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10609

MEMORIAL

MEMORIAL

Amtsblatt

Journal Officiel

du Grand-Duché de

Luxembourg

des Großherzogtums

Luxemburg

R E C U E I L

 

D E S

 

S O C I E T E S

 

E T

 

A S S O C I A T I O N S

Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales

et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.

C — N° 222

31 janvier 2006

S O M M A I R E

JAKOBSBERG CENTRUM, S.à r.l., Société à responsabilité limitée (en liquidation).

Capital souscrit: EUR 31.875,-.

Siège social: L-1724 Luxembourg, 11, boulevard du Prince Henri.

R. C. Luxembourg B 74.805. 

Associé: DH REAL ESTATE NORDIC, S.à r.l. (anciennement JAKOBSBERG CENTRUM HOLDINGS, S.à r.l.)
Parts détenues: 1.271.
Récapitulatif des parts détenues depuis la constitution: 

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Enregistré à Luxembourg, le 3 octobre 2005, réf. LSO-BJ00180. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(088249.3/581/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 octobre 2005.

Arrows Investments, S.à r.l. Sicar, Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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BG Umbrella Fund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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BG Umbrella Fund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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BG Umbrella Fund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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BG Umbrella Fund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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BG Umbrella Fund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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BG Umbrella Fund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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EvE Invest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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GIP InvestWorld  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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GIP InvestWorld  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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GIP InvestWorld  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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GIP InvestWorld  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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IT Funds, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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Jakobsberg Centrum, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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Martin Currie Global Funds, Sicav, Senningerberg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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Martin Currie Global Funds, Sicav, Senningerberg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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Pama Solidum, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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UniEuroRenta Corporates 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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Walser Portfolio, Sicav, Luxemburg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

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Constitution au 6 mars 2000: 

124 parts détenues;

AGE au 15 mars 2000: 

496 parts détenues (conversion de 125 parts de EUR 100 en 500 parts de EUR 25);

Augmentation de capital: 

775 parts détenues;

Total au 29 septembre 2005:

1.271 parts détenues.

Luxembourg, le 29 septembre 2005.

Signature.

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UniEuroRenta CORPORATES 2012, Fonds Commun de Placement.

VERWALTUNGS- UND SONDERREGLEMENT

<i>Verwaltungsreglement

Präambel
Dieses Verwaltungsreglement tritt am 14. Dezember 2005 in Kraft und wird am 31. Januar 2006 im Mömorial veröf-

fentlicht.

Dieses Verwaltungsreglement legt allgemeine Grundsätze für den von der UNION INVESTMENT LUXEMBOURG

S.A. gemäß Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen in der Form von
«fonds commun. de placement» aufgelegten und verwalteten Fonds UniEuroRenta CORPORATES 2012 fest.

Die spezifischen Charakteristika des Fonds werden im Sonderreglement des Fonds beschrieben, in dem ergänzende

und abweichende Regelungen zu einzelnen Bestimmungen des Verwaltungsreglements getroffen werden können. Ergän-
zend hierzu erstellt die Verwaltungsgesellschaft eine Übersicht «Der Fonds im Überblick», die aktuelle und spezielle An-
gaben enthält. Diese Übersicht ist integraler Bestandteil des Verkaufsprospektes. Ferner erstellt die
Verwaltungsgesellschaft einen vereinfachten Verkaufsprospekt.

An dem Fonds sind die Anteilinhaber zu gleichen Rechten und im Verhältnis der Zahl der gehaltenen Anteile beteiligt.

Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit weitere neue Fonds auflegen oder einen oder mehrere bestehende Fonds
auflösen. Fonds können zusammengelegt oder mit anderen Organismen für gemeinsame Anlage verschmolzen werden.

Das Verwaltungsreglement und das Sonderreglement bilden gemeinsam als zusammenhängende Bestandteile die für

den Fonds geltenden Vertragsbedingungen.

Art. 1. Die Fonds.
1. Jeder Fonds ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen («fonds commun de placement»), aus Wertpapieren

und sonstigen Vermögenswerten («Fondsvermögen»), das unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung verwal-
tet wird. Das jeweilige Fondsvermögen abzüglich der dem jeweiligen Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten («Netto-
Fondsvermögen») muss innerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des entsprechenden Fonds mindestens den
Gegenwert von 1,25 Millionen Euro erreichen. Jeder Fonds wird von der Verwaltungsgesellschaft verwaltet. Die im je-
weiligen Fondsvermögen befindlichen Vermögenswerte werden von der Depotbank verwahrt.

2. Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Inhaber von Anteilen («Anteilinhaber»), der Verwaltungsgesellschaft

und der Depotbank sind im Verwaltungsreglement sowie im Sonderreglement des jeweiligen Fonds geregelt, die beide
von der Verwaltungsgesellschaft mit Zustimmung der Depotbank erstellt werden.

Durch den Kauf eines Anteils erkennt jeder Anteilinhaber das Verwaltungsreglement, das Sonderreglement des je-

weiligen Fonds sowie alle Änderungen derselben an.

Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft.
1. Verwaltungsgesellschaft ist die UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet die Fonds im eigenen Namen, jedoch ausschließlich im Interesse und für ge-

meinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte, wel-
che unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des jeweiligen Fonds zusammenhängen.

3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des jeweiligen Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und

vertraglichen Anlagebeschränkungen fest. Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann eines oder mehrere sei-
ner Mitglieder sowie sonstige natürliche oderjuristische Personen mit der Ausführung der täglichen Anlagepolitik be-
trauen.

4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung Anlageberater hinzuziehen, insbesondere sich

durch einen Anlageausschuss beraten lassen. Die Kosten hierfür trägt die Verwaltungsgesellschaft, sofern im Sonderre-
glement des jeweiligen Fonds keine anderweitige Bestimmung getroffen wird.

5. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für jeden Fonds neben diesen Verkaufsunterlagen noch zusätzlich einen ver-

einfachten Verkaufsprospekt.

6. Die Verwaltungsgesellschaft ist verpflichtet, ein Risikomanagement-Verfahren zu verwenden, das es ihr erlaubt, das

mit den Anlagepositionen verbundene Risiko sowie ihren jeweiligen Anteil am Gesamtrisikoprofil des Anlageportfolios
jederzeit zu überwachen und zu messen. Sie muss ferner ein Verfahren verwenden, das eine präzise und unabhängige
Bewertung des Wertes der OTC-Derivate erlaubt. Sie muss regelmäßig der CSSF entsprechend dem von dieser festge-
legten Verfahren für den Fonds die Arten der Derivate im Portfolio, die mit den jeweiligen Basiswerten verbundenen
Risiken, die Anlagegrenzen und die verwendeten Methoden zur Messung der mit den Derivategeschäften verbundenen
Risiken mitteilen.

Art. 3. Die Depotbank.
1. Die Depotbank für einen Fonds wird im jeweiligen Sonderreglement genannt.
2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte des jeweiligen Fonds beauftragt. Die Rechte und

Pflichten der Depotbank richten sich nach dem Gesetz, dem Verwaltungsreglement, dem Sonderreglement des jeweili-
gen Fonds und dem Depotbankvertrag zu dem jeweiligen Fonds in ihrerjeweiis gültigen Fassung.

Die Depotbank hat jeweils einen Anspruch auf das ihr nach dem Sonderreglement des entsprechenden Fonds zuste-

hende Entgelt und entnimmt es dessen Konten nur mit Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft. Die in Artikel 13 des
Verwaltungsreglements und im Sonderreglement des jeweiligen Fonds aufgeführten sonstigen zu Lasten jeden Fonds zu
zahlenden Kosten bleiben. hiervon unberührt.

3. Alle Wertpapiere und anderen Vermögenswerte eines Fonds werden von der Depotbank in separaten Konten und

Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Verwaltungsreglements sowie des Son-
derreglements des jeweiligen Fonds verfügt werden darf. Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit Ein-

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verständnis der Verwaltungsgesellschaft Dritte, insbesondere andere Banken und Wertpapiersammelstellen mit der
Verwahrung von Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten beauftragen.

4. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
b) gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs

vollstreckt wird, für den das jeweilige Fondsvermögen nicht haftet.

5. Die Depotbank ist an Weisungen der Verwaltungsgesellschaft gebunden, sofern solche Weisungen nicht dem Ge-

setz, dem Verwaltungsreglemen, dem Sonderreglement oder dem Verkaufsprospekt des jeweiligen Fonds in ihrer je-
weils gültigen Fassung widersprechen. 

6. Verwaltungsgesellschaft und Depotbank sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit im Einklang mit dem

jeweiligen Depotbankvertrag zu kündigen. Im Falle einer Kündigung der Depotbankbestellung ist die Verwaltungsgesell-
schaft verpflichtet, innerhalb von zwei Monaten mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank
zur Depotbank zu bestellen, da andernfalls die Kündigung der Depotbankbestellung notwendigerweise die Auflösung des
entsprechenden Fonds zur Folge hat; bis dahin wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilinha-
ber ihren Pflichten als Depotbank vollumfänglich nachkommen

Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik.
1. Die Anlageziele und die spezifische Anlagepolitik eines Fonds werden auf der Grundlage der nachfolgenden Allge-

meinen Richtlinien und der ergänzenden respektive abweichenden Richtlinien im Sonderreglement des jeweiligen Fonds
festgelegt.

2. Es werden ausschließlich Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben,
a) die an einem geregelten Markt zugelassen sind oder gehandelt werden;
b) die an einem anderen geregelten Markt in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union («Mitgliedstaat«), der an-

erkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist gehandelt werden.

c) die an einer Wertpapierbörse eines Drittstaates amtlich notiert sind oder an einem anderen geregelten Markt eines

Drittstaates, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden.

d) sofern die Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, dass die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer

Wertpapierbörse oder auf einem anderen geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen
Funktionsweise ordnungsgemäß ist, beantragt wird und die Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Emis-
sion erlangt wird.

Die unter Nr. 2 c) und d) genannten Wertpapiere und Geldmarktinstrumente werden innerhalb von Nordamerika,

Südamerika, Australien (einschließlich Ozeanien), Afrika, Asien und/oder Europa amtlich notiert oder gehandelt.

e) Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren («OGAW»), die entsprechend der Richtlinie 85/

611/EWG zugelassen wurden und/oder andere Organismen für gemeinsame Anlagen («OGA») im Sinne des ersten und
zweiten Gedankenstrichs des Artikels 1 (2) der Richtlinie 85/611/EWG gleichgültig ob diese ihren Sitz in einem Mit-
gliedsstaat oder einem Drittstaat unterhalten, sofern

* diese OGA entsprechend solchen Rechtvorschriften zugelassen wurden, die sie einer Aufsicht unterstellen, welche

nach Auffassung der CSSF derjenigen nach dem Gemeinschaftsrecht gleichwertig ist und ausreichende Gewähr für die
Zusammenarbeit zwischen den Behörden besteht (derzeit die Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, die Schweiz,
Hongkong, Japan und Norwegen),

* das Schutzniveau der Anteilinhaber dieser OGA dem Schutzniveau der Anteilinhaber eines OGAW gleichwertig

und insbesondere die Vorschriften über die getrennte Verwahrung der Vermögenswerte, die Kreditaufnahme, die Kre-
ditgewährung und die Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten den Anforderungen der Richtlinie
85/611/EWG gleichwertig sind,

* die Geschäftstätigkeit der OGA Gegenstand von Halbjahres- und Jahresberichten ist, die es erlauben, sich ein Urteil

über das Vermögen und die Verbindlichkeiten, die Erträge und die Transaktionen im Berichtszeitraum zu bilden,

* der OGAW oder andere OGA, dessen Anteile erworben werden sollen, nach seinen Vertragsbedingungen bzw.

seiner Satzung insgesamt höchstens 10% seinen Vermögens in Anteilen anderer OGAW oder OGA anlegen darf;

f) Sichteinlagen oder andere kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten bei Kreditinstituten ge-

tätigt, sofern das betreffende Kreditinstitut seinen Sitz in einem Mitgliedsstaat hat oder, falls der Sitz des Kreditinstituts
in einem Drittstaat liegt, es Aufsichtsbestimmungen unterliegt, die nach Auffassung der CSSF denen des Gemeinschafts-
rechts gleichwertig sind; 

g) abgeleitete Finanzinstrumente («Derivate»), einschließlich gleichwertiger bar abgerechneter Instrumente, erwor-

ben, die an einem der unter Absätzen a), b) oder c); bezeichneten geregelten Märkte gehandelt werden, und/oder ab-
geleitete Finanzinstrumente, die nicht an einer Börse gehandelt werden («OTC-Derivate»), sofern

* es sich bei den Basiswerten um Instrumente im Sinne des Artikels 41 Absatz 1 des Gesetzes vom 20. Dezember

2002 oder um Finanzindizes, Zinssätze, Wechselkurse oder Währungen handelt, in die der OGAW gemäß den in seinen
Gründungsunterlagen genannten Anlagezielen investieren darf,

* die Gegenparteien bei Geschäften mit OTC-Derivaten einer Aufsicht unterliegende Institute der Kategorien sind,

die von der CSSF zugelassen sind;

* und die OTC-Derivate einer zuverlässigen und überprüfbaren Bewertung auf Tagesbasis unterliegen und jederzeit

auf Initiative des Fonds zum angemessenen Zeitwert veräußert, liquidiert oder durch ein Geschäft glattgestellt werden
können,

h) Geldmarktinstrumente, die nicht auf einem geregelten Markt gehandelt werden und die unter die Definition des

Artikels 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 fallen, sofern die Emission oder der Emittent dieser Instrumente be-
reits Vorschriften über den Einlagen- und den Anlegerschutz unterliegt, und vorausgesetzt, sie werden

10612

* von einer zentralstaatlichen, regionalen oder lokalen Körperschaft oder der Zentralbank eines Mitgliedsstaates, der

Europäischen Zentralbank, der Europäischen Union oder der Europäischen Investitionsbank, einem Drittstaat oder, so-
fern dieser ein Bundesstaat ist, einem Gliedstaat der Föderation oder von einer internationalen Einrichtung öffent-
lichrechtlichen Charakters, der mindestens ein Mitgliedstaat angehört, begeben oder garantiert oder

* von einem Unternehmen begeben, dessen Wertpapiere auf den unter den Buchstaben a), b) oder c) dieses Artikels

bezeichneten geregelten Märkten gehandelt werden, oder

* von einem Institut, das gemäß den im Gemeinschaftsrecht festgelegten Kriterien einer Aufsicht unterstellt ist, oder

einem Institut, das Aufsichtsbestimmungen, die nach Auffassung der CSSF mindestens so streng sind wie die des Ge-
meinschaftsrechts, unterliegt und diese einhält, begeben oder garantiert, oder

* von anderen Emittenten begeben, die einer Kategorie angehören, die von der CSSF zugelassen wurde, sofern für

Anlagen in diesen Instrumenten Vorschriften für den Anlegerschutz gelten, die denen des ersten, des zweiten oder des
dritten Gedankenstrichs gleichwertig sind und sofern es sich bei dem Emittenten entweder um ein Unternehmen mit
einem Eigenkapital von mindestens 10 Mio. Euro, das seinen Jahresabschluss nach den Vorschriften der Richtlinie 78/
660/EWG erstellt und veröffentlicht, oder um einen Rechtsträger, der innerhalb einer eine oder mehrere börsennotier-
te Gesellschaften umfassenden Unternehmensgruppe für die Finanzierung dieser Gruppe zuständig ist, oder um einen
Rechtsträger handelt, der die wertpapiermäßige Unterlegung von Verbindlichkeiten durch Nutzung einer von einer Bank
eingeräumten Kreditlinie finanzieren soll.

3. Wobei jedoch
a) bis zu 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in andere als die unter Nr. 2 dieses Artikels genannten Wert-

papiere und Geldmarktinstrumente angelegt werden dürfen;

b) weder Edelmetalle noch Zertifikate über diese erworben werden dürfen;
c) Optionsscheine, die als Wertpapiere gelten, nur in geringem Umfang erworben werden dürfen.
4. Techniken und Instrumente
a) Das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen darf im Rahmen der Bedingungen und Einschränkungen, wie sie von der

CSSF vorgegeben werden, Techniken und Instrumente, die Wertpapiere und Geldmarktinstrumente zum Gegenstand
haben, verwenden, sofern diese Verwendung im Hinblick auf eine effiziente Verwaltung und/oder Absicherung des je-
weiligen Fondsvermögens erfolgt. Beziehen sich diese Transaktionen auf die Verwendung von Derivaten, so müssen die
Bedingungen und Grenzen -mit den Bestimmungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 übereinstimmen.

Darüber hinaus ist es dem Fonds nicht gestattet, bei der Verwendung von Techniken und Instrumenten von seinen

im Verkaufsprospekt (nebst «Der Fonds im Überblick») und diesem Verwaltungsreglement festgelegten Anlagezielen
abzuweichen.

b) Der Fonds hat sicherzustellen, dass das mit Derivaten verbundene Gesamtrisiko den Gesamtnettowert seines

Portfollos nicht überschreitet.

Bei der Berechnung des Risikos werden der Marktwert der Basiswerte, das Ausfallrisiko, künftige Marktfluktuationen

und die Liquidationsfrist der Positionen berücksichtigt. Dies gilt auch für den nachfolgenden Absatz.

Der Fonds darf als Teil seiner Anlagepolitik und im Rahmen der Grenzen des Artikels 43 (5) des Gesetzes vom 20.

Dezember 2002 Anlagen in Derivate tätigen, sofern das Gesamtrisiko der Basiswerte die Anlagegrenzen des Artikels 43
des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht überschreitet. Investiert der Fonds in indexbasierte Derivate, so werden
diese Anlagen bei den Anlagegrenzen des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht berücksichtigt.

Wenn ein Derivat in ein Wertpapier oder ein Geldmarktinstrument eingebettet ist, muss es hinsichtlich der Einhal-

tung der Vorschriften des Artikels 42 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 mit berücksichtigt werden.

c) Wertpapierleihe
Im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleihsystems oder eines Standardrahmenvertrages können Wertpapiere

im Wert von bis zu 50% des Wertes des jeweiligen Wertpapierbestandes auf höchstens 30 Tage verliehen werden. Vor-
aussetzung ist, dass dieses Wertpapierleihsystem durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch ein erst-
klassiges auf solche Geschäfte spezialisiertes Finanzinstitut organisiert ist.

Die Wertpapierleihe kann mehr als 50% des Wertes des Wertpapierbestandes in einem Fondsvermögen erfassen,

sofern dem jeweiligen Fonds das Recht eingeräumt ist, den Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und die verlie-
henen Wertpapiere zurückzuverlangen.

Der Fonds muss im Rahmen der Wertpapierleihe grundsätzlich eine Garantie erhalten, deren Gegenwert zur Zeit

des Vertragsabschlusses mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese Garantie kann
bestehen in flüssigen Mitteln, in Aktien von erstklassigen Emittenten, die an einer Börse in einem Mitgliedstaat der Eu-
ropäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zum
amtlichen Handel zugelassen sind oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebietskörper-
schaften oder Organismen gemeinschaftsrechtlichen, regionalen oder weltweiten Charakters begeben oder garantiert
und zugunsten des jeweiligen Fonds während der Laufzeit des Wertpapierleihvertrages gesperrt werden.

Echte, passiv gemanagte Indexfonds können ebenfalls bei der Wertpapierleihe eingesetzt werden, wenn der Gegen-

wert jederzeit dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Wertpapiere, die vom Wertpapierdarlehens-
nehmer selbst oder von einem Unternehmen, das zu der gleichen Unternehmensgruppe gehört, ausgestellt sind, sind als
Sicherheit unzulässig.

Einer Garantie bedarf es nicht, sofern die Wertpapierleihe im Rahmen von CLEARSTREAM BANKING S.A., der

CLEARSTREAM BANKING AKTIENGESELLSCHAFT, EUROCLEAR oder einem sonstigen anerkannten Abrechnungs-
organismus stattfindet, der selbst zu Gunsten des Verleihers der verliehenen Wertpapiere mittels einer Garantie oder
auf andere Weise Sicherheit leistet.

10613

5. Pensionsgeschäfte
Ein Fonds kann Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften (repurchase agreements) kaufen, sofern der jeweilige

Vertragspartner sich zur Rücknahme der Wertpapiere verpflichtet sowie Wertpapiere in Foren von Pensionsgeschäften
verkaufen. Dabei muss der Vertragspartner eines solchen Geschäftes ein erstklassiges Finanzinstitut und auf solche Ge-
schäfte spezialisiert sein. Im Rahmen eines Wertpapierpensionsgeschäftes erworbene Wertpapiere kann der Fonds wäh-
rend der Laufzeit des entsprechenden Wertpapierpensionsgeschäftes nicht veräußern. Im Rahmen des Verkaufs von
Wertpapieren in Form von Wertpapierpensionsgeschäftften ist der Umfang der Wertpapierpensionsgeschäfte stets auf
einem Niveau zu halten, das es dem Fonds ermöglicht, jederzeit seiner Verpflichtung zur Rücknahme von Anteilen nach-
zukommen.

6. Risikostreuung
a) Es dürfen maximal 10% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens in Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten ein

und desselben Emittenten angelegt werden. Der Fonds darf nicht mehr als 20% seines Vermögens in Einlagen bei ein
und derselben Einrichtung anlegen.

Das Ausfallrisiko bei Geschäften des Fonds mit OTC-Derivaten darf folgende Sätze nicht überschreiten:
10% des Netto-Fondsvermögens, wenn die Gegenpartei ein Kreditinstitut im Sinne von Artikel 41 (1) f) des Gesetzes

vom 20. Dezember 2002 ist

und 5% des Netto-Fondsvermögens in allen anderen Fällen.
b) Der Gesamtwert der Wertpapiere von Emittenten, in deren Wertpapieren und Geldmarktinstrumente die Ver-

waltungsgesellschaft mehr als 5% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens angelegt hat, darf 40% des betreffenden Netto-
Fondsvermögens nicht übersteigen.

Ungeachtet der einzelnen Obergrenzen darf die Verwaltungsgesellschaft bei ein und derselben Einrichtung höchstens

20% des jeweiligen Fondsvermögens in einer Kombination aus

- von dieser Einrichtung begebenen Wertpapiere oder Geldmarktinstrumenten und/oder
- Einlagen bei dieser Einrichtung und/oder
- von dieser Einrichtung erworbenen OTC-Derivaten investieren.
c) Die unter Nr. 6 Lit. a), erster Satz dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des NettoFondsvermögens er-

höht sich in den Fällen auf 35% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Wertpapiere oder
Geldmarktinstrumente von einem Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem Drittstaat oder anderen interna-
tionalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere Mitgliedstaaten angehören begeben
oder garantiert werden.

d) Die unter Nr. 6 Lit. a), erster Satz dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des NettoFondsvermögens er-

höht sich in den Fällen auf 25% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Schuldverschrei-
bungen von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem Mitgliedstaat hat und kraft Gesetzes einer
besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt, durch die die Inhaber dieser Schuldverschreibungen geschützt werden sol-
len. Insbesondere müssen die Erlöse aus der Emission dieser Schuldverschreibungen nach dem Gesetz in Vermögens-
werten angelegt werden, die während der gesamten Laufzeit der Schuldverschreibungen in ausreichendem Maße die sich
daraus ergebenden Verpflichtungen abdecken und die mittels eines vorrangigen Sicherungsrechts im Falle der Nichter-
füllung durch den Emittenten für die Rückzahlung des Kapitals und die Zahlung der laufenden Zinsen zur Verfügung ste-
hen.

e) Sollten mehr als 5% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens in von solchen Emittenten ausgegebenen Schuldver-

schreibungen angelegt werden, darf der Gesamtwert der Anlagen in solchen Schuldverschreibungen 80% des betreffen-
den Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten.

f) Die unter Nr. 6 Lit. b) erster Satz dieses Artikels genannte Beschränkung des Gesamtwertes auf 40% des betref-

fenden Netto-Fondsvermögens findet in den Fällen des Lit. c), d) und e) keine Anwendung.

g) Die unter Nr. 6 Lit. a) bis d) dieses Artikels beschriebenen Anlagegrenzen von 10%, 35% bzw. 25% des jeweiligen

Netto-Fondsvermögens dürfen nicht kumulativ betrachtet werden, sondern es dürfen insgesamt nur maximal 35% des
Netto-Fondsvermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten desselben Emittenten oder in Einlagen oder De-
rivative bei demselben angelegt werden.

Gesellschaften, die im Hinblick auf die Erstellung des konsolidierten Abschlusses im Sinne der Richtlinie 83/349/EWG

des Rates vom 13. Juni 1983 aufgrund von Artikel 54 Absatz 3 Buchstabe g) des Vertrages über den konsolidierten Ab-
schluss (Abl. L 193 vom 18. Juli 1983, S.1) oder nach den anerkannten internationalen Rechnungslegungsvorschriften
derselben Unternehmensgruppe angehören, sind bei der Berechnung der in dieser Nr. 6 dieses Artikels vorgesehenen
Anlagegrenzen als ein einziger Emittent anzusehen.

Der jeweilige Fonds darf 20% seines Netto-Fondsvermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumente ein und

derselben Unternehmensgruppe investieren.

h) Unbeschadet der in Artikel 48 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 festgelegten Anlagegrenzen kann die Ver-

waltungsgesellschaft für den jeweiligen Fonds bis zu 20% seinen NettoFondsvermögens in Aktien und Schuldtiteln ein
und desselben Emittenten zu investieren, wenn die Nachbildung eines von der CSSF anerkannten Aktien- oder Schuld-
titelindex das Ziel der Anlagepolitik des jeweiligen Fonds ist. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass:

* die Zusammensetzung des Index hinreichend diversifiziert ist;
* der Index eine adäquate Bezugsgrundlage für den Markt darstellt, auf den er sich bezieht, und
* der Index in angemessener Weise veröffentlicht wird.
Die vorgenannte Anlagegrenze erhöht sich auf 35% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens in den Fällen, in denen es

aufgrund außergewöhnlicher Marktverhältnisse gerechtfertigt ist, insbesondere auf geregelten Märkten, auf denen be-
stimmte Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente stark dominieren. Diese Anlagegrenze gilt nur für die Anlage bei ei-
nem einzigen Emittenten.

10614

i) Unbeschadet der Regelung von Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 dürfen unter Beachtung des

Grundsatzes der Risikostreuung, bis zu 100% des jeweiligen NettoFondsvermögens in übertragbaren Wertpapieren und
Geldmarktinstrumenten angelegt werden, die von einem EU-Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem
OECD-Mitgliedstaat oder von internationalen Organismen, denen ein oder mehrere EUMitgliedstaaten angehören, aus-
gegeben werden oder garantiert sind. In jedem Fall müssen die im jeweiligen Fondsvermögen enthaltenen Wertpapiere
aus sechs verschiedenen Emissionen stammen, wobei der Wert der Wertpapiere, die aus ein und derselben Emission
stammen, 30% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten darf.

j) Für den jeweiligen Fonds dürfen nicht mehr als 20% des Netto-Fondsvermögens in Anteilen ein und desselben

OGAW oder ein und desselben anderen OGA gemäß Artikel 41 (1) e) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 angelegt
werden.

Für den jeweiligen Fonds dürfen nicht mehr als 30% des Netto-Fondsvermögens in andere OGA angelegt werden. In

diesen Fällen müssen die Anlagegrenzen des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 hinsichtlich der Vermö-
genswerte der OGAW bzw. OGA, von denen Anteile erworben werden, nicht gewahrt sein.

Erwirbt ein OGAW Anteile anderer OGAW und/oder sonstiger anderer OGA, die unmittelbar oder aufgrund einer

Übertragung von derselben Verwaltungsgesellschaft oder von einer Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Verwal-
tungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherrschung oder eine wesentliche direkte oder indirekte
Beteiligung verbunden ist, so darf die Verwaltungsgesellschaft oder die andere Gesellschaft für die Zeichnung oder die
Rücknahme von Anteilen dieser anderen OGAW und/oder OGA durch den OGAW keine Gebühren berechnen. Ge-
nerell kann es bei dem Erwerb von Anteilen an Zielfonds zur Erhebung einer Verwaltungsvergütung auf Ebene des Ziel-
fonds kommen. Der Fonds wird dabei nicht in Zielfonds anlegen, die einer Verwaltungsvergütung von mehr als 3%
unterliegen. Der Jahresbericht des Fonds wird Informationen enthalten, wie hoch der Anteil der Verwaltungsvergütung
maximal ist, welche der Fonds sowie die Zielfonds zu tragen haben.

k) Die Verwaltungsgesellschaft hat sicherzustellen, dass das mit Derivaten verbundene Gesamtrisiko den Gesamtnet-

towert seiner Portfolios nicht überschreitet.

Bei der Berechnung des Risikos werden der Marktwert der Basiswerte, das Ausfallrisiko, künftige Marktfluktuationen

und die Liquidationsfrist der Positionen berücksichtigt. Dies gilt auch für die nachfolgenden Absätze.

Für den Fonds dürfen als Teil seiner Anlagepolitik und im Rahmen der Grenzen des Artikels 43 (5) des Gesetzes vom

20. Dezember 2002 Anlagen in Derivate erworben werden, sofern das Gesamtrisiko der Basiswerte die Anlagegrenzen
des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht überschreitet. Werden für den Fonds indexbasierte Deri-
vate erworben, so werden diese bei den Anlagegrenzen des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht
berücksichtigt.

Sofern ein Derivat in ein Wertpapier oder ein Geldmarktinstrument eingebettet ist, muss es hinsichtlich der Einhal-

tung der Vorschriften des Artikels 42 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 mit berücksichtigt werden.

I) Es ist der Verwaltungsgesellschaft nicht gestattet, die von ihr verwalteten OGAW nach Teil I des Gesetzes vom 20.

Dezember 2002 dafür zu benutzen, um eine Anzahl an mit Stimmrechten verbundenen Aktien zu erwerben, die es ihr
ermöglichen einen nennenswerten Einfluss auf die Geschäftsführung eines Emittenten auszuüben.

m) Weiter darf die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds
* bis zu 10% der stimmrechtslosen Aktien ein und desselben Emittenten erwerben.
* bis zu 10% der ausgegebenen Schuldverschreibungen ein und desselben Emittenten erwerben.
* nicht mehr als 25% der ausgegebenen Anteile ein und desselben OGAW und/oder OGA erwerben.
* nicht mehr als 10% der Geldmarktinstrumente ein und desselben Emittenten erwerben.
n) Die unter Nr. 6 Lit.. I) bis m) genannten Anlagegrenzen finden keine Anwendung soweit es sich um Wertpapiere

und Geldmarktinstrumente handelt, die von einem Mitgliedstaat oder dessen Gebietskörperschaften, oder von einem
Drittstaat begeben oder garantiert werden;

Wertpapiere und Geldmarktinstrumente handelt, die von einer internationalen Körperschaft öffentlich-rechtlichen

Charakters begeben werden; der ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören;

Aktien handelt, die der jeweilige Fonds an dem Kapital einer Gesellschaft eines Drittstaates besitzt, die ihr Vermögen

im Wesentlichen in Wertpapieren von Emittenten anlegt, die in diesem Staat ansässig sind, wenn eine derartige Beteili-
gung für den jeweiligen Fonds aufgrund der Rechtsvorschriften dieses Staates die einzige Möglichkeit darstellt, Anlagen
in Wertpapieren von Emittenten dieses Staates zu tätigen. Diese Ausnahmeregelung gilt jedoch nur unter der Voraus-
setzung, dass die Gesellschaft des Staates außerhalb der Europäischen Union in ihrer Anlagepolitik die in Artikel 43, 46
und 48 (1) und (2) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 festgelegten Grenzen beachtet.

7. Flüssige Mittel
Ein Teil des Fondsvermögens darf in flüssigen Mitteln, die jedoch nur akzessorischen Charakter haben dürfen, gehal-

ten werden.

8. Kredite und Belastungsverbote
a) Das jeweilige Fondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Siche-

rung abgetreten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne des nachstehenden Lit. b) oder um
Sicherheitsleistungen zur Erfüllung von Einschuss- oder Nachschussverpflichtungen im Rahmen der Abwicklung von Ge-
schäften mit Finanzinstrumenten.

b) Kredite zu Lasten des jeweiligen Fondsvermögens dürfen nur kurzfristig und bis zu einer Höhe von 10% des jewei-

ligen Netto-Fondsvermögens aufgenommen werden. Ausgenommen hiervon ist der Erwerb von Fremdwährungen
durch «Back-to-Back» Darlehen.

c) Zu Lasten des jeweiligen Fondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtun-

gen eingegangen werden, wobei dies dem Erwerb von noch nicht voll eingezahlten Wertpapieren, Geldmarktinstrumen-

10615

ten oder anderen Finanzinstrumenten gemäß Artikel 41 (1) e), g) und h) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht
entgegensteht.

9. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig,
b) Das jeweilige Fondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen oder Zertifikaten über solche Edelmetalle,

Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten angelegt werden.

c) Für den jeweiligen Fonds dürfen keine Verbindlichkeiten eingegangen werden, die, zusammen mit den Krediten

nach Nr. 8 Lit. b) dieses Artikels, 10% des betreffenden Netto-Teilfondsvermögens überschreiten.

10. Die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen beziehen sich auf den Zeitpunkt des Erwerbs der Wert-

papiere. Werden die Prozentsätze nachträglich durch Kursentwicklungen oder aus anderen Gründen als durch Zukäufe
überschritten, so wird die Verwaltungsgesellschaft unverzüglich unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber
eine Rückführung in den vorgegebenen Rahmen anstreben.

11. Optionen
a) Eine Option ist das Recht, einen bestimmten Vermögenswert an einem im Voraus bestimmten Zeitpunkt («Aus-

übungszeitpunkt») oder während eines im Voraus bestimmten Zeitraumes zu einem im Voraus bestimmten Preis («Aus-
übungspreis») zu kaufen (Kauf oder «Call»-Option) oder zu verkaufen (Verkaufs- oder «Put-Option). Der Preis einer
Calloder Put-Option ist die Options-«Prämie»,

b) Die Verwaltungsgesellschaft kann unter Beachtung der in diesem Absatz erwähnten Anlagebeschränkungen für ei-

nen Fonds Call-Optionen und Put-Optionen auf Wertpapiere, Börsenindices, Finanzterminkontrakte und sonstige Fi-
nanzinstrumente kaufen und verkaufen, sofern diese Optionen an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt
gehandelt werden.

Darüber hinaus können für einen Fonds Optionen der beschriebenen Art ge- und verkauft werden, die nicht an einer

Börse oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden («over-the-counter»- oder «OTC»-Optionen), so-
fern die Vertragspartner des Fonds erstklassige, auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzinstitute sind.

c) Die Summe der Prämien für den Erwerb der unter b) genannten Optionen darf 15% des jeweiligen Netto-Fonds-

vermögens nicht übersteigen.

d) Für einen Fonds können Call-Optionen auf Wertpapiere verkauft werden, sofern die Summe der Ausübungspreise

solcher Optionen zum Zeitpunkt des Verkaufs 25% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens nicht übersteigt. Diese An-
lagegrenze gilt nicht, soweit verkaufte Call-Optionen durch Wertpapiere unterlegt oder durch andere Instrumente ab-
gesichert sind. Im Übrigen muss der Fonds jederzeit in der Lage sein, die Deckung von Positionen aus dem Verkauf
ungedeckter Call-Optionen sicherzustellen.

e) Verkauft die Verwaltungsgesellschaft für einen Fonds Put-Optionen, so muss der entsprechende Fonds während

der gesamten Laufzeit der Optionen über ausreichende Zahlungsbereitschaft verfügen, um den Verpflichtungen aus dem
Optionsgeschäft nachkommen zu können.

12. Finanzterminkontrakte
a) Finanzterminkontrakte sind gegenseitige Verträge, welche die Vertragsparteien berechtigen beziehungsweise ver-

pflichten, einen bestimmten Vermögenswert an einem im Voraus bestimmten Zeitpunkt zu einem im Voraus bestimm-
ten Preis abzunehmen beziehungsweise zu liefern.

b) Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Fonds Finanzterminkontrakte als Zinsterminkontrakte sowie als Kon-

trakte auf Börsenindices kaufen und verkaufen, soweit diese Finanzterminkontrakte an hierfür vorgesehenen Börsen
oder anderen geregelten Märkten gehandelt werden.

c) Durch den Handel mit Finanzterminkontrakten kann die Verwaltungsgesellschaft bestehende Aktien- und Renten-

positionen gegen Kursverluste oder Zinsänderungsrisiken absichern. Mit dem gleichen Ziel kann die Verwaltungsgesell-
schaft Call-Optionen auf Finanzinstrumente verkaufen oder Put-Optionen auf Finanzinstrumente kaufen.

Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die der Absicherung von

Vermögenswerten dienen, darf, in Relation zum Underlying, grundsätzlich den Gesamtwert der abgesicherten Werte
nicht übersteigen.

d) Ein Fonds kann Finanzterminkontrakte zu anderen als zu Absicherungszwecken kaufen und verkaufen.
Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die nicht der Absicherung

von Vermögenswerten dienen, darf das jeweilige Netto-Fondsvermögen zu keiner Zeit übersteigen. Hierbei bleiben
Verpflichtungen aus Verkäufen von Call-Optionen außer Betracht, die durch angemessene Werte im jeweiligen Fonds-
vermögen unterlegt sind.

13. Sonstige Techniken und Instrumente
a) Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für einer, Fonds sonstiger Techniken und Instrumente bedienen, die Wert-

papiere zum Gegenstand haben, sofern die Verwendung solcher Techniken und Instrumente im Hinblick auf die ordent-
liche Verwaltung des jeweiligen Fondsvermögens erfolgt.

b) Dies gilt beispielhaft für Tauschgeschäfte mit Währungen oder Zinssätzen, welche im Rahmen der gesetzlichen

Vorschriften vorgenommen werden können oder für Zinsterminvereinbarungen. Diese Geschäfte sind ausschließlich
mit erstklassigen, auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzinstitute zulässig und dürfen, zusammen mit den in Ziffer 12,
Buchstabe d) dieser Allgemeinen Richtlinien der Anlagepolitik beschriebenen Verpflichtungen, grundsätzlich den Ge-
samtwert der von dem jeweiligen Fonds in der entsprechenden Währung gehaltenen Vermögenswerte nicht überstei-
gen.

c) Sofern dies im Sonderreglement eines Fonds ausdrücklich bestimmt ist, kann die Verwaltungsgesellschaft für einen

Fonds auch Wertpapiere (Credit Linked Notes) sowie Techniken und Instrumente (Credit Default Swaps) zum Mana-
gement von Kreditrisiken einsetzen, sofern diese von erstklassigen Finanzinstituten begeben wurden, mit der Anlagepo-

10616

litik des jeweiligen Fonds in Einklang zu bringen sind und die Anlagegrenzen gemäß Ziffer 6, Buchstaben a) und f) beachtet
werden.

Bei einer Credit Linked Note handelt es sich um eine vom Sicherungsnehmer begebene Schuldverschreibung, die am

Laufzeitende nur dann zum Nennbetrag zurückgezahlt wird, wenn ein vorher spezifiziertes Kreditereignis nicht eintritt.
Für den Fall, dass das Kreditereignis eintritt, wird die CLN innerhalb einer bestimmten Frist unter Abzug eines Aus-
gleichsbetrages zurückgezahlt. CLN’s sehen damit neben dem Anleihebetrag und den darauf zu leistenden Zinsen eine
Risikoprämie vor, die der Emittent dem Anleger für das Recht zahlt, den Rückzahlungsbetrag der Anleihe bei Realisie-
rung des Kreditereignisses zu kürzen. Der jeweilige Fonds wird dabei ausschließlich in CLN’s investieren, die als Wert-
papiere im Sinne des Artikels 41 (I) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 gelten.

Für den jeweiligen Fonds können auch Credit Default Swaps («CDS») auf Einzeltitel oder Baskets abgeschlossen wer-

den. Im Wesentlichen ist ein CDS ein Finanzinstrument, das die Trennung,des Kreditrisikos von der zu Grunde liegen-
den Kreditbeziehung und damit den separaten Handel dieses Risikos ermöglicht. Meist handelt es sich um eine bilaterale,
zeitlich begrenzte Vereinbarung, die die Übertragung von definierten Kreditrisiken (Einzeloder auch Portfoliorisiken)
von einem Vertragspartner zum anderen festlegt. Der Verkäufer des CDS (Sicherungsgeber, Absicherungsverkäufer,
Protection Seller) erhält vom Käufer (Sicherungsnehmer, Absicherungskäufer, Protection Buyer) in der Regel eine auf
den Nominalbetrag berechnete periodische Prämie für die Übernahme des Kreditrisikos. Diese Prämie richtet sich u.a.
nach der Qualität des oder der zu Grunde liegenden Referenzschuldner(s) (=Kreditrisiko). Solange kein Kreditereignis
(Credit Events, Default Events) stattfindet, muss der CDS-Verkäufer keine Leistung erbringen. Bei Eintritt eines vorher
definierten Kreditereignisses zahlt der Verkäufer den Nennwert. Der Käufer hat das Recht, ein in der Vereinbarung qua-
lifiziertes Asset des Referenzschuldners anzudienen. Die Prämienzahlungen des Käufers werden ab diesem Zeitpunkt
eingestellt. Im Falle eines Kreditereignisses innerhalb eines CDS Baskets kann der Kontrakt um den ausgefallenen Na-
men bereinigt und mit reduziertem Nennwert weitergeführt werden. Es besteht auch die Möglichkeit der Vereinbarung
einer Ausgleichszahlung in Höhe der Differenz zwischen dem Nominalwert der Referenzaktiva und ihrem Marktwert
nach Eintritt des Kreditereignisses («cash settlement»).

Das Engagement der aus den CDS entstehenden Verpflichtungen muss sowohl im ausschließlichen Interesse des

Fonds als auch im Einklang mit seiner Anlagepolitik stehen. Bei den Anlagegrenzen gern. Artikel 4, Ziffer 6 des Verwal-
tungsreglements sind die dem CDS zu Grunde liegenden Anleihen als auch der jeweilige Emittent zu berücksichtigen.

Die Bewertung von Default Swaps erfolgt nach nachvollziehbaren und transparenten Methoden auf regelmäßiger Ba-

sis. Die Verwaltungsgesellschaft und der Wirtschaftsprüfer werden die Nachvollziehbarkeit und die Transparenz der Be-
wertungsmethoden und ihre Anwendung überwachen. Sollten im Rahmen der Überwachung Differenzen festgestellt
werden, wird die Beseitigung durch die Verwaltungsgesellschaft veranlasst.

Die Summe der CDS und den übrigen Techniken und Instrumenten darf zusammen den Nettovermögenswert des

jeweiligen Fonds nicht überschreiten.

14. Devlsenkurssicherung
a) Zur Absicherung von Devisenkursrisiken kann ein Fonds Devisenterminkontrakte sowie Call und Put-Optionen

auf Devisen kaufen oder verkaufen sofern solche Devisenkontrakte oder Optionen an einer Börse oder an einem an-
deren geregelten Markt oder sofern die erwähnten Optionen als OTC-Optionen im Sinne von Ziffer 11 b) gehandelt
werden unter der Voraussetzung, dass es sich bei den Vertragspartnern um erstklassige Finanzeinrichtungen handelt,
die auf derartige Geschäfte spezialisiert sind.

b) Ein Fonds kann zu Absicherungszwecken außerdem auch Devisen auf Termin verkaufen beziehungsweise umtau-

schen im Rahmen freihändiger Geschäfte, die mit erstklassigen, auf solche Geschäfte spezialisierten Finanzinstituten ab-
geschlossen werden. 

c) Devisenkurssicherungsgeschäfte setzen in der Regel eine unmittelbare Verbindung zu den abgesicherten Werten

voraus. Sie dürfen daher grundsätzlich die in der gesicherten Währung vom Fonds gehaltenen Werte weder im Hinblick
auf das Volumen noch bezüglich der Restlaufzeit überschreiten.

15. Zero-Bonds, andere verzinsliche Wertpapiere ohne laufende Zinszahlung und inflationsgesicherte Anleihen
a) Im Rahmen der Anlagegrenzen darf die Verwaltungsgesellschaft auch Schuldverschreibungen ohne Zinskupon (Ze-

ro-Bonds oder andere verzinsliche Wertpapiere ohne laufende Zinszahlung) erwerben. Beim Erwerb von Zero-Bonds
wird die Verwaltungsgesellschaft wegen der regelmäßig längeren Laufzeiten und fehlenden Zinszahlungen der Bonitäts-
beobachtung und -beurteilung der Emittenten besondere Aufmerksamkeit widmen. In Zeiten steigender Kapitalmarkt-
zinsen kann die Handelbarkeit solcher Anleihen eingeschränkt sein. Die Erträge werden bei Verkauf oder Einlösung in
der Aufwands- und Ertragsrechnung ausgewiesen.

b) Die Verwaltungsgesellschaft kann zur Erreichung des Anlageziels für einen Fonds inflationsgesicherte Anleihen er-

werben, um eine angemessene Rendite unter Berücksichtigung der Realzinsen zu erreichen.

Art. 5. Anteile an einem Fonds und Anteilklassen.
1. Anteile an einem Fonds werden durch Anteilzertifikate, gegebenenfalls mit zugehörigen Ertragsscheinen, verbrieft,

die auf den Inhaber lauten, sofern im Sonderreglement des jeweiligen Fonds keine andere Bestimmung getroffen wird.

2. Alle Anteile eines Fonds haben grundsätzlich gleiche Rechte und sind vom Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise

an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Anteilklasse berechtigt.

3. Das jeweilige Sonderreglement eines Fonds kann für den entsprechenden Fonds unterschiedliche Anteilklassen

vorsehen, die sich hinsichtlich bestimmter Ausgestaltungsmerkmale, wie z. B. der Ertragsverwendung, der Verwaltungs-
vergütung, dem Ausgabekostenaufschlag oder sonstigen Merkmalen unterscheiden. In diesem Zusammenhang berechti-
gen Anteile der Klasse A zu Ausschüttungen, während auf Anteile der Klassen T und C keine Ausschüttung bezahlt wird.
Anteilscheinklassen, für die kein Ausgabekostenaufschlag erhoben wird, erhalten grundsätzlich den Zusatz «-net-». An-
teilscheine, die ausschließlich institutionellen Anlegern vorbehalten sind, erhalten den Zusatz «M». Weitere Einzelheiten
zu Anteilscheinklassen werden gegebenenfalls im jeweiligen Sonderreglement des Fonds geregelt.

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4. Ausgabe und Rücknahme der Anteile sowie die Vornahme von Zahlungen auf Anteile bzw. Ertragscheine erfolgen

bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank sowie über jede Zahlstelle.

5. Falls für einen Fonds mehrere Anteilklassen eingerichtet werden, erfolgt die Anteilwertberechnung (Artikel 7) für

jede Anteilklasse durch Teilung des Wertes des Fondsvermögens, der einer Klasse zuzurechnen ist, durch die Anzahl
der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile dieser Klasse.

Art. 6. Ausgabe von Anteilen und die Beschränkung der Ausgabe von Anteilen.
1. Die Ausgabe von Anteilen erfolgt zu dem im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegten Ausgabepreis und

zu den dort bestimmten Bedingungen. Die Verwaltungsgesellschaft hat bei der Ausgabe von Anteilen eines Fonds die
Gesetze und Vorschriften aller Länder, in welchen Anteile angeboten werden, zu beachten.

2. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Fonds jederzeit nach eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zu-

rückweisen oder die Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen, soweit dies im
Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber, zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft, zum Schutz des jeweiligen Fonds,
im Interesse der Anlagepolitik oder im Falle der Gefährdung der spezifischen Anlageziele eines Fonds erforderlich er-
scheint.

3. Zeichnungsanträge werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main ist, an-

genommen («Handelstag»). Der Erwerb von Anteilen erfolgt grundsätzlich zum Ausgabepreis des jeweiligen Handelsta-
ges.

Zeichnungsanträge, die bis spätestens 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag bei der Verwaltungsgesell-

schaft eingegangen sind, werden auf der Grundlage des Anteilwertes dieses Handelstages abgerechnet. Die Berechnung
des Anteilwertes wird für einen Handelstag am Bewertungstag gemäß Artikel 7, Ziffer 1. durchgeführt, sodass die ent-
sprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls am Bewertungstag vorgenommen wird.

Zeichnungsanträge, welche nach 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag eingehen, gelten als am folgen-

den Handelstag eingegangen und werden auf der Grundlage des Anteilwertes des folgenden Handelstages abgerechnet.
Da die Berechnung des Anteilwertes für den folgenden Handelstag jedoch erst am nächsten Bewertungstag durchgeführt
wird, erfolgt eine entsprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls erst am nächsten Bewertungstag.

Die Verwaltungsgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Ausgabe von Anteilen auf der Grundlage eines unbe-

kannten Anteilwertes abgerechnet wird.

4. Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Handelstag in der Fondswäh-

rung zahlbar.

5. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungs-

gesellschaft von der Depotbank zugeteilt.

6. Die Depotbank wird auf nicht ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unverzüglich zinslos zurück-

zahlen.

Art. 7. Anteilwertberechnung.
1. Der Wert eines Anteils («Anteilwert») lautet auf die im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegte Wäh-

rung («Fondswährung»).

Er wird unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr beauftragten Dritten an

jedem einem Handelstag folgenden Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main («Bewertungs-
tag») ist, berechnet. Die Berechnung erfolgt durch Teilung des jeweiligen Netto-Fondsvermögens durch die Zahl der
am Handelstag im Umlauf befindlichen Anteile dieses Fonds.

2. Das Netto-Fondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs des dem

Bewertungstag vorhergehenden Börsentages bewertet. Soweit Wertpapiere an mehreren Börsen amtlich notiert sind,
ist die Börse mit der höchsten Liquidität maßgeblich.

b) Wertpapiere, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, die aber an einem anderen geregelten Markt gehandelt

werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs des dem
Bewertungstag vorhergehenden Handelstages sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs
hält, zu dem die Wertpapiere verkauft werden können.

c) Falls solche Kurse nicht marktgerecht sind oder falls für andere als die unter Buchstaben a) und b) genannten Wert-

papiere keine Kurse festgelegt werden, werden diese Wertpapiere ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum je-
weiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein
anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln (z. B. auf Basis der Marktrendite) festlegt.

d) Sofern dies im jeweiligen Sonderreglement ausdrücklich bestimmt ist, werden die Bewertungskurse der unter a)

oder b) genannten verzinslichen Anlagen mit einer Restlaufzeit von weniger als 6 Monaten unter Konstanthaltung der
daraus berechneten Anlagerendite, sukzessive dem Rückzahlungspreis angeglichen. Variabel verzinsliche Anlagen wer-
den grundsätzlich nach der linearen Fortschreibungsmethode bewertet. Nach dem Kauf wird für jedes Papier die Fort-
schreibungslinie errechnet. Der Kaufkurs wird bis zum Rückzahlungsdatum auf diese Linie hin zu- oder abgeschrieben.
Bei größeren Änderungen der Marktverhältnisse kann die Bewertungsbasis der einzelnen Anlagen den aktuellen Mark-
trenditen angepasst werden.

e) Die Bankguthaben werden zum Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
f) Festgelder mit einer Ursprungslaufzeit von mehr als 30 Tagen werden zum Renditekurs bewertet, sofern ein ent-

sprechender Vertrag zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Bank, bei der das jeweilige Festgeld angelegt wurde,
geschlossen wurde, gemäß dem die Festgelder jederzeit kündbar sind und der Renditekurs dem Realisationswert ent-
spricht.

g) Sofern dies im jeweiligen Sonderreglement ausdrücklich bestimmt ist, werden die Zinserträge bis einschließlich zum

dritten Bewertungstag nach dem jeweiligen Handelstag bei Berücksichtigung der entsprechenden Kosten in die Bewer-

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tung einbezogen. Sollte das jeweilige Sonderreglement eine von Artikel 6, Ziffer 4. abweichende Zahl von Bewertungs-
tagen bestimmen, innerhalb derer der Ausgabepreis nach dem entsprechenden Handelstag zahlbar ist, werden die
Zinserträge für die Anzahl Bewertungstage nach dem jeweiligen Handelstag bei Berücksichtigung der entsprechenden
Kosten in die Bewertung einbezogen.

h) Anlagen, welche auf eine Währung lauten, die nicht der Währung des jeweiligen Fonds entspricht, werden zu dem

unter Zugrundelegung des WM/Reuters-Fixing um 17.00 Uhr (16.00 Uhr Londoner Zeit) ermittelten Devisenkurs des
dem Bewertungstag vorhergehenden Börsentages in die Währung des jeweiligen Fonds umgerechnet. Gewinne und Ver-
luste aus gemäß Artikel 4 Ziffer 14 abgeschlossenen Devisentransaktionen werden jeweils hinzugerechnet oder abge-
setzt.

i) Forderungen, z. B. abgegrenzte Zinsansprüche und Verbindlichkeiten, werden grundsätzlich zum Nennwert ange-

setzt.

3. Sofern für einen Fonds zwei Anteilklassen gemäß Artikel 5 Ziffer 3. des Verwaltungsreglements eingerichtet sind,

ergeben sich für die Anteilwertberechnung folgende Besonderheiten:

a) Die Anteilwertberechnung erfolgt nach den unter Ziffer 1. dieses Artikels aufgeführten Kriterien für jede Anteil-

klasse separat.

b) Der Mittelzufluss aufgrund der Ausgabe von Anteilen erhöht den prozentualen Anteil der jeweiligen Anteilklasse

am gesamten Wert des Netto-Fondsvermögens. Der Mittelabfluss aufgrund der Rücknahme von Anteilen vermindert
den prozentualen Anteil der jeweiligen Anteilklasse am gesamten Wert des Netto-Fondsvermögens.

c) Im Falle einer Ausschüttung vermindert sich der Anteilwert der - ausschüttungsberechtigten - Anteile der

Anteilklasse A um den Betrag der Ausschüttung. Damit vermindert sich zugleich der prozentuale Anteil der Anteilklasse
A am gesamten Wert des Netto-Fondsvermögens, während sich der prozentuale Anteil der - nicht ausschüttungsbe-
rechtigten - Anteilklasse T am gesamten Netto-Fondsvermögen erhöht.

4. Für jeden Fonds kann ein Ertragsausgleich durchgeführt werden.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann für umfangreiche Rücknahmeanträge, die nicht aus den liquiden Mitteln und zu-

lässigen Kreditaufnahmen des jeweiligen Fonds befriedigt werden können, den Anteilwert auf der Basis der Kurse des
Bewertungstages bestimmen, an welchem sie für den Fonds die erforderlichen Wertpapierverkäufe vornimmt; dies gilt
dann auch für gleichzeitig eingereichte Zeichnungsaufträge für den Fonds.

6. Falls außergewöhnliche Umstände eintreten, welche die Bewertung nach den vorstehend aufgeführten Kriterien

unmöglich oder unsachgerecht erscheinen lassen, ist die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt, andere, von ihr nach Treu
und Glauben festgelegte, allgemein anerkannte und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsregeln zu befolgen,
um eine sachgerechte Bewertung des Fondsvermögens zu erreichen.

7. Die Verwaltungsgesellschaft kann den Anteilwert im Wege eines Anteilsplittings unter Ausgabe von Gratisanteilen

herabsetzen.

Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, für einen Fonds die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzustellen,

wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter Be-
rücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:

a) während der Zeit, in welcher eine Börse oder ein anderer Markt, wo ein wesentlicher Teil der Vermögenswerte

des jeweiligen Fonds amtlich notiert oder gehandelt wird, geschlossen ist (außer an gewöhnlichen Wochenenden oder
Feiertagen) oder der Handel an dieser Börse beziehungsweise an dem entsprechenden Markt ausgesetzt oder einge-
schränkt wurde;

b) in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Anlagen eines Fonds nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich

ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes ord-
nungsgemäß durchzuführen.

2. Die Verwaltungsgesellschaft wird die Aussetzung beziehungsweise Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung un-

verzüglich in mindestens einer Tageszeitung in den Ländern veröffentlichen, in denen Anteile des jeweiligen Fonds zum
öffentlichen Vertrieb zugelassen sind, sowie allen Anteilinhabern mitteilen, die Anteile zur Rücknahme angeboten haben.

Art. 9. Rücknahme von Anteilen.
1. Die Anteilinhaber eines Fonds sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zu dem im Sonderreglement

des jeweiligen Fonds festgelegten Rücknahmepreis und zu den dort bestimmten Bedingungen zu verlangen. Diese Rück-
nahme erfolgt nur an einem Handelstag.

2. Rücknahmeanträge werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main ist, an-

genommen («Handelstag»). Die Rücknahme von Anteilen erfolgt grundsätzlich zum Rücknahmepreis des jeweiligen Han-
delstages.

Rücknahmeanträge, welche bis spätestens 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag bei der Verwaltungs-

gesellschaft eingegangen sind, werden zum Anteilwert dieses Handelstages abgerechnet. Die Berechnung des Anteilwer-
tes wird für einen Handelstag am Bewertungstag gemäß Artikel 7, Ziffer 1. durchgeführt, sodass die entsprechende
Abrechnung für die Anleger ebenfalls am Bewertungstag vorgenommen wird.

Rücknahmeanträge, welche nach 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag eingehen, gelten als am folgen-

den Handelstag eingegangen und werden zum Anteilwert des folgenden Handelstages abgerechnet. Da die Berechnung
des Anteilwertes für den folgenden Handelstag jedoch erst am nächsten Bewertungstag durchgeführt wird, erfolgt eine
entsprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls erst am nächsten Bewertungstag.

Die Verwaltungsgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Rücknahme von Anteilen auf der Grundlage eines un-

bekannten Anteilwertes abgerechnet wird

3. Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Han-

delstag, sofern im Sonderreglement nichts anderes bestimmt ist.

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4. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, umfangreiche

Rücknahmen, die nicht aus den flüssigen Mitteln und zulässigen Kreditaufnahmen eines Fonds befriedigt werden können,
erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Fonds ahne Verzögerung verkauft wurden. An-
leger, die ihre Anteile zur Rücknahme angeboten haben, werden von einer Aussetzung der Rücknahme sowie von der
Wiederaufnahme der Rücknahme unverzüglich in geeigneter Weise in Kenntnis gesetzt.

5. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z. B. devisenrecht-

liche Vorschriften oder andere, von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.

6. Die Verwaltungsgesellschaft kann für jeden Fonds Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurück-

kaufen, soweit dies im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft oder
des jeweiligen Fonds erforderlich erscheint.

Art. 10. Rechnungsjahr und Abschlussprüfung.
1. Das Rechnungsjahr eines Fonds wird im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegt.
2. Der Jahresabschluss eines Fonds wird von einem Wirtschaftsprüfer geprüft, der von der Verwaltungsgesellschaft

ernannt wird.

Art. 11. Ertragsverwendung.
1. Die Ertragsverwendung eines Fonds wird im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegt.
2. Die Ausschüttung kann bar oder in Form von Gratisanteilen erfolgen.
3. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Erträge aus Zinsen und/oder Dividenden abzüglich Kosten («ordentli-

che Netto-Erträge») sowie netto realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können die nicht realisierten Kursgewinne
sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Netto-Fondsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht
unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Ziffer 1. des Verwaltungsreglements sinkt.

4. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. 
5. Ausschüttungsberechtigt sind im Falle der Bildung von Anteilklassen gemäß Artikel 5 Ziffer 3. des Verwaltungsre-

glements ausschließlich die Anteile der Klasse A. Im Falle einer Ausschüttung von Gratisanteilen gemäß Ziffer 2. sind
diese Gratisanteile der Anteilklasse A zuzurechnen.

Art. 12. Dauer und Auflösung eines Fonds sowie die Zusammenlegung von Fonds.
1. Die Dauer eines Fonds ist im jeweiligen Sonderreglement festgelegt.
2. Unbeschadet der Regelung gemäß Ziffer 1. dieses Artikels kann ein Fonds jederzeit durch die Verwaltungsgesell-

schaft aufgelöst werden, sofern im jeweiligen Sonderreglement keine gegenteilige Bestimmung getroffen wird.

3. Die Auflösung eines Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
a) wenn die im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegte Dauer abgelaufen ist;
b) wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne dass eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzli-

chen oder vertraglichen Fristen erfolgt;

c) wenn die Verwaltungsgesellschaft in Konkurs geht oder aus irgendeinem Grund aufgelöst wird;
d) wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel

1 Ziffer 1. des Verwaltungsreglements bleibt;

e) in anderen, im Gesetz vom 20. Dezember 2002 oder im Sonderreglement des jeweiligen Fonds vorgesehenen Fäl-

len.

4. Die Verwaltungsgesellschaft kann bestehende Fonds auflösen, sofern seit dem Zeitpunkt der Auflegung erhebliche

wirtschaftliche und/oder politische Änderungen eingetreten sind oder das Vermögen des Fonds unter den Gegenwert
von 15 Millionen Euro sinkt.

In den beiden Monaten, die dem Zeitpunkt der Auflösung eines auf bestimmte Zeit errichteten Fonds vorangehen,

wird die Verwaltungsgesellschaft den entsprechenden Fonds abwickeln. Dabei werden die Vermögensanlagen veräußert,
die Forderungen eingezogen und die Verbindlichkeiten getilgt.

Die Auflösung bestehender, unbefristeter Fonds wird mindestens 30 Tage zuvor entsprechend Ziffer 5 veröffentlicht.

Die in Ziffer 5 enthaltene Regelung gilt entsprechend für sämtliche nicht nach Abschluss des Liquidationsverfahrens ein-
geforderten Beträge.

5. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Auflösung eines Fonds führt, wird die Ausgabe von Anteilen eingestellt. Die

Rücknahme ist weiterhin möglich wobei die Liquidationskosten im Rücknahmepreis berücksichtigt werden. Die Depot-
bank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidationskosten und Honorare («Netto-Liquidationserlös»), auf An-
weisung der Verwaltungsgesellschaft oder, gegebenenfalls der von derselben oder von der Depotbank ernannten
Liquidatoren unier die Anteilinhaber des jeweiligen Fonds nach deren Anspruch verteilen.

Der Netto-Liquidationserlös, der nicht zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen

worden ist, wird, soweit dann gesetzlich notwendig, in Euro umgerechnet und von der Depotbank nach Abschluss des
Liquidationsverfahrens für Rechnung der Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo
dieser Betrag verfällt, soweit er nicht innerhalb der gesetzlichen Frist von dreißig Jahren dort angefordert wird.

6. Die Anteilinhaber, deren Erben beziehungsweise Rechtsnachfolger oder Gläubiger können weder die Auflösung

noch die Teilung des Fonds beantragen.

7. Auf Beschluss des Verwaltungsrates können Fonds zusammengelegt werden, in dem ein Fonds in einen anderen

eingebracht wird. Diese Zusammenlegung kann beispielsweise erfolgen, wenn die Verwaltung eines Fonds nicht mehr in
wirtschaftlicher Weise gewährleistet werden kann oder im Falle einer Änderung der wirtschaftlichen oder politischen
Situation. Im Fall einer Zusammenlegung von Fonds wird die Verwaltungsgesellschaft die Absicht der Verschmelzung den
Anteilinhabern des einzubringenden Fonds durch eine entsprechende Hinweisbekanntmachung mindestens einen Monat
zuvor mitteilen. Den Anteilinhabern steht dann das Recht zu, ihre Anteilscheine zum Anteilwert ohne weitere Kosten

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zurückzugeben. Die Zusammenlegung ist nur zulässig, wenn der aufzunehmende Fonds die Vorschriften von Teil 1 des
Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über die Organismen für gemeinsame Anlagen erfüllt.

Art. 13. Allgemeine Kosten.
1. Neben den im Sonderreglement des jeweiligen Fonds aufgeführten Kosten können einem Fonds folgende Kosten

belastet werden:

a) bankübliche Spesen für Transaktionen in Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten und Rechten des Fonds

und für deren Verwahrung;

b) Kosten der Vorbereitung, der amtlichen Prüfung, der Hinterlegung und Veröffentlichung der Fondsreglements ein-

schließlich eventueller Anderungsverfahren und anderer mit dem Fonds im Zusammenhang stehenden Verträge und Re-
gelungen (wie beispielsweise Vertriebsverträge oder Lizenzverträge) sowie der Abwicklung und Kosten von
Zulassungsverfahren bei den zuständigen Stellen;

c) Kosten für den Druck und Versand der Anteilzertifikate sowie die Vorbereitung, den Druck und Versand der Ver-

kaufsprospekte sowie der Jahres- und Zwischenberichte und anderer Mitteilungen an die Anteilinhaber in den zutref-
fenden Sprachen, Kosten der Veröffentlichung der Ausgabe- und Rücknahmepreise sowie aller anderen
Bekanntmachungen;

d) Kosten der Fondsadministration sowie andere Kosten der Verwaltung einschließlich der Kosten von Interessens-

verbänden;

e) Honorare der Wirtschaftsprüfer;
f) etwaige Kosten von Kurssicherungsgeschäften;
g) ein angemessener Teil an den Kosten für die Werbung und an solchen, welche direkt in Zusammenhang mit dem

Anbieten und Verkauf von Anteilen anfallen;

h) Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse

der Anteilinhaber handeln;

i) Kosten und evtl. entstehende Steuern, die auf das Fondsvermögen, dessen Einkommen und die Auslagen zu Lasten

des Fonds erhoben werden;

j) Kosten etwaiger Börsennotierung(en) und die Gebühren der Aufsichtsbehörden und/oder Kosten für die Registrie-

rung der Anteile zum öffentlichen Vertrieb in verschiedenen Ländern, sowie der Repräsentanten und steuerlichen Ver-
tretern sowie der Zahlstellen in den Ländern, in denen die Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind;

k) Kosten für das Raten eines Fonds durch international anerkannte Ratingagenturen;
I) Kosten für die Einlösung von Ertragscheinen sowie für den Druck und Versand der Ertragschein-Bogenerneuerung;
m) Kosten der Auflösung einer Fondsklasse oder des Fonds.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann aus den jeweiligen Fonds kalendertäglich eine gegebenenfalls in der Übersicht

«Der Fonds im Überblick» geregelte erfolgsabhängige Vergütung erhalten, um den die Wertentwicklung der umlaufen-
den Anteile die Wertentwicklung eines Referenzindexes übersteigt.

Die als Entgelte und Kosten gezahlten Beträge werden in den Jahresberichten aufgeführt.
Alle Kosten und Entgelte werden zuerst dem laufenden Einkommen angerechnet, dann den Kapitalgewinnen und erst

dann dem Fondsvermögen.

Die mit dem Erwerb oder der Veräußerung von Vermögenswerten verbundenen Kosten und Bearbeitungsgebühren

werden in den Einstandspreis eingerechnet bzw. beim Verkaufserlös abgezogen.

Art. 14. Verjährung und Vorlegungsfrist.
1. Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von fünf

Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in
Artikel 12 Ziffer 5 des Verwaltungsreglements enthaltene Regelung.

2. Die Vorlegungsfrist für Ertragscheine beträgt fünf Jahre ab Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungserklärung.

Ausschüttungen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgefordert worden sind, verjähren zugunsten des jeweiligen Fonds.
Die Verwaltungsgesellschaft ist ermächtigt, aber nicht verpflichtet, Ausschüttungsbeträge an Anteilinhaber, die ihre An-
sprüche auf Ausschüttung erst nach Ablauf der Verjährungsfrist geltend machen, zu Lasten des Fondsvermögens auszu-
zahlen.

Art. 15. Änderungen. Die Verwaltungsgesellschaft kann das Verwaltungsreglement und/oder das Sonderreglement

mit Zustimmung der Depotbank jederzeit ganz oder teilweise ändern.

Art. 16. Veröffentlichungen.
1. Die erstmals gültige Fassung des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements sowie eventuelle Änderungen

derselben werden beim Handelsregister des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und im «Mémorial, Recueil des So-
ciétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg («Mémorial») veröffentlicht.

2. Ausgabe- und Rücknahmepreis können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle erfragt

werden.

3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für jeden Fonds einen Verkaufsprospekt, einen vereinfachten Verkaufspro-

spekt, einen geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbericht entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des
Großherzogtums Luxemburg.

4. Die unter Ziffer 3. dieses Artikels aufgeführten Unterlagen eines Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Ver-

waltungsgesellschaft, der Depotbank und bei jeder Zahlstelle erhältlich.

5. Die Auflösung eines Fonds gemäß Artikel 12 des Verwaltungsreglements wird entsprechend den gesetzlichen Be-

stimmungen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens zwei überregionalen Tageszeitungen, von
denen eine eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht.

10621

Art. 17. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache.
1. Das Verwaltungsreglement sowie die Sonderreglements der jeweiligen Fonds unterliegen dem Recht des Großher-

zogtums Luxemburg. Insbesondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen des Verwaltungsreglements sowie der jewei-
ligen Sonderreglements die Vorschriften des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame
Anlagen. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der De-
potbank.

2. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Ge-

richtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank
sind berechtigt, sich selbst und jeden Fonds im Hinblick auf Angelegenheiten, die sich auf den jeweiligen Fonds beziehen,
der Gerichtsbarkeit und dem Recht eines jeden Landes zu unterwerfen, in welchem Anteile eines Fonds öffentlich ver-
trieben werden, soweit es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind.

3. Der deutsche Wortlaut des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements ist maßgeblich, falls im jeweiligen

Sonderreglement nicht ausdrücklich eine anderweitige Bestimmung getroffen wurde.

Art. 18. In-Kraft-Treten. Das Verwaltungsreglement, jedes Sonderreglement sowie jegliche Änderung derselben

treten am Tage ihrer Unterzeichnung in Kraft, sofern nichts anderes im Sonderreglement des jeweiligen Fonds bestimmt
ist.

Die Unterschrift der Depotbanken erfolgt bezüglich der von ihnen im Einzelfall übernommenen Depotbankfunktion.

Der Name der Depotbank ist jeweils im Sonderreglement genannt.

Luxemburg, den 14. Dezember 2005.

<i>Sonderreglement UniEuroRenta CORPORATES 2012

Für den UniEuroRenta CORPORATES 2012 ist das am 31. Januar 2006 im Mémorial veröffentlichte Verwaltungsre-

glement, das am 14. Dezember 2005 in Kraft tritt, integraler Bestandteil.

Ergänzend beziehungsweise abweichend gelten die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements, das in der

derzeit gültigen Fassung im Mämorial vom 31. Januar 2006 veröffentlicht ist und am 14. Dezember 2005 in Kraft tritt.

Art. 19. Anlageziel. Ziel der Anlagepolitik von UniEuroRenta CORPORATES 2012 (der «Fonds») ist die Erwirt-

schaftung einer angemessenen Rendite des angelegten Kapitals bei gleichzeitiger Beachtung wirtschaftlicher und politi-
scher Risiken sowie des Währungsrisikos.

Die Performance des Fonds wird in dem jeweiliger vereinfachten Verkaufsprospekt angegeben.
Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Rückschluss auf eine

zukünftige Wertentwicklung zulässt; sie kann sowohl höher als auch niedriger ausfallen. Es kann keine Zusicherung ge-
geben werden, dass die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.

Art. 20. Anlagepolitik. Das Vermögen dieses Fonds wird überwiegend in Unternehmensanleihen internationaler

Emittenten angelegt. Daneben können Pfandbriefe, Staatsanleihen, Anleihen von supranationalen Organisationen, High
Yield Anleihen, festverzinsliche Staats- und Unternehmensanleihen von Schuldnern aus Ländern der Emerging Markets
sowie sonstige fest- und variabel verzinsliche Wertpapiere (einschließlich Zero-Bonds und, sofern diese als Wertpapiere
gemäß Artikel 41, Abs. 1 des Luxemburger OGAW-Gesetzes gelten, in Asset Backed Securities, Collateralized Bond
Obligations etc.) erworben werden. Vorgenannte Wertpapiere werden im Wesentlichen an Wertpapierbörsen oder an
anderen geregelten Märkten eines EU-Staates, die anerkannt und für das Publikum offen sind und deren Funktionsweise
ordnungsgemäß ist gehandelt.

Die Investition des Fondsvermögens erfolgt überwiegend in Titel guter Bonität. Die für den Fonds erworbenen Ver-

mögenswerte lauten auf Währungen weltweit. Die nicht auf den Euro lautenden Vermögenswerte werden prinzipiell
währungsgesichert.

Der Fonds kann auch von den in Artikel 4, Ziffer 13, Buchstabe c) des Verwaltungsreglements aufgeführten Techniken

und Instrumenten zum Management von Kreditrisiken Gebrauch machen sowie abgeleitete Finanzinstrumente gemäß
Artikel 4 nutzen.

Der Fonds legt höchstens 10% seines Netto-Fondsvermögens in andere Organismen für gemeinsame Anlagen in

Wertpapieren oder in andere Organismen für gemeinsame Anlagen gemäß Artikel 4, Ziffer 2, Buchstabe e) des Verwal-
tungsreglements an.

Art. 21. Fondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis von Anteilen.
1. Die Fondswährung ist der Euro.
2. Anteile werden an jedem Handelstag ausgegeben. Die Verwaltungsgesellschaft kann die Ausgabe von Anteilen zu

jedem Zeitpunkt gemäß Artikel 6, Ziffer 2. des Verwaltungsreglements endgültig einstellen oder vorübergehend ausset-
zen, insbesondere wenn sie erachtet, dass das Anlageziel des Fonds bei weiterer Ausgabe von Anteilen gefährdet ist.
Die Einstellung beziehungsweise die Aussetzung der Ausgabe von Anteilen wird in mindestens einer Tageszeitung in den
Ländern veröffentlicht, in denen der Fonds zum öffentlichen Vertrieb zugelassen ist.

Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von

bis zu 4% des Anteilwertes. Der ermittelte Ausgabepreis wird auf zwei Nachkommastellen kaufmännisch gerundet. Der
Ausgabeaufschlag wird zu Gunsten der Verwaltungsgesellschaft und der Vertriebsstelle erhoben und kann nach der Grö-
ßenordnung des Kaufauftrages gestaffelt werden. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen
erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.

3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.

UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A. / WGZ-BANK LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
Unterschriften / Unterschriften

10622

Art. 22. Anteile.
1. Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.
Art. 23. Ertragsverwendung.
1. Die im Fonds vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige ordentliche Erträge abzüglich der Kosten

werden nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft ausgeschüttet.

2. Die Verwaltungsgesellschaft kann neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kapitalgewinne, die Erlöse

aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder die sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art, abzüglich realisierter
Kapitalverluste, ganz oder teilweise bar oder in Form von Gratisanteilen ausschütten.

Art. 24. Depotbank. Depotbank ist die WGZ-BANK LUXEMBOURG S.A.

Art. 25. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Fondsvermögens.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, vom Fonds eine jährliche Verwaltungsvergütung von bis zu 0,8% auf das

Netto-Fondsvermögen zu erhalten, die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Fonds während des
entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist. Darüber hinaus kann
die Verwaltungsgesellschaft für die Hauptverwaltungstätigkeiten, wie zum Beispiel die Fondsbuchhaltung sowie das Re-
porting, eine monatliche Vergütung in Höhe von bis zu 2.000,- Euro und eine variable Vergütung in Höhe von bis zu
0,10%, die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Fonds während des entsprechenden Monats berech-
net wird, erhalten. Die monatliche Vergütung ist am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar. Die jeweils ange-
fallenen Kosten werden im Rechenschaftsbericht aufgeführt.

2. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von

bis zu 0,05%, mindestens jedoch 25.000 Euro p.a., das auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Fonds
während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist. Sofern
der Mindestbetrag von 25.000 Euro nicht erreicht wird, gleicht die Verwaltungsgesellschaft aus ihrem Vermögen die Dif-
ferenz aus. Eine Belastung des Fondsvermögens erfolgt insofern nicht.

Daneben erhält die Depotbank eine Depotgebühr in Höhe von bis zu 0,0225% p.a., die auf Basis des kalendertäglichen

Wertpapierbestands des Fonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des
Folgemonats zahlbar ist.

Die Depotbank erhält außerdem eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu Euro 150,- je Transaktion, die nicht

über sie gehandelt wird.

Daneben werden ihr die an Broker zu zahlenden Kommissionen, Drittverwahrgebühren, sowie Transaktionskosten,

die ihr in Rechnung gestellt werden, erstattet.

Art. 26. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr des Fonds endet jedes Jahr am 31. März, erstmals am 31. März 2007.

Art. 27. Dauer des Fonds. Der Fonds wird nur für eine begrenzte Zeit gebildet. Die Verwaltungsgesellschaft wird

den Fonds bis spätestens 30. November 2012 abwickeln. Dabei werden die Vermögenswerte veräußert, die Forderun-
gen eingezogen und die Verbindlichkeiten getilgt.

Die Verwaltungsgesellschaft behält sich das Recht vor, insoweit seit dem Zeitpunkt der Auflegung erhebliche wirt-

schaftliche und/oder politische Änderungen eingetreten sind, den Fonds jederzeit vor dem vorgesehenen Laufzeitende
am 30. November 2012 gemäß Artikel 12, Ziffer 2 des Verwaltungsreglements aufzulösen.

Die Rücknahme von Anteilen ist auch während der Abwicklung möglich. Die Verwaltungsgesellschaft behält sich je-

doch vor, die Rücknahme von Anteilen einzustellen, wenn dies im Interesse der Anteilinhaber und einer ordnungsge-
mäßen Abwicklung geboten erscheint.

Den bei der Abwicklung ermittelten Anteilwert wird die Verwaltungsgesellschaft am ersten Luxemburger Bankar-

beitstag nach dem 30. November 2012 in hinreichend verbreiteten Tageszeitungen veröffentlichen.

Luxemburg, den 14. Dezember 2005.

Enregistré à Luxembourg, le 3 janvier 2006, réf. LSO-BM00670. – Reçu 98 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(001215.2//830) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 janvier 2006.

EvE INVEST, Fonds Commun de Placement.

Die konsolidierte Vertragsbedingungen des Fonds EvE INVEST, welcher von der EHINGER &amp; ARMAND VON

ERNST FUND MANAGEMENT COMPANY S.A. verwaltet wird und Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002
unterliegt, einregistriert in Luxemburg, am 16. Januar 2006, Ref LSO-BM03996, wurde am 17. Januar 2006 am Handels-
und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, erteilt.

(006216.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 janvier 2006.

UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A. / WGZ-BANK LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
Unterschriften / Unterschriften

<i>Für EHINGER &amp; ARMAND VON ERNST FUND MANAGEMENT COMPANY S.A.
UBS FUND SERVICES (LUXEMBOURG) S.A.
C. Hilbert / I. Asseray
<i>Associate Director / Director

10623

GIP INVESTWORLD, Fonds Commun de Placement.

Das Sonderreglement, von GIP InvestWorld - International Portfolio, einregistriert in Luxemburg am 9. Januar 2006,

ref. LSO-BM02266 wurde am 11. Januar 2006 beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht hin-
terlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(003855.3//9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2006.

GIP INVESTWORLD, Fonds Commun de Placement.

Das Sonderreglement, von GIP InvestWorld - Europe Portfolio einregistriert in Luxemburg am 9. Januar 2006, ref.

LSO-BM02282 wurde am 11. Januar 2006 beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(003858.3//8) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2006.

GIP INVESTWORLD, Fonds Commun de Placement.

Das Sonderreglement, von GIP InvestWorld - Balance Portfolio einregistriert in Luxemburg am 9. Januar 2006, ref.

LSO-BM02290 wurde am 11. Januar 2006 beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(003859.3//8) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2006.

GIP INVESTWORLD, Fonds Commun de Placement.

Das Sonderreglement, von GIP InvestWorld - Special Portfolio einregistriert in Luxemburg am 9. Januar 2006, ref.

LSO-BM02286 wurde am 11. Januar 2006 beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(003862.3//8) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2006.

BG UMBRELLA FUND, Fonds Commun de Placement.

Das Sonderreglement, von BG UMBRELLA FUND: BG Global Classic einregistriert in Luxemburg am 9. Januar 2006,

ref. LSO-BM02295 wurde am 11. Januar 2006 beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht
hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(003864.3//9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2006.

IT FUNDS, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 12, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 70.453. 

L’an deux mille six, le trois janvier.
Par-devant Maître Léon Thomas dit Tom Metzler, notaire de résidence à Luxembourg-Bonnevoie.

S’est réunie l’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires de la Société d’Investissement à Capital Variable

IT FUNDS, avec siège social à L-2453 Luxembourg, 12, rue Eugène Ruppert,

constituée suivant acte reçu par Maître Edmond Schroeder, alors notaire de résidence à Mersch, en date du 9 juillet

1999, publié au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations C numéro 605 du 10 août 1999, dont les statuts ont été
modifiés suivant acte reçu par le notaire instrumentant, en date du 9 avril 2001, publié au Mémorial C numéro 356 du
15 mai 2001, et suivant acte reçu par le notaire instrumentant, en date du 10 novembre 2003 publié au Mémorial C
numéro 1256 du 27 novembre 2003,

immatriculée au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg sous la section B et le numéro 70.453.

Bureau
La séance est ouverte à 11.00 heures sous la présidence de Monsieur Jean-Michel Gelhay, directeur, demeurant à

Halanzy (Belgique).

Monsieur le Président désigne comme secrétaire Mademoiselle Martine Vermeersch, employée privée, demeurant à

Libramont (Belgique). 

Luxemburg, den 11. Januar 2006.

Unterschrift.

Luxemburg, den 11. Januar 2006.

Unterschrift.

Luxemburg, den 11. Januar 2006.

Unterschrift.

Luxemburg, den 11. Januar 2006.

Unterschrift.

Luxemburg, den 11. Januar 2006.

Unterschrift.

10624

L’assemblée choisit comme scrutateur Mademoiselle Pascale Gendarme, employée privée, demeurant à Metz

(France).

Composition de l’assemblée 
Les actionnaires présents ou représentés à l’assemblée ainsi que le nombre d’actions possédées par chacun d’eux ont

été portés sur une liste de présence, signée par les actionnaires présents et par les mandataires de ceux représentés,
et à laquelle liste de présence, dressée par les membres du bureau, les membres de l’assemblée déclarent se référer.

Ladite liste de présence après avoir été signée ne varietur par les membres du bureau et le notaire instrumentant,

restera annexée au présent acte pour être enregistrée avec lui.

Resteront pareillement annexées au présent acte, avec lequel elles seront enregistrées, les procurations émanant des

actionnaires représentés à la présente assemblée, après avoir été signées ne varietur par les membres du bureau et le
notaire instrumentant.

Exposé de Monsieur le Président
Monsieur le Président expose et requiert le notaire instrumentant d’acter ce qui suit:

I.- La présente assemblée a l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

I. Refonte complète des statuts de la Société principalement pour la soumettre à la loi luxembourgeoise du 20 dé-

cembre 2002 concernant les organismes de placement collectif, et comprenant des modifications significatives pour
adapter les statuts de la Société aux dispositions de la loi du 20 décembre 2002 concernant les organismes de placement
collectif et remplacer toutes références à la loi du 30 mars 1988 par des références à la loi du 20 décembre 2002.

II. Divers.

II.- La présente assemblée a été convoquée par des avis de convocation publiés:
- au journal d’Wort des 13 et 22 décembre 2005; 
- au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations C numéros 1380 du 13 décembre 2005 et 1442 du 22 décembre

2005;

Par convocation contenant l’ordre du jour pour la présente assemblée, adressée aux actionnaires nominatifs par let-

tre missive, le 22 décembre 2005.

Les numéros justificatifs de ces publications ont été posés au bureau pour inspection.

III.- Il résulte de la liste de présence que sur les cent soixante-treize mille sept cent quatre-vingt-quatorze (173.794)

actions actuellement en circulation cent un mille six cent six (101.606) actions sont présentes ou représentées.

Le quorum d’actionnaires présents ou représentés imposé par la loi et les statuts, étant atteint, l’assemblée, réguliè-

rement constituée, peut valablement délibérer sur les points figurant à son ordre du jour.

Constatation de la validité de l’assemblée
L’exposé du Président, après vérification par le scrutateur, est reconnu exact par l’assemblée. Celle-ci se considère

comme valablement constituée et apte à délibérer sur les points à l’ordre du jour.

Le Président expose les raisons qui ont motivé les points à l’ordre du jour.

<i>Résolutions

L’assemblée aborde l’ordre du jour et, après avoir délibéré, elle prend à l’unanimité les résolutions suivantes:

<i>Première résolution

L’assemblée décide de procéder à une refonte complète des statuts de la Société principalement pour la soumettre

à la loi luxembourgeoise du 20 décembre 2002 concernant les organismes de placement collectif, et comprenant des
modifications significatives pour adapter les statuts de la Société aux dispositions de la loi du 20 décembre 2002 con-
cernant les organismes de placement collectif et remplacer toutes références à la loi du 30 mars 1988 par des références
à la loi du 20 décembre 2002.

<i>Deuxième résolution

Suite à la résolution qui précède, l’assemblée décide de donner la teneur suivante aux nouveaux statuts de la Société:

«Titre I

er

. Dénomination - Siège social - Durée - Objet

Art. 1

er

. Forme et dénomination. Il existe entre les actionnaires existants et tous ceux qui deviendront action-

naires par la suite, une société constituée sous la forme d’une société anonyme sous le régime d’une société d’investis-
sement à capital variable («SICAV») régie par la partie I de la loi du 20 décembre 2002 concernant les organismes de
placement collectif (ci-après la «Loi») sous la dénomination de IT FUNDS (ci-après la «Société»).

Art. 2. Siège social. Le siège social est établi à Luxembourg-Ville. La Société peut établir, par simple décision du

conseil d’administration, des succursales ou des bureaux tant dans le Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.

Au cas où le conseil d’administration estimerait que des événements extraordinaires d’ordre politique, militaire, éco-

nomique ou social de nature à compromettre l’activité normale au siège social ou la communication avec ce siège ou
de ce siège avec l’étranger se présentent ou paraissent imminents, il pourra transférer provisoirement le siège social à
l’étranger jusqu’à cessation complète de ces circonstances anormales; cette mesure provisoire n’aura toutefois aucun
effet sur la nationalité de la Société laquelle, nonobstant ce transfert provisoire, restera luxembourgeoise. 

La déclaration de transfert du siège social sera faite et portée à la connaissance des tiers par l’un des organes de la

Société ayant qualité de l’engager pour les actes de gestion journalière.

Art. 3. Durée. La Société est constituée pour une durée illimitée.

10625

Art. 4. Objet. La Société a pour objet exclusif de placer les fonds dont elle dispose dans des valeurs mobilières

variées et d’autres avoirs autorisés par la Loi, dans le but de répartir les risques d’investissement et de faire bénéficier
ses actionnaires des résultats de la gestion de ses actifs.

La Société peut prendre toutes mesures et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’accomplissement ou au

développement de son objet au sens le plus large autorisé par la Loi.

Titre II. Capital social - actions - Valeur nette d’inventaire

Art. 5. Capital social. Le capital social de la Société est représenté par des actions entièrement libérées sans men-

tion de valeur.

Le capital minimum est celui prévu par la Loi, soit actuellement un million deux cent cinquante mille euros (EUR

1.250.000,-).

Les actions à émettre conformément à l’Article 8 des statuts peuvent être émises, au choix du conseil d’administra-

tion, au titre de compartiments distincts de l’actif social, et à l’intérieur de chaque compartiment, de classes d’actions
distinctes (ci-après les «classes») tel que prévu ci-dessous. Le produit de toute émission d’actions relevant d’un com-
partiment d’actifs déterminé sera investi, dans ce compartiment, en actifs autorisés par la définition de l’objet social de
la Société et suivant la politique d’investissement déterminée par le conseil d’administration pour le compartiment don-
né, compte tenu des restrictions d’investissement prévues par la loi et la réglementation applicables ou adoptées par le
conseil d’administration.

Dans chaque compartiment, les actions pourront être de différentes classes, suivant la décision du conseil d’adminis-

tration, dont le produit d’émission sera investi en commun conformément à la politique d’investissement spécifique du
compartiment concerné mais où une structure spécifique de frais ou une politique de couverture spéciale ou une autre
spécificité est appliquée distinctement à chaque classe d’un compartiment.

Le montant du capital sera, à tout moment, égal à la somme des avoirs nets de tous les compartiments réunis, établie

conformément à l’Article 12 des statuts.

Les comptes annuels de la Société, tous compartiments réunis, seront établis dans la devise d’expression du capital

social qui sera l’Euro. Les actifs nets de compartiments qui ne seraient pas libellés en euros seront convertis en cette
devise au taux de change applicable.

Le conseil d’administration peut décider de liquider un compartiment ou une classe si les actifs nets de ce comparti-

ment ou de cette classe deviennent inférieurs à un montant en dessous duquel le compartiment ou la classe ne peut plus
être géré de manière adéquate ou si un changement dans la situation économique ou politique a une influence sur le
compartiment ou la classe en question, justifiant une telle liquidation. 

La décision de liquidation sera notifiée aux actionnaires du compartiment ou de la classe avant la date effective de

liquidation. La notification indiquera les raisons et la procédure de liquidation. La décision et les modalités de clôture du
compartiment ou de la classe seront ainsi portées à la connaissance des actionnaires concernés par publication d’un avis
dans la presse. Cet avis sera publié dans un ou plusieurs journaux de Luxembourg et dans un ou plusieurs journaux à
diffusion nationale des pays où les actions seraient distribuées. 

A moins que le conseil d’administration en décide autrement dans l’intérêt des actionnaires ou pour maintenir un

traitement équitable entre eux, les actionnaires du compartiment ou de la classe concerné pourront continuer à de-
mander le rachat ou la conversion de leurs actions, sans frais, sur base de la valeur nette d’inventaire applicable, en pre-
nant en compte une estimation des frais de liquidation. La Société remboursera chaque actionnaire proportionnellement
au nombre d’actions qu’il détient dans le compartiment ou dans la classe. Les produits de liquidation qui ne pourraient
pas être distribués à leurs bénéficiaires lors de la clôture de la liquidation du compartiment ou de la classe seront con-
signés auprès du Dépositaire pour une période de six mois après la clôture de la liquidation. Passé ce délai, ils seront
déposés auprès de la Caisse de Consignation en faveur de leurs bénéficiaires. 

Dans les mêmes circonstances que celles décrites précédemment, le conseil d’administration peut décider de clôturer

un compartiment ou une classe par fusion avec un autre compartiment ou une autre classe de la Société. Une telle fusion
peut encore être décidée par le conseil d’administration si l’intérêt des actionnaires des compartiments ou des classes
concernés l’exige. Cette décision sera publiée de la même manière que celle décrite ci-dessus. La publication contiendra
des informations se rapportant au nouveau compartiment ou à la nouvelle classe. La publication sera faite au moins un
mois avant que la fusion ne devienne effective afin de permettre aux actionnaires de demander le rachat ou la conversion
de leurs actions, sans frais, avant que l’opération de fusion ne devienne effective. A la fin de cette période, tous les ac-
tionnaires restants seront liés par la décision.

Dans les mêmes circonstances que celles décrites précédemment, le conseil d’administration a le pouvoir de décider

la clôture d’un compartiment ou d’une classe par apport à un autre organisme de placement collectif de droit luxem-
bourgeois régi par la Partie I de la Loi. Le conseil d’administration peut d’autre part décider un tel apport si l’intérêt des
actionnaires du compartiment ou de la classe en question l’exige. Cette décision sera publiée de la même manière que
celle décrite ci-dessus. La publication contiendra des informations se rapportant à cet organisme de placement collectif.
La publication sera faite au moins un mois avant la date à laquelle l’apport prendra effet afin de permettre aux action-
naires de demander le rachat ou la conversion de leurs actions, sans frais, avant que l’opération d’apport à cet organisme
de placement collectif ne devienne effective. A la fin de cette période, tous les actionnaires restants seront liés par la
décision.

Si les actions sont apportées à un organisme de placement collectif établi sous la forme d’un fonds commun de pla-

cement de droit luxembourgeois, l’apport ne liera les actionnaires du compartiment ou de la classe concerné que s’ils
acceptent expressément l’apport par vote unanime de tous les actionnaires du compartiment ou de la classe concerné.
Si cette condition n’est pas remplie, seuls les actionnaires ayant voté pour l’apport seront liés par la décision; les action-
naires restants seront considérés avoir demandé le rachat de leurs actions.

10626

Art. 6. Actions de distribution et de capitalisation. Chaque compartiment et/ou classe d’actions pourra être

divisé en deux catégories d’actions (ci-après les «catégories»): les actions de capitalisation et les actions de distribution.

Les actions de distribution confèrent, en principe, à leurs propriétaires le droit de recevoir des dividendes en espèces

conformément aux dispositions de l’Article 27 des statuts, prélevés sur la quotité des avoirs nets du compartiment et/
ou de la classe d’actions attribuable aux actions de distribution.

Les actions de capitalisation ne confèrent pas le droit de recevoir des dividendes.
A l’intérieur d’un compartiment et/ou d’une classe d’actions donné, la ventilation de la valeur des avoirs nets entre

les actions de distribution et les actions de capitalisation se fait conformément aux dispositions de l’Article 12 sub IV
des statuts.

Art. 7. Forme des actions
(1) Les actions, quel que soit le compartiment, la classe ou la catégorie d’actions dont elles relèvent, peuvent être

émises sous forme nominative ou au porteur, au choix de l’actionnaire et dans la mesure où le prospectus d’émission
le permettra. Le conseil d’administration prendra la décision d’émettre telle sorte d’actions et cette décision sera reflé-
tée dans le prospectus ou son annexe.

Les actions au porteur peuvent être émises en titres unitaires ou fractionnaires ou être représentées par des certi-

ficats représentatifs de plusieurs actions, dans des formes et coupures à déterminer par le conseil d’administration.

Les actions nominatives émises seront inscrites au registre des actions nominatives qui sera tenu par la Société ou

par une ou plusieurs personnes désignées à cet effet par la Société; l’inscription doit indiquer le nom de chaque proprié-
taire d’actions nominatives, sa résidence ou son domicile élu tel qu’il a été communiqué à la Société, le nombre d’actions
nominatives qu’il détient, le compartiment, la classe d’actions, le montant payé sur chacune des actions et la mention s’il
s’agit d’actions de capitalisation ou de distribution.

Le conseil d’administration est autorisé à émettre des fractions d’actions jusqu’à trois décimales. Les fractions d’ac-

tions n’ont pas de droit de vote aux assemblées générales. Par contre, les fractions d’actions de distribution ont droit
aux dividendes ou autres distributions éventuellement mis en paiement. 

La propriété de l’action nominative s’établit par une inscription au registre des actions nominatives. Sur demande ex-

presse de l’actionnaire, un certificat constatant cette inscription lui sera délivré; si un propriétaire d’actions nominatives
ne demande pas expressément à recevoir un certificat, il recevra une confirmation écrite de sa qualité d’actionnaire.

Si un propriétaire d’actions au porteur demande la conversion de ses actions en actions nominatives, ou vice-versa,

ou si un propriétaire d’actions demande l’échange de son ou de ses certificats de coupures différentes, le coût de la
conversion ou de l’échange pourra être mis à sa charge.

Les certificats d’actions seront signés par deux administrateurs. Les deux signatures pourront être soit manuscrites,

soit imprimées, soit apposées au moyen d’une griffe. Toutefois, l’une des signatures pourra être apposée par une per-
sonne déléguée à cet effet par le conseil d’administration; dans ce cas, elle devra être manuscrite. La Société pourra
émettre des certificats provisoires dans les formes qui seront déterminées par le conseil d’administration.

(2) Le transfert d’actions au porteur se fera par la délivrance du certificat d’actions correspondant. Le transfert d’ac-

tions nominatives se fera, (i) si des certificats ont été émis, par l’inscription du transfert à effectuer à la suite de la remise
à la Société des certificats d’actions nominatives et de tous autres documents de transfert exigés par la Société ou bien,
(ii) s’il n’a pas été émis de certificat, par une déclaration de transfert écrite, portée au registre des actions nominatives,
datée et signée par le cédant et le cessionnaire, ou par leurs mandataires valablement constitués. Le transfert d’actions
nominatives sera inscrit au registre des actions nominatives, pareille inscription devant être signée par un ou plusieurs
administrateurs ou fondés de pouvoir de la Société ou par une ou plusieurs autres personnes désignées à cet effet par
le conseil d’administration.

(3) Tout actionnaire désirant obtenir des certificats d’actions nominatives devra fournir à la Société une adresse à

laquelle toutes les communications et toutes les informations pourront être envoyées. Cette adresse sera inscrite à son
tour au registre des actions nominatives.

Au cas où un actionnaire en nom ne fournit pas d’adresse à la Société, mention en sera faite au registre des actions

nominatives, et l’adresse de l’actionnaire sera censée être au siège social de la Société ou à telle autre adresse fixée par
celle-ci, jusqu’à ce qu’une autre adresse soit communiquée par l’actionnaire. Celui-ci pourra à tout moment faire changer
l’adresse portée au registre des actions nominatives par une déclaration écrite envoyée à la Société à son siège social
ou à telle autre adresse fixée par celle-ci.

(4) Lorsqu’un actionnaire peut justifier à la Société que son certificat d’actions a été égaré ou détruit, un duplicata

peut être émis à sa demande aux conditions et garanties que la Société déterminera, notamment sous forme d’une as-
surance ou d’une lettre de garantie émise par une banque, sans préjudice de toute autre forme de garantie que la Société
pourra exiger. Dès l’émission du nouveau certificat sur lequel il sera mentionné qu’il s’agit d’un duplicata, le certificat
original n’aura plus de valeur.

Les certificats d’actions endommagés peuvent être annulés par la Société et remplacés par des certificats nouveaux.
La Société peut à son gré mettre en compte à l’actionnaire le coût du duplicata ou du nouveau certificat ainsi que

toutes les dépenses justifiées encourues par la Société en relation avec l’émission du certificat de remplacement et avec
la destruction de l’ancien certificat.

(5) La Société ne reconnaît qu’un seul propriétaire par action. Si la propriété de l’action est indivise, démembrée ou

litigieuse, les personnes invoquant un droit sur l’action devront désigner un mandataire unique pour représenter l’action
à l’égard de la Société.

La Société aura le droit de suspendre l’exercice de tous les droits attachés à l’action jusqu’à ce que cette personne

ait été désignée.

10627

Art. 8. Emission des actions. A l’intérieur de chaque compartiment, le conseil d’administration est autorisé à tout

moment et sans limitation à émettre des actions nouvelles, entièrement libérées, sans réserver aux actionnaires exis-
tants un droit préférentiel de souscription.

Les actions ne seront émises que sur acceptation de la souscription et après que l’équivalent du prix d’émission net

aura été versé dans les actifs du compartiment concerné.

Lorsque la Société offre des actions en souscription, le prix par action offerte, suivant le compartiment, la classe et

la catégorie d’actions dont elle relève, sera égal à la valeur nette d’inventaire par action de ce compartiment, de cette
classe et catégorie d’actions telle que déterminée conformément à l’Article 12 des statuts. Ce prix sera majoré des com-
missions indiquées par les documents de vente des actions. Toute rémunération aux agents intervenant dans le place-
ment des actions sera en principe incluse dans ces commissions. Le prix ainsi déterminé devra parvenir à la Société au
plus tard cinq jours ouvrables (ou tel nombre de jours inférieur tel qu’indiqué dans le prospectus) à partir de la date à
laquelle la valeur nette d’inventaire applicable aura été déterminée. Toutefois si le jour de paiement ainsi déterminé n’est
pas un jour ouvrable dans le pays de la devise d’un compartiment ou d’une classe d’actions, le jour de paiement relatif
aux actions de ce compartiment ou de cette classe d’actions sera le jour ouvrable suivant.

La demande de souscription sera exécutée dans la devise d’expression de la valeur nette d’inventaire ainsi qu’en telle

autre devise déterminée par le prospectus de la Société.

Le conseil d’administration peut déléguer à tout administrateur, directeur, fondé de pouvoir ou autre mandataire dû-

ment autorisé à cette fin, la charge d’accepter les souscriptions et de recevoir en paiement le prix des actions nouvelles
à émettre.

Le conseil d’administration peut également accepter des souscriptions moyennant l’apport d’un portefeuille existant,

tel que prévu par la législation luxembourgeoise, à condition que les titres et les actifs de ce portefeuille soient confor-
mes avec la politique et les restrictions d’investissement applicables au compartiment concerné. Ce portefeuille devra
être facile à évaluer. Un rapport d’évaluation dont le coût sera supporté par l’investisseur concerné, sera établi par le
réviseur d’entreprises de la Société conformément à l’Article 26-1 de la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les
sociétés commerciales.

Le conseil d’administration est autorisé à procéder à des divisions ou à des consolidations d’actions.

Art. 9. Rachat des actions. Chaque actionnaire a le droit de demander à tout moment à la Société qu’elle lui ra-

chète tout ou partie des actions qu’il détient selon les modalités fixées ci-après et dans les limites imposées par la loi.

Le prix de rachat d’une action suivant le compartiment, la classe et la catégorie d’actions dont elle relève, sera basé

sur la valeur nette d’inventaire par action de ce compartiment, de cette classe et catégorie d’actions telle que détermi-
née conformément à l’Article 12 des statuts. Ce prix sera réduit des commissions indiquées par les documents de vente
des actions. Toute demande de rachat doit être présentée par l’actionnaire par écrit au siège social de la Société ou
auprès de toute autre personne désignée par la Société comme mandataire pour le rachat des actions.

La demande de remboursement sera exécutée dans la devise d’expression de la valeur nette d’inventaire ainsi qu’en

telle autre devise déterminée par le prospectus de la Société.

La demande de rachat doit être accompagnée du ou des certificats d’actions en bonne et due forme et des pièces

nécessaires pour opérer leur transfert.

Le prix de rachat sera payé au plus tard cinq jours ouvrables (ou tel nombre de jours inférieur tel qu’indiqué dans le

prospectus) à partir de la date à laquelle la valeur nette d’inventaire applicable aura été déterminée, ou à la date à laquelle
les certificats d’actions et les documents de transfert auront été reçus par la Société, si cette date est postérieure, le
tout sans préjudice des dispositions de l’Article 13 des statuts. Toutefois si le jour de paiement ainsi déterminé n’est pas
un jour ouvrable dans le pays de la devise d’un compartiment ou d’une classe d’actions, le jour de paiement relatif aux
actions de ce compartiment ou de cette classe d’actions sera le jour ouvrable suivant. Toute demande de rachat est
irrévocable, sauf en cas de suspension du calcul de la valeur nette d’inventaire.

Les actions rachetées seront annulées.

Art. 10. Conversion des actions. Chaque actionnaire a le droit de passer d’un compartiment à un autre et de

demander la conversion des actions qu’il détient au titre d’un compartiment donné en actions relevant d’un autre com-
partiment.

De même à l’intérieur de tout compartiment, un propriétaire d’actions de distribution a le droit de les convertir en

tout ou en partie en actions de capitalisation, et vice-versa.

Dans un même compartiment, la conversion des actions d’une classe d’actions en actions d’une autre classe d’actions

est possible uniquement dans les circonstances et selon les conditions telles que prévues dans les documents de vente
des actions.

La conversion des actions se fait sur la base de la valeur nette d’inventaire respective des actions concernées, établie

le même jour d’évaluation, tel que défini à l’Article 13 des statuts.

Le conseil d’administration pourra fixer telles restrictions qu’il estimera nécessaires, notamment quant à la fréquence

des conversions, et il pourra soumettre les conversions au paiement des frais et commissions dont il déterminera le
montant.

Les actions dont la conversion en d’autres actions a été effectuée seront annulées.

Art. 11. Restrictions à la propriété des actions. La Société pourra édicter les restrictions qu’elle juge utiles en

vue d’assurer qu’aucune action de la Société ne sera acquise ou détenue par (i) une personne en infraction avec la lé-
gislation ou la réglementation d’un quelconque pays ou d’une quelconque autorité gouvernementale ou (ii) une personne
dont la situation, de l’avis du conseil d’administration, pourra amener la Société à encourir des charges fiscales ou autres
désavantages financiers qu’elle n’aurait pas encourus autrement (ces personnes étant appelées ci-après «personnes non
autorisées»).

10628

La Société pourra notamment limiter ou interdire la propriété de ses actions par des ressortissants des Etats-Unis

d’Amérique tels que définis ci-après.

Dans le cadre des pouvoirs qui lui sont conférés par cet Article:
1. La Société pourra refuser l’émission d’actions et l’inscription du transfert d’actions lorsqu’il apparaît que cette émis-

sion ou ce transfert aurait ou pourrait avoir pour conséquence d’attribuer la propriété d’actions à une personne non
autorisée.

2. La Société pourra demander à toute personne figurant au registre des actions nominatives, ou à toute autre per-

sonne qui demande à s’y faire inscrire, de lui fournir tous renseignements et certificats qu’elle estime nécessaires, éven-
tuellement appuyés d’une déclaration sous serment, en vue de déterminer si ces actions appartiennent ou vont
appartenir économiquement à des personnes non autorisées.

3. La Société pourra procéder au rachat forcé de ses actions s’il apparaît (i) qu’une personne non autorisée, seule ou

ensemble avec d’autres personnes, est le propriétaire d’actions de la Société, ou (ii) qu’une ou plusieurs personnes sont
propriétaires d’une proportion d’actions de la Société de manière à rendre applicables à la Société des lois étrangères
qui ne lui auraient pas été applicables autrement. Dans ce cas, la procédure suivante sera appliquée:

(a) La Société enverra un préavis (appelé ci-après «avis de rachat») à l’actionnaire possédant les titres ou apparaissant

au registre des actions nominatives comme étant le propriétaire des actions; l’avis de rachat spécifiera les titres à rache-
ter, le prix de rachat à payer et l’endroit où ce prix sera payable.

L’avis de rachat pourra être envoyé à l’actionnaire par lettre recommandée adressée à sa dernière adresse connue

ou à celle inscrite au registre des actions nominatives. L’actionnaire en question sera obligé de remettre à la Société
sans délai le ou les certificats représentant les actions spécifiées dans l’avis de rachat.

Dès la fermeture des bureaux au jour spécifié dans l’avis de rachat, l’actionnaire en question cessera d’être proprié-

taire des actions spécifiées dans l’avis de rachat; s’il s’agit d’actions nominatives, son nom sera rayé du registre des ac-
tions nominatives; s’il s’agit d’actions au porteur, le ou les certificats représentatifs de ces actions seront annulés.

(b) Le prix auquel les actions spécifiées dans l’avis de rachat seront rachetées (appelé ci-après «prix de rachat») sera

égal à la valeur nette d’inventaire par action déterminée conformément à l’Article 12 des statuts.

(c) Le paiement sera effectué en la devise déterminée par le conseil d’administration; le prix sera déposé par la Société

auprès d’une banque telle que spécifiée dans l’avis de rachat, qui le transmettra à l’actionnaire en question contre remise
du ou des certificats indiqués dans l’avis de rachat. Dès le dépôt du prix, aucune personne intéressée dans les actions
mentionnées dans l’avis de rachat ne pourra faire valoir de droit sur ces actions ni exercer aucune action contre la So-
ciété et ses avoirs, sauf le droit de l’actionnaire apparaissant comme étant le propriétaire des actions de recevoir le prix
déposé (sans intérêts) à la banque contre remise du ou des certificats.

(d) L’exercice par la Société des pouvoirs conférés au présent Article ne pourra en aucun cas être mis en question

ou invalidé pour le motif qu’il n’y aurait pas de preuve suffisante de la propriété des actions dans le chef d’une personne
non autorisée, ou qu’une action appartiendrait à une autre personne que ne l’avait admis la Société en envoyant l’avis
de rachat, à la condition toutefois que la Société exerce ses pouvoirs de bonne foi.

4. La Société pourra refuser, lors de l’assemblée générale, le droit de vote à toute personne déchue du droit d’être

actionnaire de la Société.

Le terme «ressortissant des Etats-Unis d’Amérique» tel qu’il est utilisé dans les statuts signifiera tout ressortissant,

citoyen ou résident des Etats-Unis d’Amérique ou d’un territoire, d’une possession ou d’une région sous leur juridiction,
ou toute personne y résidant normalement (y inclus les ayants droit de toute personne, société ou association y établie
ou organisée).

Art. 12. Calcul de la valeur nette d’inventaire des actions. Dans chaque compartiment et pour chaque classe

d’actions, la valeur nette d’inventaire par action sera calculée dans la devise de calcul de la valeur nette d’inventaire du
compartiment ou de la classe concerné (telle que fixée dans les documents de vente des actions), par un chiffre obtenu
en divisant au Jour d’évaluation (défini à l’Article 13 des statuts) les avoirs nets du compartiment ou de la classe d’actions
concerné, constitués des avoirs de ce compartiment ou de cette classe d’actions moins les engagements qui lui sont
attribuables, par le nombre d’actions émises et en circulation au titre du compartiment ou de la classe d’actions con-
cerné compte tenu, s’il y a lieu, de la ventilation de la valeur des avoirs nets de ce compartiment ou de cette classe
d’actions entre les actions de distribution et les actions de capitalisation relevant de ce compartiment ou de cette classe
d’actions, conformément aux dispositions sub IV du présent Article.

L’évaluation des avoirs dans les différents compartiments ou dans les différentes classes d’actions se fera de la manière

suivante:

I. Les avoirs de la Société comprendront:
1. toutes les espèces en caisse ou en dépôt y compris les intérêts échus et courus;
2. tous les effets et billets payables à vue et les comptes exigibles, y compris les résultats de la vente de titres dont le

prix n’a pas encore été touché;

3. tous les titres, parts, actions, obligations, droits d’option ou de souscription et autres valeurs mobilières et avoirs

autorisés par la loi qui sont la propriété de la Société;

4. tous les dividendes et distributions à recevoir par la Société en espèces ou en titres dans la mesure où la Société

pouvait raisonnablement en avoir connaissance (la Société pourra toutefois faire des ajustements en considération des
fluctuations de la valeur marchande des valeurs mobilières occasionnées par des pratiques telles que la négociation ex-
dividende ou ex-droit);

5. tous les intérêts, courus ou échus produits par les titres qui sont la propriété de la Société, sauf si ces intérêts sont

compris dans le principal de ces valeurs;

6. les dépenses préliminaires de la Société dans la mesure où elles n’ont pas été amorties;
7. tous les autres avoirs autorisés par la loi de quelque nature qu’ils soient, y compris les dépenses payées d’avance.

10629

La valeur des avoirs dans les différents compartiments ou les différentes classes d’actions sera déterminée de la ma-

nière suivante:

(a) les actions ou les parts des OPC seront évaluées sur base de leur dernière valeur nette d’inventaire disponible;
(b) la valeur des espèces en caisse ou en dépôt, effets et billets payables à vue et comptes à recevoir, des dépenses

payées d’avance, des dividendes et intérêts annoncés ou venus à échéance non encore touchés, consistera dans la valeur
nominale de ces avoirs, sauf s’il s’avère improbable que cette valeur puisse être touchée; dans ce cas, la valeur sera dé-
terminée en retranchant tel montant que la Société estimera adéquat en vue de refléter la valeur réelle de ces avoirs;

(c) la valeur de toutes valeurs mobilières qui sont négociées ou cotées sur une bourse de valeurs sera déterminée

suivant leur dernier cours publié disponible le Jour d’évaluation en question;

(d) la valeur de toutes valeurs mobilières qui sont négociées sur un autre marché réglementé fournissant des garanties

comparables sera basée sur leur dernier cours publié disponible le Jour d’évaluation en question;

(e) dans la mesure où des valeurs mobilières en portefeuille au Jour d’évaluation ne sont pas négociées ou cotées sur

une bourse de valeurs ou sur un autre marché réglementé ou, si pour des valeurs négociées ou cotées sur une telle
bourse ou sur un tel autre marché, le prix déterminé conformément aux dispositions sub (c) ou (d) ci-dessus n’est pas
représentatif de la valeur réelle de ces valeurs mobilières, celles-ci seront évaluées sur base de leur valeur probable de
réalisation qui sera estimée avec prudence et bonne foi;

(f) les instruments du marché monétaire et autres titres à revenu fixe dont l’échéance résiduelle est inférieure à 3

mois pourront être évalués sur base du coût amorti. Si toutefois il existe un prix de marché pour ces titres, l’évaluation
selon la méthode décrite précédemment sera comparée périodiquement au prix de marché et en cas de divergence
notable, le conseil d’administration pourra adapter l’évaluation en conséquence;

(g) la valeur des instruments dérivés (options et futures) qui sont négociés ou cotés sur une bourse de valeurs ou sur

un marché réglementé sera déterminée suivant leur dernier cours de liquidation disponible le Jour d’évaluation en ques-
tion sur la bourse de valeurs ou sur le marché réglementé sur lequel sont traités les dits instruments, étant entendu que
si un des susdits instruments dérivés ne peut être liquidé au jour pris en compte pour déterminer les valeurs applicables,
la valeur de cet instrument dérivé ou de ces instruments dérivés sera déterminée de façon prudente et raisonnable par
le conseil d’administration;

(h) tous les autres avoirs seront évalués sur base de leur valeur probable de réalisation qui sera estimée avec pru-

dence et bonne foi.

Le conseil d’administration pourra à son entière discrétion permettre l’utilisation d’une autre méthode d’évaluation

s’il estime que cette évaluation reflète mieux la valeur de marché de tout avoir détenu par un compartiment.

II. Les engagements de la Société comprendront:
1. tous les emprunts, effets échus et comptes exigibles;
2. toutes les obligations connues, échues ou non, y compris toutes les obligations contractuelles venues à échéance

qui ont pour objet des paiements en espèces ou en nature, y compris le montant des dividendes annoncés par la Société
mais non encore payés;

3. une réserve appropriée pour impôts sur le capital et sur le revenu, courus jusqu’au Jour d’évaluation et fixée par

le conseil d’administration et, le cas échéant, toutes autres réserves autorisées ou approuvées par le conseil d’adminis-
tration;

4. tous autres engagements de la Société de quelque nature que ce soit. Pour l’évaluation du montant de ces autres

engagements, la Société prendra en considération toutes les dépenses à supporter par elle, comprenant, sans limitation,
les frais de constitution et de modification ultérieure des statuts, les commissions et frais payables à la société de gestion,
aux Conseillers en Investissements, Gestionnaires, Distributeurs, Agent administratif, Dépositaire et correspondants,
Agent domiciliataire, Agent de transfert, Agents payeurs ou autres mandataires et employés et Administrateurs de la
Société, ainsi qu’aux représentants permanents des lieux où la Société est soumise à l’enregistrement, les frais encourus
en rapport avec l’assistance juridique et la révision des comptes annuels de la Société, les frais de préparation, de pro-
motion, d’impression et de publication des documents de vente des actions, prospectus et rapports financiers, les frais
des déclarations d’enregistrement, tous les impôts et droits prélevés par les autorités gouvernementales et de contrôle
et par les bourses de valeurs, les frais de publication des prix d’émission, de rachat et de conversion ainsi que toutes
autres dépenses d’exploitation, y compris les frais financiers, bancaires ou de courtage encourus lors de l’achat ou de la
vente d’avoirs ou autrement, et tous les autres frais administratifs.

Pour l’évaluation du montant des engagements, la Société pourra tenir compte des dépenses administratives et

autres, qui ont un caractère régulier ou périodique, par une estimation pour l’année ou pour toute autre période en
répartissant le montant au prorata des fractions de cette période.

III. Compartimentation:
Le conseil d’administration établira pour chaque compartiment une masse distincte d’avoirs nets. Dans les relations

des actionnaires entre eux, cette masse sera attribuée aux seules actions émises au titre du compartiment concerné,
compte tenu, s’il y a lieu, de la ventilation de la valeur de cette masse entre les différentes classes et catégories d’actions,
conformément aux dispositions sub IV du présent Article. La Société constitue une seule et même entité juridique. Tou-
tefois, les actifs d’un compartiment déterminé ne répondent que des dettes, engagements et obligations qui concernent
ce compartiment. Dans les relations des actionnaires entre eux, chaque compartiment est traité comme une entité à
part.

A l’effet d’établir ces différentes masses d’avoirs nets entre actionnaires:
1. Les produits résultant de l’émission d’actions relevant d’un compartiment donné seront attribués, dans les livres

de la Société, à ce compartiment et les avoirs, engagements, revenus et frais relatifs à ce compartiment, seront attribués
à ce compartiment;

10630

2. lorsqu’un avoir découle d’un autre avoir, ce dernier avoir sera attribué, dans les livres de la Société, au même com-

partiment auquel appartient l’avoir dont il découle, et à chaque nouvelle évaluation d’un avoir, l’augmentation ou la di-
minution de valeur sera attribuée au compartiment auquel cet avoir appartient; 

3. lorsque la Société supporte un engagement qui est attribuable à un compartiment déterminé ou à une opération

effectuée en rapport avec tous les avoirs d’un compartiment déterminé, cet engagement sera attribué à ce comparti-
ment;

4. au cas où un avoir ou un engagement de la Société ne peut être attribué à un compartiment déterminé, cet avoir

ou engagement sera attribué à tous les compartiments à parts égales ou, si les montants en cause le requièrent, au pro-
rata de la valeur respective des avoirs nets de chaque compartiment; étant entendu que tous les engagements, quelle
que soit la masse d’avoirs nets à laquelle ils sont attribués, ne pourront engager que cette masse.

Si dans un même compartiment, une ou plusieurs classes d’actions ont été créées, les règles d’attribution mention-

nées ci-dessus seront applicables, si approprié, à ces classes.

IV. Ventilation de la valeur des avoirs à l’intérieur d’un compartiment:
Dans la mesure et pendant le temps où parmi les actions correspondant à un compartiment déterminé, des actions

de distribution et de capitalisation auront été émises et seront en circulation, la valeur des avoirs nets de ce comparti-
ment, établie conformément aux dispositions sub I à III du présent Article, sera ventilée entre l’ensemble des actions de
distribution d’une part, et l’ensemble des actions de capitalisation d’autre part, dans les proportions suivantes:

Au départ, le pourcentage des avoirs nets du compartiment correspondant à l’ensemble des actions de distribution

sera égal au pourcentage que représente l’ensemble des actions de distribution dans le nombre total des actions émises
et en circulation au titre du compartiment concerné.

Pareillement, le pourcentage des avoirs nets du compartiment correspondant à l’ensemble des actions de capitalisa-

tion sera égal au pourcentage que représente l’ensemble des actions de capitalisation dans le nombre total des actions
émises et en circulation au titre du compartiment concerné.

A la suite de chaque distribution de dividendes en espèces, annuels ou intérimaires, aux actions de distribution, con-

formément à l’Article 27 des statuts, la quotité des avoirs nets du compartiment à attribuer à l’ensemble des actions de
distribution subira une réduction égale aux montants de dividendes distribués, entraînant ainsi une diminution du pour-
centage des avoirs nets du compartiment à attribuer à l’ensemble des actions de distribution; tandis que la quotité des
avoirs nets du compartiment à attribuer à l’ensemble des actions de capitalisation restera la même, entraînant ainsi une
augmentation du pourcentage des avoirs nets du compartiment attribuable à l’ensemble des actions de capitalisation.

Lorsqu’à l’intérieur d’un compartiment donné des souscriptions ou des rachats d’actions auront lieu par rapport à

des actions de distribution, la quotité des avoirs nets du compartiment attribuable à l’ensemble des actions de distribu-
tion sera augmentée ou réduite des montants nets reçus ou payés par la Société en raison de ces souscriptions ou ra-
chats d’actions. De même lorsqu’à l’intérieur d’un compartiment donné, des souscriptions ou des rachats d’actions
auront lieu par rapport à des actions de capitalisation, la quotité des avoirs nets du compartiment attribuable à l’ensem-
ble des actions de capitalisation sera augmentée ou réduite des montants nets reçus ou payés par la Société en raison
de ces souscriptions ou rachats d’actions.

A tout moment, la valeur nette d’inventaire d’une action de distribution relevant d’un compartiment déterminé sera

égale au montant obtenu en divisant la quotité des avoirs nets de ce compartiment alors attribuable à l’ensemble des
actions de distribution par le nombre total des actions de distribution alors émises et en circulation.

Pareillement, à tout moment, la valeur nette d’inventaire d’une action de capitalisation relevant d’un compartiment

déterminé sera égale au montant obtenu en divisant la quotité des avoirs nets de ce compartiment alors attribuable à
l’ensemble des actions de capitalisation par le nombre total des actions de capitalisation alors émises et en circulation.

Si dans un même compartiment, une ou plusieurs classes d’actions ont été créées, les règles de ventilation mention-

nées ci-dessus seront applicables, si approprié, à ces classes.

V. Pour les besoins de cet Article:
1. chaque action en voie de rachat par la Société suivant l’Article 9 des statuts, sera considérée comme action émise

et existante jusqu’après la clôture du Jour d’évaluation auquel le rachat se fait et son prix sera, à partir de ce jour et
jusqu’à ce que le prix soit payé, considéré comme engagement de la Société;

2. les actions à émettre par la Société suite aux demandes de souscriptions reçues seront traitées comme étant

créées à partir de la clôture du Jour d’évaluation lors duquel leur prix d’émission a été déterminé, et ce prix sera traité
comme une créance de la Société jusqu’à ce qu’il soit payé;

3. tous investissements, soldes en espèces ou autres avoirs de la Société exprimés autrement que dans la devise de

calcul de la valeur nette d’inventaire du compartiment ou de la classe d’actions concerné seront évalués en tenant comp-
te des taux de change en vigueur à la date et à l’heure de la détermination de la valeur nette d’inventaire par action;

4. il sera donné effet, au Jour d’évaluation, à tout achat ou vente de valeurs mobilières contractés par la Société dans

la mesure du possible.

Art. 13. Fréquence et suspension temporaire du calcul de la valeur nette d’inventaire par action, des

émissions, rachats et conversion d’actions. Dans chaque compartiment et pour chaque classe et catégorie d’ac-
tions, la valeur nette d’inventaire par action ainsi que les prix d’émission, de rachat et de conversion des actions seront
déterminés périodiquement par la Société ou son mandataire désigné à cet effet, au moins deux fois par mois, à la fré-
quence que le conseil d’administration décidera, tel jour ou moment de calcul étant défini dans les statuts comme «Jour
d’évaluation».

Si un Jour d’évaluation tombe un jour férié légal ou bancaire à Luxembourg, le Jour d’évaluation sera reporté au pre-

mier jour ouvrable suivant.

10631

Sans préjudice des causes légales de suspension, la Société peut suspendre temporairement le calcul de la valeur nette

d’inventaire par action ainsi que l’émission, le rachat et la conversion de ses actions d’une manière générale ou en rap-
port avec un ou plusieurs compartiments seulement, lors de la survenance de l’une des circonstances suivantes:

a) lorsque la valeur nette d’inventaire des actions ou des parts des OPC sous-jacents représentant une part substan-

tielle des investissements du compartiment ne peut être déterminée avec la rapidité et l’exactitude appropriées;

b) pendant tout ou partie d’une période pendant laquelle l’une des principales bourses de valeurs ou l’un des princi-

paux marchés réglementés auxquels une partie substantielle du portefeuille d’un ou de plusieurs compartiments est co-
tée ou négociée, est fermé pour une raison autre que le congé normal ou pendant laquelle les opérations y sont
restreintes ou suspendues;

c) lorsque la Société ne peut pas normalement disposer des investissements d’un ou de plusieurs compartiments ou

les évaluer ou ne peut le faire sans porter préjudice grave aux intérêts de ses actionnaires;

d) lorsque les moyens de communication nécessaires à la détermination du prix ou de la valeur des avoirs d’un ou

de plusieurs compartiments sont hors de service ou si pour n’importe quelle autre raison, la valeur des avoirs d’un ou
de plusieurs compartiments ne peut être déterminée;

e) lorsque la réalisation d’investissements ou le transfert de fonds impliqués dans de telles réalisations d’investisse-

ments ne peuvent être effectués à des prix ou des taux de change normaux, ou lorsque la Société est incapable de ra-
patrier des fonds dans le but d’opérer des paiements sur le rachat d’actions;

f) en cas de demandes importantes de rachat et/ou de conversion, la Société se réservant alors le droit de ne racheter

les actions qu’au prix de rachat tel qu’il aura été déterminé après qu’elle aura pu vendre les avoirs nécessaires dans les
plus brefs délais, compte tenu des intérêts de l’ensemble des actionnaires, et qu’elle aura pu disposer du produit de ces
ventes. Dans un pareil cas, un seul prix sera calculé pour toutes les demandes de rachat, de souscription et de conver-
sion présentées au même moment;

g) dès la publication de l’avis de réunion de l’assemblée générale des actionnaires convoquée en vue de délibérer sur

la dissolution de la Société. 

Une telle suspension du calcul de la valeur nette d’inventaire sera publiée et portée par la Société à la connaissance

des actionnaires ayant fait une demande de souscription, de rachat ou de conversion d’actions, conformément aux dis-
positions des statuts. 

Pendant la période de suspension, les actionnaires qui auront présenté une demande de souscription, de rachat ou

de conversion pourront révoquer celle-ci. A défaut de révocation, le prix d’émission, de rachat ou de conversion sera
basé sur le premier calcul de la valeur nette d’inventaire fait après l’expiration de la période de suspension.

Titre III. Administration et Surveillance

Art. 14. Administrateurs. La Société est administrée par un conseil d’administration composé de trois membres

au moins, actionnaires ou non. La durée du mandat d’administrateur est de six ans au maximum. Les administrateurs
sont nommés par l’assemblée générale qui fixe leur nombre, leurs émoluments et la durée de leur mandat.

Tout administrateur pourra être révoqué avec ou sans motif ou être remplacé à tout moment par décision de l’as-

semblée générale des actionnaires.

En cas de vacance d’un poste d’administrateur, les administrateurs restants ont le droit d’y pourvoir provisoirement;

dans ce cas l’assemblée générale procédera à l’élection définitive lors de sa prochaine réunion.

Art. 15. Réunions du Conseil d’Administration. Le conseil d’administration choisira parmi ses membres un pré-

sident et pourra élire en son sein un ou plusieurs vice-présidents. Il pourra désigner également un secrétaire qui n’a pas
besoin d’être administrateur et qui dressera les procès-verbaux des réunions du conseil d’administration ainsi que des
assemblées générales des actionnaires. Le conseil d’administration se réunira sur la convocation du Président ou de deux
administrateurs au lieu indiqué dans l’avis de convocation.

Le Président du conseil d’administration présidera les assemblées générales des actionnaires et les réunions du conseil

d’administration. En son absence l’assemblée générale ou le conseil d’administration désignera à la majorité un autre
administrateur et, lorsqu’il s’agit d’une assemblée générale, toute autre personne, pour assumer la présidence de ces
assemblées et réunions.

Le conseil d’administration, s’il y a lieu, nommera des directeurs et autres fondés de pouvoir dont les fonctions seront

jugées nécessaires pour mener à bien les affaires de la Société. Pareilles nominations peuvent être révoquées à tout mo-
ment par le conseil d’administration. Les directeurs et fondés de pouvoir n’ont pas besoin d’être administrateur ou ac-
tionnaire de la Société. Pour autant que les statuts n’en décident pas autrement, les directeurs et fondés de pouvoir
auront les pouvoirs et les charges qui leur sont attribués par le conseil d’administration.

Avis écrit de toute réunion du conseil d’administration sera donné à tous les administrateurs au moins sept jours

avant la date prévue pour la réunion, sauf s’il y a urgence, auquel cas la nature et les motifs de cette urgence seront
mentionnés dans l’avis de convocation. Il pourra être passé outre à cette convocation à la suite de l’assentiment de cha-
que administrateur par écrit ou par câble, télégramme, télex, télécopieur ou autre moyen de communication similaire.
Une convocation spéciale ne sera pas requise pour une réunion du conseil d’administration se tenant à une heure et à
un endroit déterminés dans une résolution préalablement adoptée par le conseil d’administration.

Tout administrateur pourra se faire représenter en désignant par écrit ou par câble, télégramme, télex, télécopieur

ou tout autre moyen de communication similaire, un autre administrateur comme son mandataire.

Un ou plusieurs des administrateurs peuvent participer à une réunion du conseil d’administration par le moyen du

téléphone ou d’autres moyens similaires de communication permettant à tous les administrateurs de s’entendre au
même moment. Une telle participation équivaudra à une présence personnelle à la réunion.

10632

Les administrateurs ne pourront agir que dans le cadre de réunions du conseil d’administration régulièrement tenues.

Les administrateurs ne pourront engager la Société par leur signature individuelle, à moins d’y être autorisés par une
résolution du conseil d’administration.

Le conseil d’administration ne pourra délibérer et agir que si au moins trois administrateurs ou tout autre nombre

d’administrateurs que le conseil d’administration pourra fixer, sont présents ou représentés. Les décisions sont prises
à la majorité des voix des administrateurs présents ou représentés. Au cas où, lors d’une réunion du conseil, il y a égalité
de voix pour ou contre une décision, le Président aura voix prépondérante.

Le conseil d’administration pourra, à l’unanimité, prendre des résolutions par voie de circulaires, en exprimant son

approbation au moyen d’un ou de plusieurs écrits, ou par câble, télégramme, télex, télécopieur ou tout autre moyen de
communication similaire, à confirmer par écrit, le tout ensemble constituant le procès-verbal faisant preuve de la déci-
sion intervenue.

Art. 16. Pouvoirs du Conseil d’Administration. Le conseil d’administration jouit des pouvoirs les plus étendus

pour orienter et gérer les affaires sociales et pour effectuer les actes de disposition et d’administration qui rentrent dans
l’objet social, sous réserve de l’observation de la politique d’investissement telle que prévue à l’Article 19 des statuts.

Tout ce qui n’est pas expressément réservé à l’assemblée générale par la loi est de la compétence du conseil d’admi-

nistration.

Art. 17. Engagements de la Société vis-à-vis des tiers. Vis-à-vis des tiers, la Société sera valablement engagée

par la signature conjointe de deux administrateurs ou par la seule signature de toute personne à laquelle pareils pouvoirs
de signature auront été délégués par le conseil d’administration.

Art. 18. Société de gestion. Le conseil d’administration conclura un contrat de gestion avec une société de gestion

établie au Luxembourg et approuvée conformément au chapitre 13 de la Loi (ci-après la «société de gestion»). En vertu
de ce contrat, la société de gestion fournira des services de gestion collective à la Société.

La société de gestion pourra déléguer à des tiers, en vue de mener ses activités de manière plus efficace, l’exercice,

pour son propre compte, d’une ou de plusieurs des fonctions visées à l’alinéa précédent. 

Art. 19. Politique d’investissement. Le conseil d’administration, appliquant le principe de la répartition des ris-

ques, a le pouvoir de déterminer (i) la politique d’investissement de chaque compartiment de la Société ainsi que (ii) les
lignes de conduite à suivre dans l’administration de la Société, sous réserve des restrictions d’investissement adoptées
par le conseil d’administration conformément aux lois et règlements.

Dans cette approche, dans tous les compartiments, les placements pourront être faits, dans le respect des exigences

posées par la Loi, notamment quant au type de marché sur lequel ces avoirs peuvent être acquis ou au statut de l’émet-
teur ou de la contrepartie:

(i) en valeurs mobilières et instruments du marché monétaire;
(ii) en parts d’OPC;
(iii) en dépôts auprès d’un établissement de crédit;
(iv) en instruments financiers dérivés.
La Société est en outre autorisée à utiliser des techniques et instruments qui ont pour objet les valeurs mobilières

et les instruments du marché monétaire, pourvu que ces techniques et instruments soient utilisés en vue d’une bonne
gestion du portefeuille et/ou dans un but de protection de ses actifs et engagements.

La Société pourra notamment acquérir les valeurs mentionnées ci-dessus sur tout Marché Réglementé d’un Etat d’Eu-

rope, membre ou non de l’Union Européenne («UE»), d’Amérique, d’Afrique, d’Asie, d’Australie ou d’Océanie.

La Société pourra également investir en valeurs mobilières et instruments du marché monétaire nouvellement émis,

sous réserve que les conditions d’émission comportent l’engagement que la demande d’admission à la cote officielle d’un
Marché Réglementé mentionné ci-dessus soit introduite et que l’admission soit obtenue au plus tard avant la fin de la
période d’un an depuis l’émission.

La Société est autorisée à investir, en respectant le principe de la répartition des risques, jusqu’à 100% des actifs nets

attribuables à chaque compartiment en valeurs mobilières ou instruments du marché monétaire émis ou garantis par un
Etat membre de l’UE, par ses collectivités publiques territoriales, par un autre Etat membre de l’Organisation pour la
Coopération et le Développement Economiques («OCDE») ou par un organisme international à caractère public dont
font partie un ou plusieurs Etats membres de l’UE, étant entendu que, si la Société fait usage des possibilités prévues
dans la présente disposition, elle doit détenir, pour le compte du compartiment concerné, des valeurs appartenant à six
émissions différentes au moins, sans que les valeurs appartenant à une émission ne puissent excéder 30% du montant
total des actifs nets attribuables à ce compartiment.

La Société peut à titre accessoire détenir des liquidités.
La Société prend les risques qu’elle juge raisonnables afin d’atteindre l’objectif assigné; toutefois, elle ne peut garantir

d’y parvenir compte tenu des fluctuations boursières et des autres risques auxquels sont exposés les placements en
valeurs mobilières.

Art. 20. Intérêt opposé des administrateurs. Aucun contrat ni aucune transaction que la Société pourra con-

clure avec d’autres sociétés ou personnes ne pourront être affectés ou viciés par le fait qu’un ou plusieurs administra-
teurs, directeurs ou fondés de pouvoir de la Société auraient un intérêt quelconque dans telle autre société ou
personne, ou par le fait qu’ils en seraient administrateurs, associés, directeurs, fondés de pouvoir ou employés. L’admi-
nistrateur, directeur ou fondé de pouvoir de la Société qui est administrateur, associé, directeur, fondé de pouvoir ou
employé d’une société ou personne avec laquelle la Société passe des contrats, ou avec laquelle elle est autrement en
relations d’affaires, ne sera pas par là même privé du droit de délibérer, de voter et d’agir en ce qui concerne des ma-
tières en relation avec pareils contrats ou pareilles affaires.

10633

Au cas où un administrateur, directeur ou fondé de pouvoir aurait dans quelque affaire de la Société un intérêt opposé

à celle-ci, cet administrateur, directeur ou fondé de pouvoir devra informer le conseil d’administration de cet intérêt
opposé et il ne délibérera et ne prendra part au vote concernant cette affaire; rapport devra en être fait à la prochaine
assemblée générale des actionnaires.

Le terme «intérêt opposé», tel qu’il est utilisé à l’alinéa précédent, ne s’appliquera pas aux relations ou aux intérêts

qui pourront exister de quelque manière, en quelque qualité, ou à quelque titre que ce soit, en rapport avec BANQUE
DEGROOF S.A., BANQUE DEGROOF LUXEMBOURG S.A. ou l’une de leurs filiales ou le Dépositaire ou le ou les
promoteurs et co-promoteurs de la Société ou encore avec toute autre société ou entité juridique que le conseil d’ad-
ministration pourra déterminer.

Art. 21. Indemnisation des administateurs. La Société pourra indemniser tout administrateur, directeur ou fon-

dé de pouvoir, ses héritiers, exécuteurs testamentaires et autres ayants droit, des dépenses raisonnablement occasion-
nées par toutes actions ou procès auxquels il aura été partie en sa qualité d’administrateur, directeur ou fondé de
pouvoir de la Société ou pour avoir été, à la demande de la Société, administrateur, directeur ou fondé de pouvoir de
toute autre société dont la Société est actionnaire ou créditrice et par laquelle il ne serait pas indemnisé, sauf au cas où
dans pareils actions ou procès il sera finalement condamné pour négligence grave ou mauvaise gestion; en cas d’arran-
gement extrajudiciaire, une telle indemnité ne sera accordée que si la Société est informée par son avocat-conseil que
l’administrateur, directeur ou fondé de pouvoir en question n’a pas commis de manquement à ses devoirs. Le droit à
indemnisation n’exclura pas d’autres droits dans le chef de l’administrateur, directeur ou fondé de pouvoir.

Art. 22. Surveillance de la société. Les opérations de la Société et sa situation financière, comprenant notamment

la tenue de sa comptabilité, seront surveillées par un réviseur d’entreprises agréé qui devra satisfaire aux exigences lé-
gales concernant leur honorabilité et leur expérience professionnelle, et qui accomplira tous les devoirs prescrits par la
Loi.

Le réviseur d’entreprises sera élu par l’assemblée générale annuelle des actionnaires pour une période prenant fin le

jour de la prochaine assemblée générale annuelle des actionnaires et lorsque son successeur sera élu. 

Titre IV. Assemblées générales - Année sociale - Distributions

Art. 23. Représentation. L’assemblée générale représente l’universalité des actionnaires. Elle a les pouvoirs les

plus larges pour ordonner, faire ou ratifier tous les actes relatifs aux opérations de la Société.

Art. 24. Assemblées générales. L’assemblée générale est convoquée par le conseil d’administration. Elle peut

l’être également sur demande d’actionnaires représentant le cinquième du capital social au moins.

L’assemblée générale annuelle se réunit dans la Ville de Luxembourg, à l’endroit indiqué dans les avis de convocation,

le quatrième mardi du mois de septembre à 11.00 heures.

Si ce jour est férié, l’assemblée générale se réunit le premier jour ouvrable suivant.
D’autres assemblées générales pourront être tenues aux heure et lieu spécifiés dans les avis de convocation. Dans la

mesure requise par la loi, ceux-ci seront publiés au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, dans un ou plusieurs
journaux luxembourgeois et dans tels autres journaux que le conseil d’administration déterminera.

Chaque fois que tous les actionnaires sont présents ou représentés et qu’ils déclarent se considérer comme dûment

convoqués et avoir eu connaissance préalable de l’ordre du jour soumis à leurs délibérations, l’assemblée générale peut
avoir lieu sans convocation.

Le conseil d’administration peut déterminer toutes autres conditions à remplir par les actionnaires pour pouvoir

prendre part aux assemblées générales.

Art. 25. Quorum et conditions de majorité. Chaque action, quel que soit le compartiment, la classe ou la ca-

tégorie d’actions dont elle relève, donne droit à une voix, conformément à la loi et aux statuts. Les actionnaires peuvent
se faire représenter aux assemblées générales par des mandataires qui n’ont pas besoin d’être actionnaires en leur con-
férant un pouvoir écrit.

L’assemblée générale délibère conformément aux prescriptions de la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les

sociétés commerciales.

Dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé par la loi ou les statuts, les décisions de l’assemblée générale des

actionnaires sont prises à la majorité simple des voix des actionnaires présents ou représentés. 

Les décisions relatives à un compartiment ou à une classe seront également prises, dans la mesure où il n’en est pas

autrement disposé par la loi ou les statuts, à la majorité simple des actionnaires du compartiment ou de la classe con-
cerné présents ou représentés et votant.

Art. 26. Année sociale. L’année sociale commence le premier juillet et se termine le trente juin de chaque année.

Art. 27. Distributions. Les documents de vente des actions indiqueront la politique de distribution que le conseil

d’administration entend suivre. Dans le cas de versement de dividendes, l’assemblée générale annuelle des actionnaires,
sur proposition du conseil d’administration, décidera du montant des distributions en espèces dans le respect des dis-
positions de la Loi.

Le conseil d’administration pourra déclarer et mettre en paiement un dividende intérimaire, sur base d’états finan-

ciers intérimaires et conformément aux dispositions légales en vigueur.

Le paiement des dividendes se fera, pour les actions nominatives, à l’adresse portée au registre des actions nomina-

tives et, pour les actions au porteur, sur présentation du coupon de dividende remis à l’agent ou aux agents désignés
par la Société à cet effet.

Les dividendes pourront être payés en toute devise choisie par le conseil d’administration, en temps et lieu qu’il ap-

préciera et aux taux de change qu’il déterminera.

10634

Tout dividende déclaré qui n’aura pas été réclamé par son bénéficiaire dans les cinq ans à compter de son attribution

ne pourra plus être réclamé et reviendra à la classe concernée. Aucun intérêt ne sera payé sur un dividende déclaré par
la Société et conservé par elle à la disposition de son bénéficiaire.

Titre V. Dispositions finales

Art. 28. Dépositaire. Dans la mesure requise par la loi, la Société conclura un contrat de dépôt avec un établisse-

ment bancaire ou d’épargne au sens de la loi modifiée du 5 avril 1993 relative à la surveillance du secteur financier («le
Dépositaire»). Toutes les valeurs appartenant à la Société sont détenues par le Dépositaire ou pour son compte.

Si le Dépositaire désire se retirer, le conseil d’administration s’efforcera de trouver un remplaçant dans les meilleurs

délais. Le conseil d’administration peut dénoncer le contrat de dépôt, mais ne pourra révoquer le Dépositaire que si un
remplaçant a été trouvé.

Art. 29. Dissolution. La Société peut en tout temps être dissoute par décision de l’assemblée générale statuant

comme en matière de modification des statuts.

La question de la dissolution de la Société doit être soumise par les administrateurs à l’assemblée générale lorsque

le capital social est inférieur aux deux tiers du capital minimum fixé à l’Article 5 des statuts; l’assemblée délibère sans
condition de présence et décide à la majorité simple des actions présentes ou représentées à l’assemblée.

La question de la dissolution de la Société doit de même être soumise par le conseil d’administration à l’assemblée

générale lorsque le capital social est inférieur au quart du capital minimum fixé à l’Article 5 des statuts; dans ce cas,
l’assemblée délibère sans condition de présence et la dissolution peut être prononcée par les actionnaires possédant un
quart des actions présentes ou représentées à l’assemblée.

La convocation doit se faire de façon à ce que l’assemblée soit tenue dans le délai de quarante jours à partir de la

constatation que l’actif net est devenu inférieur respectivement aux deux tiers ou au quart du capital minimum.

La décision relative à la dissolution de la Société doit être publiée au Mémorial et dans deux journaux à diffusion adé-

quate dont au moins un journal luxembourgeois. Ces publications sont faites à la diligence du ou des liquidateurs.

Après la dissolution de la Société, la liquidation s’opérera par les soins d’un ou de plusieurs liquidateurs, personnes

physiques ou morales, agréés par l’autorité de contrôle et nommés par l’assemblée générale qui détermine leurs pou-
voirs et leurs émoluments.

Après la clôture des opérations de liquidation, les avoirs non réclamés seront déposés à la Caisse de Consignation.

Art. 30. Modification des statuts. Les statuts pourront être modifiés en temps et lieu qu’il appartiendra à une

assemblée générale des actionnaires statuant aux conditions de quorum et de vote requises par la loi luxembourgeoise.

Toute modification des statuts affectant les droits des actions relevant d’un compartiment ou d’une classe d’actions

donné par rapport aux droits des actions relevant d’autres compartiments ou d’autres classes d’actions, de même que
toute modification des statuts affectant les droits des actions de distribution par rapport aux droits des actions de ca-
pitalisation, sera soumise aux conditions de quorum et de majorité telles que prévues par l’Article 68 de la loi modifiée
du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales.

Art. 31. Matières non régies par les présents statuts. Pour toutes les matières qui ne sont pas régies par les

statuts, les parties se réfèrent aux dispositions de la loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales telle que
modifiée, ainsi qu’à la Loi.».

<i>Clôture

Plus rien n’étant à l’ordre du jour et personne ne demandant la parole, Monsieur le Président lève la séance.

<i>Frais

Le montant des frais, rémunérations et charges, incombant à la Société en raison des présentes, est estimé sans nul

préjudice à la somme de trois mille cinq cents euros (EUR 3.500,-).

Dont procès-verbal, fait et dressé, date qu’en tête des présentes à Luxembourg.
Et après lecture de tout ce qui précède, donnée à l’assemblée en langue d’elle connue, les membres du bureau, tous

connus du notaire instrumentant par nom, prénom usuel, état et demeure, ont signé le présent procès-verbal avec
Nous, Notaire, aucun autre actionnaire n’ayant demandé à signer.

Signé: J.-M. Gelhay, M. Vermeersch, P. Gendarme, T. Metzler.
Enregistré à Luxembourg, le 9 janvier 2006, vol. 27CS, fol. 17, case 2. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour copie conforme, délivrée sur papier libre aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Asso-

ciations.

(007650.3/222/712) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 janvier 2006.

BG UMBRELLA FUND, Fonds Commun de Placement.

Das Sonderreglement, von BG UMBRELLA FUND: BG Global Dynamic, einregistriert in Luxemburg am 9. Januar

2006, ref. LSO-BM02299 wurde am 11. Januar 2006 beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht
hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(003865.3//9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2006.

Luxembourg-Bonnevoie, le 18 janvier 2006.

T. Metzler.

Luxemburg, den 11. Januar 2006.

Unterschrift.

10635

BG UMBRELLA FUND, Fonds Commun de Placement.

Das Sonderreglement, von BG UMBRELLA FUND: BG Global Challenge, einregistriert in Luxemburg am 9. Januar

2006, ref. LSO-BM02304 wurde am 11. Januar 2006 beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht
hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(003867.3//9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2006.

BG UMBRELLA FUND, Fonds Commun de Placement.

Das Sonderreglement, von BG UMBRELLA FUND: BG Global Balance, einregistriert in Luxemburg am 9. Januar 2006,

ref. LSO-BM02308 wurde am 11. Januar 2006 beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht
hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(003869.3//9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2006.

WALSER PORTFOLIO, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital. 

Gesellschaftssitz: L-1952 Luxemburg, 1-7, rue Nina et Julien Lefèvre.

H. R. Luxemburg B 79.320. 

Im Jahre zweitausendfünf, den sechzehnten Dezember.
Vor dem unterzeichneten Notar Frank Baden, mit dem Amtswohnsitz in Luxemburg,

Sind die Aktionäre der Investmentgesellschaft mit Variablem Kapital WALSER PORTFOLIO, mit Sitz in L-1952 Lu-

xemburg, 1-7, rue Nina et Julien Lefèvre, eingetragen im Handelsregister von Luxemburg unter der Nummer B 79.320,
zu einer ausserordentlichen Generalversammlung zusammengetreten.

Die Investmentgesellschaft mit Variablem Kapital wurde gegründet gemäss Urkunde des unterzeichneten Notars vom

12. Dezember 2000 veröffentlicht im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, Nummer 19 vom 11. Januar 2001.

Die Versammlung wird um 10.30 Uhr unter dem Vorsitz von Herrn Jürgen Berg, Bankkaufmann, wohnhaft in Igel,

eröffnet.

Der Vorsitzende beruft zum Sekretär Frau Silke Büdinger, Bankangestellte, wohnhaft in Ayl.
Die Versammlung wählt einstimmig zum Stimmzähler Frau Birgitta Pamsl, Bankangestellte, wohnhaft in Saarlouis.
Der Vorsitzende stellt unter Zustimmung der Versammlung fest:

I. Dass die Einberufungen zu gegenwärtiger Versammlung erfolgten:
a) Im «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations»
am 2. Dezember 2005
am 9. Dezember 2005
b) Im «D’Wort»
am 2. Dezember 2005
am 9. Dezember 2005
c) in der «Börsen-Zeitung»
am 2. Dezember 2005
am 9. Dezember 2005
d) im «Standard»
am 2. Dezember 2005
am 9. Dezember 2005
e) in dem «Lichtensteiner Vaterland»
am 2. Dezember 2005
am 9. Dezember 2005

II.- Dass die Tagesordnung folgenden Worlaut hat:

<i>Tagesordnung:

1.- Beschluss über die Anpassung an das Luxemburger Gesetz vom 20. Dezember 2002. Es wird vorgeschlagen, die

Artikel 4, 5, 11, 14, 17, 18, 21, 24, 27 und 32 der Satzung dahingehend anzupassen, dass sie die Bestimmungen von Teil
I des Luxemburger Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über die Organismen für gemeinschaftliche Anlagen erfüllen. Im
Einzelnen handelt es sich um folgende Änderungen:

a) Die Artikel 4, 5, 21, 24, 27 und 32 der Satzung werden dahingehend geändert, dass der Bezug zu dem bisherigen

Gesetz vom 30. März 1988 durch den Bezug auf das neue Gesetz vom 20. Dezember 2002 ersetzt wird:

b) Änderung des gesetzlichen Mindestkapitals auf EUR 1.250.000,- im Artikel 5.
c) Änderung des Punktes I. des Artikels 11.
d) Änderung des Artikels 14.
e) Änderung des Artikels 17.
f) Änderung der Abschnitte (i), (ii) und (v) des Artikels 18.

Luxemburg, den 11. Januar 2006.

Unterschrift.

Luxemburg, den 11. Januar 2006.

Unterschrift.

10636

2.- Beschluss über das Inkrafttreten an die gesetzliche Anpassung. Den Aktionären wird vorgeschlagen, den Anpas-

sungen mit Wirkung zum 16. Dezember 2005 zuzustimmen.

III.- Dass die anwesenden oder vertretene Aktionäre, die Bevollmächtigten der vertretenen Aktionäre und die Stück-

zahl ihrer Aktien auf einer Anwesenheitsliste eingetragen sind; diese Anwesenheitsliste, welche durch die anwesenden
Aktionäre, die Bevollmächtigten der vertretenen Aktionäre und den Verwaltungsrat unterschrieben wurde, bleibt ge-
genwärtiger Urkunde beigefügt um mit derselben einregistriert zu werden. Die Vollmachten, welche durch die Erschie-
nenen ne varietur unterschrieben wurden bleiben ebenfalls gegenwärtiger Urkunde beigefügt. 

IV.- Aus der Anwesenheitsliste geht hervor, dass von den 2.512.185 sich im Umlauf befindenden Aktien, 2.441.848

Aktien in gegenwärtiger Versammlung vertreten sind. Somit ist die Versammlung rechtsgültig zusammengesetzt und be-
fugt, über vorstehende Tagesordnung zu beschließen.

Alsdann werden nach Eintritt in die Tagesordnung einstimmig folgende Beschlüsse gefasst:

<i>Erster Beschluss

Die Generalversammlung beschließt die Anpassung an das Luxemburger Gesetz vom 20. Dezember 2002. Die Artikel

4, 5, 11, 14, 17, 18, 21, 24, 27 und 32 der Satzung werden dahingehend angepasst, daß sie die Bestimmungen von Teil I
des Luxemburger Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über die Organismen für gemeinschaftliche Anlagen erfüllen. Im
Einzelnen handelt es sich um folgende Änderungen:

Artikel 4, zweiter Abschnitt der Satzung wird abgeändert und hat nunmehr folgenden Wortlaut:
«Die Gesellschaft kann jegliche Maßnahme ergreifen und Transaktion ausführen, welche sie für die Erfüllung und Aus-

führung dieses Gesellschaftszweckes für nützlich erachtet, und zwar im weitesten Sinne entsprechend dem Gesetz vom
20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen («Gesetz vom 20. Dezember 2002»).»

Artikel 5, erster und dritter Abschnitt der Satzung werden abgeändert und haben nunmehr folgenden Wortlaut:
Erster Abschnitt «Das Kapital der Gesellschaft wird durch voll einbezahlte Anteile ohne Nennwert vertreten und

wird zu jeder Zeit dem gesamten Netto-Vermögenswert der Gesellschaft gemäß Artikel 11 dieser Satzung entsprechen.
Das Mindestkapital wird sich auf das gesetzliche Mindestkapital, das heißt den Betrag in Höhe von EUR 1.250.000,- be-
laufen. Das Erstzeichnungskapital beträgt einunddreißigtausend Euro (EUR 31.000,-) eingeteilt in dreihundertzehn (310)
Anteile ohne Nennwert. Das Mindestkapital muß innerhalb von sechs Monaten nach dem Datum, zu welchem die Ge-
sellschaft als Organismus für gemeinsame Anlagen nach Luxemburger Recht zugelassen wurde, erreicht sein.»

Dritter Abschnitt «Der Verwaltungsrat wird ein Portefeuille von Vermögenswerten einrichten, welches einen Teil-

fonds («Teilfonds») im Sinne des Artikels 133 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 darstellt und für eine oder mehrere
Anteilklassen in der in Artikel 11 dieser Satzung beschriebenen Art gebildet wird. Im Verhältnis der Anteilinhaber un-
tereinander wird jedes Portefeuille ausschließlich zugunsten der jeweiligen Anteilklasse(n) angelegt werden. Im Verhält-
nis zu Dritten haftet jeder Teilfonds lediglich für solche Verbindlichkeiten, die diesem Teilfonds zuzuordnen sind.»

Im Punkt I des Artikels 11 der Satzung werden die Abschnitte a), b) und f) des Paragraphs (7) abgeändert und haben

nunmehr folgenden Wortlaut:

«I. Die Vermögenswerte der Gesellschaft beinhalten
Der Wert dieser Vermögenswerte wird wie folgt bestimmt:
(7) a) Geldmarktinstrumente, Wertpapiere und Optionen darauf, die an einer Wertpapierbörse notiert sind, werden

zum letzten verfügbaren Kurs bewertet;

b) Geldmarktinstrumente, Wertpapiere und Optionen darauf, die nicht an einer Wertpapierbörse notiert sind, die

aber aktiv an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden, werden zu dem Kurs bewertet, der nicht geringer als
der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf und den die Gesellschaft für den best-
möglichen Kurs hält, zu dem die Wertpapiere bzw. Optionen verkauft werden können;

f) hinzugerechnet werden die aufgelaufenen Stückzinsen bei verzinslichen Wertpapieren bzw. Geldmarktinstrumen-

ten, die nicht auf einem geregelten Markt notiert oder gehandelt werden;

Der dritte Abschnitt des Artikels 14 der Satzung wird abgeändert und hat nunmehr folgenden Wortlaut:
«Der Verwaltungsrat kann eine Verwaltungsgesellschaft für die Ausführung der Geschäftsführung und Leitung der Ge-

sellschaft ernennen. Diese Ernennung kann jederzeit vom Verwaltungsrat rückgängig gemacht werden. Vorbehaltlich an-
derweitiger Bestimmungen durch die Satzung hat die Verwaltungsgesellschaft die Rechte und Pflichten, welche ihr vom
Verwaltungsrat übertragen wurden. Zu den Aufgaben der Verwaltungsgesellschaft gehören die Anlageverwaltung, admi-
nistrative Tätigkeiten sowie der Vertrieb. Die Verwaltungsgesellschaft kann diese Aufgaben ganz oder teilweise weiter
delegieren.»

Der zweite und dritte Abschnitt des Artikels 17 der Satzung werden abgeändert und haben nunmehr folgenden

Wortlaut:

Zweiter Abschnitt. «Die Verwaltungsgesellschaft kann, wie im Einzelnen in den Verkaufsunterlagen zu den Anteilen

an der Gesellschaft beschrieben, einen Fondsmanagementvertrag mit einer anderen Gesellschaft («Fondsmanager») ab-
schließen, welche im Hinblick auf die Anlagepolitik der Gesellschaft gemäß Artikel 18 dieser Satzung der Verwaltungs-
gesellschaft für die Gesellschaft Empfehlungen geben und diese beraten soll und welche, im Rahmen der täglichen
Anlagepolitik und unter der Verantwortung und Kontrolle der Verwaltungsgesellschaft, gemäß den Bestimmungen einer
schriftlich zu treffenden Vereinbarung, Entscheidungen zum Erwerb und zur Veräußerung von Wertpapieren und ande-
ren Vermögenswerten der Gesellschaft treffen kann.»

Dritter Abschnitt «Die Verwaltungsgesellschaft kann auch Einzelvollmachten durch notarielle oder privatschriftliche

Urkunde übertragen.»

Die Abschnitte (i), (ii) und (v) des Artikels 18 der Satzung werden abgeändert und haben nunmehr folgenden Wort-

laut:

10637

«(i) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, welche an einer Börse amtlich notiert oder auf einem anderen gere-

gelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist («Geregelter
Markt») innerhalb eines Mitgliedstaates der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(«OECD») amtlich notiert oder gehandelt werden;»

«(ii) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, welche an einer Börse oder auf einem sonstigen Geregelten Markt in-

nerhalb West- oder Osteuropas, Asiens, Ozeaniens, Nord- oder Südamerikas oder Afrikas amtlich notiert oder gehan-
delt werden;»

«(v) Aktien oder Anteile eines anderen Organismus für gemeinsame Anlagen («OGA») und/oder sonstigen Organis-

men für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren («OGAW») und daß dann, wenn er mit der Gesellschaft durch gemein-
same Verwaltung oder Kontrolle oder durch eine wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist, die
Anlage in den Aktien oder Anteilen eines solchen OGA nur dann zulässig ist, wenn keine Gebühren oder Kosten im
Zusammenhang mit diesem Erwerb anfallen;»

Der zweite Abschnitt des Artikels 21 der Satzung wird abgeändert und hat nunmehr folgenden Wortlaut:
«Der Wirtschaftsprüfer erfüllt sämtliche Pflichten im Sinne des Gesetzes vom 20. Dezember 2002.»
Der zweite Abschnitt des Artikels 24 der Satzung wird abgeändert und hat nunmehr folgenden Wortlaut:
«Der Verwaltungsrat kann entscheiden, die Vermögenswerte eines Teilfonds auf einen anderen innerhalb der Gesell-

schaft bestehenden Teilfonds zu übertragen oder in einen anderen Organismus für gemeinsame Anlagen, welcher gemäß
Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 oder einen anderen Teilfonds innerhalb eines solchen anderen Organismus
für gemeinsame Anlagen («Neuer Teilfonds») einbringen und die Anteile neu bestimmen. Eine solche Entscheidung wird
gemäß den gesetzlichen Bestimmungen von der Gesellschaft im Mémorial und in mindestens drei überregionalen Tages-
zeitungen, von denen eine eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht, um den Anteilinhabern während der Dauer ei-
nes Monats zu ermöglichen, den kostenfreien Umtausch ihrer Anteile zu beantragen. Im Falle einer Fusion mit einem
offenen Fonds in der Art eines Sondervermögens (fonds commun de placement) ist der Beschluß nur für diejenigen An-
teilinhaber bindend, die der Fusion ihre Zustimmung erteilt haben.»

Der zweite Abschnitt des Artikels 27 der Satzung wird abgeändert und hat nunmehr folgenden Wortlaut:
«Die Depotbank wird die Pflichten erfüllen und die Verantwortung übernehmen, wie dies im Gesetz vom 20. Dezem-

ber 2002 vorgesehen ist.»

Den Artikel 32 der Satzung wird abgeändert und hat nunmehr folgenden Wortlaut:
«Art. 32. Anwendbares Recht. Sämtliche in dieser Satzung nicht geregelten Fragen werden durch die Bestimmun-

gen des Gesetzes vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaften und das Gesetz vom 20. Dezember 2002 einschließ-
lich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen der jeweiligen Gesetze geregelt.»

<i>Zweiter Beschluss

Die Generalversammlung beschließt die gesetzliche Anpassung der Satzung an das Luxemburger Gesetz vom 20. De-

zember 2002 und damit die beschlossenen Satzungsänderungen vorzunehmen mit Wirkung zum 16. Dezember 2005.

Da hiermit die Tagesordnung erschöpft ist, erklärt der Vorsitzende die Versammlung für geschlossen.

Worüber Urkunde aufgenommen in Luxemburg am Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an die Erschienenen, haben dieselben gegenwärtige Urkunde

mit dem Notar unterschrieben.

Gezeichnet: J. Berg, S. Büdinger, B. Pamsl und F. Baden.
Enregistré à Luxembourg, le 21 décembre 2005, vol. 26CS, fol. 77, case 2. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Für gleichlautende Ausfertigung, der Gesellschaft auf Begehr erteilt, zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil

des Sociétés et Associations. 

(004894.3/200/154) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 janvier 2006.

ARROWS INVESTMENTS, S.à r.l. SICAR, Société d’Investissement en Capital à Risque.

Capital social: EUR 1.950.000,-.

Registered office: L-2086 Luxembourg, 23, avenue Monterey.

R. C. Luxembourg B 113.504. 

In the year two thousand and six, on the sixteenth of January.
Before Us, Maître Hellinckx, notary residing in Mersch.

There appeared:

1.- Mrs Luce Gendry, residing at 3bis, Square Lamartine, F-75116 Paris, France,
here represented by Jean-Christian Six, attorney at law, residing at 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, by

virtue of a power of attorney, given in Paris on January 6, 2006; and

2.- Mr Christophe Desprez, residing at 12, rue de l’Abbé de l’Epée, F-75005 Paris, France,
here represented by Jean-Christian Six, attorney at law, residing at 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, by

virtue of a power of attorney, given in Paris on January 6, 2006; and

3.- Mr Nicolas Bonnault, residing at 98, rue d’Assas, F-75006 Paris, France,
here represented by Jean-Christian Six, attorney at law, residing at 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, by

virtue of a power of attorney, given in Paris on January 6, 2006; and

4.- Mr Grégoire Chertok, residing at 14, avenue des Sicomores, F-75016 Paris, France,

Luxemburg, den 10. Januar 2006.

F. Baden.

10638

here represented by Jean-Christian Six, attorney at law, residing at 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, by

virtue of a power of attorney, given in Paris on January 6, 2006; and

5.- Mr Pierre Tattevin, residing at 71, avenue de Breteuil, F-75015 Paris, France,
here represented by Jean-Christian Six, attorney at law, residing at 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, by

virtue of a power of attorney, given in Paris on January 6, 2006; and

6.- Mr Richard Thil, residing at 43, rue de Richelieu, F-75001 Paris, France,
here represented by Jean-Christian Six, attorney at law, residing at 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, by

virtue of a power of attorney, given in Paris on January 6, 2006; and

7.- Mr Gérard Worms, residing at 61 bis, avenue de la Motte Picquet, F-75015 Paris, France,
here represented by Jean-Christian Six, attorney at law, residing at 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, by

virtue of a power of attorney, given in Paris on January 6, 2006; and

8.- Mr Lionel Zinsou, residing at 284, boulevard Saint-Germain, F-75007 Paris, France,
here represented by Jean-Christian Six, attorney at law, residing at 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, by

virtue of a power of attorney, given in Paris on January 6, 2006; and

9.- Mr Olivier Pecoux, residing at 106, rue de la Faisanderie, F-75016 Paris, France
here represented by Jean-Christian Six, attorney at law, residing at 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, by

virtue of a power of attorney, given in Paris on January 6, 2006.

Said proxies, after having been signed ne varietur by the proxyholders of the appearing parties and by the undersigned

notary, shall remain annexed to the present deed, to be filed with the registration authorities.

Such appearing parties, in the capacity in which they act, have requested the undersigned notary, to state as follows

the articles of association of an investment company in risk capital (société d’investissement en capital à risque), in the
form of a private limited liability company (société à responsabilité limitée), which is hereby incorporated.

Chapter I. - Name - Duration - Object - Registered office

Art. 1. Name and duration. There hereby exists an investment company in risk capital (société d’investissement

en capital à risque), in the form of a private limited liability company (société à responsabilité limitée) under the name
of ARROWS INVESTMENTS, S.à r.l., SICAR (the Company).

The Company shall be governed by the law dated 15 June 2004 on the investment company in risk capital as it may

be amended from time to time (the SICAR Law), by the law dated 10 August 1915 on commercial companies as it may
be amended from time to time (the Company Law) (to the extent it is not being contradicted by the SICAR Law) as
well as by these articles of association (the Articles).

The Company is formed for an unlimited duration.

Art. 2. Corporate object. The purpose of the Company is the investment of the funds available to it in risk capital

within the widest meaning permitted under the SICAR Law.

The Company may also invest the funds available to it in any other assets permitted by law and consistent with its

purpose.

Furthermore, the Company may take any measures and carry out any transaction which it may deem useful for the

fulfilment and development of its purpose to the fullest extent permitted under the SICAR Law.

Art. 3. Registered office. The registered office of the Company is established in Luxembourg-City. It may be trans-

ferred to any other place within the Grand Duchy of Luxembourg by a resolution of the general meeting of shareholders
of the Company (the General Meeting), deliberating in the manner provided for amendments to the Articles. It may be
transferred within the boundaries of the municipality of Luxembourg-City by a resolution of the board of managers of
the Company (the Board).

The Board shall further have the right to set up offices, branches and agencies wherever it shall deem fit, either within

or outside of the Grand Duchy of Luxembourg, but the registered office and the head office and central administration
of the Company must be and remain situated in Luxembourg.

Chapter II. - Share Capital

Art. 4. Capital. The Company’s subscribed share capital (the Capital) is set at EUR 1,950,000.- (one million nine

hundred and fifty thousand Euro) of which EUR 900,000.- (nine hundred thousand Euro) is A Share Capital and EUR
1,050,000.- (one million and fifty thousand Euro) is B Share Capital, represented by 78,000 (seventy-eight thousand)
shares having a nominal value of EUR 25 (twenty-five Euro) per share, of which 36,000 (thirty-six thousand) are A Shares
and 42,000 (forty-two thousand) are B Shares.

The Capital may be changed at any time by resolution of the General Meeting deliberating in the manner provided

for amendments to the Articles, it being understood that a reduction may not reduce the Capital under the legally
required minimum for a SICAR of EUR 1,000,000 (one million Euro).

The A Share Capital and the B Share Capital will be supplemented by a financing subscribed by the SICAR, comprised

of a A Loan and of a B Loan, offering a different leverage to the A Shares and to the B Shares, which will be secured by
and can only be repaid out of a proportion of the SICAR’s assets equal to the proportion of respectively the A Share
Capital and the B Share Capital plus the principal amount of the A Loan and the B Loan as compared to the total amount
of the SICAR’s share capital and of the financing. The total amount of the Capital, the A Loan and the B Loan is the Total
Capital at Work, of which the total amount of the A Share Capital and of the A Loan is the A Capital at Work and the
total amount of the B Share Capital and of the B Loan is the B Capital at Work.

Art. 5. Shares. Each share of the Company (Share) entitles to a fraction of the corporate assets and profits of the

Company in accordance with the provisions of the prospectus of the Company (the Prospectus).

10639

Each A Share will have the same rights within the A Shares and each B Share will have the same rights within the B

Shares.

Vis-à-vis the Company, the Shares are indivisible and only one owner is admitted per Share. Joint co-owners have to

appoint a sole person as their representative towards the Company.

The death, suspension of civil rights, insolvency or bankruptcy of the single shareholder or of one of the shareholders

(the Shareholder(s)) will not bring the Company to an end.

Art. 6. Transfer of Shares - repurchase of Shares. Notwithstanding any and all provisions under this article,

the Company reserves its Shares exclusively to well-informed investors, within the meaning of article 2 of the SICAR
Law (a Well-informed Investor), subject to due observance of the provisions of the law and the Prospectus to acquire
Shares in its own Capital.

The transfer of Shares may, as the issuance of Shares, only be made to Well-informed Investors.
Any transfer of Shares is subject to the purchaser thereof fully and completely assuming in writing, prior to the trans-

fer, all outstanding obligations of the seller vis-à-vis the SICAR, including without limitation the obligation to pay in any
remaining balance of commitments to be drawn by the Board of Managers.

In case of plurality of Shareholders, the transfer of Shares to a Well-informed Investor, who is not yet a Shareholder,

must be authorised by the General Meeting and with the approval of Shareholders representing at least three-quarters
of the subscribed Capital and by the Board. In the case of death of a Shareholder, his/her heirs have to be approved as
Shareholders by Shareholders representing at least 75% of the Capital and have to qualify as (a) Well-informed Inves-
tor(s). No such authorisation is required for a transfer of Shares amongst existing Shareholders or if all the Shares are
held by one single Shareholder.

The Board may at its discretion decide either (a) to repurchase all the Shares held by a Shareholder or (b) to have

such Shares transferred to an existing Shareholder or (c) to a third party or (d) not to act at all in the following circum-
stances:

(i) if a Shareholder does not pay in the remaining nominal amount of the Shares subscribed in the Company, as re-

quested by the Board;

(ii) if the continued participation of a Shareholder is likely to cause the Company to breach any material law, regula-

tion, or interpretation or would result in the Company or any Shareholder suffering material taxation or other econom-
ic disadvantages which they would not have suffered had such person ceased to be a Shareholder;

(iii) if a Shareholder has materially breached any provision of the Articles;
(iv) if the Shares were acquired or are being held in violation of the SICAR Law, the Company Law, the Prospectus

or the Articles, by in particular any person who is not or ceases to be a Well-informed Investor according to article 2
of the SICAR Law. In that scenario, the Board may not decide to refrain from acting and may decide either to (a) to
repurchase all the Shares held by a Shareholder or (b) to have such Shares transferred to an existing Shareholder or (c)
to a third party;

(v) such other circumstances as the Board determines acting in good faith where continued ownership would be ma-

terially prejudicial to the interests of the Company or its Shareholders;

(vi) insolvency proceedings are commenced against a Shareholder’s assets or the start of such proceedings is declined

due to lack of insolvent assets;

(vii) a compulsory enforcement is initiated on a Shareholder’s Shares and will not be lifted within two months follow-

ing the request to the Shareholder concerned;

(viii) in the case of death of a Shareholder, where his/her heirs are not approved as Shareholders by Shareholders

representing at least 75% of the Capital or do not qualify as (a) Well-informed Investor(s). In that scenario, the Board
may not decide to refrain from acting and may decide either to (a) to repurchase all the Shares held by a Shareholder
or (b) to have such Shares transferred to an existing Shareholder or (c) to a third party; and

(ix) if the employment of a Shareholder with the Group (as defined in the Prospectus) is terminated, it being under-

stood that the termination of the employment in the case of retirement or disability is not covered by the present sub-
clause (ix) (except if otherwise required by applicable law). In the situation addressed by this sub-clause (ix), a unanimous
decision of the Board is required, except if the Shareholder whose employment with the Group is terminated is a mem-
ber of the Board, in which case this Shareholder will not be taken into account for the quorum and for the voting ma-
jority for the Board meeting resolving on this matter.

The Company will announce in due time the redemption by way of mail addressed to the Shareholders by the Board.
In the event of the repurchase of Shares under items (ii) to (ix), the purchase price shall equal the net asset value as

defined in article 21 of the Articles, to which illiquidity and minority discounts of no more than 20% in aggregate may
by applied, should be used.

In the event of the repurchase of Shares under item (i), the purchase price shall be equal to, at the option and sole

discretion of the Board, either (i) 50% of the nominal amount of the Shares subscribed and paid in by the Shareholder,
or (ii) 50% of the net asset value of the Shares (computed as set out in article 21 of the Articles) at the end of the cal-
endar semester immediately preceding the day the Shareholder did not pay in the remaining nominal amount of the
Shares subscribed in the Company, as requested by the Board. Any costs or expenses borne by the Company in con-
nection with the Shareholder not paying in the remaining nominal amount of the Shares will be deducted from such
purchase price.

The Shareholder whose participation is at stake will not take part in the vote and not being accounted for the majority

rules if this Shareholder sits on the Board at the occasion of the decision of the Board meeting under this article.

If the Board decides that a transfer of Shares should be made to a third party, who is not yet a Shareholder, this

transfer must be authorised by the General Meeting and with the approval of Shareholders representing at least three-
quarters of the Capital.

10640

If the Board has decided to repurchase the Shares by the Company itself, such Shares may either be cancelled, or

sold, at the discretion of the Board of Managers to an other Shareholder or a third party (such transfer to a third party
being authorised by the General Meeting and with the approval of Shareholders representing at least three-quarters of
the Capital or to keep the Shares as treasury shares, in which case the rights to dividends and to votes are suspended,
and these Shares are not supplemented any more by loans, as provided for in the Prospectus.

Art. 7. Redemption of Shares. The Company shall have power, subject to due observance of the provisions of

the law, of the Articles and of the Prospectus to acquire Shares in its own Capital.

Except where provided for by article 6 of the Articles, the acquisition and disposal by the Company of Shares held

by it in its own Capital shall take place by virtue of a resolution of and on the terms and conditions to be decided upon
by the General Meeting deliberating in the manner provided for amendments to the Articles.

Chapter III. - Management - Meetings of the Board - Representation - Authorised signatories

Art. 8. Management. The Company is managed by several managers (the Managers) who constitute a board of

managers (the Board). The Manager(s) need not be Shareholder(s). The Managers are appointed by the General Meeting.
The General Meeting may at any time and ad nutum (without having to state any reason) revoke and replace the Man-
agers.

The General Meeting shall decide on the remuneration and the terms and conditions of appointment of each of the

Managers. 

Art. 9. Meetings of the Board. Meetings of the Board are convened by any member of the Board.
The Managers will be convened separately to each meeting of the Board. Except in cases of urgency which will be

specified in the convening notice, at least eight days’ written notice of Board meetings shall be given.

The meeting will be duly held without prior notice if all the Managers are present or duly represented.
The meetings are held at the place, on the day and at the hour specified in the convening notice and they may be held

in any place in Luxembourg.

The notice may be waived by the consent in writing or by facsimile or by any other suitable telecommunication means

of each Manager. No separate notice is required for meetings held at times and places specified in a schedule previously
adopted by a resolution of the Board.

Any Manager may act at any meeting of the Board by appointing in writing another Manager as his proxy.
A Manager may not represent more than one of his colleagues, provided however that at least two Managers are

present at the meeting.

The Board can validly debate and take decisions only if the majority of its members is present or represented.
Decisions of the Board are taken by a majority of the votes cast.
Resolutions signed by all the Managers shall be valid and binding in the same manner as if passed at a meeting duly

convened and held. Such signatures may appear on a single document or on multiple copies of an identical resolution
and may be evidenced by letter, facsimile or telex.

Art. 10. Representation - Authorised signatories. In dealing with third parties, the Managers shall have the

powers to act in the name of the Company in all circumstances and to carry out and approve all acts and operations
consistent with the Company’s objects. All decisions and actions by the Board not pertaining to the daily management
of the Company need to get prior approval by the Board. «Daily management» as used in this context means all decisions
and operations concerning the ordinary administration of the Company. In particular, and without limitation «Daily man-
agement» shall not include any operation and action pertaining to (i) the acquisition, management, disposal and divest-
ment of investments and participations by the Company, (ii) the management and placement of excess cash, (iii) the
obtaining of financing and the reimbursement of financing and the renegotiation of terms of financing.

All powers not expressly reserved by the Company Law or by the Articles to the General Meeting fall within the

scope of competence of the Board.

Subject to prior approval by the Board for all decisions and action not pertaining to the daily management of the

Company, the Company shall be bound by the joint signatures of any two members of the Board, and the Board may
subdelegate its powers for specific tasks to one or several ad hoc agents.

The Board will determine the agent’s responsibilities and his remuneration (if any), the duration of the period of rep-

resentation and any other relevant conditions of his agency.

Art. 11. Liability of Managers. The Managers assume, by reason of their position, no personal liability in relation

to any commitment validly made by them in the name of the Company, so long as such commitment is in compliance
with the Articles as well as the applicable provisions of the Company Law and the SICAR Law.

The Company shall indemnify any Manager or officer and his/her heirs, executors and administrators for any loss,

compensation and cost to be paid by him/her and any expense reasonably incurred by him/her as a consequence of, or
in connection with any action, suit or proceeding to which he/she may be a party by reason of him/her being or having
been a Manager or officer of the Company, or, at the request of the Company, of any other company of which the Com-
pany is a shareholder or creditor, except in relation to matters as to which he/she shall be finally judged in such action,
suit or proceeding to be liable for gross negligence or wilful misconduct or for having committed a criminal offence; in
the event of a settlement, indemnification shall be provided only in connection with such matters covered by the set-
tlement as to which the Company is advised by its legal counsel that the person to be indemnified did not commit such
breach of duty. The foregoing right of indemnification shall not exclude other rights to which he/she may be entitled.

Chapter IV. - General meetings of shareholders

Art. 12. General meetings of Shareholders. Each Shareholder may take part in collective decisions irrespective

of the number of Shares he owns. Each Shareholder has voting rights commensurate to the number of Shares he/she

10641

owns. Collective decisions are validly taken insofar as they are adopted by Shareholders representing more than half of
the Capital.

However, resolutions to amend the Articles or to dissolve and liquidate the Company may only be adopted by the

majority in number of the Shareholders owning at least three quarters of the Capital, subject to the provisions of the
Company Law.

If the Company has more than twenty-five Shareholders, at least one annual general meeting will be held each year

on the last Friday of June. If there is less than twenty-five Shareholders, one annual general meeting may, but is not
required to be, held each year on that date. 

If there is less than twenty-five Shareholders, resolutions of Shareholders - except for the Shareholders meeting

approving the annual accounts of the Company - can, instead of being passed at a General Meeting, be passed in writing
by all the Shareholders. In this case, each Shareholder shall be sent an explicit draft of the resolution(s) to be passed,
and shall sign the resolution. Resolutions passed in writing on one or several counterparts in lieu of General Meetings
shall have the force of resolutions passed at a General Meeting and may be evidenced by letter, facsimile or telex.

Whatever be the number of Shareholders, the annual accounts of the Company shall be submitted to the

Shareholder(s) for approval. The Shareholder(s) shall also specifically vote as to whether discharge is to be given to the
Board.

If all Shares are held by one single Shareholder, the latter will assume all powers conferred to the General Meeting.

Chapter V. - Financial year - Financial statement - Profit sharing

Art. 13. Financial year. The Company’s financial year begins on 1 January each year and ends on 31 December of

the same year.

Art. 14. Financial statements - Annual Report. Each year the Board prepares an annual report including a bal-

ance sheet and profit and loss accounts for the relevant financial year, a report on the activities of the past financial year,
as well as any significant information enabling the Shareholders to make an informed judgment on the development of
the activities and the results of the Company.

The annual report must be published within six months from the end of the relevant financial year.

Art. 15. Inspection of documents. Each Shareholder may inspect all books and record of the Company at the

Company’s registered office.

Art. 16. Appropriation of profits - Reserves. The Company shall not be obliged to create a legal reserve.
The sole Shareholder and in case of plurality of Shareholders, the General Meeting shall, subject to the Company Law,

the SICAR Law and the Articles, have power to decide upon the distribution of dividends to the Shareholders. Each of
the Board and the General Meeting shall have the power to declare one or more interim dividends per financial year. 

Dividends and liquidation proceeds shall be distributed in accordance with the provisions of the Prospectus, by ap-

plication of the following principle: cash and return on investment in any form will be apportioned between the A Shares
and the B Shares in view of their respective proportion of the A Capital at Work and of the B Capital at Work, as com-
pared to the Total Capital at Work (respectively, the A Proportion and the B Proportion); the A Proportion and the B
Proportion will thus serve as a basis for dividend distribution to each of the A Shares and of the B Shares as well as for
repayments of the Loan and of the interest accrued on the Loan.

Each A Share will have the same rights within the A Shares and each B Share will have the same rights within the B

Shares.

Chapter VI. - Dissolution - Liquidation

Art. 17. Dissolution. The Company may be dissolved at any time by a resolution of the General Meeting deliber-

ating in the manner provided for amendments to the Articles.

Art. 18. Liquidation. Upon the dissolution of the Company, the liquidation will be carried out by one or several

liquidators, whether Shareholders or not, appointed by the Shareholder(s) who will determine their powers and remu-
neration. 

Chapter VII. - Audit

Art. 19. External auditor. The accounts of the Company will be audited by an independent auditor (réviseur

d’entreprises) in accordance with the SICAR Law.

Chapter VIII. - Value of the assets

Art. 20. Net asset value. The net asset value of the Shares shall be expressed in EUR as a per Share figure and

shall be calculated in good faith in Luxembourg only once a year on the last Luxembourg bank business day of December
unless a more frequent calculation is requested by a Shareholder in which case the Company shall have to inform the
Shareholders at least every six months of the net asset value of the Shares.

The value of the securities and other assets of the Company shall be determined by the Board according to the fol-

lowing principles: 

(i) private equity investments shall be valued at the foreseeable realisation value estimated in good faith, which is

deemed the accounting value of such investments except in the case where a reference price resulting from a third party
transaction would result in a different valuation or where the Board is of the view that the accounting value has to be
depreciated. The Board may however adopt other fair valuation methods, when circumstances or market conditions so
warrant. In that respect, valuations of the investments provided by the SICAR’s co-investors, if any, and supported by
enough evidence or information may be taken into account. The Board will take into account the guidelines and princi-
ples for valuation of portfolio companies set out by the European Venture Capital Association (EVCA);

10642

(ii) the value of any cash on hand or on deposit, bills and demand notes and accounts receivable, prepaid expenses,

cash dividends and interest declared or accrued, and not yet received shall be the nominal value of these assets, except
where it appears improbable that this value can be achieved; in which case their value will be determined by deducting
the amount which the Board deems to be sufficient to reflect the true value of these assets; and

(iii) any transferable security and any money market instruments negotiated or listed on a stock exchange or another

regulated market shall be valued on the basis of the last known price, unless this price is not representative, in which
case the value of this asset shall be determined on the basis of its foreseeable realisation value estimated by the Board
with good faith.

If the Board determines that, as a result of particular circumstances, valuations of particular assets based on the above

criteria will be impractical or likely to be inaccurate, the value of those assets will be determined on the basis of other
generally accepted and valuation criteria that the Board determines are more likely to result in fair valuation of those
assets.

The value of the assets denominated in a currency other than the EUR will be translated at the rate of exchange pre-

vailing at the time of calculation of the net asset value.

In determining the net asset value of the Shares held by one Shareholder, the rights to receive distributions as pro-

vided for by the provisions of the Prospectus, which may vary from one Shareholder to another one, need to be taken
into account.

Art. IX. - Governing law

Art. 21. Reference to legal provisions. Reference is made to the provisions of the Company Law for all matters

for which no specific provision is made in the Articles and, as the case may be, the SICAR Law and by the Prospectus,
as approved from time to time by the Luxembourg supervisory authority). In case of conflicts between the Company
Law and the SICAR Law, the SICAR Law shall prevail.

<i>Subscription and payment

All shares have been subscribed as follows: 

All shares have been paid-up up to 25% in cash so that the sum of EUR 487,500.- (four hundred eighty seven thousand

and five hundred Euro) is at the free disposal of the Company; evidence of which has been given to the undersigned
notary.

<i>Transitory provisions

The first financial year shall begin today and it shall end on 31

st

 December 2006.

<i>Estimate of costs

The expenses, costs, remunerations and charges in any form whatsoever, which shall be born by the Company as a

result of the present deed are estimated to be approximately EUR 5,000.-

<i>Extraordinary general meeting

Immediately after the incorporation, the shareholders representing the entire subscribed capital of the Company have

herewith adopted the following resolutions:

1. the number of managers is set at four. The meeting appoints the following persons as managers of the Company

for an unlimited period of time: 

Mrs. Luce Gendry, residing at 3bis, Square Lamartine, F-75116 Paris, France;
Mr Christophe Desprez, residing at 12, rue de l’Abbé de l’Epée, F-75005 Paris, France;
Mr Marc Limpens, residing at 34, rue de Vianden L- 2680 Luxembourg, Luxembourg; and
Mr Jean-Robert Bartolini, residing at 66, Cité Schmiedenacht L-4993 Sanem, Luxembourg.
2. the registered office is set at 23, avenue Monterey, L-2086, Luxembourg; and
3. KPMG AUDIT is appointed as independent auditor of the Company for an unlimited period of time.
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that on request of the above appearing

party, the present deed is worded in English, followed by a French version; at the request of the same appearing party,
in case of discrepancies between the English and the French text, the English version will be prevailing.

Whereof the present notarial deed is drawn in Luxembourg, on the date stated above.
The document having been read to the proxy holder of the appearing parties, the proxyholder of the appearing

parties signed together with Us, the notary, the present original deed.

Name of subscriber

Number of subscribed shares

1.- Mrs Luce Gendry, prenamed  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6,000

 (six thousand) class A Shares

2.- Mr Christophe Desprez, prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . .

14,000

 (fourteen thousand) class B Shares

3.- Mr Nicolas Bonnault, prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6,000

(six thousand) class A Shares

4.- Mr Grégoire Chertok, prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6,000

 (six thousand) class A Shares

5.- Mr Pierre Tattevin, prenamed. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

14,000

 (fourteen thousand) class B Shares

6.- Mr Richard Thil, prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6,000

 (six thousand) class A Shares

7.- Mr Gérard Worms, prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6,000

 (six thousand) class A Shares

8.- Mr Lionel Zinsou, prenamed. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

14,000

 (fourteen thousand) class B Shares

9.- Mr Olivier Pecoux, prenamed. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6,000

 (six thousand) class A Shares

Total shares

78,000

 (seventy-eight thousand) shares

10643

Suit la version française du texte qui précède:

L’an deux mille six, le seize janvier.
Par-devant Maître Hellinckx, notaire résidant à Mersch. 

Ont comparu:

1.- Mme Luce Gendry, résidant 3bis, Square Lamartine, F-75116 Paris, France,
ici représentée par Jean-Christian Six, avocat, résidant à 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, en vertu d’une

procuration donnée à Paris le 6 janvier 2006, 

2.- M. Christophe Desprez, résidant 12, rue de l’Abbé de l’Epée, F-75005 Paris, France,
ici représenté par Jean-Christian Six, avocat, résidant à 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, en vertu d’une

procuration donnée à Paris le 6 janvier 2006, 

3.- M. Nicolas Bonnault, résidant 98, rue d’Assas, F-75006 Paris, France,
ici représenté par Jean-Christian Six, avocat, résidant à 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, en vertu d’une

procuration donnée à Paris le 6 janvier 2006, 

4.- M. Grégoire Chertok, résidant 14, avenue des Sicomores, F-75016 Paris, France,
ici représenté par Jean-Christian Six, avocat, résidant à 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, en vertu d’une

procuration donnée à Paris le 6 janvier 2006,

5.- M. Pierre Tattevin, résidant à 71, avenue de Breteuil, F-75015 Paris, France,
ici représenté par Jean-Christian Six, avocat, résidant à 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, en vertu d’une

procuration donnée à Paris le 6 janvier 2006,

6.- M. Richard Thil, résidant à 43, rue de Richelieu, F-75001 Paris, France,
ici représenté par Jean-Christian Six, avocat, résidant à 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, en vertu d’une

procuration donnée à Paris le 6 janvier 2006,

7.- M. Gérard Worms, résidant à 61 bis, avenue de la Motte Picquet, F-75015 Paris, France,
ici représenté par Jean-Christian Six, avocat, résidant à 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, en vertu d’une

procuration donnée à Paris le 6 janvier 2006,

8.- M. Lionel Zinsou, résidant à 284, boulevard Saint-Germain, F-75007 Paris, France,
ici représenté par Jean-Christian Six, avocat, résidant à 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, en vertu d’une

procuration donnée à Paris le 6 janvier 2006 et

9.- M. Olivier Pecoux, résidant 106, rue de la Faisanderie, F-75016 Paris, France,
ici représenté par Jean-Christian Six, avocat, résidant à 58, rue Charles Martel, L-2134 Luxembourg, en vertu d’une

procuration donnée à Paris le 6 janvier 2006.

Lesdites procurations, après avoir été signées ne varietur par le mandataire agissant pour le compte de la partie com-

parante et par le notaire soussigné, demeurant annexées au présent acte pour être soumises avec lui aux formalités de
l’enregistrement.

Les comparantes, aux termes de la capacité avec lesquelles elles agissent, ont requis le notaire instrumentant d’arrêter

ainsi qu’il suit les statuts d’une société d’investissement en capital à risque, sous forme d’une société à responsabilité
limitée, qu’elles déclarent constituer comme suit:

Chapitre I

er

. - Nom - Durée - Objet social - Siège social

Art. 1

er

. Nom et durée. Est constituée par les présentes une société d’investissement en capital à risque sous for-

me d’une société à responsabilité limitée du nom de ARROWS INVESTMENTS, S.à r.l., SICAR (la Société).

La Société est régie par la loi du 15 juin 2004 relative à la société d’investissement en capital à risque, telle que mo-

difiée de temps en temps (la Loi sur les SICAR), par la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales, telle que mo-
difiée de temps en temps (la Loi sur les Sociétés) (à condition toutefois qu’elle ne soit pas en contradiction avec la Loi
sur les SICAR), ainsi que par les présents statuts (les Statuts).

La Société est constituée pour une durée illimitée.

Art. 2. Objet social. L’objet de la Société est le placement des fonds dont elle dispose en valeurs représentatives

de capital à risque au sens le plus large autorisé par la Loi sur les SICAR.

La Société peut également investir les fonds dont elle dispose en tout autre actif autorisé par la loi et compatible avec

son objet.

Par ailleurs, la Société pourra prendre toutes mesures et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles au développe-

ment et à l’accomplissement de son objet au sens le plus large autorisé par la Loi sur les SICAR.

Art. 3. Siège social. Le siège social de la Société est établi dans la ville de Luxembourg. Il peut être transféré en

tout autre lieu dans les limites du Grand Duché de Luxembourg par résolution prise par l’assemblée générale des asso-
ciés de la Société (l’Assemblée Générale), statuant en matière de modification des Statuts. Il peut être transféré dans
les limites de la commune de Luxembourg-Ville en vertu d’une résolution du conseil de gérance de la Société (le Conseil
de Gérance).

Le Conseil de Gérance a le droit d’ouvrir des bureaux, succursales et agences dans tout endroit qui lui semble con-

venir, que ce soit au Grand Duché de Luxembourg ou en-dehors du Grand Duché, mais le siège social et l’administration
centrale de la Société doivent se trouver et rester à Luxembourg.

Chapitre II. - Capital social

Art. 4. Capital. Le capital social souscrit de la Société (le Capital Social) est fixé à EUR 1.950.000 (un million neuf

cent cinquante mille euros), réparti pour EUR 900.000 (neuf cent mille euros) en Capital Social A et pour EUR 1.050.000
(un million cinquante mille euros) en Capital Social B, représenté par 78.000 (soixante dix huit mille) parts sociales d’une

10644

valeur nominale de EUR 25 (vingt cinq euros) chacune, dont 36.000 (trente six mille) sont des Parts Sociales de classe
A et 42.000 (quarante deux mille) des Parts Sociales de classe B.

Le Capital Social peut être modifié à tout moment par résolution de l’Assemblée Générale statuant comme en ma-

tière de modification des Statuts, étant entendu que le Capital Social ne peut être inférieur au minimum légal requis pour
une SICAR, à savoir EUR 1.000.000 (un million d’euros).

Le Capital Social A et le Capital Social B seront augmentés d’un financement souscrit par la SICAR, comprenant un

Prêt A et un Prêt B, offrant un effet de levier différent aux Parts Sociales de classe A et aux Parts Sociales de classe B,
qui sera garanti par, et ne pourra être remboursé que par, une partie des avoirs de la SICAR égale à la proportion du
Capital Social A et du Capital Social B respectivement additionné du montant principal du Prêt A et du Prêt B par com-
paraison au montant total du capital social de la SICAR et du financement. Le montant total du Capital Social, le Prêt A
et le Prêt B représentent l’Entièreté du Capital Utile, dont la somme totale du Capital Social A et du Prêt A représentent
le Capital Utile A et la somme totale du Capital Social B et du Prêt B représente le Capital Utile B.

Art. 5. Parts sociales. Chaque part sociale de la Société (Part Sociale) donne droit à un fraction de l’actif social et

du bénéfice de la Société, conformément aux dispositions prévues par le prospectus de la Société (le Prospectus).

Chaque Part Sociale de classe A conférera les mêmes droits au niveau des Parts Sociales de classe A et chaque Part

Sociale de Classe B conférera les mêmes droits au niveau des Parts Sociales de classe B.

Les Parts Sociales sont indivisibles à l’égard de la Société et un seul détenteur est admis par Part Sociale. Les co-dé-

tenteurs doivent nommer une seule personne pour les représenter vis-à-vis de la Société.

Le décès, la suspension des droits civils, l’insolvabilité ou la faillite de l’associé unique ou de l’un des associés (les As-

sociés) ne mettront pas un terme à la Société.

Art. 6. Transfert des Parts Sociales - Rachat des Parts Sociales. Nonobstant les dispositions du présent ar-

ticle, les Parts Sociales de la Société sont réservées exclusivement à des investisseurs avertis au sens de la Loi sur les
SICAR (les Investisseurs Avertis), sous réserve que les dispositions de la Loi et du Prospectus sont bien respectées en
cas d’acquisition de Parts Sociales par la Société.

Tout comme l’émission de Parts Sociales, la cession de Parts Sociales ne peut être effectuée qu’à des Investisseurs

Avertis.

Toute cession de Parts Sociales est soumise à la condition que l’acheteur de celles-ci assume par écrit et avant la

cession, l’intégralité de toutes les obligations restantes du vendeur vis-à-vis de la SICAR, y incluse, sans restriction, l’obli-
gation de payer le reste des engagements à appeler par le Conseil de Gérance.

Si la Société compte plusieurs Associés, la cession de Parts Sociales à un Investisseur Averti, qui n’est pas encore un

Associé de la Société, doit être approuvée lors d’une Assemblée Générale par des Associés représentant au moins les
trois quarts du Capital Social souscrit, et par le Conseil de Gérance. En cas de décès de l’un des Associés, l’acceptation
de son/ses héritier(s) comme Associé(s) est soumise à l’approbation des Associés représentant au moins 75% du Capital
et il(s) doit (doivent) se qualifier en tant qu’Investisseur(s) Averti(s). Une telle autorisation n’est pas requise pour la ces-
sion de Parts Sociales entre des Associés existants ou si toutes les Parts Sociales sont détenues par un seul Associé.

Le Conseil de Gérance peut à sa convenance décider soit (a) de racheter les Parts Sociales détenues par un Associé

soit (b) de transférer ces Parts Sociales à un Associé existant ou (c) à une tierce partie, soit (d) de ne prendre aucune
mesure dans les cas suivants:

(i) si un Associé ne paie pas intégralement la valeur nominale restante des Parts Sociales souscrites dans la Société,

tel qu’exigé par le Conseil de Gérance;

(ii) si la participation continue d’un Associé est susceptible de conduire la Société à violer toute loi ou disposition

réglementaire, ou aurait pour résultat que la Société ou tout Associé souffre d’imposition matérielle ou de tout autre
inconvénient d’ordre économique dont ils n’auraient pas souffert si cette personne n’était plus un Associé;

(iii) si un Associé a violé matériellement toute disposition des Statuts;
(iv) si les Parts Sociales ont été acquises ou sont détenues en violation de la Loi sur les SICAR, la Loi sur les Sociétés,

le Prospectus ou les Statuts, en particulier par toute personne qui n’est pas ou qui n’est plus un Investisseur Averti con-
formément à l’article 2 de la Loi sur les SICAR. Dans ce cas, le Conseil de Gérance doit agir et peut décider soit (a) de
racheter toutes les Parts Sociales détenues par un Associé, soit (b) de transférer ces Parts Sociales à un Associé existant
ou (c) à une tierce partie;

(v) toute circonstance reconnue de bonne foi par le Conseil de Gérance où un droit de propriété continu porterait

matériellement préjudice aux intérêts de la Société ou à ses Associés;

(vi) des procédures de liquidation, de mise en faillite, de redressement économique sont entamées à l’encontre des

avoirs détenus par un Associé ou l’initiation de telles procédures est annulée en raison d’un manque d’actifs;

(vii) une procédure d’exécution forcée concernant les Parts Sociales d’un Associé est initiée et ne sera levée que dans

les deux mois qui suivent la demande de l’Associé concerné;

(viii) en cas de décès d’un Associé, si la nomination de ses héritiers en tant qu’Associés n’obtient pas l’approbation

des Associés représentant au moins 75% du Capital ou s’ils ne se qualifient pas en tant qu’Investisseur(s) Averti(s). Dans
ce cas, le Conseil de Gérance ne peut pas s’abstenir d’agir et peut décider soit (a) de racheter toutes les Parts Sociales
détenues par l’Associé soit (b) de transférer ces Parts Sociales à un Associé existant ou (c) à une tierce partie; et

(ix) s’il est mis un terme à l’emploi d’un Associé au sein du Groupe (tel que défini dans le Prospectus), étant entendu

que la cessation des relations de travail pour des raison de départ à la retraite ou de maladie n’est pas couverte par la
présente sous-clause (ix) (sauf s’il en est requis autrement de par la loi applicable). Si un cas tel que décrit dans la pré-
sente sous-clause (ix) devait se présenter, une décision unanime du Conseil de Gérance est requise, sauf si l’Associé
dont le contrat de travail est dénoncé est un membre du Conseil de Gérance, auquel cas il ne sera pas tenu compte de
cet Associé pour le quorum et pour la majorité votante du Conseil de Gérance délibérant dans cette affaire.

La Société annoncera le rachat en temps utile par courrier adressé par le Conseil de Gérance aux Associés.

10645

En cas de rachat des Parts Sociales tel que prévu sous les points (ii) à (ix), le prix d’achat sera égal à la valeur nette

d’inventaire telle que définie dans l’article 21 des Statuts, à laquelle une réduction pour tenir compte de l’illiquidité et
d’une éventuelle position minoritaire n’excédant pas 20% au total peuvent être appliquées.

En cas de rachat de Parts Sociales tel que défini sous le point (i), le prix d’achat sera égal, à la discrétion du Conseil

de Gérance, soit (i) à 50% de la valeur nominale des Parts Sociales souscrites et payées par l’Associé, soit (ii) à 50% de
la valeur nette d’inventaire des Parts Sociales (calculée conformément à l’article 21 des Statuts) à la fin du semestre pré-
cédant immédiatement le jour auquel l’Associé n’a pas payé la valeur nominale restante des Parts Sociales souscrites
dans la Société, tel que requis par le Conseil de Gérance. Tous les frais et dépenses supportés par la Société résultant
du non paiement par l’Associé de la valeur nominale restante des Parts Sociales seront déduits du prix d’achat.

L’Associé dont la participation est en jeu ne participera pas au vote et il ne sera pas tenu compte de sa présence pour

les règles de majorité si cet Associé prend part au Conseil de Gérance lors de la prise de résolution par le Conseil de
Gérance aux termes du présent article.

Si le Conseil de Gérance décide que des Parts Sociales devraient être cédées à une tierce partie, qui n’est pas encore

un Associé, cette cession doit être autorisée par l’Assemblée Générale et être effectuée avec l’approbation des Associés
représentant au moins les trois quarts du Capital.

Si le Conseil a pris la décision de faire racheter les Parts Sociales par la Société elle-même, ces Parts Sociales peuvent

soit être annulées, soit vendues, à la discrétion du Conseil de Gérance, à un autre Associé ou à une tierce partie (la
cession à une tierce partie étant autorisée par l’Assemblée Générale et effectuée avec l’autorisation des Associés re-
présentant au moins les trois quarts du Capital), ou le Conseil peut décider de conserver les Parts Sociales sous forme
d’actions propices, dans ce cas les droits aux dividendes et votes sont suspendus, et ces Parts Sociales ne sont plus ali-
mentées par des prêts supplémentaires, tel que prévu dans le Prospectus.

Art. 7. Rachat de Parts Sociales. La Société a le pouvoir, à condition qu’elle respecte les dispositions prévues par

la loi, les Statuts et le Prospectus, d’acquérir des Parts Sociales de son propre Capital Social.

A l’exception de ce qui est prévu par l’article 6. des Statuts, l’acquisition et la cession par la Société de Parts Sociales

qu’elle détient dans son propre Capital Social sont effectuées suite à une résolution de, et prise selon les termes et con-
ditions fixés par, l’Assemblée Générale statuant de la manière prévue pour les modifications des Statuts.

Chapitre III. - Gestion - Réunions du Conseil - Représentation - Délégation de signatures

Art. 8. Gestion. La Société est gérée par plusieurs gérants (les Gérants) qui constituent un conseil de gérance (le

Conseil de Gérance). Les Gérants ne sont pas nécessairement Associés. Les Gérants sont nommés par l’Assemblée Gé-
nérale. L’Assemblée Générale peut à tout moment et ad nutum (sans devoir motiver sa décision) révoquer et remplacer
les Gérants. 

L’Assemblée Générale décidera de la rémunération et des termes et conditions de la nomination de chacun des Gé-

rants.

Art. 9. Réunions du Conseil de Gérance. Les réunions du Conseil de Gérance sont convoquées par tout mem-

bre du Conseil de Gérance.

Les Gérants seront convoqués séparément à chaque réunion du Conseil de Gérance. Sauf dans les cas d’urgence, qui

seront précisés dans l’avis de convocation, il est donné un préavis écrit d’au moins huit jours des réunions du Conseil
de Gérance.

La réunion est tenue en bonne et due forme sans préavis si tous le Gérants sont présents ou dûment représentés.
Les réunions se déroulent au lieu, au jour et à l’heure indiqués dans l’avis de convocation et peuvent se tenir en tout

lieu au Luxembourg.

Il peut être renoncé à l’avis de convocation avec l’accord de chaque Gérant, exprimé par écrit, par fac-similé ou par

tout autre moyen de télécommunication adapté. Aucun avis distinct n’est nécessaire pour les réunions tenues à une date
et à une heure indiquées dans un programme adopté préalablement par une résolution du Conseil de Gérance.

Tout Gérant peut agir à une réunion du Conseil de Gérance en choisissant un autre Gérant comme mandataire.
Un Gérant ne représentera qu’un seul de ses collègues, pour autant que deux Gérants au moins assistent à la réunion.
Le Conseil de Gérance ne peut valablement délibérer et prendre des décisions que si la majorité de ses membres

sont présents ou représentés.

Les résolutions du Conseil de Gérance sont prises à la majorité des voix.
Les résolutions écrites signées par tous les Gérants sont tout aussi valables et obligatoires que si elles avaient été

adoptées lors d’une réunion convoquée et tenue en bonne et due forme. Les signatures peuvent apparaître sur un do-
cument unique ou sur plusieurs exemplaires d’une résolution identique, et leur preuve peut être établie par lettre, par
fac-simile ou par télex.

Art. 10. Représentation - Délégation de signature. Dans leurs rapports avec les tiers, les Gérants ont le pou-

voir d’agir au nom de la Société en toutes circonstances et de faire et d’approuver tous actes et activités conformes à
l’objet social de la Société. Toutes les décisions et actions prises par le Conseil de Gérance qui ne font pas partie de la
gestion journalière de la Société doivent obtenir l’accord préalable du Conseil de Gérance. On entend par «gestion jour-
nalière», dans le présent contexte, toutes les décisions et opérations relative la gestion courante de la Société. En par-
ticulier, et sans restriction, ne sont pas incluses dans le terme «gestion journalière» toutes les opérations et actions
relatives à (i) l’acquisition, la gestion, la disposition et la cession d’investissements et de participations par la Société, à
(ii) la gestion et au placement d’un excès de fonds, à (iii) l’obtention d’un financement, au remboursement de ce finan-
cement et à la renégociations des termes du financement.

Tous les pouvoirs qui ne sont pas expressément réservés par la Loi sur les Sociétés ou par les Statuts à l’Assemblée

Générale des Associés sont de la compétence du Conseil de Gérance.

10646

Sous réserve de l’accord préalable par le Conseil de Gérance de toutes les décisions et actions n’entrant pas dans le

cadre de la gestion journalière de la Société, la Société sera engagée par la signature conjointe de deux membres du
Conseil de Gérance, et le Conseil de Gérance peut sous-déléguer ses pouvoirs pour accomplir des missions particuliè-
res à un ou plusieurs dirigeant ad hoc.

Le Conseil de Gérance définira les responsabilités et la rémunération (le cas échéant) du dirigeant ad hoc, la durée

de sa période de représentation et toutes autres conditions relatives à ses fonctions.

Art. 11. Responsabilité des Gérants. Les Gérants ne sont pas personnellement responsables au titre de tout en-

gagement qu’ils ont pris valablement au nom de la Société, pour autant que cet engagement soit conforme aux Statuts
ainsi qu’aux dispositions applicables de la Loi sur les Sociétés et de la Loi sur les SICAR.

La Société dédommagera tout Gérant ou directeur et son/ses héritier(s), exécuteurs et administrateurs pour toute

perte, compensation et frais qu’il/elle doit payer et toute dépense qu’il/elle a raisonnablement encourue suite à, ou en
relation avec, toute action, plainte ou procédure dans laquelle il/elle est impliqué(e) de part sa fonction passée ou pré-
sente de Gérant ou d’employé de la Société, ou, à la demande de la Société, de toute autre société dont la Société est
actionnaire ou créancier, à l’exception de tout fait pour lequel il/elle sera finalement jugé(e) responsable de négligence
grave, de faute intentionnelle ou d’infraction pénale; en cas de [transaction], une indemnisation ne sera prévue que pour
les aspects couverts par cette transaction et seulement si la Société a été informée par ses conseillers légaux que le
personne à indemniser n’a pas manqué à son devoir. Le droit à l’indemnisation ne doit pas exclure tout autre droit
auquel il/elle a droit.

Chapitre IV. - Assemblées générales des associés

Art. 12. Assemblées Générales des Associés. Chaque Associé peut participer aux décisions collectives quel que

soit le nombre de Parts Sociales qu’il détient. Chaque Associé dispose de droits de vote proportionnels au nombre de
Parts Sociales qu’il/elle détient. Les décisions collectives sont prises valablement dans la mesure où elles sont adoptées
par les Associés représentant plus de la moitié du Capital Social. 

Cependant, des résolutions ayant pour but de modifier les Statuts ou de dissoudre et de liquider la Société peuvent

uniquement être prises par la majorité en nombre des Associés détenant au moins les trois-quarts du Capital Social, en
conformité avec les dispositions de la Loi sur les Sociétés.

Si la Société a plus de vingt cinq Associés, au moins une assemblée générale sera tenue chaque année le dernier ven-

dredi du mois de juin de chaque année. S’il y a moins de vingt cinq Associés, une assemblée générale annuelle peut, mais
ne devra pas nécessairement, être tenue chaque année à la même date.

S’il y a moins de vingt cinq Associés, les résolutions des Associés - à l’exception de l’Assemblée Générale des Associés

approuvant les comptes annuels de la Société - peuvent, au lieu de leur adoption en Assemblée Générale, être adoptées
par écrit par tous les Associés. En pareil cas, il est envoyé à chaque Associé un projet détaillé de la (des) résolution(s)
devant être adoptée(s), et l’Associé signe la résolution. Les résolutions adoptées par écrit en un ou plusieurs exemplai-
res, au lieu de l’Assemblée Générale, ont la même force et produisent les mêmes effets que les résolutions adoptées
lors d’une Assemblée Générale, et preuve en sera donnée par lettre, fac-simile ou télex.

Quelque soit le nombre d’Associés les comptes annuels de la Société seront soumis aux Associés pour accord. Le(s)

Associé(s) devra (devront) aussi spécialement voter sur la décharge du Conseil de Gérance.

Si un Associé unique détient toutes les Parts Sociales, celui-ci exercera tous les pouvoirs conféré à l’Assemblée Gé-

nérale.

Chapitre V. - Exercice comptable - Etat financier - Partage du bénéfice

Art. 13. Exercice comptable L’année sociale de la Société commence le 1

er

 janvier et se termine le 31 décembre

chaque année. 

Art. 14. Etats financiers - Rapport annuel. Chaque année le Conseil de Gérance prépare un rapport annuel

comprenant un bilan et un compte de profits et pertes pour l’exercice comptable concerné, un rapport sur les activités
l’exercice social écoulé, ainsi que toutes les informations susceptibles de permettre au(x) Gérants(s) de se faire une
opinion sur le développement des activités et des résultats de la Société.

Le rapport annuel doit être publié dans les six mois qui suivent la fin de l’exercice comptable concerné.

Art. 15. Inspection des documents. Chaque Associé peut inspecter les livres et comptes de la Société au siège

de la Société.

Art. 16. Répartition des bénéfices - Réserves. La Société n’est pas obligée de constituer une réserve légale.
L’Associé unique, et en cas de pluralité d’Associés, l’Assemblée Générale, a, en conformité avec la Loi sur les Sociétés,

la Loi sur les SICAR et les Statuts, le pouvoir de décider de la distribution des dividendes aux Associés. Le Conseil de
Gérance et l’Assemblée Générale ont chacun le pouvoir de déclarer un ou plusieurs dividende(s) intermédiaire(s) par
exercice comptable.

Le dividendes et les boni de liquidation seront distribués conformément aux dispositions du Prospectus, par applica-

tion des principes suivants: le retour sur investissement, peu importe sa forme, sera réparti entre les Parts Sociales de
classe A et les Parts Sociales de classe B selon leur prorata respectif dans le Capital Utile A et le Capital Utile B, comparé
à l’Entièreté du Capital Utile (respectivement le Prorata A et le Prorata B); le Prorata A et le Prorata B serviront par
conséquent de base pour la distribution de dividende aux Parts Sociales A et aux Parts Sociales B ainsi que pour les
remboursements du Prêt et de l’intérêt échu sur le Prêt.

10647

Chaque Part Sociale de classe A aura les mêmes droits au sein des Parts Sociales de classe A et chaque Part Sociale

de classe B aura les mêmes droits au sein des Parts Sociales de classe B.

Chapitre IV. - Dissolution - Liquidation

Art. 17. Dissolution. La Société peut être dissoute et mise en liquidation à tout moment par décision de l’Assem-

blée Générale des Associés statuant en matière de modification des Statuts.

Art. 18. Liquidation. En cas de dissolution de la Société, un ou plusieurs liquidateurs, nommés par le/les Associé(s)

qui déterminera/ont leurs pouvoirs et rétribution, seront en charge de la liquidation, qu’ils soient Associés ou non.

Chapitre VII. - Audit

Art. 19. Réviseur externe. Les comptes de la Société seront audités par un réviseur d’entreprises conformément

à la Loi sur les SICAR.

Chapitre VIII. - Valeur des avoirs

Art. 20. Valeur nette d’inventaire. La valeur nette d’inventaire des Parts Sociales sera exprimée en EUR par Part

Sociale et sera calculée (de bonne foi) à Luxembourg une fois par an le dernier jour ouvrable bancaire luxembourgeois
du mois de décembre à moins qu’un calcul plus fréquent ne soit requis par un Associé, dans ce cas la Société est tenue
d’informer les Associés au moins tous les six mois de la valeur nette d’inventaire des Parts Sociales.

La valeur des titres et des autres avoirs de la Société peut être déterminée par le Conseil de Gérance conformément

aux principes suivants:

(i) les investissements en private equity seront évalués à leur valeur de réalisation probable estimée de bonne foi, qui

devrait être la valeur comptable de ces investissements, sauf dans le cas où si la valeur d’un prix de référence résultant
d’une transaction effectuée par une tierce partie était différente ou si le Conseil de Gérance était d’avis que la valeur
comptable devait être dépréciée. Le Conseil de Gérance peut cependant adopter des méthodes d’évaluation en juste
valeur, si les circonstances et les conditions de marché le justifiaient. Dans ce cas, les évaluations des investissements
fournies par les co-investisseurs de la SICAR, s’il y en a, avec suffisamment de preuves et d’informations à l’appui, peu-
vent être prises en compte. Le Conseil de Gérance tiendra compte les lignes de conduite et principes pour l’évaluation
du portefeuille des sociétés reprises par la European Venture Capital Association (EVCA); 

(ii) la valeur des espèces en caisse ou en dépôt, des effets et billets payables à vue et des comptes à recevoir, des

dépenses payées d’avance et des dividendes en espèces et intérêts annoncés ou venus à échéance mais non encore en-
caissés, est censée être la valeur nominale de ces avoirs, sauf s’il s’avère peu probable que cette valeur puisse être at-
teinte; dans ce cas, leur valeur sera déterminée en déduisant le montant que le Conseil de Gérance juge suffisant pour
refléter la valeur réelle de ces avoirs; et

(iii) toute valeur mobilière et tous instruments du marché monétaire négociés ou cotés sur une bourse de valeurs ou

tout autre marché organisé sont évalués sur base du dernier prix disponible, sauf si ce prix n’est pas représentatif, dans
ce cas l’évaluation d’un tel avoir sera basé sur sa valeur de réalisation prévisible que le Conseil de Gérance estimera
avec bonne foi.

Si le Conseil de Gérance estime que, suite à des situations particulières, les évaluations d’avoirs précis basées sur les

critères décrits ci-dessus ne peuvent pas être réalisées ou sont inexactes, la valeur de ces avoirs sera déterminée sur la
base d’autres critères généralement acceptés et de critères d’évaluation que le Conseil de Gérance juge plus à même
de résulter en une évaluation juste de ces avoirs.

La valeur des avoirs autres qu’exprimés en EUR sera convertie au taux de change appliqué à la date à laquelle la valeur

nette d’inventaire est calculée.

Le droit aux distributions tel que prévu par les dispositions du Prospectus, qui peut varier d’un Associé à un autre,

doit également être pris en compte pour le calcul de la valeur nette d’inventaire des Parts Sociales détenues par un
Associé.

Art. IX. - Droit applicable

Art. 21. Renvoi aux dispositions légales. Pour toutes les questions que les dispositions des Statuts ne règlent

pas spécifiquement, il est renvoyé aux prescriptions de la Loi sur les Sociétés et, le cas échéant, de la Loi sur les SICAR
et du Prospectus, tel qu’approuvé en temps opportun par la commission de surveillance du secteur financier. En cas de
conflit entre la Loi sur les Sociétés et la Loi sur les SICAR, la Loi sur les SICAR prévaudra.

<i>Souscription et libération

Les parts sociales ont été souscrites par: 

Nom du souscripteur

Nombre de parts

sociales souscrites

1.- Mme Luce Gendry, susmentionnée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

6.000 (six mille) parts sociales de la

classe A

2.- M. Christophe Desprez, susmentionné   . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

14.000 (quatorze mille) parts sociales

de la classe B

3.- M. Nicolas Bonnault, susmentionné . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

6.000 (six mille) parts sociales de la

classe A

4.- M. Grégoire Chertok, susmentionné . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

6.000 (six mille) parts sociales de la

classe A

5.- M. Pierre Tattevin, susmentionné  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

14.000 (quatorze mille) parts sociales

de la classe B

10648

Toutes les parts ont été libérées à concurrence de 25% par apport en espèces, de sorte que la somme de EUR

487.500,- (quatre cent quatre-vingt sept mille cinq cent euros) se trouve dès maintenant à la disposition de la Société,
ainsi qu’il en a été justifié au notaire instrumentaire. 

<i>Dispositions transitoires

Le premier exercice social commence aujourd’hui et finit le 31 décembre 2006.

<i>Evaluation des frais

Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit qui incombent à la Société

ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution, s’élève à approximativement EUR 5.000,-.

<i>Assemblée générale constitutive

Immédiatement après la constitution de la Société, les associés représentant la totalité du capital souscrit ont pris les

résolutions suivantes: 

1. les membres du conseil de gérance sont au nombre de quatre. Sont nommés gérants pour une durée indéterminée: 
Mrs. Luce Gendry, résidant au 3bis, Square Lamartine, F-75116 Paris, France;
Mr Christophe Desprez, résidant au 12, rue de l’Abbé de l’Epée, F-75005 Paris, France;
Mr Marc Limpens, résidant au 34, rue de Vianden L- 2680 Luxembourg, Luxembourg; et
Mr Jean-Robert Bartolini, résidant au 66, Cité Schmiedenacht L-4993 Sanem, Luxembourg.

2. le siège social de la société est établi au 23, avenue Monterey, L-2086 Luxembourg; et

3. KPMG AUDIT est nommé en tant que réviseur d’entreprises de la Société pour une durée indéterminée.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.

Le notaire soussigné, qui a personnellement la connaissance de la langue anglaise, déclare que les parties comparantes

l’ont requis de documenter le présent acte en langue anglaise, suivi d’une version française, et, en cas de divergence
entre le texte anglais et le texte français, le texte anglais fera foi.

Et après lecture faite et interprétation donnée au mandataire des parties comparantes, celui-ci a signé le présent acte

avec le notaire.

Signé: J.C. Six, H. Hellinckx.

Enregistré à Mersch, le 17 janvier 2006, vol. 435, fol. 5, case 4. – Reçu 1.250 euros.

<i>Le Receveur (signé): A. Muller.

Pour copie conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(008277.3/242/688) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 janvier 2006.

PAMA SOLIDUM, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-1461 Luxembourg, 33, rue d’Eich.

R. C. Luxembourg B 110.164. 

<i>Extrait du procès-verbal de la réunion du Conseil de gérance tenue le 2 septembre 2005 à 9.00 heures au siège social

Démission de Monsieur Marc Geyskens en tant que gérant de la Société et ce, avec effet immédiat.

Enregistré à Luxembourg, le 6 octobre 2005, réf. LSO-BJ00837. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(088150.3/817/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 octobre 2005.

6.- M. Richard Thil, susmentionné . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6.000 (six mille) parts sociales de la

classe A

7.- M. Gérard Worms, susmentionné . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6.000 (six mille) parts sociales de la

classe A

8.- M. Lionel Zinsou, susmentionné . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

14.000 (quatorze mille) parts sociales

de la classe B

9.- M. Olivier Pecoux, susmentionné . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6.000 (six mille) parts sociales de la

classe A

Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

78.000 (soixante-dix huit mille) parts

sociales

Mersch, le 20 janvier 2006.

H. Hellinckx.

Pour extrait sincère et conforme
Signature
<i>Un Gérant

10649

BG UMBRELLA FUND, Fonds Commun de Placement.

Das Sonderreglement, von BG UMBRELLA FUND: BG Global Discovery, einregistriert in Luxemburg am 9. Januar

2006, ref. LSO-BM02314 wurde am 11. Januar 2006 beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht
hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(003872.3//9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2006.

BG UMBRELLA FUND, Fonds Commun de Placement.

Das Sonderreglement, von BG UMBRELLA FUND: BG Stable Value, einregistriert in Luxemburg am 9. Januar 2006,

ref. LSO-BM02317 wurde am 11. Januar 2006 beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg zur Einsicht
hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(003873.3//9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 janvier 2006.

MARTIN CURRIE GLOBAL FUNDS, Société d’Investissement à Capital Variable.

Registered office: L-1736 Senningerberg, 1A, Hoehenhof.

R. C. Luxembourg B 65.796. 

In the year two thousand and five, on the thirtieth day of December.
Before Us, Maître Jean-Joseph Wagner, notary residing in Sanem.

Was held an Extraordinary General Meeting (the «Meeting») of the shareholders of MARTIN CURRIE GLOBAL

FUNDS (the «Corporation»), a «société d’investissement à capital variable» with its registered office at Aerogolf
Center, 1A, Hoehenhof, L-1736 Senningerberg, Luxembourg, incorporated in Luxembourg by notarial deed on the 7

th

August 1998 published in the Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations (the «Mémorial») on 16

th

 September 1998.

The articles of incorporation were amended for the last time by a deed of the undersigned notary on 26

th

 June 2003

and published in the Mémorial on 19

th

 August 2003.

The Meeting was presided by Mrs Petra Ries, employee, residing in Echternacherbrück (Germany). 
The Chairman appointed as secretary Mr Shaun Lee, employee, residing in Mamer. 
The Meeting appointed as scrutineer Mrs Candice Derouane, employee, residing in Arlon (Belgium). 

I. The board of the meeting having thus been constituted, the Chairman declares and requests the notary to state that:
The agenda of the present meeting is as follows:

<i>Agenda:

- Amendment of the articles of incorporation of the Corporation by adding or changing the provisions outlined below

in order to submit the Corporation to Part I of the Luxembourg law of 20 December 2002 on undertakings for collective
investment, as amended, and in particular amendment of articles 2, 3, 4, 5, 8, 10, 12, 16, 17, 20, 21, 23, 28, 29 and 31 of
the articles of incorporation to become effective on 30 December 2005 (or any other date thereafter as the general
meeting of shareholders of the Corporation shall decide, upon the chairman’s proposal and notified thereafter to share-
holders by mail). The new wording of article 3 of the articles of incorporation will be as follows:

«The exclusive object of the Corporation is to place the funds available to it in transferable securities, money market

instruments and other permitted assets with the purpose of spreading investment risks and affording its shareholders
the results of the management of its portfolio.

The Corporation may take any measures and carry out any operation which it may deem useful in the accomplish-

ment and development of its purpose to the full extent permitted by part I of the law of 20th December 2002 regarding
undertakings for collective investment, as amended (the «Law of 2002»).»

II. The shareholders present or represented, the proxies of the represented shareholders and the number of their

shares are shown on an attendance list; this attendance list, signed by the shareholders, the proxies of the represented
shareholders, the members of the bureau and the undersigned notary, will remain annexed to the present deed to be
filed at the same time with the registration authorities. 

III. The Extraordinary General Meeting convened for 28 November 2005 could not validly deliberate on the agenda

of the present Meeting for lack of quorum. This Meeting was reconvened by the publication of a notice containing the
agenda in:

- D’Wort on November 29, 2005 and on December 14, 2005,
- Letzebuerger Journal on November 29, 2005 and on December 14, 2005,
- The Mémorial on November 29, 2005 and on December 14, 2005.
- Börsen-Zeitung, Dagens Industri, l’Agefi (Suisse) and Schweizerisches Handelsamtsblatt on December 14, 2005.

IV. It appears from the attendance list that out of forty-five million two hundred eighty-eight thousand five hundred

twenty-eight (45,288,528) shares issued and outstanding, eighteen million two hundred fifty thousand three hundred and

Luxemburg, den 11. Januar 2006.

Unterschrift.

Luxemburg, den 11. Januar 2006.

Unterschrift.

10650

three (18,250,303) shares are present or represented at the present Meeting, so that the Meeting is regularly constituted
and the shareholders may validly decide on the items of its agenda.

After due deliberation, the following resolution was adopted with an effective date of 30 December, 2005 by the

Meeting:

<i>Sole resolution

The Meeting by unanimous vote decides to amend the articles of incorporation in order to submit the Corporation

to Part I of the Luxembourg law of 20 December 2002 on undertakings for collective investment, as amended, and to
amend the articles 2, 3, 4, 5, 8, 10, 12, 16, 17, 20, 21, 23, 28, 29 and 31 of the articles of incorporation with effect as
from 30 December 2005. More specifically the Meeting decides:

* to amend article 2 of the articles of incorporation by replacing «undetermined» by «unlimited». 
* to amend article 3 of the articles of incorporation which now will read as follows:
«The exclusive object of the Corporation is to place the funds available to it in transferable securities, money market

instruments and other permitted assets with the purpose of spreading investment risks and affording its shareholders
the results of the management of its portfolio.

The Corporation may take any measures and carry out any operation which it may deem useful in the accomplish-

ment and development of its purpose to the full extent permitted by part I of the law of 20

th

 December 2002 regarding

undertakings for collective investment, as amended (the «Law of 2002»).»

* to amend the first paragraph of article 4 of the articles of incorporation which now will read as follows: 
«The registered office of the Corporation is established in Senningerberg, Grand-Duchy of Luxembourg. Wholly-

owned subsidiaries, branches or other offices may be established either in Luxembourg or abroad by resolution of the
board of directors of the Corporation (the «Board of Directors»).»

* to amend the fifth paragraph of article 5 of the articles of incorporation which now will read as follows:
«Such shares may, as the Board of Directors shall determine, be of different classes and the proceeds of the issue of

each class of shares shall be invested pursuant to Article 3 hereof in transferable securities, money market instruments
or other permitted assets corresponding to such geographical areas, industrial sectors or monetary zones, or to such
specific types of equity or debt securities, as the Board of Directors shall from time to time determine in respect of
each class of shares (any portfolio of assets and liabilities then constituted being referred hereafter to as a «Sub-Fund»).»

* to amend article 8 of the articles of incorporation by adding the following paragraph:
«In addition to the foregoing, the Board of Directors may restrict the issue and transfer of shares of a class to the

institutional investors within the meaning of Article 129 of the Law of 2002 («Institutional Investor(s)»). The Board of
Directors may, at its discretion, delay the acceptance of any subscription application for shares of a class reserved for
Institutional Investors until such time as the Corporation has received sufficient evidence that the applicant qualifies as
an Institutional Investor. If it appears at any time that a holder of shares of a class reserved to Institutional Investors is
not an Institutional Investor, the Board of Directors will convert the relevant shares into shares of a class which is not
restricted to Institutional Investors (provided that there exists such a class with similar characteristics) or compulsorily
redeem the relevant shares in accordance with the provisions set forth above in this Article. The Board of Directors
will refuse to give effect to any transfer of shares and consequently refuse for any transfer of shares to be entered into
the register of shareholders in circumstances where such transfer would result in a situation where shares of a class
restricted to Institutional Investors would, upon such transfer, be held by a person not qualifying as an Institutional In-
vestor. In addition to any liability under applicable law, each shareholder who does not qualify as an Institutional Investor,
and who holds shares in a class restricted to Institutional Investors, shall hold harmless and indemnify the Corporation,
the Board of Directors, the other shareholders of the relevant class and the Corporation’s agents for any damages, loss-
es and expenses resulting from or connected to such holding circumstances where the relevant shareholder had fur-
nished misleading or untrue documentation or had made misleading or untrue representations to wrongfully establish
its status as an Institutional Investor or has failed to notify the Corporation of its loss of such status.»

* to amend the second sentence of the first paragraph of article 10 of the articles of incorporation which now will

read as follows:

«If such day is not a bank business day in Luxembourg, the annual general meeting shall be held on the next following

bank business day in Luxembourg.»

* to amend the second paragraph of article 12 of the articles of incorporation so as to read as follows:
«If any bearer shares are outstanding, notice shall, in addition, be published in accordance with Luxembourg law, in

the Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations of Luxembourg, in a Luxembourg newspaper and in such other
newspaper as the Board of Directors may decide.»

* to amend article 16 of the articles of incorporation which now will read as follows: 
«The Board of Directors shall, based upon the principle of spreading of risks, have power to determine the corporate

and investment policy and the course of conduct of the management and business affairs of the Corporation. 

The Board of Directors shall also determine any restrictions which shall from time to time be applicable to the in-

vestments of the Corporation, in accordance with part I of the Law of 2002 including, without limitation, restrictions in
respect of

a) the borrowings of the Corporation and the pledging of its assets,
b) the maximum percentage of its assets which it may invest in any form or class of security and the maximum per-

centage of any form or class of security which it may acquire.

The Board of Directors may decide that investment of the Corporation be made (i) in transferable securities and

money market instruments admitted to or dealt in on a regulated market as defined by the Law of 2002, (ii) in transfer-
able securities and money market instruments dealt in on another market in a member state of the European Union
which is regulated, operates regularly and is recognised and open to the public, (iii) transferable securities and money

10651

market instruments admitted to official listing on a stock exchange in any other country in Europe, Asia, Oceania (in-
cluding Australia), the American continents and Africa, or dealt in on another market in the countries referred to above,
provided that such market is regulated, operates regularly and is recognised and open to the public, (iv) in recently is-
sued transferable securities and money market instruments provided the terms of the issue provide that application be
made for admission to official listing in any of the stock exchanges or other regulated markets referred to above and
provided that such admission is secured within one year of issue, as well as (v) in any other transferable securities, in-
struments or other assets within the restrictions as shall be set forth by the Board of Directors in compliance with ap-
plicable laws and regulations and disclosed in the sales documents of the Corporation.

The Board of Directors of the Corporation may decide to invest up to one hundred per cent of the net assets of

each class of shares of the Corporation in different transferable securities and money market instruments issued or
guaranteed by any member State of the European Union, its local authorities, a non-member state of the European Un-
ion, as acceptable by the Luxembourg supervisory authority and disclosed in the sales documents of the Corporation,
or public international bodies of which one or more of such member states are members, or by any other member State
of the OECD, provided that in the case where the Corporation decides to make use of this provision it must hold, on
behalf of the class concerned, securities from at least six different issues and securities from any one issue may not ac-
count for more than thirty per cent of the total net assets of such class. 

The Board of Directors may decide that investments of the Corporation be made in financial derivative instruments,

including equivalent cash settled instruments, dealt in on a regulated market as referred to in the Law of 2002 and/ or
financial derivative instruments dealt in over-the-counter provided that, among others, the underlying consists of instru-
ments covered by Article 41 (1) of the Law of 2002, financial indices, interest rates, foreign exchange rates or currencies,
in which the Corporation may invest according to its investment objectives as disclosed in the sales documents of the
Corporation. 

The Board of Directors may decide that investments of a class of the Corporation be made so as to replicate stock

indices and/or debt securities indices to the extent permitted by the Law of 2002 provided that the relevant index is
recognised as having a sufficiently diversified composition, is an adequate benchmark and is published in any appropriate
manner. 

The Corporation will not invest more than 10% of the net assets of any class in undertakings for collective investment

as defined in article 41 (1) (e) of the 2002 Law.

The Board of Directors may invest and manage all or any part of the pools of assets established for two or more

classes of shares on a pooled basis, as described in article 24, where it is appropriate with regard to their respective
investment sectors to do so.

When investments of the Corporation are made in the capital of subsidiary companies which, exclusively on its behalf

carry on only the business of management, advice or marketing in the country where the subsidiary is located, with
regard to the redemption of units at the request of unitholders, paragraphs (1) and (2) of Article 48 of the Law of 2002
do not apply.»

* to amend article 17 of the articles of incorporation by adding the following terms at the end of the last paragraph: 
«unless such «personal interest» is considered to be a conflicting interest by applicable laws and regulations.»
* to amend article 20 of the articles of incorporation which will now read as follows:
«The Corporation shall appoint an independent auditor who shall carry out the duties prescribed by the Law of 2002.

The independent auditor shall be elected by the annual general meeting of shareholders and serve until its successor is
elected.»

* to amend article 21 of the articles of incorporation by replacing the terms «Euro 2,500» and «Euro 5,000» by «U.S.

Dollars 2,500» and «U.S. Dollars 5,000» respectively.

* to amend the last paragraph of article 21 of the articles of incorporation which will now read as follows:
«The Board of Directors may decide, if the total Net Asset Value of the shares of any class or category of shares is

less than U.S. Dollars 10 million (or its equivalent), to redeem all the shares of such class or category at the Net Asset
Value applicable on the day on which all the assets attributable to such class category have been realised.»

* to amend article 21 of the articles of incorporation by adding a new eighth paragraph which shall read as follows:
«In exceptional circumstances, the Board of Directors may offer to pay redemption proceeds in kind (i.e. a portion

of the portfolio of investments of a value equivalent to the redemption price). In any case, the shareholder will retain
the right to require payment of the redemption proceeds in cash in the reference currency of the applicable class. The
redemption in kind, if accepted by the shareholder, shall be effected in compliance with the conditions set forth by Lux-
embourg law, in particular the obligation to deliver a valuation report from an independent auditor («réviseur d’entre-
prises agréé»).»

* to amend Point A. c) under article 23 of the articles of incorporation which will now read as follows:
«c) all bonds, time notes, shares, stock, debenture stocks, units/shares in undertakings for collective investments, sub-

scription rights, warrants, options and other investments and securities owned or contracted for by the Corporation;»

* to amend Point A. 2) under article 23 of the articles of incorporation which will now read as follows:
«2) The value of securities and/or financial derivative instruments which are quoted or dealt in on any stock exchange

is based on the latest available price at the time of the valuation on each Valuation Day.»

* to amend point A. 5) under article 23 of the articles of incorporation which will now read as follows:
«5) In the event that any of the securities held in the Corporation’s portfolio on the relevant Valuation Day are not

quoted or dealt in on any stock exchange or other regulated market or if, with respect to securities quoted or dealt in
on any stock exchange or dealt in any such regulated market, the price as determined pursuant to sub-paragraphs 2),
3) or 4) is not in the opinion of the Board of Directors representative of the fair market value of the relevant securities,

10652

the value of such securities will be determined prudently and in good faith, based on the reasonably foreseeable sales
price or any other appropriate valuation principles.»

* to amend point A under article 23 of the articles of incorporation by adding the following items:
«7) The financial derivative instruments which are not listed on any official stock exchange or traded on any other

organised market will be valued in a reliable and verifiable manner on a daily basis and verified by a competent profes-
sional appointed by the Corporation;

8) Units or shares in underlying open-ended investment funds shall be valued at their last available net asset value

reduced by any applicable charges;

9) In the event that the above mentioned calculation methods are inappropriate or misleading, the Board of Directors

may adjust the value of any investment or permit some other method of valuation to be used for the assets of the Cor-
poration if it considers that the circumstances justify that such adjustment or other method of valuation should be
adopted to reflect more fairly the value of such investments.»

* to amend the second sentence of point B. e) under article 23 of the articles of incorporation which will now read

as follows:

«In determining the amount of these liabilities the Corporation will take into account all expenses payable by the

Corporation which will comprise formation expenses, the remuneration and expenses of its directors and officers, in-
cluding their insurance cover, fees payable to its investment advisers or investment managers, fees and expenses payable
to its service providers and officers, accountants, custodian and correspondents, domiciliary, registrar and transfer
agents, any paying agent and permanent representatives in places of registration, any other agent employed by the Cor-
poration, fees for legal and tax advisers in Luxembourg and abroad, fees for auditing services, promotional, printing, re-
porting and publishing expenses, including the cost of advertising or preparing, printing, distributing and translating
prospectuses, notices, explanatory memoranda, agreements or registration statements, taxes or governmental charges,
fees and expenses connected to the registration and maintenance thereof in various jurisdictions and all other operating
expenses, including the cost of buying and selling assets, interest, bank charges and brokerage, postage, telephone and
telex. The Corporation may calculate administrative and other expenses of a regular or recurring nature and on esti-
mated figure for yearly or other periods in advance, and may accrue the same in equal proportions over any such peri-
od.»

* to amend point C. e) under article 23 of the articles of incorporation by adding the following paragraph:
«The Corporation is incorporated with multiple compartments as provided for in article 133 of the Law of 2002. The

assets of a specific compartment are exclusively available to satisfy the rights of creditors whose claims have arisen in
connection with the creation, the operation or the liquidation of that compartment.»

* to amend article 28 of the articles of incorporation by adding the following paragraph after the first paragraph:
«Alternatively, the Corporation may enter into a management services agreement with a management company au-

thorised under chapter 13 of the Law of 2002 (the «Management Company») pursuant to which it designates such Man-
agement Company to supply the Corporation with investment management, administration and marketing services.»

* to amend article 29 of the articles of incorporation by replacing the terms «Euro 10» by «U.S. Dollars 10, or such

other amount as may be determined by the Board of Directors».

* to amend article 31 of the articles of incorporation which will now read as follows:
«All matters not governed by these articles of incorporation shall be determined in accordance with the law of 10th

August 1915 on Commercial Companies, as amended and the Law of 2002.»

There being no further item on the agenda, the Meeting was then closed and these minutes signed by the members

of the bureau and the notary.

The undersigned notary, who understands and speaks English, states herewith that upon request of the above ap-

pearing persons, this deed is worded in English followed by a German translation and that in case of any divergence
between the English and the German text, the English text shall be prevailing. 

Whereof this notarial deed was drawn up in Luxembourg on the day named at the beginning of this document.
The document having been read to the appearing persons, all of whom are known to the notary by their surnames,

name, civil status and residences, the chairman, the secretary and the scrutineer signed together with Us, notary, the
present original deed.

Es folgt die deutsche Übersetzung des vorhergehenden Textes:

Im Jahre zweitausendundfünf, dem dreißigsten Dezember.
Vor dem Unterzeichneten, Maître Jean-Joseph Wagner, Notar mit Amtswohnsitz in Sassenheim.

Fand eine außerordentliche Hauptversammlung (die «Hauptversammlung») der Aktionäre von MARTIN CURRIE

GLOBAL FUNDS (die «Gesellschaft») statt, eine «société d’investissement à capital variable» mit Gesellschaftssitz im
Aerogolf Center, 1A Hoehenhof, L-1736 Senningerberg, Luxemburg, gegründet durch notarielle Urkunde am 7. August
1998 und veröffentlicht im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations (das «Mémorial») am 16. September 1998.
Die Satzung der Gesellschaft wurde das letzte Mal durch eine Urkunde des unterzeichneten Notars am 26. Juni 2003
abgeändert und im Mémorial vom 19. August 2003 veröffentlicht.

Die Hauptversammlung fand statt unter dem Vorsitz von Frau Petra Ries, Angestellte, wohnhaft in Echternacherbrück

(Deutschland). 

Der Vorsitzende bestimmte Herr Shaun Lee, Angestellter, wohnhaft in Mamer zum Sekretär.
Die Hauptversammlung bestimmte Frau Candice Derouane, Angestellte, wohnhaft in Arlon (Belgien) zum Aufsichts-

beauftragten.

Der Vorsitzende stellt unter Zustimmung der Versammlung fest:

I. Die Tagesordnung hat folgenden Wortlaut:

10653

<i>Tagesordnung:

- Abänderung der Satzung der Gesellschaft durch Hinzufügen oder Ändern der unten aufgeführten Bestimmungen um

die Gesellschaft Teil 1 des Luxemburgischen Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame An-
lagen, in seiner abgeänderten Form zu unterwerfen, und insbesondere Abänderung der Artikel 2, 3, 4, 5, 8, 10, 12, 16,
17, 20, 21, 23, 28, 29 und 31 der Satzung mit einem Inkrafttretungsdatum 30. Dezember 2005 (oder jedes nachfolgende
andere Datum wie die Hauptversammlung, auf Vorschlag des Vorsitzenden, beschließen kann, und welches anschlies-
send den Aktionären per Post bekanntgegeben wird). Der neue Wortlaut des Artikels 3 der Satzung wird wie folgt lau-
ten:

«Ausschließlicher Gegenstand der Gesellschaft ist es, die ihr verfügbaren Mittel nach dem Grundsatz der Risikostreu-

ung in übertragbare Wertpapiere, Geldmarktinstrumente und andere zulässige Werte anzulegen und ihren Aktionären
den Ertrag der Verwaltung ihres Vermögens zugute kommen zu lassen.

Die Gesellschaft kann alle Maßnahmen ergreifen und Geschäfte tätigen, welche sie für die Erfüllung und Entwicklung

ihres Gegenstands für nützlich erachtet, dies im Rahmen von Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Orga-
nismen für gemeinsame Anlagen, in seiner abgeänderten Form (das «Gesetz von 2002»).»

II. Die anwesenden oder vertretenen Aktionäre, die Vollmachten der vertretenen Aktionäre und die Anzahl ihrer

Aktien sind in einer Anwesenheitsliste eingetragen; diese Anwesenheitsliste, die von den Aktionären, von den Bevoll-
mächtigten der vertretenen Aktionäre, vom Vorstand der Versammlung und vom unterzeichnenden Notar unterzeich-
net wurde, wird der vorliegenden notariellen Urkunde als Anlage beiliegen und wird gleichzeitig bei den
Registrierungsbehörden eingereicht. 

III. Die außerordentliche Hauptversammlung, die am 28. November 2005 einberufen worden ist, konnte nicht rechts-

gültig über die Punkte auf der Tagesordnung beschließen. Diese Hauptversammlung wurde durch die Veröffentlichung
einer Mitteilung, die die Tagesordnung beinhaltete, wie folgt einberufen:

- D’ Wort vom 19. November 2005 und vom 14. Dezember 2005,
- Letzebuerger Journal vom 19. November 2005 und vom 14. Dezember 2005,
- Mémorial vom 19. November 2005 und vom 14. Dezember 2005.
- Börsen-Zeitung, Dagens Industri, l’Agefi (Suisse) and Schweizerisches Handelsamtsblatt vom 14. Dezember 2005.

IV. Aus der Anwesenheitsliste ergibt sich, dass von fünfundvierzig Millionen zweihundertachtundachtzigtausend fünf-

hundertachtundzwanzig (45.288.528) ausgegebenen und sich im Umlauf befindenden Aktien, achtzehn Millionen zwei-
hundertfünfzigtausenddreihundertdrei (18.250.303) Aktien anwesend oder vertreten sind, so dass die Versammlung
beschlussfähig ist und die Aktionäre über die Punkte auf der Tagesordnung beschließen können.

Nach angemessener Beratung wurde folgender Beschluss mit einem Inkrafttretungsdatum 30. Dezember 2005 von

der Hauptversammlung angenommen:

<i>Einziger Beschluss

Die Hauptversammlung beschließt mit einstimmigem Beschluss die Satzung abzuändern um die Gesellschaft Teil 1 des

Luxemburgischen Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen gemeinsame für Anlagen, in seiner abgeänderten
Form zu unterwerfen, und die Artikel 2, 3, 4, 5, 8, 10, 12, 16, 17, 20, 21, 23, 28, 29 und 31 der Satzung abzuändern mit
einem Inkrafttretungsdatum 30. Dezember 2005. Insbesondere beschließt die Hauptversammlung:

* die in der englischen Fassung enthaltene Abänderung von der Artikel 2 der Satzung ist für die deutsche Übersetzung

nicht relevant.

* Abänderung von Artikel 3 der Satzung, der dann wie folgt lautet:
«Ausschließlicher Gegenstand der Gesellschaft ist es, die ihr verfügbaren Mittel nach dem Grundsatz der Risikostreu-

ung in übertragbare Wertpapiere, Geldmarktinstrumente und andere zulässige Werte anzulegen und ihren Aktionären
den Ertrag der Verwaltung ihres Vermögens zugute kommen zu lassen.

Die Gesellschaft kann alle Maßnahmen ergreifen und Geschäfte tätigen, welche sie für die Erfüllung und Entwicklung

ihres Gegenstands für nützlich erachtet, dies im Rahmen von Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Orga-
nismen für gemeinsame Anlagen, in seiner abgeänderten Form (das «Gesetz von 2002»).»

* Abänderung von Artikel 4, erster Absatz der Satzung, der dann wie folgt lautet:
«Der Gesellschaftssitz befindet sich in Senningerberg, Großherzogtum Luxemburg. Vollständig der Gesellschaft ge-

hörende Tochtergesellschaften, Zweigstellen oder Büros können sowohl in Luxemburg als auch im Ausland, durch Be-
schluss des Verwaltungsrates der Gesellschaft (der «Verwaltungsrat»), errichtet werden.»

* Abänderung von Artikel 5, fünfter Absatz der Satzung, der dann wie folgt lautet:
«Diese Aktien können nach Wahl des Verwaltungsrats verschiedenen Klassen angehören, und der Erlös der Ausgabe

einer jeden Klasse wird gemäss Artikel 3 der vorliegenden Satzung in Wertpapiere, Geldmarktinstrumente oder sonsti-
ge zulässige Vermögenswerte angelegt, welche solchen geographischen Zonen, Industriesektoren, Währungszonen oder
solchen spezifischen Arten von Aktien oder Obligationen entsprechen, wie sie jeweils vom Verwaltungsrat für jede ein-
zelne Klasse bestimmt werden. Jedes Portefeuille von Guthaben und Verbindlichkeiten wird nachstehend als «Teilfonds»
erwähnt.»

* Abänderung von Artikel 8 der Satzung durch Hinzufügen des folgenden Absatzes:
«Außerdem kann der Verwaltungsrat die Ausgabe und die Übertragung der Aktien einer bestimmten Klasse auf in-

stitutionelle Investoren, gemäß Artikel 129 des Luxemburgischen Gesetzes von 2002 («institutionelle(r) Investor(en)»)
beschränken. Der Verwaltungsrat kann, nach eigenem Ermessen, die Annahme eines Unterzeichnungsantrags für Aktien
einer bestimmten Klasse, welche ausschließlich für institutionelle Investoren bestimmt ist, bis zu jenem Zeitpunkt aus-
setzen, an dem die Gesellschaft über die nötigen Beweise verfügt, dass der Antragsteller ein institutioneller Investor ist.
Falls sich zu irgendeinem Zeitpunkt herausstellt, dass ein Aktionär einer Klasse, die ausschließlich für institutionelle In-

10654

vestoren bestimmt ist, kein institutioneller Investor ist, wird der Verwaltungsrat die betreffenden Aktien in Aktien einer
Klasse, die nicht ausschließlich für institutionelle Investoren bestimmt ist, umwandeln (unter der Voraussetzung, dass
eine Klasse mit ähnlichen Bedingungen existiert), oder Rückkäufe der betreffenden Aktien in Übereinstimmung mit de-
nen in diesem Artikel erläuterten Bestimmungen zwangsweise vornehmen. Der Verwaltungsrat wird die Gültigkeit einer
Aktienübertragung ablehnen und daher die Eintragung einer solchen Aktienübertragung im Register der Aktionäre ver-
weigern, sofern eine solche Übertragung zur Folge hätte, dass Aktien einer Aktienklasse, die ausschließlich für institu-
tionelle Investoren bestimmt ist, nach einer solchen Übertragung von einer Person gehalten werden, welche den
Kriterien an einen institutionellen Investor nicht entspricht.

Zusätzlich zu der Haftung gemäß den anwendbaren Gesetzen muss jeder Aktionär, der nicht als institutioneller Inve-

stor gilt, und welcher Aktien in einer Klasse hält, die ausschließlich für institutionelle Investoren bestimmt ist, die Ge-
sellschaft, den Verwaltungsrat, die anderen Aktionäre der betreffenden Klasse und die Vertreter der Gesellschaft für
jeden Schaden, jeglichen Verlust und Kosten entschädigen oder schadlos halten, die aus einer solchen Haltung resultie-
ren oder damit zusammenhängen, falls der jeweilige Aktionär täuschende oder falsche Dokumente hinterlegt hat, oder
irreführende oder falsche Darstellungen gemacht hat, um fälschlicherweise als institutioneller Investor zu gelten, oder
der es versäumt hat, die Gesellschaft schriftlich über den Verlust eines solchen Status in Kenntnis zu setzen.»

* Abänderung des zweiten Satzes des ersten Absatzes von Artikel 10 der Satzung, der dann wie folgt lautet:
«Ist dieser Tag kein Bankgeschäftstag in Luxemburg, so wird die Versammlung auf den nächstfolgenden Bankgeschäfts-

tag in Luxemburg verlegt.» 

* Abänderung von Artikel 12, zweiter Absatz der Satzung, der dann wie folgt lautet:
«Falls Inhaberaktien ausgegeben wurden, wird zusätzlich, gemäss dem Luxemburger Recht, eine Mitteilung im Luxem-

burger Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, in einer luxemburgischen Zeitung, und in sonstigen vom
Verwaltungsrat zu bestimmenden Zeitungen veröffentlicht.»

* Abänderung von Artikel 16 der Satzung, der dann wie folgt lautet:
«Der Verwaltungsrat ist nach dem Grundsatz der Risikostreuung berechtigt, die Gesellschafts- und Anlagepolitik,

sowie die Richtlinien für die Verwaltung und Geschäftsführung der Gesellschaft festzulegen.

Der Verwaltungsrat ist berechtigt jegliche Einschränkung zu verfassen, die von Zeit zu Zeit für die Gesellschaftsanla-

gen gemäss Teil I des Gesetzes von 2002, anwendbar sind, einschließlich und ohne, Einschränkungen bezüglich:

a) der Mittelaufnahme der Gesellschaft und der Verpfändung des Gesellschaftsvermögens.
b) des maximalen Prozentsatzes ihres Vermögens, welcher die Gesellschaft in eine gleiche Form oder Klasse von

Wertpapieren anlegt und der maximale Prozentsatz einer gleichen Form oder Klasse von Wertpapieren, die die Gesell-
schaft kaufen kann;

Der Verwaltungsrat kann beschließen, dass Anlagen der Gesellschaft bestehen aus (i) Wertpapieren und Geldmarkt-

instrumenten, die an einem geregelten Markt, gemäss dem Gesetz von 2002, notiert bzw. gehandelt werden, (ii) Wert-
papieren und Geldmarktinstrumenten, die an einem anderen geregelten, anerkannten, für das Publikum offenen und
ordnungsgemäß funktionierenden Markt in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union gehandelt werden, (iii) Wert-
papieren und Geldmarktinstrumenten, die an einer Wertpapierbörse eines Staates in Europa, Asien, Ozeanien (ein-
schliesslich Australien), den Amerikanischen Kontinenten und Afrika notiert sind oder die an einem anderen Markt in
den obengenannten Ländern gehandelt werden, insoweit dass diese Märkte geregelt sind, ordnungsgemäss funktionie-
ren, anerkannt und für das Publikum offen sind, (iv) Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten aus Neuemissionen,
sofern die Emissionsbedingungen die Verpflichtungen enthalten, die Zulassung zur Notierung bzw. zum Handel an einer
oben erwähnten Wertpapierbörse bzw. an einem oben erwähnten geregelten Markt beantragt wurde und diese Zulas-
sung innerhalb eines Jahres nach der Emission erfolgt und (v) sonstigen Wertpapieren, Geldmarktinstrumenten oder
anderen Vermögenswerten gemäß den vom Verwaltungsrat im Einklang mit den anwendbaren Gesetzen und Verord-
nungen festgelegten Beschränkungen, wie sie in den Verkaufsunterlagen der Gesellschaft offen gelegt werden.

Der Verwaltungsrat der Gesellschaft ist berechtigt, bis zu 100% der Vermögenswerte einer Aktienklasse der Gesell-

schaft in unterschiedliche Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, welche von einem Mitgliedstaat der Europäischen
Union, seinen Gebietskörperschaften, einem Drittstaat, wenn er von der Luxemburger Aufsichtsbehörde anerkannt ist
und in den Verkaufsunterlagen der Gesellschaft offen gelegt ist oder von internationalen Organismen öffentlich rechtli-
chen Charakters, denen ein oder mehrere solche Mitgliedstaaten angehören oder von jedem anderen Mitgliedstaat der
OECD, begeben oder garantiert werden, insofern dass in dem Fall wo die Gesellschaft beschliessen sollte, diese Bestim-
mungen anzuwenden, jede betreffende Aktienklasse Wertpapiere von mindestens sechs verschiedenen Emittenten er-
halten muss und die Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente eines jeden Emittenten 30% des Nettovermögens einer
Aktienkategorie nicht übersteigen dürfen.

Der Verwaltungsrat kann beschließen, Anlagen der Gesellschaft in abgeleitete Finanzinstrumente, einschließlich

gleichwertige bar abgerechnete Instrumente, die an einem geregelten Markt in Sinne des Gesetzes von 2002 gehandelt
werden und/oder in abgeleitete Finanzinstrumente, die nicht an einer Börse gehandelt werden («OTC-Derivate») zu
tätigen, sofern es sich, unter anderem, bei den Basiswerten um Instrumente im Sinne des Artikels 41 (1) des Gesetzes
von 2002, Finanzindizes, Zinssätze, Wechselkurse oder Währungen handelt, in die die Gesellschaft gemäß ihrer Anlage-
zielen investieren darf und in den Verkaufsunterlagen offen gelegt werden.

Der Verwaltungsrat kann ferner beschließen, Aktienklassen auszugeben, deren Vermögenswerte die Zusammenset-

zung eines Aktien- oder Obligationenindexes nachbilden, sofern der betreffende Index auf der Basis, dass die Zusam-
mensetzung des Indexes hinreichend diversifiziert ist, der Index eine adäquate Bezugsgrundlage für den Markt, auf den
er sich bezieht, darstellt und der Index in angemessener Weise veröffentlicht wird, anerkannt wird.

Die Gesellschaft wird nicht mehr als 10% der Nettovermögenswerte einer Aktienkategorie in Organismen für ge-

meinsame Anlagen gemäss Artikel 41 (1) (e) des Gesetzes von 2002 anlegen. 

10655

Der Verwaltungsrat kann die Vermögensmassen, welche für zwei oder mehr Klassen gebildet wurden, ganz oder teil-

weise miteinander anlegen und verwalten, wie in Artikel 24 beschrieben, insofern als dies, in Anbetracht der entspre-
chenden Anlagegebiete, angebracht erscheint.

In dem Falle, wo die Gesellschaft in das Kapital von Tochtergesellschaften investiert, die lediglich und ausschliesslich

für die Gesellschaft bestimmte Verwaltungs-, Beratungs-, oder Vertriebstätigkeiten in deren Niederlassungsstaat tätigen,
im Hinblick auf den Rückkauf von Anteilen auf Wunsch der Anteilinhaber, sind Paragraphen 1 und 2 des Artikels 48 des
Gesetzes von 2002 nicht anwendbar.»

* Abänderung von Artikel 17 der Satzung durch Hinzufügen der folgenden Bestimmungen am Ende des letzten Ab-

satzes:

«ausser solch ein «persönliches Interesse» wird als «widersprüchliches Interesse» im Rahmen von anwendbaren Ge-

setzen und Bestimmungen betrachtet.»

* Abänderung von Artikel 20 der Satzung, der dann wie folgt lautet:
«Die Gesellschaft bestellt einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer, welchem die durch das Gesetz von 2002 vorge-

schriebenen Aufgaben obliegen. Der unabhängige Wirtschaftsprüfer wird von der jährlichen Hauptversammlung der Ak-
tionäre gewählt und bleibt im Amt bis zur Ernennung seines Nachfolgers.»

* Abänderung von Artikel 21 der Satzung durch Ersetzen der Begriffe «Euro 2.500» und «Euro 5.000» durch «US

Dollar 2.500» und «US Dollar 5.000» beziehungsweise.

* Abänderung von Artikel 21, letzter Absatz, der Satzung, der dann wie folgt lautet:
«Der Verwaltungsrat der Gesellschaft kann beschliessen, falls zu irgendeinem Zeitpunkt der Gesamtinventarwert al-

ler Aktien einer Klasse oder Kategorie weniger als US Dollar 10 Millionen beträgt (oder dem Gegenwert), sämtliche
Aktien der betreffenden Klasse oder Kategorie zu dem am Tage an welchem sämtliche zu dieser Klasse oder Kategorie
gehörenden Guthaben realisiert wurden, anwendbaren Inventarwert zurückzukaufen.»

* Abänderung von Artikel 21 der Satzung durch Hinzufügen eines neuen achten Absatzes, der dann wie folgt lautet:
«In aussergewöhnlichen Umständen kann der Verwaltungsrat Naturalrücknahmen anbieten (d.h. einen Anteil des In-

vestmentportfolios dessen Wert dem Rückkaufspreis entspricht). In jedem Falle behalten die Aktionäre das Recht auf
eine Barzahlung der Rückkaufssummen in der Währung der entsprechenden Klasse. Die Naturalrücknahme, soweit
durch den Aktionär akzeptiert, wird im Einklang mit den Bestimmungen des Luxemburger Rechts, insbesondere der
Verpflichtung einen Berechnungsbericht eines unabhängigen Wirtschaftsprüfers zu erstellen, ausgeführt.»

* Abänderung von Artikel 23, Punkt A. c), der Satzung, der dann wie folgt lautet:
«c) sämtliche Obligationen, Nachsichtwechsel, Aktien, Wandel, Schuldverschreibungen, Anteile/Aktien an Organis-

men für gemeinsame Anlagen, Bezugsrechte, Optionsscheinen, Optionen und Geldmarktmittel und Wertpapiere, wel-
che sich im Besitz der Gesellschaft befinden oder für ihre Rechnung gekauft worden sind;»

* Abänderung von Artikel 23, Punkt A. 2), der Satzung, der dann wie folgt lautet:
«2) Der Wert der an jedweden Wertpapierbörsen notierten oder gehandelten Wertpapieren und/oder derivativen

Finanzinstrumenten gründet auf dem letzten verfügbaren Kurs zum Zeitpunkt der Bewertung an jedem Bewertungs-
stichtag.»

* Abänderung von Artikel 23, Punkt A. 5), der Satzung, der dann wie folgt lautet:
«5) Falls die im Portefeuille der Gesellschaft befindlichen Wertpapiere am betreffenden Bewertungsstichtag weder an

einer Börse noch auf einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt werden oder falls der gemäss Abschnitt
2), 3) oder 4) festgelegte Preis nicht, nach Auffassung des Verwaltungsrats, dem reellen Wert der an einer Börse oder
auf jedwedem sonstigen geregelten Markt notierten oder gehandelten Wertpapiere entspricht, so wird der Wert dieser
Wertpapiere nach dem Grundsatz von Treu und Glauben auf der Grundlage des vernünftig voraussichtlichen Verkaufs-
preises festgelegt, oder jeden anderen angepassten Bewertungsprinzipien.»

* Abänderung von Artikel 23, Punkt A, der Satzung, durch Hinzufügen der folgenden Bestimmungen:
«7) Derivative Finanzinstrumente, welche weder an einer Wertpapierbörse noch auf einem geregelten Markt gehan-

delt werden, werden in einer zuverlässigen und verlässlichen Art täglich bewertet und gemäß den üblichen Markt-
usancen durch einen von der Gesellschaft ernannten kompetenten Experten überprüft;

8) Anteile oder Aktien an Organismen für gemeinsame Anlagen werden zu ihrem zuletzt verfügbaren Nettovermö-

genswert abzüglich etwaiger Kommissionen bewertet;

9) Für den Fall, dass die oben genannten Bewertungsmethoden unangemessen oder irreführend sind, kann der Ver-

waltungsrat den Wert der Anlagen anpassen oder die Verwendung einer anderen Verwendungsmethode für die Ver-
mögenswerte der Gesellschaft erlauben wenn er erachtet, dass die Umstände eine solche Anpassung rechtfertigen oder
dass eine andere Verwendungsmethode angewandt werden sollte, um eine genauere Bewertung der Investitionen zu
erreichen.»

* Abänderung von Artikel 23, Punkt B. e), der Satzung, der dann wie folgt lautet:
«e) sämtliche sonstigen Verbindlichkeiten jedweder Art der Gesellschaft, mit Ausnahme der durch Gesellschaftsak-

tien verkörperten Verbindlichkeiten. Bei der Bestimmung der Höhe dieser Verbindlichkeiten hat die Gesellschaft sämt-
liche von der Gesellschaft zu zahlenden Ausgaben zu berücksichtigen; diese Ausgaben umfassen die Gründungskosten,
die Vergütungen und Kosten der Verwaltungsratsmitglieder und Angestellten, insbesondere ihren Versicherungsschutz,
die Vergütungen für Anlageberater, Anlageverwalter, Vergütungen und Kosten der Dienstleister und ihrer Angestellten,
Buchhalter, die Depotbank, Korrespondenzbanken, Registrierungsdomizil und Übertragungsstellen, jedwede Zahlstellen
und ständigen Vertreter an den Registrierungssorten, jedwede sonstige Geschäftsführer der Gesellschaft, Gebühren für
Rechtsbeistand und Steuerberater in Luxemburg und im Ausland, Kosten für Buchprüfungsdienstleistungen, die Förde-
rungs-, Druck-, Berichterstellungs- und Veröffentlichungskosten, einschliesslich der Werbekosten, der Kosten für die
Ausarbeitung, den Druck, den Vertrieb und die Übersetzung von Prospekten, Notizen, erklärende Memoranden, Ver-
träge oder Registrierungsanträge, die Steuern oder von der Regierung erhobenen Gebühren, die Gebühren und Kosten

10656

die im Zusammenhang mit der Registrierung stehen und die vor den verschiedenen Gerichtsbarkeiten fällig werden, ein-
schliesslich der Kosten für den Kauf und den Verkauf von Vermögenswerten, Zinsen, Bank- und Courtagegebühren,
Versandkosten, Telefon- und Telexgebühren. Die Gesellschaft kann die Verwaltungskosten und sonstige regelmässig
wiederkehrende Kosten im Voraus für ein Jahr oder jedwede andere Periode veranschlagen und diese gleichmässig über
diese Zeitspanne verteilen.»

* Abänderung von Artikel 23, Punkt C. e), zweiter Absatz, der Satzung, durch Hinzufügen des folgenden Absatzes:
«Die Gesellschaft wurde mit mehreren Teilfonds im Sinne von Artikel 133 des Gesetzes von 2002 aufgelegt. Die Ver-

mögenswerte eines Teilfonds haften ausschliesslich im Umfang der Förderungen derjenigen Gläubiger, deren Forderung
im Zusammenhang mit der Gründung, der Verwaltung oder der Liquidation des betreffenden Teilfonds entstanden ist.»

* Abänderung von Artikel 28 der Satzung durch Hinzufügen des folgenden Absatzes, nach dem ersten Absatz:
«Die Gesellschaft hat ebenfalls die Möglichkeit mit einer gemäß Kapitel 13 des Gesetzes von 2002 zugelassenen Ver-

waltungsgesellschaft einen Verwaltungsdienstleistungsvertrag eingehen, in welchem sie eine solche Verwaltungsgesell-
schaft bestellt um der Gesellschaft Dienstleistungen betreffend Anlageverwaltung, administrativen Tätigkeiten und
Vertrieb zur Verfügung zu stellen.»

* Abänderung von Artikel 29 der Satzung durch Ersetzen der Begriffe «Euro 10» durch «US Dollars 10», oder einem

anderen Betrag, der vom Verwaltungsrat festgelegt werden kann».

* Abänderung von Artikel 31 der Satzung, der dann wie folgt lautet:
«Sämtliche nicht in der vorliegenden Satzung vorgesehenen Angelegenheiten unterliegen dem Gesetz vom 10. August

1915 betreffend Handelsgesellschaften, in seiner abgeänderten Form und dem Gesetz von 2002.»

Da keine weiteren Punkte auf der Tagesordnung stehen, wird die Hauptversammlung geschlossen und dieses Proto-

koll wird sodann vom Vorstand der Hauptversammlung und vom Notar unterzeichnet.

Der unterzeichnete Notar, der die englische Sprache spricht und versteht, erklärt hiermit, dass auf Anfrage der oben-

genannten erschienenen Personen, diese vorliegende Ausfertigung in Englisch abgefaßt ist, welcher eine deutsche Über-
setzung beiliegt. Auf Anfrage derselben erschienenen Personen und im Falle einer Abweichung zwischen dem englischen
und dem deutschen Wortlaut, wird der englische Wortlaut massgebend sein.

Hierauf wurde die vorliegende notarielle Urkunde in Luxemburg erstellt, an dem Tag wie zu Beginn in diesem Doku-

ment eingetragen.

Nachdem das Dokument den erschienenen Personen vorgelesen wurde, welche dem Notar bekannt sind durch ihre

Namen, Vornamen, zivilen Status und ihrer Herkunft, haben der Vorsitzende, der Sekretär und der Aufsichtsbeauftragte
zusammen mit Uns, dem Notar, vorliegende Urkunde unterzeichnet.

Gezeichnet: P. Ries, S. Lee, C. Derouane, J.-J. Wagner.
Einregistriert zu Esch-sur-Alzette, am 10. Januar 2006, Band 899, Blatt 26, Feld 6. – Erhalten 12 Euro.

<i>Der Einnehmer (gezeichnet): M. Ries.

Für gleichlautende Ausfertigung, erteilt zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Sondersammlung für Gesellschaften

und Vereinigungen. 

(009767.3/239/472) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 27 janvier 2006.

MARTIN CURRIE GLOBAL FUNDS, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-1736 Senningerberg, 1A, Hoehenhof.

R. C. Luxembourg B 65.796. 

Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 27 janvier 2006.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(009768.3/239/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 27 janvier 2006.

Beles, den 26. Januar 2006.

J.-J. Wagner.

Belvaux, le 26 janvier 2006.

J.-J. Wagner.

Editeur:

Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg

Imprimeur: Association momentanée Imprimerie Centrale / Victor Buck


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