This site no longer hosts any data. The file you are looking for is probably available on the official Legilux website by clicking on this link.
Ce site n'héberge plus aucune donnée. Le fichier que vous cherchez est probablement accessible sur le site officiel Legilux en cliquant sur ce lien.
Diese Seite nicht mehr Gastgeber keine Daten. Die Datei, die Sie suchen ist wahrscheinlich auf der offiziellen Legilux Website, indem Sie auf diesen link verfügbar.
13393
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 280
10 mars 2004
S O M M A I R E
Abscisse S.A., Leudelange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13424
Goldman Sachs Luxembourg, S.à r.l., Luxem-
Antigone S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13429
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13428
ASI Global S.A.H., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . .
13425
Gottwald Luxembourg 2(b), S.à r.l., Luxembourg
13425
ASI Global S.A.H., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . .
13425
Guineu Inversio S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . .
13425
Bengala Investment Holding S.A., Luxembourg . . .
13416
Holding Financière MK S.A., Luxembourg . . . . . .
13428
BSI-Multinvest, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . .
13427
Horizon Equity S.C.A., Luxembourg . . . . . . . . . . .
13431
C.P.I. S.A., Compagnie de Participations Interna-
Hotin S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13434
tionales, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13439
Interfund Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
13430
C.P.I. S.A., Compagnie de Participations Interna-
Internet Supplies Invest A.G., Luxembourg-Kirch-
tionales, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13439
berg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13415
Capaldi Investments S.A., Luxembourg . . . . . . . . .
13426
InverSud Investment Fund, Sicav, Luxembourg . .
13437
Carlyle (Luxembourg) Participations 1, S.à r.l., Lu-
Investment World Fund, Sicav, Luxembourg . . . .
13438
xembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13414
IREAT S.A., International Real Estate and Art Tra-
CB Geldmarkt Deutschland I . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13394
ding, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13429
Cebo Finanziaria S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . .
13424
Laram S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13429
Codework, S.à r.l., Koerich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13427
Médical Cinq, S.à r.l., Kehlen. . . . . . . . . . . . . . . . . .
13418
Coluxor S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13429
Multiplex International Group S.A., Luxembourg
13437
Commerzbank Money Market Fund . . . . . . . . . . . .
13404
Ochyr Holding S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . .
13435
Compagnie Privée Commerciale Internationale
Partim International S.A.H., Luxembourg . . . . . .
13440
S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13432
Pericles S.A. Soparfi, Livange . . . . . . . . . . . . . . . . .
13416
Compradore S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .
13436
Portrait S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13438
Costum Service - Garage Claude Weyrich, S.à r.l.,
Premier International Investments, Munsbach . . .
13432
Tétange. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13423
Pro Fonds (Lux) Sicav, Luxemburg-Strassen. . . . .
13430
Cymont Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . .
13435
Rent & Drive, S.à r.l., Heffingen . . . . . . . . . . . . . . .
13415
Degewo S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13426
Saint-Eugène S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
13428
Degewo S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13426
Sarnia, S.à r.l., Koerich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13424
Dexia Banque Internationale à Luxembourg S.A.,
Sarnia, S.à r.l., Koerich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13424
Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13431
Sarnia, S.à r.l., Koerich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13424
Dexia Quant, Sicav, Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . .
13433
SEB Invest Optimix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13415
Doushan Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . .
13435
SGBT Esprit 2002 S.C.A., Luxembourg . . . . . . . . .
13432
DWS Invest, Sicav, Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . .
13440
SOFIA S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13439
Fintourist S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13420
St. James’s Place Capital Sicav, Luxembourg . . . .
13435
Fintourist S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13420
Taxalo S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13436
Firstnordic Allocation Fund, Sicav, Luxembourg . .
13431
Vison S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13433
G.M.P. Group S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
13434
Xenos, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13434
Garage Schummer Frères, S.à r.l., Beringen. . . . . .
13427
Yaborandi Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . .
13421
Global Advantage Funds, Sicav, Luxembourg . . . . .
13427
13394
CB GELDMARKT DEUTSCHLAND I, Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT
Art. 1. Der Fonds.
Der Fonds ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen (fonds commun de placement). Dabei handelt es sich
um ein Sondervermögen (im folgenden «Fondsvermögen» genannt) aller Anteilinhaber, bestehend aus Geldmarktinstru-
menten und sonstigen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, welches im Namen der Verwaltungsgesellschaft für ge-
meinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber (im folgenden «Anteilinhaber» genannt) durch die ADIG-INVESTMENT
LUXEMBURG S.A., eine Aktiengesellschaft nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg, mit Sitz in Luxemburg-
Stadt (im folgenden «Verwaltungsgesellschaft» genannt) unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung verwaltet
wird.
Die Anteilinhaber sind am Fondsvermögen in Höhe ihrer Anteile beteiligt.
Die Fondsanteile werden in Globalurkunden verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
Das Vermögen des Fonds, das von der COMMERZBANK INTERNATIONAl S.A. als Depotbank (im folgenden «De-
potbank» genannt) verwahrt wird, ist von dem Vermögen der Verwaltungsgesellschaft getrennt zu halten.
Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilinhaber, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank sind in die-
sem Verwaltungsreglement geregelt, dessen jeweils gültige Fassung im «Mémorial, Recueil Spécial des Sociétés et Asso-
ciations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg (im folgenden «Mémorial» genannt) veröffentlicht ist.
Durch den Kauf eines Anteils erkennt der Anteilinhaber das Verwaltungsreglement sowie alle genehmigten und ver-
öffentlichten Änderungen desselben an.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft.
Der Fonds wird - vorbehaltlich der Anlagebeschränkungen in Artikel 4 dieses Verwaltungsreglements - durch die Ver-
waltungsgesellschaft im eigenen Namen, aber ausschließlich im Interesse und für gemeinschaftliche Rechnung der An-
teilinhaber, verwaltet. Diese Verwaltungsbefugnis erstreckt sich namentlich, jedoch nicht ausschließlich, auf den Kauf,
den Verkauf, die Zeichnung, den Umtausch und die Annahme von Geldmarktinstrumenten und sonstigen gesetzlich zu-
lässigen Vermögenswerten sowie auf die Ausübung aller Rechte, welche unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögens-
werten des Fonds zusammenhängen. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des Fonds unter
Berücksichtigung der Anlagebeschränkungen des Artikels 4 dieses Verwaltungsreglements fest.
Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann eines oder mehrere seiner Mitglieder, und/oder Angestellte
mit der täglichen Geschäftsführung betrauen. Für den Fonds wird ein beratender Anlageausschuss gebildet.
Die Verwaltungsgesellschaft kann für das Management des Fonds zur Umsetzung des Anlageziels eine professionelle
externe Fondsmanagement-Gesellschaft beauftragen, die die hierzu erforderlichen Anlageentscheidungen im Rahmen
der für den Fonds festgelegten Anlagepolitik und Anlagegrenzen trifft, wobei jedoch die Kontrolle und Verantwortung
bei der Verwaltungsgesellschaft liegt.
Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten einen oder
mehrere Investment Advisor hinzuziehen.
Soweit gesetzlich zulässig, ist die Verwaltungsgesellschaft berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche
der Anteilinhaber gegen die Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die Geltendmachung dieser Ansprüche durch
die Anteilinhaber nicht aus.
Art. 3. Die Depotbank.
Die Bestellung der Depotbank erfolgt durch die Verwaltungsgesellschaft.
Die Verwaltungsgesellschaft hat die COMMERZBANK INTERNATIONAL S.A mit Sitz in Luxemburg, zur Depotbank
bestellt. Die Depotbank hat die Rechtsform einer Aktiengesellschaft nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg.
Sie ist ermächtigt, sämtliche Bankgeschäfte im Großherzogtum Luxemburg zu betreiben.
Die Funktion der Depotbank richtet sich nach dem luxemburgischen Gesetz über Organismen für gemeinsame An-
lagen, dem zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank abgeschlossenen Depotbankvertrag und diesem
Verwaltungsreglement.
Die Depotbank oder die Verwaltungsgesellschaft sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit schriftlich mit
einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Eine Kündigung durch die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank wird
wirksam, wenn eine von der zuständigen Aufsichtsbehörde genehmigte Bank im Großherzogtum Luxemburg die Pflich-
ten und Funktionen als Depotbank gemäß diesem Verwaltungsreglement übernimmt. Falls eine Kündigung durch die De-
potbank erfolgt, wird die Verwaltungsgesellschaft unverzüglich, jedoch vor Ablauf einer Frist von zwei Monaten, eine
neue Depotbank ernennen, welche die Pflichten und Funktionen als Depotbank gemäß diesem Verwaltungsreglement
übernimmt. Bis zur Bestellung einer neuen Depotbank wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der
Anteilinhaber ihren Pflichten und Funktionen als Depotbank gemäß diesem Verwaltungsreglement in vollem Umfang
nachkommen.
Alle flüssigen Mittel, Geldmarktinstrumente, Wertpapiere und sonstigen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte, wel-
che das Vermögen des Fonds darstellen, werden von der Depotbank für die Anteilinhaber des Fonds in separaten ge-
sperrten Konten oder Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieses
Verwaltungsreglements verfügt werden darf. Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit dem Einverständ-
nis der Verwaltungsgesellschaft andere Banken im Ausland und/oder Wertpapiersammelstellen mit der Verwahrung von
Geldmarktinstrumenten und Wertpapieren des Fonds beauftragen, sofern diese Geldmarktinstrumente und Wertpa-
piere an einer ausländischen Börse oder an einem anderen im Ausland befindlichen geregelten Markt, der anerkannt, für
das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden oder nur im Ausland lieferbar sind.
13395
Einlagen auf Sicht und Termin für den Fonds bei anderen Kreditinstituten als der Depotbank sowie die Verfügung
über solche Einlagen unterliegen der Zustimmung der Depotbank. Die Depotbank stimmt einer solchen Anlage oder
Verfügung nur zu, wenn diese mit den gesetzlichen Vorschriften sowie diesem Verwaltungsreglement vereinbar ist. Die
Depotbank ist verpflichtet, den Bestand der bei anderen Kreditinstituten unterhaltenen Einlagen zu überwachen.
Kredite zu Lasten des Fonds dürfen nur mit Zustimmung der Depotbank zu der Kreditaufnahme und zu den Darle-
hensbedingungen sowie in der zulässigen Höhe aufgenommen werden.
Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben handelt die Depotbank unabhängig von der Verwaltungsgesellschaft und aus-
schließlich im Interesse der Anteilinhaber. Die Depotbank hat jedoch die Weisungen der Verwaltungsgesellschaft aus-
zuführen, sofern diese nicht gegen gesetzliche Vorschriften, dieses Verwaltungsreglement, den Depotbankvertrag oder
den jeweils gültigen Verkaufsprospekt verstoßen. Sie wird entsprechend den Weisungen insbesondere
* Anteile des Fonds auf die Zeichner gemäß Artikel 6 dieses Verwaltungsreglements unverzüglich und unmittelbar
übertragen.
* aus den separaten gesperrten Konten den Kaufpreis für Geldmarktinstrumente, Wertpapiere, Optionen und son-
stige gesetzlich zulässige Vermögenswerte zahlen, die für das Fondsvermögen erworben bzw. abgeschlossen worden
sind.
* aus den separaten gesperrten Konten Zahlungen leisten im Rahmen von Währungskurssicherungsgeschäften sowie
von Tauschgeschäften (Swaps).
* aus den separaten gesperrten Konten bzw. Depots die notwendigen Einschüsse beim Abschluss von Finanztermin-
kontrakten sowie gegebenenfalls beim Abschluss von Optionsgeschäften leisten.
* Geldmarktinstrumente, Wertpapiere, Optionen, sowie sonstige gesetzlich zulässige Vermögenswerte, die für den
Fonds verkauft worden sind, gegen Zahlung des Verkaufspreises aus den separaten gesperrten Depots ausliefern oder
die Auslieferung veranlassen, bzw. diese übertragen oder übertragen lassen.
* aus den separaten gesperrten Depots den Sperr- bzw. Lieferverpflichtungen nachkommen, die Vermögenswerte
des Fonds betreffen und die sich aus Optionsgeschäften, aus dem Abschluss von Finanzterminkontrakten, von Wertpa-
pierleihgeschäften, von Währungskurssicherungsgeschäften sowie von Tauschgeschäften für das Fondsvermögen erge-
ben.
* den Rücknahmepreis gemäß Artikel 9 dieses Verwaltungsreglements gegen Rückübertragung und Aufhebung der
entsprechenden Anteile unverzüglich und unmittelbar auszahlen.
Die Depotbank wird dafür Sorge tragen, dass:
* Alle Vermögenswerte des Fonds unverzüglich und unmittelbar auf den separaten gesperrten Konten oder Depots
verbucht werden, insbesondere der Kaufpreis aus dem Verkauf von Geldmarktinstrumenten, Wertpapieren und sonsti-
gen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, sämtliche anfallenden Erträge, Entgelte für Wertpapierleihgeschäfte und
von Dritten zu zahlende Optionsprämien sowie eingehende Zahlungen des Ausgabepreises abzüglich der Verkaufspro-
vision und jeglicher eventueller Ausgabesteuern;
* bei allen Geschäften, die sich auf das Fondsvermögen beziehen, der Gegenwert innerhalb der üblichen Fristen auf
den separaten gesperrten Konten bzw. Depots des Fonds eingeht. Hierzu zählen insbesondere Lieferungen bei Ankauf
von Vermögenswerten für den Fonds sowie folgende eingehende Zahlungen und Lieferungen im Rahmen von Wäh-
rungskurssicherungsgeschäften sowie Tauschgeschäften, Lieferungen im Rahmen von Tauschgeschäften;
* das Vorhandensein ausreichender flüssiger Mittel überwacht wird, um Verbindlichkeiten aus dem Verkauf von Put-
Optionen für das Fondsvermögen jederzeit nachkommen zu können;
* die Erträge des Fondsvermögens den gesetzlichen Vorschriften und den Bestimmungen dieses Verwaltungsregle-
ments gemäß verwendet werden;
* der Verkauf, die Ausgabe, die Rücknahme, die Auszahlung und die Aufhebung der Anteile, die für Rechnung des
Fonds oder durch die Verwaltungsgesellschaft vorgenommen werden, den gesetzlichen Vorschriften und den Bestim-
mungen dieses Verwaltungsreglements gemäß erfolgen;
* die Berechnung des Nettovermögenswerts des Fonds und des Wertes der Anteile gemäß den gesetzlichen Vor-
schriften und den Bestimmungen dieses Verwaltungsreglements erfolgt;
* börsennotierte Geldmarktinstrumente und Wertpapiere und sonstige gesetzlich zulässige Vermögenswerte höch-
stens zum Tageskurs gekauft und mindestens zum Tageskurs verkauft werden;
* nicht an einer Börse notierte Geldmarktinstrumente und Wertpapiere, verbriefte Rechte und Optionen sowie son-
stige gesetzlich zulässige Vermögenswerte höchstens zu einem Preis erworben werden, der unter Berücksichtigung der
Bewertungsregeln nach Artikel 5 dieses Verwaltungsreglements angemessen ist und die Gegenleistung im Falle der Ver-
äußerung dieser Vermögenswerte den zuletzt ermittelten Wert nicht oder nur unwesentlich unterschreitet;
* Geldmarktinstrumente und Wertpapiere zu einem zuvor vereinbarten Basispreis erworben oder verkauft werden,
wenn dies in Ausübung eines einem Dritten eingeräumten, gesetzlich zulässigen Optionsrechts geschieht;
* die gesetzlichen und im Rahmen dieses Verwaltungsreglements festgelegten Beschränkungen bezüglich der Rechte
und Verpflichtungen, die aus dem Kauf und Verkauf von Optionen, und Finanzterminkontrakten sowie aus Währungs-
kurssicherungsgeschäften, Wertpapierleihgeschäften, Wertpapierpensionsgeschäften und Tauschgeschäften für das
Fondsvermögen entstehen, eingehalten werden.
Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den separaten gesperrten Konten des Fonds nur die in diesem
Verwaltungsreglement (Artikel 11) festgesetzte Vergütung. Die Depotbank entnimmt den separaten gesperrten Konten
nur nach Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft die ihr gemäß diesem Verwaltungsreglement zustehende Vergütung.
Die in Artikel 11 dieses Verwaltungsreglements aufgeführten sonstigen zu Lasten des Fonds zu zahlenden Kosten bleiben
hiervon unberührt.
Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen:
13396
* Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft geltend zu machen; dies schließt die Geltendma-
chung von Ansprüchen gegen die Verwaltungsgesellschaft durch die Anteilinhaber nicht aus.
* gegen Vollstreckungsmaßnahmen von Dritten Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn in das Fondsvermö-
gen wegen eines Anspruchs vollstreckt wird, für den das Fondsvermögen nicht haftet.
Soweit gesetzlich zulässig, ist die Verwaltungsgesellschaft berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche
der Anteilinhaber gegen die Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die Geltendmachung dieser Ansprüche durch
die Anteilinhaber nicht aus.
Art. 4. Anlagepolitik und Anlagegrenzen.
Das Anlageziel des Fonds besteht hauptsächlich im Erzielen eines laufenden Ertrages unter Berücksichtigung der Si-
cherheit des Kapitals, der Wertstabilität und gleichzeitiger Liquidität des Fondsvermögens.
Um das Anlageziel zu erreichen, ist beabsichtigt, das Vermögen des Fonds zum größten Teil in Geldmarktinstrumen-
ten, flüssigen Mitteln und in sonstigen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten anzulegen und zwar so, dass grundsätzlich
mindestens 20% des gesamten Netto-Fondsvermögens in Geldmarktinstrumenten und flüssigen Mitteln angelegt wer-
den.
Als Geldmarktinstrumente gelten in diesem Zusammenhang verzinsliche oder abgezinste Wertpapiere, Banker’s Ac-
ceptances und Schuldscheindarlehen, die im Zeitpunkt ihres Erwerbs für das Fondsvermögen eine restliche Laufzeit von
höchstens 12 Monaten haben oder deren Verzinsung nach den Ausgabebedingungen während ihrer gesamten Laufzeit
regelmäßig, mindestens aber einmal in 12 Monaten marktgerecht angepasst wird.
Als flüssige Mittel gelten in diesem Zusammenhang Einlagen auf Sicht oder Termin und regelmäßig gehandelte Geld-
marktinstrumente, deren Restlaufzeit 12 Monate nicht übersteigt.
Der Fonds kann insbesondere in folgenden Geldmarktinstrumenten anlegen:
* Certificates of Deposit
(Einlagenzertifikate),
* Commercial Paper
(als Inhaberschuldverschreibungen ausgestattete Geldmarkttitel),
* Banker’s Acceptances
(Handelswechsel, die auf eine Bank gezogen sind, die für die Einlösung haftet),
* Schuldscheindarlehen
(Forderungen aus Gelddarlehen, die Teilbeträge eines von einem Dritten gewährten Gesamtdarlehens sind und über
die ein Schuldschein ausgestellt ist),
sowie in anderen festverzinslichen oder variabel verzinslichen bzw. in auf- oder abgezinsten kurzfristigen Geldmarkt-
instrumenten, welche von öffentlichen oder anderen erstklassigen Schuldnern begeben oder garantiert sind.
Die Bonitätsanforderungen, die an Emittenten und Schuldner gestellt werden, entsprechen einer konservativen Kre-
ditbeurteilung.
Sonstige Regeln für die Anlagepolitik
A. Der Fonds wird grundsätzlich mindestens 20% seines gesamten Vermögens auf der Grundlage der Risikostreuung
in Geldmarktinstrumenten und flüssigen Mitteln, welche von erstklassigen Emittenten begeben oder von erstklassigen
Institutionen als Einlagen angenommen werden, anlegen. Die gleichen Voraussetzungen werden dann erfüllt, wenn Emis-
sionen beziehungsweise Einlagen auf Sicht oder Termin durch Garanten erstklassiger Bonität garantiert werden. Die
Geldmarktinstrumente werden prinzipiell eine Restlaufzeit von zwei Jahren nicht überschreiten.
Die Verwaltungsgesellschaft kann Einlagen auf Sicht oder Termin bei der Depotbank oder Kreditinstituten mit Sitz in
einem Mitgliedstaat der EU oder bei solchen Kreditinstituten tätigen die, falls deren Sitz sich in einem Drittstaat befindet,
gleichwertigen Aufsichtsbestimmungen unterliegen. Solche Einlagen auf Sicht oder Termin müssen auf Sperrkonten un-
terhalten werden. Solche Einlagen sowie die Verfügung über solche Einlagen bei erstklassigen Kreditinstituten bedürfen
der Zustimmung der Depotbank.
Vorbehaltlich der weiter unten aufgeführten Anlagegrenzen dürfen Schuldscheindarlehen, das heißt Forderungen aus
Gelddarlehen im Sinne dieses Verwaltungsreglements, für das Fondsvermögen nur erworben werden, sofern diese For-
derungen nach dem Erwerb für den Fonds mindestens zweimal abgetreten werden können.
B. Vorbehaltlich der weiter unten angeführten Anlagegrenzen müssen die Wertpapiere, in welchen der Fonds anlegt:
1. an einer Wertpapierbörse eines Mitgliedstaates der Europäischen Union (im folgenden «EU») notiert werden;
2. an einem anderen geregelten Markt eines Mitgliedstaates der EU, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen
Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden;
3. an einer Wertpapierbörse eines Staates außerhalb der EU amtlich notiert oder an einem anderen geregelten Markt
eines Staates außerhalb der EU, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist,
gehandelt werden.
Soweit es sich um Wertpapiere aus Neuemissionen handelt, müssen die Emissionsbedingungen die Verpflichtung ent-
halten:
* dass die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Wertpapierbörse oder zum Handel an einem anderen gere-
gelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, beantragt wird, und
zwar an den Börsen oder geregelten Märkten eines Mitgliedstaates der EU oder eines Staates außerhalb der EU;
* und dass die Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Emission erlangt wird.
Die Verwaltungsgesellschaft kann außerdem Anlagen in anderen Währungen als der des Fonds bis zu 100% des Netto-
Fondsvermögens vornehmen, sofern diese zur Vermeidung von Währungsrisiken durch Währungskurssicherungsge-
schäfte abgesichert werden.
C. Unter Beachtung der in Artikel 4.D. angeführten Anlagegrenzen und -beschränkungen kann die Verwaltungsgesell-
schaft sich der Techniken und Instrumente bedienen, die Vermögenswerte des Fonds zum Gegenstand haben, sofern
13397
die Einsetzung dieser Techniken und Instrumente im Hinblick auf eine ordentliche Verwaltung des Fondsvermögens ge-
schieht. Dies gilt insbesondere für Tauschgeschäfte (Swaps), welche im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zu Siche-
rungszwecken vorgenommen werden können. Solche Geschäfte sind ausschließlich mit erstklassigen Finanzinstitutionen
zulässig, die auf diese Art von Geschäften spezialisiert sind.
Ferner kann die Verwaltungsgesellschaft Techniken und Instrumente zur Deckung von Währungs-, Zins- und Kursri-
siken im Rahmen der ordentlichen Verwaltung des Fondsvermögens nutzen.
Darüber hinaus ist es der Verwaltungsgesellschaft auch gestattet, solche Techniken und Instrumente mit einem an-
deren Ziel als der Absicherung von Vermögenswerten des Fondsvermögens im Rahmen der ordentlichen Verwaltung
des Fondsvermögens anzuwenden.
Zu den Techniken und Instrumenten gehören insbesondere:
1. Optionen
Eine Option ist ein Vertrag, in dem der Käufer/Verkäufer gegen Zahlung/Erhalt einer Prämie berechtigt ist/sich ver-
pflichtet, bestimmte Vermögenswerte zu einem fest vereinbarten Preis (Ausübungspreis) während einer vorher verein-
barten Zeitdauer oder zu einem bestimmten Tag auf seinen Wunsch/Wunsch des Käufers zu liefern/zu beziehen.
Käufe und Verkäufe von Optionen sind mit besonderen Risiken verbunden, die je nach der eingegangenen Position
unterschiedlich groß sind:
Der Kaufpreis einer erworbenen Call- oder Put-Option kann verloren gehen.
Der Käufer einer Call-Option (Kaufoption) erwirbt das Recht aber nicht die Pflicht, bestimmte Vermögenswerte
während einer vorher vereinbarten Zeitdauer oder an einem bestimmten Tag zu vorher fest vereinbarten Konditionen
zu erwerben. Der Verkäufer einer Call-Option hat die Pflicht, diese Vermögenswerte wie vereinbart zu liefern.
Wenn eine Call-Option verkauft wird, besteht die Gefahr, dass der Fonds nicht mehr an einer besonders starken
Wertsteigerung des Vermögenswertes teilnimmt.
Der Käufer einer Put-Option (Verkaufsoption) erwirbt das Recht aber nicht die Pflicht, bestimmte Vermögenswerte
während einer vorher vereinbarten Zeitdauer oder an einem bestimmten Tag zu vorher fest vereinbarten Konditionen
zu verkaufen. Der Verkäufer einer Put-Option hat die Pflicht, diese Vermögenswerte wie vereinbart zu erwerben.
Beim Verkauf von Put-Optionen besteht die Gefahr, dass der Fonds zur Abnahme von Vermögenswerten zum Aus-
übungspreis verpflichtet ist, obwohl der Marktwert dieser Vermögenswerte deutlich niedriger ist.
Durch die Hebelwirkung von Optionen kann der Wert des Fondsvermögens stärker beeinflusst werden, als dies beim
unmittelbaren Erwerb von Vermögenswerten der Fall ist.
a) Die Verwaltungsgesellschaft kann für den Fonds Call- und Put-Optionen auf Wertpapiere und/oder Geldmarktin-
strumente, Börsenindizes, Finanzterminkontrakte und sonstige Finanzinstrumente kaufen und verkaufen, sofern diese
Optionen an Börsen oder anderen geregelten Märkten, die anerkannt, für das Publikum offen und deren Funktionsweise
ordnungsgemäß ist, gehandelt werden. Ebenso können diese Optionen freihändig gehandelt werden - sogenannte Over-
the-Counter-Optionen (OTC-Optionen) - wenn die entsprechenden Vertragspartner des Fonds erstklassige, auf der-
artige Geschäfte spezialisierte Finanzinstitutionen sind.
b) Die Addition der Prämien für den Erwerb der unter a) genannten Optionen darf 15% des Netto-Fondsvermögens
nicht übersteigen, soweit die Optionen noch valutieren.
c) Für den Fonds können Call-Optionen auf Wertpapiere und/oder Geldmarktinstrumente nur verkauft werden,
wenn der den Gegenstand der Call-Option bildende Vermögenswert im Zeitpunkt des Verkaufs der Call-Option zum
Fonds gehört.
d) Verkauft die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds Put-Optionen, so muss der Fonds während der gesamten Lauf-
zeit der Optionen über ausreichende flüssige Mittel verfügen, um den Verpflichtungen aus dem Optionsgeschäft jeder-
zeit nachkommen zu können.
2. Finanzterminkontrakte
Finanzterminkontrakte sind durch eine Terminbörse vermittelte, für beide Vertragspartner unbedingt verpflichtende
Vereinbarungen, zu einem bestimmten Zeitpunkt, dem Fälligkeitsdatum, eine bestimmte Menge eines bestimmten Basis-
wertes (z.B. Börsenindizes), zu einem im voraus vereinbarten Preis (Ausübungspreis) zu kaufen bzw. zu verkaufen.
a) Unter der Voraussetzung, dass die Finanzterminkontrakte an hierfür vorgesehenen Börsen oder an anderen gere-
gelten Märkten mit regelmäßigem Betrieb, die anerkannt und für das Publikum offen sind und deren Funktionsweise ord-
nungsgemäß ist, gehandelt werden, kann die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds diese als Zinsterminkontrakte kaufen
und verkaufen.
b) Die Verwaltungsgesellschaft kann durch den Handel mit Finanzterminkontrakten sich im Fondsvermögen befinden-
de Geldmarktinstrumente und Wertpapierbestände gegen Kursverluste absichern. Ferner kann die Verwaltungsgesell-
schaft mit dem gleichen Zweck für den Fonds Put-Optionen auf Börsenindizes sowie auf Finanzterminkontrakte kaufen
oder Call-Optionen auf Börsenindizes sowie auf Finanzterminkontrakte verkaufen.
Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds Finanzterminkontrakte kaufen und verkaufen, die
nicht der Absicherung von Vermögenswerten des Fonds dienen.
Diese Art von Geschäften ist mit erheblichen Chancen, aber auch mit Risiken verbunden, weil jeweils nur ein Bruch-
teil der jeweiligen Kontraktgröße (Einschuss) sofort geleistet werden muss. Das Verlustrisiko kann unbestimmbar sein
und auch über etwaige geleistete Sicherheiten hinausgehen. Kursausschläge in die eine oder andere Richtung können zu
erheblichen Gewinnen oder Verlusten führen.
c) Die Summe der Verbindlichkeiten, die sich aus Finanzterminkontrakten, Optionsgeschäften und Tauschverträgen
(Swaps) ergibt, die der Absicherung von Vermögenswerten dienen, darf grundsätzlich den Gesamtwert der zu sichern-
den Vermögenswerte in der entsprechenden Währung nicht übersteigen.
13398
d) Die Summe der Verbindlichkeiten, die sich aus Finanzterminkontrakten, Optionsgeschäften und aus dem Kauf und
Verkauf sonstiger Arten von Finanzinstrumenten ergibt, die nicht der Absicherung von Vermögenswerten dienen, darf
zu keinem Zeitpunkt das Netto-Fondsvermögen übersteigen.
Verkäufe von Call-Optionen, die durch angemessene Werte im Fondsvermögen unterlegt sind, bleiben dabei unbe-
rücksichtigt.
3. Wertpapierleihgeschäfte
Die Verwaltungsgesellschaft kann für den Fonds im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleihsystems bis zu 50%
der im Fonds befindlichen Wertpapiere bis zu höchstens 30 Tage ausleihen. Dies setzt voraus, dass das Wertpapierleih-
system durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus organisiert ist oder durch eine Finanzeinrichtung erster Ord-
nung, die sich auf solche Geschäfte spezialisiert hat, betrieben wird.
Die Höchstgrenze von 50% des Wertpapierbestandes gilt nicht, soweit die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds das
Recht auf jederzeitige Kündigung des Wertpapierleihvertrages hat und die Rückgabe der verliehenen Papiere verlangen
kann.
Im Rahmen solcher Geschäfte muss der Fonds grundsätzlich eine Sicherheit erhalten, deren Wert bei Abschluss des
Wertpapierleihvertrages mindestens dem Wert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese Sicherheit muss in Form
von liquiden Mitteln oder in Form von Wertpapieren erfolgen, die durch Mitgliedstaaten der OECD oder durch deren
Gebietskörperschaften oder durch supranationale Einrichtungen und Organismen ausgegeben oder garantiert sind. Bis
zum Ablauf des Wertpapierleihvertrages muss die Sicherheit zugunsten des Fonds gesperrt bleiben.
4. Wertpapierpensionsgeschäfte
Die Verwaltungsgesellschaft kann für den Fonds Käufe und Verkäufe von Wertpapieren mit Wiederkaufsvorbehalt
abschließen, bei denen dem jeweiligen Verkäufer das Recht vorbehalten ist, die verkauften Wertpapiere vom Erwerber
innerhalb einer bestimmten Frist zu einem festvereinbarten Preis zurückzukaufen. Dabei muss es sich bei dem Vertrags-
partner um ein Finanzinstitut erster Ordnung handeln, das auf diese Art von Geschäften spezialisiert ist.
Während der Laufzeit eines Wertpapierpensionsgeschäftes darf die Verwaltungsgesellschaft Wertpapiere, die Gegen-
stand dieses Geschäftes sind, nicht verkaufen. Der Umfang von Wertpapierpensionsgeschäften wird stets auf einem Ni-
veau gehalten, das es der Verwaltungsgesellschaft ermöglicht, den Verpflichtungen für den Fonds aus solchen und
anderen Geschäften sowie der Verpflichtung zur Rücknahme von Anteilen gemäß Artikel 9 des Verwaltungsreglements
jederzeit nachzukommen.
5. Währungskurssicherungen
Zur Sicherung von Währungsrisiken von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten des Fonds in einer anderen als der
Fondswährung kann die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds Devisen auf Termin verkaufen bzw. umtauschen im Rah-
men freihändiger Geschäfte, die mit auf diese Geschäftsart spezialisierten Finanzeinrichtungen erster Ordnung abge-
schlossen werden.
Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft zu Absicherungszwecken Devisenterminkontrakte verkaufen und
Call-Optionen auf Devisen verkaufen bzw. Put-Optionen auf Devisen kaufen, sofern solche Transaktionen an einem ge-
regelten Markt mit regelmäßigem Betrieb abgeschlossen werden, der für das Publikum offen und dessen Funktionsweise
ordnungsgemäß ist.
Währungskurssicherungsgeschäfte setzen eine direkte Verbindung zu den abzusichernden Vermögenswerten und
Verbindlichkeiten voraus. Sie dürfen daher grundsätzlich die jeweiligen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des
Fonds in der gesicherten Währung weder in ihrer Größenordnung noch in ihrer Restlaufzeit überschreiten.
6. Tauschgeschäfte (Swaps)
Ein Swap ist ein Vertrag zwischen zwei Parteien, der den Austausch von Zahlungsströmen auf einen festgelegten No-
minalbetrag eines Vermögenswertes, zu einem festgelegten Zinssatz oder Index und während einer bestimmten Zeit
beinhaltet.
Alle Swapgeschäfte nutzen Preisdifferenzen an verschiedenen Märkten.
Ein Zinsswap ist eine Transaktion, in welcher zwei Parteien Zahlungsströme tauschen, die auf fixen beziehungsweise
variablen Zinszahlungen beruhen. Die Transaktion kann mit der Aufnahme von Mitteln zu einem festen Zinssatz und der
gleichzeitigen Vergabe von Mitteln zu einem variablen Zinssatz verglichen werden, wobei die Nominalbeträge der Ver-
mögenswerte nicht ausgetauscht werden.
Währungsswaps beinhalten zumeist den Austausch der Nominalbeträge der Vermögenswerte. Sie lassen sich mit ei-
ner Mittelaufnahme in einer Währung und einer gleichzeitigen Mittelvergabe in einer anderen Währung gleichsetzen.
Asset Swaps, oft auch «synthetische Wertpapiere» genannt, sind Transaktionen, welche die Rendite aus einem be-
stimmten Vermögenswert in einen anderen Zinsfluss (fest oder variabel) oder in eine andere Währung konvertieren,
indem der Vermögenswert (z.B. Anleihe, Floating Rate Note, Bankeinlage, Hypothek) mit einem Zins- oder
Währungsswap kombiniert sind.
Die Verwaltungsgesellschaft kann für den Fonds zu Sicherungszwecken Tauschgeschäfte (Swaps) eingehen, soweit die
beschriebenen Geschäfte mit erstklassigen Finanzinstitutionen getätigt werden, welche auf derartige Geschäfte speziali-
siert sind.
Die Summe der Verbindlichkeiten, die sich aus Finanzterminkontrakten, Optionsgeschäften und Tauschverträgen auf
Zinssätze ergibt, die der Absicherung von Vermögenswerten dienen, darf grundsätzlich den Gesamtwert der zu sichern-
den Vermögenswerte in der entsprechenden Währung nicht übersteigen.
D. Der Verwaltungsgesellschaft ist es nicht gestattet:
1. mehr als 10% des Netto-Fondsvermögens in anderen als in den unter Absatz B. genannten Wertpapieren anzule-
gen;
13399
2. mehr als 10% des Netto-Fondsvermögens in verbrieften Rechten anzulegen, die ihren Merkmalen nach Wertpa-
pieren gleichgestellt sind, die insbesondere übertragbar und veräußerbar sind und deren Wert jederzeit oder zumindest
in den nach Artikel 5 des Verwaltungsreglements vorgesehenen Zeitabstände genau bestimmt werden kann.
In den in den Ziffern 1. und 2. genannten Werten dürfen zusammen höchsten 10% des Netto-Fondsvermögens an-
gelegt werden;
3. mehr als 10% des Netto-Fondsvermögens in Schuldscheindarlehen gemäß Absatz A. anzulegen;
4. Edelmetalle oder Zertifikate über diese zu erwerben;
5. mehr als 10% des Netto-Fondsvermögens in Wertpapieren und/oder Geldmarktinstrumenten ein und desselben
Emittenten anzulegen, mit der Maßgabe, dass der Gesamtwert der Wertpapiere und/oder Geldmarktinstrumente von
Emittenten, in deren Wertpapieren und/oder Geldmarktinstrumenten mehr als 5% des Netto-Fondsvermögens angelegt
sind, 40% des Wertes des Netto-Fondsvermögens nicht übersteigen darf.
Die vorerwähnte Grenze von 10% kann auf höchstens 35% angehoben werden, wenn die Wertpapiere und/oder
Geldmarktinstrumente von einem Mitgliedstaat der EU oder seinen Gebietskörperschaften, von einem Staat außerhalb
der EU oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere Mitgliedstaa-
ten der EU angehören, begeben oder garantiert werden.
Die Verwaltungsgesellschaft wurde durch die luxemburgische Aufsichtsbehörde ermächtigt, unter Beachtung des
Grundsatzes der Risikostreuung bis zu 100% des Netto-Fondsvermögens in Wertpapieren und/oder Geldmarktinstru-
menten verschiedener Emissionen anzulegen, die von einem Mitgliedstaat der EU oder seinen Gebieteskörperschaften,
von einem Mitgliedstaat der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (im folgenden «OECD»)
außerhalb der EU oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere Mit-
gliedstaaten der EU angehören, begeben oder garantiert werden. Diese Wertpapiere und/oder Geldmarktinstrumente
müssen im Rahmen von mindestens sechs verschiedenen Emissionen begeben worden sein, wobei Wertpapiere und/
oder Geldmarktinstrumente aus ein und derselben Emission 30% des Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten dür-
fen.
In Abweichung von dieser Bestimmung kann die unter Ziffer 5., Unterabsatz 1 genannte Grenze von 10% höchstens
25% betragen für verschiedene Schuldverschreibungen, die von Kreditinstituten ausgegeben sind, welche ihren Sitz in
einem Mitgliedstaat der EU haben und dort einer speziellen Aufsicht unterliegen, die den Schutz der Inhaber dieser Pa-
piere bezweckt. Werden mehr als 5% des Netto-Fondsvermögens in unter Ziffer 5., Unterabsatz 4 genannten Schuld-
verschreibungen ein und desselben Emittenten angelegt, so darf der Gesamtwert derselben 80% des Wertes des Netto-
Fondsvermögens nicht überschreiten.
Die in Ziffer 5., Unterabsätze 2, 3 und 4 genannten Wertpapiere bleiben für die Anwendung der in Ziffer 5., Unter-
absatz 1 vorgesehenen 40%-Grenze außer Ansatz.
Ferner können die in Ziffer 5., Unterabsätze 1, 2 und 4 festgelegten Grenzen nicht addiert werden, so dass Anlagen
in Wertpapieren desselben Emittenten in keinem Fall zusammen 35% des Netto-Fondsvermögen übersteigen dürfen.
6. Anteile oder Aktien anderer Organismen für gemeinsame Anlagen für das Fondsvermögen zu erwerben.
7. mehr als 10% der Schuldverschreibungen und mehr als 10% der Geldmarktinstrumente ein und desselben Emitten-
ten zu erwerben.
Diese Grenze braucht beim Erwerb nicht eingehalten zu werden, wenn sich der Bruttobetrag der Schuldverschrei-
bungen beziehungsweise der Geldmarktinstrumente zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht berechnen lässt. Ferner ist diese
Grenze unter Beachtung der Risikomischung nicht einzuhalten in bezug auf:
* Wertpapiere, die von einem Mitgliedstaat der EU oder dessen öffentlichen Gebietskörperschaften begeben oder
garantiert werden;
* Auf von einem Mitgliedstaat der OECD außerhalb der EU begebene oder garantierte Wertpapiere;
* Auf Wertpapiere, die von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters begeben werden, denen
ein oder mehrere Mitgliedstaaten der EU angehören;
8. Kredite aufzunehmen, es sei denn kurzfristig, bis zur Höhe von 10% des Netto-Fondsvermögens, wenn die Depot-
bank der Kreditaufnahme und den Darlehensbedingungen zustimmt;
9. Kredite zu gewähren oder für Dritte als Bürge einzustehen. Diese Beschränkung steht dem Erwerb von nicht voll
eingezahlten Wertpapieren nicht entgegen. Nicht voll eingezahlte Wertpapiere dürfen nur insoweit erworben werden,
als der Gesamtbetrag der ausstehenden Einlagen 5% des Netto-Fondsvermögens nicht übersteigt. Falls der Fonds nicht
voll eingezahlte Wertpapiere besitzt, muss eine Liquiditätsvorsorge zur späteren vollen Einzahlung geschaffen werden,
die in die Anlagebeschränkungen gemäß Ziffer 8. mit einzubeziehen ist;
10. die zum Fondsvermögen gehörenden Vermögenswerte zu verpfänden oder sonst zu belasten, zur Sicherung zu
übereignen oder zur Sicherung abzutreten, es sei denn, dass dies ausschließlich der Besicherung einer zulässigen Kredit-
aufnahme zu Lasten des Fonds dient;
11. Wertpapiere zu erwerben, deren Veräußerung auf Grund vertraglicher Vereinbarungen irgendwelchen Beschrän-
kungen unterliegt;
12. in Immobilien anzulegen und Waren oder Warenkontrakte zu kaufen oder zu verkaufen;
13. Leerverkäufe von Wertpapieren und/oder Geldmarktinstrumenten zu tätigen oder Call-Optionen auf Wertpa-
piere und/oder Geldmarktinstrumente zu verkaufen, wenn der entsprechende Vermögenswert nicht zum Fondsvermö-
gen gehört;
14. für den Fonds Put-Optionen zu verkaufen, wenn der Fonds nicht während der gesamten Laufzeit der Optionen
über ausreichende flüssige Mittel verfügt, um den Verpflichtungen aus dem Optionsgeschäft jederzeit nachkommen zu
können;
15. Wertpapiere im «underwriting» fest zu übernehmen.
13400
Die oben vorgesehenen Beschränkungen brauchen bei der Ausübung von Bezugsrechten, die mit zu dem Fondsver-
mögen gehörenden Wertpapieren und/oder Geldmarktinstrumenten verbunden sind, nicht eingehalten zu werden.
Werden die in Vorstehendem genannten Grenzen unbeabsichtigt oder infolge der Ausübung von Bezugsrechten
überschritten, so hat die Verwaltungsgesellschaft bei ihren Verkäufen als vorrangiges Ziel die Normalisierung dieser Lage
unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber anzustreben.
Die Verwaltungsgesellschaft kann im Einvernehmen mit der Depotbank die Anlagebeschränkungen und andere Teile
des Verwaltungsreglements ändern, um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, in denen Anteile vertrieben
werden sollen.
Art. 5. Berechnung des Inventarwertes je Anteil.
Der Wert eines Anteils lautet auf Euro (im folgenden «Fondswährung» genannt).
Der Nettovermögenswert des Fonds wird unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft oder in
Luxemburg von einem von ihr hiermit Beauftragten an jedem Bankarbeitstag, der in Luxemburg-Stadt und in Frankfurt
am Main ein Börsentag ist («Bewertungstag») errechnet.
Die Berechnung des Inventarwertes eines Anteils erfolgt durch Teilung des Netto-Fondsvermögens (Wert der zum
Fondsvermögen gehörenden Vermögenswerte abzüglich Verbindlichkeiten) durch die Zahl der am Bewertungstag im
Umlauf befindlichen Anteile des Fonds.
Das Netto-Fondsvermögen (im folgenden auch «Inventarwert» genannt) wird nach folgenden Grundsätzen berech-
net, wobei sich die Formulierung «letzter verfügbarer bezahlter Kurs» jeweils zeitlich auf die Bewertung bezieht:
1. Der Bewertungskurs von Wertpapieren, Geldmarktinstrumenten, verbrieften Rechten und Schuldscheindarlehen,
deren Laufzeit bzw. Restlaufzeit weniger als 120 Tage beträgt, wird ausgehend vom Nettoerwerbskurs, unter Kon-
stanthaltung der daraus berechneten Anlagerendite, sukzessive dem Rückzahlungspreis angeglichen. Bei größeren Än-
derungen der Marktverhältnisse wird die Bewertungsbasis der einzelnen Anlagen den aktuellen Marktrenditen
angepasst;
2. Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, verbriefte Rechte und Schuldscheindarlehen, deren Laufzeit bzw. Restlauf-
zeit mehr als 120 Tage beträgt, werden wie folgt bewertet:
a) Wertpapiere, Geldmarktinstrumente und verbriefte Rechte, die an einer Börse notiert sind, werden zum letzten
verfügbaren bezahlten Kurs bewertet;
b) Wenn ein Wertpapier, ein Geldmarktinstrument bzw. ein verbrieftes Recht an mehreren Börsen notiert ist, ist
der letzte verfügbare bezahlte Kurs für die Bewertung maßgebend, der an einer dieser Börsen festgestellt wurde;
c) Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, verbriefte Rechte und Schuldscheindarlehen, die nicht an einer Börse notiert
sind, die aber aktiv an einem geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ord-
nungsgemäß ist, gehandelt werden, werden zu dem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher
als der Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält,
zu dem diese Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, verbrieften Rechte bzw. Schuldscheindarlehen verkauft werden
können;
d) Falls die nach den Unterabsätzen a), b) und c) festgestellten jeweiligen Kurse nicht marktgerecht sind, werden diese
Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, verbrieften Rechte bzw. Schuldscheindarlehen, ebenso wie die sonstigen gesetz-
lich zulässigen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu
und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln, festlegt;
e) Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, verbriefte Rechte bzw. Schuldscheindarlehen, die nicht an einer Börse no-
tiert sind oder nicht an einem geregelten Markt gehandelt werden, werden zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie
ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüf-
baren Bewertungsregeln, festlegt;
3. Einlagen auf Sicht werden zu deren Nennwert zuzüglich anteiliger Zinsen bewertet;
4. Festgelder (Einlagen auf Termin) werden zum Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet. Festgelder mit einer Ur-
sprungslaufzeit von mehr als 30 Tagen können zu dem jeweiligen Renditekurs bewertet werden;
5. Alle nicht auf die Fondswährung lautenden Vermögenswerte mit einer Laufzeit bzw. Restlaufzeit von über 120 Ta-
gen sowie die entsprechenden Währungskurssicherungsgeschäfte werden zum letzten Devisenmittelkurs in die Fonds-
währung umgerechnet. Ab einer Restlaufzeit von 120 Tagen kann der Vermögenswert wie das Kurssicherungsgeschäft
ausgehend vom Devisenmittelkurs sukzessive dem Devisenterminkurs angeglichen werden;
6. Die Zinserträge bis einschließlich zum zweiten Bewertungstag nach dem jeweiligen Bewertungstag werden in die
Bewertung des Fondsvermögens einbezogen. Damit enthält der Inventarwert je Anteil am jeweiligen Bewertungstag die
auf Valuta des Anteilscheingeschäftes projizierten Zinserträge.
Falls außergewöhnliche Umstände eintreten, welche die Bewertung gemäß den oben aufgeführten Kriterien unmög-
lich oder unsachgerecht machen, ist die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt, andere von ihr nach Treu und Glauben fest-
gelegte, allgemein anerkannte und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsregeln zu befolgen, um eine
sachgerechte Bewertung des Fondsvermögens zu erreichen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann bei umfangreichen Rücknahmeanträgen, die nicht aus den liquiden Mitteln und zu-
lässigen Kreditaufnahmen des Fonds befriedigt werden können, mit Einwilligung der Depotbank, das Netto-Fondsver-
mögen bestimmen, indem sie dabei die Kurse des Bewertungstages zugrunde legt, an dem sie für den Fonds die
Vermögenswerte verkaufte, die je nach Lage verkauft werden mussten. In diesem Falle wird für gleichzeitig eingereichte
Zeichnungs- und Rücknahmeanträge dieselbe Berechnungsweise angewandt.
Art. 6. Ausgabe von Anteilen.
Jede natürliche oder juristische Person kann, vorbehaltlich von Artikel 7 dieses Verwaltungsreglements, durch Zeich-
nung und Zahlung des Ausgabepreises je Anteil Anteile erwerben.
13401
Der Ausgabepreis je Anteil ist der Inventarwert je Anteil gemäß Artikel 5 dieses Verwaltungsreglements am entspre-
chenden Bewertungstag. Daneben kann von den mit dem Vertrieb der Anteile Beauftragen eine Verkaufsprovision er-
hoben werden, welche 0,5% des Inventarwertes je Anteil nicht überschreiten darf und nach der Größenordnung des
Kaufauftrages gestaffelt werden kann.
Alle ausgegebenen Anteile haben gleiche Rechte.
Die Anteile werden von der Verwaltungsgesellschaft unverzüglich nach Eingang eines Zeichnungsantrages an einem
Bewertungstag gemäß Artikel 5 dieses Verwaltungsreglements dem Zeichner in entsprechender Höhe zugeteilt. Der
Ausgabepreis je Anteil ist zahlbar innerhalb von zwei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag. Die
Anteile gemäß Artikel 8 dieses Verwaltungsreglements werden unverzüglich und unmittelbar nach Eingang des Ausga-
bepreises je Anteil bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungsgesellschaft von der Depotbank in entsprechender
Höhe auf einem vom Zeichner anzugebenden Depot gutgeschrieben.
Der Ausgabepreis je Anteil erhöht sich um Stempelgebühren, sonstige öffentliche Abgaben oder andere Belastungen,
die in dem jeweiligen Land anfallen, in dem die Anteile verkauft werden.
Sofern Sparpläne angeboten werden, wird die Verkaufsprovision nur auf die tatsächlich geleisteten Zahlungen berech-
net.
Art. 7. Beschränkungen der Ausgabe von Anteilen.
Die Verwaltungsgesellschaft hat bei der Ausgabe von Anteilen die Gesetze und Vorschriften des jeweiligen Landes,
in welchem Anteile angeboten werden, zu beachten.
Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen sowie die
Ausgabe von Anteilen gemäß Artikel 10 dieses Verwaltungsreglements zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig
einstellen.
Weiterhin kann die Verwaltungsgesellschaft jederzeit Anteile gegen Zahlung des Rücknahmepreises je Anteil zurück-
kaufen, die von Anteilinhabern gehalten werden, welche vom Erwerb oder Besitz von Anteilen ausgeschlossen sind.
Auf nicht ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen werden von der Depotbank unverzüglich zinslos zu-
rückgezahlt.
Art. 8. Anteile.
Die Depotbank gibt nur Globalurkunden, die auf den Inhaber lauten, über jede von der Verwaltungsgesellschaft be-
stimmte Anzahl von Anteilen aus. Jede Globalurkunde trägt die handschriftlichen oder vervielfältigten Unterschriften
der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
Art. 9. Rücknahme von Anteilen.
Die Anteilinhaber sind berechtigt, an jedem Bewertungstag die Rücknahme ihrer Anteile zu verlangen. Diese Rück-
nahme erfolgt nur an einem Bewertungstag gemäß Artikel 5 dieses Verwaltungsreglements, und wird zum abgerechne-
ten, gemäß Artikel 5 dieses Verwaltungsreglements errechneten, Inventarwert je Anteil getätigt. Daneben kann von den
mit dem Vertrieb der Anteile Beauftragten eine Rücknahmeprovision erhoben werden, welche 0,5% des Inventarwertes
je Anteil nicht übersteigen darf und nach der Größenordnung des Verkaufsauftrages gestaffelt werden kann. Die Zahlung
des Rücknahmepreises je Anteil erfolgt innerhalb von zwei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag.
Die Verwaltungsgesellschaft ist mit Einwilligung der Depotbank berechtigt, erhebliche Rücknahmen erst zu tätigen,
nachdem entsprechende Vermögenswerte des Fonds ohne Verzögerung verkauft wurden. In diesem Falle erfolgt die
Rücknahme gemäß den Bestimmungen des letzten Absatzes von Artikel 5 dieses Verwaltungsreglements zum dann gel-
tenden Rücknahmepreis je Anteil.
Der Rücknahmepreis je Anteil wird in der Fondswährung vergütet.
Die Verwaltungsgesellschaft achtet darauf, dass das Fondsvermögen ausreichende flüssige Mittel umfasst, damit eine
Rücknahme von Anteilen auf Antrag von Anteilinhabern, sofern nicht außergewöhnliche Umstände entgegenstehen, un-
verzüglich erfolgen kann.
Anleger, die ihre Anteile zum Rückkauf angeboten haben, werden von einer Einstellung der Berechnung des Inven-
tarwertes gemäß Artikel 10 dieses Verwaltungsreglements umgehend benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Be-
rechnung des Inventarwertes unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.
Die Depotbank ist nur soweit zur Zahlung verpflichtet, wie die jeweils anwendbaren gesetzlichen Bestimmungen, z.B.
devisenrechtliche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, die Überweisung des
Rücknahmepreises je Anteil in das Land des Antragstellers erlauben.
Art. 10. Einstellung der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen und der Berechnung des Inventarwer-
tes.
Die Verwaltungsgesellschaft darf die Berechnung des Inventarwertes, unbeschadet der ihr gemäß Artikel 7 zustehen-
den Befugnis, und die Ausgabe und Rücknahme von Anteilen vorübergehend aussetzen, wenn:
1. eine Börse oder ein Markt, welche die Grundlage für die Bewertung eines wesentlichen Teils des Fondsvermögens
bilden, geschlossen ist, oder wenn der Handel an, einer solchen Börse oder einem solchen Markt beschränkt oder aus-
gesetzt ist,
2. aufgrund eines politischen, wirtschaftlichen, militärischen, monetären oder anderweitigen Notfalles außerhalb der
Kontrolle, Verantwortlichkeit und Einflussmöglichkeit der Verwaltungsgesellschaft Verfügungen über das Fondsvermö-
gen nicht möglich sind oder den Interessen der Anteilinhaber abträglich wären,
3. im Fall einer Unterbrechung der Nachrichtenverbindungen oder aus irgendeinem Grund der Wert eines beträcht-
lichen Teils des Fondsvermögens nicht bestimmt werden kann,
4. wegen Beschränkungen des Devisenverkehrs oder sonstiger Übertragungen von Vermögenswerten Geschäfte für
den Fonds undurchführbar werden, oder falls es nach objektiv nachprüfbaren Maßstäben feststeht, dass Käufe und Ver-
käufe von Vermögenswerten nicht zu normalen Umtauschraten getätigt werden können.
13402
Art. 11. Aufwendungen und Kosten des Fonds.
1. Aus dem Fondsvermögen erhält die Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung von bis zu 0,9% p.a. zuzüglich anfallen-
der gesetzlicher Mehrwertsteuer, die auf der Basis des durchschnittlichen täglichen Netto-Vermögenswertes des Fonds
während des entsprechenden Monats zu berechnen und am Ende eines jeden Monats zahlbar ist.
Aus dieser Verwaltungsvergütung erhält der Investment Advisor eine Vergütung von bis zu 0,6% p.a., die auf der Basis
des durchschnittlichen täglichen Netto-Vermögenswertes des Fonds während des entsprechenden Monats zu berech-
nen und am Ende eines jeden Monats zahlbar ist. Diese kann ganz oder teilweise den mit dem Vertrieb beauftragten
Stellen weitergegeben werden.
2. Aus dem Fondsvermögen erhält die Depotbank ein Entgelt von bis zu 0,125% p.a. zuzüglich anfallender gesetzlicher
Mehrwertsteuer, das auf der Basis des durchschnittlichen täglichen Netto-Vermögenswertes des Fonds während des
entsprechenden Monats zu berechnen und am Ende eines jeden Monats zahlbar ist und eine Bearbeitungsgebühr von
0,05% des Betrages jeder Transaktion für Rechnung des Fonds, soweit ihr dafür nicht bankübliche Gebühren zustehen.
3. Die nachstehend aufgeführten, im Zusammenhang mit der Verwaltung des Fonds anfallenden Aufwendungen gehen
zu Lasten des Fonds:
a) Kosten für die Verwahrung der Geldmarkt- und Wertpapiere
b) Kosten für die Veröffentlichung der Ausgabe- und Rücknahmepreise, gegebenenfalls der Ausschüttungen sowie
sonstiger für den Anteilinhaber wichtiger Informationen
c) Druckkosten für die Globalurkunden
d) Mit der Ertragsausschüttung verbundene Kosten
e) Kosten für den Druck und die Ausgabe neuer Ertragsscheinbogen zu den entsprechenden Globalurkunden
f) Kosten für den Druck, die Veröffentlichung und den Versand der Berichte und Verkaufsprospekte einschließlich
des Verwaltungsreglements
g) Prüfungskosten für den Fonds
h) Kosten für die Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Inter-
esse der Anteilinhaber handeln
i) Kosten einer etwaigen Börsennotierung oder -registrierung und/oder einer Vertriebszulassung im In- und Ausland
j) Steuern und Abgaben, die auf das Fondsvermögen, dessen Erträge und Aufwendungen zu Lasten des Fonds erhoben
werden
k) Im Zusammenhang mit der Verwaltung des Fonds eventuell entstehende Steuern
I) Kosten für die Bonitätsbeurteilung des Fonds durch national und international anerkannte Ratingagenturen.
Die als Entgelte und Kosten gezahlten Beträge werden in den Jahresberichten aufgeführt.
Alle Kosten und Entgelte werden zuerst dem laufenden Einkommen angerechnet, dann den Kapitalgewinnen und erst
dann dem Fondsvermögen.
Die mit dem Erwerb oder der Veräußerung von Vermögenswerten verbundenen Kosten und Bearbeitungsgebühren
werden in den Einstandspreis eingerechnet bzw. beim Verkaufserlös abgezogen. Die Verwaltungsgesellschaft kann für
die Erbringung von Dienstleistungen, die zusätzliche Erträge - beispielsweise aus der Wertpapierleihe - erzielen, ein
marktübliches Entgelt in Rechnung stellen.
Art. 12. Rechnungsjahr und Revision.
Das erste Rechnungsjahr läuft von der Auflegung des Fonds bis zum 30. September 1995. Ein Zwischenbericht wird
zum 30. September 1994 erstellt. Die folgenden Rechnungsjahre des Fonds beginnen jeweils am 1. Oktober und enden
am 30. September.
Das Fondsvermögen wird durch eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft kontrolliert, die von der Verwal-
tungsgesellschaft zu ernennen ist.
Art. 13. Verwendung der Erträge.
Die während des Rechnungsjahres angefallenen ordentlichen Nettoerträge des Fonds werden grundsätzlich ausge-
schüttet. Als ordentliche Nettoerträge des Fonds gelten vereinnahmte Dividenden und Zinsen abzüglich der allgemeinen
Kosten.
Darüber hinaus steht es im Ermessen der Verwaltungsgesellschaft, auch realisierte Kapitalgewinne sowie Erlöse aus
dem Verkauf von Subskriptionsrechten und sonstige Erträge ganz oder teilweise in bar oder in Form von Gratisanteilen
auszuschütten. Eventuell verbleibende Bruchteile werden in bar bezahlt.
Die Ausschüttung wird auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt und erfolgt einmal jährlich in-
nerhalb von drei Monaten nach Schluss des Rechnungsjahres. Ein Ertragsausgleich wird geschaffen und bedient.
Erträge, die innerhalb der Vorlegungsfrist gemäß Artikel 17 dieses Verwaltungsreglements nicht geltend gemacht wur-
den, verfallen und gehen an den Fonds zurück.
Art. 14. Änderungen des Verwaltungsreglements.
Die Verwaltungsgesellschaft kann nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank dieses Verwaltungsreglement
jederzeit im Interesse der Anteilinhaber ganz oder teilweise ändern.
Änderungen des Verwaltungsreglements werden beim Handelsregister des Bezirksgerichts in Luxemburg hinterlegt
und ein Vermerk dieser Hinterlegung wird im Mémorial veröffentlicht. Die Änderungen treten am Tage Ihrer Unter-
zeichnung in Kraft. Die Verwaltungsgesellschaft kann weitere Veröffentlichungen analog zu Artikel 15 Absatz 1 dieses
Verwaltungsreglements veranlassen.
Art. 15. Veröffentlichungen.
Der Ausgabe- und Rücknahmepreis sind am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und der Zahlstellen des
Fonds im Ausland verfügbar. Der Ausgabe- und Rücknahmepreis wird jeweils in einer Tageszeitung eines jeden Landes
13403
veröffentlicht, in dem die Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind. Der Inventarwert kann am Sitz der Verwal-
tungsgesellschaft angefragt werden.
Nach Abschluss jedes Rechnungsjahres wird die Verwaltungsgesellschaft einen geprüften Jahresbericht erstellen, der
Auskunft gibt über das Fondsvermögen, dessen Verwaltung und die erzielten Resultate. Nach Ende der ersten Hälfte
jedes Rechnungsjahres erstellt die Verwaltungsgesellschaft einen Halbjahresbericht, der Auskunft über das Fondsvermö-
gen und dessen Verwaltung während des entsprechenden Halbjahres gibt.
Das Verwaltungsreglement, der Jahresbericht, der Halbjahresbericht sowie der Zwischenbericht des Fonds zum 30.
September 1994 sind für die Anteilinhaber am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle er-
hältlich.
Sonstige Veröffentlichungen oder Bekanntmachungen, die sich an die Anteilinhaber richten, werden jeweils in einer
Tageszeitung eines jeden Landes veröffentlicht, in dem die Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind.
Art. 16. Dauer des Fonds und Auflösung.
Der Fonds wurde auf unbestimmte Zeit errichtet; er kann jedoch jederzeit durch Beschluss der Verwaltungsgesell-
schaft aufgelöst werden.
Eine Auflösung erfolgt zwingend, falls die Verwaltungsgesellschaft aus irgendeinem Grunde aufgelöst wird. Sie wird
entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen im Großherzogtum Luxemburg von der Verwaltungsgesellschaft im Mé-
morial, in einer luxemburgischen und zwei deutschen Tageszeitungen und mindestens je einer dann zu bestimmenden
Tageszeitung in solchen Ländern, in denen Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind, veröffentlicht.
Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Liquidation des Fonds führt, werden die Ausgabe und der Rückkauf von Antei-
len eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös abzüglich der Liquidationskosten und Honorare auf Anwei-
sung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder von der Depotbank im Einvernehmen mit
der Aufsichtsbehörde ernannten Liquidatoren unter die Anteilinhaber nach deren Anspruch verteilen.
Liquidationserlöse, die nicht zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen wurden, wer-
den, soweit dann gesetzlich notwendig, in Luxemburger Franken umgewandelt und von der Depotbank für Rechnung
der berechtigten Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo diese Beträge verfallen,
wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist dort angefordert werden.
Weder Anteilinhaber noch deren Erben bzw. Rechtsnachfolger können die Auflösung oder Teilung des Fonds bean-
tragen.
Art. 17. Verjährung.
Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von 5 Jah-
ren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; ausgenommen bleiben die in Artikel
16 des Verwaltungsreglements enthaltenen Regelungen.
Die Vorlegungsfrist für Ertragsscheine beträgt 5 Jahre ab Datum der veröffentlichten Ausschüttungserklärung.
Art. 18. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache.
Dieses Verwaltungsreglement unterliegt dem Recht des Großherzogtums Luxemburg und insbesondere dem Gesetz
vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinschaftliche Anteile Teil II (OGA).
Gleiches gilt für die Rechtsbeziehung zwischen den Anteilinhabern und der Verwaltungsgesellschaft. Das Verwaltungs-
reglement ist bei dem Bezirksgericht in Luxemburg hinterlegt.
Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Gerichts-
barkeit des zuständigen Gerichts im Gerichtsbezirk Luxemburg im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesell-
schaft und die Depotbank sind berechtigt, sich selbst und den Fonds der Gerichtsbarkeit und dem Recht eines jeden
Landes zu unterwerfen, in dem Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind, soweit es sich um Ansprüche der An-
leger handelt, die in dem betreffenden Land ihren (Wohn-)Sitz haben, und Angelegenheiten betreffen, die sich auf Zeich-
nung und Rücknahme von Anteilen durch diese Anleger beziehen.
Die deutsche Fassung dieses Verwaltungsreglements ist verbindlich. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank
können im Hinblick auf Anteile des Fonds, die an Anleger in dem jeweiligen Land verkauft wurden, für sich selbst und
für den Fonds Übersetzungen des Verwaltungsreglements in Sprachen solcher Länder als verbindlich erklären, in wel-
chen solche Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind.
Dieses Verwaltungsreglement wurde am 27. Juli 1994 im Mémorial C veröffentlicht und ist am 21. Juli 1994 in Kraft
getreten. Es wurde am 8. Dezember 1994 geändert; die Änderungen wurden am 24. Dezember 1994 im Mémorial C
veröffentlicht und sind am 15. Dezember 1994 in Kraft getreten. Die derzeit gültige Fassung wurde beim Handelsregister
des Bezirksgerichts in Luxemburg hinterlegt und ist mit Unterzeichnung am 13. Februar 2004 in Kraft getreten. Die Än-
derungen werden am 10. März 2004 im Mémorial C veröffentlicht.
Der Fonds wurde am 1. August 1994 aufgelegt.
Luxemburg, den 13. Februar 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 18 février 2004, réf. LSO-AN03825. – Reçu 60 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(017057.2//645) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 février 2004.
ADIG-INVESTMENT LUXEMBURG S.A.
Unterschriften
COMMERZBANK INTERNATIONAL S.A.
Unterschriften
13404
COMMERZBANK MONEY MARKET FUND, Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT
Art. 1. Der Fonds.
Der Fonds ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen (fonds commun de placement) nach dem Recht des
Großherzogtums Luxemburg. Dabei handelt es sich um ein Sondervermögen (im folgenden «Fondsvermögen» genannt)
aller Anteilinhaber, bestehend aus Geldmarktinstrumenten, flüssigen Mitteln und sonstigen gesetzlich zulässigen Vermö-
genswerten, welches im Namen der Verwaltungsgesellschaft für gemeinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber (im fol-
genden «Anteilinhaber» genannt) durch die ADIG-INVESTMENT LUXEMBURG S.A., eine Aktiengesellschaft nach dem
Recht des Großherzogtums Luxemburg, mit Sitz in Luxemburg (im folgenden «Verwaltungsgesellschaft» genannt) unter
Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung verwaltet wird.
Der Fonds offeriert dem Anleger unter ein und demselben Anlagefonds einen oder mehrere Unterfonds (Umbrella-
Konstruktion). Die Gesamtheit der Unterfonds ergibt den Fonds. Die einzelnen Unterfonds unterscheiden sich nach der
Währung, auf welche sie lauten. Jeder Anteilinhaber ist am Fonds durch Beteiligung an einem Unterfonds beteiligt. Alle
ausgegebenen Anteile eines Unterfonds haben gleiche Rechte in Bezug auf den jeweiligen Unterfonds. Jeder Unterfonds
stellt ein eigenständiges Sondervermögen dar, das unter den Anteilinhabern des Unterfonds im Verhältnis der Zahl der
jeweils gehaltenen Anteile des Unterfonds aufgeteilt ist. Die Rechte und Pflichten der Anteilinhaber eines Unterfonds
sind von denen der Anteilinhaber der anderen Unterfonds getrennt. Jeder Unterfonds haftet Dritten gegenüber mit sei-
nen Aktiva lediglich für die eigenen Verbindlichkeiten.
Die Anteile eines jeden Unterfonds werden in Globalurkunden verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver
Stücke besteht nicht.
Die Verwaltungsgesellschaft kann in Übereinstimmung mit Artikel 16 dieses Verwaltungsreglements jederzeit Unter-
fonds auflegen, zwei oder mehrere Unterfonds zusammmenlegen oder bestehende Unterfonds auflösen.
Das Vermögen der Unterfonds, das von der COMMERZBANK INTERNATIONAL S.A. als Depotbank (im folgenden
«Depotbank» genannt) verwahrt wird, ist von dem Vermögen der Verwaltungsgesellschaft getrennt zu halten.
Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilinhaber, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank sind in die-
sem Verwaltungsreglement geregelt, dessen jeweils gültige Fassung im «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations»,
dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg (im folgenden «Mémorial» genannt), veröffentlicht ist.
Durch den Kauf eines Anteils erkennt der Anteilinhaber das Verwaltungsreglement sowie alle genehmigten und ver-
öffentlichten Änderungen desselben an.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft.
Alle Unterfonds werden - vorbehaltlich der Anlagebeschränkungen in Artikel 4 dieses Verwaltungsreglements - durch
die Verwaltungsgesellschaft im eigenen Namen, aber ausschließlich im Interesse und für gemeinschaftliche Rechnung der
Anteilinhaber, verwaltet. Diese Verwaltungsbefugnis erstreckt sich namentlich, jedoch nicht ausschließlich, auf den Kauf,
den Verkauf, die Zeichnung, den Umtausch und die Annahme von Geldmarktinstrumenten und sonstigen gesetzlich zu-
lässigen Vermögenswerten sowie auf die Ausübung aller Rechte, welche unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögens-
werten der Unterfonds zusammenhängen. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des Fonds insgesamt sowie
aller Unterfonds unter Berücksichtigung der Anlagebeschränkungen des Artikels 4 dieses Verwaltungsreglements fest.
Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann eines oder mehrere seiner Mitglieder, und/oder Angestellte
mit der täglichen Geschäftsführung betrauen. Für den Fonds insgesamt wird ein beratender Anlageausschuss gebildet.
Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten einen oder
mehrere Investment Advisor hinzuziehen.
Soweit gesetzlich zulässig, ist die Verwaltungsgesellschaft berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche
der Anteilinhaber gegen die Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die Geltendmachung dieser Ansprüche durch
die Anteilinhaber nicht aus.
Art. 3. Die Depotbank.
Die Bestellung der Depotbank erfolgt durch die Verwaltungsgesellschaft.
Die Verwaltungsgesellschaft hat die COMMERZBANK INTERNATIONAL S.A. mit Sitz in Luxemburg, zur Depot-
bank für den Fonds insgesamt bestellt. Die Depotbank hat die Rechtsform einer Aktiengesellschaft nach dem Recht des
Großherzogtums Luxemburg. Sie ist ermächtigt, sämtliche Bankgeschäfte im Großherzogtum Luxemburg zu betreiben.
Die Funktion der Depotbank richtet sich nach dem luxemburgischen Gesetz über Organismen für gemeinsame An-
lagen, dem zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank abgeschlossenen Depotbankvertrag und diesem
Verwaltungsreglement.
Die Depotbank oder die Verwaltungsgesellschaft sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit schriftlich mit
einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Eine Kündigung durch die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank wird
wirksam, wenn eine von der zuständigen Aufsichtsbehörde genehmigte Bank im Großherzogtum Luxemburg die Pflich-
ten und Funktionen als Depotbank gemäß diesem Verwaltungsreglement übernimmt. Falls eine Kündigung durch die De-
potbank erfolgt, wird die Verwaltungsgesellschaft unverzüglich jedoch vor Ablauf einer Frist von zwei Monaten eine neue
Depotbank ernennen, welche die Pflichten und Funktionen als Depotbank gemäß diesem Verwaltungsreglement über-
nimmt. Bis zur Bestellung einer neuen Depotbank wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteil-
inhaber ihren Pflichten und Funktionen als Depotbank gemäß diesem Verwaltungsreglement in vollem Umfang
nachkommen.
Alle flüssigen Mittel, Geldmarktinstrumente, Wertpapiere und sonstigen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte, wel-
che das Vermögen des Fonds insgesamt darstellen, werden von der Depotbank für die Anteilinhaber in separaten ge-
sperrten Konten oder Depots getrennt für jeden einzelnen Unterfonds verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit
13405
den Bestimmungen dieses Verwaltungsreglements verfügt werden darf. Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung
und mit dem Einverständnis der Verwaltungsgesellschaft andere Banken im Ausland und/oder Wertpapiersammelstellen
mit der Verwahrung von Geldmarktinstrumenten und Wertpapieren der Unterfonds beauftragen, sofern diese Geld-
marktinstrumente und Wertpapiere an einer ausländischen Börse oder an einem anderen im Ausland befindlichen ge-
regelten Markt der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden
oder nur im Ausland lieferbar sind.
Einlagen auf Sicht und Termin für jeden Unterfonds bei anderen Kreditinstituten als der Depotbank sowie die Verfü-
gung über solche Einlagen unterliegen der Zustimmung der Depotbank. Die Depotbank stimmt einer solchen Anlage
oder Verfügung nur zu, wenn diese mit den gesetzlichen Vorschriften sowie diesem Verwaltungsreglement vereinbar
ist. Die Depotbank ist verpflichtet, den Bestand der bei anderen Kreditinstituten unterhaltenen Einlagen zu überwachen.
Kredite zu Lasten eines jeden Unterfonds dürfen nur mit Zustimmung der Depotbank zu der Kreditaufnahme und zu
den Darlehensbedingungen sowie in der zulässigen Höhe aufgenommen werden.
Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben handelt die Depotbank unabhängig von der Verwaltungsgesellschaft und aus-
schließlich im Interesse der Anteilinhaber. Die Depotbank hat jedoch die Weisungen der Verwaltungsgesellschaft aus-
zuführen, sofern diese nicht gegen gesetzliche Vorschriften, dieses Verwaltungsreglement, den Depotbankvertrag oder
den jeweils gültigen Verkaufsprospekt verstoßen. Sie wird entsprechend den Weisungen insbesondere
- Anteile eines jeden Unterfonds auf die Zeichner gemäß Artikel 6 dieses Verwaltungsreglements unverzüglich und
unmittelbar übertragen.
- aus den separaten gesperrten Konten den Kaufpreis für Geldmarktinstrumente, Wertpapiere, Optionen und son-
stige gesetzlich zulässige Vermögenswerte zahlen, die für das Vermögen des jeweiligen Unterfonds erworben bzw. ab-
geschlossen worden sind.
- aus den separaten gesperrten Konten Zahlungen leisten im Rahmen von Währungskurssicherungsgeschäften sowie
von Tauschgeschäften (Swaps).
- aus den separaten gesperrten Konten bzw. Depots die notwendigen Einschüsse beim Abschluß von Finanztermin-
kontrakten sowie gegebenenfalls beim Abschluß von Optionsgeschäften leisten.
- Geldmarktinstrumente, Wertpapiere, Optionen, sowie sonstige gesetzlich zulässige Vermögenswerte, die für den
jeweiligen Unterfonds verkauft worden sind, gegen Zahlung des Verkaufspreises aus dessen separaten gesperrten De-
pots ausliefern oder die Auslieferung veranlassen, bzw. diese übertragen oder übertragen lassen.
- aus den separaten gesperrten Depots des jeweiligen Unterfonds den Sperr- bzw. Lieferverpflichtungen nachkom-
men, die Vermögenswerte dieses Unterfonds betreffen und die sich aus Optionsgeschäften, aus dem Abschluß von Fi-
nanzterminkontrakten, von Wertpapierleihgeschäften, von Wertpapierpensionsgeschäften, von
Währungskurssicherungsgeschäften sowie von Tauschgeschäften für das Vermögen des jeweiligen Unterfonds ergeben.
- den Rücknahmepreis gemäß Artikel 9 dieses Verwaltungsreglements gegen Rückübertragung und Aufhebung der
entsprechenden Anteile unverzüglich und unmittelbar auszahlen.
Die Depotbank wird dafür Sorge tragen, daß:
- alle Vermögenswerte der Unterfonds, unverzüglich und unmittelbar auf den separaten gesperrten Konten oder De-
pots getrennt für jeden einzelnen Unterfonds verbucht werden, insbesondere der Kaufpreis aus dem Verkauf von Geld-
marktinstrumenten, Wertpapieren und sonstigen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, sämtliche anfallenden Erträge,
Entgelte für Wertpapierleihgeschäfte und von Dritten zu zahlende Optionsprämien sowie eingehende Zahlungen des
Ausgabepreises abzüglich der Verkaufsprovision und jeglicher eventueller Ausgabesteuern;
- bei allen Geschäften, die sich auf das Vermögen der Unterfonds beziehen, der Gegenwert innerhalb der üblichen
Fristen auf den separaten gesperrten Konten bzw. Depots des jeweiligen Unterfonds eingeht. Hierzu zählen insbeson-
dere Lieferungen bei Ankauf von Vermögenswerten für den Unterfonds sowie folgende eingehenden Zahlungen und Lie-
ferungen: Zahlungen im Rahmen von Währungskurssicherungsgeschäften sowie Tauschgeschäften, Lieferungen im
Rahmen von Tauschgeschäften;
- das Vorhandensein ausreichender flüssiger Mittel überwacht wird, um Verbindlichkeiten aus dem Verkauf von Put-
Optionen für das Vermögen jedes Unterfonds jederzeit nachkommen zu können;
- die Erträge des Vermögens jedes Unterfonds den gesetzlichen Vorschriften und den Bestimmungen dieses Verwal-
tungsreglements gemäß verwendet werden;
- der Verkauf, die Ausgabe, die Rücknahme, die Konversion, die Auszahlung und die Aufhebung der Anteile, die für
Rechnung der Unterfonds oder durch die Verwaltungsgesellschaft vorgenommen werden, den gesetzlichen Vorschriften
und den Bestimmungen dieses Verwaltungsreglements gemäß erfolgen;
- die Berechnung des Nettovermögenswerts eines jeden Unterfonds und des Wertes der Anteile gemäß den gesetz-
lichen Vorschriften und den Bestimmungen dieses Verwaltungsreglements erfolgt;
- börsennotierte Geldmarktinstrumente und Wertpapiere und sonstige gesetzlich zulässige Vermögenswerte höch-
stens zum Tageskurs gekauft und mindestens zum Tageskurs verkauft werden;
- nicht an einer Börse notierte Geldmarktinstrumente und Wertpapiere, verbriefte Rechte und Optionen sowie son-
stige gesetzlich zulässige Vermögenswerte höchstens zu einem Preis erworben werden, der unter Berücksichtigung der
Bewertungsregeln nach Artikel 5 dieses Verwaltungsreglements angemessen ist und die Gegenleistung im Falle der Ver-
äußerung dieser Vermögenswerte den zuletzt ermittelten Wert nicht oder nur unwesentlich unterschreitet;
- Geldmarktinstrumente und Wertpapiere zu einem zuvor vereinbarten Basispreis erworben oder verkauft werden,
wenn dies in Ausübung eines einem Dritten eingeräumten, gesetzlich zulässigen Optionsrechts geschieht;
- die gesetzlichen und im Rahmen dieses Verwaltungsreglements festgelegten Beschränkungen bezüglich der Rechte
und Verpflichtungen, die aus dem Kauf und Verkauf von Optionen, und Finanzterminkontrakten sowie aus Währungs-
kurssicherungsgeschäften, Wertpapierleihgeschäften, Wertpapierpensionsgeschäften und Tauschgeschäften für das Ver-
mögen der Unterfonds entstehen, eingehalten werden;
13406
- die Auflösung bzw. Zusammenlegung von Unterfonds den gesetzlichen Vorschriften und den Bestimmungen dieses
Verwaltungsreglements gemäß erfolgen.
Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den separaten gesperrten Konten der jeweiligen Unterfonds
nur die in diesem Verwaltungsreglement (Artikel 11) festgesetzte Vergütung. Die Depotbank entnimmt den separaten
gesperrten Konten nur nach Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft die ihr gemäß diesem Verwaltungsreglement zu-
stehende Vergütung. Die in Artikel 11 dieses Verwaltungsreglements aufgeführten sonstigen zu Lasten des jeweiligen
Unterfonds zu zahlenden Kosten bleiben hiervon unberührt.
Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen:
- Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft geltend zu machen; dies schließt die Geltendma-
chung von Ansprüchen gegen die Verwaltungsgesellschaft durch die Anteilinhaber nicht aus.
- gegen Vollstreckungsmaßnahmen von Dritten Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn in das Fondsvermö-
gen wegen eines Anspruchs vollstreckt wird, für den das Fondsvermögen nicht haftet.
Soweit gesetzlich zulässig, ist die Verwaltungsgesellschaft berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche
der Anteilinhaber gegen die Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die Geltendmachung dieser Ansprüche durch
die Anteilinhaber nicht aus.
Art. 4. Anlagepolitik und Anlagegrenzen.
Das Anlageziel aller Unterfonds besteht hauptsächlich im Erzielen eines laufenden Ertrages unter Berücksichtigung
der Sicherheit des Kapitals, der Wertstabilität und gleichzeitiger Liquidität des Vermögens des jeweiligen Unterfonds.
Um das Anlageziel zu erreichen, ist beabsichtigt, das jeweilige Vermögen jedes Unterfonds zum größten Teil in Geld-
marktinstrumenten, flüssigen Mitteln und in sonstigen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten anzulegen und zwar so,
daß grundsätzlich mindestens 20% des gesamten Nettovermögens eines jeden Unterfonds in Geldmarktinstrumenten
und flüssigen Mitteln angelegt werden.
Als Geldmarktinstrumente gelten in diesem Zusammenhang verzinsliche oder abgezinste Wertpapiere, Banker's Ac-
ceptances und Schuldscheindarlehen, die im Zeitpunkt ihres Erwerbs für den Unterfonds eine restliche Laufzeit von
höchstens 12 Monaten, haben oder deren Verzinsung nach den Ausgabebedingungen während ihrer gesamten Laufzeit
regelmäßig, mindestens aber einmal in 12 Monaten marktgerecht angepaßt wird.
Als flüssige Mittel gelten in diesem Zusammenhang Einlagen auf Sicht oder Termin und regelmäßig gehandelte Geld-
marktinstrumente, deren Restlaufzeit 12 Monate nicht übersteigt.
Jeder Unterfonds kann insbesondere in folgenden Geldmarktinstrumenten anlegen:
- Certificates of Deposit (Einlagenzertifikate),
- Commercial Paper (als Inhaberschuldverschreibungen ausgestattete Geldmarkttitel),
- Banker’s Acceptances (Handelswechsel, die auf eine Bank gezogen sind, die für die Einlösung haftet.),
- Schuldscheindarlehen (Forderungen aus Gelddarlehen, die Teilbeträge eines von einem Dritten gewährten Gesamt-
darlehens sind und über die ein Schuldschein ausgestellt ist),
sowie in anderen festverzinslichen oder variabel verzinslichen bzw. in auf- oder abgezinsten kurzfristigen Geldmarkt-
instrumenten, welche von öffentlichen oder anderen erstklassigen Schuldnern begeben oder garantiert sind.
Die Bonitätsanforderungen, die an Emittenten und Schuldner gestellt werden, entsprechen einer konservativen Kre-
ditbeurteilung.
Sonstige Regeln für die Anlagepolitik
A. Jeder Unterfonds wird grundsätzlich mindestens 20% seines gesamten Vermögens auf der Grundlage der Risi-
kostreuung in Geldmarktinstrumenten und flüssigen Mitteln, welche von erstklassigen Emittenten begeben oder von
erstklassigen Institutionen als Einlagen angenommen werden, anlegen. Die gleichen Voraussetzungen werden dann er-
füllt, wenn Emissionen beziehungsweise Einlagen auf Sicht oder Termin durch Garanten erstklassiger Bonität garantiert
werden. Die Geldmarktinstrumente werden prinzipiell eine Restlaufzeit von zwei Jahren nicht überschreiten.
Die Verwaltungsgesellschaft kann für die Unterfonds Einlagen auf Sicht oder Termin bei der Depotbank oder Kredit-
instituten mit Sitz in einem Mitgliedstaat der EU oder bei solchen Kreditinstituten tätigen, die, falls deren Sitz sich in
einem Drittstaat befindet, gleichwertigen Aufsichtsbestimmungen unterliegen. Solche Einlagen auf Sicht oder Termin
müssen auf Sperrkonten unterhalten werden. Solche Einlagen sowie die Verfügung über solche Einlagen bei erstklassigen
Kreditinstituten bedürfen der Zustimmung der Depotbank.
Vorbehaltlich der weiter unten aufgeführten Anlagegrenzen dürfen Schuldscheindarlehen, das heißt Forderungen aus
Gelddarlehen im Sinne dieses Verwaltungsreglements, für das Vermögen eines Unterfonds nur erworben werden, so-
fern diese Forderungen nach dem Erwerb für den betreffenden Unterfonds mindestens zweimal abgetreten werden kön-
nen.
B. Vorbehaltlich der weiter unten angeführten Anlagegrenzen müssen die Wertpapiere, in welchen jeder Unterfonds
anlegt:
1. an einer Wertpapierbörse eines Mitgliedstaates der Europäischen Union (im folgenden «EU») notiert werden;
2. an einem anderen geregelten Markt eines Mitgliedstaates der EU, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen
Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden;
3. an einer Wertpapierbörse eines Staates außerhalb der EU amtlich notiert oder an einem anderen geregelten Markt
eines Staates außerhalb der EU, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist,
gehandelt werden.
Soweit es sich um Wertpapiere aus Neuemissionen handelt, müssen die Emissionsbedingungen die Verpflichtung ent-
halten:
- dass die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Wertpapierbörse oder zum Handel an einem anderen gere-
gelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, beantragt wird, und
zwar an den Börsen oder geregelten Märkten eines Mitgliedstaates der EU oder eines Staates außerhalb der EU;
13407
- und dass die Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Emission erlangt wird.
Die Verwaltungsgesellschaft kann außerdem Anlagen in anderen Währungen als der des jeweiligen Unterfonds bis zu
100% des Nettovermögens des jeweiligen Unterfonds vornehmen, sofern diese zur Vermeidung von Währungsrisiken
durch Währungskurssicherungsgeschäfte abgesichert werden.
C. Unter Beachtung der in Artikel 4.D. angeführten Anlagegrenzen und -beschränkungen kann die Verwaltungsgesell-
schaft sich der Techniken und Instrumente bedienen, die Vermögenswerte eines Unterfonds zum Gegenstand haben,
sofern die Einsetzung dieser Techniken und Instrumente im Hinblick auf eine ordentliche Verwaltung des betreffenden
Unterfonds geschieht. Dies gilt insbesondere für Tauschgeschäfte (Swaps), welche im Rahmen der gesetzlichen Vor-
schriften zu Sicherungszwecken vorgenommen werden können. Solche Geschäfte sind ausschließlich mit erstklassigen
Finanzinstitutionen zulässig, die auf diese Art von Geschäften spezialisiert sind.
Ferner kann die Verwaltungsgesellschaft Techniken und Instrumente zur Deckung von Währungs-, Zins- und Kursri-
siken im Rahmen der ordentlichen Verwaltung der Unterfonds nutzen.
Darüber hinaus ist es der Verwaltungsgesellschaft auch gestattet, solche Techniken und Instrumente mit einem an-
deren Ziel als der Absicherung von Vermögenswerten eines Unterfonds im Rahmen der ordentlichen Verwaltung dieses
Unterfonds anzuwenden.
Zu den Techniken und Instrumenten gehören insbesondere:
1. Optionen
Eine Option ist ein Vertrag, in dem der Käufer/Verkäufer gegen Zahlung/Erhalt einer Prämie berechtigt ist/sich ver-
pflichtet, bestimmte Vermögenswerte zu einem fest vereinbarten Preis (Ausübungspreis) während einer vorher verein-
barten Zeitdauer oder zu einem bestimmten Tag auf seinen Wunsch/Wunsch des Käufers zu liefern/zu beziehen.
Käufe und Verkäufe von Optionen sind mit besonderen Risiken verbunden, die je nach der eingegangenen Position
unterschiedlich groß sind:
Der Kaufpreis einer erworbenen Call- oder Put-Option kann verloren gehen.
Der Käufer einer Call-Option (Kaufoption) erwirbt das Recht aber nicht die Pflicht, bestimmte Vermögenswerte
während einer vorher vereinbarten Zeitdauer oder an einem bestimmten Tag zu vorher fest vereinbarten Konditionen
zu erwerben. Der Verkäufer einer Call-Option hat die Pflicht, diese Vermögenswerte wie vereinbart zu liefern.
Wenn eine Call-Option verkauft wird, besteht die Gefahr, dass der Unterfonds, für welchen die Call-Option verkauft
wurde, nicht mehr an einer besonders starken Wertsteigerung des Vermögenswertes teilnimmt.
Der Käufer einer Put-Option (Verkaufsoption) erwirbt das Recht aber nicht die Pflicht, bestimmte Vermögenswerte
während einer vorher vereinbarten Zeitdauer oder an einem bestimmten Tag zu vorher fest vereinbarten Konditionen
zu verkaufen. Der Verkäufer einer Put-Option hat die Pflicht, diese Vermögenswerte wie vereinbart zu erwerben.
Beim Verkauf von Put-Optionen besteht die Gefahr, daß der Unterfonds, für welchen die Put-Option verkauft wurde,
zur Abnahme von Vermögenswerten zum Ausübungspreis verpflichtet ist, obwohl der Marktwert dieser Vermögens-
werte deutlich niedriger ist.
Durch die Hebelwirkung von Optionen kann der Wert des Vermögens des jeweiligen Unterfonds stärker beeinflusst
werden, als dies beim unmittelbaren Erwerb von Vermögenswerten der Fall ist.
a) Die Verwaltungsgesellschaft kann für jeden Unterfonds Call- und Put-Optionen auf Wertpapiere und/oder Geld-
marktinstrumente, Börsenindizes, Finanzterminkontrakte und sonstige Finanzinstrumente kaufen und verkaufen, sofern
diese Optionen an Börsen oder anderen geregelten Märkten, die anerkannt, für das Publikum offen und deren Funkti-
onsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden. Ebenso können diese Optionen freihändig gehandelt werden - soge-
nannte Over-the-Counter-Optionen (OTC-Optionen) - wenn die entsprechenden Vertragspartner erstklassige, auf
derartige Geschäfte spezialisierte Finanzinstitutionen sind.
b) Die Addition der Prämien für den Erwerb der unter a) genannten Optionen darf 15% des Nettovermögens eines
jeden Unterfonds nicht übersteigen, soweit die Optionen noch valutieren.
c) Für jeden Unterfonds können Call-Optionen auf Wertpapiere und/oder Geldmarktinstrumente nur verkauft wer-
den, wenn der den Gegenstand der Call-Option bildende Vermögenswert im Zeitpunkt des Verkaufs der Call-Option
zu diesem Unterfonds gehört.
d) Verkauft die Verwaltungsgesellschaft für einen Unterfonds Put-Optionen, so muss der jeweilige Unterfonds wäh-
rend der gesamten Laufzeit der Optionen über ausreichende flüssige Mittel verfügen, um den Verpflichtungen aus dem
Optionsgeschäft jederzeit nachkommen zu können.
2. Finanzterminkontrakte
Finanzterminkontrakte sind durch eine Terminbörse vermittelte, für beide Vertragspartner unbedingt verpflichtende
Vereinbarungen, zu einem bestimmten Zeitpunkt, dem Fälligkeitsdatum, eine bestimmte Menge eines bestimmten Basis-
wertes (z.B. Börsenindizes), zu einem im voraus vereinbarten Preis (Ausübungspreis) zu kaufen bzw. zu verkaufen.
a) Unter der Voraussetzung, dass die Finanzterminkontrakte an hierfür vorgesehenen Börsen oder an anderen gere-
gelten Märkten mit regelmäßigem Betrieb, die anerkannt und für das Publikum offen sind und deren Funktionsweise ord-
nungsgemäß ist, gehandelt werden, kann die Verwaltungsgesellschaft für jeden Unterfonds diese als Zinsterminkontrakte
kaufen und verkaufen.
b) Die Verwaltungsgesellschaft kann durch den Handel mit Finanzterminkontrakten sich im Vermögen des jeweiligen
Unterfonds befindende Geldmarktinstrumente und Wertpapierbestände gegen Kursverluste absichern. Ferner kann die
Verwaltungsgesellschaft mit dem gleichen Zweck für die Unterfonds Put-Optionen auf Börsenindizes sowie auf Finanz-
terminkontrakte kaufen oder Call-Optionen auf Börsenindizes sowie auf Finanzterminkontrakte verkaufen.
Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft für jeden Unterfonds Finanzterminkontrakte kaufen und verkaufen,
die nicht der Absicherung von Vermögenswerten dieses Unterfonds dienen.
Diese Art von Geschäften ist mit erheblichen Chancen, aber auch mit Risiken verbunden, weil jeweils nur ein Bruch-
teil der jeweiligen Kontraktgröße (Einschuss) sofort geleistet werden muss. Das Verlustrisiko kann unbestimmbar sein
13408
und auch über etwaige geleistete Sicherheiten hinausgehen. Kursausschläge in die eine oder andere Richtung können zu
erheblichen Gewinnen oder Verlusten führen.
c) Die Summe der Verbindlichkeiten, die sich aus Finanzterminkontrakten, Optionsgeschäften und Tauschverträgen
(Swaps) ergibt, die der Absicherung von Vermögenswerten dienen, darf grundsätzlich den Gesamtwert der zu sichern-
den Vermögenswerte in der entsprechenden Währung nicht übersteigen.
d) Die Summe der Verbindlichkeiten, die sich aus Finanzterminkontrakten, Optionsgeschäften und aus dem Kauf und
Verkauf sonstiger Arten von Finanzinstrumenten ergibt, die nicht der Absicherung von Vermögenswerten dienen, darf
zu keinem Zeitpunkt das Nettovermögen eines jeden Unterfonds übersteigen.
Verkäufe von Call-Optionen, die durch angemessene Werte im Vermögen des jeweiligen Unterfonds unterlegt sind,
bleiben dabei unberücksichtigt.
3. Wertpapierleihgeschäfte
Die Verwaltungsgesellschaft kann für jeden Unterfonds im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleihsystems bis
zu 50% der in jedem Unterfonds befindlichen Wertpapiere bis zu höchstens 30 Tage ausleihen. Dies setzt voraus, dass
das Wertpapierleihsystem durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus organisiert ist oder durch eine Finanzein-
richtung erster Ordnung, die sich auf solche Geschäfte spezialisiert hat, betrieben wird.
Die Höchstgrenze von 50% des Wertpapierbestandes gilt nicht, soweit die Verwaltungsgesellschaft das Recht auf je-
derzeitige Kündigung des Wertpapierleihvertrages hat und die Rückgabe der verliehenen Papiere verlangen kann.
Im Rahmen solcher Geschäfte muss der jeweilige Unterfonds grundsätzlich eine Sicherheit erhalten, deren Wert bei
Abschluss des Wertpapierleihvertrages mindestens dem Wert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese Sicher-
heit muss in Form von liquiden Mitteln oder in Form von Wertpapieren erfolgen, die durch Mitgliedstaaten der OECD
oder durch deren Gebietskörperschaften oder durch supranationale Einrichtungen und Organismen ausgegeben oder
garantiert sind. Bis zum Ablauf des Wertpapierleihvertrages muss die Sicherheit zugunsten des jeweiligen Unterfonds
gesperrt bleiben.
4. Wertpapierpensionsgeschäfte
Die Verwaltungsgesellschaft kann für jeden Unterfonds Käufe und Verkäufe von Wertpapieren mit Wiederkaufsvor-
behalt abschließen, bei denen dem jeweiligen Verkäufer das Recht vorbehalten ist, die verkauften Wertpapiere vom Er-
werber innerhalb einer bestimmten Frist zu einem festvereinbarten Preis zurückzukaufen. Dabei muss es sich bei dem
Vertragspartner um ein Finanzinstitut erster Ordnung handeln, das auf diese Art von Geschäften spezialisiert ist.
Während der Laufzeit eines Wertpapierpensionsgeschäftes darf die Verwaltungsgesellschaft Wertpapiere, die Gegen-
stand dieses Geschäftes sind, nicht verkaufen. Der Umfang von Wertpapierpensionsgeschäften wird stets auf einem Ni-
veau gehalten, das es der Verwaltungsgesellschaft ermöglicht, den Verpflichtungen für den jeweiligen Unterfonds aus
solchen und anderen Geschäften sowie der Verpflichtung zur Rücknahme von Anteilen gemäß Artikel 9 des Verwal-
tungsreglements jederzeit nachzukommen.
5. Währungskurssicherungen
Zur Sicherung von Währungsrisiken von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten in einer anderen als der Währung
des jeweiligen Unterfonds kann die Verwaltungsgesellschaft für diesen Unterfonds Devisen auf Termin verkaufen bzw.
umtauschen im Rahmen freihändiger Geschäfte, die mit auf diese Geschäftsart spezialisierten Finanzeinrichtungen erster
Ordnung abgeschlossen werden.
Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft zu Absicherungszwecken Devisenterminkontrakte verkaufen und
Call-Optionen auf Devisen verkaufen bzw. Put-Optionen auf Devisen kaufen, sofern solche Transaktionen an einem ge-
regelten Markt mit regelmäßigem Betrieb abgeschlossen werden, der für das Publikum offen und dessen Funktionsweise
ordnungsgemäß ist.
Währungskurssicherungsgeschäfte setzen eine direkte Verbindung zu den abzusichernden Vermögenswerten und
Verbindlichkeiten voraus. Sie dürfen daher grundsätzlich die jeweiligen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des Un-
terfonds in der gesicherten Währung weder in ihrer Größenordnung noch in ihrer Restlaufzeit überschreiten.
6. Tauschgeschäfte (Swaps)
Ein Swap ist ein Vertrag zwischen zwei Parteien, der den Austausch von Zahlungsströmen auf einen festgelegten No-
minalbetrag eines Vermögenswertes, zu einem festgelegten Zinssatz oder Index und während einer bestimmten Zeit
beinhaltet.
Alle Swapgeschäfte nutzen Preisdifferenzen an verschiedenen Märkten.
Ein Zinsswap ist eine Transaktion, in welcher zwei Parteien Zahlungsströme tauschen, die auf fixen beziehungsweise
variablen Zinszahlungen beruhen. Die Transaktion kann mit der Aufnahme von Mitteln zu einem festen Zinssatz und der
gleichzeitigen Vergabe von Mitteln zu einem variablen Zinssatz verglichen werden, wobei die Nominalbeträge der Ver-
mögenswerte nicht ausgetauscht werden.
Währungsswaps beinhalten zumeist den Austausch der Nominalbeträge der Vermögenswerte. Sie lassen sich mit ei-
ner Mittelaufnahme in einer Währung und einer gleichzeitigen Mittelvergabe in einer anderen Währung gleichsetzen.
Asset Swaps, oft auch «synthetische Wertpapiere» genannt, sind Transaktionen, welche die Rendite aus einem be-
stimmten Vermögenswert in einen anderen Zinsfluß (fest oder variabel) oder in eine andere Währung konvertieren,
indem der Vermögenswert (z.B. Anleihe, Floating Rate Note, Bankeinlage, Hypothek) mit einem Zins- oder Währungs-
swap kombiniert wird.
Die Verwaltungsgesellschaft kann für jeden Unterfonds zu Sicherungszwecken Tauschgeschäfte (Swaps) eingehen, so-
weit die beschriebenen Geschäfte mit erstklassigen Finanzinstitutionen getätigt werden, welche auf derartige Geschäfte
spezialisiert sind.
Die Summe der Verbindlichkeiten, die sich aus Finanzterminkontrakten, Optionsgeschäften und Tauschverträgen auf
Zinssätze ergibt, die der Absicherung von Vermögenswerten eines Unterfonds dienen, darf grundsätzlich den Gesamt-
wert der zu sichernden Vermögenswerte in der entsprechenden Währung nicht übersteigen.
13409
D. Der Verwaltungsgesellschaft ist es nicht gestattet:
1. mehr als 10% des Nettovermögens eines jeden Unterfonds in anderen als in den unter Absatz B genannten Wert-
papieren anzulegen;
2. mehr als 10% des Nettovermögens eines jeden Unterfonds in verbrieften Rechten anzulegen, die ihren Merkmalen
nach Wertpapieren gleichgestellt sind, die insbesondere übertragbar und veräußerbar sind und deren Wert jederzeit
oder zumindest in den nach Artikel 5 des Verwaltungsreglements vorgesehenen Zeitabständen genau bestimmt werden
kann.
In den in den Ziffern 1. und 2. genannten Werten dürfen zusammen höchstens 10% des Nettovermögens eines jeden
Unterfonds angelegt werden;
3. mehr als 10% des Nettovermögens eines jeden Unterfonds in Schuldscheindarlehen gemäß Absatz A. anzulegen;
4. Edelmetalle oder Zertifikate über diese zu erwerben;
5. mehr als 10% des Nettovermögens eines jeden Unterfonds in Wertpapieren und/oder Geldmarktinstrumenten ein
und desselben Emittenten anzulegen, mit der Maßgabe, daß der Gesamtwert der Wertpapiere und/oder Geldmarktin-
strumente von Emittenten, in deren Wertpapieren und/oder Geldmarktinstrumenten mehr als 5% des Nettovermögens
des betreffenden Unterfonds angelegt sind, 40% des Wertes des Nettovermögens dieses Unterfonds nicht übersteigen
darf.
Die vorerwähnte Grenze von 10% kann auf höchstens 35% angehoben werden, wenn die Wertpapiere und/oder
Geldmarktinstrumente von einem Mitgliedstaat der EU oder seinen Gebietskörperschaften, von einem Staat außerhalb
der EU oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere Mitgliedstaa-
ten der EU angehören, begeben oder garantiert werden.
Die Verwaltungsgesellschaft wurde durch die luxemburgische Aufsichtsbehörde ermächtigt, unter Beachtung des
Grundsatzes der Risikostreuung bis zu 100% des Nettovermögens jedes Unterfonds in Wertpapieren und/oder Geld-
marktinstrumenten verschiedener Emissionen anzulegen, die von einem Mitgliedsstaat der EU oder seinen Gebietskör-
perschaften, von einem Mitgliedsstaat der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (im
folgenden «OECD») außerhalb der EU oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen
ein oder mehrere Mitgliedsstaaten der EU angehören, begeben oder garantiert werden. Diese Wertpapiere und/oder
Geldmarktinstrumente müssen im Rahmen von mindestens sechs verschiedenen Emissionen begeben worden sein, wo-
bei Wertpapiere und/oder Geldmarktinstrumente aus ein- und derselben Emission 30% des Nettovermögens jedes Un-
terfonds nicht überschreiten dürfen.
In Abweichung von dieser Bestimmung kann die unter Ziffer 5., Unterabsatz 1 genannte Grenze von 10% höchstens
25% betragen für verschiedene Schuldverschreibungen, die von Kreditinstituten ausgegeben sind, welche ihren Sitz in
einem Mitgliedstaat der EU haben und dort einer speziellen Aufsicht unterliegen, die den Schutz der Inhaber dieser Pa-
piere bezweckt. Werden mehr als 5% des Nettovermögens eines Unterfonds in unter Ziffer 5., Unterabsatz 4 genannten
Schuldverschreibungen ein und desselben Emittenten angelegt, so darf der Gesamtwert derselben 80% des Wertes des
Netto-Nettovermögens dieses Unterfonds nicht überschreiten.
Die in Ziffer 5., Unterabsätze 2, 3 und 4 genannten Wertpapiere bleiben für die Anwendung der in Ziffer 5., Unter-
absatz 1 vorgesehenen 40%-Grenze außer Ansatz.
Ferner können die in Ziffer 5., Unterabsätze 1, 2 und 4 festgelegten Grenzen nicht addiert werden, so daß Anlagen
in Wertpapieren desselben Emittenten in keinem Fall zusammen 35% des Nettovermögens jedes Unterfonds überstei-
gen dürfen.
6. Anteile oder Aktien anderer Organismen für gemeinsame Anlagen für das Vermögen der Unterfonds zu erwerben;
7. mehr als 10% der Schuldverschreibungen und mehr als 10% der Geldmarktinstrumente ein und desselben Emitten-
ten bezogen auf den Fonds insgesamt zu erwerben.
Diese Grenze braucht beim Erwerb nicht eingehalten zu werden, wenn sich der Bruttobetrag der Schuldverschrei-
bungen beziehungsweise der Geldmarktinstrumente zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht berechnen läßt. Ferner ist diese
Grenze unter Beachtung der Risikomischung nicht einzuhalten in bezug auf:
- Wertpapiere, die von einem Mitgliedstaat der EU oder dessen öffentlichen Gebietskörperschaften begeben oder
garantiert werden;
- auf von einem Mitgliedstaat der OECD außerhalb der EU begebene oder garantierte Wertpapiere;
- auf Wertpapiere, die von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters begeben werden, denen ein
oder mehrere Mitgliedstaaten der EU angehören;
8. Kredite aufzunehmen, es sei denn kurzfristig, bis zur Höhe von 10% des Nettovermögens eines jeden Unterfonds,
wenn die Depotbank der Kreditaufnahme und den Darlehensbedingungen zustimmt;
9. Kredite zu gewähren oder für Dritte als Bürge einzustehen. Diese Beschränkung steht dem Erwerb von nicht voll
eingezahlten Wertpapieren nicht entgegen. Nicht voll eingezahlte Wertpapiere dürfen nur insoweit erworben werden,
als der Gesamtbetrag der ausstehenden Einlagen 5% des Nettovermögens eines jeden Unterfonds nicht übersteigt. Falls
ein Unterfonds nicht voll eingezahlte Wertpapiere besitzt, muß eine Liquiditätsvorsorge zur späteren vollen Einzahlung
geschaffen werden, die in die Anlagebeschränkungen gemäß Ziffer 8. mit einzubeziehen ist;
10. die zum Vermögen der Unterfonds gehörenden Vermögenswerte zu verpfänden oder sonst zu belasten, zur Si-
cherung zu übereignen oder zur Sicherung abzutreten, es sei denn, daß dies ausschließlich der Besicherung einer zuläs-
sigen Kreditaufnahme zu Lasten des jeweiligen Unterfonds dient;
11. Wertpapiere zu erwerben, deren Veräußerung aufgrund vertraglicher Vereinbarungen irgendwelchen Beschrän-
kungen unterliegt;
12. in Immobilien anzulegen und Waren oder Warenkontrakte zu kaufen oder zu verkaufen;
13410
13. Leerverkäufe von Wertpapieren und/oder Geldmarktinstrumenten zu tätigen oder Call-Optionen auf Wertpa-
piere und/oder Geldmarktinstrumente zu verkaufen, wenn der entsprechende Vermögenswert nicht zum Vermögen des
jeweiligen Unterfonds gehört;
14. für einen Unterfonds Put-Optionen zu verkaufen, wenn der entsprechende Unterfonds nicht während der gesam-
ten Laufzeit der Optionen über ausreichende flüssige Mittel verfügt, um den Verpflichtungen aus dem Optionsgeschäft
jederzeit nachkommen zu können.
15. Wertpapiere im «underwriting» fest zu übernehmen.
Die oben vorgesehenen Beschränkungen brauchen bei der Ausübung von Bezugsrechten, die mit zu den Vermögen
der Unterfonds gehörenden Wertpapieren und/oder Geldmarktinstrumenten verbunden sind, nicht eingehalten zu wer-
den.
Werden die in Vorstehendem genannten Grenzen unbeabsichtigt oder infolge der Ausübung von Bezugsrechten
überschritten, so hat die Verwaltungsgesellschaft bei ihren Verkäufen als vorrangiges Ziel die Normalisierung dieser Lage
unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber anzustreben.
Die Verwaltungsgesellschaft kann im Einvernehmen mit der Depotbank die Anlagebeschränkungen und andere Teile
des Verwaltungsreglements ändern, um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, in denen Anteile vertrieben
werden sollen.
Art. 5. Berechnung des Inventarwertes je Anteil.
Das Gesamtnettovermögen des Fonds ist in US-Dollar ausgedrückt; der Wert eines Anteils (im folgenden auch «In-
ventarwert je Anteil») ist in der Währung des jeweiligen Unterfonds ausgedrückt.
Der Nettovermögenswert für jeden Unterfonds wird unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft
oder in Luxemburg von einem von ihr hiermit Beauftragten an jedem Bankarbeitstag, der in Luxemburg und in Frankfurt
am Main ein Börsentag ist («Bewertungstag»), errechnet.
Die Berechnung des Inventarwertes eines Anteils erfolgt durch Teilung des Nettovermögens (Wert der zum entspre-
chenden Unterfonds gehörenden Vermögenswerte abzüglich Verbindlichkeiten) eines jeden Unterfonds durch die Zahl
der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile des jeweiligen Unterfonds.
Das Nettovermögen eines jeden Unterfonds (im folgenden auch «Inventarwert» genannt) wird nach folgenden
Grundsätzen berechnet, wobei sich die Formulierung «letzter verfügbarer bezahlter Kurs» jeweils zeitlich auf die Be-
wertung bezieht:
1. Der Bewertungskurs von Wertpapieren, Geldmarktinstrumenten, verbrieften Rechten und Schuldscheindarlehen,
deren Laufzeit bzw. Restlaufzeit weniger als 120 Tage beträgt, wird ausgehend vom Nettoerwerbskurs, unter Kon-
stanthaltung der daraus berechneten Anlagerendite, sukzessive dem Rückzahlungspreis angeglichen. Bei größeren Än-
derungen der Marktverhältnisse wird die Bewertungsbasis der einzelnen Anlagen den aktuellen Marktrenditen angepaßt;
2. Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, verbriefte Rechte und Schuldscheindarlehen, deren Laufzeit bzw. Restlauf-
zeit mehr als 120 Tage beträgt, werden wie folgt bewertet:
a) Wertpapiere, Geldmarktinstrumente und verbriefte Rechte die an einer Börse notiert sind, werden zum letzten
verfügbaren bezahlten Kurs bewertet;
b) Wenn ein Wertpapier, ein Geldmarktinstrument bzw. ein verbrieftes Recht an mehreren Börsen notiert ist, ist
der letzte verfügbare bezahlte Kurs für die Bewertung maßgebend, der an einer dieser Börsen festgestellt wurde;
c) Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, verbriefte Rechte und Schuldscheindarlehen, die nicht an einer Börse notiert
sind, die aber aktiv an einem geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ord-
nungsgemäß ist, gehandelt werden, werden zu dem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher
als der Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält,
zu dem diese Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, verbrieften Rechte bzw. Schuldscheindarlehen verkauft werden
können;
d) falls die nach den Unterabsätzen a), b) und c) festgestellten jeweiligen Kurse nicht marktgerecht sind, werden diese
Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, verbrieften Rechte bzw. Schuldscheindarlehen, ebenso wie die sonstigen gesetz-
lich zulässigen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu
und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln, festlegt;
e) Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, verbriefte Rechte bzw. Schuldscheindarlehen, die nicht an einer Börse no-
tiert sind oder nicht an einem geregelten Markt gehandelt werden, werden zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie
ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüf-
baren Bewertungsregeln, festlegt;
3. Einlagen auf Sicht werden zum Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet;
4. Festgelder (Einlagen auf Termin) werden zum Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet; Festgelder mit einer Ur-
sprungslaufzeit von mehr als 30 Tagen können zu dem jeweiligen Renditekurs bewertet werden;
5. Alle nicht auf die Währung des jeweiligen Unterfonds lautenden Vermögenswerte mit einer Laufzeit bzw. Restlauf-
zeit von über 120 Tagen sowie die entsprechenden Währungskurssicherungsgeschäfte werden zum letzten Devisenkas-
sakurs bzw. gemittelten Devisenmittelkurs in die Währung des jeweiligen Unterfonds umgerechnet. Ab einer
Restlaufzeit von 120 Tagen kann der Vermögenswert wie das Kurssicherungsgeschäft ausgehend vom Devisenmittelkurs
sukzessive dem Devisenterminkurs angeglichen werden;
6. Die Zinserträge der einzelnen Unterfonds bis einschließlich zum zweiten Bewertungstag nach dem jeweiligen Be-
wertungstag werden in die Bewertung des Vermögens des jeweiligen Unterfonds einbezogen. Damit enthält der Inven-
tarwert je Anteil am jeweiligen Bewertungstag die auf Valuta des Anteilscheingeschäftes projizierten Zinserträge.
Falls außergewöhnliche Umstände eintreten, welche die Bewertung gemäß den oben aufgeführten Kriterien unmög-
lich oder unsachgerecht machen, ist die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt, andere von ihr nach Treu und Glauben fest-
13411
gelegte, allgemein anerkannte und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsregeln zu befolgen, um eine
sachgerechte Bewertung des jeweiligen Unterfonds zu erreichen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann bei umfangreichen Rücknahmeanträgen, auch im Zuge von Konversionsverlangen
die nicht aus den liquiden Mitteln und zulässigen Kreditaufnahmen des entsprechenden Unterfonds befriedigt werden
können, mit Einwilligung der Depotbank, das Nettovermögen des betreffenden Unterfonds bestimmen, indem sie dabei
die Kurse des Bewertungstages zugrunde legt, an dem sie für den Unterfonds die Vermögenswerte verkaufte, die je nach
Lage verkauft werden mußten. In diesem Falle wird für gleichzeitig eingereichte Zeichnungs- und Rücknahmeanträge die-
selbe Berechnungsweise angewandt.
Art. 6. Ausgabe und Konversion von Anteilen.
Jede natürliche oder juristische Person kann, vorbehaltlich von Artikel 7 dieses Verwaltungsreglements, durch Zeich-
nung und Zahlung des Ausgabepreises je Anteil Anteile eines jeden Unterfonds erwerben.
Der Ausgabepreis je Anteil ist der Inventarwert je Anteil gemäß Artikel 5 dieses Verwaltungsreglements am entspre-
chenden Bewertungstag. Daneben kann von den mit dem Vertrieb der Anteile Beauftragten eine Verkaufsprovision er-
hoben werden, welche 0,5% des Inventarwertes je Anteil nicht überschreiten darf und nach der Größenordnung des
Kaufauftrages gestaffelt werden kann.
Alle ausgegebenen Anteile eines Unterfonds gewähren gleiche Rechte auf das Sondervermögen des jeweiligen Unter-
fonds.
Die Anteile werden von der Verwaltungsgesellschaft unverzüglich nach Eingang eines Zeichnungsantrages an einem
Bewertungstag gemäß Artikel 5 dieses Verwaltungsreglements dem Zeichner in entsprechender Höhe zugeteilt. Der
Ausgabepreis je Anteil ist zahlbar innerhalb von zwei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in der
jeweiligen Währung des Unterfonds. Die Anteile gemäß Artikel 8 dieses Verwaltungsreglements werden unverzüglich
und unmittelbar nach Eingang des Ausgabepreises je Anteil bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungsgesellschaft
von der Depotbank in entsprechender Höhe auf einem vom Zeichner anzugebenden Depot gutgeschrieben.
Der Ausgabepreis je Anteil erhöht sich um Stempelgebühren, sonstige öffentliche Abgaben oder andere Belastungen,
die in dem jeweiligen Land anfallen, in dem die Anteile verkauft werden.
Sofern Sparpläne angeboten werden, wird die Verkaufsprovision nur auf die tatsächlich geleisteten Zahlungen berech-
net.
Der Anteilinhaber eines Unterfonds kann unter Belastung einer Umtauschprovision von bis zu 0,15%, gerechnet auf
den jeweiligen Inventarwert je Anteil und Berechnung anfallender Ausgabesteuern und Umtauschkosten einen Teil oder
alle seiner Anteile in Anteile eines anderen Unterfonds konvertieren (tauschen). Diese Konversion erfolgt zu den ge-
meinsam nächsterrechneten Rücknahme- und Ausgabepreisen der entsprechenden Unterfonds. Der sich gegebenenfalls
aus der Konversion ergebende Restbetrag wird an den Anteilinhaber in der Währung des gewählten Unterfonds ausbe-
zahlt, soweit dieser Restbetrag den im Verkaufsprospekt genannten Mindestbetrag übersteigt.
Art. 7. Beschränkungen der Ausgabe und Konversion von Anteilen.
Die Verwaltungsgesellschaft hat bei der Ausgabe von Anteilen die Gesetze und Vorschriften des jeweiligen Landes,
in welchem Anteile angeboten werden, zu beachten.
Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag oder ein Konversionsver-
langen zurückweisen sowie die Ausgabe von Anteilen oder die Konversion gemäß Artikel 10 dieses Verwaltungsregle-
ments zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen.
Weiterhin kann die Verwaltungsgesellschaft jederzeit Anteile gegen Zahlung des Rücknahmepreises je Anteil zurück-
kaufen, die von Anteilinhabern gehalten werden, welche vom Erwerb oder Besitz von Anteilen ausgeschlossen sind.
Auf nicht ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen werden von der Depotbank unverzüglich zinslos zu-
rückgezahlt.
Art. 8. Anteile.
Die Depotbank gibt nur Globalurkunden, die auf den Inhaber lauten, über jede von der Verwaltungsgesellschaft be-
stimmte Anzahl von Anteilen aus. Jede Globalurkunde trägt die handschriftlichen oder vervielfältigten Unterschriften
der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
Art. 9. Rücknahme von Anteilen.
Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zu verlangen. Diese Rücknahme erfolgt nur
an einem Bewertungstag gemäß Artikel 5 dieses Verwaltungsreglements, und wird zum nächsten, gemäß Artikel 5 dieses
Verwaltungsreglements errechneten, Inventarwert je Anteil des jeweiligen Unterfonds getätigt. Daneben kann von den
mit dem Vertrieb der Anteile Beauftragten eine Rücknahmeprovision erhoben werden, welche 0,5% des Inventarwertes
je Anteil nicht übersteigen darf und nach der Größenordnung des Verkaufsauftrages gestaffelt werden kann. Die Zahlung
des Rücknahmepreises je Anteil erfolgt innerhalb von zwei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag.
Die Verwaltungsgesellschaft ist mit Einwilligung der Depotbank berechtigt, erhebliche Rücknahmen auch im Zuge von
Konversionsanträgen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des Unterfonds ohne Verzögerung ver-
kauft wurden. In diesem Falle erfolgt die Rücknahme gemäß den Bestimmungen des letzten Absatzes von Artikel 5 dieses
Verwaltungsreglements zum dann geltenden Rücknahmepreis je Anteil.
Der Rücknahmepreis je Anteil wird in der Währung des jeweiligen Unterfonds vergütet.
Die Verwaltungsgesellschaft achtet darauf, daß das Vermögen eines jeden Unterfonds ausreichende flüssige Mittel um-
faßt, damit eine Rücknahme von Anteilen auf Antrag von Anteilinhabern sofern nicht außergewöhnliche Umstände ent-
gegenstehen unverzüglich erfolgen kann.
Anleger, die ihre Anteile zum Rückkauf angeboten haben, werden von einer Einstellung der Berechnung des Inven-
tarwertes gemäß Artikel 10 dieses Verwaltungsreglements umgehend benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Be-
rechnung des Inventarwertes unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.
13412
Die Depotbank ist nur soweit zur Zahlung verpflichtet, wie die jeweils anwendbaren gesetzlichen Bestimmungen z.B.
devisenrechtliche Vorschriften, oder andere von der Depotbank nicht beeinflußbare Umstände, die Überweisung des
Rücknahmepreises je Anteil in das Land des Antragstellers erlauben.
Art. 10. Einstellung der Ausgabe, Konversion und Rücknahme von Anteilen und der Berechnung des
Inventarwertes.
Die Verwaltungsgesellschaft darf die Berechnung des Nettovermögens eines jeden Unterfonds, unbeschadet der ihr
gemäß Artikel 7 zustehenden Befugnis, die Ausgabe, Konversion und Rücknahme von Anteilen vorübergehend ausset-
zen, wenn:
1. eine Börse oder ein Markt, welche die Grundlage für die Bewertung eines wesentlichen Teils des Vermögens des
jeweiligen Unterfonds bilden, geschlossen ist, oder wenn der Handel an einer solchen Börse oder einem solchen Markt
beschränkt oder ausgesetzt ist,
2. aufgrund eines politischen, wirtschaftlichen, militärischen, monetären oder anderweitigen Notfalles außerhalb der
Kontrolle, Verantwortlichkeit und Einflußmöglichkeit der Verwaltungsgesellschaft Verfügungen über das Vermögen des
jeweiligen Unterfonds nicht möglich sind oder den Interessen der Anteilinhaber abträglich wären,
3. im Fall einer Unterbrechung der Nachrichtenverbindungen oder aus irgendeinem Grund der Wert eines beträcht-
lichen Teils des Vermögens des jeweiligen Unterfonds nicht bestimmt werden kann,
4. wegen Beschränkungen des Devisenverkehrs oder sonstiger Übertragungen von Vermögenswerten Geschäfte für
den jeweiligen Unterfonds undurchführbar werden, oder falls es nach objektiv nachprüfbaren Maßstäben feststeht, daß
Käufe und Verkäufe von Vermögenswerten nicht zu normalen Umtauschraten getätigt werden können.
Art. 11. Aufwendungen und Kosten des Fonds.
1. Aus dem Vermögen der jeweiligen Unterfonds erhält die Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung von bis zu 0,9%
p. a. zuzüglich anfallender gesetzlicher Mehrwertsteuer, die auf der Basis des durchschnittlichen täglichen Nettovermö-
genswertes eines jeden Unterfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am Ende eines jeden Mo-
nats in der Währung des jeweiligen Unterfonds zahlbar ist.
Aus dieser Verwaltungsvergütung erhält der Investment Advisor eine Vergütung von bis zu 0,6% p.a., die auf der Basis
des durchschnittlichen täglichen Nettovermögenswertes des jeweiligen Unterfonds während des entsprechenden Mo-
nats zu berechnen und am Ende eines jeden Monats in der Währung des jeweiligen Unterfonds zahlbar ist. Darüber
hinaus kann der verbleibende Teil der Verwaltungsvergütung teilweise den mit dem Vertrieb beauftragten Stellen wei-
tergegeben werden.
2. Aus dem Vermögen der jeweiligen Unterfonds erhält die Depotbank ein Entgelt von bis zu 0,125% p. a. zuzüglich
anfallender gesetzlicher Mehrwertsteuer, das auf der Basis des durchschnittlichen täglichen Nettovermögenswertes ei-
nes jeden Unterfonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am Ende eines jeden Monats in der Wäh-
rung des jeweiligen Unterfonds zahlbar ist und eine Bearbeitungsgebühr von bis zu 0,05% des Betrages jeder Transaktion
für Rechnung des jeweiligen Unterfonds, soweit ihr dafür nicht bankübliche Gebühren zustehen.
3. Die nachstehend aufgeführten, im Zusammenhang mit der Verwaltung der Unterfonds anfallenden Aufwendungen
gehen anteilig zu Lasten der jeweiligen Unterfonds:
a) Kosten für die Verwahrung der Geldmarkt- und Wertpapiere
b) Kosten für die Veröffentlichung der Ausgabe- und Rücknahmepreise, gegebenenfalls der Ausschüttungen sowie
sonstiger für den Anteilinhaber wichtiger Informationen
c) Druckkosten für die Globalurkunden
d) Mit der Ertragsausschüttung verbundene Kosten
e) Kosten für den Druck und die Ausgabe neuer Ertragsscheinbogen zu den entsprechenden Globalurkunden
f) Kosten für den Druck, die Veröffentlichung und den Versand der Berichte und Verkaufsprospekte einschließlich
des Verwaltungsreglements
g) Prüfungskosten für den Fonds insgesamt
h) Kosten für die Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Inter-
esse der Anteilinhaber handeln
i) Kosten einer etwaigen Börsennotierung oder -registrierung und/oder einer Vertriebszulassung im In- und Ausland
j) Steuern und Abgaben, die auf die Vermögen der jeweiligen Unterfonds, deren Erträge und Aufwendungen zu Lasten
der Unterfonds erhoben werden
k) im Zusammenhang mit der Verwaltung des Fonds insgesamt oder der Unterfonds eventuell entstehende Steuern
I) Kosten für die Bonitätsbeurteilung des Fonds insgesamt durch national und international anerkannte Ratingagentu-
ren.
Die als Entgelte und Kosten gezahlten Beträge werden in den Jahresberichten aufgeführt.
Alle Kosten und Entgelte werden zuerst anteilig den laufenden Einkommen angerechnet, dann den Kapitalgewinnen
und erst dann den Vermögen der einzelnen Unterfonds.
Die mit dem Erwerb oder der Veräußerung von Vermögenswerten verbundenen Kosten und Bearbeitungsgebühren
werden in den Einstandspreis eingerechnet bzw. beim Verkaufserlös abgezogen.
Das Vermögen des Fonds haftet insgesamt für alle vom Fonds oder den jeweiligen Unterfonds zu tragenden Kosten.
Jedoch werden diese Kosten den einzelnen Unterfonds, soweit sie diese gesondert betreffen, angerechnet; ansonsten
werden die Kosten den einzelnen Unterfonds anteilig gemäß deren Nettovermögenswert belastet.
Art. 12. Rechnungsjahr und Revision.
Das Rechnungsjahr des Fonds insgesamt und der einzelnen Unterfonds endet jährlich am 30. November; Halbjahres-
berichte werden jeweils zum 31. Mai eines jeden Jahres erstellt. Das Fondsvermögen insgesamt wird durch eine unab-
hängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft kontrolliert, die von der Verwaltungsgesellschaft zu ernennen ist.
13413
Art. 13. Verwendung der Erträge.
Die während des Rechnungsjahres angefallenen ordentlichen Nettoerträge eines jeden Unterfonds werden grund-
sätzlich ausgeschüttet. Als ordentliche Nettoerträge jedes Unterfonds gelten vereinnahmte Dividenden und Zinsen ab-
züglich der allgemeinen Kosten gemäß Artikel 11 dieses Verwaltungsreglements.
Darüber hinaus steht es im Ermessen der Verwaltungsgesellschaft, auch realisierte Kapitalgewinne sowie Erlöse aus
dem Verkauf von Subskriptionsrechten und sonstige Erträge eines jeden Unterfonds ganz oder teilweise in bar oder in
Form von Gratisanteilen auszuschütten. Eventuell verbleibende Bruchteile werden in bar bezahlt.
Die Ausschüttung wird auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt und erfolgt einmal jährlich in-
nerhalb von drei Monaten nach Schluß des Rechnungsjahres. Ein Ertragsausgleich wird geschaffen und bedient.
Erträge, die innerhalb der Vorlegungsfrist gemäß Artikel 17 dieses Verwaltungsreglements nicht geltend gemacht wur-
den, verfallen und gehen an den jeweiligen Unterfonds zurück.
Art. 14. Änderungen des Verwaltungsreglements.
Die Verwaltungsgesellschaft kann nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank dieses Verwaltungsreglement
jederzeit im Interesse der Anteilinhaber ganz oder teilweise ändern.
Änderungen des Verwaltungsreglements werden beim Handelsregister des Bezirksgerichts in Luxemburg hinterlegt
und ein Vermerk dieser Hinterlegung wird im Mémorial veröffentlicht. Die Anderungen treten am Tage Ihrer Unter-
zeichnung in Kraft. Die Verwaltungsgesellschaft kann weitere Veröffentlichungen analog zu Artikel 15 Absatz 1 dieses
Verwaltungsreglements veranlassen.
Art. 15. Veröffentlichungen.
Der Ausgabe- und Rücknahmepreis eines jeden Unterfonds sind am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank
und der Zahlstellen des Fonds im Ausland verfügbar. Ausgabe- und Rücknahmepreise werden jeweils in einer Tageszei-
tung eines jeden Landes veröffentlicht, in dem die Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind. Der Inventarwert
eines jeden Unterfonds kann am Sitz der Verwaltungsgesellschaft angefragt werden.
Nach Abschluß jedes Rechnungsjahres wird die Verwaltungsgesellschaft einen geprüften Jahresbericht erstellen, der
Auskunft gibt über das Vermögen des Fonds insgesamt und eines jeden Unterfonds, dessen Verwaltung und die erzielten
Resultate. Nach Ende der ersten Hälfte jedes Rechnungsjahres erstellt die Verwaltungsgesellschaft einen Halbjahresbe-
richt, der Auskunft über das Vermögen des Fonds insgesamt und eines jeden Unterfonds und dessen Verwaltung wäh-
rend des entsprechenden Halbjahres gibt. Soweit in Jahres- und Halbjahresberichten sowie in sonstigen Finanzstatistiken
aufgrund gesetzlicher Vorschriften oder gemäß den Regelungen des Verwaltungsreglements Auskunft über die Situation
des Vermögens des Fonds insgesamt gegeben werden muß, werden die Vermögenswerte des jeweiligen Unterfonds in
die Fondswährung umgerechnet.
Das Verwaltungsreglement, der Jahresbericht, der Halbjahresbericht sind für die Anteilinhaber am Sitz der Verwal-
tungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle erhältlich.
Sonstige Veröffentlichungen oder Bekanntmachungen, die sich an die Anteilinhaber richten, werden jeweils in einer
Tageszeitung eines jeden Landes veröffentlicht, in dem die Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind.
Art. 16. Dauer des Fonds und der Unterfonds; Zusammenlegung und Auflösung.
Der Fonds wurde auf unbestimmte Zeit errichtet. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit Unterfonds auflegen,
zwei oder mehrere Unterfonds zusammenlegen oder bestehende Unterfonds auflösen. Der Fonds insgesamt kann je-
derzeit durch Beschluß der Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden. Die Verwaltungsgesellschaft kann gleichfalls je-
derzeit mehrere Unterfonds zusammenlegen oder auflösen, falls politische oder ökonomische Gründe dies
rechtfertigen.
Die Zusammenlegung von zwei oder mehreren Unterfonds erfolgt aufgrund des Netto-Fondsvermögens eines jeden
von der Zusammenlegung betroffenen Unterfonds.
Die Zusammenlegung von zwei oder mehreren Unterfonds oder die Auflösung eines oder mehrerer Unterfonds wird
jeweils einen Monat vor dem Datum der Zusammenlegung oder Auflösung in mindestens einer luxemburgischen Tages-
zeitung sowie in mindestens einer Tageszeitung in solchen Ländern, in denen die Anteile zum öffentlichen Vertrieb zu-
gelassen sind, veröffentlicht. Während dieser Monatsfrist kann jeder Anteilinhaber die Rücknahme seiner Anteile an dem
oder den in Frage kommenden Unterfonds oder die Konversion in Anteile eines oder mehrerer Unterfonds gemäß Ar-
tikel 6 dieses Verwaltungsreglements verlangen, ohne daß in diesem Fall eine Rücknahme- oder Umtauschprovision in
Rechnung gestellt wird.
Die Verwaltungsgesellschaft kann bestimmen, daß, bei Zusammenlegung von zwei oder mehreren Unterfonds, die
Anteile der Anteilinhaber, die die Rücknahme ihrer Anteile während der oben genannten Frist nicht verlangt haben, au-
tomatisch gemäß Artikel 6 dieses Verwaltungsreglements nach Ablauf dieser Frist in Anteile des aufnehmenden Unter-
fonds konvertiert werden.
Eine Auflösung erfolgt zwingend, falls die Verwaltungsgesellschaft aus irgendeinem Grunde aufgelöst wird. Sie wird
entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen im Großherzogtum Luxemburg von der Verwaltungsgesellschaft im Mé-
morial, in einer luxemburgischen und zwei deutschen Tageszeitungen und mindestens je einer dann zu bestimmenden
Tageszeitung in solchen Ländern, in denen Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind, veröffentlicht.
Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Liquidation des Fonds oder einzelner Unterfonds führt, werden die Ausgabe
und der Rückkauf sowie die Konversion von Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös abzüglich
der Liquidationskosten und Honorare auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von dersel-
ben oder von der Depotbank im Einvernehmen mit der Aufsichtsbehörde ernannten Liquidatoren unter die Anteilinha-
ber nach deren Anspruch an einem oder mehreren Unterfonds verteilen.
Liquidationserlöse, die nicht zum Abschluß des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen wurden, wer-
den, soweit dann gesetzlich notwendig, in Luxemburger Franken umgewandelt und von der Depotbank für Rechnung
13414
der berechtigten Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo diese Beträge verfallen,
wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist dort angefordert werden.
Weder Anteilinhaber noch deren Erben bzw. Rechtsnachfolger können die Zusammenlegung, Auflösung oder Teilung
des Fonds insgesamt oder einzelner Unterfonds beantragen.
Art. 17. Verjährung.
Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von 5 Jah-
ren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; ausgenommen bleiben die in Artikel
16 des Verwaltungsreglements enthaltenen Regelungen.
Die Vorlegungsfrist für Ertragsscheine beträgt 5 Jahre ab Datum der veröffentlichten Ausschüttungserklärung.
Art. 18. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache.
Dieses Verwaltungsreglement unterliegt dem Recht des Großherzogtums Luxemburg und insbesondere dem Gesetz
vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinschaftliche Anteile Teil II (OGA).
Gleiches gilt für die Rechtsbeziehung zwischen den Anteilinhabern und der Verwaltungsgesellschaft. Das Verwaltungs-
reglement ist bei dem Bezirksgericht in Luxemburg hinterlegt.
Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Gerichts-
barkeit des zuständigen Gerichts im Gerichtsbezirk Luxemburg im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesell-
schaft und die Depotbank sind berechtigt, sich selbst und den Fonds insgesamt der Gerichtsbarkeit und dem Recht eines
jeden Landes zu unterwerfen, in dem Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind, soweit es sich um Ansprüche
der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ihren (Wohn-)Sitz haben, und Angelegenheiten betreffen, die sich auf
Zeichnung und Rücknahme von Anteilen durch diese Anleger beziehen.
Die deutsche Fassung dieses Verwaltungsreglements ist verbindlich. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank
können im Hinblick auf Anteile, die an Anleger in dem jeweiligen Land verkauft wurden, für sich selbst und für den Fonds
insgesamt Übersetzungen des Verwaltungsreglements in Sprachen solcher Länder als verbindlich erklären, in welchen
solche Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind.
Dieses Verwaltungsreglement wurde am 2. März 1990 im Mémorial C veröffentlicht und ist am 7. März 1990 in Kraft
getreten. Änderungen dieses Verwaltungsreglements wurden am 27. Juli 1994, 11. Februar 1995, 17. August 1995 und
10. August 1996 im Mémorial C veröffentlicht. Die derzeit gültige Fassung wurde beim Handelsregister des Bezirksge-
richts in Luxemburg hinterlegt und ist mit Unterzeichnung am 13. Februar 2004 in Kraft getreten. Die Änderungen wer-
den am 10. März 2004 im Mémorial C veröffentlicht.
Der Fonds wurde am 25. April 1990 aufgelegt.
Luxemburg, den 13. Februar 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 18 février 2004, réf. LSO-AN03826. – Reçu 62 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(017056.2//692) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 février 2004.
CARLYLE (LUXEMBOURG) PARTICIPATIONS 1, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 30, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 65.579.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire de la Société du 31 octobre 2000i>
Il résulte du procès-verbal que l’assemblée a décidé:
- de réduire le nombre de gérants de trois à un et de remplacer par conséquent les gérants existants par THE CAR-
LYLE GROUP (LUXEMBOURG), S.à r.l., une société à responsabilité limitée constituée et régie selon les lois du Grand-
Duché de Luxembourg, inscrite auprès du registre de commerce et des sociétés de Luxembourg sous le numéro B
76.600, ayant son siège social à 26, boulevard Royal, L-2449 Luxembourg.
Il résulte d’une décision prise en date du 15 janvier 2004 que le siège social du gérant THE CARLYLE GROUP
(LUXEMBOURG), S.à r.l., que son siège social a été transféré de 26, boulevard Royal, L-2449 Luxembourg au 30, bou-
levard Royal, L-2449 Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 26 février 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 27 février 2004, réf. LSO-AN05613. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(019134.3/250/21) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 mars 2004.
ADIG-INVESTMENT LUXEMBURG S.A.
Unterschriften
COMMERZBANK INTERNATIONAL S.A.
Unterschriften
CARLYLE (LUXEMBOURG) PARTICIPATIONS 1, S.à r.l.
Signature
13415
SEB INVEST OPTIMIX, Fonds Commun de Placement.
—
<i>Änderungsbeschluß des Verwaltungsreglements des Sondervermögensi>
Die Verwaltungsgesellschaft des Sondervermögens SEB INVEST OPTIMIX hat mit Zustimmung der Depotbank be-
schlossen nachstehende Artikel des Verwaltungsreglements wie folgt abzuändern:
Art. 1. Der Fonds
Punkt 1, Satz 1
Anpassung an das Gesetz vom 20. Dezember 2002.
Der Fonds besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne von Artikel 133 des Gesetzes vom 20. Dezember
2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen.
Punkt 7 erhält nun folgenden Wortlaut:
Das Netto-Fondsvermögen (Fondsvermögen abzüglich der dem Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten) darf die
vom Gesetz geforderte Mindestgrenze von Euro 1.250.000,- nicht unterschreiten.
Art. 4. Punkt 1. Organismen für gemeinsame Anlagen
Anpassung an das Gesetz vom 20. Dezember 2002.
Art. 12. Punkt 3 d)
Anpassung an das Gesetz vom 20. Dezember 2002.
Art. 12. Punkt 4
Streichung des Teilsatzes: «während sechs Monaten bei der Depotbank in Verwahrung bleiben und anschließend»
Art. 17. Punkt 1
Anpassung an das Gesetz vom 20. Dezember 2002.
Die vorstehenden Änderungen treten am 13. Februar 2004 in Kraft.
Luxemburg, den 13. Februar 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 23 février 2004, réf. LSO-AN04775. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(017112.2//33) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 février 2004.
RENT & DRIVE, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-7650 Heffingen, 92, Op der Strooss.
R. C. Luxembourg B 74.219.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 29 janvier 2004, réf. LSO-AM07539, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(012357.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
INTERNET SUPPLIES INVEST A.G., Société Anonyme.
Siège social: L-2121 Luxembourg-Kirchberg, 231, Val des Bons Malades.
R. C. Luxembourg B 67.913.
—
Il résulte des décisions prises lors de l’Assemblée Générale Ordinaire, tenue extraordinairement en date du 20 janvier
2004, que M. Daniele Monaco, économiste, avec adresse professionnelle au 4, Via Dufour, CH-6901 Lugano, a été nom-
mé au poste d’administrateur, en remplacement de M. Aris Merlo, démissionnaire, avec effet au 8 octobre 2003.
Son mandat viendra à échéance en même temps que celui de ses co-administrateurs à l’issue de l’Assemblée Générale
Ordinaire devant se tenir à la date statutaire du 29 avril prochain.
Enregistré à Luxembourg, le 28 janvier 2004, réf. LSO-AM07127. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(012033.3/521/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
SEB INVEST LUXEMBOURG S.A.
<i>Verwaltungsgesellschaft
i>Unterschriften
SEB PRIVATE BANK S.A.
<i>Depotbank
i>Unterschriften
Echternach, le 3 février 2004.
Signature.
Pour extrait conforme
STENHAM GESTINOR AUDIT, S.à r.l.
Signature
13416
PERICLES S.A. SOPARFI, Société Anonyme.
Siège social: L-3378 Livange, Zone Industrielle et Commerciale.
R. C. Luxembourg B 89.496.
—
<i>Extrait du courrier du 5 janvier 2004i>
Conformément à son courrier du 5 janvier 2004, Didier Kazenas a démissionné de son mandat de Commissaire aux
comptes de la société PERICLES S.A. SOPARFI en raison de son impossibilité de vérifier les livres et les valeurs de la
société et de contrôler la régularité et la sincérité des comptes sociaux et ce malgré plusieurs sollicitations et mise en
demeure de sa part auprès du Conseil d’administration de la société et pour défaut de tenue de l’assemblée générale
d’approbation des comptes de l’exercice 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 4 mars 2004, réf. LSO-AO00808. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(019888.2//17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 mars 2004.
BENGALA INVESTMENT HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1650 Luxembourg, 6, avenue Guillaume.
R. C. Luxembourg B 98.740.
—
STATUTS
L’an deux mille trois, le vingt-trois décembre,
Par-devant Maître Emile Schlesser, notaire de résidence à Luxembourg, 28, boulevard Grande-Duchesse Charlotte.
Ont comparu:
1.- ZYTRON INVESTMENTS HOLDING S.A., société anonyme, ayant son siège social à L-1650 Luxembourg, 6, ave-
nue Guillaume,
représentée par son administrateur-délégué, Monsieur Emile Wirtz, consultant, demeurant à L-6140 Junglinster, 26,
rue du Village,
2.- Monsieur Emile Wirtz, prénommé.
Lesquels comparants, représentés comme indiqué ci-avant, ont arrêté, ainsi qu’il suit, les statuts d’une société ano-
nyme holding qu’ils vont constituer entre eux:
Art. 1
er
. Il est formé une société anonyme holding sous la dénomination de BENGALA INVESTMENT HOLDING
S.A.
Le siège social est établi à Luxembourg.
Lorsque des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social, de nature à compromettre l’acti-
vité normale au siège social ou la communication aisée de ce siège avec l’étranger se produiront ou seront imminents,
le siège social pourra être déclaré transféré provisoirement à l’étranger, sans que toutefois cette mesure ne puisse avoir
d’effet sur la nationalité de la société, laquelle, nonobstant ce transfert provisoire du siège, restera luxembourgeoise.
La durée de la société est illimitée.
Art. 2. La société a pour objet la prise de participations sous quelque forme que ce soit, dans d’autres sociétés
luxembourgeoises ou étrangères, ainsi que la gestion, le contrôle et la mise en valeur de ces participations.
Elle peut notamment acquérir par voie d’apport, de souscription, d’option, d’achat et de toute autre manière des
valeurs mobilières de toutes espèces et les réaliser par voie de vente, cession, échange ou autrement.
La société peut également acquérir et mettre en valeur tous brevets et autres droits se rattachant à ces brevets ou
pouvant les compléter.
La société peut emprunter et accorder aux sociétés dans lesquelles elle possède un intérêt direct et substantiel tous
concours, prêts, avances ou garanties.
La société n’aura pas d’activité industrielle propre et ne tiendra aucun établissement commercial ouvert au public.
Elle prendra toutes mesures pour sauvegarder ses droits et fera toutes opérations généralement quelconques qui se
rattachent à son objet ou le favorisent, en restant toutefois dans les limites de la loi du trente et un juillet mil neuf cent
vingt-neuf sur les sociétés holding.
Art. 3. Le capital social est fixé à trente-deux mille euros (EUR 32.000,00), divisé en trente-deux (32) actions de mille
euros (EUR 1.000,00) chacune.
Les actions sont nominatives ou au porteur, au choix de l’actionnaire, à l’exception de celles pour lesquelles la loi
prescrit la forme nominative.
Les actions de la société peuvent être créées, au choix du propriétaire, en titres unitaires ou en certificats représen-
tatifs de plusieurs actions.
En cas d’augmentation de capital, les droits attachés aux actions nouvelles seront les mêmes que ceux dont jouissent
les actions anciennes.
Art. 4. La société est administrée par un conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non.
Pour extrait sincère et conforme
Pour publication et réquisition
D. Kazenas
13417
Les administrateurs sont nommés pour une durée qui ne peut dépasser six ans; ils sont rééligibles et toujours révo-
cables.
En cas de vacance d’une place d’administrateur, les administrateurs restants ont le droit d’y pourvoir provisoirement;
dans ce cas, l’assemblée générale, lors de sa première réunion, procède à l’élection définitive.
Art. 5. Le conseil d’administration a le pouvoir d’accomplir tous les actes nécessaires ou utiles à la réalisation de
l’objet social; tout ce qui n’est pas réservé à l’assemblée générale par la loi ou les présents statuts est de sa compétence.
Le conseil peut déléguer tout ou partie de ses pouvoirs concernant la gestion journalière de la société ainsi que la
représentation de la société en ce qui concerne cette gestion à un ou plusieurs administrateurs, directeurs, gérants ou
autres agents, actionnaires ou non.
La société se trouve engagée, en toutes circonstances, soit par la signature conjointe de deux administrateurs, soit
par la signature individuelle de l’administrateur-délégué.
Art. 6. Le conseil d’administration peut désigner son président; en cas d’absence du président, la présidence de la
réunion peut être conférée à un administrateur présent.
Le conseil d’administration ne peut délibérer que si la majorité de ses membres est présente ou représentée, le man-
dat entre administrateurs, qui peut être donné par écrit, télégramme, télex, téléfax ou courrier électronique, étant ad-
mis. En cas d’urgence, les administrateurs peuvent émettre leur vote par écrit, télégramme, télex, téléfax ou courrier
électronique.
Les décisions du conseil d’administration sont prises à la majorité des voix; en cas de partage, la voix de celui qui
préside la réunion est prépondérante.
La délégation à un membre du conseil d’administration est subordonnée à l’autorisation préalable de l’assemblée gé-
nérale.
Pour la première fois l’assemblée générale consécutive à la constitution de la société peut procéder à la nomination
d’un administrateur-délégué.
Art. 7. La surveillance de la société est confiée à un ou plusieurs commissaires, actionnaires ou non, nommés pour
une durée qui ne peut dépasser six ans, rééligibles et toujours révocables.
Art. 8. L’année sociale commence le premier janvier et finit le trente et un décembre.
Par dérogation, le premier exercice commencera aujourd’hui-même pour finir le trente et un décembre deux mille
quatre.
Art. 9. L’assemblée générale annuelle se réunit de plein droit le troisième jeudi du mois de juin de chaque année à
15.00 heures, au siège social ou à tout autre endroit à désigner par les convocations.
Si ce jour est férié, l’assemblée se tiendra le premier jour ouvrable suivant.
Art. 10. Les convocations pour les assemblées générales sont faites conformément aux dispositions légales. Elles ne
sont pas nécessaires lorsque tous les actionnaires sont présents ou représentés et qu’ils déclarent avoir eu préalable-
ment connaissance de l’ordre du jour.
Le conseil d’administration peut décider que pour pouvoir assister à l’assemblée générale, le propriétaire d’actions
doit en effectuer le dépôt cinq jours francs avant la date fixée pour la réunion; tout actionnaire aura le droit de voter
en personne ou par mandataire, actionnaire ou non.
Chaque action donne droit à une voix.
Art. 11. L’assemblée générale des actionnaires a les pouvoirs les plus étendus pour faire ou ratifier tous les actes qui
intéressent la société.
Elle décide de l’affectation et de la distribution du bénéfice net.
Le conseil d’administration est autorisé à verser des acomptes sur dividendes en se conformant aux conditions pres-
crites par la loi.
Art. 12. La loi du dix août mil neuf cent quinze sur les sociétés commerciales et la loi du trente-un juillet mil neuf
cent vingt-neuf sur les sociétés holding, ainsi que leurs modifications ultérieures, trouveront leur application partout où
il n’y est pas dérogé par les présents statuts.
<i>Souscription et Libérationi>
Les statuts de la société ayant ainsi été arrêtés, les comparants préqualifiés déclarent souscrire les actions comme
suit:
Toutes les actions ont été entièrement libérées par des versements en espèces, de sorte que la somme de trente-
deux mille euros (EUR 32.000,00) se trouve dès maintenant à la libre disposition de la société, ainsi qu’il en a été justifié
au notaire soussigné.
<i>Constatationi>
Le notaire soussigné a constaté que les conditions exigées par l’article 26 de la loi du dix août mil neuf cent quinze
sur les sociétés commerciales ont été accomplies.
1.- ZYTRON INVESTMENTS HOLDING S.A., prénommée, trente actions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.- Monsieur Emile Wirtz, prénommé, deux actions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2
Total: trente-deux actions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
13418
<i>Estimation des fraisi>
Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la société
ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution, s’élève approximativement à la somme de mille cinq cents euros
(EUR 1.500,00).
<i>Assemblée Générale Extraordinairei>
Et à l’instant les comparants préqualifiés, représentant l’intégralité du capital social, se considérant comme dûment
convoqués, se sont constitués en assemblée générale extraordinaire et, après avoir constaté que celle-ci était réguliè-
rement constituée, ont pris à l’unanimité des voix les résolutions suivantes:
1.- Le nombre des administrateurs est fixé à trois.
Sont nommés administrateurs:
a) Monsieur Emile Wirtz, consultant, demeurant à L-6140 Junglinster, 26, rue du Village,
b) Monsieur Michael Ernzerhof, employé privé, demeurant à D-54636 Dahlem, Hubertusstrasse 15,
c) FOXBAWN LTD, société de droit irlandais, avec siège social à Dublin 2 (Irlande), 98, Lower Baggot Street.
Les mandats des administrateurs prendront fin à l’issue de l’assemblée générale annuelle qui se tiendra en l’an deux
mille neuf.
2.- Le nombre des commissaires est fixé à un.
Est nommé commissaire aux comptes:
- INVEST CONTROL, S.à r.l., société à responsabilité limitée, ayant son siège social à L-1650 Luxembourg, 6, avenue
Guillaume.
Son mandat prendra fin à l’issue de l’assemblée générale annuelle qui se tiendra en l’an deux mille neuf.
3.- Est nommé administrateur-délégué:
- Monsieur Emile Wirtz, prénommé.
4.- Le siège social est établi à L-1650 Luxembourg, 6, avenue Guillaume.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite au comparant, connu du notaire par nom, prénom, état et demeure, il a signé le présent acte
avec le notaire.
Signé: E. Wirtz, E. Schlesser.
Enregistré à Luxembourg, le 29 décembre 2003, vol. 19CS, fol. 83, case 5. – Reçu 320 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée sur papier libre aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations.
(012886.3/227/136) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 février 2004.
MEDICAL CINQ, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-8284 Kehlen, 16, rue de Kopstal.
R. C. Luxembourg B 98.687.
—
STATUTS
L’an deux mille quatre, le dix-neuf janvier.
Par-devant Maître Paul Bettingen, notaire de résidence à Niederanven.
Ont comparu:
1.- Monsieur Frédéric Frühauf, gérant, né le 5 mai 1967 à Paris (F), demeurant à L-8284 Kehlen, 16, rue de Kopstal.
2.- Madame Marie-Thérèse Cosson, employée privée, née le 22 juillet 1963 à Montargis (F), demeurant à L-8284
Kehlen, 16, rue de Kopstal.
Lesquels comparants, ont arrêté ainsi qu’il suit les statuts d’une société à responsabilité limitée à constituer.
Art. 1
er
. Il est formé par les présentes une société à responsabilité limitée sous la dénomination de MEDICAL CINQ,
S.à.r.l.
Art. 2. Le siège social est établi à Kehlen.
Il pourra être transféré en toute autre localité du Grand-Duché de Luxembourg par simple décision de l’assemblée
générale des associés.
Art. 3. La durée de la société est illimitée.
Art. 4. La société a pour objet le conseil en développement des ressources humaines, la formation des cadres diri-
geants, le coaching et la médiation.
La société pourra effectuer toutes opérations commerciales, industrielles, immobilières, mobilières et financières,
pouvant se rapporter directement ou indirectement aux activités ci-dessus décrites ou susceptibles d’en faciliter l’ac-
complissement.
Art. 5. Le capital social est fixé à douze mille cinq cents euros (EUR 12.500,-), divisé en (100) parts sociales de cent
vingt-cinq euros (EUR 125,-) chacune, entièrement libérées.
Art. 6. Les parts sont librement cessibles entre associés.
Luxembourg, le 3 février 2004.
E. Schlesser.
13419
Les parts sociales ne peuvent être cédées entre vifs à des non-associés qu’avec l’agrément donné en assemblée gé-
nérale des associés représentant au moins les trois quarts du capital social.
En cas de transmission pour cause de mort, ainsi que pour l’évaluation des parts en cas de cessions, l’article 189 de
la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales, telle que modifiée, est applicable.
En cas de cession des parts, les autres associés ont un droit de préemption.
Art. 7. Le décès, l’interdiction, la faillite ou la déconfiture de l’un des associés ne mettent pas fin à la société.
Art. 8. Les héritiers et représentants ou ayants-droit et créanciers d’un associé ne peuvent, sous aucun prétexte,
requérir l’apposition de scellés sur les biens et documents de la société, ni s’immiscer en aucune manière dans les actes
de son administration.
Ils doivent pour l’exercice de leurs droits, s’en rapporter aux inventaires sociaux et aux décisions des assemblées
générales.
Art. 9. La société est administrée par un ou plusieurs gérants, associés ou non, nommés et révocables à tout moment
par l’assemblée générale qui fixe les pouvoirs et les rémunérations.
Le gérant est nommé par l’Assemblée Générale. Il est nommé pour une durée indéterminée. Ses pouvoirs sont dé-
finis dans l’acte de nomination.
Le gérant peut nommer des fondés de pouvoirs, associés ou non, pouvant agir au nom et pour le compte de la so-
ciété, dans la limite des pouvoirs conférés dans l’acte de nomination.
Le gérant est habilité à instituer des succursales partout, selon qu’il appartiendra, aussi bien dans le Grand-Duché
qu’à l’étranger.
Art. 10. Chaque associé peut participer aux décisions collectives quel que soit le nombre de parts qui lui appartien-
nent; chaque associé a un nombre de voix égal au nombre de parts sociales qu’il possède. Chaque associé peut se faire
valablement représenter aux assemblées par un porteur de procuration spéciale.
Art. 11. Les décisions collectives ne sont valablement prises que pour autant qu’elles sont adoptées par les associés
représentant plus de la moitié du capital social.
Les décisions collectives ayant pour objet une modification aux statuts doivent réunir les voix des associés repré-
sentant les trois quarts du capital social.
Art. 12. Le ou les gérants ne contractent, en raison de leur fonction, aucune obligation personnelle relativement aux
engagements régulièrement pris par eux au nom de la société; simples mandataires, ils ne sont responsables que de l’exé-
cution de leur mandat.
Art. 13. L’année sociale commence le premier janvier et finit le dernier jour du mois de décembre de chaque année.
Par dérogation, le premier exercice social commence le jour de la constitution et finira le 31 décembre 2004.
Art. 14. Chaque année au dernier jour de décembre il sera fait un inventaire de l’actif et du passif de la société, ainsi
qu’un bilan et un compte de profits et pertes.
Les produits de la société, déduction faite des frais généraux, charges, amortissements et provisions, constituent le
bénéfice net.
Sur ce bénéfice net, il est prélevé cinq pour cent (5%) pour la constitution d’un fonds de réserve; ce prélèvement
cesse d’être obligatoire, dès que le fonds de réserve a atteint le dixième du capital, mais devrait toutefois être repris
jusqu’à entière reconstitution, si à un moment donné et pour quelque cause que ce soit, le fonds de réserve avait été
entamé.
Le solde est à la disposition de l’assemblée générale des associés.
Art. 15. En cas de dissolution de la société, chaque associé prélèvera avant tout partage le montant nominal de sa
part dans le capital; le surplus sera partagé au prorata des mises des associés. Si l’actif net ne permet pas le rembourse-
ment du capital social, le partage se fera proportionnellement aux mises initiales.
Art. 16. En cas de dissolution de la société, la liquidation sera faite par un ou plusieurs liquidateurs, associés ou non,
désignés par l’assemblée des associés à la majorité fixée par l’article 142 de la loi du 10 août 1915 et de ses lois modifi-
catives.
Le ou les liquidateurs auront les pouvoirs les plus étendus pour la réalisation de l’actif et le paiement du passif.
Art. 17. Pour tous les points non prévus expressément dans les présents statuts, les parties s’en réfèrent aux dis-
positions légales.
<i> Souscription et libérationi>
Les statuts de la société ayant été ainsi établis, les comparants ont souscrit à l’intégralité du capital comme suit:
Toutes les parts sociales ont été entièrement libérées par des versements en espèces, de sorte que la somme de
douze mille cinq cents euros (12.500,- EUR) se trouve dès à présent à la disposition de la société, ainsi qu’il en a été
justifié au notaire instrumentaire.
<i> Estimation des fraisi>
Le montant des charges, frais, dépenses ou rémunérations sous quelque forme que ce soit qui incombent à la société
ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution est évalué sans nul préjudice à la somme de mille deux cents
euros (1.200,- EUR).
1.- Monsieur Frédéric Frühauf, prénommé soixante parts sociales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
60
2.- Madame Marie-Thérèse Cosson, prénommée, quarante parts sociales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
40
Total: cent parts sociales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
100
13420
<i> Assemblée générale extraordinairei>
Ensuite, les associés se sont réunis en assemblée générale extraordinaire, et à l’unanimité des voix, ont pris les ré-
solutions suivantes:
Est nommé gérant pour une durée indéterminée:
1. Monsieur Frédéric Frühauf, préqualifié.
La société est valablement engagée par la signature individuelle du gérant.
Il peut conférer des pouvoirs à des tiers.
2.- Le siège social de la société est établi à l’adresse suivante:
L-8284 Kehlen, 16, rue de Kopstal.
Le notaire instrumentant a rendu attentif les comparants au fait qu’avant toute activité commerciale de la société
présentement fondée, celle-ci doit être en possession d’une autorisation de commerce en bonne et due forme en rela-
tion avec l’objet social, ce qui est expressément reconnu par les comparants.
Dont acte, fait et passé à Senningerberg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, connus du notaire par leurs nom, prénom usuel, état
et demeure, ils ont signé avec Nous notaire le présent acte.
Signé: F. Frühauf, M.-T. Cosson, P. Bettingen.
Enregistré à Luxembourg, le 22 janvier 2004, vol. 142S, fol. 32, case 11.– Reçu 125 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour copie conforme délivrée à la société aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(012040.3/202/109) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
FINTOURIST S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1145 Luxembourg, 180, rue des Aubépines.
R. C. Luxembourg B 41.522.
—
Par décision du Conseil d’Administration du 30 septembre 2002, le siège social a été transféré du 69, route d’Esch,
L-2953 Luxembourg, au 180, rue des Aubépines, L-1145 Luxembourg.
M. Guy Kettmann, 180, rue des Aubépines, L-1145 Luxembourg, a été coopté au Conseil d’Administration, en rem-
placement de M. Albert Pennacchio.
Luxembourg, le 26 janvier 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 29 janvier 2004, réf. LSO-AM07226. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(012054.3/1017/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
FINTOURIST S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1145 Luxembourg, 180, rue des Aubépines.
R. C. Luxembourg B 41.522.
—
Par décision de l’assemblée générale extraordinaire du 14 mai 2003, la décision des Administrateurs du 30 septembre
2002 de coopter M. Guy Kettmann, au Conseil d’Administration a été ratifiée. Le mandat du nouvel Administrateur dé-
finitivement élu s’achèvera à l’issue de l’assemblée générale annuelle de 2004.
Par cette même assemblée AUDIT TRUST S.A., Société Anonyme, 283, route d’Arlon, L-1150 Luxembourg a été
nommée Commissaire aux Comptes en remplacement de Mme Rolande Germain. Son mandat s’achèvera à l’issue de
l’assemblée générale annuelle de 2004.
<i>Le Conseil d’Administration se compose dorénavant comme suiti>
- M. Maurizio Micangeli, Via Filippo Civinini 69, I-00197 Rome,
- M. Guy Baumann, 180, rue des Aubépines, L-1145 Luxembourg, et
- M. Guy Kettmann, 180, rue des Aubépines, L-1145 Luxembourg.
<i>Le Commissaire aux Comptes esti>
- AUDIT TRUST S.A., Société Anonyme, 283, route d’Arlon, L-1150 Luxembourg.
Luxembourg, le 26 janvier 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 29 janvier 2004, réf. LSO-AM07224. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(012057.3/1017/24) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
Senningerberg, le 28 janvier 2004.
P. Bettingen.
<i>Pour FINTOURIST S.A., Société Anonyme
i>EXPERTA LUXEMBOURG, Société Anonyme
C. Royemans / S. Wallers
<i>Pour FINTOURIST S.A., Société Anonyme
i>EXPERTA LUXEMBOURG, Société Anonyme
C. Royemans / S. Wallers
13421
YABORANDI HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2086 Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 98.627.
—
STATUTS
L’an deux mille trois, le dix-huit décembre.
Par-devant Maître Emile Schlesser, notaire de résidence à Luxembourg, 28, boulevard Grande-Duchesse Charlotte.
Ont comparu:
1.- YOBLE HOLDING S.A., société anonyme holding, avec siège social à L-2086 Luxembourg, 23, avenue Monterey,
ici représentée par Madame Corinne Bitterlich, conseiller juridique, demeurant à L-1251 Luxembourg, 29, rue du
Bois,
en vertu d’une procuration sous seing privé, donnée à Luxembourg, le 18 décembre 2003.
2.- LOUV, S.à r.l., société à responsabilité limitée, avec siège social à L-2086 Luxembourg, 23, avenue Monterey,
ici représentée par Madame Corinne Bitterlich, prénommée,
en vertu d’une procuration sous seing privé, donnée à Luxembourg, le 18 décembre 2003.
Les procurations prémentionnées, paraphées ne varietur par les comparants et le notaire instrumentaire, resteront
annexées au présent acte pour être formalisées avec celui-ci.
Lesdites comparantes, représentées comme indiqué ci-avant, ont arrêté, ainsi qu’il suit, les statuts d’une société ano-
nyme holding qu’elles vont constituer entre elles:
Titre I
er
.- Dénomination, Siège social, Objet, Durée, Capital social
Art. 1
er
. Il est formé une société sous la forme d’une société anonyme holding dont la dénomination est YABORAN-
DI HOLDING S.A.
Cette société aura son siège social à Luxembourg. Il pourra être créé par simple décision du conseil d’administration
des succursales ou bureaux, tant dans le Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.
Au cas où le conseil d’administration estime que des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou
social, de nature à compromettre l’activité normale du siège ou la communication de ce siège avec l’étranger se produi-
ront ou seront imminents, il pourra transférer le siège social provisoirement à l’étranger jusqu’à cessation complète de
ces circonstances anormales; cette mesure provisoire n’aura toutefois aucun effet sur la nationalité de la société, laquel-
le, nonobstant ce transfert provisoire du siège, restera luxembourgeoise.
La société aura une durée illimitée.
Art. 2. La société a pour objet la prise de participations sous quelque forme que ce soit dans d’autres entreprises
luxembourgeoises ou étrangères et toutes autres formes de placements, l’acquisition par achat, souscription ou toute
autre manière ainsi que l’aliénation par vente, échange ou toute autre manière de valeurs mobilières de toutes espèces,
la gestion, le contrôle et la mise en valeur de ces participations. Elle peut également acquérir et mettre en valeur toutes
marques de fabrique ainsi que tous brevets et autres droits dérivant de ces brevets ou pouvant les compléter, participer
à la constitution, au développement, à la transformation et au contrôle de toutes sociétés, le tout en restant dans les
limites de la loi du trente et un juillet mil neuf cent vingt-neuf sur les sociétés holding.
Art. 3. Le capital social est fixé à trente-trois mille euros (EUR 33.000,00), représenté par trente-trois (33) actions
de mille euros (EUR 1.000,00) chacune.
Toutes les actions seront au porteur ou nominatives, au choix de l’actionnaire. Le conseil d’administration est auto-
risé à augmenter le capital social initial à concurrence de cent soixante-sept mille euros (EUR 167.000,00) pour le porter
de son montant actuel de trente-trois mille euros (EUR 33.000,00) à deux cent mille euros (EUR 200.000,00), le cas
échéant par l’émission de cent soixante-sept (167) actions de mille euros (EUR 1.000,00) chacune, jouissant des mêmes
droits que les actions existantes. En conséquence, il est autorisé à réaliser cette augmentation de capital, spécialement
à émettre les actions nouvelles éventuelles en une ou plusieurs fois et par tranches, à fixer l’époque et le lieu de l’émis-
sion intégrale ou des émissions partielles éventuelles, à déterminer les conditions de souscription et de libération, à faire
appel, le cas échéant, à de nouveaux actionnaires, enfin à arrêter toutes autres modalités d’exécution se révélant néces-
saires ou utiles et même non spécialement prévues en la présente résolution, à faire constater en la forme requise les
souscriptions des actions nouvelles, la libération et les augmentations effectives du capital et enfin, à mettre les statuts
en concordance avec les modifications dérivant de l’augmentation de capital réalisée et dûment constatée, le tout con-
formément à la loi modifiée du 10 août 1915, notamment avec la condition que l’autorisation ci-dessus doit être renou-
velée tous les cinq ans.
De même, le conseil d’administration est autorisé à émettre des emprunts obligataires convertibles ou non sous for-
me d’obligations au porteur ou autre, sous quelque dénomination que ce soit et payables en quelque monnaie que ce
soit, étant entendu que toute émission d’obligations convertibles ne pourra se faire que dans le cadre du capital autorisé.
Le conseil d’administration déterminera la nature, le prix, le taux d’intérêt, les conditions d’émission et de rembour-
sement et toutes autres conditions y ayant trait.
Un registre des obligations nominatives sera tenu au siège social de la société. Sous respect des conditions ci-avant
stipulées et par dérogation à l’article 10 ci-après, le Conseil d’Administration est autorisé à augmenter le capital social,
même par incorporation des réserves libres. Le Conseil d’Administration a l’autorisation de supprimer ou de limiter le
droit de souscription préférentiel lors d’une augmentation de capital réalisée dans les limites du capital autorisé. Le ca-
pital autorisé et le capital souscrit peuvent être augmentés ou réduits par décision de l’assemblée générale extraordi-
naire des actionnaires statuant comme en matière de modifications des statuts.
La société pourra procéder au rachat de ses propres actions dans les limites fixées par la loi.
13422
Titre II.- Administration, Surveillance
Art. 4. La société sera administrée par un conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non, nommés
pour un terme qui ne pourront excéder six ans. Les administrateurs seront rééligibles.
Art. 5. Le conseil d’administration a le pouvoir d’accomplir tous les actes nécessaires ou utiles à la réalisation de
l’objet social, à l’exception de ceux que la loi ou les statuts réservent à l’assemblée générale. Le conseil d’administration
ne peut délibérer et statuer valablement que si la majorité de ses membres est présente ou représentée, le mandat entre
administrateurs, qui peut être donné par écrit, télex ou télécopie, étant admis.
En cas d’urgence, les administrateurs pourront émettre leur vote par écrit, télégramme, télex ou télécopie. Des dé-
cisions prises par écrit, approuvées et signées par tous les administrateurs, produira effet au même titre qu’une décision
prise à une réunion du conseil d’administration. Les décisions du conseil d’administration seront prises à la majorité des
voix.
Art. 6. Le conseil d’administration pourra déléguer tout ou partie de ses pouvoirs concernant la gestion journalière
ainsi que la représentation de la société en ce qui concerne cette gestion à un administrateur, directeur, gérant ou autres
agents, actionnaires ou non.
La délégation à un membre du Conseil d’administration est subordonnée à l’autorisation préalable de l’assemblée gé-
nérale.
La société se trouve engagée soit par la signature individuelle du délégué du conseil, soit par la signature collective
de deux administrateurs.
Art. 7. Les actions judiciaires, tant en demandant qu’en défendant, seront suivies au nom de la société par le conseil
d’administration agissant par son président ou un délégué du conseil.
Art. 8. Le Conseil d’Administration est autorisé à procéder à des versements d’acomptes sur dividendes conformé-
ment aux conditions et suivant les modalités fixées par la loi.
Art. 9. La surveillance de la société sera confiée à un ou plusieurs commissaires; ils seront nommés pour un terme
qui ne peut excéder six ans. Ils seront rééligibles.
Titre III.- Assemblée générale et Répartition des bénéfices
Art. 10. L’assemblée des actionnaires de la société régulièrement constituée représente tous les actionnaires de la
société. Elle a les pouvoirs les plus étendus pour faire ou ratifier tous les actes qui intéressent la société. Les convoca-
tions pour les assemblées générales sont faites conformément aux dispositions légales. Elles ne sont pas nécessaires lors-
que tous les actionnaires sont présents ou représentés, et qu’ils déclarent avoir eu préalablement connaissance de
l’ordre du jour.
L’assemblée générale décide de l’affectation ou de la distribution du bénéfice net.
Art. 11. L’assemblée générale annuelle des actionnaires se réunira de plein droit au siège social ou à tout autre en-
droit à Luxembourg indiqué dans l’avis de convocation, le troisième mercredi du mois d’août à 10.00 heures. Si ce jour
est férié, l’assemblée se tiendra le premier jour ouvrable suivant.
Art. 12. Par décision de l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires, tout ou partie des bénéfices et réser-
ves autres que ceux que la loi ou les statuts interdisent de distribuer peuvent être affectés à l’amortissement du capital
par voie de remboursement au pair de toutes les actions ou d’une partie de celles-ci désignées par tirage au sort, sans
que le capital exprimé ne soit réduit. Les titres remboursés sont annulés et remplacés par des actions de jouissance qui
bénéficient des mêmes droits que les titres annulés, à l’exclusion du droit au remboursement de l’apport et du droit de
participation à la distribution d’un premier dividende attribué aux actions non amorties.
Titre IV.- Exercice social, Dissolution
Art. 13. L’année sociale commencera le premier avril et finit le trente et un mars de chaque année.
Art. 14. La société pourra être dissoute par décision de l’assemblée générale statuant suivant les modalités prévues
pour les modifications des statuts.
Titre V.- Disposition générale
Art. 15. La loi du dix août mil neuf cent quinze sur les sociétés commerciales et le loi du trente et un juillet mil neuf
cent vingt-neuf sur les sociétés holding, ainsi que leurs modifications ultérieures, trouveront leur application partout où
il n’y est pas dérogé par les présents statuts.
<i>Dispositions transitoiresi>
1) Le premier exercice social commencera le jour de la constitution et se termine le trente et un mars deux mille
quatre.
2) La première assemblée générale ordinaire annuelle se tiendra en deux mille quatre.
<i>Souscription et Libérationi>
Les statuts de la société ayant été ainsi arrêtés, les comparantes déclarent souscrire aux actions du capital social com-
me suit:
1.- YOBLE HOLDING S.A., prénommée, trente-deux actions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
2.- LOUV, S.à r.l., prénommée, une action . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
Total: trente-trois actions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
13423
Toutes les actions ont été intégralement libérées par des versements en espèces, de sorte que la somme de trente-
trois mille euros (EUR 33.000,00) se trouve dès-à-présent à la disposition de la nouvelle société, ainsi qu’il en a été jus-
tifié au notaire.
<i>Constatationi>
Le notaire instrumentaire déclare avoir vérifié l’existence des conditions exigées par l’article 26 de la loi du dix août
mil neuf cent quinze sur les sociétés commerciales et en constate expressément l’accomplissement.
<i>Estimation des fraisi>
Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges sous quelque forme que ce soit qui incombent à la société
ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution, s’élève approximativement à la somme de mille cinq cents euros
(EUR 1.500,00).
<i>Assemblée générale extraordinairei>
Et à l’instant les comparants, ès qualités qu’ils agissent, se sont constitués en assemblée générale extraordinaire à la-
quelle ils se reconnaissent dûment convoqués et après avoir constaté que celle-ci était régulièrement constituée, ont, à
l’unanimité des voix, pris les résolutions suivantes:
1.- L’adresse de la société est fixée au 23, avenue Monterey, à L-2086 Luxembourg.
L’assemblée autorise le Conseil d’Administration de fixer en tout temps une nouvelle adresse dans la localité du siège
social statutaire.
2.- Le nombre des administrateurs est fixé à quatre et celui des commissaires à un.
3.- Sont nommés administrateurs:
a) Madame Corinne Bitterlich, conseiller juridique, née à Quierschied (Allemagne), le 2 juillet 1969, demeurant à L-
1251 Luxembourg, 29, rue du Bois,
b) Monsieur Pierre Mestdagh, employé privé, né à Etterbeek (Belgique), le 21 novembre 1961, demeurant à L-5254
Sandweiler, 19, rue Batty Weber,
c) Monsieur Jean-Paul Reiland, employé privé, né à Dudelange, le 19 janvier 1961, demeurant à L-7793 Bissen, 24, rue
Jean Engel,
d) LOUV, S.à r.l., société à responsabilité limitée, ayant son siège social à L-2086 Luxembourg, 23, avenue Monterey,
inscrite au Registre de Commerce et des Sociétés de Luxembourg sous la section B et le numéro 89.272.
4.- Est nommé commissaire:
FIN-CONTROLE S.A., société anonyme, ayant son siège social à L-1219 Luxembourg, 13, rue Beaumont.
5.- Les mandats des administrateurs et du commissaire expireront immédiatement après l’assemblée générale statu-
taire de 2009.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Après lecture faite et interprétation donnée à la représentante des comparantes, elle a signé avec le notaire le présent
acte.
Signé: C. Bitterlich, E. Schlesser.
Enregistré à Luxembourg, le 22 décembre 2003, vol. 141S, fol. 85, case 2. – Reçu 330 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée sur papier libre aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations.
(010932.3/227/164) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 février 2004.
COSTUM SERVICE - GARAGE CLAUDE WEYRICH, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-3770 Tétange, 72A, rue Principale.
R. C. Luxembourg B 63.774.
—
EXTRAIT
Il résulte d’une convention de cession sous seing privé du 19 août 2003 (signée le 1
er
décembre 2003), que la répar-
tition des cinq cents (500) parts sociales formant l’intégralité du capital social de la Société est dorénavant la suivante:
Monsieur Servais (dit Gilles) Goedert, employé privé, demeurant à L-3770 Tétange, 72A, rue Principale: cinq cents
(500) parts sociales.
L’associé unique a accepté la démission de Monsieur Jean-Claude Weyrich de ses fonctions de gérant technique et
lui a accordé décharge pleine et entière.
Tétange, le 19 décembre 2003.
Enregistré à Luxembourg, le 7 janvier 2004, réf. LSO-AM00973. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(011858.3/850/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
Luxembourg, le 30 janvier 2004.
E. Schlesser.
Pour extrait sincère et conforme
Signature
<i>Un mandatairei>
13424
SARNIA, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-8383 Koerich, 23, rue Principale.
R. C. Luxembourg B 33.623.
—
Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 29 janvier 2004, réf. LSO-AM07566, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 4 février 2004.
(012519.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
SARNIA, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-8383 Koerich, 23, rue Principale.
R. C. Luxembourg B 33.623.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 29 janvier 2004, réf. LSO-AM07570, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 4 février 2004.
(012520.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
SARNIA, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-8383 Koerich, 23, rue Principale.
R. C. Luxembourg B 33.623.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 29 janvier 2004, réf. LSO-AM07572, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 4 février 2004.
(012521.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
ABSCISSE, Société Anonyme.
Siège social: L-3364 Leudelange, Z.I. rue de la Poudrerie.
R. C. Luxembourg B 64.623.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 28 janvier 2004, réf. LSO-AM07107, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(012372.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
CEBO FINANZIARIA S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 59.565.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, réf. LSO-AN00831, a été déposé au registre de commerce
et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(012629.3//13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
SARNIA, S.à r.l.
Signature
SARNIA, S.à r.l.
Signature
SARNIA, S.à r.l.
Signature
Luxembourg, le 3 février 2004.
Signature.
SOCIETE EUROPEENNE DE BANQUE
Société Anonyme
<i>Banque domiciliataire
i>Signature / Signature
13425
ASI GLOBAL S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1145 Luxembourg, 180, rue des Aubépines.
R. C. Luxembourg B 52.232.
—
Par décision de l’assemblée générale extraordinaire du 15 septembre 2003, M. Pierre Schill, 18a, boulevard de la Foi-
re, L-1528 Luxembourg, a été nommé Commissaire aux Comptes en remplacement de KPMG FIDES PEAT, CH-Aarau,
jusqu’à l’issue de l’assemblée générale annuelle approuvant les comptes au 31 mars 2003.
Luxembourg, le 26 janvier 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 29 janvier 2004, réf. LSO-AM07219. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(012074.3/1017/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
ASI GLOBAL S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1145 Luxembourg, 180, rue des Aubépines.
R. C. Luxembourg B 52.232.
—
Par décision du Conseil d’Administration du 17 novembre 2003, M. Stuart D.G. Robinson, Im Zöpfli, CH-Lucerne
6000, a été coopté au Conseil d’Administration. Les Administrateurs MM. Siegfried von Gehr, Dai Gui Hai, Harald Hor-
der, Lukas Kelterborn, Peter Riva et Adolfo Crosa ont démissionné avec effet au 17 novembre 2003.
Luxembourg, le 26 janvier 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 29 janvier 2004, réf. LSO-AM07217. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(012078.3/1017/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
GOTTWALD LUXEMBOURG 2(B), S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2440 Luxembourg, 59, rue de Rollingergrund.
R. C. Luxembourg B 88.869.
—
Le siège social de l’associé unique de la Société a été transféré par une résolution en date du 6 mars 2003. Ainsi le
siège social de l’associé unique, DEMAG INVESTMENTS, S.à r.l. est désormais au 59, rue de Rollingergrund, L-2440
Luxembourg.
Enregistré à Luxembourg, le 3 février 2004, réf. LSO-AN00695. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(011955.3/260/14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
GUINEU INVERSIO S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2535 Luxembourg, 8, boulevard Emmanuel Servais.
R. C. Luxembourg B 38.932.
—
<i>Extrait du procès-verbal du Conseil d’Administration du 30 janvier 2004i>
Le Conseil d’Administration a décidé de transférer le siège social de la société au 8, boulevard Emmanuel Servais à
L-2535 Luxembourg avec effet au 1
er
février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 30 janvier 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 30 janvier 2004, réf. LSO-AM07889. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(012360.3/000/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
<i>Pour ASI GLOBAL S.A., société anonyme holding
i>EXPERTA LUXEMBOURG, société anonyme
C. Royemans / S. Wallers
<i>Pour ASI GLOBAL S.A., société anonyme holding
i>EXPERTA LUXEMBOURG, société anonyme
C. Royemans / S. Wallers
Pour publication
GOTTWALD LUXEMBOURG 2(B), S.à r.l.
Signature
GUINEU INVERSIO S.A., Société Anonyme
S. Pasti
<i>Administrateuri>
13426
CAPALDI INVESTMENTS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1734 Luxembourg, 2, rue Carlo Hemmer.
R. C. Luxembourg B 84.669.
—
EXTRAIT
Il résulte des décisions de l’assemblée générale extraordinaire du 21 janvier 2004 que:
- le siège social de la société a été transféré à 2, rue Carlo Hemmer, L-1734 Luxembourg;
- les personnes suivantes ont été nommées administrateurs, en remplacement des administrateurs démissionnaires,
M. Lennart Stenke, M
e
René Faltz et M. Gino Vettese:
Monsieur Eric Leclerc, employé privé, Luxembourg,
Monsieur Jos Hemmer, employé privé, Luxembourg,
Madame Martine Kapp, employée privée, Luxembourg;
- Madame Diane Wunsch, employée privée, Luxembourg, a été nommée commissaire aux comptes en remplacement
de THE SERVER GROUP EUROPE S.A., démissionnaire;
- les mandats des administrateurs et du commissaire aux comptes prendront fin lors de l’assemblée générale ordinaire
qui se tiendra en 2008.
Enregistré à Luxembourg, le 2 février 2004, réf. LSO-AN00357. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(011759.3/850/22) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
DEGEWO, Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1145 Luxembourg, 180, rue des Aubépines.
R. C. Luxembourg B 13.261.
—
Par décision du Conseil d’Administration du 30 septembre 2002, le siège social de la société a été transféré du 69,
route d’Esch, L-2953 Luxembourg, au 180, rue des Aubépines, L-1145 Luxembourg.
M. Christoph Kossmann, 180, rue des Aubépines, L-1145 Luxembourg, a été coopté au Conseil d’Administration, en
remplacement de M. Albert Pennacchio, démissionnaire.
<i>Le Conseil d’Administration se compose dorénavant comme suit:i>
MM. Jean Bodoni, 180, rue des Aubépines, L-1145 Luxembourg, Guy Kettmann, 180, rue des Aubépines, L-1145
Luxembourg, et Christoph Kossmann, 180, rue des Aubépines, L-1145 Luxembourg.
<i>Le Commissaire aux Comptes esti>
M. Guy Baumann, 180, rue des Aubépines, L-1145 Luxembourg.
Luxembourg, le 26 janvier 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 29 janvier 2004, réf. LSO-AM07222. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(012063.3/1017/21) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
DEGEWO, Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1145 Luxembourg, 180, rue des Aubépines.
R. C. Luxembourg B 13.261.
—
Par décision de l’assemblée générale ordinaire du 20 mai 2003, la décision des administrateurs du 30 septembre 2002
de coopter M. Christoph Kossmann au Conseil d’Administration a été ratifiée. Le mandat du nouvel administrateur dé-
finitivement élu s’achèvera à l’issue de l’assemblée générale annuelle de l’an 2004. La société AUDIT TRUST S.A., 283,
route d’Arlon, L-1150 Luxembourg, a été nommée Commissaire aux Comptes en remplacement de M. Guy Baumann,
démissionnaire. Son mandat s’achèvera à l’issue de l’assemblée générale annuelle de 2004.
Luxembourg, le 26 janvier 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 29 janvier 2004, réf. LSO-AM07220. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(012069.3/1017/17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
Pour extrait conforme
Signature
<i>Pour DEGEWO, société anonyme holding
i>EXPERTA LUXEMBOURG, société anonyme
Signature / S. Wallers
<i>Pour DEGEWO, société anonyme holding
i>EXPERTA LUXEMBOURG, société anonyme
C. Royemans / S. Wallers
13427
GARAGE SCHUMMER FRERES, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-7590 Beringen, route d’Ettelbruck.
R. C. Luxembourg B 27.272.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 28 janvier 2004, réf. LSO-AM07198, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 2 février 2004.
(012389.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
CODEWORK, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-8383 Koerich, 23B, rue Principale.
R. C. Luxembourg B 41.805.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 29 janvier 2004, réf. LSO-AM07562, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 4 février 2004.
(012515.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
BSI-MULTINVEST, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-1150 Luxembourg, 291, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 74.740.
—
Notice is hereby given to the shareholders of BSI-MULTINVEST that the Board of Directors has decided to launch
from March 29 to March 31, 2004 for the BSI-MULTINVEST - ASIAN STOCKS a new class of shares, denominated
«Class I» shares and dedicated to institutional investors as defined from time to time by the competent Luxembourg
Supervisory Authority. Payment date will be April 5, 2004.
This new «Class I» shares will be issued at the price of USD 100.- and will be subject to an all-in-fee of maximum
1.00% per annum. The minimum amount subscribable for the first subscription is USD 50,000.-.
For the sake of clarity, all shares already issued in the various sub-funds will be automatically as from March 29, 2004
renamed «Class A» shares and will be reserved to retail investors.
A new Prospectus, dated «February 2004» will be available at the registered office of the SICAV, 291, route d’Arlon,
L-1150 Luxembourg.
(00569/755/17)
GLOBAL ADVANTAGE FUNDS, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-1855 Luxembourg, 49, avenue J.F. Kennedy.
R. C. Luxembourg B 42.433.
—
We have the pleasure of inviting you to attend the
ANNUAL GENERAL MEETING
of shareholders, which will be held on <i>March 26, 2004i> at 11.00 a.m. at the offices of STATE STREET BANK LUXEM-
BOURG S.A., 49, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxembourg, with the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. Presentation of the reports of the Board of Directors and of the Independent Auditor.
2. Approval of the balance sheet, profit and loss account as of December 31, 2003 and the allocation of the net prof-
its.
3. Discharge to be granted to the Directors and to the Independent Auditor for the financial year ended December
31, 2003.
4. Action on nomination for the election of Directors and Independent Auditor for the ensuing year.
The shareholders are advised that no quorum for the items of the agenda is required, and that the decisions will be
taken at the majority vote of the shares present or represented at the Meeting. Each share is entitled to one vote. A
shareholder may act at any Meeting by proxy.
I (00694/755/20)
<i>By order of the Board of Directors.i>
G. Schummer
<i>Le géranti>
SARNIA, S.à r.l.
Signature
Luxembourg, March 8, 2004.
<i>For the Board of Directorsi>
13428
SAINT-EUGENE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2163 Luxembourg, 10, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 78.409.
—
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
des actionnaires qui se tiendra le <i>26 mars 2004i> à 10.00 heures au siège social de la société et qui aura pour ordre du jour:
<i>Ordre du jour:i>
– rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux comptes
– approbation du bilan et du compte de pertes et profits arrêtés au 31 décembre 2003
– affectation du résultat
– quitus aux Administrateurs et au Commissaire aux comptes
– nominations statutaires
– divers.
I (00253/2046/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
HOLDING FINANCIERE MK S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 57.910.
—
Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>26 mars 2004i> à 14.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 30 novembre 2003, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 30
novembre 2003.
4. Divers.
I (00693/1023/15)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
GOLDMAN SACHS LUXEMBOURG, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Share capital: EUR 125,000.-.
Registered office: L-1940 Luxembourg, 174, route de Longwy.
R. C. Luxembourg B 86.258.
—
The sole shareholder of GOLDMAN SACHS LUXEMBOURG, S.à r.l., (the Company), having its registered office at
174, route de Longwy, L-1940 Luxembourg, registered with the Luxembourg Trade and Companies Register under the
number B 86.258 is kindly invited to attend the
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
of the Company which will be held on <i>29 March 2004i> before M
e
Joseph Elvinger, notary, residing in L-1450 Luxembourg,
15, côte d’Eich, at 2 p.m., or any other subsequent place, date and hour, in order to state to the notary:
<i>Agenda:i>
1. that the subscribed share capital of the Company is set at EUR 125,000.- (one hundred and twenty-five thousand
Euros) divided into 5,000 (five thousand) shares, having a nominal value of EUR 25.- (twenty-five Euros);
2. that the Shareholder holds 100% of the shares of the Company;
3. that the Shareholder has decided to dissolve the Company with immediate effect;
4. that the Shareholder assumes the role of liquidator of the Company;
5. that the Shareholder, in its capacity as liquidator of the Company, declares that all the Company’s liabilities have
been settled, it being understood that all outstanding payments have been transferred to the Sole Shareholder;
6. that the Shareholder declares that it has received all assets of the Company and that it shall assume all outstanding
liabilities (if any) of the Company in particular those hidden and unknown at the present time;
7. that full discharge is granted to the managers of the Company for the performance of their mandates;
8. that the Company be and hereby is liquidated and that the liquidation is closed; and
9. that the Company be and hereby is liquidated and that the liquidation is closed; and that the books, documents
and records of the Company shall be kept during a period of five years at 58, rue Charles Martel in L-2134 Lux-
embourg.
Dated 10 March 2004.
I (00793/253/29)
<i>By order of the Board of Managers.i>
13429
LARAM S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.
R. C. Luxembourg B 70.661.
—
Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui se tiendra le vendredi <i>2 avril 2004i> à 10.00 heures au siège social avec pour
<i>Ordre du jour:i>
– Rapport de gestion du Conseil d’Administration,
– Rapport du Commissaire aux Comptes,
– Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2003 et affectation des résultats,
– Quitus à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes,
– Fixation des émoluments du Commissaire aux Comptes,
– Nominations statutaires.
Pour assister ou être représentés à cette assemblée, Messieurs les actionnaires sont priés de déposer leurs titres cinq
jours francs avant l’Assemblée au siège social.
I (00695/755/18)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
ANTIGONE S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 17, rue Beaumont.
R. C. Luxembourg B 39.102.
—
Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui se tiendra le vendredi <i>2 avril 2004i> à 11.00 heures au siège social avec pour
<i>Ordre du jour:i>
– Rapport de gestion du Conseil d’Administration,
– Rapport du Commissaire aux Comptes,
– Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2003 et affectation des résultats,
– Quitus à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes,
– Fixation des émoluments du Commissaire aux Comptes,
– Nominations statutaires.
Pour assister ou être représentés à cette assemblée, Messieurs les actionnaires sont priés de déposer leurs titres cinq
jours francs avant l’Assemblée au siège social.
I (00696/755/18)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
IREAT S.A., INTERNATIONAL REAL ESTATE AND ART TRADING, Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 3, place Dargent.
R. C. Luxembourg B 57.116.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>26 mars 2004i> à 12.30 heures au siège social à Luxembourg, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats aux 31 décembre 2002 et 2003
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Divers
I (00735/696/14)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
COLUXOR S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.
R. C. Luxembourg B 22.295.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra au siège social 15, boulevard Roosevelt à Luxembourg, le jeudi <i>25 mars 2004i> à 11.30 heures.
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2003;
13430
2. Affectation du résultat de l’exercice arrêté au 31 décembre 2003;
3. Décharge à accorder aux administrateurs et au commissaire aux comptes pour l’exercice de leur mandat jusqu’au
31 décembre 2003;
4. Décharge à accorder aux administrateurs et au commissaire aux comptes pour la non-tenue de l’assemblée géné-
rale ordinaire à la date statutaire;
5. Délibérations conformément à l’article 100 de la loi modifiée du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales;
6. Divers.
Pour pouvoir assister à cette assemblée, Messieurs les Actionnaires sont priés de se conformer à l’article 10 des sta-
tuts.
I (00776/687/20)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
INTERFUND SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: Luxembourg, 17A, rue des Bains.
R. C. Luxembourg B 8.074.
—
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
des actionnaires qui se tiendra à Luxembourg, 17a, rue des Bains, le <i>30 mars 2004i> à 10.00 heures du matin avec l’ordre
du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapports du Conseil d’Administration et des Réviseurs d’entreprises.
2. Présentation et approbation des Etats des actifs nets et des Etats des opérations des Compartiments, clôturés le
31 décembre 2003; présentation et approbation du Bilan et du Compte de Pertes et Profits, globalisés, de la SICAV
clôturés le 31 décembre 2003.
3. Décharge à donner aux Administrateurs.
4. Nominations statutaires.
Les actionnaires désirant assister à l’Assemblée peuvent demander une carte d’admission auprès des banques ci-
après énumérées:
- FIDEURAM BANK (LUXEMBOURG) S.A., Luxembourg
- BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, Luxembourg
- KREDIETBANK S.A. LUXEMBOURGEOISE, Luxembourg.
I (00777/000/22)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
PRO FONDS (LUX) SICAV, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital.
Gesellschaftssitz: L-1445 Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edison.
H. R. Luxemburg B 45.890.
—
Die Aktionäre der PRO FONDS (LUX) SICAV werden hiermit zu einer
ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG
der Aktionäre eingeladen, die am <i>26. März 2004i> um 11.00 Uhr in 4, rue Thomas Edison, L-1445 Luxemburg-Strassen
mit folgender Tagesordnung stattfinden wird:
<i>Tagesordnung:i>
1. Bericht des Verwaltungsrates und des Wirtschaftsprüfers
2. Billigung der Bilanz zum 31. Dezember 2003 sowie der Gewinn- und Verlustrechnung für das am 31. Dezember
2003 abgelaufene Geschäftsjahr
3. Entlastung der Verwaltungsratsmitglieder
4. Wahl oder Wiederwahl der Verwaltungsratsmitglieder und des Wirtschaftsprüfers bis zur nächsten Ordentlichen
Generalversammlung
5. Gewinnverwendung
6. Verschiedenes
Die Punkte auf der Tagesordnung unterliegen keiner Anwesenheitsbedingung und die Beschlüsse werden durch die
einfache Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Aktionäre gefasst.
Aktionäre, die ihren Aktienbestand in einem Depot bei einer Bank unterhalten, werden gebeten, ihre Depotbank mit
der Übersendung einer Depotbestandsbescheinigung, die bestätigt, dass die Aktien bis nach der Generalversammlung
gesperrt gehalten werden, an die Gesellschaft zu beauftragen. Die Depotbestandsbescheinigung muss der Gesellschaft
fünf Arbeitstage vor der Generalversammlung vorliegen.
I (00757/755/25)
<i>Der Verwaltungsrati>.
13431
FIRSTNORDIC ALLOCATION FUND, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-1536 Luxembourg, 2, rue du Fossé.
R. C. Luxembourg B 82.717.
—
Notice is hereby given that, as the Annual General Meeting of shareholders of FIRSTNORDIC ALLOCATION FUND
SICAV held on 2nd March 2004, could not validly deliberate for lack of quorum, an
ANNUAL GENERAL MEETING
will be held at the registered office, 2, rue du Fossé, L-1536 Luxembourg on <i>15th April 2004i> at 11.30 a.m. with the fol-
lowing agenda:
<i>Agenda:i>
1. Report of the Board of Directors for the year 2003.
2. Balance Sheet and Profit and Loss Accounts with Notes to the Accounts for the year 2003.
3. Discharge to the Board of Directors for the year 2003.
4. Election of the Board of Directors.
5. Election of Statutory Auditor.
I (00765/000/17)
HORIZON EQUITY S.C.A., Société en Commandite par Actions.
Siège social: L-2420 Luxembourg, 11, avenue Emile Reuter.
R. C. Luxembourg B 81.186.
—
Suite à l’Assemblée Générale Extraordinaire qui s’est tenue en date du 9 février 2004, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
a. Modification de l’article 6 des statuts
b. Divers
et à laquelle moins de la moitié du capital social était présente, l’Assemblée a été ajournée à la date du 4 mars 2004
à 11.30 heures.
Cette seconde Assemblée n’ayant pas été convoquée dans les formes et délais prescrits par les dispositions de l’article
67-1 (2) de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales, nous décidons de convoquer à nouveau Messieurs les
actionnaires à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra le <i>13 avril 2004i> à 11.30 heures au siège social de la société.
I (00820/655/17)
<i>Le Conseil de Gérance.i>
DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG, Société Anonyme.
Siège social: L-2953 Luxembourg, 69, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 6.307.
—
Nous avons l’honneur de convoquer Mesdames et Messieurs les actionnaires de DEXIA BANQUE INTERNATIO-
NALE A LUXEMBOURG, société anonyme, en
ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu au siège social de la banque, immeuble l’«Indépendance», 69, route d’Esch, Luxembourg, le mardi <i>30 mars
2004i> à 10.30 heures.
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’administration sur les opérations et la situation de la société pour l’exercice 2003.
2. Approbation du bilan et du compte de profits et pertes arrêtés au 31 décembre 2003.
3. Décharge à donner aux administrateurs.
4. Nominations statutaires.
5. Divers.
Pour pouvoir prendre part à l’assemblée générale, Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés de se confor-
mer à l’article 19 des statuts et de déposer leurs titres pour le 24 mars 2004 au plus tard à notre siège social ou auprès
d’une de nos agences au Grand-Duché de Luxembourg.
Les procurations devront être déposées à notre siège social ou auprès d’une de nos agences au Grand-Duché de
Luxembourg pour le 26 mars 2004 au plus tard.
Luxembourg, le 2 mars 2004.
I (00665/1126/26)
<i>Pour le Conseil d’Administration
i>F. Narmon
<i>Présidenti>
13432
SGBT ESPRIT 2002 S.C.A., Société en Commandite par Actions.
Siège social: L-2420 Luxembourg, 11, avenue Emile Reuter.
R. C. Luxembourg B 86.407.
—
Suite à l’Assemblée Générale Extraordinaire qui s’est tenue en date du 9 février 2004 avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
a. Modification de l’article 6 des statuts
b. Divers
et à laquelle moins de la moitié du capital social était présente, l’assemblée a été ajournée à la date du 4 mars 2004
à 12.00 heures.
Cette seconde Assemblée n’ayant pas été convoquée dans les formes et délais prescrits par les dispositions de l’article
67-1 (2) de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales, nous décidons de convoquer à nouveau Messieurs les
actionnaires à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra le <i>13 avril 2004i> à 12.00 heures au siège social de la société.
I (00821/655/17)
<i>Le Conseil de Gérancei>.
PREMIER INTERNATIONAL INVESTMENTS, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-5365 Munsbach, 1A, Parc d’Activités Syrdall.
R. C. Luxembourg B 30.348.
—
Notice to shareholders of PREMIER INTERNATIONAL INVESTMENTS (the «Fund») of an
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
of Shareholders of the Fund to be held before notary at 23, avenue de la Porte-Neuve, L-2085 Luxembourg on <i>March
26, 2004i> at 9.30 hrs CET in order to deliberate upon the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. Decision on the dissolution of the Fund;
2. Appointment of a liquidator and determination of his powers;
3. Miscellaneous.
The capital of the Company being below two-thirds of the legal minimum, the meeting is held without a quorum and
decisions are taken by a simple majority of the votes of the shares present or represented at the meeting.
Furthermore, shareholders are informed that:
- the calculation of the net asset value per share of PREMIER INTERNATIONAL INVESTMENTS GLOBAL SELECT
FUND, FAR EASTERN FUND and NORTH ATLANTIC FUND will be suspended as of March 10, 2004 and that as a
consequence thereof no more subscription, conversion or redemption requests will be accepted as of such date;
- the expenses to be borne by the Fund in connection with the liquidation of the Fund should not exceed EUR 50,000.-
and provision thereof has been made.
If you are unable to attend the meeting in person, you are kindly requested to complete a proxy form available from
the Fund and return it completed and signed to the Fund for the attention of Mrs Gudrun Siegle, 23, avenue de la Porte-
neuve, L-2085 Luxembourg at least two working days prior to the Extraordinary General Meeting.
I (00792/755/26)
<i>On behalf of the Board of Directors.i>
COMPAGNIE PRIVEE COMMERCIALE INTERNATIONALE S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 44.374.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>19 mars 2004i> à 16.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2003
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales
5. Divers
II (00327/795/16)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
Luxembourg, March 10, 2004.
13433
VISON S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1150 Luxembourg, 287, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 27.146.
—
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>22 mars 2004i> à 10.30 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du commissaire.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2003.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire.
4. Divers.
II (00137/660/14)
<i>Pour le Conseil d’Administration.i>
DEXIA QUANT, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-1470 Luxembourg, 69, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 87.647.
—
Le quorum requis par l’article 67-1 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales n’ayant pas été atteint
lors de l’Assemblée Générale Extraordinaire tenue le 17 février 2004, les actionnaires sont invités à assister à la
DEUXIEME ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra le <i>25 mars 2004i> à 10.30 heures au siège social de la Sicav, pour délibérer sur l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Modification de l’article 3 des statuts pour lui donner la teneur suivante: «L’objet exclusif de la Société est de placer
les fonds dont elle dispose en valeurs mobilières et/ou dans d’autres actifs financiers liquides mentionnés à l’article
41, paragraphe 1 de la loi du 20 décembre 2002 relative aux organismes de placement collectif (la «loi du 20 dé-
cembre 2002») dans le but de répartir les risques d’investissement et de faire bénéficier ses actionnaires des ré-
sultats de la gestion de ses portefeuilles.
La Société peut prendre toutes mesures et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’accomplissement et au
développement de son but au sens le plus large dans le cadre de la loi du 20 décembre 2002.»
2. Modification de l’article 5 des statuts pour:
a) adapter le 5
ème
paragraphe
b) stipuler que le capital minimum est Euros un million deux cent cinquante mille dans le 6
ème
paragraphe
c) remplacer la référence à la loi du 30 mars 1988 par la référence à la loi du 20 décembre 2002 dans les 10
ème
et
12
ème
paragraphes.
3. Modification du 9
ème
paragraphe de l’article 14 des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Le conseil d’administration ne pourra délibérer et agir valablement que si la moitié au moins des administrateurs
est présente ou représentée lors de la réunion (ce qui peut se faire par une réunion par téléphone ou par télé/
vidéoconférence). Les décisions sont prises à la majorité des voix des administrateurs présents ou représentés lors
de la réunion en question. Dans le cas d’une réunion par téléphone ou par télé/vidéoconférence, les décisions ré-
gulièrement prises seront portées par après sur un procès-verbal régulier.»
4. Modification de l’article 16 des statuts pour:
a) stipuler que les investissements pourront également être faits dans des instruments du marché monétaire dans
les paragraphes 2 b), 3 et 4
b) remplacer 5% par 10% dans le 2
ème
paragraphe point c (iii)
c) remplacer la référence à l’Article 43 de la loi du 30 mars 1988 par la référence à l’Article 45 de la loi du 20
décembre 2002 dans le 4
ème
paragraphe.
5. Modification de l’article 20 des statuts pour remplacer la référence à la loi du 30 mars 1988 par la référence à la
loi du 20 décembre 2002.
6. Modification du 2
ème
paragraphe de l’article 27 des statuts pour remplacer la référence à la loi du 30 mars 1988
par la référence à la loi du 20 décembre 2002.
7. Modification de l’article 29 des statuts pour remplacer la référence à la loi du 30 mars 1988 par la référence à la
loi du 20 décembre 2002.
Les actionnaires sont informés que les points à l’ordre du jour de cette deuxième assemblée générale extraordinaire
ne requièrent aucun quorum; les résolutions, pour être valables, devront réunir les deux tiers au moins des voix des
actionnaires présents ou représentés.
Tout actionnaire désirant être présent ou représenté à l’assemblée générale extraordinaire devra en aviser la Sicav
au moins deux jours francs avant la tenue de l’assemblée.
L’actionnaire détenant des actions au porteur devra en outre déposer ses actions au moins deux jours francs avant
la tenue de l’assemblée aux guichets de DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG, 69, route d’Esch, L-
1470 Luxembourg.
II (00512/755/49)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
13434
G.M.P. GROUP S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 38.380.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>19 mars 2004i> à 9.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2003.
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire.
4. Divers.
II (00328/795/14)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
HOTIN S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2227 Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.
R. C. Luxembourg B 35.998.
—
Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra le <i>22 mars 2004i> à 16.00 heures au siège social avec pour:
<i>Ordre du jour:i>
– Rapport de gestion du Conseil d’Administration,
– Rapport du Commissaire aux Comptes,
– Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2003 et affectation des résultats,
– Délibération et décision sur la continuité des activités de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10
août 1915 sur les sociétés commerciales,
– Quitus à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes,
– Fixation des émoluments du Commissaire aux Comptes,
– Nominations statutaires.
Pour assister ou être représentés à cette assemblée, Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés de déposer
leurs titres cinq jours francs avant l’Assemblée au siège social.
II (00435/755/20)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
XENOS, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2453 Luxembourg, 12, rue Eugène Ruppert.
R. C. Luxembourg B 63.698.
—
Attendu que l’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires de la Société convoquée pour le 16 février 2004
à 11.30 heures n’a pas pu valablement délibérer faute de quorum, les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
une
SECONDE ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra le <i>26 mars 2004i> à 11.30 heures au siège social de la Société, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
Refonte complète des statuts de la Société pour notamment:
1. Accepter des souscriptions moyennant l’apport d’un portefeuille existant;
2. Appliquer le principe de désolidarisation des dettes et obligations des différents compartiments de la Société;
3. Permettre la création de classes d’actions au sein des compartiments de la Société;
4. Préciser les règles relatives à la dissolution et à la fusion de compartiments;
5. Remplacer toutes références à la loi du 30 mars 1988 par des références à la loi du 20 décembre 2002 concernant
les organismes de placement collectif;
6. Divers.
Les actionnaires peuvent, sur simple demande au siège social, obtenir sans frais le texte complet des modifications
aux statuts de la Société.
L’Assemblée pourra délibérer valablement sans condition de quorum. Les résolutions, pour être valables, devront
réunir les deux tiers au moins des voix des actionnaires présents ou représentés.
Pour pouvoir assister à l’Assemblée, les propriétaires d’actions au porteur sont priés de déposer leurs actions auprès
de la BANQUE DEGROOF LUXEMBOURG S.A. cinq jours francs avant la date fixée pour l’Assemblée.
II (00509/584/26)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
13435
DOUSHAN HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 41.199.
—
Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>18 mars 2004i> à 16.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 décembre 2003, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 31
décembre 2003.
4. Divers.
II (00524/1023/15)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
CYMONT HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 87.710.
—
Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>18 mars 2004i> à 14.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 décembre 2003, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 31
décembre 2003.
4. Démission et nomination d’un nouvel Administrateur.
5. Divers.
II (00525/1023/16)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
OCHYR HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 90.708.
—
Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>18 mars 2004i> à 15.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 décembre 2003, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 31
décembre 2003.
4. Divers.
II (00526/1023/15)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
ST. JAMES’S PLACE CAPITAL, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable (in liquidation).
Registered office: L-1724 Luxembourg, 11A, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 75.906.
—
Shareholders are kindly convened to an
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
of shareholders which will be held on <i>March 22nd, 2004i> at 11.00 a.m. at the registered office of the Company, 11A,
boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg, with the following agenda:
13436
<i>Agenda:i>
Terms and conditions to attend the meeting
Decision on the agenda of the Extraordinary General Meeting of the Shareholders will require no quorum and will
be taken on a simple majority of the votes expressed by the Shareholders present or represented at the Meeting.
The Shareholders will be allowed to attend the Meeting, by giving proof of their identity, provided that they have
informed the Company, at its registered office (11A, boulevard du Prince Henri), L-1724 Luxembourg / Administration
ST. JAMES’S PLACE CAPITAL, Sicav - EUVL/JUR), by March 15th, 2004, at the latest, of their intention to attend per-
sonally the Meeting; the Shareholders who could not attend personally the Meeting could be represented by any person
of their convenience or by proxy; for this effect, proxies will be available at the registered office of the Company. In
order to be taken in consideration, the proxies duly completed and signed must be received at the registered office of
the Company by March 15th, 2004 (five business days before the Meeting).
The persons who will attend the Meeting, in quality of Shareholders or by proxy, will have to produce to the Board
of the Meeting a blocked certificate of the shares they own directly of by virtue of a proxy in the books of an authorized
agent or in the books of EURO-VL LUXEMBOURG S.A. (11A, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg).
The Shareholders should also contact:
in Luxembourg: the Corporate and Domiciliary agent of the Sicav (EURO-VL LUXEMBOURG S.A., 11A, boulevard
du Prince Henri, L-1724 Luxembourg)
in Italy: the correspondant Bank of the Sicav in Italy (BANCA POPOLARE DI MILANO, Piazza F. Meda, 4, I-20121
Milano).
II (00581/3451/43)
<i>The Liquidatori>.
TAXALO, Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.
R. C. Luxembourg B 20.974.
—
Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui se tiendra le vendredi <i>19 mars 2004i> à 15.15 heures au siège social avec pour
<i>Ordre du jour:i>
– Rapport de gestion du Conseil d’Administration,
– Rapport du Commissaire aux Comptes,
– Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2003 et affectation des résultats,
– Quitus à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes,
– Nominations statutaires,
– Fixation des émoluments du Commissaire aux Comptes.
Pour assister ou être représentés à cette assemblée, Mesdames et Messieurs les actionnaires sont priés de déposer
leurs titres cinq jours francs avant l’assemblée au siège social.
II (00595/755/18)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
COMPRADORE S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 29.471.
—
Les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra au siège social 14, rue Aldringen, L-1118 Luxembourg, le <i>19 mars 2004i> à 15.00 heures, pour délibérer sur
l’ordre du jour conçu comme suit:
I.
To approve the report of the Auditor for the period from January 1st, 2003 to October 30th, 2003,
II.
To approve the combined statement of net assets and the combined statement of operations and changes in
net assets for the period from January 1st, 2003 to October 30th, 2003,
III.
To grant discharge to the Directors and to the Auditor for the period from January 1st, 2003 to October 30th,
2003,
IV.
To receive and approve the Liquidator’s report concerning the liquidation of the Sicav,
V.
To receive and approve the report of the Auditor of the liquidation,
VI.
To grant discharge to the liquidator and to the Auditor for their mission within the framework of the liquida-
tion,
VII.
To decide to close the liquidation of the Sicav,
VIII. To decide to keep for a periode of five years the books and documents at EURO-VL LUXEMBOURG S.A.,
IX.
To note that liquidation proceeds which have not been distributed will be transferred to the Caisse des Con-
signations to be held for the benefit of the persons entitled thereto,
X.
Any other business.
13437
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels, du rapport de gestion du Conseil d’Administration et du rapport du Commis-
saire aux Comptes
2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2003
3. Affectation du résultat
4. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes
5. Ratification de la cooptation d’un nouvel administrateur
6. Nominations statutaires
7. Divers.
II (00596/000/19)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
MULTIPLEX INTERNATIONAL GROUP S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1325 Luxembourg, 3, rue de la Chapelle.
R. C. Luxembourg B 65.419.
—
Mesdames, Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra de manière extraordinaire à L-1325 Luxembourg, 3, rue de la Chapelle, le jeudi <i>18 mars 2004i> à 11.00
heures avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation des bilan, compte de profits et pertes et affectation du résultat au 31 décembre 2001 et au 31 dé-
cembre 2002.
3. Démission et décharge aux trois Administrateurs.
4. Décision d’augmenter le nombre des membres du Conseil d’Administration de la société de trois à cinq et nomi-
nation de cinq nouveaux administrateurs.
5. Démission et décharge au Commissaire aux Comptes.
6. Nomination d’un Commissaire aux Comptes.
7. Transfert du siège social de la société.
8. Question de la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août 1915 sur les
sociétés commerciales.
9. Divers.
Aucun quorum n’est requis pour la tenue de cette assemblée. Les décisions de l’assemblée seront prises à la majorité
simple des actionnaires présents ou représentés et votant.
II (00597/317/25)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
InverSud INVESTMENT FUND, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable (en liquidation).
Registered office: L-1470 Luxembourg, 69, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 41.737.
—
The Shareholders of InverSud INVESTMENT FUND, SICAV («the Company») are hereby convened to an
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
which will be held in the offices of the liquidator of the Company at 5, rue Guillaume Kroll, B.P. 2501, L-1025 Luxem-
bourg, on <i>March 19, 2004i> at 17.00 p.m. to deliberate and vote on the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. Presentation and approval of the audited accounts of the Company for the period from October 1, 2002 to July
28, 2003, date of the dissolution of the Company.
2. Discharge to the directors of the Company for the execution of their mandate until the date of the dissolution of
the Company.
3. Presentation and approval of the report of the liquidator.
4. Presentation of the report of the auditor.
5. Discharge to the liquidator and the auditor for the execution of their mandate until the closing of the liquidation
of the Company.
6. Closing of the liquidation.
7. Designation of the place where the books of the accounts and the corporate documents will be deposited and
lodged during a period of five years.
8. Indication of the measures taken for the deposit in escrow of the sums and assets due to Shareholders.
No quorum is required for the Meeting and the passing of the resolutions requires the consent of the simple majority
of the shares represented at the Meeting. Shareholders may vote in person or by proxy.
II (00627/584/27)
ALTER DOMUS, S.à r.l.
<i>The liquidatori>
13438
PORTRAIT S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 3, place Dargent.
R. C. Luxembourg B 59.123.
—
Les Actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>18 mars 2004i> à 15.00 heures au siège social à Luxembourg, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et du rapport du Commissaire
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats aux 31 décembre 1999, 2000, 2001 2002 et 2003
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire
4. Acceptation de la démission d’un Administrateur et nomination de son remplaçant
5. Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales
6. Divers
II (00598/696/17)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
INVESTMENT WORLD FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2535 Luxembourg, 20, boulevard Emmanuel Servais.
R. C. Luxembourg B 76.660.
—
Les actionnaires de la Société sont convoqués à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra le <i>19 mars 2004i> à 16.30 heures au 20, boulevard Emmanuel Servais, L-2535 Luxembourg, pour délibérer
sur l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
Refonte globale des statuts de la société.
L’attention des actionnaires est plus particulièrement attirée sur les modifications suivantes:
• Remplacement des références à la loi luxembourgeoise du 30 mars 1988 relative aux organismes de placement
collectif par les références à la loi du 20 décembre 2002 relative aux organismes de placement collectif.
• L’article des statuts relatif à la «Cogestion et Pooling» est reformulé.
• L’article des statuts relatif au «Capital Social» est modifié.
• L’article des statuts relatif à la «Forme des actions» est modifié.
• L’article des statuts relatif aux «Limitations à la propriété d’actions» est modifié.
• L’article des statuts relatif à la «Valeur de l’actif net» est modifié.
• L’article des statuts relatif aux «Emissions et rachats des actions et conversion des actions» est modifié.
• L’article des statuts relatif à la «Suspension du calcul de la valeur nette d’inventaire, de l’émission, du rachat et de
la conversion des actions» est modifié.
• L’article des statuts relatif à l’«Assemblée Générale Annuelle» est modifié.
• L’article des statuts relatif au «Fonctionnement de l’Assemblée» est modifié.
• L’article des statuts relatif à la «Convocation de l’Assemblée Générale» est reformulé.
• L’article des statuts relatif aux «Réunions et délibérations du Conseil» est modifié.
• L’article des statuts relatif à la «Dissolution - Fusion» est modifié.
• L’article des statuts relatif aux «Frais à charge de la Société» est modifié.
• L’article des statuts relatif à la «Modification des statuts» est modifié.
• Il est inséré un nouvel article 34 intitulé «Arbitrage».
Les actionnaires sont informés que les décisions de l’assemblée générale extraordinaire du 19 mars 2004, pour être
valablement prises, nécessitent un quorum de présence de 50% des actions en émission et un vote favorable des 2/3 des
actions présentes et/ou représentées à l’assemblée.
Pour être admis à l’assemblée générale extraordinaire, tout propriétaire de titres au porteur doit effectuer le dépôt
de ses titres 5 jours francs avant la date fixée pour l’assemblée, au siège social de la Société.
Les actionnaires qui sont dans l’impossibilité d’assister à cette assemblée générale extraordinaire peuvent voter par
procuration. A cette fin, les procurations sont disponibles au siège social de la Société et seront envoyées aux action-
naires sur demande. Afin d’être valables, les procurations dûment signées par les actionnaires devront être envoyées au
siège social de la Société avant le 17 mars 2004.
Pour plus de détails, le Prospectus et le dernier rapport annuel sont disponibles au siège social de la Société.
Si le quorum de présence n’était pas atteint, l’assemblée générale extraordinaire reconvoquée ne serait plus soumise
à aucune condition de quorum de présence et les décisions seraient prises à la majorité des deux tiers des actions pré-
sentes et/ou représentées.
II (00625/755/44)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
13439
C.P.I. S.A., COMPAGNIE DE PARTICIPATIONS INTERNATIONALES, Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 9B, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 16.683.
—
Messieurs les actionnaires de la Société Anonyme COMPAGNIE DE PARTICIPATIONS INTERNATIONALES
«C.P.I.» S.A. sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra au siège social, 9b, boulevard Prince Henri, L-1724 Luxembourg, le vendredi <i>19 mars 2004i> à 9.30 heures.
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapports du conseil d’administration et du réviseur d’entreprises à l’assemblée générale ordinaire sur les comptes
de l’exercice arrêté au 31 décembre 2003 et rapports du conseil d’administration et du réviseur d’entreprises sur
les comptes consolidés de l’exercice clôturé au 31 décembre 2003.
2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2003 ainsi que l’affectation du résultat et approbation du bilan
consolidé et du compte de profits et pertes consolidé au 31 décembre 2003.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au réviseur d’entreprises pour l’exercice clôturé au 31 décembre 2003.
4. Confirmation du mandat des administrateurs et du réviseur d’entreprises pour une durée expirant à l’assemblée
générale annuelle qui statuera sur les comptes au 31 décembre 2004.
5. Divers.
Pour pouvoir assister à cette assemblée générale ordinaire, Messieurs les actionnaires sont priés de déposer leurs
titres cinq jours francs avant l’assemblée au siège social ou auprès de BNP PARIBAS LUXEMBOURG S.A., 10a, boule-
vard Royal, L-2449 Luxembourg, ainsi que de faire parvenir toute procuration au siège social de la société 48 heures au
moins avant l’assemblée.
II (00614/000/24)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
C.P.I. S.A., COMPAGNIE DE PARTICIPATIONS INTERNATIONALES, Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 9B, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 16.683.
—
Messieurs les actionnaires de la Société Anonyme COMPAGNIE DE PARTICIPATIONS INTERNATIONALES
«C.P.I.» S.A. sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui aura lieu à Luxembourg, au siège social de la Société, en présence de Maître Joseph Elvinger, le vendredi <i>19 mars
2004i> à 10.30 heures, en vue de délibérer sur l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Décision quant à la dissolution et liquidation de la Société.
2. Nomination d’un liquidateur et détermination de ses pouvoirs.
3. Divers.
Pour pouvoir assister à cette assemblée générale extraordinaire, Messieurs les actionnaires sont priés de déposer
leurs titres cinq jours francs avant l’assemblée au siège social ou auprès de BNP PARIBAS LUXEMBOURG S.A., 10a,
boulevard Royal à L-2449 Luxembourg, ainsi que de faire parvenir toute procuration au siège social de la société 48
heures au moins avant l’assemblée.
II (00615/000/19)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
SOFIA S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 52.348.
—
Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>18 mars 2004i> à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 décembre 2003, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 31
décembre 2003.
4. Ratification de la cooptation d’un nouvel administrateur.
5. Nominations statutaires.
6. Divers.
II (00683/1023/17)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
13440
DWS INVEST, SICAV, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital.
Gesellschaftssitz: L-1115 Luxemburg, 2, boulevard Konrad Adenauer.
H. R. Luxemburg B 86.435.
—
Die Anteilinhaber der SICAV DWS INVEST werden hiermit zur
ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG
eingeladen, die am <i>24. März 2004i> um 11.00 Uhr in den Geschäftsräumen der Gesellschaft stattfindet.
<i>Tagesordnung:i>
1. Bericht des Verwaltungsrates und des Wirtschaftsprüfers.
2. Genehmigung der vom Verwaltungsrat vorgelegten Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäfts-
jahr zum 31. Dezember 2003.
3. Entlastung des Verwaltungsrates.
4. Verwendung des Jahresergebnisses.
5. Bestellung des Wirtschaftsprüfers.
6. Verschiedenes.
Zur Teilnahme an der ordentlichen Generalversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Anteil-
inhaber berechtigt, die bis spätestens 15. März 2004 die Depotbestätigung eines Kreditinstitutes bei der Gesellschaft
einreichen, aus der hervorgeht, dass die Anteile bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden.
Anteilinhaber können sich auch von einer Person vertreten lassen, die hierzu schriftlich bevollmächtigt ist.
Die ordnungsgemäss einberufene Generalversammlung vertritt sämtliche Anteilinhaber. Die Anwesenheit einer Min-
destzahl von Anteilinhabern ist nicht erforderlich. Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit der vertretenen Anteile
gefasst.
Luxemburg, im Februar 2004.
II (00661/673/25)
<i>Der Verwaltungsrat.i>
PARTIM INTERNATIONAL, Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.
R. C. Luxembourg B 41.358.
—
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
des actionnaires, qui se tiendra au siège social au 5, rue Eugène Ruppert, L-2453 Luxembourg, le <i>16 mars 2004i> à 16.00
heures, pour délibérer sur l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des Rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes concernant les années
financières se terminant aux 31 décembre 2002 et 2003;
2. Approbation du bilan concernant les années mentionnées ci-dessus et affectation des résultats;
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire;
4. Réélection et nomination des Administrateurs de la société jusqu’à l’Assemblée Générale Annuelle de l’année
2010;
5. Réélection du Commissaire aux Comptes jusqu’à l’Assemblée Générale Annuelle de l’année 2010;
6. Divers.
II (00684/000/19)
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, Zone Industrielle Am Bann, L-3372 Leudelange
Sommaire
CB Geldmarkt Deutschland I
Commerzbank Money Market Fund
Carlyle (Luxembourg) Participations 1, S.à r.l.
SEB Invest Optimix
Rent & Drive, S.à r.l.
Internet Supplies Invest A.G.
Pericles S.A. Soparfi
Bengala Investment Holding S.A.
Médical Cinq, S.à r.l.
Fintourist S.A.
Fintourist S.A.
Yaborandi Holding S.A.
Costum Service - Garage Claude Weyrich, S.à r.l.
Sarnia, S.à r.l.
Sarnia, S.à r.l.
Sarnia, S.à r.l.
Abscisse
Cebo Finanziaria S.A.
ASI Global S.A.
ASI Global S.A.
Gottwald Luxembourg 2(b), S.à r.l.
Guineu Inversio S.A.
Capaldi Investments S.A.
Degewo
Degewo
Garage Schummer Frères, S.à r.l.
Codework, S.à r.l.
BSI-Multinvest
Global Advantage Funds
Saint-Eugène S.A.
Holding Financière MK S.A.
Goldman Sachs Luxembourg, S.à r.l.
Laram S.A.
Antigone S.A.
IREAT S.A., International Real Estate and Art Trading
Coluxor S.A.
Interfund Sicav
Pro Fonds (Lux) Sicav
Firstnordic Allocation Fund, Sicav
Horizon Equity S.C.A.
Dexia Banque Internationale à Luxembourg
SGBT Esprit 2002 S.C.A.
Premier International Investments
Compagnie Privée Commerciale Internationale S.A.
Vison S.A.
Dexia Quant
G.M.P. Group S.A.
Hotin S.A.
Xenos
Doushan Holding S.A.
Cymont Holding S.A.
Ochyr Holding S.A.
St. James’s Place Capital Sicav
Taxalo
Compradore S.A.
Multiplex International Group S.A.
InverSud Investment Fund, Sicav
Portrait S.A.
Investment World Fund
C.P.I. S.A., Compagnie de Participations Internationales
C.P.I. S.A., Compagnie de Participations Internationales
SOFIA S.A.
DWS Invest, Sicav
Partim International