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4849
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 102
27 janvier 2004
S O M M A I R E
EUROPE PROPERTY S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1114 Luxembourg, 3, rue Nicolas Adames.
R. C. Luxembourg B 27.742.
—
EXTRAIT
Il résulte du procès-verbal de l’assemblée générale tenue en date du 17 octobre 2003 que:
- les mandats des administrateurs, à savoir M. Pierre Briland, M. Yves de la Bedoyere, M. Jean-Pierre Madelaine, Mme
Gisèle Urvoi, sont reconduits pour une durée d’une année, soit jusqu’à l’assemblée statuant sur les comptes de l’exer-
cice 2003,
- le mandat du commissaire aux comptes, à savoir la FIDUCIAIRE GLACIS, est reconduit pour une durée d’une année,
soit jusqu’à l’assemblée statuant sur les comptes de l’exercice 2003,
- la décision de transfert de siège au 3, rue Nicolas Adames à L-1114 Luxembourg est ratifiée.
Enregistré à Luxembourg, le 22 décembre 2003, réf. LSO-AL05675. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(001552.3/000/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 janvier 2004.
Baco International S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . .
4863
Goad International S.A., Luxembourg . . . . . . . . . .
4895
Bain Capital International Holdings, S.à r.l., Luxem-
International Clothing Company S.A., Luxem-
bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4884
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4891
Brussels City Properties S.A.H., Luxembourg . . . .
4896
International Clothing Company S.A., Luxem-
(La) Colonne, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . .
4883
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4891
Comgest Panda, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . .
4894
J.M.R. Finance S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . .
4894
Comptoir Foncier Invest Benelux S.A., Luxem-
Julius Baer Multiselect I, Sicav, Luxemburg . . . . . .
4893
bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4895
Malay Investors (Luxembourg) S.A.H., Luxem-
Davis S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4896
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4896
Deka International S.A., Luxemburg . . . . . . . . . . . .
4883
Marksmen International Fund, Sicav, Luxembourg
4864
DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg
Merrill Lynch Offshore Sterling Trust, Sicav,
S.A., Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4863
Senningerberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4892
DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg
Midoc International Holding S.A., Luxembourg . .
4895
S.A., Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4883
Mont d’Or S.A.H. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4892
Développements Immobilières Klestadt (D.I.K.),
Ökotrend. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4850
S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4882
S.L. Investments S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . .
4893
Europe Property S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . .
4849
Société pour le Transport International de Conte-
Fersach S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4892
neurs, S.à r.l., Rodange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4892
G.I. Beteiligung S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .
4863
Pour extrait sincère et conforme
Signature
4850
ÖKOTREND, Fonds Commun de Placement.
—
<i>Verwaltungsreglementi>
Das Verwaltungsreglement, welches am 27. Januar 2004 im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations veröf-
fentlicht wurde, legt allgemeine Grundsätze für die von der ÖKOWORLD LUX S.A. gemäß Teil I des Gesetzes vom 30.
März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen in der Form von «Fonds Communs de Placement» aufgelegten
und verwalteten Fonds fest, soweit die Sonderreglements der jeweiligen Fonds das Verwaltungsreglement zum integra-
len Bestandteil erklären. Die spezifischen Charakteristika der Fonds werden in den Sonderreglements der jeweiligen
Fonds beschrieben, in denen ergänzende und abweichende Regelungen zu einzelnen Bestimmungen des Verwaltungsre-
glements getroffen werden können.
Das Verwaltungsreglement und das jeweilige Sonderreglement bilden gemeinsam als zusammenhängende Bestandtei-
le die für den entsprechenden Fonds geltenden Vertragsbedingungen.
Art. 1. Die Fonds
1. Jeder Fonds ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen («fonds commun de placement») aus Wertpapieren
und sonstigen zulässigen Vermögenswerten («Fondsvermögen»), das unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreu-
ung verwaltet wird.
Jeder Fonds besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne von Artikel 111 des Gesetzes vom 30. März 1988
über Organismen für gemeinsame Anlagen. Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den Fonds. Jeder Anleger ist am Fonds
durch Beteiligung an einem Teilfonds beteiligt.
2. Das jeweilige Fondsvermögen abzüglich der dem jeweiligen Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten («Netto-
Fondsvermögen») muß innerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des entsprechenden Fonds mindestens den
Gegenwert von EUR 1.239.467,62 erreichen. Jeder Fonds wird von der Verwaltungsgesellschaft verwaltet. Die im je-
weiligen Fondsvermögen befindlichen Vermögenswerte werden von der Depotbank verwahrt.
3. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander als eigenständiges Sondervermögen. Die Rechte
und Pflichten der Anteilinhaber eines Teilfonds sind von denen der Anteilinhaber der anderen Teilfonds getrennt. Alle
Verpflichtungen und Verbindlichkeiten eines Teilfonds verpflichten nur diesen Teilfonds.
Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Inhaber von Anteilen («Anteilinhaber»), der Verwaltungsgesellschaft und
der Depotbank sind im Verwaltungsreglement sowie im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds geregelt, die beide
von der Verwaltungsgesellschaft mit Zustimmung der Depotbank erstellt werden.
Durch den Kauf eines Anteils erkennt jeder Anteilinhaber das Verwaltungsreglement, das Sonderreglement des je-
weiligen Teilfonds sowie alle genehmigten Änderungen derselben an.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft
1. Verwaltungsgesellschaft ist die ÖKOWORLD LUX S.A.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet die Fonds im eigenen Namen, jedoch ausschließlich im Interesse und für ge-
meinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte, wel-
che unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des jeweiligen Fonds zusammenhängen.
3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des jeweiligen Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und
vertraglichen Anlagebeschränkungen fest. Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann eines oder mehrere sei-
ner Mitglieder sowie sonstige natürliche oder juristische Personen mit der Ausführung der täglichen Anlagepolitik be-
trauen.
4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung Investmentmanager und Anlageberater hinzuzie-
hen, insbesondere sich durch einen Anlageausschuß beraten lassen. Die Kosten hierfür trägt die Verwaltungsgesellschaft,
sofern im Sonderreglement des jeweiligen Fonds keine anderweitige Bestimmung getroffen wird.
5. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für jeden Fonds einen Verkaufsprospekt, der aktuelle Informationen zu dem
Fonds enthält, insbesondere im Hinblick auf Anteilpreise, Vergütungen und Verwaltung des Fonds.
Art. 3. Die Depotbank und Zentralverwaltung
Die Bestellung der Depotbank erfolgt durch die Verwaltungsgesellschaft.
Die Depotbank und die Zentralverwaltung für einen Fonds wird im jeweiligen Sonderreglement bestimmt.
Die Depotbank oder die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit schriftlich mit ei-
ner Frist von drei Monaten zu kündigen. Eine Kündigung durch die Verwaltungsgesellschaft unterliegt der Voraussetzung,
daß eine von der zuständigen Aufsichtsbehörde genehmigte Bank die Pflichten und Funktionen als Depotbank gemäß
dem Verwaltungsreglement übernimmt. Falls eine Kündigung durch die Depotbank erfolgt, wird die Verwaltungsgesell-
schaft unverzüglich, jedoch vor Ablauf einer Frist von zwei Monaten, eine neue Depotbank ernennen, welche die Pflich-
ten und Funktionen als Depotbank gemäß dem Verwaltungsreglement übernimmt. Bis zur Bestellung einer neuen
Depotbank wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilinhaber ihren Pflichten und Funktionen
als Depotbank gemäß dem Verwaltungsreglement vollumfänglich nachkommen.
Alle flüssigen Mittel, Wertpapiere und sonstigen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte, welche das Vermögen des
Fonds darstellen, werden von der Depotbank für die Anteilinhaber des Fonds in gesonderten Konten oder Depots ver-
wahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Verwaltungsreglements verfügt werden darf. Die
Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit dem Einverständnis der Verwaltungsgesellschaft andere Banken
und/oder Wertpapiersammelstellen mit der Verwahrung von Vermögenswerten des Fonds beauftragen.
Die Depotbank wird den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft Folge leisten - vorausgesetzt, diese stehen in Über-
einstimmung mit dem Verwaltungsreglement, dem Depotbankvertrag, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt und dem
Gesetz. Sie wird entsprechend den Weisungen insbesondere:
- Anteile des Fonds auf die Zeichner gemäß Artikel 6 des Verwaltungsreglements übertragen;
4851
- aus den gesonderten Konten den Kaufpreis für Wertpapiere, Bezugs- oder Zuteilungsrechte, Optionen, sonstige
gesetzlich zulässige Vermögenswerte und Devisenkurssicherungsgeschäfte zahlen, die für den Fonds erworben bzw. ge-
tätigt worden sind;
- Wertpapiere, Bezugs- oder Zuteilungsrechte sowie sonstige gesetzlich zulässige Vermögenswerte und Optionen,
die für den Fonds verkauft worden sind, gegen Zahlung des Verkaufspreises ausliefern bzw. übertragen;
- den Rücknahmepreis gemäß Artikel 9 des Verwaltungsreglements gegen Empfang der entsprechenden Anteilzerti-
fikate bzw. Ausbuchung der entsprechenden Anteile auszahlen.
Ferner wird die Depotbank dafür sorgen, daß:
(a) alle Vermögenswerte des Fonds unverzüglich auf den Konten bzw. Depots eingehen, insbesondere eingehende
Zahlungen des Ausgabepreises abzüglich des Ausgabeaufschlags und jeglicher eventueller Ausgabesteuern unverzüglich
auf den Konten des Fonds verbucht werden;
(b) der Verkauf, die Ausgabe, die Rücknahme, die Auszahlung und die Entwertung der Anteile, die für Rechnung des
Fonds oder durch die Verwaltungsgesellschaft vorgenommen werden, gemäß den gesetzlichen Vorschriften und dem
Verwaltungsreglement erfolgt;
(c) die Berechnung des Netto-Fondsvermögens und des Anteilwertes der Anteile gemäß den gesetzlichen Vorschrif-
ten und dem Verwaltungsreglement erfolgt,
(d) bei allen Geschäften, die sich auf das Fondsvermögen beziehen, der Gegenwert innerhalb der üblichen Zeitabstän-
de bei ihr eingeht;
(e) die Erträge des Fondsvermögens gemäß dem Verwaltungsreglement verwendet werden;
(f) börsennotierte Wertpapiere, Bezugs- oder Zuteilungsrechte höchstens zum Tageskurs gekauft und mindestens
zum Tageskurs verkauft werden sowie nicht an einer Börse notierte Wertpapiere und Optionen zu einem Preis gekauft
bzw. verkauft werden, der nicht in einem offensichtlichen Mißverhältnis zu ihrem tatsächlichen Wert steht;
(g) die gesetzlichen und vertraglichen Beschränkungen bezüglich des Kaufs und Verkaufs von Optionen und Finanz-
terminkontrakten sowie bezüglich der Devisenkurssicherungsgeschäfte eingehalten werden.
Bei Erfüllung ihrer Pflichten in Verbindung mit dem Kauf, dem Verkauf oder dem Tausch von Wertpapieren oder son-
stigen Vermögenswerten überwacht die Depotbank, daß die von der Verwaltungsgesellschaft vorgenommenen Anlagen
und Zahlungen den Bestimmungen des Verwaltungsreglements in seiner jeweils gültigen Fassung, dem jeweils gültigen
Verkaufsprospekt und dem geltenden Recht entsprechen.
Dabei wird die Depotbank sicherstellen, daß die im vorhergehenden Absatz beschriebenen Kontrollfunktionen vor
Abwicklung der jeweiligen Effektenorders wahrgenommen werden. Die Verwaltungsgesellschaft ist verpflichtet, Effek-
tenorders ausschließlich über die Depotbank zu leiten. Die Effektenorders sind vor Ausführung von der Depotbank ge-
genzuzeichnen.
Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den Konten des Fonds nur die der Verwaltungsgesellschaft ge-
mäß dem Verwaltungsreglement zustehende Vergütung.
Die Depotbank entnimmt den Konten nur mit Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft die ihr gemäß dem Verwal-
tungsreglement zustehende Vergütung. Die in Artikel 13 des Verwaltungsreglements aufgeführten sonstigen zu Lasten
des Fonds zu zahlenden Kosten bleiben hiervon unberührt.
Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, in eigenem Namen
- Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
- gegen Vollstreckungsmaßnahmen von Dritten Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines An-
spruchs vollstreckt wird, für den das Fondsvermögen nicht haftet.
Die Depotbank hat gegen das Fondsvermögen Anspruch auf die mit der Verwaltungsgesellschaft vereinbarte Gebühr,
die den üblichen Ansätzen des Finanzplatzes Luxemburg entspricht und vierteljährlich nachträglich auf das durchschnitt-
liche Netto-Fondsvermögen während des betreffenden Quartals zu berechnen und auszuzahlen ist.
Die Zentralverwaltung des Fonds befindet sich in Luxemburg. Dies beinhaltet u.a.:
(e) die Buchhaltung des Fonds wird in Luxemburg geführt und die hierzu notwendigen Unterlagen sind in Luxemburg
verfügbar;
(b) der Anteilwert wird in Luxemburg errechnet;
(c) die Ausgabe und die Rücknahme der Anteile erfolgt in Luxemburg;
(d) das Register der Anteilinhaber wird in Luxemburg geführt;
(e) der Prospekt, die Rechenschaftsberichte sowie alle anderen für die Anteilinhaber bestimmten Unterlagen werden
in Zusammenarbeit mit der Zentralverwaltung in Luxemburg erstellt;
(f) die Korrespondenz sowie der Versand der Rechenschaftsberichte und aller anderen für die Anteilinhaber be-
stimmten Unterlagen erfolgen von Luxemburg aus.
Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik
Die Anlageziele und die spezifische Anlagepolitik eines Teilfonds werden auf der Grundlage der nachfolgenden allge-
meinen Richtlinien im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds festgelegt. Die Anlagepolitik der einzelnen Teilfonds
umfaßt dementsprechend die Anlage in Wertpapieren internationaler Emittenten und sonstigen zulässigen Vermögens-
werten einschließlich flüssiger Mittel. Die Anlagebeschränkungen sind auf jeden Teilfonds separat anwendbar.
Für die Berechnung der Mindestgrenze für das Netto-Fondsvermögen gemäß Artikel 1 Absatz 2 des Verwaltungsre-
glements sowie für die in Artikel 4 Absatz 6 f) des Verwaltungsreglements aufgeführten Anlagegrenzen ist auf das Fonds-
vermögen des Fonds insgesamt abzustellen, das sich aus der Addition der Netto-Vermögen der Teilfonds ergibt.
1. Notierte Wertpapiere
Ein Fondsvermögen wird grundsätzlich in Wertpapieren angelegt, die an einer Wertpapierbörse oder an einem an-
deren anerkannten, für das Publikum offenen und ordnungsgemäß funktionierenden geregelten Markt («geregelter
4852
Markt») innerhalb der Kontinente von Europa, Nord- und Südamerika, Australien (mit Ozeanien), Afrika oder Asien
amtlich notiert bzw. gehandelt werden.
2. Neuemissionen
Ein Fondsvermögen kann Neuemissionen enthalten, sofern diese
a. in den Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Börse
oder zum Handel an einem anderen geregelten Markt zu beantragen, und
b. spätestens ein Jahr nach Emission an einer Börse amtlich notiert oder zum Handel an einem anderen geregelten
Markt zugelassen werden.
Sofern die Zulassung an einem der unter Absatz 1 dieses Artikels genannten Märkte nicht binnen Jahresfrist erfolgt,
sind Neuemissionen als nicht notierte Wertpapiere gemäß Absatz 3 dieses Artikels anzusehen und in die dort erwähnte
Anlagegrenze einzubeziehen.
3. Nicht notierte Wertpapiere
Bis zu 10% eines Netto-Teilfondsvermögens können in Wertpapieren angelegt werden, die weder an einer Börse
amtlich notiert noch an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden. Die Anlage in nicht notierten Wertpapieren
darf zusammen mit den verbrieften Rechten gemäß Absatz 4 dieses Artikels 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermö-
gens nicht überschreiten.
4. Verbriefte Rechte
Bis zu 10% eines Netto-Teilfondsvermögens können in verbrieften Rechten angelegt werden, die ihren Merkmalen
nach Wertpapieren gleichgestellt werden können, die übertragbar und veräußerbar sind und deren Wert an jedem Be-
wertungstag gemäß Artikel 7 Absatz 1 des Verwaltungsreglements genau bestimmt werden kann. Die Anlage in verbrief-
ten Rechten darf zusammen mit den Wertpapieren gemäß Absatz 3 dieses Artikels 10% des jeweiligen Netto-
Teilfondsvermögens nicht überschreiten.
5. Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren
Bis zu 5% des Netto-Teilfondsvermögens können in Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren des offe-
nen Typs («OGAW») im Sinne der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften vom 20. Dezember 1985 Nr.
85/611 /EWG angelegt werden.
Anteile oder Aktien an OGAW, die von der Verwaltungsgesellschaft selbst oder einer anderen Gesellschaft, die mit
der Verwaltungsgesellschaft durch gemeinsame Verwaltung, direkte oder indirekte wesentliche Teilhaberschaft oder
Kontrolle verbunden ist, verwaltet werden, können nur erworben werden, sofern die OGAW ihre Anlagepolitik auf
spezifische wirtschaftliche oder geographische Bereiche konzentrieren. Die Verwaltungsgesellschaft wird keine Kosten
für Anlagen berechnen, die in derart verbundenen OGAW erfolgen.
6. Anlagegrenzen
a. Bis zu 10% des Netto-Teilfondsvermögens können in Wertpapieren ein- und desselben Emittenten angelegt wer-
den. Der Gesamtwert der Wertpapiere von Emittenten, in deren Wertpapieren mehr als 5% des jeweiligen Netto-Teil-
fondsvermögens investiert sind, ist auf höchstens 40% dieses Netto-Teilfondsvermögens begrenzt.
b. Der unter a. genannte Prozentsatz von 10% erhöht sich auf 35%, und der ebendort genannte Prozentsatz von 40%
entfällt für Wertpapiere, die von den folgenden Emittenten begeben oder garantiert werden:
- Mitgliedstaaten der Europäischen Union («EU») und deren Gebietskörperschaften;
- Mitgliedsstaaten der OECD;
- Staaten, die nicht Mitgliedstaaten der EU sind;
- internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens ein Mitgliedstaat der EU angehört.
c. Die unter Punkt a. genannten Prozentsätze erhöhen sich von 10% auf 25% bzw. von 40% auf 80% für Schuldver-
schreibungen, welche von Kreditinstituten, die in einem Mitgliedstaat der EU ansässig sind, begeben werden, sofern
- diese Kreditinstitute auf Grund eines Gesetzes einer besonderen öffentlichen Aufsicht zum Schutz der Inhaber sol-
cher Schuldverschreibungen unterliegen,
- der Gegenwert solcher Schuldverschreibungen dem Gesetz entsprechend in Vermögenswerten angelegt wird, die
während der gesamten Laufzeit dieser Schuldverschreibungen die sich daraus ergebenden Verbindlichkeiten ausreichend
decken und
- die erwähnten Vermögenswerte beim Ausfall des Emittenten vorrangig zur Rückzahlung von Kapital und Zinsen be-
stimmt sind.
d. Die Anlagegrenzen unter a. bis c. dürfen nicht kumuliert werden. Hieraus ergibt sich, daß Anlagen in Wertpapieren
ein- und desselben Emittenten grundsätzlich 35% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten dürfen.
e. Die Verwaltungsgesellschaft wird für die Gesamtheit der von ihr verwalteten Fonds, die unter den Anwendungs-
bereich des Teils I des Gesetzes vom 30. März 1988 für Organismen für gemeinsame Anlagen fallen, stimmberechtigte
Aktien insoweit nicht erwerben, als ein solcher Erwerb ihr einen wesentlichen Einfluß auf die Geschäftspolitik des Emit-
tenten gestattet.
f. Die Verwaltungsgesellschaft darf für jeden Fonds höchstens 10%
- der von einem einzigen Emittenten ausgegebenen stimmrechtslosen Aktien,
- der von einem einzigen Emittenten ausgegebenen Schuldverschreibungen,
- der Anteile eines Organismus für gemeinsame Anlagen («OGA»)
erwerben.
Die Anlagegrenzen des zweiten und dritten Gedankenstriches bleiben insoweit außer Betracht, als das Gesamtemis-
sionsvolumen der erwähnten Schuldverschreibungen bzw. die Zahl der im Umlauf befindlichen Anteile oder Aktien eines
OGA zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht ermittelt werden können.
4853
Die hier unter e. und f. aufgeführten Anlagegrenzen sind auf solche Wertpapiere nicht anzuwenden, die von Mitglied-
staaten der EU und deren Gebietskörperschaften oder von Staaten, die nicht Mitgliedstaat der EU sind, begeben oder
garantiert oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens ein Mitgliedstaat
der EU angehört, begeben werden.
Die hier unter e. und f. aufgeführten Anlagegrenzen sind ferner nicht anwendbar auf den Erwerb von Aktien oder
Anteilen an Gesellschaften mit Sitz in einem Staat, der nicht Mitgliedstaat der EU ist, sofern:
- solche Gesellschaften hauptsächlich Wertpapiere von Emittenten mit Sitz in diesem Staat erwerben,
- der Erwerb von Aktien oder Anteilen einer solchen Gesellschaft aufgrund gesetzlicher Bestimmungen dieses Staates
den einzigen Weg darstellt, um in Wertpapieren von Emittenten mit Sitz in diesem Staat zu investieren,
- die erwähnten Gesellschaften im Rahmen ihrer Anlagepolitik Anlagegrenzen respektieren, die denjenigen gemäß Ar-
tikel 4 Absatz 5 und Absatz 6a. bis f. des Verwaltungsreglements entsprechen. Artikel 4 Absatz 16 des Verwaltungsre-
glements ist entsprechend anzuwenden.
g. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Teilfonds abweichend von a. bis d. ermächtigt werden, unter Beachtung
des Grundsatzes der Risikostreuung bis zu 100% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren verschie-
dener Emissionen anzulegen, die von einem Mitgliedstaat der EU, dessen Gebietskörperschaften, von einem Staat, der
Mitgliedstaat der OECD ist oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen wenigstens
ein Mitgliedstaat der EU angehört, begeben oder garantiert werden, sofern diese Wertpapiere im Rahmen von minde-
stens sechs verschiedenen Emissionen begeben worden sind, wobei Wertpapiere aus ein- und derselben Emission 30%
des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten dürfen.
7. Optionen
a. Eine Option ist das Recht, einen bestimmten Vermögenswert während eines bestimmten Zeitraums zu einem im
voraus bestimmten Preis («Ausübungspreis») zu kaufen (Kauf- oder «Call»-Option) oder zu verkaufen (Verkaufs- oder
«Put»-Option). Der Preis einer Call- oder Put-Option ist die Options-«Prämie».
Kauf und Verkauf von Optionen sind mit besonderen Risiken verbunden:
Die entrichtete Prämie einer erworbenen Call- oder Put-Option kann verlorengehen, sofern der Kurs des der Op-
tion zugrundeliegenden Wertpapiers sich nicht erwartungsgemäß entwickelt und es deshalb nicht im Interesse des Teil-
fonds liegt, die Option auszuüben.
Wenn eine Call-Option verkauft wird, besteht das Risiko, daß der Teilfonds nicht mehr an einer möglicherweise er-
heblichen Wertsteigerung des Wertpapiers teilnimmt beziehungsweise sich bei Ausübung der Option durch den Ver-
tragspartner zu ungünstigen Marktpreisen eindecken muß.
Beim Verkauf von Put-Optionen besteht das Risiko, daß der Teilfonds zur Abnahme von Wertpapieren zum Aus-
übungspreis verpflichtet ist, obwohl der Marktwert dieser Wertpapiere bei Ausübung der Option deutlich niedriger ist.
Durch die Hebelwirkung von Optionen kann der Wert des Teilfondsvermögens stärker beeinflußt werden, als dies
beim unmittelbaren Erwerb von Wertpapieren der Fall ist.
b. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter Beachtung der in diesem Absatz erwähnten Anlagebeschränkungen für ei-
nen Teilfonds Call-Optionen und Put-Optionen auf Wertpapiere, Börsenindizes, Finanzterminkontrakte und sonstige
Finanzinstrumente kaufen und verkaufen, sofern diese Optionen an einer Börse oder an einem anderen geregelten
Markt gehandelt werden.
Darüber hinaus können für einen Teilfonds Optionen der beschriebenen Art ge- und verkauft werden, die nicht an
einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden («over-the-counter» oder «OTC»-Optionen),
sofern die Vertragspartner des Teilfonds erstklassige, auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzinstitute und Teilnehmer
an den OTC-Märkten sind und einer bonitätsmäßig einwandfreien Einstufung durch eine international anerkannte Ra-
tingagentur unterliegen.
c. Die Summe der Prämien für den Erwerb der unter b. genannten Optionen darf 15% des jeweiligen Netto-Teilfonds-
vermögens nicht übersteigen.
d. Für einen Teilfonds können Call-Optionen auf Wertpapiere verkauft werden, sofern die Summe der Ausübungs-
preise solcher Optionen zum Zeitpunkt des Verkaufs 25% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht übersteigt.
Diese Anlagegrenze gilt nicht, soweit verkaufte Call-Optionen durch Wertpapiere unterlegt und durch andere Instru-
mente abgesichert sind. Im übrigen muß der Teilfonds jederzeit in der Lage sein, die Deckung von Positionen aus dem
Verkauf ungedeckter Call-Optionen sicherzustellen.
Verkauft die Verwaltungsgesellschaft für einen Teilfonds Put-Optionen, so muß der entsprechende Teilfonds während
der gesamten Laufzeit der Optionen über ausreichende flüssige Mittel verfügen, um den Verpflichtungen aus den Opti-
onsgeschäften nachkommen zu können.
8. Finanzterminkontrakte
a. Finanzterminkontrakte sind gegenseitige Verträge, welche die Vertragsparteien verpflichten, einen bestimmten
Vermögenswert an einem im voraus bestimmten Zeitpunkt zu einem im voraus bestimmten Preis abzunehmen bezie-
hungsweise zu liefern. Dies ist mit erheblichen Chancen, aber auch Risiken verbunden, weil jeweils nur ein Bruchteil der
jeweiligen Kontraktgröße («Einschuß») sofort geleistet werden muß. Kursausschläge in die eine oder andere Richtung
können, bezogen auf den Einschuß, zu erheblichen Gewinnen oder Verlusten führen.
b. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Teilfonds Finanzterminkontrakte als Zinsterminkontrakte sowie als
Kontrakte auf Börsenindizes kaufen und verkaufen, soweit diese Finanzterminkontrakte an hierfür vorgesehenen Börsen
oder anderen geregelten Märkten gehandelt werden.
c. Durch den Handel mit Finanzterminkontrakten kann die Verwaltungsgesellschaft bestehende Aktien- und Renten-
positionen gegen Kursverluste oder Zinsänderungsrisiken absichern. Mit dem gleichen Ziel kann die Verwaltungsgesell-
schaft Call-Optionen auf Finanzinstrumente verkaufen oder Put-Optionen auf Finanzinstrumente kaufen.
d. Ein Teilfonds kann Finanzterminkontrakte zu anderen als zu Absicherungszwecken kaufen und verkaufen.
4854
Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die nicht der Absicherung
von Vermögenswerten dienen, darf das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen zu keiner Zeit übersteigen. Hierbei bleiben
Verpflichtungen aus Verkäufen von Call-Optionen außer Betracht, die durch angemessene Werte im jeweiligen Teil-
fondsvermögen unterlegt sind.
9. Wertpapierpensionsgeschäfte
Ein Teilfonds kann von Zeit zu Zeit Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften (repurchase agreements) kaufen,
sofern der jeweilige Vertragspartner sich zur Rücknahme der Wertpapiere verpflichtet sowie Wertpapiere in Form von
Pensionsgeschäften verkaufen. Dabei muß der Vertragspartner solcher Geschäfte ein erstklassiges Finanzinstitut und auf
solche Geschäfte spezialisiert sein. Im Rahmen eines Wertpapierpensionsgeschäftes erworbene Wertpapiere kann der
Teilfonds während der Laufzeit des entsprechenden Wertpapierpensionsgeschäftes nicht veräußern. Im Rahmen des
Verkaufs von Wertpapieren in Form von Wertpapierpensionsgeschäften ist der Umfang der Wertpapierpensionsge-
schäfte stets auf einem Niveau zu halten, das es dem Teilfonds ermöglicht, jederzeit seiner Verpflichtung zur Rücknahme
von Anteilen nachzukommen.
10. Wertpapierleihe
Im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleihsystems können Wertpapiere insgesamt bis zu 50% des Wertes des
jeweiligen Wertpapierbestandes auf höchstens 30 Tage ge- oder verliehen werden.
Voraussetzung ist, daß dieses Wertpapierleihsystem durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch
ein auf solche Geschäfte spezialisiertes Finanzinstitut hervorragender Bonität organisiert ist.
Im Rahmen der Wertpapierleihe von Wertpapieren an dem Teilfondsvermögen kann die Wertpapierleihe mehr als
50% des Wertes des Wertpapierbestandes in einem Teilfondsvermögen erfassen, sofern dem jeweiligen Teilfonds das
Recht eingeräumt ist, den Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und die verliehenen Wertpapiere zurückzuver-
langen.
Der Teilfonds als Leihgeber muß im Rahmen der Wertpapierleihe grundsätzlich eine Garantie erhalten, deren Ge-
genwert zur Zeit des Vertragsabschlusses mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese
Garantie kann in flüssigen Mitteln bestehen oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebiets-
körperschaften oder Organismen gemeinschaftsrechtlichen, regionalen oder weltweiten Charakters begeben oder ga-
rantiert und zugunsten des jeweiligen Teilfonds während der Laufzeit des Wertpapierleihvertrages gesperrt werden.
Einer Garantie bedarf es nicht, sofern die Wertpapierleihe im Rahmen von CLEARSTREAM INTERNATIONAL, EU-
ROCLEAR oder einem sonstigen anerkannten Abrechnungsorganismus stattfindet, der selbst zu Gunsten des Verleihers
der verliehenen Wertpapiere mittels einer Garantie oder auf andere Weise Sicherheit leistet.
Der Teilfonds kann im Rahmen der Wertpapierleihe als Leihnehmer im Zusammenhang mit der Erfüllung eines Wert-
papierverkaufs in folgenden Fällen auftreten:
- während einer Zeit, in welcher die Wertpapiere zu Registrierungszwecken versandt wurden;
- wenn Wertpapiere verliehen und nicht rechtzeitig zurückerstattet wurden;
- zur Vermeidung der Nichterfüllung eines Wertpapierverkaufs, wenn die Depotbank ihrer Lieferverpflichtung nicht
nachkommt
Sofern Wertpapiere in das Teilfondsvermögen geliehen werden, darf während der Laufzeit der entsprechenden
Wertpapierleihe über die geliehenen Wertpapiere nicht verfügt werden, es sei denn, es besteht im Teilfondsvermögen
eine ausreichende Absicherung, die es dem Teilfonds ermöglicht, nach Ende der Laufzeit eines Wertpapiervertrages sei-
ner Verpflichtung zur Rückgabe der geliehenen Wertpapiere nachzukommen.
11. Sonstige Techniken und Instrumente
a. Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für einen Teilfonds sonstiger Techniken und Instrumente bedienen, die
Wertpapiere oder Indizes zum Gegenstand haben, sofern die Verwendung solcher Techniken und Instrumente im Hin-
blick auf die ordentliche Verwaltung des jeweiligen Teilfondsvermögens erfolgt.
b. Dies gilt insbesondere für Tauschgeschäfte mit Zinssätzen, welche im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zu Si-
cherungszwecken vorgenommen werden können. Diese Geschäfte sind ausschließlich mit auf solche Geschäfte spezia-
lisierten Finanzinstituten bester Bonität zulässig und dürfen zusammen mit den in Absatz 8 dieses Artikels beschriebenen
Verpflichtungen grundsätzlich den Gesamtwert der von dem jeweiligen Teilfonds in den entsprechenden Währungen
gehaltenen Vermögenswerte nicht übersteigen.
c. Dies gilt ferner für Index-Zertifikate, sofern diese als Wertpapiere gemäß Art. 40, Abs. 1 des Luxemburger Geset-
zes über Organismen für gemeinsame Anlagen gelten. Index-Zertifikate sind am Kapitalmarkt begebene Inhaberschuld-
verschreibungen, die eine Rückzahlung unter Berücksichtigung der relativen Indexveränderung, gegebenenfalls bis zu
einem vereinbarten Höchstkurs, am jeweiligen Berechnungstag verbriefen. Der Kurs dieser Index-Zertifikate richtet sich
insbesondere nach dem jeweiligen aktuellen Index-Stand, ihre Rückzahlung nach den jeweiligen Emissionsbedingungen.
Dabei unterscheiden sich Index-Zertifikate von verbrieften Index-Optionen und Optionsscheinen dadurch, daß es sich
nicht um Termingeschäfte handelt und die für Optionen signifikante Hebelwirkung, die Optionsprämie und der Aus-
übungspreis fehlen.
12. Flüssige Mittel
Bis zu 49% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens dürfen in flüssigen Mitteln bei der Depotbank oder bei sonstigen
Banken gehalten werden. In besonderen Ausnahmefällen können flüssige Mittel auch einen Anteil von mehr als 49% vom
jeweiligen Netto-Teilfondsvermögen, einnehmen, wenn und soweit dies im Interesse der Anteilinhaber geboten er-
scheint.
4855
13. Devisensicherung
a. Zur Absicherung von Devisenrisiken kann ein Teilfonds Devisenterminkontrakte verkaufen sowie Call-Optionen
auf Devisen verkaufen und Put-Optionen auf Devisen kaufen, sofern solche Devisenkontrakte oder Optionen an einer
Börse oder an einem geregelten Markt oder sofern die erwähnten Optionen als OTC-Optionen im Sinne von Absatz
7b. gehandelt werden, unter der Voraussetzung, daß es sich bei den Vertragspartnern um erstklassige Finanzeinrichtun-
gen handelt, die auf derartige Geschäfte spezialisiert sind und die einer bonitätsmäßig einwandfreien Einstufung durch
eine international anerkannte Ratingagentur unterliegen.
b. Ein Teilfonds kann zu Absicherungszwecken außerdem auch Devisen auf Termin verkaufen beziehungsweise um-
tauschen im Rahmen freihändiger Geschäfte, die mit erstklassigen, auf solche Geschäfte spezialisierten Finanzinstituten
abgeschlossen werden.
c. Devisensicherungsgeschäfte setzen in der Regel eine unmittelbare Verbindung zu den abgesicherten Werten vor-
aus. Sie dürfen daher grundsätzlich die in der gesicherten Währung vom Teilfonds gehaltenen Werte weder im Hinblick
auf das Volumen noch bezüglich der Restlaufzeit überschreiten.
14. Weitere Anlagerichtlinien
a. Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig.
b. Ein Teilfondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
c. Ein Teilfondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrak-
ten angelegt werden.
d. Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Einverständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen vornehmen,
um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen.
15. Kredite und Belastungsverbote
a. Ein Teilfondsvermögen darf nur insoweit zur Sicherung verpfändet, übereignet bzw. abgetreten oder sonst belastet
werden, als dies an einer Börse oder einem anderen Markt aufgrund verbindlicher Auflagen gefordert wird.
b. Kredite dürfen bis zu einer Obergrenze von 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens aufgenommen werden,
sofern diese Kreditaufnahme nur für kurze Zeit erfolgt. Daneben kann ein Teilfonds Fremdwährungen im Rahmen eines
«back-to-back»-Darlehens erwerben.
c. Im Zusammenhang mit dem Erwerb oder der Zeichnung nicht voll einbezahlter Wertpapiere können Verbindlich-
keiten zu Lasten eines Teilfondsvermögens übernommen werden, die jedoch zusammen mit den Kreditverbindlichkeiten
gemäß Buchstabe b. 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten dürfen.
d. Zu Lasten eines Teilfondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen
eingegangen werden.
16. Überschreitung von Anlagebeschränkungen
a. Anlagebeschränkungen dieses Artikels müssen nicht eingehalten werden, sofern sie im Rahmen der Ausübung von
Bezugsrechten, die den im jeweiligen Teilfondsvermögen befindlichen Wertpapieren beigefügt sind, überschritten wer-
den.
b. Neu aufgelegte Teilfonds können für eine Frist von sechs Monaten ab Genehmigung des Teilfonds von den Anla-
gegrenzen in Absatz 6 a. bis d. und g. dieses Artikels abweichen.
c. Werden die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen unbeabsichtigt oder durch Ausübung von Bezugs-
rechten überschritten, so wird die Verwaltungsgesellschaft vorrangig anstreben, die Normalisierung der Lage unter Be-
rücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber zu erreichen.
Art. 5. Anteile an einem Fonds
1. Anteile werden für den jeweiligen Teilfonds ausgegeben und lauten auf den Inhaber. Die Anteile werden grundsätz-
lich durch Globalzertifikate verbrieft; es besteht kein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke. Daneben werden auf
den Namen lautende Anteile mittels Eintragung in ein Anteilscheinregister des Fonds in der Form von Anteilbestätigun-
gen zur Verfügung gestellt. Die Verwaltungsgesellschaft kann Anteilsbruchteile bis zu 0,001 Anteilen ausgeben. Alle An-
teile sind nennwertlos; sie sind voll eingezahlt, frei übertragbar und besitzen kein Vorzugs- oder Vorkaufsrecht.
2. Alle Anteile eines Teilfonds haben grundsätzlich gleiche Rechte.
3. Für jeden Teilfonds können ausschüttungsberechtigte Anteile («A - Anteile») und thesaurisierende Anteile («B -
Anteile») ausgegeben werden. Alle Anteile sind vom Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kursgewinnen
und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Anteilklasse berechtigt.
4. Ausgabe und Rücknahme der Anteile sowie die Vornahme von Zahlungen auf Anteile bzw. Ertragsscheine erfolgen
bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank sowie über jede Zahlstelle.
Art. 6. Ausgabe von Anteilen
1. Die Ausgabe von Anteilen erfolgt zu dem im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds festgelegten Ausgabepreis
und zu den dort bestimmten Bedingungen. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 zuzüglich eines im Sonder-
reglement genannten Ausgabeaufschlags, der 5,5% des Anteilwertes nicht überschreitet. Der Ausgabeaufschlag wird zu-
gunsten der Vertriebsstellen erhoben. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die
in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.
2. Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bankarbeitstagen in Luxemburg nach dem entsprechenden Bewertungstag
zahlbar.
Die Verwaltungsgesellschaft kann die Zeichnung von Anteilen Bedingungen unterwerfen sowie Zeichnungsfristen und
Mindestzeichnungsbeträge festlegen. Dies findet Erwähnung im Verkaufsprospekt. Die Verwaltungsgesellschaft kann für
einen Teilfonds jederzeit nach eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die Ausgabe von Anteilen
zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen, soweit dies im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber,
4856
zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft, zum Schutz des jeweiligen Teilfonds, im Interesse der Anlagepolitik oder im
Fall der Gefährdung der spezifischen Anlageziele eines Teilfonds erforderlich erscheint.
3. Der Erwerb von Anteilen erfolgt zum Ausgabepreis des jeweiligen Bewertungstages. Zeichnungsanträge, welche
bis spätestens 12:00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Bewertungstag bei der Verwaltungsgesellschaft eingegangen sind,
werden auf der Grundlage des Anteilwertes des darauffolgenden Bewertungstages abgerechnet.
Zeichnungsanträge, welche nach 12:00 Uhr (Luxemburger Zeit) eingehen, werden auf der Grundlage des Anteilwer-
tes des übernächsten Bewertungstages abgerechnet.
4. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungs-
gesellschaft von der Depotbank zugeteilt.
5. Die Depotbank wird auf nicht ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unverzüglich zinslos zurück-
zahlen.
6. Schalteraufträge können auch nach dem im Absatz 3 bezeichneten Zeitpunkt auf der Grundlage des Anteilwertes
des Bewertungstages, an welchem der entsprechende Zeichnungsantrag bei der Verwaltungsgesellschaft eingeht, abge-
rechnet werden, es sei denn, besondere Umstände lassen auf eine erhebliche Änderung des Anteilwertes schließen.
Art. 7. Anteilwertberechnung
1. Die Anteilwertberechnung erfolgt separat für jeden Teilfonds nach den nachfolgenden Bestimmungen. Der Wert
eines Anteils («Anteilwert») lautet auf die im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds festgelegte Währung («Teil-
fondswährung»). Er wird unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr beauftrag-
ten Dritten an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag in Luxemburg und in Frankfurt am Main ist, berechnet
(«Bewertungstag»), es sei denn, im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds ist eine abweichende Regelung getroffen.
Die Berechnung erfolgt durch Teilung des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens durch die Zahl der am Bewertungstag
im Umlauf befindlichen Teile dieses Teilfonds.
2. Das Vermögen jedes Teilfonds wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a. Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet.
Soweit Wertpapiere an mehreren Börsen amtlich notiert sind, ist der letzte verfügbare bezahlte Kurs des entsprechen-
den Wertpapiers an der Börse maßgeblich, die Hauptmarkt für dieses Wertpapier ist.
b. Wertpapiere, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, die aber an einem anderen geregelten Markt gehandelt
werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit
der Bewertung sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wertpapiere
verkauft werden können.
c. Falls solche Kurse nicht marktgerecht sind oder falls für andere als die unter Buchstaben a. und b. genannten Wert-
papiere keine Kurse festgelegt werden, werden diese Wertpapiere ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum je-
weiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein
anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt.
d. Die flüssigen Mittel werden zu ihrem Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet. Festgelder mit einer Ursprungslaufzeit
von mehr als 60 Tagen können mit dem jeweiligen Renditekurs bewertet werden; vorausgesetzt, ein entsprechender
Vertrag zwischen dem Finanzinstitut, welches die Festgelder verwahrt, und der Verwaltungsgesellschaft sieht vor, daß
diese Festgelder zu jeder Zeit kündbar sind und daß im Falle einer Kündigung ihr Realisierungswert diesem Renditekurs
entspricht.
e. Alle nicht auf die jeweilige Teilfondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs
in diese Teilfondswährung umgerechnet.
3. Sofern für einen Teilfonds zwei Anteilklassen gemäß Artikel 5 Ziffer 3 des Verwaltungsreglements ausgegeben wer-
den, wird die Berechnung des Anteilwertes wie folgt durchgeführt:
a. Die Anteilwertberechnung erfolgt nach den unter Ziffer 1 dieses Artikels aufgeführten Kriterien für jede Anteil-
klasse separat.
b. Der Mittelzufluß aufgrund der Ausgabe von Anteilen erhöht den prozentualen Anteil der jeweiligen Anteilklasse
am gesamten Wert des Netto-Teilfondsvermögens. Der Mittelabfluß aufgrund der Rücknahme von Anteilen vermindert
den prozentualen Anteilen der jeweiligen Anteilklasse am gesamten Wert des Netto-Teilfondsvermögens.
c. Im Falle einer Ausschüttung vermindert sich der Anteilwert der ausschüttungsberechtigten Anteile um den Betrag
der Ausschüttung. Damit vermindert sich zugleich der prozentuale Anteil der ausschüttungsberechtigten Anteile am ge-
samten Wert des Netto-Teilfondsvermögens, während sich der prozentuale Anteil der nicht-ausschüttungsberechtigten
Anteile am gesamten Netto-Teilfondsvermögen erhöht.
4. Für einen Teilfonds kann ein Ertragsausgleich durchgeführt werden.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann für umfangreiche Rücknahmeanträge, die nicht aus den liquiden Mitteln und zu-
lässigen Kreditaufnahmen des jeweiligen Fonds befriedigt werden können, den Anteilwert auf der Basis der Kurse des
Bewertungstages bestimmen, an welchem sie für den Teilfonds die erforderlichen Wertpapierverkäufe vornimmt; dies
gilt dann auch für gleichzeitig eingereichte Zeichnungsaufträge für den Fonds.
6. Falls außergewöhnliche Umstände eintreten, welche die Bewertung nach den vorstehend aufgeführten Kriterien
unmöglich oder unsachgerecht erscheinen lassen, ist die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt, andere, von ihr nach Treu
und Glauben festgelegte, allgemein anerkannte und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsregeln zu befolgen,
um eine sachgerechte Bewertung des Fondsvermögens zu erreichen.
Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, für einen Teilfonds die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzu-
stellen, wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter
Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:
4857
a. während der Zeit, in welcher eine Börse oder ein geregelter Markt, an denen ein wesentlicher Teil der Vermö-
genswerte des jeweiligen Teilfonds amtlich notiert oder gehandelt wird, geschlossen ist (außer an gewöhnlichen Wo-
chenenden oder Feiertagen) oder der Handel an dieser Börse bzw. an dem entsprechenden Markt ausgesetzt oder
eingeschränkt wurde;
b. in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Anlagen eines Teilfonds nicht verfügen kann oder es ihr un-
möglich ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes
ordnungsgemäß durchzuführen.
2. Die Verwaltungsgesellschaft wird die Aussetzung bzw. Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich
in mindestens einer Tageszeitung in den Ländern veröffentlichen, in denen Anteile des jeweiligen Teilfonds zum öffent-
lichen Vertrieb zugelassen sind, sowie allen Anteilinhabern mitteilen, die Anteile zur Rücknahme angeboten haben.
Art. 9. Rücknahme und Umtausch von Anteilen
1. Die Anteilinhaber eines Fonds sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zu dem im Sonderreglement
des jeweiligen Teilfonds festgelegten Rücknahmepreis und zu den dort bestimmten Bedingungen zu verlangen. Diese
Rücknahme erfolgt nur an einem Bewertungstag. Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von 3 Luxembur-
ger Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in der Teilfondswährung gegen Rückgabe der Anteile.
2. Rücknahmeanträge, welche bis spätestens 12:00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Bewertungstag bei der Verwal-
tungsgesellschaft eingegangen sind, werden zum Anteilwert des darauffolgenden Bewertungstages abgerechnet.
Rücknahmeanträge, welche nach 12:00 Uhr (Luxemburger Zeit) eingehen, werden zum Anteilwert des übernächsten
Bewertungstages abgerechnet.
3. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, umfangreiche
Rücknahmen, die nicht aus den flüssigen Mitteln und zulässigen Kreditaufnahmen eines Teilfonds befriedigt werden kön-
nen, erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds ohne Verzögerung verkauft wur-
den. Anleger, die ihre Anteile zur Rücknahme angeboten haben, werden von einer Aussetzung der Rücknahme sowie
von der Wiederaufnahme der Rücknahme unverzüglich in geeigneter Weise in Kenntnis gesetzt.
4. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-
liche Vorschriften oder andere, von der Depotbank nicht beeinflußbare Umstände die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann für jeden Teilfonds Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zu-
rückkaufen, soweit dies im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft
oder des jeweiligen Teilfonds erforderlich erscheint.
6. Schalteraufträge können auch nach dem in Absatz 2 bezeichneten Zeitpunkt auf der Grundlage des Anteilwertes
des Bewertungstages, an welchem der entsprechende Rücknahmeantrag bei der Verwaltungsgesellschaft eingeht, abge-
rechnet werden, es sei denn, besondere Umstände lassen auf eine erhebliche Änderung des Anteilwertes schließen.
7. Der Anteilinhaber kann seine Anteile ganz oder teilweise in Anteile einer anderen Anteilklasse ebenso wie in An-
teile eines anderen Teilfonds umtauschen. Der Tausch der Anteile erfolgt auf der Grundlage des nächsterrechneten An-
teilwertes der betreffenden Anteilklassen beziehungsweise der betreffenden Teilfonds. Dabei kann eine
Umtauschprovision zugunsten der Vertriebstelle des Teilfonds, in den getauscht werden soll, erhoben werden. Wird
eine Umtauschprovision erhoben, so beträgt diese höchstens 2% des Anteilwertes des Teilfonds, in welche(n) der Um-
tausch erfolgen soll; eine Nachzahlung der etwaigen Differenz zwischen den Ausgabeaufschlägen auf die Anteilwerte der
betreffenden Teilfonds bleibt hiervon unberührt. Ein sich aus dem Umtausch ergebender Restbetrag von mehr als 10,-
Euro zugunsten des Anteilinhabers wird diesem durch Zusendung eines Verrechnungsschecks ausbezahlt; ansonsten
verfällt der Überschuß zugunsten des Teilfonds, in den investiert werden soll.
Art. 10. Rechnungsjahr und Abschlussprüfung
1. Das Rechnungsjahr eines Fonds wird im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegt.
2. Der Jahresabschluß eines Fonds wird von einem Wirtschaftsprüfer geprüft, der von der Verwaltungsgesellschaft
ernannt wird.
Art. 11. Ausschüttungen
Die Ausschüttungspolitik eines Teilfonds wird in dessen Sonderreglement festgelegt. Die Verwaltungsgesellschaft be-
stimmt für jeden Teilfonds, ob und in welchen Zeitabschnitten eine Ausschüttung vorgenommen wird.
Ausschüttungsberechtigt sind im Falle der Bildung von Anteilsklassen gemäß Artikel 5 ausschließlich Anteile der Klas-
se A.
2. Die Ausschüttung kann bar erfolgen.
3. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Erträge aus Zinsen und/oder Dividenden abzüglich Kosten («ordentli-
che Netto-Erträge») sowie netto realisierte Kursgewinne kommen.
Ferner können die nicht realisierten Kursgewinne sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Net-
to-Fondsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Absatz 2 des Verwal-
tungsreglements sinkt.
4. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Erträge, die fünf Jahre nach
Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht abgefordert werden, verfallen zugunsten des jeweiligen Teilfonds.
Art. 12. Dauer und Auflösung des Fonds und der Teilfonds
1. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Die Verwaltungsgesellschaft kann einzelne Teilfonds auf bestimmte
Zeit errichten. Die Laufzeit wird im jeweiligen Sonderreglement festgelegt.
Unbeschadet der Regelung gemäß Satz 1 dieses Artikels kann ein Fonds oder einzelne Teilfonds jederzeit durch die
Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden, sofern im jeweiligen Sonderreglement keine gegenteilige Bestimmung getrof-
fen wird.
4858
Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit bestehende Teilfonds auflösen, sofern das Netto-Fondsvermögen eines
Teilfonds unter einen Betrag fällt, welcher von der Verwaltungsgesellschaft als Mindestbetrag für die Gewährleistung
einer effizienten Verwaltung dieses Teilfonds angesehen wird sowie im Falle einer Änderung der wirtschaftlichen und/
oder politischen Rahmenbedingungen. Die Auflösung bestehender Teilfonds wird mindestens 1 Monat zuvor entspre-
chend Artikel 16 veröffentlicht.
Nach Auflösung eines Teilfonds wird die Verwaltungsgesellschaft diesen Teilfonds liquidieren. Dabei werden die die-
sem Teilfonds zuzuordnenden Vermögenswerte veräußert sowie die diesem Teilfonds zuzuordnenden Verbindlichkei-
ten getilgt. Der Liquidationserlös wird an die Anteilinhaber im Verhältnis ihres Anteilbesitzes ausgekehrt. Nach Abschluß
der Liquidation eines Teilfonds nicht abgeforderte Liquidationserlöse werden für einen Zeitraum von sechs Monaten
bei der Depotbank hinterlegt; danach gilt die in Artikel 12 Absatz 3 Satz 3 des Verwaltungsreglements enthaltene Rege-
lung entsprechend für sämtliche verbleibenden und nicht eingeforderten Beträge.
2. Die Auflösung eines Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
a. wenn die im Sonderreglement des jeweiligen Fonds festgelegte Dauer abgelaufen ist;
b. wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne daß eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzli-
chen oder vertraglichen Fristen erfolgt;
c. wenn die Verwaltungsgesellschaft in Konkurs geht oder aus irgendeinem Grund aufgelöst wird;
d. wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel
1 Absatz 2 des Verwaltungsreglements bleibt;
e. in anderen, im Gesetz vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen oder im Sonderreglement
des jeweiligen Fonds vorgesehenen Fällen.
3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Auflösung eines Fonds führt, werden die Ausgabe und die Rücknahme von
Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidationskosten und Honorare («Net-
to-Liquidationserlös»), auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder von der
Depotbank ernannten Liquidatoren unter die Anteilinhaber des jeweiligen Fonds nach deren Anspruch verteilen. Der
Netto-Liquidationserlös, der nicht zum Abschluß des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen worden ist,
wird, soweit dann gesetzlich notwendig, in Luxemburger Franken umgerechnet und von der Depotbank nach Abschluß
des Liquidationsverfahrens für Rechnung der Anteilinhaber bei der «Caisse des Consignations» in Luxemburg hinterlegt,
wo dieser Betrag verfällt, soweit er nicht innerhalb der gesetzlichen Frist von dreißig Jahren dort angefordert wird.
4. Die Anteilinhaber, deren Erben bzw. Rechtsnachfolger oder Gläubiger können weder die Auflösung noch die Tei-
lung des Fonds beantragen.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann einzelne Teilfonds fusionieren oder die Einbringung in einen oder mehrere Teil-
fonds eines anderen OGA nach Teil 1 des Luxemburger Rechts über Organismen für gemeinsame Anlagen beschließen,
falls wesentliche Änderungen in der politischen oder wirtschaftlichen Lage im Urteil der Verwaltungsgesellschaft dies
notwendig machen. Dieser Beschluß wird entsprechend den Bestimmungen des Artikel 16 veröffentlicht. Die Anleger
des abgebenden Teilfonds erhalten Anteile des aufnehmenden Teilfonds, deren Anzahl sich auf der Grundlage des An-
teilwertverhältnisses der betroffenen Teilfonds zum Zeitpunkt der Einbringung errechnet; ggfs. erfolgt ein Spitzenaus-
gleich.
Innerhalb eines Zeitraumes von 1 Monat nach dem Veröffentlichungstag können die betroffenen Anteilinhaber die
kostenlose Rücknahme ihrer Anteile beantragen.
Art. 13. Kosten
1. Neben den im Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds aufgeführten Kosten können einem Fonds folgende Ko-
sten belastet werden:
a. sämtliche Kosten im Zusammenhang mit dem Erwerb, der Veräußerung und der Verwaltung von Vermögenswer-
ten;
b. Steuern und ähnliche Abgaben, die auf das jeweilige Fondsvermögen, dessen Einkommen oder die Auslagen zu La-
sten dieses Fonds erhoben werden;
c. Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilinhaber eines Fonds handeln;
d. Honorare und Kosten für Wirtschaftsprüfer eines Fonds;
e. Kosten für die Erstellung von Anteilzertifikaten und Ertragsscheinen;
f. Kosten für die Einlösung von Ertragsscheinen sowie für die Erneuerung von Ertragsscheinbögen;
g. Kosten der Erstellung sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung des Verwaltungsreglements und des Sonder-
reglements sowie anderer Dokumente, wie z.B. Verkaufsprospekte, die den entsprechenden Fonds betreffen, ein-
schließlich Kosten der Anmeldungen zur Registrierung oder der schriftlichen Erläuterungen bei sämtlichen
Registrierungsbehörden und Börsen (einschließlich örtlichen Wertpapierhändlervereinigungen), welche im Zusammen-
hang mit dem Fonds oder dem Anbieten seiner Anteile vorgenommen werden müssen;
h. Druck- und Vertriebskosten der Jahres- und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwendigen Spra-
chen, sowie Druck und Vertriebskosten von sämtlichen weiteren Berichten und Dokumenten, welche gemäß den an-
wendbaren Gesetzen und Verordnungen der genannten Behörden notwendig sind;
i. Kosten der für die Anteilinhaber bestimmten Veröffentlichungen;
j. ein angemessener Anteil von höchstens 0,5 p.a. des Netto-Fondsvermögens an den Kosten für die Werbung und
an solchen Kosten, welche direkt im Zusammenhang mit dem Anbieten und dem Verkauf von Anteilen anfallen;
2. Sämtliche Kosten werden zuerst den ordentlichen Erträgen, dann den Wertzuwächsen und zuletzt dem Fondsver-
mögen angerechnet.
3. Das Vermögen der einzelnen Teilfonds haftet nur für die Verbindlichkeiten und Kosten des jeweiligen Teilfonds.
Dementsprechend werden die Kosten - einschl. der Gründungskosten der Teilfonds - den einzelnen Teilfonds gesondert
4859
berechnet, soweit sie diese alleine betreffen; im übrigen werden die Kosten den einzelnen Teilfonds im Verhältnis ihres
Netto-Vermögens anteilig belastet.
4. Die Gründungskosten des Fonds, einschließlich der Vorbereitung, des Drucks und der Veröffentlichung des Ver-
kaufsprospektes, des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements, werden innerhalb der ersten fünf Geschäfts-
jahre abgeschrieben und den am Gründungstag bestehenden Teilfonds belastet. Werden nach Gründung des Fonds
zusätzliche Teilfonds eröffnet, so sind die spezifischen Lancierungskosten von jedem Teilfonds selbst zu tragen; auch die-
se können über eine Periode von längstens 5 Jahren nach Lancierungsdatum abgeschrieben werden.
Art. 14. Verjährung und Vorlegungsfrist
1. Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von fünf
Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in
Artikel 12 Absatz 4 des Verwaltungsreglements enthaltene Regelung.
2. Die Vorlegungsfrist für Ertragsscheine beträgt fünf Jahre ab Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungserklä-
rung.
Art. 15. Änderungen
Die Verwaltungsgesellschaft kann das Verwaltungsreglement sowie das jeweilige Sonderreglement mit Zustimmung
der Depotbank jederzeit ganz oder teilweise ändern.
Art. 16. Veröffentlichungen
1. Die erstmals gültige Fassung des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements sowie Änderungen derselben
werden beim Handelsregister des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und im «Mémorial, Recueil des Sociétés et As-
sociations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg («Mémorial»), veröffentlicht.
2. Ausgabe- und Rücknahmepreise können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle er-
fragt werden.
3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für jeden Fonds einen Verkaufsprospekt, einen geprüften Jahresbericht sowie
einen Halbjahresbericht entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des Großherzogtums Luxemburg.
4. Die unter Absatz 3 dieses Artikels aufgeführten Unterlagen eines Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Ver-
waltungsgesellschaft, der Depotbank und bei jeder Zahlstelle erhältlich.
5. Die Auflösung eines Fonds gemäß Artikel 12 des Verwaltungsreglements wird entsprechend den gesetzlichen Be-
stimmungen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens drei überregionalen Tageszeitungen, von
denen eine eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht.
Art. 17. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache
1. Das Verwaltungsreglement sowie die Sonderreglements der jeweiligen Fonds unterliegen Luxemburger Recht. Ins-
besondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen des Verwaltungsreglements sowie der Sonderreglements zu den je-
weiligen Fonds die Vorschriften des Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen. Gleiches
gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank.
2. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Ge-
richtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank
sind berechtigt, sich selbst und jeden Fonds im Hinblick auf Angelegenheiten, die sich auf den jeweiligen Fonds beziehen,
der Gerichtsbarkeit und dem Recht eines jeden Landes zu unterwerfen, in welchem Anteile eines Fonds öffentlich ver-
trieben werden, soweit es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind.
3. Der deutsche Wortlaut des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements ist maßgeblich, falls im jeweiligen
Sonderreglement nicht ausdrücklich eine anderweitige Bestimmung getroffen wurde.
Art. 18. Inkrafttreten
Das Verwaltungsreglement sowie jedes Sonderreglement treten am Tag ihrer Unterzeichnung in Kraft, sofern nichts
anderes im Sonderreglement des jeweiligen Fonds bestimmt ist. Änderungen im Verwaltungsreglement sowie in den je-
weiligen Sonderreglements treten am Tage ihrer Veröffentlichung im Mémorial in Kraft, soweit nichts anderes bestimmt
ist.
Luxemburg, den 31. Dezember 2003.
<i>SONDERREGLEMENT ÖKOTREND - Stocks Europei>
Art. 1. Der Fonds
Der Fonds ÖKOTREND (der «Fonds») besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne von Artikel 111 des
Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen. Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den
Fonds. Für den Fonds ist das am 27. Januar 2004 im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations («Mémorial»)
veröffentlichte Verwaltungsreglement integraler Bestandteil. Ergänzend bzw. abweichend hiervon gelten für den Teil-
fonds ÖKOTREND - Stocks Europe («der Teilfonds») die Bestimmungen dieses Sonderreglements.
ÖKOWORLD LUX S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
i>Unterschriften
DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG
<i>Die Depotbank
i>Unterschriften
4860
Art. 2. Anlagepolitik
Ziel der Anlagepolitik des Teilfonds ist es, unter Berücksichtigung ethisch-ökologischer Kriterien einen möglichst ho-
hen Wertzuwachs der Vermögensanlagen zu erwirtschaften. ÖKOTREND - Stocks Europe investiert sein Vermögen -
nach Abzug der flüssigen Mittel und Festgelder - zu 100% in europäische Standardwerte, insbesondere des Dow Jones
Euro STOXX 50 Index. Innerhalb des Anlageuniversums werden die Unternehmen entsprechend ihres ökologischen
und sozialen Engagements gewichtet. Bewertet werden insbesondere folgende Bereiche: Unternehmensleitlinien, -poli-
tik und -management, Offenheit der Kommunikation, Umweltschutz, Produkt- und Dienstleistungsentwicklung, Men-
schenrechte / Zulieferer, Arbeitnehmerrechte, Verbraucherschutz, ethisch kontroverse Geschäftsfelder und/oder -
praktiken.
Die Verwaltungsgesellschaft wird von einem Anlageausschuss unterstützt. Dieser setzt sich aus Personen mit Kom-
petenz für ethische, ökologische und soziale Fragen zusammen. Der Anlageausschuss stellt der Verwaltungsgesellschaft
die Informationen und Kenntnisse zu Verfügung, die bei der Titelgewichtung die Berücksichtigung ethisch-ökologischer
Kriterien gewährleisten. Der Anlageausschuss ist hinsichtlich seiner Zusammensetzung, Arbeitsweise und Beschlussfas-
sung unabhängig.
Die Anlagekonzeption strebt weiterhin im Rahmen eines systematisierten Entscheidungsprozesses eine Reduzierung
von Anteilswertrückgängen in einem Umfeld stark fallender Aktienkurse an. Grundsätzlich wird in Zeiten fallender Ak-
tienkurse der Investitionsgrad des Teilfonds schrittweise abgesenkt. Dies geschieht im wesentlichen nicht durch den
Verkauf der Wertpapiere des Teilfondsvermögens, sondern durch den Aufbau entsprechender Gegenpositionen an den
Terminmärkten über Finanzterminkontrakte und Optionen. Das Fondsmanagement basiert seine diesbezüglichen Ent-
scheidungen auf einer Kombination technischer Analyse- und Absicherungssysteme. Mit Hilfe der realisierten Absiche-
rungserfolge wird langfristig, d.h. über mehrere Trendzyklen hinweg, eine stetigere und gegenüber dem Markt
überdurchschnittliche Performance angestrebt.
Das Anlageuniversum des Teilfonds besteht überwiegend aus Aktien, die im Dow Jones Euro STOXX 50 Index ent-
halten sind, wobei jedoch bei den einzelnen Werten aus ethisch-ökologischer Sicht von der Gewichtung des Index ab-
gewichen werden kann und nicht alle Titel des Index berücksichtigt werden müssen. Innerhalb der gesetzlich zulässigen
Grenzen kann der Teilfonds einen Teil seines Vermögens in flüssigen Mitteln und Festgeldern halten. Daneben ist der
Erwerb oder die Veräußerung von Optionen, Futures und der Abschluß sonstiger Termingeschäfte sowohl zur Absiche-
rung gegen mögliche Kursrückgänge auf den Wertpapiermärkten als auch zur Renditeoptimierung gestattet. Mit dem
Einsatz von Derivaten können aufgrund der Hebelwirkung erhöhte Risiken verbunden sein.
Obwohl sich das Portfolio an der Zusammensetzung des Dow Jones Euro STOXX 50 Index orientiert, entstehen
durch die Anwendung ethisch-ökologischer Kriterien Abweichungen zum Index. Aufgrund dieser Unterschiede korre-
spondieren die eingesetzten standardisierten Absicherungsinstrumente nicht immer vollständig mit der Zusammenset-
zung des Portfolios des Teilfonds.
Art. 3. Anteile
1. Die Anteile werden in Globalurkunden verbrieft; ein Anspruch auf die Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
2. Anteile am Teilfonds sind frei übertragbar.
Art. 4. Währung, Ausgabe, Rücknahme und Umtausch von Anteilen
1. Die Währung des Teilfonds ist der Euro.
2. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements zzgl eines Ausgabeaufschlags von bis
zu 5%. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebslän-
dern anfallen. Er ist innerhalb von 3 Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag zahlbar.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
4. Der Umtausch von Anteilen erfolgt auf der Grundlage des Anteilwertes der betreffenden Anteilklassen beziehungs-
weise der betreffenden Teilfonds. Dabei kann eine Umtauschprovision zugunsten der Vertriebstelle des Teilfonds erho-
ben werden, in den getauscht werden soll. Wird eine Umtauschprovision erhoben, so beträgt diese höchstens 2% des
Anteilwertes des Teilfonds, in welche(n) der Umtausch erfolgen soll; eine Nachzahlung der etwaigen Differenz zwischen
den Ausgabeaufschlägen auf die Anteilwerte der betreffenden Teilfonds bleibt hiervon unberührt.
Art. 5. Ertragsverwendung
Die Verwaltungsgesellschaft bestimmt, ob und in welchen Zeitabschnitten eine Ausschüttung vorgenommen wird.
Ausschüttungsberechtigt sind im Falle der Bildung von Anteilsklassen gemäß Artikel 5 des Verwaltungsreglements
ausschließlich Anteile der Klasse A. Die Ausschüttung kann bar erfolgen.
Zur Ausschüttung können die ordentlichen Erträge aus Zinsen und/oder Dividenden abzüglich Kosten («ordentliche
Netto-Erträge») sowie netto realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können die nicht realisierten Kursgewinne sowie
sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Netto-Fondsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht unter
die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Absatz 2 des Verwaltungsreglements sinkt.
Art. 6. Depotbank und Zentralverwaltung
Die DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG, eine Aktiengesellschaft luxemburgischen Rechts mit
Sitz in Luxemburg, wurde als Depotbank und Zentralverwaltung bestellt. Sie ist ermächtigt, sämtliche Bankgeschäfte in
Luxemburg zu betreiben.
Mit Vereinbarung vom 31. Dezember 2003 hat die Verwaltungsgesellschaft FIRST EUROPEAN TRANSFER AGENT
S.A. zur Register- und Transferstelle bestellt und damit beauftragt, die Ausgabe und Rücknahme der Anteile abwicklungs-
technisch zu betreuen.
FIRST EUROPEAN TRANSFER AGENT S.A. ist eine Aktiengesellschaft, welche von der DEXIA BANQUE INTER-
NATIONALE A LUXEMBOURG, der Depotbank des Fonds beherrscht wird und am 30. März 1994 auf unbestimmte
Zeit gegründet wurde.
4861
Art. 7. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Teilfondsvermögens
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Vermögen des Teilfonds ein Entgelt von bis zu 1,6% p.a. des
Netto-Vermögens des Teilfonds zu erhalten, das auf der Basis des durchschnittlichen Netto-Teilfondsvermögens wäh-
rend des entsprechenden Kalendermonats pro rata temporis zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.
2. Für die Abgeltung der mit der laufenden Betreuung der Anteilinhaber verbundenen Kosten ist die Verwaltungsge-
sellschaft berechtigt, aus dem Vermögen des Teilfonds eine Betreuungsgebühr von bis zu 0,2% p.a. des Netto-Vermö-
gens des Teilfonds zu erhalten, das auf der Basis des durchschnittlichen Netto-Teilfondsvermögens während des
entsprechenden Kalendermonats pro rata temporis zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.
3. Die Depotbank und Zentralverwaltung erhält aus dem Vermögen des Teilfonds:
a. Ein Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank und Zentralverwaltung in Höhe der in Luxemburg üblichen Sätze als
jährlich gerechneter Prozentsatz des Netto-Teilfondsvermögens, das auf der Basis des durchschnittlichen Netto-Teil-
fondsvermögens während des entsprechenden Quartals pro rata temporis berechnet und quartalsweise nachträglich
ausgezahlt wird;
b. Eine Bearbeitungsgebühr der Depotbank für jede Wertpapiertransaktion in Höhe der in Luxemburg üblichen Sätze;
c. Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter mit
der Verwahrung von Vermögenswerten des Teilfonds gemäß Artikel 3 Absatz 3 des Verwaltungsreglements entstehen;
Art. 8. Rechnungsjahr
Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 31. Dezember, erstmals am 31. Dezember 2004.
Art. 9. Dauer der Teilfonds
Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Die Verwaltungsgesellschaft kann den Teilfonds auflösen, wenn des-
sen Vermögen unter 2 Millionen Euro sinkt.
Luxemburg, den 31. Dezember 2003.
<i>SONDERREGLEMENT ÖKOTREND - Bondsi>
Art. 1. Der Fonds
Der Fonds ÖKOTREND (der «Fonds») besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne von Artikel 111 des
Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen. Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den
Fonds. Für den Fonds ist das am 27. Januar 2004 im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations («Mémorial»)
veröffentlichte Verwaltungsreglement integraler Bestandteil. Ergänzend bzw. abweichend hiervon gelten für den Teil-
fonds ÖKOTREND - Bonds («der Teilfonds») die Bestimmungen dieses Sonderreglements.
Art. 2. Anlagepolitik
Ziel der Anlagepolitik des Teilfonds ist es, unter Berücksichtigung ethisch-ökologischer Kriterien einen möglichst ho-
hen und stetigen Ertrag der Vermögensanlagen zu erwirtschaften. ÖKOTREND - Bonds investiert sein Vermögen - nach
Abzug der flüssigen Mittel und Festgelder - zu 100% in erstklassige fest und variabel verzinsliche Anleihen einschließlich
Zerobonds, die an Wertpapierbörsen oder an anderen geregelten Märkten eines OECD-Mitgliedstaates gehandelt wer-
den, die anerkannt und für das Publikum offen sind und deren Funktionsweise ordnungsgemäß ist. Unter erstklassig wer-
den Wertpapiere verstanden, die von einer anerkannten Rating-Agentur mit mindestens AA eingestuft wurden.
Bevorzugt wird in Wertpapiere solcher Staaten investiert, deren Politik besonders sozial, ökologisch und ethisch aus-
gerichtet ist. Bewertet werden folgende Bereiche: Institutionen und Politik, soziale Bedingungen und Infrastruktur, Um-
weltbestand und -belastungen.
Die Verwaltungsgesellschaft wird von einem Anlageausschuss unterstützt. Dieser setzt sich aus Personen mit Kom-
petenz für ethische, ökologische und soziale Fragen zusammen. Der Anlageausschuss stellt der Verwaltungsgesellschaft
die Informationen und Kenntnisse zu Verfügung, die bei der Länderauswahl und -gewichtung die Berücksichtigung ethi-
schökologischer Kriterien gewährleisten. Der Anlageausschuss ist hinsichtlich seiner Zusammensetzung, Arbeitsweise
und Beschlussfassung unabhängig.
Die Anlagekonzeption strebt weiterhin im Rahmen eines systematisierten Entscheidungsprozesses eine Reduzierung
von Anteilswertrückgängen in einem Umfeld stark steigender Zinsen an.
Grundsätzlich wird in Zeiten fallender Anleihekurse der Investitionsgrad des Teilfonds schrittweise abgesenkt. Dies
geschieht im wesentlichen nicht durch den Verkauf der Wertpapiere des Teilfondsvermögens, sondern durch den Auf-
bau entsprechender Gegenpositionen an den Terminmärkten über Finanzterminkontrakte und Optionen. Das Fonds-
management basiert seine diesbezüglichen Entscheidungen auf einer Kombination technischer Analyse- und
Absicherungssysteme. Mit Hilfe der realisierten Absicherungserfolge wird langfristig, d.h. über mehrere Trendzyklen
hinweg, eine stetigere und gegenüber dem Markt überdurchschnittliche Performance angestrebt. Gesichert werden im
Rahmen der gesetzlichen Vorgaben lediglich Anleihen mit einer ausreichenden Korrelation zu liquiden Zinsfutures-Kon-
trakten, so dass keine vollständige Sicherung des Teilfondsvermögens erreicht werden kann.
ÖKOWORLD LUX S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
i>Unterschriften
DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG
<i>Die Depotbank
i>Unterschriften
4862
Das Anlageuniversum des Teilfonds besteht überwiegend aus Staatsanleihen. Innerhalb der gesetzlich zulässigen
Grenzen kann der Teilfonds einen Teil seines Vermögens in flüssigen Mitteln und Festgeldern halten.
Daneben ist der Erwerb oder die Veräußerung von Optionen, Futures und der Abschluß sonstiger Termingeschäfte
sowohl zur Absicherung gegen mögliche Kursrückgänge auf den Wertpapiermärkten als auch zur Renditeoptimierung
gestattet. Mit dem Einsatz von Derivaten können aufgrund der Hebelwirkung erhöhte Risiken verbunden sein.
Sollten für die im Rahmen des eingangs beschriebenen ethisch-ökologischen Auswahlprozesses definierten Staaten
keine liquiden Euro-Anleihen verfügbar sein, so werden Domestic-Bonds gekauft und die Währungsrisiken gegen Euro
grundsätzlich über entsprechende Termingeschäfte neutralisiert.
Art. 3. Anteile
1. Die Anteile werden in Globalurkunden verbrieft; ein Anspruch auf die Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
2. Anteile am Teilfonds sind frei übertragbar.
Art. 4. Währung, Ausgabe, Rücknahme und Umtausch von Anteilen
Die Währung des Teilfonds ist der Euro.
2. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements zzgl eines Ausgabeaufschlags von bis
zu 3,5%. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebs-
ländern anfallen. Er ist innerhalb von 3 Luxemburger Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag zahl-
bar.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
4. Der Umtausch von Anteilen erfolgt auf der Grundlage des Anteilwertes der betreffenden Anteilklassen beziehungs-
weise der betreffenden Teilfonds. Dabei kann eine Umtauschprovision zugunsten der Vertriebstelle des Teilfonds erho-
ben werden, in den getauscht werden soll.
Wird eine Umtauschprovision erhoben, so beträgt diese höchstens 2% des Anteilwertes des Teilfonds, in welche(n)
der Umtausch erfolgen soll; eine Nachzahlung der etwaigen Differenz zwischen den Ausgabeaufschlägen auf die Anteil-
werte der betreffenden Teilfonds bleibt hiervon unberührt.
Art. 5. Ertragsverwendung
Die Verwaltungsgesellschaft bestimmt, ob und in welchen Zeitabschnitten eine Ausschüttung vorgenommen wird.
Ausschüttungsberechtigt sind im Falle der Bildung von Anteilsklassen gemäß Artikel 5 des Verwaltungsreglements
ausschließlich Anteile der Klasse A. Die Ausschüttung kann bar erfolgen.
Zur Ausschüttung können die ordentlichen Erträge aus Zinsen und/oder Dividenden abzüglich Kosten («ordentliche
Netto-Erträge») sowie netto realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können die nicht realisierten Kursgewinne sowie
sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Netto-Fondsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht unter
die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Absatz 2 des Verwaltungsreglements sinkt.
Art. 6. Depotbank und Zentralverwaltung
Die DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG, eine Aktiengesellschaft luxemburgischen Rechts mit
Sitz in Luxemburg, wurde als Depotbank und Zentralverwaltung bestellt. Sie ist ermächtigt, sämtliche Bankgeschäfte in
Luxemburg zu betreiben.
Mit Vereinbarung vom 31. Dezember 2003 hat die Verwaltungsgesellschaft FIRST EUROPEAN TRANSFER AGENT
S.A. zur Register- und Transferstelle bestellt und damit beauftragt, die Ausgabe und Rücknahme der Anteile abwicklungs-
technisch zu betreuen.
FIRST EUROPEAN TRANSFER AGENT S.A. ist eine Aktiengesellschaft, welche von der DEXIA BANQUE INTER-
NATIONALE A LUXEMBOURG, der Depotbank des Fonds beherrscht wird und am 30. März 1994 auf unbestimmte
Zeit gegründet wurde.
Art. 7. Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Teilfondsvermögens
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Vermögen des Teilfonds ein Entgelt von bis zu 0,95% p.a. des
Netto-Vermögens des Teilfonds zu erhalten, das auf der Basis des durchschnittlichen Netto-Teilfondsvermögens wäh-
rend des entsprechenden Kalendermonats pro rata temporis zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.
2. Für die Abgeltung der mit der laufenden Betreuung der Anteilinhaber verbundenen Kosten ist die Verwaltungsge-
sellschaft berechtigt, aus dem Vermögen des Teilfonds eine Betreuungsgebühr von bis zu 0,2% p.a. des Netto-Vermö-
gens des Teilfonds zu erhalten, das auf der Basis des durchschnittlichen Netto-Teilfondsvermögens während des
entsprechenden Kalendermonats pro rata temporis zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.
3. Die Depotbank und Zentralverwaltung erhält aus dem Vermögen des Teilfonds:
a. Ein Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank und Zentralverwaltung in Höhe der in Luxemburg üblichen Sätze als
jährlich gerechneter Prozentsatz des Netto-Teilfondsvermögens, das auf der Basis des durchschnittlichen Netto-Teil-
fondsvermögens während des entsprechenden Quartals pro rata temporis berechnet und quartalsweise nachträglich
ausgezahlt wird;
b. Eine Bearbeitungsgebühr der Depotbank für jede Wertpapiertransaktion in Höhe der in Luxemburg üblichen Sätze;
c. Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter mit
der Verwahrung von Vermögenswerten des Teilfonds gemäß Artikel 3 Absatz 3 des Verwaltungsreglements entstehen;
Art. 8. Rechnungsjahr
Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 31. Dezember, erstmals am 31. Dezember 2004.
4863
Art. 9. Dauer des Teilfonds
Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Die Verwaltungsgesellschaft kann den Teilfonds auflösen, wenn des-
sen Vermögen unter 2 Millionen Euro sinkt.
Enregistré à Luxembourg, le 12 janvier 2004, réf. LSO-AM02209. – Reçu 44 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(004422.2//840) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 15 janvier 2004.
BACO INTERNATIONAL S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 68, avenue de la Liberté.
R. C. Luxembourg B 26.123.
—
<i>Clôture de liquidationi>
Par jugement rendu en date du 18 décembre 2003, le tribunal d’arrondissement de et à Luxembourg, sixième cham-
bre, siégeant en matière commerciale, après avoir entendu Madame le Juge-Commissaire Elisabeth Capesius en son rap-
port oral, le liquidateur, Maître Emmanuelle Adam, avocat à la Cour et le Ministère Public en leurs conclusions, a déclaré
closes par liquidation les opérations de liquidation de BACO INTERNATIONAL S.A., avec siège social à Luxembourg,
68, avenue de la Liberté.
Enregistré à Luxembourg, le 8 janvier 2004, réf. LSO-AM01638. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(004499.3//17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 15 janvier 2004.
DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A., Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: L-1855 Luxemburg, 38, avenue J.F. Kennedy.
H. R. Luxemburg B 9.462.
—
<i>Auszug aus dem Protokoll der ausserordentlichen statutarischen Generalversammlung der Aktionäre vom 29. Dezember 2003i>
<i>Beschlussfassungi>
Die Generalversammlung nimmt das Ausscheiden von Herrn Armin Köckerling zum 31. Dezember 2003 aus dem
Verwaltungsrat der Gesellschaft zur Kenntnis.
Die Generalversammlung wählt Herrn Rainer Fuchs, Mitglied des Vorstandes der LANDESBANK SACHSEN GIRO-
ZENTRALE in Leipzig, mit Wirkung vom 1. Januar 2004 zum neuen Mitglied des Verwaltungsrates.
Sämtliche Beschlüsse der Generalversammlung werden einstimmig gefasst.
Enregistré à Luxembourg, le 8 janvier 2004, réf. LSO-AM01480. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(002341.3/000/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 9 janvier 2004.
G.I. BETEILIGUNG S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1114 Luxembourg, 3, rue Nicolas Adames.
R. C. Luxembourg B 55.517.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire du 5 mai 2003i>
L’assemblée reconduit le mandat des administrateurs, Madame Joëlle Lietz, Madame Denise Vervaet et Monsieur Pier-
re Schill, ainsi que celui du commissaire aux comptes, FIDUCIAIRE GLACIS, S.à r.l., pour une période venant à échéance
à l’assemblée générale ordinaire statuant sur les comptes de l’exercice 2003.
Luxembourg, le 17 décembre 2003.
Enregistré à Luxembourg, le 18 décembre 2003, réf. LSO-AL04924. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(001531.3/000/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 janvier 2004.
ÖKOWORLD LUX S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschaft
i>Unterschriften
DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG
<i>Die Depotbank
i>Unterschriften
Pour extrait conforme
M
e
E. Adam
<i>Le liquidateuri>
Für die Richtigkeit des Auszugs
DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A.
P. Weydert / H. Arens
<i>Pour la société
i>Signature
4864
MARKSMEN INTERNATIONAL FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-2449 Luxembourg, 14, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 98.167.
—
STATUTES
In the year two thousand four, on the twelfths of January.
Before Us, Maître Jean-Paul Hencks, notary residing in Luxembourg.
There appeared:
1) The Corporation MARKSMEN FINANCIAL MANAGEMENT L.T.D., with registered office in London W4 2TH,
Mc Cormack House, 3, Burlington Lane,
here represented by Mr Tom Gutenkauf, Fondé de Pouvoir Principal, residing in L-1661 Luxembourg, 103, Grand-
rue,
by virtue of a proxy given in London, January 5th, 2004,
this proxy will be annexed at the present deed.
2) Mr Peter Kevin Drew, residing in Hampshire RG27 8LE, York House, Vicarage Lane, Mattingley Hook,
here represented by Mrs Valérie Schmitz-Deny, employée de banque, resising in L-1661 Luxembourg, 103, Grand-
rue,
by virtue of a proxy given in London, January 6th, 2004,
this proxy will be annexed at the present deed.
Such appearing parties, acting in their here above stated capacities, have drawn up the following Articles of Incorpo-
ration of a anonyme company (the «Company») which they declare organized among themselves as follows:
Art. 1. There exists among the subscribers and all those who may become holders of shares, a Company in the
form of a «société anonyme» qualifying as a «Société d’investissement à capital variable» under the name of MARKSMEN
INTERNATIONAL FUND («the Company»). The Company is organized under the scope of Part I of the Luxembourg
law of 30th March 1988 relating to undertakings for collective investment.
Art. 2. The Company is established for an unlimited period. The Company may be dissolved by a resolution of the
shareholders adopted in the manner required for amendment of these Articles of Incorporation.
Art. 3. The exclusive object of the Company is to place the funds available to it in transferable securities and other
permitted assets of any kind with the purpose of spreading investment risks and affording its shareholders the results
of the management of its portfolios.
The Company may take any measures and carry out any operations that it may deem useful in the accomplishment
and development of its purpose to the full extent permitted by the law of 30th March 1988 regarding collective invest-
ment undertakings and any amendment or replacement thereto.
Art. 4. The registered office of the Company is established in Luxembourg, Grand Duchy of Luxembourg. Branches,
subsidiaries or other offices may be established either in Luxembourg or abroad by resolution of the Board of Directors.
Inside the commune of Luxembourg, the registered office may be moved by resolution of the Board of Resolutions.
In the event that the Board of Directors determines that extraordinary political, military, economic or social devel-
opments have occurred or are imminent that would interfere with the normal activities of the Company at its registered
office, or with the communication between such office and persons abroad, the registered office may be temporarily
transferred abroad until the complete cessation of these abnormal circumstances; such temporary measures shall have
no effect on the nationality of the Company which, notwithstanding the temporary transfer of its registered office, will
remain a Luxembourg Company.
Art. 5. The initial capital is forty thousand United States Dollars (USD 40,000.00) divided into four thousand (4,000)
capitalisation shares of no par value of the sub-fund MARKSMEN INTERNATIONAL FUND - SELECT GLOBAL DI-
VERSIFIED FUND. It has been fully paid up in cash.
The capital of the Company shall be represented by shares of no par value and shall at any time be equal to the total
net assets of all the sub-funds of the Company as defined in Article 23 hereof.
The minimum capital of the Company shall be at any time the equivalent in USD of the minimum capital fixed by law,
which is at present one million two hundred thirty-nine thousand four hundred six-seven point sixty-two Euro (EUR
1,239,467.62).
The Board of Directors is authorised without limitation to issue fully paid shares at any time in accordance with Ar-
ticle 24 hereof at the price based on the Net Asset Value per share determined in accordance with Article 23 hereof
without reserving to the existing shareholders a preferential right to subscription for the shares to be issued. The Board
of Directors may delegate to any duly authorised Director or officer of the Company or to any other duly authorised
person, the duty of accepting subscriptions for delivering and receiving payment for such new shares and performing
any other formalities required in the context of the issue of such shares.
Such shares may, as the Board of Directors shall determine, be of different classes and the proceeds of issue of each
class of shares shall be invested pursuant to Article 3 hereof in securities or other assets corresponding to such invest-
ment policy as the Board of Directors shall from time to time, with reference to the current law and practice, determine
in respect of each class of shares.
For the purpose of determining the capital of the Company, the net assets attributable to each class shall, if not ex-
pressed in USD be translated into USD and the capital shall be the total net assets of all the classes.
4865
The Board of Directors may further decide to create within each class of shares two or more sub-classes whose
assets will be commonly invested pursuant to the specific investment policy of the class concerned but where a specific
sales and redemption charge structure, hedging policy or other specific feature is applied to each sub-class.
In these Articles, any reference to «class» or «classes» shall also mean a reference to «sub-class» or «sub-classes»,
as the case may be, unless the context otherwise requires.
Art. 6. The Company may elect to issue shares in both registered or bearer form. The shares may be issued in frac-
tions of shares, in unit certificates or represented by certificates of several shares, in such forms and denominations as
the Board of Directors will shall decide.
In the case of registered shares, the shareholder will receive a statement or statements during the year to confirm
his shareholding.
If bearer shares are issued, certificates will be issued in such denominations, as the Board of Directors shall decide.
The Board of Directors reserves the right to charge for the cost of issuing such bearer certificates.
If a bearer shareholder requests the exchange of his certificates for certificates in other denominations, he may be
charged the cost of such exchange if the Board of Directors so decides from time to time.
If a registered shareholder desires that more than one share certificate be issued for his shares, the cost of such ad-
ditional certificates may be charged to such shareholder.
Bearer share certificates shall be signed by two directors. Both such signatures may be either manual, or printed, or
by facsimile. However, one of such signatures may be by a person delegated to this effect by the Board of Directors. In
such latter case, it shall be manual. The Company may issue temporary share certificates in such form as the Board of
Directors may from time to time determine.
Shares may be issued only upon acceptance of the subscription. The subscriber will, without undue delay, upon ac-
ceptance of the subscription and receipt of the purchase price, receive title to the shares purchased by him and upon
application obtain delivery of definitive share certificates in bearer or registered form.
All issued shares of the Company, other than bearer shares, shall be inscribed in the Register of Shareholders, which
shall be kept by the Company or by one or more persons designated therefore by the Company and such Register shall
contain the name of each holder of registered shares, his residence or elected domicile, the number of shares held by
him. Every transfer of a registered share shall be entered in the register of shareholders.
Transfer of bearer shares shall be effected by delivery of the relevant bearer share certificates. Transfer of registered
shares shall be effected (a) if share certificates have been issued, upon delivering the certificate or certificates represent-
ing such shares to the Company along with other instruments of transfer satisfactory to the Company, and (b), if no
share certificates have been issued, by written declaration of transfer to be inscribed in the Register of Shareholders,
dated and signed by the transferor and transferee, or by persons holding suitable powers of attorney to act therefore.
Every registered shareholder must provide the Company with an address to which all notices and announcements
from the Company may be sent. Such address will also be entered in the Register of Shareholders.
In the event that such shareholder does not provide such an address, the Company may permit a notice to this effect
to be entered in the Register of Shareholders and the shareholder’s address will be deemed to be at the registered office
of the Company, or such other address as may be so entered by the Company from time to time, until another address
shall be provided to the Company by such shareholder. The shareholder may, at any time, change his address as entered
in the Register of Shareholders by means of a written notification to the Company at its registered office, or at such
other address as may be set by the Company from time to time.
If payment made by any subscriber results in a fractional entitlement to one share, such fractional entitlement shall
not be entitled to vote but shall, if and to the extent the Company shall determine as to the calculation of fractions, be
entitled to participate in the profits of the Company on a pro rata basis. In the case of bearer shares, only certificates
evidencing full shares will be issued as may be determined by the Directors from time to time.
Art. 7. If any shareholder can prove to the satisfaction of the Company that his share certificate has been mislaid,
mutilated or destroyed, then, at his request a duplicate share certificate may be issued under such conditions and guar-
antees, including a bond delivered by an insurance company but without restriction thereto, as the Company may de-
termine. At the issuance of the new share certificate, on which it shall be recorded that it is a duplicate, the original
share certificate in place of which the new one has been issued shall become void.
The Company may, at its election, charge the shareholder for the costs of a duplicate or of a new share certificate
and all reasonable expenses undergone by the Company in connection with the issuance and registration thereof, or in
connection with the annulment of the original share certificate.
Art. 8. The Board of Directors shall have power to refuse to issue or register any transfer of a share, or to impose
such restrictions as it may think necessary for the purpose of ensuring that no shares in the Company are acquired or
held by (a) any person in breach of the law or requirement of any country or governmental authority of (b) any person
in circumstances which in the opinion of the Board of Directors might result in the Company incurring any liability to
taxation or suffering any other pecuniary disadvantage which the Company might not otherwise have incurred or suf-
fered.
More specifically, the Company may restrict or prevent the ownership of shares in the Company by any person, firm
or corporate body, and without limitation, by any «U.S. person», as defined hereafter.
For such purposes the Company may:
a) decline to issue any share and decline to register any transfer of a share, where it appears to it that such registry
or transfer would or might result in beneficial ownership of such share by a person who is precluded from holding such
shares in the Company or might entail that any limit, to which his shareholding is subject, be exceeded,
4866
b) at any time require any person whose name is entered in, or any person seeking to register the transfer of shares
on, the Register of Shareholders to furnish it with any information, supported by affidavit, which it may consider neces-
sary for the purpose of determining whether or not beneficial ownership of such shareholder’s shares rests or will rest
in a person who is precluded from holding shares in the Company and
c) where it appears to the Company that any person who is a precluded from holding shares or a certain proportion
of the shares in the Company, either alone or in conjunction with any other person is a beneficial owner of shares,
compulsorily redeem from any such shareholder all or part of shares held by such shareholder in the following manner:
1) The Company shall serve a notice (hereinafter called the «redemption notice») upon the shareholder holding such
shares or appearing in the Register of Shareholders as the owner of the shares to be redeemed, specifying the shares
to be redeemed as aforesaid, the price to be paid for such shares, and the place at which the redemption price in respect
of such shares is payable. Any such notice may be served upon such shareholder by posting the same in a prepaid reg-
istered envelope addressed to such shareholder at his last address known to or appearing in the books of the Company.
The said shareholder shall thereupon forthwith be obliged to deliver to the Company the share certificate or certificates
representing the shares specified in the redemption notice. Immediately after the close of business on the date specified
in the redemption notice, such shareholder shall cease to be a shareholder and the shares previously held or owned by
him shall be cancelled;
2) The price at which the shares specified in any redemption notice shall be redeemed (hereinafter called «the re-
demption price») shall be an amount equal to the per share Net Asset Value of shares in the Company of the relevant
class, determined in accordance with article 23 hereof less a redemption charge as provided in Article 21 hereof;
3) Payment of the redemption price will be made to the owner of such shares in USD or such currency as the Di-
rectors shall determine. The redemption price will be deposited by the Company with a bank in Luxembourg or else-
where (as specified in the redemption notice) for payment to such owner upon surrender of the share certificate
representing the shares, if any, specified in such notice. Upon deposit of such price as aforesaid no person interested in
the shares specified in such redemption notice shall have any further interest in such shares or any of them, or any claim
against the Company or its assets in respect thereof, except the right of the shareholder appearing as the owner thereof
to receive the price so deposited (without interest) from such bank upon effective surrender of the share certificate or
certificates, if issued, as aforesaid.
4) The exercise by the Company of the powers conferred by this article shall not be questioned or invalidated in any
case, on the ground that there was insufficient evidence of ownership of shares by any person or that the true ownership
of any shares was otherwise than appeared to the Company at the date of any redemption notice, provided that in such
case the said powers were exercised by the Company in good faith; and
d) decline to accept the vote of any person who is precluded from holding shares in the Company at any meeting of
shareholders of the Company in respect of such shares which such person is precluded to hold.
Whenever used in these Articles, the term «U.S. person» shall include a national or resident of the United States of
America and a partnership or company organised or existing in any state, territory or possession of the United States
of America.
Art. 9. Any regularly constituted meeting of the shareholders of the Company shall represent the entire body of
shareholders of the Company. Its resolutions shall be binding upon all shareholders of the Company. It shall have the
broadest powers to order, carry out or ratify acts relating to the operations of the Company.
Art. 10. The annual general meeting of shareholders shall be held, in accordance with Luxembourg law, in Luxem-
bourg at the registered office of the Company, or at such other place in Luxembourg as may be specified in the notice
of meeting, on the third Thursday of the month of May at eleven o’clock.
If such day is not a business day in Luxembourg, the annual general meeting shall be held on the next following busi-
ness day.
The annual general meeting may be held abroad if, in the judgement of the Board of Directors, exceptional circum-
stances so require.
Other meetings of shareholders of anyone or all classes of shares may be held at such place and time as may be spec-
ified in the respective notices of meeting.
Art. 11. The quorum and notice periods required by law shall govern the notice for and conduct of the meetings of
shareholders of the Company, unless otherwise provided herein.
Each share of whatever class and regardless of the Net Asset Value per share is entitled to one vote subject to the
limitations imposed by these Articles.
A shareholder may act at any meeting of shareholders by appointing another person as his proxy in writing or by
facsimile transmission or such other electronic means capable of evidencing such appointment.
Except as otherwise required by law or as otherwise provided herein, resolutions at a meeting of shareholders duly
convened will be passed by a simple majority of those shareholders present in person or by proxy and voting.
The Board of Directors may determine all other conditions that must be fulfilled by shareholders for them to take
part in any meeting of shareholders.
Art. 12. Shareholders will meet upon notice given by the Board of Directors pursuant to notice setting forth the
agenda sent at least eight days prior to the meeting to each shareholder at the shareholder’s address in the Register of
Shareholders.
If any bearer shares are outstanding, notice shall, in addition, be published in the «Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations de Luxembourg», in a Luxembourg newspaper and in such other newspaper as the Board of Directors may
decide.
4867
Art. 13. The Company shall be managed by a Board of Directors composed of not less than three members; mem-
bers of the Board of Directors need not be shareholders of the Company.
The directors shall be elected by the shareholders at their annual general meeting for a period ending at the next
annual general meeting and until their successors are elected and qualify, provided, however, that a director may be
removed with or without cause and/or replaced at any time by resolution adopted by the shareholders.
In the event of a vacancy in the office of director because of death, retirement or otherwise, the remaining directors
may elect, by majority vote, a director to fill such vacancy until the next meeting of shareholders.
Art. 14. The Board of Directors may choose from among its members a chairman, and may choose from among its
members one or more vice-chairmen. It may also choose a secretary, who need not be a director, who shall be respon-
sible for keeping the minutes of the meetings of the Board of Directors and of the shareholders. The Board of Directors
shall meet upon notice being given by the chairman or by any two directors, at the place indicated in the notice of meet-
ing.
The chairman shall preside at all meetings of shareholders and of Directors, but in his absence the shareholders or
the Board of Directors may appoint a chairman pro tempore by vote of the majority present at any such meeting.
Written notice of any meeting of the Board of Directors shall be given to all Directors at least two business days in
advance of the hour set for such meeting, except in circumstances of emergency, in which case the nature of such cir-
cumstances shall be set forth in the notice of meeting. This notice may be waived by the consent in writing or by facsimile
transmission or such other electronic means capable of evidencing such waiver of each Director. Separate notice shall
not be required for individual meetings held at times and places prescribed in a schedule previously adopted by resolu-
tion of the Board of Directors.
Any Director may act at any meeting of the Board of Directors by appointing in writing or by facsimile transmission
or such other electronic means capable of evidencing such appointment another Director as his proxy. Any Director
may also attend and act at any meeting of the Board of Directors by telephone or by video conference link and shall in
all regards be considered as if he were present in person at that meeting. Directors may also cast their vote in writing
of by facsimile transmission or such other electronic means capable of evidencing such vote.
The directors may only act at duly convened meetings of the Board of Directors. Directors may not bind the Com-
pany by their individual acts, except as specifically permitted by resolution of the Board of Directors.
The Board of Directors can deliberate or act validly only if at least two directors are present or represented by an-
other Director as proxy at a meeting of the Board of Directors. Decision shall be taken by a majority of the votes of
the directors present or represented at such meeting. In the event that in any meeting the number of votes for and
against a resolution shall be equal, the chairman shall have a casting vote.
Resolutions of the Board of Directors may also be passed in the form of one or several declarations in writing signed
by all the Directors.
The Board of Directors from time to time may appoint the officers of the Company, including a general manager and
any assistant general managers, assistant secretaries or other officers considered necessary for the operation and man-
agement of the Company. Any such appointment may be revoked at any time by the Board of Directors. Officers need
not be Directors of shareholders of the Company. The officers appointed, unless otherwise stipulated in these Articles,
shall have the powers and duties given them by the Board of Directors.
The Board of Directors may delegate its powers to conduct the daily management and affairs of the Company and
its powers to carry out acts in furtherance of the corporate policy and purpose, to physical persons or corporate enti-
ties which need not be members of the board.
Art. 15. The minutes of any meeting of the Board of Directors shall be signed by the chairman pro tempore who
presided at such meeting.
Copies or extracts of such minutes, which may be produced in judicial proceedings or otherwise, shall be signed by
such chairman, or by the secretary, or by two directors.
Art. 16. The Board of Directors shall, based upon the principle of spreading of risks, have power to determine the
corporate and investment policy for the investment relating to each class of shares and the pool of assets relating there-
to (a «portfolio») and the course of conduct of the management and business affairs of the Company.
The Board of Directors shall from time to time decide on the restrictions applicable to the investments of the Com-
pany and of each class of shares.
In that connection the Board of Directors may decide that investments of the Company be made (i) in securities
admitted to official listing on a stock exchange in any Member State of the European Union, (ii) in securities admitted
to official listing on a recognised stock exchange in any other country in Europe, Asia, Oceania, the American continents
and Africa, (iii) in securities dealt in on another regulated market in any such Member State of the European Union or
such other country referred to above, provided that such market operates regularly and is recognised and open to the
public, (iv) in recently issued securities provided the terms of the issue provide that application be made for admission
to official listing in any of the stock exchanges or other regulated markets referred to above and provided that such
admission is secured within a year of issue, as well as (v) in any other securities, instruments or other assets within the
restrictions as shall be set forth by the Board of Directors in compliance with applicable laws and regulations. The Board
of Directors may decide to invest in the shares of an investment company of the open-end type to which the Company
is linked by common management or control or by a substantial direct or indirect holding or in the units of a unit trust
of the open-end type managed by a company to which the Company is linked by common management or control or
by a substantial direct or indirect holding, subject to the limits and conditions set forth in the investment restrictions
adopted from time to time by the Board of Directors of the Company. The Company may not acquire units of other
collective investment undertakings of the open-ended type unless they are undertakings for collective investments in
4868
transferable securities within the meaning of the Council Directive of 20.XII.1985 (85/611/EEC) on the co-ordination of
laws, regulations and administrative provisions relating to undertakings for collective investment in transferable securi-
ties. The Company may invest no more than 5% of its net assets in the units of such undertakings for collective invest-
ment.
The Company is authorised to invest up to 100% of the net assets attributable to each class of shares in different
transferable securities issued or guaranteed by any member state of the European Union, its local authorities or public
international bodies of which one or more of such member states are members, by any other state member of the
OECD, provided the case where the Company decides to make use of this provision the relevant class of shares must
hold securities from at least six different issued and securities from any one issue may not account for more than 30%
of the total net assets attributable to such class of shares.
Investments of the Company may be made either directly or indirectly through subsidiaries, as the Board of Directors
may from time to time decide. Reference in these articles to «investments» and «assets» shall mean, as appropriate,
either investments made and assets beneficially held directly or investments made and assets beneficially held indirectly
through the aforesaid subsidiaries.
Art. 17. No contract or other transaction between the Company and any other Company or firm shall be affected
or invalidated by the fact that any one or more of the directors or officers of the Company is interested in, or is a di-
rector, associate, officer or employee of such other Company or firm. Any director or officer of the Company who
serves as a director, officer or employee of any Company or firm with which the Company shall contract or otherwise
engage in business shall not, by reason of such connection and/or relationship with such other Company or firm be pre-
vented from considering and voting or acting upon any matters with respect to such contract or other business.
In the event that any director or officer of the Company may have any personal interest in any transaction of the
Company, such director or officer shall make known it to the Board of Directors such personal interest and shall not
consider or vote on any such transaction, and such transaction, and such director’s or officer’s interest therein, shall be
reported to the next succeeding meeting of shareholders.
Art. 18. The Company may indemnify any director or officer and his heirs, executors and administrators against ex-
penses reasonably incurred by him in connection with any action, suit or proceeding to which he may be made a party
by reason of his being or having been a director or officer of the Company or, at its request, of any other Corporation
of which the Company is a shareholder or creditor and from which he is not entitled to be indemnified, except in rela-
tion to matters as to which he shall be finally adjudged in such action, suit or proceeding to be liable for gross negligence
or misconduct; in the event of a settlement, and indemnity shall be provided only in connection with such matters cov-
ered by the settlement as to which the Company is advised by counsel that the person to be indemnified did not commit
such a breach of duty. The foregoing right of indemnity shall not exclude other rights to which he may be entitled.
Art. 19. The Company will be bound by the joint signature of any two directors or officers to whom authority has
been delegated by the Board of Directors.
Art. 20. The operations of the Company and its financial situation including particularly its books shall be supervised
by one or several auditors, who shall satisfy the requirements of Luxembourg law as to honourable ness and professional
experience and who shall carry out the duties prescribed by the law of 30th March 1988 regarding collective investment
undertakings. The auditors shall be elected by the annual general meeting of shareholders for a period ending at the date
of the next annual general meeting of shareholders and until their successor is elected.
The auditors in office may be removed at any time by the shareholders with or without cause.
Art. 21. As is more especially prescribed herein below, the Company has the power to redeem its own shares at
any time within the sole limitations set forth by law.
Any shareholder may at any time request the redemption of all or part of his shares by the Company subject to the
rules set forth below.
The redemption price shall be paid no later than five business days in Luxembourg after the date on which the appli-
cable Net Asset Value was determined or on the date the share certificates have been received by the Company, if later,
except as provided below and shall be equal to the Net Asset Value for the relevant class as determined in accordance
with the provisions of Article twenty-three thereof less any fiscal charges and redemption charge, if any, as determined
by the Board of Directors of the Company.
If as a result of any such redemption request the value holding of a shareholder of shares of any class in the Company
would fall below the minimum holding as the Board of Directors shall determine from time to time, then this request
may be treated as a redemption request for the full balance of his holding of shares of such class.
Assets that could not be distributed to their beneficiaries upon the redemption of the class will be deposited with
the custodian for a period of 6 months after the close of liquidation. After such time, the assets will be deposited with
the Trésorerie de l’Etat, Caisse des Consignations de Luxembourg on behalf of their beneficiaries.
Under the same circumstances as provided above, the Board of Directors may decide to close down one class by
contribution into another class. In addition, such merger may be decided by the Board of Directors if required by the
interests of the shareholders of the relevant classes. Such decision will be published in the same manner as described in
the preceding paragraphs and, in addition, the publication will contain information in relation to the new class. Such pub-
lication will be made within one month before the date on which the merger becomes effective in order to enable share-
holders to request redemption of their shares, free of charge, before the operation involving contribution into another
class becomes effective.
The Board of Directors may also, under the same circumstances as provided above, decide to close down one class
of shares by contribution into another collective investment undertaking governed by Part 1 of the Luxembourg law of
4869
30th March, 1988. In addition, such merger may be decided by the Board of Directors if required by the interest of the
shareholders of the relevant class. Such decision will be published in the same manner as described above, and, in addi-
tion, the publication will contain information in relation to the other collective investment undertaking. Such publication
will be made one month before the date on which the merger becomes effective in order to enable shareholders to
request redemption of their share, free of charge, before the operation involving contribution to another collective in-
vestment undertaking becomes effective. In case of contribution to another collective investment undertaking of the
mutual fund type, the merger will be binding only on shareholders of the relevant class who will expressly agree to the
merger.
In the event that the Board of Directors determines that it is required by the interests of the shareholders of the
relevant class or that a change in the economical or political situation relating to the class concerned has occurred which
would justify it, the reorganisation of one class of shares, by means of a division into two or more classes, may be decided
by the Board of Directors. Such decision will be published in the same manner as described above and, in addition, the
publication will be made one month before the date on which the reorganisation becomes effective in order to enable
the shareholders to request redemption of their shares, free of charge before the operation involving division into two
or more classes becomes effective.
Any of the aforesaid decisions of the Board of Directors to liquidate or merge a class or sub-class may also be decided
by a separate class meeting of the shareholders of the class or sub-class concerned at which meeting no quorum is re-
quired and the relevant decision is taken at the simple majority of the shares represented at the meeting.
If on any Valuation Day (as defined below) redemption requests and conversion requests relate to more than 10% of
the Shares in issue in respect of a Sub-Fund, the Directors may defer the redemption or conversion of part or all of
such Shares. The Directors will, without delay, initiate the necessary disposals of the Sub-Fund’s investments so as to
limit the deferral period and execute such redemptions and subscriptions, which will in any case be executed before the
following Valuation Date. Notwithstanding such deferral or suspension, redemption and conversion requests received
immediately prior to and during such deferral or suspension period will be met in the order in which they were received.
Nevertheless the Board of Directors insures to maintain the cash reserves at a level that should enable the Fund to
execute redemptions in ordinary circumstances.
Shares of the capital stock of the Company redeemed by the Company shall be cancelled.
Any shareholder may request switching of whole or part of his shareholding of one class into new shares of another
class attached to him at a certain formula to be decided by the Board of Directors, provided that the Board of directors
may impose such restrictions as to, inter alias, frequency of switching, and may make switching subject to payment of
such charge, as it shall consider to be in the interest of the Company and its shareholders generally.
Art. 22. The Net Asset Value of shares in the Company shall be determined as to the shares of each class of shares
by the Company from time to time, but in no instance less than twice a month, as the Board of Directors by regulation
may direct, every such day or time for determination of Net Asset Value being referred to herein as a «Valuation Day».
Valuation Day shall be as defined from time to time by the Board of Directors and shareholders shall be informed ac-
cordingly.
The Company may suspend the determination of the Net Asset Value of shares of any particular class and the issue
and redemption of the shares in such class from the shareholders as well as conversion from and to shares of such class-
es;
(i) during any period (other than customary weekend closings) when any market or stock exchange is closed on which
a significant portion of the investments of any particular class of shares is quoted and which is the main market or stock
exchange for such investments, provided that the closing of such exchange or market affects the valuation of the invest-
ments quoted thereon, or during any period when dealings on such market or stock exchange are substantially restrict-
ed or suspended, provided such restriction or suspension affects the valuation of the investments of that class quoted
thereon;
(ii) during any period when an emergency exists as a result of which disposal by the Company of investments relating
to that class which constitute a substantial portion of the assets of such class is not practically feasible or would be se-
riously prejudicial to the shareholders;
(iii) during any breakdown in the means of communication normally employed in determining the price of any of the
Company’s investments relating to that Company or of current prices on any market or stock exchange;
(iv) when for any other reason the prices of any investments owned by the Company cannot promptly or accurately
be ascertained;
(v) during any period when remittance of monies which will or may be involved in the realisation of or in the payment
for any of the Company’s investments relating to that class cannot, in the opinion of the Directors, be carried out at
normal rates of exchange;
(vi) in the event of the publication of a notice convening an extraordinary general meeting of shareholders for the
purpose of winding up the Company as from the time of such publication;
(vii) if the Directors have determined that there has been a material change in the valuation of a substantial proportion
of the investments of the Company attributable to a particular class of shares and the Directors have determined, in
order to safeguard the interest of the Shareholders and the Company, to delay the preparation or use of a valuation or
carry out a later or subsequent valuation;
(viii) while, in the opinion of the Directors, the net asset value of any subsidiary of the Company may not be deter-
mined accurately.
Any such suspension shall be notified to investors requesting issue, redemption or switching of their shares by the
Fund or EFA at the time of the application for such issue, redemption and switching and shall be published by the Fund
within seven calendar days of the suspension.
4870
Art. 23. The Net Asset Value of shares of each class in the Company shall be expressed in the currency of the rel-
evant class of shares and shall be determined as a per share figure and shall be determined on any Valuation Day by
dividing the total net assets of the Company corresponding to each class of shares, being the value of the assets of the
Company corresponding to such class less its liabilities attributable to such class, by the number of share outstanding
and shall be rounded up or down to the nearest decimal places as the Board of Directors shall decide.
The valuation shall be made in the following manner:
A. The assets of the Company shall be deemed to include:
a) all receivable or on deposit, including accrued interest;
b) all bills and notes payable on demand and accounts due (including proceeds of securities sold but not yet collected);
c) all securities, share bonds, debentures, options or subscription rights and any other investments and securities be-
longing to the Company, (the Company may however adjust the valuation to take into account situations of the market
value of securities due to trading practices such as trading ex-dividend or ex-rights);
d) all dividends and distributions due the Company in cash or in kind to the extent known to the Company;
e) all interest accrued on securities held by the Company except to the extent such interest is comprised in the prin-
cipal thereof;
f) the preliminary expenses of the Company insofar as the same have not been written off;
g) all other assets of every kind and nature, including expenses paid.
The value of such assets shall be determined as follows:
(i) The value of all securities which are listed or traded on a stock exchange will be determined on the basis of the
closing price on the stock exchange where they are principally traded. The value of all securities which are traded on
any other regulated market, which operates regularly and is recognised and open to the public, will be determined on
the basis of the latest available price.
(ii) If any securities held in the Company’s portfolio on any Valuation Day are not listed or traded on any stock ex-
change or other regulated market which operates regularly and is recognized and open to the public, or if, with respect
to securities listed and traded on any stock exchange or such market, the price, as determined in accordance with the
procedures set out in (1) and (2) above, is not, in the opinion of the Company’s Directors, representative of the real
value of such securities, the valuation will be based on the probable sales price, which such Directors shall estimate
prudently and in good faith.
(iii) The value of cash in hand or on deposit, notes payable on demand, accounts receivable, prepaid expenses and
dividends and interest declared and payable but not yet received will be the nominal value of such assets, unless it seems
improbable to the Company’s Directors that such value can be realized, in which case the value will be determined by
deducting a sum which the Directors consider appropriate to reflect the real value of such assets.
(iv) Calculations of Net Asset Value are made under the responsibility of the Board of the Directors and are made
generally in accordance with generally accepted accounting principles. In the absence of bad faith, negligence or manifest
error, every decision in calculating Net Asset Values made under the responsibility of the Board of the Directors will
be final and binding on the Company and on present, past and future shareholders.
(v) The value of all assets and liabilities not expressed in the reference currency of a particular class of shares will be
converted into the reference currency of such class at rates last quoted by any major bank. If such quotations are not
available, the rate of exchange will be determined in good faith by or under procedures established by the Directors.
The assets relating to a class means the assets which are attributed to that class less the liabilities attributed to that class
and where any asset or liability of the Company as a whole cannot be considered to be attributed to a class such asset
or liability should be allocated to the assets or liabilities relating to the Company or to all the relevant share classes pro
rata to the Net Asset Values thereof
The Board of Directors is entitled to deviate from the valuation rules set out in (i) and (ii) above in valuing the assets
attributable to any given class by adding to the prices referred to in (i) and (ii) above an amount reflecting the estimated
cost of the acquisition of such assets in the event the Board of Directors expects further investments to be made on
behalf of such class, or by deducting from the prices referred to in (i) and (ii) above an amount reflecting the estimated
cost of the disposal of such assets, in the event the Board of Directors expects investments attributable to such class
of shares to be sold.
B. The liabilities of the Company shall be deemed to include:
a) all borrowings, bills and other amounts due;
b) all administrative expenses due including all fees payable to the Manager, the Custodian and any other represent-
atives and agents of the Company;
c) all known liabilities, due or not yet due, and the amount of all dividends declared by the Company for which no
coupons have been presented and which therefore remain unpaid until the day these dividends revert to the Company
by prescription;
d) any other liabilities of the Company of whatever kind towards third parties;
e) all other liabilities of the Company of whatsoever kind and nature except liabilities represented by shares in the
Company. In determining the amount of such liabilities the Company shall take into account all expenses payable by the
Company which shall comprise formation expenses, fees payable to its investment advisers or investment managers,
accountants, custodian, domiciliary, registrar and transfer agents, any paying agent and permanent representatives in
places of registration, any other agent employed by the Company, fees for legal and auditing services, promotional, print-
ing, reporting and publishing expenses, including the cost of advertising or preparing and printing of the prospectuses,
explanatory memoranda or registration statements, taxes or governmental charges, and all other operating expenses,
including the cost of buying and selling assets, foreign exchange margins and exchange transactions, interest, bank charg-
es and brokerage, postage, telephone, facsimile transmission and such other electronic means. The Company may cal-
4871
culate administrative and other expenses of a regular or recurring nature on an estimated figure for yearly or other
periods in advance, and may accrue the same in equal proportions over any such period.
C. There shall be established a pool of assets for each class of shares in the following manner:
a) the proceeds from the issue of each class of shares shall be applied in the books of the Company to the class es-
tablished for that class of assets, and the assets and liabilities and income and expenditure attributable thereto shall be
applied to such class subject to the provisions of this Article;
b) where any asset is derived from another asset, such derivative asset shall be applied in the books of the Company
to the same class as the assets from which it was derived and on each revaluation of an asset, the increase or diminution
in value shall be applied to the relevant class;
c) where the Company incurs a liability which relates to any asset of a particular class or to any action taken in con-
nection with an asset of a particular class, such liability shall be allocated to the relevant class;
d) all costs and liabilities that are not directly related to a particular Sub-Fund are borne by all the Sub-Funds on a
pro rata basis per their respective Net Assets. All costs and liabilities relating to a specific Sub-Fund bind that Sub-Fund
unless the contrary has been agreed upon by the relevant creditors. The assets of a particular Sub-Fund are bound only
by the liabilities, commitments and obligations that concern this particular Sub-Fund
e) upon the record date for determination of the person entitled to any dividend declared on any class of shares, the
Net Asset Value of such class of shares shall be reduced by the amount of such dividends.
If there have been created, as more fully described in Article 5 hereof, within the same class of shares two or several
sub-classes, the allocation rules set out above shall apply, mutatis mutandis, to such sub-classes.
D. For the purposes of this Article:
a) shares of the Company to be redeemed under Article twenty-one hereof shall be treated as existing and taken
into account until immediately after the close of business on the Valuation Day referred to in this Article, and from such
time and until paid the price therefore shall be deemed to be a liability of the Company;
b) shares to be issued by the Company pursuant to duly completed and accepted subscription applications shall be
treated as being in issue as from the close of business on the Valuation Day on which the issue price thereof was deter-
mined and such price, until received by the Company, shall be deemed a debt due to the Company;
c) all investments, cash, balances and other assets of the Company expressed in currencies other than the currency
in which the Net Asset Value is calculated shall be valued after taking into account the market rate or rates of exchange
in force at the date and time for determination of the Net Asset Value of shares and
d) effect shall be given on any Valuation Day to any redemptions or sales of investments contracted for by the Com-
pany on such Valuation Day, to the extent practicable.
Art. 24. Whenever the Company shall offer shares for subscription, the price per share at which such shares shall
be offered and sold, shall be the Net Asset Value as hereinabove defined plus such fiscal charge, commissions and round-
ings as the sale documents may provide. The price so determined shall be payable within such period as the Board of
Directors by regulation shall determine, but in any event, not later than eleven business days after the date on which
the applicable net asset value was determined.
Art. 25. The accounting year of the Company shall begin on the 1st January of each year and shall terminate on the
31st December of the same year. The accounts of the Company shall be expressed in USD. When there shall be differ-
ent classes as provided for in Article five hereof, and if the accounts within such classes are expressed in different cur-
rencies, such accounts shall be translated into USD and added together for the purpose of the determination of the
accounts of the Company.
Art. 26. A general meeting of holders of shares shall, upon the proposal of the Board of Directors resolve upon
distributions of dividends within the limits provided by the law on collective investment undertakings.
Dividends to holders of shares of one class may be resolved upon by a special meeting of holders of shares of such
class.
Interim dividends may, subject to such further conditions as set forth by law, be paid upon decision of the Board of
Directors out of the net investment income and the net realised or unrealised capital gains. The dividends declared may
be paid in USD or any other currency or currencies in which the net Asset Value of the shares of any class is expressed
and may be paid at such places and times as may be determined by the Board of Directors. The Board of Directors may
make a final determination of the rate of exchange applicable to translate dividend funds into the currency of their pay-
ment.
Dividends not cashed within five years will be forfeited and will accrue for the benefit of the Company.
The general meeting of shareholders or the Board of Directors, duly authorised, may decide to make distributions
by allocation of additional Shares. The Board of Directors is further authorised, in lieu of the payment of dividends, to
attribute Shares of the same class to, or to make payment of such dividends to a third party for the purpose of reinvest-
ing such amounts by subscribing for further Shares of the same class for the benefit of, such registered shareholders
who otherwise would be entitled to payment of smaller amounts, which, in the opinion of the Board of Directors, might
be substantially reduced by bank charges.
Payment of dividends may be made to shareholders in respect of registered shares, at their address in the Register
of Shareholders or such other address as a shareholder indicates in writing to the Company and, in respect of bearer
shares, upon presentation of the relevant dividend coupons. Amounts below the minimum distributable amount as de-
termined from time to time by the Directors at their discretion will be automatically reinvested.
Art. 27. In the event of a dissolution of the Company, liquidation shall be carried out by one or several liquidators
(who may be physical persons or legal entities) named by the meeting of shareholders effecting such dissolution and
which shall determine their powers and their compensation. The net proceeds of liquidation of the assets relating to a
4872
given class of shares shall be distributed by the liquidators to the shareholders in proportion of their holding of shares
in the relevant class.
Art. 28. These Articles of Incorporation may be amended from time to time by a meeting of shareholders, subject
to the quorum and majority requirements provided by the laws of Luxembourg. Any amendment affecting the rights of
the holders of shares of any class vis-à-vis those of any other class shall be subject, further, to the said quorum and
majority requirements in respect of each such relevant class.
Art. 29. The Company shall enter into a custodian agreement with a bank which shall satisfy the requirements of
the law regarding collective investment undertakings (the «Custodian»). All securities and cash of the Company are to
be held by or to the order of the Custodian who shall assume towards the Company and its shareholders the respon-
sibilities provided by law.
In the event of the custodian desiring to retire, the Board of Directors shall use their best endeavours to find a cor-
poration to act as custodian and upon doing so the directors shall appoint such corporation to be custodian in place of
the retiring Custodian. The directors may terminate the appointment of the Custodian but shall not remove the Cus-
todian unless and until a successor custodian shall have been appointed in accordance with this provision to act in the
place thereof. Further, the Company may enter into an administrative agreement with one or several service providers
situated in Luxembourg which shall assume the role of administrative agent.
Art. 30. All matters not governed by these Articles of Incorporation shall be determined in accordance with the law
of 10th August 1915 on commercial companies and amendments thereto and the law of 30th March 1988 regarding
collective investment undertakings.
<i>Transitory provisionsi>
1) The first accounting year begins on the date of formation and ends on December 31st, 2004.
2) The first annual general meeting will meet in the year 2005.
<i>Subscription and paymenti>
The shares have been subscribed as follows:
1) MARKSMEN FINANCIAL MANAGEMENT L.T.D., prenamed, subscribes for three thousand nine hundred ninety-
nine (3,999) capitalisation shares, resulting in a payment of thirty-nine thousand nine hundred ninety United States Dol-
lars (USD 39,990.00).
2) Mr Peter Kevin Drew, prenamed, subscribes for one (1) capitalisation shares, resulting in a payment of ten United
States Dollars (USD 10.00).
Evidence of the above payments, totalling forty thousand United States Dollars (USD 40,000.00) was given to the
undersigned notary.
The subscribers declared that upon determination by the board of directors, pursuant to the Articles of Incorpora-
tion, of the various classes of shares which the Company shall have, they will elect the class or classes of shares to which
the shares subscribed to shall appertain.
<i>Statementi>
The undersigned notary herewith declares having verified the existence of the conditions enumerated in article 26 of
the law of 10th August 1915, on commercial companies and expressly states that they have been fulfilled.
<i>Expensesi>
The above-named persons declare that the total expenses, costs, fees and charges to be paid by the Company as a
result of its incorporation amount tot approximately 7,000.00 Euro.
<i>General Meeting of Shareholdersi>
The above-named persons representing the entire subscribed capital and considering themselves as validly convened,
have immediately proceeded to hold a general meeting of shareholders which resolved as follows:
I. The following are elected as directors for a term to expire at the close annual general meeting of shareholders
which shall deliberate on the annual accounts as at December 31, 2004:
a. Mr Peter Alan Kuhn, Chief executive Officer of MARKSMEN FINANCIAL MANAGEMENT L.T.D., burn in Ohio/
U.S.A., on the 18th February 1949, residing in GB-London W4 3 NN, Pier House Strand on the Green.
He is elected President of the Board of Directors.
b. Mr Jonathan Dudman, Officer of MARKSMEN FINANCIAL MANAGEMENT L.T.D., burn in Weybridge/U.K., on
the 5th November 1963, residing in GB-London W4 3 NN, Pier House Strand on the Green.
c) Mr Guy Wagner, Director of BANQUE DE LUXEMBOURG, burn in Luxembourg, on the 6th October 1962, re-
siding in L-2249 Luxembourg, 14, boulevard Royal.
d) Mr Jean-Pierre Noesen, Fondé de Pouvoir Principal of BANQUE DE LUXEMBOURG, burn in Ettelbruck/Luxem-
bourg, on the 12th September 1961, residing in L-2249 Luxembourg, 14, boulevard Royal.
e) Mr Tom Gutenkauf, Fondé de Pouvoir Principal of BANQUE DE LUXEMBOURG, burn in Luxembourg, on the
6th March 1970, residing in L-1661 Luxembourg, 103, Grand-rue.
II. The following is elected as auditor for a term to expire at the close annual general meeting of shareholders which
shall deliberate on the annual accounts as at December 31, 2004:
KPMG Audit, société civile, with registered office in L-2520 Luxembourg, 31, allée Scheffer.
III. In compliance with Article 60 of the law of August 10, 1915 on commercial companies, as amended, the general
meeting authorizes the board of directors to delegate the day-to-day management of the Company as well as the rep-
resentation of the Company in connection therewith to one or more of its members.
IV. The registered office of the company is established in L-2449 Luxembourg, 14, boulevard Royal.
4873
The undersigned notary, who understands and speaks English, herewith states that at the request of the above-named
persons, this deed is worded in English followed by a French translation; at the request of the same appearing persons,
in case of divergence between the English and the French text, the English version will be prevailing.
Whereof this notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the date named at the beginning of this deed.
This deed having been given for reading to the parties, they signed together with Us, the Notary, the original deed.
Follows the French translation:
L’an deux mille quatre, le douze janvier.
Par-devant Nous, Maître Jean-Paul Hencks, notaire de résidence à Luxembourg.
Ont comparu:
1) La société MARKSMEN FINANCIAL MANAGEMENT L.T.D., avec siège social à Londres W4 2TH, Mc Cormack
House, 3, Burlington Lane,
ici représentée par Monsieur Tom Gutenkauf, Fondé de Pouvoir Principal, demeurant à L-1661 Luxembourg, 103,
grand-rue,
en vertu d’une procuration donnée à Londres, le 5 janvier 2004,
ladite procuration restera annexée au présent acte.
2) Monsieur Peter Kevin Drew, demeurant à Hampshire RG27 8LE, York House, Vicarage Lane, Mattingley Hook,
ici représenté par Madame Valérie Schmitz-Deny, employée de banque, demeurant à L-1661 Luxembourg, 103,
Grand-rue,
en vertu d’une procuration donnée à Londres, le 5 janvier 2004,
ladite procuration restera annexée au présent acte.
Lesquels comparants, agissant ès qualités, ont requis le notaire instrumentant d’arrêter les statuts d’une société ano-
nyme («la Société») qu’ils déclarent constituer entre eux comme suit:
Art. 1
er
. Il existe, entre les souscripteurs et tous les futurs actionnaires, une Société ayant le statut juridique de «so-
ciété anonyme» et la qualité de «Société d’investissement à capital variable» dénommée MARKSMEN INTERNATIO-
NAL FUND («la Société»). La Société est constituée en vertu de la Partie I de la loi luxembourgeoise du 30 mars 1988
relative aux organismes de placement collectif.
Art. 2. La Société est constituée pour une durée indéterminée. La Société peut être dissoute sur résolution des ac-
tionnaires adoptée conformément aux modalités de modification des présents Statuts.
Art. 3. L’objet unique de la Société est le placement des fonds dont elle dispose en titres négociables et autres actifs
autorisés de quelque type que ce soit, dans le but de répartir le risque d’investissement et de faire profiter ses action-
naires des résultats de la gestion de ses portefeuilles.
La Société peut prendre toute mesure et procéder à toute opération qu’elle juge utile à l’accomplissement et à la
poursuite de son objectif dans la pleine mesure autorisée par la loi du 30 mars 1988 relative aux organismes de place-
ment collectif et de tout amendement y afférent ou de toute autre loi qui viendrait la remplacer.
Art. 4. Le siège social de la Société est établi à Luxembourg, Grand-Duché de Luxembourg. Les succursales, filiales
et autres bureaux peuvent être établis au Luxembourg ou à l’étranger par résolution du Conseil d’administration. Le
siège social peut être déplacé dans la ville de Luxembourg par résolution du Conseil de résolutions.
Si le Conseil d’administration juge que des événements politiques, militaires, économiques ou sociaux extraordinaires
se sont produits ou sont imminents et compromettent l’activité normale de la Société à son siège social ou bien la com-
munication entre ledit siège et l’étranger, le siège social peut être temporairement transféré jusqu’à cessation complète
de ces circonstances anormales. Ces mesures temporaires n’auront aucun effet sur la nationalité de la Société qui res-
tera luxembourgeoise en dépit du transfert provisoire de son siège social.
Art. 5. Le capital initial s’élève à quarante mille dollars des Etats Unis (40.000,00 USD) répartis en quatre mille (4.000)
actions de capitalisation sans valeur nominale du compartiment MARKSMEN INTERNATIONAL FUND - SELECT
GLOBAL DIVERSIFIED FUND. Il a été entièrement libéré en espèces.
Le capital de la Société sera composé d’actions sans valeur nominale et sera à tout moment égal à l’actif net total de
l’ensemble des compartiments de la Société tel que défini à l’Article 23 des présents Statuts.
Le capital minimum de la Société sera à tout moment l’équivalent en USD du capital minimum déterminé par la loi et
qui s’élève actuellement à un million deux cent trente-neuf mille quatre cent soixante-sept virgule soixante-deux Euro
(1.239.467,62 EUR).
Le Conseil d’administration est autorisé sans limite à émettre des actions entièrement libérées à tout moment en
vertu de l’Article 24 des présents Statuts au prix fondé sur la Valeur nette d’inventaire par action déterminée confor-
mément à l’Article 23 des présents Statuts sans qu’il soit octroyé aux actionnaires existants un droit préférentiel de
souscription sur les actions à émettre. Le Conseil d’administration peut déléguer à tout Administrateur ou directeur
dûment autorisé de la Société ou à toute autre personne dûment habilitée la charge d’accepter les souscriptions, de
délivrer les actions nouvelles et de recevoir le paiement relatif à ces actions ainsi que d’effectuer toute autre formalité
requise dans le cadre de l’émission de telles actions.
De telles actions peuvent, selon la décision du Conseil d’administration, être de catégories différentes et les produits
de l’émission de chaque catégorie d’actions seront investis conformément à l’Article 3 des présents Statuts en titres ou
autres actifs correspondant à la politique d’investissement déterminée régulièrement par le Conseil d’administration en
fonction de la législation et des pratiques en vigueur pour chacune des catégories d’actions.
Aux fins de détermination du capital de la Société, l’actif net attribuable à chaque catégorie sera, s’il n’est pas exprimé
en USD, converti en USD et le capital s’élèvera au montant total de l’actif net de l’ensemble des catégories.
4874
Le Conseil d’administration peut par ailleurs décider de créer, au sein de chaque catégorie d’actions, deux ou plus
sous-catégories dont l’actif sera généralement investi conformément à la politique d’investissement propre à la catégorie
concernée mais dont la structure de frais de souscription et de rachat, la politique de couverture ou d’autres caracté-
ristiques seront propres à chaque sous-catégorie.
Dans les présents Statuts, toute référence à «catégorie» ou «catégories» désignera également «sous-catégorie» et
«sous-catégories», selon le cas, sauf exigence contraire du contexte.
Art. 6. La Société peut décider d’émettre des actions sous forme nominative ou au porteur. Les actions peuvent être
émises en fractions d’actions, en certificats de part ou être représentées par des certificats de plusieurs actions, sous la
forme et la dénomination déterminées par le Conseil d’administration.
Dans le cas d’actions nominatives, l’actionnaire recevra une ou plusieurs attestations au cours de l’année confirmant
sa participation.
Si des actions au porteur sont émises, des certificats ainsi dénommés seront émis sur décision du Conseil d’adminis-
tration.
Le Conseil d’administration se réserve le droit de facturer les coûts d’émission de ces certificats au porteur.
Si un actionnaire au porteur demande l’échange de ses certificats en certificats d’une autre dénomination, il peut se
voir facturer les coûts d’un tel échange si le Conseil d’administration venait à le décider.
Si un actionnaire nominatif désire que soit émis plus d’un certificat d’actions pour ses actions, le coût de ces certificats
supplémentaires peut lui être facturé.
Les certificats d’actions au porteur seront signés par deux administrateurs. Ces deux signatures peuvent être manus-
crites, imprimées ou en fac-similé. Toutefois, l’une de ces signatures peut être apposée par une personne déléguée à cet
effet par le Conseil d’administration. Dans ce cas, elle devra être manuscrite. La Société peut émettre des certificats
d’actions provisoires sous la forme déterminée régulièrement par le Conseil d’administration.
Les actions ne peuvent être émises que sur acceptation de la souscription. A l’acceptation de la souscription et après
réception du prix de souscription, le souscripteur recevra sans retard excessif propriété des actions qu’il a acquises et
obtiendra, sur demande, livraison des certificats d’actions définitifs, sous forme nominative ou au porteur.
Toutes les actions émises de la Société, à l’exception des actions au porteur, seront inscrites au Registre des action-
naires, qui sera conservé par la Société ou par une ou plusieurs personne(s) désignée(s) à cette fin par la Société. Ce
Registre contiendra le nom de chaque actionnaire nominatif, son lieu de résidence ou domicile choisi et le nombre d’ac-
tions qu’il détient. Chaque transfert d’une action nominative sera inscrit au registre des actionnaires.
Le transfert des actions au porteur prendra effet à la livraison des certificats d’actions au porteur concernés. Le trans-
fert des actions nominatives prendra effet (a) si des certificats d’actions ont été émis, à la livraison du ou des certificat(s)
desdites actions à la Société accompagné(s) des autres instruments de transfert exigés par la Société, et (b), s’il n’a été
émis aucun certificat d’actions, par déclaration de transfert écrite qui devra être portée au Registre des actionnaires,
datée et signée par le cédant et le cessionnaire ou par des personnes mandatées à cet effet et justifiant des pouvoirs
requis.
Chaque actionnaire nominatif doit fournir à la Société une adresse à laquelle tous les avis et communications de la
Société peuvent être envoyés. Ces adresses seront également portées au Registre des actionnaires.
Si un tel actionnaire ne fournit pas d’adresse, la Société peut en autoriser la mention au Registre des actionnaires et
l’adresse de l’actionnaire sera réputée être celle du siège social de la Société, ou toute autre adresse que la Société peut
indiquer le cas échéant jusqu’à ce que ledit actionnaire fournisse une autre adresse à la Société. L’actionnaire peut, à
tout moment, modifier son adresse portée au Registre des actionnaires par avis écrit envoyé au siège social de la Société
ou à toute autre adresse déterminée par la Société le cas échéant.
Si le versement effectué par un souscripteur lui confère propriété d’une fraction d’action, celle-ci ne sera pas assortie
de droit de vote, mais donnera lieu, à la discrétion de la Société et dans la mesure qu’elle déterminera pour le calcul des
fractions, à une participation aux bénéfices de la Société sur la base du prorata. Dans le cas d’actions au porteur, seuls
les certificats représentant des actions entières seront émis comme peuvent le déterminer les Administrateurs le cas
échéant.
Art. 7. Si un actionnaire parvient à prouver de manière satisfaisante à la Société que son certificat d’actions a été
égaré, endommagé ou détruit, alors un duplicata de certificat d’actions peut être émis à sa demande conformément aux
conditions et garanties que la Société peut déterminer, y compris, sans s’y restreindre, une caution émise par une com-
pagnie d’assurance. A l’émission du nouveau certificat d’actions, sur lequel sera mentionné qu’il s’agit d’un duplicata, le
certificat d’action original remplacé par l’émission du nouveau deviendra nul.
La Société peut, à sa discrétion, facturer à l’actionnaire les coûts d’un duplicata ou d’un nouveau certificat d’actions
et l’ensemble des dépenses raisonnables engagées par la Société en rapport avec son émission et son enregistrement
ou avec l’annulation du certificat d’actions original.
Art. 8. Le Conseil d’administration pourra refuser d’émettre ou d’inscrire au registre tout transfert d’actions, ou
imposer les restrictions qu’il juge nécessaires afin de s’assurer qu’aucune action de la Société n’est acquise ou détenue
par (a) toute personne contrevenant à la législation ou aux exigences légales d’un quelconque pays ou d’une quelconque
autorité gouvernementale ou (b) toute personne dans des circonstances pouvant, selon le Conseil d’administration, en-
traîner une dette fiscale ou un désavantage pécuniaire pour la Société dont elle n’aurait pas été frappée autrement.
Plus précisément, la Société peut restreindre ou empêcher la détention d’actions de la Société par toute personne,
firme ou personne morale ainsi que, sans s’y limiter, par toute «Personne des Etats-Unis» telle que définie ci-après.
A ces fins, la Société peut:
a) refuser l’émission de toute action et l’enregistrement de tout transfert d’actions lorsqu’il apparaît que, du fait de
cette inscription ou de ce transfert, une personne non autorisée à détenir de telles actions de la Société serait ou pour-
4875
rait devenir propriétaire de ladite action ou que cette inscription ou ce transfert pourrait entraîner le dépassement
d’une limite à laquelle est soumise sa participation,
b) à tout moment exiger de toute personne dont le nom figure au Registre des actionnaires ou de toute personne
qui cherche à inscrire le transfert d’actions sur ledit Registre, de fournir à la Société toute information, étayée par une
déclaration sous serment, que cette dernière peut juger nécessaire afin de déterminer si une personne non autorisée à
détenir des actions de la Société est ou deviendra ayant droit économique des actions de cet actionnaire et
c) lorsqu’il apparaît à la Société qu’une personne non autorisée à détenir des actions ou une certaine proportion des
actions de la Société, seule ou conjointement avec une autre personne, est l’ayant droit économique d’actions, procéder
de la manière suivante au rachat forcé par cet actionnaire de tout ou partie des actions qu’il détient:
1) La Société enverra un avis (ci-après dénommé «l’avis de rachat») à l’actionnaire possédant de telles actions ou
apparaissant au Registre des actionnaires comme propriétaire des actions à racheter; l’avis de rachat spécifiera les ac-
tions à racheter précitées, leur prix de rachat à payer ainsi que le lieu de paiement de ce prix. Tout avis de ce type
pourra être notifié à un tel actionnaire par lettre recommandée prépayée adressée à sa dernière adresse connue ou
figurant dans les livres de la Société. Ledit actionnaire sera dès lors tenu de remettre à la Société le ou les certificat(s)
d’actions représentant les actions spécifiées dans l’avis de rachat. Immédiatement après fermeture des bureaux à la date
spécifiée dans l’avis de rachat, l’actionnaire en question cessera d’être propriétaire des actions précitées et celles-ci se-
ront annulées;
2) Le prix de rachat des actions mentionné sur un avis de rachat (ci-après le «prix de rachat») s’élèvera à un montant
égal à la Valeur nette d’inventaire par action des actions de la Société de la catégorie concernée, telle que calculée con-
formément à l’Article 23 des présents Statuts, nette des frais de rachats prévus à l’Article 21 des présents Statuts;
3) Le versement du prix de rachat sera effectué au profit du propriétaire de ces actions en USD ou dans la devise
que les Administrateurs détermineront. Le prix de rachat sera déposé par la Société auprès d’une institution bancaire
luxembourgeoise ou autre (comme spécifié dans l’avis de rachat) aux fins de paiement au propriétaire contre remise du
certificat d’actions, le cas échéant, représentant les actions spécifiées dans l’avis. Au dépôt de ce prix comme mentionné
ci-dessus, aucune personne ayant un intérêt dans les actions spécifiées dans l’avis de rachat ne gardera d’intérêt dans
lesdites actions ou dans l’une d’entre elles et ne pourra faire valoir aucune revendication à l’encontre de la Société ou
de ses actifs afférents à ces actions, à l’exception du droit de l’actionnaire apparaissant comme leur propriétaire de re-
cevoir le prix ainsi déposé (sans intérêts) de ladite institution bancaire contre remise effective du ou des certificat(s)
d’actions, s’ils ont été émis, comme mentionné ci-dessus;
4) L’exercice par la Société des pouvoirs qui lui sont conférés par le présent article ne saurait à aucun moment être
remis en question ou invalidé au motif qu’il n’y avait pas de preuve suffisante de la propriété d’une personne sur les
actions ou au motif que la propriété réelle des actions était autre que celle reconnue par la Société à la date de l’avis de
rachat, sous réserve que la Société ait, dans ce cas, exercé ses pouvoirs de bonne foi; et
d) refuser d’accepter le vote de toute personne non autorisée à détenir des actions de la Société lors de toute as-
semblée des actionnaires de la Société au titre des actions que ladite personne n’est pas autorisée à détenir.
Lorsqu’elle apparaît dans les présents Statuts, l’expression «Personne des Etats-Unis» désigne un citoyen ou résident
des Etats-Unis d’Amérique ainsi qu’une association ou une société constituée ou implantée dans un quelconque Etat,
territoire ou possession des Etats-Unis d’Amérique.
Art. 9. Une assemblée générale des actionnaires régulièrement constituée représente tous les actionnaires de la So-
ciété. Ses résolutions engageront tous les actionnaires de la Société. Elle aura les pleins pouvoirs pour ordonner, exé-
cuter ou ratifier tous les actes afférents aux opérations de la Société.
Art. 10. L’assemblée générale ordinaire des actionnaires se réunit, conformément à la législation luxembourgeoise,
au siège social de la Société au Luxembourg, ou à tout autre endroit au Luxembourg indiqué dans la convocation, le
troisième jeudi du mois de mai à 11.00 heures.
Si ce jour est férié au Luxembourg, l’assemblée générale ordinaire se tiendra le premier jour ouvré suivant.
L’assemblée générale ordinaire peut être tenue à l’étranger si le Conseil d’administration juge que des circonstances
exceptionnelles le requièrent.
Les autres assemblées des actionnaires de l’une ou de l’ensemble des catégories d’actions peuvent se tenir au lieu et
à l’heure spécifiés dans les convocations aux assemblées concernées.
Art. 11. Le quorum et les préavis requis par la loi s’appliqueront aux convocations des assemblées d’actionnaires de
la Société ainsi qu’à leur déroulement, sauf mention contraire dans les présents Statuts.
Chaque action d’une catégorie, indépendamment de la Valeur nette d’inventaire par action, est assortie d’une voix
sous réserve des restrictions imposées par les présents Statuts.
Un actionnaire peut agir à toute assemblée des actionnaires en nommant une autre personne comme son représen-
tant par écrit ou par télécopie ou encore par tout autre moyen électronique constituant une preuve de cette nomina-
tion.
Sauf exigence contraire de la loi ou mention contraire dans les présents Statuts, les résolutions d’une assemblée des
actionnaires dûment réunie seront votées à la majorité simple des actionnaires présents en personne ou représentés
par procuration et disposant du droit de vote.
Le Conseil d’administration peut déterminer toutes les autres conditions à remplir par les actionnaires pour leur per-
mettre de participer à une quelconque assemblée des actionnaires.
Art. 12. Les actionnaires se réuniront sur convocation du Conseil d’administration à la suite d’un avis indiquant l’or-
dre du jour envoyé au moins huit jours avant l’assemblée à chaque actionnaire à son adresse figurant au Registre des
actionnaires.
4876
S’il existe des actions au porteur en circulation, l’avis devra, en outre, être publié dans le «Mémorial, Recueil des So-
ciétés et Associations de Luxembourg», dans un journal luxembourgeois ainsi que dans tout journal déterminé par le
Conseil d’administration.
Art. 13. La Société sera gérée par un Conseil d’administration composé au minimum de trois membres, lesquels ne
doivent pas nécessairement être actionnaires de la Société.
Les administrateurs sont élus par les actionnaires lors de leur assemblée générale ordinaire pour une période s’ache-
vant à l’assemblée générale annuelle suivante et jusqu’à ce que leurs successeurs soient élus et habilités. Il est toutefois
prévu qu’un administrateur puisse être révoqué avec ou sans motif et/ou remplacé à tout moment sur résolution adop-
tée par les actionnaires.
Dans le cas d’une vacance du poste d’administrateur pour cause de décès, de départ à la retraite ou autre, les admi-
nistrateurs restants peuvent élire un administrateur par un vote à la majorité pour combler cette vacance jusqu’à l’as-
semblée des actionnaires suivante.
Art. 14. Le Conseil d’administration peut choisir parmi ses membres un président ainsi qu’un ou plusieurs vice-pré-
sident(s). Il peut également choisir un secrétaire qui ne soit pas nécessairement un administrateur et qui sera chargé de
dresser les procès-verbaux des réunions du Conseil d’administration et des assemblées des actionnaires. Le Conseil
d’administration se réunira sur convocation du président ou de deux administrateurs, au lieu indiqué dans la convocation
à l’assemblée.
Le président préside toutes les assemblées des actionnaires et les réunions des Administrateurs, mais en son absence,
les actionnaires ou le Conseil d’administration peuvent nommer un président provisoire par vote à la majorité des pré-
sents à l’assemblée ou à la réunion en question.
Une convocation écrite à toute réunion du Conseil d’administration est envoyée à tous les Administrateurs au moins
deux jours ouvrés avant l’heure prévue de ladite réunion, sauf en cas d’urgence, auquel cas la nature de cette urgence
sera indiquée sur la convocation. On pourra passer outre à cette convocation par accord transmis par écrit, télécopie
ou par tout autre moyen électronique permettant d’établir cet assentiment. Une convocation spéciale n’est pas exigée
pour les réunions individuelles tenues à des moments et en des lieux prévus dans un calendrier adopté précédemment
par résolution du Conseil d’administration.
Un Administrateur peut agir à toute réunion du Conseil d’administration en nommant un autre Administrateur com-
me son représentant par écrit ou par télécopie ou par tout autre moyen électronique permettant de prouver cette
nomination. Un Administrateur peut également participer et agir lors d’une réunion du Conseil d’administration par té-
léphone ou vidéoconférence et est alors à tous égards considéré comme s’il était présent en personne à cette réunion.
Les Administrateurs peuvent également voter par écrit, par télécopie ou par tout autre moyen électronique permettant
de prouver ledit vote.
Les administrateurs ne peuvent agir que lors de réunions dûment constituées du Conseil d’administration. Les admi-
nistrateurs ne peuvent engager la Société par leurs actes individuels, sauf autorisation spéciale par résolution du Conseil
d’administration.
Le Conseil d’administration peut valablement délibérer ou agir seulement si au moins deux administrateurs sont pré-
sents ou représentés par un autre Administrateur par procuration lors d’une réunion du Conseil d’administration. Les
décisions sont prises à la majorité des votes des administrateurs présents ou représentés à ces réunions. Dans le cas
où le nombre de votes pour et contre une résolution soit égal lors d’une réunion, la voix du président sera prépondé-
rante.
Les résolutions du Conseil d’administration peuvent aussi être passées sous la forme d’une ou de plusieurs déclara-
tion(s) écrite(s) signée(s) par l’ensemble des Administrateurs.
Le Conseil d’administration peut de temps à autre nommer les directeurs de la Société, y compris un directeur gé-
néral ainsi que tout directeur général adjoint, secrétaire adjoint et autres directeurs jugés nécessaires au fonctionnement
et à la gestion de la Société. Une telle nomination peut être révoquée à tout moment par le Conseil d’administration.
Les directeurs ne sont pas nécessairement des Administrateurs des actionnaires de la Société. Les directeurs nommés,
sauf mention contraire dans les présents Statuts, ont les pouvoirs et responsabilités qui leur sont conférés par le Conseil
d’administration.
Le Conseil d’administration peut déléguer ses pouvoirs relatifs à la gestion quotidienne et à l’exécution d’opérations
visant à servir l’objet et la politique de la Société à des personnes physiques ou morales qui ne sont pas nécessairement
des membres du conseil.
Art. 15. Le procès-verbal de toute réunion du Conseil d’administration est signé par le président provisoire qui l’a
présidée.
Les copies ou extraits des procès-verbaux, qui peuvent être destinés à servir en justice ou à d’autres fins, seront si-
gnés par ledit président, par le secrétaire ou par deux administrateurs.
Art. 16. Le Conseil d’administration sera habilité, dans le respect du principe de répartition des risques, à déterminer
la politique de la Société et la politique d’investissement pour les placements relatifs à chaque catégorie d’actions ainsi
que le panier d’actifs y afférent (un «portefeuille») ainsi que le mode de conduite de la gestion et des activités profes-
sionnelles de la Société.
Le Conseil d’administration décidera régulièrement des restrictions applicables aux investissements de la Société et
à chaque catégorie d’actions.
En l’occurrence, le Conseil d’administration peut décider que les investissements de la Société soient effectués (i)
dans des titres admis à la cote officielle d’une bourse des valeurs d’un Etat membre de l’Union européenne, (ii) dans des
titres admis à la cote officielle d’une bourse des valeurs reconnue de tout autre pays en Europe, Asie, Océanie, sur le
continent américain et en Afrique, (iii) dans des titres échangés sur un autre marché réglementé d’un Etat membre de
4877
l’Union européenne ou d’un autre pays mentionné ci-dessus, sous réserve que ledit marché opère régulièrement, soit
reconnu et ouvert au public, (iv) dans des titres récemment émis sous réserve que les conditions d’émission prévoient
que les titres soient présentés à l’admission à la cote officielle d’une bourse des valeurs ou autres marchés réglementés
mentionnés ci-dessus et sous réserve que cette admission soit assurée dans un délai d’un an après l’émission, ainsi que
(v) dans tout autre titre, instrument ou autre actif conformément aux restrictions qui seront indiquées par le Conseil
d’administration en conformité avec la législation et la réglementation applicables. Le Conseil d’administration peut dé-
cider d’investir dans des actions d’une société d’investissement à capital variable avec laquelle la Société est liée par une
gestion ou un contrôle commun, ou encore par une participation importante, directe ou indirecte, ou d’investir dans
les parts d’un organisme de placement à capital variable géré par une société avec laquelle la Société est liée par une
gestion ou un contrôle commun, ou encore par une participation importante, directe ou indirecte, sous réserve des
limites et conditions indiquées dans les restrictions d’investissement adoptées régulièrement par le Conseil d’adminis-
tration de la Société. La Société n’est pas autorisée à acquérir des parts d’autres organismes de placement collectif à
capital ouvert sauf s’il s’agit d’organismes de placement collectif en valeurs mobilières au sens de la Directive européenne
du 20.XII.1985 (85/611/CEE) portant coordination des dispositions législatives, réglementaires et administratives con-
cernant certains organismes de placement collectif en valeurs mobilières. La Société ne peut investir que 5% maximum
de ses actifs nets dans les parts de tels organismes de placement collectif.
La Société est autorisée à investir jusqu’à 100% de ses actifs nets attribuables à chaque catégorie d’actions dans divers
titres négociables émis ou garantis par un Etat membre de l’Union européenne, ses autorités locales ou des institutions
publiques internationales auxquelles appartient au moins l’un desdits Etats membres, par tout autre Etat membre de
l’OCDE, sous réserve que, si la Société décide de faire usage de cette disposition, la catégorie d’actions concernée dé-
tienne des titres d’au moins six émetteurs différents et qu’aucun titre d’un émetteur unique ne représente plus de 30%
de l’actif net attribuable à ladite catégorie d’actions.
Les investissements de la Société peuvent être de temps à autre effectués, directement ou indirectement par l’inter-
médiaire de filiales, sur décision du Conseil d’administration. Toute référence à «investissements», «actif» ou «actifs»
dans les présents Statuts désigne, selon le cas, soit des investissements effectués et des actifs détenus directement ou
des investissements effectués et des actifs détenus indirectement par l’intermédiaire des filiales ci-dessus mentionnées.
Art. 17. Aucun contrat ou autre transaction entre la Société et toute autre société ou firme ne sera affecté ou in-
validé par le fait qu’un ou plusieurs administrateurs ou directeurs de la Société ont des intérêts dans cette autre société
ou firme ou en sont administrateurs, associés, directeurs ou employés. Tout administrateur, directeur ou employé de
la Société qui occupe les fonctions d’administrateur, directeur ou employé d’une société ou firme avec laquelle la Société
contractera ou s’engagera dans une relation d’affaires ne pourra pas, en raison de cette connexion et/ou relation avec
cette autre société ou firme, être par là même privé du droit de délibérer et de voter ou d’agir sur tout élément relatif
à ces contrats ou autres relations d’affaires.
Au cas où un administrateur ou directeur de la Société aurait un intérêt personnel dans une transaction de la Société,
cet administrateur ou directeur devra en avertir le Conseil d’administration et ne pourra pas délibérer ou voter sur
cette transaction, laquelle sera portée, ainsi que l’intérêt de l’administrateur ou du directeur, devant l’assemblée des
actionnaires suivante.
Art. 18. La Société pourra indemniser tout administrateur ou directeur et ses héritiers, exécuteurs testamentaires
et administrateurs des dépenses qu’il aura raisonnablement encourues dans le cadre de toute action en justice, procès
ou procédure judiciaire dont il est partie en raison de sa qualité, actuelle ou passée, d’administrateur ou de directeur
de la Société ou pour avoir assumé ces fonctions à la requête de cette dernière auprès de toute autre entreprise dont
la Société est actionnaire ou créditrice et par laquelle il n’est pas habilité à être indemnisé, sauf dans le cas où il serait
finalement reconnu, lors de cette action, ce procès ou cette procédure, coupable de négligence grave ou d’acte répré-
hensible. Dans le cas d’un règlement à l’amiable, une indemnité sera versée pour les seuls éléments en rapport avec le
règlement et pour lesquels le conseiller juridique de la Société estime que la personne à indemniser n’a pas commis
d’infraction dans le cadre de ses fonctions. Le droit d’indemnisation précité n’exclut pas d’autres droits dont il peut dis-
poser.
Art. 19. La Société se trouve engagée par la signature collective de deux administrateurs ou directeurs auxquels les
pouvoirs ont été délégués par le Conseil d’administration.
Art. 20. Les opérations de la Société et sa situation financière et notamment ses livres seront supervisés par un ou
plusieurs réviseurs d’entreprises qui rempliront les exigences de la législation luxembourgeoise en matière d’intégrité
et d’expérience professionnelle et effectueront les tâches prescrites par la loi du 30 mars 1988 relative aux organismes
de placement collectif. Les réviseurs d’entreprises seront élus par l’assemblée générale ordinaire des actionnaires pour
une période s’achevant à l’assemblée générale ordinaire des actionnaires suivante et jusqu’à ce que leurs successeurs
soient élus.
Les réviseurs d’entreprises en fonction peuvent être révoqués à tout moment par les actionnaires, avec ou sans motif.
Art. 21. Conformément aux dispositions détaillées ci-dessous, la Société a le pouvoir de procéder au rachat de ses
propres actions à tout moment et sous réserve des seules limitations prévues par la loi.
Tout actionnaire peut à tout moment demander le rachat de tout ou partie de ses actions par la Société sous réserve
des dispositions décrites ci-après.
Le prix de rachat sera versé au plus tard cinq jours ouvrés au Luxembourg après la date à laquelle la Valeur nette
d’inventaire applicable a été calculée ou à la date, dans le cas où elle est ultérieure, à laquelle les certificats d’actions ont
été reçus par la Société, sauf dans les cas prévus ci-dessous. Le prix de rachat sera en outre égal à la Valeur nette d’in-
ventaire de la catégorie d’actions concernée telle que calculée conformément aux dispositions de l’Article vingt-trois
4878
des présents Statuts, nette de toute charge fiscale et tous frais de rachat, le cas échéant, tels que déterminés par le Con-
seil d’administration de la Société.
Si, à la suite d’une telle demande de rachat, la valeur de la participation d’un actionnaire en actions d’une quelconque
catégorie de la Société tombait au-dessous de la participation minimale telle que déterminée régulièrement par le Con-
seil d’administration, cette demande pourrait être considérée comme une demande de rachat du solde intégral de sa
participation en actions de cette catégorie.
Les actifs qui n’ont pas pu être distribués à leurs bénéficiaires au rachat de la catégorie seront déposés auprès du
dépositaire pour une période de 6 mois après la fin de la liquidation. Passé ce délai, ces actifs seront déposés auprès de
la Trésorerie de l’Etat, Caisse de Consignation de Luxembourg, pour le compte de leurs bénéficiaires.
Dans les mêmes circonstances que celles décrites ci-dessus, le Conseil d’administration peut décider de liquider une
catégorie en l’assimilant à une autre catégorie. Par ailleurs, une telle fusion peut être décidée par le Conseil d’adminis-
tration si l’intérêt des actionnaires des catégories concernées l’exige. Une telle décision fera l’objet d’une publication
d’une manière identique à celle décrite dans les paragraphes ci-dessus et la publication contiendra en outre des rensei-
gnements relatifs à la nouvelle catégorie. Cette publication sera effectuée au minimum un mois avant la date d’entrée
en vigueur de la fusion de manière à permettre aux actionnaires de demander le rachat de leurs actions, sans frais, avant
que l’opération impliquant l’assimilation au sein d’une autre catégorie ne prenne effet.
Le Conseil d’administration peut aussi, dans des circonstances identiques à celles prévues ci-avant, décider de liquider
une catégorie d’actions en l’assimilant à un autre organisme de placement collectif régi par la Partie 1 de la loi luxem-
bourgeoise du 30 mars 1988. Par ailleurs, une telle fusion peut être décidée par le Conseil d’administration si l’intérêt
des actionnaires de la catégorie concernée l’exige. Une telle décision fera l’objet d’une publication d’une manière iden-
tique à celle décrite ci-dessus et la publication contiendra en outre des renseignements relatifs à l’autre organisme de
placement collectif. Cette publication sera effectuée un mois avant la date d’entrée en vigueur de la fusion de manière
à permettre aux actionnaires de demander le rachat de leurs actions, sans frais, avant que l’opération impliquant l’assi-
milation au sein d’un autre organisme de placement collectif ne prenne effet. Dans le cas où la fusion au sein d’un autre
organisme de placement collectif se fasse avec un fonds commun de placement, la fusion engagera uniquement les ac-
tionnaires de la catégorie concernée qui auront expressément donné leur accord à la fusion.
Dans le cas où le Conseil d’administration déterminerait que cette opération est de l’intérêt des actionnaires de la
catégorie concernée ou justifiée par la survenance d’un changement d’ordre économique ou politique touchant la caté-
gorie concernée, la réorganisation d’une catégorie d’actions se traduisant par la scission en deux catégories ou plus peut
être décidée par le Conseil d’administration. Cette décision fera l’objet d’une publication selon les mêmes termes que
ceux décrits ci-avant et ladite publication sera effectuée un mois avant la date d’entrée en vigueur de la réorganisation
de manière à permettre aux actionnaires de demander le rachat de leurs actions, sans frais, avant que l’opération impli-
quant la scission en deux catégories ou plus ne prenne effet.
Chacune des décisions précitées du Conseil d’administration de liquider ou de fusionner une catégorie ou sous-ca-
tégorie peut également être adoptée par une assemblée spéciale des actionnaires de la catégorie ou sous-catégorie con-
cernée à laquelle aucun quorum n’est requis et la décision concernée est adoptée à la simple majorité des actions
représentées lors de l’assemblée.
Si, au cours d’un Jour d’évaluation (tel que défini ci-dessous), les demandes de rachat et de conversion représentent
plus de 10% des Actions émises d’un Compartiment, les Administrateurs peuvent reporter le rachat ou la conversion
de tout ou partie de ces Actions. Les Administrateurs commenceront sans délai les cessions nécessaires des investisse-
ments du Compartiment afin de limiter la période de report et d’exécuter les rachats et souscriptions qui devront, quel
que soit le cas, être effectués avant la Date d’évaluation suivante. Nonobstant ce report ou cette suspension, les deman-
des de rachat et de conversion reçues immédiatement avant et pendant cette période de report ou de suspension se-
ront honorées dans l’ordre de réception. Toutefois, le Conseil d’administration garantit le maintien des réserves de
liquidités à un niveau suffisant pour permettre au Fonds d’exécuter les rachats dans les circonstances habituelles.
Les actions du capital social de la Société rachetées par la Société seront annulées.
Tout actionnaire peut demander la conversion de tout ou partie de ses actions d’une catégorie en actions nouvelles
d’une autre catégorie selon une formule particulière déterminée par le Conseil d’administration, étant entendu que le
Conseil d’administration peut imposer des restrictions relatives, entre autres, à la fréquence de conversion et peut sou-
mettre ces dernières au paiement de frais dont il déterminera le montant en prenant en considération les intérêts de la
Société et de ses actionnaires en général.
Art. 22. La Valeur nette d’inventaire des actions de la Société sera calculée régulièrement par cette dernière au titre
des actions de chaque catégorie d’actions, et ce au minimum deux fois par mois, comme le Conseil d’administration peut
l’établir par réglementation, tout jour ou toute heure de calcul de la Valeur nette d’inventaire étant désigné dans les
présents Statuts par «Jour d’évaluation». Le Jour d’évaluation sera déterminé régulièrement par le Conseil d’administra-
tion et les actionnaires en seront informés en conséquence.
La Société pourra suspendre le calcul de la Valeur nette d’inventaire des actions de n’importe quelle catégorie, l’émis-
sion et le rachat par les actionnaires des actions de ladite catégorie ainsi que la conversion en et des actions de ces
catégories:
(i) pendant toute période de fermeture (autre que les fermetures habituelles de fin de semaine) de tout marché ou
bourse des valeurs sur lesquels une part substantielle des investissements d’une catégorie d’actions particulière est co-
tée et qui représente le marché ou la bourse des valeurs principal(e) de ces investissements, sous réserve que la ferme-
ture de ladite bourse ou dudit marché affecte l’évaluation des investissements qui y sont cotés; ou pendant toute période
de restriction substantielle ou de suspension des opérations sur un tel marché ou une telle bourse des valeurs, sous
réserve que ces restrictions ou suspensions affectent l’évaluation des investissements de la catégorie qui y est cotée;
4879
(ii) lors de la survenance d’une situation d’urgence entravant dans la pratique la cession par la Société d’investisse-
ments attribuables à cette catégorie et qui constituent une part substantielle des actifs de ladite catégorie ou rendant
cette cession gravement préjudiciable pour les actionnaires;
(iii) lorsque les moyens de communication normalement employés pour déterminer la valeur des investissements de
la Société ou des cours en vigueur sur tout marché ou bourse des valeurs sont hors service; ou
(iv) lorsque, pour une raison quelconque, le cours de tout investissement détenu par la Société ne peut être établi
rapidement ou de manière exacte;
(v) lorsque la remise des sommes liées à la réalisation ou au paiement de tout investissement de la Société attribuable
à cette catégorie ne peut, selon les Administrateurs, être réalisée à des taux de change normaux;
(vi) en cas de publication d’une convocation d’assemblée générale extraordinaire des actionnaires ayant pour objet
la dissolution de la Société, à compter de la date de cette publication;
(vii) si les Administrateurs ont déterminé qu’il y a eu un changement considérable dans l’évaluation d’une part subs-
tantielle des investissements de la Société attribuable à une catégorie d’actions particulière et que les Administrateurs
ont décidé, afin de préserver les intérêts des Actionnaires de la Société, de reporter la préparation ou l’utilisation d’une
évaluation ou d’effectuer une évaluation ultérieure ou subséquente;
(viii) tant que, selon les Administrateurs, la Valeur nette d’inventaire de toute filiale de la Société ne peut être calculée
avec précision.
Pareille suspension sera notifiée aux investisseurs demandant l’émission, le rachat ou la conversion de leurs actions
au Fonds ou à EFA au moment de la demande de l’émission, du rachat ou de la conversion et sera publiée par le Fonds
au plus tard sept jours calendaires après la suspension.
Art. 23. La Valeur nette d’inventaire des actions de chaque catégorie de la Société sera exprimée dans la devise de
la catégorie correspondante et sera calculée par action chaque Jour d’évaluation en divisant l’actif net total de la Société
correspondant à chaque catégorie d’actions, à savoir la valeur des actifs de la Société correspondant à ladite catégorie
moins ses engagements attribuables à cette catégorie, par le nombre d’actions en circulation et sera arrondie à la déci-
male supérieure ou inférieure selon la décision du Conseil d’administration.
L’évaluation se fera de la manière suivante:
A. L’actif de la Société sera réputé inclure les éléments suivants:
a) tous les effets à recevoir ou en dépôt, y compris les intérêts courus;
b) tous les effets et billets payables à vue et les produits à recevoir (y compris le produit de cession non encore touché
des titres vendus)
c) tous les titres, actions, obligations, titres de créance, options ou droits de souscription et tout autre investissement
et titre appartenant à la Société (la Société peut toutefois ajuster l’évaluation pour tenir compte des fluctuations de la
valeur de marché des titres occasionnées par des pratiques telles que la négociation ex-dividendes ou ex-droits);
d) tous les dividendes et produits de distribution dus à la Société en espèces ou en nature dans la mesure où la Société
en a connaissance;
e) tous les intérêts courus sur les titres détenus par la Société, sauf si ces intérêts sont compris dans le capital desdits
titres;
f) les frais d’établissement de la Société dans la mesure où ils n’ont pas été amortis par la Société;
g) tous les autres actifs de toute nature, y compris les charges payées d’avance.
La valeur de ces actifs sera calculée comme suit:
(i) La valeur de tous les titres qui sont cotés ou échangés sur une bourse des valeurs sera calculée sur la base du cours
de clôture sur la bourse des valeurs où ils sont essentiellement échangés. La valeur de tous les titres échangés sur un
autre marché réglementé qui opère régulièrement et est reconnu ouvert au public sera calculée sur la base du dernier
cours disponible.
(ii) Si des titres détenus dans le portefeuille de la Société lors d’un Jour d’évaluation ne sont pas cotés ou échangés
sur une quelconque bourse des valeurs ou un autre marché réglementé qui opère régulièrement et est reconnu ouvert
au public, ou si le cours des titres cotés ou échangés sur une quelconque bourse des valeurs ou un tel marché, déterminé
conformément aux procédures énoncées aux paragraphes (1) et (2) ci-dessus ne reflète pas, selon les Administrateurs
de la Société, la valeur réelle de ces titres, l’évaluation sera fondée sur la valeur de réalisation probable estimée de bonne
foi par les Administrateurs selon le principe de prudence.
(iii) La valeur des liquidités en caisse ou à vue, billets payables à vue, effets à recevoir, charges constatées d’avance et
dividendes ainsi que les intérêts déclarés, courus et exigibles mais non encore perçus constitueront la valeur nominale
de ces actifs, sauf si les Administrateurs de la Société jugent la réalisation de cette valeur peu probable, auquel cas la
valeur sera déterminée en déduisant une somme que les Administrateurs jugent appropriée pour refléter la valeur réelle
de ces actifs.
(iv) Les calculs de la Valeur nette d’inventaire sont effectués sous la responsabilité du Conseil d’administration et sont
généralement opérés conformément aux principes comptables généralement acceptés. En absence de mauvaise foi, né-
gligence ou erreur manifeste, toute décision relative au calcul des Valeurs nettes d’inventaire prise sous la responsabilité
du Conseil d’administration sera définitive et engagera la Société ainsi que les actionnaires présents, passés et futurs.
(v) La valeur des éléments d’actif et de passif qui ne sont pas libellés dans la devise de référence d’une catégorie d’ac-
tions particulière sera convertie dans cette devise de référence aux derniers taux cotés par une grande institution ban-
caire. Si ces cotations ne sont pas disponibles, le taux de change sera déterminé de bonne foi par les Administrateurs
ou selon des procédures établies par leurs soins. Les éléments d’actif liés à une catégorie d’action désignent les actifs
attribués à cette catégorie moins les engagements attribués à la catégorie. Lorsqu’un élément d’actif ou de passif de la
Société dans son ensemble ne peut être attribué à une catégorie, il sera attribué à l’actif ou au passif lié à la Société ou
à l’ensemble des catégories d’actions concernées au prorata de leur Valeur nette d’inventaire.
4880
Le Conseil d’administration est autorisé à déroger aux règles d’évaluation énoncées aux points (i) et (ii) ci-dessus lors
de l’évaluation des actifs attribuables à toute catégorie en ajoutant aux prix mentionnés en (i) et (ii) ci-avant une somme
reflétant le coût estimé de l’acquisition de tels actifs dans le cas où le Conseil d’administration prévoie d’effectuer da-
vantage d’investissements pour le compte de ladite catégorie, ou en déduisant des prix mentionnés aux points (i) et (ii)
ci-avant une somme reflétant le coût estimé de cession de tels actifs dans le cas où le Conseil d’administration prévoie
la vente d’investissements attribuables à ladite catégorie d’actions.
B. Le passif de la Société sera réputé inclure les éléments suivants:
a) tous les emprunts, effets et autres montants exigibles;
b) toutes les charges administratives exigibles, y compris toutes les commissions payables au Gestionnaire, au Dépo-
sitaire et à tout autre représentant et agent de la Société;
c) toutes les dettes connues, exigibles ou non encore exigibles, et le montant de tous les dividendes déclarés par la
Société pour lesquels aucun coupon n’a été présenté et qui restent donc impayés jusqu’au jour où ils reviennent à la
Société par prescription;
d) tout autre engagement de la Société, de quelque nature que ce soit, à l’égard de tiers;
e) tous les autres engagements de la Société, de quelque nature qu’ils soient, à l’exception des engagements repré-
sentés par les actions de la Société. Pour l’évaluation du montant de ces engagements, la Société prendra en considéra-
tion toutes les dépenses payables par elle, ce qui comprend les frais de constitution, les commissions payables à ses
conseillers en investissement ou gestionnaires de placement, les frais payables à ses comptables, dépositaire, agent do-
miciliataire, teneur de registre et agents de transfert, à tout agent payeur et représentant permanent dans les pays d’en-
registrement et à tout autre agent employé par la Société. Cela comprend en outre les frais encourus par la Société
pour des services juridiques et de révision de comptes, les dépenses de publicité, d’imprimerie, de présentation de rap-
ports et de publication, y compris le coût de publicité ou de préparation et d’impression de prospectus, statuts ou dé-
clarations d’enregistrement ou rapports, les impôts ou charges gouvernementales et toute autre dépense d’exploitation,
y compris les frais d’achat et de vente des actifs, marges de change et transactions de change, intérêts, frais bancaires et
de courtage, frais de poste, téléphone, télécopie et autres moyens électroniques. La Société peut calculer à l’avance les
charges administratives et autres dépenses de nature régulière ou récurrente sur la base d’un montant estimé pour l’an-
née ou toute autre période et peut cumuler ce montant dans les mêmes proportions sur une telle période.
C. Un panier d’actifs sera établi pour chaque catégorie d’actions de la manière suivante:
a) le produit de l’émission de chaque catégorie d’actions sera imputé dans les livres de la Société à la catégorie établie
pour cette catégorie d’actifs et l’actif, le passif, les revenus et dépenses attribuables à ladite catégorie lui seront attribués
sous réserve des dispositions du présent Article;
b) lorsqu’un actif est dérivé d’un autre actif, l’actif ainsi dérivé sera imputé dans les livres de la Société à la même
catégorie que l’actif dont il a été dérivé et à chaque réévaluation d’un actif, l’augmentation ou la diminution de valeur
sera imputable à la catégorie concernée;
c) lorsque la Société supporte un engagement lié à un actif d’une catégorie particulière ou à une action menée en
rapport avec un actif d’une catégorie particulière, cet engagement est attribué à la catégorie concernée;
d) tous les coûts et engagements qui ne sont pas directement liés à un Compartiment particulier sont supportés par
l’ensemble des Compartiments au pro rata de leur Actif net respectif. Tous les coûts et engagements liés à un Compar-
timent spécifique engagent ce Compartiment sauf accord contraire passé entre les créditeurs concernés. Les actifs d’un
Compartiment particulier sont engagés uniquement par les dettes, engagements et obligations qui se rapportent à ce
Compartiment;
e) à la date de détermination de la personne ayant droit à un dividende déclaré pour une catégorie d’actions, la Valeur
nette d’inventaire de cette catégorie d’actions sera réduite du montant desdits dividendes.
Si deux sous-catégories ou plus ont été créées au sein d’une même catégorie, comme énoncé plus en détail à l’Article
5 des présents Statuts, les règles d’attribution indiquées ci-dessus s’appliqueront après modifications nécessaires à ces
sous-catégories.
D. Pour les besoins du présent Article:
a) les actions de la Société qui doivent faire l’objet d’un rachat en vertu de l’Article vingt et un seront considérées
comme existantes et prises en considération jusqu’à la fermeture des bureaux au Jour d’évaluation mentionné dans le
présent Article et, à compter de ce moment, et jusqu’à ce que leur prix soit versé, seront considérées comme une dette
de la Société;
b) les actions à émettre par la Société en vertu de demandes de souscription dûment complétées et acceptées seront
considérées comme émises à compter de la fermeture des bureaux au Jour d’évaluation auquel a été déterminé leur
prix d’émission et ce prix, jusqu’à réception du versement par la Société, sera considéré comme une créance de la So-
ciété;
c) tous les investissements, espèces, soldes créditeurs et autres actifs de la Société qui sont exprimés en devises
autres que la devise de calcul de la Valeur nette d’inventaire seront évalués après prise en compte du ou des taux de
change du marché en vigueur à la date et à l’heure de calcul de la Valeur nette d’inventaire des actions; et
d) les rachats ou cessions de placements contractés par la Société au cours d’un Jour d’évaluation prendront effet,
dans la mesure du possible, ce Jour d’évaluation.
Art. 24. Lorsque la Société propose la souscription d’actions, le prix par action auquel lesdites actions seront pro-
posées et vendues s’élèvera à la Valeur nette d’inventaire telle que définie ci-dessus, plus les charges fiscales, commis-
sions et arrondis prévus dans les documents relatifs à la vente. Le prix ainsi déterminé sera payable endéans une période
définie par règlement du Conseil d’administration, mais, dans tous les cas, au plus tard onze jours ouvrés après la date
de calcul de la valeur nette d’inventaire applicable.
4881
Art. 25. L’exercice fiscal de la Société débutera le 1
er
janvier de chaque année et s’achèvera le 31 décembre de la
même année. Les comptes de la Société seront exprimés en USD. S’il existe diverses catégories d’actions conformément
aux dispositions de l’Article cinq des présents Statuts, et si les comptes de ces catégories sont présentés dans des de-
vises différentes, ces derniers seront convertis en USD et additionnés aux fins d’établissement des comptes de la Socié-
té.
Art. 26. Une assemblée générale des actionnaires statuera, sur proposition du Conseil d’administration, sur les dis-
tributions de dividendes dans les limites prévues par la loi sur les organismes de placement collectif.
Les dividendes versés aux détenteurs d’actions d’une catégorie peuvent être définis par une assemblée spéciale des-
dits détenteurs.
Conformément aux conditions prévues par la loi, les dividendes intérimaires peuvent être versés sur décision du
Conseil d’administration sur le revenu net des investissements et les gains en capital nets réalisés ou latents. Les divi-
dendes déclarés peuvent être versés en USD ou dans toute autre devise dans laquelle la Valeur nette d’inventaire des
actions de toute catégorie est exprimée. Ils peuvent en outre être payés aux lieux et au moment déterminés par le Con-
seil d’administration. Le Conseil d’administration peut déterminer en dernier lieu le taux de change applicable à la con-
version des montants de dividendes dans leur devise de paiement.
Les dividendes non réclamés endéans cinq ans seront annulés et reviendront à la Société.
L’assemblée générale des actionnaires ou la réunion du Conseil d’administration, dûment autorisée, peut décider d’ef-
fectuer les distributions par l’attribution d’Actions supplémentaires. Le Conseil d’administration est de plus autorisé, au
lieu de verser les dividendes, à attribuer des Actions de la même catégorie à une tierce partie ou à verser ces dividendes
à cette tierce partie afin de réinvestir ces montants en souscrivant des Actions supplémentaires de la même catégorie
pour le compte d’actionnaires nominatifs qui seraient autrement habilités à recevoir le règlement de montants infé-
rieurs, lesquels pourraient, aux yeux du Conseil d’administration, être considérablement réduits par des frais bancaires.
Les dividendes peuvent être payés aux actionnaires au titre d’actions nominatives à leur adresse figurant au Registre
des actionnaires ou à toute adresse indiquée par l’actionnaire par écrit à la Société et, pour ce qui est des actions au
porteur, sur présentation des coupons de dividendes concernés. Les montants inférieurs aux montants minima distri-
buables tels que déterminés régulièrement de façon discrétionnaire par les Administrateurs seront automatiquement
réinvestis.
Art. 27. En cas de dissolution de la Société, il sera procédé à une liquidation par un ou plusieurs liquidateurs (qui
peuvent être des personnes physiques ou morales) nommés par l’assemblée des actionnaires donnant effet à ladite dis-
solution et déterminant les pouvoirs des liquidateurs ainsi que leur rémunération. Le produit net de la liquidation des
actifs relatifs à une catégorie d’actions sera distribué par les liquidateurs aux actionnaires proportionnellement à leur
participation dans les actions de la catégorie concernée.
Art. 28. Les présents Statuts peuvent être modifiés de temps à autre par l’assemblée des actionnaires sous réserve
des exigences de quorum et de majorité prévues par la législation luxembourgeoise. Toute modification affectant les
droits des actionnaires d’une catégorie d’actions par rapport à ceux d’autres catégories d’actions sera en outre soumise
aux mêmes exigences de quorum et de majorité de ces catégories d’actions.
Art. 29. La Société conclura un contrat de dépositaire avec une institution bancaire satisfaisant aux exigences légales
en matière d’organismes de placement collectif (le «Dépositaire»). Tous les titres et les liquidités de la Société seront
détenus par le ou pour le compte du Dépositaire qui assumera envers la Société et ses actionnaires les responsabilités
prévues par la loi.
Dans l’éventualité où le dépositaire souhaiterait se retirer, le Conseil d’administration ferait tout ce qui est en son
pouvoir pour trouver une société désireuse de remplir les fonctions de dépositaire et, si tel est cas, les administrateurs
désigneraient cette société en lieu et place du dépositaire sortant. Les administrateurs peuvent révoquer le Dépositaire
mais ne peuvent lui ôter ses fonctions avant qu’un successeur ait été nommé pour remplir à sa place les fonctions de
dépositaire conformément aux dispositions du présent Article. La Société pourra par ailleurs conclure un contrat d’ad-
ministration avec un ou plusieurs prestataires de services situés au Luxembourg et qui assumeront le rôle d’agent ad-
ministratif.
Art. 30. Tous les éléments non régis par les présents Statuts seront déterminés conformément à la loi du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales, telle que modifiée, ainsi qu’à la loi du 30 mars 1988 relative aux organismes de pla-
cement collectif.
<i>Dispositions transitoiresi>
1) La première année sociale commence le jour de la constitution de la Société et se termine le 31 décembre 2004.
2) La première assemblée générale annuelle se tiendra en 2005.
<i>Souscription et paiementi>
Les souscripteurs ont souscrit les actions comme suit:
1) La société MARKSMEN FINANCIAL MANAGEMENT L.T.D., prénommée, souscrit trois mille neuf cent quatre-
vingt-dix-neuf (3.999) actions de capitalisation, ce faisant un paiement total de trente-neuf mille neuf cent quatre-vingt-
dix dollars des Etats-Unis (39.990,00 USD).
2) Monsieur Peter Kevin Drew, prénommé, souscrit une (1) action de capitalisation, ce faisant un paiement total de
dix dollars des Etats-Unis (10,00 USD).
La preuve du total de ces paiements, c’est-à-dire quarante mille dollars des Etats Unis (40.000,00 USD), a été donnée
au notaire instrumentant qui le reconnaît.
4882
Les comparants ont déclaré qu’à la suite de l’ouverture par le conseil d’administration, conformément aux présents
Statuts, d’une ou de plusieurs catégories d’actions, ils choisiront des actions relevant d’une ou de plusieurs catégories
d’actions auxquelles les actions souscrites à ce jour appartiendront.
<i>Déclarationi>
Le notaire soussigné déclare avoir vérifié l’existence des conditions énumérées à l’Article 26 de la loi du 10 août 1915
concernant les sociétés commerciales et déclare expressément qu’elles sont remplies.
<i>Fraisi>
Les parties préqualifiées évaluent le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges qui incombent à la Société
ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution, à la somme de 7.000,00 Euro.
<i>Assemblée générale extraordinaire des Actionnairesi>
Les comparants préqualifiés, représentant la totalité du capital souscrit et se considérant comme dûment convoqués,
se sont ensuite constitués en assemblée générale extraordinaire et ont pris, à l’unanimité, les résolution suivantes:
I. Sont nommés administrateurs pour un terme qui prendra fin à l’issue de l’assemblée générale annuelle des action-
naires appelée à délibérer sur les comptes arrêtés au 31 décembre 2004:
a. Monsieur Peter Alan Kuhn, Chief executive Officer de MARKSMEN FINANCIAL MANAGEMENT L.T.D., né à
Ohio/U.S.A., le 18 février 1949, demeurant à GB-Londres W4 3NN, Pier House Strand on the Green.
Il est nommé Président du Conseil d’Administration.
b. Monsieur Jonathan Dudman, Officer de MARKSMEN FINANCIAL MANAGEMENT L.T.D., né à Weybridge/U.K.,
le 5 novembre 1963, demeurant à GB-Londres W4 3NN, Pier House Strand on the Green.
c. Monsieur Guy Wagner, Directeur de la Banque de Luxembourg, né à Luxembourg, le 6 octobre 1962, demeurant
à L-2449 Luxembourg, 14, boulevard Royal.
d. Monsieur Jean-Pierre Noesen, Fondé de Pouvoir Principal, né à Ettelbruck/Luxembourg, le 12 septembre 1961,
demeurant à L-2449 Luxembourg, 14, boulevard Royal.
e. Monsieur Tom Gutenkauf, Fondé de Pouvoir Principal, né à Luxembourg, le 6 mars 1970, demeurant à L-1661
Luxembourg, 103, Grand-rue.
II. Est nommée réviseur d’entreprises agréé pour un terme qui prendra fin à l’issue de l’assemblée générale annuelle
des actionnaires appelée à délibérer sur les comptes arrêtés au 31 décembre 2004:
KPMG Audit, société civile, ayant son siège social à L-2520 Luxembourg, 31, Allée Scheffer.
III. Conformément à l’Article 60 de la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales, l’assemblée
générale autorise le conseil d’administration à déléguer la gestion journalière de la Société ainsi que la représentation
de la Société relative à cette délégation à un ou plusieurs de ses membres.
IV. Le siège social de la société est fixé à L-2449 Luxembourg, 14, boulevard Royal.
Le notaire soussigné qui comprend et parle l’anglais, constate que sur la demande des comparants, le présent acte
est rédigé en langue anglaise, suivi d’une version française, sur la demande des mêmes comparants et en cas de diver-
gences entre le texte français et le texte anglais, ce dernier fera foi.
Fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
L’acte ayant été remis aux fins de lecture aux comparants, ceux-ci ont signé avec le notaire le présent acte.
Signé: T. Gutenkauf, V. Deny, J.-P. Hencks.
Enregistré à Luxembourg, le 12 janvier 2004, vol. 142S, fol. 19, case 9. – Reçu 1.250 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(005188.3/216/1202) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 16 janvier 2004.
DEVELOPPEMENTS IMMOBILIERES KLESTADT (D.I.K.), S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1660 Luxembourg, 72, Grand-rue.
R. C. Luxembourg B 14.030.
—
<i>Décision des associés du 2 décembre 2003i>
Les associés reconduisent le mandat de gérant de Monsieur Gerd A.G. Klestadt pour une période indéterminée.
Luxembourg, le 17 décembre 2003.
Enregistré à Luxembourg, le 18 décembre 2003, réf. LSO-AL04928. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(001529.3/000/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 janvier 2004.
Luxembourg, le 12 janvier 2004.
J.-P. Hencks.
<i>Pour la société
i>Signature
4883
LA COLONNE, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1660 Luxembourg, 72, Grand-rue.
R. C. Luxembourg B 34.501.
—
<i>Décision des associés du 2 décembre 2003i>
Les associés reconduisent le mandat de gérant de Monsieur Gerd A.G. Klestadt pour une période indéterminée.
Luxembourg, le 17 décembre 2003.
Enregistré à Luxembourg, le 18 décembre 2003, réf. LSO-AL04926. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(001530.3/000/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 janvier 2004.
DEKA INTERNATIONAL S.A., Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: L-1912 Luxemburg, 5, rue des Labours.
H. R. Luxemburg B 28.599.
DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A., Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: L-1855 Luxemburg, 38, avenue J.F. Kennedy.
H. R. Luxemburg B 9.462.
—
AUFLÖSUNG
Der Verwaltungsrat der DEKA INTERNATIONAL S.A. hat für u.g. Sondervermögen, welche sich derzeit in Liquida-
tion befinden, das Ende des Liquidationsverfahrens beschlossen.
Gemäss der gesetzlichen Vorgaben werden die noch nicht abgeforderten Liquidationserlöse von der DekaBank
DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A. als Depotbank ab 2. Januar 2004 für Rechnung der berechtigten
Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations hinterlegt, wo diese Beträge verfallen, wenn sie nicht innerhalb der ge-
setzlichen Frist dort angefordert werden.
Anteilinhaber können sowohl bei der Caisse des Consignations, 3, rue du St. Esprit, L-1472 Luxemburg gegen Rück-
gabe der Anteile, als auch bis auf weiteres über die Sparkassen und die DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LU-
XEMBOURG S.A. gegen Hereinnahme zur Verrechnung, die Auszahlung des anteiligen Liquidationserlöses verlangen.
<i>Pour la société
i>Signature
<i>Fondsbezeichnungi>
<i>WKNi>
<i>Währungi>
<i>Erlösi>
DekaLux 1/95
971803
DEM 1.244,48
(EUR 636,29)
DekaLux 4/95
971894
DEM 1.256,92
(EUR 642,65)
DekaLux 7/95
971952
DEM 1.257,40
(EUR 642,90)
DekaLux-Europlus 1/97
971804
DEM 1.331,14
(EUR 680,60)
DekaLux-Europlus 4/97
971895
DEM 1.375,70
(EUR 703,38)
DekaLux-Europlus 7/97
971953
DEM 1.369,72
(EUR 700,33)
DekaLux-Europlus 10/97
972054
DEM 1.333,36
(EUR 681,74)
DekaLux-Europlus 1/98
972164
DEM 1.350,51
(EUR 690,50)
DekaLux-Europlus 4/98
972289
DEM 1.313,73
(EUR 671,70)
DekaLux-Europlus 7/98
972412
DEM 1.309,94
(EUR 669,76)
DekaLux-Europlus 10/98
972571
DEM 1.299,96
(EUR 664,66)
DekaLux-Cash ECU «A»
971933
EUR 1.415,13
DekaLux-S Rendite 1/99
972817
EUR
646,00
DekaLux-S Rendite 4/99
973090
EUR
667,03
DekaLux-S Rendite 7/99 «A»
973487
EUR
680,46
DekaLux-S Rendite 7/99 «B»
973488
EUR
556,21
DekaLux-S Rendite 10/99 «A»
973674
EUR
702,91
DekaLux-S Rendite 10/99 «B»
973675
EUR
561,14
DekaLux-S Rendite 4/2000 «A»
973849
EUR
711,86
DekaLux-S Rendite 4/2000 «B»
973850
EUR
566,98
DekaLux-S Rendite 7/2000 «A»
974095
EUR
685,53
DekaLux-S Rendite 7/2000 «B»
974096
EUR
558,76
DekaLux-S Rendite 10/2000 «A»
974306
EUR
674,53
DekaLux-S Rendite 10/2000 «B»
974307
EUR
562,53
DekaLux-Europlus 1/99 «A»
972816
EUR
648,13
DekaLux-Europlus 1/99 «B»
973032
EUR
553,08
DekaLux-Europlus 4/99 «A»
973088
EUR
674,87
DekaLux-Europlus 4/99 «B»
973089
EUR
576,58
DekaLux-Europlus 7/99 «A»
973485
EUR
693,35
DekaLux-Europlus 7/99 «B»
973486
EUR
593,40
4884
Die Bücher und Schriftstücke der o.g. Investmentfonds werden mindestens fünf Jahre lang am Sitz der Verwaltungs-
gesellschaft aufbewahrt, d.h. bei der DEKA INTERNATIONAL S.A., zur Zeit in 5, rue des Labours, L-1912 Luxemburg.
Luxemburg, 18. Dezember 2003.
Enregistré à Luxembourg, le 6 janvier 2004, réf. LSO-AM00722. – Reçu 16 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(001154.2//66) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 janvier 2004.
BAIN CAPITAL INTERNATIONAL HOLDINGS, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Registered office: L-1725 Luxembourg, 33, rue Henri VII.
R. C. Luxembourg B 97.839.
—
STATUTES
In the year two thousand three, on the nineteenth of December.
Before Us, Maître Jean-Joseph Wagner, notary residing in Sanem (Grand Duchy of Luxembourg).
There appeared:
BAIN CAPITAL INTEGRAL INVESTORS II, L.P., a limited partnership incorporated and organized under the laws of
the Cayman Islands, having its registered office at c/o Walkers SPV Limited, Walker House, Mary Street, P.O. Box
908GT, George Town, Grand Cayman Island, Cayman Islands,
here represented by Mr Vivian Walry, attorney-at-law, residing in Luxembourg, by virtue of a proxy given on 19 De-
cember 2003 in New York.
The said proxy, after having been signed ne varietur by the proxy holder of the appearing party and the undersigned
notary, will remain annexed to the present deed for the purpose of registration.
Such appearing party, represented as stated here-above, has requested the undersigned notary, to state as follows
the articles of association of a private limited liability company (société à responsabilité limitée), which is hereby incor-
porated:
I. Name - Registered office - Object - Duration
Art. 1. Name. There is formed a private limited liability company (société à responsabilité limitée) under the name
BAIN CAPITAL INTERNATIONAL HOLDINGS, S.à r.l., (the Company), which will be governed by the laws of Luxem-
bourg, in particular by the law dated 10th August, 1915, on commercial companies, as amended (the Law), as well as by
the present articles of association (the Articles).
Art. 2. Registered office
2.1. The registered office of the Company is established in Luxembourg City, Grand Duchy of Luxembourg. It may
be transferred within the boundaries of the municipality by a resolution of the single manager, or as the case may be,
by the board of managers of the Company. The registered office may further be transferred to any other place in the
Grand Duchy of Luxembourg by means of a resolution of the single partner or the general meeting of partners adopted
in the manner required for the amendment of the Articles.
2.2. Branches, subsidiaries or other offices may be established either in the Grand Duchy of Luxembourg or abroad
by a resolution of the single manager, or as the case may be, the board of managers of the Company. Where the single
manager or the board of managers of the Company determines that extraordinary political or military developments or
events have occurred or are imminent and that these developments or events would interfere with the normal activities
of the Company at its registered office, or with the ease of communication between such office and persons abroad,
the registered office may be temporarily transferred abroad until the complete cessation of these extraordinary circum-
stances. Such temporary measures shall have no effect on the nationality of the Company, which, notwithstanding the
temporary transfer of its registered office, will remain a Luxembourg incorporated company.
Art. 3. Object
3.1. The object of the Company is the acquisition of participations, in Luxembourg or abroad, in any companies or
enterprises in any form whatsoever and the management of such participations. The Company may in particular acquire
by subscription, purchase, and exchange or in any other manner any stock, shares and other participation securities,
bonds, debentures, certificates of deposit and other debt instruments and more generally any securities and financial
instruments issued by any public or private entity whatsoever. It may participate in the creation, development, manage-
DekaLux-Europlus 10/99 «A»
973672
EUR
700,01
DekaLux-Europlus 10/99 «B»
973673
EUR
602,86
DekaLux-Europlus 1/2000 «A»
973847
EUR
718,29
DekaLux-Europlus 1/2000 «B»
973848
EUR
613,16
DekaLux-Europlus 4/2000 «A»
974093
EUR
675,31
DekaLux-Europlus 4/2000 «B»
974094
EUR
579,64
DekaLux-Wachstum 1/2001 «A» 972660
EUR
730,68
DekaLux-Wachstum 1/2001 «B» 973880
EUR
589,54
DEKA INTERNATIONAL S.A.
DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A.
<i>Die Verwaltungsgesellschafti>
<i>Die Depotbanki>
Unterschriften
Unterschriften
4885
ment and control of any company or enterprise. It may further invest in the acquisition and management of a portfolio
of patents or other intellectual property rights of any nature or origin whatsoever.
3.2. The Company may borrow in any form except by way of public offer. It may issue by way of private placement
only, notes, bonds and debentures and any kind of debt and/or equity securities. The Company may lend funds including
the proceeds of any borrowings and/or issues of debt securities to its subsidiaries, affiliated companies or to any other
company. It may also give guarantees and grant securities in favour of third parties to secure its obligations or the obli-
gations of its subsidiaries, affiliated companies or any other company. The Company may further pledge, transfer, en-
cumber or otherwise create security over all or over some of its assets.
3.3. The Company may generally employ any techniques and instruments relating to its investments for the purpose
of their efficient management, including techniques and instruments designed to protect the Company against credit,
currency exchange, interest rate risks and other risks.
3.4. The Company may carry out any commercial or financial operations and any transactions with respect to real
estate or movable property, which directly or indirectly favour or relate to its object.
Art. 4. Duration
4.1. The Company is formed for an unlimited period of time.
4.2 The Company shall not be dissolved by reason of the death, suspension of civil rights, incapacity, insolvency, bank-
ruptcy or any similar event affecting one or several of the partners.
II. Capital - Shares
Art. 5. Capital
5.1. The Company’s corporate capital is fixed at twenty-five thousand euro (EUR 25,000.-) represented by one thou-
sand (1,000) shares in registered form with a par value of twenty-five euro (EUR 25.-) each, all subscribed and fully paid-
up.
5.2. The share capital of the Company may be increased or reduced in one or several times by a resolution of the
single partner or, as the case may be, by the general meeting of partners, adopted in the manner required for the amend-
ment of the Articles.
Art. 6. Shares
6.1. Each share entitles the holder to a fraction of the corporate assets and profits of the Company in direct propor-
tion to the number of shares in existence.
6.2. Towards the Company, the Company’s shares are indivisible, since only one owner is admitted per share. Joint
co-owners have to appoint a sole person as their representative towards the Company.
6.3. Shares are freely transferable among partners or, if there is no more than one partner, to third parties.
If the Company has more than one partner, the transfer of shares to non-partners is subject to the prior approval of
the general meeting of partners representing at least three quarters of the share capital of the Company.
A share transfer will only be binding upon the Company or third parties following a notification to, or acceptance by,
the Company in accordance with article 1690 of the civil code.
For all other matters, reference is being made to articles 189 and 190 of the Law.
6.4. A partners’ register will be kept at the registered office of the Company in accordance with the provisions of the
Law and may be examined by each partner who so requests.
6.5. The Company may redeem its own shares within the limits set forth by the Law.
III. Management - Representation
Art. 7. Board of managers
7.1. The Company is managed by one or more managers appointed by a resolution of the single partner or the general
meeting of partners which sets the term of their office. If several managers have been appointed, they will constitute a
board of managers. The manager(s) need not to be partner(s).
7.2. The managers may be dismissed ad nutum.
Art. 8. Powers of the board of managers
8.1. All powers not expressly reserved by the Law or the present Articles to the general meeting of partners fall
within the competence of the single manager or, if the Company is managed by more than one manager, the board of
managers, which shall have all powers to carry out and approve all acts and operations consistent with the Company’s
object.
8.2. Special and limited powers may be delegated for determined matters to one or more agents, either partners or
not, by the manager, or if there are more than one manager, by any manager of the Company.
Art. 9. Procedure
9.1. The board of managers shall meet as often as the Company’s interests so requires or upon call of any manager
at the place indicated in the convening notice.
9.2. Written notice of any meeting of the board of managers shall be given to all managers at least 24 (twenty-four)
hours in advance of the date set for such meeting, except in case of emergency, in which case the nature of such cir-
cumstances shall be set forth in the convening notice of the meeting of the board of managers.
9.3. No such convening notice is required if all the members of the board of managers of the Company are present
or represented at the meeting and if they state to have been duly informed, and to have had full knowledge of the agenda
of the meeting. The notice may be waived by the consent in writing, whether in original, by telegram, telex, facsimile or
e-mail, of each member of the board of managers of the Company.
9.4. Any manager may act at any meeting of the board of managers by appointing in writing another manager as his
proxy.
4886
9.5. The board of managers can validly deliberate and act only if a majority of its members is present or represented.
Resolutions of the board of managers are validly taken by the majority of the votes cast. The resolutions of the board
of managers will be recorded in minutes signed by all the managers present or represented at the meeting.
9.6. Any manager may participate in any meeting of the board of managers by telephone or video conference call or
by any other similar means of communication allowing all the persons taking part in the meeting to hear and speak to
each other. The participation in a meeting by these means is deemed equivalent to a participation in person at such
meeting.
9.7. Circular resolutions signed by all the managers shall be valid and binding in the same manner as if passed at a
meeting duly convened and held. Such signatures may appear on a single document or on multiple copies of an identical
resolution and may be evidenced by letter or facsimile.
Art. 10. Representation. The Company shall be bound towards third parties in all matters by the single signature
of its sole manager or, as the case may be, by the joint signature of two managers of the Company or by the joint or
single signatures of any persons to whom such signatory power has been validly delegated in accordance with article
8.2. of these Articles.
Art. 11. Liability of the managers. The managers assume, by reason of their mandate, no personal liability in re-
lation to any commitment validly made by them in the name of the Company, provided such commitment is in compli-
ance with these Articles as well as the applicable provisions of the Law.
IV. General Meetings of Partners
Art. 12. Powers and voting rights
12.1. The single partner assumes all powers conferred by the Law to the general meeting of partners.
12.2. Each partner has voting rights commensurate to its shareholding.
12.3. Each partner may appoint any person or entity as his attorney pursuant to a written proxy given by letter, tel-
egram, telex, facsimile or e-mail, to represent him at the general meetings of partners.
Art. 13. Form - Quorum - Majority
13.1. If there are not more than twenty-five partners, the decisions of the partners may be taken by circular resolu-
tion, the text of which shall be sent to all the partners in writing, whether in original or by telegram, telex, facsimile or
e-mail. The partners shall cast their vote by signing the circular resolution. The signatures of the partners may appear
on a single document or on multiple copies of an identical resolution and may be evidenced by letter or facsimile.
13.2. Collective decisions are only validly taken insofar as they are adopted by partners owning more than half of the
share capital.
13.3. However, resolutions to alter the Articles or to dissolve and liquidate the Company may only be adopted by
the majority of the partners owning at least three quarters of the Company’s share capital.
V. Annual accounts - Allocation of Profits
Art. 14. Accounting Year
14.1. The accounting year of the Company shall begin on the first of January of each year and end on the thirty-first
December.
14.2. Each year, with reference to the end of the Company’s accounting year, the Company’s accounts are established
and the manager or, in case there is a plurality of managers, the board of managers shall prepare an inventory including
an indication of the value of the Company’s assets and liabilities.
14.3. Each partner may inspect the above inventory and balance sheet at the Company’s registered office.
Art. 15. Allocation of Profits
15.1. The gross profits of the Company stated in the annual accounts, after deduction of general expenses, amorti-
sation and expenses represent the net profit. An amount equal to five per cent (5%) of the net profits of the Company
is allocated to the statutory reserve, until this reserve amounts to ten per cent (10%) of the Company’s nominal share
capital.
15.2. The general meeting of partners has discretionary power to dispose of the surplus. It may in particular allocate
such profit to the payment of a dividend or transfer it to the reserve or carry it forward.
15.3. Interim dividends may be distributed, at any time, under the following conditions:
(i) a statement of accounts or an inventory or report is established by the manager or the board of managers;
(ii) this statement of accounts, inventory or report shows that sufficient funds are available for distribution; it being
understood that the amount to be distributed may not exceed realised profits since the end of the last financial year,
increased by carried forward profits and distributable reserves but decreased by carried forward losses and sums to be
allocated to the statutory reserve;
(iii) the decision to pay interim dividends is taken by the sole partner or the general meeting of partners;
(iv) assurance has been obtained that the rights of the creditors of the Company are not threatened.
VI. Dissolution - Liquidation
Art. 16. Dissolution - Liquidation
16.1. In the event of a dissolution of the Company, the liquidation will be carried out by one or several liquidators,
who do not need to be partners, appointed by a resolution of the single partner or the general meeting of partners
which will determine their powers and remuneration. Unless otherwise provided for in the resolution of the partner(s)
or by law, the liquidators shall be invested with the broadest powers for the realisation of the assets and payments of
the liabilities of the Company.
4887
16.2. The surplus resulting from the realisation of the assets and the payment of the liabilities of the Company shall
be paid to the partner or, in the case of a plurality of partners, the partners in proportion to the shares held by each
partner in the Company.
VI. General provision
Art. 17. Reference is made to the provisions of the Law for all matters for which no specific provision is made in
these Articles.
<i>Transitory provisioni>
The first accounting year shall begin on the date of this deed and shall end on 31 December 2004.
<i>Subscription - Paymenti>
Thereupon, BAIN CAPITAL INTEGRAL INVESTORS II, L.P., prequalified and represented as stated hereabove, de-
clares to have subscribed to the whole share capital of the Company and to have fully paid up all one thousand (1,000)
shares by contribution in kind consisting of one thousand (1,000) shares with a nominal value of twenty-five euro (EUR
25.-) each (the Shares) in BAIN CAPITAL INTERNATIONAL INVESTMENTS, S.à r.l., a private limited liability company
(société à responsabilité limitée) incorporated and organised under the laws of Luxembourg, having its registered office
in L-1725 Luxembourg, 33, rue Henri VII, in the process of registration with the Luxembourg trade and companies reg-
ister.
Such contribution in the aggregate amount of twenty-five thousand euro (EUR 25,000.-) made to the Company is to
be allocated to the share capital account of the Company.
It results from a certificate issued on 19 December 2003 by the management of BAIN CAPITAL INTERNATIONAL
INVESTMENTS, S.à r.l., that, as of the date of such certificate:
- BAIN CAPITAL INTEGRAL INVESTORS II, L.P. is the full owner of all of the Shares;
- the Shares are fully paid-up and represent 100% of the issued share capital of BAIN CAPITAL INTERNATIONAL
INVESTMENTS, S.à r.l.;
- BAIN CAPITAL INTEGRAL INVESTORS II, L.P. is solely entitled to the Shares and possesses the power to dispose
of the Shares;
- none of the Shares are encumbered with any pledge or usufruct, there exist no right to acquire any pledge or usu-
fruct on any of the Shares and none of the Shares are subject to any attachment;
- there exists no pre-emption rights nor any other right by virtue of which any person may be entitled to demand
that one or more of the Shares be transferred to him;
- according to the laws of Luxembourg and the articles of association of BAIN CAPITAL INTERNATIONAL INVEST-
MENTS, S.à r.l., the Shares are freely transferable;
- on December 19, 2003, the Shares are worth at least EUR 25,000.- this estimation being based on generally accepted
accountancy principles.
The said certificate, after having been signed ne varietur by the proxy holder of the appearing party and the under-
signed notary, will remain attached to the present deed in order to be registered with it.
<i>Estimatei>
Insofar as the Company holds more than 65% of the shares issued by a company incorporated in the European Union,
the Company refers to article 4-2 of the law dated 29 December 1971 which provides for capital duty exemption.
The expenses, costs, fees and charges of any kind whatsoever which will have to be borne by the Company as a result
of its incorporation are estimated at approximately one thousand five hundred euro.
<i>Resolutions of the sole Partneri>
Immediately after the incorporation of the Company, the sole partner, representing the entirety of the subscribed
share capital has passed the following resolutions:
1. The following person is appointed as manager of the Company for an indefinite period:
- Mr Michael Franz Siefke, company manager, born on January 7, 1967 in Damme, Germany, residing at Maximilan-
strasse 11, 80539 Munich, Germany.
2. The registered office of the Company is set in L-1725 Luxembourg, 33, rue Henri VII.
Whereof the present deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this document.
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that on request of the above appearing
party, the present deed is worded in English followed by a French version and in case of divergences between the English
and the French text, the English version will be prevailing.
The document having been read to the proxy holder of the person appearing, said person signed together with the
notary the present deed.
Suit la traduction française du texte qui précède:
L’an deux mille trois, le dix-neuf décembre.
Par-devant Maître Jean-Joseph Wagner, notaire de résidence à Sanem (Grand-Duché de Luxembourg).
A comparu:
BAIN CAPITAL INTEGRAL INVESTORS II, L.P., une «limited partnership» de droit des Iles Caymans, ayant son siège
social à c/o WALKERS SPV Limited, Walker House, Mary Street, P.O. Box 908GT, George Town, Grand Cayman, Iles
Cayman,
ici représentée par Maître Vivian Walry, avocat, demeurant à Luxembourg, en vertu d’une procuration donnée le 19
décembre 2003 à New York.
4888
Laquelle procuration restera, après avoir été signée ne varietur par le mandataire de la comparante et le notaire ins-
trumentant, annexée aux présentes pour être formalisée avec elles.
Laquelle comparante, ès qualités qu’elle agit, a requis le notaire instrumentant de dresser acte d’une société à res-
ponsabilité limitée dont elle a arrêté les statuts comme suit:
I
er
. Dénomination - Siège social - Objet social - Durée
Art. 1
er
. Dénomination. Il est établi une société à responsabilité limitée sous la dénomination BAIN CAPITAL IN-
TERNATIONAL HOLDINGS, S.à r.l., (la Société), qui sera régie par les lois du Luxembourg, en particulier par la loi du
10 août 1915 concernant les sociétés commerciales, telle que modifiée (la Loi) et par les présents statuts (les Statuts).
Art. 2. Siège social
2.1. Le siège social est établi à Luxembourg-Ville, Grand-Duché de Luxembourg. Il peut être transféré dans les limites
de la commune de Luxembourg par simple décision du gérant, ou en cas de pluralité de gérants, du conseil de gérance.
Il peut être transféré en tout autre endroit du Grand-Duché de Luxembourg par résolution de l’associé unique ou de
l’assemblée générale des associés délibérant comme en matière de modification des Statuts.
2.2. Il peut être créé par simple décision du gérant, ou en cas de pluralité de gérants, du conseil de gérance, des suc-
cursales, filiales ou bureaux tant au Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger. Lorsque le gérant unique ou le conseil
de gérance estime que des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social de nature à compro-
mettre l’activité normale au siège social ou la communication aisée entre le siège social et l’étranger se produiront ou
seront imminents, le siège social pourra être transféré provisoirement à l’étranger, jusqu’à cessation complète de ces
circonstances anormales. Cette mesure provisoire n’aura toutefois aucun effet sur la nationalité de la Société qui restera
une société luxembourgeoise.
Art. 3. Objet social
3.1 La Société a pour objet la prise de participations, tant au Luxembourg qu’à l’étranger, dans d’autres sociétés ou
entreprises sous quelque forme que ce soit et la gestion de ces participations. La Société pourra en particulier acquérir
par souscription, achat, et échange ou de toute autre manière tous titres, actions et autres valeurs de participation, obli-
gations, créances, certificats de dépôt et en général toutes valeurs ou instruments financiers émis par toute entité pu-
blique ou privée. Elle pourra participer dans la création, le développement, la gestion et le contrôle de toute société ou
entreprise. Elle pourra en outre investir dans l’acquisition et la gestion d’un portefeuille de brevets ou d’autres droits
de propriété intellectuelle de quelque nature ou origine que ce soit.
3.2 La Société pourra emprunter sous quelque forme que ce soit sauf par voie d’offre publique. Elle peut procéder,
uniquement par voie de placement privé, à l’émission d’actions et obligations et d’autres titres représentatifs d’emprunts
et/ou de créances. La Société pourra prêter des fonds, y compris ceux résultant des emprunts et/ou des émissions
d’obligations, à ses filiales, sociétés affiliées et à toute autre société. Elle peut également consentir des garanties ou des
sûretés au profit de tierces personnes afin de garantir ses obligations ou les obligations de ses filiales, sociétés affiliées
ou de toute autre société. La Société pourra en outre nantir, céder, grever de charges toute ou partie de ses avoirs ou
créer, de toute autre manière, des sûretés portant sur toute ou partie de ses avoirs.
3.3. La Société peut, d’une manière générale, employer toutes techniques et instruments liés à des investissements
en vue d’une gestion efficace, y compris des techniques et instruments destinés à la protéger contre les risques de chan-
ge, de taux d’intérêt et autres risques.
3.4. La Société pourra accomplir toutes opérations commerciales ou financières ainsi que tous transferts de propriété
mobiliers ou immobiliers, qui directement ou indirectement favorisent la réalisation de son objet social ou s’y rappor-
tent de manière directe ou indirecte.
Art. 4. Durée
4.1 La Société est constituée pour une durée illimitée.
4.2 La Société ne sera pas dissoute par suite du décès, de l’interdiction, de l’incapacité, de l’insolvabilité, de la faillite
ou de tout autre événement similaire affectant un ou plusieurs associés.
II. Capital - Parts sociales
Art. 5. Capital
5.1. Le capital social est fixé à vingt-cinq mille euros (EUR 25.000,-), représenté par mille (1.000) parts sociales sous
forme nominative d’une valeur nominale de vingt-cinq euros (EUR 25,-) chacune, toutes souscrites et entièrement libé-
rées.
5.2. Le capital social de la Société pourra être augmenté ou réduit en une seule ou plusieurs fois par résolution de
l’associé unique ou de l’assemblée générale des associés délibérant comme en matière de modification des Statuts.
Art. 6. Parts sociales
6.1. Chaque part sociale donne droit à une fraction des actifs et bénéfices de la Société en proportion directe avec
le nombre des parts sociales existantes.
6.2. Envers la Société, les parts sociales sont indivisibles, de sorte qu’un seul propriétaire par part sociale est admis.
Les copropriétaires indivis doivent désigner une seule personne qui les représente auprès de la Société.
6.3. Les parts sociales sont librement transmissibles entre associés et, en cas d’associé unique, à des tiers.
En cas de pluralité d’associés, la cession de parts sociales à des non-associés n’est possible qu’avec l’agrément donné
en assemblée générale des associés représentant au moins les trois quarts du capital social.
La cession de parts sociales n’est opposable à la Société ou aux tiers qu’après qu’elle ait été notifiée à la Société ou
acceptée par elle en conformité avec les dispositions de l’article 1690 du code civil.
Pour toutes autres questions, il est fait référence aux dispositions des articles 189 et 190 de la Loi.
4889
6.4. Un registre des associés sera tenu au siège social de la Société conformément aux dispositions de la Loi où il
pourra être consulté par chaque associé.
6.5. La Société peut procéder au rachat de ses propres parts sociales dans les limites et aux conditions prévues par
la Loi.
III. Gestion - Représentation
Art. 7. Conseil de gérance
7.1 La Société est gérée par un ou plusieurs gérants, lesquels ne sont pas nécessairement des associés et qui seront
nommés par résolution de l’associé unique ou de l’assemblée générale des associés laquelle fixer la durée de leur man-
dat.
7.2 Les gérants sont révocables ad nutum.
Art. 8. Pouvoirs du conseil de gérance
8.1. Tous les pouvoirs non expressément réservés à l’assemblée générale des associés par la Loi ou les présents Sta-
tuts seront de la compétence du gérant ou, en cas de pluralité de gérants, du conseil de gérance, qui aura tous pouvoirs
pour effectuer et approuver tous actes et opérations conformes à l’objet social.
8.2. Des pouvoirs spéciaux et limités pour des tâches spécifiques peuvent être délégués à un ou plusieurs agents, as-
sociés ou non, par tout gérant.
Art. 9. Procédure
9.1. Le conseil de gérance se réunira aussi souvent que l’intérêt de la Société l’exige ou sur convocation d’un des
gérants au lieu indiqué dans l’avis de convocation.
9.2. Il sera donné à tous les gérants un avis écrit de toute réunion du conseil de gérance au moins 24 (vingt-quatre)
heures avant la date prévue pour la réunion, sauf en cas d’urgence, auquel cas la nature (et les motifs) de cette urgence
seront mentionnés brièvement dans l’avis de convocation de la réunion du conseil de gérance.
9.3. La réunion peut être valablement tenue sans convocation préalable si tous les gérants de la Société sont présents
ou représentés lors de la réunion et déclarent avoir été dûment informés de la réunion et de son ordre du jour. Il peut
aussi être renoncé à la convocation avec l’accord de chaque gérant de la Société donné par écrit soit en original, soit
par télégramme, télex, téléfax ou courrier électronique.
9.4. Tout gérant pourra se faire représenter aux réunions du conseil de gérance en désignant par écrit un autre gérant
comme son mandataire.
9.5. Le conseil de gérance ne pourra délibérer et agir valablement que si la majorité des gérants est présente ou re-
présentée. Les décisions du conseil de gérance sont prises valablement à la majorité des voix des gérants présents ou
représentés. Les procès-verbaux des réunions du conseil de gérance seront signés par tous les gérants présents ou re-
présentés à la réunion.
9.6. Tout gérant peut participer à la réunion du conseil de gérance par téléphone ou vidéo conférence ou par tout
autre moyen de communication similaire, ayant pour effet que toutes les personnes participant à la réunion peuvent
s’entendre et se parler. La participation à la réunion par un de ces moyens équivaut à une participation en personne à
la réunion.
9.7. Les résolutions circulaires signées par tous les gérants seront considérées comme étant valablement adoptées
comme si une réunion du conseil de gérance dûment convoquée avait été tenue. Les signatures des gérants peuvent
être apposées sur un document unique ou sur plusieurs copies d’une résolution identique, envoyées par lettre ou télé-
fax.
Art. 10. Représentation. La Société sera engagée, en tout circonstance, vis-à-vis des tiers par la seule signature de
son gérant unique ou, le cas échéant, par la signature conjointe de deux gérants ou, par les signatures conjointes ou la
signature unique de toutes personnes à qui de tels pouvoirs de signature ont été valablement délégués conformément
à l’article 8.2. des Statuts.
Art. 11. Responsabilités des gérants. Les gérants ne contractent en raison de leur fonction aucune obligation
personnelle relativement aux engagements régulièrement pris par eux au nom de la Société, dans la mesure où ces en-
gagements sont pris en conformité avec les Statuts et les dispositions de la Loi.
IV. Assemblée Générale des associés
Art. 12. Pouvoirs et droits de vote
12.1. L’associé unique exerce tous les pouvoirs qui sont attribués par la Loi à l’assemblée générale des associés.
12.2. Chaque associé possède des droits de vote proportionnels au nombre de parts sociales détenues par lui.
12.3. Tout associé pourra se faire représenter aux assemblées générales des associés de la Société en désignant par
écrit, soit par lettre, télégramme, télex, téléfax ou courrier électronique une autre personne comme mandataire.
Art. 13. Forme - Quorum - Majorité
13.1. Lorsque le nombre d’associés n’excède pas vingt-cinq associés, les décisions des associés pourront être prises
par résolution circulaire dont le texte sera envoyé à chaque associé par écrit, soit en original, soit par télégramme, télex,
téléfax ou courrier électronique. Les associés exprimeront leur vote en signant la résolution circulaire. Les signatures
des associés apparaîtront sur un document unique ou sur plusieurs copies d’une résolution identique, envoyées par let-
tre ou téléfax.
13.2. Les décisions collectives ne sont valablement prises que pour autant qu’elles soient adoptées par des associés
détenant plus de la moitié du capital social.
4890
13.3. Toutefois, les résolutions prises pour la modification des Statuts ou pour la dissolution et la liquidation de la
Société seront prises à la majorité des voix des associés représentant au moins les trois quarts du capital social de la
Société.
V. Comptes annuels - Affectation des bénéfices
Art. 14. Exercice social
14.1. L’exercice social commence le premier janvier de chaque année et se termine le trente et un décembre.
14.2. Chaque année, à la fin de l’exercice social, les comptes de la Sociétés sont arrêtés et le gérant ou, en cas de
pluralité de gérants, le conseil de gérance dresse un inventaire comprenant l’indication des valeurs actives et passives
de la Société.
14.3. Tout associé peut prendre connaissance de l’inventaire et du bilan au siège social de la Société.
Art. 15. Affectation des bénéfices
15.1. Les profits bruts de la Société repris dans les comptes annuels, après déduction des frais généraux, amortisse-
ments et charges constituent le bénéfice net. Il sera prélevé cinq pour cent (5%) sur le bénéfice net annuel de la Société
qui sera affecté à la réserve légale jusqu’à ce que cette réserve atteigne dix pour cent (10%) du capital social de la Société.
15.2. L’assemblée générale des associés décidera discrétionnairement de l’affectation du solde restant du bénéfice net
annuel. Elle pourra en particulier attribuer ce bénéfice au paiement d’un dividende, l’affecter à la réserve ou le reporter.
15.3. Des dividendes intérimaires pourront être distribués à tout moment dans les conditions suivantes:
(i) un état comptable ou un inventaire ou un rapport est dressé par le gérant ou le conseil de gérance;
(ii) il ressort de cet état comptable, inventaire ou rapport que des fonds suffisants sont disponibles pour la distribu-
tion, étant entendu que le montant à distribuer ne peut excéder les bénéfices réalisés depuis la fin du dernier exercice
social, augmenté des bénéfices reportés et des réserves distribuables mais diminué des pertes reportées et des sommes
à allouer à la réserve légale;
(iii) la décision de payer les dividendes intérimaires est prise par l’associé unique ou l’assemblée générale des associés;
(iv) le paiement est fait dès lors qu’il est établi que les droits des créanciers de la Société ne sont pas menacés.
VI. Dissolution - Liquidation
Art. 16. Dissolution - Liquidation
16.1. En cas de dissolution de la Société, la liquidation sera assurée par un ou plusieurs liquidateurs, associés ou non,
nommés par résolution de l’associé unique ou de l’assemblée générale des associés qui fixera leurs pouvoirs et rému-
nération. Sauf disposition contraire prévue dans la résolution du (ou des) associé(s) ou par la loi, les liquidateurs seront
investis des pouvoirs les plus étendus pour la réalisation des actifs et le paiement des dettes de la Société.
16.2. Le boni de liquidation résultant de la réalisation des actifs et après paiement des dettes de la Société sera attribué
à l’associé unique, ou en cas de pluralité d’associés, aux associés proportionnellement au nombre de parts sociales dé-
tenues par chacun d’eux dans la Société.
VI. Disposition générale
Art. 17. Pour tout ce qui ne fait pas l’objet d’une disposition spécifique par les présents Statuts, il est fait référence
à la Loi.
<i>Disposition transitoirei>
La première année sociale débutera à la date du présent acte et se terminera au 31 décembre 2004.
<i>Souscription - Libérationi>
Ces faits exposés, BAIN CAPITAL INTEGRAL INVESTORS II, L.P., préqualifiée et représentée comme décrite ci-
dessus, déclare souscrire mille (1.000) parts sociales et les libérer entièrement par un apport en nature consistant en
mille (1.000) parts sociales d’une valeur nominale de vingt-cinq euros (EUR 25,-) chacune (les Parts) de BAIN CAPITAL
INTERNATIONAL INVESTMENTS, S.à r.l., une société à responsabilité limitée ayant son siège social à L-1725 Luxem-
bourg, 33, rue Henri VII, et en cours d’enregistrement auprès du registre de commerce et des sociétés de Luxembourg.
Ledit apport d’un montant total de vingt-cinq mille euros (EUR 25.000,-) fait à la Société sera affecté au capital de la
Société.
Il résulte d’un certificat délivré par la gérance de BAIN CAPITAL INTERNATIONAL INVESTMENTS, S.à r.l., en date
du 19 décembre 2003 que:
- BAIN CAPITAL INTEGRAL INVESTORS II, L.P. est le propriétaire unique de toutes les Parts;
- les Parts sont entièrement libérées et représentent 100% du capital social émis de BAIN CAPITAL INTERNATIO-
NAL INVESTMENTS, S.à r.l.;
- BAIN CAPITAL INTEGRAL INVESTORS II, L.P. est le seul titulaire des droits sur les Parts et possède le pouvoir
de céder les Parts;
- aucune Part n’est grevée d’un nantissement ou d’un usufruit, il n’existe aucun droit d’acquérir un nantissement ou
un usufruit sur une Part et aucune part n’est sujette à une telle opération;
- il n’existe aucun droit de préemption, ni un autre droit en vertu duquel une personne est autorisée à demander
qu’une ou plusieurs Parts lui soient cédées;
- conformément aux lois luxembourgeoises et aux statuts de BAIN CAPITAL INTERNATIONAL INVESTMENTS,
S.à r.l., les Parts sont librement cessibles;
- le 19 décembre 2003, les Parts sont évaluées au moins à EUR 25.000,-, cette estimation étant basée sur les principes
comptables généralement acceptés.
Ledit certificat après signature ne varietur par le mandataire de la partie comparante et le notaire instrumentant, res-
tera annexé au présent acte pour être soumis avec lui aux formalités de l’enregistrement.
4891
<i>Fraisi>
Eu égard au fait que la Société détient plus de 65% des parts sociales émises d’une société constituée dans l’Union
Européenne, la Société se réfère à l’article 4-2 de la loi du 29 décembre 1971 qui prévoit l’exonération du droit d’apport.
Le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la Société
ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution sont évaluées à environ mille cinq cents euros.
<i>Décision de l’associé uniquei>
Et aussitôt, l’associé unique, représentant l’intégralité du capital social a pris les résolutions suivantes:
1. La personne suivante est nommée comme gérant de la Société pour une durée indéterminée:
- Monsieur Michael Franz Siefke, administrateur de sociétés, né le 7 janvier 1967 à Damme (Allemagne), résidant à
Maximilanstrasse 11, Munich, Allemagne.
2. Le siège social de la Société est établi à L-1725 Luxembourg, 33, rue Henri VII.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Le notaire soussigné, qui comprend et parle l’anglais, constate que sur demande de la comparante, le présent acte en
langue anglaise, suivi d’une version française, et en cas de divergence entre le texte anglais et le texte français, le texte
anglais fera foi.
Et après lecture faite et interprétation donnée au mandataire de la comparante, il a signé le présent acte avec le no-
taire.
Signé: V. Walry, J.-J. Wagner.
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 23 décembre 2003, vol. 881, fol. 72, case 4. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveur ff.i> (signé): Oehmen.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(001911.3/239/442) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 janvier 2004.
INTERNATIONAL CLOTHING COMPANY S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1368 Luxembourg, 40, rue du Curé.
R. C. Luxembourg B 59.347.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale extraordinaire du 13 février 2002i>
L’assemblée appelle aux fonctions d’administrateur Monsieur Pierre Schill, licencié en sciences économiques, 18A,
boulevard de la Foire, L-1528 Luxembourg, en remplacement de Madame Romy Munhowen de Abreu, démissionnaire,
pour une période venant à échéance à l’assemblée générale statuant sur les comptes de l’exercice 2007.
La Fiduciaire GLACIS, S.à r.l., 18A, boulevard de la Foire, L-1528 Luxembourg, est nommée commissaire aux comptes
en remplacement de EUROTRUST S.A., démissionnaire, pour une période venant à échéance à l’assemblée générale
statuant sur les comptes de l’exercice 2007.
Luxembourg, le 17 décembre 2003.
Enregistré à Luxembourg, le 18 décembre 2003, réf. LSO-AL04912. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(001536.3/000/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 janvier 2004.
INTERNATIONAL CLOTHING COMPANY S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1368 Luxembourg, 40, rue du Curé.
R. C. Luxembourg B 59.347.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale extraordinaire du 3 juin 2002i>
L’assemblée décide de convertir le capital social en Euros avec effet au 1
er
janvier 2002, en conformité avec la loi du
10 décembre 1998. Le montant du nouveau capital est de EUR 30.986,69 représenté par 1.250 actions sans désignation
de valeur nominale.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 17 décembre 2003.
Enregistré à Luxembourg, le 18 décembre 2003, réf. LSO-AL04916. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(001535.3/000/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 janvier 2004.
Belvaux, le 6 janvier 2004.
J.-J. Wagner.
<i>Pour la société
i>Signature
<i>Pour la société
i>Signature
4892
SOCIETE POUR LE TRANSPORT INTERNATIONAL DE CONTENEURS, S.à r.l.,
Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-4829 Rodange, rue de Lasauvage.
R. C. Luxembourg B 21.314.
—
<i>Cessions de parts intervenues en date du 12 novembre 2003i>
Monsieur Pierre Lavaux cède à la SOCIETE DES ANCIENS ETS. LAVAUX GEORGES, société de droit français, ayant
son siège social à F-54400 Cosnes et Romain, cinq parts sociales de la SOCIETE POUR LE TANSPORT INTERNATIO-
NAL DE CONTENEURS, S.à r.l.
Monsieur Albert Lavaux cède à la SOCIETE DES ANCIENS ETS. LAVAUX GEORGES, société de droit français, ayant
son siège social à F-54400 Cosnes et Romain, cinq parts sociales de la SOCIETE POUR LE TANSPORT INTERNATIO-
NAL DE CONTENEURS, S.à r.l.
La SOCIETE DES ANCIENS ETS. LAVAUX GEORGES devient associée unique, propriétaire de cinq cents parts so-
ciales de la SOCIETE POUR LE TRANSPORT INTERNATIONAL DE CONTENEURS, S.à r.l.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 17 décembre 2003.
Enregistré à Luxembourg, le 18 décembre 2003, réf. LSO-AL04914. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(001533.3/000/22) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 janvier 2004.
FERSACH S.A., Société Anonyme.
R. C. Luxembourg B 49.105.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 2 janvier 2004, réf. LSO-AM00205, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 janvier 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Mamer, le 7 janvier 2004.
(001537.3//13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 janvier 2004.
MONT D’OR S.A., Société Anonyme Holding.
R. C. Luxembourg B 30.949.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 2 janvier 2004, réf. LSO-AM00208, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 janvier 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Mamer, le 7 janvier 2004.
(001538.3//13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 janvier 2004.
MERRILL LYNCH OFFSHORE STERLING TRUST, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-2633 Senningerberg, 6D, route de Trèves.
R. C. Luxembourg B 24.990.
—
The ANNUAL GENERAL MEETING
of Shareholders of MERRILL LYNCH OFFSHORE STERLING TRUST («the Company») will be held at the registered
office at 6D, route de Trèves, L-2633 Senningerberg at 11.00 a.m. on <i>16 February 2004i> for the purpose of considering
and voting upon the following matters:
<i>Agenda:i>
1. Directors’ and Auditors’ reports.
2. To approve the financial statements for the year ended 30 September 2003.
3. To declare such dividends for the year ended 30 September 2003 as may be recommended by the Board.
<i>Pour la société
i>Signature
F. VAN LANSCHOT MANAGEMENT S.A.
Signatures
F. VAN LANSCHOT CORPORATE SERVICES S.A.
Signatures
F. VAN LANSCHOT MANAGEMENT S.A.
Signatures
F. VAN LANSCHOT CORPORATE SERVICES S.A.
Signatures
4893
4. To discharge the Directors from their responsibilities for all actions taken within their mandate during the year
ended 30 September 2003 and to approve their remuneration.
5. To re-elect Mrs EPL Corley, Mr F Le Feuvre, Mr G Radcliffe, Mr J Reimnitz, Mr F Tesch and Mr J-C Wolter as
Directors.
6. To decide on any other business which may properly come before the Meeting.
Voting
Resolutions on the Agenda may be passed without a quorum, by a simple majority of the votes cast thereon at the
Meeting.
Voting Arrangements
In order to vote at the Meeting:
- the holders of Registered Shares may be present in person or represented by a duly appointed proxy,
- the holders of Bearer Shares must deposit their shares not later than 12 February 2004 either at the Investor Service
Centre, or with any bank or financial institution acceptable to the Company, and the relative Deposit Receipts (which
may be obtained from the Transfer Agent of the Company) must be forwarded to the Investor Service Centre to arrive
not later than 13 February 2004. The Shares so deposited will remain blocked until the day after the Meeting or any
adjournment thereof,
- shareholders who cannot attend the Meeting in person are invited to send a duly completed and signed proxy form
to the registered office of the Company to arrive not later than 13 February 2004.
Voting Arrangements
Luxembourg: JP MORGAN BANK LUXEMBOURG S.A., 5, rue Plaetis, L-2338 Luxembourg
United Kingdom: UBS WARBURG (a financial services group of UBS A.G.), 1 Finsbury Avenue, London EC2M 2PP,
Attention: Corporate Action-Paying Agency
3 December 2003.
I (00097/755/37)
<i>The Board of Directors.i>
S.L. INVESTMENTS S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.
R. C. Luxembourg B 53.009.
—
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui se tiendra le jeudi <i>19 février 2004i> à 16.00 heures au siège social avec pour
<i>Ordre du jour:i>
– Rapport de gestion du Conseil d’Administration,
– Rapport du commissaire aux comptes,
– Approbation des comptes annuels au 30 novembre 2003 et affectation des résultats,
– Quitus à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes,
– Nominations statutaires.
Pour assister ou être représentés à cette assemblée, Messieurs les actionnaires sont priés de déposer leurs titres cinq
jours francs avant l’Assemblée au siège social.
I (00209/755/17)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
JULIUS BAER MULTISELECT I, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital.
Gesellschaftssitz: L-1470 Luxemburg, 69, route d’Esch.
H. R. Luxemburg B 84.408.
—
Die Anteilseigner der JULIUS BAER MULTISELECT I werden hiermit eingeladen, an einer
AUSSERORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG
teilzunehmen, die am <i>12. Februar 2004i> um 10.00 Uhr am Sitz der DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEM-
BOURG S.A., 69, route d’Esch, L-2953 Luxemburg, abgehalten wird.
Die ausserordentliche Generalversammlung hat folgende Tagesordnung:
<i>Tagesordnung:i>
a. In der ganzen Satzung wird die Referenz auf das «Gesetz von 30. März 1988» durch «Gesetz vom 20. Dezember
2002» und die Referenz «Gesetz von 1988» durch «Gesetz von 2002» ersetzt.
b. Abänderung von Artikel 5, Absatz 3, wie folgt:
«Das Mindestkapital der Gesellschaft ist eine Million zweihundertfünfzigtausend (1.250.000,-) Euro.»
c. Abänderung von Artikel 10, Absatz 1, wie folgt:
«Die jährliche Hauptversammlung der Gesellschafter wird in Übereinstimmung mit luxemburgischem Recht am
Geschäftssitz der Gesellschaft oder an einem anderen in der Einladung genannten Ort in Luxemburg abgehalten.
Diese findet am zweiten Dienstag des Monats November um 9.00 Uhr eines jeden Jahres statt. Falls dieser Tag
kein Bankgeschäftstag in Luxemburg ist, wird die Hauptversammlung am nächstfolgenden Bankgeschäftstag in Lu-
4894
xemburg abgehalten. Die Hauptversammlung kann in Ausland abgehalten werden, falls außergewöhnliche Umstän-
de dies gemäß Ermessen des Verwaltungsrats erforderlich machen.»
d. Abänderung von Artikel 17, zweitletzter Absatz, wie folgt:
«Die Teilfonds dürfen nur Zielfonds erwerben, welche bezüglich Anlagetechniken (Optionsgeschäfte auf Wertpa-
piere, Termingeschäfte und Optionsverträge mit Bezug auf Finanzinstrumente und Techniken und Instrumente zur
Absicherung gegen Währungsrisiken) den Anforderungen der EWG-Richtlinie 85/611 vom 20. Dezember 1985,
wie abgeändert, genügen.»
e. Abänderung von Artikel 21 wie folgt:
«Die Generalversammlung der Gesellschaft ernennt einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer («réviseur d’entrepri-
ses», der gegenüber der Gesellschaft die in Artikel 113 des Gesetzes von 2002 beschriebenen Pflichten wahr-
nimmt.»
f. Abänderung von Artikel 28, Absatz 1,wie folgt:
«1) Das Rechnungsjahr der Gesellschaft beginnt am 1. Juli eines Jahres und endet am 30. Juni des folgenden Jahres.»
Die ausserordentliche Generalversammlung ist nur dann ordnungsgemäss beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte
des Gesellschaftskapitals vertreten ist. Die Tagesordnung wird durch Beschluss mit einer Mehrheit von zwei Dritteln
der Anteile der Anteilseigner, welche anwesend oder vertreten sind und ihre Stimme abgeben, angenommen.
Die Vollmachten für die Versammlung sind an den Sitz der Gesellschaft, an die oben angegebene Adresse, zu Händen
von Frau Nadine Schaack (Fax Nr. +352 4590 3331) zu schicken, spätestens bis zum 6. Februar 2004.
Der Entwurf der abgeänderten und überarbeiteten Satzung kann am Sitz der Gesellschaft eingesehen werden, und
eine Kopie davon ist auf Anfrage erhältlich.
I (00223/755/41)
<i>Der Verwaltungsrati>.
COMGEST PANDA, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-2085 Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.
R. C. Luxembourg B 58.116.
—
As no shareholder of COMGEST PANDA (the «Fund») was present or represented during the Annual General Meet-
ing (the «Meeting») held on January 19, 2004, the Chairman of the Meeting decided to defer the decisions of the agenda
and to convene a new Meeting with the same agenda.
Notice is hereby given that the
ANNUAL GENERAL MEETING
of Shareholders of the Fund will be held at the registered office of the Fund, as set above: <i>February 17, 2004i> at 11.00
a.m., for the purpose of considering the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. Approval of the reports of the Board of Directors and of the Auditor for the accounting year ended September
30, 2003.
2. Approval of the Annual Accounts for the accounting year ended September 30, 2003.
3. Allocation of the results.
4. Discharge to the Directors in respect of the execution of their mandates for the accounting year ended September
30, 2003.
5. Composition of the Board of Directors.
6. Re-election of the Auditor.
7. Miscellaneous.
The resolutions submitted to the Meeting do not require any quorum. They are adopted by the simple majority of
the shares present or represented at the Meeting.
In order to attend the Meeting, the holders of bearer shares are required to deposit their shares certificates five days
before the Meeting at the window of BNP PARIBAS LUXEMBOURG, 10A, boulevard Royal, L-2093 Luxembourg, where
forms of proxy are available.
Registered shareholders have to inform the Board of Directors by mail (letter or form of proxy) of their intention
to attend the Meeting five days before this latter.
I (00187/755/30)
<i>By order of the Board of Directors.i>
J.M.R. FINANCE S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 53.735.
—
Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>4 février 2004i> à 13.30 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 30 novembre 2003, et affectation du résultat.
4895
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 30
novembre 2003.
4. Démission et nomination d’un Administrateur.
5. Divers.
II (00070/1023/16)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
MIDOC INTERNATIONAL HOLDING S.A., Société Anonyme.
Registered office: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 36.809.
—
Messrs Shareholders are hereby convened to attend the
ANNUAL GENERAL MEETING
which will be held on <i>February 5, 2004i> at 2.00 p.m. at the registered office, with the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. Submission of the management report of the Board of Directors and the report of the Statutory Auditor.
2. Approval of the annual accounts and allocation of the results as at September 30, 2003.
3. Discharge of the Directors and Statutory Auditor.
4. Ratification of the co-option of a Director.
5. Miscellaneous.
II (05260/795/15)
<i>The Board of Directorsi>.
GOAD INTERNATIONAL S.A., Société Anonyme.
Registered office: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 36.798.
—
Messrs Shareholders are hereby convened to attend the
ANNUAL GENERAL MEETING
which will be held on <i>February 5, 2004i> at 3.00 p.m. at the registered office, with the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. Submission of the management report of the Board of Directors and the report of the Statutory Auditor.
2. Approval of the annual accounts and allocation of the results as at December 31, 2003.
3. Discharge of the Directors and Statutory Auditor.
4. Miscellaneous.
II (05259/795/14)
<i>The Board of Directorsi>.
COMPTOIR FONCIER INVEST BENELUX, Société Anonyme.
Capital: 1.250.000,- LUF.
Siège social: L-2163 Luxembourg, 39, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 69.679.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra à l’adresse du siège social, le <i>9 février 2004i> à 10.00 heures, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Modification de l’article 4 des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«La société a pour objet toutes opérations d’achat, d’échange et de vente, de constitution, de création, de trans-
formation, de mise en valeur et d’exploitation, de prise en location de toutes propriétés immobilières, au Grand-
Duché de Luxembourg et à l’étranger, l’énumération ci-dessus étant énonciative et non limitative. La société peut
réaliser son objet social seule, soit en participation avec des tiers, soit par souscription ou des achats de titres ou
de toute autre manière. Elle pourra effectuer tous placements immobiliers ou mobiliers, contracter tous emprunts
avec ou sans affectation hypothécaire.
Elle aura également pour objet la prise de participations, sous quelque forme que ce soit, dans d’autres sociétés
luxembourgeoises ou étrangères, ainsi que la gestion, le contrôle et la mise en valeur de ces participations.
La société peut emprunter et accorder aux sociétés dans lesquelles elle possède un intérêt direct ou indirect tous
concours, prêts, avances ou garanties.
La société pourra faire en outre toutes opérations commerciales, industrielles et financières, tant mobilières qu’im-
mobilières qui peuvent lui paraître utiles dans l’accomplissement de son objet.»
2. Conversion du capital social en euro.
3. Réduction du capital social par apurement des pertes à concurrence de 986,69
€.
4896
4. Fixation de la valeur nominale des actions à 10
€ chacune.
5. Augmentation du capital social pour le porter à 62.000
€.
6. Souscription et libération.
7. Modification subséquente des statuts.
L’assemblée générale extraordinaire du 9 février 2004 à 10.00 heures ne délibérera valablement que si la moitié au
moins du capital est représentée.
II (00163/000/32)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
DAVIS S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 58.714.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra extraordinairement le <i>12 février 2004i> à 15.00 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
Décision à prendre en vertu de l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales
L’assemblée générale ordinaire du 22 décembre 2003 n’a pas pu délibérer sur le point 3 de l’ordre du jour, le quorum
prévu par la loi n’ayant pas été atteint. L’assemblée générale ordinaire qui se tiendra extraordinairement le 12 février
2004 délibérera quelle que soit la portion du capital représentée.
II (05396/534/14)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
BRUSSELS CITY PROPERTIES S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 32.566.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE
qui aura lieu le <i>5 février 2004i> à 11.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 30 septembre 2003.
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire.
4. Divers.
II (05300/795/14)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
MALAY INVESTORS (LUXEMBOURG) S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1114 Luxembourg, 3, rue Nicolas Adames.
R. C. Luxembourg B 31.324.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire du 22 octobre 2003i>
L’assemblée reconduit le mandat des administrateurs, Madame Joëlle Lietz, Madame Denise Vervaet et Monsieur Pier-
re Schill, ainsi que celui du commissaire aux comptes, FIDUCIAIRE GLACIS, S.à r.l., pour une période venant à échéance
à l’assemblée générale ordinaire statuant sur les comptes de l’exercice clôturant au 30 juin 2004.
Luxembourg, le 17 décembre 2003.
Enregistré à Luxembourg, le 18 décembre 2003, réf. LSO-AL04923. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(001532.3/000/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 janvier 2004.
<i>Pour la société
i>Signature
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, Zone Industrielle Am Bann, L-3372 Leudelange
Sommaire
Europe Property S.A.
Ökotrend
Baco International S.A.
DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A.
G.I. Beteiligung S.A.
Marksmen International Fund
Développements Immobilières Klestadt (D.I.K.), S.à r.l.
La Colonne, S.à r.l.
Deka International S.A.
Bain Capital International Holdings, S.à r.l.
International Clothing Company S.A.
International Clothing Company S.A.
Société pour le Transport International de Conteneurs, S.à r.l.
Fersach S.A.
Mont d’Or S.A.
Merrill Lynch Offshore Sterling Trust
S.L. Investments S.A.
Julius Baer Multiselect I
Comgest Panda
J.M.R. Finance S.A.
Midoc International Holding S.A.
Goad International S.A.
Comptoir Foncier Invest Benelux
Davis S.A.
Brussels City Properties S.A.
Malay Investors (Luxembourg) S.A.