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36289
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 757
13 avril 2006
S O M M A I R E
EKA TRADE S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 56.014.
—
Les comptes annuels au 31 décembre 2003, enregistrés à Luxembourg, le 9 décembre 2005, réf. LSO-BL02663, ont
été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007667.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 janvier 2006.
EKA TRADE S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 56.014.
—
Les comptes annuels au 31 décembre 2004, enregistrés à Luxembourg, le 9 décembre 2005, réf. LSO-BL02660, ont
été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007670.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 janvier 2006.
Barguzin Participation S.A., Luxembourg . . . . . . . .
36332
Magasin de confection Baccara, S.à r.l., Luxem-
BCN Investment S.A., Luxemburg-Strassen . . . . . .
36331
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
36334
Bergerac Beton S.A., Luxemburg . . . . . . . . . . . . . .
36330
Minico Holding Luxembourg S.A., Luxembourg . .
36330
Brasserie Gourmande, S.à r.l., Bertrange . . . . . . . .
36333
Miramar S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
36332
Calatayud S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
36332
Notabene S.A., Esch-sur-Alzette . . . . . . . . . . . . . .
36334
Carlo Gavazzi Impianti Luxembourg S.A., Luxem-
Rebra, S.à r.l., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
36333
bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
36332
Restaurant-Club-Bar Scorpion, S.à r.l., Luxem-
CM Participations S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . .
36331
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
36333
EKA Trade S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
36289
Robeco Liquidity Funds, Sicav, Luxembourg . . . . .
36304
EKA Trade S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
36289
Rosebud Hôtels Holding S.A., Luxembourg . . . . .
36331
Garage Léon Pirsch, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . .
36333
Rosebud Hôtels Holding S.A., Luxembourg . . . . .
36331
Green House S.A., Senningerberg . . . . . . . . . . . . . .
36329
Société Financière d’Essai S.A., Luxembourg . . . .
36333
Hôtel des Ducs, S.à r.l., Luxembourg. . . . . . . . . . . .
36330
TVH S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
36334
Hôtel des Ducs, S.à r.l., Luxembourg. . . . . . . . . . . .
36330
UniMoneyMarket: Euro-Corporates. . . . . . . . . . . .
36291
Innovalux, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .
36334
WPP Luxembourg Beta Two, S.à r.l., Luxem-
Lux-Investment Advisors S.A., Luxembourg. . . . . .
36324
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
36334
M.M.Warburg-Luxinvest S.A., Luxemburg . . . . . . .
36290
Signature.
Signature.
36290
M.M.WARBURG-LUXINVEST S.A., Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: L-1413 Luxemburg, 2, place Dargent.
H. R. Luxemburg B 29.905.
—
Im Jahre zweitausendsechs, den vierzehnten März.
Vor dem unterzeichneten Notar Paul Decker mit Amtssitz in Luxemburg-Eich.
Versammelte sich die außerordentliche Gesellschafterversammlung der Aktionäre der Aktiengesellschaft M.M.WAR-
BURG-LUXINVEST S.A., mit Sitz in L-1413 Luxemburg, 2, place Dargent,
gegründet auf Grund einer Urkunde aufgenommen durch Notar André Schwachtgen im Amtssitz in Luxemburg am
23. Januar 1989, veröffentlicht im Mémorial C Recueil des Sociétés et Associations, Nummer 151 vom 1. Juni 1989,
zuletzt abgeändert gemäss Urkunde aufgenommen durch den amtierenden Notar am 18. April 2005, veröffentlicht
im Mémorial C Recueil des Sociétés et Associations, Nummer 894 vom 14. September 2005
eingetragen beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg, Sektion B unter Nummer 29.905.
Die Versammlung wurde eröffnet um 16.00 Uhr und fand statt unter dem Vorsitz von Dame Anja Franzen, Bankan-
gestellte, berufsansässig in L-1413 Luxemburg-Eich.
Die Präsidentin bestimmte zum Sekretär Herrn Max Mayer, Privatbeamte, berufsansässig in L-1413 Luxemburg-Eich.
Die Versammlung wählte zum Stimmenzählerin Dame Claudia Steffen, Bankangestellte, berufsansässig in Luxemburg-
Eich
Der Präsident erklärte und bat sodann den amtierenden Notar zu beurkunden daß:
I. Die erschienenen oder vertretenen Aktionäre der Aktiengesellschaft M.M.WARBURG-LUXINVEST S.A. sowie die
Anzahl der von ihnen innegehaltenen Aktien auf einer Präsenzliste angeführt sind, welche nach Paraphierung durch den
Präsidenten, den Sekretär, den Stimmenzähler und den amtierenden Notar, gegenwärtiger Urkunde beigebogen bleibt,
um mit ihr einregistriert zu werden.
II. Aus der Präsenzliste erhellt, dass die 1.000 bestehenden Aktien, welche das gesamte Gesellschaftskapital darstellen,
in gegenwärtiger außergewöhnlichen Generalversammlung zugegen oder vertreten sind, und die Versammlung somit
rechtsgültig über sämtliche Punkte der Tagesordnung entscheiden kann.
III. Die Tagesordnung gegenwärtiger Versammlung begreift nachfolgende Punkte:
1. Abänderung vom Gesellschaftszweck Artikel 3 der Satzung zum folgenden Wortlaut:
«Art. 3. Der Gesellschaftszweck ist die Gründung und Verwaltung eines oder mehrerer Luxemburger oder auslän-
discher Organismen für gemeinsame Anlagen. Der Gesellschaftszweck ist darauf gerichtet, das eingelegte Geld im eige-
nen Namen für gemeinschaftliche Rechnung der Einleger nach dem Grundsatz der Risikomischung in Wertpapieren und
sonstigen gesetzlichen zugelassenen Vermögenswerten, gesondert vom eigenen Vermögen, anzulegen, und über die
hieraus ergebenden Rechte der Einleger (Anteilinhaber) Anteilzertifikate (Anteilbestätigungen) auszustellen.
Die Gesellschaft kann alle Handlungen tätigen, die sich auf die Gründung, Verwaltung und das Management der An-
lagefonds beziehen.
Ferner kann die Gesellschaft die individuelle Portfolioverwaltung mit Abschlussvollmacht ausführen sowie Leistungen
im Zusammenhang mit der Verwahrung und Verwaltung von Investmentfondsanteilen erbringen.
Die Gesellschaft kann alle anderen Geschäfte tätigen und Maßnahmen treffen, die ihrem Gesellschaftszweck dienen,
insoweit diese dem Kapitel 13 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 entsprechen.»
2. Abänderung von Artikel 12 der Satzung zum folgenden Wortlaut:
«Art 12. Der vom Verwaltungsrat aufgestellte Jahresabschluss der Gesellschaft ist von einem oder mehreren unab-
hängigen Wirtschaftsprüfern (Réviseur(s) d’Entreprises) zu prüfen.»
3. Einführung der Beschränkung dass die Generalversammlung einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer bestellen kann.
4. Abänderung von Artikel 18 der Satzung zum folgenden Wortlaut:
«Art. 18.
Für sämtliche Punkte, welche durch die Satzung nicht geregelt sind, gelten die Bestimmungen des Gesetzes vom 20.
Dezember 2002 und des Gesetzes vom 10. August 1915.»
5. Verschiedenes
Nachdem vorstehende Prozedur seitens der Versammlung gutgeheißen wurde, wurden folgende Beschlüsse einstim-
mig gefasst:
<i> Erster Beschlussi>
Die Versammlung beschliesst den Gesellschaftszweck abzuändern und somit bekommt Artikel 3 der Satzung zum fol-
genden Wortlaut:
«Art. 3. Der Gesellschaftszweck ist die Gründung und Verwaltung eines oder mehrerer Luxemburger oder auslän-
discher Organismen für gemeinsame Anlagen. Der Gesellschaftszweck ist darauf gerichtet, das eingelegte Geld im eige-
nen Namen für gemeinschaftliche Rechnung der Einleger nach dem Grundsatz der Risikomischung in Wertpapieren und
sonstigen gesetzlichen zugelassenen Vermögenswerten, gesondert vom eigenen Vermögen, anzulegen, und über die
hieraus ergebenden Rechte der Einleger (Anteilinhaber) Anteilzertifikate (Anteilbestätigungen) auszustellen.
Die Gesellschaft kann alle Handlungen tätigen, die sich auf die Gründung, Verwaltung und das Management der An-
lagefonds beziehen.
Ferner kann die Gesellschaft die individuelle Portfolioverwaltung mit Abschlussvollmacht ausführen sowie Leistungen
im Zusammenhang mit der Verwahrung und Verwaltung von Investmentfondsanteilen erbringen.
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Die Gesellschaft kann alle anderen Geschäfte tätigen und Maßnahmen treffen, die ihrem Gesellschaftszweck dienen,
insoweit diese dem Kapitel 13 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 entsprechen.»
<i> Zweiter Beschlussi>
Die Versammlung beschließt Artikel 12 der Satzung abzuändern um ihm fortan folgenden Wortlaut zu geben:
«Art. 12. Der vom Verwaltungsrat aufgestellte Jahresabschluss der Gesellschaft ist von einem oder mehreren unab-
hängigen Wirtschaftsprüfern (Réviseur(s) d’Entreprises) zu prüfen.»
<i> Dritter Beschlussi>
Die Versammlung beschließt dass die Bestellung eines unabhängigen Wirtschaftsprüfers der Generversammlung vor-
behalten bleibt. Somit wird Artikel 15 unter Punkt g) folgenden Wortlaut erhalten:
«Art. 15
g) den unabhängigen Wirtschaftsprüfer zu bestellen»
Nachfolgende Punkte werden neu alphabetisiert mit:
h) über die Verwendung des Jahresergebnisses zu beschliessen
i) die Gesellschaft aufzulösen.
<i> Vierter und letzter Beschlussi>
Die Versammlung beschließt Artikel 18 der Satzung abzuändern um ihm fortan folgenden Wortlaut zu geben:
«Art. 18. Für sämtliche Punkte, welche durch die Satzung nicht geregelt sind, gelten die Bestimmungen des Gesetzes
vom 20. Dezember 2002 und des Gesetzes vom 10. August 1915.»
Da die Tagesordnung somit erschöpft ist wird die Versammlung geschlossen um 16.25 Uhr.
<i> Kosteni>
Die Kosten, Gebühren und jedwede Auslagen die der Gesellschaft auf Grund gegenwärtiger Urkunde erwachsen,
werden abgeschätzt auf 1.000,- EUR.
Worüber Urkunde, aufgenommen Luxemburg-Eich, Datum wie eingangs erwähnt.
Nach Vorlesung des Vorstehenden an die Mitglieder des Büros, alle dem Notar nach Namen, gebräuchlichen Vorna-
men sowie Stand und Wohnort bekannt, haben dieselben gegenwärtige Urkunde mit dem Notar unterschrieben.
Gezeichnet: A. Franzen, M. Mayer, C. Steffen, P. Decker.
Enregistré à Luxembourg, le 16 mars 2006, vol. 27CS, fol. 89, case 11. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Für gleichlautende Ausfertigung, auf stempelfreies Papier, zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés
et Associations, erteilt.
(026995/206/95) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 mars 2006.
UniMoneyMarket: EURO-CORPORATES, Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT
Präambel
Dieses Verwaltungsreglement wird am 13. April 2006 im Mémorial veröffentlicht und trat am 6. März 2006 in Kraft.
Dieses Verwaltungsreglement legt allgemeine Grundsätze für den von der UNION INVESTMENT LUXEMBOURG
S.A. gemäß Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen in der Form von
«fonds commun de placement» aufgelegten und verwalteten Fonds UniMoneyMarket: EURO-CORPORATES fest.
Die spezifischen Charakteristika des Fonds werden im Sonderreglement des Fonds beschrieben, in dem ergänzende
und abweichende Regelungen zu einzelnen Bestimmungen des Verwaltungsreglements getroffen werden können. Ergän-
zend hierzu erstellt die Verwaltungsgesellschaft eine Übersicht «Der Fonds im Überblick», die aktuelle und spezielle An-
gaben enthält. Diese Übersicht ist integraler Bestandteil des Verkaufsprospektes. Ferner erstellt die Verwaltungs-
gesellschaft einen vereinfachten Verkaufsprospekt.
Die Anteilinhaber sind am Fonds zu gleichen Rechten und im Verhältnis der Zahl der gehaltenen Anteile beteiligt. Die
Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit weitere neue Fonds auflegen oder einen oder mehrere bestehende Fonds auf-
lösen. Fonds können zusammengelegt oder mit anderen Organismen für gemeinsame Anlage verschmolzen werden.
Das Verwaltungsreglement und das Sonderreglement bilden gemeinsam als zusammenhängende Bestandteile die für
den Fonds geltenden Vertragsbedingungen.
Art. 1. Die Fonds
1. Jeder Fonds ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen («fonds commun de placement»), aus Wertpapieren
und sonstigen Vermögenswerten («Fondsvermögen»), das unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung verwal-
tet wird. Das jeweilige Fondsvermögen abzüglich der dem jeweiligen Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten («Netto-
Fondsvermögen») muss innerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des entsprechenden Fonds mindestens den
Gegenwert von 1,25 Millionen Euro erreichen. Jeder Fonds wird von der Verwaltungsgesellschaft verwaltet. Die im je-
weiligen Fondsvermögen befindlichen Vermögenswerte werden von der Depotbank verwahrt.
Luxemburg-Eich, den 20. März 2006.
P. Decker.
36292
2. Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Inhaber von Anteilen («Anteilinhaber»), der Verwaltungsgesellschaft
und der Depotbank sind im Verwaltungsreglement sowie im Sonderreglement des jeweiligen Fonds geregelt, die beide
von der Verwaltungsgesellschaft mit Zustimmung der Depotbank erstellt werden.
Durch den Kauf eines Anteils erkennt jeder Anteilinhaber das Verwaltungsreglement, das Sonderreglement des je-
weiligen Fonds sowie alle Änderungen derselben an.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft
1. Verwaltungsgesellschaft ist die UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet die Fonds im eigenen Namen, jedoch ausschließlich im Interesse und für ge-
meinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte, wel-
che unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des jeweiligen Fonds zusammenhängen.
3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des jeweiligen Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und
vertraglichen Anlagebeschränkungen fest. Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann eines oder mehrere sei-
ner Mitglieder sowie sonstige natürliche oder juristische Personen mit der Ausführung der täglichen Anlagepolitik be-
trauen.
4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung Anlageberater hinzuziehen, insbesondere sich
durch einen Anlageausschuss beraten lassen. Die Kosten hierfür trägt die Verwaltungsgesellschaft, sofern im Sonder-
reglement des jeweiligen Fonds keine anderweitige Bestimmung getroffen wird.
5. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für jeden Fonds neben diesen Verkaufsunterlagen noch zusätzlich einen ver-
einfachten Verkaufsprospekt.
6. Die Verwaltungsgesellschaft ist verpflichtet, ein Risikomanagement-Verfahren zu verwenden, das es ihr erlaubt, das
mit den Anlagepositionen verbundene Risiko sowie ihren jeweiligen Anteil am Gesamtrisikoprofil des Anlageportfolios
jederzeit zu überwachen und zu messen. Sie muss ferner ein Verfahren verwenden, das eine präzise und unabhängige
Bewertung des Wertes der OTC-Derivate erlaubt. Sie muss regelmäßig der CSSF entsprechend dem von dieser festge-
legten Verfahren für den Fonds die Arten der Derivate im Portfolio, die mit den jeweiligen Basiswerten verbundenen
Risiken, die Anlagegrenzen und die verwendeten Methoden zur Messung der mit den Derivategeschäften verbundenen
Risiken mitteilen.
Art. 3 Die Depotbank
1. Die Depotbank für einen Fonds wird im jeweiligen Sonderreglement genannt.
2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte des jeweiligen Fonds beauftragt. Die Rechte und
Pflichten der Depotbank richten sich nach dem Gesetz, dem Verwaltungsreglement, dem Sonderreglement des jeweili-
gen Fonds und dem Depotbankvertrag zu dem jeweiligen Fonds in ihrer jeweils gültigen Fassung.
Die Depotbank hat jeweils einen Anspruch auf das ihr nach dem Sonderreglement des entsprechenden Fonds zuste-
hende Entgelt und entnimmt es dessen Konten nur mit Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft. Die in Artikel 13 des
Verwaltungsreglements und im Sonderreglement des jeweiligen Fonds aufgeführten sonstigen zu Lasten jeden Fonds zu
zahlenden Kosten bleiben hiervon unberührt.
3. Alle Wertpapiere und anderen Vermögenswerte eines Fonds werden von der Depotbank in separaten Konten und
Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Verwaltungsreglements sowie des Son-
derreglements des jeweiligen Fonds verfügt werden darf. Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit Ein-
verständnis der Verwaltungsgesellschaft Dritte, insbesondere andere Banken und Wertpapiersammelstellen mit der
Verwahrung von Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten beauftragen.
4. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
b) gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs
vollstreckt wird, für den das jeweilige Fondsvermögen nicht haftet.
5. Die Depotbank ist an Weisungen der Verwaltungsgesellschaft gebunden, sofern solche Weisungen nicht dem Ge-
setz, dem Verwaltungsreglement, dem Sonderreglement oder dem Verkaufsprospekt des jeweiligen Fonds in ihrer je-
weils gültigen Fassung widersprechen.
6. Verwaltungsgesellschaft und Depotbank sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit im Einklang mit dem
jeweiligen Depotbankvertrag zu kündigen. Im Falle einer Kündigung der Depotbankbestellung ist die Verwaltungsgesell-
schaft verpflichtet, innerhalb von zwei Monaten mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank
zur Depotbank zu bestellen, da andernfalls die Kündigung der Depotbankbestellung notwendigerweise die Auflösung des
entsprechenden Fonds zur Folge hat; bis dahin wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilinha-
ber ihren Pflichten als Depotbank vollumfänglich nachkommen.
Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik
1. Die Anlageziele und die spezifische Anlagepolitik eines Fonds werden auf der Grundlage der nachfolgenden Allge-
meinen Richtlinien und der ergänzenden respektive abweichenden Richtlinien im Sonderreglement des jeweiligen Fonds
festgelegt.
2. Es werden ausschließlich Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben,
a) die an einem geregelten Markt zugelassen sind oder gehandelt werden;
b) die an einem anderen geregelten Markt in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union («Mitgliedstaat»), der an-
erkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden;
c) die an einer Wertpapierbörse eines Drittstaates amtlich notiert sind oder an einem anderen geregelten Markt eines
Drittstaates, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden;
d) sofern die Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, dass die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer
Wertpapierbörse oder auf einem anderen geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funk-
36293
tionsweise ordnungsgemäß ist, beantragt wird und die Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Emission
erlangt wird.
Die unter Nr. 2 c) und d) genannten Wertpapiere und Geldmarktinstrumente werden innerhalb von Nordamerika,
Südamerika, Australien (einschließlich Ozeanien), Afrika, Asien und/oder Europa amtlich notiert oder gehandelt.
e) Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren («OGAW»), die entsprechend der Richtlinie 85/
611/EWG zugelassen wurden und/oder andere Organismen für gemeinsame Anlagen («OGA») im Sinne des ersten und
zweiten Gedankenstrichs des Artikels 1 (2) der Richtlinie 85/611/EWG gleichgültig ob diese ihren Sitz in einem Mit-
gliedsstaat oder einem Drittstaat unterhalten, sofern
- diese OGA entsprechend solchen Rechtvorschriften zugelassen wurden, die sie einer Aufsicht unterstellen, welche
nach Auffassung der CSSF derjenigen nach dem Gemeinschaftsrecht gleichwertig ist und ausreichende Gewähr für die
Zusammenarbeit zwischen den Behörden besteht (derzeit die Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, die Schweiz,
Hongkong, Japan und Norwegen),
- das Schutzniveau der Anteilinhaber dieser OGA dem Schutzniveau der Anteilinhaber eines OGAW gleichwertig und
insbesondere die Vorschriften über die getrennte Verwahrung der Vermögenswerte, die Kreditaufnahme, die Kredit-
gewährung und die Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten den Anforderungen der Richtlinie 85/
611/EWG gleichwertig sind,
- die Geschäftstätigkeit der OGA Gegenstand von Halbjahres- und Jahresberichten ist, die es erlauben, sich ein Urteil
über das Vermögen und die Verbindlichkeiten, die Erträge und die Transaktionen im Berichtszeitraum zu bilden,
- der OGAW oder andere OGA, dessen Anteile erworben werden sollen, nach seinen Vertragsbedingungen bzw.
seiner Satzung insgesamt höchstens 10% seines Vermögens in Anteilen anderer OGAW oder OGA anlegen darf;
f) Sichteinlagen oder andere kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten bei Kreditinstituten ge-
tätigt, sofern das betreffende Kreditinstitut seinen Sitz in einem Mitgliedsstaat hat oder, falls der Sitz des Kreditinstituts
in einem Drittstaat liegt, es Aufsichtsbestimmungen unterliegt, die nach Auffassung der CSSF denen des Gemeinschafts-
rechts gleichwertig sind;
g) abgeleitete Finanzinstrumente («Derivate»), einschließlich gleichwertiger bar abgerechneter Instrumente, erwor-
ben, die an einem der unter Absätzen a), b) oder c); bezeichneten geregelten Märkte gehandelt werden, und/oder ab-
geleitete Finanzinstrumente, die nicht an einer Börse gehandelt werden («OTC-Derivate»), sofern
- es sich bei den Basiswerten um Instrumente im Sinne des Artikels 41 Absatz 1 des Gesetzes vom 20. Dezember
2002 oder um Finanzindizes, Zinssätze, Wechselkurse oder Währungen handelt, in die der OGAW gemäß den in seinen
Gründungsunterlagen genannten Anlagezielen investieren darf,
- die Gegenparteien bei Geschäften mit OTC-Derivaten einer Aufsicht unterliegende Institute der Kategorien sind,
die von der CSSF zugelassen sind,
- und die OTC-Derivate einer zuverlässigen und überprüfbaren Bewertung auf Tagesbasis unterliegen und jederzeit
auf Initiative des Fonds zum angemessenen Zeitwert veräußert, liquidiert oder durch ein Geschäft glattgestellt werden
können;
h) Geldmarktinstrumente, die nicht auf einem geregelten Markt gehandelt werden und die unter die Definition des
Artikels 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 fallen, sofern die Emission oder der Emittent dieser Instrumente be-
reits Vorschriften über den Einlagen- und den Anlegerschutz unterliegt, und vorausgesetzt, sie werden
- von einer zentralstaatlichen, regionalen oder lokalen Körperschaft oder der Zentralbank eines Mitgliedsstaates, der
Europäischen Zentralbank, der Europäischen Union oder der Europäischen Investitionsbank, einem Drittstaat oder, so-
fern dieser ein Bundesstaat ist, einem Gliedstaat der Föderation oder von einer internationalen Einrichtung öffentlich-
rechtlichen Charakters, der mindestens ein Mitgliedstaat angehört, begeben oder garantiert, oder
- von einem Unternehmen begeben, dessen Wertpapiere auf den unter den Buchstaben a), b) oder c) dieses Artikels
bezeichneten geregelten Märkten gehandelt werden, oder
- von einem Institut, das gemäß den im Gemeinschaftsrecht festgelegten Kriterien einer Aufsicht unterstellt ist, oder
einem Institut, das Aufsichtsbestimmungen, die nach Auffassung der CSSF mindestens so streng sind wie die des Ge-
meinschaftsrechts, unterliegt und diese einhält, begeben oder garantiert, oder
- von anderen Emittenten begeben, die einer Kategorie angehören, die von der CSSF zugelassen wurde, sofern für
Anlagen in diesen Instrumenten Vorschriften für den Anlegerschutz gelten, die denen des ersten, des zweiten oder des
dritten Gedankenstrichs gleichwertig sind und sofern es sich bei dem Emittenten entweder um ein Unternehmen mit
einem Eigenkapital von mindestens 10 Mio. Euro, das seinen Jahresabschluss nach den Vorschriften der Richtlinie 78/
660/EWG erstellt und veröffentlicht, oder um einen Rechtsträger, der innerhalb einer eine oder mehrere börsennotier-
te Gesellschaften umfassenden Unternehmensgruppe für die Finanzierung dieser Gruppe zuständig ist, oder um einen
Rechtsträger handelt, der die wertpapiermäßige Unterlegung von Verbindlichkeiten durch Nutzung einer von einer Bank
eingeräumten Kreditlinie finanzieren soll.
3. Wobei jedoch
a) bis zu 10% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens in andere als die unter Nr. 2 dieses Artikels genannten Wert-
papiere und Geldmarktinstrumente angelegt werden dürfen;
b) weder Edelmetalle noch Zertifikate über diese erworben werden dürfen;
c) Optionsscheine, die als Wertpapiere gelten, nur in geringem Umfang erworben werden dürfen.
4. Techniken und Instrumente
a) Das jeweilige Netto-Fondsvermögen darf im Rahmen der Bedingungen und Einschränkungen, wie sie von der CSSF
vorgegeben werden, Techniken und Instrumente, die Wertpapiere und Geldmarktinstrumente sowie Wechselkurse
oder Währungen zum Gegenstand haben, verwenden, sofern diese Verwendung im Hinblick auf eine effiziente Verwal-
tung und/oder Absicherung des jeweiligen Fondsvermögens erfolgt. Beziehen sich diese Transaktionen auf die Verwen-
36294
dung von Derivaten, so müssen die Bedingungen und Grenzen mit den Bestimmungen des Gesetzes vom 20. Dezember
2002 übereinstimmen.
Darüber hinaus ist es dem Fonds nicht gestattet, bei der Verwendung von Techniken und Instrumenten von seinen
im Verkaufsprospekt (nebst «Der Fonds im Überblick») und diesem Verwaltungsreglement festgelegten Anlagezielen
abzuweichen.
b) Der Fonds hat sicherzustellen, dass das mit Derivaten verbundene Gesamtrisiko den Gesamtnettowert seines
Portfolios nicht überschreitet.
Bei der Berechnung des Risikos werden der Marktwert der Basiswerte, das Ausfallrisiko, künftige Marktfluktuationen
und die Liquidationsfrist der Positionen berücksichtigt. Dies gilt auch für den nachfolgenden Absatz.
Der Fonds darf als Teil seiner Anlagepolitik und im Rahmen der Grenzen des Artikels 43 (5) des Gesetzes vom 20.
Dezember 2002 Anlagen in Derivate tätigen, sofern das Gesamtrisiko der Basiswerte die Anlagegrenzen des Artikels 43
des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht überschreitet. Investiert der Fonds in indexbasierte Derivate, so werden
diese Anlagen bei den Anlagegrenzen des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht berücksichtigt.
Wenn ein Derivat in ein Wertpapier oder ein Geldmarktinstrument eingebettet ist, muss es hinsichtlich der Einhal-
tung der Vorschriften des Artikels 42 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 mit berücksichtigt werden.
c) Wertpapierleihe
Im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleihsystems oder eines Standardrahmenvertrages können Wertpapiere
im Wert von bis zu 50% des Wertes des jeweiligen Wertpapierbestandes auf höchstens 30 Tage verliehen werden. Vor-
aussetzung ist, dass dieses Wertpapierleihsystem durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch ein erst-
klassiges auf solche Geschäfte spezialisiertes Finanzinstitut organisiert ist.
Die Wertpapierleihe kann mehr als 50% des Wertes des Wertpapierbestandes in einem Fondsvermögen erfassen,
sofern dem jeweiligen Fonds das Recht eingeräumt ist, den Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und die verlie-
henen Wertpapiere zurückzuverlangen.
Der Fonds muss im Rahmen der Wertpapierleihe grundsätzlich eine Garantie erhalten, deren Gegenwert zur Zeit
des Vertragsabschlusses mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Sollte der Gegenwert
der Garantie während der Dauer der Leihe unter deren Gegenwert zur Zeit des Vertragsabschlusses fallen, werden die
entsprechenden Sicherheiten bestellt und nachgeliefert. Diese Garantie kann bestehen in flüssigen Mitteln, in Aktien von
erstklassigen Emittenten, die an einer Börse in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Ver-
tragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zum amtlichen Handel zugelassen sind oder in
Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebietskörperschaften oder Organismen gemeinschafts-
rechtlichen, regionalen oder weltweiten Charakters begeben oder garantiert und zugunsten des jeweiligen Fonds wäh-
rend der Laufzeit des Wertpapierleihvertrages gesperrt werden.
Echte, passiv gemanagte Indexfonds können ebenfalls bei der Wertpapierleihe eingesetzt werden, wenn der Gegen-
wert jederzeit dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht.
Wertpapiere, die vom Wertpapierdarlehensnehmer selbst oder von einem Unternehmen, das zu der gleichen Un-
ternehmensgruppe gehört, ausgestellt sind, sind als Sicherheit unzulässig.
Einer Garantie bedarf es nicht, sofern die Wertpapierleihe im Rahmen von CLEARSTREAM BANKING S.A., der
CLEARSTREAM BANKING AKTIENGESELLSCHAFT, EUROCLEAR oder einem sonstigen anerkannten Abrechnungs-
organismus stattfindet, der selbst zu Gunsten des Verleihers der verliehenen Wertpapiere mittels einer Garantie oder
auf andere Weise Sicherheit leistet.
5. Pensionsgeschäfte
Ein Fonds kann Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften (repurchase agreements) kaufen, sofern der jeweilige
Vertragspartner sich zur Rücknahme der Wertpapiere verpflichtet sowie Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften
verkaufen. Dabei muss der Vertragspartner eines solchen Geschäftes ein erstklassiges Finanzinstitut und auf solche Ge-
schäfte spezialisiert sein. Im Rahmen eines Wertpapierpensionsgeschäftes erworbene Wertpapiere kann der Fonds wäh-
rend der Laufzeit des entsprechenden Wertpapierpensionsgeschäftes nicht veräußern. Im Rahmen des Verkaufs von
Wertpapieren in Form von Wertpapierpensionsgeschäften ist der Umfang der Wertpapierpensionsgeschäfte stets auf
einem Niveau zu halten, das es dem Fonds ermöglicht, jederzeit seiner Verpflichtung zur Rücknahme von Anteilen nach-
zukommen.
6. Risikostreuung
a) Es dürfen maximal 10% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens in Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten ein
und desselben Emittenten angelegt werden. Der Fonds darf nicht mehr als 20% seines Vermögens in Einlagen bei ein
und derselben Einrichtung anlegen.
Das Ausfallrisiko bei Geschäften des Fonds mit OTC-Derivaten darf folgende Sätze nicht überschreiten:
10% des Netto-Fondsvermögens, wenn die Gegenpartei ein Kreditinstitut im Sinne von Artikel 41 (1) f) des Gesetzes
vom 20. Dezember 2002 ist und
5% des Netto-Fondsvermögens in allen anderen Fällen.
b) Der Gesamtwert der Wertpapiere von Emittenten, in deren Wertpapieren und Geldmarktinstrumente die Ver-
waltungsgesellschaft mehr als 5% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens angelegt hat, darf 40% des betreffenden Netto-
Fondsvermögens nicht übersteigen.
Ungeachtet der einzelnen Obergrenzen darf die Verwaltungsgesellschaft bei ein und derselben Einrichtung höchstens
20% des jeweiligen Fondsvermögens in einer Kombination aus
von dieser Einrichtung begebenen Wertpapiere oder Geldmarktinstrumenten und/oder
Einlagen bei dieser Einrichtung und/oder
von dieser Einrichtung erworbenen OTC-Derivaten
investieren.
36295
c) Die unter Nr. 6 Lit. a), erster Satz dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Fondsvermögens
erhöht sich in den Fällen auf 35% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Wertpapiere
oder Geldmarktinstrumente von einem Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem Drittstaat oder anderen in-
ternationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere Mitgliedstaaten angehören bege-
ben oder garantiert werden.
d) Die unter Nr. 6 Lit. a), erster Satz dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Fondsvermögens
erhöht sich in den Fällen auf 25% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Schuldverschrei-
bungen von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem Mitgliedstaat hat und kraft Gesetzes einer
besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt, durch die die Inhaber dieser Schuldverschreibungen geschützt werden sol-
len. Insbesondere müssen die Erlöse aus der Emission dieser Schuldverschreibungen nach dem Gesetz in Vermögens-
werten angelegt werden, die während der gesamten Laufzeit der Schuldverschreibungen in ausreichendem Maße die sich
daraus ergebenden Verpflichtungen abdecken und die mittels eines vorrangigen Sicherungsrechts im Falle der Nichter-
füllung durch den Emittenten für die Rückzahlung des Kapitals und die Zahlung der laufenden Zinsen zur Verfügung ste-
hen.
e) Sollten mehr als 5% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens in von solchen Emittenten ausgegebenen Schuldver-
schreibungen angelegt werden, darf der Gesamtwert der Anlagen in solchen Schuldverschreibungen 80% des betreffen-
den Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten.
f) Die unter Nr. 6 Lit. b) erster Satz dieses Artikels genannte Beschränkung des Gesamtwertes auf 40% des betref-
fenden Netto-Fondsvermögens findet in den Fällen des Lit. c), d) und e) keine Anwendung.
g) Die unter Nr. 6 Lit. a) bis d) dieses Artikels beschriebenen Anlagegrenzen von 10%, 35% bzw. 25% des jeweiligen
Netto-Fondsvermögens dürfen nicht kumulativ betrachtet werden, sondern es dürfen insgesamt nur maximal 35% des
Netto-Fondsvermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten desselben Emittenten oder in Einlagen oder De-
rivative bei demselben angelegt werden.
Gesellschaften, die im Hinblick auf die Erstellung des konsolidierten Abschlusses im Sinne der Richtlinie 83/349/EWG
des Rates vom 13. Juni 1983 aufgrund von Artikel 54 Absatz 3 Buchstabe g) des Vertrages über den konsolidierten Ab-
schluss (Abl. L 193 vom 18. Juli 1983, S.1) oder nach den anerkannten internationalen Rechnungslegungsvorschriften
derselben Unternehmensgruppe angehören, sind bei der Berechnung der in dieser Nr. 6 dieses Artikels vorgesehenen
Anlagegrenzen als ein einziger Emittent anzusehen.
Der jeweilige Fonds darf 20% seines Netto-Fondsvermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumente ein und
derselben Unternehmensgruppe investieren.
h) Unbeschadet der in Artikel 48 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 festgelegten Anlagegrenzen kann die Ver-
waltungsgesellschaft für den jeweiligen Fonds bis zu 20% seinen Netto-Fondsvermögens in Aktien und Schuldtiteln ein
und desselben Emittenten zu investieren, wenn die Nachbildung eines von der CSSF anerkannten Aktien- oder Schuld-
titelindex das Ziel der Anlagepolitik des jeweiligen Fonds ist. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass:
- die Zusammensetzung des Index hinreichend diversifiziert ist,
- der Index eine adäquate Bezugsgrundlage für den Markt darstellt, auf den er sich bezieht, und
- der Index in angemessener Weise veröffentlicht wird.
Die vorgenannte Anlagegrenze erhöht sich auf 35% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens in den Fällen, in denen es
aufgrund außergewöhnlicher Marktverhältnisse gerechtfertigt ist, insbesondere auf geregelten Märkten, auf denen be-
stimmte Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente stark dominieren. Diese Anlagegrenze gilt nur für die Anlage bei ei-
nem einzigen Emittenten.
i) Unbeschadet der Regelung von Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 dürfen unter Beachtung des
Grundsatzes der Risikostreuung, bis zu 100% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens in übertragbaren Wertpapieren
und Geldmarktinstrumenten angelegt werden, die von einem EU-Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem
OECD-Mitgliedstaat oder von internationalen Organismen, denen ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören, aus-
gegeben werden oder garantiert sind. In jedem Fall müssen die im jeweiligen Fondsvermögen enthaltenen Wertpapiere
aus mindestens sechs verschiedenen Emissionen stammen, wobei der Wert der Wertpapiere, die aus ein und derselben
Emission stammen, 30% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten darf.
j) Für den jeweiligen Fonds dürfen nicht mehr als 20% des Netto-Fondsvermögens in Anteilen ein und desselben
OGAW oder ein und desselben anderen OGA gemäß Artikel 41 (1) e) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 angelegt
werden.
Für den jeweiligen Fonds dürfen nicht mehr als 30% des Netto-Fondsvermögens in andere OGA angelegt werden. In
diesen Fällen müssen die Anlagegrenzen des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 hinsichtlich der Vermö-
genswerte der OGAW bzw. OGA, von denen Anteile erworben werden, nicht gewahrt sein.
Erwirbt ein OGAW Anteile anderer OGAW und/oder sonstiger anderer OGA, die unmittelbar oder aufgrund einer
Übertragung von derselben Verwaltungsgesellschaft oder von einer Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Verwal-
tungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherrschung oder eine wesentliche direkte oder indirekte
Beteiligung verbunden ist, so darf die Verwaltungsgesellschaft oder die andere Gesellschaft für die Zeichnung oder die
Rücknahme von Anteilen dieser anderen OGAW und/oder OGA durch den OGAW keine Gebühren berechnen.
Generell kann es bei dem Erwerb von Anteilen an Zielfonds zur Erhebung einer Verwaltungs-vergütung auf Ebene
des Zielfonds kommen. Der Fonds wird dabei nicht in Zielfonds anlegen, die einer Verwaltungsvergütung von mehr als
3% unterliegen. Der Jahresbericht des Fonds wird Informationen enthalten, wie hoch der Anteil der Verwaltungsvergü-
tung maximal ist, welche der Fonds sowie die Zielfonds zu tragen haben.
k) Die Verwaltungsgesellschaft hat sicherzustellen, dass das mit Derivaten verbundene Gesamtrisiko den Gesamtnet-
towert seiner Portfolios nicht überschreitet.
36296
Bei der Berechnung des Risikos werden der Marktwert der Basiswerte, das Ausfallrisiko, künftige Marktfluktuationen
und die Liquidationsfrist der Positionen berücksichtigt. Dies gilt auch für die nachfolgenden Absätze.
Für den Fonds dürfen als Teil seiner Anlagepolitik und im Rahmen der Grenzen des Artikels 43 (5) des Gesetzes vom
20. Dezember 2002 Anlagen in Derivate erworben werden, sofern das Gesamtrisiko der Basiswerte die Anlagegrenzen
des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht überschreitet. Werden für den Fonds indexbasierte Deri-
vate erworben, so werden diese bei den Anlagegrenzen des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht
berücksichtigt.
Sofern ein Derivat in ein Wertpapier oder ein Geldmarktinstrument eingebettet ist, muss es hinsichtlich der Einhal-
tung der Vorschriften des Artikels 42 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 mit berücksichtigt werden.
l) Es ist der Verwaltungsgesellschaft nicht gestattet, die von ihr verwalteten OGAW nach Teil I des Gesetzes vom 20.
Dezember 2002 dafür zu benutzen, um eine Anzahl an mit Stimmrechten verbundenen Aktien zu erwerben, die es ihr
ermöglichen einen nennenswerten Einfluss auf die Geschäftsführung eines Emittenten auszuüben.
m) Weiter darf die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds
- bis zu 10% der stimmrechtslosen Aktien ein und desselben Emittenten erwerben.
- bis zu 10% der ausgegebenen Schuldverschreibungen ein und desselben Emittenten erwerben.
- nicht mehr als 25% der ausgegebenen Anteile ein und desselben OGAW und/oder OGA erwerben.
- nicht mehr als 10% der Geldmarktinstrumente ein und desselben Emittenten erwerben.
n) Die unter Nr. 6 Lit. l) bis m) genannten Anlagegrenzen finden keine Anwendung soweit es sich um Wertpapiere
und Geldmarktinstrumente handelt, die von einem Mitgliedstaat oder dessen Gebietskörperschaften, oder von einem
Drittstaat begeben oder garantiert werden;
Wertpapiere und Geldmarktinstrumente handelt, die von einer internationalen Körperschaft öffentlich-rechtlichen
Charakters begeben werden, der ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören;
Aktien handelt, die der jeweilige Fonds an dem Kapital einer Gesellschaft eines Drittstaates besitzt, die ihr Vermögen
im wesentlichen in Wertpapieren von Emittenten anlegt, die in diesem Staat ansässig sind, wenn eine derartige Beteili-
gung für den jeweiligen Fonds aufgrund der Rechtsvorschriften dieses Staates die einzige Möglichkeit darstellt, Anlagen
in Wertpapieren von Emittenten dieses Staates zu tätigen. Diese Ausnahmeregelung gilt jedoch nur unter der Voraus-
setzung, dass die Gesellschaft des Staates außerhalb der Europäischen Union in ihrer Anlagepolitik die in Artikel 43, 46
und 48 (1) und (2) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 festgelegten Grenzen beachtet.
7. Flüssige Mittel
Ein Teil des Fondsvermögens darf in flüssigen Mitteln, die jedoch nur akzessorischen Charakter haben dürfen, gehal-
ten werden.
8. Kredite und Belastungsverbote
a) Das jeweilige Fondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Siche-
rung abgetreten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne des nachstehenden Lit. b) oder um
Sicherheitsleistungen zur Erfüllung von Einschuss- oder Nachschussverpflichtungen im Rahmen der Abwicklung von Ge-
schäften mit Finanzinstrumenten.
b) Kredite zu Lasten des jeweiligen Fondsvermögens dürfen nur kurzfristig und bis zu einer Höhe von 10% des jewei-
ligen Netto-Fondsvermögens aufgenommen werden. Ausgenommen hiervon ist der Erwerb von Fremdwährungen
durch «Back-to-Back»- Darlehen.
c) Zu Lasten des jeweiligen Fondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtun-
gen eingegangen werden, wobei dies dem Erwerb von noch nicht voll eingezahlten Wertpapieren, Geldmarktinstrumen-
ten oder anderen Finanzinstrumenten gemäß Artikel 41 (1) e), g) und h) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht
entgegensteht.
9. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig.
b) Das jeweilige Fondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen oder Zertifikaten über solche Edelmetalle,
Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten angelegt werden.
c) Für den jeweiligen Fonds dürfen keine Verbindlichkeiten eingegangen werden, die, zusammen mit den Krediten
nach Nr. 8 Lit. b) dieses Artikels, 10% des betreffenden Netto-Fondsvermögens überschreiten.
10. Die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen beziehen sich auf den Zeitpunkt des Erwerbs der Wert-
papiere. Werden die Prozentsätze nachträglich durch Kursentwicklungen oder aus anderen Gründen als durch Zukäufe
überschritten, so wird die Verwaltungsgesellschaft unverzüglich unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber
eine Rückführung in den vorgegebenen Rahmen anstreben.
11. Optionen
a) Eine Option ist das Recht, einen bestimmten Vermögenswert, Wechselkurse oder Währungen an einem im Voraus
bestimmten Zeitpunkt («Ausübungszeitpunkt») oder während eines im voraus bestimmten Zeitraumes zu einem im vor-
aus bestimmten Preis («Ausübungspreis») zu kaufen (Kauf- oder «Call»-Option) oder zu verkaufen (Verkaufs- oder
«Put»-Option). Der Preis einer Call- oder Put-Option ist die Options-«Prämie».
b) Die Verwaltungsgesellschaft kann unter Beachtung der in diesem Absatz erwähnten Anlagebeschränkungen für ei-
nen Fonds Call-Optionen und Put-Optionen auf Wertpapiere, Wechselkurse, Währungen, Börsenindices, Finanztermin-
kontrakte und sonstige Finanzinstrumente kaufen und verkaufen, sofern diese Optionen an einer Börse oder an einem
anderen geregelten Markt gehandelt werden.
Darüber hinaus können für einen Fonds Optionen der beschriebenen Art ge- und verkauft werden, die nicht an einer
Börse oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden («over-the-counter»- oder «OTC»-Optionen), so-
fern die Vertragspartner des Fonds erstklassige, auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzinstitute sind.
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c) Der Fonds muss jederzeit in der Lage sein, die Deckung von Positionen aus dem Verkauf ungedeckter Call-Optio-
nen sicherzustellen.
d) Verkauft die Verwaltungsgesellschaft für einen Fonds Put-Optionen, so muss der entsprechende Fonds während
der gesamten Laufzeit der Optionen über ausreichende Zahlungsbereitschaft verfügen, um den Verpflichtungen aus dem
Optionsgeschäft nachkommen zu können.
12. Finanzterminkontrakte
a) Finanzterminkontrakte sind gegenseitige Verträge, welche die Vertragsparteien berechtigen beziehungsweise ver-
pflichten, einen bestimmten Vermögenswert an einem im voraus bestimmten Zeitpunkt zu einem im voraus bestimmten
Preis abzunehmen beziehungsweise zu liefern.
b) Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Fonds Finanzterminkontrakte als Zinsterminkontrakte sowie als Kon-
trakte auf Börsenindices, Wechselkurse oder Währungen kaufen und verkaufen, soweit diese Finanzterminkontrakte an
hierfür vorgesehenen Börsen oder anderen geregelten Märkten gehandelt werden.
c) Durch den Handel mit Finanzterminkontrakten kann die Verwaltungsgesellschaft bestehende Aktien- und Renten-
positionen gegen Kursverluste oder Zinsänderungsrisiken absichern. Mit dem gleichen Ziel kann die Verwaltungsgesell-
schaft Call-Optionen auf Finanzinstrumente verkaufen oder Put-Optionen auf Finanzinstrumente kaufen.
Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die der Absicherung von
Vermögenswerten dienen, darf, in Relation zum Underlying, grundsätzlich den Gesamtwert der abgesicherten Werte
nicht übersteigen.
d) Ein Fonds kann Finanzterminkontrakte zu anderen als zu Absicherungszwecken kaufen und verkaufen.
Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die nicht der Absicherung
von Vermögenswerten dienen, darf das jeweilige Netto-Fondsvermögen zu keiner Zeit übersteigen. Hierbei bleiben
Verpflichtungen aus Verkäufen von Call-Optionen außer Betracht, die durch angemessene Werte im jeweiligen Fonds-
vermögen unterlegt sind.
13. Sonstige Techniken und Instrumente
a) Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für einen Fonds sonstiger Techniken und Instrumente bedienen, sofern die
Verwendung solcher Techniken und Instrumente im Hinblick auf die ordentliche Verwaltung des jeweiligen Fondsver-
mögens erfolgt.
b) Sofern dies im Sonderreglement eines Fonds ausdrücklich bestimmt ist, kann die Verwaltungsgesellschaft für einen
Fonds auch Wertpapiere (Credit Linked Notes) sowie Techniken und Instrumente (Credit Default Swaps) zum Mana-
gement von Kreditrisiken einsetzen, sofern diese von erstklassigen Finanzinstituten begeben wurden, mit der Anlagepo-
litik des jeweiligen Fonds in Einklang zu bringen sind und die Anlagegrenzen gemäß Ziffer 6, Buchstaben a und f beachtet
werden.
Bei einer Credit Linked Note handelt es sich um eine vom Sicherungsnehmer begebene Schuldverschreibung, die am
Laufzeitende nur dann zum Nennbetrag zurückgezahlt wird, wenn ein vorher spezifiziertes Kreditereignis nicht eintritt.
Für den Fall, dass das Kreditereignis eintritt, wird die CLN innerhalb einer bestimmten Frist unter Abzug eines Aus-
gleichsbetrages zurückgezahlt. CLN’s sehen damit neben dem Anleihebetrag und den darauf zu leistenden Zinsen eine
Risikoprämie vor, die der Emittent dem Anleger für das Recht zahlt, den Rückzahlungsbetrag der Anleihe bei Realisie-
rung des Kreditereignisses zu kürzen. Der jeweilige Fonds wird dabei ausschließlich in CLN’s investieren, die als Wert-
papiere im Sinne des Artikels 41 (I) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 gelten.
Für den jeweiligen Fonds können auch Credit Default Swaps («CDS») auf Einzeltitel oder Baskets abgeschlossen wer-
den. Im Wesentlichen ist ein CDS ein Finanzinstrument, das die Trennung des Kreditrisikos von der zu Grunde liegen-
den Kreditbeziehung und damit den separaten Handel dieses Risikos ermöglicht. Meist handelt es sich um eine bilaterale,
zeitlich begrenzte Vereinbarung, die die Übertragung von definierten Kreditrisiken (Einzel- oder auch Portfoliorisiken)
von einem Vertragspartner zum anderen festlegt. Der Verkäufer des CDS (Sicherungsgeber, Absicherungsverkäufer,
Protection Seller) erhält vom Käufer (Sicherungsnehmer, Absicherungskäufer, Protection Buyer) in der Regel eine auf
den Nominalbetrag berechnete periodische Prämie für die Übernahme des Kreditrisikos. Diese Prämie richtet sich u.a.
nach der Qualität des oder der zu Grunde liegenden Referenzschuldner(s) (=Kreditrisiko). Solange kein Kreditereignis
(Credit Events, Default Events) stattfindet, muß der CDS-Verkäufer keine Leistung erbringen. Bei Eintritt eines vorher
definierten Kreditereignisses zahlt der Verkäufer den Nennwert. Der Käufer hat das Recht, ein in der Vereinbarung qua-
lifiziertes Asset des Referenzschuldners anzudienen. Die Prämienzahlungen des Käufers werden ab diesem Zeitpunkt
eingestellt. Im Falle eines Kreditereignisses innerhalb eines CDS Baskets kann der Kontrakt um den ausgefallenen Na-
men bereinigt und mit reduziertem Nennwert weitergeführt werden. Es besteht auch die Möglichkeit der Vereinbarung
einer Ausgleichszahlung in Höhe der Differenz zwischen dem Nominalwert der Referenzaktiva und ihrem Marktwert
nach Eintritt des Kreditereignisses («cash settlement»).
Das Engagement der aus den CDS entstehenden Verpflichtungen muss sowohl im ausschließlichen Interesse des
Fonds als auch im Einklang mit seiner Anlagepolitik stehen. Bei den Anlagegrenzen gem. Artikel 4, Ziffer 6 des Verwal-
tungsreglements sind die dem CDS zu Grunde liegenden Anleihen als auch der jeweilige Emittent zu berücksichtigen.
Die Bewertung von Default Swaps erfolgt nach nachvollziehbaren und transparenten Methoden auf regelmäßiger
Basis. Die Verwaltungsgesellschaft und der Wirtschaftsprüfer werden die Nachvollziehbarkeit und die Transparenz der
Bewertungsmethoden und ihre Anwendung überwachen. Sollten im Rahmen der Überwachung Differenzen festgestellt
werden, wird die Beseitigung durch die Verwaltungsgesellschaft veranlasst.
Die Summe der CDS und den übrigen Techniken und Instrumenten darf zusammen den Nettovermögenswert des
jeweiligen Fonds nicht überschreiten.
14. Zero-Bonds, andere verzinsliche Wertpapiere ohne laufende Zinszahlung und inflationsgesicherte Anleihen
a) Im Rahmen der Anlagegrenzen darf die Verwaltungsgesellschaft auch Schuldverschreibungen ohne Zinskupon
(Zero-Bonds oder andere verzinsliche Wertpapiere ohne laufende Zinszahlung) erwerben. Beim Erwerb von Zero-
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Bonds wird die Verwaltungsgesellschaft wegen der regelmäßig längeren Laufzeiten und fehlenden Zinszahlungen der Bo-
nitätsbeobachtung und -beurteilung der Emittenten besondere Aufmerksamkeit widmen. In Zeiten steigender Kapital-
marktzinsen kann die Handelbarkeit solcher Anleihen eingeschränkt sein. Die Erträge werden bei Verkauf oder
Einlösung in der Aufwands- und Ertragsrechnung ausgewiesen.
b) Die Verwaltungsgesellschaft kann zur Erreichung des Anlageziels für einen Fonds inflationsgesicherte Anleihen er-
werben, um eine angemessene Rendite unter Berücksichtigung der Realzinsen zu erreichen.
Art. 5. Anteile an einem Fonds und Anteilklassen
1. Anteile an einem Fonds werden durch Anteilzertifikate, gegebenenfalls mit zugehörigen Ertragsscheinen, verbrieft,
die auf den Inhaber lauten, sofern im Sonderreglement des jeweiligen Fonds keine andere Bestimmung getroffen wird.
2. Alle Anteile eines Fonds haben grundsätzlich gleiche Rechte und sind vom Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise
an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Anteilklasse berechtigt.
3. Das jeweilige Sonderreglement eines Fonds kann für den entsprechenden Fonds unterschiedliche Anteilklassen
vorsehen, die sich hinsichtlich bestimmter Ausgestaltungsmerkmale, wie z. B. der Ertragsverwendung, der Verwaltungs-
vergütung, dem Ausgabekostenaufschlag oder sonstigen Merkmalen unterscheiden. In diesem Zusammenhang berechti-
gen Anteile der Klasse A zu Ausschüttungen, während auf Anteile der Klassen T und C keine Ausschüttung bezahlt wird.
Anteilscheinklassen, für die kein Ausgabekostenaufschlag erhoben wird, erhalten grundsätzlich den Zusatz «-net-». An-
teilscheine, die ausschließlich institutionellen Anlegern vorbehalten sind, erhalten den Zusatz «M».
Weitere Einzelheiten zu Anteilscheinklassen werden gegebenenfalls im jeweiligen Sonderreglement des Fonds gere-
gelt.
4. Ausgabe und Rücknahme der Anteile sowie die Vornahme von Zahlungen auf Anteile bzw. Ertragscheine erfolgen
bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank sowie über jede Zahlstelle.
5. Falls für einen Fonds mehrere Anteilklassen eingerichtet werden, erfolgt die Anteilwertberechnung (Artikel 7) für
jede Anteilklasse durch Teilung des Wertes des Fondsvermögens, der einer Klasse zuzurechnen ist, durch die Anzahl
der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile dieser Klasse.
Art. 6. Ausgabe von Anteilen und die Beschränkung der Ausgabe von Anteilen
1. Die Ausgabe von Anteilen erfolgt zu dem im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegten Ausgabepreis und
zu den dort bestimmten Bedingungen. Die Verwaltungsgesellschaft hat bei der Ausgabe von Anteilen eines Fonds die
Gesetze und Vorschriften aller Länder, in welchen Anteile angeboten werden, zu beachten.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Fonds jederzeit nach eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zu-
rückweisen oder die Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen, soweit dies im
Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber, zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft, zum Schutz des jeweiligen Fonds,
im Interesse der Anlagepolitik oder im Falle der Gefährdung der spezifischen Anlageziele eines Fonds erforderlich er-
scheint.
3. Zeichnungsanträge werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main ist, an-
genommen («Handelstag»). Der Erwerb von Anteilen erfolgt grundsätzlich zum Ausgabepreis des jeweiligen Handels-
tages.
Zeichnungsanträge, die bis spätestens 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag bei der Verwaltungsge-
sellschaft eingegangen sind, werden auf der Grundlage des Anteilwertes dieses Handelstages abgerechnet. Die Berech-
nung des Anteilwertes wird für einen Handelstag am Bewertungstag gemäß Artikel 7, Ziffer 1. durchgeführt, sodass die
entsprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls am Bewertungstag vorgenommen wird.
Zeichnungsanträge, welche nach 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag eingehen, gelten als am folgen-
den Handelstag eingegangen und werden auf der Grundlage des Anteilwertes des folgenden Handelstages abgerechnet.
Da die Berechnung des Anteilwertes für den folgenden Handelstag jedoch erst am nächsten Bewertungstag durchgeführt
wird, erfolgt eine entsprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls erst am nächsten Bewertungstag.
Die Verwaltungsgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Ausgabe von Anteilen auf der Grundlage eines unbe-
kannten Anteilwertes abgerechnet wird.
4. Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Handelstag in der Fondswäh-
rung zahlbar.
5. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungs-
gesellschaft von der Depotbank zugeteilt.
6. Die Depotbank wird auf nicht ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unverzüglich zinslos zurück-
zahlen.
Art. 7. Anteilwertberechnung
1. Der Wert eines Anteils («Anteilwert») lautet auf die im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegte Wäh-
rung («Fondswährung»).
Er wird unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr beauftragten Dritten an
jedem einem Handelstag folgenden Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main («Bewertungs-
tag») ist, berechnet. Die Berechnung erfolgt durch Teilung des jeweiligen Netto-Fondsvermögens durch die Zahl der
am Handelstag im Umlauf befindlichen Anteile dieses Fonds.
2. Das Netto-Fondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs des dem
Bewertungstag vorhergehenden Börsentages bewertet. Soweit Wertpapiere an mehreren Börsen amtlich notiert sind,
ist die Börse mit der höchsten Liquidität maßgeblich.
b) Wertpapiere, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, die aber an einem anderen geregelten Markt gehandelt
werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs des dem
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Bewertungstag vorhergehenden Handelstages sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs
hält, zu dem die Wertpapiere verkauft werden können.
c) Falls solche Kurse nicht marktgerecht sind oder falls für andere als die unter Buchstaben a) und b) genannten
Wertpapiere keine Kurse festgelegt werden, werden diese Wertpapiere ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum
jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkann-
ten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln (z. B. auf Basis der Marktrendite) festlegt.
d) Sofern dies im jeweiligen Sonderreglement ausdrücklich bestimmt ist, werden die Bewertungskurse der unter a)
oder b) genannten verzinslichen Anlagen mit einer Restlaufzeit von weniger als 6 Monaten unter Konstanthaltung der
daraus berechneten Anlagerendite, sukzessive dem Rückzahlungspreis angeglichen. Variabel verzinsliche Anlagen wer-
den grundsätzlich mit Marktkursen bewertet.
e) Die Bankguthaben werden zum Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
f) Festgelder mit einer Ursprungslaufzeit von mehr als 30 Tagen werden zum Renditekurs bewertet, sofern ein ent-
sprechender Vertrag zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Bank, bei der das jeweilige Festgeld angelegt wurde,
geschlossen wurde, gemäß dem die Festgelder jederzeit kündbar sind und der Renditekurs dem Realisationswert ent-
spricht.
g) Sofern dies im jeweiligen Sonderreglement ausdrücklich bestimmt ist, werden die Zinserträge bis einschließlich
zum dritten Bewertungstag nach dem jeweiligen Handelstag bei Berücksichtigung der entsprechenden Kosten in die Be-
wertung einbezogen. Sollte das jeweilige Sonderreglement eine von Artikel 6, Ziffer 4. abweichende Zahl von Bewer-
tungstagen bestimmen, innerhalb derer der Ausgabepreis nach dem entsprechenden Handelstag zahlbar ist, werden die
Zinserträge für die Anzahl Bewertungstage nach dem jeweiligen Handelstag bei Berücksichtigung der entsprechenden
Kosten in die Bewertung einbezogen.
h) Anlagen, welche auf eine Währung lauten, die nicht der Währung des jeweiligen Fonds entspricht, werden zu dem
unter Zugrundelegung des WM/Reuters-Fixing um 17.00 Uhr (16.00 Uhr Londoner Zeit) ermittelten Devisenkurs des
dem Bewertungstag vorhergehenden Börsentages in die Währung des jeweiligen Fonds umgerechnet. Gewinne und Ver-
luste aus abgeschlossenen Devisentransaktionen werden jeweils hinzugerechnet oder abgesetzt.
i) Forderungen, z. B. abgegrenzte Zinsansprüche und Verbindlichkeiten, werden grundsätzlich zum Nennwert ange-
setzt.
3. Sofern für einen Fonds verschiedene Anteilklassen gemäß Artikel 5 Ziffer 3. des Verwaltungsreglements eingerich-
tet sind, ergeben sich für die Anteilwertberechnung folgende Besonderheiten:
a) Die Anteilwertberechnung erfolgt nach den unter Ziffer 1. dieses Artikels aufgeführten Kriterien für jede Anteil-
klasse separat.
b) Der Mittelzufluss aufgrund der Ausgabe von Anteilen erhöht den prozentualen Anteil der jeweiligen Anteilklasse
am gesamten Wert des Netto-Fondsvermögens. Der Mittelabfluss aufgrund der Rücknahme von Anteilen vermindert
den prozentualen Anteil der jeweiligen Anteilklasse am gesamten Wert des Netto-Fondsvermögens.
c) Im Falle einer Ausschüttung vermindert sich der Anteilwert der - ausschüttungsberechtigten - Anteile der Anteil-
klasse A um den Betrag der Ausschüttung. Damit vermindert sich zugleich der prozentuale Anteil der Anteilklasse A am
gesamten Wert des Netto-Fondsvermögens, während sich der prozentuale Anteil der - nicht ausschüttungsberechtigten
- Anteilklasse T am gesamten Netto-Fondsvermögen erhöht.
4. Für jeden Fonds kann ein Ertragsausgleich durchgeführt werden.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann für umfangreiche Rücknahmeanträge, die nicht aus den liquiden Mitteln und zu-
lässigen Kreditaufnahmen des jeweiligen Fonds befriedigt werden können, den Anteilwert auf der Basis der Kurse des
Bewertungstages bestimmen, an welchem sie für den Fonds die erforderlichen Wertpapierverkäufe vornimmt; dies gilt
dann auch für gleichzeitig eingereichte Zeichnungsaufträge für den Fonds.
6. Falls außergewöhnliche Umstände eintreten, welche die Bewertung nach den vorstehend aufgeführten Kriterien
unmöglich oder unsachgerecht erscheinen lassen, ist die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt, andere, von ihr nach Treu
und Glauben festgelegte, allgemein anerkannte und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsregeln zu befolgen,
um eine sachgerechte Bewertung des Fondsvermögens zu erreichen.
7. Die Verwaltungsgesellschaft kann den Anteilwert im Wege eines Anteilsplittings unter Ausgabe von Gratisanteilen
herabsetzen.
Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, für einen Fonds die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzustellen,
wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter Be-
rücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:
a) während der Zeit, in welcher eine Börse oder ein anderer Markt, wo ein wesentlicher Teil der Vermögenswerte
des jeweiligen Fonds amtlich notiert oder gehandelt wird, geschlossen ist (außer an gewöhnlichen Wochenenden oder
Feiertagen) oder der Handel an dieser Börse beziehungsweise an dem entsprechenden Markt ausgesetzt oder einge-
schränkt wurde;
b) in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Anlagen eines Fonds nicht verfügen kann oder es ihr unmög-
lich ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes ord-
nungsgemäß durchzuführen.
2. Die Verwaltungsgesellschaft wird die Aussetzung beziehungsweise Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung un-
verzüglich in mindestens einer Tageszeitung in den Ländern veröffentlichen, in denen Anteile des jeweiligen Fonds zum
öffentlichen Vertrieb zugelassen sind, sowie allen Anteilinhabern mitteilen, die Anteile zur Rücknahme angeboten haben.
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Art. 9. Rücknahme von Anteilen
1. Die Anteilinhaber eines Fonds sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zu dem im Sonderreglement
des jeweiligen Fonds festgelegten Rücknahmepreis und zu den dort bestimmten Bedingungen zu verlangen. Diese Rück-
nahme erfolgt nur an einem Handelstag.
2. Rücknahmeanträge werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main ist, an-
genommen («Handelstag»). Die Rücknahme von Anteilen erfolgt grundsätzlich zum Rücknahmepreis des jeweiligen Han-
delstages.
Rücknahmeanträge, welche bis spätestens 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag bei der Verwaltungs-
gesellschaft eingegangen sind, werden zum Anteilwert dieses Handelstages abgerechnet. Die Berechnung des Anteilwer-
tes wird für einen Handelstag am Bewertungstag gemäß Artikel 7, Ziffer 1. durchgeführt, sodass die entsprechende
Abrechnung für die Anleger ebenfalls am Bewertungstag vorgenommen wird.
Rücknahmeanträge, welche nach 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag eingehen, gelten als am folgen-
den Handelstag eingegangen und werden zum Anteilwert des folgenden Handelstages abgerechnet. Da die Berechnung
des Anteilwertes für den folgenden Handelstag jedoch erst am nächsten Bewertungstag durchgeführt wird, erfolgt eine
entsprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls erst am nächsten Bewertungstag.
Die Verwaltungsgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Rücknahme von Anteilen auf der Grundlage eines
unbekannten Anteilwertes abgerechnet wird.
3. Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Han-
delstag, sofern im Sonderreglement nichts anderes bestimmt ist.
4. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, umfangreiche
Rücknahmen, die nicht aus den flüssigen Mitteln und zulässigen Kreditaufnahmen eines Fonds befriedigt werden können,
erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Fonds ohne Verzögerung verkauft wurden. An-
leger, die ihre Anteile zur Rücknahme angeboten haben, werden von einer Aussetzung der Rücknahme sowie von der
Wiederaufnahme der Rücknahme unverzüglich in geeigneter Weise in Kenntnis gesetzt.
5. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z. B. devisenrecht-
liche Vorschriften oder andere, von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.
6. Die Verwaltungsgesellschaft kann für jeden Fonds Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurück-
kaufen, soweit dies im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft oder
des jeweiligen Fonds erforderlich erscheint.
Art. 10. Rechnungsjahr und Abschlussprüfung
1. Das Rechnungsjahr eines Fonds wird im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegt.
2. Der Jahresabschluss eines Fonds wird von einem Wirtschaftsprüfer geprüft, der von der Verwaltungsgesellschaft
ernannt wird.
Art. 11. Ertragsverwendung
1. Die Ertragsverwendung eines Fonds wird im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegt.
2. Die Ausschüttung kann bar oder in Form von Gratisanteilen erfolgen.
3. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Erträge aus Zinsen und/oder Dividenden abzüglich Kosten («ordentli-
che Netto-Erträge») sowie netto realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können die nicht realisierten Kursgewinne
sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Netto-Fondsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht
unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Ziffer 1. des Verwaltungsreglements sinkt.
4. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt.
5. Ausschüttungsberechtigt sind im Falle der Bildung von Anteilklassen gemäß Artikel 5 Ziffer 3. des Verwaltungsre-
glements ausschließlich die Anteile der Klasse A. Im Falle einer Ausschüttung von Gratisanteilen gemäß Ziffer 2. sind
diese Gratisanteile der Anteilklasse A zuzurechnen.
Art. 12. Dauer und Auflösung eines Fonds sowie die Zusammenlegung von Fonds
1. Die Dauer eines Fonds ist im jeweiligen Sonderreglement festgelegt.
2. Unbeschadet der Regelung gemäß Ziffer 1. dieses Artikels kann ein Fonds jederzeit durch die Verwaltungsgesell-
schaft aufgelöst werden, sofern im jeweiligen Sonderreglement keine gegenteilige Bestimmung getroffen wird.
3. Die Auflösung eines Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
a) wenn die im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegte Dauer abgelaufen ist;
b) wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne dass eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzli-
chen oder vertraglichen Fristen erfolgt;
c) wenn die Verwaltungsgesellschaft in Konkurs geht oder aus irgendeinem Grund aufgelöst wird;
d) wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel
1 Ziffer 1. des Verwaltungsreglements bleibt;
e) in anderen, im Gesetz vom 20. Dezember 2002 oder im Sonderreglement des jeweiligen Fonds vorgesehenen
Fällen.
4. Die Verwaltungsgesellschaft kann bestehende Fonds auflösen, sofern seit dem Zeitpunkt der Auflegung erhebliche
wirtschaftliche und/oder politische Änderungen eingetreten sind oder das Vermögen des Fonds unter den Gegenwert
von 15 Millionen Euro sinkt.
In den beiden Monaten, die dem Zeitpunkt der Auflösung eines auf bestimmte Zeit errichteten Fonds vorangehen,
wird die Verwaltungsgesellschaft den entsprechenden Fonds abwickeln. Dabei werden die Vermögensanlagen veräußert,
die Forderungen eingezogen und die Verbindlichkeiten getilgt.
36301
Die Auflösung bestehender, unbefristeter Fonds wird mindestens 30 Tage zuvor entsprechend Artikel 16, Ziffer 5
veröffentlicht. Die in Ziffer 5 enthaltene Regelung gilt entsprechend für sämtliche nicht nach Abschluss des Liquidations-
verfahrens eingeforderten Beträge.
5. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Auflösung eines Fonds führt, wird die Ausgabe von Anteilen eingestellt. Die
Rücknahme ist weiterhin möglich wobei die Liquidationskosten im Rücknahmepreis berücksichtigt werden. Die Depot-
bank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidationskosten und Honorare («Netto-Liquidationserlös»), auf An-
weisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder von der Depotbank ernannten
Liquidatoren unter die Anteilinhaber des jeweiligen Fonds nach deren Anspruch verteilen.
Der Netto-Liquidationserlös, der nicht zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen
worden ist, wird, soweit dann gesetzlich notwendig, in Euro umgerechnet und von der Depotbank nach Abschluss des
Liquidationsverfahrens für Rechnung der Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo
dieser Betrag verfällt, soweit er nicht innerhalb der gesetzlichen Frist von dreißig Jahren dort angefordert wird.
6. Die Anteilinhaber, deren Erben beziehungsweise Rechtsnachfolger oder Gläubiger können weder die Auflösung
noch die Teilung des Fonds beantragen.
7. Auf Beschluss des Verwaltungsrates können Fonds zusammengelegt werden, in dem ein Fonds in einen anderen
eingebracht wird. Diese Zusammenlegung kann beispielsweise erfolgen, wenn die Verwaltung eines Fonds nicht mehr in
wirtschaftlicher Weise gewährleistet werden kann oder im Falle einer Änderung der wirtschaftlichen oder politischen
Situation.
Im Fall einer Zusammenlegung von Fonds wird die Verwaltungsgesellschaft die Absicht der Verschmelzung den An-
teilinhabern des einzubringenden Fonds durch eine entsprechende Hinweisbekanntmachung mindestens einen Monat
zuvor mitteilen. Den Anteilinhabern steht dann das Recht zu, ihre Anteilscheine zum Anteilwert ohne weitere Kosten
zurückzugeben.
Die Zusammenlegung ist nur zulässig, wenn der aufzunehmende Fonds die Vorschriften von Teil 1 des Gesetzes vom
20. Dezember 2002 über die Organismen für gemeinsame Anlagen erfüllt.
Art. 13. Allgemeine Kosten
1. Neben den im Sonderreglement des jeweiligen Fonds aufgeführten Kosten können einem Fonds folgende Kosten
belastet werden:
a) bankübliche Spesen für Transaktionen in Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten und Rechten des Fonds
und für deren Verwahrung;
b) Kosten der Vorbereitung, der amtlichen Prüfung, der Hinterlegung und Veröffentlichung der Fondsreglements ein-
schließlich eventueller Änderungsverfahren und anderer mit dem Fonds im Zusammenhang stehenden Verträge und Re-
gelungen (wie beispielsweise Vertriebsverträge oder Lizenzverträge) sowie der Abwicklung und Kosten von
Zulassungsverfahren bei den zuständigen Stellen;
c) Kosten für den Druck und Versand der Anteilzertifikate sowie die Vorbereitung, den Druck und Versand der Ver-
kaufsprospekte sowie der Jahres- und Zwischenberichte und anderer Mitteilungen an die Anteilinhaber in den zutref-
fenden Sprachen, Kosten der Veröffentlichung der Ausgabe- und Rücknahmepreise sowie aller anderen
Bekanntmachungen;
d) Kosten der Fondsadministration sowie andere Kosten der Verwaltung einschließlich der Kosten von Interessens-
verbänden;
e) Honorare der Wirtschaftsprüfer;
f) etwaige Kosten von Kurssicherungsgeschäften;
g) ein angemessener Teil an den Kosten für die Werbung und an solchen, welche direkt in Zusammenhang mit dem
Anbieten und Verkauf von Anteilen anfallen;
h) Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilinhaber handeln;
i) Kosten und evtl. entstehende Steuern, die auf das Fondsvermögen, dessen Einkommen und die Auslagen zu Lasten
des Fonds erhoben werden;
j) Kosten etwaiger Börsennotierung(en) und die Gebühren der Aufsichtsbehörden und/oder Kosten für die Regi-
strierung der Anteile zum öffentlichen Vertrieb in verschiedenen Ländern, sowie der Repräsentanten und steuerlichen
Vertretern sowie der Zahlstellen in den Ländern, in denen die Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind;
k) Kosten für das Raten eines Fonds durch international anerkannte Ratingagenturen;
l) Kosten für die Einlösung von Ertragscheinen sowie für den Druck und Versand der Ertragschein-Bogenerneuerung;
m) Kosten der Auflösung einer Fondsklasse oder des Fonds.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann aus den jeweiligen Fonds kalendertäglich eine gegebenenfalls in der Übersicht
«Der Fonds im Überblick» geregelte erfolgsabhängige Vergütung in Höhe des Betrages erhalten, um den die Wertent-
wicklung der umlaufenden Anteile die Wertentwicklung eines Referenzindexes übersteigt.
Die als Entgelte und Kosten gezahlten Beträge werden in den Jahresberichten aufgeführt.
Alle Kosten und Entgelte werden zuerst dem laufenden Einkommen angerechnet, dann den Kapitalgewinnen und erst
dann dem Fondsvermögen.
Die mit dem Erwerb oder der Veräußerung von Vermögenswerten verbundenen Kosten und Bearbeitungsgebühren
werden in den Einstandspreis eingerechnet bzw. beim Verkaufserlös abgezogen.
Art. 14. Verjährung und Vorlegungsfrist
1. Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von fünf
Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in
Artikel 12 Ziffer 5 des Verwaltungsreglements enthaltene Regelung.
36302
2. Die Vorlegungsfrist für Ertragscheine beträgt fünf Jahre ab Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungserklärung.
Ausschüttungen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgefordert worden sind, verjähren zugunsten des jeweiligen Fonds.
Die Verwaltungsgesellschaft ist ermächtigt, aber nicht verpflichtet, Ausschüttungsbeträge an Anteilinhaber, die ihre An-
sprüche auf Ausschüttung erst nach Ablauf der Verjährungsfrist geltend machen, zu Lasten des Fondsvermögens auszu-
zahlen.
Art. 15. Änderungen. Die Verwaltungsgesellschaft kann das Verwaltungsreglement und/oder das Sonderreglement
mit Zustimmung der Depotbank jederzeit ganz oder teilweise ändern.
Art. 16. Veröffentlichungen
1. Die erstmals gültige Fassung des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements sowie eventuelle Änderungen
derselben werden beim Handelsregister des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und im «Mémorial, Recueil des So-
ciétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg («Mémorial») veröffentlicht.
2. Ausgabe- und Rücknahmepreis können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle erfragt
werden.
3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für jeden Fonds einen Verkaufsprospekt, einen vereinfachten Verkaufspro-
spekt, einen geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbericht entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des
Großherzogtums Luxemburg.
4. Die unter Ziffer 3. dieses Artikels aufgeführten Unterlagen eines Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Ver-
waltungsgesellschaft, der Depotbank und bei jeder Zahlstelle kostenlos erhältlich.
5. Die Auflösung eines Fonds gemäß Artikel 12 des Verwaltungsreglements wird entsprechend den gesetzlichen Be-
stimmungen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens zwei überregionalen Tageszeitungen, von
denen eine eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht.
Art. 17. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache
1. Das Verwaltungsreglement sowie die Sonderreglements der jeweiligen Fonds unterliegen dem Recht des Großher-
zogtums Luxemburg. Insbesondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen des Verwaltungsreglements sowie der jewei-
ligen Sonderreglements die Vorschriften des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame
Anlagen. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der De-
potbank.
2. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Ge-
richtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank
sind berechtigt, sich selbst und jeden Fonds im Hinblick auf Angelegenheiten, die sich auf den jeweiligen Fonds beziehen,
der Gerichtsbarkeit und dem Recht eines jeden Landes zu unterwerfen, in welchem Anteile eines Fonds öffentlich ver-
trieben werden, soweit es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind.
3. Der deutsche Wortlaut des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements ist maßgeblich, falls im jeweiligen
Sonderreglement nicht ausdrücklich eine anderweitige Bestimmung getroffen wurde.
Art. 18. In-Kraft-Treten. Das Verwaltungsreglement, jedes Sonderreglement sowie jegliche Änderung derselben
treten am Tage ihrer Unterzeichnung in Kraft, sofern nichts anderes bestimmt ist.
Die Unterschrift der Depotbanken erfolgt bezüglich der von ihnen im Einzelfall übernommenen Depotbankfunktion.
Der Name der Depotbank ist jeweils im Sonderreglement genannt.
Luxemburg, den 6. März 2006.
<i>Sonderreglement UniMoneyMarket: EURO-CORPORATESi>
Für den UniMoneyMarket: EURO-CORPORATES ist das am 13. April 2006 im Mémorial veröffentlichte Verwaltungs-
reglement einschließlich aller zukünftigen Änderungen integraler Bestandteil.
Ergänzend beziehungsweise abweichend gelten die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements, das in der
derzeit gültigen Fassung im Mémorial vom 13. April 2006 veröffentlicht ist und am 6. März 2006 in Kraft trat.
Art. 19. Anlageziel. Ziel der Anlagepolitik von UniMoneyMarket: EURO-CORPORATES (der «Fonds») ist die
Erwirtschaftung einer angemessenen Rendite des angelegten Kapitals bei gleichzeitiger Beachtung wirtschaftlicher und
politischer Risiken.
Die Performance des Fonds wird in dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt angegeben.
Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Rückschluss auf eine
zukünftige Wertentwicklung zulässt; sie kann sowohl höher als auch niedriger ausfallen. Es kann keine Zusicherung ge-
geben werden, dass die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
Art. 20. Anlagepolitik. Das Fondsvermögen wird überwiegend angelegt in fest- und variabel verzinsliche Unter-
nehmensanleihen, Bankschuldverschreibungen, Wandel- und Optionsanleihen und sonstigen verzinslichen Wertpapie-
ren sowie Zero-Bonds (einschließlich Asset Backed Securities wie zum Beispiel Collateralized Debt Obligations,
Collateralized Bond Obligations, Collateralized Swap Obligations und ähnliche Werte, soweit diese als Wertpapiere
gem. Artikel 41, Abs. 1 des OGAW-Gesetzes gelten).
Vorgenannte Wertpapiere werden im Wesentlichen an Wertpapierbörsen oder an anderen geregelten Märkten ei-
nes OECD-Staates, die anerkannt und für das Publikum offen sind und deren Funktionsweise ordnungsgemäß ist gehan-
delt.
UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A. / WGZ-BANK LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
36303
Die für den Fonds erworbenen Vermögenswerte lauten überwiegend auf Euro. Eine Währungssicherung ist im Rah-
men von Artikel 4 des Verwaltungsreglements vorgesehen.
Die Verwaltungsgesellschaft wird für das Fondsvermögen keine Wertpapiere oder andere verbriefte Rechte mit einer
Restlaufzeit von über 12 Monaten erwerben. Anlagen mit mindestens jährlicher Zinsanpassung können hiervon abwei-
chen.
Auf Anlagen des Fonds, die in Verbindung mit dem Einsatz von Techniken und Instrumenten wirtschaftlich einer Zins-
bindung von weniger als 12 Monaten unterliegen und auf andere Anlagen, die zu einer synthetischen Geldmarktrendite
führen, findet die Laufzeitbegrenzung ebenfalls keine Anwendung.
Der Fonds kann auch von den in Artikel 4, Ziffer 13, Buchstabe b des Verwaltungsreglements aufgeführten Techniken
und Instrumenten zum Management von Kreditrisiken Gebrauch machen sowie abgeleitete Finanzinstrumente gemäß
Artikel 4 einsetzen.
Der Fonds legt höchstens 10% seines Netto-Fondsvermögens in andere Organismen für gemeinsame Anlagen in
Wertpapieren oder in andere Organismen für gemeinsame Anlagen gemäß Artikel 4, Ziffer 2, Buchstabe e des Verwal-
tungsreglements an.
Art. 21. Fondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis von Anteilen
1. Die Fondswährung ist der Euro.
2. Anteile werden an jedem Handelstag ausgegeben.
Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von
bis zu 3% des Anteilwertes. Der Ausgabeaufschlag wird zu Gunsten der Verwaltungsgesellschaft und der Vertriebsstelle
erhoben und kann nach der Größenordnung des Kaufauftrages gestaffelt werden. Der Ausgabepreis kann sich um Ge-
bühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
Art. 22. Anteile
1. Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.
Art. 23. Ertragsverwendung
1. Die im Fonds vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige ordentliche Erträge abzüglich der Kosten
werden nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft ausgeschüttet.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kapitalgewinne, die Erlöse
aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder die sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich realisierter
Kapitalverluste sowie sonstige Aktiva gemäß Artikel 11, Ziffer 3 des Verwaltungsreglements ganz oder teilweise in bar
oder in Form von Gratisanteilen ausschütten.
Art. 24. Depotbank. Depotbank ist die WGZ-BANK S.A., Luxembourg.
Art. 25. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Fondsvermögens
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, vom Fonds eine jährliche Verwaltungsvergütung von bis zu 0,6% auf das
Netto-Fondsvermögen zu erhalten, die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Fonds während des
entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist. Darüber hinaus erhält
die Verwaltungsgesellschaft für die Hauptverwaltungstätigkeiten, wie zum Beispiel die Fondsbuchhaltung sowie das Re-
porting, eine monatliche Vergütung in Höhe von bis zu 2.000,- Euro und eine variable Vergütung in Höhe von bis zu
0,10% p.a., die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Fonds während des entsprechenden Monats
berechnet wird. Die monatliche Vergütung ist am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar. Die jeweils angefalle-
nen Kosten werden im Jahresbericht aufgeführt.
2. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von
bis zu 0,05%, mindestens jedoch 25.000 Euro p.a., das auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Fonds
während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist. Sofern
der Mindestbetrag von 25.000 Euro nicht erreicht wird, gleicht die Verwaltungsgesellschaft die Differenz aus ihrem Ver-
mögen aus. Eine Belastung des Fondsvermögens erfolgt insofern nicht.
Daneben erhält die Depotbank eine Depotgebühr in Höhe von bis zu 0,0225% p.a., die auf Basis des kalendertäglichen
Wertpapierbestands des Fonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des
Folgemonats zahlbar ist.
Die Depotbank erhält außerdem eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu 150,- Euro je Transaktion, die nicht
über sie gehandelt wird.
Daneben werden ihr die an Broker zu zahlenden Kommissionen, Drittverwahrgebühren, sowie Transaktionskosten,
die ihr in Rechnung gestellt werden, erstattet.
Art. 26. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr des Fonds endet jedes Jahr am 30. September, erstmals am 30. Sep-
tember 2006.
Art. 27. Dauer des Fonds. Der Fonds wird nur auf unbestimmte Zeit errichtet.
Luxemburg, den 6. März 2006.
Enregistré à Luxembourg, le 29 mars 2006, réf. LSO-BO06203. – Reçu 98 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(028855//802) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mars 2006.
UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A. / WGZ-BANK LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
36304
ROBECO LIQUIDITY FUNDS, Société d’investissement à capital variable.
Registered office: L-1470 Luxembourg, 69, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 115.175.
—
STATUTES
In the year two thousand six, on the twenty-ninth day of March.
Before us Maître Henri Hellinckx, notary residing in Mersch, (Luxembourg).
There appeared:
1) ROBECO INSTITUTIONAL ASSET MANAGEMENT B.V., a corporation established under the laws of the Neth-
erlands, having its registered office at Coolsingel 120, 3011 AG Rotterdam, the Netherlands,
represented by Mrs. Sophie Dupin, maître en droit, residing in Luxembourg, acting by virtue of the power given on
28 March 2006.
2) STICHTING DEELNEMINGEN ROBECO GROEP, a corporation established under the laws of the Netherlands
having its registered office at Coolsingel 120, 3011 AG Rotterdam, the Netherlands,
represented Mrs. by Sophie Dupin, aforementioned, residing in Luxembourg, acting by virtue of the power given on
28 March 2006.
The proxies given, signed by the appearing persons and the undersigned notary, shall remain annexed to this docu-
ment to be filed with the registration authorities.
Such appearing parties, represented as aforementioned, have requested the notary to state as follows the Articles of
Incorporation of a société anonyme which they form between themselves:
Name, Duration, Objectives and Registered office
Art. 1. There exists among the subscribers and all those who may become holders of shares, a corporation in the
form of a «société anonyme» qualifying as a «société d’investissement à capital variable» under the name of ROBECO
LIQUIDITY FUNDS.
Art. 2. The Corporation is established for an indefinite period. The Corporation may be dissolved at any time by a
resolution of the shareholders adopted in the manner required for amendment of these Articles of Incorporation.
Art. 3. The exclusive object of the Corporation is to place the funds available to it in transferable securities, liquid
financial assets and other assets permitted to an undertaking for collective investment under Part I of the Luxembourg
law of 20 December 2002 relating to undertakings for collective investment (the «2002 Law») with the purpose of
spreading investment risks and affording its shareholders the results of the management of its portfolio.
The Corporation may take any measures and carry out any operation which it may deem useful in the development
and accomplishment of its purpose to the full extent permitted by the 2002 Law.
Art. 4. The registered office of the Corporation is established in Luxembourg City, in the Grand Duchy of Luxem-
bourg. Branches or other offices may be established either in Luxembourg or abroad by resolution of the Board of Di-
rectors.
In the event that the Board of Directors determines that extraordinary political, military, economic or social devel-
opments have occurred or are imminent (that would interfere with the normal activities of the Corporation at its reg-
istered office, or with the ease of communication between such office and persons abroad), the registered office may
be temporarily transferred abroad until the complete cessation of these abnormal circumstances; such temporarily
measures shall have no effect on the nationality of the Corporation which, notwithstanding the temporary transfer of
its registered office, will remain a Luxembourg corporation.
Capital and shares
Art. 5. The capital of the Corporation shall be represented by shares of no par value and shall at any time be equal
to the total net assets of the Corporation as defined in Article twenty-three hereof.
The minimum capital of the Corporation, shall be the equivalent in euro of the amount prescribed by the Luxembourg
law.
The Board of Directors is authorized without limitation to issue further shares to be fully paid at any time at a price
based on the net asset value per share determined in accordance with Article twenty-four hereof without reserving to
the existing shareholders a preferential right to subscription of the shares to be issued.
The Board of Directors may delegate to any duly authorized director or officer of the Corporation or to any other
duly authorized person, the duty of accepting subscriptions and of delivering and receiving payment for such new shares.
Such shares may, as the Board of Directors shall determine, be of different sub-funds and the proceeds of the issue
of each sub-fund shall be invested pursuant to Article three hereof in different types of transferable securities, liquid
financial assets or other assets corresponding to such geographical areas, industrial sectors or monetary zones, or to
such specific types of equity or debt or other securities as the Board of Directors shall from time to time determine in
respect of each sub-fund of shares (hereinafter referred to as «the investment sector» of a sub-fund) or in respect of
each Asset Pool as defined in Article twenty-three hereof.
The Board of Directors may further decide to create within each such sub-fund two or more classes of shares
(«Classes»), the issue proceeds of which will be commonly invested pursuant to the specific investment policy of the
sub-fund concerned but where among others a specific distribution policy (such as entitling to dividends («Dividend
Shares») or as not entitling to dividends («Accumulation Shares»)) or a specific sales and redemption charge structure
or hedging policy or other specific feature is applied to each Class. Where appropriate, references to sub-fund(s) must
be read as references to Class(es).
36305
For the purpose of determining the capital of the Corporation, the net assets attributable to each sub-fund shall, if
not expressed in euro, be translated into euro and the capital shall be the total net assets of all the sub-funds. When
the context so requires, references in these Articles to sub-fund(s) shall mean references to Class(es).
The general meeting of shareholders of a sub-fund may reduce the capital of the Corporation by cancellation or liq-
uidation of all shares of such sub-fund and refund to the holders of shares of such sub-fund the full net asset value of the
shares of such sub-fund as at the date of distribution. No quorum shall be required and the decision must be approved
by shareholders holding at least a simple majority of the shares present or represented.
The general meeting of shareholders of a sub-fund may also decide to consolidate such sub-fund with another existing
sub-fund or to contribute the relevant sub-fund to another undertaking for collective investment registered, at the time
of the contribution, pursuant to Part I of the 2002 Law against issue of shares of such other undertaking for collective
investment to be distributed to the holders of shares of the sub-fund concerned.
Such decision will be published by the Corporation and such publication will contain information in relation to the
new sub-fund or the relevant undertaking for collective investment. Such publication will be made one month before
the date on which such consolidation or amalgamation shall become effective in order to enable holders of such shares
to request redemption thereof, free of charge, before the implementation of any of such transaction.
In case of a consolidation or amalgamation of a sub-fund with another existing sub-fund the aforesaid publication can
be made prior to (but subject to) the shareholder’s meeting deciding the consolidation or amalgamation. There are no
quorum requirements for the general meeting deciding upon a consolidation or amalgamation of various sub-funds with-
in the Corporation and resolutions on this subject may be taken by simple majority of the shares represented at the
meeting.
Where a consolidation or amalgamation is to be implemented with a mutual investment fund (fonds commun de
placement) or a foreign based undertaking for collective investment such resolution shall be binding only on holders of
shares who have approved the proposed consolidation or amalgamation. There are no quorum requirements for the
extraordinary general meeting deciding the consolidation or amalgamation with another undertaking for collective in-
vestment and resolution may be taken by simple majority.
In addition, if at any time the Board of Directors determines upon reasonable grounds that:
(i) the continued existence of any sub-fund would contravene the securities or investment or similar laws or require-
ments of any governmental or regulatory authority in Luxembourg or any other country in or from which the Corpo-
ration is established and managed or the shares are marketed; or
(ii) the continued existence of any sub-fund would result in the Corporation incurring any liability to taxation or suf-
fering any other pecuniary disadvantage which it might not otherwise have incurred or suffered; or
(iii) the continued existence of any sub-fund would prevent or restrict the sale of the shares in any such country as
aforesaid; or
(iv) in the event that a change in the economical or political situation relating to a sub-fund so justifies; and
(v) in the event that the total net asset value of any sub-fund is less than the amount which the Board of Directors
considers as being the minimum amount required for the existence of such sub-fund in the interest of the shareholders;
then, the Board of Directors may decide the cancellation or liquidation of a sub-fund or its consolidation or amalga-
mation with another sub-fund or another undertaking for collective investment as described and pursuant to the pro-
cedures set forth hereabove. The Board of Directors may also decide to consolidate or amalgamate different series of
the same Class after a simple notification to the shareholders concerned.
The general meeting of the shareholders concerned may further decide to cancel the shares of one Class of a sub-
fund by consolidating or amalgamating it with another Class of the same sub-fund. This decision shall be taken and a
prior notice shall be published as set out hereabove.
If there have been created, as described in this Article, within each sub-fund different Classes, hereafter the reference
to the net asset value of a sub-fund shall be construed as the reference to the net asset value of a Class, if appropriate.
Art. 6. The Corporation may elect to issue shares in both registered or bearer form. In the case of registered shares,
the shareholding will be evidenced by a confirmation of the registration into the nominative Register of Shareholders.
The Board of Directors may, however, decide that share certificates are issued for registered shares. If bearer shares
are issued, certificates will be issued in such denominations as the Board of Directors shall decide. If a bearer sharehold-
er requests the exchange of his certificates for certificates in other denominations, he will be charged the cost of such
exchange. If a registered shareholder desires that more than one share certificate be issued for his shares, the cost of
such additional certificates may be charged to such shareholder. Bearer share certificates shall be signed by two direc-
tors. Both such signatures may be either manual, or printed, or by facsimile. However, one of such signatures may be
by a person delegated to this effect by the Board of Directors. In such latter case, it shall be manual. The Corporation
may issue temporary share certificates in such form as the Board of Directors may from time to time determine.
Shares may be issued only upon acceptance of the subscription and after receipt of the purchase price. The subscriber
will, without undue delay, upon acceptance of the subscription and receipt of the purchase price, receive title to the
shares purchased by him and upon application obtain delivery of definitive share certificates in bearer or registered form
or a confirmation of his shareholding.
Payments of dividends will be made to shareholders, in respect of registered shares, at their address in the Register
of Shareholders or to designated third parties and, in respect of bearer shares, upon presentation of the relevant divi-
dend coupons.
All issued shares of the Corporation, other than bearer shares, shall be inscribed in the Register of Shareholders,
which shall be kept by the Corporation or by one or more persons designated therefore by the Corporation and such
Register shall contain the name of each holder of registered shares, his residence or elected domicile and the number
36306
of shares held by him. Every transfer of a registered share shall be entered in the Register of Shareholders. Transfer of
bearer shares shall be effected by delivery of the relevant bearer share certificates.
Transfer of registered shares shall be effected
a. if share certificates have been issued, upon delivering the certificate or certificates representing such shares to the
Corporation along with other instruments of transfer satisfactory to the Corporation, and
b. if no share certificates have been issued, by written declaration of transfer to be inscribed in the Register of Share-
holders, dated and signed by the transferor and transferee, or by persons holding suitable powers of attorney to act
therefore.
The Corporation may also recognize any other evidence of transfer satisfactory to it.
Every registered shareholder must provide the Corporation with an address to which all notices and announcements
from the Corporation may be sent. Such address will also be entered in the Register of Shareholders.
In the event that such shareholder does not provide such an address, the Corporation may permit a notice to this
effect to be entered in the Register of Shareholders and the shareholder’s address will be deemed to be at the registered
office of the Corporation, or such other address as may be so entered by the Corporation from time to time, until
another address shall be provided to the Corporation by such shareholder. The shareholder may, at any time, change
his address as entered in the Register of Shareholders by means of a written notification to the Corporation at its reg-
istered office, or at such other address as may be set by the Corporation from time to time.
Art. 7. If any shareholder can prove to the satisfaction of the Corporation that his share certificate has been mislaid
or destroyed, then, at his request, a duplicate share certificate may be issued under such conditions and guarantees,
including a bond delivered by an insurance company but without restriction thereto, as the Corporation may determine.
At the issuance of the new share certificate, on which it shall be recorded that it is a duplicate, the original share certif-
icate in place of which the new one has been issued shall become void.
Mutilated share certificates may be exchanged for new ones by order of the Corporation. The mutilated certificates
shall be delivered to the Corporation and shall be annulled immediately.
The Corporation may, at its election, charge the shareholder for the costs of a duplicate or of a new share certificate
and all reasonable expenses undergone by the Corporation in connection with the issuance and registration thereof, or
in connection with the annulment of the old share certificate.
Art. 8. The Corporation may restrict or prevent the ownership of shares in the Corporation by any person, firm or
corporate body if the holding of shares by such person results in a breach of law or regulations whether Luxembourg
or foreign or if such holding may be detrimental to the Corporation or the majority of its shareholders.
More specifically, the Corporation may restrict or prevent the ownership of shares in the Corporation by any person,
firm or corporate body, and, without limitation, by any «US person», as defined hereafter. For such purpose, the Cor-
poration may:
(a) decline to issue any share where it appears to it that such registration would or might result in such share being
directly or beneficially owned by a person, who is precluded from holding shares in the Corporation;
(b) at any time require any person whose name is entered in the Register of Shareholders to furnish it with any in-
formation, supported by affidavit, which it may consider necessary for the purpose of determining whether or not ben-
eficial ownership of such shareholder’s shares rests in a person who is precluded from holding shares in the
Corporation; and
(c) where it appears to the Corporation that any person, who is precluded pursuant to this Article from holding
shares in the Corporation, either alone or in conjunction with any other person is a beneficial or registered owner of
shares, compulsorily redeem from any such shareholder all shares held by such shareholder in the following manner:
(1) The Corporation shall serve a notice (hereinafter called the «redemption notice») upon the shareholder bearing
such shares or appearing in the Register of Shareholders as the owner of the shares to be redeemed, specifying the
shares to be redeemed as aforesaid, the price to be paid for such shares, and the place at which the redemption price
in respect of such shares is payable. Any such notice may be served upon such shareholder by posting the same in a
prepaid registered envelope addressed to such shareholder at his last address known to or appearing in the books of
the Corporation. The said shareholder shall thereupon forthwith be obliged to deliver to the Corporation the share
certificate or certificates (if issued) representing the shares specified in the redemption notice. Immediately after the
close of business on the date specified in the redemption notice, such shareholder shall cease to be a shareholder and
the shares previously held by him shall be cancelled;
(2) the price at which the shares specified in any redemption notice shall be redeemed (herein called the «redemption
price») shall be an amount equal to the net asset value of shares of the relevant Class, determined in accordance with
Article twenty-three hereof, less any redemption charge payable in respect thereof;
(3) payment of the redemption price will be made to the shareholder appearing as the owner thereof and will be
deposited by the Corporation in Luxembourg or elsewhere (as specified in the redemption notice) for payment to such
person but only, if a share certificate shall have been issued, upon surrender of the share certificate or certificates rep-
resenting the shares specified in such notice. Upon deposit of such price as aforesaid no person interested in the shares
specified in such redemption notice shall have any further interest in such shares or any of them, or any claim against
the Corporation or its assets in respect thereof, except the right of the shareholder appearing as the owner thereof to
receive the price so deposited (without interest);
(4) The exercise by the Corporation of the powers conferred by this Article shall not be questioned or invalidated
in any case, on the ground that there was insufficient evidence of ownership of shares by any person or that the true
ownership of any shares was otherwise than appeared to the Corporation at the date of any redemption notice, pro-
vided that in such case the said powers were exercised by the Corporation in good faith; and
36307
(d) decline to accept the vote of any person who is precluded from holding shares in the Corporation at any meeting
of shareholders of the Corporation.
Whenever used in these Articles, the term, «US person» shall have the same meaning as in Regulation S, as amended
from time to time, of the United States Securities Act of 1933, as amended («the 1933 Act») or as in any other Regu-
lation or act which shall come into force within the United States of America and which shall in the future replace Reg-
ulation S or the 1933 Act. The Board of Directors shall define the word «US person» on the basis of these provisions
and publicise this definition in the sales documents of the Corporation.
In addition to the foregoing, the Board of Directors may restrict the issue and transfer of shares of a Class to the
institutional investors within the meaning of Article 129 of the 2002 Law («Institutional Investor(s)»). The Board of Di-
rectors may, at its discretion, delay the acceptance of any subscription application for shares of a Class reserved for
Institutional Investors until such time as the Corporation has received sufficient evidence that the applicant qualifies as
an Institutional Investor. If it appears at any time that a holder of shares of a Class reserved to Institutional Investors is
not an Institutional Investor, the Board of Directors will convert the relevant shares into shares of a Class which is not
restricted to Institutional Investors (provided that there exists such a Class with similar characteristics) or compulsorily
redeem the relevant shares in accordance with the provisions set forth above in this Article. The Board of Directors
will refuse to give effect to any transfer of shares and consequently refuse for any transfer of shares to be entered into
the Register of Shareholders in circumstances where such transfer would result in a situation where shares of a Class
restricted to Institutional Investors would, upon such transfer, be held by a person not qualifying as an Institutional In-
vestor. In addition to any liability under applicable law, each shareholder who does not qualify as an Institutional Investor,
and who holds shares in a Class restricted to Institutional Investors, shall hold harmless and indemnify the Corporation,
the Board of Directors, the other shareholders of the relevant Class and the Corporation’s agents for any damages,
losses and expenses resulting from or connected to such holding circumstances where the relevant shareholder had
furnished misleading or untrue documentation or had made misleading or untrue representations to wrongfully establish
its status as an Institutional Investor or has failed to notify the Corporation of its loss of such status.
General meetings of shareholders
Art. 9. Any regularly constituted meeting of the shareholders of the Corporation shall represent the entire body of
shareholders of the Corporation. It shall have the broadest powers to order, carry out or ratify acts relating to the
operations of the Corporation.
Its resolutions shall be binding upon all shareholders of the Corporation regardless of the sub-fund of which they are
shareholders. However, if the decisions are only concerning the particular rights of the shareholders of one sub-fund
or if the possibility exists of a conflict of interest between different sub-funds, such decisions are also to be taken by a
general meeting representing the shareholders of such sub-fund.
Art. 10. The annual general meeting of shareholders shall be held, in accordance with Luxembourg law, at the reg-
istered office of the Corporation, or at such other place in Luxembourg as may be specified in the notice of meeting,
on the last Thursday of the month of May at 3.00 p.m. and for the first time in 2007. If such day is not a bank business
day, the annual general meeting shall be held on the next following bank business day. The annual general meeting may
be held abroad if, in the absolute and final judgment of the Board of Directors, exceptional circumstances so require.
Other meetings of shareholders may be held at such place and time as may be specified in the respective notices of
meeting.
Art. 11. The quorum required by law shall govern the conduct of the meetings of shareholders of the Corporation,
unless otherwise provided herein.
Each whole share of whatever sub-fund and regardless of the net asset value per share within the sub-fund, is entitled
to one vote at any general meeting of shareholders. A shareholder may act at any meeting of shareholders by appointing
another person as his proxy in writing or by cable or telegram or telex or facsimile.
Except as otherwise required by law or as otherwise provided herein, resolutions at a meeting of shareholders duly
convened will be passed by a simple majority of those present and voting.
The Board of Directors may determine all other conditions that must be fulfilled by shareholders for them to take
part in any meeting of shareholders.
Art. 12. Shareholders will meet upon call by the Board of Directors, pursuant to notice setting forth the agenda sent
prior to the meeting to each shareholder at the shareholder’s address in the Register of Shareholders in accordance
with the Luxembourg law. The convening notice shall also be published as provided by Luxembourg law and advertised
in newspapers of appropriate circulation in any country where the shares are registered for sale as the Board of Direc-
tors may decide.
Board of Directors
Art. 13. The Corporation shall be managed by a Board of Directors composed of not less than three members;
members of the Board of Directors need not be shareholders of the Corporation.
The directors shall be elected by the shareholders at their annual general meeting for a period ending at the next
annual general meeting or until their successors are elected and qualify, provided, however, that a director may be re-
moved with or without cause and/or replaced at any time by resolution adopted by the shareholders.
In the event of a vacancy in the office of director because of death, retirement or otherwise, the remaining directors
may elect, by majority vote, a director to fill such vacancy until the next meeting of shareholders.
Art. 14. The Board of Directors may choose from among its members a chairman, and may choose from among its
members one or more vice-chairmen. It may also choose a secretary, who need not be a director, who shall be respon-
sible for keeping the minutes of the meetings of the Board of Directors and of the shareholders.
36308
The Board of Directors shall meet upon call by the chairman, or two directors, at the place indicated in the notice
of meeting.
The chairman shall preside at all meetings of shareholders and of the Board of Directors, but in his absence the share-
holders or the Board of Directors may appoint another managing director (and, in respect of shareholders’ meetings,
any other person) as chairman pro tempore by vote of the majority present at any such meeting.
The Board of Directors from time to time may appoint the officers of the Corporation, including a general manager,
and any assistant general managers, assistant secretaries or other officers considered necessary for the operation and
management of the Corporation. Any such appointment may be revoked at any time by the Board of Directors. Officers
need not be directors or shareholders of the Corporation. The officers appointed, unless otherwise stipulated in these
Articles, shall have the powers and duties given them by the Board of Directors.
Written notice of any meeting of the Board of Directors shall be given to all directors at least three days in advance
of the hour set for such meeting, except in circumstances of emergency, in which case the nature of such circumstances
shall be set forth in the notice of meeting. This notice may be waived by the consent in writing or by cable or telegram,
telex or fax of each director. Separate notice shall not be required for individual meetings held at times and places pre-
scribed in a schedule previously adopted by resolution of the Board of Directors.
Any director may act at any meeting of the Board of Directors by appointing in writing or by cable or telegram, telex
or fax another director as his proxy.
The directors may only act at duly convened meetings of the Board of Directors. Directors may not bind the Cor-
poration by their individual acts, except as specifically permitted by resolution of the Board of Directors.
The Board of Directors can deliberate or act validly only if at least a majority of the directors is present or repre-
sented at a meeting of the Board of Directors. Decision shall be taken by a majority of the votes of the directors present
or represented at such meeting. In the event that in any meeting the number of votes for and against a resolution shall
be equal, the chairman shall have a casting vote.
Decisions may also be taken by circular resolutions signed by all the directors.
The Board of Directors may delegate its powers to conduct the daily management and affairs of the Corporation and
its powers to carry out acts in furtherance of the corporate policy and purpose, to officers of the Corporation or to
other contracting parties.
Art. 15. The minutes of any meeting of the Board of Directors shall be signed by the chairman or, in his absence, by
the chairman pro tempore who presided at such meeting.
Copies or extracts of such minutes which may be produced in judicial proceedings or otherwise shall be signed by
the chairman, or by the secretary, or by two directors.
Art. 16. The Board of Directors shall, based upon the principle of spreading of risks, have power to determine the
corporate and investment policy and the course of conduct of the management and business affairs of the Corporation.
The Board of Directors shall also determine any restrictions which shall from time to time be applicable to the in-
vestments of the Corporation, in accordance with Part I of the 2002 Law.
The Board of Directors may decide that investment of the Corporation be made (i) in transferable securities and
money market instruments admitted to or dealt in on a regulated market as defined by the 2002 Law, (ii) in transferable
securities and money market instruments dealt in on another market in a Member State of the European Union which
is regulated, operates regularly and is recognised and open to the public, (iii) in transferable securities and money market
instruments admitted to official listing on a stock exchange in Eastern and Western Europe, Africa, the American con-
tinents, Asia, Australia and Oceania, or dealt in on another market in the countries referred to above, provided that
such market is regulated, operates regularly and is recognised and open to the public, (iv) in recently issued transferable
securities and money market instruments provided the terms of the issue provide that application be made for admission
to official listing in any of the stock exchanges or other regulated markets referred to above and provided that such
admission is secured within one year of issue, as well as (v) in any other securities, instruments or other assets within
the restrictions as shall be set forth by the Board of Directors in compliance with applicable laws and regulations and
disclosed in the sales documents of the Corporation.
The Board of Directors of the Corporation may decide to invest up to one hundred per cent of the total net assets
of each sub-fund’s shares of the Corporation in different transferable securities and money market instruments issued
or guaranteed by any Member State of the European Union, its local authorities, a non-Member State of the European
Union, as acceptable by the Luxembourg supervisory authority and disclosed in the sales documents of the Corporation,
or public international bodies of which one or more of such Member States of the European Union are members, or by
any other Member State of the Organisation for Economic Cooperation and Development, provided that in the case
where the Corporation decides to make use of this provision it must hold, on behalf of the sub-fund concerned, secu-
rities from at least six different issues and securities from any one issue may not account for more than thirty per cent
of the total net assets of such sub-fund.
The Board of Directors may decide that investments of the Corporation be made in financial derivative instruments,
including equivalent cash settled instruments, dealt in on a regulated market as referred to in the 2002 Law and/or fi-
nancial derivative instruments dealt in over-the-counter provided that, among others, the underlying consists of instru-
ments covered by Article 41 (1) of the 2002 Law, financial indices, interest rates, foreign exchange rates or currencies,
in which the Corporation may invest according to its investment objectives as disclosed in its sales documents.
The Board of Directors may decide that investments of a sub-fund to be made with the aim to replicate a certain
stock or bond index provided that the relevant index is recognised by the Luxembourg supervisory authority on the
basis that it is sufficiently diversified, represents an adequate benchmark for the market to which it refers and is pub-
lished in an appropriate manner.
36309
The Corporation will not invest more than ten per cent. of the net assets of any sub-fund in undertakings for collec-
tive investment as defined in article 41 (1) (e) of the 2002 Law.
The Board of Directors may invest and manage all or any part of the pools of assets established for two or more sub-
funds of shares on a pooled basis, as described in Article 23 E., where it is appropriate with regard to their respective
investment sectors to do so.
Art. 17. No contract or other transaction between the Corporation and any other corporation or firm shall be af-
fected or invalidated by the fact that any one or more of the directors or officers of the Corporation is interested in,
or is a director, associate, officer or employee of such other corporation or firm. Any director or officer of the Cor-
poration who serves as a director, associate, officer or employee of any corporation or firm with which the Corporation
shall contract or otherwise engage in business shall not, by reason of such affiliation with such other corporation or firm
be prevented from considering and voting or acting upon any matters with respect to such contract or other business.
In the event that any director or officer of the Corporation may have any personal interest in any transaction of the
Corporation, such director or officer shall make known to the Board of Directors such personal interest and shall not
consider or vote on any such transaction, and such transaction, and such director’s or officer’s interest therein, shall be
reported to the next succeeding meeting of shareholders.
The term «personal interest», as used in the preceding sentence, shall not include any relationship with or interest
in any matter, position or transaction involving any entity pertaining to Robeco Group or any subsidiary or affiliate there-
of or such other corporation or entity as may from time to time be determined by the Board of Directors in its discre-
tion unless such «personal interest» is considered to be a conflicting interest by applicable laws and regulations.
Art. 18. The Corporation may indemnify any director or officer or his heirs, executors and administrators against
expenses reasonably incurred by him in connection with any action, suit or proceeding to which he may be made a party
by reason of his being or having been a director or officer of the Corporation or, at its request, of any other corporation
of which the Corporation is a shareholder or creditor and from which he is not entitled to be indemnified, except in
relation to matters as to which he shall be finally adjudged in such action, suit or proceeding to be liable for gross neg-
ligence or wilful misconduct; in the event of a settlement, indemnification shall be provided only in connection with such
matters covered by the settlement as to which the Corporation is advised by counsel that the person to be indemnified
did not commit such a breach of duty. The foregoing right of indemnification shall not exclude other rights to which he
may be entitled.
Art. 19. The Corporation will be bound by the joint signature of any two directors or by the individual signature of
any person to whom signatory authority has been delegated by the Board of Directors.
Accountants
Art. 20. The Corporation shall appoint an independent auditor («réviseur d’entreprises») who shall carry out the
duties prescribed by the 2002 Law.
The independent auditor shall be elected by the annual general meeting of shareholders and serve until its successor
shall have been elected.
Repurchase, Switch, Valuation and Subscription of shares
Art. 21. As is more especially prescribed hereinafter, the Corporation has the power to redeem its own shares at
any time within the sole limitations set forth by law.
Any shareholder may at any time request the redemption of all or part of his shares by the Corporation. The re-
demption price shall be paid not later than five business days after the date on which the applicable net asset value was
determined and shall be equal to the net asset value per share of the relevant sub-fund as determined in accordance
with the provisions of Article twenty-three hereof less any charge as the sales documents may provide.
The relevant redemption price may be rounded downwards as the Board of Directors may decide.
Any redemption request must be filed by such shareholder in written form at the registered office of the Corporation
in Luxembourg or with any other person or entity appointed by the Corporation as its agent for redemption of shares,
together with the delivery of the certificate or certificates for such shares in proper form (if issued) and accompanied
by proper evidence of transfer or assignment.
Any request for redemption shall be irrevocable except in the event of suspension of redemption pursuant to Article
twenty-two hereof. In the absence of revocation, redemption will occur as of the first valuation day after the end of the
suspension.
Shares of the capital stock of the Corporation redeemed by the Corporation shall be cancelled.
If requests for the redemption of more than 10% of the total number of shares in issue of any Class are received on
any Valuation Day, the Corporation may decide that redemptions shall be postponed until the next Valuation Day fol-
lowing that on which the relevant redemption requests were received. Redemption requests which have not been dealt
with because of such postponement must be given priority as if the request had been made for the next following Val-
uation Day or Valuation Days until completion of full settlement of the original requests.
If a redemption would reduce the value of the holdings of a single shareholder of shares of the Class below the min-
imum holding as the Board of Directors shall determine from time to time, then such shareholder shall be deemed to
have requested the redemption, as the case may be, of all of his shares of such Class.
Any shareholder may request the switch of whole or part of his shares of one sub-fund or into shares of another sub-
fund or the switch of whole or part of his shares from one Class of a sub-fund into another Class of the same sub-fund
at the respective net asset values of the shares of the relevant sub-fund, provided that the Board of Directors may im-
pose such restrictions as to, inter alia, frequency of switch, and may make switches subject to payment of a charge as
specified in the sales documents.
36310
Art. 22. For the purpose of determining the issue, switch and redemption price, the net asset value of shares in the
Corporation shall be determined as to the shares of each sub-fund by the Corporation from time to time, but in no
instance less than twice monthly, as the Board of Directors by resolution may direct (every such day or time for deter-
mination of the net asset value being referred to herein as a «Valuation Day»).
The valuation of the net asset value, the issue, switch and repurchase of shares of one and all sub-funds may be limited
or suspended in the interest of the Corporation and its shareholders if at any time the Board of Directors believes that
exceptional circumstances constitute forcible reasons for doing so, and in particular:
a. while any securities exchange or regulated market, on which a substantial portion of any sub-fund’s investments is
quoted or dealt in, is closed other than for ordinary holidays, or while dealings on any such exchange or market are
restricted or suspended;
b. while the disposal of investments by any sub-fund cannot be effected normally or without seriously prejudicing the
interests of the shareholders or the Corporation;
c. during any breakdown in the communications normally employed in valuing any of the Corporation’s assets or
when for any reason the price or value of any of the Corporation’s assets cannot promptly and accurately be ascer-
tained, or
d. during any period when the Corporation is unable to repatriate funds for the purpose of making payments on re-
demption of shares or during which any transfer of funds involved in the realisation or acquisition of investments or
payments due on redemption of shares cannot in the opinion of the Board of Directors be effected at normal rates of
exchange.
Any such suspension shall be published, if appropriate, by the Corporation and shall be notified to shareholders re-
questing repurchase of their shares by the Corporation at the time of the filing of the written request for such repur-
chase as specified in Article twenty-one hereof.
Such suspension as to any sub-fund shall have no effect on the calculation of the net asset value, the issue, redemption
and switch of the shares of any other sub-fund.
Art. 23. The net asset value of shares of each sub-fund of shares shall be expressed as a per share figure in the cur-
rency of the relevant sub-fund of shares as determined by the Board of Directors and shall be determined in respect of
any Valuation Day by dividing the net assets of the Corporation corresponding to each sub-fund, being the value of the
assets of the Corporation corresponding to such sub-fund, less its liabilities attributable to such sub-fund at such time
or times as the directors may determine by the number of shares of the relevant sub-fund then outstanding adjusted to
reflect any dealing charges, dilution levies or fiscal charges which the Board of Directors feels it is appropriate to take
into account in respect of that sub-fund and by rounding the resulting sum to the nearest smallest unit of the currency
concerned in the following manner.
A. The assets of the Corporation shall be deemed to include:
a. all cash on hand or on deposit, including any interest accrued thereon;
b. all bills and demand notes and accounts receivable including proceeds of securities sold but not delivered;
c. all bonds, time notes, shares, units/shares in undertakings for collective investment, stock, debenture stocks, sub-
scription rights, warrants, options and other investments and securities owned or contracted for by the Corporation;
d. all stock, stock dividends, cash dividends and cash distributions receivable by the Corporation (provided that the
Corporation may make adjustments with regard to fluctuations in the market value of securities caused by trading ex-
dividends, ex-rights, or by similar practices);
e. all interest accrued on any interest-bearing securities owned by the Corporation except to the extent that the
same is included or reflected in the principal amount of such security;
f. the preliminary expenses of the Corporation insofar as the same have not been written off; and
g. all other assets of every kind and nature, including prepaid expenses.
The value of the assets of each sub-fund of the Corporation will be determined as follows:
a. the value of any cash on hand or on deposit, bills and demand notes and accounts receivable, prepaid expenses,
cash dividends and interest declared or accrued as aforesaid, and not yet received shall be deemed to be the full amount
thereof, unless, however, the same is unlikely to be paid or received in full, in which case the value thereof shall be de-
termined after making such discount as the Board of Directors may consider appropriate in such case to reflect the true
value thereof;
b. the value of securities and/or financial derivative instruments which are quoted or dealt in on any stock exchange
shall be based on the latest available price or, if appropriate, on the average price on the stock exchange which is nor-
mally the principal market of such securities and/or financial derivative instruments, and each security and/or financial
derivative instrument traded on any other regulated market shall be valued in a manner as similar as possible to that
provided for quoted securities and/or financial derivative instruments;
c. for non-quoted securities or securities not traded or dealt in on any stock exchange or other regulated market, as
well as quoted or non-quoted securities on such other market for which no valuation price is available, or securities for
which the quoted prices are not representative of the fair market value, the value thereof shall be determined prudently
and in good faith by the Board of Directors on the basis of foreseeable sales prices;
d. financial derivative instruments which are not listed on any official stock exchange or traded on any other organised
market shall be subject to reliable and verifiable valuation on a daily basis in accordance with market practice and be
verified by a competent professional appointed by the Board of Directors;
e. Shares or units in underlying open-ended investment funds shall be valued at their last available net asset value;
f. Liquid assets and money market instruments may be valued at nominal value plus any accrued interest or on an
amortised cost basis. All other assets, where practice allows, may be valued in the same manner. If the method of val-
uation on an amortised cost basis is used, the portfolio holdings will be reviewed from time to time under the direction
36311
of the Board of Directors to determine whether a deviation exists between the Net Asset Value calculated using market
quotations and that calculated on an amortized cost basis. If a deviation exists which may result in a material dilution or
other unfair result to investors or existing shareholders, appropriate corrective action will be taken including, if neces-
sary, the calculation of the Net Asset Value by using available market quotations.
In the event that the above mentioned calculation methods are inappropriate or impossible due to extraordinary cir-
cumstances or events, the Board of Directors may adopt any other appropriate valuation principles for the assets of the
Corporation;
In circumstances where the interests of the Corporation or its shareholders so justify (avoidance of market timing
practices, for example), the Board of Directors may take any appropriate measures, such as applying a fair value pricing
methodology to adjust the value of the Corporation’s assets, as further described in the sales documents of the Cor-
poration.
B. The liabilities of the Corporation shall be deemed to include:
a. all loans, bills and accounts payable;
b. all accrued or payable administrative expenses (including but not limited to investment advisory fee or management
fee, custodian fee and corporate agents’ fees or any other fees and expenses payable to the directors, officers or any
appointed agents/entity of the Corporation);
c. all known liabilities, present and future, including all matured contractual obligations for payments of money or
property, including the amount of any unpaid dividends declared by the Corporation where the Valuation Date falls on
the record date for determination of the persons entitled thereto or is subsequent thereto;
d. an appropriate provision for future taxes based on capital and income to the Valuation Day, as determined from
time to time by the Corporation, and other reserves if any authorized and approved by the Board of Directors; and
e. all other liabilities of the Corporation of whatsoever kind and nature except liabilities represented by shares in the
Corporation. In determining the amount of such liabilities the Corporation shall take into account all expenses payable
by the Corporation comprising formation expenses, fees payable to its investment advisers or investment managers,
fees and expenses payable to its management company (if appointed), accountants, custodian and its correspondents,
domiciliary, registrar and transfer agents, any paying agent and permanent representatives in places of registration, any
other agent employed by the Corporation, fees and expenses incurred in connection with the listing of the shares of
the Corporation at any stock exchange or to obtain a quotation on another regulated market, fees for legal or auditing
services, promotional, printing, reporting and publishing expenses, including the cost of advertising or preparing and
printing of the prospectuses, explanatory memoranda, registration statements, or of interim and annual reports, taxes
or governmental charges, and all other operating expenses, including the cost of buying and selling assets, interest, bank
charges and brokerage, postage, telephone and telex. The Corporation may calculate administrative and other expenses
of a regular or recurring nature on an estimated figure for yearly or other periods in advance, and may accrue the same
in equal proportions over any such period.
C. The Board of Directors shall establish a pool of assets for each sub-fund in the following manner
a. the proceeds from the issue of shares from any sub-fund shall be applied in the books of the Corporation to the
pool of assets established for that sub-fund, and the assets and liabilities and income and expenditure attributable thereto
shall be applied to such pool subject to the provisions of this Article;
b. where any asset is derived from another asset, such derivative asset shall be applied in the books of the Corpora-
tion to the same pool as the asset from which it was derived and on each revaluation of an asset, the increase or dimi-
nution in the value shall be applied to the relevant pool;
c. where the Corporation incurs a liability which relates to any asset of a particular pool or to any action taken in
connection with an asset of a particular pool such liability shall be allocated to the relevant pool;
d. in the case where any asset or liability of the Corporation cannot be considered as being attributable to a particular
pool, such asset or liability shall be allocated to all the pools pro rata to the net assets of the relevant sub-funds.
If there have been created, as more fully described in Article five hereof, within the same sub-fund different Classes,
the allocation rules set out above shall apply mutatis mutandis, to such Classes.
Information regarding the offer and redemption price is available at the registered office of the Corporation.
D. For the purpose of this Article:
a. shares in respect of which subscription has been accepted but payment has not yet been received shall be deemed
to be outstanding as from the close of business on the Valuation Day on which they have been allocated, and the price
therefore, until received by the Corporation, shall be deemed a debt due to the Corporation;
b. shares of the Corporation to be redeemed under Article twenty-one hereof shall be treated as outstanding and
taken into account until immediately after the close of business on the Valuation Day referred to in this Article, and
from such time and until paid the price therefore shall be deemed to be a liability of the Corporation;
c. all investments, cash balances and other assets of the Corporation not expressed in the currency in which the net
asset value of any sub-fund is denominated in, shall be valued after taking into account the market rate or rates of ex-
change in force at the date and time for determination of the net asset value of shares; and
d. effect shall be given on any Valuation Day to any purchases or sales of securities contracted for by the Corporation
on such Valuation Day, to the extent practicable.
E. Pooling
1. The Board of Directors may decide to invest and manage all or any part of the assets of two or more sub-funds
(hereinafter referred to as «Participating Funds») on a pooled basis where it is appropriate with regard to their respec-
tive investment sectors to do so. Any such asset pool («Asset Pool») shall first be formed by transferring to it cash or
(subject to the limitations mentioned below) other assets from each of the Participating Funds. Thereafter the Board of
36312
Directors may from time to time make further transfers to the Asset Pool. They may also transfer assets from the Asset
Pool to a Participating Fund, up to the amount of the participation of the Participating Fund concerned. Assets other
than cash may be contributed to an Asset Pool only where they are appropriate to the investment sector of the Asset
Pool concerned. The provisions of Section C of this Article shall apply to each Asset Pool as they do to a Participating
Fund.
2. All decisions to transfer assets to or from an Asset Pool (hereinafter referred to as «transfer decisions») shall be
notified forthwith by telex, telefax or in writing to the Custodian of the Corporation stating the date and time at which
the transfer decision was made.
3. A Participating Fund’s participation in an Asset Pool shall be measured by reference to notional units («units») of
equal value in the Asset Pool. On the formation of an Asset Pool the Board of Directors shall in their discretion deter-
mine the initial value of a unit which shall be expressed in such currency as the directors consider appropriate, and shall
allocate to each Participating Fund units having an aggregate value equal to the amount of cash (or value of other assets)
contributed. Fractions of units, calculated to three decimal places, may be allocated as required. Thereafter the value of
a unit shall be determined by dividing the net asset value of the Asset Pool (calculated as provided below) by the number
of units subsisting.
4. When additional cash or assets are contributed to or withdrawn from an Asset Pool, the allocation of units of the
Participating Fund concerned will be increased or reduced (as the case may be) by a number of units determined by
dividing the amount of cash or value of assets contributed or withdrawn by the current value of a unit.
Where a contribution is made in cash it may be treated for the purpose of this calculation as reduced by an amount
which the Board of Directors considers appropriate to reflect fiscal charges and dealing and purchase costs which may
be incurred in investing the cash concerned; in the case of a cash withdrawal a corresponding addition may be made to
reflect costs which may be incurred in realising securities or other assets of the Asset Pool.
5. The value of assets contributed to, withdrawn from, or forming part of an Asset Pool at any time and the net asset
value of the Asset Pool shall be determined in accordance with the provisions (mutatis mutandis) of this Article twenty-
three provided that the value of the assets referred to above shall be determined on the day of such contribution or
withdrawal.
6. Dividends, interests and other distributions of an income nature received in respect of the assets in an Asset Pool
will be immediately credited to the Participating Funds, in proportion to their respective participation in the Asset Pool
at the time of receipt. On the dissolution of the Corporation the assets in an Asset Pool will (subject to the claims of
creditors) be allocated to the Participating Funds in proportion to their respective participation in the Asset Pool.
Art. 24. Whenever the Corporation shall offer shares for subscription, the price per share at which such shares shall
be offered and sold, shall be the net asset value as herein-above defined for the relevant sub-fund plus a sales commission
and/or any charge, including but not limited to dealing charge or dilution levies as the sales documents may provide. The
price per share will be rounded upwards or downwards as the Board of Directors may resolve. The price so determined
shall be payable not later than five business days after the date on which the application was accepted.
Financial year and distributions
Art. 25. The accounting year of the Corporation shall begin on the first of January of each year and shall terminate
on the last day of December of such year, with the exception of the first accounting year which shall begin on the day
of incorporation of the Corporation and end on 31 December 2006.
The accounts of the Corporation shall be expressed in euro. When there shall be different sub-funds as provided for
in Article five hereof, and if the accounts of such sub-funds are expressed in different currencies, such accounts shall be
translated into EURO and added together for the purpose of the determination of the accounts of the Corporation.
Art. 26. Within the limits provided for by law the general meeting of holders of shares of each sub-fund shall, upon
the proposal of the Board of Directors in respect of such sub-fund, determine how the annual results shall be disposed
of.
The dividends declared may be paid at such places and times and in such currencies as may be determined by the
Board of Directors. Interim dividends may, subject to such further conditions as set forth by law, be paid out on the
shares of any sub-fund upon decision of the Board of Directors.
No distributions shall be made if as a result thereof the capital of the Corporation becomes less than the minimum
prescribed by law.
Upon creation of shares in one sub-fund, the Board of Directors may decide, as referred to in Article five, that there
shall be issued, within the same sub-fund, Classes which may either be represented by Accumulation Shares or Dividend
Shares. No dividends will be declared in relation to Accumulation Shares.
Custodian
Art. 27. The Corporation shall enter into a custodian agreement with a bank which shall satisfy the requirements of
the 2002 Law (the «Custodian»). All securities, cash and other assets of the Corporation are to be held by or to the
order of the Custodian who shall assume towards the Corporation and its shareholders the responsibilities provided
by law.
In the event of the Custodian desiring to retire, the Board of Directors shall use its best endeavours to find within
two months a corporation to act as custodian and upon doing so the directors shall appoint such corporation to be
custodian in place of the retiring Custodian.
The directors may terminate the appointment of the Custodian but shall not remove the Custodian unless and until
a successor custodian shall have been appointed in accordance with this provision to act in the place thereof.
36313
Liquidation, Alterations to the articles of incorporation and applicable law
Art. 28. In the event of a dissolution of the Corporation, liquidation shall be carried out by one or several liquidators
(who may be physical persons or legal entities) named by the meeting of shareholders effecting such dissolution and
which shall determine their powers and their compensation.
The net proceeds of liquidation corresponding to each sub-fund of shares shall be distributed by the liquidators to
the holders of shares of each sub-fund in proportion of their holding of shares in such sub-fund.
Art. 29. These Articles of Incorporation may be amended from time to time by a meeting of shareholders, subject
to the quorum and voting requirements provided by the laws of Luxembourg. Any amendment affecting the rights of
the holders of shares of any sub-fund vis-à-vis those of any other sub-fund shall be subject, further, to the said quorum
and majority requirements in respect of each such relevant sub-fund.
Art. 30. All matters not governed by these Articles of Incorporation shall be determined in accordance with the
2002 Law and the Luxembourg law of 10 August 1915 on commercial companies (as amended).
<i>Subscription and paymenti>
The articles of incorporation of the Corporation having thus been drawn up by the appearing parties, the appearing
parties have subscribed and entirely paid up the following shares:
Proof of all such payments has been given to the undersigned notary.
<i>Expensesi>
The expenses, costs, remunerations or charges in any form whatsoever shall be borne by the Corporation and
amount to eight thousand euros.
<i>Statementsi>
The undersigned notary states that the conditions provided for in Article twenty-six of the Luxembourg law of 10
August 1915 on commercial companies, as amended, have been fulfilled.
<i>Extraordinary general meeting of shareholdersi>
The above named persons representing the entire subscribed capital and considering themselves as duly convened,
have immediately proceeded to an extraordinary general meeting. Having verified that it was regularly constituted, the
meeting took the following resolutions:
<i>First resolutioni>
The following persons are appointed directors of the Corporation for a period ending on the date of the annual gen-
eral meeting to be held in 2007:
Mr Stéfan F.A. Richter, professionally residing at Louisalaan, B-1050 Brussels, Belgium;
Mr Frank A. de Boer, professionally residing at 18, Grüneburgweg, 60322 Frankfurt am Main, Germany; and
Mrs Edith J. Siermann, professionally residing at Coolsingel 120, 3011 AG Rotterdam, the Netherlands.
<i>Second resolutioni>
The following has been appointed auditor of the Corporation for a period ending on the date of the annual general
meeting to be held in 2007:
PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., 400, route d’Esch, L-1014 Luxembourg
<i>Third resolutioni>
The registered office of the Corporation is fixed at 69, route d’Esch, L-1470 Luxembourg, Grand Duchy of Luxem-
bourg.
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that on request of the above appearing
persons, the present deed is worded in English followed by a French translation; on the request of the same appearing
persons and in case of divergences between the English and the French text, the English text will be prevailing.
Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this docu-
ment.
The document having been read to the person appearing, who is known to the notary by name, surname, civil status
and residence, the said person appearing signed together with us, the notary, the present original deed.
Suit la traduction française du texte qui précède:
L’an deux mille six, le vingt-neuf mars.
Par-devant Maître Henri Hellinckx, notaire de résidence à Mersch (Luxembourg).
Ont comparu:
1) ROBECO INSTITUTIONAL ASSET MANAGEMENT B.V., une société de droit néerlandais, ayant son siège social
au Coolsingel 120, 3011 AG Rotterdam, Pays-Bas,
Shareholders
Subscribed
Capital
Number
of Shares
1. ROBECO INSTITUTIONAL ASSET MANAGEMENT B.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39,999 EUR
39,999
2. STICHTING DEELNEMINGEN ROBECO GROEP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1 EUR
1
Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40,000 EUR
40,000
36314
représentée par Madame Sophie Dupin, maître en droit, demeurant à Luxembourg, en vertu d’une procuration datée
du 28 mars 2006.
2) STICHTING DEELNEMINGEN ROBECO GROEP, une société de droit néerlandais, ayant son siège social au Co-
olsingel 120, 3011 AG Rotterdam, Pays-Bas,
représentée par Madame Sophie Dupin, prénommée, en vertu d’une procuration datée du 28 mars 2006.
Les procurations prémentionnées, signées par la comparante et le notaire instrumentaire, resteront annexées à ce
document pour être soumises à l’enregistrement.
Lesquels comparants, représentés comme il est dit, ont requis le notaire instrumentaire d’arrêter comme suit les
Statuts d’une société qu’ils déclarent constituer entre eux:
Raison sociale, Durée, Objet et Siège social
Art. 1
er
. Les souscripteurs et tous ceux qui deviendront actionnaires par la suite, forment une société anonyme sous
le régime d’une société d’investissement à capital variable, denommée ROBECO LIQUIDITY FUNDS.
Art. 2. La Société est constituée pour une durée indéterminée. La Société peut être dissoute en tous temps par
décision de l’assemblée générale statuant comme en matière de modification de ces Statuts.
Art. 3. L’objet exclusif de la Société est de placer les fonds dont elle dispose en valeurs mobilières, actifs financiers
liquides et autres actifs permis à un organisme de placement collectif conformément à la Partie I de la loi du 20 décembre
2002 relative aux organismes de placement collectif (la «Loi de 2002»), dans le but de répartir les risques d’investisse-
ment et de faire bénéficier ses actionnaires des résultats de la gestion de son portefeuille.
La Société peut prendre toutes mesures et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles au développement et à l’ac-
complissement de son objet dans les limites permises par la Loi de 2002.
Art. 4. Le siège social de la Société est établi à Luxembourg-Ville, au Grand-Duché de Luxembourg. Il peut être créé,
par simple décision du Conseil d’Administration, des succursales ou bureaux, tant dans le Grand-Duché de Luxembourg
qu’à l’étranger.
Au cas où le Conseil d’Administration estimerait que des événements d’ordre politique, militaire économique ou so-
cial se sont produits ou sont imminents (de nature à compromettre l’activité normale de la Société au siège social ou la
communication entre ce siège et des personnes se trouvant à l’étranger), le siège social pourra être transféré provisoi-
rement à l’étranger jusqu’à cessation complète de ces circonstances anormales; ces mesures provisoires n’auront tou-
tefois aucun effet sur la nationalité de la Société qui, nonobstant ce transfert provisoire du siège, restera une société
luxembourgeoise.
Capital et actions
Art. 5. Le capital de la Société est représenté par des actions sans valeur nominale et doit être égal à tout moment
au total des actifs nets de la Société tel que défini à l’Article vingt-trois des Statuts.
Le capital minimum de la Société doit être l’équivalent en euros du montant prescrit par le droit luxembourgeois.
Le Conseil d’Administration est autorisé sans restriction à émettre d’autres actions devant être entièrement libérées
à tout moment à un prix basé sur la valeur nette d’inventaire par action déterminée conformément à l’Article vingt-
quatre des Statuts sans réserver aux actionnaires actuels un droit préférentiel de souscription des actions à émettre.
Le Conseil d’Administration peut déléguer à tout administrateur ou tout fondé de pouvoir de la Société dûment auto-
risé ou à toute autre personne dûment autorisée, la charge d’accepter les souscriptions et d’effectuer et recevoir le
paiement pour ces nouvelles actions.
Ces actions peuvent, comme le Conseil d’Administration peut le déterminer, appartenir à différents sous-fonds et les
bénéfices de l’émission de chaque sous-fonds doivent être investis conformément à l’Article trois des Statuts dans dif-
férents types de valeurs mobilières, actifs financiers liquides ou autres actifs correspondant à des zones géographiques,
des secteur industriels ou des zones monétaires, ou à des types spécifiques d’action ou de dette ou autres titres tels
que le Conseil d’Administration déterminera de temps à autre pour chaque sous-fonds d’actions (ci-après désignée com-
me «le secteur d’investissement» d’une classe) ou à l’égard de chaque Masse d’Actifs telle que définie à l’Article vingt-
trois des Statuts.
Le Conseil d’Administration peut également décider de créer à l’intérieur de chaque classe deux ou plusieurs caté-
gories d’actions dont les bénéfices de l’émission seront investis sur une base commune conformément à la politique
d’investissement spécifique d’un sous-fonds concerné mais pour lesquels, entre autres, une politique de distribution spé-
cifique (tel que le droit à des dividendes («Actions de Distribution») ou l’absence de droit à des dividendes («Actions
de Capitalisation»)) ou une structure spécifique de frais de souscription et de rachat ou une politique de couverture ou
un autre trait spécifique pourra être appliqué(e) à chaque classe. Les références à «sous-fonds» doivent être lues comme
des références à «classe(s)», si approprié.
Dans le but de déterminer le capital de la Société, les actifs nets attribuables à chaque sous-fonds, s’ils ne sont pas
exprimés en euros, seront convertis en euros et le capital sera le total des actifs nets de tous les sous-fonds. Lorsque
le contexte l’exige, les références dans les présents Statuts à un (des) sous-fonds signifieront des références à une (des)
classe(s).
L’assemblée générale des actionnaires d’un sous-fonds peut réduire le capital de la Société par annulation ou liquida-
tion de toutes les actions de ce sous-fonds et verser aux titulaires des actions de ce sous-fonds l’entière valeur nette
d’inventaire des actions de ce sous-fonds à la date de la distribution. Aucun quorum n’est requis et la décision doit être
approuvée par les actionnaires détenant au moins la majorité simple des actions présentes ou représentées.
L’assemblée générale des actionnaires d’un sous-fonds peut également décider de regrouper ce sous-fonds avec un
autre sous-fonds existant ou d’apporter le sous-fonds concerné à un autre organisme de placement collectif enregistré,
36315
au moment de l’apport, sous la Partie I de la Loi de 2002 en l’échange de l’émission d’actions de cet autre organisme de
placement collectif à distribuer aux titulaires d’actions du sous-fonds concerné.
Cette décision sera publiée par la Société et cette publication contiendra des informations relatives au nouveau sous-
fonds ou à l’organisme de placement collectif concerné. Cette publication sera faite un mois avant la date à laquelle ce
regroupement ou cette fusion deviendra effective afin de permettre aux titulaires de ces actions de demander le rachat
de leurs actions, sans frais, avant la mise en uvre de toute transaction.
En cas de regroupement ou de fusion d’un sous-fonds avec un autre sous-fonds existant, la publication décrite ci-
dessus peut être faite avant (mais sous réserve de) l’assemblée des actionnaires décidant le regroupement ou la fusion.
Il n’y a pas d’exigences de quorum pour l’assemblée générale décidant le regroupement ou la fusion de différentes classes
à l’intérieur de la Société et les décisions portant sur ce point peuvent être prises à la majorité simple des actions re-
présentées à l’Assemblée.
Lorsque le regroupement ou la fusion est effectué(e) avec un fonds commun de placement ou un organisme de pla-
cement collectif basé à l’étranger, la résolution liera seulement les titulaires d’actions qui ont approuvé le regroupement
ou la fusion proposé(e). Il n’y a pas d’exigences de quorum pour l’assemblée générale extraordinaire décidant le regrou-
pement ou la fusion avec un autre organisme de placement collectif et la résolution peut être prise à la majorité simple.
De plus, si à tout moment le Conseil d’Administration détermine sur la base de motifs raisonnables que:
(i) la prolongation de l’existence d’un sous-fonds contreviendrait aux lois sur les titres ou l’investissement ou aux lois
similaires ou aux exigences de toute autorité de régulation ou gouvernementale à Luxembourg ou dans tout autre pays
dans lequel ou à partir duquel la Société est établie et gérée ou les actions font l’objet d’une promotion; ou
(ii) la prolongation de l’existence de tout sous-fonds conduirait à ce que la Société soit sujette à tout impôt ou sup-
porterait tout autre désavantage pécuniaire auquel elle n’aurait pas été sujette ou qu’elle n’aurait pas supporté d’une
autre façon; ou
(iii) la prolongation de l’existence de tout sous-fonds empêcherait ou restreindrait la vente des actions dans tout pays
décrit ci-dessus; ou
(iv) dans l’hypothèse où un changement dans la situation économique ou politique relative à un sous-fonds le justifie;
et
(v) dans l’hypothèse où la valeur nette d’inventaire totale de tout sous-fonds est inférieure au montant que le Conseil
d’Administration considère comme étant le montant minimum requis pour l’existence de ce sous-fonds dans l’intérêt
des actionnaires;
alors, le Conseil d’Administration peut décider l’annulation ou la liquidation de ce sous-fonds ou son regroupement
ou sa fusion avec un autre sous-fonds ou un autre organisme de placement collectif tel que décrit et conformément aux
procédures décrites ci-dessus. Le Conseil d’Administration peut également décider de regrouper ou de fusionner diffé-
rentes séries de la même classe après simple notification aux actionnaires concernés.
L’assemblée générale des actionnaires concernés peut également décider d’annuler les actions d’une classe d’un sous-
fonds en la regroupant ou fusionnant avec une autre classe du même sous-fonds. Cette décision doit être prise comme
décrit ci-dessus et un avis préalable doit être publié tel que décrit ci-dessus.
Si, à l’intérieur de chaque sous-fonds différentes classes d’actions ont été créées, comme cela est décrit à cet Article,
la référence ci-après à la valeur nette d’inventaire d’un sous-fonds doit être comprise comme la référence à la valeur
nette d’inventaire d’une classe, lorsque cela est approprié.
Art. 6. La Société peut décider d’émettre des actions nominatives ou au porteur. Dans le cas d’actions nominatives,
la possession d’actions sera prouvée par une confirmation de l’enregistrement dans le Registre des Actionnaires. Le
Conseil d’Administration peut cependant décider que des certificats d’actions seront délivrés pour des actions nomina-
tives. Si des actions au porteur sont émises, des certificats seront délivrés dans des coupures, déterminées par le Conseil
d’Administration. Si un porteur demande la conversion de ses certificats en certificats d’une autre coupure, le coût de
cet échange lui sera mis en compte. Si un actionnaire inscrit au Registre désire recevoir plus d’un certificat pour ses
actions, le coût de ces certificats additionnels pourra être mis à sa charge. Les titres au porteur seront signés par deux
administrateurs. Les deux signatures pourront être soit manuscrites, soit imprimées, soit apposées au moyen d’une grif-
fe. Toutefois, l’une des signatures pourra être apposée par une personne déléguée à cet effet par le Conseil d’Adminis-
tration. Dans ce cas, elle devra être manuscrite. La Société pourra délivrer des certificats provisoires dans les formes,
déterminées de temps en temps par le Conseil d’Administration.
Des actions ne pourront être émises que sur acceptation de la souscription et après réception du prix d’achat. Après
acceptation de la souscription et après réception du prix d’achat, le souscripteur recevra, sans délai inutile, le droit aux
actions ainsi acquises et il obtiendra sur demande, délivrance des certificats d’action au porteur ou nominatives définitifs
ou confirmation de son actionnariat.
Les dividendes revenant aux actionnaires inscrits au Registre seront payés à leur adresse, reprise au Registre des Ac-
tionnaires, ou à une partie tierce désignée à cet effet, et pour les détenteurs d’actions au porteur, sur présentation du
coupon concerné.
Toutes les actions émises par la Société, autres que des actions au porteur, seront inscrites au Registre des Action-
naires qui sera conservé par la Société ou par une ou plusieurs personnes désignées à cet effet par la Société, et ce
Registre contiendra le nom de chaque ayant droit au titre des actions nominatives, son domicile ou résidence et le nom-
bre des actions qu’il détient. Tout transfert d’actions nominatives sera mentionné dans le Registre des Actionnaires. Le
transfert d’actions au porteur se fera par la remise du (des) certificat(s) d’action au porteur concerné(s).
Le transfert d’actions nominatives se fera
(a) si des certificats ont été délivrés, par la remise à la Société du ou des certificats représentant ces actions, ainsi que
de tous autres documents de transfert jugés probants par la Société, et
36316
(b) s’il n’a pas été délivré de certificats, par une déclaration de transfert écrite portée au Registre des Actionnaires,
datée et signée par le cédant et le cessionnaire, ou par leur mandataire justifiant des pouvoirs requis pour ce faire.
La Société peut aussi reconnaître tout autre moyen de transfert satisfaisant.
Tout actionnaire inscrit au Registre devra fournir à la Société une adresse à laquelle toutes les communications et
toutes les informations pourront être envoyées. Cette adresse sera également inscrite au Registre des Actionnaires.
Si un actionnaire inscrit au Registre ne fournit pas d’adresse à la Société, la Société pourra permettre qu’une mention
en sera faite au Registre des Actionnaires, et l’adresse de l’actionnaire sera censée être au siège social de la Société ou
à telle autre adresse qu’y mentionnera de temps en temps la Société, et ce, jusqu’à ce qu’une adresse soit fournie à la
Société par l’actionnaire. L’actionnaire pourra à tout moment faire changer l’adresse inscrite au Registre des Actionnai-
res par une déclaration écrite envoyée à la Société, à son siège social ou à telle autre adresse que la Société pourra de
temps en temps fixer.
Art. 7. Lorsqu’un actionnaire peut justifier à suffisance de droit envers la Société que son certificat d’action a été
égaré ou détruit, il pourra lui être remis à sa demande, aux conditions et garanties déterminées par la Société, y compris,
mais de façon non limitative, une garantie émise par une compagnie d’assurances, un certificat d’actions de remplace-
ment. Dès la délivrance du nouveau certificat, sur lequel il aura été mentionné qu’il s’agit d’un duplicata, le certificat
original en remplacement duquel le nouveau aura été remis, n’aura plus aucune valeur.
Les certificats d’action endommagés peuvent être échangés sur ordre de la Société. Ces certificats endommagés se-
ront remis à la Société et annulés immédiatement.
La Société peut à son gré charger l’actionnaire du coût du duplicata ou du nouveau certificat d’action et de tous frais
raisonnablement encourus par la Société, dans le cadre de la délivrance et de l’inscription au Registre, ou de la destruc-
tion de l’ancien certificat.
Art. 8. La Société pourra restreindre l’acquisition de ses actions par toute personne, firme ou entité sociale si la
détention d’actions par telle personne constitue un manquement aux lois et règlements en vigueur au Luxembourg ou
à l’étranger, ou si une telle détention peut nuire à la Société ou à la majorité de ses actionnaires.
Plus spécifiquement, la Société peut restreindre ou empêcher la détention d’actions de la Société par toute personne,
société ou entité juridique, et, sans restriction, par toute «personne des Etats-Unis d’Amérique», telle que définie ci-
après. A cet effet, la Société peut:
(a) refuser d’émettre toute action lorsqu’il lui apparaît que cette inscription conduirait ou pourrait conduire à ce que
cette action soit détenue directement ou à titre de bénéficiaire économique par une personne à qui la détention d’ac-
tions de la Société est interdite;
(b) demander à tout moment à toute personne dont le nom est inscrit au Registre des Actionnaires de lui fournir
toute information, confirmée par certificat, qu’elle considère nécessaire dans le but de déterminer si oui ou non le bé-
néfice économique des actions de cet actionnaire revient à une personne à qui la détention des actions de la Société est
interdite; et
(c) lorsqu’il apparaît à la Société que toute personne, à qui la détention d’actions de la Société est interdite confor-
mément à cet Article, soit seule ou de manière conjointe avec toute autre personne est un bénéficiaire économique ou
un titulaire inscrit des actions, procéder au rachat forcé de toutes les actions de cet actionnaire de la manière suivante:
(1) La Société délivrera un avis (ci-après appelé l’«avis de rachat») à l’actionnaire détenant ces actions ou apparaissant
dans le Registre des Actionnaires comme le titulaire des actions devant être rachetées, qui spécifiera les actions devant
être rachetées comme décrit ci-dessus, le prix à payer pour ces actions, et le lieu auquel le prix de rachat de ces actions
sera payable. Cet avis pourra être délivré à l’actionnaire en question par envoi d’un courrier recommandé prépayé
adressé à cet actionnaire à sa dernière adresse connue ou qui apparaît dans les livres de la Société. L’actionnaire en
question sera obligé de fournir sans délai à la Société le ou les certificats d’actions (le cas échéant) représentant les ac-
tions spécifiées dans l’avis de rachat. Au jour spécifié dans l’avis de rachat, immédiatement après la fermeture des bu-
reaux, cet actionnaire cessera d’être un actionnaire et les actions qu’il détenait antérieurement seront annulées;
(2) le prix auquel les actions spécifiées dans l’avis de rachat seront rachetées (ci-après appelé le «prix de rachat») sera
d’un montant égal à la valeur nette d’inventaire des actions de la classe concernée, déterminée conformément à l’Article
vingt-trois des Statuts, moins tout frais de rachat payable à cet égard;
(3) le paiement du prix de rachat sera fait à l’actionnaire apparaissant comme étant le titulaire des actions et sera
déposé par la Société à Luxembourg ou ailleurs (comme spécifié dans l’avis de rachat) pour paiement à cette personne
mais, si un certificat d’action a été émis, seulement au moment de la remise du ou des certificats d’actions représentant
les actions spécifiées dans cet avis. Après le dépôt du prix comme décrit ci-dessus aucune personne ayant un intérêt
dans les actions spécifiées dans l’avis de rachat n’aura plus aucun intérêt dans ces actions ou dans l’une de ces actions,
ou aucune créance à l’encontre de la Société ou de ses actifs en considération de ces actions, sous réserve du droit de
l’actionnaire apparaissant comme étant le titulaire des actions de recevoir le prix ainsi déposé (sans intérêts);
(4) l’exercice par la Société des pouvoirs conférés par cet Article ne peut être remis en question ou invalidé en aucun
cas, au motif que la preuve de la propriété des actions par toute personne était insuffisante ou que la véritable propriété
de ces actions était autre que celle apparaissant à la Société à la date de l’avis de rachat, sous réserve dans cette hypo-
thèse que les pouvoirs en question aient été exercés par la Société de bonne foi; et
(d) refuser d’accepter le vote de toute personne, à qui la détention d’actions de la Société est interdite, à toute as-
semblée des actionnaires de la Société.
Lorsqu’il est utilisé dans les présents Statuts, le terme «personne des Etats-Unis d’Amérique» aura la même significa-
tion que dans le Règlement S, tel que modifié de temps à autre, de la loi sur les titres de 1933 des Etats-Unis d’Amérique,
telle que modifiée (la «Loi de 1933»), ou que dans tout autre Règlement ou loi qui entrera en vigueur aux Etats-Unis
d’Amérique et qui à l’avenir remplacera le Règlement S ou la Loi de 1933. Le Conseil d’Administration définira le terme
36317
«personne des Etats-Unis d’Amérique» sur la base de ces dispositions et rendra publique cette définition dans les do-
cuments de vente de la Société.
En plus de ce qui précède, le Conseil d’Administration peut restreindre l’émission et le transfert d’actions d’une classe
à des investisseurs institutionnels au sens de l’article 129 de la Loi de 2002 («Investisseur(s) Institutionnel(s)»). Le Con-
seil d’Administration peut, discrétionnairement, retarder l’acceptation de toute demande de souscription d’actions
d’une classe réservée à des Investisseurs Institutionnels jusqu’à ce que la Société ait reçu une preuve suffisante que le
demandeur est un Investisseur Institutionnel. S’il apparaît, à tout moment, qu’un détenteur d’actions d’une classe réser-
vée à des Investisseurs Institutionnels n’est pas un Investisseur Institutionnel, le Conseil d’Administration convertira les
actions concernées en actions d’une classe qui n’est pas réservée à des Investisseurs Institutionnels (sous réserve qu’il
existe une telle classe avec des caractéristiques similaires) ou procéder au rachat forcé des actions concernées, confor-
mément aux dispositions prévues ci-dessus à cet Article. Le Conseil d’Administration refusera de donner effet à tout
transfert d’actions et par conséquent refusera que tout transfert d’actions soit inscrit au Registre des Actionnaires dans
les cas où un tel transfert résulterait dans une situation où les actions d’une classe réservée à des Investisseurs Institu-
tionnels seraient, suite au transfert, détenues par une personne n’étant pas un Investisseur Institutionnel. En sus de toute
responsabilité selon le droit applicable, chaque actionnaire qui n’est pas un Investisseur Institutionnel, et qui détient des
actions d’une classe réservée à des Investisseurs Institutionnels, devra être tenu et indemniser la Société, le Conseil
d’Administration, les autres actionnaires de la classe concernée et les agents de la Société de tous dommages, pertes
ou dépenses résultant de ou connectés à ces cas de détention lorsque l’actionnaire concerné a produit une documen-
tation trompeuse ou fausse ou fait des déclarations trompeuses ou fausses pour établir faussement son statut d’Inves-
tisseur Institutionnel ou a manqué de notifier à la Société la perte de ce statut.
Assemblées générales des actionnaires
Art. 9. Toute assemblée régulièrement constituée des actionnaires de la Société représente tous les actionnaires de
la Société. Elle a les pouvoirs les plus étendus pour ordonner, faire ou ratifier tous les actes relatifs aux opérations de
la Société.
Les résolutions prises par une telle assemblée s’imposeront à tous les actionnaires de la Société, indépendamment
du sous-fonds duquel ils détiennent des actions. Cependant, si ces résolutions ne concernent que les droits particuliers
des actionnaires d’un sous-fonds déterminé, ou s’il risque d’y avoir un conflit d’intérêt entre différents sous-fonds, ces
résolutions doivent également être prises par une assemblée générale représentant les actionnaires de ce sous-fonds
déterminé.
Art. 10. L’assemblée générale annuelle des actionnaires se tiendra conformément à la loi luxembourgeoise, au siège
social de la Société ou à tout autre endroit à Luxembourg, spécifié dans l’avis de convocation, le dernier jeudi du mois
de mai à 15 heures et pour la première fois en 2007. Si ce jour n’est pas un jour bancaire, l’assemblée générale annuelle
se tiendra le premier jour bancaire ouvrable suivant. L’assemblée générale annuelle pourra se tenir à l’étranger si le Con-
seil d’Administration constate souverainement que des circonstances exceptionnelles le requièrent.
Les autres assemblées des actionnaires pourront se tenir aux heures et lieu spécifiés dans l’avis de convocation con-
cerné.
Art. 11. Les quorums et délais requis par la loi régleront la conduite des assemblées des actionnaires de la Société,
dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé dans les présents Statuts.
Toute action entière de chacun des sous-fonds, indépendamment de la valeur nette d’inventaire par action des sous-
fonds concernés, donne droit à une voix, à l’assemblée générale des actionnaires. Tout actionnaire pourra prendre part
aux assemblées des actionnaires en se faisant représenter par un mandataire désigné par écrit, par câble, par télégram-
me, par télex ou par téléfax.
Dans la mesure où il n’est pas autrement disposé par la loi ou par les présents Statuts, les décisions des assemblées
générales des actionnaires dûment convoquées sont prises à la majorité simple des voix des actionnaires présents et
votant.
Le Conseil d’Administration peut déterminer toutes autres conditions à remplir par les actionnaires pour prendre
part aux assemblées générales.
Art. 12. Les actionnaires se réuniront sur convocation par le Conseil d’Administration, sur avis contenant l’ordre
du jour envoyé avant l’assemblée à chaque actionnaire à son adresse contenue dans le Registre des Actionnaires con-
formément au droit luxembourgeois. L’avis de convocation sera également publié conformément au droit luxembour-
geois et rendu public dans les journaux ayant une distribution adéquate dans tout pays où les actions sont enregistrées
pour la vente comme le Conseil d’Administration pourra le décider.
Conseil d’Administration
Art. 13. La Société sera administrée par un Conseil d’Administration composé de trois membres au moins. Les mem-
bres du Conseil d’Administration n’ont pas besoin d’être actionnaires de la Société.
Les administrateurs seront élus par l’assemblée générale annuelle des actionnaires, pour une durée se terminant à la
prochaine assemblée annuelle ou jusqu’à élection et acceptation de leurs successeurs, étant entendu, toutefois, qu’un
administrateur peut être révoqué avec ou sans motif et/ou peut être remplacé à tout moment par décision des action-
naires.
Au cas où le poste d’un administrateur deviendrait vacant à la suite d’un décès, d’une démission ou autrement, les
administrateurs restants pourront se réunir et élire à la majorité des voix un administrateur pour remplir provisoire-
ment les fonctions attachées au poste devenu vacant, jusqu’à la prochaine assemblée des actionnaires.
Art. 14. Le Conseil d’Administration peut choisir, parmi ses membres, un président et un ou plusieurs vice-prési-
dents. Il pourra également désigner un secrétaire qui n’a pas besoin d’être administrateur et qui dressera les procès-
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verbaux des réunions du Conseil d’Administration, ainsi que des assemblées des actionnaires. Le Conseil d’Administra-
tion se réunira sur convocation du président ou de deux administrateurs, au lieu indiqué dans l’avis de convocation.
Le président présidera les assemblées générales des actionnaires et les réunions du Conseil d’Administration, mais,
en son absence, l’assemblée des actionnaires ou le Conseil d’Administration désignera par vote majoritaire de ceux pré-
sents un autre administrateur (et dans le cas d’une assemblée des actionnaires toute autre personne) pour assumer la
présidence de ces assemblées et réunions.
Le Conseil d’Administration nommera les directeurs de la Société, y compris un directeur général, des directeurs
généraux adjoints, des secrétaires adjoints et autres fondés de pouvoir dont les fonctions seront jugées nécessaires pour
mener à bien les affaires et la gestion de la Société. Pareilles nominations peuvent être révoquées à tout moment par le
Conseil d’Administration. Les fondés de pouvoir n’ont pas besoin d’être administrateurs ou actionnaires de la Société.
Pour autant que les présents Statuts n’en décident pas autrement, ces fondés de pouvoir auront les pouvoirs et charges
qui leur auront été attribués par le Conseil d’Administration.
Avis par écrit de toute réunion du Conseil d’Administration sera donné à tous les administrateurs au moins trois
jours avant l’heure prévue pour la réunion, sauf s’il y a urgence, auquel cas la nature de cette urgence sera mentionnée
dans l’avis de convocation. Il pourra être passé outre à cette convocation, après consentement écrit ou par câble, télé-
gramme, télex ou téléfax, de chacun des administrateurs. Une convocation spéciale ne sera pas requise pour une réunion
du Conseil d’Administration se tenant à une heure et à un endroit, déterminés dans une résolution préalablement adop-
tée par le Conseil d’Administration.
Tout administrateur pourra se faire représenter par un autre administrateur désigné par écrit ou par câble, télégram-
me, télex ou téléfax, comme son mandataire.
Les administrateurs ne pourront agir que dans le cadre de réunions du Conseil d’Administration régulièrement con-
voquées. Les administrateurs ne pourront engager la Société à titre individuel, à moins d’y avoir été autorisés par une
résolution du Conseil d’Administration.
Le Conseil d’Administration ne pourra délibérer et agir valablement que si la majorité des administrateurs est pré-
sente ou représentée à la réunion du Conseil d’Administration. En réunion, les décisions sont prises à la majorité des
voix des administrateurs présents ou représentés. En cas d’égalité des voix pour et contre une décision, la voix du pré-
sident sera prépondérante.
Les décisions peuvent également être prises par des résolutions circulaires signées par tous les administrateurs.
Le Conseil d’Administration peut déléguer ses pouvoirs en ce qui concerne la gestion journalière des affaires de la
Société et pouvoirs d’accomplir des actes en exécution des objectifs de la Société et de son objet, à des fondés de pou-
voir de la Société ou à toute autre partie contractante.
Art. 15. Les procès-verbaux des réunions du Conseil d’Administration seront signés par le président ou, en son ab-
sence, par le président pro tempore qui aura présidé la séance.
Les copies ou extraits des procès-verbaux, destinés à servir en justice ou ailleurs seront signés par le président ou
par le secrétaire ou par deux administrateurs.
Art. 16. Le Conseil d’Administration aura le pouvoir de déterminer la politique de la Société ainsi que la politique
d’investissement et la conduite de la gestion et des affaires commerciales de la Société, en se basant sur le principe de
la répartition des risques.
Le Conseil d’Administration fixera également toutes les restrictions qui seront périodiquement applicables aux inves-
tissements de la Société, conformément à la Partie I de la Loi de 2002.
Le Conseil d’Administration peut décider que les investissements de la Société soient faits (i) en valeurs mobilières
et instruments du marché monétaire cotés ou négociés sur un marché réglementé tel que défini par la Loi de 2002, (ii)
en valeurs mobilières et instruments du marché monétaire négociés sur un autre marché dans un Etat Membre de
l’Union Européenne qui est réglementé, opère régulièrement, est reconnu et ouvert au public, (iii) en valeurs mobilières
et instruments du marché monétaire admis à la cote officielle d’une bourse de valeurs en Europe de l’Est et de l’Ouest,
Afrique, sur les continents Américains, Asie, Australie et Océanie ou négociés sur un autre marché dans les pays men-
tionnés ci-dessus, sous condition qu’un tel marché soit réglementé, opère régulièrement et soit reconnu et ouvert au
public, (iv) en valeurs mobilières et instruments du marché monétaire nouvellement émis, sous réserve que les condi-
tions d’émission comportent l’engagement que la demande d’admission à la cote officielle d’une bourse de valeurs ou à
un autre marché réglementé sus-mentionné, soit introduite et pour autant que cette admission soit effectuée endéans
une année après l’émission; ainsi que (v) en tous autres titres, instruments ou autres valeurs endéans les restrictions
déterminées par le conseil d’administration en accord avec les lois et réglementations applicables et prévues dans les
documents de vente de la Société.
Le Conseil d’Administration de la Société peut décider d’investir jusqu’à cent pour cent du total des avoirs nets de
chaque classe d’actions de la Société dans différents valeurs mobilières et instruments du marché monétaire émis ou
garantis par tout Etat Membre de l’Union Européenne, les autorités locales, un Etat non-Membre de l’Union Européenne
tel qu’accepté par l’autorité de contrôle luxembourgeoise et mentionné dans les documents de vente de la Société, ou
institutions publiques internationales dont un ou plusieurs Etats Membres de l’Union Européenne sont membres ou par
tout Etat Membre de l’Organisation de Coopération et Développement Economique, à condition que, dans l’hypothèse
où la Société décide de faire usage de cette disposition, elle détienne, pour cette classe, des valeurs appartenant à six
émissions différentes au moins sans que les valeurs appartenant à une même émission puissent excéder trente pourcent
du total des actifs nets de la classe concernée.
Le Conseil d’Administration peut décider que les investissements de la Société soient faits en instruments financiers
dérivés, y compris des instruments assimilables donnant lieu à un règlement en espèces, négociés sur un marché régle-
menté tel que défini par la Loi de 2002 et/ou des instruments financiers dérivés négociés de gré à gré à condition, entre
autres, que le sous-jacent consiste en instruments relevant de l’article 41(1) de la Loi de 2002, en indices financiers, taux
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d’intérêts, taux de change ou en devises, dans lesquels la Société peut effectuer des placements conformément à ses
objectifs d’investissement, tels qu’ils ressortent de ses documents de vente.
Le Conseil d’Administration peut décider que les investissements d’un sous-fonds soient faits de manière à ce qu’ils
reproduisent la composition d’un indice d’actions ou d’obligations sous réserve que l’indice concerné soit reconnu par
l’autorité de contrôle luxembourgeoise comme étant suffisamment diversifié, qu’il soit un étalon représentatif du mar-
ché auquel il se réfère et fasse l’objet d’une publication appropriée.
La Société n’investira pas plus de dix pourcent des avoirs nets d’un sous-fonds dans des organismes de placement
collectif tels que définis à l’article 41 (1) (e) de la Loi de 2002.
Le Conseil d’Administration peut investir et gérer tout ou partie des masses d’avoirs établies pour deux ou plusieurs
classes d’actions sur une base commune, tel que décrit à l’article 23 E., lorsque leurs secteurs d’investissement respectifs
le justifient.
Art. 17. Aucun contrat ou autre transaction que la Société conclura avec d’autres sociétés ou firmes, ne pourra être
affecté ou invalidé par le fait qu’un ou plusieurs administrateurs ou fondés de pouvoir de la Société auraient un intérêt
quelconque dans telle autre société ou firme, ou par le fait qu’il en serait administrateur, associé, fondé de pouvoir ou
employé. L’administrateur, fondé de pouvoir de la Société, qui serait administrateur, associé, fondé de pouvoir ou em-
ployé d’une société ou firme avec laquelle la Société passe des contrats ou avec laquelle elle est autrement en relation
d’affaires, ne sera pas, de ce fait, privé du droit de délibérer, de voter et d’agir en ce qui concerne des matières en re-
lation avec pareils contrats ou autres affaires.
Au cas où un administrateur ou fondé de pouvoir aurait un intérêt personnel dans quelque affaire de la Société, celui-
ci devra informer le Conseil d’Administration de son intérêt personnel et il ne délibérera ni prendra part aux votes sur
cette affaire; rapport devra être fait au sujet de cette affaire et de l’intérêt personnel de l’administrateur ou du fondé de
pouvoir concerné, à la prochaine assemblée des actionnaires.
Le terme «intérêt personnel», tel qu’employé dans la phrase qui précède, ne s’appliquera pas aux relations ou aux
intérêts qui pourront exister de quelque manière, en quelque qualité, ou à quelque titre que ce soit, en rapport avec
toute entité appartenant au Groupe Robeco ou toute filiale ou société affiliée ou toute autre société ou entité que le
Conseil d’Administration déterminera de temps à autre, discrétionnairement à moins que cet «intérêt personnel» ne
soit considéré comme un intérêt conflictuel selon les lois et règlementations applicables.
Art. 18. La Société pourra indemniser tout administrateur ou fondé de pouvoir, ses héritiers, exécuteurs testamen-
taires et administrateurs, des dépenses raisonnablement occasionnées par toutes actions ou tous procès auxquels il aura
été partie en sa qualité d’administrateur ou fondé de pouvoir de la Société, ou pour avoir été, à la demande de la Société,
administrateur ou fondé de pouvoir d’une autre société dont la Société est actionnaire ou créditrice, et par laquelle il
n’aurait pas été indemnisé, sauf si dans pareils actions ou procès, il était finalement condamné pour négligence grave ou
mauvaise administration; en cas d’arrangement, une telle indemnité ne sera accordée que si la Société a été informée
par son avocat que l’administrateur ou le fondé de pouvoir en question n’a pas commis un tel manquement à ses devoirs.
Le droit d’indemnisation n’exclura pas d’autres droits dont pourra se prévaloir l’administrateur ou le fondé de pouvoir.
Art. 19. La Société sera engagée par la signature conjointe de deux administrateurs ou par la signature individuelle
de toute autre personne à qui un tel pouvoir aura été délégué par le Conseil d’Administration.
Réviseurs d’entreprises
Art. 20. La Société désignera un réviseur d’entreprises qui accomplira ces obligations prescrites par la Loi de 2002.
Le réviseur d’entreprises sera élu par l’assemblée générale annuelle des actionnaires et restera en fonction jusqu’à ce
que son successeur aura été élu.
Rachat, Echange, Evaluation et Souscription des actions
Art. 21. Selon les modalités prévues ci-après, la Société peut à tout moment racheter ses propres actions dans les
seules limites imposées par la loi.
Tout actionnaire peut à tout moment demander le rachat de tout ou partie de son avoir en actions de la Société. Le
prix de rachat sera payable dans les cinq jours ouvrables suivant la date à laquelle la valeur nette d’inventaire aura été
déterminée, et il sera égal à la valeur nette d’inventaire par action du sous-fonds concerné, telle que celle-ci aura été
déterminée, suivant les dispositions de l’Article vingt-trois ci-après, moins une commission comme spécifié dans les do-
cuments de vente.
Le prix de rachat pourra être arrondi à un chiffre inférieur, déterminé par le Conseil d’Administration. L’actionnaire
adressera sa demande de rachat écrite au siège social de la Société à Luxembourg ou à toute autre personne ou entité
chargée par la Société du rachat des actions, en y joignant le ou les certificats d’actions (si remis) et les documents faisant
preuve de la cession ou du transfert.
Toute demande de rachat sera irrévocable, excepté en cas de suspension des rachats conformément à l’Article vingt-
deux ci-après. A défaut de révocation, le rachat aura lieu le premier jour ouvrable suivant la fin de la suspension.
Les actions rachetées par la Société seront annulées.
Si des demandes de rachat pour plus de 10% du nombre total d’actions en émission pour une Classe sont reçues lors
d’un Jour d’Evaluation, la Société peut décider que les rachats seront différés jusqu’au Jour d’Evaluation suivant le jour
auquel les demandes de rachat concernées ont été reçues. Les demandes de rachat qui n’ont pas été traitées en raison
de l’ajournement seront traitées prioritairement comme si la demande avait été faite pour le Jour d’Evaluation suivant
ou Jours d’Evaluations jusqu’à ce que les demandes originales soient complètement traitées.
Si un rachat réduit la valeur de la détention d’un actionnaire unique d’actions d’une Classe sous la détention minimum
que le Conseil d’Administration détermine de temps à autre, alors cet actionnaire est censé avoir demandé le rachat,
selon le cas, de toutes ses actions de cette Classe.
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Tout actionnaire peut demander la conversion de tout ou partie de son avoir en actions, en actions d’un autre sous-
fonds ou la conversion de tout ou partie de son avoir en actions d’une classe d’un sous-fonds, dans une autre classe du
même sous-fonds, à la valeur nette d’inventaire des actions des sous-fonds respectifs, étant étendu que le Conseil d’Ad-
ministration peut imposer des restrictions, entre autres, quant à la fréquence des conversions et qu’il peut soumettre
les conversions au paiement d’une commission, comme précisé dans les documents de vente.
Art. 22. Pour les besoins de la détermination du prix d’émission, de conversion et de rachat, la valeur nette d’inven-
taire des actions de la Société et celle qui en résultera pour les actions de chacun des sous-fonds, seront déterminées
périodiquement par la Société, mais en aucun cas moins de deux fois par mois, sur décision du Conseil d’Administration
(le jour de la détermination de la valeur nette d’inventaire est défini dans les présents statuts comme «Jour d’Evalua-
tion»).
La détermination de la valeur nette d’inventaire, du prix d’émission, de conversion et de rachat d’actions d’un ou de
tous les sous-fonds peut être limitée ou suspendue dans l’intérêt de la Société et de ses actionnaires, si, à un moment
donné, le Conseil d’Administration estime que des circonstances exceptionnelles le requièrent et en particulier:
a) lorsqu’une bourse ou un marché réglementé, sur lesquels une part significative des actifs d’un sous-fonds est cotée
ou négociée, est fermée pour une raison autre qu’à l’occasion des jours de congé usuels, ou si les transactions y sont
restreintes ou suspendues;
b) lorsque la vente d’actifs d’un sous-fonds n’est pas raisonnablement faisable ou risque de porter sérieusement pré-
judice aux actionnaires ou à la Société;
c) lorsque les moyens de communication utilisés d’habitude pour déterminer le prix ou la valeur des actifs de la So-
ciété sont en panne, ou lorsque pour n’importe quelle raison le prix ou la valeur des actifs de la Société ne peut être
établie raisonnablement, de façon rapide et exacte; ou
d) lorsque les transferts de fonds destinés au paiement d’actions rachetées ne peuvent être effectués par la Société
ou lorsque les transferts de fonds dans le cadre de la réalisation ou de l’achat d’investissements ou de paiements dus en
raison de rachats d’actions, ne peuvent, de l’opinion du Conseil d’Administration, être normalement effectués, à des
taux de change normaux.
Le cas échéant, pareille suspension sera publiée par la Société et sera notifiée aux actionnaires requérant le rachat
d’actions par la Société, au moment où ils en feront la demande définitive écrite, conformément aux dispositions de
l’Article vingt et un.
Une telle suspension pour un sous-fonds donné n’aura aucun effet sur le calcul de la valeur nette d’inventaire, l’émis-
sion et le rachat des actions des autres sous-fonds.
Art. 23. La valeur nette d’inventaire des actions de chaque sous-fonds d’actions sera exprimée par un chiffre par
action dans la devise du sous-fonds d’actions concerné tel que déterminé par le Conseil d’Administration et sera déter-
minée pour chaque Jour d’Evaluation en divisant les actifs nets de la Société correspondant à chaque sous-fonds, c’est-
à-dire la valeur des actifs de la Société correspondant à ce sous-fonds, moins les passifs attribuables à ce sous-fonds au
moment ou moments que les Administrateurs peuvent déterminer, par le nombre d’actions du sous-fonds concerné en
circulation ajusté de manière à refléter les frais de distribution, les effets de dilution ou les charges fiscales que le Conseil
d’Administration estime opportun de prendre en compte à l’égard de ce sous-fonds et en arrondissant la somme obte-
nue à l’unité la plus proche de la devise concernée de la manière suivante:
A. Les actifs de la Société comprendront:
a) toutes les liquidités disponibles ou en dépôt, y compris les intérêts échus;
b) tous les effets et billets payables à vue et les comptes exigibles y compris les produits des valeurs mobilières ven-
dues, non encore payés;
c) tous les titres, billets à vue, actions, parts/actions dans des organismes de placement collectif, actions, obligations,
droits de souscription, warrants, options et autres investissements et titres détenus ou contractés par la Société;
d) toutes les actions, dividendes et distributions en espèces ou en titres à recevoir par la Société (la Société pourra
toutefois faire des ajustements en considération des fluctuations de la valeur marchande des valeurs mobilières, occa-
sionnées par des pratiques telles que la négociation ex-dividende ou ex-droits ou des pratiques similaires);
e) tous les intérêts cumulés sur des valeurs de rendement qui sont la propriété de la Société, sauf si ces intérêts sont
compris dans le principal de ces titres;
f) les frais d’établissement de la Société, à moins qu’ils n’aient été amortis, et
g) tous les autres avoirs de quelque nature qu’ils soient, y compris les dépenses payées d’avance.
La valeur des actifs de chaque sous-fonds sera déterminée comme suit:
a) la valeur des espèces en caisse ou en dépôt, effets et billets payables à vue et comptes à recevoir, des dépenses
payées d’avance, des dividendes et intérêts annoncés ou échus et non encore touchés, sera constituée par la valeur no-
minale de ces avoirs, sauf toutefois s’il s’avère improbable que cette valeur puisse être touchée en entier; dans ce dernier
cas, la valeur sera déterminée en retranchant un certain montant jugé adéquat par la Société en vue de refléter la valeur
réelle de ces avoirs.
b) la valeur de toutes valeurs et/ou instruments financiers dérivés qui sont cotés ou négociés sur une bourse de va-
leurs sera déterminé au dernier prix disponible ou, si approprié, au prix moyen de la bourse de valeurs qui est norma-
lement le marché principal de ces valeurs et/ou instruments financiers dérivés, et chaque valeur et/ou instrument
financier dérivé négocié sur un autre marché réglementé sera évalué d’une manière aussi similaire que possible à celle
utilisée pour les valeurs et/ou instruments financiers dérivés cotés.
c) pour des valeurs qui ne sont pas cotées, commercialisées ou négociées sur une bourse de valeurs ou sur un autre
marché réglementé ainsi que pour des valeurs cotées ou non cotées sur un autre marché réglementé pour lesquelles
aucun prix d’évaluation n’est disponible ou pour des valeurs pour lesquelles les prix cotés ne sont pas représentatifs de
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la valeur objective de marché de ces valeurs, la valeur de celles-ci sera évaluée sur base de la valeur probable de réali-
sation estimée avec prudence et de bonne foi par le Conseil d’Administration.
d) les instruments financiers dérivés qui ne sont pas cotés sur une bourse de valeurs officielle ou négociés sur un
autre marché organisé peuvent faire l’objet d’une évaluation fiable et vérifiable sur une base journalière, conformément
à la pratique du marché et étant vérifiée par un professionnel compétent nommé par le Conseil d’Administration;
e) Les actions ou parts de fonds d’investissement sous-jacents de type ouvert seront évaluées à leurs dernières va-
leurs nettes d’inventaire;
f) les avoirs liquides et les instruments du marché monétaire seront évalués à leur valeur nominale, augmenté de tout
intérêt échu ou sur base de leur coût d’amortissement. Tous les autres avoirs, quand la pratique l’autorise, peuvent être
évalués de la même manière. Si cette méthode d’évaluation de coût d’amortissement est utilisée, les detentions du por-
tefeuille seront re-examinées de temps à autre sous la direction du Conseil d’Administration pour déterminer si une
discordance existe entre la Valeur Nette d’Inventaire calculée en utilisant les cotations du marché et celle calculée sur
base des coûts d’amortissement. Si une discordance existe qui résulte dans une réduction matérielle ou un autre résultat
négatif pour les investisseurs ou les actionnaires existants, une action corrective appropriée sera décidée comprenant,
si nécessaire, le calcul d’une Valeur Nette d’Inventaire en utilisant des cotations du marché disponibles.
Dans l’hypothèse où les méthodes de calcul mentionnées ci-dessus sont inappropriées ou trompeuses, le Conseil
d’Administration peut adopter tous autres principes d’évaluation appropriés pour les actifs de la Société;
Dans les circonstances où les intérêts de la Société ou de ses actionnaires le justifient (éviter les pratiques de market
timing, par exemple), le Conseil d’Administration peut prendre toutes mesures appropriées, comme appliquer une mé-
thodologie de fixation d’un juste prix afin d’ajuster la valeur des actifs de la Société, tel que décrit plus amplement dans
les documents de vente de la Société.
B. Les passifs de la Société sont censés comprendre:
a) les emprunts, factures et comptes exigibles;
b) tous les frais administratifs échus ou redus (y compris mais non limités à la commission du conseiller en investis-
sement ou la commission de gestion, la commission du dépositaire et les frais des agents de la Société ou tous autres
frais ou dépenses payables aux administrateurs, fondés de pouvoir ou toute autre personne/entité nommée de la Socié-
té);
c) tous les engagements présents ou futurs, y compris tous les engagements contractuels pour des paiements en es-
pèces ou en biens, venus à échéance, y compris le montant des dividendes non encore payés par la Société, au cas où
le jour d’évaluation coïnciderait avec la date de détermination des bénéficiaires, ou lui serait postérieur;
d) une provision appropriée pour impôts sur le capital et sur le revenu courus jusqu’au jour d’évalu-ation, fixée par
le Conseil d’Administration, et d’autres réserves autorisées ou approuvées par le Conseil d’Administration, et
e) tous les autres engagements de la Société de quelque nature qu’ils soient, à l’exception des engagements repré-
sentés par les actions de la Société.
Pour la détermination du montant de ces engagements, la Société prendra en compte toutes les dépenses payables
par elle, ce qui comprend les frais de constitution, les commissions payables à ses conseillers en investissement ou ges-
tionnaires d’investissement, les frais et dépenses payables à sa société de gestion (le cas échéant), les frais des compta-
bles, du dépositaire et de ses correspondants, du domiciliataire, des agents de registre et de transfert, de l’agent payeur
et des représentants permanents aux lieux d’enregistrement, de tout autre agent employé par la société, les frais et les
dépenses encourus du fait de la cotation des actions de la Société sur une bourse de valeurs ou pour obtenir une cota-
tion sur un autre marché réglementé, les frais pour les services juridiques et d’audit, les frais de promotion, d’imprime-
rie, de présentation de rapports et les frais de publication, y compris le coût de la publicité ou la préparation et
l’impression des prospectus, memoranda explicatifs, déclarations d’enregistrement ou des rapports intérimaires et an-
nuels, les charges fiscales ou gouvernementales, et toutes les autres dépenses d’exploitation, y compris le coût de l’achat
et de la vente des actifs, les intérêts, les charges bancaires et de courtage, les frais de courrier, de téléphone et télex.
En calculant les dépenses administratives et autres, qui ont un caractère régulier ou périodique, la Société pourra se
baser sur une estimation pour une année ou pour une autre période et intégrer un montant proportionnel dans ses
calculs.
C. Le Conseil d’Administration établira, pour chaque sous-fonds, une masse d’actifs, et ce, de la manière suivante:
a) les produits résultant de l’émission d’actions de chaque sous-fonds seront attribués, dans les livres de la Société, à
la masse d’actifs établie pour ce sous-fonds, et les actifs et passifs, recettes et dépenses attribuables à ce sous-fonds y
seront attribués sous réserve des dispositions du présent Article;
b) si un élément d’actif découle d’un autre actif, il sera attribué, dans les livres de la Société, à la même masse dont il
découle, et à chaque réévaluation d’un actif, la plus-value ou la moins-value constatée sera attribuée à la masse à laquelle
appartient cet actif;
c) lorsque la Société a un engagement en rapport avec un actif d’une masse déterminée ou en relation avec une opé-
ration effectuée, concernant un actif d’une masse déterminée, cet engagement sera attribué à la masse en question;
d) au cas où un actif ou un passif de la Société ne peut pas être attribué à une masse déterminée, cet actif ou passif
sera attribué à toutes les masses au prorata des actifs nets des sous-fonds concernés.
Si, comme décrit à l’Article cinq, différentes classes d’actions ont été créées à l’intérieur du même sous-fonds, les
règles d’allocation détaillées ci-avant s’appliqueront mutatis mutandis à ces classes.
Les informations concernant le prix de souscription et de rachat sont disponibles au siège social de la Société.
D. Pour les besoins de cet Article:
a) Les actions pour lesquelles des souscriptions ont été acceptées, mais dont le paiement n’a pas encore été reçu,
seront considérées comme actions existantes à partir de la fermeture des bureaux, au Jour d’Evaluation auquel elles
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auront été attribuées, et leur prix, jusqu’à réception du versement par la Société, sera considéré comme une dette vis-
à-vis de la Société;
b) les actions de la Société, en voie d’être rachetées suivant l’Article vingt et un ci-avant, seront considérées comme
actions émises et existantes jusqu’après la fermeture des bureaux, au jour d’évaluation servant de référence pour leur
rachat, et elles seront, à partir de ce jour et jusqu’à ce que le prix en soit payé, considérées comme un passif de la So-
ciété;
c) tous les investissements, avoirs liquides ou autres actifs de la Société, qui ne sont pas exprimés dans la devise dans
laquelle est exprimée la valeur nette d’inventaire des différents sous-fonds, seront évalués, compte tenu du ou des taux
de change en vi-gueur au jour et à l’heure de la détermination de la valeur nette d’inventaire des actions et
d) effet sera donné, au jour d’évaluation, à toute transaction d’achat ou de vente de valeurs mobilières contractée,
ce même jour, par la Société, dans la mesure du possible.
E. Pooling
1. Le Conseil d’Administration peut décider d’investir et de gérer tout ou partie des avoirs de deux ou plusieurs sous-
fonds (ci-après, «Fonds Participants») en commun, lorsque cela paraît opportun en raison de type de placements. Cha-
que masse d’actifs («Pool») sera constituée par le transfert d’espèces ou (sous réserve des limitations mentionnées ci-
après) d’autres avoirs provenant des fonds participants. Par la suite, le Conseil d’Administration peut effectuer des trans-
ferts supplémentaires au Pool. Il peut également transférer des actifs du Pool à un fonds participant, à concurrence du
montant de la participation de ce dernier. Des avoirs autres qu’en espèces peuvent être apportés au Pool, mais unique-
ment si cela est approprié eu égard au type de placements du Pool concerné. Les dispositions de la section C de cet
Article s’appliquent à chaque Pool de la même manière que pour un fonds participant.
2. Toutes les décisions de transfert d’actifs de, ou à un Pool (ci-après «décisions de transfert») devront être notifiées
immédiatement par télex, par téléfax ou par écrit à la banque dépositaire de la Société, en mentionnant la date, le jour
et l’heure à laquelle la décision de transfert a été prise.
3. La part d’un fonds participant dans un Pool sera mesurée par référence à des unités de valeur égale dans le Pool.
Lors de la formation d’un Pool, le Conseil d’Administration fixera la valeur initiale d’une unité, exprimée dans la monnaie
que les administrateurs considèrent comme adéquate, et il attribuera à chaque fonds participant des unités d’une valeur
totale égale au montant des espèces (ou à la valeur d’autres avoirs) contribué. Des fractions d’unité, calculées au milliè-
me, seront allouées, le cas échéant. Ensuite, la valeur d’une unité sera déterminée en divisant la valeur nette d’inventaire
du Pool (calculée de la manière décrite ci-après) par le nombre des unités existantes.
4. Lorsque des espèces ou des actifs supplémentaires sont apportés à, ou retirés d’un Pool, le nombre d’unités alloué
au fonds participant concerné sera augmenté ou réduit (selon le cas) du nombre d’unités, déterminé en divisant le mon-
tant des espèces ou la valeur des actifs apportés ou retirés par la valeur du jour d’une unité. Si une contribution est faite
en espèces, cette contribution, pour les besoins du calcul, est minorée d’un montant que les administrateurs considèrent
approprié pour refléter les charges fiscales et les frais de transaction et d’achat, qui peuvent être encourus pour l’inves-
tissement des espèces concernées; dans le cas d’un retrait d’espèces, une majoration correspondante pourra être faite
pour refléter les frais qui seraient encourus lors de la réalisation de titres ou d’autres actifs du pool.
5. La valeur des actifs contribués, retirés ou faisant partie d’un Pool à un moment donné, et la valeur nette d’inventaire
du Pool seront déterminées (mutatis mutandis) conformément aux dispositions de cet Article vingt-trois, étant entendu
que la valeur des actifs, à laquelle référence est faite ci-dessus, sera déterminée le jour d’une telle contribution ou d’un
tel retrait.
6. Les dividendes, les intérêts et autres distributions qui ont la nature d’un revenu, reçus sur les actifs détenus dans
un Pool, seront immédiatement attribués aux fonds participants, à hauteur de leur part dans le Pool, au moment de la
réception. Lors de la dissolution de la Société, les actifs d’un Pool (sous réserve des droits des créanciers) seront attri-
bués aux fonds participants, en fonction de leur part respective dans le Pool.
Art. 24. Lorsque la Société offre des actions à la souscription, le prix par action auquel ces actions seront offertes
et vendues sera la valeur nette d’inventaire telle que définie ci-dessus du sous-fonds concerné plus une commission de
vente et/ou tous frais, y compris mais non limités aux frais de distribution et effet de dilution que les documents de vente
peuvent prévoir. Le prix par action sera arrondi à la hausse ou à la baisse comme le Conseil d’Administration peut le
décider. Le prix ainsi déterminé sera payable au plus tard cinq jours ouvrables après la date à laquelle la demande a été
acceptée.
Exercice et distributions
Art. 25. L’exercice comptable de la Société commence le premier janvier de chaque année et se termine le dernier
jour du mois de décembre de cette année, à l’exception de la première année fiscale qui commencera au jour de la Cons-
titution de la Société et terminera le trente et un décembre 2006.
Les comptes de la Société seront exprimés en euro. Lorsqu’il y a différents sous-fonds, comme prévu à l’Article cinq,
et que les comptes de ces sous-fonds sont exprimés dans une autre devise, ces comptes seront traduits en euro et ad-
ditionnés les uns aux autres pour l’élaboration des comptes de la Société.
Art. 26. Dans les limites prescrites par la loi, l’assemblée générale des actionnaires de chaque sous-fonds décidera,
sur proposition du Conseil d’Administration et pour chaque sous-fonds, de l’usage à faire du bénéfice net de l’année.
Les dividendes déclarés pourront être payés en la monnaie choisie par le Conseil d’Administration et ils pourront
être payés au lieu et aux heures choisis par le Conseil d’Administration. Dans les limites prévues par la loi, des dividendes
intérimaires peuvent être payés pour les actions d’un sous-fonds, sur décision du Conseil d’Administration.
De telles distributions de dividendes ne peuvent toutefois pas avoir pour effet de ramener les actifs nets de la Société
en-deçà du capital minimum légalement prescrit.
36323
Lors de la création d’actions dans un sous-fonds, le Conseil d’Administration peut décider, de la manière décrite à
l’Article cinq, que seront émises, pour le même sous-fonds, des actions de différentes Classes, à savoir des actions de
capitalisation ou des actions de distribution. Aucun dividende ne sera paya-ble sur les actions de capitalisation.
Banque dépositaire
Art. 27. La Société conclura une convention de dépôt avec une banque qui satisfait aux exigences de la Loi de 2002
(«la Banque Dépositaire»). Toutes les valeurs mobilières, les liquidités et autres actifs de la Société seront détenus par
ou à l’ordre de la Banque Dépositaire qui sera responsable à l’égard de la Société et de ses actionnaires, conformément
aux dispositions de la loi.
Au cas où la Banque Dépositaire désirerait se retirer, le Conseil d’Administration fera le nécessaire pour désigner
dans les deux mois une société pour agir en tant que banque dépositaire et le Conseil d’Administration nommera cette
société aux fonctions de banque dépositaire à la place de la Banque Dépositaire démissionnaire. Les administrateurs
pourront mettre fin à la convention de dépôt mais ne révoqueront pas la Banque Dépositaire, tant que, conformément
aux présentes dispositions, une autre banque dépositaire n’aura pas été nommée pour agir à sa place.
Liquidation, Modification des statuts et Loi applicable
Art. 28. En cas de dissolution de la Société, il sera procédé à la liquidation par les soins d’un ou de plusieurs liquida-
teurs (qui peuvent être des personnes physiques ou morales) nommés par l’assemblée des actionnaires, qui aura décidé
d’effectuer cette dissolution et qui déterminera leur pouvoirs et leur rémunération.
Les liquidateurs distribueront le produit net de liquidation de chaque sous-fonds aux actionnaires de chacun des sous-
fonds, en proportion du nombre d’actions qu’ils détiennent dans les sous-fonds respectifs.
Art. 29. Les présents Statuts pourront être occasionnellement modifiés par une assemblée générale des actionnaires
satisfaisant aux conditions de quorum et de vote requises par la loi luxembourgeoise. Toute modification affectant les
droits des actionnaires d’un sous-fonds par rapport à ceux des autres sous-fonds, sera, en outre, soumise aux exigences
de quorum et de majorité applicables à ce sous-fonds.
Art. 30. Pour toutes les matières qui ne sont pas régies par les présents statuts, les parties se réfèrent aux disposi-
tions de la Loi de 2002 ainsi qu’à la loi luxembourgeoise du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales (telle que mo-
difiée).
<i>Souscription et paiementi>
Les Statuts de la Société ayant été rédigés comme ci-avant énoncé par les comparants, les comparants ont souscrit
et ont entièrement libéré le nombre d’actions suivants:
La preuve de tous ces paiements a été donnée au notaire soussigné.
<i>Dépensesi>
Les dépenses, frais, rémunérations ou charges de toute nature incombant à la Société s’élèvent à huit mille euros.
<i>Déclarationsi>
Le notaire soussigné déclare que les conditions prévues par l’Article vingt-six de la loi luxembourgeoise du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales, telle que modifiée, ont été remplies.
<i>Assemblée générale extraordinairei>
Les personnes ci-avant indiquées, représentant l’entièreté du capital souscrit et se considérant comme régulièrement
convoquées, ont immédiatement procédé à la tenue d’une assemblée générale extraordinaire. Après avoir vérifié qu’elle
était régulièrement constituée, l’assemblée a adopté les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
Les personnes suivantes ont été nommées administrateurs de la Société pour une période expirant à la date de l’as-
semblée générale annuelle qui se tiendra en 2007:
- Monsieur Stéfan F.A. Richter dans l’adresse professionnelle à Avenue Louise, N-1050 Bruxelles, Belgique;
- Monsieur Frank A. de Boer dans l’adresse professionnelle à 18, Grüneburgweg, 60322 Frankfurt am Main, Allema-
gne; et
- Madame Edith J. Siermann dans l’adresse professionnelle à Coolsingel 120, 3011 AG Rotterdam, Pays-Bas.
<i>Deuxième résolutioni>
La société suivante a été nommée en tant que réviseur d’entreprises de la Société pour une période expirant à la date
de l’assemblée générale annuelle qui se tiendra en 2007:
PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., 400, route d’Esch, L-1014 Luxembourg
Actionnaires
Capital
Nombre
Souscrit
d’Actions
1. ROBECO INSTITUTIONAL ASSET MANAGEMENTB.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39.999 EUR
39.999
2. STICHTING DEELNEMINGEN ROBECO GROEP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1 EUR
1
Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40.000 EUR
40.000
36324
<i>Troisième résolutioni>
Le siège social de la Société a été fixé au 69, route d’Esch, L-1470 Luxembourg, Grand-Duché de Luxembourg.
Le notaire soussigné qui comprend et parle la langue anglaise déclare que sur la demande des comparants, le présent
acte de Société est rédigé en langue anglaise suivi d’une version française et en cas de divergences entre le texte anglais
et le texte français, le texte anglais fera foi.
Dont acte fait et passé à Luxembourg date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite à la comparante, connue du notaire par nom, prénom, état et demeure, la comparante a signé
avec nous, notaire, la présente minute.
Signé: S. Dupin, H. Hellinckx.
Enregistré à Mersch, le 29 mars 2006, vol. 436, fol. 8, case 9. – Reçu 1.250 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): A. Muller.
Pour copie conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(029914/242/1288) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 avril 2006.
LUX-INVESTMENT ADVISORS, Société Anonyme.
Registered office: L-2763 Luxembourg, 16, rue Sainte Zithe.
R. C. Luxembourg B 98.746.
—
In the year two thousand and six, on the twenty-seventh of March.
Before Us, Maître Alex Weber, notary, residing in Bascharage.
Was held an extraordinary general meeting of the shareholders of the company LUX-INVESTMENT ADVISORS,
having its registered office in L-2763 Luxembourg, 16, rue Sainte Zithe, registered in the R.C.S.L. under the number B
98.746, incorporated under the name LUX-ASSET MANAGEMENT by a deed of the undersigned notary, dated Decem-
ber 22nd, 2003, published in the Mémorial C, number 224 of February 25th, 2004 and the articles of incorporation have
been amended by a deed of the undersigned notary, dated January 29th, 2004, published in the Mémorial C, number
224 of February 25th, 2004.
The meeting was opened and Mr Patrick Schu, BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, LUXEMBOURG em-
ployee, residing professionally in Luxembourg, being in the chair,
who appointed as secretary Mr Philippe Deunet, BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, LUXEMBOURG
employee, residing professionally in Luxembourg.
The meeting elected as scrutineer Miss Astrid Heyman, BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, LUXEM-
BOURG employee, residing professionally in Luxembourg.
The board of the meeting having thus been constituted, the chairman declared and requested the notary to state:
I.- The agenda of the meeting is the following:
1) Amendment of article 3 of the articles of incorporation to be read as follows:
«Art. 3. The purpose of the Corporation is the collective portfolio management of Luxembourg and/or foreign-
based UCITS, which fall under the scope of Directive 85/611/EEC, as well as those Luxembourg and/or foreign based
UCI which are not concerned by the afore-mentioned directive.
Portfolio management activities relating to common funds and investment companies include, among others:
- investment management. In this context, the Corporation will be able to give its advice or recommendations on
specific investments to be made, settle contracts, buy, sell, exchange or deliver every transferable security or asset in
the name of the managed UCITS or UCI, as well as exercise the voting rights tied to the UCITS’ or UCI’s underlying
assets. This list is merely indicative, not comprehensive;
- UCITS and UCI administration. This function relates to all of the tasks listed in Annex II of the 2002 law, notably
portfolio valuation and pricing of the shares of the UCITS and UCI, unit and/or share issues and redemptions, UCITS
amd UCI unitholder register maintenance, and record keeping. This list is merely indicative, not comprehensive;
- marketing in Luxembourg and/or abroad of UCITS and UCI shares/units.
Furthermore, in accordance with the feasibilities in chapter 13 of the law of December 20, 2002, the Corporation
can offer investment portfolio management services, including those in relation with pension funds on a discretionary
client-by-client basis with mandates given by investors, where such portfolios include one or more instruments listed in
section B of Annex II of the law of April 5, 1993 on the financial sector, as amended.
Finally and on a supplementary basis, the Corporation is entitled to provide investment advice concerning one or
more of the afore-mentioned instruments.
The Corporation is entitled to implement all the activities which it estimates to be useful within the framework of its
duties, all the while staying within the boundaries established by the law of the 10th of August, 1915 and by chapter 13
of the law of the 20th of December, 2002 on Undertakings for collective investment.
The Corporation can offer the afore-mentioned services either directly or by way of subcontracting, in accordance
with the law of the 20th of December, 2002.»
2) Increase of the subscribed capital by an amount of one million one hundred and twenty-five thousand euro (EUR
1,125,000.-) so as to raise it from its present amount of one hundred and twenty-five thousand euro (EUR 125,000.-)
to one million two hundred and fifty thousand euro (EUR 1,250,000.-) by the issue of eleven thousand two hundred and
fifty (11,250) new shares without a par value.
Mersch, le 30 mars 2006.
H. Hellinckx.
36325
3) Subscription and payment of the eleven thousand two hundred and fifty (11,250) new shares by the existing share-
holders in the proportion of their present participation.
4) Subsequent amendment of the first paragraph of article 5 of the articles of incorporation to be read as follows:
«The capital of the Corporation is set at one million two hundred and fifty thousand euro (EUR 1,250,000.-), repre-
sented by twelve thousand five hundred (12,500) shares without a par value, fully paid-in.»
5) Amendment of article 6 of the articles of incorporation to be read as follows:
«Art. 6. The capital of the Corporation may be increased to three million euro (EUR 3,000,000.-) by way of creating
and issuing shares without a par value. The capital of the Corporation may be increased or reduced by a resolution of
the shareholders adopted in the manner required for amendment of these Articles of Incorporation as prescribed in
Article twenty-one hereof. Furthermore, the board of directors has the power to increase the Corporation’s capital,
within the authorised limits and within a period of five years starting with the publication of the Extraordinary Meeting
of Shareholders of March 27, 2006.»
6) Amendment of articles 8 and 18 of the articles of incorporation.
7) Miscellaneous.
II.- The shareholders present or represented, the proxies of the represented shareholders and the number of their
shares are shown on attendance list; this list, signed by the shareholders, the proxies of the represented shareholders,
the board of the meeting and the undersigned notary, will remain annexed to the present deed.
The proxies of the represented shareholders will also remain annexed to the present deed.
III.- All the shareholders being present or represented, the meeting is regularly constituted and may validly deliberate
on all the items of the agenda.
The general meeting, after deliberation, took unanimously the following resolutions:
<i>First resolutioni>
The meeting decides to amend article 3 of the articles of incorporation to be read as follows:
«Art. 3. The purpose of the Corporation is the collective portfolio management of Luxembourg and/or foreign-
based UCITS, which fall under the scope of Directive 85/611/EEC, as well as those Luxembourg and/or foreign based
UCI which are not concerned by the afore-mentioned directive.
Portfolio management activities relating to common funds and investment companies include, among others:
- investment management. In this context, the Corporation will be able to give its advice or recommendations on
specific investments to be made, settle contracts, buy, sell, exchange or deliver every transferable security or asset in
the name of the managed UCITS or UCI, as well as exercise the voting rights tied to the UCITS’ or UCI’s underlying
assets. This list is merely indicative, not comprehensive;
- UCITS and UCI administration. This function relates to all of the tasks listed in Annex II of the 2002 law, notably
portfolio valuation and pricing of the shares of the UCITS and UCI, unit and/or share issues and redemptions, UCITS
amd UCI unitholder register maintenance, and record keeping. This list is merely indicative, not comprehensive;
- marketing in Luxembourg and/or abroad of UCITS and UCI shares/units.
Furthermore, in accordance with the feasibilities in chapter 13 of the law of December 20, 2002, the Corporation
can offer investment portfolio management services, including those in relation with pension funds on a discretionary
client-by-client basis with mandates given by investors, where such portfolios include one or more instruments listed in
section B of Annex II of the law of April 5, 1993 on the financial sector, as amended.
Finally and on a supplementary basis, the Corporation is entitled to provide investment advice concerning one or
more of the afore-mentioned instruments.
The Corporation is entitled to implement all the activities which it estimates to be useful within the framework of its
duties, all the while staying within the boundaries established by the law of the 10th of August, 1915 and by chapter 13
of the law of the 20th of December, 2002 on Undertakings for collective investment.
The Corporation can offer the afore-mentioned services either directly or by way of subcontracting, in accordance
with the law of the 20th of December, 2002.»
<i>Second resolutioni>
The meeting decides to increase the subscribed capital by an amount of one million one hundred and twenty-five
thousand euro (EUR 1,125,000.-) so as to raise it from its present amount of one hundred and twenty-five thousand
euro (EUR 125,000.-) to one million two hundred and fifty thousand euro (EUR 1,250,000.-) by the issue of eleven thou-
sand two hundred and fifty (11,250) new shares without a par value.
<i>Subscription and paymenti>
The meeting accepts the subscription of the eleven thousand two hundred and fifty (11,250) new shares as follows:
1) one thousand one hundred and twenty-five (1,125) new shares by the company BANQUE RAIFFEISEN S.C., having
its registered office in L-2134 Luxembourg, 46, rue Charles Martel
here represented by Miss Astrid Heyman, prenamed,
by virtue of a proxy given on March 21st, 2006.
2) one thousand one hundred and twenty-five (1.125) new shares by the company LA LUXEMBOURGEOISE, having
its registered office in L-1118 Luxembourg, 10, rue Aldringen,
here represented by Mr Philippe Deunet, prenamed,
by virtue of a proxy given on March 20th, 2006.
3) nine thousand (9,000) new shares by the company BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, having its reg-
istered office in L-1930 Luxembourg, 1, place de Metz,
here represented by Mr Patrick Schu, prenamed,
by virtue of a proxy given on March 20th, 2006.
36326
The proxies, after being signed ne varietur by the appearing persons and the notary, shall remain annexed to this deed
to be filed with the registration authorities.
The eleven thousand two hundred and fifty (11,250) new shares have been entirely paid up by a payment in cash.
Proof of such payment has been given to the undersigned notary so that the amount of one million one hundred and
twenty-five thousand euro (EUR 1,125,000.-) is as of now available to the Corporation.
<i>Third resolutioni>
As a consequence, the meeting decides to amend the first paragraph of article 5 of the articles of incorporation to
be read as follows:
Art. 5. (First paragraph). «The capital of the Corporation is set at one million two hundred and fifty thousand
euro (EUR 1,250,000.-), represented by twelve thousand five hundred (12,500) shares without a par value, fully paid-in.»
<i>Fourth resolutioni>
The meeting decides to amend article 6 of the articles of incorporation to be read as follows:
«Art. 6. The capital of the Corporation may be increased to three million euro (EUR 3,000,000.-) by way of creating
and issuing shares without a par value. The capital of the Corporation may be increased or reduced by a resolution of
the shareholders adopted in the manner required for amendment of these Articles of Incorporation as prescribed in
Article twenty-one hereof. Furthermore, the board of directors has the power to increase the Corporation’s capital,
within the authorised limits and within a period of five years starting with the publication of the Extraordinary Meeting
of Shareholders of March 27, 2006.»
<i>Fifth resolutioni>
The meeting decides to amend article 8 of the articles of incorporation to be read as follows:
«Art. 8. The annual general meeting of shareholders shall be held, in accordance with Luxembourg law, at the reg-
istered office of the Corporation, or at such other place in Luxembourg as may be specified in the notice of meeting,
on the second Tuesday of the month of May at 11:00 a.m.. If such day is a legal holiday, the annual general meeting shall
be held on the following business day. The annual general meeting may be held abroad if, in the absolute and final judg-
ment of the board of directors, exceptional circumstances so require.
Other meetings of shareholders may be held at such place and time as may be specified in the respective notices of
meeting.»
<i>Sixth resolutioni>
The meeting decides to amend article 18 of the articles of incorporation to be read as follows:
«Art. 18. The accounting year of the Corporation shall begin on the first of January and shall terminate on the thirty-
first of December each year.»
There being no further business, the meeting is terminated.
<i>Costsi>
The costs, expenses, remunerations or charges in any form whatsoever encumbent to the company and charged to
it by reason of the present deed are assessed at approximately fourteen thousand euro (EUR 14,000.-).
Whereof the present deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this document.
The undersigned notary who speaks and understands English, states herewith that the present deed is worded in Eng-
lish followed by a French version; on request of the appearing persons and in case of divergences between the two ver-
sions, the English version will be prevailing.
The document having been read to the meeting, the members of the bureau, all of whom are known to the notary
by their surnames, first names, civil status and residences, signed together with us, the notary, the present original deed,
no other shareholder expressing the wish to sign.
Suit la traduction française du texte qui précède:
L’an deux mille six, le vingt-sept mars.
Par-devant Maître Alex Weber, notaire de résidence à Bascharage.
S’est réunie l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme LUX-INVESTMENT ADVI-
SORS, avec siège social à L-2763 Luxembourg, 16, rue Sainte Zithe, inscrite au R.C.S.L. sous le numéro B 98.746, cons-
tituée sous la dénomination LUX-ASSET MANAGEMENT suivant acte reçu par le notaire soussigné, en date du 22
décembre 2003, publié au Mémorial C, numéro 224 du 25 février 2004 et dont les statuts ont été modifiés suivant acte
reçu par le notaire soussigné, en date du 29 janvier 2004, publié au Mémorial C, numéro 224 du 25 février 2004.
L’assemblée est ouverte sous la présidence de Monsieur Patrick Schu, employé de banque à la BANQUE ET CAISSE
D’EPARGNE DE L’ETAT, LUXEMBOURG, demeurant professionnellement à Luxembourg,
qui désigne comme secrétaire Monsieur Philippe Deunet, employé de banque à la BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE
DE L’ETAT, LUXEMBOURG, demeurant professionnellement à Luxembourg.
L’assemblée choisit comme scrutateur Mademoiselle Astrid Heyman, employée de banque à la BANQUE ET CAISSE
D’EPARGNE DE L’ETAT, LUXEMBOURG, demeurant professionnellement à Luxembourg.
Le bureau ayant été ainsi constitué, le Président déclare et prie le notaire instrumentant d’acter ce qui suit:
36327
I.- L’ordre du jour de l’assemblée est le suivant:
1) Modification de l’article 3 des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Art. 3. L’objet social de la Société est la gestion collective de portefeuilles d’OPCVM luxembourgeois et/ou étran-
gers agréés conformément à la directive 85/611/CEE ainsi que d’autres OPC luxembourgeois et/ou étrangers qui ne
relèveraient pas de cette directive.
Les activités de gestion collective de portefeuilles de fonds communs de placement et de sociétés d’investissement
incluent, notamment:
- la gestion de portefeuille. A ce titre, la Société pourra, pour le compte des OPCVM et OPC sous gestion, donner
tout avis ou recommandation quant aux investissements à effectuer, conclure des contrats, acheter, vendre, échanger
et délivrer toutes valeurs mobilières et tous autres avoirs, exercer pour le compte des OPCVM et OPC sous gestion,
tous droits de vote attachés aux valeurs mobilières constituant les avoirs des OPCVM et OPC. Cette énumération n’est
pas exhaustive mais indicative;
- l’administration des OPCVM et OPC. Celle-ci consiste dans l’ensemble des tâches listées en Annexe II de la loi de
2002 dont notamment l’évaluation des portefeuilles et la détermination de la valeur des actions et/ou des parts de
l’OPCVM et OPC, l’émission et le rachat d’actions et/ou parts des OPCVM et OPC, la tenue du registre des OPCVM
et OPC, l’enregistrement et la conservation des opérations. Cette énumération n’est pas exhaustive mais indicative;
- la commercialisation à Luxembourg et/ou à l’étranger des actions/parts des OPCVM et OPC.
En outre, la Société peut, conformément aux possibilités que lui offre le chapitre 13 de la loi du 20 décembre 2002
offrir des services de gestion de portefeuilles d’investissements, y compris ceux qui sont détenus par les fonds de re-
traite, sur une base discrétionnaire et individualisée, dans le cadre d’un mandat donné par les investisseurs, lorsque ces
portefeuilles comportent un ou plusieurs des instruments énumérés à la section B de l’Annexe II de la loi modifiée du
5 avril 1993 relative au secteur financier.
La Société pourra enfin, à titre auxiliaire, effectuer le service de Conseil en investissement portant sur un ou plusieurs
des instruments sus-visés.
La Société pourra exercer toutes les activités estimées utiles à l’accomplissement de son objet, en restant toutefois
dans les limites tracées par la loi du 10 août 1915 et par le Chapitre 13 de la loi du 20 décembre 2002 relative aux
organismes de placement collectif.
La Société peut prester les services précités directement ou en sous-traitance, dans le respect de la loi du 20 décem-
bre 2002.»
2) Augmentation du capital social d’un montant d’un million cent vingt-cinq mille euros (EUR 1.125.000,-) pour le
porter de son montant actuel de cent vingt-cinq mille euros (EUR 125.000,-) à un million deux cent cinquante mille euros
(EUR 1.250.000,-), par l’émission de onze mille deux cent cinquante (11.250) actions nouvelles sans valeur nominale.
3) Souscription et libération des onze mille deux cent cinquante (11.250) actions nouvelles par les actionnaires actuels
dans la proportion de leur participation actuelle.
4) Modification subséquente du premier paragraphe de l’article 5 des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Le capital de la Société est fixé à un million deux cent cinquante mille euros (EUR 1.250.000,-), représenté par douze
mille cinq cents (12.500) actions sans valeur nominale, entièrement libérées.»
5) Modification de l’article 6 des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Art. 6. Le capital social de la Société pourra être porté de son montant actuel à trois millions d’euros (EUR
3.000.000,-) par la création et l’émission d’actions nouvelles sans valeur nominale chacune. Le capital de la Société pour-
ra être augmenté ou réduit par résolution des actionnaires adoptée de la manière requise pour la modification des pré-
sents statuts, tel que prévu par l’article vingt et un ci-après. En outre le Conseil d’administration est, pendant une
période de cinq ans à partir de la date de publication du procès-verbal de l’Assemblée Générale Extraordinaire tenue
en date du 27 mars 2006, autorisé à augmenter en temps qu’il appartiendra le capital souscrit à l’intérieur des limites du
capital autorisé.»
6) Modification des articles 8 et 18 des statuts.
7) Divers.
II.- Les actionnaires présents ou représentés, les procurations des actionnaires représentés et le nombre d’actions
qu’ils détiennent sont renseignés sur une liste de présence; cette liste de présence signée par les actionnaires, les man-
dataires des actionnaires représentés, le bureau et le notaire instrumentant, restera annexée au présent acte.
Les procurations des actionnaires représentés y resteront annexées de même.
III.- L’intégralité du capital social étant présente ou représentée à la présente assemblée et tous les actionnaires pré-
sents ou représentés déclarant avoir eu parfaite connaissance de l’ordre du jour avant l’assemblée, il a donc pu être fait
abstraction des convocations d’usage.
IV.- La présente assemblée, représentant l’intégralité du capital social, est régulièrement constituée et peut valable-
ment délibérer sur l’ordre du jour.
Ensuite l’assemblée, après délibération, a pris à l’unanimité les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée décide de modifier l’article 3 des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Art. 3. L’objet social de la Société est la gestion collective de portefeuilles d’OPCVM luxembourgeois et/ou étran-
gers agréés conformément à la directive 85/611/CEE ainsi que d’autres OPC luxembourgeois et/ou étrangers qui ne
relèveraient pas de cette directive.
36328
Les activités de gestion collective de portefeuilles de fonds communs de placement et de sociétés d’investissement
incluent, notamment:
- la gestion de portefeuille. A ce titre, la Société pourra, pour le compte des OPCVM et OPC sous gestion, donner
tout avis ou recommandation quant aux investissements à effectuer, conclure des contrats, acheter, vendre, échanger
et délivrer toutes valeurs mobilières et tous autres avoirs, exercer pour le compte des OPCVM et OPC sous gestion,
tous droits de vote attachés aux valeurs mobilières constituant les avoirs des OPCVM et OPC. Cette énumération n’est
pas exhaustive mais indicative;
- l’administration des OPCVM et OPC. Celle-ci consiste dans l’ensemble des tâches listées en Annexe II de la loi de
2002 dont notamment l’évaluation des portefeuilles et la détermination de la valeur des actions et/ou des parts de
l’OPCVM et OPC, l’émission et le rachat d’actions et/ou parts des OPCVM et OPC, la tenue du registre des OPCVM
et OPC, l’enregistrement et la conservation des opérations. Cette énumération n’est pas exhaustive mais indicative;
- la commercialisation à Luxembourg et/ou à l’étranger des actions/parts des OPCVM et OPC.
En outre, la Société peut, conformément aux possibilités que lui offre le chapitre 13 de la loi du 20 décembre 2002
offrir des services de gestion de portefeuilles d’investissements, y compris ceux qui sont détenus par les fonds de re-
traite, sur une base discrétionnaire et individualisée, dans le cadre d’un mandat donné par les investisseurs, lorsque ces
portefeuilles comportent un ou plusieurs des instruments énumérés à la section B de l’Annexe II de la loi modifiée du
5 avril 1993 relative au secteur financier.
La Société pourra enfin, à titre auxiliaire, effectuer le service de Conseil en investissement portant sur un ou plusieurs
des instruments sus-visés.
La Société pourra exercer toutes les activités estimées utiles à l’accomplissement de son objet, en restant toutefois
dans les limites tracées par la loi du 10 août 1915 et par le Chapitre 13 de la loi du 20 décembre 2002 relative aux
organismes de placement collectif.
La Société peut prester les services précités directement ou en sous-traitance, dans le respect de la loi du 20 décem-
bre 2002.»
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée décide d’augmenter le capital social d’un montant d’un million cent vingt-cinq mille euros (EUR
1.125.000,-) pour le porter de son montant actuel de cent vingt-cinq mille euros (EUR 125.000,-) à un million deux cent
cinquante mille euros (EUR 1.250.000,-), par l’émission de onze mille deux cent cinquante (11.250) actions nouvelles
sans valeur nominale.
<i>Souscription - Libérationi>
L’assemblée accepte la souscription des onze mille deux cent cinquante (11.250) actions nouvelles comme suit:
1) mille cent vingt-cinq (1.125) actions nouvelles par la société BANQUE RAIFFEISEN S.C., ayant son siège social à
L-2134 Luxembourg, 46, rue Charles Martel,
ici représentée par Mademoiselle Astrid Heyman, préqualifiée,
en vertu d’une procuration sous seing privé donnée le 21 mars 2006,
2) mille cent vingt-cinq (1.125) actions nouvelles par la société LA LUXEMBOURGEOISE, ayant son siège social à L-
1118 Luxembourg, 10, rue Aldringen,
ici représentée par Monsieur Philippe Deunet, préqualifié,
en vertu d’une procuration sous seing privé donnée le 20 mars 2006.
3) neuf mille (9.000) actions nouvelles par la société BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, ayant son siège
social à L-1930 Luxembourg, 1, place de Metz,
ici représentée par Monsieur Patrick Schu, préqualifié,
en vertu d’une procuration sous seing privé donnée le 20 mars 2006.
Les procurations, après avoir été paraphées ne varietur par les comparants et le notaire instrumentant, resteront
annexées au présent acte pour être enregistrées avec celui-ci.
Les onze mille deux cent cinquante (11.250) actions nouvelles ont été entièrement libérées par un paiement en es-
pèces.
Preuve de ce paiement a été donnée au notaire soussigné de sorte que le montant d’un million cent vingt-cinq mille
euros (EUR 1.125.000,-) est à la disposition de la Société.
<i>Troisième résolutioni>
En conséquence, l’assemblée décide de modifier le premier paragraphe de l’article 5 des statuts pour lui donner la
teneur suivante:
Art. 5. (Premier paragraphe). «Le capital de la Société est fixé à un million deux cent cinquante mille euros (EUR
1.250.000,-), représenté par douze mille cinq cents (12.500) actions sans valeur nominale, entièrement libérées.»
<i>Quatrième résolutioni>
L’assemblée décide de modifier l’article 6 des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Art. 6. Le capital social de la Société pourra être porté de son montant actuel à trois millions d’euros (EUR
3.000.000,-) par la création et l’émission d’actions nouvelles sans valeur nominale chacune. Le capital de la Société pour-
ra être augmenté ou réduit par résolution des actionnaires adoptée de la manière requise pour la modification des pré-
sents statuts, tel que prévu par l’article vingt et un ci-après. En outre le Conseil d’administration est, pendant une
période de cinq ans à partir de la date de publication du procès-verbal de l’Assemblée Générale Extraordinaire tenue
en date du 27 mars 2006, autorisé à augmenter en temps qu’il appartiendra le capital souscrit à l’intérieur des limites du
capital autorisé.»
36329
<i>Cinquième résolutioni>
L’assemblée décide de modifier l’article 8 des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Art. 8. L’assemblée générale annuelle des actionnaires se tiendra, conformément à la loi à Luxembourg, au siège
social de la Société, ou à tout autre endroit à Luxembourg, qui sera fixé dans l’avis de convocation à l’assemblée le
deuxième mardi du mois de mai à 11.00 heures. Si ce jour est un jour férié, l’assemblée générale annuelle se tiendra le
jour ouvrable suivant. L’assemblée générale annuelle pourra se tenir à l’étranger si le conseil d’administration constate
souverainement que des circonstances exceptionnelles le requièrent.
Les autres assemblées des actionnaires pourront se tenir aux lieu et heure spécifiés dans les avis de convocation à
l’assemblée.»
<i>Sixième résolutioni>
L’assemblée décide de modifier l’article 18 des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Art. 18. L’année sociale de la Société commence le premier janvier et finit le trente et un décembre de chaque
année.»
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
<i>Fraisi>
Les frais, dépenses, rémunérations ou charges sous quelque forme que ce soit, incombant à la Société et mis à sa
charge en raison des présentes, sont estimés à environ quatorze mille euros (EUR 14.000,-).
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Le présent acte, rédigé en langue anglaise, est suivi d’une version française; à la requête des personnes comparantes
et en cas de divergences entre les deux versions, la version anglaise fera foi.
Et après lecture faite à l’assemblée, les membres du bureau, tous connus du notaire par leurs nom, prénom usuel,
état et demeure, ont signé avec Nous, notaire le présent acte, aucun autre actionnaire n’ayant demandé à signer.
Signé: P. Schu, P. Deunet, A. Heyman, A. Weber.
Enregistré à Capellen, le 28 mars 2006, vol. 435, fol. 24, case 4. – Reçu 11.250 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): A. Santioni.
Pour expédition conforme, délivrée à la société à sa demande, sur papier libre, aux fins de la publication au Mémorial,
Recueil des Sociétés et Associations.
(029975/236/325) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 avril 2006.
GREEN HOUSE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1736 Senningerberg, 1A, Heienhaff, Aerogolf Center.
R. C. Luxembourg B 66.970.
—
<i>Extrait des résolutions prises lors de l’Assemblée Générale Extraordinairei>
<i> tenant lieu d’Assemblée Générale Ordinaire du 12 juillet 2005i>
1. L’Assemblée accepte la démission de M. Paul Albrecht de sa fonction de commissaire aux comptes avec effet au
31 décembre 2004.
Elle décide de nommer en son remplacement, avec effet au 31 décembre 2004, Mlle Geneviève Baue, employée pri-
vée, Senningerberg. Le mandat de Mlle Geneviève Baue expirera à l’issue de l’assemblée qui se tiendra en 2010 pour
statuer sur les comptes de l’exercice clôturé au 31 décembre 2009.
2. L’Assemblée 2004 n’ayant pas pu se tenir, le mandat des administrateurs et du commissaire aux comptes n’a pas
été renouvelé.
Toutefois, l’Assemblée confirme que le mandat des administrateurs:
- M. Brunello Donati, Lugano (CH), (administrateur de catégorie A),
- M. Giancarlo Codoni, Lugano (CH), (administrateur de catégorie A),
- M. Thierry Schmit, Senningerberg, (administrateur de catégorie B),
et du commissaire aux comptes:
- Mlle Geneviève Baue, Senningerberg,
est renouvelé pour la période statutaire expirant à l’issue de l’assemblée qui se tiendra en 2010 pour statuer sur les
comptes de l’exercice clôturé au 31 décembre 2009.
Enregistré à Luxembourg, le 6 janvier 2006, réf. LSO-BM01942. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(007304.3/032/29) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Bascharage, le 30 mars 2006.
A. Weber.
<i>Pour GREEN HOUSE S.A.
i>BANQUE-COLBERT (LUXEMBOURG) S.A.
<i>L’Agent domiciliataire
i>Signature
36330
MINICO HOLDING LUXEMBOURG S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 3B, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 60.246.
—
<i>Extrait du procès-verbal de la réunion du Conseil d’administration tenue à Luxembourg le 3 janvier 2006 à 11.00 heuresi>
Le Conseil d’administration, après en avoir délibéré et en se prévalant de l’autorisation préalable de l’assemblée gé-
nérale extraordinaire de ce jour et conformément à l’article 60 de la loi du 10 août 1915 et à l’article 7 des statuts,
décide de déléguer tous ses pouvoirs en ce qui concerne la gestion journalière des affaires de la société ainsi que la
représentation de la société en ce qui concerne cette gestion à Monsieur Nasir Abid, administrateur de sociétés, de-
meurant 34, rue du Mont Saint Jean, L-3652 Kayl qui portera le titre d’administrateur-délégué et qui par sa seule signa-
ture pourra engager valablement la société.
Enregistré à Luxembourg, le 12 janvier 2006, réf. LSO-BM03361. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(006817.3/3842/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
BERGERAC BETON S.A., Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: L-2530 Luxemburg, 10A, rue Henri M. Schnadt.
H. R. Luxemburg B 86.782.
—
<i>Verwaltungsratssitzung vom 15. April 2005i>
<i>Tagesordnungspunkte:i>
1. Verlegung des Geschäftssitzes.
Der Verwaltungsrat fasst sodann einstimmig die folgenden Beschlüsse:
<i>Erster Beschlussi>
Der Verwaltungsrat beschließt den Geschäftssitz der Gesellschaft von 5, rue Emile Bian, L-1235 Luxemburg nach 10A,
rue Henri M. Schnadt, L-2530 Luxemburg zu übertragen.
Die Sitzung wird um 10.00 Uhr beendet.
Enregistré à Luxembourg, le 16 janvier 2006, réf. LSO-BM03867. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(006823.3/1682/17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
HOTEL DES DUCS, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1130 Luxembourg, 12, rue d’Anvers.
R. C. Luxembourg B 40.915.
—
Le bilan au 31 décembre 2003, enregistré à Luxembourg, le 2 janvier 2006, réf. LSO-BM00304, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007149.3/000/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
HOTEL DES DUCS, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1130 Luxembourg, 12, rue d’Anvers.
R. C. Luxembourg B 40.915.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 2 janvier 2006, réf. LSO-BM00295, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007145.3/000/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Pour copie conforme
Signature / Signature
<i>Administrateuri> / <i>Administrateuri>
Y. Mertz / P. Rochas.
<i>Pour HOTEL DES DUCS, S.à r.l.
i>FIDUCIAIRE DES CLASSES MOYENNES
Signature
<i>Pour HOTEL DES DUCS, S.à r.l.
i>FIDUCIAIRE DES CLASSES MOYENNES
Signature
36331
BCN INVESTMENT S.A., Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: L-1445 Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edison.
H. R. Luxemburg B 88.282.
—
Gemäss der ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre vom 30. Dezember 2005, setzt sich der Verwaltungsrat
wie folgt zusammen:
<i>Verwaltungsratsmitgliederi>:
- Anthony Peter,
- Julien Zimmer,
- Stefan Schneider,
- Thorsten Schutz.
Die Gesellschaft wird durch die gemeinsame Unterschrift von mindestens zwei Mitgliedern des Verwaltungsrates ver-
bindlich verpflichtet.
Enregistré à Luxembourg, le 17 janvier 2006, réf. LSO-BM04380. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(006826.3/250/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
CM PARTICIPATIONS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2240 Luxembourg, 31, rue Notre-Dame.
R. C. Luxembourg B 94.724.
—
<i>Extrait des résolutions adoptées lors de l’Assemblée Générale Extraordinaire tenue au siège le 28 septembre 2005i>
Révocation d’un administrateur en fonction, à savoir, Monsieur Claude Werer.
Nomination de Monsieur Jean-Marc Faber, expert-comptable, demeurant professionnellement au 63-65, rue de Merl,
L-2146 Luxembourg, au poste d’Administrateur de la société. Il terminera le mandat de Monsieur Claude Werer, qui
arrivera à échéance à l’issue de l’Assemblée Générale statuant sur les comptes clôturés au 31 décembre 2008.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 14 octobre 2005, réf. LSO-BJ02911. – Reçu 89 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): Signature.
(006861.3/000/17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
ROSEBUD HOTELS HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1114 Luxembourg, 3, rue Nicolas Adames.
R. C. Luxembourg B 73.951.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 18 janvier 2006, réf. LSO-BM04461, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007510.3/506/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 janvier 2006.
ROSEBUD HOTELS HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1114 Luxembourg, 3, rue Nicolas Adames.
R. C. Luxembourg B 73.951.
—
Les comptes consolidés au 31 décembre 2004, enregistrés à Luxembourg, le 18 janvier 2006, réf. LSO-BM04457, ont
été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007505.3/506/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 janvier 2006.
<i>Im Namen der BCN INVESTMENT S.A.
i>Unterschrift
Pour extrait sincère et conforme
Signature
<i>Un mandatairei>
<i>Pour la société
i>Signature
<i>Pour la société
i>Signature
36332
CALATAYUD S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2240 Luxembourg, 31, rue Notre Dame.
R. C. Luxembourg B 103.101.
—
<i>Extrait des résolutions adoptées lors de l’Assemblée Générale Extraordinaire tenue au siège le 22 septembre 2005i>
Révocation d’un administrateur en fonction, à savoir, Monsieur Claude Werer;
Nomination de Monsieur Yves Federspiel, agent immobilier, demeurant professionnellement au 31, rue Notre-Dame,
L-2240 Luxembourg, au poste d’Administrateur de la société. Il terminera le mandat de Monsieur Claude Werer, qui
arrivera à échéance à l’issue de l’Assemblée Générale statuant sur les comptes clôturés au 31 décembre 2010.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 14 octobre 2005, réf. LSO-BJ02919. – Reçu 89 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): Signature.
(006863.3/000/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
MIRAMAR S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2240 Luxembourg, 31, rue Notre Dame.
R. C. Luxembourg B 64.565.
—
<i>Extrait des résolutions adoptées lors de l’Assemblée Générale Extraordinaire tenue au siège le 22 septembre 2005i>
Révocation d’un administrateur en fonction, à savoir, Monsieur Claude Werer;
Nomination de Monsieur Yves Federspiel, agent immobilier, demeurant professionnellement au 31, rue Notre-Dame,
L-2240 Luxembourg, au poste d’Administrateur de la société. Il terminera le mandat de Monsieur Claude Werer, qui
arrivera à échéance à l’issue de l’Assemblée Générale statuant sur les comptes clôturés au 31 décembre 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 14 octobre 2005, réf. LSO-BJ02922. – Reçu 89 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): Signature.
(006869.2//18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
BARGUZIN PARTICIPATION S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 87.481.
—
Le bilan au 31 mars 2004, enregistré à Luxembourg, le 18 janvier 2006, réf. LSO-BM04572, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007125.3/024/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
CARLO GAVAZZI IMPIANTI LUXEMBOURG S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 92.532.
—
Le bilan au 31 mars 2004, enregistré à Luxembourg, le 18 janvier 2006, réf. LSO-BM04575, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007127.3/024/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Pour extrait sincère et conforme
CALATAYUD S.A.
Signature
<i>Un mandatairei>
Pour extrait sincère et conforme
MIRAMAR S.A.
Signature
<i>Un mandatairei>
BARGUZIN PARTICIPATION S.A., Société Anonyme
Signature / Signature
<i>Un administrateuri> / <i>Un administrateuri>
CARLO GAVAZZI IMPIANTI LUXEMBOURG S.A., Société Anonyme
Signature / Signature
<i>Un administrateuri> / <i>Un administrateuri>
36333
BRASSERIE GOURMANDE, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-8060 Bertrange, 80, route de Longwy.
R. C. Luxembourg B 50.438.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 2 janvier 2006, réf. LSO-BM00336, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007129.3/000/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
RESTAURANT-CLUB-BAR SCORPION, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2230 Luxembourg, 28, rue du Fort Neipperg.
R. C. Luxembourg B 75.731.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 2 janvier 2006, réf. LSO-BM00249, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007130.3/000/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
SOCIETE FINANCIERE D’ESSAI S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 53.173.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 18 janvier 2006, réf. LSO-BM04580, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007131.3/024/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
GARAGE LEON PIRSCH, Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1471 Luxembourg, 164, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 8.413.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 12 janvier 2006, réf. LSO-BM03178, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007135.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
REBRA, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1660 Luxembourg, 48, Grand-rue.
R. C. Luxembourg B 17.776.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 2 janvier 2006, réf. LSO-BM00272, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007138.3/000/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
<i>Pour BRASSERIE GOUMANDE, S.à r.l.
i>FIDUCIAIRE DES CLASSES MOYENNES
Signature
<i>Pour RESTAURANT-CLUB-BAR SCORPION, S.à r.l.
i>FIDUCIAIRE DES CLASSES MOYENNES
Signature
SOCIETE EUROPEENNE DE BANQUE, Société Anonyme
<i>Banque domiciliataire
i>Signatures
Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Signature.
<i>Pour REBRA, S.à r.l.
i>FIDUCIAIRE DES CLASSES MOYENNES
Signature
36334
INNOVALUX, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1251 Luxembourg, 32, avenue du Bois.
R. C. Luxembourg B 19.022.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 2 janvier 2006, réf. LSO-BM00286, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007143.3/000/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
MAGASIN DE CONFECTION BACCARA, Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2340 Luxembourg, 34, rue Philippe II.
R. C. Luxembourg B 17.974.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 19 janvier 2006, réf. LSO-BM03120, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007144.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
TVH S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1331 Luxembourg, 65, boulevard Grande-Duchesse Charlotte.
R. C. Luxembourg B 95.458.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Junglinster, le 18 janvier 2006.
(007146.3/231/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
NOTABENE, Société Anonyme.
Siège social: L-4010 Esch-sur-Alzette, 34, rue de l’Alzette.
R. C. Luxembourg B 53.277.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 12 janvier 2006, réf. LSO-BM03130, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007147.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2006.
WPP LUXEMBOURG BETA TWO, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Share capital: USD 3,649,208,050.
Registered office: L-1720 Luxembourg, 6, rue Heine.
R. C. Luxembourg B 98.276.
—
In the year two thousand five, the fifteenth day of December.
Before M
e
Henri Hellinckx, notary residing in Mersch, Grand Duchy of Luxembourg.
Was held an extraordinary general meeting (the Meeting) of the shareholders of WPP LUXEMBOURG BETA TWO,
S.à r.l., a Luxembourg private limited liability company (société à responsabilité limitée) with registered office at 6, rue
Heine in L-1720 Luxembourg, registered with the Luxembourg Trade and Companies Register under the number B
98.276 (the Company), incorporated on 17 December 2003 pursuant to a deed of M
e
Henri Hellinckx, prenamed, pub-
lished in the Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations C - N
°
172 of 11 February 2004. The articles of association
of the Company (the Articles) have been amended several times and for the last time on 2 December 2005, pursuant
to a deed of M
e
Henri Hellinckx, prenamed, not yet published in the Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
There appeared:
1. WPP LUXEMBOURG BETA THREE, S.à r.l., a Luxembourg private limited liability company (société à responsa-
bilité limitée) with registered office at 6, rue Heine in L-1720 Luxembourg, registered with the Luxembourg Trade and
<i>Pour INNOVALUX, S.à r.l.
i>FIDUCIAIRE DES CLASSES MOYENNES
Signature
Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Signature.
<i>Pour la société
i>J. Seckler
<i>Le notairei>
Luxembourg, le 19 janvier 2006.
Signature.
36335
Companies Register under number B 106.207, owner of 59,831,358 shares of the Company having a nominal value of
USD 50 each,
hereby represented by Mr Olivier Wuidar, lawyer, professionally residing in Luxembourg, by virtue of a proxy given
in Luxembourg, on 14 December 2005; and
2. WPP (LUXEMBOURG), S.à r.l., a Luxembourg private limited liability company (société à responsabilité limitée)
with registered office at 6, rue Heine in L-1720 Luxembourg, registered with the Luxembourg Trade and Companies
Register under number B 68.213, owner of 13,152,803 shares of the Company having a nominal value of USD 50 each,
hereby represented by Mr Olivier Wuidar, lawyer, professionally residing in Luxembourg, by virtue of a proxy given
in Luxembourg, on 14 December 2005.
The parties referred to under items 1. and 2. above are collectively referred to as the Shareholders.
The proxies from the Shareholders, after having been initialled ne varietur by the proxyholder acting on behalf of the
Shareholders and the undersigned notary, shall remain attached to the present deed to be filed at the same time with
the registration authorities.
The Shareholders have requested the undersigned notary to record the following:
I. That the Shareholders hold collectively all the 72,984,161 shares of USD 50 each in the share capital of the Com-
pany amounting to USD 3,649,208,050.
II. That the agenda of the Meeting is worded as follows:
1. Waiver of the convening notices;
2. Setting of the date of closing of the financial year that had started on 9 March 2005 on 17 January 2006 rather than
on 15 December 2005, decision that the date of the closing of the Company’s financial year shall be 17 January each
year and amendment of article 14 of the articles of association of the Company to reflect these changes; and
3. Miscellaneous.
III. That after deliberation the Meeting has unanimously taken the following resolutions:
<i>First resolutioni>
The entirety of the share capital of the Company being represented at the Meeting, the Meeting waives the convening
notices, the Shareholders considering themselves as duly convened and declaring having perfect knowledge of the agen-
da which has been communicated to them in advance.
<i>Second resolutioni>
The Meeting resolves that (i) the financial year of the Company that had started on 9 March 2005 shall close on 17
January 2006 rather than on 15 December 2005 and that (ii) the date of the closing of the Company’s financial year shall
be 17 January each year rather than 15 December.
As a consequence, the Meeting resolves to amend article 14 of the Articles so that it shall henceforth have the fol-
lowing wording:
«Art. 14. Financial year. The Company’s financial year begins on 18 January each year and ends on 17 January of
the following year.»
<i>Estimate of costsi>
The expenses, costs, remunerations and charges in any form whatsoever, which shall be borne by the Company as a
result of the present deed are estimated to be approximately EUR 700 (seven hundred Euro).
The undersigned notary, who understands and speaks English, states herewith that on request of the above appearing
parties, the present deed is worded in English, followed by a French version and that at the request of the same appear-
ing parties, in case of discrepancies between the English and the French text, the English version will be prevailing.
Whereof the present notarial deed is drawn in Luxembourg, on the year and day first above written.
The document having been read to the proxyholder of the appearing parties, the proxyholder of the appearing parties
signed together with Us, the notary, the present original deed.
Suit la traduction française du texte qui précède:
L’an deux mille cinq, le quinze décembre.
Par-devant Maître Henri Hellinckx, notaire de résidence à Mersch, Grand-Duché de Luxembourg.
S’est tenue une assemblée générale extraordinaire (l’Assemblée) des associés de WPP LUXEMBOURG BETA TWO,
S.à r.l., une société à responsabilité limitée de droit luxembourgeois avec siège social au 6, rue Heine, L-1720 Luxem-
bourg, immatriculée au Registre de Commerce et des Sociétés de Luxembourg sous le numéro B 98.276 (la Société),
constituée le 17 décembre 2003 par un acte de Maître Henri Hellinckx, préqualifié, publié au Mémorial, Recueil des So-
ciétés et Associations C - N
°
172 du 11 février 2004. Les statuts de la Société (les Statuts) ont été modifiés plusieurs
fois et pour la dernière fois le 2 décembre 2005, par un acte de Maître Henri Hellinckx, préqualifié, non encore publié
au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Ont comparu:
1. WPP LUXEMBOURG BETA THREE, S.à r.l., une société à responsabilité limitée de droit luxembourgeois avec siè-
ge social au 6, rue Heine, L-1720 Luxembourg, immatriculée au Registre de Commerce et des Sociétés de Luxembourg
sous le numéro B 106.207, détentrice de 59.831.358 parts sociales de la Société ayant une valeur nominale de USD 50
chacune,
ici représentée par Maître Olivier Wuidar, Avocat, demeurant professionnellement à Luxembourg, en vertu d’une
procuration donnée à Luxembourg, le 14 décembre 2005; et
36336
2. WPP (LUXEMBOURG), S.à r.l., une société à responsabilité limitée de droit luxembourgeois avec siège social au
6, rue Heine, L-1720 Luxembourg, immatriculée au Registre de Commerce et des Sociétés de Luxembourg sous le nu-
méro B 68.213, détentrice de 13.152.803 parts sociales de la Société ayant une valeur nominale de USD 50 chacune,
ici représentée par Maître Olivier Wuidar, Avocat, demeurant professionnellement à Luxembourg, en vertu d’une
procuration donnée à Luxembourg, le 14 décembre 2005.
Les parties reprises sous les points 1. et 2. ci-dessus sont collectivement désignées comme les Associés.
Les procurations des Associés, après avoir été paraphées ne varietur par le mandataire agissant pour le compte des
Associés et par le notaire instrumentant, resteront annexées au présent acte pour être soumises en même temps que
celui-ci aux formalités de l’enregistrement.
Les Associés ont requis le notaire instrumentant d’acter ce qui suit:
I. Que les Associés détiennent collectivement toutes les 72.984.161 parts sociales de USD 50 chacune dans la capital
social de la Société s’élevant à USD 3.649.208.050.
II. Que l’ordre du jour de l’Assemblée est libellé comme suit:
1. Renonciation aux formalités de convocation;
2. Détermination de la date de clôture de l’exercice social ayant débuté le 9 mars 2005 au 17 janvier 2006 plutôt
qu’au 15 décembre 2005, décision que la date de clôture de l’exercice social de la Société soit le 17 janvier de chaque
année et modification de l’article 14 des statuts de la Société afin d’y refléter ces modifications;
3. Divers.
III. Qu’après délibération l’Assemblée a pris les résolutions suivantes à l’unanimité:
<i>Première résolutioni>
L’intégralité du capital social de la Société étant représentée à l’Assemblée, l’Assemblée renonce aux formalités de
convocation, les Associés se considérant comme dûment convoqués et déclarant avoir parfaite connaissance de l’ordre
du jour qui leur a été communiqué à l’avance.
<i>Seconde résolutioni>
L’ Assemblée décide que (i) l’exercice social de la Société ayant débuté le 9 mars 2005 sera clôturé le 17 janvier 2006
plutôt que le 15 décembre 2005 et que (ii) la date de clôture de l’exercice social de la Société sera le 17 janvier de
chaque année plutôt que le 15 décembre.
Par conséquent, l’Assemblée décide de modifier l’article 14 des Statuts de telle sorte qu’il aura désormais la teneur
suivante:
«Art. 14. Année sociale. L’année sociale de la Société commence le 18 janvier de chaque année et se termine le
17 janvier de l’année suivante.»
<i>Fraisi>
Les dépenses, frais, rémunérations et charges sous quelque forme que ce soit, qui seront supportés par la Société en
conséquence du présent acte sont estimés approximativement à EUR 700 (sept cents euros).
Le notaire soussigné, qui comprend et parle anglais, déclare que les parties comparantes l’ont requis de documenter
le présent acte en langue anglaise, suivi d’une version française et qu’à la requête de ces mêmes parties comparantes,
en cas de divergence entre le texte anglais et le texte français, le texte anglais fera foi.
Dont acte, fait et passé, date qu’en tête des présentes, à Luxembourg.
Et après lecture faite au mandataire des parties comparantes, ledit mandataire a signé ensemble avec le notaire, l’ori-
ginal du présent acte.
Signé: O. Wuidar, H. Hellinckx.
Enregistré à Mersch, le 22 décembre 2005, vol. 434, fol. 58, case 2. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): A. Muller.
Pour copie conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(008942.3/242/125) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 janvier 2006.
Mersch, le 5 janvier 2006.
H. Hellinckx.
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Association momentanée Imprimerie Centrale / Victor Buck
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