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19969
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 417
6 mai 2005
S O M M A I R E
VIALE MARCONI IMMOBILIARE, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 77.761.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 24 janvier 2005, réf. LSO-BA06240, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 31 janvier 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(009928.3/534/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 31 janvier 2005.
E.I.I.G. S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 80.437.
—
Le bilan au 31 décembre 2003, enregistré à Luxembourg, le 20 janvier 2005, réf. LSO-BA05221, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 31 janvier 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(009929.3/534/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 31 janvier 2005.
Actiana, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19970
Adcirculum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19970
Audio Concept, S.à r.l., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
20014
Audio Concept, S.à r.l., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
20015
Dorna Holdings, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
20002
E.I.I.G. S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19969
Globersel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19985
MCE, Moyens et Capitaux Européens S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
20005
MCE, Moyens et Capitaux Européens S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
20006
Multi-Axxion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
20001
Pan European Food Fund, Sicav, Luxembourg-Kirchberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
20013
SKMCom Holdings, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
20006
TrendConcept Fund S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
20016
TrendConcept Fund S.A., Luxemburg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
20015
UBS (Lux) Institutional Fund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
20005
Viale Marconi Immobiliare, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19969
West Fraser Luxembourg, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19996
Luxembourg, le 27 janvier 2005.
Signature.
Luxembourg, le 27 janvier 2005.
Signature.
19970
ACTIANA, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1660 Luxembourg, 60, Grand-rue.
R. C. Luxembourg B 92.115.
—
La soussignée atteste par la présente que suivant la (les) décision(s) de l’Assemblée Générale Extraordinaire du 1
er
décembre 2004 le siège social et les bureaux seront déplacés vers la nouvelle adresse 60, Grand-rue, Niveau 2, LU-1660
Luxembourg à effet du 1
er
janvier 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Le 1
er
décembre 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 18 janvier 2005, réf. LSO-BA04667. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(006110.3/000/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 janvier 2005.
ADCIRCULUM, Fonds Commun de Placement.
—
<i>Allgemeines Verwaltungsreglementi>
Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und des Anteilinhabers hinsicht-
lich des Sondervermögens bestimmen sich nach dem folgenden Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie dem, im An-
schluß an dieses Allgemeine Verwaltungsreglement abgedruckten, Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds. Das
Allgemeine Verwaltungsreglement ist als Verwaltungsreglement am 20. November 2002 in Kraft getreten und wurde
erstmals am 13. Dezember 2002 im «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzog-
tums Luxemburg (im folgenden «Mémorial» genannt) veröffentlicht. Eine Änderung hiervon wird am 6. Mai 2005 im Mé-
morial veröffentlicht.
Art. 1. Der Fonds
1. Der Fonds ADCIRCULUM (nachfolgend «Fonds» genannt) ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen
(fonds commun de placement) nach Teil 1 des Luxemburger Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für
gemeinsame Anlagen («Gesetz vom 20. Dezember 2002») bestehend aus Investmentanteilen, Wertpapieren und son-
stigen Vermögenswerten («Fondsvermögen»), das für gemeinschaftliche Rechnung der Inhaber von Anteilen (im folgen-
den «Anteilinhaber» genannt) unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung verwaltet wird. Der Fonds besteht
aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne des Artikel 133 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002. Die Gesamtheit
der Teilfonds ergibt den Fonds. Die Konsolidierungswährung ist der Euro. Die Anteilinhaber sind am Fonds durch Be-
teiligung an einem Teilfonds in Höhe ihrer Anteile beteiligt.
2. Die gegenseitigen vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilinhaber und der Verwaltungsgesellschaft sowie der
Depotbank sind in diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement in Verbindung mit dem Sonderreglement des jeweiligen
Teilfonds geregelt, dessen gültige Fassung sowie Änderungen derselben im Mémorial veröffentlicht und beim Handels-
register des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt sind. Durch den Kauf eines Anteils erkennt der Anteilinhaber das All-
gemeine Verwaltungsreglement und das jeweilige Sonderreglement sowie alle genehmigten und veröffentlichten
Änderungen derselben an.
3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt außerdem einen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) entsprechend den Be-
stimmungen des Luxemburger Rechts.
4. Das Netto-Fondsvermögen (Fondsvermögen abzüglich der dem Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten) muß in-
nerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des Fonds den Gegenwert von
€ 1.250.000,- erreichen. Hierfür ist auf
das Netto-Fondsvermögen des Fonds insgesamt abzustellen, das sich aus der Addition der Netto-Fondsvermögen der
Teilfonds ergibt.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit neue Teilfonds auflegen. Teilfonds können auf bestimmte Zeit errichtet
werden.
6. Die im Allgemeinen Verwaltungsreglement aufgeführten Anlagebeschränkungen sind auf jeden Teilfonds separat
anwendbar. Anlagebeschränkungen welche zudem auch für den Fonds insgesamt anwendbar sind, sind ebenfalls im All-
gemeinen Verwaltungsreglement aufgeführt.
7. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander als eigenständiges Sondervermögen. Die Rechte
und Pflichten der Anteilinhaber eines Teilfonds sind von denen der Anteilinhaber der anderen Teilfonds getrennt. Ge-
genüber Dritten haften die Vermögenswerte der einzelnen Teilfonds lediglich für Verbindlichkeiten, welche von den be-
treffenden Teilfonds eingegangen werden.
8. Die Anteilwertberechnung erfolgt separat für jeden Teilfonds nach den in Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungs-
reglements festgesetzten Regeln.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft
1. Verwaltungsgesellschaft des Fonds ist die AXXION S.A., eine Aktiengesellschaft nach dem Recht des Großherzog-
tums Luxemburg mit eingetragenem Sitz in Luxemburg.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet den Fonds im eigenen Namen, aber ausschließlich im Interesse und für ge-
meinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte, die
unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des Fonds bzw. seiner Teilfonds zusammenhängen.
ACTIANA, S.à r.l.
N.H. M. Schraag
<i>Gérant uniquei>
19971
3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und vertrag-
lichen Anlagebeschränkungen fest.
4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten Anlageberater hinzuziehen.
Art. 3. Die Depotbank
1. Depotbank des Fonds ist die BANQUE DE LUXEMBOURG. Die Funktion der Depotbank richtet sich nach dem
Gesetz vom 20. Dezember 2002, dem Depotbankvertrag, diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement, den einzelnen
Sonderreglements sowie dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen).
2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte der Teilfonds beauftragt.
a) Sämtliche Investmentanteile, Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, flüssigen Mittel und anderen gesetzlich zulässi-
gen Vermögenswerte der Teilfonds werden von der Depotbank in gesperrten Konten («Sperrkonten») und Depots
(«Sperrdepots») verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieses Allgemeinen Verwaltungs-
reglements, der jeweiligen Sonderreglements, dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem jeweils geltenden Depot-
bankvertrag sowie den gesetzlichen Bestimmungen verfügt werden darf.
b) Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung (nach Maßgabe des Gesetzes vom 20. Dezember 2002) und mit
Einverständnis der Verwaltungsgesellschaft andere Banken im Ausland und/oder Wertpapiersammelstellen mit der Ver-
wahrung von Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten der Teilfonds beauftragen, sofern
diese an einer ausländischen Börse zugelassen oder in ausländische organisierte Märkte einbezogen sind oder es sich um
sonstige ausländische Vermögensgegenstände handelt, die nur im Ausland lieferbar sind.
c) Die Anlage von Vermögenswerten der Teilfonds in Form von Einlagen bei anderen Kreditinstituten sowie Verfü-
gungen über diese Einlagen bedürfen der Zustimmung der Depotbank. Die Depotbank darf einer solchen Anlage oder
Verfügung nur zustimmen, wenn diese mit den gesetzlichen Vorschriften, dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem
Allgemeinen Verwaltungsreglement und dem jeweiligen Sonderreglement sowie dem Depotbankvertrag vereinbar ist.
Die Depotbank ist verpflichtet, den Bestand der bei anderen Kreditinstituten verwahrten Einlagen zu überwachen.
3. Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben handelt die Depotbank unabhängig von der Verwaltungsgesellschaft und aus-
schließlich im Interesse der Anteilinhaber. Sie wird jedoch den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft Folge leisten,
vorausgesetzt, diese stehen in Übereinstimmung mit dem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonder-
reglement, dem jeweils geltenden Depotbankvertrag, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) und dem
Gesetz. Sie wird entsprechend den Weisungen insbesondere:
a) Anteile eines Teilfonds gemäß Artikel 5 des Allgemeinen Verwaltungsreglements auf die Zeichner übertragen,
b) aus den Sperrkonten des jeweiligen Teilfonds den Kaufpreis für Investmentanteile, Optionen und sonstige gesetz-
lich zulässige Vermögenswerte zahlen, die für den betreffenden Teilfonds erworben worden sind,
c) aus den Sperrkonten die notwendigen Einschüsse beim Abschluß von Terminkontrakten zahlen,
d) Investmentanteile, Wertpapiere, Geldmarktinstrumente sowie sonstige zulässige Vermögenswerte und Optionen,
die für einen Teilfonds verkauft worden sind, gegen Zahlung des Verkaufspreises ausliefern bzw. übertragen,
e) den Umtausch von Investmentanteilen, Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten gemäß den Bestimmungen des
Gesetzes, des Allgemeinen Verwaltungsreglements und der jeweiligen Sonderreglements sowie des Verkaufsprospektes
(nebst Anhängen) und des Depotbankvertrages vornehmen bzw. vornehmen lassen,
f) Dividenden und andere Ausschüttungen (falls vorgesehen) an die Anteilinhaber auszahlen,
g) den Rücknahmepreis gemäß Artikel 9 des Allgemeinen Verwaltungsreglements gegen Rückgabe und Ausbuchung
der entsprechenden Anteile auszahlen,
h) das Inkasso eingehender Zahlungen des Ausgabepreises und des Kaufpreises aus dem Verkauf von Investmentan-
teilen und sonstigen zulässigen Vermögenswerten sowie aller Erträge, Ausschüttungen, Zinsen, Entgelte für den Opti-
onspreis den ein Dritter für das ihm für Rechnung des Teilfondsvermögens eingeräumte Optionsrecht zahlt,
Steuergutschriften (i) falls vorgesehen, (ii) falls vom jeweiligen Teilfonds im Rahmen von Doppelbesteuerungsabkommen
zwischen Luxemburg und anderen Ländern rückforderbar und (iii) falls ausdrücklich hierzu von der Verwaltungsgesell-
schaft angewiesen) vornehmen und diese Zahlungen den Sperrkonten des jeweiligen Teilfonds unverzüglich gutschrei-
ben,
i) im Zusammenhang mit der Zahlung von Ausschüttungen auf Investmentanteile, Wertpapiere, Geldmarktinstrumen-
te und andere gesetzlich zulässige Vermögenswerte Eigentums- und andere Bescheinigungen und Bestätigungen ausstel-
len, aus denen der Name des jeweiligen Teilfonds als Eigentümer hervorgeht und alle weiteren erforderlichen
Handlungen für das Inkasso, den Empfang und die Verwahrung aller Erträge, Ausschüttungen, Zinsen oder anderer Zah-
lungen an den jeweiligen Teilfonds vornehmen sowie die Ausstellung von Inkassoindossamenten im Namen des jeweili-
gen Teilfonds für alle Schecks, Wechsel oder anderen verkehrsfähigen Investmentanteile und anderen gesetzlich
zulässigen Vermögenswerte.
4. Ferner wird die Depotbank dafür sorgen, daß
a) alle Vermögenswerte eines Teilfonds unverzüglich auf den Sperrkonten bzw. Sperrdepots des betreffenden Teil-
fonds eingehen, insbesondere der Rücknahmepreis aus dem Verkauf von Investmentanteilen,
b) anfallende Erträge und von Dritten zu zahlende Optionsprämien sowie eingehende Zahlungen des Ausgabepreises
abzüglich des Ausgabeaufschlages und etwaiger Steuern und Abgaben unverzüglich auf den Sperrkonten des jeweiligen
Teilfonds verbucht werden,
c) der Verkauf, die Ausgabe, der Umtausch, die Rücknahme, die Auszahlung und die Entwertung der Anteile, die für
Rechnung des jeweiligen Teilfonds vorgenommen werden, dem Gesetz, dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem
Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie den Sonderreglements gemäß erfolgen,
d) die Berechnung des Netto-Inventarwertes und des Wertes der Anteile dem Gesetz und dem Allgemeinen Verwal-
tungsreglement gemäß erfolgt,
19972
e) bei allen Geschäften, die sich auf das Vermögen eines Teilfonds beziehen, die Bestimmungen des Allgemeinen Ver-
waltungsreglements, der Sonderreglements, des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) sowie die gesetzlichen Bestim-
mungen beachtet werden und der Gegenwert innerhalb der üblichen Fristen zugunsten des jeweiligen Teilfonds bei ihr
eingeht,
f) die Erträge des jeweiligen Teilfondsvermögens dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem Allgemeinen Verwal-
tungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglements sowie den gesetzlichen Bestimmungen gemäß verwendet werden,
g) Investmentanteile höchstens zum Ausgabepreis gekauft und mindestens zum Rücknahmepreis verkauft werden,
h) sonstige Vermögenswerte und Optionen höchstens zu einem Preis erworben werden, der unter Berücksichtigung
der Bewertungsregeln nach Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements angemessen ist und die Gegenleistung im
Falle der Veräußerung dieser Vermögenswerte den zuletzt ermittelten Wert nicht oder nur unwesentlich über- bzw.
unterschreitet, und
i) die gesetzlichen und vertraglichen Beschränkungen bezüglich des Kaufs und Verkaufs von Optionen und Devisen-
terminkontrakten sowie bezüglich anderer Devisenkurs-sicherungsgeschäften eingehalten werden.
5. Darüber hinaus wird die Depotbank
a) nach Maßgabe des zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank vereinbarten Verfahrens, der Verwal-
tungsgesellschaft und/oder von der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Repräsentanten schriftlich über jede Auszah-
lung, über den Eingang von Investmentanteilen, Wertpapieren, Geldmarktinstrumenten und anderen gesetzlich
zulässigen Vermögenswerten, von unbaren Ausschüttungen und Barausschüttungen, Zinsen und anderen Erträgen sowie
über Erträge aus Schuldverschreibungen Bericht erstatten sowie periodisch über alle von der Depotbank gemäß den
Weisungen der Verwaltungsgesellschaft getroffenen Maßnahmen unterrichten,
b) nach Maßgabe des zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank vereinbarten Verfahrens unverzüglich
alle sachdienlichen Informationen, die sie von Emittenten erhalten hat, deren Investmentanteile, Wertpapiere, Geld-
marktinstrumente, flüssige Mittel und andere gesetzlich zulässigen Vermögenswerte sie von Zeit zu Zeit verwahrt, oder
Informationen, die sie auf andere Weise über von ihr verwahrte Vermögenswerte erhält, unverzüglich an die Verwal-
tungsgesellschaft weiterleiten,
c) ausschließlich auf Weisung der Verwaltungsgesellschaft oder der von ihr ernannten Repräsentanten Stimmrechte
aus den Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, die sie verwahrt, ausüben, sowie
d) alle zusätzlichen Aufgaben erledigen, die von Zeit zu Zeit zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank
schriftlich vereinbart werden.
6. a) Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den Sperrkonten bzw. den Sperrdepots des betreffenden
Teilfonds nur das in diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglements und dem jeweils gül-
tigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) festgesetzte Entgelt sowie Ersatz von Aufwendungen.
b) Die Depotbank hat jeweils Anspruch auf das ihr nach diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen
Sonderreglements, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) sowie dem Depotbankvertrag zustehende
Entgelt und entnimmt es den Sperrkonten des betreffenden Teilfonds nur nach Zustimmung der Verwaltungsgesell-
schaft.
c) Darüber hinaus wird die Depotbank sicherstellen, daß den jeweiligen Teilfondsvermögen Kosten Dritter nur ge-
mäß dem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglements und dem Verkaufsprospekt (nebst An-
hängen) sowie dem Depotbankvertrag belastet werden.
7. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen
b) gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs
in das Vermögen eines Teilfonds vollstreckt wird, für den das jeweilige Teilfondsvermögen nicht haftet.
Die vorstehend unter a) getroffene Regelung schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Verwaltungs-
gesellschaft direkt bzw. die frühere Depotbank durch die Anteilinhaber nicht aus.
8. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Anteilinhaber gegen
die Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Depotbank durch die
Anteilinhaber nicht aus.
9. Die Depotbank sowie die Verwaltungsgesellschaft sind jeweils berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit
schriftlich mit einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Eine solche Kündigung durch die Verwaltungsgesellschaft wird
wirksam, wenn die Verwaltungsgesellschaft mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank zur
Depotbank bestellt und diese die Pflichten und Funktionen als Depotbank übernimmt; falls eine Kündigung durch die
Depotbank erfolgt, wird die Verwaltungsgesellschaft innerhalb der gesetzlichen Fristen eine neue Depotbank ernennen,
welche die Pflichten und Funktionen als Depotbank gemäß dem Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie, gegebenen-
falls, dem jeweiligen Sonderreglement übernimmt. Bis zur Bestellung dieser neuen Depotbank wird die bisherige Depot-
bank zum Schutz der Interessen der Anteilinhaber ihren Pflichten und Funktionen als Depotbank vollumfänglich
nachkommen.
Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik Die Anlageziele und die spezifische Anlagepolitik eines
Teilfonds werden auf der Grundlage der nachfolgenden allgemeinen Richtlinien im Sonderreglement des jeweiligen Teil-
fonds festgelegt. Die Anlagepolitik der einzelnen Teilfonds umfaßt dementsprechend die Anlage in Wertpapieren und
Geldmarktinstrumenten internationaler Emittenten und sonstigen zulässigen Vermögenswerten einschließlich flüssiger
Mittel. Die Anlagebeschränkungen sind auf jeden Teilfonds separat anwendbar.
Für die Berechnung der Mindestgrenze für das Netto-Fondsvermögen gemäß Artikel 1 Absatz 4 des Verwaltungsre-
glements sowie für die in Artikel 4 Absatz 6 g) des Verwaltungsreglements aufgeführten Anlagegrenzen ist auf das Fonds-
vermögen des Fonds insgesamt abzustellen, das sich aus der Addition der Netto-Vermögen der Teilfonds ergibt.
1. Notierte Wertpapiere und Geldmarktinstrumente
19973
Ein Fondsvermögen wird grundsätzlich in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten angelegt, die an einer Wertpa-
pierbörse oder an einem anderen anerkannten, für das Publikum offenen und ordnungsgemäß funktionierenden gere-
gelten Markt («geregelter Markt») innerhalb der Kontinente von Europa, Nord- und Südamerika, Australien (mit
Ozeanien), Afrika oder Asien amtlich notiert bzw. gehandelt werden.
2. Neuemissionen und Geldmarktinstrumente
Ein Fondsvermögen kann Neuemissionen enthalten, sofern diese
a. in den Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Börse
oder zum Handel an einem anderen geregelten Markt zu beantragen, und
b. spätestens ein Jahr nach Emission an einer Börse amtlich notiert oder zum Handel an einem anderen geregelten
Markt zugelassen werden.
Sofern die Zulassung an einem der unter Nummer 1 dieses Artikels genannten Märkte nicht binnen Jahresfrist erfolgt,
sind Neuemissionen als nicht notierte Wertpapiere gemäß Nummer 3 dieses Artikels anzusehen und in die dort er-
wähnte Anlagegrenze einzubeziehen.
3. Nicht notierte Wertpapiere und Geldmarktinstrumente
Bis zu 10% eines Netto-Teilfondsvermögens können in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten angelegt werden,
die weder an einer Börse amtlich notiert noch an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden.
4. Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren
Das Netto-Teilfondsvermögens kann in Anteilen von nach der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften
vom 20. Dezember 1985 Nr. 85/611/EWG zugelassenen Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren des of-
fenen Typs («OGAW») und/oder anderer Organismen für gemeinsame Anlagen («OGA») im Sinne von Artikel 1 Absatz
2 erster und zweiter Gedankenstrich der genannten Richtlinie mit Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union
oder einem Drittstaat angelegt werden, sofern
- diese anderen OGA nach Rechtsvorschriften zugelassen wurden, die sie einer Aufsicht unterstellen, welche nach
Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde derjenigen nach dem Gemeinschaftsrecht gleichwertig ist und ausrei-
chende Gewähr für die Zusammenarbeit zwischen den Behörden besteht,
- das Schutzniveau der Anteilseigner der anderen OGA dem Schutzniveau der Anteilseigner eines OGAW gleichwer-
tig ist und insbesondere die Vorschriften für die getrennte Verwahrung des Vermögens, die Kreditaufnahme, die Kre-
ditgewährung und Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten den Anforderungen der Richtlinie 85/
611/EWG gleichwertig sind,
- die Geschäftstätigkeit der anderen OGA Gegenstand von Halbjahres- und Jahresberichten ist, die es erlauben, sich
ein Urteil über das Vermögen und die Verbindlichkeiten, die Erträge und die Transaktionen im Berichtszeitraum zu bil-
den,
- der OGAW oder der andere OGA, dessen Anteile erworben werden sollen, nach seinen Gründungsdokumenten
insgesamt höchstens 10% seines Vermögens in Anteilen anderer OGAW oder OGA anlegen darf.
5. Sichteinlagen
Es können Sichteinlagen oder kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten bei Kreditinstituten
gehalten werden, sofern das betreffende Kreditinstitut seinen Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union hat
oder - falls der satzungsmässige Sitz des Kreditinstituts sich in einem Drittstaat befindet - es Aufsichtsbestimmungen
unterliegt, die nach Auffassung der Aufsichtsbehörde denjenigen des Gemeinschaftsrechts gleichwertig sind.
6. Abgeleitete Finanzinstrumente
Es können abgeleitete Finanzinstrumente, einschliesslich gleichwertiger bar abgerechneter Instrumente, die an einem
der in Nummer 1 bezeichneten geregelten Märkte gehandelt werden, und/oder abgeleitete Finanzierungsinstrumente,
die nicht an einer Börse gehandelt werden («OTC-Derivate») erworben werden, sofern
- es sich bei den Basiswerten um Instrumente im Sinne der Nummern 1. bis 7. oder um Finanzindizes, Zinssätze,
Wechselkurse oder Währungen handelt, in die der OGAW gemäß den in seinen Gründungsdokumenten genannten An-
lagezielen investieren darf,
- die Gegenparteien bei Geschäften mit OTC-Derivaten einer Aufsicht unterliegende Institute der Kategorien sind,
die von der Luxemburger Aufsichtsbehörde zugelassen wurden, und
- die OTC-Derivate einer zuverlässigen und überprüfbaren Bewertung auf Tagesbasis unterliegen und jederzeit auf
Initiative des OGAW zum angemessenen Zeitwert veräussert, liquidiert oder durch ein Gegengeschäft glattgestellt wer-
den können.
7. Geldmarktinstrumente
Es können Geldmarktinstrumente erworben werden, die nicht auf einem geregelten Markt gehandelt werden, aber
liquide sind und deren Wert jederzeit bestimmt werden kann, sofern die Emission oder Emittent dieser Instrumente
bereits Vorschriften über die Einlagen- und den Anlegerschutz unterliegt und vorausgesetzt, diese Instrumente werden:
- von einer zentralstaatlichen, regionalen oder lokalen Körperschaft oder der Zentralbank eines Mitgliedsstaats der
EU, der Europäischen Zentralbank, der Europäischen Union oder Europäischen Investitionsbank, dessen Gebietskör-
perschaften, von einem Drittstaat oder, sofern dieser ein Bundesstaat ist, einem Mitgliedstaat der Förderation oder von
einer internationalen Einrichtung öffentlichrechtlichen Charakters, denen wenigstens ein Mitgliedstaat der EU angehört,
begeben oder garantiert, oder
- von einem Unternehmen begeben, dessen Wertpapiere auf den unter Nummer 1 dieses Artikels bezeichneten ge-
regelten Märkten gehandelt werden, oder
- von einem Institut begeben oder garantiert, das gemäß den im Gemeinschaftsrecht festgelegten Kriterien einer Auf-
sicht unterstellt ist, oder einem Institut, das Aufsichtsbestimmungen unterliegt und diese einhält, die nach Auffassung der
Luxemburger Aufsichtsbehörde mindestens so streng sind wie die des Gemeinschaftsrechts, oder
19974
- von anderen Emittenten begeben, die einer Kategorie angehören, die von der Luxemburger Aufsichtsbehörde zu-
gelassen wurde, sofern für Anlagen in diesen Instrumenten Vorschriften für den Anlegerschutz gelten, die denen des
ersten, zweiten und dritten Gedankenstrichs gleichwertig sind und sofern es sich bei dem Emittenten entweder um ein
Unternehmen mit einem Eigenkapital von mindestens zehn Millionen Euro, das seinen Jahresabschluss nach den Vor-
schriften der 4. Richtlinie 78/660/EWG aufstellt, oder um einen Rechtsträger, der innerhalb einer eine oder mehrere
börsennotierte Gesellschaften umfassenden Unternehmensgruppe für die Finanzierung dieser Gruppe zuständig ist,
oder um einen Rechtsträger handelt, der die wertpapiermäßige Unterlegung von Verbindlichkeiten durch die Nutzung
einer von einer Bank eingeräumten Kreditlinie finanzieren soll.
8. Anlagegrenzen
a. i) Bis zu 10% des Netto-Teilfondsvermögens können in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten ein- und des-
selben Emittenten angelegt werden. Bis zu 20% des Netto-Teilfondsvermögens dürfen in Einlagen ein und desselben
Emittenten angelegt werden. Das Ausfallrisiko bei Geschäften mit OTC-Derivaten darf 10% des Netto-Teilfondsvermö-
gens nicht überschreiten, wenn die Gegenpartei ein Kreditinstitut im Sinne der Nummer 5 ist, oder höchstens 5% des
Netto-Teilfondsvermögens in allen übrigen Fällen.
ii) Der Gesamtwert der Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Emittenten, bei denen mehr als 5% des jewei-
ligen Netto-Teilfondsvermögens angelegt sind, ist auf höchstens 40% dieses Netto-Teilfondsvermögens begrenzt. Diese
Begrenzung findet keine Anwendung auf Einlagen und Geschäfte mit OTC-Derivaten, die mit Finanzinstituten getätigt
werden, welche einer Aufsicht unterliegen.
Ungeachtet der in i) aufgeführten Einzelobergrenzen darf das Netto-Teilfondsvermögen bei einem Emittenten höch-
stens zu 20% in einer Kombination aus
- von diesem Emittenten begebenen Wertpapieren und/oder
- Einlagen und/oder
- von diesem Emittenten erworbenen OTC-Derivaten
investiert werden.
b. Der unter a. i) Satz 1 genannte Prozentsatz von 10% erhöht sich auf 35%, und der unter a. ii) Satz 1 genannte Pro-
zentsatz von 40% entfällt für Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, die von den folgenden Emittenten begeben oder
garantiert werden:
- Mitgliedstaaten der Europäischen Union («EU») und deren Gebietskörperschaften;
- Mitgliedsstaaten der OECD;
- Staaten, die nicht Mitgliedstaaten der EU sind;
- internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens ein Mitgliedstaat der EU angehört.
c. Die unter a. i) und ii) Satz 1 genannten Prozentsätze erhöhen sich von 10% auf 25% bzw. von 40% auf 80% für
Schuldverschreibungen, welche von Kreditinstituten, die in einem Mitgliedstaat der EU ansässig sind, begeben werden,
sofern
- diese Kreditinstitute auf Grund eines Gesetzes einer besonderen öffentlichen Aufsicht zum Schutz der Inhaber sol-
cher Schuldverschreibungen unterliegen,
- der Gegenwert solcher Schuldverschreibungen dem Gesetz entsprechend in Vermögenswerten angelegt wird, die
während der gesamten Laufzeit dieser Schuldverschreibungen die sich daraus ergebenden Verbindlichkeiten ausreichend
decken und
- die erwähnten Vermögenswerte beim Ausfall des Emittenten vorrangig zur Rückzahlung von Kapital und Zinsen be-
stimmt sind.
Die hier erwähnten Schuldverschreibungen werden bei der Anwendung der in a. ii) genannten Anlagegrenze von 40%
nicht berücksichtigt.
d. Die Anlagegrenzen unter a. bis c. dürfen nicht kumuliert werden. Hieraus ergibt sich, dass Anlagen in Wertpapieren
und Geldmarktinstrumenten ein- und desselben Emittenten oder Einlagen bei dieser Institution oder Derivate derselben
in keinem Fall 35% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens überschreiten dürfen.
Gesellschaften, die im Hinblick auf die Erstellung des konsolidierten Abschlusses im Sinne der Richtlinie 83/349 EWG
oder nach den anerkannten internationalen Rechnungslegungsvorschriften derselben Unternehmensgruppe angehören,
sind bei der Berechnung der in diesem Paragraph vorgesehenen Anlagegrenzen als eine einzige Unternehmensgruppe
anzusehen.
Kumulativ dürfen bis zu 20% des Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten ein und
derselben Unternehmensgruppe angelegt werden.
e. Unbeschadet der unter i. festgelegten Anlagegrenzen werden die unter a. genannten Obergrenzen für Anlagen in
Aktien und/oder Schuldtiteln ein und desselben Emittenten auf höchstens 20 % angehoben, wenn es gemäß den Grün-
dungsdokumenten des Teilfonds Ziel seiner Anlagepolitik ist, einen bestimmten, von der Luxemburger Aufsichtsbehör-
de anerkannten Aktien- oder Schuldtitelindex nachzubilden; Voraussetzung hierfür ist, dass
- die Zusammensetzung des Index hinreichend
diversifiziert ist;
- der Index eine adäquate Bezugsgrundlage für den Markt darstellt, auf den er sich bezieht;
- der Index in angemessener Weise veröffentlicht wird.
Die im Satz 1 festgelegte Grenze wird auf höchstens 35 % angehoben, sofern dies aufgrund aussergewöhnlicher
Marktbedingungen gerechtfertigt ist, und zwar insbesondere bei geregelten Märkten, auf denen bestimmte Wertpapiere
oder Geldmarktinstrumente stark dominieren. Eine Anlage bis zu dieser Obergrenze ist nur bei einem einzigen Emit-
tenten zulässig.
f. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Teilfonds abweichend von a. bis d. ermächtigt werden, unter Beachtung
des Grundsatzes der Risikostreuung bis zu 100% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geld-
19975
marktinstrumenten verschiedener Emissionen anzulegen, die von einem Mitgliedstaat der EU, dessen Gebietskörper-
schaften, von einem Staat, der Mitgliedstaat der OECD ist oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen
Charakters, denen wenigstens ein Mitgliedstaat der EU angehört, begeben oder garantiert werden, sofern diese Wert-
papiere im Rahmen von mindestens sechs verschiedenen Emissionen begeben worden sind, wobei Wertpapiere aus ein-
und derselben Emission 30% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten dürfen.
g. i) Für den Teilfonds dürfen Anteile von anderen OGAW und/oder OGA im Sinne der Nummer 4 erworben wer-
den, sofern er höchstens 20% seines Vermögens in Anteilen ein und desselben OGAW bzw. sonstigen OGA anlegt.
Zum Zwecke der Anwendung dieser Anlagegrenze wird jeder Teilfonds eines OGA mit mehreren Teilfonds im Sinne
von Artikel 133 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 als eigenständiger Emittent unter der Voraussetzung betrachtet,
dass die Trennung der Haftung der Teilfonds in Bezug auf Dritte sichergestellt ist.
ii) Anlagen in Anteilen von anderen OGA als OGAW dürfen insgesamt 30% des Netto-Teilfondsvermögens nicht
übersteigen. In den Fällen, in denen der Teilfonds Anteile eines anderen OGAW und/oder sonstigen OGA erworben
hat, müssen die Anlagewerte des betreffenden OGAW oder anderen OGA hinsichtlich der Obergrenzen der Nummer
8 a. bis d. nicht berücksichtigt werden.
iii) Erwirbt der Teilfonds Anteile anderer OGAW und/oder sonstiger anderer OGA, die unmittelbar oder aufgrund
einer Übertragung von der derselben Verwaltungsgesellschaft oder von einer Gesellschaft verwaltet werden, die mit der
Verwaltungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherrschung oder eine wesentliche direkte oder in-
direkte Beteiligung verbunden ist, verwaltet werden, so darf die Verwaltungsgesellschaft oder die andere Gesellschaft
für die Zeichnung oder die Rücknahme von Anteilen dieser anderen OGAW und/oder OGA durch den Teilfonds keine
Gebühren berechnen.
h. Die Verwaltungsgesellschaft wird für die Gesamtheit der von ihr verwalteten Fonds, die unter den Anwendungs-
bereich des Teils I des Gesetzes vom 30. März 1988 für Organismen für gemeinsame Anlagen sowie des Gesetzes vom
20. Dezember 2002 fallen, stimmberechtigte Aktien insoweit nicht erwerben, als ein solcher Erwerb ihr einen wesent-
lichen Einfluß auf die Geschäftspolitik des Emittenten gestattet.
i. Die Verwaltungsgesellschaft darf für jeden Fonds höchstens
- 10% der von einem einzigen Emittenten ausgegebenen stimmrechtslosen Aktien,
- 10% der von einem einzigen Emittenten ausgegebenen Schuldverschreibungen,
- 25% der Anteile ein und desselben OGAW und/oder anderen OGA,
- 10% der von einem einzigen Emittenten ausgegebenen Geldmarktinstrumente,
erwerben.
Die Anlagegrenzen des zweiten, dritten und vierten Gedankenstriches bleiben insoweit außer Betracht, als das Ge-
samtemissionsvolumen der erwähnten Schuldverschreibungen oder Geldmarktinstrumente bzw. die Zahl der im Umlauf
befindlichen Anteile oder Aktien eines OGA zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht ermittelt werden können.
Die hier unter h. und i. aufgeführten Anlagegrenzen sind auf solche Wertpapiere und Geldmarktinstrumente nicht
anzuwenden, die von Mitgliedstaaten der EU und deren Gebietskörperschaften oder von Staaten, die nicht Mitgliedstaat
der EU sind, begeben oder garantiert oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters begeben
werden, denen mindestens ein Mitgliedstaat der EU angehört.
Die hier unter h. und i. aufgeführten Anlagegrenzen sind ferner nicht anwendbar auf den Erwerb von Aktien an Ge-
sellschaften mit Sitz in einem Staat, der nicht Mitgliedstaat der EU ist, sofern:
- solche Gesellschaften hauptsächlich Wertpapiere von Emittenten mit Sitz in diesem Staat erwerben,
- der Erwerb von Aktien einer solchen Gesellschaft aufgrund gesetzlicher Bestimmungen dieses Staates den einzigen
Weg darstellt, um in Wertpapieren von Emittenten mit Sitz in diesem Staat zu investieren,
- die erwähnten Gesellschaften im Rahmen ihrer Anlagepolitik Anlagegrenzen respektieren, die denjenigen der Num-
mer 8 a. bis e. und g. sowie h. und i. 1. bis 4. Gedankenstrich des Verwaltungsreglements entsprechen. Bei Überschrei-
tung der Anlagegrenzen der Nummer 8 a. bis e. und g. sind die Bestimmungen der Nummer 18 sinngemäß anzuwenden.
9. Optionen
a. Eine Option ist das Recht, einen bestimmten Vermögenswert während eines bestimmten Zeitraums zu einem im
voraus bestimmten Preis («Ausübungspreis») zu kaufen (Kauf- oder «Call»-Option) oder zu verkaufen (Verkaufs- oder
«Put»-Option). Der Preis einer Call- oder Put-Option ist die Options-«Prämie».
Kauf und Verkauf von Optionen sind mit besonderen Risiken verbunden:
Die entrichtete Prämie einer erworbenen Call- oder Put-Option kann verlorengehen, sofern der Kurs des der Op-
tion zugrundeliegenden Wertpapiers sich nicht erwartungsgemäß entwickelt und es deshalb nicht im Interesse des Teil-
fonds liegt, die Option auszuüben.
Wenn eine Call-Option verkauft wird, besteht das Risiko, daß der Teilfonds nicht mehr an einer möglicherweise er-
heblichen Wertsteigerung des Wertpapiers teilnimmt beziehungsweise sich bei Ausübung der Option durch den Ver-
tragspartner zu ungünstigen Marktpreisen eindecken muß.
Beim Verkauf von Put-Optionen besteht das Risiko, daß der Teilfonds zur Abnahme von Wertpapieren zum Aus-
übungspreis verpflichtet ist, obwohl der Marktwert dieser Wertpapiere bei Ausübung der Option deutlich niedriger ist.
Durch die Hebelwirkung von Optionen kann der Wert des Teilfondsvermögens stärker beeinflußt werden, als dies
beim unmittelbaren Erwerb von Wertpapieren der Fall ist.
b. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter Beachtung der in diesem Absatz erwähnten Anlagebeschränkungen für ei-
nen Teilfonds Call-Optionen und Put-Optionen auf Wertpapiere, Börsenindizes, Finanzterminkontrakte und sonstige
Finanzinstrumente kaufen und verkaufen, sofern diese Optionen an einer Börse oder an einem anderen geregelten
Markt gehandelt werden.
Darüber hinaus können für einen Teilfonds Optionen der beschriebenen Art ge- und verkauft werden, die nicht an
einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden («over-the-counter» oder «OTC»-Optionen),
19976
sofern die Vertragspartner des Teilfonds erstklassige, auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzinstitute und Teilnehmer
an den OTC-Märkten sind und einer bonitätsmäßig einwandfreien Einstufung durch eine international anerkannte Ra-
tingagentur unterliegen.
c. Die Summe der Prämien für den Erwerb der unter b. genannten Optionen darf 15% des jeweiligen Netto-Teilfonds-
vermögens nicht übersteigen.
d. Für einen Teilfonds können Call-Optionen auf Wertpapiere verkauft werden, sofern die Summe der Ausübungs-
preise solcher Optionen zum Zeitpunkt des Verkaufs 25% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht übersteigt.
Diese Anlagegrenze gilt nicht, soweit verkaufte Call-Optionen durch Wertpapiere unterlegt und durch andere Instru-
mente abgesichert sind. Im übrigen muß der Teilfonds jederzeit in der Lage sein, die Deckung von Positionen aus dem
Verkauf ungedeckter Call-Optionen sicherzustellen.
Verkauft die Verwaltungsgesellschaft für einen Teilfonds Put-Optionen, so muß der entsprechende Teilfonds während
der gesamten Laufzeit der Optionen über ausreichende flüssige Mittel verfügen, um den Verpflichtungen aus den Opti-
onsgeschäften nachkommen zu können.
10. Finanzterminkontrakte
a. Finanzterminkontrakte sind gegenseitige Verträge, welche die Vertragsparteien verpflichten, einen bestimmten
Vermögenswert an einem im voraus bestimmten Zeitpunkt zu einem im voraus bestimmten Preis abzunehmen bezie-
hungsweise zu liefern. Dies ist mit erheblichen Chancen, aber auch Risiken verbunden, weil jeweils nur ein Bruchteil der
jeweiligen Kontraktgröße («Einschuß») sofort geleistet werden muß. Kursausschläge in die eine oder andere Richtung
können, bezogen auf den Einschuß, zu erheblichen Gewinnen oder Verlusten führen.
b. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Teilfonds Finanzterminkontrakte als Zinsterminkontrakte sowie als
Kontrakte auf Börsenindizes kaufen und verkaufen, soweit diese Finanzterminkontrakte an hierfür vorgesehenen Börsen
oder anderen geregelten Märkten gehandelt werden.
c. Durch den Handel mit Finanzterminkontrakten kann die Verwaltungsgesellschaft bestehende Aktien- und Renten-
positionen gegen Kursverluste oder Zinsänderungsrisiken absichern. Mit dem gleichen Ziel kann die Verwaltungsgesell-
schaft Call-Optionen auf Finanzinstrumente verkaufen oder Put-Optionen auf Finanzinstrumente kaufen.
d. Ein Teilfonds kann Finanzterminkontrakte zu anderen als zu Absicherungszwecken kaufen und verkaufen.
Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die nicht der Absicherung
von Vermögenswerten dienen, darf das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen zu keiner Zeit übersteigen. Hierbei bleiben
Verpflichtungen aus Verkäufen von Call-Optionen außer Betracht, die durch angemessene Werte im jeweiligen Teil-
fondsvermögen unterlegt sind.
11. Wertpapierpensionsgeschäfte
Ein Teilfonds kann von Zeit zu Zeit Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften (repurchase agreements) kaufen,
sofern der jeweilige Vertragspartner sich zur Rücknahme der Wertpapiere verpflichtet sowie Wertpapiere in Form von
Pensionsgeschäften verkaufen. Dabei muß der Vertragspartner solcher Geschäfte ein erstklassiges Finanzinstitut und auf
solche Geschäfte spezialisiert sein. Im Rahmen eines Wertpapierpensionsgeschäftes erworbene Wertpapiere kann der
Teilfonds während der Laufzeit des entsprechenden Wertpapier-pensionsgeschäftes nicht veräußern. Im Rahmen des
Verkaufs von Wertpapieren in Form von Wertpapierpensionsgeschäften ist der Umfang der Wertpapierpensionsge-
schäfte stets auf einem Niveau zu halten, das es dem Teilfonds ermöglicht, jederzeit seiner Verpflichtung zur Rücknahme
von Anteilen nachzukommen.
12. Wertpapierleihe
Im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleihsystems können Wertpapiere insgesamt bis zu 50% des Wertes des
jeweiligen Wertpapierbestandes auf höchstens 30 Tage ge- oder verliehen werden. Voraussetzung ist, daß dieses Wert-
papierleihsystem durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch ein auf solche Geschäfte spezialisiertes
Finanzinstitut hervorragender Bonität organisiert ist.
Im Rahmen der Wertpapierleihe von Wertpapieren an dem Teilfondsvermögen kann die Wertpapierleihe mehr als
50% des Wertes des Wertpapierbestandes in einem Teilfondsvermögen erfassen, sofern dem jeweiligen Teilfonds das
Recht eingeräumt ist, den Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und die verliehenen Wertpapiere zurückzuver-
langen.
Der Teilfonds als Leihgeber muß im Rahmen der Wertpapierleihe grundsätzlich eine Garantie erhalten, deren Ge-
genwert zur Zeit des Vertragsabschlusses mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese
Garantie kann in flüssigen Mitteln bestehen oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebiets-
körperschaften oder Organismen gemeinschaftsrechtlichen, regionalen oder weltweiten Charakters begeben oder ga-
rantiert und zugunsten des jeweiligen Teilfonds während der Laufzeit des Wertpapierleihvertrages gesperrt werden.
Einer Garantie bedarf es nicht, sofern die Wert-papierleihe im Rahmen von CLEARSTREAM INTERNATIONAL, EU-
ROCLEAR oder einem sonstigen anerkannten Abrechnungsorganismus stattfindet, der selbst zu Gunsten des Verleihers
der verliehenen Wertpapiere mittels einer Garantie oder auf andere Weise Sicherheit leistet.
Der Teilfonds kann im Rahmen der Wertpapierleihe als Leihnehmer im Zusammenhang mit der Erfüllung eines Wert-
papierverkaufs in folgenden Fällen auftreten:
- während einer Zeit, in welcher die Wertpapiere zu Registrierungszwecken versandt wurden;
- wenn Wertpapiere verliehen und nicht rechtzeitig zurückerstattet wurden;
- zur Vermeidung der Nichterfüllung eines Wertpapierverkaufs, wenn die Depotbank ihrer Lieferverpflichtung nicht
nachkommt
Sofern Wertpapiere in das Teilfondsvermögen geliehen werden, darf während der Laufzeit der entsprechenden
Wertpapierleihe über die geliehenen Wertpapiere nicht verfügt werden, es sei denn, es besteht im Teilfondsvermögen
eine ausreichende Absicherung, die es dem Teilfonds ermöglicht, nach Ende der Laufzeit eines Wertpapiervertrages sei-
ner Verpflichtung zur Rückgabe der geliehenen Wertpapiere nachzukommen.
19977
13. Sonstige Techniken und Instrumente
a. Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für einen Teilfonds sonstiger Techniken und Instrumente bedienen, die
Wertpapiere oder Indizes zum Gegenstand haben, sofern die Verwendung solcher Techniken und Instrumente im Hin-
blick auf die ordentliche Verwaltung des jeweiligen Teilfondsvermögens erfolgt.
b. Dies gilt insbesondere für Tauschgeschäfte mit Zinssätzen, welche im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zu Si-
cherungszwecken vorgenommen werden können. Diese Geschäfte sind ausschließlich mit auf solche Geschäfte spezia-
lisierten Finanzinstituten bester Bonität zulässig und dürfen zusammen mit den in Absatz 8 dieses Artikels beschriebenen
Verpflichtungen grundsätzlich den Gesamtwert der von dem jeweiligen Teilfonds in den entsprechenden Währungen
gehaltenen Vermögenswerte nicht übersteigen.
c. Dies gilt ferner für Index-Zertifikate, sofern diese als Wertpapiere gemäß Art. 41, Abs. 1 des Gesetzes vom 20.
Dezember 2002 gelten. Index-Zertifikate sind am Kapitalmarkt begebene Inhaberschuldverschreibungen, die eine Rück-
zahlung unter Berücksichtigung der relativen Indexveränderung, gegebenenfalls bis zu einem vereinbarten Höchstkurs,
am jeweiligen Berechnungstag verbriefen. Der Kurs dieser Index-Zertifikate richtet sich insbesondere nach dem jewei-
ligen aktuellen Index-Stand, ihre Rückzahlung nach den jeweiligen Emissionsbedingungen. Dabei unterscheiden sich In-
dex-Zertifikate von verbrieften Index-Optionen und Optionsscheinen dadurch, daß es sich nicht um Termingeschäfte
handelt und die für Optionen signifikante Hebelwirkung, die Optionsprämie und der Ausübungspreis fehlen.
14. Flüssige Mittel
Bis zu 100% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens dürfen in flüssigen Mitteln bei der Depotbank oder bei sonsti-
gen Banken gehalten werden.
15. Devisensicherung
a. Zur Absicherung von Devisenrisiken kann ein Teilfonds Devisenterminkontrakte verkaufen sowie Call-Optionen
auf Devisen verkaufen und Put-Optionen auf Devisen kaufen, sofern solche Devisenkontrakte oder Optionen an einer
Börse oder an einem geregelten Markt oder sofern die erwähnten Optionen als OTC-Optionen im Sinne von Absatz 6
b. gehandelt werden, unter der Voraussetzung, daß es sich bei den Vertragspartnern um erstklassige Finanzeinrichtungen
handelt, die auf derartige Geschäfte spezialisiert sind und die einer bonitätsmäßig einwandfreien Einstufung durch eine
international anerkannte Ratingagentur unterliegen.
b. Ein Teilfonds kann zu Absicherungszwecken außerdem auch Devisen auf Termin verkaufen beziehungsweise um-
tauschen im Rahmen freihändiger Geschäfte, die mit erstklassigen, auf solche Geschäfte spezialisierten Finanzinstituten
abgeschlossen werden.
c. Devisensicherungsgeschäfte setzen in der Regel eine unmittelbare Verbindung zu den abgesicherten Werten vor-
aus. Sie dürfen daher grundsätzlich die in der gesicherten Währung vom Teilfonds gehaltenen Werte weder im Hinblick
auf das Volumen noch bezüglich der Restlaufzeit überschreiten.
16. Weitere Anlagerichtlinien
a. Leerverkäufe von Wertpapieren, Geldmarktinstrumenten oder anderen in den Nummern 4., 6. und 7 genannten
Finanzinstrumenten sind nicht zulässig.
b. Ein Teilfondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
c. Ein Teilfondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrak-
ten angelegt werden.
17. Kredite und Belastungsverbote
a. Ein Teilfondsvermögen darf nur insoweit zur Sicherung verpfändet, übereignet bzw. abgetreten oder sonst belastet
werden, als dies an einer Börse oder einem anderen Markt aufgrund verbindlicher Auflagen gefordert wird.
b. Kredite dürfen bis zu einer Obergrenze von 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens aufgenommen werden,
sofern diese Kreditaufnahme nur für kurze Zeit erfolgt. Daneben kann ein Teilfonds Fremdwährungen im Rahmen eines
«back-to-back»-Darlehens erwerben.
c. Im Zusammenhang mit dem Erwerb oder der Zeichnung nicht voll einbezahlter Wertpapiere, Geldmarktinstru-
mente oder anderer in den Nummern 4., 6. und 7 genannter Finanzinstrumente können Verbindlichkeiten zu Lasten
eines Teilfondsvermögens übernommen werden, die jedoch zusammen mit den Kreditverbindlichkeiten gemäß Buch-
stabe b. 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten dürfen.
17. Zu Lasten eines Teilfondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen
eingegangen werden.
18. Überschreitung von Anlagegrenzen
a. Anlagebeschränkungen dieses Artikels müssen nicht eingehalten werden, sofern sie im Rahmen der Ausübung von
Bezugsrechten, die den im jeweiligen Teilfondsvermögen befindlichen Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten bei-
gefügt sind, überschritten werden.
b. Neu aufgelegte Teilfonds können für eine Frist von sechs Monaten ab Genehmigung des Teilfonds von den Anla-
gegrenzen nach Nummer 8 a. bis g. dieses Artikels abweichen.
c. Werden die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen unbeabsichtigt oder durch Ausübung von Bezugs-
rechten überschritten, so wird die Verwaltungsgesellschaft vorrangig anstreben, die Normalisierung der Lage unter Be-
rücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber zu erreichen.
d. Ist der Emittent eine juristische Person mit mehreren Teilfonds, bei dem das Vermögen eines Teilfonds ausschlies-
slich für die Ansprüche der Anleger dieses Teilfonds sowie für diejenigen der Gläubiger, deren Forderung aufgrund der
Gründung, der Funktionsweise oder der Liquidation dieses Teilfonds entstanden sind, haften, wird zum Zwecke der An-
wendung der Risikostreuungsregelungen nach Nummer 8 Buchstaben a. bis e. sowie g. dieses Artikels jeder Teilfonds
als gesonderter Emittent angesehen.
19978
Art. 5. Fondsanteile - Ausgabe von Anteilen
1. Fondsanteile sind Anteile an dem jeweiligen Teilfonds. Die Anteile können in der Form von Inhaber- oder Namens-
anteilen in ganzen Stücken oder in Teilstücken bis zu einem Tausendstel eines Anteils ausgegeben werden. Ein Anspruch
auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht. Wird die Zulassung in einem Clearingsystem beantragt, so wird eine
Globalurkunde beantragt. Namensanteile können durch schriftliche Anweisung an den Transferagent auf Dritte über-
tragen werden.
2. Alle Fondsanteile an einem Teilfonds haben grundsätzlich die gleichen Rechte.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Teilfonds zwei Anteilklassen A und B vorsehen. Anteile der Klasse A
berechtigen zu Ausschüttungen, während auf Anteile der Klasse B keine Ausschüttung erfolgt. Alle Anteile sind vom
Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Anteil-
klasse beteiligt. Sofern Anteilklassen gebildet werden, findet dies Erwähnung in dem jeweiligen Anhang zum Verkaufs-
prospekt.
4. Im Falle von Sparplänen wird höchstens ein Drittel von jeder der für das erste Jahr vereinbarten Zahlungen für die
Deckung von Kosten verwendet und die restlichen Kosten auf alle späteren Zahlungen gleichmäßig verteilt.
5. Anteile werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag in Luxemburg ist («Bewertungstag»), ausgegeben. Aus-
gabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschla-
ges zugunsten der Vertriebsstellen, dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds im betreffenden Anhang zu dem
Verkaufsprospekt aufgeführt wird.
Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bankarbeitstagen in Luxemburg nach dem betreffenden Bewertungstag (un-
ter Ausschluß des Bewertungstags) bei einer der nachgenannten Stellen (unter Ausschluss der deutschen Vertriebstel-
len) zahlbar. Die Verwaltungsgesellschaft ist jedoch ermächtigt, Anteile erst auszugeben, wenn der Ausgabepreis bereits
bei einer der nachgenannten Stellen eingegangen ist. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen
erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.
6. Für alle Zeichnungsanträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, den Zahlstellen oder den Ver-
triebsstellen an einem Bewertungstag eintreffen, gilt der am darauffolgenden Bewertungstag ermittelte Ausgabepreis.
7. Fondsanteile können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, den Vertriebsstellen oder jeder Zahlstelle
gezeichnet werden. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises im Auftrag der Verwaltungsge-
sellschaft von der Depotbank zugeteilt und in entsprechender Höhe auf einem vom Zeichner anzugebenden Depot gut-
geschrieben.
Art. 6. Beschränkungen der Ausgabe von Anteilen
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die
Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen oder Anteile gegen Zahlung des Rück-
nahmepreises zurückkaufen, wenn dies im Interesse der Anteilinhaber, im öffentlichen Interesse, zum Schutz des Fonds
bzw. des jeweiligen Teilfonds oder der Anteilinhaber erforderlich erscheint.
2. In diesem Fall wird die Depotbank auf nicht bereits ausgeführte Zeichnungsaufträge eingehende Zahlungen unver-
züglich zurückerstatten.
Art. 7. Anteilwertberechnung. Der Wert eines Anteils (der «Anteilwert») lautet auf die im Sonderreglement des
entsprechenden Teilfonds festgelegte Währung (die «Teilfondswährung»). Unbeschadet einer anderweitigen Regelung
im Sonderreglement eines entsprechenden Teilfonds wird der Anteilwert von der Verwaltungsgesellschaft oder einem
von ihr Beauftragten unter Aufsicht der Depotbank an jedem Bewertungstag, berechnet. Die Berechnung für jede An-
teilsklasse erfolgt durch Teilung des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens des jeweiligen Teilfonds durch die Zahl der
am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile jeder Klasse an diesem Teilfonds. Soweit in Jahres- und Halbjahres-
berichten sowie sonstigen Finanzstatistiken aufgrund gesetzlicher Vorschriften oder gemäß den Regelungen des Allge-
meinen Verwaltungsreglements Auskunft über die Situation des Fondsvermögens des Fonds insgesamt gegeben werden
muß, werden die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in die Referenzwährung umgerechnet. Das Vermögen jedes
Teilfonds wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
1. Investmentanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet.
2. Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
3. Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren be-
zahlten Kurs bewertet.
4. Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die nicht an einer Börse notiert sind, die aber auf einem anderen geregelten,
anerkannten, für das Publikum offenen und ordnungsgemäß funktionierenden Markt gehandelt werden, werden zu dem
Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf
und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere
verkauft werden können.
5. Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die weder an einer Börse amtlich notiert, noch auf einem anderen geregelten
Markt gehandelt werden, werden zu ihrem jeweiligen Verkehrswert, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und
Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt, bewertet.
6. Festgelder können zum Renditekurs bewertet werden, sofern ein entsprechender Vertrag zwischen der Verwal-
tungsgesellschaft und der Depotbank geschlossen wurde, gemäß dem die Festgelder jederzeit kündbar sind und der Ren-
ditekurs dem Realisierungswert entspricht.
7. Optionen werden grundsätzlich zu den letzten verfügbaren Börsenkursen bzw. Maklerpreisen bewertet. Sofern ein
Bewertungstag gleichzeitig Abrechnungstag einer Option ist, erfolgt die Bewertung der entsprechenden Option zu ih-
rem jeweiligen Schlußabrechnungspreis («settlement price»).
8. Die auf Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere entfallenden anteiligen Zinsen werden mit einbezogen, soweit sie
nicht bereits im Kurswert enthalten sind.
19979
9. Alle anderen Vermögenswerte werden zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft
nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festgelegt
hat.
10. Alle nicht auf die jeweilige Teilfondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs
in die Teilfondswährung umgerechnet.
Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzustellen, wenn und so-
lange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter Berücksichtigung
der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:
a) während der Zeit, in der die Anteilwertberechnung von Zielfonds, in welchen ein wesentlicher Teil des Fondsver-
mögens des betreffenden Teilfonds angelegt ist, ausgesetzt ist, oder wenn eine Börse oder ein anderer geregelter Markt,
an/auf welcher(m) ein wesentlicher Teil der Vermögenswerte notiert oder gehandelt werden, aus anderen Gründen als
gesetzlichen oder Bankfeiertagen, geschlossen ist
b) in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Fondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist,
den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes ordnungs-
gemäß durchzuführen.
2. Anleger, welche einen Rücknahme- oder Umtauschauftrag gestellt haben, werden von einer Einstellung der Anteil-
wertberechnung unverzüglich benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich davon
in Kenntnis gesetzt.
3. Jeder Antrag für die Zeichnung, die Rücknahme oder den Umtausch kann im Fall einer Aussetzung der Berechnung
des Anteilwertes vom Anteilinhaber bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Wiederaufnahme der Anteilwertbe-
rechnung widerrufen werden.
Art. 9. Rücknahme und Umtausch von Anteilen
1. Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zum Anteilwert zu verlangen. Diese Rück-
nahme erfolgt zum Anteilwert gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements (Rücknahmepreis) und nur an
einem Bewertungstag im Sinne von Artikel 5 Nr. 5 des Allgemeinen Verwaltungsreglements. Die Zahlung des Rücknah-
mepreises erfolgt unverzüglich nach dem entsprechenden Bewertungstag, spätestens aber innerhalb von drei Bankar-
beitstagen in Luxemburg nach dem entsprechenden Bewertungstag bzw. spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen
nach Eingang des vollständigen Rücknahmeantrages bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstel-
len oder der Depotbank.
2. Für alle Rücknahmeaufträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstellen oder der
Depotbank an einem Bewertungstag eintreffen, gilt der am darauffolgenden Bewertungstag ermittelte Rücknahmepreis
je Anteil.
3. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, erhebliche Rück-
nahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds ohne Verzögerung verkauft
wurden. Entsprechendes gilt für Anträge auf Umtausch von Anteilen. Die Verwaltungsgesellschaft achtet aber darauf,
daß dem jeweiligen Netto-Teilfondsvermögen ausreichende flüssige Mittel zur Verfügung stehen, damit eine Rücknahme
von Anteilen auf Antrag von Anteilinhabern unter normalen Umständen unverzüglich erfolgen kann.
4. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Rücknahme von Anteilen wegen einer Einstellung der Anteilwertbe-
rechnung gemäß Art. 8 des Allgemeinen Verwaltungsreglements zeitweilig einzustellen; entsprechendes gilt für den Um-
tausch von Anteilen.
5. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-
liche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflußbare Umstände, die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.
6. Die Verwaltungsgesellschaft kann Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, soweit dies
im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft oder des Fonds oder eines
Teilfonds erforderlich erscheint.
7. Der Anteilinhaber kann seine Anteile ganz oder teilweise in Anteile eines anderen Teilfonds umtauschen. Der Um-
tausch sämtlicher Anteile oder eines Teils derselben erfolgt auf der Grundlage des jeweils gültigen Anteilwertes des be-
treffenden Teilfonds unter Berücksichtigung einer Umtauschprovision. Die maximale Umtauschprovision, die zugunsten
der Vertriebstellen erhoben werden kann, entspricht der Differenz zwischen dem Höchstbetrag des Ausgabeaufschla-
ges, der im Zusammenhang mit der Ausgabe von Anteilen des Teilfonds erhoben werden kann, und dem Ausgabeauf-
schlag, der vom Anteilinhaber im Zusammenhang mit der Zeichnung der umzutauschenden Anteile gezahlt wurde,
mindestens jedoch 0,5% vom Anteilwert der zu zeichnenden Anteile. Sofern unterschiedliche Anteilklassen innerhalb
eines Teilfonds angeboten werden, ist auch ein Umtausch von Anteilen einer Anteilklasse in Anteile einer anderen An-
teilklasse innerhalb des Teilfonds möglich. In diesem Falle wird keine Umtauschprovision erhoben. Falls für einen Teil-
fonds keine Umtauschprovision erhoben wird, wird dies im jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt erwähnt.
8. Für alle Umtauschgesuche, die bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstellen oder der De-
potbank an einem Bewertungstag eintreffen, gilt der am darauffolgenden Bewertungstag ermittelte Anteilwert.
9. Fondsanteile können bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstellen oder der Depotbank
zurückgegeben bzw. umgetauscht werden.
Art. 10. Rechnungsjahr - Abschlußprüfung
1. Das Rechnungsjahr des Fonds beginnt am 1. Januar eines jeden Jahres und endet am 31. Dezember. Das erste Rech-
nungsjahr beginnt mit Gründung des Fonds und endet am 31. Dezember 2003. Ein erster geprüfter Bericht wird zum
31. Dezember 2002 erstellt werden.
19980
2. Die Jahresabschlüsse des Fonds werden von einem Wirtschaftsprüfer kontrolliert, der von der Verwaltungsgesell-
schaft ernannt wird.
Art. 11. Verwendung der Erträge
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann die in einem Teilfonds erwirtschafteten Erträge an die Anteilinhaber dieses Teil-
fonds ausschütten oder diese Erträge in dem jeweiligen Teilfonds thesaurieren. Dies findet Erwähnung im Sonderregle-
ment des entsprechenden Teilfonds sowie im jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt.
2. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können
die nicht realisierten Kursgewinne sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Netto-Teilfondsvermö-
gen des Fonds insgesamt aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Nr. 4 des Allgemei-
nen Verwaltungsreglements sinkt.
3. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Ausschüttungen können
ganz oder teilweise in Form von Gratisanteilen vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können bar
ausbezahlt werden. Erträge, die fünf Jahre nach Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht abgefordert wur-
den, verfallen zugunsten des jeweiligen Teilfonds.
4. Ausschüttungsberechtigt sind im Falle der Bildung von Anteilklassen gemäß Artikel 5 Nr. 3 des Allgemeinen Ver-
waltungsreglements ausschließlich die Anteile der Anteilklasse A des jeweiligen Teilfonds.
Art. 12. Kosten. Neben den im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds festgelegten Kosten trägt jeder
Teilfonds folgende Kosten, soweit sie im Zusammenhang mit seinem Vermögen entstehen:
1. Für die Verwaltung des jeweiligen Teilfonds erhebt die Verwaltungsgesellschaft ein Entgelt, dessen maximale Höhe
im jeweiligen Sonderreglement festgelegt ist. Neben der Vergütung der Verwaltungsgesellschaft für die Verwaltung der
Teilfonds wird dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine Verwaltungsvergütung für die in ihm enthaltenen Zielfonds be-
rechnet. Erwirbt der jeweilige Teilfonds Anteile anderer OGAW und/oder sonstiger anderer OGA, die unmittelbar
oder aufgrund einer Übertragung von der derselben Verwaltungsgesellschaft oder von einer Gesellschaft verwaltet wer-
den, die mit der Verwaltungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherrschung oder eine wesentliche
direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist, so darf die Verwaltungsgesellschaft oder die andere Gesellschaft für
die Zeichnung oder die Rücknahme von Anteilen dieser anderen OGAW und/oder OGA durch den jeweiligen Teilfonds
keine Gebühren berechnen. Soweit ein Teilfonds jedoch in Zielfonds anlegt, die von anderen Gesellschaften aufgelegt
und/oder verwaltet werden, sind gegebenenfalls der jeweilige Ausgabeaufschlag bzw. eventuelle Rücknahmegebühren zu
berücksichtigen. Im übrigen ist zu berücksichtigen, daß zusätzlich zu den Kosten, die dem Teilfondsvermögen gemäß den
Bestimmungen dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements, des Sonderreglements und des Verkaufsprospektes (nebst
Anhängen) belastet werden, Kosten für das Management und die Verwaltung der Zielfonds, in welchen der Teilfonds
anlegt sowie die Depotbankvergütung, die Kosten der Wirtschaftsprüfer, Steuern sowie sonstige Kosten und Gebühren,
auf das Fondsvermögen dieser Zielfonds anfallen werden und somit eine Mehrfachbelastung mit gleichartigen Kosten
entstehen kann.
2. Das Entgelt der Depotbank, dessen maximale Höhe im jeweiligen Sonderreglement für den betreffenden Teilfonds
aufgeführt wird, sowie deren Bearbeitungsgebühren und banküblichen Spesen.
3. Das Entgelt der Zentralverwaltungsstelle, dessen maximale Höhe im jeweiligen Sonderreglement für den betref-
fenden Teilfonds aufgeführt wird.
4. Sämtliche Kosten werden zunächst dem laufenden Einkommen und den Kapitalgewinnen sowie zuletzt dem jewei-
ligen Teilfondsvermögen angerechnet.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann dem jeweiligen Teilfonds außerdem folgende Kosten belasten:
a) die im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen anfallenden Kosten mit
Ausnahme von Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen bei Anteilen von Zielfonds, die unmittelbar oder auf-
grund einer Übertragung von der derselben Verwaltungsgesellschaft oder von einer Gesellschaft verwaltet werden, die
mit der Verwaltungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherrschung oder eine wesentliche direkte
oder indirekte Beteiligung verbunden ist. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen anwendbar, in denen ein Teil-
fonds Anteile einer Investmentgesellschaft erwirbt, mit der er im Sinne des vorhergehenden Satzes verbunden ist.
b) Steuern, die auf das Teilfondsvermögen, dessen Einkommen und die Auslagen zu Lasten des jeweiligen Teilfonds
erhoben werden
c) Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilinhaber des jeweiligen Teilfonds handeln
d) Kosten des Wirtschaftsprüfers
e) Kosten der Vorbereitung und Erstellung sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung dieses Allgemeinen Verwal-
tungsreglements, des jeweiligen Sonderreglements sowie anderer Dokumente, die den jeweiligen Teilfonds betreffen,
einschließlich Anmeldungen zur Registrierung, Verkaufsprospekte (nebst Anhängen) oder schriftliche Erläuterungen bei
sämtlichen Aufsichtsbehörden und Börsen (einschließlich örtlichen Wertpapierhändlervereinigungen), die im Zusam-
menhang mit dem jeweiligen Teilfonds oder dem Anbieten der Anteile vorgenommen/erstellt werden müssen, die
Druck- und Vertriebskosten der Jahres- und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwendigen Sprachen
sowie Druck- und Vertriebskosten sämtlicher weiterer Berichte und Dokumente, die gemäß den anwendbaren Geset-
zen oder Verordnungen der genannten Behörden notwendig sind, die Gebühren an die jeweiligen Repräsentanten im
Ausland sowie sämtliche Verwaltungsgebühren
f) die banküblichen Gebühren gegebenenfalls einschließlich der banküblichen Kosten für die Verwahrung ausländi-
scher Investmentanteile, Wertpapiere und Geldmarktinstrumente im Ausland
19981
g) Kosten für die Werbung und solche, die unmittelbar im Zusammenhang mit dem Anbieten und dem Verkauf von
Anteilen anfallen
h) Kosten der für die Anteilinhaber bestimmten Veröffentlichungen
i) Kosten für die Gründung des Fonds und die Erstausgabe von Anteilen.
Die Kosten für die Gründung des Fonds und die Erstausgabe von Anteilen werden auf maximal 100.000,- Euro ge-
schätzt und werden dem Fondsvermögen der bei der Gründung bestehenden Teilfonds belastet. Die Aufteilung der
Gründungskosten sowie der o.g. Kosten welche nicht ausschließlich im Zusammenhang mit dem Vermögen eines be-
stimmten Teilfonds stehen, erfolgt auf die jeweiligen Teilfondsvermögen pro rata durch die Verwaltungsgesellschaft. Ko-
sten im Zusammenhang mit der Auflegung weiterer Teilfonds werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen belastet, dem
sie zuzurechnen sind.
Art. 13. Änderungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements und der Sonderreglements
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Zustimmung der Depotbank das Allgemeine Verwaltungsreglement sowie
jedes Sonderreglements jederzeit vollständig oder teilweise ändern.
2. Änderungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements sowie der jeweiligen Sonderreglements werden beim Han-
delsregister des Bezirksgerichtes Luxemburg hinterlegt und im Mémorial veröffentlicht und treten, sofern nichts anderes
bestimmt ist, am Tag der Unterzeichnung in Kraft.
Art. 14. Veröffentlichungen
1. Ausgabe- und Rücknahmepreise sowie alle sonstigen Informationen können bei der Verwaltungsgesellschaft, der
Depotbank, jeder Zahlstelle und jeder Vertriebsstelle erfragt werden. Sie werden außerdem in mindestens einer über-
regionalen Tageszeitung eines jeden Vertriebslandes veröffentlicht.
2. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für den Fonds einen geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbericht
entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen im Großherzogtum Luxemburg.
3. Verkaufsprospekt (einschließlich Anhängen), Allgemeines Verwaltungsreglement, die Sonderreglements sowie Jah-
res- und Halbjahresbericht des Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, bei
jeder Zahlstelle und jeder Vertriebsstelle erhältlich. Der jeweils gültige Depotbankvertrag, der Zentralverwaltungs-, Re-
gister- und Transferstellenvertrag sowie die Satzung der Verwaltungsgesellschaft können bei der Verwaltungsgesell-
schaft, bei den Zahlstellen und bei den Vertriebsstellen an deren jeweiligen Hauptsitz eingesehen werden.
Art. 15. Auflösung des Fonds
1. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Unbeschadet dieser Regelung können der Fonds bzw. ein oder meh-
rere Teilfonds jederzeit durch die Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden.
2. Die Auflösung des Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
a) wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne daß eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzli-
chen oder vertraglichen Fristen erfolgt
b) wenn über die Verwaltungsgesellschaft das Konkursverfahren eröffnet wird oder die Verwaltungsgesellschaft liqui-
diert wird
c) wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel
1 Nr. 4 des Allgemeinen Verwaltungsreglements bleibt
d) in anderen, im Gesetz vom 20. Dezember 2002 vorgesehenen Fällen.
3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur vorzeitigen Auflösung des Fonds bzw. eines Teilfonds führt, werden die Aus-
gabe und der Rückkauf von Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidations-
kosten und Honorare, auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder von der
Depotbank im Einvernehmen mit der Aufsichtsbehörde ernannten Liquidatoren unter den Anteilinhabern des jeweiligen
Teilfonds nach deren Anspruch verteilen. Nettoliquidationserlöse, die nicht zum Abschluß des Liquidationsverfahrens
von Anteilinhabern eingezogen worden sind, werden von der Depotbank nach Abschluß des Liquidationsverfahrens für
Rechnung der berechtigten Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, bei der diese Be-
träge verfallen, wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist dort angefordert werden.
4. Die Anteilinhaber, deren Erben, Gläubiger oder Rechtsnachfolger können weder die vorzeitige Auflösung noch die
Teilung des Fonds oder eines Teilfonds beantragen.
5. Die Auflösung des Fonds oder eines Teilfonds gemäß Artikel 15 wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen
von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens drei überregionalen Tageszeitungen, von denen eine
eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht.
Art. 16. Verschmelzung von Fonds und von Teilfonds. Die Verwaltungsgesellschaft kann durch Beschluß des
Verwaltungsrates gemäß nachfolgender Bedingungen beschließen, den Fonds oder einen Teilfonds in einen anderen
Fonds, der von derselben Verwaltungsgesellschaft verwaltet wird oder der von einer anderen Verwaltungsgesellschaft
verwaltet wird, einzubringen. Die Verschmelzung kann in folgenden Fällen beschlossen werden:
- Sofern das Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, der als Mindestbetrag
erscheint, um den Fonds bzw. den Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise verwalten zu können. Die Verwaltungs-
gesellschaft hat diesen Mindestbetrag auf EUR 3,- Millionen festgesetzt;
- Sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-
schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Fonds oder Teilfonds zu verwalten.
Eine solche Verschmelzung ist nur insofern vollziehbar, als die Anlagepolitik des einzubringenden Fonds oder Teil-
fonds nicht gegen die Anlagepolitik des aufnehmenden Fonds verstößt.
Die Durchführung der Verschmelzung vollzieht sich wie eine Auflösung des einzubringenden Fonds oder Teilfonds
und eine gleichzeitige Übernahme sämtlicher Vermögensgegenstände durch den aufnehmenden Fonds.
19982
Der Beschluß der Verwaltungsgesellschaft zur Verschmelzung von Fonds oder Teilfonds wird jeweils in einer von der
Verwaltungsgesellschaft bestimmten Zeitung jener Länder, in denen die Anteile des einzubringenden Fonds oder Teil-
fonds vertrieben werden, veröffentlicht.
Die Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds haben während 1 Monats das Recht, ohne Kosten die
Rücknahme aller oder eines Teils ihrer Anteile zum einschlägigen Anteilwert nach dem Verfahren, wie es in Artikel 9
des Allgemeinen Verwaltungsreglements beschrieben ist, zu verlangen. Die Anteile der Anteilinhaber, welche die Rück-
nahme ihrer Anteile nicht verlangt haben, werden auf der Grundlage der Anteilwerte an dem Tag des Inkrafttretens der
Verschmelzung durch Anteile des aufnehmenden Fonds ersetzt. Gegebenenfalls erhalten die Anteilinhaber einen Spit-
zenausgleich.
Der Beschluß, einen Fonds oder einen Teilfonds mit einem ausländischen Fonds zu verschmelzen, obliegt der Ver-
sammlung der Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds. Die Einladung zu der Versammlung der Anteil-
inhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds wird von der Verwaltungsgesellschaft zweimal in einem Abstand von
mindestens acht Tagen und acht Tage vor der Versammlung in einer von der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Zei-
tung jener Länder, in denen die Anteile des einzubringenden Fonds oder Teilfonds vertrieben werden, veröffentlicht.
Der Beschluß zur Verschmelzung des Fonds mit einem ausländischen Fonds unterliegt einem Anwesenheitsquorum von
50% der sich im Umlauf befindlichen Anteilen und wird mit einer 2/3 Mehrheit der anwesenden oder der mittels einer
Vollmacht vertretenen Anteile getroffen, wobei nur die Anteilinhaber an den Beschluß gebunden sind, die für die Ver-
schmelzung gestimmt haben. Bei den Anteilinhabern, die nicht an der Versammlung teilgenommen haben sowie bei allen
Anteilinhabern, die nicht für die Verschmelzung gestimmt haben, wird davon ausgegangen, daß sie ihre Anteile zum
Rückkauf angeboten haben.
Die Verwaltungsgesellschaft kann gemäß vorstehender Bedingungen ebenfalls jederzeit beschließen, die Vermögens-
werte eines Teilfonds einem anderen bestehenden Teilfonds des Fonds oder einem anderen Organismus für gemeinsa-
me Anlagen oder einem anderen Teilfonds innerhalb eines solchen Organismus für gemeinsame Anlagen zuzuteilen und
die Anteile als Anteile eines anderen Teilfonds (nach einer Aufteilung oder Konsolidierung, so erforderlich, und der Aus-
zahlung der Anteilsbruchteile an die Anteilinhaber) neu zu bestimmen.
Art. 17. Verjährung. Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank kön-
nen nach Ablauf von 5 Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon
unberührt bleibt die in Artikel 15 Nr. 3 enthaltene Regelung.
Die Vorlegungsfrist für Ertragsscheine beträgt 5 Jahre ab Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungserklärung.
Ausschüttungsbeträge die nicht innerhalb dieser Frist geltend gemacht wurden verfallen zugunsten des Fonds.
Art. 18. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache
1. Das Allgemeine Verwaltungsreglement des Fonds sowie das jeweilige Sonderreglement des einzelnen Teilfonds un-
terliegt Luxemburger Recht. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungsge-
sellschaft und der Depotbank. Insbesondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen des Allgemeinen
Verwaltungsreglements die Vorschriften des Gesetzes vom 20. Dezember 2002. Das Allgemeine Verwaltungsreglement
sowie die jeweiligen Sonderreglements sind bei dem Bezirksgericht in Luxemburg hinterlegt. Jeder Rechtsstreit zwischen
Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Gerichtsbarkeit des zuständigen Gerichts
im Gerichtsbezirk Luxemburg im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank sind be-
rechtigt, sich selbst und den Fonds der Gerichtsbarkeit und dem Recht jeden Vertriebslandes zu unterwerfen, soweit
es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind und im Hinblick auf Angelegen-
heiten, die sich auf den Fonds beziehen.
2. Der deutsche Wortlaut dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements ist maßgeblich. Die Verwaltungsgesellschaft
und die Depotbank können im Hinblick auf Anteile des Fonds, die an Anleger in dem jeweiligen Land verkauft wurden,
für sich selbst und den Fonds Übersetzungen in Sprachen solcher Länder als verbindlich erklären, in welchen solche An-
teile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind.
Art. 19. Inkrafttreten. Das Verwaltungsreglement sowie jedes Sonderreglement treten am Tag ihrer Unterzeich-
nung in Kraft, sofern nichts anderes im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds bestimmt ist. Änderungen des Ver-
waltungsreglements sowie des jeweiligen Sonderreglements werden im Handelsregister des Bezirksgerichtes
Luxemburg hinterlegt und im Mémorial veröffentlicht und treten sofern nichts anderes bestimmt ist, am Tag der Unter-
zeichnung in Kraft.
Luxemburg, den 21. April 2005.
<i>Sonderreglement ADCIRCULUM - ZIEL 6+i>
Für den Teilfonds ADCIRCULUM - ZIEL 6+ (der «Teilfonds» oder «ZIEL 6+») gelten ergänzend bzw. abweichend zu
dem Allgemeinen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.
Art. 1. Anlagepolitik Anlageziel des ZIEL 6+ ist die Erzielung einer stetigen, angemessenen Rendite in EURO. Der
Teilfonds wird daher sein Vermögen überwiegend in Geldmarkt-, Wertpapier-, Beteiligungs-, sowie Altersvorsorge-
Sondervermögen anlegen und -je nach Einschätzung der Marktlage- das Teilfondsvermögen auch vollständig in einer die-
ser Fondskategorien investieren. Beteiligungssondervermögen dürfen im Unterschied zu Wertpapiersondervermögen
auch stille Beteiligungen bis zu 30% des Beteiligungs-Sondervermögens halten. Darüber hinaus kann der Teilfonds sein
Vermögen bis zu 10% in offene Grundstücks-, offene gemischte Wertpapier- und Grundstücks-Sondervermögen inve-
stieren. Die Verwaltungsgebühren der für den Teilfonds erworbenen Sondervermögen betragen maximal 2,5 % p.a. Bei
AXXION S.A. / BANQUE DE LUXEMBOURG
Unterschriften / Unterschriften
19983
den erworbenen Fonds wird es sich ausschließlich um solche handeln, die unter dem Recht eines EU-Mitgliedstaates,
der Schweiz, USA, Hong-Kong, Kanada, Japan und Norwegen aufgelegt wurden.
Ferner darf der Teilfonds in börsennotierte oder an einem anderen geregelten Markt, der regelmässig stattfindet, an-
erkannt und der Öffentlichkeit zugänglich ist, gehandelte Aktien, Aktienindex- und Aktienbasket-Zertifikate sowie in An-
leihen aller Art von in- und ausländischen Ausstellern - inklusive Nullkuponanleihen und variabel verzinsliche
Wertpapiere sowie Wandel- und Optionsanleihen, deren Optionsscheine auf Wertpapiere lauten, anlegen.
Innerhalb der gesetzlich zulässigen Grenzen kann der Teilfonds flüssige Mittel und Festgelder halten.
Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und Einschränkungen ist der Erwerb oder die Veräußerung von Optio-
nen, Futures und der Abschluß sonstiger Termingeschäfte sowohl zur Absicherung gegen mögliche Kursrückgänge auf
den Kapitalmärkten als auch zur Renditeoptimierung gestattet. Mit dem Einsatz von Derivaten können aufgrund der He-
belwirkung erhöhte Risiken verbunden sein.
Art. 2. Teilfondswährung
1. Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds der Inventarwert, der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis
berechnet werden, ist der Euro.
2. Gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Anteilwert des entsprechenden
Bewertungstages zuzüglich eines Ausgabeaufschlags von bis zu 0,9% davon.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 9 in Verbindung mit Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsre-
glements.
Art. 3. Kosten
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von bis zu 1,5% p.a. zu erhalten,
das monatlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats zu be-
rechnen und auszuzahlen ist. Ferner erhält die Verwaltungsgesellschaft ein erfolgsabhängiges Entgelt von bis zu einem
Viertel des Wertzuwachses des Anteilwertes pro Quartal, der über einen Anstieg von 1,5% pro Quartal hinausgeht, das
anteilig auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Quartals zu berechnen und am
Quartalsende auszuzahlen ist. Das Erfolgshonorar fällt nicht an, wenn der höchste Anteilwert des betreffenden Quartals
an einem nachfolgenden Bewertungstag innerhalb dieses Quartals um mehr als 2% unterschritten wird. Eine negative
Wertentwicklung muss im nachfolgenden Quartal nicht aufgeholt werden.
2. Die Depotbank und Zentralverwaltung erhält aus dem Vermögen des Teilfonds:
a) Ein Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank und Zentralverwaltungsstelle von bis zu 0,18% p.a. des Netto-Teilfonds-
vermögens mit einer Grundgebühr von EUR 30.000,- p.a. Die Vergütung der Depotbank- und Zentralverwaltung ist
quartalsweise auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen zu berechnen und quartalsweise nachträglich auszu-
zahlen.
3. b) Eine Bearbeitungsgebühr für die Tätigkeit als Depotbank von bis zu EUR 100,- pro Wertpapiertransaktion.
Art. 4. Ausschüttungspolitik. Es werden Anteile der Klasse A ausgegeben, die eine Ausschüttung vornehmen.
Art. 5. Dauer des Teilfonds. Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.
Art. 6. Inkrafttreten. Das Sonderreglement sowie dessen Änderungen treten am Tag ihrer Unterzeichnung in
Kraft.
Das Sonderreglement des Teilfonds ist am 20. November 2002 in Kraft getreten und wurde am 13. Dezember 2002
im «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations» («Mémorial»), dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg,
veröffentlicht. Änderungen des Sonderreglements sind letztmals am 21. April 2005 in Kraft getreten und wurden am 6.
Mai 2005 im Mémorial veröffentlicht.
Luxemburg, den 21. April 2005.
<i> Sonderreglement ADCIRCULUM - ZIEL 15+i>
Für den Teilfonds ADCIRCULUM - ZIEL 15+ (der «Teilfonds» oder «ZIEL 15+») gelten ergänzend bzw. abweichend
zu dem Allgemeinen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.
Art. 1. Anlagepolitik. Anlageziel des ZIEL 15+ ist die Erzielung einer möglichst hohen absoluten Rendite in EURO.
Der Teilfonds wird daher sein Vermögen überwiegend in Geldmarkt-, Wertpapier-, Beteiligungs-, sowie Altersvorsor-
ge-Sondervermögen anlegen und -je nach Einschätzung der Marktlage- das Teilfondsvermögen auch vollständig in einer
dieser Fondskategorien investieren. Beteiligungssondervermögen dürfen im Unterschied zu Wertpapiersondervermö-
gen auch stille Beteiligungen bis zu 30% des Beteiligungs-Sondervermögens halten. Darüber hinaus kann der Teilfonds
sein Vermögen bis zu 10% in offene Grundstücks-, offene gemischte Wertpapier- und Grundstücks-Sondervermögen
investieren. Die Verwaltungsgebühren dieser Sondervermögen betragen maximal 2,5% p.a.. Bei den erworbenen Fonds
wird es sich ausschließlich um solche handeln, die unter dem Recht eines EU-Mitgliedstaates, der Schweiz, USA, Hong-
Kong, Kanada, Japan und Norwegen aufgelegt wurden.
Ferner darf der Teilfonds in börsennotierte oder an einem anderen geregelten Markt, der regelmässig stattfindet, an-
erkannt und der Öffentlichkeit zugänglich ist, gehandelte Aktien, Aktienindex- und Aktienbasket-Zertifikate sowie in An-
leihen aller Art von in- und ausländischen Ausstellern - inklusive Nullkuponanleihen und variabel verzinsliche
Wertpapiere sowie Wandel - und Optionsanleihen, deren Optionsscheine auf Wertpapiere lauten, anlegen.
Innerhalb der gesetzlich zulässigen Grenzen kann der Teilfonds flüssige Mittel und Festgelder halten.
Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und Einschränkungen ist der Erwerb oder die Veräußerung von Optio-
nen, Futures und der Abschluß sonstiger Termingeschäfte sowohl zur Absicherung gegen mögliche Kursrückgänge auf
AXXION S.A. / BANQUE DE LUXEMBOURG
Unterschriften / Unterschriften
19984
den Kapitalmärkten als auch zur Renditeoptimierung gestattet. Mit dem Einsatz von Derivaten können aufgrund der He-
belwirkung erhöhte Risiken verbunden sein.
Art. 2. Teilfondswährung
1. Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds der Inventarwert, der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis
berechnet werden, ist der Euro.
2. Gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Anteilwert des entsprechenden
Bewertungstages zuzüglich eines Ausgabe-aufschlags von bis zu 5% davon.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 9 in Verbindung mit Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsre-
glements.
Art. 3. Kosten
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von bis zu 2,5% p.a. zu erhalten,
das monatlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats zu be-
rechnen und auszuzahlen ist. Ferner erhält die Verwaltungsgesellschaft ein erfolgsabhängiges Entgelt von bis zu einem
Viertel des Wertzuwachses des Anteilwertes pro Quartal, der über den Anstieg des Vergleichsindex «MSCI WORLD
(EUR)» hinausgeht, das anteilig auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Quartals
zu berechnen und am Quartalsende auszuzahlen ist. Das Erfolgshonorar fällt nicht an, wenn der höchste Anteilwert des
betreffenden Quartals an einem nachfolgenden Bewertungstag innerhalb dieses Quartals um mehr als ein Viertel unter-
schritten wird. Eine bezogen auf den Vergleichsindex negative Wertentwicklung muss im nachfolgenden Quartal nicht
aufgeholt werden.
2. Die Depotbank und Zentralverwaltung erhält aus dem Vermögen des Teilfonds:
a) Ein Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank und Zentralverwaltungsstelle von bis zu 0,18% p.a. des Netto-Teilfonds-
vermögens mit einer Grundgebühr von EUR 30.000,- p.a. Die Vergütung der Depotbank- und Zentralverwaltung ist
quartalsweise auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen zu berechnen und quartalsweise nachträglich auszu-
zahlen.
b) Eine Bearbeitungsgebühr für die Tätigkeit als Depotbank von bis zu EUR 100,- pro Wertpapiertransaktion.
Art. 4. Ausschüttungspolitik. Es werden Anteile der Klasse B ausgegeben, die keine Ausschüttung vornehmen,
sondern die Erträge thesaurieren.
Art. 5. Dauer des Teilfonds. Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.
Art. 6. Inkrafttreten. Das Sonderreglement sowie dessen Änderungen treten am Tag ihrer Unterzeichnung in
Kraft.
Das Sonderreglement des Teilfonds ist am 20. November 2002 in Kraft getreten und wurde am 21. August 2003 im
«Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations» («Mémorial»), dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, ver-
öffentlicht. Änderungen des Sonderreglements sind letztmals am 21. April 2005 in Kraft getreten und wurden am 6. Mai
2005 im Mémorial veröffentlicht.
Luxemburg, den 21. April 2005.
<i>Sonderreglement ADCIRCULUM - ZIEL 9+i>
Für den Teilfonds ADCIRCULUM - ZIEL 9+ (der «Teilfonds» oder ZIEL 9+) gelten ergänzend bzw. abweichend zu
dem Allgemeinen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.
Art. 1. Anlagepolitik. Anlageziel des ZIEL 9+ ist die Erzielung einer stetigen, angemessenen Rendite in EURO. Der
Teilfonds darf daher sein Vermögen in Geldmarkt-, Wertpapier-, Beteiligungs- sowie Altersvorsorge-Sondervermögen
anlegen und -je nach Einschätzung der Marktlage- das Teilfondsvermögen auch vollständig in einer dieser Fondskatego-
rien investieren. Beteiligungssonder-vermögen dürfen im Unterschied zu Wertpapiersondervermögen auch stille Betei-
ligungen bis zu 30% des Beteiligungs-Sondervermögens halten. Darüber hinaus kann der Teilfonds sein Vermögen bis zu
10% in offene Grundstücks-, offene gemischte Wertpapier- und Grundstücks-Sondervermögen investieren. Die Verwal-
tungsgebühren der für den Teilfonds erworbenen Sondervermögen betragen maximal 2,5% p.a. Bei den erworbenen
Fonds wird es sich ausschließlich um solche handeln, die unter dem Recht eines EU-Mitgliedstaates, der Schweiz, USA,
Hong-Kong, Kanada, Japan und Norwegen aufgelegt wurden.
Ferner darf der Teilfonds in börsennotierte oder an einem anderen geregelten Markt, der regelmässig stattfindet, an-
erkannt und der Öffentlichkeit zugänglich ist, gehandelte Aktien, Aktienindex- und Aktienbasket-Zertifikate sowie in An-
leihen aller Art von in- und ausländischen Ausstellern - inklusive Nullkuponanleihen und variabel verzinsliche
Wertpapiere sowie Wandel - und Optionsanleihen, deren Optionsscheine auf Wertpapiere lauten, anlegen.
Innerhalb der gesetzlich zulässigen Grenzen kann der Teilfonds flüssige Mittel und Festgelder halten.
Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und Einschränkungen ist der Erwerb oder die Veräußerung von Optio-
nen, Futures und der Abschluß sonstiger Termingeschäfte sowohl zur Absicherung gegen mögliche Kursrückgänge auf
den Kapitalmärkten als auch zur Renditeoptimierung gestattet. Mit dem Einsatz von Derivaten können aufgrund der He-
belwirkung erhöhte Risiken verbunden sein.
Art. 2. Teilfondswährung
1. Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds der Inventarwert, der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis
berechnet werden, ist der Euro.
2. Gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Anteilwert des entsprechenden
Bewertungstages zuzüglich eines Ausgabeaufschlags von bis zu 5% davon.
AXXION S.A. / BANQUE DE LUXEMBOURG
Unterschriften / Unterschriften
19985
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 9 in Verbindung mit Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsre-
glements.
Art. 3. Kosten
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von bis zu 1,5% p.a. zu erhalten,
das monatlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats zu be-
rechnen und auszuzahlen ist. Ferner erhält die Verwaltungsgesellschaft ein erfolgsabhängiges Entgelt von bis zu einem
Viertel des Wertzuwachses des Anteilwertes pro Quartal, der über den Anstieg des Vergleichsindex hinausgeht, das
anteilig auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Quartals zu berechnen und am
Quartalsende auszuzahlen ist; der Vergleichsindex besteht zu 75% aus dem Index MSCI WORLD (EUR) und zu 25% aus
dem Index IBOXX EURO INDEX OVERALL. Das Erfolgshonorar fällt nicht an, wenn der höchste Anteilwert des be-
treffenden Quartals an einem nachfolgenden Bewertungstag innerhalb dieses Quartals um mehr als 25% unterschritten
wird. Eine bezogen auf den Vergleichsindex negative Wertentwicklung muss im nachfolgenden Quartal nicht aufgeholt
werden.
2. Die Depotbank und Zentralverwaltung erhält aus dem Vermögen des Teilfonds:
a. Ein Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank und Zentralverwaltungsstelle von bis zu 0,18% p.a. des Netto-Teilfonds-
vermögens mit einer Grundgebühr von EUR 25.000,- p.a. im 1. Geschäftsjahr bzw. EUR 30.000,- p.a. ab dem 2. Ge-
schäftsjahr. Die Vergütung der Depotbank- und Zentralverwaltung ist quartalsweise auf das durchschnittliche Netto-
Teilfondsvermögen zu berechnen und quartalsweise nachträglich auszuzahlen.
b) Eine Bearbeitungsgebühr für die Tätigkeit als Depotbank von bis zu EUR 100 pro Wertpapiertransaktion.
Art. 4. Ausschüttungspolitik. Es werden Anteile der Klasse B ausgegeben, die keine Ausschüttung vornehmen,
sondern die Erträge thesaurieren.
Art. 5. Dauer des Teilfonds. Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.
Art. 6. Inkrafttreten. Das Sonderreglement sowie dessen Änderungen treten am Tag ihrer Unterzeichnung in
Kraft.
Das Sonderreglement des Teilfonds ist am 21. April 2005 in Kraft getreten und wurde am 6. Mai 2005 im «Mémorial,
Recueil des Sociétés et Associations» («Mémorial»), dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht.
Luxemburg, den 21. April 2005.
Enregistré à Luxembourg, le 21 avril 2005, réf. LSO-BD04388. – Reçu 64 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(033348.2//986) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 avril 2005.
GLOBERSEL, Fonds Commun de Placement.
—
<i>Règlement de Gestion consolidéi>
<i>Mai 2005i>
Le présent règlement de gestion a été signé le 26 avril 2005, sera publié au Mémorial le 6 mai 2005 et sera effectif le
23 mai 2005.
Le précédent amendement au règlement de gestion de GLOBERSEL est daté de mai 2004 et a été publié au Mémorial
le 29 juillet 2004.
Art. 1
er
. Le Fonds. Le Fonds Commun de Placement GLOBERSEL (ci-après désigné «le Fonds») a été établi à
Luxembourg sous le régime des lois du Grand-Duché de Luxembourg.
Le Fonds représente une masse indivise de valeurs mobilières composée et gérée, conformément au présent Règle-
ment, par ERSEL GESTION INTERNATIONALE S.A. (ci-après désignée «la Société de Gestion») selon le principe de la
répartition des risques, pour le compte de propriétaires indivis (ci-après dénommés «Porteurs de Parts») qui ne sont
engagés que jusqu’à concurrence de leur mise et dont les droits sont représentés par des Parts.
Les actifs d’un compartiment déterminé ne répondent que des dettes, engagements et obligations qui concernent ce
compartiment. Dans les relations des porteurs de Parts entre eux, chaque compartiment est traité comme une entité
à part.
La Société de Gestion peut en tout moment décider la création de nouveaux compartiments et l’annulation ou le
remboursement d’un ou de plusieurs compartiments existants.
Le patrimoine du Fonds est distinct de celui de la Société de Gestion. Le Fonds ne répond pas des obligations de la
Société de Gestion ou des Porteurs de Parts; il ne répond que des obligations et frais mis expressément à sa charge par
le présent Règlement de Gestion. Les avoirs du Fonds sont déposés auprès de la CREDIT AGRICOLE INVESTOR
SERVICES BANK LUXEMBOURG, société anonyme de droit luxembourgeois, établie et ayant son siège social à Luxem-
bourg (ci-après désignée «la Banque Dépositaire»).
Les droits et les obligations respectifs des Porteurs de Parts, de la Société de Gestion et de la Banque Dépositaire
sont définis contractuellement par le présent Règlement de Gestion. En acquérant des Parts du Fonds le Porteur accepte
toutes les clauses du Règlement de Gestion.
AXXION S.A./ BANQUE DE LUXEMBOURG
Unterschriften / Unterschriften
19986
Les avoirs du Fonds sont la propriété conjointe et indivise des Porteurs de Parts. Chaque Porteur de Parts possède
dans les avoirs un intérêt indivis proportionnel au nombre de ses Parts. Les avoirs de chaque compartiment sont la pro-
priété conjointe et indivise des Porteurs de Parts du compartiment.
Les comptes du Fonds sont tenus en Euro. Ils sont clôturés le 31 décembre de chaque année.
Art. 2. La Société de Gestion. Le Fonds est géré par ERSEL GESTION INTERNATIONALE S.A., société anonyme
établie et ayant son siège social et administratif à Luxembourg.
ERSEL GESTION INTERNATIONALE S.A. délègue sa charge de gestionnaire, ainsi que tous les droits et devoirs qui
résultent de cette charge, à ERSEL ASSET MANAGEMENT SGR selon une convention à durée limitée prenant effet le
27 octobre 2001 .
La Société de Gestion est investie des pouvoirs les plus étendus pour accomplir pour le compte et dans l’intérêt ex-
clusif des Porteurs de Parts, tous actes d’administration et de gestion du Fonds; à ce sujet elle agit en son propre nom,
tout en indiquant qu’elle agit pour le compte du Fonds. L’administration de ses propres actifs n’a qu’un caractère acces-
soire.
Sans que cette énumération soit restrictive ou limitative, elle est chargée de (1) émettre, rembourser et convertir
les Parts du Fonds; (2) contracter avec tous tiers et notamment conclure tout contrat rendu nécessaire pour la réalisa-
tion des objectifs du Fonds; (3) acheter, souscrire, vendre, échanger, recevoir et délivrer toutes valeurs mobilières; (4)
encaisser tous revenus produits par les avoirs du Fonds; (5) exercer tous droits attachés aux titres dont se compose le
portefeuille du Fonds; et (6) tenir la comptabilité du Fonds et en établir périodiquement la situation patrimoniale.
La Société de Gestion ne peut pas utiliser les actifs du Fonds pour ses besoins propres. La Société de Gestion peut
décider la cessation de ses fonctions:
- en cas de dissolution du Fonds conformément à la procédure prévue à l’Art.16;
- ou lorsque ses engagements sont repris par une autre Société de Gestion agréée conformément à la loi et qu’une
telle substitution est faite dans le respect des dispositions du présent Règlement de gestion.
Art. 3. La Banque Dépositaire. En qualité de Banque Dépositaire des actifs du Fonds est désignée la CREDIT
AGRICOLE INVESTOR SERVICES BANK LUXEMBOURG avec siège statutaire à Luxembourg. La Banque Dépositaire
assume la garde, pour le compte et dans l’intérêt exclusif des Porteurs de Parts, des espèces et des titres composant
les actifs du Fonds. Elle peut, avec l’accord de la Société de Gestion, confier la garde des actifs à des Centrales de valeurs
mobilières et à d’autres Banques ou Institutions de dépôt de valeurs mobilières, sans toutefois que sa responsabilité de
dépositaire soit affectée. Elle remplit les fonctions et devoirs usuels en matière de dépôts d’espèces et de titres.
La Banque Dépositaire ne peut disposer des avoirs du Fonds et faire des paiements à des tiers pour compte du Fonds
que conformément au présent Règlement et conformément à la loi du 20 décembre 2002 sur les organismes de place-
ment collectif et suivant les instructions de la Société de Gestion. La Banque Dépositaire accomplit toutes les opérations
concernant l’administration courante des actifs du Fonds. La Banque Dépositaire exécute en outre les instructions de
la Société de Gestion et accomplit sur son ordre, sauf si ces instructions sont contraires à la loi et au Règlement de
Gestion, les actes de disposition matérielle des actifs du Fonds.
La Banque Dépositaire est notamment chargée par la Société de Gestion de (a) payer les valeurs mobilières achetées
contre délivrance de celles-ci, délivrer contre encaissement de leur prix, les valeurs mobilières aliénées, encaisser les
dividendes et les intérêts produits par les valeurs indivises et exercer les droits de souscription et d’attribution attachés
à celles-ci; (b) délivrer aux souscripteurs les confirmations écrites contre paiement de la valeur nette d’inventaire cor-
respondante; (c) recevoir et honorer les demandes de remboursement et de conversion aux conditions prévues à l’Art
10 et 11 du présent Règlement et annuler les confirmations en rapport avec les Parts remboursées ou converties.
La Banque Dépositaire doit en outre s’assurer que (a) la vente, l’émission, le rachat, la conversion et l’annulation des
Parts aient lieu conformément à la loi et au présent Règlement; (b) le calcul de la valeur des Parts soit effectué confor-
mément à la loi et au présent Règlement; (c) l’exécution des instructions données par la Société de Gestion ne soit pas
contraire à la loi et au présent Règlement; (d) dans les opérations portant sur les actifs du Fonds la contrepartie lui soit
remise dans les délais d’usage; et (e) les produits du Fonds reçoivent l’affectation conforme au présent Règlement.
La Banque Dépositaire est rémunérée conformément aux usages bancaires en la matière.
La Banque Dépositaire ou la Société de Gestion peut à tout moment et moyennant un préavis écrit d’au moins trois
mois de l’une à l’autre, mettre fin aux fonctions de la Banque Dépositaire étant entendu que la Société de Gestion est
tenue de nommer une nouvelle Banque Dépositaire qui assume les fonctions et les responsabilités telles que définies
par la loi et le présent Règlement de Gestion. En attendant son remplacement, qui doit avoir lieu dans les deux mois à
partir de la date d’expiration du délai de préavis, la Banque Dépositaire prendra toutes les mesures nécessaires à la bon-
ne conservation des intérêts des Porteurs de Parts.
Art. 4. Politique et objectifs d’Investissement. La stratégie du Fonds est d’identifier les tendances macro-éco-
nomiques, puis de déterminer leurs effets probables sur les marchés des capitaux, boursiers et monétaires, et enfin
d’adapter la structure des portefeuilles en prenant particulièrement en compte le poids de chaque secteur économique
et des titres individuels.
Dans sa politique d’investissement, la Société de Gestion accorde une importance égale à la préservation et à l’ac-
croissement du capital.
Afin de présenter aux investisseurs des placements différenciés, le Fonds peut être subdivisé en plusieurs comparti-
ments et catégories. Les catégories peuvent se différencier par leur politique de distribution des dividendes, le caractère
nominatif ou au porteur des parts, ainsi que le coût de la gestion du portefeuille. La valeur nette d’inventaire des Parts
de chaque compartiment est exprimée dans la devise d’évaluation de chacun des compartiments telle que définie dans
le prospectus.
Les compartiments investissent de manière générale en valeurs mobilières internationales.
19987
De manière plus spécifique, la politique de placement de chaque compartiment est déterminée par la Société de Ges-
tion d’après la conjoncture politique, économique, financière et monétaire du moment.
Les actifs de chacun des compartiments sont soumis aux fluctuations du marché ainsi qu’aux risques inhérents à tout
investissement en valeurs mobilières et la réalisation des objectifs des différents compartiments ne peut de ce fait être
garantie.
La Société de Gestion se réserve, à mesure de ses besoins, le droit d’ouvrir de nouveaux compartiments auquel cas
les modifications adéquates seront apportées au prospectus.
Dans le but de réduire les charges opérationnelles et administratives, tout en permettant une plus grande diversifica-
tion des investissements, la Société de Gestion peut décider que tout ou partie des actifs de un ou plusieurs comparti-
ments du Fonds seront co-gérés avec des actifs appartenant à d’autres compartiments et/ou à d’autres organismes de
placement collectif luxembourgeois.
Art. 5. Restrictions d’Investissement. Les investissements de chaque compartiment du Fonds doivent respecter
les règles suivantes:
1. Chaque compartiment peut investir:
A) en des valeurs mobilières et instruments du marché monétaire admis à la cote officielle d’une bourse de valeurs
d’un Etat membre de l’Union Européenne, de l’Organisation de Coopération et de Développement Economique, Asie,
Océanie, Amérique et Afrique.
B) en des valeurs mobilières et instruments du marché monétaire négociés sur un autre marché réglementé d’un Etat
visé au A, réglementé, en fonctionnement régulier, reconnu et ouvert au public;
C) en des valeurs mobilières et instruments du marché monétaire nouvellement émis, sous réserve que:
- les conditions d’émission comportent l’engagement que la demande d’admission à la cote officielle d’une bourse
visée au A ou à un autre marché visé au B est introduite;
- l’admission soit obtenue un an au plus tard après la date d’ouverture de l’émission;
D) en parts d’OPCVM agréés conformément à la directive 85/611/CEE et/ou d’autres OPC au sens de l’article 1
er
,
paragraphe (2), premier et deuxième tirets, de la directive 85/611/CEE, qu’ils se situent ou non dans un Etat membre
de l’Union Européenne, sous réserve que ces autres OPC soient agréés conformément à une législation prévoyant que
ces organismes sont soumis à une surveillance que la CSSF considère comme équivalente à celle prévue par la législation
communautaire et que la coopération entre les autorités soit suffisamment garantie.
* le niveau de la protection garantie aux détenteurs de parts de ces autres OPC soit équivalent à celui prévu pour les
détenteurs de parts d’un OPCVM et, en particulier, que les règles relatives à la division des actifs, aux emprunts, aux
prêts, aux ventes à découvert de valeurs mobilières et d’instruments du marché monétaire soient équivalentes aux exi-
gences de la directive 85/611/CEE;
- les activités de ces autres OPC fassent l’objet de rapports semestriels et annuels permettant une évaluation de l’actif
et du passif, des bénéfices et des opérations de la période considérée;
- la proportion d’actifs des OPCVM ou de ces autres OPC dont l’acquisition est envisagée, qui, conformément à leurs
documents constitutifs, peut être investie globalement dans des parts d’autres OPCVM ou d’autres OPC ne dépasse pas
10%;
E) en dépôts auprès d’un établissement de crédit remboursables sur demande ou pouvant être retirés et ayant une
échéance inférieure ou égale à douze mois, à condition que l’établissement de crédits ait son siège statutaire dans un
Etat Membre de l’Union Européenne et ou, si le siège statutaire de l’établissement de crédit est situé dans un pays tiers,
pays de l’OCDE et GAFI.
F) en instruments financiers dérivés, y compris les instruments assimilables donnant lieu à un règlement en espèces,
qui sont négociés sur un marché réglementé du type visé aux points A) et B) ci-dessus; et/ou instruments financiers
dérivés négociés de gré à gré («instruments dérivés de gré à gré»), dans le respect des conditions de l’article 4 (1) (g)
de la Loi suivantes:
- le sous-jacent consiste en instruments relevant des points ci-dessus en indices financiers, en taux d’intérêt, en taux
de change ou en devises, dans lesquels le compartiment peut effectuer des placements conformément à ses objectifs
d’investissement, tels qu’ils ressortent des documents constitutifs de l’OPCVM.
- les contreparties aux transactions sur instruments dérivés de gré à gré soient des établissements soumis à une sur-
veillance prudentielle et appartenant aux catégories agréées par la CSSF, et
- les instruments dérivés de gré à gré fassent l’objet d’une évaluation fiable et vérifiable sur une base journalière et
puissent, à l’initiative du compartiment, être vendus, liquidés ou clôturés par une transaction symétrique, à tout moment
et à leur juste valeur;
G) en instruments du marché monétaire autres que ceux négociés sur un marché réglementé pour autant que l’émis-
sion ou l’émetteur de ces instruments soient soumis eux-mêmes à une réglementation visant à protéger les investisseurs
et l’épargne et que ces instruments remplissent les conditions de l’article 41 (1) (h) suivantes:
- émis ou garantis par une administration centrale, régionale ou locale, par une banque centrale d’un Etat membre,
par la Banque Centrale Européenne, par l’ Union Européenne ou par la banque Européenne d’Investissement, par un
des Etat tiers ou, dans le cas d’un Etat Fédéral, par un membres composant la fédération, ou par un organisme public
international dont font partie un ou plusieurs Etats membres, ou
- émis par une entreprise dont les titres sont négociés sur les marchés réglementés visés aux points A, et B ci-dessus,
ou
- émis ou garantis par un établissement soumis à la surveillance prudentielle selon les critères définis par le droit com-
munautaire, ou par un établissement qui est soumis et qui se conforme à des règles prudentielles considérées par la
CSSF comme au moins aussi strictes que celles prévues par la législation communautaire, ou
19988
- émis par d’autres entités appartenant aux catégories approuvées par la CSSF pour autant que les investissements
dans ces instruments soient soumis à des règles de protection des investisseurs qui soient équivalentes à celles prévues
aux premier, deuxième ou troisième tirets, et que l’émetteur soit une société dont le capital et les réserves s’élèvent
au moins à dix millions d’euros et qui présente et publie ses comptes annuels conformément à la quatrième directive
78/660/CEE, soit une entité qui, au sein d’un groupe de sociétés incluant une ou plusieurs sociétés cotées, se consacre
au financement du groupe ou soit une entité qui se consacre au financement de véhicules de titrisation bénéficiant d’une
ligne de financement bancaire.
2. Toutefois:
Chaque compartiment du Fonds peut placer ses actifs nets à concurrence de 10% au maximum dans des valeurs
mobilières et instruments du marché monétaire autres que ceux visés au paragraphe 1;
Aucun compartiment du Fonds ne peut acquérir des métaux précieux ni des certificats représentatifs de ceux-ci.
Chaque compartiment peut détenir, à titre accessoire, des liquidités.
3. 1) Chaque compartiment ne peut investir plus de 10% de ses actifs nets dans des valeurs mobilières ou des instru-
ments du marché monétaire émis par la même entité. Un compartiment ne peut investir plus de 20% de ses actifs nets
dans des dépôts placés auprès de la même entité. Le risque de contrepartie du compartiment dans une transaction sur
instruments dérivés de gré à gré ne peut excéder 10% de ses actifs nets lorsque la contrepartie est un des établissements
de crédit visés au point 1, ou 5% de ses actifs nets dans les autres cas, sous réserve des dérogations suivantes:
2) La valeur totale des valeurs mobilières et des instruments du marché monétaire détenus par chaque compartiment
auprès des émetteurs dans chacun desquels il investit plus de 5% de ses actifs nets ne peut dépasser 40% de la valeur
de ses actifs nets. Cette limite ne s’applique pas aux dépôts auprès d’établissements financiers faisant l’objet d’une sur-
veillance prudentielle et aux transactions sur instruments dérivés de gré à gré avec ces établissements.
Nonobstant les limites individuelles fixées au paragraphe (1), chaque compartiment ne peut combiner:
- des investissements dans des valeurs mobilières ou des instruments du marché monétaire émis par une seule entité,
- des dépôts auprès d’une seule entité, et/ou
- des risques découlant de transactions sur instruments dérivés de gré à gré avec une seule entité, qui soient supé-
rieurs à 20% de ses actifs.
3) La limite prévue au paragraphe 1), première phrase, est portée à un maximum de 35% si les valeurs mobilières ou
les instruments du marché monétaire sont émis ou garantis par un Etat membre de l’Union Européenne, par ses collec-
tivités publiques territoriales, par un Etat tiers ou par des organismes publics internationaux dont un ou plusieurs Etats
membres font partie.
4) La limite prévue au paragraphe 1), première phrase, est portée à un maximum de 25% pour certaines obligations,
lorsque celles-ci sont émises par un établissement de crédit qui a son siège statutaire dans un Etat membre de l’Union
Européenne et qui est légalement soumis à une surveillance spéciale des autorités publiques destinée à protéger les dé-
tenteurs d’obligations. En particulier, les sommes découlant de l’émission de ces obligations doivent être investies, con-
formément à la législation, dans des actifs qui, durant toute la période de validité des obligations, peuvent couvrir les
créances résultant des obligations et qui, durant toute la période de validité des obligations, peuvent couvrir les créances
résultant des obligations et qui, en cas de faillite de l’émetteur, seraient utilisés en priorité pour le remboursement du
principal et le paiement des intérêts courus.
Lorsqu’un compartiment investit plus de 5% de ses actifs nets dans les obligations mentionnées au premier alinéa et
émises par un seul émetteur, la valeur totale de ces investissements ne peut dépasser 80% de la valeur des actifs nets
du compartiment.
5) Les valeurs mobilières et les instruments du marché monétaire évoqués aux paragraphes 3) et 4) ne sont pas pris
en compte pour appliquer la limite de 40% mentionnée au paragraphe 2).
Les limites prévues aux paragraphes 1), 2), 3) et 4) ne peuvent être combinées; par conséquent, les investissements
dans des valeurs mobilières ou des instruments du marché monétaire émis par la même entité, dans des dépôts ou dans
des instruments dérivés effectués avec cette entité conformément aux paragraphes 1), 2), 3) et 4), ne peuvent pas dé-
passer au total 35% des actifs nets du compartiment.
Un même OPC peut investir cumulativement jusqu’à 20% de ses actifs nets dans des valeurs mobilières et des instru-
ments du marché monétaire d’un même groupe.
Par dérogation au paragraphe 43 la CSSF peut autoriser un OPCVM, pour chaque compartiment, à placer, selon le
principe de la répartition des risques, jusqu’à 100% de ses actifs nets dans différentes émissions de valeurs mobilières et
d’instruments financiers du marché monétaire émis ou garantis par un Etat membre de l’ Union Européenne, par ses
collectivités publiques territoriales, par un Etat-membre de l’OCDE, par des organismes internationaux à caractère pu-
blic dont font partie un ou plusieurs Etats membres de l’ Union Européenne.
La CSSF n’accorde cette autorisation La CSSF n’accorde cette autorisation que si elle estime que les participants des
différents compartiments bénéficient d’une protection équivalente à celle dont bénéficient les participants à des diffé-
rents compartiments qui respectent les limites mentionnées au point 5.
Les compartiments doivent détenir des valeurs appartenant à six émissions différentes au moins, sans que les valeurs
appartenant à une même émission puissent excéder 30% du montant total.
4. Chaque Compartiment peut acquérir les parts d’OPCVM et/ou d’autres OPC visés au point 1.0 D), à condition de
ne pas investir plus de 20% de ses actifs nets dans un même OPCVM ou autre OPC. Les placements dans des parts
d’OPC autres que les OPCVM ne peuvent dépasser, au total, 30% des actifs nets d’un compartiment.
5. Un compartiment ne peut acquérir plus de:
- 10% d’actions sans droit de vote d’un même émetteur;
19989
- 10% d’obligations d’un même émetteur;
- 25% des parts d’un même OPCVM et/ou autre OPC;
- 10% d’instruments du marché monétaire émis par un même émetteur.
Les limites prévues aux deuxième, troisième et quatrième tirets peuvent ne pas être respectées au moment de l’ac-
quisition si, à ce moment-là, le montant brut des obligations ou des instruments du marché monétaire, ou le montant
net des titres émis, ne peut être calculé.
6. Les compartiments peuvent emprunter à concurrence de 10% de leurs actifs nets, pour autant qu’il s’agisse d’em-
prunts temporaires;
7. Lorsqu’un compartiment investit dans les parts d’autres OPCVM et/ou d’autres OPC qui sont gérés, de façon di-
recte ou par délégation, par la même société de gestion ou par toute autre société à laquelle la société à laquelle la
société de gestion est liée dans le cadre d’une communauté de gestion ou de contrôle ou par une importante participa-
tion directe ou indirecte, ladite société de gestion ou l’autre société ne peut facturer de droits de souscription ou de
remboursement pour l’investissement du compartiment dans les parts d’autres OPCVM et/ou d’autres OPC.
Art. 6. Techniques et Instruments financiers. Sans préjudice de ce qui peut être stipulé pour un ou plusieurs
Compartiments particuliers, le Fonds est autorisé pour chaque Compartiment, suivant les modalités exposées ci-des-
sous, à (I) recourir aux techniques et instruments qui ont pour objet des valeurs mobilières, à condition que le recours
a ces techniques et instruments soit fait en vue d’une bonne gestion du portefeuille, et à (Il) recourir à des techniques
et à des instruments destinés à couvrir les risques de change dans le cadre de la gestion de leur patrimoine.
Le fonds veille à ce que le risque global lié aux instruments dérivés n’excède pas la valeur nette totale de son porte-
feuille
Les risques sont calculés en tenant compte de la valeur courante des actifs sous-jacents, du risque de contrepartie,
de l’évolution prévisible des marchés et du temps disponible pour liquider les positions. Ceci s’applique également aux
alinéas suivants.
Le fonds peut, dans le cadre de sa politique d’investissement tel que défini dans le présent Prospectus investir dans
des instruments financiers dérivés pour autant que globalement les risques auxquels sont exposés les sous-jacents n’ex-
cèdent pas les limites d’investissement telles que fixées dans le présent Prospectus.
Lorsque la Société investit dans des instruments financiers dérivés fondés sur un indice, ces investissements ne sont
pas nécessairement combinés aux limites fixées au paragraphe 3 des restrictions d’investissement du prospectus en vi-
gueur.
Lorsqu’une valeur mobilière ou un instrument du marché monétaire comporte un instrument dérivé, ce dernier doit
être pris en compte lors de l’application des présentes dispositions. En aucun cas le Fonds ne peut s’écarter de ses ob-
jectifs d’investissement tels qu’exposés dans son règlement de gestion et dans le prospectus en vigueur.
A. Techniques et Instruments qui ont pour objet des valeurs mobilières
En vue d’une bonne gestion du portefeuille, le Fonds et/ou chaque compartiment peut intervenir dans (1) des opéra-
tions portant sur des options, (2) des opérations portant sur des contrats à terme sur instruments financiers et sur des
options sur de tels contrats, (3) des opérations de prêt sur titres, et (4) des opérations à réméré.
1. Opérations portant sur des options sur valeurs mobilières
Le Fonds et/ou chaque compartiment peut acheter et vendre tant des options d’achat que des options de vente à
condition qu’il s’agisse d’options qui sont négociées sur un marché réglementé, en fonctionnement régulier, reconnu et
ouvert au public et/ou qui sont négociées de gré à gré. Dans le cadre des opérations précitées, le Fonds et/ou chaque
compartiment doit observer les règles suivantes:
1.1. Règles applicables aux acquisitions d’options
La somme des primes payées pour l’acquisition des options d’achat et des options de vente en cours qui sont visées
ici ne peut pas, ensemble avec la somme des primes payées pour l’acquisition des options d’achat et des options de vente
en cours dont il est question sous le point 1.3. ci-après, dépasser 15% de la valeur de l’actif net de chaque compartiment.
1.2. Règles destinées à assurer la couverture des engagements qui résultent des opérations sur options
Au moment de la conclusion de contrats portant sur la vente d’options d’achat, le Fonds et/ou chaque compartiment
doit détenir soit les titres sous-jacents, soit des options d’achat équivalentes ou d’autres instruments qui sont suscepti-
bles d’assurer une couverture adéquate des engagements qui résultent des contrats en question, tels des warrants. Les
titres sous-jacents aux options d’achat vendues ne peuvent pas être réalisés aussi longtemps que ces options existent à
moins que celles-ci ne soient couvertes par des options contraires ou par d’autres instruments qui peuvent être utilisés
dans ce but. Il en est de même des options d’achat équivalentes ou des autres instruments que le Fonds et/ou chaque
compartiment doit détenir lorsqu’elle ne possède pas les titres sous-jacents au moment de la vente des options afféren-
tes.
Par dérogation à cette règle, le Fonds et/ou chaque compartiment peut vendre des options d’achat portant sur des
titres qu’il ne possède pas au moment de la conclusion du contrat d’option si les conditions suivantes sont respectées
(a) le prix d’exercice des options d’achat ainsi vendues ne peut pas dépasser 25% de la valeur de l’actif net de chaque
compartiment; (b) le Fonds et/ou chaque compartiment doit à tout instant être en mesure d’assurer la couverture des
positions prises dans le cadre de ces ventes. Lorsqu’il vend des options de vente, le Fonds et/ou chaque compartiment
doit être couverte pendant toute la durée du contrat d’option par les liquidités dont il peut avoir besoin pour payer les
titres qui lui sont livrés en cas d’exercice des options par la contrepartie.
Lorsque le Fonds et/ou chaque compartiment vend des options d’achat non couvertes, elle s’expose à un risque de
perte qui en théorie est illimité. En cas de vente d’options de vente, le Fonds et/ou chaque compartiment s’expose à un
risque de perte au cas où le cours des titres sous-jacents tomberait en dessous du prix d’exercice diminué de la prime
encaissée.
1.3. Conditions et limites des ventes d’options d’achat et des ventes d’options de vente
19990
La somme des engagements qui découlent des ventes d’options d’achat et des ventes d’options de vente (à I’exclusion
des ventes d’options d’achat pour lesquelles le Fonds et/ou chaque compartiment dispose d’une couverture adéquate)
et la somme des engagements qui découlent des opérations visées au point 1.3. ci-après ne peuvent à aucun moment
dépasser ensemble la valeur de l’actif net du Fonds et/ou chaque compartiment. Dans ce contexte, I’engagement sur les
contrats d’options d’achat et de vente vendus est égal à la somme des prix d’exercice des options.
2. Opérations portant sur des contrats à terme et des contrats d’option sur instruments financiers
A l’exception des opérations de gré à gré dont il est question sous le point 1.2. ci-après, les opérations qui sont visées
ici ne peuvent porter que sur des contrats qui sont négociés sur un marché réglementé, en fonctionnement régulier,
reconnu et ouvert au public et/ou qui sont négociés de gré à gré. Sous réserve des conditions qui sont précisées ci-
après, ces opérations peuvent être traitées dans un but de couverture ou dans un autre but.
2.1. Opérations qui ont pour but la couverture des risques liés à l’évolution des marchés boursiers
Dans le but de se couvrir globalement contre le risque d’une évolution défavorable des marchés boursiers, le Fonds
et/ou chaque compartiment peut vendre des contrats à terme sur indices boursiers. Dans le même but, il peut aussi
vendre des options d’achat ou acheter des options de vente sur indices boursiers. Le but de couverture des opérations
précitées présuppose qu’il existe une corrélation suffisamment étroite entre la composition de l’indice utilisé et celle du
portefeuille correspondant. En principe, le total des engagements ayant trait à des contrats à terme et des contrats d’op-
tion sur indices boursiers ne doit pas dépasser la valeur d’évaluation globale des titres détenus par le Fonds et/ou chaque
compartiment dans le marché correspondant à cet indice.
2.2. Opérations qui ont pour but la couverture des risques de variation des taux d’intérêt
Dans le but de se couvrir globalement contre les risques de variation des taux d’intérêt, le Fonds et/ou chaque com-
partiment peut vendre des contrats à terme sur taux d’intérêt. Dans le même but, il peut aussi vendre des options
d’achat ou acheter des options de vente sur taux d’intérêt ou encore procéder à des échanges de taux d’intérêt dans
le cadre d’opérations de gré à gré traitées avec des institutions financières de premier ordre spécialisées dans ce type
d’opérations. En principe, le total des engagements ayant trait à des contrats à terme, des contrats d’option et des con-
trats d’échange sur taux d’intérêt ne doit pas dépasser la valeur d’évaluation globale des actifs à couvrir détenus par le
Fonds et/ou chaque compartiment dans la devise correspondant à celle des contrats en question.
2.3. Opérations qui sont traitées dans un but autre que de couverture
A part les contrats ayant pour objet des devises, le Fonds et/ou chaque compartiment peut, dans un but autre que
de couverture, acheter et vendre des contrats à terme et des contrats d’option sur tous types d’instruments financiers
à condition que la somme des engagements qui découlent de ces opérations d’achat et de vente cumulée avec la somme
des engagements qui découlent des ventes d’options d’achat et des ventes d’options de vente sur valeurs mobilières ne
dépasse à aucun moment la valeur de l’actif net du Fonds et/ou chaque compartiment. Les ventes d’options d’achat sur
valeurs mobilières pour lesquelles le Fonds et/ou chaque compartiment dispose d’une couverture adéquate n’entrent
pas en ligne de compte pour le calcul de la somme des engagements qui sont visés ci-avant. Il est rappelé que la somme
des primes payées pour l’acquisition des options d’achat et des options de vente en cours qui sont visées ici ne peut
pas, ensemble avec la somme des primes payées pour l’acquisition des options d’achat et des options de vente sur va-
leurs mobilières dont il est question sous le point 1.3. ci-avant, dépasser 15% de la valeur de I’actif net de chaque com-
partiment.
Dans le contexte de ce qui précède, les engagements qui découlent des opérations qui n’ont pas pour objet des op-
tions sur valeurs mobilières sont évalués comme suit: (a) I’engagement découlant des contrats à terme est égal à la valeur
de liquidation des positions nettes des contrats portant sur des instruments financiers identiques après compensation
entre positions acheteuses et vendeuses), sans qu’il y ait lieu de tenir compte des échéances respectives, et (b) I’enga-
gement découlant des contrats d’option achetés et vendus est égal à la somme des prix d’exercice des options compo-
sant les positions nettes vendeuses portant sur un même actif sous-jacent, sans qu’il y ait lieu de tenir compte des
échéances respectives.
3. Opérations de prêt sur titres
Le Fonds et/ou chaque compartiment peut s’engager dans des opérations de prêt sur titres à condition de respecter
les règles suivantes:
3.1. Règles destinées à assurer la bonne fin des opérations de prêt
Le Fonds et/ou chaque compartiment peut seulement prêter des titres dans le cadre d’un système standardisé de
prêt organisé par un organisme reconnu de compensation de titres ou par une institution financière de premier ordre
spécialisée dans ce type d’opérations. Dans le cadre de ses opérations de prêt, le Fonds et/ou chaque compartiment
doit recevoir en principe une garantie dont la valeur au moment de la conclusion du contrat de prêt est au moins égale
à la valeur d’évaluation globale des titres prêtés. Cette garantie doit être donnée sous forme de liquidités et/ou de titres
émis ou garantis par les Etats membres de l’OCDE ou par leurs collectivités publiques territoriales ou par les institutions
et organismes supranationaux à caractère communautaire, régional ou mondial, bloqués au nom du Fonds et/ou chaque
compartiment jusqu’à I’expiration du contrat de prêt.
3.2. Conditions et limites des opérations de prêt
Les opérations de prêt ne peuvent pas porter sur plus de 50%, de la valeur d’évaluation globale des titres en porte-
feuille d’un compartiment. Cette limitation n’est pas d’application lorsque le Fonds et/ou chaque compartiment est en
droit d’obtenir à tout instant la résiliation du contrat et la restitution des titres prêtés. Les opérations de prêt ne peuvent
pas s’étendre au-delà d’une période de 30 jours.
4. Opérations à réméré
Sauf s’il en est disposé autrement dans le prospectus, le Fonds et/ou chaque compartiment peut s’engager à titre ac-
cessoire dans des opérations à réméré qui consistent dans des achats et des ventes de titres dont les clauses réservent
au vendeur le droit de racheter à I’acquéreur les titres vendus à un prix et à un terme stipulés entre les deux parties
19991
lors de la conclusion du contrat. Le Fonds et/ou chaque compartiment peut intervenir soit en qualité d’acheteur, soit
en qualité de vendeur dans des opérations à réméré. Son intervention dans les opérations en cause est cependant sou-
mise aux règles suivantes: (a) le Fonds et/ou chaque compartiment ne peut acheter ou vendre des titres à réméré que
si les contreparties dans ces opérations sont des institutions financières de premier ordre spécialisées dans ce type
d’opérations; et (b) pendant la durée de vie d’un contrat d’achat à réméré, le Fonds et/ou chaque compartiment ne peut
pas vendre les titres qui font l’objet de ce contrat avant que le rachat des titres par la contrepartie ne soit exercé ou
que le délai de rachat n’ait expiré. Le Fonds et/ou chaque compartiment doit, par ailleurs, veiller à maintenir l’importance
des opérations d’achat à réméré à un niveau tel qu’il lui est a tout instant possible de faire face à son obligation de rachat.
B. Techniques et instruments destinés à couvrir les risques de change auxquels le fonds et/ou chaque compartiment
s’expose dans le cadre de la gestion de son patrimoine
Dans un but de protection de ses actifs contre des fluctuations de change, le Fonds et/ou chaque compartiment peut
s’engager dans des opérations qui ont pour objet la vente de contrats à terme sur devises ainsi que la vente d’options
d’achat ou l’achat d’options de vente sur devises. Les opérations qui sont visées ici ne peuvent porter que sur des con-
trats qui sont négociés sur un marché réglementé, en fonctionnement régulier, reconnu et ouvert au public.
Dans le même but, le Fonds et/ou chaque compartiment peut aussi vendre à terme ou échanger des devises dans le
cadre d’opérations de gré à gré traitées avec des institutions financières de premier ordre spécialisées dans ce type
d’opérations.
Le but de couverture des opérations précitées présuppose I’existence d’un lien direct entre celles-ci et les actifs à
couvrir, ce qui implique que les opérations traitées dans une devise déterminée ne peuvent pas en principe dépasser en
volume la valeur d’évaluation de l’ensemble des actifs libellés dans cette même devise, ni la durée de détention de ces
actifs
La Société de Gestion peut à tout moment, dans l’intérêt des Porteurs de Parts, adopter des restrictions supplémen-
taires à la politique d’investissement, ceci afin de se conformer aux lois et règlements des pays où les Parts sont vendues.
Art. 7. Définition des Parts. Toute personne, physique ou morale, peut participer au Fonds pour une ou plusieurs
Parts, sous réserve des dispositions de l’Art.10 du présent Règlement.
Il peut exister, pour chaque compartiment, sur décision de la Société de Gestion, plusieurs catégories de Parts. Dans
ce cadre, des Parts de distribution (résultats distribués) et des Parts de capitalisation (résultats accumulés) peuvent no-
tamment être créées. Ces Parts pourront être émises sous forme nominative ou au porteur. Dans l’hypothèse où, sur
décision de la Société de Gestion, des Parts de distribution et de capitalisation seraient émises, le Porteur de Parts pour-
rait demander à tout moment et à ses propres frais, la conversion de Parts de distribution qu’il détiendrait en Parts de
capitalisation et vice versa.
En cas d’opération (souscription, conversion, rachat) débouchant sur l’existence de fractions de Parts il pourra être
émis des fractions de Parts jusqu’à un millième d’une Part.
Toutes les Parts d’un même compartiment et appartenant à une catégorie identique ont des droits égaux en matière
de rachat, d’information, de liquidation, et à tous autres égards.
Dans leurs rapports avec la Société de Gestion ou avec la Banque Dépositaire, les copropriétaires indivis de même
que les nus-propriétaires et les usufruitiers doivent se faire représenter par une même personne. L’exercice de droits
afférents aux Parts peut être suspendu jusqu’à la réalisation de ces conditions.
Il n’est pas tenu d’assemblée des Porteurs de Parts.
Art. 8. Valeur nette d’inventaire. Les comptes de chaque compartiment sont tenus dans la devise d’évaluation
telle que définie dans le prospectus. La valeur nette d’inventaire de chaque compartiment est calculée périodiquement
par la Société de Gestion ou par l’établissement désigné par celle-ci, mais en aucun cas moins de deux fois par mois, sur
la base des cours de clôture connus sur les marchés où les titres détenus en portefeuille sont principalement négociés
(Date de Calcul). Elle est exprimée dans la devise d’évaluation. Suivant décision de la Société de Gestion, elle peut éga-
lement être exprimée en toutes autres devises à déterminer par la Société de Gestion en appliquant à la valeur nette
d’inventaire exprimée dans la devise d’évaluation le cours de change applicable au jour de détermination de la valeur
nette d’inventaire concernée.
Lorsque le jour de détermination de la valeur nette d’inventaire n’est pas un jour ouvrable bancaire à Luxembourg,
le calcul de la valeur nette d’inventaire est reporté au jour ouvrable suivant.
Pour chaque compartiment, la valeur nette d’inventaire est égale à la valeur totale des actifs du compartiment, dimi-
nuée de ses passifs.
La valeur nette d’inventaire par Part de chaque catégorie diffère en fonction du paiement des dividendes aux Parts de
distribution.
Chaque paiement de dividendes entraîne une augmentation du rapport entre la valeur des Parts de capitalisation et
celle des Parts de distribution. Ce rapport est appelé «parité». La parité s’obtient en divisant, le jour du détachement
du coupon, la valeur nette d’inventaire de la Part de capitalisation par la valeur nette d’inventaire de la Part de distribu-
tion ex-coupon.
Pour chaque compartiment, la valeur nette d’inventaire de la Part de capitalisation est égale à la valeur nette d’inven-
taire de la Part de distribution multipliée par la «parité» relative à ce compartiment.
La valeur nette d’inventaire de la Part de distribution s’obtient en appliquant la formule:
La méthode de calcul illustrée ci-dessus s’applique à chaque compartiment.
Total actifs nets du compartiment
nombre de Parts de distribution + (nbre de Parts de capitalisation x parité)
19992
L’évaluation des avoirs est faite de la façon suivante:
a) les titres cotés à une Bourse officielle ou sur un autre marché réglementé, en fonctionnement régulier reconnu et
ouvert au public sont évalués sur la base du dernier cours disponible à la Date de Calcul à moins que ce cours ne soit
pas représentatif; s’il y a plusieurs marchés de cotation, le titre en question est évalué sur la base du cours du marché
principal.
b) les titres non cotés en bourse ou sur un autre marché réglementé, en fonctionnement régulier, reconnu et ouvert
au public, ainsi que les valeurs admises à une cote mais dont le cours n’est pas représentatif sont évalués à leur valeur
probable de réalisation estimée selon les critères d’évaluation jugés prudents par la Société de Gestion;
c) les avoirs liquides sont évalués sur base de leur valeur nominale plus les intérêts courus jusqu’à la fin du jour ouvra-
ble bancaire précédent;
d) les valeurs exprimées en une autre devise que la devise d’évaluation sont converties en cette dernière devise au
cours moyen disponible la veille de la date de calcul.
Dans la mesure du possible le revenu des investissements, les intérêts à payer, les frais et autres dépenses sont éva-
lués chaque Date de Calcul. Ils seront cumulés jusqu’à la fin du jour ouvrable bancaire précédant la Date de Calcul con-
cernée. Il est tenu compte des engagements éventuels du Fonds selon l’évaluation qui en est faite de bonne foi par la
Société de Gestion.
Dans le cas où des circonstances exceptionnelles rendent impossible ou inadéquate la détermination des valeurs sui-
vant les règles définies ci-dessus, la Société de Gestion est autorisée à adopter d’autres principes d’évaluation plus adé-
quats.
En cas de demandes importantes de souscription ou de remboursement, la Société de Gestion se réserve le droit
d’évaluer la valeur de la Part sur la base du cours de la séance de bourse pendant laquelle elle a pu procéder aux acqui-
sitions ou aux ventes nécessaires de valeurs mobilières pour le compte du Fonds. Dans ce cas, une seule méthode de
calcul est appliquée aux demandes de souscription et de remboursement introduites au même moment.
La valeur nette d’inventaire est disponible au siège de la Société de Gestion et de la Banque Dépositaire.
Art. 9. Suspension du calcul de la valeur nette d’inventaire, de l’émission, du remboursement et de la
conversion des Parts.
La Société de Gestion est autorisée à suspendre temporairement, en accord avec la Banque Dépositaire, le calcul de
la valeur nette d’inventaire du Fonds ou, le cas échéant, d’un ou de plusieurs compartiments, l’émission, la conversion
ou le remboursement des Parts du Fonds ou d’un ou plusieurs compartiments, dans les cas suivants:
- lorsqu’une ou plusieurs Bourses qui fournissent la base d’évaluation d’une partie importante des avoirs du Fonds ou
un ou plusieurs marchés de devises dans les monnaies dans lesquelles s’exprime une partie importante des avoirs du
Fonds sont fermés pour des périodes autres que des congés réguliers, ou lorsque des transactions y sont suspendues,
soumises à des restrictions ou à court terme sujettes à des fluctuations importantes;
- lorsque la situation politique, économique, militaire, monétaire, sociale ou la grève, ou tout événement de force
majeure échappant à la responsabilité ou au pouvoir de la Société de Gestion, rendent impossible de disposer des avoirs
du Fonds par des moyens raisonnables et normaux, sans porter gravement préjudice aux Porteurs de Parts;
- dans le cas d’une interruption des moyens de communication habituellement utilisés pour déterminer la valeur des
avoirs du Fonds ou lorsque, pour quelque raison que ce soit, la valeur d’un avoir ne peut être connue avec suffisamment
de célérité ou d’exactitude;
- lorsque des restrictions de change ou de mouvements de capitaux empêchent d’opérer les transactions pour comp-
te du Fonds ou lorsque les opérations d’achat ou de vente des avoirs du Fonds ne peuvent être réalisées à des taux de
change normaux.
- dans le cas de demandes de rachat ou de conversion supérieures à 10% des actifs nets du compartiment;
- ainsi que dans tous les cas où la Société de Gestion estime par résolution motivée qu’une telle suspension est né-
cessaire pour sauvegarder l’intérêt général des actionnaires concernés.
Dans des circonstances exceptionnelles pouvant affecter négativement les intérêts des Porteurs, la Société de Ges-
tion se réserve le droit de ne fixer la valeur d’une part qu’après avoir effectué, dès qu’il est possible, pour le compte du
compartiment, les ventes de valeurs mobilières qui s’imposent. Dans ce cas, les souscriptions, les demandes de rachat
et les conversions en instance d’exécution seront traitées simultanément sur la base de la valeur nette ainsi calculée.
La Société de Gestion doit faire connaître sans délai sa décision de suspension de calcul de la valeur nette d’inventaire,
de l’émission et du remboursement des Parts à l’Autorité de contrôle à Luxembourg et aux Autorités des autres Etats
où les Parts sont commercialisées. La susdite suspension est publiée selon les dispositions de l’Art.13 ci-après.
Dans le cas où la valeur nette d’inventaire d’un compartiment est suspendue, la possibilité prévue à l’article 10 ci-
après, qui permet de passer d’un compartiment à un autre, est également suspendue.
La suspension du calcul de la valeur nette d’inventaire d’un compartiment n’a aucun effet sur le calcul de la valeur
nette d’inventaire dans d’autres compartiments.
Art. 10. Emission, prix de souscription et conversion. Les Parts du Fonds peuvent être souscrites auprès de
la Banque Dépositaire ou auprès de la Société de Gestion ainsi qu’auprès des autres Banques et Etablissements habilités
à recevoir les ordres de souscription, sous réserve de l’acceptation par la Société de Gestion.
Les Parts sont émises par la Société de Gestion au prix déterminé à la première Date de Calcul de la valeur nette
d’inventaire qui suit l’acceptation de la demande par la Société de Gestion. Les listes de souscription sont clôturées au
plus tard le jour ouvrable qui précède cette Date de Calcul. L’horaire de clôture des listes de souscription sera indiqué
au prospectus.
Le prix de souscription, exprimé dans la devise d’évaluation, correspond à la valeur nette d’inventaire déterminée
conformément à l’Art. 8, majoré le cas échéant d’une commission d’émission qui ne peut pas dépasser 3% de la valeur
19993
nette d’inventaire par part du compartiment concerné, au profit du bénéficiaire désigné par la Société de Gestion et
renseigné dans le prospectus.
Les Parts sont émises par la Société de Gestion sous réserve du versement de l’équivalent du prix de souscription
dans les actifs du Fonds, qui doit être effectué dans un délai maximum de 7 jours. Un délai de versement plus court
pourra être décidé par la Société de Gestion, et sera indiqué dans le prospectus.
La souscription se règle dans la devise d’évaluation du compartiment ou en toute autre devise à déterminer par la
Société de Gestion et notamment dans les autres devises dans lesquelles est exprimée la valeur nette d’inventaire suivant
les dispositions du premier paragraphe de l’article 8 de ce règlement de gestion.
Le prix d’émission peut être majoré des taxes, impôts et timbres dus éventuellement dans les divers pays de sous-
cription.
La Société de Gestion peut à tout moment, à sa discrétion et sans devoir en justifier, refuser toute souscription des
parts d’un ou de plusieurs compartiments dans un ou plusieurs pays. Si une demande est rejetée, la Société retournera,
aux risques du demandeur, les versements joints à la demande, ou le solde de ceux-ci, dans un délai de cinq jours ouvra-
bles faisant suite au refus, soit par chèque, soit par virement télégraphique aux frais du souscripteur.
<i>Conversion entre parts de compartiments differentsi>
Sur demande écrite et contre remise des confirmations, les Porteurs de Parts peuvent convertir des Parts d’un com-
partiment en Parts d’un autre, sauf pendant une période éventuelle de suspension du calcul de la valeur nette.
La conversion s’opère par référence aux valeurs nettes d’inventaire des compartiments concernés, calculées à la «Da-
te de Calcul» suivant la date d’acceptation de la demande de conversion par la Société de Gestion. La conversion de
Parts d’un compartiment en Parts d’un autre compartiment est réalisée moyennant une commission maximum de 5%
de la valeur nette d’inventaire par part convertie du compartiment. Le bénéficiaire de cette Commission est désigné par
la Société de Gestion et renseigné dans le prospectus.
Les listes de conversion sont clôturées au plus tard le jour ouvrable qui précède la «Date de Calcul». L’horaire de
clôture des listes de conversion sera indiqué au prospectus.
<i>Conversion entre categories de parts d’un Compartimenti>
Les Porteurs de Parts peuvent, sur demande écrite et contre remise des confirmations, convertir, le cas échéant, des
Parts d’une catégorie à l’autre à l’intérieur d’un même compartiment, sauf pendant une période éventuelle de suspension
du calcul de la valeur nette.
La conversion s’opère par référence aux valeurs nettes des Parts concernées, calculées à la «Date de Calcul» suivant
la date d’acceptation de la demande de conversion par la Société de Gestion. Aucune commission ne sera prélevée dans
ce cadre.
Les listes de conversion sont clôturées au plus tard le jour ouvrable qui précède la «Date de Calcul».
Art. 11. Remboursement. Les Porteurs de Parts peuvent demander à tout moment le remboursement de leurs
Parts contre remise des certificats y relatifs, le cas échéant, à la Banque Dépositaire ou auprès de tout organisme finan-
cier habilité à cette fin. La demande peut également se faire auprès de la Société de Gestion.
Le remboursement est fait à la valeur nette d’inventaire calculée, conformément à l’article 8 ci-avant, à la première
date de détermination qui suit l’acceptation de la demande de remboursement par la Société de Gestion, dans la devise
d’évaluation du compartiment concerné, ou en toute autre devise à déterminer par la Société de Gestion en accord
avec le porteur concerné, et notamment dans les autres devises dans lesquelles peut être exprimée la valeur nette d’in-
ventaire suivant les dispositions du premier paragraphe de l’article 8 de ce Règlement de Gestion. Les listes de rem-
boursement sont clôturées au plus tard le jour ouvrable qui précède la Date de Calcul de la valeur nette d’inventaire.
L’horaire de clôture des listes de remboursement sera indiqué au prospectus.
Le montant remboursé peut être amputé des frais, taxes, impôts et timbres éventuellement exigibles à cette occasion.
Le remboursement est fait au maximum dans les sept jours ouvrables suivant la Date de Calcul de la valeur nette
d’inventaire applicable au remboursement. Un délai plus court de remboursement pourra être fixé par la Société de
Gestion. Ce délai sera alors indiqué dans le prospectus.
La Société de Gestion veille au maintien d’un degré de liquidité approprié des avoirs du Fonds pour que, dans des
circonstances normales, le rachat des Parts du Fonds et le paiement du prix de rachat puissent être faits sans délais.
La Banque Dépositaire ne peut être tenue d’effectuer les remboursements que dans la mesure où les dispositions
légales, notamment la réglementation des changes, ou des événements en dehors de son contrôle tels que la grève, ne
l’empêchent pas de transférer ou de payer la contre-valeur dans le pays où le remboursement est demandé.
Le remboursement des Parts peut être suspendu par décision de la Société de Gestion, en accord avec la Banque
Dépositaire, dans les cas prévus à l’article 9 ou par disposition de l’Autorité de Contrôle quand l’intérêt public ou des
participants l’exige et cela notamment lorsque les dispositions législatives, réglementaires ou conventionnelles concer-
nant l’activité du Fonds ne sont pas observées.
Art. 12. Commissions et Frais à charge du Fonds. Le Fonds supporte les frais suivants:
- une commission de gestion au taux annuel maximum de 2,50% au bénéfice de la Société de Gestion en rémunération
de son activité, calculée sur la valeur nette d’inventaire moyenne du compartiment au cours du trimestre considéré. Le
taux de la commission de gestion est fixé pour chacun des compartiments dans le prospectus. Une commission de per-
formance pourra également être perçue par la Société de Gestion selon les modalités détaillées dans le prospectus. La
Société de Gestion prend à sa charge les frais se rapportant à son propre fonctionnement;
- les commissions bancaires sur transactions du portefeuille et les droits quelconques y afférent;
- les coûts de mesures extraordinaires, notamment des expertises ou procès propres à sauvegarder les intérêts de
porteurs de Parts;
19994
- les commissions de Banque Dépositaire et d’administration centrale, déterminée d’un commun accord par la Société
de Gestion et la même Banque, conformément aux usages en vigueur sur la place de Luxembourg, payables à la fin de
chaque mois et calculées sur les actifs nets moyens;
- les honoraires dus aux conseillers juridiques et au réviseur d’entreprises;
- tous les impôts et taxes éventuellement dus sur les avoirs et les revenus du Fonds, notamment la taxe d’abonnement
sur les avoirs nets du Fonds;
- les frais d’impression des certificats;
- les frais de préparation, d’impression et de dépôt des documents administratifs et mémoires explicatifs auprès de
toutes autorités et instances;
- les frais de préparation, de traduction, d’impression, de dépôt, de distribution des prospectus, des rapports pério-
diques et autres documents nécessaires selon la Loi et le Règlement;
- les droits payables pour l’inscription et le maintien du Fonds auprès de toutes autorités et en Bourse;
- le coût de préparation, distribution et publication d’avis aux porteurs de Parts;
- tous frais administratifs et de fonctionnement similaires;
Les frais de publicité et les dépenses, autres que celles désignées ci-dessus, liés directement à l’offre ou à la distribu-
tion de parts, ne sont pas à la charge du Fonds
Les frais spécifiques de chaque compartiment sont prélevés dans le compartiment qui les a engendrés.
Les autres frais sont répartis à proportion des actifs respectifs des compartiments, si les montants en cause l’exigent.
Par rapport aux créanciers des différents compartiments, le Fonds est considéré comme une même entité.
Art. 13. Publication. La valeur nette d’inventaire de la Part, le prix d’émission et le prix de remboursement sont
rendus publics à Luxembourg au siège social de la Société de Gestion et de la Banque Dépositaire, chaque jour suivant
l’évaluation du Fonds.
Un rapport annuel consolidé vérifié par un réviseur d’entreprises et un rapport semestriel qui ne doit pas être né-
cessairement vérifié sont publiés respectivement dans les quatre mois et dans les deux mois à compter de la fin de la
période à laquelle ils se réfèrent. Les rapports sont tenus à la disposition des Porteurs de Parts au siège social de la
Société de Gestion, de la Banque Dépositaire et des Banques et Organismes désignés.
Les rapports annuels et semestriels sont remis sans frais aux participants qui en font la demande auprès de la Société
de Gestion.
Une mention du dépôt des modifications du Règlement de Gestion au registre de commerce et des Sociétés de
Luxembourg est publiée au Mémorial du Grand-Duché de Luxembourg, Recueil des Sociétés et Associations.
Les avis aux Porteurs de Parts nominatifs sont envoyés à leur adresse telle qu’elle est indiquée dans le registre des
porteurs de Parts sauf dispositions prévues par la loi du 20 décembre 2002 et sont, en outre, disponibles au siège de la
Société de Gestion et de la Banque Dépositaire. S’il y a des Parts au Porteur, les avis sont publiés dans un quotidien
paraissant à Luxembourg et sont en outre disponibles au siège de la Société de Gestion et de la Banque Dépositaire. En
tout état de cause, les avis aux Porteurs de Parts peuvent également être publiés dans un ou plusieurs quotidiens distri-
bués dans le pays où les Parts sont offertes ou vendues.
Art. 14. Exercice, vérification. Les comptes du Fonds sont clôturés au 31 décembre de chaque année.
Le contrôle des données comptables contenues dans le rapport annuel est confié à un réviseur d’entreprises agréé,
nommé par la Société de Gestion. Le contrôle des actes et des comptes de la Société de Gestion est effectué par un
commissaire aux comptes qui peut être également le même réviseur d’entreprises.
Art. 15. Politique de Distribution. Il est prévu de capitaliser ou, le cas échéant, de distribuer les revenus des
Porteurs de Parts selon la catégorie de Part.
Les résultats comprennent les revenus nets d’investissement acquis durant l’exercice écoulé, les gains en capital, réa-
lisés ou non, déduction faite des moins-values, réalisées ou non, le bénéfice reporté ainsi que le prorata de résultats
compris dans la valeur nette d’inventaire des Parts souscrites, déduction faite du prorata de résultat compris dans la
valeur nette d’inventaire des Parts rachetées.
Par compartiment, la quotité des résultats revenant aux Parts de capitalisation restera investie dans le compartiment
et sera ajoutée à la quotité des actifs nets qui leur est attribuable. La Société de Gestion ne s’interdit cependant pas la
possibilité de distribuer de temps à autre aux titulaires de parts de capitalisation, si ceci est jugé avantageux dans l’intérêt
des participants, les actifs nets du Fonds.
Quant à la quotité des résultats revenant le cas échéant aux Parts de distribution, elle sera distribuée totalement ou
en partie sous forme de dividende, le solde étant ajouté à la quotité des actifs nets attribuables aux Parts de distribution.
Ces dividendes attribuables aux Porteurs de Parts de distribution seront établis dans la devise d’évaluation du compar-
timent concerné ou dans toute autre devise à déterminer par la Société de Gestion et notamment dans les autres de-
vises dans lesquelles peut être exprimée la valeur nette d’inventaire suivant les dispositions du premier paragraphe de
l’article 8 de ce règlement de gestion.
La Société de Gestion pourra distribuer des dividendes intérimaires aux participants. En tout cas l’actif net du Fonds,
à la suite de la distribution, ne peut devenir inférieur à euro 1.250.000,00.
Art. 16. Durée du Fonds, Dissolution, liquidation et fusion de compartiments. Le Fonds est créé sans li-
mitation de durée ni de montant.
La liquidation et le partage du Fonds ne peuvent pas être demandés par un Porteur de Parts, ses héritiers ou ayants
droit.
La Société de Gestion peut, avec l’accord de la Banque Dépositaire, décider de sa dissolution, sans préjudice de dis-
positions légales.
19995
Le Fonds doit être dissous dans les cas prévus par la loi et si:
- l’actif net du Fonds est devenu inférieur pendant plus de 6 mois à euro 1.250.000,00.
- la Société de Gestion est dissoute ou cesse ses activités sans que, dans ce dernier cas, elle ait été remplacée suivant
les dispositions de l’article 2.
En cas de dissolution, la décision doit en être publiée au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations du Luxem-
bourg et dans au moins deux journaux à diffusion adéquate dont au moins un journal luxembourgeois.
La Société de Gestion, en sa qualité de liquidateur, liquide les avoirs du Fonds au mieux des intérêts des Porteurs de
Parts et donne instruction à la Banque Dépositaire de répartir le produit net de la liquidation après déduction des frais
de liquidation entre les Porteurs de Parts au prorata de leur participation dans les différents compartiments.
Dès la survenance du fait entraînant l’état de liquidation du Fonds, l’émission de Parts sont interdits, sous peine de
nullité.
Les différents compartiments sont en principe constitués pour une durée indéterminée. La Société de Gestion du
Fonds peut décider la liquidation d’un compartiment si les actifs nets de ce compartiment deviennent inférieurs à euro
1.250.000,00 ou si un changement de la situation économique et politique affectant le compartiment concerné justifie
cette liquidation. La décision de liquidation fera l’objet d’une publication et indiquera les motifs et les modalités des opé-
rations de liquidation. Dès que la décision de dissoudre un compartiment est prise, l’émission de Parts du Compartiment
concerné n’est plus autorisée. Les avoirs qui n’ont pas pu être distribués aux ayant droits à la date de clôture de la li-
quidation du compartiment seront gardés en dépôt auprès de la Banque Dépositaire durant une période de six mois à
compter de la clôture de la liquidation. Passé ce délai, ces avoirs seront déposés à la Caisse de Consignation au profit
de qui il appartiendra.
Dans les mêmes cas que ceux prévus pour la dissolution d’un compartiment, la Société de Gestion peut décider la
fermeture d’un compartiment par apport à un autre compartiment ou à un autre Organisme de Placement Collectif
luxembourgeois. En outre, une telle fusion pourra être décidée par la Société de Gestion dans tous les cas où l’intérêt
des Porteurs de Parts des compartiments concernés le justifie. Cette décision fera l’objet d’une publication et compren-
dra des informations sur le nouveau compartiment. Cette publicité doit intervenir au moins un mois avant la date à la-
quelle l’apport à un autre compartiment devient effectif afin de permettre aux Porteurs de Parts de demander, sans frais,
le rachat de leurs Parts avant que l’opération d’apport ne devienne effective.
Art. 17. Co-gestion. Dans le but de réduire les charges opérationnelles et administratives tout en permettant une
plus grande diversification des investissements, le Conseil d’administration peut décider que tout ou partie des actifs de
un ou plusieurs compartiments seront co-gérés avec des actifs appartenant à d’autres compartiments ou à d’autres or-
ganismes de placement collectif luxembourgeois. Dans les paragraphes suivants, les termes «entités co-gérées» se réfé-
reront globalement aux compartiments du Fonds et à toutes les autres entités avec et entre lesquelles existerait un
arrangement de co-gestion donné et les termes «Actifs co-gérés» se référeront à l’ensemble des actifs appartenant à
ces mêmes entités co-gérées et co-gérés en vertu de ce même arrangement de co-gestion.
Dans le cadre de la co-gestion, la Société de Gestion pourra prendre, de manière globale pour les entités co-gérées,
des décisions d’investissement, de désinvestissement ou de réajustement de portefeuille qui influenceront la composi-
tion du portefeuille des compartiments. Sur le total des Actifs co-gérés, chaque entité co-gérée détiendra une partie
d’Actifs co-gérés correspondant à la proportion de ses avoirs nets par rapport à la valeur totale des Actifs co-gérés.
Cette détention proportionnelle s’appliquera à chacune des lignes de portefeuille détenue ou acquise en co-gestion. En
cas de décisions d’investissement et/ou de désinvestissement ces proportions ne seront pas affectées et les investisse-
ments supplémentaires seront alloués selon les mêmes proportions aux entités co-gérées et les actifs réalisés seront
prélevés proportionnellement sur les Actifs co-gérés détenus par chaque entité co-gérée.
En cas de souscriptions nouvelles dans une des entités co-gérées, les produits de souscription seront alloués aux en-
tités co-gérées selon les proportions modifiées résultant de l’accroissement des avoirs nets de l’entité co-gérée qui a
bénéficié des souscriptions et toutes les lignes du portefeuille seront modifiées par transfert d’actifs d’une entité co-
gérée à l’autre pour être adaptées aux proportions modifiées. De manière analogue, en cas de rachats dans une des
entités co-gérées, les liquidités nécessaires pourront être prélevées sur les liquidités détenues par les entités co-gérées
selon les proportions modifiées résultant de la diminution des avoirs nets de l’entité co-gérée qui a fait l’objet des rachats
et, dans ce cas, toutes les lignes du portefeuille seront ajustées aux proportions ainsi modifiées. Les détenteurs de Parts
doivent être conscients que, sans intervention particulière des organes compétents du Fonds, la technique de la co-ges-
tion peut avoir pour effet que la composition des actifs des compartiments sera influencée par des événements propres
aux autres entités co-gérées tels que souscriptions et rachats. Ainsi, toutes choses restant égales par ailleurs, les sous-
criptions faites dans une des entités avec laquelle est co-gérée un compartiment entraîneront un accroissement des li-
quidités de ce compartiment. Inversement, les rachats faits dans une des entités avec laquelle est co-gérée un
compartiment entraîneront und diminution des liquidités du compartiment concerné. Les souscriptions et les rachats
pourront cependant être conservés sur le compte spécifique tenu pour chaque entité co-gérée en dehors de la co-ges-
tion et par lequel souscriptions et rachats transitent systématiquement. L’imputation des souscriptions et des rachats
massifs sur ce compte spécifique et la possibilité pour les organes compétents du Fonds de décider à tout moment la
discontinuation de la co-gestion permettront de pallier les réajustements du portefeuille des compartiments si ces der-
niers étaient considérés contraires aux intérêts des porteurs de Parts des compartiments concernés.
Au cas où une modification de la composition du portefeuille d’un compartiment nécessitée par des rachats ou des
paiements de frais attribuables à une autre entité co-gérée (i.e. non attribuables au compartiment) risquerait de résulter
en une violation des restrictions d’investissement qui lui sont applicables, les actifs concernés seront exclus de la co-
gestion avant la mise en oeuvre de la modification de manière à ne pas être affectés par les mouvements de portefeuille.
Des Actifs co-gérés ne seront co-gérés qu’avec des actifs destinés à être investis suivant un objectif d’investissement
identique applicable à celui des Actifs co-gérés de manière à assurer que les décisions d’investissement soient pleinement
19996
compatibles avec les politiques d’investissement des compartiments concernés. Les Actifs co-gérés ne seront co-gérés
qu’avec des actifs pour lesquels la Banque Dépositaire agit également comme dépositaire de manière à assurer que la
Banque Dépositaire puisse exercer, à l’égard du Fonds, pleinement ses fonctions et responsabilités conformément aux
dispositions de la loi du 20 décembre 2002 sur les organismes de placement collectif. La Banque Dépositaire assurera à
tout moment une ségrégation rigoureuse des actifs du Fonds par rapport aux avoirs des autres entités co-gérées et sera,
par conséquent, capable, à tout instant, de déterminer les avoirs propres du Fonds. Etant donné que des entités co-
gérées peuvent avoir des politiques d’investissement qui ne sont pas strictement identiques à la politique d’investisse-
ment des compartiments du Fonds, il est possible que la politique commune appliquée soit plus restrictive que celle des
compartiments concernés.
La Société de Gestion peut, à tout moment et sans préavis quelconque, décider que la co-gestion soit discontinuée.
Les Porteurs de Parts peuvent, à tout moment, s’informer auprès du siège social de la Société de Gestion du pour-
centage des Actifs co-gérés de chaque compartiment et des entités avec lesquelles il y a ainsi co-gestion au moment de
la demande. Les rapports périodiques renseignent sur la composition et le pourcentage des Actifs co-gérés en fin de
chaque période annuelle ou semi-annuelle.
Art. 18. Modifications du Règlement. La Société de Gestion peut, en accord avec la Banque Dépositaire et
moyennant les autorisations qui pourront être exigées par la loi, apporter au présent Règlement de Gestion toute mo-
dification qu’elle juge utile dans l’intérêt des Porteurs de Parts.
Toute modification fait l’objet de la publication prévue à l’Art.13 ci-dessus et entre en vigueur quinze jours après sa
publication au Mémorial.
Art. 19. Responsabilité. La Banque Dépositaire est responsable, conformément au droit luxembourgeois, à l’égard
de la Société de Gestion et des participants, de tout préjudice subi par eux et résultant de l’inexécution ou de la mauvaise
exécution fautive de ses obligations.
Art. 20. Prescriptions. Les réclamations des Porteurs de Parts contre la Société de Gestion ou la Banque Dépo-
sitaire sont prescrites cinq ans après la date de l’événement qui a donné naissance aux droits invoqués.
Art. 21. Régime légal, Langue officielle. Le présent Règlement de Gestion est soumis à la loi luxembourgeoise.
La version française du présent Règlement fait foi, sous la réserve toutefois que la Société de Gestion et la Banque
Dépositaire puissent, pour leur compte et celui du Fonds, considérer comme obligatoires les traductions dans les lan-
gues des pays où les Parts sont offertes et vendues, quant aux Parts vendues à des investisseurs de ces pays.
Luxembourg, le 26 avril 2005.
Enregistré à Luxembourg, le 2 mai 2005, réf. LSO-BE00275. – Reçu 80 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(035749.2//711) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 mai 2005.
WEST FRASER LUXEMBOURG, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Registered office: L-1882 Luxembourg, 5, rue Guillaume Kroll.
R. C. Luxembourg B 98.561.
—
In the year two thousand and four, on the fourteenth day of December.
Before Maître Joseph Elvinger, notary public residing at Luxembourg, Grand Duchy of Luxembourg, undersigned.
Is held an extraordinary general meeting (the «Meeting») of the shareholders of WEST FRASER LUXEMBOURG, S.à
r.l. (the «Company»), a «société à responsabilité limitée», having its registered office at 5, rue Guillaume Kroll, L-1882
Luxembourg, registered with the Luxembourg Trade Register under the number B 98.561, incorporated by a notarial
deed enacted on 13 January 2004, published in the Memorial C, Recueil des Sociétés et Associations, number 243 of 1st
March 2004.
The meeting is presided by Mr. Patrick Van Hees, jurist at L-1450 Luxembourg.
The chairman appoints as secretary and the meeting elects as scrutineer Miss Rachel Uhl, jurist at L-1450 Luxem-
bourg.
The chairman requests the notary to act that:
I. The shareholders of the Company WEST FRASER HUNGARY HOLDINGS Ltd., a company incorporated under
the laws of the Province of British Columbia (Canada), with registered office at 1500, Royal Centre, 1055 West Georgia
Street, Vancouver, B.C. V6E 4N7, Canada (WFHH) and of the Company BLUE RIDGE LUMBER INC., a company in-
corporated under the laws of Alberta, having its registered office at 4500 Bankers Hall East, 855-2nd Street S.W., Cal-
gary, Alberta, T2P 4K7, Canada (BRL), both duly represented by Mr. Patrick Van Hees, Jurist, residing at Messancy,
Belgium, by virtue of proxies given under private seal respectively on 10 December 2004 and on 10 December 2004,
and the number of shares held by them are shown on an attendance list. That list and proxies, signed by the appearing
persons and the notary, shall remain here annexed to be registered with the minutes.
II. As appears from the attendance list, the 20 (twenty) shares, consisting of 19 (nineteen) class A shares and 1 (one)
class B share, representing the whole capital of the Company, are represented so that the meeting can validly decide on
all the items of the agenda of which the shareholders have been duly informed.
III. The agenda of the meeting is the following:
ERSEL GESTION INTERNATIONALE S.A.
Signatures
CREDIT AGRICOLE INVESTOR SERVICES BANK LUXEMBOURG
19997
<i>Agenda:i>
1. Increase of the Company capital by an amount of USD 52,261,000 (fifty-two million two hundred sixty-one thou-
sand US Dollars), so as to raise it from its current amount of USD 20,000 (twenty thousand US Dollars) to USD
52,281,000 (fifty-two million two hundred eighty-one thousand US Dollars) by the issue of 52,261 (fifty-two thousand
two hundred sixty-one) new class A shares, each with a nominal value of USD 1,000 (one thousand US Dollars).
2. Subscription and payment by WEST FRASER HUNGARY HOLDINGS Ltd. of 52,261 (fifty-two thousand two hun-
dred sixty-one) new class A shares by a transfer and contribution in kind consisting of a quota representing 49% of the
voting rights and USD 34,484,500 (thirty-four million four hundred eighty-four five hundred US Dollars) of the regis-
tered capital of FRASER LIQUIDITY MANAGEMENT HUNGARY LLC.
3. Amendment of article 8 of the articles of association of the Company in order to reflect such action.
After the foregoing was approved by the shareholders of the Company, the following resolutions have been taken:
<i>First resolution i>
It is resolved to increase the share capital of the Company by an amount of USD 52,261,000 (fifty-two million two
hundred sixty-one thousand US Dollars), so as to raise it from its current amount of USD 20,000 (twenty thousand US
Dollars) to USD 52,281,000 (fifty-two million two hundred eighty-one thousand US Dollars) by the issue of 52,261 (fifty-
two thousand two hundred sixty-one) new class A shares with a nominal value of USD 1,000 (one thousand US Dollars)
each, the whole to be fully paid up through a transfer and contribution in kind by WFHH to the Company consisting of
a quota (the «Share») representing 49% of the voting rights and USD 34,484,500 (thirty-four million four hundred eighty-
four five hundred US Dollars) of the registered capital of FRASER LIQUIDITY MANAGEMENT HUNGARY LLC (FRA-
SER LIKVIDITÁS MENEDZSMENT MAGYARORSZÁG KORLÁTOLT FELELÖSSÉGÜ TÁRSASÁG), a company incor-
porated under the law of Hungary, with registered office at Várkonyi utca 15., 9700 Szombathely, Hungary («Fraser»).
<i>Second resolution i>
It is resolved to accept the subscription of the new shares by WFHH referred to above.
<i>Subscription - Paymenti>
WFHH, through its pre-named proxyholder, declared to subscribe to the 52,261 (fifty-two thousand two hundred
sixty-one) new class A shares.
The shareholders of the Company declare and acknowledge that the shares subscribed have been fully paid up
through a transfer and contribution in kind consisting of a share of a European company in the meaning of Article 4-2
(capital duty) of the law of December 29th, 1971, as modified by the law of December 3, 1986, which provides for capital
duty exemption. The Company has previously acquired a share of this European company, resulting after the transfer
and contribution of the Share in a 100% (one hundred percent) shareholding, therefore the Company will hold in such
European company more than 65% (sixty-five percent) of the share capital as sole shareholder.
<i>Description of the transfer and contributioni>
The transfer and contribution made by WFHH in exchange for the issuance of 52,261 (fifty-two thousand two hun-
dred sixty-one) new class A shares is composed of the Share.
The contribution described above consists exclusively of 1 (one) share of a company having its registered office in a
Member State of the European Union.
<i>Evaluationi>
The value of this transfer and contribution in kind is USD 52,261,000 (fifty-two million two hundred sixty-one thou-
sand US Dollars), i.e. EUR 39,388,755.
Such transfer and contribution has been valued by the managers of the Company, pursuant to a statement of contri-
bution value, which shall remain annexed to this deed to be submitted with it to the formality of registration.
<i>Evidence of the transfer and contribution’s existencei>
A proof of the contribution’s existence has been given to the undersigned notary by producing a document evidencing
the current shareholding in Fraser, and attesting the current ownership of the Share contributed in favour of WFHH
and evidencing the transfer of the Share by WFHH to the Company.
<i>Effective implementation of the transfer and contributioni>
WFHH, transferor and contributor, represented as stated here-above, expressly declares that:
- the Share is in registered form and is fully paid up;
- it is the due owner of the Share;
- there exists no pre-emption rights nor any other rights by virtue of which any person may be entitled to demand
the Share be transferred to him;
- the Share is free from any charge, option, lien, encumbrance or any other third party rights;
- the Share is not the object of a dispute or claim;
- the Share is legally and conventionally freely transferable, with all the rights attached thereto;
- fraser is duly created and validly existing under the laws of Hungary;
- in order to duly formalise the transfer and to render it effective anywhere and toward any third party, all formalities
shall be carried out in Hungary and Luxembourg; and
- fraser is not involved in court proceedings for the purposes of bankruptcy, liquidation, winding-up or transfer of
assets to creditors, and there are no facts or circumstances known to WFHH at the date hereof, which could lead to
such court proceedings.
19998
The total value of the Share in the amount of USD 52,261,000 (fifty-two million two hundred sixty-one thousand US
Dollars) is subject to capital duty exemption.
<i>Managers’ interventioni>
Thereupon intervene:
a) Gérard Becquer, manager;
b) Xavier Pauwels, manager; and
c) Martti Solin;
all represented here by Mr. Patrick Van Hees, prenamed, by virtue of proxies which will remain here annexed and
acting in their capacity as managers of the Company.
Acknowledging having been previously informed of the extent of their responsibility, each of them personally and
severally legally engaged as managers of the Company by reason of the transfer and contribution in kind described above,
each of them expressly agrees with the description of the contribution in kind, with its valuation, with the effective trans-
fer of the Share, and confirms the validity of the subscription and payment.
<i>Capital duty exemption requesti>
FRASER LIKVIDITÁS MENEDZSMENT MAGYARORSZÁG KFT, also named FRASER LIQUIDITY MANAGEMENT
HUNGARY LLC. is a capital company, registered with Hungarian companies register under number Cg. 18-09-104427
and having its registered office at Várkonyi utca 15., 9700 Szombathely, Hungary, considered as a capital company even
by the Hungarian law as by the Luxembourg law (KFT = Korlátolt Felelösségü Társaság = company incorporated with
limited liability), being in the scope of the European Council Directive of 17 July 1969 concerning indirect taxes on the
raising of capital (69/335/EEC), and pursuant to the Act concerning the conditions of accession of the Czech Republic,
the Republic of Estonia, the Republic of Cyprus, the Republic of Latvia, the Republic of Lithuania, the Republic of Hun-
gary, the Republic of Malta, the Republic of Poland, the Republic of Slovenia and the Slovak Republic and the adjustments
to the Treaties on which the European Union is founded, published in the Official Journal L 236, 23 September 2003.
The present deed implements a capital increase of a Luxembourg company by the contribution in kind of a minority
shareholding in a capital company incorporated in the European Union (Hungary), whereby the Company has previously
acquired a majority shareholding, resulting after the contribution in a 100% (one hundred percent) shareholding. There-
fore such company, holding in this European capital company more than 65% (sixty-five percent) of the share capital as
sole shareholder expressly requests the exemption on the basis of Article 4.2 (four-two) of the law of December 29,
1971, as modified by the law of December 3, 1986, which provides for capital duty exemption in such case.
The documentation related to the true and unconditional transmission of the elements constituting the contributed
property has been considered convincing and sufficient and the transfer and contribution can therefore be effectively
implemented.
<i>Third resolution i>
As a consequence of the foregoing statements and resolutions, and the transfer and contribution having been fully
carried out, the shareholders resolved to amend article 8 of the articles of association to read as follows:
«Art. 8. The Company’s capital is set at USD 52,281,000 (fifty-two million two hundred eighty-one thousand US
Dollars), represented by 52,280 (fifty-two thousand two hundred eighty) class A shares (the «Class A Shares») and 1
(one) class B share (the «Class B Share»), each with a nominal value of USD 1,000 (one thousand US Dollars).
The share capital of the Company may be increased or reduced by a resolution of the general meeting of shareholders
adopted in the same manner required for amendment of the Articles.»
<i>Costsi>
The costs, expenses, fees and charges, in whatsoever form, which are to be borne by the Company or which shall be
charged to it in connection with its capital increase, have been estimated at about eight thousand euros.
There being no further business before the meeting, the same was thereupon adjourned.
Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this docu-
ment.
The document having been read to the persons appearing, they signed together with us, the notary, the present orig-
inal deed.
The undersigned notary, who understands and speaks English, states herewith that on request of the above appearing
persons, the present deed is worded in English followed by a French translation. On request of the same appearing per-
sons and in case of discrepancies between the English and the French text, the English version will prevail.
Suit la traduction française:
L’an deux mille quatre, le quatorze décembre.
Devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg, Grand-Duché de Luxembourg, soussigné.
S’est réunie une assemblée générale extraordinaire («l’Assemblée») des associés de la société à responsabilité limitée
WEST FRASER LUXEMBOURG, S.à r.l. (la «Société»), ayant son siège social 5, rue Guillaume Kroll, L-1882 Luxem-
bourg, Grand-Duché de Luxembourg, constituée suivant acte reçu le 13 janvier 2004, enregistrée au registre du com-
merce et des sociétés de Luxembourg sous le numéro B 98.561 et publié au Mémorial C, Recueil Spécial des Sociétés
et Associations, numéro 243 du 1
er
mars 2004.
L’assemblée est présidée par Monsieur Patrick Van Hees, juriste à L-1450 Luxembourg.
19999
Le président désigne comme secrétaire et l’assemblée choisit comme scrutatrice Mademoiselle Rachel Uhl, juriste à
L-1450 Luxembourg.
Le président prie le notaire d’acter que:
I. Les associés de la société WEST FRASER HUNGARY HOLDING Ltd., société constituée sous le droit de la pro-
vince de Colombie-Britannique, ayant son siège social au 1500 Royal Centre, 1055 West Georgia Street, Vancouver,
B.C. V6E 4N7, Canada, (WFHH) et de la société BLUE RIDGE LUMBER INC., société constituée sous le droit de la
province d’Alberta, ayant son siège social au 4500 Bankers Hall East, 855-2nd Street S.W., Calgary, Alberta, T2P 4K7,
Canada, (BRL), toutes deux dûment représentées par M. Patrick Van Hees, juriste, ayant sa résidence principale à Mes-
sancy, Belgique, en vertu de procurations datées respectivement du 10 décembre 2004 et du 10 décembre 2004, dé-
tiennent le nombre de parts sociales précisé sur une liste de présence. Cette liste et les procurations, une fois signées
par les comparants et le notaire instrumentant, resteront ci-annexées pour être enregistrées avec l’acte.
II. Il ressort de la liste de présence que les 20 (vingt) parts sociales, comprenant 19 (dix-neuf) parts sociales de classe
A et 1 (une) part sociale de classe B, et représentant l’intégralité du capital social de la Société, sont représentées, de
sorte que l’assemblée peut valablement se prononcer sur tous les points portés à l’ordre du jour, dont les associés ont
été préalablement informés.
III. L’ordre du jour de l’assemblée est le suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Augmentation du capital social de la Société à concurrence d’un montant de 52.261.000 USD (cinquante-deux mil-
lions deux cent soixante et un mille dollars américains) pour le porter de son montant actuel de 20.000 USD (vingt mille
dollars américains) à 52.281.000 USD (cinquante-deux millions deux cent quatre-vingt-un mille dollars américains) par
l’émission de 52.261 (cinquante-deux mille deux cent soixante et une) nouvelles parts sociales de classe A, chacune
d’une valeur nominale de 1.000 USD (mille dollars américains).
2. Souscription et paiement par WEST FRASER HUNGARY HOLDINGS Ltd. de l’ensemble des 52.261 (cinquante-
deux mille deux cent soixante et une) nouvelles parts sociales de classe A par transfert et apport en nature d’un quota
représentant 49% des droits de vote et d’un montant de 34.484.500 USD (trente-quatre millions quatre cent quatre-
vingt-quatre mille cinq cents dollars américains) du capital de FRASER LIQUIDITY MANAGEMENT HUNGARY LLC.
3. Modification subséquente de l’article huit des statuts aux fins de prise en compte de l’opération concernée.
Ces faits exposés et reconnus exacts par les associés, les résolutions suivantes ont été prises:
<i>Première résolution i>
Il est décidé d’augmenter le capital social souscrit à concurrence d’un montant de 52.261.000 USD (cinquante-deux
millions deux cent soixante et un mille dollars américains) pour le porter de son montant actuel de 20.000 USD (vingt
mille dollars américains) à 52.281.000 USD (cinquante-deux millions deux cent quatre-vingt-un mille dollars américains)
par l’émission de 52.261 (cinquante-deux mille deux cent soixante et une) nouvelles parts sociales de classe A, chacune
d’une valeur nominale de 1.000 USD (mille dollars américains), l’intégralité étant souscrite par un transfert et apport en
nature par WFHH à la Société d’un quota (la «Part») représentant 49% des droits de vote et un montant de 34.484.500
USD (trente-quatre millions quatre cent quatre-vingt-quatre mille cinq cents dollars américains) du capital de FRASER
LIQUIDITY MANAGEMENT HUNGARY LLC. (FRASER LIKVIDITÁS MENEDZSMENT MAGYARORSZÁG KORLÁ-
TOLT FELELÖSSÉGÜ TÁRSASÁG), une société de droit hongrois ayant son siège social sis à Várkonyi u. 15. H-9700
Szombathely, Hongrie («Fraser»).
<i>Deuxième résolution i>
Il est décidé d’accepter la souscription de toutes les parts sociales nouvelles par WFHH telle que définie ci-avant.
<i>Souscription - Libérationi>
WFHH, par le biais de son mandataire ci-avant dénommé, déclare souscrire aux 52.261 (cinquante-deux mille deux
cent soixante et une) nouvelles parts sociales de classe A.
Les associés de la Société déclarent et reconnaissent que les parts sociales souscrites ont été payées en intégralité
par un transfert et apport en nature d’actions d’une entité européenne au sens de l’article 4-2 (droit d’enregistrement)
de la loi du 29 décembre 1971 telle que modifiée par la loi du 3 décembre 1986, qui prévoit une exonération du droit
d’enregistrement. La Société a préalablement acquis une part de cette société de l’Union européenne, suite au transfert
et à l’apport de la Part, il en résulte une détention de 100% (cent pour cent) de l’actionnariat, la Société détient donc
plus de 65% des parts sociales d’une telle société, en tant qu’associé unique.
<i>Description du transfert et de l’apport en naturei>
L’apport fait par WFHH, en échange de l’émission de 52.261 (cinquante-deux mille deux cent soixante et une) nou-
velles parts sociales de classe A, est constitué de la Part.
La contribution ci-avant décrite est exclusivement constituée de 1 (une) part sociale d’une entité ayant son siège so-
cial au sein d’un Etat membre de l’Union européenne.
<i>Evaluationi>
La valeur de cet apport en nature est évaluée à 52.261.000 USD (cinquante-deux millions deux cent soixante et un
mille dollars américains), c’est-à-dire EUR 39.388.755.
Cet apport a été évalué par les gérants de la Société conformément à un rapport d’évaluation qui restera annexé au
présent acte pour être soumis avec celui-ci aux formalités d’enregistrement.
20000
<i>Preuve de l’existence du transfert et de l’apporti>
Preuve de l’existence du transfert et de l’apport a été donnée au notaire instrumentant par un document établissant
la preuve de l’actionnariat actuel de Fraser et attestant la propriété de la Part apportée par WFHH et prouvant le trans-
fert de la Part par WFHH au profit de la Société.
<i>Réalisation effective de l’apport i>
WFHH, transférant et apporteur, ici représentée, déclare expressément que:
- la Part apportée est formalisée et entièrement libérée;
- elle est le propriétaire de la Part;
- il n’existe aucun droit de préemption ni aucun droit en vertu duquel un tiers serait à même de réclamer le transfert
de la Part à son profit;
- la Part n’est grevée d’aucune charge, option, lien ou tout autre droit de tiers;
- la Part ne fait l’objet d’aucun contentieux;
- la Part est légalement et conventionnellement librement transférable à la Société, avec tous les droits y attachés;
- Fraser est dûment constituée et existe valablement selon le droit hongrois;
- les formalités seront menées à bien en Hongrie et Luxembourg afin d’y formaliser valablement le transfert et de le
rendre opposable et effectif en tous lieux et vis-à-vis de tous tiers;
- Fraser n’est pas engagée dans une action judiciaire en cessation de paiements, liquidation, redressement ou transfert
d’actif vers les créanciers, et il n’existe aucun fait ou circonstance connu de WFHH à cette date, qui pourraient mener
à une telle action en justice.
La valeur totale de la Part d’un montant de 52.261.000 USD (cinquante-deux millions deux cent soixante et un mille
dollars américains) est sujette à l’exonération du droit d’enregistrement.
<i>Intervention des gérantsi>
Après quoi, interviennent:
a) M. Gérard Becquer, gérant;
b) M. Xavier Pauwels, gérant;
c) M. Martti Solin;
tous représentés ici par Monsieur Van Hees, prénommé et agissant conformément aux mandats qui devront rester
annexés au présent acte, et agissant en leur qualité de gérants de la Société.
Reconnaissant avoir pris connaissance de l’étendue de leur responsabilité, personnellement et légalement engagée en
qualité de gérant de la Société, à raison du transfert et de l’apport en nature ci-avant décrit, chacun d’eux marque ex-
pressément son accord sur la description de l’apport en nature, sur son évaluation, sur le transfert de la Part, et confir-
ment la validité de la souscription et de la libération de la Part.
<i>Demande d’exonération du droit d’enregistrementi>
La société FRASER LIKVIDITÁS MENEDZSMENT MAGYARORSZÁG KFT, également dénommée FRASER LIQUI-
DITY MANAGEMENT HUNGARY LLC, inscrite au registre des sociétés en Hongrie sous le numéro numéro Cg. 18-
09-104427 et ayant son siège social sis à Várkonyi u. 15. H-9700 Szombathely, Hongrie, est une société de capitaux,
considérée comme telle tant par la loi hongroise que par la loi luxembourgeoise (KFT = Korlátolt Felelösségü Társaság
= société à responsabilité limitée), entrant dans le champ d’application de la Directive 69/335/CEE du Conseil du 17
juillet 1969, concernant les impôts indirects frappant les rassemblements de capitaux, conformément à l’acte relatif aux
conditions d’adhésion à l’Union européenne de la République tchèque, de la République d’Estonie, de la République de
Chypre, de la République de Lettonie, de la République de Lituanie, de la République de Hongrie, de la République de
Malte, de la République de Pologne, de la République de Slovénie et de la République slovaque publié au Journal officiel
n° L 236 du 23 septembre 2003.
La présente opération réalise une augmentation du capital d’une société luxembourgeoise par l’apport en nature d’
une participation minoritaire dans une société de capitaux implantée au sein de l’Union européenne (Hongrie), dont la
Société a précédemment acquis une participation majoritaire, parvenant de la sorte à la détention de 100% (cent pour
cent) des parts sociales de cette société. Par conséquent, la Société détenant plus de 65% des parts sociales de cette
société, en tant qu’associé unique, demande expressément l’exonération, sur la base de l’article 4-2 (quatre tiret deux)
de la loi du 29 décembre 1971 telle que modifiée par la loi du 3 décembre 1986. qui prévoit une exonération du droit
d’enregistrement dans de tels cas.
La documentation afférente à la transmission effective et inconditionnelle des éléments constituant la propriété ap-
portée ayant été considérée comme pertinente et suffisante, le transfert et apport peuvent être effectivement réalisés.
<i>Troisième résolution i>
En conséquence des déclarations et résolutions précédentes, le transfert et l’apport étant totalement réalisés, les as-
sociés décident de modifier l’article huit des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Art. 8. Le capital social de la Société est fixé à 52.281.000 USD (cinquante-deux millions deux cent quatre-vingt-un
mille dollars américains) représenté par 52.280 (cinquante-deux mille deux cent quatre-vingts) parts sociales de classe
A (les «parts sociales de classe A»), et 1 (une) part sociale de classe B (la «part sociale de classe B»), chacune d’une
valeur nominale de 1.000 USD (mille dollars américains).
Le capital social de la Société pourra être augmenté ou réduit par décision de l’assemblée générale des associés adop-
tée dans les conditions requises pour la modification des statuts.»
20001
<i>Fraisi>
Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit qui incombent à la Société
ou qui sont mis à sa charge en raison de l’augmentation de son capital, s’élève à environ huit mille euros.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
Dont acte, passé à Luxembourg, les jour, mois et an qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite aux comparants, ils ont tous signé avec Nous, notaire la présente minute.
Le notaire soussigné, qui connaît la langue anglaise, constate que sur demande des comparants le présent acte est
rédigé en langue anglaise suivi d’une version française. Sur demande des mêmes comparants et en cas de divergences
entre le texte anglais et le texte français, le texte anglais fera foi.
Signé: P. Van Hees, R. Uhl, J. Elvinger.
Enregistré à Luxembourg, le 17 décembre 2004, vol. 23CS, fol. 8, case 2. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(002591.3/211/286) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 janvier 2005.
MULTI-AXXION, Fonds Commun de Placement.
—
<i>Sonderreglement MULTI-AXXION DeMark TAURUSi>
Art. 1. Der Fonds. Der Fonds MULTI-AXXION (der «Fonds») besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sin-
ne von Artikel 133 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen. Die Gesamtheit
der Teilfonds ergibt den Fonds. Für den Fonds ist das am 2. Juli 2001 im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations
(«Mémorial») veröffentlichte Verwaltungsreglement integraler Bestandteil. Ergänzend bzw. abweichend hiervon gelten
für den Teilfonds MULTI-AXXION DeMark Taurus («der Teilfonds») die Bestimmungen dieses Sonderreglements.
Art. 2. Anlagepolitik Der Teilfonds DeMark Taurus ist ein globaler Aktienfonds.
Der Teilfonds erschließt mit seiner flexiblen Anlagepolitik die Chancen der internationalen Aktienmärkte. Er inve-
stiert vorwiegend in Branchen und Unternehmen mit überdurchschnittlichen Wachstumsaussichten. Bei der Aktienaus-
wahl fokussiert sich der Teilfonds auf chancenreiche Werte quer durch alle Sektoren und Unternehmensgrößen.
Dazu investiert der Teilfonds weltweit überwiegend in börsennotierte oder an anderen geregelten Märkten gehan-
delte Aktien und Aktienzertifikate, Genuss- und Partizipationsscheine von in- und ausländischen Unternehmungen, so-
fern es sich um Wertpapiere nach Art. 41 des Luxemburger Gesetzes über Organismen für gemeinsame Anlagen in
Wertpapieren handelt, sowie in einem geringerem Umfang daneben im Wandel- und Optionsanleihen und sonstigen An-
leihen aller Art inklusive Nullkuponanleihen.
Das Vermögen des Teilfonds kann zeitweilig und wenn besondere Umstände dies zweckmäßig erscheinen lassen, vor-
wiegend in festverzinslichen Wertpapieren, Geldmarktinstrumenten und liquiden Mitteln angelegt werden.
Bis zu 10 % des Netto-Teilfondsvermögens dürfen in Anteilen von Geldmarkt-, Wertpapier-, Beteiligungs- sowie Al-
tersvorsorge-Sondervermögen angelegt werden.
In geringerem Umfang sind auch Investitionen in Optionsscheine auf Börsen- und Branchenindices sowie Währungen
möglich. Der Einsatz dieser Instrumente kann wegen der Hebelwirkung mit erhöhten Risiken verbunden sein.
Daneben ist der Erwerb oder die Veräußerung von Optionen, Futures und der Abschluß sonstiger Termingeschäfte
sowohl zur Absicherung gegen mögliche Kursrückgänge auf den Wertpapiermärkten als auch zur Renditeoptimierung
gestattet. Mit dem Einsatz von Derivaten können aufgrund der Hebelwirkung erhöhte Risiken verbunden sein.
Anlageziele
Ziel des DeMark Taurus ist die Erzielung eines möglichst hohen Wertzuwachses mittels gewinnbringender Anlage in
Wertpapieren und sonstigen zulässigen Vermögenswerten. Die Erträge werden nicht ausgeschüttet, sondern im Teil-
fondsvermögen wiederangelegt. Dadurch steigt das Vermögen des Teilfonds und sichert eine langfristige Erzielung von
Kapitalzuwachs.
Risikoprofil
Der DeMark Taurus dient risikobewussten, langfristig orientierten Anlegern, die an der Wertentwicklung eines welt-
weit diversifizierten Aktienportefeuilles teilhaben möchten. Er eignet sich für Anleger, die an hohen Wertsteigerungen
interessiert sind und dabei auch größere Wertschwankungen akzeptieren. Generell unterliegt daher dieser internatio-
nale Aktienfonds einem höheren Kursschwankungsrisiko als beispielsweise ein internationaler Rentenfonds oder ein Ge-
mischter Fonds.
Die Wertentwicklung der Teilfondsanteile ist vor allem von Kursveränderungen an den Kapital- und Devisenmärkten
abhängig. Daher kann keine Zusicherung gegeben werden, dass die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
Art. 3 Anteile.
1. Die Anteile werden in Globalurkunden verbrieft; ein Anspruch auf die Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
2. Anteile am Teilfonds sind frei übertragbar.
Art. 4. Währung, Ausgabe, Rücknahme und Umtausch von Anteilen.
1. Die Währung des Teilfonds ist der Euro.
Luxembourg, le 3 janvier 2005.
J. Elvinger.
20002
2. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements zzgl einer Verkaufsprovision von bis
zu 5 %. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebs-
ländern anfallen. Er ist innerhalb von 3 Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag zahl-
bar.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
4. Der Umtausch von Anteilen erfolgt auf der Grundlage des Anteilwertes der betreffenden Anteilklassen beziehungs-
weise der betreffenden Teilfonds. Dabei kann eine Umtauschprovision zugunsten der Vertriebstelle des Teilfonds erho-
ben werden, in den getauscht werden soll. Wird eine Umtauschprovision erhoben, so beträgt diese höchstens 1% des
Anteilwertes des Teilfonds, in welche(n) der Umtausch erfolgen soll; eine Nachzahlung der etwaigen Differenz zwischen
den Verkaufsprovisionen auf die Anteilwerte der betreffenden Teilfonds bleibt hiervon unberührt.
Art. 5. Ertragsverwendung. Die vereinnahmten Dividenden- und Zinserträge sowie sonstige ordentliche Erträge
werden nach Maßgabe der Verwaltungsgesellschaft grundsätzlich thesauriert.
Die Verwaltungsgesellschaft kann jedoch neben den ordentlichen Nettoerträgen die realisierten Kapitalgewinne, die
Erlöse aus dem Verkauf von Bezugsrechten und/oder die sonstigen Erträge nicht wiederkehrender Art abzüglich reali-
sierter Kapitalverluste, ausschütten.
Art. 6. Depotbank. Depotbank ist die BANQUE DE LUXEMBOURG, eine Bank im Sinne des Luxemburger Ge-
setzes vom 5. April 1993 über den Finanzsektor.
Art. 7. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Teilfonds-Vermögens
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Vermögen des Teilfonds ein Entgelt von bis zu 1,4% p.a. des
Netto-Vermögens des Teilfonds zu erhalten, das auf der Basis des durchschnittlichen Netto-Teilfondsvermögens wäh-
rend des entsprechenden Kalendermonats pro rata temporis zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.
2. Ferner ist die Verwaltungsgesellschaft berechtigt, ein erfolgsabhängiges Entgelt von bis zu 10 % p.a. des Anstiegs
des Anteilwertes des Teilfonds zu erhalten. Das Entgelt wird an jedem Bewertungstag berechnet und jährlich ausgezahlt.
In einem Geschäftsjahr netto erzielte Wertminderungen werden auf das nächste Geschäftsjahr vorgetragen; im Falle von
Verlustvorträgen fällt das Erfolgshonorar erst an, wenn diese vollständig ausgeglichen sind.
3. Für die Abgeltung der mit der laufenden Betreuung der Anteilinhaber verbundenen Kosten ist die Verwaltungsge-
sellschaft berechtigt, aus dem Vermögen des Teilfonds eine Betreuungsgebühr von bis zu 0,6% p.a. des Netto-Vermö-
gens des Teilfonds zu erhalten, das auf der Basis des durchschnittlichen Netto-Teilfondsvermögens während des
entsprechenden Kalendermonats pro rata temporis zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.
4. Die Depotbank erhält aus dem Vermögen des Teilfonds:
a. Ein Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank und Zentralverwaltungsstelle von bis zu 0,185 % p.a., Minimum EUR
25.000,- p.a. des Netto-Teilfondsvermögens, das auf der Basis des durchschnittlichen Teilfondsvermögens während des
entsprechenden Quartals pro rata temporis berechnet und quartalsweise nachträglich ausgezahlt wird;
b. Eine Bearbeitungsgebühr für die Tätigkeit als Depotbank von bis zu EUR 100 pro Wertpapiertransaktion;
c. Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter mit
der Verwahrung von Vermögenswerten des Teilfonds gemäß Artikel 3 Absatz 3 des Verwaltungsreglements entstehen;
Art. 8. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 31. Dezember, erstmals am 31. Dezember 2002.
Art. 9. Dauer des Teilfonds. Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Art. 10. Inkrafttreten. Das Sonderreglement sowie dessen Änderungen treten am Tag ihrer Unterzeichnung in
Kraft.
Luxemburg, den 21. April 2005.
Enregistré à Luxembourg, le 21 avril 2005, réf. LSO-BD04384. – Reçu 16 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(033351.2//92) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 avril 2005.
DORNA HOLDINGS, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Registered office: L-1724 Luxembourg, 31-33, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 84.032.
—
In the year two thousand and four, on the tenth of December.
Before us Maître Jacques Delvaux, notary residing in Luxembourg.
Is held the extraordinary general meeting of shareholders of the Company (Société à responsabilité limitée), denom-
inated DORNA HOLDINGS, S.à r.l., having its registered office at 31-33, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxem-
bourg, registered at the Register of Commerce of Luxembourg, section B, number 84.032.
The aforesaid Company constituted on 5 September 2001, by notarial deed of Maître Joseph Elvinger, notary residing
in Luxembourg, deed published in Mémorial C of 18 February 2002, page 12996.
The meeting of shareholders is presided by Miss Vanessa Colard, employee, 20, avenue Monterey, Luxembourg,
who appoints as secretary Mr Gérard Maitrejean, attorney at law, 20, avenue Monterey, Luxembourg.
The meeting appoints as scrutineer Madame Delphine Tempe, attorney at law, 20, avenue Monterey, Luxembourg.
AXXION S.A. / BANQUE DE LUXEMBOURG
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
20003
I) The sole shareholder represented at the meeting as well as the number of shares held by him have been inscribed
on an attendance list signed by the sole shareholder and by its proxyholder, and the members of the meeting declare
to refer to this attendance list, as set up by the members of the bureau of the meeting.
The aforesaid attendance list, having been signed ne varietur by the parties and the acting notary, will remain attached
to the present deed with which it will be registered.
Will also remain attached to the present deed with which it will be registered the proxy given by the represented
shareholders to the present meeting, signed ne varietur by the parties and the acting notary.
II) That as a result of the aforementioned attendance list all 500 ordinary shares issued are represented at the present
meeting, which is consequently constituted and may validly deliberate and decide on the different statements of the
agenda.
III) That the agenda of the present meeting is as follows:
<i>Agenda:i>
1. Approval of the financial statements of the Company as of 10 December 2004;
2. Discharge given to the directors of the Company;
3. Early dissolution of the Company and putting of the Company into liquidation;
4. Appointment of a board of liquidators of the Company and determination of their powers;
5. Miscellaneous.
After discussion, the meeting took the following decisions, at unanimity:
<i>First resolutioni>
The meeting decides to approve the financial statements of the Company as of 10 December 2004 as they were pre-
sented by the chairman on behalf of the board of directors.
<i>Second resolutioni>
The meeting decided to grant full discharge to the members of the board of directors for the exercise of their man-
dates from October 1st, 2004 until the date of the present meeting.
<i>Third resolutioni>
In compliance with the Law of August 10th, 1915 on commercial companies, as amended, the meeting decides to
dissolve the Company and to start liquidation proceedings.
<i>Fourth resolutioni>
The meeting decides to appoint as board of liquidators:
- Philip Prescott, accountant, born on July 5, 1968, in Liverpool, Great Britain, with professional address at 111 Strand,
London, WC2R, OAG, United Kingdom;
- Julia Chapman, lawyer, born on 30 November 65, in Jersey, with professional address at 22, Grenville Street, St
Helier, Jersey, Channel Islands;
- Stef Oostvogels, attorney at law, born on 21 April 1962, in Brussel, Belgium, with professional address at 20, Avenue
Monterey, L-2163 Luxembourg.
The Company shall be bound by the joint signature of any two members of the board of liquidators.
Resolutions in writing approved and signed by all members of the board of liquidators shall have the same effect as
resolutions passed at the liquidators’ meetings.
Any and all members of the board of liquidators may participate in any meeting of the board of liquidators by tele-
phone or video conference call or by other similar means of communication allowing all the managers taking part in the
meeting to hear one another. The participation in a meeting by these means is equivalent to a participation in person at
such meeting.
The aforesaid board of liquidators has as mission to realise the whole of assets and liabilities of the Company. The
board of liquidator is exempted from the obligation of drawing up an inventory, and may in this respect rely fully on the
books of the Company, especially the financial statements drawn up as at 10 December 2004. The board of liquidator
may under his own responsibility and regarding special or specific operations, delegate such part of his powers as he
may deem fit, to one or several representatives. The board of liquidation has the authority to perform and execute all
operation provided for in articles 144 and 145 of Luxembourg Company law, without a specific authorisation of a general
meeting of shareholders. The board of liquidators may pay advance on the liquidation surplus after having paid the debts
or made the necessary provisions for payment of the debts.
<i>Closure of the meetingi>
The foregoing resolutions have been taken separately and unanimously.
As the agenda is exhausted and nobody requests any more for the floor, the Chairman declares the meeting closed.
The undersigned notary, who understands and speaks English, states herewith that on request of the above appearing
parties, the present deed is worded in English, followed by a French version, on request of the same appearing people
and in case of discrepancies between the English and the French text, the English version will be prevailing.
The expenses, costs, remunerations or charges in any form whatsoever which shall be borne by the Company as a
result of its formation are estimated at approximately 1,100.-.
In faith of which we, the undersigned notary, set our hand and seal on the present deed, in Luxembourg, on the day
named at the beginning of this document.
20004
Suit la version française:
En l’an deux mille quatre, le dix décembre.
Par-devant, Maître Jacques Delvaux, notaire de résidence à Luxembourg.
Se tient une Assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la Société DORNA HOLDINGS, S.à r.l., une So-
ciété à responsabilité, ayant son siège social au 31-33, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg, inscrite au re-
gistre de commerce à Luxembourg sous la section B et le numéro 84.032.
Constituée suivant acte reçu le 5 septembre 2001 par-devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxem-
bourg, acte publié au Mémorial C du 18 février 2002 page 12996
L’assemblée est présidée par Madame Vanessa Colard, employée privée, 20, avenue Monterey, Luxembourg,
qui nomme comme secrétaire Monsieur Gérard Maitrejean, avocat, 20, avenue Monterey, Luxembourg.
L’assemblée élit comme scrutateur Madame Delphine Tempe, avocat, 20, avenue Monterey, Luxembourg.
Monsieur le président déclare et prie le notaire instrumentant d’acter:
I) Que l’actionnaire représenté ainsi que le nombre d’actions qu’il détient sont renseignés sur une liste de présence,
signée par l’actionnaire et le détenteur de procuration et les membres du bureau. Cette liste de présence ainsi que la
procuration après avoir été signées ne varietur resteront annexées au présent acte pour être soumises avec lui aux
formalités d’enregistrement.
II) Qu’il résulte de cette liste de présence que toutes les 500 actions ordinaires émises sont présentes ou représen-
tées à la présente assemblée générale extraordinaire, de sorte que l’assemblée peut valablement décider sur tous les
points portés à l’ordre du jour, sans convocations préalables, tous les membres de l’assemblée ayant consenti de se
réunir sans autres formalités, après avoir eu connaissance de l’ordre du jour.
III) Que l’ordre du jour de la présente assemblée est le suivant:
1. Approbation de la situation comptable de la Société au 10 décembre 2004;
2. Décharge accordée aux gérants de la Société;
3. Dissolution anticipée de la Société et mise en liquidation volontaire;
4. Décharge accordée aux administrateurs de la Société;
5. Nomination d’un conseil de liquidation et détermination de ses pouvoirs.
6. Divers.
Ensuite l’assemblée aborde l’ordre du jour, et après en avoir délibéré, elle a pris les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée décide d’approuver la situation comptable de la Société au 10 décembre 2004 telle que présentée par le
président au nom du conseil d’administration.
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée décide de donner décharge aux membres du conseil d’administration de la Société pour l’exercice de
leur mandat du 1
er
septembre 2004 jusqu’à la date de la présente assemblée.
<i>Troisième résolutioni>
Conformément à la loi du 10 août 1915 sur les Sociétés commerciales telle que modifiée, l’assemblée décide de la
mise en dissolution anticipée de la Société et de sa mise en liquidation volontaire.
<i>Quatrième résolutioni>
Ont été nommés au conseil de liquidation:
- Philip Prescott, comptable, né le 5 juillet 1968, à Liverpool, Grande-Bretagne, avec adresse professionnelle au 111
Strand, London, WC2R, OAG, United Kingdom;
- Julia Chapman, juriste, née le 30 novembre 65, à Jersey, avec adresse professionnelle au 22, Grenville Street, St He-
lier, Jersey, Channel Islands;
- Stef Oostvogels, avocat à la cour, né le 21 avril 1962, à Bruxelles, Belgique, avec adresse professionnelle au 20, Ave-
nue Monterey, L-2163 Luxembourg.
La Société est valablement engagée par la signature conjointe de deux membres du conseil de liquidation.
Une décision prise par écrit, approuvée et signée par tous les membres du conseil de liquidation, produira effet au
même titre qu’une décision prise à une réunion du conseil de liquidation.
Chaque membre du conseil de liquidation et tous les membres du conseil de liquidation peuvent participer aux réu-
nions du conseil par conference call par téléphone ou vidéo ou par tout autre moyen similaire de communication ayant
pour effet que tous les membres du conseil de liquidation participant au conseil puissent se comprendre mutuellement.
Dans ce cas, le ou les membres du conseil de liquidation concernés seront censés avoir participé en personne à la réu-
nion.
Le conseil de liquidation prénommé a la mission de réaliser tout l’actif et apurer le passif de la Société. Dans l’exercice
de sa mission, le conseil de liquidation est dispensé de dresser inventaire et il peut se référer aux écritures de la Société.
Le conseil de liquidation pourra sous sa seule responsabilité, pour des opérations spéciales et déterminées, déléguer
tout ou partie de ses pouvoirs à un ou plusieurs mandataires. Le conseil de liquidation pourra engager la Société en
liquidation sous sa seule signature et sans limitation. Il dispose de tous les pouvoirs tels que prévus à l’article 144 de la
loi sur les Sociétés commerciales, ainsi que de tous les pouvoirs stipulés à l’article 145 de ladite loi, sans avoir besoin
d’être préalablement autorisés par l’assemblée générale des associés.
Le conseil de liquidation pourra payer des avances sur le boni de liquidation ou faire les provisions nécessaires pour
le paiement des dettes.
20005
<i>Clôture de l’Assembléei>
Toutes les résolutions qui précèdent ont été prises chacune séparément et à l’unanimité des voix.
L’ordre du jour étant épuisé et plus personne ne demandant la parole, Monsieur le Président prononce la clôture de
l’assemblée.
Le notaire soussigné, qui comprend et parle l’anglais, déclare qu’à la demande des comparants, le présent acte est
écrit en anglais, suivi d’une version en langue française.
A la demande des mêmes comparants, il est déclaré qu’en cas de désaccord entre le texte anglais et le texte français,
le texte anglais prévaudra.
Le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges sous quelque forme que ce soit, incombant à la Société ou
mises à sa charge en raison des présentes est évalué à 1.100,-.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée de tout ce qui précède à l’assemblée et aux membres du bureau, tous
connus du notaire par leurs nom, prénom, état et demeure, ces derniers ont signé avec le notaire instrumentant le pré-
sent acte, aucun autre actionnaire n’ayant demandé de signer.
Signé: V. Colard, G. Maitrejean, D. Tempe, J. Delvaux.
Enregistré à Luxembourg, le 15 décembre 2004, vol. 146S, fol. 12, case 12. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): Muller.
Pour copie conforme, délivrée, sur papier libre, à la demande de la société prénommée, aux fins de la publication au
Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(007257.3/208/158) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 janvier 2005.
UBS (LUX) INSTITUTIONAL FUND, Fonds Commun de Placement.
—
Das Verwaltungsreglement des Fonds UBS (LUX) INSTITUTIONAL FUND, welcher von der UBS BRINSON FUND
MANAGEMENT COMPANY S.A. verwaltet wird und Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 unterliegt, wurde
am 2. Mai 2005 am Handels- und Gesellschaftsregister Luxemburg hintelegt, mit den Referenzen LSO-BD02437.
Zur Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(035385.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 mai 2005.
MCE, MOYENS ET CAPITAUX EUROPEENS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 11A, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 81.022.
—
L’an deux mille quatre, le vingt-trois décembre.
Par-devant Maître Paul Bettingen, notaire de résidence à Niederanven.
S’est réunie l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme MOYENS ET CAPITAUX
EUROPEENS S.A., ayant son siège social à L-1724 Luxembourg, 11A, boulevard du Prince Henri, inscrite au Registre de
Commerce de et à Luxembourg sous la section B et le numéro 81.022, constituée suivant acte reçu par le notaire Ed-
mond Schroeder, alors de résidence à Mersch, en date du 5 mars 2001, publié au Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations du 10 octobre 2001 numéro 864.
La séance est ouverte sous la présidence de Madame Nicole Pollefort, employée privée, demeurant professionnelle-
ment à Luxembourg.
Le président désigne comme secrétaire Monsieur Patrick Bouillot, employé privé, demeurant professionnellement à
Luxembourg.
L’assemblée appelle aux fonctions de scrutateur Madame Fabienne Callot, employée privée, demeurant profession-
nellement à Luxembourg.
Les actionnaires présents ou représentés à la présente assemblée ainsi que le nombre d’actions possédées par chacun
d’eux ont été portés sur une liste de présence, signée par les actionnaires présents et par les mandataires de ceux re-
présentés, et à laquelle liste de présence, dressée par les membres du bureau, les membres de l’assemblée déclarent se
référer.
Ladite liste de présence, après avoir été signée ne varietur par les membres du bureau et le notaire instrumentant,
demeurera annexée au présent acte avec lequel elle sera enregistrée.
Resteront, le cas échéant, pareillement annexées au présent acte, avec lequel elles seront enregistrées, les procura-
tions émanant d’actionnaires représentés à la présente assemblée, paraphées ne varietur par les comparants et le notaire
instrumentant.
Le président expose et l’assemblée constate:
A.) Que la présente assemblée générale extraordinaire a pour ordre du jour:
Luxembourg, le 31 décembre 2004.
J. Delvaux.
<i>Für UBS BRINSON FUND MANAGEMENT COMPANY S.A.
i>UBS FUND SERVICES (LUXEMBOURG) S.A.
V. Bernard / I. Asseray
<i>Director / Directori>
20006
<i> Ordre du jour:i>
1.- Modification de la date de l’Assemblée Générale Ordinaire et mise en conformité des statuts.
2.- Divers
B.) Que la présente assemblée réunissant l’intégralité du capital social, est régulièrement constituée et peut délibérer
valablement, telle qu’elle est constituée, sur les objets portés à l’ordre du jour.
C.) L’intégralité du capital social étant représentée, il a pu être fait abstraction des convocations d’usage, les action-
naires présents ou représentés se reconnaissant dûment convoqués et déclarant par ailleurs avoir eu connaissance de
l’ordre du jour qui leur a été communiqué au préalable.
Ensuite l’assemblée aborde l’ordre du jour et, après en avoir délibéré, elle a pris à l’unanimité la résolution suivante:
<i>Résolutioni>
L’assemblée décide de modifier la date de l’assemblée générale ordinaire qui se tiendra désormais chaque année le
troisième jeudi de juin à 10.00 heures.
L’article 11 (première phrase) des statuts aura désormais la teneur suivante:
«L’assemblée générale annuelle des actionnaires se réunira de plein droit chaque année le troisième jeudi de juin à
10.00 heures, dans la commune où se trouve le siège social, soit à ce dernier, soit à l’endroit indiqué dans la convoca-
tion.»
L’ordre du jour étant épuisé, le président prononce la clôture de l’assemblée.
<i> Fraisi>
Les frais, dépenses et rémunérations quelconques, incombant à la société et mis à sa charge en raison des présentes,
s’élèvent approximativement à la somme de six cents euros (600,- EUR).
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée de tout ce qui précède à l’assemblée et aux membres du bureau, tous
connus du notaire instrumentaire par leur nom, prénom, état et demeure, ces derniers ont signé avec Nous, notaire, le
présent acte.
Signé: N. Pollefort, P. Bouillot, F. Callot, P. Bettingen.
Enregistré à Luxembourg, le 28 décembre 2004, vol. 146S, fol. 45, case 8. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour copie conforme, délivrée à la société aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(008787.3/202/59) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2005.
MCE, MOYENS ET CAPITAUX EUROPEENS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 11A, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 81.022.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(008789.3/202/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2005.
SKMCom HOLDINGS, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Share capital: EUR 12,500.-.
Registered office: L-1258 Luxembourg, 16, rue Jean-Pierre Brasseur.
R. C. Luxembourg B 105.597.
—
STATUTES
In the year two thousand four, on the thirtieth day of December.
Before Us Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, notary residing in Luxembourg.
There appeared:
SKM EQUITY FUND III, L.P., a limited partnership incorporated and organized under the laws of the States of Del-
aware, having its registered office at 262, Harbor Drive, Stamford, CT, United States of America, duly represented by
its general partner, SKM PARTNERS, L.L.C., a Delaware limited liability company, incorporated and organized under the
laws of the State of Delaware, having its registered office at 262, Harbor Drive, Stamford, CT, United States of America,
registered with the Secretary of State - Division of Corporations of the State of Delaware,
here represented by Mr Xavier Nevez, lawyer, with professional address in Luxembourg,
by virtue of a proxy given in Stamford CT USA, on December 29, 2004.
The said proxy, after having been signed ne varietur by the appearing party and the undersigned notary, will remain
annexed to the present deed for the purpose of registration.
Such appearing party, represented as stated here-above, has requested the undersigned notary, to state as follows
the articles of association of a private limited liability company (société à responsabilité limitée), which is hereby incor-
porated:
Senningerberg, le 17 janvier 2005.
P. Bettingen.
Senningerberg, le 17 janvier 2005.
P. Bettingen.
20007
I. Name - Registered office - Object - Duration
Art. 1. Name. There is formed a private limited liability company (société à responsabilité limitée) under the name
SKMCom HOLDINGS, S.à r.l., (the Company), which will be governed by the laws of Luxembourg, in particular by the
law dated 10th August, 1915, on commercial companies, as amended (the Law), as well as by the present articles of
association (the Articles).
Art. 2. Registered office
2.1. The registered office of the Company is established in Luxembourg-City, Grand Duchy of Luxembourg. It may
be transferred within the boundaries of the municipality by a resolution of the single manager, or as the case may be,
by the board of managers of the Company. The registered office may further be transferred to any other place in the
Grand Duchy of Luxembourg by means of a resolution of the single partner or the general meeting of partners adopted
in the manner required for the amendment of the Articles.
2.2. Branches, subsidiaries or other offices may be established either in the Grand Duchy of Luxembourg or abroad
by a resolution of the single manager, or as the case may be, the board of managers of the Company. Where the single
manager or the board of managers of the Company determines that extraordinary political or military developments or
events have occurred or are imminent and that these developments or events would interfere with the normal activities
of the Company at its registered office, or with the ease of communication between such office and persons abroad,
the registered office may be temporarily transferred abroad until the complete cessation of these extraordinary circum-
stances. Such temporary measures shall have no effect on the nationality of the Company, which, notwithstanding the
temporary transfer of its registered office, will remain a Luxembourg incorporated company.
Art. 3. Object
3.1. The object of the Company is the acquisition of participations, in Luxembourg or abroad, in any companies or
enterprises in any form whatsoever and the management of such participations. The Company may in particular acquire
by subscription, purchase, and exchange or in any other manner any stock, shares and other participation securities,
bonds, debentures, certificates of deposit and other debt instruments and more generally any securities and financial
instruments issued by any public or private entity whatsoever. It may participate in the creation, development, manage-
ment and control of any company or enterprise. It may further invest in the acquisition and management of a portfolio
of patents or other intellectual property rights of any nature or origin whatsoever.
3.2. The Company may borrow in any form except by way of public offer. It may issue by way of private placement
only, notes, bonds and debentures and any kind of debt and/or equity securities. The Company may lend funds including
the proceeds of any borrowings and/or issues of debt securities to its subsidiaries, affiliated companies or to any other
company. It may also give guarantees and grant securities in favour of third parties to secure its obligations or the obli-
gations of its subsidiaries, affiliated companies or any other company. The Company may further pledge, transfer, en-
cumber or otherwise create security over all or over some of its assets.
3.3. The Company may generally employ any techniques and instruments relating to its investments for the purpose
of their efficient management, including techniques and instruments designed to protect the Company against credit,
currency exchange, interest rate risks and other risks.
3.4. The Company may carry out any commercial or financial operations and any transactions with respect to real
estate or movable property, which directly or indirectly favour or relate to its object.
Art 4. Duration
4.1. The Company is formed for an unlimited period of time.
4.2 The Company shall not be dissolved by reason of the death, suspension of civil rights, incapacity, insolvency, bank-
ruptcy or any similar event affecting one or several of the partners.
II. Capital - Shares
Art. 5. Capital
5.1. The Company’s corporate capital is fixed at twelve thousand and five hundred euros (EUR 12,500) represented
by five hundred (500) shares in registered form with a par value of twenty-five euros (EUR 25) each, all subscribed and
fully paid-up.
5.2. The share capital of the Company may be increased or reduced in one or several times by a resolution of the
single partner or, as the case may be, by the general meeting of partners, adopted in the manner required for the amend-
ment of the Articles.
Art. 6. Shares
6.1. Each share entitles the holder to a fraction of the corporate assets and profits of the Company in direct propor-
tion to the number of shares in existence.
6.2. Towards the Company, the Company’s shares are indivisible, since only one owner is admitted per share. Joint
co-owners have to appoint a sole person as their representative towards the Company.
6.3. Shares are freely transferable among partners or, if there is no more than one partner, to third parties.
If the Company has more than one partner, the transfer of shares to non-partners is subject to the prior approval of
the general meeting of partners representing at least three quarters of the share capital of the Company.
A share transfer will only be binding upon the Company or third parties following a notification to, or acceptance by,
the Company in accordance with article 1690 of the civil code.
For all other matters, reference is being made to articles 189 and 190 of the Law.
6.4. A partners’ register will be kept at the registered office of the Company in accordance with the provisions of the
Law and may be examined by each partner who so requests.
6.5. The Company may redeem its own shares within the limits set forth by the Law.
20008
III. Management - Representation
Art. 7. Board of managers
7.1. The Company is managed by one or more managers appointed by a resolution of the single partner or the general
meeting of partners which sets the term of their office. If several managers have been appointed, they will constitute a
board of managers. The manager(s) need not to be partner(s).
7.2. The managers may be dismissed ad nutum.
Art. 8. Powers of the board of managers
8.1. All powers not expressly reserved by the Law or the present Articles to the general meeting of partners fall
within the competence of the single manager or, if the Company is managed by more than one manager, the board of
managers, which shall have all powers to carry out and approve all acts and operations consistent with the Company’s
object.
8.2. Special and limited powers may be delegated for determined matters to one or more agents, either partners or
not, by the manager, or if there are more than one manager, by any manager of the Company.
Art. 9. Procedure
9.1. The board of managers shall meet as often as the Company’s interests so requires or upon call of any manager
at the place indicated in the convening notice.
9.2. Written notice of any meeting of the board of managers shall be given to all managers at least 24 (twenty-four)
hours in advance of the date set for such meeting, except in case of emergency, in which case the nature of such cir-
cumstances shall be set forth in the convening notice of the meeting of the board of managers.
9.3. No such convening notice is required if all the members of the board of managers of the Company are present
or represented at the meeting and if they state to have been duly informed, and to have had full knowledge of the agenda
of the meeting. The notice may be waived by the consent in writing, whether in original, by telegram, telex, facsimile or
e-mail, of each member of the board of managers of the Company.
9.4. Any manager may act at any meeting of the board of managers by appointing in writing another manager as his
proxy.
9.5. The board of managers can validly deliberate and act only if a majority of its members is present or represented.
Resolutions of the board of managers are validly taken by the majority of the votes cast. The resolutions of the board
of managers will be recorded in minutes signed by all the managers present or represented at the meeting.
9.6. Any manager may participate in any meeting of the board of managers by telephone or video conference call or
by any other similar means of communication allowing all the persons taking part in the meeting to hear and speak to
each other. The participation in a meeting by these means is deemed equivalent to a participation in person at such
meeting.
9.7. Circular resolutions signed by all the managers shall be valid and binding in the same manner as if passed at a
meeting duly convened and held. Such signatures may appear on a single document or on multiple copies of an identical
resolution and may be evidenced by letter or facsimile.
Art. 10. Representation. The Company shall be bound towards third parties in all matters by the single signature
of its sole manager or, as the case may be, by the joint signature of two managers of the Company or by the joint or
single signatures of any persons to whom such signatory power has been validly delegated in accordance with article
8.2. of these Articles.
Art. 11. Liability of the managers. The managers assume, by reason of their mandate, no personal liability in re-
lation to any commitment validly made by them in the name of the Company, provided such commitment is in compli-
ance with these Articles as well as the applicable provisions of the Law.
IV. General meetings of partners
Art. 12. Powers and voting rights
12.1. The single partner assumes all powers conferred by the Law to the general meeting of partners.
12.2. Each partner has voting rights commensurate to its shareholding.
12.3. Each partner may appoint any person or entity as his attorney pursuant to a written proxy given by letter, tel-
egram, telex, facsimile or e-mail, to represent him at the general meetings of partners.
Art. 13. Form - Quorum - Majority
13.1. If there are not more than twenty-five partners, the decisions of the partners may be taken by circular resolu-
tion, the text of which shall be sent to all the partners in writing, whether in original or by telegram, telex, facsimile or
e-mail. The partners shall cast their vote by signing the circular resolution. The signatures of the partners may appear
on a single document or on multiple copies of an identical resolution and may be evidenced by letter or facsimile.
13.2. Collective decisions are only validly taken insofar as they are adopted by partners owning more than half of the
share capital.
13.3. However, resolutions to alter the Articles or to dissolve and liquidate the Company may only be adopted by
the majority of the partners owning at least three quarters of the Company’s share capital.
V. Annual accounts - Allocation of profits
Art. 14. Accounting year
14.1. The accounting year of the Company shall begin on the first of February of each year and end on the thirty-first
January of the next year.
20009
14.2. Each year, with reference to the end of the Company’s accounting year, the Company’s accounts are established
and the manager or, in case there is a plurality of managers, the board of managers shall prepare an inventory including
an indication of the value of the Company’s assets and liabilities.
14.3. Each partner may inspect the above inventory and balance sheet at the Company’s registered office.
Art. 15. Allocation of profits
15.1. The gross profits of the Company stated in the annual accounts, after deduction of general expenses, amorti-
sation and expenses represent the net profit. An amount equal to five per cent (5%) of the net profits of the Company
is allocated to the statutory reserve, until this reserve amounts to ten per cent (10%) of the Company’s nominal share
capital.
15.2. The general meeting of partners has discretionary power to dispose of the surplus. It may in particular allocate
such profit to the payment of a dividend or transfer it to the reserve or carry it forward.
15.3. Interim dividends may be distributed, at any time, under the following conditions:
(i) a statement of accounts or an inventory or report is established by the manager or the board of managers;
(ii) this statement of accounts, inventory or report shows that sufficient funds are available for distribution; it being
understood that the amount to be distributed may not exceed realised profits since the end of the last financial year,
increased by carried forward profits and distributable reserves but decreased by carried forward losses and sums to be
allocated to the statutory reserve;
(iii) the decision to pay interim dividends is taken by the sole partner or the general meeting of partners;
(iv) assurance has been obtained that the rights of the creditors of the Company are not threatened.
VI. Dissolution - Liquidation
Art. 16. Dissolution - Liquidation
16.1. In the event of a dissolution of the Company, the liquidation will be carried out by one or several liquidators,
who do not need to be partners, appointed by a resolution of the single partner or the general meeting of partners
which will determine their powers and remuneration. Unless otherwise provided for in the resolution of the partner(s)
or by law, the liquidators shall be invested with the broadest powers for the realisation of the assets and payments of
the liabilities of the Company.
16.2. The surplus resulting from the realisation of the assets and the payment of the liabilities of the Company shall
be paid to the partner or, in the case of a plurality of partners, the partners in proportion to the shares held by each
partner in the Company.
VII. General provision
17. Reference is made to the provisions of the Law for all matters for which no specific provision is made in these
Articles.
<i>Transitory provisioni>
The first accounting year shall begin on the date of this deed and shall end on 31 January 2005.
<i>Subscription - Paymenti>
Thereupon SKM EQUITY FUND III, L.P., represented as stated hereabove, declares to have subscribed to the whole
share capital of the Company and to have them fully paid up all five hundred (500) shares by contribution in cash, so
that the amount of twelve thousand and five hundred euros (EUR 12,500) is at the disposal of the Company, as has been
proved to the undersigned notary, who expressly acknowledges it.
<i>Estimatei>
The expenses, costs, fees and charges of any kind whatsoever which must be borne by the Company as a result of
its incorporation are estimated at approximately two thousand one hundred (2,100.-) euros.
<i>Resolutions of the sole partneri>
Immediately after the incorporation of the Company, the sole partner, representing the entirety of the subscribed
share capital has passed the following resolutions:
1. the number of managers is fixed at two (2);
2. the following persons are appointed as managers of the Company for an indefinite period:
(i) Frank Bergman, company director, born in Rotterdam, (The Netherlands), on April 22, 1961, with professional
address at 16, rue Jean-Pierre Brasseur, L-1258 Luxembourg; and
(ii) John Dercksen, company director, born in Zevenaar, (The Netherlands), on December 1962, with professional
address at 16, rue Jean-Pierre Brasseur, L-1258 Luxembourg;
3. the registered office of the Company is set at L-1258 Luxembourg, 16 rue Jean-Pierre Brasseur.
<i>Declarationi>
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that on request of the above appearing
party, the present deed is worded in English followed by a French version and in case of divergences between the English
and the French text, the English version will be prevailing.
Whereof the present deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this document.
The document having been read to the proxyholder of the appearing party, said proxyholder appearing signed to-
gether with Us the notary the present deed.
Suit la traduction française du texte qui précède:
L’an deux mille quatre, le trentième jour du mois de décembre.
Par-devant Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, notaire de résidence à Luxembourg.
20010
A comparu:
SKM EQUITY FUND III, L.P., une société constituée et régie par le droit de l’Etat du Delaware, ayant son siège social
au 262 Harbor Drive, Stamford, CT, Etats-Unis d’Amérique, dûment représentée par son associé gérant commandité
SKM PARTNERS, L.L.C., une société établie et organisée sous le droit de l’Etat du Delaware, ayant son siège social au
262 Harbor Drive, Stamford, CT, Etats-Unis d’Amérique, immatriculée auprès du Secrétaire d’Etat - Division des Socié-
tés de l’Etat du Delaware,
ici représentée par M. Xavier Nevez, juriste, dont l’adresse professionnelle est à Luxembourg,
en vertu d’une procuration donnée à Stamford CT USA le 29 décembre 2004.
Laquelle procuration restera, après avoir été signée ne varietur par le comparant et le notaire instrumentant, annexée
aux présentes pour être formalisée avec elles.
Laquelle comparante, ès qualités qu’elle agit, a requis le notaire instrumentant de dresser acte d’une société à res-
ponsabilité limitée dont elle a arrêté les statuts comme suit:
I. Dénomination - Siège social - Objet social - Durée
Art. 1
er
. Dénomination. Il est établi une société à responsabilité limitée sous la dénomination SKMCom HOL-
DINGS, S.à r.l., (la Société), qui sera régie par les lois du Luxembourg, en particulier par la loi du 10 août 1915 concer-
nant les sociétés commerciales, telle que modifiée (la Loi) et par les présents statuts (les Statuts).
Art. 2. Siège social
2.1. Le siège social est établi à Luxembourg-Ville, Grand-Duché de Luxembourg. Il peut être transféré dans les limites
de la commune de Luxembourg par simple décision du gérant, ou en cas de pluralité de gérants, du conseil de gérance.
Il peut être transféré en tout autre endroit du Grand-Duché de Luxembourg par résolution de l’associé unique ou de
l’assemblée générale des associés délibérant comme en matière de modification des Statuts.
2.2. Il peut être créé par simple décision du gérant, ou en cas de pluralité de gérants, du conseil de gérance, des suc-
cursales, filiales ou bureaux tant au Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger. Lorsque le gérant unique ou le conseil
de gérance estime que des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social de nature à compro-
mettre l’activité normale au siège social ou la communication aisée entre le siège social et l’étranger se produiront ou
seront imminents, le siège social pourra être transféré provisoirement à l’étranger, jusqu’à cessation complète de ces
circonstances anormales. Cette mesure provisoire n’aura toutefois aucun effet sur la nationalité de la Société qui restera
une société luxembourgeoise.
Art. 3. Objet social
3.1 La Société a pour objet la prise de participations, tant au Luxembourg qu’à l’étranger, dans d’autres sociétés ou
entreprises sous quelque forme que ce soit et la gestion de ces participations. La Société pourra en particulier acquérir
par souscription, achat, et échange ou de toute autre manière tous titres, actions et autres valeurs de participation, obli-
gations, créances, certificats de dépôt et en général toutes valeurs ou instruments financiers émis par toute entité pu-
blique ou privée. Elle pourra participer dans la création, le développement, la gestion et le contrôle de toute société ou
entreprise. Elle pourra en outre investir dans l’acquisition et la gestion d’un portefeuille de brevets ou d’autres droits
de propriété intellectuelle de quelque nature ou origine que ce soit.
3.2 La Société pourra emprunter sous quelque forme que ce soit sauf par voie d’offre publique. Elle peut procéder,
uniquement par voie de placement privé, à l’émission d’actions et obligations et d’autres titres représentatifs d’emprunts
et/ou de créances. La Société pourra prêter des fonds, y compris ceux résultant des emprunts et/ou des émissions
d’obligations, à ses filiales, sociétés affiliées et à toute autre société. Elle peut également consentir des garanties ou des
sûretés au profit de tierces personnes afin de garantir ses obligations ou les obligations de ses filiales, sociétés affiliées
ou de toute autre société. La Société pourra en outre nantir, céder, grever de charges toute ou partie de ses avoirs ou
créer, de toute autre manière, des sûretés portant sur toute ou partie de ses avoirs.
3.3. La Société peut, d’une manière générale, employer toutes techniques et instruments liés à des investissements
en vue d’une gestion efficace, y compris des techniques et instruments destinés à la protéger contre les risques de chan-
ge, de taux d’intérêt et autres risques.
3.4. La Société pourra accomplir toutes opérations commerciales ou financières ainsi que tous transferts de propriété
mobiliers ou immobiliers, qui directement ou indirectement favorisent la réalisation de son objet social ou s’y rappor-
tent de manière directe ou indirecte.
4. Durée
4.1 La Société est constituée pour une durée illimitée.
4.2 La Société ne sera pas dissoute par suite du décès, de l’interdiction, de l’incapacité, de l’insolvabilité, de la faillite
ou de tout autre événement similaire affectant un ou plusieurs associés.
II. Capital - Parts sociales
Art. 5. Capital
5.1. Le capital social est fixé à douze mille cinq cents euros (EUR 12.500), représenté par cinq cent (500) parts sociales
sous forme nominative d’une valeur nominale de vingt-cinq euros (EUR 25) chacune, toutes souscrites et entièrement
libérées.
5.2. Le capital social de la Société pourra être augmenté ou réduit en une seule ou plusieurs fois par résolution de
l’associé unique ou de l’assemblée générale des associés délibérant comme en matière de modification des Statuts.
Art. 6. Parts sociales
6.1. Chaque part sociale donne droit à une fraction des actifs et bénéfices de la Société en proportion directe avec
le nombre des parts sociales existantes.
20011
6.2. Envers la Société, les parts sociales sont indivisibles, de sorte qu’un seul propriétaire par part sociale est admis.
Les copropriétaires indivis doivent désigner une seule personne qui les représente auprès de la Société.
6.3. Les parts sociales sont librement transmissibles entre associés et, en cas d’associé unique, à des tiers.
En cas de pluralité d’associés, la cession de parts sociales à des non-associés n’est possible qu’avec l’agrément donné
en assemblée générale des associés représentant au moins les trois quarts du capital social.
La cession de parts sociales n’est opposable à la Société ou aux tiers qu’après qu’elle ait été notifiée à la Société ou
acceptée par elle en conformité avec les dispositions de l’article 1690 du code civil.
Pour toutes autres questions, il est fait référence aux dispositions des articles 189 et 190 de la Loi.
6.4. Un registre des associés sera tenu au siège social de la Société conformément aux dispositions de la Loi où il
pourra être consulté par chaque associé.
6.5. La Société peut procéder au rachat de ses propres parts sociales dans les limites et aux conditions prévues par
la Loi.
III. Gestion - Représentation
Art. 7. Conseil de gérance
7.1. La Société est gérée par un ou plusieurs gérants nommés par résolution de l’assemblée générale des associés
laquelle fixe la durée de leur mandat. Dans la mesure où plusieurs gérants sont nommés, ils constituent le conseil de
gérance. Le(s) gérant(s) n’est/ne sont pas nécessairement un/des associé(s).
7.2. Les gérants sont révocables ad nutum.
Art. 8. Pouvoirs du conseil de gérance
8.1. Tous les pouvoirs non expressément réservés à l’assemblée générale des associés par la Loi ou les présents Sta-
tuts seront de la compétence du gérant ou, en cas de pluralité de gérants, du conseil de gérance, qui aura tous pouvoirs
pour effectuer et approuver tous actes et opérations conformes à l’objet social.
8.2. Des pouvoirs spéciaux et limités pour des tâches spécifiques peuvent être délégués à un ou plusieurs agents, as-
sociés ou non, par tout gérant.
Art. 9. Procédure
9.1. Le conseil de gérance se réunira aussi souvent que l’intérêt de la Société l’exige ou sur convocation d’un des
gérants au lieu indiqué dans l’avis de convocation.
9.2. Il sera donné à tous les gérants un avis écrit de toute réunion du conseil de gérance au moins 24 (vingt-quatre)
heures avant la date prévue pour la réunion, sauf en cas d’urgence, auquel cas la nature (et les motifs) de cette urgence
seront mentionnés brièvement dans l’avis de convocation de la réunion du conseil de gérance.
9.3. La réunion peut être valablement tenue sans convocation préalable si tous les gérants de la Société sont présents
ou représentés lors de la réunion et déclarent avoir été dûment informés de la réunion et de son ordre du jour. Il peut
aussi être renoncé à la convocation avec l’accord de chaque gérant de la Société donné par écrit soit en original, soit
par télégramme, télex, téléfax ou courrier électronique.
9.4. Tout gérant pourra se faire représenter aux réunions du conseil de gérance en désignant par écrit un autre gérant
comme son mandataire.
9.5. Le conseil de gérance ne pourra délibérer et agir valablement que si la majorité des gérants est présente ou re-
présentée. Les décisions du conseil de gérance sont prises valablement à la majorité des voix des gérants présents ou
représentés. Les procès-verbaux des réunions du conseil de gérance seront signés par tous les gérants présents ou re-
présentés à la réunion.
9.6. Tout gérant peut participer à la réunion du conseil de gérance par téléphone ou vidéo conférence ou par tout
autre moyen de communication similaire, ayant pour effet que toutes les personnes participant à la réunion peuvent
s’entendre et se parler. La participation à la réunion par un de ces moyens équivaut à une participation en personne à
la réunion.
9.7. Les résolutions circulaires signées par tous les gérants seront considérées comme étant valablement adoptées
comme si une réunion du conseil de gérance dûment convoquée avait été tenue. Les signatures des gérants peuvent
être apposées sur un document unique ou sur plusieurs copies d’une résolution identique, envoyées par lettre ou télé-
fax.
Art. 10. Représentation. La Société sera engagée, en tout circonstance, vis-à-vis des tiers par la seule signature de
son gérant unique ou, le cas échéant, par la signature conjointe de deux gérants ou, par les signatures conjointes ou la
signature unique de toutes personnes à qui de tels pouvoirs de signature ont été valablement délégués conformément
à l’article 8.2. des Statuts.
Art. 11. Responsabilités des gérants. Les gérants ne contractent à raison de leur fonction aucune obligation per-
sonnelle relativement aux engagements régulièrement pris par eux au nom de la Société, dans la mesure où ces enga-
gements sont pris en conformité avec les Statuts et les dispositions de la Loi.
IV. Assemblée générale des associés
Art. 12. Pouvoirs et droits de vote
12.1. L’associé unique exerce tous les pouvoirs qui sont attribués par la Loi à l’assemblée générale des associés.
12.2. Chaque associé possède des droits de vote proportionnels au nombre de parts sociales détenues par lui.
12.3. Tout associé pourra se faire représenter aux assemblées générales des associés de la Société en désignant par
écrit, soit par lettre, télégramme, télex, téléfax ou courrier électronique une autre personne comme mandataire.
20012
Art. 13. Forme - Quorum - Majorité
13.1. Lorsque le nombre d’associés n’excède pas vingt-cinq associés, les décisions des associés pourront être prises
par résolution circulaire dont le texte sera envoyé à chaque associé par écrit, soit en original, soit par télégramme, télex,
téléfax ou courrier électronique. Les associés exprimeront leur vote en signant la résolution circulaire. Les signatures
des associés apparaîtront sur un document unique ou sur plusieurs copies d’une résolution identique, envoyées par let-
tre ou téléfax.
13.2. Les décisions collectives ne sont valablement prises que pour autant qu’elles soient adoptées par des associés
détenant plus de la moitié du capital social.
13.3. Toutefois, les résolutions prises pour la modification des Statuts ou pour la dissolution et la liquidation de la
Société seront prises à la majorité des voix des associés représentant au moins les trois quarts du capital social de la
Société.
V. Comptes annuels - Affectation des bénéfices
Art. 14. Exercice social
14.1. L’exercice social commence le premier février de chaque année et se termine le trente et un janvier de l’année
suivante.
14.2. Chaque année, à la fin de l’exercice social, les comptes de la Sociétés sont arrêtés et le gérant ou, en cas de
pluralité de gérants, le conseil de gérance dresse un inventaire comprenant l’indication des valeurs actives et passives
de la Société.
14.3. Tout associé peut prendre connaissance de l’inventaire et du bilan au siège social de la Société.
Art. 15. Affectation des bénéfices
15.1. Les profits bruts de la Société repris dans les comptes annuels, après déduction des frais généraux, amortisse-
ments et charges constituent le bénéfice net. Il sera prélevé cinq pour cent (5%) sur le bénéfice net annuel de la Société
qui sera affecté à la réserve légale jusqu’à ce que cette réserve atteigne dix pour cent (10%) du capital social de la Société.
15.2. L’assemblée générale des associés décidera discrétionnairement de l’affectation du solde restant du bénéfice net
annuel. Elle pourra en particulier attribuer ce bénéfice au paiement d’un dividende, l’affecter à la réserve ou le reporter.
15.3. Des dividendes intérimaires pourront être distribués à tout moment dans les conditions suivantes:
(i) un état comptable ou un inventaire ou un rapport est dressé par le gérant ou le conseil de gérance;
(ii) il ressort de cet état comptable, inventaire ou rapport que des fonds suffisants sont disponibles pour la distribu-
tion, étant entendu que le montant à distribuer ne peut excéder les bénéfices réalisés depuis la fin du dernier exercice
social, augmenté des bénéfices reportés et des réserves distribuables mais diminué des pertes reportées et des sommes
à allouer à la réserve légale;
(iii) la décision de payer les dividendes intérimaires est prise par l’associé unique ou l’assemblée générale des associés;
(iv) le paiement est fait dès lors qu’il est établi que les droits des créanciers de la Société ne sont pas menacés.
VI. Dissolution - Liquidation
Art. 16. Dissolution - Liquidation
16.1. En cas de dissolution de la Société, la liquidation sera assurée par un ou plusieurs liquidateurs, associés ou non,
nommés par résolution de l’associé unique ou de l’assemblée générale des associés qui fixera leurs pouvoirs et rému-
nération. Sauf disposition contraire prévue dans la résolution du (ou des) associé(s) ou par la loi, les liquidateurs seront
investis des pouvoirs les plus étendus pour la réalisation des actifs et le paiement des dettes de la Société.
16.2. Le boni de liquidation résultant de la réalisation des actifs et après paiement des dettes de la Société sera attribué
à l’associé unique, ou en cas de pluralité d’associés, aux associés proportionnellement au nombre de parts sociales dé-
tenues par chacun d’eux dans la Société.
VII. Disposition générale
17. Pour tout ce qui ne fait pas l’objet d’une disposition spécifique par les présents Statuts, il est fait référence à la Loi.
<i>Disposition transitoirei>
La première année sociale débutera à la date du présent acte et se terminera au 31 janvier 2005.
<i>Souscription - Libérationi>
SKM EQUITY FUND III, L.P., précédemment nommée, représentée comme dit ci-dessus, déclare avoir souscrit à
l’intégralité du capital social de la Société et d’avoir entièrement libéré les cinq cents (500) parts sociales par versement
en espèces, de sorte que la somme de douze mille cinq cents euros (EUR 12.500) est à la disposition de la Société, ce
qui a été prouvé au notaire instrumentant, qui le reconnaît expressément.
<i>Fraisi>
Le comparant a évalué le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges, sous quelque forme que ce soit, qui
incombent à la Société ou qui sont mis à sa charge à raison de sa constitution à environ deux mille cent (2.100,-) euros.
<i>Décision de l’associé uniquei>
Et aussitôt, l’associé unique, représentant l’intégralité du capital social a pris les résolutions suivantes:
1. le nombre de gérants est fixé à deux (2);
2. les personnes suivantes sont nommées comme gérants de la Société pour une durée indéterminée:
(i) Frank Bergman, administrateur de sociétés, né à Rotterdam, Les Pays-Bas, le 22 avril 1961, résidant professionnel-
lement 16, rue Jean-Pierre Brasseur, L-1258 Luxembourg; et
(ii) John Dercksen, administrateur de sociétés, né à Zevenaar, Les Pays-Bas, le 12 décembre 1962, résidant profes-
sionnellement 16, rue Jean-Pierre Brasseur, L-1258 Luxembourg;
3. le siège social de la Société est établi à L-1258 Luxembourg, 16, rue Jean-Pierre Brasseur.
20013
<i>Déclarationi>
Le notaire soussigné, qui comprend et parle l’anglais, constate que sur demande du comparant, le présent acte en
langue anglaise, suivi d’une version française, et en cas de divergence entre le texte anglais et le texte français, le texte
anglais fera foi.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée au mandataire de la comparante, ledit mandataire a signé le présent
acte avec Nous notaire.
Signé: X. Nevez, A. Schwachtgen.
Enregistré à Luxembourg, le 31 décembre 2004, vol. 23CS, fol. 25, case 11. – Reçu 125 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(008377.3/230/409) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2005.
PAN EUROPEAN FOOD FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-1855 Luxembourg-Kirchberg, 46, avenue J.F. Kennedy.
R. C. Luxembourg B 70.327.
—
<i>Composition of the Board of Directorsi>
<i>Extract of the resolutions of the Annual General Meeting of the Company dated 17th September 2001i>
Extract of the resolutions of the Annual General Meeting of the Company dated 17th September 2001
On 17th September 2001, the shareholders of the Company:
- accept the resignation of Mr Bart Renner, with professional address at 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxem-
bourg, as Director of the Company;
- appoint Mr Richard Goddard, with professional address at 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxembourg, as new
Director of the Company in replacement of Mr Bart Renner.
<i>Extract of the minutes of the board of directors’ meeting of the Company dated 9th September 2003i>
On 9th September 2003, the board of directors of the Company:
- accepts the resignation of Mr Frits B. Deiters, with professional address at 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-1855 Lux-
embourg, as Director of the Company;
- appoints Mr Jean-Marc Lahaye, with professional address at 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxembourg, as new
Director of the Company in replacement of Mr Frits B. Deiters.
<i>Extract of the resolutions of the Annual General Meeting of the Company dated 18th May 2004i>
On 18th May 2004, the shareholders of the Company:
- accept the resignation of Mr Elvar Vinum, with professional address at 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxem-
bourg, as Director of the Company;
- appoint Mr Frans van de Werff, with professional address at Princenhil 21, NLr4926 EE Lage Zwaluwe, The Neth-
erlands, as new Director of the Company in replacement of Mr Frits B. Deiters.
<i>Extract of the minutes of the board of directors’ meeting of the Company dated 11th October 2004i>
On 11th October 2004, the board of directors of the Company:
- accepts the resignation of Mr Richard Goddard, with professional address at 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-1855 Lux-
embourg, as Director of the Company;
- appoints Mr Victor Den Hoedt, with professional address at 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxembourg, as new
Director of the Company in replacement of Mr Richard Goddard.
In relation to the above-mentioned, the Board of Directors of the Company is now composed of the following per-
sons:
- Mr Soren Helmer Jensen, with professional address at 113, Avenue Louise, B-1050 Brussels, Belgium;
- Mr Stuart A.K. Andersen, with professional address at 113, Avenue Louise, B-1050 Brussels, Belgium;
- Mr Victor den Hoedt, with professional address at 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxembourg;
- Mr Kris van Look, with professional address at 37, Karel Oomstraat, B-2018 Antwerp, Belgium;
- Mr Jean-Marc Lahaye, with professional address at 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxembourg;
- Mr Frans van de Werff, with professional address at Princenhil 21, NL-4926 EE Lage Zwaluwe, The Netherlands.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, 18th February 2005.
<i>Composition du Conseil d’Administrationi>
<i>Extrait des résolutions de l’assemblée générale ordinaire de la Société du 17 septembre 2001i>
En date du 17 septembre 2001, les actionnaires de la Société:
- acceptent la démission de Monsieur Bart Renner, demeurant professionnellement au 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-
1855 Luxembourg, en tant qu’administrateur de la Société;
- nomment Monsieur Richard Goddard, demeurant professionnellement au 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxem-
bourg, en tant que nouvel administrateur de la Société en remplacement de Monsieur Bart Renner.
Luxembourg, le 24 janvier 2005.
A. Schwachtgen.
PAN EUROPEAN FOOD FUND
Signature
<i>Un mandatairei>
20014
<i>Extrait du procès-verbal de la réunion du conseil d’administration de la Société du 9 septembre 2003i>
En date du 9 septembre 2003, le conseil d’administration de la Société:
- accepte la démission de Monsieur Frits B. Deiters, demeurant professionnellement au 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-
1855 Luxembourg, en tant qu’administrateur de la Société;
- nomme Monsieur Jean-Marc Lahaye, demeurant professionnellement au 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxem-
bourg, en tant que nouvel administrateur de la Société en remplacement de Monsieur Frits B. Deiters.
<i>Extrait des résolutions de l’assemblée générale ordinaire de la Société du 18 mai 2004i>
En date du 18 mai 2004, les actionnaires de la Société:
- acceptent la démission de Monsieur Elvar Vinum, demeurant professionnellement au 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-
1855 Luxembourg, en tant qu’administrateur de la Société;
- nomment Monsieur Frans van de Werff, demeurant professionnellement à Princenhil 21, NL-4926 EE Lage Zwa-
luwe, Pays-Bas, en tant que nouvel administrateur de la Société en remplacement de Monsieur Elvar Vinum.
<i>Extrait du procès-verbal de la réunion du conseil d’administration de la Société du 11 octobre 2004i>
En date du 11 octobre 2004, le conseil d’administration de la Société:
- accepte la démission de Monsieur Richard Goddard, demeurant professionnellement au 46B, Avenue J.F. Kennedy,
L-1855 Luxembourg, en tant qu’administrateur de la Société;
- nomme Monsieur Victor Den Hoedt, demeurant professionnellement au 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxem-
bourg, en tant que nouvel administrateur de la Société en remplacement de Monsieur Richard Goddard.
Suite à ce qui précède, le Conseil d’Administration de la Société est désormais composé des personnes suivantes:
- Monsieur Soren Helmer Jensen, demeurant professionnellement au 113, Avenue Louise, B-1050 Bruxelles, Belgique;
- Monsieur Stuart A.K. Andersen, demeurant professionnellement au 113, Avenue Louise, B-1050 Bruxelles, Belgique;
- Monsieur Victor den Hoedt, demeurant professionnellement au 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxembourg;
- Monsieur Kris van Look, demeurant professionnellement au 37, Karel Oomstraat, B-2018 Antwerpen, Belgique;
- Monsieur Jean-Marc Lahaye, demeurant professionnellement au 46B, Avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxembourg;
- Monsieur Frans van de Werff, demeurant professionnellement à Princenhil 21, NL-4926 EE Lage Zwaluwe, Pays-Bas.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 18 février 2005.
Enregistré à Luxembourg, le 4 mars 2005, réf. LSO-BC01134. – Reçu 20 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(020004.3/250/81) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 mars 2005.
AUDIO CONCEPT, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1930 Luxembourg, 6A, avenue de la Liberté.
R. C. Luxembourg B 62.143.
—
L’an deux mille cinq, le dix janvier.
Par-devant Maître Christine Doerner, notaire de résidence à Bettembourg.
A comparu:
Monsieur Romain Wagner, indépendant, né à Luxembourg, le 2 août 1967 (n
o
matricule 19670802232) demeurant
à L-2262 Luxembourg-Bonnevoie, 22, rue Omlor.
Lequel comparant déclare qu’il est le seul et unique associé de la société à responsabilité limitée AUDIO-CONCEPT,
S.à r.l. (n
o
matricule 19972412832) avec siège social à L-1520 Luxembourg, 30, rue Adolphe Fischer;
Inscrite au registre au firmes sous le numéro B 62.143;
constituée suivant acte reçu par le notaire instrumentaire en date du 5 décembre 1997, publié au Mémorial C de
1998 page 8.810.
Lequel associé unique déclare par les présentes prendre les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
L’associé unique décide de transférer le siège social de la société de L-1520 Luxembourg, 30, rue Adolphe Fischer à
L-1930 Luxembourg, 6A, avenue de la Liberté.
<i>Deuxième résolutioni>
L’associé unique décide de supprimer la valeur nominale des parts sociales.
<i>Troisième et dernière résolutioni>
L’associé unique décide de convertir le capital social de Francs luxembourgeois en Euro et de donner à l’article six
des statuts la teneur suivante:
«Art. 6. Le capital social est fixé à douze mille trois cent quatre-vingt-quatorze virgule soixante-huit Euro (12.394,68
Euro) représenté par cent parts sociales (100 parts sociales).»
Toutes les parts sociales sont souscrites en numéraire par l’associé unique Monsieur Romain Wagner, prédit.
PAN EUROPEAN FOOD FUND
Signature
<i>Un mandatairei>
20015
L’associé unique déclare que toutes les parts sociales souscrites sont intégralement libérées par des versements en
espèces, de sorte que la somme de douze mille trois cent quatre-vingt-quatorze virgule soixante-huit Euro (12.394,68
Euro) se trouve dès à présent à la libre disposition de la société, ainsi qu’il en a été justifié au notaire instrumentaire qui
le constate expressément.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour la séance est levée.
<i>Evaluation des fraisi>
Le montant des frais généralement quelconque incombant à la société en raison de la présente assemblée générale,
s’élève approximativement à six cent vingt Euro (EUR 620,-).
Dont acte, fait et passé à Bettembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée au comparant, connu du notaire instrumentaire par leurs nom, prénom
usuel, état et demeure, il a signé le présent acte avec le notaire.
Signé: R. Wagner. C. Doerner.
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 14 janvier 2005, vol. 891, fol. 23, case 4. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): Ries.
Pour expédition conforme, délivrée à la société sur demande, aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des So-
ciétés et Associations.
(008829.3/209/45) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2005.
AUDIO CONCEPT, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1930 Luxembourg, 6A, avenue de la Liberté.
R. C. Luxembourg B 62.143.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(008830.3/209/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2005.
TRENDCONCEPT FUND S.A., Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: L-1720 Luxemburg, 2, rue Heine.
H. R. Luxemburg B 69.951.
—
Im Jahre zweitausendvier, den achtundzwanzigsten Dezember.
Vor dem unterzeichneten Notar Paul Frieders, mit dem Amtssitz in Luxemburg.
Fand die außerordentliche Generalversammlung der Aktionäre der Aktiengesellschaft TRENDCONCEPT FUND
S.A., mit Sitz in L-1720 Luxemburg, 2, rue Heine, statt. Die Gesellschaft wurde unter der Bezeichnung FONDSCON-
CEPT S.A. gegründet gemäss Urkunde aufgenommen durch Notar Frank Baden mit dem Amtssitz in Luxemburg, am 18.
Mai 1999, veröffentlicht im Mémorial C, Nummer 495 vom 28. Juni 1999 und ist eingetragen im Handels- und Gesell-
schaftsregister von Luxemburg, unter Nummer B 69.951. Die Satzung der Gesellschaft wurde abgeändert gemäss Ur-
kunde aufgenommen durch den instrumentierenden Notar am 11. Juni 2003, veröffentlicht im Mémorial C, Nummer
786 vom 26. Juli 2003.
Als Vorsitzender der Versammlung amtiert Herr Lothar Rafalski, administrateur-délégué, wohnhaft in Luxemburg,
welcher Herrn Bernd Sinnwell, Geschäftsführer, wohnhaft in Beckingen (D), zum Sekretär bestellt.
Die Versammlung bestellt zum Stimmzähler Frau Alexa Gasper, Sekretärin, wohnhaft in Perl-Büschdorf (D).
Der Vorsitzende stellt gemeinsam mit den Versammlungsteilnehmern folgendes fest:
I.- Gegenwärtigem Protokoll ist ein Verzeichnis der Aktien und der Gesellschafter beigebogen. Diese Liste wurde von
den Gesellschaftern, beziehungsweise deren Vertretern, sowie von dem Vorsitzenden, dem Sekretär, dem Stimmzähler
und dem instrumentierenden Notar unterschrieben.
Die von den Gesellschaftern ausgestellten Vollmachten werden ebenfalls gegenwärtiger Urkunde ne varietur para-
phiert beigebogen und mit der derselben formalisiert.
II.- Da sämtliche eintausend (1.000) Aktien, welche das gesamte Gesellschaftskapital darstellen, in gegenwärtiger Ge-
neralversammlung vertreten sind, waren Einberufungen hinfällig. Somit ist gegenwärtige Versammlung rechtsgültig zu-
sammengetreten.
III.- Die Tagesordnung der Generalversammlung ist folgende:
1) Umwandlung der eintausend (1.000) Aktien mit einem Nennwert von jeweils einhundertvierundzwanzig Euro
(EUR 124,-) in eintausend (1.000) Aktien ohne Nennwert.
2) Erhöhung des gezeichneten Aktienkapitals um eintausend Euro (EUR 1.000,-) auf einhundertfünfundzwanzigtau-
send Euro (EUR 125.000,-), ohne Ausgabe von neuen Aktien durch Einbringen eines Betrages von eintausend Euro (EUR
1.000,-) aus dem bestehenden Gewinnvortrag.
3) Neufassung des Artikels 5 Absatz 1 der Satzung wie folgt:
«Das gezeichnete Gesellschaftskapital beträgt einhundertfünfundzwanzigtausend Euro (EUR 125.000,-). Es ist in ein-
tausend (1.000) Aktien ohne Nennwert eingeteilt und in voller Höhe einbezahlt.»
Nach Beratung fasst die Generalversammlung dann einstimmig folgende Beschlüsse:
Bettembourg, le 18 janvier 2005.
C. Doerner.
C. Doerner.
20016
<i>Erster Beschlussi>
Die Generalversammlung beschließt die eintausend (1.000) Aktien mit einem Nennwert von jeweils einhundertvier-
undzwanzig Euro (EUR 124,-) in eintausend (1.000) Aktien ohne Nennwert umzuwandeln.
<i>Zweiter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschließt das gezeichnete Aktienkapital um eintausend Euro (EUR 1.000,-) zu erhöhen, um
dasselbe von seinem jetzigen Betrag von einhundertvierundzwanzigtausend Euro (EUR 124.000,-) auf einhundertfünf-
undzwanzigtausend Euro (EUR 125.000,-) heraufzusetzen, ohne Ausgabe von neuen Aktien durch Einbringen eines Be-
trages von eintausend Euro (EUR 1.000,-) aus dem bestehenden Gewinnvortrag.
Der Nachweis über das Bestehen des Gewinnvortrages in besagter Höhe wurde dem instrumentierenden Notar auf
Grund einer Bilanz zum 31. Dezember 2003 erbracht.
<i>Dritter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschließt Artikel 5 Absatz 1 der Satzung abzuändern und ihm folgenden Wortlaut zu ge-
ben:
«Art. 5. Absatz 1. Das gezeichnete Gesellschaftskapital beträgt einhundertfünfundzwanzigtausend Euro (EUR
125.000,-). Es ist in eintausend (1.000) Aktien ohne Nennwert eingeteilt und in voller Höhe einbezahlt.»
<i>Kosteni>
Die Kosten, Auslagen, Honorare und Lasten aller Art, welche der Gesellschaft aus Anlass gegenwärtiger Urkunde
entstehen, werden auf ungefähr 950,- EUR abgeschätzt.
Da hiermit die Tagesordnung erschöpft ist, erklärt der Vorsitzende die Generalversammlung für abgeschlossen.
Worüber Urkunde, geschehen und aufgenommen in Luxemburg, am Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an die Komparenten, dem instrumentierenden Notar nach
Namen, gebräuchlichem Vornamen, sowie Stand und Wohnort bekannt, haben die Mitglieder des Versammlungsrates
gegenwärtige Urkunde mit dem Notar unterschrieben.
Gezeichnet: L. Rafalski, B. Sinnwell, A. Gasper, P. Frieders.
Enregistré à Luxembourg, le 28 décembre 2004, vol. 146S, fol. 50, case 11. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): Muller.
Für gleichlautende Ausfertigung auf stempelfreiem Papier, zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés
et Associations, erteilt.
(008738.3/212/66) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2005.
TRENDCONCEPT FUND S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1720 Luxembourg, 2, rue Heine.
R. C. Luxembourg B 69.951.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2005.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(008741.3/212/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 janvier 2005.
Luxemburg, den 25. Januar 2005.
P. Frieders.
Luxembourg, le 25 janvier 2005.
P. Frieders.
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Association momentanée Imprimerie Centrale / Victor Buck
Sommaire
Viale Marconi Immobiliare, S.à r.l.
E.I.I.G. S.A.
Actiana, S.à r.l.
Adcirculum
Globersel
West Fraser Luxembourg, S.à r.l.
Multi-Axxion
Dorna Holdings, S.à r.l.
UBS (Lux) Institutional Fund
MCE, Moyens et Capitaux Européens S.A.
MCE, Moyens et Capitaux Européens S.A.
SKMCom Holdings, S.à r.l.
Pan European Food Fund
Audio Concept, S.à r.l.
Audio Concept, S.à r.l.
TrendConcept Fund S.A.
TrendConcept Fund S.A.