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42913
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 895
6 septembre 2004
S O M M A I R E
CLEAR VISION INTERNATIONAL S.A., Société Anonyme,
(anc. M & C CONSULTING S.A.).
Siège social: L-1727 Luxembourg, 39, rue Arthur Herchen.
R. C. Luxembourg B 72.155.
—
Il résulte d’une assemblée générale extraordinaire du 2 juin 2004, que Monsieur Gregory Hermel, né le 24 novembre
1972 à F-Douai, demeurant à F-92200 Neuilly sur Seine, 44, rue Perronet, est nommé nouvel administrateur en rem-
placement de la société SILMARILS, démissionnaire.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 30 juin 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 5 juillet 2004, réf. LSO-AS01032. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(055197.3/502/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juillet 2004.
Activest Luxembourg, Activest Investmentgesell-
ITI Holdings S.A., International Trading and Invest-
schaft Luxembourg S.A., Luxemburg . . . . . . . . . .
42938
ments Holdings, Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . .
42959
Amhurst Corporation S.A.H., Luxembourg . . . . . .
42953
Kyle S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42950
Amhurst Corporation S.A.H., Luxembourg . . . . . .
42953
Librairie Sander, S.à r.l., Wiltz . . . . . . . . . . . . . . . .
42950
Argos Investment Fund, Sicav, Luxembourg . . . . .
42950
Lion Fortune, Sicav, Luxembourg. . . . . . . . . . . . . .
42958
Asport, S.à r.l., Ingeldorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42950
Marmor und Granit International A.G., Luxem-
Ber Banca Total Return, Sicav, Luxembourg . . . . .
42937
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42953
Cazenove International Fund (Luxembourg),
Masfin S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42956
Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42956
Mectex S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42951
Charme Holding S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . .
42957
MeesPierson-Strategy, Sicav, Luxembourg . . . . . .
42957
Clear Vision International S.A., Luxembourg . . . . .
42913
Multiworld, Sicav, Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . .
42921
Data One S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42960
Norsk Dancer S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .
42944
Deka-Zinsbuch Plus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42914
Oasis S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42960
Euroclass Multimedia Holding S.A., Luxembourg .
42955
Omnibus S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42952
Farad International S.A., Luxembourg . . . . . . . . . .
42957
Pedro’s Golf, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . .
42954
Finagra S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42958
Rylux S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42955
Fleming Frontier Fund, Sicav, Senningerberg. . . . .
42955
San Quirico S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .
42920
Homelux, S.à r.l., Marnach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42950
Saratoga S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42938
IPEF III Holdings N° 7 S.A., Luxembourg . . . . . . . .
42954
Sopica Technology S.A., Luxembourg . . . . . . . . . .
42914
IPEF III Holdings N° 7 S.A., Luxembourg . . . . . . . .
42954
UniGarant: Best of EurAsia (2010) . . . . . . . . . . . . .
42936
IPEF III Holdings N° 7 S.A., Luxembourg . . . . . . . .
42954
FIDUCIAIRE BECKER + CAHEN & ASSOCIES
Signature
42914
SOPICA TECHNOLOGY S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 23, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 52.963.
—
Le bilan au 31 décembre 2003, enregistré à Luxembourg, le 5 juillet 2004, réf. LSO-AS01195, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 juillet 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(054399.3/677/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 juillet 2004.
DEKA-ZINSBUCH PLUS, Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT
Art. 1. Der Fonds
Deka-Zinsbuch Plus («der Fonds») ist ein nach dem Recht des Grossherzogtums Luxemburg errichtetes, rechtlich
unselbständiges Sondervermögen («fonds commun de placement») aus Investmentanteilen und sonstigen Vermögens-
werten («Fondsvermögen»). Es wird unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung von der Verwaltungsgesell-
schaft verwaltet. Die im Fondsvermögen befindlichen Vermögenswerte werden von der Depotbank verwahrt.
2. Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Inhaber von Anteilen («Anteilinhaber»), der Verwaltungsgesellschaft
und der Depotbank sind in diesem Verwaltungsreglement geregelt. Dieses wird von der Verwaltungsgesellschaft mit Zu-
stimmung der Depotbank erstellt und kann von diesen einvernehmlich jederzeit ganz oder teilweise geändert werden.
Durch den Kauf eines Anteils erkennt jeder Anteilinhaber das Verwaltungsreglement sowie alle Änderungen dessel-
ben an.
3. Das Netto-Fondsvermögen (Fondsvermögen abzüglich der dem Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten) muss
innerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des Fonds den Gegenwert von 1,25 Millionen Euro erreichen.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft
1. Verwaltungsgesellschaft ist die DEKA INTERNATIONAL S.A., Luxemburg.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet das Fondsvermögen - vorbehaltlich der Anlagebeschränkungen in Artikel 4
des Verwaltungsreglements - im eigenen Namen, jedoch ausschliesslich im Interesse und für gemeinschaftliche Rechnung
der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte, welche unmittelbar oder mit-
telbar mit den Vermögenswerten des Fonds zusammenhängen.
3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und vertrag-
lichen Anlagebeschränkungen fest. Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann eines oder mehrere seiner Mit-
glieder sowie sonstige natürliche oder juristische Personen mit der Ausführung der täglichen Anlagepolitik betrauen.
4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten Anlageberater hinzuziehen,
insbesondere sich durch einen Anlageausschuss beraten lassen.
5. Die Verwaltungsgesellschaft darf dem Fonds weder Ausgabeaufschläge noch Rücknahmeabschläge für die im Fonds-
vermögen gehaltenen Investmentanteile berechnen, wenn der betreffende OGA direkt oder indirekt von der Verwal-
tungsgesellschaft selbst oder einer anderen Verwaltungsgesellschaft verwaltet wird, mit der die Verwaltungsgesellschaft
durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist.
Art. 3. Die Depotbank
1. Depotbank für den Fonds ist die DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A.
2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte des Fonds beauftragt. Die Rechte und Pflichten der
Depotbank richten sich nach dem Gesetz, dem Verwaltungsreglement und dem Depotbankvertrag.
3. Alle flüssigen Mittel, Investmentanteile und sonstigen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte des Fonds werden von
der Depotbank in gesperrten Konten und Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen
des Verwaltungsreglements verfügt werden darf.
Auf Weisung der Verwaltungsgesellschaft dürfen Bankguthaben auf Sperrkonten bei anderen Kreditinstituten unter-
halten werden. Die Anlage von Mitteln des Fondsvermögens in Bankguthaben bei anderen Kreditinstituten sowie Ver-
fügungen über diese Bankguthaben bedürfen der Zustimmung der Depotbank. Sie darf einer solchen Anlage oder
Verfügung nur zustimmen, wenn diese mit den gesetzlichen Bestimmungen und dem Verwaltungsreglement vereinbar
ist. Die Depotbank ist verpflichtet, den Bestand der bei anderen Kreditinstituten unterhaltenen Bankguthaben zu über-
wachen.
Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit Einverständnis der Verwaltungsgesellschaft andere Banken
im Ausland und/oder Wertpapiersammelstellen mit der Verwahrung von Investmentanteilen beauftragen, sofern die In-
vestmentanteile an einer ausländischen Börse oder an einem anderen im Ausland befindlichen geregelten Markt, der an-
erkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäss ist, gehandelt werden oder nur im Ausland
lieferbar sind.
4. Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben handelt die Depotbank unabhängig von der Verwaltungsgesellschaft und aus-
schliesslich im Interesse der Anteilinhaber. Sie wird jedoch den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft Folge leisten -
vorausgesetzt, diese stehen in Übereinstimmung mit dem Verwaltungsreglement, dem Depotbankvertrag, dem jeweils
gültigen Verkaufsprospekt und dem Gesetz. Sie wird entsprechend den Weisungen insbesondere:
- Anteile des Fonds gemäss Artikel 7 des Verwaltungsreglements ausgeben;
Luxembourg, le 8 juillet 2004.
Signature.
42915
- aus den gesperrten Konten den Kaufpreis für Investmentanteile, Optionen und sonstige gesetzlich zulässige Vermö-
genswerte zahlen, die für den Fonds erworben bzw. getätigt worden sind;
- aus den gesperrten Konten die notwendigen Einschüsse beim Abschluss von Devisenterminkontrakten leisten;
- Investmentanteile, Optionen und sonstige gesetzlich zulässige Vermögenswerte, die für den Fonds verkauft worden
sind, gegen Zahlung des Verkaufspreises ausliefern bzw. übertragen sowie etwaige weitere Lieferpflichten durchführen;
- den Rücknahmepreis gemäss Artikel 8 des Verwaltungsreglements gegen Empfang der entsprechenden Anteile aus-
zahlen;
- die Rückgewähr von Sicherheiten für Derivate sowie Zahlungen von Transaktionsgebühren und sonstigen Gebüh-
ren, ferner die Begleichung sonstiger durch die Verwaltung des Fonds bedingter Verpflichtungen durchführen.
5. Ferner wird die Depotbank dafür sorgen, dass:
(a) alle Vermögenswerte des Fonds unverzüglich auf den gesperrten Konten bzw. Depots eingehen, insbesondere der
Rücknahmepreis aus dem Verkauf von Investmentanteilen, der Kaufpreis aus dem Verkauf von sonstigen Vermögens-
werten, anfallende Erträge und von Dritten zu zahlende Optionsprämien sowie eingehende Zahlungen des Ausgabeprei-
ses abzüglich der Verkaufsprovision und jeglicher eventueller Ausgabesteuern und sonstige dem Fonds zustehende
Geldbeträge unverzüglich auf den gesperrten Konten des Fonds verbucht werden;
(b) der Verkauf, die Ausgabe, die Rücknahme, die Auszahlung und die Entwertung der Anteile, die für Rechnung des
Fonds vorgenommen werden, den gesetzlichen Vorschriften und dem Verwaltungsreglement gemäss erfolgt;
(c) die Berechnung des Netto-Fondsvermögens und des Wertes der Anteile den gesetzlichen Vorschriften und dem
Verwaltungsreglement gemäss erfolgt;
(d) bei allen Geschäften, die sich auf das Fondsvermögen beziehen, der Gegenwert innerhalb der üblichen Fristen bei
ihr eingeht;
(e) die Erträge des Fondsvermögens gemäss dem Verwaltungsreglement verwendet werden;
(f) Investmentanteile höchstens zum Ausgabepreis gekauft und mindestens zum Rücknahmepreis verkauft werden;
(g) sonstige Vermögenswerte höchstens zu einem Preis erworben werden, der unter Berücksichtigung der Bewer-
tungsregeln nach Artikel 5 angemessen ist, und die Gegenleistung im Falle der Veräusserung dieser Vermögenswerte
den zuletzt ermittelten Wert nicht oder nur unwesentlich unterschreitet;
(h) die gesetzlichen und vertraglichen Beschränkungen bezüglich des Kaufs und Verkaufs von Optionen und Finanz-
instrumenten eingehalten werden.
6. Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den gesperrten Konten des Fonds nur die im Verwaltungs-
reglement festgesetzte Vergütung.
Die Depotbank entnimmt den gesperrten Konten nur mit Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft die ihr gemäss
diesem Verwaltungsreglement zustehende Vergütung. Die in Artikel 9 des Verwaltungsreglements aufgeführten sonsti-
gen zu Lasten des Fonds zu zahlenden Kosten bleiben hiervon unberührt.
7. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
- Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
- gegen Vollstreckungsmassnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs
vollstreckt wird, für den das Vermögen des Fonds nicht haftet.
Die vorstehend unter dem ersten Gedankenstrich getroffene Regelung schliesst die Geltendmachung von Ansprü-
chen gegen die Verwaltungsgesellschaft durch die Anteilinhaber nicht aus.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Anteilinhaber gegen
die Depotbank geltend zu machen. Dies schliesst die Geltendmachung dieser Ansprüche durch die Anteilinhaber nicht
aus.
8. Die Depotbank ist berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit im Einklang mit dem Depotbankvertrag zu kün-
digen. In diesem Falle ist die Verwaltungsgesellschaft verpflichtet, den Fonds gemäss Artikel 12 des Verwaltungsregle-
ments aufzulösen oder innerhalb von zwei Monaten mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere
Bank zur Depotbank zu bestellen; bis dahin wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilinhaber
ihren Pflichten als Depotbank vollumfänglich nachkommen.
Die Verwaltungsgesellschaft ist ebenfalls berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit im Einklang mit dem Depot-
bankvertrag zu kündigen. Eine derartige Kündigung hat notwendigerweise die Auflösung des Fonds gemäss Artikel 12
des Verwaltungsreglements zur Folge, sofern die Verwaltungsgesellschaft nicht zuvor eine andere Bank mit Genehmi-
gung der zuständigen Aufsichtsbehörde zur Depotbank bestellt hat, welche die gesetzlichen Funktionen der vorherigen
Depotbank übernimmt.
Art. 4. Anlagepolitik und Anlagebeschränkungen
1. Das Hauptziel der Anlagepolitik des Fonds besteht in der Erwirtschaftung einer Zusatzrendite bei vergleichbaren
Risikoparametern gegenüber einem anerkannten deutschen Rentenindex, der die Wertentwicklung von 30 idealtypi-
schen Anleihen mit Restlaufzeiten zwischen 1 und 10 Jahren beschreibt und damit die Wertentwicklung am deutschen
Rentenmarkt aufzeigen soll.
2. a) Zu diesem Zweck wird das Fondsvermögen nach dem Grundsatz der Risikostreuung zu mindestens 51 % des
Netto-Fondsvermögens in Anteilen und Aktien («Investmentanteile») von Organismen für gemeinsamen Anlagen
(«OGA») angelegt, die nach den Vertragsbedingungen oder der Satzung überwiegend in verzinslichen Wertpapieren und
Geldmarktinstrumenten investieren.
b) Der Erwerb von Investmentanteilen von OGA des geschlossenen Typs ist ausgeschlossen. Es dürfen nur Invest-
mentanteile von OGA erworben werden, bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben (offe-
ner Typ) und deren Anlagepolitik mindestens dem Grundsatz der Risikostreuung im Sinne der Regeln für Organismen
für gemeinsame Anlagen nach Teil II des Luxemburger Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über die Organismen für ge-
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meinsame Anlagen folgt. Der Erwerb von Investmentanteilen von OGA, deren Anlagepolitik ihrerseits auf die Anlage in
Investmentanteilen von OGA ausgerichtet ist, ist nicht gestattet, unbeschadet der Regelung in Absatz 5 Buchstabe d.
Das Vermögen wird ausschliesslich in Investmentanteilen von OGA des offenen Typs angelegt,
- die dem Recht eines Mitgliedsstaats der Europäischen Union oder eines anderen Vertragsstaats des Abkommens
über den Europäischen Wirtschaftsraum unterstehen oder von einer Investmentgesellschaft mit Sitz in einem solchen
Staat ausgegeben werden und den Anforderungen der Richtlinie 85/611/EWG entsprechen («EG-Investmentanteile»)
bzw.
- die keine EG-Investmentanteile sind, jedoch gemäss der Richtlinie 85/611/EWG von einem EG-Investmentvermögen
erworben werden dürfen, sofern diese nach Rechtsvorschriften zugelassen wurden, die sie einer wirksamen öffentlichen
Aufsicht zum Schutz der Anleger unterstellen und das Schutzniveau des Anlegers dem Schutzniveau eines Anlegers in
EG-Investmentanteilen gleichwertig ist, insbesondere die Vorschriften für die getrennte Verwahrung der Vermögensge-
genstände, die Kreditaufnahme, die Kreditgewährung und Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten
den Anforderungen der Richtlinie 85/611/EWG gleichwertig sind, bzw.
- die aus einem deutschen Immobilien-Sondervermögen gemäss §§ 66 bis 82 des deutschen Investmentgesetzes be-
stehen.
c) Bis zu 100% des Netto-Fondsvermögens darf in Investmentanteilen folgender Arten von OGA, die keine Spezial-
fonds sind, investiert werden:
- Geldmarkt-OGA, die nach den Vertragsbedingungen oder der Satzung überwiegend in Bankguthaben und/oder
Geldmarktinstrumenten mit einer restlichen Laufzeit von höchstens 12 Monaten investieren («Geldmarktfonds»);
- Wertpapier-OGA, die nach den Vertragsbedingungen oder der Satzung überwiegend in verzinslichen Wertpapieren
(«Rentenfonds») oder überwiegend in Aktien, verzinslichen Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten («gemischte
Wertpapierfonds») investieren;
- OGA, die nach den Vertragsbedingungen direkt oder durch Beteiligung an Grundstücksgesellschaften überwiegend
in Immobilien wie Geschäftsgrundstücken, Mietwohngrundstücken oder gemischt genutzten Grundstücken investieren
(«Immobilienfonds»).
d) Bis zu 20% des Netto-Fondsvermögens darf in Wertpapier-OGA angelegt werden, die nach den Vertragsbedin-
gungen oder der Satzung überwiegend in Aktien («Aktienfonds») investieren.
3. Bis zu 49% des Netto-Fondsvermögens dürfen in Bankguthaben bei der Depotbank oder bei anderen Kreditinsti-
tuten und/oder in regelmässig gehandelten Geldmarktpapieren (Einlagenzertifikate von Kreditinstituten, unverzinsliche
Schatzanweisungen und Schatzwechsel des Bundes, der Sondervermögen des Bundes oder der Bundesländer der Bun-
desrepublik Deutschland sowie vergleichbare Papiere der Europäischen Gemeinschaften oder von anderen Staaten, die
Mitglieder der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sind) gehalten werden («Flüssige Mit-
tel»). Die vorgenannten Geldmarktpapiere dürfen im Zeitpunkt ihres Erwerbs eine restliche Laufzeit von höchstens 12
Monaten haben. Einlagenzertifikate desselben Kreditinstituts dürfen nicht mehr als 10% des Netto-Fondsvermögens aus-
machen.
Flüssige Mittel können auch auf eine andere Währung als die Währung des Fonds lauten.
4. Finanzinstrumente
4.1 Die Verwaltungsgesellschaft darf für den Fonds im Rahmen der ordnungsgemässen Verwaltung seines Fondsver-
mögens Devisenterminkontrakte abschliessen sowie Optionsrechte zum Erwerb oder zur Veräusserung von Devisen
oder eines Devisenterminkontraktes oder auf Zahlung eines Differenzbetrags, der sich an der Wertentwicklung von De-
visen oder eines Devisenterminkontraktes bemisst, einräumen oder erwerben. Optionsrechte im Sinne von Satz 1, de-
ren Optionsbedingungen das Recht auf Zahlung eines Differenzbetrags einräumen, dürfen nur eingeräumt oder
erworben werden, wenn die Optionsbedingungen vorsehen, dass
a) der Differenzbetrag zu ermitteln ist als ein Bruchteil, das Einfache oder das Mehrfache (Differenzbetragsmultipli-
kator) der Differenz zwischen dem
(1) Wert des Basiswerts zum Ausübungszeitpunkt und dem Basispreis oder
(2) Basispreis und dem Wert des Basiswerts zum Ausübungszeitpunkt,
b) bei negativem Differenzbetrag eine Zahlung entfällt.
Geschäfte, die andere Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, dürfen nicht abgeschlossen werden.
4.2 Die Verwaltungsgesellschaft darf Geschäfte tätigen, die zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen an-
deren organisierten Markt einbezogene Finanzinstrumente gemäss Absatz 4.1 zum Gegenstand haben.
Geschäfte, die nicht zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen anderen organisierten Markt einbezogene
Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, dürfen nur mit geeigneten Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstitu-
ten auf der Grundlage standardisierter Rahmenverträge getätigt werden. Diese Geschäfte dürfen mit einem Vertrags-
partner nur insoweit getätigt werden, als der Verkehrswert der insgesamt mit diesem Vertragspartner für Rechnung des
Fonds getätigten Geschäfte, die Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, 5% des Netto-Fondsvermögens nicht über-
schreitet. Bei Überschreitung der vorgenannten Grenze darf die Verwaltungsgesellschaft weitere Geschäfte mit diesem
Vertragspartner nur tätigen, wenn diese zu einer Verringerung des Saldos führen. Überschreitet der Saldo aller Ansprü-
che aus offenen, mit dem Vertragspartner für Rechnung des Fonds getätigten Geschäften, die Finanzinstrumente zum
Gegenstand haben, 10% des Netto-Fondsvermögens zugunsten des Fonds, so hat die Verwaltungsgesellschaft unter
Wahrung der Interessen der Anteilinhaber unverzüglich diese Grenze wieder einzuhalten. Konzernunternehmen gelten
als ein Vertragspartner.
Die Verwaltungsgesellschaft darf in Wertpapieren verbriefte Finanzinstrumente erwerben, wenn
(a) sie an einer Börse in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Ab-
kommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder in der Schweiz zum amtlichen Markt zugelassen oder in einen
anderen organisierten Markt in einem Mitgliedstaat oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Eu-
42917
ropäischen Wirtschaftsraum oder in der Schweiz einbezogen sind, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen
Funktionsweise ordnungsgemäss ist,
(b) ihre Zulassung an einer der genannten Börsen zum amtlichen Markt oder ihre Einbeziehung in einen der genannten
organisierten Märkte nach den Ausgabebedingungen zu beantragen ist und die Zulassung oder Einbeziehung innerhalb
eines Jahres nach ihrer Ausgabe erfolgt.
4.3 Die Verwaltungsgesellschaft darf nur zur Währungskurssicherung von Vermögensgegenständen, die nicht in der
Fondswährung gehalten werden, Devisenterminkontrakte verkaufen sowie nur Verkaufsoptionsrechte auf Devisen oder
Verkaufsoptionsrechte auf Devisenterminkontrakte erwerben, die auf dieselbe Währung lauten. Eine indirekte Absiche-
rung über eine dritte Währung ist unter Verwendung von Devisenterminkontrakten nur zulässig, wenn sie zum Zeit-
punkt des Abschlusses dem gleichen wirtschaftlichen Ergebnis wie bei einer Direktabsicherung entspricht und gegenüber
einer Direktabsicherung keine höheren Kosten entstehen. Devisenterminkontrakte und Kaufoptionsrechte auf Devisen
und Devisenterminkontrakte dürfen im Falle schwebender Verpflichtungsgeschäfte nur erworben werden, soweit sie
zur Erfüllung des Geschäftes benötigt werden. Die Verwaltungsgesellschaft wird von diesen Möglichkeiten Gebrauch
machen, wenn und soweit sie dies im Interesse der Anteilinhaber für geboten hält.
5. Anlagebeschränkungen
Die Verwaltungsgesellschaft darf für den Fonds nicht:
a) mehr als 20% des Netto-Fondsvermögens in Investmentanteilen ein- und desselben OGA anlegen;
b) mehr als 30% des Netto-Fondsvermögens in Investmentanteilen von OGA anlegen, die keine EG-Investmentanteile
sind, jedoch gemäss der Richtlinie 85/611/EWG von EG-Investmentvermögen erworben werden dürfen;
c) mehr als 25% der ausgegebenen Investmentanteile eines OGA erwerben;
d) in Investmentanteilen anderer OGA investieren, die mehr als 10% ihres Netto-Fondsvermögens in Investmentan-
teilen anderer OGA anlegen dürfen;
e) Kredite gewähren oder für Dritte als Bürge einstehen;
f) irgendwelche Vermögenswerte verpfänden oder belasten, zur Sicherung übereignen oder zur Sicherung abtreten,
es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen gemäss (j) oder um Sicherheitsleistungen zur Erfüllung von Einschuss-
oder Nachschussverpflichtungen im Rahmen der Abwicklung von Geschäften mit Finanzinstrumenten im Sinne von Ab-
satz 4;
g) Leerverkäufe von Vermögenswerten tätigen oder Call-Optionen auf Vermögenswerte verkaufen, welche nicht zum
Fondsvermögen gehören;
h) Waren oder Warenkontrakte erwerben oder verkaufen;
i) Edelmetalle oder Edelmetallzertifikate erwerben;
j) Kredite aufnehmen, es sei denn für kurze Zeit bis zur Höhe von 10% des Netto-Fondsvermögens des Fonds zu
marktüblichen Bedingungen und mit Zustimmung der Depotbank zu den Darlehensbedingungen;
k) in Immobilien anlegen;
I) in Future-, Venture Capital- oder Spezialfonds investieren sowie andere Wertpapiere erwerben.
Bei Investmentvermögen, die aus mehreren Teilfonds bestehen (Umbrella-Fonds) beziehen sich die unter Buchstaben
a), b) und c) geregelten Anlagegrenzen jeweils auf einen Teilfonds. Das Fondsvermögen des Fonds darf jedoch nicht
übermässig konzentriert in Anteilen von Teilfonds eines einzigen anderen Umbrella-Fonds angelegt werden, sofern das
Vermögen eines Teilfonds nicht ausschliesslich für die Ansprüche der Anleger dieses Teilfonds und für diejenigen Gläu-
biger, deren Forderung anlässlich der Gründung, der Funktionsweise oder der Liquidation dieses Teilfonds entstanden
sind, haftet.
6. Die Grundsätze, nach denen die zu erwerbenden Investmentanteile ausgewählt werden, werden im Verkaufspro-
spekt bestimmt.
7. Die Verwaltungsgesellschaft kann während eines Zeitraumes von sechs Monaten nach der Zulassung des Fonds von
den in diesem Artikel vorgesehenen Grenzen unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung abweichen.
Werden die in diesem Artikel genannten Grenzen unbeabsichtigt überschritten, so hat die Verwaltungsgesellschaft
bei ihren Verkäufen als vorrangiges Ziel die Normalisierung der Lage unter Berücksichtigung der Interessen der Anteil-
inhaber anzustreben.
Die Verwaltungsgesellschaft kann geeignete Verfügungen treffen und mit Einverständnis der Depotbank Änderungen
der Anlagebeschränkungen und anderer Teile des Verwaltungsreglements vornehmen sowie weitere Anlagebeschrän-
kungen aufnehmen, die erforderlich sind, um den Bedingungen in den Ländern zu entsprechen, in denen Anteile vertrie-
ben werden bzw. vertrieben werden sollen.
Art. 5. Währung und Anteilwertberechnung
1. Die Fondswährung ist der Euro.
Der Anteilwert wird unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr beauftragten
Dritten an jedem Tag, der zugleich Börsentag in Luxemburg und Frankfurt am Main ist («Bewertungstag»), berechnet.
Die Berechnung erfolgt durch Teilung des Netto-Fondsvermögens des Fonds durch die Zahl der am Bewertungstag im
Umlauf befindlichen Anteile des Fonds.
An Börsentagen, die an einem der vorgenannten Orte gesetzliche Feiertage sind sowie am 24. und 31. Dezember
wird in der Regel von einer Bewertung abgesehen. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschliessen, an diesen Tagen zu
bewerten. In diesem Fall wird dies mittels einer Veröffentlichung in drei Tageszeitungen angekündigt. Eine dieser Tages-
zeitungen muss eine Luxemburger Zeitung sein.
2. Das Netto-Fondsvermögen des Fonds wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Investmentanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet.
b) Die flüssigen Mittel werden zu ihrem Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
42918
c) Falls für die unter Buchstabe a) genannten Investmentanteile die Rücknahme ausgesetzt ist oder keine Rücknahme-
preise festgelegt werden, werden diese Investmentanteile ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum jeweiligen Ver-
kehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von
Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt.
d) Alle nicht auf die Fondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs in die Fonds-
währung umgerechnet.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann bei umfangreichen Rücknahmeanträgen, die nicht aus den flüssigen Mitteln und
zulässigen Kreditaufnahmen des Fonds befriedigt werden können, den Anteilwert nach vorheriger Genehmigung durch
die Depotbank auf der Basis der Preise des Bewertungstages bestimmen, an welchem sie die erforderlichen Verkäufe
von Investmentanteilen tatsächlich vornimmt.
4. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzustellen, wenn und so-
lange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen, und wenn die Einstellung unter Berücksichtigung
der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere während der Zeit, in der die Rücknahmepreise eines
erheblichen Teils der Investmentanteile im Fonds nicht verfügbar sind, sowie in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesell-
schaft über Anlagen des Fonds nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -
verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes ordnungsgemäss durchzuführen.
Die Verwaltungsgesellschaft wird die Aussetzung bzw. Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich in
mindestens einer Tageszeitung in den Ländern veröffentlichen, in denen die Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen
sind, sowie allen Anteilinhabern mitteilen, die Anteile zur Rücknahme angeboten haben.
Art. 6. Fondsanteile
1. Die Fondsanteile lauten auf den Inhaber. Sie geben dem Anteilinhaber ein Miteigentumsrecht am Fondsvermögen.
2. Die Fondsanteile werden durch Globalurkunden verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht
nicht.
3. Alle Fondsanteile (hiernach auch «Anteile») haben gleiche Rechte.
4. Ausgabe und Rücknahme der Anteile sowie die Vornahme von Zahlungen auf Anteile erfolgen bei der Depotbank
sowie über jede im Verkaufsprospekt des Fonds bezeichnete Zahlstelle.
Art. 7. Ausgabe von Anteilen
1. Anteile werden an jedem Bewertungstag ausgegeben. Zeichnungsanträge müssen dem Gegenwert von mindestens
EUR 500.000,- entsprechen.
2. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäss Artikel 5 des Verwaltungsreglements zuzüglich einer Verkaufsprovision
zugunsten der Vertriebsstellen von bis zu 5,26 % des Anteilwertes. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder an-
dere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen. Der Ausgabepreis ist innerhalb von zwei
Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in Luxemburg zahlbar.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann nach eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die Ausgabe
von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen, soweit dies im Interesse der Gesamtheit der
Anteilinhaber, zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft, zum Schutz des Fonds, im Interesse der Anlagepolitik oder im
Fall der Gefährdung der spezifischen Anlageziele des Fonds erforderlich erscheint.
4. Zeichnungsanträge, welche bis 12.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Bewertungstag bei der Verwaltungsgesell-
schaft eingegangen sind, werden auf der Grundlage des Anteilwertes des nächsten Bewertungstages abgerechnet. Später
eingehende Zeichnungsanträge werden auf der Grundlage des Anteilwertes des übernächsten Bewertungstages abge-
rechnet.
5. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungs-
gesellschaft von der Depotbank zugeteilt und auf den Zeichner in entsprechender Höhe übertragen.
6. Die Depotbank wird auf nicht ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unverzüglich zurückzahlen.
7. Sparpläne werden nicht angeboten.
Art. 8. Rücknahme von Anteilen
1. Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zum Rücknahmepreis zu verlangen. Die
Rücknahme erfolgt nur an einem Bewertungstag. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäss Artikel 5 des Verwaltungs-
reglements. Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt zwei Bankarbeitstage nach dem entsprechenden Bewertungstag
in Luxemburg.
2. Rücknahmeanträge, welche bis 12.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Bewertungstag bei der Verwaltungsgesell-
schaft eingegangen sind, werden zum Anteilwert des nächsten Bewertungstages abgerechnet. Später eingehende Rück-
nahmeanträge werden zum Anteilwert des übernächsten Bewertungstages abgerechnet.
3. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, umfangreiche
Rücknahmen, die nicht aus den flüssigen Mitteln und zulässigen Kreditaufnahmen des Fonds befriedigt werden können,
erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des Fonds ohne Verzögerung verkauft wurden.
4. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-
liche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, soweit dies
im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft oder des Fonds erforder-
lich erscheint.
42919
Art. 9. Ausgaben des Fonds
1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Fondsvermögen ein Entgelt für die Tätigkeit als Verwaltungsgesellschaft
von jährlich bis zu 1,00 % («Verwaltungsvergütung»), das anteilig monatlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-
Fondsvermögen während des betreffenden Monats zu berechnen und auszuzahlen ist.
2. Die Depotbank hat gegen das Fondsvermögen Anspruch auf die mit der Verwaltungsgesellschaft vereinbarten Ho-
norare, welche folgende Höchstgrenzen nicht überschreiten dürfen:
- ein Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von jährlich bis zu 0,10 %, das anteilig monatlich nachträglich auf
das durchschnittliche Netto-Fondsvermögen des Fonds während des betreffenden Monats zu berechnen und auszuzah-
len ist;
- Bearbeitungsgebühren für jede Transaktion für Rechnung des Fonds in Höhe der in Luxemburg banküblichen Ge-
bühren;
- Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter gemäss
Artikel 3 Absatz 3 des Verwaltungsreglements mit der Verwahrung von Investmentanteilen des Fonds entstehen sowie
sämtliche anderen ausgelegten Spesen.
3. Der Fonds trägt daneben folgende Kosten:
- alle Steuern, die auf das Fondsvermögen, dessen Erträge und Aufwendungen zu Lasten des Fonds erhoben werden;
- die im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräusserung von Vermögensgegenständen anfallenden Kosten mit
Ausnahme von Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen für die in Artikel 2 Absatz 5 des Verwaltungsreglements
bezeichneten Investmentanteile;
- Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilinhaber handeln;
- die Honorare der Wirtschaftsprüfer sowie die Kosten der Prüfung seiner steuerlichen Rechnungslegung;
- die Kosten für Devisenkurssicherung;
- die Kosten der Vorbereitung, Hinterlegung und Veröffentlichung dieses Verwaltungsreglements sowie anderer Do-
kumente, die den Fonds betreffen wie z.B. Verkaufsprospekte, einschliesslich der Kosten der Anmeldungen zur Regi-
strierung oder der schriftlichen Erläuterungen bei sämtlichen Aufsichtsbehörden und Börsen (einschliesslich örtlichen
Wertpapierhändlervereinigungen), welche im Zusammenhang mit dem Fonds oder dem Anbieten der Anteile vorge-
nommen werden müssen;
- die Druck- und Vertriebskosten der Jahres- und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwendigen Spra-
chen sowie die Druck- und Vertriebskosten von sämtlichen weiteren Berichten und Dokumenten, die gemäss den an-
wendbaren Gesetzen oder Reglementen der genannten Behörden notwendig sind;
- die Kosten der Veröffentlichungen an die Anteilinhaber;
- die Gebühren an die jeweiligen Repräsentanten im Ausland sowie sämtliche Verwaltungsgebühren.
Ausgenommen sind die Kosten für Werbung und andere Kosten, welche direkt im Zusammenhang mit dem Anbieten
und dem Verkauf von Anteilen anfallen.
4. Sämtliche Kosten und Entgelte werden zuerst den Erträgen, dann den Kapitalgewinnen und erst dann dem Fonds-
vermögen angerechnet.
Art. 10. Rechnungsjahr und Abschlussprüfung
1. Das Rechnungsjahr des Fonds endet jährlich am 31. Dezember, erstmals am 31. Dezember 2004.
2. Der Jahresabschluss des Fonds wird von einem Wirtschaftsprüfer geprüft, der von der Verwaltungsgesellschaft er-
nannt wird.
Art. 11. Ausschüttungspolitik
Eine Ausschüttung der Netto-Erträge des Fonds sowie der Kapitalgewinne und sonstigen Einkünfte nicht wiederkeh-
render Art ist nicht vorgesehen. Sie werden kapitalisiert und im Fonds wiederangelegt. Ein Ertragsausgleich kann durch-
geführt werden.
Art. 12. Dauer und Auflösung des Fonds
1. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
2. Unbeschadet der Regelung gemäss Absatz 1 dieses Artikels kann der Fonds jederzeit durch die Verwaltungsgesell-
schaft aufgelöst werden.
3. Die Auflösung des Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
a) wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne dass eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzli-
chen oder vertraglichen Fristen erfolgt;
b) wenn die Verwaltungsgesellschaft in Konkurs geht oder aus irgendeinem Grund aufgelöst wird;
c) wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäss Artikel
1 Absatz 3 des Verwaltungsreglements bleibt;
d) in anderen, im Gesetz vom 20. Dezember 2002 über die Organismen für gemeinsame Anlagen vorgesehenen Fäl-
len.
4. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Auflösung des Fonds führt, werden die Ausgabe und die Rücknahme von
Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös abzüglich der Liquidationskosten und Honorare («Net-
to-Liquidationserlös») auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von ihr oder der Depotbank
ernannten Liquidatoren unter die Anteilinhaber des Fonds nach deren Anspruch verteilen. Der Netto-Liquidationserlös,
der nicht zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen worden ist, wird, soweit dann ge-
setzlich notwendig, in Euro umgerechnet und von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für Rech-
nung der Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo dieser Betrag verfällt, wenn er
nicht innerhalb der gesetzlichen Frist dort angefordert wird.
42920
5. Weder die Anteilinhaber noch deren Erben, Gläubiger oder Rechtsnachfolger können die Auflösung oder die Tei-
lung des Fonds beantragen.
Art. 13. Verjährung und Vorlegungsfrist
Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von fünf
Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in
Artikel 12 Absatz 4 des Verwaltungsreglements enthaltene Regelung.
Art. 14. Veröffentlichungen
1. Die erstmals gültige Fassung des Verwaltungsreglements sowie Änderungen desselben werden bei der Kanzlei des
Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und ein Verweis auf die Hinterlegung im «Mémorial, Recueil des Sociétés et As-
sociations», dem Amtsblatt des Grossherzogtums Luxemburg («Mémorial»), veröffentlicht.
2. Ausgabe- und Rücknahmepreise können bei der Verwaltungsgesellschaft erfragt werden.
3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für den Fonds einen Verkaufsprospekt mit Verwaltungsreglement sowie einen
geprüften Jahresbericht und einen ungeprüften Halbjahresbericht entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des
Grossherzogtums Luxemburg.
Die Verwaltungsgesellschaft hat im Jahres- und im Halbjahresbericht den Betrag der Ausgabeaufschläge und Rücknah-
meabschläge offen zu legen, die dem Fonds im Berichtszeitraum für den Erwerb und die Rücknahme von Investmentan-
teilen berechnet worden sind. Beim Erwerb von Investmentanteilen, die direkt oder indirekt von der
Verwaltungsgesellschaft selbst oder einer anderen Verwaltungsgesellschaft verwaltet werden, mit der die Verwaltungs-
gesellschaft durch eine wesentliche unmittelbare Beteiligung oder mittelbar verbunden ist, darf die Verwaltungsgesell-
schaft oder die andere Verwaltungsgesellschaft für den Erwerb oder die Rücknahme keine Ausgabeaufschläge und
Rücknahmeabschläge berechnen. Die Verwaltungsgesellschaft hat im Jahres- und im Halbjahresbericht die Vergütung of-
fen zu legen, die dem Fonds von der Verwaltungsgesellschaft selbst, von einer anderen Verwaltungsgesellschaft, einer
Investment-Aktiengesellschaft mit veränderlichem Kapital oder einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwaltungsge-
sellschaft durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist oder einer ausländischen In-
vestment-Gesellschaft, einschliesslich ihrer Verwaltungsgesellschaft als Verwaltungsvergütung für die im Fonds
gehaltenen Investmentanteile berechnet wurde.
4. Die unter Absatz 3 dieses Artikels aufgeführten Unterlagen des Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Ver-
waltungsgesellschaft sowie bei den Zahlstellen kostenlos erhältlich.
5. Die Auflösung des Fonds gemäss Artikel 12 des Verwaltungsreglements wird entsprechend den gesetzlichen Be-
stimmungen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens drei überregionalen Tageszeitungen, von
denen eine eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht.
Art. 15. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache
1. Das Verwaltungsreglement unterliegt Luxemburger Recht. Insbesondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen
des Verwaltungsreglements die Vorschriften des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über die Organismen für gemein-
same Anlagen. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und
der Depotbank.
2. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Ge-
richtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Gerichtsbezirk Luxemburg im Grossherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungs-
gesellschaft und die Depotbank sind berechtigt, sich selbst und den Fonds der Gerichtsbarkeit und dem Recht eines
jeden Landes zu unterwerfen, in welchem Anteile des Fonds öffentlich vertrieben werden, soweit es sich um Ansprüche
der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind, und im Hinblick auf Angelegenheiten, die sich auf den
Fonds beziehen.
3. Der deutsche Wortlaut des Verwaltungsreglements ist massgeblich.
Art. 16. Inkrafttreten
Jegliche Änderungen des Verwaltungsreglements treten, soweit nicht anderes bestimmt, am Tag der Unterzeichnung
in Kraft.
Luxemburg, den 23. August 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 25 août 2004, réf. LSO-AT05728. – Reçu 40 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(070231.2//430) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 août 2004.
SAN QUIRICO S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1746 Luxembourg, 2, rue Joseph Hackin.
R. C. Luxembourg B 57.601.
—
Les comptes de clôture au 15 juin 2004, enregistrés à Luxembourg, le 18 juin 2004, réf. LSO-AR05650, ont été dé-
posés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 juin 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(051314.3/230/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 juin 2004.
DEKA INTERNATIONAL S.A. / DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
Luxembourg, le 24 juin 2004.
A. Schwachtgen.
42921
MULTIWORLD, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital.
Gesellschaftssitz: L-2952 Luxemburg, 5, rue Jean Monnet.
H. R. Luxemburg B 76.862.
—
Im Jahre zweitausendundvier, den siebenundzwanzigsten Juli.
Vor dem unterzeichneten Notar Henri Hellinckx, mit dem Amtswohnsitz in Mersch (Luxemburg).
Sind die Anteilinhaber der Investmentgesellschaft mit variablem Kapital (société d’investissement à capital variable),
MULTIWORLD, mit Sitz in L-2952 Luxemburg, 5, rue Jean Monnet, eingetragen im Handelsregister von Luxemburg un-
ter der Nummer B 76 862, zu einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung zusammengetreten.
Die Gesellschaft wurde gegründet unter der Bezeichnung PRISMA PRIVATFINANZ PORTFOLIO, gemäss Urkunde
des Notars Frank Baden, mit dem Amtswohnsitz in Luxemburg, am 18. Juli 2000, veröffentlicht im Mémorial Recueil des
Sociétés et Associations Nummer 599 vom 22. August 2000. Die Satzung wurde abgeändert gemäss Urkunde aufgenom-
men durch den vorbenannten Notar Frank Baden, am 17. Oktober 2001, veröffentlicht im Mémorial Recueil des Socié-
tés et Associations Nummer 1009 vom 14. November 2001.
Die Gesellschafterversammlung wird um 11.00 Uhr unter dem Vorsitz von Herr Jean-Louis Masson, Bankangestellter,
wohnhaft in Luxemburg eröffnet.
Der Vorsitzende beruft zum Sekretär Frau Valérie Glane, Bankangestellte, wohnhaft in B-Virton.
Die Versammlung wählt einstimmig zum Stimmzähler Herr Benoît Ernst, Bankangestellter, wohnhaft in Luxemburg.
Sodann gab der Vorsitzende folgende Erklärung ab:
I.- Da alle Aktien Namensaktien sind erfolgen die Einberufungen zur gegenwärtigen Versammlung durch schriftliche
Einladung vom 1. Juli 2004 an alle Aktionäre.
II.- Die Tagesordnung hat folgenden Wortlaut:
1. Anpassung der Gesellschaft an das Gesetz vom 20. Dezember 2002 - Abänderung der Artikel 3, 5, 25 und 31.
2. Umrechnung des Mindestkapitals in Euro und Einführung der Möglichkeit, Teilfonds auf bestimmte Zeit sowie Ak-
tienkategorien und/oder -klassen zu errichten - Abänderung von Artikel 5.
3. Einführung spezifischer Regeln betreffend die Miteigentümer ungeteilter Aktien. -Abänderung von Artikel 6.
4. Einführung der Möglichkeit eine Auszahlung in Form von Sacheinlagen im Rahmen einer Rücknahme zu akzeptieren
- Abänderung von Artikel 8.
5. Einführung zusätzlicher Bewertungsmethoden und der Möglichkeit einer gemeinsamen Verwaltung von Vermö-
genswerten - Abänderung von Artikel 13.
6. Einführung der Möglichkeit, Generalversammlungen der Aktionäre einer Aktienkategorie/-klasse einzuberufen -
Abänderung von Artikel 15.
7. Einführung zusätzlicher Regeln betreffend die Wahl der Verwaltungsratsmitglieder - Abänderung von Artikel 16.
8. Einführung zusätzlicher Regeln betreffend die Übertragung der täglichen Geschäftsleitung und der Bildung eines Be-
ratungs- oder technischen Ausschusses - Abänderung von Artikel 20.
9. Präzisierung bezüglich der Betriebsberatung und -verwaltung und insbesondere der Ernennung einer Verwaltungs-
gesellschaft - Abänderung von Artikel 21.
10. Präzisierung bezüglich der Verwahrung des Gesellschaftsvermögens - Abänderung von Artikel 26.
11. Vollständige Überarbeitung der Satzung und Genehmigung der koordinierten Fassung der Satzung infolge der vor-
anstehend angegebenen Änderungen.
III.- Die anwesenden oder vertretenen Aktieninhaber und die Anzahl der von ihnen gehaltenen Aktien sind auf einer
Anwesenheitsliste, unterschrieben von den Aktieninhabern oder deren Bevollmächtigte, das Versammlungsbüro und
den unterzeichneten Notar, aufgeführt. Die Anwesenheitsliste bleibt gegenwärtiger Urkunde beigebogen um mit der-
selben einregistriert zu werden.
Die Vollmachten der vertretenen Aktionäre, welche durch die Erschienenen ne varietur paraphiert wurden, bleiben
gegenwärtiger Urkunde ebenfalls beigefügt.
IV.- Aus der vorbezeichneten Anwesenheitsliste geht hervor, dass von zweihundertneunzigtausendachthundertsie-
benundzwanzig Komma siebenhundertneunundzwanzig (290.827,729)
sich im Umlauf befindenden Aktien, zweihundertsechsundachtzigtausendachthundertsiebenundzwanzig Komma sie-
benhundertneunundzwanzig (286.827,729) Aktien anlässlich der gegenwärtigen Generalversammlung, vertreten sind.
V.- Gegenwärtige Versammlung ist somit regelrecht zusammengesetzt und ist befugt über vorstehende Tagesordnung
zu beschliessen.
Alsdann werden nach Eintritt in die Tagesordnung einstimmig folgende Beschlüsse gefasst.
<i>Erster Beschluss:i>
Die Generalversammlung beschliesst die Gesellschaft an das Gesetz vom 20. Dezember 2002 anzupassen und Artikel
3, 5, 25 und 31 dementsprechend abzuändern.
<i>Zweiter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst das Mindestkapital in Euro umzurechnen und die Möglichkeit, Teilfonds auf be-
stimmte Zeit sowie Aktienkategorien und/oder -klassen zu errichten, einzuführen. Desweiteren beschliesst sie die dem-
entsprechende Abänderung von Artikel 5 der Satzung.
<i>Dritter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst die Einführung spezifischer Regeln betreffend die Miteigentümer ungeteilter Ak-
tien und Artikel 6 der Satzung dementsprechend abzuändern.
42922
<i>Vierter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst die Einführung der Möglichkeit eine Auszahlung in Form von Sacheinlagen im
Rahmen einer Rücknahme zu akzeptieren und Artikel 8 der Satzung dementsprechend abzuändern.
<i>Fünfter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst die Einführung zusätzlicher Bewertungsmethoden und der Möglichkeit einer ge-
meinsamen Verwaltung von Vermögenswerten und Artikel 13 der Satzung dementsprechend abzuändern.
<i>Sechster Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst die Einführung der Möglichkeit, Generalversammlungen der Aktionäre einer Ak-
tienkategorie/-klasse einzuberufen und Artikel 15 der Satzung dementsprechend abzuändern.
<i>Siebster Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst die Einführung zusätzlicher Regeln betreffend die Wahl der Verwaltungsratsmit-
glieder und Artikel 16 der Satzung dementsprechend abzuändern.
<i>Achter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst die Einführung zusätzlicher Regeln betreffend die Übertragung der täglichen Ge-
schäftsleitung und der Bildung eines Beratungs- oder technischen Ausschusses und Artikel 20 der Satzung dementspre-
chend abzuändern.
<i>Neunter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst die Betriebsberatung und -verwaltung und insbesondere die Ernennung einer
Verwaltungsgesellschaft zu präzisieren und Artikel 21 der Satzung dementsprechend abzuändern.
<i>Zehnter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst die Verwahrung des Gesellschaftsvermögens zu präzisieren und Artikel 26 der
Satzung dementsprechend abzuändern.
<i>Elfter Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst die Satzung vollständig zu überarbeiten und genehmigt die koordinierte Fassung
der Satzung welche fortan folgenden Wortlaut haben wird:
Art. 1. Die Gesellschaft
Es wird hierdurch zwischen den Unterzeichnern und allen Eignern der danach ausgegebenen Gesellschaftsaktien eine
Gesellschaft in der Form einer «Aktiengesellschaft» gegründet, die eine «Investmentgesellschaft mit veränderlichem Ka-
pital» («SICAV») unter dem Namen MULTIWORLD («die Gesellschaft») darstellt.
Art. 2. Dauer
Die Gesellschaft wird für einen unbegrenzten Zeitraum gegründet.
Art. 3. Gegenstand
Der ausschliessliche Gegenstand der Gesellschaft ist die Anlage des Gesellschaftsvermögens in verschiedenartigen
Werten im Rahmen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 mit dem Ziel, die Anlagerisiken zu streuen und ihren Aktio-
nären die Erträge aus der Verwaltung des Gesellschaftsvermögens zukommen zu lassen. Die Gesellschaft kann jede
Massnahme treffen und Geschäfte durchführen, die sie als zur Erfüllung und Entwicklung ihres Gesellschaftszwecks nütz-
lich erachtet, in dem Umfange, wie es das Gesetz vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen
bzw. jede spätere Fassung desselben (das «Gesetz vom 20. Dezember 2002») erlaubt.
Die Gesellschaft wird sich Kapital beschaffen, ohne dabei ihre Aktien beim Publikum innerhalb der Europäischen Uni-
on (EU) oder einem Teil der Europäischen Union zu vertreiben.
Art. 4. Geschäftssitz
1. Der Geschäftssitz der Gesellschaft wird in der Stadt Luxemburg, im Grossherzogtum Luxemburg, errichtet. Zweig-
niederlassungen oder andere Repräsentanzen können entweder in Luxemburg oder im Ausland durch Beschluss des
Verwaltungsrates der Gesellschaft (der «Verwaltungsrat») errichtet werden. Durch einfachen Beschluss des Verwal-
tungsrats kann der Sitz der Gesellschaft innerhalb der Gemeinde Luxemburgs verlegt werden.
2. Falls der Verwaltungsrat entscheidet, dass Ereignisse höherer Gewalt geschehen sind oder unmittelbar bevorste-
hen, welche die normalen Geschäftstätigkeiten der Gesellschaft an ihrem Geschäftssitz oder den laufenden Kontakt mit
Personen im Ausland beeinträchtigen könnten, so kann der Geschäftssitz vorübergehend ins Ausland verlegt werden,
bis diese ausserordentlichen Umstände beendet sind. Derartige vorübergehenden Massnahmen haben keine Auswirkung
auf die Nationalität der Gesellschaft, die, unbeschadet der vorübergehenden Verlegung ihres Geschäftssitzes, eine Lu-
xemburger Gesellschaft bleiben wird.
Art. 5. Gesellschaftskapital, Teilfonds, Aktienkategorien, Aktienklassen
1. Das Mindestkapital der Gesellschaft beträgt eine Million zweihundertfünfzigtausend Euro (EUR 1.250.000,-).
Die konsolidierte Bilanz der Gesellschaft, welche die Konten aller Teilfonds (wie nachstehend in Punkt 2 dieses Ar-
tikels definiert) zusammenfasst, ist in Euro ausgedrückt.
Die Änderungen am Kapital erfolgen von Rechts wegen und ohne die Veröffentlichungs- und Eintragungsmassnahmen
beim Handels- und Gesellschaftsregister, wie für Kapitalerhöhungen und -herabsetzungen von Aktiengesellschaften vor-
gesehen.
42923
Zur Bestimmung des Gesellschaftskapitals werden die Inventarwerte jedes Teilfonds (wie nachstehend in Punkt 2 die-
ses Artikels definiert), die nicht in Euro ausgedrückt sind, in Euro umgerechnet, so dass das Gesellschaftskapital der Sum-
me aller in Euro ausgedrückten Inventarwerte entspricht.
2. Durch Beschluss kann der Verwaltungsrat einen oder mehrere Teilfonds (der oder die «Teilfonds») im Sinne des
Artikels 133 Absatz (1) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 für eine oder mehrere Aktienkategorien und/oder -klas-
sen in der in Punkt 3 dieses Artikels beschriebenen Art bilden.
Gegenüber Dritten ist die Gesellschaft ein und dieselbe Rechtspersönlichkeit. In Abweichung von Artikel 2093 des
Zivilgesetzbuches bürgen die Aktiva eines Teilfonds nur gegenüber den Schulden, Verpflichtungen und Pflichten dieses
Teilfonds.
Im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander wird jeder Teilfonds als eigenständige Einheit behandelt.
Der Verwaltungsrat kann jeden Teilfonds auf unbestimmte oder auf bestimmte Zeit errichten; in letzterem Falle kann
der Verwaltungsrat die Laufzeit des entsprechenden Teilfonds nach Ablauf der ursprünglich vorgesehenen Laufzeit ein-
mal oder mehrere Male verlängern. Nach Ablauf der Laufzeit eines Teilfonds wird die Gesellschaft alle Aktien der ent-
sprechenden Aktienkategorie/-klasse gemäss Artikel 13 dieser Satzung und unbeschadet der Bestimmungen gemäss
Artikel 12 dieser Satzung zurücknehmen.
Bei jeder Verlängerung der Laufzeit eines Teilfonds werden die Inhaber von Namensaktien durch eine Mitteilung an
ihre, im Aktionärsregister der Gesellschaft eingetragene Adresse ordnungsgemäss schriftlich benachrichtigt. Die Gesell-
schaft wird die Inhaber von Inhaberaktien durch eine Mitteilung, welche in vom Verwaltungsrat zu bestimmenden Ta-
geszeitungen veröffentlicht wird, benachrichtigen, sofern diese Aktionäre und ihre Adressen der Gesellschaft nicht
bekannt sind. Die Verkaufsunterlagen für Aktien der Gesellschaft werden die Laufzeit jedes Teilfonds und, so angebracht,
seine Verlängerung angeben.
3. Das Gesellschaftskapital ist durch Aktien ohne Nennwert («Aktien») dargestellt. In jedem Teilfonds können durch
Beschluss des Verwaltungsrates Aktienkategorien und/oder -klassen eingerichtet werden für Aktien (i) mit einer be-
stimmten Ausschüttungspolitik, die nach Berechtigung oder Nichtberechtigung zur Ausschüttung unterscheidet und/
oder (ii) mit einer bestimmten Gestaltung von Verkaufs- und Rücknahmeprovision und/oder (iii) mit einer spezifischen
Struktur bezüglich der dem Vertreiber oder der Gesellschaft zufallenden Gebühr und/oder (iv) mit einer bestimmten
Gebührenstruktur im Hinblick auf die Verwaltung oder Anlageberatung und/oder (v) mit einer bestimmten Zuordnung
von Dienstleistungsgebühren für die Ausschüttung, Dienstleistungen für Aktionäre oder sonstiger Gebühren und/oder
(vi) mit unterschiedlichen Währungen, auf welche die jeweilige Aktienkategorie/-klasse lauten soll und welche unter Be-
zugnahme auf den Wechselkurs im Verhältnis zur Fondswährung des jeweiligen Teilfonds gerechnet werden, und/oder
(vii) mit der Verwendung unterschiedlicher Sicherungstechniken, um Vermögenswerte und Erträge, welche auf die Wäh-
rung der jeweiligen Aktienkategorie/-klasse lauten, gegen langfristige Schwankungen gegenüber der Fondswährung des
jeweiligen Teilfonds abzusichern und/oder (viii) mit sonstigen Charakteristika, wie sie von Zeit zu Zeit vom Verwaltungs-
rat im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen festgelegt werden.
Die ausschüttenden Aktien, sofern ausgegeben, berechtigen ihre Eigner zum Dividendenbezug gemäss Beschluss einer
getrennten Gesellschafterversammlung der Eigner der ausschüttenden Aktien einer Aktienkategorie/-klasse. Die thesau-
rierenden Aktien berechtigen ihre Eigner nicht zum Dividendenbezug, jedoch falls eine Dividende aus ausschüttenden
Aktien bei einer getrennten Gesellschafterversammlung der Eigner der ausschüttenden Aktien einer gegebenen Aktien-
kategorie/klasse von Aktien erklärt wird, muss ein der Dividendenausschüttung entsprechender Betrag jeder thesaurie-
renden Aktie der betreffenden Aktienkategorie/-klasse zugeteilt werden (wie in Artikel 28 beschrieben). Andere
Aktienkategorien/-klassen beinhalten die vom Verwaltungsrat jeweils bestimmten Rechte.
Der Erlös aus jeder Aktienemission in einer bestimmten Aktienkategorie und/oder -klasse wird im Vermögen des
Teilfonds angelegt, dem diese Aktienkategorie/-klasse angehört, und zwar in verschiedenen Werten, die nach dem Ge-
setz zulässig sind, gemäss einer Anlagepolitik, die der Verwaltungsrat für den jeweiligen Teilfonds unter Beachtung der
von Gesetz und Verordnung oder vom Verwaltungsrat beschlossenen Anlagebeschränkungen bestimmt.
Der Verwaltungsrat ist ohne Einschränkung berechtigt, jederzeit im Rahmen der jeweiligen Aktienkategorien/-klasse
Aktien zum Ausgabepreis pro Aktie auszugeben, ohne den bestehenden Gesellschaftern der Gesellschaft ein Anrecht
auf die neu auszugebenden Aktien zu gewähren.
Die Aktien müssen voll eingezahlt sein.
Art. 6. Form der Aktien
Der Verwaltungsrat kann entscheiden, Namens- oder Inhaberaktien auszugeben.
Zertifikate für Inhaberaktien werden in vom Verwaltungsrat zu beschliessenden Stückelungen ausgegeben. Zertifikate
über ausschüttende Aktien in Inhaberform müssen mit Ertragsscheinen versehen sein.
Die Inhaberaktien können in Form von Inhaberzertifikaten ausgegeben werden, die eine oder mehrere Aktien dar-
stellen. Wenn ein Eigner von Inhaberaktien die Zusendung und/oder materielle Aushändigung seiner Zertifikate
wünscht, werden ihm die üblichen Gebühren belastet. Die für die materielle Aushändigung der Zertifikate eventuell er-
hobene Gebühr wird im Verkaufsprospekt angegeben.
Im Falle von Namensaktien, oder wenn der Verwaltungsrat beschliesst, dass die Eigner eines Teilfonds, einer Aktien-
kategorie oder Aktienklasse keine Zertifikate erhalten oder wenn ein Aktieninhaber keine Zertifikate zu erhalten
wünscht, wird dem Anleger statt dessen eine Bestätigung seines Aktienbesitzes zugestellt. Wünscht ein Eigner einer Na-
mensaktie, dass ihm Aktienzertifikate oder eine Bestätigung für seine Aktien ausgestellt und zugesandt wird, werden ihm
die üblichen Gebühren belastet.
Für Namensaktien sowie für Inhaberaktien, die dem Wertpapierkonto des Aktionärs bei der Depotbank oder bei den
von der Gesellschaft mit diesen Finanzdienstleistungen beauftragten Banken gutgeschrieben werden, können Bruchteile
von Aktien ausgegeben werden. Der Verwaltungsrat wird für jeden Teilfonds die Anzahl der Dezimalstellen festlegen
42924
und diese im Verkaufsprospekt angeben. Die Aktienbruchteile sind stimmrechtslos, sie haben aber einen ihrem Anteil
entsprechenden Anspruch am Nettoaktivvermögen.
Gegen Zahlung der dem Aktionär aus dem Tausch entstandenen Kosten können Inhaberzertifikate zu jeder Zeit ge-
gen andere Inhaberpapiere getauscht werden, die eine andere Anzahl an Aktien darstellen.
Aktienzertifikate werden von zwei Verwaltungsratsmitgliedern oder einem Verwaltungsratsmitglied und einem recht-
mässig vom Verwaltungsrat dazu ermächtigten Bevollmächtigten unterzeichnet. Unterschriften des Verwaltungsrates
können entweder von Hand, in gedruckter Form oder als Faksimile geleistet werden. Die Unterschrift eines Bevollmäch-
tigten ist handschriftlich zu leisten.
Die Gesellschaft kann vorübergehend Aktienzertifikate in einer Form ausstellen, die der Verwaltungsrat jeweils be-
schliessen wird.
Aktien werden nach Annahme der Zeichnung und vorbehaltlich der Zahlung des Kaufpreises (gem. Artikel 7) ausge-
geben. Die Übertragung der Aktien in entsprechender Höhe an den Zeichner erfolgt unverzüglich nach Eingang des voll-
ständigen Kaufpreises bei der Depotbank.
Zahlungen von Dividenden an Aktieninhaber erfolgen, soweit es sich um ausschüttende Namensaktien handelt, an
ihre Anschrift im Gesellschaftsregister («Register») oder an jene Anschrift, die dem Verwaltungsrat schriftlich angegeben
worden ist. Bezüglich ausschüttender Inhaberaktien erfolgt die Zahlung von Dividenden gegen Vorlage des jeweiligen
Ertragsscheins bei den von der Gesellschaft benannten Zahlstellen.
Eine Dividende, die erklärt, aber nicht auf eine ausschüttende Inhaberaktie ausbezahlt wurde, insbesondere wenn kein
Ertragsschein vorgelegt wird, kann nach Ablauf eines Zeitraums von fünf Jahren ab der hierfür erfolgten Zahlungserklä-
rung vom Eigner einer solchen Aktie nicht mehr eingefordert werden und wird der jeweiligen Aktienkategorie/-klasse
eines Teilfonds der Gesellschaft gutgeschrieben. Auf erklärte Dividenden werden vom Zeitpunkt Ihrer Fälligkeit an keine
Zinsen bezahlt.
Sämtliche ausgegebene Namensaktien der Gesellschaft werden im Register eingetragen, das von der Gesellschaft
oder durch eine oder mehrere zu diesem Zweck von der Gesellschaft bestellten Personen geführt wird. Dieses Register
soll den Namen jedes Eigners von Namensaktien, seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt und die Anzahl der
von ihm gehaltenen Aktien enthalten. Jede Übertragung und Rückgabe einer Namensaktie muss in das Register einge-
tragen werden.
Aktien sind frei von Beschränkungen der Übertragungsrechte und Ansprüchen zu Gunsten der Gesellschaft.
Die Übertragung von Inhaberaktien erfolgt durch die Aushändigung der entsprechenden Aktienzertifikaten.
Die Übertragung von Namensaktien erfolgt durch Eintragung in das Aktienregister anlässlich der Aushändigung des/
der Zertifikate/s über diese Aktien (soweit ausgegeben) zusammen mit solchen Dokumenten für die Übertragung, die
der Gesellschaft notwendig scheinen.
Jeder Eigner einer Namensaktie muss der Gesellschaft eine Anschrift mitteilen, an welche alle Mitteilungen und An-
kündigungen der Gesellschaft geschickt werden kann. Falls ein Aktieninhaber eine solche Anschrift nicht mitteilt, kann
die Gesellschaft beschliessen, dass eine entsprechende Notiz in das Register eingetragen wird und dass angenommen
wird, die Anschrift des Aktieninhabers befände sich am Geschäftssitz der Gesellschaft oder an eine andere Adresse, wie
von der Gesellschaft beschlossen, bis der Aktieninhaber der Gesellschaft eine andere Anschrift mitgeteilt hat. Der Ak-
tieninhaber kann zu jeder Zeit seine in dem Register eingetragene Anschrift korrigieren, durch schriftliche Mitteilung an
die Gesellschaft, an deren Geschäftssitz oder an eine andere Anschrift, gemäss Bestimmung der Gesellschaft.
Falls infolge einer von einem Zeichner gemachten Zahlung die Ausgabe von Bruchteilsanteilen erforderlich ist, ist ein
solcher Bruchteil in das Register einzutragen. Die Aktienbruchteile beinhalten keine Stimmberechtigung, jedoch berech-
tigen sie, in dem von der Gesellschaft festgelegten Umfang, zu einem entsprechenden Anteil an der Dividende und am
Liquidationserlös.
Inhaberpapiere können mittels Zahlung der von dieser Umwandlung entstandenen Kosten durch den Aktionär in eine
Namenseintragung umgewandelt werden. Die Umwandlung von Inhaberaktien in Namensaktien erfolgt durch Annullie-
rung der Inhaberaktien und gegebenenfalls durch Ausgabe von Namensaktien, die an deren Stelle treten. Im Register der
Namensaktien muss ein Vermerk erfolgen, der diese Ausgabe feststellt.
Die Umwandlung von Namensaktien in Inhaberaktien erfolgt durch Annullierung der Namenszertifikate, wenn der-
artige Zertifikate ausgegeben wurden, und durch Ausgabe eines oder mehrerer Inhaberzertifikate, die an deren Stelle
treten. Im Aktionärsregister muss ein entsprechender Vermerk erfolgen, der diese Annullierung feststellt.
Bevor die Aktien in Form von Inhaberaktien ausgegeben und bevor die Namensaktien in Inhaberaktien umgewandelt
werden, kann die Gesellschaft auf eine für den Verwaltungsrat zufriedenstellende Weise die Zusicherung einfordern,
dass eine solche Ausgabe oder Umwandlung nicht dazu führt, dass solche Aktien von «nicht autorisierten Personen»
(wie in Artikel 11 näher beschrieben) gehalten werden.
Die Gesellschaft kann provisorische Zertifikate in den Formen ausgeben, die durch den Verwaltungsrat näher be-
stimmt werden.
Die Gesellschaft erkennt nur einen einzigen Eigner pro Aktie an.
Handelt es sich bei der Aktie um ein unteilbares, zerstückeltes oder strittiges Gut, müssen die Personen, die einen
Anspruch auf die Aktie geltend machen, einen Bevollmächtigten ernennen, um die Aktie gegenüber der Gesellschaft zu
vertreten. Die Gesellschaft hat das Recht, die Ausübung aller Rechte, die mit den Aktien verbunden sind, auszusetzen,
bis der Bevollmächtigte ernannt worden ist.
Im Falle einer ungeteilten Aktie ist jeder Miteigentümer berechtigt die Aktie allein gegenüber der Gesellschaft zu ver-
treten: in diesem Falle kann kein Einspruch gegen die Entscheidung der/des Miteigentümer(s) erhoben werden, auch
nicht gegen die Gesellschaft.
Ausserdem werden die Bekanntmachungen und sonstigen Informationen für die Aktionäre an irgendeinen der im Re-
gister angegebenen Miteigentümer versandt.
42925
Art. 7. Ausgabe der Aktien
Innerhalb eines Teilfonds oder einer Aktienkategorie/-klasse ist der Verwaltungsrat befugt, zu jeder Zeit voll einge-
zahlte Aktien auszugeben.
Der Verwaltungsrat kann die Häufigkeit der Aktienausgabe innerhalb eines Teilfonds begrenzen. Der Verwaltungsrat
kann insbesondere beschliessen, dass die Aktien eines Teilfonds nur während eines oder mehrerer festgelegten Zeit-
räume oder jeder anderen im Verkaufsprospekt vorgesehenen Periodizität ausgegeben werden.
Wann immer die Gesellschaft Aktien zur Zeichnung anbietet, soll der Preis der angebotenen Aktien auf dem Inven-
tarwert (wie in Artikel 13 näher beschrieben) basieren für den jeweiligen Teilfonds oder die jeweilige Aktienkategorie/
-klasse, erhöht um eine Verkaufsgebühr, soweit von der Vertriebsstelle oder der Gesellschaft beschlossen, die ganz oder
teilweise an die Vertriebsstellen oder an die Gesellschaft zu zahlen sind, wobei diese Verkaufsgebühr sich nach den je-
weiligen Gesetzen richtet und ein vom Verwaltungsrat beschlossenes Maximum nicht überschreiten darf und für jede(n)
Teilfonds oder Aktienkategorie/-klasse unterschiedlich sein kann, aber innerhalb eines Teilfonds oder einer Aktienkate-
gorie/-klasse, alle Zeichnungsanträge an ein und demselben Ausgabetag gleich behandelt werden müssen soweit die be-
treffende Verkaufsgebühr der Gesellschaft zusteht.
Der so errechnete Preis («Verkaufspreis») ist innerhalb eines vom Verwaltungsrat zu beschliessenden Zeitraums von
nicht mehr als sieben Bankarbeitstagen nach Zuteilung der Aktien zahlbar.
Ausnahmsweise kann der Verkaufspreis mit Zustimmung des Verwaltungsrats und in Übereinstimmung mit allen an-
wendbaren Gesetzen insbesondere mittels einer Sonderbewertung der betreffenden Sacheinlagen durch einen zugelas-
senen Wirtschaftsprüfer derart geleistet werden, dass der Gesellschaft vom Erwerber in Übereinstimmung mit der
Anlagepolitik und den Anlagebeschränkungen Wertpapiere übertragen werden.
Soweit Sparpläne angeboten werden, wird die Verkaufsgebühr nur auf die tatsächlich geleisteten Zahlungen erhoben.
Bei der für einen mehrjährigen Zeitraum vereinbarten Abnahme von Aktien wird höchstens ein Drittel von jeder für
das erste Jahr vereinbarten Zahlung für die Deckung von Kosten verwendet. Die restlichen Kosten werden auf alle spä-
teren Zahlungen gleichmässig verteilt.
Die Zeichnungsanträge können bei anderen von der Gesellschaft bestellten Einrichtungen gestellt werden.
Falls die Zahlung nicht eingeht, kann die Gesellschaft zwangsweise den Rückkauf der Aktien durchführen und sich
trotzdem das Recht vorbehalten, die gegebenenfalls geschuldeten Kosten und Gebühren zu fordern.
Art. 8. Rücknahme der Aktien
Jeder Aktionär hat das Recht, jederzeit die Rücknahme seiner Aktien unter den Bedingungen und in den Grenzen zu
beantragen, die von dieser Satzung, dem Verkaufsprospekt und dem Gesetz festgelegt sind.
Wie nachfolgend im Einzelnen geregelt, hat die Gesellschaft das Recht, ihre Aktien jederzeit innerhalb der durch das
Gesetz vorgesehenen Einschränkung bezüglich des Mindestkapitals zurückzukaufen.
Der Rücknahmepreis wird innerhalb von drei Bankarbeitstagen in Luxemburg nach dem betreffenden Bewertungstag,
spätestens aber innerhalb von drei Kalendertagen nach Eingang des vollständigen Rücknahmeantrages bei der Gesell-
schaft, gezahlt. Der Lauf der vorgenannten Fristen beginnt bei der Rücknahme von Aktien, für welche Zertifikate ausge-
stellt wurden, erst mit Zugang des Zertifikates bei der Gesellschaft. Der Rücknahmepreis wird auf der Grundlage des
Inventarwerts pro Aktie des jeweiligen Teilfonds, der jeweiligen Aktienkategorie oder -klasse, in Übereinstimmung mit
den Vorschriften des Artikels 13 dieser Satzung berechnet, abzüglich von geschätzten Handelsgebühren und/oder einer
Rücknahmegebühr, insoweit diese vom Verwaltungsrat beschlossen und im Verkaufsprospekt beschrieben sind.
Unter besonderen Umständen und auf ausdrückliches Begehren des Aktionärs hin kann die Gesellschaft auch eine
Auszahlung in Form von Sacheinlagen akzeptieren, wobei dem Aktionär Vermögensanlagen, welche dem von der Rück-
nahme betroffenen Teilfonds zuzuordnen sind, zu dem jeweiligen Wert an dem jeweiligen Bewertungstag, an welchem
der Rücknahmepreis berechnet wird, entsprechend dem Wert der zurückzunehmenden Aktien zugeteilt werden. Die
angewandte Bewertung wird durch ein durch den Wirtschaftsprüfer (réviseur d’entreprises) der Gesellschaft erstelltes
Bewertungsgutachten bestätigt, in welchem insbesondere die Anzahl, die Bezeichnung und die zugrunde liegende Be-
wertungsmethode für diese Vermögensanlagen angegeben wird. Dieser Bericht wird zudem den Gesamtwert dieser
Vermögensanlagen in der Währung des von dieser Auszahlung betroffenen Teilfonds ausdrücken. Der Verwaltungsrat
wird in jedem Fall sicherstellen, dass eine Auszahlung in Form von Sacheinlagen nicht den Interessen der verbleibenden
Aktionären zuwider läuft.
In dem Fall, in dem die Rücknahme-/Umwandlungsanträge für einen Teilfonds an einem Bewertungstag einen vom
Verwaltungsrat zu bestimmenden und im Verkaufsprospekt angegebenen Prozentsatz der Nettoaktiva des betreffenden
Teilfonds übersteigen, kann der Verwaltungsrat beschliessen, die Rücknahme-/Umwandlungsanträge anteilmässig zu re-
duzieren und zurückzustellen, um die Zahl der an diesem Tage zurückgenommenen/umgewandelten Anteile auf den vor-
erwähnten Prozentsatz der Nettoaktiva des betreffenden Teilfonds zu begrenzen. Jeder derart zurückgestellte
Rücknahme-/Umwandlungsantrag wird - immer unter dem Vorbehalt des obengenannten Prozentsatzes der Nettoaktiva
- am nächsten Berechnungstag des Nettoinventarwertes vor den Rücknahme-/Umwandlungsanträgen dieses Bewer-
tungstages prioritär behandelt.
Sollte im Falle von Rücknahmen aufgrund von aussergewöhnlichen Umständen die Liquidität des Anlagevermögens
eines Teilfonds nicht für die Zahlung innerhalb dieses Zeitraums ausreichen, wird die Gesellschaft unverzüglich Gegen-
stände des Fondsvermögens veräussern, um die Zahlung so schnell wie möglich durchführen zu können, jedoch ohne
Zinsen.
Der Antrag auf Rücknahme der Aktien ist vom Aktieninhaber schriftlich direkt an die Gesellschaft oder an eine der
Vertriebsstellen bis zu dem im Verkaufsprospekt festgelegten Zeitpunkt vor dem Bewertungstag zu richten, an dem die
Aktien zurückgegeben werden sollen. Die Aktienzertifikate müssen mit allen noch nicht fälligen Coupons versehen sein.
Ein ordnungsgemäss erteilter Rücknahmeantrag ist unwiderruflich, ausser im Falle und während einer Aussetzung oder
Aufschiebung der Rücknahme.
42926
Art. 9 - Umtausch der Aktien
Jeder Aktieninhaber kann grundsätzlich den gänzlichen oder teilweisen Umtausch seiner Aktien, innerhalb desselben
Teilfonds oder von einem Teilfonds zu einem anderen, von einer Aktienkategorie/-klasse in eine andere beantragen, ge-
mäss einer Umtauschformel und Grundsätzen, die jeweils vom Verwaltungsrat festgelegt werden und im geltenden Ver-
kaufsprospekt der Gesellschaft dargelegt sind. Der Verwaltungsrat ist jedoch berechtigt, den Umtausch der Aktien mit
einer Gebühr zu belegen, Einschränkungen und Bedingungen zu unterwerfen oder gänzlich zu untersagen, wie im gel-
tenden Verkaufsprospekt beschrieben. Dabei kann der Verwaltungsrat insbesondere die Frequenz von Umtauschanträ-
gen begrenzen oder den Umtausch der Zahlung von Kosten unterwerfen, deren Betrag er in vernünftiger Weise
bestimmt. Diese Beschränkungen und die eventuell zu entrichtenden Beträge werden im Verkaufsprospekt veröffent-
licht.
Die Aktien, die in andere Aktien umgewandelt wurden, werden für ungültig erklärt.
Art. 10. Verlorene und zerstörte Zertifikate
Falls ein Eigner von Inhaberaktien der Gesellschaft in zufriedenstellender Art nachweisen kann, dass sein Aktienzer-
tifikat verlegt, beschädigt oder zerstört ist, kann, auf sein Verlangen, ein Duplikat des Aktienzertifikats unter den Bedin-
gungen und Gewährleistungen ausgestellt werden, wie die Gesellschaft bestimmt, einschliesslich, jedoch nicht
beschränkt auf eine Garantieerklärung von einer Versicherungsgesellschaft. Mit der Ausgabe eines neuen Aktienzertifi-
kats, mit dem Vermerk «Duplikat», wird das ursprüngliche Aktienzertifikat, an dessen Stelle das neue ausgegeben wor-
den ist, ungültig.
Beschädigte Aktienzertifikate können gegen neue auf Order der Gesellschaft ausgetauscht werden. Die beschädigten
Zertifikate müssen bei der Gesellschaft abgeliefert werden und werden sofort für ungültig erklärt.
Die Gesellschaft ist berechtigt, nach ihrem Gutdünken, dem Aktieninhaber die Kosten für die Beschaffung eines Du-
plikats oder die Ausstellung eines neuen Aktienzertifikates als Ersatz für das verlegte, beschädigte oder zerstörte Akti-
enzertifikat zu belasten.
Art. 11. Einschränkung des Aktienbesitzes
1) Der Verwaltungsrat hat das Recht, die Einschränkungen zu erlassen, die er für notwendig erachtet, um sicherzu-
stellen, dass keine Aktien der Gesellschaft von einer natürlichen oder juristischen Person (im folgenden «ausgeschlos-
sene Person» genannt) erworben oder gehalten werden:
a) welche die Gesetze oder Vorschriften eines Landes und/oder behördliche Verfügungen verletzt; oder
b) deren Aktienbesitz nach Meinung des Verwaltungsrats dazu führt, dass die Gesellschaft Steuerverbindlichkeiten
bzw. andere finanzielle Nachteile erleidet, die sie ansonsten nicht erlitten hätte oder erleiden würde.
2) Die Gesellschaft kann dementsprechend den Erwerb und Besitz von Gesellschaftsaktien durch eine ausgeschlos-
sene Person einschränken oder untersagen. Hierfür kann die Gesellschaft:
a) die Ausgabe von Aktien oder die Registrierung von Aktienübertragungen ablehnen, bis sie sich vergewissert hat,
ob die Ausgabe oder die Registrierung nicht dazu führen könnte, dass dadurch ein rechtliches oder wirtschaftliches Ei-
gentum an solchen Aktien durch eine Person begründet würde, die vom Besitz von Gesellschaftsaktien ausgeschlossen
ist;
b) jederzeit von jeder Person, deren Namen im Aktionärsregister eingetragen ist oder die eine Eintragung betreffend
einer Übertragung von Aktien ins Aktionärsregister beantragt, die Lieferung jeder Angaben und Bescheinigungenverlan-
gen, welche die Gesellschaft für notwendig erachtet um festzustellen, ob diese Aktien rechtlich oder wirtschaftlich im
Eigentum einer Person stehen oder stehen werden, die eine ausgeschlossene Person ist;
c) falls die Gesellschaft der Überzeugung ist, dass eine ausgeschlossene Person, entweder allein oder in Gemeinschaft
mit einer anderen Person, rechtlicher oder wirtschaftlicher Eigner der Aktien ist, und falls diese Person die Aktien nicht
einer berechtigten Person überträgt, Anordnung der zwangsweisen Veräusserung all dieser von einer ausgeschlossenen
Person gehaltenen Aktien nach folgenden Modalitäten verlangen:
(1) Die Gesellschaft wird dem Aktieninhaber, der im Aktionärsregister als Eigentümer der Aktien eingetragen ist, eine
Aufforderung zustellen (nachstehend «Rücknahmeaufforderung» genannt), wobei sie, wie oben beschrieben, die zurück-
zukaufenden Aktien, den für diese Aktien zu zahlenden Preis und den Ort, wo der Rücknahmepreis dieser Aktien zahlbar
ist, bestimmt. Jede solche Rücknahmeaufforderung kann einem solchen Aktieninhaber auf dem Postweg zugestellt wer-
den, durch frankierten Einschreibebrief an seine zuletzt bekannte oder im Register der Gesellschaft eingetragene An-
schrift. Der Aktieninhaber ist daraufhin verpflichtet, der Gesellschaft das oder die Aktienzertifikate, auf die sich die
Rücknahmeaufforderung bezieht, zurückzugeben. Unmittelbar nach Geschäftsschluss am Tag, der in der Rücknahmeauf-
forderung angegeben ist, verliert der Aktieninhaber sein Eigentumsrecht an den in der Rücknahmeaufforderung genann-
ten Aktien und sein Name wird im Register gelöscht.
(2) Der Preis (nachstehend «Rücknahmepreis» genannt), zu dem die genannten Aktien gemäss Rücknahmeaufforde-
rung gekauft werden, ist der Betrag, der dem Inventarwert der Aktien des betroffenen Teilfonds und der betroffenen
Aktienkategorie/-klasse entspricht, wie er in Übereinstimmung mit Artikel 13 dieser Satzung berechnet wird, abzüglich
einer entsprechenden -Rücknahmegebühr und/oder Handelsgebühr gem. Artikel 8.
(3) Die Zahlung des Rücknahmepreises wird dem Eigner solcher Aktien in der Währung des jeweiligen Teilfonds, der
jeweiligen Aktienkategorie oder -klasse geleistet und wird durch die Gesellschaft bei einer Bank in Luxemburg oder bei
einer anderen Zahlstelle (wie in der Rücknahmeaufforderung festgehalten) zur Zahlung gegen Aushändigung des Akti-
enzertifikats oder der Zertifikate, welche die Aktien beurkunden, wie sie in der Rücknahmeaufforderung benannt sind
oder gegen Aushändigung von Zertifikaten, die Namensaktien verkörpern, wenn solche Zertifikate ausgegeben worden
sind, hinterlegt. Nach Hinterlegung dieses Kaufpreises, verliert die Person die Rechte, die sie, wie in der Rücknahme-
aufforderung aufgeführt, innehat sowie alle weiteren Rechte an den Aktien, oder jegliche Forderungen gegen die Gesell-
schaft oder deren Vermögenswerte.
42927
(4) Die Ausübung durch die Gesellschaft der ihr gemäss diesem Artikel zustehenden Rechte kann in keinem Fall mit
der Begründung in Frage gestellt oder als ungültig angesehen werden, dass kein ausreichender Nachweis des Eigentums-
rechts von Aktien einer Person vorgelegen habe, oder dass der tatsächliche Eigner von Aktien ein anderer gewesen sei,
als es gegenüber der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Rücknahmeaufforderung erschien, vorausgesetzt, dass in jedem
Falle die besagten Rechte durch die Gesellschaft in gutem Glauben ausgeübt worden sind.
(5) Die Stimmabgabe an einer Gesellschafterversammlung durch eine ausgeschlossene Person ablehnen.
Bei der Bezeichnung «ausgeschlossene Person», wie in dieser Satzung benutzt, handelt es sich nicht um Wertpapier-
händler, die im Zusammenhang mit dem Vertrieb Aktien der Gesellschaft erwerben. US Bürger stellen eine besondere
Kategorie von «ausgeschlossene Personen» dar. Der Begriff «US-Bürger» bezeichnet dabei alle Staatsangehörigen, Bür-
ger oder Einwohner der Vereinigten Staaten von Amerika oder ihrer Hoheitsgebiete, oder ihrer Rechtsprechung un-
terstehender Gebiete, sowie alle normalerweise dort wohnhaften Personen (einschliesslich des Nachlasses der
Besitztümer solcher dort niedergelassenen oder organisierten Personen oder Vereinigungen, Gesellschaften oder Part-
nerschaften).
Art. 12. Schliessung und Verschmelzung von Teilfonds und von Aktienkategorien/-klassen
1) Falls das Vermögen eines Teilfonds, einer Aktienkategorie/-klasse den Stand nicht erreicht bzw. unter einen Stand
fällt, den der Verwaltungsrat als notwendig erachtet, um eine vernünftige Geschäftsführung zu gewährleisten oder, falls
der Verwaltungsrat es für angebracht hält, wegen Veränderungen der wirtschaftlichen, finanzpolitischen oder politischen
Gegebenheiten, welche für den betreffenden Teilfonds/die betreffende Aktienkategorie/-klasse von Einfluss sind, oder
im Rahmen von Rationalisierungsmassnahmen bei der Produktserie, die der Kundschaft angeboten wird, kann der Ver-
waltungsrat, nachdem er im voraus die betreffenden Aktieninhaber unterrichtet hat, alle (aber nicht nur einige) Aktien
des betreffenden Teilfonds/der betreffenden Aktienkategorie/-klasse an dem dem Fristablauf folgenden Bewertungstag
zu einem Rücknahmepreis, welcher die vorweggenommenen Realisations- und Liquidationskosten für die Schliessung
des betreffenden Teilfonds/der betreffenden Aktienkategorie/-klasse widerspiegelt, jedoch ohne eine sonstige Rücknah-
megebühr, zurücknehmen oder 30 Tage nach dieser Benachrichtigung den Teilfonds/die Aktienkategorie/-klasse mit ei-
nem anderen Teilfonds/einer anderen Aktienkategorie/-klasse der Gesellschaft oder mit einem anderen
luxemburgischen OGAW verschmelzen.
2) Die Schliessung eines Teilfonds, einer Aktienkategorie oder -klasse verbunden mit zwangsweiser Rücknahme aller
betreffenden Aktien oder die Verschmelzung mit einem anderen Teilfonds, einer anderen Aktienkategorie oder -klasse
der Gesellschaft oder mit einem anderen luxemburgischen OGAW jeweils aus anderen Gründen, als den des Mindest-
volumens seiner Vermögenswerte oder der Veränderungen der wirtschaftlichen, finanzpolitischen oder politischen Ge-
gebenheiten, welche für den betreffenden Teilfonds, der betreffenden Aktienkategorie oder -klasse von Einfluss sind,
kann nur mit dem vorherigen Einverständnis der Aktieninhaber dieses zu schliessenden oder zu verschmelzenden Teil-
fonds, Aktienkategorie oder -klasse auf einer ordnungsgemäss einberufenen getrennten Gesellschafterversammlung der
Aktieninhaber des betreffenden Teilfonds, der betreffenden Aktienkategorie oder -klasse, welche wirksam ohne
Quorum gehalten werden und mit einer einfachen Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Aktien entscheiden
kann, beschlossen werden.
3) Eine solcherweise vom Verwaltungsrat beschlossene oder von den Aktieninhabern gutgeheissene Verschmelzung
ist für die Aktieninhaber des betreffenden Teilfonds/der betreffenden Aktienkategorie/-klasse nach Ablauf einer dreis-
sigtägigen Frist von der diesbezüglichen Unterrichtung der betreffenden Aktieninhaber an bindend, ausser im Falle der
Verschmelzung mit einem luxemburgischen «fonds commun de placement», welche Verschmelzung nur für die dieser
Verschmelzung zustimmenden Aktieninhaber bindend ist. Ein Antrag eines Aktieninhabers auf Rücknahme seiner Aktien
während der Frist kann nicht mit einer Rücknahmegebühr belastet werden. Liquidationserlöse, welche von den Aktien-
inhabern bei der Beendigung der Liquidation eines Teilfonds/einer Aktienkategorie/-klasse nicht beansprucht werden,
werden bei der Caisse de Consignation in Luxemburg hinterlegt und verfallen nach 30 Jahren.
4) Sofern Inhaberaktien ausgegeben wurden, hat die Gesellschaft die Aktieninhaber durch Veröffentlichung einer
Rücknahmeankündigung in einer vom Verwaltungsrat zu bestimmenden Zeitung hierüber zu informieren. Sind alle be-
troffenen Aktieninhaber und ihre Adressen der Gesellschaft bekannt, so erfolgt die Rücknahmeankündigung mittels Brief
an diese Adressen.
Art. 13. Netto-Inventarwert
Der Wert des Nettovermögens und der Netto-Inventarwert der Aktien eines jeden Teilfonds oder einer jeden Ak-
tienkategorie/-klasse der Gesellschaft, sowie der Ausgabe- und der Rücknahmepreis, werden von der Gesellschaft oder
von der dazu delegierten Person in Zeitabständen bestimmt, die der Verwaltungsrat festlegt, jedoch mindestens einmal
im Monat. Dieser Netto-Inventarwert wird in der Referenzwährung des jeweiligen Teilfonds oder Aktienkategorie/-klas-
se oder in jeder anderen Währung nach Wahl des Verwaltungsrats ausgedrückt. Er wird berechnet, indem das Netto-
vermögen des jeweiligen Teilfonds bzw. der jeweiligen Aktienkategorie/-klasse durch die Anzahl der in diesem Teilfonds
bzw. dieser Aktienkategorie/-klasse ausgegebenen Aktien geteilt wird. Der Nettoinventarwert pro Aktie kann auf Be-
schluss des Verwaltungsrates bis zu zwei Dezimalstellen auf-/abgerundet werden.
Der Tag, auf den der Netto-Inventarwert datiert ist, wird in der vorliegenden Satzung als «Bewertungstag» bezeich-
net.
Die Bewertung der Vermögenswerte und der Verpflichtungen in jedem Teilfonds oder jeder Aktienkategorie/-klasse
der Gesellschaft erfolgt nach folgenden Grundsätzen:
1. Die Vermögenswerte der Gesellschaft beinhalten:
a) Die im jeweiligen Teilfondsvermögen enthaltenen Zielfondsanteile.
b) Alle Kassenbestände und Bankguthaben einschliesslich hierauf angefallener Zinsen;
c) alle fälligen Wechselforderungen und verbrieften Forderungen sowie ausstehende Beträge, (einschliesslich des Ent-
gelts für verkaufte, aber noch nicht gelieferte, Wertpapiere);
42928
d) alle Aktien und andere Aktien gleichwertige Wertpapiere; alle verzinslichen Wertpapiere, Einlagenzertifikate,
Schuldverschreibungen, Zeichnungsrechte, Wandelanleihen, Optionen und andere Wertpapiere, Finanzinstrumente und
ähnliche Vermögenswerte, welche im Eigentum der Gesellschaft stehen oder für sie gehandelt werden (wobei die Ge-
sellschaft im Einklang mit den nachstehend unter 2. a) beschriebenen Verfahren Anpassungen vornehmen kann, um
Marktwertschwankungen der Wertpapiere durch den Handel Ex-Dividende, Ex-Recht oder durch ähnliche Praktiken
gerecht zu werden);
e) Bar- und sonstige Dividenden und Ausschüttungen, welche von der Gesellschaft eingefordert werden können, vor-
ausgesetzt, dass die Gesellschaft hiervon in ausreichender Weise in Kenntnis gesetzt wurde;
f) angefallene Zinsen auf verzinsliche Vermögenswerte, welche im Eigentum der Gesellschaft stehen, soweit diese
nicht im Hauptbetrag des entsprechenden Vermögenswertes einbezogen sind oder von dem Hauptbetrag widergespie-
gelt werden;
g) nicht abgeschriebene Gründungskosten der Gesellschaft, einschliesslich der Kosten für die Ausgabe und Ausliefe-
rung von Anteilen an der Gesellschaft;
h) die sonstigen Vermögenswerte jeder Art und Herkunft einschliesslich vorausbezahlter Auslagen.
2. Der Wert dieser Vermögenswerte wird wie folgt bestimmt:
a) Die im jeweiligen Teilfonds enthaltenen Zielfondsanteile werden zum letzten offiziell ermittelten und durch den
betreffenden Fonds mitgeteilten Rücknahmepreis bzw., auf Anweisung und unter der Verantwortung des Verwaltungs-
rates, zu dem letzten inoffiziellen Netto-Inventarwert bewertet, wenn letzterer jüngeren Datums ist (es handelt sich
hierbei um eine Schätzung des Netto-Inventarwertes, so wie diese gewöhnlicherweise für Zeichnungen und Rücknah-
men vorgenommen wird, oder wie diese von anderen Quellen als der Hauptverwaltung des Zielfonds mitgeteilt wird,
wie beispielsweise durch den Investment Manager dieser Zielfonds). Die auf einem inoffiziellen Netto-Inventarwert be-
ruhende Bewertung von Zielfondsanteilen kann von einer Bewertung auf Basis der offiziell durch die Hauptverwaltung
der Zielfonds an einem Bewertungstag vorgenommenen Bewertung abweichen und bleibt unabhängig von jeder später
vorgenommenen Bewertung abschliessend und bindend. Anteile von börsennotierten Zielfonds werden zum letzten
verfügbaren Börsenpreis ermittelt.
b) der Wert der Barmittel in Kasse und auf Konto, Wechsel und Sichtschuldscheine und Forderungen, vorausgezahlte
Aufwendungen, Dividenden und aufgelaufene und noch nicht vereinnahmte Zinsen, werden zu ihrem vollen Betrag in
Betracht gezogen, ausser wenn es sich als unwahrscheinlich herausstellt, dass diese ganz gezahlt werden oder eingehen.
In letzterem Fall wird der Wert nach einem Abschlag bestimmt, der in einem solchen Fall für angemessen erachtet wird,
um den wahren Wert dieser Vermögenswerte zu ergeben.
c) Die Bewertung der Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind oder an einem geregelten Markt gehandelt
werden, der anerkannt, der Öffentlichkeit zugänglich und dessen Funktionsweise regelmässig ist (im Folgenden als «ge-
regelter Markt» bezeichnet), gründet auf dem letztverfügbaren Schlusskurs und falls dieses Wertpapier an mehreren
Märkten gehandelt wird, auf der Grundlage des letztverfügbaren Schlusskurses am hauptsächlichen Markt für dieses
Wertpapier. Falls der zuletzt verfügbare Schlusskurs den wahren Wert nicht darstellt, erfolgt die Bewertung auf der
Grundlage des voraussichtlichen Realisierungswertes, wie vorsichtig und nach Treu und Glauben bestimmt.
d) Sofern ein Vermögenswert an keiner Börse/keinem Markt oder an einem anderen als einem geregelten Markt no-
tiert oder gehandelt wird oder sofern für Vermögenswerte, welche auf einem solchen anderen Markt notiert oder ge-
handelt werden, die Kurse entsprechend den Regelungen in (b) oder (c) den tatsächlichen Marktwert der
entsprechenden Vermögenswerte nicht angemessen widerspiegeln, wird der Wert solcher Vermögenswerte auf der
Grundlage des vernünftigerweise vorhersehbaren Verkaufspreises nach einer vorsichtigen Einschätzung ermittelt.
e) Der Liquidationswert der Termin- und Optionskontrakte, die nicht auf einem geregelten Markt gehandelt werden,
entspricht dem Nettoliquidationswert, der gemäss den Richtlinien des Verwaltungsrats berechnet und einheitlich auf
jeden Vertragstyp angewendet wird. Die Bewertung aller auf geregelten Märkten gehandelten Termin- und Optionskon-
trakte beruht auf dem letzten bekannten Kurs der geregelten Märkte, auf denen die Termin- und Optionskontrakte von
der Gesellschaft gehandelt werden. Wenn ein Termin- oder Optionskontrakt an einem Berechnungstag nicht verkauft
werden kann, ermittelt der Verwaltungsrat auf genaue vernünftige Weise einen Grundwert, der der Berechnung des
Liquidationswertes dieses Kontrakts dient.
f) Die Zinsswaps werden gemäss ihrem Marktwert bewertet, der auf Grundlage der anwendbaren Zinskurve ermittelt
wird. Die Swaps auf Indizes oder Finanzinstrumente werden gemäss ihrem Marktwert bewertet, der auf der Grundlage
der entsprechenden Indizes oder Finanzinstrumente ermittelt wird. Die Bewertung der Swapverträge auf Indizes oder
Finanzinstrumente beruht auf dem Marktwert dieser Swapgeschäfte gemäss der Methoden die der Verwaltungsrat fest-
gelegt hat.
g) Sofern die Praxis es erlaubt, können liquide Mittel, die Geldmarktinstrumente und alle anderen Instrumente auf
Grundlage des letzten bekannten Schlusskurses des Bewertungstages oder durch Anwendung des linearen Abschrei-
bungsverfahrens bewertet werden. Im Falle einer linearen Abschreibung werden die Stände des Portfolios regelmässig
vom Verwaltungsrat überprüft, um mögliche Abweichungen zwischen der Methode der letzten bekannten Schlusskurse
und der Methode der linearen Abschreibung herauszufinden. Wenn eine festgelegte Abweichung einen Verlust oder
eine Benachteiligung der Aktionäre verursacht, können geeignete Korrekturmassnahmen ergriffen werden, einschlies-
slich falls notwendig die Berechnung eines Netto-Inventarwertes auf der Grundlage der letzten bekannten Schlusskurse.
h) Wertpapiere, die auf eine andere Währung lauten als die Währung, in welcher der jeweilige Teilfonds ausgedrückt
ist, werden zum letztbekannten Devisenkurs umgewechselt.
i) Alle anderen Vermögenswerte werden auf der Grundlage ihres voraussichtlichen Realisierungswertes bewertet,
wie vorsichtig und nach Treu und Glauben bestimmt.
j) Der Verwaltungsrat kann nach freiem Ermessen die Verwendung einer anderen Bewertungsmethode erlauben,
wenn nach seiner Meinung eine solche Bewertung den tatsächlichen Wert eines Vermögenswertes besser widerspiegelt.
42929
3. Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft beinhalten:
a) alle Kredite, Wechselverbindlichkeiten und fälligen Forderungen;
b) alle angefallenen Zinsen auf Kredite der Gesellschaft (einschliesslich Bereitstellungskosten für Kredite);
c) alle angefallenen oder zahlbaren Kosten (einschliesslich, ohne hierauf beschränkt zu sein, Verwaltungskosten, Ma-
nagementkosten, Gründungskosten, Depotbankgebühren und Kosten für Vertreter der Gesellschaft);
d) alle bekannten, gegenwärtigen und zukünftigen Verbindlichkeiten (einschliesslich fälliger vertraglicher Verbindlich-
keiten auf Geldzahlungen oder Güterübertragungen, einschliesslich weiterhin des Betrages nicht bezahlter, aber erklär-
ter Ausschüttungen der Gesellschaft);
e) angemessene Rückstellungen für zukünftige Steuerzahlungen auf der Grundlage von Kapital und Einkünften am Be-
wertungstag durch die Gesellschaft sowie sonstige eventuelle Rückstellungen, welche vom Verwaltungsrat genehmigt
und gebilligt werden, sowie sonstige eventuelle Beträge, welche der Verwaltungsrat im Zusammenhang mit drohenden
Verbindlichkeiten der Gesellschaft für angemessen hält;
f) sämtliche, sonstigen Verbindlichkeiten der Gesellschaft, gleich welcher Art und Herkunft, welche unter Berücksich-
tigung allgemein anerkannter Grundsätze der Buchführung dargestellt werden. Bei der Bestimmung des Betrages solcher
Verbindlichkeiten wird die Gesellschaft sämtliche von der Gesellschaft zu zahlenden Kosten berücksichtigen, einschlies-
slich Gründungskosten, Gebühren an Fondsmanager und Anlageberater, Gebühren für die Buchführung, Gebühren an
die Depotbank und ihre Korrespondenzbanken sowie an die Domiziliar-, Verwaltungs-, Register- und Transferstelle, Ge-
bühren an die zuständige Stelle für die Börsennotiz, Gebühren an Zahlstellen und Vertriebsstellen sowie sonstige stän-
dige Vertreter im Zusammenhang mit der Registrierung der Gesellschaft, Gebühren für sämtliche sonstigen von der
Gesellschaft beauftragten Vertreter, Vergütungen für die Verwaltungsratsmitglieder sowie deren angemessene Spesen,
Versicherungsprämien, Reisekosten im Zusammenhang mit den Verwaltungsratssitzungen, Gebühren und Kosten für
Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung, Gebühren im Zusammenhang mit der Registrierung und der Aufrechterhaltung
dieser Registrierung der Gesellschaft bei Regierungsstellen oder Börsen innerhalb oder ausserhalb des Grossherzog-
tums Luxemburg, Berichtskosten, Veröffentlichungskosten, einschliesslich der Kosten für die Vorbereitung, den Druck,
die Ankündigung und die Verteilung von Verkaufsprospekten, Werbeschriften, periodischen Berichten oder Aussagen
im Zusammenhang mit der Registrierung, die Kosten sämtlicher Berichte an die Aktionäre, Steuern, Gebühren, öffent-
liche oder ähnliche Lasten, sämtliche sonstigen Kosten im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit, einschliesslich der
Kosten für den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten, Bank- und Brokergebühren, Kosten für Post, Telephon und
Telex. Die Gesellschaft kann Verwaltungs- und andere Ausgaben regelmässiger oder wiederkehrender Natur auf Schätz-
basis periodengerecht jährlich oder für andere Zeitabschnitte berechnen.
4. Die Vermögenswerte sollen wie folgt zugeordnet werden:
In jedem Teilfonds kann der Verwaltungsrat wie in Artikel 5 dieser Satzung beschrieben mehrere Aktienkategorien/
-klassen einrichten.
a) Die Erträge aus der Ausgabe von Aktien einer Aktienkategorie/-klasse werden in den Büchern der Gesellschaft der
Aktienkategorie/-klasse beziehungsweise den Aktienkategorien/-klassen zugeordnet, welche an dem jeweiligen Teilfonds
ausgegeben sind und der betreffende Betrag soll den Anteil der Nettovermögenswerte des betreffenden Teilfonds, wel-
che der auszugebenden Aktienkategorie/-klasse zuzuordnen sind, erhöhen;
b) Vermögenswerte, Verbindlichkeiten, Erträge und Aufwendungen, welche einem Teilfonds zuzuordnen sind, wer-
den der (den) an diesem Teilfonds ausgegebenen Aktienkategorie(n)/-klasse(n), vorbehaltlich vorstehend a) zugeordnet;
c) Sofern ein Vermögenswert von einem anderen Vermögenswert abgeleitet ist, wird dieser abgeleitete Vermögens-
wert in den Büchern der Gesellschaft demselben Teilfonds bzw. derselben/denselben Aktienkategorie(n)/-klasse(n) zu-
geordnet, wie der Vermögenswert, von welchem die Ableitung erfolgte und bei jeder Neubewertung eines
Vermögenswertes wird der Wertzuwachs beziehungsweise die Wertverminderung des Teilfonds bzw. der oder den
entsprechenden Aktienkategorie(n)/-klasse(n) in Anrechnung gebracht;
d) Sofern ein Vermögenswert oder eine Verbindlichkeit der Gesellschaft nicht einem bestimmten Teilfonds bzw. ei-
ner bestimmten Aktienkategorie/-klasse zugeordnet werden kann, so wird dieser Vermögenswert oder diese Verbind-
lichkeit allen Teilfonds bzw. Aktienkategorien/-klassen pro rata im Verhältnis zu ihrem jeweiligen Aktienwert oder in
einer anderen Art und Weise, wie sie der Verwaltungsrat nach Treu und Glauben festlegt, zugeordnet.
e) nach Zahlung von Ausschüttungen an die Aktionäre einer Aktienkategorie/-klasse wird der Nettovermögenswert
dieser Aktienkategorie/-klasse um den Betrag der Ausschüttungen vermindert.
Sämtliche Bewertungsregeln und -beschlüsse sind im Einklang mit allgemein anerkannten Regeln der Buchführung zu
treffen und auszulegen.
Vorbehaltlich Böswilligkeit, grober Fahrlässigkeit oder offenkundigen Irrtums ist jede Entscheidung im Zusammenhang
mit der Berechnung des Aktienwertes, welche vom Verwaltungsrat oder von einer Bank, Gesellschaft oder sonstigen
vom Verwaltungsrat mit der Berechnung des Aktienwertes beauftragten Stelle getroffen wird, endgültig und für die Ge-
sellschaft, gegenwärtige, ehemalige und zukünftige Aktieninhaber bindend.
5. Gemeinsame Verwaltung von Vermögenswerten:
Um die Betriebs- und Verwaltungskosten zu reduzieren, gleichzeitig aber eine grösstmögliche Diversifizierung der
Anlagen zu ermöglichen, kann der Verwaltungsrat oder einen hierzu beauftragten Vertreter, wenn dies angemessen er-
scheint, beschliessen, dass ein Teil oder die gesamten Aktiva der Teilfonds auf einer gemeinsamen Basis verwaltet wird
(«Pooling-Technik»).
Eine solche Vermögensmasse (im Folgenden «die Vermögensmasse») entsteht durch den Transfer von Liquiditäten
oder anderer Vermögenswerte der einzelnen beteiligten Teilfonds. Die Verwaltungsratsmitglieder können von Zeit zu
Zeit in Anbetracht ihres spezifischen Anlagesektors weiteres Kapital einbringen bzw. Kapital entnehmen.
Die Vermögensmassen dürfen nicht als getrennte rechtliche Struktur angesehen werden; die Einheiten dieser Ver-
mögensmassen dürfen desgleichen nicht als Gesellschaftsanteile betrachtet werden.
42930
Die Rechte und Pflichten eines jeden auf einer solchen globalen Basis verwalteten Teilfonds gelten für jeden einzelnen
unter ihnen und beziehen sich auf die einzelnen Investitionen, die innerhalb der Vermögensmasse realisiert werden und
deren Einheiten sie halten.
Dividenden, Zinsen und andere, eine Form von Einkommen darstellende Ausschüttungen, die für Rechnung einer Ver-
mögensmasse eingehen, werden den Teilfonds bei Eingang sofort im Verhältnis zu ihrer jeweiligen Beteiligung an der
Vermögensmasse gutgeschrieben. Bei der Auflösung der Gesellschaft werden die Guthaben aus einer Vermögensmasse
den Teilfonds im Verhältnis zu ihrer jeweiligen Beteiligung an der Vermögensmasse zugewiesen.
6. Im Zusammenhang mit den Regeln dieses Artikels gelten die folgenden Bestimmungen:
a) Zur Rücknahme ausstehender Aktien der Gesellschaft gemäss Artikel 8 dieser Satzung werden als bestehende Ak-
tien behandelt und bis unmittelbar nach dem Zeitpunkt, welcher von dem Verwaltungsrat an dem entsprechenden Be-
wertungstag, an welchem die jeweilige Bewertung vorgenommen wird, festgelegt wird, berücksichtigt. Von diesem
Zeitpunkt an bis zur Zahlung des Rücknahmepreises durch die Gesellschaft besteht eine entsprechende Verbindlichkeit
der Gesellschaft;
b) Auszugebende Aktien werden ab dem Zeitpunkt, welcher vom Verwaltungsrat an dem jeweiligen Bewertungstag,
an welchem die Bewertung vorgenommen wird, festgelegt wird, als ausgegebene Aktien behandelt. Von diesem Zeit-
punkt an bis zum Erhalt des Ausgabepreises durch die Gesellschaft besteht eine Forderung zugunsten der Gesellschaft;
c) alle Vermögensanlagen, Kassenbestände und sonstigen Vermögenswerte, welche in anderen Währungen als der
Währung der jeweiligen Teilfonds ausgedrückt sind, werden zu den am Tag und zu dem Zeitpunkt der Aktienwertbe-
rechnung geltenden Devisenkursen bewertet;
d) sofern an einem Bewertungstag die Gesellschaft sich verpflichtet hat
- einen Vermögenswert zu erwerben, so wird der zu bezahlende Gegenwert für diesen Vermögenswert als Verbind-
lichkeit der Gesellschaft ausgewiesen und der zu erwerbende Vermögenswert wird in der Bilanz der Gesellschaft als
Vermögenswert der Gesellschaft verzeichnet;
- einen Vermögenswert zu veräussern, so wird der zu erhaltende Gegenwert für diesen Vermögenswert als Forde-
rung der Gesellschaft ausgewiesen und der zu veräussernde Vermögenswert wird nicht in den Vermögenswerten der
Gesellschaft aufgeführt;
wobei dann, wenn der genaue Wert oder die Art des Gegenwertes oder Vermögenswertes an dem entsprechenden
Bewertungstag nicht bekannt ist, dieser Wert von der Gesellschaft geschätzt wird.
Der Netto-Inventarwert eines jeden Teilfonds und einer jeden Aktienkategorie/-klasse, sowie der Ausgabe- und
Rücknahmepreis des Bewertungstages sind bei der Gesellschaft und bei den Einrichtungen erhältlich, die mit der Eintra-
gung der Zeichnungs- und Rücknahmeanträge beauftragt sind. Der Verwaltungsrat bestimmt ausserdem die Zeitungen
der Länder, in denen insbesondere der Nettowert und die Zeitabstände dieser Veröffentlichungen mitgeteilt werden.
Art. 14. Vorläufige Einstellung der Berechnung des Netto-Inventarwerts und der Ausgabe und Rück-
nahme der Aktien
Über die gesetzlich festgelegten Einstellungsgründe hinaus kann die Gesellschaft zu jeder Zeit die Bewertung des Net-
to-Inventarwerts der Aktien in einem oder mehreren Teilfonds, sowie die Ausgabe, die Rücknahme und die Umwand-
lung der Aktien dieser Teilfonds in folgenden Fällen vorläufig einstellen;
1. falls ein Markt oder eine Börse, an welchen ein wesentlicher Teil des Vermögens eines oder mehrerer Teilfonds
der Gesellschaft notiert oder gehandelt wird, an anderen Tagen als den üblichen Feiertagen geschlossen ist, oder wenn
der Handel dort Beschränkungen unterworfen oder vorläufig eingestellt wird, vorausgesetzt, dass solche Einschränkun-
gen oder Aussetzungen die Bewertung der Vermögenswerte der Gesellschaft beeinträchtigt;
2. falls der Handel einer Devise, in welcher ein wesentlicher Teil des Vermögens der Gesellschaft angelegt ist, an an-
deren Tagen als den üblichen Feiertagen geschlossen ist, oder falls der Handel dort Beschränkungen unterworfen oder
eingestellt wird, vorausgesetzt, dass solche Einschränkungen oder Aussetzungen die Bewertung der Vermögenswerte
der Gesellschaft beeinträchtigt;
3. während einer Einstellung oder Unterbrechung der normalerweise benutzten Kommunikationsmittel, die zur Er-
mittlung der Kurse oder des Werts von Anlagen der Gesellschaft benutzt werden, oder falls aus irgendeinem Grund die
Kurse oder der Wert einer Anlage der Gesellschaft nicht mit genügender Schnelligkeit und Genauigkeit bestimmt wer-
den kann;
4. falls Beschränkungen auf dem Devisenhandel oder der Überweisung von Geldern den Ablauf von Transaktionen
für Rechnung der Gesellschaft verhindern oder wenn Käufe und Verkäufe für Rechnung der Gesellschaft nicht zu nor-
malen Devisenkursen getätigt werden können;
5. falls Faktoren, die unter anderem aus politischen, wirtschaftlichen, militärischen, monetären oder steuerbezogenen
Ereignissen, die sich der Kontrolle, Verantwortung oder den Handlungsmöglichkeiten der Gesellschaft entziehen, diese
daran hindern, über das Vermögen der Gesellschaft zu verfügen oder den Vermögenswert der Gesellschaft auf normale
und vernünftige Weise zu bestimmen;
6. während einer Zeit, in welcher der Übertrag von Geldern im Zusammenhang mit der Veräusserung oder dem Er-
werb von Vermögensanlagen oder fälligen Zahlungen auf die Rücknahme von Aktien nach Auffassung des Verwaltungs-
rates nicht zu angemessenen Devisenkursen ausgeführt werden kann;
7. in der Folge eines eventuellen Beschlusses, die Gesellschaft oder einen/mehrere Teilfonds zu liquidieren oder auf-
zulösen.
Wird diese Ermittlung ausgesetzt, unterrichtet die Gesellschaft unverzüglich die Aktionäre, die Zeichnungs-, Rück-
nahme- oder Umtauschanträge für diesen oder diese Teilfonds gestellt haben, in angemessener Weise.
Jede Aussetzung der Ermittlung des Netto-Inventarwertes der Aktien eines oder mehrerer Teilfonds, die länger als
3 Arbeitstage dauert, wird in angemessener Form und insbesondere in den Zeitungen, in denen diese Werte normaler-
weise veröffentlicht werden, bekannt gegeben.
42931
Während des Aussetzungszeitraums können die Aktionäre, die einen Zeichnungs-, Rücknahme- oder Umwandlungs-
antrag in Bezug auf Aktien gestellt haben, diesen zurücknehmen. Wenn sie dies unterlassen, werden die Aktien unter
Bezugnahme auf die erste Berechnung des Netto-Inventarwertes nach Ablauf des Aussetzungszeitraumes ausgegeben,
zurückgenommen oder umgewandelt.
Liegt weder Böswilligkeit, grobe Fahrlässigkeit noch ein offensichtlicher Fehler vor, ist jede Entscheidung des Verwal-
tungsrates oder eines Beauftragten des Verwaltungsrates bezüglich der Ermittlung des Netto-Inventarwertes sowohl für
die Gesellschaft als auch für ihre Aktionäre endgültig und verbindlich.
Art. 15. Hauptversammlung der Aktionäre
Die ordentlich einberufene Generalversammlung der Aktionäre der Gesellschaft vertritt alle Aktionäre der Gesell-
schaft und stellt das oberste Organ der Gesellschaft dar. Deren Beschlüsse sind für alle Gesellschafter verbindlich, un-
abhängig vom Teilfonds, von der Aktienkategorie und/oder -klasse, die von denselben gehalten werden, soweit diese
Beschlüsse nicht in die Rechte der getrennten Gesellschafterversammlung der Aktieninhaber eines bestimmten Teil-
fonds, einer bestimmten Aktienkategorie oder -klasse gemäss den nachfolgenden Bestimmungen eingreifen.
Die Gesellschafterversammlung hat die weitgehendsten Befugnisse, alle Rechtshandlungen, die sich auf die allgemei-
nen Geschäfte der Gesellschaft beziehen, anzuordnen, auszuführen oder zu genehmigen.
Die jährliche Hauptversammlung der Gesellschafter wird in Übereinstimmung mit luxemburgischer Recht am Ge-
schäftssitz der Gesellschaft oder an einem anderen in der Einladung genannten Ort in Luxemburg abgehalten. Diese fin-
det am dritten Donnerstag des Monats April jedes Jahres, zum ersten Mal in 2002 statt. Falls dieser Tag kein
Bankgeschäftstag in Luxemburg ist, wird die Hauptversammlung am nächstfolgenden Bankgeschäftstag in Luxemburg ab-
gehalten. Die Hauptversammlung kann im Ausland abgehalten werden, falls aussergewöhnliche Umstände dies gemäss
Ermessen des Verwaltungsrats erforderlich machen.
Andere Gesellschafterversammlungen können an den Ort und zu dem Zeitpunkt abgehalten werden, die in der ent-
sprechenden Einladung genannt werden.
Getrennte Gesellschafterversammlungen der Aktieninhaber eines bestimmten Teilfonds, einer oder mehrerer be-
stimmten Aktienkategorie(n)/klasse(n) können auf Antrag des Verwaltungsrats einberufen werden. Für die Beschlussfä-
higkeit und Abstimmungen gelten die folgenden niedergelegten Grundsätze sinngemäss. Eine getrennte
Gesellschafterversammlung kann bezüglich des betreffenden Teilfonds, der betreffenden Aktienkategorie oder -klasse,
über alle Angelegenheiten beschliessen, die gemäss Gesetz oder dieser Satzung nicht der Hauptversammlung oder dem
Verwaltungsrat vorbehalten sind. Beschlüsse von getrennten Gesellschafterversammlungen dürfen nicht in die Rechte
von Aktieninhabern anderer Teilfonds, Aktienkategorien oder -klassen, oder in die Rechte und Kompetenzen der
Hauptversammlung oder des Verwaltungsrats eingreifen.
Die gesetzlichen Fristen und Formalitäten gelten für Einberufung von Gesellschaftsversammlungen oder von getrenn-
ten Gesellschafterversammlungen von Aktieninhabern eines/einer oder mehrerer Teilfonds, Aktienkategorien oder -
klassen.
Jeder Besitzer von Aktien hat, um zur Generalversammlung zugelassen zu werden, seine Inhaberaktien fünf volle Tage
vor dem Tag, der für die Versammlung vorgesehen ist, beim Sitz der Gesellschaft oder bei den Einrichtungen, die in den
Einberufungsschreiben angegeben sind, zu hinterlegen.
Die Eigentümer von Namensaktien haben innerhalb derselben Frist dem Verwaltungsrat schriftlich (per Brief oder
Vollmachterteilung) ihre Absicht mitzuteilen, an der Versammlung teilzunehmen, und die Anzahl der Aktien anzugeben,
für die sie an den Abstimmungen teilzunehmen gedenken.
Jede Aktie eines Teilfonds, einer Aktienkategorie oder -klasse hat, unabhängig vom Inventarwert der jeweiligen Aktie,
das Recht auf eine Stimme, vorbehaltlich der durch diese Satzung auferlegten Einschränkungen.
Ein Aktieninhaber kann an jeder Gesellschafterversammlung selbst teilnehmen oder sich durch einen anderen Akti-
eninhaber oder durch eine andere Person vertreten lassen.
Der Verwaltungsrat kann die Formulierung der Vollmachten festlegen und verlangen, dass diese an dem von ihm an-
gegebenen Ort fünf volle Tage vor der Generalversammlung hinterlegt werden.
Die Mitbesitzer, Nutzniesser und blossen Eigentümer, Gläubiger und Pfandgläubiger haben sich jeweils von ein und
derselben Person vertreten zu lassen.
Unter Vorbehalt anderslautender, gesetzlicher oder satzungsgemässiger Bestimmungen werden Beschlüsse auf einer
ordnungsgemäss einberufenen Gesellschafterversammlung durch einfache Mehrheit der anwesenden oder durch Voll-
macht vertretenen und abgegebenen Stimmen gefasst. Der Verwaltungsrat kann alle weiteren Bedingungen festlegen,
die durch die Aktieninhaber zu erfüllen sind, um an einer Gesellschaftsversammlung teilnehmen zu können.
Die Gesellschafterversammlungen werden durch den Verwaltungsrat mittels Einladung einberufen, die den Ort, das
Datum, die Anwesenheitsbedingungen für die Beschlussfähigkeit sowie die Tagesordnung enthält. Diese wird gemäss den
gesetzlichen Bestimmungen veröffentlicht und gemäss Gesetz an alle Eigner von Namensaktien an ihre im Aktionärsre-
gister eingetragene Anschrift geschickt.
Die Generalversammlung kann auch auf Antrag von Aktionären, welche wenigstens ein Fünftel des Gesellschaftsver-
mögens repräsentieren, zusammentreten.
Die Tagesordnung wird vom Verwaltungsrat vorbereitet; falls die Versammlung auf schriftlichen Antrag der Aktionäre
gemäss Gesetz einberufen wird, hat die Tagesordnung die Fragen zu berücksichtigen, von denen verlangt wird, dass sie
der Versammlung unterbreitet werden.
Falls jedoch alle Aktionäre anwesend oder vertreten sind und erklären, in Kenntnis der Tagesordnung zu sein, kann
die Versammlung ohne vorherige Veröffentlichung abgehalten werden.
Die Aktionärsversammlung kann sich nur mit den Fragen befassen, die auf der Tagesordnung stehen.
42932
Die Protokolle der Generalversammlungen werden von den Mitgliedern des Vorstands und den Aktionären, die dies
verlangen, unterzeichnet. Exemplare oder Auszüge, die vor Gericht oder anderswo vorzulegen sind, werden unterzeich-
net von:
- zwei Verwaltungsratsmitgliedern
- oder den vom Verwaltungsrat dazu berechtigten Personen.
Art. 16. Der Verwaltungsrat
Die Gesellschaft wird durch den Verwaltungsrat geführt, der sich aus mindestens drei Mitgliedern zusammensetzt,
die nicht Gesellschafter sein brauchen.
Die Generalversammlung legt die Zahl der Verwaltungsratsmitglieder und deren Vergütung fest.
Falls eine Rechtspersönlichkeit zum Verwaltungsratsmitglied ernannt wird, kann sie eine natürliche Person bestellen,
durch die sie ihre Pflichten als Verwaltungsratsmitglied erfüllt. In dieser Hinsicht können Dritte den Beweis der Voll-
machten nicht verlangen, da die einfache Angabe der Vertretungs- oder Delegierteneigenschaft der Rechtspersönlichkeit
genügt. Die Verwaltungsratsmitglieder werden durch die Gesellschafter für eine Dauer von maximal 6 Jahren gewählt
und sind wiederwählbar.
Der Auftrag der scheidenden Verwaltungsratsmitglieder, die nicht wiedergewählt werden, endet sofort nach der Ge-
neralversammlung.
Die Verwaltungsratsmitglieder, die für die Wahl vorgeschlagen werden und deren Namen sich auf der Tagesordnung
der Jahresversammlung befinden, werden mit der Mehrheit der anwesenden oder vertretenen und abstimmenden Ak-
tien gewählt.
Sollte die Stelle eines Verwaltungsratsmitglieds infolge von Tod, Rücktritt oder in sonstiger Weise nicht mehr besetzt
sein, können die verbliebenen Verwaltungsratsmitglieder auf dem Weg der Nachwahl mit einfacher Stimmenmehrheit
ein Verwaltungsratsmitglied wählen, das die unbesetzte Stelle bis zur nächsten Hauptversammlung besetzen wird. Ein
Verwaltungsratsmitglied kann jederzeit mit oder ohne Grund durch Gesellschafterbeschluss abberufen und/oder ersetzt
werden.
Auf der Hauptversammlung kann nur eine Person, die dem Verwaltungsrat bis zu diesem Zeitpunkt angehörte, als
Mitglied des Verwaltungsrates gewählt werden, es sei denn
a) diese andere Person wird vom Verwaltungsrat zur Wahl vorgeschlagen oder
b) ein Gesellschafter, der bei der anstehenden Gesellschafterversammlung, die den Verwaltungsrat bestimmt, voll
stimmberechtigt ist, unterbreitet dem Vorsitzenden - oder wenn dies unmöglich sein sollte, einem anderen Verwaltungs-
ratsmitglied - schriftlich nicht weniger als sechs und nicht mehr als 30 Tage vor dem für die Gesellschafterversammlung
vorgesehenen Datum seine Absicht, eine andere Person als seiner selbst zur Wahl oder zur Wiederwahl vorzuschlagen,
zusammen mit einer schriftlichen Bestätigung dieser Person, sich zur Wahl stellen zu wollen, wobei jedoch der Vorsit-
zende der Gesellschafterversammlung unter der Voraussetzung einstimmiger Zustimmung aller anwesenden Gesell-
schafter den Verzicht auf die obenaufgeführten Erklärungen beschliessen kann und die solcherweise nominierte Person
zur Wahl vorschlagen kann.
Kandidaten die nicht Verwaltungsratsmitglieder sind, die für die Wahl vorgeschlagen werden und deren Namen sich
nicht auf der Tagesordnung der Jahresversammlung befinden, werden mit einer Mehrheit von zwei Drittel der anwesen-
den oder vertretenen und abstimmenden Aktien gewählt.
Art. 17. Vorsitz und Sitzungen des Verwaltungsrates
1) Der Verwaltungsrat wird aus seiner Mitte einen Vorsitzenden, sowie gegebenenfalls einen oder mehrere stellver-
tretende Vorsitzende wählen. Er kann auch einen Sekretär ernennen, der nicht Mitglied des Verwaltungsrats zu sein
braucht und für die Protokolle der Verwaltungsratssitzung und der Hauptversammlung verantwortlich ist.
2) Eine Sitzung des Verwaltungsrats kann durch den Vorsitzenden oder durch zwei Mitglieder an den in der Einladung
angegebenen Sitzungsort unter Angabe der Tagesordnung einberufen werden.
3) Ist ein Vorsitzender gewählt, so führt er den Vorsitz der Verwaltungsratssitzungen. In seiner Abwesenheit ernen-
nen die Verwaltungsratsmitglieder eine andere Person zum vorübergehenden Vorsitzenden durch Mehrheitsbeschluss
der Anwesenden.
4) Schriftliche, telegraphische oder Telefaxeinladungen zu den Sitzungen des Verwaltungsrats erfolgen an alle Mitglie-
der mindestens 24 Stunden vor Beginn einer solchen Sitzung, mit Ausnahme dringender Umstände, in welchem Falle
diese in der Einladung anzuführen sind. Auf Grund von Zustimmungserklärungen aller Verwaltungsratsmitglieder kann
auf ein Einberufungsschreiben verzichtet werden. Eine Einladung ist ferner nicht erforderlich für Sitzungen, deren Daten
durch Verwaltungsratsbeschluss im voraus festgelegt worden sind.
5) Jedes Verwaltungsratsmitglied kann sich bei einer Verwaltungsratssitzung durch ein anderes Mitglied des Verwal-
tungsrats mittels einer Vollmacht in Schriftform oder durch Telegramm, Fernschreiber, Fernkopierer oder sonstige ge-
eignete Übertragungsmittel, die auf einem schriftlichen Dokument basieren, vertreten lassen. Ein
Verwaltungsratsmitglied kann einen oder mehrere Kollegen vertreten.
6) Der Verwaltungsrat ist nur bei einer ordnungsgemäss erfolgten Einberufung der, Sitzung beschlussfähig. Einzelne
Verwaltungsratsmitglieder können die Gesellschaft nicht durch ihre individuellen Handlungen verpflichten, ausser wenn
sie durch einen speziellen Verwaltungsratsbeschluss dazu ermächtigt sind.
7) Vorbehaltlich der nachfolgenden Ausnahmen, kann der Verwaltungsrat nur rechtsgültig beraten oder beschliessen,
wenn mindestens zwei seiner Mitglieder anwesend oder vertreten sind. Beschlüsse werden durch die Mehrheit der
Stimmen der an einer Sitzung anwesenden oder vertretenen Verwaltungsratsmitglieder gefasst. Der Vorsitzende des
Verwaltungsrats hat bei Stimmengleichheit den Stichentscheid.
8) Jedes Verwaltungsratsmitglied kann an der Verwaltungsratssitzung über eine Telefonkonferenz oder andere ähnli-
che Kommunikationsmittel, bei der alle an der Sitzung teilnehmenden Personen sich gegenseitig verständigen können,
teilnehmen. Die Teilnahme an einer Sitzung mit Hilfe dieser Mittel entspricht der physischen Präsenz an der Sitzung.
42933
9) Die Verwaltungsratsmitglieder können auch eine Entscheidung per Zirkularbeschluss fassen. Dieser Beschluss sam-
melt die Zustimmung aller Verwaltungsratsmitglieder, deren Unterschriften entweder auf einem einzigen Dokument
oder auf mehreren Exemplaren dieses Dokuments angebracht werden. Ein solcher Beschluss besitzt die gleiche Gültig-
keit und die gleiche Kraft, als wäre er in einer regelmässig einberufenen und abgehaltenen Verwaltungsratssitzung gefasst
worden.
10) Der Verwaltungsrat kann einen Geschäftsführer und einen stellvertretenden Geschäftsführer sowie weitere Or-
gane oder sonstige Bevollmächtigte ernennen, wie es für die Geschäfte und die Verwaltung der Gesellschaft notwendig
erscheint. Jede dieser Ernennungen kann zu jeder Zeit vom Verwaltungsrat zurückgenommen werden.
11) Die Geschäftsführer brauchen nicht Mitglieder des Verwaltungsrats oder Gesellschafter zu sein. Die so ernannten
Geschäftsführer erhalten die Vollmachten und Pflichten, die ihnen vom Verwaltungsrat in seinem Beschluss übertragen
werden. Der Verwaltungsrat kann Vollmacht für die tägliche Führung der Gesellschaft und die Umsetzung der Geschäfts-
politik an natürliche oder juristische Personen übertragen, die nicht Mitglieder des Verwaltungsrats sein müssen. Der
Verwaltungsrat kann nach freiem Ermessen auch seine Vollmachten, Kompetenzen und Entscheidungsspielräume auf ein
Gremium übertragen, das aus von ihm ernannten Personen (gleich ob Verwaltungsratsmitglieder oder nicht) besteht.
12) Die Protokolle jeder Verwaltungsratssitzung werden durch den Vorsitzenden derselben und ein anderes Verwal-
tungsratsmitglied oder durch den Sekretär des Verwaltungsrats unterzeichnet. Abschriften oder Auszüge solcher Pro-
tokolle, die für Rechtsverfahren oder für andere Rechtszwecke erstellt werden, sind durch den Vorsitzenden des
Verwaltungsrats oder durch zwei Verwaltungsratsmitglieder oder durch den Sekretär des Verwaltungsrates zu unter-
zeichnen.
Art. 18. Vollmachten des Verwaltungsrats
Der Verwaltungsrat ist mit weitreichenden Kompetenzen ausgestattet, alle Verwaltungshandlungen und Verfügungen
im Gesellschaftsinteresse auszuführen. Alle Befugnisse, die nicht ausdrücklich durch Gesetz oder durch diese Satzung
der Gesellschafterversammlung vorbehalten sind, können durch den Verwaltungsrat wahrgenommen werden.
Art. 19. Festlegung der Anlagepolitik
Vorbehaltlich derjenigen Angelegenheiten, die den Gesellschaftern in der Hauptversammlung gemäss Satzung zuste-
hen und gemäss den vorstehenden Einschränkungen, ist der Verwaltungsrat befugt, insbesondere die Anlagepolitik für
jeden Teilfonds nach dem Grundsatz der Risikostreuung zu bestimmen, unter Beachtung der Anlagebeschränkungen ge-
mäss Gesetz oder Verordnungen sowie solcher, die vom Verwaltungsrat beschlossen werden.
Art. 20. Tägliche Geschäftsleitung
Der Verwaltungsrat der Gesellschaft kann seine Befugnisse bezüglich der Geschäftsführung der Gesellschaft (inbegrif-
fen das Recht, als bevollmächtigter Unterzeichner der Gesellschaft zu handeln) sowie ihrer Vertretung einem General-
direktor, einem Generalsekretär und/oder einer oder mehreren natürlichen oder juristischen Personen übertragen, die
nicht notwendigerweise Verwaltungsratsmitglieder sein müssen. Diese Personen erhalten die Befugnisse, die ihnen vom
Verwaltungsrat übertragen werden. Sie können, wenn der Verwaltungsrat sie dazu ermächtigt, ihre Befugnisse weiter
delegieren. Der Verwaltungsrat kann ebenfalls spezielle Mandate durch eine beglaubigte Handlungsvollmacht oder eine
nicht notariell beurkundete Unterschrift erteilen.
Der Verwaltungsrat kann innerhalb oder ausserhalb des Verwaltungsrates einen Vorstand oder einen Beratungs-
oder technischen Ausschuss, als dauerhaftes oder vorübergehendes Gremium bilden. Der Verwaltungsrat bestimmt
dessen Zusammensetzung und Befugnisse und legt die gegebenenfalls anfallenden festen oder variablen Vergütungen der
Mitglieder dieses Ausschusses fest. Diese Vergütungen werden den Betriebskosten angelastet.
Art. 21. Betriebsberatung und Verwaltung
Die Gesellschaft schliesst mit einer Verwaltungsgesellschaft luxemburgischen Rechts (die «Verwaltungsgesellschaft»)
einen Verwaltungsvertrag ab, wonach die Verwaltungsgesellschaft unter Berücksichtigung der Anlageziele, Anlagepolitik
und Anlagegrenzen der Gesellschaft (wie in Artikel 19 näher beschrieben) Anlageentscheidungen trifft.
Die Verwaltungsgesellschaft kann für die jeweiligen Teilfonds mit anderen luxemburgischen oder ausländischen Ge-
sellschaften einen oder mehrere Verwaltungs- oder Beratungsverträge abschliessen, wonach diese Gesellschaft(en) der
Sicav Anlagevorschläge erteilt(en) bzw. Anlageentscheidungen trifft(en).
Art. 22. Interessenkonflikt
1) Kein Vertrag oder sonstige Tätigkeit zwischen der Gesellschaft und irgendeiner anderen Gesellschaft oder Firma
wird durch den Umstand beeinträchtigt oder ungültig, dass ein oder mehrere Verwaltungsratsmitglieder oder Ge-
schäftsführer der Gesellschaft in einer anderen Gesellschaft Verwaltungsratsmitglied, Gesellschafter, Geschäftsführer,
Angestellter oder sonstwie persönlich an einer solchen Gesellschaft oder Firma beteiligt sind.
2) Jedes Verwaltungsratsmitglied oder jedes andere Organ der Gesellschaft, das als Verwaltungsratsmitglied, Gesell-
schafter, Geschäftsführer oder Angestellter einer Gesellschaft oder Firma dient, mit der die Gesellschaft vertragliche
Beziehungen eingeht oder sonstwie Geschäfte tätigt, ist nicht, infolge einer solchen Verbindung mit der anderen Gesell-
schaften oder Firma, verhindert, für die Gesellschaft tätig zu sein und über deren Rechtsgeschäfte zu entscheiden.
3) Falls ein Verwaltungsratsmitglied oder ein Geschäftsführer der Gesellschaft ein persönliches Interesse an einem
Geschäft der Gesellschaft hat, muss er dieses persönliche Interesse dem Verwaltungsrat zur Kenntnis bringen und darf
sich nicht mit solchen Geschäften befassen oder darüber abstimmen. Solche Rechtsgeschäfte und Interessen eines Ver-
waltungsratsmitglied oder Geschäftsführers sind bei der nächsten Gesellschafterhauptversammlung offenzulegen.
4) Der hier verwendete Ausdruck «persönliches Interesse» umfasst nicht jedes Interesse, das nur deshalb entsteht,
weil das Rechtsgeschäft die Depotbank (bzw. ein mit dieser Bank mittelbar oder unmittelbar verbundenes Unterneh-
men) oder ein anderes vom Verwaltungsrat bestimmtes Unternehmen betrifft.
42934
Art. 23. Anspruchswahrung gegenüber der Depotbank und Freistellung
1) Die Gesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Aktieinhaber gegen die Depot-
bank geltend zu machen. Dies schliesst die Geltendmachung dieser Ansprüche durch die Aktieninhaber nicht aus.
2) Die Gesellschaft wird jedes Verwaltungsratsmitglied oder jeden Geschäftsführer, oder deren Erben, Testaments-
vollstrecker oder Verwalter von allen vernünftigerweise aufgewandten Kosten im Zusammenhang mit irgendeinem
Rechtsstreit/Klage oder gerichtlichen Verfahren freistellen, in das er als Partei, in Folge seiner Eigenschaft als aktives
oder vormaliges Verwaltungsratsmitglied oder als Geschäftsführer der Gesellschaft oder, auf Verlangen der Gesellschaft,
eines anderen Unternehmens, mit dem die Gesellschaft vertraglich verbunden ist oder dessen Gläubigerin sie ist, ver-
wickelt wurde, falls er bei einem solchen Rechtsstreit oder Klage nicht von jeder Verantwortung freigestellt wird. Aus-
genommen sind Vorkommnisse, für welche er rechtskräftig aufgrund einer Klage oder einem Rechtsverfahren wegen
Fahrlässigkeit oder schlechte Geschäftsführung verurteilt wird. Im Falle eines Vergleichs wird Schadenersatz nur im Zu-
sammenhang mit solchen Angelegenheiten geleistet, die durch den Vergleich gedeckt sind und hinsichtlich welcher die
Gesellschaft von ihren Rechtsanwälten eine Bestätigung bekommt, dass die haftungspflichtige Person keine Pflichtverlet-
zung trifft. Die vorstehenden Rechte auf Freistellung schliessen andere Rechte nicht aus, auf die solche Personen einen
berechtigten Anspruch haben.
Art. 24. Vertretung der Gesellschaft
Die Gesellschaft wird bei allen Handlungen, einschliesslich Urkunden, an denen ein Beamter oder ein Urkundsbeam-
ter oder Vollzugsbeamter beteiligt sind
- entweder durch den Verwaltungsratsvorsitzenden,
- oder durch die gemeinsamen Unterschriften von zwei Verwaltungsratsmitgliedern
- oder, falls der Verwaltungsrat entsprechende Delegationsbeschlüsse gefasst hat, durch die gemeinsamen Unter-
schriften eines Verwaltungsratsmitgliedes und einem Geschäftsführer oder Prokuristen,
- oder, für genau bezeichnete Einzelgeschäfte, durch die Einzelunterschriften solcher Personen, welchen durch Ver-
waltungsratsbeschluss oder durch zwei Verwaltungsratsmitglieder die entsprechenden Befugnisse erteilt wurden, ver-
treten.
Die Sonderbevollmächtigten können im übrigen im Rahmen ihrer Vollmachten Verpflichtungen für die Gesellschaft
eingehen.
Gerichtsverfahren, sei die Gesellschaft Klägerin oder Beklagte, werden im Namen der Gesellschaft von einem Mit-
glied des Verwaltungsrats oder von einem Beauftragten des Verwaltungsrates wahrgenommen.
Die Gesellschaft wird durch den Verwaltungsrat, die Verwaltungsratsmitgliedern, die zu ihrer Vertretung befugt sind,
oder durch das/die geschäftsführenden Verwaltungsratsmitglieder verbindlich verpflichtet.
Art. 25. Wirtschaftsprüfer
Die Generalversammlung der Gesellschaft ernennt einen Wirtschaftsprüfer («réviseur d’entreprises agréé»), der ge-
genüber der Gesellschaft die in Artikel 113 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 beschriebenen Pflichten wahrnimmt.
Art. 26. Verwahrung des Gesellschaftsvermögens
Gemäss den Bestimmungen des Gesetzes schliesst die Gesellschaft mit einer Bank im Sinne des geänderten Gesetzes
vom 5. April 1993 bezüglich der Überwachung des Finanzsektors (die «Depotbank») einen Depotbankvertrag ab.
Die Depotbank wird die Pflichten erfüllen und die Verantwortung übernehmen, wie dies im Gesetz vom 20. Dezem-
ber 2002 vorgesehen ist.
Sofern die Depotbank ihr Mandat aufzugeben gedenkt, wird sich der Verwaltungsrat nach Kräften bemühen, innerhalb
von 2 Monaten nach Wirksamwerden der Beendigung der Depotbankstellung eine Nachfolgedepotbank zu finden. Der
Verwaltungsrat kann den Depotbankvertrag kündigen, kann die Depotbank aber solange nicht entlassen, wie keine
Nachfolgedepotbank gefunden ist.
Art. 27. Rechnungsjahr
1) Das Rechnungsjahr der Gesellschaft beginnt am 1. Januar und endet am 31. Dezember.
2) Die Jahresabschlüsse der Gesellschaft erfolgen in Euro. Falls gemäss Artikel 5 verschiedene Teilfonds, Aktienkate-
gorien oder -klassen bestehen deren Werte in anderen Währungen als Euro lauten, werden diese in Euro umgerechnet
und in den konsolidierten geprüften Jahresabschluss in Euro einbezogen, der mit dem Bericht des Verwaltungsrats und
der Einladung zur Jahreshauptversammlung allen Inhabern von Namensaktien 15 Tage vor jeder Jahreshauptversamm-
lung zur Verfügung gehalten wird.
Art. 28. Gewinnverteilung
Die Generalversammlung der Aktionäre beschliesst auf Antrag des Verwaltungsrats über die Verwendung des Jah-
resgewinnes, wobei jeweils die Eigner thesaurierender Aktien und die Eigner ausschüttender Aktien getrennt beschlies-
sen.
Die Generalversammlung kann des Weiteren beschliessen, auf die Ausschüttungsaktien ihren Anteil am Nettogewinn
aus den Anlagen, sowie den realisierten Kapitalmehrwert unter Abzug des realisierten oder nicht realisierten Kapital-
minderwerts auszuzahlen, und die entsprechenden Beträge, die ihr zufallen, zugunsten der Thesaurierungsaktien zu the-
saurieren.
Die Ergebnisse der Gesellschaft können ausgeschüttet werden, insoweit das wie unter Artikel 5 definierte Mindest-
kapital der Gesellschaft davon nicht berührt wird. Die Art der Ausschüttung (Nettoerträge aus Anlagen oder Kapital)
wird in den Vermögensaufstellungen der Gesellschaft aufgeführt. Jeder Beschluss der Generalversammlung der Aktio-
näre, die über die Verteilung von Dividenden an die Aktionäre eines Teilfonds tagt, hat vorher von den Aktionären die-
ses Teilfonds gemäss Artikel 15 der Satzung gebilligt zu sein.
42935
Zwischendividenden können durch Verwaltungsratsbeschluss zu jeder Zeit auf die Auschüttungsaktien ausbezahlt und
auf die Thesaurierungsaktien thesauriert werden. Dividenden und Zwischendividenden, die auf die Ausschüttungsaktien
entfallen, werden am Tag und Ort gezahlt, die der Verwaltungsrat bestimmt.
Dividenden und Zwischendividenden, die ausgezahlt werden, vom Aktionär jedoch während eines Zeitraums von fünf
Jahren nach dem Tag der Auszahlung nicht geltend gemacht werden, können nicht mehr gefordert werden und fallen an
den betreffenden Teilfonds zurück.
Der Verwaltungsrat besitzt alle Vollmachten und kann alle notwendigen Massnahmen ergreifen, um diese Bestimmung
anzuwenden.
Auf den angekündigten Dividenden, die sich in den Händen der Gesellschaft für Rechnung der Aktionäre befinden,
werden keine Zinsen gezahlt.
Die erklärten Dividenden werden normalerweise in der Währung des Inventarwerts der betreffenden Aktienklasse
bezahlt, können jedoch auch in einer anderen, vom Verwaltungsrat zu beschliessenden Währung an den von demselben
festgelegten Orten und Zeiten bezahlt werden. Der Verwaltungsrat kann den zur Umrechnung der Dividendenbeträge
in die Währung ihrer Zahlung anwendbare Wechselkurs festlegen.
Art. 29. Auflösung oder Verschmelzung der Gesellschaft
Sollte das Kapital der Gesellschaft auf weniger als zwei Drittel des gesetzlich vorgeschriebenen Mindestkapitals fallen,
ist der Verwaltungsrat der Gesellschaft verpflichtet, einer innerhalb von 40 Tagen einzuberufenden Hauptversammlung
der Aktionäre die Frage einer Auflösung der Gesellschaft zu unterbreiten. Die Hauptversammlung entscheidet ohne
Quorum über die Frage der Auflösung mit einfacher Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Aktien.
Sollte das Kapital der Gesellschaft auf weniger als ein Viertel des gesetzlich vorgeschriebenen Mindestkapitals fallen,
ist der Verwaltungsrat der Gesellschaft verpflichtet, ebenso einer innerhalb von 40 Tagen einzuberufenden Hauptver-
sammlung der Aktionäre die Frage einer Auflösung der Gesellschaft zu unterbreiten. Die Auflösung kann dann ohne
Quorum durch ein Viertel der Stimmen der an der Hauptversammlung anwesenden oder vertretenen Aktionäre be-
schlossen werden.
Die Gesellschaft kann zu jeder Zeit durch Beschluss der Generalversammlung der Aktionäre und unter Einhaltung
des Quorums und der Mehrheitserfordernisse gemäss Artikel 30 dieser Satzung aufgelöst werden.
Falls die Gesellschaft aufgelöst wird, erfolgt die Liquidation durch einen oder mehrere Liquidatoren (bei welchen es
sich um natürliche oder juristische Personen handeln kann), die von der Hauptversammlung benannt werden, die eine
solche Auflösung beschliesst und Vollmachten und Entgelte festlegt.
Der mit der Abwicklung der Liquidation Beauftragte kann ermächtigt werden, alle Vermögenswerte und Verbindlich-
keiten der Gesellschaft auf einen luxemburgischen OGAW gegen die Ausgabe von Aktien an der aufnehmenden Gesell-
schaft proportional entsprechend den Aktien an der aufgelösten Gesellschaft zu übertragen. Ansonsten wird jedwede
Liquidation der Gesellschaft in Übereinstimmung mit dem luxemburgischen Recht ausgeführt.
Die Ausschüttung von Geldern, die im Zuge der Liquidation zur Ausschüttung an die Aktionäre verfügbar werden,
erfolgt im Verhältnis der Anrechte der jeweiligen Aktienkategorie/-klasse des Teilfonds, und allfällige Ansprüche verjäh-
ren nach 30 Jahren. Alle im Zuge der Liquidation zur Verteilung an die Aktionäre zur Verfügung stehenden Gelder, die
am Ende der Liquidation nicht von Aktionären beansprucht worden sind, werden gemäss Artikel 107 des Gesetzes von
2002 bei der Caisse de Consignation in Luxemburg hinterlegt.
Die Gesellschaft kann ausserdem die Verschmelzung der Gesellschaft mit einem anderen luxemburgischen OGAW
beschliessen, insoweit die Aktionäre der Gesellschaft im Rahmen einer Generalversammlung einer Verschmelzung mit
dem erforderlichen Quorum und Mehrheitserfordernis für eine Satzungsänderung zustimmen.
Art. 30. Satzungsänderung
Diese Satzung kann jederzeit durch Beschluss der Gesellschafter abgeändert oder ergänzt werden, vorausgesetzt,
dass die in dem Luxemburger Gesetz vom 10. August 1915 über die Handelsgesellschaften in seiner jeweils neuesten
Fassung (das «Gesetz von 1915») vorgesehenen Bedingungen über Beschlussfähigkeit und Mehrheiten in der Abstim-
mung eingehalten werden. Alle Änderungen der Rechte von Aktieninhabern eines Teilfonds im Verhältnis zu denjenigen
eines anderen Teilfonds können nur erfolgen, falls diese mit den im Gesetz von 1915 für Satzungsänderungen vorgese-
henen Bedingungen auch in dem betreffenden Teilfonds erfüllt sind.
Art. 31. Allgemein
Alle Angelegenheiten, die nicht durch diese Statuten geregelt sind, werden gemäss dem Gesetz von 1915 und dem
Gesetz vom 20. Dezember 2002 geregelt.
Da hiermit die Tagesordnung erschöpft ist, erklärt der Vorsitzende die Generalversammlung für geschlossen.
Worüber Urkunde aufgenommen zu Luxemburg, am Datum wie eingangs erwähnt.
Nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an die Erschienenen, dem beurkundenden Notar nach Namen, ge-
bräuchlichen Vornamen, sowie Stand und Wohnort bekannt, haben die Erschienenen mit dem Versammlungsvorstand
und dem beurkundenden Notar gegenwärtige Urkunde unterschrieben.
Gezeichnet: J.L. Masson - V. Glane - B. Ernst - H. Hellinckx.
Enregistré à Mersch, le 2 août 2004, vol. 428, fol. 40, case 8. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): A. Muller.
Für gleichlautende Ausfertigung zum Zwecke der Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations,
erteilt.
(071319.3/242/967) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 31 août 2004.
Mersch, den 16. August 2004.
H. Hellinckx..
42936
UniGarant: Best of EurAsia (2010), Fonds Commun de Placement,
(anc. UniGarantPlus: EUROPA (2011) IIB).
—
<i>Änderungsvereinbarung betreffend das Sonderreglement des Fonds UniGarantPlus: Europa (2011) IIbi>
Zwischen:
1. UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A., einer Aktiengesellschaft mit Sitz in 308, route d’Esch, L-1471 Luxem-
bourg, und
2. DZ BANK INTERNATIONAL S.A., einer Aktiengesellschaft mit Sitz in 4, rue Thomas Edison, L-1445 Luxembourg-
Strassen
wurde folgendes festgestellt und vereinbart.
Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank beschließen hiermit, für den UniGarantPlus: Europa (2011) IIb fol-
gende Änderungen vorzunehmen:
- Änderung des Namens von UniGarantPlus: Europa (2011) IIb in UniGarant: Best of EurAsia (2010)
- Änderung des Laufzeitendes des Fonds vom 30. September 2011 auf den 31. März 2010
- Änderung des garantierten Liquidationserlöses am Laufzeitende auf 100,- EUR
- Änderung der Anlagegrundsätze
- Änderung des Rechnungsjahres welches zukünftig am 31. März eines jeden Jahres enden wird, erstmals am 31. März
2005
- Die Ausgabe von Anteilen erfolgt nur während der Zeichnungsperiode
- Änderung der Gebühren für die Depotbank
Im Zuge dieser Änderungen beschließen die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank das Sonderreglement des
UniGarantPlus: Europa (2011) Ilb zu ändern und neu zu fassen. Das aktualisierte Sonderreglement erhält folgenden neu-
en Wortlaut:
«Art. 19. Anlageziel.
Ziel der Anlagepolitik des UniGarant: Best of EurAsia (2010) (der «Fonds») ist es, an den durchschnittlichen, stich-
tagsbezogenen vierteljährlich ermittelten Anteilwertentwicklungen der Fonds UniAsiaPacific A, UniEuroSTOXX 50 A
und UniJapan zu partizipieren, die einen Fondsbasket bilden. Dieser Fondsbasket wird am Laufzeitende aus einer «best
of» Gewichtung der durchschnittlichen Anteilwertentwicklung der drei Fonds zusammengesetzt, wobei der Fonds mit
der besten durchschnittlichen Anteilwertentwicklung mit 50%, der Fonds mit der zweitbesten durchschnittlichen An-
teilwertentwicklung mit 30% und der Fonds mit der drittbesten durchschnittlichen Anteilwertentwicklung mit 20% im
Fondsbasket gewichtet wird.
In diesem Zusammenhang garantiert die Verwaltungsgesellschaft, dass zum Laufzeitende des Fonds am 31. März 2010
der Liquidationserlös pro Anteil nicht unter 100,- Euro liegt. Damit garantiert die Verwaltungsgesellschaft den Anlegern
den anfänglichen Anteilwert von 100,- Euro.
Die Performance des Fonds wird in dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt angegeben.
Grundsätzlich gilt, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Rückschluss auf eine zukünftige Wertent-
wicklung zulässt; sie kann sowohl höher als auch niedriger ausfallen. Mit Ausnahme der Garantie kann keine Zusicherung
gegeben werden, dass die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden.
Art. 20. Anlagepolitik.
Das Fondsvermögen wird überwiegend in Zertifikate angelegt, sofern diese als Wertpapiere gem. Artikel 41, Abs. 1
des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 gelten sowie in fest- und variabel verzinslichen Wertpapieren (einschließlich
Zerobonds), die in einem OECD-Mitgliedstaat an Wertpapierbörsen oder an geregelten Märkten, die anerkannt, für das
Publikum offen sind und deren Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden.
Zertifikate sind Inhaberschuldverschreibungen, die am Kapitalmarkt begeben werden. Ihr Wert entspricht prinzipiell
dem zu Grunde liegenden Underlying, da sie eine unmittelbare Beteiligung verbriefen. Zertifikate unterscheiden sich von
Optionsscheinen oder Optionen dadurch, dass sie keine Hebelwirkung aufweisen.
In Ergänzung zum Verwaltungsreglement dürfen für den Fonds auch Optionsscheine, die an einer Börse oder einem
geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt wer-
den, gekauft oder verkauft werden. In Abweichung zu Artikel 4, Ziffer 11. Buchstaben b) und c) des Verwaltungsregle-
ments darf die Summe der für den Erwerb von Optionsscheinen sowie für den Kauf von Optionen gezahlten Preise
respektive Prämien 35% des Nettofondsvermögens nicht übersteigen. Daneben wird sich die Verwaltungsgesellschaft
im Rahmen der Anlagepolitik insbesondere der in Artikel 4, Ziffern 12. und 13. des Verwaltungsreglements aufgeführten
Möglichkeiten sowie der weiteren in Artikel 4 genannten abgeleiteten Finanzinstrumente bedienen.
Mit Ausnahme der Garantie, dass zum Laufzeitende des Fonds der Liquidationserlös pro Anteil nicht unter 100,00
Euro liegt, kann keine Zusicherung gegeben werden, dass die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden. Diese Garantie
ermäßigt sich für den Fall, dass steuerliche Änderungen während der Laufzeit des Fonds dazu führen, dass dem Fonds-
vermögen Zinsen oder Kapital nicht in voller Höhe zufließen. Der garantierte Mindestrücknahmepreis ermäßigt sich in
diesem Fall in Höhe dieser Verringerung der Erträge des Fonds einschließlich entgangener Zinsen aus der Wiederanlage.
Der Erwerb von Fondsanteilen sollte auf eine Haltedauer bis zum 31. März 2010 ausgerichtet sein.
Art. 21. Fondswährung, Ausgabe sowie Ausgabe- und Rücknahmepreis von Anteilen
1. Fondswährung ist der Euro.
2. Die Ausgabe von Anteilen erfolgt während der Zeichnungsperiode und wird anschließend eingestellt. Die Verwal-
tungsgesellschaft kann die Ausgabe von Anteilen jedoch auch nach diesem Zeitpunkt jederzeit bis spätestens zum 31.
März 2010 wieder aufnehmen.
42937
Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von
bis zu 4 % des Anteilwertes. Der Ausgabeaufschlag wird zu Gunsten der Vertriebsstelle erhoben und kann nach Grö-
ßenordnung des Kaufauftrages gestaffelt werden. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen
erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements abzüglich eines Dispositionsaus-
gleiches von bis zu 2% des Anteilwertes, dessen Erlös dem Fonds zufließt.
Art. 22. Anteile.
Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
Art. 23. Ertragsverwendung
Die im Fonds vereinnahmten Zins- und Dividendenerträge sowie sonstige ordentliche Erträge abzüglich Kosten wer-
den nicht ausgeschüttet, sondern im Fondsvermögen thesauriert.
Art. 24. Depotbank.
Depotbank ist DZ BANK INTERNATIONAL S.A., Luxemburg.
Art. 25. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Fondsvermögens.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, vom Fonds eine jährliche Verwaltungsvergütung von bis zu 1,50% auf
das Netto-Fondsvermögen zu erhalten, die auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Fonds während des
entsprechenden Monats zu berechnen und am letzten Bewertungstag des Rechnungsjahres zahlbar ist. Die Verwaltungs-
gesellschaft erhält für die Hauptverwaltungstätigkeiten keine Vergütung.
2. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von
bis zu 0,1% p.a., mindestens jedoch 25.000 Euro p.a., das auf der Basis des kalendertäglichen Nettovermögens des Fonds
während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des Folgemonats zahlbar ist. Sofern
der Mindestbetrag von 25.000,- Euro nicht erreicht wird, gleicht die Verwaltungsgesellschaft die Differenz aus.
Daneben erhält die Depotbank eine Depotgebühr in Höhe von bis zu 0,0225% p.a., die auf Basis des kalendertäglichen
Wertpapierbestands des Fonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am ersten Bewertungstag des
Folgemonats zahlbar ist.
Die Depotbank erhält außerdem eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu Euro 150,- je Transaktion, die nicht
über sie gehandelt wird.
Daneben werden ihr die an Broker zu zahlenden Kommissionen, Drittverwahrgebühren, sowie Transaktionskosten,
die ihr in Rechnung gestellt werden, erstattet.
Art. 26. Rechnungsjahr.
Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 31. März, erstmals am 31. März 2005.
Art. 27. Dauer des Fonds.
Die Laufzeit des Fonds ist auf den 31. März 2010 befristet. Abweichend von Artikel 12 des Verwaltungsreglements
hat die Verwaltungsgesellschaft während der Dauer des Fonds nicht das Recht, den Fonds aufzulösen. Hiervon unbe-
rührt bleiben jedoch zwingende gesetzliche Gründe».
Veröffentlichung, Hinterlegung und Inkrafttreten
Diese Änderungsvereinbarung wird beim Handelsregister des Bezirksgerichts in Luxemburg hinterlegt sowie im «Mé-
morial, Recueil des Sociétés et Associations» vom 6. September 2004 veröffentlicht.
Die Änderungen treten am Tage der Unterzeichnung in Kraft.
Luxemburg, den 17. August 2004
Enregistré à Luxembourg, le 25 août 2004, réf. LSO-AT05552. – Reçu 20 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(070087.2//111) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 août 2004.
BER BANCA TOTAL RETURN, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2535 Luxembourg, 20, boulevard Emmanuel Servais.
R. C. Luxembourg B 87.574.
—
Le rapport annuel révisé au 31 décembre 2003, enregistré à Luxembourg, le 6 juillet 2004, réf. LSO-AS01822, a été
déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 juillet 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 24 juin 2004.
(053965.3/1183/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 juillet 2004.
UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A. / DZ BANK INTERNATIONAL S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft / Die Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
H. de Monthebert / P. Visconti
<i>Mandataire Principal / Sous-Directeur Principali>
42938
ACTIVEST LUXEMBOURG, ACTIVEST INVESTMENTGESELLSCHAFT LUXEMBOURG S.A.,
Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: L-2721 Luxemburg, 4, rue Alphonse Weicker.
H. R. Luxemburg B 29.979.
—
<i>Abgeschlossene Liquidationsverfahren von Sondervermögen der ACTIVEST LUXEMBOURGi>
Die Liquidationsverfahren der nachfolgend aufgeführten, durch Globalurkunden und effektive Stücke verbrieften Son-
dervermögen wurden abgeschlossen und eventuell noch nicht abgerufene Gelder an die Caisse de Consignation über-
tragen:
- HYPO DM-Garantie (WKN 971 914)
- HYPO DM-Thesaurent (WKN 972 350)
- HYPO Lux Cumrent 99 (WKN 972 069)
- HYPO Lux Zerorent 98 (WKN 972 349)
- Activest Lux EuroCash Plus (WKN 971 521)
Die Liquidationsverfahren folgender, durch Globalurkunden verbriefter Sondervermögen wurden abgeschlossen,
sämtliche Gelder wurden den Anteilinhabern übertragen:
- New Global Emerging Markets (WKN 987 977)
- ZEIT-WERTFONDS HVB Cash Plus (WKN 552 749)
- Activest Lux TopWelt Garantie 04/2003 (WKN 987 570)
- Continental Star Garantie 9/2003 (WKN 988 261)
- FundSelect F (WKN 935 572)
- Activest Lux Bond 10/2003 (WKN 921 295)
- Activest Lux Airbag Europa 03/2004 (WKN 989 067)
- HVB Luxembourg Select Dynamic (WKN 984 341)
Enregistré à Luxembourg, le 27 août 2004, réf. LSO-AT06474. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(071286.3//30) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 31 août 2004.
SARATOGA S.A., Société Anonyme.
Registered office: L-1734 Luxembourg, 2, rue Carlo Hemmer.
R. C. Luxembourg B 101.600.
—
STATUTES
In the year two thousand and four, the seventh of July.
Before us Maître Joseph Gloden, notary residing in Grevenmacher (Luxembourg).
There appeared:
1. Miss Jenny Ljungberg, company director, born in Stockholm (SE), the 14th of March 1974, residing in SE-113 43
Stockholm, Västmannagatan 99, 2tr,
duly represented by Mrs Martine Kapp, employée privée, residing professionally at Luxembourg,
by virtue of a proxy delivered in Stockholm, on July 2nd, 2004,
2. Mr Eric Leclerc, employé privé, born in Luxembourg the 4th of April 1967, residing professionally in L-1347 Lux-
embourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale,
3. Mr Jos Hemmer, employé privé, born in Luxembourg the 15th of August 1952, residing professionally in L-1347
Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale,
The prenamed proxy, after having been signed ne varietur by all the appearing parties and the notary executing, re-
main annexed to the present deed for the purpose of registration.
Such appearing parties, acting in the hereabove stated capacities, have drawn up the following articles of a joint stock
company which they intend to organize among themselves.
Name - Registered Office - Duration - Object - Capital
Art. 1. Between the above-mentioned persons and all those that might become owners of the shares created here-
after, a joint stock company (société anonyme) is herewith formed under the name of SARATOGA S.A.
Art. 2. The registered office is in Luxembourg-City.
The company may establish branches, subsidiaries, agencies or administrative offices in the Grand Duchy of Luxem-
bourg as well as in foreign countries by a simple decision of the board of directors.
Without any prejudice of the general rules of law governing the termination of contracts, in case the registered office
of the company has been determined by contract with third parties, the registered offices may be transferred to any
other place within the municipality of the registered office, by a simple decision of the board of directors. The registered
office may be transferred to any other municipality of the Grand Duchy of Luxembourg by a decision of the sharehold-
ers’ meeting.
Unterschrift
<i>Ein Bevollmächtigeri>
42939
If extraordinary events of a political, economic or social character, likely to impair normal activity at the registered
office or the easy communication between that office and foreign countries shall occur, or shall be imminent, the regis-
tered office may be provisionally transferred abroad until the complete cessation of these abnormal circumstances. Such
temporary measure shall, however, have no effect on the nationality of the company which, notwithstanding the provi-
sional transfer of its registered office, shall remain a Luxembourg company.
One of the executive organs of the company, which has powers to commit the company for acts of daily management,
shall make this declaration of transfer of the registered office and inform third parties.
Art. 3. The company is established for an unlimited period.
Art. 4. The company’s purpose is to take participations, in any form whatsoever, in other Luxembourg or foreign
enterprises; to acquire any securities and rights through participation, contribution, underwriting, firm purchase or op-
tion, negotiation or in any other way and namely to acquire patents and licences, to manage and develop them; to grant
enterprises in which the company has an interest, any assistance, loans, advances or guarantees, finally to perform any
operation which is directly or indirectly related to its purpose, however without taking advantage of the Act of July 31,
1929 on Holding Companies.
The company can perform all commercial, technical and financial operations, connected directly or indirectly to fa-
cilitate the accomplishment of its purpose in all areas as described above.
Art. 5. The subscribed capital of the company is fixed at thirty-one thousand Euro (EUR 31,000.-) divided into one
thousand (1,000) shares with no par value.
The shares are in registered or bearer form, at the option of the shareholders, subject to the restriction foreseen by
law.
The company may, to the extent and under the terms permitted by law, redeem its own shares.
Board of directors and Statutory auditors
Art. 6. The company is administered by a board of not less than three members, shareholders or not, who are elect-
ed for a term which may not exceed six years by the general meeting of shareholders and who can be dismissed at any
time by the general meeting.
If the post of a director elected by the general meeting becomes vacant, the remaining directors thus elected, may
provisionally fill the vacancy. In this case, the next general meeting will proceed to the final election.
Art. 7. The board of directors chooses among its members a chairman. If the chairman is unable to be present, his
place will be taken by one of the directors present at the meeting designated to that effect by the board.
The meetings of the board of directors are convened by the chairman or by any two directors.
The board can only validly debate and take decisions if the majority of its members is present or represented, proxies
between directors being permitted with the restriction that a director can only represent one of his colleagues.
The directors may cast their vote on the points of the agenda by letter, telegram, e-mail or telefax, confirmed by
letter.
Written resolutions approved and signed by all directors shall have the same effect as resolutions voted at the direc-
tors’ meetings.
Art. 8. Decisions of the board are taken by an absolute majority of the votes cast. In case of an equality of votes, the
chairman has a casting vote.
Art. 9. The minutes of the meetings of the board of directors shall be signed by all the directors having assisted at
the debates.
Copies or extracts shall be certified conform by one director or by a proxy.
Art. 10. The board of directors is vested with the broadest powers to perform all acts of administration and dispo-
sition in the company’s interest. All powers not expressly reserved to the general shareholders’ meeting by the law of
August 10th, 1915, as subsequently modified, or by the present articles of incorporation of the company, fall within the
competence of the board of directors.
Art. 11. The board of directors may delegate all or part of its powers concerning the daily management to members
of the board or to third persons who need not be shareholders of the company. The delegation to a member of the
board is subject to a previous authorization of the general meeting of shareholders.
Art. 12. Towards third parties, the company is in all circumstances committed either by the joint signatures of any
two directors or by the sole signature of the delegate of the board acting within the limits of his powers. In its current
relations with the public administration, the company is validly represented by one director, whose signature legally
commits the company.
Art. 13. The company is supervised by one or several statutory auditors, shareholders or not, who are appointed
by the general meeting, which determines their number and their remuneration, and who can be dismissed at any time.
The term of the mandate of the statutory auditor is fixed by the general meeting of shareholders for a period not
exceeding six years.
General Meeting
Art. 14. The general meeting represents the whole body of shareholders. It has the most extensive powers to carry
out or ratify such acts as may concern the corporation. The convening notices are made in the form and delays pre-
scribed by law.
42940
Art. 15. The annual general meeting will be held in the municipality of the registered office at the place specified in
the convening notice on the first Thursday of the month of June, at 10.00 a.m.
If such day is a holiday, the general meeting will be held on the next following business day.
Art. 16. The directors or the auditor may convene an extraordinary general meeting. It must be convened at the
written request of shareholders representing twenty percent of the company’s share capital.
Art. 17. Each share entitles to the casting of one vote.
The company will recognize only one holder for each share; in case a share is held by more than one person, the
company has the right to suspend the exercise of all rights attached to that share until one person has been appointed
as sole owner in relation to the company.
Business year - Distribution of profits
Art. 18. The business year begins on January 1st and ends on December 31st of each year.
The board of directors draws up the annual accounts according to the legal requirements.
It submits these documents to the statutory auditor(s) at least one month before the statutory general meeting.
Art. 19. At least five percent of the net profit for the financial year have to be allocated to the legal reserve fund.
Such contribution will cease to be compulsory when the reserve fund reaches ten percent of the subscribed capital.
The remaining balance of the net profit is at the disposal of the general meeting.
Advances on dividends may be paid by the board of directors in compliance with the legal requirements.
The general meeting can decide to assign profits and distributable reserves to the amortization of the capital, without
reducing the corporate capital.
Dissolution - Liquidation
Art. 20. The company may be dissolved by a decision of the general meeting voting with the same quorum as for
the amendment of the articles of incorporation.
Should the company be dissolved, the liquidation will be carried out by one or several liquidators, legal or physical
persons, appointed by the general meeting which will specify their powers and remunerations.
General dispositions
Art. 21. The law of August 10, 1915 on Commercial Companies as subsequently amended shall apply in so far as
these articles of incorporation do not provide for the contrary.
<i>Transitory dispositionsi>
1. The first financial year begins on the date of incorporation of the company and ends on December 31st, 2005.
The first annual general meeting shall be held in 2006.
2. The first directors and the first auditor are elected by the extraordinary general shareholders’ meeting that shall
take place immediately after the incorporation of the company.
By deviation from article 7 of the articles of incorporation, the first chairman of the board of directors is designated
by the extraordinary general shareholders’ meeting that designates the first board of directors of the company.
<i>Subscription and Paymenti>
The shares have been subscribed to as follows:
The subscribed shares have been entirely paid up in cash, so that the company has now at its disposal the sum of
thirty-one thousand Euro (EUR 31,000.-) as is certified to the notary executing this deed.
<i>Verificationi>
The notary executing this deed declares that the conditions prescribed in article 26 of the law on commercial com-
panies of August 10th, 1915 as subsequently amended have been fulfilled and expressly bears witness to their fulfilment.
<i>Expensesi>
The amount of the expenses for which the company is liable as a result of its formation is approximately fixed at two
thousand five hundred euro (2,500.- EUR).
<i>Extraordinary General Meetingi>
The above-named parties, acting in the hereabove stated capacities, representing the whole of the subscribed capital,
considering themselves to be duly convened, then held an extraordinary general meeting and unanimously passed the
following resolutions:
<i>First resolutioni>
1. The number of directors is fixed at three.
The following have been elected as directors, their mandate expiring at the general meeting which will be held in the
year 2010:
<i>Subscriberi>
<i> Numberi>
<i> of sharesi>
1) Miss Jenny Ljungberg, prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
998
2) Mr Eric Leclerc, prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
3) Mr Jos Hemmer, prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
Total: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1,000
42941
1. Mr Eric Leclerc, employé privé, born in Luxembourg the 4th of April 1967, residing professionally in L-1347
Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale,
2. Mr Jos Hemmer, employé privé, born in Luxembourg the 15th of August 1952, residing professionally in L-
1347 Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale,
3. Mrs Martine Kapp, employée privée, born in Luxembourg the 10th of December 1960, residing professionally
in L-1347 Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale,
Mr Eric Leclerc has been elected as chairman of the board of directors by the extraordinary general meeting.
<i>Second resolutioni>
2. The following has been appointed as statutory auditor, her mandate expiring at the general meeting which will be
held in the year 2010:
Mrs Diane Wunsch, employé privée, born in Wiltz the 13th of May 1961, residing professionally in L-1347 Luxem-
bourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale.
<i>Third resolutioni>
3. The company’s registered office is located at L-1734 Luxembourg, 2, rue Carlo Hemmer.
The undersigned Notary who knows and speaks the English language, states herewith that, upon the request of the
above appearing persons, the present deed is worded in English, followed by a French version; upon the request of the
same appearing persons, in case of divergences between the English and French text, the English version will prevail.
In faith of which we, the undersigned notary have set our hand and seal in Luxembourg-City, on the day named at
the beginning of this document.
The document having been read and translated into the language of the persons appearing, all of whom are known
to the notary by their surnames, Christian names, civil status and residences, the said persons appearing signed together
with us, Notary, the present original deed.
Suit la traduction française du procès-verbal qui précède:
L’an deux mille quatre, le sept juillet.
Par-devant Maître Joseph Gloden, notaire de résidence à Grevenmacher, Grand-Duché de Luxembourg.
Ont comparu:
1. Mademoiselle Jenny Ljungberg, company director, née à Stockholm (SE), le 14 mars 1974, demeurant à SE-113 43
Stockholm, Västmannagatan 9, 2tr,
ici représentée par Madame Martine Kapp, employée privée, demeurant professionnellement à Luxembourg,
en vertu d’une procuration donnée à Stockholm, en date du 02 juillet 2004,
2. Monsieur Eric Leclerc, employé privé, né à Luxembourg le 04 avril 1967, demeurant professionnellement à L-1347
Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale,
3. Monsieur Jos Hemmer, employé privé, né à Luxembourg le 15 août 1952, demeurant professionnellement à
Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale.
La prédite procuration, signée ne varietur par tous les comparants et le notaire instrumentant, restera annexée aux
présentes avec lesquelles elle sera soumise à la formalité de l’enregistrement.
Lesquels comparants, ès-qualités qu’ils agissent, ont arrêté ainsi qu’il suit les statuts d’une société anonyme qu’ils vont
constituer entre eux:
Dénomination - Siège - Durée - Objet - Capital
Art. 1
er
. Entre les personnes ci-avant désignées et toutes celles qui deviendraient par la suite propriétaire des actions
ci-après créées, il est formé une société anonyme sous la dénomination de SARATOGA S.A.
Art. 2. Le siège de la société est établi à Luxembourg-Ville.
Par simple décision du conseil d’administration, la société pourra établir des filiales, succursales, agences ou sièges
administratifs aussi bien dans le Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.
Sans préjudice des règles du droit commun en matière de résiliation contractuelle, au cas où le siège de la société est
établi par contrat avec des tiers, le siège de la société pourra être transféré sur simple décision du conseil d’administra-
tion à tout autre endroit de la commune du siège. Le siège social pourra être transféré dans toute autre localité du pays
par décision de l’assemblée.
Lorsque des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social, de nature à compromettre l’acti-
vité normale au siège social ou la communication aisée de ce siège avec l’étranger, se sont produits ou seront imminents,
le siège social pourra être transféré provisoirement à l’étranger jusqu’à cessation complète de ces circonstances anor-
males, sans que toutefois cette mesure puisse avoir d’effet sur la nationalité de la société, laquelle, nonobstant ce trans-
fert provisoire du siège, restera luxembourgeoise.
Pareille déclaration de transfert du siège social sera faite et portée à la connaissance des tiers par l’un des organes
exécutifs de la société ayant qualité de l’engager pour les actes de gestion courante et journalière.
Art. 3. La société est établie pour une durée illimitée.
Art. 4. La société a pour objet la prise de participations, sous quelque forme que ce soit, dans d’autres sociétés,
luxembourgeoises ou étrangères, l’acquisition de tous titres et droits par voie de participation, d’apport, de souscrip-
tion, de prise ferme ou d’option d’achat, de négociation et de toute autre manière et notamment l’acquisition de brevets
et licences, leur gestion et leur mise en valeur, l’octroi aux entreprises auxquelles elle s’intéresse, de tous concours,
prêts, avances ou garanties, enfin toute activité et toutes opérations généralement quelconques se rattachant directe-
42942
ment ou, indirectement à son objet, sans vouloir bénéficier du régime fiscal particulier organisé par la loi du 31 juillet
1929 sur les sociétés holding.
La société peut également effectuer toutes opérations commerciales, techniques et financières se rattachant directe-
ment ou indirectement aux objets ci-dessus de nature à en faciliter la réalisation.
Art. 5. Le capital social souscrit est fixé à trente et un mille Euros (EUR 31.000,-) représenté par mille (1.000) actions
sans désignation de valeur nominale.
Les actions sont nominatives ou au porteur au choix de l’actionnaire.
La société peut, dans la mesure et aux conditions prescrites par la loi, racheter ses propres actions.
Administration - Surveillance
Art. 6. La société est administrée par un conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non, nommés
pour un terme qui ne peut excéder six ans par l’assemblée générale des actionnaires et toujours révocables par elle.
En cas de vacance d’une place d’administrateur nommé par l’assemblée générale, les administrateurs restants ainsi
nommés ont le droit d’y pourvoir provisoirement. Dans ce cas, l’assemblée générale, lors de la première réunion, pro-
cède à l’élection définitive.
Art. 7. Le conseil d’administration élit parmi ses membres un président. En cas d’empêchement du président, l’ad-
ministrateur désigné à cet effet par les administrateurs présents, le remplace.
Le conseil d’administration se réunit sur la convocation du président ou sur la demande de deux administrateurs.
Le conseil d’administration ne peut valablement délibérer et statuer que si la majorité de ses membres est présente
ou représentée, le mandat entre administrateurs étant admis sans qu’un administrateur ne puisse représenter plus d’un
de ses collègues.
Les administrateurs peuvent émettre leur vote sur les questions à l’ordre du jour par lettre, télégramme, e-mail ou
téléfax, ces trois derniers étant à confirmer par écrit.
Une décision prise par écrit, approuvée et signée par tous les administrateurs, produira effet au même titre qu’une
décision prise à une réunion du conseil d’administration.
Art. 8. Toute décision du conseil est prise à la majorité absolue des membres présents ou représentés. En cas de
partage, la voix de celui qui préside la réunion du conseil est prépondérante.
Art. 9. Les procès-verbaux des séances du conseil d’administration sont signés par les membres présents aux séan-
ces.
Les copies ou extraits seront certifiés conformes par un administrateur ou par un mandataire.
Art. 10. Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus étendus pour faire tous les actes d’administration
et de disposition qui rentrent dans l’objet social. Il a dans sa compétence tous les actes qui ne sont pas réservés expres-
sément par la loi et les statuts à l’assemblée générale.
Art. 11. Le conseil d’administration pourra déléguer tout ou partie de ses pouvoirs de gestion journalière à des ad-
ministrateurs ou à des tierces personnes qui ne doivent pas nécessairement être actionnaires de la société. La délégation
à un administrateur est subordonnée à l’autorisation préalable de l’assemblée générale.
Art. 12. Vis-à-vis des tiers, la société est engagée en toutes circonstances par les signatures conjointes de deux ad-
ministrateurs ou par la signature individuelle d’un délégué du conseil dans les limites de ses pouvoirs. La signature d’un
seul administrateur sera toutefois suffisante pour représenter valablement la société dans ses rapports avec les admi-
nistrations publiques.
Art. 13. La société est surveillée par un ou plusieurs commissaires, actionnaires ou non, nommés par l’assemblée
générale qui fixe leur nombre et leur rémunération.
La durée du mandat de commissaire est fixée par l’assemblée générale. Elle ne pourra cependant dépasser six années.
Assemblée générale
Art. 14. L’assemblée générale réunit tous les actionnaires. Elle a les pouvoirs les plus étendus pour décider des af-
faires sociales. Les convocations se font dans les formes et délais prévus par la loi.
Art. 15. L’assemblée générale annuelle se réunit dans la commune du siège social, à l’endroit indiqué dans la convo-
cation, le premier jeudi du mois de juin à 10.00 heures.
Si la date de l’assemblée tombe sur un jour férié, elle se réunit le premier jour ouvrable qui suit.
Art. 16. Une assemblée générale extraordinaire peut être convoquée par le conseil d’administration ou par le com-
missaire. Elle doit être convoquée sur la demande écrite d’actionnaires représentant le cinquième du capital social.
Art. 17. Chaque action donne droit à une voix.
La société ne reconnaît qu’un propriétaire par action. Si une action de la société est détenue par plusieurs proprié-
taires en propriété indivise, la société aura le droit de suspendre l’exercice de tous les droits y attachés jusqu’à ce qu’une
seule personne ait été désignée comme étant à son égard propriétaire.
Année sociale - Répartition des bénéfices
Art. 18. L’année sociale commence le premier janvier et finit le trente et un décembre de chaque année.
Le conseil d’administration établit les comptes annuels tels que prévus par la loi.
Il remet ces pièces avec un rapport sur les opérations de la société un mois au moins avant l’assemblée générale or-
dinaire au commissaire.
42943
Art. 19. Sur le bénéfice net de l’exercice, il est prélevé cinq pour cent au moins pour la formation du fonds de réserve
légale; ce prélèvement cesse d’être obligatoire lorsque la réserve aura atteint dix pour cent du capital social.
Le solde est à la disposition de l’assemblée générale.
Le conseil d’administration pourra verser des acomptes sur dividendes sous l’observation des règles y relatives. L’as-
semblée générale peut décider que les bénéfices et réserves distribuables seront affectés à l’amortissement du capital
sans que le capital exprimé soit réduit.
Dissolution - Liquidation
Art. 20. La société peut être dissoute par décision de l’assemblée générale, statuant suivant les modalités prévues
pour les modifications des statuts.
Lors de la dissolution de la société, la liquidation s’effectuera par les soins d’un ou de plusieurs liquidateurs, personnes
physiques ou morales, nommées par l’assemblée générale qui détermine leurs pouvoirs.
Disposition générale
Art. 21. La loi du 10 août 1915 et ses modifications ultérieures trouveront leur application partout où il n’y a pas
été dérogé par les présents statuts.
<i>Dispositions transitoiresi>
1. Le premier exercice social commence le jour de la constitution de la société et se termine le 31 décembre 2005.
La première assemblée générale annuelle se tiendra en l’an 2006.
2. Les premiers administrateurs et le premier commissaire sont élus par l’assemblée générale extraordinaire des ac-
tionnaires suivant immédiatement la constitution de la société.
Par dérogation à l’article 7 des statuts, le premier président du conseil d’administration est désigné par l’assemblée
générale extraordinaire désignant le premier conseil d’administration de la société.
<i>Souscription et Paiementi>
Les actions ont été souscrites comme suit par:
Les actions ont été intégralement libérées par des versements en espèces de sorte que la somme de trente et un
mille Euros (EUR 31.000,-) se trouve dès à présent à la libre disposition de la société.
La preuve de ces paiements a été donnée au notaire soussigné qui le reconnaît.
<i>Constatationi>
Le notaire instrumentant a constaté que les conditions exigées par l’article 26 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés
commerciales ont été accomplies.
<i>Fraisi>
Les parties ont évalué les frais incombant à la société du chef de sa constitution à environ deux mille cinq cents euros
(2.500,- EUR).
<i>Assemblée générale extraordinairei>
Et à l’instant les comparants, ès-qualités qu’ils agissent, se sont constitués en assemblée générale extraordinaire à la-
quelle ils se reconnaissent dûment convoqués et après avoir constaté que celle-ci était régulièrement constituée, ont à
l’unanimité des voix, pris les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
1. Le nombre d’administrateurs est fixé à trois.
Sont appelés aux fonctions d’administrateurs, leur mandat expirant à l’assemblée générale qui se tiendra en 2010:
1. Monsieur Eric Leclerc, employé privé, né à Luxembourg le 04 avril 1967, demeurant professionnellement à L-
1347 Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale,
2. Monsieur Jos Hemmer, employé privé, né à Luxembourg le 15 août 1952, demeurant professionnellement à
L-1347 Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale,
3. Madame Martine Kapp, employée privée, née à Luxembourg le 10 décembre 1960, demeurant professionnel-
lement à L-1347 Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale.
L’assemblée générale extraordinaire nomme Monsieur Eric Leclerc aux fonctions de président du conseil d’adminis-
tration.
<i>Deuxième résolutioni>
2. Est appelée aux fonctions de commissaire aux comptes, son mandat expirant à l’assemblée générale qui se tiendra
en 2010:
Madame Diane Wunsch, employée privée, née à Wiltz, le 13 mai 1961, demeurant professionnellement à L-1347
Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale.
<i>Souscripteursi>
<i> Nombrei>
<i> d’actionsi>
1) Madame Jenny Ljungberg, prénommée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
998
2) Monsieur Eric Leclerc, prénommé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
3) Monsieur Jos Hemmer, prénommé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
Total: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.000
42944
<i>Troisième résolutioni>
3. Le siège social de la société est fixé à L-1734 Luxembourg, 2, rue Carlo Hemmer.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Lecture du présent acte ayant été faite aux personnes comparantes qui ont requis le notaire de documenter le pré-
sent acte en langue anglaise, les personnes comparantes ont signé le présent acte avec le notaire, qui déclare avoir con-
naissance personnelle de la langue anglaise.
Les présents statuts rédigés en langue anglaise sont suivis d’une traduction française. En cas de divergences entre le
texte anglais et le texte français, le texte anglais primera.
Signé: M. Kapp, E. Leclerc, J. Hemmer, J. Gloden.
Enregistré à Grevenmacher, le 8 juillet 2004, vol. 528, fol. 13, case 11. – Reçu 310 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Schlink.
Pour expédition conforme, délivrée sur papier libre aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations.
(055385.3/213/343) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juillet 2004.
NORSK DANCER S.A., Société Anonyme.
Registered office: L-1734 Luxembourg, 2, rue Carlo Hemmer.
R. C. Luxembourg B 101.599.
—
STATUTES
In the year two thousand and four, the seventh of July.
Before us Maître Joseph Gloden, notary residing in Grevenmacher (Luxembourg).
There appeared:
1. Mrs Birgitta Holmström, company director, born in Solna (Sweden), the 7th of October 1940, residing in SE-182
57 Danderyd, Kevinge Strand 37A,
duly represented by Mrs Martine Kapp, employée privée, residing professionally at Luxembourg,
by virtue of a proxy delivered in Danderyd, on July 2nd, 2004.
2. Mr Eric Leclerc, employé privé, born in Luxembourg the 4th of April 1967, residing professionally in L-1347 Lux-
embourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale,
3. Mr Jos Hemmer, employé privé, born in Luxembourg the 15th of August 1952, residing professionally in L-1347
Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale,
The prenamed proxy, after having been signed ne varietur by all the appearing parties and the notary executing, re-
main annexed to the present deed for the purpose of registration.
Such appearing parties, acting in the hereabove stated capacities, have drawn up the following articles of a joint stock
company which they intend to organize among themselves:
Name - Registered office - Duration - Object - Capital
Art. 1. Between the above-mentioned persons and all those that might become owners of the shares created here-
after, a joint stock company (société anonyme) is herewith formed under the name of NORSK DANCER S.A.
Art. 2. The registered office is in Luxembourg-City.
The company may establish branches, subsidiaries, agencies or administrative offices in the Grand Duchy of Luxem-
bourg as well as in foreign countries by a simple decision of the board of directors.
Without any prejudice of the general rules of law governing the termination of contracts, in case the registered office
of the company has been determined by contract with third parties, the registered offices may be transferred to any
other place within the municipality of the registered office, by a simple decision of the board of directors. The registered
office may be transferred to any other municipality of the Grand Duchy of Luxembourg by a decision of the sharehold-
ers’ meeting.
If extraordinary events of a political, economic or social character, likely to impair normal activity at the registered
office or the easy communication between that office and foreign countries shall occur, or shall be imminent, the regis-
tered office may be provisionally transferred abroad until the complete cessation of these abnormal circumstances. Such
temporary measure shall, however, have no effect on the nationality of the company which, notwithstanding the provi-
sional transfer of its registered office, shall remain a Luxembourg company.
One of the executive organs of the company, which has powers to commit the company for acts of daily management,
shall make this declaration of transfer of the registered office and inform third parties.
Art. 3. The company is established for an unlimited period.
Art. 4. The company’s purpose is to take participations, in any form whatsoever, in other Luxembourg or foreign
enterprises; to acquire any securities and rights through participation, contribution, underwriting, firm purchase or op-
tion, negotiation or in any other way and namely to acquire patents and licences, to manage and develop them; to grant
enterprises in which the company has an interest, any assistance, loans, advances or guarantees, finally to perform any
operation which is directly or indirectly related to its purpose, however without taking advantage of the Act of July 31,
1929 on Holding Companies.
Grevenmacher, le 9 juillet 2004.
J. Gloden.
42945
The company can perform all commercial, technical and financial operations, connected directly or indirectly to fa-
cilitate the accomplishment of its purpose in all areas as described above.
Art. 5. The subscribed capital of the company is fixed at thirty-one thousand Euro (EUR 31,000.-) divided into one
thousand (1,000) shares with no par value.
The shares are in registered or bearer form, at the option of the shareholders, subject to the restriction foreseen by
law.
The company may, to the extent and under the terms permitted by law, redeem its own shares.
Board of directors and Statutory auditors
Art. 6. The company is administered by a board of not less than three members, shareholders or not, who are elect-
ed for a term which may not exceed six years by the general meeting of shareholders and who can be dismissed at any
time by the general meeting.
If the post of a director elected by the general meeting becomes vacant, the remaining directors thus elected, may
provisionally fill the vacancy. In this case, the next general meeting will proceed to the final election.
Art. 7. The board of directors chooses among its members a chairman. If the chairman is unable to be present, his
place will be taken by one of the directors present at the meeting designated to that effect by the board.
The meetings of the board of directors are convened by the chairman or by any two directors.
The board can only validly debate and take decisions if the majority of its members is present or represented, proxies
between directors being permitted with the restriction that a director can only represent one of his colleagues.
The directors may cast their vote on the points of the agenda by letter, telegram, e-mail or telefax, confirmed by
letter.
Written resolutions approved and signed by all directors shall have the same effect as resolutions voted at the direc-
tors’ meetings.
Art. 8. Decisions of the board are taken by an absolute majority of the votes cast. In case of an equality of votes, the
chairman has a casting vote.
Art. 9. The minutes of the meetings of the board of directors shall be signed by all the directors having assisted at
the debates.
Copies or extracts shall be certified conform by one director or by a proxy.
Art. 10. The board of directors is vested with the broadest powers to perform all acts of administration and dispo-
sition in the company’s interest. All powers not expressly reserved to the general shareholders’ meeting by the law of
August 10th, 1915, as subsequently modified, or by the present articles of incorporation of the company, fall within the
competence of the board of directors.
Art. 11. The board of directors may delegate all or part of its powers concerning the daily management to members
of the board or to third persons who need not be shareholders of the company. The delegation to a member of the
board is subject to a previous authorization of the general meeting of shareholders.
Art. 12. Towards third parties, the company is in all circumstances committed either by the joint signatures of any
two directors or by the sole signature of the delegate of the board acting within the limits of his powers. In its current
relations with the public administration, the company is validly represented by one director, whose signature legally
commits the company.
Art. 13. The company is supervised by one or several statutory auditors, shareholders or not, who are appointed
by the general meeting, which determines their number and their remuneration, and who can be dismissed at any time.
The term of the mandate of the statutory auditor is fixed by the general meeting of shareholders for a period not
exceeding six years.
General Meeting
Art. 14. The general meeting represents the whole body of shareholders. It has the most extensive powers to carry
out or ratify such acts as may concern the corporation. The convening notices are made in the form and delays pre-
scribed by law.
Art. 15. The annual general meeting will be held in the municipality of the registered office at the place specified in
the convening notice on the first Thursday of the month of June, at 11.00 a.m.
If such day is a holiday, the general meeting will be held on the next following business day.
Art. 16. The directors or the auditor may convene an extraordinary general meeting. It must be convened at the
written request of shareholders representing twenty percent of the company’s share capital.
Art. 17. Each share entitles to the casting of one vote.
The company will recognize only one holder for each share; in case a share is held by more than one person, the
company has the right to suspend the exercise of all rights attached to that share until one person has been appointed
as sole owner in relation to the company.
Business year - Distribution of profits
Art. 18. The business year begins on January 1st and ends on December 31st of each year.
The board of directors draws up the annual accounts according to the legal requirements.
It submits these documents to the statutory auditor(s) at least one month before the statutory general meeting.
42946
Art. 19. At least five percent of the net profit for the financial year have to be allocated to the legal reserve fund.
Such contribution will cease to be compulsory when the reserve fund reaches ten percent of the subscribed capital.
The remaining balance of the net profit is at the disposal of the general meeting.
Advances on dividends may be paid by the board of directors in compliance with the legal requirements.
The general meeting can decide to assign profits and distributable reserves to the amortization of the capital, without
reducing the corporate capital.
Dissolution - Liquidation
Art. 20. The company may be dissolved by a decision of the general meeting voting with the same quorum as for
the amendment of the articles of incorporation.
Should the company be dissolved, the liquidation will be carried out by one or several liquidators, legal or physical
persons, appointed by the general meeting which will specify their powers and remunerations.
General dispositions
Art. 21. The law of August 10, 1915 on Commercial Companies as subsequently amended shall apply in so far as
these articles of incorporation do not provide for the contrary.
<i>Transitory dispositionsi>
1. The first financial year begins on the date of incorporation of the company and ends on December 31st, 2005.
The first annual general meeting shall be held in 2006.
2. The first directors and the first auditor are elected by the extraordinary general shareholders’ meeting that shall
take place immediately after the incorporation of the company.
By deviation from article 7 of the articles of incorporation, the first chairman of the board of directors is designated
by the extraordinary general shareholders’ meeting that designates the first board of directors of the company.
<i>Subscription and Paymenti>
The shares have been subscribed to as follows:
The subscribed shares have been entirely paid up in cash, so that the company has now at its disposal the sum of
thirty-one thousand Euro (EUR 31,000.-) as is certified to the notary executing this deed.
<i>Verificationi>
The notary executing this deed declares that the conditions prescribed in article 26 of the law on commercial com-
panies of August 10th, 1915 as subsequently amended have been fulfilled and expressly bears witness to their fulfilment.
<i>Expensesi>
The amount of the expenses for which the company is liable as a result of its formation is approximately fixed at two
thousand five hundred euro (2,500.- EUR).
<i>Extraordinary General Meetingi>
The above-named parties, acting in the hereabove stated capacities, representing the whole of the subscribed capital,
considering themselves to be duly convened, then held an extraordinary general meeting and unanimously passed the
following resolutions:
<i>First resolutioni>
1. The number of directors is fixed at three.
The following have been elected as directors, their mandate expiring at the general meeting which will be held in the
year 2010:
1. Mr Eric Leclerc, employé privé, born in Luxembourg the 4th of April 1967, residing professionally in L-1347 Lux-
embourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale,
2. Mr Jos Hemmer, employé privé, born in Luxembourg the 15th of August 1952, residing professionally in L-1347
Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale,
3. Mrs Martine Kapp, employée privée, born in Luxembourg the 10th of December 1960, residing professionally in
L-1347 Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale,
Mr Eric Leclerc has been elected as chairman of the board of directors by the extraordinary general meeting.
<i>Second resolutioni>
2. The following has been appointed as statutory auditor, her mandate expiring at the general meeting which will be
held in the year 2010:
Mrs Diane Wunsch, employé privée, born in Wiltz the 13th of May 1961, residing professionally in L-1347 Luxem-
bourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale.
<i>Third resolutioni>
3. The company’s registered office is located at L-1734 Luxembourg, 2, rue Carlo Hemmer.
<i>Subscriberi>
<i> Numberi>
<i> of sharesi>
1) Mrs Birgitta Holmström, prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
998
2) Mr Eric Leclerc, prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
3) Mr Jos Hemmer, prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
Total: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1,000
42947
The undersigned Notary who knows and speaks the English language, states herewith that, upon the request of the
above appearing persons, the present deed is worded in English, followed by a French version; upon the request of the
same appearing persons, in case of divergences between the English and French text, the English version will prevail.
In faith of which we, the undersigned notary have set our hand and seal in Luxembourg-City, on the day named at
the beginning of this document.
The document having been read and translated into the language of the persons appearing, all of whom are known
to the notary by their surnames, Christian names, civil status and residences, the said persons appearing signed together
with us, Notary, the present original deed.
Suit la traduction française du procès-verbal qui précède:
L’an deux mille quatre, le sept juillet.
Par-devant Maître Joseph Gloden, notaire de résidence à Grevenmacher, Grand-Duché de Luxembourg.
Ont comparu:
1. Madame Birgitta Holmström, company director, née à Solna (Suède), le 7 octobre 1940, demeurant à SE-182 57
Danderyd, Kevinge Strand 37A,
ici représentée par Madame Martine Kapp, employée privée, demeurant professionnellement à Luxembourg,
en vertu d’une procuration donnée à Danderyd, le 02 juillet 2004,
1. Monsieur Eric Leclerc, employé privé, né à Luxembourg le 04 avril 1967, demeurant professionnellement à L-1347
Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale,
2. Monsieur Jos Hemmer, employé privé, né à Luxembourg le 15 août 1952, demeurant professionnellement à
Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale.
La prédite procuration, signée ne varietur par tous les comparants et le notaire instrumentant, restera annexée aux
présentes avec lesquelles elle sera soumise à la formalité de l’enregistrement.
Lesquels comparants, ès-qualités qu’ils agissent, ont arrêté ainsi qu’il suit les statuts d’une société anonyme qu’ils vont
constituer entre eux:
Dénomination - Siège - Durée - Objet - Capital
Art. 1
er
. Entre les personnes ci-avant désignées et toutes celles qui deviendraient par la suite propriétaire des actions
ci-après créées, il est formé une société anonyme sous la dénomination de NORSK DANCER S.A.
Art. 2. Le siège de la société est établi à Luxembourg-Ville.
Par simple décision du conseil d’administration, la société pourra établir des filiales, succursales, agences ou sièges
administratifs aussi bien dans le Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.
Sans préjudice des règles du droit commun en matière de résiliation contractuelle, au cas où le siège de la société est
établi par contrat avec des tiers, le siège de la société pourra être transféré sur simple décision du conseil d’administra-
tion à tout autre endroit de la commune du siège. Le siège social pourra être transféré dans toute autre localité du pays
par décision de l’assemblée.
Lorsque des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social, de nature à compromettre l’acti-
vité normale au siège social ou la communication aisée de ce siège avec l’étranger, se sont produits ou seront imminents,
le siège social pourra être transféré provisoirement à l’étranger jusqu’à cessation complète de ces circonstances anor-
males, sans que toutefois cette mesure puisse avoir d’effet sur la nationalité de la société, laquelle, nonobstant ce trans-
fert provisoire du siège, restera luxembourgeoise.
Pareille déclaration de transfert du siège social sera faite et portée à la connaissance des tiers par l’un des organes
exécutifs de la société ayant qualité de l’engager pour les actes de gestion courante et journalière.
Art. 3. La société est établie pour une durée illimitée.
Art. 4. La société a pour objet la prise de participations, sous quelque forme que ce soit, dans d’autres sociétés,
luxembourgeoises ou étrangères, l’acquisition de tous titres et droits par voie de participation, d’apport, de souscrip-
tion, de prise ferme ou d’option d’achat, de négociation et de toute autre manière et notamment l’acquisition de brevets
et licences, leur gestion et leur mise en valeur, l’octroi aux entreprises auxquelles elle s’intéresse, de tous concours,
prêts, avances ou garanties, enfin toute activité et toutes opérations généralement quelconques se rattachant directe-
ment ou, indirectement à son objet, sans vouloir bénéficier du régime fiscal particulier organisé par la loi du 31 juillet
1929 sur les sociétés holding.
La société peut également effectuer toutes opérations commerciales, techniques et financières se rattachant directe-
ment ou indirectement aux objets ci-dessus de nature à en faciliter la réalisation.
Art. 5. Le capital social souscrit est fixé à trente et un mille Euros (EUR 31.000,-) représenté par mille (1.000) actions
sans désignation de valeur nominale.
Les actions sont nominatives ou au porteur au choix de l’actionnaire.
La société peut, dans la mesure et aux conditions prescrites par la loi, racheter ses propres actions.
Administration - Surveillance
Art. 6. La société est administrée par un conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non, nommés
pour un terme qui ne peut excéder six ans par l’assemblée générale des actionnaires et toujours révocables par elle.
En cas de vacance d’une place d’administrateur nommé par l’assemblée générale, les administrateurs restants ainsi
nommés ont le droit d’y pourvoir provisoirement. Dans ce cas, l’assemblée générale, lors de la première réunion, pro-
cède à l’élection définitive.
42948
Art. 7. Le conseil d’administration élit parmi ses membres un président. En cas d’empêchement du président, l’ad-
ministrateur désigné à cet effet par les administrateurs présents, le remplace.
Le conseil d’administration se réunit sur la convocation du président ou sur la demande de deux administrateurs.
Le conseil d’administration ne peut valablement délibérer et statuer que si la majorité de ses membres est présente
ou représentée, le mandat entre administrateurs étant admis sans qu’un administrateur ne puisse représenter plus d’un
de ses collègues.
Les administrateurs peuvent émettre leur vote sur les questions à l’ordre du jour par lettre, télégramme, e-mail ou
téléfax, ces trois derniers étant à confirmer par écrit.
Une décision prise par écrit, approuvée et signée par tous les administrateurs, produira effet au même titre qu’une
décision prise à une réunion du conseil d’administration.
Art. 8. Toute décision du conseil est prise à la majorité absolue des membres présents ou représentés. En cas de
partage, la voix de celui qui préside la réunion du conseil est prépondérante.
Art. 9. Les procès-verbaux des séances du conseil d’administration sont signés par les membres présents aux séan-
ces.
Les copies ou extraits seront certifiés conformes par un administrateur ou par un mandataire.
Art. 10. Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus étendus pour faire tous les actes d’administration
et de disposition qui rentrent dans l’objet social. Il a dans sa compétence tous les actes qui ne sont pas réservés expres-
sément par la loi et les statuts à l’assemblée générale.
Art. 11. Le conseil d’administration pourra déléguer tout ou partie de ses pouvoirs de gestion journalière à des ad-
ministrateurs ou à des tierces personnes qui ne doivent pas nécessairement être actionnaires de la société. La délégation
à un administrateur est subordonnée à l’autorisation préalable de l’assemblée générale.
Art. 12. Vis-à-vis des tiers, la société est engagée en toutes circonstances par les signatures conjointes de deux ad-
ministrateurs ou par la signature individuelle d’un délégué du conseil dans les limites de ses pouvoirs. La signature d’un
seul administrateur sera toutefois suffisante pour représenter valablement la société dans ses rapports avec les admi-
nistrations publiques.
Art. 13. La société est surveillée par un ou plusieurs commissaires, actionnaires ou non, nommés par l’assemblée
générale qui fixe leur nombre et leur rémunération.
La durée du mandat de commissaire est fixée par l’assemblée générale. Elle ne pourra cependant dépasser six années.
Assemblée générale
Art. 14. L’assemblée générale réunit tous les actionnaires. Elle a les pouvoirs les plus étendus pour décider des af-
faires sociales. Les convocations se font dans les formes et délais prévus par la loi.
Art. 15. L’assemblée générale annuelle se réunit dans la commune du siège social, à l’endroit indiqué dans la convo-
cation, le premier jeudi du mois de juin à 11.00 heures.
Si la date de l’assemblée tombe sur un jour férié, elle se réunit le premier jour ouvrable qui suit.
Art. 16. Une assemblée générale extraordinaire peut être convoquée par le conseil d’administration ou par le com-
missaire. Elle doit être convoquée sur la demande écrite d’actionnaires représentant le cinquième du capital social.
Art. 17. Chaque action donne droit à une voix.
La société ne reconnaît qu’un propriétaire par action. Si une action de la société est détenue par plusieurs proprié-
taires en propriété indivise, la société aura le droit de suspendre l’exercice de tous les droits y attachés jusqu’à ce qu’une
seule personne ait été désignée comme étant à son égard propriétaire.
Année sociale - Répartition des bénéfices
Art. 18. L’année sociale commence le premier janvier et finit le trente et un décembre de chaque année.
Le conseil d’administration établit les comptes annuels tels que prévus par la loi.
Il remet ces pièces avec un rapport sur les opérations de la société un mois au moins avant l’assemblée générale or-
dinaire au commissaire.
Art. 19. Sur le bénéfice net de l’exercice, il est prélevé cinq pour cent au moins pour la formation du fonds de réserve
légale; ce prélèvement cesse d’être obligatoire lorsque la réserve aura atteint dix pour cent du capital social.
Le solde est à la disposition de l’assemblée générale.
Le conseil d’administration pourra verser des acomptes sur dividendes sous l’observation des règles y relatives. L’as-
semblée générale peut décider que les bénéfices et réserves distribuables seront affectés à l’amortissement du capital
sans que le capital exprimé soit réduit.
Dissolution - Liquidation
Art. 20. La société peut être dissoute par décision de l’assemblée générale, statuant suivant les modalités prévues
pour les modifications des statuts.
Lors de la dissolution de la société, la liquidation s’effectuera par les soins d’un ou de plusieurs liquidateurs, personnes
physiques ou morales, nommées par l’assemblée générale qui détermine leurs pouvoirs.
Disposition générale
Art. 21. La loi du 10 août 1915 et ses modifications ultérieures trouveront leur application partout où il n’y a pas
été dérogé par les présents statuts.
42949
<i>Dispositions transitoiresi>
1. Le premier exercice social commence le jour de la constitution de la société et se termine le 31 décembre 2005.
La première assemblée générale annuelle se tiendra en l’an 2006.
2. Les premiers administrateurs et le premier commissaire sont élus par l’assemblée générale extraordinaire des ac-
tionnaires suivant immédiatement la constitution de la société.
Par dérogation à l’article 7 des statuts, le premier président du conseil d’administration est désigné par l’assemblée
générale extraordinaire désignant le premier conseil d’administration de la société.
<i>Souscription et Paiementi>
Les actions ont été souscrites comme suit par:
Les actions ont été intégralement libérées par des versements en espèces de sorte que la somme de trente et un
mille Euros (EUR 31.000,-) se trouve dès à présent à la libre disposition de la société.
La preuve de ces paiements a été donnée au notaire soussigné qui le reconnaît.
<i>Constatationi>
Le notaire instrumentant a constaté que les conditions exigées par l’article 26 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés
commerciales ont été accomplies.
<i>Fraisi>
Les parties ont évalué les frais incombant à la société du chef de sa constitution à environ deux mille cinq cents euros
(2.500,- EUR).
<i>Assemblée générale extraordinairei>
Et à l’instant les comparants, ès-qualités qu’ils agissent, se sont constitués en assemblée générale extraordinaire à la-
quelle ils se reconnaissent dûment convoqués et après avoir constaté que celle-ci était régulièrement constituée, ont à
l’unanimité des voix, pris les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
Le nombre d’administrateurs est fixé à trois.
Sont appelés aux fonctions d’administrateurs, leur mandat expirant à l’assemblée générale qui se tiendra en 2010:
1. Monsieur Eric Leclerc, employé privé, né à Luxembourg le 04 avril 1967, demeurant professionnellement à L-1347
Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale,
2. Monsieur Jos Hemmer, employé privé, né à Luxembourg le 15 août 1952, demeurant professionnellement à L-1347
Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale,
3. Madame Martine Kapp, employée privée, née à Luxembourg le 10 décembre 1960, demeurant professionnellement
à L-1347 Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale.
L’assemblée générale extraordinaire nomme Monsieur Eric Leclerc aux fonctions de président du conseil d’adminis-
tration.
<i>Deuxième résolutioni>
Est appelée aux fonctions de commissaire aux comptes, son mandat expirant à l’assemblée générale qui se tiendra en
2010:
Madame Diane Wunsch, employée privée, née à Wiltz, le 13 mai 1961, demeurant professionnellement à L-1347
Luxembourg, 6A, Circuit de la Foire Internationale.
<i>Troisième résolutioni>
Le siège social de la société est fixé à L-1734 Luxembourg, 2, rue Carlo Hemmer.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Lecture du présent acte ayant été faite aux personnes comparantes qui ont requis le notaire de documenter le pré-
sent acte en langue anglaise, les personnes comparantes ont signé le présent acte avec le notaire, qui déclare avoir con-
naissance personnelle de la langue
Les présents statuts rédigés en langue anglaise sont suivis d’une traduction française. En cas de divergences entre le
texte anglais et le texte français, le texte anglais primera.
Signé: M. Kapp, E. Leclerc, J. Hemmer, J. Gloden.
Enregistré à Grevenmacher, le 8 juillet 2004, vol. 528, fol. 13, case 12. – Reçu 310 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Schlink.
Pour expédition conforme, délivrée sur papier libre aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations.
(055391.3/213/343) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 12 juillet 2004.
<i>Souscripteursi>
<i> Nombrei>
<i> d’actionsi>
1) Madame Birgitta Holmström, prénommée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
998
2) Monsieur Eric Leclerc, prénommé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
3) Monsieur Jos Hemmer, prénommé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
Total: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.000
Grevenmacher, le 9 juillet 2004.
J. Gloden.
42950
HOMELUX, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-9764 Marnach, 9, Marbuergerstrooss.
R. C. Luxembourg B 95.939.
—
Le bilan au 31 décembre 2003, enregistré à Diekirch, le 17 juin 2004, réf. DSO-AR00167, a été déposé au registre de
commerce et des sociétés de Diekirch, le 8 juillet 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(902418.3/557/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Diekirch, le 8 juillet 2004.
LIBRAIRIE SANDER, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-9540 Wiltz, 27, avenue de la Gare.
R. C. Luxembourg B 95.442.
—
Le bilan au 31 décembre 2003, enregistré à Diekirch, le 17 juin 2004, réf. DSO-AR00166, a été déposé au registre de
commerce et des sociétés de Diekirch, le 8 juillet 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(902419.3/557/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Diekirch, le 8 juillet 2004.
ASPORT, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-9160 Ingeldorf, 34, route d’Ettelbruck.
R. C. Luxembourg B 95.942.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Diekirch, le 17 juin 2004, réf. DSO-AR00163, a été déposé au registre de
commerce et des sociétés de Diekirch, le 8 juillet 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(902423.3/557/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Diekirch, le 8 juillet 2004.
KYLE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1420 Luxembourg, 15-17, avenue Gaston Diderich.
R. C. Luxembourg B 62.084.
—
Le bilan au 31 octobre 2002, enregistré à Luxembourg, le 25 juin 2004, réf. LSO-AR06835, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 juillet 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(053961.3/1349/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 juillet 2004.
ARGOS INVESTMENT FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2535 Luxembourg, 20, boulevard Emmanuel Servais.
R. C. Luxembourg B 86.102.
—
Le rapport annuel révisé au 31 décembre 2003, enregistré à Luxembourg, le 6 juillet 2004, réf. LSO-AS01821, a été
déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 juillet 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 24 juin 2004.
(053966.3/1183/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 juillet 2004.
<i>Pour la société
HOMELUX, S.à r.l.
i>Signature
<i>Pour la société
LIBRAIRIE SANDER, S.à r.l.
i>Signature
<i>Pour la société
ASPORT, S.à r.l.
i>Signature
Luxembourg, le 7 juillet 2004.
Signature.
H. de Monthebert / P. Visconti
<i>Mandataire Principal / Sous-Directeur Principali>
42951
MECTEX S.A., Société Anonyme (en liquidation).
Siège social: L-1610 Luxembourg, 8-10, avenue de la Gare.
R. C. Luxembourg B 56.320.
—
DISSOLUTION
L’an deux mille quatre, le neuf juin.
Par-devant Maître Jacques Delvaux, notaire de résidence à Luxembourg-Ville,
S’est réunie l’assemblée générale extraordinaire de la société anonyme de droit luxembourgeois dénommée MEC-
TEX S.A., social à Luxembourg, 8-10, Avenue de la Gare, inscrite au registre de commerce à Luxembourg sous la section
B et le numéro 56.320.
Ladite société a été constituée suivant acte reçu par le notaire soussigné, alors de résidence à Esch-sur-Alzette, le 9
septembre 1996, publié au Mémorial C de 1996, page 29936.
Les statuts ont été modifiés pour la dernière fois suivant acte reçu par le notaire soussigné, de résidence à Luxem-
bourg, le 22 octobre 2003, publié au Mémorial C de 2003, page 61654.
La société a été mise en liquidation par acte du notaire J. Delvaux en date du 8 juin 2004, en voie de publication au
Mémorial C.
L’assemblée des actionnaires est présidée par Monsieur Mirko La Rocca, employé privé 12 avenue de la Liberté,
Luxembourg.
Le Président désigne comme secrétaire Madame Gina Tucci employée privée, 12 avenue de la Liberté, Luxembourg.
L’assemblée des actionnaires désigne comme scrutateur Monsieur Jean Philippe Fiorucci employé privé, 12 avenue de
la Liberty, Luxembourg.
Le bureau ainsi constitué dresse la liste de présence, laquelle, après avoir été signée par tous les actionnaires présents
et les porteurs de procurations des actionnaires représentés, ainsi que par les membres du bureau et le notaire instru-
mentant, restera annexée à la présente minute avec laquelle elle sera soumise aux formalités de l’enregistrement.
Monsieur le Président déclare et demande au notaire d’acter ce qui suit:
I. Suivant la liste de présence, tous les actionnaires, représentant l’entièreté du capital social souscrit sont présents
ou dûment représentés à la présente assemblée, laquelle peut valablement délibérer et décider sur tous les points figu-
rant à l’ordre du jour, sans convocation préalable.
II. Que la société n’a pas émis d’emprunts obligataires.
III. Que l’ordre du jour de la présente assemblée est le suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport du commissaire-vérificateur.
2. Décharge à accorder aux administrateurs et au commissaire aux comptes en fonction lors de la mise en liquidation
de la Société.
3. Décharge au liquidateur et au commissaire-vérificateur.
4. Clôture de la liquidation et désignation de l’endroit où les livres et documents comptables de la société seront
déposés pour une période de 5 ans.
5. Divers.
L’assemblée, après s’être reconnue régulièrement constituée, a approuvé l’exposé de Monsieur le Président et a
abordé l’ordre du jour.
Après délibération, l’assemblée a pris à l’unanimité les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
La société GRANT THORNTON, REVISION CONSEIL S.A., Réviseurs d’Entreprises et Experts Comptables, 2, Bou-
levard Grande Duchesse Charlotte, établie à L-1330 Luxembourg, nommée commissaire-vérificateur, a fait son rapport,
lequel est approuvé par l’assemblée générale extraordinaire.
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée décide de donner décharge de toute responsabilité présente et future tant aux administrateurs en fonc-
tion et au commissaire en fonction au moment de la mise en liquidation, et décharge est donnée aux membres du bu-
reau.
<i>Troisième résolutioni>
L’assemblée décide de donner décharge de toute responsabilité présente et future tant au liquidateur qu’au commis-
saire-vérificateur pour l’exercice de leurs mandats respectifs.
<i>Quatrième résolutioni>
L’assemblée prononce la clôture de la liquidation de la société anonyme MECTEX S.A., qui cessera d’exister.
L’assemblée décide que les livres et documents de la société resteront déposés pendant 5 années au siège de la so-
ciété à Luxembourg-Ville.
Les actionnaires décident de prendre personnellement en charge les passifs éventuels pouvant survenir après la clô-
ture de la liquidation et non encore provisionnés dans les états financiers de liquidation.
<i>Clôture de l’assembléei>
Toutes les résolutions qui précèdent ont été prises chacune séparément et à l’unanimité des voix.
L’ordre du jour étant épuisé, Monsieur le Président prononce la clôture de l’assemblée.
42952
<i>Fraisi>
Le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges sous quelque forme que ce soit, incombant à la société ou
mises à sa charge en raison des présentes est évalué à EUR 913,-.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture et interprétation données de tout ce qui précède à l’assemblée et aux membres du bureau, tous
connus du notaire instrumentant par leurs nom, prénom, état et demeure, ces derniers ont signé avec le notaire instru-
mentant le présent acte, aucun autre actionnaire n’ayant demandé de signer.
Signé: M. La Rocca, G. Tucci, J.P. Fiorucci, J. Delvaux
Enregistré à Luxembourg, le 11 juin 2004, vol. 143S, fol. 90, case 9. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour copie conforme, délivrée, sur papier libre, à la demande de la société prénommée, aux fins de la publication au
Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(055029.3/208/76) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 9 juillet 2004.
OMNIBUS S.A., Société Anonyme (en liquidation).
Siège social: L-1528 Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 90.354.
—
DISSOLUTION
L’an deux mille quatre, le sept juin.
Par-devant Maître Jacques Delvaux, notaire de résidence à Luxembourg, Grand-Duché de Luxembourg,
S’est réunie l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme de droit luxembourgeois dé-
nommée OMNIBUS S.A. avec siège social à L-1528 Luxembourg, 5, Boulevard de la Foire, inscrite au Registre de Com-
merce et des Sociétés à Luxembourg, sous la Section B et le numéro 90.354.
Ladite société a été constituée par acte du notaire soussigné en date du 9 décembre 2002, publié au Mémorial C n
°
91
du 29 janvier 2003.
La société a été mise en liquidation aux termes d’un acte reçu par le notaire soussigné en date du 13 avril 2004, en
voie de publication au Mémorial C.
L’assemblée est présidée par Monsieur John Seil, licencié en sciences économiques appliquées, 5, boulevard de la Foi-
re, Luxembourg.
Le Président désigne comme secrétaire Madame Carine Evrard, licenciée en lettres modernes, 5, boulevard de la Foi-
re, Luxembourg.
L’assemblée appelle à la fonction de scrutateur Monsieur Reno Tonelli, licencié en sciences politiques, 5, boulevard
de la Foire, Luxembourg.
Le bureau ainsi constitué, dresse la liste de présence laquelle, après avoir été signée ne varietur par les actionnaires
présents et les mandataires des actionnaires représentés ainsi que par les membres du bureau et le notaire instrumen-
tant, restera annexée au présent procès-verbal ensemble avec les procurations pour être soumis à la formalité du timbre
et de l’enregistrement.
Le président déclare et demande au notaire d’acter ce qui suit:
Que suivant liste de présence, tous les actionnaires, représentant l’intégralité du capital social souscrit sont présents
ou dûment représentés à la présente assemblée, qui peut en conséquence délibérer et décider valablement sur tous les
points à l’ordre du jour.
Que la présente assemblée a pour ordre du jour les points suivants:
1. Présentation du rapport du commissaire de contrôle.
2. Décharge aux administrateurs, au commissaire aux comptes, au liquidateur et au commissaire de contrôle pour
l’exécution de leurs mandats respectifs.
3. Clôture de la liquidation.
4. Décision quant à la conservation des registres et documents de la société.
5. Mandat à confier en vue de clôturer les comptes de la société et d’accomplir toutes les formalités.
L’assemblée des actionnaires ayant approuvé les déclarations du président, et se considérant comme dûment cons-
tituée et convoquée, a délibéré et pris par vote séparé et unanime les décisions suivantes:
<i>Première résolutioni>
Le commissaire de contrôle fait son rapport, lequel est approuvé par l’assemblée générale extraordinaire.
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée décide de donner décharge de toute responsabilité présente et future tant aux administrateurs, au com-
missaire aux comptes, au liquidateur ainsi qu’au commissaire de contrôle pour l’exercice de leurs mandats respectifs.
<i>Troisième résolutioni>
L’assemblée prononce la clôture de la liquidation de la société anonyme OMNIBUS S.A., qui cessera d’exister.
<i>Quatrième résolutioni>
L’assemblée décide que les livres et documents de la société resteront déposés pendant 5 années auprès de l’ancien
siège de la société à Luxembourg.
Luxembourg, le 5 juillet 2004.
J. Delvaux.
42953
<i>Cinquième résolutioni>
L’assemblée confère au porteur d’une expédition des présentes tous pouvoirs pour l’accomplissement des formalités
relatives à la clôture des comptes de la société, aux transcriptions, publications, radiations, dépôts et autres formalités
à faire en vertu des présentes.
<i>Clôture de l’assembléei>
L’ordre du jour étant épuisé, Monsieur le Président prononce la clôture de l’assemblée.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg.
Et après lecture et interprétation données de tout ce qui précède à l’assemblée et aux membres du bureau, tous
connus du notaire instrumentant par leurs nom, prénom, état et demeure, ces derniers ont signé avec le notaire instru-
mentant le présent acte, aucun autre actionnaire n’ayant demandé de signer.
Signé: J. Seil, C. Evrard, R. Tonelli, J. Delvaux
Enregistré à Luxembourg, le 8 juin 2004, vol. 143S, fol. 85, case 8. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour copie conforme, délivrée, sur papier libre, à la demande de la société prénommée, aux fins de la publication au
Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(055017.3/208/65) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 9 juillet 2004.
MARMOR UND GRANIT INTERNATIONAL A.G., Société Anonyme.
Siège social: L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont.
R. C. Luxembourg B 64.960.
—
<i>Extrait des résolutions prises lors de l’Assemblée Générale Statutaire des actionnairesi>
<i> tenue au siège social à Luxembourg, le 14 mai 2004i>
Monsieur De Bernardi Angelo, Madame Ries-Bonani Marie-Fiore et Madame Scheifer-Gillen Romaine sont renommés
administrateurs pour une nouvelle période de trois ans. Monsieur Schaus Adrien est renommé commissaire aux comp-
tes pour la même période. Leurs mandats viendront à échéance lors de l’Assemblée Générale Statutaire de l’an 2007.
Enregistré à Luxembourg, le 7 juillet 2004, réf. LSO-AS02010. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(054798.3/545/17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 9 juillet 2004.
AMHURST CORPORATION, Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 18.301.
—
Le bilan et le compte de profits et pertes au 31 décembre 2003, enregistrés à Luxembourg, le 6 juillet 2004, réf. LSO-
AS01467, ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 9 juillet 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 9 juillet 2004.
(054884.3/029/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 9 juillet 2004.
AMHURST CORPORATION, Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 18.301.
—
Lors de l’Assemblée Générale Ordinaire tenue exceptionellement en date du 18 juin 2004,
les mandats des administrateurs
Monsieur Guy Fasbender, 59, boulevard Royal, L-2449 Luxembourg,
MONTEREY SERVICES S.A., 14, rue Aldringen, L-1118 Luxembourg,
UNIVERSAL MANAGEMENT SERVICES, S.à r.l., 27, avenue Monterey, L-2163 Luxembourg,
ont été renouvelés et prendront fin lors de l’Assemblée Générale Ordinaire de 2010.
Luxembourg, le 6 juillet 2004.
J. Delvaux.
Pour extrait sincère et conforme
MARMOR UND GRANIT INTERNATIONAL A.G.
A. De Bernardi / M.-F. Ries-Bonani
<i>Administrateur / Administrateuri>
<i>Pour AMHURST CORPORATION
Société Anonyme Holding
i>MONTEREY SERVICES S.A.
<i>Administrateur
i>Signature / Signature
42954
Le mandat du Commissaire aux comptes
COMCOLUX S.A., 123, avenue du X Septembre, L-2551 Luxembourg,
a été renouvelé et prendra fin lors de l’Assemblée Générale Ordinaire de 2010.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 18 juin 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 6 juillet 2004, réf. LSO-AS01465. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(054967.3/029/23) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 9 juillet 2004.
IPEF III HOLDINGS N° 7 S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1449 Luxembourg, 18, rue de l’Eau.
R. C. Luxembourg B 75.653.
—
Les comptes annuels au 30 juin 2000 (version abrégée), enregistrés à Luxembourg, le 5 juillet 2004, réf. LSO-AS01037,
ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 9 juillet 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Signature.
(054762.3/693/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 9 juillet 2004.
IPEF III HOLDINGS N° 7 S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1449 Luxembourg, 18, rue de l’Eau.
R. C. Luxembourg B 75.653.
—
Les comptes annuels au 30 juin 2001 (version abrégée), enregistrés à Luxembourg, le 5 juillet 2004, réf. LSO-AS01040,
ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 9 juillet 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Signature.
(054763.3/693/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 9 juillet 2004.
IPEF III HOLDINGS N° 7 S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont.
R. C. Luxembourg B 75.653.
—
Les comptes annuels au 30 juin 2002 (version abrégée), enregistrés à Luxembourg, le 5 juillet 2004, réf. LSO-AS01042,
ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 9 juillet 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Signature.
(054764.3/693/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 9 juillet 2004.
PEDRO’S GOLF, S.à r.l., Société à responsabilité limitée .
Siège social: L-2550 Luxembourg, 2-4, avenue du X Septembre.
R. C. Luxembourg B 100.638.
—
Le 24 juin 2004, Monsieur Raphaël Augustin Pedros, gérant de société, demeurant à F-57000 Metz, 7, rue d’Austrasie,
en sa qualité d’associé de la société à responsabilité limitée unipersonelle PEDRO’S GOLF, S.à r.l., a pris la résolution
suivante:
Le siège social de la société anciennement fixé à L-2550 Luxembourg, 2-4, avenue du X septembre est transféré avec
effet immédiat à L-2550 Luxembourg, 32, avenue du X septembre (1
er
étage).
Enregistré à Luxembourg, le 2 juillet 2004, réf. LSO-AS00843. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(054854.3/000/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 9 juillet 2004.
<i>Pour AMHURST CORPORATION
i>MONTEREY SERVICES S.A.
<i>Administrateur
i>Signature / Signature
R. A. Pedros
<i>Le géranti>
42955
EUROCLASS MULTIMEDIA HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.
R. C. Luxembourg B 67.071.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra le <i>24 septembre 2004i> à 9.00 heures au siège social.
<i>Ordre du jour:i>
1. Révocation du commissaire aux comptes et nomination d’un nouveau commissaire aux comptes;
2. Conversion des actions au porteur en actions nominatives;
3. Modifications afférentes au registre des actionnaires;
4. Divers.
I (04026/655/14)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
RYLUX S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 18.514.
—
Les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra exceptionnellement le <i>24 septembre 2004i> à 10.00 heures, au siège social, 14, Rue Aldringen, L-1118
Luxembourg pour délibérer sur l’ordre du jour conçu comme suit:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels, du rapport de gestion du Conseil d’Administration et du rapport du Commis-
saire aux Comptes
2. Approbation des comptes annuels au 30 juin 2004
3. Affectation du résultat
4. Décharge à donner aux administrateurs pour l’exercice écoulé et pour la tardiveté de la tenue de l’Assemblée Gé-
nérale statutaire
5. Décharge à donner au commissaire aux comptes
6. Nominations statutaires
7. Divers
I (04073/000/20)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
FLEMING FRONTIER FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-2633 Senningerberg, 6, route de Trèves.
R. C. Luxembourg B 49.628.
—
Notice is hereby given that the
ANNUAL GENERAL MEETING
of Shareholders (the «Meeting») of FLEMING FRONTIER FUND (the «Company») will be held on <i>September 22, 2004
i>at 11.00 a.m. CET, at the registered office of the Company, as set out above, with the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. Presentation and approval of the Report of the Board of Directors for the accounting year ended April 30, 2004.
2. Presentation of the Report of the Auditors for the accounting year ended April 30, 2004.
3. Approval of the Financial Statements for the accounting year ended April 30, 2004.
4. Discharge of the Board of Directors in respect of their duties carried out for the year ended April 30, 2004.
5. Re-election of Mr Iain OS Saunders, Mr James B Broderick, Mr André Elvinger, Mr Pierre Jaans and Mr Patrick
Petitjean to serve as Directors of the Company until the next Annual General Meeting of Shareholders approving
the Financial Statements for the accounting year ending on April 30, 2005.
6. Approval of Directors’ Fees.
7. Re-election of DELOITTE S.A. as Auditors until the next Annual General Meeting of Shareholders approving the
Financial Statements for the accounting year ending on April 30, 2005.
8. Allocation of the results for the accounting year ended April 30, 2004.
9. Consideration of such other business as may properly come before the Meeting.
<i>Votingi>
Resolutions on the agenda of the Meeting will require no quorum and will be taken at the majority of the votes ex-
pressed by the Shareholders present or represented at the Meeting.
<i>Voting Arrangementsi>
Shareholders who cannot personally attend the Meeting are requested to use the prescribed form of proxy (available
at the registered office of the Company or via the Internet site www.jpmorganfleming.com/extra) and return it no later
42956
than September 20, 2004 by close of business in Luxembourg at the registered office of the Company (Client Services
Department, fax +352 3410 8000).
I (03935/755/31)
<i>By order of the Board of Directorsi>.
CAZENOVE INTERNATIONAL FUND (LUXEMBOURG), Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-1855 Luxembourg, 50, avenue J.F. Kennedy.
R. C. Luxembourg B 8.722.
—
The EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
of Shareholders of CAZENOVE INTERNATIONAL FUND (LUXEMBOURG), SICAV (the «Company») will be held at
the registered office on <i>24 September, 2004i> at 11.00 a.m. for the purpose of considering and voting upon the following
matters:
<i>Agenda:i>
1. Liquidation of the Company and appointment of the liquidator, as well as determination of his powers and com-
pensation (the «Resolutions») and the following related resolutions:
- the Resolutions to take effect on the 40th day following the date of the passing thereof;
- from the date of the passing of the Resolutions, no subscriptions of shares in the Company will be accepted and
shareholders can redeem their shares in the Company free of charge during a period which shall end on the 28th
day following the date of the passing of the Resolutions (or should such day not be a valuation day of the Company,
on the next following valuation day) (the «Declaration End Date»);
- The Board of Directors of the Company shall compulsorily redeem all shares held by shareholders who have not
returned the Declarations, as defined in the information document on the proposed scheme of liquidation and con-
tribution, by the Declaration End Date and, if applicable, have not, by the Declaration End Date, deposited until
the closing of the liquidation with BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG S.A. their bearer shares;
- the liquidator is expressly authorised to settle all liabilities of the Company and to contribute in kind the net
liquidation assets of the Company to the IRISH FUND CAZENOVE INTERNATIONAL FUND plc (the IRISH
FUND) in consideration for the receipt of counterpart Euro A Class shares in the sub-fund THE CAZENOVE PAN
EUROPE FUND of the IRISH FUND which will be distributed to existing shareholders of the Company pro rata
to their participation in the Company as more particularly described in the information document on the proposed
scheme of liquidation and contribution.
2. Miscellaneous
Resolutions on items of the agenda will require a quorum of 50 % and will be passed by the affirmative vote of 2/3 of
the shares present or represented by proxy. Each share is entitled to one vote.
The registered shareholders who would like to be present at the meeting are kindly requested for organisational pur-
poses, to inform the Company at least 2 Luxembourg business days prior to the meeting (by letter or form of proxy)
of their intention to attend.
In order to take part or to be represented at the extraordinary general meeting, the owners of bearer shares will
have to deposit their shares five clear days before the meeting at the registered office of the Company.
Proxy forms, as well as the information document on the proposed scheme of liquidation and contribution are to be
sent to registered shareholders together with the convening notice and can be obtained by bearer shareholders at the
registered office of the Company.
I (04045/755/38)
<i>The Board of Directorsi>.
MASFIN S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.
R. C. Luxembourg B 83.042.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra extraordinairement le <i>15 septembre 2004i> à 15.00 heures au siège social.
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de Gestion du Conseil d’Administration et du Commissaire aux comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 décembre 2003. Affectation du résultat.
3. Décharge aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Elections statutaires.
5. Question de la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août 1915.
6. Divers.
II (03952/655/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
42957
FARAD INTERNATIONAL S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 49, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 80.587.
—
Les Actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui aura lieu le <i>14 septembre 2004i> à 11.00 heures au 49, boulevard Royal à Luxembourg, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Distribution d’un dividende extraordinaire aux actionnaires.
2. Divers.
II (03913/000/12)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
MeesPierson-STRATEGY, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 49.023.
—
Le quorum de présence requis par l’article 67-1 de la loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales, telle
que modifiée par la loi du 7 septembre 1987 (moitié au moins du capital de la société présent ou représenté) n’ayant
pas été atteint lors de l’Assemblée Générale Extraordinaire du 20 août 2004, une
SECONDE ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
se tiendra le mercredi <i>22 septembre 2004i> à 11.45 heures, dans les locaux de FORTIS INVESTMENT MANAGEMENT
LUXEMBOURG S.A., sis 14, rue Aldringen, L-1118 Luxembourg.
<i>Ordre du jour:i>
1. Refonte complète des statuts de la Société afin de soumettre cette dernière aux dispositions de la loi du 20 dé-
cembre 2002 entrée en vigueur le 13 février 2004;
2. Possibilité de payer le prix de rachat d’actions par cession d’actifs (article 13 §5);
3. Délégation au conseil d’administration de la composition des actifs et passifs et renvoi au prospectus (article 14
dernier §);
4. Suspension de VNI en cas de fusion, liquidation, scission ou toute opération de restructuration de compartiment
(article 15 §1 (f));
5. Ouverture de la possibilité pour la Société d’exiger une conversion ou un rachat total des actions lorsque le nom-
bre d’actions subsistantes est jugé insuffisant (articles 12 §3 et 13 §4);
6. Ajout de la méthode d’évaluation des swaps (article 14 §7 (g));
7. Remplacement d’un seuil fixe par un seuil jugé suffisant pour assurer une gestion efficiente du compartiment pour
une liquidation ou fusion de compartiment sous forme simplifiée (article 32 §4 1);
8. Divers.
Conformément à l’article 67-1 de la loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales, telle que modifiée par
la loi du 7 septembre 1987, cette seconde Assemblée Générale Extraordinaire pourra valablement délibérer quel que
soit le capital présent ou représenté. Les décisions devront être prises par les deux tiers au moins des actions présentes
ou représentées.
Pour pouvoir assister à l’Assemblée ou y être représentés, les actionnaires au porteur devront déposer leurs actions
et procurations aux guichets des agences suivantes:
Au Grand-Duché du Luxembourg: BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG S.A.
le tout cinq jours francs au moins avant la réunion.
Les actionnaires en nom seront admis sur justification de leur identité, à condition d’avoir, cinq jours francs au moins
avant la réunion, fait connaître leur intention de prendre part à l’assemblée.
Le projet de nouveaux statuts ainsi que le prospectus en vigueur et le dernier rapport périodique, sont disponibles
auprès des organismes repris ci-dessus.
II (03918/755/38)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
CHARME HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 41.166.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra de manière extraordinaire le <i>15 septembre 2004i> à 10.00 heures au siège social, 19-21, boulevard du Prince
Henri, L-1724 Luxembourg.
<i>Ordre du jour:i>
1. Constatation du report de la date de l’assemblée générale ordinaire et approbation dudit report;
42958
2. Lecture du rapport du commissaire aux comptes sur l’exercice clos au 31 décembre 2002 et approbation des
comptes annuels arrêtés au 31 décembre 2002;
3. Affectation du résultat de l’exercice clôturé au 31 décembre 2002;
4. Ratification de la cooptation des nouveaux administrateurs;
5. Décharge aux administrateurs et au commissaire aux comptes
6. Nominations statutaires;
7. Divers.
Les actionnaires désirant assister à l’assemblée générale doivent déposer leurs actions 5 jours avant l’assemblée gé-
nérale auprès de la SOCIETE EUROPEENNE DE BANQUE, 19-21, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg.
II (04001/755/21)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
FINAGRA S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.
R. C. Luxembourg B 24.500.
—
Mesdames, Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra le mercredi <i>15 septembre 2004i> à 11.00 heures au siège social avec pour
<i>Ordre du jour:i>
– Rapport de gestion du Conseil d’Administration,
– Rapport du commissaire aux comptes,
– Approbation des comptes annuels au 30 juin 2004 et affectation des résultats,
– Quitus à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes,
– Renouvellement du mandat des Administrateurs et du Commissaire aux Comptes.
Pour assister ou être représentés à cette assemblée, Mesdames, Messieurs les actionnaires sont priés de déposer
leurs titres cinq jours francs avant l’Assemblée au siège social.
II (03990/755/17)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
LION FORTUNE, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2520 Luxembourg, 39, allée Scheffer.
R. C. Luxembourg B 33.925.
—
Comme les rapports annuels n’étaient pas disponibles avant l’Assemblée Générale Ordinaire du 26 juillet 2004, il a
été décidé de reporter l’Assemblée à une date ultérieure fixée à quinze jours après la mise à disposition des rapports
aux actionnaires.
Les rapports annuels au 31 mars 2004 étant désormais disponibles, le Conseil d’Administration a l’honneur de vous
convoquer à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>17 septembre 2004i> à 14.00 heures, au siège social de la société, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Nomination du Président de l’Assemblée.
2. Présentation des rapports du Conseil d’Administration et du Réviseur d’Entreprises.
3. Approbation des Bilan et Comptes de Pertes et Profits au 31 mars 2004.
4. Affectation des résultats.
5. Décharge des Administrateurs pour l’exercice de leur mandat durant l’année financière se terminant au 31 mars
2004.
6. Elections statutaires.
7. Divers.
Les actionnaires sont informés que l’Assemblée n’a pas besoin de quorum pour délibérer valablement.
Les résolutions, pour être valables, doivent réunir la majorité des voix des actionnaires présents ou représentés.
Les actionnaires détenteurs d’actions au porteur qui désirent participer à l’Assemblée Générale Ordinaire, sont priés
d’effectuer le dépôt de leurs titres deux jours francs au moins avant la date de l’Assemblée, au siège social de la Société.
Les actionnaires nominatifs qui désirent prendre part à l’Assemblée Générale Ordinaire, sont priés de faire connaître
à la société, deux jours francs au moins avant l’Assemblée, leur intention d’y participer. Ils y seront admis sur justification
de leur identité.
Tout actionnaire a par ailleurs la possibilité de voter par procuration. A cet effet, des formulaires de procurations
sont disponibles sur simple demande au siège social de la Société.
Le rapport annuel au 31 mars 2004 est à disposition des actionnaires au siège social de la Société.
II (03958/755/32)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
42959
ITI HOLDINGS S.A., INTERNATIONAL TRADING AND INVESTMENTS HOLDINGS,
Société Anonyme.
Registered office: L-1471 Luxembourg, 398, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 29.742.
—
Dear Shareholder, you are hereby convened to the
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
of Shareholders of ITI HOLDINGS S.A. (the «Company») which will take place on <i>15th September 2004i> at 16.00 CET
at 2, place Winston Churchill, L-2014 Luxembourg.
The agenda of the meeting is as follows:
<i>Ordre du jour:i>
1. (a) Amendment of Article 9 of the Articles of Incorporation by the addition of the paragraphs set out hereunder.
«The provisions of the present Article 9 paragraph 3 to 6 shall not be applicable and shall be of no effect from 15th
September 2004 until 6th June 2005 subject as set out hereafter.
From 6th June 2005 on the provisions of the present Articles 9 paragraph 3 to 6 shall become applicable and be
in full force and effect without the need of any further resolution or action by the general meeting of shareholders
if one of the following circumstances occurs and is evidenced by a confirmation from the Company’s auditors at
that time or a confirmation by the Company (the «Confirmation»):
(i) the direct or indirect holding by the Company in the issued share capital of TVN S.A. (registration number KRS
0000213007) («TVN») consists in an equity participation of at least 90% of such issued share capital; or
(ii) the direct or indirect holding by the Company in the issued share capital of TVN consists of less than 90% of
such issued share capital but in such case only if the decrease of the Company’s holding occurred by ways other
than at least in part through an exchange of TVN shares against securities of other companies or entities;»
(b) Authorisation and instruction to the board of directors (with full power of substitution) to have receipt of the
Confirmation or the Confirmation (if any) recorded by way of notarial deed;
2. Amendment of the Articles of Incorporation by the deletion of Article 8 thereof and consequential renumbering
of the Articles and the cross references
Shareholders or their legal representative will be able to attend the extraordinary general meeting or to be repre-
sented at such meeting.
Class A Shareholders
Conditions for attendance in person of Class A shareholders
Class A shareholders holding their shares through a clearing system may attend in person and vote at the extraordi-
nary general meeting provided they give an instruction to this effect to the bank, the professional securities depository
or the financial institution with whom their Class A shares are on deposit, and by causing such shares to be blocked
until the close of the extraordinary general meeting on 15th September 2004. These instructions as well as the blocking
certificate must be forwarded via the clearing system to DEXIA-BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG S.A.,
Corporate Action Department, 69, route d’Esch, L-1740 Luxembourg (fax: + 352 45 90 42 18) by 9th September 2004
at the latest.
Conditions for proxy voting for Class A shareholders
Class A shareholders holding their shares through a clearing system may also vote by proxy. A proxy is available at
the Company at 398, route d’Esch L-1714 Luxembourg (fax: + 352 49 48 48 51 50) and at ITI SERVICES Ltd. (Beustweg
12, CH-8032 Zurich, Switzerland (fax: +41 1 258 88 44). Shareholders wishing to be represented by a proxy at the ex-
traordinary general meeting have to give an instruction to this effect to the bank, the professional securities depository
or the financial institution with whom their shares are on deposit, and by causing such shares to be blocked until the
close of the meeting on 15th September 2004. These instructions as well as the blocking certificate and the duly com-
pleted and signed proxy form must be forwarded via the clearing system to DEXIA-BANQUE INTERNATIONALE A
LUXEMBOURG S.A., Corporate Action Department, 69, route d’Esch, L-1740 Luxembourg (fax: + 352 45 90 42 18)
by 9th September 2004 at the latest.
Class B Shareholders
Conditions for attendance in person of Class B shareholders
Class B Shareholders whose Class B shares have been deposited with DOM INWESTYCYJNY BRE BANKU S.A.
(hereinafter «BRE Securities») in connection, with the proceedings aimed at admitting such shares to public trading in
Poland, and thus are inscribed in the book of holders of such Class B shares («Class B Register») maintained by BRE
Securities, need to contact BRE Securities in order to receive a certificate («Deposit Certificate») confirming their title
to Class B shares deposited with BRE Securities. The Deposit Certificate should state at least (1) the name and address
of the Class B Shareholder, (2) the number of Class B shares entered in the Class B Register as owned by such Class B
Shareholder, (3) statement that Class B shares set forth in the Deposit Certificate are blocked until the close of the
extraordinary general meeting convened for 15th September 2004. The Deposit Certificate must either be presented
at the meeting or be forwarded to the Company or to DEXIA-BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG S.A.,
Corporate Action Department, 69, route d’Esch, L-1740 Luxembourg (fax:+ 352 45 90 42 18) until 9th September 2004
in order to have an admission card which the Company or DEXIA-BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG
will make available for such Shareholders at the meeting.
Conditions for proxy voting for Class B shareholders
42960
Class B Shareholders entered in the Class B Register may also vote by proxy. A proxy form is available at the Com-
pany at 398, route d’Esch, L-1714 Luxembourg (fax: + 352 49 48 48 51 50) and at ITI SERVICES Ltd. (Beustweg 12, CH-
8032 Zurich, Switzerland (fax: + 41 1 258 88 44). Class B Shareholders wishing to be represented by a proxy at the
extraordinary general meeting need to contact BRE Securities in order to receive the Deposit Certificate referred to
above. The Deposit Certificate together with the proxy must either be presented at the meeting by the proxyholder
or be forwarded to the Company or to DEXIA-BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG S.A., Corporate Ac-
tion Department, 69, route d’Esch, L-1740 Luxembourg (fax: + 352 45 90 42 18) until 9th September 2004.
The extraordinary general meeting can be validly held if a quorum of 50% of all shares in issue in the Company and
within each class of shares are represented at the meeting and resolutions shall be validly adopted at such meeting if
approved by a two-thirds majority of the shares present or represented at such meeting and within a class of shares.
Luxembourg 26 August, 2004.
II (03970/260/78)
OASIS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.
R. C. Luxembourg B 83.971.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra extraordinairement le <i>15 septembre 2004i> à 15.00 heures au siège social.
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de Gestion du Conseil d’Administration et du Commissaire aux comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 décembre 2003. Affectation du résultat.
3. Décharge aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Elections statutaires.
5. Question de la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août 1915.
6. Divers.
II (03953/655/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
DATA ONE S.A., Société Anonyme,
(anc. WEB INTERNATIONAL LUX S.A.)
Siège social: L-1371 Luxembourg, 31, Val Sainte Croix.
R. C. Luxembourg B 78.075.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 juillet 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Senningerberg, le 6 juillet 2004.
(054130.3/202/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 juillet 2004.
ITI HOLDINGS S.A.
<i>Board of Directorsi>
P. Bettingen
<i>Notairei>
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, Zone Industrielle Am Bann, L-3372 Leudelange
Sommaire
Clear Vision International S.A.
Sopica Technology S.A.
Deka-Zinsbuch Plus
San Quirico S.A.
Multiworld
UniGarant: Best of EurAsia (2010)
Ber Banca Total Return
Activest Luxembourg, Activest Investmentgesellschaft Luxembourg S.A.
Saratoga S.A.
Norsk Dancer S.A.
Homelux, S.à r.l.
Librairie Sander, S.à r.l.
Asport, S.à r.l.
Kyle S.A.
Argos Investment Fund
Mectex S.A.
Omnibus S.A.
Marmor und Granit International A.G.
Amhurst Corporation
Amhurst Corporation
IPEF III Holdings N˚ 7 S.A.
IPEF III Holdings N˚ 7 S.A.
IPEF III Holdings N˚ 7 S.A.
Pedro’s Golf, S.à r.l.
Euroclass Multimedia Holding S.A.
Rylux S.A.
Fleming Frontier Fund
Cazenove International Fund (Luxembourg)
Masfin S.A.
Farad International S.A.
MeesPierson-Strategy
Charme Holding S.A.
Finagra S.A.
Lion Fortune
ITI Holdings S.A., International Trading and Investments Holdings
Oasis S.A.
Data One S.A.