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11665

MEMORIAL

MEMORIAL

Amtsblatt

Journal Officiel

du Grand-Duché de

Luxembourg

des Großherzogtums

Luxemburg

R E C U E I L

 

D E S

 

S O C I E T E S

 

E T

 

A S S O C I A T I O N S

Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales

et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.

C — N° 244

1

er

 mars 2004

S O M M A I R E

WOK, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-1219 Luxembourg, 7-9, rue Beaumont.

R. C. Luxembourg B 74.222. 

<i>Extrait de la décision collective des associés en date du 20 janvier 2004

<i>Première résolution

Les associés décident de nommer Mme Kei-Lei Lau-Cheung demeurant à Luxembourg, 29, rue Frantz Seimetz comme

gérante unique de la société à partir du 20 janvier 2004 en remplacement de Mr Lau Chun Lun, démissionnaire. La so-
ciété sera valablement engagée par la signature individuelle exclusive de Mme Kei-Lei Lau-Cheung.

Strassen, le 20 janvier 2004. 

Enregistré à Luxembourg, le 26 janvier 2004, réf. LSO-AM05984. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(011142.3/578/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 février 2004.

Berenberg Euro Strategie Aktien Fonds V  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11703

BRE/Cologne I Manager, S.à r.l., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11711

BRE/Munich II Manager, S.à r.l., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11711

BRE/Munich III Manager, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11712

BRE/Munich IV Manager, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11712

DBLA-Latin Bond Fund, Sicav, Senningerberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11709

DBLA-Latin Bond Fund, Sicav, Senningerberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11711

Deka-GlobalGarant 11/2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11702

Deka-Wandelanleihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11667

Deka-WorldGarant 11/2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11704

Deka-WorldGarant 6/2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11708

Deka-WorldGarant 8/2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11666

Deka-WorldGarant 9/2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11668

Dynamic Funds, Sicav, Luxemburg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11670

EL 2 S.A., Strassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11712

H.P. Invest, S.à r.l., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11712

HMFunds, Sicav, Luxemburg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11705

Mafin, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11711

Taurus Focus Sicav, Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11677

Wok, S.à r.l., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

11665

Pour extrait sincère et conforme
Signature

11666

Deka-WorldGarant 8/2007, Fonds Commun de Placement.

Die DEKA INTERNATIONAL S.A., Luxemburg, als Verwaltungsgesellschaft des nach Teil I des luxemburgischen Ge-

setzes vom 30. März 1988 über die Organismen für gemeinsame Anlagen errichteten Investmentfonds (fonds commun
de placement) hat mit Zustimmung der DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A., Luxemburg, als
dessen Depotbank beschlossen, das Verwaltungsreglement des Fonds an das neue Gesetz vom 20. Dezember 2002 an-
zupassen und hierzu das Sonderreglement des Fonds unter Aktualisierung verschiedener Bestimmungen wie folgt neu
zu fassen:

<i>Sonderreglement

<i>zu dem von der DEKA INTERNATIONAL S.A. erstellten

<i>Grundreglement für von ihr gemäß Teil I des Gesetzes von 2002

<i>in Form eines fonds commun de placement errichtete Investmentfonds

Art. 1. Der Fonds.
1. Für den Fonds Deka-WorldGarant 8/2007 (nachfolgend der «Fonds») ist das von der DEKA INTERNATIONAL

S.A. erstellte Grundreglement für von ihr gemäß Teil I des Gesetzes von 2002 in Form eines fonds commun de place-
ment errichtete Investmentfonds in seiner jeweiligen Fassung integraler Bestandteil dieses Sonderreglements. Das
Grundreglement wurde bei der Kanzlei des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und ein Verweis auf diese Hinterle-
gung am 28. Februar 2004 im Mémorial veröffentlicht.

2. Der Fonds ist - abweichend von Artikel 2 Abs. 5 Satz 1 des Grundreglements - befristet bis zum 31. August 2007

errichtet. In den beiden Monaten, die dem Zeitpunkt der Auflösung des Fonds vorangehen, wird die Verwaltungsgesell-
schaft den entsprechenden Fonds abwickeln. Dabei werden die Vermögenswerte veräußert, die Forderungen eingezo-
gen und die Verbindlichkeiten getilgt.

3. Die Ausgabe von Anteilen ist endgültig eingestellt. Anteile wurden ausschließlich am 2. September 2002 («Ausga-

betag») ausgegeben. Die Anteile wurden zum Anteilwert von EUR 40,00 zuzüglich einer Verkaufprovision zugunsten der
Vertriebsstellen von 3,50% des Anteilwertes ausgegeben.

4. Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 31. August.

Art. 2. Anlagepolitik.
1. Das Hauptziel der Anlagepolitik des Fonds besteht in der Beteiligung an einer eventuellen Aufwärtsentwicklung der

Kurse an den Aktienmärkten der an der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion teilnehmenden Mitgliedstaaten
der Europäischen Union (Euroland), der Vereinigten Staaten von Amerika und Japans in den nächsten fünf Jahren unter
Sicherung eines Rücknahmepreises am letzten Bewertungstag vor Auflösung des Fonds in Höhe des Anteilwertes bei
Auflegung des Fonds.

2. Zu diesem Zweck ist beabsichtigt, das Fondsvermögen im Rahmen von Artikel 5 Absatz 1 Buchstaben a) bis d) und

Absatz 2 des Grundreglements nach dem Grundsatz der Risikostreuung hauptsächlich in auf Euro lautenden Zero-Bonds
guter Anlagequalität (Investmentgrade) anzulegen, deren Laufzeit der Dauer des Fonds entspricht.

Des Weiteren werden im Rahmen der allgemeinen Richtlinien für die Anlagepolitik für den Fonds zu anderen Zwek-

ken als der Absicherung Call-Optionsscheine und/oder Call-Optionen auf einen Aktienindexbasket erworben, der sich
anfänglich zu 40% aus einem Euroland-Aktienindex, zu 35% aus einem US-amerikanischen Aktienindex und zu 25% aus
einem japanischen Aktienindex zusammensetzt. Die Ausgestaltung der Call-Optionsscheine und Call-Optionen lässt er-
warten, dass der Fonds an der durchschnittlichen Wertentwicklung des Aktienindexbaskets, die auf der Basis von vier-
teljährlichen Berechnungsterminen ermittelt wird, in vollem Umfang teilnimmt. Es wird angestrebt, dass der
Gesamtwert der Aktienindexbaskets, auf die sich die Call-Optionsscheine und Call-Optionen beziehen, anfänglich dem
Netto-Fondsvermögen entspricht.

3. Daneben dürfen Bankguthaben gemäß Artikel 5 Absatz 1 Buchstabe f) des Grundreglements und flüssige Mittel ge-

mäß Artikel 5 Abs. 3 des Grundreglements gehalten werden.

Art. 3. Anteile.
Anteile am Fonds werden durch Globalzertifikate verbrieft, die auf den Inhaber lauten. Ein Anspruch auf Auslieferung

effektiver Stücke besteht nicht.

2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.

Art. 4. Fondswährung, Bewertungstag.
1. Die Fondswährung ist der Euro.
2. Bewertungstag ist jeder Tag, der zugleich Börsentag in Luxemburg und in Frankfurt am Main ist. An Börsentagen,

die an einem der vorgenannten Orte gesetzliche Feiertage sind, sowie am 24. und 31. Dezember wird in der Regel von
einer Bewertung abgesehen. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, an diesen Tagen zu bewerten. In diesem Fall
wird dies mittels einer Veröffentlichung in drei Tageszeitungen angekündigt. Eine dieser Tageszeitungen muss eine Lu-
xemburger Zeitung sein.

Art. 5. Rücknahme von Anteilen.
1. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 12 des Grundreglements abzüglich eines Rücknahmeabschlages

von bis zu 2% des Anteilwertes. Der Rücknahmeabschlag wird Teil des Fondsvermögens.

2. Der Rücknahmepreis ist zwei Bankarbeitstage nach dem entsprechenden Bewertungstag zahlbar.
3. Abweichend von Artikel 14 Absatz 2 des Grundreglements werden Rücknahmeanträge, die bis 12.00 Uhr (Luxem-

burger Zeit) an dem Luxemburger Bankarbeitstag vor einem Bewertungstag eingehen, am Bewertungstag, später einge-
hende Anträge zum nächsten Bewertungstag abgerechnet.

11667

4. Anteile können letztmals am 30. August 2007 - bei Auftragserteilung gemäß Absatz 3 bis 12.00 Uhr des vorherge-

henden Bankarbeitstag (29. August 2007) - über die Verwaltungsgesellschaft, die Depotbank oder die Zahlstellen des
Fonds zurückgegeben werden. Nach Auflösung des Fonds können die Anteilinhaber bei der Depotbank die Auszahlung
des anteiligen Liquidationserlöses verlangen.

Art. 6. Ausschüttungspolitik.
Die Netto-Erträge des Fonds sowie Kapitalgewinne und sonstige Einkünfte nicht wiederkehrender Art werden kapi-

talisiert und im Fonds wiederangelegt. Eine Ausschüttung ist nicht vorgesehen.

Art. 7. Depotbank.
Depotbank ist die DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A. 

Art. 8. Kosten.
1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Fondsvermögen ein jährliches Entgelt von bis zu 0,80%, das monatlich

anteilig auf das durchschnittliche Netto-Fondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und monatlich
nachträglich ausbezahlt wird.

2. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen:
a) ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von bis zu 0,10%, das monatlich anteilig auf das durch-

schnittliche Netto-Fondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und monatlich nachträglich ausbezahlt
wird;

b) eine bankübliche Bearbeitungsgebühr für Geschäfte für Rechnung des Fonds bzw. seiner Teilfonds;
c) Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter gemäß

Artikel 4 Absatz 3 des Grundreglements mit der Verwahrung von Vermögenswerten des Fonds bzw. eines Teilfonds
entstehen.

Das Sonderreglement tritt am 13. Februar 2004 in Kraft.

Luxemburg, den 9. Februar 2004.  

Enregistré à Luxembourg, le 13 février 2004, réf. LSO-AN02801. – Reçu 18 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(015345.2//96) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 16 février 2004.

DEKA-WANDELANLEIHEN, Fonds commun de placement.

Die DEKA INTERNATIONAL S.A., Luxemburg, als Verwaltungsgesellschaft des nach Teil I des luxemburgischen Ge-

setzes vom 30. März 1988 über die Organismen für gemeinsame Anlagen auf unbestimmte Dauer errichteten Invest-
mentfonds (fonds commun de placement) hat mit Zustimmung der DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE
LUXEMBOURG S.A., Luxemburg, als dessen Depotbank beschlossen, zur Anpassung des Fonds an das neue Gesetz vom
20. Dezember 2002 das Sonderreglement des Fonds in Artikel 1 Absatz 2 und 3, Artikel 2 Absatz 2, Artikel 3 Absatz 2,
Artikel 4 Absatz 1 Satz 2, Artikel 5 Absatz 1, Artikel 6, Artikel 8 Absatz 1 und Absatz 2 Buchstabe c) und Artikel 10 wie
folgt zu fassen:

Art. 1. Absatz 2.
Zu diesem Zweck wird das Fondsvermögen nach dem Grundsatz der Risikostreuung hauptsächlich in Wandelschuld-

verschreibungen (Convertibles, Exchangeables, Reverse Convertibles, Mandatory Convertibles) angelegt. Ferner dürfen
Optionsanleihen, deren Optionen sich auf Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente beziehen, und andere fest- oder
variabel verzinsliche Wertpapiere, Aktien und wandelbare Vorzugsaktien (preferred convertibles), Partizipations- und
Genuss-Scheine sowie Indexzertifikate und sonstige nach Artikel 5 des Grundreglements zulässige Vermögenswerte ein-
schließlich Anteilen und Aktien an Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren erworben werden. Der Anteil
der Wandelanleihen am Netto-Fondsvermögen muss stets den Anteil aller anderen Vermögenswerte unter Ausschluss
der Einlagen und flüssigen Mittel insgesamt überwiegen. Insgesamt höchstens 10% des Netto-Fondsvermögens dürfen in
Anteilen anderer OGAW oder OGA angelegt werden.

Der Anteil der Wandelschuldverschreibungen, Optionsanleihen und anderen fest- oder variabel verzinslichen Wert-

papiere, die niedriger als BBB- geratet sind, darf 25% des Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten, wobei Wertpa-
piere, die niedriger als B- geratet sind, nicht erworben werden dürfen. Sollte ein Wertpapier selbst nicht geratet sein,
gilt das Rating des Ausstellers des Wertpapiers als Rating des Wertpapiers. Der Anteil der vorgenannten Wertpapiere,
die weder selbst noch deren Aussteller geratet sind, jedoch nach Auffassung der Verwaltungsgesellschaft eine vergleich-
bare Bonität aufweisen, darf 20% des Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten. Dem Standard &amp; Poor’s Rating steht
das entsprechende Rating einer anderen anerkannten Rating-Agentur gleich. Bei mehreren Ratings ist das höhere maß-
gebend. Wird ein Rating herabgesetzt und dadurch eine der vorgenannten Anlagegrenzen überschritten oder der Er-
werb dieser Wertpapiere damit unzulässig, so wird die Verwaltungsgesellschaft vorrangig die Normalisierung dieser
Lage unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber anstreben.

DEKA INTERNATIONAL S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
Unterschriften

DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Depotbank
Unterschriften

11668

Ausschließlich zu Absicherungszwecken darf die Verwaltungsgesellschaft im Rahmen der Techniken und Instrumente

gemäß Artikel 8 des Grundreglements Credit Default Swaps vereinbaren, die Wertpapiere zum Gegenstand haben. (...)

Art. 1. Absatz 3.
Daneben dürfen flüssige Mittel bis zu 49% des Netto-Fondsvermögens gehalten werden.

Art. 2. Absatz 2.
Für den Fonds werden Anteile der Anteilklassen CF (ClassicFonds, mit Verkaufsprovision) und TF (TradingFonds,

ohne Verkaufsprovision, jedoch mit einer laufenden Vergütung) eingerichtet.

Art. 3. Abs. 2.
Bewertungstag ist jeder Tag, der zugleich Börsentag in Luxemburg und in Frankfurt am Main ist. An Börsentagen, die

an einem der vorgenannten Orte gesetzliche Feiertage sind, sowie am 24. und 31. Dezember wird in der Regel von einer
Bewertung abgesehen. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, an diesen Tagen zu bewerten. In diesem Fall wird
dies mittels einer Veröffentlichung in drei Tageszeitungen angekündigt. Eine dieser Tageszeitungen muss eine Luxem-
burger Zeitung sein.

Art. 4. Absatz 1. Satz 2.
Ausgabepreis für Anteile der Anteilklasse CF ist der Anteilwert gemäß Artikel 12 des Grundreglements zuzüglich ei-

ner Verkaufsprovision von bis zu 5,00 Prozent des Anteilwertes, die zugunsten der Vertriebsstellen erhoben wird.

Art. 5. Absatz 1.
Rücknahmepreis ist für Anteile beider Anteilklassen der Anteilwert gemäß Artikel 12 des Grundreglements.

Art. 6. Ausschüttungspolitik.
Die Verwaltungsgesellschaft wird auf die Anteile beider Anteilklassen eine jährliche Ausschüttung entsprechend Ar-

tikel 15 Absatz 2 bis 4 des Grundreglements vornehmen.

Art. 8. Absatz 1.
1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Fondsvermögen für die Hauptverwaltung und Anlagenverwaltung ein

jährliches Entgelt von bis zu 2,50 Prozent, das anteilig auf das durchschnittliche Netto-Fondsvermögen des betreffenden
Monats zu berechnen und zum betreffenden Monatsende auszuzahlen ist.

Art. 8. Absatz 2. Buchstabe c).
c) Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter gemäß

Artikel 4 Absatz 3 des Grundreglements mit der Verwahrung von Vermögenswerten des Fonds entstehen.

Art. 10. Grundreglement.
Das von der DEKA INTERNATIONAL S.A. erstellte Grundreglement für von ihr gemäß Teil I des Gesetzes von 2002

in Form eines fonds commun de placement errichtete Investmentfonds ist in seiner jeweiligen Fassung integraler Be-
standteil dieses Sonderreglements. Das Grundreglement wurde bei der Kanzlei des Bezirksgerichts Luxemburg hinter-
legt und ein Verweis auf diese Hinterlegung am 28. Februar 2004 im Mémorial veröffentlicht.

Die Änderung tritt am 13. Februar 2004 in Kraft.

Luxemburg, den 9. Februar 2004.  

Enregistré à Luxembourg, le 13 février 2004, réf. LSO-AN02799. – Reçu 18 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(015344.2//74) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 16 février 2004.

Deka-WorldGarant 9/2008, Fonds commun de placement.

Die DEKA INTERNATIONAL S.A., Luxemburg, als Verwaltungsgesellschaft des nach Teil I des luxemburgischen Ge-

setzes vom 30. März 1988 über die Organismen für gemeinsame Anlagen errichteten Investmentfonds (fonds commun
de placement) hat mit Zustimmung der DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A., Luxemburg, als
dessen Depotbank beschlossen, das Verwaltungsreglement des Fonds an das neue Gesetz vom 20. Dezember 2002 an-
zupassen und hierzu das Sonderreglement des Fonds unter Aktualisierung verschiedener Bestimmungen wie folgt neu
zu fassen:

<i>Sonderreglement

<i>zu dem von der DEKA INTERNATIONAL S.A. erstellten

<i>Grundreglement für von ihr gemäß Teil I des Gesetzes von 2002

<i>in Form eines fonds commun de placement errichtete Investmentfonds

Art. 1. Der Fonds.
1. Für den Fonds Deka-WorldGarant 9/2008 (nachfolgend der «Fonds») ist das von der DEKA INTERNATIONAL

S.A. erstellte Grundreglement für von ihr gemäß Teil I des Gesetzes von 2002 in Form eines fonds commun de place-

DEKA INTERNATIONAL S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
Unterschriften

DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Depotbank
Unterschriften

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ment errichtete Investmentfonds in seiner jeweiligen Fassung integraler Bestandteil dieses Sonderreglements. Das
Grundreglement wurde bei der Kanzlei des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und ein Verweis auf diese Hinterle-
gung am 28. Februar 2004 im Mémorial veröffentlicht.

2. Der Fonds ist - abweichend von Artikel 2 Abs. 5 Satz 1 des Grundreglements - befristet bis zum 29. August 2008

errichtet. In den beiden Monaten, die dem Zeitpunkt der Auflösung des Fonds vorangehen, wird die Verwaltungsgesell-
schaft den entsprechenden Fonds abwickeln. Dabei werden die Vermögenswerte veräußert, die Forderungen eingezo-
gen und die Verbindlichkeiten getilgt.

3. Die Ausgabe von Anteilen ist endgültig eingestellt. Anteile wurden ausschließlich am 10. September 2003 («Ausga-

betag») ausgegeben. Die Anteile wurden zum Anteilwert von EUR 40,00 zuzüglich einer Verkaufprovision zugunsten der
Vertriebsstellen von 3,50% des Anteilwertes ausgegeben.

4. Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 31. August.

Art. 2. Anlagepolitik.
1. Das Hauptziel der Anlagepolitik des Fonds besteht in der Beteiligung an einer eventuellen Aufwärtsentwicklung der

Kurse an den Aktienmärkten der an der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion teilnehmenden Mitgliedstaaten
der Europäischen Union (Euroland), der Vereinigten Staaten von Amerika und Japans in den nächsten fünf Jahren unter
Sicherung eines Rücknahmepreises am letzten Bewertungstag vor Auflösung des Fonds in Höhe des Anteilwertes bei
Auflegung des Fonds.

2. Zu diesem Zweck ist beabsichtigt, das Fondsvermögen im Rahmen von Artikel 5 Absatz 1 Buchstaben a) bis d) und

Absatz 2 des Grundreglements nach dem Grundsatz der Risikostreuung hauptsächlich in auf Euro lautenden Zero-Bonds
guter Anlagequalität (Investmentgrade) anzulegen, deren Laufzeit der Dauer des Fonds entspricht. Andere variable ver-
zinsliche oder festverzinsliche Wertpapiere dürfen ebenfalls erworben werden.

Des Weiteren werden im Rahmen der allgemeinen Richtlinien für die Anlagepolitik für den Fonds zu anderen Zwek-

ken als der Absicherung Call-Optionsscheine und/oder Call-Optionen auf einen Aktienindexbasket erworben, der sich
anfänglich zu 40% aus einem Euroland-Aktienindex, zu 35% aus einem US-amerikanischen Aktienindex und zu 25% aus
einem japanischen Aktienindex zusammensetzt. Die Ausgestaltung der Call-Optionsscheine und Call-Optionen lässt er-
warten, dass der Fonds an der durchschnittlichen Wertentwicklung des Aktienindexbaskets, die auf der Basis von vier-
teljährlichen Berechnungsterminen ermittelt wird, in vollem Umfang teilnimmt. Es wird angestrebt, dass der
Gesamtwert der Aktienindexbaskets, auf die sich die Call-Optionsscheine und Call-Optionen beziehen, anfänglich dem
Netto-Fondsvermögen entspricht.

3. Daneben dürfen Bankguthaben gemäß Artikel 5 Absatz 1 Buchstabe f) des Grundreglements und flüssige Mittel ge-

mäß Artikel 5 Abs. 3 des Grundreglements gehalten werden.

Art. 3. Anteile.
Anteile am Fonds werden durch Globalzertifikate verbrieft, die auf den Inhaber lauten. Ein Anspruch auf Auslieferung

effektiver Stücke besteht nicht.

2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.

Art. 4. Fondswährung, Bewertungstag.
1. Die Fondswährung ist der Euro.
2. Bewertungstag ist jeder Tag, der zugleich Börsentag in Luxemburg und in Frankfurt am Main ist. An Börsentagen,

die an einem der vorgenannten Orte gesetzliche Feiertage sind, sowie am 24. und 31. Dezember wird in der Regel von
einer Bewertung abgesehen. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, an diesen Tagen zu bewerten. In diesem Fall
wird dies mittels einer Veröffentlichung in drei Tageszeitungen angekündigt. Eine dieser Tageszeitungen muss eine Lu-
xemburger Zeitung sein.

Art. 5. Rücknahme von Anteilen.
1. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 12 des Grundreglements abzüglich eines Rücknahmeabschlages

von bis zu 2% des Anteilwertes. Der Rücknahmeabschlag wird Teil des Fondsvermögens.

2. Der Rücknahmepreis ist zwei Bankarbeitstage nach dem entsprechenden Bewertungstag zahlbar.
3. Abweichend von Artikel 14, Absatz 2 des Grundreglements werden Rücknahmeanträge, die bis 12.00 Uhr (Luxem-

burger Zeit) an dem Luxemburger Bankarbeitstag vor einem Bewertungstag eingehen, am Bewertungstag, später einge-
hende Anträge zum nächsten Bewertungstag abgerechnet.

4. Anteile können letztmals am 25. August 2008 - bei Auftragserteilung gemäß Absatz 3 bis 12.00 Uhr des vorherge-

henden Bankarbeitstag (22. August 2008) - über die Verwaltungsgesellschaft, die Depotbank oder die Zahlstellen des
Fonds zurückgegeben werden. Nach Auflösung des Fonds können die Anteilinhaber bei der Depotbank die Auszahlung
des anteiligen Liquidationserlöses verlangen.

Art. 6. Ausschüttungspolitik.
Die Netto-Erträge des Fonds sowie Kapitalgewinne und sonstige Einkünfte nicht wiederkehrender Art werden kapi-

talisiert und im Fonds wiederangelegt. Eine Ausschüttung ist nicht vorgesehen.

Art. 7. Depotbank.
Depotbank ist die DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A. 

Art. 8. Kosten.
1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Fondsvermögen ein jährliches Entgelt von bis zu 0,80%, das monatlich

anteilig auf das durchschnittliche Netto-Fondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und monatlich
nachträglich ausbezahlt wird.

2. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen:

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a) ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von bis zu 0,10%, das monatlich anteilig auf das durch-

schnittliche Netto-Fondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und monatlich nachträglich ausbezahlt
wird;

b) eine bankübliche Bearbeitungsgebühr für Geschäfte für Rechnung des Fonds bzw. seiner Teilfonds;
c) Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter gemäß

Artikel 4 Absatz 3 des Grundreglements mit der Verwahrung von Vermögenswerten des Fonds bzw. eines Teilfonds
entstehen.

Das Sonderreglement tritt am 13. Februar 2004 in Kraft.

Luxemburg, den 9. Februar 2004.  

Enregistré à Luxembourg, le 13 février 2004, réf. LSO-AN02803. – Reçu 18 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(015346.2//97) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 16 février 2004.

DYNAMIC FUNDS, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital. 

Gesellschaftssitz: Luxemburg, 2, boulevard Konrad Adenauer.

H. R. Luxemburg B 81.617. 

Im Jahre zweitausendvier, am dreissigsten Januar.
Vor dem unterzeichnenden Notar Frank Baden, mit dem Amtswohnsitz in Luxemburg,
sind die Aktionäre am Sitz der Gesellschaft, Luxemburg, 2, boulevard Konrad Adenauer, zu einer ausserordentlichen

Generalversammlung der Investmentgesellschaft mit variablem Kapital («société d’investissement à capital variable») Dy-
namic Funds, eingetragen im Handelsregister von Luxemburg unter der Nummer B 81.617, zur Zeit bestehend aus den
Teilfonds Dynamic Funds Mixed Assets Garant, Dynamic Funds Global Assets Garant, Dynamic Funds GlobalBalance F,
Dynamic Funds GlobalBalance C, Dynamic Funds GlobalBalance B und Dynamic Funds GlobalBalance A, Dynamic Funds
GlobalBalance D sowie Dynamic Funds GlobalBalance E zusammengetreten.

Die Gesellschaft wurde gegründet gemäß Urkunde des unterzeichnenden Notars vom 18. April 2001, veröffentlicht

im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, Nummer 369 vom 18. Mai 2001.

Die Versammlung wird um 9.00 Uhr unter dem Vorsitz von Frau Dr Beate Zimmermann, Juristin, wohnhaft in Trier-

weiler eröffnet.

Die Vorsitzende beruft zum Sekretär Frau Monika Patzak, Angestellte, wohnhaft in Trier.
Die Vorsitzende beruft zum Stimmzähler Frau Petra Esser, Angestellte, wohnhaft in Trier.
Die Vorsitzende stellt unter Zustimmung der Versammlung fest:
I. Die Einberufungen zu gegenwärtiger Versammlung erfolgten:
a) Im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations: 
Nummer 1378 vom 31. Dezember 2003;
Nummer 27 vom 9. Januar 2004.
b) Im Luxemburger Wort:
vom 31. Dezember 2003;
vom 9. Januar 2004.
II. Die Tagesordnung hat folgenden Wortlaut:
a) Information des Verwaltungsrates über die Anforderungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002.
b) Beschluss über die Neufassung der Satzung der Investmentgesellschaft.
c) Beschluss über die Einführung einer Kostenpauschale.
III. Die Aktionäre sowie deren bevollmächtigte Vertreter sowie die Stückzahl der vertretenen Aktien sind auf einer

Anwesenheitsliste mit ihrer Unterschrift eingetragen; diese Anwesenheitsliste, welche durch die anwesenden Aktionäre
sowie deren bevollmächtigte Vertreter und den Versammlungsvorstand gezeichnet wurde, bleibt gegenwärtiger Urkun-
de als Anlage beigefügt. Die Vollmachten der vertretenen Aktionäre, welche durch die Erschienenen ne varietur para-
phiert wurden, bleiben gegenwärtiger Urkunde ebenfalls beigefügt.

IV. Aus der Anwesenheitsliste geht hervor, dass von 8.265.001 sich im Umlauf befindenden Aktien, 5.011.801 (fünf

Millionen elftausendachthunderteins) Aktien in gegenwärtiger Versammlung vertreten sind und dass somit die Versamm-
lung rechtsgültig zusammengesetzt ist und befugt ist, über vorstehende Tagesordnung zu beschließen.

V. Die Versammlung erhält Information über die Anforderungen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002.
Alsdann werden nach Eintritt in die Tagesordnung einstimmig folgende Beschlüsse gefasst:

<i>Erster Beschluss

Die Generalversammlung beschließt die Neufassung der Statzung der Investmentgesellschaft und gibt ihr folgenden

Wortlaut:

DEKA INTERNATIONAL S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
Unterschriften

DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Depotbank
Unterschriften

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Art. 1. Die Gesellschaft.
1. Es besteht eine Gesellschaft unter der Bezeichnung DYNAMIC FUNDS.
2. Die Gesellschaft ist eine in Luxemburg als SICAV (société d’investissement à capital variable) gegründete offene

Investmentgesellschaft. Die Gesellschaft kann dem Anleger nach freiem Ermessen einen oder mehrere Teilfonds anbie-
ten (Umbrella-Konstruktion). Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den Umbrellafonds. Es können jederzeit weitere Teil-
fonds aufgelegt und/oder ein oder mehrere bestehende Teilfonds aufgelöst oder zusammengelegt werden.

3. Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilinhaber sind in dieser Satzung geregelt, deren gültige Fassung so-

wie Änderungen derselben im «Mémorial, Recueil Spécial des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großher-
zogtums Luxemburg («Mémorial»), veröffentlicht sind. Durch den Kauf eines Anteils erkennt der Anteilinhaber die
Satzung sowie alle genehmigten und veröffentlichten Änderungen derselben an.

4. Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet.

Art. 2. Gesellschaftszweck.
Zweck der Gesellschaft sind der Erwerb, der Verkauf und die Verwaltung von Wertpapieren und sonstigen zulässigen

Vermögenswerten nach dem Grundsatz der Risikostreuung. Die Gesellschaft handelt dabei auf der Grundlage und im
Rahmen der Bestimmungen des Gesetzes über die Organismen für gemeinsame Anlagen vom 20. Dezember 2002 in der
jeweils gültigen Fassung. 

Art. 3. Gesellschaftssitz.
Sitz der Gesellschaft ist Luxemburg. Bei Eintritt außergewöhnlicher Umstände politischer, wirtschaftlicher oder so-

zialer Natur, welche die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft oder die Kommunikation mit dem Gesellschaftssitz behin-
dern oder zu behindern drohen, kann der Verwaltungsrat den Gesellschaftssitz zeitweilig in das Ausland verlegen. Eine
solche Sitzverlegung ändert an der luxemburgischen Staatsangehörigkeit der Gesellschaft nichts.

Art. 4. Die Gesellschafterversammlung.
1. Die Gesellschafterversammlung repräsentiert die Gesamtheit der Anteilinhaber, unabhängig davon an welchem

Teilfonds die Anteilinhaber beteiligt sind. Sie kann über alle Angelegenheiten der Gesellschaft befinden. Die Beschlüsse
der Gesellschafterversammlung in Angelegenheiten der Gesellschaft insgesamt binden alle Anteilinhaber.

2. Die ordentliche Gesellschafterversammlung findet am Gesellschaftssitz oder an jedem anderen im voraus festge-

legten Ort am 10. Februar jeden Jahres um 9.00 Uhr statt. Falls der 10. Februar eines Jahres ein Bankfeiertag ist, findet
die Gesellschafterversammlung am darauffolgenden Bankarbeitstag statt. Die Anteilinhaber können sich auf der Gesell-
schafterversammlung vertreten lassen. Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen der auf
dieser Versammlung anwesenden und vertretenen Anteilinhaber gefasst. Im übrigen findet das Gesetz über die Handels-
gesellschaften vom 10. August 1915 Anwendung.

Sonstige Versammlungen der Anteilinhaber werden an dem Ort und an dem Tag abgehalten, die in der jeweiligen

Versammlungsmitteilung angegeben sind.

3. Die Gesellschafterversammlung kann durch den Verwaltungsrat einberufen werden. Einladungen zu Gesellschaf-

terversammlungen werden im Mémorial, in einer Luxemburger Zeitung sowie in weiteren Zeitungen, wenn der Verwal-
tungsrat es für zweckmäßig hält, veröffentlicht. Soweit alle Anteilinhaber anwesend oder vertreten sind und bestätigen,
dass sie Kenntnis von der Tagesordnung haben, kann auf eine förmliche Einladung verzichtet werden.

Art. 5. Der Verwaltungsrat.
1. Die Gesellschaft wird von einem Verwaltungsrat von mindestens drei Mitgliedern verwaltet, die nicht Aktionäre

der Gesellschaft zu sein brauchen. Die Verwaltungsratsmitglieder werden für die Dauer von bis zu sechs Jahren bestellt;
sie können von der Gesellschafterversammlung jederzeit abberufen werden. Eine Wiederwahl ist möglich. Scheidet ein
Verwaltungsratsmitglied vor Ablauf seiner Amtszeit aus, so können die verbleibenden Mitglieder des Verwaltungsrats
einen vorläufigen Nachfolger bestimmen, dessen Bestellung von der nächstfolgenden Gesellschafterversammlung bestä-
tigt werden muss.

2. Der Verwaltungsrat hat die Befugnis, alle Geschäfte zu tätigen und alle Handlungen vorzunehmen, die zur Erfüllung

des Gesellschaftszwecks notwendig oder nützlich erscheinen. Er ist zuständig für alle Angelegenheiten der Gesellschaft,
soweit sie nicht nach dem Gesetz oder nach dieser Satzung der Gesellschafterversammlung vorbehalten sind.

3. Der Verwaltungsrat kann für die tägliche Umsetzung der Anlagepolitik unter eigener Verantwortung einen oder

mehrere Fondsmanager und/oder Anlageberater benennen.

4. Der Verwaltungsrat kann seinen Präsidenten bestimmen, der in den Verwaltungsratssitzungen den Vorsitz hat. 
5. Der Verwaltungsrat ist nur beschlussfähig, wenn die Mehrzahl seiner Mitglieder anwesend oder vertreten ist. Ein

Verwaltungsratsmitglied kann sich durch ein anderes Verwaltungsratsmitglied vertreten lassen, das dazu bevollmächtigt
wurde. In Dringlichkeitsfällen kann auch die Beschlussfassung durch Brief, Telegramm, Telekopie oder Fernschreiben
erfolgen. Die Beschlüsse des Verwaltungsrats werden mit Stimmenmehrheit gefasst. Bei Stimmengleichheit entscheidet
die Stimme des Präsidenten des Verwaltungsrates.

6. Die Gesellschaft wird grundsätzlich durch gemeinschaftliche Unterschrift von mindestens zwei Mitgliedern des Ver-

waltungsrats rechtsverbindlich verpflichtet.

7. Der Verwaltungsrat kann einzelnen Verwaltungsratsmitgliedern oder Dritten für die Gesamtheit oder einen Teil

der täglichen Geschäftsführung die Vertretung der Gesellschaft übertragen. Die Übertragung auf einzelne Mitglieder des
Verwaltungsrats bedarf der Einwilligung der Gesellschafterversammlung.

8. Die Sitzungsprotokolle des Verwaltungsrats sind vom Vorsitzenden der jeweiligen Sitzung zu unterzeichnen. Voll-

machten sind dem Protokoll anzuheften.

9. Kein Vertrag und kein Rechtsgeschäft zwischen der Gesellschaft und einer anderen Gesellschaft oder Rechtsperson

wird dadurch beeinträchtigt oder unwirksam, dass ein oder mehrere Verwaltungsratsmitglieder oder Bevollmächtigte

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der Gesellschaft in dieser anderen Gesellschaft oder Rechtsperson ein Eigeninteresse haben oder darin eine Funktion
als Verwaltungsratsmitglied, Teilhaber, Gesellschafter, Bevollmächtigter oder Angestellter ausüben.

10. Wenn ein Verwaltungsratsmitglied oder ein Bevollmächtigter der Gesellschaft an einem Rechtsgeschäft der Ge-

sellschaft ein Eigeninteresse hat, so muss er hierüber dem Verwaltungsrat Mitteilung machen. In diesem Fall kann er we-
der an den Beratungen noch an der Abstimmung über dieses Geschäft teilnehmen. Der nächsten
Gesellschafterversammlung ist hierüber Bericht zu erstatten.

11. Der Begriff «Eigeninteresse» findet keine Anwendung auf jedwede Angelegenheit, Beziehung oder Geschäft, die

mit einer Gesellschaft des Deutsche Bank Konzerns oder jeder anderen Gesellschaft oder Rechtsperson, die von Zeit
zu Zeit vom Verwaltungsrat frei bestimmt werden können, bestehen.

Art. 6. Gesellschaftskapital.
1. Das Gesellschaftskapital entspricht zu jeder Zeit dem Gesamtnettowert der verschiedenen Teilfonds der Gesell-

schaft («Nettogesellschaftsvermögen») und wird repräsentiert durch Gesellschaftsanteile ohne Nennwert, die auf den
Inhaber lauten.

2. Das Gesellschaftsmindestkapital entspricht einer Million zweihundertfünfzigtausend Euro (EUR 1.250.000,-) und

musste innerhalb von sechs Monaten nach Gründung der Gesellschaft erreicht sein. Das Gründungskapital der Gesell-
schaft betrug einunddreissigtausend Euro (EUR 31.000,-) eingeteilt in dreihundertzehn (310) Aktien ohne Nennwert.

3. Der Verwaltungsrat wird gemäß Artikel 133 des Gesetzes über Organismen für gemeinsame Anlagen vom 20. De-

zember 2002 das Gesellschaftskapital verschiedenen Teilfonds zuordnen.

4. Der Verwaltungsrat kann jederzeit gegen Zahlung des Ausgabepreises zugunsten der Gesellschaft neue Gesell-

schaftsanteile im jeweiligen Teilfonds ausgeben, ohne dass den bis dahin existierenden Anteilinhabern jedoch ein Vor-
zugsrecht auf Zeichnung dieser neuen Anteile zusteht. Der Verwaltungsrat kann die Befugnis zur Ausgabe neuer Anteile
an ein Verwaltungsratsmitglied und / oder an jeden ordnungsgemäß bevollmächtigten Dritten übertragen. Das Gesell-
schaftsvermögen des jeweiligen Teilfonds wird in Wertpapieren und Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässi-
gen Vermögenswerten angelegt, im Einklang mit der Anlagepolitik des entsprechenden Teilfonds, wie sie vom
Verwaltungsrat bestimmt wird und unter Berücksichtigung der gesetzlichen oder vom Verwaltungsrat aufgestellten An-
lagebeschränkungen.

5. Der Ausgabepreis bei der Ausgabe neuer Anteile entspricht dem Anteilwert gemäß Artikel 12 zuzüglich eines Aus-

gabeaufschlages.

Art. 7. Die Depotbank.
Im Rahmen der gesetzlichen Erfordernisse wird die Gesellschaft einen Depotbankvertrag mit einer Bank im Sinne des

Gesetzes vom 5. April 1993 über den Zugang zum Finanzsektor und dessen Überwachung einschließlich nachfolgender
Ergänzungen abschließen.

Die Depotbank übernimmt die Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten entsprechend dem Gesetz über Organis-

men für gemeinsame Anlagen vom 20. Dezember 2002.

Die Depotbank sowie die Gesellschaft sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit schriftlich mit einer Frist

von drei Monaten zu kündigen. Eine solche Kündigung wird wirksam, wenn die Gesellschaft mit Genehmigung der zu-
ständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank zur Depotbank bestellt und diese die Pflichten und Funktionen als Depot-
bank übernimmt, bis dahin wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilinhaber ihren Pflichten
und Funktionen als Depotbank vollumfänglich nachkommen.

Art. 8. Abschlussprüfung.
Die Jahresabschlüsse der Gesellschaft werden von einem Wirtschaftsprüfer kontrolliert, der vom Verwaltungsrat er-

nannt wird. 

Art. 9. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik.
Der Verwaltungsrat legt die Anlagepolitik fest, nach welcher die Vermögenswerte der Gesellschaft investiert werden.

Die Vermögenswerte der Gesellschaft sind nach dem Grundsatz der Risikostreuung und im Rahmen der Anlageziele
und -grenzen, wie sie in der von der Gesellschaft veröffentlichten Verkaufsprospekten beschrieben werden, anzulegen.

Das Vermögen der Teilfonds wird im Rahmen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemein-

same Anlagen in der jeweiligen Fassung investiert.

Die Teilfonds investieren insbesondere -jedoch nicht abschließend- in:
- Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, die an einem geregelten Markt oder an einem anderen Markt eines Mit-

gliedstaates der EU oder eines Nicht-Mitgliedstaates, der geregelt, anerkannt und für das Publikum offen und dessen
Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden, vorwiegend jedoch in OECD-Ländern;

- Wertpapiere und Geldmarktinstrumente aus Neuemissionen, sofern die Emissionsbedingungen die Verpflichtung

enthalten, dass die Zulassung zum Handel an einer Börse oder einem anderen geregelten Markt beantragt ist, der aner-
kannt ist, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, und die Zulassung spätestens vor Ablauf
eines Jahres nach Emission erlangt wird;

- Anteile von Organismen für gemeinsamen Anlagen in Wertpapieren und Organismen für gemeinsame Anlagen;
- Sichteinlagen oder kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten bei Kreditinstituten, sofern das

betreffende Kreditinstitut seinen Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union hat oder - falls der Sitz des Kredit-
instituts sich in einem Staat befindet, der nicht Mitgliedstaat der Europäischen Union ist, befindet- es Aufsichtsbestim-
mungen unterliegt, die nach Auffassung der Commission de Surveillance du Secteur Financier denjenigen des
Gemeinschaftsrechts gleichwertig sind;

- Derivate, die an einem geregelten Markt oder an einem anderen Markt eines Mitgliedstaates der EU oder eines

Nicht-Mitgliedstaates, der geregelt, anerkannt und für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß
ist, gehandelt werden, als auch Over the Counter Derivate;

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- Geldmarktinstrumente, die nicht auf einem geregelten Markt gehandelt werden und die üblicherweise auf dem Geld-

markt gehandelt werden, liquide sind und deren Wert jederzeit genau bestimmt werden kann, sofern die Emission oder
der Emittent dieser Instrumente selbst Vorschriften über den Einlagen- und den Anlegerschutz unterliegt.

Die Teilfonds können abweichend vom Grundsatz der Risikostreuung bis zu 100% seines Vermögens in Wertpapie-

ren und Geldmarktinstrumenten verschiedener Emissionen anlegen, die von einem Mitgliedstaat der Europäischen Uni-
on oder seinen Gebietskörperschaften, von einem Staat ausserhalb der Europäischen Union oder von internationalen
Organismen öffentlich-rechtlichen Charakter, denen ein oder mehrere Mitgliedstaaten der Europäischen Union ange-
hören, begeben oder garantiert werden, sofern das Fondsvermögen in Wertpapiere investiert, die im Rahmen von min-
destens sechs verschiedenen Emissionen begeben wurden, wobei Wertpapiere aus ein und derselben Emission 30% des
Fondsvermögens nicht überschreiten dürfen.

Art. 10. Gesellschaftsanteile, Ausgabe der Anteile.
1. Gesellschaftsanteile werden durch Globalurkunden verbrieft, es sei denn die Verkaufsunterlagen des jeweiligen

Teilfonds bestimmen etwas anderes.

Alle Anteile haben gleiche Rechte. Anteile werden von der Gesellschaft nach Eingang des Anteilwertes zugunsten der

Gesellschaft unverzüglich ausgegeben.

Ausgabe und Rücknahme der Anteile sowie die Auszahlung von Ausschüttungen erfolgen bei der Depotbank, der Ge-

sellschaft oder der Administrationsgesellschaft sowie über jede Zahlstelle.

2. Jeder Anteilinhaber hat Stimmrecht auf allen Gesellschafterversammlungen. Das Stimmrecht kann in Person oder

durch Stellvertreter ausgeübt werden. Jeder Anteil gibt Anrecht auf eine Stimme.

Art. 11. Beschränkungen der Ausgabe von Anteilen.
1. Die Gesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die Ausgabe von

Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen oder Anteile gegen Zahlung des Rücknahmepreises
zurückkaufen, wenn dies im Interesse der Anteilinhaber, im öffentlichen Interesse, zum Schutz der Gesellschaft oder der
Anteilinhaber erforderlich erscheint.

2. In diesem Fall wird die Depotbank auf nicht bereits ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unver-

züglich zurückzahlen.

Art. 12. Anteilwertberechnung.
1. Die Fondswährung für DYNAMIC FUNDS ist der Euro.
2. Der Wert eines Anteils des jeweiligen Teilfonds wird von der Gesellschaft oder einem von dieser beauftragten

Dritten regelmäßig festgelegt, und zwar nicht weniger als zweimal im Monat («Bewertungstag»). Der Anteilwert jedes
Teilfonds wird in der für den jeweiligen Teilfonds festgelegten Währung (entsprechend dem Verkaufsprospekt für die
Anteile) ausgedrückt und an jedem Bewertungstag durch Division der Nettovermögenswerte des Gesellschaftsvermö-
gens der jeweiligen Teilfonds, d.h. des Wertes der Vermögenswerte abzüglich der Verbindlichkeiten an einem Bewer-
tungstag, durch die Zahl der dann im Umlauf befindlichen Anteile unter Berücksichtigung der nachfolgend aufgeführten
Bewertungsregeln bestimmt. Der Anteilwert kann auf die nächste Einheit der jeweiligen Währung entsprechend der Be-
stimmung durch den Verwaltungsrat auf- oder abgerundet werden. Sofern seit Bestimmung des Anteilwertes wesentli-
che Veränderungen in der Kursbestimmung auf den Märkten, auf welchen ein wesentlicher Anteil der Vermögensanlagen
gehandelt oder notiert sind, erfolgten, kann die Gesellschaft, im Interesse der Anteilinhaber und der Gesellschaft die
erste Bewertung annullieren und eine weitere Bewertung vornehmen.

3. Die Aktiva der Gesellschaft beinhalten vornehmlich:
a) Wertpapiere, Investmentanteile und sonstige Anlagen des Gesellschaftsvermögens;
b) flüssige Mittel einschließlich angefallener Zinsen;
c) Forderungen aus Dividenden und sonstigen Ausschüttungen;
d) fällige Zinsforderungen sowie sonstige Zinsen auf Wertpapiere im Eigentum der Gesellschaft, soweit sie nicht im

Marktwert dieser Wertpapiere enthalten sind;

e) Gründungs- und Niederlassungskosten, soweit diese noch nicht abgeschrieben sind;
f) sonstige Aktiva einschließlich Vorschußzahlungen.
4. Die Passiva der Gesellschaft enthalten insbesondere:
a) Anleihen und fällige Verbindlichkeiten mit Ausnahme von Verbindlichkeiten gegenüber Tochtergesellschaften;
b) sämtliche Verbindlichkeiten aus der laufenden Verwaltung des Gesellschaftsvermögens;
c) sämtliche sonstigen fälligen und nicht fälligen Verbindlichkeiten einschließlich angekündigter aber noch nicht erfolg-

ter Ausschüttungen auf Anteile der Gesellschaft;

d) Rückstellungen für zukünftige Steuern sowie sonstige Rücklagen, soweit sie vom Verwaltungsrat beschlossen oder

gebilligt wurden;

e) alle sonstigen Verbindlichkeiten der Gesellschaft, gleich welcher Herkunft, mit Ausnahme der Eigenmittel.
5. Gesellschaftsanteile, deren Rücknahme beantragt wurde, sind als im Umlauf befindliche Anteile bis zum Bewer-

tungstag der Rücknahme zu behandeln; der Rücknahmepreis gilt bis zur effektiven Zahlung als Verbindlichkeit der Ge-
sellschaft.

6. Auszugebende Gesellschaftsanteile gelten als bereits ausgegebene Anteile ab dem für den Ausgabepreis maßgebli-

chen Bewertungstag. Der noch nicht gezahlte Ausgabepreis gilt bis zur Zahlung als Forderung der Gesellschaft.

7. Das Nettogesellschaftsvermögen des jeweiligen Teilfonds wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Investmentanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet.
b) Wertpapiere, die an einer Börse notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet.
c) Wertpapiere, die nicht an einer Börse notiert sind, die aber an einem anderen organisierten Wertpapiermarkt ge-

handelt werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs

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zur Zeit der Bewertung sein darf und den die Gesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wertpapiere
verkauft werden können.

d) Falls solche Kurse nicht marktgerecht sind oder falls für andere als die unter Buchstaben b) und c) genannten Wert-

papiere keine Kurse festgelegt werden, werden diese Wertpapiere ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum je-
weiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Gesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von
Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt.

e) Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
f) Festgelder können zum Renditekurs bewertet werden, sofern ein entsprechender Vertrag zwischen der Gesell-

schaft und der Depotbank geschlossen wurde, gemäß dem die Festgelder jederzeit kündbar und der Renditekurs dem
Realisierungswert entspricht.

g) Alle nicht auf die jeweilige Teilfondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs

in die Teilfondswährung umgerechnet.

h) Devisentermingeschäfte und Optionen werden mit ihrem täglich ermittelten Zeitwert bewertet.
8. Es wird ein Ertragsausgleichskonto geführt.
9. Die Gesellschaft kann für umfangreiche Rücknahmeanträge, die nicht aus den liquiden Mitteln und zulässigen Kre-

ditaufnahmen befriedigt werden können, den Anteilwert auf der Basis der Kurse des Bewertungstages bestimmen, an
dem sie die erforderlichen Wertpapierverkäufe vornimmt; dies gilt dann auch für gleichzeitig eingereichte Zeichnungs-
anträge.

10. Die Vermögenswerte werden wie folgt zugeteilt:
a) Das Entgelt aus der Ausgabe von Anteilen eines Teilfonds wird in den Büchern der Gesellschaft dem betreffenden

Teilfonds zugeordnet und der entsprechende Betrag wird den Anteil am Nettovermögen des Teilfonds entsprechend
erhöhen. Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie Einkünfte und Aufwendungen werden dem jeweiligen Teilfonds
nach den Bestimmungen dieses Artikels zugeschrieben.

b) Vermögenswerte, welche auch von anderen Vermögenswerten abgeleitet sind, werden in den Büchern der Gesell-

schaft demselben Teilfonds zugeordnet, wie die Vermögenswerte, von welchen sie abgeleitet sind und zu jeder Neube-
wertung eines Vermögenswertes wird die Werterhöhung oder Wertminderung dem entsprechenden Teilfonds
zugeordnet. 

c) Sofern die Gesellschaft eine Verbindlichkeit eingeht, welche im Zusammenhang mit einem bestimmten Vermögens-

wert eines bestimmten Teilfonds oder im Zusammenhang mit einer Handlung bezüglich eines Vermögenswertes eines
bestimmten Teilfonds steht, so wird diese Verbindlichkeit dem entsprechenden Teilfonds zugeordnet.

d) Wenn ein Vermögenswert oder eine Verbindlichkeit der Gesellschaft nicht einem bestimmten Teilfonds zuzuord-

nen ist, so wird dieser Vermögenswert bzw. diese Verbindlichkeit allen Teilfonds im Verhältnis des Nettovermögens
der entsprechenden Teilfonds oder in einer anderen Weise, wie sie der Verwaltungsrat nach Treu und Glauben festge-
legt, zugeteilt, wobei sämtliche Verbindlichkeiten, unabhängig von ihrer Zuordnung zu einem Teilfonds die Gesellschaft
als Ganzes binden können, es sei denn, daß mit den Gläubigern eine anderweitige Vereinbarung besteht.

e) Nach Zahlung von Ausschüttungen an die Anteilinhaber eines Teilfonds wird der Nettovermögenswert dieses Teil-

fonds um den Betrag der Ausschüttung vermindert.

11. Sämtliche Bewertungsregeln und -beschlüsse sind im Einklang mit allgemeinen anerkannten Regeln der Buchfüh-

rung zu treffen und auszulegen.

Vorbehaltliche Bösgläubigkeit, grober Fahrlässigkeit oder offenkundigem Irrtums ist jede Entscheidung im Zusammen-

hang mit der Berechnung des Anteilwertes, welcher vom Verwaltungsrat getroffen wird, endgültig und für die Gesell-
schaft, gegenwärtige, ehemalige und zukünftige Anteilinhaber bindend.

Art. 13. Einstellung der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen sowie der Berechnung des Anteilwer-

tes.

1. Die Gesellschaft ist berechtigt, die Ausgabe und Rücknahme von Anteilen sowie die Berechnung des Anteilwertes

eines oder mehrerer Teilfonds zeitweilig einzustellen, wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung er-
forderlich machen, und wenn die Einstellung unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist,
insbesondere:

a) während der Zeit, in welcher eine Börse oder ein anderer geregelter Markt, wo ein wesentlicher Teil der Wert-

papiere der Gesellschaft gehandelt wird, geschlossen ist (außer an gewöhnlichen Wochenenden oder Feiertagen) oder
der Handel an dieser Börse ausgesetzt oder eingeschränkt wurde;

b) in Notlagen, wenn die Gesellschaft über Vermögensanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist, den Ge-

genwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes ordnungsgemäß
durchzuführen.

c) wenn aufgrund des beschränkten Anlagehorizonts eines Teilfonds die Verfügbarkeit erwerbbarer Vermögensge-

genstände am Markt oder die Veräußerungsmöglichkeit von Vermögensgegenständen des Teilfonds eingeschränkt ist.

2. Anleger, die ihre Anteile zum Rückkauf angeboten haben, werden von einer Einstellung der Anteilwertberechnung

umgehend benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.

Art. 14. Rücknahme von Anteilen.
1. Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zu verlangen. Diese Rücknahme erfolgt

nur an einem Bewertungstag gemäß Artikel 12 und wird zum Rücknahmepreis ausgeführt. Der Rücknahmepreis ent-
spricht dem Anteilwert abzüglich einer Rücknahmegebühr. Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt unverzüglich nach
dem entsprechenden Bewertungstag.

2. Die Gesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, erhebliche Rücknahmen erst

zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte der Gesellschaft ohne Verzögerung verkauft wurden.

11675

3. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-

liche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.

4. Sofern aus irgendeinem Grund der Wert des Nettovermögens eines Teilfonds unter einen Betrag fällt, welchen

der Verwaltungsrat als Mindestbetrag für diesen Teilfonds festgelegt hat, ab welchem dieser Teilfonds wirtschaftlich ef-
fizient verwaltet werden kann oder sofern sich die politische oder wirtschaftliche Situation wesentlich ändert oder im
Zuge einer wirtschaftlichen Rationalisierung, kann der Verwaltungsrat beschließen, alle Anteile des entsprechenden Teil-
fonds zu ihrem Nettoinventarwert (unter Berücksichtigung der tatsächlichen Realisierungspreise und Realisierungsko-
sten der Vermögensanlagen) wie er an dem Bewertungstag, an dem diese Entscheidung wirksam wird, berechnet wird,
zurückzunehmen. Die Gesellschaft wird den Inhabern von Anteilen des Teilfonds dies rechtzeitig mitteilen. Die Anteil-
inhaber werden durch die Gesellschaft im Rahmen der Veröffentlichung einer Mitteilung im Mémorial und in mindestens
drei überregionalen Tageszeitungen, von denen eine eine luxemburger Zeitung ist und welche vom Verwaltungsrat fest-
gelegt werden, unterrichtet, sofern nicht alle Anteilinhaber und ihre Adressen der Gesellschaft bekannt sind.

Art. 15. Umtausch von Anteilen.
Die Anteilinhaber eines Teilfonds können jederzeit einen Teil oder alle ihre Anteile in Anteile eines anderen Teilfonds

umtauschen. Dieser Umtausch erfolgt auf der Basis des Rücknahmepreises zum Anteilwert des zu erwerbenden Teil-
fonds zuzüglich einer Umtauschprovision, deren Höhe in den Verkaufsunterlagen angegeben ist.

Art. 16. Gründung, Schließung und Verschmelzung von Teilfonds.
1. Die Gründung von Teilfonds wird vom Verwaltungsrat beschlossen.
2. Unbeschadet der auf den Verwaltungsrat gemäß Artikel 14.4 übertragenen Befugnisse kann der Verwaltungsrat be-

schließen, das Gesellschaftsvermögen eines Teilfonds aufzulösen und den Anteilinhabern den Nettoinventarwert ihrer
Anteile (unter Berücksichtigung der tatsächlichen Realisierungswerte und Realisierungskosten in Bezug auf die Vermö-
gensanlagen im Zusammenhang mit dieser Annullierung) an dem Bewertungstag, an welchem die Entscheidung wirksam
wird, auszuzahlen. Ferner kann der Verwaltungsrat die Annullierung der an einem solchen Teilfonds ausgegebenen An-
teile und die Zuteilung von Anteilen an einem anderen Teilfonds, vorbehaltlich der Billigung durch die Gesellschafter-
versammlung der Anteilinhaber dieses anderen Teilfonds erklären, vorausgesetzt, dass während der Zeit von einem
Monat nach Veröffentlichung gemäß nachfolgender Bestimmung die Anteilinhaber der entsprechenden Teilfonds das
Recht haben werden, die Rücknahme oder den Umtausch aller oder eines Teils ihrer Anteile zu dem anwendbaren Net-
toinventarwert und gemäß dem in Artikel 14 und 15 dieser Satzung beschriebenen Verfahren ohne Kostenbelastung zu
verlangen.

3. Unter den Voraussetzungen des Artikels 14.4. kann der Verwaltungsrat entscheiden, die Vermögenswerte eines

Teilfonds auf einen anderen innerhalb der Gesellschaft bestehenden Teilfonds zu übertragen oder in einen anderen Or-
ganismus für gemeinsame Anlagen, welcher gemäß Teil 2 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 oder einen anderen
Teilfonds innerhalb eines solchen anderen Organismus für gemeinsam Anlagen («Neuer Teilfonds») einbringen und die
Anteile neu bestimmen. Eine solche Entscheidung wird in derselben Art veröffentlicht, wie dies in Artikel 14.4. vorge-
sehen ist, um den Anteilinhabern während der Dauer eines Monats zu ermöglichen, die kostenfreie Rücknahme oder
den kostenfreien Umtausch ihrer Anteile zu beantragen. Im Fall der Fusion mit einem offenen Fonds mit Sondervermö-
genscharakter (fonds commun de placement) ist der Beschluss nur für diejenigen Anteilinhaber bindend, die zu der Fu-
sion ihre Zustimmung erteilt haben.

4. Die Durchführung der Fusion vollzieht sich wie eine Auflösung des Teilfonds und eine gleichzeitige Übernahme

sämtlicher Vermögensgegenstände durch den aufnehmenden Fonds beziehungsweise Teilfonds. Abweichend zu der Auf-
lösung erhalten die Anleger des Teilfonds Anteile des aufnehmenden Fonds beziehungsweise Teilfonds, deren Anzahl
sich auf der Grundlage des Anteilwertverhältnisses der betroffenen Fonds zum Zeitpunkt der Einbringung errechnet und
gegebenenfalls einen Spitzenausgleich. Die Durchführung der Fusion wird vom Wirtschaftsprüfer des Teilfonds kontrol-
liert.

Art. 17. Gesellschafterversammlung in einem Teilfonds.
1. Die Anteilinhaber eines Teilfonds können zu jeder Zeit eine Gesellschafterversammlung abhalten, um über Vor-

gänge zu entscheiden, welche ausschließlich diesen Teilfonds betreffen.

2. Die Bestimmungen in Artikel 4 sind auf solche Gesellschafterversammlungen analog anwendbar.
3. Jeder Anteil berechtigt zu einer Stimme im Einklang mit den Bestimmungen des Luxemburger Rechts und dieser

Satzung. Anteilinhaber können persönlich handeln oder sich aufgrund einer Vollmacht durch eine andere Person, welche
kein Anteilinhaber sein muss, aber ein Mitglied des Verwaltungsrates sein kann, vertreten lassen.

4. Vorbehaltlich anderweitiger Bestimmungen im Gesetz oder in dieser Satzung werden die Beschlüsse auf der Ge-

sellschafterversammlung der Anteilinhaber eines Teilfonds mit der einfachen Mehrheit der abgegebenen Stimmen der
auf der Versammlung anwesenden oder vertretenen Anteilinhaber gefasst.

5. Jeder Beschluss der Gesellschafterversammlung, welcher die Rechte der Anteilinhaber eine Teilfonds im Verhältnis

zu den Rechten der Anteilinhaber eines anderen Teilfonds betrifft, unterliegt einem Beschluss der Gesellschafterver-
sammlung der Anteilinhaber dieses Teilfonds und der Berücksichtigung der Bestimmungen gemäß Artikel 68 des Geset-
zes vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaften einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen.

Art. 18. Verwendung der Erträge.
1. Der Verwaltungsrat bestimmt jährlich für jeden Teilfonds, ob und in welcher Höhe eine Ausschüttung erfolgt. So-

fern eine Ausschüttung erfolgt, wird das Gesellschaftsmindestkapital nicht unterschritten. Zur Ausschüttung können die
ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kapitalgewinne kommen. Ferner können die nicht realisierten Werterhö-
hungen sowie Kapitalgewinne aus den Vorjahren zur Ausschüttung gelangen. Ausschüttungen werden auf die am Aus-
schüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Ausschüttungen können ganz oder teilweise in Form von Gratisanteilen

11676

vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können in bar ausgezahlt oder gut geschreiben werden. Er-
träge, die innerhalb der in Artikel 21 festgelegten Fristen nicht abgefordert wurden, verfallen zugunsten des entspre-
chenden Teilfonds.

2. Der Verwaltungsrat kann Zwischenausschüttungen im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen für jeden Teil-

fonds beschließen.

Art. 19. Änderungen der Satzung.
1. Die Gesellschafterversammlung kann die Satzung in Übereinstimmung mit den Vorschriften des Luxemburger

Rechts jederzeit ganz oder teilweise ändern.

2. Änderungen der Satzung werden im Mémorial veröffentlicht.

Art. 20. Veröffentlichungen.
1. Ausgabe- und Rücknahmepreise können bei der Depotbank und jeder Zahlstelle erfragt werden. Darüber hinaus

werden die Ausgabe- und Rücknahmepreise in jedem Vertriebsland in geeigneten Medien (z.B. Internet, elektronische
Informationssysteme, Zeitungen, etc.) veröffentlicht. Die Gesellschaft erstellt einen geprüften Jahresbericht sowie einen
Halbjahresbericht entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des Großherzogtums Luxemburg.

2. Die Satzung, der Verkaufsprospekt sowie Jahres- und Halbjahresbericht der Gesellschaft sind für die Anteilinhaber

am Sitz der Depotbank und jeder Vertriebs- und Zahlstelle erhältlich. Der Depotbankvertrag kann am Sitz der Depot-
bank und bei den Zahlstellen an ihrem jeweiligen Hauptsitz eingesehen werden.

Art. 21. Auflösung der Gesellschaft.
1. Die Gesellschaft kann jederzeit durch die Gesellschafterversammlung aufgelöst werden.
2. Eine Auflösung der Gesellschaft wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen von der Gesellschaft im Mé-

morial und in mindestens drei überregionalen Tageszeitungen, von denen eine eine Luxemburger Zeitung ist, veröffent-
licht.

3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Auflösung der Gesellschaft führt, werden die Ausgabe und Rücknahme von

Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidationskosten und Honorare, auf An-
weisung der Gesellschaft oder gegebenenfalls der von der Gesellschafterversammlung ernannten Liquidatoren unter den
Anteilinhabern nach deren Anspruch verteilen. Nettoliquidationserlöse, die nicht zum Abschluss des Liquidationsver-
fahrens von Anteilinhabern eingezogen worden sind, werden, soweit dann gesetzlich notwendig, in Luxemburger Fran-
ken umgerechnet und von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für Rechnung der berechtigten
Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo diese Beträge verfallen, wenn sie nicht in-
nerhalb der gesetzlichen Frist dort angefordert werden.

Art. 22. Verjährung.
Forderungen der Anteilinhaber gegen die Gesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von fünf Jahren nach

Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden.

Art. 23. Rechnungsjahr.
Das Rechnungsjahr der Gesellschaft endet jeweils zum 31. Dezember jeden Jahres.

Art. 24. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache.
1. Die Satzung der Gesellschaft unterliegt Luxemburger Recht. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den

Anteilinhabern und der Gesellschaft. Die Satzung ist beim Bezirksgericht in Luxemburg hinterlegt. Jeder Rechtsstreit
zwischen den Anteilinhabern, der Gesellschaft und der Depotbank unterliegt der Gerichtsbarkeit des zuständigen Ge-
richts im Gerichtsbezirk Luxemburg im Großherzogtum Luxemburg. Die Gesellschaft und die Depotbank sind berech-
tigt, sich selbst und die Gesellschaft der Gerichtsbarkeit und dem Recht jeden Vertriebslandes zu unterwerfen, soweit
es sich um Ansprüche der Anteilinhaber handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind, und im Hinblick auf Ange-
legenheiten, die sich auf die Gesellschaft beziehen.

2. Der deutsche Wortlaut dieser Satzung ist maßgeblich. Die Gesellschaft und die Depotbank können im Hinblick auf

die Anteile der Gesellschaft, die an Anteilinhaber in dem jeweiligen Land verkauft wurden, Übersetzungen in Sprachen
solcher Länder fertigen lassen, in welchen solche Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind.

Art. 25. Ergänzende Vorschriften.
Ergänzend zu dieser Satzung findet das Gesetz vom 20. Dezember 2002 über die Organismen für gemeinsame Anla-

gen in der jeweils gültigen Fassung sowie die allgemeinen Vorschriften des Luxemburger Rechts Anwendung.

<i>Zweiter Beschluss

Die Generalversammlung beschließt die Einführung einer Kostenpauschale.
Da hiermit die Tagesordnung erschöpft ist, erklärt die Vorsitzende die Versammlung für geschlossen.
Worüber Urkunde, aufgenommen in Luxemburg am Sitz der Gesellschaft, am Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an die Erschienenen, alle dem Notar nach Namen, gebräuch-

lichem Vornamen, sowie Stand und Wohnort bekannt, haben dieselben mit dem Notar gegenwärtige Urkunde unter-
schrieben.

Gezeichnet: B. Zimmermann, M. Patzak, P. Esser, F. Baden.
Enregistré à Luxembourg, le 4 février 2004, vol. 142S, fol. 41, case 5. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Für gleichlautende Ausfertigung, der Gesellschaft auf Begehr erteilt, zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil

des Sociétés et Associations.

(016312.3/200/431) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 février 2004.

Luxemburg, den 12. Februar 2004.

F. Baden.

11677

TAURUS FOCUS SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.

Registered office: L-2449 Luxembourg, 4, boulevard Royal.

R. C. Luxembourg B 99.043. 

STATUTES

In the year two thousand four, on the twelfth day of February.
Before Us Maître Joseph Elvinger, notary residing in Luxembourg, acting in replacement of Maître Henri Hellinckx,

notary residing in Mersch (Luxembourg), who will be the depositary of the present deed.

There appeared:

1) Mr Edo Romano, Vice President of TAURUS ASSET MANAGEMENT S.A., residing in Via Magatti, 3, CH-6900

Lugano, Switzerland, 

here represented by Mrs Sophie Coccetta, bank employee of IBL INVESTMENT BANK LUXEMBOURG S.A., residing

professionally in 4, boulevard Royal, L-2449 Luxembourg,

by virtue of a proxy given under private seal.
2) Mr Elleno Carratti, First Vice President of TAURUS ASSET MANAGEMENT S.A., residing in Via Magatti, 3, CH-

6900 Lugano, Switzerland, 

here represented by Mrs Sophie Coccetta, prenamed, 
by virtue of a proxy given under private seal.
The proxies given, signed ne varietur by all the appearing persons and the undersigned notary shall remain annexed

to this document to be filed with the registration authorities.

Such appearing parties, in the capacity in which they act, have requested the notary to state as follows the Articles

of Incorporation (the «Articles») of a company, which they form between themselves:

Title I.- Name - Registered office - Duration - Purpose

Art. 1. Name. There is hereby established among the subscribers and all those who may become owners of shares

hereafter issued, a public limited company («société anonyme») qualifying as an investment company with variable share
capital («société d’investissement à capital variable») under the name of TAURUS FOCUS SICAV, (hereinafter the
«Company»). 

Art. 2. Registered Office. The registered office of the Company is established in Luxembourg, Grand Duchy of

Luxembourg. Branches, subsidiaries or other offices may be established either in the Grand Duchy of Luxembourg or
abroad (but in no event in the United States of America, its territories or possessions) by a decision of the board of
directors.

In the event that the board of directors determines that extraordinary political or military events have occurred or

are imminent which would interfere with the normal activities of the Company at its registered office or with the ease
of communication between such office and persons abroad, the registered office may be temporarily transferred abroad
until the complete cessation of these abnormal circumstances; such provisional measures shall have no effect on the
nationality of the Company which, notwithstanding such temporary transfer, shall remain a Luxembourg corporation.

Art. 3. Duration. The Company is established for an unlimited period of time.

Art. 4. Purpose. The exclusive purpose of the Company is to invest the assets available to it in transferable secu-

rities and other assets permitted by law with the aim of spreading investment risks and affording its shareholders the
results of the management of its assets.

The Company may take any measures and carry out any transaction, which it may deem useful for the fulfilment and

development of its purpose to the largest extent permitted under the law of 20 December 2002 on undertakings for
collective investment.

Title II.- Share capital - Shares - Net asset value

Art. 5. Share Capital - Categories of Shares. The capital of the Company shall be represented by fully paid up

shares of no par value and shall at any time be equal to the total net assets of the Company pursuant to Article 11 hereof.
The minimum capital shall be as provided by law, i.e. the equivalent of one million two hundred and fifty thousand Euros
(EUR 1,250,000.-). The initial capital is thirty-one thousand Euros (EUR 31,000.-) divided into three hundred and ten
(310) shares of no par value. The minimum capital of the Company must be achieved within six months after the date
on which the Company has been authorised as an undertaking for collective investment under Luxembourg law.

The shares to be issued pursuant to Article 7 hereof may, as the board of directors shall determine, be of different

Sub-Fund or categories. The proceeds of the issue of each Sub-Fund or category of shares shall be invested in transfer-
able securities of any kind and other assets permitted by law pursuant to the investment policy determined by the board
of directors for the Sub-Fund established in respect of the relevant Sub-Fund or categories of shares, subject to the
investment restrictions provided by law or determined by the board of directors.

The board of directors shall establish a portfolio of assets constituting a sub-fund within the meaning of Article 133

of the law of 20 December 2002 as amended for one category of shares or for multiple categories of shares in the man-
ner described in Article 11 hereof. As between shareholders, each portfolio of assets shall be invested for the exclusive
benefit of the relevant category or categories of shares. All liabilities, whatever Sub-Fund and category of shares they
are attributable to, shall be binding upon the relevant Sub-Fund and category of shares. With reference to the relations
between shareholders, each Sub-Fund and category of shares will be treated as an independent entity. 

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For the purpose of determining the capital of the Company, the net assets attributable to each Sub-Fund or category

of shares shall, if not expressed in Euros, be converted into Euros and the capital shall be the total of the net assets of
all the categories of shares.

Art. 6. Form of Shares
(1) The board of directors shall determine whether the Company shall issue shares in bearer and/or in registered

form. If bearer share certificates are to be issued, they will be issued in such denominations as the board of directors
shall prescribe and shall provide on their face that they may not be transferred to any Prohibited Person (as defined in
Article 10 hereinafter), or entity organized by or for a Prohibited Person.

All issued registered shares of the Company shall be registered in the register of shareholders which shall be kept by

the Company or by one or more persons designated thereto by the Company, and such register shall contain the name
of each owner of record of registered shares, his residence or elected domicile as indicated to the Company, the
number of registered shares held by the owner of record and the amount paid up on each fractional share. 

The inscription of the shareholder’s name in the register of shares evidences the shareholder’s right of ownership on

such registered shares. The Company shall decide whether a certificate for such inscription shall be delivered to the
shareholder or whether the shareholder shall receive a written confirmation of his shareholding.

If bearer shares are issued, registered shares may be converted into bearer shares and bearer shares may be con-

verted into registered shares at the request of the holder of such shares. An exchange of registered shares into bearer
shares will be effected by cancellation of the registered share certificate, if any, representation that the transferee is not
a Prohibited Person and issuance of one or more bearer share certificates in lieu thereof, and an entry shall be made in
the register of shareholders to evidence such cancellation. An exchange of bearer shares into registered shares will be
effected by cancellation of the bearer share certificate, and, if applicable, by issuance of a registered share certificate in
lieu thereof, and an entry shall be made in the register of shareholders to evidence such issuance. At the option of the
board of directors, the costs of any such exchange may be charged to the shareholder requesting it.

Before shares are issued in bearer form and before registered shares shall be converted into bearer shares, the Com-

pany may require assurances satisfactory to the board of directors that such issuance or exchange shall not result in
such shares being held by a «Prohibited Person».

Two directors shall sign the share certificates. Such signatures shall be either manual, or printed, or in facsimile. How-

ever, a person duly authorized thereto by the board of directors may make one of such signatures; in the latter case, it
shall be manual. The Company may issue temporary share certificates in such form as the board of directors may de-
termine.

(2) If bearer shares are issued, transfer of bearer shares shall be affected by delivery of the relevant share certificates.

Transfer of registered shares shall be effected (i) if share certificates have been issued, upon delivering the certificate or
certificates representing such shares to the Company along with other instruments of transfer satisfactory to the Com-
pany and (ii) if no share certificates have been issued, by a written declaration of transfer to be inscribed in the register
of shareholders, dated and signed by the transferor and transferee, or by persons holding suitable powers of attorney
to act therefore. Any transfer of registered shares shall be entered into the register of shareholders; such inscription
shall be signed by one or more directors or officers of the Company or by one or more other persons duly authorized
thereto by the board of directors.

(3) Shareholders entitled to receive registered shares shall provide the Company with an address to which all notices

and announcements may be sent. Such address will also be entered into the register of shareholders.

A shareholder may, at any time, change the address as entered into the register of shareholders by means of a written

notification to the Company at its registered office, or at such other address as may be set by the Company from time
to time. 

(4) If any shareholder can prove to the satisfaction of the Company that the shareholder’s share certificate has been

mislaid, mutilated or destroyed, then, at the shareholder’s request, a duplicate share certificate may be issued under
such conditions and guarantees, including but not restricted to a bond issued by an insurance company, as the Company
may determine. At the issuance of the new share certificate, on which it shall be recorded that it is a duplicate, the
original share certificate in replacement of which the new one has been issued shall become void. 

Mutilated share certificates may be cancelled by the Company and replaced by new certificates.
The Company may, at its election, charge to the shareholder the costs of a duplicate or of a new share certificate

and all reasonable expenses incurred by the Company in connection with the issue and registration thereof or in con-
nection with the annulment of the original share certificate.

(5) The Company recognizes only one single owner per share. If one or more shares are jointly owned or if the own-

ership of shares is disputed, all persons claiming a right to such share(s) have to appoint one single attorney to represent
such share(s) towards the Company. The failure to appoint such attorney implies a suspension of the exercise of all
rights attached to such share(s).

(6) The Company may decide to issue fractional shares. Such fractional shares shall not be entitled to vote but shall

be entitled to participate in the net assets attributable to the relevant Sub-Fund or category of shares on a pro rata basis.
In the case of bearer shares, only certificates evidencing full shares will be issued.

Art. 7. Issue of Shares.
The board of directors is authorised without limitation to issue an unlimited number of fully paid up shares at any

time without reserving to the existing shareholders a preferential right to subscribe for the shares to be issued.

The board of directors may impose restrictions on the frequency at which shares shall be issued in any Sub-Fund or

category of shares; the board of directors may, in particular, decide that shares of any Sub-Fund or category shall only
be issued during one or more offering periods or at such other periodicity as provided for in the sales documents for
the shares of the Company.

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Whenever the Company offers shares for subscription, the price per share at which such shares are offered shall be

the net asset value per share of the relevant Sub-Fund or category as determined in compliance with Article 11 hereof
as of such Valuation Day (defined in Article 12 hereof) as is determined in accordance with such policy as the board of
directors may from time to time determine. Such price may be increased by a percentage estimate of costs and expenses
to be incurred by the Company when investing the proceeds of the issue and by applicable sales commissions to be paid
to various professional agents, as approved from time to time by the board of directors. The price so determined shall
be payable within a period as determined by the board of directors which shall not exceed five (5) business days from
the relevant Valuation Day.

The board of directors may delegate to any director, manager, officer or other duly authorized agent the power to

accept subscriptions, to receive payment of the price of the new shares to be issued and to deliver them. 

The Company may agree to issue shares as consideration for a contribution in kind of securities, in compliance with

the conditions set forth by Luxembourg law, in particular the obligation to deliver a valuation report from the auditor
of the Company («réviseur d’entreprises agréé») and provided that such securities comply with the investment objec-
tives and policies of the relevant Sub-Fund.

Art. 8. Redemption of Shares. Any shareholder may require the redemption of all or part of his shares by the

Company, under the terms and procedures set forth by the board of directors in the sales documents for the shares
and within the limits provided by law and these Articles.

The redemption price per share shall be paid within a period as determined by the board of directors which shall not

exceed 7 (seven) business days from the relevant Valuation Day, as is determined in accordance with such policy as the
board of directors may from time to time determine, provided that the share certificates, if any, and the transfer doc-
uments have been received by the Company, subject to the provision of Article 12 hereof.

The redemption price shall be equal to the net asset value per share of the relevant Sub-Fund or category, as deter-

mined in accordance with the provisions of Article 11 hereof, less such charges and commissions (if any) at the rate
provided by the sales documents for the shares. The relevant redemption price may be rounded up or down to the
nearest unit of the relevant currency as the board of directors shall determine.

If as a result of any request for redemption, the number or the aggregate net asset value of the shares held by any

shareholder in any Sub-Fund or category of shares would fall below such number or such value as determined by the
board of directors, then the Company may decide that this request be treated as a request for redemption for the full
balance of such shareholder’s holding of shares in such Sub-Fund or category.

The Company shall have the right, if the board of directors so determines, to satisfy payment of the redemption price

to any shareholder who agrees, in specie by allocating to the holder investments from the portfolio of assets set up in
connection with such Sub-Fund or categories of shares equal in value (calculated in the manner described in Article 11)
as of the Valuation Day, on which the redemption price is calculated, to the value of the shares to be redeemed. The
nature and type of assets to be transferred in such case shall be determined on a fair and reasonable basis and without
prejudicing the interests of the other holders of shares of the relevant Sub-Fund or categories of shares and the valuation
used shall be confirmed by a special report of the auditor of the Company. The costs of any such transfers shall be borne
by the transferee. 

All redeemed shares shall be cancelled.

Art. 9. Conversion of Shares. Unless otherwise determined by the board of directors for certain Sub-Fund and

categories of shares, any shareholder is entitled to require the conversion of whole or part of his shares of one Sub-
Fund and/or category into shares of another Sub-Fund and/or category, subject to such restrictions as to the terms,
conditions and payment of such charges and commissions as the board of directors shall determine.

The price for the conversion of shares from one Sub-Fund and/or category into another Sub-Fund and/or category

shall be computed by reference to the respective net asset value of the two categories of shares, calculated on the same
Valuation Day. 

If as a result of any request for conversion the number or the aggregate net asset value of the shares held by any

shareholder in any Sub-Fund and/or category of shares would fall below such number or such value as determined by
the board of directors, then the Company may decide that this request be treated as a request for conversion for the
full balance of such shareholder’s holding of shares in such Sub-Fund and/or category.

The shares, which have been converted into shares of another Sub-Fund and/or category, shall be cancelled.

Art. 10. Restrictions on Ownership of Shares. The Company may restrict or prevent the ownership of shares

in the Company by any person, firm or corporate body, if in the opinion of the Company such holding may be detri-
mental to the Company, if it may result in a breach of any law or regulation, whether Luxembourg or foreign, or if as a
result thereof the Company may become exposed to tax disadvantages or other financial disadvantages that it would
not have otherwise incurred (such persons, firms or corporate bodies to be determined by the board of directors being
herein referred to as «Prohibited Persons»).

For such purposes the Company may:
A.- decline to issue any shares and decline to register any transfer of a share, where it appears to it that such registry

or transfer would or might result in legal or beneficial ownership of such shares by a Prohibited Person; and

B.- at any time require any person whose name is entered in, or any person seeking to register the transfer of shares

on the register of shareholders, to furnish it with any information, supported by affidavit, which it may consider neces-
sary for the purpose of determining whether or not beneficial ownership of such shareholder’s shares rests in a Pro-
hibited Person, or whether such registry will result in beneficial ownership of such shares by a Prohibited Person; and

C.- where it appears to the Company that any Prohibited Person either alone or in conjunction with any other person

is a beneficial owner of shares, direct such shareholder to sell his shares and to provide to the Company evidence of

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the sale within thirty (30) days of the notice. If such shareholder fails to comply with the direction, the Company may
compulsorily redeem or cause to be redeemed from any such shareholder all shares held by such shareholder in the
following manner:

(1) The Company shall serve a second notice (the «purchase notice») upon the shareholder holding such shares or

appearing in the register of shareholders as the owner of the shares to be purchased, specifying the shares to be pur-
chased as aforesaid, the manner in which the purchase price will be calculated and the name of the purchaser.

Any such notice may be served upon such shareholder by posting the same in a prepaid registered envelope ad-

dressed to such shareholder at his last address known to or appearing in the books of the Company. The said share-
holder shall there upon forthwith be obliged to deliver to the Company the share certificate or certificates representing
the shares specified in the purchase notice.

Immediately after the close of business on the date specified in the purchase notice, such shareholder shall cease to

be the owner of the shares specified in such notice; in the case of registered shares, his name shall be removed from
the register of shareholders, and in the case of bearer shares, the certificate or certificates representing such shares
shall be cancelled. 

(2) The price at which each such share is to be purchased (the «purchase price») shall be an amount based on the

net asset value per share of the relevant Sub-Fund and/or category as at the Valuation Day specified by the board of
directors for the redemption of shares in the Company next preceding the date of the purchase notice or next suc-
ceeding the surrender of the share certificate or certificates representing the shares specified in such notice, whichever
is lower, all as determined in accordanwe with Article 8 hereof, less any service charge provided therein.

(3) Payment of the purchase price will be made available to the former owner of such shares normally in the currency

fixed by the board of directors for the payment of the redemption price of the shares of the relevant Sub-Fund and/or
category and will be deposited for payment to such owner by the Company with a bank in Luxembourg or elsewhere
(as specified in the purchase notice) upon final determination of the purchase price following surrender of the share
certificate or certificates specified in such notice and unmatured dividend coupons attached thereto. Upon service of
the purchase notice as aforesaid such former owner shall have no further interest in such shares or any of them, nor
any claim against the Company or its assets in respect thereof, except the right to receive the purchase price (without
interest) from such bank following effective surrender of the share certificate or certificates as aforesaid. Any redemp-
tion proceeds receivable by a shareholder under this paragraph, but not collected within a period of five years from the
date specified in the purchase notice, may not thereafter be claimed and shall revert to the relevant Sub-Fund and/or
category. The board of directors shall have power from time to time to take all steps necessary to perfect such reversion
and to authorize such action on behalf of the Company.

(4) The exercise by the Company of the power conferred by this Article shall not be questioned or invalidated in any

case, on the ground that there was insufficient evidence of ownership of shares by any person or that the true ownership
of any shares was otherwise than appeared to the Company at the date of any purchase notice, provided in such case
the said powers were exercised by the Company in good faith.

«Prohibited Person» as used herein does neither include any subscriber to shares of the Company issued in connec-

tion with the incorporation of the Company while such subscriber holds such shares nor any securities dealer who ac-
quires shares with a view to their distribution in connection with an issue of shares by the Company.

U.S. Persons as defined in this Article may constitute a specific category of Prohibited Person.
Where it appears to the Company that any Prohibited Person is a U.S. Person, who either alone or in conjunction

with any other person is a beneficial owner of shares, the Company may compulsorily redeem or cause to be redeemed
from any shareholder all shares held by such shareholder without delay. In such event, Clause D (1) here above shall
not apply. 

Whenever used in these Articles, the term «U.S. Persons» means any national or resident of the United States of

America (including any corporation, partnership or other entity created or organised in or under the laws of the United
States of America or any political subdivision thereof) or any estate or trust that is subject to United States federal in-
come taxation regardless of the source of its income.

Art. 11. Calculation of Net Asset Value per Share. The net asset value per share of each Sub-Fund or category

of shares shall be calculated in the reference currency (as defined in the sales documents for the shares) of the relevant
Sub-Fund and, to the extent applicable within a Sub-Fund, expressed in the currency of quotation for the relevant Sub-
Fund or category of shares. It shall be determined on each day defined in the Prospectus as a valuation day (the Valuation
Day), by dividing the net assets of the Company attributable to each Sub-Fund or category of shares, being the value of
the portion of assets less the portion of liabilities attributable to such Sub-Fund or category, on any such Valuation Day,
by the number of shares in the relevant Sub-Fund or category then outstanding, in accordance with the valuation rules
set forth below. The net asset value per share may be rounded up or down to the nearest unit of the relevant currency,
as the board of directors shall determine. If since the time of determination of the net asset value there has been a
material change in the quotations in the markets on which a substantial portion of the investments attributable to the
relevant Sub-Fund or category of shares are dealt in or quoted, the Company may, in order to safeguard the interests
of the shareholders and the Company, cancel the first valuation and carry out a second valuation, in which case all rel-
evant subscription and redemption requests will be dealt with on the basis of that second valuation.

The valuation of the net asset value of the different categories of shares shall be made in the following manner: 
I. The assets of the Company shall include:
1) all cash on hand or on deposit, including any interest accrued thereon; 
2) all bills and demand notes payable and accounts receivable (including proceeds of securities sold but not delivered);
3) all bonds, time notes, certificates of deposit, shares, stock, debentures, debenture stocks, subscription rights, war-

rants on transferable securities, options and other securities, financial instruments and similar assets owned or contract-

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ed for by the Company (provided that the Company may make adjustments in a manner not inconsistent with paragraph
(a) below with regards to fluctuations in the market value of securities caused by trading ex-dividends, ex-rights, or by
similar practices);

4) all stock dividends, cash dividends and cash distributions receivable by the Company to the extent information

thereon is reasonably available to the Company;

5) all interest accrued on any interest-bearing assets owned by the Company except to the extent that the same is

included or reflected in the principal amount of such assets;

6) the preliminary expenses of the Company, including the cost of issuing and distributing shares of the Company,

insofar as the same have not been written off;

7) all other assets of any kind and nature including expenses paid in advance.
The value of such assets shall be determined as follows:
(a) The value of any cash on hand or on deposit, bills and demand notes and accounts receivable, prepaid expenses,

cash dividends and interest declared or accrued as aforesaid and not yet received is deemed to be the full amount there-
of, unless in any case the same is unlikely to be paid or received in full, in which case the value thereof is arrived at after
making such discount as may be considered appropriate in such case to reflect the true value thereof.

(b) The value of assets, which are listed or dealt in on any stock exchange, is based on the last available price on the

stock exchange, which is normally the principal market for such assets.

(c) The value of assets dealt in on any other Regulated Market (as defined in Article 18 hereof) is based on the last

available price.

(d) In the event that any assets are not listed or dealt in on any stock exchange or on any other Regulated Market,

or if, with respect to assets listed or dealt in on any stock exchange, or other Regulated Market as aforesaid, the price
as determined pursuant to sub-paragraph (b) or (c) is not representative of the fair market value of the relevant assets,
the value of such assets will be based on the reasonably foreseeable sales price determined prudently and in good faith. 

(e) The liquidating value of futures, forward and options contracts not traded on exchanges or on other Regulated

Markets shall mean their net liquidating value determined, pursuant to the policies established by the board of directors,
on a basis consistently applied for each different variety of contracts. The liquidating value of futures, forward and op-
tions contracts traded on exchanges or on other Regulated Markets shall be based upon the last available settlement
prices of these contracts on exchanges and Regulated Markets on which the particular futures, forward or options con-
tracts are traded by the Company; provided that if a futures, forward or options contract could not be liquidated on
the day with respect to which net assets are being determined, the basis for determining the liquidating value of such
contract shall be such value as the board of directors may deem fair and reasonable. 

(f) The value of money market instruments not listed or dealt in on any stock exchange or any other Regulated Mar-

ket and with remaining maturity of less than 12 months and of more than 90 days is deemed to be the nominal value
thereof, increased by any interest accrued thereon. Money market instruments with a remaining maturity of 90 days or
less will be valued by the amortized cost method, which approximates market value.

(g) Units of UCITS and/or other UCI will be evaluated at their last available net asset value per unit.
(h) Interest rate swaps will be valued at their market value established by reference to the applicable interest rates

curve.

(i) All other securities and other assets will be valued at fair market value as determined in good faith pursuant to

procedures established by the board of directors or a committee appointed to that effect by the board of directors.

The value of all assets and liabilities not expressed in the reference currency of a Sub-Fund will be converted into the

reference currency of such Sub-Fund at rates last quoted by major banks. If such quotations are not available, the rate
of exchange will be determined in good faith by or under procedures established by the board of directors.

The board of directors, at its sole discretion, may permit some other method of valuation to be used if it considers

that such valuation better reflects the fair value of any asset of the Company.

II. The liabilities of the Company shall include:
1) all loans, bills and accounts payable;
2) all accrued interest on loans of the Company (including accrued fees for commitment for such loans);
3) all accrued or payable expenses (including but not limited to administrative expenses, management fees, including

incentive fees, if any, custodian fees and corporate agents’ fees);

4) all known liabilities, present and future, including all matured contractual obligations for payments of money or

property, including the amount of any unpaid dividends declared by the Company;

5) an appropriate provision for future taxes based on capital and income to the Valuation Day, as determined from

time to time by the Company, and other reserves (if any) authorized and approved by the board of directors, as well as
such amount (if any) as the board of directors may consider to be an appropriate allowance in respect of any contingent
liabilities of the Company; 

6) all other liabilities of the Company of whatsoever kind and nature reflected in accordance with generally accepted

accounting principles. In determining the amount of such liabilities the Company shall take into account all expenses
payable by the Company which shall comprise formation expenses, fees payable to its investment managers, investment
advisers (as the case may be), fees and expenses payable to its accountants, custodian and its correspondents, domicil-
iary, administrative, registrar and transfer agent, listing agent, any paying agent, any distributor and permanent repre-
sentatives in places of registration, as well as any other agent employed by the Company, the remuneration of the
directors and their reasonable out-of-pocket expenses, insurance coverage, and reasonable travelling costs in connec-
tion with board meetings, fees and expenses for legal and auditing services, any fees and expenses involved in registering
and maintaining the registration of the Company with any Governmental agencies or stock exchanges in the Grand
Duchy of Luxembourg and in any other country, reporting and publishing expenses, including the cost of preparing,

11682

printing, advertising and distributing prospectuses, explanatory memoranda, periodical reports or registration state-
ments, the costs of printing share certificates and the costs of any reports to shareholders, all taxes, duties, governmen-
tal and similar charges, and all other operating expenses, including the cost of buying and selling assets, interest, bank
charges and brokerage, postage, telephone and telex. The Company may accrue administrative and other expenses of
a regular or recurring nature based on an estimated amount rateably for yearly or other periods.

III. The assets shall be allocated as follows:
The board of directors shall establish a Sub-Fund in respect of each category of shares and may establish a Sub-Fund

in respect of multiple categories of shares in the following manner:

(a) If multiple categories of shares relate to one Sub-Fund, the assets attributable to such categories shall be com-

monly invested pursuant to the specific investment policy of the Sub-Fund concerned provided however, that within a
Sub-Fund, the board of directors is empowered to define categories of shares so as to correspond to (i) a specific dis-
tribution policy, such as entitling to distributions or not entitling to distributions and/or (ii) a specific sales and redemp-
tion charge structure and/or (iii) a specific management or advisory fee structure, and/or (iv) a specific assignment of
distribution, shareholder services or other fees and/or (v) the currency or currency unit in which the may be quoted
and based on the rate of exchange between such currency or currency unit and the reference currency of the relevant
Sub-Fund and/or (vi) the use of different hedging techniques in order to protect in the reference currency of the relevant
Sub-Fund the assets and returns quoted in the currency of the relevant category of shares against long-term movements
of their currency of quotation and/or (vii) such other features as may be determined by the board of directors from
time to time in compliance with applicable law;

(b) The proceeds to be received from the issue of shares of a category shall be applied in the books of the Company

to the relevant category or categories of shares issued in respect of such Sub-Fund, and, as the case may be, the relevant
amount shall increase the proportion of the net assets of such Sub-Fund attributable to the category of shares to be
issued;

(c) The assets, liabilities, income and expenditure attributable to a Sub-Fund shall be applied to the category or cat-

egories of shares issued in respect of such Sub-Fund, subject to the provisions hereabove under (a);

(d) Where any asset is derived from another asset, such derivative asset shall be attributable in the books of the Com-

pany to the same category or categories of shares as the assets from which it was derived and on each revaluation of
an asset, the increase or decrease in value shall be applied to the relevant or categories of shares;

(e) In the case where any asset or liability of the Company cannot be considered as being attributable to a particular

category of shares, such asset or liability shall be allocated to all the categories of shares pro rata to their respective net
asset values or in such other manner as determined by the board of directors acting in good faith, provided that (i) where
assets, on behalf of several Sub-Funds are held in one account, the respective right of each of shares shall correspond
to the prorated portion resulting from the contribution of the relevant category of shares to the relevant account or
pool, and (ii) the right shall vary in accordance with the contributions and withdrawals made for the account of the cat-
egory of shares, as described in the sales documents for the shares of the Company, and finally (iii) all liabilities, whatever
Sub-fund and category of shares they are attributable to, shall be binding upon the relevant Sub-fund and category of
shares; With reference to the relations between Shareholders, each Sub-fund and category of shares will be treated as
an independent entity.

(f) Upon the payment of distributions to the holders of any category of shares, the net asset value of such category

of shares shall be reduced by the amount of such distributions.

All valuation regulations and determinations shall be interpreted and made in accordance with generally accepted ac-

counting principles.

In the absence of bad faith, gross negligence or manifest error, every decision in calculating the net asset value taken

by the board of directors or by any bank, company or other organization which the board of directors may appoint for
the purpose of calculating the net asset value, shall be final and binding on the Company and present, past or future
shareholders. 

IV. For the purpose of this article:
1) shares of the Company to be redeemed under Article 8 hereof shall be treated as existing and taken into account

until immediately after the time specified by the board of directors on the Valuation Day on which such valuation is
made and from such time and until paid by the Company the price therefore shall be deemed to be a liability of the
Company;

2) shares to be issued by the Company shall be treated as being in issue as from the time specified by the board of

directors on the Valuation Day on which such valuation is made and from such time and until received by the Company
the price therefor shall be deemed to be a debt due to the Company;

3) all investments, cash balances and other assets expressed in currencies other than the reference currency of the

relevant Sub-Fund shall be valued after taking into account the market rate or rates of exchange in force at the date and
time for determination of the net asset value of shares and

4) where on any Valuation Day the Company has contracted to:
- purchase any asset, the value of the consideration to be paid for such asset shall be shown as a liability of the Com-

pany and the value of the asset to be acquired shall be shown as an asset of the Company;

- sell any asset, the value of the consideration to be received for such asset shall be shown as an asset of the Company

and the asset to be delivered shall not be included in the assets of the Company;

provided however, that if the exact value or nature of such consideration or such asset is not known on such Valu-

ation Day, then its value shall be estimated by the Company.

11683

Art. 12. Frequency and Temporary Suspension of Calculation of Net Asset Value per Share, of Issue,

Redemption and Conversion of Shares. With respect to each Sub-Fund or category of shares, the net asset value
per share and the price for the issue, redemption and conversion of shares shall be calculated from time to time by the
Company or any agent appointed thereto by the Company, at least twice a month at a frequency determined by the
board of directors, such date being referred to herein as the «Valuation Day».

The Company may suspend the determination of the net asset value per share of any particular Sub-Fund or category

and the issue and redemption of its shares from its shareholders as well as the conversion from and to shares of each
Sub-Fund or category:

a) during any period when any of the principal stock exchanges or other markets on which any substantial portion of

the investments of the Company attributable to such Sub-Fund or category of shares from time to time is quoted or
dealt in is closed otherwise than for ordinary holidays, or during which dealings therein are restricted or suspended,
provided that such restriction or suspension affects the valuation of the investments of the Company attributable to a
Sub-Fund or category quoted thereon; or

b) during the existence of any state of affairs which constitutes an emergency in the opinion of the board of directors

as a result of which disposals or valuation of assets owned by the Company attributable to such Sub-Fund or category
of shares would be impractical; or

c) during any breakdown in the means of communication normally employed in determining the price or value of any

of the investments of such Sub-Fund or category of shares or the current price or values on any stock exchange or
other market in respect of the assets attributable to such Sub-Fund or category of shares; or

d) when for any other reason the prices of any investments owned by the Company attributable to any Sub-Fund or

category of shares cannot promptly or accurately be ascertained; or

e) from the time of publication of a notice convening an extraordinary general meeting of shareholders for the pur-

pose of winding-up the Company, any Sub-Funds or categories of shares, or merging the Company or any Sub-Funds,
or informing the shareholders of the decision of the board of directors to terminate Sub-Funds or categories of shares
or to merge Sub-Funds;

Any such suspension shall be publicized, if appropriate, by the Company and may be notified to shareholders having

made an application for subscription, redemption or conversion of shares for which the calculation of the net asset value
has been suspended.

Such suspension as to any Sub-Fund or category of shares shall have no effect on the calculation of the net asset value

per share, the issue, redemption and conversion of shares of any other Sub-Fund or category of shares.

Title III.- Administration and Supervision

Art. 13. Directors. The Company shall be managed by a board of directors composed of not less than three mem-

bers, who need not be shareholders of the Company. They shall be elected for a term not exceeding six years. The
shareholders at a general meeting of shareholders shall elect the directors; the latter shall further determine the number
of directors, their remuneration and the term of their office.

Directors shall be elected by the majority of the votes of the shares present or represented.
Any director may be removed with or without cause or be replaced at any time by resolution adopted by the general

meeting.

In the event of a vacancy in the office of director, the remaining directors may temporarily fill such vacancy; the share-

holders shall take a final decision regarding such nomination at their next general meeting.

Art. 14. Board Meetings. The board of directors may choose from among its members a chairman. It may choose

a secretary, who need not be a director, who shall write and keep the minutes of the meetings of the board of directors
and of the shareholders. The board of directors shall meet upon call by the chairman or any two directors, at the place
indicated in the notice of meeting.

The chairman shall preside at the meetings of the directors and of the shareholders. In his absence, the shareholders

or the board members shall decide by a majority vote that another director, or in case of a shareholders’ meeting, that
any other person shall be in the chair of such meetings.

The board of directors may appoint any officers, including a general manager and any assistant general managers as

well as any other officers that the Company deems necessary for the operation and management of the Company. Such
appointments may be cancelled at any time by the board of directors. The officers need not be directors or shareholders
of the Company. Unless otherwise stipulated by these Articles, the officers shall have the rights and duties conferred
upon them by the board of directors.

Written notice of any meeting of the board of directors shall be given to all directors at least twenty-four hours prior

to the date set for such meeting, except in circumstances of emergency, in which case the nature of such circumstances
shall be set forth in the notice of meeting. This notice may be waived by consent in writing, by telegram, telex, telefax
or any other similar means of communication. Separate notice shall not be required for meetings held at times and places
fixed in a resolution adopted by the board of directors. 

Any director may act at any meeting by appointing in writing, by telegram, telex or telefax or any other similar means

of communication another director as his proxy. A director may represent several of his colleagues.

Any director may participate in a meeting of the board of directors by conference call or similar means of communi-

cations equipment whereby all persons participating in the meeting can hear each other, and participating in a meeting
by such means shall constitute presence in person at such meeting. 

The directors may only act at duly convened meetings of the board of directors. The directors may not bind the

Company by their individual signatures, except if specifically authorized thereto by resolution of the board of directors. 

11684

The board of directors can deliberate or act validly only if at least the majority of the directors, or any other number

of directors that the board may determine, are present or represented.

Resolutions of the board of directors will be recorded in minutes signed by the chairman of the meeting. Copies of

extracts of such minutes to be produced in judicial proceedings or elsewhere will be validly signed by the chairman of
the meeting or any two directors.

Resolutions are taken by a majority vote of the directors present or represented at such meeting. In the event that

at any meeting the number of votes for or against a resolution is equal, the chairman of the meeting shall have a casting
vote.

Resolutions in writing approved and signed by all directors shall have the same effect as resolutions voted at the di-

rectors’ meetings; each director shall approve such resolution in writing, by telegram, telex, telefax or any other similar
means of communication. Such approval shall be confirmed in writing and all documents shall form the record that
proves that such decision has been taken.

Art. 15. Powers of the Board of Directors. The board of directors is vested with the broadest powers to per-

form all acts of disposition and administration within the Company’s purpose, in compliance with the investment policy
as determined in Article 18 hereof.

All powers not expressly reserved by law or by the present Articles to the general meeting of shareholders are in

the competence of the board of directors.

Art. 16. Corporate Signature. Vis-à-vis third parties, the Company is validly bound by the joint signatures of any

two directors or by the joint or single signature of any person(s) to whom authority has been delegated by the board
of directors.

Art. 17. Delegation of Power. The board of directors of the Company may delegate its powers to conduct the

daily management and affairs of the Company (including the right to act as authorized signatory for the Company) and
its powers to carry out acts in furtherance of the corporate policy and purpose to one or several physical persons or
corporate entities, which need not be members of the board, who shall have the powers determined by the board of
directors and who may, if the board of directors so authorizes, sub-delegate their powers.

The Company may enter into a management agreement with one or several investment managers (the «Investment

Managers»), as further described in the sales documents for the shares of the Company, who shall supply the Company
with recommendations and advice with respect to the Company’s investment policy pursuant to Article 18 hereof and
may, on a day-to-day basis and subject to the overall control and the responsibility of the board of directors, have actual
discretion to purchase and sell securities and other assets of the Company pursuant to the terms of a written agree-
ment. 

The board may also confer special powers of attorney by notarial or private proxy.

Art. 18. Investment Policies and Restrictions. The board of directors, based upon the principle of risk spread-

ing, has the power to determine (i) the investment policies to be applied in respect of each Sub-Fund, (ii) the hedging
strategy to be applied to specific categories of shares within particular Sub-Funds and (iii) the course of conduct of the
management and business affairs of the Company, all within the restrictions as shall be set forth by the board of directors
in compliance with applicable laws and regulations.

The stock exchanges and regulated market will be located within any country of Europe, Asia, Oceania, the American

continents Australia or Africa.

Within those restrictions, the board of directors may decide that investments be made:
(1) Transferable securities and money market Instruments admitted to or dealt in on a Regulated Market of the EU

member according to the Directive 93/22/EEC;

(2) Transferable securities and money market instruments dealt in on another market in a Member State of EU which

is regulated, operates regularly and is recognised and open to the public;

(3) Transferable securities and money market instruments admitted to official listing on a stock exchange in an Other

State or dealt in on another market in a non member State of the EU which is regulated, operates regularly and is rec-
ognised and open to the public;

(4) Recently issued transferable securities and money market instruments, provided that:
- the terms of issue include an undertaking that application will be made for admission to official listing on a Regulated

Market, stock exchange or on another regulated market as described under (1)-(3) above;

- such admission is secured within one year of issue: 
(5) Units of UCITS and/or other UCIs within the meaning of the first and the second indent of Article 1(2) of Direc-

tive 85/611/EEC, whether situated in a Member State of the EU or in a non member State of the EU, provided that:

- such other UCIs are authorised under laws which provide that they are subject to supervision considered by the

Regulatory Authority (the «CSSF») to be equivalent to that laid down in Community law, and that cooperation between
authorities is sufficiently ensured 

- the level of protection for unitholders in such other UCIs is equivalent to that provided for unitholders in a UCITS,

and in particular that the rules on assets segregation, borrowing, lending, and uncovered sales of Transferable Securities
and Money Market Instruments are equivalent to the requirement of Directive 85/611/ECC;

- the business of the other UCIs is reported in half-yearly and annual report to enable an assessment of the assets

and liabilities, income and operation over the reporting period;

- no more than 10% of the assets of the UCITS or of the other UCIs, whose acquisition is contemplated, can, accord-

ing to their constitutional documents, in aggregate be invested in units of other UCITS or other UCIs;

(6) Deposits with credit institutions which are repayable on demand or have the right to be withdrawn, and maturing

in no more than 12 months, provided that the credit institution has its registered office in a Member State of the EU or,

11685

if the registered office of the credit institution is situated in a non member State of the EU, provided that it is subject
to prudential rules considered by the CSSF as equivalent to those laid down in Community law;

(7) Financial derivative Instruments, i.e. in particular options, futures, including equivalent cash-settled Instruments,

dealt in on a Regulated Market or other market referred to in (1), (2) and (3) above, and/or financial derivative Instru-
ments dealt in over-the-counter («OTC derivative»), provided that:

(i) - the underlying consists of Instruments covered by this item (1) to (8), financial indices, interest rates, foreign

exchange rates or currencies, in which the Fund may invest according to its investment objectives:

- the counterparties to OTC derivatives transactions are institutions subject to prudential supervision, and belonging

to the categories approved by the CSSF, and

- the OTC derivatives are subject to reliable and verifiable valuation on a daily basis and can be sold, liquidated or

closed by an offsetting transaction at any time at their fair value at the Fund’s initiative;

(ii) Under no circumstances shall these operations cause the Fund to diverge from its investment objectives.
(8) Money market instruments other than those dealt in on a Regulated Market as described under items (1) to (4),

to the extent that the issue or the issuer of such instruments is itself regulated for the purpose of protecting investors
and saving, and provided that such instruments are:

- issued or guaranteed by a central, regional or local authority or by a central bank of a Member State of the EU, the

European Central Bank, the EU or the European Investment Bank, an non member State of the EU or, in case of a Fed-
eral State, by one of the members making up the federation, on by a public international body to which one or more
Member States belong, or

- issued by an undertaking any securities of which are dealt in, on Regulated Markets referred to in (1), (2) or (3)

above, or

- issued or guaranteed by an establishment subject to prudential supervision, in accordance with criteria defined by

Community law, or by an establishment which is subject to and complies with prudential rules considered by the CSSF
to be at least as stringent as those laid down by Community law; or

- issued by other bodies belonging to the categories approved by the CSSF provided that investments in such instru-

ments are subject to investor protection equivalent that laid down in the first, the second or the third indent and pro-
vided that the issuer is a company whose capital and reserves amount to at least ten million Euros (10,000,000.- EUR)
and which presents and publishes its annual accounts in accordance with directive 78/660/EEC, is an entity which, within
a Group of Companies which includes one or several listed companies, is dedicated to the financing of the group or is
an entity which is dedicated to the financing of securitisation vehicles which benefit from a banking liquidity line.

(9) In accordance with the principle of risk spreading, up to 100% of the net assets attributable to each Sub-Fund in

transferable securities issued or guaranteed by a Member State of the EU, by its local authorities, by any other Member
State of the Organisation for Economic Cooperation and Development («OECD») or by a public international body of
which one or more Member State(s) of the EU are member(s), provided that in the case where the Company decides
to make use of this provision, it shall, on behalf of the Sub-Fund created for the relevant category or categories of shares,
hold securities from at least six different issues and securities from any one issue may not account for more than 30%
of the net assets attributable to such Sub-Fund;

The Company is authorised (i) to employ techniques and instruments relating to transferable securities and all other

assets permitted by the Law provided that such techniques and instruments are used for the purpose of efficient port-
folio management and (ii) to employ techniques and instruments intended to provide protection against exchange risks
in the context of the management of its assets and liabilities.

Art. 19. Conflict of Interest. No contract or other transaction between the Company and any other company or

firm shall be affected or invalidated by the fact that any one or more of the directors or officers of the Company is
interested in, or is a director, associate, officer or employee of, such other company or firm. Any director or officer of
the Company who serves as a director, officer or employee of any company or firm with which the Company shall con-
tract or otherwise engage in business shall not, by reason of such affiliation with such other company or firm, be pre-
vented from considering and voting or acting upon any matters with respect to such contract or other business.

In the event that any director or officer of the Company may have in any transaction of the Company an interest

opposite to the interests of the Company, such director or officer shall make known to the board of directors such
opposite interest and shall not consider or vote on any such transaction, and such transaction and such director’s or
officer’s interest therein shall be reported to the next succeeding general meeting of shareholders.

The term «opposite interest», as used in the preceding sentence, shall not include any relationship with or without

interest in any matter, position or transaction involving any person, company or entity as may from time to time be
determined by the board of directors in its discretion.

Art. 20. Indemnification of Directors. The Company may indemnify any director or officer and his heirs, exec-

utors and administrators, against expenses reasonably incurred by him in connection with any action, suit or proceeding
to which he may be made a party by reason of his being or having been a director or officer of the Company or, at its
request, of any other company of which the Company is a shareholder or a creditor and from which he is not entitled
to be indemnified, except in relation to matters as to which he shall be finally adjudged in such action, suit or proceeding
to be liable for gross negligence or misconduct; in the event of a settlement, indemnification shall be provided only in
connection with such matters covered by the settlement as to which the Company is advised by counsel that the person
to be indemnified did not commit such a breach of duty. The foregoing right of indemnification shall not exclude other
rights to which he may be entitled.

Art. 21. Auditors. The accounting data related in the annual report of the Company shall be examined by an auditor

(«réviseur d’entreprises agréé») appointed by the general meeting of shareholders and remunerated by the Company.

The auditor shall fulfil all duties prescribed by the law of 20 December 2002 on undertakings for collective investment.

11686

Title IV.- General meetings - Accounting year - Distributions

Art. 22. General Meetings of Shareholders of the Company. The general meeting of shareholders of the

Company shall represent the entire body of shareholders of the Company. Its resolutions shall be binding upon all the
shareholders regardless of the category of shares held by them. It shall have the broadest powers to order, carry out
or ratify acts relating to the operations of the Company.

The general meeting of shareholders shall meet upon call by the board of directors.
It may also be called upon the request of shareholders representing at least one fifth of the share capital.
The annual general meeting shall be held in accordance with Luxembourg law at the registered office of the Company

in Luxembourg, on the third Wednesday of October, each year at 11.00 a.m. (Luxembourg time). The first annual gen-
eral meeting shall be held in October 2004.

If such day is not a bank business day in Luxembourg, the annual general meeting shall be held on the next following

business day.

Other meetings of shareholders may be held at such places and times as may be specified in the respective notices

of meeting.

Shareholders shall meet upon call by the board of directors pursuant to a notice setting forth the agenda sent at least

8 (eight) days prior to the meeting to each registered shareholder at the shareholder’s address in the register of share-
holders. The giving of such notice to registered shareholders need not be justified to the meeting. The agenda shall be
prepared by the board of directors except in the instance where the meeting is called on the written demand of the
shareholders in which instance the board of directors may prepare a supplementary agenda.

If bearer shares are issued the notice of meeting shall in addition be published as provided by law in the «Mémorial,

Recueil des Sociétés et Associations», in one or more Luxembourg newspapers, and in such other newspapers as the
board of directors may decide. 

If all shares are in registered form and if no publications are made, notices to shareholders may be mailed by regis-

tered mail only.

If all shareholders are present or represented and consider themselves as being duly convened and informed of the

agenda, the general meeting may take place without notice of meeting.

The board of directors may determine all other conditions that must be fulfilled by shareholders in order to attend

any meeting of shareholders.

The business transacted at any meeting of the shareholders shall be limited to the matters contained in the agenda

(which shall include all matters required by law) and business incidental to such matters.

Each share of whatever category is entitled to one vote, in compliance with Luxembourg law and these Articles. A

shareholder may act at any meeting of shareholders by giving a written proxy to another person, who need not be a
shareholder and who may be a director of the Company.

Unless otherwise provided by law or herein, resolutions of the general meeting are passed by a simple majority vote

of the shareholders present or represented. The cumulated fractions of shares do not given to one vote.

Art. 23. General meetings of Shareholders in a Sub-Fund or in a Category of Shares 
The shareholders of the Sub-Fund or categories issued in respect of any Sub-Fund may hold, at any time, general

meetings to decide on any matters, which relate exclusively to such Sub-Fund.

In addition, the shareholders of any Sub-Fund or category of shares may hold, at any time, general meetings for any

matters, which are specific to such Sub-Fund or category.

The provisions of Article 22, paragraphs 2, 3, 6, 7, 8, 9, 10 and 11 shall apply to such general meetings.
Each share is entitled to one vote in compliance with Luxembourg law and these Articles. Shareholders may act either

in person or by giving a written proxy to another person who needs not be a shareholder and may be a director. 

Unless otherwise provided for by law or herein, the resolutions of the general meeting of shareholders of a Sub-Fund

or of a category of shares are passed by a simple majority vote of the shareholders present or represented. A decision
of the General Meeting of the Shareholders of the SICAV, which affects the rights of the Shareholders of a specified Sub-
Fund or category compared to the rights of the Shareholders of (an)other Sub-Fund(s) or category(ies) will be submitted
to the approval of the Shareholders of this (these) Sub-Fund(s) or category(ies) in accordance with Article 68 of the
amended Law of 10 August 1915.

Art. 24. Termination and Amalgamation of Sub-Fund or categories of shares. In the event that for any

reason the value of the total net assets in any Sub-Fund or the value of the net assets of any category of shares within
a Sub-Fund has decreased to, or has not reached, an amount determined by the board of directors to be the minimum
level for such Sub-Fund, or such category of shares, to be operated in an economically efficient manner or in case of a
substantial modification in the political, economic or monetary situation or as a matter of economic rationalization, the
board of directors may decide to redeem all the shares of the relevant category or categories at the net asset value per
share (taking into account actual realization prices of investments and realization expenses) calculated on the Valuation
Day at which such decision shall take effect. The Company shall serve a notice to the holders of the relevant category
or categories of shares prior to the effective date for the compulsory redemption, which will indicate the reasons and
the procedure for the redemption operations: registered holders shall be notified in writing; the Company shall inform
holders of bearer shares by publication of a notice in newspapers to be determined by the board of directors, unless
these shareholders and their addresses are known to the Company. Unless it is otherwise decided in the interests of,
or to keep equal treatment between, the shareholders, the shareholders of the category or Sub-Fund concerned may
continue to request redemption or conversion of their shares free of charge (but taking into account actual realization
prices of investments and realization expenses) prior to the date effective for the compulsory redemption.

11687

Notwithstanding the powers conferred to the board of directors by the preceding paragraph, the general meeting of

shareholders of any one or all categories of shares issued in any Sub-Fund may, upon proposal from the board of direc-
tors, redeem all the shares of the relevant category or categories and company to the shareholders the net asset value
of their shares (taking into account actual realization prices of investments and realization expenses) calculated on the
Valuation Day during the course of a Valuation Day, at which such decision shall take effect. There shall be no quorum
requirements for such general meeting of shareholders, which shall decide by resolution taken by simple majority of
those present or represented and voting at such meeting. 

Assets which may not be distributed to their beneficiaries upon the implementation of the redemption will be depos-

ited with the Custodian for a period of six months thereafter; after such period, the assets will be deposited with the
Caisse de Consignations on behalf of the persons entitled thereto.

All redeemed shares shall be cancelled.
Under the same circumstances as provided by the first paragraph of this Article, the board of directors may decide

to allocate the assets of any Sub-Fund to those of another existing Sub-Fund within the Company or to another under-
taking for collective investment organised under the provisions of Part I of the law of 20 December 2002 or to another
sub-fund within such other undertaking for collective investment (the «new Sub-Fund») and to redesignate the shares
of the Sub-Fund or category concerned as shares of another Sub-Fund or category (following a split or consolidation, if
necessary, and the payment of the amount corresponding to any fractional entitlement to shareholders). Such decision
will be published in the same manner as described in the first paragraph of this Article one month before its effectiveness
(and, in addition, the publication will contain information in relation to the new Sub-Fund), in order to enable sharehold-
ers to request redemption or conversion of their shares, free of charge, during such period.

Notwithstanding the powers conferred to the board of directors by the preceding paragraph, a contribution of the

assets and of the liabilities attributable to any Sub-Fund to another Sub-Fund within the Company may be decided upon
by a general meeting of the shareholders of the Sub-Fund or categories of shares issued in the Sub-Fund concerned for
which there shall be no quorum requirements and which will decide upon such an amalgamation by resolution taken by
simple majority of those present or represented and voting at such meeting. 

A contribution of the assets and of the liabilities attributable to any Sub-Fund to another undertaking for collective

investment referred to in the fifth paragraph of this Article or to another sub-fund within such other undertaking for
collective investment shall require a resolution of the shareholders of the Sub-Fund or categories of shares issued in the
Sub-Fund concerned taken with 50% quorum requirement of the shares in issue and adopted at a 2/3 majority of the
shares present or represented, except when such an amalgamation is to be implemented with a Luxembourg undertak-
ing for collective investment of the contractual type («fonds commun de placement») or a foreign based undertaking for
collective investment, in which case resolutions shall be binding only on such shareholders who have voted in favour of
such amalgamation.

Art. 25. Accounting Year. The accounting year of the Company shall commence on the first day of July and shall

terminate on the last day of June of each year. The first accounting year will end on 30th June 2005. The first financial
report will be semi-annual and unaudited and will be issued on 30 June 2004.

Art. 26. Use of Income / Distributions. The general meeting of shareholders of the Sub-Fund or categories issued

in respect of any Sub-Fund shall, upon proposal from the board of directors and within the limits provided by law, de-
termine how the results of such Sub-Fund shall be disposed of, and may from time to time declare, or authorize the
board of directors to declare, distributions.

For any category of shares entitled to distributions, the board of directors may decide to pay interim dividends in

compliance with the conditions set forth by law.

Payments of distributions to holders of registered shares shall be made to such shareholders at their addresses in the

register of shareholders. Payments of distributions to holders of bearer shares shall be made upon presentation of the
dividend coupon to the agent or agents therefore designated by the Company.

Distributions may be paid in such currency and at such time and place that the board of directors shall determine

from time to time.

The board of directors may decide to distribute stock dividends in lieu of cash dividends upon such terms and the

board of directors may set conditions as forth.

Any distribution that has not been claimed within five years of its declaration shall be forfeited and revert to the Sub-

Fund or categories of shares issued in respect of the relevant Sub-Fund.

No interest shall be paid on a dividend declared by the Company and kept by it at the disposal of its beneficiary.

Title V.- Final provisions

Art. 27. Custodian. To the extent required by law, the Company shall enter into a custody agreement with a bank-

ing or saving institution as defined by the law of 5 April 1993 on the financial sector, as amended (herein referred to as
the «Custodian»).

The Custodian shall fulfil the duties and responsibilities as provided for by the law of 20 December 2002 on under-

takings for collective investment.

If the Custodian desires to retire, the board of directors shall use its best endeavours to find a successor custodian

within two months of the effectiveness of such retirement. The directors may terminate the appointment of the Cus-
todian but shall not remove the Custodian unless and until a successor custodian shall have been appointed to act in the
place thereof.

Art. 28. Dissolution of the Company. The Company may at any time be dissolved by a resolution of the general

meeting of shareholders subject to the quorum and majority requirements referred to in Article 30 hereof.

11688

Whenever the share capital falls below two-thirds of the minimum capital indicated in Article 5 hereof, the question

of the dissolution of the Company shall be referred to the general meeting by the board of directors. The general meet-
ing, for which no quorum shall be required, shall decide by simple majority of the votes of the shares represented at the
meeting.

The question of the dissolution of the Company shall further be referred to the general meeting whenever the share

capital falls below one-fourth of the minimum capital set by Article 5 hereof; in such an event, the general meeting shall
be held without any quorum requirements and shareholders holding one-fourth of the votes of the shares represented
at the meeting may decide the dissolution. 

The meeting must be convened so that it is held within a period of forty days from ascertainment that the net assets

of the Company have fallen below two-thirds or one-fourth of the legal minimum, as the case may be.

Art. 29. Liquidation. One or several liquidators, who may be physical persons or legal entities, appointed by the

general meeting of shareholders, which shall determine their powers and their compensation, shall carry out liquidation.

Art. 30. Amendments to the Articles. These Articles may be amended by a general meeting of shareholders

subject to the quorum and majority requirements provided by the law of 10 August 1915 on commercial companies, as
amended.

Art. 31. Statement. Words importing a masculine gender also include the feminine gender and words importing

persons or shareholders also include corporations, partnerships associations and any other organised group of persons
whether incorporated or not.

Art. 32. Applicable Law. All matters not governed by these Articles shall be determined in accordance with the

law of 10 August 1915 on commercial companies and the law of 20 December 2002 on undertakings for collective in-
vestment as such laws have been or may be amended from time to time.

<i>Subscription and Payment

The subscribers have subscribed for the number of shares and have paid in cash the amounts as mentioned herein-

after: 

Proof of all such payments has been given as specifically stated to the undersigned notary. 

<i>Expenses

The expenses, costs, remunerations or charges in any form whatsoever that shall be borne by the Company as results

of its formation are estimated at approximately eight thousand Euros.

<i>Statements

The undersigned notary states that the conditions provided for in Article twenty-six of the Luxembourg law of 10

August 1915 on commercial companies have been observed.

<i>General meeting of shareholders

The above named persons, representing the entire subscribed capital and considering themselves as having received

due notice, have immediately proceeded to an extraordinary general meeting.

Having first verified that it was regularly constituted, they have passed the following resolutions by unanimous vote.

<i>First resolution

The following persons are appointed directors:
1.- Mr Philippe Meloni, First Vice President of IBL INVESTMENT BANK LUXEMBOURG S.A., residing professionally

in L-2449 Luxembourg, 4, boulevard Royal.

2.- Mr Edo Romano, Vice President of TAURUS ASSET MANAGEMENT S.A., residing professionally in CH-6900

Lugano, Via Magatti, 3.

3.- Mrs Claudine Schmit, Relationship Manager of IBL INVESTMENT BANK LUXEMBOURG S.A., residing profes-

sionally in L-2449 Luxembourg, 4, boulevard Royal.

4.- Mr Elleno Caratti, First Vice-President of TAURUS ASSET MANAGEMENT S.A., residing professionally in CH-

6900 Lugano, Via Magatti, 3.

5.- Mrs Simona Bortolazzi, Relationship Manager of IBL INVESTMENT BANK LUXEMBOURG S.A., residing profes-

sionally in L-2449 Luxembourg, 4, boulevard Royal.

Mr Philippe Meloni, prenamed is appointed as Chairman of the Board of Directors.
Their mandate shall lapse on the date of the annual general meeting in the year 2005.

<i>Second resolution

The registered office of the Company is fixed at 4, boulevard Royal, L-2449 Luxembourg.

<i>Third resolution

The following firm is appointed auditor:
ERNST &amp; YOUNG, S.à r.l., L-2180 Luxembourg, 6, rue Jean Monnet. 
Its mandate shall lapse on the date of the annual general meeting in the year 2005.

<i>Shareholders

<i>Subscribed

<i>Number

<i> capital

<i>of shares

1) Mr Edo Romano, prenamed. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  15,500.- EUR

155

2) Mr Elleno Caratti, prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  15,500.- EUR

155

Total: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  31,000.- EUR

310

11689

The undersigned notary, who knows English, states that on request of the appearing parties, the present deed is

worded in English, followed by a French version and in case of discrepancies between the English and the French text,
the English version will be binding.

Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the day indicated at the beginning of this deed.
The document having been read to the persons appearing, they signed together with the notary the present original

deed.

Suit la traduction française de ce qui précède:

L’an deux mille quatre, le douze février.
Par-devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg, agissant en remplacement de Maître Henri

Hellinckx, notaire de résidence à Mersch (Luxembourg), ce dernier restant dépositaire de la présente minute.

Ont comparu:

1. Monsieur Edo Romano, Vice President de TAURUS ASSET MANAGEMENT S.A., demeurant à CH-6900 Lugano,

Via Magatti, 3,

ici représenté par Madame Sophie Coccetta, employée de banque / IBL INVESTMENT BANK LUXEMBOURG S.A.,

demeurant professionnellement à L-2449 Luxembourg, 4, boulevard Royal, 

en vertu d’une procuration sous seing privé.
2) Monsieur Elleno Caratti, First Vice President de TAURUS ASSET MANAGEMENT S.A., demeurant à CH-6900

Lugano, Via Magatti, 3,

ici représenté par Madame Sophie Coccetta, prénommée,
en vertu d’une procuration sous seing privé.
Les procurations prémentionnées, signées ne varietur par toutes les parties comparantes et le notaire instrumentant,

resteront annexées à ce document pour être soumises à la formalité de l’enregistrement.

Les parties comparantes, ès qualités qu’elles agissent, ont demandé au notaire d’arrêter comme suit les statuts (les

«Statuts») d’une société qu’elles forment entre elles: 

Titre I

er

.- Dénomination - Siège social - Durée - Objet

Art. 1

er

. Dénomination. Il est créé entre les souscripteurs et tous ceux qui deviendront propriétaires par la suite

des actions ci-après créées, une société anonyme sous la forme d’une société d’investissement à capital variable sous la
dénomination de TAURUS FOCUS SICAV (ci-après la «Société»).

Art. 2. Siège social. Le siège social de la Société est établi à Luxembourg, Grand-Duché de Luxembourg. La Société

peut établir, par simple décision du conseil d’administration, des succursales ou des bureaux, tant dans le Grand-Duché
de Luxembourg qu’à l’étranger (mais en aucun cas dans les Etats-Unis d’Amérique, ses territoires ou possessions).

Au cas où le conseil d’administration estimerait que des événements extraordinaires d’ordre politique ou militaire,

de nature à compromettre l’activité normale de la Société à son siège social ou la communication avec ce siège ou de
ce siège avec l’étranger, se présentent ou paraissent imminents, il pourra transférer provisoirement le siège social à
l’étranger jusqu’à cessation complète de ces circonstances anormales; cette mesure provisoire n’aura toutefois aucun
effet sur la nationalité de la Société, laquelle, nonobstant ce transfert provisoire, restera luxembourgeoise.

Art. 3. Durée. La Société est constituée pour une durée illimitée.

Art. 4. Objet. L’objet exclusif de la Société est d’investir les fonds dont elle dispose en valeurs mobilières et autres

avoirs autorisés par la loi avec l’objectif de répartir les risques d’investissement et de faire bénéficier ses actionnaires
des résultats de la gestion de ses avoirs.

La Société peut prendre toutes mesures et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’accomplissement et au dé-

veloppement de son objet, au sens le plus large autorisé par la loi du 20 décembre 2002 relative aux organismes de
placement collectif. 

Titre II.- Capital social - Actions - Valeur nette d’inventaire

Art. 5. Capital Social - Catégories d’actions. Le capital de la Société est représenté par des actions entièrement

libérées, sans mention de valeur, et sera à tout moment égal à la somme des actifs nets de la Société conformément à
l’Article 11 des présents Statuts. Le capital minimum est celui prévu par la loi, soit actuellement l’équivalent d’un million
deux cent cinquante mille euros (EUR 1.250.000,-). Le capital initial est de trente et un mille euros (EUR 31.000,-) re-
présenté par trois cent dix (310) actions sans mention de valeur. Le capital minimum de la Société doit être atteint dans
les six mois de la date d’agrément de la Société en tant qu’organisme de placement collectif de droit luxembourgeois.

Les actions à émettre conformément à l’Article 7 ci-dessous pourront être émises, au choix du conseil d’administra-

tion, au titre de différents compartiments ou catégories. Le produit de toute émission d’actions relevant d’un compar-
timent ou d’une catégorie déterminée sera investi en valeurs mobilières de toute nature et autres avoirs autorisés par
la loi suivant la politique d’investissement déterminée par le conseil d’administration pour le Compartiment, établi pour
le compartiment ou la (les) catégorie(s) d’actions concerné(s) compte tenu des restrictions d’investissement prévues
par la loi ou adoptées par le conseil d’administration.

Le conseil d’administration établira une masse d’avoirs constituant un compartiment («Compartiment»), au sens de

l’Article 133 de la loi modifiée du 20 décembre 2002, correspondant à une ou plusieurs catégories d’actions, de la ma-
nière décrite à l’Article 11 ci-dessous. Dans les relations des actionnaires entre eux, chaque masse d’avoirs sera investie
pour le bénéfice exclusif de la (ou des) catégorie(s) d’Actions correspondante(s). Les actifs d’un compartiment déter-
miné n’auront à répondre que des dettes, engagements et obligations qui concernent ce compartiment. Dans les rela-
tions des actionnaires entre eux, chaque compartiment sera traité comme une entité à part.

11690

Le conseil d’administration pourra établir des Compartiments à durée illimitée ou limitée. Dans ce dernier cas, le

conseil d’administration peut, à l’échéance de la durée initiale, proroger la durée du Compartiment concerné une ou
plusieurs fois. Lorsqu’un Compartiment est arrivé à échéance, la Société rachètera toutes les Actions des catégories
d’Actions concernées, conformément aux dispositions de l’Article 8 ci-après, nonobstant les dispositions de l’Article 24
ci-après.

Lors de chaque prorogation d’un Compartiment, les actionnaires en nom seront dûment avertis par écrit, au moyen

d’un avis envoyé à leur adresse telle qu’elle apparaît au registre des actionnaires de la Société. La Société avisera les
actionnaires au porteur au moyen d’une publication dans des journaux que le conseil d’administration déterminera, à
moins que ces actionnaires et leurs adresses ne soient connus de la Société. Les documents d’offre des Actions de la
Société mentionneront la durée de chaque Compartiment ainsi que, le cas échéant, leur prorogation.

Pour déterminer le capital de la Société, les avoirs nets correspondant à chaque compartiment ou catégorie d’actions

seront, s’ils ne sont pas exprimés en euros, et le capital sera égal au total des avoirs nets de toutes les catégories d’ac-
tions.

Art. 6. Forme des Actions
(1) Le conseil d’administration déterminera si la Société émettra des actions au porteur et/ou nominatives. Si des

certificats au porteur sont émis, ils seront émis dans les formes qui seront prescrites par le conseil d’administration et
ils mentionneront sur leur face qu’ils ne pourront pas être transférés à une Personne non-autorisée ou à une entité
organisée par ou pour une Personne non-autorisée (telle que définie à l’Article 10 ci-après).

Toutes les actions nominatives émises par la Société seront inscrites au registre des actionnaires qui sera tenu par la

Société ou par une ou plusieurs personnes désignées à cet effet par la Société; l’inscription doit indiquer le nom de cha-
que propriétaire d’actions nominatives, sa résidence ou son domicile élu, tel qu’il a été communiqué à la Société, le nom-
bre d’actions nominatives qu’il détient et le montant payé sur chacune de ces fractions d’actions.

La propriété de l’action nominative s’établit par une inscription sur le registre des actions nominatives. La Société

décidera si un certificat constatant cette inscription sera délivré à l’actionnaire ou si celui-ci recevra une confirmation
écrite de sa qualité d’actionnaire.

En cas d’émission d’actions au porteur, les actions nominatives pourront être converties en actions au porteur et les

actions au porteur pourront être converties en actions nominatives sur demande du propriétaire des actions concer-
nées. La conversion d’actions nominatives en actions au porteur sera effectuée par annulation des certificats d’actions
nominatives, si de tels certificats ont été émis, après que le cessionnaire ait justifié qu’il n’est pas une Personne non-
autorisée, et par émission d’un ou de plusieurs certificats d’actions au porteur en leur lieu et place, et une mention devra
être faite au registre des actions nominatives constatant cette annulation. La conversion d’actions au porteur en actions
nominatives sera effectuée par annulation des certificats d’actions au porteur, et, s’il y a lieu, par émission de certificats
d’actions nominatives en leur lieu et place, et une mention sera faite au registre des actions nominatives constatant cette
émission. Le coût de la conversion pourra être mis à la charge de l’actionnaire par décision du conseil d’administration.

Avant que des actions au porteur ne soient émises et avant que des actions nominatives ne soient converties en ac-

tions au porteur, la Société peut exiger des garanties assurant au conseil d’administration qu’une telle émission ou con-
version ne résultera pas dans la détention d’actions par une Personne non-autorisée. 

Les certificats d’actions seront signés par deux administrateurs. Les deux signatures pourront être soit manuscrites,

soit imprimées, soit apposées au moyen d’une griffe. Toutefois, une des signatures pourra être apposée par une person-
ne déléguée à cet effet par le conseil d’administration; dans ce cas, elle devra être manuscrite. La Société pourra émettre
des certificats provisoires dans les formes qui seront déterminées par le conseil d’administration.

(2) En cas d’émission d’actions au porteur, le transfert d’actions au porteur se fera par la délivrance du certificat d’ac-

tions correspondant. Le transfert d’actions nominatives se fera (i) si des certificats d’actions ont été émis, par la remise
à la Société du ou des certificats d’actions nominatives et de tous autres documents de transfert exigés par la Société,
ou bien (ii) s’il n’a pas été émis de certificats, par une déclaration de transfert écrite, portée au registre des actions no-
minatives, datée et signée par le cédant et le cessionnaire, ou par le mandataire valablement constitué à cet effet. Tout
transfert d’actions nominatives sera inscrit au registre des actions nominatives, pareille inscription devant être signée
par un ou plusieurs administrateurs ou fondés de pouvoir de la Société, ou par une ou plusieurs autres personnes dé-
signées à cet effet par le conseil d’administration.

(3) Tout actionnaire désirant obtenir des certificats d’actions nominatives devra fournir à la Société une adresse à

laquelle toutes les communications et toutes les informations pourront être envoyées. Cette adresse sera inscrite à son
tour au registre des actions nominatives. 

L’actionnaire pourra à tout moment faire changer l’adresse portée au registre des actions nominatives par une décla-

ration écrite, envoyée à la Société à son siège social ou à telle autre adresse fixée par celle-ci. 

(4) Lorsqu’un actionnaire peut justifier à la Société que son certificat d’actions a été égaré, endommagé ou détruit,

un duplicata peut être émis à sa demande, aux conditions et garanties que la Société déterminera, notamment sous for-
me d’une assurance, sans préjudice de toute autre forme de garantie que la Société pourra exiger. Dès l’émission du
nouveau certificat, sur lequel il sera mentionné qu’il s’agit d’un duplicata, le certificat original n’aura plus de valeur.

Les certificats endommagés peuvent être annulés par la Société et remplacés par des certificats nouveaux.
La Société peut à son gré mettre en compte à l’actionnaire le coût du duplicata ou du nouveau certificat, ainsi que

toutes les dépenses raisonnables encourues par la Société en relation avec l’émission du certificat de remplacement et
son inscription au registre des actions nominatives ou avec la destruction de l’ancien certificat.

(5) La Société ne reconnaît qu’un seul propriétaire par action. Si la propriété de l’action est indivise, démembrée ou

litigieuse, toutes personnes invoquant un droit sur telle(s) action(s) devront désigner un mandataire unique qui repré-
sentera valablement telle(s) action (s) à l’égard de la Société. L’exercice de tous les droits attachés à cette (ces) action(s)
sera suspendu jusqu’à la désignation de ce mandataire.

11691

(6) La Société peut décider d’émettre des fractions d’actions. Une fraction d’action ne confère pas le droit de vote

mais donnera droit à une fraction correspondante des actifs nets attribuables au compartiment ou à la catégorie d’ac-
tions concernée. Dans le cas d’actions au porteur, uniquement des certificats représentant des actions entières seront
émis.

Art. 7. Emission des actions. Le conseil d’administration est autorisé à émettre à tout moment et sans limitation

un nombre illimité d’actions nouvelles entièrement libérées, sans réserver aux actionnaires anciens un droit préférentiel
de souscription des actions à émettre.

Le conseil d’administration peut restreindre la fréquence à laquelle les actions seront émises dans un compartiment

ou une catégorie d’actions; le conseil d’administration peut, notamment, décider que les actions d’un compartiment ou
d’une catégorie d’actions seront uniquement émises pendant une ou plusieurs périodes déterminées ou à toute autre
périodicité telle que prévue dans les documents de vente des actions de la Société.

Lorsque la Société offre des actions en souscription, le prix par action offerte sera égal à la valeur nette d’inventaire

par action d’un compartiment ou de la catégorie concernée, déterminée conformément à l’Article 11 ci-dessous au Jour
d’Evaluation (définis à l’Article 12 ci-dessus) tel que fixé périodiquement par le conseil d’administration. Ce prix peut
être majoré par un pourcentage estimé de coûts et dépenses encourus par la Société lorsqu’elle investit les produits
des émissions ainsi que par des commissions de vente applicables qui seront payées aux différents agents professionnels,
tel qu’approuvé périodiquement par le conseil d’administration. Le prix ainsi déterminé sera payable pendant une pé-
riode déterminée par le conseil d’administration qui n’excédera pas sept jours ouvrables à partir du Jour d’Evaluation
applicable.

Le conseil d’administration peut déléguer à tout administrateur, directeur, fondé de pouvoir ou autre mandataire dû-

ment autorisé à cette fin, la charge d’accepter les souscriptions, de recevoir en paiement le prix des actions nouvelles
à émettre et de les délivrer.

La Société pourra accepter d’émettre des actions en contrepartie d’un apport en nature de valeurs, en observant les

prescriptions édictées par la loi luxembourgeoise et notamment l’obligation de produire un rapport d’évaluation d’un
réviseur d’entreprises agréé, et pour autant que ces valeurs soient conformes aux objectifs et politiques d’investissement
du Compartiment concerné.

Art. 8. Rachat des Actions. Tout actionnaire a le droit de demander à la Société qu’elle lui rachète tout ou partie

des actions qu’il détient, selon les modalités fixées par le conseil d’administration dans les documents de vente des ac-
tions et dans les limites imposées par la loi et par les présents Statuts.

Le prix de rachat par action sera payable pendant une période déterminée par le conseil d’administration qui n’excé-

dera pas 7 (sept) jours ouvrables à partir du Jour d’Evaluation applicable, tel que déterminé en conformité avec telle
politique déterminée périodiquement par le conseil d’administration, pourvu que les certificats d’actions, s’il y en a, et
les documents de transfert aient été reçus par la Société, le tout sous réserve des dispositions de l’Article 12 ci-dessous. 

Le prix de rachat sera égal à la valeur nette d’inventaire par action d’un compartiment ou de la catégorie concerné,

déterminée conformément aux dispositions de l’Article 11 ci-dessous, diminuée des frais et commissions (s’il y a lieu)
au taux fixé par les documents de vente des actions. Ce prix de rachat pourra être arrondi vers le haut ou vers le bas
à l’unité la plus proche de la devise concernée, ainsi que le conseil d’administration le déterminera.

Au cas où une demande de rachat d’actions aurait pour effet de réduire le nombre ou la valeur nette d’inventaire

totale des actions qu’un actionnaire détient dans un compartiment ou une catégorie d’actions en-dessous de tel nombre
ou de telle valeur déterminé(e) par le conseil d’administration, la Société pourra obliger cet actionnaire au rachat de
toutes ses actions relevant de ce compartiment ou de cette catégorie d’actions.

La Société aura le droit, si le conseil d’administration le décide, de satisfaire au paiement du prix de rachat de chaque

actionnaire consentant par attribution en nature à l’actionnaire d’investissements provenant de la masse des avoirs éta-
blie en rapport avec ce compartiment ou cette catégorie ou ces catégories ayant une valeur égale (déterminée de la
manière prescrite à l’Article 11) le Jour d’Evaluation, auquel le prix de rachat est calculé, à la valeur des actions à rache-
ter. La nature ou le type d’avoirs à transférer en pareil cas sera déterminé sur une base équitable et raisonnable sans
préjudicier les intérêts des autres détenteurs d’actions des compartiments ou des catégories en question et l’évaluation
dont il sera fait usage sera confirmée par un rapport spécial du réviseur de la Société. Le coût d’un tel transfert sera à
supporter par la partie à laquelle le transfert est fait.

Toutes les actions rachetées seront annulées.

Art. 9. Conversion des Actions. A moins qu’il en ait été décidé autrement par le conseil d’administration pour

certains compartiments et certaines catégories d’actions, tout actionnaire est autorisé à demander la conversion de tout
ou partie de ses actions d’un compartiment et/ou d’une catégorie en actions d’un compartiment et/ou d’une autre ca-
tégorie, sous respect de telles restrictions concernant les modalités, conditions et paiement de telles charges et com-
missions que le conseil d’administration pourra déterminer.

Le prix de conversion des actions d’un compartiment et/ou d’une catégorie à une autre sera calculé par référence à

la valeur nette d’inventaire respective des deux compartiments et/ou catégories d’actions concernés, calculée le même
Jour d’Evaluation.

Au cas où une conversion d’actions aurait pour effet de réduire le nombre ou la valeur nette d’inventaire totale des

actions qu’un actionnaire détient dans un compartiment et/ou une catégorie déterminé en-dessous de tel nombre ou
de telle valeur déterminé(e) par le conseil d’administration, la Société pourra obliger cet actionnaire à convertir toutes
ses actions relevant de ce compartiment et/ou cette catégorie.

Les actions, dont la conversion en actions d’un autre compartiment et/ou d’une autre catégorie a été effectuée, seront

annulées.

11692

Art. 10. Restrictions à la Propriété des Actions. La Société pourra restreindre ou empêcher la possession de

ses actions par toute personne, firme ou Société, si, de l’avis de la Société, une telle possession peut être préjudiciable
pour la Société, si elle peut entraîner une violation légale ou réglementaire, luxembourgeoise ou étrangère, ou s’il en
résulte que la Société pourrait encourir des charges fiscales ou autres désavantages financiers qu’elle n’aurait pas encou-
rus autrement (ces personnes, à déterminer par le conseil d’administration, étant appelées ci-après «Personnes non
autorisée(s)»).

A ces fins la Société pourra:
A. - refuser l’émission d’actions et l’inscription du transfert d’actions lorsqu’il apparaît que cette émission ou ce trans-

fert aurait ou pourrait avoir pour conséquence d’attribuer la propriété d’actions à une Personne non-autorisée; et

B. - à tout moment, demander à toute personne figurant au registre des actions nominatives, ou à toute autre per-

sonne qui demande à s’y faire inscrire, de lui fournir tous renseignements qu’elle estime nécessaires, éventuellement
appuyés d’une déclaration sous serment, en vue de déterminer si ces actions appartiennent ou vont appartenir écono-
miquement à une personne non-autorisée, ou si cette inscription au registre pourrait avoir pour conséquence le béné-
fice économique de ces actions par un Personne non-autorisée; et

s’il apparaît à la Société qu’une Personne non-autorisée, seule ou ensemble avec d’autres personnes, est le bénéficiaire

économique d’actions de la Société, celle-ci pourra l’enjoindre à vendre ses actions et à prouver cette vente à la Société
dans les trente (30) jours de cette injonction. Si l’actionnaire en question manque à son obligation, la Société pourra
procéder ou faire procéder au rachat forcé de l’ensemble des actions détenues par cet actionnaire, en respectant la
procédure suivante:

(1) La Société enverra un second préavis (appelé ci-après «avis de rachat») à l’actionnaire possédant les titres ou ap-

paraissant au registre des actions nominatives comme étant le propriétaire des actions à racheter; l’avis de rachat spé-
cifiera les titres à racheter, la manière suivant laquelle le prix de rachat sera déterminé et le nom de l’acheteur. 

L’avis de rachat sera envoyé à l’actionnaire par lettre recommandée adressée à sa dernière adresse connue ou à celle

inscrite au registre des actions nominatives. L’actionnaire en question sera obligé de remettre à la Société sans délai le
ou les certificats représentant les actions spécifiées dans l’avis de rachat.

Immédiatement après la fermeture des bureaux au jour spécifié dans l’avis de rachat, l’actionnaire en question cessera

d’être propriétaire des actions spécifiées dans l’avis de rachat; s’il s’agit d’actions nominatives, son nom sera rayé du
registre des actions nominatives; s’il s’agit d’actions au porteur, le ou les certificats représentatifs de ces actions seront
annulés.

(2) Le prix auquel chaque action sera rachetée (appelé ci-après «prix de rachat») sera basé sur la valeur nette d’in-

ventaire par action du compartiment et/ou de la catégorie concerné au Jour d’Evaluation déterminé par le conseil d’ad-
ministration pour le rachat d’actions de la Société et qui précédera immédiatement la date de l’avis de rachat ou suivra
immédiatement la remise du ou des certificats représentant les actions spécifiées dans cet avis, en prenant le prix le
moins élevé, le tout ainsi que prévu à l’Article 8 ci-dessus, déduction faite des commissions qui y sont également prévues. 

(3) Le paiement du prix de rachat à l’ancien propriétaire sera effectué en la monnaie déterminée par le conseil d’ad-

ministration pour le paiement du prix de rachat des actions du compartiment et/ou de la catégorie concerné; le prix
sera déposé pour le paiement à l’ancien propriétaire par la Société, auprès d’une banque au Luxembourg ou à l’étranger
(telle que spécifiée dans l’avis de rachat), après détermination finale du prix de rachat suite à la remise du ou des certi-
ficats indiqués dans l’avis de rachat ensemble avec les coupons non échus. Dès signification de l’avis de rachat, l’ancien
propriétaire des actions mentionnées dans l’avis de rachat ne pourra plus faire valoir de droit sur ces actions ni exercer
aucune action contre la Société et ses avoirs, sauf le droit de l’actionnaire apparaissant comme étant le propriétaire des
actions de recevoir le prix déposé (sans intérêts) à la banque après remise effective du ou des certificats. Au cas où le
prix de rachat n’aurait pas été réclamé dans les cinq ans de la date spécifiée dans l’avis de rachat, ce prix ne pourra plus
être réclamé et reviendra au(x) compartiment(s) et/ou à la (aux) catégorie(s) d’actions concernée(s). Le conseil d’admi-
nistration aura tous pouvoirs pour prendre périodiquement les mesures nécessaires et autoriser toute action au nom
de la Société en vue d’opérer ce retour.

(4) L’exercice par la Société des pouvoirs conférés au présent Article ne pourra en aucun cas être mis en question

ou invalidé pour le motif qu’il n’y aurait pas de preuve suffisante de la propriété des actions dans le chef d’une personne
ou que la propriété réelle des actions était autre que celle admise par la Société à la date de l’avis de rachat, sous réserve
que la Société ait, dans ce cas, exercé ses pouvoirs de bonne foi.

Le terme «Personnes non-autorisées» tel qu’utilisé dans les présents Statuts n’inclut ni les souscripteurs d’actions de

la Société émises à l’occasion de la constitution de la Société pendant que tel souscripteur porte telles actions, ni les
marchands de valeurs mobilières qui acquièrent des actions avec l’intention de les distribuer à l’occasion d’une émission
d’actions par la Société.

Le terme «ressortissants des Etats-Unis d’Amérique» tel que défini ci-après constitue une catégorie spécifique de Per-

sonne non-autorisée. 

Lorsqu’il apparaît à la Société qu’une Personne non-autorisée est un ressortissant des Etats-Unis d’Amérique, qui soit

seul, ou ensemble avec d’autres personnes est le bénéficiaire économique d’actions, la Société pourra procéder ou faire
procéder sans délai au rachat forcé de l’ensemble des actions détenues par cette actionnaire. Dans ce cas, la clause D
(i) ci-dessus ne sera pas d’application.

«Ressortissants des Etats-Unis d’Amérique», tel qu’utilisé dans les présents statuts visera tout citoyen ou résident

des Etats-Unis d’Amérique (y compris toute société, association ou autre entité créée ou organisée en vertu du droit
des Etats-Unis d’Amérique ou collectivité territoriale) ou toute succession ou trust soumis à l’impôt fédéral sur le re-
venu de quelque provenance que ce soit.

Art. 11. Calcul de la Valeur Nette d’Inventaire par Action. La valeur nette d’inventaire par action de chaque

compartiment ou catégorie d’actions sera calculée dans la devise de référence (telle que définie dans les documents de

11693

vente des actions) du Compartiment concerné et, dans la mesure où applicable au sein d’un Compartiment, dans la de-
vise de libellé du compartiment ou de la catégorie d’actions concernée. Elle sera déterminée chaque jour défini dans le
Prospectus comme jour d’évaluation (Jour d’Evaluation) par un chiffre obtenu en divisant au Jour d’Evaluation les actifs
nets de la Société correspondant à chaque compartiment ou catégorie d’actions, constitués par la portion des avoirs
moins la portion des engagements attribuables à ce compartiment ou cette catégorie d’actions au Jour d’Evaluation con-
cerné, par le nombre d’actions de ce compartiment ou cette catégorie en circulation à ce moment, le tout en conformité
avec les règles d’évaluation décrites ci-dessous. La valeur nette d’inventaire par action ainsi obtenue sera arrondie vers
le haut ou vers le bas à l’unité la plus proche de la devise concernée tel que le conseil d’administration le déterminera.
Si depuis la date de détermination de la valeur nette d’inventaire, un changement substantiel des cours sur les marchés
sur lesquels une partie substantielle des investissements de la Société attribuables au compartiment ou à la catégorie
d’actions concerné sont négociés ou cotés, est intervenu, la Société peut annuler la première évaluation et effectuer une
deuxième évaluation dans un souci de sauvegarder les intérêts de l’ensemble des actionnaires et de la Société dans ce
cas toutes les souscriptions et tous les rachats concernés seront effectués sur base de cette deuxième évaluation.

L’évaluation de la valeur nette d’inventaire des différentes catégories d’actions se fera de la manière suivante:
I.Les avoirs de la Société comprendront:
1) toutes les espèces en caisse ou en dépôt, y compris les intérêts échus ou courus;
2) tous les effets et billets payables à vue et les comptes exigibles (y compris les résultats de la vente de titres dont

le prix n’a pas encore été encaissé);

3) tous les titres, parts, certificats de dépôt, actions, obligations, droits de souscription, warrants, options et autres

valeurs mobilières, instruments financiers et autres avoirs qui sont la propriété de ou conclus par la Société (pourvu que
la Société puisse effectuer des ajustements non contraires au paragraphe (a) ci-dessous pour ce qui concerne les fluc-
tuations des valeurs de marché des valeurs mobilières causées par les négociations ex-dividende, ex-droit, ou par des
pratiques similaires); 

4) tous les dividendes, en espèces ou en actions, et les distributions à recevoir par la Société en espèces dans la me-

sure où la Société pouvait raisonnablement en avoir connaissance;

5) tous les intérêts échus ou courus sur les avoirs qui sont la propriété de la Société, sauf si ces intérêts sont compris

ou reflétés dans le prix de ces avoirs;

6) les dépenses préliminaires de la Société, y compris les frais d’émission et de distribution des actions de la Société,

dans la mesure où celles-ci n’ont pas été amorties;

7) tous les autres avoirs détenus par la Société, de quelque nature qu’ils soient, y compris les dépenses payées d’avan-

ce.

La valeur de ces avoirs sera déterminée de la manière suivante:
(a) La valeur des espèces en caisse ou en dépôt, des effets et billets payables à vue et des comptes à recevoir, des

dépenses payées d’avance, des dividendes et intérêts annoncés ou venus à échéance tel qu’indiqué ci-dessus mais non
encore encaissés, consistera dans la valeur nominale de ces avoirs. S’il s’avère toutefois improbable que cette valeur
pourra être touchée en entier, la valeur sera déterminée en retranchant tel montant que la Société estimera adéquat
en vue de refléter la valeur réelle de ces avoirs.

(b) La valeur des valeurs mobilières qui sont cotées ou négociées sur une quelconque bourse de valeurs est basée

sur le dernier prix disponible.

(c) La valeur des valeurs mobilières négociées sur un autre Marché Réglementé (tel que défini à l’Article 18 des pré-

sents Statuts) est basée sur la dernière valeur disponible.

(d) Au cas où des actifs ne sont pas cotés ou négociés sur une bourse de valeurs ou sur un quelconque Marché Ré-

glementé, ou si, en ce qui concerne les valeurs mobilières cotées ou négociées sur une bourse de valeurs, ou un autre
Marché Réglementé tel que décrit ci-dessus, le prix, tel que déterminé conformément au sous-paragraphe (b) ou (c)
n’est pas représentatif d’une juste valeur de marché des avoirs concernés, la valeur de tels avoirs sera basée sur un prix
de vente raisonnablement prévisible, déterminé avec prudence et de bonne foi.

(e) La valeur de liquidation des contrats futures, à terme et d’options qui ne sont pas négociés sur des bourses de

valeurs ou d’autres Marchés Réglementés équivaudra à leur valeur de liquidation nette déterminée conformément aux
politiques établies par le conseil d’administration, sur une base appliquée de façon cohérente à chaque type de contrat.
La valeur de liquidation des contrats à terme ou contrats d’options négociés sur des bourses de valeurs ou d’autres
Marchés Réglementés sera basée sur le dernier prix disponible de règlement de ces contrats sur les bourses de valeurs
et Marchés Réglementés sur lesquels ces contrats d’options ou ces contrats à terme sont négociés par la Société; pour
autant que si un contrat d’options ou un contrat à terme ne peut pas être liquidé le jour auquel les actifs nets sont éva-
lués, la base qui servira à déterminer la valeur de liquidation de ce contrat sera déterminée par le conseil d’administra-
tion de façon juste et raisonnable.

(f) La valeur des instruments du marché monétaire qui ne sont pas cotés ou négociés sur une bourse de valeurs ou

sur un autre Marché Réglementé et dotés d’une échéance résiduelle de moins de 12 mois et de plus de 90 jours est
censée être leur valeur nominale, augmentée des intérêts accrus. Les instruments du marché monétaire dotés d’une
échéance résiduelle de 90 jours ou moins seront évalués selon la méthode du coût amorti qui s’approche de la valeur
du marché.

(g) Les parts d’OPCVM et/ ou autres OPC seront évaluées à leur dernière valeur nette d’inventaire disponible par

part. 

(h) Les swaps sur taux d’intérêts seront valorisés à leur valeur marchande établie par référence à la courbe des taux

d’intérêts applicable.

(i) Toutes les autres valeurs mobilières et autres avoirs seront évalués à leur juste valeur telle que déterminée de

bonne foi en conformité avec les procédures établies par le conseil d’administration.

11694

La valeur de tous les avoirs et engagements non exprimée dans la devise dans laquelle la catégorie d’actions concernée

est cotée sera convertie dans cette devise aux derniers taux côtés par une grande banque. Si telles cotations ne sont
pas disponibles, le taux de change sera déterminé de bonne foi ou par des procédures établies par le conseil d’adminis-
tration.

Le conseil d’administration peut, à sa discrétion, permettre l’utilisation d’une autre méthode d’évaluation s’il consi-

dère qu’une telle évaluation reflète mieux la juste valeur d’un avoir de la Société.

II. Les engagements de la Société comprendront:
1) tous les emprunts, effets échus et comptes exigibles;
2) tous les intérêts courus sur des emprunts de la Société (y compris les droits et frais encourus pour l’engagement

à ces emprunts);

3) tous les frais courus ou à payer (y compris les frais administratifs, les commissions de gestion, y compris les com-

missions de performance, s’il y a lieu, les commissions du dépositaire et du domiciliataire de la Société);

4) toutes les obligations connues, échues ou non, y compris toutes les obligations contractuelles venues à échéance,

qui ont pour objet des paiements en espèces ou en nature, y compris le montant des dividendes annoncés par la Société
mais non encore payés;

5) une provision appropriée pour impôts futurs sur le capital et sur le revenu encourus au Jour d’Evaluation concerné,

fixée périodiquement par la Société et, le cas échéant, toutes autres réserves autorisées et approuvées par le conseil
d’administration ainsi qu’un montant (s’il y a lieu) que le conseil d’administration pourra considérer comme constituant
une provision suffisante pour faire face à toute responsabilité éventuelle de la Société;

6) tous autres engagements de la Société de quelque nature que ce soit renseignés conformément à des principes

comptables généralement acceptés. Pour l’évaluation du montant de ces engagements, la Société prendra en considéra-
tion toutes les dépenses à supporter par elle qui comprendront, les frais de constitution, les commissions payables au
gestionnaire, frais et commissions payables à ses réviseurs d’entreprises agréés et comptables, au dépositaire et à ses
correspondants, aux agents domiciliataire, administratif, enregistreur, de transfert, et de cotation, à tous agents payeurs,
à ses distributeurs, aux représentants permanents des lieux où la Société est soumise à l’enregistrement, ainsi qu’à tout
autre employé de la Société, la rémunération des administrateurs et des fondés de pouvoir ainsi que les dépenses rai-
sonnablement encourues par ceux-ci, les frais d’assurance et les frais raisonnables de voyage relatifs aux conseils d’ad-
ministration, les frais encourus en rapport avec l’assistance juridique et la révision des comptes annuels de la Société,
les frais des déclarations d’enregistrement auprès des autorités gouvernementales et des bourses de valeurs dans le
Grand-Duché de Luxembourg ou à l’étranger, les frais de publicité incluant les frais de traduction de préparation, d’im-
pression et de distribution des prospectus, rapports périodiques et déclarations d’enregistrement, les coûts d’impres-
sion des certificats d’actions les frais des rapports pour les actionnaires, tous les impôts et droits prélevés par les
autorités gouvernementales et toutes les taxes similaires, toute autre dépense d’exploitation, y compris les frais d’achat
et de vente des avoirs, les intérêts, les frais financiers, bancaires ou de courtage, les frais de poste, téléphone et télex.
La Société pourra tenir compte des dépenses administratives et autres, qui ont un caractère régulier ou périodique, par
une estimation pour l’année ou pour toute autre période.

III. Compartimentation:
Le conseil d’administration établira un Compartiment correspondant à une catégorie d’actions et pourra établir un

Compartiment correspondant à plusieurs catégories d’actions de la manière suivante:

a) Si plusieurs catégories d’actions se rapportent à un Compartiment déterminé, les avoirs correspondant à ces ca-

tégories seront investis ensemble conformément à la politique d’investissement spécifique du Compartiment concerné,
étant entendu qu’au sein d’un Compartiment, le conseil d’administration peut établir des catégories d’actions de manière
à correspondre à (i)une politique de distribution spécifique, telle que donnant droit à des distributions, ou ne donnant
pas droit à des distributions, et/ou (ii)une structure spécifique de frais de vente ou de rachat, et/ou (iii) une structure
spécifique de frais de gestion ou de conseil en investissement, et/ou (iv) une structure spécifique de frais de distribution,
de service à l’actionnariat ou autres, et/ou (v) la devise ou unité de devise dans laquelle une catégorie peut être libellée
et basée sur le taux de change entre cette devise ou unité de devise et la devise de référence du Compartiment et/ou
(vi) l’utilisation de différentes techniques de couverture afin de protéger dans la devise de référence du Compartiment
concerné les avoirs et revenus libellés dans la devise d’une catégorie d’actions contre les mouvements à long terme de
cette devise d’expression et/ou (vii) telles autres caractéristiques que le conseil d’administration établira en temps qu’il
appartiendra conformément aux lois applicables;

b) Les produits résultant de l’émission d’actions relevant d’une catégorie d’actions seront attribués dans les livres de

la Société à la (aux) catégorie(s) d’actions concernées établie(s) au titre du Compartiment concerné et, le cas échéant,
le montant correspondant augmentera la proportion des avoirs nets de ce Compartiment attribuables à la catégorie des
actions à émettre;

c) Les avoirs, engagements, revenus et frais relatifs à ce Compartiment seront attribués à la (aux) catégorie(s) d’ac-

tions émise(s) au titre de ce Compartiment, sous réserve des dispositions prévues sub a);

d) Lorsqu’un avoir découle d’un autre avoir, ce dernier avoir sera attribué, dans les livres de la Société, à la (aux)

même(s) catégorie(s) d’actions à laquelle (auxquelles) appartient l’avoir dont il découle, et à chaque nouvelle évaluation
d’un avoir, l’augmentation ou la diminution de valeur sera attribuée à la (aux) catégorie(s) d’actions correspondante(s);

e) Au cas où un avoir ou un engagement de la Société ne peut pas être attribué à une catégorie d’actions déterminée,

cet avoir ou engagement sera attribué à toutes les catégories d’actions déterminées, en proportion de leur valeur nette
d’inventaire respective ou de telle autre manière que le conseil d’administration déterminera avec prudence et bonne
foi, étant entendu que (i) lorsque des avoirs sont détenus sur un seul compte pour compte de plusieurs Compartiments,
le droit respectif de chaque catégorie d’actions correspondra à la proportion de la contribution apportée par cette ca-
tégorie d’actions au compte de la cogestion ou à la masse d’avoirs distincte, et (ii) ce droit variera en fonction des con-

11695

tributions et retraits effectués pour compte de la catégorie d’actions concernée, selon les modalités décrites dans les
documents d’offre des actions de la Société, et finalement (iii) les actifs d’un compartiment déterminé ne répondront
que des dettes, engagements et obligations qui concernent ce compartiment. Dans les relations des actionnaires entre
eux, chaque compartiment sera traité comme une entité à part;

f) A la suite de distributions faites aux détenteurs d’actions d’une catégorie, la valeur nette de cette catégorie d’actions

sera réduite du montant de ces distributions.

Tous règlements et déterminations d’évaluation seront interprétés et effectués en conformité avec des principes

comptables généralement acceptés.

En l’absence de mauvaise foi, négligence grave ou erreur manifeste, chaque décision prise lors du calcul de la valeur

nette d’inventaire par le conseil d’administration ou par une quelconque banque, société ou autre organisation désignée
par le conseil d’administration pour les besoins du calcul de la valeur nette d’inventaire sera définitive et obligatoire pour
la Société et les actionnaires actuels, anciens ou futurs.

IV. Pour les besoins de cet Article:
1) les actions en voie de rachat par la Société conformément à l’Article 8 ci-dessus seront considérées comme actions

émises et existantes jusqu’immédiatement après l’heure, fixée par le conseil d’administration, du Jour d’Evaluation au
cours duquel une telle évaluation est faite, et seront, à partir de ce moment et jusqu’à ce que le prix en soit payé, con-
sidérées comme engagement de la Société;

2) les actions à émettre par la Société seront traitées comme étant créées à partir de l’heure, fixée par le conseil

d’administration, du Jour d’Evaluation au cours duquel une telle évaluation est faite, et seront, à partir de ce moment,
traitées comme une créance de la Société jusqu’à ce que le prix en soit payé;

3) tous investissements, soldes en espèces et autres avoirs, exprimés autrement que dans la devise de référence du

Compartiment concerné seront évalués en tenant compte des taux de change du marché en vigueur à la date et à l’heure
de la détermination de la valeur nette d’inventaire des actions et

4) à chaque Jour d’Evaluation où la Société aura conclu un contrat dans le but:
- d’acquérir un élément d’actif, le montant à payer pour cet élément d’actif sera considéré comme un engagement de

la Société, tandis que la valeur de cet élément d’actif sera considérée comme un avoir de la Société;

- de vendre tout élément d’actif, le montant à recevoir pour cet élément d’actif sera considéré comme un avoir de

la Société et cet élément d’actif à livrer ne sera plus repris dans les avoirs de la Société; 

sous réserve cependant, que si la valeur ou la nature exacte de cette contrepartie ou de cet élément d’actif ne sont

pas connues au Jour d’Evaluation, leur valeur sera estimée par la Société.

Art. 12. Fréquence et Suspension Temporaire du Calcul de la Valeur Nette d’Inventaire par Action,

des Emissions, Rachats et Conversions d’Actions. Dans chaque compartiment ou catégorie d’actions, la valeur
nette d’inventaire par action ainsi que le prix d’émission, de rachat et de conversion des actions seront déterminés pé-
riodiquement par la Société ou par son mandataire désigné à cet effet, au moins deux fois par mois à la fréquence que
le conseil d’administration décidera, telle date étant définie dans les présents Statuts comme «Jour d’Evaluation».

La Société peut suspendre le calcul de la valeur nette d’inventaire par action d’un compartiment ou d’une catégorie

déterminée ainsi que l’émission, le rachat et la conversion des actions d’un compartiment ou d’une catégorie en actions
d’un compartiment ou d’une autre catégorie, lors de la survenance de l’une des circonstances suivantes:

a) pendant toute période pendant laquelle l’une des principales bourses de valeurs ou autres marchés sur lesquels

une partie substantielle des investissements de la Société attribuable à ce compartiment ou cette catégorie d’actions est
cotée ou négociée, est fermée pour une autre raison que pour le congé normal ou pendant laquelle les opérations y
sont restreintes ou suspendues, étant entendu qu’une telle restriction ou suspension affecte l’évaluation des investisse-
ments de la Société attribuable à un compartiment ou à une catégorie d’actions cotée à l’une des principales bourses de
valeurs ou autres marchés;

b) lorsque de l’avis du conseil d’administration, il existe une situation d’urgence par suite de laquelle la Société ne

peut pas disposer de ses avoirs attribuables à un compartiment ou une catégorie d’actions ou ne peut les évaluer;

c) lorsque les moyens de communication qui sont nécessaires pour déterminer le prix ou la valeur des investisse-

ments d’un compartiment ou d’une catégorie d’actions ou le cours en bourse ou sur un autre marché relatif aux avoirs
d’un compartiment ou d’une catégorie d’actions sont hors de service;

d) si pour toute autre raison quelconque, les prix des investissements possédés par la Société attribuables à un tel

compartiment ou telle catégorie d’actions ne peuvent pas être ponctuellement ou exactement constatés;

f) suite à la publication d’une convocation à une assemblée générale extraordinaire des actionnaires afin de décider

de la mise en liquidation de la Société, d’un Compartiment ou d’une catégorie d’actions, ou de la fusion de la Société ou
d’un Compartiment ou afin d’informer les actionnaires de la décision du conseil d’administration de fermer des Com-
partiments ou des catégories d’actions ou de fusionner des Compartiments;

Pareille suspension sera publiée par la Société, si cela est approprié, et sera notifiée aux actionnaires ayant fait une

demande de souscription, de rachat ou de conversion d’actions pour lesquelles le calcul de la valeur nette d’inventaire
a été suspendu.

Pareille suspension concernant un compartiment ou une catégorie d’actions n’aura aucun effet sur le calcul de la va-

leur nette d’inventaire, le prix d’émission, de rachat et de conversion des actions d’une autre catégorie d’actions.

Titre III.- Administration et Surveillance

Art. 13. Administrateurs. La Société sera administrée par un conseil d’administration composé de 3 (trois) mem-

bres au moins, actionnaires ou non. La durée du mandat d’administrateur est de six ans au maximum. 

Les administrateurs seront nommés par l’assemblée générale des actionnaires qui fixe leur nombre, leurs émoluments

et la durée de leur mandat.

Les administrateurs seront élus à la majorité des votes des actions présentes ou représentées.

11696

Tout administrateur pourra être révoqué avec ou sans motif ou être remplacé à tout moment par décision de l’as-

semblée générale des actionnaires.

En cas de vacance d’un poste d’administrateur, les administrateurs restants ont le droit d’y pourvoir provisoirement;

dans ce cas l’assemblée générale procédera à l’élection définitive lors de sa prochaine réunion.

Art. 14. Réunions du Conseil d’Administration. Le conseil d’administration pourrait choisir parmi ses membres

un président. Il pourra désigner un secrétaire qui n’a pas besoin d’être administrateur et qui dressera et conservera les
procès-verbaux des réunions du conseil d’administration ainsi que des assemblées générales des actionnaires. Le conseil
d’administration se réunira sur la convocation du président ou de deux administrateurs au lieu indiqué dans l’avis de
convocation.

Le président présidera les réunions du conseil d’administration et les assemblées générales des actionnaires. En son

absence, l’assemblée générale ou le conseil d’administration désignera à la majorité un autre administrateur et, lorsqu’il
s’agit d’une assemblée générale, toute autre personne pour assumer la présidence de ces assemblées et réunions.

Le conseil d’administration, s’il y a lieu, nommera des fondés de pouvoir dont un directeur général, des directeurs

généraux-adjoints et tous autres fondés de pouvoir dont les fonctions seront jugées nécessaires pour mener à bien les
affaires de la Société. Pareilles nominations peuvent être révoquées à tout moment par le conseil d’administration. Les
fondés de pouvoir n’ont pas besoin d’être administrateurs ou actionnaires de la Société. Pour autant que les présents
Statuts n’en décident pas autrement, les fondés de pouvoir auront les pouvoirs et charges qui leurs sont attribués par
le conseil d’administration. 

Avis écrit de toute réunion du conseil d’administration sera donné à tous les administrateurs au moins vingt-quatre

heures avant la date prévue pour la réunion sauf s’il y a urgence, auquel cas la nature et les motifs de cette urgence
seront mentionnés dans l’avis de convocation. Il pourra être passé outre à cette convocation à la suite de l’assentiment
de chaque administrateur par écrit, par télégramme, télex, télécopieur ou tout autre moyen de communication similaire.
Une convocation spéciale ne sera pas requise pour une réunion du conseil d’administration se tenant à une heure et un
endroit déterminés dans une résolution préalablement adoptée par le conseil d’administration.

Tout administrateur pourra se faire représenter à une réunion du conseil d’administration en désignant par écrit, par

télégramme, télex, télécopieur ou tout autre moyen de communication similaire un autre administrateur comme son
mandataire. Un administrateur peut représenter plusieurs de ses collègues.

Tout administrateur peut participer à une réunion du conseil d’administration par conférence téléphonique ou

d’autres moyens de communication similaires où toutes les personnes prenant part à cette réunion peuvent s’entendre
les unes les autres. La participation à une réunion par ces moyens équivaut à une présence en personne à une telle réu-
nion.

Les administrateurs ne pourront agir que dans le cadre de réunions du conseil d’administration régulièrement con-

voquées. Les administrateurs ne pourront engager la Société par leur signature individuelle, à moins d’y être autorisés
par une résolution du conseil d’administration.

Le conseil d’administration ne pourra délibérer et agir valablement que si au moins la majorité des administrateurs

ou tout autre nombre que le conseil d’administration pourra déterminer, sont présents ou représentés.

Les décisions du conseil d’administration seront consignées dans des procès-verbaux signés par le président de la

réunion. Les copies des extraits de ces procès-verbaux devant être produites en justice ou ailleurs seront signées vala-
blement par le président de la réunion ou par deux administrateurs.

Les décisions sont prises à la majorité des votes des administrateurs présents ou représentés. Au cas où, lors d’une

réunion du conseil, il y a égalité de voix pour ou contre une décision, le président aura voix prépondérante.

Le conseil d’administration pourra, à l’unanimité, prendre des résolutions par voie circulaire en exprimant son appro-

bation au moyen d’un ou de plusieurs écrits, par télégramme, télex, télécopieur ou tout autre moyen de communication
similaire, le tout ensemble constituant le procès-verbal faisant preuve de la décision intervenue.

Art. 15. Pouvoirs du Conseil d’Administration. Le conseil d’administration jouit des pouvoirs les plus étendus

pour orienter et gérer les affaires sociales et pour effectuer les actes de disposition et d’administration qui rentrent dans
l’objet social, sous réserve de l’observation de la politique d’investissement telle que prévue à l’Article 18 ci-dessous.

Tous pouvoirs non expressément réservés à l’assemblée générale par la loi ou par les présents Statuts sont de la

compétence du conseil d’administration.

Art. 16. Engagement de la Société vis-à-vis des Tiers. Vis-à-vis des tiers la Société sera valablement engagée

par la signature conjointe de deux administrateurs ou par la seule signature ou la signature conjointe de toute (s) per-
sonne (s) à laquelle (auxquelles) pareil pouvoir de signature aura été délégué par le conseil d’administration.

Art. 17. Délégation de Pouvoirs. Le conseil d’administration de la Société peut déléguer ses pouvoirs relatifs à la

gestion journalière des affaires de la Société (y compris le droit d’agir comme signataire autorisé pour compte de la
Société) ainsi qu’à la représentation de celle-ci en ce qui concerne cette gestion à une ou plusieurs personnes physiques
ou morales qui ne doivent pas nécessairement être administrateurs, qui auront les pouvoirs déterminés par le conseil
d’administration et qui pourront, si le conseil d’administration les y autorise, sous-déléguer leurs pouvoirs.

La Société conclura un contrat de gestion avec un ou plusieurs Gestionnaire(s), tel que plus amplement décrit dans

les documents d’offre des Actions de la Société qui fournira à la Société des conseils et recommandations concernant
la politique d’investissement de la Société conformément à l’Article 18 des présents Statuts, et pourra, sous le contrôle
du conseil d’administration et sur une base journalière, acheter et vendre à sa discrétion des valeurs mobilières et autres
avoirs de la Société conformément aux dispositions d’un contrat écrit.

Le conseil peut également conférer tous mandats spéciaux par procuration authentique ou sous seing privé.

11697

Art. 18. Politiques et Restrictions d’Investissement. Le conseil d’administration, appliquant le principe de la

répartition des risques, a le pouvoir de déterminer (i) les politiques d’investissement à respecter pour chaque Compar-
timents, (ii) les techniques de couverture des risques à utiliser pour une catégorie spécifique d’Actions, au sein d’un
Compartiment, ainsi que (iii) les lignes de conduite à suivre dans l’administration et la conduite des affaires de la Société,
sous réserve des restrictions d’investissement adoptées par le conseil d’administration en conformité avec les lois et
règlements.

Toute bourse de valeurs et marché réglementé seront situés dans n’importe quel pays de l’Europe, de l’Asie, de

l’Océanie, des continents américains, de l’Australie ou de l’Afrique.

Sous ces réserves, le conseil d’administration peut décider que les investissements de la Société se feront:
1. Les placements de la Sicav seront exclusivement constitués de:
(1) valeurs mobilières et instruments du marche monétaire cotés ou négociés sur un Marché Réglementé tel que dé-

fini par la Directive 93/22/EEC;

(2) valeurs mobilières et instruments du marché monétaire négociés sur un autre marché d’un Etat membre de

l’Union Européenne, réglementé, en fonctionnement régulier, reconnu et ouvert au public;

(3) valeurs mobilières et instruments du marché monétaire admis à la cote officielle d’une bourse de valeurs d’un Etat

qui ne fait pas partie de l’Union Européenne ou négociés sur un autre marché d’un Etat qui ne fait pas partie de l’Union
Européenne, réglementé, en fonctionnement régulier, reconnu et ouvert au public;

(4) valeurs mobilières et instruments du marché monétaire nouvellement émis, sous réserve que:
- les conditions d’émission comportent l’engagement que la demande d’admission à la cote officielle d’une bourse de

valeurs ou à un autre marché réglementé, en fonctionnement régulier, reconnu et ouvert au public, soit introduite;

- l’admission soit obtenue au plus tard avant la fin de la période d’un an depuis l’émission.
(5) Parts d’OPCVM agréés conformément à la directive 85/611/CEE et/ou d’autres OPC au sens de l’article 1(2), pre-

mier et deuxième tirets, de la directive 85/611/CEE, qu’ils se situent ou non dans un Etat membre de l’Union Européen-
ne, à condition que:

- ces autres OPC soient agréés conformément à une législation prévoyant que ces organismes sont soumis à une

surveillance que la CSSF considère comme équivalente à celle prévue par la législation communautaire et que la coopé-
ration entre les autorités soit suffisamment garantie;

- le niveau de la protection garantie aux détenteurs de parts de ces autres OPC soit équivalent à celui prévu pour les

détenteurs de parts d’un OPCVM et, en particulier, que les règles relatives à la division des actifs, aux emprunts, aux
prêts, aux ventes à découvert de Valeurs Mobilières et d’Instruments du Marché Monétaire soient équivalentes aux exi-
gences de la directive 85/611/CEE;

- les activités de ces autres OPC fassent l’objet de rapports semestriels et annuels permettant une évaluation de l’actif

et du passif, des bénéfices et des opérations de la période considérée;

- la proportion d’actifs des OPCVM ou de ces autres OPC dont l’acquisition est envisagée, qui, conformément à leurs

documents constitutifs, peut être investie globalement dans des parts d’autres OPCVM ou d’autres OPC ne dépasse pas
10%;

(6) dépôts auprès d’un établissement de crédit remboursables sur demande ou pouvant être retirés et ayant une

échéance inférieure ou égale à douze mois, à condition que l’établissement de crédit ait son siège statutaire dans un Etat
membre de l’Union Européenne ou, si le siège statutaire de l’établissement de crédit est situé dans un pays tiers, soit
soumis à des règles prudentielles considérées par la CSSF comme équivalentes à celles prévues par la législation com-
munautaire;

(7) instruments financiers dérivés, y compris les instruments assimilables donnant lieu à un règlement en espèces, qui

sont négociés sur un marché réglementé du type visé aux points (1), (2) et (3) ci-dessus; et/ou instruments financiers
dérivés négociés de gré à gré («instruments dérivés de gré à gré»), à condition que:

(i) - le sous-jacent consiste en instruments relevant du présent titre 1 points (1) à (9), en indices financiers, en taux

d’intérêt, en taux de change ou en devises, dans lesquels la Sicav peut effectuer des placements conformément à ses
objectifs d’investissement;

- les contreparties aux transactions sur instruments dérivés de gré à gré soient des établissements soumis à une sur-

veillance prudentielle et appartenant aux catégories agréées par la CSSF; et

- les instruments dérivés de gré à gré fassent l’objet d’une évaluation fiable et vérifiable sur une base journalière et

puissent, à l’initiative de l’OPCVM, être vendus, liquidés ou clôturés par une transaction symétrique, à tout moment et
à leur juste valeur;

(ii) en aucun cas, ces opérations ne conduisent la Sicav à s’écarter de ses objectifs d’investissement.
La Sicav peut notamment intervenir dans des opérations portant sur des options, des contrats à terme sur instru-

ments financiers et sur des options sur de tels contrats.

(8) Instruments du Marché Monétaire autres que ceux négociés sur un marché réglementé, pour autant que l’émission

ou l’émetteur de ces instruments soient soumis eux-mêmes à une réglementation visant à protéger les investisseurs et
l’épargne et que ces instruments soient:

- émis ou garantis par une administration centrale, régionale ou locale, par une banque centrale d’un Etat membre,

par la Banque Centrale Européenne, par l’Union Européenne ou par la Banque Européenne d’Investissement, par un Etat
tiers ou, dans le cas d’un Etat fédéral, par un des membres composant la fédération, ou par un organisme public inter-
national dont font partie un ou plusieurs Etats membres l’Union Européenne; ou

- émis par une entreprise dont des titres sont négociés sur les marchés réglementés visés aux points (1), (2) ou (3)

ci-dessus; ou

11698

- émis ou garantis par un établissement soumis à une surveillance prudentielle selon les critères définis par le droit

communautaire, ou par un établissement qui est soumis et qui se conforme à des règles prudentielles considérées par
la CSSF comme au moins aussi strictes que celles prévues par la législation communautaire; ou

- émis par d’autres entités appartenant aux catégories approuvées par la CSSF pour autant que les investissements

dans ces instruments soient soumis à des règles de protection des investisseurs qui soient équivalentes à celles prévues
aux premier, deuxième ou troisième tirets, et que l’émetteur soit une société dont le capital et les réserves s’élèvent
au moins à dix millions d’euros (10.000.000,- euros) et qui présente et publie ses comptes annuels conformément à la
quatrième directive 78/660/CEE, soit une entité qui, au sein d’un groupe de sociétés incluant une ou plusieurs sociétés
cotées, se consacre au financement du groupe ou soit une entité qui se consacre au financement de véhicules de titri-
sation bénéficiant d’une ligne de financement bancaire.

(9) Par dérogation, la société peut investir jusqu’à 100% des actifs nets dans différentes émissions de valeurs mobiliè-

res émises ou garanties par un Etat membre de l’UE, ses collectivités publiques territoriales, un Etat membre de l’OCDE
ou par une organisation internationale à caractère public dont font partie un ou plusieurs Etats membres de l’UE. Si la
société fait usage de cette dernière possibilité elle devra détenir alors des valeurs mobilières appartenant à 6 émissions
différentes au moins, sans que les valeurs appartenant à une même émission ne puissent excéder 30% des actifs nets de
la société.

2. En outre, la Sicav pourra, dans chaque Compartiment:
(1) placer ses actifs à concurrence de 10% au maximum dans des Valeurs Mobilières et Instruments du Marché Mo-

nétaire autres que ceux visés au titre 1 points (1) à (4) (8) et (9);

(2) détenir, à titre accessoire, des liquidités et autres instruments assimilables à des liquidités; cette restriction pourra

exceptionnellement être écartée si le Conseil d’Administration considère qu’une telle décision est prise dans l’intérêt
des actionnaires.

(3) Emprunter jusqu’à 10% des actifs nets du Compartiment, pour autant qu’il s’agisse d’emprunts temporaires. Les

engagements en rapport avec des contrats d’options, des achats et ventes de contrat à terme ne sont pas considérés
comme des emprunts pour le calcul de la limite d’investissement.

(4) Acquérir des devises par le truchement d’un type de prêt face à face.
La Société est autorisée (i) à utiliser des techniques et instruments en relation avec des valeurs mobilières et tous

autres actifs éligibles par la Loi, pourvu que ces techniques et instruments sont utilisés pour une gestion de portefeuille
efficiente et (ii) à utiliser des techniques et instruments destinés à fournir une protection contre les risques de change
dans le contexte de la gestion de ses avoirs et dettes.

Art. 19. Intérêt opposé. Aucun contrat ni aucune transaction que la Société pourra conclure avec d’autres sociétés

ou firmes ne pourront être affectés ou invalidés par le fait qu’un ou plusieurs administrateurs, directeurs ou fondés de
pouvoir de la Société auraient un intérêt quelconque dans telle autre société ou firme ou par le fait qu’ils seraient ad-
ministrateurs, associés, directeurs, fondés de pouvoir ou employés de cette autre société. L’administrateur, directeur
ou fondé de pouvoir de la Société qui est administrateur, directeur, fondé de pouvoir ou employé d’une société ou firme
avec laquelle la Société passe des contrats ou avec laquelle elle est autrement en relations d’affaires ne sera pas, par la
même, privé du droit de délibérer, de voter et d’agir en ce qui concerne des matières en relation avec pareils contrats
ou pareilles affaires. 

Au cas où un administrateur, directeur ou fondé de pouvoir aurait dans quelque affaire de la Société un intérêt opposé

à celle-ci, cet administrateur, directeur, ou fondé de pouvoir devra informer le conseil d’administration de cet intérêt
opposé et il ne délibérera et ne prendra pas part au vote concernant cette affaire. Rapport en devra être fait à la pro-
chaine assemblée générale des actionnaires.

Le terme «intérêt opposé» tel qu’il est utilisé à l’alinéa précédent ne s’appliquera pas aux relations ou aux intérêts

qui pourront exister de quelque manière, en quelque qualité, ou à quelque titre que ce soit, en rapport avec toute autre
personne, société ou entité juridique que le conseil d’administration pourra déterminer à son entière discrétion.

Art. 20. Indemnisation des Administrateurs. La Société pourra indemniser tout administrateur, directeur ou

fondé de pouvoir, ses héritiers, exécuteurs testamentaires et autres ayants-droit, des dépenses raisonnablement occa-
sionnées par tous actions ou procès auquel il aura été partie en sa qualité d’administrateur, de directeur ou fondé de
pouvoir de la Société ou pour avoir été, à la demande de la Société, administrateur, directeur ou fondé de pouvoir de
toute autre société, dont la Société est actionnaire ou créditrice et par laquelle il ne serait pas indemnisé, sauf au cas où
dans pareils actions au procès il sera finalement condamné pour négligence grave ou mauvaise gestion. En cas d’arran-
gement extra-judiciaire, une telle indemnité ne sera accordée que si la Société est informée par son avocat-conseil que
l’administrateur, directeur ou fondé de pouvoir en question n’a pas commis de manquement à ses devoirs. Le droit à
indemnisation n’exclura pas d’autres droits dans le chef de l’administrateur, directeur ou fondé de pouvoir.

Art. 21. Surveillance de la Société. Les données comptables contenues dans le rapport annuel établi par la So-

ciété seront contrôlées par un réviseur d’entreprises agréé qui est nommé par l’assemblée générale des actionnaires et
rémunéré par la Société.

Le réviseur d’entreprises agréé accomplira tous les devoirs prescrits par la loi du 30 mars 1988 relative aux organis-

mes de placement collectif.

Titre IV.- Assemblées générales - Année sociale - Distributions

Art. 22. Assemblées Générales des Actionnaires de la Société.
L’assemblée générale des actionnaires de la Société représente l’universalité des actionnaires de la Société. Les réso-

lutions prises s’imposent à tous les actionnaires, quelque soit la catégorie d’actions à laquelle ils appartiennent. Elle a les
pouvoirs les plus larges pour ordonner, faire ou ratifier tous les actes relatifs aux opérations de la Société.

L’assemblée générale des actionnaires est convoquée par le conseil d’administration. 
Elle peut l’être également sur demande d’actionnaires représentant un cinquième au moins du capital social.

11699

L’assemblée générale annuelle se réunit, conformément à la loi luxembourgeoise, dans la Ville de Luxembourg, à l’en-

droit indiqué dans l’avis de convocation, le troisième mercredi du mois d’octobre de chaque année à 11.00 heures. La
première assemblée générale annuelle se tiendra en octobre 2005.

Si ce jour est un jour férié, légal ou bancaire à Luxembourg, l’assemblée générale se réunit le premier jour ouvrable

suivant.

D’autres assemblées générales d’actionnaires peuvent se tenir aux lieux et dates spécifiés dans l’avis de convocation. 
Les actionnaires se réuniront sur convocation du conseil d’administration à la suite d’un avis énonçant l’ordre du jour

envoyé au moins 8 (huit) jours avant l’assemblée à tout propriétaire d’actions nominatives à son adresse portée au re-
gistre des actionnaires. La distribution d’un tel avis aux propriétaires d’actions nominatives n’a pas besoin d’être justifié
à l’assemblée. L’ordre du jour sera préparé par le conseil d’administration sauf le cas où l’assemblée est appelée à la
demande écrite des actionnaires auquel cas le conseil d’administration peut préparer un ordre du jour supplémentaire.

Si des actions au porteur ont été émises, les convocations seront en outre publiées, conformément à la loi, au Mé-

morial, Recueil des Sociétés et Associations, dans un ou plusieurs journaux luxembourgeois et dans tels autres journaux
que le conseil d’administration déterminera.

Si toutes les actions sont nominatives et si aucune publication n’est effectuée, les avis peuvent uniquement être en-

voyés aux actionnaires par courrier recommandé.

Chaque fois que tous les actionnaires sont présents ou représentés et qu’ils déclarent se considérer comme dûment

convoqués et avoir eu connaissance préalable de l’ordre du jour soumis à leur délibération, l’assemblée générale peut
avoir lieu sans convocation. 

Le conseil d’administration peut déterminer toutes autres conditions à remplir par les actionnaires pour pouvoir

prendre part aux assemblées générales.

Les affaires traitées lors d’une assemblée des actionnaires seront limitées aux points contenus dans l’ordre du jour

(qui contiendra toutes les matières requises par la loi) et aux affaires connexes à ces points.

Chaque action, quelque soit la catégorie dont elle relève, donne droit à une voix, conformément à la loi luxembour-

geoise et aux présents Statuts. Un actionnaire peut se faire représenter à toute assemblée des actionnaires par un man-
dataire qui n’a pas besoin d’être actionnaire et qui peut être administrateur de la Société, en lui conférant un pouvoir
écrit. 

Dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé par la loi ou par les présents Statuts, les décisions de l’assemblée

générale sont prises à la majorité simple des voix des actionnaires présents ou représentés et votant lors de telles as-
semblées.

Art. 23. Assemblées Générales des Actionnaires d’un Compartiment ou d’une Catégorie d’Actions.

Les actionnaires du compartiment ou de la (des) catégorie(s) d’actions émise(s) relativement à un Compartiment peu-
vent, à tout moment, tenir des assemblées générales ayant pour but de délibérer sur des matières ayant trait uniquement
à ce Compartiment.

De surcroît, les actionnaires du compartiment ou d’une catégorie peuvent à tout moment tenir des assemblées gé-

nérales ayant pour but de délibérer sur des matières ayant trait uniquement à ce compartiment ou cette catégorie spé-
cifique.

Les dispositions de l’Article 22, paragraphes 2, 3, 7, 8, 9, 10 et 11 s’appliquent de la même manière à ces assemblées

générales.

Chaque action donne droit à une voix, conformément à la loi luxembourgeoise et aux présents Statuts. Les action-

naires peuvent être présents en personne à ces assemblées, ou se faire représenter par un mandataire qui n’a pas besoin
d’être actionnaire et qui peut être administrateur de la Société, en lui conférant un pouvoir écrit.

Dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé par la loi ou par les présents Statuts, les décisions de l’assemblée

générale des actionnaires d’un Compartiment ou d’une catégorie d’actions sont prises à la majorité simple des voix des
actionnaires présents ou représentés et votant lors de telles assemblées. Toute décision de l’assemblée générale des
actionnaires de la Société, qui affecte les droits des actionnaires du(des) compartiment(s) ou de la (des) catégorie(s)
concernés par rapport aux droits des actionnaires d’un autre ou d’autre(s) compartiment(s) ou d’une ou d’autres caté-
gorie(s) concernés sera soumise à l’approbation des actionnaires de ce ou ces compartiment(s) ou de cette ou ces ca-
tégorie(s) en accord avec l’Article 68 de la loi modifiée du 10 août 1915.

Art. 24. Fermeture et Fusion de Compartiments. Au cas où, pour quelque raison que ce soit, la valeur des

avoirs dans un Compartiment ou une catégorie d’actions au sein d’un Compartiment n’atteint pas ou tombe sous un
montant considéré par le conseil d’administration comme étant le seuil minimum en-dessous duquel le Compartiment,
respectivement la catégorie d’actions, ne peut plus fonctionner d’une manière économiquement efficace, ou dans le cas
où un changement significatif de la situation économique, politique ou monétaire ou afin de procéder à une rationalisa-
tion économique, le conseil d’administration pourrait décider de procéder au rachat forcé de toutes les actions de la
(des) catégorie(s) d’actions émise(s) concernée(s), à la valeur nette d’inventaire par action applicable le Jour d’Evaluation
lors duquel la décision prendra effet (compte tenu des prix et dépenses réels de réalisation des investissements). La
Société enverra un avis aux actionnaires de la (des) catégorie(s) d’actions concernée(s) avant la date effective du rachat
forcé. Cet avis indiquera les raisons motivant ce rachat de même que les procédures s’y appliquant: les actionnaires no-
minatifs seront informés par écrit; la Société informera les détenteurs d’actions au porteur par la publication d’un avis
dans des journaux à déterminer par le conseil d’administration à moins que ces actionnaires et leurs adresses ne soient
connus de la Société. Sauf décision contraire prise dans l’intérêt des actionnaires ou afin de maintenir l’égalité de trai-
tement entre ceux-ci, les actionnaires du Compartiment concerné pourront continuer à demander le rachat ou la con-
version de leurs actions, sans frais (mais compte tenu des prix et dépenses réels de réalisation des investissements)
jusqu’à la date d’effet du rachat forcé.

11700

Nonobstant les pouvoirs conférés au conseil d’administration par le paragraphe précédent, l’assemblée générale des

actionnaires de la ou des catégorie(s) d’actions émise(s) au titre d’un Compartiment pourra, sur proposition du conseil
d’administration, racheter toutes les actions de la ou des catégorie(s) d’actions concernées et rembourser aux action-
naires la valeur nette d’inventaire de leurs actions (compte tenu des prix et dépenses réels de réalisation des investis-
sements), calculée le Jour d’Evaluation, lors duquel une telle décision prendra effet. Aucun quorum ne sera requis lors
de telles assemblées générales et les résolutions pourront être prises par le vote affirmatif de la majorité simple des
actions présentes ou représentées à de telles assemblées.

Les avoirs qui n’auront pu être distribués à leurs bénéficiaires lors du rachat seront déposés auprès du Dépositaire

pour une période de six mois après ce rachat; passé ce délai, ces avoirs seront versés auprès de la Caisse de Consigna-
tions pour compte de leurs ayants - droit.

Toutes les actions ainsi rachetées seront annulées.
Dans les mêmes circonstances que celles décrites au premier paragraphe de cet article, le conseil d’administration

pourra décider d’apporter les avoirs d’un Compartiment à ceux d’un autre Compartiment au sein de la Société ou à
ceux d’un autre organisme de placement collectif de droit luxembourgeois organisé sous la partie I de la loi de mars
1988 ou à ceux d’un compartiment d’un tel autre organisme de placement collectif (le «nouveau Compartiment») et de
requalifier les actions du compartiment ou de la ou des catégorie(s) concerné(s) comme actions d’un ou de plusieurs
nouveau(x) compartiment(s) ou d’une ou de plusieurs nouvelle(s) catégorie(s) (suite à une scission ou à une consolida-
tion, si nécessaire, et au paiement de tout montant correspondant à une fraction d’actions due aux actionnaires). Cette
décision sera publiée de la même manière que celle décrite ci-dessus au premier paragraphe du présent article (laquelle
publication mentionnera, en outre, les caractéristiques du nouveau Compartiment), un mois avant la date d’effet de la
fusion afin de permettre aux actionnaires qui le souhaiteraient de demander le rachat ou la conversion de leurs actions,
sans frais, pendant cette période.

Nonobstant les pouvoirs conférés au conseil d’administration par le paragraphe précédent, l’assemblée générale des

actionnaires du ou des compartiment(s) ou de la ou des catégorie(s) d’actions émise(s) au titre d’un Compartiment
pourra décider d’apporter les avoirs et engagements attribuables au Compartiment concerné à un autre Compartiment
au sein de la Société. Aucun quorum ne sera requis lors de telles assemblées générales et les résolutions pourront être
prises par le vote affirmatif de la majorité simple des actions présentes ou représentées à de telles assemblées.

De plus dans d’autres circonstances que celles décrites au 1

er

 paragraphe de cet article, l’apport des avoirs et enga-

gements attribuables à un Compartiment à un autre organisme de placement collectif visé au cinquième paragraphe du
présent article ou à un compartiment au sein d’un autre organisme de placement collectif devra être approuvé par une
décision des actionnaires du compartiment ou de la ou des catégorie(s) d’actions émise(s) au titre du Compartiment
concerné prise à la majorité des deux - tiers des actions présentes ou représentées à ladite assemblée, qui devra réunir
au moins 50% des actions émises et en circulation. Au cas où cette fusion aurait lieu avec un organisme de placement
collectif de droit luxembourgeois de type contractuel (fonds commun de placement) ou avec un organisme de placement
collectif de droit étranger, les résolutions prises par l’assemblée ne lieront que les actionnaires qui ont voté en faveur
de la fusion.

Art. 25. Année Sociale. L’année sociale de la Société commence le premier juillet de chaque année et se termine

le dernier jour du mois de juin de chaque année. Le premier exercice se terminera le 30 juin 2005. Le premier rapport
publié sera rapport semi-annuel non audité et sera établi au 3 juin 2004.

Art. 26. Distributions. Sur proposition du conseil d’administration et dans les limites légales, l’assemblée générale

des actionnaires du ou des compartiment(s) ou de la (des) catégorie(s) d’actions émise(s) relativement à un Comparti-
ment déterminera l’affectation des résultats de ce Compartiment et pourra périodiquement déclarer ou autoriser le
conseil d’administration à déclarer des distributions. 

Pour chaque catégorie d’actions ayant droit à des distributions, le conseil d’administration peut décider de payer des

dividendes intérimaires, en respectant les conditions prévues par la loi.

Les paiements de distributions aux porteurs d’actions nominatives seront effectués à tels actionnaires à leurs adresses

indiquées dans le registre des actionnaires. Les paiements de distributions aux porteurs d’actions au porteur seront ef-
fectués sur présentation du coupon de dividende à l’agent ou aux agents désigné(s) à cette fin par la Société. 

Les distributions pourront être payées en toute monnaie choisie par le conseil d’administration et en temps et lieu

qu’il appréciera. 

Le conseil d’administration pourra décider de distribuer des dividendes d’actions au lieu de dividendes en espèces en

respectant les modalités et les conditions déterminées par le conseil. 

Toute distribution déclarée qui n’aura pas été réclamée par son bénéficiaire dans les cinq ans à compter de son at-

tribution, ne pourra plus être réclamée et reviendra au(x) compartiment(s) ou à la (aux) catégorie(s) d’actions concer-
née(s) au sein du Compartiment correspondant.

Aucun intérêt ne sera payé sur le dividende déclaré par la Société et conservé par elle à la disposition de son béné-

ficiaire.

Titre V.- Dispositions finales

Art. 27. Dépositaire. Dans la mesure requise par la loi, la Société conclura un contrat de dépôt avec un établisse-

ment bancaire ou d’épargne au sens de la loi modifiée du 5 avril 1993 relative au secteur financier (le «Dépositaire»).

Le Dépositaire aura les pouvoirs et charges tels que prévus par la loi du 30 mars 1988 relative aux organismes de

placement collectif.

Si le Dépositaire désire se retirer, le conseil d’administration s’efforcera de trouver un remplaçant endéans les deux

mois de l’opposabilité d’un tel retrait. Le conseil d’administration peut dénoncer le contrat de dépôt mais ne pourra
révoquer le Dépositaire que si un remplaçant a été trouvé.

11701

Art. 28. Dissolution de la Société. La Société peut en tout temps être dissoute par décision de l’assemblée gé-

nérale statuant aux conditions de quorum et de majorité prévues à l’Article 29 ci-dessous.

La question de la dissolution de la Société doit de même être soumise par le conseil d’administration à l’assemblée

générale lorsque le capital social est devenu inférieur aux deux tiers du capital minimum tel que prévu à l’Article 5 des
présents Statuts. L’assemblée délibère sans condition de présence et un-quart des votes des actions représentées ex-
primés à l’assemblée pourrait décider de la dissolution. 

La question de la dissolution de la Société doit en outre être soumise par le conseil d’administration à l’assemblée

générale lorsque le capital social est devenu inférieur au quart du capital minimum fixé à l’Article 5 des présents Statuts;
dans ce cas, l’assemblée délibère sans condition de présence et la dissolution peut être prononcée par les actionnaires
possédant un quart des votes exprimés à l’assemblée.

La convocation doit se faire de façon à ce que l’assemblée soit tenue dans le délai de quarante jours à partir de la

constatation que l’actif net de la Société est devenu inférieur aux deux tiers respectivement au quart, du capital mini-
mum.

Art. 29. Liquidation. Après la dissolution de la Société, la liquidation s’opérera par les soins d’un ou de plusieurs

liquidateurs, personnes physiques ou morales nommés par l’assemblée générale des actionnaires qui détermine leurs
pouvoirs et leurs émoluments.

Art. 30. Modifications des Statuts. Les présents Statuts pourront être modifiés par une assemblée générale des

actionnaires statuant aux conditions de quorum et de majorité requises par la loi du 10 août 1915 concernant les so-
ciétés commerciales, telle que modifiée.

Art. 31. Déclaration. Les mots, bien qu’écrits au masculin englobent également le genre féminin, les mots «per-

sonnes» ou «actionnaires» englobent également les sociétés, associations et tout autre groupe de personnes constitué
ou non sous forme de société ou d’association.

Art. 32. Loi Applicable. Pour tous les points non spécifiés dans les présents Statuts, les parties se réfèrent et se

soumettent aux dispositions de la loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales ainsi qu’à la loi du 20 dé-
cembre 2002 relative aux organismes de placement collectif, telles que ces lois ont été ou seront modifiées par la suite.

<i>Souscription et Paiement

Les souscripteurs ont souscrit le nombre d’actions et ont payé comptant les montants indiqués ci-après: 

La preuve de tous ces paiements a été donnée au notaire soussigné qui le constate expressément. 

<i>Dépenses

Les dépenses, coûts, rémunérations ou charges sous quelque forme que ce soit, qui seront supportés par la Société

parce que résultant de sa formation sont estimés à approximativement huit mille euros.

<i>Constatations

Le notaire soussigné constate que les conditions exigées par l’Article vingt-six de la loi du dix août mil neuf cent quin-

ze sur les sociétés commerciales ont été observées.

<i>Assemblée générale des actionnaires

Les personnes sus-indiquées, représentant le capital souscrit en entier et se considérant comme ayant reçu une con-

vocation régulière, ont immédiatement procédé à une assemblée générale extraordinaire.

Après avoir vérifié qu’elle était régulièrement constituée, elle a adopté à l’unanimité les résolutions suivantes:

<i>Première résolution

Les personnes suivantes sont nommées administrateurs:
1.- Monsieur Philippe Meloni, First Vice President IBL INVESTMENT BANK LUXEMBOURG S.A., demeurant pro-

fessionnellement à L-2449 Luxembourg, 4, boulevard Royal.

2.- Monsieur Edo Romano, Vice President TAURUS ASSET MANAGEMENT S.A., demeurant professionnellement à

CH-6900 Lugano, Via Magatti, 3.

3.- Madame Claudine Schmit, Relationship Manager of IBL INVESTMENT BANK LUXEMBOURG S.A., demeurant

professionnellement à L-2449 Luxembourg, 4, boulevard Royal.

4.- Monsieur Elleno Caratti, First Vice- President of TAURUS ASSET MANAGEMENT S.A., demeurant profession-

nellement à CH-6900 Lugano, Via Magatti, 3.

5.- Madame Simona Bortolazzi, Relationship Manager of IBL INVESTMENT BANK LUXEMBOURG S.A., demeurant

professionnellement à L-2449 Luxembourg, 4, boulevard Royal.

Monsieur Philippe Meloni, prénommé, est nommé Président du Conseil d’Administration.
Leur mandat prendra fin lors de la première assemblée générale annuelle en 2005.

<i>Deuxième résolution

Le siège social de la Société est établi au 4, boulevard Royal, L-2449 Luxembourg.

<i>Actionnaires

<i>Capital Nombre

<i>souscrit d’actions

1) Monsieur Edo Romano, prénommé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  15.500,- EUR

155

2) Monsieur Elleno Caratti, prénommé. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  15.500,- EUR

155

Total:  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  31.000,- EUR

310

11702

<i>Troisième résolution

Est nommé Réviseur d’entreprises agréé:
ERNST &amp; YOUNG, S.à r.l., L-2180 Luxembourg, 6, rue Jean Monnet. 
Son mandat prendra fin lors de la première assemblée générale annuelle en 2005.
Le notaire soussigné qui comprend et parle la langue anglaise déclare que sur demande des comparants le présent

acte de société est rédigé en langue anglaise, suivi d’une traduction française et en cas de divergences le texte anglais
fait foi.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête.
Et après lecture faite aux comparants, tous connus du notaire par leurs noms, prénoms usuels, états et demeures,

les comparants ont tous signé avec le notaire instrumentant la présente minute.

Signé: S. Coccetta, J. Elvinger.
Enregistré à Mersch, le 16 février 2004, vol. 426, fol. 86, case 9. – Reçu 1.250 euros.

<i>Le Receveur (signé): A. Muller.

Pour copie conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(016450.3/242/1626) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 février 2004.

Deka-GlobalGarant 11/2007, Fonds commun de placement.

Die DEKA INTERNATIONAL S.A., Luxemburg, als Verwaltungsgesellschaft des nach Teil I des luxemburgischen Ge-

setzes vom 30. März 1988 über die Organismen für gemeinsame Anlagen errichteten Investmentfonds (fonds commun
de placement) hat mit Zustimmung der DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A., Luxemburg, als
dessen Depotbank beschlossen, das Verwaltungsreglement des Fonds an das neue Gesetz vom 20. Dezember 2002 an-
zupassen und hierzu das Sonderreglement des Fonds unter Aktualisierung verschiedener Bestimmungen wie folgt neu
zu fassen:

<i>Sonderreglement

<i>zu dem von der DEKA INTERNATIONAL S.A. erstellten

<i>Grundreglement für von ihr gemäß Teil I des Gesetzes von 2002

<i>in Form eines fonds commun de placement errichtete Investmentfonds

Art. 1. Der Fonds
1. Für den Fonds Deka-GIobalGarant 11/2007 (nachfolgend der «Fonds») ist das von der DEKA INTERNATIONAL

S.A. erstellte Grundreglement für von ihr gemäß Teil I des Gesetzes von 2002 in Form eines fonds commun de place-
ment errichtete Investmentfonds in seiner jeweiligen Fassung integraler Bestandteil dieses Sonderreglements. Das
Grundreglement wurde bei der Kanzlei des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und ein Verweis auf diese Hinterle-
gung am 24. Februar 2004 im Mémorial veröffentlicht.

2. Der Fonds ist - abweichend von Artikel 2 Absatz 5 Satz 1 des Grundreglements - befristet bis zum 30. November

2007 errichtet. In den beiden Monaten, die dem Zeitpunkt der Auflösung des Fonds vorangehen, wird die Verwaltungs-
gesellschaft den entsprechenden Fonds abwickeln. Dabei werden die Vermögenswerte veräußert, die Forderungen ein-
gezogen und die Verbindlichkeiten getilgt.

3. Die Ausgabe von Anteilen ist endgültig eingestellt. Anteile wurden ausschließlich am 18. Dezember 2002 («Ausga-

betag») ausgegeben. Die Anteile wurden zum Anteilwert von EUR 40,00 zuzüglich einer Verkaufprovision zugunsten der
Vertriebsstellen von 3,50% des Anteilwertes ausgegeben.

4. Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 30. November.

Art. 2. Anlagepolitik
1. Das Hauptziel der Anlagepolitik des Fonds besteht in der Beteiligung an einer eventuellen Aufwärtsentwicklung der

Kurse an den Aktienmärkten der an der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion teilnehmenden Mitgliedstaaten
der Europäischen Union (Euroland), der Vereinigten Staaten von Amerika und Japans sowie der Schweiz und Großbri-
tanniens in den nächsten fünf Jahren unter Sicherung eines Rücknahmepreises am letzten Bewertungstag vor Auflösung
des Fonds in Höhe des Anteilwertes bei Auflegung des Fonds.

2. Zu diesem Zweck ist beabsichtigt, das Fondsvermögen im Rahmen von Artikel 5 Absatz 1 Buchstaben a) bis d) und

Absatz 2 des Grundreglements nach dem Grundsatz der Risikostreuung hauptsächlich in auf Euro lautenden Zero-Bonds
guter Anlagequalität (Investmentgrade) anzulegen, deren Laufzeit der Dauer des Fonds entspricht.

Des Weiteren werden im Rahmen der allgemeinen Richtlinien für die Anlagepolitik für den Fonds zu anderen Zwek-

ken als der Absicherung Call-Optionsscheine und/oder Call-Optionen auf einen Aktienindexbasket erworben, der sich
anfänglich zu 50% aus einem Euroland-Aktienindex, zu 20% aus einem US-amerikanischen Aktienindex und zu 10% aus
einem japanischen Aktienindex, zu 10% aus einem schweizerischen Aktienindex und zu 10% aus einem britischen Akti-
enindex zusammensetzt. Die Ausgestaltung der Call-Optionsscheine und Call-Optionen lässt erwarten, dass der Fonds
an der durchschnittlichen Wertentwicklung des Aktienindexbaskets, die auf der Basis von vierteljährlichen Berechnungs-
terminen ermittelt wird, in vollem Umfang teilnimmt. Es wird angestrebt, dass der Gesamtwert der Aktienindexbaskets,
auf die sich die Call-Optionsscheine und Call-Optionen beziehen, anfänglich dem Netto-Fondsvermögen entspricht.

3. Daneben dürfen Bankguthaben gemäß Artikel 5 Absatz 1 Buchstabe f) des Grundreglements und flüssige Mittel ge-

mäß Artikel 5 Absatz 3 des Grundreglements gehalten werden.

Mersch, le 17 février 2004.

H. Hellinckx.

11703

Art. 3. Anteile
1. Anteile am Fonds werden durch Globalzertifikate verbrieft, die auf den Inhaber lauten. Ein Anspruch auf Ausliefe-

rung effektiver Stücke besteht nicht.

2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.

Art. 4. Fondswährung, Bewertungstag
1. Die Fondswährung ist der Euro.
2. Bewertungstag ist jeder Tag, der zugleich Börsentag in Luxemburg und in Frankfurt am Main ist. An Börsentagen,

die an einem der vorgenannten Orte gesetzliche Feiertage sind, sowie am 24. und 31. Dezember wird in der Regel von
einer Bewertung abgesehen. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, an diesen Tagen zu bewerten. In diesem Fall
wird dies mittels einer Veröffentlichung in drei Tageszeitungen angekündigt. Eine dieser Tageszeitungen muss eine Lu-
xemburger Zeitung sein.

Art. 5. Rücknahme von Anteilen
1. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 12 des Grundreglements abzüglich eines Rücknahmeabschlages

von bis zu 2% des Anteilwertes. Der Rücknahmeabschlag wird Teil des Fondsvermögens.

2. Der Rücknahmepreis ist zwei Bankarbeitstage nach dem entsprechenden Bewertungstag zahlbar.
3. Abweichend von Artikel 14 Absatz 2 des Grundreglements werden Rücknahmeanträge, die bis 12.00 Uhr (Luxem-

burger Zeit) an dem Luxemburger Bankarbeitstag vor einem Bewertungstag eingehen, am Bewertungstag, später einge-
hende Anträge zum nächsten Bewertungstag abgerechnet.

4. Anteile können letztmals am 29. November 2007 - bei Auftragserteilung gemäß Absatz 3 bis 12.00 Uhr des vor-

hergehenden Bankarbeitstages (28. November 2007) - über die Verwaltungsgesellschaft, die Depotbank oder die Zahl-
stellen des Fonds zurückgegeben werden. Nach Auflösung des Fonds können die Anteilinhaber bei der Depotbank die
Auszahlung des anteiligen Liquidationserlöses verlangen.

Art. 6. Ausschüttungspolitik. Die Netto-Erträge des Fonds sowie Kapitalgewinne und sonstige Einkünfte nicht

wiederkehrender Art werden kapitalisiert und im Fonds wiederangelegt. Eine Ausschüttung ist nicht vorgesehen.

Art. 7. Depotbank. Depotbank ist die DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A.

Art. 8. Kosten
1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Fondsvermögen ein jährliches Entgelt von bis zu 0,80%, das monatlich

anteilig auf das durchschnittliche Netto-Fondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und monatlich
nachträglich ausbezahlt wird.

2. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen:
a) ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von bis zu 0,10%, das monatlich anteilig auf das durch-

schnittliche Netto-Fondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und monatlich nachträglich ausbezahlt
wird;

b) eine bankübliche Bearbeitungsgebühr für Geschäfte für Rechnung des Fonds bzw. seiner Teilfonds;
c) Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter gemäß

Artikel 4 Absatz 3 des Grundreglements mit der Verwahrung von Vermögenswerten des Fonds bzw. eines Teilfonds
entstehen.

Das Sonderreglement tritt am 13. Februar 2004 in Kraft.

Luxemburg, den 9. Februar 2004. 

Enregistré à Luxembourg, le 13 février 2004, réf. LSO-AN02809. – Reçu 18 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(015351.2//94) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 16 février 2004.

BERENBERG EURO STRATEGIE AKTIEN FONDS V, Fonds Commun de Placement.

Das Verwaltungsreglement des BERENBERG EURO STRATEGIE AKTIEN FONDS V, einregistriert in Luxemburg am

16. Februar 2004, réf. LSO-AN03123 wurde am 19. Februar 2004 beim Handels- und Gesellschaftsregister des Bezirks-
gerichts Luxemburg in Luxemburg zur Einsicht hinterlegt.

Zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations erteilt.

Luxemburg, den 18. Februar 2004.

(016303.3//12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 février 2004.

DEKA INTERNATIONAL S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
Unterschriften

DekaBank GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Depotbank
Unterschriften

<i>Für BERENBERG LUX INVEST S.A., Société Anonyme
DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG, Société Anonyme
Signatures

11704

Deka-WorldGarant 11/2008, Fonds Commun de Placement.

Die DEKA INTERNATIONAL S.A., Luxemburg, als Verwaltungsgesellschaft des nach Teil I des luxemburgischen Ge-

setzes vom 30. März 1988 über die Organismen für gemeinsame Anlagen errichteten Investmentfonds (fonds commun
de placement) hat mit Zustimmung der DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A., Luxemburg, als
dessen Depotbank beschlossen, das Verwaltungsreglement des Fonds an das neue Gesetz vom 20. Dezember 2002 an-
zupassen und hierzu das Sonderreglement des Fonds unter Aktualisierung verschiedener Bestimmungen wie folgt neu
zu fassen:

<i>Sonderreglement

<i>zu dem von der DEKA INTERNATIONAL S.A. erstellten

<i>Grundreglement für von ihr gemäß Teil I des Gesetzes von 2002

<i>in Form eines fonds commun de placement errichtete Investmentfonds

Art. 1. Der Fonds
1. Für den Fonds Deka-WorldGarant 11/2008 (nachfolgend der «Fonds») ist das von der DEKA INTERNATIONAL

S.A. erstellte Grundreglement für von ihr gemäß Teil I des Gesetzes von 2002 in Form eines fonds commun de place-
ment errichtete Investmentfonds in seiner jeweiligen Fassung integraler Bestandteil dieses Sonderreglements. Das
Grundreglement wurde bei der Kanzlei des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und ein Verweis auf diese Hinterle-
gung am 28. Februar 2004 im Mémorial veröffentlicht.

2. Der Fonds ist - abweichend von Artikel 2 Abs. 5 Satz 1 des Grundreglements - befristet bis zum 30. November

2008 errichtet. In den beiden Monaten, die dem Zeitpunkt der Auflösung des Fonds vorangehen, wird die Verwaltungs-
gesellschaft den entsprechenden Fonds abwickeln. Dabei werden die Vermögenswerte veräußert, die Forderungen ein-
gezogen und die Verbindlichkeiten getilgt.

3. Die Ausgabe von Anteilen ist endgültig eingestellt. Anteile wurden ausschließlich am 10. Dezember 2003 («Ausga-

betag») ausgegeben. Die Anteile wurden zum Anteilwert von EUR 40,00 zuzüglich einer Verkaufprovision zugunsten der
Vertriebsstellen von 3,50% des Anteilwertes ausgegeben.

4. Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 30. November.

Art. 2. Anlagepolitik
1. Das Hauptziel der Anlagepolitik des Fonds besteht in der Beteiligung an einer eventuellen Aufwärtsentwicklung der

Kurse an den Aktienmärkten der an der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion teilnehmenden Mitgliedstaaten
der Europäischen Union (Euroland), der Vereinigten Staaten von Amerika und Japans in den nächsten fünf Jahren unter
Sicherung eines Rücknahmepreises am letzten Bewertungstag vor Auflösung des Fonds in Höhe des Anteilwertes bei
Auflegung des Fonds.

2. Zu diesem Zweck ist beabsichtigt, das Fondsvermögen im Rahmen von Artikel 5 Absatz 1 Buchstaben a) bis c) und

Absatz 2 des Grundreglements nach dem Grundsatz der Risikostreuung hauptsächlich in auf Euro lautenden Zero-Bonds
guter Anlagequalität (Investmentgrade) anzulegen, deren Laufzeit überwiegend der Dauer des Fonds entspricht. Andere
variabel verzinsliche oder festverzinsliche Wertpapiere dürfen ebenfalls erworben werden.

Des Weiteren werden im Rahmen der allgemeinen Richtlinien für die Anlagepolitik für den Fonds zu anderen Zwek-

ken als der Absicherung Call-Optionsscheine und/oder Call-Optionen auf einen Aktienindexbasket erworben, der sich
anfänglich zu 40% aus einem Euroland-Aktienindex, zu 35% aus einem US-amerikanischen Aktienindex und zu 25% aus
einem japanischen Aktienindex zusammensetzt. Die Ausgestaltung der Call-Optionsscheine und Call-Optionen lässt er-
warten, dass der Fonds an der durchschnittlichen Wertentwicklung des Aktienindexbaskets, die auf der Basis von vier-
teljährlichen Berechnungsterminen ermittelt wird, in vollem Umfang teilnimmt. Es wird angestrebt, dass der
Gesamtwert der Aktienindexbaskets, auf die sich die Call-Optionsscheine und Call-Optionen beziehen, anfänglich dem
Netto-Fondsvermögen entspricht.

3. Daneben dürfen Bankguthaben gemäß Artikel 5 Absatz 1 Buchstabe f) des Grundreglements und flüssige Mittel ge-

mäß Artikel 5 Abs. 3 des Grundreglements gehalten werden.

Art. 3. Anteile
1. Anteile am Fonds werden durch Globalzertifikate verbrieft, die auf den Inhaber lauten. Ein Anspruch auf Ausliefe-

rung effektiver Stücke besteht nicht.

2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.

Art. 4. Fondswährung, Bewertungstag
1. Die Fondswährung ist der Euro.
2. Bewertungstag ist jeder Tag, der zugleich Börsentag in Luxemburg und in Frankfurt am Main ist. An Börsentagen,

die an einem der vorgenannten Orte gesetzliche Feiertage sind, sowie am 24. und 31. Dezember wird in der Regel von
einer Bewertung abgesehen. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, an diesen Tagen zu bewerten. In diesem Fall
wird dies mittels einer Veröffentlichung in drei Tageszeitungen angekündigt. Eine dieser Tageszeitungen muss eine Lu-
xemburger Zeitung sein.

Art. 5. Rücknahme von Anteilen
1. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 12 des Grundreglements abzüglich eines Rücknahmeabschlages

von bis zu 2% des Anteilwertes. Der Rücknahmeabschlag wird Teil des Fondsvermögens.

2. Der Rücknahmepreis ist zwei Bankarbeitstage nach dem entsprechenden Bewertungstag zahlbar.
3. Abweichend von Artikel 14 Absatz 2 des Grundreglements werden Rücknahmeanträge, die bis 12.00 Uhr (Luxem-

burger Zeit) an dem Luxemburger Bankarbeitstag vor einem Bewertungstag eingehen, am Bewertungstag, später einge-
hende Anträge zum nächsten Bewertungstag abgerechnet.

11705

4. Anteile können letztmals am 24. November 2008 - bei Auftragserteilung gemäß Absatz 3 bis 12.00 Uhr des vor-

hergehenden Bewertungstages (21. November 2008) - über die Verwaltungsgesellschaft, die Depotbank oder die Zahl-
stellen des Fonds zurückgegeben wer den. Nach Auflösung des Fonds können die Anteilinhaber bei der Depotbank die
Auszahlung des anteiligen Liquidationserlöses verlangen.

Art. 6. Ausschüttungspolitik. Die Netto-Erträge des Fonds sowie Kapitalgewinne und sonstige Einkünfte nicht

wiederkehrender Art werden kapitalisiert und im Fonds wiederangelegt. Eine Ausschüttung ist nicht vorgesehen.

Art. 7. Depotbank. Depotbank ist die DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A.

Art. 8. Kosten
1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Fondsvermögen ein jährliches Entgelt von bis zu 0,80%, das monatlich

anteilig auf das durchschnittliche Netto-Fondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und monatlich
nachträglich ausbezahlt wird.

2. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen:
a) ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von bis zu 0,10%, das monatlich anteilig auf das durch-

schnittliche Netto-Fondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und monatlich nachträglich ausbezahlt
wird;

b) eine bankübliche Bearbeitungsgebühr für Geschäfte für Rechnung des Fonds bzw. seiner Teilfonds;
c) Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter gemäß

Artikel 4 Absatz 3 des Grundreglements mit der Verwahrung von Vermögenswerten des Fonds bzw. eines Teilfonds
entstehen.

Art. 9. In-Kraft-Treten
Das Sonderreglement tritt am 13. Februar 2004 in Kraft.

Luxemburg, den 9. Februar 2004. 

Enregistré à Luxembourg, le 13 février 2004, réf. LSO-AN02805. – Reçu 18 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(015348.2//96) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 16 février 2004.

HMFunds, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital,

(anc. The LiquidityPLUS FUND).

Gesellschaftssitz: L-1118 Luxemburg, 11, rue Aldringen.

H. R. Luxemburg B 89.370. 

Im Jahre zweitausendundvier, am elften Februar.
Vor dem unterzeichneten Notar Jean-Joseph Wagner, mit dem Amtswohnsitze zu Sassenheim (Luxemburg),
versammelten sich in ausserordentlicher Generalversammlung die Aktionäre der Gesellschaft The LiquidityPLUS

FUND, eine Aktiengesellschaft in der Form einer Investmentgesellschaft mit variablem Kapital (SICAV), mit Sitz in 11,
rue Aldringen, L-1118 Luxemburg, eingetragen im Handels- und Gesellschaftsregister beim Bezirksgericht von und zu
Luxemburg, Sektion B unter Nummer 89.370,

gegründet gemäß notarieller Urkunde vom 11. Oktober 2002, veröffentlicht im Mémorial C Nummer 1580 vom 4.

November 2002 (hiernach: «Die Gesellschaft»).

Die Satzung der Gesellschaft wurde zum letzten Mal abgeändert gemäss Urkunde aufgenommen durch den amtieren-

den Notar, am 5. Januar 2004, noch nicht im Mémorial C veröffentlicht.

Die Versammlung wurde um 16.00 Uhr unter dem Vorsitz von Herrn Bernhard Heinz, Angestellter, mit beruflicher

Anschrift in Luxemburg, eröffnet.

Der Vorsitzende bestimmte zum Protokollführer Frau Marie-Cécile Dubourg, Angestellte, mit beruflicher Anschrift

in Luxemburg.

Die Versammlung bestimmte zum Wahlprüfer Frau Caroline Oudart, Angestellte, mit beruflicher Anschrift in Luxem-

burg.

Der Vorsitzende erklärt die Sitzung eröffnet und gibt folgende Erklärungen ab, welche von dem amtierenden Notar

zu Protokoll genommen werden:

I) Dass gegenwärtige Generalversammlung durch nachstehende Einberufungsschreiben sowie Veröffentlichungen ent-

haltend die hiernach angegebene Tagesordnung einberufen wurde, und zwar:

- im Mémorial C, Nummer 96 vom 24. Januar 2004, Seite 4596 und Nummer 131 vom 2. Februar 2004, Seite 6287;
- in der Tageszeitung «Luxemburger Wort», vom 24. Januar 2004 und vom 2. Februar 2004;
und
- durch einfache Einberufungsschreiben enthaltend ebenso die Tagesordnung, welche an sämtliche Aktionäre, am 3.

Februar 2004 verschickt wurden. 

Auszüge sämtlicher dieser Einberufungsschreiben wurden der Generalversammlung zur Kenntnisnahme vorgelegt.

DEKA INTERNATIONAL S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
Unterschriften

DekaBank GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Depotbank
Unterschriften

11706

II) Dass die anwesenden respektiv die vertretenen Aktieninhaber sowie die Anzahl der ihnen gehörenden Aktien auf

einer Anwesenheitsliste aufgeführt sind. Diese Liste, von den Mitgliedern des Büros und dem amtierenden Notar ne
varietur unterzeichnet, bleibt der gegenwärtigen Urkunde angeheftet um mit derselben zur Einregistrierung zu gelangen.

Die Vollmachten der vertretenen Aktieninhabers bleiben gegenwärtiger Urkunde ebenfalls angeheftet.
III) Aus vorerwähnter Anwesenheitsliste geht hervor, dass von den fünf Millionen fünfhundertfünfundfünfzigtausend-

dreihundertzweiundachtzig (5.555.382) sich im Umlauf befindenden Aktien, fünf Millionen fünfhundertvierunddreissig-
tausendachthundertzweiundvierzig (5.534.842) Aktien auf gegenwärtiger Versammlung anwesend oder vertreten sind,
so dass diese ordnungsgemäß zusammengesetzt ist und rechtsgültig über sämtliche Punkte der Tagesordnung beraten
kann.

IV) Dass die Tagesordnung folgende Punkte vorsieht:

<i>Tagesordnung:

Folgende Satzungsänderungen:

Art. 1. Namensänderung:
Es besteht zwischen den Zeichnern, und all denjenigen, die das Eigentumsrecht an den Aktien erwerben werden, eine

Gesellschaft in der Form einer Aktiengesellschaft («société anonyme»), die sich als Investmentgesellschaft mit variablem
Kapital («société d’investissement à capital variable») qualifiziert und die Bezeichnung HMFunds (die «Gesellschaft»)
trägt (ehemals The LiquidityPLUS FUND).

Art. 3. Die Gesellschaft kann alle Maßnahmen treffen und jede Tätigkeit ausüben, die ihr zur Erfüllung und Förderung

ihres Gegenstands im weitesten Sinne des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 betreffend die Organismen für gemeinsa-
me Anlagen oder dessen Änderungen (das «Gesetz von 2002») nützlich erscheinen.

Art. 5. Das Mindestkapital der Gesellschaft sechs Monate nach der Eintragung der Gesellschaft als Organismus für

gemeinsame Anlagen in übertragbaren Wertpapieren (ein «OGAW») ist eine Million zweihundertfünfzigtausend Euro
(1.250.000,- EUR) oder den äquivalenten Betrag in Schweizer Franken.

Art. 6. 8. Abschnitt. Die Aktien sind frei von Einschränkungen in Bezug auf Übertragungs- und Zurückgehaltungs-

rechte zugunsten der Gesellschaft, jedoch unter der Bedingung, dass institutionelle Aktien nur an Anleger übertragen
werden können, die die Eigenschaft von institutionellen Anlegern im Sinne von und gemäss Artikel 129 des Luxemburger
Gesetzes vom 20. Dezember 2002 besitzen.

Art. 16. 3. Abschnitt.
Satz 2 neuer Wortlaut: Der Verwaltungsrat kann insbesondere die Wertpapiere und Geldmarktinstrumente wählen,

in die angelegt wird. Die Anlage in Anteile anderer OGAW und/oder OGA ist zulässig gemäß den Vorschriften des Ge-
setzes vom 20. Dezember 2002.

Anlagen können auch alle Wertpapiere und Geldmarktinstrumente umfassen, die an einer Wertpapierbörse eines

Staates ausserhalb der EU amtlich notiert sind oder dort auf einem anderen geregelten Markt gehandelt werden, der
anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist.

Des Weiteren können die Anlagen Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente aus Neuemissionen beinhalten, sofern:
* die Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, dass die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Wert-

papierbörse oder auf einem anderen geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise
ordnungsgemäß ist, beantragt wird;

* die Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Ausgabe erlangt wird.
Jeder Teilfonds der Gesellschaft kann, nach dem Grundsatz der Risikostreuung, bis zu 100% seines Nettovermögens

in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten verschiedener Emissionen anlegen, die von einem Mitgliedstaat der Euro-
päischen Union oder seinen Gebietskörperschaften oder von einem Drittstaat oder von internationalen Organismen
öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere Mitgliedstaaten der Europäischen Union angehören, begeben
oder garantiert werden, vorausgesetzt, dass (i) solche Wertpapiere im Rahmen von mindestens sechs verschiedenen
Emissionen begeben worden sind und (ii) in Wertpapieren aus ein und derselben Emission nicht mehr als 30% des Net-
tovermögens des jeweiligen Teilfonds der Gesellschaft angelegt werden. 

Art. 20. Die Hauptversammlung der Aktionäre bestellt einen «zugelassenen Wirtschaftsprüfer», der die Pflichten

gemäss Artikel 113 des Gesetzes von 2002 erfüllt. 

Art. 23. f) neu. Der Wert dieser Vermögenswerte wird wie folgt bestimmt:
f) Die in einem Teilfonds enthaltenen Anteile anderer OGAW und/ oder OGA werden zum letzten festgestellten und

erhältlichen Nettoinventarwert bewertet.

Art. 27. 2. Abschnitt. 3. Satz. Gelder, die während der Liquidation an die Aktionäre auszuzahlen sind und von den

Aktionären bei Liquidationsende nicht gefordert werden, werden bei der «Caisse de Consignation» in Luxemburg ge-
mäss Artikel 107 des Gesetzes von 2002 hinterlegt, wo sie während der Dauer von dreissig (30) Jahren zur Verfügung
der dazu berechtigten Aktionäre verwahrt werden.

Art. 29. Alle Punkte, die in dieser Satzung nicht aufgeführt sind, fallen unter die Bestimmungen des Gesetzes von

1915 und des Gesetzes von 2002.

Der Vorsitzende erklärt daraufhin die Gründe, welche den Verwaltungsrat dazu bewegten der Generalversammlung

diese Tagesordnung zu unterbreiten.

Nach Diskussion nimmt diese Ausserordentliche Generalversammlung folgende Beschlüsse:

11707

<i>Erster Beschluss

Die Ausserordentliche Generalversammlung der Aktionäre beschliesst den Namen der Gesellschaft in HMFunds ab-

zuändern.

<i>Zweiter Beschluss

Die Ausserordentliche Generalversammlung der Aktionäre beschliesst die Satzung der Gesellschaft insoweit abzuän-

dern um insbesondere den Anforderungen des Gesetzes von 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen Rechnung
zu tragen.

<i>Dritter Beschluss

Die Ausserordentliche Generalversammlung der Aktionäre beschliesst sodann die Artikel 1, 3, 5, 6, 16, 20, 23, 27

und 29 der Satzung abzuändern um denselben folgenden Wortlaut zu geben:

«Art. 1. Namensänderung.
Es besteht zwischen den Zeichnern, und all denjenigen, die das Eigentumsrecht an den Aktien erwerben werden, eine

Gesellschaft in der Form einer Aktiengesellschaft («société anonyme»), die sich als Investmentgesellschaft mit variablem
Kapital («société d’investissement à capital variable») qualifiziert und die Bezeichnung HMFunds (die «Gesellschaft»)
trägt (ehemals The LiquidityPLUS FUND).»

Art. 3. Die Gesellschaft kann alle Maßnahmen treffen und jede Tätigkeit ausüben, die ihr zur Erfüllung und Förderung

ihres Gegenstands im weitesten Sinne des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 betreffend die Organismen für gemeinsa-
me Anlagen oder dessen Änderungen (das «Gesetz von 2002») nützlich erscheinen.»

«Art. 5. Das Mindestkapital der Gesellschaft sechs Monate nach der Eintragung der Gesellschaft als Organismus für

gemeinsame Anlagen in übertragbaren Wertpapieren (ein «OGAW») ist eine Million zweihundertfünfzigtausend Euro
(1.250.000,- EUR) oder den äquivalenten Betrag in Schweizer Franken.»

«Artikel 6. 8. Abschnitt. Die Aktien sind frei von Einschränkungen in Bezug auf Übertragungs- und Zurückgehal-

tungsrechte zugunsten der Gesellschaft, jedoch unter der Bedingung, dass institutionelle Aktien nur an Anleger übertra-
gen werden können, die die Eigenschaft von institutionellen Anlegern im Sinne von und gemäss Artikel 129 des
Luxemburger Gesetzes vom 20. Dezember 2002 besitzen.»

Art. 16. 3. Abschnitt.
«Satz 2. Neuer Wortlaut. Der Verwaltungsrat kann insbesondere die Wertpapiere und Geldmarktinstrumente

wählen, in die angelegt wird. Die Anlage in Anteile anderer OGAW und/oder OGA ist zulässig gemäß den Vorschriften
des Gesetzes vom 20. Dezember 2002.

Anlagen können auch alle Wertpapiere und Geldmarktinstrumente umfassen, die an einer Wertpapierbörse eines

Staates ausserhalb der EU amtlich notiert sind oder dort auf einem anderen geregelten Markt gehandelt werden, der
anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist.

Des Weiteren können die Anlagen Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente aus Neuemissionen beinhalten, sofern:
* die Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, dass die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Wert-

papierbörse oder auf einem anderen geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise
ordnungsgemäß ist, beantragt wird;

* die Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Ausgabe erlangt wird.
Jeder Teilfonds der Gesellschaft kann, nach dem Grundsatz der Risikostreuung, bis zu 100% seines Nettovermögens

in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten verschiedener Emissionen anlegen, die von einem Mitgliedstaat der Euro-
päischen Union oder seinen Gebietskörperschaften oder von einem Drittstaat oder von internationalen Organismen
öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere Mitgliedstaaten der Europäischen Union angehören, begeben
oder garantiert werden, vorausgesetzt, dass (i) solche Wertpapiere im Rahmen von mindestens sechs verschiedenen
Emissionen begeben worden sind und (ii) in Wertpapieren aus ein und derselben Emission nicht mehr als 30% des Net-
tovermögens des jeweiligen Teilfonds der Gesellschaft angelegt werden.»

«Art. 20. Die Hauptversammlung der Aktionäre bestellt einen «zugelassenen Wirtschaftsprüfer», der die Pflichten

gemäss Artikel 113 des Gesetzes von 2002 erfüllt.»

«Art. 23. f) neu. Der Wert dieser Vermögenswerte wird wie folgt bestimmt:
f) Die in einem Teilfonds enthaltenen Anteile anderer OGAW und/ oder OGA werden zum letzten festgestellten und

erhältlichen Nettoinventarwert bewertet.»

Art. 27. 2. Abschnitt.
«3. Satz. Gelder, die während der Liquidation an die Aktionäre auszuzahlen sind und von den Aktionären bei Liqui-

dationsende nicht gefordert werden, werden bei der «Caisse de Consignation» in Luxemburg gemäss Artikel 107 des
Gesetzes von 2002 hinterlegt, wo sie während der Dauer von dreissig (30) Jahren zur Verfügung der dazu berechtigten
Aktionäre verwahrt werden.»

«Art. 29. Alle Punkte, die in dieser Satzung nicht aufgeführt sind, fallen unter die Bestimmungen des Gesetzes von

1915 und des Gesetzes von 2002.»

Da hiermit die Tagesordnung erschöpft ist, erklärt der Vorsitzende die Versammlung um 16.30 Uhr für geschlossen.
Worüber Protokoll, aufgenommen zu Luxemburg, am Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung, haben die vorgenannten Komparenten zusammen mit dem amtierenden Notar, das vorliegende

Protokoll unterschrieben.

Gezeichnet: B. Heinz, M.-C. Dubourg, C. Oudart, J.-J. Wagner.

11708

Einregistriert in Esch an der Alzette, am 12. Februar 2004, Band 883, Blatt 31, Feld 3. – Erhalten 12 Euro.

<i>Der Einnehmer (gezeichnet): M. Ries.

Für gleichlautende Ausfertigung, erteilt zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations,

durch den zu Esch an der Alzette residierenden Notar Blanche Moutrier in Vertretung von Notar Jean-Joseph Wagner.

(015987.3/239/159) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 février 2004.

Deka-WorldGarant 6/2008, Fonds Commun de Placement.

Die DEKA INTERNATIONAL S.A., Luxemburg, als Verwaltungsgesellschaft des nach Teil I des luxemburgischen Ge-

setzes vom 30. März 1988 über die Organismen für gemeinsame Anlagen errichteten Investmentfonds (fonds commun
de placement) hat mit Zustimmung der DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A., Luxemburg, als
dessen Depotbank beschlossen, das Verwaltungsreglement des Fonds an das neue Gesetz vom 20. Dezember 2002 an-
zupassen und hierzu das Sonderreglement des Fonds unter Aktualisierung verschiedener Bestimmungen wie folgt neu
zu fassen:

<i>Sonderreglement

<i>zu dem von der DEKA INTERNATIONAL S.A. erstellten

<i>Grundreglement für von ihr gemäß Teil I des Gesetzes von 2002

<i>in Form eines fonds commun de placement errichtete Investmentfonds

Art. 1. Der Fonds
1. Für den Fonds Deka-WorldGarant 6/2008 (nachfolgend der «Fonds») ist das von der DEKA INTERNATIONAL

S.A. erstellte Grundreglement für von ihr gemäß Teil I des Gesetzes von 2002 in Form eines fonds commun de place-
ment errichtete Investmentfonds in seiner jeweiligen Fassung integraler Bestandteil dieses Sonderreglements. Das
Grundreglement wurde bei der Kanzlei des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und ein Verweis auf diese Hinterle-
gung am 28. Februar 2004 im Mémorial veröffentlicht.

2. Der Fonds ist - abweichend von Artikel 2 Abs. 5 Satz 1 des Grundreglements - befristet bis zum 30. Juni 2008

errichtet. In den beiden Monaten, die dem Zeitpunkt der Auflösung des Fonds vorangehen, wird die Verwaltungsgesell-
schaft den entsprechenden Fonds abwickeln. Dabei werden die Vermögenswerte veräußert, die Forderungen eingezo-
gen und die Verbindlichkeiten getilgt.

3. Die Ausgabe von Anteilen ist endgültig eingestellt. Anteile wurden ausschließlich am 1. Juli 2003 («Ausgabetag»)

ausgegeben. Die Anteile wurden zum Anteilwert von EUR 40,00 zuzüglich einer Verkaufprovision zugunsten der Ver-
triebsstellen von 3,50% des Anteilwertes ausgegeben.

4. Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 30. Juni.

Art. 2. Anlagepolitik
1. Das Hauptziel der Anlagepolitik des Fonds besteht in der Beteiligung an einer eventuellen Aufwärtsentwicklung der

Kurse an den Aktienmärkten der an der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion teilnehmenden Mitgliedstaaten
der Europäischen Union (Euroland), der Vereinigten Staaten von Amerika und Japans in den nächsten fünf Jahren unter
Sicherung eines Rücknahmepreises am letzten Bewertungstag vor Auflösung des Fonds in Höhe des Anteilwertes bei
Auflegung des Fonds.

2. Zu diesem Zweck ist beabsichtigt, das Fondsvermögen im Rahmen von Artikel 5 Absatz 1 Buchstaben a) bis d) und

Absatz 2 des Grundreglements nach dem Grundsatz der Risikostreuung hauptsächlich in auf Euro lautenden Zero-Bonds
guter Anlagequalität (Investmentgrade) anzulegen, deren Laufzeit der Dauer des Fonds entspricht. Andere variabel ver-
zinsliche oder festverzinsliche Wertpapiere dürfen ebenfalls erworben werden.

Des Weiteren werden im Rahmen der allgemeinen Richtlinien für die Anlagepolitik für den Fonds zu anderen Zwek-

ken als der Absicherung Call-Optionsscheine und/oder Call-Optionen auf einen Aktienindexbasket erworben, der sich
anfänglich zu 40% aus einem Euroland-Aktienindex, zu 35% aus einem US-amerikanischen Aktienindex und zu 25% aus
einem japanischen Aktienindex zusammensetzt. Die Ausgestaltung der Call-Optionsscheine und Call-Optionen lässt er-
warten, dass der Fonds an der durchschnittlichen Wertentwicklung des Aktienindexbaskets, die auf der Basis von vier-
teljährlichen Berechnungsterminen ermittelt wird, in vollem Umfang teilnimmt. Es wird angestrebt, dass der
Gesamtwert der Aktienindexbaskets, auf die sich die Call-Optionsscheine und Call-Optionen beziehen, anfänglich dem
Netto-Fondsvermögen entspricht.

3. Daneben dürfen Bankguthaben gemäß Artikel 5 Absatz 1 Buchstabe f) des Grundreglements und flüssige Mittel ge-

mäß Artikel 5 Abs. 3 des Grundreglements gehalten werden.

Art. 3. Anteile
1. Anteile am Fonds werden durch Globalzertifikate verbrieft, die auf den Inhaber lauten. Ein Anspruch auf Ausliefe-

rung effektiver Stücke besteht nicht.

2. Alle Anteile haben gleiche Rechte.

Art. 4. Fondswährung, Bewertungstag
1. Die Fondswährung ist der Euro.
2. Bewertungstag ist jeder Tag, der zugleich Börsentag in Luxemburg und in Frankfurt am Main ist. An Börsentagen,

die an einem der vorgenannten Orte gesetzliche Feiertage sind, sowie am 24. und 31. Dezember wird in der Regel von
einer Bewertung abgesehen. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, an diesen Tagen zu bewerten. In diesem Fall

Esch an der Alzette, den 17. Februar 2004.

B. Moutrier.

11709

wird dies mittels einer Veröffentlichung in drei Tageszeitungen angekündigt. Eine dieser Tageszeitungen muss eine Lu-
xemburger Zeitung sein.

Art. 5. Rücknahme von Anteilen
1. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 12 des Grundreglements abzüglich eines Rücknahmeabschlages

von bis zu 2% des Anteilwertes. Der Rücknahmeabschlag wird Teil des Fondsvermögens.

2. Der Rücknahmepreis ist zwei Bankarbeitstage nach dem entsprechenden Bewertungstag zahlbar.
3. Abweichend von Artikel 14 Absatz 2 des Grundreglements werden Rücknahmeanträge, die bis 12.00 Uhr (Luxem-

burger Zeit) an dem Luxemburger Bankarbeitstag vor einem Bewertungstag eingehen, am Bewertungstag, später einge-
hende Anträge zum nächsten Bewertungstag abgerechnet.

4. Anteile können letztmals am 26. Juni 2008 - bei Auftragserteilung gemäß Absatz 3 bis 12.00 Uhr des vorhergehen-

den Bankarbeitstages (25. Juni 2008) - über die Verwaltungsgesellschaft, die Depotbank oder die Zahlstellen des Fonds
zurückgegeben werden. Nach Auflösung des Fonds können die Anteilinhaber bei der Depotbank die Auszahlung des
anteiligen Liquidationserlöses verlangen.

Art. 6. Ausschüttungspolitik Die Netto-Erträge des Fonds sowie Kapitalgewinne und sonstige Einkünfte nicht

wiederkehrender Art werden kapitalisiert und im Fonds wiederangelegt. Eine Ausschüttung ist nicht vorgesehen.

Art. 7. Depotbank. Depotbank ist die DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A.

Art. 8. Kosten
1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Fondsvermögen ein jährliches Entgelt von bis zu 0,80%, das monatlich

anteilig auf das durchschnittliche Netto-Fondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und monatlich
nachträglich ausbezahlt wird.

2. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen:
a) ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von bis zu 0,10%, das monatlich anteilig auf das durch-

schnittliche Netto-Fondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und monatlich nachträglich ausbezahlt
wird;

b) eine bankübliche Bearbeitungsgebühr für Geschäfte für Rechnung des Fonds bzw. seiner Teilfonds;
c) Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter gemäß

Artikel 4 Absatz 3 des Grundreglements mit der Verwahrung von Vermögenswerten des Fonds bzw. eines Teilfonds
entstehen.

Das Sonderreglement tritt am 13. Februar 2004 in Kraft.

Luxemburg, den 9. Februar 2004. 

Enregistré à Luxembourg, le 13 février 2004, réf. LSO-AN02807. – Reçu 18 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(015349.2//95) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 16 février 2004.

DBLA-LATIN BOND FUND, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital. 

Gesellschaftssitz: L-2633 Senningerberg, 6A, route de Trèves.

H. R. Luxemburg B 41.521. 

Im Jahre zweitausendundvier, den zweiten Februar.
Vor dem unterzeichneten Notar André-Jean-Joseph Schwachtgen, mit dem Amtssitz in Luxemburg.
Sind die Aktionäre der Aktiengesellschaft DBLA-LATIN BOND FUND, mit Sitz in L-2633 Senningerberg, 6A, route

de Trèves, eingetragen im Handelsregister von Luxemburg unter der Nummer B 41.521 zu einer ausserordentlichen
Generalversammlung zusammengetreten.

Die Gesellschaft wurde ursprünglich unter der Bezeichnung DSB-LATIN BOND FUND gegründet, gemäss Urkunde

aufgenommen durch Maître Frank Baden, Notar mit dem Amtssitz in Luxemburg, vom 7. Oktober 1992, veröffentlicht
im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, Nummer 502 vom 3. November 1992.

Die Satzung wurde letztmals abgeändert gemäss Urkunde desselben Notars vom 5. Mai 2003, welche im Mémorial

C, Recueil des Sociétés et Associations, Nummer 584 vom 28. Mai 2003 veröffentlicht wurde.

Die Versammlung beginnt elf Uhr unter dem Vorsitz von Herrn Achim Wolf, Bankangestellter, mit Berufsanschrift in

6A, route de Trêves, L-2633 Senningerberg.

Derselbe ernennt zur Schriftführerin Frau Tanja Comes, Bankangestellte, mit Berufsanschrift in 6A, route de Trêves,

L-2633 Senningerberg.

Zur Stimmzählerin wird ernannt Frau Beate Hein, Bankangestellte, mit Berufsanschrift in 6A, route de Trêves, L-2633

Senningerberg.

Sodann stellt der Vorsitzende fest:
I.- Dass eine erste ausserordentliche Generalversammlung am 2. Januar 2004 abgehalten werden sollte, um über die

gleiche nachfolgend aufgeführte Tagesordnung abzustimmen. Dass von den 51.267 sich im Umlauf befindenden Aktien

DEKA INTERNATIONAL S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
Unterschriften

DekaBank GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Depotbank
Unterschriften

11710

ohne Nennwert am 2. Januar 2004 keine einzige Aktie auf besagter Generalversammlung gültig vertreten war, so dass
diese Versammlung nicht stattfinden konnte und deshalb vertagt werden musste und dass beschlossen wurde, sich am
heutigen Tag wiedereinzufinden.

II.- Dass die gegenwärtige ausserordentliche Generalve sammlung einberufen wurde durch Veröffentlichungen:
a) im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, Nummer 8 vom 5. Januar 2004 und Nummer 68 vom 19.

Januar 2004; und

b) im «Luxemburger Wort» und im «Tageblatt» vom 5. und vom 19. Januar 2004.
Die Bescheinigungen der Veröffentlichungen wurden dem Büro der Versammlung vorgelegt.
III.- Dass die Tagesordnung dieser ausserordentlichen Generalversammlung folgende Punkte umfasst:
1. Unterwerfung der Gesellschaft unter das Gesetz vom 20. Dezember 2002 und entsprechende Änderung der §§ 3,

15, 16 und 24 der Satzung der Gesellschaft.

2. Beschlussfassung über die Änderung der Orderannahmeschlusszeiten und entsprechende Änderung des § 18 der

Satzung der Gesellschaft.

3. Sonstiges.
IV.- Dass die anwesenden sowie die vertretenen Aktionäre und deren Bevollmächtigte nebst Stückzahl der vertrete-

nen Aktien auf einer Anwesenheitsliste verzeichnet sind, welche durch das Büro der Versammlung aufgesetzt und für
richtig befunden wurde, und welche nach Unterzeichnung durch die Vertreter der Aktionäre und das Büro der Ver-
sammlung gegenwärtigem Protokolle zusammen mit den Vollmachten beigefügt bleibt um mit demselben einregistriert
zu werden.

V.- Dass aus dieser Anwesenheitsliste hervorgeht dass von den 52.436 sich am 2. Februar 2004 im Umlauf befinden-

den Aktien ohne Nennwert, 1 Aktie auf der gegenwärtigen ausserordentlichen Generalversammlung gültig vertreten ist.
Gemäss Artikel 67-1 (2) des Gesetzes vom 10. August 1915 über die Handelsgesellschaften ist die gegenwärtige Gene-
ralversammlung somit ordnungsgemäss zusammengestellt und kann gültig über alle Punkte der Tagesordnung abstim-
men.

Die Ausführungen des Vorsitzenden wurden einstimmig durch die Versammlung für richtig befunden und, nach Über-

prüfung der Richtigkeit der Versammlungsordnung, fasste die Versammlung, nach vorheriger Beratung, einstimmig fol-
gende Beschlüsse:

<i>Erster Beschluss

Die Generalversammlung beschliesst die Gesellschaft dem Gesetz vom 20. Dezember 2002 betreffend die Organis-

men für gemeinsame Anlagen zu unterwerfen.

Infolgedessen werden die §§ 3, 15, 16 und 24 der Satzung der Gesellschaft abgeändert und in Zukunft folgenden Wort-

laut haben:

§ 3

«Gegenstand der Gesellschaft ist, ihr Vermögen nach dem Grundsatz der Risikostreuung in übertragbaren Wertpa-

pieren und anderen Vermögenswerten anzulegen und ihre Anteilinhaber am Ertrag des verwalteten Vermögens zu be-
teiligen.

Die Gesellschaft ist im Rahmen des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 betreffend die Organismen für gemeinsame

Anlagen zu allen Rechtshandlungen berechtigt, die sich aus der Verwaltung ihres Vermögens ergeben.»

§ 15

«Die Gesellschaft wird eine Depotbank beauftragen, sämtliche Vermögenswerte der Gesellschaft nach Maßgabe eines

Depotbankvertrags, der Satzung und dem Recht des Großherzogtums Luxemburg zu verwahren.

Die Depotbank und die Gesellschaft sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit schriftlich unter Einhaltung

einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Die Kündigung wird dann wirksam, wenn eine Bank, die die Bedingungen des
Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über die Organismen für gemeinschaftliche Anlagen erfüllt, die Pflichten und Funk-
tionen als Depotbank gemäß dieser Satzung übernimmt. Die bisherige Depotbank wird zum Schutz der Interessen der
Anteilinhaber ihren Pflichten und Funktionen gemäß dieser Satzung so lange nachkommen, bis eine neue Depotbank be-
stellt ist.

Die Depotbank wird für die Verwaltungsgesellschaft und den Vermögensberater aus den gesperrten Konten des Ge-

sellschaftsvermögens nur die vereinbarten Vergütungen entnehmen und, jedoch nur nach Zustimmung der Gesellschaft,
für sich die ihr zustehenden Depotbankgebühren.»

§ 16

«Die Gesellschaft bestellt einen zugelassenen Wirtschaftsprüfer, dem die durch das Gesetz vom 20. Dezember 2002

über die Organismen für gemeinsame Anlagen vorgeschriebenen Aufgaben obliegen. Der Wirtschaftsprüfer wird von
der jährlichen Hauptversammlung der Anteilinhaber gewählt und bleibt bis zur Ernennung seines Nachfolgers im Amt.»

§ 24

«Für alle weiteren Punkte, die nicht in dieser Satzung festgelegt sind, gelten die Bestimmungen des Gesetzes vom 10.

August 1915 über die Handelsgesellschaften (einschließlich Änderungsgesetzen), sowie des Gesetzes vom 20. Dezember
2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen.¯

<i>Zweiter Beschluss

Die Generalversammlung beschliesst die Orderannahmeschlusszeiten zu ändern.
Infolgedessen wird § 18 der Satzung der Gesellschaft abgeändert und in Zukunft folgenden Wortlaut haben:

11711

§ 18

«...
Anteilkauf- und Verkaufsaufträge, die an einem Bewertungstag bis zu dem vom Verwaltungsrat festgelegten und im

Prospekt genannten Zeitpunkt eingegangen sind, werden mit dem zu diesem Zeitpunkt festgestellten Ausgabe und Rück-
nahmepreis abgerechnet. Schalteraufträge werden auch nach diesem Zeitpunkt noch mit diesem Ausgabe- und Rück-
nahmepreis abgerechnet, sofern keine besonderen Umstände auftreten, die auf eine erhebliche Änderung des
Inventarwerts pro Anteil schließen lassen.

...»
Da die Tagesordnung erschöpft ist, erklärt der Vorsitzende die Versammlung um elf Uhr dreissig für geschlossen.
Worüber Urkunde, aufgenommen in Luxemburg, am Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung alles Vorhergehenden an die Erschienenen, haben dieselben mit Uns, Notar, gegenwärtige Ur-

kunde unterschrieben.

Signé: A. Wolf, T. Comes, B. Hein, T. Nummer, A. Schwachtgen.
Enregistré à Luxembourg, le 3 février 2004, vol. 20CS, fol. 26, case 11. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour expédition, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(015599.3/230/103) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 février 2004.

DBLA-LATIN BOND FUND, Société d’Investissement à Capital Variable,

(anc. DSB-LATIN BOND FUND).

Siège social: L-2633 Senningerberg, 6A, route de Trèves.

R. C. Luxembourg B 41.521. 

Statuts coordonnés suivant l’acte n

°

 92 du 2 février 2004, déposés au registre de commerce et des sociétés de

Luxembourg, le 17 février 2004.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

A. Schwachtgen.

(015601.3/230/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 17 février 2004.

MAFIN, S.à r.l., Société à responsabilité limitée holding.

Capital social: EUR 625.000,-.

Siège social: L-1528 Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.

R. C. Luxembourg B 35.378. 

Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 26 janvier 2004, réf. LSO-AM05825, a été déposé au re-

gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 février 2004.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(010886.3//11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 février 2004.

BRE/COLOGNE I MANAGER, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 20, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 96.600. 

Les statuts coordonnés ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, en date du 2 février

2004.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(010905.3/211/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 février 2004.

BRE/MUNICH II MANAGER, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 20, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 96.604. 

Les statuts coordonnés ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, en date du 2 février

2004.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(010911.3/211/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 février 2004.

Luxembourg, le 6 février 2004.

A. Schwachtgen.

Luxembourg, le 28 janvier 2004.

Signature.

J. Elvinger.

J. Elvinger.

11712

BRE/MUNICH III MANAGER, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 20, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 96.605. 

Les statuts coordonnés ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, en date du 2 février

2004.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(010913.3/211/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 février 2004.

BRE/MUNICH IV MANAGER, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 20, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 96.606. 

Les statuts coordonnés ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, en date du 2 février

2004.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(010914.3/211/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 février 2004.

EL 2 S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-8009 Strassen, 19-21, route d’Arlon.

R. C. Luxembourg B 79.600. 

DISSOLUTION

<i>Extrait

Il résulte d’un acte reçu par Maître Henri Hellinckx, notaire de résidence à Mersch, en date du 5 décembre 2003,

enregistré à Mersch, le 11 décembre 2003, vol. 426, fol. 15, case 4, que la société anonyme EL 2 S.A. ayant son siège
social à L-8009 Strassen, 19-21, route d’Arlon, constituée suivant acte reçu par Maître Edmond Schroeder, alors notaire
de résidence à Mersch, en date du 18 décembre 2000, publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, nu-
méro 552 du 20 juillet 2001, au capital social de trente et un mille euros (EUR 31.000,-), divisé en trente et une (31)
actions d’une valeur nominale de mille euros (EUR 1.000,-) chacune, a été dissoute et liquidée par le fait d’une décision
de l’actionnaire unique, réunissant entre ses mains la totalité des actions de la société anonyme EL 2 S.A., prédésignée.

Pour extrait conforme, délivré aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(011357.3/242/17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 3 février 2004.

H.P. INVEST, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Capital social: EUR 12.500,-.

Siège social: L-2636 Luxembourg, 12, rue Léon Thyes.

R. C. Luxembourg B 90.183. 

EXTRAIT

Il résulte du procès-verbal de l’assemblée générale extraordinaire des associés en date du 18 décembre 2003 que la

démission de M. Dirk C. Oppelaar en tant que gérant est acceptée avec effet au 25 novembre 2003.

Mlle Stéphanie Colson, avec adresse au 12, rue Léon Thyes, L-2636 Luxembourg a été nommé nouveau gérant avec

effet au 25 novembre 2003.

Enregistré à Luxembourg, le 30 janvier 2004, réf. LSO-AM07774. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(010965.3/724/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 février 2004.

J. Elvinger.

J. Elvinger.

Mersch, le 22 janvier 2004.

H. Hellinckx.

Luxembourg, le 23 janvier 2004.

B. Zech.

Editeur:

Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg

Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, Zone Industrielle Am Bann, L-3372 Leudelange


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