, Liban;
Maître Joseph Takla, avocat, demeurant à Beyrouth, Liban;
Maître Albert Wildgen, avocat, demeurant à Luxembourg.
2) Est renouvelé dans son mandat de commissaire aux comptes, jusqu’à la prochaine Assemblée Générale Ordinaire: 
LUX-AUDIT REVISION, S.à r.l., avec siège social à L-1471 Luxembourg, 257, route d’Esch.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Enregistré à Luxembourg, le 7 février 2006, réf. LSO-BN01704. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(014603/280/17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 février 2006.

Axxion S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

40920

Kinase Holding S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . 

40941

Berenberg Euro Strategie Aktien Fonds VI. . . . . . .

40900

Kinvope Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . 

40897

Deloitte S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

40935

Lombard Odier Darier Hentsch Multiadvisers, Si- 

Deloitte Services S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . .

40935

cav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

40943

E.I. Capital  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

40938

Lorena A.G., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

40942

E.I. Capital  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

40940

LRI ABS Fonds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

40930

E.I. Capital  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

40940

Maritza S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

40944

Editsoft, S.à r.l., Esch-sur-Alzette . . . . . . . . . . . . . . .

40940

Mezzanove Capital (SCA) Sicar, Luxembourg  . . . 

40931

Editsoft, S.à r.l., Esch-sur-Alzette . . . . . . . . . . . . . . .

40941

Multi-Axxion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

40898

Europa-Lux EuroRent 3-6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

40940

Multi-Axxion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

40938

GWM Multi Manager Fund, Sicav, Luxembourg. . .

40900

REPE N°1 - Greenwich, S.à r.l., Luxembourg  . . . . 

40942

HSBC Trinkaus EURO high-yield . . . . . . . . . . . . . . .

40898

VG Advisors S.A. Holding, Luxembourg  . . . . . . . . 

40943

Invesco CE Fund, Sicav, Luxembourg  . . . . . . . . . . .

40943

VG Sicav, Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

40942

IV Umbrella Fund, Sicav, Munsbach. . . . . . . . . . . . .

40931

WestLB Asset Management (Luxembourg) S.A., 

IV Umbrella Fund, Sicav, Munsbach. . . . . . . . . . . . .

40931

Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

40943

John Deere Finance S.A., Luxembourg . . . . . . . . . .

40942

Wex Limited S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . 

40937

Luxembourg, le 3 janvier 2006.

Signature.

40898

HSBC TRINKAUS EURO high-yield, Fonds Commun de Placement.

Das Sonderreglement des Fonds HSBC TRINKAUS EURO high-yield, welcher von HSBC TRINKAUS INVESTMENT

MANAGERS S.A. (B 31.630) verwaltet wird und dem Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 unterliegt, einge-
tragen in Luxemburg unter der Ref. LSO-BP00400, wurde am 5. April 2006 am Handels- und Gesellschaftsregister
Luxemburg hinterlegt.

Zum Vermerk und zur Veröffentlichung im Luxemburger Amtsblatt, Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associa-

tions.

Luxemburg, den 5. April 2006.

(030737//13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 avril 2006.

MULTI-AXXION, Fonds Commun de Placement.

SONDERREGLEMENT

MULTI-AXXION - IM-PULS 1

Art. 1. Der Fonds
Der Fonds MULTI-AXXION (der «Fonds») besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne von Artikel 133

des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen. Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt
den Fonds. Für den Fonds ist das letzmals am 28. April 2006 im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations («Mé-
morial») veröffentlichte Verwaltungsreglement integraler Bestandteil. Ergänzend bzw. abweichend hiervon gelten für
den Teilfonds MULTI-AXXION - IM-PULS 1 («der Teilfonds») die Bestimmungen dieses Sonderreglements.

Art. 2. Anlagepolitik 
Der Teilfonds investiert sein Vermögen einerseits in börsennotierte oder an einem anderen geregelten Markt, der

regelmässig stattfindet, anerkannt und der Öffentlichkeit zugänglich ist, gehandelte Aktien, An-leihen aller Art - inklusive
Nullkuponanleihen und variabel verzinsliche Wertpapiere sowie Wandel- und Optionsanleihen - und Indexzertifikate
von in- und ausländischen Ausstellern. 

Indexzertifikate sind am Kapitalmarkt begebene Inhaberschuldverschreibungen, die eine Rückzahlung unter Berück-

sichtigung der relevanten Indexveränderung, ggf. bis zu einem vereinbarten Höchstkurs, am jeweiligen Berechnungstag
verbriefen. Der Kurs dieser Indexzertifikate richtet sich insbesondere nach dem jeweiligen Indexstand; ihre Rückzahlung
nach den jeweiligen Emissionsbedingungen. Dabei unterscheiden sich Indexzertifikate von verbrieften Indexoptionen
und Optionsscheinen dadurch, dass es sich nicht um Termingeschäfte handelt und die für Optionen signifikante Hebel-
wirkung, die Optionsprämie und der Ausübungspreis fehlen. In geringerem Umfang sind auch Investitionen in Options-
scheine auf Wertpapiere möglich.

Andererseits kann der Teilfonds auch Anteile an offenen Aktien-, Renten, Genussschein- sowie von Geldmarktfonds

erwerben. Bis zu 10% des Teilfondsvermögens können weltweit in geregelten offenen Immobilienfonds angelegt werden;
die Grenze von 10% des Netto-Teilfondsvermögens umfasst auch Investments in nicht notierte Wertpapiere und Geld-
marktinstrumente. Bei den Aktienfonds handelt es sich sowohl um Länder- und Regionenfonds, Branchenfonds als auch
um breit diversifizierte Fonds, die sowohl in Standardaktien als auch in Wachstumswerte (sog. «Mid- und Small-Caps»)
investieren. Die Verwaltungsgebühren der vom Teilfonds erworbenen Fonds betragen maximal 2,5% p.a. 

Je nach Einschätzung der Marktlage kann das Teilfondsvermögen auch vollständig (maximal 100%) in einem der vor-

genannten Anlagesegmente bzw. einer Fondskategorie angelegt werden. 

Je nach Börsenlage können die Anlageschwerpunkte des Teilfonds sehr unterschiedlich sein, d.h. es findet eine per-

manente Anpassung an die Lage an den internationalen Kapitalmärkten statt. 

Des weiteren kann der Teilfonds sein Nettovermögen in börsennotierte Aktien von geschlossenen Branchen- oder

Länderfonds (sogenannte «closed-end-funds» und «Investmenttrusts») fremder Emittenten investieren, die unter briti-
schem, US-amerikanischem und kanadischem Recht sowie dem Recht der übrigen EU-Staaten, der Schweiz, Japan oder
Hong Kong aufgelegt wurden und hinsichtlich Risikostreuung und Anlagerichtlinien mit nach Teil I des Luxemburger In-
vestmentgesetz vom 20. Dezember 2002 aufgelegten Investmentfonds vergleichbar sind und denjenigen des Teilfonds
entsprechen. Investitionen in Derivate-, Immobilien- und Venture-Capital Fonds sowie in Fonds, welche die Anlage in
anderen Fonds zum Ziel haben, sind demgemäß nicht zulässig.

Durch die diversifizierte Anlage in Aktien verschiedener geschlossenen Investmentfonds, deren Vermögen wiederum

breit gestreut angelegt sind, ergibt sich eine besonders günstige Risikoverteilung. Da sich der Preis von Aktien geschlos-
sener Investmentfonds nicht ausschließlich an dem Wert der in Ihrem Vermögen befindlichen Wertpapieren orientiert,
sondern auch zukünftige Markterwartungen und die Angebots- und Nachfrageverhältnisse an der Börse einen Einfluß
auf die Kursbildung haben, kann bei closed-end-funds eine teilweise deutlich unter dem Inhaberwert angesiedelte Kurs-
notiz (Abgeld) gegeben sein.

Ziel des Teilfonds ist es, nicht nur an der Wertsteigerung des Vermögens ausgewählter geschlossenen Investment-

fonds zu partizipieren, sondern auch in unterbewerteten Fondsaktien zu investieren, bei denen eine Änderung der
Markteinschätzung erwartet wird.

Innerhalb der gesetzlich zulässigen Grenzen kann der Teilfonds sein Vermögen auch vollständig in Geldmarktinstru-

menten, flüssigen Mitteln und Festgeldern anlegen.

HSBC TRINKAUS INVESTMENT MANAGERS S.A.
Unterschriften

40899

Daneben ist der Erwerb oder die Veräußerung von Optionen, Futures und der Abschluß sonstiger Termingeschäfte

sowohl zur Absicherung gegen mögliche Kursrückgänge auf den Wertpapiermärkten als auch zur Renditeoptimierung
gestattet. Mit dem Einsatz von Derivaten können aufgrund der Hebelwirkung erhöhte Risiken verbunden sein.

Art. 3. Anteile
1. Die Anteile werden in Globalurkunden verbrieft; ein Anspruch auf die Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht. 
2. Anteile am Teilfonds sind frei übertragbar.

Art. 4. Währung, Ausgabe, Rücknahme und Umtausch von Anteilen
1. Die Währung des Teilfonds ist der Euro. 
2. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements zzgl einer Verkaufsprovision von bis

zu 4%. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebs-
ländern anfallen. Er ist innerhalb von 3 Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag zahl-
bar.

3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
4. Der Umtausch von Anteilen erfolgt auf der Grundlage des Anteilwertes der betreffenden Anteilklassen beziehungs-

weise der betreffenden Teilfonds. Dabei kann eine Umtauschprovision zugunsten der Vertriebstelle des Teilfonds erho-
ben werden, in den getauscht werden soll. Wird eine Umtauschprovision erhoben, so beträgt diese höchstens 1% des
Anteilwertes des Teilfonds, in welche(n) der Umtausch erfolgen soll; eine Nachzahlung der etwaigen Differenz zwischen
den Verkaufsprovisionen auf die Anteilwerte der betreffenden Teilfonds bleibt hiervon unberührt.

Art. 5. Ertragsverwendung 
Die vereinnahmten Dividenden- und Zinserträge sowie sonstige ordentliche Erträge werden nach Maßgabe der Ver-

waltungsgesellschaft grundsätzlich thesauriert. 

Die Verwaltungsgesellschaft kann jedoch neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kapitalgewinne, die

Erlöse aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder die sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich reali-
sierter Kapitalverluste, ausschütten.

Art. 6. Depotbank
Depotbank ist die BANQUE DE LUXEMBOURG, eine Bank im Sinne des Luxemburger Gesetzes vom 5. April 1993

über den Finanzsektor.

Art. 7. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Teilfonds-Vermögens
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Vermögen des Teilfonds ein Entgelt von bis zu 1,5% p.a. des

Netto-Vermögens des Teilfonds zu erhalten, das auf der Basis des Netto-Teilfondsvermögens am Ende des entsprechen-
den Kalendermonats pro rata temporis zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.

2. Ferner ist die Verwaltungsgesellschaft berechtigt, vom Anstieg des Anteilwertes ein erfolgsabhängiges Entgelt in

Höhe des jährlichen Anstiegs des Anteilwertes des Teilfonds (maximal jedoch ein Viertel) zu erhalten; beträgt der An-
stieg des Anteilwertes weniger als 6%, fällt keine erfolgsabhängige Gebühr an. Das Entgelt wird an jedem Bewertungstag
berechnet und jährlich ausgezahlt. In einem Geschäftsjahr netto erzielte Wertminderungen werden auf das nächste Ge-
schäftsjahr vorgetragen; im Falle von Verlustvorträgen fällt das Erfolgshonorar erst an, wenn diese vollständig ausgegli-
chen sind.

3. Für die Abgeltung der mit der laufenden Betreuung der Anteilinhaber verbundenen Kosten ist die Verwaltungsge-

sellschaft berechtigt, aus dem Vermögen des Teilfonds eine Betreuungsgebühr von bis zu 0,25% p.a. des Netto-Vermö-
gens des Teilfonds zu erhalten, das auf der Basis des Netto-Teilfondsvermögens am Ende des entsprechenden
Kalendermonats pro rata temporis zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.

4. Die Depotbank erhält aus dem Vermögen des Teilfonds:
a. Ein Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank und Zentralverwaltungsstelle von bis zu 0,185% p.a., Minimum EUR

25.000,- p.a. des Netto-Teilfondsvermögens, das auf der Basis des Teilfondsvermögens am Ende des entsprechenden
Kalendermonats pro rata temporis berechnet und monatlich nachträglich ausgezahlt wird; 

b. Eine Bearbeitungsgebühr für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von bis zu EUR 100,- pro Wertpapiertransaktion; 
c. Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter mit

der Verwahrung von Vermögenswerten des Teilfonds gemäß Artikel 3 Absatz 3 des Verwaltungsreglements entstehen.

Art. 8. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 31. Dezember, erstmals am 31. Dezember 2001.

Art. 9. Dauer des Teilfonds. Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. 

Art. 10. Inkrafttreten. Das Sonderreglement sowie dessen Änderungen treten am Tag ihrer Unterzeichnung in

Kraft. 

Luxemburg, den 13. April 2006. 

Enregistré à Luxembourg, le 21 avril 2006, réf. LSO-BP04305. – Reçu 16 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(036726//113) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 2006.

AXXION S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
Unterschriften
BANQUE DE LUXEMBOURG
<i>Die Depotbank
Unterschriften

40900

BERENBERG EURO STRATEGIE AKTIEN FONDS VI, Fonds Commun de Placement.

Das Verwaltungsreglement des BERENBERG EURO STRATEGIE AKTIEN FONDS IV, registriert in Luxemburg, am

11. April 2006, Ref. LSO-BP01926 wurde am 14. April 2006 beim Handels- und Gesellschaftsregister Luxemburg in
Luxemburg zur Einsicht hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations erteillt.

Luxemburg, den 12. April 2006.

(034237//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 avril 2006.

GWM MULTI MANAGER FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.

Registered office: L-1724 Luxembourg, 33, boulevard du Prince Henri.

R. C. Luxembourg B 115.479. 

STATUTES

In the year two thousand and six, on the thirteenth day of April.
Before Us Maître Jean-Joseph Wagner, notary, residing in Sanem (Grand Duchy of Luxembourg).

There appeared:

1 GLOBAL WEALTH MANAGEMENT S.A., having its registered office at 7, rue Versonnex, CH-1207 Geneva,

Switzerland, and 

2 Mr Sigieri Diaz della Vittoria Pallavicini, managing director of GLOBAL WEALTH MANAGEMENT S.A., residing at

Palazzo Pallavicini, via XXIV Maggio N.43, I-00187 Rome, Italy

both represented by Maître Jan Vanhoutte, lawyer, residing in Luxembourg, by virtue of two proxies.
The proxies, signed ne varietur by the proxyholder and the undersigned notary, will remain annexed to the present

deed for registration purposes.

The appearing persons, acting in their hereabove stated capacities, have requested the undersigned notary to draw

up the following articles of incorporation (the «Articles of Incorporation») of a company which the prenamed parties
declare to organize among themselves:

Art. 1. Denomination. There exists among the subscribers and all those who may become holders of shares, a

company in the form of a société anonyme qualifying as a société d’investissement à capital variable under the name of
GWM MULTI MANAGER FUND (the «Company»).

Art. 2. Duration. The Company is established for an unlimited duration. The Company may be dissolved at any

time by a resolution of the shareholders as provided for by law.

Art. 3. Object. The exclusive object of the Company is to place the funds available to it in transferable securities

of all types and all other permitted assets such as referred to by Part I of the Law dated 20 December 2002 regarding
undertakings for collective investment or any legislative replacements and amendment thereof (the «2002 Law») with
the purpose of spreading investment risks and affording its shareholders the results of the management of its portfolio.

The Company may take any measures and carry out any operation which it may deem useful in the accomplishment

and development of its purpose to the full extent permitted by the 2002 Law.

Art. 4. Registered office. The registered office of the Company is established in Luxembourg City, in the Grand

Duchy of Luxembourg. Branches or other offices may be established either in Luxembourg or abroad by resolution of
the board of directors (the «Board of Directors» or the «Board»).

In the event that the Directors determine that events of force majeure have occurred or are imminent that would

interfere with the normal activities of the Company at its registered office, or with the ease of communication between
such office and persons abroad, the registered office may be temporarily transferred abroad until the complete cessation
of these abnormal circumstances; such temporary measures shall have no effect on the nationality of the Company
which, notwithstanding the temporary transfer of its registered office, will remain a Luxembourg company.

Art. 5. Share capital - Shares - Classes of shares. The capital of the Company shall be represented by shares

of no par value (the «Shares») and shall at any time be equal to the total net assets of the Company as defined in article
23 hereof.

The minimum capital of the Company of EUR 1,250,000 must be reached within six months of the registration of the

Company in Luxembourg as an undertaking for collective investment. 

The Board of Directors is authorised without limitation to allot and issue fully paid Shares and, as far as Registered

Shares (as defined below) are concerned, fractions thereof, at any time in accordance with article 24 hereof, based on
the net asset value (the «Net Asset Value») per Share of the respective Sub-Fund (as defined below) determined in ac-
cordance with article 23, hereof without reserving the existing shareholders a preferential right to subscription of the
Shares to be issued. The Board of Directors may delegate to any duly authorised director or officer of the Company or
to any other duly authorised person the duty of accepting subscriptions and of delivering and receiving payment for such
Shares, however always remaining within the restrictions imposed by law.

Such Shares may, as the Board of Directors shall determine, be of different classes (which may, as the Board of Di-

rectors shall determine, be denominated in different currencies) and the proceeds of the issue of each class of Shares

<i>Für BERENBERG LUX INVEST S.A., Aktiengesellschaft
RBC DEXIA INVESTOR SERVICES BANK, Aktiengesellschaft
Unterschriften

40901

shall be invested pursuant to Article 3 hereof in securities or other assets permitted by law pursuant to the investment
policy, as the Board of Directors shall from time to time determine in respect of each class of Shares, each such class
being referred to herein as a «Sub-Fund».

Within each class of Shares, Shares may be divided into several categories which may differ, inter alia, with respect

to their charging structure, dividend policies, hedging policies, investment minima or other specific features and which
may be expressed in different currencies, as the Board of Directors may decide to issue (the «Class»). The Board of
Directors may decide if and from what date Shares of any such Class shall be offered for sale, those Shares to be issued
on the terms and conditions as shall be decided by the Board of Directors.

For the purpose of determining the capital of the Company, the net assets attributable to each Sub-Fund shall in the

case of assets not denominated in EUR, be notionally converted into EUR in accordance with article 25 and the capital
shall be the total of the net assets of all the Sub-Funds.

Any references in these articles of incorporation to Sub-Funds shall, if appropriate, be construed as a reference to

Classes.

Art. 6. Registered shares - Bearer shares. The Board of Directors may decide to issue Shares in registered form

(the «Registered Shares») and/or bearer form (the «Bearer Shares»).

In respect of Bearer Shares, certificates will be in such denominations, as the directors shall decide. If a bearer share-

holder requests the exchange of his certificates for certificates in other denominations or the conversion into Registered
Shares (or vice versa), no cost will be charged to him. No charge may be made on the issue of a certificate for the balance
of a shareholding following a transfer, redemption or conversion of Shares. Share certificates shall be signed by two di-
rectors or by one director and an official duly authorised by the Board of Directors for such purpose. Signatures of the
directors may be either manual, or printed, or by facsimile. The signature of the authorised official shall be manual. The
Company may issue temporary share certificates in such form as the Board of Directors may from time to time deter-
mine.

Shares shall be issued only upon acceptance of the subscription and subject to payment of the price, as set forth in

Article 23 hereof. The subscriber will, upon acceptance of the subscription and receipt of the Dealing Price (as defined
in article 24 hereof), receive title to the Shares purchased by him and will in the case of Bearer Shares or if specifically
requested in relation to Registered Shares, without undue delay, obtain delivery of share certificates in registered or
bearer form.

Payments of dividends will be made to shareholders, in respect of Registered Shares, at their mandated addresses in

the register of shareholders and, in respect of Bearer Shares, if any, upon presentation of the relevant dividend coupons
to the agent or agents appointed by the Company for such purpose. 

All issued Shares of the Company other than Bearer Shares shall be registered in the register of shareholders, which

shall be kept by the Company or by one or more persons designated therefore by the Company and such register shall
contain the name of each holder of Registered Shares, his residence or elected domicile so far as notified to the Com-
pany and the number and Class of Shares held by him. Every transfer of a Share other than Bearer Share shall be entered
in the register of shareholders without payment of any fee and no fee shall be charged by the Company for registering
any other document relating to or affecting the title to any Share.

Shares shall be free from any restriction on the right of transfer and from any lien in favour of the Company.
Transfer of Bearer Shares shall be effected by delivery of the relevant Bearer Share certificates. Transfer of Registered

Shares shall be effected by inscription of the transfer to be made by the Company upon delivery of the certificate or
certificates, if any, representing such Shares, to the Company along with other instruments of transfer satisfactory to
the Company.

Every registered shareholder must provide the Company with an address to which all notices and announcements

from the Company may be sent. Such address will be entered in the register of shareholders free of charge. In the event
of joint holders of Shares, only one address will be inserted and any notices will be sent to that address only.

In the event that such shareholder does not provide such address, the Company may permit a notice to this effect

to be entered in the register of shareholders and the shareholder’s address will be deemed to be at the registered office
of the Company, or such other address as may be so entered by the Company from time to time, until another address
shall be provided to the Company by such shareholder. The shareholder may, at any time, change his address as entered
in the register of shareholders by means of a written notification to the Company at its registered office, or at such
other address as may be set by the Company from time to time.

If a conversion or a payment made by any subscriber results in the issue of a Share fraction, such fraction (up to a

number of decimal places as may be decided by the Board of Directors) shall be entered into the register of sharehold-
ers. It shall not be entitled to vote but shall, to the extent the Company shall determine, be entitled to a corresponding
fraction of the dividend. In the case of Bearer Shares and in the case of Registered Shares dealt through a clearing system,
only full Shares will be issued.

Art. 7. Lost and damaged certificates. If any holder of individual Bearer Share certificates can prove to the sat-

isfaction of the Company that his Share certificate has been mislaid, mutilated or destroyed, then, at his request, a du-
plicate Share certificate may be issued under such conditions and guarantees as the Company may determine. At the
issuance of the new Share certificate, on which it shall be recorded that it is a duplicate, the original Share certificate in
place of which the new one has been issued shall become void.

The Company may, at its election, charge the holder of Individual Bearer Share certificates any exceptional out-of-

pocket expenses incurred in connection with the issuance of a duplicate or a new Share certificate in substitution for a
mislaid, mutilated, or destroyed Share certificate.

No redemption request in respect of lost individual Share certificates will be accepted.

40902

Art. 8. Restrictions on shareholding. The Board of Directors shall have power to impose such restrictions (other

than any restrictions on transfer of Shares) as it, in its discretion, may think necessary for the purpose of ensuring that
no Shares in the Company are acquired or held by or on behalf of any person, firm or corporate entity, determined in
the sole discretion of the Board of Directors as being not entitled to subscribe for or hold Shares in the Company or,
as the case may be, in a specific Sub-Fund or Class of Shares, (i) if in the opinion of the Board of Directors such holding
may be detrimental to the Company, (ii) if it may result in a breach of any law or regulation, whether Luxembourg or
foreign, (iii) if as a result thereof the Company may become exposed to disadvantages of a tax, legal or financial nature
that it would not have otherwise incurred or (iv) if such person would not comply with the eligibility criteria of a given
Class of Shares (each individually, a «Prohibited Person»). 

More specifically, the Company may restrict or prevent the ownership of Shares in the Company by any person, firm

or corporate body, and without limitation, by (i) any «U.S. Person», as defined hereafter or by (ii) any person willing to
subscribe for or to buy on the secondary market or holding Shares of Classes reserved to Institutional Investors (as
defined below) who does not qualify as an Institutional Investor or by (iii) a Prohibited Person. For such purposes, the
Company may:

(a) decline to issue any Share where it appears to it that such issue would or might result in such Share being directly

or beneficially owned by a person, who is precluded from holding Shares in the Company,

(b) at any time require any person whose name is entered in the register of shareholders to furnish it with any infor-

mation, supported by affidavit, which it may consider necessary for the purpose of determining whether or not the ben-
eficial ownership of Shares rests in a person who is precluded from holding Shares in the Company, and

(c) where it appears to the Company that any person, who is precluded from holding Shares in the Company, either

alone or in conjunction with any other person is a beneficial or registered owner of Shares, compulsorily redeem from
any such shareholder all Shares held by such shareholder in the following manner:

(1) the Company shall serve a notice (hereinafter referred to as the «Redemption Notice») upon the shareholder

holding such Shares or appearing in the register of shareholders as the owner of the Shares to be redeemed, specifying
the Shares to be redeemed as aforesaid, the price to be paid for such Shares, and the place at which the Redemption
Price (as defined below) in respect of such Shares is payable. Any such Redemption Notice may be served upon such
shareholder by posting the same in a prepaid registered envelope addressed to such shareholder at his last address
known or appearing in the register of shareholders. Immediately after the close of business on the date specified in the
Redemption Notice, such shareholder shall cease to be a shareholder and the Shares previously held by him shall be
cancelled. The said shareholder shall thereupon forthwith be obliged to deliver to the Company the Share certificate or
certificates (if issued) representing the Shares specified in the Redemption Notice;

(2) the price at which the Shares specified in any Redemption Notice shall be redeemed shall be determined in ac-

cordance with article 21 hereof (hereinafter referred to as the «Redemption Price»);

(3) payment of the Redemption Price will be made to the shareholder appearing as the owner thereof in the Refer-

ence Currency (as defined in the prospectus of the Company (the «Prospectus») of the relevant Sub-Fund and will be
deposited by the Company with a bank in Luxembourg or elsewhere (as specified in the Redemption Notice) for pay-
ment to such person but only, if a Share certificate shall have been issued, upon surrender of the Share certificate or
certificates representing the Shares specified in such notice. Upon deposit of the monies corresponding to the Redemp-
tion Price as aforesaid no person specified in such Redemption Notice shall have any further interest or claim in such
Shares or any of them, or any claim against the Company or its assets in respect thereof, except the right of the share-
holder appearing as the owner thereof to receive the price so deposited (without any interest being due) from such
bank as aforesaid;

(4) the exercise by the Company of the powers conferred by this article shall not be questioned or invalidated in any

case, on the ground that there was insufficient evidence of ownership of Shares by any person or that the true ownership
of any Shares was otherwise than appeared to the Company at the date of any Redemption Notice, provided that in
such case the said powers were exercised by the Company in good faith; and

(d) decline to accept the vote of any person who is precluded from holding Shares in the Company at any meeting

of shareholders of the Company.

Whenever used in these articles of incorporation, the term «U.S. Person» shall mean U.S. persons (as defined under

United States federal securities, commodities and tax laws) or persons who are resident in the United States at the time
the Shares are offered or sold and the term «Institutional Investor» shall include any investor meeting the requirements
to qualify as an institutional investor for the purposes of article 129 of the 2002 Law.

Art. 9. Powers of the general meeting of shareholders. Any regularly constituted meeting of the shareholders

of the Company shall represent the entire body of shareholders of the Company. Its resolutions shall be binding upon
all shareholders regardless of the class of Shares held by them. It shall have the broadest powers to order, carry out or
ratify acts relating to the operations of the Company.

Art. 10. General meetings. The annual general meeting of shareholders shall be held, in accordance with Luxem-

bourg law, in Luxembourg at the registered office of the Company, or at such other place in Luxembourg as may be
specified in the notice of meeting, on the second Tuesday of April of each year at 2.00 pm (Luxembourg time). If such
day is not a Business Day (as defined in the Prospectus), the annual general meeting shall be held on the next following
Business Day. The annual general meeting may be held abroad if, in the discretion of the Board of Directors, exceptional
circumstances so require.

Other meetings of shareholders may be held at such place and time as may be specified by the Board of Directors in

the respective convening notices of such meetings.

Special meetings of the holders of Shares of any one Sub-Fund or of several Sub-Funds may be convened by the Board

of Directors to decide on any matters relating to such Sub-Funds and/or to a variation of their rights.

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Art. 11. Quorum and votes. Unless otherwise provided herein, the notice, quorum and majority requirements

provided for by law shall govern the convening for and conduct of the general meetings of shareholders.

As long as the Share capital is divided into different Sub-Funds, the rights attached to the Shares relating to any Sub-

Fund (unless otherwise provided by the terms of issue relating to the Shares of that particular Sub-Fund) may, whether
or not the Company is being wound up, be varied with the sanction of a resolution passed at a separate general meeting
of the holders of the Shares relating to that Sub-Fund by a majority of two thirds of the votes cast. To every such sep-
arate meeting the provisions of these Articles of Incorporation relating to general meetings shall mutatis mutandis apply,
but so that the minimum necessary quorum at every such separate general meeting shall be the shareholders of Shares
relating to the Sub-Fund in question present in person or by proxy holding not less than one half of the issued Shares
of that particular Sub-Fund (or, if at any adjourned, Sub-Fund or Class of Shares meeting a quorum as defined above is
not present, any one person present holding Shares of the Sub-Fund in question or his proxy shall be a quorum).

Each whole Share of whatever Sub-Fund and regardless of the Net Asset Value per Share within the Sub-Fund, is

entitled to one vote, subject to the limitations imposed by these Articles of Incorporation. A shareholder may act at any
meeting of shareholders by appointing another person as his proxy in writing. A corporation may execute a proxy under
the hand of a duly authorised officer.

Except as otherwise required by law or as otherwise required herein, resolutions at a meeting of shareholders duly

convened will be passed by a simple majority of those present or represented and voting. 

The Board of Directors may determine such other conditions that must be fulfilled by shareholders for them to take

part in any meeting of shareholders.

Art. 12. Convening notice. Shareholders shall be convened by the Board of Directors pursuant to a convening

notice setting forth the agenda, sent at least 8 calendar days prior to the meeting to each registered shareholder at the
shareholder’s address indicated in the register of shareholders.

If Bearer Shares are issued, notice shall, in addition, be published in accordance with Luxembourg law.
In addition, publications may be made in such other newspapers as the Board of Directors may decide in its discretion.

Art. 13. Directors. The Company shall be managed by a board of directors which shall be composed of not less

than three persons. Members of the Board of Directors need not be shareholders of the Company. 

The directors shall be elected by the shareholders at their annual general meeting for a period ending at the next

annual general meeting and until their successors are elected and qualify, provided, however, that a director may be
removed with or without cause and/or replaced at any time by resolution adopted by the shareholders.

In the event of a vacancy in the office of a director because of death, retirement or otherwise, the remaining directors

may meet and may elect, by majority vote, a director to fill such vacancy until the next meeting of shareholders.

Art. 14. Proceedings of Directors. The Board of Directors shall choose from among its members a chairperson,

and may choose from among its members one or more vice-chairpersons. It may also choose a secretary, who need
not be a director, who shall be responsible for keeping the minutes of the meetings of the Board of Directors and of
the shareholders. The Board of Directors shall meet upon call by any two directors, at the place indicated in the notice
of meeting. 

The chairperson shall preside at all meetings of shareholders and at the Board of Directors, but failing a chairperson

or in his absence the shareholders or the Board of Directors may appoint any person as chairperson pro tempore by
vote of the majority present at any such meeting.

Written notice of any meeting of the Board of Directors shall be given to all directors at least twenty four hours in

advance of the time set for such meeting, except in circumstances of emergency, in which case the nature of such cir-
cumstances shall be set forth in the notice of meeting. This notice may be waived by the consent in writing or by cable,
telegram, telex, electronic mail or telefax of each director. Separate notice shall not be required for individual meetings
held at times and places prescribed in a schedule previously adopted by resolution of the Board of Directors.

Any director may act at any meeting of the Board of Directors by appointing in writing or by cable, telegram, telex,

electronic mail or telefax another director as his proxy. Directors may also cast their vote in writing or by cable, tele-
gram, telex, electronic mail or telefax.

The directors may only act at duly convened meetings of the Board of Directors. Directors may not bind the Com-

pany by their individual acts, except as specifically permitted by resolution of the Board of Directors.

The Board of Directors shall deliberate or act validly only if at least a majority of the directors is present (which may

be by way of a telephone conference call or video conference call) or represented at a meeting of the Board of Direc-
tors. Decisions shall be taken by a majority of the votes of the directors present or represented at such meeting. The
chairperson of the meeting shall have a casting vote.

Resolutions of the Board of Directors may also be passed in the form of a circular resolution in identical terms which

may be signed on one or more counterparts by all the directors. 

The Board of Directors from time to time may appoint the officers of the Company, including a general manager, a

secretary, and any assistant general managers, assistant secretaries or other officers considered necessary for the op-
eration and management of the Company. Any such appointment may be revoked at any time by the Board of Directors.
Officers need not be directors or shareholders of the Company. The officers appointed, unless otherwise stipulated in
these Articles of Incorporation, shall have the powers and duties given them by the Board of Directors.

The Board of Directors may delegate its powers to conduct the daily management and affairs of the Company and

its powers to carry out acts in furtherance of the corporate policy and purpose, to physical persons or corporate enti-
ties which need not be members of the Board of Directors, acting under the supervision of the Board of Directors. The
Board of Directors may also delegate certain of its powers, authorities and discretions to any committee, consisting of
such person or persons (whether a member or members of the Board of Directors or not) as it thinks fit, provided that

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the majority of the members of the committee are directors of the Company and that no meeting of the committee
shall be quorate for the purpose of exercising any of its powers, authorities or discretions unless a majority of those
present are directors of the Company. 

Art. 15. Minutes of Board of Directors meetings. The minutes of any meeting of the Board of Directors shall

be signed by the chairperson pro tempore who presided over such meeting. 

Copies or extracts of such minutes which may be produced in judicial proceedings or otherwise shall be signed by

such chairperson, or by the secretary, or by two directors.

Art. 16. Determination of investment policies. The Board of Directors is vested with the broadest powers to

perform all acts of administration and disposition in the Company’s interest. All powers not expressly reserved by law
or by the present Articles to the general meeting of shareholders are in the competence of the Board of Directors. 

The Board of Directors shall, without limiting the generality of the foregoing, have the power to determine the cor-

porate and investment policy for the investments relating to each Sub-Fund and the portfolio relating thereto based on
the principle of spreading of risks, subject to such investment restrictions as may be imposed by the 2002 Law and by
regulations and as may be determined by the Board of Directors.

The Board of Directors has, in particular, power to determine the corporate policy. The course of conduct of the

management and business affairs of the Company shall not effect such investments or activities as shall fall under such
investment restrictions as may be imposed by the 2002 Law or be laid down in the laws and regulations of those coun-
tries where the Shares are offered for sale to the public or as shall be adopted from time to time by resolution of the
Board of Directors and as shall be described in any prospectus relating to the offer of Shares.

In the determination and implementation of the investment policy the Board of Directors may cause the assets of the

Company to be solely invested in:

(a) Transferable securities and money market instruments admitted to or dealt in on a regulated market; 
(b) Transferable securities and money market instruments dealt in on another market in a Member State of the Eu-

ropean Union (the «EU») which is regulated, operates regularly and is recognised and open to the public;

(c) Transferable securities and money market instruments admitted to official listings on stock exchanges in any other

country in Eastern and Western Europe, the American continent, Asia, Oceania and Africa,

(d) Transferable securities and money market instruments dealt in on other regulated markets that are operating reg-

ularly, are recognised and open to the public of any other country in Eastern and Western Europe, the American con-
tinent, Asia, Oceania and Africa,

(e) Recently issued transferable securities and money market instruments provided that the terms of the issue include

an undertaking that application will be made for admission to the official listing on one of the stock exchanges as specified
in a) and c) or regulated markets that are operating regularly, are recognised and open to the public as specified in b)
and d) and that such admission is secured within a year of issue,

(f) Units of undertakings for collective investment in transferable securities («UCITS») authorised according to Di-

rective 85/611/EEC, as amended, and/or other undertakings for collective investment («UCIs») within the meaning of
Article 1(2), first and second indents of Directive 85/611/EEC, as amended, whether they are situated in a Member State
or not, provided that:

- such other UCIs are authorized under laws which provide that they are subject to supervision considered by the

Commission de Surveillance du Secteur Financier (the «CSSF») to be equivalent to that laid down in Community law,
and that cooperation between authorities is sufficiently ensured;

- the level of protection for unitholders in the other UCIs is equivalent to that provided for unitholders in a UCITS,

and in particular that the rules on assets segregation, borrowing, lending, and uncovered sales of transferable securities
and money market instruments are equivalent to the requirements of Directive 85/611/EEC, as amended;

- the business of the other UCIs is reported in half-yearly and annual reports to enable an assessment to be made of

the assets and liabilities, income and operations over the reporting period;

- no more than 10% of the UCITS’ or other UCIs’ assets (or of the assets of any sub-fund thereof, provided that the

principle of segregation of liabilities of the different compartments is ensured in relation to third parties), whose acqui-
sition is contemplated, can, according to their constitutional documents, be invested in aggregate in units of other UCITS
or other UCIs;

(a «Target Fund»)
(g) deposits with credit institutions which are repayable on demand or have the right to be withdrawn, and maturing

in no more than 12 months, provided that the credit institution has its registered office in an EU Member State or, if
the registered office of the credit institution is situated in a non-Member State, provided that it is subject to prudential
rules considered by the CSSF as equivalent to those laid down in Community law; 

(h) financial derivative instruments, including equivalent cash-settled instruments, dealt in on a regulated market; and/

or financial derivative instruments dealt in over-the-counter («OTC derivatives»), provided that:

- the underlying consists of instruments described in sub-paragraphs (a) to (g) above, financial indices, interest rates,

foreign exchange rates or currencies, in which the Company may invest according to its investment objectives;

- the counterparties to OTC derivative transactions are institutions subject to prudential supervision, and belonging

to the categories approved by the CSSF and;

- the OTC derivatives are subject to reliable and verifiable valuation on a daily basis and can be sold, liquidated or

closed by an offsetting transaction at any time at their fair value at the Company’s initiative;

(i) money market instruments other than those dealt in on a regulated market, which fall under Article 1 of the 2002

Law, if the issue or issuer of such instruments is itself regulated for the purpose of protecting investors and savings, and
provided that they are:

40905

- issued or guaranteed by a central, regional or local authority or central bank of an EU Member State, the European

Central Bank, the EU or the European Investment Bank, a non-Member State or, in the case of a Federal State, by one
of the members making up the federation, or by a public international body to which one or more Member States be-
long; or

- issued by an undertaking any securities of which are dealt in on regulated markets referred to in subparagraphs (a),

(b) or (c) above; or

- issued or guaranteed by an establishment subject to prudential supervision, in accordance with criteria defined by

Community law, or by an establishment which is subject to and complies with prudential rules considered by the CSSF
to be at least as stringent as those laid down by Community law; or

- issued by other bodies belonging to the categories approved by the CSSF provided that investments in such instru-

ments are subject to investor protection equivalent to that laid down in the first, the second or the third indent and
provided that the issuer is a company whose capital and reserves amount to at least EUR 10 million and which presents
and publishes its annual accounts in accordance with Directive 78/660/EEC (1), is an entity which, within a group of com-
panies which includes one or several listed companies, is dedicated to the financing of the group or is an entity which is
dedicated to the financing of securitisation vehicles which benefit from a banking liquidity line.

The Company may invest up to a maximum of 20% of the net assets of any Sub-Fund in equity and/or debt securities

issued by the same body when the aim of the investment policy of the given Sub-Fund is to replicate the composition
of a certain equity or debt securities index which is recognised by the CSSF, on the following basis:

- the composition of the index is sufficiently diversified,
- the index represents an adequate benchmark for the market to which it refers,
- it is published in an appropriate manner.
This limit is 35% where that proves to be justified by exceptional market conditions in particular in regulated markets

where certain transferable securities or money market instruments are highly dominant. Investment up to this limit is
permitted only in the securities of a single issuer.

The Company may invest up to a maximum of 35% of the assets of any Sub-Fund in transferable securities or money

market instruments issued or guaranteed by an EU Member State, its local authorities, by a non-Member State or by
public international bodies to which one or more Member States belong. 

The Company may invest up to 100% of the assets of any Sub-Fund, in accordance with the principle of risk spreading,

in different transferable securities and money market instruments issued or guaranteed by an EU Member State, its local
authorities, by another member State of the OECD or public international bodies of which one or more Member States
are members, provided that (i) such securities are part of at least six different issues, and (ii) securities from any one
issue do not account for more than 30% of the total assets of such Sub-Fund.

Art. 17. Directors’ interest. No contract or other transaction between the Company and any other company or

firm shall be affected or invalidated by the fact that any one or more of the directors or officers of the Company has a
personal interest in, or is a director, associate, officer or employee of such other company or firm. Any director or
officer of the Company who serves as a director, officer or employee of any company or firm with which the Company
shall contract or otherwise engage in business shall not, by reason of such affiliation with such other company or firm
but subject as hereinafter provided, be prevented from considering and voting or acting upon any matters with respect
to such contract or other business.

In the event that any director or officer of the Company may have any personal interest in any transaction of the

Company, such director or officer shall make known to the Board of Directors such personal interest and shall not
consider or vote on any such transaction and such director’s or officer’s interest therein shall be reported to the next
following meeting of shareholders.

Art. 18. Indemnity. The Company may indemnify any director or officer, and his heirs, executors and administra-

tors, against expenses reasonably incurred by him in connection with any action, suit or proceeding to which he may be
made a party by reason of his being or having been a director or officer of the Company or, at its request, of any other
company of which the Company is a shareholder or creditor and from which he is not entitled to be indemnified. Such
person shall be so indemnified in all circumstances, except in relation to matters as to which he shall be finally adjudged
in such action, suit or proceeding to be liable for gross negligence or wilful misconduct; in the event of a settlement,
indemnification shall be provided only in connection with such matters covered by the settlement as to which the Com-
pany is advised by counsel that the person to be indemnified did not commit such a breach of duty. The foregoing right
of indemnification shall not exclude other rights to which he may be entitled. 

Art. 19. Administration. The Company will be bound by the joint signatures of any two directors or by the sig-

nature of any director or officer to whom authority has been delegated by the Board of Directors. 

Art. 20. Auditor. The general meeting of shareholders shall appoint a réviseur d’entreprises agréé who shall carry

out the duties prescribed by article 113 of the 2002 Law. 

Art. 21. Redemption and conversion of shares. As is more specifically prescribed herein below the Company

has the power to redeem its own Shares at any time within the sole limitations set forth by law, these Articles of Incor-
poration and in the Prospectus.

Any shareholder may request the redemption of all or part of his Shares by the Company provided that: 
(i) the Company may, if the compliance with such request would result in a holding of Shares in the Company or the

relevant Sub-Fund of an aggregate amount or number of Shares which is less than the minimal holding as the Board of
Directors may determine from time to time, redeem all the remaining Shares held by such shareholder; and

40906

(ii) The Company, having regard to the fair and equal treatment of shareholders, upon receiving requests to redeem

Shares amounting to 10% or more of the total number of Shares then in issue in any Sub-Fund shall not be bound to
redeem on any Dealing Day more than 10% of the number of Shares relating to any Sub-Fund then in issue. If the Com-
pany receives requests on any Dealing Day for redemption of a greater number of Shares, it may declare that such re-
demptions are deferred until the next following Dealing Day. On such Dealing Day such requests for redemption will
be complied with in priority to later requests.

Payment of redemption proceeds may be delayed in case of foreign exchange or similar restrictions, or in case of any

circumstances beyond the Company’s control which make it impossible or impractical to transfer the redemption pro-
ceeds to the country where the redemption proceeds are to be paid.

For the purpose of the above provisions, conversions are considered as redemptions.
Whenever the Company shall redeem Shares, the price at which such Shares shall be redeemed by the Company

shall be based on the Net Asset Value per Share of the relevant Class (as determined in accordance with the provisions
of article 23 hereof) provided a written and irrevocable redemption request has been duly received on the relevant
Dealing Day before the relevant redemption deadline, less any applicable redemption charge or fees, as may be decided
by the Board of Directors from time to time and described in the then current Prospectus.

The Agent (as defined in the Prospectus) will cause payment or settlement to be effected normally within ten Business

Days after the relevant Dealing Day for all Sub-Funds. The Company reserves the right to delay payment in case of for-
eign exchange or similar restrictions, or in case of any circumstances beyond the Company’s control which make it im-
possible or impractical to transfer the redemption proceeds to the country where the redemption proceeds are to be
paid. 

At the request of a shareholder, the Company shall, subject to a special report from the Company’s auditor (the costs

thereof to be borne by such shareholder) have the right to satisfy payment of the Redemption Price by allocating to
such shareholder assets from the Sub-Fund equal in value to the value of the Shares to be redeemed. The nature and
type of such assets shall be determined on a fair and reasonable basis with due regard to all applicable laws and regula-
tions and will take into account the interests of the remaining shareholders.

Unless otherwise stated in the Prospectus, any shareholder may request conversion relating to any Sub-Fund into

Shares relating to any other Sub-Funds, based on a conversion formula as determined from time to time by the Board
of Directors and disclosed in the Prospectus provided that the Board of Directors may impose such restrictions as to,
inter alia, frequency of conversion, and may make conversion subject to payment of such reasonable charge, as it shall
determine and disclose in the Prospectus. 

In the event that, for any reason, the value of the total net assets of any individual Sub-Fund, declines to, or fails to

reach, an amount determined by the Board of Directors to be the minimum appropriate level for the relevant Sub-Fund,
or in the event that the Board of Directors deems it appropriate because of changes in the economical or political sit-
uation affecting the relevant Sub-Fund, or because it is in the best interests of the relevant shareholders, the Company
may, after giving notice to the shareholders concerned, redeem all (but not some) of the Shares of that Sub-Fund on
the Dealing Day provided in such notice at the Net Asset Value reflecting the anticipated realisation and liquidation costs
on closing of the relevant Sub-Fund, but without any redemption charge, or after giving one calendar month’s prior no-
tice to the shareholders concerned, merge that Sub-Fund with another Sub-Fund of the Company or with another
UCITS. In case a decision to merge is made, a written notice of such a merger will be dispatched by mail to the share-
holders at their registered address in the share register, prior to the effective date of the merger and the written notice
will indicate the reasons for, and the procedures of the merger operations and will contain information in relation to
the new sub-fund. Such written notice will be sent at least one calendar month before the date on which the merger
becomes effective in order to enable shareholders to request redemption of their Shares, without redemption charge,
before the operation involving contribution into the new sub-fund becomes effective. 

In the event that for a period of more than 10 consecutive Dealing Days the Net Asset Value of the Company is less

than EUR 10 million or in case the Board of Directors deems it appropriate because of changes in the economical or
political situation affecting the Company, or if the Board of Directors deems it to be in the best interests of the share-
holders, the Board of Directors may, by giving notice to all holders of Shares, redeem on the next Dealing Day following
the expiry of such notice period all (but not some) of the Shares not previously redeemed, at the Net Asset Value which
shall reflect the anticipated realisation and liquidation costs but with no redemption charge.

In the case of a merger with a fonds commun de placement or a foreign UCITS, the decision will be binding only on

those shareholders having consented thereto.

Termination of a Sub-Fund with compulsory redemption of all relevant Shares or its merger with another Sub-Fund

of the Company or with another UCITS, in each case for reasons other than those mentioned in the preceding para-
graph, may be effected only upon a decision of the shareholders holding Shares relating to a Sub-Fund to be terminated
or merged, at a duly convened meeting relating to such Sub-Fund which may be validly held without a quorum and de-
cided by a simple majority of the Shares present or represented.

A merger so decided by the shareholders of the affected Sub-Fund will be binding on the holders of Shares of such

Sub-Fund upon one calendar month prior notice given to them, during which period shareholders may redeem their
Shares without redemption costs being charged to them. 

Liquidation proceeds not claimed by the shareholders at the close of the liquidation of a Sub- Fund will be kept by

the custodian for a period of 6 months and thereafter will be deposited at the Caisse des Consignations in Luxembourg.
If not claimed, they shall be forfeited after 30 years.

Art. 22. Valuation and suspension of valuation. The Net Asset Value of Shares issued by the Company shall be

determined with respect to the Shares relating to each Sub-Fund or Class by the Company from time to time, but in no

40907

instance less than twice monthly, as the Board of Directors may decide (every such day or time for determination there-
of being a valuation day) (the «Valuation Day»).

During the existence of any state of affairs which, in the opinion of the Board of Directors, makes the determination

of the Net Asset Value of a Sub-Fund in the Reference Currency either not reasonably practical or prejudicial to the
shareholders of the Company, the Net Asset Value and the Subscription Price (as defined in the Prospectus) and Re-
demption Price may temporarily be determined in such other currency as the Board of Directors may determine.

The Company may suspend the calculation of the Net Asset Value per Share relating to any Sub-Fund and hence, the

issue, redemption and conversion of Shares relating to any Sub-Fund:

(a) during any period when any market or stock exchange, which is the principal market or stock exchange on which

a material part of the investments of the relevant Sub-Fund for the time being are quoted, is closed (otherwise than for
ordinary holidays), or during which dealings are substantially restricted or suspended;

(b) during the existence of any state of affairs which constitutes an emergency as a result of which disposal of invest-

ments of the relevant Sub-Fund by the Company is not possible;

(c) during any breakdown in the means of communication normally employed in determining the price of any of the

relevant Sub-Fund’s investments or the current prices on any market or stock exchange;

(d) during any period when remittance of monies which will or may be involved in the realisation of, or in the repay-

ment for any of the relevant Sub-Fund’s investments is not possible; 

(e) during any period where the net asset value per share of a UCI in which a Sub-Fund has substantially invested, is

suspended; or

(f) if the Company is being or may be wound up on, or following the date on which notice is given of a general meeting

of shareholders at which a resolution to wind up the Company is to be proposed or if a Sub-Fund is being liquidated,
on or following the date on which the notice in that respect, is given.

The Company may also suspend the issue of Shares relating to any Sub-Fund if the total of the Net Assets represented

by such Shares is reduced to less than 5 million EUR or equivalent amount in other currencies as appropriate and would
not exceed such a sum by virtue of a new subscription.

Art. 23. Determination of Net Asset Value. The Net Asset Value of each Sub-Fund shall be expressed in the

Reference Currency, as a per Share figure, and shall be determined in respect of each Valuation Day by dividing the net
assets corresponding to the relevant Sub-Fund, being the value of the assets of the Company corresponding to such
Sub-Fund less the liabilities attributable to such Sub-Fund, by the number of outstanding Shares of the relevant Sub-Fund.

The Net Asset Value of each Sub-Fund is determined by aggregating the value of securities and other permitted assets

of the Company allocated to that Sub-Fund and by deducting the liabilities of the Company allocated to that Sub-Fund.

For this purpose:
(a) the assets of the Company shall be deemed to include:
(i) all cash in hand or receivable or on deposit, including accrued interest;
(ii) all bills and notes payable on demand and any amounts due (including the price of securities sold but not yet col-

lected);

(iii) all securities, shares, bonds, debentures, share or units of Target Funds and any other investments and securities

belonging to the Company;

(iv) all dividends and distributions due to the Company in cash or in kind to the extent known to the Company; the

Company may however adjust the valuation to check fluctuations in the market value of securities due to trading prac-
tices such as trading ex-dividend or ex-rights;

(v) all accrued interest on securities held by the Company except to the extent such interest is comprised in the

principal thereof;

(vi) all other assets of every kind and nature, including prepaid expenses. 
(b) the liabilities of the Company shall be deemed to include:
(i) all borrowings, bills and other amounts due, including accrued interest and accrued fees;
(ii) all administrative expenses due, including the fees payable to the custodian, the central administration agent, the

investment manager of the Company and any other representatives and agents of the Company;

(iii) all known liabilities, due or not yet due and the amount of all dividends declared by the Company for which no

coupons have been presented and which therefore remain unpaid until the day these dividends revert to the Company
by prescription;

(iv) an appropriate amount set aside for taxes as at the date of the valuation and any other provisions or reserves

authorised and approved by the Board of Directors; and

(v) any other liabilities of the Company of whatever kind towards third parties.
For the purposes of the valuation of its liabilities, the Company may take into account all administrative and other

expenses with a regular or periodical character by valuing them for the entire year or any other period and by dividing
the amount concerned proportionately for the relevant fractions of such period.

The value of any cash in hand or on deposit, bills and demand notes and accounts receivable, prepaid expenses, cash

dividends and interest declared or accrued as aforesaid and not yet received shall be deemed to be the full amount there-
of, unless in any case the same is unlikely to be paid or received in full, in which case the value thereof shall be arrived
at after making such discount as the Company may consider appropriate in such case to reflect the true value thereof.

The above mentioned rules shall apply, mutatis mutandis, to Classes.
(c) In determining the value of the assets of each Sub-Fund or Class, each share or unit in an open-ended Target Fund

will be valued at the net asset value which is computed for such unit or share on or after the Dealing Day for which the
Net Asset Value of the Shares of a Sub-Fund or Class is determined, failing which, it shall be the last net asset value
available.

40908

In respect of shares or units of Target Funds held by the Company, for which issues and redemptions are restricted

and a secondary market trading is effected between dealers who, as main market makers, offer prices in response to
market conditions, the Board of Directors may decide to value such shares or units in line with the prices so established.

If events have occurred which may have resulted in a material change of the net asset value of such shares or units

in other Target Funds since the day on which the latest net asset value was calculated, the value of such shares or units
may be adjusted in order to reflect, in the reasonable opinion of the Board of Directors, such change of value.

Securities held by the Company (including shares or units in closed-ended UCIs) which are quoted or dealt in on a

stock exchange will be valued at their latest available price and where appropriate the middle market price on the stock
exchange which is normally the principal market for such security and each security dealt in on any other organised
market will be valued in a manner as near as possible to that for quoted securities.

The value of securities not quoted or dealt in on a stock exchange or another organised market and of securities

which are so quoted or dealt in but in respect of which no price quotation is available or the price quoted is not rep-
resentative of the securities’ fair market value, shall be determined prudently and in good faith on the basis of their rea-
sonably foreseeable sale prices. All other assets will be valued at their respective fair values as determined in good faith
by the Board of Directors in accordance with generally accepted valuation principles and procedures.

Money market instruments and cash will be valued at face value to which shall be added interest accrued.
Any asset or liabilities expressed in terms of currencies other than the relevant currency of the Sub-Fund concerned

are translated into such currency at the prevailing market rates as obtained from one or more banks or dealers. 

The consolidated accounts of the Company for the purpose of its financial reports shall be expressed in EUR.

Art. 24. Subscription price. Whenever the Company shall offer Shares for subscription, the price per Share at

which such Shares shall be offered and sold shall be based on the applicable Net Asset Value per Share of the relevant
Class plus a subscription charge of up to 5% of the applicable Net Asset Value per Share (the «Dealing Price»). The price
so determined shall be payable within a period as determined by the Directors which shall not exceed seven business
days before or after the date on which the applicable Net Asset Value was determined.

The Dealing Price may, upon approval of the Board, and subject to all applicable laws, in particular with respect to a

special audit report from the auditors of the Company confirming the value of any assets contributed in kind (the costs
thereof to be borne by the subscribing shareholder), by contributing to the Company securities acceptable to the Board
consistent with the investment policy and investment restrictions of the relevant Sub-Fund.

The Board reserves the right to postpone applications for Shares to a later Dealing Day (as defined below) if it is in

the best interest of existing shareholders. Subscriptions are handled on a first come, first served basis. In this event, an
investor may withdraw his application for subscription.

Art. 25. Financial year. The accounting year of the Company shall begin on the 1st January of each year and shall

terminate on the 31st December of the same year.

The accounts of the Company shall be expressed in EUR or in respect of any Sub-Fund or Class, in their reference

currency. Where there shall be different Sub-Funds or Classes as provided for in article 5 hereof, and if the accounts
within such Sub-Funds or Classes are maintained in different currencies, such accounts shall be converted into EUR and
added together for the purpose of determination of the accounts of the Company. The annual accounts, including the
balance sheet and profit and loss account, the directors’ report and the notice of the annual general meeting will be sent
to registered shareholders 8 days prior to each annual general meeting and made available not less than 15 days prior
to each annual general meeting.

Art. 26. Distribution of income. The general meeting of shareholders of each Sub-Fund shall, upon the proposal

of the Board of Directors in respect of each Sub-Fund, subject to any interim dividends having been declared or paid,
determine how the annual net investment income shall be disposed of in respect of the relevant Sub-Fund.

Dividends may, in respect of any Sub-Fund, include an allocation from a dividend equalisation account which may be

maintained in respect of any such Sub-Fund and which, in such event, will, in respect of such Fund, be credited upon
issue of Shares to such dividend equalisation account and upon redemption of Shares, the amount attributable to such
Share will be debited to an accrued income account maintained in respect of such Sub-Fund. 

Interim dividends may, at the discretion of the Board of Directors, be declared subject to such further conditions as

set forth by law, and be paid out on the Shares of any Sub-Fund out of the income attributable to the Sub-Fund of assets
relating to such Sub-Fund upon decision of the Board of Directors.

The dividends declared will normally be paid in the reference currency in which the relevant Sub-Fund or Class is

expressed or in such other currencies as selected by the Board of Directors and may be paid at such places and times
as may be determined by the Board of Directors. The Board of Directors may make a final determination of the rate of
exchange applicable to translate dividend monies into the currency of their payment. Stock dividends may be declared.

Art. 27. Distribution upon liquidation. In the event of a dissolution of the Company, liquidation shall be carried

out by one or several liquidators (who may be physical persons or legal entities) named by the meeting of shareholders
effecting such dissolution and which shall determine their powers and their compensation. The net proceeds of liquida-
tion corresponding to each Sub-Fund shall be distributed by the liquidators to the holders of Shares relating to each
Sub-Fund in proportion of their holding of Shares in such Sub-Fund.

Moneys available for distribution to shareholders in the course of the liquidation that are not claimed by shareholders

will at the close of liquidation be deposited at the Caisse des Consignations in Luxembourg pursuant to article 107 of
the 2002 Law, where during 30 years they will be held at the disposal of the shareholders entitled thereto.

40909

Art. 28. Amendment of articles of incorporation. These Articles of Incorporation may be amended from time

to time by a meeting of shareholders, subject to the quorum and majority requirements provided by the laws of
Luxembourg. 

Art. 29. General. All matters not governed by these Articles of Incorporation shall be determined in accordance

with the law of August 10, 1915 on Commercial Companies and the 2002 Law.

<i>Subscription and Payment 

Proof of such payments has been given to the undersigned notary who states that the conditions provided for in

Article 26 of the Law of 10 August 1915 on commercial companies (as amended) have been observed.

<i>Transitory provisions

The first accounting year of the Company shall begin at the date of its incorporation and shall end on 31 December

2006. The first annual general meeting of shareholders shall be held in the year 2007.

<i>Expenses, Valuation

The expenses, costs, fees and charges of any kind whatsoever, which will have to be borne by the Company as a result

of its formation are estimated at approximately seven thousand euro.

<i>Extraordinary General Meeting

The above-named parties, representing the entire subscribed capital and considering themselves as duly convened,

have immediately proceeded to hold an extraordinary general meeting of the Company.

Having first verified that the meeting was regularly constituted, they have passed the following resolutions, each time

by unanimous vote:

1 The number of directors is set at six (6) and the following persons are appointed as directors for a period ending

at the annual general meeting of shareholders to be held in the year 2007:

- Mr Arturo Nattino, managing director of BANCA FINNAT EURAMERICA, born on 28 January 1964 in Rome, with

professional address at Palazzo Altieri, Piazza del Gesù 49, I-00186 Rome, Italy;

- Mr Andrea Nattino, director of BANCA FINNAT EURAMERICA, born on 22 May 1967 in Rome, with professional

address at Palazzo Altieri, Piazza del Gesù 49, I-00186 Rome, Italy;

- Mr Giacomo Scribani Rossi, partner at ALTERNATIVE INVESTMENT MANAGEMENT &amp; RESEARCH, born on 28

November 1967 in Rome, residing at 2, route du Chêne, CH-1207 Geneva, Switzerland; 

- Mr Moataz El-Sherif, director of GLOBAL WEALTH MANAGEMENT S.A., born on 10 August 1965 in Alexandria

(Egypt), residing at 4, Chemin des Clochettes, CH-1206 Geneva, Switzerland;

- Mr Sigieri Diaz della Vittoria Pallavicini, managing director of GLOBAL WEALTH MANAGEMENT S.A., born on 13

August 1969 in Rome, residing at Palazzo Pallavicini, via XXIV Maggio N.43, I-00187 Rome, Italy; and,

- Mr Gabriele Bartolucci, legal counsel, Luxembourg, born on 9 July 1969 in Luxembourg, residing at 53, rue Henri

Dunant, L-1426 Luxembourg.

2 PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., 400, route d’Esch, L-1471 Luxembourg, Grand Duchy of Luxembourg are

appointed as auditors of the Company for a period ending at the annual general meeting of shareholders to be held in
the year 2007.

3 Pursuant to the provisions of the articles of incorporation and of the law of 10 August 1915 on commercial com-

panies the meeting of shareholders hereby authorises the board of directors to delegate the daily management of the
Company and the representation of the Company within such daily management to one or more members of the board
of directors.

4 The registered office of the Company is set at 33, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg, Grand Duchy

of Luxembourg.

Whereof the present deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this document.
The undersigned notary who knows English, states herewith that on request of the above appearing person, the

present deed is worded in English followed by a French version; on request of the same person and in case of diver-
gences between the English text and the French text, the English text will prevail. 

The document having been read to the person appearing, who is known to the undersigned notary by its surname,

first name, civil status and residence, the said person signed together with Us, notary, this original deed.

Suit la traduction française du texte qui précède: 

L’an deux mille six, le treize avril.
Par-devant Nous, Maître Jean-Joseph Wagner, notaire de résidence à Sanem (Grand-Duché du Luxembourg).

Ont comparu:

1 GLOBAL WEALTH MANAGEMENT S.A., ayant son siège social à 7, rue Versonnex, CH-1207 Genève, Suisse, et
2 Monsieur Sigieri Diaz della Vittoria Pallavicini, administrateur délégué de GLOBAL WEALTH MANAGEMENT S.A.,

résidant à Palazzo Pallavicini, via XXIV Maggio N.43, I-00187 Rome, Italie

tous deux représentés par Jan Vanhoutte, Avocat, demeurant à Luxembourg, en vertu de deux procurations.

Shareholders

Subscribed

and paid up

capital (EUR)

Number

of shares

1) GLOBAL WEALTH MANAGEMENT S.A., prenamed. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

299,000

299

2) Sigieri Diaz della Vittoria Pallavicini, prenamed  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1,000

1

Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

300,000

300

40910

Lesdites procurations, signées ne varietur par le porteur de procurations et le notaire instrumentant, resteront

annexées au présent acte aux fins d’enregistrement.

Lesquels comparants, agissant en leurs qualités décrites ci-avant, ont requis le notaire instrumentant d’arrêter ainsi

qu’il suit les statuts (les «Statuts») d’une société que les parties pré-mentionnées ci-dessus déclarent organiser entre
elles.

Art. 1

er

. Dénomination. Il existe entre les souscripteurs et tous ceux qui deviendront actionnaires une société

anonyme sous la forme d’une société d’investissement à capital variable, sous la dénomination GWM MULTI MANAGER
FUND (la «Société»).

Art. 2. Durée. La Société est constituée pour une durée illimitée. Elle peut être dissoute à tout moment par décision

des actionnaires, conformément aux règles prévues par la loi.

Art. 3. Objet. L’objet exclusif de la Société est de placer les fonds dont elle dispose en valeurs mobilières de tous

les types et tous autres avoirs autorisés, tels que mentionnés à la Partie I de la loi du 20 décembre 2002 relative aux
organismes de placement collectif, ou toute loi la remplaçant ou la modifiant (la «Loi de 2002»), dans le but de répartir
les risques d’investissement et de faire bénéficier ses actionnaires des résultats de la gestion de son portefeuille.

La Société peut prendre toutes mesures et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’accomplissement et au dé-

veloppement de son objet au sens le plus large permis par la Loi de 2002.

Art. 4. Siège social. Le siège social de la Société est établi à Luxembourg-Ville, au Grand-Duché de Luxembourg.

Il peut être créé, par décision du conseil d’administration (le «Conseil d’Administration» ou le «Conseil»), des succur-
sales ou bureaux tant au Luxembourg qu’à l’étranger.

Au cas où le Conseil d’Administration estimerait que des événements de force majeure, de nature à compromettre

les activités normales de la Société au siège social, ou la communication aisée de ce siège avec des personnes se trouvant
à l’étranger, se sont produits ou sont imminents, le siège social pourra être transféré provisoirement à l’étranger jusqu’à
cessation complète de ces circonstances anormales; ces mesures provisoires n’auront toutefois aucun effet sur la natio-
nalité de la Société, laquelle, nonobstant le transfert provisoire de son siège social, restera une société luxembourgeoise.

Art. 5. Capital social - Actions - Classes d’actions. Le capital social de la Société sera représenté par des actions

sans mention de valeur nominale (les «Actions») et sera à tout moment égal à l’actif net total de la Société tel que défini
à l’article 23 des présents Statuts.

Le capital minimum de la Société de 1.250.000,- EUR doit être atteint dans les six mois suivant l’agrément de la Société

au Luxembourg en tant qu’organisme de placement collectif. 

Le Conseil d’Administration est autorisé à émettre et à attribuer, sans restriction, des actions entièrement libérées

et, en ce qui concerne les Actions Nominatives (tel que défini ci-dessous) des fractions de celles-ci conformément à
l’article 24 des présents Statuts, à un prix basé sur la valeur nette d’inventaire (la «Valeur Nette d’Inventaire») du Com-
partiment (tel que défini ci-après), déterminée conformément à l’article 23 des présents Statuts, sans réserver aux ac-
tionnaires existants un droit préférentiel de souscription aux Actions à émettre. 

Le Conseil d’Administration peut déléguer à tout administrateur de la Société dûment autorisée ou fondé de pouvoir

de la Société ou à toute personne dûment autorisée, la charge d’accepter des souscriptions et de faire et recevoir des
paiements pour de telles Actions, en restant toutefois dans les limites imposées par la loi. 

Ces Actions peuvent, au choix du Conseil d’Administration, être de classes différentes (lesquelles peuvent, au choix

du Conseil d’Administration, être libellées en des devises différentes) et le produit de l’émission de chaque classe d’ac-
tions sera investi, conformément à l’article 3 des présents Statuts, en titres ou autres actifs permis par la loi et confor-
mément à la politique d’investissement déterminée par le Conseil d’Administration de temps à autre pour chaque classe
d’Actions, une telle classe étant définie dans les présents Statuts comme un «Compartiment». 

Dans chaque classe d’Actions, les Actions peuvent être divisées en plusieurs catégories qui peuvent, entre autres,

être différentes en fonction de leur structure de frais, politique de paiement de dividendes, politique de couverture,
minima d’investissement ou d’autres caractéristiques spécifiques et qui peuvent être exprimées dans différentes devises
selon que le Conseil d’Administration décide d’émettre (une «Classe»). Le Conseil d’Administration peut décider si et
à partir de quand des actions de ces Classes seront offertes, ces actions devant être émises selon les conditions déter-
minées par le Conseil d’Administration.

Pour déterminer le capital social de la Société, les actifs nets correspondant à chacun des Compartiments seront, s’ils

ne sont pas exprimés en EUR, convertis en EUR conformément à l’article 25 des Statuts et le capital social sera égal au
total des actifs nets de tous les Compartiments.

Toute référence dans ces Statuts à un Compartiment sera, si appropriée, interprétée comme faisant référence à des

Classes.

Art. 6. Actions nominatives - Actions au porteur. Le Conseil d’Administration peut décider d’émettre des

actions sous forme nominative (les «Actions Nominatives») et/ou au porteur (les «Actions au Porteur»). 

Pour les Actions au Porteur, des certificats seront émis en des multiples tels que déterminés par le Conseil d’Admi-

nistration. Si l’actionnaire au Porteur demande l’échange de ses certificats contre des certificats de multiples différents,
ou leur conversion en Actions Nominatives (ou vice versa), un tel échange se fera sans frais pour lui. L’actionnaire n’en-
courra pas de frais lorsqu’il recevra un certificat constatant le solde des actions détenues à la suite d’un transfert, rachat
ou conversion d’Actions. Les certificats d’Actions seront signés par deux administrateurs ou par un administrateur et
par un fondé de pouvoir dûment autorisé à cet effet par le Conseil d’Administration. Les signatures des administrateurs
peuvent être manuscrites, imprimées ou par facsimile. La signature du fondé de pouvoir autorisé à cet effet sera manus-
crite. La Société pourra émettre des certificats d’Actions provisoires dans les formes déterminées de temps à autre par
le Conseil d’Administration.

40911

Les Actions ne seront émises qu’après acceptation de la souscription et sous réserve du paiement du prix conformé-

ment à l’article 23 des présents Statuts. Le souscripteur aura droit, après l’acceptation de la souscription et la réception
du Prix de Transaction (tel que définit dans l’article 24 des présents Statuts), aux Actions achetées par lui et recevra,
dans le cas d’Actions au Porteur ou si spécifiquement demandé en relation avec des Actions Nominatives, sans retard
indu, livraison de certificats d’Actions sous forme nominative ou au porteur.

Le paiement de dividendes se fera aux actionnaires, pour les Actions Nominatives, à l’adresse inscrite dans le registre

des actionnaires et, pour les Actions au Porteur, s’il y en a, sur présentation des coupons de dividende appropriés à
l’agent ou aux agents désignés par la Société à cet effet.

Toutes les Actions émises par la Société autres que celles au Porteur seront inscrites dans le registre des actionnaires,

qui sera tenu par la Société ou par une ou plusieurs personnes désignées par la Société à cet effet, et l’inscription indi-
quera le nom de chaque propriétaire d’Actions Nominatives, sa résidence ou son domicile élu, tel qu’il l’aura indiqué à
la Société, ainsi que le nombre et la Classe des Actions détenues par lui. Tout transfert d’une Action autre qu’au Porteur
sera inscrit dans le registre des actionnaires, sans frais, et la Société ne prendra aucun frais pour l’inscription de tout
autre document ayant trait à ou affectant la propriété d’une Action.

Les Actions seront libres de toute restriction au droit de les transférer et de toute charge en faveur de la Société.
Le transfert d’Actions au Porteur se fera au moyen de la délivrance du certificat d’Action au Porteur y correspondant.

Le transfert d’Actions Nominatives se fera au moyen d’une inscription, par la Société, du transfert à effectuer, suite à la
remise à la Société du ou des certificats, s’il y en a, représentant ces Actions, avec tous autres documents de transfert
jugés probants par la Société.

Tout actionnaire nominatif devra fournir à la Société une adresse à laquelle toutes les communications et informations

émanant de la Société pourront être envoyées. Cette adresse sera inscrite gratuitement dans le registre des actionnai-
res. En cas de copropriété d’actions, une adresse seulement sera insérée et toutes les communications seront envoyées
seulement à cette adresse.

Au cas où un tel actionnaire ne fournit pas une telle adresse, la Société pourra permettre qu’il en soit fait mention

dans le registre des actionnaires, et l’adresse de l’actionnaire sera censée être au siège social de la Société ou à telle
autre adresse déterminée de temps à autre par la Société, jusqu’à ce qu’une autre adresse soit fournie par l’actionnaire
à la Société. L’actionnaire pourra à tout moment faire modifier son adresse inscrite au registre des actionnaires par une
déclaration écrite envoyée à la Société à son siège social, ou à telle autre adresse que la Société pourra déterminer de
temps à autre.

Si une conversion ou un paiement effectué par un souscripteur a pour résultat l’émission d’une fraction d’Action,

cette fraction (jusqu’à un nombre de décimales décidées par le Conseil d’Administration) sera inscrite au registre des
actionnaires. Elle ne conférera pas de droit de vote, mais donnera droit, dans les conditions à déterminer par la Société,
à une fraction correspondante du dividende. Dans le cas des Actions au Porteur et des Actions Nominatives échangées
au moyen d’un système de règlement, seuls seront émis des certificats attestant un nombre entier d’actions.

Art. 7. Certificats perdus et endommagés. Lorsque le détenteur d’un certificat d’Action au Porteur peut prou-

ver de façon satisfaisante à la Société que son certificat d’Action a été égaré, endommagé ou détruit, un duplicata peut,
à sa demande, être émis aux conditions et garanties que la Société déterminera.

A partir de l’émission d’un nouveau certificat d’Action, lequel portera la mention qu’il s’agit d’un duplicata, le certificat

d’origine à la place duquel le nouveau certificat a été émis deviendra sans valeur.

La Société peut, à son gré, faire payer au détenteur d’un certificat d’Action au Porteur tous frais exceptionnels en-

courus lors de l’émission d’un duplicata ou d’un nouveau certificat en remplacement d’un certificat égaré, endommagé
ou détruit.

Aucune demande de rachat relative à des certificats d’actions perdus ne sera acceptée. 

Art. 8. Restrictions en matière d’actionnariat. Le Conseil d’Administration aura le pouvoir d’édicter des res-

trictions (autres qu’une restriction au transfert d’Actions) qu’il jugera utiles, en vue d’assurer qu’aucune Action de la
Société ne sera acquise ou détenue par ou pour compte de toute personne, entreprise ou société, déterminée à la seule
discrétion du Conseil d’Administration comme n’étant pas autorisée à souscrire ou à détenir des Actions de la Société
ou, comme tel peut être le cas, dans un Compartiment spécifique ou Classe d’Actions, (i) si dans l’opinion du Conseil
d’Administration une telle détention pourrait être dommageable pour la Société, (ii) s’il en résulte une violation d’une
loi ou d’un règlement tant luxembourgeois qu’étranger, (iii) si de ce fait la Société est exposée à des désavantages de
nature fiscale, légale, financière auxquels la Société n’aurait pas été exposé autrement ou (iv) si une telle personne ne
correspond pas aux critères d’éligibilité d’une Classe d’Actions déterminée (chacune individuellement, une «Personne
Interdite»). 

La Société pourra restreindre ou empêcher la propriété d’Actions de la Société par toute personne, entreprise ou

société, et sans limitation par (i) toute «Personne des États-Unis d’Amérique», tel que défini ci-après ou par (ii) toute
personne voulant souscrire à ou acheter sur un marché secondaire ou détenir des Actions de Classes réservées aux
Investisseurs Institutionnels (tel que défini ci-après) qui ne sont pas des Investisseurs Institutionnels ou par (iii) une Per-
sonne Interdite. A cet effet, la Société peut: 

(a) refuser d’émettre des Actions lorsqu’il apparaît que cette émission aurait ou pourrait avoir pour conséquence

d’attribuer la propriété directe ou la propriété indirecte de ces Actions à une personne qui n’est pas autorisée à être
actionnaire de la Société;

(b) à tout moment demander à toute personne dont le nom figure au registre des actionnaires, de lui fournir tout

renseignement, appuyé d’une déclaration sous serment, qu’elle estime nécessaire, en vue de déterminer si ces Actions
appartiennent ou non en propriété effective à une personne qui n’a pas le droit d’être actionnaire dans la Société; et

(c) procéder au rachat forcé de toutes les Actions détenues par un tel actionnaire s’il apparaît qu’une personne dé-

chue du droit d’être actionnaire de la Société, conformément à cet article, est, soit seule, soit avec d’autres personnes,

40912

propriétaire effectif ou titulaire inscrit au registre des actionnaires de la Société. Dans ce cas, la procédure suivante sera
d’application:

(1) la Société enverra un avis (appelé ci-après «l’Avis de Rachat») à l’actionnaire possédant de telles Actions ou ap-

paraissant au registre des actionnaires comme étant le propriétaire des Actions à racheter, lequel spécifiera les Actions
à racheter selon ce qui est dit ci-dessus, le prix à payer pour ces Actions et l’endroit où ce Prix de Rachat (tel que définit
ci-dessous) sera payable. Un tel Avis de Rachat peut être envoyé à l’actionnaire par lettre recommandée adressée à sa
dernière adresse connue ou celle inscrite dans le registre des actionnaires. Dès la fermeture des bureaux au jour spécifié
dans l’Avis de Rachat, l’Actionnaire en question cessera d’être Actionnaire et les Actions qu’il détenait auparavant seront
annulées. L’Actionnaire en question sera alors obligé de remettre sans délai à la Société le ou les certificats (s’il en a été
émis), représentant les Actions spécifiées dans l’Avis de Rachat.

(2) le prix auquel les Actions spécifiées dans un Avis de Rachat seront rachetées sera déterminé conformément à

l’article 21 des présents Statuts (ci-après le «Prix de Rachat»). 

(3) le paiement du Prix de Rachat sera effectué à l’actionnaire qui apparaît en être le propriétaire dans la Devise de

Référence, telle que définit dans le prospectus de la Société (le «Prospectus») du Compartiment concerné et sera dé-
posé par la Société auprès d’une banque à Luxembourg ou ailleurs (selon ce qui sera spécifié dans l’Avis de Rachat) aux
fins de paiement à cette personne, mais seulement, si un certificat d’Actions y relatif à été émis, contre remise du ou
des certificats d’actions, représentant les Actions indiquées dans l’Avis de Rachat. Dès le paiement du Prix de Rachat
selon ce qui est décrit ci-dessus, aucune personne ayant un intérêt dans les actions ou l’une d’entre elles mentionnées
dans l’Avis de Rachat ne pourra plus faire valoir de droit relativement à ces actions ni ne pourra exercer aucune action
contre la Société et ses actifs, sauf le droit de l’actionnaire apparaissant comme étant le propriétaire des Actions de
recevoir le prix ainsi déposé (sans intérêt) étant dû par la banque tel que dit précédemment; 

(4) l’exercice par la Société des pouvoirs conférés par le présent article ne pourra en aucun cas être mis en question

ou invalidé au motif qu’il n’y aurait pas eu de preuve suffisante de la propriété des Actions dans le chef d’une personne,
ou que la vraie détention d’une Action était autre qu’il n’y paraissait à la Société à la date de tout Avis de Rachat, à la
seule condition que la Société ait exercé ses pouvoirs en toute bonne foi; et 

(d) refuser, lors de toute assemblée des actionnaires de la Société, le droit de vote à toute personne qui n’a pas le

droit d’être actionnaire de la Société.

Lorsque utilisé dans les présents Statuts, le terme «Personne des États-Unis d’Amérique» (tel que défini dans les lois

fédérales américaines relatives aux titres, matières premières ou lois fiscales), ou personnes qui résident aux États-Unis
au moment où les Actions sont émises ou vendues et le terme «Investisseur Institutionnel» inclura tout investisseur
remplissant le critère pour être un investisseur institutionnel selon l’Article 129 de la loi de 2002.

Art. 9. Pouvoir de l’Assemblée générale des actionnaires. Toute assemblée des actionnaires de la Société

régulièrement constituée représente tous les actionnaires de la Société. Les résolutions prises à une telle assemblée
lieront tous les actionnaires de la Société, peu importe la classe d’Action qu’ils détiennent. Elle a les pouvoirs les plus
larges pour ordonner, faire ou ratifier tous les actes relatifs aux opérations de la Société.

Art. 10. Assemblées générales. L’assemblée générale annuelle des actionnaires se tiendra, conformément à la loi

luxembourgeoise, à Luxembourg au siège social de la Société ou à tout autre endroit au Luxembourg qui sera fixé dans
l’avis de convocation, le deuxième mardi du mois d’avril de chaque année à 14.00 heures (heure de Luxembourg). Si ce
jour n’est pas un Jour Ouvrable (tel que défini dans le Prospectus), l’assemblée générale annuelle se tiendra le Jour
Ouvrable suivant. L’assemblée générale annuelle pourra se tenir à l’étranger à la discrétion du Conseil d’Administration,
si des circonstances exceptionnelles le requiert.

D’autres assemblées générales des actionnaires pourront se tenir aux heures et lieux spécifiés par le Conseil d’Ad-

ministration dans les avis de convocation y relatifs. 

Des assemblées extraordinaire d’actionnaires d’un ou plusieurs Compartiment(s) peuvent être convoquées par le

Conseil d’Administration pour décider des questions relatives à de tels Compartiments et/ou à un changement de leur
droit.

Art. 11. Quorum et vote. Sauf stipulation contraire dans ces Statuts, l’avis, le quorum et les critères de majorité

sont énoncés par la loi qui doit gouverner la convocation et la conduite générale des assemblées générales d’action-
naires.

Tant que le capital social est divisé entre différents Compartiments, les droits attachés aux Actions relatives à un

Compartiment (sauf stipulé autrement par les termes d’émission relatifs aux Actions de ce Compartiment en particulier)
peuvent, que la Société soit en liquidation ou pas, être changés par une résolution passée lors d’une assemblée générale
distincte d’actionnaires relative au Compartiment par une majorité des deux tiers des voix. Pour chaque assemblée gé-
nérale distincte les dispositions de ces Statuts relatives aux assemblées générales vont être applicable mutatis mutandis,
de telle manière que le quorum minimum nécessaire à chaque assemblée générale distincte sera les actionnaires du
Compartiment en question, présents ou représentés détenant pas moins de la moitié des Actions émises dans ce Com-
partiment (ou bien, si l’assemblée du Compartiment est ajournée, le quorum tel que définit ci-dessus n’ayant pas été
atteint, une personne présente ou dûment représentée détenant des Actions du Compartiment en question remplira la
condition de quorum).

Chaque Action entière, quel que soit le Compartiment auquel elle appartient, et quelle que soit la Valeur Nette d’In-

ventaire par Action dans ledit Compartiment, donne droit à une voix, sauf les restrictions imposées par les présents
Statuts. Tout actionnaire pourra prendre part aux assemblées des actionnaires en désignant par écrit une autre person-
ne comme son mandataire. Une société peut donner une procuration sous la signature d’un de ses fondés de pouvoir
dûment autorisé.

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Dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé par la loi et par les présents Statuts, les décisions lors d’une

assemblée générale des actionnaires dûment convoquée sont prises à la majorité simple des votes des actionnaires pré-
sents ou représentés prenant part au vote.

Le Conseil d’Administration peut déterminer toutes autres conditions à remplir par les actionnaires pour prendre

part à toute assemblée générale des actionnaires.

Art. 12. Avis de convocation. Les actionnaires doivent être convoqués par le Conseil d’Administration par avis

de convocation énonçant l’agenda. Cet avis devra être envoyé à l’adresse figurant dans le registre des actionnaires au
moins 8 jours avant l’assemblée à tous les actionnaires nominatifs.

Si des Actions au Porteur sont émises, l’avis devra en plus, être publié conformément à la loi luxembourgeoise. 
Des publications complémentaires peuvent être faites dans tels autres quotidiens que le Conseil d’Administration dé-

cidera discrétionnairement.

Art. 13. Administrateurs. La Société sera administrée par un conseil d’administration composé de trois membres

au moins. Les membres du Conseil d’Administration n’auront pas besoin d’être actionnaires de la Société.

Les administrateurs seront élus par les actionnaires lors de l’assemblée générale annuelle pour une période se termi-

nant lors de la prochaine assemblée générale annuelle et jusqu’à ce que leurs successeurs soient élus et auront accepté
leur mandat; toutefois, un administrateur peut être révoqué avec ou sans motif et/ou peut être remplacé à tout moment
par décision des actionnaires.

Au cas où le poste d’un administrateur deviendrait vacant par suite de décès, de démission ou autrement, les admi-

nistrateurs restants pourront se réunir et élire à la majorité des voix un administrateur pour remplir les fonctions atta-
chées au poste devenu vacant, jusqu’à la prochaine assemblée générale des actionnaires.

Art. 14. Délibération des administrateurs. Le Conseil d’Administration pourra choisir parmi ses membres un

président et pourra élire en son sein un ou plusieurs vice-présidents. Il pourra aussi désigner un secrétaire qui n’a pas
besoin d’être un administrateur, et qui aura pour mission de tenir les procès-verbaux des réunions du Conseil d’Admi-
nistration ainsi que des assemblées des actionnaires. Le Conseil d’Administration se réunira sur convocation de deux
administrateurs, au lieu indiqué dans l’avis de convocation. 

Le président présidera toutes les assemblées générales des actionnaires et les réunions du Conseil d’Administration.

Cependant au cas où aucun président n’a été désigné ou en son absence, l’assemblée générale des actionnaires ou le
Conseil d’Administration désignera à la majorité des actionnaires ou administrateurs présents à la réunion en question
une autre personne pour assumer temporairement la présidence.

Avis écrit de toute réunion du Conseil d’Administration sera donné à tous les administrateurs au moins vingt quatre

heures avant l’heure prévue pour celle-ci, sauf s’il y a urgence, auquel cas la nature et les motifs de cette urgence seront
mentionnés dans l’avis de convocation. Il pourra être passé outre cette convocation de l’assentiment écrit ou par câble,
télégramme, télex ou message télécopié ou électronique de chaque administrateur. Une convocation spéciale ne sera
pas requise pour une réunion du Conseil d’Administration se tenant à une heure et un endroit déterminé dans une ré-
solution préalablement adoptée par le Conseil d’Administration.

Tout administrateur pourra se faire représenter lors d’une réunion du Conseil d’Administration en désignant par

écrit, par câble, télégramme, télex ou message télécopié ou électronique un autre administrateur comme son manda-
taire. Le Conseil d’Administration peut également voter par écrit ou par câble, télégramme, télex, message télécopié ou
électronique. 

Les administrateurs ne pourront agir que dans le cadre de réunions du Conseil d’Administration régulièrement con-

voquées. Les administrateurs ne pourront engager la Société par leur signature individuelle, à moins d’y être spécifique-
ment autorisés par une résolution du Conseil d’Administration.

Le Conseil d’Administration devra délibérer et agir valablement que si au moins une majorité des administrateurs est

présente (ceci peut être par téléphone ou vidéo conférence) ou représentée lors d’une réunion du Conseil d’Adminis-
tration. Les décisions seront prises à la majorité des voix des administrateurs présents ou représentés. Le président de
la réunion aura une voix prépondérante.

Les décisions du Conseil d’Administration peuvent également être prises par résolution circulaire identique en ter-

mes identiques, signée sur un ou plusieurs documents par tous les administrateurs.

Le Conseil d’Administration pourra nommer de temps à autre des fondés de pouvoir de la Société, dont un directeur

général, un secrétaire, éventuellement des directeurs généraux adjoints, des secrétaires adjoints et d’autres fondés de
pouvoir jugés nécessaires pour la conduite des affaires et la gestion de la Société. Pareilles nominations peuvent être
révoquées à tout moment par le Conseil d’Administration. Les directeurs et fondés de pouvoir n’ont pas besoin d’être
des administrateurs ou actionnaires de la Société. A moins que ces Statuts n’en décident autrement, les directeurs et
fondés de pouvoir auront les pouvoirs et les charges qui leur auront été attribués par le Conseil d’Administration. 

Le Conseil d’Administration peut déléguer ses pouvoirs relatifs à la gestion journalière de la Société et à l’exécution

d’opérations en vue de l’accomplissement de son objet et de la poursuite de l’orientation générale de sa gestion, à des
personnes physiques ou morales, qui n’ont pas besoin d’être des administrateurs, agissant sous la supervision du Conseil
d’Administration. Le Conseil d’Administration peut également faire délégation de certains des ses pouvoirs de décision
et de pouvoir d’appréciation à des comités qui comprendront la ou les personnes (membres ou non du Conseil d’Ad-
ministration) qu’il pense convenir, sous la condition cependant que la majorité des membres de tels comités soit des
membres du Conseil d’Administration de la Société et qu’aucune réunion de ces comités n’aura le quorum requis pour
exercer ses pouvoirs, ses décisions et son pouvoir d’appréciation à moins qu’une majorité des personnes présentes ne
se compose d’administrateurs de la Société. 

Art. 15. Procès-verbal des réunions du Conseil d’Administration. Les procès-verbaux des réunions du Con-

seil d’Administration seront signés par l’administrateur qui en aura assumé la présidence.

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Les copies ou extraits de ces procès-verbaux destinés à servir en justice ou ailleurs seront signés par ce président,

ou par le secrétaire, ou par deux administrateurs.

Art. 16. Détermination des politiques d’investissement. Le Conseil d’Administration est investi des pouvoirs

les plus larges pour accomplir tous actes d’administration et de disposition dans l’intérêt de la Société. Tous les pouvoirs
non expressément réservés par la loi ou les présents Statuts à l’assemblée générale des actionnaires sont de la compé-
tence du Conseil d’Administration.

Le Conseil d’Administration devrait, sans limiter la portée générale de ce qui précède, avoir le pouvoir de déterminer

la politique générale et la politique d’investissement pour les investissements relatifs à chaque compartiment et le por-
tefeuille y relatif, basé sur le principe de la répartition des risques, sous réserve des restrictions d’investissement qui
peuvent être imposées par la Loi de 2002 et les réglementations ainsi que par le Conseil d’Administration.

Le Conseil d’Administration a, en particulier, le pouvoir de déterminer la politique générale de la Société. La conduite

des affaires et la gestion de la Société n’auront pas d’impact sur les investissements ou activités de la Société tels que
soumis aux restrictions d’investissement résultant de la Loi de 2002 ou de lois et règlements des pays dans lesquels les
Actions sont offertes à la vente au public ou adoptés de temps à autre par résolution du Conseil d’Administration et
qui sont décrites dans tout prospectus d’émission d’Actions. 

Dans la détermination et l’application de la politique d’investissement, le Conseil d’Administration peut faire en sorte

que les actifs de la Société soient seulement investis en:

(a) valeurs mobilières et instruments du marché financier, cotés ou négociés sur un marché réglementé;
(b) valeurs mobilières et instruments du marché monétaire négociés sur un autre marché d’un Etat membre de

l’Union Européenne ((«UE»), réglementé, en fonctionnement régulier, reconnu et ouvert au public;

(c) valeurs mobilières et instruments du marché monétaire admis à la cote officielle d’une bourse de valeurs dans

n’importe quel autre pays en Europe de l’Est et occidentale de même que le continent américain, l’Asie, l’Océanie et
l’Afrique;

(d) valeurs mobilières et instruments du marché monétaire négociés sur d’autres marchés réglementés en fonction-

nement régulier, reconnu et ouvert au public de n’importe quel pays d’Europe de l’Est et occidentale (autres que ceux
appartenant à l’UE) de même que le continent américain, l’Asie, l’Océanie et l’Afrique;

(e) valeurs mobilières et instruments du marché monétaire nouvellement émis, sous réserve que les conditions

d’émission contiennent l’engagement que soit faite une demande d’admission à la cote officielle d’une bourse de valeurs
tel que spécifié sous a) et c) ou sur un marché réglementé en fonctionnement régulier, reconnu et ouvert au public tel
que mentionné sous b) et d), et qu’une telle admission soit obtenue au plus tard avant la fin de la période d’un an depuis
l’émission;

(f) parts d’organismes de placement collectif en valeurs mobilières («OPCVM») agréés conformément à la directive

85/611/CEE, telle que modifiée, et/ou d’autres organismes de placement collectif («OPC») dans le sens de l’article 1(2)
premier et deuxième alinéa de la Directive 85/611/CEE, telle que modifiée, qu’ils soient situés dans un Etat Membre ou
non, à condition que:

- ces autres OPC soient agréés conformément à une législation prévoyant que ces organismes sont soumis à une

surveillance que la Commission de Surveillance du Secteur Financier (la «CSSF») considère comme équivalente à celle
prévue par la législation communautaire et que la coopération entre les autorités soit suffisamment garantie;

- le niveau de la protection garantie aux détenteurs de parts de ces autres OPC soit équivalent à celui prévu pour les

détenteurs de parts d’un OPCVM et, en particulier, que les règles relatives à la ségrégation des actifs, aux emprunts, aux
prêts et aux ventes à découvert de valeurs mobilières et d’instruments du marché monétaire soient équivalentes aux
exigences de la Directive 85/611/CEE, telle que modifiée;

- les activités des autres OPC fassent l’objet de rapports semestriels et annuels permettant une évaluation de l’actif

et du passif, des bénéfices et des opérations de la période considérée;

- la proportion d’actifs des OPCVM ou des autres OPC (ou de tout sous-fonds de ceux-ci, à condition que le principe

de la ségrégation des avoirs entre les différents compartiments soit assuré vis-à-vis des tiers) dont l’acquisition est en-
visagée, peut, conformément à leurs documents constitutifs, être investie globalement dans des parts d’autres OPCVM
ou d’autres OPC ne dépasse pas 10%;

(un «Fonds Cible»)
(g) dépôts auprès d’établissements de crédit remboursables sur demande ou pouvant être retirés et ayant une

échéance inférieure ou égale à 12 mois, à condition que l’établissement de crédit ait son siège social dans un Etat Mem-
bre ou, si le siège social de l’établissement de crédit est situé dans un Etat non Membre, soit soumis à des règles pru-
dentielles considérées par la CSSF comme équivalentes à celles prévues par la législation communautaire;

(h) instruments financiers dérivés, y compris des dérivés de crédit, qui sont négociés sur un marché réglementé; et/

ou des instruments financiers dérivés négociés de gré à gré («dérivés OTC»), à condition que:

- le sous-jacent consiste en instruments décrits aux points (a) à (g) ci-dessus, en indices financiers, en taux d’intérêt,

en taux de change ou devises étrangères, dans lesquels la Société peut investir conformément à ses objectifs d’investis-
sement,

- les contreparties aux transactions sur dérivés OTC soient des institutions soumises à une surveillance prudentielle

et appartenant aux catégories agréées par la CSSF, et

- les dérivés OTC fassent l’objet d’une évaluation fiable et vérifiable sur une base journalière et puissent, à l’initiative

de la Société, être vendus, liquidés ou clôturés par une transaction symétrique, à tout moment et à leur juste valeur;

(i) instruments du marché monétaire autres que ceux traités sur un marché réglementé, qui tombent sous l’applica-

tion de l’article 1 de la Loi de 2002, si l’émission ou l’émetteur de tels instruments est réglementé afin de protéger les
investisseurs ainsi que leur épargne, à condition que ces instruments soient:

40915

- émis ou garantis par une autorité centrale, régionale ou locale, par une banque centrale d’un Etat Membre de l’UE,

par la Banque Centrale Européenne, par l’UE ou par la Banque Européenne d’Investissement, par un Etat non-Membre
ou, dans le cas d’un Etat fédéral, par un des membres composant la fédération, ou par un organisme public international
dont font partie un ou plusieurs Etats Membres; ou

- émis par une entreprise dont les titres sont négociés sur des marchés réglementés visés aux points a) et b) ou c)

ci-dessus; ou

- émis ou garantis par un établissement soumis à une surveillance prudentielle selon les critères définis par le droit

communautaire ou par un établissement qui est soumis et se conforme à des règles prudentielles considérées par la
CSSF comme au moins aussi strictes que celles prévues par la législation communautaire; ou

- émis par d’autres entités appartenant aux catégories approuvées par la CSSF pour autant que les investissements

dans ces instruments soient soumis à des règles de protection des investisseurs qui soient équivalentes à celles prévues
aux premier, deuxième ou troisième alinéa, et que l’émetteur soit une société dont le capital et les réserves s’élèvent
au moins à 10 millions d’euros et qui présente et publie ses comptes annuels conformément à la directive 78/660/CEE
(1), soit une entité qui, au sein d’un groupe de sociétés incluant une ou plusieurs sociétés cotées, se consacre au finan-
cement du groupe ou soit une entité qui se consacre au financement de véhicules de titrisation bénéficiant d’une ligne
de financement bancaire.

La Société peut investir jusqu’à maximum 20% des actifs nets de chaque Compartiment dans des actions et/ou des

obligations émises par la même entité lorsque l’objectif d’investissement du Compartiment en question est de repro-
duire la composition d’un certain indice d’actions ou d’obligations qui est reconnu par la CSSF, sur les bases suivantes:

- la composition de l’indice est suffisamment diversifiée;
- l’indice constitue un étalon représentatif du marché auquel il se réfère;
- il fait l’objet d’une publication appropriée.
Cette limite est de 35% lorsque cela s’avère justifié par des conditions exceptionnelles sur les marchés, notamment

sur les marchés réglementés où certaines valeurs mobilières ou certains instruments du marché monétaire sont large-
ment dominants. L’investissement jusqu’à cette limite n’est permis que pour un seul émetteur.

La Société peut investir jusqu’à maximum 35% de l’actif net de chaque Compartiment dans des valeurs mobilières ou

des instruments du marché monétaire émis ou garantis par un Etat Membre de l’UE ou par des organisations interna-
tionales de droit public auxquelles un ou plusieurs Etats Membres appartiennent. 

La Société peut en outre investir jusqu’à 100% des actifs nets de chaque Compartiment, conformément au principe

de la répartition des risques, en des valeurs mobilières et instruments du marché monétaire émis ou garantis par un Etat
Membre de l’UE, par ses collectivités publiques territoriales ou par un Etat membre de l’OCDE ou par des organisations
internationales de droit public dont un ou plusieurs Etats Membres font partie, sous réserve que (i) de tels titres appar-
tiennent à au moins six émissions différentes et que (ii) les titres d’une même émission ne comptent pas pour plus de
30% du montant total des actifs nets de ce Compartiment.

Art. 17. Intérêt des administrateurs. Aucun contrat et aucune transaction entre la Société et d’autres sociétés

ou firmes ne seront affectés ou invalidés par le fait qu’un ou plusieurs administrateurs, ou fondés de pouvoir de la Société
auraient un intérêt personnel ou par le fait qu’ils seraient administrateur, associé, fondé de pouvoir ou employé d’une
telle autre société ou firme. L’administrateur ou fondé de pouvoir de la Société qui est administrateur, fondé de pouvoir
ou employé d’une société ou firme avec laquelle la Société conclut des contrats, ou avec laquelle la Société est autrement
en relation d’affaires ne sera pas de ce fait, mais sous réserve de ce qui suit, privé du droit de délibérer, de voter ou
d’agir en ce qui concerne des matières relatives à un tel contrat ou de telles affaires.

Au cas où un administrateur ou fondé de pouvoir de la Société aurait un intérêt personnel dans une affaire de la So-

ciété, cet administrateur ou fondé de pouvoir devra informer le Conseil d’Administration de son intérêt personnel et
ne délibérera pas ou ne prendra pas part au vote sur cette transaction et rapport devra être fait sur une telle transaction
et sur l’intérêt dudit administrateur ou fondé de pouvoir à la prochaine assemblée des actionnaires.

Art. 18. Indemnité. La Société pourra indemniser tout administrateur ou fondé de pouvoir, ses héritiers, exécu-

teurs testamentaires et administrateurs, des dépenses raisonnablement encourues par lui du fait de toute action ou pro-
cès auquel il est ou aura été partie en sa qualité d’administrateur ou fondé de pouvoir de la Société ou pour avoir été,
à la demande de la Société, administrateur ou fondé de pouvoir de toute autre société dont la Société est actionnaire
ou créancière et par laquelle il ne serait pas indemnisé. Une telle personne devra être indemnisée de cette manière, sauf
le cas où dans pareille action ou procès il sera finalement condamné pour négligence grave ou mauvaise administration
délibérée; en cas de transaction, une telle indemnité ne sera accordée qu’en relation avec les affaires couvertes par la
transaction et seulement si la Société est informée par son conseiller juridique que la personne à indemniser n’a pas
commise un tel manquement à ses devoirs. Ce droit à indemnisation n’exclura pas d’autres droits dans son chef.

Art. 19. Engagement de la société. La Société sera engagée par les signatures conjointes de deux administrateurs

ou par la signature isolée de tout administrateur ou fondé de pouvoir à qui des pouvoirs auront été spécialement délé-
gués par le Conseil d’Administration.

Art. 20. Réviseur d’entreprises. L’assemblée générale des actionnaires nommera un réviseur d’entreprises agréé

qui exécutera les obligations telles que prévues par l’article 113 de la Loi de 2002.

Art. 21. Rachat et conversion. Selon les modalités plus amplement détaillées ci-après, la Société a, à tout moment,

le pouvoir de racheter ses propres Actions dans les seules limites imposées par la loi, ces Statuts ou dans le Prospectus.

Tout actionnaire est en droit de demander le rachat de tout ou partie de ses actions par la Société, étant entendu que:
(i) La Société peut, si l’exécution d’une telle demande résulterait dans la détention d’Actions de la Société ou d’un

Compartiment pour un montant total ou un nombre d’Actions qui est inférieur à la détention minimale que le Conseil

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d’Administration peut déterminer de temps à autre, racheter toutes les Actions restantes détenues par un tel action-
naire; et

(ii) La Société ayant égard sur le traitement égalitaire et loyal de chaque actionnaire lors de la réception de demandes

de rachat s’élevant à 10% ou plus du nombre total des actions alors émises d’un Compartiment, n’est pas tenue de ra-
cheter lors d’un Jour de Transaction plus de 10% du nombre d’actions alors émises pour un Compartiment déterminé.
Si la Société reçoit des demandes de rachat lors d’un Jour de Transaction pour rachat d’un plus grand nombre d’Actions,
elle pourra déclarer que de tels rachats sont reportés jusqu’au Jour de Transaction suivant ce Jour de Transaction où
ces demandes de rachat seront traitées en priorité sur les demandes reçues par la suite.

Le paiement des produits du rachat peut être reporté en cas de restrictions de change ou restrictions similaires ou

en cas de circonstances échappant au contrôle de la Société qui rendent impossible ou impraticable le transfert des fruits
du rachat dans le pays où ils doivent être payés.

En conformité avec les disposition ci-dessus, les conversions sont considérées comme des rachats.
Quand la Société rachètera des Actions, le prix auquel ces Actions seront rachetées par la Société sur base de la

Valeur Nette d’Inventaire par Action de la Classe concernée (tel que déterminé en conformité avec les provisions de
l’article 23 des ces Statuts) sachant qu’une demande de rachat écrite et irrévocable a été dûment reçue à un Jour de
Transaction déterminé avant le délai de rachat déterminé, moins toute commission de rachat ou frais, tel qu’il peut en
être décidé par le Conseil d’Administration de temps à autre et décrit dans le Prospectus en vigueur.

L’Agent (tel que définit dans le Prospectus) effectuera le paiement et les règlements à effectuer dans un délai de dix

Jours Ouvrables après le Jour de Transaction pour tous les Compartiments. La Société se réserve le droit de retarder
le paiement dans le cas de restrictions d’échange avec l’étranger ou un cas similaire, ou dans le cas de circonstances au-
delà du contrôle de la Société qui rend impossible ou impraticable le transfert des sommes de rachat vers le pays où
ces sommes doivent être payées.

A la demande d’un actionnaire, la Société aura, sous condition d’un rapport spécial du réviseur d’entreprises de la

Société (les frais de ceci étant supportés par l’actionnaire demandeur) le droit de satisfaire le paiement du Prix de Rachat
en allouant à l’actionnaire des actifs du Compartiment égal à la valeur des Actions à racheter. La nature et le type de
tels actifs devra être déterminé sur une base honnête et raisonnable en conformité à toutes les lois et règlements ap-
plicables et en tenant compte des intérêts des actionnaires restants.

Sauf disposition contraire dans le Prospectus en vigueur, tout actionnaire peut demander la conversion relative à un

Compartiment dans des Actions relatives à un autre Compartiment conformément à une formule de conversion telle
que fixée de temps à autre par le Conseil d’Administration et figurant dans le Prospectus, étant entendu que le Conseil
d’Administration peut imposer des restrictions concernant, entre autres, la fréquence des conversions et peut soumet-
tre la conversion au paiement de frais raisonnables dont il déterminera le montant et qu’il mentionnera dans le Pros-
pectus. 

Dans le cas où, pour n’importe quelle raison, la valeur totale des actifs nette d’un Compartiment, n’atteint pas ou

n’arrive pas à atteindre, un montant déterminé par le Conseil d’Administration comme étant le montant minimum ap-
proprié pour le Compartiment concernée, ou dans le cas où le Conseil d’Administration le juge approprié à cause des
changements économiques ou politique affectant le Compartiment, ou parce qu’il est dans le meilleur intérêt des ac-
tionnaires concernés, la Société peut, après en avoir notifié les actionnaires concernés, racheter toutes (mais pas seu-
lement quelques) Actions du Compartiment au Jour de Transaction conformément au préavis à la Valeur Nette
d’Inventaire reflétant les frais anticipés de la réalisation et de liquidation du Compartiment concerné, mais sans frais de
rachat, ou après en avoir notifié les actionnaires concernés un mois en avance, peut fusionner ce Compartiment avec
un autre Compartiment de la Société ou avec un autre OPCVM. Dans le cas où une décision de fusionner est prise, une
notification écrite d’une telle fusion sera envoyé par lettre aux actionnaires à leur adresse inscrite au registre des ac-
tionnaires, avant la date effective de la fusion et la notification écrite indiquera les raisons pour, et les procédures de la
fusion et contiendra les informations sur le nouveau Compartiment. Une telle notification écrite sera envoyée au moins
un mois calendaire avant la date à laquelle la fusion deviendra effective pour permettre aux actionnaires de demander
le rachat de leurs Actions, sans commission de rachat, avant que l’opération concernant la contribution dans le nouveau
Compartiment ne devienne effective.

Dans l’hypothèse où pour un délai inférieur ou égal à 10 Jours de Transaction consécutifs la Valeur Nette d’Inventaire

de la Société devenait inférieure à 10 millions EUR, ou si le Conseil d’Administration l’estimait approprié en raison de
changements dans la situation économique ou politique affectant la Société, ou pour toute autre raison si le Conseil
d’Administration estimait qu’il en était de l’intérêt des actionnaires, le Conseil d’Administration peut, au terme d’une
notification écrite aux actionnaires, au Jour de Transaction qui suit l’expiration de la période du préavis racheter toutes
les Actions (et non pas seulement quelques-unes) qui n’auront pas été rachetées auparavant, à la Valeur Nette d’Inven-
taire reflétant les frais de réalisation et de liquidation estimés mais sans commission de rachat. 

Dans le cas d’une fusion avec un fonds commun de placement ou un OPCVM étranger, la décision ne sera valable

qu’envers les actionnaires l’ayant acceptée. 

La clôture d’un Compartiment avec rachat obligatoire de toutes les Actions concernées ou sa fusion avec un autre

Compartiment de la Société ou avec un autre OPCVM, dans tous les cas, pour des raisons autres que celles mentionnées
dans le paragraphe précédent, ne peut être effectué que sur décision des actionnaires détenant les Actions relatives au
Compartiment devant être fermé ou fusionné, lors d’une assemblée dûment convoquée relative à un tel Compartiment
qui peut être tenue sans quorum et décide par la majorité simple des Actions présentes ou représentées.

Une fusion ainsi décidée par les actionnaires du Compartiment concerné engagera les actionnaires d’un tel Compar-

timent après un préavis d’un mois calendaire, période durant laquelle les actionnaires peuvent racheter les Actions sans
frais de rachat.

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Le produit de liquidation non réclamé par les actionnaires à la clôture de la liquidation d’un Compartiment seront

gardées par le dépositaire pour une période de 6 mois, après quoi, ils seront déposés à la Caisse des Consignations de
Luxembourg. Si elles demeurent non réclamées, elles seront perdues après une période de 30 ans.

Art. 22. Evaluation et suspension des évaluations. La Valeur Nette d’Inventaire des Actions émises par la So-

ciété relatives à chaque Compartiment ou Classe de la Société sera déterminée, de temps à autre, mais en aucun cas
moins de deux fois par mois, comme le Conseil d’Administration peut le décider (le jour de cette détermination étant
désigné comme un jour d’évaluation) (le «Jour d’Évaluation»).

Lors de l’existence d’un état des affaires qui, selon l’opinion du Conseil d’Administration, qui détermine la Valeur Net-

te d’Inventaire du Compartiment dans la Devise de Référence que ce soit pratiquement raisonnable ou préjudiciable aux
actionnaires de la Société, peut déterminer momentanément la Prix de Souscription (telle que défini dans le Prospectus)
et le prix de la souscription et de rachat dans telle autre devise que le Conseil d’Administration peut déterminer.

La Société pourra suspendre le calcul de la Valeur Nette d’Inventaire par Action relative à chaque compartiment d’où

l’émission, le rachat et la conversion des Actions en relative à tout Compartiment:

(a) lors de toute période pendant laquelle tout marché ou bourse, qui est le principal marché ou bourse sur lequel

une partie substantielle des investissements du Compartiment concerné sont cotées à ce moment, est fermé, autrement
que pour les vacances ordinaires ou pendant lesquels les transactions y sont substantiellement réduites ou suspendues;

(b) durant l’existence d’un état de choses qui constitue une situation d’urgence, qui rend la disposition par la Société

des investissements d’un Compartiments concerné impossible;

(c) durant toute période où les moyens de communication, qui sont normalement employés pour déterminer le prix

des investissements d’un Compartiment concerné ou les prix courants sur une bourse de valeurs ou un marché, sont
hors service;

(d) pendant toute période pendant laquelle la Société est dans l’impossibilité de remettre des liquidités pour la réali-

sation des actifs ou pour le remboursement d’un quelconque Compartiment concerné;

(e) pendant toute période pendant laquelle la valeur nette d’inventaire par action d’un OPC, dans lequel un Compar-

timent a substantiellement investi est suspendue; ou 

(f) si la Société est en liquidation ou risque d’être mise en liquidation, ou après la convocation à une assemblée géné-

rale des actionnaires à l’ordre du jour de laquelle figure une proposition de mise en liquidation, ou si un Compartiment
est liquidé, à la date ou suivant la date de notification qui est alors donnée.

La Société peut aussi suspendre l’émission d’Actions relatives à tout Compartiment si le total des Actifs Nets repré-

sentés par ces Actions devenait inférieur à 5 millions EUR ou à un montant équivalent dans une autre devise appropriée
et ne pourrait pas excéder une telle somme en vertu d’une nouvelle souscription.

Art. 23. Détermination de la Valeur Nette d’Inventaire. La Valeur Nette d’Inventaire de chaque Comparti-

ment sera exprimée dans sa devise de référence, en un chiffre par Action et sera déterminée chaque Jour d’Évaluation
en divisant les actifs nets du Compartiment concerné, correspondant à la valeur des actifs d’un tel Compartiment moins
les engagements attribuables à ce Compartiment, par le nombre d’Actions en circulation du Compartiment concerné.

La Valeur Nette d’Inventaire de chaque Compartiment est déterminée par le cumul des valeurs de titres et autres

actifs autorisés de la Société attribués à ce Compartiment en déduisant les dettes de la Société imputables à ce Com-
partiment. 

A cet effet:
(a) Les actifs de la Société seront censés inclure:
(i) toutes les espèces en caisse ou à recevoir ou en dépôt, y compris les intérêts échus;
(ii) tous les effets et billets payables à vue et les montants échus (y compris le prix de la vente de titres livrés mais

pas encore perçue);

(iii) tous les titres, actions, bonds, engagements, action ou parts de Fonds Cible et autres investissements et titres qui

sont la propriété de la Société;

(iv) tous les dividendes et distributions à recevoir par la Société en espèces ou en titres dans la mesure connue par

la Société; la Société pourra toutefois ajuster l’évaluation en considération des fluctuations de la valeur marchande des
valeurs mobilières occasionnées par des pratiques similaires que la négociation ex-dividendes ou ex-droits;

(v) tous les intérêts échus produits par les titres détenus par la Société, sauf, toutefois, si ces intérêts sont compris

dans le principal de ces valeurs;

(vi) tous les autres actifs de quelque nature qu’ils soient y compris les dépenses payées d’avance.
(b) Les engagements de la Société sont censés comprendre:
(i) tous les emprunts, factures et autres montants dus incluant les intérêts échus et les commissions échues;
(ii) tous les frais d’administration échus, y compris les commissions payables au dépositaire, à l’agent d’administration

centrale, au gestionnaire de la Société, et tout autre représentant et agent de la Société; 

(iii) toutes les engagements connus, échus ou non encore échus et tous les dividendes déclarés par la Société pour

laquelle aucun coupon n’a été présenté et qui, pour cette raison, demeure impayé jusqu’au jour où ces dividendes re-
viennent à la Société par prescription;

(iv) une épargne appropriée pour impôts tel qu’à la date d’évaluation et autres provisions ou réserves autorisées et

approuvées par le Conseil d’Administration; et

(v) tous autres engagements de la Société envers des tiers, de quelque nature qu’ils soient. 
Pour l’évaluation du montant de ces engagements, la Société pourra tenir compte des dépenses administratives et

autres qui ont un caractère régulier ou périodique par une estimation pour l’année ou toute autre période en répartis-
sant le montant au pro rata des fractions de cette période.

La valeur des espèces en caisse ou en dépôt, effets et billets payables à vue et comptes à recevoir, des dépenses payées

d’avance, des dividendes et intérêts annoncés ou échus et non encore touchés, sera constituée par la valeur nominale

40918

de ces avoirs, sauf toutefois s’il s’avère improbable que cette valeur puisse être payée ou touchée en entier; dans ce
dernier cas, la valeur sera déterminée en effectuant le calcul jugé adéquat par la Société en vue de refléter la valeur réelle
de ces avoirs.

Les règles ci-dessus seront appliquées, mutatis mutandis, aux Classes.
(c) En déterminant la valeur des actifs de chaque Compartiment ou Classe, toute action ou part dans un Fonds Cible

ouvert sera évaluée à la valeur nette de l’actif qui sera calculée pour telle part ou action le ou après le Jour de Transac-
tion lors duquel la Valeur Nette d’Inventaire des Actions du Compartiment ou de la Classe est déterminée, sauf s’il faut
que ce soit la dernière Valeur Nette d’Inventaire disponible. 

Pour les parts ou actions de Fonds Cibles détenues par la Société, pour lesquelles les émissions et rachats sont limi-

tées et pour lesquelles sont effectuées des transactions sur un second marché entre vendeurs qui, comme la plupart des
teneurs de marché, offrent des prix correspondant aux conditions du marché, le Conseil d’Administration peut décider
d’évaluer ces parts ou actions selon les prix ainsi établis. 

Si des évènements sont intervenus qui peuvent avoir entraîné une modification substantielle de la valeur nette d’in-

ventaire de telles parts ou actions dans un autre Fonds Cible, depuis le jour où a été calculée leur dernière Valeur Nette
d’Inventaire, la valeur de ces parts ou actions peut être ajustée de façon à refléter, selon une opinion raisonnable du
Conseil d’Administration, un tel changement de valeur.

Des titres détenus par la Société (incluant des actions ou parts d’OPC de type fermé) qui sont cotés ou vendus sur

un marché boursier seront évalués à leur dernier prix disponible et, lorsque approprié, le prix moyen du marché bour-
sier qui est normalement le marché principal pour de tels titres et chaque titre négocié sur un autre marché sera évalué
d’une manière aussi proche que possible de celle utilisée les titres cotés.

La valeur des titres qui ne sont pas cotés ou négociés sur une bourse ou un marché organisé et qui des titres qui sont

cotés, mais pour lesquels aucune cotation n’est disponible ou le prix coté n’est pas représentatif du prix du juste marché,
doivent être déterminé de manière prudente et de bonne foi sur la base d’une prévision raisonnable du prix de vente.
Tous les autres actifs seront évalués à un prix déterminé selon des procédures établies de bonne foi par le Conseil d’Ad-
ministration, selon des principes et procédures d’évaluation généralement acceptés.

Les instruments du marché monétaire et les liquidités seront évalués à leur valeur faciale, à laquelle seront ajoutés

les intérêts échus.

Tous les actifs et passifs exprimés dans une devise autre que celle du Compartiment concerné sont convertis dans

celle-ci au taux du marché actuel, obtenus d’une ou plusieurs banques ou négociateurs.

Les comptes consolidés de la Société seront exprimés en EUR pour les besoins de ses rapports financiers.

Art. 24. Prix de souscription. Chaque fois que la Société offre des Actions à la souscription, le prix par Action

auquel telles Actions seront offertes et vendues sera basé sur la Valeur Nette d’Inventaire par Action applicable de la
Classe d’Actions en question, plus les frais de souscription pouvant s’élever jusqu’à 5% de la Valeur Nette d’Inventaire
par Action applicable (le «Prix de Transaction»). Le prix ainsi déterminé sera payable endéans une période fixée par le
Conseil d’Administration, qui n’excédera pas sept jours ouvrables avant ou après la date à laquelle la Valeur Nette d’In-
ventaire applicable a été déterminée.

Le Prix de Transaction peut, sur approbation du Conseil d’Administration et en observant toutes les lois applicables,

en particulier au regard du rapport spécial des réviseurs d’entreprises de la Société confirmant la valeur de tout apport
en nature (les coûts d’un tel rapport seront supportés par l’actionnaire souscripteur), par apport à la Société de valeurs
mobilières acceptées par le Conseil d’Administration et qui sont conformes à la politique d’investissement et aux res-
trictions d’investissement du Compartiment concerné. 

Le Conseil d’Administration se réserve le droit de reporter des demandes de souscriptions pour des Actions à un

Jour de Transaction ultérieur (tel que défini ci-dessous) si c’est dans le meilleur intérêt des actionnaires existants. Les
souscriptions sont traitées sur base de la première reçue, première traitée. Dans ce cas, un investisseur peut retirer sa
demande de souscription.

Art. 25. Année sociale. L’exercice social de la Société commencera le 1

er

 janvier de chaque année et se termine

le 31 décembre de la même année.

Les comptes de la Société seront exprimés en EUR, ou dans le cas de chaque Compartiment ou Classe, dans leur

devise de référence. S’il y a différents Compartiments ou Classes tel que prévu dans l’article 5 de ces Statuts, et si les
comptes de chaque Compartiment ou Classe sont tenus dans différentes devises, de tels comptes seront convertis en
EUR et ajoutés ensemble pour des raisons de détermination des comptes de la Société. Les comptes annuels, incluant
les bilans et les comptes de pertes et profits, les rapports des administrateurs, ainsi que l’avis de l’assemblée générale
annuelle des actionnaires sera envoyé aux actionnaires Nominatifs 8 jours avant chaque assemblée générale annuelle et
rendus disponibles pas moins de 15 jours avant chaque assemblée générale annuelle. 

Art. 26. Répartition des bénéfices. Les assemblées générales des actionnaires de chaque Compartiment devront

sur proposition du Conseil d’Administration, concernant chaque Compartiment, sujet à des dividendes intermédiaires
ayant été déclarés ou payés, déterminés comment le revenu annuel d’investissement net sera employé correspondant
à chaque Compartiment. 

Les dividendes peuvent, pour chaque Compartiment, comprendre une allocation à un compte d’égalisation de divi-

dendes qui peut être tenu pour chaque Compartiment et qui, dans un tel cas, va pour chaque Compartiment, être cré-
dité, lors de l’émission d’Actions à un tel compte d’égalisation de dividendes et lors du rachat d’Actions du montant
attribuable à une telle Action sera débité d’un compte de revenus échus tenu pour chaque Compartiment.

Des dividendes intérimaires peuvent, à la discrétion du Conseil d’Administration, être déclarés sous réserve des con-

ditions prévues par la loi, et être payés pour toute Action du revenu attribuable à chacun des Compartiments respec-
tivement, sur décision du Conseil d’Administration. 

40919

Les dividendes déclarés seront normalement payés dans la devise de référence dans laquelle le Compartiment ou la

Classe est exprimé ou en toute autre devise désignée par le Conseil d’Administration, et pourront être payés aux lieux
et temps à déterminer par le Conseil d’Administration. Le Conseil d’Administration peut librement déterminer le taux
de change applicable pour convertir les dividendes dans la devise de paiement. Les dividendes d’actions peuvent être
déclarés.

Art. 27. Répartition en cas de liquidation. En cas de dissolution de la Société, il sera procédé à la liquidation par

les soins d’un ou de plusieurs liquidateurs (qui peuvent être des personnes physiques ou morales), nommés par l’assem-
blée générale des actionnaires ayant décidé cette dissolution et qui déterminera leurs pouvoirs et leur rémunération.
Le produit net de liquidation de chaque Compartiment sera distribué par les liquidateurs aux actionnaires de chaque
Compartiment en proportion du nombre d’Actions qu’ils détiennent dans ce Compartiment.Les sommes disponibles à
la distribution aux actionnaires lors de la liquidation qui ne sont pas réclamés par les actionnaires seront déposées à la
fin de la liquidation à la Caisse des Consignations à Luxembourg d’après l’article 107 de la loi de 2002, qui énonce que
ces sommes seront tenues à disposition des actionnaires concernés pendant 30 ans.

Art. 28. Modification des statuts. Les présents Statuts peuvent être modifiés de temps à autre par une assemblée

générale des actionnaires soumise aux conditions de quorum et de majorité requises par les lois luxembourgeoises.

Art. 29. Dispositions générales. Toutes les matières qui ne sont pas régies par les présents Statuts, sont régies

par les dispositions de la loi du 10 août 1915 sur les Sociétés Commerciales ainsi que la Loi de 2002.

<i>Souscription et Paiement

Les parties comparantes ayant ainsi arrêté les statuts de la Société, ont souscrit au nombre d’actions et ont libéré en

espèces les montants ci-après énoncés: 

La preuve de ces paiements a été rapportée au notaire instrumentant qui constate que les conditions prévues à

l’article 26 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales (telle que modifiée) ont été respectées.

<i>Dispositions transitoires

La première année sociale de la Société commencera à la date de constitution et se terminera le 31 décembre 2006.

La première assemblée générale annuelle des actionnaires se tiendra en 2007.

<i>Frais

Les dépenses, frais, rémunérations et charges de toutes espèces qui incombent à la Société en raison de sa constitu-

tion sont estimés à environ sept mille euros. 

<i>Assemblée Générale Extraordinaire

Les personnes sus-indiquées, représentant le capital entièrement souscrit et se considérant comme régulièrement

convoquées, ont immédiatement procédé à une assemblée générale extraordinaire.

Après avoir vérifié qu’elle était régulièrement constituée, elles ont adopté à l’unanimité les résolutions suivantes:
1 Le nombre d’administrateurs est fixé à six (6) et les personnes suivantes ont été nommés comme administrateurs

pour une période expirant à l’assemblée générale annuelle des actionnaires de 2007:

- Monsieur Arturo Nattino, administrateur délégué de BANCA FINNAT EURAMERICA, né le 28 janvier 1964 à Ro-

me, avec adresse professionnelle Palazzo Altieri, Piazza del Gesù 49, I-00186 Rome, Italie;

- Monsieur Andrea Nattino, administrateur de BANCA FINNAT EURAMERICA, né le 22 mai 1967 à Rome, avec

adresse professionnelle Palazzo Altieri, Piazza del Gesù 49, I-00186 Rome, Italie;

- Monsieur Giacomo Scribani Rossi, associé chez ALTERNATIVE INVESTMENT MANAGEMENT &amp; RESEARCH, né

le 28 novembre 1967 à Rome, résidant à 2, route du Chêne, CH-1207 Genève, Suisse; 

- Monsieur Moataz El-Sherif, administrateur de GLOBAL WEALTH MANAGEMENT S.A., né le 10 août 1965 à

Alexandrie (Égypte), résidant à 4, Chemin des Clochettes, CH-1206 Genèva, Suisse;

- Monsieur Sigieri Diaz della Vittoria Pallavicini, administrateur délégué de Global Wealth Management S.A., né le 13

août 1969 à Rome, résidant à Palazzo Pallavicini, via XXIV Maggio N.43, I-00187 Rome, Italie; et,

- Monsieur Gabriele Bartolucci, conseiller juridique, Luxembourg, né le 9 juillet 1969 à Luxembourg, résidant à 53,

rue Henri Dunant, L-1426 Luxembourg.

2 PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., 400, route d’Esch, L-1471 Luxembourg, Grand-Duché du Luxembourg est nom-

mé réviseur d’entreprises de la Société pour une période expirant à l’assemblée générale des actionnaires de 2007. 

3 Selon les statuts de la Société et la loi du 10 Août 1915 sur les sociétés commerciales, l’assemblée des actionnaires

autorise le conseil d’administration de déléguer à un ou plusieurs membres du conseil d’administration, la gestion jour-
nalière de la Société ainsi que la représentation de celle-ci lors de cette gestion journalière. 

4 Le siège social est fixé au 33, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg, Grand-Duché du Luxembourg. 

Dont acte fait et passé à Luxembourg, même date qu’en tête des présentes.

Actionnaires

Capital sous-

crit et libéré

(EUR)

Nombre

d’actions

1) GLOBAL WEALTH MANAGEMENT S.A., préqualifiée  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

299.000

299

2) Sigieri Diaz della Vittoria Pallavicini, préqualifié . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1.000

1

Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

300.000

300

40920

Le notaire soussigné qui connaît la langue anglaise, déclare par la présente qu’à la demande du comparant ci-avant, le

présent acte est rédigé en langue anglaise, suivi d’une version française, et qu’à la demande du même comparant, en cas
de divergences entre le texte anglais et le texte français, la version anglaise primera.

Lecture du présent acte faite et interprétation donnée au comparant connu du notaire instrumentant par ses nom,

prénom usuel, état et demeure, il a signé avec Nous, notaire, le présent acte.

Signé: J. Vanhoutte, J.-J. Wagner.
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 14 avril 2006, vol. 903, fol. 28, case 7. – Reçu 1.250 euros. 

<i>Le Receveur (signé): M. Ries.

Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(034353/239/1285) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 avril 2006.

AXXION S.A., Aktiengesellschaft.

H. R. Luxemburg B 82.112. 

VERWALTUNGSREGLEMENT

Das Verwaltungsreglement, welches am 2. Juli 2001 im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations veröffent-

licht wurde, legt, zusammen mit einer ersten Änderung vom 3. Juli 2001, die am 18. Juli 2001 im Mémorial veröffentlicht
wurde, sowie einer zweiten Änderung vom 14. Juli 2004, die am 30. Juli 2004 im Mémorial veröffentlicht wurde, sowie
einer dritten Änderung vom 13. April 2006, die am 28. April 2006 im Mémorial veröffentlicht wurde, allgemeine Grund-
sätze für die von der AXXION S.A. gemäß Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemein-
same Anlagen in der Form von «Fonds Commun de Placement» aufgelegten und verwalteten Fonds fest, soweit die
Sonderreglements der jeweiligen Fonds das Verwaltungsreglement zum integralen Bestandteil erklären. Die spezifischen
Charakteristika der Fonds werden in den Sonderreglements der jeweiligen Fonds beschrieben, in denen ergänzende und
abweichende Regelungen zu einzelnen Bestimmungen des Verwaltungsreglements getroffen werden können.

Das Verwaltungsreglement und das jeweilige Sonder-reglement bilden gemeinsam als zusammenhängende Bestand-

teile die für den entsprechenden Fonds geltenden Vertragsbedingungen.

Art. 1. Die Fonds
1. Jeder Fonds ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen («fonds commun de placement») aus Wertpapieren

und sonstigen zulässigen Vermögenswerten («Fondsvermögen»), das unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreu-
ung verwaltet wird. 

Jeder Fonds besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne von Artikel 133 des Gesetzes vom 20. Dezember

2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen («Gesetz vom 20. Dezember 2002»). Die Gesamtheit der Teilfonds
ergibt den Fonds. Jeder Anleger ist am Fonds durch Beteiligung an einem Teilfonds beteiligt. 

2. Das jeweilige Fondsvermögen abzüglich der dem jeweiligen Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten («Netto-

Fondsvermögen») muß innerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des entsprechenden Fonds mindestens den
Gegenwert von EUR 1.250.000,- erreichen. Jeder Fonds wird von der Verwaltungsgesellschaft verwaltet. Die im jewei-
ligen Fondsvermögen befindlichen Vermögenswerte werden von der Depotbank verwahrt.

3. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander als eigenständiges Sondervermögen. Die Rechte

und Pflichten der Anteilinhaber eines Teilfonds sind von denen der Anteilinhaber der anderen Teilfonds getrennt. Alle
Verpflichtungen und Verbindlichkeiten eines Teilfonds verpflichten nur diesen Teilfonds. 

Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Inhaber von Anteilen («Anteilinhaber»), der Verwaltungsgesellschaft und

der Depotbank sind im Verwaltungsreglement sowie im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds geregelt, die beide
von der Verwaltungsgesellschaft mit Zustimmung der Depotbank erstellt werden.

 Durch den Kauf eines Anteils erkennt jeder Anteilinhaber das Verwaltungsreglement, das Sonderreglement des je-

weiligen Teilfonds sowie alle genehmigten Änderungen derselben an.

Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft
1. Verwaltungsgesellschaft ist die AXXION S.A.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet die Fonds im eigenen Namen, jedoch ausschließlich im Interesse und für ge-

meinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte, wel-
che unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des jeweiligen Fonds zusammenhängen.

3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des jeweiligen Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und

vertraglichen Anlagebeschränkungen fest. Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann eines oder mehrere sei-
ner Mitglieder sowie sonstige natürliche oder juristische Personen mit der Ausführung der täglichen Anlagepolitik be-
trauen.

4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung Investmentmanager und Anlageberater hinzuzie-

hen, insbesondere sich durch einen Anlageausschuß beraten lassen. Die Kosten hierfür trägt die Verwaltungsgesellschaft,
sofern im Sonderreglement des jeweiligen Fonds keine anderweitige Bestimmung getroffen wird.

5. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für jeden Fonds einen Verkaufsprospekt, der aktuelle Informationen zu dem

Fonds enthält, insbesondere im Hinblick auf Anteilpreise, Vergütungen und Verwaltung des Fonds.

Art. 3. Die Depotbank
1. Die Depotbank für einen Fonds wird im jeweiligen Sonderreglement bestimmt.

Belvaux, le 14 avril 2006.

J.-J. Wagner.

40921

2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte des jeweiligen Fonds beauftragt. Die Rechte und

Pflichten der Depotbank richten sich nach dem Gesetz, dem Verwaltungsreglement, dem Sonderreglement des jeweili-
gen Fonds und dem Depotbankvertrag zu dem jeweiligen Fonds in ihrer jeweils gültigen Fassung.

3. Alle Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Investmentanteile und andere Vermögenswerte eines Fonds werden

von der Depotbank in gesperrten Konten und Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmun-
gen des Verwaltungsreglements sowie des Sonderreglements des jeweiligen Fonds verfügt werden darf. Die Depotbank
kann unter ihrer Verantwortung und mit Einverständnis der Verwaltungsgesellschaft Dritte, insbesondere andere Ban-
ken und Wertpapiersammelstellen mit der Verwahrung von Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten beauftra-
gen.

4. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
a. Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
b. gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs

vollstreckt wird, für den das jeweilige Fondsvermögen nicht haftet.

5. Die Depotbank ist an Weisungen der Verwal-tungsgesellschaft gebunden, sofern solche Weisungen nicht dem Ge-

setz, dem Verwaltungsreglement, dem Sonderreglement oder dem Verkaufsprospekt des jeweiligen Fonds in ihrer je-
weils gültigen Fassung widersprechen.

6. Verwaltungsgesellschaft und Depotbank sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit im Einklang mit dem

jeweiligen Depotbankvertrag zu kündigen. Im Falle einer Kündigung der Depotbankbestellung ist die Verwaltungsgesell-
schaft verpflichtet, innerhalb von zwei Monaten mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank
zur Depotbank zu bestellen, andernfalls die Kündigung der Depotbankbestellung notwendigerweise die Auflösung des
entsprechenden Fonds zur Folge hat; bis dahin wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilinha-
ber ihren Pflichten als Depotbank vollumfänglich nachkommen.

Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik 
Die Anlageziele und die spezifische Anlagepolitik eines Teilfonds werden auf der Grundlage der nachfolgenden allge-

meinen Richtlinien im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds festgelegt. Die Anlagepolitik der einzelnen Teilfonds
umfaßt dementsprechend die Anlage in Wertpapieren internationaler Emittenten und sonstigen zulässigen Vermögens-
werten einschließlich flüssiger Mittel. Die Anlagebeschränkungen sind auf jeden Teilfonds separat anwendbar. 

Für die Berechnung der Mindestgrenze für das Netto-Fondsvermögen gemäß Artikel 1 Nummer 2 des Verwaltungs-

reglements sowie für die in Artikel 4 Absatz 8 i) des Verwaltungsreglements aufgeführten Anlagegrenzen ist auf das
Fondsvermögen des Fonds insgesamt abzustellen, das sich aus der Addition der Netto-Vermögen der Teilfonds ergibt.

1. Notierte Wertpapiere und Geldmarktinstrumente
Ein Fondsvermögen wird grundsätzlich in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten angelegt, die an einer Wert-

papierbörse oder an einem anderen anerkannten, für das Publikum offenen und ordnungsgemäß funktionierenden gere-
gelten Markt («geregelter Markt») innerhalb der Kontinente von Europa, Nord- und Südamerika, Australien (mit Ozea-
nien), Afrika oder Asien amtlich notiert bzw. gehandelt werden.

2. Neuemissionen und Geldmarktinstrumente
Ein Fondsvermögen kann Neuemissionen enthalten, sofern diese
a. in den Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Börse

oder zum Handel an einem anderen geregelten Markt zu beantragen, und

b. spätestens ein Jahr nach Emission an einer Börse amtlich notiert oder zum Handel an einem anderen geregelten

Markt zugelassen werden. 

Sofern die Zulassung an einem der unter Nummer 1 dieses Artikels genannten Märkte nicht binnen Jahresfrist erfolgt,

sind Neuemissionen als nicht notierte Wertpapiere gemäß Nummer 3 dieses Artikels anzusehen und in die dort er-
wähnte Anlagegrenze einzubeziehen.

3. Nicht notierte Wertpapiere und Geldmarktinstrumente
Bis zu 10% eines Netto-Teilfondsvermögens können in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten angelegt werden,

die weder an einer Börse amtlich notiert noch an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden. 

4. Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren
Das Netto-Teilfondsvermögens kann in Anteilen von nach der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften

vom 20. Dezember 1985 Nr. 85/611/EWG zugelassenen Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren des of-
fenen Typs («OGAW») und/oder anderer Organismen für gemeinsame Anlagen («OGA») im Sinne von Artikel 1 Absatz
2 erster und zweiter Gedankenstrich der genannten Richtlinie mit Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union
oder einem Drittstaat angelegt werden, sofern

- diese anderen OGA nach Rechtsvorschriften zugelassen wurden, die sie einer Aufsicht unterstellen, welche nach

Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde derjenigen nach dem Gemeinschaftsrecht gleichwertig ist und ausrei-
chende Gewähr für die Zusammenarbeit zwischen den Behörden besteht,

- das Schutzniveau der Anteilseigner der anderen OGA dem Schutzniveau der Anteilseigner eines OGAW gleichwer-

tig ist und insbesondere die Vorschriften für die getrennte Verwahrung des Vermögens, die Kreditaufnahme, die Kre-
ditgewährung und Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten den Anforderungen der Richtlinie 85/
611/EWG gleichwertig sind,

- die Geschäftstätigkeit der anderen OGA Gegenstand von Halbjahres- und Jahresberichten ist, die es erlauben, sich

ein Urteil über das Vermögen und die Verbindlichkeiten, die Erträge und die Transaktionen im Berichtszeitraum zu bil-
den,

- der OGAW oder der andere OGA, dessen Anteile erworben werden sollen, nach seinen Gründungsdokumenten

insgesamt höchstens 10% seines Vermögens in Anteilen anderer OGAW oder OGA anlegen darf.

40922

5. Sichteinlagen
Es können Sichteinlagen oder kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten bei Kreditinstituten

gehalten werden, sofern das betreffende Kreditinstitut seinen Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union hat
oder - falls der satzungsmässige Sitz des Kreditinstituts sich in einem Drittstaat befindet - es Aufsichtsbestimmungen
unterliegt, die nach Auffassung der Aufsichtsbehörde denjenigen des Gemeinschaftsrechts gleichwertig sind.

6. Abgeleitete Finanzinstrumente
Es können abgeleitete Finanzinstrumente, einschliesslich gleichwertiger bar abgerechneter Instrumente, die an einem

der in Nummer 1 bezeichneten geregelten Märkte gehandelt werden, und/oder abgeleitete Finanzierungsinstrumente,
die nicht an einer Börse gehandelt werden («OTC-Derivate») erworben werden, sofern

- es sich bei den Basiswerten um Instrumente im Sinne der Nummern 1. bis 7. oder um Finanzindizes, Zinssätze,

Wechselkurse oder Währungen handelt, in die der OGAW gemäß den in seinen Gründungsdokumenten genannten An-
lagezielen investieren darf,

- die Gegenparteien bei Geschäften mit OTC-Derivaten einer Aufsicht unterliegende Institute der Kategorien sind,

die von der Luxemburger Aufsichtsbehörde zugelassen wurden, und

- die OTC-Derivate einer zuverlässigen und überprüfbaren Bewertung auf Tagesbasis unterliegen und jederzeit auf

Initivative des OGAW zum angemessenen Zeitwert veräussert, liquidiert oder durch ein Gegengeschäft glattgestellt
werden können.

7. Geldmarktinstrumente
Es können Geldmarktinstrumente erworben werden, die nicht auf einem geregelten Markt gehandelt werden, aber

liquide sind und deren Wert jederzeit bestimmt werden kann, sofern die Emission oder Emittent dieser Instrumente
bereits Vorschriften über die Einlagen und den Anlegerschutz unterliegt und vorausgesetzt, diese Instrumente werden: 

- von einer zentralstaatlichen, regionalen oder lokalen Körperschaft oder der Zentralbank eines Mitgliedstaats der

EU, der Europäischen Zentralbank, der Europäischen Union oder Europäischen Investitionsbank, von einem Drittstaat
oder, sofern dieser ein Bundesstaat ist, einem Mitgliedstaat der Förderation oder von einer internationalen Einrichtung
öffentlich-rechtlichen Charakters, denen wenigstens ein Mitgliedstaat der EU angehört, begeben oder garantiert, oder

- von einem Unternehmen begeben, dessen Wertpapiere auf den unter Nummer 1 dieses Artikels bezeichneten ge-

regelten Märkten gehandelt werden, oder 

- von einem Institut begeben oder garantiert, das gemäß den im Gemeinschaftsrecht festgelegten Kriterien einer Auf-

sicht unterstellt ist, oder einem Institut, das Aufsichtsbestimmungen unterliegt und diese einhält, die nach Auffassung der
Luxemburger Aufsichtsbehörde mindestens so streng sind wie die des Gemeinschaftsrechts, oder

- von anderen Emittenten begeben, die einer Kategorie angehören, die von der Luxemburger Aufsichtsbehörde zu-

gelassen wurde, sofern für Anlagen in diesen Instrumenten Vorschriften für den Anlegerschutz gelten, die denen des
ersten, zweiten und dritten Gedankenstrichs gleichwertig sind und sofern es sich bei dem Emittenten entweder um ein
Unternehmen mit einem Eigenkapital von mindestens zehn Millionen Euro, das seinen Jahresabschluss nach den Vor-
schriften der 4. Richtlinie 78/660/EWG aufstellt, oder um einen Rechtsträger, der innerhalb einer eine oder mehrere
börsennotierte Gesellschaften umfassenden Unternehmens-gruppe für die Finanzierung dieser Gruppe zuständig ist,
oder um einen Rechtsträger handelt, der die wertpapiermäßige Unterlegung von Verbindlichkeiten durch die Nutzung
einer von einer Bank eingeräumten Kreditlinie finanzieren soll.

8. Anlagegrenzen
a. i) Bis zu 10% des Netto-Teilfondsvermögens können in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten ein- und des-

selben Emittenten angelegt werden. Bis zu 20% des Netto-Teilfondsvermögens dürfen in Einlagen ein und desselben
Emittenten angelegt werden. Das Ausfallrisiko bei Geschäften mit OTC-Derivaten darf 10% des Netto-Teilfondsvermö-
gens nicht überschreiten, wenn die Gegenpartei ein Kreditinstitut im Sinne der Nummer 5 ist, oder höchstens 5% des
Netto-Teilfondsvermögens in allen übrigen Fällen. 

ii) Der Gesamtwert der Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Emittenten, bei denen mehr als 5% des jewei-

ligen Netto-Teilfondsvermögens angelegt sind, ist auf höchstens 40% dieses Netto-Teilfondsvermögens begrenzt. Diese
Begrenzung findet keine Anwendung auf Einlagen und Geschäfte mit OTC-Derivaten, die mit Finanzinstituten getätigt
werden, welche einer Aufsicht unterliegen.

 Ungeachtet der in i) aufgeführten Einzelobergrenzen darf das Netto-Teilfondsvermögen bei einem Emittenten höch-

stens zu 20% in einer Kombination aus

- von diesem Emittenten begebenen Wertpapieren oder Geldmarktintrumenten und/oder 
- Einlagen und/oder
- von diesem Emittenten erworbenen OTC-Derivaten
investiert werden.
b. Der unter a. i) Satz 1 genannte Prozentsatz von 10% erhöht sich auf 35%, und der unter a. ii) Satz 1 genannte Pro-

zentsatz von 40% entfällt für Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, die von den folgenden Emittenten begeben oder
garantiert werden:

- Mitgliedstaaten der Europäischen Union («EU») und deren Gebietskörperschaften;
- Mitgliedsstaaten der OECD;
- Staaten, die nicht Mitgliedstaaten der EU sind;
- internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens ein Mitgliedstaat der EU angehört.
c. Die unter a. i) und ii) Satz 1 genannten Prozentsätze erhöhen sich von 10% auf 25% bzw. von 40% auf 80% für

Schuldverschreibungen, welche von Kreditinstituten, die in einem Mitgliedstaat der EU ansässig sind, begeben werden,
sofern

- diese Kreditinstitute auf Grund eines Gesetzes einer besonderen öffentlichen Aufsicht zum Schutz der Inhaber sol-

cher Schuldverschreibungen unterliegen,

40923

- der Gegenwert solcher Schuld-verschreibungen dem Gesetz entsprechend in Vermögenswerten angelegt wird, die

während der gesamten Laufzeit dieser Schuldverschreibungen die sich daraus ergebenden Verbindlichkeiten ausreichend
decken und

- die erwähnten Vermögenswerte beim Ausfall des Emittenten vorrangig zur Rückzahlung von Kapital und Zinsen be-

stimmt sind.

Die hier erwähnten Schuldverschreibungen werden bei der Anwendung der in a. ii) genannten Anlagegrenze von 40%

nicht berücksichtigt. 

d. Die Anlagegrenzen unter a. bis c. dürfen nicht kumuliert werden. Hieraus ergibt sich, dass Anlagen in Wertpapieren

und Geldmarktinstrumenten ein- und desselben Emittenten oder Einlagen bei dieser Institution oder Derivate derselben
in keinem Fall 35% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens überschreiten dürfen.

Gesellschaften, die im Hinblick auf die Erstellung des konsolidierten Abschlusses im Sinne der Richtlinie 83/349 EWG

oder nach den anerkannten internationalen Rechnungslegungsvorschriften derselben Unternehmensgruppe angehören,
sind bei der Berechnung der in diesem Paragraph vorgesehenen Anlagegrenzen als eine einzige Unternehmensgruppe
anzusehen. 

Kumulativ dürfen bis zu 20% des Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten ein und

derselben Unternehmensgruppe angelegt werden.

e. Unbeschadet der unter i. festgelegten Anlagegrenzen werden die unter a. genannten Obergrenzen für Anlagen in

Aktien und/oder Schuldtiteln ein und desselben Emittenten auf höchstens 20% angehoben, wenn es gemäß den Grün-
dungsdokumenten des Teilfonds Ziel seiner Anlagepolitik ist, einen bestimmten, von der Luxemburger Aufsichtsbehör-
de anerkannten Aktien- oder Schuldtitelindex nachzubilden; Voraussetzung hierfür ist, dass

- die Zusammensetzung des Index hinreichend
diversifiziert ist;
- der Index eine adäquate Bezugsgrundlage für den Markt darstellt, auf den er sich bezieht;
- der Index in angemessener Weise veröffentlicht wird.
Die im Satz 1 festgelegte Grenze wird auf höchstens 35% angehoben, sofern dies aufgrund aussergewöhnlicher Markt-

bedingungen gerechtfertigt ist, und zwar insbesondere bei geregelten Märkten, auf denen bestimmte Wertpapiere oder
Geldmarktinstrumente stark dominieren. Eine Anlage bis zu dieser Obergrenze ist nur bei einem einzigen Emittenten
zulässig.

f. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Teilfonds abweichend von a. bis d. ermächtigt werden, unter Beachtung

des Grundsatzes der Risikostreuung bis zu 100% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geld-
marktinstrumenten verschiedener Emissionen anzulegen, die von einem Mitgliedstaat der EU, dessen Gebietskörper-
schaften, von einem Staat, der Mitgliedstaat der OECD ist oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen
Charakters, denen wenigstens ein Mitgliedstaat der EU angehört, begeben oder garantiert werden, sofern diese Wert-
papiere im Rahmen von mindestens sechs verschiedenen Emissionen begeben worden sind, wobei Wertpapiere aus ein-
und derselben Emission 30% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten dürfen.

g. i) Für den Teilfonds dürfen Anteile von anderen OGAW und/oder OGA im Sinne der Nummer 4 erworben wer-

den, sofern er höchstens 20% seines Vermögens in Anteilen ein und desselben OGAW bzw. sonstigen OGA anlegt.
Zum Zwecke der Anwendung dieser Anlagegrenze wird jeder Teilfonds eines OGA mit mehreren Teilfonds im Sinne
von Artikel 133 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 als eigenständiger Emittent unter der Voraussetzung betrachtet,
dass die Trennung der Haftung der Teilfonds in Bezug auf Dritte sichergestellt ist. 

ii) Anlagen in Anteilen von anderen OGA als OGAW dürfen insgesamt 30% des Netto-Teilfondsvermögens nicht

übersteigen. In den Fällen, in denen der Teilfonds Anteile eines anderen OGAW und/oder sonstigen OGA erworben
hat, müssen die Anlagewerte des betreffenden OGAW oder anderen OGA hinsichtlich der Obergrenzen der Nummer
8 a. bis d. nicht berücksichtigt werden.

iii) Erwirbt der Teilfonds Anteile anderer OGAW und/oder sonstiger anderer OGA, die unmittelbar oder aufgrund

einer Übertragung von der derselben Verwaltungsgesellschaft oder von einer Gesellschaft verwaltet werden, die mit der
Verwaltungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherrschung oder eine wesentliche direkte oder in-
direkte Beteiligung verbunden ist, verwaltet werden, so darf die Verwaltungsgesellschaft oder die andere Gesellschaft
für die Zeichnung oder die Rücknahme von Anteilen dieser anderen OGAW und/oder OGA durch den Teilfonds keine
Gebühren berechnen. 

h. Die Verwaltungsgesellschaft wird für die Gesamtheit der von ihr verwalteten Fonds, die unter den Anwendungs-

bereich des Teils I des Gesetzes vom 30. März 1988 für Organismen für gemeinsame Anlagen sowie des Gesetzes vom
20. Dezember 2002 fallen, stimmberechtigte Aktien insoweit nicht erwerben, als ein solcher Erwerb ihr einen wesent-
lichen Einfluß auf die Geschäftspolitik des Emittenten gestattet.

i. Die Verwaltungsgesellschaft darf für jeden Fonds höchstens 
- 10% der von einem einzigen Emittenten ausgegebenen stimmrechtslosen Aktien,
- 10% der von einem einzigen Emittenten ausgegebenen Schuldverschreibungen, 
- 25% der Anteile ein und desselben OGAW und/oder anderen OGA, 
- 10% der von einem einzigen Emittenten ausgegebenen Geldmarktinstrumente, 
erwerben.
Die Anlagegrenzen des zweiten, dritten und vierten Gedankenstriches bleiben insoweit außer Betracht, als das Ge-

samtemissionsvolumen der erwähnten Schuldverschreibungen oder Geldmarktinstrumente bzw. die Zahl der im Umlauf
befindlichen Anteile oder Aktien eines OGA zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht ermittelt werden können.

Die hier unter h. und i. aufgeführten Anlagegrenzen sind auf solche Wertpapiere und Geldmarktinstrumente nicht

anzuwenden, die von Mitgliedstaaten der EU und deren Gebietskörperschaften oder von Staaten, die nicht Mitgliedstaat

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der EU sind, begeben oder garantiert oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters begeben
werden, denen mindestens ein Mitgliedstaat der EU angehört.

Die hier unter h. und i. aufgeführten Anlagegrenzen sind ferner nicht anwendbar auf den Erwerb von Aktien an Ge-

sellschaften mit Sitz in einem Staat, der nicht Mitgliedstaat der EU ist, sofern:

- solche Gesellschaften hauptsächlich Wert-papiere von Emittenten mit Sitz in diesem Staat erwerben,
- der Erwerb von Aktien einer solchen Gesellschaft aufgrund gesetzlicher Bestimmungen dieses Staates den einzigen

Weg darstellt, um in Wertpapieren von Emittenten mit Sitz in diesem Staat zu investieren, 

- die erwähnten Gesellschaften im Rahmen ihrer Anlagepolitik Anlagegrenzen respektieren, die denjenigen der Num-

mer 8 a. bis e. und g. sowie h. und i. 1. bis 4. Gedankenstrich des Verwaltungsreglements entsprechen. Bei Überschrei-
tung der Anlagegrenzen der Nummer 8 a. bis e. und g. sind die Bestimmungen der Nummer 18 sinngemäß anzuwenden.

j. Für einen Teilfonds dürfen abgeleitete Finanzinstrumente eingesetzt werden, sofern das hiermit verbundene Ge-

samtrisiko das Netto-Teilfondsvermögen nicht überschreitet. Bei der Berechnung der Risiken werden der Marktwert
der Basiswerte, das Ausfallrisiko, künftige vorhersehbare Marktentwicklungen und die Liquidationsfrist der Positionen
berücksichtigt. Ein Teilfonds darf als Teil seiner Anlagestrategie innerhalb der in Artikel 43 (5) des Gesetzes vom 20.
Dezember 2002 festgelegten Grenzen Anlagen in abgeleiteten Finanzinstrumenten tätigen, sofern das Gesamtrisiko der
Basiswerte die Anlagegrenzen des Artikels 43 nicht überschreitet. Anlagen in indexbasierten Derivaten müssen bei den
Anlagegrenzen des genannten Artikels nicht berücksichtigt werden. 

Wenn ein Derivat in ein Wertpapier oder ein Geldmarktinstrument eingebettet ist, muss es hinsichtlich der Einhal-

tung der Vorschriften dieses Absatzes mit berücksichtigt werden.

9. Optionen
a. Eine Option ist das Recht, einen bestimmten Vermögenswert während eines bestimmten Zeitraums zu einem im

voraus bestimmten Preis («Ausübungspreis») zu kaufen (Kauf- oder «Call»-Option) oder zu verkaufen (Verkaufs- oder
«Put»-Option). Der Preis einer Call- oder Put-Option ist die Options-«Prämie».

 Kauf und Verkauf von Optionen sind mit besonderen Risiken verbunden:
 Die entrichtete Prämie einer erworbenen Call- oder Put-Option kann verlorengehen, sofern der Kurs des der Op-

tion zugrundeliegenden Wertpapiers sich nicht erwartungsgemäß entwickelt und es deshalb nicht im Interesse des Teil-
fonds liegt, die Option auszuüben.

 Wenn eine Call-Option verkauft wird, besteht das Risiko, daß der Teilfonds nicht mehr an einer möglicherweise

erheblichen Wertsteigerung des Wertpapiers teilnimmt beziehungsweise sich bei Ausübung der Option durch den Ver-
tragspartner zu ungünstigen Marktpreisen eindecken muß.

Beim Verkauf von Put-Optionen besteht das Risiko, daß der Teilfonds zur Abnahme von Wertpapieren zum Aus-

übungspreis verpflichtet ist, obwohl der Marktwert dieser Wertpapiere bei Ausübung der Option deutlich niedriger ist.

Durch die Hebelwirkung von Optionen kann der Wert des Teilfondsvermögens stärker beeinflußt werden, als dies

beim unmittelbaren Erwerb von Wertpapieren der Fall ist.

b. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter Beachtung der in diesem Absatz erwähnten Anlage-beschränkungen für ei-

nen Teilfonds Call-Optionen und Put-Optionen auf Wertpapiere, Börsenindizes, Finanzterminkontrakte und sonstige
Finanzinstrumente kaufen und verkaufen, sofern diese Optionen an einer Börse oder an einem anderen geregelten
Markt gehandelt werden.

Darüber hinaus können für einen Teilfonds Optionen der beschriebenen Art ge- und verkauft werden, die nicht an

einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden («over-the-counter» oder «OTC»-Optionen),
sofern die Vertragspartner des Teilfonds erstklassige, auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzinstitute und Teilnehmer
an den OTC-Märkten sind und einer bonitätsmäßig einwandfreien Einstufung durch eine international anerkannte
Ratingagentur unterliegen.

10. Finanzterminkontrakte
a. Finanzterminkontrakte sind gegenseitige Verträge, welche die Vertragsparteien verpflichten, einen bestimmten

Vermögenswert an einem im voraus bestimmten Zeitpunkt zu einem im voraus bestimmten Preis abzunehmen bezie-
hungsweise zu liefern. Dies ist mit erheblichen Chancen, aber auch Risiken verbunden, weil jeweils nur ein Bruchteil der
jeweiligen Kontraktgröße («Einschuß») sofort geleistet werden muß. Kursausschläge in die eine oder andere Richtung
können, bezogen auf den Einschuß, zu erheblichen Gewinnen oder Verlusten führen.

b. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Teilfonds Finanzterminkontrakte als Zinsterminkontrakte sowie als

Kontrakte auf Börsenindizes kaufen und verkaufen, soweit diese Finanzterminkontrakte an hierfür vorgesehenen Börsen
oder anderen geregelten Märkten gehandelt werden.

c. Durch den Handel mit Finanzterminkontrakten kann die Verwaltungsgesellschaft bestehende Aktien- und Renten-

positionen gegen Kursverluste oder Zinsänderungsrisiken absichern. Mit dem gleichen Ziel kann die Verwaltungsgesell-
schaft Call-Optionen auf Finanzinstrumente verkaufen oder Put-Optionen auf Finanzinstrumente kaufen.

d. Ein Teilfonds kann Finanzterminkontrakte zu anderen als zu Absicherungszwecken kaufen und verkaufen.
Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanz-terminkontrakten und Optionsgeschäften, die nicht der Absicherung

von Vermögenswerten dienen, darf das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen zu keiner Zeit übersteigen. Hierbei bleiben
Verpflichtungen aus Verkäufen von Call-Optionen außer Betracht, die durch angemessene Werte im jeweiligen Teil-
fondsvermögen unterlegt sind.

11. Wertpapierpensionsgeschäfte
Ein Teilfonds kann von Zeit zu Zeit Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften (repurchase agreements) kaufen,

sofern der jeweilige Vertragspartner sich zur Rücknahme der Wertpapiere verpflichtet sowie Wertpapiere in Form von
Pensionsgeschäften verkaufen. Dabei muß der Vertragspartner solcher Geschäfte ein erstklassiges Finanzinstitut und auf
solche Geschäfte spezialisiert sein. Im Rahmen eines Wertpapierpensionsgeschäftes erworbene Wertpapiere kann der
Teilfonds während der Laufzeit des entsprechenden Wertpapierpensionsgeschäftes nicht veräußern. Im Rahmen des

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Verkaufs von Wertpapieren in Form von Wertpapierpensionsgeschäften ist der Umfang der Wertpapierpensionsge-
schäfte stets auf einem Niveau zu halten, das es dem Teilfonds ermöglicht, jederzeit seiner Verpflichtung zur Rücknahme
von Anteilen nachzukommen.

12. Wertpapierleihe
Im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleih-systems können Wertpapiere insgesamt bis zu 50% des Wertes

des jeweiligen Wertpapierbestandes auf höchstens 30 Tage ge- oder verliehen werden. Voraussetzung ist, daß dieses
Wertpapierleihsystem durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch ein auf solche Geschäfte speziali-
siertes Finanzinstitut hervorragender Bonität organisiert ist.

Im Rahmen der Wertpapierleihe von Wertpapieren an dem Teilfondsvermögen kann die Wertpapierleihe mehr als

50% des Wertes des Wertpapierbestandes in einem Teilfondsvermögen erfassen, sofern dem jeweiligen Teilfonds das
Recht eingeräumt ist, den Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und die verliehenen Wertpapiere zurückzuver-
langen.

Der Teilfonds als Leihgeber muß im Rahmen der Wertpapierleihe grundsätzlich eine Garantie erhalten, deren Ge-

genwert zur Zeit des Vertragsabschlusses mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese
Garantie kann in flüssigen Mitteln bestehen oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebiets-
körperschaften oder Organismen gemeinschaftsrechtlichen, regionalen oder weltweiten Charakters begeben oder ga-
rantiert und zugunsten des jeweiligen Teilfonds während der Laufzeit des Wertpapierleihvertrages gesperrt werden.

Einer Garantie bedarf es nicht, sofern die Wertpapierleihe im Rahmen von CLEARSTREAM INTERNATIONAL,

EUROCLEAR oder einem sonstigen anerkannten Abrechnungsorganismus stattfindet, der selbst zu Gunsten des Verlei-
hers der verliehenen Wertpapiere mittels einer Garantie oder auf andere Weise Sicherheit leistet.

Der Teilfonds kann im Rahmen der Wertpapierleihe als Leihnehmer im Zusammenhang mit der Erfüllung eines Wert-

papierverkaufs in folgenden Fällen auftreten:

- während einer Zeit, in welcher die Wertpapiere zu Registrierungszwecken versandt wurden;
- wenn Wertpapiere verliehen und nicht rechtzeitig zurückerstattet wurden;
- zur Vermeidung der Nichterfüllung eines Wert-papierverkaufs, wenn die Depotbank ihrer Lieferverpflichtung nicht

nachkommt.

Sofern Wertpapiere in das Teilfondsvermögen geliehen werden, darf während der Laufzeit der entsprechenden

Wertpapierleihe über die geliehenen Wertpapiere nicht verfügt werden, es sei denn, es besteht im Teilfonds-vermögen
eine ausreichende Absicherung, die es dem Teilfonds ermöglicht, nach Ende der Laufzeit eines Wertpapiervertrages sei-
ner Verpflichtung zur Rückgabe der geliehenen Wertpapiere nachzukommen.

13. Sonstige Techniken und Instrumente
a. Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für einen Teilfonds sonstiger Techniken und Instrumente bedienen, die

Wertpapiere oder Indizes zum Gegenstand haben, sofern die Verwendung solcher Techniken und Instrumente im Hin-
blick auf die ordentliche Verwaltung des jeweiligen Teilfondsvermögens erfolgt.

b. Dies gilt insbesondere für Tauschgeschäfte mit Zinssätzen, welche im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zu Si-

cherungszwecken vorgenommen werden können. Diese Geschäfte sind ausschließlich mit auf solche Geschäfte spezia-
lisierten Finanzinstituten bester Bonität zulässig und dürfen zusammen mit den in Absatz 8 dieses Artikels beschriebenen
Verpflichtungen grundsätzlich den Gesamtwert der von dem jeweiligen Teilfonds in den entsprechenden Währungen
gehaltenen Vermögenswerte nicht übersteigen.

c. Dies gilt ferner für Index-Zertifikate, sofern diese als Wertpapiere gemäß Art. 41, Abs. 1 des Gesetzes vom 20.

Dezember 2002 gelten. Index-Zertifikate sind am Kapitalmarkt begebene Inhaberschuldverschreibungen, die eine Rück-
zahlung unter Berücksichtigung der relativen Indexveränderung, gegebenenfalls bis zu einem vereinbarten Höchstkurs,
am jeweiligen Berechnungstag verbriefen. Der Kurs dieser Index-Zertifikate richtet sich insbesondere nach dem jewei-
ligen aktuellen Index-Stand, ihre Rückzahlung nach den jeweiligen Emissionsbedingungen. Dabei unterscheiden sich In-
dex-Zertifikate von verbrieften Index-Optionen und Optionsscheinen dadurch, daß es sich nicht um Termingeschäfte
handelt und die für Optionen signifikante Hebelwirkung, die Optionsprämie und der Ausübungspreis fehlen.

14. Flüssige Mittel
Bis zu 100% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens dürfen in flüssigen Mitteln bei der Depotbank oder bei sonsti-

gen Banken gehalten werden. 

15. Devisensicherung
a. Zur Absicherung von Devisenrisiken kann ein Teilfonds Devisenterminkontrakte verkaufen sowie Call-Optionen

auf Devisen verkaufen und Put-Optionen auf Devisen kaufen, sofern solche Devisenkontrakte oder Optionen an einer
Börse oder an einem geregelten Markt oder sofern die erwähnten Optionen als OTC-Optionen im Sinne von Absatz 9
b. gehandelt werden, unter der Voraussetzung, daß es sich bei den Vertragspartnern um erstklassige Finanzeinrichtungen
handelt, die auf derartige Geschäfte spezialisiert sind und die einer bonitätsmäßig einwandfreien Einstufung durch eine
inter-national anerkannte Ratingagentur unterliegen.

b. Ein Teilfonds kann zu Absicherungszwecken außerdem auch Devisen auf Termin verkaufen beziehungsweise um-

tauschen im Rahmen freihändiger Geschäfte, die mit erstklassigen, auf solche Geschäfte spezialisierten Finanzinstituten
abgeschlossen werden.

c. Devisensicherungsgeschäfte setzen in der Regel eine unmittelbare Verbindung zu den abgesicherten Werten vor-

aus. Sie dürfen daher grundsätzlich die in der gesicherten Währung vom Teilfonds gehaltenen Werte weder im Hinblick
auf das Volumen noch bezüglich der Restlaufzeit überschreiten.

16. Weitere Anlagerichtlinien
a. Leerverkäufe von Wertpapieren, Geldmarktinstrumenten oder anderen in den Nummern 4., 6. und 7 genannten

Finanzinstrumenten sind nicht zulässig.

b. Ein Teilfondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.

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c. Ein Teilfondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrak-

ten angelegt werden.

17. Kredite und Belastungsverbote
a. Ein Teilfondsvermögen darf nur insoweit zur Sicherung verpfändet, übereignet bzw. abgetreten oder sonst belastet

werden, als dies an einer Börse oder einem anderen Markt aufgrund verbindlicher Auflagen gefordert wird.

b. Kredite dürfen bis zu einer Obergrenze von 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens auf-genommen werden,

sofern diese Kreditaufnahme nur für kurze Zeit erfolgt. Daneben kann ein Teilfonds Fremdwährungen im Rahmen eines
«back-to-back»-Darlehens erwerben.

c. Im Zusammenhang mit dem Erwerb oder der Zeichnung nicht voll einbezahlter Wertpapiere, Geldmarktinstru-

mente oder anderer in den Nummern 4., 6. und 7 genannten Finanzinstrumente können Verbindlichkeiten zu Lasten
eines Teilfondsvermögens übernommen werden, die jedoch zusammen mit den Kreditverbindlichkeiten gemäß Buch-
stabe b. 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten dürfen.

d. Zu Lasten eines Teilfondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen

eingegangen werden.

18. Überschreitung von Anlagegrenzen
a. Anlagebeschränkungen dieses Artikels müssen nicht eingehalten werden, sofern sie im Rahmen der Ausübung von

Bezugsrechten, die den im jeweiligen Teilfondsvermögen befindlichen Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten bei-
gefügt sind, überschritten werden.

b. Neu aufgelegte Teilfonds können für eine Frist von sechs Monaten ab Genehmigung des Teilfonds von den Anla-

gegrenzen nach Nummer 8 a. bis g. dieses Artikels abweichen.

c. Werden die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen unbeabsichtigt oder durch Ausübung von Bezugs-

rechten überschritten, so wird die Verwaltungsgesellschaft vorrangig anstreben, die Normalisierung der Lage unter Be-
rücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber zu erreichen.

Ist der Emittent eine juristische Person mit mehreren Teilfonds, bei dem das Vermögen eines Teilfonds ausschliesslich

für die Ansprüche der Anleger dieses Teilfonds sowie für diejenigen der Gläubiger, deren Forderung aufgrund der Grün-
dung, der Funktionsweise oder der Liquidation dieses Teilfonds entstanden sind, haften, wird zum Zwecke der Anwen-
dung der Risikostreuungsregelungen nach Nummer 8 Buchstaben a. bis e. sowie g. dieses Artikels jeder Teilfonds als
gesonderter Emittent angesehen.

Art. 5. Anteile an einem Fonds
1. Anteile werden für den jeweiligen Teilfonds ausgegeben und lauten auf den Inhaber. Die Anteile werden grundsätz-

lich durch Globalzertifikate verbrieft; es besteht kein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke. Daneben werden auf
den Namen lautende Anteile mittels Eintragung in ein Anteilscheinregister des Fonds in der Form von Anteilbestätigun-
gen zur Verfügung gestellt. Die Verwaltungsgesellschaft kann Anteilsbruchteile bis zu 0,0001 Anteilen ausgeben. Alle An-
teile sind nennwertlos; sie sind voll eingezahlt, frei übertragbar und besitzen kein Vorzugs- oder Vorkaufsrecht.

2. Alle Anteile eines Teilfonds haben grundsätzlich gleiche Rechte.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, innerhalb eines Teilfonds zwei oder mehrere Anteilklassen vorzu-

sehen. Die Anteilklassen können sich in ihren Merkmalen und Rechten nach Art der Verwendung ihrer Erträge, nach
der Gebührenstruktur oder anderen spezifischen Merkmalen und Rechten unterscheiden. Alle Anteile sind vom Tage
ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Anteilklasse
berechtigt. Sofern für die jeweiligen Teilfonds Anteilklassen gebildet werden, findet dies unter Angabe der spezifischen
Merkmale oder Rechte im entsprechenden Anhang zum Verkaufsprospekt Erwähnung.

4. Ausgabe und Rücknahme der Anteile sowie die Vornahme von Zahlungen auf Anteile bzw. Ertragsscheine erfolgen

bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank sowie über jede Zahlstelle.

Art. 6. Ausgabe von Anteilen
1. Die Ausgabe von Anteilen erfolgt zu dem im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds festgelegten Ausgabepreis

und zu den dort bestimmten Bedingungen. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 zuzüglich einer im Sonder-
reglement genannten Verkaufsprovision, die 7% des Anteilwertes nicht überschreitet. Die Verkaufsprovision wird zu-
gunsten der Vertriebsstellen erhoben. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die
in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.

2. Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bankarbeitstagen in Luxemburg nach dem entsprechenden Bewertungstag

zahlbar.

Die Verwaltungsgesellschaft kann die Zeichnung von Anteilen Bedingungen unterwerfen sowie Zeichnungsfristen und

Mindestzeichnungsbeträge festlegen. Dies findet Erwähnung im Verkaufsprospekt. Die Verwaltungsgesellschaft kann für
einen Teilfonds jederzeit nach eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die Ausgabe von Anteilen
zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen, soweit dies im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber,
zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft, zum Schutz des jeweiligen Teilfonds, im Interesse der Anlagepolitik oder im
Fall der Gefährdung der spezifischen Anlageziele eines Teilfonds erforderlich erscheint.

3. Der Erwerb von Anteilen erfolgt zum Ausgabepreis des jeweiligen Bewertungstages. Zeichnungsanträge, welche

bis spätestens 16.30 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Bewertungstag bei der Verwaltungsgesellschaft eingegangen sind,
werden auf der Grundlage des Anteilwertes des darauffolgenden Bewertungstages abgerechnet. Zeichnungsanträge,
welche nach 16.30 Uhr (Luxemburger Zeit) eingehen, werden auf der Grundlage des Anteilwertes des übernächsten
Bewertungstages abgerechnet.

4. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungs-

gesellschaft von der Depotbank zugeteilt.

5. Die Depotbank wird auf nicht ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unverzüglich zinslos zurück-

zahlen.

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Art. 7. Anteilwertberechnung
1. Die Anteilwertberechnung erfolgt separat für jeden Teilfonds nach den nachfolgenden Bestimmungen. Der Wert

eines Anteils («Anteilwert») lautet auf die im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds festgelegte Währung («Teil-
fondswährung»). Er wird unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr beauftrag-
ten Dritten an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag in Luxemburg und in Frankfurt am Main ist, berechnet
(«Bewertungstag»), es sei denn, im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds ist eine abweichende Regelung getroffen.
Die Berechnung erfolgt durch Teilung des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens durch die Zahl der am Bewertungstag
im Umlauf befindlichen Teile dieses Teilfonds. 

2. Das Vermögen jedes Teilfonds wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a. Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet.

Soweit Wertpapiere an mehreren Börsen amtlich notiert sind, ist der letzte verfügbare bezahlte Kurs des entsprechen-
den Wertpapiers an der Börse maßgeblich, die Hauptmarkt für dieses Wertpapier ist.

b. Wertpapiere, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, die aber an einem anderen geregelten Markt gehandelt

werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit
der Bewertung sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wertpapiere
verkauft werden können.

c. Falls solche Kurse nicht marktgerecht sind oder falls für andere als die unter Buchstaben a. und b. genannten Wert-

papiere keine Kurse festgelegt werden, werden diese Wertpapiere ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum je-
weiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein
anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt.

d. Die flüssigen Mittel werden zu ihrem Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet. Festgelder mit einer Ursprungslaufzeit

von mehr als 60 Tagen können mit dem jeweiligen Renditekurs bewertet werden, vorausgesetzt, ein entsprechender
Vertrag zwischen dem Finanzinstitut, welches die Festgelder verwahrt, und der Verwaltungsgesellschaft sieht vor, daß
diese Festgelder zu jeder Zeit kündbar sind und daß im Falle einer Kündigung ihr Realisierungswert diesem Renditekurs
entspricht.

e. Alle nicht auf die jeweilige Teilfondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs

in diese Teilfondswährung umgerechnet.

3. Sofern für einen Teilfonds zwei Anteilklassen gemäß Artikel 5 Ziffer 3 des Verwaltungsreglements ausgegeben

werden, wird die Berechnung des Anteilwertes wie folgt durchgeführt:

a. Die Anteilwertberechnung erfolgt nach den unter Ziffer 1 dieses Artikels aufgeführten Kriterien für jede Anteil-

klasse separat.

b. Der Mittelzufluß aufgrund der Ausgabe von Anteilen erhöht den prozentualen Anteil der jeweiligen Anteilklasse

am gesamten Wert des Netto-Teilfondsvermögens. Der Mittelabfluß aufgrund der Rücknahme von Anteilen vermindert
den prozentualen Anteilen der jeweiligen Anteilklasse am gesamten Wert des Netto-Teilfondsvermögens.

c. Im Falle einer Ausschüttung vermindert sich der Anteilwert der ausschüttungsberechtigten Anteile um den Betrag

der Ausschüttung. Damit vermindert sich zugleich der prozentuale Anteil der ausschüttungsberechtigten Anteile am ge-
samten Wert des Netto-Teilfondsvermögens, während sich der prozentuale Anteil der nicht-ausschüttungsberechtigten
Anteile am gesamten Netto-Teilfondsvermögen erhöht.

4. Für einen Teilfonds kann ein Ertragsausgleich durchgeführt werden.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann für umfangreiche Rücknahmeanträge, die nicht aus den liquiden Mitteln und zu-

lässigen Kreditaufnahmen des jeweiligen Fonds befriedigt werden können, den Anteilwert auf der Basis der Kurse des
Bewertungstages bestimmen, an welchem sie für den Teilfonds die erforderlichen Wertpapierverkäufe vornimmt; dies
gilt dann auch für gleichzeitig eingereichte Zeichnungsaufträge für den Fonds.

6. Falls außergewöhnliche Umstände eintreten, welche die Bewertung nach den vorstehend aufgeführten Kriterien

unmöglich oder unsachgerecht erscheinen lassen, ist die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt, andere, von ihr nach Treu
und Glauben festgelegte, allgemein anerkannte und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsregeln zu befolgen,
um eine sachgerechte Bewertung des Fonds-vermögens zu erreichen.

Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, für einen Teilfonds die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzu-

stellen, wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter
Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:

a. während der Zeit, in welcher eine Börse oder ein geregelter Markt, an denen ein wesentlicher Teil der Vermö-

genswerte des jeweiligen Teilfonds amtlich notiert oder gehandelt wird, geschlossen ist (außer an gewöhnlichen Wo-
chenenden oder Feiertagen) oder der Handel an dieser Börse bzw. an dem entsprechenden Markt ausgesetzt oder
eingeschränkt wurde;

b. in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Anlagen eines Teilfonds nicht verfügen kann oder es ihr un-

möglich ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes
ordnungsgemäß durchzuführen. 

2. Die Verwaltungsgesellschaft wird die Aussetzung bzw. Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich

in mindestens einer Tageszeitung in den Ländern veröffentlichen, in denen Anteile des jeweiligen Teilfonds zum öffent-
lichen Vertrieb zugelassen sind, sowie allen Anteilinhabern mitteilen, die Anteile zur Rücknahme angeboten haben.

Art. 9. Rücknahme und Umtausch von Anteilen
1. Die Anteilinhaber eines Fonds sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zu dem im Sonderreglement

des jeweiligen Teilfonds festgelegten Rücknahmepreis und zu den dort bestimmten Bedingungen zu verlangen. Diese
Rücknahme erfolgt nur an einem Bewertungstag. Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von 3 Luxem-

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burger Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in der Teilfondswährung gegen Rückgabe der An-
teile.

2. Rücknahmeanträge, welche bis spätestens 16.30 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Bewertungstag bei der Verwal-

tungsgesellschaft eingegangen sind, werden zum Anteilwert des darauffolgenden Bewertungstages abgerechnet.

Rücknahmeanträge, welche nach 16.30 Uhr (Luxemburger Zeit) eingehen, werden zum Anteilwert des übernächsten

Bewertungstages abgerechnet.

3. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, umfangreiche

Rücknahmen, die nicht aus den flüssigen Mitteln und zulässigen Kreditaufnahmen eines Teilfonds befriedigt werden kön-
nen, erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds ohne Verzögerung verkauft wur-
den. Anleger, die ihre Anteile zur Rücknahme angeboten haben, werden von einer Aussetzung der Rücknahme sowie
von der Wiederaufnahme der Rücknahme unverzüglich in geeigneter Weise in Kenntnis gesetzt.

4. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-

liche Vorschriften oder andere, von der Depotbank nicht beeinflußbare Umstände die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.

5. Die Verwaltungsgesellschaft kann für jeden Teilfonds Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zu-

rückkaufen, soweit dies im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft
oder des jeweiligen Teilfonds erforderlich erscheint. 

6. Der Anteilinhaber kann seine Anteile ganz oder teilweise in Anteile einer anderen Anteilklasse ebenso wie in An-

teile eines anderen Teilfonds umtauschen. Der Tausch der Anteile erfolgt auf der Grundlage des nächsterrechneten An-
teilwertes der betreffenden Anteilklassen beziehungsweise der betreffenden Teilfonds. Dabei kann eine
Umtauschprovision zugunsten der Vertriebstelle des Teilfonds, in den getauscht werden soll, erhoben werden. Wird
eine Umtauschprovision erhoben, so beträgt diese höchstens 1% des Anteilwertes des Teilfonds, in welche(n) der Um-
tausch erfolgen soll; eine Nachzahlung der etwaigen Differenz zwischen den Verkaufsprovisionen auf die Anteilwerte
der betreffenden Teilfonds bleibt hiervon unberührt. Ein sich aus dem Umtausch ergebender Restbetrag von mehr als
10,- Euro zugunsten des Anteilinhabers wird diesem durch Zusendung eines Verrechnungsschecks ausbezahlt; ansonsten
verfällt der Überschuß zugunsten des Teilfonds, in den investiert werden soll.

Art. 10. Rechnungsjahr und Abschlussprüfung
1. Das Rechnungsjahr eines Fonds wird im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegt.
2. Der Jahresabschluß eines Fonds wird von einem Wirtschaftsprüfer geprüft, der von der Verwaltungsgesellschaft

ernannt wird.

Art. 11. Ausschüttungen
1. Die Ausschüttungspolitik eines Teilfonds wird in dessen Sonderreglement festgelegt. Die Verwaltungsgesellschaft

bestimmt für jeden Teilfonds, ob und in welchen Zeitabschnitten eine Ausschüttung vorgenommen wird. 

Sofern für einen Teilfonds Anteilklassen bestehen, findet dies sowie eine etwaige Ausschüttungsberechtigung im ent-

sprechenden Anhang zum Verkaufsprospekt Erwähnung.

2. Die Ausschüttung kann bar oder in Form von Gratisanteilen erfolgen. 
3. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Erträge aus Zinsen und/oder Dividenden abzüglich Kosten («ordent-

liche Netto-Erträge») sowie netto realisierte Kursgewinne kommen.

 Ferner können die nicht realisierten Kursgewinne sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Net-

to-Fondsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Absatz 2 des Verwal-
tungsreglements sinkt.

4. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Erträge, die fünf Jahre nach

Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht abgefordert werden, verfallen zugunsten des jeweiligen Teilfonds.

Art. 12. Dauer und Auflösung des Fonds und der Teilfonds
1. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Die Verwaltungsgesellschaft kann einzelne Teilfonds auf bestimmte

Zeit errichten. Die Laufzeit wird im jeweiligen Sonderreglement festgelegt.

Unbeschadet der Regelung gemäß Satz 1 dieses Artikels kann ein Fonds oder einzelne Teilfonds jederzeit durch die

Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden, sofern im jeweiligen Sonderreglement keine gegenteilige Bestimmung getrof-
fen wird. 

Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit bestehende Teilfonds auflösen, sofern das Netto-Fondsvermögen eines

Teilfonds unter einen Betrag fällt, welcher von der Verwaltungsgesellschaft als Mindestbetrag für die Gewährleistung
einer effizienten Verwaltung dieses Teilfonds angesehen wird sowie im Falle einer Änderung der wirtschaftlichen und/
oder politischen Rahmenbedingungen. Die Auflösung bestehender Teilfonds wird mindestens 1 Monat zuvor entspre-
chend Artikel 16 veröffentlicht. 

Nach Auflösung eines Teilfonds wird die Verwaltungsgesellschaft diesen Teilfonds liquidieren. Dabei werden die die-

sem Teilfonds zuzuordnenden Vermögenswerte veräußert sowie die diesem Teilfonds zuzuordnenden Verbindlichkei-
ten getilgt. Der Liquidationserlös wird an die Anteilinhaber im Verhältnis ihres Anteilbesitzes ausgekehrt. Nach Abschluß
der Liquidation eines Teilfonds nicht abgeforderte Liquidationserlöse werden für einen Zeitraum von sechs Monaten
bei der Depotbank hinterlegt; danach gilt die in Artikel 12 Absatz 3 Satz 3 des Verwaltungsreglements enthaltene Rege-
lung entsprechend für sämtliche verbleibenden und nicht eingeforderten Beträge.

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2. Die Auflösung eines Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
a. wenn die im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegte Dauer abgelaufen ist;
b. wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne daß eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzli-

chen oder vertraglichen Fristen erfolgt;

c. wenn die Verwaltungsgesellschaft in Konkurs geht oder aus irgendeinem Grund aufgelöst wird;
d. wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel

1 Absatz 2 des Verwaltungsreglements bleibt;

e. in anderen, im Gesetz vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen oder im Sonderregle-

ment des jeweiligen Fonds vorgesehenen Fällen.

3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Auflösung eines Fonds führt, werden die Ausgabe und die Rücknahme von

Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidationskosten und Honorare
(«Netto-Liquidationserlös»), auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder
von der Depotbank ernannten Liquidatoren unter die Anteilinhaber des jeweiligen Fonds nach deren Anspruch vertei-
len. Der Netto-Liquidationserlös, der nicht zum Abschluß des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen
worden ist, wird, soweit dann gesetzlich notwendig, in Luxemburger Franken umgerechnet und von der Depotbank nach
Abschluß des Liquidationsverfahrens für Rechnung der Anteil-inhaber bei der «Caisse des Consignations» in Luxemburg
hinterlegt, wo dieser Betrag verfällt, soweit er nicht innerhalb der gesetzlichen Frist von dreißig Jahren dort angefordert
wird.

4. Die Anteilinhaber, deren Erben bzw. Rechts-nachfolger oder Gläubiger können weder die Auflösung noch die Tei-

lung des Fonds beantragen.

5. Die Verwaltungsgesellschaft kann einzelne Teilfonds fusionieren oder die Einbringung in einen oder mehrere Teil-

fonds eines anderen OGA nach Teil 1 des Luxemburger Rechts über Organismen für gemeinsame Anlagen beschließen,
falls wesentliche Änderungen in der politischen oder wirtschaftlichen Lage im Urteil der Verwaltungsgesellschaft dies
notwendig machen. Dieser Beschluß wird entsprechend den Bestimmungen des Artikel 16 veröffentlicht. Die Anleger
des abgebenden Teilfonds erhalten Anteile des aufnehmenden Teilfonds, deren Anzahl sich auf der Grundlage des An-
teilwertverhältnisses der betroffenen Teilfonds zum Zeitpunkt der Einbringung errechnet; ggfs. erfolgt ein Spitzenaus-
gleich.

Innerhalb eines Zeitraumes von 1 Monat nach dem Veröffentlichungstag können die betroffenen Anteilinhaber die

kostenlose Rücknahme ihrer Anteile beantragen. 

Art. 13. Kosten
1. Neben den im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds aufgeführten Kosten können einem Fonds folgende

Kosten belastet werden:

a. sämtliche Kosten im Zusammenhang mit dem Erwerb, der Veräußerung und der Verwaltung von Vermögenswer-

ten;

b. Steuern und ähnliche Abgaben, die auf das jeweilige Fondsvermögen, dessen Einkommen oder die Auslagen zu

Lasten dieses Fonds erhoben werden;

c. Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse

der Anteilinhaber eines Fonds handeln;

d. Honorare und Kosten für Wirtschaftsprüfer eines Fonds;
e. Kosten für die Erstellung von Anteilzertifikaten und Ertragsscheinen;
f. Kosten für die Einlösung von Ertragsscheinen sowie für die Erneuerung von Ertragsscheinbögen;
g. Kosten der Erstellung sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung des Verwaltungsreglements und des Sonder-

reglements sowie anderer Dokumente, wie z.B. Verkaufsprospekte, die den entsprechenden Fonds betreffen, ein-
schließlich Kosten der Anmeldungen zur Registrierung oder der schriftlichen Erläuterungen bei sämtlichen
Registrierungsbehörden und Börsen (einschließlich örtlichen Wertpapierhändlervereinigungen), welche im Zusammen-
hang mit dem Fonds oder dem Anbieten seiner Anteile vorgenommen werden müssen; 

h. Druck- und Vertriebskosten der Jahres- und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwendigen

Sprachen, sowie Druck- und Vertriebskosten von sämtlichen weiteren Berichten und Dokumenten, welche gemäß den
anwendbaren Gesetzen und Verordnungen der genannten Behörden notwendig sind;

i. Kosten der für die Anteilinhaber bestimmten Veröffentlichungen;
j. ein angemessener Anteil an den Kosten für die Werbung und an solchen Kosten, welche direkt im Zusammenhang

mit dem Anbieten und dem Verkauf von Anteilen anfallen.

2. Sämtliche Kosten werden zuerst den ordentlichen Erträgen, dann den Wertzuwächsen und zuletzt dem Fondsver-

mögen angerechnet. 

3. Das Vermögen der einzelnen Teilfonds haftet nur für die Verbindlichkeiten und Kosten des jeweiligen Teilfonds.

Dementsprechend werden die Kosten - einschl. der Gründungskosten der Teilfonds - den einzelnen Teilfonds gesondert
berechnet, soweit sie diese alleine betreffen; im übrigen werden die Kosten den einzelnen Teilfonds anteilig belastet.

4. Die Gründungskosten des Fonds, einschließlich der Vorbereitung, des Drucks und der Veröffentlichung des Ver-

kaufsprospektes, des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements, werden innerhalb der ersten fünf Geschäfts-
jahre abgeschrieben und den am Gründungstag bestehenden Teilfonds belastet. Werden nach Gründung des Fonds
zusätzliche Teilfonds eröffnet, so sind die spezifischen Lancierungskosten von jedem Teilfonds selbst zu tragen; auch die-
se können über eine Periode von längstens 5 Jahren nach Lancierungsdatum abgeschrieben werden.

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Art. 14. Verjährung und Vorlegungsfrist 
1. Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von fünf

Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in
Artikel 12 Absatz 4 des Verwaltungsreglements enthaltene Regelung.

2. Die Vorlegungsfrist für Ertragsscheine beträgt fünf Jahre ab Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungserklä-

rung.

Art. 15. Änderungen
Die Verwaltungsgesellschaft kann das Verwaltungsreglement sowie das jeweilige Sonderreglement mit Zustimmung

der Depotbank jederzeit ganz oder teilweise ändern.

Art. 16. Veröffentlichungen
1. Die erstmals gültige Fassung des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements sowie Änderungen derselben

werden beim Handels-register des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und im «Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg («Mémorial»), veröffentlicht.

2. Ausgabe- und Rücknahmepreise können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle er-

fragt werden.

3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für jeden Fonds einen ausführlichen und vereinfachten Verkaufsprospekt, einen

geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbericht entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des Großherzog-
tums Luxemburg.

4. Die unter Absatz 3 dieses Artikels aufgeführten Unterlagen eines Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Ver-

waltungsgesellschaft, der Depotbank und bei jeder Zahl- und Vertriebsstelle erhältlich.

5. Die Auflösung eines Fonds gemäß Artikel 12 des Verwaltungsreglements wird entsprechend den gesetzlichen Be-

stimmungen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens drei überregionalen Tageszeitungen, von
denen eine eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht.

Art. 17. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache
1. Das Verwaltungsreglement sowie die Sonderreglements der jeweiligen Fonds unterliegen Luxemburger Recht. Ins-

besondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen des Verwaltungsreglements sowie der Sonderreglements zu den je-
weiligen Fonds die Vorschriften des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen.
Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank.

2. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Ge-

richtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank
sind berechtigt, sich selbst und jeden Fonds im Hinblick auf Angelegenheiten, die sich auf den jeweiligen Fonds beziehen,
der Gerichtsbarkeit und dem Recht eines jeden Landes zu unterwerfen, in welchem Anteile eines Fonds öffentlich ver-
trieben werden, soweit es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind.

3. Der deutsche Wortlaut des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements ist maßgeblich, falls im jeweiligen

Sonderreglement nicht ausdrücklich eine anderweitige Bestimmung getroffen wurde.

Art. 18. Inkrafttreten 
Das Verwaltungsreglement sowie jedes Sonderreglement treten am Tag ihrer Unterzeichnung in Kraft, sofern nichts

anderes im Sonderreglement des jeweiligen Fonds bestimmt ist. Änderungen im Verwaltungsreglement sowie in den je-
weiligen Sonderreglements treten am Tage ihrer Veröffentlichung im Mémorial in Kraft, soweit nichts anderes bestimmt
ist.

Luxemburg, den 13. April 2006. 

Enregistré à Luxembourg, le 21 avril 2006, réf. LSO-BP04303. – Reçu 38 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(036722//682) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 2006.

LRI ABS FONDS, Fonds Commun de Placement.

Das Sonderreglement, einregistriert in Luxemburg, am 13. April 2006, Ref. LSO-BP02918 wurde am 19. April 2006

beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxemburg, den 19. April 2006.

(034876//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 avril 2006.

AXXION S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
Unterschriften

BANQUE DE LUXEMBOURG
<i>Die Depotbank
Unterschriften

LRI INVEST S.A.
Unterschrift

40931

IV UMBRELLA FUND, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital.

Gesellschaftssitz: L-5365 Munsbach, 1C, Parc d’Activité Syrdall.

H. R. Luxemburg B 71.816. 

<i>Auszug aus dem Sitzungsprotokoll der jährlichen Generalversammlung vom 10. April 2006

Bestätigung folgender Verwaltungsratsmitglieder, deren Mandate mit Ablauf der ordentlichen Gesellschafterver-

sammlung des Jahres 2007 enden:

- Dr. Dieter Jochum, Vorsitzender des Verwaltungsrates;
- Alain Feis, Stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates;
- Markus Gierke, Verwaltungsratmitglied; Geschäftsführendes Verwaltungsratmitglied;
- Udo Stadler, Verwaltungsratmitglied.
PricewaterhouseCoopers, S.à r.l. Réviseur d’Entreprises wurde als Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft bis zum Ablauf

der ordentlichen Gesellschafterversammlung des Jahres 2007 bestellt.

Luxemburg, den 10. April 2006.

Enregistré à Luxembourg, le 13 avril 2006, réf. LSO-BP02916. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(034817//21) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 avril 2006.

IV UMBRELLA FUND, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital.

Gesellschaftssitz: L-5365 Munsbach, 1C, Parc d’Activité Syrdall.

H. R. Luxemburg B 71.816. 

Die Bilanz vom 31. Dezember 2005, einregistriert in Luxemburg, am 13. April 2006, ref. LSO-BP02919, wurde am 19.

April 2006 beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(034794//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 avril 2006.

MEZZANOVE CAPITAL (SCA) SICAR, Société d’Investissement en Capital à Risque. 

Siège social: L-1855 Luxembourg, 51, avenue J.F. Kennedy.

R. C. Luxembourg B 111.082. 

In the year two thousand and six on the twentieth day of April.
Before Us Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, notary, residing in Luxembourg.
Was held an extraordinary general meeting of the shareholders of MEZZANOVE CAPITAL (SCA) SICAR, a société

en commandite par actions formed as a société en capital risque, having its registered office at 51, avenue J.F. Kennedy,
L-1855 Luxembourg, registered with the Luxembourg Trade and Companies Register under the number B 111.082,
incorporated pursuant to a deed of the undersigned notary, dated September 23, 2005, published in the Mémorial C,
Recueil des Sociétés et Associations N° 163 of January 24, 2006 (the Company) and whose articles of association have
been amended pursuant to a deed of the undersigned notary on February 28, 2006, published in the Mémorial C, Recueil
des Sociétés et Associations N° 548 of March 15, 2006.

The meeting begins at 11.45 a.m. and is chaired by Mrs Virginie Boussard, avocat, with professional address in Lux-

embourg.

The President appoints as Secretary Mr Frank Stolz-Page, private employee, with professional address in Luxem-

bourg.

The meeting electes as Scrutineer Mr Marc Prospert, private employee, with professional address in Luxembourg.
The bureau formed, the President declared and requested the notary to state that:
I.- The shareholders present or represented and the number of shares held by them are indicated on an attendance

list. This list and the proxies, after having been signed by the appearing parties and the notary, will remain attached to
the present deed for registration purposes.

II.- This attendance list shows that the one (1) Class A share of the Company without par value and all eight hundred

thousand (800,000) limited Class C shares of the Company without par value, representing the entire share capital of
the Company, are represented at the present extraordinary general meeting so that the meeting can validly decide on
all the issues of the agenda which are known by the shareholders.

Ill.- All present or represented shareholders of the Company declare to have been duly informed of the holding of

the present meeting and of its agenda anddecide at the unanimity to waive all convening notices procedure in relation
to this meeting.

IV.- The agenda of the meeting is the following:
1. Creation of share series in respect of the Class B shares to be issued, amendment of the profit distribution mech-

anism and amendment of the carried interest distribution and allocation rules; and

Für die Richtigkeit namens der Gesellschaft
Unterschrift
<i>Ein Bevollmächtigter

Luxemburg, den 19. April 2006.

Unterschrift.

40932

2. Amendment of the articles of association of the Company in order to reflect the resolutions to be adopted pur-

suant to the foregoing agenda item. 

These facts having been exposed and recognized as true by the meeting, the meeting unanimously decides as follows:

<i>First resolution

The meeting resolves to redesignate the Class B shares into two Series and thus to create a Series 1 and Series 2 of

Class B Shares. The meeting furthermore resolves to amend the current distribution mechanism in order to provide
for a catch-up distribution in respect of the holders of Class B2 Shares. Furthermore the meeting resolves to provide
for the carried interest allocation to be delayed until certain conditions are met and furthermore decides to introduce
a claw-back mechanism in respect of the carried interest allocation.

<i>Second resolution

The meeting resolves to amend the articles of association of the Company as follows:

«Art. 1. Definitions
(...)
Class B Shares means the Class B shares issued in two Series having the characteristics and carrying specific distribu-

tion rights and obligations, i.e., the ordinary distribution entitlement of the Class 131. Shares and the specific carried
interest distribution entitlement of the Class B2 Shares, as set out in these Articles; (...)

Preferred Return means such return determined at a dividend payment date, as is equal to an annual rate of return

of 6 per cent. (compounded annually) on the daily amount of the Capital Contribution made by the holders of the Class
131, Class C and Class D Shares; (...); 

Series means the Class B Shares issued in any of two series 1 and 2, whereby each series shall inter alia differ in respect

of the specific distribution entitlements as set forth in these Articles;

Art. 6 (...)
6.2 The General Partner may i) during the Offer Period decide to create two new share classes, i.e.; the Class B Share

Class which shall be issued in two Series, Series 1 and Series 2, thus designated as Class B1 and Class B 2 Shares and
the Class D Share Class, and ii) by the end of the Investment Period, or later in the case of a Reinvestment issue Class
B Shares, Class C Shares and Class D Shares within the limits of the Aggregate Commitments. (...).

New Shares of any class shall each time be issued at the Initial Subscription Price. The rights attached to (...). Any

Share Classes and/or Series will each time be issued in accordance with the Law of 10 August 1915. 

6.3 (...).

Art. 15. Distributions
 15.1 (...).
15.3 Distributable Cash shall be distributed in the following order of priority (after payment of the expenses and

liabilities of the Group):

(a) (...);
(b) second, to the holders of Class 131 Shares, Class C Shares and Class D Shares in payment of an amount equal to

the Preferred Return, pro rata to their respective Capital Contributions;

(c) third, 100 per cent. to the holders of Class B2 Shares as a catch-up, until the holders of Class B2 Shares have

received an amount equal to 25 per cent. of the Preferred Return; and

(d) (...).
Finally, at the end of the term of the Company, any balance remaining after the payments referred to above shall be

distributed, in repayment of the cumulative residual Capital Contributions, as well as the Class A Share contribution.

15.4 Distributable Cash may be paid in Euro or in any other currency determined by the General Partner and may

be paid in such places and times as shall be determined by the General Partner. The above distributions and payments
will be made after payment of, or making appropriate and prudent provision (if any), for any expenses, fees, interest,
principal repayment, taxes, due by the Group to inter alia any of its service providers, suppliers and lenders.

15.5 Restrictions on distributions to holders of Class B2 Shares
15.5.1 Notwithstanding the provisions of article 15.3, but subject to the provisions of this article 15.5, no distribution

shall be made to the holders of the Class B2 Shares until the Relevant Date (as defined under article 15.5.2 below). If
the Relevant Date has occurred, distributions to the holders of Class B2 Shares in respect of amounts to which they
are entitled under article 15.3 may be made.

15.5.2 For the purpose of this article 15.5, the Relevant Date shall be whichever is the earlier of:
(a) the date or time when the balance of the aggregate Undrawn Commitments is zero either because all Undrawn

Commitments have been drawn down or because the remaining balance has been cancelled and all Capital Contribu-
tions have been repaid and the Shareholders have received in addition distributions of not less than the Preferred Return
as per article 15.3; and

(b) the end of the term of the Company.
15.5.3 The General Partner shall, until the Relevant Date, retain within the Company such Part of the Distributable

Cash (the Retained Amount), which would have been distributable to the holders of the Class B2 Shares pursuant to
article 15.3, but for the application of article 15.5.1. The General Partner shall be authorised to temporarily invest such
Retained Amount in term deposits and certificates of deposit issued by credit institutions as well as similar securities
issued by or listed on an exchange of an OECD Member State and benefiting from an A1 or P1 or better rating pending
the release and distribution of the Retained Amount.

15.5.4 On or following the Relevant Date, the holders of Class B2 Shares shall be entitled to receive the Retained

Amount (plus or minus any earnings, interest or losses accrued thereon, which for the avoidance of doubt shall be

40933

allocated to the holders of Class B2 Shares), except if, upon the Relevant Date occurring on the end of the term of the
Company, Shareholders have not received distributions sufficient to repay all Capital Contributions, plus any unpaid Pre-
ferred Return, then the Retained Amount shall be released and available for distribution to Shareholders to the extent
necessary to repay the total Capital Contributions and to pay any unpaid Preferred Return and any balance shall be dis-
tributed in accordance with the respective entitlements of the Shareholders under article 15.3 (taking into account all
amounts already distributed).

15.6 Repayment by holders of Class B2 Shares
If at the end of the term of the Company:
(a) Shareholders shall have received less than the amount of their Capital Contributions plus the Preferred Return; or
(b) Shareholders shall have received less than 80 per cent. of (i) all distributions made to Shareholders (including any

amounts which would have been distributed to the holders of Class B2 Shares but for the above provisions) less (ii) the
Capital Contributions made by Shareholders;

in either case any such amount being the «Clawback Amount», the holders of Class B2 Shares shall repay or return

to the Company (for distribution to Shareholders pro rata to their Capital Contributions in accordance with article
15.3) an amount equal to the Claw-Back Amount provided that such repayment or return shall not exceed the aggregate
amounts received by the holders of Class B2 Shares, less any tax paid or payable by them or any of their assignees,
partners or beneficial owners in relation to such sums received (other than where such tax may be reasonably re-
claimed).

(...).»
There being no further business, the meeting is closed at 12.00. 
Whereof the present deed is drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this document.
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that on request of the appearing per-

sons, the present deed is worded in English followed by a French version and in case of divergences between the English
and the French text, the English version will be prevailing.

The document having been read to the persons appearing, the persons appearing signed together with the notary the

present deed.

Follows the French translation:

L’an deux mille six et le vingtième jour du mois d’avril.
Par-devant Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, notaire, de résidence à Luxembourg.
S’est tenue une assemblée générale extraordinaire des actionnaires de MEZZANOVE CAPITAL (SCA) SICAR, une

société en commandite par actions, constituée sous forme d’une société d’investissement en capital à risque, ayant son
siège social au 51, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxembourg, immatriculée au Registre de Commerce et des Sociétés de
Luxembourg sous le numéro B 111.082, constituée suivant acte reçu par le notaire instrumentaire en date du 23 Sep-
tembre 2005, publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations N° 163 du 24 janvier 2006 (la Société) et dont
les statuts ont été modifiés pour la dernière fois suivant acte reçu par le notaire instrumentaire le 28 février 2006, publié
au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations N° 548 du 15 mars 2006.

L’assemblée, est ouverte à 11.45 heures et présidée par Mlle Virginie Boussard, avocat, avec adresse professionnelle

à Luxembourg. Le Président désigne comme Secrétaire Monsieur Frank Stolz-Page, employé privé, avec adresse profes-
sionnelle Luxembourg.

L’assemblée désigne comme Scrutateur Monsieur Marc Prospert, employé privé, avec adresse professionnelle à

Luxembourg. 

Le bureau ayant été constitué, le Président déclare et requiert le notaire d’acter que:
I. Les actionnaires présents ou représentés et le nombre d’actions qu’ils détiennent sont indiqués sur une liste de

présence. Cette liste de présence et les procurations, après avoir été signées par les parties comparantes et le notaire,
resteront annexées aux présentes pour les formalités de l’enregistrement.

Il. Cette liste de présence montre qu’une (1) action de Classe A de la Société sans valeur nominale et toutes les huit

cent mille (800.000) actions de commanditaires de Classe C de la Société sans valeur nominale, représentant l’intégralité
du capital social de la Société, sont représentées à la présente assemblée générale extraordinaire de sorte que l’assem-
blée peut délibérer valablement sur tous les points portés à l’ordre du jour et connus des actionnaires.

III. Tous les actionnaires présents ou représentés de la Société déclarent avoir été dûment informés de la tenue de

la présente assemblée ainsi que de son ordre du jour et décident à l’unanimité de renoncer aux procédures de convo-
cation concernant cette assemblée.

IV. L’ordre du jour de la présente assemblée est le suivant 
1. Création de séries d’actions en contrepartie d’actions de Classe B qui seront émises, modification du mécanisme

de distribution des bénéfices et modification de la distribution de l’intérêt réalisé et des règles de répartition; et

2. Modification des statuts de la Société aux fins de refléter les résolutions qui seront adoptées en vertu des questions

portées à l’ordre du jour.

Ces faits étant exposés et reconnus comme vrais par l’assemblée, l’assemblée décide à l’unanimité ce qui suit

<i>Première résolution

L’assemblée décide de requalifier les actions de Classe B en deux Séries et ainsi de créer une Série 1 et une Série 2

d’Actions de Classe B. De plus, l’assemblée décide de modifier l’actuel mécanisme de distribution des bénéfices afin de
prévoir la distribution des catch-up pour les détenteurs d’Actions de Classe B2. De plus, l’assemblée décide de prévoir
la distribution de l’intérêt réalisé devant être différée jusqu’à ce que certaines conditions soient réunies et l’assemblée
décide en outre d’introduire un mécanisme de claw-back concernant la distribution de l’intérêt effectué.

40934

<i>Seconde résolution

L’ assemblée décide de modifier les statuts de la Société comme suit:

«Art. 1. Définitions
(...)
Actions de Classe B signifie les actions de Classe B émises en deux Séries ayant les caractéristiques et supportant les

droits et obligations de distribution spécifique, c’est-à-dire le droit de distribution ordinaire des Actions de Classe B1
et le droit de distribution spécifique de l’intérêt adopté des Actions de Classe B2, comme décrits dans les présents
Statuts; (...)

Intérêt préférentiel signifie l’intérêt déterminé à la date d’un paiement de dividendes, comme étant égal à un intérêt

annuel de 6 pour cent (composé annuellement) sur le montant quotidien de l’Apport en Capital effectué par les déten-
teurs d’Actions de Classe B1, de Classe C et de Classe D; (...);

Séries signifie les Actions de Classe B émises dans n’importe laquelle des deux séries 1 et 2, moyen par lequel chaque

série différera inter alia concernant les droits de distribution spécifique comme prévu dans les présents Statuts;

Art. 6 (...)
6.2 L’Associé Commandité peut i) durant la Période d’Offre décider de créer deux nouvelles classes d’actions, c’est-

à-dire la Classe d’Actions de Classe B qui sera émise en deux séries, Série 1 et Série 2, ainsi désignées par Actions de
Classe B1 et Classe B2 et la Classe d’Actions de Classe D, et ii) à la fin de la Période d’Investissement, ou plus tard dans
le cas d’un réinvestissement émettre des Actions de Classe B, des Actions de Classe C, et des Actions de Classe D dans
les limites des Engagements Cumulés. (...).

Les nouvelles Actions de toute classe seront à chaque fois émises au Prix de Souscription Initiale. Les droits attachés

aux (...). Toutes les Classe d’Actions et/ou Séries seront à chaque fois émises conformément à la Loi du 10 Août 1915. 

6.3 (...).

Art. 15. Distributions
 15.1 (...).
15.3 Les Fonds Liquides Distribuables seront distribués selon l’ordre de priorité suivant (après paiement des

dépenses et dettes du Groupe):

(a) (...);
a. en second lieu, aux détenteurs d’Actions de Classe 131, de Classe C et de Classe D en paiement de tout montant

égal à l’Intérêt Préférentiel au pro rata de leurs Apports en Capital respectifs;

(c) en troisième lieu, 100 pour cent aux détenteurs d’Actions de Classe B2 à titre de catch-up, jusqu’à ce que les

détenteurs d’Actions de Classe B2 aient reçus un montant égal à 25 pour cent de l’Intérêt Préférentiel; et

(d) (...).
Enfin, à la fin du terme de la Société, tout solde restant après les paiements précités seront distribués en rembour-

sement des Apports en Capital cumulés résiduels, ainsi que de l’apport en Action de Classe A.

15.4 Les Fonds Liquides Distribuables peuvent être payés en euros ou en toute autre devise déterminée par l’Associé

Commandité et peuvent être payés aux lieux et moments que l’Associé Commandité déterminera. Les distributions ci-
dessus et les paiements seront faits après le paiement, ou provisionnés de manière prudente et appropriée (le cas
échéant), de toutes les dépenses, frais, intérêts, remboursement de principal, impôts dus par le Groupe à chacun de ses
prestataires de services, fournisseurs et prêteurs.

15.5 Restrictions sur les distributions des porteurs d’Actions de Classe B2 
15.5.1 Malgré les dispositions de l’article 15.3, mais conformément aux dispositions de l’article 15.5, aucune distribu-

tion ne pourra être faite aux porteurs d’Actions de Classe B2 jusqu’à la Date de Référence (telle que définie à l’article
15.5.2. ci-dessous). A la Date de Référence, les distributions seront faites aux porteurs d’Actions de Classe B2 selon les
montants auxquels ils ont droit selon l’article 15.3.

15.5.2 Pour les besoins de cet article 15.5, la Date de Référence, quelle qu’elle soit, sera au plus tôt:
(a) la date ou le moment où le solde de tous les Engagements Cumulés est de zéro parce que tous les Engagements

Non Appelés ont été appelés ou parce que le solde restant a été annulé et que tous les Apports en Capital ont été
remboursés et que les Actionnaires ont en outre reçu les distributions équivalent au moins à l’Intérêt Préférentiel sui-
vant l’article 15.3; et 

(b) la fin du terme de la Société.
15.5.3 L’Associé Commandité doit conserver cette part de Fonds Liquides Distribuables (le Montant non Distribué)

dans la Société jusqu’à la Date de Référence, qui aurait été distribuable aux porteurs d’Actions de Classe B2 conformé-
ment à l’article 15.3, pour l’application de l’article 15.5.1. L’Associé Commandité doit être autorisé à investir temporai-
rement ce Montant non Distribué en terme d’acomptes et de certificats d’acomptes émis par les institutions de crédit
aussi bien que pour des titres émis ou classés parmi ceux d’un Etat Membre signataire de l’OCDE et bénéficiant pour
un A1 ou un P1 ou à la meilleure évaluation en cours de libération et de distribution du Montant non Distribué.

15.5.4 A la Date de Référence ou après celle-ci, les porteurs d’Actions de Classe B2 pourront recevoir le Montant

non Distribué (plus ou moins tous les revenus, gains ou pertes liés à eux, qui pour éviter tout doute doit être alloué
aux porteurs d’Actions de Classe B2), exception faite si, de la Date de Référence à l’arrivée de la fin du terme de la
Société, les Actionnaires n’ont pas reçu les distributions suffisantes pour rembourser tous les Apports en Capital, ainsi
que tous les Intérêts Préférentiels non payés, alors le Montant non Distribué pourra être libéré et disponible pour la
distribution aux Actionnaires selon l’étendue nécessaire pour rembourser le total des Apports en Capital et payer tout
Intérêt Préférentiel et tout solde devant être distribué conformément aux droits respectifs des Actionnaires selon
l’article 15.3 (prenant en compte tous les montants déjà distribués).

40935

15.6 Remboursement par les porteurs d’Actions de Classe B2 
Si à la fin du terme de la Société:
(a) Les Actionnaires ont reçu moins que le montant de leur Contributions au Capital plus l’Intérêt Préférentiel; ou
(b) Les Actionnaires ont reçu moins que 80 pour cent de (i) toutes les distributions faites aux Actionnaires (y compris

tous les montants qui n’ont pas été distribués aux porteurs d’Actions de Classe B2 selon les dispositions ci-dessus)
moins (ii) les Apports en Capital faites par les Actionnaires;

dans n’importe quel cas un tel montant étant le «Montant de Clawback», les porteurs d’Actions de Classe B2 devront

rembourser ou restituer à la Société (pour la distribution aux Actionnaires au pro rata de leurs Apports en Capital
conformément à l’article 15.3) un montant égal au Montant de Clawback prévoyant que ce remboursement ou intérêt
ne devra pas excéder l’ensemble des montants reçus par les porteurs d’Actions de Classe B2, moins toute taxe payée
ou payable par eux ou par un de leur cessionnaires, associés ou bénéficiaires économiques en ce qui concernant toute
somme reçue (autre que toute taxe pouvant être raisonnablement remboursée).

(...).»
Plus rien ne figurant à l’ordre du jour, la séance est levée à 12.00 heures.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Le notaire soussigné, qui comprend et parle l’anglais, déclare qu’à la requête des comparants, le présent acte est établi

en langue anglaise, suivi d’une version française et en cas de divergence entre le texte anglais et le texte français, le texte
anglais fera foi.

Et après lecture faite aux comparants, ceux-ci ont signé le présent acte avec le notaire.
Signé: V. Boussard, F. Stolz-Page, M. Prospert, A. Schwachtgen.
Enregistré à Luxembourg, le 20 avril 2006, vol. 28CS, fol. 35, case 4. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour expédition, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Signée par Maître Martine Schaeffer, notaire de résidence à Remich, agissant en vertu d’un mandat verbal, en rempla-

cement de son collègue Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, notaire de résidence à Luxembourg, momentanément
absent.
(035974/230/253) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 avril 2006.

DELOITTE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2220 Luxembourg, 560, rue de Neudorf.

R. C. Luxembourg B 67.895. 

DELOITTE SERVICES S.A., Société Anonyme (en formation).

Siège social: L-2220 Luxembourg, 560, rue de Neudorf.

PROJET DE FUSION

L’an deux mille cinq, le vingt avril.
Par-devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg, Duché de Luxembourg, en remplacement de

Maître Henri Hellinckx, notaire de résidence à Mersch, Grand-Duché de Luxembourg, actuellement empêché, lequel
aura la garde de la présente minute.

Ont comparu:

I. Monsieur Franz Prost, expert-comptable à Luxembourg, au 560 rue de Neudorf, agissant en qualité de mandataire

spécial du Conseil d’Administration de la société anonyme DELOITTE S.A., avec siège social au 560 route de Neudorf
à L-2220 Luxembourg, immatriculée auprès du Registre de Commerce et des sociétés de Luxembourg sous le numéro
67.895. constituée sous la dénomination DELOITTE &amp; TOUCHE S.A. suivant acte en date du 23 décembre 1998, publié
au Mémorial C, numéro 195 du 23 mars 1999 et dont les statuts ont été modifiés suivant actes reçus le 8 février 1999,
publié au Mémorial C, numéro 332 du 11 mai 1999, du 28 avril 2000, publié au Mémorial C, numéro 777 du 24 octobre
2000, suivant acte sous seing privé (conversion du capital social en euros) en date du 12 décembre 2001, publié au
Mémorial C, numéro 1094 du 17 juillet 2002 et suivant actes du 24 octobre 2003, publié au Mémorial C, numéro 1271
du 1

er

 décembre 2003 (changement de la dénomination en DELOITTE S.A.), et en date du 10 novembre 2003, publié

au Mémorial C, numéro 1311 du 9 décembre 2003, en dernier lieu par acte du 2 septembre 2004, publié au Mémorial
C, numéro 1232 1

er

 décembre 2004;

en vertu d’un pouvoir conféré par décision du Conseil d’Administration, prise en date du 20 avril 2006.
Un exemplaire du procès-verbal de ladite réunion restera annexé au présent acte pour être formalisé avec lui.
II. Monsieur Franz Prost, expert comptable à Luxembourg, au 560 rue de Neudorf, agissant en qualité de mandataire

spécial du Conseil d’Administration de la société anonyme en formation DELOITTE SERVICES S.A., avec siège social au
560 route de Neudorf à L-2220 Luxembourg, qui sera immatriculée auprès du Registre de Commerce et des sociétés
de Luxembourg, suite à sa constitution par l’effet de la scission de la société DELOITTE-CORPORATE SERVICES S.A.
en cours de réalisation;

en vertu d’un pouvoir conféré par décision du Conseil d’Administration, prise en date du 20 avril 2006.
Un exemplaire du procès-verbal de ladite réunion restera annexé au présent acte pour être formalisé avec lui.
Lesquels ont requis le notaire instrumentant d’acter en la forme authentique le projet de fusion qui suit:

Luxembourg, le 21 mars 2006.

M. Schaeffer.

40936

<i>Historique et objectif de la fusion projetée

La société mère, DELOITTE TOUCHE TOHMATSU, S.à r.l., société à responsabilité limitée, immatriculée auprès du

Registre de Commerce et des sociétés de Luxembourg sous le numéro B 60.927 détiendra toutes les actions de la
société DELOITTE SERVICES S.A., issue de la scission de la société DELOITTE-CORPORATE SERVICES, société
anonyme, opération de scission actuellement en cours.

La société DELOITTE TOUCHE TOHMATSU, S.à r.l., détient également 99,98% du capital de la société DELOITTE

S.A., une action étant détenue par la société FIDUCIAIRE GENERALE DE LUXEMBOURG S.A., une société anonyme
immatriculée auprès du Registre de Commerce et des sociétés de Luxembourg sous le numéro B 67.904.

Les sociétés DELOITTE SERVICES S.A. et DELOITTE S.A. ayant vocation à exercer une activité professionnelle

réglementée similaire, leur existence juridique séparée n’est dès lors plus justifiée.

Il est donc proposé de les fusionner par une opération de fusion par absorption de DELOITTE SERVICES S.A. par

DELOITTE S.A. 

<i>Dispositions du projet de fusion prises en application des articles 261 de la loi du 10 août 1915

 <i>sur les sociétés commerciales (ci-après, la Loi)

<i>Forme, dénomination sociale et siège social des sociétés qui fusionnent

La société absorbante est constituée en société anonyme, sous la dénomination DELOITTE SA, avec siège social au

560 route de Neudorf à L-2220 Luxembourg, immatriculée auprès du Registre de Commerce et des sociétés de
Luxembourg sous le numéro 67.895. (ci-après «société absorbante»).

La société DELOITTE SERVICES S.A. (ci-après «société absorbée») qui fusionnera avec la société DELOITTE S.A. est

une société anonyme en voie de constitution par la scission d’une société DELOITTE-CORPORATE SERVICES, avec
siège social au 560, route de Neudorf à L-2220 Luxembourg immatriculée auprès du Registre de Commerce et des
sociétés de Luxembourg sous le numéro 44.665.

<i>Rapport d’échange des actions et montant de la soulte

Conformément aux articles 257 et suivants de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales, telle que modifiée,

la société absorbée fera l’apport de tous ses actifs et passif à la société absorbante. 

En échange de cet apport et compte tenu du fait que Fiduciaire Générale de Luxembourg renonce expressément au

voir sa quote-part de capital de la société issue de la fusion augmenter du fait de l’opération projetée et renonce à toute
éventuelle soulte, il est décidé de ne pas fixer de rapport d’échange, ni de procéder à l’augmentation de capital de la
société absorbante, mais d’inscrire dans le bilan de la société absorbante une prime de fusion d’un montant corres-
pondant à la valeur de l’actif net comptable de la société absorbée au 28 février 2006, tel qu’il résulte du projet de
scission en date de ce jour qui sera publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations.

<i>Modalités de remise des actions dans la société absorbante

En l’absence d’émission d’actions par la société absorbante, aucune modalité n’est fixée quant à la remise d’actions

nouvelles aux actionnaires de la société absorbée.

<i>Date effective 

La date à partir de laquelle les opérations de la société absorbée devront, à des fins comptables, être traitées comme

réalisées au nom de la société absorbante, est fixée au 1

er

 mars 2006.

<i>Droits spéciaux

Aucun droit spécial n’est concédé par la société absorbante aux actionnaires. Il n’existe pas d’actionnaires ayant des

droits spéciaux ni de porteurs de titres autres que des actions.

<i>Avantages spéciaux

Aucun avantage spécial n’est concédé aux experts, membres du conseil d’administration, et réviseurs d’entreprises

des sociétés fusionnées. 

<i>Déclaration

Le notaire soussigné déclare attester la légalité du présent projet de fusion, conformément aux dispositions de

l’article 271, paragraphe 2 de la loi sur les sociétés commerciales, tel que modifiée, d’application conventionnellement
décidée à la présente fusion.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête.
Et après lecture faite et interprétation donnée au comparant, celui-ci a signé avec le notaire le présent acte.
Signé: F. Prost, J. Elvinger.
Enregistré à Mersch, le 21 avril 2006, vol. 436, fol. 35, case 5. – Reçu 12 euros.

Pour expédition conforme, délivrée par Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg, en remplacement

de Maître Henri Hellinckx, notaire de résidence à Mersch, Grand-Duché de Luxembourg, actuellement empêché, au
protocole duquel reste la minute, délivrée sur papier libre, aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés
et Associations.

(036270/242/92) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 avril 2006.

Luxembourg, le 21 avril 2006.

J. Elvinger.

40937

WEX LIMITED S.A., Société Anonyme,

(anc. SKYTEX FINANCIERE S.A.).

Siège social: L-1449 Luxembourg, 18, rue de l’Eau.

R. C. Luxembourg B 109.335. 

WEX LIMITED, Société de droit anglais

Siège social: RM3 9AP Essex, UK, 62, Priory Road, Noak Hill, Romford.

Enregistrée sous le numéro 03470895. 

PROJET DE FUSION

L’an deux mille six, le vingt-quatre avril.
Par-devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg.

Ont comparu:

I.- Monsieur Marc Koeune, économiste, domicilié professionnellement au 18 rue de l’Eau, L-1449 Luxembourg, agis-

sant en tant que mandataire du conseil d’administration de la société anonyme WEX LIMITED S.A. (anc. SKYTEX
FINANCIERE S.A.), (ci-après la «société absorbante»), établie et ayant son siège social au 18 rue de l’Eau, L-1449 Luxem-
bourg, inscrite au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, section B sous le numéro 109.335 constituée
suivant acte reçu de Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, notaire de résidence à Luxembourg, en date du 6 juillet
2005, publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations du 8.11.2005 numéro 1165.

La mandataire agit en vertu d’un pouvoir conféré par décision du conseil d’administration de la société WEX LIMITED

S.A. (anc. SKYTEX FINANCIERE S.A.) en date du 21 avril 2006, dont une copie certifiée conforme restera annexée au
présent acte pour être soumise avec lui à la formalité de l’enregistrement.

II.- Monsieur Marc KOEunE, économiste, domicilié professionnellement au 18 rue de l’Eau, L-1449 Luxembourg, agis-

sant en tant que mandataire du conseil d’administration de la société WEX LIMITED (ci-après la «société absorbée»),
société de droit anglais avec siège social au 62 Priory Road, Noak Hill, Romford, Essex RM3 9AP, UK et enregistrée
sous le numéro 03470895, au capital social de dix mille livres sterling (GBP 10.000,-) représenté par dix mille (10.000)
actions d’une valeur nominale d’une livre sterling (GBP 1,-) chacune, constitué en date du 25.11.1997.

Le mandataire agit en vertu d’un pouvoir conféré par décision du conseil d’administration de la société WEX LIMI-

TED, en date du 18.04. 2006, dont une copie certifiée conforme restera annexée au présent acte pour être soumise
avec lui à la formalité de l’enregistrement.

Lesquelles comparantes ont déclaré et requis le notaire instrumentaire d’acter ce qui suit:
Les conseils d’administration de la société absorbante et de la société absorbée ont approuvé le projet de fusion entre

la société WEX LIMITED S.A. (anc. SKYTEX FINANCIERE S.A.) et la société WEX LIMITED

La société absorbante étant titulaire de 100 % des actions de la société absorbée, la société WEX LIMITED S.A. (anc.

SKYTEX FINANCIERE S.A.) et la société WEX LIMITED sont dispensées de la tenue d’une assemblée générale, confor-
mément aux articles 278 et 279 de la loi sur les sociétés commerciales, étant entendu qu’un ou plusieurs actionnaires
de la société absorbante disposant d’au moins 5% des actions du capital souscrit ont le droit de requérir, un mois au
moins avant que l’opération ne prenne effet entre parties, la convocation d’une assemblée générale de la société absor-
bante appelée à se prononcer sur l’approbation de la fusion. Cette assemblée doit être convoquée de façon à être tenue
dans le mois de la réquisition.

Conformément à l’article 271 (1) de la loi sur les sociétés commerciales, le projet de fusion est établi par les présentes

en la forme notariée.

Les termes du projet de fusion sont les suivantes:
1. La société WEX LIMITED S.A. (anc. SKYTEX FINANCIERE S.A.), (ci-après la «société absorbante»), établie et

ayant son siège social au 18 rue de l’Eau, L-1449 Luxembourg, inscrite au registre de commerce et des sociétés de
Luxembourg, section B sous le numéro 109 335 constituée suivant acte reçu de Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen,
notaire de résidence à Luxembourg, en date du 6 juillet 2005, publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations
du 8.11.2005 numéro 1165, au capital social de trois millions cinq cent dix mille euros (EUR 3.510.000,-) divisé en sept
mille vingt (7.020) actions d’une valeur nominale de cinq cents euros (EUR 500) chacune, entièrement libérées, détient
l’intégralité (100 %) des actions représentant la totalité du capital social (soit 10.000 actions) donnant droit de vote de
la société de capitaux de droit anglais WEX LIMITED, société de capitaux de droit anglais constituée en date du
25.11.1997, avec siège social au 62 Priory Road, Noak Hill, Romford, Essex RM3 9AP, UK et enregistrée sous le numéro
03470895 au capital social de dix mille livres sterling (GBP 10.000.-) représenté par dix mille (10.000) actions d’une va-
leur nominale d’une livre sterling (GBP 1.-) chacune. 

2. Aucun titre donnant droit de vote n’a à ce jour été émis par les sociétés fusionnantes.
3. La société anonyme WEX LIMITED S.A. (anc. SKYTEX FINANCIERE S.A.) (encore appelée la société absorbante)

entend fusionner, conformément aux dispositions des articles 278 et 279 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés com-
merciales et les textes subséquents et dans le cadre de la directive européenne réglementant les opérations de fusion,
avec la société de capitaux de droit anglais WEX LIMITED (encore appelée la société absorbée) par absorption de cette
dernière.

4. La date à partir de laquelle les opérations de la société absorbée sont considérées du point de vue comptable com-

me accomplies pour le compte de la société absorbante est fixée au 01.01.2006

5. Aucun avantage particulier n’est attribué aux administrateurs, commissaires ou réviseurs des sociétés qui fusion-

nent.

6. La fusion prendra effet entre les parties un mois après la publication du projet de fusion au Mémorial C, Recueil

des Sociétés et Associations conformément aux dispositions de l’article 9 de la loi sur les sociétés commerciales.

40938

7. Les actionnaires de la société absorbante ont le droit pendant un mois à compter de la publication au Mémorial C

du projet de fusion, de prendre connaissance, au siège, des documents indiqués à l’article 267 (1) a), b) et c) de la loi
sur les sociétés commerciales dont ils peuvent obtenir une copie intégrale sans frais et sur simple demande.

8. Un ou plusieurs actionnaires de la société absorbante, disposant d’au moins 5% (cinq pour cent) des parts du capital

souscrit, ont le droit de requérir, pendant le même délai, la convocation d’une assemblée appelée à se prononcer sur
l’approbation de la fusion.

9. A défaut de convocation d’une assemblée ou du rejet du projet de fusion par celle-ci, la fusion deviendra définitive

comme indiqué ci avant au point 5) et entraînera de plein droit les effets prévus à l’article 274 de la loi sur les sociétés
commerciales et notamment sous son littera a)

10. Décharge pleine et entière est accordée aux organes de la société absorbée.
11. Les documents sociaux de la société absorbée seront conservés pendant le délai légal au siège de la société ab-

sorbante.

12. Dispositions diverses.
Le notaire soussigné atteste la légalité du présent projet de fusion, conformément aux dispositions de l’article 271

(2) de la loi sur les sociétés commerciales.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, ceux-ci ont signé avec le notaire le présent acte.
Signé: M. Koeune, J. Elvinger.
Enregistré à Luxembourg, le 25 avril 2006, vol. 153 S, fol. 29, case 5. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

J. Elvinger.

(037111/211/88) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 2006.

E.I. CAPITAL, Fonds Commun de Placement.

Das Sonderreglement, des E.I. CAPITAL - WELT-KASKO 95 Top level, einregistriert in Luxemburg, am 13. April

2006, Ref. LSO-BP02939, wurde am 19. April 2006 beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht
hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxemburg, den 19. April 2006.

(034873//11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 avril 2006.

MULTI-AXXION, Fonds Commun de Placement.

SONDERREGLEMENT

MULTI-AXXION - ÄQUINOKTIUM

Art. 1. Der Fonds 
Der Fonds MULTI-AXXION (der «Fonds») besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne von Artikel 133

des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen. Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt
den Fonds. Für den Fonds ist das letztmals am 28. April 2006 im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations
(«Mémorial») veröffentlichte Verwaltungsreglement integraler Bestandteil. Ergänzend bzw. abweichend hiervon gelten
für den Teilfonds MULTI-AXXION - ÄQUINOKTIUM («der Teilfonds») die Bestimmungen dieses Sonderreglements. 

Art. 2. Anlagepolitik 
Ziel der Anlagepolitik des Teilfonds ist es, durch Anlage des Teilfondsvermögen auf den internationalen Kapitalmärk-

ten regelmässige Erträge bei gleichzeitig langfristigem Kapitalerhalt zu erwirtschaften. 

Für den Teilfonds werden einerseits Anteile an Aktien-, Renten-, Geldmarkt- sowie Altersvorsorge-Sondervermögen

erworben. Renditechancen der Aktienanlage werden mit dem moderaten Risiko der Renten- und Geldmarktanlagen
kombiniert. Je nach Einschätzung der Marktlage kann das Teilfondsvermögen auch vollständig (maximal 100%) in einer
der vorgenannten Fondskategorien angelegt werden. Die Verwaltungsgebühren der vom Teilfonds erworbenen Sonder-
vermögen betragen maximal 2% p.a. Bei den erworbenen Fondsanteilen wird es sich ausschließlich um solche handeln,
die unter dem Recht eines EU-Mitgliedstaates, der Schweiz, USA, Hong-Kong, Kanada, Japan und Norwegen aufgelegt
wurden.

Das Teilfondsvermögen wird andererseits angelegt in Aktien, Aktien- und Aktienindexzertifikaten, fest- und variabel

verzinslichen Anleihen einschließlich Zerobonds, Wandelschuldverschreibungen, Optionsanleihen, deren Optionsschei-
ne auf Wertpapiere lauten, und, sofern diese als Wertpapiere gemäß Artikel 41 des Luxemburger Gesetzes über Orga-
nismen für gemeinsame Anlagen gelten, in Genuß- und Partizipationsscheinen von Unternehmen sowie in Options-
scheinen auf Wertpapiere. Die genannten Anlagen werden an Wertpapierbörsen oder an anderen geregelten Märkten
gehandelt, die anerkannt und für das Publikum offen sind und deren Funktionsweise ordnungsgemäß ist.

Der Teilfonds kann auch zu 100% Geldmarktinstrumente, flüssige Mittel und Festgelder in jeder Währung halten.
Je nach Einschätzung der Marktlage kann das Teilfondsvermögen auch vollständig (maximal 100%) in einem der vor-

genannten Anlagesegmente bzw. einer Fondskategorie angelegt werden.

LRI INVEST S.A.
Unterschrift

40939

Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und Einschränkungen ist der Erwerb oder die Veräußerung von Optio-

nen, Futures und der Abschluß sonstiger Termingeschäfte sowohl zur Absicherung gegen mögliche Kursrückgänge auf
den Kapitalmärkten als auch zur Renditeoptimierung gestattet. Bei den Basiswerten handelt es sich dabei um Instrumen-
te im Sinne des Artikel 41(I) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 oder um Finanzindizes, Zinssätze, Wechselkurse
oder Währungen. Mit dem Einsatz von Derivaten können aufgrund der Hebelwirkung erhöhte Risiken verbunden sein.

Art. 3. Anteile
1. Die Anteile werden in Globalurkunden verbrieft; ein Anspruch auf die Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
2. Anteile am Teilfonds sind frei übertragbar.

Art. 4. Währung, Ausgabe, Rücknahme und Umtausch von Anteilen
1. Die Währung des Teilfonds ist der Euro.
2. Der Anteilwert wird an jedem Freitag berechnet, der zugleich Bankarbeitstag in Luxemburg und in Frankfurt am

Main ist («Bewertungstag»); ansonsten ist der nächste Bankarbeitstag in Luxemburg und Frankfurt am Main der Bewer-
tungstag.

3. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements zzgl. einer Verkaufsprovision von bis

zu 6%. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebs-
ländern anfallen. Er ist innerhalb von 3 Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag zahl-
bar.

4. Rücknahmepreis ist der Anteilwert. 
5. Der Umtausch von Anteilen erfolgt auf der Grundlage des Anteilwertes der betreffenden Anteilklassen beziehungs-

weise der betreffenden Teilfonds. Dabei kann eine Umtauschprovision zugunsten der Vertriebstelle des Teilfonds erho-
ben werden, in den getauscht werden soll. Wird eine Umtauschprovision erhoben, so beträgt diese höchstens 1% des
Anteilwertes des Teilfonds, in welche(n) der Umtausch erfolgen soll; eine Nachzahlung der etwaigen Differenz zwischen
den Verkaufsprovisionen auf die Anteilwerte der betreffenden Teilfonds bleibt hiervon unberührt.

Art. 5. Ertragsverwendung 
Die Verwaltungsgesellschaft bestimmt, ob und in welchen Zeitabschnitten eine Ausschüttung vorgenommen wird.

Ausschüttungsberechtigt sind im Falle der Bildung von Anteilsklassen gemäß Artikel 5 des Verwaltungsreglements aus-
schließlich Anteile der Klasse A. Die Ausschüttung kann bar erfolgen.

Zur Ausschüttung können die ordentlichen Erträge aus Zinsen und/oder Dividenden abzüglich Kosten («ordentliche

Netto-Erträge») sowie netto realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können die nicht realisierten Kursgewinne sowie
sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Netto-Fondsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht unter
die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Absatz 2 des Verwaltungsreglements sinkt.

Art. 6. Depotbank 
Depotbank ist die BANQUE DE LUXEMBOURG, eine Bank im Sinne des Luxemburger Gesetzes vom 5. April 1993

über den Finanzsektor.

Art. 7. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Teilfondsvermögens
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Vermögen des Teilfonds ein Entgelt von bis zu 1,8% p.a. des

Netto-Vermögens des Teilfonds zu erhalten, das auf der Basis des durchschnittlichen Netto-Teilfondsvermögens wäh-
rend des entsprechenden Kalendermonats pro rata temporis zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.

2. Ferner ist die Verwaltungsgesellschaft berechtigt, vom Anstieg des Anteilwertes ein erfolgsabhängiges Entgelt in

Höhe von 15% des Wertzuwachses des Geschäftsjahres zu erhalten. Das Entgelt wird an jedem Bewertungstag berech-
net und jährlich ausgezahlt. In einem Geschäftsjahr netto erzielte Wertminderungen werden auf das nächste Geschäfts-
jahr vorgetragen; im Falle von Verlustvorträgen fällt das Erfolgshonorar erst an, wenn diese vollständig ausgeglichen sind.

3. Für die Abgeltung der mit der laufenden Betreuung der Anteilinhaber verbundenen Kosten ist die Verwaltungsge-

sellschaft berechtigt, aus dem Vermögen des Teilfonds eine Betreuungsgebühr von bis zu 0,5% p.a. des Netto-Vermö-
gens des Teilfonds zu erhalten, das auf der Basis des durchschnittlichen Netto-Teilfondsvermögens während des
entsprechenden Kalendermonats pro rata temporis zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.

4. Die Depotbank erhält aus dem Vermögen des Teilfonds:
a. Ein Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank und Zentralverwaltungsstelle von bis zu 0,11% p.a. des Netto-Teilfonds-

vermögens, mindestens 20.000,- EUR, das auf der Basis des Teilfondsvermögens am Ende des entsprechenden Kalen-
dermonats pro rata temporis berechnet und monatlich nachträglich ausgezahlt wird; ferner erhält die Depotbank eine
Transaktionsgebühr von bis zu 100,- EUR pro Wertpapiertransaktion. 

b. Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter mit

der Verwahrung von Vermögenswerten des Teilfonds gemäß Artikel 3 Absatz 3 des Verwaltungsreglements entstehen;

Art. 8. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 31. Dezember, erstmals am 31. Dezember 2006.
Art. 9. Dauer des Teilfonds. Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. 
Art. 10. Inkrafttreten. Das Sonderreglement sowie dessen Änderungen treten am Tag ihrer Unterzeichnung in

Kraft. 

Luxemburg, den 13. April 2006. 

AXXION S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft 
Unterschriften
BANQUE DE LUXEMBOURG
<i>Die Depotbank 
Unterschriften

40940

Enregistré à Luxembourg, le 21 avril 2006, réf. LSO-BP04304. – Reçu 16 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(036728//97) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 2006.

E.I. CAPITAL, Fonds Commun de Placement.

Das Sonderreglement, des E.I. CAPITAL - WELT-KASKO 100 PlusZins II, einregistriert in Luxemburg, am 13. April

2006, Ref. LSO-BP02938, wurde am 19. April 2006 beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht
hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxemburg, den 19. April 2006.

(034874//11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 avril 2006.

E.I. CAPITAL, Fonds Commun de Placement.

Das Sonderreglement, des E.I. CAPITAL - WELT-KASKO 100 PlusZins, einregistriert in Luxemburg, am 13. April

2006, Ref. LSO-BP02937, wurde am 19. April 2006 beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht
hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxemburg, den 19. April 2006.

(034875//11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 avril 2006.

EUROPA-LUX EuroRent 3-6, Fonds Commun de Placement.

Das Sonderreglement, einregistriert in Luxemburg, am 13. April 2006, Ref. LSO-BP02926, wurde am 19. April 2006

beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxemburg, den 19. April 2006.

(034878//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 avril 2006.

EDITSOFT, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-4011 Esch-sur-Alzette, 47, rue de l’Alzette.

R. C. Luxembourg B 106.013. 

L’an deux mille cinq, le vingt-sept décembre.
Par-devant Maître Aloyse Biel, notaire de résidence à Esch-sur-Alzette.

Ont comparu:

1) Monsieur Benoît Florentin, ingénieur commercial, demeurant à F-57440 Algrange, 7, rue d’Alsace.
2) Monsieur Robert Muller, ingénieur IST, demeurant à L-3768 Tetange, 45, rue de la Fontaine.
3) Monsieur Thomas Jung, informaticien, demeurant à L-7735 Colmar-Berg, 23, Cité Morisacker.
Lesquels comparants déclarent qu’ils sont les seuls associés, Monsieur Benoît Florentin, prédit, de trente parts so-

ciales (30) et Monsieur Robert Muller, prédit, de trente parts sociales (30), Monsieur Thomas Jung, prédit, de trente
parts sociales (30), de la société à responsabilité limitée EDITSOFT, S.à r.l. avec siège social à L-4011 Esch-sur-Alzette,
47, rue de l’Alzette, constituée suivant acte reçu par le notaire soussigné, en date du 4 février 2005, publié au Mémorial
C, Recueil des Sociétés et Associations, numéro 536 du 4 juin 2005.

Ceci exposé, les associés représentant l’intégralité du capital social, ont déclaré vouloir se considérer comme dûment

convoqués en assemblée générale extraordinaire et, sur ordre du jour conforme dont ils reconnaissent avoir eu
connaissance parfaite dès avant ce jour, ont pris, à l’unanimité des voix les résolutions suivantes, sur l’ordre de jour
suivant:

<i>Ordre du jour:

1.- Augmentation du capital social, création de nouvelles parts sociales.
2.- Et modification de l’article cinq des statuts.

LRI INVEST S.A.
Unterschrift

LRI INVEST S.A.
Unterschrift

LRI INVEST S.A.
Unterschrift

40941

<i>Première résolution

L’assemblée décide:
a) d’augmenter le capital social à concurrence de la somme en espèces de quinze mille euros (EUR 15.000,-) pour le

porter de son montant actuel de douze mille six cents euros (EUR 12.600,-) à vingt-sept mille six cents euros (EUR
27.600,-).

c) La prédite somme de quinze mille euros (EUR 15.000,-) a été versée sur le compte de la société, ce que les asso-

ciés-comparants constatent expressément. La preuve de ce versement a été fournie au notaire qui le constate expres-
sément.

d) de supprimer les quatre-vingt-dix parts sociales (90) existantes de cent quarante euros (EUR 140,-) chacune et de

créer cent vingt parts sociales nouvelles (120) de deux cent trente euros (230,- EUR) chacune. Ces parts sociales sont
attribuées aux associés actuels, au prorata des parts anciennes leur appartenant dans la prédite société. 

<i>Deuxième résolution

De qui précède, l’assemblée générale extraordinaire de la prédite société décide de modifier l’article cinq des statuts

et de lui donner la teneur suivante:

Art. 5. Le capital social est fixé à vingt-sept mille six cents euros (EUR 27.600,-) représenté par cent vingt parts

sociales (120) de deux cent trente euros (EUR 230,-) chacune. 

Ces parts ont été intégralement libérées par des versements en espèces, de sorte que la somme de vingt-sept mille

six cents euros (EUR 27.600,-) se trouve dès à présent à la libre disposition de la société.

<i>Frais

Les frais, dépenses, rémunérations et charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la société, sont évalués

approximativement à huit cents euros (800,- EUR).

Les frais et honoraires des présentes sont à charge de la société. Elle s’engage solidairement ensemble avec les

comparants au paiement desdits frais.

Dont acte, fait et passé à Esch-sur-Alzette, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, tous connus du notaire par leurs nom, prénom, état

et demeure, ils ont signé le présent acte avec le notaire.

Signé: B. Florentin, R. Muller, Th. Jung, A. Biel.
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 29 décembre 2005, vol. 914, fol. 18, case 3. – Reçu 150 euros.

<i>Le Receveur ff. (signé): Oehmen.

Pour expédition conforme, délivrée aux parties sur demande pour servir aux fins de la publication au Mémorial,

Recueil des Sociétés et Associations.

(013517/203/59) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 février 2006.

EDITSOFT, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-4011 Esch-sur-Alzette, 47, rue de l’Alzette.

R. C. Luxembourg B 106.013. 

Les statuts coordonnés de la prédite société ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxem-

bourg, le 7 février 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(013518/203/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 février 2006.

KINASE HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-2086 Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 47.588. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 31 janvier 2006, réf. LSO-BM08317, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(012243/795/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2006.

1.- Monsieur Benoît Florentin, prédit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .   40 parts
2.- Monsieur Robert Muller, prédit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

40 parts

3.- Monsieur Thomas Jung, prédit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

40 parts

Esch-sur-Alzette, le 31 janvier 2006.

A. Biel.

A. Biel.

KINASE HOLDING S.A.
Signature / Signature
<i>Administrateur / <i>Administrateur

40942

JOHN DEERE FINANCE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1016 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 88.466. 

Monsieur Jon Douglas Volkert a démissionné de ses fonctions d’administrateur de JOHN DEERE FINANCE S.A. avec

effet au 17 janvier 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Enregistré à Luxembourg, le 8 février 2006, réf. LSO-BN01772. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(014888//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 février 2006.

VG SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2520 Luxembourg, 5, allée Scheffer.

R. C. Luxembourg B 85.531. 

EXTRAIT

En date du 30 août 2005, le Conseil d’Administration a décidé de transférer le siège social de la société du 39, allée

Scheffer, L-2520 Luxembourg au 5, allée Scheffer, L-2520 Luxembourg avec effet au 3 octobre 2005.

Luxembourg, le 31 août 2005.

Enregistré à Luxembourg, le 26 janvier 2006, réf. LSO-BM06696. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(012359/1024/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2006.

LORENA A.G., Aktiengesellschaft.

Gesellschaftssitz: L-1528 Luxemburg, 5, boulevard de la Foire.

H. R. Luxemburg B 51.773. 

<i>Auszug aus der Beschlussfassung des Verwaltungsrates vom 15. Dezember 2005 

- Der Sitz der Gesellschaft wird am 5, boulevard de la Foire, L-1528 Luxemburg verlegt.

Luxemburg, den 18. Januar 2006.

Enregistré à Luxembourg, le 30 janvier 2006, réf. LSO-BM07510. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(012309/534/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2006.

REPE N°1 - GREENWICH, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Capital social: EUR 12.500.

Siège social: L-1882 Luxembourg, 5, rue Guillaume Kroll.

R. C. Luxembourg B 93.156. 

En date du 15 avril 2005, BUTTERFIELD MANAGEMENT SERVICES (GUERNSEY) LIMITED, avec siège social au Re-

gency Court, Glategny Esplanade, St. Peter Port, Guernsey GY1 3AP, Channel Islands (détenteur de 250 parts sociales
de type B et 193 parts sociales de type A) a cédé 250 parts sociales de type B à LAING O’ROURKE CAPITAL LIMITED,
aves siège social au Bridge Place Anchor Boulevard Admirals Park Crossways, DA2 6SN Dartford, Royaume-Uni.

En conséquence,
BUTTERFIELD MANAGEMENT SERVICES (GUERNSEY) LIMITED détient 193 parts sociales A;
LAING O’ROURKE CAPITAL LIMITED détient 250 parts sociales B;
URBAN SOLUTIONS LIMITED détient 57 parts socials A.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Enregistré à Luxembourg, le 3 février 2006, réf. LSO-BN01159. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(014791/581/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 février 2006.

Signature.

Pour extrait sincère et conforme
<i>Le Conseil d’Administration
Signatures

Für die Richtigkeit des Auszugs
Unterschrift

Luxembourg, le 1

er

 février 2006.

Signature.

40943

WestLB ASSET MANAGEMENT (LUXEMBOURG) S.A., Aktiengesellschaft.

Gesellschaftssitz: L-1258 Luxemburg, 1, rue Jean-Pierre Brasseur.

H. R. Luxemburg B 28.166. 

Der Sitz der Gesellschaft wurde zum 15. Dezember 2005 von 30, boulevard Grande-Duchesse Charlotte nach 1, rue

Jean-Pierre Brasseur, L-1258 Luxemburg, verlegt.

Enregistré à Luxembourg, le 31 janvier 2006, réf. LSO-BM08051. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(012325//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2006.

LOMBARD ODIER DARIER HENTSCH MULTIADVISERS, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2520 Luxembourg, 5, allée Scheffer.

R. C. Luxembourg B 105.457. 

EXTRAIT

En date du 31 octobre 2005, le Conseil d’Administration a décidé de transférer le siège social de la société du 39,

allée Scheffer, L-2520 Luxembourg au 5, allée Scheffer, L-2520 Luxembourg avec effet au 3 octobre 2005.

Luxembourg, le 2 novembre 2005.

Enregistré à Luxembourg, le 26 janvier 2006, réf. LSO-BM06697. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(012365/1024/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2006.

INVESCO CE FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2520 Luxembourg, 5, allée Scheffer.

R. C. Luxembourg B 82.533. 

EXTRAIT

En date du 30 août 2005, le Conseil d’Administration a décidé de transférer le siège social de la société du 39, allée

Scheffer, L-2520 Luxembourg au 5, allée Scheffer, L-2520 Luxembourg avec effet au 3 octobre 2005.

Luxembourg, le 18 janvier 2006.

Enregistré à Luxembourg, le 26 janvier 2006, réf. LSO-BM06705. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(012368/1024/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2006.

VG ADVISORS S.A. HOLDING, Société Anonyme.

Siège social: L-2520 Luxembourg, 5, allée Scheffer.

R. C. Luxembourg B 85.530. 

EXTRAIT

En date du 31 août 2005, le Conseil d’Administration a décidé de transférer le siège social de la société du 39, allée

Scheffer, L-2520 Luxembourg au 5, allée Scheffer, L-2520 Luxembourg avec effet au 3 octobre 2005.

Luxembourg, le 1

er

 septembre 2005.

Enregistré à Luxembourg, le 26 janvier 2006, réf. LSO-BM06694. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(012450/1024/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2006.

WestLB ASSET MANAGEMENT (LUXEMBOURG) S.A.
F. Wollscheid / K. Hain

Pour extrait sincère et conforme
<i>Le Conseil d’Administration
Signatures

Pour extrait sincère et conforme
<i>Le Conseil d’Administration
Signatures

Pour extrait sincère et conforme
<i>Le Conseil d’Administration
Signatures

40944

MARITZA S.A., Société Anonyme,

(anc. DIANDRA S.A.).

Siège social: L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont.

R. C. Luxembourg B 62.186. 

L’an deux mille six, le onze janvier.
Par-devant Maître Jean Seckler, notaire de résidence à Junglinster (Grand-Duché de Luxembourg), soussigné.

S’est réunie l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme DIANDRA S.A., ayant son

siège social à L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont, R.C.S. Luxembourg section B numéro 62.186, constituée suivant
acte reçu par le notaire instrumentant en date du 10 décembre 1997, publié au Mémorial C numéro 193 du 31 mars
1998,

et dont le capital social a été converti en trente mille neuf cent quatre-vingt-six virgule soixante-neuf euros (30.986,69

EUR), représenté par mille deux cent cinquante (1.250) actions sans désignation de valeur nominale, suivant décision de
l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires du 3 juillet 2001, dont un extrait du procès-verbal sous seing privé
a été publié au Mémorial C numéro 69 du 14 janvier 2002.

La séance est ouverte sous la présidence de Madame Romaine Scheifer-Gillen, employée privée, demeurant profes-

sionnellement à Luxembourg.

La présidente désigne comme secrétaire Monsieur Alain Thill, employé privé, demeurant à Echternach.
L’assemblée choisit comme scrutateur Monsieur Antonio Da Silva Fernandes, employé privé, demeurant profession-

nellement à Luxembourg.

Les actionnaires présents ou représentés à la présente assemblée ainsi que le nombre d’actions possédées par chacun

d’eux ont été portés sur une liste de présence, signée par les actionnaires présents et par les mandataires de ceux re-
présentés, et à laquelle liste de présence, dressée par les membres du bureau, les membres de l’assemblée déclarent se
référer.

Ladite liste de présence, après avoir été signée ne varietur par les membres du bureau et le notaire instrumentant,

restera annexée au présent acte pour être formalisée avec lui ensemble avec les procurations.

Resteront pareillement annexées au présent acte avec lequel elles seront enregistrées, les procurations émanant des

actionnaires représentés à la présente assemblée, signées ne varietur par les comparants et le notaire instrumentant.

La présidente expose et l’assemblée constate:
A) Que la présente assemblée générale extraordinaire a pour ordre du jour:

<i>Ordre du jour:

1.- Changement de la dénomination de la société en MARITZA S.A.
2.- Modification afférente de l’article 1

er

 des statuts.

B) Que la présente assemblée réunissant l’intégralité du capital social est régulièrement constituée et peut délibérer

valablement, telle qu’elle est constituée, sur les objets portés à l’ordre du jour.

C) Que l’intégralité du capital social étant représentée, il a pu être fait abstraction des convocations d’usage, les ac-

tionnaires présents ou représentés se reconnaissant dûment convoqués et déclarant par ailleurs avoir eu connaissance
de l’ordre du jour qui leur a été communiqué au préalable.

Ensuite l’assemblée aborde l’ordre du jour et, après en avoir délibéré, elle a pris à l’unanimité la résolution suivante:

<i>Résolution

L’assemblée décide de changer la dénomination de la société en MARITZA S.A. et de modifier en conséquence l’ar-

ticle premier des statuts pour lui donner la teneur suivante:

«Art. 1

er

. Il existe une société anonyme luxembourgeoise sous la dénomination de MARITZA S.A.»

<i>Frais

Le montant des frais, dépenses et rémunérations quelconques incombant à la société en raison des présentes s’élève

approximativement à six cents euros.

Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.

Dont procès-verbal, passé à Luxembourg, les jour, mois et an qu’en tête des présentes.
Et après lecture, les comparants ont signé avec le notaire instrumentant le présent procès-verbal.
Signé: A. Thill, A. Da Silva Fernandes, R. Scheifer-Gillen, J. Seckler.
Enregistré à Grevenmacher, le 20 janvier 2006, vol. 535, fol. 46, case 2. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): G. Schlink.

Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(014299/231/56) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 9 février 2006.

Junglinster, le 7 février 2006.

J. Seckler.

Editeur:

Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg

Imprimeur: Association momentanée Imprimerie Centrale / Victor Buck


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Sommaire

Kinvope Holding S.A.

HSBC Trinkaus EURO high-yield

Multi-Axxion

Berenberg Euro Strategie Aktien Fonds VI

GWM Multi Manager Fund

Axxion S.A.

LRI ABS FONDS

IV Umbrella Fund

IV Umbrella Fund

Mezzanove Capital (SCA) Sicar

Deloitte S.A.

Wex Limited S.A.

E.I. Capital

Multi-Axxion

E.I. Capital

E.I. Capital

Europa-Lux EuroRent 3-6

Editsoft, S.à r.l.

Editsoft, S.à r.l.

Kinase Holding S.A.

John Deere Finance S.A.

VG, Sicav

Lorena A.G.

REPE N˚1 - Greenwich, S.à r.l.

WestLB Asset Management (Luxembourg) S.A.

Lombard Odier Darier Hentsch Multiadvisers

Invesco CE Fund

VG Advisors S.A. Holding

Maritza S.A.