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33265

MEMORIAL

MEMORIAL

Amtsblatt

Journal Officiel

du Grand-Duché de

Luxembourg

des Großherzogtums

Luxemburg

R E C U E I L

 

D E S

 

S O C I E T E S

 

E T

 

A S S O C I A T I O N S

Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales

et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.

C — N° 694

14 juillet 2005

S O M M A I R E

JOADOOR S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1219 Luxembourg, 23, rue Beaumont.

R. C. Luxembourg B 75.124. 

Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 17 mars 2005, réf. LSO-BC03850, a été déposé au registre

de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 18 février 2005.

(023781.3/535/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

AIG Financial Advisor Services Fund Management

Joadoor S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

33265

Company S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . .

33305

LIGA-Pax-Corporates-Union  . . . . . . . . . . . . . . . . . 

33266

Ascendo S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

33302

LIGA-Pax-Corporates-Union  . . . . . . . . . . . . . . . . . 

33279

CA European Bond Advisor S.A., Luxembourg  . . .

33304

Luxembourg  Investments  Holding  S.A.,  Luxem-

CA European Bond S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . .

33305

bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

33312

CBG   Alternative   Advisory   Société   Anonyme 

Luxex S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

33310

Holding, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

33301

Mantovanelli, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . 

33266

Codofinances S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . .

33311

Maylys Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . 

33310

Cremona Real Estate S.A., Luxembourg . . . . . . . . .

33304

Premier III S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . 

33303

Cremona Real Estate S.A., Luxembourg . . . . . . . . .

33304

Reloc DC 1 S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . 

33278

DAB Adviser I Funds, Sicav, Luxembourg. . . . . . . .

33303

Schiffsgesellschaft MS "Flamenco", S.C.S., Luxem-

Dionea Holding S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . .

33312

bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

33285

Europ Continents Holding S.A., Luxembourg. . . . .

33310

Schiffsgesellschaft  MS  "Poetry",  S.C.S.,  Luxem-

FAM Fund, Sicav, Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . .

33303

bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

33284

FAM Fund, Sicav, Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . .

33303

Seals Finance S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . 

33301

First Shurgard Finance, S.à r.l., Luxembourg . . . . .

33305

Société Immobilière Sebau S.A., Luxembourg . . . 

33304

Flour S.A.H., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

33301

SPL Acquisition, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . 

33309

Fraver Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .

33311

Torus S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

33309

GSC European CDO I S.A., Luxembourg . . . . . . . .

33302

Toyfin S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

33311

Hollerich Investment Holding S.A., Luxembourg. .

33312

Transpacific Fund, Sicaf, Luxembourg . . . . . . . . . . 

33300

Industries Lamberti Chine S.A., Luxembourg  . . . .

33307

Union Investment Luxembourg S.A., Luxemburg  

33281

Industries Lamberti Chine S.A., Luxembourg  . . . .

33309

Wolsey  Residential  Finance  (Lux)  S.A.,  Luxem-

International Reinsurance Company S.A., Luxem-

bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

33292

burg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

33286

<i>Pour le Conseil d’Administration
G. Schneider / M. Schaeffer
<i>Administrateurs

33266

MANTOVANELLI, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-2551 Luxembourg, 1, avenue du X Septembre.

R. C. Luxembourg B 22.871. 

Le bilan au 31 décembre 2003, enregistré à Luxembourg, le 4 mars 2005, réf. LSO-BC01179, a été déposé au registre

de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 mars 2005.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(021403.3/000/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 mars 2005.

LIGA-PAX-CORPORATES-UNION, Fonds Commun de Placement.

VERWALTUNGSREGLEMENT

<i>Präambel

Dieses Verwaltungsreglement, welches im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations («Mémorial») am 5.

November 2004 veröffentlicht ist, legt allgemeine Grundsätze für die von der UNION INVESTMENT LUXEMBOURG
S.A. gemäß Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen in der Form von
«fonds commun de placement» auf Anregung der Pax-Bank eG und der LIGA Bank eG aufgelegten und verwalteten
Fonds fest. Eine erste Änderung, die am 14. Juli 2005 ebendort veröffentlicht ist, tritt am 1. April 2005 in Kraft.

Die spezifischen Charakteristika der Fonds werden in dem Sonderreglement des jeweiligen Fonds beschrieben, in

dem ergänzende und abweichende Regelungen zu einzelnen Bestimmungen des Verwaltungsreglements getroffen
werden können. Ergänzend hierzu erstellt die Verwaltungsgesellschaft eine Übersicht «Der Fonds im Überblick», die
aktuelle und spezielle Angaben enthält. Diese Übersicht ist integraler Bestandteil des Verkaufsprospektes. Ferner erstellt
die Verwaltungsgesellschaft einen vereinfachten Verkaufsprospekt.

An dem jeweiligen Fonds sind die Anteilinhaber zu gleichen Rechten und im Verhältnis der Zahl der gehaltenen

Anteile beteiligt. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit weitere neue Fonds auflegen oder einen oder mehrere
bestehende Fonds auflösen. Fonds können zusammengelegt oder mit anderen Organismen für gemeinsame Anlage
verschmolzen werden.

Das Verwaltungsreglement und das Sonderreglement bilden gemeinsam als zusammenhängende Bestandteile die für

den jeweiligen Fonds geltenden Vertragsbedingungen.

Art. 1. Die Fonds.
1. Jeder Fonds ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen («Fonds commun de placement»), aus Wertpapieren

und sonstigen Vermögenswerten («Fondsvermögen»), das unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung verwal-
tet wird. Das jeweilige Fondsvermögen abzüglich der dem jeweiligen Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten («Netto-
Fondsvermögen») muss innerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des entsprechenden Fonds mindestens den
Gegenwert von 1,25 Millionen Euro erreichen. Jeder Fonds wird von der Verwaltungsgesellschaft verwaltet. Die im
jeweiligen Fondsvermögen befindlichen Vermögenswerte werden von der Depotbank verwahrt.

2. Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Inhaber von Anteilen («Anteilinhaber»), der Verwaltungsgesellschaft

und der Depotbank sind im Verwaltungsreglement sowie im Sonderreglement des jeweiligen Fonds geregelt, die beide
von der Verwaltungsgesellschaft mit Zustimmung der Depotbank erstellt werden.

Durch den Kauf eines Anteils erkennt jeder Anteilinhaber das Verwaltungsreglement, das Sonderreglement des

jeweiligen Fonds sowie alle Änderungen derselben an.

Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft.
1. Verwaltungsgesellschaft ist die UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet die Fonds im eigenen Namen, jedoch ausschließlich im Interesse und für

gemeinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte,
welche unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des jeweiligen Fonds zusammenhängen.

3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des jeweiligen Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und

vertraglichen Anlagebeschränkungen fest. Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann eines oder mehrere
seiner Mitglieder sowie sonstige natürliche oder juristische Personen mit der Ausführung der täglichen Anlagepolitik
betrauen.

4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung Anlageberater hinzuziehen, insbesondere sich

durch einen Anlageausschuss beraten lassen. Die Kosten hierfür trägt die Verwaltungsgesellschaft, sofern im Sonder-
reglement des jeweiligen Fonds keine anderweitige Bestimmung getroffen wird.

5. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für jeden Fonds neben diesen Verkaufsunterlagen noch zusätzlich einen

vereinfachten Verkaufsprospekt.

6. Die Verwaltungsgesellschaft ist verpflichtet, ein Risikomanagement-Verfahren zu verwenden, das es ihr erlaubt, das

mit den Anlagepositionen verbundene Risiko sowie ihren jeweiligen Anteil am Gesamtrisikoprofil des Anlageportfolios
jederzeit zu überwachen und zu messen. Sie muss ferner ein Verfahren verwenden, das eine präzise und unabhängige
Bewertung des Wertes der OTC-Derivate erlaubt. Sie muss regelmäßig der CSSF entsprechend dem von dieser festge-
legten Verfahren für den Fonds die Arten der Derivate im Portfolio, die mit den jeweiligen Basiswerten verbundenen

<i>Pour <i>MANTOVANELLI, S.à r.l.
FIDUCIAIRE DES CLASSES MOYENNES
Signature

33267

Risiken, die Anlagegrenzen und die verwendeten Methoden zur Messung der mit den Derivategeschäften verbundenen
Risiken mitteilen.

Art. 3. Die Depotbank.
1. Die Depotbank für einen Fonds wird im jeweiligen Sonderreglement genannt.
2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte des jeweiligen Fonds beauftragt. Die Rechte und

Pflichten der Depotbank richten sich nach dem Gesetz, dem Verwaltungsreglement, dem Sonderreglement des jewei-
ligen Fonds und dem Depotbankvertrag zu dem jeweiligen Fonds in ihrer jeweils gültigen Fassung.

Die Depotbank hat jeweils einen Anspruch auf das ihr nach dem Sonderreglement des entsprechenden Fonds zuste-

hende Entgelt und entnimmt es dessen Konten nur mit Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft. Die in Artikel 13 des
Verwaltungsreglements und im Sonderreglement des jeweiligen Fonds aufgeführten sonstigen zu Lasten jeden Fonds zu
zahlenden Kosten bleiben hiervon unberührt.

3. Alle Wertpapiere und anderen Vermögenswerte eines Fonds werden von der Depotbank in separaten Konten und

Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Verwaltungsreglements sowie des
Sonderreglements des jeweiligen Fonds verfügt werden darf. Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit
Einverständnis der Verwaltungsgesellschaft Dritte, insbesondere andere Banken und Wertpapiersammelstellen mit der
Verwahrung von Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten beauftragen.

4. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
b) gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs

vollstreckt wird, für den das jeweilige Fondsvermögen nicht haftet.

5. Die Depotbank ist an Weisungen der Verwaltungsgesellschaft gebunden, sofern solche Weisungen nicht dem

Gesetz, dem Verwaltungsreglement, dem Sonderreglement oder dem Verkaufsprospekt des jeweiligen Fonds in ihrer
jeweils gültigen Fassung widersprechen.

6. Verwaltungsgesellschaft und Depotbank sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit im Einklang mit dem

jeweiligen Depotbankvertrag zu kündigen. Im Falle einer Kündigung der Depotbankbestellung ist die Verwaltungsgesell-
schaft verpflichtet, innerhalb von zwei Monaten mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank
zur Depotbank zu bestellen, da andernfalls die Kündigung der Depotbankbestellung notwendigerweise die Auflösung des
entsprechenden Fonds zur Folge hat; bis dahin wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilin-
haber ihren Pflichten als Depotbank vollumfänglich nachkommen.

Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik.
1. Die Anlageziele und die spezifische Anlagepolitik eines Fonds werden auf der Grundlage der nachfolgenden Allge-

meinen Richtlinien und der ergänzenden respektive abweichenden Richtlinien im Sonderreglement des jeweiligen Fonds
festgelegt.

2. Es werden ausschließlich Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben,
a) die an einem geregelten Markt zugelassen sind oder gehandelt werden.
b) die an einem anderen geregelten Markt in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union («Mitgliedstaat»), der

anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist gehandelt werden.

c) die an einer Wertpapierbörse eines Drittstaates amtlich notiert sind oder an einem anderen geregelten Markt eines

Drittstaates, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden.

d) sofern die Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, dass die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer

Wertpapierbörse oder auf einem anderen geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funk-
tionsweise ordnungsgemäß ist, beantragt wird und die Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Emission
erlangt wird.

Die unter Nr. 2 c) und d) genannten Wertpapiere und Geldmarktinstrumente werden innerhalb von Nordamerika,

Südamerika, Australien (einschließlich Ozeanien), Afrika, Asien und/oder Europa amtlich notiert oder gehandelt.

e) Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren («OGAW»), die entsprechend der Richtlinie 85/

611/EWG zugelassen wurden und/oder andere Organismen für gemeinsame Anlagen («OGA») im Sinne des ersten und
zweiten Gedankenstrichs des Artikels 1 (2) der Richtlinie 85/611/EWG gleichgültig ob diese ihren Sitz in einem Mit-
gliedsstaat oder einem Drittstaat unterhalten, sofern

- diese OGA entsprechend solchen Rechtvorschriften zugelassen wurden, die sie einer Aufsicht unterstellen, welche

nach Auffassung der CSSF derjenigen nach dem Gemeinschaftsrecht gleichwertig ist und ausreichende Gewähr für die
Zusammenarbeit zwischen den Behörden besteht,

- das Schutzniveau der Anteilinhaber dieser OGA dem Schutzniveau der Anteilinhaber eines OGAW gleichwertig und

insbesondere die Vorschriften über die getrennte Verwahrung der Vermögenswerte, die Kreditaufnahme, die Kredit-
gewährung und die Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten den Anforderungen der Richtlinie
851611/EWG gleichwertig sind,

- die Geschäftstätigkeit der OGA Gegenstand von Halbjahres- und Jahresberichten ist, die es erlauben, sich ein Urteil

über das Vermögen und die Verbindlichkeiten, die Erträge und die Transaktionen im Berichtszeitraum zu bilden,

- der OGAW oder andere OGA, dessen Anteile erworben werden sollen, nach seinen Vertragsbedingungen bzw.

seiner Satzung insgesamt höchstens 10% seinen Vermögens in Anteilen anderer OGAW oder OGA anlegen darf;

f) Sichteinlagen oder andere kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten bei Kreditinstituten ge-

tätigt, sofern das betreffende Kreditinstitut seinen Sitz in einem Mitgliedsstaat hat oder, falls der Sitz des Kreditinstituts
in einem Drittstaat liegt, es Aufsichtsbestimmungen unterliegt, die nach Auffassung der CSSF denen des Gemeinschafts-
rechts gleichwertig sind;

33268

g) abgeleitete Finanzinstrumente («Derivate»), einschließlich gleichwertiger bar abgerechneter Instrumente,

erworben, die an einem der unter Absätzen a), b) oder c); bezeichneten geregelten Märkte gehandelt werden, und/oder
abgeleitete Finanzinstrumente, die nicht an einer Börse gehandelt werden («OTC-Derivate»), sofern

- es sich bei den Basiswerten um Instrumente im Sinne des Artikels 41 Absatz 1 des Gesetzes vom 20. Dezember

2002 oder um Finanzindizes, Zinssätze, Wechselkurse oder Währungen handelt, in die der OGAW gemäß den in seinen
Gründungsunterlagen genannten Anlagezielen investieren darf,

- die Gegenpartein bei Geschäften mit OTC-Derivaten einer Aufsicht unterliegende Institute der Kategorien sind, die

von der CSSF zugelassen sind;

- und die OTC-Derivate einer zuverlässigen und überprüfbaren Bewertung auf Tagesbasis unterliegen und jederzeit

auf Initiative des Fonds zum angemessenen Zeitwert veräußert, liquidiert oder durch ein Geschäft glattgestellt werden
können,

h) Geldmarktinstrumente, die nicht auf einem geregelten Markt gehandelt werden und die unter die Definition des

Artikels 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 fallen, sofern die Emission oder der Emittent dieser Instrumente
bereits Vorschriften über den Einlagen- und den Anlegerschutz unterliegt, und vorausgesetzt, sie werden

- von einer zentralstaatlichen, regionalen oder lokalen Körperschaft oder der Zentralbank eines Mitgliedsstaates, der

Europäischen Zentralbank, der Europäischen Union oder der Europäischen Investitionsbank, einem Drittstaat oder,
sofern dieser ein Bundesstaat ist, einem Gliedstaat der Föderation oder von einer internationalen Einrichtung öffent-
lichrechtlichen Charakters, der mindestens ein Mitgliedstaat angehört, begeben oder garantiert oder

- von einem Unternehmen begeben, dessen Wertpapiere auf den unter den Buchstaben a), b) oder c) dieses Artikels

bezeichneten geregelten Märkten gehandelt werden, oder

- von einem Institut, das gemäß den im Gemeinschaftsrecht festgelegten Kriterien einer Aufsicht unterstellt ist, oder

einem Institut, das Aufsichtsbestimmungen, die nach Auffassung der CSSF mindestens so streng sind wie die des
Gemeinschaftsrechts, unterliegt und diese einhält, begeben oder garantiert, oder

- von anderen Emittenten begeben, die einer Kategorie angehören, die von der CSSF zugelassen wurde, sofern für

Anlagen in diesen Instrumenten Vorschriften für den Anlegerschutz gelten, die denen des ersten, des zweiten oder des
dritten Gedankenstrichs gleichwertig sind und sofern es sich bei dem Emittenten entweder um ein Unternehmen mit
einem Eigenkapital von mindestens 10 Mio. Euro, das seinen Jahresabschluss nach den Vorschriften der Richtlinie 78/
660/EWG erstellt und veröffentlicht, oder um einen Rechtsträger, der innerhalb einer eine oder mehrere börsenno-
tierte Gesellschaften umfassenden Unternehmensgruppe für die Finanzierung dieser Gruppe zuständig ist, oder um
einen Rechtsträger handelt, der die wertpapiermäßige Unterlegung von Verbindlichkeiten durch Nutzung einer von
einer Bank eingeräumten Kreditlinie finanzieren soll.

3. Wobei jedoch
a) bis zu 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in andere als die unter Nr. 2 dieses Artikels genannten Wert-

papiere und Geldmarktinstrumente angelegt werden dürfen;

b) weder Edelmetalle noch Zertifikate über diese erworben werden dürfen;
c) Optionsscheine, die als Wertpapiere gelten, nur in geringem Umfang erworben werden dürfen.
4. Techniken und Instrumente
a) Das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen darf im Rahmen der Bedingungen und Einschränkungen, wie sie von der

CSSF vorgegeben werden, Techniken und Instrumente, die Wertpapiere und Geldmarktinstrumente zum Gegenstand
haben, verwenden, sofern diese Verwendung im Hinblick auf eine effiziente Verwaltung und/oder zur Absicherung des
jeweiligen Fondsvermögens erfolgt. Beziehen sich diese Transaktionen auf die Verwendung von Derivaten, so müssen
die Bedingungen und Grenzen mit den Bestimmungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 übereinstimmen.

Darüber hinaus ist es dem Fonds nicht gestattet, bei der Verwendung. von Techniken und Instrumenten von seinen

im Verkaufsprospekt (nebst «Der Fonds im Überblick») und diesem Verwaltungsreglement festgelegten Anlagezielen
abzuweichen.

b) Der Fonds hat sicherzustellen, dass das mit Derivaten verbundene Gesamtrisiko den Gesamtnettowert seines

Portfolios nicht überschreitet.

Bei der Berechnung des Risikos werden der Marktwert der Basiswerte, das Ausfallrisiko, künftige Marktfluktuationen

und die Liquidationsfrist der Positionen berücksichtigt. Dies gilt auch für den nachfolgenden Absatz.

Der Fonds darf als Teil seiner Anlagepolitik und im Rahmen der Grenzen des Artikels 43 (5) des Gesetzes vom 20.

Dezember 2002 Anlagen in Derivate tätigen, sofern das Gesamtrisiko der Basiswerte die Anlagegrenzen des Artikels 43
des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht überschreitet. Investiert der Fonds in indexbasierte Derivate, so werden
diese Anlagen bei den Anlagegrenzen des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht berücksichtigt.

Wenn ein Derivat in ein Wertpapier oder ein Geldmarktinstrument eingebettet ist, muss es hinsichtlich der Einhal-

tung der Vorschriften des Artikels 42 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 mit berücksichtigt werden.

c) Wertpapierleihe
Im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleihsystems oder eines Standardrahmenvertrages können Wertpapiere

im Wert von bis zu 50% des Wertes des jeweiligen Wertpapierbestandes auf höchstens 30 Tage verliehen werden. Vor-
aussetzung ist, dass dieses Wertpapierleihsystem durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch ein erst-
klassiges auf solche Geschäfte spezialisiertes Finanzinstitut organisiert ist.

Die Wertpapierleihe kann mehr als 50% des Wertes des Wertpapierbestandes in einem Fondsvermögen erfassen,

sofern dem jeweiligen Fonds das Recht eingeräumt ist, den Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und die verlie-
henen Wertpapiere zurückzuverlangen.

Der Fonds muss im Rahmen der Wertpapierleihe grundsätzlich eine Garantie erhalten, deren Gegenwert zur Zeit

des Vertragsabschlusses mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese Garantie kann
bestehen in flüssigen Mitteln, in Aktien von erstklassigen Emittenten, die an einer Börse in einem Mitgliedstaat der

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Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
zum amtlichen Handel zugelassen sind oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebietskör-
perschaften oder Organismen gemeinschaftsrechtlichen, regionalen oder weltweiten Charakters begeben oder garan-
tiert und zugunsten des jeweiligen Fonds während der Laufzeit des Wertpapierleihvertrages gesperrt werden.

Echte, passiv gemanagte Indexfonds können ebenfalls bei der Wertpapierleihe eingesetzt werden, wenn der Gegen-

wert jederzeit dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Wertpapiere, die vom Wertpapierdarlehens-
nehmer selbst oder von einem Unternehmen, das zu der gleichen Unternehmensgruppe gehört, ausgestellt sind, sind als
Sicherheit unzulässig.

Einer Garantie bedarf es nicht, sofern die Wertpapierleihe im Rahmen von CLEARSTREAM BANKING S.A., der

CLEARSTREAM BANKING AKTIENGESELLSCHAFT, EUROCLEAR oder einem sonstigen anerkannten Abrechnungs-
organismus stattfindet, der selbst zu Gunsten des Verleihers der verliehenen Wertpapiere mittels einer Garantie oder
auf andere Weise Sicherheit leistet.

5. Pensionsgeschäfte
Ein Fonds kann Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften (repurchase agreements) kaufen, sofern der jeweilige

Vertragspartner sich zur Rücknahme der Wertpapiere verpflichtet sowie Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften
verkaufen. Dabei muss der Vertragspartner eines solchen Geschäftes ein erstklassiges Finanzinstitut und auf solche
Geschäfte spezialisiert sein. Im Rahmen eines Wertpapierpensionsgeschäftes erworbene Wertpapiere kann der Fonds
während der Laufzeit des entsprechenden Wertpapierpensionsgeschäftes nicht veräußern. Im Rahmen des Verkaufs von
Wertpapieren in Form von Wertpapierpensionsgeschäften ist der Umfang der Wertpapierpensionsgeschäfte stets auf
einem Niveau zu halten, das es dem Fonds ermöglicht, jederzeit seiner Verpflichtung zur Rücknahme von Anteilen nach-
zukommen.

6. Risikostreuung
a) Es dürfen maximal 10% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens in Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten ein

und desselben Emittenten angelegt werden. Der Fonds darf nicht mehr als 20% seines Vermögens in Einlagen bei ein
und derselben Einrichtung anlegen.

Das Ausfallrisiko bei Geschäften des Fonds mit OTC-Derivaten darf folgende Sätze nicht überschreiten:
10% des Netto-Fondsvermögens, wenn die Gegenpartei ein Kreditinstitut im Sinne von Artikel 41 (1) f) des Gesetzes

vom 20. Dezember 2002 ist und

5% des Netto-Fondsvermögens in allen anderen Fällen.

b) Der Gesamtwert der Wertpapiere von Emittenten, in deren Wertpapieren und Geldmarktinstrumente die Ver-

waltungsgesellschaft mehr als 5% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens angelegt hat, darf 40% des betreffenden Netto-
Fondsvermögens nicht übersteigen.

Ungeachtet der einzelnen Obergrenzen darf die Verwaltungsgesellschaft bei ein und derselben Einrichtung höchstens

20% des jeweiligen Fondsvermögens in einer Kombination aus

- von dieser Einrichtung begebenen Wertpapiere oder Geldmarktinstrumenten und/oder
- Einlagen bei dieser Einrichtung und/oder
- von dieser Einrichtung erworbenen OTC-Derivaten
investieren.
c) Die unter Nr. 6 Lit. a), erster Satz dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Fondsvermögens

erhöht sich in den Fällen auf 35% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Wertpapiere
oder Geldmarktinstrumente von einem Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem Drittstaat oder anderen
internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere Mitgliedstaaten angehören be-
geben oder garantiert werden.

d) Die unter Nr. 6 Lit. a), erster Satz dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Fondsvermögens

erhöht sich in den Fällen auf 25% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Schuldverschrei-
bungen von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem Mitgliedstaat hat und kraft Gesetzes einer
besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt, durch die die Inhaber dieser Schuldverschreibungen geschützt werden
sollen. Insbesondere müssen die Erlöse aus der Emission dieser Schuldverschreibungen nach dem Gesetz in Vermögens-
werten angelegt werden, die während der gesamten Laufzeit der Schuldverschreibungen in ausreichendem Maße die sich
daraus ergebenden Verpflichtungen abdecken und die mittels eines vorrangigen Sicherungsrechts im Falle der Nichter-
füllung durch den Emittenten für die Rückzahlung des Kapitals und die Zahlung der laufenden Zinsen zur Verfügung
stehen.

e) Sollten mehr als 5% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens in von solchen Emittenten ausgegebenen Schuldver-

schreibungen angelegt werden, darf der Gesamtwert der Anlagen in solchen Schuldverschreibungen 80% des betreffen-
den Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten.

f) Die unter Nr. 6 Lit. b) erster Satz dieses Artikels genannte Beschränkung des Gesamtwertes auf 40% des betref-

fenden Netto-Fondsvermögens findet in den Fällen des Lit. c), d) und e) keine Anwendung.

g) Die unter Nr. 6 Lit. a) bis d) dieses Artikels beschriebenen Anlagegrenzen von 10%, 35% bzw. 25% des jeweiligen

Netto-Fondsvermögens dürfen nicht kumulativ betrachtet werden, sondern es dürfen insgesamt nur maximal 35% des
Netto-Fondsvermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten desselben Emittenten oder in Einlagen oder
Derivative bei demselben angelegt werden.

Gesellschaften, die im Hinblick auf die Erstellung des konsolidierten Abschlusses im Sinne der Richtlinie 83/349/EWG

des Rates vom 13. Juni 1983 aufgrund von Artikel 54 Absatz 3 Buchstabe g) des Vertrages über den konsolidierten Ab-
schluss (Abl. L 193 vom 18. Juli 1983, S.1) oder nach den anerkannten internationalen Rechnungslegungsvorschriften

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derselben Unternehmensgruppe angehören, sind bei der Berechnung der in dieser Nr. 6 dieses Artikels vorgesehenen
Anlagegrenzen als ein einziger Emittent anzusehen.

Der jeweilige Teilfonds darf 20% seines Netto-Fondsvermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumente ein und

derselben Unternehmensgruppe investieren.

h) Unbeschadet der in Artikel 48 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 festgelegten Anlagegrenzen kann die Ver-

waltungsgesellschaft für den jeweiligen Fonds bis zu 20% seines Netto-Fondsvermögens in Aktien und Schuldtiteln ein
und desselben Emittenten zu investieren, wenn die Nachbildung eines von der CSSF anerkannten Aktien- oder Schuld-
titelindex das Ziel der Anlagepolitik des jeweiligen Fonds ist. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass:

- die Zusammensetzung des Index hinreichend diversifiziert ist;
- der Index eine adäquate Bezugsgrundlage für den Markt darstellt, auf den er sich bezieht, und
- der Index in angemessener Weise veröffentlicht wird.
Die vorgenannte Anlagegrenze erhöht sich auf 35% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens in den Fällen, in denen es

aufgrund außergewöhnlicher Marktverhältnisse gerechtfertigt ist, insbesondere auf geregelten Märkten, auf denen
bestimmte Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente stark dominieren. Diese Anlagegrenze gilt nur für die Anlage bei
einem einzigen Emittenten.

i) Unbeschadet der Regelung von Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 dürfen unter Beachtung des

Grundsatzes der Risikostreuung, bis zu 100% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens in übertragbaren Wertpapieren
und Geldmarktinstrumenten angelegt werden, die von einem EU-Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem
OECD-Mitgliedstaat oder von internationalen Organismen, denen ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören, aus-
gegeben werden oder garantiert sind. In jedem Fall müssen die im jeweiligen Fondsvermögen enthaltenen Wertpapiere
aus sechs verschiedenen Emissionen stammen, wobei der Wert der Wertpapiere, die aus ein und derselben Emission
stammen, 30% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten darf.

j) Für den jeweiligen Fonds dürfen nicht mehr als 20% des Netto-Fondsvermögens in Anteilen ein und desselben

OGAW oder ein und desselben anderen OGA gemäß Artikel 41 (1) e) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 angelegt
werden.

Für den jeweiligen Fonds dürfen nicht mehr als 30% des Netto-Fondsvermögens in andere OGA angelegt werden. In

diesen Fällen müssen die Anlagegrenzen des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 hinsichtlich der Vermö-
genswerte der OGAW bzw. OGA, von denen Anteile erworben werden, nicht gewahrt sein.

Erwirbt ein OGAW Anteile anderer OGAW und/oder sonstiger anderer OGA, die unmittelbar oder aufgrund einer

Übertragung von derselben Verwaltungsgesellschaft oder von einer Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Verwal-
tungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherrschung oder eine wesentliche direkte oder indirekte
Beteiligung verbunden ist, so darf die Verwaltungsgesellschaft oder die andere Gesellschaft für die Zeichnung oder die
Rücknahme von Anteilen dieser anderen OGAW und/oder OGA durch den OGAW keine Gebühren berechnen.

Generell kann es bei dem Erwerb von Anteilen an Zielfonds zur Erhebung einer Verwaltungsvergütung auf Ebene des

Zielfonds kommen. Der Fonds wird dabei nicht in Zielfonds anlegen, die einer Verwaltungsvergütung von mehr als 3%
unterliegen. Der Jahresbericht des Fonds wird betreffend den jeweiligen Teilfonds Informationen enthalten, wie hoch
der Anteil der Verwaltungsvergütung maximal ist, weiche der Teilfonds sowie die Zielfonds zu tragen haben.

k) Die Verwaltungsgesellschaft hat sicherzustellen, dass das mit Derivaten verbundene Gesamtrisiko den Gesamtnet-

towert seiner Portfolios nicht überschreitet.

Bei der Berechnung des Risikos werden der Marktwert der Basiswerte, das Ausfallrisiko, künftige Marktfluktuationen

und die Liquidationsfrist der Positionen berücksichtigt. Dies gilt auch für die nachfolgenden Absätze.

Für den Fonds dürfen als Teil seiner Anlagepolitik und im Rahmen der Grenzen des Artikels 43 (5) des Gesetzes vom

20. Dezember 2002 Anlagen in Derivate erworben werden, sofern das Gesamtrisiko der Basiswerte die Anlagegrenzen
des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht überschreitet. Werden für den Fonds indexbasierte Deri-
vate erworben, so werden diese bei den Anlagegrenzen des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht
berücksichtigt.

Sofern ein Derivat in ein Wertpapier oder ein Geldmarktinstrument eingebettet ist, muss es hinsichtlich der Einhal-

tung der Vorschriften des Artikels 42 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 mit berücksichtigt werden.

I) Es ist der Verwaltungsgesellschaft nicht gestattet, die von ihr verwalteten OGAW nach Teil I des Gesetzes vom 20.

Dezember 2002 dafür zu benutzen, um eine Anzahl an mit Stimmrechten verbundenen Aktien zu erwerben, die es ihr
ermöglichen einen nennenswerten Einfluss auf die Geschäftsführung eines Emittenten auszuüben.

m) Weiter darf die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds
- bis zu 10% der stimmrechtslosen Aktien ein und desselben Emittenten erwerben.
- bis zu 10% der ausgegebenen Schuldverschreibungen ein und desselben Emittenten erwerben.
- nicht mehr als 25% der ausgegebenen Anteile ein und desselben OGAW und/oder OGA erwerben.
- nicht mehr als 10% der Geldmarktinstrumente ein und desselben Emittenten erwerben.
n) Die unter Nr. 6 Lit. I) bis m) genannten Anlagegrenzen finden keine Anwendung soweit es sich um
Wertpapiere und Geldmarktinstrumente handelt, die von einem Mitgliedstaat oder dessen Gebietskörperschaften,

oder von einem Drittstaat begeben oder garantiert werden.

Wertpapiere und Geldmarktinstrumente handelt, die von einer internationalen Körperschaft öffentlich-rechtlichen

Charakters begeben werden, der ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören.

Aktien handelt, die der jeweilige Fonds an dem Kapital einer Gesellschaft eines Drittstaates besitzt, die ihr Vermögen

im Wesentlichen in Wertpapieren von Emittenten anlegt, die in diesem Staat ansässig sind, wenn eine derartige Beteili-
gung für den jeweiligen Fonds aufgrund der Rechtsvorschriften dieses Staates die einzige Möglichkeit darstellt, Anlagen
in Wertpapieren von Emittenten dieses Staates zu tätigen. Diese Ausnahmeregelung gilt jedoch nur unter der Voraus-

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setzung, dass die Gesellschaft des Staates außerhalb der Europäischen Union in ihrer Anlagepolitik die in Artikel 43, 46
und 48 (1) und (2) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 festgelegten Grenzen beachtet.

7. Flüssige Mittel
Ein Teil des Fondsvermögens darf in flüssigen Mitteln, die jedoch nur akzessorischen Charakter haben dürfen, gehal-

ten werden.

8. Kredite und Belastungsverbote
a) Das jeweilige Fondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Siche-

rung abgetreten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne des nachstehenden Lit. b) oder um
Sicherheitsleistungen zur Erfüllung von Einschuss- oder Nachschussverpflichtungen im Rahmen der Abwicklung von
Geschäften mit Finanzinstrumenten.

b) Kredite zu Lasten des jeweiligen Fondsvermögens dürfen nur kurzfristig und bis zu einer Höhe von 10% des jewei-

ligen Netto-Fondsvermögens aufgenommen werden. Ausgenommen hiervon ist der Erwerb von Fremdwährungen
durch «Back-to-Back»- Darlehen.

c) Zu Lasten des jeweiligen Fondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflicht-

ungen eingegangen werden, wobei dies dem Erwerb von noch nicht voll eingezahlten Wertpapieren, Geldmarktinstru-
menten oder anderen Finanzinstrumenten gemäß Artikel 41 (1) e), g) und h) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002
nicht entgegensteht.

9. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig.
b) Das jeweilige Fondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen oder Zertifikaten über solche Edelmetalle,

Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten angelegt werden.

c) Für den jeweiligen Fonds dürfen keine Verbindlichkeiten eingegangen werden, die, zusammen mit den Krediten

nach Nr. 8 Lit. b) dieses Artikels, 10% des betreffenden Netto-Teilfondsvermögens überschreiten.

10. Die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen beziehen sich auf den Zeitpunkt des Erwerbs der Wert-

papiere. Werden die Prozentsätze nachträglich durch Kursentwicklungen oder aus anderen Gründen als durch Zukäufe
überschritten, so wird die Verwaltungsgesellschaft unverzüglich unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber
eine Rückführung in den vorgegebenen Rahmen anstreben.

11. Optionen
a) Eine Option ist das Recht, einen bestimmten Vermögenswert an einem im Voraus bestimmten Zeitpunkt («Aus-

übungszeitpunkt») oder während eines im Voraus bestimmten Zeitraumes zu einem im Voraus bestimmten Preis («Aus-
übungspreis») zu kaufen (Kauf- oder «Call»-Option) oder zu verkaufen (Verkaufs- oder «Put»-Option). Der Preis einer
Call- oder Put-Option ist die Options-«Prämie».

b) Die Verwaltungsgesellschaft kann unter Beachtung der in diesem Absatz erwähnten Anlagebeschränkungen für

einen Fonds Call-Optionen und Put-Optionen auf Wertpapiere, Börsenindices, Finanzterminkontrakte und sonstige
Finanzinstrumente kaufen und verkaufen, sofern diese Optionen an einer Börse oder an einem anderen geregelten
Markt gehandelt werden.

Darüber hinaus können für einen Fonds Optionen der beschriebenen Art ge- und verkauft werden, die nicht an einer

Börse oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden («over-the-Counter»- oder «OTC»-Optionen),
sofern die Vertragspartner des Fonds erstklassige, auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzinstitute sind.

c) Die Summe der Prämien für den Erwerb der unter b) genannten Optionen darf 15% des jeweiligen Netto-Fonds-

vermögens nicht übersteigen.

d) Für einen Fonds können Call-Optionen auf Wertpapiere verkauft werden, sofern die Summe der Ausübungspreise

solcher Optionen zum Zeitpunkt des Verkaufs 25% des jeweiligen Netto-Fondsvermögens nicht übersteigt. Diese
Anlagegrenze gilt nicht, soweit verkaufte Call-Optionen durch Wertpapiere unterlegt oder durch andere Instrumente
abgesichert sind. Im Übrigen muss der Fonds jederzeit in der Lage sein, die Deckung von Positionen aus dem Verkauf
ungedeckter Call-Optionen sicherzustellen.

e) Verkauft die Verwaltungsgesellschaft für einen Fonds Put-Optionen, so muss der entsprechende Fonds während

der gesamten Laufzeit der Optionen über ausreichende Zahlungsbereitschaft verfügen, um den Verpflichtungen aus dem
Optionsgeschäft nachkommen zu können.

12. Finanzterminkontrakte
a) Finanzterminkontrakte sind gegenseitige Verträge, welche die Vertragsparteien berechtigen beziehungsweise

verpflichten, einen bestimmten Vermögenswert an einem im Voraus bestimmten Zeitpunkt zu einem im Voraus
bestimmten Preis abzunehmen beziehungsweise zu liefern.

b) Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Fonds Finanzterminkontrakte als Zinsterminkontrakte sowie als

Kontrakte auf Börsenindices kaufen und verkaufen, soweit diese Finanzterminkontrakte an hierfür vorgesehenen Börsen
oder anderen geregelten Märkten gehandelt werden.

c) Durch den Handel mit Finanzterminkontrakten kann die Verwaltungsgesellschaft bestehende Aktien- und Renten-

positionen gegen Kursverluste oder Zinsänderungsrisiken absichern. Mit dem gleichen Ziel kann die Verwaltungsgesell-
schaft Call-Optionen auf Finanzinstrumente verkaufen oder Put-Optionen auf Finanzinstrumente kaufen.

Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die der Absicherung von

Vermögenswerten dienen, darf, in Relation zum Underlying, grundsätzlich den Gesamtwert der abgesicherten Werte
nicht übersteigen.

d) Ein Fonds kann Finanzterminkontrakte zu anderen als zu Absicherungszwecken kaufen und verkaufen.
Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die nicht der Absicherung

von Vermögenswerten dienen, darf das jeweilige Netto-Fondsvermögen zu keiner Zeit übersteigen. Hierbei bleiben

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Verpflichtungen aus Verkäufen von Call-Optionen außer Betracht, die durch angemessene Werte im jeweiligen Fonds-
vermögen unterlegt sind.

13. Sonstige Techniken und Instrumente
a) Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für einen Fonds sonstiger Techniken und Instrumente bedienen, die Wert-

papiere zum Gegenstand haben, sofern die Verwendung solcher Techniken und Instrumente im Hinblick auf die ordent-
liche Verwaltung des jeweiligen Fondsvermögens erfolgt.

b) Dies gilt beispielhaft für Tauschgeschäfte mit Währungen oder Zinssätzen, welche im Rahmen der gesetzlichen

Vorschriften vorgenommen werden können oder für Zinsterminvereinbarungen. Diese Geschäfte sind ausschließlich
mit erstklassigen, auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzinstitute zulässig und dürfen, zusammen mit den in Ziffer 12d
dieser Allgemeinen Richtlinien der Anlagepolitik beschriebenen Verpflichtungen, grundsätzlich den Gesamtwert der von
dem jeweiligen Fonds in der entsprechenden Währung gehaltenen Vermögenswerte nicht übersteigen.

c) Sofern dies im Sonderreglement eines Fonds ausdrücklich bestimmt ist, kann die Verwaltungsgesellschaft für einen

Fonds auch Wertpapiere (Credit Linked Notes) sowie Techniken und Instrumente (Credit Default Swaps) zum Mana-
gement von Kreditrisiken einsetzen, sofern diese von erstklassigen Finanzinstituten begeben wurden, mit der Anlage-
politik des jeweiligen Fonds in Einklang zu bringen sind und die Anlagegrenzen gemäß Ziffer 6, Buchstaben a und f
beachtet werden.

Bei einer Credit Linked Note handelt es sich um eine vom Sicherungsnehmer begebene Schuldverschreibung, die am

Laufzeitende nur dann zum Nennbetrag zurückgezahlt wird, wenn ein vorher spezifiziertes Kreditereignis nicht eintritt.
Für den Fall, dass das Kreditereignis eintritt, wird die CLN innerhalb einer bestimmten Frist unter Abzug eines Aus-
gleichsbetrages zurückgezahlt. CLN’s sehen damit neben dem Anleihebetrag und den darauf zu leistenden Zinsen eine
Risikoprämie vor, die der Emittent dem Anleger für das Recht zahlt, den Rückzahlungsbetrag der Anleihe bei Realisie-
rung des Kreditereignisses zu kürzen. Der jeweilige Fonds wird dabei ausschließlich in CLN’s investieren, die als Wert-
papiere im Sinne des Artikels 41 (I) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 gelten.

Für einen Fonds können auch Credit Default Swaps (CDS) abgeschlossen werden. CDS’s dienen der Absicherung von

Bonitätsrisiken aus den von einem Fonds erworbenen Unternehmensanleihen. Die vom Fonds vereinnahmten Zinssätze
aus einer Unternehmensanleihe mit vergleichsweise höherem Bonitätsrisiko werden gegen Zinssätze mit geringerem
Bonitätsrisiko geswapt. Gleichzeitig wird der Vertragspartner im Falle der Zahlungsunfähigkeit der die Unternehmens-
anleihe emittierenden Gesellschaft zur Abnahme der Anleihe zu einem vereinbarten Preis (W.R. der Nominalwert der
Anleihe) verpflichtet.

Die Summe der aus den CDS entstehenden Verpflichtungen, die keinen Absicherungszwecken dient, darf 20% des

jeweiligen Nettofondsvermögens nicht überschreiten, das Engagement muss sowohl im ausschließlichen Interesse des
Fonds als auch im Einklang mit seiner Anlagepolitik stehen. Bei den Anlagegrenzen gern. Artikel 4, Ziffer 6 des Verwal-
tungsreglements sind die dem CDS zu Grunde liegenden Anleihen als auch der jeweilige Emittent zu berücksichtigen.

Die Bewertung von Default Swaps erfolgt nach nachvollziehbaren und transparenten Methoden auf regelmäßiger

Basis. Die Verwaltungsgesellschaft und der Wirtschaftsprüfer werden die Nachvollziehbarkeit und die Transparenz der
Bewertungsmethoden und ihre Anwendung überwachen. Sollten im Rahmen der Überwachung Differenzen festgestellt
werden, wird die Beseitigung durch die Verwaltungsgesellschaft veranlasst.

Die Summe der CDS und den übrigen Techniken und Instrumenten darf zusammen den Nettovermögenswert des

jeweiligen Fonds nicht überschreiten.

14. Devisenkurssicherung
a) Zur Absicherung von Devisenkursrisiken kann ein Fonds Devisenterminkontrakte sowie Call- und Put-Optionen

auf Devisen kaufen oder verkaufen sofern solche Devisenkontrakte oder Optionen an einer Börse oder an einem an-
deren geregelten Markt oder sofern die erwähnten Optionen als OTC-Optionen im Sinne von Ziffer 11 b) gehandelt
werden unter der Voraussetzung, dass es sich bei den Vertragspartnern um erstklassige Finanzeinrichtungen handelt,
die auf derartige Geschäfte spezialisiert sind.

b) Ein Fonds kann zu Absicherungszwecken außerdem auch Devisen auf Termin verkaufen beziehungsweise umtau-

schen im Rahmen freihändiger Geschäfte, die mit erstklassigen, auf solche Geschäfte spezialisierten Finanzinstituten ab-
geschlossen werden.

c) Devisenkurssicherungsgeschäfte setzen in der Regel eine unmittelbare Verbindung zu den abgesicherten Werten

voraus. Sie dürfen daher grundsätzlich die in der gesicherten Währung vom Fonds gehaltenen Werte weder im Hinblick
auf das Volumen noch bezüglich der Restlaufzeit überschreiten.

15. Zero-Bonds, andere verzinsliche Wertpapiere ohne laufende Zinszahlung und inflationsgesicherte Anleihen
a) Im Rahmen der Anlagegrenzen darf die Verwaltunsgesellschaft auch Schuldverschreibungen ohne Zinskupon

(Zero-Bonds oder andere verzinsliche Wertpapiere ohne laufende Zinszahlung) erwerben. Beim Erwerb von Zero-
Bonds wird die Verwaltungsgesellschaft wegen der regelmäßig längeren Laufzeiten und fehlenden Zinszahlungen der
Bonitätsbeobachtung und -beurteilung der Emittenten besondere Aufmerksamkeiten widmen. In Zeiten steigender
Kapitalmarktzinsen kann die Handelbarkeit solcher Anleihen eingeschränkt sein. Die Erträge werden bei Verkauf oder
Einlösung in der Aufwands- und Ertragsrechnung ausgewiesen.

b) Die Verwaltungsgesellschaft kann zur Erreichung des Anlageziels für einen Fonds inflationsgesicherte Anleihen

erwerben, um eine angemessene Rendite unter Berücksichtigung der Realzinsen zu erreichen.

Art. 5. Anteile an einem Fonds und Anteilklassen.
1. Anteile an einem Fonds werden durch Anteilzertifikate, gegebenenfalls mit zugehörigen Ertragsscheinen, verbrieft,

die auf den Inhaber lauten, sofern im Sonderreglement des jeweiligen Fonds keine andere Bestimmung getroffen wird.

2. Alle Anteile eines Fonds haben grundsätzlich gleiche Rechte und sind vom Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise

an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Anteilklasse berechtigt.

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3. Das jeweilige Sonderreglement eines Fonds kann für den entsprechenden Fonds unterschiedliche Anteilklassen

vorsehen, die sich hinsichtlich bestimmter Ausgestaltungsmerkmale, wie z. B. der Ertragsverwendung, der Verwaltungs-
vergütung, dem Ausgabekostenaufschlag oder sonstigen Merkmalen unterscheiden. In diesem Zusammenhang berech-
tigen Anteile der Klasse A zu Ausschüttungen, während auf Anteile der Klassen T und C keine Ausschüttung bezahlt
wird. Anteilscheinklassen, für die kein Ausgabekostenaufschlag erhoben wird, erhalten grundsätzlich den Zusatz «net-».
Anteilscheine, die ausschließlich institutionellen Anlegern vorbehalten sind, erhalten den Zusatz «M».

Weitere Einzelheiten zu Anteilscheinklassen werden gegebenenfalls im jeweiligen Sonderreglement des Fonds

geregelt.

4. Ausgabe und Rücknahme der Anteile sowie die Vornahme von Zahlungen auf Anteile bzw. Ertragscheine erfolgen

bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank sowie über jede Zahlstelle.

5. Falls für einen Fonds mehrere Anteilklassen eingerichtet werden, erfolgt die Anteilwertberechnung (Artikel 7) für

jede Anteilklasse durch Teilung des Wertes des Fondsvermögens, der einer Klasse zuzurechnen ist, durch die Anzahl
der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile dieser Klasse.

Art. 6. Ausgabe von Anteilen und die Beschränkung der Ausgabe von Anteilen.
1. Die Ausgabe von Anteilen erfolgt zu dem im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegten Ausgabepreis und

zu den dort bestimmten Bedingungen. Die Verwaltungsgesellschaft hat bei der Ausgabe von Anteilen eines Fonds die
Gesetze und Vorschriften aller Länder, in welchen Anteile angeboten werden, zu beachten.

2. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Fonds jederzeit nach eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zu-

rückweisen oder die Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen, soweit dies im
Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber, zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft, zum Schutz des jeweiligen Fonds,
im Interesse der Anlagepolitik oder im Falle der Gefährdung der spezifischen Anlageziele eines Fonds erforderlich er-
scheint.

3. Zeichnungsanträge werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main ist, an-

genommen («Handelstag»). Der Erwerb von Anteilen erfolgt grundsätzlich zum Ausgabepreis des jeweiligen Handels-
tages.

Zeichnungsanträge, die bis spätestens 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag bei der Verwaltungsgesell-

schaft eingegangen sind, werden auf der Grundlage des Anteilwertes dieses Handelstages abgerechnet. Die Berechnung
des Anteilwertes wird für einen Handelstag am Bewertungstag gemäß Artikel 7, Ziffer 1. durchgeführt, sodass die ent-
sprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls am Bewertungstag vorgenommen wird.

Zeichnungsanträge, welche nach 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag eingehen, gelten als am folgen-

den Handelstag eingegangen und werden auf der Grundlage des Anteilwertes des folgenden Handelstages abgerechnet.
Da die Berechnung des Anteilwertes für den folgenden Handelstag jedoch erst am nächsten Bewertungstag durchgeführt
wird, erfolgt eine entsprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls erst am nächsten Bewertungstag.

Die Verwaltungsgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Ausgabe von Anteilen auf der Grundlage eines unbe-

kannten Anteilwertes abgerechnet wird.

4. Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Handelstag in der Fondswäh-

rung zahlbar.

5. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungs-

gesellschaft von der Depotbank zugeteilt.

6. Die Depotbank wird auf nicht ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unverzüglich zinslos zurück-

zahlen.

Art. 7. Anteilwertberechnung.
1. Der Wert eines Anteils («Anteilwert») lautet auf die im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegte Wäh-

rung («Fondswährung»).

Er wird unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr beauftragten Dritten an

jedem einem Handelstag folgenden Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main («Bewertungs-
tag») ist, berechnet. Die Berechnung erfolgt durch Teilung des jeweiligen Netto-Fondsvermögens durch die Zahl der
am Handelstag im Umlauf befindlichen Anteile dieses Fonds.

2. Das Netto-Fondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs des dem

Bewertungstag vorhergehenden Börsentages bewertet. Soweit Wertpapiere an mehreren Börsen amtlich notiert sind,
ist die Börse mit der höchsten Liquidität maßgeblich.

b) Wertpapiere, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, die aber an einem anderen geregelten Markt gehandelt

werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs des dem
Bewertungstag vorhergehenden Handelstages sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs
hält, zu dem die Wertpapiere verkauft werden können.

c) Falls solche Kurse nicht marktgerecht sind oder falls für andere als die unter Buchstaben a) und b) genannten Wert-

papiere keine Kurse festgelegt werden, werden diese Wertpapiere ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum
jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkann-
ten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln (z. B. auf Basis der Marktrendite) festlegt.

d) Sofern dies im jeweiligen Sonderreglement ausdrücklich bestimmt ist, werden die Bewertungskurse der unter a)

oder b) genannten verzinslichen Anlagen mit einer Restlaufzeit von weniger als 6 Monaten unter Konstanthaltung der
daraus berechneten Anlagerendite, sukzessive dem Rückzahlungspreis angeglichen. Variabel verzinsliche Anlagen
werden grundsätzlich nach der linearen Fortschreibungsmethode bewertet. Nach dem Kauf wird für jedes Papier die

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Fortschreibungslinie errechnet. Der Kaufkurs wird bis zum Rückzahlungsdatum auf diese Linie hin zu- oder abgeschrie-
ben. Bei größeren Änderungen der Marktverhältnisse kann die Bewertungsbasis der einzelnen Anlagen den aktuellen
Marktrenditen angepasst werden.

e) Die Bankguthaben werden zum Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
f) Festgelder mit einer Ursprungslaufzeit von mehr als 30 Tagen werden zum Renditekurs bewertet, sofern ein ent-

sprechender Vertrag zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Bank, bei der das jeweilige Festgeld angelegt wurde,
geschlossen wurde, gemäß dem die Festgelder jederzeit kündbar sind und der Renditekurs dem Realisationswert ent-
spricht.

g) Sofern dies im jeweiligen Sonderreglement ausdrücklich bestimmt ist, werden die Zinserträge bis einschließlich zum

dritten Bewertungstag nach dem jeweiligen Handelstag bei Berücksichtigung der entsprechenden Kosten in die Bewer-
tung einbezogen. Sollte das jeweilige Sonderreglement eine von Artikel 6, Ziffer 4. abweichende Zahl von Bewertungs-
tagen bestimmen, innerhalb derer der Ausgabepreis nach dem entsprechenden Handelstag zahlbar ist, werden die
Zinserträge für die Anzahl Bewertungstage nach dem jeweiligen Handelstag bei Berücksichtigung der entsprechenden
Kosten in die Bewertung einbezogen.

h) Anlagen, welche auf eine Währung lauten, die nicht der Währung des jeweiligen Fonds entspricht, werden zu dem

unter Zugrundelegung des WM/Reuters-Fixing um 17.00 Uhr (16.00 Uhr Londoner Zeit) ermittelten Devisenkurs des
dem Bewertungstag vorhergehenden Börsentages in die Währung des jeweiligen Fonds umgerechnet. Gewinne und
Verluste aus gemäß Artikel 4 Ziffer 14 abgeschlossenen Devisentransaktionen werden jeweils hinzugerechnet oder
abgesetzt.

i) Forderungen, z. B. abgegrenzte Zinsansprüche und Verbindlichkeiten, werden grundsätzlich zum Nennwert ange-

setzt.

3. Sofern für einen Fonds zwei Anteilklassen gemäß Artikel 5 Ziffer 3. des Verwaltungsreglements eingerichtet sind,

ergeben sich für die Anteilwertberechnung folgende Besonderheiten:

a) Die Anteilwertberechnung erfolgt nach den unter Ziffer 1. dieses Artikels aufgeführten Kriterien für jede Anteil-

klasse separat.

b) Der Mittelzufluss aufgrund der Ausgabe von Anteilen erhöht den prozentualen Anteil der jeweiligen Anteilklasse

am gesamten Wert des Netto-Fondsvermögens. Der Mittelabfluss aufgrund der Rücknahme von Anteilen vermindert
den prozentualen Anteil der jeweiligen Anteilklasse am gesamten Wert des Netto-Fondsvermögens.

c) Im Falle einer Ausschüttung vermindert sich der Anteilwert der - ausschüttungsberechtigten - Anteile der Anteil-

klasse A um den Betrag der Ausschüttung. Damit vermindert sich zugleich der prozentuale Anteil der Anteilklasse A am
gesamten Wert des Netto-Fondsvermögens, während sich der prozentuale Anteil der - nicht ausschüttungsberechtigten
- Anteilklasse T am gesamten Netto-Fondsvermögen erhöht.

4. Für jeden Fonds kann ein Ertragsausgleich durchgeführt werden.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann für umfangreiche Rücknahmeanträge, die nicht aus den liquiden Mitteln und zu-

lässigen Kreditaufnahmen des jeweiligen Fonds befriedigt werden können, den Anteilwert auf der Basis der Kurse des
Bewertungstages bestimmen, an weichem sie für den Fonds die erforderlichen Wertpapierverkäufe vornimmt; dies gilt
dann auch für gleichzeitig eingereichte Zeichnungsaufträge für den Fonds.

6. Falls außergewöhnliche Umstände eintreten, weiche die Bewertung nach den vorstehend aufgeführten Kriterien

unmöglich oder unsachgerecht erscheinen lassen, ist die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt, andere, von ihr nach Treu
und Glauben festgelegte, allgemein anerkannte und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsregeln zu befolgen,
um eine sachgerechte Bewertung des Fondsvermögens zu erreichen.

7. Die Verwaltungsgesellschaft kann den Anteilwert im Wege eines Anteilsplittings unter Ausgabe von Gratisanteilen

herabsetzen.

Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, für einen Fonds die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzustellen,

wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter
Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:

a) während der Zeit, in welcher eine Börse oder ein anderer Markt, wo ein wesentlicher Teil der Vermögenswerte

des jeweiligen Fonds amtlich notiert oder gehandelt wird, geschlossen ist (außer an gewöhnlichen Wochenenden oder
Feiertagen) oder der Handel an dieser Börse beziehungsweise an dem entsprechenden Markt ausgesetzt oder
eingeschränkt wurde;

b) in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Anlagen eines Fonds nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich

ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes
ordnungsgemäß durchzuführen.

2. Die Verwaltungsgesellschaft wird die Aussetzung beziehungsweise Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung

unverzüglich in mindestens einer Tageszeitung in den Ländern veröffentlichen, in denen Anteile des jeweiligen Fonds
zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind, sowie allen Anteilinhabern mitteilen, die Anteile zur Rücknahme angeboten
haben.

Art. 9. Rücknahme von Anteilen.
1. Die Anteilinhaber eines Fonds sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zu dem im Sonderreglement

des jeweiligen Fonds festgelegten Rücknahmepreis und zu den dort bestimmten Bedingungen zu verlangen. Diese Rück-
nahme erfolgt nur an einem Handelstag

2. Rücknahmeanträge werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main ist,

angenommen («Handelstag»). Die Rücknahme von Anteilen erfolgt grundsätzlich zum Rücknahmepreis des jeweiligen
Handelstages.

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Rücknahmeanträge, welche bis spätestens 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag bei der Verwaltungs-

gesellschaft eingegangen sind, werden zum Anteilwert dieses Handelstages abgerechnet. Die Berechnung des Anteilwer-
tes wird für einen Handelstag am Bewertungstag gemäß Artikel 7, Ziffer 1. durchgeführt, sodass die entsprechende
Abrechnung für die Anleger ebenfalls am Bewertungstag vorgenommen wird.

Rücknahmeanträge, welche nach 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag eingehen, gelten als am folgen-

den Handelstag eingegangen und werden zum Anteilwert des folgenden Handelstages abgerechnet. Da die Berechnung
des Anteilwertes für den folgenden Handelstag jedoch erst am nächsten Bewertungstag durchgeführt wird, erfolgt eine
entsprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls erst am nächsten Bewertungstag.

Die Verwaltungsgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Rücknahme von Anteilen auf der Grundlage eines

unbekannten Anteilwertes abgerechnet wird.

3. Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden

Handelstag, sofern im Sonderreglement nichts anderes bestimmt ist.

4. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, umfangreiche

Rücknahmen, die nicht aus den flüssigen Mitteln und zulässigen Kreditaufnahmen eines Fonds befriedigt werden können,
erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Fonds ohne Verzögerung verkauft wurden. An-
leger, die ihre Anteile zur Rücknahme angeboten haben, werden von einer Aussetzung der Rücknahme sowie von der
Wiederaufnahme der Rücknahme unverzüglich in geeigneter Weise in Kenntnis gesetzt.

5. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z. B. devisenrecht-

liche Vorschriften oder andere, von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.

6. Die Verwaltungsgesellschaft kann für jeden Fonds Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurück-

kaufen, soweit dies im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft oder
des jeweiligen Fonds erforderlich erscheint.

Art. 10. Rechnungsjahr und Abschlussprüfung.
1. Das Rechnungsjahr eines Fonds wird im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegt.
2. Der Jahresabschluss eines Fonds wird von einem Wirtschaftsprüfer geprüft, der von der Verwaltungsgesellschaft

ernannt wird.

Art. 11. Ertragsverwendung.
1. Die Ertragsverwendung eines Fonds wird im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegt.
2. Die Ausschüttung kann bar oder in Form von Gratisanteilen erfolgen.
3. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Erträge aus Zinsen und/oder Dividenden abzüglich Kosten («ordent-

liche Netto-Erträge») sowie netto realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können die nicht realisierten Kursgewinne
sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Netto-Fondsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht
unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Ziffer 1. des Verwaltungsreglements sinkt.

4. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt.
5. Ausschüttungsberechtigt sind im Falle der Bildung von Anteilklassen gemäß Artikel 5 Ziffer 3. des Verwaltungs-

reglements ausschließlich die Anteile der Klasse A. Im Falle einer Ausschüttung von Gratisanteilen gemäß Ziffer 2. sind
diese Gratisanteile der Anteilklasse A zuzurechnen.

Art. 12. Dauer und Auflösung eines Fonds sowie die Zusammenlegung von Fonds.
1. Die Dauer eines Fonds ist im jeweiligen Sonderreglement festgelegt.
2. Unbeschadet der Regelung gemäß Ziffer 1. dieses Artikels kann ein Fonds jederzeit durch die Verwaltungsgesell-

schaft aufgelöst werden, sofern im jeweiligen Sonderreglement keine gegenteilige Bestimmung getroffen wird.

3. Die Auflösung eines Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
a) wenn die im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegte Dauer abgelaufen ist;
b) wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne dass eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetz-

lichen oder vertraglichen Fristen erfolgt;

c) wenn die Verwaltungsgesellschaft in Konkurs geht oder aus irgendeinem Grund aufgelöst wird;
d) wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel

1 Ziffer 1. des Verwaltungsreglements bleibt;

e) in anderen, im Gesetz vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen oder im Sonderregle-

ment des jeweiligen Fonds vorgesehenen Fällen.

4. Die Verwaltungsgesellschaft kann bestehende Fonds auflösen, sofern seit dem Zeitpunkt der Auflegung erhebliche

wirtschaftliche und/oder politische Änderungen eingetreten sind oder das Vermögen des Fonds unter den Gegenwert
von 15 Millionen Euro sinkt.

In den beiden Monaten, die dem Zeitpunkt der Auflösung eines auf bestimmte Zeit errichteten Fonds vorangehen,

wird die Verwaltungsgesellschaft den entsprechenden Fonds abwickeln. Dabei werden die Vermögensanlagen veräußert,
die Forderungen eingezogen und die Verbindlichkeiten getilgt.

Die Auflösung bestehender, unbefristeter Fonds wird mindestens 30 Tage zuvor entsprechend Ziffer 5 veröffentlicht.

Die in Ziffer 5 enthaltene Regelung gilt entsprechend für sämtliche nicht nach Abschluss des Liquidationsverfahrens
eingeforderten Beträge.

5. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Auflösung eines Fonds führt, wird die Ausgabe von Anteilen eingestellt. Die

Rücknahme ist weiterhin möglich wobei die Liquidationskosten im Rücknahmepreis berücksichtigt werden. Die Depot-
bank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidationskosten und Honorare («Netto-Liquidationserlös»), auf An-
weisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder von der Depotbank ernannten
Liquidatoren unter die Anteilinhaber des jeweiligen Fonds nach deren Anspruch verteilen.

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Der Netto-Liquidationserlös, der nicht zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen

worden ist, wird, soweit dann gesetzlich notwendig, in Euro umgerechnet und von der Depotbank nach Abschluss des
Liquidationsverfahrens für Rechnung der Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo
dieser Betrag verfällt, soweit er nicht innerhalb der gesetzlichen Frist von dreißig Jahren dort angefordert wird.

6. Die Anteilinhaber, deren Erben beziehungsweise Rechtsnachfolger oder Gläubiger können weder die Auflösung

noch die Teilung des Fonds beantragen.

7. Auf Beschluss des Verwaltungsrates können Fonds zusammengelegt werden, in dem ein Fonds in einen anderen

eingebracht wird. Diese Zusammenlegung kann beispielsweise erfolgen, wenn die Verwaltung. eines Fonds nicht mehr
in wirtschaftlicher Weise gewährleistet werden kann oder im Falle einer Änderung der wirtschaftlichen oder politischen
Situation.

Im Fall einer Zusammenlegung von Fonds wird die Verwaltungsgesellschaft die Absicht der Verschmelzung den

Anteilinhabern des einzubringenden Fonds durch eine entsprechende Hinweisbekanntmachung mindestens einen Monat
zuvor mitteilen. Den Anteilinhabern steht dann das Recht zu, ihre Anteilscheine zum Anteilwert ohne weitere Kosten
zurückzugeben. Die Zusammenlegung ist nur zulässig, wenn der aufzunehmende Fonds die Vorschriften von Teil 1 des
Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über die Organismen für gemeinsame Anlagen erfüllt.

Art. 13. Allgemeine Kosten.
1. Neben den im Sonderreglement des jeweiligen Fonds aufgeführten Kosten können einem Fonds folgende Kosten

belastet werden:

a) bankübliche Spesen für Transaktionen in Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten und Rechten des Fonds

und für deren Verwahrung;

b) Kosten der Vorbereitung, der amtlichen Prüfung, der Hinterlegung und Veröffentlichung der Fondsreglements

einschließlich eventueller Änderungsverfahren und anderer mit dem Fonds im Zusammenhang stehenden Verträge und
Regelungen (wie beispielsweise Vertriebsverträge oder Lizenzverträge) sowie der Abwicklung und Kosten von
Zulassungsverfahren bei den zuständigen Stellen;

c) Kosten für den Druck und Versand der Anteilzertifikate sowie die Vorbereitung, den Druck und Versand der

Verkaufsprospekte sowie der Jahres- und Zwischenberichte und anderer Mitteilungen an die Anteilinhaber in den
zutreffenden Sprachen, Kosten der Veröffentlichung der Ausgabe- und Rücknahmepreise sowie aller anderen Bekannt-
machungen;

d) Kosten der Fondsadministration sowie andere Kosten der Verwaltung einschließlich der Kosten von Interessens-

verbänden;

e) Honorare der Wirtschaftsprüfer;
f) etwaige Kosten von Kurssicherungsgeschäften;
g) ein angemessener Teil an den Kosten für die Werbung und an solchen, welche direkt in Zusammenhang mit dem

Anbieten und Verkauf von Anteilen anfallen;

h) Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse

der Anteilinhaber handeln;

i) Kosten und evtl. entstehende Steuern, die auf das Fondsvermögen, dessen Einkommen und die Auslagen zu Lasten

des Fonds erhoben werden;

j) Kosten etwaiger Börsennotierung(en) und die Gebühren der Aufsichtsbehörden und/oder Kosten für die Registrie-

rung der Anteile zum öffentlichen Vertrieb in verschiedenen Ländern, sowie der Repräsentanten und steuerlichen Ver-
tretern sowie der Zahlstellen in den Ländern, in denen die Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind;

k) Kosten für das Raten eines Fonds durch international anerkannte Ratingagenturen;
I) Kosten für die Einlösung von Ertragscheinen sowie für den Druck und Versand der Ertragschein-Bogenerneuerung;
m) Kosten der Auflösung einer Fondsklasse oder des Fonds.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann aus den jeweiligen Fonds kalendertäglich eine gegebenenfalls in der Übersicht

«Der Fonds im Überblick» geregelte erfolgsabhängige Vergütung erhalten, um den die Wertentwicklung der umlaufen-
den Anteile die Wertentwicklung eines Referenzindexes übersteigt.

Die als Entgelte und Kosten gezahlten Beträge werden in den Jahresberichten aufgeführt.
Alle Kosten und Entgelte werden zuerst dem laufenden Einkommen angerechnet, dann den Kapitalgewinnen und erst

dann dem Fondsvermögen.

Die mit dem Erwerb oder der Veräußerung von Vermögenswerten verbundenen Kosten und Bearbeitungsgebühren

werden in den Einstandspreis eingerechnet bzw. beim Verkaufserlös abgezogen.

Art. 14. Verjährung und Vorlegungsfrist.
1. Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von fünf

Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in
Artikel 12 Ziffer 5 des Verwaltungsreglements enthaltene Regelung.

2. Die Vorlegungsfrist für Ertragscheine beträgt fünf Jahre ab Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungserklärung.

Ausschüttungen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgefordert worden sind, verjähren zugunsten des jeweiligen Fonds.
Die Verwaltungsgesellschaft ist ermächtigt, aber nicht verpflichtet, Ausschüttungsbeträge an Anteilinhaber, die ihre
Ansprüche auf Ausschüttung erst nach Ablauf der Verjährungsfrist geltend machen, zu Lasten des Fondsvermögens aus-
zuzahlen.

Art. 15. Änderungen. Die Verwaltungsgesellschaft kann das Verwaltungsreglement und/oder das Sonderreglement

mit Zustimmung der Depotbank jederzeit ganz oder teilweise ändern.

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Art. 16. Veröffentlichungen.
1. Die erstmals gültige Fassung des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements sowie eventuelle Änderungen

derselben werden beim Handelsregister des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und im «Mémorial, Recueil des
Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg («Mémorial») veröffentlicht.

2. Ausgabe- und Rücknahmepreis können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle erfragt

werden.

3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für jeden Fonds einen Verkaufsprospekt, einen geprüften Jahresbericht sowie

einen Halbjahresbericht entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des Großherzogtums Luxemburg.

4. Die unter Ziffer 3. dieses Artikels aufgeführten Unterlagen eines Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der

Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und bei jeder Zahlstelle erhältlich.

5. Die Auflösung eines Fonds gemäß Artikel 12 des Verwaltungsreglements wird entsprechend den gesetzlichen

Bestimmungen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens zwei überregionalen Tageszeitungen,
von denen eine eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht.

Art. 17. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache.
1. Das Verwaltungsreglement sowie die Sonderreglements der jeweiligen Fonds unterliegen dem Recht des Großher-

zogtums Luxemburg. Insbesondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen des Verwaltungsreglements sowie der jewei-
ligen Sonderreglements die Vorschriften des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame
Anlagen. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der
Depotbank.

2. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der

Gerichtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depot-
bank sind berechtigt, sich selbst fand jeden Fonds im Hinblick auf Angelegenheiten, die sich auf den jeweiligen Fonds
beziehen, der Gerichtsbarkeit und dem Recht eines jeden Landes zu unterwerfen, in welchem Anteile eines Fonds
öffentlich vertrieben werden, soweit es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig
sind.

3. Der deutsche Wortlaut des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements ist maßgeblich, falls im jeweiligen

Sonderreglement nicht ausdrücklich eine anderweitige Bestimmung getroffen wurde.

Art. 18. In-Kraft-Treten. Das Verwaltungsreglement, jedes Sonderreglement sowie jegliche Änderung derselben

treten am Tage ihrer Unterzeichnung in Kraft, sofern nichts anderes im Sonderreglement des jeweiligen Fonds bestimmt
ist. 

Die Unterschrift der Depotbanken erfolgt bezüglich der von ihnen im Einzelfall übernommenen Depotbankfunktion.

Der Name der Depotbank ist jeweils im Sonderreglement genannt.

Luxemburg, den 1. Juni 2005. 

<i>Sonderreglement

Für den LIGA-Pax-Corporates-Union ist das am 5. November 2004 im Mémorial veröffentlichte Verwaltungsregle-

ment zuzüglich einer ersten Änderung, die am 14. Juli 2005 ebendort veröffentlicht ist und am 1. April 2005 in Kraft
tritt, integraler Bestandteil.

Ergänzend beziehungsweise abweichend gelten die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements, das in der

derzeit gültigen Fassung im Mémorial vom 15. Oktober 2004 zuzüglich einer ersten Änderung, die am 14. Juli 2005 eben-
dort veröffentlicht ist und am 1. April 2005 in Kraft tritt.

Art. 19. Anlageziel. Ziel der Anlagepolitik von LIGA-Pax-Corporates-Union (der «Fonds») ist die Erwirtschaftung

einer angemessenen Rendite des angelegten Kapitals bei gleichzeitiger Beachtung wirtschaftlicher und politischer Risiken
sowie von Währungskursrisiken.

Die Performance des Fonds wird in dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt angegeben.
Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Rückschluss auf eine

zukünftige Wertentwicklung zulässt; sie kann sowohl höher als auch niedriger ausfallen. Es kann keine Zusicherung
gegeben werden, dass die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.

Art. 20. Anlagepolitik.
1. Das Fondsvermögen wird vorzugsweise angelegt in Unternehmensanleihen von Emittenten, die in dem «Ethical

Index Euro® Corporate Bond» von E.CAPITAL PARTNERS S.p.A., enthalten sind.

1

 Darüber hinaus wird das Fondsver-

mögen international angelegt in Unternehmensanleihen, Bankschuldverschreibungen, Wandel- und Optionsanleihen und
sonstigen verzinslichen Wertpapieren (einschließlich Zero-Bonds). Diese werden im Wesentlichen an Wertpapierbör-
sen oder an anderen geregelten Märkten eines OECD-Mitgliedstaates, die anerkannt und für das Publikum offen sind
und deren Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt.

Der Fonds kann auch von den in Artikel 4, Ziffer 13, Buchstabe c des Verwaltungsreglements aufgeführten Techniken

und Instrumenten zum Management von Kreditrisiken Gebrauch machen und abgeleitete Finanzinstrumente gemäß
Artikel 4 nutzen.

2. Die für den Fonds erworbenen Vermögenswerte lauten überwiegend auf Euro. Die nicht auf den Euro lautenden

Vermögenswerte werden grundsätzlich währungsgesichert.

3. Der Fonds legt höchstens 10% seines Netto-Fondsvermögens in andere Organismen für gemeinsame Anlagen in

Wertpapieren oder in andere Organismen für gemeinsame Anlagen gemäß Artikel 4 Ziffer 2, Buchstabe e) des Verwal-
tungsreglements an.

UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A. / DZ BANK INTERNATIONAL S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / <i>Die Depotbank
Unterschriften / Unterschriften

33278

Art. 21. Fondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis von Anteilen.
1. Fondswährung ist der Euro.
2. Anteile werden an jedem Handelstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwal-

tungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von bis zu 4,0% des Anteilwertes. Der Ausgabeaufschlag wird zu
Gunsten der Vertriebsstelle erhoben und kann nach der Größenordnung des Kaufauftrages gestaffelt werden. Der Aus-
gabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen. 

3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
Art. 22. Anteile.
1. Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.
Art. 23. Ertragsverwendung.
1. Die im Fonds vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige ordentliche Erträge abzüglich Kosten

werden nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft ausgeschüttet.

2. Die Verwaltungsgesellschaft ist ermächtigt, von Zeit zu Zeit die ordentlichen Nettoerträge und/oder realisierten

Kapitalgewinne sowie alle sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich realisierter Kapitalverluste («außer-
ordentliche Nettoerträge») ganz oder teilweise in Form von Gratisanteilen auszuschütten. Eventuell verbleibende
Bruchteile werden in diesem Fall bar ausbezahlt.

Art. 24. Depotbank. Depotbank ist die DZ BANK INTERNATIONAL S.A.
Art. 25. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Fondsvermögens.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, vom Fonds eine jährliche Verwaltungsvergütung von bis zu 0,8% auf das

Netto-Fondsvermögen zu erhalten, die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Fonds während des
entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist Die Verwaltungsge-
sellschaft erhält für die Hauptverwaltungstätigkeit keine Vergütung.

2. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von

bis zu 0,05%, mindestens jedoch 25.000,- Euro p.a., das auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Fonds
während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist. Sofern
der Mindestbetrag von 25.000,- Euro nicht erreicht wird, gleicht die Verwaltungsgesellschaft die Differenz aus.

Daneben erhält die Depotbank eine Depotgebühr in Höhe von bis zu 0,0225% p.a., die auf Basis des kalendertäglichen

Wertpapierbestands des Fonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des
Folgemonats zahlbar ist.

Die Depotbank erhält außerdem eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu 150,- Euro je Transaktion, die nicht

über sie gehandelt wird.

Daneben werden ihr die an Broker zu zahlenden Kommissionen, Drittverwahrgebühren, sowie Transaktionskosten,

die ihr in Rechnung gestellt werden, erstattet.

Art. 26. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 31. März, erstmals am 31. März 2006. 
Art. 27. Dauer des Fonds. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
————

1

 Der Index ist unter dem Kürzel ECAPECB über Bloomberg verfügbar. In diesem Index sind Werte enthalten, die

nach der Definition von E.CAPITAL PARTNERS S.p.A. als ethisch anzusehen sind: In drei Schritten wird eine Auswahl
danach getroffen, dass erstens Gesellschaften ohne soziales Verantwortungsbewusstsein ausgeschlossen und zweitens
die Gesellschaften mit einem hohen sozialen und umweltpolitischen Verantwortungsbewusstsein ausgewählt werden.
Aus dieser Auswahl werden in einem dritten Schritt die besten ihrer Klasse ausgewählt.

Luxemburg, den 1. Juni 2005. 

Enregistré à Luxembourg, le 22 juin 2005, réf. LSO-BF07532. – Reçu 66 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(053290.2//815) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 juin 2005.

RELOC DC 1 S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2520 Luxembourg, 1, allée Scheffer.

R. C. Luxembourg B 87.717. 

Il résulte d’une décision prise par le Conseil d’Administration tenu le 11 mars 2005, que la société a été transférée

du 33, boulevard du Prince Henri au 1, allée Scheffer, L-2520 Luxembourg, avec effet au 20 décembre 2004.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 11 mars 2005.

Enregistré à Luxembourg, le 16 mars 2005, réf. LSO-BC03653. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(023732.3/805/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A. / DZ BANK INTERNATIONAL S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / <i>Die Depotbank
Unterschriften / Unterschriften

<i>Pour la société
Signature
<i>Un administrateur

33279

LIGA-PAX-CORPORATES-UNION, Fonds Commun de Placement.

<i>Änderungsvereinbarung des Verwaltungsreglements sowie

 <i>des Sonderreglements des LIGA-PAX-CORPORATES-UNION

Zwischen

1. UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A., einer Aktiengesellschaft mit Sitz in 308, route d’Esch, L-1471 Luxem-

bourg, und 

2. DZ BANK INTERNATIONAL S.A., einer Aktiengesellschaft mit Sitz in 4, rue Thomas Edison, L-1445 Luxembourg-

Strassen

wurde folgendes festgestellt und vereinbart. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank beschließen hiermit, das

Verwaltungs- und Sonderreglement zu ändern und neu zu fassen. Das vollständig aktualisierte Verwaltungs- und Son-
derreglement ist dieser Änderungsvereinbarung beigefügt. Zudem wurde das Verwaltungsreglement und das Sonderre-
glement entsprechend der neuen Rechtschreibreform angepasst.

Die Verwaltungsgesellschaft hat mit Zustimmung der Depotbank beschlossen, ab dem 1. April 2005 Zeichnungs- und

Rücknahmeaufträge von Anteilen an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main ist, an-
zunehmen («Handelstag»). Die Aufträge werden bis spätestens 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) (anstatt wie bisher 12.00
Uhr) akzeptiert und werden auf der Grundlage des Anteilwertes dieses Handelstages abgerechnet.

Da die Berechnung des Anteilwertes für einen Handelstag am folgenden Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Bör-

sentag in Frankfurt am Main ist, durchgeführt wird, haben die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank beschlossen,
die Definition des Bewertungstages und die nachfolgend angegebenen Grundsätze der Bewertung im Artikel zur Anteil-
wertberechnung zu ändern.

<i>1. Änderung des Verwaltungsreglements

Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank beschließen hiermit, das Verwaltungsreglement vom 15. Oktober

2004 zum ersten Mal zu ändern.

Die dem Verwaltungsreglement vorgestellte Präambel wird um einen Hinweis auf das Veröffentlichungsdatum im Mé-

morial und das In-Kraft-Treten der ersten Änderung ergänzt.

In Artikel 4 (Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik) wird unter Ziffer 4. (Techniken und Instrumente), Buchstabe

b), vierter Satz, die Referenz auf den entsprechenden Artikel des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 verbessert. Dieser
Satz erhält folgenden neuen Wortlaut: «Der Fonds darf als Teil seiner Anlagepolitik und im Rahmen der Grenzen des
Artikels 43 (5) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 Anlagen in Derivate tätigen, sofern das Gesamtrisiko der Basis-
werte die Anlagegrenzen des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht überschreitet.»

In Artikel 4 (Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik) wird unter Ziffer 6., Risikostreuung, Buchstabe j) im letzten

Satz das Wort «Rechenschaftsbericht» durch das Wort «Jahresbericht» ersetzt.

In Artikel 4 (Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik) wird unter Ziffer 6. (Risikostreuung), Buchstabe k), vierter

Satz, die Referenz auf den entsprechenden Artikel des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 verbessert. Dieser Satz erhält
folgenden neuen Wortlaut: «Für den Fonds dürfen als Teil seiner Anlagepolitik und im Rahmen der Grenzen des Artikels
43 (5) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 Anlagen in Derivate erworben werden, sofern das Gesamtrisiko der Ba-
siswerte die Anlagegrenzen des Artikels 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht überschreitet.»

In Artikel 4 (Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik) erhält unter Ziffer 13., Sonstige Techniken und Instrumente,

Buchstabe c), vierter Absatz, erster Satz folgenden neuen Wortlaut:

«Die Summe der aus den CDS entstehenden Verpflichtungen, die keinen Absicherungszwecken dient, darf 20% des

jeweiligen Nettofondsvermögens nicht überschreiten, das Engagement muss sowohl im ausschließlichen Interesse des
Fonds als auch im Einklang mit seiner Anlagepolitik stehen.»

In Artikel 4 (Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik) wird unter Ziffer 13. Sonstige Techniken und Instrumente

Absatz d) ersatzlos gestrichen. 

In Artikel 4 (Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik) wird eine neue Ziffer 15. mit folgendem Wortlaut hinzuge-

fügt:

«15. Zero-Bonds, andere verzinsliche Wertpapiere ohne laufende Zinszahlung und inflationsgesicherte Anleihen
a) Im Rahmen der Anlagegrenzen darf die Verwaltunsgesellschaft auch Schuldverschreibungen ohne Zinskupon (Ze-

ro-Bonds oder andere verzinsliche Wertpapiere ohne laufende Zinszahlung) erwerben. Beim Erwerb von Zero-Bonds
wird die Verwaltungsgesellschaft wegen der regelmäßig längeren Laufzeiten und fehlenden Zinszahlungen der Bonitäts-
beobachtung und -beurteilung der Emittenten besondere Aufmerksamkeiten widmen. In Zeiten steigender Kapital-
marktzinsen kann die Handelbarkeit solcher Anleihen eingeschränkt sein. Die Erträge werden bei Verkauf oder
Einlösung in der Aufwands- und Ertragsrechnung ausgewiesen.

b) Die Verwaltungsgesellschaft kann zur Erreichung des Anlageziels für einen Fonds inflationsgesicherte Anleihen er-

werben, um eine angemessene Rendite unter Berücksichtigung der Realzinsen zu erreichen.»

Art. 6. (Ausgabe von Anteilen und die Beschränkung der Ausgabe von Anteilen), Ziffern 3. und 4. erhalten folgenden

neuen Wortlaut:

«3. Zeichnungsanträge werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main ist,

angenommen («Handelstag»). Der Erwerb von Anteilen erfolgt grundsätzlich zum Ausgabepreis des jeweiligen Handels-
tages.

Zeichnungsanträge, die bis spätestens 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag bei der Verwaltungsgesell-

schaft eingegangen sind, werden auf der Grundlage des Anteilwertes dieses Handelstages abgerechnet. Die Berechnung

33280

des Anteilwertes wird für einen Handelstag am Bewertungstag gemäß Artikel 7, Ziffer 1. durchgeführt, sodass die ent-
sprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls am Bewertungstag vorgenommen wird.

Zeichnungsanträge, welche nach 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag eingehen, gelten als am folgen-

den Handelstag eingegangen und werden auf der Grundlage des Anteilwertes des folgenden Handelstages abgerechnet.
Da die Berechnung des Anteilwertes für den folgenden Handelstag jedoch erst am nächsten Bewertungstag durchgeführt
wird, erfolgt eine entsprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls erst am nächsten Bewertungstag.

Die Verwaltungsgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Ausgabe von Anteilen auf der Grundlage eines unbe-

kannten Anteilwertes abgerechnet wird.

4. Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Handelstag in der Fondswäh-

rung zahlbar.»

In Artikel 7 (Anteilwertberechnung), Ziffer 1. wird Buchstabe b) ersatzlos gestrichen und Ziffer 1. Buchstabe a) erhält

unter der Bezeichnung Ziffer 1. folgenden neuen Wortlaut:

«1. Der Wert eines Anteils («Anteilwert») lautet auf die im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegte Wäh-

rung («Fondswährung»).

Er wird unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr beauftragten Dritten an

jedem einem Handelstag folgenden Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main («Bewertungs-
tag») ist, berechnet. Die Berechnung erfolgt durch Teilung des jeweiligen Netto-Fondsvermögens durch die Zahl der
am Handelstag im Umlauf befindlichen Anteile dieses Fonds.»

In Artikel 7, Ziffer 2 erhalten die Buchstaben a), b), d), g), und h) folgenden neuen Wortlaut:
«a) Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs des dem

Bewertungstag vorhergehenden Börsentages bewertet. Soweit Wertpapiere an mehreren Börsen amtlich notiert sind,
ist die Börse mit der höchsten Liquidität maßgeblich.

b) Wertpapiere, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, die aber an einem anderen geregelten Markt gehandelt

werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs des dem
Bewertungstag vorhergehenden Handelstages sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs
hält, zu dem die Wertpapiere verkauft werden können.

d) Sofern dies im jeweiligen Sonderreglement ausdrücklich bestimmt ist, werden die Bewertungskurse der unter a)

oder b) genannten verzinslichen Anlagen mit einer Restlaufzeit von weniger als 6 Monaten unter Konstanthaltung der
daraus berechneten Anlagerendite, sukzessive dem Rückzahlungspreis angeglichen. Variabel verzinsliche Anlagen wer-
den grundsätzlich nach der linearen Fortschreibungsmethode bewertet. Nach dem Kauf wird für jedes Papier die Fort-
schreibungslinie errechnet. Der Kaufkurs wird bis zum Rückzahlungsdatum auf diese Linie hin zu- oder abgeschrieben.
Bei größeren Änderungen der Marktverhältnisse kann die Bewertungsbasis der einzelnen Anlagen den aktuellen Mark-
trenditen angepasst werden.

g) Sofern dies im jeweiligen Sonderreglement ausdrücklich bestimmt ist, werden die Zinserträge bis einschließlich zum

dritten Bewertungstag nachdem jeweiligen Handelstag bei Berücksichtigung der entsprechenden Kosten in die Bewer-
tung einbezogen. Sollte das jeweilige Sonderreglement eine von Artikel 6, Ziffer 4. abweichende Zahl von Bewertungs-
tagen bestimmen, innerhalb derer der Ausgabepreis nach dem entsprechenden Handelstag zahlbar ist, werden die
Zinserträge für die Anzahl Bewertungstage nach dem jeweiligen Handelstag bei Berücksichtigung der entsprechenden
Kosten in die Bewertung einbezogen.

h) Anlagen, welche auf eine Währung lauten, die nicht der Währung des jeweiligen Fonds entspricht, werden zu dem

unter Zugrundelegung des WM/Reuters-Fixing um 17.00 Uhr (16.00 Uhr Londoner Zeit) ermittelten Devisenkurs des
dem Bewertungstag vorhergehenden Börsentages in die Währung des jeweiligen Fonds umgerechnet. Gewinne und Ver-
luste aus gemäß Artikel 4 Ziffer 14 abgeschlossenen Devisentransaktionen werden jeweils hinzugerechnet oder abge-
setzt.»

Art. 9. (Rücknahme von Anteilen), Ziffern 1., 2. und 3. erhalten folgenden neuen Wortlaut:
«1. Die Anteilinhaber eines Fonds sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zu dem im Sonderreglement

des jeweiligen Fonds festgelegten Rücknahmepreis und zu den dort bestimmten Bedingungen zu verlangen. Diese Rück-
nahme erfolgt nur an einem Handelstag.

2. Rücknahmeanträge werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main ist, an-

genommen («Handelstag»). Die Rücknahme von Anteilen erfolgt grundsätzlich zum Rücknahmepreis des jeweiligen Han-
delstages.

Rücknahmeanträge, welche bis spätestens 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag bei der Verwaltungs-

gesellschaft eingegangen sind, werden zum Anteilwert dieses Handelstages abgerechnet. Die Berechnung des Anteilwer-
tes wird für einen Handelstag am Bewertungstag gemäß Artikel 7, Ziffer 1. durchgeführt, sodass die entsprechende
Abrechnung für die Anleger ebenfalls am Bewertungstag vorgenommen wird.

Rücknahmeanträge, welche nach 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag eingehen, gelten als am folgen-

den Handelstag eingegangen und werden zum Anteilwert des folgenden Handelstages abgerechnet. Da die Berechnung
des Anteilwertes für den folgenden Handelstag jedoch erst am nächsten Bewertungstag durchgeführt wird, erfolgt eine
entsprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls erst am nächsten Bewertungstag.

Die Verwaltungsgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Rücknahme von Anteilen auf der Grundlage eines un-

bekannten Anteilwertes abgerechnet wird.

3. Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Han-

delstag, sofern im Sonderreglement nichts anderes bestimmt ist.»

33281

<i>2. Änderung des Sonderreglements

Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank beschließen hiermit, das Sonderreglement vom 15. Oktober 2004

zum ersten Mal zu ändern.

Die dem Sonderreglement vorgestellte Präambel wird um einen Hinweis auf das Veröffentlichungsdatum im Mémorial

und das In-Kraft-Treten der ersten Änderung ergänzt.

Der erste Satz des Artikels 21 (Fondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis von Anteilen), Ziffer 2 des Sonderre-

glements wird wie folgt geändert:

«Anteile werden an jedem Handelstag ausgegeben.»

<i>Veröffentlichung, Hinterlegung und In-Kraft-Treten

Diese Änderungsvereinbarung wird beim Handelsregister des Bezirksgerichts in Luxemburg hinterlegt sowie im Mé-

morial, Recueil des Sociétés et Associations vom 14. Juli 2005 veröffentlicht.

Die Änderungen treten am 1. April 2005 in Kraft.

Luxemburg, den 1. Juni 2005.

Enregistré à Luxembourg, le 4 juillet 2005, réf. LSO-BG01003. – Reçu 22 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(056495.3//149) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 juillet 2005.

UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A., Aktiengesellschaft.

Gesellschaftssitz: L-1471 Luxemburg, 308, route d’Esch.

H. R. Luxemburg B 28.679. 

<i>Änderungsvereinbarung des Verwaltungsreglements sowie der Sonderreglements

<i> des APO Aesculap und des APO Short Term

Zwischen
1. UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A., einer Aktiengesellschaft mit Sitz in 308, route d’Esch, L-1471 Luxem-

burg, und

2. DZ BANK INTERNATIONAL S.A., einer Aktiengesellschaft mit Sitz in 4, rue Thomas Edison, L-1445 Luxemburg-

Strassen, und

3. WGZ-BANK LUXEMBOURG S.A., einer Aktiengesellschaft mit Sitz in 5, rue Jean Monnet, L-2180 Luxemburg
wurde folgendes festgestellt und vereinbart.
Die Verwaltungsgesellschaft und die jeweilige Depotbank beschließen hiermit das Verwaltungsreglement und die

Sonderreglements des APO Aesculap und des APO Short Term zu ändern und neu zu fassen. Zudem wurden das Ver-
waltungsreglement und das Sonderreglement entsprechend der Rechtschreibreform angepaßt.

Die Verwaltungsgesellschaft hat mit Zustimmung der jeweiligen Depotbank beschlossen, ab dem 1. April 2005 Zeich-

nungs- und Rücknahmeaufträge von Anteilen an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am
Main ist, anzunehmen («Handelstag»). Die Aufträge werden bis spätestens 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) (anstatt wie
bisher 12.00 Uhr) akzeptiert und werden auf der Grundlage des Anteilwertes dieses Handelstages abgerechnet.

Da die Berechnung des Anteilwertes für einen Handelstag am folgenden Tag, der zugleich Bankarbeitstag und

Börsentag in Frankfurt am Main ist, durchgeführt wird, haben die Verwaltungsgesellschaft und die jeweilige Depotbank
außerdem beschlossen, die Definition des Bewertungstages und die Bewertungsgrundsätze zu ändern.

<i>1. Änderung des Verwaltungsreglements

Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbanken beschließen hiermit, das im Mai 1995 im Mémorial veröffentlichte

Verwaltungsreglement zum fünften Mal zu ändern.

Die dem ersten Artikel vorgestellte Präambel wird um einen Hinweis auf das Veröffentlichungsdatum im Mémorial

und das In-Kraft-Treten der vorliegenden Änderungen ergänzt.

Artikel 6 (Ausgabe von Anteilen und die Beschränkung der Ausgabe von Anteilen), Ziffer 3 erhält folgenden neuen

Wortlaut:

«3. Zeichnungsanträge werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main ist,

angenommen («Handelstag»). Der Erwerb von Anteilen erfolgt grundsätzlich zum Ausgabepreis des jeweiligen Handels-
tages.

Zeichnungsanträge, die bis spätestens 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag bei der Verwaltungsgesell-

schaft eingegangen sind, werden auf der Grundlage des Anteilwertes dieses Handelstages abgerechnet. Die Berechnung
des Anteilwertes wird für einen Handelstag am Bewertungstag gemäß Artikel 7, Ziffer 1. durchgeführt, sodass die
entsprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls am Bewertungstag vorgenommen wird.

Zeichnungsanträge, welche nach 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag eingehen, gelten als am folgen-

den Handelstag eingegangen und werden auf der Grundlage des Anteilwertes des folgenden Handelstages abgerechnet.
Da die Berechnung des Anteilwertes für den folgenden Handelstag jedoch erst am nächsten Bewertungstag durchgeführt
wird, erfolgt eine entsprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls erst am nächsten Bewertungstag.

UNION INVESTMENT LUXEMBOURG
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
Unterschriften
DZ BANK INTERNATIONAL S.A.
<i>Die Depotbank
Unterschriften

33282

Die Verwaltungsgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Ausgabe von Anteilen auf der Grundlage eines unbe-

kannten Anteilwertes abgerechnet wird.»

Artikel 6 erhält unter Ziffer 4 folgenden neuen Absatz mit folgendem Wortlaut. Durch das Einfügen der neuen Ziffer

4 erhalten die bisherigen Ziffern 4 und 5 eine neue Nummerierung (5,6):

«4. Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Handelstag in der Fonds-

währung zahlbar.»

In Artikel 7 (Anteilwertberechnung) erhält Ziffer 1 folgenden neuen Wortlaut:
«1. Der Wert eines Anteils («Anteilwert») lautet auf die im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegte

Währung («Fondswährung»).

Er wird unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr beauftragten Dritten an

jedem einem Handelstag folgenden Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main («Bewertungs-
tag») ist, berechnet. Die Berechnung erfolgt durch Teilung des jeweiligen Netto-Fondsvermögens durch die Zahl der
am Handelstag im Umlauf befindlichen Anteile dieses Fonds.»

In Artikel 7, Ziffer 2 erhalten die Buchstaben a), b), d), g), und h) folgende neue Wortlaute:
«a) Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs des dem

Bewertungstag vorhergehenden Börsentages bewertet. Soweit Wertpapiere an mehreren Börsen amtlich notiert sind,
ist die Börse mit der höchsten Liquidität maßgeblich.

b) Wertpapiere, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, die aber an einem anderen geregelten Markt gehandelt

werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs des dem
Bewertungstag vorhergehenden Handelstages sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs
hält, zu dem die Wertpapiere verkauft werden können.»

«d) Sofern dies im jeweiligen Sonderreglement ausdrücklich bestimmt ist, werden die Bewertungskurse der unter a)

oder b) genannten verzinslichen Anlagen mit einer Restlaufzeit von weniger als 6 Monaten unter Konstanthaltung der
daraus berechneten Anlagerendite, sukzessive dem Rückzahlungspreis angeglichen. Variabel verzinsliche Anlagen
werden grundsätzlich nach der linearen Fortschreibungsmethode bewertet. Nach dem Kauf wird für jedes Papier die
Fortschreibungslinie errechnet. Der Kaufkurs wird bis zum Rückzahlungsdatum auf diese Linie hin zu- oder abgeschrie-
ben. Bei größeren Änderungen der Marktverhältnisse kann die Bewertungsbasis der einzelnen Anlagen den aktuellen
Marktrenditen angepasst werden.»

«g) Sofern dies im jeweiligen Sonderreglement ausdrücklich bestimmt ist, werden die Zinserträge bis einschließlich

zum dritten Bewertungstag nach dem jeweiligen Handelstag bei Berücksichtigung der entsprechenden Kosten in die Be-
wertung einbezogen. Sollte das jeweilige Sonderreglement eine von Artikel 6, Ziffer 4. abweichende Zahl von Bewer-
tungstagen bestimmen, innerhalb derer der Ausgabepreis nach dem entsprechenden Handelstag zahlbar ist, werden die
Zinserträge für die Anzahl Bewertungstage nach dem jeweiligen Handelstag bei Berücksichtigung der entsprechenden
Kosten in die Bewertung einbezogen.

h) Anlagen, welche auf eine Währung lauten, die nicht der Währung des jeweiligen Fonds entspricht, werden zu dem

unter Zugrundelegung des WM/Reuters-Fixing um 17.00 Uhr (16.00 Uhr Londoner Zeit) ermittelten Devisenkurs des
dem Bewertungstag vorhergehenden Börsentages in die Währung des jeweiligen Fonds umgerechnet. Gewinne und
Verluste aus gemäß Artikel 4 Ziffer 13 abgeschlossenen Devisentransaktionen werden jeweils hinzugerechnet oder
abgesetzt.»

Artikel 9 (Rücknahme von Anteilen), Ziffern 1 und 2 erhalten folgenden neuen Wortlaut:
«1. Die Anteilinhaber eines Fonds sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zu dem im Sonderreglement

des jeweiligen Fonds festgelegten Rücknahmepreis und zu den dort bestimmten Bedingungen zu verlangen. Diese Rück-
nahme erfolgt nur an einem Handelstag.

2. Rücknahmeanträge werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag und Börsentag in Frankfurt am Main ist,

angenommen («Handelstag»). Die Rücknahme von Anteilen erfolgt grundsätzlich zum Rücknahmepreis des jeweiligen
Handelstages.

Rücknahmeanträge, welche bis spätestens 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag bei der Verwaltungs-

gesellschaft eingegangen sind, werden zum Anteilwert dieses Handelstages abgerechnet. Die Berechnung des Anteilwer-
tes wird für einen Handelstag am Bewertungstag gemäß Artikel 7, Ziffer 1. durchgeführt, sodass die entsprechende
Abrechnung für die Anleger ebenfalls am Bewertungstag vorgenommen wird.

Rücknahmeanträge, welche nach 16.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Handelstag eingehen, gelten als am folgen-

den Handelstag eingegangen und werden zum Anteilwert des folgenden Handelstages abgerechnet. Da die Berechnung
des Anteilwertes für den folgenden Handelstag jedoch erst am nächsten Bewertungstag durchgeführt wird, erfolgt eine
entsprechende Abrechnung für die Anleger ebenfalls erst am nächsten Bewertungstag.

Die Verwaltungsgesellschaft stellt auf jeden Fall sicher, dass die Rücknahme von Anteilen auf der Grundlage eines

unbekannten Anteilwertes abgerechnet wird.»

Artikel 9 erhält unter Ziffer 3 folgenden neuen Absatz mit folgendem Wortlaut. Durch das Einfügen der neuen Ziffer

3 erhalten die bisherigen Ziffern 3, 4 und 5 eine neue Nummerierung (4, 5, 6): 

«3. Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden

Handelstag, sofern im Sonderreglement nichts anderes bestimmt ist.»

<i>2. Änderung des Sonderreglements des APO Aesculap

Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank beschließen hiermit, das am 17. April 1999 erstmals im Mémorial

veröffentlichte Sonderreglement zum vierten Mal zu ändern.

Die dem Sonderreglement vorgestellte Präambel wird um einen Hinweis auf das Veröffentlichungsdatum im Mémorial

und das In-Kraft-Treten der vierten Änderung ergänzt.

33283

In Artikel 20 (Fondswährung, Bewertungstag, Ausgabe und Rücknahme von Anteilen, Bewertung), wird die Ziffer 2

ersatzlos gestrichen. Dadurch erhält dieser Artikel folgende neue Überschrift: Fondswährung, Ausgabe und Rücknahme
von Anteilen, Bewertung. Durch die Streichung der Ziffer 2 ändert sich die Numerierung der nachfolgenden Ziffern 3
bis 7, welche als Ziffern 2 bis 6 neu numeriert werden. Die Ziffern 2 bis 5 erhalten folgenden neuen Wortlaut:

«2. Anteile werden an jedem Handelstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwal-

tungsreglements zuzüglich einer Verkaufsprovision von bis zu 6% des Anteilwertes. Die Verkaufsprovision wird zugun-
sten der Vertriebsstellen erhoben und kann nach der Größenordnung des Kaufauftrages gestaffelt werden. Der
Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.

3. Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Handelstag in der Fondswäh-

rung zahlbar.

4. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
5. Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden

Handelstag in der Fondswährung.»

Artikel 24 (Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Fondsvermögens) Ziffer 2 wird wie folgt geändert:
«2. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von

bis zu 0,05%, mindestens jedoch 25.000 Euro p.a., das auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Fonds
während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist. Sofern
der Mindestbetrag von 25.000 Euro nicht erreicht wird, gleicht die Verwaltungsgesellschaft die Differenz aus.

Daneben erhält die Depotbank eine Depotgebühr in Höhe von bis zu 0,0225% p.a., die auf Basis des kalendertäglichen

Wertpapierbestands des Fonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des
Folgemonats zahlbar ist.

Die Depotbank erhält außerdem eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu Euro 150,- je Transaktion, die nicht

über sie gehandelt wird.

Daneben werden ihr die an Broker zu zahlenden Kommissionen, Drittverwahrgebühren, sowie Transaktionskosten,

die ihr in Rechnung gestellt werden, erstattet.»

<i>3. Änderung des Sonderreglements des APO Short Term

Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank beschließen hiermit, das am 17. April 1999 erstmals im Mémorial

veröffentlichte Sonderreglement zum vierten Mal zu ändern.

Die dem Sonderreglement vorgestellte Präambel wird um einen Hinweis auf das Veröffentlichungsdatum im Mémorial

und das In-Kraft-Treten der vierten Änderung ergänzt.

In Artikel 20 (Fondswährung, Bewertungstag, Ausgabe und Rücknahme von Anteilen), wird die Ziffer 2 ersatzlos

gestrichen. Dadurch erhält dieser Artikel folgende neue Überschrift: Fondswährung, Ausgabe und Rücknahme von
Anteilen. Durch die Streichung der Ziffer 2 ändert sich die Numerierung der nachfolgenden Ziffern 3 bis 6, welche als
Ziffern 2 bis 5 neu numeriert werden. Die Ziffern 2 bis 5 erhalten folgenden neuen Wortlaut: 

«2. Anteile werden an jedem Handelstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwal-

tungsreglements zuzüglich einer Verkaufsprovision von bis zu 2,5% des Anteilwertes. Die Verkaufsprovision wird zugun-
sten der Vertriebsstellen erhoben und kann nach der Größenordnung des Kaufauftrages gestaffelt werden. Der Ausga-
bepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.

3. Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Handelstag in der Fondswäh-

rung zahlbar.

4. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
5. Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von drei Bewertungstagen nach dem entsprechenden

Handelstag in der Fondswährung.»

In Artikel 22 (Ertragsverwendung), erhält der erste Absatz die Bezeichnung Ziffer 1, und der Artikel wird um eine

zusätzliche Ziffer 2 mit folgendem Wortlaut ergänzt:

«2. Die Verwaltungsgesellschaft kann neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kapitalgewinne, die

Erlöse aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder die sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich reali-
sierter Kapitalverluste, ganz oder teilweise bar oder in Form von Gratisanteilen ausschütten.»

<i>4. Veröffentlichung, Hinterlegung und In-Kraft-Treten

Diese Änderungsvereinbarung und die vollständig aktualisierten Verwaltungs- und Sonderreglements werden beim

Handelsregister des Bezirksgerichts in Luxemburg hinterlegt. Zudem wird die Änderungsvereinbarung im «Mémorial,
Recueil des Sociétés et Associations» vom 14. Juli 2005 veröffentlicht.

Die Änderungen treten am 1. April 2005 in Kraft.

Luxemburg, den 1. Juni 2005.

Enregistré à Luxembourg, le 7 juillet 2005, réf. LSO-BG02822. – Reçu 24 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(058097.2//169) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 juillet 2005.

UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
Unterschriften
DZ BANK INTERNATIONAL S.A. / WGZ-BANK LUXEMBOURG S.A.
<i>Depotbank / Depotbank
Unterschriften / Unterschriften

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SCHIFFSGESELLSCHAFT MS «POETRY», Société en commandite simple.

Succursale à Luxembourg de PREMICON KREUZFAHRT, GmbH &amp; Co. KG MS «POETRY».

Siège social: L-1413 Luxembourg, 1, place Dargent.

R. C. Luxembourg B 108.745. 

L’an deux mille cinq, le premier mars.
Par-devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg, soussigné.

A comparu:

Monsieur Pierre Tholl, administrateur de société, demeurant à L-7214 Bereldange, 29, rue Bellevue. 
Agissant pour compte et au nom de la société en commandite simple (Gmbh &amp; Co. KG) de droit allemand,

PREMICON KREUZFAHRT, GmbH &amp; Co. KG MS «POETRY», ayant son siège social à D-81675 München, Einstein-
strasse, 3, constituée suivant acte sous seing privé en date du 4 août 2004, inscrite au registre de commerce du tribunal
d’instance de Munich (Allemagne) sous le numéro HRA 73465; 

en vertu d’une procuration sous seing privé contenue dans une décision de l’assemblée des associés de la société

prénommée, prise en date du 14 février 2005, dont question ci-après.

Lequel comparant, agissant ès dites qualités, a requis le notaire instrumentant de procéder au dépôt au rang de ses

minutes des pièces suivantes:

1) une décision de l’assemblée des associés de la société précitée du 14 février 2005 relative à l’ouverture d’une

succursale au Grand-Duché de Luxembourg,

2) les statuts de la société PREMICON KREUZFAHRT, GmbH &amp; Co. KG MS «POETRY», dressés par acte sous seing

privé en date du 4 août 2004,

3) une copie de l’extrait du registre de commerce du tribunal d’instance de Munich, attestant l’existence et l’imma-

triculation de la dite société allemande.

Lesquels documents, paraphés ne varietur par le comparant et le notaire instrumentant, seront enregistrés avec le

présent acte dont ils font intégralement partie.

Ensuite, le comparant a déclaré:
I. Que la société PREMICON KREUZFAHRT, GmbH &amp; Co. KG MS «Poetry», prédésignée, aux termes de la décision

précitée de l’assemblée des associés du 14 février 2005 a décidé de créer et d’implanter au Grand-Duché de Luxem-
bourg, une succursale sous la dénomination de SCHIFFSGESELLSCHAFT MS «Poetry», succursale à Luxembourg, avec
effet à ce jour; la société est représentée par l’associée commanditée, PREMICON KREUZFAHRT, GmbH, München,
pour laquelle peuvent signer, chacun individuellement, les gérants: Monsieur Klaus Hildebrand, München, et Monsieur
Thomas Wirmer, Oberhaching.

II. Que l’adresse de la succursale sera établie à L-1413 Luxembourg, 1, place Dargent.
III. Que la succursale exercera, dans le cadre des activités de la société PREMICON KREUZFAHRT, GmbH &amp; Co.

KG MS «POETRY» la gestion nautique du bateau de croisières fluviales MS «Poetry» dont la société allemande sera
propriétaire, ainsi que l’activité administrative et comptable qui en découle. La succursale pourra réaliser toutes opéra-
tions commerciales, techniques, financières, mobilières et immobilières en relation directe ou indirecte avec tous les
secteurs prédécrits, de manière à en faciliter l’accomplissement.

IV. Que le montant du capital social de la société allemande PREMICON KREUZFAHRT, GmbH &amp; Co. KG MS

«POETRY» s’élève actuellement à dix mille euros (10.000,- EUR).

V. Que la succursale n’a pas de capital social propre.
VI. Que le gérant responsable de la succursale est la société PREMICON, S.à r.l., avec siège social à L-1413 Luxem-

bourg, 1, place Dargent, représentée par son gérant Monsieur Pierre Tholl, lequel a tout pouvoir pour engager la
succursale à l’égard des tiers et de la représenter en justice.

VII. Que l’assemblée des associés précitée du 14 février 2005 de la société PREMICON KREUZFAHRT, GmbH &amp; Co.

KG MS «POETRY», prédésignée, confère au gérant de la succursale tous pouvoirs nécessaires, sous sa seule signature,
pour la gestion journalière et l’exécution des affaires de la succursale, à savoir, à titre exemplatif:

1. représenter la société vis-à-vis des tiers, 
2. stipuler tous contrats nécessaires pour la gestion de la succursale et notamment les contrats de travail et de

fournitures de biens et de services, 

3. ouvrir des comptes bancaires au nom de la succursale et mouvementer ces derniers sur base de disponibilités

effectives,

4. émettre, endosser et quittancer tous chèques bancaires.
Le gérant responsable ainsi désigné ci-dessus répondra directement au Conseil d’Administration de la Société-mère

de toutes les activités exercées.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date portée ci-avant et, lecture faite, le comparant a signé avec nous, notaire.
Signé: P. Tholl, J. Elvinger.
Enregistré à Luxembourg, le 4 mars 2005, vol. 147S, fol. 33, case 1. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour expédition conforme, délivrée sur papier libre aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et

Associations.

(054449.3/211/63) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 juin 2005.

Luxembourg, le 28 juin 2005.

J. Elvinger.

33285

SCHIFFSGESELLSCHAFT MS «FLAMENCO», Société en commandite simple.

Succursale à Luxembourg de PREMICON KREUZFAHRT, GmbH &amp; Co. KG MS «FLAMENCO».

Siège social: L-1413 Luxembourg, 1, place Dargent.

R. C. Luxembourg B 108.746. 

L’an deux mille cinq, le trente mai.
Par-devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg, soussigné.

A comparu:

Monsieur Pierre Tholl, administrateur de société, demeurant à L-7214 Bereldange, 29, rue Bellevue.
Agissant  pour  compte  et  au  nom  de  la  société  en  commandite simple (Gmbh &amp; Co. KG) de droit allemand,

PREMICON KREUZFAHRT, GmbH &amp; Co. KG MS «FLAMENCO», ayant son siège social à D-81675 München,
Einsteinstrasse, 3, constituée suivant acte sous seing privé en date du 15 mars 2005, inscrite au registre de commerce
du tribunal d’instance de Munich (Allemagne) sous le numéro HRA 73462; 

en vertu d’une procuration sous seing privé contenue dans une décision de l’assemblée des associés de la société

prénommée, prise en date du 11 avril 2005, dont question ci-après.

Lequel comparant, agissant ès dites qualités, a requis le notaire instrumentant de procéder au dépôt au rang de ses

minutes des pièces suivantes:

1) une décision de l’assemblée des associés de la société précitée du 11 avril 2005 relative à l’ouverture d’une

succursale au Grand-Duché de Luxembourg,

2) les statuts de la société PREMICON KREUZFAHRT, GmbH &amp; Co. KG MS «FLAMENCO», dressés par acte sous

seing privé en date du 15 mars 2005,

3) une copie de l’extrait du registre de commerce du tribunal d’instance de Munich, attestant l’existence et l’imma-

triculation de ladite société allemande.

Lesquels documents, paraphés ne varietur par le comparant et le notaire instrumentant, seront enregistrés avec le

présent acte dont ils font intégralement partie.

Ensuite, le comparant a déclaré:
I. Que la société PREMICON KREUZFAHRT, GmbH &amp; Co. KG MS «FLAMENCO», prédésignée, aux termes de la

décision précitée de l’assemblée des associés du 11 avril 2005 a décidé de créer et d’implanter au Grand-Duché de
Luxembourg, une succursale sous la dénomination de SCHIFFSGESELLSCHAFT MS «FLAMENCO», succursale à
Luxembourg, avec effet à ce jour; la société est représentée par l’associée commanditée, PREMICON KREUZFAHRT,
GmbH, München, pour laquelle peuvent signer, chacun individuellement, les gérants: Monsieur Klaus Hildebrand,
München, et Monsieur Thomas Wirmer, Oberhaching.

II. Que l’adresse de la succursale sera établie à L-1413 Luxembourg, 1, place Dargent.
III. Que la succursale exercera, dans le cadre des activités de la société PREMICON KREUZFAHRT, GmbH &amp; Co.

KG MS «FLAMENCO» la gestion nautique du bateau de croisières fluviales MS «Flamenco» dont la société allemande
sera propriétaire, ainsi que l’activité administrative et comptable qui en découle. La succursale pourra réaliser toutes
opérations commerciales, techniques, financières, mobilières et immobilières en relation directe ou indirecte avec tous
les secteurs prédécrits, de manière à en faciliter l’accomplissement.

IV. Que le montant du capital social de la société allemande PREMICON KREUZFAHRT, GmbH &amp; Co. KG MS

«FLAMENCO» s’élève actuellement à dix mille euros (10.000,- EUR).

V. Que la succursale n’a pas de capital social propre.
VI. Que le gérant responsable de la succursale est la société PREMICON, S.à r.l., avec siège social à L-1413 Luxem-

bourg, 1, place Dargent, représentée par son gérant Monsieur Pierre Tholl, lequel a tout pouvoir pour engager la
succursale à l’égard des tiers et de la représenter en justice.

VII. Que l’assemblée des associés précitée du 11 avril 2005 de la société PREMICON KREUZFAHRT, GmbH &amp; Co.

KG MS «FLAMENCO», prédésignée, confère au gérant de la succursale tous pouvoirs nécessaires, sous sa seule signa-
ture, pour la gestion journalière et l’exécution des affaires de la succursale, à savoir, à titre exemplatif:

1. représenter la société vis-à-vis des tiers, 
2. stipuler tous contrats nécessaires pour la gestion de la succursale et notamment les contrats de travail et de

fournitures de biens et de services, 

3. ouvrir des comptes bancaires au nom de la succursale et mouvementer ces derniers sur base de disponibilités

effectives,

4. émettre, endosser et quittancer tous chèques bancaires.
Le gérant responsable ainsi désigné ci-dessus répondra directement au Conseil d’Administration de la Société-mère

de toutes les activités exercées.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date portée ci-avant et, lecture faite, le comparant a signé avec nous, notaire.
Signé: P. Tholl, J. Elvinger.
Enregistré à Luxembourg, le 6 juin 2005, vol. 148S, fol. 70, case 4. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour expédition conforme, délivrée sur papier libre aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et

Associations.

(054460.3/211/63) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 juin 2005.

Luxembourg, le 28 juin 2005.

J. Elvinger.

33286

INTERNATIONAL REINSURANCE COMPANY S.A., Aktiengesellschaft.

Gesellschaftssitz: L-2450 Luxemburg, 14, boulevard F.-D. Roosevelt.

H. R. Luxemburg B 41.865. 

Verhandelt zu München am 30. Juni 2005.
Vor mir, dem unterzeichneten
Notar 
Dr. Tilman Götte,
mit dem Amtssitz in 80333 München,
Maximiliansplatz 12/II,
erschienen heute in der Königinstrasse 28 in 80802 München, wohin ich mich auf gestelltes Ansuchen begab:
1.) Herr Manfred Eberl, geboren am 1. Juni 1962,
geschäftsansässig: Königinstrasse 28, 80802 München,
2.) Frau Sabine Teufel, geboren am 29. September 1970,
geschäftsansässig: Königinstrasse 28, 80802 München,
3.) Herr Detlev Bremkamp, geboren am 2. März 1944,
geschäftsansässig: Königinstrasse 28, 80802 München,
4.) Herr Dr. Bernd Gutting, geboren am 22. Mai 1957,
geschäftsansässig: Königinstrasse 28, 80802 München,
5.) Herr Rainer Schwarz, geboren am 22. April 1952,
geschäftsansässig: Königinstrasse 28, 80802 München.
Die Erschienenen wiesen sich aus durch Vorlage ihrer Bundespersonalausweise.

Die Erschienenen zu 1.) und 2.) erklärten, alleinige Mitglieder des Vorstand der AZ-ARGOS 16 AG («AZ-Argos») zu

sein und nachfolgend in dieser Funktion zu handeln.

Die Erschienenen zu 3.) bis 5.) erklärten, Mitglieder des aus vier Personen bestehenden Verwaltungsrats der

INTERNATIONAL REINSURANCE COMPANY S.A. («IRC») zu sein und nachfolgend in dieser Funktion zu handeln,
der Erschienene zu 3.) gleichzeitig aufgrund Vollmacht vom 28.6.2005, die bei der Beurkundung in Urschrift vorlag und
dieser Urkunde in beglaubigter Abschrift beigefügt ist, für das vierte Verwaltungsratsmitglied, Herrn Klaus-Otto Bick.

Die Erschienenen, handelnd wie angegeben, bitten um Beurkundung des nachfolgenden Beschlusses und nachfolgen-

der Vereinbarung: 

1. Der Verwaltungsrat der IRC und der Vorstand der AZ-Argos fassen hiermit unter Verzicht auf sämtliche Vorschrif-

ten der Einberufung und Abhaltung von Verwaltungsratssitzungen (IRC) und Vorstandssitzungen (AZ-Argos) einstimmig
jeweils folgenden Beschluss:

Die IRC soll auf Grundlage des in Anlage A beigefügten Verschmelzungsplanes als übertragende Gesellschaft mit Ver-

schmelzungsstichtag 1. Januar 2005 auf die AZ-Argos als übernehmende Gesellschaft verschmolzen werden. Dem in An-
lage A beigefügten Verschmelzungsplan wird hiermit zugestimmt. Er wird damit aufgestellt im Sinne von Art. 20 Abs. 1
der Verordnung (EG) Nr. 2157/ 2001 vom 8. Oktober 2001.

2. Die IRC und die AZ-Argos vereinbaren hiermit, die IRC auf Grundlage des in Anlage A beigefügten Verschmel-

zungsplanes auf die AZ-Argos zu verschmelzen (Verschmelzung durch Aufnahme gemäß Art. 2 Abs. 1, 17 Abs. 2 (a) der
Verordnung (EG) Nr. 2157/ 2001 vom 8. Oktober 2001 durch Übertragung des Vermögens der IRC als Ganzes auf die
AZ-Argos mit allen Rechten und Pflichten unter Auflösung der IRC ohne Abwicklung). 

Unterschriften.

Anlage A 

<i>Verschmelzungsplan

gemäß Art. 20 der Verordnung (EG) Nr. 2157/2001 des Rates vom 8. Oktober 2001 über das Statut der Europäischen

Gesellschaft (SE)

(im folgenden: SE-VO)
der AZ-ARGOS 16 AG, München, Deutschland
nachfolgend: «AZ-Argos»
- als übernehmendem Rechtsträger - 
und der INTERNATIONAL REINSURANCE COMPANY S.A., Luxemburg,
nachfolgend: «IRC»
- als übertragendem Rechtsträger -
(AZ-Argos und IRC nachfolgend die «Parteien»)
zur Verschmelzung der IRC mit der AZ-Argos im Wege der Verschmelzung durch Aufnahme unter Gründung der

AZ-ARGOS SE, mit Sitz in München, Deutschland.

<i>Vorbemerkung

(1) Die AZ-Argos ist eine nach deutschem Recht gegründete Aktiengesellschaft mit Sitz und Hauptverwaltung in Mün-

chen, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 157598. Sie hat ein Grundkapital von EUR
120.000. Das Grundkapital der AZ-Argos ist eingeteilt in 120.000 Stückaktien. Die Aktien lauten auf den Inhaber. Es ist
möglich, dass das Grundkapital der AZ-Argos bis zum Wirksamwerden der Verschmelzung gemäß diesem Verschmel-
zungsplan aus regulatorischen Gründen noch erhöht wird.

(2) Die IRC ist eine nach luxemburgischem Recht gegründete Aktiengesellschaft (société anonyme) mit Sitz und

Hauptverwaltung in Luxemburg, eingetragen im luxemburgischen Handelsregister (Registre de Commerce et des Socié-

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tés) unter Handelsregisternummer B 41.865. Sie hat ein Grundkapital von USD 26.000.000. Das Grundkapital der IRC
ist eingeteilt in 1.304.445 Stückaktien. Die Aktien lauten auf den Namen. 

(3) Das Grundkapital der übernehmenden und der übertragenden Gesellschaft ist jeweils voll erbracht.
(4) Die AZ-Argos und die IRC sind jeweils nach dem Recht eines EU-Mitgliedsstaats gegründete Aktiengesellschaften

im Sinne des Anhangs I der SE-VO (Deutschland: Aktiengesellschaft; Luxemburg: société anonyme), die ihren Sitz und
ihre Hauptverwaltung in der Gemeinschaft und in verschiedenen Mitgliedstaaten haben. Die IRC soll nach Maßgabe der
folgenden Bestimmungen unter Auflösung der Gesellschaft ohne Abwicklung im Wege der Verschmelzung durch Auf-
nahme mit der AZ-Argos als übernehmende Gesellschaft gemäß Art. 2 Abs. 1, 17 Abs. 2 Buchstabe a) der SE-VO ver-
schmolzen werden. Die AZ-Argos als aufnehmende Gesellschaft wird nach den Bestimmungen der SE-VO mit
Wirksamwerden der Verschmelzung die Rechtsform der SE annehmen und ihre Firma in AZ-ARGOS SE ändern. Sat-
zungs- und Hauptverwaltungssitz der AZ-ARGOS SE wird München sein.

(5) Derzeitige Aktionäre der IRC sind die ALLIANZ FINANCE B.V., eine Gesellschaft niederländischen Rechts, wel-

che eine Aktie hält, sowie die ALLIANZ EUROPE Ltd, eine Gesellschaft englischen Rechts, welche die übrigen 1.304.444
Aktien hält. Die Aufstellung dieses Verschmelzungsplanes erfolgt in der Annahme, dass zur Zeit der Zustimmung der
Hauptversammlungen der beiden Rechträger zu diesem Verschmelzungsplan die AZ-Argos alleinige Aktionärin der IRC
sein wird. 

§ 1 Verschmelzung 
Die IRC überträgt ihr Vermögen als Ganzes mit allen Rechten und Pflichten unter Auflösung der Gesellschaft ohne

Abwicklung auf die AZ-Argos im Wege der Verschmelzung durch Aufnahme gemäß Art. 2 Abs. 1, Art. 17 Abs. 2 Buch-
stabe a) SE-VO. 

§ 2 Stichtag 
(1) Die Übernahme des Vermögens der IRC durch die AZ-Argos erfolgt im Innenverhältnis mit Wirkung zum Ablauf

des 31. Dezember 2004, 24.00 Uhr.

(2) Vom 1. Januar 2005, 0.00 Uhr (Verschmelzungsstichtag gem. Art. 20 Abs. 1 Buchstabe e) SE-VO) an gelten alle

Handlungen und Geschäfte der sich verschmelzenden Gesellschaften unter dem Gesichtspunkt der Rechnungslegung als
für Rechnung der AZ-ARGOS SE vorgenommen.

§ 3 Wertansätze 
(1) Dem Verschmelzungsplan wird die Bilanz der IRC zum 31. Dezember 2004 als Schlussbilanz zugrundegelegt. 
(2) In der Jahresbilanz (Handelsbilanz) der AZ-ARGOS SE werden als Anschaffungskosten im Sinne des § 253 Abs. 1

HGB die in der Schlussbilanz (Handelsbilanz) der IRC angesetzten Werte angesetzt und fortgeführt (Buchwertfortfüh-
rung). 

(3) Vorstehender Absatz 2 gilt sinngemäß auch für Vermögensgegenstände und Wirtschaftsgüter, die der IRC zuzu-

rechnen sind, jedoch in der Schlussbilanz nicht aufgeführt sind.

§ 4 Gegenleistung 
(1) Da die AZ-Argos im Zeitpunkt der Anmeldung der Verschmelzung zum Handelsregister Inhaberin sämtlicher Ak-

tien der IRC sein wird, wird ihr als alleiniger Aktionärin der IRC keine Gegenleistung für die Übertragung des Vermögens
der IRC gewährt.

(2) Gem. Art. 31 Abs. 1 S. 1 SE-VO finden in diesem Fall Art. 20 Abs. 1 Buchstaben b, c und d SE-VO keine Anwen-

dung, so dass Angaben über das Umtauschverhältnis der Aktien, die Höhe der Ausgleichsleistung, die Einzelheiten hin-
sichtlich der Übertragung der Aktien der SE und des Zeitpunktes, von dem an diese Aktien das Recht auf Beteiligung am
Gewinn gewähren, unnötig sind. 

(3) Das Grundkapital der AZ-Argos wird gemäß Art. 31 Abs. 1 Satz 2 SE-VO i.V.m. § 68 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 UmwG

zur Durchführung der Verschmelzung nicht erhöht. Die Vorschriften über die Nachgründung finden deshalb gem. Art.
15, 18 SE-VO i.V.m. § 67 S. 2 UmwG keine Anwendung.

§ 5 Besondere Rechte und Vorteile 
(1) Die Gründungsgesellschaften haben keine mit Sonderrechten ausgestatteten Aktionäre oder Inhaber anderer

Wertpapiere als Aktien. Zudem wird die AZ-Argos SE keine besonderen Rechte im Sinne von Art. 20 Abs. 1 Buchstabe
f) SE-VO gewähren. 

(2) Weder Sachverständigen noch Mitgliedern der Verwaltungs-, Leitungs-, Aufsichts- oder Kontrollorgane der sich

verschmelzenden Gesellschaften IRC und AZ-Argos werden besondere Vorteile im Sinne von Art. 20 Abs. 1 Buchstabe
g) SE-VO gewährt. 

§ 6 Treuhänder 
Da die AZ-Argos für die Übernahme des Vermögens der IRC keine Aktien oder bare Zuzahlungen gewährt, bedarf

es keiner Bestellung eines Treuhänders gem. Art. 18 SE-VO i.V.m. § 71 Abs. 1 UmwG. 

§ 7 Verschmelzungsbericht; Verschmelzungsprüfung 
(1) Die Erstellung eines Verschmelzungsberichtes ist für die Verschmelzung der IRC auf die AZ-Argos gemäß Art. 18

SE-VO i.V.m. § 8 Abs. 3 UmwG, Art. 265 des luxemburger Gesetzes betreffend Handelsgesellschaften nicht erforderlich,
da sich zum gegebenen Zeitpunkt alle Aktien der IRC in der Hand der AZ-Argos befinden werden. 

(2) Eine Prüfung der Verschmelzung sowie die Erstellung eines Verschmelzungsprüfungsberichts ist für die Verschmel-

zung der IRC auf die AZ-Argos gemäß Art. 18 SE-VO i.V.m. §§ 60, 9 Abs. 2 UmwG und § 12 Abs. 3, § 8 Abs. 3 UmwG
i.V.m. Art. 266 des luxemburger Gesetzes betreffend Handelsgesellschaften aus dem gleichen Grund nicht erforderlich. 

33288

§ 8 Beteiligung der Arbeitnehmer 
(1) Weder bei der IRC noch bei der AZ-Argos sind Arbeitnehmer beschäftigt; die Gesellschaften haben keinen Be-

triebsrat. Ein Verfahren über die Beteiligung der Arbeitnehmer gemäß der Richtlinie 2001/86/EG findet deshalb nicht
statt; Angaben darüber können nicht gemacht werden.

(2) Mit dem Wirksamwerden der Verschmelzung enden die Organstellungen der Mitglieder des Verwaltungsrates der

IRC.

§ 9 Satzung der AZ-ARGOS SE 
Die ab Eintragung der Verschmelzung geltende Satzung der AZ-Argos SE ist diesem Verschmelzungsplan als Anlage

1 beigefügt. 

§ 10 Kosten 
Die durch diesen Verschmelzungsplan und seine Durchführung entstehenden Kosten trägt die AZ-Argos. Sollte die

Verschmelzung nicht wirksam werden, tragen die Kosten dieses Verschmelzungsplanes IRC und die AZ-Argos zu glei-
chen Teilen; alle übrigen Kosten trägt die jeweils betroffene Gesellschaft alleine. 

§ 11 Zustimmung durch die Gesellschaftsversammlungen 
(1) Dieser Verschmelzungsplan bedarf gemäss Artikel 23 Abs. 1 SE-VO der Zustimmung der Hauptversammlungen

der IRC und der AZ-Argos.

(2) Die Parteien sind sich einig, den Hauptversammlungen diesen Verschmelzungsplan nur dann zur Zustimmung zu

unterbreiten, wenn zum Zeitpunkt der Zustimmung die Annahme unter (5) der Vorbemerkung gegeben sein wird. 

§12 Salvatorische Klausel 
Sollten Bestimmungen dieses Verschmelzunsplanes unwirksam sein oder werden oder sollte sich in diesem Ver-

schmelzunsplan eine Lücke herausstellen, so soll hierdurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt wer-
den. Anstelle der unwirksamen Bestimmungen oder zur Ausfüllung der Lücke soll eine angemessene Regelung treten,
die - soweit rechtlich möglich - dem am nächsten kommt, was die Parteien wirtschaftlich gewollt haben und nach dem
Sinn und Zweck dieses Vertrages gewollt haben würden, soweit sie den Punkt bedacht hätten. Beide Parteien sind, so-
weit erforderlich, zur Ergänzung dieses Verschmelzungsplanes verpflichtet.

Anlage 1 zum Verschmelzungplan der AZ-ARGOS 16 AG 

und der INTERNATIONAL REINSURANCE COMPANY S.A.

Satzung der AZ-ARGOS SE

A. Allgemeine Bestimmungen

§ 1 Firma, Sitz und Geschäftsjahr 
1. Die Gesellschaft führt die Firma AZ-ARGOS SE.
2. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in München. 
3. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 

§ 2 Gegenstand des Unternehmens 
1. Gegenstand des Unternehmens ist der Erwerb und die Verwaltung von Vermögen, insbesondere von Anteilen an

Kapitalgesellschaften, zur eigenen Vermögensanlage. 

2. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, die zur Erreichung und Verwirklichung des

Gegenstands gemäß Abs. 1 notwendig und nützlich erscheinen. Sie ist berechtigt, sich im In- und Ausland an anderen
Unternehmen mit gleichem oder ähnlichem Geschäftszweig zu beteiligen oder solche Unternehmen zu gründen. Die
Gesellschaft kann hierzu insbesondere Niederlassungen im In- und Ausland errichten. 

§ 3 Bekanntmachungen 
Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen durch Veröffentlichung im elektronischen Bundesanzeiger. 

B. Grundkapital und Aktien

§ 4 Grundkapital, Aktien
1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 120.000 Euro (in Worten: einhundertzwanzigtausend Euro). Es ist ein-

geteilt in 120.000 Stückaktien ohne Nennbetrag.

2. Die Aktien lauten auf den Inhaber. 

§ 5 Form der Aktienurkunden, Ausschluss der Verbriefung 
1. Die Form und der Inhalt der Aktienurkunden bestimmt der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats. Über

mehrere Aktien eines Aktionärs kann eine Urkunde ausgestellt werden. 

2. Der Anspruch der Aktionäre auf Verbriefung ihrer Anteile sowie etwaiger Gewinnanteils- und Erneuerungsscheine

ist ausgeschlossen. 

3. Das Grundkapital wird durch Umwandlung des bisherigen Rechtsträgers, des Vermögens und der Verbindlichkei-

ten der AZ-ARGOS 16 AG mit Sitz in München erbracht.

C. Verfassung und Verwaltung der Gesellschaft

§ 6 Organe 
Organe der Gesellschaft sind: 
* der Vorstand, 
* der Aufsichtsrat und 
* die Hauptversammlung

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I. Der Vorstand

§ 7 Zusammensetzung und Amtszeit des Vorstands
1. Der Vorstand besteht aus mindestens zwei Personen. Der Aufsichtsrat bestellt die Mitglieder des Vorstands und

bestimmt die Zahl der Mitglieder. 

2. Die Amtszeit des Vorstands wird durch den Aufsichtsrat bei der Bestellung bestimmt.

§ 8 Geschäftsordnung und Beschlussfassung des Vorstands
Bei Abstimmungen im Vorstand entscheidet die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen. 

§ 9 Vertretung der Gesellschaft, Geschäftsführung
1. Zwei Vorstandsmitglieder oder ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten die Gesell-

schaft.

2. Der Aufsichtsrat legt fest, welche Arten von Geschäften nur mit seiner Zustimmung durch den Vorstand vorge-

nommen werden können.

II. Der Aufsichtsrat

§ 10 Zusammensetzung und Amtszeit des Aufsichtsrats 
1. Der Aufsichtsrat besteht aus drei Mitgliedern. Diese werden von der Hauptversammlung bestellt. 
2. Die Aufsichtsratsmitglieder werden für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung gewählt, die über ihre

Entlastung für das 4. Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit
beginnt, wird nicht mitgerechnet. Die Wahl des Nachfolgers eines vor Ablauf der Amtszeit ausgeschiedenen Mitglieds
erfolgt für den Rest der Amtszeit des ausgeschiedenen Mitglieds. 

3. Jedes Mitglied des Aufsichtsrats kann sein Amt ohne wichtigen Grund durch eine an den Vorstand zu richtende

schriftliche Erklärung niederlegen. 

4. Die Mitglieder des Aufsichtsrats können vor Ablauf ihrer Amtszeit durch einen mit einfacher Mehrheit zu fassenden

Beschluss der Hauptversammlung abberufen werden.

§ 11 Vorsitz im Aufsichtsrat
1. Der Aufsichtsrat wählt aus seiner Mitte einen Vorsitzenden und einen stellvertretenden Vorsitzenden. 
2. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates und, im Falle seiner Verhinderung dessen Stellvertreter ist ermächtigt, im Na-

men des Aufsichtsrates erforderliche Willenserklärungen abzugeben. Er ist ständiger Vertreter des Aufsichtsrates ge-
genüber Dritten sowie gegenüber dem Vorstand. 

§ 12 Geschäftsordnung des Aufsichtsrats
Der Aufsichtsrat kann sich im Rahmen von Gesetz und Satzung eine Geschäftsordnung geben. 

§ 13 Sitzungen des Aufsichtsrats
1. Der Aufsichtsrat soll in der Regel einmal im Kalendervierteljahr, er muss einmal im Kalenderhalbjahr einberufen

werden.

2. Die Einberufung des Aufsichtsrats erfolgt durch den Vorsitzenden. Die Einberufung kann schriftlich, fernschriftlich,

fernkopiert, fernmündlich, telegraphisch oder per Email erfolgen.

3. Mit der Einberufung sind die Gegenstände der Tagesordnung mitzuteilen. 

§ 14 Beschlussfassung des Aufsichtsrats 
1. Beschlüsse des Aufsichtsrats werden in der Regel in Sitzungen gefasst. 
2. Außerhalb von Sitzungen sind schriftliche, telegraphische, fernschriftliche, fernkopierte oder fernmündliche Be-

schlussfassungen oder Beschlussfassungen per Email zulässig, wenn dies vom Vorsitzenden im Einzelfall bestimmt wird
und wenn ihr kein Mitglied unverzüglich widerspricht. Außerhalb von Sitzungen gefasste Beschlüsse werden vom Vor-
sitzenden schriftlich festgestellt und allen Mitgliedern zugeleitet.

3. Der Aufsichtsrat ist beschlussfähig, wenn die Hälfte seiner Mitglieder, mindestens jedoch drei Mitglieder, aus denen

er insgesamt zu bestehen hat, an der Beschlussfassung teilnimmt. Ein Mitglied nimmt auch an der Beschlussfassung teil,
wenn es sich in der Abstimmung der Stimme enthält. Abwesende Mitglieder können an Abstimmungen des Aufsichtsrats
dadurch teilnehmen, dass sie durch andere Mitglieder des Aufsichtsrats schriftliche Stimmabgaben überreichen lassen.
Das gilt auch für die Abgabe der zweiten Stimme des Vorsitzenden des Aufsichtsrats. 

4. Beschlüsse des Aufsichtsrats bedürfen der einfachen Mehrheit der abgegebenen Stimmen, soweit nicht gesetzlich

eine andere Mehrheit vorgeschrieben ist. Stimmenthaltungen werden nicht mitgezählt. 

5. Ergibt eine Abstimmung Stimmengleichheit, ist der Beschlussgegenstand erneut zu beraten. Bei einer erneuten Ab-

stimmung über denselben Beschlussgegenstand steht dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats bei nochmaliger Stimmen-
gleichheit eine zweite Stimme zu. 

§ 15 Niederschrift über Sitzungen und Beschlüsse des Aufsichtsrats
1. Über Sitzungen des Aufsichtsrats ist eine Niederschrift anzufertigen, die der Vorsitzende zu unterzeichnen hat. 
2. Für Beschlüsse des Aufsichtsrats, die außerhalb von Sitzungen gefasst werden, gilt Abs. 1 entsprechend. 
3. Der Vorsitzende ist ermächtigt, die zur Durchführung der Beschlüsse des Aufsichtsrats erforderlichen Erklärungen

abzugeben und entgegenzunehmen, sofern die Durchführung dem Aufsichtsrat obliegt.

§ 16 Aufgaben des Aufsichtsrats
1. Der Aufsichtsrat hat alle Aufgaben und Rechte, die ihm durch das Gesetz, die Satzung oder in sonstiger Weise

zugewiesen werden, insbesondere die Überwachung, die Bestellung und die Abberufung des Vorstands. Die Mitglieder
des Aufsichtsrats sind nicht an Aufträge und Weisungen gebunden. 

2. Der Aufsichtsrat kann dem Vorstand eine Geschäftsordnung geben. 
3. Der Aufsichtsrat ist zur Vornahme von Satzungsänderungen berechtigt, die nur die Fassung betreffen. 

33290

III. Hauptversammlung

§ 17 Ort der Hauptversammlung und Einberufung
1. Die Hauptversammlung findet am Sitz der Gesellschaft oder an einem anderen vom Vorstand zu bestimmenden

Ort im Bundesland des Sitzes der Gesellschaft statt. 

2. Die Hauptversammlung wird vom Vorstand und in den gesetzlich vorgesehenen Fällen vom Aufsichtsrat einberufen. 

§ 18 Stimmrecht
In der Hauptversammlung gewährt jede Stückaktie eine Stimme.

§ 19 Leitung der Hauptversammlung
Den Vorsitz in der Hauptversammlung führt der Vorsitzende des Aufsichtsrats, im Falle seiner Verhinderung sein

Stellvertreter. Wenn sowohl der Vorsitzende des Aufsichtsrats als auch sein Stellvertreter verhindert sind, wird der
Vorsitzende durch die Hauptversammlung gewählt. 

§ 20 Beschlussfassung
Die Beschlüsse der Hauptversammlung werden, soweit nicht zwingend gesetzliche Vorschriften entgegenstehen, mit

einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen und, sofern das Gesetz außer der Stimmenmehrheit eine Kapitalmehrheit
vorschreibt, mit der einfachen Mehrheit des bei der Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals gefasst.

D. Rechnungslegung und Gewinnverwendung

§ 21 Rechnungslegung und Gewinnverwendung
1. Der Vorstand hat innerhalb der gesetzlichen Fristen den Jahresabschluss sowie den Lagebericht für das vergangene

Geschäftsjahr aufzustellen und dem Abschlussprüfer vorzulegen. Außerdem hat er diese Unterlagen zusammen mit dem
Vorschlag, den er der Hauptversammlung für die Verwendung des Bilanzgewinns machen will, dem Aufsichtsrat vorzu-
legen. 

2. Billigt der Aufsichtsrat den Jahresabschluss, so ist dieser festgestellt.
3. Die Hauptversammlung beschließt über die Verwendung des Bilanzgewinns. Sie kann anstelle oder neben einer Bar-

ausschüttung auch eine Sachausschüttung beschließen. 

E. Sonstiges

§ 22 Gründungsaufwand
1. Die im Zusammenhang mit der Errichtung der Gesellschaft anfallenden Kosten bei Notar und Registergericht, ein-

schließlich Veröffentlichungskosten, in einer Höhe bis zu 2.000,- Euro trägt die Gesellschaft. Die Gesellschaft trägt ferner
die Kosten des Formwechsels (Notar-, Gerichts-, Veröffentlichungs-, Gründungsprüfungs- sowie eventuelle Anwalts-
und Steuerberatungskosten) bis zu einem Gesamtbetrag von EUR 5.000,-.

2. Die im Zusammenhang mit der Umwandlung der Gesellschaft in eine SE anfallenden Kosten bei Notaren im In- und

Ausland ferner Gerichts-, Veröffentlichungs-, Gründungsprüfungs- sowie eventuelle Anwalts- und Steuerberatungsko-
sten in einer Höhe bis zu EUR 30.000,- trägt die Gesellschaft.

§ 23 Salvatorische Klausel
Sollten Bestimmungen dieser Satzung ganz oder teilweise unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, so

bleibt die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen hiervon unberührt. Das Gleiche gilt, falls sich herausstellt, dass die Sat-
zung eine Regelungslücke enthält. Anstelle der unwirksamen Bestimmungen ist eine wirksame Bestimmung zu vereinba-
ren, die dem von den Gesellschaftern gewollten am nächsten kommt; gleiches gilt im Fall einer Lücke. 

Vorstehende Ablichtung stimmt mit der vorgelegten Urschrift überein. 

München, den 7. Juli 2005.

Enregistré à Luxembourg, le 12 juillet 2005, réf. LSO-BG04874. – Reçu 46 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

Angaben nach Art. 21 der Verordnung (EG) Nr. 2157/2001 des Rates vom 8. Oktober 2001 über das Statut der 

Europäischen Gesellschaft (SE-VO) i.V.m. § 5 des Gesetzes zur Einführung der Europäischen Gesellschaft (SEEG) 

für die AZ-ARGOS 16 AG und die INTERNATIONAL REINSURANCE COMPANY S.A. («IRC»)

a) Die zu einer Europäischen Aktiengesellschaft (Societas Europaea - SE) verschmelzenden Gesellschaften sind:
- AZ-ARGOS 16 AG, 
eine nach deutschem Recht gegründete Aktiengesellschaft mit dem Sitz in München, Deutschland, und
- INTERNATIONAL REINSURANCE COMPANY S.A.,
eine nach luxemburgischen Recht gegründete société anonyme mit dem Sitz in Luxemburg. 

b) Register
- Die AZ-ARGOS 16 AG ist im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 157.598 eingetragen. 
- Die INTERNATIONAL REINSURANCE COMPANY S.A. («IRC») ist im luxemburgischen Handelsregister (Registre

de Commerce et des Sociétés) unter der Handelsregisternummer B 41.865 eintragen. 

 Dort sind die in Art. 3 Absatz 2 der Richtlinie 68/151/EWG genannten Urkunden hinterlegt.

c) Modalitäten für die Ausübung der Rechte der Gläubiger 
- Im deutschen Recht (AZ-ARGOS 16 AG) ist der Gläubigerschutz in § 22 UmwG geregelt. Danach ist den Gläubigern

der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können,
wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes des-

Dr. Tilman Gotte
<i>Notar

33291

jenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG als bekannt gemacht gilt, ihren Anspruch nach
Grund und Höhe schriftlich anmelden. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen,
dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. Die Gläubiger sind in der Bekanntmachung
der jeweiligen Eintragung auf dieses Recht hinzuweisen. Gemäß Abs. 2 des § 22 UmwG steht das Recht, Sicherheitslei-
stung zu verlangen, Gläubigern nicht zu, die im Falle der Insolvenz ein Recht auf vorzugsweise Befriedigung aus einer
Deckungsmasse haben, die nach gesetzlicher Vorschrift zu ihrem Schutz errichtet und staatlich überwacht ist. 

Die speziellen Gläubigerschutzrechte nach §§ 8, 13 SEEG finden hier keine Anwendung, weil der künftige Sitz der SE

aus deutscher Sicht im Inland sein wird.

- Im Luxemburger Recht (IRC) ist der Gläubigerschutz in Art. 268 des Gesetzes vom 10. August 1915 bezüglich der

Handelsgesellschaften geregelt. Danach gilt folgendes: 

Die Gläubiger der sich verschmelzenden Gesellschaften, deren Forderungen vor der Bekanntmachung (Veröffentli-

chung im Luxemburger Mémorial) der Verschmelzungsplans erwachsen und zum Zeitpunkt dieser Bekanntmachung
noch nicht erloschen sind, können innerhalb einer Frist von zwei Monaten ab dem Tag dieser Bekanntmachung bei dem
Vorsitzenden des Bezirksgerichts von Luxemburg, in Handelsangelegenheiten und nach den Regeln des summarischen
Verfahrens tagend die Stellung von Sicherheiten für die fälligen und nicht fälligen Forderungen beantragen, sofern die
Verschmelzung die Sicherheiten des Gläubigers verringern würde. 

Der Vorsitzende des Bezirksgerichts weist diesen Antrag zurück, wenn die Gläubiger über adäquate Sicherheiten ver-

fügen oder wenn die Stellung von Sicherheiten angesichts des Vermögens der Gesellschaft nach der Verschmelzung nicht
notwendig ist. Die sich verschmelzenden Gesellschaften können sich dem Antrag widersetzen, indem sie den Gläubiger
auszahlen, selbst wenn es sich um eine noch nicht fällige Forderung handelt. Wenn die gegebenenfalls angeordneten Si-
cherheiten nicht innerhalb der festgelegten Frist gestellt werden, wird die Forderung unverzüglich fällig. 

Unter folgender Anschrift können für beide Gesellschaften erschöpfende Auskünfte über die Modalitäten für die Aus-

übung der Gläubigerrechte kostenlos eingeholt werden:

ALLIANZ AKTIENGESELLSCHAFT
Group Legal Services
z. Hd. Herr Dr. Peter Hemeling
Königinstrasse 28
D- 80802 München

d) Modalitäten für die Ausübung der Rechte der Minderheitsaktionäre
- Nach Art. 24 SE-VO i.V.m. § 7 SEEG haben die Aktionäre der übertragenden Gesellschaft ein Barabfindungsrecht,

sofern der Sitz der künftigen SE aus deutscher Sicht im Ausland ist. Da der künftige Sitz der AZ-Argos SE in Deutschland
sein wird, findet § 7 SEEG hier keine Anwendung. 

Ferner wird im Zeitpunkt der Zustimmung der Vollversammlung der IRC zum Verschmelzungsplan die IRC eine

100%ige Tochtergesellschaft der AZ-ARGOS 16 AG sein. Die AZ-ARGOS 16 AG ist wiederum eine 100%ige Tochter-
gesellschaft der Allianz Aktiengesellschaft. Es sind also weder bei der AZ-Argos 16 AG noch bei der IRC Minderheits-
aktionäre vorhanden, deren Interessen gem. Art. 24 SE-VO zu schützen wären. Des weiteren gibt es auch keine
Anleihegläubiger oder Inhaber von mit Sonderrechten gegenüber den sich verschmelzenden Gesellschaften ausgestat-
teten Wertpapieren (vgl. Art. 24 SE-VO). 

Die allgemeinen Schutzrechte zugunsten der Minderheitsaktionäre nach §§ 29 - 35 UmwG finden ebenfalls wegen des

Nichtvorhandenseins von Minderheitsaktionären keine Anwendung. Ferner werden diese Rechte durch die speziellen
Schutzrechte des § 7 SEEG verdrängt.

- Das Luxemburger Gesetz betreffend Handelsgesellschaften enthält keine besonderen Bestimmungen zum Schutz

von Minderheitsaktionären, welche sich gegen die Verschmelzung ausgesprochen haben (Artikel 24, Absatz (2) SE-VO). 

Ferner wird zum Zeitpunkt der Zustimmung der Vollversammlung der IRC zum Verschmelzungsplan die IRC eine

100%ige Tochtergesellschaft der AZARGOS 16 AG sein und dementsprechend keine Minderheitsaktionäre haben.

Unter folgender Anschrift können für beide Gesellschaften erschöpfende Auskünfte über die Modalitäten für die Aus-

übung der Rechte der Minderheitsaktionäre kostenlos eingeholt werden:

ALLIANZ AKTIENGESELLSCHAFT
Group Legal Services
z. Hd. Herr Dr. Peter Hemeling
Königinstrasse 28
D- 80802 München

e) Firma und Sitz der künftigen SE
Die durch Verschmelzung der INTERNATIONAL REINSURANCE COMPANY S.A. mit der AZ-ARGOS 16 AG ent-

stehende SE wird unter AZ-ARGOS SE firmieren und ihren Sitz in München (Deutschland) haben. 

München, den 11. Juli 2005.

Enregistré à Luxembourg, le 12 juillet 2005, réf. LSO-BG04867. – Reçu 18 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(059713.2//371) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juillet 2005.

K. O. Bick / Dr. B. Gutting
<i>Mitglied des Verwaltungsrates / Mitglied des Verwaltungsrates

33292

WOLSEY RESIDENTIAL FINANCE (LUX) S.A., Société Anonyme.

Registered office: L-1717 Luxembourg, 8-10, rue Mathias Hardt.

R. C. Luxembourg B 108.703. 

STATUTES

In the year two thousand and five, on the twentieth day of June.
Before the undersigned Maître Henri Hellinckx, notary residing in Mersch, Grand Duchy of Luxembourg.

There appeared:

1) CRILLS TRUST LIMITED, registered by the Registrar of Companies in Jersey under number 88-296, having its reg-

istered office at 44 Esplanade, St Helier, Jersey, JE4 8PN, Channel Islands; acting as trustees of THE WOLSEY
CHARITABLE TRUST No. 1, a charitable trust existing under the laws of Jersey,

here represented by Mrs Michèle Kemp, avocat, residing professionally in Luxembourg, by virtue of a proxy, given in

Jersey, on

2) CRILLS TRUST LIMITED, registered by the Registrar of Companies in Jersey under number 88-296, having its reg-

istered office at 44 Esplanade, St Helier, Jersey, JE4 8PN, Channel Islands, acting as trustees of THE WOLSEY
CHARITABLE TRUST No. 2, a charitable trust existing under the laws of Jersey,

here represented by Mrs Michèle Kemp, avocat, residing professionally in Luxembourg, by virtue of a proxy, given in

Jersey, on

The proxies, after having been signed ne varietur by the proxy holder(s) and the undersigned notary, shall remain

attached to this document in order to be registered therewith.

Such appearing parties, acting in their here above-stated capacities, have drawn up the following Articles of Incorpo-

ration of a public limited company, which they declare organised among themselves:

A. Name - Duration - Purpose - Registered office

Art. 1. There is hereby established among the subscribers and all those who may become owners of the shares here-

after issued, a company in the form of a société anonyme, under the name of WOLSEY RESIDENTIAL FINANCE (LUX)
S.A. (the «Company»).

Art. 2. The Company is established for an unlimited duration.

Art. 3. The purpose of the Company is the holding of participations, in any form whatsoever, in Luxembourg and

foreign companies and any other form of investment, the acquisition by purchase, subscription or in any other manner
as well as the transfer by sale, exchange or otherwise of securities of any kind and the administration, control and de-
velopment of its portfolio.

The Company may further guarantee, grant security in favour of third parties to secure its obligations or the obliga-

tions of companies in which it holds a direct or indirect participation or which form part of the same group of companies
as the Company, grant loans or otherwise assist the companies in which it holds a direct or indirect participation or
which form part of the same group of companies as the Company. For the purpose of financing its activities, the Com-
pany may issue debt securities, loan notes or other debt instruments and enter into credit arrangements or other loan
facilities.

The Company may take any measures and carry out any operations which it may deem useful in the accomplishment

or development of its purpose, remaining always however within the limits established by the law of 10 August 1915 on
commercial companies, as amended.

Art. 4. The registered office of the Company is established in Luxembourg-City, Grand Duchy of Luxembourg. The

registered office may be transferred within the same municipality by decision of the board of directors

Branches or other offices may be established either in Luxembourg or abroad by resolution of the board of directors.
In the event that the board of directors determines that extraordinary political, economic or social developments

have occurred or are imminent, that would interfere with the normal activities of the Company at its registered office
or with the ease of communication between such office and persons abroad, the registered office may be temporarily
transferred abroad until the complete cessation of these abnormal circumstances; such temporary measures shall have
no effect on the nationality of the Company which, notwithstanding the temporary transfer of its registered office, will
remain a Luxembourg Company.

B. Share capital - Shares

Art. 5. The subscribed capital is set at twenty-two thousand pounds sterling (GBP 22,000.-) consisting of two hun-

dred and twenty (220) shares having a par value of one hundred pounds sterling (GBP 100.-) each.

The authorised capital, including the issued share capital, is fixed at sixty-five million pounds sterling

(GBP 65,000,000.-) consisting of six hundred and fifty thousand (650,000) shares, having a par value of one hundred
pounds sterling (GBP 100.-) per share. During the period of five years, from the date of the publication of these Articles
of Incorporation, the board of directors is hereby authorised to issue shares and to grant options to subscribe for shares
whilst reserving to the existing shareholders a preferential right to subscribe to the shares issued.

The subscribed capital and the authorised capital of the Company may be increased or reduced by a resolution of the

shareholders adopted in the manner required for amendment of these Articles of Incorporation.

The Company may, to the extent and under terms permitted by law, redeem its own shares.

Art. 6. The shares of the Company are in registered form only.

33293

A register of registered shares will be kept at the registered office, where it will be available for inspection by any

shareholder. This register will contain all the information required by article 39 of the law of August 10, 1915 concerning
commercial companies, as amended. Ownership of registered shares will be established by registration in the said reg-
ister. Certificates of such registration shall be issued and signed by two directors.

The Company will recognize only one holder per share; in case a share is held by more than one person, the persons

claiming ownership of the share will have to appoint one sole proxy to represent the share in relation to the Company.
The Company has the right to suspend the exercise of all rights attached to that share until one person has been des-
ignated as the sole owner in relation to the Company.

C. General meetings of shareholders

Art. 7. Any regularly constituted meeting of shareholders of the Company shall represent the entire body of share-

holders of the Company. It shall have the broadest powers to order, carry out or ratify acts relating to the operations
of the Company.

The general meeting is convened by the board of directors. It shall also be convened upon request in writing of share-

holders representing at least one fifth of the Company’s share capital. If all of the shareholders are present or repre-
sented at a meeting of shareholders, and if they state that they have been duly informed of the agenda of the meeting,
the meeting may be held without prior notice or publication.

Art. 8. The annual general meeting of shareholders shall be held in Luxembourg at the registered office of the Com-

pany, or at such other place in Luxembourg as may be specified in the notice of meeting, on the second Monday of June
at 3.00 p.m. Luxembourg time. If such day is a legal holiday, the annual general meeting shall be held on the next following
business day. Other meetings of shareholders may be held at such place and time as may be specified in the respective
notices of meeting.

The quorum and time-limits required by law shall govern the convening notices and the conduct of the meetings of

shareholders of the Company, unless otherwise provided herein.

Each share is entitled to one vote. A shareholder may act at any meeting of shareholders by appointing another per-

son as his proxy in writing, cable, telegram, telex, facsimile, e-mail or any other similar means of communication. Except
as otherwise required by law, resolutions at a meeting of shareholders duly convened will be adopted at a simple ma-
jority of the shareholders present or represented.

The board of directors may determine all other conditions that must be fulfilled by shareholders for them to take

part in any meeting of shareholders.

D. Board of Directors

Art. 9. The Company shall be managed by a board of directors composed of three members at least who need not

be shareholders of the Company. The directors shall be divided into Class A, Class B and Class C directors.

The directors shall be elected by the shareholders at their annual general meeting, which shall determine their

number, remuneration and term of office. The term of the office of a director may not exceed six years and the directors
shall hold office until their successors are elected.

The directors are elected by a simple majority vote of the shares present or represented.
Any director may be removed with or without cause by the general meeting of shareholders for which there shall be

no quorum requirement and voting at a 75% majority vote of those present or represented.

In the event of a vacancy in the office of a director because of death, retirement or otherwise, this vacancy may be

filled out on a temporary basis until the next meeting of shareholders, in compliance with the applicable legal provisions.

Art. 10. The board of directors may choose from among its members a chairman, and may choose from among its

members a vice-chairman both of whose shall always be Class A directors. It may also choose a secretary, who need
not be a director, and who shall be responsible for keeping the minutes of the meetings of the board of directors and
of the shareholders.

The board of directors shall meet upon call by the chairman, or two directors, at the place indicated in the notice of

meeting. The meetings of the board of directors shall be held at the registered office of the Company in Luxembourg
or at any such other place in Luxembourg as may be specified in the notice of meeting.

The chairman shall preside at all meeting of shareholders and of the board of directors, but in his absence, the share-

holders or the board of directors may appoint another director as chairman pro tempore by vote of the majority
present at any such meeting.

Written notice of any meeting of the board of directors must be given to directors six (6) days at least in advance of

the date scheduled for the meeting, except in case of emergency, in which case the nature and the motives of the emer-
gency shall be mentioned in the notice. This notice may be omitted in case of assent of each director in writing, by cable,
telegram, telex, facsimile, e-mail or any other similar means of communication. A special convening notice will not be
required for a board meeting to be held at a time and location determined in a prior resolution adopted by the board
of directors.

No notice shall be required in case all the members of the board of directors are present or represented at a meeting

of such board of directors or in the case of resolutions in writing approved and signed by all the members of the board
of directors.

Any director may act at any meeting of the board of directors by appointing in writing or by telegram, telex, facsimile,

e-mail or any other similar means of communication another director as his proxy. A director may represent one or
more of his colleagues.

33294

Any director may participate in any meeting of the board of directors by conference-call or by other similar means

of communication allowing all the persons taking part in the meeting to hear one another. The participation in a meeting
by these means is equivalent to a participation in person at such meeting.

Where it is not possible for a Class B or Class C director to attend in person, they may attend meetings by confer-

ence-call or video conference or by any other telecommunication means, allowing all persons participating at such meet-
ing to hear one another provided the majority of directors physically present or represented are in Luxembourg. Where
conference-call or video conference is used as a means of communication, these should be initiated and chaired from
Luxembourg.

The board of directors can deliberate or act validly only if at least a majority of the directors are present or repre-

sented at a meeting of the board of directors, with at least a Class B and a Class C director being present or represented
and Class A directors always being in majority of those present or represented.

Decisions shall be taken by a majority vote of the directors present or represented at such meeting, with at least a

Class B and a Class C director being present or represented and Class A directors always being in a majority of those
present or represented.

The board of directors may, unanimously, pass resolutions by circular means when expressing its approval in writing,

by cable, telegram, telex or facsimile, or any other similar means of communication, to be confirmed in writing. The
entirety will form the minutes giving evidence of the passing of the resolution.

Art. 11. Full minutes of board meetings shall be prepared by the secretary of board meetings including a summary

of the matters discussed.

The minutes of any meeting of the board of directors shall be signed by the chairman or, in his absence, by the vice-

chairman, or by two directors and circulated to all directors. Copies or excerpts of such minutes, which may be pro-
duced in judicial proceedings or otherwise shall be signed by the chairman, or by two directors.

Art. 12. The board of directors is vested with the broadest powers to perform all acts of administration and dispo-

sition in the Company’s interests. All powers not expressly reserved by law or by these Articles to the general meeting
of shareholders fall within the competence of the board of directors.

According to article 60 of the law of August 10, 1915 concerning commercial companies, as amended (the «1915

Law»), the daily management of the Company as well as the representation of the Company in relation with this man-
agement may be delegated to one or more directors, officers, managers or other agents, shareholder or not, acting
alone or jointly who are residing professionally in Luxembourg. Their nomination, revocation and powers shall be de-
termined by a resolution of the board of directors. The delegation to a member of the board of directors is subject to
prior authorisation of the general meeting of shareholders. Where matters are delegated, the exact terms of the dele-
gation will be set out in the minutes of the board meeting and any matters reported by the delegate will be reported in
the board’s minutes.

The Company may also grant special powers by notarised proxy or private instrument.

Art. 13. The Company will be bound in all circumstances by the joint signature of a Class A director together with

a Class B director and Class C director.

Art. 14. No contract or other transaction between the Company and any other company or firm shall be rendered

invalid by the fact that any one or more of the directors or officers of the board of directors is interested in, or is a
director, associate, officer or employee of, such other company or firm.

Any director or officer of the board of directors who serves as a director, associate officer or employee of any com-

pany or firm with which the Company shall contract or otherwise engage in business shall not, by reason of such affili-
ation with such other company or firm, be prevented from considering and voting or acting upon any matters with
respect to such contract or other business.

Transactions in which such a party is involved are valid and legally binding for the Company towards third parties only

(i) if the interest of the director or officer in the conclusion of the business has been duly disclosed to the board of
directors before the conclusion of the business and (ii) after that the board of directors has determined and approved
that the transaction is still, after such disclosure, in the best interests of the Company.

E. Supervision of the Company

Art. 15. The operations of the Company shall be supervised by one or several statutory auditors, which may be

shareholders or not. The general meeting of shareholders shall appoint the statutory auditors, and shall determine their
number, remuneration and term of office, which may not exceed six years.

If the Company exceeds the criteria set by article 35 of the law of 19 December 2002 concerning the register of

commerce and companies and the accounting and annual accounts of undertakings, the institution of statutory auditor
will suppressed and one or more independent auditors, chosen among the members of the institut des réviseurs d’en-
treprises will be designated by the general meeting, which fixes the duration of their office.

F. Financial year - Profits

Art. 16. The accounting year of the Company shall begin on January 1 of each year and shall terminate on December

31 of the same year.

Art. 17. From the annual net profits of the Company, five per cent (5%) shall be allocated to the legal reserve. This

allocation shall cease to be mandatory as soon and as long as such reserve amounts to ten per cent (10%) of the sub-
scribed capital of the Company, as stated in article 5 hereof or as increased or reduced from time to time as provided
in article 5 hereof.

33295

The general meeting of shareholders, upon recommendation of the board of directors, will determine how the re-

mainder of the annual net profits will be disposed of. Interim dividends may be distributed in compliance with the terms
and conditions provided for by law.

G. Dissolution

Art. 18. The Company may at any time be dissolved by resolution of the general meeting of shareholders, subject

to the quorum and majority requirements of the 1915 Law.

H. Liquidation

Art. 19. In the event of dissolution of the Company, the liquidation shall be carried out by one or several liquidators,

who may be physical persons or legal entities, appointed by the meeting of shareholders deciding such dissolution and
which shall determine their powers and their compensation. Unless otherwise provided, the liquidators shall have the
most extensive powers for the realisation of the assets and payment of the liabilities of the Company.

The surplus resulting from the realisation of the assets and the payment of the liabilities shall be distributed among

the shareholders in proportion to the shares of the Company held by them.

I. Amendment of the Articles of Incorporation

Art. 20. These Articles of Incorporation may be amended by a resolution of the general meeting of shareholders

adopted under the conditions of quorum and majority provided for in article 67-1 of the 1915 Law.

J. Final clause - Applicable Law

Art. 21. All matters not governed by these articles of incorporation shall be determined in accordance with the 1915

Law.

<i>Transitional provisions

1) The first accounting year shall begin on the date of the formation of the Company and shall terminate on December

31, 2005.

2) The first annual general meeting of shareholders shall be held in 2006. 

<i>Subscription and payment

The subscribers have subscribed as mentioned hereafter: 

All the shares have been entirely paid-in so that the amount of twenty-two thousand pounds sterling (GBP 22,000.-)

is as of now available to the Company, as it has been justified to the undersigned notary.

<i>Declaration

The undersigned notary herewith declares having verified the existence of the conditions enumerated in article 26 of

the 1915 Law, and expressly states that they have been fulfilled.

<i>Expenses

For the purpose of the registration the subscribed capital is valuated at EUR 32,887.43.
The expenses, costs, remunerations or charges in any form whatsoever which shall be borne by the Company as a

result of its formation are estimated at approximately EUR 2,200.-.

<i>General meeting of shareholders

The above named persons, representing the entire subscribed capital and considering themselves as fully convened,

have immediately proceeded to a general meeting of shareholders. After verification of the due constitution of the meet-
ing, the meeting has adopted the following resolutions by unanimous vote.

1. The number of directors is fixed at nine and the number of statutory auditors at one.
2. The following persons are appointed Class A directors:
a) Mrs Catherine Koch, General Manager, with professional address at 8-10, rue Mathias Hardt, L-1717 Luxembourg,
b) Mr Alain Peigneux, General Manager, with professional address at 8-10, rue Mathias Hardt, L-1717 Luxembourg;
c) Mr Daniel Adam, Head of Business Unit, with professional address at 8-10, rue Mathias Hardt, L-1717 Luxembourg
d) Mrs Bouchra Akhertous, Senior Corporate Officer, with professional address at 8-10, rue Mathias Hardt,

L-1717 Luxembourg;

e) Mrs Mariella Teti, Accountant, with professional address at 8-10, rue Mathias Hardt, L-1717 Luxembourg.
The following persons are appointed Class B directors:
f) Mr Richard Young, Director, Corporate Banking, CORVEN GROUP, with professional address at 32 Duke Street,

St James’s, London, SW1Y 6DF;

g) Mr Francis Hazeel, Director of Project Finance, AIMS LIMITED, with professional address at 61, Millstone Lane,

Leicester, LE1 5QA.

The following persons are appointed Class C directors:
h) Mr Mike Ratcliffe, Chief Executive, with professional address at Munro House, Portsmouth Road, Cobham, Surrey

KT11 2HT, United Kingdom;

i) Mr Stephen O’Brien, Finance Director, with professional address at Munro House, Portsmouth Road, Cobham,

Surrey KT11 2HT, United Kingdom. 

3. The following person is appointed statutory auditor:

1) CRILLS TRUSTEE LIMITED, as trustees of THE WOLSEY CHARITABLE TRUST No.1, prenamed . .  110 shares
2) CRILLS TRUSTEE LIMITED, as trustees of THE WOLSEY CHARITABLE TRUST No. 2, prenamed. .  110 shares

Total:  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  220 shares

33296

BDO COMPAGNIE FIDUCIAIRE S.A., with professional address at Centre Etoile, 5, boulevard de la Foire,

L-2013 Luxembourg.

4. The term of office of the directors and of the statutory auditor shall end at the general meeting called to approve

the accounts of the accounting year 2010.

5. The general meeting; according to article 60 of the law of August 10, 1915 concerning commercial companies, as

amended, authorizes the board of directors to delegate the daily management of the Company and the representation
of the Company in relation with this management to any of its members.

6. The address of the Company is set at 8-10, rue Mathias Hardt, L-1717 Luxembourg.
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that on request of the above appearing

persons, the present deed is worded in English followed by a French translation; on the request of the same appearing
persons and in case of divergences between the English and the French text, the English version will be prevailing.

Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this docu-

ment.

The document having been read to the appearing persons, the said persons appearing signed together with the notary,

the present original deed.

Suit la traduction en français du texte qui précède:

L’an deux mille cinq, le vingt juin.
Par-devant Maître Henri Hellinckx, notaire de résidence à Mersch, Grand-Duché de Luxembourg.

Ont comparu:

1) CRILLS TRUST LIMITED, enregistré par le Registre des Sociétés à Jersey sous le numéro 88-296, ayant son siège

social à 44 Esplanade, St Helier, Jersey, JE4 8PN, Iles Anglo-Normandes, agissant en qualité de trustees de THE WOLSEY
CHARITABLE TRUST No. 1, un charitable trust existant selon les lois de Jersey,

ici représenté par Madame Michèle Kemp, avocat, demeurant professionnellement à Luxembourg, en vertu d’une

procuration sous seing privé donnée à Jersey, le

2) CRILLS TRUST LIMITED, enregistré par le Registre des Sociétés à Jersey sous le numéro 88-296, ayant son siège

social à 44 Esplanade, St Helier, Jersey, JE4 8PN, Iles Anglo-Normandes, agissant en qualité de trustees de THE WOLSEY
CHARITABLE TRUST No. 2, un charitable trust existant selon les lois Jersey,

ici représenté par Madame Michèle Kemp, avocat, demeurant professionnellement à Luxembourg, en vertu d’une

procuration sous seing privé donnée à Jersey, le

Les procurations signées ne varietur par le(s) mandataire(s) et par le notaire soussigné resteront annexées au présent

acte pour être soumises avec lui aux formalités de l’enregistrement.

Lesquels comparants, aux termes de la capacité avec laquelle ils agissent, ont requis le notaire instrumentaire d’arrê-

ter les statuts d’une société anonyme qu’ils déclarent constituer entre eux comme suit

A. Nom - Durée - Objet - Siège social

Art. 1

er

. II est formé entre les souscripteurs et tous ceux qui deviendront propriétaires des actions ci-après créées,

une société anonyme sous la dénomination de WOLSEY RESIDENTIAL FINANCE (LUX) S.A. (la «Société»).

Art. 2. La Société est constituée pour une durée illimitée.

Art. 3. La Société a pour objet la prise de participations, sous quelque forme que ce soit, dans des sociétés luxem-

bourgeoises ou étrangères et toutes autres formes de placements, l’acquisition par achat, souscription ou toute autre
manière ainsi que l’aliénation par la vente, échange ou toute autre manière de titres de toutes espèces et la gestion, le
contrôle et la mise en valeur de son portefeuille.

La Société peut également garantir, accorder des sûretés à des tiers afin de garantir ses obligations ou les obligations

de sociétés dans lesquelles elle détient une participation directe ou indirecte ou des sociétés qui font partie du même
groupe de sociétés que la Société, accorder des prêts à ou assister autrement des sociétés dans lesquelles elle détient
une participation directe ou indirecte ou des sociétés qui font partie du même groupe de sociétés que la Société. Pour
les besoins de financement de ses activités, la Société peut émettre des titres de créances, des emprunts et autres ins-
truments obligataires et conclure des contrats de prêts ou autres emprunts.

D’une façon générale, la Société peut prendre toutes mesures et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’ac-

complissement ou au développement de son objet, en restant toutefois toujours dans les limites tracées par la loi du 10
août 1915 sur les sociétés commerciales, telle que modifiée.

Art. 4. Le siège social de la Société est établi à Luxembourg-Ville, Grand-Duché de Luxembourg. Le siège social pour-

ra être transféré dans la même commune par décision du conseil d’administration.

Il peut être créé, par simple décision du conseil d’administration, des succursales ou bureaux, tant dans le Grand-

Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.

Au cas où le conseil d’administration estimerait que des événements extraordinaires d’ordre politique, économique

ou social, de nature à compromettre l’activité normale au siège social ou la communication aisée avec ce siège ou de ce
siège avec l’étranger, se présentent ou paraissent imminents, il pourra transférer provisoirement le siège social à l’étran-
ger jusqu’à cessation complète de ces circonstances anormales; cette mesure provisoire n’aura toutefois aucun effet sur
la nationalité de la Société, laquelle, nonobstant ce transfert provisoire, restera luxembourgeoise.

B. Capital social - Actions

Art. 5. Le capital souscrit est fixé à vingt-deux mille livres sterling (GBP 22.000,-) représenté par deux cent vingt

(220) actions d’une valeur nominale de cent livres sterling (GBP 100,-) chacune.

33297

Le capital autorisé, incluant le capital souscrit, est fixé à soixante-cinq millions de livres sterling (GBP 65.000.000,-),

représenté par six cent cinquante mille (650.000) actions d’une valeur nominale de cent livres sterling (GBP 100,-) cha-
cune. Pendant une période de cinq ans à partir de la publication des présents statuts, le conseil d’administration est auto-
risé par les présentes à émettre des actions et à consentir des options pour souscrire aux actions de la Société, tout en
réservant aux actionnaires existants un droit préférentiel de souscription des actions à émettre.

Le capital souscrit et le capital autorisé de la Société peuvent être augmentés ou réduits par décision des actionnaires

statuant comme en matière de modification des statuts.

La Société pourra, dans les limites et aux conditions prévues par la loi, racheter ses propres actions.

Art. 6. Les actions de la Société sont émises sous forme nominative uniquement.
II est tenu au siège social un registre des actions nominatives, dont tout actionnaire pourra prendre connaissance, et

qui contiendra les indications prévues à l’article 39 de la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commer-
ciales. La propriété des actions nominatives s’établit par une inscription sur ledit registre. Des certificats constatant ces
inscriptions au registre seront délivrés, signés par deux administrateurs.

La Société ne reconnaît qu’un propriétaire par action; si la propriété de l’action est indivise, démembrée ou litigieuse,

les personnes invoquant un droit sur l’action devront désigner un mandataire unique pour représenter l’action à l’égard
de la Société. La Société aura le droit de suspendre l’exercice de tous les droits y attachés jusqu’à ce qu’une seule per-
sonne ait été désignée comme étant à son égard propriétaire.

C. Assemblée générale des actionnaires

Art. 7. L’assemblée des actionnaires de la Société régulièrement constituée représentera tous les actionnaires de la

Société. Elle aura les pouvoirs les plus larges pour ordonner, faire ou ratifier tous les actes relatifs aux opérations de la
Société.

L’assemblée générale est convoquée par le conseil d’administration. Elle devra également être convoquée sur deman-

de écrite des actionnaires représentant au moins le cinquième du capital social de la Société. Si tous les actionnaires
sont présents ou représentés lors d’une assemblée des actionnaires, et s’ils déclarent connaître l’ordre du jour de l’as-
semblée, l’assemblée pourra se tenir sans avis de convocation préalable ou de publication.

Art. 8. L’assemblée générale annuelle des actionnaires se tiendra à Luxembourg au siège social de la Société ou à

tout autre endroit à Luxembourg, qui sera spécifié dans l’avis de convocation, le deuxième lundi du mois de juin à 15
heures, heure de Luxembourg. Si ce jour est un jour férié légal, l’assemblée générale annuelle se tiendra le premierjour
ouvrable qui suit. D’autres assemblées des actionnaires pourront se tenir aux lieu et heure spécifiés dans les avis de
convocation respectifs.

Les quorum et délais requis par la loi régleront les avis de convocation et la conduite des assemblées des actionnaires

de la Société, dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé dans les présents statuts.

Toute action donne droit à une voix. Tout actionnaire pourra prendre part aux assemblées des actionnaires en dé-

signant par écrit, câble, télégramme, télex, télécopie, e-mail ou tout autre moyen de communication, une autre personne
comme son mandataire. Dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé par la loi, les décisions d’une assemblée
des actionnaires dûment convoquée sont prises à la majorité simple des actionnaires présents ou représentés.

Le conseil d’administration peut déterminer toutes autres conditions à remplir par les actionnaires pour prendre part

à toute assemblée des actionnaires.

D. Conseil d’administration

Art. 9. La Société sera administrée par un conseil d’administration composé de trois membres au moins, qui n’ont

pas besoin d’être actionnaires de la Société. Les administrateurs sont divisés en administrateurs de Catégorie A, B et C.

Les administrateurs seront élus par l’assemblée générale des actionnaires qui fixera leur nombre, leurs émoluments

et la durée de leur mandat. Les administrateurs seront élus pour un terme qui n’excédera pas six ans, et ils resteront
en fonction jusqu’à ce que leurs successeurs aient été élus.

Les administrateurs seront élus à la majorité simple des votes des actionnaires présents ou représentés.
Tout administrateur pourra être révoqué avec ou sans motif par l’assemblée générale des actionnaires tenue sans

condition de quorum, votant à la majorité de 75% des votes des actionnaires présents ou représentés.

Au cas où le poste d’un administrateur deviendrait vacant à la suite de décès, de démission ou autrement, cette va-

cance pourra être temporairement comblée jusqu’à la prochaine assemblée des actionnaires, conformément aux dispo-
sitions légales en vigueur.

Art. 10. Le conseil d’administration pourra choisir en son sein un président et pourra choisir parmi ses membres un

vice-président, lesquels seront tous deux toujours des administrateurs de Catégorie A. II pourra également choisir un
secrétaire qui n’a pas besoin d’être administrateur et qui sera en charge de la tenue des procès-verbaux des réunions
du conseil d’administration et des assemblées des actionnaires.

Le conseil d’administration se réunira sur la convocation du président ou de deux administrateurs, au lieu indiqué

dans l’avis de convocation. Les réunions du conseil d’administration se tiendront au siège social de la Société à Luxem-
bourg ou en tout autre lieu à Luxembourg tel que spécifié dans l’avis de convocation.

Le président présidera toutes les assemblées des actionnaires et réunions du conseil d’administration; en son absence

les actionnaires ou le conseil d’administration pourront désigner à la majorité des personnes présentes à cette assem-
blée ou réunion un autre administrateur pour assumer la présidence pro tempore de ces assemblées ou réunions.

Avis écrit de toute réunion du conseil d’administration sera donné à tous les administrateurs au moins six (6) jours

avant la date prévue pour la réunion, sauf s’il y a urgence, auquel cas la nature et les motifs de cette urgence seront
mentionnés dans l’avis de convocation. II pourra être passé outre à cette convocation à la suite de l’assentiment de cha-
que administrateur par écrit, câble, télégramme, télex, télécopie, e-mail ou tout autre moyen de communication. Une

33298

convocation spéciale ne sera pas requise pour une réunion du conseil d’administration se tenant à une heure et un en-
droit déterminés dans une résolution préalablement adoptée par le conseil d’administration.

Aucun avis de convocation n’est requis lorsque tous les administrateurs sont présents ou représentés à une réunion

du conseil d’administration ou lorsque des résolutions écrites sont approuvées et signées par tous les membres du con-
seil d’administration.

Tout administrateur pourra se faire représenter à toute réunion du conseil d’administration en désignant par écrit

ou télégramme, télex, télécopie, e-mail ou tout autre moyen de communication, un autre administrateur comme son
mandataire. Un administrateur peut représenter un ou plusieurs de ses collègues.

Tout administrateur peut participer à une réunion du conseil d’administration par conférence téléphonique ou

d’autres moyens de communication similaires où toutes les personnes prenant part à cette réunion peuvent s’entendre
les unes les autres. La participation à une réunion par ces moyens équivaut à une présence en personne à une telle réu-
nion.

Lorsqu’un administrateur de Catégorie B ou un administrateur de Catégorie C est dans l’impossibilité d’assister aux

réunions en personne, il pourra assister aux réunions au moyen d’une conférence téléphonique ou d’une conférence
vidéo ou par d’autres moyens de télécommunication permettant à toutes les personnes prenant part à cette réunion
de s’entendre les unes les autres, pourvu que la majorité des administrateurs physiquement présents ou représentés se
trouvent à Luxembourg et que les réunions soient engagées et présidées à partir de Luxembourg, lorsque la conférence
téléphonique et la conférence vidéo sont utilisées comme moyen de communication.

Le conseil d’administration ne pourra délibérer ou agir valablement que si la majorité au moins des administrateurs

est présente ou représentée à la réunion du conseil d’administration, au cours de laquelle au moins un administrateur
de Catégorie B et un administrateur de Catégorie C sont présents ou représentés, les administrateurs de Catégorie A
étant toujours en majorité de ceux présents ou représentés.

Les décisions sont prises à la majorité des voix des administrateurs présents ou représentés à cette réunion, au cours

de laquelle au moins un administrateur de Catégorie B et un administrateur de Catégorie C sont présents ou représen-
tés, les administrateurs de Catégorie A étant toujours en majorité de ceux présents ou représentés.

Le conseil d’administration pourra, à l’unanimité, prendre des résolutions par voie circulaire en exprimant son appro-

bation par écrit, câble, télégramme, télex, télécopie ou tout autre moyen de communication devant être confirmé par
écrit, l’ensemble des écrits constituant le procès-verbal faisant preuve de la décision intervenue.

Art. 11. L’ensemble des procès-verbaux des réunions sera préparé par le secrétaire des réunions du conseil, en ce

compris un résumé des sujets discutés.

Les procès-verbaux de toutes les réunions du conseil d’administration seront signés par le président ou, en son ab-

sence, par le vice-président, ou par deux administrateurs et seront envoyés à tous les administrateurs. Les copies ou
extraits des procès-verbaux destinés à servir en justice ou ailleurs seront signés par le président ou par deux adminis-
trateurs.

Art. 12. Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus larges de passer tous actes d’administration et

de disposition dans l’intérêt de la Société. Tous pouvoirs que la loi ou les présents statuts ne réservent pas expressé-
ment à l’assemblée générale des actionnaires sont de la compétence du conseil d’administration.

La gestion journalière de la Société ainsi que la représentation de la Société en ce qui concerne cette gestion pour-

ront, conformément à l’article 60 de la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales (la «Loi de
1915»), être déléguées à un ou plusieurs administrateurs, directeurs, gérants et autres agents, associés ou non, agissant
seuls ou conjointement, résidant professionnellement à Luxembourg. Leur nomination, leur révocation et leurs attribu-
tions seront réglées par une décision du conseil d’administration. La délégation à un membre du conseil d’administration
est subordonnée à l’autorisation préalable de l’assemblée générale des actionnaires. Lorsque des affaires sont déléguées,
les modalités exactes de la délégation seront indiquées dans les procès-verbaux des réunions du conseil d’administration
et il sera fait état de toute affaire dont le délégué rendra compte dans les procès-verbaux du conseil.

La Société peut également conférer tous mandats spéciaux par procuration authentique ou sous seing privé.

Art. 13. La Société sera engagée en toutes circonstances par la signature conjointe d’un administrateur de Catégorie

A avec un administrateur de Catégorie B et un administrateur de Catégorie C.

Art. 14. Aucun contrat ni aucune transaction que la Société pourra conclure avec d’autres sociétés ou entreprises

ne pourront être invalidés par le fait qu’un ou plusieurs administrateur(s) ou fondé(s) de pouvoir du conseil d’adminis-
tration a un intérêt quelconque dans telle autre société ou entreprise ou par le fait qu’il(s) soi(en)t administrateur(s),
associé(s) directeur, fondé(s) de pouvoir ou employé(s) de cette autre société ou entreprise.

Un administrateur ou le fondé de pouvoir du conseil d’administration qui est administrateur, fondé de pouvoir ou

employé d’une société ou entreprise avec laquelle la Société conclut des contrats ou avec laquelle elle est en relation
d’affaires ne sera pas, de ce fait, privé du droit de délibérer, de voter ou d’agir sur les matières touchant à ces contrats
ou autres relation d’affaires.

Les transactions dans lesquelles ledit administrateur ou fondé de pouvoir est impliqué sont valables et engagent la

Société vis-à-vis des tiers seulement si (i) l’intérêt de l’administrateur ou du fondé de pouvoir dans la relation d’affaires
a été, avant la relation d’affaires, officiellement dévoilé au conseil d’administration et (ii) après que le conseil d’adminis-
tration ait déterminé et approuvé, après que cette divulgation ait été faite, que cette transaction est toujours dans le
meilleur intérêt de la Société.

33299

E. Surveillance de la Société

Art. 15. Les opérations de la Société seront surveillées par un ou plusieurs commissaires aux comptes qui n’ont pas

besoin d’être actionnaire. L’assemblée générale des actionnaires désignera le ou les commissaire(s) aux comptes et dé-
terminera leur nombre, leurs rémunérations et la durée de leurs mandats qui ne pourra excéder six années.

Dans le cas où la Société dépasserait les critères fixés par l’article 35 de la loi du 19 décembre 2002 concernant le

registre de commerce et des sociétés ainsi que la comptabilité et les comptes annuels des entreprises, l’institution du
commissaire aux comptes sera supprimée et un ou plusieurs réviseurs d’entreprises, choisis parmi les membres de l’ins-
titut des réviseurs d’entreprises, seront désignés par l’assemblée générale, qui fixera la durée de leur mandat.

F. Exercice social - Bénéfices

Art. 16. L’exercice social commencera le 1

er

 janvier de chaque année et se terminera le 31 décembre de la même

année.

Art. 17. Sur le bénéfice annuel net de la Société, il sera prélevé 5% (cinq pour cent) pour la formation du fonds de

réserve légale; ce prélèvement cessera d’être obligatoire lorsque et aussi longtemps que la réserve aura atteint dix pour
cent (10%) du capital souscrit de la Société, tel que mentionné à l’article 5 des présents statuts ou tel qu’augmenté ou
réduit périodiquement de la manière prévue à l’article 5 ci-dessus.

L’assemblée générale des actionnaires déterminera, sur proposition du conseil d’administration, de quelle façon il sera

disposé du solde du bénéfice annuel net.

Des acomptes sur dividendes pourront être versés conformément aux termes et conditions prévus par la loi.

G. Dissolution

Art. 18. La Société peut à tout moment être dissoute par décision de l’assemblée générale des actionnaires, soumise

aux conditions de quorum et de majorité prévues par la Loi de 1915.

H. Liquidation

Art. 19. En cas de dissolution de la Société, il sera procédé à la liquidation par les soins d’un ou de plusieurs liquida-

teurs qui pourront être des personnes physiques ou morales, nommés par l’assemblée générale des actionnaires qui
déterminera leurs pouvoirs et leurs rémunérations. Sauf s’il en est disposé autrement, les liquidateurs auront les pou-
voirs les plus étendus pour la réalisation des avoirs et le paiement des dettes de la Société. L’excédent résultant de la
réalisation des avoirs et le paiement des dettes sera distribué entre les actionnaires en proportion des actions de la
Société qu’ils détiennent.

I. Modifications des statuts

Art. 20. Les présents statuts pourront être modifiés par une décision de l’assemblée générale des actionnaires sta-

tuant aux conditions de quorum et de majorité prévues par l’article 67-1 de la Loi de 1915.

J. Dispositions finales - Loi applicable

Art. 21. Pour tout ce qui n’est pas réglé par les présents statuts, les parties se réfèrent aux dispositions de la Loi de

1915.

<i>Dispositions transitoires

1) Le premier exercice social commencera le jour de la constitution de la Société et se terminera le 31 décembre

2005.

2) La première assemblée générale annuelle des actionnaires aura lieu en 2006.

<i>Souscription et libération

Les souscripteurs ont souscrit les actions comme suit: 

Toutes les actions ont été entièrement libérées, de sorte que la somme de vingt-deux mille livres sterling

(GBP 22.000,-) est dès à présent à la disposition de la Société, ce dont il a été justifié au notaire soussigné.

<i>Déclaration

Le notaire soussigné déclare avoir vérifié l’existence des conditions énumérées à l’article 26 de la Loi de 1915 et dé-

clare expressément qu’elles sont remplies.

<i>Frais

Pour les besoins de l’enregistrement, le capital souscrit est estimée à EUR 32.887,43.
Le montant des dépenses, frais, rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la Société

ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution sont évalués à environ EUR 2.200,-.

<i>Assemblée générale extraordinaire

Et aussitôt les actionnaires, représentant l’intégralité du capital souscrit et se considérant comme dûment convoqués,

se sont réunis en assemblée générale extraordinaire. Après avoir constaté que celle-ci était régulièrement constituée,
ils ont pris à l’unanimité des voix les résolutions suivantes:

1. Le nombre des administrateurs est fixé à neuf et le nombre des commissaires aux comptes à un.

1) CRILLS TRUSTEES LIMITED, agissant en qualité de trustees de THE WOLSEY CHARITABLE TRUST

No. 1, prénommé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  110 actions

2) CRILLS TRUSTEES LIMITED, agissant en qualité de trustees de THE WOLSEY CHARITABLE TRUST

No. 2, prénommé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  110 actions

Total:  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  220 actions

33300

2. Les personnes suivantes ont été nommées administrateurs de Catégorie A:
a) Madame Catherine Koch, General Manager, dont l’adresse professionnelle est située au 8-10, rue Mathias Hardt,

L-1717 Luxembourg;

b) Monsieur Alain Peigneux, General Manager, dont l’adresse professionnelle est située au 8-10, rue Mathias Hardt,

L-1717 Luxembourg;

c) Monsieur Daniel Adam, Head of Business Unit, dont l’adresse professionnelle est située au 8-10, rue Mathias Hardt,

L-1717 Luxembourg

d) Madame Bouchra Akhertous, Senior Corporate Officer, dont l’adresse professionnelle est située au 8-10, rue Ma-

thias Hardt, L-1717 Luxembourg;

e) Madame Mariella Teti, Accountant, dont l’adresse professionnelle est située au 8-10, rue Mathias Hardt,

L-1717 Luxembourg.

Les personnes suivantes ont été nommées administrateurs de Catégorie B:
f) Monsieur Richard Young, Director, Corporate Banking, CORVEN GROUP, dont l’adresse professionnelle est si-

tuée à 32 Duke Street, St James’s, London, SW1Y 6DF;

g) Monsieur Francis Hazeel, Director of Project Finance, AIMS LIMITED, dont l’adresse professionnelle est située à

61, Millstone Lane, Leicester, LE1 5QA.

Les personnes suivantes ont été nommées administrateurs de Catégorie C:
h) Monsieur Mike Ratcliffe, Chief Executive, dont l’adresse professionnelle est située à Munro House, Portsmouth

Road, Cobham, Surrey KT11 2HT, Royaume-Uni;

i) Monsieur Stephen O’Brien, Finance Director, dont l’adresse professionnelle est située à Munro House, Portsmouth

Road, Cobham, Surrey KT11 2HT, Royaume-Uni.

3. L’entité suivante a été nommée commissaire aux comptes:
BDO COMPAGNIE FIDUCIAIRE S.A., dont l’adresse professionnelle est située au Centre Etoile, 5, boulevard de la

Foire, L-2013 Luxembourg.

4. Les mandats des administrateurs et du commissaire aux comptes prendront fin lors de l’assemblée générale ame-

née à approuver les comptes de l’exercice social 2010.

5. L’assemblée générale, conformément à l’article 60 de la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés com-

merciales, autorise le conseil d’administration à déléguer la gestion journalière de la Société et la représentation de la
Société en ce qui concerne cette gestion à un ou plusieurs de ses membres.

6. L’adresse de la Société est établie au 8-10, rue Mathias Hardt, L-1717 Luxembourg.
Le notaire soussignée, qui comprend et parle l’anglais, déclare que sur demande des comparants, le présent acte est

rédigé en anglais, suivi d’une version française. A la requête des mêmes comparants et en cas de divergences entre le
texte anglais et le texte français, la version anglaise fera foi.

Dont acte, passé à Luxembourg, date qu’en tête.
Et après lecture faite et interprétation donné aux comparants, ceux-ci ont signé avec le notaire le présent acte.
Signé: M. Kemp, H. Hellinckx.
Enregistré à Mersch, le 22 juin 2005, vol. 432, fol. 5, case 12. – Reçu 328,87 euros.

<i>Le Receveur (signé): A. Muller.

Pour copie conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(054269.3/242/533) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 juin 2005.

TRANSPACIFIC FUND, Société d’Investissement à Capital Fixe.

Siège social: Luxembourg, 14, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 8.576. 

<i>Extrait des résolutions prises lors de l’Assemblée Générale Ordinaire tenue le 29 juillet 2003

En date du 29 juillet 2003, l’Assemblée Générale Ordinaire a décidé:
* L’Assemblée à décidé de reporter le résultat de l’exercice clos le 31 mars 2003 après distribution, conformément

aux propositions du Conseil d’Administration du 6 juin 2003, d’un dividende de JPY 180 par action. Les actions seront
calculées ex-dividende à partir du 5 août 2003 et le dividende sera payable à partir du 5 août 2003 contre remise du
coupon n

o

 32.

* L’assemblée a pris acte du décès de Monsieur Henry Racamier et du souhait de Monsieur François Missofle de non

renouvellement de son mandat.

L’assemblée a décidé ensuite de renouveler les mandats d’administrateur de Messieurs:
- Bertrand Dufourcq
- Alain Ansaldi
- Antoine Dupont-Fauville
- Michel Fouquin
- François Godement
- Paul Hayot
- Jean-Louis Milin
- Moriyuku Motono
Prenant fin à l’issue de l’assemblée Générale Ordinaire de 2006.

Mersch, le 22 juin 2005.

H. Hellinckx.

33301

* L’Assemblée à décidé de renouveler le mandat de réviseur d’entreprises de PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., pour

une durée d’un an prenant fin à l’issue de l’Assemblée Générale Ordinaire de 2004.

Luxembourg, le 14 octobre 2004.

Enregistré à Luxembourg, le 4 novembre 2004, réf. LSO-AW00737. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(023785.3/984/33) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

CBG ALTERNATIVE ADVISORY SOCIETE ANONYME HOLDING,

Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1724 Luxembourg, 11A, boulevard du Prince Henri.

R. C. Luxembourg B 79.879. 

<i>Extrait des résolutions prises lors du Conseil d’Administration du 27 décembre 2004

Les Administrateurs ont pris à l’unanimité les résolutions suivantes:
I. Après en avoir pris connaissance, le Conseil d’Administration accepte la démission de Monsieur Gérald Calame de

ses fonctions d’Administrateur en date du 27 décembre 2004.

II. Les Administrateurs restants décident de coopter avec effet immédiat et jusqu’à la prochaine Assemblée Générale

des Actionnaires (se tenant en 2005) et sous réserve de la ratification de la cooptation par ladite Assemblée, Monsieur
Philippe Total aux fonctions d’Administrateur en remplacement de Monsieur Gérald Calame, Administrateur démission-
naire.

Enregistré à Luxembourg, le 17 mars 2005, réf. LSO-BC03906. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(023801.3/000/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

SEALS FINANCE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2520 Luxembourg, 1, allée Scheffer.

R. C. Luxembourg B 87.215. 

Il résulte d’une décision prise par le Conseil d’Administration tenu le 22 février 2005 que M. Johannes Hendrik Willem

van Koeverden Brouwer, administrateur de sociétés, domicilié professionnellement au 1, allée Scheffer, L-2520 Luxem-
bourg, a été coopté administrateur de la société avec effet au 22 février 2005 en remplacement de l’administrateur
démissionnaire M. Nicholas Martin. Le nouvel administrateur achèvera le mandat de son prédécesseur. La ratification
de sa nomination sera soumise à la prochaine assemblée générale des actionnaires.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 22 janvier 2005. 

Enregistré à Luxembourg, le 16 mars 2005, réf. LSO-BC03593. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(023761.3/805/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

FLOUR S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1637 Luxembourg, 9, rue Goethe.

R. C. Luxembourg B 62.355. 

Il résulte du procès-verbal de l’Assemblée Générale Extraordinaire qui s’est tenue à Luxembourg, le 10 septembre

2004, que l’Assemblée a pris, entre autres, les résolutions suivantes:

<i>Troisième résolution

L’Assemblée prend acte et ratifie la cooptation de Monsieur Onelio Piccinelli, en qualité d’Administrateur de la so-

ciété, en remplacement de Monsieur Mirko la Rocca, cooptation décidée par le Conseil d’Administration en date du 25
juin 2004.

L’Assemblée nomme définitivement Monsieur Onelio Piccinelli en qualité d’Administrateur de la société. Le mandat

ainsi conféré, à l’instar du mandat des deux autres Administrateurs, expire à l’Assemblée Générale de ce jour.

Pour extrait sincère et conforme
<i>Pour TRANSPACIFIC FUND
BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG, Société Anonyme 
Signatures

EURO-VL LUXEMBOURG S.A.
Signatures

<i>Pour la société
Signature
<i>Un administrateur

33302

<i>Cinquième résolution

L’Assemblée prend acte que le mandat des Administrateurs et que le mandat du Commissaire sont venus à échéance

en date du 15 septembre 2003 et qu’en l’absence de renouvellement des mandats et/ou de nouvelles nominations, les
Administrateurs et le Commissaire ont poursuivi leur mandat jusqu’à ce jour.

L’Assemblée décide de nommer les Administrateurs suivants:
- Monsieur Vilmo Montanari, dirigeant, via del Voltone 52, République de Saint Marin Ville (Italie), Administrateur et

Président du Conseil d’Administration;

- Monsieur Sergio Vandi, employé privé, 12, avenue de la Liberté, L-1930 Luxembourg (Grand-Duché de Luxem-

bourg), Administrateur;

- Monsieur Onelio Piccinelli, employé privé, 12, avenue de la Liberté, L-1930 Luxembourg (Grand-Duché de Luxem-

bourg), Administrateur.

Le mandat des Administrateurs prendra fin lors de l’Assemblée Générale statuant sur les comptes de l’exercice clô-

turé au 31 décembre 2004.

L’Assemblée décide de nommer, Monsieur Vincent Thill, 12, avenue de la Liberté, L-1930 Luxembourg (Grand-Duché

de Luxembourg), en qualité de Commissaire.

Le mandat du Commissaire prendra fin lors de l’Assemblée Générale statuant sur les comptes de l’exercice clôturé

au 31 décembre 2004.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 14 mars 2005.

Enregistré à Luxembourg, le 15 mars 2005, réf. LSO-BC03320. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(023838.3/043/38) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

GSC EUROPEAN CDO I S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2520 Luxembourg, 1, allée Scheffer.

R. C. Luxembourg B 89.455. 

Il résulte d’une décision prise par le Conseil d’Administration tenu le 10 mars 2005, que la société a été transférée

du 33, boulevard du Prince Henri au 1, allée Scheffer, L-2520 Luxembourg, avec effet au 20 décembre 2004.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 10 mars 2005.

Enregistré à Luxembourg, le 16 mars 2005, réf. LSO-BC03594. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(023762.3/805/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

ASCENDO S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1744 Luxembourg, 9, rue Saint Hubert.

R. C. Luxembourg B 79.784. 

<i>Procès-verbal du Conseil d’Administration du 7 septembre 2004

Présents: 
Norbert Theisen, Administrateur,
Freddy Bracke, Administrateur-Directeur,
Anne-Marie Grieder, Administrateur-Directeur.

La séance est ouverte à 10 heures sous la présidence de M. Freddy Bracke avec comme seul point à l’ordre du jour:

<i>Nomination d’un réviseur d’entreprises

Conformément à la loi du 2 août 2003 concernant la révision externe des documents comptables des autres profes-

sionnels du secteur financier (PSF), le Conseil d’Administration décide de confier le contrôle des documents comptables
annuels à la société:

BDO COMPAGNIE FIDUCIAIRE,
(représentée par M. Marc Thill),
5, boulevard de l’Etoile à Luxembourg.
Cette nomination ne deviendra effective qu’après réception de l’autorisation de la Commission de Surveillance du

Secteur Financier.

Cette décision sera également soumise pour ratification à la prochaine Assemblée Générale des Actionnaires.

FLOUR S.A.
S. Vandi / O. Piccinelli
<i>Administrateur / <i>Administrateur

<i>Pour la société
Signature
<i>Un administrateur

33303

L’ordre du jour étant épuisé, la séance est levée à 11 heures.

Enregistré à Luxembourg, le 14 mars 2005, réf. LSO-BC03075. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(023852.3/000/27) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

PREMIER III S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2520 Luxembourg, 1, allée Scheffer.

R. C. Luxembourg B 89.873. 

Il résulte d’une décision prise par le Conseil d’Administration tenu le 14 mars 2005 que Monsieur Michel Feuga, ad-

ministrateur de sociétés, a été co-opté administrateur de la société avec effet au 14 mars 2005 en remplacement de
l’administrateur démissionnaire Monsieur Armin Kirchner. Le nouvel administrateur achèvera le mandat de son prédé-
cesseur. La ratification de sa nomination sera soumise à la prochaine assemblée générale des actionnaires.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 14 mars 2005.

Enregistré à Luxembourg, le 16 mars 2005, réf. LSO-BC03621. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(023763.3/805/17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

DAB ADVISER I FUNDS, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2951 Luxembourg, 50, avenue J.F. Kennedy.

R. C. Luxembourg B 74.992. 

Le bilan au 31 août 2004, enregistré à Luxembourg, le 17 mars 2005, réf. LSO-BC03842, a été déposé au registre de

commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(023766.3/984/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

FAM FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2951 Luxembourg, 50, avenue J.F. Kennedy.

R. C. Luxembourg B 72.491. 

Le bilan au 30 septembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 17 mars 2005, réf. LSO-BC03808, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 18 janvier 2005.

(023771.3/984/14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

FAM FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2951 Luxembourg, 50, avenue J.F. Kennedy.

R. C. Luxembourg B 72.491. 

<i>Extrait des résolutions prises lors de l’Assemblée Générale des Actionnaires du 17 janvier 2005

En date du 17 janvier 2005, l’Assemblée Générale Ordinaire a décidé:
* De reporter le résultat de l’exercice se terminant au 30 septembre 2004.
* L’Assemblée Générale décide de renouveler, pour une durée de six ans prenant fin lors de l’Assemblée Générale

des Actionnaires en 2011, le mandat d’administrateurs de Messieurs:

- Edward Vermeer,

A-M. Grieder / F. Bracke / N. Theisen
<i>Administrateur-Directeur / Administrateur-Directeur / Administrateur

<i>Pour la société
Signature
<i>Un administrateur

Pour extrait sincère et conforme
<i>Pour DAB ADVISER I FUNDS
BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG S.A.
Signatures

Pour extrait sincère et conforme
<i>Pour FAM FUND
BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG, Société Anonyme
Signatures

33304

- Albert van Gaalen,
- Arne van der Ent,
- Peter Rommelfangen,
- Jacques Bofferding,
- Loris Di Vora.
* De renouveler le mandat de DELOITTE &amp; TOUCHE en qualité de Réviseur d’Entreprises pour une période d’un

an prenant fin lors de la prochaine Assemblée Générale des Actionnaires en 2006.

Luxembourg, le 18 janvier 2005.

Enregistré à Luxembourg, le 17 mars 2005, réf. LSO-BC03830. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(023804.3/984/26) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

CREMONA REAL ESTATE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2146 Luxembourg, 63-65, rue de Merl.

R. C. Luxembourg B 70.387. 

Le bilan au 31 décembre 2003, enregistré à Luxembourg, le 11 mars 2005, réf. LSO-BC02583, a été déposé au registre

de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(023635.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

CREMONA REAL ESTATE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2146 Luxembourg, 63-65, rue de Merl.

R. C. Luxembourg B 70.387. 

Le bilan au 31 décembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 11 mars 2005, réf. LSO-BC02584, a été déposé au registre

de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(023634.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

CA EUROPEAN BOND ADVISOR S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 28.333. 

Le bilan au 31octobre 2004, enregistré à Luxembourg, le 17 mars 2005, réf. LSO-BC03840, a été déposé au registre

de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(023767.3/984/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

SOCIETE IMMOBILIERE SEBAU S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1449 Luxembourg, 18, rue de l’Eau.

R. C. Luxembourg B 28.292. 

Les comptes annuels au 31 décembre 2003 (version abrégée), enregistrés à Luxembourg, le 15 mars 2005, réf. LSO-

BC03349, ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(023795.3/693/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

Pour extrait sincère et conforme
<i>Pour FAM FUND
BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG, Société Anonyme
Signatures

Luxembourg, le 18 mars 2005.

Signature.

Luxembourg, le 18 mars 2005.

Signature.

Pour extrait sincère et conforme
<i>Pour CA EUROPEAN BOND ADVISOR S.A.
BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG S.A.
Signatures

Signature.

33305

CA EUROPEAN BOND S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 28.332. 

Le bilan au 31 octobre 2004, enregistré à Luxembourg, le 17 mars 2005, réf. LSO-BC03839, a été déposé au registre

de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(023768.3/984/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

AIG FINANCIAL ADVISOR SERVICES FUND MANAGEMENT COMPANY, Société Anonyme.

Siège social: L-2951 Luxembourg, 50, avenue J.F. Kennedy.

R. C. Luxembourg B 87.161. 

Le bilan au 30 novembre 2004, enregistré à Luxembourg, le 17 mars 2005, réf. LSO-BC03835, a été déposé au regis-

tre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 14 février 2005.

(023769.3/984/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

FIRST SHURGARD FINANCE, Société à responsabilité limitée.

Registered office: L-1628 Luxembourg, 1, rue des Glacis.

R. C. Luxembourg B 93.014. 

In the year two thousand five, on the twenty-first day of February.
Before Us, Maître Jean-Joseph Wagner, notary, residing in Sanem (Grand Duchy of Luxembourg).

There appeared:

FIRST SHURGARD SPRL, with its registered office at 48, Quai du Commerce, 1000 Brussels, Belgium,
here represented by Mr Patrick Geortay, avocat, residing at 4, rue Carlo Hemmer, L-1011 Luxembourg,
by virtue of a proxy given in Brussels (Belgium), on 4 February 2005 (the «Shareholder»);
(i) Said proxy shall be annexed to the present deed for the purpose of registration;
(ii) The Shareholder has requested the undersigned notary to document that the Shareholder is the sole shareholder

of the société à responsabilité limitée FIRST SHURGARD FINANCE, a company governed by the laws of Luxembourg,
with registered office at 1, rue des Glacis, L-1628 Luxembourg, Grand Duchy of Luxembourg (the «Company») which
was incorporated by deed of the undersigned notary, on 9 April 2003 published in the Mémorial C No. 513 of 13 May
2003, amended by a deed of the undersigned notary on 26 May 2003, published in the Mémorial C No. 841 of 16 August
2003 and amended by a deed of the undersigned notary on 4 December 2003, published in the Mémorial C No. 99 of
26 January 2004 and registered with the Luxembourg Register of Commerce and Companies under section B number
93.014;

(iii) The Shareholder, represented as above mentioned, having recognised to be fully informed of the resolutions to

be taken on the basis of the following agenda:

<i>Agenda:

1. To approve the amended terms and conditions of the existing bonds (the «Bonds») to be issued by the Company

(the «Amended Terms and Conditions»).

2. To approve the terms and conditions of the Additional Bonds (the «Additional Bonds») to be issued by the Com-

pany (the «Terms and Conditions of the Additional Bonds»).

3. To authorise the Managers of the Company acting individually (i) to issue, without a public offering and in conform-

ity with the Terms and Conditions of the Additional Bonds and with Article 188 of the Law of 10 August 1915 on Com-
mercial Companies, as amended, five thousand nine hundred seventy (5,970) additional bonds (the «Additional Bonds»)
with a nominal value of one thousand USD (USD 1,000.-) each, for an aggregate amount of five million nine hundred
seventy thousand USD (USD 5,970,000), which Additional Bonds are convertible into shares of the Company, with a
nominal value of twenty-five euros (EUR 25.-) each, and (ii) to accept the subscription and payment of these five thou-
sand nine hundred seventy (5,970) Additional Bonds by Shurgard Storage Centers Inc., a company organized and existing
under the laws of the State of Washington (USA), having its registered office at Valley Street 1155, Suite 400, 98109
Seattle WA, USA (the «Subscriber»),

has requested the undersigned notary to record the following resolutions: 

Pour extrait sincère et conforme
<i>Pour CA EUROPEAN BOND S.A.
BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG S.A.
Signatures

<i>Pour AIG FINANCIAL ADVISOR SERVICES FUND MANAGEMENT COMPANY
BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG, Société Anonyme
Signatures

33306

<i>First resolution

The sole shareholder resolved to approve the amended terms and conditions of the Bonds to be issued by the Com-

pany, a copy of which will remain attached to the present minutes and form an integral part hereof (the «Amended
Terms and Conditions»).

<i>Second resolution

The sole shareholder resolved to approve the terms and conditions of the Additional Bonds to be issued by the Com-

pany, a copy of which will remain attached to the present minutes and form an integral part hereof (the «Terms and
Conditions of the Additional Bonds»).

<i>Third resolution

The sole shareholder resolved the authorise the Managers of the Company to issue, without a public offering and in

conformity with the Terms and Conditions of the Additional Bonds and with Article 188 of the Law of 10 August 1915
on Commercial Companies, as amended, five thousand nine hundred seventy (5,970) Additional Bonds with a nominal
value of one thousand USD (USD 1,000.-) each, for an aggregate amount of five million nine hundred seventy thousand
USD (USD 5,970,000) which Additional Bonds are convertible into shares of the Company, with a nominal value of
twenty-five euros (EUR 25.-) each to Shurgard Storage Centers Inc., a company organized and existing under the laws
of the State of Washington (USA), having its registered office at Valley Street 1155, Suite 400, 98109 Seattle WA, USA
(the «Subscriber»).

And further resolved to authorise the Managers of the Company to accept the subscription and payment of these

five thousand nine hundred seventy (5,970) Additional Bonds by the Subscriber.

Whereof the present deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this document.
The undersigned notary who knows English, states herewith that on request of the above appearing persons the

present deed is worded in English followed by a French version; on request of the same persons and in case of any dif-
ferences between the English and the French text, the English text will prevail.

The document having been read to the persons appearing, all of whom are known to the notary by their surnames,

first names, civil status and residence, the said persons signed together with Us, the notary this original deed.

Suit la traduction française du texte qui précède: 

L’an deux mille cinq, le vingt et un février.
Par-devant Nous, Maître Jean-Joseph Wagner, notaire de résidence à Sanem (Grand-Duché de Luxembourg).

A comparu:

FIRST SHURGARD SPRL, établie et ayant son siège social à 48, Quai du Commerce, 1000, Bruxelles, Belgique,
représentée aux fins des présentes par Maître Patrick Geortay, avocat, demeurant à 4, rue Carlo Hemmer, L-1011

Luxembourg, 

aux termes d’une procuration sous seing privé donnée à Bruxelles le 4 février 2005 («l’Associé»);
(i) La prédite procuration restera annexée aux présentes pour être enregistrée avec elles;
(ii) L’associé a requis le notaire instrumentant d’acter que l’Associé:
est le seul et unique associé de la société à responsabilité limitée FIRST SHURGARD FINANCE, une société de droit

luxembourgeois, ayant son siège social à 1, rue des Glacis, L-1628 Luxembourg, Grand Duché de Luxembourg, (la «So-
ciété»), constituée suivant acte du notaire soussigné du 9 avril 2003, publié au Mémorial C n

°

 513 du 13 mai 2003, mo-

difié par acte du notaire soussigné du 26 mai 2003, publié au Mémorial C n

°

 841 du 16 août 2003, modifié par acte du

notaire soussigné du 4 décembre 2003, publié au Mémorial C n

°

 99 du 26 janvier 2004, et enregistrée au registre de

commerce et des sociétés de Luxembourg sous la section B numéro 93.014. 

(iii) Le comparant, représenté comme indiqué ci-avant, reconnaissant être parfaitement au courant des décisions à

intervenir sur base de l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Approbation des conditions telles que modifiées des obligations (les «Obligations») à émettre par la Société (les

«Conditions Modifiées»);

2. Approbation des conditions des Obligations Supplémentaires (les «Obligations Supplémentaires») à émettre par la

Société (les «Conditions des Obligations Supplémentaires»);

3. Autorisation donnée aux gérants de la Société (i) d’émettre, sans offre au public, en conformité avec les Conditions

des Obligations Supplémentaires et avec l’article 188 de la loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales,
telle que modifiée, cinq mille neuf cent soixante-dix (5.970) obligations (les «Obligations Supplémentaires») d’une valeur
nominale de mille dollars américains (USD 1.000) chacune, pour un montant total de cinq millions neuf cent soixante-
dix mille de dollars américains (USD 5.970.000), lesquelles Obligations Supplémentaires sont convertibles en parts so-
ciales de la Société d’une valeur nominale de vingt-cinq euros (EUR 25) chacune, et

(ii) d’accepter la souscription et le paiement de ces cinq mille neuf cent soixante-dix (5.970) obligations par SHUR-

GARD STORAGE CENTERS Inc., une société organisée et existant sous les lois de l’Etat de Washington (Etats-Unis
d’Amérique), ayant son siège social à Valley Street 1155, Suite 400, 98109 Seattle WA, Etats-Unis d’Amérique (le «Sous-
cripteur»),

a requis le notaire instrumentant d’acter les résolutions suivantes: 

<i>Première résolution

L’associé unique décide d’approuver les conditions telles que modifiées des obligations à émettre par la Société (les

«Conditions Modifiées»), dont une copie restera annexée aux présentes résolutions et en formera une partie intégrante.

33307

<i>Deuxième résolution

L’associé unique décide d’approuver les conditions des obligations supplémentaires à émettre par la Société (les

«Conditions des Obligations Supplémentaires»), dont une copie restera annexée aux présentes résolutions et en for-
mera une partie intégrante.

<i>Troisième résolution

L’associé unique décide d’autoriser les gérants de la Société à émettre, sans offre au public, en conformité avec les

Conditions des Obligations Supplémentaires, et avec l’article 188 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commercia-
les, telle que modifiée, cinq mille neuf cent soixante-dix (5.970) obligations (les «Obligations Supplémentaires») d’une
valeur nominale de mille dollars américains (USD 1.000) chacune, pour un montant total de cinq millions neuf cent
soixante-dix mille dollars américains (USD 5.970.000), lesquelles obligations supplémentaires sont convertibles en parts
sociales de la Société d’une valeur nominale de vingt-cinq euros (25 EUR) chacune, à SHURGARD STORAGE CENTERS
Inc., une société organisée et existant sous les lois de l’Etat de Washington (Etats-Unis d’Amérique), ayant son siège
social à Valley Street 1155, Suite 400, 98109 Seattle WA, Etats-Unis d’Amérique (le «Souscripteur»).

Et par ailleurs décide d’autoriser les gérants à accepter la souscription et le paiement par le Souscripteur des cinq

mille neuf cent soixante-dix (5,970) obligations supplémentaires. 

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Le notaire soussigné qui connaît la langue anglaise, déclare par la présente qu’à la demande des comparants ci-avant,

le présent acte est rédigé en langue anglaise, suivi d’une version française, et qu’à la demande des mêmes comparants,
en cas de divergences entre le texte anglais et le texte français, la version anglaise primera.

Lecture du présent acte faite et interprétation donnée aux comparants connus du notaire instrumentaire par leur

nom, prénom usuel, état et demeure, ils ont signé avec Nous, notaire, le présent acte.

Signé: P. Geortay, J.-J. Wagner. 
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 1

er

 mars 2005, vol. 891, fol. 69, case 4. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): Ries.

Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(024284.2/239/126) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 21 mars 2005.

INDUSTRIES LAMBERTI CHINE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.

R. C. Luxembourg B 104.909. 

L’an deux mille cinq, le trois mars.
Par-devant Maître Francis Kesseler, notaire de résidence à Esch-sur-Alzette.
S’est réunie l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme INDUSTRIES LAMBERTI

CHINE S.A., avec siège social à L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur,

inscrite au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg section B numéro 104.909,
constituée aux termes d’un acte reçu par le notaire instrumentant en date du 7 décembre 2004, en voie de publication

au Mémorial C.

La séance est ouverte à 10.00 heures sous la présidence de Monsieur Emile Dax, clerc de notaire, demeurant à Gar-

nich.

Monsieur le Président désigne comme secrétaire Mademoiselle Sophie Henryon, employée privée, demeurant à Her-

serange (France).

L’assemblée appelle aux fonctions de scrutateur Madame Maria Santiago-De Sousa, employée privée, demeurant à

Soleuvre. 

Monsieur le Président expose ensuite:
1.- Qu’il résulte d’une liste de présence, dressée et certifiée exacte par les membres du bureau que les cent (100)

actions d’une valeur nominale de mille Euros (1.000,-) chacune, représentant l’intégralité du capital social de cent mille
Euros (EUR 100.000,-) sont dûment représentées à la présente assemblée, qui en conséquence est régulièrement cons-
tituée et peut délibérer ainsi que décider valablement sur les points figurant à l’ordre du jour, ci-après reproduit, sans
convocations préalables, tous les membres de l’assemblée ayant consenti à se réunir sans autres formalités, après avoir
eu connaissance de l’ordre du jour.

Ladite liste de présence portant les signatures des actionnaires présents ou représentés, restera annexée au présent

procès-verbal avec les procurations, pour être soumise en même temps aux formalités de l’enregistrement.

2.- Que l’ordre du jour de la présente assemblée est conçu comme suit:
a) Augmentation du capital social de EUR 500.000,- (cinq cent mille Euros) pour le porter de son montant actuel de

EUR 100.000,- (cent mille Euros) à EUR 600.000,- (six cent mille), par la création de 500 (cinq cents) actions nouvelles
de EUR 1.000,- (mille Euros) chacune, jouissant des mêmes droits et avantages que les actions anciennes, à libérer par
des versements en espèces de EUR 500.000,- (cinq cent mille Euros);

b) Renonciation au droit de souscription préférentiel des anciens actionnaires;
c) Souscription et libération des 500 actions nouvelles par LAMINT, S.à r.l.;
d) Modification afférente de l’article 5 des statuts;

Belvaux, le 17 mars 2005.

J.-J. Wagner.

33308

e) Démission de Monsieur Giuseppe Viola comme Administrateur. Nomination de Monsieur Giovanni Carlo Fontana

comme nouvel Administrateur;

f) Divers.
Ensuite l’assemblée aborde l’ordre du jour et après en avoir délibéré, elle a pris à l’unanimité les résolutions suivantes:

<i>Première résolution

L’assemblée décide d’augmenter le capital social de cinq cent mille Euros (EUR 500.000,-) pour le porter de son mon-

tant actuel de cent mille Euros (EUR 100.000,-) à six cent mille Euros (EUR 600.000,-), par la création de cinq cents
(500) actions nouvelles de mille Euros (EUR 1.000,-) chacune, jouissant des mêmes droits et avantages que les actions
anciennes, à libérer par des versements en espèces de cinq cent mille Euros (EUR 500.000,-).

<i>Deuxième résolution

L’assemblée prend acte, dans le cadre de l’augmentation de capital décidée ci-avant, de la renonciation au droit de

souscription préférentiel de l’actionnaire ne participant pas à cette augmentation de capital.

<i>Troisième résolution

<i>Souscription et libération

Intervient aux présentes:
La société LAMINT, S.à r.l., avec siège social à L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri,
ici représentée par Monsieur Emile Dax, prénommé, en vertu d’une procuration annexée au présent acte,
lequel représentant déclare souscrire au nom de sa mandante les cinq cents (500) actions nouvellement émises.
L’assemblée accepte la souscription des 500 actions nouvelles par LAMINT, S.à r.l., préqualifiée.
Les cinq cents (500) actions nouvelles ont été entièrement libérées par des versements en espèces, de sorte que la

somme de cinq cent mille Euros (EUR 500.000,-) se trouve dès à présent à la libre disposition de la société, ainsi qu’il
en a été justifié au notaire instrumentant, qui le constate expressément.

<i>Quatrième résolution 

Suite aux résolutions qui précèdent l’article cinq (5) - premier (1

er

) alinéa des statuts a désormais la teneur suivante:

«Art. 5. 1

er

 alinéa. Le capital social est fixé à six cent mille Euros (EUR 600.000,-), représenté par six cents (600)

actions d’une valeur nominale de mille Euros (EUR 1.000,-), chacune disposant d’une voix aux assemblées générales.»

<i>Cinquième résolution

L’assemblée accepte la démission de l’administrateur en fonction, à savoir,
Monsieur Giuseppe Viola, dirigeant d’entreprises, né à Caravaggio (Italie), le 24 octobre 1963, demeurant à I-24043

Caravaggio (BG), 17, via Circonvallazione Calandra.

L’assemblée lui accorde décharge pleine et entière pour l’exercice de son mandat.
Est nommé nouvel administrateur en remplacement de l’administrateur démissionnaire:
Monsieur Giovanni Carlo Fontana, consultant d’entreprise, né à Gallarate (Italie), le 26 juillet 1931, demeurant à I-

21017 Samarate (Varese), 114, Via Roma.

Le mandat de l’administrateur prendra fin à l’issue de l’assemblée générale de 2007.

Suit la traduction en langue anglaise de la modification statutaire:

«Art. 5. 1st paragraph. The Company’s capital shall be fixed at six hundred thousand Euros (EUR 600,000.-),

represented by six hundred (600) shares of a nominal value of one thousand Euros (EUR 1,000.-), each having a vote at
the General Meetings.»

<i>Frais

Monsieur le Président fait part à l’assemblée que le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges, sous quel-

que forme que ce soit, qui incombent à la société ou qui sont mis à sa charge en raison de la présente augmentation de
capital est évalué à environ six mille neuf cents Euros (EUR 6.900,-).

Le notaire soussigné déclare avoir vérifié l’existence des conditions prévues à l’article 26 de la loi sur les sociétés

commerciales. 

Plus rien ne figurant à l’ordre du jour et personne ne demandant la parole, Monsieur le Président lève la séance.

Dont acte, fait et passé à Esch-sur-Alzette en l’étude, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, ils ont signé avec Nous, notaire, le présent acte. 
Signé: E. Dax, S. Henryon, M. Santiago, F. Kesseler.
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 10 mars 2005, vol. 906, fol. 11, case 10. – Reçu 5.000 euros. 

<i>Le Receveur (signé): M. Ries.

Pour expédition conforme, délivrée à la société sur sa demande, pour servir aux fins de la publication au Mémorial,

Recueil des Sociétés et Associations.

(025172.3/219/90) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 23 mars 2005.

Esch-sur-Alzette, le 17 mars 2005.

F. Kesseler.

33309

INDUSTRIES LAMBERTI CHINE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.

R. C. Luxembourg B 104.909. 

Statuts coordonnés, suite à une assemblée générale extraordinaire reçue par Maître Francis Kesseler, notaire de ré-

sidence à Esch-sur-Alzette, en date du 3 mars 2005, déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg,
le 23 mars 2005.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(025173.3/219/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 23 mars 2005.

SPL ACQUISITION, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 103.974. 

<i>Extrait des résolutions prises lors de la réunion du Conseil de Gérance tenue en date du 28 février 2005

Il résulte d’une lettre adressée à la société en date du 28 février 2005 que Madame Nathalie Mager, employée privée,

avec pour adresse professionnelle 5, rue Eugène Ruppert à L-2453 Luxembourg, démissionne de ses fonctions de gérant
avec effet immédiat.

En date du 28 février 2005, le conseil de gérance coopte en remplacement Monsieur Michele Canepa, employé privé,

avec pour adresse professionnelle 5, rue Eugène Ruppert à L-2453 Luxembourg.

Le Conseil de Gérance soumettra cette cooptation à l’assemblée générale, lors de sa première réunion pour qu’elle

procède à l’élection définitive.

Le Conseil de Gérance se compose dès lors comme suit:
* Monsieur Jean-Marie Di Cino, employé privé, avec pour adresse professionnelle 5, rue Eugène Ruppert à L-2453

Luxembourg;

* Monsieur Gilles Jacquet, employé privé, avec pour adresse professionnelle 5, rue Eugène Ruppert à L-2453 Luxem-

bourg;

* Monsieur Michele Canepa, employé privé, avec pour adresse professionnelle 5, rue Eugène Ruppert à L-2453

Luxembourg;

* Scott Van Orden, avec pour adresse professionnelle 525, Market Street, 33rd Floor, San Francisco (Californie

94105), USA;

* Richard V. Zolezzi, avec pour adresse professionnelle 525, Market Street, 33rd Floor, San Francisco (Californie

94105), USA;

Luxembourg, le 28 février 2005.

Enregistré à Luxembourg, le 16 mars 2005, réf. LSO-BC03661. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(023876.3/655/32) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

TORUS S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2520 Luxembourg, 1, allée Scheffer.

R. C. Luxembourg B 78.165. 

Il résulte d’une décision prise par les Actionnaires lors de l’Assemblée Générale Extraordinaire lors de sa tenue le 21

février 2005 que TMF CORPORATE SERVICES S.A. et Monsieur Jan-Willem van Koeverden Brouwer, administrateurs
de sociétés, domiciliés professionnellement au 1, allée Scheffer L-2520 Luxembourg, ont été nommé administrateurs de
la société avec effet immédiat au 21 février 2005 en remplacement des administrateurs démissionnaires Monsieur Marc
Chong Kan et Monsieur Nick Martin. Les nouveaux administrateurs achèveront le mandat de leurs prédécesseurs.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 18 mars 2005.

Enregistré à Luxembourg, le 16 mars 2005, réf. LSO-BC03608. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(023778.3/805/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

Esch-sur-Alzette, le 17 mars 2005.

F. Kesseler.

Pour extrait conforme
<i>Pour la société
Signature
<i>Un mandataire

<i>Pour la société
Signature
<i>Un administrateur

33310

MAYLYS HOLDING, Société Anonyme.

Siège social: L-2546 Luxembourg, 5, rue C.M. Spoo.

R. C. Luxembourg B 68.648. 

Le quorum requis par l’article 67-1 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales n’ayant pas été atteint

lors de l’assemblée générale ordinaire du 17 juin 2005, l’assemblée n’a pas pu prendre de décisions en application de
l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales.

Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à la 

DEUXIEME ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra au siège social de la société à Luxembourg, 5, rue C.M. Spoo, le vendredi <i>29 juillet 2005 à 11.00 heures
avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Décisions à prendre en application de l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales;
2. Divers.

Les décisions sur l’ordre du jour seront prises quelle que soit la portion des actions présentes ou représentées et

pour autant qu’au moins les deux tiers des voix des actionnaires présents ou représentés se soient prononcés en faveur
de telles décisions.
II (03218/000/19) 

<i>Le Conseil d’Administration.

LUXEX, Société Anonyme Holding.

Siège social: L-2546 Luxembourg, 5, rue C.M. Spoo.

R. C. Luxembourg B 65.332. 

Le quorum requis par l’article 67-1 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales n’ayant pas été atteint

lors de l’assemblée générale ordinaire du 17 juin 2005, l’assemblée n’a pas pu prendre de décisions en application de
l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales.

Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à la 

DEUXIEME ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra au siège social de la société à Luxembourg, 5, rue C.M. Spoo, le vendredi <i>29 juillet 2005 à 11.30 heures
avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Décisions à prendre en application de l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales;
2. Divers.

Les décisions sur l’ordre du jour seront prises quelle que soit la portion des actions présentes ou représentées et

pour autant qu’au moins les deux tiers des voix des actionnaires présents ou représentés se soient prononcés en faveur
de telles décisions.
II (03219/000/19) 

<i>Le Conseil d’Administration.

EUROP CONTINENTS HOLDING, Société Anonyme.

Siège social: L-2546 Luxembourg, 5, rue C.M. Spoo.

R. C. Luxembourg B 16.913. 

Le quorum requis par l’article 67-1 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales n’ayant pas été atteint

lors de l’Assemblée Générale Extraordinaire du 20 juin 2005, l’Assemblée n’a pu statuer sur l’ordre du jour.

Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à la 

 DEUXIEME ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE

 qui se tiendra au siège social de la société à Luxembourg, 5, rue C.M. Spoo, le vendredi <i>29 juillet 2005 à 12.00 heures
avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Modification de la date statutaire de tenue de l’assemblée générale ordinaire annuelle, pour être portée du qua-

trième mercredi du mois de juillet à onze heures au quatrième mercredi du mois de juin à onze heures trente;
adaptation correspondante de l’article vingt-deux des statuts;

2. Questions diverses.

Pour avoir le droit d’assister ou de se faire représenter à cette assemblée, les propriétaires d’actions au porteur de-

vront avoir déposé au plus tard le 21 juillet 2005, soit au siège social, soit au CREDIT LYONNAIS LUXEMBOURG, 26A,
boulevard Royal à Luxembourg, soit à la BANQUE SANPAOLO, 52, avenue Hoche à Paris (8

ème

), les titres de ces ac-

tions ou les récépissés en constatant le dépôt dans d’autres banques ou établissements de crédit.
II (03254/000/21) 

<i>Le Conseil d’Administration.

33311

FRAVER HOLDING, Société Anonyme.

Siège social: L-2546 Luxembourg, 5, rue C.M. Spoo.

R. C. Luxembourg B 12.638. 

Le quorum requis par l’article 67-1 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales n’ayant pas été atteint

lors de l’Assemblée générale extraordinaire du 22 juin 2005, l’Assemblée n’a pu statuer sur son ordre du jour.

Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à la 

DEUXIEME ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE

qui se tiendra au siège social de la société à Luxembourg, 5, rue C.M. Spoo, le vendredi <i>29 juillet 2005 à 12.30 heures,
pour délibérer sur l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Augmentation du capital social par incorporation des résultats reportés à concurrence de cent vingt-cinq mille

euros (125.000,- EUR) pour porter le capital social de cent vingt-cinq mille euros (125.000,- EUR) à deux cent cin-
quante mille euros (250.000,- EUR), par l’émission de cinq mille (5.000) actions nouvelles, d’une valeur nominale
de vingt-cinq euros (25,- EUR) chacune; attribution de ces actions nouvelles aux actionnaires de la société anonyme
FRAVER HOLDING à raison d’une (1) action nouvelle pour une (1) action ancienne détenue;

2. Modification de l’article cinq des statuts de la société, pour les mettre en concordance avec ce qui précède;
3. Introduction d’une disposition statutaire relative aux conflits d’intérêts qui fera l’objet de l’article dix-huit des nou-

veaux statuts;

4. Modification de la date statuaire de tenue de l’assemblée générale ordinaire annuelle, pour être portée du troisiè-

me vendredi du mois de septembre à seize heures au deuxième mercredi du mois de décembre à quinze heures,
et pour la première fois en l’an deux mille six; adaptation correspondante de l’article vingt des statuts;

5. Modification de la date de clôture de l’exercice social, pour être portée du trente et un décembre de chaque année

au trente juin de chaque année, et ce, à partir de l’exercice deux mille cinq en cours qui aura donc exceptionnel-
lement, et à titre transitoire, une durée de dix-huit mois pour se terminer le trente juin deux mille six; modification
de l’article vingt-sept des statuts de manière à les mettre en concordance avec ce qui précède;

6. Refonte des statuts de la société de manière à les adapter aux résolutions à prendre ainsi qu’en assurer la numé-

rotation continue.

II (03288/000/30) 

<i>Le Conseil d’Administration.

CODOFINANCES S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 29.414. 

Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à

L’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le <i>22 juillet 2005 à 10.30 heures au siége social.

<i>Ordre du jour:

1. Rapport du conseil d’administration et du commissaire aux comptes;
2. Approbation des bilan, compte de pertes et profits arrêtés au 31 décembre 2004 et affectation du résultat;
3. Décharge aux administrateurs et au commissaire aux comptes;
4. Nominations statutaires;
5. Divers.

II (03334/655/15) 

<i>Le Conseil d’Administration.

TOYFIN S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.

R. C. Luxembourg B 36.174. 

Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à 

L’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra de manière extraordinaire le <i>25 juillet 2005 à 10.00 heures au siège social, 19-21 Boulevard du Prince
Henri, L-1724 Luxembourg.

<i>Ordre du jour:

1. constatation du report de la date de l’assemblée générale ordinaire et approbation dudit report;
2. lecture du rapport du commissaire aux comptes sur l’exercice clos au 31 décembre 2004 et approbation des

comptes annuels arrêtés au 31 décembre 2004;

3. affectation du résultat de l’exercice clôturé au 31 décembre 2004;
4. décision sur la proposition de ne pas voter la dissolution anticipée de la société sur base de l’article 100 de la loi

du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales telle que modifiée et de poursuivre l’activité de la société;

33312

5. décharge aux administrateurs et au commissaire aux comptes;
6. nominations statutaires;
7. divers.

Les actionnaires désirant assister à l’assemblée générale doivent déposer leurs actions 5 jours francs avant l’assemblée

générale auprés de la SOCIETE EUROPEENNE DE BANQUE, 19-21, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg.
II (03386/755/22) 

<i>Le Conseil d’Administration.

HOLLERICH INVESTMENT HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.

R. C. Luxembourg B 20.324. 

Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le lundi <i>25 juillet 2005 à 10.00 heures au siège social avec pour

<i>Ordre du jour:

– Rapport de gestion du Conseil d’Administration,
– Rapport du commissaire aux comptes,
– Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2004 et affectation des résultats,
– Quitus à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes,
– Renouvellement du mandat des Administrateurs et du Commissaire aux Comptes.

Pour assister ou être représentés à cette assemblée, Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés de déposer

leurs titres cinq jours francs avant l’Assemblée au siège social.
II (03337/755/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

LUXEMBOURG INVESTMENTS HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.

R. C. Luxembourg B 20.479. 

Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le lundi <i>25 juillet 2005 à 9.00 heures au siège social avec pour

<i>Ordre du jour:

– Rapport de gestion du Conseil d’Administration,
– Rapport du commissaire aux comptes,
– Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2004 et affectation des résultats,
– Quitus à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes, 
– Renouvellement du mandat des Administrateurs et du Commissaire aux Comptes.

Pour assister ou être représentés à cette assemblée, Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés de déposer

leurs titres cinq jours francs avant l’Assemblée au siège social.
II (03338/755/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

DIONEA HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.

R. C. Luxembourg B 81.664. 

Le bilan au 31 décembre 2003, enregistré à Luxembourg, le 17 mars 2005, réf. LSO-BC03845, a été déposé au registre

de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(023773.3/024/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 mars 2005.

SOCIETE EUROPEENNE DE BANQUE, Société Anonyme
<i>Banque domiciliataire
Signatures

Editeur:

Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg

Imprimeur: Association momentanée Imprimerie Centrale / Victor Buck


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Sommaire

Joadoor S.A.

Mantovanelli, S.à r.l.

LIGA-Pax-Corporates-Union

Reloc DC 1 S.A.

LIGA-Pax-Corporates-Union

Union Investment Luxembourg S.A.

Schiffsgesellschaft MS 'Poetry'

Schiffsgesellschaft MS 'Flamenco'

International Reinsurance Company S.A.

Wolsey Residential Finance (Lux) S.A.

Transpacific Fund

CBG Alternative Advisory Société Anonyme Holding

Seals Finance S.A.

Flour S.A.

GSC European CDO I S.A.

Ascendo S.A.

Premier III S.A.

DAB Adviser I Funds

FAM Fund

FAM Fund

Cremona Real Estate S.A.

Cremona Real Estate S.A.

CA European Bond Advisor S.A.

Société Immobilière Sebau S.A.

CA European Bond S.A.

AIG Financial Advisor Services Fund Management Company

First Shurgard Finance

Industries Lamberti Chine S.A.

Industries Lamberti Chine S.A.

SPL Acquisition, S.à r.l.

Torus S.A.

Maylys Holding

Luxex

Europ Continents Holding

Fraver Holding

Codofinances S.A.

Toyfin S.A.

Hollerich Investment Holding S.A.

Luxembourg Investments Holding S.A.

Dionea Holding S.A.