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42769
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 892
1
er
septembre 2003
S O M M A I R E
EUGENIE PATRI SEBASTIEN (EPS), Société en commandite par actions.
Siège social: L-1471 Luxembourg, 398, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 94.049.
—
Le bilan pour la période du 25 avril 2003 au 31 mai 2003, enregistré le 1
er
août 2003, réf. LSO-AH00081, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(046189.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Actual Sign Luxembourg S.A., Grevenmacher . . . .
42805
Fidam, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42816
Alger Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42813
Finonzo S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42810
Artic Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
42803
Hendrik Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . .
42805
Artra S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42794
International Cosmetics S.A., Luxembourg. . . . . .
42804
Artra S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42795
International Cosmetics S.A., Luxembourg. . . . . .
42804
Artra S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42795
International Safety Hard Alloy Corporation S.A.
Artra S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42795
Holding, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42803
Artra S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42795
Leather International S.A., Luxembourg . . . . . . . .
42806
Benelux-Management S.A., Luxembourg . . . . . . . .
42804
Lindinger Holding S.A., Ehnen . . . . . . . . . . . . . . . .
42798
Bepofico S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42815
Lowe European Properties, S.à r.l., Luxembourg .
42796
Berenberg Euro Strategie Aktien Fonds IV. . . . . . .
42784
Lund Holding S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . .
42805
BTM Lux Management S.A., Luxembourg . . . . . . .
42799
Nomina S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42815
BTM Lux Management S.A., Luxembourg . . . . . . .
42803
PA.M.E.LA. S.A., Participations Multinationales
CD 2000, GmbH, Wiltz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42811
dans les Pays de l’Est et Latino-Américains, Lu-
Clover Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .
42805
xembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42809
Corso Computer & Software, G.m.b.H., Greven-
Polymont International S.A., Luxembourg . . . . . .
42815
macher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42810
Rainbow Investments S.A., Luxembourg . . . . . . . .
42806
Credit Suisse Equity Fund (Lux) . . . . . . . . . . . . . . . .
42776
Reliant International Corporation S.A., Luxem-
Credit Suisse Portfolio Fund Management Com-
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42814
pany S.A.H., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42799
(Le) San S.C., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42806
DB Flexible Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42778
Scatlux S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42810
DWS Rendite 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42770
Société Financière L.Dapt S.A., Luxembourg . . . .
42816
Erste Europäische Pfandbrief- und Kommunal-
Société Midi S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . .
42805
kreditbank A.G. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42813
Starbuild Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . .
42811
Erste Europäische Pfandbrief- und Kommunal-
Sun Pac B.V., S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . .
42812
kreditbank A.G. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42813
Teodora S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42811
Eugénie Patri Sébastien (EPS) S.C.A., Luxem-
Vereinigung der Apostolischen Gemeinden Im
bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42769
Grossherzogtum Luxemburg, A.s.b.l., Dudelange
42810
Luxembourg, le 28 juillet 2003.
Signature.
42770
DWS RENDITE 2010, Fonds Commun de Placement.
—
Mit Wirkung vom 1. September 2003 gelten für den Investmentfonds DWS RENDITE 2010 folgende Bestimmungen:
Verwaltungsreglement - Allgemeiner Teil
Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und der Anteilinhaber hinsichtlich
des Sondervermögens bestimmen sich nach dem folgenden Verwaltungsreglement.
Art. 1. Der Fonds.
1. Der Fonds ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen (fonds commun de placement), das aus Wertpapieren
und sonstigen Vermögenswerten («Fondsvermögen») besteht und für gemeinschaftliche Rechnung der Inhaber von An-
teilen («Anteilinhaber») unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung verwaltet wird. Die Anteilinhaber sind am
Fondsvermögen in Höhe ihrer Anteile beteiligt.
2. Die gegenseitigen vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilinhaber und der Verwaltungsgesellschaft sowie der
Depotbank sind in diesem Verwaltungsreglement geregelt, dessen gültige Fassung sowie Änderungen desselben im «Mé-
morial, Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Grossherzogtums Luxemburg (im folgenden «Mémo-
rial» genannt) veröffentlicht und beim Handelsregister des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt sind. Durch den Kauf
eines Anteils erkennt der Anteilinhaber das Verwaltungsreglement sowie alle genehmigten und veröffentlichten Ände-
rungen desselben an.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft.
1. Verwaltungsgesellschaft des Fonds ist die DWS INVESTMENT S.A., eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Luxemburg
nach Luxemburger Recht. Sie wurde am 15. April 1987 gegründet. Die Verwaltungsgesellschaft wird durch ihren Ver-
waltungsrat vertreten. Der Verwaltungsrat kann eines oder mehrere seiner Mitglieder und/oder Angestellte der Ver-
waltungsgesellschaft mit der täglichen Geschäftsführung betrauen.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet den Fonds im eigenen Namen, aber ausschliesslich im Interesse und für ge-
meinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich insbesondere auf Kauf, Verkauf,
Zeichnung, Umtausch und Annahme von Wertpapieren und anderen Vermögenswerten sowie auf die Ausübung aller
Rechte, welche unmittelbar oder mittelbar mit dem Fondsvermögen zusammenhängen.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten Anlageberater sowie einen
beratenden Anlageausschuss hinzuziehen. In der Regel wird für den Fonds ein beratender Anlageausschuss gebildet.
4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und Kontrolle und auf eigene Kosten einen Fonds-
manager hinzuziehen. Insofern wird eine entsprechende Anpassung der Verkaufsunterlagen erfolgen.
Art. 3. Die Depotbank.
1. Depotbank des Fonds ist die DEUTSCHE BANK LUXEMBOURG S.A. Sie ist eine Aktiengesellschaft nach Luxem-
burger Recht und betreibt Bankgeschäfte. Die Funktion der Depotbank richtet sich nach dem Gesetz und diesem Ver-
waltungsreglement. Sie handelt im Interesse der Anteilinhaber.
2. Die Depotbank sowie die Verwaltungsgesellschaft sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit schriftlich mit
einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Eine solche Kündigung wird wirksam, wenn die Verwaltungsgesellschaft mit
Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank zur Depotbank bestellt und diese die Pflichten und
Funktionen als Depotbank übernimmt; bis dahin wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilin-
haber ihren Pflichten und Funktionen als Depotbank vollumfänglich nachkommen.
3. Alle Wertpapiere und anderen Vermögenswerte des Fonds werden von der Depotbank in gesperrten Konten und
Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieses Verwaltungsreglements verfügt wer-
den darf. Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit Einverständnis der Verwaltungsgesellschaft andere
Banken mit der Verwahrung von Wertpapieren des Fonds beauftragen.
4. Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den gesperrten Konten des Fonds nur das in diesem Verwal-
tungsreglement festgesetzte Entgelt. Sie entnimmt die ihr nach dem Verwaltungsreglement zustehende Depotbankver-
gütung den gesperrten Konten nur nach Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft. Die im Verwaltungsreglement
aufgeführten sonstigen zu Lasten des Fonds zu zahlenden Kosten bleiben hiervon unberührt.
5. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen:
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
b) gegen Vollstreckungsmassnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn in das Fondsvermögen
wegen eines Anspruchs vollstreckt wird, für den das Fondsvermögen nicht haftet.
Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik.
1. Risikostreuung.
a) Das Fondsvermögen wird grundsätzlich in Wertpapieren angelegt, die an einer Börse oder an einem anderen ge-
regelten Markt, der anerkannt und für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäss ist, gehandelt
werden.
b) Höchstens 10% des Netto-Fondsvermögens dürfen in Wertpapieren ein und desselben Emittenten angelegt wer-
den. Der Gesamtwert der Wertpapiere von Emittenten, in deren Wertpapieren mehr als 5% des Netto-Fondsvermö-
gens investiert sind, ist auf maximal 40% des Netto-Fondsvermögens begrenzt.
42771
c) Der unter b) genannte Prozentsatz von 10% erhöht sich auf 35% und der ebendort genannte Prozentsatz von 40%
entfällt für Wertpapiere, die von den folgenden Emittenten ausgegeben oder garantiert werden:
- Mitgliedstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD);
- Mitgliedstaaten der EU und ihre Gebietskörperschaften;
- internationale Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens ein EU-Mitgliedstaat angehört.
d) Der unter b) genannte Prozentsatz erhöht sich von 10% auf 25% bzw. von 40% auf 80% für Schuldverschreibungen,
die von Kreditinstituten, die in einem EU-Mitgliedstaat ansässig sind, ausgegeben werden, sofern:
- diese Kreditinstitute einer besonderen öffentlichen Aufsicht zum Schutz der Inhaber solcher Schuldverschreibungen
unterliegen,
- der Gegenwert solcher Schuldverschreibungen in Vermögenswerten angelegt werden muss, die während der ge-
samten Laufzeit dieser Schuldverschreibungen die sich daraus ergebenden Verbindlichkeiten ausreichend decken und
- die erwähnten Vermögenswerte beim Ausfall des Emittenten vorrangig zur Rückzahlung von Kapital und Zinsen be-
stimmt sind.
e) Die Anlagegrenzen unter b) bis d) dürfen nicht kumuliert werden. Hieraus ergibt sich, dass Anlagen in Wertpapie-
ren ein und desselben Emittenten grundsätzlich 35% des Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten dürfen.
f) Die Verwaltungsgesellschaft wird für einzelne oder für die Gesamtheit ihrer Fonds stimmberechtigte Aktien inso-
weit nicht erwerben, als ein solcher Erwerb ihr einen wesentlichen Einfluss auf die Geschäftspolitik des Emittenten ge-
stattet.
Sie darf für den Fonds höchstens 10% der von einem Emittenten ausgegebenen stimmrechtslosen Aktien, Schuldver-
schreibungen oder Anteile eines Investmentfonds erwerben.
Für die erwähnten Schuldverschreibungen und Fondsanteile bleibt die erwähnte Anlagegrenze insoweit ausser Be-
tracht, als das Gesamtemissionsvolumen bzw. die Zahl der Fondsanteile zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht ermittelt wer-
den können. Die Anlagegrenze ist auch auf solche Schuldverschreibungen nicht anzuwenden, die von Mitgliedstaaten der
EU und deren Gebietskörperschaften und Staaten ausserhalb der EU begeben oder garantiert oder von internationalen
Organisationen, denen mindestens ein EU-Mitgliedstaat angehört, begeben werden.
g) Die Verwaltungsgesellschaft kann in Abweichung der Vorschriften aus b) bis e) ermächtigt werden, unter Beach-
tung des Grundsatzes der Risikostreuung bis zu 100% in Wertpapieren verschiedener Emissionen anzulegen, die von
einem EU-Mitgliedstaat, dessen Gebietskörperschaften, von einem anderen OECD-Mitgliedstaat oder von internationa-
len Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen wenigstens ein EU-Mitgliedstaat angehört, begeben oder ga-
rantiert werden, sofern der Fonds Wertpapiere hält, die im Rahmen von mindestens sechs verschiedenen Emissionen
begeben worden sind, wobei Wertpapiere aus ein und derselben Emission 30% des Netto-Fondsvermögens nicht über-
schreiten dürfen.
2. Nicht notierte Wertpapiere.
Bis zu 10% des Netto-Fondsvermögens können in Wertpapieren angelegt werden, die weder an einer Börse noch an
anderen geregelten Märkten i.S.v. Absatz 1. a) gehandelt werden.
3. Verbriefte Rechte.
Höchstens 10% des Netto-Fondsvermögens dürfen in verbrieften Rechten angelegt werden, die ihren Merkmalen
nach Wertpapieren gleichgestellt werden können, die übertragbar und veräusserbar sind und deren Wert an jedem Be-
wertungstag genau bestimmt werden kann. Die Anlage in verbrieften Rechten ist in die Anlagegrenze des Absatzes 2
miteinzubeziehen.
4. Investmentfonds.
Bis zu 5% des Netto-Fondsvermögens können in andere Investmentfonds investiert werden, sofern diese die Merk-
male für Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren des offenen Typs (OGAW) im Sinne der EG-Richtlinie
85/611 EWG vom 20. Dezember 1985 aufweisen. Anteile an OGAW, die von der Verwaltungsgesellschaft selbst oder
einer anderen Gesellschaft, die mit der Verwaltungsgesellschaft durch gemeinsame Verwaltung, direkte oder indirekte
wesentliche Teilhaberschaft oder Kontrolle verbunden ist, verwaltet werden, können nur erworben werden, sofern die
OGAW ihre Anlagepolitik auf spezifische wirtschaftliche oder geographische Bereiche konzentrieren. Die Verwaltungs-
gesellschaft wird keine Kosten für Anlagen berechnen, die in derart verbundenen OGAW erfolgen.
5. Neuemissionen.
Das Fondsvermögen kann Neuemissionen enthalten, sofern diese:
a) in den Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, die Zulassung zum Handel an einer Börse oder einem
anderen geregelten Markt zu beantragen, der offen, dem Publikum zugänglich und dessen Funktionsweise ordnungsge-
mäss ist, und
b) spätestens ein Jahr nach Emission an einem der unter a) erwähnten Märkte zugelassen werden.
Sofern die Zulassung an einem der unter a) genannten Märkte nicht binnen Jahresfrist erfolgt, sind Neuemissionen als
nicht notierte Wertpapiere gemäss Absatz 2 anzusehen und in die dort erwähnte Anlagegrenze einzubeziehen.
6. Optionen.
a) Die Verwaltungsgesellschaft kann unter Beachtung der in diesem Artikel erwähnten Anlagebeschränkungen für den
Fonds Call-Optionen und Put-Optionen auf Wertpapiere, Börsenindizes, Finanzterminkontrakte und sonstige Finanzin-
strumente kaufen und verkaufen, sofern diese Optionen an Börsen oder anderen geregelten Märkten, die anerkannt und
für das Publikum offen sind und deren Funktionsweise ordnungsgemäss ist, gehandelt werden oder sofern Bewertbarkeit
und Liquidität gegeben sind und der Vertragspartner eine erstklassige Finanzinstitution ist.
42772
Kauf und Verkauf von Optionen sind mit besonderen Risiken verbunden:
- Der Kaufpreis einer erworbenen Call- oder Put-Option kann verlorengehen.
- Wenn eine Call-Option verkauft wird, besteht die Gefahr, dass der Fonds nicht mehr an einer besonders starken
Wertsteigerung des Wertpapiers teilnimmt.
- Beim Verkauf von Put-Optionen besteht die Gefahr, dass der Fonds zur Abnahme von Wertpapieren zum Aus-
übungspreis verpflichtet ist, obwohl der Marktwert dieser Wertpapiere deutlich niedriger ist.
- Durch die Hebelwirkung von Optionen kann der Wert des Fondsvermögens stärker beeinflusst werden, als dies
beim unmittelbaren Erwerb von Wertpapieren der Fall ist.
b) Die Summe der Prämien für den Erwerb der unter a) genannten Optionen darf 15% des Fondsvermögens nicht
übersteigen, soweit die Optionen noch valutieren.
c) Für den Fonds können Call-Optionen auf Wertpapiere verkauft werden, sofern die Summe der Ausübungspreise
solcher Optionen im Zeitpunkt des Verkaufs 25% des Netto-Fondsvermögens nicht übersteigt. Diese Anlagegrenze gilt
nicht, soweit verkaufte Call-Optionen durch Wertpapiere unterlegt oder durch andere Instrumente abgesichert sind.
Im übrigen muss der Fonds jederzeit in der Lage sein, die Deckung von Positionen aus dem Verkauf ungedeckter Call-
Optionen sicherzustellen.
d) Verkauft die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds Put-Optionen, so muss der Fonds während der gesamten Lauf-
zeit der Optionen über ausreichende Mittel verfügen, um den Verpflichtungen aus dem Optionsgeschäft nachkommen
zu können.
7. Finanzterminkontrakte.
a) Die Verwaltungsgesellschaft kann für den Fonds Finanzterminkontrakte als Zinsterminkontrakte sowie als Kon-
trakte auf Aktienindizes kaufen und verkaufen, soweit diese Finanzterminkontrakte an hierfür vorgesehenen Börsen
oder anderen geregelten Märkten, die anerkannt, für das Publikum offen sind und deren Funktionsweise ordnungsge-
mäss ist, gehandelt werden.
b) Durch den Handel mit Finanzterminkontrakten kann die Verwaltungsgesellschaft bestehende Aktien- und Renten-
positionen gegen Kursverluste absichern. Mit dem gleichen Ziel kann die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds Call-
Optionen auf Finanzinstrumente verkaufen oder Put-Optionen auf Finanzinstrumente kaufen.
Der Fonds kann Finanzterminkontrakte zu anderen als zu Absicherungszwecken kaufen und verkaufen. Dies ist mit
erheblichen Chancen, aber auch Risiken verbunden, weil jeweils nur ein Bruchteil der jeweiligen Kontraktgrösse (Ein-
schuss) sofort geleistet werden muss. Kursausschläge in die eine oder andere Richtung können zu erheblichen Gewinnen
oder Verlusten führen.
c) Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die der Absicherung von
Vermögenswerten dienen, darf grundsätzlich den Gesamtwert der abgesicherten Werte nicht übersteigen.
d) Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die nicht der Absiche-
rung von Vermögenswerten dienen, darf das Netto-Fondsvermögen zu keiner Zeit übersteigen. Hierbei bleiben Ver-
käufe von Call-Optionen ausser Betracht, die durch angemessene Werte im Fondsvermögen unterlegt sind.
8. Wertpapierleihe und Pensionsgeschäfte.
a) Im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleihsystems können bis zu 50% der im Fonds befindlichen Wertpa-
piere auf höchstens 30 Tage ausgeliehen werden. Voraussetzung ist, dass dieses Wertpapierleihsystem durch einen an-
erkannten Abrechnungsorganismus oder durch eine auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzeinrichtung erster
Ordnung organisiert ist.
Die Wertpapierleihe kann mehr als 50% des Wertpapierbestands erfassen, sofern dem Fonds das Recht eingeräumt
ist, den Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und die verliehenen Wertpapiere zurückzuverlangen.
Der Fonds muss im Rahmen der Wertpapierleihe grundsätzlich eine Garantie erhalten, deren Gegenwert zur Zeit
des Vertragsabschlusses mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese Garantie kann in
flüssigen Mitteln bestehen oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebietskörperschaften
oder internationalen Organisationen begeben oder garantiert und zu Gunsten des Fonds während der Laufzeit des
Wertpapierleihvertrags gesperrt werden.
b) Der Fonds kann von Zeit zu Zeit Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften kaufen oder verkaufen. Dabei muss
der Vertragspartner eines solchen Geschäfts eine Finanzeinrichtung erster Ordnung und auf solche Geschäfte speziali-
siert sein. Während der Laufzeit eines Wertpapierpensionsgeschäfts kann der Fonds die gegenständlichen Wertpapiere
nicht veräussern. Der Umfang der Wertpapierpensionsgeschäfte wird stets auf einem Niveau gehalten, das dem Fonds
ermöglicht, jederzeit seinen Verpflichtungen aus solchen Geschäften nachzukommen.
9. Devisensicherung.
Zur Absicherung von Devisenrisiken kann der Fonds Devisenterminkontrakte verkaufen sowie Call-Optionen auf
Devisen verkaufen und Put-Optionen auf Devisen kaufen. Die beschriebenen Operationen dürfen nur auf einem aner-
kannten und für das Publikum offenen Markt durchgeführt werden, dessen Funktionsweise ordnungsgemäss ist.
Der Fonds kann zu Absicherungszwecken ausserdem auch Devisen auf Termin verkaufen bzw. umtauschen im Rah-
men freihändiger Geschäfte, die mit Finanzeinrichtungen erster Ordnung abgeschlossen werden, die auf diese Geschäfte
spezialisiert sind.
Devisensicherungsgeschäfte setzen eine unmittelbare Verbindung zu den abgesicherten Werten voraus. Sie dürfen
daher grundsätzlich die in der gesicherten Währung gehaltenen Werte weder im Hinblick auf das Volumen noch bezüg-
lich der Restlaufzeit überschreiten.
42773
10. Flüssige Mittel.
Der Fonds darf flüssige Mittel halten. Diese sollen grundsätzlich akzessorischen Charakter besitzen.
11. Weitere Anlagerichtlinien.
a) Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für den Fonds solcher Techniken und Instrumente bedienen, die Wertpa-
piere zum Gegenstand haben, sofern die Verwendung solcher Techniken und Instrumente im Hinblick auf die ordentli-
che Verwaltung des Fondsvermögens geschieht. Dies gilt insbesondere für Tauschgeschäfte mit Zinssätzen, welche im
Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zu Sicherungszwecken vorgenommen werden können. Solche Geschäfte sind aus-
schliesslich mit erstklassigen Finanzinstitutionen zulässig, die auf diese Art von Geschäften spezialisiert sind.
b) Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig.
c) Das Fondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
d) Das Fondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten
angelegt werden.
e) Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Einverständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen vornehmen,
um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, wo Anteile vertrieben werden bzw. vertrieben werden sollen.
12. Kredite und Belastungsverbote.
a) Das Fondsvermögen darf nur insoweit zur Sicherung verpfändet, übereignet bzw. abgetreten oder sonst belastet
werden, als dies an einer Börse oder einem geregelten Markt oder aufgrund verbindlicher Auflagen gefordert wird.
b) Kredite dürfen bis zu einer Obergrenze von 10% des Netto-Fondsvermögens aufgenommen werden, sofern diese
Kreditaufnahme nur für kurze Zeit erfolgt.
c) Im Zusammenhang mit dem Erwerb oder der Zeichnung nicht voll einbezahlter Wertpapiere können Verbindlich-
keiten zu Lasten des Fondsvermögens übernommen werden, die jedoch zusammen mit den Kreditverbindlichkeiten
gem. Buchst. b) 10% des Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten dürfen.
d) Zu Lasten des Fondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen einge-
gangen werden.
Art. 5. Fondsanteile. Fondsanteile werden durch Anteilzertifikate ggf. mit zugehörigen Ertragsscheinen verbrieft,
die auf den Inhaber lauten, sofern im Besonderen Teil keine andere Bestimmung getroffen wurde.
Alle Fondsanteile haben gleiche Rechte.
Ausgabe und Rücknahme der Anteile sowie die Auszahlung von Ausschüttungen erfolgen bei der Verwaltungsgesell-
schaft, der Depotbank sowie über jede Zahlstelle.
Art. 6. Beschränkungen der Ausgabe von Anteilen. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit aus eigenem
Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder
endgültig einstellen oder Anteile gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, wenn dies im Interesse der An-
teilinhaber, im öffentlichen Interesse, zum Schutz des Fonds oder der Anteilinhaber erforderlich erscheint.
In diesem Fall wird die Depotbank auf nicht bereits ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unverzüg-
lich zurückzahlen.
Art. 7. Anteilwertberechnung.
1. Der Wert eines Anteils lautet auf die für den Fonds festgelegte Währung («Fondswährung»). Er wird für den Fonds
unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft an jedem Bankarbeitstag in Luxemburg und Frankfurt
am Main (im folgenden «Bewertungstag» genannt) berechnet, sofern im Besonderen Teil keine andere Bestimmung ge-
troffen wurde. Die Berechnung erfolgt durch Teilung des Netto-Fondsvermögens durch die Zahl der am Bewertungstag
im Umlauf befindlichen Anteile des Fonds. Das Netto-Fondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Wertpapiere, die an einer Börse notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet.
b) Wertpapiere, die nicht an einer Börse notiert sind, die aber an einem anderen organisierten Wertpapiermarkt ge-
handelt werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs
zur Zeit der Bewertung sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wert-
papiere verkauft werden können.
c) Falls solche Kurse nicht marktgerecht sind oder falls für andere als die unter Buchstaben a) und b) genannten Wert-
papiere keine Kurse festgelegt werden, werden diese Wertpapiere ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum je-
weiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein
anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt.
d) Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
e) Festgelder können zum Renditekurs bewertet werden, sofern ein entsprechender Vertrag zwischen der Verwal-
tungsgesellschaft und der Depotbank geschlossen wurde, gemäss dem die Festgelder jederzeit kündbar sind und der
Renditekurs dem Realisierungswert entspricht.
f) Alle nicht auf die Fondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs in die Fonds-
währung umgerechnet.
2. Für den Fonds wird ein Ertragsausgleichskonto geführt.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann für umfangreiche Rücknahmeanträge, die nicht aus den liquiden Mitteln und zu-
lässigen Kreditaufnahmen des Fonds befriedigt werden können, den Anteilwert auf der Basis der Kurse des Bewertungs-
42774
tags bestimmen, an dem sie für den Fonds die erforderlichen Wertpapierverkäufe vornimmt; dies gilt dann auch für
gleichzeitig eingereichte Zeichnungsanträge für den Fonds.
Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwerts. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Berech-
nung des Anteilwerts zeitweilig einzustellen, wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich
machen, und wenn die Einstellung unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbeson-
dere:
1. während der Zeit, in welcher eine Börse oder ein anderer geregelter Markt, wo ein wesentlicher Teil der Wert-
papiere des Fonds gehandelt wird, geschlossen ist (ausser an gewöhnlichen Wochenenden oder Feiertagen) oder der
Handel an dieser Börse bzw. an dem entsprechenden geregelten Markt ausgesetzt oder eingeschränkt wurde;
2. in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Fondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist,
den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwerts ordnungsge-
mäss durchzuführen.
Anleger, die ihre Anteile zum Rückkauf angeboten haben, werden von einer Einstellung der Anteilwertberechnung
umgehend benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.
Art. 9. Rücknahme von Anteilen.
1. Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zu verlangen. Diese Rücknahme erfolgt
nur an einem Bewertungstag gemäss Artikel 7 und wird zum Rücknahmepreis gemäss Artikel 18 getätigt. Die Zahlung
des Rücknahmepreises erfolgt unverzüglich nach dem entsprechenden Bewertungstag.
2. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, erhebliche Rück-
nahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des Fonds ohne Verzögerung verkauft wurden.
3. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-
liche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.
Art. 10. Abschlussprüfung. Die Jahresabschlüsse des Fonds werden von einem Wirtschaftsprüfer kontrolliert, der
von der Verwaltungsgesellschaft ernannt wird.
Art. 11. Verwendung der Erträge. Der Verwaltungsrat bestimmt, ob und in welcher Höhe eine Ausschüttung
für den Fonds erfolgt. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kapitalgewinne kom-
men. Ferner können die nicht realisierten Werterhöhungen sowie Kapitalgewinne aus den Vorjahren zur Ausschüttung
gelangen. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Ausschüttungen kön-
nen ganz oder teilweise in Form von Gratisanteilen vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können
in bar ausgezahlt werden.
Erträge, die innerhalb der in Artikel 15 festgelegten Fristen nicht abgefordert wurden, verfallen zu Gunsten des Fonds.
Art. 12. Änderungen des Verwaltungsreglements.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Zustimmung der Depotbank das Verwaltungsreglement jederzeit ganz oder
teilweise ändern.
2. Änderungen des Verwaltungsreglements werden im Mémorial veröffentlicht und treten, sofern nichts anderes be-
stimmt ist, fünf Tage nach ihrer Veröffentlichung in Kraft.
Art. 13. Veröffentlichungen.
1. Ausgabe- und Rücknahmepreise können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle er-
fragt werden. Darüber hinaus werden die Ausgabe- und Rücknahmepreise in jedem Vertriebsland in geeigneten Medien
(z.B. Internet, elektronische Informationssysteme, Zeitungen, etc.) veröffentlicht.
2. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für den Fonds einen geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbericht
entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des Grossherzogtums Luxemburg.
3. Prospekt und Verwaltungsreglement sowie Jahres- und Halbjahresbericht des Fonds sind für die Anteilinhaber am
Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle erhältlich. Der Depotbankvertrag sowie die Sat-
zung der Verwaltungsgesellschaft können am Sitz der Verwaltungsgesellschaft und bei den Zahlstellen an ihrem jeweili-
gen Hauptsitz eingesehen werden.
Art. 14. Auflösung des Fonds.
1. Der Fonds kann jederzeit durch die Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden.
2. Eine Auflösung des Fonds erfolgt zwingend, falls die Verwaltungsgesellschaft aus irgendeinem Grunde aufgelöst
wird, und wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in min-
destens drei überregionalen Tageszeitungen, von denen eine eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht.
3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Auflösung des Fonds führt, werden die Ausgabe und der Rückkauf von An-
teilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidationskosten und Honorare, auf An-
weisung der Verwaltungsgesellschaft oder ggf. der von derselben oder von der Depotbank im Einvernehmen mit der
Aufsichtsbehörde ernannten Liquidatoren unter die Anteilinhaber des Fonds nach deren Anspruch verteilen. Netto-Li-
quidationserlöse, die nicht zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen worden sind, wer-
den von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für Rechnung der berechtigten Anteilinhaber bei der
Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo diese Beträge verfallen, wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen
Frist dort angefordert werden.
42775
4. Die Anteilinhaber, deren Erben bzw. Rechtsnachfolger können weder die Auflösung noch die Teilung des Fonds
beantragen.
5. Der Fonds kann durch Beschluss des Verwaltungsrats in einen anderen Fonds eingebracht werden (Fusion). Dieser
Beschluss wird entsprechend den Bestimmungen des vorstehenden Absatzes 2 veröffentlicht. Die Durchführung der Fu-
sion vollzieht sich wie eine Auflösung des einzubringenden Fonds und eine gleichzeitige Übernahme sämtlicher Vermö-
gensgegenstände durch den aufnehmenden Fonds. Abweichend zu der Fondsauflösung (Absatz 3) erhalten die Anleger
des Fonds Anteile des aufnehmenden Fonds, deren Anzahl sich auf der Grundlage des Anteilwertverhältnisses der be-
troffenen Fonds zum Zeitpunkt der Einbringung errechnet und ggf. einen Spitzenausgleich. Die Anleger des Fonds haben
vor der tatsächlichen Fusion die Möglichkeit, aus dem betreffenden Fonds durch die Rücknahme ihrer Anteile zum Rück-
nahmepreis auszuscheiden, innerhalb des Monats nach Veröffentlichung des Fusionsbeschlusses durch die Verwaltungs-
gesellschaft. Die Durchführung der Fusion wird vom Wirtschaftsprüfer des Fonds kontrolliert.
Art. 15. Verjährung und Vorlegungsfrist.
1. Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von fünf
Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in
Artikel 14 Absatz 3 enthaltene Regelung.
2. Die Vorlegungsfrist für Ertragsscheine beträgt fünf Jahre.
Art. 16. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache.
1. Das Verwaltungsreglement des Fonds unterliegt Luxemburger Recht. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwi-
schen den Anteilinhabern und der Verwaltungsgesellschaft. Das Verwaltungsreglement ist bei dem Bezirksgericht in Lu-
xemburg hinterlegt. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank
unterliegt der Gerichtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Gerichtsbezirk Luxemburg im Grossherzogtum Luxemburg.
Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank sind berechtigt, sich selbst und den Fonds der Gerichtsbarkeit und dem
Recht jeden Vertriebslandes zu unterwerfen, soweit es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden
Land ansässig sind, und im Hinblick auf Angelegenheiten, die sich auf den Fonds beziehen.
2. Der deutsche Wortlaut dieses Verwaltungsreglements ist massgeblich. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depot-
bank können im Hinblick auf Anteile des Fonds, die an Anleger in dem jeweiligen Land verkauft wurden, für sich selbst
und den Fonds Übersetzungen in Sprachen solcher Länder als verbindlich erklären, in welchen solche Anteile zum öf-
fentlichen Vertrieb zugelassen sind.
Besonderer Teil
Art. 17. Anlagepolitik. Ziel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung einer Rendite in Euro. Das Fondsvermögen
wird vorwiegend in Anleihen, Wandelanleihen und sonstigen festverzinslichen Wertpapieren oder Anleihen mit varia-
blem Zinssatz angelegt, die an Börsen oder einem anderen geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und
dessen Funktionsweise ordnungsgemäss ist, in einem Staat der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD) gehandelt werden, sowie in anderen zulässigen Anlagen.
Art. 18. Fondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis.
1. Die Fondswährung ist der Euro.
2. Ausgabepreis ist der Anteilwert zuzüglich eines Ausgabeaufschlags von bis zu 2,5%. Er ist zahlbar unverzüglich nach
dem entsprechenden Bewertungstag. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die
in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
Art. 19. Anteile. Die Fondsanteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver
Stücke besteht nicht.
Art. 20. Kosten. Der Fonds zahlt der Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung von 0,725% p.a. auf das Netto-Fonds-
vermögen auf Basis des am Bewertungstag ermittelten Netto-Inventarwerts. Aus dieser Vergütung werden insbesonde-
re die Verwaltungsgesellschaft, die Administrationsstelle, das Fondsmanagement, der Vertrieb und die Depotbank
bezahlt. Die Vergütung wird dem Fonds in der Regel am Monatsende entnommen. Neben der Vergütung können die
folgenden Aufwendungen dem Fonds belastet werden:
- sämtliche Steuern, welche auf die Vermögenswerte des Fonds und den Fonds selbst erhoben werden (insbesondere
die taxe d’abonnement), sowie im Zusammenhang mit den Kosten der Verwaltung und Verwahrung evtl. entstehende
Steuern;
- im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräusserung von Vermögensgegenständen entstehende Kosten;
- ausserordentliche Kosten (z.B. Prozesskosten), die zur Wahrnehmung der Interessen der Anteilinhaber des Fonds
anfallen; die Entscheidung zur Kostenübernahme trifft im einzelnen der Verwaltungsrat und ist im Jahresbericht geson-
dert auszuweisen.
Art. 21. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr endet jeden Jahr am 31. Dezember, erstmals am 31. Dezember 2004.
Ein erster geprüfter Rechenschaftsbericht wird zum 31. Dezember 2004 erstellt; der erste ungeprüfte Zwischenbericht
erscheint zum 31. Dezember 2003, der erste Halbjahresbericht zum 30. Juni 2004.
Art. 22. Dauer des Fonds. Die Laufzeit des Fonds ist befristet. Der Fonds wird am 30. Dezember 2010 aufgelöst.
Nach Ablauf der Laufzeit wird die Verwaltungsgesellschaft die Depotbank beauftragen, den Netto-Liquidationserlös an
die Anteilinhaber zu verteilen.
42776
Luxemburg, den 4. August 2003.
Enregistré à Luxembourg, le 6 août 2003, réf. LSO-AH01360. – Reçu 34 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(046823.2//370) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 8 août 2003.
CREDIT SUISSE EQUITY FUND (LUX), Fonds Commun de Placement.
—
<i>Änderungen der Vertragsbedingungen des Anlagefondsi>
Die oben erwähnte Verwaltungsgesellschaft hat mit Zustimmung der BROWN BROTHERS HARRIMAN (LUXEM-
BOURG) S.C.A, in ihrer Eigenschaft als Depotbank beschlossen, die Vertragsbedingungen des CREDIT SUISSE EQUITY
FUND (LUX) wie folgt zu ändern:
- Es werden zwei neue Subfonds des CREDIT SUISSE EQUITY FUND (LUX) lanciert, der Credit Suisse Equity Fund
(Lux) Greater China und der Credit Suisse Equity Fund (Lux) Asian Tigers. Deshalb werden die folgenden Zusätze, wel-
che die neuen Subfonds beschreiben zu den Vertragsbedingungen des CREDIT SUISSE EQUITY FUND (LUX) hinzuge-
fügt:
Credit Suisse Equity Fund (Lux) Greater China - zweiunddreissigster Zusatz zu den Vertragsbedingungen.
Innerhalb dieses Subfonds soll eine möglichst hohe Kapitalrendite in USD erzielt werden. Dabei müssen mindestens
zwei Drittel des Nettofondsvermögens gemäss dem Prinzip der Risikoverteilung in Aktien und aktienähnlichen Wert-
papieren (Gewinnanteilscheine, Dividendenberechtigungsscheine usw.), im Sinne des Artikels 40 (1) des Gesetzes vom
30. März 1988 bezüglich der Organismen für gemeinsame Anlagen, von Unternehmen investiert sein, die ihren Sitz in
der Volksrepublik China, einschliesslich Hongkong und Macao, oder in Taiwan haben oder den überwiegenden Teil ihrer
wirtschaftlichen Tätigkeit dort ausüben.
Darüber hinaus kann der Subfonds in begrenztem Umfang (bis zu 30% des Nettofondsvermögens) weltweit in Aktien
und aktienähnlichen Wertpapieren (Gewinnanteilscheine, Dividendenberechtigungsscheine usw.) investieren, die den
obigen Anforderungen nicht genügen, sowie, weltweit und währungsunabhängig, auch Anlagen in Wandel- und Options-
anleihen und Optionsscheinen tätigen, vorausgesetzt, die damit verbundenen Rechte berechtigen zum Bezug von Aktien
von Unternehmen, die ihren Sitz in der Volksrepublik China, einschliesslich Hongkong und Macao, oder in Taiwan haben
oder den überwiegenden Teil ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit dort ausüben.
Angesichts der in diesen Märkten, insbesondere in der Volksrepublik China, herrschenden politischen und wirtschaft-
lichen Situation müssen sich Anleger darüber im Klaren sein, dass Anlagen in diesem Subfonds ein erhebliches Risiko mit
sich bringen, welches die für das jeweilige Fondsvermögen erwirtschafteten Erlöse reduzieren könnte. Zeichnungen für
diesen Subfonds sind deshalb nur für Investoren geeignet, die sich der Risiken im Zusammenhang mit dieser Anlageform
vollständig bewusst sind und diese tragen können. Fondsanlagen in diesen Subfonds sollten nur auf lange Frist getätigt
werden.
Anlagen in diesem Subfonds sind (unter anderem) den folgenden Risiken ausgesetzt: Weniger effiziente öffentliche
Kontrolle, Verbuchungs- und Buchprüfungsmethoden und -standards, die den Anforderungen der westlichen Gesetzge-
bung nicht entsprechen, mögliche Einschränkungen bei der Rückführung des eingesetzten Kapitals, Gegenparteirisiko in
Hinsicht auf einzelne Transaktionen, Marktvolatilität oder unzureichende Liquidität der Anlagen des Subfonds, Alle diese
Faktoren können durch die in einzelnen ostasiatischen Märkten herrschenden Bedingungen verschärft werden. Weiter-
hin muss in Betracht gezogen werden, dass die Unternehmen unabhängig von ihrer Marktkapitalisierung (Micro, Small,
Mid, Large Caps), ihrem Sektor oder ihrer geografischen Lage nach ausgewählt werden. Dies kann zu einer geografischen
oder einer sektorspezifischen Konzentration führen.
Die Referenzwährung des Subfonds ist der USD.
Anteile des Credit Suisse Equity Fund (Lux) Greater China werden, wie im gültigen Verkaufsprospekt und in dem
betreffenden Zusatz zu diesem Prospekt näher beschrieben, zu den nachfolgenden Bedingungen ausgegeben:
- Fondsanteile der Klassen «B», «D», «l» und «T», die gegenwärtig vom Fonds aufgelegt werden, bestehen aus the-
saurierenden Anteilen.
- Zertifizierte Inhaberanteile sind nur für die Klasse «B» erhältlich.
- Anteile der Klasse «D» können nur von solchen Anlegern erworben werden, die einen Vermögensverwaltungsver-
trag mit einer Geschäftseinheit der Credit Suisse Asset Management abgeschlossen haben.
- Sind keine Angaben zum Erstausgabepreis gegeben, so können Fondsanteile zum Nettoinventarwert gezeichnet
werden (siehe Abschnitt «Beteiligung am CREDIT SUISSE EQUITY FUND (LUX)») des Verkaufsprospektes.
Credit Suisse Equity Fund (Lux) Asian Tigers - dreiunddreissigster Zusatz zu den Vertragsbedingungen.
DWS INVESTMENT S.A.
DEUTSCHE BANK LUXEMBOURG S.A.
<i>Verwaltungsgesellschafti>
<i>Depotbanki>
Unterschriften
Unterschriften
Anteil-
Währung
Mindestbestand
Erstaus-
Maximale
Verwaltungsgebühr
Anleger-
klasse
gabepreis
Erstausgabegebühr
(pro Jahr)
betreuungsgebühr
(pro Jahr)
«B»
USD
n/a
USD 10
5,00%
1,92%
n/a
«D»
USD
10 Anteile
USD 1.000
n/a
0,08%
n/a
«I»
USD
USD 3.000.000
USD 1.000
3,00%
1,00%
n/a
«T»
USD
USD 10.000
USD 1.000
n/a
1,92%
0,90%
42777
Innerhalb dieses Subfonds soll eine möglichst hohe Kapitalrendite in USD erzielt werden. Dabei müssen mindestens
zwei Drittel des Nettofondsvermögens gemäss dem Prinzip der Risikoverteilung in Aktien und aktienähnlichen Wert-
papieren (Gewinnanteilscheine, Dividendenberechtigungsscheine usw.), im Sinne des Artikels 40 (1) des Gesetzes vom
30. März 1988 bezüglich der Organismen für gemeinsame Anlagen, von Unternehmen investiert sein, die ihren Sitz im
asiatischen Raum (exklusive Japan) haben oder den überwiegenden Teil ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit dort ausüben.
Darüber hinaus kann der Subfonds in begrenztem Umfang (bis zu 30% des Nettofondsvermögens) weltweit in Aktien
und aktienähnlichen Wertpapieren (Gewinnanteilscheine, Dividendenberechtigungsscheine usw.) investieren, die den
obigen Anforderungen nicht genügen, sowie, weltweit und währungsunabhängig, auch Anlagen in Wandel- und Options-
anleihen und Optionsscheinen tätigen, vorausgesetzt, die damit verbundenen Rechte berechtigen zum Bezug von Aktien
von Unternehmen, die ihren Sitz im asiatischen Raum (exklusive Japan) haben oder den überwiegenden Teil ihrer wirt-
schaftlichen Tätigkeit dort ausüben.
Angesichts der in diesen Märkten herrschenden politischen und wirtschaftlichen Situation müssen sich Anleger dar-
über im Klaren sein, dass Anlagen in diesem Subfonds ein erhebliches Risiko mit sich bringen, welches die für das jewei-
lige Fondsvermögen erwirtschafteten Erlöse reduzieren könnte. Zeichnungen für diesen Subfonds sind deshalb nur für
Investoren geeignet, die sich der Risiken im Zusammenhang mit dieser Anlageform vollständig bewusst sind und diese
tragen können. Fondsanlagen in diesen Subfonds sollten nur auf lange Frist getätigt werden.
Anlagen in diesem Subfonds sind (unter anderem) den folgenden Risiken ausgesetzt: Weniger effiziente öffentliche
Kontrolle, Verbuchungs- und Buchprüfungsmethoden und -standards, die den Anforderungen der westlichen Gesetzge-
bung nicht entsprechen, mögliche Einschränkungen bei der Rückführung des eingesetzten Kapitals, Gegenparteirisiko in
Hinsicht auf einzelne Transaktionen, Marktvolatilität oder unzureichende Liquidität der Anlagen des Subfonds. Alle diese
Faktoren können durch die in einzelnen ostasiatischen Märkten herrschenden Bedingungen verschärft werden. Weiter-
hin muss in Betracht gezogen werden, dass die Unternehmen unabhängig von ihrer Marktkapitalisierung (Micro, Small,
Mid, Large Caps), ihrem Sektor oder ihrer geografischen Lage nach ausgewählt werden. Dies kann zu einer geografischen
oder einer sektorspezifischen Konzentration führen.
Die Referenzwährung des Subfonds ist der USD.
Anteile des Credit Suisse Equity Fund (Lux) Asian Tigers werden, wie im gültigen Verkaufsprospekt und in dem be-
treffenden Zusatz zu diesem Prospekt näher beschrieben, zu den nachfolgenden Bedingungen ausgegeben:
- Fondsanteile der Klassen «B», «D», «l» und «T», die gegenwärtig vom Fonds aufgelegt werden, bestehen aus the-
saurierenden Anteilen.
- Zertifizierte Inhaberanteile sind nur für die Klasse «B» erhältlich.
- Anteile der Klasse «D» können nur von solchen Anlegern erworben werden, die einen Vermögensverwaltungsver-
trag mit einer Geschäftseinheit der Credit Suisse Asset Management abgeschlossen haben.
- Sind keine Angaben zum Erstausgabepreis gegeben, so können Fondsanteile zum Nettoinventarwert gezeichnet
werden (siehe Abschnitt «Beteiligung am CREDIT SUISSE EQUITY FUND (LUX)») des Verkaufsprospektes.
– Der siebenundzwanzigste, der einunddreissigste, der zweiunddreissigste, der dreiunddreissigste, der vierunddreis-
sigste und der fünfunddreissigste Zusatz zu den Vertragsbedingungen werden ersatzlos gestrichen.
Die Nummerierung der nachfolgenden Zusätze werden entsprechend angepasst.
– In der Tabelle des vierzehnten Zusatzes zu den Vertragsbedingungen wird der Erstausgabepreis bei den Anteilen
der Klasse «D» gestrichen.
– In der Tabelle des dreissigsten Zusatzes zu den Vertragsbedingungen werden die Erstausgabepreise bei den Anteilen
der Klassen «A», «B», «H-CHF» und «H-USD» gestrichen.
– In der Tabelle des einunddreissigsten Zusatzes zu den Vertragsbedingungen wird der Erstausgabepreis bei den An-
teilen der Klasse «B» gestrichen.
Die Änderungen der Vertragsbedingungen treten am Tage ihrer Veröffentlichung im «Mémorial, Recueil des Sociétés
et Associations» in Kraft.
Luxemburg, den 1. September 2003.
Enregistré à Luxembourg, le 21 août 2003, réf. LSO-AH04074. – Reçu 18 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(050434.2//115) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 21 août 2003.
Anteil
Währung
Mindestbestand
Erstaus-
Maximale
Verwaltungsgebühr
Anleger-
klasse
gabepreis
Erstausgabegebühr
(pro Jahr)
betreuungsgebühr
(pro Jahr)
«B»
USD
n/a
USD 10
5,00%
1,92%
n/a
«D»
USD
10 Anteile
USD 1.000
n/a
0,08%
n/a
«I»
USD
USD 3.000.000
USD 1.000
3,00%
1,00%
n/a
«T»
USD
USD 10.000
USD 1.000
n/a
1,92%
0,90%
CREDIT SUISSE EQUITY FUND
BROWN BROTHERS HARRIMAN
<i>(Management Company)i>
(LUXEMBOURG) S.C.A.
Signatures
42778
DB FLEXIBLE MANAGEMENT, Fonds Commun de Placement.
—
Mit Wirkung vom 1. September 2003 gelten für den Investmentfonds DB FLEXIBLE MANAGEMENT folgende Be-
stimmungen:
Verwaltungsreglement - Allgemeiner Teil
Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und der Anteilinhaber hinsichtlich
des Sondervermögens bestimmen sich nach dem folgenden Verwaltungsreglement.
Art. 1. Der Fonds.
1. Der Fonds ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen (fonds commun de placement), das aus Wertpapieren
und sonstigen Vermögenswerten («Fondsvermögen») besteht und für gemeinschaftliche Rechnung der Inhaber von An-
teilen («Anteilinhaber») unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung verwaltet wird. Die Anteilinhaber sind am
Fondsvermögen in Höhe ihrer Anteile beteiligt.
2. Die gegenseitigen vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilinhaber und der Verwaltungsgesellschaft sowie der
Depotbank sind in diesem Verwaltungsreglement geregelt, dessen gültige Fassung sowie Änderungen desselben im «Mé-
morial, Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Grossherzogtums Luxemburg, («Mémorial») veröf-
fentlicht und beim Handelsregister des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt sind. Durch den Kauf eines Anteils erkennt
der Anteilinhaber das Verwaltungsreglement sowie alle genehmigten und veröffentlichten Änderungen desselben an.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft.
1. Verwaltungsgesellschaft des Fonds ist die DWS INVESTMENT S.A., eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Luxemburg
nach Luxemburger Recht. Sie wurde am 15. April 1987 gegründet. Die Verwaltungsgesellschaft wird durch ihren Ver-
waltungsrat vertreten. Der Verwaltungsrat kann eines oder mehrere seiner Mitglieder und/oder Angestellte der Ver-
waltungsgesellschaft mit der täglichen Geschäftsführung betrauen.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet den Fonds im eigenen Namen, aber ausschliesslich im Interesse und für ge-
meinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich insbesondere auf Kauf, Verkauf,
Zeichnung, Umtausch und Annahme von Wertpapieren und anderen Vermögenswerten sowie auf die Ausübung aller
Rechte, welche unmittelbar oder mittelbar mit dem Fondsvermögen zusammenhängen.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten Anlageberater sowie einen
beratenden Anlageausschuss hinzuziehen. In der Regel wird für den Fonds ein beratender Anlageausschuss gebildet.
4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und Kontrolle und auf eigene Kosten einen Fonds-
manager hinzuziehen.
Art. 3. Die Depotbank.
1. Depotbank des Fonds ist die DEUTSCHE BANK LUXEMBOURG S.A. Sie ist eine Aktiengesellschaft nach Luxem-
burger Recht und betreibt Bankgeschäfte. Die Funktion der Depotbank richtet sich nach dem Gesetz und diesem Ver-
waltungsreglement. Sie handelt im Interesse der Anteilinhaber.
2. Die Depotbank sowie die Verwaltungsgesellschaft sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit schriftlich mit
einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Eine solche Kündigung wird wirksam, wenn die Verwaltungsgesellschaft mit
Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank zur Depotbank bestellt und diese die Pflichten und
Funktionen als Depotbank übernimmt; bis dahin wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilin-
haber ihren Pflichten und Funktionen als Depotbank vollumfänglich nachkommen.
3. Alle Wertpapiere und anderen Vermögenswerte des Fonds werden von der Depotbank in gesperrten Konten und
Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieses Verwaltungsreglements verfügt wer-
den darf. Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit Einverständnis der Verwaltungsgesellschaft andere
Banken mit der Verwahrung von Wertpapieren des Fonds beauftragen.
4. Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den gesperrten Konten des Fonds nur das in diesem Verwal-
tungsreglement festgesetzte Entgelt. Die im Verwaltungsreglement aufgeführten sonstigen zu Lasten des Fonds zu zah-
lenden Kosten bleiben hiervon unberührt.
5. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen:
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
b) gegen Vollstreckungsmassnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn in das Fondsvermögen
wegen eines Anspruchs vollstreckt wird, für den das Fondsvermögen nicht haftet.
Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik.
1. Risikostreuung.
a) Das Fondsvermögen wird grundsätzlich in Wertpapieren angelegt, die an einer Börse oder an einem anderen ge-
regelten Markt, der anerkannt und für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäss ist, gehandelt
werden.
b) Höchstens 10% des Netto-Fondsvermögens dürfen in Wertpapieren ein und desselben Emittenten angelegt wer-
den. Der Gesamtwert der Wertpapiere von Emittenten, in deren Wertpapieren mehr als 5% des Netto-Fondsvermö-
gens investiert sind, ist auf maximal 40% des Netto-Fondsvermögens begrenzt.
c) Der unter b) genannte Prozentsatz von 10% erhöht sich auf 35% und der ebendort genannte Prozentsatz von 40%
entfällt für Wertpapiere, die von den folgenden Emittenten ausgegeben oder garantiert werden:
42779
- Mitgliedstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD);
- Mitgliedstaaten der EU und ihre Gebietskörperschaften;
- internationale Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens ein EU-Mitgliedstaat angehört.
d) Der unter b) genannte Prozentsatz erhöht sich von 10% auf 25% bzw. von 40% auf 80% für Schuldverschreibungen,
die von Kreditinstituten, die in einem EU-Mitgliedstaat ansässig sind, ausgegeben werden, sofern
- diese Kreditinstitute einer besonderen öffentlichen Aufsicht zum Schutz der Inhaber solcher Schuldverschreibungen
unterliegen,
- der Gegenwert solcher Schuldverschreibungen in Vermögenswerten angelegt werden muss, die während der ge-
samten Laufzeit dieser Schuldverschreibungen die sich daraus ergebenden Verbindlichkeiten ausreichend decken und
- die erwähnten Vermögenswerte beim Ausfall des Emittenten vorrangig zur Rückzahlung von Kapital und Zinsen be-
stimmt sind.
e) Die Anlagegrenzen unter b) bis d) dürfen nicht kumuliert werden. Hieraus ergibt sich, dass Anlagen in Wertpapie-
ren ein und desselben Emittenten grundsätzlich 35% des Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten dürfen.
f) Die Verwaltungsgesellschaft wird für einzelne oder für die Gesamtheit ihrer Fonds stimmberechtigte Aktien inso-
weit nicht erwerben, als ein solcher Erwerb ihr einen wesentlichen Einfluss auf die Geschäftspolitik des Emittenten ge-
stattet.
Sie darf für den Fonds höchstens 10% der von einem Emittenten ausgegebenen stimmrechtslosen Aktien, Schuldver-
schreibungen oder Anteile eines Investmentfonds erwerben.
Für die erwähnten Schuldverschreibungen und Fondsanteile bleibt die erwähnte Anlagegrenze insoweit ausser Be-
tracht, als das Gesamtemissionsvolumen bzw. die Zahl der Fondsanteile zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht ermittelt wer-
den können. Die Anlagegrenze ist auch auf solche Schuldverschreibungen nicht anzuwenden, die von Mitgliedstaaten der
EU und deren Gebietskörperschaften und Staaten ausserhalb der EU begeben oder garantiert oder von internationalen
Organisationen, denen mindestens ein EU-Mitgliedstaat angehört, begeben werden.
g) Die Verwaltungsgesellschaft kann in Abweichung der Vorschriften aus b) bis e) ermächtigt werden, unter Beach-
tung des Grundsatzes der Risikostreuung bis zu 100% in Wertpapieren verschiedener Emissionen anzulegen, die von
einem EU Mitgliedstaat, dessen Gebietskörperschaften, von einem anderen OECD-Mitgliedstaat oder von internationa-
len Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen wenigstens ein EU-Mitgliedstaat angehört, begeben oder ga-
rantiert werden, sofern der Fonds Wertpapiere hält, die im Rahmen von mindestens sechs verschiedenen Emissionen
begeben worden sind, wobei Wertpapiere aus ein und derselben Emission 30% des Netto-Fondsvermögens nicht über-
schreiten dürfen.
2. Nicht notierte Wertpapiere.
Bis zu 10% des Netto-Fondsvermögens können in Wertpapieren angelegt werden, die weder an einer Börse noch an
anderen geregelten Märkten i.S.v. Absatz 1 a) gehandelt werden.
3. Verbriefte Rechte.
Höchstens 10% des Netto-Fondsvermögens dürfen in verbrieften Rechten angelegt werden, die ihren Merkmalen
nach Wertpapieren gleichgestellt werden können, die übertragbar und veräusserbar sind und deren Wert an jedem Be-
wertungstag genau bestimmt werden kann. Die Anlage in verbrieften Rechten ist in die Anlagegrenze des Absatzes 2
miteinzubeziehen.
4. Investmentfonds.
Bis zu 5% des Netto-Fondsvermögens können in anderen Investmentfonds investiert werden, sofern diese die Merk-
male für Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren des offenen Typs (OGAW) im Sinne der EG-Richtlinie
85/611 EWG vom 20. Dezember 1985 aufweisen.
Anteile an OGAW, die von der Verwaltungsgesellschaft selbst oder einer anderen Gesellschaft, die mit der Verwal-
tungsgesellschaft durch gemeinsame Verwaltung, direkte oder indirekte wesentliche Teilhaberschaft oder Kontrolle ver-
bunden ist, verwaltet werden, können nur erworben werden, sofern die OGAW ihre Anlagepolitik auf spezifische
wirtschaftliche oder geographische Bereiche konzentrieren. Die Verwaltungsgesellschaft wird keine Kosten für Anlagen
berechnen, die in derart verbundenen OGAW erfolgen.
5. Neuemissionen.
Das Fondsvermögen kann Neuemissionen enthalten, sofern diese:
a) in den Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, die Zulassung zum Handel an einer Börse oder einem
anderen geregelten Markt zu beantragen, der offen, dem Publikum zugänglich und dessen Funktionsweise ordnungsge-
mäss ist, und
b) spätestens ein Jahr nach Emission an einem der unter a) erwähnten Märkte zugelassen werden.
Sofern die Zulassung an einem der unter a) genannten Märkte nicht binnen Jahresfrist erfolgt, sind Neuemissionen als
nicht notierte Wertpapiere gemäss Absatz 2 anzusehen und in die dort erwähnte Anlagegrenze einzubeziehen.
6. Optionen.
a) Die Verwaltungsgesellschaft kann unter Beachtung der in diesem Artikel erwähnten Anlagebeschränkungen für den
Fonds Call-Optionen und Put-Optionen auf Wertpapiere, Börsenindizes, Finanzterminkontrakte und sonstige Finanz in-
strumente kaufen und verkaufen, sofern diese Optionen an Börsen oder anderen geregelten Märkten, die anerkannt und
für das Publikum offen sind und deren Funktionsweise ordnungsgemäss ist, gehandelt werden oder sofern Bewertbarkeit
und Liquidität gegeben sind und der Vertragspartner eine erstklassige Finanzinstitution ist.
42780
Kauf und Verkauf von Optionen sind mit besonderen Risiken verbunden:
- Der Kaufpreis einer erworbenen Call- oder Put-Option kann verlorengehen.
- Wenn eine Call-Option verkauft wird, besteht die Gefahr, dass der Fonds nicht mehr an einer besonders starken
Wertsteigerung des Wertpapiers teilnimmt.
- Beim Verkauf von Put-Optionen besteht die Gefahr, dass der Fonds zur Abnahme von Wertpapieren zum Aus-
übungspreis verpflichtet ist, obwohl der Marktwert dieser Wertpapiere deutlich niedriger ist.
- Durch die Hebelwirkung von Optionen kann der Wert des Fondsvermögens stärker beeinflusst werden, als dies
beim unmittelbaren Erwerb von Wertpapieren der Fall ist.
b) Die Summe der Prämien für den Erwerb der unter a) genannten Optionen darf 25% des Fondsvermögens nicht
übersteigen, soweit die Optionen noch valutieren.
c) Für den Fonds können Call-Optionen auf Wertpapiere verkauft werden, sofern die Summe der Ausübungspreise
solcher Optionen im Zeitpunkt des Verkaufs 25% des Netto-Fondsvermögens nicht übersteigt. Diese Anlagegrenze gilt
nicht, soweit verkaufte Call-Optionen durch Wertpapiere unterlegt oder durch andere Instrumente abgesichert sind.
Im übrigen muss der Fonds jederzeit in der Lage sein, die Deckung von Positionen aus dem Verkauf ungedeckter Call-
Optionen sicherzustellen.
d) Verkauft die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds Put-Optionen, so muss der Fonds während der gesamten Lauf-
zeit der Optionen über ausreichende Mittel verfügen, um den Verpflichtungen aus dem Optionsgeschäft nachkommen
zu können.
7. Finanzterminkontrakte.
a) Die Verwaltungsgesellschaft kann für den Fonds Finanzterminkontrakte als Zinsterminkontrakte sowie als Kon-
trakte auf Aktienindizes kaufen und verkaufen, soweit diese Finanzterminkontrakte an hierfür vorgesehenen Börsen
oder anderen geregelten Märkten, die anerkannt, für das Publikum offen sind und deren Funktionsweise ordnungsge-
mäss ist, gehandelt werden.
b) Durch den Handel mit Finanzterminkontrakten kann die Verwaltungsgesellschaft bestehende Aktien- und Renten-
positionen gegen Kursverluste absichern. Mit dem gleichen Ziel kann die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds Call-
Optionen auf Finanzinstrumente verkaufen oder Put-Optionen auf Finanzinstrumente kaufen.
Der Fonds kann Finanzterminkontrakte zu anderen als zu Absicherungszwecken kaufen und verkaufen. Dies ist mit
erheblichen Chancen, aber auch Risiken verbunden, weil jeweils nur ein Bruchteil der jeweiligen Kontraktgrösse (Ein-
schuss) sofort geleistet werden muss. Kursausschläge in die eine oder andere Richtung können zu erheblichen Gewinnen
oder Verlusten führen.
c) Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die der Absicherung von
Vermögenswerten dienen, darf grundsätzlich den Gesamtwert der abgesicherten Werte nicht übersteigen.
d) Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die nicht der Absiche-
rung von Vermögenswerten dienen, darf das Netto-Fondsvermögen zu keiner Zeit übersteigen. Hierbei bleiben Ver-
käufe von Call-Optionen ausser Betracht, die durch angemessene Werte im Fondsvermögen unterlegt sind.
8. Wertpapierleihe und Pensionsgeschäfte.
a) Im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleihsystems können bis zu 50% der im Fonds befindlichen Wertpa-
piere auf höchstens 30 Tage ausgeliehen werden. Voraussetzung ist, dass dieses Wertpapierleihsystem durch einen an-
erkannten Abrechnungsorganismus oder durch eine auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzeinrichtung erster
Ordnung organisiert ist.
Die Wertpapierleihe kann mehr als 50% des Wertpapierbestands erfassen, sofern dem Fonds das Recht eingeräumt
ist, den Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und die verliehenen Wertpapiere zurückzuverlangen.
Der Fonds muss im Rahmen der Wertpapierleihe grundsätzlich eine Garantie erhalten, deren Gegenwert zur Zeit
des Vertragsabschlusses mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese Garantie kann in
flüssigen Mitteln bestehen oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebietskörperschaften
oder internationalen Organisationen begeben oder garantiert und zu Gunsten des Fonds während der Laufzeit des
Wertpapierleihvertrages gesperrt werden.
b) Der Fonds kann von Zeit zu Zeit Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften kaufen oder verkaufen. Dabei muss
der Vertragspartner eines solchen Geschäfts eine Finanzeinrichtung erster Ordnung und auf solche Geschäfte speziali-
siert sein. Während der Laufzeit eines Wertpapierpensionsgeschäfts kann der Fonds die gegenständlichen Wertpapiere
nicht veräussern. Der Umfang der Wertpapierpensionsgeschäfte wird stets auf einem Niveau gehalten, das dem Fonds
ermöglicht, jederzeit seinen Verpflichtungen aus solchen Geschäften nachzukommen.
9. Devisensicherung.
Zur Absicherung von Devisenrisiken kann der Fonds Devisenterminkontrakte verkaufen sowie Call-Optionen auf
Devisen verkaufen und Put-Optionen auf Devisen kaufen. Die beschriebenen Operationen dürfen nur auf einem aner-
kannten und für das Publikum offenen Markt durchgeführt werden, dessen Funktionsweise ordnungsgemäss ist.
Der Fonds kann zu Absicherungszwecken ausserdem auch Devisen auf Termin verkaufen bzw. umtauschen im Rah-
men freihändiger Geschäfte, die mit Finanzeinrichtungen erster Ordnung abgeschlossen werden, die auf diese Geschäfte
spezialisiert sind.
Devisensicherungsgeschäfte setzen eine unmittelbare Verbindung zu den abgesicherten Werten voraus. Sie dürfen
daher grundsätzlich die in der gesicherten Währung gehaltenen Werte weder im Hinblick auf das Volumen noch bezüg-
lich der Restlaufzeit überschreiten.
42781
10. Flüssige Mittel.
Der Fonds darf flüssige Mittel halten. Diese sollen grundsätzlich akzessorischen Charakter besitzen.
11. Weitere Anlagerichtlinien.
a) Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für den Fonds solcher Techniken und Instrumente bedienen, die Wertpa-
piere zum Gegenstand haben, sofern die Verwendung solcher Techniken und Instrumente im Hinblick auf die ordentli-
che Verwaltung des Fondsvermögens geschieht. Dies gilt insbesondere für Tauschgeschäfte mit Zinssätzen, welche im
Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zu Sicherungszwecken vorgenommen werden können. Solche Geschäfte sind aus-
schliesslich mit erstklassigen Finanzinstitutionen zulässig, die auf diese Art von Geschäften spezialisiert sind.
b) Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig.
c) Das Fondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
d) Das Fondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten
angelegt werden.
e) Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Einverständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen vornehmen,
um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, wo Anteile vertrieben werden bzw. vertrieben werden sollen.
12. Kredite und Belastungsverbote.
a) Das Fondsvermögen darf nur insoweit zur Sicherung verpfändet, übereignet bzw. abgetreten oder sonst belastet
werden, als dies an einer Börse oder einem geregelten Markt oder aufgrund verbindlicher Auflagen gefordert wird.
b) Kredite dürfen bis zu einer Obergrenze von 10% des Netto-Fondsvermögens aufgenommen werden, sofern diese
Kreditaufnahme nur für kurze Zeit erfolgt.
c) Im Zusammenhang mit dem Erwerb oder der Zeichnung nicht voll einbezahlter Wertpapiere können Verbindlich-
keiten zu Lasten des Fondsvermögens übernommen werden, die jedoch zusammen mit den Kreditverbindlichkeiten
gem. Buchst. b) 10% des Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten dürfen.
d) Zu Lasten des Fondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen einge-
gangen werden.
Art. 5. Fondsanteile. Fondsanteile werden durch Anteilzertifikate ggf. mit zugehörigen Ertragsscheinen verbrieft,
die auf den Inhaber lauten, sofern im Besonderen Teil keine andere Bestimmung getroffen wurde.
Alle Fondsanteile haben gleiche Rechte.
Ausgabe und Rücknahme der Anteile sowie die Auszahlung von Ausschüttungen erfolgen bei der Verwaltungsgesell-
schaft, der Depotbank sowie über jede Zahlstelle.
Art. 6. Beschränkungen der Ausgabe von Anteilen. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit aus eigenem
Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder
endgültig einstellen oder Anteile gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, wenn dies im Interesse der An-
teilinhaber, im öffentlichen Interesse, zum Schutz des Fonds oder der Anteilinhaber erforderlich erscheint.
In diesem Fall wird die Depotbank auf nicht bereits ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unverzüg-
lich zurückzahlen.
Art. 7. Anteilwertberechnung.
1. Der Wert eines Anteils lautet auf die für den Fonds festgelegte Währung («Fondswährung»). Er wird für den Fonds
unter Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft an jedem Bankarbeitstag in Luxemburg und Frankfurt
am Main (im folgenden «Bewertungstag» genannt) berechnet, sofern im Besonderen Teil keine andere Bestimmung ge-
troffen wurde.
Die Berechnung erfolgt durch Teilung des Netto-Fondsvermögens durch die Zahl der am Bewertungstag im Umlauf
befindlichen Anteile des Fonds. Das Netto-Fondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Wertpapiere, die an einer Börse notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet.
b) Wertpapiere, die nicht an einer Börse notiert sind, die aber an einem anderen organisierten Wertpapiermarkt ge-
handelt werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs
zur Zeit der Bewertung sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wert-
papiere verkauft werden können.
c) Falls solche Kurse nicht marktgerecht sind oder falls für andere als die unter Buchstaben a) und b) genannten Wert-
papiere keine Kurse festgelegt werden, werden diese Wertpapiere ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum je
weiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkann-
ten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt.
d) Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
e) Festgelder können zum Renditekurs bewertet werden, sofern ein entsprechender Vertrag zwischen der Verwal-
tungsgesellschaft und der Depotbank geschlossen wurde, gemäss dem die Festgelder jederzeit kündbar sind und der
Renditekurs dem Realisierungswert entspricht.
f) Alle nicht auf die Fondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs in die Fonds-
währung umgerechnet.
2. Für den Fonds wird ein Ertragsausgleichskonto geführt.
42782
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann für umfangreiche Rücknahmeanträge, die nicht aus den liquiden Mitteln und zu-
lässigen Kreditaufnahmen des Fonds befriedigt werden können, den Anteilwert auf der Basis der Kurse des Bewertungs-
tags bestimmen, an dem sie für den Fonds die erforderlichen Wertpapierverkäufe vornimmt; dies gilt dann auch für
gleichzeitig eingereichte Zeichnungsanträge für den Fonds.
Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwerts. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Berech-
nung des Anteilwerts zeitweilig einzustellen, wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich
machen, und wenn die Einstellung unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbeson-
dere:
1. während der Zeit, in welcher eine Börse oder ein anderer geregelter Markt, wo ein wesentlicher Teil der Wert-
papiere des Fonds gehandelt wird, geschlossen ist (ausser an gewöhnlichen Wochenenden oder Feiertagen) oder der
Handel an dieser Börse bzw. an dem entsprechenden geregelten Markt ausgesetzt oder eingeschränkt wurde;
2. in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Fondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist,
den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwerts ordnungsge-
mäss durchzuführen.
Anleger, die ihre Anteile zum Rückkauf angeboten haben, werden von einer Einstellung der Anteilwertberechnung
umgehend benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.
Art. 9. Rücknahme von Anteilen.
1. Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zu verlangen. Diese Rücknahme erfolgt
nur an einem Bewertungstag gemäss Artikel 7 und wird zum Rücknahmepreis gemäss Artikel 18 getätigt. Die Zahlung
des Rücknahmepreises erfolgt unverzüglich nach dem entsprechenden Bewertungstag.
2. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, erhebliche Rück-
nahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des Fonds ohne Verzögerung verkauft wurden.
3. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-
liche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.
Art. 10. Abschlussprüfung. Die Jahresabschlüsse des Fonds werden von einem Wirtschaftsprüfer kontrolliert, der
von der Verwaltungsgesellschaft ernannt wird.
Art. 11. Verwendung der Erträge. Der Verwaltungsrat bestimmt, ob und in welcher Höhe eine Ausschüttung
für den Fonds erfolgt. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kapitalgewinne kom-
men. Ferner können die nicht realisierten Werterhöhungen sowie Kapitalgewinne aus den Vorjahren zur Ausschüttung
gelangen. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Ausschüttungen kön-
nen ganz oder teilweise in Form von Gratisanteilen vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können
in bar ausgezahlt werden. Erträge, die innerhalb der in Artikel 15 festgelegten Fristen nicht abgefordert wurden, verfallen
zu Gunsten des Fonds.
Art. 12. Änderungen des Verwaltungsreglements.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Zustimmung der Depotbank das Verwaltungsreglement jederzeit ganz oder
teilweise ändern.
2. Änderungen des Verwaltungsreglements werden im Mémorial veröffentlicht und treten, sofern nichts anderes be-
stimmt ist, fünf Tage nach ihrer Veröffentlichung in Kraft.
Art. 13. Veröffentlichungen.
1. Ausgabe- und Rücknahmepreise können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle er-
fragt werden. Darüber hinaus werden die Ausgabe- und Rücknahmepreise in jedem Vertriebsland in geeigneten Medien
(z.B. Internet, elektronische Informationssysteme, Zeitungen, etc.) veröffentlicht.
2. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für den Fonds einen geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbericht
entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des Grossherzogtums Luxemburg.
3. Prospekt und Verwaltungsreglement sowie Jahres- und Halbjahresbericht des Fonds sind für die Anteilinhaber am
Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle erhältlich. Der Depotbankvertrag sowie die Sat-
zung der Verwaltungsgesellschaft können am Sitz der Verwaltungsgesellschaft und bei den Zahlstellen an ihrem jeweili-
gen Hauptsitz eingesehen werden.
Art. 14. Auflösung des Fonds.
1. Der Fonds kann jederzeit durch die Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden.
2. Eine Auflösung des Fonds erfolgt in den vom Gesetz vorgesehenen Fällen zwingend, unter anderem falls die Ver-
waltungsgesellschaft aus irgendeinem Grunde aufgelöst wird, und wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen
von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens drei überregionalen Tageszeitungen, von denen eine
eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht.
3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Auflösung des Fonds führt, werden die Ausgabe und der Rückkauf von An-
teilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidationskosten und Honorare, auf An-
weisung der Verwaltungsgesellschaft oder ggf. der von derselben oder von der Depotbank im Einvernehmen mit der
Aufsichtsbehörde ernannten Liquidatoren unter den Anteilinhabern des Fonds nach deren Anspruch verteilen. Netto-
Liquidationserlöse, die nicht zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen worden sind,
werden von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für Rechnung der berechtigten Anteilinhaber bei
42783
der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo diese Beträge verfallen, wenn sie nicht innerhalb der gesetz-
lichen Frist dort angefordert werden.
4. Die Anteilinhaber, deren Erben bzw. Rechtsnachfolger können weder die Auflösung noch die Teilung des Fonds
beantragen.
5. Der Fonds kann durch Beschluss des Verwaltungsrates in einen anderen Fonds eingebracht werden (Fusion). Die-
ser Beschluss wird entsprechend den Bestimmungen des vorstehenden Absatzes 2 veröffentlicht. Die Durchführung der
Fusion vollzieht sich wie eine Auflösung des einzubringenden Fonds und eine gleichzeitige Übernahme sämtlicher Ver-
mögensgegenstände durch den aufnehmenden Fonds. Abweichend zu der Fondsauflösung (Absatz 3) erhalten die Anle-
ger des Fonds Anteile des aufnehmenden Fonds, deren Anzahl sich auf der Grundlage des Anteilwertverhältnisses der
betroffenen Fonds zum Zeitpunkt der Einbringung errechnet und ggf. einen Spitzenausgleich. Die Anleger des Fonds ha-
ben vor der tatsächlichen Fusion die Möglichkeit, aus dem betreffenden Fonds durch die Rücknahme ihrer Anteile zum
Rücknahmepreis auszuscheiden, innerhalb des Monats nach Veröffentlichung des Fusionsbeschlusses durch die Verwal-
tungsgesellschaft. Die Durchführung der Fusion wird von Wirtschaftsprüfern des Fonds kontrolliert.
Art. 15. Verjährung und Vorlegungsfrist.
1. Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von fünf
Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in
Artikel 14 Absatz 3 enthaltene Regelung.
2. Die Vorlegungsfrist für Ertragsscheine beträgt fünf Jahre.
Art. 16. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache.
1. Das Verwaltungsreglement des Fonds unterliegt Luxemburger Recht. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwi-
schen den Anteilinhabern und der Verwaltungsgesellschaft. Das Verwaltungsreglement ist bei dem Bezirksgericht in Lu-
xemburg hinterlegt. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank
unterliegt der Gerichtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Gerichtsbezirk Luxemburg im Grossherzogtum Luxemburg.
Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank sind berechtigt, sich selbst und den Fonds der Gerichtsbarkeit und dem
Recht jeden Vertriebslandes zu unterwerfen, soweit es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden
Land ansässig sind, und im Hinblick auf Angelegenheiten, die sich auf den Fonds beziehen.
2. Der deutsche Wortlaut dieses Verwaltungsreglements ist massgeblich. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depot-
bank können im Hinblick auf Anteile des Fonds, die an Anleger in dem jeweiligen Land verkauft wurden, für sich selbst
und den Fonds Übersetzungen in Sprachen solcher Länder als verbindlich erklären, in welchen solche Anteile zum öf-
fentlichen Vertrieb zugelassen sind.
Besonderer Teil
Art. 17. Anlagepolitik. Ziel der Anlagepolitik ist die Ausrichtung zum Absolute Return.
Der Fonds wird in Aktien, fest- bzw. variabel verzinslichen Wertpapieren, Wandelanleihen und Genussscheinen in-
vestieren. Dabei wird der Fonds flexibel je nach Marktlage jeweils von 0% bis zu 100% in Aktien und/oder fest- bzw.
variabel verzinslichen Wertpapieren, Wandelanleihen und Genussscheinen angelegt.
Der Fonds wird insbesondere, in Übereinstimmung mit den in Artikel 4 Absatz 6 c) und d) und Absatz 7 c) und d)
genannten Anlagegrenzen, die Möglichkeit nutzen, Optionen und Finanzterminkontrakte zur Optimierung des Anlage-
ziels einzusetzen. Bezüglich der Chancen und Risiken solcher Geschäfte wird auf Artikel 4 Absatz 6 und 7 des Verwal-
tungsreglement hingewiesen.
Dabei orientiert sich -nicht ausschliesslich- die Aktienauswahl am Dow Jones Euro STOXX 50 Return Index. Bei einer
Laufzeit von über sechs Monaten wird vorwiegend in Staatsanleihen, bei Laufzeiten unter sechs Monaten wird in auf
Euro lautenden bzw. gegen diese Währung gesicherte erstklassige Anleihen, Wandelanleihen oder sonstige verzinsliche
Wertpapiere angelegt, die an Börsen oder an einem anderen geregelten Markt, der anerkannt ist, für das Publikum offen
und dessen Funktionsweise ordnungsgemäss ist, in einem Mitgliedstaat der Organisation für wirtschaftliche Zusammen-
arbeit und Entwicklung (OECD) gehandelt werden und mit einem Rating, das AAA und AA S&P entspricht, bewertet
sind.
Das Fondsvermögen kann darüber hinaus in allen anderen zulässigen Vermögenswerten angelegt werden.
Art. 18. Fondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis.
1. Die Fondswährung ist der Euro.
2. Ausgabepreis ist der Anteilwert zuzüglich eines Ausgabeaufschlags von bis zu 2,5%. Er ist zahlbar unverzüglich nach
dem entsprechenden Bewertungstag. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die
in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.
3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert.
Art. 19. Anteile. Die Fondsanteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver
Stücke besteht nicht.
Art. 20. Kosten. Der Fonds zahlt der Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung von 1,6% p.a. auf das Netto-Fonds-
vermögen auf Basis des am Bewertungstag ermittelten Netto-Inventarwerts. Aus dieser Vergütung werden insbesonde-
re die Verwaltungsgesellschaft, die Administrationsstelle, das Fondsmanagement, der Vertrieb und die Depotbank
bezahlt. Die Vergütung wird dem Fonds in der Regel am Monatsende entnommen. Neben der Vergütung können die
folgenden Aufwendungen dem Fonds belastet werden:
42784
- sämtliche Steuern, welche auf die Vermögenswerte des Fonds und den Fonds selbst erhoben werden (insbesondere
die taxe d’abonnement), sowie im Zusammenhang mit den Kosten der Verwaltung und Verwahrung evtl. entstehende
Steuern;
- im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräusserung von Vermögensgegenständen entstehende Kosten;
- ausserordentliche Kosten (z.B. Prozesskosten), die zur Wahrnehmung der Interessen der Anteilinhaber des Fonds
anfallen; die Entscheidung zur Kostenübernahme trifft im einzelnen der Verwaltungsrat und ist im Jahresbericht geson-
dert auszuweisen.
Art. 21. Rechnungsjahr.
Das Rechnungsjahr endet jedes Jahr am 31. Dezember, erstmals am 31. Dezember 2003. Ein erster geprüfter Rechen-
schaftsbericht wird zum 31. Dezember 2003 erstellt.
Art. 22. Dauer des Fonds. Die Laufzeit des Fonds ist unbefristet.
Luxemburg, den 6. August 2003.
Enregistré à Luxembourg, le 14 août 2003, réf. LSO-AH02757. – Reçu 36 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(049122.2//381) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 août 2003.
BERENBERG EURO STRATEGIE AKTIEN FONDS IV, Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT
<i>Fassung August 2003i>
A0rt. 1. Der Fonds.
(1) Der BERENBERG EURO STRATEGIE AKTIEN FONDS IV (der «Fonds») wurde gemäss dem ersten Teil des Lu-
xemburger Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen einschliesslich nachfolgender Än-
derungen und Ergänzungen (das «Gesetz vom 30. März 1988») als Investmentfonds (fonds commun de placement) durch
die BERENBERG LUX INVEST S.A. («die Verwaltungsgesellschaft») gegründet und unter Beachtung des Grundsatzes
der Risikostreuung verwaltet.
Bei dem Fonds handelt es sich um ein rechtlich unselbständiges Gemeinschaftsvermögen aller Anteilinhaber. Das Son-
dervermögen wird von der Verwaltungsgesellschaft im eigenen Namen, jedoch für Rechnung der Anteilinhaber (nach-
stehend «Anteilinhaber» genannt) verwaltet.
(2) Die Verwaltungsgesellschaft kann gemäss Artikel 8 dieses Verwaltungsreglements Anteile in Form von Anteilbe-
stätigungen oder in Form von auf den Inhaber lautenden Anteilzertifikaten (beide nachstehend auch «Anteilscheine» ge-
nannt) ausgeben, die einen oder mehrere Anteile des Anteilinhabers an dem Fonds verbriefen.
(3) Die Anteilinhaber sind am Vermögen des Fonds in Höhe ihrer Anteile beteiligt.
(4) Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des Fonds fest, wobei das Fondsvermögen von dem Vermögen
der Verwaltungsgesellschaft getrennt verwaltet wird.
(5) Die gegenseitigen vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilinhaber, der Verwaltungsgesellschaft und der De-
potbank sind in diesem Verwaltungsreglement geregelt, das von der Verwaltungsgesellschaft mit Zustimmung der De-
potbank erstellt wurde und dessen gültige Fassung sowie Änderungen desselben gemäss Artikel 18 des
Verwaltungsreglements im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, dem Amtsblatt des Grossherzogtums Lu-
xemburg («Mémorial»), veröffentlicht sind.
(6) Durch den Erwerb eines Anteils erkennt der Anteilinhaber das Verwaltungsreglement sowie alle ordnungsgemäss
genehmigten und veröffentlichten Änderungen desselben ausdrücklich an.
Art. 2 Die Verwaltungsgesellschaft.
(1) Verwaltungsgesellschaft des Fonds ist die BERENBERG LUX INVEST S.A., eine Aktiengesellschaft nach Luxem-
burger Recht mit Sitz in Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft wird durch den Verwaltungsrat vertreten. Der Ver-
waltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann eines oder mehrere seiner Mitglieder und/oder Angestellte mit der
täglichen Ausführung der Anlagepolitik betrauen.
Die Verwaltungsgesellschaft handelt unabhängig von der Depotbank und ausschliesslich im Interesse und für gemein-
schaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Sie ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Anteilin-
haber gegen die Depotbank geltend zu machen. Dies schliesst die Geltendmachung dieser Ansprüche durch die
Anteilinhaber nicht aus.
(2) Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet das Fondsvermögen - vorbehaltlich der Anlagebeschränkungen in Artikel 6
des Verwaltungsreglements - im eigenen Namen, jedoch ausschliesslich im Interesse und für gemeinschaftliche Rechnung
der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte, welche unmittelbar oder mit-
telbar mit den Vermögenswerten des Fonds zusammenhängen. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, entsprechend
den im Verwaltungsreglement und im Verkaufsprospekt aufgeführten Bestimmungen das Vermögen des Fonds anzulegen
und sonst alle Geschäfte zu tätigen, welche mittelbar oder unmittelbar mit Verwaltung der Vermögenswerte zusammen-
hängen.
DWS INVESTMENT S.A.
DEUTSCHE BANK LUXEMBOURG S.A.
<i>Verwaltungsgesellschafti>
<i>Depotbanki>
Unterschriften
Unterschriften
42785
(3) Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und vertrag-
lichen Anlagebeschränkungen fest. Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung
und Aufsicht, eines oder mehrere seiner Mitglieder sowie sonstige natürliche oder juristische Personen mit der Ausfüh-
rung der täglichen Anlagepolitik betrauen. Sie kann unter eigner Verantwortung und auf eigene Kosten Anlageberater
hinzuziehen, insbesondere sich durch einen Anlageausschuss beraten lassen.
Art. 3. Die Depotbank.
(1) Die Verwaltungsgesellschaft hat die DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG, S.A. zur Depot-
bank für die Vermögenswerte des Fonds ernannt. Die Funktion der Depotbank bestimmt sich nach den gesetzlichen
Bestimmungen und den Regelungen dieses Verwaltungsreglements. Dabei handelt die Depotbank unabhängig von der
Verwaltungsgesellschaft und ausschliesslich im Interesse der Anteilinhaber.
Die DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG, S.A. ist eine Aktiengesellschaft nach dem Recht des
Grossherzogtums Luxemburg und wurde am 8. März 1856 gegründet. Ihr eingetragener Sitz ist in L-2953 Luxemburg,
69, route d’Esch.
(2) Die Depotbank und die Verwaltungsgesellschaft sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit unter Berück-
sichtigung einer Kündigungsfrist von drei Monaten zum Monatsende unter schriftlicher Mitteilung an die andere Partei
zu kündigen.
Im Falle einer Kündigung der Depotbankbestellung durch die Depotbank ist die Verwaltungsgesellschaft verpflichtet,
innerhalb von zwei Monaten mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank zur Depotbank zu
bestellen, andernfalls die Kündigung der Depotbankbestellung notwendigerweise die Auflösung des Fonds zur Folge hat;
bis dahin wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilinhaber ihren Pflichten als Depotbank voll-
umfänglich nachkommen.
Eine Kündigung der Depotbankbestellung durch die Verwaltungsgesellschaft hat notwendigerweise die Auflösung des
Fonds gemäss Artikel 16 des Verwaltungsreglements zur Folge, sofern die Verwaltungsgesellschaft nicht zuvor eine an-
dere Bank mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde zur Depotbank bestellt hat, welche die gesetzlichen
Funktionen der vorherigen Depotbank übernimmt.
(3) Alle gesetzlich zulässigen Vermögenswerte, welche das Vermögen des Fonds darstellen, werden von der Depot-
bank für die Anteilinhaber in gesperrten Konten oder Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Be-
stimmungen des Verwaltungsreglements verfügt werden darf.
Die Anlage von Mitteln des Fondsvermögens in Bankguthaben bei anderen Kreditinstituten sowie Verfügungen über
diese Bankguthaben bedürfen der Zustimmung der Depotbank. Sie darf einer solchen Anlage oder Verfügung nur zu-
stimmen, wenn diese mit den gesetzlichen Bestimmungen und dem Verwaltungsreglement vereinbar ist. Die Depotbank
ist verpflichtet, den Bestand der bei anderen Kreditinstituten unterhaltenen Bankguthaben zu überwachen.
Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit dem Einverständnis der Verwaltungsgesellschaft andere Ban-
ken im Ausland und/oder Wertpapiersammelstellen mit der Verwahrung von Wertpapieren und sonstigen Vermögens-
werten des Fonds beauftragen, sofern diese Wertpapiere oder sonstigen Vermögenswerte an einer ausländischen Börse
oder an einem anderen im Ausland befindlichen organisierten Markt, der von staatlich anerkannten Stellen geregelt und
überwacht wird, regelmässig stattfindet und für das Publikum unmittelbar oder mittelbar zugänglich ist, notiert oder ge-
handelt werden oder nur im Ausland lieferbar sind.
(4) Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben handelt die Depotbank unabhängig von der Verwaltungsgesellschaft und
ausschliesslich im Interesse der Anteilinhaber. Sie wird jedoch den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft Folge leisten
- vorausgesetzt, diese stehen in Übereinstimmung mit dem Verwaltungsreglement, dem Verkaufsprospekt und dem gel-
tenden Recht. Sie wird entsprechend den Weisungen insbesondere:
- Anteile des Fonds auf die Zeichner gemäss Artikel 9 des Verwaltungsreglements übertragen;
- aus den gesperrten Konten den Kaufpreis für Wertpapiere, Optionen und sonstige gesetzlich zulässige Vermögens-
werte zahlen, die für den Fonds erworben bzw. getätigt worden sind;
- aus den gesperrten Konten die notwendigen Einschüsse beim Abschluss von Terminkontrakten leisten;
- Wertpapiere sowie sonstige gesetzlich zulässige Vermögenswerte und Optionen, die für den Fonds verkauft worden
sind, gegen Zahlung des Verkaufspreises ausliefern bzw. übertragen und Wertpapiere im Rahmen von Wertpapierleih-
geschäften liefern;
- den Rücknahmepreis gemäss Artikel 10 des Verwaltungsreglements gegen Empfang der entsprechenden Anteile aus-
zuzahlen.
(5) Ferner wird die Depotbank dafür sorgen, dass:
(a) alle Vermögenswerte des Fonds unverzüglich auf den gesperrten Konten bzw. Depots eingehen, insbesondere der
Kaufpreis aus dem Verkauf von Vermögenswerten, anfallende Erträge und von Dritten zu zahlende Optionsprämien und
Entgelte für Wertpapierleihgeschäfte sowie eingehende Zahlungen des Ausgabepreises abzüglich der Verkaufsprovision
und jeglicher eventueller Ausgabesteuern unverzüglich auf den gesperrten Konten des Fonds verbucht werden;
(b) der Verkauf, die Ausgabe, die Rücknahme, die Auszahlung und die Entwertung der Anteile, die für Rechnung des
Fonds vorgenommen werden, den gesetzlichen Vorschriften und dem Verwaltungsreglement gemäss erfolgt;
(c) die Berechnung des Inventarwertes den gesetzlichen Vorschriften und dem Verwaltungsreglement gemäss erfolgt;
(d) bei allen Geschäften, die sich auf das Fondsvermögen beziehen, der Gegenwert innerhalb der üblichen Fristen bei
ihr eingeht;
(e) die Erträge aus dem Fondsvermögen gemäss dem Verwaltungsreglement verwendet werden;
(f) börsennotierte Wertpapiere höchstens zum Tageskurs gekauft und mindestens zum Tageskurs verkauft werden,
wenn dies in Ausübung eines einem Dritten eingeräumten Wertpapieroptionsrechts geschieht;
42786
(g) nicht an einer Börse notierte Wertpapiere, verbriefte Rechte und Optionen höchstens zu einem Preis erworben
werden, der unter Berücksichtigung der Bewertungsregeln nach Artikel 11 des Verwaltungsreglements angemessen ist,
und die Gegenleistung im Falle der Veräusserung dieser Vermögenswerte den zuletzt ermittelten Wert nicht oder nur
unwesentlich unterschreitet;
(h) die gesetzlichen und vertraglichen Beschränkungen bezüglich des Kaufs und Verkaufs von Optionen und Finanz-
instrumenten eingehalten werden.
(6) Auf Weisung der Verwaltungsgesellschaft entnimmt die Depotbank den gesperrten Konten des Fonds nur die im
Verwaltungsreglement festgesetzte Vergütung für die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank, sowie die in Artikel
14 aufgeführten sonstigen zu Lasten des Fondsvermögens zu zahlenden Kosten und Gebühren.
(7) Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen.
(a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
(b) gegen Vollstreckungsmassnahmen von Dritten Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines An-
spruchs vollstreckt wird, für den das Fondsvermögen nicht haftet.
Die vorstehend unter (a) aufgeführte Regelung schliesst die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Verwaltungs-
gesellschaft durch die Anteilinhaber nicht aus.
Art. 4. Die Register- und Transferstelle. Die Verwaltungsgesellschaft hat FIRST EUROPEAN TRANSFER
AGENT, S.A. mit eingetragenem Sitz in L-1445 Strassen, 5, rue Thomas Edison, zur Register- und Transferstelle des
Fonds bestellt. Der Vertrag ist auf unbestimmte Zeit abgeschlossen ist und von beiden Vertragsparteien unter Einhaltung
einer Frist von drei Monaten zum Monatsende gekündigt werden kann.
FIRST EUROPEAN TRANSFER AGENT, S.A. ist ein von der DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEM-
BOURG, S.A. beherrschtes Unternehmen, das am 30. März 1994 als Aktiengesellschaft auf unbestimmte Zeit im Gross-
herzogtum Luxemburg mit Aktienkapital von LUF 50 Millionen gegründet wurde.
Art. 5 Anlagepolitik.
(1) Hauptziel der Anlagepolitik des Fonds ist die Erwirtschaftung einer angemessenen Rendite mittels Investitionen
in Unternehmen, welche eine aussichtsreiche Wachstumsrate bei angemessener Ertragskraft, solider Finanzstruktur und
erfolgreichem Management aufweisen.
(2) Das Fondsvermögen muss überwiegend bestehen aus voll eingezahlten Aktien und/oder Genusscheinen bzw. fest-
verzinslichen Wertpapieren, die in einem Staat ausserhalb des Europäischen Wirtschaftsraums an einer Börse zum amt-
lichen Handel zugelassen oder in einem Staat des Europäischen Wirtschaftsraums in einen organisierten Markt, der von
staatlich anerkannten Stellen geregelt und überwacht wird, regelmässig stattfindet und für das Publikum unmittelbar
oder mittelbar zugänglich ist, einbezogen sind.
Zu diesem Zweck ist beabsichtigt, das Fondsvermögen unter Einhaltung der in diesem Verwaltungsreglement nieder-
gelegten Richtlinien und Beschränkungen der Anlagepolitik nach dem Grundsatz der Risikostreuung in Aktien und/oder
Genusscheinen, festverzinslichen Wertpapieren, zu einem geringen Teil in Wandel- und Optionsanleihen mit Options-
scheinen auf Wertpapiere, in Optionsscheinen auf Wertpapiere sowie in sonstigen zulässigen Vermögenswerten anzu-
legen. Daneben kann der Fonds flüssige Mittel halten.
(3) Im Hinblick auf eine ordentliche Verwaltung des Fondsvermögens sowie zur Deckung von Währungsrisiken und
unter Berücksichtigung der in Artikeln 6 und 7 dieses Verwaltungsreglements enthaltenen Beschränkungen darf der
Fonds im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und Einschränkungen Techniken und Instrumente, die Wertpapiere
zum Gegenstand haben oder die zur Deckung von Währungs- und Zinsrisiken dienen einsetzen. Der Handel mit Tech-
niken und Instrumenten ist im Vergleich zu den traditionellen Anlagemöglichkeiten weitaus höheren Risiken ausgesetzt.
(4) Die Vermögenswerte des Fondsvermögens werden überwiegend auf Währungen des europäischen Währungs-
raumes lauten.
Art. 6 Anlagebeschränkungen und Risikostreuung.
(1) Die Verwaltungsgesellschaft darf Wertpapiere erwerben, wenn:
(1.1) sie in einem Staat ausserhalb des Europäischen Wirtschaftsraums zum amtlichen Handel zugelassen oder in ei-
nem Staat des Europäischen Wirtschaftsraums in einen organisierten Markt einbezogen sind, der von staatlich anerkann-
ten Stellen geregelt und überwacht wird, regelmässig stattfindet und für das Publikum unmittelbar oder mittelbar
zugänglich ist («organisierter Markt»);
(1.2) sie an einer der im Anhang I und Il zum Verkaufsprospekt aufgeführten Börsen zum amtlichen Handel zugelassen
sind
(1.3) ihre Zulassung an einer der genannten Börsen zum amtlichen Handel oder ihre Einbeziehung in einen organi-
sierten Markt nach den Ausgabebedingungen beantragt ist und die Zulassung oder Einbeziehung innerhalb eines Jahres
nach ihrer Ausgabe erfolgt.
(2) Die Verwaltungsgesellschaft darf für den Fonds:
(2.1) bis zu 10% des Netto-Fondsvermögens in anderen Wertpapieren als solchen, die unter Punkt (1) oben aufge-
zählt sind, anlegen;
(2.2) bis zu 10% des Netto-Fondsvermögens in verbrieften Rechten anlegen, welche ihren Merkmalen nach (insbe-
sondere durch ihre Übertragbarkeit, Veräusserbarkeit und periodische Bewertbarkeit) Wertpapieren gleichgestellt
werden können;
In den unter (2.1) und (2.2) oben genannten Werten dürfen jedoch zusammen höchstens 10% des Netto-Fondsver-
mögens angelegt werden.
42787
(2.3) sich nach Massgabe der Anlagebeschränkungen der Techniken und Instrumente bedienen, die Wertpapiere zum
Gegenstand haben, sofern der Einsatz dieser Techniken und Instrumente im Hinblick auf eine ordentliche Verwaltung
des Fondsvermögens geschieht;
(2.4) neben den Wertpapieren und sonstigen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten flüssige Mittel zu einem Anteil
von 49% des Netto-Fondsvermögens in einer normal frei konvertiblen Währung halten oder als Festgelder bei Banken
anlegen. Regelmässig gehandelte Geldmarktpapiere mit einer Restlaufzeit von bis zu 12 Monaten werden zu diesem
Zweck als flüssige Mittel angesehen;
(2.5) im Rahmen der Verwaltung des Fondsvermögens Techniken und Instrumente zur Deckung von Währungsrisi-
ken nutzen;
(2.6) bis zu 5% des Netto-Fondsvermögens in Anteilen anderer OGAW im Sinne der Richtlinie des Rates der Euro-
päischen Gemeinschaft vom 20. Dezember 1985 (85/611/EWG) investieren; Anteile an OGAW, die von der Verwal-
tungsgesellschaft selbst oder von einer anderen Gesellschaft verwaltet werden, die mit der Verwaltungsgesellschaft
durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, können nur erworben werden, sofern
die OGAW ihre Anlagepolitik auf spezifische wirtschaftliche oder geographische Bereiche konzentrieren. Die Verwal-
tungsgesellschaft wird keine Kosten für Anlagen berechnen, die in derart verbundenen OGAW erfolgen.
(3) Dagegen darf die Verwaltungsgesellschaft nicht:
(3.1) in Wertpapieren ein- und desselben Emittenten über die nachfolgenden Grenzen des Netto-Fondsvermögens
hinaus anlegen:
(a) 10% des Netto-Fondsvermögens in Wertpapieren ein- und desselben Emittenten, wobei der Gesamtwert der
Wertpapiere von Emittenten, in deren Wertpapieren jeweils mehr als 5% des Wertes des Netto-Fondsvermögens an-
gelegt sind, 40% des Wertes des Netto-Fondsvermögens nicht übersteigen darf;
(b) die unter (a) angegebene Grenze von 10% wird auf 25% angehoben werden bezüglich der Schuldverschreibungen,
die von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, welches seinen Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union
(ein «EU-Mitgliedstaat») hat und einer gesetzlichen, die Schuldverschreibungsinhaber besonders schützende öffentliche
Aufsicht unterliegt. Insbesondere müssen die aus dieser Emission stammenden Beträge entsprechend dem Gesetz in
Vermögenswerten angelegt werden, die während der gesamten Laufzeit der Wertpapiere die sich daraus ergebenden
Verpflichtungen decken und die im Konkursfall des Emittenten vorrangig zur Rückzahlung des Kapitals und zur Zahlung
der aufgelaufenen Zinsen verwendet werden. Jedoch darf der Gesamtwert der Schuldverschreibungen solcher Emitten-
ten, in deren Schuldverschreibungen mehr als 5% des Netto-Fondsvermögens angelegt sind, 80% des Netto-Fondsver-
mögens nicht übersteigen;
(c) die unter (a) angegebene Grenze von 10% wird auf 35% angehoben werden, wenn die Wertpapiere von einem
EU-Mitgliedstaat oder seinen Gebietskörperschaften, von einem anderen Mitgliedstaat der Organisation für Wirtschaft-
liche Zusammenarbeit und Entwicklung (ein «OECD-Mitgliedstaat») oder von internationalen Organisationen öffentlich
rechtlichen Charakters, denen mindestens ein EU-Mitgliedstaat angehörig, begeben oder garantiert werden;
(d) die unter (b) und (c) genannten Wertpapiere werden für die Berechnung der unter (a) angegebenen 40%-Grenze
nicht in Betracht gezogen;
(e) die unter (a), (b) und (c) vorgesehenen Grenzen dürfen nicht kumuliert werden, folglich dürfen die entsprechend
(3.1) durchgeführten Anlagen in Wertpapieren ein und desselben Emittenten insgesamt 35% des Netto-Fondsvermögens
des Fonds nicht überschreiten;
(f) die Verwaltungsgesellschaft kann ermächtigt werden, unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung bis zu
100% des Netto-Fondsvermögens in Wertpapieren verschiedener Emissionen anzulegen, die von einem Mitgliedstaat
der EU, dessen Gebietskörperschaften, von einem anderen Mitgliedstaat der OECD oder von internationalen Organis-
men öffentlich-rechtlichen Charakters, denen wenigstens ein Mitgliedstaat der EU angehört, begeben oder garantiert
werden, die im Rahmen von mindestens sechs verschiedenen Emissionen begeben worden sind, wobei Wertpapiere aus
ein- und derselben Emission 30% des Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten dürfen.
(3.2) Die Verwaltungsgesellschaft kann während eines Zeitraumes von sechs Monaten nach der Zulassung des Fonds
von den unter (3.1)(a) bis (3.1)(d) vorgesehenen Grenzen unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung abwei-
chen.
(3.3) Ferner darf die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds nicht:
(a) Aktien erwerben, die mit einem Stimmrecht verbunden sind, das es der Verwaltungsgesellschaft ermöglicht, für
den Fonds einen nennenswerten Einfluss auf die Geschäftsführung des Emittenten auszuüben;
(b) mehr als 10% der stimmrechtslosen Aktien ein- und desselben Emittenten erwerben;
(c) mehr als 10% der Schuldverschreibungen ein- und desselben Emittenten erwerben;
(d) mehr als 10% der Anteile eines Organismus für gemeinsame Anlagen («OGA») erwerben;
(e) Kredite gewähren oder für Dritte als Bürge einstehen;
(f) Kredite aufnehmen, es sei denn, für kurze Zeit und bis zur Höhe von 10% des Netto-Fondsvermögens;
(g) irgendwelche Vermögenswerte verpfänden oder belasten, zur Sicherung übereignen oder zur Sicherung abtreten,
es sei denn im Rahmen von Kreditaufnahmen gemäss (f); usance-gemässe Einschüsse bei Options- und ähnlichen Ge-
schäften bleiben hiervon unberührt;
(h) Waren oder Warenkontrakte erwerben oder verkaufen;
(i) Edelmetalle oder Edelmetallzertifikate erwerben;
(j) in Immobilien anlegen;
(k) Leerverkäufe von Wertpapieren tätigen.
42788
(3.4) Die unter (3.3)(c) und (3.3)(d) vorgesehene Grenze braucht beim Erwerb nicht eingehalten zu werden, wenn
sich der Bruttobetrag der Schuldverschreibungen oder der Nettobetrag der ausgegebenen Anteile zum Zeitpunkt des
Erwerbs nicht berechnen lässt.
(3.5) Die unter (3.3)(a) bis (3.3)(d) angeführten Grenzen sind nicht anzuwenden auf:
(a) Wertpapiere, die von einem EU-Mitgliedstaat oder dessen Gebietskörperschaften begeben oder garantiert wer-
den, die von einem anderen OECD-Mitgliedstaat begeben oder garantiert werden, oder die von internationalen Orga-
nismen öffentlich-rechtlichen Charakters begeben werden, denen mindestens ein EU-Mitgliedstaat angehört;
(b) Aktien, welche die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds an dem Kapital einer Gesellschaft eines Staates ausser-
halb der EU besitzt, die ihr Vermögen im wesentlichen in Wertpapieren von Emittenten anlegt, die in diesem Staat an-
sässig sind, wenn eine derartige Beteiligung für den Fonds aufgrund der Rechtsvorschriften dieses Staates die einzige
Möglichkeit darstellt, Anlagen in Wertpapieren von Emittenten dieses Staates zu tätigen. Die Ausnahmeregelung gilt je-
doch nur unter der Voraussetzung, dass die Gesellschaft des Staates ausserhalb der EU in ihrer Anlagepolitik die in Ar-
tikel 6 Abs. (3.1)(a) bis (3.1)(f) und (3.3)(a) bis (3.3)(f) festgelegten Grenzen beachtet. Bei Überschreitungen der in
Artikel 6 Abs. (3.1)(a) bis (3.1.)(f) vorgesehenen Grenzen findet Artikel 46 des Gesetzes vom 30. März 1988 sinngemäss
Anwendung.
(4) Die Verwaltungsgesellschaft kann geeignete Verfügungen treffen und mit Einverständnis der Depotbank Änderun-
gen der Anlagebeschränkungen und anderer Teile des Verwaltungsreglements vornehmen sowie weitere Anlagebe-
schränkungen aufnehmen, die erforderlich sind, um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, in denen Anteile
vertrieben werden bzw. vertrieben werden sollen.
(5) Die in diesem Artikel genannten Beschränkungen beziehen sich auf den Zeitpunkt des Erwerbs der Wertpapiere.
Werden die Prozentsätze nachträglich durch Kursentwicklungen oder aus anderen Gründen als durch Zukäufe über-
schritten, so wird die Verwaltungsgesellschaft unverzüglich unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber eine
Rückführung in den vorgegebenen Rahmen anstreben.
Art. 7. Techniken und Instrumente. Die Verwaltungsgesellschaft darf sich nach Massgabe der Anlagebeschrän-
kungen für den Fonds folgender Techniken und Instrumente bedienen, die Wertpapiere zum Gegenstand haben, sofern
die Verwendung dieser Techniken und Instrumente im Hinblick auf eine ordentliche Verwaltung des Fondsvermögens
geschieht.
(1) Optionsgeschäfte.
Eine Option ist das Recht, einen bestimmten Vermögenswert zu einem festgelegten Kurs oder Preis innerhalb eines
festgelegten Zeitraums in der Zukunft zu kaufen oder zu verkaufen. Die Verwaltungsgesellschaft kann für den Fonds
Kauf- oder Verkaufsoptionen auf Wertpapiere, Indices, Finanzterminkontrakte und sonstige Finanzinstrumente erwer-
ben und verkaufen sowie Optionsscheine auf Indices erwerben, sofern diese Optionen oder Optionsscheine entweder
auf einem geregelten Markt gehandelt werden, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ord-
nungsgemäss ist («geregelter Markt») oder vorausgesetzt, dass in dem Falle, in dem solche Optionen freihändig gehan-
delt werden («over-the-counter» - oder «OTC-Optionen»), die entsprechende Vertragspartner des Fonds erstklassige
auf derartige Geschäfte spezialisierte Finanzinstitute sind.
Die Verwaltungsgesellschaft muss für den Fonds folgende Richtlinien einhalten:
(a) Der Gesamtbetrag der beim Erwerb von Kauf- und Verkaufsoptionen gezahlten Optionsprämien oder beim Er-
werb von Optionsscheinen auf Indices gezahlten Kaufpreis sowie der in Absatz (2.2) unten aufgeführten Optionsprämien
auf Finanzinstrumente darf grundsätzlich 15% des Netto-Fondsvermögens nicht überschreiten.
(b) Die gesamten Verpflichtungen aus dem Verkauf von Kauf- und Verkaufsoptionen (mit Ausnahme des Verkaufs von
Kaufoptionen, für die eine angemessene Deckung vorhanden ist) sowie die gesamten Verpflichtungen aus den in Absatz
(2.2) unten aufgeführten Transaktionen dürfen zu keiner Zeit das Netto-Fondsvermögen überschreiten. In diesem Zu-
sammenhang entsprechen die eingegangenen Verpflichtungen aus dem Verkauf von Kauf- und Verkaufsoptionen dem
Gesamtbetrag der bei der Ausübung dieser Optionen geltenden Preise.
(c) Wenn die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds Kaufoptionen verkauft, muss sie zum Zeitpunkt des Verkaufs die
zugrundeliegenden Wertpapiere, gleichwertige Kaufoptionen oder andere Instrumente (z.B. Optionsscheine) als ausrei-
chende Deckung im Bestand haben. Die Deckung für veräusserte Kaufoptionen kann während der Laufzeit der Option
nicht veräussert werden, es sei denn, es ist eine gleichwertige Deckung in Form von Optionen oder anderen Instrumen-
ten vorhanden, die demselben Zweck dienen.
(d) Wenn die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds Verkaufsoptionen verkauft, muss sie während der gesamten Lauf-
zeit der Optionen eine angemessene Deckung in der Form von ausreichenden Barmitteln bereithalten, um die Zahlung
für die Wertpapiere, die dem Fonds von der Gegenpartei bei Ausübung der Optionen zu liefern sind, gewährleisten zu
können.
(2) Finanztermingeschäfte.
Unter Finanztermingeschäften versteht man in diesem Zusammenhang den Handel mit Kontrakten auf den zukünfti-
gen Wert von Wertpapieren, Indices, Zinsen, Devisen oder anderen Finanzinstrumenten. Die Verwaltungsgesellschaft
kann für den Fonds Finanzterminkontrakte als Zinsterminkontrakte sowie als Kontrakte auf Indices kaufen und verkau-
fen, soweit diese Finanzterminkontrakte an hierfür vorgesehenen Börsen oder anderen geregelten Märkten gehandelt
werden. Durch den Handel mit Finanzterminkontrakten kann die Verwaltungsgesellschaft bestehende Aktien- und Ren-
tenpositionen gegen Kursverluste absichern. Die Verwaltungsgesellschaft kann Finanzterminkontrakte auf den zukünfti-
gen Wert von Wertpapieren, Indices oder Zinsen auch zu anderen als zu Absicherungszwecken kaufen und verkaufen.
(2.1) Sicherungsgeschäfte («hedging»).
Unter «hedging» versteht man die Absicherung einer bekannten, in der Zukunft liegenden Verpflichtung.
42789
(a) Als globale Absicherung gegen das Risiko ungünstiger Marktentwicklungen können für den Fonds Terminkontrakte
auf Börsenindices verkauft werden. Zum gleichen Zweck können für den Fonds Kaufoptionen auf Börsenindices verkauft
und Verkaufsoptionen auf Börsenindices gekauft werden. Das Ziel dieser Sicherungsgeschäfte gründet auf der Annahme,
dass zwischen der Zusammensetzung des jeweils verwendeten Index und für den Fonds jeweils verwalteten Wertpa-
pierbeständen ein hinreichender Zusammenhang besteht.
Die Gesamtverpflichtungen aus Terminkontrakten und Optionen auf Börsenindices dürfen den Börsenwert der
Wertpapiere nicht überschreiten, die für den Fonds auf dem diesem Index entsprechenden Markt gehalten werden.
(b) Als globale Absicherung gegen Risiken aus Zinsschwankungen können für den Fonds Terminkontrakte auf Zins-
sätze verkauft werden. Mit dem gleichen Ziel können für den Fonds Kaufoptionen auf Zinssätze verkauft und Verkaufs-
optionen auf Zinssätze gekauft werden. Darüber hinaus können im Rahmen freihändiger Geschäfte mit dem gleichen
Zweck Zinstauschgeschäfte (Zins-Swaps) und Zinssicherungsvereinbarungen (forward rate agreements) getätigt wer-
den, vorausgesetzt, dass derartige Geschäfte mit Finanzinstituten erstklassiger Bonität getätigt werden, die sich auf diese
Art von Geschäften spezialisiert haben.
Die Gesamtverpflichtungen aus Finanzterminkontrakten, Optionskontrakten, forward rate agreements und Zins-
Swaps dürfen den Gesamtwert der zu sichernden Vermögenswerte des Fonds in der Währung dieser Kontrakte nicht
überschreiten.
(2.2) Anlagepositionen.
Anlagepositionen basieren auf den prognostizierten zukünftigen Entwicklungen auf den Finanzmärkten. In diesem Zu-
sammenhang und mit Ausnahme von Optionskontrakten auf Wertpapiere (vgl. dazu Absatz (1)) sowie Devisentermin-
kontrakten können für den Fonds, zu Zwecken, die ausserhalb von Sicherungsgeschäften liegen, Termin- und
Optionskontrakte auf alle Finanzinstrumente gekauft und verkauft werden, sofern die gesamten Verpflichtungen aus der
Veräusserung von Kauf- und Verkaufsoptionen auf Wertpapiere und Börsenindices zu keiner Zeit das Netto-Fondsver-
mögen überschreiten.
Verkäufe von Kaufoptionen auf Wertpapiere, die für eine angemessene Deckung vorhanden ist, sind in die Berech-
nung der vorgesehenen Gesamtverpflichtungen nicht einbezogen.
In diesem Zusammenhang gilt für die Verpflichtungen aus Transaktionen, die nicht im Zusammenhang mit Optionen
auf Wertpapiere stehen, folgende Definition:
(a) die Verpflichtungen aus Terminkontrakten entsprechen dem Liquidationswert der Nettoposition von Kontrakten
im Zusammenhang mit identischen Finanzinstrumenten (nach Saldierung der Kauf- und Verkaufspositionen), und zwar
ohne Berücksichtigung der jeweiligen Fälligkeitstermine, und
(b) die Verpflichtungen im Zusammenhang mit gekauften und verkauften Optionen entsprechen der Summe der bei
Ausübung dieser Optionen geltenden Preise entsprechend der Netto-Verkaufsposition im Zusammenhang mit demsel-
ben zugrundeliegenden Vermögenswert, und zwar ohne Berücksichtigung der jeweiligen Fälligkeitstermine. Der Ge-
samtbetrag der beim Erwerb von Kauf- und Verkaufspositionen gemäss vorstehenden Richtlinien gezahlten
Optionsprämien einschliesslich des Gesamtbetrages der für den Kauf von Kauf- und Verkaufsoptionen auf Wertpapiere
nach Massgabe der Richtlinien unter Absatz (1) gezahlten Optionsprämien darf 15% des Netto-Fondsvermögens nicht
überschreiten.
(3) Wertpapierleihe.
Im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleihsystems können bis zu 50% der im Fondsvermögen befindlichen
Wertpapiere auf höchstens 30 Tage verliehen werden. Voraussetzung ist, dass dieses Wertpapierleihsystem durch einen
anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch ein auf solche Geschäfte spezialisiertes Finanzinstitut erster Ordnung
organisiert ist.
Die Wertpapierleihe kann mehr als 50% des Wertpapierbestandes erfassen, sofern dem Fonds das Recht eingeräumt
ist, den Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und die verliehenen Wertpapiere zurückzuverlangen.
Der Fonds muss im Rahmen der Wertpapierleihe grundsätzlich eine Garantie erhalten, deren Gegenwert zur Zeit
des Vertragsabschlusses mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese Garantie kann in
flüssigen Mitteln bestehen oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebietskörperschaften
oder supranationalen Organismen begeben oder garantiert und zugunsten des Fonds während der Laufzeit des Wert-
papierleihvertrages gesperrt werden.
Einer Garantie bedarf es nicht, sofern die Wertpapierleihe im Rahmen von Clearstream, Euroclear oder einem son-
stigen anerkannten Abrechnungsorganismus stattfindet, der selbst zu Gunsten des Verleihers der verliehenen Wertpa-
piere mittels einer Garantie oder auf andere Weise Sicherheiten leistet.
(4) Pensionsgeschäfte.
Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für den Fonds von Zeit zu Zeit an Pensionsgeschäften beteiligen, die in Käufen
und Verkäufen von Wertpapieren bestehen, bei denen die Vereinbarungen dem Verkäufer das Recht oder die Pflicht
einräumen, die verkauften Papiere vom Erwerber zu einem bestimmten Preis und innerhalb einer Frist zurückzukaufen,
die zwischen den beiden Parteien bei Vertragsabschluss vereinbart wurden.
Der Fonds kann bei Pensionsgeschäften entweder als Käufer oder als Verkäufer auftreten. Eine Beteiligung an solchen
Geschäften unterliegt jedoch folgenden Richtlinien:
(a) Wertpapiere dürfen im Rahmen eines Pensionsgeschäftes nur gekauft oder verkauft werden, wenn es sich bei der
Gegenpartei um ein Finanzinstitut erstklassiger Bonität handelt, das sich auf diese Art von Geschäften spezialisiert hat.
(b) Während der Laufzeit eines Pensionsgeschäftes dürfen die vertragsgegenständlichen Wertpapiere vor Ausübung
des Rechts auf den Rückkauf dieser Wertpapiere oder vor Ablauf der Rückkauffrist nicht veräussert werden.
42790
Es muss zusätzlich sichergestellt werden, dass der Umfang der Verpflichtungen bei Pensionsgeschäften so gestaltet
ist, dass die Verwaltungsgesellschaft für den Fonds ihre Verpflichtungen zur Rücknahme von Anteilen des Fonds jederzeit
nachkommen kann.
(5) Absicherung von Währungsrisiken.
Um die gegenwärtigen und zukünftigen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des Fonds gegen Währungskurs-
schwankungen abzusichern, kann die Verwaltungsgesellschaft Devisenterminkontrakte kaufen oder verkaufen, sofern
diese Devisenterminkontrakte an einem geregelten Markt gehandelt werden. Darüber hinaus kann die Verwaltungsge-
sellschaft für den Fonds Währungsoptionen kaufen oder verkaufen, die entweder an einem geregelten Markt gehandelt
werden oder als OTC-Optionen im Sinne von Absatz (1) dieses Artikels gelten, sofern im letzteren Falle die entspre-
chenden Vertragspartner des Fonds erstklassige, auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzinstitute sind.
Mit dem gleichen Ziel kann die Verwaltungsgesellschaft im Rahmen von freihändigen Vereinbarungen mit Finanzinsti-
tuten erstklassiger Bonität, die sich auf diese Art von Geschäften spezialisiert haben, Devisen auf Termin kaufen bzw.
verkaufen oder Devisen-Swap-Geschäfte tätigen.
Das mit den vorgenannten Geschäften angestrebte Ziel der Deckung setzt das Bestehen eines direkten Zusammen-
hangs zwischen der beabsichtigten Transaktion und den zu sichernden Vermögenswerten und Verbindlichkeiten voraus
und impliziert, dass Transaktionen in einer bestimmten Währung den Gesamtwert dieser Vermögenswerte und Ver-
bindlichkeiten prinzipiell nicht überschreiten und im Hinblick auf ihre Laufzeit den Zeitraum nicht überschreiten dürfen,
für den die jeweiligen Vermögenswerte gehalten oder voraussichtlich erworben werden bzw. für den die jeweiligen Ver-
bindlichkeiten eingegangen wurden oder voraussichtlich eingegangen werden.
Art. 8. Anteile am Fonds.
(1) Anteile am Fonds werden generell in zertifikatloser Form, belegt durch eine bei Ausgabe von Anteilen ausgestellte
Anteilbestätigung, nach Zahlung des Ausgabepreises an die Depotbank ausgegeben. In diesem Fall werden die Anteile
bis auf Tausendstel Anteile zugeteilt und in ein auf den Namen lautenden Registerdepot/Anteilsregister bei der Gesell-
schaft eingetragen.
Die Verwaltungsgesellschaft behält sich vor, bei verstärkter Nachfrage seitens der Anleger über die Depotbank auf
den Inhaber lautende Anteilzertifikate über ganze Anteile ausstellen. Die anfallenden Kosten werden dabei dem Zeich-
ner in Rechnung gestellt. Die Zertifikate der Inhaberanteile (Anteilzertifikate) werden in Stückelungen zu 1, 10, 100,
1.000 und 10.000 Anteilen geliefert. Im Falle mehrerer gemeinschaftlicher Anleger erfolgt die Lieferung an den im Zeich-
nungsantrag erstgenannten Anleger.
Für Anteile können auch Sammelurkunden ausgestellt werden. Im Verkaufsprospekt können für die Ausgabe von An-
teilen zusätzliche Bestimmungen enthalten sein, bzw. die Lieferung von Anteilzertifikaten ausgeschlossen werden.
(2) Jedes Anteilzertifikat trägt die handschriftlichen oder vervielfältigten Unterschriften der Verwaltungsgesellschaft
und der Depotbank, welche durch Faksimileunterschriften ersetzt werden können.
(3) Die Anteilzertifikate sind übertragbar. Mit der Übertragung eines Anteilzertifikats gehen die darin verbrieften
Rechte über. Der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank gegenüber gilt in jedem Fall der Inhaber des Anteilzerti-
fikates - ggf. mit den entsprechenden Coupons versehen - als der Berechtigte.
(4) Alle Anteile haben grundsätzlich gleiche Rechte.
Art. 9 Ausgabe von Anteilen.
(1) Jede natürliche oder juristische Person kann vorbehaltlich der Bestimmungen dieses Artikels Anteile am Fonds
bei der Verwaltungsgesellschaft, bei der Depotbank oder durch Vermittlung Dritter erwerben. Nach Ablauf der Erst-
ausgabefrist werden die Anteile des Fonds an jedem Bewertungstag und zu dem hierzu entsprechenden Ausgabepreis
zum Verkauf angeboten und ausgegeben.
(2) Zeichnungsanträge, welche bis spätestens 12.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Bewertungstag (wie in Artikel
11 (2) definiert) bei der Verwaltungsgesellschaft eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis dieses Bewertungstages
abgerechnet. Zeichnungsanträge, welche nach 12.00 Uhr (Luxemburger Zeit) bei der Verwaltungsgesellschaft eingehen,
werden zum Ausgabepreis des nächsten Bewertungstages abgerechnet.
(3) Der Anteilszeichner hat als Preis einen Betrag (den «Ausgabepreis») zu zahlen, der dem Inventarwert pro Anteil
gemäss Artikel 11 des Verwaltungsreglements des entsprechenden Bewertungstages, zuzüglich einer Verkaufsprovision
zugunsten der Vertriebsstelle von bis zu 5% auf den Inventarwert pro Anteil entspricht. Der Ausgabepreis ist in Euro
innerhalb von zwei Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag zahlbar.
Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren, Ausgabesteuern, Stempelgebühren oder andere Belastungen erhöhen, die
in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.
(4) Die Anteile werden den Anlegern unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag
der Verwaltungsgesellschaft von der Depotbank zugeteilt und durch die Übersendung von Anteilbestätigungen bzw. -
auf besonderen Wunsch - durch die Ausstellung von Anteilzertifikaten gemäss Artikel 8 des Verwaltungsreglements in
entsprechender Höhe übertragen. Die Anzahl der ausgegebenen Anteile ist grundsätzlich nicht beschränkt.
Im Falle gemeinsamer Anleger und sofern keine gegenteilige Weisung vorliegt, ist die Verwaltungsgesellschaft bzw.
die Depotbank berechtigt, die Anteile dem im Zeichnungsantrag erstgenannten Antragsteller zuzuteilen.
(5) Die Verwaltungsgesellschaft kann die Zeichnung von Anteilen Bedingungen unterwerfen sowie Zeichnungsfristen
und Mindestzeichnungsbeträge festlegen, die dann im Verkaufsprospekt angegeben werden.
(6) Die Verwaltungsgesellschaft kann ferner jederzeit nach eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag ganz oder teil-
weise zurückweisen oder die Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen, limitieren oder endgültig einstel-
42791
len, soweit dies im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber, zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft, zum Schutz
des Fonds oder im Interesse der Anlagepolitik erforderlich erscheint.
Zudem hat die Verwaltungsgesellschaft jederzeit das Recht Anteile, die unter Nichtbeachtung dieses Artikels erwor-
ben wurden oder sonst von Anteilinhabern gehalten werden, welche vom Erwerb oder Besitz von Anteilen ausgeschlos-
sen sind, über die Depotbank zurückzuzahlen.
(7) Die Verwaltungsgesellschaft wird auf nicht ausgeführte oder zurückgewiesene Zeichnungsanträge eingehende
Zahlungen unverzüglich über die Depotbank zurückzahlen.
(8) In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen ist die Verwaltungsgesellschaft jederzeit dazu berechtigt, als
Gegenstück zur Einbringung von Vermögenssachwerten voll eingezahlte Anteile auszugeben, vorausgesetzt, diese Ver-
mögenssachwerte entsprechen den Anlagebeschränkungen und Anlagepolitik des Fonds. Der Wert solcher Vermögens-
sachwerte wird durch den Wirtschaftsprüfer des Fonds anhand eines speziellen Prüfungsberichts und in
Übereinstimmung mit den Grundsätzen, die bei der Berechnung des Netto-Inventarwertes des Vermögens des Fonds
angewandt werden, festgelegt.
Art. 10. Rücknahme von Anteilen.
(1) Nach Ablauf der Erstausgabefrist kann jeder Anteilinhaber schriftlich, direkt oder über eine der Vertriebsstellen
an die Gesellschaft, einen Antrag auf Rücknahme von Anteilen stellen.
Der Antrag muss zwingend Informationen enthalten über (a) die Identität und genaue Anschrift des Antragstellers
und (b) die Kontoverbindung, zugunsten welcher der Rücknahmepreis zu überweisen ist. Wurden dem Anleger An-
teilzertifikate ausgehändigt, müssen diese mitsamt vollständigem Couponbogen dem Antrag auf Rücknahme beigefügt
sein. Ein somit ordnungsgemäss erteilter Antrag auf Rücknahme («Rücknahmeantrag») ist unwiderruflich, ausser im Falle
und während einer Aussetzung und/oder Aufschiebung der Rücknahme von Anteilen.
(2) Rücknahmeanträge, welche bis spätestens 12.00 Uhr (Luxemburger Zeit) an einem Bewertungstag (wie in Artikel
11 des Verwaltungsreglements bestimmt) bei der Verwaltungsgesellschaft eingegangen sind, werden zum Rücknahme-
preis dieses Bewertungstages abgerechnet. Rücknahmeanträge, welche nach 12.00 Uhr (Luxemburger Zeit) eingehen,
werden zum Rücknahmepreis des nächsten Bewertungstages abgerechnet.
(3) Der Preis für jeden zur Rücknahme angebotenen Anteil («Rücknahmepreis») ist der gemäss Artikel 11 ermittelte
Inventarwert je Anteil. Es wird keine Rücknahmegebühr erhoben.
(4) Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt unter gewöhnlichen Umständen vorbehaltlich evtl. Prüfungen unver-
züglich, spätestens jedoch zwei Bankarbeitstage in Luxemburg nach dem entsprechenden Bewertungstag gegen Über-
tragung der entsprechenden Anteile. Der Rücknahmepreis wird in Euro vergütet.
Im Falle gemeinsamer Anleger und sofern keine gegenteilige Weisung vorliegt, ist die Verwaltungsgesellschaft bzw.
die Depotbank berechtigt, den Rücknahmepreis an den erstgenannten Antragsteller zu zahlen.
(5) Die Verwaltungsgesellschaft kann die Rücknahme von Anteilen Bedingungen unterwerfen sowie Rücknahmefristen
und Mindestrücknahmebeträge festlegen, die dann im Verkaufsprospekt angegeben werden.
(6) Die Verwaltungsgesellschaft achtet darauf, dass das Fondsvermögen ausreichende Barguthaben umfasst, damit
eine Rücknahme von Anteilen auf Antrag von Anteilinhabern unter normalen Umständen unverzüglich erfolgen kann.
(7) Die Verwaltungsgesellschaft ist jedoch berechtigt, nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank, umfang-
reichen Rücknahmeanträge, die nicht aus den liquiden Mitteln und zulässigen Kreditaufnahmen getätigt werden können,
erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des Fonds ohne Verzögerung verkauft wurden, wobei Rück-
nahmen zu dem Inventarwert je Anteil des Bewertungstages, an dem der Verkauf getätigt wurde, ausgeführt werden. In
diesem Fall wird für gleichzeitig eingereichte Rücknahmeanträge derselbe Bewertungstag angewandt. Die betroffenen
Anleger werden hierüber von der Verwaltungsgesellschaft umgehend in Kenntnis gesetzt.
(8) Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere de-
visenrechtliche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, wie z.B. Streiks, sie daran
hindern, die Überweisung des Rücknahmepreises in das Land des Antragstellers vorzunehmen.
(9) Mit der Auszahlung des Rücknahmepreises erlischt der entsprechende Anteil.
Art. 11. Berechnung des Inventarwertes.
(1) Die Währung des Fonds (die «Fondswährung») ist der Euro.
(2) Der Wert jedes Anteils («Inventarwert» oder auch «Anteilwert») wird in der Fondswährung angegeben und unter
Aufsicht der Depotbank von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr beauftragten Dritten einmal wöchentlich,
jeweils Mittwochs, und zusätzlich zum Monatsultimo (zusammenfassend der «Bewertungstag») berechnet, vorausge-
setzt, dass diese Tage sowohl in Luxemburg als auch in Frankfurt am Main Bankarbeitstage sind. Fällt ein Bewertungstag
auf einen Tag, der entweder in Luxemburg oder in Frankfurt am Main kein Bankarbeitstag ist, so wird die Bewertung
am vorhergehenden Tag, der an beiden Orten zugleich Bankarbeitstag ist, vorgenommen.
Die Berechnung des Inventarwertes erfolgt durch Teilung des Wertes des Netto-Fondsvermögens (Fondsvermögen
abzüglich Verbindlichkeiten) durch die Zahl der am Bewertungstag im Umlauf befindliche Anteile.
(3) Das Netto-Fondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
(a) Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind oder in einen organisierten Markt einbezogen sind, werden
zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet. Wenn ein Wertpapier an mehreren Börsen amtlich notiert ist, ist
der letztverfügbare Kurs an jener Börse massgebend, die der Hauptmarkt für dieses Wertpapier ist.
(b) Die flüssigen Mittel werden zu ihrem Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
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(c) Die auf Wertpapiere entfallenden anteiligen Zinsen werden mit einbezogen, soweit sie sich nicht im Kurswert
ausdrücken.
(d) Alle auf eine andere Währung als Euro lautenden Vermögenswerte werden zum letzten verfügbaren Devisenmit-
telkurs in Euro umgerechnet.
(4) Falls aussergewöhnliche Umstände eintreten, welche die Bewertung gemäss den eben aufgeführten Kriterien un-
möglich oder unsachgerecht werden lassen, ist die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt, zeitweilig andere von ihr nach
Treu und Glauben festgelegte, allgemein anerkannte und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln zu
befolgen, um eine sachgerechte Bewertung des Fondsvermögens zu erreichen.
Art. 12. Aussetzung der Berechnung des Inventarwertes sowie der Ausgabe und Rücknahme von An-
teilen.
(1) Die Verwaltungsgesellschaft ist ermächtigt, die Berechnung des Inventarwertes sowie die Ausgabe und Rücknah-
me von Anteilen des Fonds zeitweilig einzustellen, wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erfor-
derlich machen und wenn die Einstellung unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt scheint,
insbesondere:
(a) während der Zeit, in welcher eine Börse oder ein anderer organisierter, von staatlich anerkannten Stellen gere-
gelt, überwacht, regelmässig stattfindet und für das Publikum unmittelbar oder mittelbar zugänglicher Markt, wo ein we-
sentlicher Teil der Vermögenswerte des Fonds notiert ist oder gehandelt wird, geschlossen ist (ausser an gewöhnlichen
Wochenenden oder Feiertagen) oder der Handel an dieser Börse oder diesem Markt ausgesetzt oder eingeschränkt
wurde;
(b) in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Vermögenswerte des Fonds nicht verfügen kann, oder es für
dieselbe unmöglich ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des
Inventarwertes ordnungsgemäss durchzuführen;
(c) im Fall einer Entscheidung der Verwaltungsgesellschaft, den Fonds aufzulösen, am Tag der Entscheidung der Ver-
waltungsgesellschaft.
(2) Die Verwaltungsgesellschaft wird die Aussetzung beziehungsweise Wiederaufnahme der Inventarwertberechnung
beziehungsweise der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen unverzüglich allen Anteilinhabern mitteilen, die einen Zeich-
nungs- bzw. Rücknahmeantrag für Anteile am Fonds gestellt haben.
Der Verwaltungsrat kann zusätzlich entscheiden, eine entsprechende Mitteilung an die Anteilinhaber in mindestens
einer Tageszeitung in den Ländern zu veröffentlichen, in denen Anteile des Fonds zum öffentlichen Vertrieb zugelassen
sind.
Art. 13. Verwendung der Erträge.
(1) Die Netto-Erträge des Fonds aus Dividenden, Zinsen und Kapitalgewinnen sowie Erlöse aus dem Verkauf von
Subskriptionsrechten und sonstige Erträge nicht wiederkehrender Art können wahlweise kapitalisiert und im Fonds wie-
derangelegt werden oder an die Anteilinhaber ausgeschüttet werden. Hierüber entscheidet die Verwaltungsgesellschaft.
Der Verkaufsprospekt enthält zusätzliche Angaben über die jeweils von der Verwaltungsgesellschaft beschlossene Ver-
wendung der Erträge des Fonds.
(2) Ausschüttungen erfolgen nur, soweit durch die Ausschüttung das Netto-Fondsvermögen nicht unter die Mindest-
grenze von EUR 1.239.467,62. fällt.
(3) Ausschüttungen auf Inhaberzertifikate werden gegen Einreichung des aufgerufenen Coupons (sofern vorhanden)
bezahlt. Wurden Anteilbestätigungen ausgestellt, erfolgt die Zahlung an die im Anteilsregister des Fonds eingetragenen
Anleger.
Art. 14. Kosten des Fonds.
(1) Der Verwaltungsgesellschaft erhält für die Verwaltung des Fonds und seiner Vermögenswerte eine Vergütung
(«Verwaltungsgebühr»), die bis zu 1,00% des durchschnittlichen Nettovermögens des Fonds beträgt, an jedem Bewer-
tungstag berechnet und vierteljährlich ausgezahlt wird. Aus der Verwaltungsgebühr zahlt die Verwaltungsgesellschaft die
Vergütung des Anlageberaters.
(2) Der Depotbank steht für die Verwahrung der zum Fonds gehörenden Vermögenswerte eine Vergütung zu, wie
sie von Zeit zu Zeit zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank ausgehandelt wird.
(3) Neben den Vergütungen gemäss Absätzen (1) und (2) oben können dem Fondsvermögen folgende Kosten belastet
werden:
(a) Steuern und ähnliche Abgaben, die auf das Fondsvermögen, dessen Erträge und Aufwendungen zu Lasten des
Fonds erhoben werden;
(b) bankübliche Spesen und andere Kosten für Transaktionen in Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten und
Rechten des Fonds und für deren Verwahrung;
(c) Lizenzgebühren für die Verwendung geschützter Marken;
(d) Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilinhaber handeln;
(e) Prüfungskosten und Honorare der Wirtschaftsprüfer des Fonds;
(f) Kosten der Vorbereitung und des Drucks von Anteilzertifikaten sowie Ertragsschein-Bogenerneuerungen, falls er-
forderlich;
(g) Aufwendungen der Korrespondenten der Depotbank im Ausland sowie deren Bearbeitungsgebühren;
(h) das Entgelt für die Zahlstellen, Repräsentanten und die Vertretung im Ausland;
42793
(i) Kosten der Buchhaltung und der Berechnung des Inventarwertes sowie sonstiger unter die Zentralverwaltung fal-
lender Aufgaben;
(j) Gebühren zur Anmeldung und zur Registrierung bei allen Registrierungsbehörden und Börsen (einschliesslich ört-
licher Wertpapierhändlervereinigungen), die Kosten der Börsennotierung und der Veröffentlichung in Zeitungen;
(k) Kosten der Führung des Anteilregisters, Transaktionskosten der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen;
(l) Kosten der Erstellung, der Vorbereitung, des Drucks, des Vertriebs, der Hinterlegung und Veröffentlichung der
Verträge, periodischen Veröffentlichungen und sonstigen Berichten und Dokumenten, einschliesslich Kosten für gege-
benenfalls notwendige Übersetzungen, die durch das Gesetz, durch Reglements oder den anwendbaren Gesetzen oder
Verordnungen der Behörden der Vertriebsländer notwendig sind;
(m) ein angemessener Anteil an den Kosten für die Werbung und an solchen Kosten, welche direkt im Zusammen-
hang mit dem Anbieten und Verkauf von Anteilen anfallen;
(n) Kosten der für die Anteilinhaber bestimmten Veröffentlichungen.
(4) Sämtliche wiederkehrenden Kosten, Gebühren und Entgelte werden zuerst den Anlageerträgen, dann den reali-
sierten Kapitalgewinnen und schliesslich dem Fondsvermögen angerechnet. Andere Kosten wie insbesondere die Grün-
dungskosten, die auf ca. EUR 30.000,- geschätzt werden, können über eine Periode von höchstens fünf Jahren abgesetzt
werden.
(5) Das Fondsvermögen haftet für alle vom Fonds zu tragenden Kosten.
Art. 15. Geschäftsjahr, Rechnungslegung und Revision.
(1) Das Geschäftsjahr des Fonds beginnt am 1. Januar eines jeden Jahres und endet am 31. Dezember des darauffol-
genden Jahres. Das erste Geschäftsjahr beginnt mit der Auflegung des Fonds und endet am 31. Dezember 2003.
(2) Der Jahresabschluss des Fonds und dessen Bücher werden durch einen in Luxemburg zugelassenen Wirtschafts-
prüfer kontrolliert, der von der Verwaltungsgesellschaft bestellt wird.
(3) Nach Abschluss eines jeden Rechnungsjahres wird die Verwaltungsgesellschaft den Anteilinhabern einen geprüften
Jahresbericht zur Verfügung stellen, der Auskunft gibt über den Fonds, dessen Verwaltung und die erzielten Resultate.
Nach Ende der ersten Hälfte eines jeden Rechnungsjahres stellt die Verwaltungsgesellschaft den Anteilinhabern ferner
einen Zwischen- bzw. Halbjahresbericht zur Verfügung, der Auskunft gibt über den Fonds und dessen Verwaltung wäh-
rend des entsprechenden Halbjahres.
(a) Der geprüfte jährliche Rechenschaftsbericht wird spätestens vier Monate nach Ablauf eines jeden Geschäftsjahres
entsprechend den Bestimmungen des Grossherzogtums Luxemburg veröffentlicht. Der erste geprüfte Jahres-/Rechen-
schaftsbericht wird zum 31.Dezember 2003 erstellt.
(b) Der ungeprüfte Zwischen- bzw. Halbjahresbericht wird zwei Monate nach Ende der ersten Hälfte des Geschäfts-
jahres veröffentlicht. Der erste ungeprüfte Zwischen-/Halbjahresbericht wird zum 30. Juni 2004 erstellt.
Die Berichte sind am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und den Zahl- und Vertriebsstellen erhältlich.
Art. 16. Dauer des Fonds und Auflösung.
(1) Der Fonds wurde auf unbestimmte Zeit errichtet; er kann jedoch jederzeit durch die Verwaltungsgesellschaft nach
deren freiem Ermessen aufgelöst werden.
(2) Im übrigen erfolgt eine Auflösung des Fonds zwingend:
(a) wenn der Depotbankvertrag gekündigt wird, ohne dass eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzlichen
oder vertraglichen Frist erfolgt;
(b) wenn die Verwaltungsgesellschaft in Konkurs oder Liquidation geht oder aus irgendeinem Grund aufgelöst wird;
(c) in anderen, im Gesetz vom 30. März 1988 vorgesehenen Fällen.
(3) Die Auflösung des Fonds wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen von der Verwaltungsgesellschaft im
Mémorial und in mindestens drei Tageszeitungen, welche eine angemessene Auflage erreichen, veröffentlicht. Eine die-
ser Tageszeitungen muss eine Luxemburger Zeitung sein.
(4) Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Auflösung des Fonds führt, werden die Ausgabe und die Rücknahme von
Anteilen vom Tage der Entscheidung der Verwaltungsgesellschaft an eingestellt.
Die Depotbank löst den Fonds im besten Interesse der Anteilinhaber auf und wird den Liquidationserlös, abzüglich
der Liquidationskosten und Honorare (der «Netto-Liquidationserlös»), auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder
gegebenenfalls der von ihr oder der Depotbank im Einvernehmen mit der Aufsichtsbehörde ernannten Liquidatoren un-
ter die Anteilinhaber im Verhältnis ihrer jeweiligen Anteile verteilen.
Netto-Liquidationserlöse, die nicht zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern nicht eingefordert
worden sind, werden, soweit dann gesetzlich erforderlich, von der Depotbank für Rechnung der berechtigten Anteilin-
haber bei der «Caisse des Consignations» in Luxemburg hinterlegt, wo diese Beträge verfallen, wenn sie nicht innerhalb
der gesetzlichen Frist dort eingefordert werden.
(5) Die Verwaltungsgesellschaft hat in bestimmten Fällen das Recht, die Verschmelzung des Fonds mit einem anderen
Luxemburger Investmentfonds (Teil 1 des Gesetzes vom 30. März 1988) zu beschliessen. Die Verschmelzung kann be-
schlossen werden, wenn das Nettovermögen des Fonds unter EUR 5 Millionen fällt und eine wirtschaftlich effiziente
Verwaltung des Fondsvermögens nicht mehr gewährleistet werden kann oder wenn die wirtschaftliche und politische
Situation sich ändert.
Die Anteilinhaber des Fonds haben vor der tatsächlichen Verschmelzung mit einem anderen Luxemburger Invest-
mentfonds die Möglichkeit, aus dem Fonds durch die kostenlose Rücknahme ihrer Anteile auszuscheiden, und dies in-
nerhalb des Monats nach Veröffentlichung des Fusionsbeschlusses durch die Verwaltungsgesellschaft.
42794
Der Beschluss der Verwaltungsgesellschaft, den Fonds mit einem anderen Luxemburger Investmentfonds (Teil 1 des
Gesetzes vom 30. März 1988) zu verschmelzen, wird im «Luxemburger Wort» veröffentlicht sowie in einer anderen
Zeitung, die in den Vertriebsländern des Fonds veröffentlicht wird.
(6) Die Entscheidung, den Fonds mit einem anderen ausländischen Investmentfonds zu verschmelzen, obliegt den An-
teilinhabern des Fonds, wobei diese Entscheidung von den Anteilinhabern einstimmig getroffen werden muss. Wenn die-
se Bedingung nicht erfüllt wird, sind nur diejenigen Anteilinhaber an die Entscheidung gebunden, die für die
Verschmelzung gestimmt haben. Bei allen anderen Anteilinhabern wird davon ausgegangen, dass sie einen Antrag auf
Rückkauf ihrer Anteile gestellt haben.
(7) Weder die Anteilinhaber noch deren Erben, Gläubiger oder Rechtsnachfolger können die Auflösung oder die Tei-
lung des Fonds beantragen.
Art. 17. Verjährung und Vorlegungsfrist.
(1) Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank verjähren 5 Jahre nach Ent-
stehung des Anspruchs. Unberührt bleibt die in Artikel 16 Absatz (4) des Verwaltungsreglements enthaltene Regelung.
(2) Die Vorlegungsfrist für Ertragsscheine beträgt fünf Jahre ab der Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungser-
klärung. Ausschüttungsbeträge, die nicht innerhalb dieser Frist angefordert werden, verfallen zugunsten des Fonds.
Art. 18. Änderung und Veröffentlichung des Verwaltungsreglements.
(1) Die Verwaltungsgesellschaft kann dieses Verwaltungsreglement mit Zustimmung der Depotbank jederzeit ganz
oder teilweise ändern.
(2) Die erstmals gültige Fassung dieses Verwaltungsreglements sowie Änderungen desselben werden beim Handels-
register des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, dem Amts-
blatt des Grossherzogtums Luxemburg («Mémorial») veröffentlicht und treten, soweit nicht anders bestimmt, am Tag
ihrer Veröffentlichung in Kraft.
Die Verwaltungsgesellschaft kann weitere Veröffentlichungen veranlassen.
Art. 19. Anwendbares Recht und Gerichtsstand, Vertragssprache, Inkrafttreten.
(1) Dieses Verwaltungsreglement unterliegt dem luxemburgischen Recht. Erfüllungsort ist der Sitz der Verwaltungs-
gesellschaft.
(2) Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Ge-
richtsbarkeit des sachlich zuständigen Gerichts der Stadt Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und/oder die Depot-
bank können sich und den Fonds jedoch in Zusammenhang mit Forderungen von Anlegern aus anderen Ländern der
Gerichtsbarkeit jener Länder unterwerfen, in denen Anteile angeboten und verkauft werden.
(3) Der deutsche Wortlaut des Verwaltungsreglements ist massgeblich. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depot-
bank können jedoch von ihnen genehmigte Übersetzungen in Sprachen der Länder, in welchen Anteile angeboten und
verkauft werden, für sich und den Fonds als verbindlich bezüglich solcher Anteile anerkennen, die an Anleger dieser
Länder verkauft werden.
(4) Das vorliegende Verwaltungsreglement tritt am 13. August 2003 in Kraft.
Luxemburg, den 13. August 2003.
Enregistré à Luxembourg, le 20 août 2003, réf. LSO-AH03734. – Reçu 46 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(050302.2//649) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 21 août 2003.
ARTRA S.A., Société Anonyme (en liquidation).
Siège social: L-1728 Luxembourg, 10, rue du Marché-aux-Herbes.
R. C. Luxembourg B 58.592.
—
Le bilan et l’annexe au 31 décembre 1998, ainsi que les autres documents et informations qui s’y rapportent, enre-
gistrés à Luxembourg, le 4 août 2003, réf. LSO-AH00449, ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de
Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 3 juillet 2003.
(046137.3//15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
BERENBERG LUX INVEST S.A.
DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG
Société Anonyme
Société Anonyme
<i>Die Verwaltungsgesellschafti>
<i>Die Depotbanki>
Unterschriften
Unterschriften
<i>Pour ARTRA S.A.
i>GENERAL ACCOUNTING & MANAGEMENT SERVICES LTD.
<i>Le liquidateur
i>Signature
42795
ARTRA S.A., Société Anonyme (en liquidation).
Siège social: L-1728 Luxembourg, 10, rue du Marché-aux-Herbes.
R. C. Luxembourg B 58.592.
—
Le bilan et l’annexe au 31 décembre 1999, ainsi que les autres documents et informations qui s’y rapportent, enre-
gistrés à Luxembourg, le 4 août 2003, réf. LSO-AH00450, ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de
Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 3 juillet 2003.
(046135.3//15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
ARTRA S.A., Société Anonyme (en liquidation).
Siège social: L-1728 Luxembourg, 10, rue du Marché-aux-Herbes.
R. C. Luxembourg B 58.592.
—
Le bilan et l’annexe au 31 décembre 2000, ainsi que les autres documents et informations qui s’y rapportent, enre-
gistrés à Luxembourg, le 4 août 2003, réf. LSO-AH00451, ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de
Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 3 juillet 2003.
(046134.3//15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
ARTRA S.A., Société Anonyme (en liquidation).
Siège social: L-1728 Luxembourg, 10, rue du Marché-aux-Herbes.
R. C. Luxembourg B 58.592.
—
Le bilan et l’annexe au 31 décembre 2001, ainsi que les autres documents et informations qui s’y rapportent, enre-
gistrés à Luxembourg, le 4 août 2003, réf. LSO-AH00452, ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de
Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 3 juillet 2003.
(046133.3//15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
ARTRA S.A., Société Anonyme (en liquidation).
Siège social: L-1728 Luxembourg, 10, rue du Marché-aux-Herbes.
R. C. Luxembourg B 58.592.
—
Le bilan et l’annexe au 31 décembre 2002, ainsi que les autres documents et informations qui s’y rapportent, enre-
gistrés à Luxembourg, le 4 août 2003, réf. LSO-AH00453, ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de
Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 3 juillet 2003.
(046131.3//15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
<i>Pour ARTRA S.A.
i>GENERAL ACCOUNTING & MANAGEMENT SERVICES LTD.
<i>Le liquidateur
i>Signature
<i>Pour ARTRA S.A.
i>GENERAL ACCOUNTING & MANAGEMENT SERVICES LTD.
<i>Le liquidateur
i>Signature
<i>Pour ARTRA S.A.
i>GENERAL ACCOUNTING & MANAGEMENT SERVICES LTD.
<i>Le liquidateur
i>Signature
<i>Pour ARTRA S.A.
i>GENERAL ACCOUNTING & MANAGEMENT SERVICES LTD.
<i>Le liquidateur
i>Signature
42796
LOWE EUROPEAN PROPERTIES, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Registered office: L-2086 Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 75.310.
—
In the year two thousand three, on the eleventh of July.
Before Maître Joseph Elvinger, notary residing at Luxembourg, Grand Duchy of Luxembourg, undersigned.
Is held an Extraordinary General Meeting of the shareholders of LOWE EUROPEAN PROPERTIES, S.à r.l., a company
having its registered office at L-2086 Luxembourg, 23 avenue Monterey, R. C. Luxembourg section B number 75.310,
incorporated by deed established on the 30th of March 2000, published in the Mémorial C, Recueil des Sociétés et As-
sociations number 554 of the 3rd of August 2000.
The meeting is presided by Miss Rachel Uhl, jurist, residing at Luxembourg.
The chairman appoints as secretary and the meeting elects as scrutineer Mr Patrick Van Hees, jurist, residing at Mes-
sancy, Belgium.
The chairman requests the notary to record that:
I.- The shareholders present or represented and the number of shares held by each of them are shown on an attend-
ance list which will be signed and here annexed as well as the proxies and registered with the minutes.
II.- As appears from the attendance list, the hundred (100) shares, representing the whole capital of the corporation,
are represented so that the meeting can validly decide on all the items of the agenda.
III.- That the agenda of the meeting is the following:
<i>Agenda:i>
1.- Increase of capital to the extent of GBP 880,600.-, in order to raise it from GBP 70,000.- to GBP 950,600.-, by
creation and issue of 1,258 new shares of GBP 700.- each.
2.- Subscription and issue of the new shares.
3.- Restate the articles of association.
4.- Miscellaneous.
After the foregoing was approved by the meeting, the meeting unanimously takes the following resolutions:
<i>First resolutioni>
The meeting decides to increase the corporate capital by an amount of GBP 880,600.- (eight hundred eighty thousand
and six hundred Pounds Sterling) so as to raise it from its present amount of GBP 70,000.- (seventy thousand Pounds
Sterling) to GBP 950,600.- (nine hundred fifty thousand and six hundred Pounds Sterling), by the issue of 1,258 (thousand
two hundred and fifty-eight) new shares having a par value of GBP 700.- (seven hundred Pounds Sterling) each.
<i>Second resolutioni>
The meeting, after having stated that the minority shareholders waived to their preferential subscription right, decides
to admit to the subscription of the 1,258 new shares the majority shareholder;
<i>Intervention - Subscription - Paymenti>
Thereupon, the majority shareholder, represented by Miss Rachel Uhl, prenamed, by virtue of one of the aforemen-
tioned proxies;
declared to subscribe to the 1,258 new shares and to have them fully paid up by payment in cash, so that from now
on the company has at its free and entire disposal the amount of GBP 880,600.- (eight hundred eighty thousand and six
hundred Pounds Sterling), as was certified to the undersigned notary.
<i>Third resolutioni>
As a consequence of the foregoing resolutions, the meeting decides to amend Article six of the Articles of Incorpo-
ration to read as follows:
«Art. 6. The share capital is fixed at nine hundred fifty thousand and six hundred Pounds Sterling (GBP 950,600.-),
represented by thousand three hundred and fifty-eight (1,358) shares of seven hundred Pounds Sterling (GBP 700.-)
each.»
<i>Expensesi>
The expenses, costs, remunerations or charges in any form whatsoever, which shall be borne by the company as a
result of the present deed, are estimated at approximately fifteen thousand Euros.
There being no further business before the meeting, the same was thereupon adjourned.
Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this docu-
ment.
The document having been read to the persons appearing, they signed together with Us, the notary, the present orig-
inal deed.
The undersigned notary who understands and speaks English states herewith that on request of the above appearing
persons, the present deed is worded in English followed by a French translation. On request of the same appearing per-
sons and in case of discrepancies between the English and the French text, the English version will prevail.
42797
Suit la traduction française:
L’an deux mille trois, le dix juillet.
Par-devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg, soussigné.
Se réunit l’assemblée générale extraordinaire des associés de la société à responsabilité limitée LOWE EUROPEAN
PROPERTIES, S.à r.l., ayant son siège social à L-2086 Luxembourg, 23, avenue Monterey, R. C. Luxembourg section B
numéro 75.310, constituée suivant acte reçu le 30 mars 2003, publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations
numéro 554 du 3 août 2000.
L’assemblée est présidée par Mademoiselle Rachel Uhl, juriste, demeurant à Luxembourg.
Le président désigne comme secrétaire et l’assemblée choisit comme scrutateur Monsieur Patrick Van Hees, juriste,
demeurant à Messancy, Belgique.
Le président prie le notaire d’acter que:
I.- Les actionnaires présents ou représentés et le nombre d’actions qu’ils détiennent sont renseignés sur une liste de
présence, qui sera signée, ci-annexée ainsi que les procurations, le tout enregistré avec l’acte.
II.- Il appert de la liste de présence que les cent (100) actions, représentant l’intégralité du capital social sont repré-
sentées à la présente assemblée générale extraordinaire, de sorte que l’assemblée peut décider valablement sur tous les
points portés à l’ordre du jour.
III.- L’ordre du jour de l’assemblée est le suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1.- Augmentation du capital social à concurrence d’un montant de GBP 880.600,- (huit cent quatre-vingt mille six
cents Livres Sterling) pour le porter de son montant actuel de GBP 70.000,- (soixante-dix mille Livres Sterling) à GBP
950.600,- (neuf cent cinquante mille six cents Livres Sterling) par la création et l’émission de 1.258 (mille deux cent cin-
quante-huit) parts sociales nouvelles d’une valeur nominale de GBP 700,- (sept cents Livres Sterling) chacune.
2 - Souscription et émission des nouvelles parts sociales.
3.- Modification afférente des statuts.
4.- Divers.
Ces faits exposés et reconnus exacts par l’assemblée, cette dernière prend à l’unanimité les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée décide d’augmenter le capital social à concurrence de GBP 880.600,- (huit cent quatre-vingt mille six
cents Livres Sterling) pour le porter de son montant actuel de GBP 70.000,- (soixante-dix mille Livres Sterling) à GBP
950.600,- (neuf cent cinquante mille six cents Livres Sterling), par l’émission de 1.258 (mille deux cent cinquante-huit)
parts sociales nouvelles d’une valeur nominale de GBP 700,- (sept cents Livres Sterling) chacune.
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée, après avoir constaté que les associés minoritaires ont renoncé à leur droit préférentiel de souscription,
décide d’admettre à la souscription des 1.258 parts sociales nouvelles, l’associé majoritaire.
<i>Intervention - Souscription - Libérationi>
Ensuite l’associé majoritaire, représenté par Mademoiselle Rachel Uhl, prénommée, en vertu d’une des procurations
dont mention ci-avant;
a déclaré souscrire aux 1.258 (mille deux cent cinquante-huit) parts sociales nouvelles, et les libérer intégralement
en numéraire, de sorte que la société a dès maintenant à sa libre et entière disposition la somme de GBP 880.600,- (huit
cent quatre-vingt mille six cents Livres Sterling), ainsi qu’il en a été justifié au notaire instrumentant.
<i>Troisième résolutioni>
Afin de mettre les statuts en concordance avec les résolutions qui précèdent, l’assemblée décide de modifier l’article
six des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Art. 6. Le capital social est fixé à neuf cent cinquante mille six cents Livres Sterling (GBP 950.600,-), représenté par
mille trois cent cinquante-huit (1.358) parts sociales d’une valeur nominale de sept cents Livres Sterling (GBP 700,-) cha-
cune.»
<i>Fraisi>
Les frais, dépenses, rémunérations et charges sous quelque forme que ce soit, incombant à la société et mis à sa char-
ge en raison des présentes, sont évalués sans nul préjudice à la somme de quinze mille euros.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
Dont acte, passé à Luxembourg, les jour, mois et an qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite aux comparants, ils ont tous signé avec Nous notaire la présente minute.
Le notaire soussigné qui connaît la langue anglaise constate que sur demande des comparants le présent acte est ré-
digé en langue anglaise suivi d’une version française. Sur demande des mêmes comparants et en cas de divergences entre
le texte anglais et le texte français, le texte anglais fera foi.
Signé: R. Uhl, P. Van Hees, J. Elvinger.
Enregistré à Luxembourg, le 18 juillet 2003, vol. 18CS, fol. 21, case 6. – Reçu 12.520,97 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(045508.3/211/119) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 août 2003.
Luxembourg, le 28 juillet 2003.
J. Elvinger.
42798
LINDINGER HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-5416 Ehnen, 127, route du Vin.
R. C. Luxembourg B 53.398.
—
L’an deux mille trois, le quatre juillet.
Par-devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg, soussigné.
Se réunit une assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme holding LINDINGER HOL-
DING S.A., ayant son siège social à L-5416 Ehnen, 127, route du Vin, R. C. Luxembourg section B numéro 53.398, cons-
tituée suivant acte reçu le 19 décembre 1995, publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, numéro 116
du 7 mars 1996.
L’assemblée est présidée par Monsieur Kim Lindinger, administrateur de sociétés, demeurant à Ehnen.
Le président désigne comme secrétaire Mademoiselle Rachel Uhl, juriste, demeurant à Kédange (France).
L’assemblée choisit comme scrutateur Monsieur Patrick Van Hees, juriste, demeurant à Messancy (Belgique).
Le président prie le notaire d’acter que:
I.- Les actionnaires présents ou représentés et le nombre d’actions qu’ils détiennent sont renseignés sur une liste de
présence. Cette liste et les procurations, une fois signées par les comparants et le notaire instrumentant, resteront ci-
annexées pour être enregistrées avec l’acte.
II.- Il ressort de la liste de présence que les 1.000 (mille) actions, représentant l’intégralité du capital social sont re-
présentées à la présente assemblée générale extraordinaire, de sorte que l’assemblée peut décider valablement sur tous
les points portés à l’ordre du jour, dont les actionnaires ont été préalablement informés.
III.- L’ordre du jour de l’assemblée est le suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1.- Conversion du capital social et du capital autorisé de la société en euros et modification afférente du premier et
deuxième paragraphe de l’article 5 des statuts.
2.- Nominations statutaires.
Ces faits exposés et reconnus exacts par l’assemblée, les actionnaires décident ce qui suit à l’unanimité:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée décide de changer la devise d’expression du capital social souscrit et de la comptabilité de francs luxem-
bourgeois en euros au taux de conversion en zone euro, tel que fixé officiellement le 31 décembre 1999 à EUR 1,-=LUF
40,3399, obtenant ainsi le montant de EUR 247.893,52 (deux cent quarante-sept mille huit cent quatre-vingt-treize euros
cinquante-deux cents) pour le capital social et le montant de EUR 1.239.467,62 (un million deux cent trente-neuf mille
quatre cent soixante-sept euros soixante-deux cents) pour le capital autorisé.
Cette conversion est à considérer comme effective à la date du 20 juin 2002.
<i>Deuxième résolutioni>
Afin de mettre les statuts en concordance avec la résolution qui précède, l’assemblée décide de modifier le premier
et le deuxième paragraphe de l’article 5 des statuts pour leur donner la teneur suivante:
«Le capital social est fixé à EUR 247.893,52 (deux cent quarante-sept mille huit cent quatre-vingt-treize euros cin-
quante-deux cents), représenté par 1.000 (mille) actions d’une valeur nominale de EUR 247,89 (deux cent quarante-sept
euros quatre-vingt-neuf cents) chacune, entièrement libérées.
Le capital autorisé est fixé à EUR 1.239.467,62 (un million deux cent trente-neuf mille quatre cent soixante-sept euros
soixante-deux cents), représenté par 5.000 (cinq mille) actions de EUR 247,89 (deux cent quarante-sept euros quatre-
vingt-neuf cents) chacune.»
<i>Troisième résolutioni>
L’assemblée décide d’accepter la démission, avec décharge entière et définitive, comme administrateur de la société:
Mademoiselle Susanne Jensen, employée privée, demeurant à Bertrange.
L’assemblée décide de nommer à sa place, comme nouvel administrateur:
Mademoiselle Viviane Koronowski, employée privée, née à Thionville (France) le 28 décembre 1969, demeurant à F-
57100 Thionville (France), 2, Rue des Laminoirs.
Son mandat prendra fin lors de l’assemblée générale annuelle statutaire de l’an 2007.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
Dont acte, passé à Luxembourg, les jour, mois et an qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite aux comparants, ils ont tous signé avec Nous, notaire, la présente minute.
Signé: R. Uhl, P. Van Hees, K. Lindinger, J. Elvinger.
Enregistré à Luxembourg, le 10 juillet 2003, vol. 139S, fol. 67, case 9. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(044887.3/211/59) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2003.
Luxembourg, le 22 juillet 2003.
J. Elvinger.
42799
CREDIT SUISSE PORTFOLIO FUND MANAGEMENT COMPANY S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 5, rue Jean Monnet.
R. C. Luxembourg B 43.281.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 31 juillet 2003, réf. LSO-AG08776, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 août 2003.
Les administrateurs ci-après ont été réélus par l’assemblée générale ordinaire du 12 mai 2003 et ce jusqu’à la pro-
chaine assemblée générale ordinaire des actionnaires qui se tiendra en 2004.
- Heinrich Wegmann, Zurich.
- Raymond Melchers, Luxembourg.
- Agnes F. Reicke, Zurich.
- Jörg Schultz, Zurich.
KPMG AUDIT, Luxembourg a été réélu comme réviseur d’entreprise jusqu’à la prochaine assemblée générale ordi-
naire des actionnaires qui se tiendra en 2004.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 17 juillet 2003.
Enregistré à Luxembourg, le 31 juillet 2003, réf. LSO-AG08885. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(045601.3/736/24) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 août 2003.
BTM LUX MANAGEMENT S.A., Société Anonyme.
Registered office: L-1150 Luxembourg, 287-289, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 49.759.
—
In the year two thousand and three, on the twenty-seventh day of June.
Before Us, Maître Jean-Paul Hencks, notary residing in Luxembourg, Grand Duchy of Luxembourg.
Was held an Extraordinary General Meeting of the shareholders of BTM LUX MANAGEMENT S.A. (the «Compa-
ny»), incorporated in Luxembourg on January 4, 1995, by deed of Maître Edmond Schroeder, notary residing in Mersch,
as published in the Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations No 156, on April 5, 1995.
The meeting was declared open at 14.15 and was presided over by Mr Masato Takase, Director and Executive Vice
President of BANK OF TOKYO-MITSUBISHI (LUXEMBOURG) S.A., residing in L-1150 Luxembourg, 287-289, route
d’Arlon, who appointed as Secretary of the meeting Mr Hidehito Yoshida, Vice President & Manager of BANK OF
TOKYO-MITSUBISHI (LUXEMBOURG) S.A., residing in L-1150 Luxembourg, 287-289, route d’Arlon.
The meeting elected as scrutineer Mr Hermann Beythan, lawyer, residing in Luxembourg.
The Chairman declared and requested the notary to state that:
1) The shareholders and the number of shares held by each of them are listed on an attendance list signed by the
shareholders present and represented and by the members of the bureau; this list and the proxies of the shareholders
represented, initialed ne varietur, will remain attached to the original of these minutes in order to be registered with it.
2) It results from the said attendance list that all the shares of the Company are present or represented at the meeting
which is therefore regularly constituted and may validly deliberate on all matters on the agenda, of which the sharehold-
ers have been informed before this meeting.
3 The agenda of the meeting is as follows:
<i>Agenda:i>
1. To amend Article 3 of the articles of incorporation (the «Articles of Incorporation») to read as follows:
«The purpose of the Corporation is the administration and management of one or more investment funds and in
respect of mutual funds, in addition, the issue of certificates or statements of confirmation evidencing undivided copro-
prietorship interests in the funds.
The Corporation shall manage any activities connected with the management administration and promotion of these
funds; it may on behalf of the funds enter into any contracts, purchase, sell, exchange and deliver any securities, process
any registrations and transfer into the register of shares of debentures of any Luxembourg or foreign companies, and
exercise on behalf of the funds and the holders of units or share of the funds, all rights and privileges, especially all voting
rights attached to the securities constituting assets of the funds. The foregoing powers shall not be considered as ex-
haustive but only as examplative.
The Corporation may, in general, carry on any activities deemed useful for the accomplishment of its object, remain-
ing always within the limitations set forth by Chapter 14 of the December 20, 2002 law on undertakings for collective
investment.»
2. To amend the first paragraph of Article 10 of the Articles of Incorporation to read as follows:
Certifié sincère et conforme
<i>CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT
FUND SERVICE (LUXEMBOURG) S.A.
i>J. Siebenaller / D. Breger
42800
«Shareholders will meet upon call by the Board, pursuant to a notice setting forth the agenda sent by registered mail
at least fifteen days prior to the meeting to each shareholder at the shareholder’s address in the register of shareholders,
and publicised in accordance with the requirements of law.»
3. To delete the third paragraph of Article 11 of the Articles of Incorporation.
4. To amend the last sentence of the third paragraph of Article 15 of the Articles of Incorporation to read as follows:
«The term «personal interest», as used in the preceding sentence, shall not include any relationship with or interest
in any matter, position or transaction involving BANK OF TOKYO-MITSUBISHI (LUXEMBOURG) S.A. or any of its
subsidiaries or affiliates or such other corporation or entity as may from time to time be determined by the Board.»
5. To amend Article 17 of the Articles of Incorporation to read as follows:
«The operations of the Corporation, including particularly its books and fiscal affairs and the filing of any tax returns
or other reports required by the laws of Luxembourg, shall be supervised by an independent external auditor. The in-
dependent external auditor shall be elected by the annual general meeting of shareholders for a period ending at the
date of the next annual general meeting of shareholders and until his successor is elected. The independent external
auditor shall remain in office until he is reelected or until his successor is elected.
The independent external auditor in office may be removed at any time by the shareholders with or without cause.»
6. To acknowledge the conversion of the share capital from Luxembourg francs into euro, as decided by the extraor-
dinary general meeting of the shareholders of the Company held on 31 December 2001, and to amend accordingly Ar-
ticle 5 of the Articles of Incorporation.
Thereupon and following full discussion, the general meeting unanimously adopted the following resolutions:
<i>First resolutioni>
Resolved to amend Article 3 of the Articles of Incorporation to read as follows:
«The purpose of the Corporation is the administration and management of one or more investment funds and in
respect of mutual funds, in addition, the issue of certificates or statements of confirmation evidencing undivided copro-
prietorship interests in the funds.
The Corporation shall manage any activities connected with the management administration and promotion of these
funds; it may on behalf of the funds enter into any contracts, purchase, sell, exchange and deliver any securities, process
any registrations and transfer into the register of shares of debentures of any Luxembourg or foreign companies, and
exercise on behalf of the funds and the holders of units or share of the funds, all rights and privileges, especially all voting
rights attached to the securities constituting assets of the funds. The foregoing powers shall not be considered as ex-
haustive but only as examplative.
The Corporation may, in general, carry on any activities deemed useful for the accomplishment of its object, remain-
ing always within the limitations set forth by Chapter 14 of the December 20, 2002 law on undertakings for collective
investment.»
<i>Second resolutioni>
Resolved to amend the first paragraph of Article 10 of the Articles of Incorporation to read as follows:
«Shareholders will meet upon call by the Board, pursuant to a notice setting forth the agenda sent by registered mail
at least fifteen days prior to the meeting to each shareholder at the shareholder’s address in the register of shareholders,
and publicised in accordance with the requirements of law.»
<i>Third resolutioni>
Resolved to delete the third paragraph of Article 11 of the Articles of Incorporation.
<i>Fourth resolutioni>
Resolved to amend the last sentence of the third paragraph of Article 15 of the Articles of Incorporation to read as
follows:
«The term «personal interest», as used in the preceding sentence, shall not include any relationship with or interest
in any matter, position or transaction involving BANK OF TOKYO-MITSUBISHI (LUXEMBOURG) S.A. or any of its
subsidiaries or affiliates or such other corporation or entity as may from time to time be determined by the Board.»
<i>Fifth resolutioni>
Resolved to amend Article 17 of the Articles of Incorporation to read as follows:
«The operations of the Corporation, including particularly its books and fiscal affairs and the filing of any tax returns
or other reports required by the laws of Luxembourg, shall be supervised by an independent external auditor. The in-
dependent external auditor shall be elected by the annual general meeting of shareholders for a period ending at the
date of the next annual general meeting of shareholders and until his successor is elected. The independent external
auditor shall remain in office until he is reelected or until his successor is elected.
The independent external auditor in office may be removed at any time by the shareholders with or without cause.»
<i>Sixth resolutioni>
Acknowledged the conversion of the share capital from Luxembourg Francs into Euro, as decided by the extraordi-
nary general meeting of the shareholders of the Company held on 31 December 2001, and resolved to amend accord-
ingly Article 5 of the Articles of Incorporation to read as follows:
«The corporate capital of the Company is set at three hundred seventy five thousand Euros (EUR 375,000.-) divided
into fifteen thousand (15,000.-) shares in registered form with a par value of twenty-five Euros (EUR 25.-) per share,
each fully paid-up.
42801
The shares have all been entirely paid up by payment in cash, evidence of which was given to the undersigned notary.
A register of shareholders shall be kept at the registered office of the Corporation. Such register shall set forth the
name of each shareholder, his residence or elected domicile, the number of shares held by him, the amounts paid in on
each such share, and the transfer of shares and the dates of such transfers.
The Corporation may issue registered certificates representing shares of the Corporation or share confirmations.
The transfer of a share shall be effected by a written declaration of transfer registered on the register of shareholders,
such declaration or transfer to be dated and signed by the transferor and the transferee or by persons holding suitable
powers of attorney to act therefore. The Corporation may also accept as evidence of transfer other instruments of
transfer satisfactory to the Corporation.»
There being no further item on the agenda the chairman closed the meeting at 14.30 p.m.
The undersigned notary who speaks English, states herewith that at the request of the appearing persons the present
deed is worded in English and followed by a French translation. In case of divergences between the English and French
texts, the English version will prevail.
Suit la traduction française du procès-verbal qui précède:
L’an deux mille trois, le vingt-sept juin.
Par-devant nous Maître Jean-Paul Hencks, notaire de résidence à Luxembourg, Grand-Duché de Luxembourg.
S’est réunie l’assemblée générale extraordinaire de la société BTM LUX MANAGEMENT S.A.(la «Société»), consti-
tuée suivant acte du notaire Edmond Schroeder, alors de résidence à Mersch, en date du 4 janvier 1995, publié au Mé-
morial, Recueil des Sociétés et Associations n
°
156 du 5 avril 1995.
L’assemblée est ouverte à 14.15 heures sous la présidence de Monsieur Masato Takase, Director and Executive Vice
President of BANK OF TOKYO-MITSUBISHI (LUXEMBOURG) S.A., demeurant à L-1150 Luxembourg, 287-289, route
d’Arlon, qui désigne comme secrétaire Monsieur Hidehito Yoshida, Vice President & Manager of BANK OF TOKYO-
MITSUBISHI (LUXEMBOURG) S.A., demeurant à L-1150 Luxembourg, 287-289, route d’Arlon.
L’assemblée choisit comme scrutateur M. Hermann Beythan, avocat, demeurant à Luxembourg.
Ensuite, le président déclare et prie le notaire d’acter ce qui suit:
1) Les actionnaires et le nombre d’actions détenues par chacun d’eux sont renseignés sur la liste de présence signée
par les actionnaires présents et représentés et par les membres du bureau; cette liste de présence et les procurations
des actionnaires représentés, paraphées ne varietur resteront annexées à l’original de ce procès-verbal pour être enre-
gistrées avec lui.
2) Il résulte de ladite liste de présence que toutes les actions de la Société sont présentes ou représentées à l’assem-
blée qui est ainsi régulièrement constituée et peut valablement délibérer sur les points de l’ordre du jour, sont les ac-
tionnaires ont été informés avant la présente assemblée.
3) L’ordre du jour est le suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Modification de l’article 3 des statuts de la Société (les «Statuts») qui aura la teneur suivante:
«L’objet de la société est l’administration et la gestion d’un ou de plusieurs fonds d’investissement, et en ce qui con-
cerne des fonds communs de placement l’émission de certificats ou de confirmations représentant ou documentant des
parts dans ces fonds.
La société se chargera de toutes actions en rapport avec l’administration, la direction et la promotion de ces fonds;
elle pourra, pour compte de ces fonds, conclure tous contrats, acheter, vendre, échanger et délivrer toutes valeurs mo-
bilières, procéder à toutes inscriptions et transferts à son nom et au nom des tiers dans les registres d’actions ou obli-
gations de toutes sociétés luxembourgeoises ou étrangères et exercer pour le compte de ces fonds et des propriétaires
de parts ou actions de ces fonds tous droits et privilèges, en particulier tous droits de vote attachés aux valeurs mobi-
lières constituant les avoirs de ces fonds, cette énumération n’étant pas limitative, mais simplement exemplative.
La société pourra exercer toutes activités estimées utiles à l’accomplissement de son objet, en restant toujours dans
les limites énumérées au Chapitre 14 de la loi du 20 décembre 2002 sur les organismes de placement collectif.»
2. Modification du premier paragraphe de l’article 10 des Statuts qui aura la teneur suivante:
«Les assemblées des actionnaires seront convoquées par le conseil, à la suite d’un avis énonçant l’ordre du jour, publié
conformément à la loi et envoyé par lettre recommandée, au moins quinze jours avant l’assemblée, à tout actionnaire
à son adresse portée au registre des actionnaires.»
3. Radiation du troisième paragraphe de l’article 11 des Statuts.
4. Modification de la dernière phrase du deuxième paragraphe de l’article 15 des Statuts qui aura la teneur suivante:
«Le terme «intérêt personnel», tel qu’il est utilisé à la phrase qui précède, ne s’appliquera pas aux relations ou aux
intérêts qui pourront exister de quelque manière, en quelque qualité, ou à quelque titre que ce soit, en rapport avec
BANK OF TOKYO - MITSUBISHI (LUXEMBOURG) S.A. ou leurs filiales ou sociétés affiliées, ou encore en rapport
avec toute autre société ou entité juridique que le conseil pourra déterminer de temps à l’autre.»
5. Modification de l’article 17 des Statuts qui aura la teneur suivante:
«Les opérations de la société, comprenant notamment la tenue de sa comptabilité, les questions fiscales et l’établis-
sement de toutes déclarations prévues par la loi luxembourgeoise, seront surveillées par un réviseur d’entreprises in-
dépendant. Le réviseur d’entreprises indépendant sera élu par l’assemblée générale annuelle des actionnaires pour une
période prenant fin le jour de la prochaine assemblée générale des actionnaires et jusqu’à l’élection de son successeur.
Le réviseur d’entreprises indépendant restera en fonction jusqu’à sa réélection ou l’élection de son successeur.
42802
Le réviseur d’entreprises indépendant en fonction peut être révoqué à tout moment, avec ou sans motif, par décision
de l’assemblée des actionnaires.»
6. Approbation de la conversion du capital social de la Société du franc luxembourgeois en euro, telle que décidée
par l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la Société du 31 décembre 2001, et modification de l’article
5 des Statuts de la Société afin de refléter la présente résolution.
Après délibération, l’assemblée a pris à l’unanimité la résolution suivante:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée décide de modifier l’article 3 des Statuts de la Société qui aura la teneur suivante:
«L’objet de la société est l’administration et la gestion d’un ou de plusieurs fonds d’investissement, et en ce qui con-
cerne des fonds communs de placement l’émission de certificats ou de confirmations représentant ou documentant des
parts dans ces fonds.
La société se chargera de toutes actions en rapport avec l’administration, la direction et la promotion de ces fonds;
elle pourra, pour compte de ces fonds, conclure tous contrats, acheter, vendre, échanger et délivrer toutes valeurs mo-
bilières, procéder à toutes inscriptions et transferts à son nom et au nom des tiers dans les registres d’actions ou obli-
gations de toutes sociétés luxembourgeoises ou étrangères et exercer pour le compte de ces fonds et des propriétaires
de parts ou actions de ces fonds tous droits et privilèges, en particulier tous droits de vote attachés aux valeurs mobi-
lières constituant les avoirs de ces fonds, cette énumération n’étant pas limitative, mais simplement exemplative.
La société pourra exercer toutes activités estimées utiles à l’accomplissement de son objet, en restant toujours dans
les limites énumérées au Chapitre 14 de la loi du 20 décembre 2002 sur les organismes de placement collectif.»
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée décide de modifier le premier paragraphe de l’article 10 des Statuts de la Société qui aura la teneur sui-
vante:
«Les assemblées des actionnaires seront convoquées par le conseil, à la suite d’un avis énonçant l’ordre du jour, publié
conformément à la loi et envoyé par lettre recommandée, au moins quinze jours avant l’assemblée, à tout actionnaire
à son adresse portée au registre des actionnaires.»
<i>Troisième résolutioni>
L’assemblée décide d’enlever le troisième paragraphe de l’article 11 des Statuts de la Société.
<i>Quatrième résolutioni>
L’assemblée décide de modifier le troisième paragraphe de l’article 15 des Statuts de la Société qui aura la teneur
suivante:
«Le terme «intérêt personnel», tel qu’il est utilisé à la phrase qui précède, ne s’appliquera pas aux relations ou aux
intérêts qui pourront exister de quelque manière, en quelque qualité, ou à quelque titre que ce soit, en rapport avec
BANK OF TOKYO - MITSUBISHI (LUXEMBOURG) S.A. ou leurs filiales ou sociétés affiliées, ou encore en rapport
avec toute autre société ou entité juridique que le conseil pourra déterminer de temps à l’autre.»
<i>Cinquième résolutioni>
L’assemblée décide de modifier l’article 17 des Statuts de la Société qui aura la teneur suivante:
«Les opérations de la société, comprenant notamment la tenue de sa comptabilité, les questions fiscales et l’établis-
sement de toutes déclarations prévues par la loi luxembourgeoise, seront surveillées par un réviseur d’entreprises in-
dépendant. Le réviseur d’entreprises indépendant sera élu par l’assemblée générale annuelle des actionnaires pour une
période prenant fin le jour de la prochaine assemblée générale des actionnaires et jusqu’à l’élection de son successeur.
Le réviseur d’entreprises indépendant restera en fonction jusqu’à sa réélection ou l’élection de son successeur.
Le réviseur d’entreprises indépendant en fonction peut être révoqué à tout moment, avec ou sans motif, par décision
de l’assemblée des actionnaires.»
<i>Sixième résolutioni>
L’assemblée décide d’approuver la conversion du capital social de la Société du franc luxembourgeois en euro telle
que décidée par l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la Société du 31 décembre 2001et décide de
modifier l’article 5 des Statuts afin de lui donner la teneur suivante:
«Le capital social est fixé à trois cent soixante-quinze mille euros (EUR 375.000,-), représenté par quinze mille
(15.000) actions nominatives avec une valeur nominale de vingt-cinq euros (EUR 25,-) par action, entièrement libérées.
Les actions ont toutes été entièrement libérées par paiement en espèces, ce dont il a été justifié au notaire soussigné.
Le registre des actionnaires sera tenu au siège social de la société. Ce registre contiendra le nom de chaque action-
naire, sa résidence ou son domicile élu, le nombre d’actions qu’il détient, la somme libérée pour chacune de ces actions
ainsi que le transfert des actions et les dates de ces transferts.
La société pourra émettre des certificats nominatifs représentant les actions de la société ou des confirmations d’ac-
tions.
Le transfert d’une action se fera par une déclaration écrite de transfert portée au registre des actionnaires, cette
déclaration de transfert devant être datée et signée par le cédant et le cessionnaire ou par des personnes détenant les
pouvoirs de représentation nécessaires pour agir à cet effet. La société pourra également accepter en guise de preuve
du transfert d’autres instruments de transfert jugés suffisants par la société.»
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée à 14.30 heures.
Le notaire soussigné qui parle l’anglais déclare que le présent acte a été dressé en anglais, suivi d’une traduction en
français. En cas de divergences entre les textes anglais et français, le texte anglais fera foi.
42803
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, au siège de la société, date qu’en tête, et lecture faite, les membres du bureau
ont signé avec le notaire.
Signé: M. Takese, H. Yoshida, H. Beythan, J.-P. Hencks.
Enregistré à Luxembourg, le 3 juillet 2003, vol. 139S, fol. 51, case 3. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(045431.3/216/231) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 août 2003.
BTM LUX MANAGEMENT S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1150 Luxembourg, 287-289, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 49.759.
—
Le texte des statuts coordonnés a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, en date du
4 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(045433.3/216/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 août 2003.
INTERNATIONAL SAFETY HARD ALLOY CORPORATION S.A. HOLDING, Société Anonyme.
Siège social: L-2763 Luxembourg, 12, rue Sainte Zithe.
R. C. Luxembourg B 1.957.
—
Suite à l’assemblée générale ordinaire tenue en date du 8 mai 2003 il a été donné décharge aux administrateurs et au
commissaire aux comptes pour l’exécution de leurs mandats pour l’exercice 2002.
Les mandats des administrateurs suivant:
- Monsieur André Meder, conseil fiscal, demeurant à L-1670 Senningerberg, 5A, Um Charly,
- Madame Monique Maller, conseil fiscal, demeurant à Grevenmacher, rue de Wecker,
- Madame Rita Harnack, conseil fiscal, demeurant à L-1272 Luxembourg, 68, rue de Bourgogne,
et le commissaire aux comptes:
- LUX-FIDUCIAIRE CONSULTING, L-2763 Luxembourg, 12, rue Ste. Zithe,
n’ayant pas été renouvelés lors de l’assemblée générale ordinaire tenue en date du 8 mai 2003, les administrateurs et
le commissaire aux comptes ne manifestent pas le désir de garder leur poste d’administrateurs respectivement de com-
missaire aux comptes.
Par conséquent:
- Monsieur André Meder, conseil fiscal, demeurant à L-1670 Senningerberg, 5A, Um Charly,
- Madame Monique Maller, conseil fiscal, demeurant à Grevenmacher, rue de Wecker,
- Madame Rita Harnack, conseil fiscal, demeurant à L-1272 Luxembourg, 68, rue de Bourgogne,
et le commissaire aux comptes:
- LUX-FIDUCIAIRE CONSULTING, L-2763 Luxembourg, 12, rue Ste. Zithe,
sont à considérer comme démissionnaires depuis le 8 mai 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 8 mai 2003.
Enregistré à Luxembourg, le 30 juillet 2003, réf. LSO-AG08375. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(045676.3/680/32) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 août 2003.
ARTIC HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2522 Luxembourg, 12, rue Guillaume Schneider.
R. C. Luxembourg B 74.510.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 21 juillet 2003, réf. LSO-AG05804, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 23 juillet 2003.
(046022.3//13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Luxembourg, le 14 juillet 2003.
J.-P. Hencks.
J.-P. Hencks.
Signatures
<i>Les administrateursi>
Signature
<i>Le Commissaire aux Comptesi>
<i>Pour ARTIC HOLDING S.A.
i>KAUPTHING BANK LUXEMBOURG S.A.
Signature
42804
BENELUX-MANAGEMENT S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2763 Luxembourg, 12, rue Sainte Zithe.
R. C. Luxembourg B 77.611.
—
Suite à l’assemblée générale ordinaire tenue en date du 8 mai 2003 il a été donné décharge aux administrateurs et au
commissaire aux comptes pour l’exécution de leurs mandats pour l’exercice 2002.
Les mandats des administrateurs suivants:
- Madame Rita Harnack, Administrateur-Délégué, demeurant à L-1272 Luxembourg, 68, rue de Bourgogne,
- LAXA HOLDING S.A. ayant son siège social à L-2763 Luxembourg, 12, rue Ste. Zithe représentée par Monsieur
Meder André demeurant à L-1670 Senningerberg, 5A, Um Charly,
- REMANSO FINANCE S.A. ayant son siège social à Tortola (British Virgin Island), Road Town, représentée par Ma-
dame Monique Maller demeurant à L-6795 Grevenmacher, 26, rue de Wecker,
et le mandat du commissaire:
- LUX-FIDUCIAIRE CONSULTING, S.à r.l. ayant son siège social à L-2763 Luxembourg, 12, rue Ste. Zithe,
n’ayant pas été renouvelés lors de l’assemblée générale ordinaire tenue en date du 8 mai 2003, les administrateurs et
le commissaire aux comptes ne manifestent pas le désir de garder leur poste d’administrateur respectivement de com-
missaire aux comptes.
Par conséquent:
les administrateurs:
- Madame Rita Harnack, Administrateur-Délégué, demeurant à L-1272 Luxembourg, 68, rue de Bourgogne,
- LAXA HOLDING S.A. ayant son siège social à L-2763 Luxembourg, 12, rue Ste. Zithe représentée par Monsieur
Meder André demeurant à L-1670 Senningerberg, 5A, Um Charly,
- REMANSO FINANCE S.A. ayant son siège social à Tortola (British Virgin Island), Road Town, représentée par Ma-
dame Monique Maller demeurant à L-6795 Grevenmacher, 26, rue de Wecker,
et le commissaire aux comptes:
- LUX-FIDUCIAIRE CONSULTING, S.à r.l. ayant son siège social à L-2763 Luxembourg, 12, rue Ste. Zithe,
sont à considérer comme démissionnaires depuis le 8 mai 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 8 mai 2003.
Enregistré à Luxembourg, le 30 juillet 2003, réf. LSO-AG08358. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(045673.3/680/37) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 août 2003.
INTERNATIONAL COSMETICS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2132 Luxembourg, 28, avenue Marie-Thérèse.
R. C. Luxembourg B 54.712.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 30 juillet 2003, réf. LSO-AG08446, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(046312.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
INTERNATIONAL COSMETICS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2132 Luxembourg, 28, avenue Marie-Thérèse.
R. C. Luxembourg B 54.712.
—
<i>Extrait des résolutions de l’Assemblée Générale Ordinaire tenue extraordinairement le 30 avril 2003i>
Nonobstant la perte nette totale au 31 décembre 2002, dépassant 100% du capital et conformément à l’article 100
de la loi du 31 août 1915, les actionnaires ont décidé, à l’unanimité, la continuation des activités de la société.
Enregistré à Luxembourg, le 30 juillet 2003, réf. LSO-AG08437. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(046314.2//13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Signatures
<i>Les administrateursi>
Signature
<i>Le Commissaire aux Comptesi>
Luxembourg, le 6 août 2003.
Signature.
<i>Pour la société
i>Signatures
42805
CLOVER HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2522 Luxembourg, 12, rue Guillaume Schneider.
R. C. Luxembourg B 80.128.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 21 juillet 2003, réf. LSO-AG05801, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 23 juillet 2003.
(046025.3//13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
HENDRIK HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2522 Luxembourg, 12, rue Guillaume Schneider.
R. C. Luxembourg B 76.236.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 21 juillet 2003, réf. LSO-AG05779, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 23 juillet 2003.
(046027.3//13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
ACTUAL SIGN LUXEMBOURG S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-6776 Grevenmacher, 2, route National, 1.
R. C. Luxembourg B 57.687.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 5 août 2003, réf. LSO-AH00943, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(046035.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
LUND HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2522 Luxembourg, 12, rue Guillaume Schneider.
R. C. Luxembourg B 79.212.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 21 juillet 2003, réf. LSO-AG05797, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 23 juillet 2003.
(046041.3//13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
SOCIETE MIDI S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 67, boulevard de la Pétrusse.
R. C. Luxembourg B 44.467.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 4 août 2003, réf. LSO-AH00397, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(046042.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
<i>Pour CLOVER HOLDING S.A.
i>KAUPTHING BANK LUXEMBOURG S.A.
Signature
<i>Pour HENDRIK HOLDING S.A.
i>KAUPTHING BANK LUXEMBOURG S.A.
Signature
Luxembourg, le 30 juillet 2003.
Signature.
<i>Pour LUND HOLDING S.A.
i>KAUPTHING BANK LUXEMBOURG S.A.
Signature
Luxembourg, le 5 août 2003.
Signature.
42806
LE SAN S.C., Société Civile familiale.
Siège social: L-1631 Luxembourg, 17, rue Glesener.
—
<i>Procès-verbal des résolutions de l’assemblée des associés du 31 janvier 2003i>
<i>Résolution uniquei>
Les soussignés associés, représentant l’intégralité du capital social de la Société, décident à l’unanimité de transférer
le siège social de la Société du 22-24, boulevard Royal, L-2449, au 17, rue Glesener, L-1631 Luxembourg.
Enregistré à Luxembourg, le 6 août 2003, réf. LSO-AH01044. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(046355.3/000/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
LEATHER INTERNATIONAL S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont.
R. C. Luxembourg B 78.775.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le30 juillet 2003, réf. LSO-AG08528, a été déposé au regis-
tre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 5 août 2003.
(046047.3//13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
RAINBOW INVESTMENTS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 94.865.
—
STATUTS
L’an deux mille trois, le onze juillet.
Par-devant Maître Gérard Lecuit, notaire de résidence à Luxembourg.
Ont comparu:
1. DAMIDOV LIMITED, ayant son siège social à N
°
2 Commercial Centre Square, P.O. Box 71, Alofi, Niue,
2. GORDON SHIPPING & CO, ayant son siège social à N
°
2 Commercial Centre Square, P.O. Box 71, Alofi, Niue,
les deux ici représentées par Mademoiselle Rosanna Garbin, employée privée, demeurant professionnellement à
Luxembourg,
en vertu de deux procurations sous seing privé données le 9 juillet 2003.
Lesquelles procurations resteront, après avoir été signées ne varietur par la comparante et le notaire instrumentant,
annexées aux présentes pour être formalisées avec elles.
Lesquels comparants, représentés comme dit ci-avant, ont arrêté ainsi qu’il suit les statuts d’une société anonyme:
Dénomination - Siège - Durée - Objet - Capital
Art. 1. Il est formé entre les comparants et tous ceux qui deviendront propriétaires des actions ci-après créées une
société anonyme, sous la dénomination de RAINBOW INVESTMENTS S.A.
Art. 2. Le siège social est établi à Luxembourg.
Il peut être créé, par simple décision du conseil d’administration, des succursales ou bureaux, tant dans le Grand-
Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.
Le siège social peut-être transféré en tout autre endroit du Grand-Duché de Luxembourg par une résolution de l’as-
semblée générale des actionnaires délibérant comme en matière de modification des statuts.
Lorsque des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social, de nature à compromettre l’acti-
vité normale au siège social ou la communication aisée de ce siège avec l’étranger se produiront ou seront imminents,
le siège social pourra être déclaré transféré provisoirement à l’étranger, sans que toutefois cette mesure ne puisse avoir
d’effet sur la nationalité de la société, laquelle, nonobstant ce transfert provisoire du siège, restera luxembourgeoise.
Pareille déclaration de transfert du siège social sera faite et portée à la connaissance des tiers par l’un des organes
exécutifs de la société ayant qualité pour l’engager pour les actes de gestion courante et journalière.
Art. 3. La durée de la société est illimitée.
Art. 4. La société pourra accomplir toutes opérations commerciales, industrielles ou financières, ainsi que tous trans-
ferts de propriétés immobiliers ou mobiliers.
La société a en outre pour objet la prise de participation, sous quelque forme que ce soit, dans des sociétés luxem-
bourgeoises ou étrangères, l’acquisition par achat, souscription ou toute autre manière, ainsi que l’aliénation par vente,
Luxembourg, le 31 janvier 2003.
C. Schmidt / G. Fleury / H. Schmidt / O. Schmidt.
LEATHER INTERNATIONAL S.A.
G. Diederich / J-M. Heitz
<i>Administrateursi>
42807
échange ou de toute autre manière de valeurs mobilières, de créances, de toutes espèces, la gestion ou la mise en valeur
du portefeuille qu’elle possédera, l’acquisition, la cession et la mise en valeur de brevets et de licences y attachés.
La société peut prêter ou emprunter avec ou sans garanties, elle peut participer à la création et au développement
de toutes sociétés et leur prêter tous concours. D’une façon générale, elle peut prendre toutes mesures de contrôle,
de surveillance et de documentation et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’accomplissement ou au dévelop-
pement de son objet.
Art. 5. Le capital social est fixé à trente-et-un mille euros (31.000,- EUR) représenté par trois cent dix (310) actions
d’une valeur nominale de cent euros (100,- EUR) chacune.
Le capital autorisé est fixé à cent mille euros (100.000,- EUR) représenté par mille (1.000) actions d’une valeur no-
minale de cent euros (100,- EUR) chacune.
Le capital autorisé et le capital souscrit de la société peuvent être augmentés ou réduits par décision de l’assemblée
générale des actionnaires statuant comme en matière de modification des statuts.
En outre, le conseil d’administration est, pendant une période de cinq ans, à partir de la publication des présents sta-
tuts, autorisé à augmenter en une ou plusieurs fois le capital souscrit à l’intérieur des limites du capital autorisé. Ces
augmentations du capital peuvent être souscrites et émises avec ou sans prime d’émission ainsi qu’il sera déterminé par
le conseil d’administration. Le conseil d’administration est spécialement autorisé à procéder à de telles émissions d’ac-
tions, sans réserver aux actionnaires antérieurs un droit préférentiel de souscription des actions à émettre. Le conseil
d’administration peut déléguer tout administrateur, directeur, fondé de pouvoir ou toute autre personne dûment auto-
risée pour recueillir les souscriptions et recevoir paiement du prix des actions représentant tout ou partie de cette aug-
mentation de capital.
Chaque fois que le conseil d’administration aura fait constater authentiquement une augmentation du capital souscrit,
le présent article sera à considérer comme adapté à la modification intervenue.
Les actions peuvent être créées au choix du propriétaire, en titres unitaires ou en certificats représentatifs de plu-
sieurs actions.
Les actions sont nominatives ou au porteur, au choix de l’actionnaire, à l’exception de celles pour lesquelles la loi
prescrit la forme nominative.
La société peut, dans la mesure où et aux conditions auxquelles la loi le permet, racheter ses propres actions.
Administration - Surveillance
Art. 6. La société est administrée par un conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non, nommés
par l’assemblée générale qui fixe leur nombre et la durée de leur mandat, qui ne peut dépasser six ans, ils sont rééligibles
et révocables à tout moment.
En cas de vacance d’une place d’administrateur pour quelque cause que ce soit, les administrateurs restants désigne-
ront un remplaçant temporaire. Dans ce cas, l’assemblée générale, lors de la première réunion, procède à l’élection dé-
finitive.
Art. 7. Le conseil d’administration désigne parmi ses membres un président. Il se réunit sur la convocation du pré-
sident ou, à défaut, de deux administrateurs. En cas d’absence du président, la présidence de la réunion peut être con-
férée à un administrateur présent.
Le conseil d’administration ne peut délibérer que si la majorité de ses membres est présente ou représentée, le man-
dat entre administrateurs, qui peut être donné par écrit, télégramme, télex ou téléfax, étant admis.
En cas d’urgence, les administrateurs peuvent émettre leur vote par écrit, télégramme, télex ou téléfax.
Les décisions du conseil d’administration sont prises à la majorité des voix; en cas de partage, la voix de celui qui
préside la réunion est prépondérante.
Art. 8. Les procès-verbaux des séances du conseil d’administration sont signés par les membres présents aux séan-
ces.
Les copies ou extraits de ces procès-verbaux, à produire en justice ou ailleurs, sont signés par le président ou par
deux administrateurs.
Art. 9. Le conseil d’administration jouit des pouvoirs les plus étendus pour gérer les affaires sociales et pour effectuer
les actes de dispositions et d’administration qui rentrent dans l’objet social.
Tout ce qui n’est pas réservé à l’assemblée générale par la loi ou les présents statuts est de la compétence du conseil
d’administration.
Art. 10. Le conseil peut déléguer tout ou partie de ses pouvoirs concernant la gestion journalière soit à des admi-
nistrateurs, soit à des tierces personnes, qui ne doivent pas nécessairement être actionnaires de la société en observant
les dispositions de l’article 60 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales.
Le conseil peut également conférer tous mandats spéciaux, par procuration authentique ou sous signatures privées.
La délégation à un membre du conseil d’administration est subordonnée à l’autorisation préalable de l’assemblée gé-
nérale.
Art. 11. La société est engagée en toutes circonstances par les signatures conjointes de deux administrateurs sans
préjudice des décisions à prendre quant à la signature sociale en cas de délégation de pouvoirs et mandats conférés par
le conseil d’administration en vertu de l’article 10 des statuts.
Art. 12. La société est surveillée par un ou plusieurs commissaires, actionnaires ou non, nommés par l’assemblée
générale, qui fixe leur nombre et la durée de leur mandat.
42808
Assemblée générale
Art. 13. L’assemblée générale régulièrement constituée représente l’universalité des actionnaires. Elle a les pouvoirs
les plus étendus pour faire et ratifier les actes qui intéressent la société.
Art. 14. L’assemblée générale statutaire se réunit dans la commune du siège social, à l’endroit indiqué dans les con-
vocations, le premier lundi du mois de novembre à 17.00 heures.
Si ce jour est un jour férié, l’assemblée est reportée au premier jour ouvrable suivant.
Les assemblées générales, même l’assemblée annuelle, pourront se tenir en pays étranger chaque fois que se produi-
ront des circonstances de force majeure qui seront souverainement appréciées par le conseil d’administration.
Le conseil d’administration fixera les conditions requises pour prendre part aux assemblées générales.
Art. 15. Les convocations pour les assemblées générales sont faites conformément aux dispositions légales.
Chaque fois que tous les actionnaires sont présents ou représentés, et qu’ils déclarent avoir eu préalablement con-
naissance de l’ordre du jour, l’assemblée générale peut avoir lieu sans convocation préalable.
Tout actionnaire a le droit de vote en personne ou par mandataire, actionnaire ou non.
Chaque action donne droit à une voix.
Année sociale - Répartition des bénéfices
Art. 16. L’année sociale commence le premier juillet et finit le trente juin de l’année suivante.
Art. 17. Le bénéfice net est affecté à concurrence de cinq pour cent à la formation ou à l’alimentation du fonds de
réserve légale. Ce prélèvement cesse d’être obligatoire lorsque et aussi longtemps que la réserve légale atteint dix pour
cent du capital nominal.
L’assemblée décide souverainement de l’affectation du solde. Les dividendes éventuellement attribués sont payés aux
endroits et aux époques déterminés par le conseil d’administration. L’assemblée générale peut autoriser le conseil d’ad-
ministration à payer les dividendes en toute autre monnaie que celle dans laquelle le bilan est dressé et à déterminer
souverainement le taux de conversion du dividende dans la monnaie du paiement effectif.
Le conseil d’administration est autorisé à effectuer la distribution d’acomptes sur dividendes en observant les pres-
criptions légales alors en vigueur.
La société peut racheter ses propres titres moyennant ses réserves libres, en respectant les conditions prévues par
la loi.
Aussi longtemps que la société détient ces titres en portefeuille, ils sont dépouillés de leur droit de vote et de leur
droit aux dividendes.
Dissolution - Liquidation
Art. 18. La société peut en tout temps être dissoute par décision de l’assemblée générale.
Lors de la dissolution de la société, la liquidation s’opérera par les soins d’un ou plusieurs liquidateurs, personnes
physiques ou morales, nommées par l’assemblée générale qui déterminera leurs pouvoirs et leurs émoluments.
<i>Dispositions particulièresi>
Pour tous les points non spécifiés dans les présentes statuts, les parties se réfèrent et se soumettent aux dispositions
de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales.
<i>Dispositions transitoiresi>
1) Le premier exercice social commence le jour de la constitution et se termine le 30 juin 2004.
2) La première assemblée générale ordinaire annuelle se tiendra en 2004.
<i>Souscription - Libérationi>
Les comparants ont souscrit un nombre d’actions et ont libéré en espèces les montants suivants:
Preuve de tous ces paiements a été donnée au notaire instrumentant de sorte que la somme de trente-et-un mille
euros (31.000,- EUR) se trouve à la disposition de la société.
<i>Déclarationi>
Le notaire soussigné de l’acte déclare avoir vérifié l’existence des conditions énumérées à l’article 26 de la loi sur les
sociétés commerciales, et en constate expressément l’accomplissement.
<i>Estimation des fraisi>
Les parties ont évalué le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges, sous quelque forme que ce soit, qui
incombent à la société ou qui sont mis à sa charge à raison de sa constitution, à environ mille deux cent cinquante euros
(1.250,- EUR).
<i>Assemblée Générale Extraordinairei>
Et à l’instant les comparants préqualifiés, représentant l’intégralité du capital social, se sont constitués en assemblée
générale extraordinaire à laquelle ils se reconnaissent dûment convoqués, et après avoir constaté que celle-ci était ré-
gulièrement constituée, ils ont pris, à l’unanimité les résolutions suivantes:
1.- Le nombre des administrateurs est fixé à trois et celui des commissaires à un.
2.- Sont appelés aux fonctions d’administrateurs:
Actionnaires
Capital souscrit
Capital libéré Nombre d’actions
1)DAMIDOV LIMITED, préqualifiée . . . . . . . . . . . .
100,- EUR
100,- EUR
1
2)GORDON SHIPPING & CO, préqualifiée . . . . . .
30.900,- EUR
30.900,- EUR
309
Total: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
31.000,- EUR
31.000,- EUR
310
42809
a) MAJENTEL S.A., ayant son siège social à L-1881 Luxembourg, 3, avenue Guillaume Kroll, R.C. Luxembourg B
77.599,
b) CLEVERDAN S.A., ayant son siège social à L-1881 Luxembourg, 3, avenue Guillaume Kroll, R.C. Luxembourg B
77.594,
c) Monsieur Gabriel Jean, administrateur de société, né à Arlon (B), le 5 avril 1967, avec adresse professionnelle à
L-1881 Luxembourg, 3, avenue Guillaume Kroll.
3.- Est appelée aux fonctions de commissaire:
MONTBRUN REVISION, S.à r.l., ayant son siège social à L-1528 Luxembourg, 5, boulevard de la Foire, R.C. Luxem-
bourg B 67.501.
4.- L’adresse de la société est fixée à L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
5.- La durée du mandat des administrateurs et du commissaire aux comptes sera d’une année et prendra fin à l’issue
de l’assemblée générale des actionnaires qui se tiendra en 2004.
6.- L’assemblée autorise le conseil d’administration à déléguer la gestion journalière de la société ainsi que la repré-
sentation de la société en ce qui concerne cette gestion à un administrateur.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée à la comparante, celle-ci a signé le présent acte avec le notaire.
Signé: R. Garbin, G. Lecuit.
Enregistré à Luxembourg, le 15 juillet 2003, vol. 18CS, fol. 17, case 8.– Reçu 310 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour copie conforme délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(046102.3/220/178) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
PA.M.E.LA S.A., PARTICIPATIONS MULTINATIONALES DANS LES PAYS DE L’EST ET LATINO-
AMERICAINS, Société Anonyme.
Siège social: L-1371 Luxembourg, 223, Val Sainte Croix.
R. C. Luxembourg B 46.225.
—
L’an deux mille trois, le vingt-sept juin.
Par-devant Maître Jean-Paul Hencks, notaire de résidence à Luxembourg.
S’est tenue l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme PARTICIPATIONS MULTI-
NATIONALES DANS LES PAYS DE L’EST ET LATINO-AMERICAINS S.A., en abrégé PA.M.E.LA S.A., avec siège social
à Luxembourg,
constituée suivant acte reçu par le notaire instrumentaire en date du 17 décembre 1993, publié au Mémorial C n
°
114 du 28 mars 1994, et dont les statuts ont été modifiés suivant acte reçu par le notaire instrumentaire en date du 20
janvier 1994, publié au Mémorial C n
°
181 du 9 mai 1994.
L’assemblée est présidée par Monsieur Farid Bentebbal, employé privé, demeurant à Luxembourg,
qui désigne comme secrétaire Madame Anne Francini, employée privée, demeurant à Luxembourg.
L’assemblée choisit comme scrutateur Mademoiselle Fabienne Stephany, employée privée, demeurant à Luxembourg.
Le bureau ainsi constitué, le président expose et prie le notaire d’acter ce qui suit:
I) L’ordre du jour de l’assemblée est conçu comme suit:
1) Dissolution de la société.
2) Mise en liquidation.
3) Nomination d’un liquidateur.
4) Fixation de ses pouvoirs.
5) Divers.
II) Il a été établi une liste de présence, renseignant les actionnaires présents et représentés ainsi que le nombre des
actions qu’ils détiennent, laquelle, après avoir été signée par tous les actionnaires ou leurs mandataires et par les mem-
bres du bureau, sera enregistrée avec le présent acte ensemble avec le procurations paraphées ne varietur par les man-
dataires.
III) Il résulte de la liste de présence que toutes les actions sont présentes ou représentées à l’assemblée. Dès lors
l’assemblée est régulièrement constituée et peut valablement délibérer sur l’ordre du jour, dont les actionnaires ont
pris connaissance avant le présente assemblée.
IV) Après délibération, l’assemblée prend à l’unanimité des voix les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée générale décide la dissolution de la société et prononce sa mise en liquidation à partir de ce jour.
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée générale décide de nommer comme liquidateur:
Monsieur Paolo Federici, homme d’affaires, né à Fabriano (Italie) le 13 avril 1928, demeurant à I-00178 Rome, Via
Appia Antica, 280.
Le liquidateur aura les pouvoirs les plus larges pour l’exercice de ses fonctions, y compris ceux inscrits aux articles
144 à 148 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales.
Luxembourg, le 1
er
août 2003.
G. Lecuit.
42810
Le liquidateur pourra accomplir tous les actes prévus à l’article 145 sans autorisation préalable de l’assemblée géné-
rale des actionnaires, même dans les cas où une telle autorisation est requise.
Le liquidateur est dispensé de dresser un inventaire des avoirs sociaux et il pourra s’en référer au bilan.
Pour des opérations particulières, il pourra déléguer, sous sa responsabilité, telle partie de ses pouvoirs qu’il déter-
minera à un ou plusieurs mandataires pour une période qu’il fixera.
Plus rien ne figurant à l’ordre du jour, Monsieur le Président lève la séance.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite aux comparants, les membres du bureau ont signé avec le notaire, aucun autre actionnaire
n’ayant demandé à signer.
Signé: F. Bentebbal, A. Francini, F. Stephany, J.-P. Hencks.
Enregistré à Luxembourg, le 3 juillet 2003, vol. 139S, fol. 51, case 4. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(045406.3/216/55) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 août 2003.
SCATLUX S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont.
R. C. Luxembourg B 47.366.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 30 juillet 2003, réf. LSO-AG08532, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 5 août 2003.
(046048.3//14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
FINONZO S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont.
R. C. Luxembourg B 51.969.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 30 juillet 2003, réf. LSO-AG08534, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 5 août 2003.
(046050.3//14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
CORSO COMPUTER & SOFTWARE, G.m.b.H., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-6740 Grevenmacher, 3, rue du Stade.
R. C. Luxembourg B 54.355.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, réf. LSO-AG02242, a été déposé au registre de commerce
et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(046184.3//10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
VEREINIGUNG DER APOSTOLISCHEN GEMEINDEN IM GROSSHERZOGTUM LUXEMBURG,
A.s.b.l., Association sans but lucratif.
Gesellschaftssitz: L-3463 Dudelange, 6, rue Jean Eiffes.
—
AUFLÖSUNG
Nachtrag an die Demission vom 20. Dezember 2000 (22.1.2003 - Vol. 579 - fol. 32, case 7)
In der außerordentlichen Generalversammlung vom 20. Dezember 2000, wurden folgende Beschlüsse getroffen:
Luxembourg, le 18 juillet 2003.
J.-P. Hencks.
<i>Pour la SCATLUX S.A.
i>FIDUCIAIRE MANACO S.A.
M. Kara / A. Schaus
<i>Administrateur / Directeuri>
<i>Pour la société FINONZO S.A.
i>FIDUCIAIRE MANACO S.A.
M. Kara / A. Schaus
<i>Administrateur / Directeuri>
Luxembourg, le 31 juillet 2003.
Signature.
42811
Demission des Vorstandes der VEREINIGUNG DER APOSTOLISCHEN GEMEINDEN IN LUXEMBURG, A.s.b.l. und
das Ausscheiden aus der Gemeinschaft.
Finanzen: Der Restbetrag auf dem einzigen Konto der Post wurde überwiesen als «Don» an die Vereinigung VAGEU,
A.s.b.l.
Die VEREINIGUNG DER APOSTOLISCHEN GEMEINSCHAFT IM G.H. LUXEMBURG, A.s.b.l. wurde aufgelöst, weil
alle Mitglieder ausgetreten waren.
Enregistré à Luxembourg, le 1
er
août 2003, réf. LSO-AH00222. – Reçu 89 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D. Hartmann.
(046086.3/000/20) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
TEODORA S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont.
R. C. Luxembourg B 90.274.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 30 juillet 2003, réf. LSO-AG08538, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 5 août 2003.
(046051.3//13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
STARBUILD HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont.
R. C. Luxembourg B 78.198.
—
Le bilan au 31 décembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 30 juillet 2003, réf. LSO-AG08543, a été déposé au re-
gistre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 5 août 2003.
(046055.3//14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 6 août 2003.
CD 2000, GmbH, Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-9511 Wiltz, 77C, rue Aneschbach.
R. C. Luxembourg B 91.952.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’Assemblée Générale des associés en date du 9 juillet 2003i>
«Les 500 parts sociales jusqu’alors détenues par M. Husein Cemalovic (245) et Nailj Destanovic (255) sont cédées
avec effet immédiat en vertu de 3 conventions dont copies seront jointes au présent procès-verbal.
Désormais, les associés de la société CD 2000, GmbH, sont:
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 28 juillet 2003, réf. LSO-AG07522. – Reçu 14 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): D: Hartmann.
(901972.3/607/17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Diekirch, le 4 août 2003.
In Vertretung von dem ausgeschiedenen Vorstand
E. Clement
<i>Schriftführeri>
TEODORA S.A.
A. De Bernardi / G. Diederich
<i>Administrateursi>
<i>Pour la société STARBUILD HOLDING S.A.
i>FIDUCIAIRE MANACO S.A.
M. Kara / A. Schaus
<i>Administrateur / Directeuri>
- M. Mirsad Rastoder, né le 1
er
octobre 1966 à Radmanci-Berane (Montenegro)
demeurant 101, rue de Differdange à L-4437 Soleuvre: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
400 parts sociales
- Mme Izeta Merdovic épouse Rastoder, née le 1
er
décembre 1966 à Pozegrmac-Priboj
(Serbie), demeurant 101, rue de Differdange à L-4437 Soleuvre: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
100 parts sociales»
<i>Pour la société
i>Signature
42812
SUN PAC B.V., Société à responsabilité limitée.
Registered office: Amsterdam.
Principal establishment: L-1855 Luxembourg, 46A, avenue J.F. Kennedy.
R. C. Luxembourg B 87.293.
—
DISSOLUTION
In the year two thousand and three, on the eighteenth day of June, at Luxembourg.
Before Maître Gérard Lecuit, notary residing in Luxembourg, at 10 a.m.
There appeared:
for an extraordinary general meeting of the sole shareholder of the company SUN PAC B.V. société à responsabilité
limitée, with registered office at 1077 ZX Amsterdam, Strawinskylaan 3105 7
th
floor (The Netherlands) and its main
office and principal place of business at 46A, avenue J.F. Kennedy in L-1855 Luxembourg registered in the Trade and
Companies Registry of Luxembourg under the number B 87.293 (the «Company»), incorporated pursuant to a deed of
Maître Gérard Lecuit, notary residing then in Hesperange, on April 17, 2002, published in the Mémorial, Recueil des
Sociétés et Associations, C N
°
1231 of August 21, 2002.
SUN PAC PARTICIPATIONS, S.à r.l., with registered office at 46A, avenue J.F Kennedy in L-1855 Luxembourg, being
the sole shareholder of the Company,
hereby represented by Mrs Karima Hammouche, lawyer, residing in Luxembourg,
by virtue of a proxy given on June 13, 2003.
A copy of the said proxy, having been signed ne varietur by the proxyholder acting on behalf of the appearing party
and the undersigned notary, shall remain attached to the present deed to be filed with such deed with the registration
authorities.
The party, represented as stated here above, has requested the undersigned notary to record the following:
- that, pursuant to a share contribution and transfer agreement dated on May 24, 2002, duly accepted by the Com-
pany in conformity with article 190 of the Law of August 10, 1915 governing commercial companies, SUN PAC PAR-
TICIPATIONS, S.à r.l., is the sole shareholder of the Company and has decided to dissolve the Company; A copy of the
said share contribution and transfer agreement, after having been signed by the proxyholder of the appearing party and
the notary, will remain attached to the present deed in order to be registered with it;
- that full discharge is granted to the managers of the Company for the exercise of their mandate;
- that SUN PAC FOODS LIMITED, a company incorporated under the laws of Ontario, having its registered office
at 10 Sun Pac Boulevard Bramplon, Ontario, Canada, is appointed as the liquidator of the Company;
- that SUN PAC FOODS LIMITED has the broadest powers foreseen by articles 144-148bis of the law on commercial
companies;
- that SUN PAC FOODS LIMITED, in its capacity of liquidator of the Company, is charged to prepare a detailed in-
ventory of the Company’s assets and liabilities.
There being no further business, the meeting is terminated.
The undersigned notary, who knows English, states that on request of the appearing party, the present deed is word-
ed in English, followed by a French version and in case of discrepancies between the English and the French text, the
English version will be binding.
Whereof the present deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this document.
The document having been read to the proxyholder of the appearing party, said proxyholder signed together with
us, the notary the present original deed.
Suit la version française du texte qui précède:
L’an deux mille trois, le dix-huit juin à Luxembourg.
Par-devant Maître Gérard Lecuit, notaire de résidence à Luxembourg, à 10.00 heures.
A comparu:
Pour une assemblée générale extraordinaire de I’associé unique de la société SUN PAC B.V. société à responsabilité
limitée, ayant son siège social à 1077 ZX Amsterdam, Strawinskylaan 3105 7
th
floor (The Netherlands) et son adminis-
tration centrale et principal établissement au Luxembourg, à L-1855 Luxembourg, inscrite au Registre de Commerce et
des Sociétés de Luxembourg sous le numéro B 87.293. (ci-après la «Société»), constituée suivant acte reçu par Maître
Gérard Lecuit, notaire alors de résidence à Hesperange, suivant acte du 17 avril 2002, publié au Mémorial C, Recueil
des Sociétés et Associations, N
°
1231 du 21 août 2002,
SUN PAC PARTICIPATIONS, S.à r.l, avec siège social à Luxembourg, au 46A, avenue J.F. Kennedy, L-1855, étant
l’associé unique de la Société SUN PAC B.V. société à responsabilité limitée,
ici représentée par Madame Karima Hammouche, juriste, demeurant à Luxembourg en vertu d’une procuration don-
née le 13 juin 2003.
Une copie de ladite procuration restera, après avoir été signée ne varietur par la comparante et le notaire instrumen-
tant, annexée aux présentes pour être soumise aux formalités de l’enregistrement et du timbre.
Lequel comparant a requis le notaire instrumentant d’acter:
- que, en vertu d’un transfert de parts daté du 24 mai 2003, dûment accepté par la société, en conformité avec l’article
190 de la loi du 10 août 1915, relative aux sociétés commerciales, SUN PAC PARTICIPATIONS, S.à r.l, est le seul as-
socié de la Société, et décide de prononcer la dissolution de la Société; Une copie dudit transfert restera annexée aux
présentes pour être formalisée avec elles.
42813
- que décharge pleine et entière est accordée aux gérants pour l’exercice de leurs mandats;
- que SUN PAC FOODS LIMITED, une société de droit de l’Ontario, Canada, ayant son siège social à 10 Sun Pac
Boulevard Bramplon, Ontario, Canada, est nommée liquidateur de la Société;
- que le liquidateur a les pouvoirs les plus étendus prévus par les articles 144 à 148bis des lois coordonnées sur les
sociétés commerciales;
- que SUN PAC FOODS LIMITED en sa qualité de liquidateur de la Société, est chargée de préparer un inventaire
détaillé des actifs et passifs de la Société.
Plus rien n’étant fixé à l’ordre du jour, la séance est levée.
Le notaire soussigné, qui a personnellement connaissance de la langue anglaise, déclare que la comparante l’a requis
de documenter le présent acte en langue anglaise, suivi d’une version française, et en cas de divergence entre le texte
anglais et le texte français, le texte anglais fera foi.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée à la comparante, celle-ci a signé le présent acte avec le notaire.
Signé: K. Hammouche, G. Lecuit.
Enregistré à Luxembourg, le 24 juin 2003, vol. 139S, fol. 41, case 1. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveur ff. i>(signé): T. Kirsch.
Pour copie conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(045669.3/220/83) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 août 2003.
ERSTE EUROPÄISCHE PFANDBRIEF- UND KOMMUNALKREDITBANK S.A., Société Anonyme.
US$ 45,000,000.
Floating Rate, Lettres de Gage
Publiques due 2008
ISIN: XS0171959728
—
CORRECTION NOTICE
For the period from July 15, 2003 to October 15, 2003 the Notes will carry an interest rate of 1.105630 % per annum
with an interest amount of US$ 127,147.45 per US$ 45,000,000 Outstanding Amount.
The relevant interest payment date will be October 15, 2003.
(04296/950/14)
ERSTE EUROPÄISCHE PFANDBRIEF- UND KOMMUNALKREDITBANK S.A., Société Anonyme.
Euro 110,000,000.
Floating Rate, Lettres de Gage
Publiques due 2005
ISIN: XS0171282568
—
CORRECTION NOTICE
For the period from July 15, 2003 to October 15, 2003 the Notes will carry an interest rate of 2.129000% per annum
with an interest amount of Euro 598,485.56 per Euro 110,000,000 Outstanding Amount.
The relevant interest payment date will be October 15, 2003.
(04297/950/14)
ALGER SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-1855 Luxembourg, 49, avenue J.F. Kennedy.
R. C. Luxembourg B 55.679.
—
As the Extraordinary General Meeting of Shareholders of ALGER SICAV (the «Company») held on 27th August 2003
could not validly deliberate due to lack of quorum, Shareholders of the Company are hereby invited to attend an
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
(the «Meeting») which will be held on <i>1st October, 2003i> at 3.00 p.m. (Luxembourg time) at the registered office of the
Company 49, avenue J. F. Kennedy, L-1855 Luxembourg to deliberate and vote on the following agenda:
Luxembourg, le 18 juillet 2003.
G. Lecuit.
BNP PARIBAS
SECURITIES SERVICES
BNP PARIBAS
SECURITIES SERVICES
42814
<i>Agenda:i>
1. to replace the reference to Luxembourg Francs by the reference to Euro and amend paragraph 2 of Article 5 of
the Articles of Incorporation of the Company accordingly.
2. to allow the Company to invest in markets other than the United States and therefore amend paragraphs 3, 4 and
5 Article 16 of the Articles of Incorporation of the Company to read as follows:
«In the determination and implementation of the Company’s investment policy, the Board may cause the assets of
the Company to be invested in
(i) transferable securities admitted to official listing on a stock exchange in any country of the American continents,
Europe, Asia, Oceania, and Africa; and/or
(ii) transferable securities dealt in on another regulated market which operates regularly and is recognized and
open to the public (a «Regulated Market») in any country of the American continents, Europe, Asia, Oceania, and
Africa; and/or
(iii) recently issued transferable securities, provided that the terms of issue include an undertaking that application
will be made for admission to official listing on a stock exchange or Regulated Market in any country of the Amer-
ican continents, Europe, Asia, Oceania and Africa and such admission is secured within a year of issue.
The Company may invest up to a maximum of 35 per cent of the net assets of each class in transferable securities
issued or guaranteed by a member State of the European Union (a «Member State») or its local authorities, by any
country of the American continents, Europe, Asia, Oceania, and Africa or by public international bodies of which
one or more Member States are members.
The Company may further invest up to 100 per cent of the net assets of each class of Shares, in accordance with
the principle of risk of spreading, in transferable securities issued or guaranteed by a Member State, by its local
authorities or by any country of the American continents, Europe, Asia, Oceania, and Africa or by public interna-
tional bodies of which one ore more member States are members, provided such class holds securities from at
least six different issues and securities from one issues do not account for more than 30% of the net assets of such
class.»
3. To amend article 28 of the Articles of Incorporation of the Company, to permit the Board of the Company to
decide to liquidate one Class of Shares, not only if the net assets of such Class fall below U.S. Dollar 5,000,000,
but also to the equivalent in any other currency.
Shareholders of the Company should not that item 2 of the agenda aims greater flexibility for investment in relation
to the potential creation within the Company of new sub-funds in the future and that it is not intended to change the
current investment policies and practices of the existing sub-funds of the Company.
Shareholders are informed that the full text of the proposed amendments to Articles of Incorporation is available at
the registered office of the Company.
No quorum is required for this Meeting. The passing of each extraordinary resolution requires the consent of 2/3 of
the votes of the shareholders present or represented at the Meeting.
Shareholders may vote in person or by proxy.
Shareholders who are not able to attend this Meeting and wish to vote at the Meeting by proxy have to return their
proxy to the Company’s registered office at 49, avenue J. F. Kennedy, L-1855 Luxembourg before 5 p.m. on the day
preceding the Meeting. Proxies validly received for the meeting held on 27th August 2003 remain valid for this Meeting
and any reconvened meeting of shareholders with the same agenda. Proxy forms are available from the Company’s reg-
istered office upon request.
All costs related to this extraordinary general meeting (or any adjournment thereof) will be borne by FRED ALGER
MANAGEMENT, INC. and not the Company.
I (04311/755/54)
<i>On behalf of the Board of Directors.i>
RELIANT INTERNATIONAL CORPORATION S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 70, Grand-rue.
R. C. Luxembourg B 29.831.
—
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra le <i>19 septembre 2003i> à 14.00 heures au siège de la société.
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation et discussion des comptes au 31 décembre 2002.
2. Rapport de gestion du Conseil d’Administration.
3. Rapport du Commissaire aux Comptes.
4. Décharge aux organes de la société.
5. Décision sur l’affectation du résultat.
6. Elections.
7. Divers.
I (04182/698/17)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
42815
NOMINA S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 70, Grand-rue.
R. C. Luxembourg B 32.409.
—
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra le <i>19 septembre 2003i> à 11.00 heures au siège de la société.
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation et discussion des comptes au 31 décembre 2002.
2. Rapport de gestion du Conseil d’Administration.
3. Rapport du Commissaire aux Comptes.
4. Décharge aux organes de la société.
5. Décision sur l’affectation du résultat.
6. Elections.
7. Divers.
I (04183/698/17)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
BEPOFICO S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.
R. C. Luxembourg B 39.920.
—
Lors de l’assemblée générale ordinaire de la société BEPOFICO S.A., tenue le 30 juillet 2003, il n’a pas pu être délibéré
sur le point 5 à l’ordre du jour, à savoir la «Question de la dissolution anticipée de la société conformément à l’article
100 de la loi du 10 août 1915», par défaut de quorum de présence suffisant.
Dès lors, en vue de délibérer sur ce point, Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra le <i>17 septembre 2003i> à 16.00 heures au siège social avec pour ordre du jour:
<i>Ordre du jour:i>
1. Question de la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août 1915.
2. Divers.
II (03967/655/15)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
POLYMONT INTERNATIONAL S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1728 Luxembourg, 3, rue Guillaume Kroll.
R. C. Luxembourg B 62.922.
—
Nous avons l’honneur de convoquer Mesdames et Messieurs les actionnaires de POLYMONT INTERNATIONAL
S.A., société anonyme, en
ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu au 14, rue du Marché aux Herbes, L-1728 Luxembourg, le mercredi <i>10 septembre 2003i> à 10.00 heures,
avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes au 31 décembre 2002.
2. Approbation du Bilan et du Compte de Profits & Pertes au 31 décembre 2002 et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 31
décembre 2002.
4. Acceptation de la démission de Monsieur Mark van Santen en tant qu’Administrateur de la société avec effet im-
médiat.
5. Accord de décharge pleine et entière à Monsieur Mark van Santen pour l’exécution de son mandat.
6. Acceptation de la nomination de Madame Ariane Slinger, administrateur de sociétés, née le 26 juillet 1963 à Men-
ton, France, demeurant au 1, rue Micheli-du-Crest, CH-1205 Genève, Suisse, en tant qu’Administrateur de la so-
ciété avec effet immédiat. Madame Ariane Slinger continuera le mandat de son prédécesseur.
7. Divers.
Les actionnaires qui veulent être représentés devront déposer les procurations au siège social de la société 3 jours
francs avant la date de l’assemblée.
Luxembourg, le 7 août 2003.
II (04047/000/29)
POLYMONT INTERNATIONAL S.A.
représentée par A. Noullet
<i>Administrateuri>
42816
FIDAM, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 14, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 89.058.
—
La première Assemblée Générale Extraordinaire, convoquée pour le 11 août 2003, n’ayant pas obtenu le quorum de
présence requis, le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer les Actionnaires de la SICAV FIDAM à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra le mercredi <i>17 septembre 2003i> à 11.00 heures au siège social, afin de délibérer sur l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
Pour pouvoir assister à l’Assemblée, les détenteurs d’actions au porteur doivent déposer leurs actions, au moins cinq
jours francs avant l’Assemblée, auprès de:
BANQUE DE LUXEMBOURG,
Société Anonyme
14, boulevard Royal
L-2449 Luxembourg.
Les Actionnaires sont informés que l’Assemblée n’a pas besoin de quorum pour délibérer valablement. Les résolu-
tions, pour être valables, doivent réunir les deux tiers au moins des voix des Actionnaires présents ou représentés.
Le projet de texte des statuts coordonnés est à la disposition des Actionnaires pour examen au siège social de la Sicav.
II (04052/755/22)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
SOCIETE FINANCIERE L.DAPT, Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 3B, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 17.728.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
de la société, qui se tiendra le <i>9 septembre 2003i> à 15.00 heures au siège avec pour
<i>Ordre du jour:i>
– Rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire;
– Approbation du bilan et du compte de Profits et Pertes arrêtés au 30 juin 2003;
– Affectation du résultat au 30 juin 2003;
– Quitus aux administrateurs et au commissaire;
– Ratification de la nomination du commissaire aux comptes par l’AGE du 31 janvier 2003;
– Divers.
Pour assister à cette Assemblée, Messieurs les Actionnaires sont priés de déposer leurs titres cinq jour francs avant
l’Assemblée au Siège Social.
II (04169/000/20)
* Adapter la SICAV aux dispositions de la loi luxembourgeoise du 20 décembre 2002 relative aux organismes de
placement collectif.
<i>Le Conseil d’Administration
i>Signature
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, Zone Industrielle Am Bann, L-3372 Leudelange
Sommaire
Eugénie Patri Sébastien (EPS)
DWS Rendite 2010
Credit Suisse Equity Fund (Lux)
DB Flexible Management
Berenberg Euro Strategie Aktien Fonds IV
Artra S.A.
Artra S.A.
Artra S.A.
Artra S.A.
Artra S.A.
Lowe European Properties, S.à r.l.
Lindinger Holding S.A.
Credit Suisse Portfolio Fund Management Company S.A.
BTM Lux Management S.A.
BTM Lux Management S.A.
International Safety Hard Alloy Corporation S.A. Holding
Artic Holding S.A.
Benelux-Management S.A.
International Cosmetics S.A.
International Cosmetics S.A.
Clover Holding S.A.
Hendrik Holding S.A.
Actual Sign Luxembourg S.A.
Lund Holding S.A.
Société Midi S.A.
Le San S.C.
Leather International S.A.
Rainbow Investments S.A.
PA.M.E.LA. S.A., Participations Multinationales dans les Pays de l’Est et Latino-Américains
Scatlux S.A.
Finonzo S.A.
Corso Computer & Software, G.m.b.H.
Vereinigung der Apostolischen Gemeinden Im Grossherzogtum Luxemburg, A.s.b.l.
Teodora S.A.
Starbuild Holding S.A.
CD 2000, GmbH
Sun Pac B.V.
Erste Europäische Pfandbrief- und Kommunalkreditbank
Erste Europäische Pfandbrief- und Kommunalkreditbank
Alger Sicav
Reliant International Corporation S.A.
Nomina S.A.
Bepofico S.A.
Polymont International S.A.
Fidam
Société Financière L.Dapt