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13201
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 276
9 mars 2004
S O M M A I R E
TULIPA HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Capital social: 32.000,- EUR.
Siège social: L-2636 Luxembourg, 12, rue Léon Thyes.
R. C. Luxembourg B 75.429.
—
EXTRAIT
Il résulte du procès-verbal de l’Assemblée Générale Extraordinaire des Actionnaires du 2 février 2004 que la démis-
sion de M. Dirk C. Oppelaar en tant qu’Administrateur est acceptée, décharge lui est accordée pour l’exécution de son
mandat avec effet au 25 novembre 2003.
Monsieur Bart Zech ayant comme adresse professionnelle 12 rue Léon Thyes à L-2636 Luxembourg est élu nouvel
Administrateur avec effet au 25 novembre 2003. Il terminera le mandat de l’Administrateur précédent, soit jusqu’à l’As-
semblée Générale Statutaire de l’an 2005.
Luxembourg, le 2 février 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 4 février 2004, réf. LSO-AN00773. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(012337.3/724/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
Bank Companie Nord - Eindorf Sicav, Luxemburg-
Mahevia S.A., Dudelange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13230
Strassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13202
Maison Anny Muller, S.à r.l., Diekirch . . . . . . . . . .
13247
Bantleon Staatsanleihenfonds. . . . . . . . . . . . . . . . . .
13231
Pharus Advisors (Luxembourg) S.A.H., Luxem-
Crouseilles Holdings S.A., Luxembourg . . . . . . . . .
13246
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13240
Evanio Holdings S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . .
13243
Pharus Advisors (Luxembourg) S.A.H., Luxem-
Evanio Holdings S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . .
13246
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13240
F&C Portfolios Fund Sicav, Luxembourg . . . . . . . .
13218
Tulipa Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . .
13201
F&C Portfolios Fund Sicav, Luxembourg . . . . . . . .
13218
Varius, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13219
Frihold S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13239
Viala S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13247
Frihold S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13239
Vimowa S.A., Remich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13248
Go Between, A.s.b.l., Roder . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13241
Wagener Frères, S.à r.l., Remerschen . . . . . . . . . .
13248
International Fashion S.A., Luxembourg . . . . . . . . .
13219
Wiesen-Piront Constructions S.A., Bridel . . . . . . .
13248
International Fashion S.A., Luxembourg . . . . . . . . .
13230
Worldwide Investors (Luxembourg) S.A., Luxem-
IT Investments, S.à r.l., Luxembourg. . . . . . . . . . . .
13239
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13240
Lauriane Investissements Internationaux Holding
WP-TI Strassen S.A., Bridel . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13248
S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13230
Zimmer, S.à r.l., Esch-sur-Alzette . . . . . . . . . . . . .
13246
Lemon Planet Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . .
13246
Pour extrait conforme
R. P. Pels
13202
BANK COMPANIE NORD - EINDORF SICAV, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital.
Gesellschaftssitz: L-1445 Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edison.
H. R. Luxemburg B 82.676.
—
Im Jahre zweitausendundvier, am dritten Februar.
Vor Notar Henri Hellinckx, mit Amtssitz zu Mersch (Luxemburg).
Sind die Aktionäre der Investmentgesellschaft mit variablem Kapital («société d’investissement à capital variable»)
BANK COMPANIE NORD - EINDORF SICAV, mit Sitz in L-1445 Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edison, einge-
tragen im Handels- und Gesellschaftsregister unter der Nummer B 82.676, zu einer außerordentlichen Gesellschafter-
versammlung zusammengetreten.
Die Gesellschaft wurde gegründet gemäß notarieller Urkunde vom 3. Juli 2001, veröffentlicht im Mémorial C Num-
mer 613 vom 8. August 2001.
Die Versammlung wird unter dem Vorsitz von Frau Bärbel Schneider, Bankangestellte, Luxemburg-Strassen, 4, rue
Thomas Edison, eröffnet.
Die Vorsitzende beruft zum Sekretär Herrn Mirko Bono, Bankangestellter, Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edi-
son.
Die Versammlung wählt einstimmig zur Stimmzählerin Frau Ute Backendorf, Bankangestellte, Luxemburg-Strassen, 4,
rue Thomas Edison.
Sodann gab die Vorsitzende folgende Erklärung ab:
I.- Die anwesenden oder vertretenen Aktieninhaber und die Anzahl der von ihnen gehaltenen Aktien sind auf einer
Anwesenheitsliste, unterschrieben von den Aktieninhabern oder deren Bevollmächtigte, dem Versammlungsbüro und
dem unterzeichneten Notar, aufgeführt. Die Anwesenheitsliste bleibt gegenwärtiger Urkunde beigefügt um mit dersel-
ben einregistriert zu werden.
II.- Die gegenwärtige Generalversammlung wurde einberufen durch Einladung mit der hiernach angegebenen Tages-
ordnung:
- im Mémorial C, vom 30. Dezember 2003 und vom 16. Januar 2004
- in der Tageszeitung «Tageblatt» am 30. Dezember 2003 und am 16. Januar 2004
- in der «Börsenzeitung» am 30. Dezember 2003 und am 16. Januar 2004
III.- Die Tagesordnung hat folgenden Wortlaut:
<i>Tagesordnung:i>
1. Information des Verwaltungsrates über die Anforderungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002.
2. Beschluss über die Neufassung der Satzung der Investmentgesellschaft. Ein Entwurf der neuen Satzung ist auf An-
frage bei der Investmentgesellschaft erhältlich.
3. Verschiedenes.
VI.- Aus der vorbezeichneten Anwesenheitsliste geht hervor, dass von den 256.684 sich im Umlauf befindenden Ak-
tien 37.265 Aktien, anlässlich der gegenwärtigen Generalversammlung, vertreten sind.
Die Vorsitzende teilt der Versammlung mit, dass eine erste ausserordentliche Generalversammlung mit derselben
Tagesordnung für den 22. Dezember 2003 einberufen worden war und dass diese Generalversammlung nicht be-
schlussfähig war, da die notwendige Anwesenheitsquote nicht erreicht war.
Gegenwärtige Generalversammlung ist gemäss Artikel 67-1 des Gesetzes über die Handelsgesellschaften beschlussfä-
hig, gleich wie viele Anteile anwesend oder vertreten sind.
Nachdem die Generalversammlung Informationen über die Anforderungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002
erhalten hat, fasst diese folgenden Beschluss:
<i>Beschlussi>
Die Generalversammlung beschliesst die Satzung der Gesellschaft wie folgt neuzufassen:
I. Name, Sitz und Zweck der Investmentgesellschaft
Art. 1. Name. Zwischen den erschienenen Parteien und allen, die Eigentümer von später ausgegebenen Aktien wer-
den, besteht eine Investmentgesellschaft in Form einer Aktiengesellschaft als «Société d’investissement à capital varia-
ble», unter dem Namen BANK COMPANIE NORD - EINDORF SICAV («Investmentgesellschaft»). Die Investment-
gesellschaft ist eine Umbrella-Konstruktion, die mehrere Unterfonds («Teilfonds») umfassen kann.
Art. 2. Sitz. Gesellschaftssitz ist Strassen, Großherzogtum Luxemburg.
Durch einfachen Beschluss des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft («Verwaltungsrat») kann der Gesell-
schaftssitz an einen anderen Ort innerhalb der Gemeinde Strassen verlegt werden und können Niederlassungen und
Repräsentanzen an einem anderen Ort innerhalb des Großherzogtums Luxemburg sowie im Ausland gegründet oder
eröffnet werden.
Aufgrund eines bestehenden oder unmittelbar drohenden politischen, militärischen oder anderen Notfalls von höhe-
rer Gewalt außerhalb der Kontrolle, Verantwortlichkeit und Einflussmöglichkeit der Investmentgesellschaft, der die nor-
male Geschäftsabwicklung am Gesellschaftssitz oder den reibungslosen Verkehr zwischen dem Gesellschaftssitz und
dem Ausland beeinträchtigt, kann der Verwaltungsrat durch einen einfachen Beschluss den Gesellschaftssitz vorüberge-
hend bis zur Wiederherstellung von normalen Verhältnissen ins Ausland verlegen. In diesem Falle wird die Investment-
gesellschaft die luxemburgische Nationalität jedoch beibehalten.
13203
Art. 3. Zweck
1. Ausschließlicher Zweck der Investmentgesellschaft ist die Anlage in Wertpapieren und/ oder sonstigen zulässigen
Vermögenswerten nach dem Grundsatz der Risikostreuung gemäß Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über
Organismen für gemeinsame Anlagen («Gesetz vom 20. Dezember 2002») mit dem Ziel einen Mehrwert zugunsten der
Aktionäre durch Festlegung einer bestimmten Anlagepolitik zu erwirtschaften.
2. Die Investmentgesellschaft kann unter Berücksichtigung der im Gesetz vom 20. Dezember 2002 und im Gesetz
vom 10. August 1915 über die Handelsgesellschaften (einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen) («Ge-
setz vom 10. August 1915») festgelegten Bestimmungen, alle Maßnahmen treffen, die ihrem Zweck dienen oder nützlich
sind.
Art. 4. Allgemeine Anlagegrundsätze und -beschränkungen. Ziel der Anlagepolitik der einzelnen Teilfonds
ist das Erreichen einer angemessenen Wertentwicklung in der jeweiligen Teilfondswährung (wie in Artikel 14 Nr. 2 die-
ser Satzung i.V.m. dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt definiert). Die teilfondsspezifische Anlagepolitik
wird für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt beschrieben.
Die folgenden allgemeinen Anlagegrundsätze und -beschränkungen gelten für sämtliche Teilfonds, sofern keine Ab-
weichungen oder Ergänzungen für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt enthal-
ten sind.
Das jeweilige Teilfondsvermögen wird unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung im Sinne der Regeln des
Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 und nach den nachfolgend beschriebenen anlagepolitischen Grundsätzen
und innerhalb der Anlagebeschränkungen angelegt.
Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nur solche Vermögenswerte erworben und verkauft werden, deren Preis den
Bewertungskriterien des Artikel 14 dieser Satzung entspricht.
1. Definitionen:
a) «geregelter Markt»
Bei einem geregelten Markt handelt es sich um einen Markt für Finanzinstrumente im Sinne von Artikel 1 Nummer
13 der Richtlinie 93/22/EWG des Rates vom 10. Mai 1993 über Wertpapierdienstleistungen, der
- in das in Artikel 16 der vorgenannten Richtlinie geregelte Register seines Herkunftsmitgliedstaates eingetragen ist;
- regelmäßig funktioniert;
- dadurch gekennzeichnet ist, dass die Funktionsbedingungen des Marktes, die Bedingungen für den Zugang zum Markt
sowie, wenn die Richtlinie 79/279/EWG Anwendung findet, die in dieser Richtlinie festgelegten Bedingungen für die Zu-
lassung zur Notierung, und wenn die genannte Richtlinie keine Anwendung findet, die Bedingungen, die diese Finanzin-
strumente erfüllen müssen, um tatsächlich auf dem Markt gehandelt werden zu können, durch Bestimmungen festgelegt
sind, die von den zuständigen Behörden erlassen oder genehmigt wurden;
- auf dem alle Melde- und Transparenzvorschriften, welche nach den Artikeln 20 und 21 der Richtlinie 93/22/EWG
des Rates vom 10. Mai 1993 über Wertpapierdienstleistungen gelten, eingehalten werden müssen.
b) «Wertpapiere»
aa) Als Wertpapiere gelten:
- Aktien und andere, Aktien gleichwertige, Papiere («Aktien»),
- Schuldverschreibungen und andere verbriefte Schuldtitel («Schuldtitel»),
- alle anderen marktfähigen Wertpapiere, die zum Erwerb von Wertpapieren im Sinne dieser Richtlinie durch Zeich-
nung oder Austausch berechtigen.
Ausgenommen sind die in Artikel 42 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 genannten Techniken und Instrumente.
bb) Der Begriff Wertpapier umfasst auch Optionsscheine auf Wertpapiere, sofern diese Optionsscheine zur amtli-
chen Notierung zugelassen oder auf anderen geregelten Märkten gehandelt werden und das zugrundeliegende Wertpa-
pier bei Ausübung tatsächlich geliefert wird.
c) «Geldmarktinstrumente»
Als «Geldmarktinstrumente» werden Instrumente bezeichnet, die üblicherweise auf dem Geldmarkt gehandelt wer-
den, liquide sind und deren Wert jederzeit genau bestimmt werden kann.
2. Es werden ausschließlich
a) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben, die an einem geregelten Markt zugelassen sind oder gehandelt
werden;
b) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben, die an einem anderen geregelten Markt in einem Mitgliedstaat
der Europäischen Union («Mitgliedstaat»), der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungs-
gemäß ist gehandelt werden;
c) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben, die an einer Wertpapierbörse eines Drittstaates amtlich no-
tiert sind oder an einem anderen geregelten Markt eines Drittstaates, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen
Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden;
d) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente aus Neuemissionen erworben, sofern die Emissionsbedingungen die Ver-
pflichtung enthalten, dass die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Wertpapierbörse oder auf einem anderen ge-
regelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, beantragt wird,
und die Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Emission erlangt wird.
Die unter Nr. 2 c) und d) genannten Wertpapiere und Geldmarktinstrumente werden innerhalb von Nordamerika,
Südamerika, Australien (einschließlich Ozeanien), Afrika, Asien und/oder Europa amtlich notiert oder gehandelt.
e) Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren («OGAW») erworben, die entsprechend der
Richtlinie 85/611/EWG zugelassen wurden und/oder andere Organismen für gemeinsame Anlagen («OGA») im Sinne
des ersten und zweiten Gedankenstrichs des Artikel 1 (2) der Richtlinie 85/611/EWG gleichgültig ob diese ihren Sitz in
einem Mitgliedsstaat oder einem Drittstaat unterhalten, sofern
13204
- diese OGA entsprechend solchen Rechtvorschriften zugelassen wurden, die sie einer Aufsicht unterstellen, welche
nach Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde derjenigen nach dem Gemeinschaftsrecht gleichwertig ist, und aus-
reichende Gewähr für die Zusammenarbeit zwischen den Behörden besteht,
- das Schutzniveau der Anteilinhaber dieser OGA dem Schutzniveau der Anteilinhaber eines OGAW gleichwertig und
insbesondere die Vorschriften über die getrennte Verwahrung der Vermögenswerte, die Kreditaufnahme, die Kredit-
gewährung und die Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten den Anforderungen der Richtlinie 85/
611/EWG gleichwertig sind,
- die Geschäftstätigkeit der OGA Gegenstand von Halbjahres- und Jahresberichten ist, die es erlauben, sich ein Urteil
über das Vermögen und die Verbindlichkeiten, die Erträge und die Transaktionen im Berichtszeitraum zu bilden,
- der OGAW oder andere OGA, dessen Anteile erworben werden sollen, nach seinen Vertragsbedingungen bzw.
seiner Satzung insgesamt höchstens 10% seinen Vermögens in Anteilen anderer OGAW oder OGA anlegen darf;
f) Sichteinlagen oder kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten bei Kreditinstituten getätigt,
sofern das betreffende Kreditinstitut seinen Sitz in einem Mitgliedsstaat hat oder, falls der Sitz des Kreditinstituts in ei-
nem Drittstaat liegt, es Aufsichtsbestimmungen unterliegt, die nach Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde de-
nen des Gemeinschaftsrechts gleichwertig sind;
g) abgeleitete Finanzinstrumente («Derivate»), einschließlich gleichwertiger bar abgerechneter Instrumente, erwor-
ben, die an einem der unter Absätzen a), b) oder c); bezeichneten geregelten Märkte gehandelt werden, und/oder ab-
geleitete Finanzinstrumente, die nicht an einer Börse gehandelt werden («OTC-Derivate»), sofern
- es sich bei den Basiswerten um Instrumente im Sinne des Artikel 41 Absatz 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002
oder um Finanzindizes, Zinssätze, Wechselkurse oder Währungen handelt, in die der OGAW gemäß den in seinen
Gründungsunterlagen genannten Anlagezielen investieren darf,
- die Gegenpartei bei Geschäften mit OTC-Derivaten einer Aufsicht unterliegende Institute der Kategorien sind, die
von der Luxemburger Aufsichtsbehörde zugelassen sind;
- und die OTC-Derivate einer zuverlässigen und überprüfbaren Bewertung auf Tagesbasis unterliegen und jederzeit
auf Initiative der Investmentgesellschaft zum angemessenen Zeitwert veräußert, liquidiert oder durch ein Geschäft glatt-
gestellt werden können,
h) Geldmarktinstrumente erworben, die nicht auf einem geregelten Markt gehandelt werden und die unter die Defi-
nition des Artikel 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 fallen, sofern die Emission oder der Emittent dieser Instru-
mente bereits Vorschriften über den Einlagen- und den Anlegerschutz unterliegt, und vorausgesetzt, sie werden
- von einer zentralstaatlichen, regionalen oder lokalen Körperschaft oder der Zentralbank eines Mitgliedsstaates, der
Europäischen Zentralbank, der Europäischen Union oder der Europäischen Investitionsbank, einem Drittstaat oder, so-
fern dieser ein Bundesstaat ist, einem Gliedstaat der Föderation oder von einer internationalen Einrichtung öffentlich-
rechtlichen Charakters, der mindestens ein Mitgliedstaat angehört, begeben oder garantiert oder
- von einem Unternehmen begeben, dessen Wertpapiere auf den unter den Buchstaben a), b) oder c) dieses Artikels
bezeichneten geregelten Märkten gehandelt werden, oder
- von einem Institut, das gemäß den im Gemeinschaftsrecht festgelegten Kriterien einer Aufsicht unterstellt ist, oder
einem Institut, das Aufsichtsbestimmungen, die nach Auffassung der Luxemburger Aufsichtsbehörde mindestens so
streng sind wie die des Gemeinschaftsrechts, unterliegt und diese einhält, begeben oder garantiert, oder
- von anderen Emittenten begeben, die einer Kategorie angehören, die von der Luxemburger Aufsichtsbehörde zu-
gelassen wurde, sofern für Anlagen in diesen Instrumenten Vorschriften für den Anlegerschutz gelten, die denen des
ersten, des zweiten oder des dritten Gedankenstrichs gleichwertig sind und sofern es sich bei dem Emittenten entweder
um ein Unternehmen mit einem Eigenkapital von mindestens 10 Mio. Euro, das seinen Jahresabschluss nach den Vor-
schriften der Richtlinie 78/660/EWG erstellt und veröffentlicht, oder um einen Rechtsträger, der innerhalb einer eine
oder mehrere börsennotierte Gesellschaften umfassenden Unternehmensgruppe für die Finanzierung dieser Gruppe zu-
ständig ist, oder um einen Rechtsträger handelt, der die wertpapiermäßige Unterlegung von Verbindlichkeiten durch
Nutzung einer von einer Bank eingeräumten Kreditlinie finanzieren soll.
3. Wobei jedoch
a) bis zu 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in andere als die unter Nr. 2 dieses Artikels genannten Wert-
papiere und Geldmarktinstrumente angelegt werden dürfen;
b) Optionsscheine im Sinne des Artikels 4 Nr.1 b) bb), die als Wertpapiere gelten, nur in geringem Umfang erworben
werden dürfen.
c) Bewegliches und unbewegliches Vermögen erworben werden darf, das für die unmittelbare Ausübung ihrer Tätig-
keit unerlässlich ist.
4. Techniken und Instrumente
a) Das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen darf im Rahmen der Bedingungen und Einschränkungen, wie sie von der
Luxemburger Aufsichtsbehörde vorgegeben werden, Techniken und Instrumente, die Wertpapiere und Geldmarktin-
strumente zum Gegenstand haben, verwenden, sofern diese Verwendung im Hinblick auf eine effiziente Verwaltung des
jeweiligen Teilfondsvermögens erfolgt. Beziehen sich diese Transaktionen auf die Verwendung von Derivaten, so müssen
die Bedingungen und Grenzen mit den Bestimmungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 übereinstimmen.
Darüber hinaus ist es der Investmentgesellschaft nicht gestattet, bei der Verwendung von Techniken und Instrumen-
ten von ihrer im Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) und dieser Satzung festgelegten Anlagezielen abzuweichen.
b) Die Verwaltungsgesellschaft hat sicherzustellen, dass das mit Derivaten verbundene Gesamtrisiko den Gesamtnet-
towert ihrer Portfolios nicht überschreitet.
Bei der Berechnung des Risikos werden der Marktwert der Basiswerte, das Ausfallrisiko, künftige Marktfluktuationen
und die Liquidationsfrist der Positionen berücksichtigt. Dies gilt auch für die beiden nachfolgenden Absätze.
13205
Die Verwaltungsgesellschaft darf für den jeweiligen Teilfonds als Teil seiner Anlagepolitik und im Rahmen der Gren-
zen des 42 (3) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 Anlagen in Derivate tätigen, sofern das Gesamtrisiko der Basis-
werte die Anlagegrenzen des Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 nicht überschreitet. Investiert der
jeweilige Teilfonds in indexbasierte Derivate, so werden diese Anlagen bei den Anlagegrenzen des Artikel 43 des Ge-
setzes vom 20. Dezember 2002 nicht berücksichtigt.
Wenn ein Derivat in ein Wertpapier oder ein Geldmarktinstrument eingebettet ist, muss es hinsichtlich der Einhal-
tung der Vorschriften des Artikel 42 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 mit berücksichtigt werden.
c) Wertpapierleihe
Der jeweilige Teilfonds darf bis zu 50% der in seinem Vermögen gehaltenen Wertpapiere im Rahmen eines standar-
disierten Wertpapierleihsystems, das durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch ein erstklassiges Fi-
nanzinstitut organisiert wird, das auf diese Geschäftsart spezialisiert ist, bis zu dreißig Tagen verleihen, vorausgesetzt er
erhält eine Sicherheit, deren Wert zum Zeitpunkt des Abschlusses des Leihvertrages mindestens dem Wert der verlie-
henen Wertpapiere entspricht. Sofern der Vertrag vorsieht, dass der jeweilige Teilfonds jederzeit von seinem Recht auf
Kündigung und Herausgabe der verliehenen Wertpapiere Gebrauch machen kann, so können auch mehr als 50% der im
jeweiligen Teilfondsvermögen gehaltenen Wertpapiere verliehen werden.
5. Pensionsgeschäfte
Die Verwaltungsgesellschaft kann sich im Namen der Investmentgesellschaft für den jeweiligen Teilfonds an Pensions-
geschäften beteiligen, die in Käufen und Verkäufen von Wertpapieren bestehen, bei denen die Vereinbarungen dem Käu-
fer das Recht oder die Pflicht einräumen, die verkauften Wertpapiere vom Erwerber zu einem Preis und innerhalb einer
Frist zurückzukaufen, die zwischen den beiden Parteien bei Vertragsabschluss vereinbart wurde.
Die Verwaltungsgesellschaft kann im Namen der Investmentgesellschaft bei Pensionsgeschäften entweder als Käufer
oder als Verkäufer auftreten. Eine Beteiligung an solchen Geschäften unterliegt jedoch folgenden Richtlinien:
a) Wertpapiere über ein Pensionsgeschäft dürfen nur gekauft oder verkauft werden, wenn es sich bei der Gegenpartei
um ein Finanzinstitut erster Ordnung handelt, das sich auf diese Art von Geschäften spezialisiert hat.
b) Während der Laufzeit eines Pensionsgeschäfts dürfen die vertragsgegenständlichen Wertpapiere vor Ausübung des
Rechts auf den Rückkauf dieser Wertpapiere oder vor Ablauf der Rückkauffrist nicht veräußert werden.
Es muss zusätzlich sichergestellt werden, dass der Umfang der Verpflichtungen bei Pensionsgeschäften so gestaltet
ist, dass die Investmentgesellschaft für den betreffenden Teilfonds ihren Verpflichtungen zur Rücknahme von Aktien je-
derzeit nachkommen kann.
Werden die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen unbeabsichtigt oder in Folge der Ausübung von Be-
zugsrechten überschritten, so hat die Verwaltungsgesellschaft für die Investmentgesellschaft bei ihren Verkäufen als vor-
rangiges Ziel die Normalisierung der Lage unter Berücksichtigung der Interessen der Aktionäre anzustreben.
Die Verwaltungsgesellschaft kann im Namen der Investmentgesellschaft geeignete Dispositionen treffen und mit Ein-
verständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen aufnehmen, die erforderlich sind, um den Bedingungen in
jenen Ländern zu entsprechen, in denen Aktien vertrieben werden sollen.
6. Risikostreuung
a) Es dürfen maximal 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten
ein und desselben Emittenten angelegt werden. Jeder Teilfonds darf nicht mehr als 20% seines Vermögens in Einlagen
bei ein und derselben Einrichtung anlegen.
Das Ausfallrisiko bei Geschäften der Investmentgesellschaft mit OTC-Derivaten darf folgende Sätze nicht überschrei-
ten:
- 10% des Netto-Teilfondsvermögens, wenn die Gegenpartei ein Kreditinstitut im Sinne von Artikel 41 (1) f) des Ge-
setzes vom 20. Dezember 2002 ist und
- 5% des Netto-Teilfondsvermögens in allen anderen Fällen.
b) Der Gesamtwert der Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Emittenten, in deren Wertpapieren und Geld-
marktinstrumente die Investmentgesellschaft mehr als 5% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens angelegt hat, darf
40% des betreffenden Netto-Teilfondsvermögens nicht übersteigen darf. Diese Begrenzung findet keine Anwendung auf
Einlagen und Geschäfte mit OTC-Derivaten, die mit Finanzinstituten getätigt werden, die einer Aufsicht unterliegen.
Ungeachtet der einzelnen Obergrenzen darf die Investmentgesellschaft bei ein und derselben Einrichtung höchstens
20% des jeweiligen Teilfondsvermögens in einer Kombination aus
- von dieser Einrichtung begebenen Wertpapiere oder Geldmarktinstrumenten und/oder
- Einlagen bei dieser Einrichtung und/oder
- von dieser Einrichtung erworbenen OTC-Derivaten
investieren.
c) Die unter Nr. 6 Lit. a), erster Satz dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Teilfondsvermögens
erhöht sich in den Fällen auf 35% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Wertpapiere
oder Geldmarktinstrumente von einem Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem Drittstaat oder anderen in-
ternationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere Mitgliedstaaten angehören bege-
ben oder garantiert werden.
d) Die unter Nr. 6 Lit. a), erster Satz dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Teilfondsvermögens
erhöht sich in den Fällen auf 25% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Schuldver-
schreibungen von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem Mitgliedstaat hat und kraft Gesetzes
einer besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt, durch die die Inhaber dieser Schuldverschreibungen geschützt werden
sollen. Insbesondere müssen die Erlöse aus der Emission dieser Schuldverschreibungen nach dem Gesetz in Vermögens-
werten angelegt werden, die während der gesamten Laufzeit der Schuldverschreibungen in ausreichendem Maße die sich
daraus ergebenden Verpflichtungen abdecken und die mittels eines vorrangigen Sicherungsrechts im Falle der Nichter-
13206
füllung durch den Emittenten für die Rückzahlung des Kapitals und die Zahlung der laufenden Zinsen zur Verfügung ste-
hen.
e) Sollten mehr als 5% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in von solchen Emittenten ausgegebenen Schuldver-
schreibungen angelegt werden, darf der Gesamtwert der Anlagen in solchen Schuldverschreibungen 80% des betreffen-
den Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten.
f) Die unter Nr. 6 Lit. b) erster Satz dieses Artikels genannte Beschränkung des Gesamtwertes auf 40% des betref-
fenden Netto-Teilfondsvermögens findet in den Fällen des Lit. c), d) und e) keine Anwendung.
g) Die unter Nr. 6 Lit. a) bis e) dieses Artikels beschriebenen Anlagegrenzen von 10%, 35% bzw. 25% des jeweiligen
Netto-Teilfondsvermögens dürfen nicht kumulativ betrachtet werden, sondern es dürfen insgesamt nur maximal 35%
des Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten ein und derselben Einrichtung oder in Ein-
lagen oder Derivative bei derselben angelegt werden.
Gesellschaften, die im Hinblick auf die Erstellung des konsolidierten Abschlusses im Sinne der Richtlinie 83/349/EWG
des Rates vom 13. Juni 1983 aufgrund von Artikel 54 Absatz 3 Buchstabe g) des Vertrages über den konsolidierten Ab-
schluss (Abl. L 193 vom 18. Juli 1983, S.1) oder nach den anerkannten internationalen Rechnungslegungsvorschriften
derselben Unternehmensgruppe angehören, sind bei der Berechnung der in dieser Nr. 6 a) bis g) dieses Artikels vorge-
sehenen Anlagegrenzen als eine einzige Einrichtung anzusehen.
Der jeweilige Teilfonds darf 20% seines Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente ein
und derselben Unternehmensgruppe investieren.
h) Unbeschadet der in Artikel 48 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 festgelegten Anlagegrenzen kann die Ver-
waltungsgesellschaft im Namen der Investmentgesellschaft für den jeweiligen Teilfonds bis zu 20% seinen Netto-Teil-
fondsvermögens in Aktien und Schuldtiteln ein und derselben Einrichtung zu investieren, wenn die Nachbildung eines
von der Luxemburger Aufsichtsbehörde anerkannten Aktien- oder Schuldtitelindex das Ziel der Anlagepolitik des je-
weiligen Teilfonds ist. Vorraussetzung hierfür ist jedoch, dass:
- die Zusammensetzung des Index hinreichend diversifiziert ist;
- der Index eine adäquate Bezugsgrundlage für den Markt darstellt, auf den er sich bezieht, und
- der Index in angemessener Weise veröffentlicht wird.
Die vorgenannte Anlagegrenze erhöht sich auf 35% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in den Fällen, in denen
es aufgrund außergewöhnlicher Marktverhältnisse gerechtfertigt ist, insbesondere auf geregelten Märkten, auf denen be-
stimmte Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente stark dominieren. Diese Anlagegrenze gilt nur für die Anlage bei ei-
nem einzigen Emittenten.
Ob für die Investmentgesellschaft von dieser Möglichkeit Gebrauch macht wird, findet für den jeweiligen Teilfonds in
dem entsprechenden Anhang zum Verkaufsprospekt Erwähnung.
i) Unbeschadet des unter Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 Gesagten, dürfen unter Wahrung des
Grundsatzes der Risikostreuung, bis zu 100% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren und Geld-
marktinstrumenten angelegt werden, die von einem EU-Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, einem OECD-Mit-
gliedstaat oder von internationalen Organismen, denen ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören, ausgegeben
werden oder garantiert sind. In jedem Fall müssen die im jeweiligen Teilfondsvermögen enthaltenen Wertpapiere aus
sechs verschiedenen Emissionen stammen, wobei der Wert der Wertpapiere, die aus ein und derselben Emission stam-
men, 30% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten darf.
j) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nicht mehr als 20% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Anteilen ein
und desselben OGAW oder ein und desselben anderen OGA gemäß Artikel 41 (1) e) des Gesetzes vom 20. Dezember
2002 angelegt werden.
k) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nicht mehr als 30% des Netto-Teilfondsvermögens in andere OGA angelegt
werden. In diesen Fällen müssen die Anlagegrenzen des Artikel 43 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 hinsichtlich
der Vermögenswerte der OGAW bzw. OGA, von denen Anteile erworben werden, nicht gewahrt sein.
l) Erwirbt die Verwaltungsgesellschaft für die Investmentgesellschaft Anteile anderer OGAW und/oder sonstiger an-
derer OGA, die unmittelbar oder aufgrund einer Übertragung von derselben Verwaltungsgesellschaft oder von einer
Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherr-
schung oder eine wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist, so darf die Verwaltungsgesellschaft oder
die andere Gesellschaft für die Zeichnung oder die Rücknahme von Anteilen dieser anderen OGAW und/oder OGA
durch den OGAW keine Gebühren berechnen. (inkl. Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen).
Generell kann es bei dem Erwerb von Anteilen an Zielfonds zu der Erhebung einer Verwaltungsvergütung auf Ebene
des Zielfonds kommen. Die Investmentgesellschaft wird dabei nicht in Zielfonds anlegen, die einer Verwaltungsvergü-
tung von mehr als 3% unterliegen. Der Rechenschaftsbericht der Investmentgesellschaft wird betreffend den jeweiligen
Teilfonds Informationen enthalten, wie hoch der Anteil der Verwaltungsvergütung maximal ist, welche der Teilfonds so-
wie die Zielfonds zu tragen haben.
m) Es ist der Verwaltungsgesellschaft nicht gestattet, die von ihr verwalteten OGAW nach Teil I des Gesetzes vom
20. Dezember 2002 dafür zu benutzen, um eine Anzahl an mit Stimmrechten verbundenen Aktien zu erwerben, die es
ihr ermöglichen einen nennenswerten Einfluss auf die Geschäftsführung eines Emittenten auszuüben. Gleiches gilt für
einen etwaigen Fondsmanager.
n) Weiter können für die Investmentgesellschaft
- bis zu 10% der stimmrechtslosen Aktien ein und desselben Emittenten,
- bis zu 10% der ausgegebenen Schuldverschreibungen ein und desselben Emittenten,
- nicht mehr als 25% der ausgegebenen Anteile ein und desselben OGAW und/oder OGA,
- nicht mehr als 10% der Geldmarktinstrumente ein und desselben Emittenten erworben werden.
o) Die unter Nr. 6 Lit. m) bis n) genannten Anlagegrenzen finden keine Anwendung soweit es sich um
13207
- Wertpapiere und Geldmarktinstrumente handelt, die von einem Mitgliedstaat oder dessen Gebietskörperschaften,
oder von einem Drittstaat begeben oder garantiert werden;
- Wertpapiere und Geldmarktinstrumente handelt, die von einer internationalen Körperschaft öffentlich-rechtlichen
Charakters begeben werden, der ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören.
- Aktien handelt, die der jeweilige Teilfonds an dem Kapital einer Gesellschaft eines Drittstaates besitzt, die ihr Ver-
mögen im wesentlichen in Wertpapieren von Emittenten anlegt, die in diesem Staat ansässig sind, wenn eine derartige
Beteiligung für den jeweiligen Teilfonds aufgrund der Rechtsvorschriften dieses Staates die einzige Möglichkeit darstellt,
Anlagen in Wertpapieren von Emittenten dieses Staates zu tätigen. Diese Ausnahmeregelung gilt jedoch nur unter der
Voraussetzung, dass die Gesellschaft des Staates außerhalb der Europäischen Union in ihrer Anlagepolitik die in Artikel
43, 46 und 48 (1) und (2) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 festgelegten Grenzen beachtet. Bei der Überschreitung
der in den Artikeln 43 und 46 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 genannten Grenzen findet Artikel 49 des Gesetzes
vom 20. Dezember 2002 sinngemäß Anwendung.
- Auf von einer oder von mehreren Investmentgesellschaften gehaltene Anteile am Kapital von Tochtergesellschaften,
die im Niederlassungsstaat der Tochtergesellschaft lediglich und ausschließlich für diese Investmentgesellschaft oder -
gesellschaften bestimmte Verwaltungs-, Beratungs- oder Vertriebstätigkeiten im Hinblick auf die Rücknahme von Antei-
len auf Wunsch der Anteilinhaber ausüben.
7. Flüssige Mittel
Ein Teil des Netto-Teilfondsvermögens darf in flüssigen Mitteln, die jedoch nur akzessorischen Charakter haben dür-
fen, gehalten werden.
8. Kredite und Belastungsverbote
a) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Si-
cherung abgetreten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne des nachstehenden Lit. b) oder
um Sicherheitsleistungen zur Erfüllung von Einschuss- oder Nachschussverpflichtungen im Rahmen der Abwicklung von
Geschäften mit Finanzinstrumenten.
b) Kredite zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens dürfen nur kurzfristig und bis zu einer Höhe von 10% des
jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens aufgenommen werden. Ausgenommen hiervon ist der Erwerb von Fremdwährun-
gen durch «Back-to-Back»- Darlehen.
c) Zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflich-
tungen eingegangen werden, wobei dies dem Erwerb von noch nicht voll eingezahlten Wertpapieren, Geldmarktinstru-
menten oder anderen Finanzinstrumenten gemäß Artikel 41 (1) e), g) und h) des Gesetzes vom 20. Dezember 2002
nicht entgegensteht.
d) Die Investmentgesellschaft darf Kredite bis zu 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens aufnehmen, sofern
es sich um Kredite handelt, die den Erwerb von Immobilien ermöglichen sollen, die für die unmittelbare Ausübung ihrer
Tätigkeit unerlässlich sind; in diesem Fall dürfen diese sowie die Kredite nach Lit. b) zusammen 15% des Netto-Teil-
fondsvermögens nicht überschreiten.
9. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig.
b) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen oder Zertifikaten über solche Edelmetalle,
Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten angelegt werden.
c) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen keine Verbindlichkeiten eingegangen werden, die, zusammen mit den Krediten
nach Nr. 8 Lit. b) dieses Artikels, 10% des betreffenden Netto-Teilfondsvermögens überschreiten.
10. Die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen beziehen sich auf den Zeitpunkt des Erwerbs der Wert-
papiere. Werden die Prozentsätze nachträglich durch Kursentwicklungen oder aus anderen Gründen als durch Zukäufe
überschritten, so wird die Verwaltungsgesellschaft unverzüglich unter Berücksichtigung der Interessen der Aktionäre
eine Rückführung in den vorgegebenen Rahmen anstreben.
II. Dauer, Verschmelzung und Liquidation der Investmentgesellschaft
Art. 5. Dauer der Investmentgesellschaft. Die Investmentgesellschaft ist für eine unbestimmte Dauer gegrün-
det.
Art. 6. Die Verschmelzung der Investmentgesellschaft mit einem anderen Organismus für gemeinsa-
me Anlagen («OGA»). Die Investmentgesellschaft kann durch Beschluss der Generalversammlung mit einem ande-
ren OGA in Wertpapieren («OGAW») verschmolzen werden. Der Beschluss bedarf des Anwesenheitsquorums und
der Mehrheit, wie sie im Gesetz vom 10. August 1915 für Satzungsänderungen vorgesehen sind. Der Beschluss der Ge-
neralversammlung zur Verschmelzung der Investmentgesellschaft wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen
veröffentlicht.
Art. 7. Die Liquidation der Investmentgesellschaft
1. Die Investmentgesellschaft kann durch Beschluss der Generalversammlung liquidiert werden. Der Beschluss ist un-
ter Einhaltung der für Satzungsänderungen vorgeschriebenen Bestimmungen zu fassen, es sei denn diese Satzung, das
Gesetz vom 10. August 1915 oder das Gesetz vom 20. Dezember 2002 verzichten auf die Einhaltung dieser Bestimmun-
gen.
Sinkt das Fondsvermögen der Investmentgesellschaft unter zwei Drittel des Mindestkapitals, muss der Verwaltungsrat
der Investmentgesellschaft eine Generalversammlung einberufen und dieser die Frage nach der Liquidation der Invest-
mentgesellschaft unterbreiten. Die Liquidation wird mit einer einfachen Mehrheit der anwesenden bzw. vertretenden
Aktien beschlossen.
Sinkt das Fondsvermögen der Investmentgesellschaft unter ein Viertel des Mindestkapitals, muss der Verwaltungsrat
der Investmentgesellschaft eine Generalversammlung einberufen und dieser die Frage nach der Liquidation der Invest-
13208
mentgesellschaft unterbreiten. Die Liquidation wird mit einer Mehrheit von 25% der in der Generalversammlung anwe-
senden bzw. vertretenden Aktien beschlossen.
Die Einberufungen zu den vorgenannten Generalversammlungen erfolgen jeweils innerhalb von 40 Tagen nach Fest-
stellung des Umstandes, dass das Fondsvermögen unter zwei Drittel bzw. unter ein Viertel des Mindestkapitals gesunken
ist.
Der Beschluss der Generalversammlung zur Liquidation der Investmentgesellschaft wird entsprechend den gesetzli-
chen Bestimmungen veröffentlicht.
2. Vorbehaltlich eines gegenteiligen Beschlusses des Verwaltungsrates wird die Investmentgesellschaft mit dem Datum
der Beschlussfassung über die Liquidation bis zur Durchführung des Liquidationsbeschlusses keine Aktien der Invest-
mentgesellschaft mehr ausgeben, zurücknehmen oder umtauschen.
3. Nettoliquidationserlöse, die nicht bis zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Aktionären geltend gemacht
wurden, werden von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für Rechnung der berechtigten Aktio-
näre bei der Caisse des Consignations im Großherzogtum Luxemburg hinterlegt, bei der diese Beträge verfallen, wenn
sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist geltend gemacht werden.
III. Die Teilfonds, Dauer, Verschmelzung und Liquidation eines oder mehrerer Teilfonds
Art. 8. Die Teilfonds
1. Die Investmentgesellschaft besteht aus einem oder mehreren Teilfonds. Der Verwaltungsrat kann jederzeit be-
schließen, weitere Teilfonds aufzulegen. In diesem Fall wird der Verkaufsprospekt entsprechend angepasst.
2. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Aktionäre untereinander als eigenständiges Vermögen. Die Rechte und Pflich-
ten der Aktionäre eines Teilfonds sind von denen der Aktionäre der anderen Teilfonds getrennt. Gegenüber Dritten
haften die Vermögenswerte der einzelnen Teilfonds lediglich für Verbindlichkeiten, die von den betreffenden Teilfonds
eingegangen werden.
Art. 9. Dauer der einzelnen Teilfonds. Ein oder mehrere Teilfonds können auf bestimmte Zeit errichtet werden.
Die Dauer eines Teilfonds ergibt sich für den jeweiligen Teilfonds aus dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt.
Art. 10. Die Verschmelzung eines oder mehrerer Teilfonds
1. Verschmelzung eines Teilfonds der Investmentgesellschaft durch Einbringung in einen anderen Teilfonds derselben
Investmentgesellschaft oder in einen anderen Teilfonds luxemburgischen Rechts.
Ein Teilfonds der Investmentgesellschaft kann durch Beschluss des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft
durch Einbringung in einen anderen Teilfonds der Investmentgesellschaft oder einen anderen Teilfonds luxemburgischen
Rechts, der nach Teil I des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 aufgelegt wurde, verschmolzen werden. Die Verschmel-
zung kann insbesondere in folgenden Fällen beschlossen werden:
- sofern das Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, welcher als Mindest-
betrag erscheint, um den Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu verwalten. Die Investmentgesellschaft hat diesen
Betrag mit 5 Mio. Euro festgesetzt.
- sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-
schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Teilfonds zu verwalten.
Der Beschluss des Verwaltungsrates zur Verschmelzung wird jeweils in einer vom Verwaltungsrat bestimmten Zei-
tung jener Länder, in denen die Aktien des einzugringenden Fonds oder Teilfonds vertrieben werden, veröffentlicht.
Unbeschadet des vorhergehenden Absatzes sind die Aktionäre, die mit der Verschmelzung nicht einverstanden sind,
innerhalb eines Monats nach Veröffentlichung der Mitteilung an die Aktionäre über die Verschmelzung, berechtigt, ihre
Aktien kostenfrei zurückzugeben. Aktionäre, die von diesem Recht keinen Gebrauch gemacht haben, sind an den in der
Generalversammlung gefassten Beschluss über die Verschmelzung gebunden.
Darüber hinaus gilt in den Fällen, in denen ein Teilfonds mit einem Teilfonds eines fonds commun de placement ver-
schmolzen wird, dass dieser Beschluss nur die Aktionäre verpflichten darf, die sich zugunsten der Einbringung ausge-
sprochen haben.
2. Verschmelzung eines Teilfonds der Investmentgesellschaft durch Einbringung in einen anderen OGA ausländischen
Rechts.
Die Einbringung eines Teilfonds der Investmentgesellschaft in einen ausländischen OGA ist nur mit der einstimmigen
Billigung aller Aktionäre des betroffenen Teilfonds möglich, es sei denn, es werden nur die Aktionäre, die sich für die
Einbringung ausgesprochen haben, übertragen.
Für die Verschmelzung von Aktienklassen gilt das vorstehend Gesagte analog.
Art. 11. Die Liquidation eines oder mehrerer Teilfonds
1. Ein Teilfonds der Investmentgesellschaft kann durch Beschluss des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft li-
quidiert werden. Die Liquidation kann insbesondere in folgenden Fällen beschlossen werden:
- sofern das Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, welcher als Mindest-
betrag erscheint, um den Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu verwalten. Die Investmentgesellschaft hat diesen
Betrag mit 5 Mio. Euro festgesetzt.
- sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-
schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Teilfonds zu verwalten.
Der Liquidationsbeschluss des Verwaltungsrates ist im Einklang mit den Bestimmungen für die Veröffentlichung der
Mitteilungen an die Aktionäre und in Form einer solchen zu veröffentlichen. Der Liquidationsbeschluss bedarf der vor-
herigen Genehmigung durch die Luxemburger Aufsichtsbehörde.
Vorbehaltlich eines gegenteiligen Beschlusses des Verwaltungsrates wird die Investmentgesellschaft mit dem Datum
der Beschlussfassung über die Liquidation bis zur Durchführung des Liquidationsbeschlusses keine Aktien der Invest-
mentgesellschaft mehr ausgeben, zurücknehmen oder umtauschen.
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2. Nettoliquidationserlöse, die nicht bis zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Aktionären geltend gemacht
wurden, werden von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für Rechnung der berechtigten Aktio-
näre bei der Caisse des Consignations im Großherzogtum Luxemburg hinterlegt, bei der diese Beträge verfallen, wenn
sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist geltend gemacht werden.
IV. Gesellschaftskapital und Aktien
Art. 12. Gesellschaftskapital. Das Gesellschaftskapital der Investmentgesellschaft entspricht zu jedem Zeitpunkt
der Summe der Netto-Teilfondsvermögen aller Teilfonds («Netto-Fondsvermögen») der Investmentgesellschaft gemäß
Artikel 14 Nr. 4 dieser Satzung und wird durch volleinbezahlte Aktien ohne Nennwert repräsentiert.
Das Anfangskapital der Investmentgesellschaft betrug bei der Gründung 500.000,- EUR, dem fünftausend Aktien ohne
Nennwert gegenüberstanden.
Das Mindestkapital der Investmentgesellschaft entspricht gemäß Luxemburger Gesetz dem Gegenwert von 1.250.000
Mio. Euro und musste innerhalb eines Zeitraumes von sechs Monaten nach Zulassung der Investmentgesellschaft durch
die Luxemburger Aufsichtsbehörde erreicht sein. Hierfür ist auf das Netto-Fondsvermögen der Investmentgesellschaft
abzustellen.
Art. 13. Aktien
1. Aktien sind Aktien an dem jeweiligen Teilfonds. Sie werden durch Aktienzertifikate verbrieft. Die Aktienzertifikate
werden in der durch die Investmentgesellschaft bestimmten Stückelung ausgegeben. Inhaberaktien werden nur als ganze
Aktien ausgegeben. Die Investmentgesellschaft kann die Verbriefung in Globalurkunden vorsehen. Namensaktien wer-
den bis auf drei Dezimalstellen ausgegeben. Sofern Namensaktien ausgegeben werden, werden diese von der Register-
und Transferstelle in das für die Investmentgesellschaft geführte Aktienregister eingetragen. In diesem Zusammenhang
werden den Aktionären Bestätigungen betreffend die Eintragung in das Aktienregister an die im Aktienregister angege-
bene Adresse zugesandt. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht weder bei der Ausgabe von Inhaber-
aktien noch bei der Ausgabe von Namensaktien. Die Arten der Aktien werden für den jeweiligen Teilfonds in dem
betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt angegeben.
2. Zum Zwecke der problemlosen Übertragbarkeit wird die Girosammelverwahrfähigkeit der Aktien beantragt.
3. Sämtliche Mitteilungen und Ankündigungen der Investmentgesellschaft an die Aktionäre können an die Anschrift
gesandt werden, die in das Aktienregister eingetragen wurde. Falls ein Aktionär eine solche Anschrift nicht mitteilt, kann
der Verwaltungsrat beschließen, dass eine entsprechende Notiz in das Aktienregister eingetragen wird. In diesem Falle
wird der Aktionär solange behandelt als befände sich seine Anschrift am Sitz der Investmentgesellschaft bis der Aktionär
der Investmentgesellschaft eine andere Anschrift mitteilt. Der Aktionär kann zu jeder Zeit seine in dem Aktienregister
eingetragene Anschrift, durch schriftliche Mitteilung an die Register- und Transferstelle an deren Gesellschaftssitz oder
an eine vom Verwaltungsrat bestimmte Anschrift korrigieren.
4. Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, jederzeit eine unbegrenzte Anzahl voll einbezahlter Aktien auszugeben ohne
den bestehenden Aktionären ein Vorrecht zur Zeichnung neu auszugebender Aktien einzuräumen.
5. Aktienzertifikate werden von zwei Verwaltungsratsmitgliedern oder einem Verwaltungsratsmitglied und einem
rechtmäßig vom Verwaltungsrat dazu ermächtigten Bevollmächtigten unterzeichnet.
Unterschriften des Verwaltungsrates können entweder von Hand, in gedruckter Form oder mittels eines Namens-
stempels geleistet werden. Die Unterschrift eines Bevollmächtigten ist handschriftlich zu leisten.
6. Alle Aktien an einem Teilfonds haben grundsätzlich die gleichen Rechte, es sei denn der Verwaltungsrat beschließt,
gemäß der nachfolgenden Ziffer dieses Artikels, innerhalb eines Teilfonds verschiedene Aktienklassen auszugeben.
7. Der Verwaltungsrat kann beschließen, innerhalb eines Teilfonds von Zeit zu Zeit zwei oder mehrere Aktienklassen
vorzusehen. Die Aktienklassen können sich in ihren Merkmalen und Rechten nach der Art der Verwendung ihrer Er-
träge, nach der Gebührenstruktur oder anderen spezifischen Merkmalen und Rechten unterscheiden. Alle Aktien sind
vom Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Ak-
tienklasse beteiligt. Sofern für die jeweiligen Teilfonds Aktienklassen gebildet werden, findet dies unter Angabe der spe-
zifischen Merkmale oder Rechte im entsprechenden Anhang zum Verkaufsprospekt Erwähnung.
Art. 14. Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie
1. Das Netto-Fondsvermögen der Investmentgesellschaft lautet auf Euro (EUR) («Referenzwährung»).
2. Der Wert einer Aktie («Nettoinventarwert pro Aktie») lautet auf die im jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt
angegebene Währung («Teilfondswährung»).
3. Der Nettoinventarwert pro Aktie wird von der Investmentgesellschaft oder einem von ihr Beauftragten unter Auf-
sicht der Depotbank an jedem Bewertungstag berechnet. Der Verwaltungsrat kann für einzelne Teilfonds eine abwei-
chende Regelung treffen, wobei zu berücksichtigen ist, dass der Netto-Inventarwert pro Aktie mindestens zweimal im
Monat zu berechnen ist.
4. Zur Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie wird der Wert der zu dem jeweiligen Teilfonds gehörenden
Vermögenswerte abzüglich der Verbindlichkeiten des jeweiligen Teilfonds («Netto-Teilfondsvermögen») an jedem
Bankarbeitstag in Luxemburg («Bewertungstag») ermittelt und durch die Anzahl der am Bewertungstag im Umlauf be-
findlichen Aktien des jeweiligen Teilfonds geteilt.
5. Soweit in Rechenschafts- und Halbjahresberichten sowie sonstigen Finanzstatistiken aufgrund gesetzlicher Vor-
schriften oder gemäß den Regelungen dieser Satzung Auskunft über die Situation des Fondsvermögens gegeben werden
muss, werden die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in die Referenzwährung umgerechnet. Das jeweilige Netto-
Teilfondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Wertpapiere, die an einer Wertpapierbörse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren Kurs bewertet.
Wird ein Wertpapier an mehreren Wertpapierbörsen amtlich notiert, ist der zuletzt verfügbare Kurs jener Börse maß-
gebend, die der Hauptmarkt für dieses Wertpapier ist.
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b) Wertpapiere, die nicht an einer Wertpapierbörse amtlich notiert sind, die aber an einem geregelten Markt gehan-
delt werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur
Zeit der Bewertung sein darf und den die Investmentgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wertpa-
piere verkauft werden können.
c) OTC-Derivate werden auf einer von der Investmentgesellschaft festzulegenden und überprüfbaren Bewertung auf
Tagesbasis bewertet.
d) OGAW bzw. OGA werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet. Falls für Invest-
mentanteile die Rücknahme ausgesetzt ist oder keine Rücknahmepreise festgelegt werden, werden diese Anteile ebenso
wie alle anderen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach
Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren, Bewertungsregeln festlegt.
e) Falls die jeweiligen Kurse nicht marktgerecht sind und falls für andere als die unter Lit. a) und b) genannten Wert-
papiere keine Kurse festgelegt wurden, werden diese Wertpapiere, ebenso wie die sonstigen gesetzlich zulässigen Ver-
mögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Investmentgesellschaft nach Treu und Glauben auf der
Grundlage des wahrscheinlich erreichbaren Verkaufswertes festlegt.
f) Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
g) Der Marktwert von Wertpapieren und anderen Anlagen, die auf eine andere Währung als die jeweilige Teilfonds-
währung lauten, wird zum letzten Devisenmittelkurs in die entsprechende Teilfondswährung umgerechnet. Gewinne
und Verluste aus Devisentransaktionen, werden jeweils hinzugerechnet oder abgesetzt.
Das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen wird um die Ausschüttungen reduziert, die gegebenenfalls an die Aktionäre
des betreffenden Teilfonds gezahlt wurden.
6. Die Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie erfolgt nach den vorstehend aufgeführten Kriterien für jeden
Teilfonds separat. Soweit jedoch innerhalb eines Teilfonds Aktienklassen gebildet wurden, erfolgt die daraus resultie-
rende Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie innerhalb des betreffenden Teilfonds nach den vorstehend auf-
geführten Kriterien für jede Aktienklasse getrennt. Die Zusammenstellung und Zuordnung der Aktiva erfolgt immer pro
Teilfonds.
Art. 15. Einstellung der Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie
1. Die Investmentgesellschaft ist berechtigt, die Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie zeitweilig einzustel-
len, wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter
Berücksichtigung der Interessen der Aktionäre gerechtfertigt ist, insbesondere:
a) während der Zeit, in der eine Börse oder ein anderer geregelter Markt, an/auf welcher(m) ein wesentlicher Teil
der Vermögenswerte notiert oder gehandelt werden, aus anderen Gründen als gesetzlichen oder Bankfeiertagen, ge-
schlossen ist oder der Handel an dieser Börse bzw. an dem entsprechenden Markt ausgesetzt bzw. eingeschränkt wurde;
b) in Notlagen, wenn die Investmentgesellschaft über Teilfondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist,
den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Nettoinventarwertes pro
Aktie ordnungsgemäß durchzuführen.
Die zeitweilige Einstellung der Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie innerhalb eines Teilfonds führt nicht
zur zeitweiligen Einstellung hinsichtlich anderer Teilfonds, die von dem betreffenden Ereignis nicht berührt sind.
2. Aktionäre, welche einen Rücknahmeauftrag bzw. einen Umtauschantrag gestellt haben, werden von einer Einstel-
lung der Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie unverzüglich benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der
Berechnung des Nettoinventarwertes pro Aktie unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt. Während die Berechnung des
Netto-Inventarwertes pro Aktie eingestellt ist, werden Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge nicht ausgeführt.
3. Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge können im Falle einer Einstellung der Berechnung des Nettoinventar-
wertes pro Aktie vom Aktionär bis zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme der Berechnung des Nettoinventarwertes pro
Aktie widerrufen werden.
Art. 16. Ausgabe von Aktien
1. Aktien werden an jedem Bewertungstag zum Ausgabepreis ausgegeben. Ausgabepreis ist der Nettoinventarwert
pro Aktie gemäß Artikel 14 Nr. 4 der Satzung, zuzüglich eines Ausgabeaufschlages zugunsten der Vertriebsstelle, dessen
maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt ist.
Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern
anfallen.
2. Zeichnungsanträge für den Erwerb von Namensaktien können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, der
Register- und Transferstelle, der Vertriebsstelle und den Zahlstellen eingereicht werden. Diese entgegennehmenden
Stellen sind zur unverzüglichen Weiterleitung der Zeichnungsanträge an die Register- und Transferstelle verpflichtet.
Vollständige Zeichnungsanträge für den Erwerb von Namensaktien, welche bis zu einem im Verkaufsprospekt be-
stimmten Zeitpunkt an einem Bewertungstag bei der Register- und Transferstelle eingegangen sind, werden zum Aus-
gabepreis des darauffolgenden Bewertungstages abgerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur
Verfügung steht. Vollständige Zeichnungsanträge für den Erwerb von Namensaktien, welche nach einem im Verkaufs-
prospekt bestimmten Zeitpunkt an einem Bewertungstag bei der Register- und Transferstelle eingegangen sind, werden
zum Ausgabepreis des übernächsten Bewertungstages abgerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur
Verfügung steht.
Sollte der Gegenwert der gezeichneten Aktien zum Zeitpunkt des Eingangs des vollständigen Zeichnungsantrages bei
der Register- und Transferstelle nicht zur Verfügung stehen oder der Zeichnungsantrag fehlerhaft oder unvollständig
sein, wird der Zeichnungsantrag als mit dem Datum bei der Register- und Transferstelle eingegangen betrachtet, an dem
der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur Verfügung steht bzw. der Zeichnungsantrag ordnungsgemäß vorliegt.
Der Ausgabepreis ist innerhalb von zwei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in der jeweiligen
Teilfondswährung bei der Depotbank in Luxemburg zahlbar.
13211
Ein Zeichnungsantrag für den Erwerb von Namensaktien ist dann vollständig, wenn er den Namen, den Vornamen
und die Anschrift, das Geburtsdatum und den Geburtsort, den Beruf und die Staatsangehörigkeit des Aktionärs, die An-
zahl der auszugebenden Aktien bzw. den zu investierenden Betrag, sowie den Namen des Teilfonds angibt und wenn er
von dem entsprechenden Aktionär unterschrieben ist. Darüber hinaus muss die Art und Nummer sowie die ausstellen-
de Behörde des amtlichen Ausweises, den der Aktionär zur Identifizierung vorgelegt hat, auf dem Zeichnungsschein ver-
merkt sein sowie eine Aussage darüber, ob der Aktionär ein öffentliches Amt bekleidet. Die Richtigkeit der Angaben ist
von der entgegennehmenden Stelle auf dem Zeichnungsantrag zu bestätigen.
Des Weiteren erfordert die Vollständigkeit eine Aussage darüber, dass der/ die Aktionär wirtschaftliche Berechtigte(-
r) der zu investierenden und auszugebenden Aktien sind; Die Bestätigung des Aktionärs/ der Aktionäre, dass es sich bei
den zu investierenden Geldern nicht um Erträge aus einer/mehrerer strafbare/-n/-r Handlung/-en handelt; Eine Kopie
des zur Identifizierung vorgelegten amtlichen Personalausweises oder Reisepasses. Diese Kopie ist mit einem Vermerk:
'Wir bestätigen, dass die in dem amtlichen Ausweispapier ausgewiesene Person in Person identifiziert wurde und die
vorliegende Kopie des amtlichen Ausweispapiers mit dem Original übereinstimmt.' zu versehen.
Die Anträge auf Zeichnung von Aktien an dem jeweiligen Teilfonds werden im Auftrag der Verwaltungsgesellschaft
von der Register- und Transferstelle angenommen. Sofern der Gegenwert aus dem Fondsvermögen, insbesondere auf-
grund eines Widerrufs, der Nichteinlösung einer Lastschrift oder aus anderen Gründen, abfließt, nimmt die Investment-
gesellschaft die jeweiligen Aktien im Interesse der Investmentgesellschaft zurück. Etwaige, sich auf das Fondsvermögen
negativ auswirkende, aus der Rücknahme der Aktien resultierende, Differenzen hat der Aktionär zu tragen. Negative
Differenzen bis 50,- EUR, sowie darüber hinaus höhere, gegenüber dem Aktionär uneinbringbare Differenzen, trägt die
Investmentgesellschaft. Etwaige gleichartige positive Differenzen fließen dem Fondsvermögen zu. Fälle des Widerrufs im
Sinne von §126 Investmentgesetz sind von dieser Regelung nicht umfasst.
3. Zeichnungsanträge für den Erwerb von Inhaberaktien werden von der Stelle, bei der der Zeichner sein Depot un-
terhält, an die Depotbank weitergeleitet.
Vollständige Zeichnungsanträge für den Erwerb von Inhaberaktien, welche bis zu einem im Verkaufsprospekt be-
stimmten Zeitpunkt an einem Bewertungstag bei der Depotbank eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis des dar-
auffolgenden Bewertungstages abgerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur Verfügung steht.
Vollständige Zeichnungsanträge für den Erwerb von Inhaberaktien, welche nach einem im Verkaufsprospekt bestimmten
Zeitpunkt an einem Bewertungstag bei der Depotbank eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis des übernächsten
Bewertungstages abgerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Aktien zur Verfügung steht.
Der Ausgabepreis ist innerhalb von zwei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in der jeweiligen
Teilfondswährung bei der Depotbank in Luxemburg zahlbar.
Die Aktien werden bei Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Investmentgesellschaft von der
Depotbank übertragen, indem sie auf dem vom Zeichner anzugebenden Depot gutgeschrieben werden.
4. Im Falle von Sparplänen wird höchstens ein Drittel von jeder der für das erste Jahr vereinbarten Zahlungen für die
Deckung von Kosten verwendet und die restlichen Kosten auf alle späteren Zahlungen gleichmäßig verteilt.
Art. 17. Beschränkung und Einstellung der Ausgabe von Aktien
1. Die Investmentgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen ohne Angabe von Gründen einen Zeichnungsan-
trag zurückweisen oder die Ausgabe von Aktien zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen oder Aktien
einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurücknehmen, wenn dies im Interesse der Aktionäre, im öffentlichen
Interesse, zum Schutz der Investmentgesellschaft bzw. des jeweiligen Teilfonds oder der Aktionäre erforderlich er-
scheint.
2. In diesem Fall wird die Register- und Transferstelle, betreffend Namensaktien, und die Depotbank, betreffend In-
haberaktien, auf nicht bereits ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen ohne Zinsen unverzüglich zurück-
erstatten.
3. Die Ausgabe von Aktien wird insbesondere dann zeitweilig eingestellt, wenn die Berechnung des Nettoinventar-
wertes pro Aktie eingestellt wird.
4. Des Weiteren kann der Verwaltungsrat den Besitz von Aktien durch jede Person, die in den Vereinigten Staaten
von Amerika («USA») steuerpflichtig ist einschränken oder verbieten.
Als in den USA steuerpflichtige natürliche Personen werden diejenigen betrachtet, die a) in den USA oder eines ihrer
Territorien bzw. Hoheitsgebiete geboren wurden, b) ein eingebürgerter Staatsbürger ist (Green Card holder), c) im
Ausland als Tochter oder Sohn eines US-Staatsbürgers geboren wurde oder d) als Ausländer ihren überwiegenden Auf-
enthalt (183 Tage) in den USA verbringt.
Als in den USA steuerpflichtige juristische Personen werden im wesentlichen (aber nicht ausschließlich) betrachtet,
a) Gesellschaften und Kapitalgesellschaften, die unter den Gesetzen eines der 50 US-Bundesstaaten oder des Columbia
District gegründet wurden, b) eine Gesellschaft oder Personengesellschaft, die unter einem «Act of Congress» gegrün-
det wurde, c) ein Pensionsfund, der als US-Trust gegründet wurde
Art. 18. Rücknahme und Umtausch von Aktien
1. Die Aktionäre sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Aktien zum Nettoinventarwert pro Aktie gemäß Ar-
tikel 14 Nr. 4 der Satzung, gegebenenfalls abzüglich eines etwaigen Rücknahmeabschlages («Rücknahmepreis») zu ver-
langen. Diese Rücknahme erfolgt nur an einem Bewertungstag. Sollte ein Rücknahmeabschlag erhoben werden, so ist
dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt angegeben.
Der Rücknahmepreis vermindert sich in bestimmten Ländern um dort anfallende Steuern und andere Belastungen.
Mit Auszahlung des Rücknahmepreises erlischt die entsprechende Aktie.
2. Die Auszahlung des Rücknahmepreises sowie etwaige sonstige Zahlungen an die Aktionäre erfolgen über die De-
potbank sowie über die Zahlstellen. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Be-
13212
stimmungen, z.B. devisenrechtliche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, die
Überweisung des Rücknahmepreises in das Land des Antragstellers verbieten.
Die Investmentgesellschaft kann Aktien einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, soweit dies im
Interesse der Gesamtheit der Aktionäre oder zum Schutz der Aktionäre oder eines Teilfonds erforderlich erscheint.
3. Der Umtausch sämtlicher Aktien oder eines Teils derselben in Aktien eines anderen Teilfonds erfolgt auf der
Grundlage des maßgeblichen Nettoinventarwertes pro Aktie der betreffenden Teilfonds unter Berücksichtigung einer
Umtauschprovision zugunsten der Vertriebsstelle in Höhe von maximal 1% des Nettoinventarwertes pro Aktie der zu
zeichnenden Aktien. Falls keine Umtauschprovision erhoben wird, wird dies für den jeweiligen Teilfonds in dem betref-
fenden Anhang zum Verkaufsprospekt erwähnt.
Sofern unterschiedliche Aktienklassen innerhalb eines Teilfonds angeboten werden, ist auch ein Umtausch von Aktien
einer Aktienklasse in Aktien einer anderen Aktienklasse innerhalb des Teilfonds möglich. In diesem Falle wird keine Um-
tauschprovision erhoben.
Die Investmentgesellschaft kann für den jeweiligen Teilfonds jederzeit einen Umtauschantrag zurückweisen, wenn
dies im Interesse der Investmentgesellschaft bzw. des Teilfonds oder im Interesse der Aktionäre geboten erscheint.
4. Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge für die Rücknahme bzw. den Umtausch von Namensaktien
können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, der Register- und Transferstelle, der Vertriebsstelle und den
Zahlstellen eingereicht werden. Diese entgegennehmenden Stellen sind zur unverzüglichen Weiterleitung der Rücknah-
meaufträge bzw. Umtauschanträge an die Register- und Transferstelle verpflichtet.
Ein Rücknahmeauftrag bzw. ein Umtauschantrag für die Rücknahme bzw. den Umtausch von Namensaktien ist dann
vollständig, wenn er den Namen und die Anschrift des Aktionärs sowie die Anzahl bzw. den Gegenwert der zurückzu-
gebenden oder umzutauschenden Aktien und den Namen des Teilfonds angibt, und wenn er von dem entsprechenden
Aktionär unterschrieben ist.
Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge für die Rücknahme bzw. den Umtausch von Inhaberaktien
werden durch die Stelle, bei der der Aktionär sein Depot unterhält, an die Depotbank weitergeleitet.
Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. vollständige Umtauschanträge, welche bis zu einem im Verkaufsprospekt be-
stimmten Zeitpunkt an einem Bewertungstag eingegangen sind, werden zum Nettoinventarwert pro Aktie des darauf-
folgenden Bewertungstages, abzüglich eines etwaigen Rücknahmeabschlages bzw. unter Berücksichtigung der
Umtauschprovision, abgerechnet. Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. vollständige Umtauschanträge, welche nach ei-
nem im Verkaufsprospekt bestimmten Zeitpunkt an einem Bewertungstag eingegangen sind, werden zum Nettoinven-
tarwert pro Aktie des übernächsten Bewertungstages, abzüglich eines etwaigen Rücknahmeabschlages bzw. unter
Berücksichtigung der Umtauschprovision, abgerechnet.
Maßgeblich für den Eingang des Rücknahmeauftrages bzw. des Umtauschantrages ist im Falle von Namenaktien, der
Eingang bei der Register- und Transferstelle. Im Falle von Inhaberaktien ist der Eingang bei der Depotbank maßgeblich.
Die Auszahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von zwei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Be-
wertungstag in der jeweiligen Teilfondswährung. Im Fall von Namensaktien erfolgt die Auszahlung auf ein vom Aktionär
anzugebendes Konto.
Sich aus dem Umtausch von Inhaberaktien ergebende Spitzenbeträge werden von der Depotbank in bar ausgeglichen.
5. Die Investmentgesellschaft ist berechtigt, die Rücknahme bzw. den Umtausch von Aktien wegen einer Einstellung
der Berechnung des Nettoinventarwertes zeitweilig einzustellen.
6. Die Investmentgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank unter Wahrung der Interessen
der Aktionäre berechtigt, erhebliche Rücknahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jewei-
ligen Teilfonds ohne Verzögerung verkauft wurden. In diesem Falle erfolgt die Rücknahme zum dann geltenden Rück-
nahmepreis. Entsprechendes gilt für Anträge auf Umtausch von Aktien. Die Investmentgesellschaft achtet aber darauf,
dass dem jeweiligen Teilfondsvermögen ausreichende flüssige Mittel zur Verfügung stehen, damit eine Rücknahme bzw.
der Umtausch von Aktien auf Antrag von Aktionären unter normalen Umständen unverzüglich erfolgen kann.
V. Generalversammlung
Art. 19. Rechte der Generalversammlung. Die ordnungsgemäß einberufene Generalversammlung vertritt alle
Aktionäre der Investmentgesellschaft. Sie hat die weitesten Befugnisse um alle Handlungen der Investmentgesellschaft
anzuordnen oder zu bestätigen. Ihre Beschlüsse sind bindend für alle Aktionäre, sofern diese Beschlüsse in Übereinstim-
mung mit dem Luxemburger Gesetz und dieser Satzung stehen, insbesondere sofern sie nicht in die Rechte der getrenn-
ten Versammlungen der Aktionäre einer bestimmten Aktienklasse oder eines bestimmten Teilfonds eingreifen.
Art. 20. Einberufung
1. Die jährliche Generalversammlung wird gemäß dem Luxemburger Gesetz in Luxemburg, am Gesellschaftssitz oder
an jedem anderen Ort der Gemeinde in der sich der Gesellschaftssitz befindet, der in der Einberufung festgelegt wird,
am 4. Mittwoch im Mai eines jeden Jahres um 15:00 Uhr und zum ersten Mal im Jahre 2002 abgehalten. Falls dieser Tag
ein Bankfeiertag in Luxemburg ist, wird die jährliche Generalversammlung am ersten nachfolgenden Bankarbeitstag ab-
gehalten.
Die jährliche Generalversammlung kann im Ausland abgehalten werden, wenn der Verwaltungsrat nach seinem Er-
messen feststellt, dass außergewöhnliche Umstände dies erfordern. Eine derartige Entscheidung des Verwaltungsrates
ist unanfechtbar.
2. Die Aktionäre kommen außerdem aufgrund einer den gesetzlichen Bestimmungen entsprechenden Einberufung des
Verwaltungsrates zusammen. Sie kann auch auf Antrag von Aktionären, welche mindestens ein Fünftel des Fondsvermö-
gens der Investmentgesellschaft repräsentieren, zusammentreten. Die Tagesordnung wird vom Verwaltungsrat vorbe-
reitet, außer in den Fällen, in denen die Generalversammlung auf schriftlichen Antrag der Aktionäre zusammentritt; in
solchen Fällen kann der Verwaltungsrat eine zusätzliche Tagesordnung vorbereiten.
13213
3. Außerordentliche Generalversammlungen können zu der Zeit und an dem Orte abgehalten werden, wie es in der
Einberufung zur jeweiligen außerordentlichen Generalversammlung angegeben ist.
4. Die oben unter 2. und 3. aufgeführten Regeln gelten entsprechend für getrennte Generalversammlungen einer oder
mehrerer Teilfonds oder Aktienklassen.
Art. 21. Beschlussfähigkeit und Abstimmung. Der Ablauf der Generalversammlungen bzw. der getrennten Ge-
neralversammlungen einer oder mehrerer Teilfonds oder Aktienklasse(n) muss, soweit es die vorliegende Satzung nicht
anders bestimmt, den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen.
Grundsätzlich ist jeder Aktionär an den Generalversammlungen teilnahmeberechtigt. Jeder Aktionär kann sich ver-
treten lassen, indem er eine andere Person schriftlich als seinen Bevollmächtigten bestimmt.
An für einzelne Teilfonds oder Aktienklassen stattfindenden Generalversammlungen, die ausschließlich die jeweiligen
Teilfonds oder Aktienklassen betreffende Beschlüsse fassen können, dürfen nur diejenigen Aktionäre teilnehmen, die
Aktien der entsprechenden Teilfonds oder Aktienklassen halten.
Die Vollmachten, deren Form vom Verwaltungsrat festgelegt werden kann, müssen mindestens fünf Tage vor der Ge-
neralversammlung am Gesellschaftssitz hinterlegt werden.
Alle anwesenden Aktionäre und Bevollmächtigte müssen sich vor Eintritt in die Generalversammlungen in die vom
Verwaltungsrat aufgestellte Anwesenheitsliste einschreiben.
Die Generalversammlung entscheidet über alle im Gesetz vom 10. August 1915 sowie im Gesetz vom 20. Dezember
2002, vorgesehenen Angelegenheiten, und zwar in den Formen, mit dem Quorum und den Mehrheiten, die von den
vorgenannten Gesetzen vorgesehen sind. Sofern die vorgenannten Gesetze oder die vorliegende Satzung nichts Gegen-
teiliges anordnen, werden die Entscheidungen der ordnungsgemäß einberufenen Generalversammlung durch einfache
Mehrheit der anwesenden und abstimmenden Aktionäre gefasst.
Jede Aktie gibt das Recht auf eine Stimme. Aktienbruchteile sind nicht stimmberechtigt.
Bei Fragen, welche die Investmentgesellschaft als Ganzes betreffen, stimmen die Aktionäre gemeinsam ab. Eine ge-
trennte Abstimmung erfolgt jedoch bei Fragen, die nur einen oder mehrere Teilfonds oder eine oder mehrere Aktien-
klasse(n) betreffen.
Art. 22. Vorsitzender, Stimmzähler, Sekretär
1. Die Generalversammlung tritt unter dem Vorsitz des Vorsitzenden des Verwaltungsrates oder, im Falle seiner Ab-
wesenheit, unter dem Vorsitz eines von der Generalversammlung gewählten Vorsitzenden zusammen.
2. Der Vorsitzende bestimmt einen Sekretär, der nicht notwendigerweise Aktionär sein muss, und die Generalver-
sammlung ernennt unter den anwesenden und dies annehmenden Aktionären oder den Vertretern der Aktionäre einen
Stimmzähler.
3. Die Protokolle der Generalversammlung werden von dem Vorsitzenden, dem Stimmzähler und dem Sekretär der
jeweiligen Generalversammlung und den Aktionären, die dies verlangen, unterschrieben.
4. Abschriften und Auszüge, die von der Investmentgesellschaft zu erstellen sind, werden vom Vorsitzenden des Ver-
waltungsrates oder von zwei Verwaltungsratsmitgliedern unterschrieben.
VI. Verwaltungsrat
Art. 23. Zusammensetzung
1. Der Verwaltungsrat besteht aus mindestens drei Mitgliedern, die von der Generalversammlung bestimmt werden
und die nicht Aktionäre der Investmentgesellschaft sein müssen.
Auf der Generalversammlung kann ein neues Mitglied, das dem Verwaltungsrat bislang nicht angehört hat, nur dann
zum Verwaltungsratsmitglied gewählt werden, wenn
a) diese betreffende Person vom Verwaltungsrat zur Wahl vorgeschlagen wird oder
b) ein Aktionär, der bei der anstehenden Generalversammlung, die den Verwaltungsrat bestimmt, voll stimmberech-
tigt ist, dem Vorsitzenden - oder wenn dies unmöglich sein sollte, einem anderen Verwaltungsratsmitglied - schriftlich
nicht weniger als sechs und nicht mehr als dreißig Tage vor dem für die Generalversammlung vorgesehenen Datum seine
Absicht unterbreitet, eine andere Person als seiner selbst zur Wahl oder zur Wiederwahl vorzuschlagen, zusammen mit
einer schriftlichen Bestätigung dieser Person, sich zur Wahl stellen zu wollen, wobei jedoch der Vorsitzende der Gene-
ralversammlung unter der Voraussetzung einstimmiger Zustimmung aller anwesenden Aktionäre den Verzicht auf die
oben aufgeführten Erklärungen beschließen kann und die solcherweise nominierte Person zur Wahl vorschlagen kann.
2. Die Generalversammlung bestimmt die Anzahl der Verwaltungsratsmitglieder sowie die Dauer ihrer Mandate. Eine
Mandatsperiode darf die Dauer von sechs Jahren nicht überschreiten. Ein Verwaltungsratsmitglied kann wiedergewählt
werden.
3. Scheidet ein Verwaltungsratsmitglied vor Ablauf seiner Amtszeit aus, so können die verbleibenden von der Gene-
ralversammlung ernannten Mitglieder des Verwaltungsrates bis zur nächstfolgenden Generalversammlung einen vorläu-
figen Nachfolger bestimmen. Der so bestimmte Nachfolger führt die Amtszeit seines Vorgängers zu Ende.
4. Die Verwaltungsratsmitglieder können jederzeit von der Generalversammlung abberufen werden.
Art. 24. Befugnisse. Der Verwaltungsrat hat die Befugnis, alle Geschäfte zu tätigen und alle Handlungen vorzuneh-
men, die zur Erfüllung des Gesellschaftszwecks notwendig oder nützlich sind. Er ist zuständig für alle Angelegenheiten
der Investmentgesellschaft, soweit sie nicht nach dem Gesetz vom 10. August 1915 oder nach dieser Satzung der Ge-
neralversammlung vorbehalten sind.
Der Verwaltungsrat hat darüber hinaus die Befugnis Interimdividenden auszuschütten.
Art. 25. Interne Organisation des Verwaltungsrates. Der Verwaltungsrat ernennt unter seinen Mitgliedern
einen Vorsitzenden.
13214
Der Verwaltungsratsvorsitzende steht den Sitzungen des Verwaltungsrates vor; in seiner Abwesenheit bestimmt der
Verwaltungsrat ein anderes Verwaltungsratsmitglied als Sitzungsvorsitzenden.
Der Vorsitzende kann einen Sekretär ernennen, der nicht notwendigerweise Mitglied des Verwaltungsrates zu sein
braucht und der die Protokolle der Sitzungen des Verwaltungsrates und der Generalversammlung zu erstellen hat.
Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, eine Verwaltungsgesellschaft, einen Fondsmanager, Anlageberater sowie Anlage-
ausschüsse für die jeweiligen Teilfonds zu ernennen und deren Befugnisse festzulegen.
Art. 26. Verwaltungsgesellschaft. Der Verwaltungsrat der Investmentgesellschaft kann unter eigener Verantwor-
tung eine Verwaltungsgesellschaft mit der Anlageverwaltung, der Administration sowie dem Vertrieb der Aktien der In-
vestmentgesellschaft betrauen.
Die Verwaltungsgesellschaft ist für die Verwaltung und Geschäftsführung der Investmentgesellschaft verantwortlich.
Sie darf für Rechnung der Investmentgesellschaft alle Geschäftsführungs- und Verwaltungsmaßnahmen und alle unmit-
telbar oder mittelbar mit dem Fondsvermögen bzw. dem Teilfondsvermögen verbundenen Rechte ausüben, insbeson-
dere ihre Aufgaben an qualifizierte Dritte ganz oder teilweise auf eigene Kosten übertragen.
Sofern die Verwaltungsgesellschaft die Anlageverwaltung auf einen Dritten auslagert, so darf nur ein Unternehmen
benannt werden, das für die Ausübung der Vermögensverwaltung zugelassen oder eingetragen ist und einer Aufsicht
unterliegt.
Die Verwaltungsgesellschaft erfüllt ihre Verpflichtungen mit der Sorgfalt eines bezahlten Bevollmächtigten.
Die Verwaltungsgesellschaft zieht im Zusammenhang mit der Verwaltung der Aktiva des jeweiligen Teilfonds unter
eigener Verantwortung und Kontrolle sowie auf eigene Kosten einen Anlageberater oder Fondsmanager hinzu.
Die Anlageentscheidung, die Ordererteilung und die Auswahl der Broker sind ausschließlich der Verwaltungsgesell-
schaft vorbehalten, sofern kein Fondsmanager bestellt wurde.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, unter Wahrung ihrer eigenen Verantwortung und Kontrolle einen Dritten
zur Ordererteilung zu bevollmächtigen.
Die Übertragung der Aufgaben darf die Wirksamkeit der Beaufsichtigung durch die Verwaltungsgesellschaft in keiner
Weise beeinträchtigen. Insbesondere darf die Verwaltungsgesellschaft durch die Übertragung der Aufgaben nicht daran
gehindert werden, im Interesse der Aktionäre zu handeln und dafür zu sorgen, dass die Investmentgesellschaft im besten
Interesse der Aktionäre verwaltet wird.
Art. 27. Fondsmanager. Aufgabe des Fondsmanagers ist insbesondere die tägliche Umsetzung der Anlagepolitik
des jeweiligen Teilfondsvermögens und die Führung der Tagesgeschäfte der Vermögensverwaltung unter der Aufsicht,
Verantwortung und Kontrolle der Verwaltungsgesellschaft sowie andere damit verbundene Dienstleistungen zu erbrin-
gen. Die Erfüllung dieser Aufgaben erfolgt unter Beachtung der Grundsätze der Anlagepolitik und der Anlagebeschrän-
kungen des jeweiligen Teilfonds, wie sie in diesem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) und in der Satzung beschrieben
sind, sowie der gesetzlichen Anlagebeschränkungen.
Der Fondsmanager muss über eine Zulassung zur Vermögensverwaltung verfügen und einer Aufsicht unterliegen.
Der Fondsmanager ist befugt, Makler sowie Broker zur Abwicklung von Transaktionen in den Vermögenswerten der
Investmentgesellschaft auszuwählen. Die Anlageentscheidung und die Ordererteilung obliegen dem Fondsmanager.
Der Fondsmanager hat das Recht, sich auf eigene Kosten und Verantwortung von Dritten, insbesondere von ver-
schiedenen Anlageberatern, beraten zu lassen.
Es ist dem Fondsmanager gestattet, seine Aufgaben mit Genehmigung der Verwaltungsgesellschaft ganz oder teilweise
an Dritte, deren Vergütung ganz zu seinen Lasten geht, auszulagern.
Der Fondsmanager trägt alle Aufwendungen, die ihm in Verbindung mit den von ihm für die Investmentgesellschaft
geleisteten Dienstleistungen entstehen. Maklerprovisionen, Transaktionsgebühren und andere im Zusammenhang mit
dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögenswerten anfallende Geschäftskosten werden von dem jeweiligen Teil-
fonds getragen.
Art. 28. Anlageberater und Anlageausschuss. Die Verwaltungsgesellschaft oder der Fondsmanager können un-
ter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten Anlageberater hinzuziehen, insbesondere sich durch einen Anlageaus-
schuss beraten lassen.
Der Anlageberater hat das Recht, sich auf eigene Kosten und Verantwortung von Dritten beraten zu lassen. Er ist
jedoch nicht berechtigt, ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft, die Erfüllung seiner Auf-
gaben einem Dritten zu übertragen. Sofern der Anlageberater seine Aufgaben mit vorheriger Zustimmung der Verwal-
tungsgesellschaft einem Dritten übertragen hat, so hat der Anlageberater die dafür entstehenden Kosten selbst zu
tragen. In diesem Fall wird der Verkaufsprospekt entsprechend angepasst.
Art. 29. Häufigkeit und Einberufung. Der Verwaltungsrat tritt, auf Einberufung des Vorsitzenden oder zweier
Verwaltungsratsmitglieder an dem in der Einladung angegebenen Ort, so oft zusammen, wie es die Interessen der In-
vestmentgesellschaft erfordern, mindestens jedoch einmal im Jahr.
Die Verwaltungsratsmitglieder werden mindestens achtundvierzig (48) Stunden vor der Sitzung des Verwaltungsrates
schriftlich einberufen, es sei denn die Wahrung der vorgenannten Frist ist aufgrund von Dringlichkeit unmöglich. In die-
sen Fällen sind Art und Gründe der Dringlichkeit im Einberufungsschreiben anzugeben.
Ein Einberufungsschreiben ist, sofern jedes Verwaltungsratsmitglied sein Einverständnis schriftlich, mittels Brief oder
Telefax gegeben hat, nicht erforderlich.
Eine gesonderte Einberufung ist nicht erforderlich, wenn eine Sitzung des Verwaltungsrates zu einem Termin und an
einem Ort stattfindet, die in einem im voraus vom Verwaltungsrat gefassten Beschluss festgelegt sind.
13215
Art. 30. Sitzungen des Verwaltungsrates. Jedes Verwaltungsratsmitglied kann an jeder Sitzung des Verwaltungs-
rates teilhaben, auch indem es schriftlich, mittels Brief oder Telefax ein anderes Verwaltungsratsmitglied als seinen Be-
vollmächtigten ernennt.
Darüber hinaus kann jedes Verwaltungsratsmitglied an einer Sitzung des Verwaltungsrates im Wege einer telefoni-
schen Konferenzschaltung oder durch ähnliche Kommunikationsmittel, welche ermöglichen, dass sämtliche Teilnehmer
an der Sitzung des Verwaltungsrates einander hören können, teilnehmen, und diese Teilnahme steht einer persönlichen
Teilnahme an dieser Sitzung des Verwaltungsrates gleich.
Der Verwaltungsrat ist nur beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte der Verwaltungsratsmitglieder bei der Sitzung
des Verwaltungsrates zugegen oder vertreten ist. Die Beschlüsse werden durch einfache Mehrheit der Stimmen der an-
wesenden bzw. vertretenen Verwaltungsratsmitglieder gefasst. Bei Stimmengleichheit ist die Stimme des Sitzungsvorsit-
zenden ausschlaggebend.
Die Verwaltungsratsmitglieder können, mit Ausnahme von im Umlaufverfahren gefassten Beschlüssen, wie nachfol-
gend beschrieben, nur im Rahmen von Sitzungen des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft, die ordnungsgemäß
einberufen worden sind, Beschlüsse fassen.
Die Verwaltungsratsmitglieder können einstimmig Beschlüsse im Umlaufverfahren fassen. In diesem Falle sind die von
allen Verwaltungsratsmitgliedern unterschriebenen Beschlüsse gleichermaßen gültig und vollzugsfähig wie solche, die
während einer ordnungsgemäß einberufenen und abgehaltenen Sitzung des Verwaltungsrates gefasst wurden. Diese Un-
terschriften können auf einem einzigen Dokument oder auf mehreren Kopien desselben Dokumentes gemacht werden
und können mittels Brief oder Telefax eingeholt werden.
Der Verwaltungsrat kann seine Befugnisse und Pflichten der täglichen Verwaltung an juristische oder natürliche Per-
sonen, die nicht Mitglieder des Verwaltungsrates sein müssen, delegieren und diesen für ihre Tätigkeiten Gebühren und
Provisionen zahlen, die im einzelnen in Artikel 38 beschrieben sind.
Art. 31. Protokolle. Die Beschlüsse des Verwaltungsrates werden in Protokollen festgehalten, die in ein diesbezüg-
liches Register eingetragen und vom Sitzungsvorsitzenden und vom Sekretär unterschrieben werden.
Abschriften und Auszüge dieser Protokolle werden vom Vorsitzenden des Verwaltungsrates oder von zwei Verwal-
tungsratsmitgliedern unterschrieben.
Art. 32. Zeichnungsbefugnis. Die Investmentgesellschaft wird durch die Unterschrift von zwei Verwaltungsrats-
mitgliedern rechtlich gebunden. Der Verwaltungsrat kann ein oder mehrere Verwaltungsratsmitglied(er) ermächtigen,
die Investmentgesellschaft durch Einzelunterschrift zu vertreten. Daneben kann der Verwaltungsrat andere juristische
oder natürliche Personen ermächtigen, die Investmentgesellschaft entweder durch Einzelunterschrift oder gemeinsam
mit einem Verwaltungsratsmitglied oder einer anderen vom Verwaltungsrat bevollmächtigten juristischen oder natürli-
chen Person rechtsgültig zu vertreten.
Art. 33. Unvereinbarkeitsbestimmungen. Kein Vertrag, kein Vergleich oder sonstiges Rechtsgeschäft, das die
Investmentgesellschaft mit anderen Gesellschaften schließt, wird durch die Tatsache beeinträchtigt oder ungültig, dass
ein oder mehrere Verwaltungsratsmitglieder, Direktoren, Geschäftsführer oder Bevollmächtigte der Investmentgesell-
schaft irgendwelche Interessen in oder Beteiligungen an irgendeiner anderen Gesellschaft haben, oder durch die Tatsa-
che, dass sie Verwaltungsratsmitglied, Teilhaber, Direktor, Geschäftsführer, Bevollmächtigter oder Angestellter der
anderen Gesellschaft sind.
Dieses(r) Verwaltungsratsmitglied, Direktor, Geschäftsführer oder Bevollmächtigter der Investmentgesellschaft, wel-
ches(r) zugleich Verwaltungsratsmitglied, Direktor, Geschäftsführer Bevollmächtigter oder Angestellter einer anderen
Gesellschaft ist, mit der die Investmentgesellschaft Verträge abgeschlossen hat oder mit der sie in einer anderen Weise
in geschäftlichen Beziehungen steht, wird dadurch nicht das Recht verlieren, zu beraten, abzustimmen und zu handeln,
was die Angelegenheiten, die mit einem solchen Vertrag oder solchen Geschäften in Verbindung stehen, anbetrifft.
Falls aber ein Verwaltungsratsmitglied, Direktor oder Bevollmächtigter ein persönliches Interesse in irgendwelcher
Angelegenheit der Investmentgesellschaft hat, muss dieses Verwaltungsratsmitglied, Direktor oder Bevollmächtigter der
Investmentgesellschaft den Verwaltungsrat über dieses persönliche Interesse informieren, und er wird weder mitbera-
ten noch am Votum über diese Angelegenheit teilnehmen. Ein Bericht über diese Angelegenheit und über das persönli-
che Interesse des Verwaltungsratsmitgliedes, Direktors oder Bevollmächtigten muss bei der nächsten
Generalversammlung erstattet werden.
Der Begriff «persönliches Interesse», wie er im vorstehenden Absatz verwendet wird, findet keine Anwendung auf
jedwede Beziehung und jedwedes Interesse, die nur deshalb entstehen, weil das Rechtsgeschäft zwischen der Invest-
mentgesellschaft einerseits und dem Fondsmanager, der Zentralverwaltungsstelle, der Register- und Transferstelle, der
oder den Vertriebsstellen (bzw. ein mit diesen mittelbar oder unmittelbar verbundenes Unternehmen) oder jeder an-
deren von der Investmentgesellschaft benannten Gesellschaft andererseits geschlossen wird.
Die vorhergehenden Bestimmungen sind in Fällen, in denen die Depotbank Partei eines solchen Vertrages, Verglei-
ches oder sonstigen Rechtsgeschäftes ist, nicht anwendbar.
Art. 34. Schadloshaltung. Die Investmentgesellschaft verpflichtet sich, jedes(n) der Verwaltungsratsmitglieder, Di-
rektoren, Geschäftsführer oder Bevollmächtigten, ihre Erben, Testamentsvollstrecker und Verwalter schadlos zu halten
gegen alle Klagen, Forderungen und Haftungen irgendwelcher Art, sofern die Betroffenen ihre Verpflichtungen ord-
nungsgemäß erfüllt haben, und diese für sämtliche Kosten, Ausgaben und Verbindlichkeiten, die anlässlich solcher Kla-
gen, Verfahren, Forderungen und Haftungen entstanden sind, zu entschädigen.
Das Recht auf Entschädigung schließt andere Rechte zugunsten des Verwaltungsratsmitgliedes, Direktors, Geschäfts-
führers oder Bevollmächtigten nicht aus.
13216
VII. Wirtschaftsprüfer
Art. 35. Wirtschaftsprüfer. Die Kontrolle der Rechenschaftsberichte der Investmentgesellschaft ist einer Wirt-
schaftsprüfergesellschaft bzw. einem oder mehreren Wirtschaftsprüfer(n) zu übertragen, die im Großherzogtum Lu-
xemburg zugelassen ist/ sind und von der Generalversammlung ernannt wird/ werden.
Der/ die Wirtschaftsprüfer ist/ sind für eine Dauer von bis zu sechs Jahren ernannt und kann/ können jederzeit von
der Generalversammlung abberufen werden.
VIII. Allgemeines und Schlussbestimmungen
Art. 36. Verwendung der Erträge
1. Der Verwaltungsrat kann die in einem Teilfonds erwirtschafteten Erträge an die Aktionäre dieses Teilfonds aus-
schütten oder diese Erträge in dem jeweiligen Teilfonds thesaurieren. Dies findet für den jeweiligen Teilfonds in dem
betreffenden Anhang zu dem Verkaufsprospekt Erwähnung.
2. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können
die nicht realisierten Kursgewinne, sonstige Aktiva sowie, in Ausnahmefällen, auch Kapitalanteile zur Ausschüttung ge-
langen, sofern das Netto-Fondsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 12
dieser Satzung sinkt.
3. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Aktien ausgezahlt. Ausschüttungen können
ganz oder teilweise in Form von Gratisaktien vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können bar aus-
gezahlt werden. Erträge, die fünf Jahre nach Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht geltend gemacht wur-
den, verfallen zugunsten des jeweiligen Teilfonds.
4. Ausschüttungen an Inhaber von Namensaktien erfolgen grundsätzlich durch die Re-Investition des Ausschüttungs-
betrages zu Gunsten des Inhabers von Namensaktien. Sofern dies nicht gewünscht ist, kann der Inhaber von Namens-
aktien innerhalb von 10 Tagen nach Zugang der Mitteilung über die Ausschüttung bei der Register- und Transferstelle
die Auszahlung auf das von ihm angegebene Konto beantragen. Ausschüttungen an Inhaber von Inhaberaktien erfolgen
in der gleichen Weise wie die Auszahlung des Rücknahmepreises an die Inhaber von Inhaberaktien.
Sofern effektive Stücke ausgegeben wurden, erfolgt die Auszahlung der Ausschüttungen gegen Vorlage des jeweiligen
Ertragsscheins bei den von den von der Investmentgesellschaft benannten Zahlstellen.
5. Ausschüttungen, die erklärt, aber nicht auf eine ausschüttende Inhaberaktie ausgezahlt wurden, insbesondere wenn,
im Zusammenhang mit effektiven Stücken, kein Ertragsschein vorgelegt wurde, können nach Ablauf eines Zeitraums von
fünf Jahren ab der erfolgten Zahlungserklärung, vom Aktionär einer solchen Aktie nicht mehr eingefordert werden und
werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen der Investmentgesellschaft gutgeschrieben, und, sofern Aktienklassen gebil-
det wurden, der jeweiligen Aktienklasse zugerechnet. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt Ihrer Fällig-
keit an keine Zinsen bezahlt.
Art. 37. Berichte. Der Verwaltungsrat erstellt für die Investmentgesellschaft einen geprüften Rechenschaftsbericht
sowie einen Halbjahresbericht entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen im Großherzogtum Luxemburg.
1. Spätestens vier Monate nach Ablauf eines jeden Geschäftsjahres veröffentlicht der Verwaltungsrat einen geprüften
Rechenschaftsbericht entsprechend den Bestimmungen des Großherzogtums Luxemburg
2. Zwei Monate nach Ende der ersten Hälfte des Geschäftsjahres veröffentlicht der Verwaltungsrat einen ungeprüften
Halbjahresbericht.
3. Sofern dies für die Berechtigung zum Vertrieb in anderen Ländern erforderlich ist, können zusätzlich geprüfte und
ungeprüfte Zwischenberichte erstellt werden.
Art. 38. Kosten
Der jeweilige Teilfonds trägt die folgende Kosten, soweit sie im Zusammenhang mit seinem Vermögen entstehen:
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine Vergütung erhalten, deren maximale
Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt auf-
geführt sind. Diese Vergütung versteht sich zuzüglich einer etwaigen Mehrwertsteuer.
Daneben kann die Verwaltungsgesellschaft aus dem Vermögen des jeweiligen Teilfonds eine wertentwicklungsorien-
tierte Zusatzvergütung («Performance-Fee») erhalten, welche als jährlicher Prozentsatz auf den Teil der jährlich netto,
d.h. bereinigt um Mittelzu- und abflüsse, erwirtschafteten Wertentwicklung berechnet wird. Diese Performance-Fee
kann entweder auf den gesamten Nettowertzuwachs, oder den einen bestimmten Mindestprozentsatz oder eine Bench-
mark (die Wertentwicklung eines bestimmten Wertpapierindex im selben Zeitraum) übersteigenden Teil des Netto-
wertzuwachses gerechnet werden. In einem Geschäftsjahr netto erzielte Wertminderungen werden auf das folgende
Geschäftsjahr zum Zwecke der Berechnung der Performance-Fee vorgetragen. Die prozentuale Höhe, Berechnung und
Auszahlung sind für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt.
2. Sofern ein Fondsmanager vertraglich verpflichtet wurde, kann dieser aus der Vergütung der Verwaltungsgesell-
schaft eine Vergütung erhalten, deren maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem
betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt sind. Diese Vergütung versteht sich zuzüglich einer etwaigen
Mehrwertsteuer.
3. Sofern ein Anlageberater vertraglich verpflichtet wurde, kann dieser aus der Vergütung der Verwaltungsgesellschaft
oder des Fondsmanagers eine Vergütung erhalten, deren maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen
Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt sind. Diese Vergütung versteht sich zuzüglich
einer etwaigen Mehrwertsteuer.
4. Die Depotbank und die Zentralverwaltungsstelle erhalten für die Erfüllung ihrer Aufgaben aus dem Depotbank-
und dem Zentralverwaltungsdienstleistungsvertrag eine in Luxemburg bankübliche Vergütung die monatlich nachträglich
13217
berechnet und monatlich nachträglich ausgezahlt wird. Diese Vergütungen verstehen sich zuzüglich einer etwaigen
Mehrwertsteuer.
5. Die Register- und Transferstelle erhält für die Erfüllung ihrer Aufgaben aus dem Register- und Transferstellenver-
trag eine in Luxemburg bankübliche Vergütung, die als Festbetrag je Anlagekonto bzw. je Konto mit Sparplan und/oder
Entnahmeplan am Ende eines jeden Jahres aus dem Teilfondsvermögen zahlbar ist.
6. Sofern eine Vertriebsstelle vertraglich verpflichtet wurde kann diese aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine
Vergütung erhalten, deren maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffen-
den Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt sind. Diese Vergütung versteht sich zuzüglich einer etwaigen Mehrwert-
steuer.
7. Der jeweilige Teilfonds trägt neben den vorgenannten Kosten, die folgenden Kosten, soweit sie im Zusammenhang
mit seinem Vermögen entstehen:
a) Kosten, die im Zusammenhang mit dem Erwerb, dem Halten und der Veräußerung von Vermögensgegenständen
anfallen, insbesondere bankübliche Spesen für Transaktionen in Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten und
Rechten des Fonds bzw. eines Teilfonds und deren Verwahrung, die banküblichen Kosten für die Verwahrung von aus-
ländischen Investmentanteilen im Ausland;
b) alle fremden Verwaltungs- und Verwahrungsgebühren, die von anderen Korrespondenzbanken und/oder Clearing-
stellen (z.B. CLEARSTREAM BANKING S.A.) für die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in Rechnung gestellt
werden, sowie alle fremden Abwicklungs-, Versand- und Versicherungsspesen, die im Zusammenhang mit den Wertpa-
piergeschäften des jeweiligen Teilfonds in Fondsanteilen anfallen;
c) die Transaktionskosten der Ausgabe und Rücknahme von Inhaberaktien;
d) Steuern, die auf das Fondsvermögen bzw. Teilfondsvermögen, dessen Einkommen und die Auslagen zu Lasten des
jeweiligen Teilfonds erhoben werden;
e) Kosten für die Rechtsberatung, die der Investmentgesellschaft, der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank
entstehen, wenn sie im Interesse der Aktionäre des jeweiligen Teilfonds handelt;
f) Kosten des Wirtschaftsprüfers;
g) Kosten für die Erstellung, Vorbereitung, Hinterlegung, Veröffentlichung, den Druck und den Versand sämtlicher
Dokumente für die Investmentgesellschaft, insbesondere etwaiger Aktienzertifikate sowie Ertragsschein- und Bogener-
neuerungen, des vereinfachten Verkaufsprospektes (nebst Anhängen), des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen), der
Satzung, der Rechenschafts- und Halbjahresberichte, der Vermögensaufstellungen, der Mitteilungen an die Aktionäre,
der Einberufungen, der Vertriebsanzeigen bzw. Anträge auf Bewilligung in den Ländern in denen die Aktien der Invest-
mentgesellschaft bzw. eines Teilfonds vertrieben werden sollen, die Korrespondenz mit den betroffenen Aufsichtsbe-
hörden.
h) Die Verwaltungsgebühren, die für die Investmentgesellschaft bzw. einen Teilfonds bei sämtlichen betroffenen Be-
hörden zu entrichten sind, insbesondere die Verwaltungsgebühren der Luxemburger Aufsichtsbehörde und anderer
Aufsichtsbehörden sowie die Gebühren für die Hinterlegung der Dokumente der Investmentgesellschaft.
i) Kosten, im Zusammenhang mit einer etwaigen Börsenzulassung;
j) Kosten für die Werbung und solche, die unmittelbar im Zusammenhang mit dem Anbieten und dem Verkauf von
Aktien anfallen;
k) Versicherungskosten;
l) Vergütungen, Auslagen und sonstige Kosten der Zahlstellen, der Vertriebsstellen sowie anderer im Ausland not-
wendig einzurichtender Stellen, die im Zusammenhang mit dem jeweiligen Teilfondsvermögen anfallen;
m) Zinsen, die im Rahmen von Krediten anfallen, die gemäß Artikel 4 der Satzung aufgenommen werden;
n) Auslagen eines etwaigen Anlageausschusses;
o) Auslagen des Verwaltungsrates der Investmentgesellschaft;
p) Kosten für die Gründung der Investmentgesellschaft bzw. einzelner Teilfonds und die Erstausgabe von Aktien;
q) Weitere Kosten der Verwaltung einschließlich Kosten für Interessenverbände;
r) Kosten für Performance-Attribution;
s) Kosten für die Bonitätsbeurteilung des Fonds bzw. der Teilfonds durch national und international anerkannte Ra-
tingagenturen.
Sämtliche Kosten werden zunächst den ordentlichen Erträgen und den Kapitalgewinnen und zuletzt dem jeweiligen
Teilfondsvermögen angerechnet.
Die Kosten für die Gründung der Investmentgesellschaft und die Erstausgabe von Aktien werden zu Lasten des Ver-
mögens der bei Gründung bestehenden Teilfonds über die ersten fünf Geschäftsjahre abgeschrieben werden. Die Auf-
teilung der Gründungskosten sowie der o.g. Kosten, welche nicht ausschließlich im Zusammenhang mit einem
bestimmten Teilfondsvermögen stehen, erfolgt auf die jeweiligen Teilfondsvermögen pro rata durch die Investmentge-
sellschaft. Kosten, die im Zusammenhang mit der Auflegung weiterer Teilfonds entstehen, werden zu Lasten des jewei-
ligen Teilfondsvermögens, dem sie zuzurechnen sind, innerhalb einer Periode von längstens fünf Jahren nach Auflegung
abgeschrieben.
Sämtliche vorbezeichnete Kosten, Gebühren und Ausgaben verstehen sich zuzüglich einer gegebenenfalls anfallenden
Mehrwertsteuer.
Art. 39. Geschäftsjahr. Das Geschäftsjahr der Investmentgesellschaft beginnt am 1. Januar und endet am 31. De-
zember eines jeden Jahres, mit Ausnahme des ersten Geschäftsjahres, das mit Gründung der Investmentgesellschaft be-
gann und am 31. Dezember 2001 endete.
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Art. 40. Depotbank
1. Die Investmentgesellschaft hat eine Bank mit Sitz im Großherzogtum Luxemburg als Depotbank bestellt. Die Funk-
tion der Depotbank richtet sich nach dem Gesetz vom 20. Dezember 2002, dem Depotbankvertrag, dieser Satzung so-
wie dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen).
2. Die Investmentgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Aktionäre gegen die
Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Depotbank durch die Ak-
tionäre nicht aus.
Art. 41. Satzungsänderung. Diese Satzung kann jederzeit durch Beschluss der Aktionäre geändert oder ergänzt
werden, vorausgesetzt, dass die in dem Gesetz vom 10. August 1915 vorgesehenen Bedingungen über Beschlussfähigkeit
und Mehrheiten bei der Abstimmung eingehalten werden.
Art. 42. Allgemeines. Für alle Punkte, die in dieser Satzung nicht geregelt sind, wird auf die Bestimmungen des
Gesetzes vom 10. August 1915 sowie auf das Gesetz vom 20. Dezember 2002 verwiesen.
Der Beschluss wurde einstimmig gefasst.
Worüber Urkunde, aufgenommen zu Luxemburg-Strassen, am Datum wie eingangs erwähnt.
Nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an die Erschienenen, dem beurkundenden Notar nach Namen, ge-
bräuchlichen Vornamen, sowie Stand und Wohnort bekannt, haben die Erschienenen mit dem Versammlungsvorstand
und dem beurkundenden Notar gegenwärtige Urkunde unterschrieben.
Gezeichnet: B. Schneider, M. Bono, U. Backendorf, H. Hellinckx.
Enregistré à Mersch, le 9 février 2004, vol. 426, fol. 80, case 12. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): A. Muller.
Für gleichlautende Ausfertigung, zum Zwecke der Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations,
erteilt.
(017223.3/242/1054) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 février 2004.
F&C PORTFOLIOS FUND, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 33, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 25.570.
—
Le bilan au 30 septembre 2003, enregistré à Luxembourg, le 4 février 2004, réf. LSO-AN00866, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(012532.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
F&C PORTFOLIOS FUND, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 33, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 25.570.
—
Suite à l’assemblée générale ordinaire du 29 janvier 2004, le Conseil d’Administration de la SICAV F&C PORTFOLIOS
FUND a décidé d’affecter les résultats de la façon suivante:
«Approbation a été donnée aux comptes annuels, au rapport de gestion du Conseil d’Administration et au rapport
du réviseur d’entreprises pour l’exercice social terminé le 31 mars 2003. Les revenus à distribuer, destinés aux action-
naires et détaillés par portefeuille ci-dessous, seront versés le 30 janvier 2004:
Pour la période close le 30 septembre 2004, les autres portefeuilles dans le fonds ne disposent pas de revenus nets
sur investissements à distribuer.
Luxembourg, le 3 février 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 4 février 2004, réf. LSO-AN00864. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(012525.2//27) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Mersch, den 17. Februar 2004.
H. Hellinckx.
Luxembourg, le 3 février 2004.
Signatures.
F&C European High Yield Bond . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.037.038,35 EUR
F&C European Corporate Bond . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
760.941,72 EUR
F&C Global Equity . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
46.080,29 EUR
F&C Global Resources . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.154,00 EUR
F&C Pacific Equity . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
334.464,39 EUR
F&C Global Emerging Markets Portfolio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.969.481,99 USD
F&C Global Real Estate Securities . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
585.387,45 EUR
F&C Global Convertible Bond . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
154.284,87 EUR
F&C Emerging Markes Bond. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 969.735,81
USD
BROWN BROTHERS HARRIMAN (LUXEMBOURG) S.C.A.
Signatures
13219
INTERNATIONAL FASHION S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1611 Luxembourg, 11, avenue de la Gare.
R. C. Luxembourg B 85.302.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 30 janvier 2004, réf. LSO-AM07858, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 4 février 2004.
(012501.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
VARIUS, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2453 Luxembourg, 12, rue Eugène Ruppert.
R. C. Luxembourg B 30.661.
—
L’an deux mille quatre, le seize février.
Par-devant Maître Léon Thomas dit Tom Metzler, notaire de résidence à Luxembourg-Bonnevoie.
S’est réunie l’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires de la Société d’Investissement à Capital Variable
VARIUS, avec siège social à L-2453 Luxembourg, 12, rue Eugène Ruppert, constituée suivant acte reçu par Maître Jac-
ques Delvaux, notaire alors de résidence à Esch-sur-Alzette, en date du 24 mai 1989, publié au Mémorial, Recueil Spécial
des Sociétés et Associations C numéro 236 du 28 août 1989, modifiée suivant acte reçu par le prédit notaire Jacques
Delvaux, en date du 7 juin 1991, publié au Mémorial C numéro 278 du 19 juillet 1991, et modifiée suivant décision prise
en une assemblée générale extraordinaire des actionnaires, tenue le 25 janvier 1999, dont le procès-verbal a été publié
par extrait au Mémorial C numéro 162 du 2 mars 2001,
immatriculée au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, sous la section B et le numéro 30.661.
<i>Bureaui>
La séance est ouverte à 11.00 heures sous la présidence de Monsieur Jean-Michel Gelhay, directeur, demeurant à
Halanzy (Belgique).
Monsieur le Président désigne comme secrétaire Mademoiselle Manuella Piron, employée privée, demeurant à Limer-
lé (Belgique).
L’assemblée choisit comme scrutateur Mademoiselle Martine Vermeersch, employée privée, demeurant à Libramont
(Belgique).
Le bureau ayant ainsi été constitué, Monsieur le Président expose et requiert le notaire instrumentant d’acter ce qui
suit:
<i>Composition de l’assemblée i>
Les actionnaires présents ou représentés à l’assemblée ainsi que le nombre d’actions possédées par chacun d’eux ont
été portés sur une liste de présence, signée par les actionnaires présents et par les mandataires de ceux représentés,
et à laquelle liste de présence, dressée par les membres du bureau, les membres de l’assemblée déclarent se référer.
Ladite liste de présence après avoir été signée ne varietur par les membres du bureau et le notaire instrumentant,
restera annexée au présent acte pour être enregistrée avec lui.
Resteront pareillement annexées au présent acte, avec lequel elles seront enregistrées, les procurations émanant des
actionnaires représentés à la présente assemblée, après avoir été signées ne varietur par les membres du bureau et le
notaire instrumentant.
<i>Exposé du Présidenti>
Le Président expose et requiert le notaire instrumentant d’acter ce qui suit:
I.- La présente assemblée a l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
Refonte complète des statuts de la Société pour notamment:
1. Accepter des souscriptions moyennant l’apport d’un portefeuille existant;
2. Appliquer le principe de désolidarisation des dettes et obligations des différents compartiments de la Société;
3. Permettre la création de classes d’actions au sein des compartiments de la Société;
4. Préciser les règles relatives à la dissolution et à la fusion de compartiments;
5. Remplacer toutes références à la loi du 30 mars 1988 par des références à la loi du 20 décembre 2002 concernant
les organismes de placement collectif;
6. Divers.
II.- La présente assemblée a été convoquée par des avis de convocation publiés:
- au journal Luxemburger Wort du 29 janvier 2004 et du 6 février 2004;
- au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations C numéros 115 du 29 janvier 2004 et 152 du 6 février 2004.
Par convocation contenant l’ordre du jour pour la présente assemblée, adressée aux actionnaires nominatifs par let-
tre missive, le 29 janvier 2004.
Les numéros justificatifs de ces publications ont été posés au bureau pour inspection.
FIDUCIAIRE BECKER + CAHEN & ASSOCIES
Signature
13220
III.- Il résulte de la liste de présence que sur les 13.432,7 (treize mille quatre cent trente-deux virgule sept) actions
actuellement en circulation 13.068 (treize mille soixante-huit) actions sont présentes ou représentées.
Le quorum d’actionnaires présents ou représentés imposé par la loi et les statuts, étant atteint, l’assemblée, réguliè-
rement constituée, peut valablement délibérer sur les points figurant à son ordre du jour.
<i>Constatation de la validité de l’assembléei>
L’exposé du Président, après vérification par le scrutateur, est reconnu exact par l’assemblée. Celle-ci se considère
comme valablement constituée et apte à délibérer sur les points à l’ordre du jour.
Le Président expose les raisons qui ont motivé les points à l’ordre du jour.
<i>Résolutionsi>
L’assemblée aborde l’ordre du jour et, après avoir délibéré, elle prend à l’unanimité les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée décide de procéder à une refonte complète des statuts de la Société pour notamment:
- Accepter des souscriptions moyennant l’apport d’un portefeuille existant;
- Appliquer le principe de désolidarisation des dettes et obligations des différents compartiments de la Société;
- Permettre la création de classes d’actions au sein des compartiments de la Société;
- Préciser les règles relatives à la dissolution et à la fusion de compartiments;
- Remplacer toutes références à la loi du 30 mars 1988 par des références à la loi du 20 décembre 2002 concernant
les organismes de placement collectif.
<i>Deuxième résolutioni>
Suite à la résolution qui précède l’assemblée décide de donner la teneur suivante aux nouveaux statuts de la Société:
Titre I
er
Dénomination - Siège social - Durée - Objet
«Art. 1
er
. Dénomination. Il existe entre les actionnaires existants et tous ceux qui deviendront actionnaires par
la suite une société anonyme sous le régime d’une société d’investissement à capital variable («SICAV») avec la déno-
mination VARIUS (ci-après la «Société»).
Art. 2. Siège social. Le siège social est établi à Luxembourg-Ville. La Société peut établir, par simple décision du
conseil d’administration, des succursales ou des bureaux tant dans le Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.
Au cas où le conseil d’administration estimerait que des événements extraordinaires d’ordre politique ou militaire,
de nature à compromettre l’activité normale au siège social ou la communication aisée avec ce siège ou de ce siège avec
l’étranger se présentent ou paraissent imminents, il pourra transférer provisoirement le siège social à l’étranger jusqu’à
cessation complète de ces circonstances anormales; cette mesure provisoire n’aura toutefois aucun effet sur la natio-
nalité de la Société laquelle, nonobstant ce transfert provisoire, restera luxembourgeoise.
La déclaration de transfert du siège social sera faite et portée à la connaissance des tiers par l’un des organes de la
Société ayant qualité de l’engager pour les actes de gestion journalière.
Art. 3. Durée. La Société est constituée pour une durée illimitée.
Art. 4. Objet. La Société a pour objet exclusif de placer les fonds dont elle dispose en valeurs de toutes espèces, y
compris en actions ou parts d’organismes de placement collectif, en instruments du marché monétaire et en instruments
financiers dérivés, dans le but de répartir les risques d’investissement et de faire bénéficier ses actionnaires des résultats
de la gestion de ses actifs.
La Société peut prendre toutes mesures et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’accomplissement ou au
développement de son objet au sens le plus large autorisé par la loi du 20 décembre 2002 concernant les organismes
de placement collectif.
Titre II Capital social - Actions - Valeur nette d’inventaire
Art. 5. Capital social. Le capital social de la Société est représenté par des actions entièrement libérées sans men-
tion de valeur.
Le capital minimum est celui prévu par la loi luxembourgeoise concernant les organismes de placement collectif.
Les actions à émettre conformément à l’Article 8 des présents statuts peuvent être émises, au choix du conseil d’ad-
ministration, au titre de compartiments distincts de l’actif social, et à l’intérieur de chaque compartiment, au titre de
classes d’actions distinctes. Le produit de toute émission d’actions relevant d’un compartiment déterminé sera investi,
dans ce compartiment, en actifs autorisés par la définition de l’objet social de la Société et suivant la politique d’inves-
tissement déterminée par le conseil d’administration pour le compartiment donné, compte tenu des restrictions d’in-
vestissement prévues par la loi et la réglementation applicables ou adoptées par le conseil d’administration.
Dans chaque compartiment, les actions pourront être de différentes classes suivant la décision du conseil d’adminis-
tration, dont le produit d’émission sera investi en commun conformément à la politique d’investissement spécifique du
compartiment concerné mais où une structure spécifique de frais ou de placement, une politique de couverture spéciale
ou d’autres particularités seront appliquées distinctement à chaque classe d’un compartiment. Chaque compartiment
et/ou classe pourra être divisé en deux catégories d’actions: les actions de capitalisation et les actions de distribution.
Le montant du capital sera, à tout moment, égal à la somme des avoirs nets de tous les compartiments réunis, établie
conformément à l’Article 12 des présents statuts.
Les comptes annuels de la Société, tous compartiments réunis, seront établis dans la monnaie d’expression du capital
social consolidé qui est l’Euro. Les actifs nets de compartiments qui ne seraient pas libellés en Euro seront convertis en
cette devise au taux de change applicable.
13221
Art. 6. Actions de disitribution et de capitalisation. Dans chaque compartiment et/ou classe, les actions pour-
ront être émises dans deux catégories distinctes, c’est-à-dire comme actions de capitalisation ou comme actions de dis-
tribution suivant la décision du conseil d’administration.
Les actions de distribution confèrent, en principe, à leurs propriétaires le droit de recevoir des dividendes en espèces
conformément aux dispositions de l’Article 28 des présents statuts, prélevés sur la quotité des avoirs nets du compar-
timent et/ou de la classe attribuable aux actions de distribution.
Les actions de capitalisation ne confèrent pas le droit de recevoir des dividendes.
A l’intérieur d’un compartiment et/ou d’une classe donné, la ventilation de la valeur des avoirs nets entre les actions
de distribution et les actions de capitalisation se fait conformément aux dispositions de l’Article 12 sub IV des présents
statuts.
Art. 7. Forme des actions
(1) Les actions, quel que soit le compartiment, la classe ou la catégorie dont elles relèvent, peuvent être émises sous
forme nominative ou au porteur, au choix de l’actionnaire et dans la mesure où le prospectus d’émission en vigueur (ci-
après le «prospectus») le permettra. Le conseil d’administration prendra la décision d’émettre telle forme d’actions et
cette décision sera reflétée dans le prospectus.
Les actions au porteur peuvent être émises en titres unitaires ou être représentées par des certificats représentatifs
de plusieurs actions, dans des formes et coupures à déterminer par le conseil d’administration.
Les actions nominatives émises seront inscrites au registre des actions nominatives qui sera tenu par la Société ou
par une ou plusieurs personnes désignées à cet effet par la Société; l’inscription doit indiquer le nom de chaque proprié-
taire d’actions nominatives, sa résidence ou son domicile élu tel qu’il a été communiqué à la Société, le nombre d’actions
nominatives qu’il détient, le compartiment, la classe, le montant payé sur chacune des actions et la mention s’il s’agit
d’actions de capitalisation ou de distribution.
La propriété de l’action nominative s’établit par une inscription au registre des actions nominatives. Sur sa demande,
un certificat constatant cette inscription sera délivré à l’actionnaire. Si un propriétaire d’actions nominatives n’émet pas
une telle demande de certificat, il recevra une confirmation écrite de sa qualité d’actionnaire. Si un propriétaire d’actions
au porteur demande la conversion de ses actions en actions nominatives, ou vice-versa, ou si un propriétaire d’actions
demande l’échange de son ou de ses certificats en certificats de coupures différentes, le coût de la conversion ou de
l’échange pourra être mis à sa charge.
Les certificats d’actions seront signés par deux administrateurs. Les deux signatures pourront être soit manuscrites,
soit imprimées, soit apposées au moyen d’une griffe. Toutefois, l’une des signatures pourra être apposée par une per-
sonne déléguée à cet effet par le conseil d’administration; dans ce cas, elle devra être manuscrite. La Société pourra
émettre des certificats provisoires dans les formes qui seront déterminées par le conseil d’administration.
(2) Le transfert d’actions au porteur se fera par la délivrance du certificat d’actions correspondant. Le transfert d’ac-
tions nominatives se fera, (i) si des certificats ont été émis, par l’inscription du transfert à effectuer à la suite de la remise
à la Société des certificats d’actions nominatives et de tous autres documents de transfert exigés par la Société, ou bien,
(ii) s’il n’a pas été émis de certificat, par une déclaration de transfert écrite, portée au registre des actions nominatives,
datée et signée par le cédant et le cessionnaire, ou par leurs mandataires valablement constitués. Le transfert d’actions
nominatives sera inscrit au registre des actions nominatives, pareille inscription devant être signée par un ou plusieurs
administrateurs ou fondés de pouvoir de la Société ou par une ou plusieurs autres personnes désignées à cet effet par
le conseil d’administration.
(3) Tout actionnaire désirant obtenir des actions nominatives devra fournir à la Société une adresse à laquelle toutes
les communications et toutes les informations pourront être envoyées. Cette adresse sera inscrite à son tour au registre
des actions nominatives.
Au cas où un actionnaire en nom ne fournit pas d’adresse à la Société, mention en sera faite au registre des actions
nominatives, et l’adresse de l’actionnaire sera censée être au siège social de la Société ou à telle autre adresse fixée par
celle-ci, jusqu’à ce qu’une autre adresse soit communiquée par l’actionnaire. Celui-ci pourra à tout moment faire changer
l’adresse portée au registre des actions nominatives par une déclaration écrite envoyée à la Société à son siège social
ou à telle autre adresse fixée par celle-ci.
(4) Lorsqu’un actionnaire peut justifier à la Société que son certificat d’actions a été égaré ou détruit, un duplicata
peut être émis à sa demande aux conditions et garanties que la Société déterminera, notamment sous forme d’une as-
surance ou d’une lettre de garantie émise par une banque, sans préjudice de toute autre forme de garantie que la Société
pourra exiger. Dès l’émission du nouveau certificat sur lequel il sera mentionné qu’il s’agit d’un duplicata, le certificat
original n’aura plus de valeur.
Les certificats d’actions endommagés peuvent être annulés par la Société et remplacés par de nouveaux certificats.
La Société peut à son gré mettre en compte à l’actionnaire le coût du duplicata ou du nouveau certificat ainsi que
toutes les dépenses justifiées encourues par la Société en relation avec l’émission du certificat de remplacement et avec
la destruction de l’ancien certificat.
(5) La Société ne reconnaît qu’un seul propriétaire par action. Si la propriété de l’action est indivise, démembrée ou
litigieuse, les personnes invoquant un droit sur l’action devront désigner un mandataire unique pour représenter l’action
à l’égard de la Société.
La Société aura le droit de suspendre l’exercice de tous les droits attachés à l’action jusqu’à ce que cette personne
ait été désignée.
(6) La Société pourra émettre des fractions d’actions. Le conseil d’administration est autorisé à émettre des fractions
d’actions nominatives jusqu’à trois décimales. Si le paiement de la part d’un souscripteur aboutit à l’émission d’une frac-
tion d’action, cette fraction sera inscrite au registre des actions nominatives. Une fraction d’action ne confère pas le
13222
droit de vote, mais donnera droit, si la Société décide d’émettre des fractions d’actions, à une fraction correspondante
des résultats et des actifs nets, conformément aux dispositions des statuts.
Art. 8. Emission des actions. A l’intérieur de chaque compartiment, le conseil d’administration est autorisé à tout
moment et sans limitation à émettre des actions nouvelles, entièrement libérées, sans réserver aux actionnaires anciens
un droit préférentiel de souscription.
Les actions ne seront émises que sur acceptation de la souscription et après que l’équivalent du prix d’émission net
aura été versé dans les actifs du compartiment concerné.
Lorsque la Société offre des actions en souscription, le prix par action offerte suivant le compartiment, la classe et la
catégorie dont elle relève, sera basé sur la valeur nette d’inventaire par action de ce compartiment, de cette classe et
de cette catégorie telle que déterminée conformément à l’Article 12 des présents statuts. Ce prix pourra être majoré
des commissions et/ou droits d’entrée indiqués dans les documents de vente des actions. Toute rémunération aux
agents intervenant dans le placement des actions sera incluse dans ces commissions et/ou droits d’entrée. Le prix ainsi
déterminé devra parvenir à la Société au plus tard cinq jours ouvrables à partir de la date à laquelle la valeur nette d’in-
ventaire applicable aura été déterminée.
La demande de souscription sera exécutée dans la devise d’expression de la valeur nette d’inventaire applicable ainsi
qu’en telle autre devise indiquée dans le prospectus le cas échéant.
Le conseil d’administration peut également accepter des souscriptions moyennant l’apport d’un portefeuille existant,
tel que prévu par la législation luxembourgeoise, à condition que les titres et les actifs de ce portefeuille soient confor-
mes avec la politique et les restrictions d’investissement applicables au compartiment concerné. Ce portefeuille devra
être facile à évaluer. Un rapport d’évaluation dont le coût sera supporté par l’investisseur concerné, sera établi par le
réviseur d’entreprises de la Société conformément à l’Article 26-1 de la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les
sociétés commerciales.
Le conseil d’administration peut déléguer à tout administrateur, directeur, fondé de pouvoir ou autre mandataire dû-
ment autorisé à cette fin, la charge d’accepter les souscriptions et de recevoir en paiement le prix des actions nouvelles
à émettre.
Art. 9. Rachat des actions. Chaque actionnaire a le droit de demander à tout moment à la Société qu’elle lui ra-
chète tout ou partie des actions qu’il détient selon les modalités fixées ci-après et dans les limites imposées par la loi.
Le prix de rachat d’une action suivant le compartiment, la classe et la catégorie dont elle relève, sera basé sur la valeur
nette d’inventaire par action de ce compartiment, de cette classe et de cette catégorie telle que déterminée conformé-
ment à l’Article 12 des présents statuts. Ce prix pourra être réduit des commissions et/ou droits de sortie indiqués dans
les documents de vente des actions.
Toute demande de rachat doit être présentée par l’actionnaire par écrit au siège social de la Société ou auprès de
toute autre personne désignée par la Société comme mandataire pour le rachat des actions.
La demande de rachat sera exécutée dans la devise d’expression de la valeur nette d’inventaire applicable ainsi qu’en
telle autre devise indiquée dans le prospectus le cas échéant.
La demande de rachat doit être accompagnée du ou des certificats d’actions en bonne et due forme et des pièces
nécessaires pour opérer leur transfert.
Le prix de rachat sera payé au plus tard cinq jours ouvrables à partir de la date à laquelle la valeur nette d’inventaire
applicable aura été déterminée, ou à la date à laquelle les certificats d’actions et les documents de transfert auront été
reçus par la Société, si cette date est postérieure, le tout sans préjudice des dispositions de l’Article 13 des présents
statuts.
Toute demande de rachat est irrévocable, sauf en cas de suspension du calcul de la valeur nette d’inventaire.
Au cas où un rachat d’actions aurait pour effet de réduire le nombre d’actions qu’un actionnaire détient en-dessous
de vingt actions ou en-dessous de tout autre nombre que pourra arrêter le conseil d’administration, cet actionnaire sera
réputé avoir demandé le rachat de toutes ses actions.
Les actions rachetées seront annulées.
Art. 10. Conversion des actions. Chaque actionnaire a le droit de passer d’un compartiment à un autre et de
demander la conversion des actions qu’il détient au titre d’un compartiment donné en actions relevant d’un autre com-
partiment.
Dans tout compartiment, la conversion des actions d’une classe en actions d’une autre classe n’est possible que dans
les circonstances et selon les conditions telles que prévues dans le prospectus le cas échéant.
De même, à l’intérieur de tout compartiment ou de toute classe, un propriétaire d’actions de distribution a le droit
de les convertir en tout ou en partie en actions de capitalisation, et vice-versa.
La conversion des actions se fait sur base de la valeur nette d’inventaire respective des actions concernées, établie
un même jour d’évaluation, tel que défini à l’Article 13 des présents statuts.
Le conseil d’administration pourra fixer telles restrictions qu’il estimera nécessaires, notamment quant à la fréquence
des conversions et il pourra soumettre les conversions au paiement des frais et commissions dont il déterminera le
montant.
Les actions dont la conversion en d’autres actions a été effectuée seront annulées.
Art. 11. Restrictions à la propriété des actions. La Société pourra édicter les restrictions qu’elle juge utiles en
vue d’assurer qu’aucune action de la Société ne sera acquise ou détenue par (i) une personne en infraction avec la lé-
gislation ou la réglementation d’un quelconque pays ou d’une quelconque autorité gouvernementale ou (ii) une personne
dont la situation, de l’avis du conseil d’administration, pourra amener la Société à encourir des charges fiscales ou autres
désavantages financiers qu’elle n’aurait pas encourus autrement (ces personnes étant appelées ci-après «personnes non
autorisées»).
13223
La Société pourra notamment limiter ou interdire la propriété de ses actions par des ressortissants des Etats-Unis
d’Amérique tels que définis ci-après.
Dans le cadre des pouvoirs qui lui sont conférés par cet Article:
1. La Société pourra refuser l’émission d’actions et l’inscription du transfert d’actions lorsqu’il apparaît que cette émis-
sion ou ce transfert aurait ou pourrait avoir pour conséquence d’attribuer la propriété d’actions à une personne non
autorisée.
2. La Société pourra demander à toute personne figurant au registre des actions nominatives, ou à toute autre per-
sonne qui demande à s’y faire inscrire, de lui fournir tous renseignements et certificats qu’elle estime nécessaires, éven-
tuellement appuyés d’une déclaration sous serment, en vue de déterminer si ces actions appartiennent ou vont
appartenir économiquement à des personnes non autorisées.
3. La Société pourra procéder au rachat forcé de ses actions s’il apparaît (i) qu’une personne non autorisée, seule ou
ensemble avec d’autres personnes, est le propriétaire d’actions de la Société, ou (ii) qu’une ou plusieurs personnes sont
propriétaires d’une proportion d’actions de la Société de manière à rendre applicables à la Société des lois étrangères
qui ne lui auraient pas été applicables autrement.
Dans ce cas, la procédure suivante sera appliquée:
(a) La Société enverra un préavis (appelé ci-après «avis de rachat») à l’actionnaire possédant les titres ou apparaissant
au registre des actions nominatives comme étant le propriétaire des actions; l’avis de rachat spécifiera les titres à rache-
ter, le prix de rachat à payer et l’endroit où ce prix sera payable. L’avis de rachat pourra être envoyé à l’actionnaire par
lettre recommandée adressée à sa dernière adresse connue ou à celle inscrite au registre des actions nominatives. L’ac-
tionnaire en question sera obligé de remettre à la Société sans délai le ou les certificats représentant les actions spéci-
fiées dans l’avis de rachat. Dès la fermeture des bureaux au jour spécifié dans l’avis de rachat, l’actionnaire en question
cessera d’être propriétaire des actions spécifiées dans l’avis de rachat; s’il s’agit d’actions nominatives, son nom sera rayé
du registre des actions nominatives; s’il s’agit d’actions au porteur, le ou les certificats représentatifs de ces actions se-
ront annulés.
(b) Le prix auquel les actions spécifiées dans l’avis de rachat seront rachetées (appelé ci-après «prix de rachat») sera
égal à la valeur nette d’inventaire par action applicable déterminée conformément à l’Article 12 des présents statuts.
(c) Le paiement sera effectué en la monnaie déterminée par le conseil d’administration; le prix sera déposé par la
Société auprès d’une banque telle que spécifiée dans l’avis de rachat, qui le transmettra à l’actionnaire en question contre
remise du ou des certificats indiqués dans l’avis de rachat. Dès le dépôt du prix, aucune personne intéressée dans les
actions mentionnées dans l’avis de rachat ne pourra faire valoir de droit sur ces actions ni exercer aucune action contre
la Société et ses avoirs, sauf le droit de l’actionnaire apparaissant comme étant le propriétaire des actions de recevoir
le prix déposé (sans intérêts) à la banque contre remise du ou des certificats.
(d) L’exercice par la Société des pouvoirs conférés au présent Article ne pourra en aucun cas être mis en question
ou invalidé pour le motif qu’il n’y aurait pas de preuve suffisante de la propriété des actions dans le chef d’une personne
non autorisée, ou qu’une action appartiendrait à une autre personne que ne l’avait admis la Société en envoyant l’avis
de rachat, à la condition toutefois que la Société exerce ses pouvoirs de bonne foi.
4. La Société pourra refuser, lors de l’assemblée générale, le droit de vote à toute personne déchue du droit d’être
actionnaire de la Société.
Le terme «ressortissant des Etats-Unis d’Amérique» tel qu’il est utilisé dans les présents statuts signifiera tout res-
sortissant, citoyen ou résident des Etats-Unis d’Amérique ou d’un territoire, d’une possession ou d’une région sous leur
juridiction, ou toute personne y résidant normalement (y inclus les ayants droit de toute personne, société ou associa-
tion y établie ou organisée).
Art. 12. Calcul de la valeur nette d’inventaire des actions. Dans chaque compartiment et pour chaque classe,
la valeur nette d’inventaire par action sera calculée dans la devise de calcul de la valeur nette d’inventaire du comparti-
ment et de la classe concerné (telle que fixée dans le prospectus), par un chiffre obtenu en divisant au Jour d’évaluation
(défini à l’Article 13 des présents statuts) les avoirs nets du compartiment et de la classe concerné, constitués des avoirs
de ce compartiment et de cette classe moins les engagements qui lui sont attribuables, par le nombre d’actions émises
et en circulation au titre du compartiment et de la classe concerné compte tenu, s’il y a lieu, de la ventilation de la valeur
des avoirs nets de ce compartiment et de cette classe entre les actions de distribution et les actions de capitalisation
relevant de ce compartiment et de cette classe, conformément aux dispositions sub IV du présent Article.
L’évaluation des avoirs dans les différents compartiments et dans les différentes classes se fera de la manière suivante:
I. Les avoirs de la Société sont censés comprendre:
1. toutes les espèces en caisse ou en dépôt y compris les intérêts échus et courus;
2. tous les effets et billets payables à vue et les comptes exigibles, y compris les résultats de la vente de titres dont le
prix n’a pas encore été touché;
3. tous les titres, parts, actions, obligations, droits d’option ou de souscription et autres valeurs mobilières et avoirs
autorisés par la loi qui sont la propriété de la Société;
4. tous les dividendes et distributions à recevoir par la Société en espèces ou en titres dans la mesure où la Société
pouvait raisonnablement en avoir connaissance (la Société pourra toutefois faire des ajustements en considération des
fluctuations de la valeur marchande des valeurs mobilières occasionnées par des pratiques telles que la négociation ex-
dividende ou ex-droit);
5. tous les intérêts, courus ou échus produits par les titres qui sont la propriété de la Société, sauf si ces intérêts sont
compris dans le principal de ces valeurs;
6. les dépenses préliminaires de la Société dans la mesure où elles n’ont pas été amorties;
7. tous les autres avoirs autorisés par la loi de quelque nature qu’ils soient, y compris les dépenses payées d’avance.
13224
La valeur des avoirs dans les différents compartiments et dans les différentes classes sera déterminée de la façon sui-
vante:
(a) les actions/parts des organismes de placement collectif seront évaluées sur base de leur dernière valeur nette d’in-
ventaire disponible;
(b) la valeur des espèces en caisse ou en dépôt, effets et billets payables à vue et comptes à recevoir, des dépenses
payées d’avance, des dividendes et intérêts annoncés ou venus à échéance non encore touchés, consistera dans la valeur
nominale de ces avoirs, sauf s’il s’avère improbable que cette valeur puisse être touchée; dans ce cas, la valeur sera dé-
terminée en retranchant tel montant que la Société estimera adéquat en vue de refléter la valeur réelle de ces avoirs;
(c) la valeur de toutes valeurs mobilières qui sont négociées ou cotées à une bourse de valeurs sera déterminée sui-
vant leur dernier cours publié disponible le Jour d’évaluation en question;
(d) la valeur de toutes valeurs mobilières qui sont négociées sur un autre marché organisé fournissant des garanties
comparables est basée sur leur dernier cours publié disponible le Jour d’évaluation en question;
(e) dans la mesure où des valeurs mobilières en portefeuille au Jour d’évaluation ne sont pas négociées ou cotées à
une bourse de valeurs ou à un autre marché organisé ou, si pour des valeurs cotées ou négociées à une telle bourse ou
à un tel autre marché, le prix déterminé conformément aux dispositions sub (c) ou (d) ci-dessus n’est pas représentatif
de la valeur réelle de ces valeurs mobilières, celles-ci seront évaluées sur base de leur valeur probable de réalisation qui
sera estimée avec prudence et bonne foi;
(f) les instruments du marché monétaire et autres titres à revenu fixe dont l’échéance résiduelle est inférieure à 12
mois pourront être évalués sur base du coût amorti. Si toutefois il existe un prix de marché pour ces instruments ou
pour ces titres, l’évaluation selon la méthode décrite précédemment sera comparée périodiquement au prix de marché
et en cas de divergence notable, le conseil d’administration pourra adapter l’évaluation en conséquence;
(g) la valeur des instruments dérivés (options et futures) qui sont négociés ou cotés à une bourse de valeurs ou un
marché organisé sera déterminée suivant leur dernier cours de liquidation disponible le Jour d’évaluation en question
sur la bourse de valeurs ou le marché organisé sur lequel sont traités les dits instruments dérivés, étant entendu que si
un des susdits instruments dérivés ne peut être liquidé au jour pris en compte pour déterminer les valeurs applicables,
la valeur de cet instrument dérivé ou de ces instruments dérivés sera déterminée de façon prudente et raisonnable par
le conseil d’administration;
la valeur de liquidation des contrats à terme qui ne sont pas négociés sur des bourses de valeurs ou sur d’autres mar-
chés organisés équivaudra à leur valeur de liquidation nette déterminée conformément aux politiques établies par le
conseil d’administration sur une base appliquée de façon cohérente à chaque type de contrat;
(h) tous les autres avoirs seront évalués sur base de leur valeur probable de réalisation qui sera estimée avec pru-
dence et bonne foi.
Le conseil d’administration pourra à son entière discrétion permettre l’utilisation d’une autre méthode d’évaluation
s’il estime que cette évaluation reflète mieux la valeur de marché de tout avoir détenu par un compartiment.
II. Les engagements de la Société sont censés comprendre:
1. tous les emprunts, effets échus et comptes exigibles;
2. toutes les obligations connues, échues ou non, y compris toutes les obligations contractuelles venues à échéance
qui ont pour objet des paiements en espèces ou en nature, y compris le montant des dividendes annoncés par la Société
mais non encore payés;
3. une réserve appropriée pour impôts sur le capital et sur le revenu, courus jusqu’au Jour d’évaluation et fixée par
le conseil d’administration et, le cas échéant, toutes autres réserves autorisées ou approuvées par le conseil d’adminis-
tration;
4. tous autres engagements de la Société de quelque nature que ce soit. Pour l’évaluation du montant de ces autres
engagements, la Société pourra prendre en considération toutes les dépenses à supporter par elle, comprenant, sans
limitation, les frais de constitution et de modification ultérieure des statuts, les commissions et frais payables aux Con-
seillers en Investissements, Gestionnaires, comptables, Dépositaires et correspondants, Agents Domiciliataires, Agents
de transfert, Agents payeurs ou autres mandataires et employés et Administrateurs de la Société, ainsi qu’aux représen-
tants permanents des lieux où la Société est soumise à l’enregistrement, les frais encourus en rapport avec l’assistance
juridique et la révision des comptes annuels de la Société, les frais de préparation, de promotion, d’impression et de
publication des documents de vente des actions, prospectus et rapports financiers, les frais des déclarations d’enregis-
trement, tous les impôts et droits prélevés par les autorités gouvernementales et les bourses de valeurs, les frais de
publication des prix d’émission, de rachat et de conversion ainsi que toutes autres dépenses d’exploitation, y compris
les frais financiers, bancaires ou de courtage encourus lors de l’achat ou de la vente d’avoirs ou autrement, et tous les
autres frais administratifs.
Néanmoins, certains de ces frais et dépenses pourront être inclus dans une commission globale à charge de la Société.
Pour l’évaluation du montant des engagements, la Société pourra tenir compte des dépenses administratives et
autres, qui ont un caractère régulier ou périodique, par une estimation pour l’année ou pour toute autre période en
répartissant le montant au prorata des fractions de cette période.
III. Compartimentation:
Le conseil d’administration établira pour chaque compartiment une masse distincte d’avoirs nets. Dans les relations
des actionnaires entre eux, cette masse sera attribuée aux seules actions émises au titre du compartiment concerné,
compte tenu, s’il y a lieu, de la ventilation de la valeur de cette masse entre les différentes classes et catégories, confor-
mément aux dispositions sub IV du présent Article. La Société constitue une seule et même entité juridique. Toutefois,
les actifs d’un compartiment déterminé ne répondent que des dettes, engagements et obligations qui concernent ce
compartiment. Dans les relations des actionnaires entre eux, chaque compartiment est traité comme une entité à part.
13225
A l’effet d’établir ces différentes masses d’avoirs nets:
1. les produits résultant de l’émission d’actions relevant d’un compartiment donné seront attribués, dans les livres de
la Société, à ce compartiment et les avoirs, engagements, revenus et frais relatifs à ce compartiment, seront attribués à
ce compartiment;
2. lorsqu’un avoir découle d’un autre avoir, ce dernier avoir sera attribué, dans les livres de la Société, au même com-
partiment auquel appartient l’avoir dont il découle, et à chaque nouvelle évaluation d’un avoir, l’augmentation ou la di-
minution de valeur sera attribuée au compartiment auquel cet avoir appartient;
3. lorsque la Société supporte un engagement qui est attribuable à un compartiment déterminé ou à une opération
effectuée en rapport avec tous les avoirs d’un compartiment déterminé, cet engagement sera attribué à ce comparti-
ment;
4. au cas où un avoir ou un engagement de la Société ne peut pas être attribué à un compartiment déterminé, cet
avoir ou engagement sera attribué à tous les compartiments à parts égales ou, si les montants en cause le requièrent,
au prorata de la valeur respective des avoirs nets de chaque compartiment; étant entendu que tous les engagements,
quelle que soit la masse d’avoirs nets à laquelle ils sont attribués, ne pourront engager que cette masse.
Si dans un même compartiment, une ou plusieurs classes ont été créées, les règles d’attribution mentionnées ci-des-
sus seront applicables, si approprié, à ces classes.
IV. Ventilation de la valeur des avoirs à l’intérieur d’un compartiment:
Dans la mesure et pendant le temps où parmi les actions correspondant à un compartiment déterminé, des actions
de distribution et des actions de capitalisation auront été émises et seront en circulation, la valeur des avoirs nets de ce
compartiment, établie conformément aux dispositions sub I à III du présent Article, sera ventilée entre l’ensemble des
actions de distribution d’une part, et l’ensemble des actions de capitalisation d’autre part, dans les proportions suivantes:
Au départ, le pourcentage des avoirs nets du compartiment correspondant à l’ensemble des actions de distribution
sera égal au pourcentage que représente l’ensemble des actions de distribution dans le nombre total des actions émises
et en circulation au titre du compartiment concerné. Pareillement, le pourcentage des avoirs nets du compartiment cor-
respondant à l’ensemble des actions de capitalisation sera égal au pourcentage que représente l’ensemble des actions
de capitalisation dans le nombre total des actions émises et en circulation au titre du compartiment concerné. A la suite
de chaque distribution de dividendes en espèces, annuels ou intérimaires, aux actions de distribution, conformément à
l’Article 28 des présents statuts, la quotité des avoirs nets du compartiment à attribuer à l’ensemble des actions de dis-
tribution subira une réduction égale aux montants des dividendes distribués, entraînant ainsi une diminution du pour-
centage des avoirs nets du compartiment à attribuer à l’ensemble des actions de distribution; tandis que la quotité des
avoirs nets du compartiment à attribuer à l’ensemble des actions de capitalisation restera la même, entraînant ainsi une
augmentation du pourcentage des avoirs nets du compartiment attribuable à l’ensemble des actions de capitalisation.
Lorsqu’à l’intérieur d’un compartiment donné des souscriptions ou des rachats d’actions auront lieu par rapport à
des actions de distribution, la quotité des avoirs nets du compartiment attribuable à l’ensemble des actions de distribu-
tion sera augmentée ou réduite des montants nets reçus ou payés par la Société en raison de ces souscriptions ou ra-
chats d’actions. De même, lorsqu’à l’intérieur d’un compartiment donné, des souscriptions ou des rachats d’actions
auront lieu par rapport à des actions de capitalisation, la quotité des avoirs nets du compartiment attribuable à l’ensem-
ble des actions de capitalisation sera augmentée ou réduite des montants nets reçus ou payés par la Société en raison
de ces souscriptions ou rachats d’actions.
Pour l’application de cet alinéa, les conversions sont traitées comme les souscriptions et les rachats.
A tout moment, la valeur nette d’inventaire d’une action de distribution relevant d’un compartiment déterminé sera
égale au montant obtenu en divisant la quotité des avoirs nets de ce compartiment alors attribuable à l’ensemble des
actions de distribution par le nombre total des actions de distribution alors émises et en circulation.
Pareillement, à tout moment, la valeur nette d’inventaire d’une action de capitalisation relevant d’un compartiment
déterminé sera égale au montant obtenu en divisant la quotité des avoirs nets de ce compartiment alors attribuable à
l’ensemble des actions de capitalisation par le nombre total des actions de capitalisation alors émises et en circulation.
Si dans un même compartiment, une ou plusieurs classes ont été créées, les règles de ventilation mentionnées ci-
dessus seront applicables, si approprié, à ces classes.
V. Pour les besoins de cet Article:
1. chaque action en voie de rachat par la Société suivant l’Article 9 des présents statuts, sera considérée comme ac-
tion émise et existante jusqu’après la clôture du Jour d’évaluation auquel le rachat se fait et son prix sera, à partir de ce
jour et jusqu’à ce que le prix soit payé, considéré comme engagement de la Société;
2. les actions à émettre par la Société suite aux demandes de souscription reçues seront traitées comme étant créées
à partir de la clôture du Jour d’évaluation lors duquel leur prix d’émission a été déterminé, et ce prix sera traité comme
une créance de la Société jusqu’à ce qu’il soit payé;
3. tous investissements, soldes en espèces ou autres avoirs de la Société exprimés autrement que dans la monnaie
de calcul de la valeur nette d’inventaire du compartiment et de la classe concerné seront évalués en tenant compte des
taux de change en vigueur à Luxembourg au Jour d’évaluation applicable;
4. il sera donné effet, au Jour d’évaluation, à tout achat ou vente de valeurs mobilières contracté par la Société dans
la mesure du possible.
Art. 13. Fréquence et suspension temporaire du calcul de la valeur nette d’inventaire par action, des
émissions, des rachats et des conversions d’actions. Dans chaque compartiment et pour chaque classe et caté-
gorie, la valeur nette d’inventaire par action ainsi que les prix d’émission, de rachat et de conversion des actions seront
déterminés périodiquement par la Société ou son mandataire désigné à cet effet, au moins une fois par mois, à la fré-
quence que le conseil d’administration décidera, tel jour ou moment de calcul étant défini dans les présents statuts com-
me «Jour d’évaluation».
13226
En principe, si un Jour d’évaluation tombe un jour férié légal ou bancaire à Luxembourg, le Jour d’évaluation sera re-
porté au premier jour ouvrable bancaire suivant ou à tel autre jour tel qu’indiqué dans le prospectus le cas échéant.
Sans préjudice des causes légales de suspension, la Société peut suspendre temporairement le calcul de la valeur nette
d’inventaire par action ainsi que l’émission, le rachat et la conversion de ses actions d’une manière générale ou en rap-
port avec un ou plusieurs compartiments, classes et catégories seulement, lors de la survenance de l’une des circons-
tances suivantes:
a) lorsque la valeur nette d’inventaire des actions ou parts des organismes de placement collectif sous-jacents repré-
sentant une part substantielle des investissements du compartiment ne peut être déterminée;
b) pendant tout ou partie d’une période pendant laquelle l’une des principales bourses de valeurs ou l’un des princi-
paux marchés organisés auxquels une partie substantielle du portefeuille d’un ou de plusieurs compartiments est cotée
ou négociée, est fermé pour une raison autre que le congé normal ou pendant laquelle les opérations y sont restreintes
ou suspendues;
c) lorsque la Société ne peut pas normalement disposer des investissements d’un ou de plusieurs compartiments ou
les évaluer ou ne peut le faire sans porter préjudice grave aux intérêts de ses actionnaires;
d) lorsque les moyens de communication nécessaires à la détermination du prix ou de la valeur des avoirs d’un ou
de plusieurs compartiments sont hors de service ou si pour n’importe quelle autre raison, la valeur des avoirs d’un ou
de plusieurs compartiments ne peut être déterminée;
e) lorsque la réalisation d’investissements ou le transfert de fonds impliqués dans de telles réalisations d’investisse-
ments ne peuvent être effectués à des prix ou des taux de change normaux, ou lorsque la Société est incapable de ra-
patrier des fonds dans le but d’opérer des paiements sur le rachat d’actions;
f) dans des circonstances exceptionnelles pouvant affecter négativement les intérêts des actionnaires, ou en cas de
demandes de rachat importantes, la Société se réservant alors le droit de ne racheter les actions qu’au prix de rachat
tel qu’il aura été déterminé après qu’elle aura pu vendre les valeurs nécessaires dans les plus brefs délais, compte tenu
des intérêts de l’ensemble des actionnaires du compartiment, et qu’elle aura pu disposer du produit de ces ventes. Un
seul prix sera calculé pour toutes les demandes de rachat, de souscription et de conversion présentées au même mo-
ment pour ce compartiment;
g) dès la publication de l’avis de convocation d’une assemblée générale des actionnaires appelée à délibérer sur la
dissolution de la Société.
Une telle suspension du calcul de la valeur nette d’inventaire sera publiée et portée par la Société à la connaissance
des actionnaires ayant fait une demande de souscription, de rachat ou de conversion d’actions, conformément aux dis-
positions des présents statuts.
Pendant la période de suspension, les actionnaires qui auront présenté une demande de souscription, de rachat ou
de conversion pourront révoquer celle-ci. A défaut de révocation, le prix d’émission, de rachat ou de conversion sera
basé sur le premier calcul de la valeur nette d’inventaire fait après l’expiration de la période de suspension.
Titre III Administration et Surveillance
Art. 14. Administrateurs. La Société est administrée par un conseil d’administration composé de trois membres
au moins, actionnaires ou non. La durée du mandat d’administrateur est de six ans au maximum. Les administrateurs
sont nommés par l’assemblée générale qui fixe leur nombre, leurs émoluments et la durée de leur mandat.
Tout administrateur pourra être révoqué avec ou sans motif ou être remplacé à tout moment par décision de l’as-
semblée générale des actionnaires.
En cas de vacance d’un poste d’administrateur, les administrateurs restants ont le droit d’y pourvoir provisoirement;
dans ce cas, l’assemblée générale procédera à l’élection définitive lors de sa prochaine réunion.
Art. 15. Réunions du conseil d’administration. Le conseil d’administration choisira parmi ses membres un pré-
sident et pourra élire en son sein un ou plusieurs vice-présidents. Il pourra également désigner un secrétaire qui n’a pas
besoin d’être administrateur et qui dressera les procès-verbaux des réunions du conseil d’administration ainsi que des
assemblées générales des actionnaires. Le conseil d’administration se réunira sur la convocation du président ou de deux
administrateurs au lieu indiqué dans l’avis de convocation.
Le président du conseil d’administration présidera les assemblées générales des actionnaires et les réunions du conseil
d’administration. En son absence, l’assemblée générale ou le conseil d’administration désignera à la majorité un autre
administrateur et, lorsqu’il s’agit d’une assemblée générale, toute autre personne, pour assumer la présidence de ces
assemblées et réunions.
Le conseil d’administration, s’il y a lieu, nommera des directeurs et autres fondés de pouvoir dont les fonctions seront
jugées nécessaires pour mener à bien les affaires de la Société. Pareilles nominations peuvent être révoquées à tout mo-
ment par le conseil d’administration. Les directeurs et fondés de pouvoir n’ont pas besoin d’être administrateur ou ac-
tionnaire de la Société. Pour autant que les présents statuts n’en décident pas autrement, les directeurs et fondés de
pouvoir auront les pouvoirs et les charges qui leur sont attribués par le conseil d’administration.
Avis écrit de toute réunion du conseil d’administration sera donné à tous les administrateurs au moins sept jours
avant la date prévue pour la réunion, sauf s’il y a urgence, auquel cas la nature et les motifs de cette urgence seront
mentionnés dans l’avis de convocation. Il pourra être passé outre à cette convocation à la suite de l’assentiment de cha-
que administrateur par écrit ou par câble, télégramme, télex, télécopieur ou autre moyen de communication similaire.
Une convocation spéciale ne sera pas requise pour une réunion du conseil d’administration se tenant à une heure et à
un endroit déterminés dans une résolution préalablement adoptée par le conseil d’administration.
Tout administrateur pourra se faire représenter en désignant par écrit ou par câble, télégramme, télex, télécopieur
ou tout autre moyen de communication similaire, un autre administrateur comme son mandataire. Un administrateur
pourra agir par procuration pour plusieurs administrateurs.
13227
Un ou plusieurs administrateurs peuvent participer à une réunion du conseil d’administration par le moyen du télé-
phone ou d’autres moyens similaires de communication permettant à tous les administrateurs de s’entendre au même
moment. Une telle participation équivaudra à une présence personnelle à la réunion.
Les administrateurs ne pourront agir que dans le cadre de réunions du conseil d’administration régulièrement tenues.
Les administrateurs ne pourront engager la Société par leur signature individuelle, à moins d’y être autorisés par une
résolution du conseil d’administration.
Le conseil d’administration ne pourra délibérer et agir valablement que si au moins trois administrateurs ou tout autre
nombre d’administrateurs que le conseil d’administration pourra fixer, sont présents ou représentés lors de la réunion.
Les décisions sont prises à la majorité simple des voix des administrateurs présents ou représentés lors de la réunion
en question. Au cas où, lors d’une réunion du conseil, il y a égalité de voix pour et contre une décision, le président aura
voix prépondérante.
Le conseil d’administration pourra, à l’unanimité, prendre des résolutions par voie de circulaires, en exprimant son
approbation au moyen d’un ou de plusieurs écrits, ou par câble, télégramme, télex, télécopieur ou tout autre moyen de
communication similaire, à confirmer par écrit, le tout ensemble constituant le procès-verbal faisant preuve de la déci-
sion intervenue.
Art. 16. Pouvoirs du conseil d’administration. Le conseil d’administration jouit des pouvoirs les plus étendus
pour orienter et gérer les affaires sociales et pour effectuer les actes de disposition et d’administration qui rentrent dans
l’objet social, sous réserve de l’observation de la politique d’investissement telle que prévue à l’Article 19 des présents
statuts.
Tout ce qui n’est pas expressément réservé à l’assemblée générale par la loi est de la compétence du conseil d’admi-
nistration.
Art. 17. Engagements de la Société vis-à-vis des tiers. Vis-à-vis des tiers, la Société sera valablement engagée
par la signature conjointe de deux administrateurs ou par la seule signature de toute personne à laquelle pareils pouvoirs
de signature auront été délégués par le conseil d’administration.
Art. 18. Délégation de pouvoirs. Le conseil d’administration peut déléguer les pouvoirs relatifs à la gestion jour-
nalière des affaires de la Société ainsi que la représentation de celle-ci en ce qui concerne cette gestion, soit à un ou
plusieurs administrateurs, soit à un ou plusieurs autres agents qui ne doivent pas nécessairement être actionnaires de la
Société, sous l’observation des dispositions de l’Article 60 de la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés
commerciales.
Le conseil d’administration peut également conférer tous mandats spéciaux, par procuration authentique ou sous
seing privé.
Art. 19. Politique d’investissement. Le conseil d’administration, appliquant le principe de la répartition des ris-
ques, a le pouvoir de déterminer la politique d’investissement ainsi que les lignes de conduite à suivre dans l’administra-
tion de la Société, sous réserve des restrictions d’investissement prévues par la loi et la réglementation applicables ou
celles adoptées par le conseil d’administration.
Dans les limites de ces restrictions, le conseil d’administration pourra décider de la manière dont les avoirs de la
Société seront investis et cette politique d’investissement sera indiquée dans le prospectus pour chacun des comparti-
ments.
Art. 20. Conseil en investissements. La Société conclura un contrat de conseil en investissements avec VARIUS
(CONSEIL) S.A., une société anonyme de droit luxembourgeois, qui fournira à la Société des recommandations et avis
quant aux placements à effectuer dans le cadre de la politique d’investissement. Au cas où ce contrat ne serait pas conclu
ou au cas où il serait résilié pour quelque raison que ce soit, la Société changera, à la première demande de la société
de conseil, son nom de manière à ce qu’il ne ressemble plus à celui prévu à l’Article 1
er
des présents statuts.
Art. 21. Intérêt opposé des administrateurs. Aucun contrat ni aucune transaction que la Société pourra con-
clure avec d’autres sociétés ou personnes ne pourront être affectés ou viciés par le fait qu’un ou plusieurs administra-
teurs, directeurs ou fondés de pouvoir de la Société auraient un intérêt quelconque dans telle autre société ou
personne, ou par le fait qu’ils en seraient administrateurs, associés, directeurs, fondés de pouvoir ou employés. L’admi-
nistrateur, directeur ou fondé de pouvoir de la Société qui est administrateur, associé, directeur, fondé de pouvoir ou
employé d’une société ou personne avec laquelle la Société passe des contrats, ou avec laquelle elle est autrement en
relations d’affaires, ne sera pas par là même privé du droit de délibérer, de voter et d’agir en ce qui concerne des ma-
tières en relation avec pareils contrats ou pareilles affaires.
Au cas où un administrateur, directeur ou fondé de pouvoir aurait dans quelque affaire de la Société un intérêt opposé
à celle-ci, cet administrateur, directeur ou fondé de pouvoir devra informer le conseil d’administration de cet intérêt
opposé et il ne délibérera et ne prendra pas part au vote concernant cette affaire; rapport devra en être fait à la pro-
chaine assemblée générale des actionnaires.
Le terme «intérêt opposé» tel qu’il est utilisé à l’alinéa précédent, ne s’appliquera pas aux relations ou aux intérêts
qui pourront exister de quelque manière, en quelque qualité, ou à quelque titre que ce soit, en rapport avec une société
de conseil fournissant des conseils à la Société, BANQUE DEGROOF S.A., BANQUE DEGROOF LUXEMBOURG S.A.
ou l’une de leurs filiales, le Dépositaire, le ou les promoteurs de la Société ou encore avec toute autre société ou entité
juridique que le conseil d’administration pourra déterminer.
Art. 22. Indemnisation des administrateurs. La Société pourra indemniser tout administrateur, directeur ou
fondé de pouvoir, ses héritiers, exécuteurs testamentaires et autres ayants droit, des dépenses raisonnablement occa-
sionnées par toutes actions ou procès auxquels il aura été partie en sa qualité d’administrateur, directeur ou fondé de
pouvoir de la Société ou pour avoir été, à la demande de la Société, administrateur, directeur ou fondé de pouvoir de
13228
toute autre société dont la Société est actionnaire ou créditrice et par laquelle il ne serait pas indemnisé, sauf au cas où
dans pareils actions ou procès il sera finalement condamné pour négligence grave ou mauvaise gestion; en cas d’arran-
gement extrajudiciaire, une telle indemnité ne sera accordée que si la Société est informée par son avocat-conseil que
l’administrateur, directeur ou fondé de pouvoir en question n’a pas commis de manquement à ses devoirs. Le droit à
indemnisation n’exclura pas d’autres droits dans le chef de l’administrateur, directeur ou fondé de pouvoir.
Art. 23. Surveillance de la Société. Les opérations de la Société et sa situation financière, comprenant notam-
ment la tenue de sa comptabilité, seront surveillées par un réviseur d’entreprises agréé qui devra satisfaire aux exigences
légales concernant leur honorabilité et leur expérience professionnelle, et qui accomplira tous les devoirs prescrits par
la loi du 20 décembre 2002 concernant les organismes de placement collectif.
Le réviseur d’entreprises sera élu par l’assemblée générale annuelle des actionnaires pour une période prenant fin le
jour de la prochaine assemblée générale annuelle des actionnaires et lorsque son successeur sera élu. Le réviseur d’en-
treprises en fonction peut être révoqué à tout moment avec ou sans motif, par l’assemblée générale des actionnaires.
Titre IV Assemblées générales - Année sociale - Distributions
Art. 24. Représentation. L’assemblée générale représente l’universalité des actionnaires. Elle a les pouvoirs les
plus larges pour ordonner, faire ou ratifier tous les actes relatifs aux opérations de la Société.
Art. 25. Assemblées générales. L’assemblée générale est convoquée par le conseil d’administration. Elle peut
l’être également sur demande d’actionnaires représentant le cinquième du capital social au moins.
L’assemblée générale annuelle se réunit dans la Ville de Luxembourg, à l’endroit indiqué dans les avis de convocation,
le dernier vendredi du mois de novembre à 10.00 heures. Si ce jour est férié, l’assemblée générale se réunit le premier
jour ouvrable suivant.
L’assemblée générale est convoquée quinze jours au moins avant la date de sa réunion, par lettre recommandée
adressée à chacun des actionnaires nominatifs. Si des actions au porteur sont en circulation, la convocation fera l’objet
d’avis dans les formes et délais prévus par la loi.
L’assemblée générale annuelle pourra se tenir à l’étranger si de l’avis souverain du conseil d’administration, des cir-
constances exceptionnelles le requièrent.
D’autres assemblées générales pourront être tenues aux heure et lieu spécifiés dans les avis de convocation. Dans la
mesure requise par la loi, ceux-ci seront publiés au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, dans un ou plusieurs
journaux luxembourgeois et dans tels autres journaux que le conseil d’administration déterminera.
Chaque fois que tous les actionnaires sont présents ou représentés et qu’ils déclarent se considérer comme dûment
convoqués et avoir eu connaissance préalable de l’ordre du jour soumis à leurs délibérations, l’assemblée générale peut
avoir lieu sans convocation.
Le conseil d’administration peut déterminer toutes autres conditions à remplir par les actionnaires pour pouvoir
prendre part aux assemblées générales.
Art. 26. Quorum et conditions de majorité. Chaque action, quel que soit le compartiment, la classe ou la ca-
tégorie dont elle relève, donne droit à une voix, sans limitation, sauf les restrictions prévues aux présents statuts. Les
actionnaires peuvent se faire représenter aux assemblées générales par des mandataires qui n’ont pas besoin d’être ac-
tionnaires en leur conférant un pouvoir écrit.
L’assemblée générale délibère conformément aux prescriptions de la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les
sociétés commerciales.
Dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé par la loi ou les présents statuts, les décisions de l’assemblée
générale des actionnaires sont prises à la majorité simple des voix des actionnaires présents ou représentés et votants.
Les décisions relatives à un compartiment, à une classe ou à une catégorie seront également prises, dans la mesure
où il n’en est pas disposé autrement par la loi ou les présents statuts, à la majorité simple des voix des actionnaires du
compartiment, de la classe ou de la catégorie concerné présents ou représentés et votants.
Art. 27. Année sociale. L’année sociale commence le premier octobre de chaque année et se termine le trente
septembre de l’année suivante.
Art. 28. Distributions. Le prospectus indiquera la politique de distribution que le conseil d’administration entend
suivre. Dans le cas de versement de dividendes, l’assemblée générale annuelle des actionnaires, sur proposition du con-
seil d’administration, décidera du montant des distributions en espèces dans le respect des dispositions de la loi du 20
décembre 2002 concernant les organismes de placement collectif.
Le conseil d’administration pourra déclarer et mettre en paiement un dividende intérimaire, sur base d’états finan-
ciers intérimaires et conformément aux dispositions légales en vigueur.
Le paiement des dividendes se fera, pour les actions nominatives, à l’adresse portée au registre des actions nomina-
tives et, pour les actions au porteur, sur présentation du coupon de dividende remis à l’agent ou aux agents désignés
par la Société à cet effet.
Les dividendes pourront être payés en toute monnaie choisie par le conseil d’administration, en temps et lieu qu’il
appréciera et aux taux de change qu’il déterminera.
Au cas où le conseil d’administration en décide ainsi et suivant les modalités qu’il arrêtera à ce sujet, il pourra être
alloué aux actions de distribution des actions nouvelles de la Société en lieu et place des dividendes en espèces.
Tout dividende déclaré qui n’aura pas été réclamé par son bénéficiaire dans les cinq ans à compter de son attribution
ne pourra plus être réclamé et reviendra à la Société. Aucun intérêt ne sera payé sur un dividende déclaré par la Société
et conservé par elle à la disposition de son bénéficiaire.
13229
Titre V Dispositions finales
Art. 29. Dépositaire. Dans la mesure requise par la loi, la Société conclura un contrat de dépôt avec un établisse-
ment bancaire ou d’épargne au sens de la loi modifiée du 5 avril 1993 relative à la surveillance du secteur financier (le
«Dépositaire»). Toutes les valeurs mobilières et autres avoirs autorisés appartenant à la Société sont détenus par le
Dépositaire ou pour son compte.
Si le Dépositaire désire se retirer, le conseil d’administration s’efforcera de trouver un remplaçant dans les meilleurs
délais. Le conseil d’administration peut dénoncer le contrat de dépôt, mais ne pourra révoquer le Dépositaire que si un
remplaçant a été trouvé.
Art. 30. Dissolution et fusion. La Société peut en tout temps être dissoute par décision de l’assemblée générale
statuant comme en matière de modification des statuts.
La question de la dissolution de la Société doit être soumise par les administrateurs à l’assemblée générale lorsque
le capital social est inférieur aux deux tiers du capital minimum fixé à l’Article 5 des présents statuts; l’assemblée délibère
sans condition de présence et décide à la majorité simple des actions présentes ou représentées à l’assemblée et votan-
tes.
La question de la dissolution de la Société doit de même être soumise par le conseil d’administration à l’assemblée
générale lorsque le capital social est inférieur au quart du capital minimum fixé à l’Article 5 des présents statuts; dans
ce cas, l’assemblée délibère sans condition de présence et la dissolution peut être prononcée par les actionnaires pos-
sédant un quart des actions présentes ou représentées à l’assemblée et votants.
La convocation doit se faire de façon à ce que l’assemblée soit tenue dans un délai de quarante jours à partir de la
constatation que l’actif net est devenu inférieur respectivement aux deux tiers ou au quart du capital minimum.
Après la dissolution de la Société, la liquidation s’opérera par les soins d’un ou de plusieurs liquidateurs, personnes
physiques ou morales, agréées par l’autorité de contrôle et nommés par l’assemblée générale qui détermine leurs pou-
voirs et leurs émoluments.
Après la clôture des opérations de liquidation, les avoirs non réclamés seront déposés à la Caisse des Consignations.
Le conseil d’administration peut décider de liquider un compartiment si les avoirs nets de ce compartiment devien-
nent inférieurs à un montant en-dessous duquel le compartiment ne peut plus être géré de manière adéquate ou si un
changement de la situation économique ou politique a une influence sur le compartiment en question, justifiant une telle
liquidation. La décision de liquidation sera publiée par la Société avant la date effective de liquidation. La publication in-
diquera les raisons de la liquidation ainsi que la procédure de l’opération de liquidation. A moins que le conseil d’admi-
nistration en décide autrement, soit dans l’intérêt des actionnaires, soit pour maintenir un traitement équitable entre
les actionnaires, les actionnaires du compartiment concerné pourront continuer à demander le rachat ou la conversion
de leurs actions, sans frais, sur base de la valeur nette d’inventaire applicable, en prenant en compte une estimation des
frais de liquidation. Les produits de liquidation qui ne pourraient pas être distribués à leurs bénéficiaires lors de la clôture
de la liquidation seront consignés auprès du Dépositaire pour une période de six mois. Après cette période de six mois,
les avoirs non réclamés seront déposés auprès de la Caisse des Consignations en faveur de leurs bénéficiaires.
Dans les mêmes circonstances que celles décrites précédemment, le conseil d’administration peut décider de clôturer
un compartiment par apport à un autre compartiment de la Société. Une telle fusion peut encore être décidée par le
conseil d’administration si l’intérêt des actionnaires des compartiments concernés l’exige. Cette décision sera publiée
de la même manière que celle décrite au paragraphe précédent. La publication contiendra des informations se rappor-
tant à ce compartiment. La publication sera faite au moins un mois avant que la fusion ne devienne effective afin de per-
mettre aux actionnaires de faire racheter ou convertir leurs actions, le cas échéant sans frais, avant que l’opération
d’apport au nouveau compartiment ne devienne effective. A la fin de cette période, tous les actionnaires seront liés par
la décision de fusion.
Dans les mêmes circonstances que celles décrites précédemment, le conseil d’administration a le pouvoir de décider
la clôture d’un compartiment par apport à un autre organisme de placement collectif régi par la loi du 30 mars 1988
telle que modifiée ou par la loi du 20 décembre 2002 concernant les organismes de placement collectif. Le conseil d’ad-
ministration peut d’autre part décider une telle fusion si les intérêts des actionnaires du compartiment en question l’exi-
gent. Cette décision sera publiée de la manière décrite ci-dessus. La publication contiendra des informations se
rapportant à cet organisme de placement collectif. La publication se fera au moins un mois avant la date à laquelle la
fusion prendra effet afin de permettre aux actionnaires de faire racheter ou convertir leurs actions, le cas échéant sans
frais, avant que l’opération d’apport à cet organisme de placement collectif ne devienne effective.
Si les actions sont apportées à un organisme de placement collectif sous la forme d’un fonds commun de placement
régi par la loi du 30 mars 1988 telle que modifiée ou par la loi du 20 décembre 2002 concernant les organismes de
placement collectif, la fusion ne liera les actionnaires du compartiment concerné que s’ils acceptent expressément la
fusion. Les actionnaires restants seront considérés avoir demandé le rachat de leurs actions.
Art. 31. Modification des statuts. Les présents statuts pourront être modifiés en temps et lieu qu’il appartiendra
à une assemblée générale des actionnaires statuant aux conditions de quorum et de vote requises par la loi luxembour-
geoise.
Toute modification des statuts affectant les droits des actions relevant d’un compartiment ou d’une classe donné par
rapport aux droits des actions relevant d’autres compartiments ou d’autres classes, de même que toute modification
des statuts affectant les droits des actions de distribution par rapport aux droits des actions de capitalisation, sera sou-
mise aux conditions de quorum et de majorité telles que prévues par l’Article 68 de la loi modifiée du 10 août 1915
concernant les sociétés commerciales dans ces compartiments, respectivement ces classes ou catégories.
Art. 32. Matières non régies par les présents statuts. Pour toutes les matières qui ne sont pas régies par les
présents statuts, les parties se réfèrent aux dispositions de la loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
telle que modifiée, ainsi qu’à la loi du 20 décembre 2002 concernant les organismes de placement collectif.»
13230
<i>Clôturei>
Plus rien n’étant à l’ordre du jour et personne ne demandant la parole, le Président lève la séance.
<i>Fraisi>
Le montant des frais, rémunérations et charges, incombant à la Société en raison des présentes, est estimé sans nul
préjudice à la somme de trois mille cinq cents euros (EUR 3.500,-).
Dont procès-verbal, fait et dressé date qu’en tête des présentes à Luxembourg.
Et après lecture et interprétation de tout ce qui précède donnée à l’assemblée en langue d’elle connue, les membres
du bureau, tous connus du notaire instrumentant par noms, prénoms usuels, états et demeures, ont signé le présent
procès-verbal avec Nous Notaire, aucun autre actionnaire n’ayant demandé à signer.
Signé: J.-M. Gelhay, M. Piron, M. Vermeersch, T. Metzler.
Enregistré à Luxembourg, le 17 février 2004, vol. 142S, fol. 54, case 6. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): Muller.
Pour copie conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(017649.3/222/709) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 février 2004.
MAHEVIA S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-3511 Dudelange, 78, rue de la Libération.
R. C. Luxembourg B 79.805.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 30 janvier 2004, réf. LSO-AM07862, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 4 février 2004.
(012502.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
LAURIANE INVESTISSEMENTS INTERNATIONAUX HOLDING S.A., Société Anonyme.
Capital social: 250.000,- CHF.
Siège social: L-2636 Luxembourg, 12, rue Léon Thyes.
R. C. Luxembourg B 42.097.
—
EXTRAIT
Il résulte du procès-verbal de l’Assemblée Générale Extraordinaire du 2 février 2004 que la démission de Monsieur
Dirk C. Oppelaar en tant qu’Administrateur est acceptée avec effet au 25 novembre 2003 et que décharge lui est ac-
cordée pour l’exécution de son mandat.
Monsieur Bart Zech, avec adresse professionnelle au 12, rue Léon Thyes, L-2636 Luxembourg est élu nouvel Admi-
nistrateur avec effet au 25 novembre 2003. Il terminera le mandat de l’Administrateur précédent, soit jusqu’à l’Assem-
blée Générale Ordinaire de l’an 2004.
Luxembourg, le 2 février 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 4 février 2004, réf. LSO-AN00779. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(012329.3/724/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
INTERNATIONAL FASHION S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1249 Luxembourg, 10, rue du Fort Bourbon.
R. C. Luxembourg B 85.302.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 30 janvier 2004, réf. LSO-AM07861, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 4 février 2004.
(012473.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Luxembourg-Bonnevoie, le 20 février 2004.
T. Metzler.
FIDUCIAIRE BECKER + CAHEN & ASSOCIES
Signature
Pour extrait conforme
R. P. Pels
FIDUCIAIRE BECKER + CAHEN & ASSOCIES
Signature
13231
BANTLEON STAATSANLEIHENFONDS, Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT
<i>Änderung des Verwaltungsreglements sowie der Sonderreglementei>
Durch Entscheidung der BANTLEON INVEST S.A. mit Zustimmung der BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG
S.A. wurden das Verwaltungsreglement des BANTLEON STAATSANLEIHENFONDS sowie die Sonderreglemente der
Teilfonds des BANTLEON STAATSANLEIHENFONDS wie folgt geändert:
<i>Konsolidierte Fassung desi>
<i>Verwaltungsreglements des BANTLEON STAATSANLEIHENFONDSi>
<i>sowie der Sonderreglemente des Bantleon Strategie, Bantleon Dynamic,i>
<i>Bantleon Trend, Bantleon Return und Bantleon Investoi>r
I. Die Verwaltung / Die Organisation
1. Der Fonds
Der BANTLEON STAATSANLEIHENFONDS («der Fonds») ist gemäss Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 30.
März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren als Publikumsfonds (fonds commun de place-
ment) gegründet worden. Der Fonds entspricht der EG-Ratsrichtlinie 85/611 EWG vom 20. Dezember 1985. Unter ein
und demselben Fonds werden Anlegern verschiedene Teilfonds angeboten. Die Verwaltungsgesellschaft hat das Recht
weitere Teilfonds hinzuzufügen bzw. bestehende Teilfonds aufzulösen und zu fusionieren.
Das Fondsvermögen ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen aus verzinslichen Wertpapieren und Forde-
rungen gegenüber Kreditinstituten, das unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung von der Verwaltungsge-
sellschaft verwaltet wird. Die Teilfondsvermögen sind, sowohl untereinander als auch von der BANTLEON INVEST
S.A., der BANTLEON BANK AG und der Depotbank, wirtschaftlich unabhängig.
Die im Fondsvermögen befindlichen Anleihen und Forderungen gegenüber Kreditinstituten werden von der Depot-
bank, BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG S.A., verwahrt.
Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilsinhaber, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank sind in
diesem Verwaltungsreglement geregelt. Durch den Kauf eines Anteils erkennt jeder Anteilsinhaber dieses Verwaltungs-
reglement an. Es ist integraler Bestandteil des Verkaufsprospekts.
Die Teilfonds sind rechtlich und wirtschaftlich voneinander unabhängig. Gegenüber Dritten und insbesondere gegen-
über Gläubigern haftet jeder Teilfonds nur für seine eigenen Verpflichtungen. Gemäß dem Gesetz vom 17. Juli 2000 haf-
tet der Fonds nicht insgesamt, unabhängig davon, welchem Teilfonds die Verbindlichkeiten zuzuordnen sind.
2. Die Verwaltungsgesellschaft
Verwaltungsgesellschaft ist die BANTLEON INVEST S.A. Die Verwaltung erfolgt im eigenen Namen, jedoch aus-
schliesslich im Interesse und für gemeinschaftliche Rechnung der Anteilsinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich
auf die Ausübung aller Rechte, welche unmittelbar oder mittelbar mit den jeweiligen Vermögenswerten der Teilfonds
zusammenhängen. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik der Teilfonds unter Berücksichtigung der gesetzli-
chen und vertraglichen Anlagebeschränkungen fest. Der Verwaltungsrat der BANTLEON INVEST S.A. hat die BANT-
LEON BANK AG mit der Ausführung der laufenden Anlagetätigkeit betraut.
3. Der Anlagemanager
Die BANTLEON INVEST S.A. hat die BANTLEON BANK AG mit dem Anlagemanagement beauftragt. Die BANT-
LEON BANK AG hat die Befugnis, Anleihen unter der Verantwortung und der Kontrolle des Verwaltungsrates und im
Rahmen der jeweiligen Anlagepolitik für die Teilfonds zu kaufen und zu verkaufen.
Die Vergütung des Anlagemanagers ist in den unter Artikel III. 9 (Kommission, Kosten) genannten Kommissionen und
Kosten enthalten.
Es ist den Teilfonds nicht gestattet, Anlagen zu erwerben, die von der BANTLEON BANK AG ausgegeben wurden.
Den Teilfonds ist es nicht erlaubt, liquide Mittel bei der BANTLEON BANK AG zu halten, sowie Terminkontrakte mit
der BANTLEON BANK AG einzugehen.
4. Die Depotbank
Die Verwahrung des Fondsvermögens erfolgt durch die BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG S.A., die die
Funktionen der Depotbank gemäss einer mit der Verwaltungsgesellschaft am 22. April 2003 auf unbestimmte Zeit ge-
schlossenen Vereinbarung übernommen hat.
Die Rechte und Pflichten der Depotbank richten sich nach Artikel 17ff. des Gesetzes vom 30. März 1988 über Orga-
nismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren und diesem Verwaltungsreglement einschliesslich der Sonderregle-
mente.
Alle Anleihen und andere Vermögenswerte der Teilfonds werden von der Depotbank in getrennten Sperrkonten und
Sperrdepots verwahrt. Über diese Vermögenswerte darf nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Verwal-
tungsreglements und des jeweiligen Sonderreglements verfügt werden. Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung
spezialisierte europäische Wertpapiersammelstellen und bedeutende europäische Banken mit der Verwahrung von
Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten beauftragen.
Die Depotbank ist verpflichtet, die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften, des Verkaufsprospektes und des Ver-
waltungsreglements zu gewährleisten.
Die Depotbank und die Verwaltungsgesellschaft sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit in Einklang mit
der Depotbankvereinbarung zu kündigen. In diesem Falle ist die Verwaltungsgesellschaft verpflichtet, den Fonds gemäss
13232
Artikel III. 8 dieses Verwaltungsreglements aufzulösen oder innerhalb von zwei Monaten mit Genehmigung der zustän-
digen Aufsichtsbehörde eine andere Bank als Depotbank zu bestellen. Bis zu diesem Zeitpunkt wird die bisherige De-
potbank weiterhin zum Schutz der Interessen der Anteilsinhaber tätig bleiben.
5. Verwaltungs- und Transferstelle
Die BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG S.A. bedient sich der European Fund Administration (EFA) als Ver-
waltungs-und Transferstelle. Die EFA mit Sitz 2, rue d’Alsace, Postfach 17 25, L-1017 Luxemburg ist ein von den Luxem-
burger Großbanken gegründetes Spezialinstitut zur Erfüllung von Aufgaben zur Fondsverwaltung. Die an die EFA
delegierten Verwaltungsaufgaben werden unter uneingeschränkter Verantwortung der BANQUE GENERALE DU LU-
XEMBOURG S.A. durchgeführt.
Die an die European Fund Administration delegierten Verwaltungsaufgaben umfassen die Rechnungslegung der Teil-
fonds, die Führung der Namensregisters der Anteilsinhaber und die börsentägliche Berechnung der Anteilspreise.
II. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik
1. Anlageziel
Die Anlageziele und die spezifische Anlagepolitik der einzelnen Teilfonds sind auf der Grundlage der nachfolgenden
allgemeinen Richtlinien im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegt.
2. Notierte Wertpapiere
Das jeweilige Teilfondsvermögen wird ausschliesslich in Anleihen angelegt, die an einer anerkannten Wertpapierbör-
se in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union notiert sind.
3. Nicht notierte Wertpapiere und sonstige verbriefte Rechte
Die Anlagen erfolgen weder- in Wertpapieren, die an keiner anerkannten Börse in einem Mitgliedstaat der Europäi-
schen Union notiert sind, noch in Instrumenten, die nicht Wertpapiere sind.
4. Neuemissionen
Das jeweilige Teilfondsvermögen darf Neuemissionen nur dann enthalten, wenn diese in den Emissionsbedingungen
die Verpflichtung enthalten, die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Europäischen Wertpapierbörse zu beantra-
gen, und spätestens zwei Monate nach Emission an einer Börse amtlich notiert sind. Sofern die Notierung nicht binnen
dieser Frist erfolgt, sind Neuemissionen innerhalb von 30 Tagen zu veräussern.
5. Anlagegrenzen
Gemäß den Bestimmungen des Gesetzes über Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren vom 30. März
1988, dürfen für jedes Teilfondsvermögen bis zu 10% der von einem Emittenten begebenen Schuldverschreibungen er-
worben werden. Schuldverschreibungen eines Emittenten dürfen 10% des Netto-Teilfondsvermögens nicht übersteigen.
Ferner darf der Gesamtwert der Schuldverschreibungen von Emittenten, in denen ein Teilfonds mehr als 5% seines Ver-
mögens angelegt hat, 40% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht übersteigen.
Die oben angeführte Grenze von 10% erhöht sich auf höchstens 25% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens für
Öffentliche Pfandbriefe eines Emittenten. Voraussetzung ist, dass es sich bei den Emittenten um deutsche Hypotheken-
und Landesbanken handelt, und die Öffentlichen Pfandbriefe gedeckt sind gemäss dem deutschen «Hypothekenbankge-
setz» oder dem «Gesetz über die Pfandbriefe und verwandten Schuldverschreibungen öffentlichrechtlicher Kreditan-
stalten». Der Gesamtwert der Wertpapiere von Emittenten, in deren Wertpapieren mehr als 5% des Netto-
Teilfondsvermögens investiert sind, ist auf maximal 80% des einzelnen Netto-Teilfondsvermögens begrenzt.
Die Verwaltungsgesellschaft ist, in Abweichung der Vorschriften des vorstehenden Absatzes ermächtigt, unter Beach-
tung des Grundsatzes der Risikostreuung bis zu 100% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Anleihen verschie-
dener Emissionen anzulegen, die von einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union begeben werden. Diese Anleihen
müssen im Rahmen von mindestens sechs verschiedenen Emissionen begeben worden sein, wobei Anleihen aus einer
Emission 30% des Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten dürfen.
6. Zinsterminkontrakte
Die Teilfonds können Zinsterminkontrakte, die sich auf Wertpapiere beziehen, welche gemäß Anlagepolitik erwor-
ben werden können, kaufen und verkaufen. Diese Zinsterminkontrakte müssen an einer anerkannten europäischen Ter-
minbörse gehandelt werden, die jedermann zugänglich ist und ordnungsgemäss funktioniert.
Durch den Handel mit Zinsterminkontrakten kann die Verwaltungsgesellschaft bestehende Anleihenpositionen gegen
Kursverluste absichern. Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus diesen Zinsterminkontrakten, die der Absicherung von
Vermögenswerten dienen, darf für jedes Teilfondsvermögen einzeln den Gesamtwert der abgesicherten Werte nicht
übersteigen.
Zinsterminkontrakte können im Rahmen der ordnungsgemässen Verwaltung des Teilfondsvermögens auch zu ande-
ren als zu Absicherungszwecken abgeschlossen werden. Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Zinsterminkontrakten
darf das jeweilige Nettoteilfondsvermögen zu keinem Zeitpunkt übersteigen.
7. Flüssige Mittel
Bis zu 49% des einzelnen Teilfondsvermögens dürfen in flüssigen Mitteln bei den im Verkaufsprospekt genannten Ban-
ken gehalten werden. In besonderen Ausnahmefällen können flüssige Mittel auch einen Anteil von mehr als 49% des ein-
zelnen Netto-Teilfondsvermögen einnehmen, wenn und soweit dies im Interesse der Anteilsinhaber geboten erscheint.
8. Weitere Anlagebeschränkungen
- Optionsgeschäfte sind nicht zulässig.
13233
- Die Teilfondsvermögen dürfen nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
- Die Teilfondsvermögen dürfen nicht in Anlagefonds, Aktien, Immobilien, Edelmetallen, Rohstoffen und den entspre-
chenden Derivaten angelegt werden.
- Der Erwerb von strukturierten Anleihen ist nicht zulässig.
9. Kredite und Belastungsverbote
Die Teilfondsvermögen dürfen nur zur Sicherung von Zinsterminkontrakten verpfändet werden.
Zu Lasten der Teilfondsvermögen dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen einge-
gangen werden.
III. Ausgaben und Rücknahmen, weitere Bestimmungen
1. Anteile an den Teilfonds
Alle Fondsanteile sind Namensanteile. Die Verwaltungsgesellschaft kann Anteilsklassen («Klassen») auflegen, die aus
Anteilen der Klassen «I» oder «P» bestehen können. Anteile der Klasse «I» sind ausschliesslich für institutionelle Anleger
vorgesehen; Anteile der Klasse «P» sind für den offenen Publikumsverkehr (Privatanleger) bestimmt. Die Fondsanteile
sind über CLEARSTREAM lieferbar und werden dem Wertpapierdepot des Anlegers gutgeschrieben. Darüber hinaus
besteht für Anteilsinhaber die Möglichkeit, sich in das Anteilsregister, das bei der BANQUE GENERALE DU LUXEM-
BOURG S.A. geführt wird, eintragen zu lassen. Alle Anteile haben grundsätzlich die gleichen Rechte. Ausgabe und Rück-
nahme der Anteile sowie die Vornahme von Zahlungen auf Anteile erfolgen bei der Verwaltungsgesellschaft, der
Depotbank sowie über jede Zahlstelle.
2. Ausgabe von Anteilen
Die Ausgabe von Anteilen erfolgt zu den im Besonderen Teil enthaltenen Bedingungen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann für den Fonds jederzeit nach eigenem Ermessen einen Kaufauftrag zurückweisen
oder die Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen, soweit dies im Interesse der
Gesamtheit der Anteilsinhaber, zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft, zum Schutz des Fonds, im Interesse der Anla-
gepolitik oder im Fall der Gefährdung der Anlageziele des Fonds erforderlich erscheint.
Die Depotbank wird auf nicht ausgeführte Kaufaufträge eingehende Zahlungen unverzüglich zurückzahlen.
3. Anteilswertberechnung
Der Wert eines Anteils lautet auf Euro. Er wird von der Depotbank oder einem von ihr beauftragten Dritten an je-
dem Tag, der Bankarbeitstag in Luxemburg ist, berechnet. Zur Ermittlung des Anteilswertes wird das jeweilige Netto-
Teilfondsvermögen durch die Zahl der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile geteilt.
Das Netto-Teilfondsvermögen wird jeweils nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Anleihen, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet.
b) Anleihen aus Emissionen, deren amtliche Notierung an einer Börse noch nicht erfolgt ist, die aber an einem gere-
gelten Markt gehandelt werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht tiefer als der Geldkurs und nicht höher als
der Briefkurs im Bewertungszeitpunkt sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält,
zu dem die Anleihen verkauft werden können.
c) Falls Kurse gemäss Buchstaben a) und b) oben nicht marktgerecht sind oder es sich um Anleihen aus Neuemissio-
nen handelt, deren amtliche Notierung noch nicht erfolgt ist, und die nicht an einem anderen geregelten Markt gehandelt
werden, werden die entsprechenden Anleihen zum jeweiligen Verkehrswert bewertet. Der Verkehrswert wird durch
die Verwaltungsgesellschaft unter Aufsicht der Depotbank nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von
Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festgelegt.
d) Die flüssigen Mittel werden zu ihrem Nennwert zuzüglich aufgelaufener Zinsen bewertet.
4. Einstellung der Berechnung des Anteilswertes
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Berechnung des Anteilswertes eines Teilfonds zeitweilig einzustellen,
wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter Be-
rücksichtigung der Interessen der Anteilsinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:
- während der Zeit, in welcher eine Börse oder ein anderer Markt, an der bzw. dem ein wesentlicher Teil der Ver-
mögenswerte des Teilfonds amtlich notiert oder gehandelt wird, geschlossen ist (ausser an gewöhnlichen Wochenenden
oder Feiertagen) oder der Handel an dieser Börse bzw. an dem entsprechenden Markt ausgesetzt oder eingeschränkt
wurde;
- in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Anlagen des Teilfonds nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich
ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilswertes ord-
nungsgemäss durchzuführen.
Die Verwaltungsgesellschaft wird die Aussetzung beziehungsweise Wiederaufnahme der Anteilswertberechnung un-
verzüglich in mindestens einer Tageszeitung in den Ländern veröffentlichen, in denen Anteile des Teilfonds zum öffent-
lichen Vertrieb zugelassen sind, sowie allen Anteilsinhabern mitteilen, die Anteile zur Rücknahme angeboten haben.
5. Rücknahme von Anteilen
Die Anteilsinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zu dem im Sonderreglement des jeweiligen
Teilfonds festgelegten Rücknahmepreis und zu den dort festgelegten Bedingungen zu verlangen. Diese Rücknahme er-
folgt an jedem Bewertungstag. Bewertungstag ist jeder Bankarbeitstag in Luxemburg.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, umfangreiche Rücknahmen, die nicht aus den flüssigen Mitteln des jewei-
ligen Teilfonds befriedigt werden können, proportional erst dann zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte
des Teilfonds ohne Verzögerung verkauft wurden.
13234
Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als nicht gesetzliche Bestimmungen oder andere von der
Depotbank nicht beeinflussbare Umstände die Überweisung des Rücknahmepreises in das Land des Antragstellers ver-
bieten.
6. Umtausch von Anteilen
Die Anteilsinhaber eines Teilfonds können jederzeit alle oder einen Teil ihrer Anteile in Anteile eines anderen Teil-
fonds umtauschen, Die für den Umtausch anfallende Gebühr entspricht maximal dem regulären Ausgabeaufschlag. Die
Verwaltungsgesellschaft kann ganz oder teilweise auf die Erhebung des Ausgabeaufschlags verzichten. Die Bedingungen
für einen Umtausch sind in dem jeweiligen Sonderreglement festgelegt.
7. Ausschüttungen
Die Ausschüttungspolitik eines Teilfonds wird im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds festgelegt.
Es darf keine Ausschüttung vorgenommen werden, wenn als Folge dieser Ausschüttung das gesamte Netto-Fonds-
vermögen unter die Mindestgrenze von 1,25 Millionen Euro fallen würde.
8. Dauer und Auflösung des Fonds und der Teilfonds sowie Zusammenlegung von Teilfonds
Die Teilfonds sind auf unbestimmte Zeit errichtet. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit einen oder mehrere
Teilfonds auflösen.
Die Auflösung des Fonds oder eines Teilfonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
- die Depotbank wird gekündigt, ohne dass innerhalb der gesetzlichen Fristen eine neue Depotbankbestellung erfolgt;
- die Verwaltungsgesellschaft geht in Konkurs oder wird aufgelöst;
- das Fondsvermögen bleibt während mehr als sechs Monaten unter der Mindestgrenze von 1,25 Millionen Euro.
Wenn der Fonds oder ein Teilfonds aufgelöst wird, wird die Ausgabe von Anteilen eingestellt. Die Rücknahme von
Anteilen bleibt insoweit möglich als die Gleichbehandlung der Anleger sichergestellt wird. Die Depotbank wird den Li-
quidationserlös abzüglich der Liquidationskosten und Honorare auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder der er-
nannten Liquidatoren unter die Anteilsinhaber nach deren Anspruch verteilen.
Falls die Verwaltungsgesellschaft einen Teilfonds auflöst, ohne den Fonds zu kündigen, hat sie die Rücknahme aller
Anteile zu ihrem dann gültigen Nettovermögenswert vorzunehmen.
Weiterhin können durch Beschluss der Verwaltungsgesellschaft verschiedene Teilfonds zusammengelegt werden, in-
dem die Anteilsklasse oder -klassen eines oder mehrerer Teilfonds in die entsprechende(n) Anteilsklasse oder -klassen
eines anderen Teilfonds umgetauscht werden. Die Rechte der einzelnen Anteilsklassen werden in solchen Fällen im Ver-
hältnis der Nettovermögenswerte der jeweiligen Anteilsklassen am Stichtag dieser Zusammenlegung festgesetzt. An-
teilsinhaber werden über eine bevorstehende Zusammenlegung von Teilfonds mit einer vorherigen Frist von 30 Tagen
schriftlich informiert. Der Beschluss der Verwaltungsgesellschaft, einen oder mehrere Teilfonds zusammenzulegen, wird
im Mémorial und in überregionalen Tageszeitungen, von denen mindestens eine in Luxemburg und den jeweiligen Ver-
triebsländern des Fonds erscheint, veröffentlicht.
Die Anteilsinhaber können weder die Auflösung noch die Teilung des Fonds oder eines Teilfonds beantragen.
9. Kommission, Kosten
Den Teilfonds wird eine Kommission gemäß der Sonderreglemente belastet.
Kosten aus dem Kauf und Verkauf von Anlagen des Fondsvermögens werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen in
Rechnung gestellt oder in die Erwerbskosten der Anlagen eingerechnet bzw. vom Verkaufserlös abgezogen.
10. Geschäftsjahr und Abschlussprüfung
Das Geschäftsjahr beginnt am 1. Dezember eines Kalenderjahres und endet am 30. November des folgenden Kalen-
derjahres.
Der Jahresabschluss wird von einem Wirtschaftsprüfer geprüft, der von der Verwaltungsgesellschaft ernannt wird,
ein ungeprüfter Halbjahresbericht wird jeweils zum 31. Mai eines jeden Geschäftsjahres erstellt.
11. Verjährung
Forderungen der Anteilsinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von fünf
Jahren seit Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden.
12. Änderungen
Die Verwaltungsgesellschaft kann das Verwaltungsreglement sowie die Sonderreglemente mit Zustimmung der De-
potbank jederzeit ganz oder teilweise ändern. Jeder Anteilsinhaber wird über bevorstehende Reglementsänderungen
informiert.
13. Veröffentlichungen
Die erstmals gültige Fassung dieses Verwaltungsreglements sowie Änderungen des Verwaltungsreglements und der
Sonderreglemente werden beim Handelsregister des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und im «Mémorial, Recueil
des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Grossherzogtums Luxemburg («Mémorial») veröffentlicht.
Die Anteilspreise können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle erfragt werden.
Die Auflösung des Fonds oder eines Teilfonds gemäss Artikel 111./8. dieses Verwaltungsreglements wird nach den
gesetzlichen Bestimmungen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in überregionalen Tageszeitungen, von
denen mindestens eine in Luxemburg und den jeweiligen Vertriebsländern des Fonds erscheint, veröffentlicht.
14. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache
Dieses Verwaltungsreglement unterliegt Luxemburger Recht. Insbesondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen
des Verwaltungsreglements die Vorschriften des Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anla-
13235
gen in Wertpapieren. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilsinhabern, der Verwaltungsgesellschaft
und der Depotbank.
Alle Rechtsstreitigkeiten zwischen Anteilsinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegen der
Gerichtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Gerichtsbezirk Luxemburg des Großherzogtums Luxemburg. Die Verwal-
tungsgesellschaft und die Depotbank sind berechtigt, sich selbst, den Fonds oder einen Teilfonds der Gerichtsbarkeit
und dem Recht eines jeden Landes zu unterwerfen, in dem Anteile des Fonds oder eines Teilfonds öffentlich vertrieben
werden, soweit es sich um Ansprüche der Anleger, die in dem betreffenden Land ansässig sind, handelt und im Hinblick
auf Angelegenheiten, die sich auf den Fonds bzw. Teilfonds beziehen.
Der deutsche Wortlaut des Verwaltungsreglements ist massgeblich.
15. In-Kraft-Treten
Das Verwaltungsreglement sowie jegliche Änderung desselben treten am Tag ihrer Unterzeichnung in Kraft, im Falle
der Änderung der Anlagepolitik oder bei Erhöhung der Gebühren treten diese Änderungen 30 Tage nach Veröffentli-
chung im Mémorial C in Kraft.
<i>Sonderreglement BANTLEON DYNAMICi>
Für BANTLEON DYNAMIC ist der vorstehende allgemeine Teil des Verwaltungsreglements integraler Bestandteil.
Ergänzend bzw. abweichend gelten nachstehende Bestimmungen des Sonderreglements:
BANTLEON DYNAMIC wurde am 6. Dezember 2000 gegründet und am 1. Juni 2003 als Teilfonds in den BANTLE-
ON STAATSANLEIHENFONDS eingebracht.
1. Anlagepolitik
Der Teilfonds BANTLEON DYNAMIC legt sein Vermögen ausschließlich in folgenden auf Euro lautenden verzinsli-
chen Wertpapieren an:
a) Staatsanleihen mit AAA Rating gemäss «Standard and Poor’s» oder mit einem gleichwertigen Rating von «Moo-
dy’s», die durch einen Mitgliedstaat der Eurozone begeben wurden.
b) Öffentliche Pfandbriefe gemäss deutschem Recht, die von deutschen Hypotheken- und Landesbanken ausgegeben
wurden mit AAA Rating gemäss «Standard & Poor’s», mit einem gleichwertigen Rating von «Moody’s» oder einer an-
deren anerkannten Ratingagentur.
2. Zinsterminkontrakte
Die Verwaltungsgesellschaft kann für den Teilfonds Zinsterminkontrakte, die sich auf Wertpapiere beziehen, die für
den Teilfonds erworben werden können, kaufen und verkaufen. Diese Zinsterminkontrakte müssen an einer anerkann-
ten europäischen Terminbörse gehandelt werden, die jedermann zugänglich ist und ordnungsgemäss funktioniert.
Durch den Handel mit Zinsterminkontrakten kann die Verwaltungsgesellschaft bestehende Anleihenpositionen gegen
Kursverluste absichern. Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus diesen Zinsterminkontrakten, die der Absicherung von
Vermögenswerten dienen, darf grundsätzlich den Gesamtwert der abgesicherten Werte nicht übersteigen.
Zinsterminkontrakte können im Rahmen der ordnungsgemässen Verwaltung des Teilfondsvermögens auch zu ande-
ren als zu Absicherungszwecken abgeschlossen werden. Insbesondere dürfen Zinsterminkontrakte eingesetzt werden,
um die Duration des Teilfondsvermögens zu erhöhen oder um durch Verkauf von Zinsterminkontrakten an fallenden
Kursen zu partizipieren. Die Modified Duration des Teilfonds darf insgesamt die Bandbreite von -3,5 bis 9,0 nicht ver-
lassen. Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Zinsterminkontrakten darf das jeweilige Nettoteilfondsvermögen zu kei-
nem Zeitpunkt übersteigen.
3. Anteile
Die Fondsanteile sind Namensanteile mit gleichen Rechten.
4. Erwerb, Rücknahme und Umtausch von Anteilen, Kaufpreiszahlung
Der Anteilspreis zuzüglich Ausgabeaufschlag ist innerhalb von drei Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem massge-
blichen Bewertungsstichtag zahlbar. Zeichnungs-, Rücknahme- und Umtauschaufträge, die bei der Verwaltungsgesell-
schaft, dem Anlagemanager oder den im Verkaufsprospekt genannten Vertriebsstellen bis 11.00 Uhr (Luxemburger Zeit)
am Bewertungstag eingehen, werden zum Anteilspreis dieses Bewertungstages abgerechnet. Die Ermittlung des Anteil-
spreises für den aktuellen Bewertungstag erfolgt auf Basis der Marktpreise um ca. 13.00 Uhr. Aufträge, die nach 11.00
Uhr am Bewertungstag eingehen, werden nach Annahme zum Anteilspreis des nächstfolgenden Bewertungstages abge-
rechnet. Bewertungstag ist jeder Bankarbeitstag in Luxemburg.
Der Rücknahmepreis entspricht dem Anteilspreis. Es wird keine Rücknahmegebühr erhoben. Der Rücknahmepreis
ist innerhalb von drei Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem maßgeblichen Bewertungstag an den Anteilsinhaber zu
zahlen.
Gemeinsam mit dem Anteilspreis werden Ausgabeaufschläge gemäß Verkaufsprospekt in Rechnung gestellt.
5. Kosten und Gebühren
Dem Teilfonds wird eine Kommission bezogen auf den Nettoinventarwert belastet von höchstens 1,00% p.a. für An-
teile der Klasse «I» (institutionelle Anleger) und höchstens 1,75% p.a. für Anteile der Klasse «P» (Privatanleger). Die
aktuelle Kommission wird vorab im Jahres- oder Halbjahresbericht veröffentlicht.
Kosten aus dem Kauf und Verkauf von Anlagen des Fondsvermögens werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen in
Rechnung gestellt oder in die Erwerbskosten der Anlagen eingerechnet bzw. vom Verkaufserlös abgezogen.
13236
6. Ausschüttungen
BANTLEON DYNAMIC schüttet die Zinserträge vollständig aus. Kursgewinne können ganz oder teilweise ausge-
schüttet werden. Die Ausschüttungen erfolgen mindestens halbjährlich jeweils am Ende des Fondshalbjahres und des
Fondsjahres.
7. Dauer / In-Kraft-Treten
Der Teilfonds ist auf unbeschränkte Zeit errichtet.
Das Sonderreglement des Verwaltungsreglements sowie jegliche Änderung desselben treten am Tag ihrer Unter-
zeichnung in Kraft, im Falle der Änderung der Anlagepolitik oder bei Erhöhung der Gebühren treten diese Änderungen
30 Tage nach Veröffentlichung im Mémorial C in Kraft.
<i>Sonderreglement BANTLEON STRATEGIEi>
Für BANTLEON STRATEGIE ist der vorstehende allgemeine Teil des Verwaltungsreglements integraler Bestandteil.
Ergänzend bzw. abweichend gelten nachstehende Bestimmungen des Sonderreglements:
BANTLEON STRATEGIE wurde am 1. März 2000 unter dem Namen BANTLEON STRATEGIE NO. 1 gegründet
und am 1. Juni 2003 als Teilfonds in den BANTLEON STAATSANLEIHENFONDS umgewandelt.
1. Anlagepolitik
Der Teilfonds BANTLEON STRATEGIE legt sein Vermögen ausschließlich in folgenden auf Euro lautenden verzinsli-
chen Wertpapieren an:
a) Staatsanleihen mit AAA Rating gemäss «Standard and Poor’s» oder mit einem gleichwertigen Rating von «Moo-
dy’s», die durch einen Mitgliedstaat der Eurozone begeben wurden.
b) Öffentliche Pfandbriefe gemäss deutschem Recht, die von deutschen Hypotheken- und Landesbanken ausgegeben
wurden mit AAA Rating gemäss «Standard & Poor’s», mit einem gleichwertigen Rating von «Moody’s» oder einer an-
deren anerkannten Ratingagentur.
Zinsterminkontrakte dürfen ausschließlich zur Absicherung von Kursrisiken aus Anleihenbeständen verkauft werden.
Der Kauf von Zinsterminkontrakten ist ausgeschlossen.
2. Anteile
Die Fondsanteile sind Namensanteile mit gleichen Rechten.
3. Erwerb, Rücknahme und Umtausch von Anteilen, Kaufpreiszahlung
Der Anteilspreis zuzüglich Ausgabeaufschlag ist innerhalb von drei Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem massge-
blichen Bewertungsstichtag zahlbar. Zeichnungs-, Rücknahme- und Umtauschaufträge, die bei der Verwaltungsgesell-
schaft, dem Anlagemanager oder den im Verkaufsprospekt genannten Vertriebsstellen bis 11.00 Uhr (Luxemburger Zeit)
am Bewertungstag eingehen, werden zum Anteilspreis dieses Bewertungstages abgerechnet. Die Ermittlung des Anteil-
spreises für den aktuellen Bewertungstag erfolgt auf Basis der Marktpreise um ca. 13.00 Uhr. Aufträge, die nach 11.00
Uhr am Bewertungstag eingehen, werden nach Annahme zum Anteilspreis des nächstfolgenden Bewertungstages abge-
rechnet. Bewertungstag ist jeder Bankarbeitstag in Luxemburg.
Der Rücknahmepreis entspricht dem Anteilspreis. Es wird keine Rücknahmegebühr erhoben. Der Rücknahmepreis
ist innerhalb von drei Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem maßgeblichen Bewertungstag an den Anteilsinhaber zu
zahlen.
Gemeinsam mit dem Anteilspreis werden Ausgabeaufschläge gemäß Verkaufsprospekt in Rechnung gestellt.
4. Kosten und Gebühren
Dem Teilfonds wird eine Kommission bezogen auf den Nettoinventarwert belastet von höchstens 0,50% p.a. für An-
teile der Klasse «I» (institutionelle Anleger) und höchstens 1,25% p.a. für Anteile der Klasse «P» (Privatanleger). Die
aktuelle Kommission wird vorab im Jahres- oder Halbjahresbericht veröffentlicht.
Kosten aus dem Kauf und Verkauf von Anlagen des Fondsvermögens werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen in
Rechnung gestellt oder in die Erwerbskosten der Anlagen eingerechnet bzw. vom Verkaufserlös abgezogen.
5. Ausschüttungen
BANTLEON STRATEGIE schüttet die Zinserträge vollständig aus. Kursgewinne können ganz oder teilweise ausge-
schüttet werden. Die Ausschüttungen erfolgen mindestens halbjährlich jeweils am Ende des Fondshalbjahres und des
Fondsjahres.
6. Dauer / In-Kraft-Treten
Der Teilfonds ist auf unbeschränkte Zeit errichtet.
Das Sonderreglement des Verwaltungsreglements sowie jegliche Änderung desselben treten am Tag ihrer Unter-
zeichnung in Kraft, im Falle der Änderung der Anlagepolitik oder bei Erhöhung der Gebühren treten diese Änderungen
30 Tage nach Veröffentlichung im Mémorial C in Kraft.
<i>Sonderreglement BANTLEON TRENDi>
Für BANTLEON TREND ist der vorstehende allgemeine Teil des Verwaltungsreglements integraler Bestandteil. Er-
gänzend bzw. abweichend gelten nachstehende Bestimmungen des Sonderreglements:
BANTLEON TREND wurde am 27. Juni 2002 gegründet und am 1. Juni 2003 als Teilfonds in den BANTLEON
STAATSANLEIHENFONDS eingebracht.
13237
1. Anlagepolitik
Der Teilfonds BANTLEON TREND legt sein Vermögen ausschließlich in folgenden auf Euro lautenden verzinslichen
Wertpapieren an:
Staatsanleihen mit AAA Rating gemäss «Standard and Poor’s» oder mit einem gleichwertigen Rating von «Moody’s»,
die durch einen Mitgliedstaat der Eurozone begeben wurden
Zinsterminkontrakte dürfen ausschließlich zur Absicherung von Kursrisiken aus Anleihenbeständen verkauft werden.
Der Kauf von Zinsterminkontrakten ist ausgeschlossen.
2. Anteile
Die Fondsanteile sind Namensanteile mit gleichen Rechten.
3. Erwerb, Rücknahme und Umtausch von Anteilen, Kaufpreiszahlung
Der Anteilspreis zuzüglich Ausgabeaufschlag ist innerhalb von drei Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem massge-
blichen Bewertungsstichtag zahlbar. Zeichnungs-, Rücknahme- und Umtauschaufträge, die bei der Verwaltungsgesell-
schaft, dem Anlagemanager oder den im Verkaufsprospekt genannten Vertriebsstellen bis 11.00 Uhr (Luxemburger Zeit)
am Bewertungstag eingehen, werden zum Anteilspreis dieses Bewertungstages abgerechnet. Die Ermittlung des Anteil-
spreises für den aktuellen Bewertungstag erfolgt auf Basis der Marktpreise um ca. 13.00 Uhr. Aufträge, die nach 11.00
Uhr am Bewertungstag eingehen, werden nach Annahme zum Anteilspreis des nächstfolgenden Bewertungstages abge-
rechnet. Bewertungstag ist jeder Bankarbeitstag in Luxemburg.
Der Rücknahmepreis entspricht dem Anteilspreis. Es wird keine Rücknahmegebühr erhoben. Der Rücknahmepreis
ist innerhalb von drei Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem maßgeblichen Bewertungstag an den Anteilsinhaber zu
zahlen.
Gemeinsam mit dem Anteilspreis werden Ausgabeaufschläge gemäß Verkaufsprospekt in Rechnung gestellt.
4. Kosten und Gebühren
Dem Teilfonds wird eine Kommission bezogen auf den Nettoinventarwert belastet von höchstens 0,50% p.a. für An-
teile der Klasse «l» (institutionelle Anleger) und höchstens 1,25% p.a. für Anteile der Klasse «P» (Privatanleger). Die
aktuelle Kommission wird vorab im Jahres- oder Halbjahresbericht veröffentlicht
Kosten aus dem Kauf und Verkauf von Anlagen des Fondsvermögens werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen in
Rechnung gestellt oder in die Erwerbskosten der Anlagen eingerechnet bzw. vom Verkaufserlös abgezogen.
5. Ausschüttungen
BANTLEON TREND schüttet die vereinnahmten Zinserträge vollständig aus. Kursgewinne können vollständig oder
teilweise ausgeschüttet werden. Die Ausschüttungen erfolgen mindestens halbjährlich zur Mitte und zum Ende des
Fondsgeschäftsjahres.
6. Dauer / In-Kraft-Treten
Der Teilfonds ist auf unbeschränkte Zeit errichtet.
Das Sonderreglement des Verwaltungsreglements sowie jegliche Änderung desselben treten am Tag ihrer Unter-
zeichnung in Kraft, im Falle der Änderung der Anlagepolitik oder bei Erhöhung der Gebühren treten diese Änderungen
30 Tage nach Veröffentlichung im Mémorial C in Kraft.
<i>Sonderreglement BANTLEON RETURNi>
Für BANTLEON RETURN ist der vorstehende allgemeine Teil des Verwaltungsreglements integraler Bestandteil. Er-
gänzend bzw. abweichend gelten nachstehende Bestimmungen des Sonderreglements:
Bantleon Return wurde am 22. Juni 2000 gegründet und am 1. Juni 2003 als Teilfonds in den BANTLEON STAATS-
ANLEIHENFONDS eingebracht.
1. Anlagepolitik
Der Teilfonds Bantleon Return legt sein Vermögen ausschließlich in folgenden auf Euro lautenden verzinslichen Wert-
papieren an:
a) Staatsanleihen, die durch einen Mitgliedstaat der Eurozone begeben wurden.
b) Öffentliche Pfandbriefe gemäss deutschem Recht, die von deutschen Hypotheken- und Landesbanken ausgegeben
wurden.
Zinsterminkontrakte dürfen ausschließlich zur Absicherung von Kursrisiken aus Anleihebeständen verkauft werden.
Der Kauf von Zinsterminkontrakten ist ausgeschlossen.
2. Anteile
Die Fondsanteile sind Namensanteile mit gleichen Rechten.
3. Erwerb, Rücknahme und Umtausch von Anteilen, Kaufpreiszahlung
Der Anteilspreis zuzüglich Ausgabeaufschlag ist innerhalb von zwei Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem mass-
geblichen Bewertungstag zahlbar. Zeichnungs-, Rücknahme- und Umtauschaufträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft,
dem Anlagemanager oder den im Verkaufsprospekt genannten Vertriebsstellen bis 17.00 Uhr (Luxemburger Zeit) am
letzten Bankarbeitstag vor dem Bewertungstag eingehen, werden zum Anteilspreis dieses Bewertungstages abgerechnet.
Die Ermittlung des Anteilspreises für den aktuellen Bewertungstag erfolgt auf Basis der Schlusskurse am letzten Bank-
arbeitstag vor dem Bewertungstag. Aufträge, die nach 17.00 Uhr am letzten Bankarbeitstag vor dem Bewertungstag ein-
gehen, werden zum Anteilspreis des nächstfolgenden Bewertungstages abgerechnet. Bewertungstag ist jeder
Bankarbeitstag in Luxemburg.
13238
Der Rücknahmepreis entspricht dem Anteilspreis. Es wird keine Rücknahmegebühr erhoben. Der Rücknahmepreis
ist innerhalb von zwei Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem massgeblichen Bewertungstag an den Anteilsinhaber zu
zahlen.
Gemeinsam mit dem Anteilspreis werden Ausgabeaufschläge gemäß Verkaufsprospekt in Rechnung gestellt.
4. Kosten und Gebühren
Dem Teilfonds wird eine Kommission bezogen auf den Nettoinventarwert belastet von höchstens 0,40% p.a. für An-
teile der Klasse «l» (institutionelle Anleger) und höchstens 1,00% p.a. für Anteile der Klasse «P» (Privatanleger). Die
aktuelle Kommission wird vorab im Jahres- oder Halbjahresbericht veröffentlicht.
Kosten aus dem Kauf und Verkauf von Anlagen des Fondsvermögens werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen in
Rechnung gestellt oder in die Erwerbskosten der Anlagen eingerechnet bzw. vom Verkaufserlös abgezogen.
5. Ausschüttungen
BANTLEON RETURN schüttet die Zinserträge vollständig aus. Kursgewinne können ganz oder teilweise ausgeschüt-
tet werden. Die Ausschüttungen erfolgen mindestens halbjährlich jeweils am Ende des Fondshalbjahres und des Fonds-
jahres.
6. Dauer / In-Kraft-Treten
Der Teilfonds ist auf unbeschränkte Zeit errichtet.
Das Sonderreglement des Verwaltungsreglements sowie jegliche Änderung desselben treten am Tag ihrer Unter-
zeichnung in Kraft, im Falle der Änderung der Anlagepolitik oder bei Erhöhung der Gebühren treten diese Änderungen
30 Tage nach Veröffentlichung im Mémorial C in Kraft.
<i>Sonderreglement BANTLEON INVESTORi>
Für BANTLEON INVESTOR ist der vorstehende allgemeine Teil des Verwaltungsreglements integraler Bestandteil.
Ergänzend bzw. abweichend gelten nachstehende Bestimmungen des Sonderreglements:
Bantleon Investor wurde am 1. März 2004 als Teilfonds des BANTLEON STAATSANLEIHENFONDS gegründet.
1. Anlagepolitik
Der Teilfonds Bantleon Investor legt sein Vermögen ausschließlich in folgenden auf Euro lautenden verzinslichen
Wertpapieren an:
a) Staatsanleihen, die durch einen Mitgliedstaat der Eurozone begeben wurden.
b) Anleihen einer Regionalregierung oder Gebietskörperschaft eines Mitgliedsstaates der Eurozone gemäss § 20 Abs.
2, 1d KWG.
c) Öffentliche Pfandbriefe gemäss deutschem Recht, die von deutschen Hypotheken- und Landesbanken ausgegeben
wurden.
Zinsterminkontrakte dürfen ausschließlich zur Absicherung von Kursrisiken aus Anleihebeständen verkauft werden.
Der Kauf von Zinsterminkontrakten ist ausgeschlossen.
2. Anteile
Die Fondsanteile sind Namensanteile mit gleichen Rechten.
3. Erwerb, Rücknahme und Umtausch von Anteilen, Kaufpreiszahlung
Der Anteilspreis zuzüglich Ausgabeaufschlag ist innerhalb von zwei Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem mass-
geblichen Bewertungstag zahlbar. Zeichnungs-, Rücknahme- und Umtauschaufträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft,
dem Anlagemanager oder den im Verkaufsprospekt genannten Vertriebsstellen bis 17.00 Uhr (Luxemburger Zeit) am
letzten Bankarbeitstag vor dem Bewertungstag eingehen, werden zum Anteilspreis dieses Bewertungstages abgerechnet.
Die Ermittlung des Anteilspreises für den aktuellen Bewertungstag erfolgt auf Basis der Schlusskurse am letzten Bank-
arbeitstag vor dem Bewertungstag. Aufträge, die nach 17.00 Uhr am letzten Bankarbeitstag vor dem Bewertungstag ein-
gehen, werden zum Anteilspreis des nächstfolgenden Bewertungstages abgerechnet. Bewertungstag ist jeder
Bankarbeitstag in Luxemburg.
Der Rücknahmepreis entspricht dem Anteilspreis. Es wird keine Rücknahmegebühr erhoben. Der Rücknahmepreis
ist innerhalb von zwei Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem massgeblichen Bewertungstag an den Anteilsinhaber zu
zahlen.
Gemeinsam mit dem Anteilspreis werden Ausgabeaufschläge gemäß Verkaufsprospekt in Rechnung gestellt.
4. Kosten und Gebühren
Dem Teilfonds wird eine Kommission bezogen auf den Nettoinventarwert belastet von höchstens 0,50% p.a. für An-
teile der Klasse «I» (institutionelle Anleger) und höchstens 1,25% p.a. für Anteile der Klasse «P» (Privatanleger). Die
aktuelle Kommission wird vorab im Jahres- oder Halbjahresbericht veröffentlicht.
Kosten aus dem Kauf und Verkauf von Anlagen des Fondsvermögens werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen in
Rechnung gestellt oder in die Erwerbskosten der Anlagen eingerechnet bzw. vom Verkaufserlös abgezogen.
5. Ausschüttungen
Bantleon Investor schüttet die Zinserträge vollständig aus. Kursgewinne können ganz oder teilweise ausgeschüttet
werden. Die Ausschüttungen erfolgen mindestens halbjährlich jeweils am Ende des Fondshalbjahres und des Fondsjah-
res.
6. Dauer / In-Kraft-Treten
Der Teilfonds ist auf unbeschränkte Zeit errichtet.
13239
Das Sonderreglement des Verwaltungsreglements sowie jegliche Änderung desselben treten am Tag ihrer Unter-
zeichnung in Kraft, im Falle der Änderung der Anlagepolitik oder bei Erhöhung der Gebühren treten diese Änderungen
30 Tage nach Veröffentlichung im Mémorial C in Kraft
Luxemburg, den 26. Februar 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 27 février 2004, réf. LSO-AN05816. – Reçu 40 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(018680.2//494) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
mars 2004.
FRIHOLD S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 51.877.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 28 janvier 2004, réf. LSO-AM07095, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(012225.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
FRIHOLD S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 51.877.
—
<i>Extrait des résolutions prises lors de l’Assemblée Générale Ordinaire tenue extraordinairement le 3 novembre 2003i>
Sont renommés administrateurs, leurs mandats expirant lors de l’Assemblée Générale Ordinaire statuant sur les
comptes au 31 décembre 2003:
- Monsieur Marzaro Daniele, administrateur de sociétés, demeurant à Campo San Martino (PD), Italie.
- Monsieur Doninelli Giuseppe, administrateur de sociétés, demeurant à Lugano, Suisse.
- Monsieur Doninelli Stefano, administrateur de sociétés, demeurant à Lugano, Suisse.
Est nommée commissaire aux comptes, son mandat prenant fin lors de l’Assemblée Générale Ordinaire statuant sur
les comptes au 31 décembre 2003:
- AUDIEX S.A., Société Anonyme, 57, avenue de la Faïencerie, Luxembourg.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 28 janvier 2004, réf. LSO-AM07098. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(012222.3/534/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
IT INVESTMENTS, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Capital social: 283.000,- EUR.
Siège social: L-2636 Luxembourg, 12, rue Léon Thyes.
R. C. Luxembourg B 70.476.
—
EXTRAIT
En date du 2 février 2004, les résolutions suivantes ont été prises par NORDICA LIFE (BERMUDA) LIMITED, ayant
son siège social au Windsor Place, 18 King Street, Hamilton HM JX, Bermuda, seul associé de la société:
- La démission de M. Dirk C. Oppelaar au poste de gérant est acceptée avec effet au 25 novembre 2003 et décharge
lui est accordée pour l’exécution de son mandat.
- La nomination de M. Roeland P. Pels au poste de gérant, avec adresse professionnelle au 12, rue Léon Thyes, L-2636
Luxembourg, est acceptée avec effet au 25 novembre 2003.
Luxembourg, le 2 février 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 4 février 2004, réf. LSO-AN00775. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(012335.3/724/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
BANTLEON INVEST S.A.
BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG
<i>Als Verwaltungsgesellschafti>
<i>Als Depotbanki>
Unterschriften
Unterschriften
Luxembourg, le 2 février 2004.
Signature.
Luxembourg, le 20 janvier 2004.
Signature.
Pour extrait conforme
B. Zech
13240
PHARUS ADVISORS (LUXEMBOURG) S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2535 Luxembourg, 20, boulevard Emmanuel Servais.
R. C. Luxembourg B 90.213.
—
Le rapport annuel révisé au 30 septembre 2003, enregistré à Luxembourg, le 30 janvier 2004, réf. LSO-AM07725, a
été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 27 janvier 2004.
(011886.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
PHARUS ADVISORS (LUXEMBOURG) S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2535 Luxembourg, 20, boulevard Emmanuel Servais.
R. C. Luxembourg B 90.213.
—
<i>Extrait des résolutions de l’Assemblée Générale Ordinaire, tenue à Luxembourg, le 23 janvier 2004i>
1. L’Assemblée Générale décide de ne pas distribuer de dividende pour l’exercice clôturé au 30 septembre 2003.
L’Assemblée Générale décide d’affecter le résultat de l’exercice, soit EUR 179.618,36 de la manière suivante:
2. L’Assemblée Générale décide de donner décharge aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour
l’exercice clôturé au 30 septembre 2003.
3. L’Assemblée Générale Ordinaire décide:
- la réélection des Administrateurs suivants pour une nouvelle période d’un an prenant fin avec l’Assemblée Générale
Ordinaire qui se tiendra en 2005:
- Monsieur Carlo Berra,
- Monsieur Davide Berra,
- Monsieur Antonio Grasso.
- la réélection du Commissaire aux Comptes, DELOITTE S.A. (anc. DELOITTE & TOUCHE), pour une nouvelle pé-
riode d’un an prenant fin à l’issue de l’Assemblée Générale Ordinaire qui se tiendra en 2005.
A l’issue de l’Assemblée Générale Ordinaire, le Conseil d’Administration est composé de:
<i>Administrateursi>
- Monsieur Carlo Berra,
- Monsieur Davide Berra,
- Monsieur Antonio Grasso.
<i>Commissaire aux Comptesi>
DELOITTE S.A., ayant son siège social à L-8009 Strassen, 3, Route d’Arlon, B.P. 1173.
Luxembourg, le 28 janvier 20004.
Enregistré à Luxembourg, le 30 janvier 2004, réf. LSO-AM07727. – Reçu 16 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(011904.3/1183/34) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
WORLDWIDE INVESTORS (LUXEMBOURG) S.A., Société Anonyme,
(anc. C.A. COMPAGNIE ADMINISTRATIVE S.A.).
Siège social: L-1371 Luxembourg, 137, Val Sainte Croix.
R. C. Luxembourg B 76.122.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 30 janvier 2004, réf. LSO-AM07938, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 4 février 2004.
(012498.3//13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
L. Palumbo / F. Nilles
<i>Mandataire Commercial / Sous-Directeuri>
- Réserve légale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.500,- EUR
- Report à nouveau: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
172.118,36 EUR
BANQUE PRIVEE EDMOND DE ROTHSCHILD EUROPE, Société Anonyme
L. Palumbo / F. Nilles
<i>Mandataire Commercial / Sous-Directeuri>
FIDUCIAIRE BECKER + CAHEN & ASSOCIES
Signature
13241
GO BETWEEN, A.s.b.l., Association sans but lucratif.
Siège social: L-9769 Roder, Maison 22.
R. C. Diekirch F 362.
—
STATUTS
Les Soussignés:
Mme Coppens Pascale - épouse Schroeder, de nationalité Belge, demeurant à Maison 22 - 9769 Roder au Luxem-
bourg, sans profession.
Melle Audebeau Chantal de nationalité Française, demeurant à rue de la Teinturerie 18, 1190 Bruxelles en Belgique,
profession: Secrétaire administratif.
Et Melle Calixte Céline, de nationalité Française, demeurant rue de Reuilly 29, 75012 Paris - France, profession: Em-
ployé.
Ont convenu de constituer une association sans but lucratif dont ils ont arrêté les statuts comme suit:
Titre I
er
.- Dénomination, Siège social.
Art. 1
er
. L’association est dénommée GO BETWEEN.
Art. 2. Son siège social est établi à Maison 22 - 9769 Roder Luxembourg.
Titre II.- Objet.
Art. 3. L’association a pour objet de participer à l’essor créatif dans tous les domaines de la culture, de diffuser et
de promouvoir toute activité culturelle afin de favoriser les échanges dans ce domaine. Elle vise plus particulièrement à
développer le secteur musical tant dans le domaine amateur que professionnel en attachant de l’importance à la carrière
des artistes. Elle peut accomplir tout acte se rapportant directement et indirectement à son objet. Dans la mesure où
elle vise la diffusion d’oeuvres culturelles, l’association pourra également être reconnue en tant qu’«auteur-composi-
teur», «producteur phonographique» et «éditeur»: elle pourra recueillir tous revenus générés par les oeuvres déposées
en son nom auprès des sociétés d’auteurs.
Titre III.- Membres.
Art. 4. Le nombre des membres de l’Association n’est pas limité. Son minimum est fixé à trois. Les premiers mem-
bres sont les fondateurs soussignés.
Art. 5. Toute personne qui désire être membre doit adresser une demande écrite à l’Assemblée Générale. La can-
didature est examinée par décision non motivée et sans appel de l’Assemblée générale.
Art. 6. Les membres peuvent se retirer à tout moment de l’association en notifiant leur décision par écrit au Conseil
d’Administration. Cette démission prend effet un mois après la date de réception de l’acte de démission. Est réputé
démissionnaire, dans un délai de trois mois après l’échéance des cotisations, le membre qui ne paie pas ses cotisations.
Tout membre peut être exclu par décision souveraine de l’Assemblée Générale à la majorité des deux tiers. Le Conseil
d’Administration peut suspendre, jusqu’à décision souveraine de l’Assemblée Générale, le membre qui se serait rendu
coupable d’infractions graves aux présents statuts ou qui aurait agi contre les intérêts moraux et patrimoniaux de l’as-
sociation.
Art. 7. Le membre démissionnaire ou exclu et les ayants droits d’un membre démissionnaire, exclu ou décédé, n’ont
aucun droit sur l’avoir social. Il ne peut réclamer ou requérir, ni relevé, ni reddition de comptes, ni apposition de scellés,
ni inventaire, ni remboursement de cotisations versées.
Titre IV.- Cotisations.
Art. 8. Les membres paient une cotisation dont le montant est fixé et révisé annuellement par l’Assemblée Générale.
Le montant maximum ne peut excéder 1.000,- EUR.
Titre V.- Assemblée Générale.
Art. 9. L’Assemblée Générale est composée de tous les membres. Elle est présidée par le président du Conseil d’Ad-
ministration. Elle se réunit, au minimum, une fois par an dans le courant du premier semestre de l’année civile.
Art. 10. L’Assemblée Générale définit les grandes orientations que l’association doit suivre dans ses activités. Elle
exerce toutes les compétences qui lui sont attribuées par la loi et par les présents statuts. Elle délibère sur toutes les
questions mises à l’ordre du jour par le Conseil d’Administration, elle examine annuellement les budgets et comptes.
Art. 11. Les membres sont convoqués par écrit aux assemblées générales par le président du Conseil d’Administra-
tion ou à la demande d’un tiers des membres.
Art. 12. L’Assemblée Générale peut être convoquée extraordinairement à tout moment par décision du Conseil
d’Administration.
Art. 13. Tous les membres disposent d’une voix et une seule. Chaque membre ne peut être titulaire que d’une seule
procuration. Les décisions se prennent à la majorité des voix présentes sauf dans le cas où il en est décidé autrement
par la loi. En cas de partage des voix, celle du président est prépondérante.
Art. 14. L’Assemblée Générale ne peut valablement délibérer sur la dissolution et la modification des statuts que
conformément aux articles 4, 18 et 20 de la loi du 21 avril 1928.
13242
Art. 15. Les décisions de l’Assemblée Générale sont consignées dans un registre de procès-verbaux signés par le
président ou deux administrateurs. Chaque procès-verbal pourra être communiqué au membre désireux sur simple de-
mande.
Titre VI.- Conseil d’Administration.
Art. 16. L’association est administrée par un Conseil se composant de trois membres au minimum élus par l’Assem-
blée Générale à la majorité des deux tiers, deux tiers des membres présents ou représentés.
Art. 17. La durée du mandat est fixée à un an. En cas de vacance en cours de mandat, l’administrateur provisoire
nommé pour le pourvoir par le Conseil d’Administration termine le mandat de l’administrateur qu’il remplace.
Art. 18. Les décisions sont prises à la majorité simple des membres présents ou représentés; en cas de partage des
voix, celle du président ou de son remplaçant est prépondérante.
Art. 19. Le Conseil d’Administration a les pouvoirs les plus étendus pour l’administration et la gestion de l’associa-
tion. Il est tenu de soumettre tous les ans à l’approbation de l’Assemblée Générale le compte de l’exercice écoulé et le
budget du prochain exercice.
Art. 20. Le Conseil peut déléguer la gestion journalière de l’association avec usage de la signature afférente à cette
gestion à un administrateur-délégué, associé ou non, dont il fixera les pouvoirs et éventuellement les salaires et appoin-
tements.
Art. 21. Les administrateurs ne contractent, en raison de leur fonction, aucune obligation personnelle et ne sont
responsables que de l’exécution de leur mandat. Le mandat est, sauf décision contraire prise en assemblée générale,
exercé à titre gratuit.
Art. 22. Les actions judiciaires, tant en demandant qu’en défendant, sont intentées ou soutenues au nom de l’asso-
ciation, par le Conseil d’Administration, poursuites et diligences du président ou de l’administrateur-délégué.
Titre VII.- Dispositions diverses.
Art. 23. L’association est constituée pour une durée illimitée prenant cours ce jour. L’exercice est la période de
l’année civile. Le premier exercice prend cours ce jour pour se terminer le 31 décembre 2004.
Art. 24. En cas de dissolution de l’association, l’Assemblée Générale désignera le ou les liquidateurs, déterminera
leurs pouvoirs. En principe, l’actif net de l’avoir social sera distribué à une ou des associations ayant un but similaire.
Néanmoins, l’Assemblée Générale peut, en dehors de toute idée de partage et après que les créanciers aient été désin-
téressés, attribuer telle ou telle partie du matériel de l’association à un ou plusieurs membres dont l’activité créatrice
le justifierait.
Art. 25. Conformément à la loi du 4 mars 1994 modifiée par la loi du 19 décembre 2002, une liste indiquant les
noms, prénoms, professions, demeures et nationalité des membres de l’association ainsi que l’adresse du siège social de
l’association sera déposée auprès du registre de commerce et des sociétés.
Art. 26. Tout ce qui n’est pas prévu explicitement aux présents statuts est réglé par la loi du 21 avril 1928 régissant
les associations sans but lucratif.
Titre VIII.- Dispositions transitoires.
Art. 27. L’Assemblée Générale de ce jour a élu en qualité d’administrateurs: Mme Pascale Coppens - épouse Schroe-
der en qualité de Président, Melle Calixte Céline en qualité de Secrétaire, Melle Chantal Audebeau en qualité de Tréso-
rier, plus amplement qualifiées ci-dessus, qui acceptent le mandat.
Fait en trois exemplaires.
<i>Procès-verbal de l’Assemblée Générale du 4 février 2004i>
Présents:
- Mle Calixte Céline.
- Mme Coppens Pascale.
- Mle Audebeau Chantal.
Après délibération, l’Assemblée Générale prend les résolutions suivantes à l’unanimité:
1. L’association est valablement engagée par la signature conjointe de deux administrateurs.
Le président est autorisé à signer seul tous les actes de gestion courante liés à l’objet social.
Le trésorier est autorisé à signer seul les contrats de spectacle en cas d’absence du président.
2. Les pouvoirs bancaires: le président est autorisé à ouvrir un compte bancaire au nom de l’asbl. Le président et le
trésorier ont les mêmes pouvoirs bancaires et peuvent signer individuellement.
3. La cotisation des membres pour l’année 2004 est fixée à 15,- EUR et 5,- EUR pour les membres sympathisants.
Enregistré à Diekirch, le 5 février 2004, réf. DSO-AN00037. – Reçu 243 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): M. Siebenaler.
(900521.4/000/115) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Diekirch, le 5 février 2004.
Roder, le 4 février 2004.
P. Coppens / C. Calixte / C. Audebeau.
C. Calixte/ P. Coppens
<i>Le Secrétaire / La Présidentei>
13243
EVANIO HOLDINGS S.A., Société Anonyme.
Registered office: L-2519 Luxembourg, 9, rue Schiller.
R. C. Luxembourg B 66.289.
—
In the year two thousand three, on the twenty-fourth day of December.
Before the undersigned Maître Gérard Lecuit, notary public residing in Luxembourg.
Was held an Extraordinary General Meeting of shareholders of EVANIO HOLDINGS S.A., a société anonyme having
its registered office in L-2519 Luxembourg, 9 rue Schiller, constituted by a deed of the undersigned notary, on August
27, 1998, published in the Mémorial, Recueil C no 857 of November 26, 1998.
The meeting was opened by Mrs. Séverine Canova, private employee, residing professionally in L-2519 Luxembourg,
9, rue Schiller,
being in the chair,
who appointed as secretary Mr Benoit Tassigny, lawyer, residing in B-Nothomb.
The meeting elected as scrutineer Mr Jose Correia, private employee, residing professionally in L-2519 Luxembourg,
9, rue Schiller.
The board of the meeting having thus been constituted, the chairman declared and requested the notary to state that:
I. The agenda of the meeting is the following:
1. To increase the subscribed capital of EVANIO HOLDINGS SA. with an amount of USD 1,100,000.-; thus increasing
the subscribed capital from its present amount of USD 300.000.- up to an amount of USD 1,400,000.-;
2. To issue 11.000 additional shares, having the same rights and obligations as the shares already existing, thus increas-
ing the number of issued shares up to 14.000;
3. To accept the subscription of the newly issued 3,666 shares by LUXEMBOURG CORPORATION COMPANY SA,
for a total amount of USD 366,600.- by the conversion into capital of part of the shareholder advance for an amount of
USD 366,600.-.
4. To accept the subscription of the newly issued 3,667 shares by INTERMAN SERVICES LIMITED, for a total amount
of USD 366,700.- by the conversion into capital of part of the shareholder advance for an amount of USD 366,700.-.
5. To accept the subscription of the newly issued 3,667 shares by TOWER CORPORATE SERVICES LIMITED, for a
total amount of USD 366,700.- by the conversion into capital of part of the shareholder advance for an amount of USD
366,700.-.
6. To amend the article 5 of the Articles of the Association.
7. Miscellaneous.
II. The shareholders present or represented, the proxyholders of the represented shareholders and the number of
their shares are shown on an attendance list; this attendance list, signed by the shareholders, the proxyholders of the
represented shareholders, the board of the meeting and the undersigned notary, will remain annexed to the present
deed.
The proxies of the represented shareholders will also remain annexed to the present deed.
III. As appears from the said attendance list, all the shares in circulation are present or represented at the present
general meeting, so that the meeting can validly decide on all the items of the agenda.
After the foregoing has been approved by the meeting, the meeting unanimously took the following resolutions:
<i>First resolutioni>
The general meeting decides to increase the capital to the extent of one million one hundred thousand United States
dollars (1,100,000.- USD) in order to raise it from the amount of three hundred thousand United States dollars
(300,000.- USD) to one million four hundred thousand United States dollars (1,400,000.- USD) by the issue of eleven
thousand (11,000) new shares with a nominal value of one hundred United States dollars (100.- USD) each, vested with
the same rights and obligations as the existing shares.
<i>Subscription - Paymenti>
Thereupon appeared:
1.- LUXEMBOURG CORPORATION COMPANY S.A., having its registered office in L-2519 Luxembourg, 9, rue
Schiller, R.C. Luxembourg B 37.974,
here represented by Mrs. Séverine Canova, prenamed and Mr Jose Correia, prenamed,
acting jointly in their respective qualities of attorney-in-fact A,
who declared to subscribe to three thousand six hundred and sixty-six (3,666) new shares and to have them fully
paid up by the conversion into capital of a part of an unquestionable and immediately payable shareholder’s claim, avail-
able for the conversion into capital, against the company, to the extent of three hundred sixty-six thousand six hundred
United States dollars (366,600.- USD);
2.- INTERMAN SERVICES LIMITED, a company incorporated under the laws of the British Virgin Island, having its
registered office at Road Town, Tortola,
here represented by Mrs. Séverine Canova, prenamed and Mr Jose Correia, prenamed,
acting jointly in their respective qualities of attorney-in-fact A,
who declared to subscribe to three thousand six hundred and sixty-seven (3,667) new shares and to have them fully
paid up by the conversion into capital of a part of an unquestionable and immediately payable shareholder’s claim, avail-
able for the conversion into capital, against the company, to the extent of three hundred sixty-six thousand seven hun-
dred United States dollars (366,700.- USD);
13244
3.- TOWER CORPORATE SERVICES LIMITED, a company incorporated under the laws of the British Virgin Island,
having its registered office at Road Town, Tortola,
here represented by Mrs. Séverine Canova, prenamed and Mr Jose Correia, prenamed,
acting jointly in their respective qualities of attorney-in-fact A,
who declared to subscribe to three thousand six hundred and sixty-seven (3,667) new shares and to have them fully
paid up by the conversion into capital of a part of an unquestionable and immediately payable shareholder’s claim, avail-
able for the conversion into capital, against the company, to the extent of three hundred sixty-six thousand seven hun-
dred United States dollars (366,700.- USD).
The existence of the said claims is proofed in a report established by ABA CAB, S.à r.l., signed by Mr Luc Sunnen,
Réviseur d’Entreprises, having its registered office in L-2121 Luxembourg, 231 Val des Bons Malades, on December 24,
2003, concluding as follows:
<i>«Conclusioni>
Sur base des vérifications effectuées telles que décrites ci-dessus, nous n’avons pas d’observation à formuler sur la
valeur de l’apport en nature qui correspond au moins au nombre et à la valeur nominale des actions à émettre en con-
trepartie.»
This report, signed ne varietur by the persons appearing and the undersigned notary, will remain annexed to the
present deed for the purpose of registration.
<i>Second resolutioni>
The general meeting decides the subsequent amendment of the first paragraph of article 5 of the articles of associa-
tion, which will henceforth have the following wording:
«Art. 5 The subscribed capital of the corporation is fixed at one million four hundred thousand United States dollars
(1,400,000.- EUR) represented by fourteen thousand (14,000) shares with a par value of one hundred United States
dollars (100.- USD) each.»
There being no further business, the meeting is terminated.
<i>Estimationi>
For the purpose of registration the capital increase (1,100,000 USD) is estimated at 886,668 EUR.
<i>Costsi>
The aggregate amount of the costs, expenditures, remunerations or expenses, in any form whatsoever, which the
corporation incurs or for which it is liable by reason of the present increase of capital, is approximately thirteen thou-
sand two hundred euro (13,200.- EUR).
The undersigned notary, who knows English, states that on request of the appearing parties, the present deed is
worded in English, followed by a French version and in case of discrepancies between the English and the French text,
the English version will be binding.
Whereof the present deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this document.
The document having been read to the persons appearing, they signed together with the notary the present deed.
Suit la version française du texte qui précède:
L’an deux mille trois, le vingt quatre décembre.
Par-devant, Maître Gérard Lecuit, notaire de résidence à Luxembourg.
S’est réunie:
L’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme EVANIO HOLDINGS S.A., avec siège
social à L-2519 Luxembourg, 9 rue Schiller, constituée par acte du notaire instrumentant en date du 27 août 1998, publié
au Mémorial Recueil C numéro 857 du 26 novembre 1998.
L’assemblée est ouverte sous la présidence de Madame Séverine Canova, employée privée, demeurant profession-
nellement à L-2519 Luxembourg, 9, rue Schiller,
qui désigne comme secrétaire Monsieur Benoit Tassigny, juriste, demeurant à B-Nothomb (Belgique).
L’assemblée choisit comme scrutateur Monsieur José Correia, employé privé, demeurant professionnellement à L-
2519 Luxembourg, 9, rue Schiller.
Le bureau ainsi constitué, le Président expose et prie le notaire instrumentant d’acter:
I.- Que la présente assemblée générale extraordinaire a pour ordre du jour:
1. Augmentation du capital de la société EVANIO HOLDINGS SA, à raison de USD 1.100.000,- pour le porter de
300.000,- USD à 1.400.000,- USD;
2. Emission de 11.000 actions nouvelles ayant les mêmes droits et obligations que les actions existantes, augmentant
le nombre d’actions à 14.000,-.
3. Acceptation de la souscription de 3.666 nouvelles actions par LUXEMBOURG CORPORATION COMPANY,
pour un montant total de 366.600 USD,- par conversion dans le capital d’une partie d’une créance de l’actionnaire d’un
montant de 366.600,- USD.
4. Acceptation de la souscription de 3.667 actions nouvelles par INTERMAN SERVICES LIMITED, pour un montant
total de 366.700 USD,- par conversion dans le capital d’une partie d’une créance de l’actionnaire d’un montant de
366.700,- USD.
5. Acceptation de la souscription de 3.667 actions par TOWER CORPORATE SERVICES LIMITED, pour un montant
total de 366.700 USD,- par conversion dans le capital d’une partie d’une créance de l’actionnaire d’un montant de
366.600,- USD.
13245
6. Changement conséquent de l’article 5 des statuts.
7. Divers.
II.- Que les actionnaires présents ou représentés, les mandataires des actionnaires représentés, ainsi que le nombre
d’actions qu’ils détiennent sont indiqués sur une liste de présence. Cette liste de présence, après avoir été signée ne
varietur par les actionnaires présents, les mandataires des actionnaires représentés ainsi que par les membres du bureau
et le notaire instrumentant, restera annexée au présent procès-verbal pour être soumise avec lui à la formalité de l’en-
registrement.
Resteront pareillement annexées aux présentes les procurations des actionnaires représentés, après avoir été signées
ne varietur par les comparants et le notaire instrumentant.
III.- Que la présente assemblée, réunissant l’intégralité du capital social, est régulièrement constituée et peut délibérer
valablement, telle qu’elle est constituée, sur les points portés à l’ordre du jour.
Ces faits ayant été reconnus exacts par l’assemblée, celle-ci prend à l’unanimité des voix les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée générale décide d’augmenter le capital à raison de un million cent mille dollars des Etats-Unis (1.100.000,-
USD) pour le porter de son montant actuel de trois cent mille dollars des Etats-Unis (300.000,- USD) à un million quatre
cent mille dollars des Etats-Unis (1.400.000,- USD) par l’émission de onze mille (11.000) actions nouvelles d’une valeur
nominale de cent dollars des Etats-Unis (100,- USD) chacune, ayant les mêmes droits et obligations que les actions exis-
tantes.
<i>Souscription - Libérationi>
Sont alors intervenus aux présentes:
1.- LUXEMBOURG CORPORATION COMPANY, ayant son siège social à L-2519 Luxembourg, 9 rue Schiller, RC
Luxembourg B 37.974;
ici représentée par Madame Séverine Canova prénommée et Monsieur José Correia prénommé,
agissant conjointement en leurs qualités respectives de fondés de pouvoir A,
laquelle déclare souscrire trois mille six cent soixante six (3.666) actions nouvelles et les libérer entièrement par la
conversion en capital d’une partie d’une créance certaine, liquide et exigible détenue par l’actionnaire à l’encontre de la
société, d’un montant de trois cent soixante six mille six cents dollars des Etats-Unis (366.600,- USD);
2.- INTERMAN SERVICES LIMITED, une société de droit des Iles Vierges Britanniques, ayant son siège social à Road
Town, Tortola;
ici représentée par Madame Séverine Canova prénommée et Monsieur José Correia prénommé,
agissant conjointement en leurs qualités respectives de fondés de pouvoir A,
laquelle déclare souscrire trois mille six cent soixante sept (3.667) actions nouvelles et les libérer entièrement par la
conversion en capital d’une partie d’une créance certaine, liquide et exigible détenue par l’actionnaire à l’encontre de la
société, d’un montant de trois cent soixante six mille sept cents dollars des Etats-Unis (366.700,- USD);
3.- TOWER CORPORATE SERVICES LIMITED, une société de droit des Iles Vierges Britanniques, ayant son siège
social à Road Town, Tortola;
ici représentée par Madame Séverine Canova prénommée et Monsieur José Correia prénommé,
agissant conjointement en leurs qualités respectives de fondés de pouvoir A,
laquelle déclare souscrire trois mille six cent soixante sept (3.667) actions nouvelles et les libérer entièrement par la
conversion en capital d’une partie d’une créance certaine, liquide et exigible détenue par l’actionnaire à l’encontre de la
société, d’un montant de trois cent soixante six mille sept cents dollars des Etats-Unis (366.700,- USD);
L’existence desdites créances a été justifiée au notaire instrumentant dans un rapport établi par ABA CAB, S.à r.l.,
signé par Monsieur Luc Sunnen, Réviseur d’Entreprises, ayant son siège social à L-2121 Luxembourg, 231 Val des Bons
Malades, le 24 décembre 2003, qui conclut comme suit:
<i>«Conclusioni>
Sur base des vérifications effectuées telles que décrites ci-dessus, nous n’avons pas d’observation à formuler sur la
valeur de l’apport en nature qui correspond au moins au nombre et à la valeur nominale des actions à émettre en con-
trepartie.»
Ledit rapport restera, après avoir été signé ne varietur par les comparants et le notaire instrumentant, annexé aux
présentes pour être formalisé avec elles.
<i>Deuxième résolutioni>
Par conséquent, l’assemblée générale décide de modifier l’alinéa 1
er
de l’article 5 des statuts, qui aura désormais la
teneur suivante:
«Art. 5. Alinéa 1
er
Le capital souscrit de la société est de un million quatre cent mille dollars des Etats-Unis (1.400.000,- USD) représenté
par quatorze mille (14.000) actions d’une valeur nominale de cent dollars des Etats-Unis (100,- USD) chacune.»
<i>Estimationi>
Pour les besoins de l’enregistrement la présente augmentation de capital (1.100.000 USD) est estimée à 886.668 EUR.
<i>Fraisi>
Le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la société
à raison de la présente augmentation de capital est évalué à environ treize mille deux cents euros (13.200,- EUR).
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
13246
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, ceux-ci ont signé avec le notaire le présent acte.
Signé: S. Canova, B. Tassigny, J. Correia, G. Lecuit.
Enregistré à Luxembourg, le 30 décembre 2003, vol. 142S, fol. 10, case 4. – Reçu 8.865,96 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour copie conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(012500.3/220/196) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
EVANIO HOLDINGS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2519 Luxembourg, 9, rue Schiller.
R. C. Luxembourg B 66.289.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(012503.3/220/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
LEMON PLANET HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Capital social: 31.500,- EUR.
Siège social: L-2636 Luxembourg, 12, rue Léon Thyes.
R. C. Luxembourg B 78.208.
—
EXTRAIT
Il résulte du procès-verbal de l’Assemblée Générale Extraordinaire des Actionnaires du 2 février 2004 que la démis-
sion de M. Dirk C. Oppelaar en tant qu’Administrateur est acceptée, décharge lui est accordée pour l’exécution de son
mandat avec effet au 25 novembre 2003.
Monsieur Roeland P. Pels ayant comme adresse professionnelle 12 rue Léon Thyes à L-2636 Luxembourg est élu nou-
vel Administrateur avec effet au 25 novembre 2003. Il terminera le mandat de l’Administrateur précédent, soit jusqu’à
l’Assemblée Générale Statutaire de l’an 2006.
Luxembourg, le 2 février 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 4 février 2004, réf. LSO-AN00767. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(012341.3/724/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
ZIMMER, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-4041 Esch-sur-Alzette, 9, rue du Brill.
R. C. Luxembourg B 64.009.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 30 janvier 2004, réf. LSO-AM07939, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 4 février 2004.
(012499.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
CROUSEILLES HOLDINGS S.A., Société Anonyme Holding.
Capital social: 31.000,- EUR.
Siège social: L-2636 Luxembourg, 12, rue Léon Thyes.
R. C. Luxembourg B 73.486.
—
EXTRAIT
Il résulte du procès-verbal de l’Assemblée Générale Extraordinaire des Actionnaires du 2 février 2004 que la démis-
sion de M. Dirk C. Oppelaar en tant qu’Administrateur est acceptée, décharge lui est accordée pour l’exécution de son
mandat avec effet au 25 novembre 2003.
Monsieur Bart Zech ayant comme adresse professionnelle 12 rue Léon Thyes à L-2636 Luxembourg est élu nouvel
Administrateur avec effet au 25 novembre 2003. Il terminera le mandat de l’Administrateur précédent, soit jusqu’à l’As-
semblée Générale Statutaire de l’an 2005.
Luxembourg, le 22 janvier 2004.
G. Lecuit.
Luxembourg, le 27 janvier 2004.
G. Lecuit.
Pour extrait conforme
B. Zech
FIDUCIAIRE BECKER + CAHEN & ASSOCIES
Signature
13247
Luxembourg, le 2 février 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 4 février 2004, réf. LSO-AN00770. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(012340.3/724/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
VIALA S.A., Société Anonyme.
Capital social: 38.000,- EUR.
Siège social: L-2636 Luxembourg, 12, rue Léon Thyes.
R. C. Luxembourg B 84.312.
—
EXTRAIT
Il résulte du procès-verbal de l’Assemblée Générale Extraordinaire des Actionnaires en date du 14 janvier 2004 que
la démission de M. Dirk C. Oppelaar en tant qu’administrateur est acceptée avec effet au 25 novembre 2003 et décharge
lui est accordée.
Mme Anne Compère, avec adresse professionnelle au 12 rue Léon Thyes à L-2636 Luxembourg, a été nommée nou-
vel administrateur avec effet au 25 novembre 2003. Elle terminera le mandat de son prédécesseur qui prendra fin lors
de l’assemblée générale de l’année 2007.
Enregistré à Luxembourg, le 4 février 2004, réf. LSO-AN00764. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(012342.3/724/17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 février 2004.
MAISON ANNY MULLER, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-9211 Diekirch, 5, Place Joseph Bech.
R. C. Diekirch B 93.565.
—
DISSOLUTION
L’an deux mille quatre, le dix-neuf janvier.
Par-devant Maître Marc Cravatte, notaire de résidence à Ettelbruck.
Ont comparu:
1) Monsieur Paul Ernzer, employé privé e.r., demeurant à L-6312 Beaufort, 108, route d’Eppeldorf;
2) Madame Telly Muller, commerçante e.r., épouse de Monsieur Paul Ernzer, demeurant à L-6312 Beaufort, 108, rou-
te d’Eppeldorf;
seuls associés de la société à responsabilité limitée MAISON ANNY MULLER, S.à r.l., avec siège social à L-9211 Die-
kirch, 5, Place Joseph Bech,
constituée suivant acte reçu par le notaire instrumentaire en date du 13 août 1980, publiée au Mémorial C, page 469
de l’année 1982, modifiée à différentes reprises et en dernier lieu (conversion du capital en euros) suivant procès-verbal
d’assemblée générale en date du 21 décembre 2001, publié au Mémorial C, page 26010 de l’année 2002.
Lesquels comparants, représentant l’intégralité du capital, se sont réunis en assemblée générale et ont pris, à l’unani-
mité et sur ordre du jour conforme, les résolutions suivantes:
1) l’assemblée constate que la société a cessé toute activité commerciale;
2) l’assemblée décide de dissoudre la société avec effet au 31 décembre 2003;
3) les comparants déclarent reprendre en leur nom personnel tout l’actif et tout le passif de la société dissoute, de
sorte que celle-ci se trouve entièrement liquidée;
4) les livres et documents de la société seront conservés pendant cinq (5) ans au domicile de la comparante Telly
Muller.
<i>Fraisi>
Les frais des présentes sont à charge de la société et subsidiairement à charge des comparants.
Dont acte, fait et passé à Ettelbruck, en l’étude du notaire instrumentaire, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, connus du notaire par leurs nom, prénom usuel, état
et demeure, ils ont signé avec le notaire le présent acte.
Signé: P. Ernzer, T. Muller, M. Cravatte.
Enregistré à Diekirch, le 20 janvier 2004, vol. 612, fol. 74, case 12.– Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): M. Siebenaler.
Pour copie conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(900525.3/205/36) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Diekirch, le 5 février 2004.
Pour extrait conforme
R. P. Pels
Luxembourg, le 14 janvier 2004.
R. P. Pels.
Ettelbruck, le 22 janvier 2004.
M. Cravatte.
13248
VIMOWA S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-5550 Remich, 49, rue de Macher.
R. C. Luxembourg B 33.820.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 30 janvier 2004, réf. LSO-AM07933, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 4 février 2004.
(012490.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
WP-TI STRASSEN S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-8140 Bridel, 88, route de Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 84.469.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 30 janvier 2004, réf. LSO-AM07934, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 4 février 2004.
(012492.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
WIESEN-PIRONT CONSTRUCTIONS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-8140 Bridel, 88C, route de Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 85.748.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 30 janvier 2004, réf. LSO-AM07935, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 4 février 2004.
(012495.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
WAGENER FRERES, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-5445 Remerschen, 56, route du Vin.
R. C. Luxembourg B 27.632.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 30 janvier 2004, réf. LSO-AM07936, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 4 février 2004.
(012496.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 février 2004.
FIDUCIAIRE BECKER + CAHEN & ASSOCIES
Signature
FIDUCIAIRE BECKER + CAHEN & ASSOCIES
Signature
FIDUCIAIRE BECKER + CAHEN & ASSOCIES
Signature
FIDUCIAIRE BECKER + CAHEN & ASSOCIES
Signature
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, Zone Industrielle Am Bann, L-3372 Leudelange
Sommaire
Tulipa Holding S.A.
Bank Companie Nord - Eindorf Sicav
F&C Portfolios Fund Sicav
F&C Portfolios Fund Sicav
International Fashion S.A.
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International Fashion S.A.
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Frihold S.A.
Frihold S.A.
IT Investments, S.à r.l.
Pharus Advisors (Luxembourg) S.A.
Pharus Advisors (Luxembourg) S.A.
Worldwide Investors (Luxembourg) S.A.
Go Between, A.s.b.l.
Evanio Holdings S.A.
Evanio Holdings S.A.
Lemon Planet Holding S.A.
Zimmer, S.à r.l.
Crouseilles Holdings S.A.
Viala S.A.
Maison Anny Muller, S.à r.l.
Vimowa S.A.
WP-TI Strassen S.A.
Wiesen-Piront Constructions S.A.
Wagener Frères, S.à r.l.