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20545

MEMORIAL

MEMORIAL

Amtsblatt

Journal Officiel

du Grand-Duché de

Luxembourg

des Großherzogtums

Luxemburg

R E C U E I L

 

D E S

 

S O C I E T E S

 

E T

 

A S S O C I A T I O N S

Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales

et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.

C — N° 429

27 février 2006

S O M M A I R E

VANTAGE FUND, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.

Registered office: L-2019 Luxembourg, 26, avenue de la Liberté.

R. C. Luxembourg B 33.974. 

<i>Extract of the minutes of the Annual General Meeting of the Shareholders held on October 5, 2005 at the registered office

The meeting ratified the co-optation by the Board of Directors as of November 1, 2005 of Mr Dr Rolf Ehlers, Man-

aging Director of VAN VEMDE PORTFOLIO MANAGEMENT LTD, Zurich born on August 29, 1947 in Hamburg (Ger-
many), with business address Weinplatz 3, CH-8001 Zurich as a Director of the Company.

Translation into French - Traduction en français:

L’assemblée a ratifié la cooptation par le Conseil d’Administration à partir du 1

er

 novembre 2005 de Monsieur Dr

Rolf Ehlers, Managing Director de VAN VEMDE PORTFOLIO MANAGEMENT LTD, Zurich, né le 29 août 1947 à Ham-
burg (Allemagne) avec adresse professionnelle Weinplatz 3, CH-8001 Zurich aux fonctions d’Administrateur de la
société.

Enregistré à Luxembourg, le 14 novembre 2005, réf. LSO-BK03353. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(101144.3/520/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 23 novembre 2005.

Axxion S.A., Munsbach  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

20568

Invesco CE Fund, Sicav, Luxembourg  . . . . . . . . . . 

20549

Banque  Puilaetco  (Luxembourg)  S.A.,  Luxem-  

Invesco CE Fund, Sicav, Luxembourg  . . . . . . . . . . 

20557

bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

20548

LOMAX 2 S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . 

20584

book-of-people.net, A.s.b.l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

20592

Masco Europe INC Financial S.C.S., Münsbach . . . 

20566

Credit  Suisse  Fund  Management S.A.,  Luxem-  

Pôle S.A.H., Strassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

20592

bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

20561

Puilaetco Dewaay Luxembourg S.A., Luxembourg

20557

Credit Suisse IndexMatch Management Company 

Satellite Invesments, S.à r.l., Luxembourg  . . . . . . 

20580

S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

20561

Squad Capital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

20546

Credit  Suisse  MultiFund Management  Company 

Squad Capital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

20559

S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

20561

Tabagro, S.à r.l., Rombach/Martelange  . . . . . . . . . 

20592

CS Private Universe Management Company S.A., 

Unicorn Investment Sicav, Luxembourg . . . . . . . . 

20578

Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

20561

Vantage Fund, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . 

20545

DWS ZinsSprinter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

20578

Von der Heydt Kersten Invest S.A., Luxembourg. 

20559

DWS ZinsSprinter 2016  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

20568

XMTCH  Management  Company  S.A.,  Luxem-  

Hines AlexanderPlatz D4 Luxembourg 2, S.à r.l., 

bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

20561

Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

20587

Pour extrait conforme
A. van Vemde / C. Capaul / Y. de Vos

20546

SQUAD CAPITAL, Fonds Commun de Placement.

<i>Sonderreglement SQUAD CAPITAL - SQUAD VALUE

Art. 1. Der Fonds. Der Fonds SQUAD CAPITAL (der «Fonds») besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im

Sinne von Artikel 133 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen. Die Gesamt-
heit der Teilfonds ergibt den Fonds. Für den Fonds ist das am 30. Juli 2004 im Mémorial C, Recueil des Sociétés et As-
sociations («Mémorial») veröffentlichte Verwaltungsreglement integraler Bestandteil. Eine letzte Änderung des
Verwaltungsreglements erfolgte am 6. Februar 2006, welche am 27. Februar 2006 im Mémorial veröffentlicht wurde.
Ergänzend bzw. abweichend hiervon gelten für den Teilfonds SQUAD CAPITA - SQUAD VALUE («der Teilfonds») die
Bestimmungen dieses Sonderreglements. 

Art. 2. Anlagepolitik. Ziel der Anlagepolitik des Teilfonds ist die Erwirtschaftung eines möglichst hohen Wertzu-

wachses der Vermögensanlagen. Dabei können Anlageschwerpunkte sowohl im Erwerb von substanz- als auch wachs-
tumsstarken Titeln liegen. Hierbei kann es sich um Wertpapiere von Emittenten aus dem deutschsprachigem Raum
(Deutschland, Österreich und Schweiz) sowie um europäische und internationale Wertpapiere handeln. 

Das Teilfondsvermögen wird vorwiegend angelegt in Aktien, Aktien- und Aktienindexzertifikaten, fest- und variabel

verzinslichen Anleihen einschließlich Zerobonds, Wandelschuldverschreibungen, Optionsanleihen, deren Optionsschei-
ne auf Wertpapiere lauten, und, sofern diese als Wertpapiere gemäß Artikel 41 des Luxemburger Gesetzes über Orga-
nismen für gemeinsame Anlagen gelten, in Genuß- und Partizipationsscheinen von Unternehmen sowie in
Optionsscheinen auf Wertpapiere. Die genannten Anlagen werden an Wertpapierbörsen oder an anderen geregelten
Märkten gehandelt, die anerkannt und für das Publikum offen sind und deren Funktionsweise ordnungsgemäß ist.

Daneben darf der Teilfonds bis zu 5% des Netto-Teilfondsvermögens in Anteilen von Geldmarkt-, Wertpapier- sowie

Altersvorsorge-Sondervermögen anlegen. 

Der Teilfonds kann auch zu 100% Geldmarktinstrumente, flüssige Mittel und Festgelder halten.
In geringerem Umfang kann der Teilfonds sein Nettovermögen in börsennotierte Aktien von geschlossenen Fonds

(sogenannte «closed-end-funds») fremder Emittenten investieren, die unter britischem, US-amerikanischem und kana-
dischem Recht sowie dem Recht der übrigen EU-Staaten, der Schweiz, Japan oder Hong Kong aufgelegt wurden und
hinsichtlich Risikostreuung und Anlagerichtlinien mit nach Teil I des Luxemburger Investmentgesetz vom 30. März 1988
bzw. 20. Dezember 2002 aufgelegten Investmentfonds vergleichbar sind und denjenigen des Teilfonds entsprechen. In-
vestitionen in Derivate- und Venture-Capital Fonds sind demgemäß nicht zulässig. Closed-end-funds berechnen für das
Management der von ihnen verwalteten Gelder Management- oder Verwaltungsgebühren, die aus dem Vermögen der
Closed-end-funds zu zahlen sind. Diese Gebühren fallen zusätzlich und unabhängig von der Verwaltungsgebühr des Teil-
fonds an; soweit ein closed-end-fund von der Verwaltungsgesellschaft selbst oder einer anderen Gesellschaft, mit der
die Verwaltungsgesellschaft durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet
wird, werden dafür dem Teilfonds von der Verwaltungsgesellschaft keine Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge
belastet. Dies gilt sinngemäß auch für Investments in Investmentgesellschaften.

Durch die diversifizierte Anlage in Aktien verschiedener geschlossenen Investmentfonds, deren Vermögen wiederum

breit gestreut angelegt sind, ergibt sich eine besonders günstige Risikoverteilung. Da sich der Preis von Aktien geschlos-
sener Investmentfonds nicht ausschließlich an dem Wert der in Ihrem Vermögen befindlichen Wertpapieren orientiert,
sondern auch zukünftige Markterwartungen und die Angebots- und Nachfrageverhältnisse an der Börse einen Einfluß
auf die Kursbildung haben, kann bei closed-end-funds eine teilweise deutlich unter dem Inhaberwert angesiedelte Kurs-
notiz (Abgeld) gegeben sein. Ziel des Teilfonds ist es, nicht nur an der Wertsteigerung des Vermögens ausgewählter
geschlossenen Investmentfonds zu partizipieren, sondern auch in unterbewerteten Fondsaktien zu investieren, bei de-
nen eine Änderung der Markteinschätzung erwartet wird.

Aktien von mittleren und kleineren Werten (sog. «Mid- und Small-Caps»), insbesondere von wachstumsorientierten

Nebenwerten, enthalten neben den Chancen auf Kurssteigerungen auch besondere Risiken; sie unterliegen dem nicht
vorhersehbaren Einfluß der Entwicklung der Kapitalmärkte und den besonderen Entwicklungen der jeweiligen Emitten-
ten sowie ihrer vergleichsweise geringen Marktkapitalisierung und niedrigen Liquidität. Durch die Investition in Aktien
dieser Marktsegmente kann der Anteilwert im Vergleich zu Fonds, die in hochkapitalisierten Werten investieren, über-
proportional schwanken. 

Zur Erzielung eines höheren Gewinnpotentials der Anlage wird der Teilfonds auch in den in Absatz 2 dieses Artikels

beschriebenen Wertpapieren von Emittenten aus Schwellenländern investieren. Bei Schwellenländern handelt es sich
um Länder, die sich in einem Transformationsprozeß hin zu einem modernen Industriestaat befinden und deshalb in der
Regel über eine besonders dynamische wirtschaftliche Entwicklung verfügen. Daraus ergibt sich erfahrungsgemäß län-
gerfristig ein über-durchschnittliches Wachstums- und Kurssteigerungs-potential. Anlagen in Schwellenländern unterlie-
gen besonderen Risiken, die sich in starken Kursschwankungen (Volatilitäten) ausdrücken können. Diese können u.a.
aus politischen Veränderungen, geringerer Liquidität der Märkte wegen niedriger Börsenkapitalisierung oder Ausfallri-
siken aufgrund abweichender Usancen bei der Abwicklung von Geld- und Wertpapiergeschäften resultieren.

Je nach Börsenlage können die Anlageschwerpunkte des Teilfonds sehr unterschiedlich sein, d.h. es findet eine per-

manente Anpassung an die Lage an den Kapitalmärkten statt. Insbesondere kann das Teilfondsvermögen phasenweise
auch vollständig in liquiden Anlagen gehalten werden.

Aktienindex- und Aktienbasket-Zertifikate sind am Kapitalmarkt begebene Inhaberschuld-verschreibungen, die eine

Rückzahlung unter Berücksichtigung der relevanten Indexveränderung, ggf. bis zu einem vereinbarten Höchstkurs, am
jeweiligen Berechnungstag verbriefen. Der Kurs dieser Indexzertifikate richtet sich insbesondere nach dem jeweiligen
Indexstand; ihre Rückzahlung nach den jeweiligen Emissionsbedingungen. Dabei unterscheiden sich Indexzertifikate von

20547

verbrieften Indexoptionen und Optionsscheinen dadurch, dass es sich nicht um Termingeschäfte handelt und die für Op-
tionen signifikante Hebelwirkung, die Optionsprämie und der Ausübungspreis fehlen. 

Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und Einschränkungen ist der Erwerb oder die Veräußerung von Optio-

nen, Futures und der Abschluß sonstiger Termingeschäfte sowohl zur Absicherung gegen mögliche Kursrückgänge auf
den Wertpapiermärkten als auch zur Renditeoptimierung gestattet. Mit dem Einsatz von Derivaten können aufgrund der
Hebelwirkung erhöhte Risiken verbunden sein.

Art. 3. Anteile
2. Die Anteile werden in Globalurkunden verbrieft; ein Anspruch auf die Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht. 
3. Anteile am Teilfonds sind frei übertragbar.

Art. 4. Währung, Ausgabe, Rücknahme und Umtausch von Anteilen. Die Währung des Teilfonds ist der

Euro. 

Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements zzgl einer Verkaufsprovision von bis zu

5%. Der Ausgabe-preis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebslän-
dern anfallen. Er ist innerhalb von 3 Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag zahlbar.

Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
Der Umtausch von Anteilen erfolgt auf der Grundlage des Anteilwertes der betreffenden Anteilklassen beziehungs-

weise der betreffenden Teilfonds. Dabei kann eine Umtauschprovision zugunsten der Vertriebstelle des Teilfonds erho-
ben werden, in den getauscht werden soll. Wird eine Umtauschprovision erhoben, so beträgt diese höchstens 1% des
Anteilwertes des Teilfonds, in welche(n) der Umtausch erfolgen soll; eine Nachzahlung der etwaigen Differenz zwischen
den Verkaufsprovisionen auf die Anteilwerte der betreffenden Teilfonds bleibt hiervon unberührt.

Art. 5. Ertragsverwendung. Die vereinnahmten Dividenden- und Zinserträge sowie sonstige ordentliche Erträge

werden nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft grundsätzlich thesauriert. 

Die Verwaltungsgesellschaft kann jedoch neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kapitalgewinne, die

Erlöse aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder die sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich reali-
sierter Kapitalverluste, ausschütten.

Art. 6. Depotbank und Zentralverwaltung. Depotbank und Zentralverwaltung ist die BANQUE DE LUXEM-

BOURG, eine Bank im Sinne des Luxemburger Gesetzes vom 5. April 1993 über den Finanzsektor. 

Art. 7. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Teilfonds-Vermögens. Die Verwaltungsgesellschaft

ist berechtigt, aus dem Vermögen des Teilfonds ein Entgelt von bis zu 1,5% p.a. des Netto-Vermögens des Teilfonds zu
erhalten, das auf der Basis des durchschnittlichen Netto-Teilfondsvermögens während des entsprechenden Kalender-
monats pro rata temporis zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist. 

Ferner ist die Verwaltungsgesellschaft berechtigt, ein erfolgsabhängiges Entgelt von 10% p.a. des Wertzuwachses des

Teilfonds zu erhalten. Das Entgelt wird an jedem Bewertungstag berechnet und jährlich ausgezahlt. In einem Geschäfts-
jahr netto erzielte Wertminderungen werden auf das nächste Geschäftsjahr vorgetragen; im Falle von Verlustvorträgen
fällt das Erfolgshonorar erst an, wenn diese vollständig ausgeglichen sind.

Für die Abgeltung der mit der laufenden Betreuung der Anteilinhaber verbundenen Kosten ist die Verwaltungsgesell-

schaft berechtigt, aus dem Vermögen des Teilfonds eine Betreuungsgebühr von bis zu 0,42% p.a. des Netto-Vermögens
des Teilfonds zu erhalten, das auf der Basis des durchschnittlichen Netto-Teilfondsvermögens während des entspre-
chenden Kalendermonats pro rata temporis zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.

Die Depotbank und Zentralverwaltung erhält aus dem Vermögen des Teilfonds:
Ein Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank und Zentralverwaltungsstelle in Höhe der in Luxemburg üblichen Sätze als

jährlich gerechneter Prozentsatz von bis zu 0,91% p.a. des Netto-Teilfondsvermögens, das auf der Basis des Teilfonds-
vermögens am Ende des entsprechenden Kalendermonats pro rata temporis berechnet und monatlich nachträglich aus-
gezahlt wird;

Eine Bearbeitungsgebühr für die Tätigkeit als Depotbank von bis zu EUR 100 pro Wertpapiertransaktion;
c) Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter mit

der Verwahrung von Vermögenswerten des Teilfonds gemäß Artikel 3 Absatz 3 des Verwaltungsreglements entstehen;

Art. 8. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 31. Dezember, erstmals am 31. Dezember 2005.

Art. 9. Dauer des Teilfonds. Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Die Verwaltungsgesellschaft kann

den Teilfonds auflösen, sofern das Netto-Teilfondsvermögen unter einen Betrag von Euro 1,5 Mio. fällt, welcher von
der Verwaltungsgesellschaft als Mindestbetrag für die Gewährleistung einer effizienten Verwaltung angesehen wird

Art. 10. Inkrafttreten. Das Sonderreglement sowie dessen Änderungen treten am Tag ihrer Unterzeichnung in

Kraft. 

Luxemburg, den 6. Februar 2006.

Enregistré à Luxembourg, le 15 février 2006, réf. LSO-BN03515. – Reçu 18 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(016917//125) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 février 2006.

AXXION S.A. / BANQUE DE LUXEMBOURG
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
Unterschriften / Unterschriften

20548

BANQUE PUILAETCO (LUXEMBOURG) S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2011 Luxembourg, 3, place de Clairefontaine.

R. C. Luxembourg B 28.169. 

L’an deux mille six, le trente et un janvier.
Par-devant Maître Frank Baden, notaire de résidence à Luxembourg.

S’est réunie:

L’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme BANQUE PUILAETCO (LUXEM-

BOURG) S.A., (la «Société»), ayant son siège social à L-2011 Luxembourg, 3, place de Clairefontaine, inscrite au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, sous le numéro B 28.169, constituée suivant acte reçu par le notaire
soussigné en date du 20 mai 1988, publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, numéro 218 du 12 août
1988. Les statuts ont été modifiés à plusieurs reprises et en dernier lieu suivant acte notarié en date du 20 juin 2003,
publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations numéro 1263 du 28 novembre 2003.

L’assemblée est ouverte à dix heures trente sous la présidence de Monsieur Philippe Amand, employé privé, demeu-

rant à Rollingen, qui désigne comme secrétaire Monsieur Jean-Claude Steffen, employé privé, demeurant à Luxembourg.

L’assemblée choisit comme scrutateur Monsieur Charles Van Doorslaer, employé privé, demeurant à Houdemont. 
Le bureau ainsi constitué, le Président expose et prie le notaire instrumentant d’acter:

I. - Que la présente assemblée générale extraordinaire a pour ordre du jour:
1. Approbation de la fusion de BANQUE PUILAETCO (LUXEMBOURG) S.A. comme société absorbante et de

PUILAETCO DEWAAY LUXEMBOURG S.A. comme société absorbée en conformité avec le projet de fusion du 22
décembre 2005.

2. Augmentation du capital social de la Société de neuf cent quatre-vingt-neuf mille cent quatre-vingt-dix-neuf euros

(EUR 989.199,-) pour le porter de son montant actuel de huit millions neuf cent vingt-huit mille deux cent quarante-huit
euros (EUR 8.928.248,-) à neuf millions neuf cent dix-sept mille quatre cent quarante-sept euros (EUR 9.917.447,-) par
la transmission universelle de tous les actifs et passifs de la société PUILAETCO DEWAAY LUXEMBOURG S.A. et
l’émission de trois cent vingt-trois (323) actions nouvelles sans mention de valeur nominale. Attribution de ces nouvelles
actions à l’actionnaire de la société absorbée.

3. Modification de l’article 5 des statuts de la Société.
4. Décision sur l’approbation des comptes annuels de la société absorbée.

II. - Que les actionnaires présents ou représentés, les mandataires des actionnaires représentés, ainsi que le nombre

des actions qu’ils détiennent sont indiqués sur une liste de présence; cette liste de présence, après avoir été signée par
les actionnaires présents, les mandataires des actionnaires représentés ainsi que par les membres du bureau, restera
annexée au présent procès-verbal pour être soumise avec lui à la formalité de l’enregistrement. Resteront pareillement
annexées aux présentes les procurations des actionnaires représentés, après avoir été paraphées ne varietur par les
comparants.

III. - Que les actionnaires de la Société ont été dûment convoqués à la présente assemblée générale en date du 23

janvier 2006.

IV. - Que la présente assemblée générale, réunissant l’intégralité du capital social, est régulièrement constituée et peut

délibérer valablement, telle qu’elle est constituée, sur les points portés à l’ordre du jour.

V. - Que les dispositions relatives aux fusions de la loi du 10 août 1915, telle que modifiée, concernant les sociétés

commerciales («LSC»), ont été respectées savoir:

1. Publication du projet de fusion établi par les conseils d’administration des sociétés qui fusionnent au Mémorial C,

Recueil des Sociétés et Associations, le 29 décembre 2005 soit plus d’un mois avant la date des assemblées générales
appelées à se prononcer sur le projet de fusion.

2. Etablissement d’un rapport écrit par les conseils d’administration de chacune des sociétés qui fusionnent expliquant

et justifiant le projet de fusion et en particulier le rapport d’échange des actions.

3. Etablissement d’un rapport daté du 27 décembre 2005 par KPMG AUDIT, réviseur d’entreprises indépendant,

pour la société absorbée et d’un rapport du 27 décembre 2005 par DELOITTE S.A., réviseur d’entreprises indépendant,
pour la société absorbante.

4. Dépôt des documents exigés par l’article 267 LSC au siège social des deux sociétés un mois avant la date de la

tenue des assemblées générales en vue de leur inspection par les actionnaires.

 Une attestation certifiant le dépôt de ces documents restera annexée aux présentes.
 L’assemblée générale, après avoir discuté le projet de fusion, prend à l’unanimité des voix les résolutions suivantes:

<i>Première résolution

L’assemblée générale approuve le projet de fusion entre la Société et la société anonyme PUILAETCO DEWAAY

LUXEMBOURG S.A., ayant son siège social à L-2449 Luxembourg, 18, boulevard Royal (R.C.S. Luxembourg B 62.966)
tel que ce projet de fusion a été publié et approuvé par les organes de la Société.

Conformément à l’article 266 LSC, le projet de fusion a fait l’objet d’un examen de DELOITTE S.A., réviseur d’en-

treprises, Luxembourg, en date du 27 décembre 2005, pour la société absorbante, qui conclut comme suit:

«Sur base de nos diligences, aucun fait n’a été porté à notre attention qui nous laisse à penser que le rapport d’échange

retenu dans le projet de fusion ne présente pas un caractère raisonnable et pertinent et que les méthodes d’évaluation
adoptées pour la détermination du rapport d’échange ne sont pas adéquates en l’espèce et que leur importance relative
n’est pas appropriée aux circonstances.»

Une copie de ce rapport restera annexée aux présentes.

20549

<i>Deuxième résolution

L’assemblée générale décide d’augmenter le capital social de la Société de neuf cent quatre-vingt-neuf mille cent qua-

tre-vingt-dix-neuf euros (EUR 989.199,-) pour le porter de son montant actuel de huit millions neuf cent vingt-huit mille
deux cent quarante-huit euros (EUR 8.928.248,-) à neuf millions neuf cent dix-sept mille quatre cent quarante-sept euros
(EUR 9.917.447,-) par l’émission de trois cent vingt-trois (323) actions nouvelles sans désignation de valeur nominale,
en rémunération de la transmission universelle de l’ensemble du patrimoine de la société PUILAETCO DEWAAY
LUXEMBOURG S.A. à la Société.

Les actions nouvelles émises par la Société en contrepartie de la transmission universelle à celle-ci de tous les actifs

et passifs de la société PUILAETCO DEWAAY LUXEMBOURG S.A. sont attribuées à PUILAETCO PRIVATE BANKERS
S.A., une société anonyme de droit belge, en tant qu’actionnaire unique de PUILAETCO DEWAAY LUXEMBOURG
S.A., en raison de une (1) action de la société absorbante pour soixante-dix-sept (77) actions de la société absorbée. 

Les actions nouvellement émises sont nominatives et leur inscription au nom des actionnaires de la Société se fera

au registre des actionnaires de celle-ci.

La fusion entraîne de plein droit et simultanément la transmission universelle tant en ce qui concerne PUILAETCO

DEWAAY LUXEMBOURG S.A., société absorbée et BANQUE PUILAETCO (LUXEMBOURG) S.A., société absorban-
te qu’à l’égard des tiers, de l’ensemble du patrimoine actif et passif de la société absorbée à la société absorbante.

Les opérations de la société absorbée seront considérées du point de vue comptable comme accomplies, pour le

compte de la Société, à partir du 1

er

 janvier 2006.

<i>Troisième résolution

L’assemblée générale décide de modifier l’article 5 des statuts de la Société pour lui donner la teneur suivante:
«Le capital social est fixé à neuf millions neuf cent dix-sept mille quatre cent quarante-sept euros (EUR 9.917.447,-),

représenté par cinq mille quatre cent soixante-treize (5.473) actions sans désignation de valeur nominale.»

<i>Quatrième résolution

L’assemblée générale décide que les comptes annuels de la société absorbée au 31 décembre 2005 seront soumis à

l’approbation de la prochaine assemblée générale annuelle de la Société qui sera également appelée à donner décharge
aux administrateurs de la société absorbée pour l’exécution de leur mandat jusqu’au 31 décembre 2005.

<i>Cinquième résolution

Les résolutions sont prises avec effet immédiat, sous réserve de l’approbation du projet de fusion par l’assemblée

générale des actionnaires de la société absorbée.

<i>Constatation

Le notaire soussigné, conformément à l’article 271, alinéa 2, de la loi du 10 août 1915, telle que modifiée, sur les

sociétés commerciales, a vérifié et atteste par les présentes l’existence du projet de fusion et tous les autres actes et
exigences formelles imposées à la Société par la fusion.

Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
Fait et passé à Luxembourg, en l’étude du notaire soussigné, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, ceux-ci ont signé avec le notaire le présent acte.
Signé: P. Amand, J.-C. Steffen, C. Van Doorslaer et F. Baden.
Enregistré à Luxembourg, le 6 février 2006, vol. 27CS, fol. 44, case 11. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour expédition conforme, délivrée à la Société sur demande, aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des So-

ciétés et Associations.

(015575/200/108) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 février 2006.

INVESCO CE FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.

Registered office: L-2520 Luxembourg, 5, allée Scheffer.

R. C. Luxembourg B 82.533. 

In the year two thousand and six, on the sixteenth day of January.
Before Us, Maître Henri Hellinckx, notary, residing in Mersch (Luxembourg),

Was held an Extraordinary General Meeting of Shareholders of INVESCO CE FUND (hereafter referred to as the

«Corporation»), a société anonyme having its registered office in Luxembourg (R.C.S. Luxembourg B 82.533), incorpo-
rated by a deed of Maître Edmond Schroeder, then notary residing in Mersch, on 25 June 2001, published in the Mémo-
rial, Recueil des Sociétés et Associations (the «Mémorial») of 4 August 2001.

The meeting was opened at 9.00 a.m. with Mrs Gaëlle Zuccaro, private employee, residing in Luxembourg as chair-

man of the meeting.

The chairman appointed as secretary Mrs Christelle Vaudémont, private employee, residing in Luxembourg.
The meeting elected as scrutineer Mrs Ana Vazquez, private employee, residing in Luxembourg.
The bureau of the meeting having thus been constituted, the chairman declared and requested the notary to state:
I.- That the agenda of the meeting is the following: 

Luxembourg, le 13 février 2006.

F. Baden.

20550

<i>Agenda

Amendment of the Articles of Incorporation in order to submit the Company to Part I of the Luxembourg law of 20

December 2002 on undertakings for collective investment and in particular amendment of articles 1, 2, 3, 4, 5, 8, 12,
14, 16, 17, 18, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 and 31 of the Articles of Incorporation to become effective on 16
January 2006 at the latest (or any other date thereafter as the general meeting of shareholders of the Corporation shall
decide, upon the chairman’s proposal).

The new wording of the first paragraph of article 3 of the Articles of Incorporation is to read as follows: 
«The exclusive object of the Company is to place the funds available to it in transferable securities, money market

instruments and other permitted assets with the purpose of spreading investment risks and affording its shareholders
the results of the management of its portfolios.»

II.- The extraordinary general meeting convened for 13th December, 2005 could not validly deliberate on the agenda

of the present meeting for lack of quorum, and the present extraordinary general meeting has been duly reconvened by
notices containing the agenda published in the «d’Wort», in the «Tageblatt» and in the Mémorial on December 16 2005
and December 31, 2005.

The notices have been sent to the registered shareholders on December 16, 2005.
III. The shareholders present or represented, the proxies of the represented shareholders and the number of shares

represented are detailed on the attendance list to be signed by proxy holders, the members of the bureau and the un-
dersigned notary and will remain annexed to the present deed to be filed at the same time with the registration author-
ities.

IV. It appears from the attendance list that out 5,483,809.237 shares in issue of the Company, 632,417.6436 shares

are represented at the present extraordinary general meeting. 

As a result of the foregoing, the present Extraordinary General Meeting is regularly constituted and may validly de-

liberate on the item on the agenda.

The Chairman proposes to the Meeting to fix the effective date of the amendment of the Articles of Incorporation

in order to submit the Corporation to Part I of the Luxembourg law of 20 December 2002 on undertakings for collective
investment, as amended, on January 16, 2006.

After deliberation, the Meeting took the following resolution:

<i>Sole resolution

The Meeting by 632,417 votes in favour decides to amend the Articles of Incorporation in order to submit the Cor-

poration to Part I of the Luxembourg law of 20 December 2002 on undertakings for collective investment, as amended,
and to amend the articles 1, 2, 3, 4, 5, 8, 12, 14, 16, 17, 18, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 and 31 of the Articles
of Incorporation with effect as from January 16, 2006 (as proposed by the Chairman). More specifically the Meeting
decides: 

* to amend article 1 of the Articles of Incorporation by adding the words «(the «Corporation»)» at the end of the

article;

* to amend article 2 of the Articles of Incorporation by replacing «undetermined» by «unlimited»;
* to amend the first paragraph of article 3 of the Articles of Incorporation so as to read as follows:
«The exclusive object of the Corporation is to place the funds available to it in transferable securities, money market

instruments and other permitted assets with the purpose of spreading investment risks and affording its shareholders
the results of the management of its portfolios.»;

* to amend the last paragraph of article 3 of the Articles of Incorporation so as to read as follows:
«The Corporation may take any measures and carry out any operation which it may deem useful in the accomplish-

ment and development of its purpose to the full extent permitted by Part I of the law of 20th December 2002 regarding
collective investment undertakings, as amended, (the «Law of 2002»).»;

* to amend the second paragraph of article 4 of the Articles of Incorporation so as to read as follows:
«Wholly-owned subsidiaries, branches or other offices may be established either in Luxembourg or abroad by reso-

lution of the board of directors of the Corporation (the «Board of Directors»).»;

* to amend the third paragraph of article 4 of the Articles of Incorporation so as to read as follows:
«In the event that the Board of Directors determines that extraordinary political, economic, social or military devel-

opments have occurred or are imminent that would interfere with the normal activities of the Corporation at its reg-
istered office, or with the ease of communication between such office and persons abroad, the registered office may be
temporarily transferred abroad until the complete cessation of these abnormal circumstances; such temporary meas-
ures shall have no effect on the nationality of the Corporation which, notwithstanding the temporary transfer of its reg-
istered office, will remain a Luxembourg corporation.»;

* to amend article 5 of the Articles of Incorporation so as to read as follows: 
«The capital of the Corporation shall be represented by shares of no par value and shall be at any time equal to the

net assets of the Corporation as defined in Article twenty-three hereof.

The shares may, as the Board of Directors shall determine, be of different classes and the proceeds of the issue of

each class of shares shall be invested, pursuant to Article three hereof, in transferable securities, money market instru-
ments and/or other permitted assets corresponding to such geographical areas, industrial sectors or monetary zones,
or to such specific types of equity or debt securities, as the Board of Directors shall from time to time determine in
respect of each class of shares. Each such class of shares shall constitute a «Sub-Fund» designated by a generic name.

The Board of Directors may decide to issue categories and/or sub-categories of shares of any type in each Sub-Fund

of shares, at the option of the shareholders. The description of such categories or sub-categories may be characterised
by their distribution policy (Distribution Shares - Accumulation Shares), their reference currency, their fee level, and or
by any other feature to be determined by the Board of Directors.

20551

The Board of Directors may create at any moment additional Sub-Funds, provided the rights and duties of the share-

holders of the existing Sub-Funds will not be modified by such creation.

The capital of the Corporation is denominated in EURO (EUR).
The minimum capital of the Corporation shall be the minimum provided for by the Law of 2002.
The Board of Directors is authorized to issue further fully paid shares of any Sub-Fund, at any time, at a price based

on the Net Asset Value per share of the relevant Sub-Fund determined in accordance with article twenty-three hereof,
without reserving to the existing shareholders a preferential right to subscribe for the shares to be issued.

The Board may also accept subscriptions by means of an existing portfolio, as provided for in the Law of August 10,

1915 on Commercial Companies, as amended (the «Law of 1915»), subject that the securities of this portfolio comply
with the investment objectives and restrictions of the Corporation and that these securities are quoted on an official
stock exchange or traded on an regulated market, which is operating regularly, recognized and open to the public, or
any other market offering comparable guarantees. Such a portfolio must be easy to evaluate. A valuation report, the
cost of which is to be borne by the relevant investor, will be drawn up by the auditor of the Corporation in accordance
with Article 26-1 (2) of the Law of 1915 and will be deposited with the Register of Commerce and Companies of Lux-
embourg and for inspection at the registered office of the Corporation.

The Board of Directors may delegate to any duly authorized director or officer of the Corporation or to any other

duly authorized person, the duty of accepting subscriptions and of delivering and receiving payment for such new shares.

For the purpose of determining the capital of the Corporation, the net assets attributable to each Sub-Fund shall, if

not expressed in EUR, be converted into EUR, and the capital shall be the total of the net assets of all the Sub-Funds.»;

* to amend article 8 of the Articles of Incorporation by adding the following paragraph: 
«In addition to the foregoing, the Board of Directors may restrict the issue and transfer of shares of a class to the

institutional investors within the meaning of Article 129 of the Law of 2002 («Institutional Investor(s)»). The Board of
Directors may, at its discretion, delay the acceptance of any subscription application for shares of a class reserved for
Institutional Investors until such time as the Corporation has received sufficient evidence that the applicant qualifies as
an Institutional Investor. If it appears at any time that a holder of shares of a class reserved to Institutional Investors is
not an Institutional Investor, the Board of Directors will convert the relevant shares into shares of a class which is not
restricted to Institutional Investors (provided that there exists such a class with similar characteristics) or compulsorily
redeem the relevant shares in accordance with the provisions set forth above in this Article. The Board of Directors
will refuse to give effect to any transfer of shares and consequently refuse for any transfer of shares to be entered into
the register of shareholders in circumstances where such transfer would result in a situation where shares of a class
restricted to Institutional Investors would, upon such transfer, be held by a person not qualifying as an Institutional In-
vestor. In addition to any liability under applicable law, each shareholder who does not qualify as an Institutional Investor,
and who holds shares in a class restricted to Institutional Investors, shall hold harmless and indemnify the Corporation,
the Board of Directors, the other shareholders of the relevant class and the Corporation’s agents for any damages, loss-
es and expenses resulting from or connected to such holding circumstances where the relevant shareholder had fur-
nished misleading or untrue documentation or had made misleading or untrue representations to wrongfully establish
its status as an Institutional Investor or has failed to notify the Corporation of its loss of such status.»;

* to amend the second paragraph of article 12 of the Articles of Incorporation by deleting the word «Spécial»;
* to amend the seventh paragraph of article 14 of the Articles of Incorporation by deleting «or represented»;
* to amend the eighth paragraph of article 14 of the Articles of Incorporation by replacing the term «Board» by

«Board of Directors»;

* to amend article 16 of the Articles of Incorporation so as to read as follows: 
«The Board of Directors shall, based upon the principle of spreading of risks, have power to determine the corporate

and investment policy and the course of conduct of the management and business affairs of the Corporation. 

The Board of Directors shall also determine any restrictions which shall from time to time be applicable to the in-

vestments of the Corporation, in accordance with part I of the Law of 2002 including, without limitation, restrictions in
respect of

a) the borrowings of the Corporation and the pledging of its assets;
b) the maximum percentage of its assets which it may invest in any form or category of security and the maximum

percentage of any form or category of security which it may acquire.

The Board of Directors may decide that investments of the Corporation be made (i) in transferable securities and

money market instruments admitted to or dealt in on a regulated market as defined by the Law of 2002, (ii) in transfer-
able securities and money market instruments dealt in on another market in a member state of the European Union
which is regulated, operates regularly and is recognised and open to the public, (iii) transferable securities and money
market instruments admitted to official listing on a stock exchange in any other country in Europe, Asia, Oceania (in-
cluding Australia), the American continents and Africa, or dealt in on another market in the countries referred to above,
provided that such market is regulated, operates regularly and is recognised and open to the public, (iv) in recently is-
sued transferable securities and money market instruments provided the terms of the issue provide that application be
made for admission to official listing in any of the stock exchanges or other regulated markets referred to above and
provided that such admission is secured within one year of issue, as well as (v) in any other transferable securities, in-
struments or other assets within the restrictions as shall be set forth by the Board of Directors in compliance with ap-
plicable laws and regulations and disclosed in the sales documents of the Corporation.

The Board of Directors of the Corporation may decide to invest up to one hundred per cent of the net assets of

each class of shares of the Corporation in different transferable securities and money market instruments issued or
guaranteed by any member state of the European Union, its local authorities, a non-member state of the European Un-
ion, as acceptable by the Luxembourg supervisory authority and disclosed in the sales documents of the Corporation,

20552

or public international bodies of which one or more of such member states are members, or by any other member state
of the OECD, provided that in the case where the Corporation decides to make use of this provision it must hold, on
behalf of the class concerned, securities from at least six different issues and securities from any one issue may not ac-
count for more than thirty per cent of the total net assets of such class.

The Board of Directors may decide that investments of the Corporation be made in financial derivative instruments,

including equivalent cash settled instruments, dealt in on a regulated market as referred to in the Law of 2002 and/ or
financial derivative instruments dealt in over-the-counter provided that, among others, the underlying consists of instru-
ments covered by Article 41 (1) of the Law of 2002, financial indices, interest rates, foreign exchange rates or currencies,
in which the Corporation may invest according to its investment objectives as disclosed in the sales documents of the
Corporation. 

The Board of Directors may decide that investments of a class of the Corporation be made so as to replicate stock

indices and/or debt securities indices to the extent permitted by the Law of 2002 provided that the relevant index is
recognised as having a sufficiently diversified composition, is an adequate benchmark and is published in any appropriate
manner.

The Corporation will not invest more than 10% of the net assets of any class in undertakings for collective investment

as defined in article 41 (1) (e) of the Law of 2002.

When investments of the Corporation are made in the capital of subsidiary companies which, exclusively on its behalf

carry on only the business of management, advice or marketing in the country where the subsidiary is located, with
regard to the redemption of units at the request of unitholders, paragraphs (1) and (2) of Article 48 of the Law of 2002
do not apply.»; 

* to amend article 17 of the Articles of Incorporation by adding the following terms at the end of the fourth paragraph:
«unless such «interest opposite to the Corporation» is considered to be a conflicting interest by applicable laws and

regulations.»;

* to amend the first line of the second paragraph of article 18 of the Article of Incorporation by replacing the term

«may» by the term «shall»;

* to amend article 20 of the Articles of Incorporation so as to read as follows:
«The operations of the Corporation and its financial situation including particularly its books shall be supervised by

one or several independent auditors, who shall satisfy the requirements of Luxembourg law as to honourableness and
professional experience and who shall carry out the duties prescribed by the Law of 2002. The independent auditors
shall be elected by the annual general meeting of shareholders for a period ending at the date of the next annual general
meeting of shareholders and until their successors are elected.»;

* to amend article 21 of the Articles of Incorporation by adding the following ultimate paragraph: 
«In exceptional circumstances, the Board of Directors may offer to pay redemption proceeds in kind (i.e. a portion

of the portfolio of investments of a value equivalent to the redemption price). In any case, the shareholder will retain
the right to require payment of the redemption proceeds in cash in the reference currency of the applicable Sub-Fund.
An independent auditor («réviseur d’entreprises agréé») will deliver a valuation report if the redemption in kind is ac-
cepted by the shareholder.»;

* to amend articles 21, 22, 23, 24 and 25 of the Articles of Incorporation by replacing all references to «Valuation

Date» by references to «Valuation Day»;

* to amend item I. (3) under article 23 of the Articles of Incorporation so as to read as follows: 
«(3) all securities, shares, bonds, debentures, units/shares in undertakings for collective investments, options or sub-

scription rights and any other investments and securities belonging to the Corporation;»;

* to amend the first sentence of item I. (b) under article 23 of the Articles of Incorporation so as to read as follows:
«(b) the value of all portfolio securities and/or financial derivative instruments which are listed on an official stock

exchange or traded on any other regulated market will be valued at the last available price on the principal market on
which such security is traded, as furnished by a pricing service approved by the Board of Directors.»;

* to amend item I. under article 23 of the Articles of Incorporation by adding the following items:
«(c) the financial derivative instruments which are not listed on any official stock exchange or traded on any other

organised market will be valued in a reliable and verifiable manner on a daily basis and verified by a competent profes-
sional appointed by the Board of Directors;

(d) units or shares in underlying open-ended investment funds shall be valued at their last available net asset value

reduced by any applicable charges;»;

* to amend the first sentence of the last paragraph of item II. under article 23 of the Articles of Incorporation so as

to read as follows:

«The Corporation is incorporated with multiple compartments as provided for in article 133 of the Law of 2002. The

assets of a specific compartment are exclusively available to satisfy the rights of creditors whose claims have arisen in
connection with the creation, operation or the liquidation of that compartment.»;

* to amend the last sentence of the last paragraph of item IV. under article 23 of the Articles of Incorporation so as

to read as follows:

«The net assets of the Corporation are equal to the aggregate of the net assets of all Sub-Funds such assets being

converted into EUR when expressed in another currency.»;

* to amend the second and third paragraph of article 24 of the Articles of Incorporation so as to read as follows:
«Without prejudice to what has been stated here above, the Board of Directors may decide to issue, for a specific

Sub-Fund, various categories of shares. These categories of shares differ in respect of elements decided by the Board of
Directors and specified in the Prospectus.

20553

All categories of shares participate in the portfolio of the Sub-Fund in proportion to the portfolio entitlements at-

tributable to each category.»; 

* to amend article 26 of the Articles of Incorporation by deleting the last sentence;
* to amend the second paragraph of article 27 of the Articles of Incorporation so as to read as follows:
«In case of distribution shares each Sub-Fund is entitled to distribute the maximum dividend authorized by the Law

of 2002 (i.e., the Corporation may distribute as much as it deems appropriate insofar as the total net assets of the Cor-
poration remain above the minimum provided for by the Law of 2002).»;

* to amend article 28 of the Articles of Incorporation so as to read as follows:
«The Corporation will enter into a Custodian Agreement with a bank (the «Depositary») which meets the require-

ments of the Law of 2002.

The Corporation’s securities and cash will be held in custody by or in the name of the Depositary, which will fulfil

the obligations and duties provided for by the law.

If the Depositary wants to terminate this contract, the Board shall use its best endeavours to find, within two months,

a new Depositary.

The Board of Directors cannot terminate this contract as long as no new Depositary has been appointed.»;
* to amend the last sentence of the first paragraph of article 29 of the Articles of Incorporation so as to read as fol-

lows:

«The operations of liquidation will be carried out pursuant to the Law of 2002»;
* to amend the second sentence of the third paragraph of article 29 of the Articles of Incorporation so as to read as

follows: 

«Furthermore, in case the Net Assets of any Sub-Fund would fall below Euro 10 Million or the equivalent in the Sub-

Fund’s currency, and every time the interest of the shareholders of the same Sub-Fund will demand so, especially in case
of a change in the economical and/or political situation or if the Net Assets of the Sub-Fund have fallen below an amount
such that it can no longer be managed in a cost efficient manner, the Board of Directors will be entitled, upon a duly
motivated resolution, to decide the liquidation of the same Sub-Fund.»;

* to amend article 31 of the Articles of Incorporation so as to read as follows:
«All matters not governed by these Articles of Incorporation shall be determined in accordance with the Law of 1915

and the Law of 2002.».

There being no further business on the agenda, the meeting is thereupon closed.
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that on request of the above appearing

persons, the present deed is worded in English, followed by a French translation; on request of the same appearing per-
sons and in case of divergences between the English and the French text, the English text shall prevail.

Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg on the day named at the beginning of this document. 
The document having been read to the meeting, the members of the board of the meeting, all of whom are known

to the notary by their name, surname, civil status and residence, signed together with Us, the notary, the present original
deed.

Suit la traduction en langue française du texte qui précède:

L’an deux mille six, le seize janvier.
Par-devant Maître Henri Hellinckx, notaire de résidence à Mersch (Luxembourg).

S’est réunie l’Assemblée Générale Extraordinaire des Actionnaires de INVESCO CE FUND, (ci-après la «Société»),

une société anonyme ayant son siège social à Luxembourg (R.C.S. Luxembourg B 82.533) constituée suivant acte reçu
par Maître Edmond Schroeder, alors notaire de résidence à Mersch, en date du 25 juin 2001, publié au Mémorial, Recueil
des Sociétés et Associations (le «Mémorial») du 4 août 2001.

L’assemblée fut ouverte à 9.00 heures sous la présidence de Madame Gaëlle Zuccaro, employée privée, demeurant

à Luxembourg.

La présidente désigna comme secrétaire Madame Christelle Vaudémont, employée privée, demeurant à Luxembourg.
L’assemblée élit aux fonctions de scrutateur Madame Ana Vazquez, employée privée, demeurant à Luxembourg.
Le bureau de l’assemblée étant dûment constitué, la présidente déclara et pria le notaire d’acter:
I.- Que l’ordre du jour de l’assemblée est le suivant:

<i>Ordre du jour:

Modification des Statuts afin de soumettre la Société à la Partie I de la loi luxembourgeoise du 20 décembre 2002

relative aux organismes de placement collectif et en particulier modification des articles 1, 2, 3, 4, 5, 8, 12, 14, 16, 17,
18, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 et 31 des Statuts avec effet au 16 décembre 2006 au plus tard (ou à toute autre
date postérieure que l’assemblée générale des actionnaires de la Société décidera sur proposition du président).

Le nouveau texte du premier paragraphe de l’article 3 des Statuts aura la teneur suivante:
«L’objet exclusif de la Société est de placer les fonds dont elle dispose en valeurs mobilières, instruments du marché

monétaire et autres actifs permis dans le but de répartir les risques d’investissement et de faire bénéficier ses action-
naires des résultats de la gestion de son portefeuille.»

II.- L’assemblée générale extraordinaire convoquée pour le 13 décembre 2005 n’a pu valablement délibérer sur l’or-

dre du jour de la présente assemblée, pour défaut de quorum, et la présente assemblée générale extraordinaire a été
reconvoquée par avis contenant l’ordre du jour publié dans le «d’Wort», le «Tageblatt» et le Mémorial en dates des 16
et 31 décembre 2005. 

Les avis ont été envoyés aux actionnaires nominatifs en date du 16 décembre 2005.

20554

III. Les actionnaires présents ou représentés et le nombre des actions qu’ils détiennent sont indiqués sur une liste de

présence, signée par les mandataires, le bureau et le notaire instrumentaire, qui restera annexée au présent acte pour
être soumise avec lui à la formalité de l’enregistrement. 

IV. Il résulte de la liste de présence que parmi les 5.483.809.237 actions en circulation, 632.417,6436 actions sont

présentes ou représentées à l’assemblée.

Qu’à la suite de ce qui précède, la présente Assemblée est régulièrement constituée et peut délibérer valablement,

sur le point de l’ordre du jour.

La présidente propose à l’Assemblée de fixer la date effective de la modification des Statuts afin de soumettre la So-

ciété la Partie I de la loi luxembourgeoise du 20 décembre 2002 sur les organismes de placement collectifs, telle que
modifiée, au 16 janvier 2006.

Après avoir délibéré, l’Assemblée prenait la résolution suivante:

<i>Résolution unique

L’Assemblée par 632.417 votes en faveur décide de modifier les Statuts afin de soumettre la Société à la Partie I de

la loi luxembourgeoise du 20 décembre 2002 sur les organismes de placement collectif, telle que modifiée, et de modifier
les articles 1, 2, 3, 4, 5, 8, 12, 14, 16, 17, 18, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 et 31 des Statuts avec effet à compter
du 16 janvier 2006 comme proposé par le président. Plus spécifiquement, l’Assemblée décide:

* de modifier l’article 1

er

 des Statuts en ajoutant les mots «(la «Société»)» à la fin de l’article;

* de modifier l’article 2 des Statuts en remplaçant «indéterminée» par «illimitée»:
* de modifier le premier paragraphe de l’article 3 des Statuts de manière à lire ce qui suit:
«L’objet exclusif de la Société est de placer les fonds dont elle dispose en valeurs mobilières, instruments du marché

monétaire et autres actifs permis dans le but de répartir les risques d’investissement et de faire bénéficier ses action-
naires des résultats de la gestion de son portefeuille.»;

* de modifier le dernier paragraphe de l’article 3 des Statuts de manière à lire ce qui suit:
«La Société peut prendre toutes mesures et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’accomplissement et au

développement de son but au sens le plus large permis par la Partie I de la loi du 20 décembre 2002 relative aux orga-
nismes de placement collectif, telle que modifiée (la «Loi de 2002»).»;

* de modifier le deuxième paragraphe de l’article 4 des Statuts de manière à lire ce qui suit:
«Il peut être créé, par résolution du conseil d’administration de la Société (le «Conseil d’Administration») des filiales

entièrement détenues, des succursales ou autres bureaux tant dans le Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.»;

* de modifier le troisième paragraphe de l’article 4 des Statuts de manière à lire ce qui suit:
«Au cas où le Conseil d’Administration estimerait que des évènements extraordinaires d’ordre politique, économi-

que, sociale ou militaire de nature à compromettre l’activité normale de la Société au siège social, ou la communication
aisée avec le siège ou de ce siège avec l’étranger se sont produits ou sont imminents, il pourra transférer provisoirement
le siège social à l’étranger jusqu’à cessation complète de ces circonstances anormales; cette mesure provisoire n’aura
toutefois aucun effet sur la nationalité de la Société, laquelle nonobstant ce transfert provisoire du siège restera luxem-
bourgeoise.»;

* de modifier l’article 5 des Statuts de manière à lire ce qui suit:
«Le capital de la Société sera représenté par des actions sans désignation de valeur nominale et sera à tout moment

égal aux actifs nets de la Société, tels que définis par l’Article vingt-trois des présents Statuts.

Ces actions peuvent, au choix du Conseil d’Administration, être de classes différentes et les produits de l’émission

de chaque classe d’actions sera investi, conformément à l’Article trois des présents Statuts, en valeurs mobilières, ins-
truments du marché monétaire et/ou autres actifs autorisés correspondant à des zones géographiques, des secteurs
industriels ou des zones monétaires, ou à des types spécifiques d’actions ou d’obligations tels que le Conseil d’Adminis-
tration le détermine de temps à autre pour chaque classe d’actions. Chaque classe d’actions constituera un «Sous-
Fonds» désigné par un nom générique.

Le Conseil d’Administration peut décider d’émettre des catégories et/ou sous-catégories d’actions de toutes sortes

dans chaque Sous-Fonds d’actions, au choix des actionnaires. La description de ces catégories ou sous-catégories peut
être caractérisées par leur politique de distribution (Actions de Distributions - Actions de Capitalisation), leur devise
de référence, leur niveau de frais, et ou par toute autre caractéristique qui pourra être déterminée par le Conseil d’Ad-
ministration.

Le Conseil d’Administration peut créer à tout moment des Sous-Fonds supplémentaires, pourvu que les droits et

obligations des actionnaires des Sous-Fonds existants ne soient pas modifiés par cette création.

Le capital de la Société est exprimé en EURO (EUR).
Le capital minimum de la Société sera le capital minimum prévu par la Loi de 2002.
Le Conseil d’Administration est autorisé à émettre des actions supplémentaires d’un quelconque Sous-Fonds, entiè-

rement libérées, à un prix basé sur la Valeur Nette par action du Sous-Fonds concerné, déterminée à tout moment en
accord avec l’Article vingt-trois des présents Statuts, sans réserver aux actionnaires anciens un droit préférentiel de
souscription.

Le Conseil d’Administration peut également accepter des souscriptions moyennant un portefeuille existant, tel qu’il

est prévu dans la loi du 10 août 1915 sur les Sociétés Commerciales, telle que modifiée (la «Loi de 1915»), à condition
que les titres de ce portefeuille soient conformes avec les objectifs d’investissement et les restrictions de la Société et
que ces titres soient cotés à une bourse officielle ou négociés sur un marché organisé reconnu et ouvert au public, ou
sur tout autre marché offrant des garanties similaires. Ce portefeuille devra être facile à évaluer. Un rapport d’évaluation
dont le coût sera supporté par l’investisseur concerné, sera établi par le réviseur de la Société conformément à l’article
26-1(2) de la Loi de 1915 et sera déposé auprès du Registre de Commerce et des Sociétés et pour inspection au siège
social de la Société.

20555

Le Conseil d’Administration peut déléguer à tout administrateur dûment autorisé, à tout agent de la Société, ou à

toute autre personne dûment autorisée, la charge d’accepter les souscriptions, de livrer et de recevoir paiement du prix
de telles actions nouvelles.

Pour déterminer le capital de la Société, les avoirs nets correspondants à chaque Sous-Fonds, seront, s’ils ne sont pas

exprimés en EURO convertis en EURO et le capital sera égal au total des avoirs nets de tous les Sous-Fonds.»;

* de modifier l’article 8 des Statuts en ajoutant le paragraphe suivant:
«En outre, le Conseil d’Administration peut restreindre l’émission et le transfert d’actions d’une classe à des inves-

tisseurs institutionnels au sens de l’article 129 de la Loi de 2002 («Investisseur(s) Institutionnel(s)»). Le Conseil d’Admi-
nistration peut, discrétionnairement, retarder l’acceptation de toute demande de souscription d’actions d’une classe
réservée à des Investisseurs Institutionnels jusqu’à ce que la Société ait reçu une preuve suffisante que le demandeur est
un Investisseur Institutionnel. S’il apparaît, à tout moment, qu’un détenteur d’actions d’une classe réservée à des Inves-
tisseurs Institutionnels n’est pas un Investisseur Institutionnel, le Conseil d’Administration pourra convertir les actions
concernées en actions d’une classe qui n’est pas réservée à des Investisseurs Institutionnels (sous réserve qu’il existe
une telle classe avec des caractéristiques similaires) ou procéder au rachat forcé des actions concernées, conformément
aux dispositions prévues ci-dessus à cet Article. Le Conseil d’Administration refusera de donner effet à tout transfert
d’actions et par conséquent refusera que tout transfert d’actions soit inscrit au registre des actionnaires dans les cas où
un tel transfert résulterait dans une situation où les actions d’une classe réservée à des Investisseurs Institutionnels se-
raient, suite au transfert, détenues par une personne n’étant pas un Investisseur Institutionnel. En sus de toute respon-
sabilité selon le droit applicable, chaque actionnaire qui n’est pas un Investisseur Institutionnel, et qui détient des actions
d’une classe réservée à des Investisseurs Institutionnels, devra être tenu et indemniser la Société, le Conseil d’Adminis-
tration, les autres actionnaires de la classe concernée et les agents de la Société de tous dommages, pertes ou dépenses
résultant de ou connectés à ces cas de détention lorsque l’actionnaire concerné a produit une documentation trompeu-
se ou fausse ou fait des déclarations trompeuses ou fausses pour établir faussement son statut d’Investisseur Institution-
nel ou a manqué de notifier à la Société la perte de ce statut.»;

* de modifier le deuxième paragraphe de l’article 12 des Statuts en supprimant le mot «Spécial»;
* de modifier le septième paragraphe de l’article 14 des Statuts en supprimant «ou représentés»;
* de modifier le huitième paragraphe de l’article 14 des Statuts en remplaçant le mot «Conseil» par «Conseil d’Ad-

ministration»;

* de modifier l’article 16 des Statuts de manière à lire ce qui suit:
«Le Conseil d’Administration, appliquant le principe de la répartition des risques, a le pouvoir de déterminer l’orien-

tation générale de la gestion et la politique d’investissement, ainsi que les lignes de conduite à suivre dans l’administration
de la Société.

Le Conseil d’Administration fixera également toutes les restrictions qui seront périodiquement applicables aux inves-

tissements de la Société, conformément à la Partie I de la Loi de 2002, y compris, sans limitation, des restrictions con-
cernant:

a) les emprunts de la Société et le gage de ses actifs, 
b) le pourcentage maximum de ses actifs que la Société peut investir dans toute forme ou catégorie de titre et le

pourcentage maximum de toute forme ou catégorie de titre qu’elle peut acquérir.

Le Conseil d’Administration peut décider que les investissements de la Société soient faits (i) en valeurs mobilières

et instruments du marché monétaire admis ou négociés sur un marché réglementé tel que défini par la Loi de 2002, (ii)
en valeurs mobilières et instruments du marché monétaire négociés sur un autre marché dans un Etat Membre de
l’Union Européenne qui est réglementé, opère régulièrement, est reconnu et ouvert au public, (iii) en valeurs mobilières
et instruments du marché monétaire admis à la cote officielle d’une bourse de valeurs dans tout autre pays d’Europe,
d’Asie, d’Océanie (y compris l’Australie), sur les continents américains et en Afrique, ou négociés sur un autre marché
dans les pays sus-mentionnés, sous condition qu’un tel marché soit réglementé, opère régulièrement et soit reconnu et
ouvert au public, (iv) en valeurs mobilières et instruments du marché monétaire nouvellement émis, sous réserve que
les conditions d’émission comportent l’engagement que la demande d’admission à la cote officielle des bourses de va-
leurs ou autres marchés réglementés sus-mentionnés, soit introduite et pour autant que cette admission soit effectuée
dans un délai d’une année après l’émission; ainsi que (v) en tous autres valeurs mobilières, instruments et autres avoirs,
dans les limites des restrictions déterminées par le Conseil d’Administration conformément aux lois et règlements ap-
plicables et prévues dans les documents de vente de la Société.

Le Conseil d’Administration de la Société peut décider d’investir jusqu’à cent pour cent du total des avoirs nets de

chaque classe d’actions de la Société dans différents valeurs mobilières et instruments du marché monétaire émis ou
garantis par tout Etat Membre de l’Union Européenne, ses autorités locales, un Etat non-Membre de l’Union Européenne
tel qu’accepté par l’autorité de supervision luxembourgeoise et mentionné dans les documents de vente de la Société,
ou institutions publiques internationales dont un ou plusieurs Etats Membres de l’Union Européenne sont membres, ou
par tout autre Etat Membre de l’OCDE, à condition que, dans l’hypothèse où la Société décide de faire usage de cette
disposition, elle détienne, pour la classe concernée, des valeurs appartenant à six émissions différentes au moins sans
que les valeurs appartenant à une même émission puissent excéder trente pour cent du total des avoirs nets de la classe
concernée.

Le Conseil d’Administration peut décider que les investissements de la Société soient effectués en instruments finan-

ciers dérivés, y compris des instruments assimilables donnant lieu à un règlement en espèces, négociés sur un marché
réglementé tel que défini par la Loi de 2002 et/ou des instruments financiers dérivés négociés de gré à gré à condition,
entre autres, que le sous-jacent consiste en instruments relevant de l’article 41(1) de la Loi de 2002, en indices financiers,
taux d’intérêts, taux de change ou en devises, dans lesquels la Société peut effectuer des investissements conformément
à ses objectifs d’investissement, tels qu’ils ressortent des documents de vente de la Société.

20556

Le Conseil d’Administration peut décider que les investissements d’une classe de la Société soient faits de manière à

reproduire la composition d’un indice d’actions et/ou d’obligations dans la mesure permise par la Loi de 2002 sous ré-
serve que l’indice concerné soit reconnu comme ayant une composition suffisamment diversifiée, qu’il soit un étalon
représentatif du marché auquel il se réfère et fasse l’objet d’une publication appropriée.

La Société n’investira pas plus de 10% des avoirs nets d’une classe dans des organismes de placement collectif tels

que définis à l’article 41 (1) (e) de la Loi de 2002.

Lorsque les investissements de la Société sont faits dans le capital de sociétés filiales exerçant uniquement au profit

exclusif de celles-ci des activités de gestion, conseil ou commercialisation dans le pays où la filiale est située en ce qui
concerne le rachat de parts à la demande des porteurs, les paragraphes (1) et (2) de l’article 48 de la Loi de 2002 ne
s’appliquent pas.»;

* de modifier l’article 17 des Statuts en ajoutant les termes suivants à la fin du quatrième paragraphe:
«à moins que cet «intérêt opposé à celui de la Société» ne soit considéré comme un intérêt conflictuel par les lois et

règlements applicables.»;

* de modifier la première phrase du deuxième paragraphe de l’article 18 des Statuts en remplaçant le terme «pourra»

par «devra»;

* de modifier l’article 20 des Statuts de manière à lire ce qui suit:
«Les opérations de la Société et sa situation financière, comprenant notamment la tenue de sa comptabilité, seront

surveillées par un ou plusieurs réviseurs qui devront satisfaire aux exigences de la loi luxembourgeoise concernant leur
honorabilité et leur expérience professionnelle, et qui exerceront les fonctions prescrites par la Loi de 2002. Les révi-
seurs seront élus par l’assemblée générale annuelle des actionnaires pour une période prenant fin le jour de la prochaine
assemblée générale annuelle des actionnaires et lorsque leurs successeurs seront élus.»;

* de modifier l’article 21 des Statuts en ajoutant le dernier paragraphe suivant:
«Dans des circonstances exceptionnelles, le Conseil d’Administration pourra proposer de payer le produit de rachat

en nature (i.e. une partie du portefeuille des investissements d’une valeur équivalente au produit de rachat). Dans tous
les cas, l’actionnaire garde le droit de demander le paiement du produit de rachat en espèces dans la devise de référence
du Sous-Fonds en question. Un réviseur d’entreprises agréé présentera un rapport d’évaluation si le rachat en nature
est accepté par l’actionnaire.»

* de modifier les articles 21, 22, 23, 24 et 25 des Statuts en remplaçant les références à «Date d’Evaluation» par des

références à «Jour d’Evaluation»;

* de modifier le point I. (3) sous l’article 23 des Statuts de manière à lire ce qui suit:
«(3) tous les titres, actions, parts, obligations, parts/actions dans des organismes de placement collectif, options ou

droits de souscription et autres investissements et titres détenus ou contractés par la Société;»;

* de modifier la première phrase du point I. (b) sous l’article 23 des Statuts de manière à lire ce qui suit:
«(b) la valeur des titres et/ou instruments financiers dérivés qui sont cotés sur une bourse de valeurs ou négociés sur

tout autre marché réglementé doit être basée sur le dernier prix de transaction disponible sur la bourse de valeurs qui
est normalement le marché principal pour ce titre, tel que communiqué par un service de pricing approuvé par le Con-
seil d’Administration;»;

* de modifier le point I. sous l’article 23 des Statuts en ajoutant les points suivants:
«(c) les instruments financiers dérivés qui ne sont pas cotés sur une bourse de valeurs officielle ou négociés sur un

autre marché organisé seront évalués d’une manière sûre et vérifiable sur une base journalière et vérifiés par un pro-
fessionnel compétent nommé par le Conseil d’Administration;

(d) les parts ou actions dans les fonds d’investissement ouverts sous-jacents seront évaluées à leur dernière valeur

nette d’inventaire disponible réduite de toutes charges applicables;»;

* de modifier la première phrase du dernier paragraphe du point II. sous l’article 23 des Statuts de manière à lire ce

qui suit:

«La Société est créée avec des compartiments multiples tel que prévu par l’article 133 de la Loi de 2002. Les avoirs

d’un compartiment spécifique sont exclusivement disponibles pour satisfaire les droits des créanciers dont les créances
sont nées en rapport avec la création, le fonctionnement ou la liquidation de ce compartiment.»;

* de modifier la dernière phrase du dernier paragraphe du point IV. sous l’article 23 des Statuts de manière à lire ce

qui suit:

«Les actifs nets de la Société sont représentés par la somme des actifs nets de tous les Sous-Fonds, ceux-ci étant

convertis en EUR s’ils sont exprimés en une autre devise.»;

* de modifier le deuxième et le troisième paragraphe de l’article 24 des Statuts de manière à lire ce qui suit:
«Sans préjudice de ce qui est établi ci-dessus, le Conseil d’Administration peut décider d’émettre, pour un Sous-Fonds

particulier, plusieurs catégories d’actions. Ces catégories d’actions différent en ce qui concerne des éléments décidés
par le Conseil d’Administration et spécifiés dans le Prospectus.

Toutes les catégories d’actions participent au portefeuille du Sous-Fonds en proportion avec la part du portefeuille

attribuable à chaque catégorie.»;

* de modifier l’article 26 des Statuts en supprimant la dernière phrase;
* de modifier le deuxième paragraphe de l’article 27 des Statuts de manière à lire ce qui suit:
«Pour des actions de distribution, chaque Sous-Fonds est autorisé à distribuer le dividende maximal autorisé par la

Loi de 2002 (par exemple, la Société peut distribuer autant de dividende qu’elle juge approprié, à condition que le total
des actifs nets de la Société demeure supérieur au montant minimum prévu par la Loi de 2002).»;

* de modifier l’article 28 des Statuts de manière à lire ce qui suit:
«La Société conclura un contrat de dépôt avec une banque (le «Dépositaire») qui doit satisfaire aux exigences de la

Loi de 2002.

20557

Toutes les valeurs mobilières et espèces de la Société seront détenues par ou pour compte du Dépositaire qui assu-

mera les responsabilités prévues par la loi.

Au cas où le Dépositaire souhaiterait démissionner, le Conseil d’Administration utilisera tous ses efforts pour trouver

endéans deux mois un nouveau Dépositaire. Le Conseil d’Administration ne peut pas mettre fin à ce contrat avant qu’un
nouveau Dépositaire n’ait été choisi.»;

* de modifier la dernière phrase du premier paragraphe de l’article 29 des Statuts de manière à lire ce qui suit:
«Les opérations de liquidation seront conduites conformément à la Loi de 2002.»;
* de modifier la deuxième phrase du troisième paragraphe de l’article 29 des Statuts de manière à lire ce qui suit:
«En outre, au cas où les Avoirs Nets de n’importe quel Sous-Fonds tomberaient en dessous de dix millions d’EUR ou

l’équivalent dans la devise du Sous-Fonds et chaque fois que l’intérêt des actionnaires du même Sous-Fonds le deman-
derait, particulièrement dans le cas d’une modification de la situation économique et/ou politique, ou si les Avoirs Nets
du Sous-Fonds tomberaient en dessous d’un montant de telle sorte qu’il ne pourra plus être géré d’une manière éco-
nomiquement efficace, le Conseil d’Administration sera en droit, en vertu d’une résolution dûment motivée, de décider
la liquidation du même Sous-Fonds.»;

* de modifier l’article 31 des Statuts de manière à lire ce qui suit:
«Toutes les matières qui ne sont pas régies par les présents Statuts seront déterminés en conformité avec la Loi de

1915 et la Loi de 2002.»

Aucun point n’étant encore à l’ordre du jour, l’assemblée est dès lors close.
Le notaire instrumentant qui parle et comprend la langue anglaise, constate par les présentes qu’à la requête des per-

sonnes comparantes les présents Statuts sont rédigés en langue anglaise suivis d’une version française; à la requête des
mêmes personnes comparantes et en cas de divergences entre le texte anglais et le texte français, la version anglaise
fera foi.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée à l’assemblée, les membres du bureau de l’assemblée, tous connus du

notaire par leur nom, prénom usuel, état et demeure, ont signé avec Nous, notaire, le présent acte.

Signé: G. Zuccaro, C. Vaudémont, A. Vazquez, H. Hellinckx. 
Enregistré à Mersch, le 23 janvier 2006, vol. 435, fol. 11, case 10. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): A. Muller.

Pour copie conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(010155/242/506) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 janvier 2006.

INVESCO CE FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2520 Luxembourg, 5, allée Scheffer.

R. C. Luxembourg B 82.533. 

Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(010158/242/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 janvier 2006.

PUILAETCO DEWAAY LUXEMBOURG S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2449 Luxembourg, 18, boulevard Royal.

R. C. Luxembourg B 62.966. 

L’an deux mille six, le trente et un janvier
Par-devant Maître Frank Baden, notaire de résidence à Luxembourg.

S’est réunie:

L’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme PUILAETCO DEWAAY LUXEM-

BOURG S.A. (la «Société»), ayant son siège social à L-2449 Luxembourg, 18, boulevard Royal, inscrite au registre de
commerce et des sociétés de Luxembourg, sous le numéro B 62.966, constituée suivant acte notarié du 2 janvier 1998,
publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, numéro 133 du 3 mars 1998. Les statuts ont été modifiés
à plusieurs reprises et en dernier lieu suivant acte notarié en date du 31 octobre 2005, non encore publié.

L’assemblée est ouverte à onze heures sous la présidence de Monsieur Philippe Amand, employé privé, demeurant à

Rollingen, qui désigne comme secrétaire Monsieur Jean-Claude Steffen, employé privé, demeurant à Luxembourg.

L’assemblée choisit comme scrutateur Monsieur Charles Van Doorslaer, employé privé, demeurant à Houdemont. 
Le bureau ainsi constitué, le Président expose et prie le notaire instrumentant d’acter:

I. - Que la présente assemblée générale extraordinaire a pour ordre du jour:
1. Approbation de la fusion de PUILAETCO DEWAAY LUXEMBOURG S.A. comme société absorbée et de

BANQUE PUILAETCO (LUXEMBOURG) S.A. comme société absorbante en conformité avec le projet de fusion du 22
décembre 2005. 

2. Transmission universelle par la Société de tous ses actifs et passifs à BANQUE PUILAETCO (LUXEMBOURG) S.A.
3. Constatation de la dissolution sans liquidation de la Société.

Mersch, le 24 janvier 2006.

H. Hellinckx.

Mersch, le 25 janvier 2006.

H. Hellinckx.

20558

II. - Que l’actionnaire représentant l’intégralité du capital social est indiqué sur une liste de présence. Cette liste de

présence, après avoir été signée par le mandataire de l’actionnaire unique ainsi que par les membres du bureau, restera
annexée au présent procès-verbal pour être soumise avec lui à la formalité de l’enregistrement. Restera pareillement
annexée aux présentes la procuration de l’actionnaire représenté, après avoir été paraphée ne varietur par les compa-
rants.

III. - Que l’actionnaire a été dûment convoqué à la présente assemblée générale en date du 23 janvier 2006.

IV. - Que la présente assemblée générale, réunissant l’intégralité du capital social, est régulièrement constituée et peut

délibérer valablement, telle qu’elle est constituée, sur les points portés à l’ordre du jour.

V. - Que les dispositions relatives aux fusions de la loi du 10 août 1915, telle que modifiée, concernant les sociétés

commerciales («LSC»), ont été respectées savoir:

1. Publication du projet de fusion établi par les conseils d’administration des sociétés qui fusionnent au Mémorial C,

Recueil des Sociétés et Associations, le 29 décembre 2005, soit un mois au moins avant la date des assemblées générales
appelées à se prononcer sur le projet de fusion.

2. Etablissement d’un rapport écrit par les conseils d’administration de chacune des sociétés qui fusionnent expliquant

et justifiant le projet de fusion et en particulier le rapport d’échange des actions. 

3. Etablissement d’un rapport daté du 27 décembre 2005 par KMPG AUDIT, réviseur d’entreprises indépendant,

pour la société absorbée et d’un rapport du 27 décembre 2005 par DELOITTE S.A., réviseur d’entreprises indépendant,
pour la société absorbante.

4. Dépôt des documents exigés par l’article 267 LSC au siège social des deux sociétés un mois avant la date de la

tenue des assemblées générales en vue de leur inspection par les actionnaires.

Une copie des documents émis sub. 2 et 3 restera annexée aux présentes. 
Une attestation certifiant le dépôt de ces documents restera de même annexée aux présentes.
L’assemblée générale, après avoir discuté le projet de fusion, prend à l’unanimité des voix les résolutions suivantes:

<i>Première résolution

L’assemblée générale approuve le projet de fusion entre la Société et la société anonyme BANQUE PUILAETCO

(LUXEMBOURG) S.A., ayant son siège social à L-2011 Luxembourg, 3, place de Clairefontaine (R.C.S. Luxembourg B
28.169) tel que ce projet de fusion a été publié au Mémorial et approuvé par les organes de gestion de la Société.

Conformément à l’article 266 LSC, le projet de fusion a fait l’objet d’un examen de KPMG Audit, réviseur d’entrepri-

ses, Luxembourg, en date du 27 décembre 2005 qui conclut comme suit:

«Sur base de nos diligences, aucun fait n’a été porté à notre attention qui nous laisse à penser que:
- le rapport d’échange retenu dans le projet de fusion ne présente pas un caractère raisonnable et pertinent;
- la méthode d’évaluation adoptée pour la détermination du rapport d’échange n’est pas adéquate en l’espèce.»

<i>Deuxième résolution

L’assemblée générale constate que suite à la résolution ci-avant et celle prise par la société absorbante en date de ce

jour, l’intégralité du patrimoine de la Société est transmise à titre universel à la société absorbante, tant activement que
passivement, avec effet comptable au 1

er

 janvier 2006.

<i>Troisième résolution

L’assemblée générale constate que suite aux décisions concordantes des deux sociétés qui participent à la fusion,

PUILAETCO DEWAAY LUXEMBOURG S.A. est dissoute sans liquidation et cesse d’exister à partir de ce jour.

<i>Quatrième résolution

L’assemblée générale prend acte que les comptes annuels de PUILAETCO DEWAAY LUXEMBOURG S.A. au 31 dé-

cembre 2005 seront soumis à l’approbation de la prochaine assemblée générale annuelle de la société absorbante
BANQUE PUILAETCO (LUXEMBOURG) S.A. qui sera appelée également à donner décharge aux administrateurs de
la Société pour l’exécution de leur mandat jusqu’à cette date.

<i>Constatation

Le notaire soussigné, conformément à l’article 271, alinéa 2, de la loi du 10 août 1915, telle que modifiée, sur les

sociétés commerciales, a vérifié et atteste par les présentes l’existence du projet de fusion et tous les autres actes et
exigences formelles imposées à la Société par la fusion réalisée.

Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.

Fait et passé à Luxembourg, en l’étude du notaire soussigné, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, ceux-ci ont signé avec le notaire le présent acte. 
Signé: P. Amand, J.-C. Steffen, C. Van Doorslaer et F. Baden.
Enregistré à Luxembourg, le 6 février 2006, vol. 27CS, fol. 44, case 12. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): Muller.

Pour expédition conforme, délivrée à la Société sur demande, aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des So-

ciétés et Associations.

(015706/200/81) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 février 2006.

Luxembourg, le 13 février 2006.

F. Baden.

20559

VON DER HEYDT KERSTEN INVEST S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2530 Luxembourg, 10, rue Henri Schnadt.

R. C. Luxembourg B 114.147. 

Le règlement de gestion signé le 15 février 2006, enregistré à Luxembourg, le 20 février 2006, réf. LSO-BN04386, a

été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 23 février 2006.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 17 février 2006.

(018656//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 23 février 2006.

SQUAD CAPITAL, Fonds Commun de Placement.

<i>Sonderreglement SQUAD CAPITAL - SQUAD GROWTH

Art. 1. Der Fonds. Der Fonds SQUAD CAPITAL (der «Fonds») besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im

Sinne von Artikel 133 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen. Die Gesamt-
heit der Teilfonds ergibt den Fonds. Für den Fonds ist das am 30. Juli 2004 im Mémorial C, Recueil des Sociétés et As-
sociations («Mémorial») veröffentlichte Verwaltungsreglement integraler Bestandteil. Eine letzte Änderung des
Verwaltungsreglements erfolgte am 6. Februar 2006, welche am 27. Februar 2006 im Mémorial veröffentlicht wurde.
Ergänzend bzw. abweichend hiervon gelten für den Teilfonds SQUAD CAPITAL - SQUAD GROWTH («der Teilfonds»)
die Bestimmungen dieses Sonderreglements.

Art. 2. Anlagepolitik. Ziel der Anlagepolitik des Teilfonds ist die Erwirtschaftung eines möglichst hohen Wertzu-

wachses der Vermögensanlagen. Der Anlageschwerpunkt liegt dabei im Erwerb von Titeln, die über ein überdurch-
schnittliches Wachstumspotential verfügen; daneben können substanzstarke Titel erworben werden. Hierbei kann es
sich um Wertpapiere von Emittenten aus dem deutschsprachigem Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz) sowie
um europäische und internationale Wertpapiere handeln. Die Emittenten sind im wesentlichen mittlere und kleinere
Gesellschaften (sog. «Mid-, Small- und Micro-Caps»).

Das Teilfondsvermögen wird vorwiegend angelegt in Aktien, Aktien- und Aktienindexzertifikaten, fest- und variabel

verzinslichen Anleihen einschließlich Zerobonds, Wandelschuldverschreibungen, Optionsanleihen, deren Optionsschei-
ne auf Wertpapiere lauten, und, sofern diese als Wertpapiere gemäß Artikel 41 des Luxemburger Gesetzes über Orga-
nismen für gemeinsame Anlagen gelten, in Genuß- und Partizipationsscheinen von Unternehmen sowie in
Optionsscheinen auf Wertpapiere. Die genannten Anlagen werden an Wertpapierbörsen oder an anderen geregelten
Märkten gehandelt, die anerkannt und für das Publikum offen sind und deren Funktionsweise ordnungsgemäß ist.

Daneben darf der Teilfonds bis zu 5% des Netto-Teilfondsvermögens in Anteilen von Geldmarkt-, Wertpapier- sowie

Altersvorsorge-Sondervermögen anlegen. 

Der Teilfonds kann auch zu 100% Geldmarktinstrumente, flüssige Mittel und Festgelder halten.
In geringerem Umfang kann der Teilfonds sein Nettovermögen in börsennotierte Aktien von geschlossenen Fonds

(sogenannte «closed-end-funds») fremder Emittenten investieren, die unter britischem, US-amerikanischem und kana-
dischem Recht sowie dem Recht der übrigen EU-Staaten, der Schweiz, Japan oder Hong Kong aufgelegt wurden und
hinsichtlich Risikostreuung und Anlagerichtlinien mit nach Teil I des Luxemburger Investmentgesetz vom 30. März 1988
bzw. 20. Dezember 2002 aufgelegten Investmentfonds vergleichbar sind und denjenigen des Teilfonds entsprechen. In-
vestitionen in Derivate- und Venture-Capital Fonds sind demgemäß nicht zulässig. Closed-end-funds berechnen für das
Management der von ihnen verwalteten Gelder Management- oder Verwaltungsgebühren, die aus dem Vermögen der
Closed-end-funds zu zahlen sind. Diese Gebühren fallen zusätzlich und unabhängig von der Verwaltungsgebühr des Teil-
fonds an; soweit ein closed-end-fund von der Verwaltungsgesellschaft selbst oder einer anderen Gesellschaft, mit der
die Verwaltungsgesellschaft durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet
wird, werden dafür dem Teilfonds von der Verwaltungsgesellschaft keine Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge
belastet. Dies gilt sinngemäß auch für Investments in Investmentgesellschaften.

Durch die diversifizierte Anlage in Aktien verschiedener geschlossenen Investmentfonds, deren Vermögen wiederum

breit gestreut angelegt sind, ergibt sich eine besonders günstige Risikoverteilung. Da sich der Preis von Aktien geschlos-
sener Investmentfonds nicht ausschließlich an dem Wert der in Ihrem Vermögen befindlichen Wertpapieren orientiert,
sondern auch zukünftige Markterwartungen und die Angebots- und Nachfrageverhältnisse an der Börse einen Einfluß
auf die Kursbildung haben, kann bei closed-end-funds eine teilweise deutlich unter dem Inhaberwert angesiedelte Kurs-
notiz (Abgeld) gegeben sein. Ziel des Teilfonds ist es, nicht nur an der Wertsteigerung des Vermögens ausgewählter
geschlossenen Investmentfonds zu partizipieren, sondern auch in unterbewerteten Fondsaktien zu investieren, bei de-
nen eine Änderung der Markteinschätzung erwartet wird.

Aktien von mittleren und kleineren Werten (sog. «Mid- und Small-Caps und Micro-Caps»), insbesondere von wachs-

tumsorientierten Nebenwerten, enthalten neben den Chancen auf Kurssteigerungen auch besondere Risiken; sie unter-
liegen dem nicht vorhersehbaren Einfluß der Entwicklung der Kapitalmärkte und den besonderen Entwicklungen der
jeweiligen Emittenten sowie ihrer vergleichsweise geringen Marktkapitalisierung und niedrigen Liquidität. Durch die In-
vestition in Aktien dieser Marktsegmente kann der Anteilwert im Vergleich zu Fonds, die in hochkapitalisierten oder
überwiegend substanzstarken Werten investieren, überproportional schwanken. Es kann nicht ausgeschlossen werden,
dass die aktuellen Veräusserungspreise der einzelnen Titel teilweise erheblich und über längere Phasen unter den Ein-

<i>Pour le Conseil d’Administration
L. Moulard / L. Pierrard

20560

standspreisen liegen. Deshalb eignet sich der Fonds für den sehr wertpapiererfahrenen Anleger, dessen Anlagehorizont
sowie finanzielle Ausstattung den erheblichen Risiken dieses Investments entsprechen. 

Es ist ferner Ziel der Anlagepolitik, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen Aktien aus Neuemissionen vor Bör-

seneinführung bzw. grundsätzlich nicht an Börsen notierte Wertpapiere zu erwerben. Bis zu 10% des Nettoteilfonds-
vermögens darf in grundsätzlich nicht notierte Aktien und Anteile an Unternehmen angelegt werden. Durch die
Investition in Aktien dieser Marktsegmente kann der Anteilwert im Vergleich zu Fonds, die ausschliesslich in an Börsen
notierten Werte investieren, überproportional schwanken. Aufgrund der nicht vorhandenen oder nur stark einge-
schränkten Möglichkeit, die Werte zu veräussern, kann der Teilfonds gezwungen sein, über längere Perioden trotz un-
vorteilhafter Entwicklung des Wertes investiert zu bleiben; damit verbundene Vermögensnachteile lassen den
Anteilwert entsprechend sinken. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die z.B. auf Sekundärmärkten erzielbaren
Veräusserungspreise teilweise erheblich und über längere Phasen unter den Einstandspreisen liegen.

Zur Erzielung eines höheren Gewinnpotentials der Anlage wird der Teilfonds auch in den in Absatz 2 dieses Artikels

beschriebenen Wertpapieren von Emittenten aus Schwellen- und Entwicklungsländern investieren. Bei Schwellenlän-
dern handelt es sich um Länder, die sich in einem Transformationsprozeß hin zu einem modernen Industriestaat befin-
den und deshalb in der Regel über eine besonders dynamische wirtschaftliche Entwicklung verfügen. Ein
Entwicklungsland ist nach allgemeinem Verständnis ein Land, welches hinsichtlich seiner wirtschaftlichen, sozialen und
politischen Entwicklung einen relativ niedrigen Stand aufweist. Dabei handelt es sich um einen Sammelbegriff für Länder
die nach allgemeinem Sprachgebrauch als «arm» gelten. Welches Land als Entwicklungsland gilt oder nicht, ist vom Mass-
stab an dem man die Entwicklung eines Lands misst abhängig.

Daraus ergibt sich erfahrungsgemäß längerfristig ein überdurchschnittliches Wachstums- und Kurssteigerungspoten-

tial. Anlagen in Schwellen- und Entwicklungsländern unterliegen besonderen Risiken, die sich in starken Kursschwankun-
gen (Volatilitäten) ausdrücken können. Diese können u.a. aus politischen Veränderungen, geringerer Liquidität der
Märkte wegen niedriger Börsenkapitalisierung oder Ausfallrisiken aufgrund abweichender Usancen bei der Abwicklung
von Geld- und Wertpapiergeschäften resultieren.

Je nach Börsenlage können die Anlageschwerpunkte des Teilfonds sehr unterschiedlich sein, d.h. es findet eine per-

manente Anpassung an die Lage an den Kapitalmärkten statt. Insbesondere kann das Teilfondsvermögen phasenweise
auch vollständig in liquiden Anlagen gehalten werden.

Aktienindex- und Aktienbasket-Zertifikate sind am Kapitalmarkt begebene Inhaberschuld-verschreibungen, die eine

Rückzahlung unter Berücksichtigung der relevanten Indexveränderung, ggf. bis zu einem vereinbarten Höchstkurs, am
jeweiligen Berechnungstag verbriefen. Der Kurs dieser Indexzertifikate richtet sich insbesondere nach dem jeweiligen
Indexstand; ihre Rückzahlung nach den jeweiligen Emissionsbedingungen. Dabei unterscheiden sich Indexzertifikate von
verbrieften Indexoptionen und Optionsscheinen dadurch, dass es sich nicht um Termingeschäfte handelt und die für Op-
tionen signifikante Hebelwirkung, die Optionsprämie und der Ausübungspreis fehlen. 

Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und Einschränkungen ist der Erwerb oder die Veräußerung von Optio-

nen, Futures und der Abschluß sonstiger Termingeschäfte sowohl zur Absicherung gegen mögliche Kursrückgänge auf
den Wertpapiermärkten als auch zur Renditeoptimierung gestattet. Mit dem Einsatz von Derivaten können aufgrund der
Hebelwirkung erhöhte Risiken verbunden sein.

Art. 3. Anteile
4. Die Anteile werden in Globalurkunden verbrieft; ein Anspruch auf die Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht. 
5. Anteile am Teilfonds sind frei übertragbar.

Art. 4. Währung, Ausgabe, Rücknahme und Umtausch von Anteilen. Die Währung des Teilfonds ist der

Euro. 

Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements zzgl einer Verkaufsprovision von bis zu

5%. Der Ausgabe-preis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebslän-
dern anfallen. Er ist innerhalb von 3 Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag zahlbar.

Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
Der Umtausch von Anteilen erfolgt auf der Grundlage des Anteilwertes der betreffenden Anteilklassen beziehungs-

weise der betreffenden Teilfonds. Dabei kann eine Umtauschprovision zugunsten der Vertriebstelle des Teilfonds erho-
ben werden, in den getauscht werden soll. Wird eine Umtauschprovision erhoben, so beträgt diese höchstens 5% des
Anteilwertes des Teilfonds, in welche(n) der Umtausch erfolgen soll; eine Nachzahlung der etwaigen Differenz zwischen
den Verkaufsprovisionen auf die Anteilwerte der betreffenden Teilfonds bleibt hiervon unberührt.

Art. 5. Ertragsverwendung. Die vereinnahmten Dividenden- und Zinserträge sowie sonstige ordentliche Erträge

werden nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft grundsätzlich thesauriert. 

Die Verwaltungsgesellschaft kann jedoch neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kapitalgewinne, die

Erlöse aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder die sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich reali-
sierter Kapitalverluste, ausschütten.

Art. 6. Depotbank und Zentralverwaltung. Depotbank und Zentralverwaltung ist die BANQUE DE LUXEM-

BOURG, eine Bank im Sinne des Luxemburger Gesetzes vom 5. April 1993 über den Finanzsektor. 

Art. 7. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Teilfonds-Vermögens
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Vermögen des Teilfonds ein Entgelt von bis zu 1,5% p.a. des

Netto-Vermögens des Teilfonds zu erhalten, das auf der Basis des durchschnittlichen Netto-Teilfondsvermögens wäh-
rend des entsprechenden Kalendermonats pro rata temporis zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.

2. 10% p.a. des Anstiegs des Anteilwertes des Teilfonds; ein Erfolgshonorar fällt dabei grundsätzlich erst an, wenn in

einem Geschäftsjahr der Anteilwert am Geschäftsjahresende den Anteilwert am Ende des vorherigen Geschäftsjahres

20561

übersteigt («high-water-mark»). In einem Geschäftsjahr netto erzielte Wertminderungen werden somit einmalig auf das
nächste Geschäftsjahr vorgetragen, und der Anteilwert am Ende dieses Geschäftsjahres wird neue «high-water-mark».
Für das erste Geschäftsjahr ist der Erstausgabepreis die «high-water-mark»; das Erfolgshonorar ist pro rata temporis zu
berechnen.

3. Für die Abgeltung der mit der laufenden Betreuung der Anteilinhaber verbundenen Kosten ist die Verwaltungsge-

sellschaft berechtigt, aus dem Vermögen des Teilfonds eine Betreuungsgebühr von bis zu 0,42% p.a. des Netto-Vermö-
gens des Teilfonds zu erhalten, das auf der Basis des durchschnittlichen Netto-Teilfondsvermögens während des
entsprechenden Kalendermonats pro rata temporis zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.

Die Depotbank und Zentralverwaltung erhält aus dem Vermögen des Teilfonds:
a) Ein Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank und Zentralverwaltungsstelle in Höhe der in Luxemburg üblichen Sätze

als jährlich gerechneter Prozentsatz von bis zu 0,19% p.a. des Netto-Teilfondsvermögens, mindestens jedoch EUR
30.000,-, das auf der Basis des Teilfondsvermögens am Ende des entsprechenden Kalendermonats pro rata temporis
berechnet und monatlich nachträglich ausgezahlt wird;

b) Eine Bearbeitungsgebühr für die Tätigkeit als Depotbank von bis zu EUR 100 pro Wertpapiertransaktion;
c) Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter mit

der Verwahrung von Vermögenswerten des Teilfonds gemäß Artikel 3 Absatz 3 des Verwaltungsreglements entstehen.

Art. 8. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 31. Dezember, erstmals am 31. Dezember 2006.

Art. 9. Dauer des Teilfonds. Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Die Verwaltungsgesellschaft kann

den Teilfonds auflösen, sofern das Netto-Teilfondsvermögen unter einen Betrag von Euro 1,5 Mio. fällt, welcher von
der Verwaltungsgesellschaft als Mindestbetrag für die Gewährleistung einer effizienten Verwaltung angesehen wird

Art. 10. Inkrafftreten. Das Sonderreglement sowie dessen Änderungen treten am Tag ihrer Unterzeichnung in

Kraft. 

Luxemburg, den 6. Februar 2006.

Enregistré à Luxembourg, le 15 février 2006, réf. LSO-BN03517. – Reçu 18 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(017016//146) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 février 2006.

CREDIT SUISSE FUND MANAGEMENT S.A., Société Anonyme.

Registered office: L-2180 Luxembourg, 5, rue Jean Monnet.

R. C. Luxembourg B 72.925. 

CREDIT SUISSE IndexMatch MANAGEMENT COMPANY, Société Anonyme.

Registered office: L-2180 Luxembourg, 5, rue Jean Monnet.

R. C. Luxembourg B 71.137. 

CREDIT SUISSE MultiFund MANAGEMENT COMPANY, Société Anonyme.

Registered office: L-2180 Luxembourg, 5, rue Jean Monnet.

R. C. Luxembourg B 81.898. 

CS PRIVATE UNIVERSE MANAGEMENT COMPANY, Société Anonyme.

Registered office: L-2180 Luxembourg, 5, rue Jean Monnet.

R. C. Luxembourg B 85.398. 

XMTCH MANAGEMENT COMPANY, Société Anonyme.

Registered office: L-2180 Luxembourg, 5, rue Jean Monnet.

R. C. Luxembourg B 88.576. 

<i>Merger Proposal

In the year two thousand and six, on the twentieth February.
Before Us, Maître Paul Bettingen, notary residing in Niederanven.

There appeared:

1) the Board of Directors of CREDIT SUISSE FUND MANAGEMENT S.A., having its registered office at 5, rue Jean

Monnet, L-2180 Luxembourg (hereinafter CS Fund Management S.A. or the Absorbing Company), registered with the
Luxembourg Trade and Companies Register under Number B 72.925 and incorporated on December 9, 1999 for an
unlimited duration under the form of a société anonyme under the denomination of CSAM Invest Management Com-
pany, pursuant to a deed of Maître Reginald Neuman, notary then residing in Luxembourg, published in the Mémorial
C, Recueil des Sociétés et Associations, Number 1020 of December 31, 1999. The articles of incorporation have been
amended for the last time by a deed of Maître Paul Bettingen on December 16, 2005, not yet published in the Mémorial
C, Recueil des Sociétés et Associations, 

here represented by Mr Germain Trichies, Director, Credit Suisse Asset Management Fund Service (Luxembourg)

S.A., in his capacity of special attorney, with professional address at 5, rue Jean Monnet, L-2013 Luxembourg, pursuant
to a Circular resolution of the Board of Directors of CS Fund Management S.A. dated February 13, 2006 which shall
remain attached to the present deed, and 

AXXION S.A. / BANQUE DE LUXEMBOURG
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
Unterschriften / Unterschriften

20562

2) the Board of Directors of CREDIT SUISSE IndexMatch MANAGEMENT COMPANY, having its registered office

at 5, rue Jean Monnet, L-2180 Luxembourg (hereinafter CS IndexMatch Management Company or the Absorbed Com-
pany), registered with the Luxembourg Trade and Companies Register under Number B 71.137 and incorporated on
August 7, 1999 for an unlimited duration under the form of a société anonyme, pursuant to a deed of Maître Edmond
Schroeder, then notary residing in Mersch, published in the Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, Number
671 of September 6, 1999. The articles of incorporation have been amended for the last time on August 26, 2003 pur-
suant to a deed of Maître André Jean-Joseph Schwachtgen, notary residing in Luxembourg, published in the Mémorial
C, Recueil des Sociétés et Associations, Number 1005 of September 30, 2003,

here represented by Mr Germain Trichies, Director, Credit Suisse Asset Management Fund Service (Luxembourg)

S.A., in his capacity of special attorney, with professional at 5, rue Jean Monnet, L-2013 Luxembourg, pursuant to a Cir-
cular resolution of the Board of Directors of CS IndexMatch Management Company dated February 13, 2006 which
shall remain attached to the present deed, and

3) the Board of Directors of CREDIT SUISSE MultiFund MANAGEMENT COMPANY, having its registered office at

5, rue Jean Monnet, L-2180 Luxembourg (hereinafter CS MultiFund Management Company or the Absorbed Company),
registered with the Luxembourg Trade and Companies Register under Number B 81.898 and incorporated under the
denomination of Credit Suisse Fund of Funds Management Company for an unlimited duration under the form of a so-
ciété anonyme, pursuant to a deed of Maître Reginald Neuman, then notary residing in Luxembourg, dated May 9, 2001,
published in the Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, Number 419 of June 7, 2001. The articles of incor-
poration have been amended for the last time on August 26, 2003 pursuant to a deed of Maître André Jean-Joseph
Schwachtgen, notary residing in Luxembourg, published in the Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations,
Number 1009 of October 1, 2003,

here represented by Mr Germain Trichies, Director, Credit Suisse Asset Management Fund Service (Luxembourg)

S.A., in his capacity of special attorney, with professional at 5, rue Jean Monnet, L-2013 Luxembourg, pursuant to a Cir-
cular resolution of the Board of Directors of CS MultiFund Management Company dated February 13, 2006 which shall
remain attached to the present deed, and

4) the Board of Directors of CS PRIVATE UNIVERSE MANAGEMENT COMPANY, having its registered office at 5,

rue Jean Monnet, L-2180 Luxembourg (hereinafter CS PRIVATE UNIVERSE MANAGEMENT COMPANY or the Ab-
sorbed Company), registered with the Luxembourg Trade and Companies Register under Number B 85.398 and incor-
porated for an unlimited duration under the form of a société anonyme, pursuant to a deed of Maître Reginald Neuman,
then notary residing in Luxembourg, dated December 18, 2001, published in the Mémorial C, Recueil des Sociétés et
Associations, Number 188 of February 2, 2002. The articles of incorporation have been amended for the last time on
August 26, 2003 pursuant to a deed of Maître André Jean-Joseph Schwachtgen, notary residing in Luxembourg, published
in the Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, Number 1008 of September 30, 2003,

here represented by Mr Germain Trichies, Director, Credit Suisse Asset Management Fund Service (Luxembourg)

S.A., in his capacity of special attorney, with professional at 5, rue Jean Monnet, L-2013 Luxembourg, pursuant to a Cir-
cular resolution of the Board of Directors of CS PRIVATE UNIVERSE MANAGEMENT COMPANY dated February 13,
2006 which shall remain attached to the present deed, and

5) the Board of Directors of XMTCH MANAGEMENT COMPANY, having its registered office at 5, rue Jean Monnet,

L-2180 Luxembourg (hereinafter XMTCH MANAGEMENT COMPANY or the Absorbed Company), registered with
the Luxembourg Trade and Companies Register under Number B 88.576 and incorporated for an unlimited duration
under the form of a société anonyme, pursuant to a deed of the Maître Reginald Neuman, then notary residing in Lux-
embourg, dated August 1, 2002, published in the Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations Number 1256 of
August 28, 2002. The articles of incorporation have been amended for the last time on August 26, 2003 pursuant to a
deed of Maître André Jean-Joseph Schwachtgen, notary residing in Luxembourg, published in the Mémorial C, Recueil
des Sociétés et Associations Number 1009 of October 1, 2003,

here represented by Mr Germain Trichies, Director, Credit Suisse Asset Management Fund Service (Luxembourg)

S.A., in his capacity of special attorney, with professional at 5, rue Jean Monnet, L-2013 Luxembourg, pursuant to a Cir-
cular resolution of the Board of Directors of XMTCH MANAGEMENT COMPANY dated February 13, 2006 which
shall remain attached to the present deed.

Such appearing person, acting as stated here above, has requested the undersigned notary to record that:
I. The share capital of CS Fund Management S.A. amounts to CHF 250,000.00 represented by 500 (five hundred)

shares without nominal value, entirely held by Credit Suisse Asset Management Holding Europe (Luxembourg) S.A., hav-
ing its registered office at 5, rue Jean Monnet, L-2180 Luxembourg, registered with the Luxembourg Trade and Com-
panies Register under Number B 45.630 (hereinafter CSAM Holding Europe)

II. The share capital of CS IndexMatch Management Company amounts to CHF 300,000.00 represented by 500 (five

hundred) shares without nominal value, entirely held in the name of CSAM Holding Europe, for the account of the Ab-
sorbing Company. 

III. The share capital of CS MultiFund Management Company amounts to CHF 250,000.00 represented by 500 shares

(five hundred) without nominal value, which are entirely held in the name of CSAM Holding Europe, for the account of
the Absorbing Company. 

IV. The share capital of CS PRIVATE UNIVERSE MANAGEMENT COMPANY amounts to CHF 250,000.00 repre-

sented by 500 (five hundred) shares without nominal value, which are entirely held in the name of CSAM Holding Eu-
rope, for the account of the Absorbing Company. 

V. The share capital of XMTCH MANAGEMENT COMPANY amounts to CHF 250,000.00 represented by 500

shares without nominal value, which are entirely held in the name of CSAM Holding Europe, for the account of the
Absorbing Company. 

20563

VI. Based on the foregoing, all the shares in CS IndexMatch Management Company, CS MultiFund Management Com-

pany, CS PRIVATE UNIVERSE MANAGEMENT COMPANY and XMTCH MANAGEMENT COMPANY (hereinafter as
the context so requires collectively referred to as the Absorbed Companies and each individually as an Absorbed Com-
pany) belong to CSAM Holding Europe in its own name but on behalf of the Absorbing Company.

VII. That the merger of the Absorbed Companies with the Absorbing Company, as described hereunder (hereinafter

the Merger), shall take place pursuant to articles 278, 279 and 280 of the Luxembourg law of August 10, 1915 on com-
mercial companies as amended (the Law).

1. The Absorbing Company contemplates to merge with and absorb the Absorbed Companies (the Absorbing Com-

pany and each of the Absorbed Companies being referred to as the Merging Companies and each individually as a Merg-
ing Company) under the simplified merger procedure provided for in articles 278 and seq. of the Law. 

2. The total issued and outstanding share capital of each of the Absorbed Companies is entirely held by CSAM Holding

Europe for the account of the Absorbing Company.

3. The Merging Companies have not issued any shares conferring special rights or securities other than shares.
4. The Merger is based on the accounts of the Absorbing Company as of February 20, 2006 and of each Absorbed

Company as of February 20, 2006. For accounting purposes, the Merger will be deemed to take effect one month after
the publication of the present merger proposal in the Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations. As from that
date, the business of each Absorbed Company shall be deemed, for accounting purposes, to be accomplished for and
on behalf of the absorbing company.

5. No special advantages are granted to the members of the Board of Directors or the auditors of the Merging Com-

panies.

6. The Merger shall become effective amongst the parties thereto and vis-à-vis third parties one month after the pub-

lication of the present merger proposal in the Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations (the Effective Date).

7. The Merger shall entail automatically, as from the Effective Date, the universal transmission, both vis-à-vis the Merg-

ing Companies and vis-à-vis third parties, of all the assets and liabilities of the Absorbed Companies to the Absorbing
Company.

8. The shareholder of the Absorbing Company is entitled to inspect the documents set forth in article 267, paragraph

(1) a), b) and c) of the Law, at the registered office of the Absorbing Company during one month after the publication
of the merger proposal in the Mémorial C. It may, upon simple request and free of charge, receive a complete copy of
these documents. 

9. The documents referred to under item 8. above are the Merger Proposal, the annual accounts as well as the annual

reports of the Board of Directors of the Merging Companies over the past three years.

10. One or more shareholders of the Absorbing Company, holding at least 5% in the subscribed share capital, are

entitled, during the same period, to require that a general meeting of shareholders be called in order to resolve on the
approval of the Merger. 

11. If no general meeting of shareholders is held or if such meeting does not reject the merger proposal, the merger

shall become effective as described above under 6. and the consequences of Article 274 of the Law shall apply.

12. As from the Effective Date, the investment funds which are currently managed by the Absorbed Companies (here-

inafter as the context so requires collectively referred to as the Funds and each individually as a Fund) will be managed
by CS Fund Management S.A. The relevant Funds are the following:

- CREDIT SUISSE IndexMatch (LUX), which is currently managed by CS IndexMatch Management Company;
- Credit Suisse MultiFund (Lux), which is currently managed by CS MultiFund Management Company;
- CS Private Universe (Lux), which is currently managed by CS PRIVATE UNIVERSE MANAGEMENT COMPANY;

and

- XMTCH (Lux), which is currently managed by XMTCH MANAGEMENT COMPANY.
The management regulations and the sales prospectuses of the Funds will be amended accordingly. The unitholders

of the Funds will be informed by a publication made in the newspaper provided for in the sales prospectus of each Fund.

13. The Merging Companies shall carry out all formalities required by law concerning announcements or declarations

for the payment of possible charges or taxes resulting from the transfer and assignment of the assets and liabilities.

14. The mandates of the Directors, special attorneys of the Absorbed Companies will come to an end on the Effective

Date and full discharge is hereby granted to these persons as of the Effective Date for the duties performed.

15. All corporate documents, files and records of the Absorbed Companies shall be kept at the registered office of

the Absorbing Company for the duration prescribed by the Law.

16. Formalities 
The Absorbing Company shall carry out all formalities, including such announcements as are prescribed by law, which

are necessary or useful to carry into effect the Merger and the transfer and assignment to the Absorbing Company of
the assets and liabilities of the Absorbed Companies.

17. Transfer and delivery of titles
At the Effective Date, the Absorbed Companies will render and deliver to the Absorbing Company all originals of all

corporate documents, accounting books as well as all other accounting documents, ownership titles and any other doc-
uments certifying ownership related to all assets, documentation as to realized transactions, movable assets as well as
all contracts (loans, employment, fiduciary ...) archives and any other documents related to assets and rights transferred.

18. Charges and fees
All charges and fees due as a result of the merger shall be borne by the Absorbing Company.

20564

<i>Statement

In accordance with article 271 of the Law, the undersigned notary certifies the legality of the present Merger proposal.
The undersigned notary, who understands and speaks English, states herewith that on request of the above appearing

person, the present deed is worded in English, followed by a German version. On request of the same appearing person
and in case of divergences between the English and the German text, the English text will prevail.

Whereof, the present deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this document.
The document having been read to the person appearing, the said person signed together with the notary the present

deed.

Folgt die deutsche Übersetzung alles Vorhergehenden:

<i>Verschmelzungsplan

Im Jahre zweitausendsechs, den zwanzigsten Februar.
Vor dem unterzeichneten Notar Paul Bettingen, mit Amtssitz in Niederanven. 

Sind erschienen:

1) der Verwaltungsrat der CREDIT SUISSE FUND MANAGEMENT S.A., mit Sitz in 5, rue Jean Monnet, L-2180 Lu-

xemburg (nachfolgend CS Fund Management S.A. oder die Übernehmende Gesellschaft), eingetragen im Handels- und
Gesellschaftsregister von Luxemburg unter der Nummer B 72.925, unbefristet in der Form einer Société anonyme unter
dem Namen CSAM Invest Management Company, gemäss einer von Notar Reginald Neuman, zum damaligen Zeitpunkt
mit Amtssitz in Luxemburg, am 9. Dezember 1999 ausgestellten und am 31. Dezember 1999 im Mémorial C, Recueil
des Sociétés et Associations, Nummer 1020, veröffentlichten Urkunde gegründet. Die Gesellschaftssatzung wurde zu-
letzt durch die Urkunde des Notars Paul Bettingen vom 16. Dezember 2005 geändert, die bislang nicht im Mémorial C,
Receuil des Sociétés et Associations veröffentlicht wurde 

hier vertreten durch Herrn Germain Trichies, «Director», Credit Suisse Asset Management Fund Service (Luxem-

bourg) S.A., in seiner Eigenschaft als Sonderbevollmächtigter, mit Sitz in 5, rue Jean Monnet, L-2013 Luxemburg, gemäss
einem Zirkularbeschluss des Verwaltungsrates der CS Fund Management S.A. vom 13. Februar 2006, der dieser Urkun-
de beigefügt wird, und 

2) der Verwaltungsrat der CREDIT SUISSE IndexMatch MANAGEMENT COMPANY, mit Sitz in 5, rue Jean Monnet,

L-2180 Luxemburg (nachfolgend CS IndexMatch Management Company oder die Übertragende Gesellschaft), eingetra-
gen im Handels- und Gesellschaftsregister von Luxemburg unter der Nummer B 71.137, unbefristet in der Form einer
Société anonyme, gemäss einer von Notar Edmond Schroeder, zum damaligen Zeitpunkt mit Amtssitz in Mersch, am 7.
August 1999 ausgestellten und am 6. September 1999 im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, Nummer
671, veröffentlichten Urkunde gegründet. Die Gesellschaftssatzung wurde zuletzt gemäss einer von Notar André Jean-
Joseph Schwachtgen, mit Amtssitz in Luxemburg, am 26. August 2003 ausgestellten und am 30. September 2003 im Mé-
morial C, Recueil des Sociétés et Associations, Nummer 1005, veröffentlichten Urkunde geändert,

hier vertreten durch Herrn Germain Trichies, «Director», Credit Suisse Asset Management Fund Service (Luxem-

bourg) S.A., in seiner Eigenschaft als Sonderbevollmächtigter, mit Sitz in 5, rue Jean Monnet, L-2013 Luxemburg, gemäss
einem Zirkularbeschluss des Verwaltungsrates der CS IndexMatch Management Company vom 13. Februar 2006, der
dieser Urkunde beigefügt wird, und

3) der Verwaltungsrat der CREDIT SUISSE MultiFund MANAGEMENT COMPANY, mit Sitz in 5, rue Jean Monnet,

L-2180 Luxemburg (nachfolgend CS MultiFund Management Company oder die Übertragende Gesellschaft), eingetragen
im Handels- und Gesellschaftsregister von Luxemburg unter der Nummer B 81.898, unbefristet in der Form einer So-
ciété anonyme unter dem Namen Credit Suisse Fund of Funds Management Company, gemäss einer von Notar Reginald
Neuman, zum damaligen Zeitpunkt mit Amtssitz in Luxemburg, am 9. Mai 2001 ausgestellten und am 7. Juni 2001 im
Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, Nummer 419, veröffentlichten Urkunde gegründet. Die Gesellschafts-
satzung wurde zuletzt gemäss einer von Notar André Jean-Joseph Schwachtgen, mit Amtssitz in Luxemburg, am 26. Au-
gust 2003 ausgestellten und am 1. Oktober 2003 im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, Nummer 1009,
veröffentlichten Urkunde geändert,

hier vertreten durch Herrn Germain Trichies, «Director», Credit Suisse Asset Management Fund Service (Luxem-

bourg) S.A., in seiner Eigenschaft als Sonderbevollmächtigter, mit Sitz in 5, rue Jean Monnet, L-2013 Luxemburg, gemäss
einem Zirkularbeschluss des Verwaltungsrates der CS MultiFund Management Company vom 13. Februar 2006, der die-
ser Urkunde beigefügt wird, und

4) der Verwaltungsrat der CS PRIVATE UNIVERSE MANAGEMENT COMPANY, mit Sitz in 5, rue Jean Monnet, L-

2180 Luxemburg (nachfolgend CS PRIVATE UNIVERSE MANAGEMENT COMPANY oder die Übertragende Gesell-
schaft), eingetragen im Handels- und Gesellschaftsregister von Luxemburg unter der Nummer B 85.398, unbefristet in
der Form einer Société anonyme, gemäss einer von Notar Reginald Neuman, zum damaligen Zeitpunkt mit Amtssitz in
Luxemburg, am 18. Dezember 2001 ausgestellten und am 2. Februar 2002 im Mémorial C, Recueil des Sociétés et As-
sociations, Nummer 188, veröffentlichten Urkunde gegründet. Die Gesellschaftssatzung wurde zuletzt gemäss einer von
Notar André Jean-Joseph Schwachtgen, mit Amtssitz in Luxemburg, am 26. August 2003 ausgestellten und am 30. Sep-
tember 2003 im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, Nummer 1008, veröffentlichten Urkunde geändert,

hier vertreten durch Herrn Germain Trichies, «Director», Credit Suisse Asset Management Fund Service (Luxem-

bourg) S.A., in seiner Eigenschaft als Sonderbevollmächtigter, mit Sitz in 5, rue Jean Monnet, L-2013 Luxemburg, gemäss
einem Zirkularbeschluss des Verwaltungsrates der CS PRIVATE UNIVERSE MANAGEMENT COMPANY vom 13. Fe-
bruar 2006, der dieser Urkunde beigefügt wird, und

5) der Verwaltungsrat der XMTCH MANAGEMENT COMPANY, mit Sitz in 5, rue Jean Monnet, L-2180 Luxemburg

(nachfolgend XMTCH MANAGEMENT COMPANY oder die Übertragende Gesellschaft), eingetragen im Handels- und
Gesellschaftsregister von Luxemburg unter der Nummer B 88.576, unbefristet in der Form einer Société anonyme, ge-
mäss einer von Notar Reginald Neuman, zum damaligen Zeitpunkt mit Amtssitz in Luxemburg, am 1. August 2002 aus-

20565

gestellten und am 28. August 2002 im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, Nummer 1256, veröffentlichten
Urkunde gegründet. Die Gesellschaftssatzung wurde zuletzt gemäss einer von Notar André Jean-Joseph Schwachtgen,
mit Amtssitz in Luxemburg, am 26. August 2003 ausgestellten und am 1. Oktober 2003 im Mémorial C, Recueil des
Sociétés et Associations, Nummer 1009, veröffentlichten Urkunde geändert,

hier vertreten durch Herrn Germain Trichies, «Director», Credit Suisse Asset Management Fund Service (Luxem-

bourg) S.A., in seiner Eigenschaft als Sonderbevollmächtigter, mit Sitz in 5, rue Jean Monnet, L-2013 Luxemburg, gemäss
einem Zirkularbeschluss des Verwaltungsrates der XMTCH MANAGEMENT COMPANY vom 13. Februar 2006, der
dieser Urkunde beigefügt wird.

Der Erschienene, handelnd wie vorerwähnt, hat den unterzeichneten Notar ersucht, Folgendes zu beurkunden:
VIII. Das Aktienkapital der CS Fund Management S.A. beträgt 250.000,00 CHF, in 500 (fünfhundert) nennwertlose

Aktien eingeteilt, die vollständig von der Credit Suisse Asset Management Holding Europe (Luxembourg) S.A. gehalten
werden, die ihren Sitz in 5, rue Jean Monnet, L-2180 Luxemburg hat und im Handels- und Gesellschaftsregister von Lu-
xemburg unter der Nummer B 45.630 eingetragen ist (nachstehend CSAM Holding Europe).

IX. Das Aktienkapital der CS IndexMatch Management Company beträgt 300.000,00 CHF, in 500 (fünfhundert) nenn-

wertlose Aktien eingeteilt, die vollständig von der CSAM Holding Europe auf Rechnung der Übernehmenden Gesell-
schaft gehalten werden. 

X. Das Aktienkapital der CS MultiFund Management Company beträgt 250.000,00 CHF, in 500 (fünfhundert) nenn-

wertlose Aktien eingeteilt, die vollständig von der CSAM Holding Europe auf Rechnung der Übernehmenden Gesell-
schaft gehalten werden. 

XI. Das Aktienkapital der CS PRIVATE UNIVERSE MANAGEMENT COMPANY beträgt 250.000,00 CHF, in 500

(fünfhundert) nennwertlose Aktien eingeteilt, die vollständig von der CSAM Holding Europe auf Rechnung der Über-
nehmenden Gesellschaft gehalten werden. 

XII. Das Aktienkapital der XMTCH MANAGEMENT COMPANY beträgt 250.000,00 CHF, in 500 (fünfhundert)

nennwertlose Aktien eingeteilt, die vollständig von der CSAM Holding Europe auf Rechnung der Übernehmenden Ge-
sellschaft gehalten werden. 

XIII. Aufgrund des Vorstehenden gehören sämtliche Aktien der CS IndexMatch Management Company, CS MultiFund

Management Company, CS PRIVATE UNIVERSE MANAGEMENT COMPANY und XMTCH MANAGEMENT COM-
PANY (nachstehend je nach Kontext gemeinsam als Übertragende Gesellschaften oder einzeln als Übertragende Ge-
sellschaft bezeichnet) der CSAM Holding Europe in deren eigenen Namen, aber für Rechnung der Übernehmenden
Gesellschaft.

XIV. Die Verschmelzung der Übertragenden Gesellschaften mit der Übernehmenden Gesellschaft nach der Beschrei-

bung in dieser Urkunde (nachstehend die Verschmelzung) hat gemäss den Artikeln 278, 279 und 280 des luxemburgi-
schen Gesetzes über Handelsgesellschaften vom 10. August 1915 in seiner derzeit gültigen Fassung (das Gesetz) zu
erfolgen.

1. Die Übernehmende Gesellschaft beabsichtigt, mit den Übertragenden Gesellschaften (die Übernehmende Gesell-

schaft und die Übertragenden Gesellschaften werden als Verschmelzende Gesellschaften und jede Gesellschaft einzeln
als Verschmelzende Gesellschaft bezeichnet) nach Massgabe des vereinfachten Verschmelzungsverfahrens gemäss den
Artikeln 278 ff des Gesetzes eine Verschmelzung durchzuführen. 

2. Das gesamte Aktienkapital der Übertragenden Gesellschaften wird vollständig von der CSAM Holding Europe für

Rechnung der Übernehmenden Gesellschaft gehalten.

3. Die Verschmelzenden Gesellschaften haben keine Aktien mit Sonderrechten oder andere Wertpapiere als Aktien

ausgegeben.

4. Die Verschmelzung beruht auf der Bilanz der Übernehmenden Gesellschaft zum 20. Februar 2006 und jeder Über-

tragenden Gesellschaft zum 20. Februar 2006. Zum Zwecke der Buchhaltung wird die Verschmelzung einen Monat nach
der Veröffentlichung dieses Verschmelzungsplans im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations rechtswirksam.
Ab diesem Zeitpunkt gelten die Handlungen der Übertragenden Gesellschaften buchhalterisch als für und auf Rechnung
der Übernehmenden Gesellschaft vorgenommen.

5. Den Mitgliedern des Verwaltungsrates oder den Wirtschaftsprüfern der Verschmelzenden Gesellschaften werden

keine Sonderrechte eingeräumt.

6. Die Verschmelzung wird unter den Parteien und gegenüber Dritten einen Monat nach der Veröffentlichung des

vorliegenden Verschmelzungsplans im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations (Stichtag) rechtswirksam.

7. Am Stichtag führt die Verschmelzung mit Wirkung für die Verschmelzenden Gesellschaften sowie gegenüber Drit-

ten automatisch zum allgemeinen Übertragung sämtlicher Aktiva und Passiva der Übertragenden Gesellschaften an die
Übernehmende Gesellschaft.

8. Der Aktionär der Übernehmenden Gesellschaft ist berechtigt, für einen Zeitraum von einem Monat, beginnend ab

der Veröffentlichung dieses Verschmelzungsplans im Mémorial C, die unter Artikel 267 Absatz 1 a), b) und c) des Ge-
setzes aufgeführten Dokumente am Geschäftssitz der Übernehmenden Gesellschaft einzusehen. Eine vollständige Ab-
schrift dieser Dokumente wird auf Anfrage kostenlos zur Verfügung gestellt.

9. Zu den unter Punkt 8 genannten Dokumenten zählen der Verschmelzungsplan, die Jahresabschlüsse sowie die Jah-

resberichte der Verwaltungsräte der Verschmelzenden Gesellschaften der vergangenen drei Jahre.

10. Ein oder mehrere Aktionär(e) der Übernehmenden Gesellschaft, welche(r) in Besitz von mindestens 5% des ge-

zeichneten Aktienkapitals sind, können innerhalb derselben Frist die Einberufung einer Generalversammlung beantragen,
um über die vorgeschlagene Verschmelzung zu befinden. 

11. Wird keine Generalversammlung abgehalten oder genehmigt diese den Verschmelzungsplan, wird die Verschmel-

zung gemäss den Ausführungen unter Punkt 6 rechtswirksam. Gleichzeitig treten alle in Artikel 274 des Gesetzes auf-
geführten Rechtswirkungen ein.

20566

12. Ab dem Stichtag werden die derzeit von den Übertragenden Gesellschaften verwalteten Investmentfonds (nach-

folgend je nach Kontext gemeinsam als die Fonds oder einzeln als der Fonds bezeichnet) von CS Fund Management S.A.
verwaltet. Dabei handelt es sich um die folgenden Fonds:

- CREDIT SUISSE IndexMatch (LUX), derzeit von CS IndexMatch Management Company verwaltet;
- Credit Suisse MultiFund (Lux), derzeit von CS MultiFund Management Company verwaltet;
- CS Private Universe (Lux), derzeit von CS PRIVATE UNIVERSE MANAGEMENT COMPANY verwaltet; und
- XMTCH (Lux), derzeit von XMTCH MANAGEMENT COMPANY verwaltet.
Die Vertragsbedingungen und Verkaufsprospekte der Fonds werden entsprechend geändert. Die Anteilsinhaber der

Fonds werden durch eine Veröffentlichung in der im Verkaufsprospekt jedes Fonds vorgesehenen Zeitung informiert.

13. Die Verschmelzenden Gesellschaften werden sämtliche gesetzlich erforderlichen Formalitäten bezüglich Bekannt-

gaben oder Erklärungen für die Zahlung möglicher Gebühren oder Steuern aufgrund der Übertragung und Abtretung
der Aktiva und Passiva durchführen.

14. Die Mandate und Vollmachten der Direktoren und Sonderbevollmächtigen der Übertragenden Gesellschaften en-

den am Stichtag und zu diesem Zeitpunkt werden diese Personen vollständig entlastet.

15. Sämtliche Unternehmensunterlagen, Akten und Aufzeichnungen der Übertragenden Gesellschaften werden wäh-

rend des vom Gesetz vorgeschriebenen Zeitraums am Sitz der Übernehmenden Gesellschaft aufbewahrt.

16. Formalitäten
Die Übernehmende Gesellschaft wird sämtliche Formalitäten durchführen, einschliesslich der vom Gesetz vorge-

schriebenen Bekanntgaben, die für die Rechtswirksamkeit der Verschmelzung und die Übertragung und Abtretung der
Aktiva und Passiva der Übertragenden Gesellschaft an die Übernehmende Gesellschaft erforderlich oder nützlich sind.

17. Übertragung und Aushändigung von Titeln
Am Stichtag legen die Übertragenden Gesellschaften der Übernehmenden Gesellschaft die Originale sämtlicher Un-

ternehmensunterlagen, Buchführungsbücher sowie sämtlicher weiterer Buchführungsunterlagen, Eigentumsrechte und
jegliche sonstigen Unterlagen zur Bestätigung des Eigentums an den Vermögenswerten, Unterlagen zu durchgeführten
Geschäften, beweglichen Sachen sowie sämtliche Verträge (Kredit-, Beschäftigungs- und Treuhandverträge), Archive
und sonstigen Unterlagen bezüglich der übertragenen Vermögenswerte und Rechte vor und händigen diese aus.

18. Gebühren
Sämtliche infolge der Verschmelzung anfallenden Gebühren sind von der Übernehmenden Gesellschaft zu tragen.

<i>Erklärung

Gemäss Artikel 271 des Gesetzes bestätigt der unterzeichnende Notar die Rechtmässigkeit dieses Verschmelzungs-

plans.

Der unterzeichnende Notar, der der englischen Sprache mächtig ist, bestätigt hiermit, dass auf Ersuchen der vorste-

hend genannten Personen diese Urkunde in englischer Fassung mit anschliessender Übersetzung in die deutsche Sprache
ausgestellt wird. Auf Ersuchen derselben Personen und im Falle von Abweichungen zwischen der englischen und der
deutschen Fassung ist die englische Fassung massgebend.

Der unterzeichnete Notar, der die englische Sprache spricht und versteht, erklärt hiermit dass, auf Antrag der er-

schienenen Person, die vorliegende Urkunde in englischer Sprache ausgefertigt wird, gefolgt von einer deutschen Über-
setzung. Auf Antrag derselben Person und im Fall von Abweichungen zwischen der englischen und deutschen Fassung,
ist die englische Fassung maßgebend.

Worüber Urkunde, geschehen und aufgenommen in Luxemburg, am Datum wie anfangs erwähnt.
Und nach Vorlesung dieser Urkunde an die erschienene Person, haben dieselbe diese Urkunde mit dem Notar un-

terschrieben.

Gezeichnet: G. Trichies, P. Bettingen.
Enregistré à Luxembourg, le 20 février 2006, vol. 152S, fol. 35, case 2. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Für gleichlautende Kopie, ausgestellt zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(018034/202/341) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 21 février 2006.

MASCO EUROPE INC FINANCIAL S.C.S., Société en commandite simple.

Siège social: L-5365 Münsbach, 22, Parc d’Activité Syrdall.

R. C. Luxembourg B 114.183. 

EXTRAIT

Il résulte de la constitution de la dite société tenue à Luxembourg, le 23 décembre 2005 enregistrée à Luxembourg

A.C. le 2 janvier 2006, vol. 27CS Fol.12 Case 3 que:

<i>Désignation des associés

MASCO EUROPE, S.à r.l., une société à responsabilité limitée constituée et régie par la loi du Grand-Duché du

Luxembourg, ayant son siège social au 22, Parc d’Activité Syrdall, L-5365 Münsbach, Grand-Duché de Luxembourg et
inscrite au registre de commerce et des sociétés du Grand-Duché du Luxembourg sous le numéro B 68.104.

MASCO EUROPE INC., une société constituée et régie par les lois de l’Etat du Delaware (Etats-Unis d’Amérique),

ayant son siège social au 21001 Van Board Road, Taylor, Michigan 48180, Etats-Unis d’Amérique, inscrite dans l’Etat du
Delaware sous le numéro 2143248,

Senningerberg, den 21. Februar 2006.

P. Bettingen.

20567

<i>Objet social

L’objet de la Société est la prise de participations sous quelque forme que ce soit, dans toutes entreprises commer-

ciales, industrielles, financières ou autres, luxembourgeoises ou étrangères, l’acquisition de tous titres et droits par voie
de participation, d’apport, de souscription, de prise ferme ou d’option d’achat, de négociation et de toute autre manière
et notamment l’acquisition de brevets et licences, leur gestion et leur mise en valeur, l’octroi à toute entité du groupe
MASCO ou qui peut être bénéfique à tout membre du groupe MASCO, de tous concours, prêts, avances ou garanties,
enfin toute activité et autres opérations généralement quelconque se rattachant directement ou indirectement à son
objet, sans vouloir bénéficier du régime fiscal particulier organisé par la loi du 31 juillet 1929 sur les sociétés de partici-
pations financières.

La Société peut réaliser toutes opérations commerciales, techniques ou financières en relation directe ou indirecte

avec tous les secteurs prédécrits, de manière à en faciliter l’accomplissement.

<i>Siège social

22, Parc d’Activité Syrdall, L-5365 Münsbach, Grand-Duché de Luxembourg.

<i>Capital, Apports

Le capital social est fixé à cinquante mille euros (EUR 50.000,-), représenté par cinquante (50) parts d’intérêts d’une

valeur nominale de mille euros (EUR 1.000,-) chacune, libérée intégralement, ainsi que les associés le constatent.

Le Commandité détient une (1) part d’intérêt de la Société.
Le Commanditaire détient quarante-neuf (49) parts de la Société.
Chaque part de commandité ou part d’intérêt de commanditaire donne droit à une voix dans les délibérations des

assemblées générales, annuelle ou extraordinaire.

<i>Associé commandité

MASCO EUROPE INC., prénommé en qualité d’associé commandité
Indéfiniment responsable de la société.

<i>Associé commanditaire

MASCO EUROPE, S.à r.l., prénommé en qualité d’associé commanditaire
Responsable jusqu’à concurrence de son apport.

<i>Responsabilité des associés

Le Commandité est responsable de toutes les pertes qui ne pourront être couvertes par les actifs de la Société. Le

Commandité n’est cependant pas tenu de rembourser au Commanditaire les montants libérés de ses parts de comman-
ditaire.

Le Commanditaire n’est responsable qu’à due proportion de ses apports, et n’a d’autres dettes que le montant non

libéré des parts d’intérêts qu’il détient.

<i>Droits, pouvoirs et restrictions des associés

La Société est gérée exclusivement par le Commandité qui dispose des pouvoirs les plus étendus pour accomplir tous

actes d’administration et de disposition des intérêts de la Société.

La Société sera engagée par la signature individuelle du Commandité ou par la signature individuelle ou conjointe de

toute personne à qui une délégation de pouvoirs aura été expressément conférée par délibération prise par le Com-
mandité et le Commanditaire réunis en assemblée générale des associés. 

<i>Restrictions imposées au(x) Commanditaire(s)

Le Commanditaire ou en cas de pluralité les associés commanditaires, ne prendra aucune part à la gestion et au con-

trôle des affaires de la Société, et n’aura aucun droit ou autorité pour agir au nom de la Société, de prendre part ou
d’intervenir dans la gestion de la Société ou de voter sur tous les sujets liés à la Société, autres que ceux déterminés
dans les présents Statuts.

<i>Capital, Apports

Le capital social est fixé à cinquante mille euros (EUR 50.000,-), représenté par cinquante (50) parts d’intérêts d’une

valeur nominale de mille euros (EUR 1.000,-) chacune, libérée intégralement, ainsi que les associés le constatent.

Le Commandité détient une (1) part d’intérêt de la Société.
Le Commanditaire détient quarante-neuf (49) parts de la Société.
Chaque part de commandité ou part d’intérêt de commanditaire donne droit à une voix dans les délibérations des

assemblées générales, annuelle ou extraordinaire.

<i>Durée

La Société est établie pour une durée indéterminée.

Pour extrait conforme, délivré aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(017500/211/70) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 février 2006.

 

J. Elvinger.

20568

DWS ZinsSprinter 2016, Fonds Commun de Placement.

Mit Wirkung vom 13. Dezember 2005 gelten für den Investmentfonds folgende Bestimmungen.
Enregistré à Luxembourg, le 16 décembre 2005, réf. LSO-BL04779, a été déposé au registre de commerce et des

sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2005.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(110226.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2005.

AXXION S.A., Aktiengesellschaft.

Gesellschaftssitz: L-5365 Münsbach, 1B, Parc d’Activité Syrdall.

H. R. Luxemburg B 82.112. 

VERWALTUNGSREGLEMENT

Das Verwaltungsreglement, welches am 30. Juli 2004 im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations veröffent-

licht wurde, legt zusammen mit einer letzten Änderung vom 6. Februar 2006, die am 27. Februar 2006 im Mémorial
veröffentlicht wurde allgemeine Grundsätze für die von der AXXION S.A. gemäß Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember
2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen in der Form von «Fonds Communs de Placement» aufgelegten und ver-
walteten Fonds fest, soweit die Sonderreglements der jeweiligen Fonds das Verwaltungsreglement zum integralen Be-
standteil erklären. Die spezifischen Charakteristika der Fonds werden in den Sonderreglements der jeweiligen Fonds
beschrieben, in denen ergänzende und abweichende Regelungen zu einzelnen Bestimmungen des Verwaltungsregle-
ments getroffen werden können.

Das Verwaltungsreglement und das jeweilige Sonder-reglement bilden gemeinsam als zusammenhängende Bestand-

teile die für den entsprechenden Fonds geltenden Vertragsbedingungen.

Art. 1. Die Fonds
1. Jeder Fonds ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen («fonds commun de placement») aus Wertpapieren

und sonstigen zulässigen Vermögenswerten («Fondsvermögen»), das unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreu-
ung verwaltet wird. 

Jeder Fonds besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne von Artikel 133 des Gesetzes vom 20. Dezember

2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen («Gesetz vom 20. Dezember 2002»). Die Gesamtheit der Teilfonds
ergibt den Fonds. Jeder Anleger ist am Fonds durch Beteiligung an einem Teilfonds beteiligt. 

2. Das jeweilige Fondsvermögen abzüglich der dem jeweiligen Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten («Netto-

Fondsvermögen») muß innerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des entsprechenden Fonds mindestens den
Gegenwert von 1.250.000 Euro erreichen. Jeder Fonds wird von der Verwaltungsgesellschaft verwaltet. Die im jeweili-
gen Fondsvermögen befindlichen Vermögenswerte werden von der Depotbank verwahrt.

3. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander als eigenständiges Sondervermögen. Die Rechte

und Pflichten der Anteilinhaber eines Teilfonds sind von denen der Anteilinhaber der anderen Teilfonds getrennt. Alle
Verpflichtungen und Verbindlichkeiten eines Teilfonds verpflichten nur diesen Teilfonds. 

Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Inhaber von Anteilen («Anteilinhaber»), der Verwaltungsgesellschaft und

der Depotbank sind im Verwaltungsreglement sowie im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds geregelt, die beide
von der Verwaltungsgesellschaft mit Zustimmung der Depotbank erstellt werden.

Durch den Kauf eines Anteils erkennt jeder Anteilinhaber das Verwaltungsreglement, das Sonderreglement des je-

weiligen Teilfonds sowie alle genehmigten Änderungen derselben an.

Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft
1. Verwaltungsgesellschaft ist die AXXION S.A.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet die Fonds im eigenen Namen, jedoch ausschließlich im Interesse und für ge-

meinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte, wel-
che unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des jeweiligen Fonds zusammenhängen.

3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des jeweiligen Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und

vertraglichen Anlagebeschränkungen fest. Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann eines oder mehrere sei-
ner Mitglieder sowie sonstige natürliche oder juristische Personen mit der Ausführung der täglichen Anlagepolitik be-
trauen.

4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung Investmentmanager und Anlageberater hinzuzie-

hen, insbesondere sich durch einen Anlageausschuß beraten lassen. Die Kosten hierfür trägt die Verwaltungsgesellschaft,
sofern im Sonderreglement des jeweiligen Fonds keine anderweitige Bestimmung getroffen wird.

5. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für jeden Fonds einen Verkaufsprospekt, der aktuelle Informationen zu dem

Fonds enthält, insbesondere im Hinblick auf Anteilpreise, Vergütungen und Verwaltung des Fonds.

Art. 3. Die Depotbank
1. Die Depotbank für einen Fonds wird im jeweiligen Sonderreglement bestimmt.
2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte des jeweiligen Fonds beauftragt. Die Rechte und

Pflichten der Depotbank richten sich nach dem Gesetz, dem Verwaltungsreglement, dem Sonderreglement des jeweili-
gen Fonds und dem Depotbankvertrag zu dem jeweiligen Fonds in ihrer jeweils gültigen Fassung.

DWS INVESTMENT S.A.
Signature

20569

3. Alle Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Investmentanteile und andere Vermögenswerte eines Fonds werden

von der Depotbank in gesperrten Konten und Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmun-
gen des Verwaltungsreglements sowie des Sonderreglements des jeweiligen Fonds verfügt werden darf. Die Depotbank
kann unter ihrer Verantwortung und mit Einverständnis der Verwaltungsgesellschaft Dritte, insbesondere andere Ban-
ken und Wertpapiersammelstellen mit der Verwahrung von Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten beauftra-
gen.

4. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
a. Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
b. gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs

vollstreckt wird, für den das jeweilige Fondsvermögen nicht haftet.

5. Die Depotbank ist an Weisungen der Verwaltungsgesellschaft gebunden, sofern solche Weisungen nicht dem Ge-

setz, dem Verwaltungsreglement, dem Sonderreglement oder dem Verkaufsprospekt des jeweiligen Fonds in ihrer je-
weils gültigen Fassung widersprechen.

6. Verwaltungsgesellschaft und Depotbank sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit im Einklang mit dem

jeweiligen Depotbankvertrag zu kündigen. Im Falle einer Kündigung der Depotbankbestellung ist die Verwaltungsgesell-
schaft verpflichtet, innerhalb von zwei Monaten mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank
zur Depotbank zu bestellen, andernfalls die Kündigung der Depotbankbestellung notwendigerweise die Auflösung des
entsprechenden Fonds zur Folge hat; bis dahin wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilinha-
ber ihren Pflichten als Depotbank vollumfänglich nachkommen.

Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik. Die Anlageziele und die spezifische Anlagepolitik eines

Teilfonds werden auf der Grundlage der nachfolgenden allgemeinen Richtlinien im Sonderreglement des jeweiligen Teil-
fonds festgelegt. Die Anlagepolitik der einzelnen Teilfonds umfaßt dementsprechend die Anlage in Wertpapieren, Geld-
marktinstrumenten, internationaler Emittenten, Investmentanteilen und sonstigen zulässigen Vermögenswerten
einschließlich flüssiger Mittel. Die Anlagebeschränkungen sind auf jeden Teilfonds separat anwendbar. 

Für die Berechnung der Mindestgrenze für das Netto-Fondsvermögen gemäß Artikel 1 Nummer 2 des Verwaltungs-

reglements sowie für die in Artikel 4 Absatz 8 i. des Verwaltungsreglements aufgeführten Anlagegrenzen ist auf das
Fondsvermögen des Fonds insgesamt abzustellen, das sich aus der Addition der Netto-Vermögen der Teilfonds ergibt.

1. Notierte Wertpapiere und Geldmarkt- instrumente
Ein Fondsvermögen wird grundsätzlich in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten angelegt, die an einer Wertpa-

pierbörse oder an einem anderen anerkannten, für das Publikum offenen und ordnungsgemäß funktionierenden gere-
gelten Markt («geregelter Markt») innerhalb der Kontinente von Europa, Nord- und Südamerika, Australien (mit
Ozeanien), Afrika oder Asien amtlich notiert bzw. gehandelt werden.

2. Neuemissionen und Geldmarktinstrumente
Ein Fondsvermögen kann Neuemissionen enthalten, sofern diese
a. in den Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Börse

oder zum Handel an einem anderen geregelten Markt zu beantragen, und

b. spätestens ein Jahr nach Emission an einer Börse amtlich notiert oder zum Handel an einem anderen geregelten

Markt zugelassen werden. 

Sofern die Zulassung an einem der unter Nummer 1 dieses Artikels genannten Märkte nicht binnen Jahresfrist erfolgt,

sind Neuemissionen als nicht notierte Wertpapiere gemäß Nummer 3 dieses Artikels anzusehen und in die dort er-
wähnte Anlagegrenze einzubeziehen.

3. Nicht notierte Wertpapiere und Geldmarktinstrumente
Bis zu 10% eines Netto-Teilfondsvermögens können in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten angelegt werden,

die weder an einer Börse amtlich notiert noch an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden. 

4. Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren
Das Netto-Teilfondsvermögens kann in Anteilen von nach der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften

vom 20. Dezember 1985 Nr. 85/611/EWG zugelassenen Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren des of-
fenen Typs («OGAW») und/oder anderer Organismen für gemeinsame Anlagen («OGA») im Sinne von Artikel 1 Absatz
2 erster und zweiter Gedankenstrich der genannten Richtlinie mit Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union
oder einem Drittstaat angelegt werden, sofern

- diese anderen OGA nach Rechtsvorschriften zugelassen wurden, die sie einer Aufsicht unterstellen, welche nach

Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde derjenigen nach dem Gemeinschaftsrecht gleichwertig ist und ausrei-
chende Gewähr für die Zusammenarbeit zwischen den Behörden besteht,

- das Schutzniveau der Anteilseigner der anderen OGA dem Schutzniveau der Anteilseigner eines OGAW gleichwer-

tig ist und insbesondere die Vorschriften für die getrennte Verwahrung des Vermögens, die Kreditaufnahme, die Kre-
ditgewährung und Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten den Anforderungen der Richtlinie 85/
611/EWG gleichwertig sind,

- die Geschäftstätigkeit der anderen OGA Gegenstand von Halbjahres- und Jahresberichten ist, die es erlauben, sich

ein Urteil über das Vermögen und die Verbindlichkeiten, die Erträge und die Transaktionen im Berichtszeitraum zu bil-
den,

- der OGAW oder der andere OGA, dessen Anteile erworben werden sollen, nach seinen Gründungsdokumenten

insgesamt höchstens 10% seines Vermögens in Anteilen anderer OGAW oder OGA anlegen darf.

5. Sichteinlagen
Es können Sichteinlagen oder kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten bei Kreditinstituten

gehalten werden, sofern das betreffende Kreditinstitut seinen Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union hat

20570

oder - falls der satzungsmässige Sitz des Kreditinstituts sich in einem Drittstaat befindet - es Aufsichtsbestimmungen
unterliegt, die nach Auffassung der Aufsichtsbehörde denjenigen des Gemeinschaftsrechts gleichwertig sind.

6. Abgeleitete Finanzinstrumente
Es können abgeleitete Finanzinstrumente, einschliesslich gleichwertiger bar abgerechneter Instrumente, die an einem

der in Nummer 1 bezeichneten geregelten Märkte gehandelt werden, und/oder abgeleitete Finanzierungsinstrumente,
die nicht an einer Börse gehandelt werden («OTC-Derivate») erworben werden, sofern

- es sich bei den Basiswerten um Instrumente im Sinne der Nummern 1. bis 7. oder um Finanzindizes, Zinssätze,

Wechselkurse oder Währungen handelt, in die der OGAW gemäß den in seinen Gründungsdokumenten genannten An-
lagezielen investieren darf,

- die Gegenparteien bei Geschäften mit OTC-Derivaten einer Aufsicht unterliegende Institute der Kategorien sind,

die von der Luxemburger Aufsichtsbehörde zugelassen wurden, und

- die OTC-Derivate einer zuverlässigen und überprüfbaren Bewertung auf Tagesbasis unterliegen und jederzeit auf

Initiative des OGAW zum angemessenen Zeitwert veräussert, liquidiert oder durch ein Gegengeschäft glattgestellt wer-
den können.

7. Geldmarktinstrumente
Es können Geldmarktinstrumente erworben werden, die nicht auf einem geregelten Markt gehandelt werden, aber

liquide sind und deren Wert jederzeit bestimmt werden kann, sofern die Emission oder Emittent dieser Instrumente
bereits Vorschriften über die Einlagen- und den Anlegerschutz unterliegt und vorausgesetzt, diese Instrumente werden: 

- von einer zentralstaatlichen, regionalen oder lokalen Körperschaft oder der Zentralbank eines Mitgliedstaats der

EU, der Europäischen Zentralbank, der Europäischen Union oder Europäischen Investitionsbank, von einem Drittstaat
oder, sofern dieser ein Bundesstaat ist, einem Mitgliedstaat der Förderation oder von einer internationalen Einrichtung
öffentlich-rechtlichen Charakters, denen wenigstens ein Mitgliedstaat der EU angehört, begeben oder garantiert, oder

- von einem Unternehmen begeben, dessen Wertpapiere auf den unter Nummer 1 dieses Artikels bezeichneten ge-

regelten Märkten gehandelt werden, oder 

- von einem Institut begeben oder garantiert, das gemäß den im Gemeinschaftsrecht festgelegten Kriterien einer Auf-

sicht unterstellt ist, oder einem Institut, das Aufsichtsbestimmungen unterliegt und diese einhält, die nach Auffassung der
Luxemburger Aufsichtsbehörde mindestens so streng sind wie die des Gemeinschaftsrechts, oder

- von anderen Emittenten begeben, die einer Kategorie angehören, die von der Luxemburger Aufsichtsbehörde zu-

gelassen wurde, sofern für Anlagen in diesen Instrumenten Vorschriften für den Anlegerschutz gelten, die denen des
ersten, zweiten und dritten Gedankenstrichs gleichwertig sind und sofern es sich bei dem Emittenten entweder um ein
Unternehmen mit einem Eigenkapital von mindestens zehn Millionen Euro, das seinen Jahresabschluss nach den Vor-
schriften der 4. Richtlinie 78/660/EWG aufstellt, oder um einen Rechtsträger, der innerhalb einer eine oder mehrere
börsennotierte Gesellschaften umfassenden Unternehmens-gruppe für die Finanzierung dieser Gruppe zuständig ist,
oder um einen Rechtsträger handelt, der die wertpapiermäßige Unterlegung von Verbindlichkeiten durch die Nutzung
einer von einer Bank eingeräumten Kreditlinie finanzieren soll.

8. Anlagegrenzen
a. i) Bis zu 10% des Netto-Teilfondsvermögens können in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten ein- und des-

selben Emittenten angelegt werden. Bis zu 20% des Netto-Teilfondsvermögens dürfen in Einlagen ein und desselben
Emittenten angelegt werden. Das Ausfallrisiko bei Geschäften mit OTC-Derivaten darf 10% des Netto-Teilfondsvermö-
gens nicht überschreiten, wenn die Gegenpartei ein Kreditinstitut im Sinne der Nummer 5 ist, oder höchstens 5% des
Netto-Teilfondsvermögens in allen übrigen Fällen. 

ii) Der Gesamtwert der Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Emittenten, bei denen mehr als 5% des jewei-

ligen Netto-Teilfondsvermögens angelegt sind, ist auf höchstens 40% dieses Netto-Teilfondsvermögens begrenzt. Diese
Begrenzung findet keine Anwendung auf Einlagen und Geschäfte mit OTC-Derivaten, die mit Finanzinstituten getätigt
werden, welche einer Aufsicht unterliegen.

Ungeachtet der in i) aufgeführten Einzelobergrenzen darf das Netto-Teilfondsvermögen bei einem Emittenten höch-

stens zu 20% in einer Kombination aus 

- von diesem Emittenten begebenen Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten und/oder 
- Einlagen und/oder
- von diesem Emittenten erworbenen OTC-Derivaten
investiert werden.
b. Der unter a. i) Satz 1 genannte Prozentsatz von 10% erhöht sich auf 35%, und der unter a. ii) Satz 1 genannte Pro-

zentsatz von 40% entfällt für Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, die von den folgenden Emittenten begeben oder
garantiert werden:

- Mitgliedstaaten der Europäischen Union («EU») und deren Gebietskörperschaften;
- Mitgliedsstaaten der OECD;
- Staaten, die nicht Mitgliedstaaten der EU sind;
- internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens ein Mitgliedstaat der EU angehört.
c. Die unter a. i) und ii) Satz 1 genannten Prozentsätze erhöhen sich von 10% auf 25% bzw. von 40% auf 80% für

Schuldverschreibungen, welche von Kreditinstituten, die in einem Mitgliedstaat der EU ansässig sind, begeben werden,
sofern

- diese Kreditinstitute auf Grund eines Gesetzes einer besonderen öffentlichen Aufsicht zum Schutz der Inhaber sol-

cher Schuldverschreibungen unterliegen,

- der Gegenwert solcher Schuld-verschreibungen dem Gesetz entsprechend in Vermögenswerten angelegt wird, die

während der gesamten Laufzeit dieser Schuldverschreibungen die sich daraus ergebenden Verbindlichkeiten ausreichend
decken und

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- die erwähnten Vermögenswerte beim Ausfall des Emittenten vorrangig zur Rückzahlung von Kapital und Zinsen be-

stimmt sind.

Die hier erwähnten Schuldverschreibungen werden bei der Anwendung der in a. ii) genannten Anlagegrenze von 40%

nicht berücksichtigt. 

d. Die Anlagegrenzen unter a. bis c. dürfen nicht kumuliert werden. Hieraus ergibt sich, dass Anlagen in Wertpapieren

und Geldmarktinstrumenten ein- und desselben Emittenten oder Einlagen bei dieser Institution oder Derivate derselben
in keinem Fall 35% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens überschreiten dürfen.

Gesellschaften, die im Hinblick auf die Erstellung des konsolidierten Abschlusses im Sinne der Richtlinie 83/349 EWG

oder nach den anerkannten internationalen Rechnungslegungsvorschriften derselben Unternehmens-gruppe angehören,
sind bei der Berechnung der in diesem Paragraph vorgesehenen Anlagegrenzen als eine einzige Unternehmens-gruppe
anzusehen. 

Kumulativ dürfen bis zu 20% des Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten ein und

derselben Unternehmensgruppe angelegt werden.

e. Unbeschadet der unter i. festgelegten Anlagegrenzen werden die unter a. genannten Obergrenzen für Anlagen in

Aktien und/oder Schuldtiteln ein und desselben Emittenten auf höchstens 20% angehoben, wenn es gemäß den Grün-
dungsdokumenten des Teilfonds Ziel seiner Anlagepolitik ist, einen bestimmten, von der Luxemburger Aufsichtsbehör-
de anerkannten Aktien- oder Schuldtitelindex nachzubilden; Voraussetzung hierfür ist, dass

- die Zusammensetzung des Index hinreichend diversifiziert ist;
- der Index eine adäquate Bezugsgrundlage für den Markt darstellt, auf den er sich bezieht;
- der Index in angemessener Weise veröffentlicht wird.
Die im Satz 1 festgelegte Grenze wird auf höchstens 35% angehoben, sofern dies aufgrund aussergewöhnlicher Markt-

bedingungen gerechtfertigt ist, und zwar insbesondere bei geregelten Märkten, auf denen bestimmte Wertpapiere oder
Geldmarktinstrumente stark dominieren. Eine Anlage bis zu dieser Obergrenze ist nur bei einem einzigen Emittenten
zulässig.

f. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Teilfonds abweichend von a. bis d. ermächtigt werden, unter Beachtung

des Grundsatzes der Risikostreuung bis zu 100% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geld-
marktinstrumenten verschiedener Emissionen anzulegen, die von einem Mitgliedstaat der EU, dessen Gebietskörper-
schaften, von einem Staat, der Mitgliedstaat der OECD ist oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen
Charakters, denen wenigstens ein Mitgliedstaat der EU angehört, begeben oder garantiert werden, sofern diese Wert-
papiere im Rahmen von mindestens sechs verschiedenen Emissionen begeben worden sind, wobei Wertpapiere aus ein-
und derselben Emission 30% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten dürfen.

g. i) Für den Teilfonds dürfen Anteile von anderen OGAW und/oder OGA im Sinne der Nummer 4 erworben wer-

den, sofern er höchstens 20% seines Vermögens in Anteilen ein und desselben OGAW bzw. sonstigen OGA anlegt.
Zum Zwecke der Anwendung dieser Anlagegrenze wird jeder Teilfonds eines OGA mit mehreren Teilfonds im Sinne
von Artikel 133 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 als eigenständiger Emittent unter der Voraussetzung betrachtet,
dass die Trennung der Haftung der Teilfonds in Bezug auf Dritte sichergestellt ist. 

ii) Anlagen in Anteilen von anderen OGA als OGAW dürfen insgesamt 30% des Netto-Teilfondsvermögens nicht

übersteigen. In den Fällen, in denen der Teilfonds Anteile eines anderen OGAW und/oder sonstigen OGA erworben
hat, müssen die Anlagewerte des betreffenden OGAW oder anderen OGA hinsichtlich der Obergrenzen der Nummer
8 a. bis d. nicht berücksichtigt werden.

iii) Erwirbt der Teilfonds Anteile anderer OGAW und/oder sonstiger anderer OGA, die unmittelbar oder aufgrund

einer Übertragung von der derselben Verwaltungsgesellschaft oder von einer Gesellschaft verwaltet werden, die mit der
Verwaltungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherrschung oder eine wesentliche direkte oder in-
direkte Beteiligung verbunden ist, verwaltet werden, so darf die Verwaltungsgesellschaft oder die andere Gesellschaft
für die Zeichnung oder die Rücknahme von Anteilen dieser anderen OGAW und/oder OGA durch den Teilfonds keine
Gebühren berechnen. 

Die Verwaltungsgesellschaft wird für die Gesamtheit der von ihr verwalteten Fonds, die unter den Anwendungsbe-

reich des Teils I des Gesetzes vom 30. März 1988 für Organismen für gemeinsame Anlagen sowie des Gesetzes vom 20.
Dezember 2002 fallen, stimmberechtigte Aktien insoweit nicht erwerben, als ein solcher Erwerb ihr einen wesentlichen
Einfluß auf die Geschäftspolitik des Emittenten gestattet.

Die Verwaltungsgesellschaft darf für jeden Fonds höchstens 
- 10% der von einem einzigen Emittenten ausgegebenen stimmrechtslosen Aktien,
- 10% der von einem einzigen Emittenten ausgegebenen Schuldverschreibungen, 
- 25% der Anteile ein und desselben OGAW und/oder anderen OGA, 
- 10% der von einem einzigen Emittenten ausgegebenen Geldmarktinstrumente, 
erwerben.
Die Anlagegrenzen des zweiten, dritten und vierten Gedankenstriches bleiben insoweit außer Betracht, als das Ge-

samtemissionsvolumen der erwähnten Schuldverschreibungen oder Geldmarktinstrumente bzw. die Zahl der im Umlauf
befindlichen Anteile oder Aktien eines OGA zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht ermittelt werden können.

Die hier unter h. und i. aufgeführten Anlagegrenzen sind auf solche Wertpapiere und Geldmarktinstrumente nicht

anzuwenden, die von Mitgliedstaaten der EU und deren Gebietskörperschaften oder von Staaten, die nicht Mitgliedstaat
der EU sind, begeben oder garantiert oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters begeben
werden, denen mindestens ein Mitgliedstaat der EU angehört.

Die hier unter h. und i. aufgeführten Anlagegrenzen sind ferner nicht anwendbar auf den Erwerb von Aktien an Ge-

sellschaften mit Sitz in einem Staat, der nicht Mitgliedstaat der EU ist, sofern:

- solche Gesellschaften hauptsächlich Wert-papiere von Emittenten mit Sitz in diesem Staat erwerben,

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- der Erwerb von Aktien einer solchen Gesellschaft aufgrund gesetzlicher Bestimmungen dieses Staates den einzigen

Weg darstellt, um in Wertpapieren von Emittenten mit Sitz in diesem Staat zu investieren, 

- die erwähnten Gesellschaften im Rahmen ihrer Anlagepolitik Anlagegrenzen respektieren, die denjenigen der Num-

mer 8 a. bis e. und g. sowie h. und i. 1. bis 4. Gedankenstrich des Verwaltungsreglements entsprechen. Bei Überschrei-
tung der Anlagegrenzen der Nummer 8 a. bis e. und g. sind die Bestimmungen der Nummer 18 sinngemäß anzuwenden.

Für einen Teilfonds dürfen abgeleitete Finanzinstrumente eingesetzt werden, sofern das hiermit verbundene Gesamt-

risiko das Netto-Teilfondsvermögen nicht überschreitet. Bei der Berechnung der Risiken werden der Marktwert der
Basiswerte, das Ausfallrisiko, künftige vorhersehbare Marktentwicklungen und die Liquidationsfrist der Positionen be-
rücksichtigt. Ein Teilfonds darf als Teil seiner Anlagestrategie innerhalb der in Artikel 43 (5) des Gesetzes vom 20. De-
zember 2002 festgelegten Grenzen Anlagen in abgeleiteten Finanzinstrumenten tätigen, sofern das Gesamtrisiko der
Basiswerte die Anlagegrenzen des Artikels 43 nicht überschreitet. Anlagen in indexbasierten Derivaten müssen bei den
Anlagegrenzen des genannten Artikels nicht berücksichtigt werden. 

Wenn ein Derivat in ein Wertpapier oder ein Geldmarktinstrument eingebettet ist, muss es hinsichtlich der Einhal-

tung der Vorschriften dieses Absatzes mit berücksichtigt werden.

9. Optionen
a. Eine Option ist das Recht, einen bestimmten Vermögenswert während eines bestimmten Zeitraums zu einem im

voraus bestimmten Preis («Ausübungspreis») zu kaufen (Kauf- oder «Call»-Option) oder zu verkaufen (Verkaufs- oder
«Put»-Option). Der Preis einer Call- oder Put-Option ist die Options-«Prämie».

Kauf und Verkauf von Optionen sind mit besonderen Risiken verbunden:
Die entrichtete Prämie einer erworbenen Call- oder Put-Option kann verlorengehen, sofern der Kurs des der Op-

tion zugrundeliegenden Wertpapiers sich nicht erwartungsgemäß entwickelt und es deshalb nicht im Interesse des Teil-
fonds liegt, die Option auszuüben.

Wenn eine Call-Option verkauft wird, besteht das Risiko, daß der Teilfonds nicht mehr an einer möglicherweise er-

heblichen Wertsteigerung des Wertpapiers teilnimmt beziehungsweise sich bei Ausübung der Option durch den Ver-
tragspartner zu ungünstigen Marktpreisen eindecken muß.

Beim Verkauf von Put-Optionen besteht das Risiko, daß der Teilfonds zur Abnahme von Wertpapieren zum Aus-

übungspreis verpflichtet ist, obwohl der Marktwert dieser Wertpapiere bei Ausübung der Option deutlich niedriger ist.

Durch die Hebelwirkung von Optionen kann der Wert des Teilfondsvermögens stärker beeinflußt werden, als dies

beim unmittelbaren Erwerb von Wertpapieren der Fall ist.

b. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter Beachtung der in diesem Absatz erwähnten Anlagebeschränkungen für ei-

nen Teilfonds Call-Optionen und Put-Optionen auf Wertpapiere, Börsenindizes, Finanzterminkontrakte und sonstige
Finanzinstrumente kaufen und verkaufen, sofern diese Optionen an einer Börse oder an einem anderen geregelten
Markt gehandelt werden.

Darüber hinaus können für einen Teilfonds Optionen der beschriebenen Art ge- und verkauft werden, die nicht an

einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden («over-the-counter» oder «OTC»-Optionen),
sofern die Vertragspartner des Teilfonds erstklassige, auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzinstitute und Teilnehmer
an den OTC-Märkten sind und einer bonitätsmäßig einwandfreien Einstufung durch eine international anerkannte Ra-
tingagentur unterliegen.

10. Finanzterminkontrakte
a. Finanzterminkontrakte sind gegenseitige Verträge, welche die Vertragsparteien verpflichten, einen bestimmten

Vermögenswert an einem im voraus bestimmten Zeitpunkt zu einem im voraus bestimmten Preis abzunehmen bezie-
hungsweise zu liefern. Dies ist mit erheblichen Chancen, aber auch Risiken verbunden, weil jeweils nur ein Bruchteil der
jeweiligen Kontraktgröße («Einschuß») sofort geleistet werden muß. Kursausschläge in die eine oder andere Richtung
können, bezogen auf den Einschuß, zu erheblichen Gewinnen oder Verlusten führen.

b. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Teilfonds Finanzterminkontrakte als Zinsterminkontrakte sowie als

Kontrakte auf Börsenindizes kaufen und verkaufen, soweit diese Finanzterminkontrakte an hierfür vorgesehenen Börsen
oder anderen geregelten Märkten gehandelt werden.

c. Durch den Handel mit Finanzterminkontrakten kann die Verwaltungsgesellschaft bestehende Aktien- und Renten-

positionen gegen Kursverluste oder Zinsänderungsrisiken absichern. Mit dem gleichen Ziel kann die Verwaltungsgesell-
schaft Call-Optionen auf Finanzinstrumente verkaufen oder Put-Optionen auf Finanzinstrumente kaufen.

d. Ein Teilfonds kann Finanzterminkontrakte zu anderen als zu Absicherungszwecken kaufen und verkaufen.
Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanz-terminkontrakten und Optionsgeschäften, die nicht der Absicherung

von Vermögenswerten dienen, darf das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen zu keiner Zeit übersteigen. Hierbei bleiben
Verpflichtungen aus Verkäufen von Call-Optionen außer Betracht, die durch angemessene Werte im jeweiligen Teil-
fondsvermögen unterlegt sind.

11. Wertpapierpensionsgeschäfte
Ein Teilfonds kann von Zeit zu Zeit Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften (repurchase agreements) kaufen,

sofern der jeweilige Vertragspartner sich zur Rücknahme der Wertpapiere verpflichtet sowie Wertpapiere in Form von
Pensionsgeschäften verkaufen. Dabei muß der Vertragspartner solcher Geschäfte ein erstklassiges Finanzinstitut und auf
solche Geschäfte spezialisiert sein. Im Rahmen eines Wertpapierpensionsgeschäftes erworbene Wertpapiere kann der
Teilfonds während der Laufzeit des entsprechenden Wertpapierpensionsgeschäftes nicht veräußern. Im Rahmen des
Verkaufs von Wertpapieren in Form von Wertpapierpensionsgeschäften ist der Umfang der Wertpapierpensionsge-
schäfte stets auf einem Niveau zu halten, das es dem Teilfonds ermöglicht, jederzeit seiner Verpflichtung zur Rücknahme
von Anteilen nachzukommen.

12. Wertpapierleihe

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Im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleih-systems können Wertpapiere insgesamt bis zu 50% des Wertes

des jeweiligen Wertpapierbestandes auf höchstens 30 Tage ge- oder verliehen werden. Voraussetzung ist, daß dieses
Wertpapierleihsystem durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch ein auf solche Geschäfte speziali-
siertes Finanzinstitut hervorragender Bonität organisiert ist.

Im Rahmen der Wertpapierleihe von Wertpapieren an dem Teilfondsvermögen kann die Wertpapierleihe mehr als

50% des Wertes des Wertpapierbestandes in einem Teilfondsvermögen erfassen, sofern dem jeweiligen Teilfonds das
Recht eingeräumt ist, den Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und die verliehenen Wertpapiere zurückzuver-
langen.

Der Teilfonds als Leihgeber muß im Rahmen der Wertpapierleihe grundsätzlich eine Garantie erhalten, deren Ge-

genwert zur Zeit des Vertragsabschlusses mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese
Garantie kann in flüssigen Mitteln bestehen oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebiets-
körperschaften oder Organismen gemeinschaftsrechtlichen, regionalen oder weltweiten Charakters begeben oder ga-
rantiert und zugunsten des jeweiligen Teilfonds während der Laufzeit des Wertpapierleihvertrages gesperrt werden.

Einer Garantie bedarf es nicht, sofern die Wert-papierleihe im Rahmen von CLEARSTREAM INTERNATIONAL,

EUROCLEAR oder einem sonstigen anerkannten Abrechnungsorganismus stattfindet, der selbst zu Gunsten des Verlei-
hers der verliehenen Wertpapiere mittels einer Garantie oder auf andere Weise Sicherheit leistet.

Der Teilfonds kann im Rahmen der Wertpapierleihe als Leihnehmer im Zusammenhang mit der Erfüllung eines Wert-

papierverkaufs in folgenden Fällen auftreten:

- während einer Zeit, in welcher die Wertpapiere zu Registrierungszwecken versandt wurden;
- wenn Wertpapiere verliehen und nicht rechtzeitig zurückerstattet wurden;
- zur Vermeidung der Nichterfüllung eines Wert-papierverkaufs, wenn die Depotbank ihrer Lieferverpflichtung nicht

nachkommt

Sofern Wertpapiere in das Teilfondsvermögen geliehen werden, darf während der Laufzeit der entsprechenden

Wertpapierleihe über die geliehenen Wertpapiere nicht verfügt werden, es sei denn, es besteht im Teilfonds-vermögen
eine ausreichende Absicherung, die es dem Teilfonds ermöglicht, nach Ende der Laufzeit eines Wertpapiervertrages sei-
ner Verpflichtung zur Rückgabe der geliehenen Wertpapiere nachzukommen.

13. Sonstige Techniken und Instrumente
a. Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für einen Teilfonds sonstiger Techniken und Instrumente bedienen, die

Wertpapiere oder Indizes zum Gegenstand haben, sofern die Verwendung solcher Techniken und Instrumente im Hin-
blick auf die ordentliche Verwaltung des jeweiligen Teilfondsvermögens erfolgt.

b. Dies gilt insbesondere für Tauschgeschäfte mit Zinssätzen, welche im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zu Si-

cherungszwecken vorgenommen werden können. Diese Geschäfte sind ausschließlich mit auf solche Geschäfte spezia-
lisierten Finanzinstituten bester Bonität zulässig und dürfen zusammen mit den in Absatz 8 dieses Artikels beschriebenen
Verpflichtungen grundsätzlich den Gesamtwert der von dem jeweiligen Teilfonds in den entsprechenden Währungen
gehaltenen Vermögenswerte nicht übersteigen.

c. Dies gilt ferner für Index-Zertifikate, sofern diese als Wertpapiere gemäß Art. 41, Abs. 1 des Gesetzes vom 20.

Dezember 2002 gelten. Index-Zertifikate sind am Kapitalmarkt begebene Inhaberschuldverschreibungen, die eine Rück-
zahlung unter Berücksichtigung der relativen Indexveränderung, gegebenenfalls bis zu einem vereinbarten Höchstkurs,
am jeweiligen Berechnungstag verbriefen. Der Kurs dieser Index-Zertifikate richtet sich insbesondere nach dem jewei-
ligen aktuellen Index-Stand, ihre Rückzahlung nach den jeweiligen Emissionsbedingungen. Dabei unterscheiden sich In-
dex-Zertifikate von verbrieften Index-Optionen und Optionsscheinen dadurch, daß es sich nicht um Termingeschäfte
handelt und die für Optionen signifikante Hebelwirkung, die Optionsprämie und der Ausübungspreis fehlen.

14. Flüssige Mittel
Bis zu 100% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens dürfen in flüssigen Mitteln bei der Depotbank oder bei sonsti-

gen Banken gehalten werden. 

15. Devisensicherung
a. Zur Absicherung von Devisenrisiken kann ein Teilfonds Devisenterminkontrakte verkaufen sowie Call-Optionen

auf Devisen verkaufen und Put-Optionen auf Devisen kaufen, sofern solche Devisenkontrakte oder Optionen an einer
Börse oder an einem geregelten Markt oder sofern die erwähnten Optionen als OTC-Optionen im Sinne von Absatz 9
b. gehandelt werden, unter der Voraussetzung, daß es sich bei den Vertragspartnern um erstklassige Finanzeinrichtungen
handelt, die auf derartige Geschäfte spezialisiert sind und die einer bonitätsmäßig einwandfreien Einstufung durch eine
inter-national anerkannte Ratingagentur unterliegen.

b. Ein Teilfonds kann zu Absicherungszwecken außerdem auch Devisen auf Termin verkaufen beziehungsweise um-

tauschen im Rahmen freihändiger Geschäfte, die mit erstklassigen, auf solche Geschäfte spezialisierten Finanzinstituten
abgeschlossen werden.

c. Devisensicherungsgeschäfte setzen in der Regel eine unmittelbare Verbindung zu den abgesicherten Werten vor-

aus. Sie dürfen daher grundsätzlich die in der gesicherten Währung vom Teilfonds gehaltenen Werte weder im Hinblick
auf das Volumen noch bezüglich der Restlaufzeit überschreiten.

16. Weitere Anlagerichtlinien
a. Leerverkäufe von Wertpapieren, Geldmarktinstrumenten oder anderen in den Nummern 4., 6. und 7 genannten

Finanzinstrumenten sind nicht zulässig.

b. Ein Teilfondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
c. Ein Teilfondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrak-

ten angelegt werden.

17. Kredite und Belastungsverbote

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a. Ein Teilfondsvermögen darf nur insoweit zur Sicherung verpfändet, übereignet bzw. abgetreten oder sonst belastet

werden, als dies an einer Börse oder einem anderen Markt aufgrund verbindlicher Auflagen gefordert wird.

b. Kredite dürfen bis zu einer Obergrenze von 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens auf-genommen werden,

sofern diese Kreditaufnahme nur für kurze Zeit erfolgt. Daneben kann ein Teilfonds Fremdwährungen im Rahmen eines
«back-to-back»-Darlehens erwerben.

c. Im Zusammenhang mit dem Erwerb oder der Zeichnung nicht voll einbezahlter Wertpapiere, Geldmarktinstru-

mente oder anderer in den Nummern 4., 6. und 7 genannten Finanzinstrumente können Verbindlichkeiten zu Lasten
eines Teilfondsvermögens übernommen werden, die jedoch zusammen mit den Kreditverbindlichkeiten gemäß Buch-
stabe b. 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten dürfen.

Zu Lasten eines Teilfondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen ein-

gegangen werden.

18. Überschreitung von Anlagegrenzen
a. Anlagebeschränkungen dieses Artikels müssen nicht eingehalten werden, sofern sie im Rahmen der Ausübung von

Bezugsrechten, die den im jeweiligen Teilfondsvermögen befindlichen Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten bei-
gefügt sind, überschritten werden.

b. Neu aufgelegte Teilfonds können für eine Frist von sechs Monaten ab Genehmigung des Teilfonds von den Anla-

gegrenzen nach Nummer 8 a. bis g. dieses Artikels abweichen.

c. Werden die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen unbeabsichtigt oder durch Ausübung von Bezugs-

rechten überschritten, so wird die Verwaltungsgesellschaft vorrangig anstreben, die Normalisierung der Lage unter Be-
rücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber zu erreichen.

Ist der Emittent eine juristische Person mit mehreren Teilfonds, bei dem das Vermögen eines Teilfonds ausschliesslich

für die Ansprüche der Anleger dieses Teilfonds sowie für diejenigen der Gläubiger, deren Forderung aufgrund der Grün-
dung, der Funktionsweise oder der Liquidation dieses Teilfonds entstanden sind, haften, wird zum Zwecke der Anwen-
dung der Risikostreuungsregelungen nach Nummer 8 Buchstaben a. bis e. sowie g. dieses Artikels jeder Teilfonds als
gesonderter Emittent angesehen. 

Art. 5. Anteile an einem Fonds
1. Anteile werden für den jeweiligen Teilfonds ausgegeben und lauten auf den Inhaber. Die Anteile werden grundsätz-

lich durch Globalzertifikate verbrieft; es besteht kein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke. Daneben werden auf
den Namen lautende Anteile mittels Eintragung in ein Anteilscheinregister des Fonds in der Form von Anteilbestätigun-
gen zur Verfügung gestellt. Die Verwaltungsgesellschaft kann Anteilsbruchteile bis zu 0,0001 Anteilen ausgeben. Alle An-
teile sind nennwertlos; sie sind voll eingezahlt, frei übertragbar und besitzen kein Vorzugs- oder Vorkaufsrecht.

2. Alle Anteile eines Teilfonds haben grundsätzlich gleiche Rechte.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, innerhalb eines Teilfonds zwei oder mehrere Anteilklassen vorzu-

sehen. Die Anteilklassen können sich in ihren Merkmalen und Rechten nach der Art der Verwendung ihrer Erträge, nach
der Gebührenstruktur oder anderen spezifischen Merkmalen und Rechten unterscheiden. Alle Anteile sind vom Tage
ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Anteilklasse
beteiligt. Sofern für die jeweiligen Teilfonds Anteilklassen gebildet werden, findet dies unter Angabe der spezifischen
Merkmale oder Rechte im entsprechenden Anhang zum Verkaufsprospekt Erwähnung.

4. Ausgabe und Rücknahme der Anteile sowie die Vornahme von Zahlungen auf Anteile bzw. Ertragsscheine erfolgen

bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank sowie über jede Zahlstelle.

Art. 6. Ausgabe von Anteilen
1. Die Ausgabe von Anteilen erfolgt zu dem im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds festgelegten Ausgabepreis

und zu den dort bestimmten Bedingungen. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 zuzüglich einer im Sonder-
reglement genannten Verkaufsprovision, die 7% des Anteilwertes nicht überschreitet. Die Verkaufsprovision wird zu-
gunsten der Vertriebsstellen erhoben. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die
in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.

2. Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bankarbeitstagen in Luxemburg nach dem entsprechenden Bewertungstag

zahlbar.

Die Verwaltungsgesellschaft kann die Zeichnung von Anteilen Bedingungen unterwerfen sowie Zeichnungsfristen und

Mindestzeichnungsbeträge festlegen. Dies findet Erwähnung im Verkaufsprospekt. Die Verwaltungsgesellschaft kann für
einen Teilfonds jederzeit nach eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die Ausgabe von Anteilen
zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen, soweit dies im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber,
zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft, zum Schutz des jeweiligen Teilfonds, im Interesse der Anlagepolitik oder im
Fall der Gefährdung der spezifischen Anlageziele eines Teilfonds erforderlich erscheint.

3. Der Erwerb von Anteilen erfolgt zum Ausgabepreis des jeweiligen Bewertungstages. Zeichnungsanträge, welche

bis spätestens 16.30 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Bewertungstag bei der Verwaltungsgesellschaft eingegangen sind,
werden auf der Grundlage des Anteilwertes des nächstfolgenden Bewertungstages abgerechnet. 

Zeichnungsanträge, welche nach 16.30 Uhr (Luxemburger Zeit) eingehen, werden auf der Grundlage des Anteilwer-

tes des übernächsten Bewertungstages abgerechnet.

4. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungs-

gesellschaft von der Depotbank zugeteilt.

5. Die Depotbank wird auf nicht ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unverzüglich zinslos zurück-

zahlen.

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Art. 7. Anteilwertberechnung
1. Die Anteilwertberechnung erfolgt separat für jeden Teilfonds nach den nachfolgenden Bestimmungen. Der Wert

eines Anteils («Anteilwert») lautet auf die im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds festgelegte Währung («Teil-
fondswährung»). Er wird unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr beauftrag-
ten Dritten an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag in Luxemburg und in Frankfurt am Main ist, berechnet
(«Bewertungstag»), es sei denn, im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds ist eine abweichende Regelung getroffen.
Die Berechnung erfolgt durch Teilung des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens durch die Zahl der am Bewertungstag
im Umlauf befindlichen Teile dieses Teilfonds. 

2. Das Vermögen jedes Teilfonds wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a. Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet.

Soweit Wertpapiere an mehreren Börsen amtlich notiert sind, ist der letzte verfügbare bezahlte Kurs des entsprechen-
den Wertpapiers an der Börse maßgeblich, die Hauptmarkt für dieses Wertpapier ist.

b. Wertpapiere, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, die aber an einem anderen geregelten Markt gehandelt

werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit
der Bewertung sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wertpapiere
verkauft werden können.

c. Falls solche Kurse nicht marktgerecht sind oder falls für andere als die unter Buchstaben a. und b. genannten Wert-

papiere keine Kurse festgelegt werden, werden diese Wertpapiere ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum je-
weiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein
anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt.

d. Die flüssigen Mittel werden zu ihrem Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet. Festgelder mit einer Ursprungslaufzeit

von mehr als 60 Tagen können mit dem jeweiligen Renditekurs bewertet werden, vorausgesetzt, ein entsprechender
Vertrag zwischen dem Finanzinstitut, welches die Festgelder verwahrt, und der Verwaltungsgesellschaft sieht vor, daß
diese Festgelder zu jeder Zeit kündbar sind und daß im Falle einer Kündigung ihr Realisierungswert diesem Renditekurs
entspricht.

Alle nicht auf die jeweilige Teilfondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs in

diese Teilfondswährung umgerechnet.

1. Sofern für einen Teilfonds zwei Anteilklassen gemäß Artikel 5 Ziffer 3 des Verwaltungsreglements ausgegeben wer-

den, wird die Berechnung des Anteilwertes wie folgt durchgeführt:

a. Die Anteilwertberechnung erfolgt nach den unter Ziffer 1 dieses Artikels aufgeführten Kriterien für jede Anteil-

klasse separat.

b. Der Mittelzufluß aufgrund der Ausgabe von Anteilen erhöht den prozentualen Anteil der jeweiligen Anteilklasse

am gesamten Wert des Netto-Teilfondsvermögens. Der Mittelabfluß aufgrund der Rücknahme von Anteilen vermindert
den prozentualen Anteilen der jeweiligen Anteilklasse am gesamten Wert des Netto-Teilfondsvermögens.

c. Im Falle einer Ausschüttung vermindert sich der Anteilwert der ausschüttungsberechtigten Anteile um den Betrag

der Ausschüttung. Damit vermindert sich zugleich der prozentuale Anteil der ausschüttungsberechtigten Anteile am ge-
samten Wert des Netto-Teilfondsvermögens, während sich der prozentuale Anteil der nicht-ausschüttungsberechtigten
Anteile am gesamten Netto-Teilfondsvermögen erhöht.

2. Für einen Teilfonds kann ein Ertragsausgleich durchgeführt werden.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann für umfangreiche Rücknahmeanträge, die nicht aus den liquiden Mitteln und zu-

lässigen Kreditaufnahmen des jeweiligen Fonds befriedigt werden können, den Anteilwert auf der Basis der Kurse des
Bewertungstages bestimmen, an welchem sie für den Teilfonds die erforderlichen Wertpapierverkäufe vornimmt; dies
gilt dann auch für gleichzeitig eingereichte Zeichnungsaufträge für den Fonds.

4. Falls außergewöhnliche Umstände eintreten, welche die Bewertung nach den vorstehend aufgeführten Kriterien

unmöglich oder unsachgerecht erscheinen lassen, ist die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt, andere, von ihr nach Treu
und Glauben festgelegte, allgemein anerkannte und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsregeln zu befolgen,
um eine sachgerechte Bewertung des Fonds-vermögens zu erreichen.

Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, für einen Teilfonds die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzu-

stellen, wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter
Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:

a. während der Zeit, in welcher eine Börse oder ein geregelter Markt, an denen ein wesentlicher Teil der Vermö-

genswerte des jeweiligen Teilfonds amtlich notiert oder gehandelt wird, geschlossen ist (außer an gewöhnlichen Wo-
chenenden oder Feiertagen) oder der Handel an dieser Börse bzw. an dem entsprechenden Markt ausgesetzt oder
eingeschränkt wurde;

b. in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Anlagen eines Teilfonds nicht verfügen kann oder es ihr un-

möglich ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes
ordnungsgemäß durchzuführen. 

2. Die Verwaltungsgesellschaft wird die Aussetzung bzw. Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich

in mindestens einer Tageszeitung in den Ländern veröffentlichen, in denen Anteile des jeweiligen Teilfonds zum öffent-
lichen Vertrieb zugelassen sind, sowie allen Anteilinhabern mitteilen, die Anteile zur Rücknahme angeboten haben.

Art. 9. Rücknahme und Umtausch von Anteilen. Die Anteilinhaber eines Fonds sind berechtigt, jederzeit die

Rücknahme ihrer Anteile zu dem im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds festgelegten Rücknahmepreis und zu den
dort bestimmten Bedingungen zu verlangen. Diese Rücknahme erfolgt nur an einem Bewertungstag. Die Zahlung des
Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von 3 Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in
der Teilfondswährung gegen Rückgabe der Anteile.

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Rücknahmeanträge, welche bis spätestens 16.30 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Bewertungstag bei der Verwal-

tungsgesellschaft eingegangen sind, werden zum Anteilwert des nächstfolgenden Bewertungstages abgerechnet.

Rücknahmeanträge, welche nach 16.30 Uhr (Luxemburger Zeit) eingehen, werden zum Anteilwert des übernächsten

Bewertungstages abgerechnet.

3. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, umfangreiche

Rücknahmen, die nicht aus den flüssigen Mitteln und zulässigen Kreditaufnahmen eines Teilfonds befriedigt werden kön-
nen, erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds ohne Verzögerung verkauft wur-
den. Anleger, die ihre Anteile zur Rücknahme angeboten haben, werden von einer Aussetzung der Rücknahme sowie
von der Wiederaufnahme der Rücknahme unverzüglich in geeigneter Weise in Kenntnis gesetzt.

4. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-

liche Vorschriften oder andere, von der Depotbank nicht beeinflußbare Umstände die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.

5. Die Verwaltungsgesellschaft kann für jeden Teilfonds Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zu-

rückkaufen, soweit dies im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft
oder des jeweiligen Teilfonds erforderlich erscheint. 

6. Der Anteilinhaber kann seine Anteile ganz oder teilweise in Anteile einer anderen Anteilklasse ebenso wie in An-

teile eines anderen Teilfonds umtauschen. Der Tausch der Anteile erfolgt auf der Grundlage des nächsterrechneten An-
teilwertes der betreffenden Anteilklassen beziehungsweise der betreffenden Teilfonds. Dabei kann eine
Umtauschprovision zugunsten der Vertriebstelle des Teilfonds, in den getauscht werden soll, erhoben werden. Wird
eine Umtauschprovision erhoben, so beträgt diese höchstens 1% des Anteilwertes des Teilfonds, in welche(n) der Um-
tausch erfolgen soll; eine Nachzahlung der etwaigen Differenz zwischen den Verkaufsprovisionen auf die Anteilwerte
der betreffenden Teilfonds bleibt hiervon unberührt. Ein sich aus dem Umtausch ergebender Restbetrag von mehr als
10,- Euro zugunsten des Anteilinhabers wird diesem durch Zusendung eines Verrechnungsschecks ausbezahlt; ansonsten
verfällt der Überschuß zugunsten des Teilfonds, in den investiert werden soll.

Art. 10. Rechnungsjahr und Abschlussprüfung
1. Das Rechnungsjahr eines Fonds wird im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegt.
2. Der Jahresabschluß eines Fonds wird von einem Wirtschaftsprüfer geprüft, der von der Verwaltungsgesellschaft

ernannt wird.

Art. 11. Ausschüttungen
1. Die Ausschüttungspolitik eines Teilfonds wird in dessen Sonderreglement festgelegt. Die Verwaltungsgesellschaft

bestimmt für jeden Teilfonds, ob und in welchen Zeitabschnitten eine Ausschüttung vorgenommen wird. 

Sofern für einen Teilfonds Anteilklassen bestehen, findet dies sowie eine etwaige Ausschüttungsberechtigung im ent-

sprechenden Anhang zum Verkaufsprospekt Erwähnung.

2. Die Ausschüttung kann bar oder in Form von Gratisanteilen erfolgen. 
3. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Erträge aus Zinsen und/oder Dividenden abzüglich Kosten («ordentli-

che Netto-Erträge») sowie netto realisierte Kursgewinne kommen.

Ferner können die nicht realisierten Kursgewinne sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Net-

to-Fondsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Absatz 2 des Verwal-
tungsreglements sinkt.

4. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Erträge, die fünf Jahre nach

Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht abgefordert werden, verfallen zugunsten des jeweiligen Teilfonds.

Art. 12. Dauer und Auflösung des Fonds und der Teilfonds
1. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Die Verwaltungsgesellschaft kann einzelne Teilfonds auf bestimmte

Zeit errichten. Die Laufzeit wird im jeweiligen Sonderreglement festgelegt. 

Unbeschadet der Regelung gemäß Satz 1 dieses Artikels kann ein Fonds oder einzelne Teilfonds jederzeit durch die

Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden, sofern im jeweiligen Sonderreglement keine gegenteilige Bestimmung getrof-
fen wird. 

Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit bestehende Teilfonds auflösen, sofern das Netto-Fondsvermögen eines

Teilfonds unter einen Betrag fällt, welcher von der Verwaltungsgesellschaft als Mindestbetrag für die Gewährleistung
einer effizienten Verwaltung dieses Teilfonds angesehen wird sowie im Falle einer Änderung der wirtschaftlichen und/
oder politischen Rahmenbedingungen. Die Auflösung bestehender Teilfonds wird mindestens 1 Monat zuvor entspre-
chend Artikel 16 veröffentlicht. 

Nach Auflösung eines Teilfonds wird die Verwaltungsgesellschaft diesen Teilfonds liquidieren. Dabei werden die die-

sem Teilfonds zuzuordnenden Vermögenswerte veräußert sowie die diesem Teilfonds zuzuordnenden Verbindlichkei-
ten getilgt. Der Liquidationserlös wird an die Anteilinhaber im Verhältnis ihres Anteilbesitzes ausgekehrt. Nach Abschluß
der Liquidation eines Teilfonds nicht abgeforderte Liquidationserlöse werden für einen Zeitraum von sechs Monaten
bei der Depotbank hinterlegt; danach gilt die in Artikel 12 Absatz 3 Satz 3 des Verwaltungsreglements enthaltene Rege-
lung entsprechend für sämtliche verbleibenden und nicht eingeforderten Beträge.

2. Die Auflösung eines Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
a. wenn die im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegte Dauer abgelaufen ist;
b. wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne daß eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzli-

chen oder vertraglichen Fristen erfolgt;

c. wenn die Verwaltungsgesellschaft in Konkurs geht oder aus irgendeinem Grund aufgelöst wird;
d. wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel

1 Absatz 2 des Verwaltungsreglements bleibt;

20577

e. in anderen, im Gesetz vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen oder im Sonderregle-

ment des jeweiligen Fonds vorgesehenen Fällen.

3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Auflösung eines Fonds führt, werden die Ausgabe und die Rücknahme von

Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidationskosten und Honorare («Net-
to-Liquidationserlös»), auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder von der
Depotbank ernannten Liquidatoren unter die Anteilinhaber des jeweiligen Fonds nach deren Anspruch verteilen. Der
Netto-Liquidationserlös, der nicht zum Abschluß des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen worden ist,
wird, soweit dann gesetzlich notwendig, in Euro umgerechnet und von der Depotbank nach Abschluß des Liquidations-
verfahrens für Rechnung der Anteil-inhaber bei der «Caisse de Consignations» in Luxemburg hinterlegt, wo dieser Be-
trag verfällt, soweit er nicht innerhalb der gesetzlichen Frist von dreißig Jahren dort angefordert wird.

4. Die Anteilinhaber, deren Erben bzw. Rechts-nachfolger oder Gläubiger können weder die Auflösung noch die Tei-

lung des Fonds beantragen.

5. Die Verwaltungsgesellschaft kann einzelne Teilfonds fusionieren oder die Einbringung in einen oder mehrere Teil-

fonds eines anderen OGA nach Teil 1 des Luxemburger Rechts über Organismen für gemeinsame Anlagen beschließen,
falls wesentliche Änderungen in der politischen oder wirtschaftlichen Lage im Urteil der Verwaltungsgesellschaft dies
notwendig machen. Dieser Beschluß wird entsprechend den Bestimmungen des Artikel 16 veröffentlicht. Die Anleger
des abgebenden Teilfonds erhalten Anteile des aufnehmenden Teilfonds, deren Anzahl sich auf der Grundlage des An-
teilwertverhältnisses der betroffenen Teilfonds zum Zeitpunkt der Einbringung errechnet; ggfs. erfolgt ein Spitzenaus-
gleich.

Innerhalb eines Zeitraumes von 1 Monat nach dem Veröffentlichungstag können die betroffenen Anteilinhaber die

kostenlose Rücknahme ihrer Anteile beantragen. 

Art. 13. Kosten
1. Neben den im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds aufgeführten Kosten können einem Fonds folgende Ko-

sten belastet werden:

a. sämtliche Kosten im Zusammenhang mit dem Erwerb, der Veräußerung und der Verwaltung von Vermögenswer-

ten;

b. Steuern und ähnliche Abgaben, die auf das jeweilige Fondsvermögen, dessen Einkommen oder die Auslagen zu La-

sten dieses Fonds erhoben werden;

c. Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse

der Anteilinhaber eines Fonds handeln;

d. Honorare und Kosten für Wirtschaftsprüfer eines Fonds;
e. Kosten für die Erstellung von Anteilzertifikaten und Ertragsscheinen;
f. Kosten für die Einlösung von Ertragsscheinen sowie für die Erneuerung von Ertragsscheinbögen;
g. Kosten der Erstellung sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung des Verwaltungsreglements und des Sonder-

reglements sowie anderer Dokumente, wie z.B. Verkaufs-prospekte, die den entsprechenden Fonds betreffen, ein-
schließlich Kosten der Anmeldungen zur Registrierung oder der schriftlichen Erläuterungen bei sämtlichen
Registrierungsbehörden und Börsen (einschließlich örtlichen Wertpapierhändler-vereinigungen), welche im Zusammen-
hang mit dem Fonds oder dem Anbieten seiner Anteile vorgenommen werden müssen; 

h. Druck- und Vertriebskosten der Jahres- und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwendigen Spra-

chen, sowie Druck- und Vertriebskosten von sämtlichen weiteren Berichten und Dokumenten, welche gemäß den an-
wendbaren Gesetzen und Verordnungen der genannten Behörden notwendig sind;

i. Kosten der für die Anteilinhaber bestimmten Veröffentlichungen;
j. ein angemessener Anteil an den Kosten für die Werbung und an solchen Kosten, welche direkt im Zusammenhang

mit dem Anbieten und dem Verkauf von Anteilen anfallen;

2. Sämtliche Kosten werden zuerst den ordentlichen Erträgen, dann den Wertzuwächsen und zuletzt dem Fondsver-

mögen angerechnet. 

3. Das Vermögen der einzelnen Teilfonds haftet nur für die Verbindlichkeiten und Kosten des jeweiligen Teilfonds.

Dementsprechend werden die Kosten - einschl. der Gründungskosten der Teilfonds - den einzelnen Teilfonds gesondert
berechnet, soweit sie diese alleine betreffen; im übrigen werden die Kosten den einzelnen Teilfonds im Verhältnis ihres
Netto-Vermögens anteilig belastet.

4. Die Gründungskosten des Fonds, einschließlich der Vorbereitung, des Drucks und der Veröffentlichung des Ver-

kaufsprospektes, des Verwaltungsreglements und der Sonder-reglements, werden innerhalb der ersten fünf Geschäfts-
jahre abgeschrieben und den am Gründungstag bestehenden Teilfonds belastet. Werden nach Gründung des Fonds
zusätzliche Teilfonds eröffnet, so sind die spezifischen Lancierungskosten von jedem Teilfonds selbst zu tragen; auch die-
se können über eine Periode von längstens 5 Jahren nach Lancierungsdatum abgeschrieben werden.

Art. 14. Verjährung und Vorlegungsfrist 
1. Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von fünf

Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in
Artikel 12 Absatz 4 des Verwaltungsreglements enthaltene Regelung.

2. Die Vorlegungsfrist für Ertragsscheine beträgt fünf Jahre ab Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungserklä-

rung.

Art. 15. Änderungen. Die Verwaltungsgesellschaft kann das Verwaltungs-reglement sowie das jeweilige Sonderre-

glement mit Zustimmung der Depotbank jederzeit ganz oder teilweise ändern.

20578

Art. 16. Veröffentlichungen
1. Die erstmals gültige Fassung des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements sowie Änderungen derselben

werden beim Handels-register des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und im «Mémorial, Recueil des Sociétés et As-
sociations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg («Mémorial»), veröffentlicht.

2. Ausgabe- und Rücknahmepreise können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle er-

fragt werden.

3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für jeden Fonds einen Verkaufsprospekt, einen geprüften Jahresbericht sowie

einen Halbjahresbericht entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des Großherzogtums Luxemburg.

4. Die unter Absatz 3 dieses Artikels aufgeführten Unterlagen eines Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Ver-

waltungsgesellschaft, der Depotbank und bei jeder Zahlstelle erhältlich.

5. Die Auflösung eines Fonds gemäß Artikel 12 des Verwaltungsreglements wird entsprechend den gesetzlichen Be-

stimmungen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens zwei überregionalen Tageszeitungen, von
denen eine eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht.

Art. 17. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache
1. Das Verwaltungsreglement sowie die Sonderreglements der jeweiligen Fonds unterliegen Luxemburger Recht. Ins-

besondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen des Verwaltungsreglements sowie der Sonderreglements zu den je-
weiligen Fonds die Vorschriften des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen.
Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank.

2. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unter-liegt der Ge-

richtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank
sind berechtigt, sich selbst und jeden Fonds im Hinblick auf Angelegenheiten, die sich auf den jeweiligen Fonds beziehen,
der Gerichtsbarkeit und dem Recht eines jeden Landes zu unterwerfen, in welchem Anteile eines Fonds öffentlich ver-
trieben werden, soweit es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind.

3. Der deutsche Wortlaut des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements ist maßgeblich, falls im jeweiligen

Sonderreglement nicht ausdrücklich eine anderweitige Bestimmung getroffen wurde.

Art. 18. Inkrafttreten. Das Verwaltungsreglement sowie jedes Sonder-reglement treten am Tag ihrer Unterzeich-

nung in Kraft, sofern nichts anderes im Sonderreglement des jeweiligen Fonds bestimmt ist. 

Änderungen im Verwaltungsreglement sowie in den jeweiligen Sonderreglements treten am Tag ihrer Unterzeich-

nung in Kraft, soweit nichts anderes bestimmt ist.

Luxemburg, den 6. Februar 2006.

Enregistré à Luxembourg, le 15 février 2006, réf. LSO-BN03519. – Reçu 38 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(017019//674) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 février 2006.

DWS ZinsSprinter, Fonds Commun de Placement.

Mit Wirkung vom 13. Dezember 2005 gelten für den Invetmentfonds folgende Bestimmungen.
Enregistré à Luxembourg, le 16 décembre 2005, réf. LSO-BL04781, a été déposé au registre de commerce et des

sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2005.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(110228.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2005.

UNICORN INVESTMENT SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2520 Luxembourg, 5, allée Scheffer.

R. C. Luxembourg B 52.012. 

L’an deux mille six, le vingt-cinq janvier.
Par-devant Maître Henri Hellinckx, notaire de résidence à Mersch, Luxembourg.

S’est réunie:

L’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de UNICORN INVESTMENT SICAV avec siège social à Luxem-

bourg, 5, allée Scheffer, L-2520 Luxembourg dûment enregistrée au registre de commerce sous le numéro B. 52.012 et
constituée suivant acte notarié de M

e

 André Jean Joseph, notaire de résidence à André Schwachtgen, le 7 août 1995,

publié au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations C daté du 465, numéro 18 septembre 1995.

L’Assemblée est ouverte à 14.30 heures et Madame Antoinette Farese, employée privée, résidant professionnelle-

ment à Luxembourg, est élue président de l’Assemblée. 

Madame Sandra Thomas employée privée, résidant à professionnellement à Luxembourg est nommé scrutateur.
Le Président et le scrutateur s’entendent pour que Monsieur Christian Jeanrond, employé privé, résidant profession-

nellement à Luxembourg. soit nommé comme secrétaire.

AXXION S.A. / BANQUE DE LUXEMBOURG
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
Unterschriften / Unterschriften

DWS INVESTMENT S.A.
Signature

20579

Le président expose et prie alors le notaire instrumentant d’acter comme suit:
 I.- Que la présente Assemblée générale extraordinaire a été convoquée par des avis contenant l’ordre du jour en-

voyés aux actionnaires nominatifs le 27 décembre 2005 et publiés au d’Wort, Het Financieele Dagblad, Agefi Suisse, la
FOSC et au Mémorial le 23 décembre 2005 et le 9 janvier 2006.

II.- Que les actionnaires présents ou représentés et le nombre d’actions détenues par chacun d’entre eux est indiqué

sur une liste de présence signée par le président, le secrétaire, le scrutateur et le notaire instrumentant. Ladite liste ainsi
que les procurations seront annexées au présent acte pour être soumises aux formalités de l’enregistrement.

III.- Qu’il apparaît de cette liste de présence que sur les 2.549.923 actions en circulation, 5.903,352 actions sont pré-

sentes ou représentées à la présente assemblée générale extraordinaire.

IV.- Que l’ordre du jour de la présente assemblée est le suivant:

<i>Ordre du jour

1) Modifier l’article 7 des Statuts, 1

er

 paragraphe, comme suit: 

«Dans chaque compartiment plusieurs classes d’actions pourront être émises, au choix de l’actionnaire, sous forme

nominative ou au porteur et/ou comme actions de distribution ou de capitalisation. Les classes d’actions, bien qu’attri-
buées au même Compartiment, diffèrent les uns(es) des autres, mais sans y être limité, par (i) leurs politiques de distri-
bution, (ii) les commissions de souscription et de rachat prévues, (iii) les structures des commissions de gestion et de
conseil, (iv) les frais de distribution, de services rendus aux Actionnaires ou autres frais, (v) la devise ou l’unité de devise
dans laquelle une classe peut être exprimée et qui est basée sur le taux de change entre cette devise ou cette unité de
devise et la devise de référence du Compartiment concerné et/ou (vi) l’utilisation de différentes techniques de couver-
ture de manière à protéger, dans la devise de référence du Compartiment concerné, les actifs et profits exprimés dans
l’unité de devise de la classe d’actions concernée contre les mouvements à long terme de leur unité de devise et (vii)
toute autre caractéristique tel qu’il peut en être décidé par le Conseil de temps à autre conformément à la loi applica-
ble.»; 

2) Modifier le paragraphe 12 de l’article 12 des Statuts comme suit «La Société peut permettre à tout actionnaire de

demander la conversion de tout ou partie de ses actions en actions d’une autre classe existante à moins qu’il n’en soit
décidé autrement par le Conseil d’Administration avant le lancement de ladite classe d’actions». 

3) Modifier le paragraphe 14 de l’article 12 des Statuts comme suit «Le Conseil d’Administration pourra (i) fixer telles

restrictions qu’il estimera nécessaire à la fréquence des conversions, (ii) fixer un seuil minimal de conversion pour cha-
que classe d’actions et il pourra soumettre les conversions au paiement des frais dont il déterminera raisonnablement
le montant.».

Le Président informe l’Assemblée qu’une première assemblée générale extraordinaire, ayant eu le même ordre du

jour que la présente assemblée, s’est tenue en date du 19 décembre 2005 et que les conditions de quorum pour voter
les points à l’ordre du jour n’étaient pas remplies.

La présente Assemblée peut donc valablement délibérer quelle que soit la portion du capital représentée conformé-

ment à l’article 67-1 de la loi modifiée du 10 août 1915.

Ces faits ayant été approuvés par l’assemblée, cette dernière a pris à l’unanimité des voix les résolutions suivantes:

<i>Première résolution

L’Assemblée décide de modifier l’article 7 des Statuts, 1

er

 paragraphe, comme suit:

«Dans chaque compartiment plusieurs classes d’actions pourront être émises, au choix de l’actionnaire, sous forme

nominative ou au porteur et/ou comme actions de distribution ou de capitalisation. Les classes d’actions, bien qu’attri-
buées au même Compartiment, diffèrent les uns(es) des autres, mais sans y être limité, par (i) leurs politiques de distri-
bution, (ii) les commissions de souscription et de rachat prévues, (iii) les structures des commissions de gestion et de
conseil, (iv) les frais de distribution, de services rendus aux Actionnaires ou autres frais, (v) la devise ou l’unité de devise
dans laquelle une classe peut être exprimée et qui est basée sur le taux de change entre cette devise ou cette unité de
devise et la devise de référence du Compartiment concerné et/ou (vi) l’utilisation de différente technique de couverture
de manière à protéger, dans la devise de référence du Compartiment concerné, les actifs et profits exprimés dans l’unité
de devise de la classe d’actions concernée contre les mouvements à long terme de leur unité de devise, et (vii) toute
autre caractéristique tel qu’il peut en être décidé par le Conseil de temps à autre conformément à la loi applicable.»;

<i>Deuxième résolution

L’Assemblée décide de modifier le paragraphe 12 de l’article 12 des Statuts comme suit 
«La Société peut permettre à tout actionnaire de demander la conversion de tout ou partie de ses actions en actions

d’une autre classe existante à moins qu’il n’en soit décidé autrement par le Conseil d’Administration avant le lancement
de ladite classe d’action».

<i>Troisième résolution

L’Assemblée décide de modifier le paragraphe 14 de l’article 12 des Statuts comme suit 
«Le Conseil d’Administration pourra (i) fixer telles restrictions qu’il estimera nécessaire à la fréquence des conver-

sions, (ii) fixer un seuil minimal de conversion pour chaque classe d’actions et il pourra soumettre les conversions au
paiement des frais dont il déterminera raisonnablement le montant.».

Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, ceux-ci ont signé avec le notaire le présent acte. 
Signé: A. Farese, S. Thomas, C. Jeanrond et H. Hellinckx.

20580

Enregistré à Mersch, le 30 janvier 2006, vol. 435, fol. 24, case 12. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): A. Muller.

Pour copie conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(017459/242/84) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 février 2006.

SATELLITE INVESTMENTS, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Registered office: L-1728 Luxembourg, 14, rue du Marché aux Herbes.

R. C. Luxembourg B 111.916. 

STATUTES

In the year two thousand five, on the eleventh of November.
Before the undersigned Maître Paul Bettingen, notary residing in Niederanven.

There appeared:

PARLAY FINANCE COMPANY S.A., with registered office at 14, rue du Marché aux Herbes, L-1728 Luxembourg,

registered with the Luxembourg register of commerce and companies under number B 61.785 here represented by two
of its Directors LUXROYAL MANAGEMENT S.A. hereby represented by. Mr Cédric Raths, private employee, residing
professionally in L-1728 Luxembourg, 14, rue du Marché aux Herbes, in his capacity as Managing Director of the com-
pany and ProServices MANAGEMENT, S.à r.l., hereby represented by its Manager Mr Cédric Raths, pre-named.

Such appearing party, acting in its hereabove stated capacities, has drawn up the following Articles of Incorporation

of a limited liability company:

Title I. - Object, Duration, Name, Registered office

Art. 1. There is hereby established among the current owner of the shares and all those who may become partners

in future, a Company with limited liability which shall be governed by law pertaining to such an entity as well as by
present articles.

Art. 2. The Company may carry out all transactions pertaining directly or indirectly to the acquiring of participating

interests in any enterprises in whatever form and the administration, management, control and development of those
participating interests.

In particular, the Company may use its funds for the establishment, management, development and disposal of a port-

folio consisting of any securities and patents of whatever origin, and participate in the creation, development and control
of any enterprise, the acquisition, by way of investment, subscription, underwriting or option, of securities and patents,
to realize them by way of sale, transfer, exchange or otherwise develop such securities and patents, grant to other com-
panies or enterprises any support, loans, advances or guarantees, without having to respect the limits of the law of 31st
July 1929.

The Company may also carry out any commercial, industrial or financial operations, any transactions in respect of

real estate or moveable property, which the Company may deem useful to the accomplishment of its purposes.

Art. 3. The Company is established for an unlimited duration.

Art. 4. The Company is incorporated under the name of SATELLITE INVESTMENTS, S.à r.l.

Art. 5. The registered office of the Company is established in Luxembourg. It may be transferred to any other place

in the Grand Duchy of Luxembourg by a resolution of a general meeting of its partners. Branches or other offices may
be established either in Luxembourg or abroad. 

Title II. - Share capital, Shares

Art. 6. The Company’s capital is fixed at twelve thousand five hundred Euro (EUR 12.500,-) represented by five hun-

dred (500) shares with a par value of twenty-five Euro (EUR 25,-) each. Each share is entitled to one vote in ordinary
and extraordinary general meetings. 

Art. 7. The capital may be changed at any time by agreement of a majority of partners representing three quarter of

the capital at least.

The shares to subscribe shall be offered preferably to the existing partner, in proportion to their part in the capital

represented by their shares.

Art. 8. Each share gives rights to a fraction of the assets and profits of the Company in direct proportion to its re-

lationship with the number of shares in existence.

Art. 9. The Company will recognise only one holder per share. The joint holders have to appoint a sole represent-

ative towards the Company.

Art. 10. Shares can be freely transferred by the sole participant, as long as there is only one participant.
In case there is more than one participant, the Company’s shares are freely transferable between partners. Inter vivos,

they may only be disposed of the new partners following the passing of a resolution of the partners in general meeting,
with a majority amounting to three quarters of the share capital according to the conditions foreseen in article 11.
Mortis causa the same approval is required to transfer shares to new partners. This approval however is not required
in case the parts are transferred either to ascendants, descendants or the surviving spouse.

Mersch, le 9 février 2006.

H. Hellinckx.

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Art. 11. The partner who wants to transfer all or part of his shares must inform the other partners by registered

mail and indicate the number of parts which transfer is demanded, the names, first names, professions and residences
of the proposed transferees.

Thereupon the other partners have a right of pre-emption for the redemption of the Shares which transfer was pro-

posed. This right is exercised in proportion to the number of shares in possession of each partner. By not exercising,
totally or partly, his right of pre-emption, a partner increases the other partner’s rights.

Shares may never be divided: if the number of shares to transfer is not exactly proportional to the number of shares

for which the right of pre-emption is exercised, the surplus is, in the absence of agreements, allocated by drawings. The
partner who plans on exercising his right of pre-emption, must inform the other partners by registered mail in the two
months following the letter informing him of the request for transfer, failing which he shall lose his right of pre-emption.

For the exercise of the right originating from the increase, partners will be entitled to an additional month starting

at the expire of the two-months term granted to the partners for making public their intention about the exercise of
their right of pre-emption.

The price payable for acquiring these shares shall be determined by mutual consent between assignor and assignee(s),

failing agreement by a qualified accountant designated by mutual consent between assignor and assignee(s), in case of
disagreement by an independent expert named at the request of the prosecuting part by the tribunal of commerce which
has jurisdiction over the registered office of the Company.

The expert will report about the determination of the price during the month following his nomination. He will have

access to all books and other documents of the Company which he shall deem essential to the execution of his mission 

Art. 12. The death, suspension of civil rights, bankruptcy or insolvency of the partners will not bring the Company

to an end. 

Art. 13. Neither creditors nor heirs may for any reason seal assets or documents of the Company.

Title III. - Management

Art. 14. The Company is managed by one or several managers, not necessarily partners. In dealing with third parties,

the manager(s) has (have) extensive powers to act in the name of the Company in all circumstances and to authorise all
acts and operations consistent with the Company’s object. The manager(s) is (are) appointed by the general meeting of
partners which fixes the term of their office. He (they) may be dismissed freely at any time.

The Company will be bound in all circumstances by the signature of the sole manager or, if there is more than one,

by the individual signature of any manager.

Art. 15. The death or resignation of a manager, for any reason, does not bring the winding-up of the Company.

Art. 16. The manager or managers assume, by reason of their position, no personal liability in relation to commit-

ments regularly made by them in the name of the Company. They are simple authorised agents and are responsible only
for the execution of their mandate.

Art. 17. Each partner may take part in collective decisions irrespective of the numbers of shares which he owns.

Each partner has as many votes as he holds or represents shares.

Art. 18. Collective decisions are only validly taken in so far they are adopted by partners owning more than half of

the share capital.

Art. 19. The Company’s year begins on the first of January and ends on the thirty-first of December.

Art. 20. Each year on the thirty-first of December the books are closed and the managers prepare an inventory

including an indication of the value of the Company’s assets and liabilities. Each partner may inspect the above inventory
and balance sheet at the Company’s registered office.

Art. 21. Five per cent of the net profit is set aside for the establishment of a statutory reserve, until this reserve

amounts to ten per cent of the share capital. The balance may be used free by the partners.

Title IV. - Dissolution, Liquidation

Art. 22. In the event of dissolution of the Company, the liquidation shall be carried out by one or several liquidators,

partners or not, appointed by the general meeting of partners which shall determine their powers and their compensa-
tion.

Art. 23. For all matters not provided for in the present Articles of Incorporation, the partners refer to the existing

laws.

<i>Subscription and payment

The shares have been subscribed as follows by: 

All the shares have been fully paid up in cash so that the amount of twelve thousand five hundred Euro (EUR 12.500,-)

is at the free disposal of the Company as has been proved to the undersigned notary who expressly bears witness to it.

<i>Transitory provision

The first financial year shall begin today and finish on 31st December 2005.

PARLAY FINANCE COMPANY S.A., prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  500 shares
Total shares . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  500 shares

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<i>Estimate of costs

The costs, expenses, fees and charges, in whatsoever form, which are to be borne by the Company or which shall be

charged to it in connection with its incorporation, have been estimated at about one thousand five hundred Euro (1,500.-
EUR).

<i>General meeting of partners

Immediately after the incorporation of the Company, the sole partner, representing the entire subscribed capital

represented as stated hereabove has passed the following resolutions:

1) ProServices MANAGEMENT, S.à r.l., having its registered office in L-1728 Luxembourg, 14, rue du Marché aux

Herbes, R.C.S. Luxembourg B number 105.263 is appointed manager of the Company for an undetermined period. 

2) The Company is validly bound by the individual signature of the manager. 
3) The Company shall have its registered office in L-1728 Luxembourg, 14, rue du Marché aux Herbes.

Whereof the present notarial deed was drawn up in Senningerberg, on the day named at the beginning of this docu-

ment.

The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that on request of the above appearing

person represented as stated hereabove, the present deed is worded in English followed by a French translation; on the
request of the same appearing person and in case of divergence between the English and the French text, the English
version will be prevailing.

The document having been read to the attorney in fact of the person appearing, acting in his hereabove stated capac-

ities, known to the notary by his name, first name, civil status and residence, the said person signed together with the
notary the present deed.

Suit la traduction en français du texte qui précède: 

L’an deux mille cinq, le onze novembre.
Par-devant Maître Paul Bettingen, notaire de résidence à Niederanven, soussigné.

A comparu:

PARLAY FINANCE COMPANY S.A., ayant son siège social à L-1728 Luxembourg, 14, rue du Marché aux Herbes,

enregistrée auprès du Registre de Commerce et des Sociétés de Luxembourg sous le numéro B 61.785, ici représentée
par deux de ses Administrateurs LUXROYAL MANAGEMENT S.A., représentée par Monsieur Cédric Raths, employé
privé, avec résidence professionnelle à L-1728 Luxembourg, 14, rue du Marché aux Herbes, en tant que Administrateur
Délégué de la Société et ProServices MANAGEMENT, S.à r.l., ici représentée par son Gérant Monsieur Cédric Raths,
pré-qualifié.

Laquelle comparante, représentée comme dit ci-avant, a requis le notaire instrumentant de dresser acte d’une société

à responsabilité limitée qu’elle déclare constituer et dont elle a arrêté les statuts comme suit:

Titre I

er

. - Objet, Durée, Dénomination, Siège

Art. 1

er

. Il est formé par les présentes entre la comparante et tous ceux qui pourront le devenir par la suite, une

société à responsabilité limitée qui sera régie par les lois y relatives ainsi que par les présents statuts.

Art. 2. La société a pour objet toutes les opérations se rapportant directement ou indirectement à la prise de par-

ticipations sous quelque forme que ce soit, dans toute entreprise, ainsi que l’administration, la gestion, le contrôle et le
développement de ces participations.

Elle pourra notamment employer ses fonds à la création, à la gestion, à la mise en valeur et à la liquidation d’un por-

tefeuille se composant de tous titres et brevets de toute origine, participer à la création, au développement et au con-
trôle de toute entreprise, acquérir par voie d’apport, de souscription, de prise ferme ou d’option d’achat et de toute
autre manière, tous titres et brevets, les réaliser par voie de vente, de cession, d’échange ou autrement, faire mettre en
valeur ces affaires et brevets, accorder à d’autres sociétés ou entreprises tous concours, prêts, avances ou garanties,
sans devoir rester dans les limites de la loi du 31 juillet l929.

La société pourra aussi accomplir toutes opérations commerciales, industrielles ou financières, ainsi que tous trans-

ferts de propriété immobiliers ou mobiliers.

Art. 3. La société est constituée pour une durée indéterminée.

Art. 4. La société prend la dénomination de SATELLITE INVESTMENTS, S.à r.l.

Art. 5. Le siège social est établi à Luxembourg.
Il peut être transféré en toute autre localité du Grand-Duché en vertu d’une décision de l’assemblée générale des

associés. La société peut ouvrir des agences ou succursales dans toutes autres localités du pays ou en tout autre pays.

Titre II. - Capital social, Parts sociales

Art. 6. Le capital est fixé à la somme de douze mille cinq cents euros (12.500,- EUR) représenté par cinq cents (500)

parts sociales, d’une valeur de vingt-cinq euros (25,- EUR) chacune. Chaque part sociale donne droit à une voix dans les
délibérations des assemblées générales ordinaires et extraordinaires.

Art. 7. Le capital social pourra, à tout moment, être modifié moyennant accord de la majorité des associés repré-

sentant les trois quarts du capital social. Les parts sociales à souscrire seront offertes par préférence aux associés exis-
tants, proportionnellement à la partie du capital qui représentent leurs parts sociales.

Art. 8. Chaque part sociale donne droit à une fraction proportionnelle au nombre des parts existantes de l’actif social

ainsi que des bénéfices.

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Art. 9. Les parts sociales sont indivisibles à l’égard de la société qui ne reconnaît qu’un seul propriétaire pour chacune

d’elles. Les copropriétaires indivis de parts sociales sont tenus de se faire représenter auprès de la société par une seule
et même personne.

Art. 10. Les parts sociales sont librement cessibles par l’unique associé, aussi longtemps qu’il y a uniquement un seul

associé.

S’il y a plus d’un associé, les parts sociales sont librement cessibles entre associés. Les parts sociales ne peuvent être

cédées entre vifs à des non-associés qu’avec l’agrément donné en assemblée générale des associés représentant au
moins les trois quarts du capital social dans le respect des conditions prévues à l’article 11. Les parts sociales ne peuvent
être transmises pour cause de mort à des non-associés que moyennant le même agrément. Dans ce dernier cas cepen-
dant, le consentement n’est pas requis lorsque les parts sont transmises, soit à des ascendants ou descendants, soit au
conjoint survivant.

Art. 11. L’associé qui veut céder tout ou partie de ses parts sociales doit en informer les autres associés par lettre

recommandée en indiquant le nombre des parts sociales dont la cession est demandée, les noms, prénoms, profession
et domicile des cessionnaires proposés.

Les autres associés auront alors un droit de préemption pour le rachat des parts sociales dont la cession est propo-

sée. Ce droit s’exerce proportionnellement au nombre de parts sociales possédées par chacun des associés. Le non-
exercice, total ou partie, par un associé de son droit de préemption accroît celui des autres.

En aucun cas, les parts sociales ne pourront être fractionnées: si le nombre des parts sociales à céder n’est pas exac-

tement proportionnel au nombre des parts sociales pour lesquelles s’exerce le droit de préemption, les parts sociales
en excédant sont, à défaut d’accord, attribuées par la voie du sort. L’associé qui entend exercer son droit de préemption
doit en informer les autres associés par lettre recommandée dans les deux mois de la lettre l’avisant de la demande de
cession, faute de quoi il est déchu de son droit de préemption.

Pour l’exercice de droits procédant de l’accroissement, les associés jouiront d’un délai supplémentaire d’un mois

commençant à courir à l’expiration du délai de deux mois imparti aux associés pour faire connaître leur intention quant
à l’exercice du droit de préemption.

Le prix payable pour l’acquisition de ces parts sociales sera déterminé de commun accord entre l’associé cédant et

le ou les associé(s) acquéreur(s), et à défaut par un expert-comptable et fiscal désigné de commun accord par l’associé
cédant et le ou les associé(s) acquéreur(s), et en cas de désaccord, par un expert indépendant nommé par le tribunal
de commerce du ressort du siège social de la société à la requête de la partie la plus diligente.

L’expert rendra son rapport sur la détermination du prix dans le mois qui suit la date de sa nomination. L’expert aura

accès à tous les livres et autres documents de la société qu’il jugera indispensables à la bonne exécution de sa mission.

Art. 12. Le décès, l’interdiction, la faillite ou la déconfiture de l’un des associés ne met pas fin à la société.

Art. 13. Les créanciers, ayants-droit ou héritiers ne pourront, pour quelque motif que ce soit, apposer des scellés

sur les biens et documents de la société.

Titre III. - Administration

Art. 14. La société est gérée par un ou plusieurs gérants, associés ou non qui, vis-à-vis des tiers, ont les pouvoirs les

plus étendus pour agir au nom de la société en toutes circonstances et pour faire autoriser tous les actes et opérations
relatifs à son objet. Le ou les gérants sont nommés par l’assemblée générale des associés, laquelle fixe la durée de leur
mandat. Ils sont librement et à tout moment révocables.

La société n’est engagée en toutes circonstances, que par la signature du gérant unique ou, lorsqu’ils sont plusieurs,

par la signature individuelle d’un des gérants.

Art. 15. Le décès d’un gérant ou sa démission, pour quelque motif que ce soit, n’entraîne pas la dissolution de la

société.

Art. 16. Le ou les gérants ne contractent, à raison de leur fonction, aucune obligation personnelle relativement aux

engagements régulièrement pris par eux au nom de la société. Simples mandataires, ils ne sont responsables que de
l’exécution de leur mandat.

Art. 17. Chaque associé peut participer aux décisions collectives quel que soit le nombre de parts qui lui appartien-

nent. Chaque associé a un nombre de voix égal au nombre de parts qu’il possède ou représente.

Art. 18. Les décisions collectives ne sont valablement prises que pour autant qu’elles ont été adoptées par des as-

sociés représentant plus de la moitié du capital social.

Art. 19. L’année sociale commence le 1

er

 janvier et se termine le 31 décembre de chaque année.

Art. 20. Chaque année, au 31 décembre, les comptes sont arrêtés et le ou les gérants dressent un inventaire com-

prenant l’indication des valeurs actives et passives de la société. Tout associé peut prendre communication au siège so-
cial de l’inventaire et du bilan.

Art. 21. Sur le bénéfice net, il est prélevé cinq pour cent pour la constitution d’un fonds de réserve jusqu’à ce que

celui-ci atteigne dix pour cent du capital social. Le solde est à la libre disposition de l’assemblée générale.

Titre IV. - Dissolution, Liquidation

Art. 22. Lors de la dissolution de la société, la liquidation sera faite par un ou plusieurs liquidateurs, associés ou non,

nommés par les associés qui fixeront leurs pouvoirs et leurs émoluments.

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Art. 23. Pour tout ce qui n’est pas réglé par les présents statuts, les associés s’en réfèrent aux dispositions légales

en vigueur.

<i>Souscription

Les parts sociales ont été souscrites comme suit: 

Toutes les parts sociales ont été intégralement libérées par des versements en espèces à un compte bancaire, de

sorte que la somme de douze mille cinq cents euros (12.500,- EUR) se trouve dès maintenant à la disposition de la so-
ciété, ce dont il a été justifié au notaire instrumentaire qui le constate expressément. 

<i>Dispositions transitoires

Le premier exercice social commencera le jour de la constitution et se terminera le 31 décembre 2005.

<i>Frais

Les parties ont évalué le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges, sous quelque forme que ce soit, qui

incombent à la Société ou qui sont mis à charge à raison de sa constitution est évalué à mille cinq cents euros (1.500,-
EUR).

<i>Assemblée générale extraordinaire

Et aussitôt l’associée unique, représentant l’intégralité du capital social, a pris les résolutions suivantes:
1) ProServices MANAGEMENT, S.à r.l. avec siège social à L-1728 Luxembourg, 14, rue du Marché aux Herbes, R.C.S.

Luxembourg B numéro 105.263 est nommée gérante pour une durée indéterminée.

2) La société est engagée en toutes circonstances par la signature individuelle du gérant.
3) La société aura son siège social à L-1728 Luxembourg, 14, rue du Marché aux Herbes.

Dont acte, passé à Senningerberg, les jours, mois et an qu’en tête des présentes.
Le notaire soussigné qui comprend et parle l’anglais, constate que sur demande de la comparante, le présent acte est

rédigé en langue anglaise suivi d’une version française; sur demande de la même comparante et en cas de divergences
entre le texte français et le texte anglais, ce dernier fait foi.

Et après lecture faite et interprétation donnée au mandataire de la comparante, connu du notaire instrumentaire par

nom, prénom usuel, état et demeure, celui-ci a signé le présent acte avec le notaire.

Signé: C. Raths, P. Bettingen.
Enregistré à Luxembourg, le 14 novembre 2005, vol. 150S, fol. 70, case 2. – Reçu 125 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour copie conforme, délivrée à la société aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(101585.3/202/263) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 novembre 2005.

LOMAX 2 S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2086 Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 111.937. 

STATUTS

L’an deux mille cinq, le douze octobre.
Par-devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg, soussigné.

Ont comparu:

1) Monsieur Serge Kraif, administrateur de sociétés, demeurant à 19, avenue Krieg, CH-1208 Geneve,
2) LOUV, S.à r.l., ayant son siège social 23, avenue Monterey, L-2086 Luxembourg.
Tous deux ici représentés par Monsieur Thierry Hermans, employé privé, demeurant professionnellement à Luxem-

bourg, 23, avenue Monterey, en vertu de deux procurations sous seing privé en date respectivement des 27 septembre
et 5 octobre 2005, lesquelles paraphées ne varietur par le mandataire et le notaire soussigné demeureront annexées
aux présent acte pour être enregistrées avec lui.

Lesquels comparants ont arrêté, ainsi qu’il suit, les statuts d’une société anonyme holding qu’ils vont constituer entre

eux: 

Titre I

er

. - Dénomination, Siège social, Objet, Durée, Capital social

Art. 1

er

. Il est formé une société, sous la forme d’une société anonyme holding dont la dénomination est: LOMAX

2 S.A.

Cette société aura son siège social à Luxembourg. Il pourra être créé par simple décision du conseil d’administration

des succursales ou bureaux, tant dans le Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.

Au cas où le conseil d’administration estimerait que des événements extraordinaires d’ordre politique, économique

ou social, de nature à compromettre l’activité normale du siège ou la communication de ce siège avec l’étranger se pro-
duiront ou seront imminents, il pourra transférer le siège social provisoirement à l’étranger jusqu’à cessation complète
de ces circonstances anormales; cette mesure provisoire n’aura toutefois aucun effet sur la nationalité de la société,
laquelle, nonobstant ce transfert provisoire du siège, restera luxembourgeoise.

La société aura une durée illimitée.

PARLAY FINANCE COMPANY S.A., pré-qualifiée  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500 parts
Total parts sociales  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500 parts

Senningerberg, le 18 novembre 2005.

P. Bettingen.

20585

Art. 2. La société a pour objet la prise d’intérêts sous quelque forme que ce soit dans d’autres entreprises luxem-

bourgeoises ou étrangères et toutes autres formes de placement, l’acquisition par achat, souscription et toute autre
manière ainsi que l’aliénation par vente, échange ou toute autre manière de toutes valeurs mobilières et de toutes es-
pèces, l’administration, la supervision et le développement de ces intérêts. La société pourra prendre part à l’établisse-
ment et au développement de toute entreprise industrielle ou commerciale et pourra prêter son assistance à pareille
entreprise au moyen de prêts, de garanties ou autrement. Elle pourra prêter ou emprunter avec ou sans intérêts, émet-
tre des obligations et autres reconnaissances de dettes.

La société a également pour objet l’acquisition, la gestion, la mise en valeur par location et de toute autre manière

et, le cas échéant, la vente d’immeubles de toute nature, tant au Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.

Elle pourra généralement faire toutes opérations industrielles, commerciales, financières, mobilières ou immobilières

au Grand-Duché de Luxembourg et à l’étranger qui se rattachent directement ou indirectement, en tout ou en partie,
à son objet social.

Elle pourra réaliser son objet directement ou indirectement en nom propre ou pour compte de tiers, seule ou en

association en effectuant toute opération de nature à favoriser ledit objet ou celui des sociétés dans lesquelles elle
détient des intérêts.

D’une façon générale, la société pourra prendre toutes mesures de contrôle ou de surveillance et effectuer toute

opération qui peut lui paraître utile dans l’accomplissement de son objet et son but.

Art. 3. Le capital social est fixé à EUR 31.000,- (trente et un mille euros) représenté par 310 (trois cent dix) actions

de EUR 100,- (cent euros) chacune.

Toutes les actions pourront être au porteur ou nominatives au choix de l’actionnaire.
Le capital souscrit peut être augmenté ou réduit par décision de l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires

statuant comme en matière de modifications des statuts.

La société pourra procéder au rachat de ses propres actions dans les limites fixées par la loi.

Titre II. Administration, Surveillance

Art. 4. La société sera administrée par un Conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non,

nommés pour un terme qui ne peut excéder six ans. Les administrateurs seront rééligibles.

Art. 5. Le conseil d’administration a le pouvoir d’accomplir tous les actes nécessaires ou utiles à la réalisation de

l’objet social, à l’exception de ceux que la loi ou les statuts réservent à l’assemblée générale. Le conseil d’administration
ne pourra délibérer et statuer valablement que si la majorité de ses membres est présente ou représentée, le mandat
entre administrateurs, qui peut être donné par écrit, télex ou téléfax étant admis.

En cas d’urgence, les administrateurs pourront émettre leur vote par écrit, télégramme, télex ou téléfax. Des

décisions prises par écrit, approuvées et signées par tous les administrateurs, produiront effet au même titre que des
décisions prises à une réunion du conseil d’administration. Les décisions du conseil d’administration seront prises à la
majorité des voix.

Art. 6. Le conseil d’administration pourra déléguer tout ou partie de ses pouvoirs concernant la gestion journalière

ainsi que la représentation de la société en ce qui concerne cette gestion à un administrateur, directeur, gérant ou autres
agents, actionnaire ou non. 

La délégation à un membre du Conseil d’administration est subordonnée à l’autorisation préalable de l’assemblée

générale.

La société sera engagée soit par la signature individuelle du délégué du conseil, soit par la signature collective de deux

administrateurs.

Art. 7. Les actions judiciaires, tant en demandant qu’en défendant, seront suivies au nom de la société par le conseil

d’administration agissant par son président ou un délégué du conseil.

Art. 8. Le Conseil d’Administration est autorisé à procéder à des versements d’acomptes sur dividendes conformé-

ment aux conditions et suivant les modalités fixées par la loi.

Art. 9. La surveillance de la société sera confiée à un ou plusieurs commissaires; ils seront nommés pour un terme

qui ne peut excéder six ans. Ils seront rééligibles.

Titre III. Assemblée générale et répartition des bénéfices

Art. 10. L’assemblée des actionnaires de la société régulièrement constituée représente tous les actionnaires de la

société. Elle a les pouvoirs les plus étendus pour faire ou ratifier tous les actes qui intéressent la société.

Les convocations pour les assemblées générales sont faites conformément aux dispositions légales. Elles ne seront

pas nécessaires lorsque tous les actionnaires sont présents ou représentés, et qu’ils déclarent avoir eu préalablement
connaissance de l’ordre du jour.

L’assemblée générale décidera de l’affectation ou de la distribution du bénéfice net.

Art. 11. L’assemblée générale annuelle des actionnaires se réunira de plein droit au siège social ou à tout autre

endroit à Luxembourg indiqué dans l’avis de convocation, le 2

e

 vendredi de mai à 16.00 heures. Si ce jour est férié,

l’assemblée se tiendra le premier jour ouvrable suivant.

20586

Art. 12. Par décision de l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires, tout ou partie des bénéfices et réser-

ves autres que ceux que la loi ou les statuts interdisent de distribuer peuvent être affectés à l’amortissement du capital
par voie de remboursement au pair de toutes les actions ou d’une partie de celles-ci désignées par tirage au sort, sans
que le capital exprimé ne soit réduit. Les titres remboursés sont annulés et remplacés par des actions de jouissance qui
bénéficient des mêmes droits que les titres annulés, à l’exclusion du droit au remboursement de l’apport et du droit de
participation à la distribution d’un premier dividende attribué aux actions non amorties.

Titre IV. - Exercice social, Dissolution

Art. 13. L’année sociale commencera le premier janvier et finit le trente et un décembre de chaque année.

Art. 14. La société pourra être dissoute par décision de l’assemblée générale, statuant suivant les modalités prévues

pour les modifications des statuts.

Titre V. - Disposition générale

Art. 15. La loi du dix août mille neuf cent quinze sur les sociétés commerciales et ses modifications ultérieures trou-

veront leur application partout où il n’y est pas dérogé par les présents statuts.

<i>Dispositions transitoires

1. Le premier exercice social commencera le jour de la constitution et se termine le 31 décembre 2005.
2. La première assemblée générale ordinaire annuelle se tiendra en 2006.

<i>Souscription et libération

Les statuts de la société ayant été ainsi arrêtés, les comparants déclarent souscrire aux actions du capital social

comme suit: 

Toutes les actions ont été intégralement libérées par des versements en espèces, de sorte que la somme de EUR

31.000,- (trente et un mille euros) se trouve dès à présent à la disposition de la nouvelle société, ainsi qu’il en a été
justifié au notaire.

<i>Constatation

Le notaire instrumentant déclare avoir vérifié l’existence des conditions exigées par l’article 26 de la loi du dix août

mille neuf cent quinze sur les sociétés commerciales et en constate expressément l’accomplissement.

<i>Estimation des frais

Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges sous quelque forme que ce soit qui incombent à la société

ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution, s’élève approximativement à la somme de mille cinq cents euros.

<i>Assemblée générale extraordinaire

Et à l’instant les comparantes, représentées ainsi qu’il a été dit, se sont constitués en assemblée générale extraordi-

naire à laquelle ils se reconnaissent dûment convoqués et après avoir constaté que celle-ci était régulièrement consti-
tuée, ont à l’unanimité des voix, pris les résolutions suivantes: 

a) L’adresse de la société est fixée au: 23, avenue Monterey, L-2086 Luxembourg.
L’assemblée autorise le Conseil d’Administration à fixer en tout temps une nouvelle adresse dans la localité du siège

social statutaire.

1. Le nombre des administrateurs est fixé à trois et celui des commissaires à un;
2. Sont nommés administrateurs:
b) MADAS, S.à r.l. R.C.S. Luxembourg B 107.316, 23, avenue Monterey, L-2086 Luxembourg,
c) FINDI, S.à r.l., R.C.S. Luxembourg B 107.315, 23, avenue Monterey, L-2086 Luxembourg,
d) LOUV, S.à r.l., R.C.S. Luxembourg B 89.272, 23, avenue Monterey, L-2086 Luxembourg.
4. Est nommé commissaire:
FIN-CONTROLE S.A., ayant son siège social à 26, rue Louvigny, L-1946 Luxembourg.
5. Les mandats des administrateurs et du commissaire expireront immédiatement après l’assemblée générale

statutaire de 2011.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, ils ont signé avec le notaire le présent acte.
Signé: T. Hermans, J. Elvinger.
Enregistré à Luxembourg, le 19 octobre 2005, vol. 150S, fol. 33, case 11. – Reçu 310 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(101772.3/211/140) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 novembre 2005.

- Serge Kraif  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

309 actions

- LOUV, S.à r.l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 action

Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

310 actions

Luxembourg, le 17 novembre 2005.

J. Elvinger.

20587

HINES AlexanderPlatz D4 LUXEMBOURG 2, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Registered office: L-1150 Luxembourg, 205, route d’Arlon.

R. C. Luxembourg B 112.213. 

STATUTES

In the year two thousand and five, on the fifteenth day of November.
Before the undersigned, Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, civil law notary, residing in Luxembourg, Grand

Duchy of Luxembourg.

There appeared:

HINES LUXEMBOURG, S.à r.l., a private limited company incorporated under the laws of Luxembourg, having its

registered office at 11, rue de Bitbourg, L-1273 Luxembourg; registered in the Trade and Companies’ Register of Lux-
embourg under the number B 106.807,

duly here represented by Mr Jean-Marc Ueberecken, LL.M., residing in Luxembourg,
by virtue of one proxy given in London on November 14, 2005.
The said proxy, signed ne varietur by the proxyholder and the undersigned notary, will remain attached to the present

deed to be filed with the registration authorities.

Such appearing party, acting in its here above stated capacity, has requested the officiating notary to document the

deed of incorporation of a société à responsabilité limitée which it deems to incorporate and the articles of association
of which shall be as follows:

Art. 1. Formation
There is formed among the subscribers and all those who may become shareholders in the future, a société à repon-

sabilité limitée (private limited liability company), which will be governed by the laws pertaining to such an entity (here-
after the «Company»), and in particular by the law of August 10th, 1915 on commercial companies as amended
(hereafter the «Law»), as well as by the present articles of association (hereafter the «Articles»).

Art. 2. Objects
2.1. The object of the Company is the holding of participations, in any form whatsoever, in other Luxembourg or

foreign companies, the control, the management, as well as the development of these participations.

2.2. It may acquire any securities or rights by way of share participations, subscriptions, negotiations or in any manner,

participate in the establishment, development and control of any companies or enterprises and render them any assist-
ance.

2.3. In general, it may take any controlling and supervisory measures and carry out any operation which it may deem

useful in the accomplishment and development of its purpose.

2.4. The Company may borrow in any form and proceed to the issuance of bonds, which may be convertible.

Art. 3. Duration
The Company is formed for an unlimited period of time.

Art. 4. Name
The Company will have the name HINES AlexanderPlatz D4 LUXEMBOURG 2, S.à r.l.

Art. 5. Registered Office
The registered office of the Company is established in Luxembourg, Grand Duchy of Luxembourg.
The registered office may be transferred to any other place in the Grand Duchy of Luxembourg by means of a res-

olution of an extraordinary general meeting of shareholders deliberating in the manner provided for amendments to
these Articles. The address of the registered office may be transferred within the municipality by simple decision of the
manager or in case of plurality of managers, by a decision of the board of managers in accordance with Article 12. The
Company may have offices and branches, both in Luxembourg and abroad.

Art. 6. Share Capital
The share capital is fixed at twelve thousand five hundred Euro (EUR 12,500.-), represented by one hundred (100)

shares with a par value of one hundred and twenty-five Euro (EUR 125.-) each.

Art. 7. Changes to Share Capital
The capital may be changed at any time by a decision of the single shareholder or by a decision of the shareholders’

meeting, in accordance with article 14 of the Articles.

Art. 8. Ranking
The share capital shall consist of one class of shares and each share shall rank pari passu.

Art. 9. Shareholder
The Company’s shares are indivisible and the Company shall recognise only one holder per share. In the event that

a share is held by more than one person, the joint owners shall appoint a sole person as owner in relation to that share.

Art. 10. Transfers
In case of a single shareholder, The Company’s shares are freely transferable. In the case of plurality of shareholders,

the shares held by each shareholder may only be transferred in accordance with article 189 of the Law. 

Art. 11. Dissolution
The Company shall not be dissolved by reason of the death, suspension of civil rights, insolvency or bankruptcy of

the single shareholder or of one of the shareholders.

20588

Art. 12. Board of Management
12.1. The Company is managed by a sole manager or if there are more than one manager by a board of managers

composed of two or more managers.

12.2. The manager(s) need not be shareholders.
12.3. The manager(s) is (are) appointed by a resolution of the Shareholder(s) which sets the term of their office.
12.4. The manager(s) may be dismissed at any time ad nutum (without cause). 
12.5. In dealing with third parties, the manager(s) will have all powers to act in the name of the Company in all cir-

cumstances and to carry out and approve all acts and operations consistent with the Company’s objects provided the
terms of this Article 12 shall have been complied with.

12.6. All powers not expressly reserved by Law or in accordance with Article 14, to the general meeting of share-

holders, fall within the competence of the manager, or in case of plurality of managers, of the board of managers.

12.7. The Company shall be bound by the sole signature of its single manager, and, in case of plurality of managers,

by the joint signature of any two members of the board of managers.

12.8. The manager, or in case of plurality of managers, the board of managers may sub-delegate all or part of his pow-

ers to one several ad hoc agents. The manager, or in case of plurality of managers, the board of managers will determine
this agent’s responsibilities and remuneration (if any), the duration of the period of representation and any other rele-
vant conditions of his agency.

12.9. In case of plurality of managers, the resolutions of the board of managers shall be adopted by the majority of

the managers present or represented.

12.10. Resolutions in writing approved and signed by all managers shall have the same effect as resolutions passed at

the managers’ meetings.

12.11. Any and all managers may participate in any meeting of the board of managers by telephone or video confer-

ence call or by other similar means of communication allowing all the managers taking part in the meeting to hear one
another. The participation in a meeting by these means is equivalent to a participation in person at such meeting.

12.12. The manager, or in case of plurality of managers, the board of managers may decide to pay an interim dividend

on the basis of a statement of accounts prepared by the managers(s) showing that sufficient funds are available for dis-
tribution provided always that the amount to be distributed by way of interim dividend shall not exceed realised profits
and distributable reserves, but decreased by carried forward losses and any sums to be allocated to the statutory re-
serve established by Law or by these Articles.

Art. 13. Management Liability
The manager, or in case of plurality of managers, the board of managers assumes, by reason of his position, no per-

sonal liability in relation to any commitment validly made by him in the name of the Company.

Art. 14. Shareholder Matters
14.1. The single shareholder assumes all powers conferred by Law and by these Articles.
14.2. In case of a plurality of shareholders, each shareholder may take part in shareholder meetings irrespective of

the number of shares held. Each share is entitled to one vote, subject to limitations imposed by Law and these Articles.
Resolutions are only validly taken insofar as they are adopted by shareholders owning more than half of the Company’s
share capital.

14.3. A resolution to alter these Articles may only be adopted by the affirmative vote of a majority of shareholders

representing at least three-quarters of the share capital, subject to the provisions of the Law.

Art. 15. Financial Year
The Company’s financial year starts on the first of January and ends on the thirty-first of December of each year.

Art. 16. Accounts
16.1. At the end of each financial year, the Company’s accounts shall be established and the manager, or in case of

plurality of managers, the board of managers shall prepare a balance sheet and, where required, an inventory including
an indication of the value of the Company’s assets and liabilities, in compliance with article 197 of the Law.

16.2. Each shareholder may inspect the annual accounts at the Company’s registered office.

Art. 17. Statutory Reserve and Dividends
17.1. The credit balance of the profit and loss account, after deduction of the expenses, costs, amortisation, charges

and provisions represents the net profit of the Company.

17.2. Every year five percent of the net profit will be allocated to the statutory reserve. This allocation shall cease to

be compulsory when the statutory reserve amounts to one tenth of the issued capital but such allocation shall be re-
sumed until the reserve fund is entirely reconstituted if, at any time and for any reason whatever, it has reduced to
below the statutory minimum.

17.3. The balance of the annual net profits shall be at the disposal of the shareholders and the general meeting of the

shareholders shall determine how such balance shall be distributed.

Art. 18. Appointment of Liquidator
In the event of dissolution of the Company, the liquidation shall be carried out by one or several liquidators, appointed

by the shareholders who shall determine their powers and remuneration.

Art. 19. Incorporated Provisions
Reference is made to the provisions of the Law for all matters for which no specific provision is made in these Arti-

cles.

20589

<i>Transitory provision

The first accounting year shall begin on the date of the formation of the Company and shall terminate on the thirty-

first of December 2005.

<i>Subscription - Payment

All the one hundred (100) shares have been subscribed by HINES LUXEMBOURG, S.à r.l., prenamed.
All the shares have been fully paid up in cash, so that the amount of twelve thousand five hundred Euro (EUR 12,500.-)

is at the disposal of the Company, as has been proven to the undersigned notary, who expressly acknowledges it.

<i>Costs

The expense, cost, fees and charges of any kind whatsoever which will have to be borne by the Company as a result

of its formation are estimated at one thousand nine hundred (1,900.-) Euro.

<i>Resolutions of the sole shareholder

The sole shareholder of the Company approves the following resolutions:
1. The number of managers shall be one (1);
2. HINES INTERNATIONAL MANAGEMENT LLC, a limited liability company, with registered office at 1209 Orange

Street, Wilmington, Delaware 19801, USA, Delaware State identification number 3722834, shall be appointed as the
manager;

3. The duration of the aforementioned manager’s appointment is unlimited; and
4. The address of the Company is fixed at 205, route d’Arlon, L-1150 Luxembourg.

<i>Declaration

The undersigned notary, who understands and speaks English, states herewith that on request of the proxyholder of

the appearing party, the present deed is worded in English, followed by a French version. On request of the same prox-
yholder and in case of divergences between the English and the French text, the English version shall prevail.

Whereof the present deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this documents.
The document having been read to the proxyholder of the appearing party, said proxyholder signed together with

Us, the notary, the present deed.

Suit la traduction française du texte qui précède: 

L’an deux mille cinq, le quinze novembre.
Par-devant Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, notaire de résidence à Luxembourg, Grand-Duché de Luxem-

bourg.

A comparu:

HINES LUXEMBOURG, S.à r.l., une société à responsabilité limitée organisée selon la loi du Luxembourg, ayant son

siège au 11, rue de Bitbourg, L-1273 Luxembourg, inscrite au Registre de Commerce et des Sociétés sous le numéro B
106.807,

ici représentée par Monsieur Jean-Marc Ueberecken, LL.M., demeurant à Luxembourg,
en vertu d’une procuration sous seing privé donnée à Londres, le 14 novembre 2005.
Laquelle procuration restera, après avoir été signée ne varietur par le mandataire et le notaire instrumentant, an-

nexée aux présentes pour être formalisée avec elles.

Laquelle comparante, représentée comme dit ci avant, a requis le notaire instrumentant de dresser acte d’une société

à responsabilité limitée qu’il déclare constituer et dont il a arrêté les statuts comme suit:

Art. 1

er

. Constitution

Il est formé entre les souscripteurs et tous ceux qui pourront devenir associés par la suite, une société à responsa-

bilité limitée qui sera régie par les lois relatives à une telle entité (ci-après «la Société»), et en particulier la loi du 10
août 1915 relative aux sociétés commerciales, telle que modifiée (ci-après «la Loi»), ainsi que par les présents statuts
de la Société (ci-après «les Statuts»).

Art. 2. Objet
2.1. La Société peut prendre des participations sous quelque forme que ce soit, dans d’autres entreprises luxembour-

geoises ou étrangères, ainsi que contrôler, gérer et la mise en valeur de ces participations.

2.2. La Société pourra acquérir tous titres et droits par voie de participation, de souscription, de négociation ou de

toute autre manière, participer à l’établissement, à la mise en valeur et au contrôle de toutes sociétés ou entreprises,
et leur fournir toute assistance.

2.3. D’une façon générale, elle peut prendre toutes mesures de contrôle et de surveillance et faire toutes opérations

qu’elle jugera utiles à l’accomplissement ou au développement de son objet.

2.4. La Société peut emprunter sous quelque forme que ce soit et procéder à l’émission d’obligations qui pourront

être convertibles.

Art. 3. Durée
La Société est constituée pour une durée illimitée.

Art. 4. Dénomination sociale
La Société a comme dénomination HINES AlexanderPlatz D4 LUXEMBOURG 2, S.à r.l.

Art. 5. Siège social
Le siège social est établi à Luxembourg, Grand-Duché de Luxembourg.

20590

Le siège social peut être transféré en tout autre endroit du Grand-Duché de Luxembourg par une délibération de

l’assemblée générale extraordinaire des associés délibérant comme en matière de modification des Statuts. L’adresse du
siège social peut être déplacée à l’intérieur de la commune par simple décision du gérant, ou en cas de pluralité de gé-
rants, du conseil de gérance, conformément à l’article 12. La Société peut avoir des bureaux et des succursales tant au
Luxembourg qu’à l’étranger.

Art. 6. Capital social
Le capital social est fixé à douze mille cinq cents euros (EUR 12.500,-) représenté par cent (100) parts sociales d’une

valeur nominale de cent vingt-cinq euros (EUR 125,-) chacune.

Art. 7. Modifications du capital social
Le capital peut être modifié à tout moment par une décision de l’associé unique ou par une décision de l’assemblée

générale des associés, en conformité avec l’article 14 des présents Statuts.

Art. 8. Classes
Le capital social sera composé d’une classe de parts sociales et chaque part offrira des droits équivalents.

Art. 9. Associés
Les parts sociales sont indivisibles, et la Société ne reconnaît qu’un seul propriétaire par part sociale. Dans l’hypothèse

où une part sociale est détenue par plusieurs personnes, les copropriétaires indivis désigneront une seule personne
comme propriétaire de cette part.

Art. 10. Transferts
Dans l’hypothèse où il n’y a qu’un seul associé, les parts sociales sont librement transmissibles. Dans l’hypothèse où

il y a plusieurs associés, les parts sociales détenues par chacun d’entre eux ne sont transmissibles que moyennant l’ap-
plication de ce qui est prescrit par l’article 189 de la Loi.

Art. 11. Dissolution
La Société ne sera pas dissoute par suite du décès, de la suspension des droits civils, de l’insolvabilité ou de la faillite

de l’associé unique ou d’un des associés.

Art. 12. Conseil de Gérance
12.1. La Société est gérée par un gérant unique ou, en cas de pluralité gérants, par le conseil de gérance composé de

deux ou plusieurs gérants.

12.2. Le(s) gérant(s) ne sont pas obligatoirement associés. 
12.3. Le(s) gérant(s) sera (seront) nommé(s) par l’assemblée générale des associés, laquelle fixe la durée de leur(s)

mandats.

12.4. Le(s) gérant(s) est/sont librement et à tout moment révocable(s) ad nutum (sans cause).
12.5. Dans les rapports avec les tiers, le(s) gérant(s) a (ont) tous pouvoirs pour agir au nom de la Société et pour

effectuer et approuver tous actes et opérations conformément à l’objet social et pourvu que les termes de l’article 12
aient été respectés.

12.6. Tous les pouvoirs non expressément réservés à l’assemblée générale des associés par la Loi ou l’article 14 se-

ront de la compétence du gérant et en cas de pluralité de gérants, du conseil de gérance.

12.7. La société est valablement engagée par la signature de son gérant unique et en cas de pluralité de gérants, par

la signature conjointe de deux membres du conseil de gérance.

12.8. Le gérant, ou en cas de pluralité de gérants, le conseil de gérance, peut subdéléguer la totalité ou une partie de

ses pouvoirs à un ou plusieurs agents ad hoc. Le gérant, ou en cas de pluralité de gérants, le conseil de gérance, déter-
mine les responsabilités et la rémunération (s’il y en a), de ces agents, la durée de leur mandats ainsi que toutes autres
conditions de leur mandat.

12.9. En cas de pluralité de gérants, les résolutions du conseil de gérance sont adoptées à la majorité des gérants

présents ou représentés.

12.10. Une décision prise par écrit, approuvée et signée par tous les gérants, produira effet au même titre qu’une

décision prise à une réunion du conseil de gérance.

12.11. Chaque gérant et tous les gérants peuvent participer aux réunions du conseil par conférence call par téléphone

ou vidéo ou par tout autre moyen similaire de communication ayant pour effet que tous les gérants participant au conseil
puissent se comprendre mutuellement. Dans ce cas, le ou les gérants concernés seront censés avoir participé en per-
sonne à la réunion.

12.12. Le gérant, ou en cas de pluralité de gérants, le conseil de gérance peut décider de payer un dividende intéri-

maire sur base d’un état comptable préparé par le(s) gérant(s) duquel il ressort que des fonds suffisants sont disponibles
pour distribution, étant entendu que les fonds à distribuer en tant que dividende intérimaire ne peuvent jamais excéder
le montant des bénéfices réalisés depuis le dernier exercice fiscal augmenté des bénéfices reportés et des réserves dis-
tribuables mais diminué des pertes reportées et de toutes sommes à prêter à la réserve statutaire établie par la Loi ou
les Statuts.

Art. 13. Responsabilité des gérants
Le ou les gérants ne contractent à raison de leur fonction, aucune obligation personnelle relativement aux engage-

ments régulièrement pris par eux au nom de la Société. 

Art. 14. Pouvoirs des Associés
14.1. L’associé unique exerce tous les pouvoirs qui lui sont conférés par la Loi et les présents Statuts.
14.2. En cas de pluralité d’associés, chaque associé peut prendre part aux assemblées des associés, quel que soit le

nombre de parts qu’il détient. Chaque part sociale donne droit à un vote, en tenant compte des limites imposées par la

20591

Loi et les Statuts. Les résolutions ne sont valablement prises que pour autant qu’elles soient adoptées par des associés
détenant plus de la moitié du capital social.

14.3. Les résolutions modifiant les Statuts ne peuvent être adoptés que par le vote affirmatif d’une majorité d’associés

détenant au moins les trois quarts du capital social, conformément aux prescriptions de la Loi.

Art. 15. Année sociale
L’année sociale commence le premier janvier et se termine le trente et un décembre de chaque année.

Art. 16. Comptes annuels
16.1. Chaque année, à la fin de l’exercice social, les comptes de la Société seront établis et le gérant, ou en cas de

pluralité de gérants, le conseil de gérance préparera un bilan, et, si nécessaire, un inventaire comprenant l’indication de
la valeur des actifs et passifs de la Société, conformément à l’article 197 de la Loi.

16.2. Tout associé peut prendre connaissance des comptes annuels au siège social.

Art. 17. Réserve légale et dividendes
17.1. L’excédent favorable du compte de profits et pertes, après déduction des frais, charges et amortissements et

provisions, constitue le bénéfice net de la Société.

17.2. Chaque année, cinq pour cent du bénéfice net seront alloués à la réserve légale. Cette allocation cessera d’être

obligatoire lorsque la réserve légale aura atteint un dixième du capital social, mais devra être reprise jusqu’à entière
reconstitution, si à un moment donné et pour quelque cause que ce soit, le fonds de réserve se trouve en dessous du
minimum légal.

17.3. Le solde du bénéfice net sera à disposition des associés et l’assemblée générale des associés déterminera com-

ment ce solde sera distribué.

Art. 18. Nomination d’un liquidateur
Au moment de la dissolution de la Société, la liquidation sera assurée par un ou plusieurs liquidateurs, nommés par

les associés qui détermineront leurs pouvoirs et rémunérations.

Art. 19. Dispositions finales
Pour tout ce qui ne fait pas l’objet d’une prévision spécifique par les Statuts, il est fait référence à la Loi.

<i>Disposition transitoire

Le premier exercice social commence le jour de la constitution de la Société et se termine le trente et un décembre

2005.

<i>Souscription - Libération

Les cent (100) part sociales ont été souscrites par HINES LUXEMBOURG, S.à r.l., préqualifiée.
Toutes les parts sociales ont été entièrement libérées par versement en espèces, de sorte que la somme de douze

mille cinq cents euros (EUR 12.500,-) est à la disposition de la Société, ce qui a été prouvé au notaire instrumentant, qui
le reconnaît expressément.

<i>Frais

Les comparantes ont évalué le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges, sous quelque forme que ce

soit, qui incombent à la Société ou qui sont mis à sa charge à raison de sa constitution à environ mille neuf cents (1.900,-)
euros.

<i>Décisions de l’associé unique

L’associé unique de la Société prend les résolutions suivantes:
1. Le nombre de gérants sera d’un (1).
2. HINES INTERNATIONAL MANAGEMENT LLC, une limited liability company, ayant son siège au 1209 Orange

Street, Wilmington, Delaware 19801, Etats-Unis, enregistrée dans l’Etat du Delaware sous le numéro 3722834, est nom-
mée gérant unique de la Société.

3. La durée du mandat du gérant mentionné ci-dessus est illimitée.
4. L’adresse du siège social est fixée au 205, route d’Arlon, L-1150 Luxembourg.

<i>Déclaration

Le notaire soussigné, qui comprend et parle la langue anglaise, déclare que le mandataire de la comparante l’a requis

de documenter le présent acte en langue anglaise, suivi d’une version française, et en cas de divergence entre le texte
anglais et le texte français, le texte anglais fera foi.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée au mandataire de la comparante, celui-ci a signé le présent acte avec

Nous, notaire.

Signé: J.-M. Ueberecken, A. Schwachtgen.
Enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2005, vol. 150S, fol. 81, case 6. – Reçu 125 euros.

<i>Le Receveur (signé): Muller.

Pour expédition, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(105476.3/230/305) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 décembre 2005.

Luxembourg, le 30 novembre 2005.

A. Schwachtgen.

20592

book-of-people.net, A.s.b.l., Verein ohne Gewinnzweck.

H. R. Luxemburg F 470. 

AUFLÖSUNG

<i>Beschlussprotokoll der Mitgliederversammlung vom 23. Mai 2005

Nach formgerechter Einladung beschlossen die Mitglieder des Vereins die Auflösung des Vereins book-of-people.net,

A.s.b.l.

Der Beschluß erfolgte einstimmig, gemäss der Satzung § 10 Auflösung des Vereins.
Anschließend wurde die Liquidation beschlossen. Zum Liquidator wurde Steffen Schön, Lessingstraße 32, D-15831

Mahlow, ernannt.

Aktiva und Passiva wurden apuriert.
Abschließend wurde die Löschung des Vereins zum 14. Juni 2005 einstimmig beschlossen.
Anwesende Mitglieder: Steffen Schön, Klaus Schnabel-Koeplin, Peter Weidig

Unterschriften

Enregistré à Luxembourg, le 14 juin 2005, réf. LSO-BF04280. – Reçu 89 euros.

<i>Le Receveur (signé): Signature.

(049015.3/000/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juin 2005.

TABAGRO, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-8832 Rombach/Martelange, 4, route de Bigonville.

R. C. Luxembourg B 102.372. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 18 novembre 2005, réf. LSO-BK05160, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 23 novembre 2005.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(101110.3/597/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 23 novembre 2005.

POLE S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-8009 Strassen, 117, route d’Arlon.

R. C. Luxembourg B 36.319. 

Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à 

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

qui aura lieu le mercredi <i>8 mars 2006 à 10.00 heures au siège social de la société, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2005.
2. Approbation du rapport de gestion et du rapport du commissaire aux comptes.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Divers.

II (00401/1267/14) 

<i>Le Conseil d’Administration.

Pour extrait conforme
<i>Pour TABAGRO, S.à r.l.
Signature

Editeur:

Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg

Imprimeur: Association momentanée Imprimerie Centrale / Victor Buck


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Sommaire

Vantage Fund, Sicav

Squad Capital

Banque Puilaetco (Luxembourg) S.A.

Invesco CE Fund

Invesco CE Fund

Puilaetco Dewaay Luxembourg S.A.

Von der Heydt Kersten Invest S.A.

Squad Capital

Credit Suisse Fund Management S.A.

Masco Europe INC Financial S.C.S.

DWS ZinsSprinter 2016

Axxion S.A.

DWS ZinsSprinter

Unicorn Investment Sicav

Satellite Invesments, S.à r.l.

LOMAX 2 S.A.

Hines AlexanderPlatz D4 Luxembourg 2, S.à r.l.

book-of-people.net, A.s.b.l.

Tabagro, S.à r.l.

Pôle S.A.