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61585
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 1284
28 novembre 2005
S O M M A I R E
BARRAMUNDI, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Capital social: EUR 38.600,-.
Siège social: L-1734 Luxembourg, 2, rue Carlo Hemmer.
R. C. Luxembourg B 89.841.
—
Le bilan et l’annexe au 31 décembre 2004, enregistrés à Luxembourg, le 12 juillet 2005, réf. LSO-BG04859, ont été
déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060845.3/050/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Ausilco S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
61616
Lybra Investments, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . .
61616
Barramundi, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .
61585
Maroquinerie du Passage, S.à r.l., Bertrange . . . . .
61629
De La Ronce S.A. Holding, Luxembourg . . . . . . . . .
61623
Mauron S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
61615
De La Ronce S.A. Holding, Luxembourg . . . . . . . . .
61623
Partner-Lux S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . .
61629
Dexia Convertix, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . .
61617
PiEffe S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
61586
Ech, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
61607
Professional Business Solutions S.A., Leudelange .
61630
European Consultants (Luxembourg) S.A., Luxem-
Promopharm S.A., Alzingen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
61630
bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
61629
R&D Soft and Training S.A., Foetz . . . . . . . . . . . . .
61630
Flying Start Invest S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . .
61621
Sabri Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .
61624
Flying Start Invest S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . .
61621
Salt & Pepper by Jaco S.A., Bourglinster . . . . . . . .
61630
Graffiti-Clean S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
61617
Société de Participation Financière Dalmine
Hebart Invest S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
61631
Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
61586
Hed S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
61631
Société des Anciens Ateliers Nic Olinger Partici-
I.H.C. Immobilien A.G., Luxembourg . . . . . . . . . . .
61622
pation S.A., Foetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
61617
Immocris Holding S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . .
61623
Société des Anciens Ateliers Nic Olinger S.A.,
Interassurances Pauly & Lamby S.à r.l. & Co,
Foetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
61617
S.e.c.s., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
61621
Syngenta Luxembourg (#1) S.A., Luxembourg . . .
61622
International Vehicles Trading, S.à r.l., Luxem-
Tankschifftransporte Will, GmbH, Canach . . . . . .
61630
bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
61623
Terracap Invest S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . .
61631
Kerrera Isle, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .
61616
UCF Holding, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . .
61616
KGC Networks Luxembourg S.A., Luxembourg . .
61624
UniSector . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
61586
L-Travaux, S.à r.l., Munsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . .
61629
Wefra, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
61622
Levocan S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
61618
Wing Aero, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .
61616
<i>Pour la société
i>Signature
<i>Un géranti>
61586
SOCIETE DE PARTICIPATION FINANCIERE DALMINE HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 40.582.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 11 juillet 2005, réf. LSO-BG04258, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060428.3/024/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
PiEffe S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 98.815.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 11 juillet 2005, réf. LSO-BG04288, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060430.3/024/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
UniSector, Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT
<i>Präambeli>
Das Verwaltungsreglement wurde am 24. August 1999 im Mémorial C, dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxem-
burg, veröffentlicht. Änderungen hiervon wurden am 17. Mai 2000, am 19. September 2000, am 28. März 2001, am 20.
Juli 2001, am 13. Juni 2002, am 30. Oktober 2002, am 11. April 2003, am 5. September 2003, am 23. Oktober 2003, am
14. Oktober 2004 sowie am 15. Juni 2005 ebendort veröffentlicht.
Dieses Verwaltungsreglement ersetzt das bisherige Verwaltungsreglement. Dieses Verwaltungsreglement tritt am 1.
Oktober 2005 in Kraft und wird am 28. November 2005 im Mémorial veröffentlicht.
Dieses Verwaltungsreglement legt allgemeine Grundsätze für den von der UNION INVESTMENT LUXEMBOURG
S.A. gemäß Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen in der Form eines
«fonds commun de placement à compartiments multiples» aufgelegten und verwalteten UniSector fest. Ergänzend be-
ziehungsweise abweichend gelten die Bestimmungen der einzelnen Sonderreglements der jeweiligen Unterfonds.
Unter Bezugnahme auf Artikel 6 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über die Organismen für gemeinsame Anla-
gen haftet jeder Unterfonds nur für die Schulden, Verpflichtungen und Verbindlichkeiten, die diesen Unterfonds betref-
fen. Damit bildet jeder einzelne Unterfonds in Bezug auf den Anteilinhaber eine eigene Einheit.
Die in Artikel 4 beschriebenen Grenzen für Anlage- und Kreditaufnahmen müssen innerhalb jedes einzelnen Unter-
fonds eingehalten werden. Ausgenommen hiervon sind die Begrenzungen bezüglich des Erwerbs von Aktien mit Stimm-
recht ein und derselben Aussteller, die auf die Gesamtheit der von der Verwaltungsgesellschaft verwalteten OGAW
nach Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 angewendet werden.
Die spezifischen Charakteristika der Unterfonds werden in den Sonderreglements der jeweiligen Unterfonds be-
schrieben, in denen ergänzende und abweichende Regelungen zu einzelnen Bestimmungen des Verwaltungsreglements
getroffen werden können. Ergänzend hierzu erstellt die Verwaltungsgesellschaft für jeden Unterfonds eine Übersicht
«Der Unterfonds im Überblick», die aktuelle und spezielle Angaben enthält. Diese Übersicht ist integraler Bestandteil
des Verkaufsprospektes. Ferner erstellt die Verwaltungsgesellschaft einen vereinfachten Verkaufsprospekt.
An dem jeweiligen Unterfonds sind die Anteilinhaber zu gleichen Rechten und im Verhältnis der Zahl der jeweils ge-
haltenen Anteile beteiligt. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit weitere neue Unterfonds auflegen oder einen oder
mehrere bestehende Unterfonds auflösen. Unterfonds können zusammengelegt oder mit anderen Organismen für ge-
meinsame Anlage verschmolzen werden.
Das Verwaltungsreglement und das jeweilige Sonderreglement bilden gemeinsam als zusammenhängende Bestandtei-
le die für den entsprechenden Unterfonds geltenden Vertragsbedingungen.
Art. 1. Der Fonds
1. Der UniSector («Fonds») ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen («fonds commun de placement»), aus
Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten («Fondsvermögen»), das unter Beachtung des Grundsatzes der Risi-
kostreuung verwaltet wird. Das Fondsvermögen abzüglich der dem Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten («Netto-
Fondsvermögen») muss innerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des Fonds mindestens den Gegenwert von
SOCIETE EUROPEENNE DE BANQUE, Société Anonyme
<i>Banque domiciliataire
i>Signatures
SOCIETE EUROPEENNE DE BANQUE, Société Anonyme
<i>Banque domiciliataire
i>Signatures
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1,25 Millionen Euro erreichen. Der Fonds wird von der Verwaltungsgesellschaft verwaltet. Die im Fondsvermögen be-
findlichen Vermögenswerte werden von der Depotbank verwahrt.
2. Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Inhaber von Anteilen («Anteilinhaber»), der Verwaltungsgesellschaft
und der Depotbank sind im Verwaltungsreglement sowie im Sonderreglement des jeweiligen Unterfonds geregelt, die
beide von der Verwaltungsgesellschaft mit Zustimmung der Depotbank erstellt werden.
Durch den Kauf eines Anteils erkennt jeder Anteilinhaber das Verwaltungsreglement, das Sonderreglement des je-
weiligen Unterfonds sowie alle Änderungen derselben an.
3. Unter Bezugnahme auf Artikel 6 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über die Organismen für gemeinsame An-
lagen haftet jeder Unterfonds nur für die Schulden, Verpflichtungen und Verbindlichkeiten, die diesen Unterfonds be-
treffen. Damit bildet jeder einzelne Unterfonds in Bezug auf den Anteilinhaber eine eigene Einheit.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft
1. Verwaltungsgesellschaft ist die UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet den Fonds im eigenen Namen, jedoch ausschließlich im Interesse und für
gemeinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte,
welche unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des Fonds zusammenhängen.
3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des jeweiligen Unterfonds unter Berücksichtigung der gesetzli-
chen und vertraglichen Anlagebeschränkungen fest. Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann eines oder
mehrere seiner Mitglieder sowie sonstige natürliche oder juristische Personen mit der Ausführung der täglichen Anla-
gepolitik betrauen.
4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung Anlageberater hinzuziehen, insbesondere sich
durch einen Anlageausschuss beraten lassen. Die Kosten hierfür trägt die Verwaltungsgesellschaft, sofern im Sonderre-
glement des jeweiligen Unterfonds keine anderweitige Bestimmung getroffen wird.
5. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für den Fonds neben diesen Verkaufsunterlagen noch zusätzlich einen verein-
fachten Verkaufsprospekt.
6. Die Verwaltungsgesellschaft ist verpflichtet, ein Risikomanagement-Verfahren zu verwenden, das es ihr erlaubt, das
mit den Anlagepositionen verbundene Risiko sowie ihren jeweiligen Anteil am Gesamtrisikoprofil des Anlageportfolios
jederzeit zu überwachen und zu messen. Sie muss ferner ein Verfahren verwenden, das eine präzise und unabhängige
Bewertung des Wertes der OTC-Derivate erlaubt. Sie muss regelmäßig der CSSF entsprechend dem von dieser festge-
legten Verfahren für den Fonds die Arten der Derivate im Portfolio, die mit den jeweiligen Basiswerten verbundenen
Risiken, die Anlagegrenzen und die verwendeten Methoden zur Messung der mit den Derivategeschäften verbundenen
Risiken mitteilen.
Art. 3. Die Depotbank
1. Die Depotbank des Fonds ist die DZ BANK INTERNATIONAL S.A., Luxemburg.
2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte des Fonds beauftragt. Die Rechte und Pflichten der
Depotbank richten sich nach dem Gesetz, dem Verwaltungsreglement, dem Sonderreglement des jeweiligen Unterfonds
und dem Depotbankvertrag betreffend den Fonds in ihrer jeweils gültigen Fassung.
Die Depotbank hat jeweils einen Anspruch auf das ihr nach dem Sonderreglement des entsprechenden Unterfonds
zustehende Entgelt und entnimmt es dessen Konten nur mit Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft. Die in Artikel 13
des Verwaltungsreglements und im Sonderreglement des jeweiligen Unterfonds aufgeführten sonstigen zu Lasten jeden
Unterfonds zu zahlenden Kosten bleiben hiervon unberührt.
3. Alle Wertpapiere und anderen Vermögenswerte eines Unterfonds werden von der Depotbank in separaten Kon-
ten und Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Verwaltungsreglements sowie
des Sonderreglements des jeweiligen Unterfonds verfügt werden darf. Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung
und mit Einverständnis der Verwaltungsgesellschaft Dritte, insbesondere andere Banken und Wertpapiersammelstellen
mit der Verwahrung von Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten beauftragen.
4. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
b) gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs
vollstreckt wird, für den das jeweilige Unterfondsvermögen nicht haftet.
5. Die Depotbank ist an Weisungen der Verwaltungsgesellschaft gebunden, sofern solche Weisungen nicht dem Ge-
setz, dem Verwaltungsreglement, dem Sonderreglement oder dem Verkaufsprospekt des Fonds in ihrer jeweils gültigen
Fassung widersprechen.
6. Verwaltungsgesellschaft und Depotbank sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit im Einklang mit dem
Depotbankvertrag zu kündigen. Im Falle einer Kündigung der Depotbankbestellung ist die Verwaltungsgesellschaft ver-
pflichtet, innerhalb von zwei Monaten mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank zur De-
potbank zu bestellen, da andernfalls die Kündigung der Depotbankbestellung notwendigerweise die Auflösung des Fonds
zur Folge hat; bis dahin wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilinhaber ihren Pflichten als
Depotbank vollumfänglich nachkommen.
Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik
1. Die Anlageziele und die spezifische Anlagepolitik eines Unterfonds werden auf der Grundlage der nachfolgenden
Allgemeinen Richtlinien und der ergänzenden respektive abweichenden Richtlinien im Sonderreglement des jeweiligen
Unterfonds festgelegt.
Die in Artikel 4 beschriebenen Grenzen für Anlage- und Kreditaufnahmen müssen innerhalb jedes einzelnen Unter-
fonds eingehalten werden. Ausgenommen hiervon sind die Begrenzungen bezüglich des Erwerbs von Aktien mit Stimm-
61588
recht ein und derselben Aussteller, die auf die Gesamtheit der von der Verwaltungsgesellschaft verwalteten OGAW
nach Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 angewendet werden.
2. Es werden ausschließlich Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben,
a) die an einem geregelten Markt zugelassen sind oder gehandelt werden;
b) die an einem anderen geregelten Markt in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union («Mitgliedstaat»), der an-
erkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist gehandelt werden.
c) die an einer Wertpapierbörse eines Drittstaates amtlich notiert sind oder an einem anderen geregelten Markt eines
Drittstaates, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden.
d) sofern die Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, dass die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer
Wertpapierbörse oder auf einem anderen geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funkti-
onsweise ordnungsgemäß ist, beantragt wird und die Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Emission
erlangt wird.
Die unter Nr. 2 c) und d) genannten Wertpapiere und Geldmarktinstrumente werden innerhalb von Nordamerika,
Südamerika, Australien (einschließlich Ozeanien), Afrika, Asien und/oder Europa amtlich notiert oder gehandelt.
e) Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren («OGAW»), die entsprechend der Richtlinie 85/
611/EWG zugelassen wurden und/oder andere Organismen für gemeinsame Anlagen («OGA») im Sinne des ersten und
zweiten Gedankenstrichs des Artikels 1 (2) der Richtlinie 85/611/EWG gleichgültig ob diese ihren Sitz in einem Mit-
gliedsstaat oder einem Drittstaat unterhalten, sofern
* diese OGA entsprechend solchen Rechtvorschriften zugelassen wurden, die sie einer Aufsicht unterstellen, welche
nach Auffassung der CSSF derjenigen nach dem Gemeinschaftsrecht gleichwertig ist und ausreichende Gewähr für die
Zusammenarbeit zwischen den Behörden besteht (derzeit die Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, die Schweiz,
Hongkong, Japan und Norwegen),
* das Schutzniveau der Anteilinhaber dieser OGA dem Schutzniveau der Anteilinhaber eines OGAW gleichwertig
und insbesondere die Vorschriften über die getrennte Verwahrung der Vermögenswerte, die Kreditaufnahme, die Kre-
ditgewährung und die Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten den Anforderungen der Richtlinie
85/611/EWG gleichwertig sind,
* die Geschäftstätigkeit der OGA Gegenstand von Halbjahres- und Jahresberichten ist, die es erlauben, sich ein Urteil
über das Vermögen und die Verbindlichkeiten, die Erträge und die Transaktionen im Berichtszeitraum zu bilden,
* der OGAW oder andere OGA, dessen Anteile erworben werden sollen, nach seinen Vertragsbedingungen bzw.
seiner Satzung insgesamt höchstens 10% seinen Vermögens in Anteilen anderer OGAW oder OGA anlegen darf;
f) Sichteinlagen oder andere kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten bei Kreditinstituten ge-
tätigt, sofern das betreffende Kreditinstitut seinen Sitz in einem Mitgliedsstaat hat oder, falls der Sitz des Kreditinstituts
in einem Drittstaat liegt, es Aufsichtsbestimmungen unterliegt, die nach Auffassung der CSSF denen des Gemeinschafts-
rechts gleichwertig sind;
g) abgeleitete Finanzinstrumente («Derivate»), einschließlich gleichwertiger bar abgerechneter Instrumente, erwor-
ben, die an einem der unter Absätzen a), b) oder c); bezeichneten geregelten Märkte gehandelt werden, und/oder ab-
geleitete Finanzinstrumente, die nicht an einer Börse gehandelt werden («OTC-Derivate»), sofern
* es sich bei den Basiswerten um Instrumente im Sinne des Artikels 41 Absatz 1 des Gesetzes vom 20. Dezember
2002 oder um Finanzindizes, Zinssätze, Wechselkurse oder Währungen handelt, in die der OGAW gemäß den in seinen
Gründungsunterlagen genannten Anlagezielen investieren darf,
* die Gegenparteien bei Geschäften mit OTC-Derivaten einer Aufsicht unterliegende Institute der Kategorien sind,
die von der CSSF zugelassen sind;
* und die OTC-Derivate einer zuverlässigen und überprüfbaren Bewertung auf Tagesbasis unterliegen und jederzeit
auf Initiative des Fonds zum angemessenen Zeitwert veräußert, liquidiert oder durch ein Geschäft glattgestellt werden
können,
h) Geldmarktinstrumente, die nicht auf einem geregelten Markt gehandelt werden und die unter die Definition des
Artikels 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 fallen, sofern die Emission oder der Emittent dieser Instrumente be-
reits Vorschriften über den Einlagen- und den Anlegerschutz unterliegt, und vorausgesetzt, sie werden
* von einer zentralstaatlichen, regionalen oder lokalen Körperschaft oder der Zentralbank eines Mitgliedsstaates, der
Europäischen Zentralbank, der Europäischen Union oder der Europäischen Investitionsbank, einem Drittstaat oder, so-
fern dieser ein Bundesstaat ist, einem Gliedstaat der Föderation oder von einer internationalen Einrichtung öffentlich-
rechtlichen Charakters, der mindestens ein Mitgliedstaat angehört, begeben oder garantiert oder
* von einem Unternehmen begeben, dessen Wertpapiere auf den unter den Buchstaben a), b) oder c) dieses Artikels
bezeichneten geregelten Märkten gehandelt werden, oder
* von einem Institut, das gemäß den im Gemeinschaftsrecht festgelegten Kriterien einer Aufsicht unterstellt ist, oder
einem Institut, das Aufsichtsbestimmungen, die nach Auffassung der CSSF mindestens so streng sind wie die des Ge-
meinschaftsrechts, unterliegt und diese einhält, begeben oder garantiert, oder
* von anderen Emittenten begeben, die einer Kategorie angehören, die von der CSSF zugelassen wurde, sofern für
Anlagen in diesen Instrumenten Vorschriften für den Anlegerschutz gelten, die denen des ersten, des zweiten oder des
dritten Gedankenstrichs gleichwertig sind und sofern es sich bei dem Emittenten entweder um ein Unternehmen mit
einem Eigenkapital von mindestens 10 Mio. Euro, das seinen Jahresabschluss nach den Vorschriften der Richtlinie 78/
660/EWG erstellt und veröffentlicht, oder um einen Rechtsträger, der innerhalb einer eine oder mehrere börsennotier-
te Gesellschaften umfassenden Unternehmensgruppe für die Finanzierung dieser Gruppe zuständig ist, oder um einen
Rechtsträger handelt, der die wertpapiermäßige Unterlegung von Verbindlichkeiten durch Nutzung einer von einer Bank
eingeräumten Kreditlinie finanzieren soll.
61589
3. Wobei jedoch
a) bis zu 10% des jeweiligen Netto-Unterfondsvermögens in andere als die unter Nr. 2 dieses Artikels genannten
Wertpapiere und Geldmarktinstrumente angelegt werden dürfen;
b) weder Edelmetalle noch Zertifikate über diese erworben werden dürfen;
c) Optionsscheine, die als Wertpapiere gelten, nur in geringem Umfang erworben werden dürfen.
4. Techniken und Instrumente
a) Das jeweilige Netto-Unterfondsvermögen darf im Rahmen der Bedingungen und Einschränkungen, wie sie von der
CSSF vorgegeben werden, Techniken und Instrumente, die Wertpapiere und Geldmarktinstrumente zum Gegenstand
haben, verwenden, sofern diese Verwendung im Hinblick auf eine effiziente Verwaltung und/oder Absicherung des je-
weiligen Unterfondsvermögens erfolgt. Beziehen sich diese Transaktionen auf die Verwendung von Derivaten, so müs-
sen die Bedingungen und Grenzen mit den Bestimmungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 übereinstimmen.
Darüber hinaus ist es dem Unterfonds nicht gestattet, bei der Verwendung von Techniken und Instrumenten von
seinen im Verkaufsprospekt (nebst «Der Unterfonds im Überblick») und diesem Verwaltungsreglement festgelegten An-
lagezielen abzuweichen.
b) Der jeweilige Unterfonds hat sicherzustellen, dass das mit Derivaten verbundene Gesamtrisiko den Gesamtnetto-
wert seines Portfolios nicht überschreitet.
Bei der Berechnung des Risikos werden der Marktwert der Basiswerte, das Ausfallrisiko, künftige Marktfluktuationen
und die Liquidationsfrist der Positionen berücksichtigt. Dies gilt auch für den nachfolgenden Absatz.
Der jeweilige Unterfonds darf als Teil seiner Anlagepolitik und im Rahmen der Grenzen des Artikels 43 (5) des Ge-
setzes vom 20. Dezember 2002 Anlagen in Derivate tätigen, sofern das Gesamtrisiko der Basiswerte die Anlagegrenzen
des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht überschreitet. Investiert der Unterfonds in indexbasierte
Derivate, so werden diese Anlagen bei den Anlagegrenzen des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht
berücksichtigt.
Wenn ein Derivat in ein Wertpapier oder ein Geldmarktinstrument eingebettet ist, muss es hinsichtlich der Einhal-
tung der Vorschriften des Artikels 42 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 mit berücksichtigt werden.
c) Wertpapierleihe
Im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleihsystems oder eines Standardrahmenvertrages können Wertpapiere
im Wert von bis zu 50% des Wertes des jeweiligen Wertpapierbestandes auf höchstens 30 Tage verliehen werden. Vor-
aussetzung ist, dass dieses Wertpapierleihsystem durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch ein erst-
klassiges auf solche Geschäfte spezialisiertes Finanzinstitut organisiert ist.
Die Wertpapierleihe kann mehr als 50% des Wertes des Wertpapierbestandes in einem Unterfondsvermögen erfas-
sen, sofern dem jeweiligen Unterfonds das Recht eingeräumt ist, den Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und
die verliehenen Wertpapiere zurückzuverlangen.
Der Unterfonds muss im Rahmen der Wertpapierleihe grundsätzlich eine Garantie erhalten, deren Gegenwert zur
Zeit des Vertragsabschlusses mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese Garantie
kann bestehen in flüssigen Mitteln, in Aktien von erstklassigen Emittenten, die an einer Börse in einem Mitgliedstaat der
Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
zum amtlichen Handel zugelassen sind oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebietskör-
perschaften oder Organismen gemeinschaftsrechtlichen, regionalen oder weltweiten Charakters begeben oder garan-
tiert und zugunsten des jeweiligen Unterfonds während der Laufzeit des Wertpapierleihvertrages gesperrt werden.
Echte, passiv gemanagte Indexfonds können ebenfalls bei der Wertpapierleihe eingesetzt werden, wenn der Gegen-
wert jederzeit dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht.
Wertpapiere, die vom Wertpapierdarlehensnehmer selbst oder von einem Unternehmen, das zu der gleichen Un-
ternehmensgruppe gehört, ausgestellt sind, sind als Sicherheit unzulässig.
Einer Garantie bedarf es nicht, sofern die Wertpapierleihe im Rahmen von CLEARSTREAM BANKING S.A., der
CLEARSTREAM BANKING AKTIENGESELLSCHAFT, EUROCLEAR oder einem sonstigen anerkannten Abrechnungs-
organismus stattfindet, der selbst zu Gunsten des Verleihers der verliehenen Wertpapiere mittels einer Garantie oder
auf andere Weise Sicherheit leistet.
5. Pensionsgeschäfte
Ein Unterfonds kann Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften (repurchase agreements) kaufen, sofern der je-
weilige Vertragspartner sich zur Rücknahme der Wertpapiere verpflichtet sowie Wertpapiere in Form von Pensionsge-
schäften verkaufen. Dabei muss der Vertragspartner eines solchen Geschäftes ein erstklassiges Finanzinstitut und auf
solche Geschäfte spezialisiert sein. Im Rahmen eines Wertpapierpensionsgeschäftes erworbene Wertpapiere kann der
Unterfonds während der Laufzeit des entsprechenden Wertpapierpensionsgeschäftes nicht veräußern. Im Rahmen des
Verkaufs von Wertpapieren in Form von Wertpapierpensionsgeschäften ist der Umfang der Wertpapierpensionsge-
schäfte stets auf einem Niveau zu halten, das es dem Unterfonds ermöglicht, jederzeit seiner Verpflichtung zur Rück-
nahme von Anteilen nachzukommen.
6. Risikostreuung
a) Es dürfen maximal 10% des jeweiligen Netto-Unterfondsvermögens in Wertpapieren oder Geldmarktinstrumen-
ten ein und desselben Emittenten angelegt werden. Der Unterfonds darf nicht mehr als 20% seines Vermögens in Ein-
lagen bei ein und derselben Einrichtung anlegen.
Das Ausfallrisiko bei Geschäften des Unterfonds mit OTC-Derivaten darf folgende Sätze nicht überschreiten:
10% des Netto-Unterfondsvermögens, wenn die Gegenpartei ein Kreditinstitut im Sinne von Artikel 41 (1) f) des Ge-
setzes vom 20. Dezember 2002 ist und
5% des Netto-Unterfondsvermögens in allen anderen Fällen.
61590
b) Der Gesamtwert der Wertpapiere von Emittenten, in deren Wertpapieren und Geldmarktinstrumente die Ver-
waltungsgesellschaft mehr als 5% des jeweiligen Netto-Unterfondsvermögens angelegt hat, darf 40% des betreffenden
Netto-Unterfondsvermögens nicht übersteigen.
Ungeachtet der einzelnen Obergrenzen darf die Verwaltungsgesellschaft bei ein und derselben Einrichtung höchstens
20% des jeweiligen Unterfondsvermögens in einer Kombination aus
von dieser Einrichtung begebenen Wertpapiere oder Geldmarktinstrumenten und/oder
Einlagen bei dieser Einrichtung und/oder
von dieser Einrichtung erworbenen OTC-Derivaten
investieren.
c) Die unter Nr. 6 Lit. a), erster Satz dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Unterfondsvermö-
gens erhöht sich in den Fällen auf 35% des jeweiligen Netto-Unterfondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Wert-
papiere oder Geldmarktinstrumente von einem Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem Drittstaat oder
anderen internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere Mitgliedstaaten ange-
hören begeben oder garantiert werden.
d) Die unter Nr. 6 Lit. a), erster Satz dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Unterfondsvermö-
gens erhöht sich in den Fällen auf 25% des jeweiligen Netto-Unterfondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Schuld-
verschreibungen von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem Mitgliedstaat hat und kraft
Gesetzes einer besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt, durch die die Inhaber dieser Schuldverschreibungen ge-
schützt werden sollen. Insbesondere müssen die Erlöse aus der Emission dieser Schuldverschreibungen nach dem Ge-
setz in Vermögenswerten angelegt werden, die während der gesamten Laufzeit der Schuldverschreibungen in
ausreichendem Maße die sich daraus ergebenden Verpflichtungen abdecken und die mittels eines vorrangigen Siche-
rungsrechts im Falle der Nichterfüllung durch den Emittenten für die Rückzahlung des Kapitals und die Zahlung der lau-
fenden Zinsen zur Verfügung stehen.
e) Sollten mehr als 5% des jeweiligen Netto-Unterfondsvermögens in von solchen Emittenten ausgegebenen Schuld-
verschreibungen angelegt werden, darf der Gesamtwert der Anlagen in solchen Schuldverschreibungen 80% des betref-
fenden Netto-Unterfondsvermögens nicht überschreiten.
f) Die unter Nr. 6 Lit. b) erster Satz dieses Artikels genannte Beschränkung des Gesamtwertes auf 40% des betref-
fenden Netto-Unterfondsvermögens findet in den Fällen des Lit. c), d) und e) keine Anwendung.
g) Die unter Nr. 6 Lit. a) bis d) dieses Artikels beschriebenen Anlagegrenzen von 10%, 35% bzw. 25% des jeweiligen
Netto-Unterfondsvermögens dürfen nicht kumulativ betrachtet werden, sondern es dürfen insgesamt nur maximal 35%
des Netto-Unterfondsvermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten desselben Emittenten oder in Einlagen
oder Derivative bei demselben angelegt werden.
Gesellschaften, die im Hinblick auf die Erstellung des konsolidierten Abschlusses im Sinne der Richtlinie 83/349/EWG
des Rates vom 13. Juni 1983 aufgrund von Artikel 54 Absatz 3 Buchstabe g) des Vertrages über den konsolidierten Ab-
schluss (Abl. L 193 vom 18. Juli 1983, S.1) oder nach den anerkannten internationalen Rechnungslegungsvorschriften
derselben Unternehmensgruppe angehören, sind bei der Berechnung der in dieser Nr. 6 dieses Artikels vorgesehenen
Anlagegrenzen als ein einziger Emittent anzusehen.
Der jeweilige Unterfonds darf 20% seines Nettovermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumente ein und der-
selben Unternehmensgruppe investieren.
h) Unbeschadet der in Artikel 48 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 festgelegten Anlagegrenzen kann die Ver-
waltungsgesellschaft für den jeweiligen Unterfonds bis zu 20% seinen Nettovermögens in Aktien und Schuldtiteln ein
und desselben Emittenten zu investieren, wenn die Nachbildung eines von der CSSF anerkannten Aktien- oder Schuld-
titelindex das Ziel der Anlagepolitik des jeweiligen Unterfonds ist. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass:
* die Zusammensetzung des Index hinreichend diversifiziert ist;
* der Index eine adäquate Bezugsgrundlage für den Markt darstellt, auf den er sich bezieht, und
* der Index in angemessener Weise veröffentlicht wird.
Die vorgenannte Anlagegrenze erhöht sich auf 35% des jeweiligen Netto-Unterfondsvermögens in den Fällen, in de-
nen es aufgrund außergewöhnlicher Marktverhältnisse gerechtfertigt ist, insbesondere auf geregelten Märkten, auf denen
bestimmte Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente stark dominieren. Diese Anlagegrenze gilt nur für die Anlage bei
einem einzigen Emittenten.
i) Unbeschadet der Regelung von Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 dürfen unter Beachtung des
Grundsatzes der Risikostreuung, bis zu 100% des jeweiligen Netto-Unterfondsvermögens in übertragbaren Wertpapie-
ren und Geldmarktinstrumenten angelegt werden, die von einem EU-Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, ei-
nem OECD-Mitgliedstaat oder von internationalen Organismen, denen ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten
angehören, ausgegeben werden oder garantiert sind. In jedem Fall müssen die im jeweiligen Unterfondsvermögen ent-
haltenen Wertpapiere aus sechs verschiedenen Emissionen stammen, wobei der Wert der Wertpapiere, die aus ein und
derselben Emission stammen, 30% des jeweiligen Netto-Unterfondsvermögens nicht überschreiten darf.
j) Für den jeweiligen Unterfonds dürfen nicht mehr als 20% des Nettovermögens in Anteilen ein und desselben
OGAW oder ein und desselben anderen OGA gemäß Artikel 41 (1) e) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 angelegt
werden.
Für den jeweiligen Unterfonds dürfen nicht mehr als 30% des Nettovermögens in andere OGA angelegt werden. In
diesen Fällen müssen die Anlagegrenzen des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 hinsichtlich der Vermö-
genswerte der OGAW bzw. OGA, von denen Anteile erworben werden, nicht gewahrt sein.
Erwirbt ein OGAW Anteile anderer OGAW und/oder sonstiger anderer OGA, die unmittelbar oder aufgrund einer
Übertragung von derselben Verwaltungsgesellschaft oder von einer Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Verwal-
tungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherrschung oder eine wesentliche direkte oder indirekte
61591
Beteiligung verbunden ist, so darf die Verwaltungsgesellschaft oder die andere Gesellschaft für die Zeichnung oder die
Rücknahme von Anteilen dieser anderen OGAW und/oder OGA durch den OGAW keine Gebühren berechnen.
Generell kann es bei dem Erwerb von Anteilen an Zielfonds zur Erhebung einer Verwaltungsvergütung auf Ebene des
Zielfonds kommen. Der jeweilige Unterfonds wird dabei nicht in Zielfonds anlegen, die einer Verwaltungsvergütung von
mehr als 3% unterliegen. Der Jahresbericht des Fonds wird Informationen enthalten, wie hoch der Anteil der Verwal-
tungsvergütung maximal ist, welche der jeweilige Unterfonds sowie die Zielfonds zu tragen haben.
k) Die Verwaltungsgesellschaft hat sicherzustellen, dass das mit Derivaten verbundene Gesamtrisiko den Gesamtnet-
towert seiner Portfolios nicht überschreitet.
Bei der Berechnung des Risikos werden der Marktwert der Basiswerte, das Ausfallrisiko, künftige Marktfluktuationen
und die Liquidationsfrist der Positionen berücksichtigt. Dies gilt auch für die nachfolgenden Absätze.
Für den jeweiligen Unterfonds dürfen als Teil seiner Anlagepolitik und im Rahmen der Grenzen des Artikels 43 (5)
des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 Anlagen in Derivate erworben werden, sofern das Gesamtrisiko der Basiswerte
die Anlagegrenzen des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht überschreitet. Werden für den Unter-
fonds indexbasierte Derivate erworben, so werden diese bei den Anlagegrenzen des Artikels 43 des Gesetzes vom 20.
Dezember 2002 nicht berücksichtigt.
Sofern ein Derivat in ein Wertpapier oder ein Geldmarktinstrument eingebettet ist, muss es hinsichtlich der Einhal-
tung der Vorschriften des Artikels 42 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 mit berücksichtigt werden.
l) Es ist der Verwaltungsgesellschaft nicht gestattet, die von ihr verwalteten OGAW nach Teil I des Gesetzes vom 20.
Dezember 2002 dafür zu benutzen, um eine Anzahl an mit Stimmrechten verbundenen Aktien zu erwerben, die es ihr
ermöglichen einen nennenswerten Einfluss auf die Geschäftsführung eines Emittenten auszuüben.
m) Weiter darf die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds
* bis zu 10% der stimmrechtslosen Aktien ein und desselben Emittenten erwerben.
* bis zu 10% der ausgegebenen Schuldverschreibungen ein und desselben Emittenten erwerben.
* nicht mehr als 25% der ausgegebenen Anteile ein und desselben OGAW und/oder OGA erwerben.
* nicht mehr als 10% der Geldmarktinstrumente ein und desselben Emittenten erwerben.
n) Die unter Nr. 6 Lit. l) bis m) genannten Anlagegrenzen finden keine Anwendung soweit es sich um
Wertpapiere und Geldmarktinstrumente handelt, die von einem Mitgliedstaat oder dessen Gebietskörperschaften,
oder von einem Drittstaat begeben oder garantiert werden;
Wertpapiere und Geldmarktinstrumente handelt, die von einer internationalen Körperschaft öffentlich-rechtlichen
Charakters begeben werden, der ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören.
Aktien handelt, die der jeweilige Unterfonds an dem Kapital einer Gesellschaft eines Drittstaates besitzt, die ihr Ver-
mögen im Wesentlichen in Wertpapieren von Emittenten anlegt, die in diesem Staat ansässig sind, wenn eine derartige
Beteiligung für den jeweiligen Unterfonds aufgrund der Rechtsvorschriften dieses Staates die einzige Möglichkeit dar-
stellt, Anlagen in Wertpapieren von Emittenten dieses Staates zu tätigen. Diese Ausnahmeregelung gilt jedoch nur unter
der Voraussetzung, dass die Gesellschaft des Staates außerhalb der Europäischen Union in ihrer Anlagepolitik die in Ar-
tikel 43, 46 und 48 (1) und (2) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 festgelegten Grenzen beachtet.
7. Flüssige Mittel
Ein Teil des jeweiligen Unterfondsvermögens darf in flüssigen Mitteln, die jedoch nur akzessorischen Charakter haben
dürfen, gehalten werden.
8. Kredite und Belastungsverbote
a) Das jeweilige Unterfondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur
Sicherung abgetreten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne des nachstehenden Lit. b) oder
um Sicherheitsleistungen zur Erfüllung von Einschuss- oder Nachschussverpflichtungen im Rahmen der Abwicklung von
Geschäften mit Finanzinstrumenten.
b) Kredite zu Lasten des jeweiligen Unterfondsvermögens dürfen nur kurzfristig und bis zu einer Höhe von 10% des
jeweiligen Netto-Unterfondsvermögens aufgenommen werden. Ausgenommen hiervon ist der Erwerb von Fremdwäh-
rungen durch «Back-to-Back»- Darlehen.
c) Zu Lasten des jeweiligen Unterfondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsver-
pflichtungen eingegangen werden, wobei dies dem Erwerb von noch nicht voll eingezahlten Wertpapieren, Geldmarkt-
instrumenten oder anderen Finanzinstrumenten gemäß Artikel 41 (1) e), g) und h) des Gesetzes vom 20. Dezember
2002 nicht entgegensteht.
9. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig.
b) Das jeweilige Unterfondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen oder Zertifikaten über solche Edelme-
talle, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten angelegt werden.
c) Für den jeweiligen Unterfonds dürfen keine Verbindlichkeiten eingegangen werden, die, zusammen mit den Kredi-
ten nach Nr. 8 Lit. b) dieses Artikels, 10% des betreffenden Netto-Unterfondsvermögens überschreiten.
10. Die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen beziehen sich auf den Zeitpunkt des Erwerbs der Wert-
papiere. Werden die Prozentsätze nachträglich durch Kursentwicklungen oder aus anderen Gründen als durch Zukäufe
überschritten, so wird die Verwaltungsgesellschaft unverzüglich unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber
eine Rückführung in den vorgegebenen Rahmen anstreben.
11. Optionen
a) Eine Option ist das Recht, einen bestimmten Vermögenswert an einem im Voraus bestimmten Zeitpunkt («Aus-
übungszeitpunkt») oder während eines im Voraus bestimmten Zeitraumes zu einem im Voraus bestimmten Preis («Aus-
übungspreis») zu kaufen (Kauf- oder «Call»-Option) oder zu verkaufen (Verkaufs- oder «Put»-Option). Der Preis einer
Call- oder Put-Option ist die Options-«Prämie».
61592
b) Die Verwaltungsgesellschaft kann unter Beachtung der in diesem Absatz erwähnten Anlagebeschränkungen für ei-
nen Unterfonds Call-Optionen und Put-Optionen auf Wertpapiere, Börsenindices, Finanzterminkontrakte und sonstige
Finanzinstrumente kaufen und verkaufen, sofern diese Optionen an einer Börse oder an einem anderen geregelten
Markt gehandelt werden.
Darüber hinaus können für einen Unterfonds Optionen der beschriebenen Art ge- und verkauft werden, die nicht an
einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden («over-the-counter»- oder «OTC»-Optionen),
sofern die Vertragspartner des Unterfonds erstklassige, auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzinstitute sind.
c) Die Summe der Prämien für den Erwerb der unter b) genannten Optionen darf 15% des jeweiligen Netto-Unter-
fondsvermögens nicht übersteigen.
d) Für einen Unterfonds können Call-Optionen auf Wertpapiere verkauft werden, sofern die Summe der Ausübungs-
preise solcher Optionen zum Zeitpunkt des Verkaufs 25% des jeweiligen Netto-Unterfondsvermögens nicht übersteigt.
Diese Anlagegrenze gilt nicht, soweit verkaufte Call-Optionen durch Wertpapiere unterlegt oder durch andere Instru-
mente abgesichert sind. Im Übrigen muss der Unterfonds jederzeit in der Lage sein, die Deckung von Positionen aus
dem Verkauf ungedeckter Call-Optionen sicherzustellen.
e) Verkauft die Verwaltungsgesellschaft für einen Unterfonds Put-Optionen, so muss der entsprechende Unterfonds
während der gesamten Laufzeit der Optionen über ausreichende Zahlungsbereitschaft verfügen, um den Verpflichtungen
aus dem Optionsgeschäft nachkommen zu können.
12. Finanzterminkontrakte
a) Finanzterminkontrakte sind gegenseitige Verträge, welche die Vertragsparteien berechtigen beziehungsweise ver-
pflichten, einen bestimmten Vermögenswert an einem im Voraus bestimmten Zeitpunkt zu einem im Voraus bestimm-
ten Preis abzunehmen beziehungsweise zu liefern.
b) Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Unterfonds Finanzterminkontrakte als Zinsterminkontrakte sowie als
Kontrakte auf Börsenindices kaufen und verkaufen, soweit diese Finanzterminkontrakte an hierfür vorgesehenen Börsen
oder anderen geregelten Märkten gehandelt werden.
c) Durch den Handel mit Finanzterminkontrakten kann die Verwaltungsgesellschaft bestehende Aktien- und Renten-
positionen gegen Kursverluste oder Zinsänderungsrisiken absichern. Mit dem gleichen Ziel kann die Verwaltungsgesell-
schaft Call-Optionen auf Finanzinstrumente verkaufen oder Put-Optionen auf Finanzinstrumente kaufen.
Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die der Absicherung von
Vermögenswerten dienen, darf, in Relation zum Underlying, grundsätzlich den Gesamtwert der abgesicherten Werte
nicht übersteigen.
d) Ein Unterfonds kann Finanzterminkontrakte zu anderen als zu Absicherungszwecken kaufen und verkaufen.
Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die nicht der Absicherung
von Vermögenswerten dienen, darf das jeweilige Netto-Unterfondsvermögen zu keiner Zeit übersteigen. Hierbei blei-
ben Verpflichtungen aus Verkäufen von Call-Optionen außer Betracht, die durch angemessene Werte im jeweiligen Un-
terfondsvermögen unterlegt sind.
13. Sonstige Techniken und Instrumente
a) Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für einen Unterfonds sonstiger Techniken und Instrumente bedienen, die
Wertpapiere zum Gegenstand haben, sofern die Verwendung solcher Techniken und Instrumente im Hinblick auf die
ordentliche Verwaltung des jeweiligen Unterfondsvermögens erfolgt.
b) Dies gilt beispielhaft für Tauschgeschäfte mit Währungen oder Zinssätzen, welche im Rahmen der gesetzlichen
Vorschriften vorgenommen werden können oder für Zinsterminvereinbarungen. Diese Geschäfte sind ausschließlich
mit erstklassigen, auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzinstitute zulässig und dürfen, zusammen mit den in Ziffer 12d
dieser Allgemeinen Richtlinien der Anlagepolitik beschriebenen Verpflichtungen, grundsätzlich den Gesamtwert der von
dem jeweiligen Unterfonds in der entsprechenden Währung gehaltenen Vermögenswerte nicht übersteigen.
c) Sofern dies im Sonderreglement eines Unterfonds ausdrücklich bestimmt ist, kann die Verwaltungsgesellschaft für
einen Unterfonds auch Wertpapiere (Credit Linked Notes) sowie Techniken und Instrumente (Credit Default Swaps)
zum Management von Kreditrisiken einsetzen, sofern diese von erstklassigen Finanzinstituten begeben wurden, mit der
Anlagepolitik des jeweiligen Unterfonds in Einklang zu bringen sind und die Anlagegrenzen gemäß Ziffer 6, Buchstaben
a und f beachtet werden.
Bei einer Credit Linked Note handelt es sich um eine vom Sicherungsnehmer begebene Schuldverschreibung, die am
Laufzeitende nur dann zum Nennbetrag zurückgezahlt wird, wenn ein vorher spezifiziertes Kreditereignis nicht eintritt.
Für den Fall, dass das Kreditereignis eintritt, wird die CLN innerhalb einer bestimmten Frist unter Abzug eines Aus-
gleichsbetrages zurückgezahlt. CLN’s sehen damit neben dem Anleihebetrag und den darauf zu leistenden Zinsen eine
Risikoprämie vor, die der Emittent dem Anleger für das Recht zahlt, den Rückzahlungsbetrag der Anleihe bei Realisie-
rung des Kreditereignisses zu kürzen. Der jeweilige Unterfonds wird dabei ausschließlich in CLN’s investieren, die als
Wertpapiere im Sinne des Artikels 41 (I) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 gelten.
Für den jeweiligen Unterfonds können auch Credit Default Swaps («CDS») abgeschlossen werden. Im Wesentlichen
ist ein CDS ein Finanzinstrument, das die Trennung des Kreditrisikos von der zu Grunde liegenden Kreditbeziehung und
damit den separaten Handel dieses Risikos ermöglicht. Meist handelt es sich um eine bilaterale, zeitlich begrenzte Ver-
einbarung, die die Übertragung von definierten Kreditrisiken (Einzel- oder auch Portfoliorisiken) von einem Vertrags-
partner zum anderen festlegt. Der Verkäufer des CDS (Sicherungsgeber, Absicherungsverkäufer, Protection Seller)
erhält vom Käufer (Sicherungsnehmer, Absicherungskäufer, Protection Buyer) in der Regel eine auf den Nominalbetrag
berechnete periodische Prämie für die Übernahme des Kreditrisikos. Diese Prämie richtet sich u.a. nach der Qualität
des oder der zu Grunde liegenden Referenzschuldner(s) (=Kreditrisiko). Solange kein Kreditereignis (Credit Events, De-
fault Events) stattfindet, muß der CDS-Verkäufer keine Leistung erbringen. Bei Eintritt eines vorher definierten Kredit-
ereignisses zahlt der Verkäufer den Nennwert. Der Käufer hat das Recht, ein in der Vereinbarung qualifiziertes Asset
61593
des Referenzschuldners anzudienen. Die Prämienzahlungen des Käufers werden ab diesem Zeitpunkt eingestellt. Das
Engagement der aus den CDS entstehenden Verpflichtungen muss sowohl im ausschließlichen Interesse des Unterfonds
als auch im Einklang mit seiner Anlagepolitik stehen. Bei den Anlagegrenzen gem. Artikel 4, Ziffer 6 des Verwaltungsre-
glements sind die dem CDS zu Grunde liegenden Anleihen als auch der jeweilige Emittent zu berücksichtigen.
Die Bewertung von Default Swaps erfolgt nach nachvollziehbaren und transparenten Methoden auf regelmäßiger Ba-
sis. Die Verwaltungsgesellschaft und der Wirtschaftsprüfer werden die Nachvollziehbarkeit und die Transparenz der Be-
wertungsmethoden und ihre Anwendung überwachen. Sollten im Rahmen der Überwachung Differenzen festgestellt
werden, wird die Beseitigung durch die Verwaltungsgesellschaft veranlasst.
Die Summe der CDS und den übrigen Techniken und Instrumenten darf zusammen den Nettovermögenswert des
jeweiligen Unterfonds nicht überschreiten.
14. Devisenkurssicherung
a) Zur Absicherung von Devisenkursrisiken kann ein Unterfonds Devisenterminkontrakte sowie Call- und Put-Op-
tionen auf Devisen kaufen oder verkaufen sofern solche Devisenkontrakte oder Optionen an einer Börse oder an einem
anderen geregelten Markt oder sofern die erwähnten Optionen als OTC-Optionen im Sinne von Ziffer 11 b) gehandelt
werden unter der Voraussetzung, dass es sich bei den Vertragspartnern um erstklassige Finanzeinrichtungen handelt,
die auf derartige Geschäfte spezialisiert sind.
b) Ein Unterfonds kann zu Absicherungszwecken außerdem auch Devisen auf Termin verkaufen beziehungsweise um-
tauschen im Rahmen freihändiger Geschäfte, die mit erstklassigen, auf solche Geschäfte spezialisierten Finanzinstituten
abgeschlossen werden.
c) Devisenkurssicherungsgeschäfte setzen in der Regel eine unmittelbare Verbindung zu den abgesicherten Werten
voraus. Sie dürfen daher grundsätzlich die in der gesicherten Währung vom Unterfonds gehaltenen Werte weder im
Hinblick auf das Volumen noch bezüglich der Restlaufzeit überschreiten.
15. Zero-Bonds, andere verzinsliche Wertpapiere ohne laufende Zinszahlung und inflationsgesicherte Anleihen
a) Im Rahmen der Anlagegrenzen darf die Verwaltungsgesellschaft auch Schuldverschreibungen ohne Zinskupon (Ze-
ro-Bonds oder andere verzinsliche Wertpapiere ohne laufende Zinszahlung) erwerben. Beim Erwerb von Zero-Bonds
wird die Verwaltungsgesellschaft wegen der regelmäßig längeren Laufzeiten und fehlenden Zinszahlungen der Bonitäts-
beobachtung und -beurteilung der Emittenten besondere Aufmerksamkeiten widmen. In Zeiten steigender Kapital-
marktzinsen kann die Handelbarkeit solcher Anleihen eingeschränkt sein. Die Erträge werden bei Verkauf oder
Einlösung in der Aufwands- und Ertragsrechnung ausgewiesen.
b) Die Verwaltungsgesellschaft kann zur Erreichung des Anlageziels für einen Unterfonds inflationsgesicherte Anlei-
hen erwerben, um eine angemessene Rendite unter Berücksichtigung der Realzinsen zu erreichen.
Art. 5. Anteile an einem Unterfonds und Anteilklassen
1. Anteile an einem Unterfonds werden durch Anteilzertifikate, gegebenenfalls mit zugehörigen Ertragsscheinen, ver-
brieft, die auf den Inhaber lauten, sofern im Sonderreglement des jeweiligen Unterfonds keine andere Bestimmung ge-
troffen wird.
2. Alle Anteile eines Unterfonds haben grundsätzlich gleiche Rechte und sind vom Tage ihrer Ausgabe an in gleicher
Weise an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Anteilklasse berechtigt.
3. Das jeweilige Sonderreglement eines Unterfonds kann für den entsprechenden Unterfonds unterschiedliche An-
teilklassen vorsehen, die sich hinsichtlich bestimmter Ausgestaltungsmerkmale, wie z. B. der Ertragsverwendung, der
Verwaltungsvergütung, dem Ausgabekostenaufschlag oder sonstigen Merkmalen unterscheiden. In diesem Zusammen-
hang berechtigen Anteile der Klasse A zu Ausschüttungen, während auf Anteile der Klassen T und C keine Ausschüttung
bezahlt wird. Anteilscheinklassen, für die kein Ausgabekostenaufschlag erhoben wird, erhalten grundsätzlich den Zusatz
«-net-». Anteilscheine, die ausschließlich institutionellen Anlegern vorbehalten sind, erhalten den Zusatz «M».
Weitere Einzelheiten zu Anteilscheinklassen werden gegebenenfalls im jeweiligen Sonderreglement des Unterfonds
geregelt.
4. Ausgabe und Rücknahme der Anteile sowie die Vornahme von Zahlungen auf Anteile bzw. Ertragscheine erfolgen
bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank sowie über jede Zahlstelle.
5. Falls für einen Unterfonds mehrere Anteilklassen eingerichtet werden, erfolgt die Anteilwertberechnung (Artikel
7) für jede Anteilklasse durch Teilung des Wertes des Unterfondsvermögens, der einer Klasse zuzurechnen ist, durch
die Anzahl der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile dieser Klasse.
Art. 6. Ausgabe von Anteilen und die Beschränkung der Ausgabe von Anteilen
1. Die Ausgabe von Anteilen erfolgt zu dem im Sonderreglement des jeweiligen Unterfonds festgelegten Ausgabepreis
und zu den dort bestimmten Bedingungen. Die Verwaltungsgesellschaft hat bei der Ausgabe von Anteilen eines Unter-
fonds die Gesetze und Vorschriften aller Länder, in welchen Anteile angeboten werden, zu beachten.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Unterfonds jederzeit nach eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag
zurückweisen oder die Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen, soweit dies im
Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber, zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft, zum Schutz des jeweiligen Unter-
fonds, im Interesse der Anlagepolitik oder im Falle der Gefährdung der spezifischen Anlageziele eines Unterfonds erfor-
derlich erscheint.
3. Zeichnungsanträge werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main ist, an-
genommen («Handelstag»). Der Erwerb von Anteilen erfolgt grundsätzlich zum Ausgabepreis des jeweiligen Handelsta-
ges.
Zeichnungsanträge, die bis spätestens 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag bei der Verwaltungsgesell-
schaft eingegangen sind, werden auf der Grundlage des Anteilwertes dieses Handelstages abgerechnet. Die Berechnung
des Anteilwertes wird für einen Handelstag am Bewertungstag gemäß Artikel 7, Ziffer 1. durchgeführt, sodass die ent-
sprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls am Bewertungstag vorgenommen wird.
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Zeichnungsanträge, welche nach 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag eingehen, gelten als am folgen-
den Handelstag eingegangen und werden auf der Grundlage des Anteilwertes des folgenden Handelstages abgerechnet.
Da die Berechnung des Anteilwertes für den folgenden Handelstag jedoch erst am nächsten Bewertungstag durchgeführt
wird, erfolgt eine entsprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls erst am nächsten Bewertungstag.
Die Verwaltungsgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Ausgabe von Anteilen auf der Grundlage eines unbe-
kannten Anteilwertes abgerechnet wird.
4. Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Handelstag in der Unter-
fondswährung zahlbar.
5. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungs-
gesellschaft von der Depotbank zugeteilt.
6. Die Depotbank wird auf nicht ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unverzüglich zinslos zurück-
zahlen.
Art. 7. Anteilwertberechnung
1. Das Gesamtnettovermögen des Fonds ist in Euro ausgedrückt. Der Wert eines Anteils («Anteilwert») lautet auf
die im Sonderreglement des jeweiligen Unterfonds festgelegte Währung («Unterfondswährung»).
Er wird unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr beauftragten Dritten an
jedem einem Handelstag folgenden Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main («Bewertungs-
tag») ist, berechnet. Die Berechnung erfolgt durch Teilung des jeweiligen Netto-Unterfondsvermögens durch die Zahl
der am Handelstag im Umlauf befindlichen Anteile dieses Unterfonds.
2. Das jeweilige Netto-Unterfondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren
bezahlten Kurs des dem Bewertungstag vorhergehenden Börsentages bewertet. Soweit Wertpapiere und Geldmarkt-
instrumente an mehreren Börsen amtlich notiert sind, ist die Börse mit der höchsten Liquidität maßgeblich.
b) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, die aber an einem anderen
geregelten Markt gehandelt werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht
höher als der Briefkurs des dem Bewertungstag vorhergehenden Handelstages sein darf und den die Verwaltungsgesell-
schaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente verkauft werden können.
c) Falls solche Kurse nicht marktgerecht sind oder falls für andere als die unter Buchstaben a) und b) genannten Wert-
papiere und Geldmarktinstrumente keine Kurse festgelegt werden, werden diese Wertpapiere und Geldmarktinstru-
mente ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die
Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Be-
wertungsregeln (z. B. auf Basis der Marktrendite) festlegt.
d) Sofern dies im jeweiligen Sonderreglement ausdrücklich bestimmt ist, werden die Bewertungskurse der unter a)
oder b) genannten verzinslichen Anlagen mit einer Restlaufzeit von weniger als 6 Monaten unter Konstanthaltung der
daraus berechneten Anlagerendite, sukzessive dem Rückzahlungspreis angeglichen. Variabel verzinsliche Anlagen wer-
den grundsätzlich nach der linearen Fortschreibungsmethode bewertet. Nach dem Kauf wird für jedes Papier die Fort-
schreibungslinie errechnet. Der Kaufkurs wird bis zum Rückzahlungsdatum auf diese Linie hin zu- oder abgeschrieben.
Bei größeren Änderungen der Marktverhältnisse kann die Bewertungsbasis der einzelnen Anlagen den aktuellen Mark-
trenditen angepasst werden.
e) Die Bankguthaben werden zum Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
f) Festgelder mit einer Ursprungslaufzeit von mehr als 30 Tagen werden zum Renditekurs bewertet, sofern ein ent-
sprechender Vertrag zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Bank, bei der das jeweilige Festgeld angelegt wurde,
geschlossen wurde, gemäß dem die Festgelder jederzeit kündbar sind und der Renditekurs dem Realisationswert ent-
spricht.
g) Sofern dies im jeweiligen Sonderreglement ausdrücklich bestimmt ist, werden die Zinserträge bis einschließlich zum
dritten Bewertungstag nach dem jeweiligen Handelstag bei Berücksichtigung der entsprechenden Kosten in die Bewer-
tung einbezogen. Sollte das jeweilige Sonderreglement eine von Artikel 6, Ziffer 4. abweichende Zahl von Bewertungs-
tagen bestimmen, innerhalb derer der Ausgabepreis nach dem entsprechenden Handelstag zahlbar ist, werden die
Zinserträge für die Anzahl Bewertungstage nach dem jeweiligen Handelstag bei Berücksichtigung der entsprechenden
Kosten in die Bewertung einbezogen.
h) Anlagen, welche auf eine Währung lauten, die nicht der Währung des jeweiligen Unterfonds entspricht, werden zu
dem unter Zugrundelegung des WM/Reuters-Fixing um 17.00 Uhr (16.00 Uhr Londoner Zeit) ermittelten Devisenkurs
des dem Bewertungstag vorhergehenden Börsentages in die Währung des jeweiligen Unterfonds umgerechnet. Gewin-
ne und Verluste aus gemäß Artikel 4 Ziffer 14 abgeschlossenen Devisentransaktionen werden jeweils hinzugerechnet
oder abgesetzt.
i) Forderungen, z. B. abgegrenzte Zinsansprüche und Verbindlichkeiten, werden grundsätzlich zum Nennwert ange-
setzt.
3. Sofern für einen Unterfonds zwei Anteilklassen gemäß Artikel 5 Ziffer 3. des Verwaltungsreglements eingerichtet
sind, ergeben sich für die Anteilwertberechnung folgende Besonderheiten:
a) Die Anteilwertberechnung erfolgt nach den unter Ziffer 1. dieses Artikels aufgeführten Kriterien für jede Anteil-
klasse separat.
b) Der Mittelzufluss aufgrund der Ausgabe von Anteilen erhöht den prozentualen Anteil der jeweiligen Anteilklasse
am gesamten Wert des Netto-Unterfondsvermögens. Der Mittelabfluss aufgrund der Rücknahme von Anteilen vermin-
dert den prozentualen Anteil der jeweiligen Anteilklasse am gesamten Wert des Netto-Unterfondsvermögens.
c) Im Falle einer Ausschüttung vermindert sich der Anteilwert der - ausschüttungsberechtigten - Anteile der Anteil-
klasse A um den Betrag der Ausschüttung. Damit vermindert sich zugleich der prozentuale Anteil der Anteilklasse A am
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gesamten Wert des Netto-Unterfondsvermögens, während sich der prozentuale Anteil der - nicht ausschüttungsbe-
rechtigten - Anteilklasse T am gesamten Netto-Unterfondsvermögen erhöht.
4. Für jeden Unterfonds kann ein Ertragsausgleich durchgeführt werden.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann für umfangreiche Rücknahmeanträge, die nicht aus den liquiden Mitteln und zu-
lässigen Kreditaufnahmen des jeweiligen Unterfonds befriedigt werden können, den Anteilwert auf der Basis der Kurse
des Bewertungstages bestimmen, an welchem sie für den Unterfonds die erforderlichen Wertpapierverkäufe vornimmt;
dies gilt dann auch für gleichzeitig eingereichte Zeichnungsaufträge für den Unterfonds.
6. Falls außergewöhnliche Umstände eintreten, welche die Bewertung nach den vorstehend aufgeführten Kriterien
unmöglich oder unsachgerecht erscheinen lassen, ist die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt, andere, von ihr nach Treu
und Glauben festgelegte, allgemein anerkannte und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsregeln zu befolgen,
um eine sachgerechte Bewertung des Unterfondsvermögens zu erreichen.
7. Die Verwaltungsgesellschaft kann den Anteilwert im Wege eines Anteilsplittings unter Ausgabe von Gratisanteilen
herabsetzen.
Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, für einen Unterfonds die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzu-
stellen, wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter
Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:
a) während der Zeit, in welcher eine Börse oder ein anderer Markt, wo ein wesentlicher Teil der Vermögenswerte
des jeweiligen Unterfonds amtlich notiert oder gehandelt wird, geschlossen ist (außer an gewöhnlichen Wochenenden
oder Feiertagen) oder der Handel an dieser Börse beziehungsweise an dem entsprechenden Markt ausgesetzt oder ein-
geschränkt wurde;
b) in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Anlagen eines Unterfonds nicht verfügen kann oder es ihr un-
möglich ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes
ordnungsgemäß durchzuführen.
2. Die Verwaltungsgesellschaft wird die Aussetzung beziehungsweise Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung un-
verzüglich in mindestens einer Tageszeitung in den Ländern veröffentlichen, in denen Anteile des jeweiligen Unterfonds
zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind, sowie allen Anteilinhabern mitteilen, die Anteile zur Rücknahme angeboten
haben.
Art. 9. Rücknahme und Umtausch von Anteilen
1. Die Anteilinhaber eines Unterfonds sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zu dem im Sonderre-
glement des jeweiligen Unterfonds festgelegten Rücknahmepreis und zu den dort bestimmten Bedingungen zu verlangen.
Diese Rücknahme erfolgt nur an einem Handelstag.
2. Rücknahmeanträge werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main ist, an-
genommen («Handelstag»). Die Rücknahme von Anteilen erfolgt grundsätzlich zum Rücknahmepreis des jeweiligen Han-
delstages.
Rücknahmeanträge, welche bis spätestens 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag bei der Verwaltungs-
gesellschaft eingegangen sind, werden zum Anteilwert dieses Handelstages abgerechnet. Die Berechnung des Anteilwer-
tes wird für einen Handelstag am Bewertungstag gemäß Artikel 7, Ziffer 1. durchgeführt, sodass die entsprechende
Abrechnung für die Anleger ebenfalls am Bewertungstag vorgenommen wird.
Rücknahmeanträge, welche nach 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag eingehen, gelten als am folgen-
den Handelstag eingegangen und werden zum Anteilwert des folgenden Handelstages abgerechnet. Da die Berechnung
des Anteilwertes für den folgenden Handelstag jedoch erst am nächsten Bewertungstag durchgeführt wird, erfolgt eine
entsprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls erst am nächsten Bewertungstag.
Die Verwaltungsgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Rücknahme von Anteilen auf der Grundlage eines un-
bekannten Anteilwertes abgerechnet wird.
3. Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Han-
delstag, sofern im Sonderreglement nichts anderes bestimmt ist.
4. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, umfangreiche
Rücknahmen, die nicht aus den flüssigen Mitteln und zulässigen Kreditaufnahmen eines Unterfonds befriedigt werden
können, erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Unterfonds ohne Verzögerung ver-
kauft wurden. Anleger, die ihre Anteile zur Rücknahme angeboten haben, werden von einer Aussetzung der Rücknahme
sowie von der Wiederaufnahme der Rücknahme unverzüglich in geeigneter Weise in Kenntnis gesetzt.
5. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z. B. devisenrecht-
liche Vorschriften oder andere, von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.
6. Die Verwaltungsgesellschaft kann für jeden Unterfonds Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zu-
rückkaufen, soweit dies im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft
oder des jeweiligen Unterfonds erforderlich erscheint.
7. Der Anteilinhaber eines Unterfonds kann gegen Zahlung einer im Verkaufsprospekt festgelegten Umtauschprovi-
sion an die mit dem Vertrieb der Fondsanteile beauftragten Stelle und unter Zurechnung von eventuell anfallenden Aus-
gabesteuern einen Teil oder alle seine Anteile in Anteile eines anderen Unterfonds umtauschen.
Umtauschanträge, die bis spätestens 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag bei der Verwaltungsgesell-
schaft eingegangen sind, werden auf der Grundlage der Anteilwerte der entsprechenden Unterfonds dieses Handelsta-
ges abgerechnet. Die Berechnung der Anteilwerte wird für einen Handelstag am Bewertungstag gemäß Artikel 7
durchgeführt, sodass die entsprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls am Bewertungstag vorgenommen wird.
61596
Umtauschanträge, welche nach 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag eingehen, gelten als am folgenden
Handelstag eingegangen und werden auf der Grundlage der Anteilwerte der entsprechenden Unterfonds des folgenden
Handelstages abgerechnet. Da die Berechnung der Anteilwerte für den folgenden Handelstag jedoch erst am nächsten
Bewertungstag durchgeführt wird, erfolgt eine entsprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls erst am nächsten
Bewertungstag.
Der sich gegebenenfalls aus dem Tausch ergebende Restbetrag wird an den Anteilinhaber in der Währung des ge-
wählten Unterfonds ausbezahlt, sofern dieser einen Betrag von Euro 10,- übersteigt.
Art. 10. Rechnungsjahr und Abschlussprüfung
1. Das Rechnungsjahr des Fonds endet jedes Jahr am 30. September.
2. Der Jahresabschluss des Fonds wird von einem Wirtschaftsprüfer geprüft, der von der Verwaltungsgesellschaft er-
nannt wird.
Art. 11. Ertragsverwendung
1. Die Ertragsverwendung eines Unterfonds wird im Sonderreglement des jeweiligen Unterfonds festgelegt.
2. Die Ausschüttung kann bar oder in Form von Gratisanteilen erfolgen.
3. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Erträge aus Zinsen und/oder Dividenden abzüglich Kosten («ordentli-
che Netto-Erträge») sowie netto realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können die nicht realisierten Kursgewinne
sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Netto-Fondsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht
unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Ziffer 1 des Verwaltungsreglements sinkt.
4. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt.
5. Ausschüttungsberechtigt sind im Falle der Bildung von Anteilklassen gemäß Artikel 5 Ziffer 3. des Verwaltungsre-
glements ausschließlich die Anteile der Klasse A. Im Falle einer Ausschüttung von Gratisanteilen gemäß Ziffer 2. sind
diese Gratisanteile der Anteilklasse A zuzurechnen.
Art. 12. Dauer und Auflösung des Fonds beziehungsweise eines Unterfonds sowie die Zusammenle-
gung von Fonds beziehunsgweise Unterfonds
1. Der Fonds UniSector ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Die Dauer eines Unterfonds ist im jeweiligen Sonderre-
glement festgelegt.
2. Unbeschadet der Regelung gemäß Ziffer 1. dieses Artikels kann ein Unterfonds jederzeit durch die Verwaltungs-
gesellschaft aufgelöst werden, sofern im jeweiligen Sonderreglement keine gegenteilige Bestimmung getroffen wird.
3. Die Auflösung des Fonds beziehungsweise eines Unterfonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
a) wenn die im Sonderreglement des jeweiligen Unterfonds festgelegte Dauer abgelaufen ist;
b) wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne dass eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzli-
chen oder vertraglichen Fristen erfolgt;
c) wenn die Verwaltungsgesellschaft in Konkurs geht oder aus irgendeinem Grund aufgelöst wird;
d) wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel
1 Ziffer 1. des Verwaltungsreglements bleibt;
e) in anderen, im Gesetz vom 20. Dezember 2002 oder im Sonderreglement des jeweiligen Unterfonds vorgesehenen
Fällen.
4. Die Verwaltungsgesellschaft kann diesen Fonds auflösen, sofern seit dem Zeitpunkt der Auflegung erhebliche wirt-
schaftliche und/oder politische Änderungen eingetreten sind oder das Vermögen des Fonds unter den Gegenwert von
15 Millionen Euro sinkt.
In den beiden Monaten, die dem Zeitpunkt der Auflösung eines auf bestimmte Zeit errichteten Unterfonds vorange-
hen, wird die Verwaltungsgesellschaft den entsprechenden Unterfonds abwickeln. Dabei werden die Vermögensanlagen
veräußert, die Forderungen eingezogen und die Verbindlichkeiten getilgt.
Die Auflösung bestehender, unbefristeter Fonds bzw. Unterfonds wird mindestens 30 Tage zuvor entsprechend Zif-
fer 5 veröffentlicht. Die in Ziffer 5 enthaltene Regelung gilt entsprechend für sämtliche nicht nach Abschluss des Liqui-
dationsverfahrens eingeforderten Beträge.
5. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Auflösung des Fonds bzw. eines Unterfonds führt, wird die Ausgabe von
Anteilen eingestellt. Die Rücknahme ist weiterhin möglich wobei die Liquidationskosten im Rücknahmepreis berücksich-
tigt werden. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidationskosten und Honorare («Netto-Liqui-
dationserlös»), auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder von der
Depotbank ernannten Liquidatoren unter die Anteilinhaber des jeweiligen Unterfonds nach deren Anspruch verteilen.
Der Netto-Liquidationserlös, der nicht zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen
worden ist, wird, soweit dann gesetzlich notwendig, in Euro umgerechnet und von der Depotbank nach Abschluss des
Liquidationsverfahrens für Rechnung der Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo
dieser Betrag verfällt, soweit er nicht innerhalb der gesetzlichen Frist von dreißig Jahren dort angefordert wird.
6. Die Anteilinhaber, deren Erben beziehungsweise Rechtsnachfolger oder Gläubiger können weder die Auflösung
noch die Teilung des Fonds bzw. Unterfonds beantragen.
7. Auf Beschluss des Verwaltungsrates können Fonds bzw. Unterfonds zusammengelegt werden, in dem ein Fonds
bzw. ein Unterfonds in einen anderen eingebracht wird. Diese Zusammenlegung kann beispielsweise erfolgen, wenn die
Verwaltung des Fonds bzw. eines Unterfonds nicht mehr in wirtschaftlicher Weise gewährleistet werden kann oder im
Falle einer Änderung der wirtschaftlichen oder politischen Situation.
Im Fall einer Zusammenlegung von Fonds bzw. Unterfonds wird die Verwaltungsgesellschaft die Absicht der Ver-
schmelzung den Anteilinhabern des einzubringenden Fonds bzw. Unterfonds durch eine entsprechende Hinweisbe-
kanntmachung mindestens einen Monat zuvor mitteilen. Den Anteilinhabern steht dann das Recht zu, ihre Anteilscheine
zum Anteilwert ohne weitere Kosten zurückzugeben.
61597
Die Zusammenlegung ist nur zulässig, wenn der aufzunehmende Fonds bzw. Unterfonds die Vorschriften von Teil 1
des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über die Organismen für gemeinsame Anlagen erfüllt.
Art. 13. Allgemeine Kosten
1. Neben den im Sonderreglement des jeweiligen Unterfonds aufgeführten Kosten können einem Unterfonds folgen-
de Kosten belastet werden:
a) bankübliche Spesen für Transaktionen in Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten und Rechten des Unter-
fonds und für deren Verwahrung;
b) Kosten der Vorbereitung, der amtlichen Prüfung, der Hinterlegung und Veröffentlichung der Fondsreglements ein-
schließlich eventueller Änderungsverfahren und anderer mit dem Fonds bzw. Unterfonds im Zusammenhang stehenden
Verträge und Regelungen (wie beispielsweise Vertriebsverträge oder Lizenzverträge) sowie der Abwicklung und Kosten
von Zulassungsverfahren bei den zuständigen Stellen;
c) Kosten für den Druck und Versand der Anteilzertifikate sowie die Vorbereitung, den Druck und Versand der Ver-
kaufsprospekte sowie der Jahres- und Zwischenberichte und anderer Mitteilungen an die Anteilinhaber in den zutref-
fenden Sprachen, Kosten der Veröffentlichung der Ausgabe- und Rücknahmepreise sowie aller anderen
Bekanntmachungen;
d) Kosten der Fondsadministration sowie andere Kosten der Verwaltung einschließlich der Kosten von Interessens-
verbänden;
e) Honorare der Wirtschaftsprüfer;
f) etwaige Kosten von Kurssicherungsgeschäften;
g) ein angemessener Teil an den Kosten für die Werbung und an solchen, welche direkt in Zusammenhang mit dem
Anbieten und Verkauf von Anteilen anfallen;
h) Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilinhaber handeln;
i) Kosten und evtl. entstehende Steuern, die auf das Fonds- beziehunsgweise Unterfondsvermögen, deren Einkommen
und die Auslagen zu Lasten des Fonds-beziehungsweise Unterfonds erhoben werden;
j) Kosten etwaiger Börsennotierung(en) und die Gebühren der Aufsichtsbehörden und/oder Kosten für die Registrie-
rung der Anteile zum öffentlichen Vertrieb in verschiedenen Ländern, sowie der Repräsentanten und steuerlichen Ver-
tretern sowie der Zahlstellen in den Ländern, in denen die Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind;
k) Kosten für das Raten des Fonds bzw. eines Unterfonds durch international anerkannte Ratingagenturen;
l) Kosten für die Einlösung von Ertragscheinen sowie für den Druck und Versand der Ertragschein-Bogenerneuerung;
m) Kosten der Auflösung einer Unterfondsklasse, des Fonds oder eines Unterfonds.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann aus den jeweiligen Unterfonds kalendertäglich eine gegebenenfalls in der Über-
sicht «Der Unterfonds im Überblick» geregelte erfolgsabhängige Vergütung erhalten, um den die Wertentwicklung der
umlaufenden Anteile die Wertentwicklung eines Referenzindexes übersteigt.
Die als Entgelte und Kosten gezahlten Beträge werden in den Jahresberichten aufgeführt.
Alle Kosten und Entgelte werden zuerst dem laufenden Einkommen angerechnet, dann den Kapitalgewinnen und erst
dann dem Unterfondsvermögen.
Die mit dem Erwerb oder der Veräußerung von Vermögenswerten verbundenen Kosten und Bearbeitungsgebühren
werden in den Einstandspreis eingerechnet bzw. beim Verkaufserlös abgezogen.
Art. 14. Verjährung und Vorlegungsfrist
1. Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von fünf
Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in
Artikel 12 Ziffer 5 des Verwaltungsreglements enthaltene Regelung.
2. Die Vorlegungsfrist für Ertragscheine beträgt fünf Jahre ab Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungserklärung.
Ausschüttungen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgefordert worden sind, verjähren zugunsten des jeweiligen Unter-
fonds. Die Verwaltungsgesellschaft ist ermächtigt, aber nicht verpflichtet, Ausschüttungsbeträge an Anteilinhaber, die
ihre Ansprüche auf Ausschüttung erst nach Ablauf der Verjährungsfrist geltend machen, zu Lasten des Unterfondsver-
mögens auszuzahlen.
Art. 15. Änderungen. Die Verwaltungsgesellschaft kann das Verwaltungsreglement und/oder die Sonderregle-
ments mit Zustimmung der Depotbank jederzeit ganz oder teilweise ändern.
Art. 16. Veröffentlichungen
1. Die erstmals gültige Fassung des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements sowie eventuelle Änderungen
derselben werden beim Handelsregister des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und im «Mémorial, Recueil des So-
ciétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg («Mémorial») veröffentlicht.
2. Ausgabe- und Rücknahmepreis können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle erfragt
werden.
3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für den Fonds einen Verkaufsprospekt, einen vereinfachten Verkaufsprospekt,
einen geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbericht entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des Groß-
herzogtums Luxemburg.
4. Die unter Ziffer 3. dieses Artikels aufgeführten Unterlagen des Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Ver-
waltungsgesellschaft, der Depotbank und bei jeder Zahlstelle erhältlich.
5. Die Auflösung des Fonds gemäß Artikel 12 des Verwaltungsreglements wird entsprechend den gesetzlichen Be-
stimmungen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens zwei überregionalen Tageszeitungen, von
denen eine eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht.
61598
Art. 17. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache
1. Das Verwaltungsreglement sowie die Sonderreglements der jeweiligen Unterfonds unterliegen dem Recht des
Großherzogtums Luxemburg. Insbesondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen des Verwaltungsreglements sowie
der jeweiligen Sonderreglements die Vorschriften des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemein-
same Anlagen. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und
der Depotbank.
2. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Ge-
richtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank
sind berechtigt, sich selbst und den Fonds bzw. Unterfonds im Hinblick auf Angelegenheiten, die sich auf den Fonds bzw.
Unterfonds beziehen, der Gerichtsbarkeit und dem Recht eines jeden Landes zu unterwerfen, in welchem Anteile des
Fonds bzw. eines Unterfonds öffentlich vertrieben werden, soweit es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in
dem betreffenden Land ansässig sind.
3. Der deutsche Wortlaut des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements ist maßgeblich, falls im jeweiligen
Sonderreglement nicht ausdrücklich eine anderweitige Bestimmung getroffen wurde.
Art. 18. In-Kraft-Treten. Das Verwaltungsreglement, jedes Sonderreglement sowie jegliche Änderung derselben
treten am Tage ihrer Unterzeichnung in Kraft, sofern nichts anderes bestimmt ist.
Luxemburg, den 1. Oktober 2005.
<i>Unterfonds UniSector: BioPharmai>
Für den UniSector: BioPharma ist das am 28. November 2005 im Mémorial veröffentlichte Verwaltungsreglement,
das am 1. Oktober 2005 in Kraft tritt, integraler Bestandteil.
Ergänzend beziehungsweise abweichend gelten die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements, das in der
derzeit gültigen Fassung im Mémorial vom 28. November 2005 veröffentlicht ist und am 1. Oktober 2005 in Kraft tritt.
Art. 19. Anlageziel. Ziel der Anlagepolitik von UniSector: BioPharma (der «Unterfonds») ist es, unter Beachtung
der Risikostreuung eine Wertentwicklung zu erreichen, die zu einem Wertzuwachs führt.
Die Performance des Unterfonds wird in dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt angegeben.
Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Rückschluss auf eine
zukünftige Wertentwicklung zulässt; sie kann sowohl höher als auch niedriger ausfallen. Es kann keine Zusicherung ge-
geben werden, dass die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
Art. 20. Anlagepolitik. Das Unterfondsvermögen wird zu mindestens zwei Dritteln international angelegt in Akti-
en, Aktienzertifikaten, Wandelschuldverschreibungen, Optionsanleihen und, sofern diese als Wertpapiere gem. Artikel
41, Abs. 1 des Luxemburger OGAW-Gesetzes gelten, in Genuss- und Partizipationsscheinen von Unternehmen sowie
daneben in Indexzertifikaten und Optionsscheinen.
Bei den Emittenten vorgenannter Werte dieses Branchenfonds für Pharma, Biotechnologie und Gesundheit handelt
es sich überwiegend um Unternehmen mit einer überwiegenden Tätigkeit in den Bereichen Pharma und Biotechnologie.
Ergänzend können auch Aktien von Emittenten erworben werden, die im Bereich Chemie, medizinischer Ausrüstung
und Einrichtung, dem Vertrieb von medizinischen Produkten sowie im Versicherungsbereich für Gesundheit, Unfall oder
Leben tätig sind.
Daneben können für das Unterfondsvermögen sonstige abgeleitete Finanzinstrumente gemäß Artikel 4 eingesetzt
werden.
Der Unterfonds legt höchstens 10% seines Netto-Unterfondsvermögens in andere Organismen für gemeinsame An-
lagen in Wertpapieren oder in andere Organismen für gemeinsame Anlagen gemäß Artikel 4, Ziffer 2, Buchstabe e) des
Verwaltungsreglements an.
Art. 21. Unterfondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis von Anteilen
1. Unterfondswährung ist der Euro.
2. Anteile werden an jedem Handelstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwal-
tungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von bis zu 5% des Anteilwertes. Der Ausgabeaufschlag wird zu Gun-
sten der Verwaltungsgesellschaft und der Vertriebsstelle erhoben und kann nach Größenordnung des Kaufauftrages
gestaffelt werden. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen
Vertriebsländern anfallen.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
Art. 22. Anteile
1. Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
Es werden Anteile der Klasse «A» ausgegeben.
2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.
Art. 23. Ertragsverwendung
1. Die im Unterfonds vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige ordentliche Erträge abzüglich der
Kosten werden nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft für Anteilscheine der Klasse «A» ausgeschüttet.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kapitalgewinne, die Erlöse
aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder die sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich realisierter
Kapitalverluste, ganz oder teilweise bar oder in Form von Gratisanteilen ausschütten.
UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A. / DZ BANK INTERNATIONAL S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
61599
Art. 24. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Unterfondsvermögens
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, vom Unterfonds eine jährliche Verwaltungsvergütung von bis zu 1,75%
auf das Netto-Unterfondsvermögen zu erhalten, die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Unter-
fonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft für die Hauptverwaltungstätigkeiten, wie zum Beispiel die Fonds-
buchhaltung sowie das Reporting, eine monatliche Vergütung in Höhe von bis zu 2.000,- Euro und eine variable Vergü-
tung in Höhe von bis zu 0,10% p.a., die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Unterfonds während
des entsprechenden Monats berechnet wird, erhalten. Die monatliche Vergütung ist am ersten Bewertungstag des Fol-
gemonats zahlbar. Die jeweils angefallenen Kosten werden im Jahresbericht aufgeführt.
2. Die Depotbank erhält aus dem Unterfondsvermögen ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe
von bis zu 0,05%, mindestens jedoch 15.000 Euro p.a., das auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Un-
terfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
Sofern der Mindestbetrag von 15.000 Euro nicht erreicht wird, gleicht die Verwaltungsgesellschaft die Differenz aus ih-
rem Vermögen aus. Eine Belastung des Unterfondsvermögens erfolgt insofern nicht.
Daneben erhält die Depotbank eine Depotgebühr in Höhe von bis zu 0,0225% p.a., die auf Basis des kalendertäglichen
Wertpapierbestands des Unterfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag
des Folgemonats zahlbar ist.
Die Depotbank erhält außerdem eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu Euro 150,- je Transaktion, die nicht
über sie gehandelt wird.
Daneben werden ihr die an Broker zu zahlenden Kommissionen, Drittverwahrgebühren sowie Transaktionskosten,
die ihr in Rechnung gestellt werden, erstattet.
Art. 25. Dauer des Unterfonds. Der Unterfonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Luxemburg, den 1. Oktober 2005.
<i>Unterfonds UniSector: MultiMediai>
Für den UniSector: MultiMedia ist das am 28. November 2005 im Mémorial veröffentlichte Verwaltungsreglement,
das am 1. Oktober 2005 in Kraft tritt, integraler Bestandteil.
Ergänzend beziehungsweise abweichend gelten die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements, das in der
derzeit gültigen Fassung im Mémorial vom 28. November 2005 veröffentlicht ist und am 1. Oktober 2005 in Kraft tritt.
Art. 19. Anlageziel. Ziel der Anlagepolitik von UniSector: MultiMedia (der «Unterfonds») ist es, unter Beachtung
der Risikostreuung eine Wertentwicklung zu erreichen, die zu einem Wertzuwachs führt.
Die Performance des Unterfonds wird in dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt angegeben.
Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Rückschluss auf eine
zukünftige Wertentwicklung zulässt; sie kann sowohl höher als auch niedriger ausfallen. Es kann keine Zusicherung ge-
geben werden, dass die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
Art. 20. Anlagepolitik. Das Unterfondsvermögen wird zu mindestens zwei Dritteln international angelegt in Ak-
tien, Aktienzertifikaten, Wandelschuldverschreibungen, Optionsanleihen und, sofern diese als Wertpapiere gem. Artikel
41, Abs. 1 des Luxemburger OGAW-Gesetzes gelten, in Genuss- und Partizipationsscheinen von Unternehmen sowie
daneben in Indexzertifikaten und Optionsscheinen.
Bei den Emittenten vorgenannter Werte dieses Branchenfonds für Internet, Kommunikation und Medien handelt es
sich überwiegend um Unternehmen mit einer überwiegenden Tätigkeit in den Bereichen Werbung, Radio, Television,
elektrischer Ausrüstung, Entertainment, Publishing, Telefon- und Internetprodukte sowie den damit zusammenhängen-
den Dienstleistungen, der Computer- und Musikindustrie.
Daneben können für das Unterfondsvermögen abgeleitete Finanzinstrumente gemäß Artikel 4 eingesetzt werden.
Der Unterfonds legt höchstens 10% seines Netto-Unterfondsvermögens in andere Organismen für gemeinsame An-
lagen in Wertpapieren oder in andere Organismen für gemeinsame Anlagen gemäß Artikel 4, Ziffer 2, Buchstabe e) des
Verwaltungsreglements an.
Art. 21. Unterfondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis von Anteilen
1. Unterfondswährung ist der Euro.
2. Anteile werden an jedem Handelstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwal-
tungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von bis zu 5% des Anteilwertes. Der Ausgabeaufschlag wird zu Gun-
sten der Verwaltungsgesellschaft und der Vertriebsstelle erhoben und kann nach Größenordnung des Kaufauftrages
gestaffelt werden. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen
Vertriebsländern anfallen.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
Art. 22. Anteile
1. Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
Es werden Anteile der Klasse «A» ausgegeben.
2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.
UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A. / DZ BANK INTERNATIONAL S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
61600
Art. 23. Ertragsverwendung
1. Die im Unterfonds vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige ordentliche Erträge abzüglich der
Kosten werden nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft für Anteilscheine der Klasse «A» ausgeschüttet.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kapitalgewinne, die Erlöse
aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder die sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich realisierter
Kapitalverluste, ganz oder teilweise bar oder in Form von Gratisanteilen ausschütten.
Art. 24. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Unterfondsvermögens
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, vom Unterfonds eine jährliche Verwaltungsvergütung von bis zu 1,75%
auf das Netto-Unterfondsvermögen zu erhalten, die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Unter-
fonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft für die Hauptverwaltungstätigkeiten, wie zum Beispiel die Fonds-
buchhaltung sowie das Reporting, eine monatliche Vergütung in Höhe von bis zu 2.000,- Euro und eine variable Vergü-
tung in Höhe von bis zu 0,10% p.a., die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Unterfonds während
des entsprechenden Monats berechnet wird, erhalten. Die monatliche Vergütung ist am ersten Bewertungstag des Fol-
gemonats zahlbar. Die jeweils angefallenen Kosten werden im Jahresbericht aufgeführt.
2. Die Depotbank erhält aus dem Unterfondsvermögen ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe
von bis zu 0,05%, mindestens jedoch 15.000 Euro p.a., das auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Un-
terfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
Sofern der Mindestbetrag von 15.000 Euro nicht erreicht wird, gleicht die Verwaltungsgesellschaft die Differenz aus ih-
rem Vermögen aus. Eine Belastung des Unterfondsvermögens erfolgt insofern nicht.
Daneben erhält die Depotbank eine Depotgebühr in Höhe von bis zu 0,0225% p.a., die auf Basis des kalendertäglichen
Wertpapierbestands des Unterfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag
des Folgemonats zahlbar ist.
Die Depotbank erhält außerdem eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu Euro 150,- je Transaktion, die nicht
über sie gehandelt wird.
Daneben werden ihr die an Broker zu zahlenden Kommissionen, Drittverwahrgebühren sowie Transaktionskosten,
die ihr in Rechnung gestellt werden, erstattet.
Art. 25. Dauer des Unterfonds. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Luxemburg, den 1. Oktober 2005.
<i>Unterfonds UniSector: HighTechi>
Für den UniSector: HighTech ist das am 28. November 2005 im Mémorial veröffentlichte Verwaltungsreglement, das
am 1. Oktober 2005 in Kraft tritt, integraler Bestandteil.
Ergänzend beziehungsweise abweichend gelten die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements, das in der
derzeit gültigen Fassung im Mémorial vom 28. November 2005 veröffentlicht ist und am 1. Oktober 2005 in Kraft tritt.
Artikel 19 Anlageziel. Ziel der Anlagepolitik von UniSector: HighTech (der «Unterfonds») ist es, unter Beachtung
der Risikostreuung eine Wertentwicklung zu erreichen, die zu einem Wertzuwachs führt.
Die Performance des Unterfonds wird in dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt angegeben.
Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Rückschluss auf eine
zukünftige Wertentwicklung zulässt; sie kann sowohl höher als auch niedriger ausfallen. Es kann keine Zusicherung ge-
geben werden, dass die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
Artikel 20. Anlagepolitik. Das Unterfondsvermögen wird zu mindestens zwei Dritteln international angelegt in
Aktien, Aktienzertifikaten, Wandelschuldverschreibungen, Optionsanleihen und, sofern diese als Wertpapiere gem. Ar-
tikel 41, Abs. 1 des Luxemburger OGAW-Gesetzes gelten, in Genuss- und Partizipationsscheinen von Unternehmen
sowie daneben in Indexzertifikaten und Optionsscheinen.
Bei den Emittenten vorgenannter Werte dieses Branchenfonds für Computer, Software und Technologie handelt es
sich überwiegend um Unternehmen mit einer überwiegenden Tätigkeit in den Bereichen Biotechnologie, Arzneimittel,
Chemikalien, Computer- und Büroausstattung, Unterhaltungselektronik, Kommunikationsausrüstung, elektronische
Komponenten und deren Zubehör, der Halbleiterindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Industrie-Elektronic sowie der
Photonentechnologie.
Daneben können für das Unterfondsvermögen abgeleitete Finanzinstrumente gemäß Artikel 4 eingesetzt werden.
Der Unterfonds legt höchstens 10% seines Netto-Unterfondsvermögens in andere Organismen für gemeinsame An-
lagen in Wertpapieren oder in andere Organismen für gemeinsame Anlagen gemäß Artikel 4, Ziffer 2, Buchstabe e) des
Verwaltungsreglements an.
Art. 21. Unterfondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis von Anteilen
1. Unterfondswährung ist der Euro.
2. Anteile werden an jedem Handelstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwal-
tungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von bis zu 5% des Anteilwertes. Der Ausgabeaufschlag wird zu Gun-
sten der Verwaltungsgesellschaft und der Vertriebsstelle erhoben und kann nach Größenordnung des Kaufauftrages
gestaffelt werden. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen
Vertriebsländern anfallen.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A. / DZ BANK INTERNATIONAL S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
61601
Art. 22. Anteile
1. Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
Es werden Anteile der Klasse «A» ausgegeben.
2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.
Art. 23. Ertragsverwendung
1. Die im Unterfonds vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige ordentliche Erträge abzüglich der
Kosten werden nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft für Anteilscheine der Klasse «A» ausgeschüttet.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kapitalgewinne, die Erlöse
aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder die sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich realisierter
Kapitalverluste, ganz oder teilweise bar oder in Form von Gratisanteilen ausschütten.
Art. 24. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Unterfondsvermögens
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, vom Unterfonds eine jährliche Verwaltungsvergütung von bis zu 1,75%
auf das Netto-Unterfondsvermögen zu erhalten, die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Unter-
fonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft für die Hauptverwaltungstätigkeiten, wie zum Beispiel die Fonds-
buchhaltung sowie das Reporting, eine monatliche Vergütung in Höhe von bis zu 2.000,- Euro und eine variable Vergü-
tung in Höhe von bis zu 0,10% p.a., die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Unterfonds während
des entsprechenden Monats berechnet wird, erhalten. Die monatliche Vergütung ist am ersten Bewertungstag des Fol-
gemonats zahlbar. Die jeweils angefallenen Kosten werden im Jahresbericht aufgeführt.
2. Die Depotbank erhält aus dem Unterfondsvermögen ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe
von bis zu 0,05%, mindestens jedoch 15.000 Euro p.a., das auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Un-
terfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
Sofern der Mindestbetrag von 15.000 Euro nicht erreicht wird, gleicht die Verwaltungsgesellschaft die Differenz aus ih-
rem Vermögen aus. Eine Belastung des Unterfondsvermögens erfolgt insofern nicht.
Daneben erhält die Depotbank eine Depotgebühr in Höhe von bis zu 0,0225% p.a., die auf Basis des kalendertäglichen
Wertpapierbestands des Unterfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag
des Folgemonats zahlbar ist.
Die Depotbank erhält außerdem eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu Euro 150,-- je Transaktion, die nicht
über sie gehandelt wird.
Daneben werden ihr die an Broker zu zahlenden Kommissionen, Drittverwahrgebühren sowie Transaktionskosten,
die ihr in Rechnung gestellt werden, erstattet.
Art. 25. Dauer des Unterfonds. Der Unterfonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Luxemburg, den 1. Oktober 2005.
<i>Unterfonds UniSector: Financei>
Für den UniSector: Finance ist das am 28. November 2005 im Mémorial veröffentlichte Verwaltungsreglement, das
am 1. Oktober 2005 in Kraft tritt, integraler Bestandteil.
Ergänzend beziehungsweise abweichend gelten die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements, das in der
derzeit gültigen Fassung im Mémorial vom 28. November 2005 veröffentlicht ist und am 1. Oktober 2005 in Kraft tritt.
Art. 19. Anlageziel. Ziel der Anlagepolitik von UniSector: Finance (der «Unterfonds») ist es, unter Beachtung der
Risikostreuung eine Wertentwicklung zu erreichen, die zu einem Wertzuwachs führt.
Die Performance des Unterfonds wird in dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt angegeben.
Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Rückschluss auf eine
zukünftige Wertentwicklung zulässt; sie kann sowohl höher als auch niedriger ausfallen. Es kann keine Zusicherung ge-
geben werden, dass die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
Art. 20. Anlagepolitik. Das Unterfondsvermögen wird zu mindestens zwei Dritteln international angelegt in Akti-
en, Aktienzertifikaten, Wandelschuldverschreibungen, Optionsanleihen und, sofern diese als Wertpapiere gem. Artikel
41, Abs. 1 des Luxemburger OGAW-Gesetzes gelten, in Genuss- und Partizipationsscheinen von Unternehmen sowie
daneben in Indexzertifikaten und Optionsscheinen.
Bei den Emittenten vorgenannter Werte dieses Branchenfonds für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistun-
gen handelt es sich überwiegend um Unternehmen mit einer überwiegenden Tätigkeit in den Bereichen Bank- und Ver-
sicherungswesen, dem Wertpapiermarkt, Finanzdienstleistungen und Finanzinformationen sowie Immobilien.
Daneben können für das Unterfondsvermögen abgeleitete Finanzinstrumente gemäß Artikel 4 eingesetzt werden.
Der Unterfonds legt höchstens 10% seines Netto-Unterfondsvermögens in andere Organismen für gemeinsame An-
lagen in Wertpapieren oder in andere Organismen für gemeinsame Anlagen gemäß Artikel 4, Ziffer 2, Buchstabe e) des
Verwaltungsreglements an.
Art. 21. Unterfondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis von Anteilen
1. Unterfondswährung ist der Euro.
2. Anteile werden an jedem Handelstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwal-
tungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von bis zu 5% des Anteilwertes. Der Ausgabeaufschlag wird zu Gun-
sten der Verwaltungsgesellschaft und der Vertriebsstelle erhoben und kann nach Größenordnung des Kaufauftrages
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<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
61602
gestaffelt werden. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen
Vertriebsländern anfallen.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
Art. 22. Anteile
1. Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
Es werden Anteile der Klasse «A» ausgegeben.
2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.
Art. 23. Ertragsverwendung
1. Die im Unterfonds vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige ordentliche Erträge abzüglich der
Kosten werden nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft für Anteilscheine der Klasse «A» ausgeschüttet.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kapitalgewinne, die Erlöse
aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder die sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich realisierter
Kapitalverluste, ganz oder teilweise bar oder in Form von Gratisanteilen ausschütten.
Art. 24. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Unterfondsvermögens
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, vom Unterfonds eine jährliche Verwaltungsvergütung von bis zu 1,75%
auf das Netto-Unterfondsvermögen zu erhalten, die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Unter-
fonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft für die Hauptverwaltungstätigkeiten, wie zum Beispiel die Fonds-
buchhaltung sowie das Reporting, eine monatliche Vergütung in Höhe von bis zu 2.000,- Euro und eine variable Vergü-
tung in Höhe von bis zu 0,10% p.a., die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Unterfonds während
des entsprechenden Monats berechnet wird, erhalten. Die monatliche Vergütung ist am ersten Bewertungstag des Fol-
gemonats zahlbar. Die jeweils angefallenen Kosten werden im Jahresbericht aufgeführt.
2. Die Depotbank erhält aus dem Unterfondsvermögen ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe
von bis zu 0,05%, mindestens jedoch 15.000 Euro p.a., das auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Un-
terfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
Sofern der Mindestbetrag von 15.000 Euro nicht erreicht wird, gleicht die Verwaltungsgesellschaft die Differenz aus ih-
rem Vermögen aus. Eine Belastung des Unterfondsvermögens erfolgt insofern nicht.
Daneben erhält die Depotbank eine Depotgebühr in Höhe von bis zu 0,0225% p.a., die auf Basis des kalendertäglichen
Wertpapierbestands des Unterfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag
des Folgemonats zahlbar ist.
Die Depotbank erhält außerdem eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu Euro 150,-- je Transaktion, die nicht
über sie gehandelt wird.
Daneben werden ihr die an Broker zu zahlenden Kommissionen, Drittverwahrgebühren sowie Transaktionskosten,
die ihr in Rechnung gestellt werden, erstattet.
Art. 25. Dauer des Unterfonds. Der Unterfonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Luxemburg, den 1. Oktober 2005.
<i>Unterfonds UniSector: ConsumerGoodsi>
Für den UniSector: ConsumerGoods (vormals: UniSector: Mobil) ist das am 28. November 2005 im Mémorial ver-
öffentlichte Verwaltungsreglement, das am 1. Oktober 2005 in Kraft tritt, integraler Bestandteil.
Ergänzend beziehungsweise abweichend gelten die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements, das in der
derzeit gültigen Fassung im Mémorial vom 28. November 2005 veröffentlicht ist und am 1. Oktober 2005 in Kraft tritt.
Art. 19. Anlageziel. Ziel der Anlagepolitik von UniSector: ConsumerGoods (vormals: UniSector: Mobil) (der «Un-
terfonds») ist es, unter Beachtung der Risikostreuung eine Wertentwicklung zu erreichen, die zu einem Wertzuwachs
führt.
Die Performance des Unterfonds wird in dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt angegeben.
Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Rückschluss auf eine
zukünftige Wertentwicklung zulässt; sie kann sowohl höher als auch niedriger ausfallen. Es kann keine Zusicherung ge-
geben werden, dass die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
Art. 20. Anlagepolitik. Das Unterfondsvermögen wird zu mindestens zwei Dritteln international angelegt in Akti-
en, Aktienzertifikaten, Wandelschuldverschreibungen, Optionsanleihen und, sofern diese als Wertpapiere gem. Artikel
41, Abs. 1 des Luxemburger OGAW-Gesetzes gelten, in Genuss- und Partizipationsscheinen von Unternehmen sowie
daneben in Indexzertifikaten und Optionsscheinen.
Bei den Emittenten vorgenannter Werte dieses Branchenfonds für Gebrauchs- und Verbrauchsgüter handelt es sich
überwiegend um Unternehmen mit einer überwiegenden Tätigkeit in den Bereichen Automobil, Elektronikgeräte, Frei-
zeitprodukte, Haushaltsbedarf, Nahrungsmittel, Bekleidung usw.
Daneben können für das Unterfondsvermögen abgeleitete Finanzinstrumente gemäß Artikel 4 eingesetzt werden.
Der Unterfonds legt höchstens 10% seines Netto-Unterfondsvermögens in andere Organismen für gemeinsame An-
lagen in Wertpapieren oder in andere Organismen für gemeinsame Anlagen gemäß Artikel 4, Ziffer 2, Buchstabe e) des
Verwaltungsreglements an.
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<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
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Art. 21. Unterfondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis von Anteilen
1. Unterfondswährung ist der Euro.
2. Anteile werden an jedem Handelstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwal-
tungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von bis zu 5% des Anteilwertes. Der Ausgabeaufschlag wird zu Gun-
sten der Verwaltungsgesellschaft und der Vertriebsstelle erhoben und kann nach Größenordnung des Kaufauftrages
gestaffelt werden. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen
Vertriebsländern anfallen.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
Art. 22. Anteile
1. Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
Es werden Anteile der Klasse «A ausgegeben.
2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.
Art. 23. Ertragsverwendung
1. Die im Unterfonds vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige ordentliche Erträge abzüglich der
Kosten werden nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft für Anteilscheine der Klasse «A» ausgeschüttet.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kapitalgewinne, die Erlöse
aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder die sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich realisierter
Kapitalverluste, ganz oder teilweise bar oder in Form von Gratisanteilen ausschütten.
Art. 24. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Unterfondsvermögens
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, vom Unterfonds eine jährliche Verwaltungsvergütung von bis zu 1,75%
auf das Netto-Unterfondsvermögen zu erhalten, die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Unter-
fonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft für die Hauptverwaltungstätigkeiten, wie zum Beispiel die Fonds-
buchhaltung sowie das Reporting, eine monatliche Vergütung in Höhe von bis zu 2.000,- Euro und eine variable Vergü-
tung in Höhe von bis zu 0,10% p.a., die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Unterfonds während
des entsprechenden Monats berechnet wird, erhalten. Die monatliche Vergütung ist am ersten Bewertungstag des Fol-
gemonats zahlbar. Die jeweils angefallenen Kosten werden im Jahresbericht aufgeführt.
2. Die Depotbank erhält aus dem Unterfondsvermögen ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe
von bis zu 0,05%, mindestens jedoch 15.000 Euro p.a., das auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Un-
terfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
Sofern der Mindestbetrag von 15.000 Euro nicht erreicht wird, gleicht die Verwaltungsgesellschaft die Differenz aus ih-
rem Vermögen aus. Eine Belastung des Unterfondsvermögens erfolgt insofern nicht.
Daneben erhält die Depotbank eine Depotgebühr in Höhe von bis zu 0,0225% p.a., die auf Basis des kalendertäglichen
Wertpapierbestands des Unterfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag
des Folgemonats zahlbar ist.
Die Depotbank erhält außerdem eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu Euro 150,-- je Transaktion, die nicht
über sie gehandelt wird.
Daneben werden ihr die an Broker zu zahlenden Kommissionen, Drittverwahrgebühren sowie Transaktionskosten,
die ihr in Rechnung gestellt werden, erstattet.
Art. 25. Dauer des Unterfonds. Der Unterfonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Luxemburg, den 1. Oktober 2005.
<i>Unterfonds UniSector: BasicIndustriesi>
Für den UniSector: BasicIndustries ist das am 28. November 2005 im Mémorial veröffentlichte Verwaltungsregle-
ment, das am 1. Oktober 2005 in Kraft tritt, integraler Bestandteil.
Ergänzend beziehungsweise abweichend gelten die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements, das in der
derzeit gültigen Fassung im Mémorial vom 28. November 2005 veröffentlicht ist und am 1. Oktober 2005 in Kraft tritt.
Art. 19. Anlageziel. Ziel der Anlagepolitik von UniSector: BasicIndustries (der «Unterfonds») ist es, unter Beach-
tung der Risikostreuung eine Wertentwicklung zu erreichen, die zu einem Wertzuwachs führt.
Die Performance des Unterfonds wird in dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt angegeben.
Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Rückschluss auf eine
zukünftige Wertentwicklung zulässt; sie kann sowohl höher als auch niedriger ausfallen. Es kann keine Zusicherung ge-
geben werden, dass die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
Art. 20. Anlagepolitik. Das Unterfondsvermögen wird zu mindestens zwei Dritteln international angelegt in Akti-
en, Aktienzertifikaten, Wandelschuldverschreibungen, Optionsanleihen und, sofern diese als Wertpapiere gem. Artikel
41, Abs. 1 des Luxemburger OGAW-Gesetzes gelten, in Genuss- und Partizipationsscheinen von Unternehmen sowie
daneben in Indexzertifikaten und Optionsscheinen.
Bei den Emittenten vorgenannter Werte dieses Branchenfonds für Energie, Rohstoffe und Industrie handelt es sich
überwiegend um Unternehmen mit einer überwiegenden Tätigkeit in den Bereichen Energieerzeugung und -versorgung,
Gewinnung von Erdöl und Erdgas, Branchen des produzierenden Gewerbes, Recycling, regenerativen Energien, der
Chemie-, Papier-, Stahl- und Metallindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau, der Glas- und Keramikindustrie, der Ver-
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<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
61604
arbeitung von Steinen und Erden, der Herstellung von Metallerzeugnissen, der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und
dem Bergbau.
Daneben können für das Unterfondsvermögen abgeleitete Finanzinstrumente gemäß Artikel 4 eingesetzt werden.
Der Unterfonds legt höchstens 10% seines Netto-Unterfondsvermögens in andere Organismen für gemeinsame An-
lagen in Wertpapieren oder in andere Organismen für gemeinsame Anlagen gemäß Artikel 4, Ziffer 2, Buchstabe e) des
Verwaltungsreglements an.
Art. 21. Unterfondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis von Anteilen
1. Unterfondswährung ist der Euro.
2. Anteile werden an jedem Handelstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwal-
tungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von bis zu 5% des Anteilwertes. Der Ausgabeaufschlag wird zu Gun-
sten der Verwaltungsgesellschaft und der Vertriebsstelle erhoben und kann nach Größenordnung des Kaufauftrages
gestaffelt werden. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen
Vertriebsländern anfallen.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
Art. 22. Anteile
1. Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
Es werden Anteile der Klasse «A» ausgegeben.
2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.
Art. 23. Ertragsverwendung
1. Die im Unterfonds vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige ordentliche Erträge abzüglich der
Kosten werden nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft für Anteilscheine der Klassen «A» ausgeschüttet.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kapitalgewinne, die Erlöse
aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder die sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich realisierter
Kapitalverluste, ganz oder teilweise bar oder in Form von Gratisanteilen ausschütten.
Art. 24. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Unterfondsvermögens
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, vom Unterfonds eine jährliche Verwaltungsvergütung von bis zu 1,75%
auf das Netto-Unterfondsvermögen zu erhalten, die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Unter-
fonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft für die Hauptverwaltungstätigkeiten, wie zum Beispiel die Fonds-
buchhaltung sowie das Reporting, eine monatliche Vergütungen in Höhe von bis zu 2.000,- Euro und eine variable Ver-
gütung in Höhe von bis zu 0,10% p.a., die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Unterfonds während
des entsprechenden Monats berechnet wird, erhalten. Die monatliche Vergütung ist am ersten Bewertungstag des Fol-
gemonats zahlbar. Die jeweils angefallenen Kosten werden im Jahresbericht aufgeführt.
2. Die Depotbank erhält aus dem Unterfondsvermögen ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe
von bis zu 0,05%, mindestens jedoch 15.000 Euro p.a., das auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Un-
terfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
Sofern der Mindestbetrag von 15.000 Euro nicht erreicht wird, gleicht die Verwaltungsgesellschaft die Differenz aus ih-
rem Vermögen aus. Eine Belastung des Unterfondsvermögens erfolgt insofern nicht.
Daneben erhält die Depotbank eine Depotgebühr in Höhe von bis zu 0,0225% p.a., die auf Basis des kalendertäglichen
Wertpapierbestands des Unterfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag
des Folgemonats zahlbar ist.
Die Depotbank erhält außerdem eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu Euro 150,-- je Transaktion, die nicht
über sie gehandelt wird.
Daneben werden ihr die an Broker zu zahlenden Kommissionen, Drittverwahrgebühren sowie Transaktionskosten,
die ihr in Rechnung gestellt werden, erstattet.
Art. 25. Dauer des Unterfonds. Der Unterfonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Luxemburg, den 1. Oktober 2005.
<i>Unterfonds UniSector: GenTechi>
Für den UniSector: GenTech ist das am 28. November 2005 im Mémorial veröffentlichte Verwaltungsreglement, das
am 1. Oktober 2005 in Kraft tritt, integraler Bestandteil.
Ergänzend beziehungsweise abweichend gelten die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements, das in der
derzeit gültigen Fassung im Mémorial vom 28. November 2005 veröffentlicht ist und am 1. Oktober 2005 in Kraft tritt.
Art. 19. Anlageziel. Ziel der Anlagepolitik von UniSector: GenTech (der «Unterfonds») ist es, unter Beachtung der
Risikostreuung eine Wertentwicklung zu erreichen, die zu einem Wertzuwachs führt.
Die Performance des Unterfonds wird in dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt angegeben.
Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Rückschluss auf eine
zukünftige Wertentwicklung zulässt; sie kann sowohl höher als auch niedriger ausfallen. Es kann keine Zusicherung ge-
geben werden, dass die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A. / DZ BANK INTERNATIONAL S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
61605
Art. 20. Anlagepolitik. Das Unterfondsvermögen wird zu mindestens zwei Dritteln international angelegt in Akti-
en, Aktienzertifikaten, Wandelschuldverschreibungen, Optionsanleihen und, sofern diese als Wertpapiere gem. Artikel
41, Abs. 1 des Luxemburger OGAW-Gesetzes gelten, in Genuss- und Partizipationsscheinen von Unternehmen sowie
daneben in Indexzertifikaten und Optionsscheinen.
Bei den Emittenten vorgenannter Werte dieses Branchenfonds für Gentechnologie, Genforschung und der Herstel-
lung gentechnisch basierter Produkte handelt es sich überwiegend um Unternehmen mit einer überwiegenden Tätigkeit
in der Erforschung von Genmaterial sowie der Entwicklung bzw. Herstellung von Methoden, Verfahren und Infrastruktur
zur Isolierung und/oder Anwendung, der Vermehrung und Neukombination von Erbmaterial sowie deren Einsatz zur
Erstellung gentechnisch basierter Medikamente, Therapien, landwirtschaftlicher Erzeugnisse und anderer entsprechen-
der Produkte.
Daneben können für das Unterfondsvermögen abgeleitete Finanzinstrumente gemäß Artikel 4 eingesetzt werden.
Der Unterfonds legt höchstens 10% seines Netto-Unterfondsvermögens in andere Organismen für gemeinsame An-
lagen in Wertpapieren oder in andere Organismen für gemeinsame Anlagen gemäß Artikel 4, Ziffer 2, Buchstabe e) des
Verwaltungsreglements an.
Art. 21. Unterfondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis von Anteilen
1. Unterfondswährung ist der Euro.
2. Anteile werden an jedem Handelstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwal-
tungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von bis zu 5% des Anteilwertes. Der Ausgabeaufschlag wird zu Gun-
sten der Verwaltungsgesellschaft und der Vertriebsstelle erhoben und kann nach Größenordnung des Kaufauftrages
gestaffelt werden. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen
Vertriebsländern anfallen.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
Art. 22. Anteile
1. Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
Es werden Anteile der Klasse «A» ausgegeben.
2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.
Art. 23. Ertragsverwendung
1. Die im Unterfonds vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige ordentliche Erträge abzüglich der
Kosten werden nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft für Anteilscheine der Klasse «A» ausgeschüttet.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kapitalgewinne, die Erlöse
aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder die sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich realisierter
Kapitalverluste, ganz oder teilweise bar oder in Form von Gratisanteilen ausschütten.
Art. 24. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Unterfondsvermögens
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, vom Unterfonds eine jährliche Verwaltungsvergütung von bis zu 1,75%
auf das Netto-Unterfondsvermögen zu erhalten, die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Unter-
fonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft für die Hauptverwaltungstätigkeiten, wie zum Beispiel die Fonds-
buchhaltung sowie das Reporting, eine monatliche Vergütung in Höhe von bis zu 2.000,- Euro und eine variable Vergü-
tung in Höhe von bis zu 0,10% p.a., die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Unterfonds während
des entsprechenden Monats berechnet wird, erhalten. Die monatliche Vergütung ist am ersten Bewertungstag des Fol-
gemonats zahlbar. Die jeweils angefallenen Kosten werden im Jahresbericht aufgeführt.
2. Die Depotbank erhält aus dem Unterfondsvermögen ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe
von bis zu 0,05%, mindestens jedoch 15.000 Euro p.a., das auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Un-
terfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
Sofern der Mindestbetrag von 15.000 Euro nicht erreicht wird, gleicht die Verwaltungsgesellschaft die Differenz aus ih-
rem Vermögen aus. Eine Belastung des Unterfondsvermögens erfolgt insofern nicht.
Daneben erhält die Depotbank eine Depotgebühr in Höhe von bis zu 0,0225% p.a., die auf Basis des kalendertäglichen
Wertpapierbestands des Unterfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag
des Folgemonats zahlbar ist.
Die Depotbank erhält außerdem eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu Euro 150,-- je Transaktion, die nicht
über sie gehandelt wird.
Daneben werden ihr die an Broker zu zahlenden Kommissionen, Drittverwahrgebühren sowie Transaktionskosten,
die ihr in Rechnung gestellt werden, erstattet.
Art. 25. Dauer des Unterfonds. Der Unterfonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Luxemburg, den 1. Oktober 2005.
<i>Unterfonds UniSector: Interneti>
Für den UniSector: Internet ist das am 28. November 2005 im Mémorial veröffentlichte Verwaltungsreglement, das
am 1. Oktober 2005 in Kraft tritt, integraler Bestandteil.
Ergänzend beziehungsweise abweichend gelten die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements, das in der
derzeit gültigen Fassung im Mémorial vom 28. November 2005 veröffentlicht ist und am 1. Oktober 2005 in Kraft tritt.
UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A. / DZ BANK INTERNATIONAL S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
61606
Art. 19. Anlageziel. Ziel der Anlagepolitik von UniSector: Internet (der «Unterfonds») ist es, unter Beachtung der
Risikostreuung eine Wertentwicklung zu erreichen, die zu einem Wertzuwachs führt.
Die Performance des Unterfonds wird in dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt angegeben.
Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Rückschluss auf eine
zukünftige Wertentwicklung zulässt; sie kann sowohl höher als auch niedriger ausfallen. Es kann keine Zusicherung ge-
geben werden, dass die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
Art. 20. Anlagepolitik. Das Unterfondsvermögen wird zu mindestens zwei Dritteln international angelegt in Akti-
en, Aktienzertifikaten, Wandelschuldverschreibungen, Optionsanleihen und, sofern diese als Wertpapiere gem. Artikel
41, Abs. 1 des Luxemburger OGAW-Gesetzes gelten, in Genuss- und Partizipationsscheinen von Unternehmen sowie
daneben in Indexzertifikaten und Optionsscheinen.
Bei den Emittenten vorgenannter Werte dieses Branchenfonds für Technologie, Dienstleistungen und Handel im In-
ternet handelt es sich überwiegend um Unternehmen mit einer überwiegenden Tätigkeit im Bereich Internet bzw. deren
Geschäftstätigkeit stark von der Entwicklung des Internets geprägt ist.
Daneben können für das Unterfondsvermögen abgeleitete Finanzinstrumente gemäß Artikel 4 eingesetzt werden.
Der Unterfonds legt höchstens 10% seines Netto-Unterfondsvermögens in andere Organismen für gemeinsame An-
lagen in Wertpapieren oder in andere Organismen für gemeinsame Anlagen gemäß Artikel 4, Ziffer 2, Buchstabe e) des
Verwaltungsreglements an.
Art. 21. Unterfondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis von Anteilen
1. Unterfondswährung ist der Euro.
2. Anteile werden an jedem Handelstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwal-
tungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von bis zu 5% des Anteilwertes. Der Ausgabeaufschlag wird zu Gun-
sten der Verwaltungsgesellschaft und der Vertriebsstelle erhoben und kann nach Größenordnung des Kaufauftrages
gestaffelt werden. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen
Vertriebsländern anfallen.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
Art. 22. Anteile
1. Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
Es werden Anteile der Klasse «A» ausgegeben.
2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.
Art. 23. Ertragsverwendung
1. Die im Unterfonds vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige ordentliche Erträge abzüglich der
Kosten werden nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft für Anteilscheine der Klasse «A» ausgeschüttet.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kapitalgewinne, die Erlöse
aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder die sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich realisierter
Kapitalverluste, ganz oder teilweise bar oder in Form von Gratisanteilen ausschütten.
Art. 24. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Unterfondsvermögens
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, vom Unterfonds eine jährliche Verwaltungsvergütung von bis zu 1,75%
auf das Netto-Unterfondsvermögen zu erhalten, die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Unter-
fonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft für die Hauptverwaltungstätigkeiten, wie zum Beispiel die Fonds-
buchhaltung sowie das Reporting, eine monatliche Vergütung in Höhe von bis zu 2.000,- Euro und eine variable Vergü-
tung in Höhe von bis zu 0,10% p.a., die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Unterfonds während
des entsprechenden Monats berechnet wird, erhalten. Die monatliche Vergütung ist am ersten Bewertungstag des Fol-
gemonats zahlbar. Die jeweils angefallenen Kosten werden im Jahresbericht aufgeführt.
2. Die Depotbank erhält aus dem Unterfondsvermögen ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe
von bis zu 0,05%, mindestens jedoch 15.000 Euro p.a., das auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Un-
terfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist.
Sofern der Mindestbetrag von 15.000 Euro nicht erreicht wird, gleicht die Verwaltungsgesellschaft die Differenz aus ih-
rem Vermögen aus. Eine Belastung des Unterfondsvermögens erfolgt insofern nicht.
Daneben erhält die Depotbank eine Depotgebühr in Höhe von bis zu 0,0225% p.a., die auf Basis des kalendertäglichen
Wertpapierbestands des Unterfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag
des Folgemonats zahlbar ist.
Die Depotbank erhält außerdem eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu Euro 150,- je Transaktion, die nicht
über sie gehandelt wird.
Daneben werden ihr die an Broker zu zahlenden Kommissionen, Drittverwahrgebühren sowie Transaktionskosten,
die ihr in Rechnung gestellt werden, erstattet.
Art. 25. Dauer des Unterfonds Der Unterfonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Luxemburg, den 1. Oktober 2005.
Enregistré à Luxembourg, le 2 novembre 2005, réf. LSO-BK00117. – Reçu 72 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(095678.3//1322) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 novembre 2005.
UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A. / DZ BANK INTERNATIONAL S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
61607
ECH, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Share capital: EUR 12,500.
Registed office: L-2010 Luxembourg, 291, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 109.467.
—
STATUTES
In the year two thousand and five, on the seventeenth day of June.
Before Maître Henri Hellinckx, notary, residing in Mersch, Grand Duchy of Luxembourg.
There appeared:
UBS (LUX) REAL ESTATE - EURO CORE FUND, a fonds commun de placement existing under the Luxembourg law
acting through UBS (LUX) OPEN-END REAL ESTATE MANAGEMENT COMPANY, S.à r.l. in its capacity as manage-
ment company, having its registered office at 291, route d’Arlon, L-2010 Luxembourg, represented by Pierre Reuter,
attorney-at-law, resident in Luxembourg, by virtue of a proxy given on 17 June 2005, which, signed ne varietur by the
appearing person and the undersigned notary, shall be annexed to the present deed for the purpose of registration.
The appearing person, acting in his above-mentioned capacity, has requested the undersigned notary to draw up the
articles of incorporation of a société à responsabilité limitée, which is herewith established as follows:
Art. 1. Form. There is established by the appearing party a société à responsabilité limitée (the «Company») gov-
erned by the laws of the Grand Duchy of Luxembourg, especially the law of 10 August 1915 on commercial companies,
as amended (the «1915 Law»), by article 1832 of the Civil Code, as amended, and by these articles of incorporation (the
«Articles of Incorporation»).
The Company is to be initially composed of a single shareholder who is therefore the owner of the entire issued
share capital of the Company. The Company may however at any time be composed of several shareholders, as a result
of the transfer of shares or the issue of new shares, but the number of shareholders shall never exceed thirty (30).
The Company shall not have any natural persons as shareholders.
Art. 2. Name. The Company will exist under the name of ECH, S.à r.l.
Art. 3. Object. The purpose of the Company is the acquisition, holding, management, selling, financing (including
through borrowings with third party lenders) and exchange of properties or securities of companies holding properties
and more generally assets constitutive of authorised investments of UBS (LUX) REAL ESTATE - EURO CORE FUND,
a mutual investment fund (fonds commun de placement) organised under the laws of the Grand Duchy of Luxembourg
(the «Fund»).
The Company may provide financial support to UBS (LUX) OPEN-END REAL ESTATE MANAGEMENT COMPA-
NY, S.à r.l. acting in its capacity as management company of the Fund and to companies in which UBS (LUX) REAL ES-
TATE - EURO CORE FUND holds directly or indirectly a participation, in particular by granting loans, facilities, security
interests or guaranties in any form and for any term whatsoever and grant them any advice and assistance in any form
whatsoever.
The Company may carry out any activities deemed useful for the accomplishment of its object, remaining however
within the limitations set forth by the Fund’s constitutional documents and the applicable Luxembourg laws and regula-
tions.
Art. 4. Duration. The Company is formed for an unlimited duration.
The Company may be dissolved at any time if a single shareholder, owning the entire issued share capital if the Com-
pany so decides. If there is more than one shareholder, the Company may be dissolved at any time, pursuant to a share-
holder resolution taken at a general meeting.
Art. 5. Registered Office. The registered office is established in Luxembourg-City, Grand Duchy of Luxembourg.
The registered office may be transferred to any other place within the City of Luxembourg by decision of the board
of directors.
The Company may establish subsidiaries and branches where it considers them to be useful, whether in the Grand
Duchy of Luxembourg or abroad.
Art. 6. Capital. The corporate capital of the Company is set at twelve thousand five hundred Euro (EUR 12,500.-)
represented by 500 (five hundred) shares with a par value of twenty five Euro (EUR 25.-) each.
In addition to the capital, there may be set up a premium account into which any premium amount paid on any share
in addition to its nominal value (including any payment made on warrants attached to any shares, bonds, notes or similar
instruments) is transferred.
The amount of the premium account may be used to provide for the payment of any shares, which the Company may
redeem from its shareholders, to offset any net realised losses, to make distributions to the shareholders or to allocate
funds to the legal reserve.
Art. 7. Variation of the corporate capital. The corporate capital may at any time be increased or decreased, by
decision of the single shareholder or pursuant to a resolution of the general meeting of shareholders, as the case may be.
Art. 8. Authorised corporate capital. The authorised capital of the Company is set at two hundred and fifty mil-
lion Euro (EUR 250,000,000.-) divided into ten million (10,000,000) shares, each share with a par value of twenty five
Euro (EUR 25.-).
The Board of Directors is authorised, during a period ending five (5) years following the date of publication of the
Articles of Incorporation creating the authorised capital in the Mémorial, Recueil C, to increase the share capital within
61608
the limits of the authorised capital in one or several times by issuing shares to the existing holders of shares or any
persons that have been approved by the shareholders at the same quorum and majority requirements as provided by
article 189 paragraph 1 of the 1915 Law.
Such shares may be subscribed for and issued under the terms and conditions as the board of directors may deter-
mine.
The board of directors may in particular determine:
- the time and the number of shares to be subscribed and issued;
- whether a share premium will be paid on the shares to be subscribed and issued and the amount of such share
premium if any;
- whether the shares will be paid-in by a contribution in cash or in kind; and
- that shares will be issued following the exercise of the subscription and/or conversion rights granted by the board
of directors under the terms of warrants (which may be separate or attached to shares, bonds, notes or similar instru-
ments), convertible bonds or notes or similar instruments issued from time to time by the Company.
The board of directors may delegate to any director or officer of the Company or to any other duly authorised per-
son, the duties of accepting subscriptions and receiving payment for shares representing part or all of such increased
amounts of capital.
Upon each increase of the share capital of the Company by the board of directors within the limits of the authorized
capital, the present article 8 shall be amended accordingly.
Art. 9. Rights and duties attached to the shares. Each share entitles its owner to equal rights in the profits and
assets of the Company and to one vote at shareholder general meetings.
If the Company is composed of a single shareholder, that shareholder exercises all those powers granted to all share-
holders by the 1915 Law and the Articles of Incorporation.
Ownership of a share carries implicit acceptance of the Articles of Incorporation and of any decision made by a single
shareholder owning the entire issued share capital of the Company or by a group of shareholders in general meeting.
The creditors or successors of the single shareholder or of any of the shareholders may in no event request that a
seal be affixed to the assets and documents of the Company or an inventory of assets be ordered by court. They must,
for the exercise of their rights, refer to the Company’s inventories and resolutions.
Art. 10. Indivisibility of shares. Each share is indivisible as far as the Company is concerned.
Co-owners of shares must be represented by a common attorney-in-fact, whether or not jointly appointed.
Art. 11. Transfer of shares. Where the Company is composed of a single shareholder, that single shareholder
may freely transfer the shares owned, subject to the restrictions in the Articles of Incorporation.
Where the Company is composed of more than one shareholder, the shares may be freely transferred amongst any
existing shareholders. A transfer to a non-shareholder is subject to the restrictions of the Articles of Incorporation.
Where the Company is composed of more than one shareholder, the shares can be transferred by living persons to
non-shareholders only with the authorisation, granted at a general meeting of shareholders, of the shareholders repre-
senting at least three quarters (3/4) of the corporate capital of the Company.
Art. 12. Formalities. The transfer of shares must be evidenced by a notarial deed or by a deed under private seal.
A transfer will not be binding upon the Company and third parties, unless duly notified to, or accepted by the Com-
pany, pursuant to article 1690 of the Civil Code.
The Company will refuse to register any transferee as shareholder if the transferee is a natural person or if, as a con-
sequence of such transfer, the number of shareholders exceeds thirty (30).
Art. 13. Redemption of shares. The Company may redeem its own shares in accordance with the provisions of
the 1915 Law.
Art. 14. Incapacity, bankruptcy or insolvency of a shareholder. The incapacity, bankruptcy, insolvency or any
other similar event affecting a shareholder will not cause the Company to go into liquidation.
Art. 15. Board of directors. The Company is managed and administered by a board of directors consisting of at
least two (2) directors. A director can be a shareholder or a non-shareholder.
Each director is appointed for a limited or an unlimited duration by the single shareholder owning the entire issued
share capital or by a group of shareholders in general meeting.
Any director may be removed at any time by the single shareholder holding the entire issued share capital, or by a
majority of shareholders in general meeting, who collectively hold at least three quarters (3/4) of the corporate capital
of the Company. Any director may resign at any time.
The single shareholder holding the entire issued share capital, or a group of shareholders in general meeting decides
upon the compensation of each director (if any).
The board of directors shall appoint, from among its members, a chairman. The board of directors shall choose a
secretary, who need not be a director, who shall be responsible for keeping board meeting minutes.
The board of directors may also appoint officers of the Company considered necessary for the operation and man-
agement of the Company. Any such appointment may be revoked at any time by the board. Officers need not be direc-
tors or shareholders of the Company. The officers appointed shall have the powers and duties entrusted to them by
the board.
Art. 16. Meetings of the board of directors. The board of directors shall meet at the place indicated in the notice
of the meeting.
61609
Written notice of any board meeting shall be given to all directors at least 24 hours in advance of the time set for
such meeting, except in circumstances of emergency, in which case the nature of such circumstances shall be set forth
in the notice of the meeting. This notice may be waived if each director consents in writing, by cable, telegram, telex or
telefax.
Any director may act at any meeting of the board of directors by appointing in writing, by cable, telegram, telex or
telefax, another director as his proxy. Directors may also cast their vote in writing, by cable, telegram, telex or telefax.
Meetings of the board of directors may be held by way of conference call, video conference or any other similar means
of communication, in which case the directors participating by such means shall be deemed to be present in Luxem-
bourg.
The board of directors shall act validly only if a majority of directors are present or represented at a meeting of the
board. Decisions shall be taken by a majority vote of the directors present or represented.
Resolutions may also be passed in the form of a consent resolution, set out in identical terms. This may be signed
jointly or by the use of counterparts by all the directors. The chairman of the board of directors shall have a casting vote.
Art. 17. Powers of representation. In dealing with third parties, any director shall have the power to act in the
name of the Company in all circumstances and to carry out and authorise all acts and operations consistent with the
Company’s purpose. The Company is bound in all circumstances by the signature of a director.
Art. 18. Board of Directors’ Committees. The board of directors may, by a majority vote, set up one or more
committees to deal with specific matters under its supervision and responsibility, each committee to consist of one or
more directors of the Company. The board may designate one or more directors as alternate members of any com-
mittee to replace any absent or disqualified member at a committee meeting.
Art. 19. Death, incapacity, bankruptcy or insolvency of a director. The death, incapacity, bankruptcy, insol-
vency, resignation, removal or any other similar event affecting a director, will not cause the Company to go into liqui-
dation.
Creditors, heirs and successors of a director may in no event have seals affixed to the assets and documents of the
Company.
Art. 20. Liability of a director. A director will not incur any personal liability arising out of the functions per-
formed on behalf of the Company. He is only liable for the performance of his mandate.
The Company shall indemnify, to the fullest extent permitted by applicable law, any person who was or is a party or
is threatened to be made a part to, or is involved in any manner in, any threatened, pending or completed action, suit
or proceeding (whether civil, criminal, administrative or investigative) by reason of the fact that such person (1) is or
was a director or officer of the Company or a subsidiary or (2) is or was serving at the request of the Company or a
subsidiary as a director, officer, partner, member, employee or agent of another corporation, partnership, joint venture,
trust, committee or other enterprise.
To the extent deemed advisable by the board of directors, the Company may indemnify, to the fullest extent permit-
ted by applicable law, any person who was or is a party or is threatened to be made a party to, or is involved in any
manner in, any threatened, pending or completed action, suit or proceeding (whether civil, criminal, administrative or
investigative) by reason of the fact that the person is or was an employee or agent (other than a director or officer) of
the Company or a subsidiary.
The Company shall have the power to purchase and maintain insurance on behalf of any person who is or was a di-
rector, officer, employee or agent of the Company or a subsidiary, or is or was serving at the request of the Company
or a subsidiary as a director, officer, partner, member, employee or agent of another corporation, partnership, joint
venture, trust, committee or other enterprise, against any expense, liability or loss asserted against him and incurred by
him in any such capacity, or arising out of his status as such, whether or not the Company or a subsidiary would have
the power to indemnify him against such expense, liability or loss under the provisions of applicable law.
No repeal, modification or amendment of, or adoption of any provision inconsistent with, this article 20, nor to the
fullest extent permitted by applicable law, any modification of law shall adversely affect any right or protection of any
person granted pursuant hereto existing at, or with respect to events that occurred prior to, the time of such repeal,
amendment, adoption or modification.
The right to indemnification conferred in this article 20 also includes, to the fullest extent permitted by applicable
law, the right to be paid the expenses (including attorney’s fees) incurred in connection with any such proceeding in
advance of its final disposition. The payment of any amounts to any director, officer, partner, member, employee or
agent pursuant to this article 20 shall subrogate the Company to any right such director, officer, partner, member, em-
ployee or agent may have against any other person or entity. The rights conferred in this article 20 shall be contractual
rights.
Art. 21. General meeting of shareholders. When the Company is composed of one single shareholder, that
shareholder exercises the powers granted by the 1915 Law to shareholders in general meeting.
Articles 194 to 196 and 199 of the 1915 Law are not applicable to that situation.
When the Company is composed of a group of shareholders, shareholder decisions are taken in a general meeting
or by written resolution, the text of which will be sent by the board of directors to the shareholders by registered post.
In this case, the shareholders are under the obligation to cast their written vote and send it by registered post to the
Company within 15 days of receiving the text.
When the Company is composed of a group of shareholders, unless otherwise specified in the Articles of Incorpo-
ration, shareholder decisions are only validly taken if they are adopted by shareholders holding more than half of the
61610
corporate capital. However, resolutions to amend the Articles of Incorporation and to liquidate the Company may only
be taken by a majority of shareholders representing three quarters (3/4) of the Company’s corporate capital.
Art. 22. Decisions. The decisions of the single shareholder or of a group of shareholders in general meeting are
documented in writing, recorded in a register and kept at the registered office of the Company. Shareholder votes and
any powers of attorney are attached to the minutes.
Art. 23. Financial year. The financial year begins on the first day of January and ends on the last day of December
of the same year.
Art. 24. Statutory auditors. The supervision of the operations of the Company may be, and shall be in the cases
provided by law, entrusted to one or more auditors who need not be shareholders.
The auditors, if any, will be elected by the single shareholder or by the general meeting of shareholders, as the case
may be, which will determine the number of such auditors, for a period not exceeding six (6) years, and they will hold
office until their successors are elected. At the end of their term as auditors, they shall be eligible for re election, but
they may be removed at any time, with or without cause, by the single shareholder or by the general meeting of share-
holders, as the case may be.
Art. 25. Balance-sheet. On 31 December of each year, the accounts are closed and the board of directors will
produce an inventory of assets and liabilities, the balance sheet and the profit and loss account, in accordance with the
1915 Law.
The balance sheet and the profit and loss account are submitted to the sole shareholder or to a group of shareholders
in general meeting for approval.
Each shareholder or its attorney-in-fact may consult the financial documents at the registered office of the Company
for a period of fifteen days prior to the deadline set for the shareholder general meeting.
Art. 26. Allocation of profits. The balance of the profit and loss account, after the deduction of overheads, de-
preciation and provisions is the net profit of the financial year.
Five percent of the net profit is deducted and allocated to the legal reserve fund; this allocation will no longer be
mandatory when the reserve amounts to ten per cent of the capital.
The remaining profit is allocated by the decision of the single shareholder or pursuant to a resolution of a group of
shareholders in general meeting.
Any amount out of the share premium account may be distributed to the shareholders upon a decision of the single
shareholder or pursuant to a resolution of a group of shareholders in general meeting.
The single shareholder or a group of shareholders in general meeting may also decide to allocate any amount out of
the share premium account to the legal reserve account.
Art. 27. Dissolution, liquidation. In the case of the dissolution of the Company, for any reason and at any time,
the liquidation will be carried out by one or several liquidators, shareholders or not. The liquidator(s) will be appointed
by the single shareholder or by a group of shareholders in general meeting, who will set the powers and compensation
of the liquidator(s).
Art. 28. Matters not provided. All matters not provided for by the Articles of Incorporation are determined in
accordance with applicable laws.
<i>Subscription and paymenti>
The Articles of Incorporation of the Company have been drawn up by the appearing party. This party has subscribed
and entirely paid-up in cash the amount of twelve thousand and five hundred Euro (EUR 12,500.-) representing 500
shares with a par value of twenty-five Euro (EUR 25.-) each and a total share premium of eighty-seven thousand and five
hundred Euro (EUR 87,500.-). The share premium is to be allocated to the Company’s freely distributable share premi-
um account.
Proof of such payment has been given to the undersigned notary who states that the conditions provided for in article
183 of the 1915 Law have been observed.
<i>Expensesi>
The expenses, costs, fees and charges of any kind, borne by the Company as a result of its formation, are estimated
at approximately EUR 3,500.-.
<i>Transitory provisionsi>
The first financial year will begin on the date of formation of the Company and will end on 31 December 2005.
<i>Decisions by the sole shareholderi>
The appearing party in its capacity as sole shareholder of the Company has passed the following resolutions:
1. Resolved to set the minimum number of directors at three and further resolved to elect the following in their
respective capacity as a director of the Company for an unlimited period of time:
- Mr. Reto Ketterer, director, born on 13 September 1960 in Zurich, having his domicile at Etzelstrasse 42 D, CH-
8820 Wädenswil, Switzerland;
- Mr. Aloyse Hemmen, director, born on 4 March 1961 in Luxembourg-City, having his domicile at 24, rue Abbé Lem-
ire, L-3507 Dudelange, Luxembourg;
- Mr. Gilbert Schintgen, director, born on 23 June 1957 in Dudelange, having his domicile at 2, rue Verte, L-3592
Dudelange, Luxembourg.
2. The registered office shall be at 291, route d’Arlon, L-2010 Luxembourg (Grand Duchy of Luxembourg).
61611
3. PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., a company having its registered office at 400, route d’Esch, L-1471 Luxembourg,
is appointed as statutory auditor of the Company.
The present deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this document.
The undersigned notary, who is knowledgeable of the English language, states that on request of the above appearing
person, the present deed is worded in English and followed by a French version. At the request of the same person and
in case of divergences between the English text and the French text, the English text will prevail.
The document having been read to the person appearing, who is known to the undersigned notary by its surname,
first name, civil status and residence, has been signed by the person appearing as an original deed.
Suit la traduction française du texte qui précède:
L’an deux mille cinq, le dix-sept juin.
Par-devant Maître Henri Hellinckx, notaire de résidence à Mersch (Grand-Duché de Luxembourg).
A comparu:
UBS (LUX) REAL ESTATE - EURO CORE FUND, un fonds commun de placement constitué en vertu de la loi luxem-
bourgeoise agissant par l’intermédiaire de UBS (LUX) OPEN-END REAL ESTATE MANAGEMENT COMPANY, S.à r.l.
en sa qualité de société de gestion, ayant son siège social au 291, route d’Arlon, L-2010 Luxembourg, représenté par
Pierre Reuter, avocat, demeurant à Luxembourg, en vertu d’une procuration donnée le 17 juin 2005, qui, après avoir
été signée ne varietur par le comparant et le notaire soussigné, restera annexée au présent acte pour les besoins de
l’enregistrement.
Le comparant, agissant en sa qualité susmentionnée a requis le notaire soussigné d’arrêter ainsi qu’il suit les statuts
d’une société à responsabilité limitée qui est ainsi constituée comme suit:
Art. 1
er
. Forme. Il est formé par l’actionnaire unique une société à responsabilité limitée (la «Société») régie par la
législation luxembourgeoise et notamment par la loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales, telle que
modifiée (la «Loi de 1915»), par l’article 1832 du Code Civil, tel que modifié, ainsi que par les présents statuts (les «Sta-
tuts»).
La Société comportera initialement un associé unique propriétaire de toutes les parts sociales. La Société peut ce-
pendant, à tout moment, comporter plusieurs associés dont le nombre ne peut dépasser 30 associés notamment suite
à la cession de parts sociales ou l’émission de nouvelles parts sociales.
Les associés ne doivent pas être des particuliers.
Art. 2. Nom. La Société prend la dénomination sociale de ECH, S.à r.l.
Art. 3. Objet. La Société a pour objet l’acquisition, la détention, la gestion, la vente, le financement (notamment par
des emprunts souscrits auprès de tiers prêteurs) et l’échange d’immeubles ou de titres de toutes sociétés détenant des
immeubles et plus généralement des avoirs constitutifs d’investissements autorisés par UBS (LUX) REAL ESTATE -
EURO CORE FUND, un fonds commun de placement organisé en vertu des lois du Grand-Duché de Luxembourg (le
«Fonds»).
La Société pourra fournir un soutien financier à UBS (LUX) OPEN-END REAL ESTATE MANAGEMENT COMPA-
NY, S.à r.l. agissant en sa capacité de société de gestion du Fonds et aux sociétés dans lesquelles UBS (LUX) REAL ES-
TATE - EURO CORE FUND détient directement ou indirectement une participation, en particulier en octroyant des
prêts, facilités, sûretés ou garanties de quelque nature et durée que ce soit et leur fournir tout conseil et assistance de
quelque nature que ce soit.
La Société peut effectuer toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’accomplissement de son objet social, tout en res-
tant toujours dans les limites fixées par les documents constitutifs du Fonds et par la législation et la réglementation du
Luxembourg.
Art. 4. Durée. La Société est constituée pour une durée illimitée.
La Société peut être dissoute à tout moment par décision de l’associé unique détenant la totalité du capital libéré. S’il
y a plusieurs associés, la Société peut être dissoute à tout moment par résolution adoptée par l’assemblée générale des
associés.
Art. 5. Siège Social. Le siège social est établi à Luxembourg-Ville, Grand-Duché de Luxembourg.
Le siège social pourra être transféré en tout autre lieu de la Ville de Luxembourg en vertu d’une décision du conseil
d’administration.
La Société pourra établir des filiales et des succursales au Grand-Duché de Luxembourg ou à l’étranger.
Art. 6. Capital social. Le capital social est fixé à douze mille cinq cents euros (EUR 12.500,-), représenté par cinq
cents (500) parts sociales entièrement libérées d’une valeur nominale de vingt-cinq euros (EUR 25,-) chacune.
En plus du capital social, un compte de prime d’émission peut être établi auquel toutes les primes payées sur une part
sociale en plus de la valeur nominale (y compris tout paiement effectué sur des warrants attachés aux parts sociales,
obligations, billets ou instruments similaires) seront transférées.
L’avoir de ce compte de primes peut être utilisé pour effectuer le remboursement en cas de rachat des parts sociales
des associés par la Société, pour compenser des pertes nettes réalisées, pour effectuer des distributions aux associés,
ou pour être affecté à la réserve légale.
Art. 7. Modification du capital social. Le capital social, peut, à tout moment, être augmenté ou diminué, par dé-
cision de l’associé unique ou, le cas échéant, suivant une résolution de l’assemblée générale des associés.
61612
Art. 8. Capital autorisé. Le capital autorisé de la Société est fixé à deux cent cinquante millions d’euros (EUR
250.000.000,-) divisé en dix millions (10.000.000) de parts sociales, ayant une valeur nominale de vingt-cinq euros (EUR
25,-) chacune.
Le conseil d’administration de la Société est autorisé, pendant une période prenant fin cinq (5) années après la date
de publication dans le Mémorial, recueil C, des Statuts créant le capital autorisé, à augmenter le capital social dans les
limites du capital autorisé, en une ou plusieurs fois, par l’émission de parts sociales au profit des détenteurs de parts
sociales existants ou de toute personne approuvée par les associés aux conditions de quorum et de majorité prévues à
l’article 189, alinéa 1
er
, de la Loi de 1915.
Ces parts sociales peuvent être souscrites et émises selon les termes et conditions déterminés par le conseil d’admi-
nistration de la Société.
Le conseil d’administration peut en particulier déterminer:
- la période et le nombre de parts sociales à souscrire et à émettre;
- si une prime d’émission sera payée sur les parts sociales à souscrire et à émettre, et le montant de cette prime
d’émission, le cas échéant;
- si les parts sociales seront libérées par un apport en espèce ou en nature; et,
- que les parts sociales seront émises après l’exercice du droit de souscription et/ou du droit de conversion octroyé
par le conseil d’administration de la Société selon les termes des warrants (qui peuvent être séparés ou attachés aux
parts sociales, obligations, billets ou instruments similaires), obligations convertibles, billets ou instruments similaires
émis par la Société de temps à autre.
Le conseil d’administration de la Société peut déléguer à tout administrateur de la Société autorisé ou fondé de pou-
voir de la Société ou toute autre personne dûment autorisée, l’obligation d’accepter les souscriptions et de recevoir le
paiement de parts sociales représentant une partie ou l’entièreté de telles augmentations de capital.
A chaque augmentation du capital social de la Société par le conseil d’administration dans les limites du capital auto-
risé, le présent article 8 sera modifié en conséquence.
Art. 9. Droits et obligations attachés aux parts sociales. Chaque part sociale confère à son propriétaire un
droit égal dans les bénéfices et avoirs de la Société et une voix aux assemblées générales des associés.
Si la Société comporte un associé unique, celui-ci exerce tous les pouvoirs qui sont dévolus à tous les associés par la
Loi de 1915 et les Statuts.
La propriété d’une part sociale emporte adhésion implicite aux Statuts de la Société et aux décisions de l’associé uni-
que, détenant la totalité du capital libéré de la Société, ou de l’assemblée générale des associés.
Les créanciers ou ayants-droit de l’associé unique ou de l’un des associés ne peuvent, sous quelque prétexte que ce
soit, requérir l’apposition des scellés sur les biens et documents de la Société, ni faire procéder à aucun inventaire judi-
ciaire des actifs sociaux; ils doivent, pour l’exercice de leurs droits, s’en rapporter aux inventaires sociaux et aux déci-
sions de l’associé unique ou de l’assemblée générale des associés, selon le cas.
Art. 10. Indivisibilité des parts sociales. Chaque part sociale est indivisible à l’égard de la Société.
Les propriétaires indivis des parts sociales sont tenus de se faire représenter auprès de la Société par un mandataire
commun choisi parmi eux ou en dehors d’eux.
Art. 11. Cession des parts sociales. Lorsque la Société comporte un associé unique, cet associé unique pourra
librement céder ses parts sociales.
Lorsque la Société comporte plusieurs associés, les parts sociales sont librement cessibles entre associés. Le transfert
à un non-associé est soumis aux restrictions des Statuts.
Lorsque la Société comporte plusieurs associés, les parts sociales ne peuvent être cédées entre vifs à des non-associés
que moyennant l’agrément de l’assemblée générale des associés représentant trois-quart (3/4) du capital social de la
Société.
Art. 12. Formalités. La cession des parts sociales doit être formalisée par acte notarié ou par acte sous seing privé.
De telles cessions ne sont opposables à la Société et aux tiers qu’après qu’elles aient été signifiées à la Société ou
acceptées par elle conformément à l’article 1690 du code civil.
La société refusera de faire entrer dans le registre des associés un cessionnaire qui serait un particulier ou dès lors
que, à la suite du transfert de parts, le nombre des associés excèderait trente (30).
Art. 13. Rachat des parts sociales. La Société peut racheter ses propres parts sociales conformément aux dis-
positions légales de la Loi de 1915.
Art. 14. Incapacité, faillite ou déconfiture d’un associé. L’incapacité, la faillite ou la déconfiture ou tout autre
événement similaire affectant un associé n’entraîne pas la dissolution de la Société.
Art. 15. Conseil d’administration. La Société est gérée et administrée par un conseil d’administration compre-
nant au moins deux (2) administrateurs, associés ou non.
Chaque administrateur est nommé avec ou sans limitation de durée par l’associé unique détenant la totalité du capital
social libéré ou par l’assemblée générale des associés.
61613
L’associé unique détenant la totalité du capital libéré ou l’assemblée générale des associés en vertu d’une résolution
favorable représentant 75% du capital social de la Société, pourra décider la révocation d’un administrateur à tout mo-
ment. Chaque administrateur peut démissionner de ses fonctions à tout moment.
L’associé unique, détenant la totalité du capital libéré, ou l’assemblée générale des associés décidera, le cas échéant,
de la rémunération de chaque administrateur.
Le conseil d’administration pourra nommer, parmi ses membres, un président. Le conseil d’administration pourra
choisir un secrétaire, qui sera administrateur ou non et qui sera responsable de la conservation des minutes des réunions
du conseil d’administration.
Le conseil d’administration pourra nommer des fondés de pouvoirs de la Société jugés nécessaires pour la conduite
des affaires et la gestion de la Société. Pareilles nominations pourront être révoquées à tout moment par le conseil d’ad-
ministration. Les fondés de pouvoirs ne doivent pas être administrateur ou associé de la Société. Les fondés de pouvoirs
auront les pouvoirs et obligations qui leur seront conférés par le conseil d’administration.
Art. 16. Réunions du conseil d’administration. Le conseil d’administration se réunira au lieu indiqué dans l’avis
de convocation.
Avis écrit de toute réunion du conseil d’administration sera donné à tous les administrateurs au moins 24 heures
avant l’heure prévue pour celle-ci, sauf s’il y a urgence, auquel cas la nature et les motifs de cette urgence seront men-
tionnés dans l’avis de convocation. Il pourra être renoncé à cet avis si chaque administrateur y consent par écrit, par
câble, télégramme, télex ou message télécopié.
Tout administrateur pourra se faire représenter lors d’une réunion du conseil d’administration en désignant par écrit,
câble, télégramme, télex ou message télécopié un autre administrateur comme son mandataire. Les administrateurs peu-
vent également voter par écrit ou par câble, télégramme, télex ou message télécopié. Les réunions du conseil d’admi-
nistration peuvent être tenues au moyen de conférences téléphoniques ou visioconférences ou tous autres moyens de
communication, auxquels cas les administrateurs participant par le biais de tels moyens de communication seront répu-
tés être présents à Luxembourg.
Le conseil d’administration ne pourra délibérer et agir valablement que si au moins la majorité des administrateurs
sont présents ou représentés à une réunion du conseil. Les décisions sont prises à la majorité des voix des administra-
teurs présents ou représentés à la réunion.
Les décisions du conseil d’administration peuvent également être prises par des résolutions circulaires identiques en
leurs termes, signées sur un ou plusieurs documents par tous les administrateurs. Le président du conseil d’administra-
tion a un droit de vote décisif.
Art. 17. Pouvoirs de représentation. Vis-à-vis des tiers, tout administrateur aura les pouvoirs les plus étendus
pour agir au nom de la Société en toutes circonstances ainsi que pour accomplir et autoriser tous les actes et opérations
relatifs à l’objet social de la Société. La Société est engagée en toutes circonstances par la signature de l’un des adminis-
trateurs.
Art. 18. Comités du conseil d’administration. Le conseil d’administration peut, par un vote à la majorité de
tout le conseil, constituer un ou plusieurs comités afin de traiter sous son contrôle et sa responsabilité de sujets parti-
culiers, chaque comité comprenant un ou plusieurs membres administrateurs de la Société. Le conseil d’administration
peut désigner un ou plusieurs administrateurs comme membre alternatif de l’un des comités en vue du remplacement
d’un membre absent ou disqualifié pour une réunion du comité.
Art. 19. Décès, incapacité, faillite ou déconfiture d’un administrateur. Le décès, l’incapacité, la faillite, la
déconfiture d’un administrateur ou tout événement similaire affectant un administrateur, de même que sa démission ou
révocation, n’entraînent pas la dissolution de la Société.
Les créanciers, héritiers et ayants-droit d’un administrateur ne peuvent en aucun cas faire apposer les scellés sur les
biens et documents de la Société.
Art. 20. Responsabilité d’un administrateur. Un administrateur ne contracte, du fait de ses fonctions, aucune
obligation personnelle relativement aux engagements régulièrement pris par lui pour le compte de la Société. Il n’est
responsable que de l’exécution de son mandat.
La Société dédommagera, dans toute la mesure du possible en vertu des dispositions légales en vigueur, toute per-
sonne qui a été ou est partie, ou est menacée d’être partie à, ou est impliquée de quelque manière que ce soit dans
toute action, procès ou procédure (en matière civile, pénale, administrative ou à l’occasion d’une procédure d’instruc-
tion) du fait que cette personne (1) a été ou est administrateur ou fondé de pouvoir de la Société ou d’une filiale ou (2)
a rendu ou rend des services à la demande de la Société ou d’une filiale en tant qu’administrateur, fondé de pouvoir,
associé, membre, employé ou agent d’une autre société, partenariat, joint venture, trust, comité ou toute autre entre-
prise.
Dans la mesure où le conseil d’administration l’estime recommandé, la Société peut indemniser, dans toute la mesure
du possible en vertu des dispositions légales en vigueur, toute personne qui a été partie, ou est partie, ou est menacée
d’être partie à, ou est impliquée de quelque manière que ce soit dans toute action, procès ou procédure menaçant d’être
entamé, en cours d’instance ou terminé (de nature civile, pénale, administrative ou à l’occasion d’une procédure d’ins-
truction) du fait que cette personne a été ou est un employé ou un agent (autre qu’administrateur ou fondé de pouvoir)
de la Société ou d’une filiale.
61614
La Société aura le pouvoir de souscrire et de maintenir une police d’assurance pour le compte de cette personne qui
est ou a été administrateur, ou fondé de pouvoir, employé ou agent de la Société ou d’une filiale, ou qui a rendu ou rend
des services à la demande de la Société ou d’une filiale comme administrateur, fondé de pouvoir, associé, membre, em-
ployé ou agent d’une autre société, partenariat, joint venture, trust, comité ou toute autre entreprise, du fait de toute
dépense, responsabilité ou perte imposée à cette personne et encourue par elle en cette qualité ou en raison de son
statut, que la Société ou une filiale ait ou non le pouvoir de l’indemniser du fait d’une telle dépense, responsabilité ou
perte en vertu des dispositions légales applicables.
Toute abrogation, modification, avenant ou adoption d’une disposition en contradiction avec cet article 20, ainsi que
dans la mesure où cela serait permis en vertu des dispositions légales en vigueur, toute modification du droit n’entravera
les droits ou la protection accordés à toute personne en vertu du présent article 20 tels qu’ils sont ou étaient en vigueur
au moment ou antérieurement à de tels abrogation, avenant, adoption ou modification.
Le droit à l’indemnisation conféré en vertu de cet article 20 comporte également, dans la mesure où cela est permis
par les dispositions légales en vigueur, le droit d’être remboursé des dépenses (comprenant les honoraires d’avocat)
encourues du fait de telles procédures avant même leur issue définitive. Le paiement de tout montant au profit d’un
administrateur, fondé de pouvoir, associé, membre, employé ou agent en vertu de cet article 20 subrogera la Société
dans les droits que peuvent avoir de tels administrateurs, fondés de pouvoir, associés, membres, employés ou agents
contre toute autre personne ou entité. Les droits conférés en vertu de cet article 20 seront des droits contractuels.
Art. 21. Assemblées générales des associés. Lorsque la Société ne comporte qu’un associé unique, celui-ci
exerce les pouvoirs dévolus par la Loi de 1915 à l’assemblée générale des associés.
Dans ce cas, les articles 194 à 196, ainsi que 199 de la Loi de 1915 ne sont pas applicables.
Lorsque la Société comporte plusieurs associés, les décisions collectives sont prises en assemblée générale ou par
vote écrit sur le texte des résolutions à adopter, lequel sera envoyé par le conseil d’administration aux associés par
lettre recommandée.
Dans ce cas, les associés ont l’obligation d’émettre leur vote par écrit et de l’envoyer à la Société par lettre recom-
mandée, dans un délai de quinze jours suivant la réception du texte de la résolution proposée.
Lorsque la Société comporte plusieurs associés, les décisions des associés ne sont valablement prises qu’avec l’accord
des associés représentant plus de la moitié du capital social sauf dispositions contraires contenues dans ces statuts. Ce-
pendant, des décisions portant modification des présents statuts et notamment celle de liquider la Société ne peuvent
être valablement prises qu’avec l’accord de la majorité des associés représentant trois-quarts (3/4) du capital social de
la Société.
Art. 22. Décisions. Les décisions de l’associé unique ou de l’assemblée générale des associés seront établies par
écrit et consignées dans un registre tenu au siège social de la Société. Les pièces constatant les votes des associés ainsi
que les procurations seront annexées aux procès-verbaux.
Art. 23. Année sociale. L’année sociale commence le premier jour du mois de janvier et se termine le dernier jour
du mois de décembre de l’année suivante.
Art. 24. Commissaire aux comptes. Les opérations de la Société peuvent être surveillées par un ou plusieurs
commissaires aux comptes, associés ou non, et devront obligatoirement l’être dans les cas prévus par la loi.
Le ou les commissaires aux comptes, s’il y en a, seront nommés par décision de l’associé unique ou des associés, selon
le cas, qui déterminera leur nombre pour une durée qui ne peut dépasser six (6) ans, et ils resteront en fonction jusqu’à
ce que leurs successeurs soient élus. Ils sont rééligibles et ils peuvent être révoqués à tout moment, avec ou sans motif
par décision de l’associé unique ou des associés.
Art. 25. Approbation des comptes annuels. Chaque année, le 31 décembre, les comptes sont arrêtés et le con-
seil d’administration dresse un inventaire des avoirs et des dettes et établit les comptes annuels conformément à la Loi
de 1915.
Les comptes annuels sont soumis à l’agrément de l’associé unique ou, suivant le cas, de l’assemblée générale des as-
sociés.
Tout associé, ainsi que son mandataire, peut consulter les documents financiers au siège social de la Société, au cours
d’une période de quinze jours précédant la date de l’assemblée générale des associés.
Art. 26. Répartition des bénéfices et dividendes intérimaires. L’excédent du compte de résultats, déduction
faite des frais généraux, amortissements et provisions, constitue le bénéfice net de l’exercice.
Sur ce bénéfice net il est prélevé cinq pour cent pour la constitution de la réserve légale; ce prélèvement cesse d’être
obligatoire lorsque la réserve a atteint dix pour cent du capital social.
Le surplus recevra l’affectation que lui donnera l’associé unique ou, selon le cas, l’assemblée générale des associés.
Tout montant non compris dans le compte de prime d’émission peut être distribué aux associés suivant une décision
de l’associé unique ou une résolution de l’assemblée générale des associés.
L’associé unique ou l’assemblée générale des associés peut aussi décider d’affecter tout montant non compris dans
le compte de prime d’émission à la réserve légale.
Art. 27. Dissolution, liquidation. Lors de la dissolution de la Société, pour quelque cause et à quelque moment
que ce soit, la liquidation sera faite par un ou plusieurs liquidateurs, associés ou non, nommés, selon le cas, par l’associé
unique ou par l’assemblée générale des associés qui fixera leurs pouvoirs et leurs émoluments.
Art. 28. Disposition générale. Tout ce qui n’est pas réglé par les présents statuts, est soumis aux dispositions
légales en vigueur.
61615
<i>Souscription et paiementi>
La partie comparante ayant ainsi arrêté les Statuts de la Société, a souscrit et a entièrement libéré en espèces le mon-
tant de douze mille cinq cents euros (EUR 12.500,-), représenté par cinq cent (500) parts sociales d’une valeur nominale
de vingt-cinq euros (EUR 25,-) chacune et une prime d’émission totale d’un montant de quatre-vingt sept mille et cinq
cents euros (EUR 87.500,-). La prime d’émission est affectée au compte de prime d’émission librement distribuable.
La preuve de ce paiement a été rapportée au notaire instrumentant qui constate que les conditions prévues à l’article
183 de la Loi de 1915 ont été respectées.
<i>Fraisi>
Les dépenses, frais, rémunérations et charges de toutes espèces qui incombent à la Société en raison de sa constitu-
tion sont estimés à environ EUR 3.500,-.
<i>Dispositions transitoiresi>
La première année sociale commencera à la date de constitution et se terminera le 31 décembre 2005.
<i>Décision de l’associé uniquei>
Le comparant, en sa qualité d’associé unique de la Société, a pris les résolutions suivantes:
1. L’associé unique décide de fixer à trois (3) le nombre d’administrateurs et de nommer les personnes suivantes en
leur qualité respective d’administrateur de la Société pour une durée indéterminée:
- M. Reto Ketterer, administrateur, né le 13 septembre 1960 à Zurich et demeurant à Etzelstrasse 42 D, CH-8820
Wädenswil, Suisse;
- M. Aloyse Hemmen, administrateur, né le 4 mars 1961 à Luxembourg-Ville et demeurant à 24, rue Abbé Lemire, L-
3507 Dudelange, Luxembourg;
- M. Gilbert Schintgen, administrateur, né le 23 juin 1957 à Dudelange et demeurant à 2, rue Verte, L-3592 Dudelange,
Luxembourg;
2. Le siège social est fixé à 291, route d’Arlon, L-2010 Luxembourg (Grand-Duché de Luxembourg).
3. PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., une société ayant son siège social au 400, route d’Esch, L-1471 Luxembourg est
nommé auditeur de la Société.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, même date qu’en tête des présentes.
Le notaire soussigné qui connaît la langue anglaise, déclare par la présente qu’à la demande du comparant ci-avant, le
présent acte est rédigé en langue anglaise, suivi d’une version française, et qu’à la demande du même comparant, en cas
de divergences entre le texte anglais et le texte français, la version anglaise primera.
Lecture du présent acte faite et interprétation donnée au comparant connu du notaire instrumentant par son nom,
prénom usuel, état et demeure, il a signé avec Nous, notaire, le présent acte.
Signé: P. Reuter, H. Hellinckx.
Enregistré à Mersch, le 27 juin 2005, vol. 432, fol. 12, case 3. – Reçu 1.000 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): A. Muller.
Pour copie conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(065139.3/242/525) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 juillet 2005.
MAURON, Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2546 Luxembourg, 5, rue C.M. Spoo.
R. C. Luxembourg B 29.797.
Société anonyme holding constituée suivant acte reçu par Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, notaire de résidence
à Luxembourg, en date du 6 janvier 1989, publié au Mémorial, Recueil Spécial des Sociétés et Associations C N
°
132 du 16 mai 1989; actes modificatifs reçus par le même notaire, en date du 30 septembre 1991, publié au
Mémorial, Recueil Spécial des Sociétés et Associations C N
°
133 du 9 avril 1992, et par Maître Georges d’Huart,
notaire de résidence à Pétange, en date du 14 juillet 1993, publié au Mémorial, Recueil Spécial des Sociétés et
Associations C N
°
505 du 25 octobre 1993 et en date du 9 juillet 1997, publié au Mémorial, Recueil des Sociétés
et Associations C N
°
554 du 8 octobre 1997. Le capital social a été converti en euros dans le cadre des dispositions
de la loi du 10 décembre 1998, suivant assemblée générale du 20 décembre 2001, extrait publié au Mémorial,
Recueil des Sociétés et Associations C N
°
801 du 27 mai 2002.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 13 juillet 2005, réf. LSO-BG05718, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 14 juillet 2005.
(060540.3/000/21) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Mersch, le 11 juillet 2005.
H. Hellinckx.
MAURON, Société Anonyme Holding
Signature
61616
WING AERO, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 13, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 98.125.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 11 juillet 2005, réf. LSO-BG04298, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060431.3/024/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
AUSILCO S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 51.312.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 11 juillet 2005, réf. LSO-BG04311, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060432.3/024/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
KERRERA ISLE, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1471 Luxembourg, 398, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 97.274.
—
Le bilan pour la période de 25 novembre 2003 au 31 décembre 2003, enregistré à Luxembourg, le 11 juillet 2005,
réf. LSO-BG04194, a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060455.3/581/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
LYBRA INVESTMENTS, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1471 Luxembourg, 398, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 104.059.
—
Le bilan pour la période du 26 octobre 2004 au 31 octobre 2004, enregistré à Luxembourg, le 11 juillet 2005, réf.
LSO-BG04192, a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060456.3/581/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
UCF HOLDING, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1331 Luxembourg, 65, boulevard Grande-Duchesse Charlotte.
R. C. Luxembourg B 104.378.
Constituée par-devant M
e
Jean Seckler, notaire de résidence à Junglinster, en date du 15 novembre 2004, acte publié au
Mémorial C n
°
141 du 15 février 2005. Les statuts ont été modifiés par-devant le même notaire en date du 17
janvier 2005, acte en voie de publication.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 7 juillet 2005, réf. LSO-BG02962, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060593.3/528/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
WING AERO, S.à r.l., Société à responsabilité limitée
Signature / Signature
<i>Un gérant / Un géranti>
AUSILCO S.A.
Signature / Signature
<i>Un administrateuri> / <i>Un administrateuri>
Luxembourg, le 5 juillet 2005.
Signature.
Luxembourg, le 7 juillet 2005.
Signature.
<i>Pouri> <i>UCF HOLDING, S.à r.l.
i>MeesPierson INTERTRUST FINANCIAL ENGINEERING S.A.
Signature
61617
SOCIETE DES ANCIENS ATELIERS NIC OLINGER PARTICIPATION S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-3895 Foetz, 11, rue du Commerce.
R. C. Luxembourg B 18.760.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale extraordinaire tenue au siège de la sociétéi>
<i>en date du 27 juin 2005 à 10.00 heuresi>
Démission du commissaire aux comptes et nomination d’un réviseur d’entreprises
Les actionnaires acceptent à l’unanimité la démission de SRE, SOCIETE DE REVISION CHARLES ENSCH S.A. en tant
que commissaire aux comptes et décident de nommer réviseur d’entreprises la société EWA REVISION S.A. avec siège
social à L-8080 Bertrange, 36, route de Longwy.
Foetz, le 27 juin 2005.
Enregistré à Diekirch, le 12 juillet 2005, réf. DSO-BG00073. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): Signature.
(060521.3/832/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
SOCIETE DES ANCIENS ATELIERS NIC OLINGER S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-3895 Foetz, 11, rue du Commerce.
R. C. Luxembourg B 51.910.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale extraordinaire tenue au siège de la sociétéi>
<i>en date du 27 juin 2005 à 10.30 heuresi>
Démission du commissaire aux comptes et nomination d’un réviseur d’entreprises
Les actionnaires acceptent à l’unanimité la démission de SRE, SOCIETE DE REVISION CHARLES ENSCH S.A. en tant
que commissaire aux comptes et décident de nommer réviseur d’entreprises la société EWA REVISION S.A. avec siège
social à L-8080 Bertrange, 36, route de Longwy.
Foetz, le 27 juin 2005.
Enregistré à Diekirch, le 12 juillet 2005, réf. DSO-BG00072. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): Signatures.
(060528.3/832/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
GRAFFITI-CLEAN S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1225 Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 61.218.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 8 juillet 2005, réf. LSO-BG03857, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060654.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
DEXIA CONVERTIX, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-1470 Luxembourg, 69, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 55.995.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 7 juillet 2005, réf. LSO-BG03237, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 11 juillet 2005.
(060701.3/1126/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour extrait sincère et conforme
Signature
<i>Un administrateuri>
Pour extrait sincère et conforme
Signature
<i>Un administrateuri>
Signature.
<i>Pour DEXIA CONVERTIX SICAV
i>DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG, Société Anonyme
Signatures
61618
LEVOCAN S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1528 Luxembourg, 11, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 109.356.
—
STATUTS
L’an deux mille cinq, le quinze juin.
Par-devant Maître Jean Seckler, notaire de résidence à Junglinster (Grand-Duché de Luxembourg), soussigné.
Ont comparu:
1. GEDAR S.A., ayant son siège social au 80, Broad Street, Monrovia, Liberia,
ici représentée par Monsieur Raphaël Docquier, licencié en science de gestion, demeurant professionnellement à L-
1528 Luxembourg, 5, boulevard de la Foire, spécialement mandaté à cet effet par procuration en date du 2 juin 2005.
2. Monsieur Guy Hornick, maître en sciences économiques, demeurant professionnellement à L-1528 Luxembourg,
5, boulevard de la Foire,
ici représenté par Monsieur John Seil, ci-après nommé, spécialement mandaté à cet effet par procuration en date du
13 juin 2005.
3. Monsieur John Seil, licencié en sciences économiques appliquées, demeurant professionnellement à L-1528 Luxem-
bourg, 5, boulevard de la Foire.
Les prédites procurations, signées ne varietur par tous les comparants et le notaire instrumentant, resteront
annexées aux présentes avec lesquelles elles seront soumises à la formalité de l’enregistrement.
Lesquels comparants, ès-qualités qu’ils agissent, ont prié le notaire instrumentant d’arrêter ainsi qu’il suit les statuts
d’une société anonyme à constituer entre eux.
Dénomination - Siège - Durée - Objet - Capital
Art. 1
er
. Entre les personnes ci-avant désignées et toutes celles qui deviendraient dans la suite propriétaire des
actions ci-après créées, il est formé une société anonyme sous la dénomination de LEVOCAN S.A.
Art. 2. Le siège de la société est établi à Luxembourg-Ville.
Par simple décision du conseil d’administration, la société pourra établir des filiales, succursales, agences ou sièges
administratifs aussi bien dans le Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.
Sans préjudice des règles du droit commun en matière de résiliation contractuelle, au cas où le siège de la société est
établi par contrat avec des tiers, le siège de la société pourra être transféré sur simple décision du conseil d’administra-
tion à tout autre endroit de la commune du siège. Le siège social pourra être transféré dans toute autre localité du
Grand-Duché par décision de l’assemblée générale.
Lorsque des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social, de nature à compromettre l’acti-
vité normale au siège social ou la communication aisée de ce siège avec l’étranger, se sont produits ou seront imminents,
le siège social pourra être transféré provisoirement à l’étranger jusqu’à cessation complète de ces circonstances
anormales, sans que toutefois cette mesure puisse avoir d’effet sur la nationalité de la société, laquelle, nonobstant ce
transfert provisoire du siège, restera luxembourgeoise.
Pareille déclaration de transfert du siège social sera faite et portée à la connaissance des tiers par l’un des organes
exécutifs de la société ayant qualité de l’engager pour les actes de gestion courante et journalière.
Art. 3. La société est constituée pour une durée illimitée.
Art. 4. La société a pour objet toutes les opérations se rapportant directement ou indirectement à la prise de
participations sous quelque forme que ce soit, dans toute entreprise, ainsi que l’administration, la gestion, le contrôle
et le développement de ces participations.
Elle pourra notamment employer ses fonds à la création, à la gestion, au développement, à la mise en valeur et à la
liquidation d’un portefeuille se composant de tous titres et brevets de toute origine, participer à la création, au déve-
loppement et au contrôle de toute entreprise, acquérir par voie d’apport, de souscription, de prise ferme ou d’option
d’achat et de toute autre manière, tous titres et brevets, les réaliser par voie de vente, de cession, d’échange ou autre-
ment, faire mettre en valeur ces affaires et brevets.
La société pourra acheter ou vendre tout objet immobilier tant à Luxembourg qu’à l’étranger.
Elle pourra emprunter sous quelque forme que ce soit. Elle pourra, dans les limites fixées par la loi du 10 août 1915,
accorder à toute société du groupe ou à tout actionnaire tous concours, prêts, avances ou garanties.
Elle prendra toutes les mesures pour sauvegarder ses droits et fera toutes opérations généralement quelconques, qui
se rattachent directement ou indirectement à son objet ou qui le favorisent.
Art. 5. Le capital souscrit de la société est fixé à EUR 31.000,- (trente et un mille euros) représenté par 310 (trois
cent dix) actions d’une valeur nominale de EUR 100,- (cent euros) chacune.
Les actions sont nominatives ou au porteur au choix de l’actionnaire.
La société peut, dans la mesure et aux conditions prescrites par la loi, racheter ses propres actions.
Le capital autorisé est, pendant la durée telle que prévue ci-après, de EUR 1.000.000,- (un million d’euros) qui sera
représenté par 10.000 (dix mille) actions d’une valeur nominale de EUR 100,- (cent euros) chacune.
Le capital autorisé et le capital souscrit de la société peuvent être augmentés ou réduits par décision de l’assemblée
générale des actionnaires statuant comme en matière de modification des statuts.
En outre, le conseil d’administration est autorisé, pendant une période de cinq ans prenant fin le 15 juin 2010, à
augmenter en une ou plusieurs fois le capital souscrit à l’intérieur des limites du capital autorisé avec émission d’actions
nouvelles. Ces augmentations de capital peuvent être souscrites avec ou sans prime d’émission, à libérer en espèces, en
61619
nature ou par compensation avec des créances certaines, liquides et immédiatement exigibles vis-à-vis de la société, ou
même par incorporation de bénéfices reportés, de réserves disponibles ou de primes d’émission, ou par conversion
d’obligations comme dit ci-après.
Le conseil d’administration est spécialement autorisé à procéder à de telles émissions sans réserver aux actionnaires
antérieurs un droit préférentiel de souscription des actions à émettre.
Le conseil d’administration peut déléguer tout administrateur, directeur, fondé de pouvoir ou toute autre personne
dûment autorisée, pour recueillir les souscriptions et recevoir paiement du prix des actions représentant tout ou partie
de cette augmentation de capital.
Chaque fois que le conseil d’administration aura fait constater authentiquement une augmentation du capital souscrit,
il fera adapter le présent article.
Le conseil d’administration est encore autorisé à émettre des emprunts obligataires ordinaires, avec bons de sous-
cription ou convertibles, sous forme d’obligations au porteur ou autre, sous quelque dénomination que ce soit et paya-
bles en quelque monnaie que ce soit, étant entendu que toute émission d’obligations, avec bons de souscription ou
convertibles, ne pourra se faire que dans le cadre des dispositions légales applicables au capital autorisé, dans les limites
du capital autorisé ci-dessus spécifié et dans le cadre des dispositions légales, spécialement de l’article 32-4 de la loi sur
les sociétés.
Le conseil d’administration déterminera la nature, le prix, le taux d’intérêt, les conditions d’émission et de rembour-
sement et toutes autres conditions y ayant trait.
Un registre des obligations nominatives sera tenu au siège social de la société.
Administration - Surveillance
Art. 6. La société est administrée par un conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non, nommés
pour un terme qui ne peut excéder six ans par l’assemblée générale et toujours révocables par elle.
En cas de vacance d’une place d’administrateur nommé par l’assemblée générale, les administrateurs restants ainsi
nommés ont le droit d’y pourvoir provisoirement. Dans ce cas, l’assemblée générale, lors de la première réunion,
procède à l’élection définitive.
Art. 7. Le conseil d’administration élit parmi ses membres un président. En cas d’empêchement du président,
l’administrateur désigné à cet effet par les administrateurs présents, le remplace.
Le conseil d’administration se réunit sur la convocation du président ou sur la demande de deux administrateurs.
Le conseil d’administration ne peut valablement délibérer et statuer que si la majorité de ses membres est présente
ou représentée, le mandat entre administrateurs étant admis sans qu’un administrateur ne puisse représenter plus d’un
de ses collègues.
Les administrateurs peuvent émettre leur vote sur les questions à l’ordre du jour par lettre, télégramme, télex ou
téléfax, ces trois derniers étant à confirmer par écrit.
Une décision prise par écrit, approuvée et signée par tous les administrateurs, produira effet au même titre qu’une
décision prise à une réunion du conseil d’administration.
Art. 8. Toute décision du conseil est prise à la majorité absolue des votants, devant comporter obligatoirement le
vote d’un administrateur investi des pouvoirs de la catégorie A et le vote d’un administrateur investi des pouvoirs de la
catégorie B. En cas de partage, la voix de celui qui préside la réunion du conseil est prépondérante.
Art. 9. Les procès-verbaux des séances du conseil d’administration sont signés par les membres présents aux
séances.
Les copies ou extraits seront certifiés conformes par un administrateur ou par un mandataire.
Art. 10. Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus étendus pour faire tous les actes d’administration
et de disposition qui rentrent dans l’objet social. Il a dans sa compétence tous les actes qui ne sont pas réservés expres-
sément par la loi du 10 août 1915 et ses modifications ultérieures et les statuts à l’assemblée générale.
Art. 11. Le conseil d’administration pourra déléguer tout ou partie de ses pouvoirs de gestion journalière à des
administrateurs ou à des tierces personnes qui ne doivent pas nécessairement être actionnaires. La délégation à un
administrateur est subordonnée à l’autorisation préalable de l’assemblée générale.
Art. 12. Vis-à-vis des tiers, la société est engagée en toutes circonstances par les signatures conjointes de deux
administrateurs, dont obligatoirement une signature de la catégorie A et une autre signature de la catégorie B, ou par
la signature individuelle d’un délégué du conseil dans les limites de ses pouvoirs. La signature d’un seul administrateur
sera toutefois suffisante pour représenter valablement la société dans ses rapports avec les administrations publiques.
Art. 13. La société est surveillée par un ou plusieurs commissaires, actionnaires ou non, nommés par l’assemblée
générale qui fixe leur nombre et leur rémunération, et toujours révocables.
La durée du mandat de commissaire est fixée par l’assemblée générale. Elle ne pourra cependant dépasser six années.
Assemblée générale
Art. 14. L’assemblée générale réunit tous les actionnaires. Elle a les pouvoirs les plus étendus pour décider des
affaires sociales.
Les convocations se font dans les formes et délais prévus par la loi.
Art. 15. L’assemblée générale annuelle se réunit dans la commune du siège social, à l’endroit indiqué dans la
convocation, le premier jeudi du mois de juin à 14.00 heures.
Si la date de l’assemblée tombe sur un jour férié, elle se réunit le premier jour ouvrable qui suit.
61620
Art. 16. Une assemblée générale extraordinaire peut être convoquée par le conseil d’administration ou par le(s)
commissaire(s). Elle doit être convoquée sur la demande écrite d’actionnaires représentant 20% du capital social.
Art. 17. Chaque action donne droit à une voix.
La société ne reconnaît qu’un propriétaire par action. Si une action de la société est détenue par plusieurs proprié-
taires en propriété indivise, la société aura le droit de suspendre l’exercice de tous les droits y attachés jusqu’à ce qu’une
seule personne ait été désignée comme étant à son égard propriétaire.
Année sociale - Répartition des bénéfices
Art. 18. L’année sociale commence le premier janvier et finit le trente et un décembre de chaque année.
Le conseil d’administration établit les comptes annuels tels que prévus par la loi.
Il remet ces pièces avec un rapport sur les opérations de la société un mois au moins avant l’assemblée générale
ordinaire au(x) commissaire(s).
Art. 19. Sur le bénéfice net de l’exercice, il est prélevé 5% au moins pour la formation du fonds de réserve légale;
ce prélèvement cesse d’être obligatoire lorsque la réserve aura atteint 10% du capital social.
Le solde est à la disposition de l’assemblée générale.
Le conseil d’administration pourra verser des acomptes sur dividendes sous l’observation des règles y relatives.
L’assemblée générale peut décider que les bénéfices et réserves distribuables seront affectés à l’amortissement du
capital sans que le capital exprimé soit réduit.
Dissolution - Liquidation
Art. 20. La société peut être dissoute par décision de l’assemblée générale, statuant suivant les modalités prévues
pour les modifications des statuts.
Lors de la dissolution de la société, la liquidation s’effectuera par les soins d’un ou de plusieurs liquidateurs, personnes
physiques ou morales, nommés par l’assemblée générale qui détermine leurs pouvoirs et leur rémunération.
Disposition générale
Art. 21. La loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales et ses modifications ultérieures trouveront leur
application partout où il n’y a pas été dérogé par les présents statuts.
<i>Dispositions transitoiresi>
Le premier exercice social commence le jour de la constitution de la société et se termine le 31 décembre 2005.
La première assemblée générale annuelle se tiendra en 2006.
Les premiers administrateurs et le(s) premier(s) commissaire(s) sont élus par l’assemblée générale extraordinaire des
actionnaires suivant immédiatement la constitution de la société.
Par dérogation à l’article 7 des statuts, le premier président du conseil d’administration est désigné par l’assemblée
générale extraordinaire désignant le premier conseil d’administration de la société.
<i>Souscription et paiementi>
Les 310 (trois cent dix) actions ont été souscrites comme suit par:
Toutes les actions ont été intégralement libérées par des versements en espèces de sorte que la somme de EUR
31.000,- (trente et un mille euros) se trouve dès à présent à la libre disposition de la société, preuve en ayant été donnée
au notaire instrumentant.
<i>Constatationi>
Le notaire instrumentant a constaté que les conditions exigées par l’article 26 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés
commerciales et ses modifications ultérieures ont été accomplies.
<i>Fraisi>
Les parties ont évalué les frais incombant à la société du chef de sa constitution à environ mille quatre cents euros.
<i>Assemblée générale extraordinairei>
Et à l’instant, les comparants, ès-qualités qu’ils agissent, représentant l’intégralité du capital social, se sont constitués
en assemblée générale extraordinaire à laquelle ils se reconnaissent dûment convoqués et ont pris, à l’unanimité des
voix, les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
Le nombre d’administrateurs est fixé à quatre.
Sont appelés aux fonctions d’administrateurs, leur mandat expirant à l’assemblée générale statuant sur les comptes
du premier exercice social:
Souscripteurs
Nombre
d’actions
Montant souscrit
et libéré en EUR
1. GEDAR S.A., prédésignée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
308
30.800,-
2. M. Guy Hornick, prénommé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
100,-
3. M. John Seil, prénommé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
100,-
Totaux. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
310
31.000,-
61621
<i>Signatures de catégorie A:i>
- Madame Chantal Dubois, juriste, née le 18 octobre 1951 à Paris (France), demeurant professionnellement à CH-
1211 Genève, 11, rue du Général-Dufour (Suisse);
- Monsieur Renaud Belnet, avocat, né le 24 mai 1961 à Marseille (France), demeurant à F-13008 Marseille, 6, rue
Martiny (France).
<i>Signatures de catégorie B:i>
- Monsieur Guy Hornick, maître en sciences économiques, né le 29 mars 1951 à Luxembourg, demeurant profession-
nellement à L-1528 Luxembourg, 5, boulevard de la Foire;
- Monsieur John Seil, licencié en sciences économiques appliquées, né le 28 septembre 1948 à Luxembourg, demeu-
rant professionnellement à L-1528 Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
Monsieur Guy Hornick, prénommé est nommé aux fonctions de président du conseil d’administration.
<i>Deuxième résolutioni>
Est appelé aux fonctions de commissaire aux comptes, son mandat expirant à l’assemblée générale statuant sur les
comptes du premier exercice social:
AUDIEX S.A., société anonyme, ayant son siège au 57, avenue de la Faïencerie, L-1510 Luxembourg, R.C.S. Luxem-
bourg section B numéro 65.469.
<i>Troisième résolutioni>
Le siège social de la société est fixé au 11, boulevard de la Foire, L-1528 Luxembourg.
<i>Quatrième résolutioni>
L’assemblée autorise le conseil d’administration à déléguer ses pouvoirs de gestion journalière à un ou plusieurs de
ses membres.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, tous connus du notaire par nom, prénom, état et
demeure, les comparants ont signé avec le notaire le présent acte.
Signé: R. Docquier, J. Seil, J. Seckler.
Enregistré à Grevenmacher, le 30 juin 2005, vol. 532, fol. 14, case 6. – Reçu 310 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Schlink.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(063251.3/231/211) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 juillet 2005.
INTERASSURANCES PAULY & LAMBY S.à r.l. & Co, S.e.c.s., Société en commandite simple.
Siège social: L-1930 Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 46.126.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 8 juillet 2005, réf. LSO-BG03858, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060657.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
FLYING START INVEST S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1450 Luxembourg, 28, Côte d’Eich.
R. C. Luxembourg B 94.365.
—
Le bilan au 31 décembre 2003, enregistré à Luxembourg, le 7 juillet 2005, réf. LSO-BG02712, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060556.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
FLYING START INVEST S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1450 Luxembourg, 28, Côte d’Eich.
R. C. Luxembourg B 94.365.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 7 juillet 2005, réf. LSO-BG02710, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060554.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Junglinster, le 12 juillet 2005.
J. Seckler.
Signature.
Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Signature.
Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Signature.
61622
WEFRA, Société à responsabilité limitée.
Capital social: EUR 24.789,35.
Siège social: L-2546 Luxembourg, 5, rue C.M. Spoo.
R. C. Luxembourg B 12.637.
Société à responsabilité limitée constituée sous forme de société anonyme suivant acte reçu par Maître André-Jean-
Joseph Schwachtgen, notaire de résidence à Pétange, en date du 6 décembre 1974, publié au Mémorial, Recueil
Spécial des Sociétés et Associations C N
°
28 du 28 février 1975; acte modificatif reçu par le même notaire en date
du 21 novembre 1978, publié au Mémorial, Recueil Spécial des Sociétés et Associations C N
°
22 du 31 janvier 1979.
Le capital social a été converti en euros dans le cadre des dispositions légales de la loi du 10 décembre 1998, suivant
décision collective des associés du 21 décembre 2001, extrait publié au Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations C N
°
710 du 8 mai 2002. Les statuts ont été modifiés suivant acte reçu par Maître Georges d’Huart,
notaire de résidence à Pétange, en date du 30 novembre 2004, publié au Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations C N
°
248 du 18 mars 2005.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 12 juillet 2005, réf. LSO-BG05032, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 14 juillet 2005.
(060542.3/000/22) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
I.H.C. IMMOBILIEN A.G., Société Anonyme.
Siège social: L-2210 Luxembourg, 54, boulevard Napoléon I
er
.
R. C. Luxembourg B 59.184.
—
<i>Extrait des décisions de l’assemblée générale des actionnaires tenue en date du 28 juin 2005i>
Jusqu’à l’issue de l’assemblée générale statutaire de 2009, Monsieur Athanasios J. Martinos, administrateur de socié-
tés, né le 1
er
janvier 1950, à Athènes (Grèce), et Madame Marina A. Martinou, administrateur de société, née le 14 juillet
1953, à Athènes (Grèce), tous deux demeurant en Grèce, Athènes, Glyfada 16675, 85 Vouliagmenis Ave., c/o EASTERN
MEDITERRANEAN MARITIME LIMITED, ont été nommés administrateurs, (en remplacement de Messieurs Bénédict
Fontanet et André Wilwert, démissionnaires).
La société est engagée en toutes circonstances par les signatures conjointes de deux administrateurs.
Luxembourg, le 4 juillet 2005.
Enregistré à Luxembourg, le 7 juillet 2005, réf. LSO-BG03038. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(060594.3/528/20) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
SYNGENTA LUXEMBOURG (#1) S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1628 Luxembourg, 1, rue des Glacis.
R. C. Luxembourg B 78.884.
—
<i>Extrait des résolutions prises à l’Assemblée générale annuelle de la société le 30 juin 2005 i>
Il résulte des résolutions prises par les actionnaires de la société en date du 30 juin 2005 que le mandat des adminis-
trateurs a été renouvelé jusqu’à la prochaine assemblée générale annuelle statuant sur les comptes de l’exercice social
clos en 2005.
Sont donc administrateurs de la société jusqu’à la prochaine assemblée générale annuelle statuant sur les comptes de
l’exercice social clos en 2005:
1. M. Michael McDonald, expert-comptable, demeurant au 162, route de Luxembourg, L-4963 Dippach, né le 10 juin
1948 à Manchester (Angleterre);
2. M. François Brouxel, avocat, demeurant au 69, boulevard de la Pétrusse, L-2320 Luxembourg, né le 16 septembre
1966 à Metz (France);
3. M. Dirk Kirsten, Directeur financier, née le 12 juin 1968 à Cologne, demeurant en Suisse à CH-6343 Risch ZG,
Seefeld 35;
4. M. Peter Schreiner, administrateur de société, demeurant au 215 Schwartzwaldallee, CH-4058 Bâle, né le 24 mars
1961 à Visp (Suisse);
5. M. Daniel Michaelis, administrateur de société, demeurant au 215 Schwartzwaldallee, CH-4058 Bâle, né le 22 juillet
1956 à Winterthur (Suisse).
WEFRA, Société à responsabilité limitée
Signature
Pour avis sincère et conforme
<i>Pour I.H.C. IMMOBILIEN A.G.
i>MeesPierson INTERTRUST FINANCIAL ENGINEERING S.A.
Signature
61623
Il résulte encore de ces mêmes résolutions que ERNST & YOUNG a été reconduite dans ses fonctions de commis-
saire aux comptes de la Société jusqu’à la prochaine assemblée générale annuelle statuant sur les comptes de l’exercice
social clos en 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 5 juillet 2005, réf. LSO-BG01103. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(060947.3/280/29) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
DE LA RONCE S.A. HOLDING, Société Anonyme.
Siège social: L-1840 Luxembourg, 39, boulevard Joseph II.
R. C. Luxembourg B 45.166.
—
EXTRAIT
Les mandats des administrateurs ont été reconduits pour une nouvelle période de six ans, expirant à l’issue de
l’assemblée générale statutaire qui se tiendra en 2011.
FIDU-CONCEPT, S.à r.l., établie et ayant son siège social 9, rue de l’Ordre de la Couronne de Chêne, L-1361 Luxem-
bourg, a été nommée commissaire aux comptes pour la même période.
Enregistré à Luxembourg, le 7 juillet 2005, réf. LSO-BG03128. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(060605.3/304/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
DE LA RONCE S.A. HOLDING, Société Anonyme.
Siège social: L-1840 Luxembourg, 39, boulevard Joseph II.
R. C. Luxembourg B 45.166.
—
Le bilan de la société au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 7 juillet 2005, réf. LSO-BG03140, a été
déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060608.3/304/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
INTERNATIONAL VEHICLES TRADING, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2611 Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 80.235.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 8 juillet 2005, réf. LSO-BG03859, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060659.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
IMMOCRIS HOLDING, Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1331 Luxembourg, 65, boulevard Grande-Duchesse Charlotte.
R. C. Luxembourg B 72.741.
Constituée par-devant M
e
Jean Seckler, notaire de résidence à Junglinster, en date du 16 novembre 1999, acte publié au
Mémorial C n
°
62 du 19 janvier 2000. Le capital social a été converti en euros par acte sous seing privé en date du
21 décembre 2001, dont des extraits ont été publiés au Mémorial C n
°
788 du 24 mai 2002.
—
Le bilan au 31 décembre 2003, enregistré à Luxembourg, le 7 juillet 2005, réf. LSO-BG03031, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060612.3/528/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Luxembourg, le 30 juin 2005.
Signature.
Pour extrait conforme
Signature
Pour le Conseil d’Administration
Signature
Signature.
<i>Pouri> <i>IMMOCRIS HOLDINGi> <i>S.A.
i>MeesPierson INTERTRUST S.A.
Signature
61624
SABRI HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1840 Luxembourg, 39, boulevard Joseph II.
R. C. Luxembourg B 72.884.
—
EXTRAIT
Les mandats des administrateurs ont été reconduits pour une nouvelle période de six ans, expirant à l’issue de
l’assemblée générale statutaire qui se tiendra en 2011.
FIDU-CONCEPT, S.à r.l., établie et ayant son siège social 9, rue de l’Ordre de la Couronne de Chêne, L-1361 Luxem-
bourg, a été nommée commissaire aux comptes pour la même période.
Enregistré à Luxembourg, le 30 juin 2005, réf. LSO-BF09826. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(060601.3/304/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
KGC NETWORKS LUXEMBOURG S.A., Société Anonyme.
Registered office: L-1728 Luxembourg, 14, rue du Marché-aux-Herbes.
R. C. Luxembourg B 109.346.
—
STATUTES
In the year two thousand and five, on the seventh July.
Before Us, Maître Paul Bettingen, notary residing in Niederanven.
There appeared:
1) WISLEY S.A., a company incorporated and existing under the Laws of the Grand Duchy of Luxembourg, registered
with the Register of Commerce and Companies of and in Luxembourg under number B 57.649, and having its registered
office at 14, rue du Marché-aux-Herbes, L-1724 Luxembourg,
here represented by Mrs. Natacha Steuermann, private employee, with professional address at L-1638 Senningerberg,
71, rue du Golf,
by virtue of a proxy given in Luxembourg, on July 6, 2005.
2) PARLAY FINANCE COMPANY S.A., a company incorporated and existing under the Law of the Grand Duchy of
Luxembourg, registered with the Register of Commerce and Companies of and in Luxembourg under number B 61.785,
and having its registered office at 14, rue du Marché-aux-Herbes, L-1724 Luxembourg,
here represented by Mrs. Natacha Steuermann, prenamed,
by virtue of a proxy given in Luxembourg, on July 6, 2005.
Such proxies after signature ne varietur by the attorney and the undersigned notary, shall remain attached to the
present deed to be filed at the same time.
Such appearing parties have decided to form amongst themselves a corporation (Société Anonyme) in accordance
with the following Articles of Incorporation:
Art. 1. There is hereby formed a limited corporation under the name of KGC NETWORKS LUXEMBOURG S.A.
The registered office is established in Luxembourg-City. It may be transferred to any other place within the Grand-
Duchy of Luxembourg by a resolution of the General Meeting of Shareholders.
If extraordinary events of a political, economic, or social nature, likely to impair normal activity at the registered office
or easy communication between that office and foreign countries shall occur, or shall be imminent, the registered office
may be provisionally transferred abroad. Such temporary measure shall, however, have no effect on the nationality of
the Company, which, notwithstanding such provisional transfer of the registered office, shall remain a Luxembourg
Company.
The Company is established for an unlimited period.
The Company may be dissolved at any time by a resolution of the shareholders adopted in the manner required for
the amendment of these Articles of Incorporation.
Art. 2. The object of the Company is the acquisition of participations, in Luxembourg or abroad, in any companies
or enterprises in any form whatsoever and the management of such participations. The Company may in particular ac-
quire by subscription, purchase, and exchange or in any other manner any stock, shares and other participation securi-
ties, bonds, debentures, certificates of deposit and other debt instruments and more generally any securities and financial
instruments issued by any public or private entity whatsoever. It may participate in the creation, development, manage-
ment and control of any company or enterprise. It may further invest in the acquisition and management of a portfolio
of patents or other intellectual property rights of any nature or origin whatsoever.
The Company may borrow in any form except by way of public offer. It may issue by way of private placement only,
notes, bonds and debentures and any kind of debt and/or equity securities. The Company may lend funds including, with-
out limitation, the proceeds of any borrowings and/or issues of debt securities to its subsidiaries, affiliated companies
and/or to any other company. It may also give guarantees and pledge, transfer, encumber or otherwise create and grant
security over all or over some of its assets to guarantee its own obligations and undertakings and/or obligations and
undertakings of any other company and, generally, for its own benefit and/or the benefit of any other company or per-
son.
Pour extrait conforme
Signature
61625
The Company may generally employ any techniques and instruments relating to its investments for the purpose of
their efficient management, including techniques and instruments designed to protect the Company against credit, cur-
rency exchange, interest rate risks and other risks.
The Company may carry out any commercial, financial or industrial operations and any transactions with respect to
real estate or movable property, which directly or indirectly favour or relate to its object.»
Art. 3. The corporate capital is set at thirty-one thousand Euro (31,000.- EUR) divided into twenty five thousand
(25,000) shares with a par value of one Euro twenty four cents (1.24 EUR) each.
Art. 4. The shares shall be registered or bearer shares, at the option of the shareholders.
The Company’s shares may be issued, at the owner’s option, in certificates representing single shares or two or more
shares.
The Company may repurchase its own shares by means of its free reserves under the provisions set forth in Article
49-2 of the law of August 10, 1915 on commercial companies as amended.
The capital of the Company may be increased or reduced in one or several steps by resolution of the General Meeting
of shareholders, adopted in accordance with the provisions applicable to changes in the Articles of Incorporation.
Art. 5. The Company shall be managed by a Board of Directors composed of at least three members, who need not
be shareholders.
The Directors shall be of Class A and/or of Class B.
The Directors shall be appointed for a maximum period of six years and they shall be re-eligible; they may be removed
at any time.
In the event of a vacancy on the Board of Directors, the remaining Directors have the right to provisionally fill the
vacancy; in this case, such a decision must be ratified by the next General Meeting.
Art. 6. The Board of Directors has full power to perform all such acts as shall be necessary or useful to the object
of the Company.
The Board may in particular float bonded loans, by way of issue of bearer or registered bonds, with any denomination
whatsoever and payable in any currency whatsoever.
The Board of Directors will determine the nature, the price, the rate of interest, the issue and repayment conditions
as well as any other conditions in relation thereto. A register of the registered bonds will be lodged at the registered
office of the Company.
All matters not expressly reserved to the General Meeting by law or by the present Articles of Incorporation are
within the competence of the Board of Directors.
The Board of Directors may elect a Chairman. In the absence of the Chairman, another Director may preside over
the meeting.
The Board of Directors can validly deliberate and act only if the majority of its members are present or represented,
a proxy between Directors, which may be given by letter, telegram, telex or telefax, being permitted.
In case of urgency, Directors may vote by letter, telegram, telex or telefax.
Resolutions shall require a majority vote. In case of a tie the Chairman has the casting vote.
The Board of Directors may delegate all or part of its powers concerning the day-to-day management and the rep-
resentation of the Company in connection therewith to one or more Directors, managers or other officers; they need
not be shareholders of the Company.
Delegation to a member of the Board of Directors is subject to the previous authorization of the General Meeting.
Towards third parties, the Company is bound in any circumstances by the joint signatures of a Class A Director
together with a Class B Director.
Art. 7. The Company shall be supervised by one or more Auditors, who need not be shareholders; they shall be
appointed for a maximum period of six years and they shall be re-eligible; they may be removed at any time.
Art. 8. The Company’s financial year shall begin on the first of January and end on the thirty-first of December of
each year.
Art. 9. The Annual General Meeting shall be held in Luxembourg at the registered office or such other place of the
City as indicated in the convening notices on the second Monday in the month of June at five p.m. of each year.
If the said day is a public holiday, the meeting shall be held on the next following working day.
Art. 10. Convening notices of all general meetings shall be made in compliance with the legal provisions.
If all the shareholders are present or represented and if they declare that they have knowledge of the agenda submit-
ted to their consideration, the general meeting may take place without convening notices. The Board of Directors may
decide that the shareholders wishing to attend the General Meeting must deposit their shares five clear days before the
date fixed therefore.
Every shareholder has the right to vote in person or by proxy, who need not be a shareholder.
Each share gives the right to one vote.
Art. 11. The General Meeting of shareholders has the most extensive powers to carry out or ratify such acts as may
concern the Company. It shall determine the appropriation and distribution of the net profits.
Art. 12. Under the provisions set forth in Article 72-2 of the law of August 10, 1915 on commercial companies as
amended, the Board of Directors is authorized to distribute interim dividends.
Art. 13. The law of August 10, 1915 on commercial companies shall apply providing these Articles of Incorporation
do not state otherwise.
61626
<i>Transitory provisionsi>
1) The first financial year shall begin today and end on December 31, 2005.
2) The first annual general meeting shall be held in 2006.
<i>Subscription and paymenti>
The above-named parties have subscribed the shares as follows:
All these shares have been fully paid up in cash, so that the sum of thirty-one thousand Euro (31,000.- EUR) is forth-
with at the free disposal of the Company, as it has been proved to the notary who expressly bears witness to it.
<i>Statementi>
The notary drawing up the present deed declared that the conditions set forth in Article 26 of the law on commercial
companies have been fulfilled and expressly bears witness to their fulfillment.
<i>Estimate of costsi>
The costs, expenses, fees and charges, in whatsoever form, which are to be borne by the Company or which shall be
charged to it in connection with its incorporation, have been estimated at about one thousand six hundred Euro.
<i>Constitutive Meetingi>
Here and now, the above-named parties, representing the entire subscribed share-capital and considering themselves
as duly convened, have proceeded to hold an extraordinary general meeting and, having stated that it was regularly
constituted, they have passed the following resolutions by unanimous vote:
1) The number of Directors is set at three and that of the Auditors at one.
2) The following have been appointed Directors:
a) as Directors of Class A:
- PROSERVICES MANAGEMENT S.A., R.C Luxembourg B 105.263, a company with registered office at L-1728 Lux-
embourg, 14, rue du Marché-aux-Herbes; and
- UTILITY CORPORATE SERVICES, S.à r.l., R.C Luxembourg B 105.264, a company with registered office at L-1728
Luxembourg, 14, rue du Marché-aux-Herbes;
b) as Directors of Class B:
- LUXROYAL MANAGEMENT S.A., R.C Luxembourg B 57.636, a company with registered office at L-1728 Luxem-
bourg, 14, rue du Marché-aux-Herbes;
3) The following is appointed Auditor:
EUROPEAN TRUST SERVICES (LUXEMBOURG), S.à r.l., R.C. Luxembourg B 33.065, a company with its registered
office at 14, rue du Marché-aux-Herbes, L-1724 Luxembourg.
4) The mandates of the Directors and the Auditor shall expire immediately after the annual general meeting of the
year 2010.
5) The Company shall have its registered office at 14, rue du Marché-aux-Herbes, L-1724 Luxembourg.
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that on request of the above appearing
parties, the present incorporation deed is worded in English, followed by a French version; on request of the same ap-
pearing parties and in case of divergences between the English and the French texts, the English version will prevail.
In faith of which We, the undersigned notary, set our hand and seal on the day and year first hereinbefore mentioned
in Senningerberg.
The document having been read and translated into the language of the mandatory of the appearing parties, said man-
datory signed together with Us, the notary, the present original deed.
Traduction française du texte oui précède:
L’an deux mille cinq, le sept juillet.
Par-devant Maître Paul Bettingen, notaire de résidence à Niederanven.
Ont comparu:
1) WISLEY S.A., R.C. Luxembourg B 57.649, une société avec siège social au 14, rue du Marché-aux-Herbes, L-1724
Luxembourg,
ici représentée par Madame Natacha Steuermann, employée privée, en vertu d’une procuration donnée à Luxem-
bourg le 6 juillet 2005.
2) PARLAY FINANCE COMPANY S.A., R.C. Luxembourg B 61.785, une société anonyme constituée au Grand-
Duché de Luxembourg, inscrite au Registre de Commerce et des Sociétés de et à Luxembourg sous le numéro B 49.731,
avec siège social à 14, rue du Marché-aux-Herbes, L-1728 Luxembourg
ici représentée par Madame Natacha Steuermann, prénommée, en vertu d’une procuration donnée à Luxembourg le
6 juillet 2005.
Lesquelles procurations après signature ne varietur par le mandataire et le notaire instrumentaire demeureront
annexées aux présentes pour être enregistrées en même temps.
Lesquelles comparantes, par leur mandataire, ont arrêté ainsi qu’il suit les statuts d’une société anonyme qu’elles vont
constituer entre elles:
1) WISLEY S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24,999
2) PARLAY FINANCE COMPANY S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
Total: twenty-five thousand shares . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25,000
61627
Art. 1
er
. Il est formé une société anonyme sous la dénomination de KGC NETWORKS LUXEMBOURG S.A.
Le siège social est établi à Luxembourg-Ville. Il pourra être transféré dans tout autre endroit du Grand-Duché de
Luxembourg par une décision de l’assemblée générale des actionnaires.
Lorsque des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social, de nature à compromettre
l’activité normale du siège ou la communication de ce siège avec l’étranger se produiront ou seront imminents, le siège
social pourra être transféré provisoirement à l’étranger, sans que toutefois cette mesure ne puisse avoir d’effet sur la
nationalité de la Société, laquelle, nonobstant ce transfert provisoire du siège, restera luxembourgeoise.
La durée de la Société est illimitée.
La Société pourra être dissoute à tout moment par décision de l’assemblée générale des actionnaires, délibérant dans
les formes prescrites par la loi pour la modification des statuts.
Art. 2. La Société a pour objet la prise de participations, tant au Luxembourg qu’à l’étranger, dans d’autres sociétés
ou entreprises sous quelque forme que ce soit et la gestion de ces participations. La Société pourra en particulier
acquérir par souscription, achat, et échange ou de toute autre manière tous titres, actions et autres valeurs de partici-
pation, obligations, créances, certificats de dépôt et en général toutes valeurs ou instruments financiers émis par toute
entité publique ou privée. Elle pourra participer dans la création, le développement, la gestion et le contrôle de toute
société ou entreprise. Elle pourra en outre investir dans l’acquisition et la gestion d’un portefeuille de brevets ou
d’autres droits de propriété intellectuelle de quelque nature ou origine que ce soit.
La Société pourra emprunter sous quelque forme que ce soit sauf par voie d’offre publique. Elle peut procéder, uni-
quement par voie de placement privé, à l’émission d’actions et obligations et d’autres titres représentatifs d’emprunts
et/ou de créances. La Société pourra prêter des fonds, en ce compris, sans limitation, ceux résultant des emprunts et/
ou des émissions d’obligations ou de valeurs, à ses filiales, sociétés affiliées et/ou à toute autre société. Elle peut égale-
ment consentir des garanties et nantir, céder, grever de charges toute ou partie de ses avoirs ou créer, de toute autre
manière, des sûretés portant sur toute ou partie de ses avoirs afin de garantir ses propres obligations et engagements
et/ou obligations et engagements de toute autre société et, de manière générale, en sa faveur et/ou en faveur de toute
autre société ou personne.
La Société peut, d’une manière générale, employer toutes techniques et instruments liés à des investissements en vue
d’une gestion efficace, y compris des techniques et instruments destinés à la protéger contre les risques de change, de
taux d’intérêt et autres risques.
La Société pourra accomplir toutes opérations commerciales, financières ou industrielles ainsi que tous transferts de
propriété mobiliers ou immobiliers, qui directement ou indirectement favorisent la réalisation de son objet social ou s’y
rapportent de manière directe ou indirecte.
Art. 3. Le capital social est fixé à trente et un mille euros (EUR 31.000,-), divisé en vingt cinq mille (25.000) actions
d’une valeur nominale d’un euro vingt quatre cents (EUR 1,24) chacune.
Art. 4. Les actions sont nominatives ou au porteur, au choix de l’actionnaire.
Les actions de la Société peuvent être créées, au choix du propriétaire, en titres unitaires ou en certificats représen-
tatifs de plusieurs actions.
La Société pourra procéder au rachat de ses actions au moyen de ses réserves disponibles et en respectant les
dispositions de l’article 49-2 de la loi modifiée du 10 août 1915.
Le capital social de la Société peut être augmenté ou diminué en une ou plusieurs tranches par une décision de
l’Assemblée Générale des actionnaires prise en accord avec les dispositions applicables au changement des statuts.
Art. 5. La Société est administrée par un Conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non.
Les administrateurs seront de catégorie A et/ou de catégorie B.
Les administrateurs sont nommés pour une durée qui ne peut pas dépasser six ans; ils sont rééligibles et toujours
révocables.
En cas de vacance d’une place d’administrateur, les administrateurs restants ont le droit d’y pourvoir provisoirement;
dans ce cas, l’Assemblée Générale, lors de sa première réunion, procède à l’élection définitive.
Art. 6. Le Conseil d’Administration a le pouvoir d’accomplir tous les actes nécessaires ou utiles à la réalisation de
l’objet social; tout ce qui n’est pas réservé à l’Assemblée Générale par la loi ou les présents statuts est de sa compétence.
De même, le Conseil d’Administration est autorisé à émettre des emprunts obligataires sous forme d’obligations au
porteur ou autre, sous quelque dénomination que ce soit et payable en quelque monnaie que ce soit.
Le Conseil d’Administration déterminera la nature, le prix, le taux d’intérêt, les conditions d’émission et de rembour-
sement et toutes autres conditions y ayant trait. Un registre des obligations nominatives sera tenu au siège social de la
Société.
Le Conseil d’Administration peut désigner son président; en cas d’absence du président, la présidence de la réunion
peut être conférée à un administrateur présent.
Le Conseil d’Administration ne peut délibérer que si la majorité de ses membres est présente ou représentée, le
mandat entre administrateurs, qui peut être donné par écrit, télégramme, télex ou télécopie, étant admis.
En cas d’urgence, les administrateurs peuvent émettre leur vote par écrit, télégramme, télex ou télécopie.
Les décisions du Conseil d’Administration sont prises à la majorité des voix. En cas de partage la voix de celui qui
préside la réunion est prépondérante.
Le Conseil peut déléguer tout ou partie de ses pouvoirs concernant la gestion journalière ainsi que la représentation
de la Société à un ou plusieurs administrateurs, directeurs, gérants ou autres agents, actionnaires ou non.
La délégation à un membre du Conseil d’Administration est subordonnée à l’autorisation préalable de l’Assemblée
Générale.
61628
Vis-à-vis des tiers, la Société se trouve engagée en toutes circonstances par les signatures conjointes d’un adminis-
trateur de catégorie A ensemble avec un administrateur de catégorie B.
Art. 7. La surveillance de la Société est confiée à un ou plusieurs commissaires, actionnaires ou non, nommés pour
une durée qui ne peut dépasser six ans, rééligibles et toujours révocables.
Art. 8. L’année sociale commence le premier janvier et finit le trente et un décembre de chaque année.
Art. 9. L’Assemblée Générale annuelle se réunit de plein droit le deuxième lundi du mois de juin de chaque année à
17 heures, à Luxembourg au siège social ou à tout autre endroit de la commune à désigner par les convocations.
Si ce jour est férié, l’assemblée se tiendra le premier jour ouvrable suivant.
Art. 10. Les convocations pour les assemblées générales sont faites conformément aux dispositions légales.
Elles ne sont pas nécessaires lorsque tous les actionnaires sont présents ou représentés et qu’ils déclarent avoir eu
préalablement connaissance de l’ordre du jour.
Le Conseil d’Administration peut décider que pour pouvoir assister à l’Assemblée Générale, le propriétaire d’actions
doit en effectuer le dépôt cinq jours francs avant la date fixée pour la réunion.
Tout actionnaire aura le droit de voter en personne ou par mandataire, actionnaire ou non.
Chaque action donne droit à une voix.
Art. 11. L’Assemblée Générale des actionnaires a les pouvoirs les plus étendus pour faire ou ratifier tous les actes
qui intéressent la Société.
Elle décide de l’affectation et de la distribution du bénéfice net.
Art. 12. Sous réserve des dispositions de l’article 72-2 de la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés
commerciales, le Conseil d’Administration est autorisé à procéder à un versement d’acomptes sur dividendes.
Art. 13. La loi modifiée du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales, trouveront leur application partout où il n’y
est pas dérogé par les présents statuts.
<i>Dispositions transitoiresi>
1) Le premier exercice social commence aujourd’hui même et finit le 31 décembre 2005.
2) La première assemblée générale annuelle aura lieu en 2006.
<i>Souscription et libérationi>
Les comparantes précitées ont souscrit aux actions créées de la manière suivante:
Toutes les actions ont été entièrement libérées en espèces de sorte que le montant de trente et un mille (31.000,-)
euros est à la libre disposition de la Société, ainsi qu’il a été prouvé au notaire instrumentaire qui le constate expressé-
ment.
<i>Déclarationi>
Le notaire instrumentaire déclare avoir vérifié l’existence des conditions énumérées à l’article 26 de la loi sur les
sociétés commerciales et en constate expressément l’accomplissement.
<i>Estimation des fraisi>
Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges sous quelque forme que ce soit qui incombent à la société
ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution s’élève approximativement à la somme de mille six cents euros.
<i>Assemblée constitutivei>
Et à l’instant les comparants préqualifiés, représentant l’intégralité du capital social, se sont constitués en assemblée
générale extraordinaire à laquelle ils se reconnaissent dûment convoqués, et après avoir constaté que celle-ci était
régulièrement constituée, ils ont pris, à l’unanimité, les résolutions suivantes:
1) Le nombre des administrateurs est fixé à trois et celui des commissaires à un.
2) Sont appelés aux fonctions d’administrateurs:
a) en tant qu’administrateur de catégorie A:
- PROSERVICES MANAGEMENT S.A., R.C. Luxembourg B 105.263, avec siège social à L-1728 Luxembourg, 14, rue
du Marché-aux-Herbes; et
- UTILITY CORPORATE SERVICES, S.à r.l., R.C. Luxembourg B 105.264 avec siège social à L-1728 Luxembourg, 14,
rue du Marché-aux-Herbes
b) en tant qu’administrateurs de catégorie B:
- LUXROYAL MANAGEMENT S.A., R.C Luxembourg B 57.636, avec siège social à L-1728 Luxembourg, 14, rue du
Marché-aux-Herbes;
3) Est appelé aux fonctions de commissaire:
EUROPEAN TRUST SERVICES (LUXEMBOURG), S.à r.l., R.C. Luxembourg B 33.065, une société avec siège social
au 14, rue du Marché-aux-Herbes, L-1724 Luxembourg.
1) WISLEY S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24.999
2) PARLAY FINANCE COMPANY S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
Total: vingt cinq mille actions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25.000
61629
4) Les mandats des administrateurs et commissaire prendront fin à l’issue de l’assemblée générale annuelle de l’an
2010.
5) Le siège de la Société est fixé au 14, rue du Marché-aux- Herbes, L-1724 Luxembourg.
Dont acte, fait et passé à Senningerberg, date qu’en tête.
Le notaire soussigné, qui comprend et parle l’anglais, constate par les présentes qu’à la requête des comparants les
présents statuts sont rédigés en anglais, suivis d’une version française; à la requête des mêmes comparants et en cas de
divergences entre le texte anglais et français, la version anglaise fera foi.
Et après lecture faite et interprétation donnée au mandataire des comparants, celui-ci a signé avec Nous, Notaire, la
présente minute.
Signé: N. Steuermann, P. Bettingen.
Enregistré à Luxembourg, le 12 juillet 2005, vol. 149S, fol. 17, case 1. – Reçu 310 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour copie conforme, délivrée à la société aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(063065.3/202/306) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 juillet 2005.
L-TRAVAUX, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-5366 Munsbach.
R. C. Luxembourg B 99.598.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 8 juillet 2005, réf. LSO-BG03860, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060660.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
MAROQUINERIE DU PASSAGE, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-8062 Bertrange.
R. C. Luxembourg B 55.003.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 8 juillet 2005, réf. LSO-BG03861, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060662.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
PARTNER-LUX S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1225 Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 64.882.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 8 juillet 2005, réf. LSO-BG03864, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060665.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
EUROPEAN CONSULTANTS (LUXEMBOURG) S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2213 Luxembourg, 1, rue de Nassau.
R. C. Luxembourg B 85.950.
—
Les comptes annuels au 31 décembre 2004, enregistrés à Luxembourg, le 11 juillet 2005, réf. LSO-BG04392, ont été
déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 13 juillet 2005.
(060785.3/1051/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Senningerberg le 18 juillet 2005.
P. Bettingen.
Signature.
Signature.
Signature.
<i>Pour le Conseil d’Administration
i>Signature
61630
PROFESSIONAL BUSINESS SOLUTIONS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-3367 Leudelange.
R. C. Luxembourg B 73.798.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 8 juillet 2005, réf. LSO-BG03866, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060668.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
PROMOPHARM S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-5836 Alzingen.
R. C. Luxembourg B 57.445.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 8 juillet 2005, réf. LSO-BG03867, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060671.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
SALT & PEPPER BY JACO S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-6161 Bourglinster.
R. C. Luxembourg B 59.598.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 8 juillet 2005, réf. LSO-BG03868, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060672.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
TANKSCHIFFTRANSPORTE WILL, GmbH, Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-5414 Canach.
R. C. Luxembourg B 41.537.
—
Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 8 juillet 2005, réf. LSO-BG03869, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(060673.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
R&D SOFT AND TRAINING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-3895 Foetz, 3, rue des Artisans.
R. C. Luxembourg B 101.389.
—
EXTRAIT
Il résulte des délibérations prises lors de l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la Société tenue au
siège social en date du 21 juin 2005, que l’assemblée générale des actionnaires décide de révoquer, avec effet au 21 juin
2005, le mandat d’administrateur de Monsieur Laurent Benamou.
L’assemblée générale des actionnaires décide de nommer, avec effet au 21 juin 2005, Monsieur Philippe Moularde,
directeur commercial, né le 28 septembre 1966 à Amiens (France), demeurant à F-69000 Strasbourg, 1B, rue Hirschler,
en tant que nouvel administrateur en remplacement de Monsieur Laurent Benamou, administrateur révoqué.
Son mandat prendra fin lors de l’assemblée générale annuelle de 2010.
Enregistré à Luxembourg, le 6 juillet 2005, réf. LSO-BG02343. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(060833.3/000/20) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
Signature.
Signature.
Signature.
Signature.
Pour extrait conforme
<i>Pour la Société
i>Signature
<i>Un mandatairei>
61631
HED S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1340 Luxembourg, 3-5, place Winston Churchill.
R. C. Luxembourg B 87.571.
—
EXTRAIT
L’Assemblée générale du 8 juillet 2005 a renouvelé les mandats des administrateurs.
- Monsieur Didier Lestienne, Administrateur A, administrateur, 89, route d’Epeisses, CH-1237 Avully, Suisse;
- Monsieur Henri Grisius, Administrateur B, licencié en sciences économiques appliquées, 3-5, place Winston
Churchill, L-1340 Luxembourg;
- Monsieur Laurent Heiliger, Administrateur B, licencié en sciences commerciales et financières, 3-5, place Winston
Churchill, L-1340 Luxembourg.
Leurs mandats prendront fin lors de l’Assemblée générale ordinaire statuant sur les comptes au 31 décembre 2005.
L’assemblée générale du 8 juillet 2005 a renouvelé le mandat du Commissaire aux comptes.
- Monsieur Aloyse Scherer, expert comptable, 16, rue Dante, L-1412 Luxembourg.
Son mandat prendra fin lors de l’assemblée générale ordinaire statuant sur les comptes au 31 décembre 2005.
Luxembourg, le 8 juillet 2005.
Enregistré à Luxembourg, le 11 juillet 2005, réf. LSO-BG04354. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(060974.3/833/22) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
TERRACAP INVEST S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1340 Luxembourg, 3-5, place Winston Churchill.
R. C. Luxembourg B 103.145.
—
EXTRAIT
L’Assemblée générale du 8 juillet 2005 a renouvelé les mandats des administrateurs.
- Monsieur Hervé Poncin, Administrateur, administrateur, 25A, rue au Thier, B-4870 Foret-Trooz, Belgique;
- Monsieur Laurent Heiliger, Administrateur, licencié en sciences commerciales et financières, 3-5, place Winston
Churchill, L-1340 Luxembourg;
- Monsieur Manuel Hack, Administrateur, expert comptable, 3-5, place Winston Churchill, L-1340 Luxembourg,
Luxembourg.
Leurs mandats prendront fin lors de l’Assemblée générale ordinaire statuant sur les comptes au 31 décembre 2005.
L’assemblée générale du 8 juillet 2005 a renouvelé le mandat du Commissaire aux comptes.
- Monsieur Aloyse Scherer, expert comptable, 16, rue Dante, L-1412 Luxembourg.
Son mandat prendra fin lors de l’assemblée générale ordinaire statuant sur les comptes au 31 décembre 2005.
Luxembourg, le 8 juillet 2005.
Enregistré à Luxembourg, le 11 juillet 2005, réf. LSO-BG04348. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(060973.3/833/22) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 juillet 2005.
HEBART INVEST S.A., Société Anonyme (en liquidation).
Siège social: L-1528 Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 65.156.
—
DISSOLUTION
L’an deux mille cinq, le trente juin.
Par-devant Maître Jacques Delvaux, notaire de résidence à Luxembourg-Ville.
S’est réunie l’assemblée générale extraordinaire de la société anonyme luxembourgeoise dénommée HEBART IN-
VEST S.A. avec siège social à Luxembourg, 5, boulevard de la Foire, inscrite au Registre de Commerce et des Sociétés
de et à Luxembourg sous la section B et le numéro 65.156.
Ladite société a été constituée par acte du notaire Edmond Schroeder en date du 29 juin 1998, publié au Mémorial
C de 1998, page 32.356. Les statuts ont été modifiés pour la dernière fois en date du 12 février 2001, publication au
Mémorial C de 2001, page 41.146.
La société a été mise en liquidation par acte du notaire soussigné en date du 24 juin 2005.
L’assemblée est présidée par Mme Vania Baravini, employée privée, Luxembourg.
Le Président désigne comme secrétaire Mme Alexia Uhl, employée privée, Luxembourg.
L’assemblée appelle aux fonctions de scrutateur Mme Gabriella Stefanutti, employée privée, Luxembourg.
<i>Pour HED S.A., Société Anonyme
i>Signature
<i>Pour TERRACAP INVEST S.A., Société Anonyme
i>Signature
61632
Les actionnaires présents ou représentés à l’assemblée et le nombre d’actions possédées par chacun d’eux ont été
portés sur une liste de présence signée par les actionnaires présents et par les mandataires de ceux représentés, et à
laquelle liste de présence, dressée par les membres du bureau, les membres de l’assemblée déclarent se référer. Ladite
liste de présence, après avoir été signée ne varietur par les parties et le notaire instrumentant, demeurera annexée au
présent acte avec lequel elle sera enregistrée.
Resteront pareillement annexées au présent acte avec lequel elles seront enregistrées, les procurations émanants des
actionnaires représentés à la présente assemblée, signées ne varietur par les parties et le notaire instrumentant.
Ensuite Monsieur le Président déclare et prie le notaire d’acter:
I. Que l’ordre du jour de la présente assemblée est conçu comme suit:
1. Présentation du rapport du commissaire de contrôle.
2. Décharge aux administrateurs, au commissaire aux comptes, au liquidateur et au commissaire de contrôle pour
l’exécution de leurs mandats respectifs.
3. Clôture de la liquidation.
4. Décision quant à la conservation des registres et documents de la société.
5. Mandat à confier en vue de clôturer les comptes de la société et d’accomplir toutes les formalités.
II. Que l’intégralité du capital social est dûment représentée à la présente assemblée qui en conséquence est réguliè-
rement constituée et peut délibérer et décider valablement sur les différents points portés à l’ordre du jour, sans con-
vocation préalable.
Ensuite l’assemblée aborde l’ordre du jour, et après en avoir délibéré, elle a pris les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
Le commissaire de contrôle, AUDIEX S.A., 57, avenue de la Faïencerie, Luxembourg,
a fait son rapport, lequel est approuvé par l’assemblée générale extraordinaire.
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée décide de donner décharge de toute responsabilité présente et future tant aux administrateurs, au com-
missaire, au liquidateur ainsi qu’au commissaire de contrôle pour l’exercice de leurs mandats respectifs.
<i>Troisième résolutioni>
L’assemblée prononce la clôture de la liquidation de la société anonyme HEBART INVEST S.A., qui cessera d’exister.
<i>Quatrième résolutioni>
L’assemblée décide que les livres et documents de la société resteront déposés pendant 5 années auprès de l’ancien
siège de la société à Luxembourg.
<i>Cinquième résolutioni>
L’assemblée confère au porteur d’une expédition des présentes tous pouvoirs pour l’accomplissement des formalités
relatives à la clôture des comptes de la société, aux transcriptions, publications, radiations, dépôts et autres formalités
à faire en vertu des présentes.
<i>Clôture de l’assembléei>
Toutes les résolutions qui précèdent ont été prises chacune séparément et à l’unanimité des voix.
L’ordre du jour étant épuisé, Monsieur le Président prononce la clôture de l’assemblée.
<i>Fraisi>
Le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges sous quelque forme que ce soit, incombant à la société ou
mises à sa charge en raison des présentes est évalué à EUR 800,-.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg.
Et après lecture et interprétation données de tout ce qui précède à l’assemblée et aux membres du bureau, tous
connus du notaire instrumentant par leurs noms, prénoms, états et demeures, ces derniers ont signé avec le notaire
instrumentant le présent acte, aucun autre actionnaire n’ayant demandé de signer.
Signé: V. Baravini, A. Uhl, G. Stefanutti, J. Delvaux.
Enregistré à Luxembourg, le 8 juillet 2005, vol. 24CS, fol. 97, case 8. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): Muller.
Pour copie conforme, délivrée, sur papier libre, à la demande de la société prénommée, aux fins de la publication au
Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(070373.3/208/69) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 août 2005.
Luxembourg, le 19 juillet 2005.
J. Delvaux.
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Association momentanée Imprimerie Centrale / Victor Buck
Sommaire
Barramundi, S.à r.l.
Société de Participation Financière Dalmine Holding S.A.
PiEffe S.A.
UniSector
Ech, S.à r.l.
Mauron
Wing Aero, S.à r.l.
Ausilco S.A.
Kerrera Isle, S.à r.l.
Lybra Investments, S.à r.l.
UCF Holding, S.à r.l.
Société des Anciens Ateliers Nic Olinger Participation S.A.
Société des Anciens Ateliers Nic Olinger S.A.
Graffiti-Clean S.A.
Dexia Convertix
Levocan S.A.
Interassurances Pauly & Lamby S.à r.l. & Co, S.e.c.s.
Flying Start Invest S.A.
Flying Start Invest S.A.
Wefra
I.H.C. Immobilien A.G.
Syngenta Luxembourg (#1) S.A.
De La Ronce S.A. Holding
De La Ronce S.A. Holding
International Vehicles Trading, S.à r.l.
Immocris Holding
Sabri Holding S.A.
KGC Networks Luxembourg S.A.
L-Travaux, S.à r.l.
Maroquinerie du Passage, S.à r.l.
Partner-Lux S.A.
European Consultants (Luxembourg) S.A.
Professional Business Solutions S.A.
Promopharm S.A.
Salt & Pepper by Jaco S.A.
Tankschifftransporte Will, GmbH
R&D Soft and Training S.A.
Hed S.A.
Terracap Invest S.A.
Hebart Invest S.A.