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24433

MEMORIAL

MEMORIAL

Amtsblatt

Journal Officiel

du Grand-Duché de

Luxembourg

des Großherzogtums

Luxemburg

R E C U E I L

 

D E S

 

S O C I E T E S

 

E T

 

A S S O C I A T I O N S

Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales

et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.

C — N° 510

12 mai 2003

S O M M A I R E

GRISON HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1840 Luxembourg, 38, boulevard Joseph II.

R. C. Luxembourg B 86.495. 

Le bilan au 31 décembre 2002, ainsi que l’annexe et les autres documents et informations qui s’y rapportent, enre-

gistrés à Luxembourg, le 25 avril 2003, réf. LSO-AD05391, ont été déposés au registre de commerce et des sociétés
de Luxembourg, le 28 avril 2003.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(017914.3/000/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 avril 2003.

Arcalia International Sicav, Luxembourg  . . . . . . . .

24477

Maurits Holding S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . 

24451

Capital  Développement  Europe  S.A.,  Luxem-  

Maurits Holding S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . 

24453

bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

24474

Merck  Finck  Fund  Managers  Luxembourg  S.A., 

Colle Développement S.A., Rodange . . . . . . . . . . . .

24470

Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

24462

D.G.C., Dossier de Gestion Collective, Sicav, Lu-  

Merck Finck Invest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

24461

xembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

24462

Minpark S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

24470

Deutsche Girozentrale Holding S.A., Luxemburg  .

24463

Minpark S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

24470

European Enterprises Consulting S.A., Junglinster.

24473

Minpark S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

24470

Financière d’Evry S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . .

24479

Minpark S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

24470

Garage Felix Konsbrück S.A., Grundhof  . . . . . . . . .

24472

Mir Quality Growth Sicav, Luxembourg  . . . . . . . . 

24464

Gay Time Ltd S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .

24476

Outdoor  Freizeitgestaltung  und  Teamtraining, 

Glencore Finance (Europe) S.A., Luxembourg . . . .

24453

GmbH, Dillingen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

24470

Grison Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .

24433

PAM (L), Sicav, Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . 

24479

H & A Lux Fonds  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

24434

Petercam Moneta, Sicav, Luxembourg  . . . . . . . . . 

24478

H & A Lux Fonds  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

24444

Réalisation Immobilière Européenne (R.I.E.) S.A., 

H & A Lux Fonds  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

24445

Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

24478

H & A Lux Fonds  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

24447

Rofa S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

24477

H & A Lux Fonds  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

24448

Saint Aubin Développement S.A., Luxembourg . . 

24475

H & A Lux Fonds  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

24450

Sauren Fonds-Select Sicav, Luxemburg-Strassen . 

24479

Insinger de Beaufort Holdings S.A., Luxembourg  .

24480

Socfinal S.A.H., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . 

24472

Intercultures S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .

24476

Socfinasia S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . 

24475

Invesco Taiwan Growth Fund, Sicav, Luxembourg

24478

Standard Fund Management (Luxembourg) Um-  

IPAGL Participations S.A., Luxembourg . . . . . . . . .

24480

brella Fund Sicav, Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . 

24477

KB Lux Bond Fund, Sicav, Luxembourg  . . . . . . . . .

24473

Swipar S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

24472

LIL Luxembourg S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . .

24474

Telsi S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

24475

Longfield Investments S.A., Luxembourg . . . . . . . .

24473

Wellfleet, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . 

24474

Matec, S.à r.l., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

24469

Signature.

24434

H & A LUX FONDS, Fonds Commun de Placement.

<i>Änderungsbeschluß betreffend das Verwaltungsreglement des von der HAUCK &amp; AUFHÄUSER INVESTMENT GESELLSCHAFT

<i>S.A. in der Form eines fonds commun de placement à compartiments multiples verwalteten Dachfonds

H &amp; A LUX FONDS

Die HAUCK &amp; AUFHÄUSER INVESTMENT GESELLSCHAFT S.A. hat mit Zustimmung der Depotbank HAUCK &amp;

AUFHÄUSER BANQUIERS LUXEMBOURG S.A. beschlossen, das am 30. September 1998 im Mémorial, Recueil des
Sociétés et Associations, dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlichte Allgemeine Verwaltungsre-
glement des Dachfonds H &amp; A LUX FONDS entsprechend den für den Vertrieb in der Bundesrepublik Deutschland
erforderlichen gesetzlichen Bestimmungen, dessen letzte Änderungen am 24. Mai 2002 im Mémorial veröffentlicht wur-
den, zu ändern.

Die konsolidierte Fassung dieses Verwaltungsreglements, unter der neuen Bezeichnung «Allgemeines Verwaltungs-

reglement» lautet nunmehr wie folgt: 

ALLGEMEINES VERWALTUNGSREGLEMENT

Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und des Anteilinhabers hinsicht-

lich des Sondervermögens bestimmen sich nach dem folgenden Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie dem, im An-
schluss an dieses Allgemeine Verwaltungsreglement abgedruckten, Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds. Das
Allgemeine Verwaltungsreglement trat als Verwaltungsreglement am 7. September 1998 in Kraft und wurde am 30. Sep-
tember 1998 im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations («Mémorial»), dem Amtsblatt des Großherzogtums Lu-
xemburg, veröffentlicht. Änderungen desselben traten letztmals am 15. April 2003 in Kraft und wurden am 12. Mai 2003
im Mémorial veröffentlicht.

Art. 1. Fonds
1. Der Fonds H &amp; A LUX FONDS («Fonds») ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen (fonds commun de

placement) aus Investmentanteilen und sonstigen Vermögenswerten («Fondsvermögen»), das für gemeinschaftliche
Rechnung der Inhaber von Anteilen («Anteilinhaber») unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung verwaltet
wird. Der Fonds besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne des Artikel 111 des Gesetzes vom 30. März 1988
über Organismen für gemeinsame Anlagen (einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen) («Gesetz vom
30. März 1988»). Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den Fonds. Die Anteilinhaber sind am Fonds durch Beteiligung an
einem Teilfonds in Höhe ihrer Anteile beteiligt. Jeder Teilfonds wird detailliert im jeweiligen Sonderreglement zu diesem
Allgemeinen Verwaltungsreglement beschrieben.

2. Die gegenseitigen vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilinhaber, der Verwaltungsgesellschaft und der De-

potbank sind in diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement in Verbindung mit dem Sonderreglement des jeweiligen Teil-
fonds geregelt, deren gültige Fassung sowie Änderungen derselben im Mémorial veröffentlicht und beim Handelsregister
des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt sind. Durch den Kauf eines Anteils erkennt der Anteilinhaber das Allgemeine
Verwaltungsreglement und das jeweilige Sonderreglement sowie alle genehmigten und veröffentlichten Änderungen
derselben an.

3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt außerdem einen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) entsprechend den Be-

stimmungen des Großherzogtums Luxemburg.

4. Das Netto-Fondsvermögen (d.h. die Summe aller Vermögenswerte abzüglich aller Verbindlichkeiten des Fonds)

muss innerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des Fonds 1.239.467,62 Euro erreichen. Hierfür ist auf das Net-
to-Fondsvermögen des Fonds insgesamt abzustellen, das sich aus der Addition der Netto-Teilfondsvermögen ergibt.

5. Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, zu jeder Zeit weitere Teilfonds aufzulegen. In die-

sem Falle wird dieses Allgemeine Verwaltungsreglement durch ein entsprechendes Sonderreglement ergänzt und ein
entsprechender Anhang zum Verkaufsprospekt hinzugefügt. Teilfonds können auf bestimmte Zeit errichtet werden.

6. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander als eigenständiges Sondervermögen. Die Rechte

und Pflichten der Anteilinhaber eines Teilfonds sind von denen der Anteilinhaber der anderen Teilfonds getrennt. Ge-
genüber Dritten haften die Vermögenswerte der einzelnen Teilfonds lediglich für Verbindlichkeiten, welche von den be-
treffenden Teilfonds eingegangen werden.

7. Die Anteilwertberechnung erfolgt separat für jeden Teilfonds nach den in Artikel 7 dieses Allgemeinen Verwal-

tungsreglements festgesetzten Regeln.

Art. 2. Verwaltungsgesellschaft
1. Die Verwaltungsgesellschaft des Fonds ist die HAUCK &amp; AUFHÄUSER INVESTMENT GESELLSCHAFT S.A. («Ver-

waltungsgesellschaft»), eine Aktiengesellschaft nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg mit eingetragenem Sitz
in Luxemburg.

2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet den Fonds im eigenen Namen, aber ausschließlich im Interesse und für ge-

meinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte, die
unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des Fonds bzw. seiner Teilfonds zusammenhängen.

3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und vertrag-

lichen Anlagebeschränkungen fest.

4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und Kontrolle sowie auf eigene Kosten einen An-

lageberater hinzuziehen.

Art. 3. Depotbank
1. Depotbank des Fonds ist die HAUCK &amp; AUFHÄUSER BANQUIERS LUXEMBOURG S.A. («Depotbank»). Sie ist

eine Aktiengesellschaft nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg und betreibt Bankgeschäfte. Die Funktion der

24435

Depotbank richtet sich nach dem Gesetz vom 30. März 1988, dem Depotbankvertrag, diesem Allgemeinen Verwaltungs-
reglement, den einzelnen Sonderreglements sowie dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen).

2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte der Teilfonds beauftragt.
a) Sämtliche Investmentanteile, flüssigen Mittel und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte der Teilfonds wer-

den von der Depotbank in gesperrten Konten («Sperrkonten») und Depots («Sperrdepots») verwahrt, über die nur in
Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements, der jeweiligen Sonderreglements,
dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem jeweils geltenden Depotbankvertrag sowie den gesetzlichen Bestimmun-
gen verfügt werden darf.

b) Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung (nach Maßgabe des Gesetzes vom 30. März 1988) und mit Ein-

verständnis der Verwaltungsgesellschaft andere Banken im Ausland und/oder Wertpapiersammelstellen mit der Ver-
wahrung von Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten der Teilfonds beauftragen, sofern
diese an einer ausländischen Börse zugelassen oder in ausländische organisierte Märkte einbezogen sind oder es sich um
sonstige ausländische Vermögensgegenstände handelt, die nur im Ausland lieferbar sind.

c) Die Anlage von Vermögenswerten der Teilfonds in Form von Einlagen bei anderen Kreditinstituten sowie Verfü-

gungen über diese Einlagen bedürfen der Zustimmung der Depotbank. Die Depotbank darf einer solchen Anlage oder
Verfügung nur zustimmen, wenn diese mit den gesetzlichen Vorschriften, dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem
Allgemeinen Verwaltungsreglement und dem jeweiligen Sonderreglement sowie dem Depotbankvertrag vereinbar ist.
Die Depotbank ist verpflichtet, den Bestand der bei anderen Kreditinstituten verwahrten Einlagen zu überwachen.

3. Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben handelt die Depotbank unabhängig von der Verwaltungsgesellschaft und aus-

schließlich im Interesse der Anteilinhaber. Sie wird jedoch den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft Folge leisten,
vorausgesetzt, diese stehen in Übereinstimmung mit dem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonder-
reglement, dem jeweils geltenden Depotbankvertrag, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) und dem
Gesetz. Sie wird entsprechend den Weisungen insbesondere:

a) Anteile eines Teilfonds gemäß Artikel 5 dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements auf die Käufer übertragen,
b) aus den Sperrkonten des jeweiligen Teilfonds den Kaufpreis für Investmentanteile, Optionen und sonstige gesetz-

lich zulässige Vermögenswerte zahlen, die für den betreffenden Teilfonds erworben worden sind,

c) aus den Sperrkonten die notwendigen Einschüsse beim Abschluss von Terminkontrakten zahlen,
d) Investmentanteile sowie sonstige zulässige Vermögenswerte und Optionen, die für einen Teilfonds verkauft wor-

den sind, gegen Zahlung des Verkaufspreises ausliefern bzw. übertragen,

e) dafür Sorge tragen, dass der Umtausch von Investmentanteilen gemäß den Bestimmungen des Gesetzes, des All-

gemeinen Verwaltungsreglements und des jeweiligen Sonderreglements sowie des Verkaufsprospektes (nebst Anhän-
gen) und des Depotbankvertrages erfolgt, 

f) Dividenden und andere Ausschüttungen (falls vorgesehen) an die Anteilinhaber auszahlen,
g) den Rücknahmepreis gemäß Artikel 9 dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements gegen Rückgabe und Ausbuchung

der entsprechenden Anteile auszahlen,

h) das Inkasso eingehender Zahlungen des Ausgabepreises und des Kaufpreises aus dem Verkauf von Investmentan-

teilen und sonstigen zulässigen Vermögenswerten sowie aller Erträge, Ausschüttungen, Zinsen, Entgelte für den Opti-
onspreis, den ein Dritter für das ihm für Rechnung des Teilfondsvermögens eingeräumte Optionsrecht zahlt,
Steuergutschriften ((i) falls vorgesehen, (ii) falls vom jeweiligen Teilfonds im Rahmen von Doppelbesteuerungsabkom-
men zwischen dem Großherzogtum Luxemburg und anderen Ländern rückforderbar und (iii) falls ausdrücklich hierzu
von der Verwaltungsgesellschaft angewiesen) vornehmen und diese Zahlungen den Sperrkonten des jeweiligen Teilfonds
unverzüglich gutschreiben,

i) im Zusammenhang mit der Zahlung von Ausschüttungen auf Investmentanteile und andere gesetzlich zulässige Ver-

mögenswerte Eigentums- und andere Bescheinigungen und Bestätigungen ausstellen, aus denen der Name des jeweiligen
Teilfonds als Eigentümer hervorgeht und alle weiteren erforderlichen Handlungen für das Inkasso, den Empfang und die
Verwahrung aller Erträge, Ausschüttungen, Zinsen oder anderer Zahlungen an den jeweiligen Teilfonds vornehmen so-
wie die Ausstellung von Inkassoindossamenten im Namen des jeweiligen Teilfonds für alle Schecks, Wechsel oder an-
deren verkehrsfähigen Investmentanteile und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte.

4. Ferner wird die Depotbank dafür sorgen, dass
a) alle Vermögenswerte eines Teilfonds unverzüglich auf den Sperrkonten bzw. Sperrdepots des betreffenden Teil-

fonds eingehen, insbesondere der Rücknahmepreis aus dem Verkauf von Investmentanteilen,

b) anfallende Erträge und von Dritten zu zahlende Optionsprämien sowie eingehende Zahlungen des Ausgabepreises

abzüglich des Ausgabeaufschlages und etwaiger Steuern und Abgaben unverzüglich auf den Sperrkonten des jeweiligen
Teilfonds verbucht werden,

c) der Verkauf, die Ausgabe, der Umtausch, die Rücknahme, die Auszahlung und die Entwertung der Anteile, die für

Rechnung des jeweiligen Teilfonds vorgenommen werden, dem Gesetz, dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem
Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie dem jeweiligen Sonderreglement gemäß erfolgen,

d) die Berechnung des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens und des Anteilwertes dem Gesetz und dem Allgemeinen

Verwaltungsreglement gemäß erfolgen,

e) bei allen Geschäften, die sich auf das jeweilige Teilfondsvermögen beziehen, die Bestimmungen dieses Allgemeinen

Verwaltungsreglements, des jeweiligen Sonderreglements, des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) sowie die gesetz-
lichen Bestimmungen beachtet werden und der Gegenwert innerhalb der üblichen Fristen zugunsten des jeweiligen Teil-
fonds bei ihr eingeht,

f) die Erträge des jeweiligen Teilfondsvermögens dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem Allgemeinen Verwal-

tungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglement sowie den gesetzlichen Bestimmungen gemäß verwendet werden,

g) Investmentanteile höchstens zum Ausgabepreis gekauft und mindestens zum Rücknahmepreis verkauft werden,

24436

h) sonstige Vermögenswerte und Optionen höchstens zu einem Preis erworben werden, der unter Berücksichtigung

der Bewertungsregeln nach Artikel 7 dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements angemessen ist und die Gegenleistung
im Falle der Veräußerung dieser Vermögenswerte den zuletzt ermittelten Wert nicht oder nur unwesentlich unter-
schreitet, und 

i) die gesetzlichen und vertraglichen Beschränkungen bezüglich des Kaufs und Verkaufs von Optionen und Devisen-

terminkontrakten sowie bezüglich anderer Devisenkurssicherungsgeschäfte eingehalten werden. 

5. Darüber hinaus wird die Depotbank
a) nach Maßgabe des zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank vereinbarten Verfahrens, der Verwal-

tungsgesellschaft und/oder von der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Repräsentanten schriftlich über jede Auszah-
lung, über den Eingang von Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, von unbaren
Ausschüttungen und Barausschüttungen, Zinsen und anderen Erträgen sowie über Erträge aus Schuldverschreibungen
Bericht erstatten sowie periodisch über alle von der Depotbank gemäß den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft ge-
troffenen Maßnahmen unterrichten,

b) nach Maßgabe des zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank vereinbarten Verfahrens unverzüglich

alle sachdienlichen Informationen, die sie von Emittenten erhalten hat, deren Investmentanteile, flüssige Mittel und an-
dere gesetzlich zulässigen Vermögenswerte sie von Zeit zu Zeit verwahrt, oder Informationen, die sie auf andere Weise
über von ihr verwahrte Vermögenswerte erhält, unverzüglich an die Verwaltungsgesellschaft weiterleiten,

c) ausschließlich auf Weisung der Verwaltungsgesellschaft oder der von ihr ernannten Repräsentanten Stimmrechte

aus den Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, die sie verwahrt, ausüben, sowie

d) alle zusätzlichen Aufgaben erledigen, die von Zeit zu Zeit zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank

schriftlich vereinbart werden. 

6. a) Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den Sperrkonten bzw. den Sperrdepots des betreffenden

Teilfonds nur das in diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglement und dem jeweils gül-
tigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) festgesetzte Entgelt sowie Ersatz von Aufwendungen.

b) Die Depotbank hat jeweils Anspruch auf das ihr nach diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen

Sonderreglement, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) sowie dem Depotbankvertrag zustehende
Entgelt und entnimmt es den Sperrkonten des betreffenden Teilfonds nur nach Zustimmung der Verwaltungsgesell-
schaft.

c) Darüber hinaus wird die Depotbank sicherstellen, dass den jeweiligen Teilfondsvermögen Kosten Dritter nur ge-

mäß dem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglement und dem Verkaufsprospekt (nebst An-
hängen) sowie dem Depotbankvertrag belastet werden.

7. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
b) gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs

in das jeweilige Teilfondsvermögen vollstreckt wird, für den dieses Teilfondsvermögen nicht haftet.

Die vorstehend unter a) getroffene Regelung schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Verwaltungs-

gesellschaft direkt bzw. die frühere Depotbank durch die Anteilinhaber nicht aus.

8. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Anteilinhaber gegen

die Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Depotbank durch die
Anteilinhaber nicht aus.

9. Die Depotbank sowie die Verwaltungsgesellschaft sind jeweils berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit

schriftlich mit einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Eine solche Kündigung durch die Verwaltungsgesellschaft wird
wirksam, wenn die Verwaltungsgesellschaft mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank zur
Depotbank bestellt und diese die Pflichten und Funktionen als Depotbank übernimmt; falls eine Kündigung durch die
Depotbank erfolgt, wird die Verwaltungsgesellschaft innerhalb der gesetzlichen Fristen eine neue Depotbank ernennen,
welche die Pflichten und Funktionen als Depotbank gemäß dem Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie, gegebenen-
falls, dem jeweiligen Sonderreglement übernimmt. Bis zur Bestellung dieser neuen Depotbank wird die bisherige Depot-
bank zum Schutz der Interessen der Anteilhaber ihren Pflichten und Funktionen als Depotbank vollumfänglich
nachkommen.

Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik
Ziel der Anlagepolitik der einzelnen Teilfonds ist das Erreichen einer angemessenen Wertentwicklung in der jeweili-

gen Teilfondswährung. Die Verwaltungsgesellschaft strebt eine diversifizierte Vermögensanlage an, indem dass jeweilige
Teilfondsvermögen entsprechend einer Aufteilung nach ausgewählten Ländern oder Märkten unter Berücksichtigung ei-
ner bestimmten Gewichtung in Anteilen oder Aktien mehrerer unterschiedlicher Zielfonds (wie nachfolgend definiert)
angelegt wird. Die teilfondsspezifische Anlagepolitik wird in den jeweiligen Anhängen zum Verkaufsprospekt sowie im
Sonderreglement für jeden Teilfonds beschrieben. 

Die folgenden allgemeinen Anlagegrundsätze und -beschränkungen gelten für sämtliche Teilfonds, sofern keine Ab-

weichungen oder Ergänzungen im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds enthalten sind.

1. Risikostreuung
Das jeweilige Teilfondsvermögen wird unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung im Sinne der Regeln des

Teil II des Gesetzes vom 30. März 1988 und nach den nachfolgend beschriebenen anlagepolitischen Grundsätzen und
innerhalb der Anlagebeschränkungen gemäß diesem Artikel des Allgemeinen Verwaltungsreglements angelegt.

Es dürfen ausschließlich Investmentanteile folgender Arten von Investmentfonds und/oder Investmentgesellschaften

erworben werden:

- in der Bundesrepublik Deutschland aufgelegte Geldmarkt-, Wertpapier-, Beteiligungs-, Grundstücks-, gemischte

Wertpapier- und Grundstücks- sowie Altersvorsorge-Sondervermögen, die keine Spezialfonds sind;

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- Investmentvermögen, bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben und die nach dem Aus-

landinvestment-Gesetz in der Bundesrepublik Deutschland öffentlich vertrieben werden dürfen; 

- Investmentvermögen, bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben, die keine Spezialfonds

sind und die in ihrem Sitzland einer funktionierenden Investmentaufsicht unterliegen, deren Zweck der Schutz des An-
legers ist

(insgesamt die «Zielfonds» genannt).
Die einzelnen Teilfonds können sich hinsichtlich der Arten der Zielfonds sowie hinsichtlich ihrer Gewichtung in Bezug

auf die anlagepolitischen Zielsetzungen der Zielfonds unterscheiden. Diese Gesichtspunkte werden für den jeweiligen
Teilfonds in dem betreffenden Sonderreglement aufgeführt.

Im Einklang mit den o.g. Regelungen darf der jeweilige Teilfonds ausschließlich Anteile an Zielfonds des offenen Typs

erwerben, welche ihren Sitz und ihre Geschäftsleitung in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union, der Schweiz, den
USA, Kanada, Hongkong oder Japan unterhalten. In diesem Zusammenhang darf jeder Teilfonds nicht mehr als 20% sei-
nes Netto-Teilfondsvermögens in Anteilen eines einzigen dieser Zielfonds anlegen. Für den jeweiligen Teilfonds dürfen
nicht mehr als 10% der ausgegebenen Anteile eines solchen Zielfonds erworben werden. Die vorstehenden Anlagegren-
zen beziehen sich bei Investmentvermögen, die aus mehreren Teilfonds bestehen («Umbrella-Fonds»), jeweils auf einen
Teilfonds. Dabei darf es nicht zu einer übermäßigen Konzentration des Netto-Teilfondsvermögens auf einen einzigen
Umbrella-Fonds kommen.

Die Anlagepolitik der vorbezeichneten Zielfonds muss dem Grundsatz der Risikostreuung im Sinne der Regeln von

Teil II des Gesetzes vom 30. März 1988 entsprechen.

Der Umfang, in dem in Anteilen von nicht-Luxemburger Zielfonds angelegt werden darf, ist nicht begrenzt.
Die Investmentanteile der vorgenannten Zielfonds sind in der Regel nicht börsennotiert. Soweit sie börsennotiert

sind, handelt es sich um eine Börse in einem Mitgliedstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum, in
einem OECD-Land oder in Hongkong.

Für den jeweiligen Teilfonds dürfen keine Anteile von Future-, Venture Capital- oder Spezialfonds sowie keine ande-

ren Wertpapiere (mit Ausnahme von in Wertpapieren verbrieften Finanzinstrumenten) erworben werden. 

Der Wert der Zielfondsanteile darf 51% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht unterschreiten.
Für den jeweiligen Teilfonds dürfen Anteile an Zielfonds, die ihrerseits mehr als 5% des Wertes ihres Vermögens in

Anteilen an anderen Investmentvermögen anlegen dürfen, entweder nicht oder nur dann erworben werden, wenn diese
Anteile nach den Vertragsbedingungen des Investmentfonds oder der Satzung der Investmentgesellschaft anstelle von
Bankguthaben gehalten werden dürfen.

2. Finanzinstrumente
Die Verwaltungsgesellschaft darf im Rahmen der ordnungsgemäßen Verwaltung für Rechnung des jeweiligen Teilfonds

nur mit Absicherungszweck folgende Geschäfte tätigen, die Finanzinstrumente zum Gegenstand haben:

a) Devisenterminkontrakte abschließen sowie Optionsrechte zum Erwerb bzw. zur Veräußerung von Devisen ein-

räumen bzw. erwerben sowie Optionsrechte auf Zahlung eines Differenzbetrages, der sich an der Wertentwicklung von
Devisen oder Devisenterminkontrakten bemisst, einräumen oder erwerben.

b) Optionsrechte im Sinne des vorgenannten Absatzes, deren Optionsbedingungen das Recht auf Zahlung eines Dif-

ferenzbetrags einräumen, dürfen nur eingeräumt oder erworben werden, wenn die Optionsbedingungen vorsehen, dass

aa) der Differenzbetrag zu ermitteln ist als ein Bruchteil, das Einfache oder das Mehrfache (Differenzbetragsmultipli-

kator) der Differenz zwischen dem 

(1) Wert oder Indexstand des Basiswerts zum Ausübungszeitpunkt und dem Basispreis oder dem als Basispreis ver-

einbarten Indexstand oder

(2) Basispreis oder dem als Basispreis vereinbarten Indexstand und dem Wert oder Indexstand des Basiswertes zum

Ausübungszeitpunkt

bb) bei negativem Differenzbetrag eine Zahlung entfällt.
3. Notierte und nicht notierte Finanzinstrumente im Sinne von vorstehender Nr. 2
a) Die Verwaltungsgesellschaft darf Geschäfte tätigen, die zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen an-

deren geregelten Markt einbezogene Finanzinstrumente zum Gegenstand haben.

b) Geschäfte, die nicht zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen anderen geregelten Markt einbezogene

Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, dürfen nur mit geeigneten Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstitu-
ten auf der Grundlage standardisierter Rahmenverträge getätigt werden.

c) Die im vorgenannten Absatz b) genannten Geschäfte dürfen mit einem Vertragspartner nur insofern getätigt wer-

den, als der Verkehrswert des Finanzinstrumentes einschließlich des zugunsten des jeweiligen Teilfonds bestehenden
Saldos aller Ansprüche aus offenen, bereits mit diesem Vertragspartner für Rechnung des jeweiligen Teilfonds getätigten
Geschäften, die ein Finanzinstrument zum Gegenstand haben, 5% des Wertes des jeweiligen Teilfondsvermögens nicht
überschreitet. Bei Überschreitung der vorgenannten Grenze darf die Verwaltungsgesellschaft weitere Geschäfte mit die-
sem Vertragspartner nur dann tätigen, wenn diese zu einer Verringerung des Saldos führen. Überschreitet der Saldo
aller Ansprüche aus offenen, mit dem Vertragspartner für Rechnung des jeweiligen Teilfonds getätigten Geschäfte, die
Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, 10% des Wertes des jeweiligen Teilfondsvermögens, so hat die Verwaltungs-
gesellschaft unter Wahrung der Interessen der Anteilinhaber unverzüglich diese Grenze wieder einzuhalten. Konzern-
unternehmen gelten als ein Vertragspartner.

4. Devisenterminkontrakte und Optionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte mit Absicherungszweck
a) Die Verwaltungsgesellschaft darf nur zur Währungskurssicherung von in Fremdwährung gehaltenen Vermögensge-

genständen für Rechnung des jeweiligen Teilfonds Devisenterminkontrakte verkaufen sowie nur Verkaufsoptionsrechte
auf Devisen oder Verkaufsoptionsrechte auf Devisenterminkontrakte erwerben, die auf dieselbe Währung lauten.

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b) Eine indirekte Absicherung über eine dritte Währung ist unter Verwendung von Devisenterminkontrakten nur zu-

lässig, wenn sie zum Zeitpunkt des Abschlusses dem gleichen wirtschaftlichen Ergebnis wie bei einer Direktabsicherung
entspricht und gegenüber einer Direktabsicherung keine höheren Kosten entstehen.

c) Devisenterminkontrakte und Kaufoptionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte dürfen im Falle schwe-

bender Verpflichtungsgeschäfte nur erworben werden, soweit sie zur Erfüllung des Geschäftes benötigt werden.

d) Die Verwaltungsgesellschaft wird von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen, wenn und soweit sie dies im Inter-

esse der Anteilinhaber für geboten hält.

5. Flüssige Mittel
Der jeweilige Teilfonds kann flüssige Mittel in Form von Bankguthaben und regelmäßig gehandelten Geldmarktpapie-

ren in Höhe von maximal 49% seines Netto-Teilfondsvermögens halten. Die Geldmarktpapiere dürfen im Zeitpunkt des
Erwerbs für den jeweiligen Teilfonds eine Restlaufzeit von höchstens 12 Monaten haben.

Flüssige Mittel können auch auf eine andere Währung als die des jeweiligen Teilfonds lauten.
6. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe oder der Verkauf von Call-Optionen auf Vermögensgegenstände, die nicht zum jeweiligen

Teilfondsvermögen gehören, sind nicht zulässig.

b) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
c) Der jeweilige Teilfonds wird nicht in Wertpapiere investieren, die eine unbegrenzte Haftung zum Gegenstand ha-

ben.

d) Wertpapierdarlehens- und Pensionsgeschäfte dürfen nicht getätigt werden.
e) Es werden keine Vermögenswerte erworben, deren Veräußerung aufgrund vertraglicher Vereinbarung irgendwel-

chen Beschränkungen unterliegt.

f) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Wa-

renkontrakten angelegt werden.

g) Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Einverständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen vornehmen,

um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, in denen Anteile vertrieben werden bzw. vertrieben werden sol-
len.

7. Kredite und Belastungsverbote
a) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Si-

cherung abgetreten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne des nachstehenden Buchstaben
b).

b) Kredite zu Lasten des jeweiligen Teilfonds dürfen nur kurzfristig und bis zu einer Höhe von 10% des Netto-Teil-

fondsvermögens (d.h. der Summe aller Vermögenswerte abzüglich aller Verbindlichkeiten aus dem jeweiligen Teilfonds)
aufgenommen werden, sofern die Depotbank der Kreditaufnahme und deren Bedingungen zustimmt.

c) Zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflich-

tungen eingegangen werden.

Art. 5. Anteile - Ausgabe von Anteilen
1. Anteile sind Anteile an dem jeweiligen Teilfonds. Sie werden durch Anteilzertifikate verbrieft. Die Anteilzertifikate

werden in der durch die Verwaltungsgesellschaft bestimmten Stückelung ausgegeben und lauten auf den Inhaber. Die
Verwaltungsgesellschaft kann die Verbriefung in Globalzertifikaten vorsehen. Ein Anspruch der Anteilinhaber auf Aus-
lieferung effektiver Stücke besteht in diesem Falle nicht. Die Verbriefung in Globalzertifikaten findet gegebenenfalls Er-
wähnung in dem jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt des Fonds. Anteilsbruchteile werden bis zur dritten
Dezimalstelle hinter dem Komma ausgegeben.

2. Alle Anteile an einem Teilfonds haben grundsätzlich die gleichen Rechte.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Teilfonds zwei Anteilklassen, A und B, vorsehen.
Anteile der Klasse A berechtigen zur Ausschüttung, während auf Anteile der Klasse B keine Ausschüttung erfolgt.
Alle Anteile sind vom Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös

ihrer jeweiligen Anteilklasse beteiligt. Sofern Anteilklassen gebildet werden, findet dies Erwähnung in dem jeweiligen An-
hang zum Verkaufsprospekt. 

4. Im Falle von Sparplänen wird höchstens ein Drittel von jeder der für das erste Jahr vereinbarten Zahlungen für die

Deckung von Kosten verwendet und die restlichen Kosten werden auf alle späteren Zahlungen gleichmäßig verteilt.

5. Anteile werden an jedem Tag, der ein Bankarbeitstag in Luxemburg und München ist («Bewertungstag»), ausgege-

ben. Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 Nr. 4 dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements, zuzüglich eines
Ausgabeaufschlages zugunsten der Vertriebsstellen, dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds in dem betref-
fenden Sonderreglement aufgeführt ist. Der Ausgabepreis ist innerhalb von zwei Bankarbeitstagen in Luxemburg und
München nach Eingang des Zeichnungsantrages (unter Einschluss des Tages des Eingangs des Zeichnungsantrages) bei
der Depotbank oder den Zahlstellen zahlbar, und zwar nachdem der Zeichnungsantrag unmittelbar oder über eine an-
dere der unten in Nr. 6 genannten Stellen bei der Depotbank eingegangen ist (unter Einschluss des Tages des Eingangs
des Zeichnungsantrages). Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den je-
weiligen Vertriebsländern anfallen.

6. Die Anteile können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, einer der Zahlstellen oder Vertriebsstellen

gezeichnet werden. Zeichnungsanträge, welche bis spätestens 16.30 Uhr an einem Bewertungstag bei einer der vorge-
nannten Stellen eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis des darauffolgenden Bewertungstages abgerechnet. Zeich-
nungsanträge, welche nach 16.30 Uhr an einem Bewertungstag bei einer der vorgenannten Stellen eingegangen sind,
werden zum Ausgabepreis des übernächsten Bewertungstages abgerechnet.

7. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungs-

gesellschaft von der Depotbank zugeteilt und auf den Zeichner in entsprechender Höhe übertragen.

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8. Die Verwaltungsgesellschaft kann, im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen des Großherzogtums Luxem-

burg, Anteile gegen Lieferung von Anteilen an Investmentfonds ausgeben, vorausgesetzt, dass diese Anteile an Invest-
mentfonds in den Rahmen der Anlagepolitik sowie der Anlagebeschränkungen des betreffenden Teilfonds passen. Im
Zusammenhang mit der Ausgabe von Anteilen gegen Lieferung von Anteilen an Investmentfonds muss der Wirtschafts-
prüfer des Fonds ein Gutachten zur Bewertung der einzubringenden Anteile an Investmentfonds erstellen. Die Kosten
einer in der vorbeschriebenen Weise durchgeführten Ausgabe von Anteilen trägt der Zeichner, der diese Vorgehens-
weise verlangt. Die Regeln für die Ausgabe von Anteilen gegen Zahlung des Ausgabepreises gemäß Artikel 5 Nr. 1 bis 7
finden in diesem Falle entsprechende Anwendung.

Art. 6. Beschränkungen der Ausgabe von Anteilen
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die

Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen oder Anteile gegen Zahlung des Rück-
nahmepreises zurückkaufen, wenn dies im Interesse der Anteilinhaber, im öffentlichen Interesse, zum Schutz des Fonds
bzw. des jeweiligen Teilfonds oder der Anteilinhaber erforderlich erscheint.

2. In diesem Fall wird die Depotbank auf nicht bereits ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unver-

züglich zurückerstatten.

Art. 7. Anteilwertberechnung
1. Das Netto-Fondsvermögen des Fonds lautet auf Euro (EUR) («Referenzwährung»).
2. Der Wert eines Anteils («Anteilwert») lautet auf die im jeweiligen Sonderreglement für den betreffenden Teilfonds

festgelegte Währung («Teilfondswährung»).

3. Der Anteilwert wird von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr Beauftragten unter Aufsicht der Depot-

bank an jedem Bewertungstag berechnet.

4. Zur Berechnung des Anteilwertes wird der Wert der zu dem jeweiligen Teilfonds gehörenden Vermögenswerte

abzüglich der Verbindlichkeiten des jeweiligen Teilfonds («Netto-Teilfondsvermögen») an jedem Bewertungstag (wie in
Artikel 5 Nr. 5 dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements definiert) ermittelt und durch die Anzahl der im Umlauf be-
findlichen Anteile des jeweiligen Teilfonds geteilt.

5. Soweit in Rechenschafts- und Halbjahresberichten sowie sonstigen Finanzstatistiken aufgrund gesetzlicher Vor-

schriften oder gemäß den Regelungen dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements Auskunft über die Situation des
Fondsvermögens des Fonds insgesamt gegeben werden muss, werden die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in
die Referenzwährung umgerechnet. Das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berech-
net:

a) Investmentanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet. Falls für Invest-

mentanteile die Rücknahme ausgesetzt ist oder keine Rücknahmepreise festgelegt werden, werden diese Anteile ebenso
wie alle anderen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach
Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren, Bewertungsregeln festlegt.

b) Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
c) Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren be-

zahlten Kurs bewertet.

d) Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die nicht an einer Börse notiert sind, die aber auf einem anderen geregelten,

anerkannten, für das Publikum offenen und ordnungsgemäß funktionierenden Markt gehandelt werden, werden zu dem
Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf
und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere
verkauft werden können.

e) Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die weder an einer Börse amtlich notiert, noch auf einem anderen geregelten

Markt gehandelt werden, werden zu ihrem jeweiligen Verkehrswert, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und
Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren, Bewertungsregeln festlegt, bewertet.

f) Festgelder können zum Renditekurs bewertet werden, sofern ein entsprechender Vertrag zwischen der Verwal-

tungsgesellschaft und der Depotbank geschlossen wurde, gemäß dem die Festgelder jederzeit kündbar sind und der Ren-
ditekurs dem Realisierungswert entspricht.

g) Devisentermingeschäfte und Optionen werden grundsätzlich zu den letzten verfügbaren Börsenkursen bzw. Mak-

lerpreisen des Vortages bewertet. Sofern ein Bewertungstag gleichzeitig Abrechnungstag einer Option ist, erfolgt die
Bewertung der entsprechenden Option zu ihrem jeweiligen Schlussabrechnungspreis («settlement price»).

h) Die auf Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere entfallenden anteiligen Zinsen werden mit einbezogen, soweit sie

nicht bereits im Kurswert enthalten sind.

i) Alle anderen Vermögenswerte werden zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft

nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren, Bewertungsregeln festgelegt
hat.

j) Alle nicht auf die Teilfondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs in die Teil-

fondswährung umgerechnet. 

k) Sofern Anteilklassen gebildet werden, erfolgt die Anteilwertberechnung innerhalb einer Anteilklasse nach den vor-

stehend aufgeführten Kriterien für jede Anteilklasse separat.

Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzustellen, wenn und so-

lange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter Berücksichtigung
der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:

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a) während der Zeit, in der die Anteilwertberechnung von Zielfonds, in welchen ein wesentlicher Teil des jeweiligen

Teilfondsvermögens angelegt ist, ausgesetzt ist, oder wenn eine Börse oder ein anderer geregelter Markt, an/auf wel-
cher(m) ein wesentlicher Teil der Vermögenswerte notiert oder gehandelt werden, aus anderen Gründen als gesetzli-
chen oder Bankfeiertagen, geschlossen ist.

b) in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Teilfondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich

ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes ord-
nungsgemäß durchzuführen.

2. Anleger bzw. Anteilinhaber, welche einen Zeichnungsantrag bzw. Rücknahmeauftrag oder einen Umtauschantrag

gestellt haben, werden von einer Einstellung der Anteilwertberechnung unverzüglich benachrichtigt und nach Wieder-
aufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.

3. Zeichnungsanträge, Rücknahmeaufträge oder Umtauschanträge können im Falle einer Aussetzung der Berechnung

des Anteilwertes vom Anleger bzw. Anteilinhaber bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Wiederaufnahme der An-
teilwertberechnung widerrufen werden.

Art. 9. Rücknahme und Umtausch von Anteilen
1. Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zum Anteilwert gemäß Artikel 7 Nr. 4

dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements, gegebenenfalls abzüglich eines etwaigen Rücknahmeabschlages («Rücknah-
mepreis») zu verlangen. Diese Rücknahme erfolgt nur an einem Bewertungstag im Sinne von Artikel 5 Nr. 5 dieses All-
gemeinen Verwaltungsreglements. Sollte ein Rücknahmeabschlag zugunsten der Vertriebsstellen erhoben werden, so ist
dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Sonderreglement sowie im jeweiligen Anhang
zum Verkaufsprospekt angegeben. Der Rücknahmepreis vermindert sich in bestimmten Ländern um dort anfallende
Steuern und andere Belastungen. Die Auszahlung des Rücknahmepreises erfolgt unverzüglich nach dem entsprechenden
Bewertungstag, spätestens aber innerhalb von zwei Bankarbeitstagen in Luxemburg und München nach dem entspre-
chenden Bewertungstag bzw. spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen nach Eingang des vollständigen Rücknah-
meauftrages bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, einer der Zahlstellen oder Vertriebsstellen (unter
Einschluss des Tages des Eingangs des vollständigen Rücknahmeauftrages) in der entsprechenden Teilfondswährung, wie
sie für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Sonderreglement angegeben ist. Mit Auszahlung des Rücknahme-
preises erlischt der entsprechende Anteil.

Die Auszahlung des Rücknahmepreises sowie etwaige sonstige Zahlungen an die betreffenden Anteilinhaber erfolgen

über die Depotbank sowie über die Zahlstellen.

Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, dass der an den Anteilinhaber zu zahlende Rück-

nahmepreis unbar ausgezahlt werden kann. Die unbare Auszahlung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des An-
teilinhabers.

Im Falle unbarer Auszahlung werden dem Anteilinhaber aus dem betreffenden Teilfondsvermögen Vermögenswerte

zu einem Wert ausgehändigt, der gemäß Artikel 9 dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements an dem Bewertungstag
errechnet wird, an dem der Rücknahmepreis berechnet wird. Der so ermittelte Wert der Vermögenswerte muss durch
einen gesonderten Bericht des Wirtschaftsprüfers der Verwaltungsgesellschaft bestätigt werden. Die Kosten einer sol-
chen Übertragung von Vermögenswerten trägt der Anteilinhaber, der sich für die vorbeschriebene Art der Rücknahme
entschieden hat. Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft muss sicherstellen, dass die Rücknahme gegen Aus-
händigung von Vermögenswerten keine Nachteile für die verbleibenden Anteilinhaber verursacht. Stimmt der Anteilin-
haber dem Beschluss des Verwaltungsrates, den Rücknahmepreis unbar auszuzahlen, nicht zu, ist die
Verwaltungsgesellschaft weiterhin verpflichtet, dem Rücknahmeverlagen des Anteilinhabers nachzukommen und den
Rücknahmepreis wie vorstehend beschrieben unverzüglich auszuzahlen.

2. Rücknahmeaufträge, welche bis spätestens 16.30 Uhr an einem Bewertungstag bei einer der vorgenannten Stellen

eingegangen sind, werden zum Rücknahmepreis des darauffolgenden Bewertungstages abgerechnet.

Rücknahmeaufträge, welche nach 16.30 Uhr an einem Bewertungstag bei einer der vorgenannten Stellen eingegangen

sind, werden zum Rücknahmepreis des übernächsten Bewertungstages abgerechnet.

3. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank unter Wahrung der Interessen

der Abteilinhaber berechtigt, erhebliche Rücknahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des je-
weiligen Teilfonds ohne Verzögerung verkauft wurden. In diesem Falle erfolgt die Rücknahme zum dann geltenden Rück-
nahmepreis. Entsprechendes gilt für Anträge auf Umtausch von Anteilen. Die Verwaltungsgesellschaft achtet aber darauf,
dass dem jeweiligen Teilfondsvermögen ausreichende flüssige Mittel zur Verfügung stehen, damit eine Rücknahme von
Anteilen auf Antrag von Anteilinhabern unter normalen Umständen unverzüglich erfolgen kann.

4. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Rücknahme von Anteilen wegen einer Einstellung der Anteilwertbe-

rechnung gemäß Artikel 8 dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements zeitweilig einzustellen. Entsprechendes gilt für den
Umtausch von Anteilen.

5. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-

liche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.

6. Die Verwaltungsgesellschaft kann Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, soweit dies

im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft oder des Fonds oder eines
Teilfonds erforderlich erscheint.

7. Anteile können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, einer der Zahlstellen oder Vertriebsstellen um-

getauscht werden.

8. Der Umtausch sämtlicher Anteile oder eines Teils derselben in Anteile eines anderen Teilfonds erfolgt auf der

Grundlage des entsprechend Artikel 9 Nr. 9 dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements maßgeblichen Anteilwertes der
betreffenden Teilfonds.

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Die Verwaltungsgesellschaft kann für den jeweiligen Teilfonds jederzeit aus eigenem Ermessen einen Umtauschantrag

zurückweisen. Eine Umtauschprovision wird nicht verlangt.

9. Umtauschanträge, welche bis spätestens 16.30 Uhr an einem Bewertungstag bei einer der vorgenannten Stellen

eingegangen sind, werden zum Anteilwert des darauffolgenden Bewertungstages abgerechnet. Umtauschanträge, welche
nach 16.30 Uhr an einem Bewertungstag bei einer der vorgenannten Stellen eingegangen sind, werden zum Anteilwert
des übernächsten Bewertungstages abgerechnet.

Art. 10. Rechnungsjahr - Abschlussprüfung 
1. Das Rechnungsjahr des Fonds beginnt am 1. Januar eines jeden Jahres und endet am 31. Dezember desselben Jahres.

Das erste Rechnungsjahr beginnt mit Gründung des Fonds und endet am 31. Dezember 1999.

2. Die Jahresabschlüsse des Fonds werden von einem Wirtschaftsprüfer kontrolliert, der von der Verwaltungsgesell-

schaft ernannt wird.

3. Spätestens vier Monate nach Ablauf eines jeden Geschäftsjahres veröffentlicht die Verwaltungsgesellschaft einen

geprüften Rechenschaftsbericht entsprechend den Bestimmungen des Großherzogtums Luxemburg.

4. Zwei Monate nach Ende der ersten Hälfte des Geschäftsjahres veröffentlicht die Verwaltungsgesellschaft einen un-

geprüften Halbjahresbericht. Der erste Bericht ist ein ungeprüfter Halbjahresbericht und wurde zum 30. Juni 1999 er-
stellt. Der erste geprüfte Rechenschaftsbericht wurde zum 31. Dezember 1999 erstellt. Sofern dies für die Berechtigung
zum Vertrieb in anderen Ländern erforderlich ist, können zusätzlich geprüfte und ungeprüfte Zwischenberichte erstellt
werden.

Art. 11. Verwendung der Erträge
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann die in einem Teilfonds erwirtschafteten Erträge an die Anteilinhaber dieses Teil-

fonds ausschütten oder diese Erträge in dem jeweiligen Teilfonds thesaurieren. Dies findet für den jeweiligen Teilfonds
in dem betreffenden Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds sowie im betreffenden Anhang zum Verkaufspro-
spekt Erwähnung.

2. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können

die nicht realisierten Kursgewinne sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Netto-Fondsvermögen
des Fonds insgesamt aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Nr. 4 dieses Allgemeinen
Verwaltungsreglements sinkt.

3. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Ausschüttungen können

ganz oder teilweise in Form von Gratisanteilen vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können bar
ausgezahlt werden. Erträge, die fünf Jahre nach Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht geltend gemacht
wurden, verfallen zugunsten des jeweiligen Teilfonds.

4. Ausschüttungsberechtigt sind im Falle der Bildung von Anteilklassen gemäß Artikel 5 Nr. 3 dieses Allgemeinen Ver-

waltungsreglements ausschließlich die Anteile der Anteilklasse A des jeweiligen Teilfonds. 

Art. 12. Kosten
Neben den im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds festgelegten Kosten trägt jeder Teilfonds folgende Ko-

sten, soweit sie im Zusammenhang mit seinem Vermögen entstehen:

1. Für die Verwaltung des jeweiligen Teilfonds erhält die Verwaltungsgesellschaft aus dem betreffenden Netto-Teil-

fondsvermögen eine Vergütung, deren maximale Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem
betreffenden Sonderreglement aufgeführt ist.

Daneben kann die Verwaltungsgesellschaft aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine erfolgsbezogene Zusatzvergü-

tung («Zusatzvergütung») erhalten. Die Höhe, Berechnung und Auszahlung dieser Zusatzvergütung sind für den jewei-
ligen Teilfonds in dem betreffenden Sonderreglement geregelt.

Neben der vorgenannten Vergütung der Verwaltungsgesellschaft für die Verwaltung der Teilfonds wird dem jeweili-

gen Teilfondsvermögen eine Verwaltungsvergütung für die in ihm enthaltenen Zielfonds berechnet. 

Soweit ein Zielfonds von der Verwaltungsgesellschaft selbst oder einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwal-

tungsgesellschaft durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet wird, wer-
den dafür dem jeweiligen Teilfonds von der Verwaltungsgesellschaft keine Ausgabeaufschläge, Rücknahmeabschläge und
keine Verwaltungsvergütung belastet. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen anwendbar, in denen ein Teilfonds
Anteile einer Investmentgesellschaft erwirbt, mit der er im Sinne des vorgenannten Satzes verbunden ist. Bei der Ver-
waltungsvergütung kann das dadurch erreicht werden, dass die Verwaltungsgesellschaft ihre Verwaltungsvergütung für
den auf Anteile an solchen verbundenen Zielfonds entfallenden Teil - gegebenenfalls bis zu ihrer gesamten Höhe - jeweils
um die von den erworbenen Zielfonds berechnete Verwaltungsvergütung kürzt. Leistungsbezogene Vergütungen und
Gebühren für die Anlageberatung fallen ebenfalls unter den Begriff der Verwaltungsvergütung und sind deshalb mit ein-
zubeziehen.

Soweit einzelne Teilfonds jedoch in Zielfonds anlegen, die von anderen Gesellschaften aufgelegt und/oder verwaltet

werden, sind gegebenenfalls der jeweilige Ausgabeaufschlag bzw. eventuelle Rücknahmegebühren zu berücksichtigen. Im
übrigen ist zu berücksichtigen, dass zusätzlich zu den Kosten, die dem jeweiligen Teilfondsvermögen gemäß den Bestim-
mungen dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements und der Sonderreglements sowie des Verkaufsprospektes (nebst
Anhängen) belastet werden, Kosten für das Management und die Verwaltung, die Depotbankvergütung, die Kosten der
Wirtschaftsprüfer, Steuern sowie sonstige Kosten und Gebühren der Zielfonds, in welche die einzelnen Teilfonds anle-
gen, auf das Fondsvermögen dieser Zielfonds anfallen werden und somit eine Mehrfachbelastung mit gleichartigen Ko-
sten entstehen kann.

Soweit für die Anlage in Zielfonds Bestandsvergütungen erhalten werden, fließen diese den jeweiligen Teilfonds zu

und verringern die Kostenbelastung.

24442

2. Die Depotbank erhält aus dem jeweiligen Netto-Teilfondsvermögen eine Depotbankvergütung, deren maximale

Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Sonderreglement aufgeführt sind
sowie Bearbeitungsgebühren und bankübliche Spesen.

3. Die Verwaltungsgesellschaft kann dem jeweiligen Teilfonds außerdem folgende Kosten belasten:
a) Kosten, die im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen anfallen, mit

Ausnahme von Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen bei Anteilen von Zielfonds, die von der Verwaltungsge-
sellschaft selbst oder von einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine wesentliche unmit-
telbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet werden. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen
anwendbar, in denen ein Teilfonds Anteile einer Investmentgesellschaft erwirbt, die mit dem Teilfonds im Sinne des vor-
hergehenden Satzes verbunden ist.

b) Steuern, die auf das jeweilige Teilfondsvermögen, dessen Einkommen und die Auslagen zu Lasten des jeweiligen

Teilfonds erhoben werden;

c) Kosten für die Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Inter-

esse der Anteilinhaber des jeweiligen Teilfonds handelt;

d) Kosten des Wirtschaftsprüfers;
e) Kosten der Vorbereitung und Erstellung sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung dieses Allgemeinen Verwal-

tungsreglements, des jeweiligen Sonderreglements sowie anderer Dokumente, die den jeweiligen Teilfonds betreffen,
einschließlich Anmeldungen zur Registrierung, Verkaufsprospekte (nebst Anhängen) oder schriftliche Erläuterungen bei
sämtlichen Aufsichtsbehörden und Börsen (einschließlich der örtlichen Wertpapierhändlervereinigungen), die im Zu-
sammenhang mit dem jeweiligen Teilfonds oder dem Anbieten der Anteile vorgenommen/erstellt werden müssen, die
Druck- und Vertriebskosten der Rechenschafts- und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwendigen Spra-
chen sowie Druck- und Vertriebskosten sämtlicher weiterer Berichte und Dokumente, die gemäß den anwendbaren
Gesetzen oder Verordnungen der genannten Behörden notwendig sind, sowie sämtliche Verwaltungsgebühren;

f) die banküblichen Gebühren, gegebenenfalls einschließlich der banküblichen Kosten für die Verwahrung ausländi-

scher Investmentanteile im Ausland;

g) Kosten für die Werbung und solche, die unmittelbar im Zusammenhang mit dem Anbieten und dem Verkauf von

Anteilen anfallen;

h) Versicherungskosten;
i) Vergütung sowie Auslagen und sonstige Kosten der Zahlstellen, der Vertriebsstellen und des Repräsentanten im

Ausland, die im Zusammenhang mit dem jeweiligen Teilfondsvermögen anfallen;

j) Kosten, die im Zusammenhang mit einer Börsenzulassung stehen;
k) Zinsen, die im Rahmen von Krediten anfallen, welche gemäß Artikel 4 Nr. 7 Buchstabe b) dieses Allgemeinen Ver-

waltungsreglements aufgenommen werden;

I) Kosten der für die Anteilinhaber bestimmten Veröffentlichungen und Mitteilungen;
m) Kosten der Vorbereitung und des Drucks von Anteilzertifikaten sowie Ertragsschein- und Bogenerneuerungen,

falls erforderlich;

n) Kosten für die Gründung des Fonds und die Erstausgabe von Anteilen.
Unter Nr. 3 b) ist vor allem die taxe d`’abonnement für die Anlage in Zielfonds nicht-Luxemburger Rechts zu nennen.

Eine Schätzung der unter Nr. 3 a) und c) bis m) fallenden Kosten wird für den jeweiligen Teilfonds im betreffenden Son-
derreglement angegeben.

Sämtliche Kosten werden zunächst dem laufenden Einkommen und den Kapitalgewinnen und zuletzt dem jeweiligen

Teilfondsvermögen angerechnet. 

Die Aufteilung der o.g. Kosten, welche nicht ausschließlich im Zusammenhang mit dem Vermögen eines bestimmten

Teilfonds stehen, erfolgt auf die jeweiligen Teilfondsvermögen pro rata durch die Verwaltungsgesellschaft. Kosten im
Zusammenhang mit der Auflegung weiterer Teilfonds werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen belastet, dem sie zu-
zurechnen sind.

Art. 13. Änderungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements und der Sonderreglements
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Zustimmung der Depotbank dieses Allgemeine Verwaltungsreglement sowie

die Sonderreglements jederzeit vollständig oder teilweise ändern.

2. Änderungen dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements sowie der Sonderreglements werden beim Handelsregi-

ster des Bezirksgerichtes Luxemburg hinterlegt und im Mémorial veröffentlicht.

Art. 14. Veröffentlichungen
1. Der jeweils gültige Anteilwert, die jeweils gültigen Ausgabe- und Rücknahmepreise sowie alle sonstigen Informa-

tionen können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, jeder Zahlstelle oder Vertriebsstelle erfragt werden.
Die Ausgabe- und Rücknahmepreise werden außerdem in mindestens einer überregionalen Tageszeitung eines jeden
Vertriebslandes veröffentlicht.

2. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für den Fonds einen geprüften Rechenschaftsbericht sowie einen Halbjahres-

bericht entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen im Großherzogtum Luxemburg. In jedem Rechenschafts- und
Halbjahresbericht wird der Betrag der Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge angegeben, die jedem Teilfonds im
Berichtszeitraum für den Erwerb und die Rückgabe von Zielfondsanteilen berechnet worden sind, sowie die Vergütung
angegeben, die dem jeweiligen Teilfonds von einer anderen Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft) oder ei-
ner anderen Investmentgesellschaft einschließlich ihrer Verwaltungsgesellschaft als Verwaltungsvergütung für die in dem
jeweiligen Teilfonds gehaltenen Zielfondsanteile berechnet wurde.

3. Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), Allgemeines Verwaltungsreglement, Sonderreglements sowie Rechenschafts-

und Halbjahresbericht des Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, bei je-
der Zahlstelle oder jeder Vertriebsstelle erhältlich. Der jeweils gültige Depotbankvertrag, Zahlstellenvertrag und die

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Satzung der Verwaltungsgesellschaft sowie der Register- und Transferstellenvertrag können bei der Verwaltungsgesell-
schaft, bei der Depotbank, bei jeder Zahlstelle und jeder Vertriebsstelle an deren jeweiligem Gesellschaftssitz eingese-
hen werden.

Art. 15. Auflösung des Fonds oder von Teilfonds
1. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Unbeschadet dieser Regelung können der Fonds bzw. ein oder meh-

rere Teilfonds jederzeit durch die Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden.

2. Die Auflösung des Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen: 
a) wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne dass eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzli-

chen oder vertraglichen Fristen erfolgt;

b) wenn über die Verwaltungsgesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet wird oder die Verwaltungsgesellschaft li-

quidiert wird;

c) wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel

1 Nr. 4 dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements bleibt;

d) in anderen, im Gesetz vom 30. März 1988 vorgesehenen Fällen. 
3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur vorzeitigen Auflösung des Fonds bzw. eines Teilfonds führt, werden die Aus-

gabe und der Rückkauf von Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidations-
kosten und Honorare, auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder von der
Depotbank im Einvernehmen mit der Aufsichtsbehörde ernannten Liquidatoren unter den Anteilinhabern des jeweiligen
Teilfonds nach deren Anspruch verteilen. Nettoliquidationserlöse, die nicht bis zum Abschluss des Liquidationsverfah-
rens von Anteilinhabern eingezogen worden sind, werden von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfah-
rens für Rechnung der berechtigten Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations im Großherzogtum Luxemburg
hinterlegt, bei der diese Beträge verfallen, wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist geltend gemacht werden. 

4. Die Anteilinhaber, deren Erben, Gläubiger oder Rechtsnachfolger können weder die vorzeitige Auflösung noch die

Teilung des Fonds oder eines Teilfonds beantragen.

5. Die Auflösung des Fonds gemäß Artikel 15 dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements wird entsprechend den ge-

setzlichen Bestimmungen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens drei überregionalen Tages-
zeitungen, darunter das «Luxemburger Wort», veröffentlicht.

 Die Auflösung eines Teilfonds gemäß Artikel 15 dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements wird in Übereinstim-

mung mit dem Luxemburger Recht in mindestens einer überregionalen Tageszeitung eines jeden Landes, in dem Anteile
des Fonds bzw. Teilfonds vertrieben werden, veröffentlicht. Im Großherzogtum Luxemburg ist dies das Luxemburger
Wort.

Art. 16. Verschmelzung des Fonds und von Teilfonds
Die Verwaltungsgesellschaft kann durch Beschluss des Verwaltungsrates gemäß nachfolgender Bedingungen beschlie-

ßen, Teilfonds des Fonds zu verschmelzen oder den Fonds oder einen Teilfonds in einen anderen Organismus für ge-
meinsame Anlagen («OGA») bzw. Teilfonds desselben, der von derselben Verwaltungsgesellschaft verwaltet wird oder
der von einer anderen Verwaltungsgesellschaft verwaltet wird, einzubringen. Die Verschmelzung kann insbesondere in
folgenden Fällen beschlossen werden: 

- sofern das Netto-Fondsvermögen bzw. ein Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag

gefallen ist, welcher als Mindestbetrag erscheint, um den Fonds bzw. den Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu
verwalten. Die Verwaltungsgesellschaft hat diesen Betrag auf 1,25 Mio. Euro festgesetzt.

- sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-

schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Fonds bzw. den Teilfonds zu verwalten.

Eine solche Verschmelzung ist nur insofern vollziehbar als die Anlagepolitik des einzubringenden Fonds oder Teilfonds

nicht gegen die Anlagepolitik des aufnehmenden OGA bzw. Teilfonds desselben verstößt.

Die Durchführung der Verschmelzung vollzieht sich wie eine Auflösung des einzubringenden Fonds oder Teilfonds

und eine gleichzeitige Übernahme sämtlicher Vermögensgegenstände durch den aufnehmenden OGA bzw. Teilfonds
desselben.

Der Beschluss des Verwaltungsrates der Verwaltungsgesellschaft zur Verschmelzung des Fonds oder Teilfonds wird

jeweils in einer von der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Zeitung jener Länder, in denen die Anteile des einzubrin-
genden Fonds oder Teilfonds vertrieben werden, veröffentlicht.

Die Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds haben während 30 Tagen das Recht, ohne Kosten die

Rücknahme aller oder eines Teils ihrer Anteile zum einschlägigen Anteilwert nach dem Verfahren, wie es in Artikel 9
dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements beschrieben ist, zu verlangen. Die Anteile der Anteilinhaber, welche die
Rücknahme ihrer Anteile nicht verlangt haben, werden auf der Grundlage der Anteilwerte an dem Tag des Inkrafttretens
der Verschmelzung durch Anteile des aufnehmenden OGA bzw. Teilfonds desselben ersetzt. Gegebenenfalls erhalten
die Anteilinhaber einen Spitzenausgleich.

Der Beschluss, den Fonds oder einen Teilfonds mit einem ausländischen OGA bzw. Teilfonds desselben zu ver-

schmelzen, obliegt der Versammlung der Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds. Die Einladung zu der
Versammlung der Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds wird von der Verwaltungsgesellschaft zwei-
mal in einem Abstand von mindestens acht Tagen und acht Tage vor der Versammlung in einer von der Verwaltungsge-
sellschaft bestimmten Zeitung jener Länder, in denen die Anteile des einzubringenden Fonds oder Teilfonds vertrieben
werden, veröffentlicht. Der Beschluss zur Verschmelzung des Fonds oder Teilfonds mit einem ausländischen OGA bzw.
Teilfonds desselben unterliegt einem Anwesenheitsquorum von 50% der sich im Umlauf befindlichen Anteile und wird
mit einer 2/3 Mehrheit der anwesenden oder der mittels einer Vollmacht vertretenen Anteile getroffen, wobei nur die-
jenigen Anteilinhaber an den Beschluss gebunden sind, die für die Verschmelzung gestimmt haben. Die Anteile der An-
teilinhaber, die der Verschmelzung zugestimmt haben, werden auf der Grundlage der Nettoinventarwerte pro Anteil an

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dem Tag des Inkrafttretens der Verschmelzung durch Anteile des aufnehmenden OGA bzw. Teilfonds desselben ersetzt.
Gegebenenfalls erhalten die Anteilinhaber einen Spitzenausgleich. Bei den Anteilinhabern, die nicht an der Versammlung
teilgenommen haben sowie bei allen Anteilinhabern, die nicht für die Verschmelzung gestimmt haben, wird davon aus-
gegangen, dass sie ihre Anteile zum Rückkauf angeboten haben. Im Rahmen dieser Rücknahme dürfen den Anteilinha-
bern keine Kosten berechnet werden.

Art. 17. Verjährung und Vorlegungsfrist
1. Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von 5

Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in
Artikel 15 Nr. 3 dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements enthaltene Regelung.

2. Die Vorlegungsfrist für Ertragsscheine beträgt 5 Jahre ab Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungserklärung.

Ausschüttungsbeträge, die nicht innerhalb dieser Frist geltend gemacht wurden, verfallen zugunsten des Fonds.

Art. 18. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache
1. Das Allgemeine Verwaltungsreglement des Fonds sowie das Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds unterliegen

dem Recht des Großherzogtums Luxemburg. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der
Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank. Insbesondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen dieses Allgemeinen
Verwaltungsreglements die Vorschriften des Gesetzes vom 30. März 1988. Das Allgemeine Verwaltungsreglement sowie
die jeweiligen Sonderreglements sind bei dem Bezirksgericht in Luxemburg hinterlegt. Jeder Rechtsstreit zwischen An-
teilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Gerichtsbarkeit des zuständigen Gerichts
im Gerichtsbezirk Luxemburg im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank sind be-
rechtigt, sich selbst und den Fonds der Gerichtsbarkeit und dem Recht eines jeden Vertriebslandes zu unterwerfen, so-
weit es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind und im Hinblick auf
Angelegenheiten, die sich auf den Fonds bzw. Teilfonds beziehen. 

2. Der deutsche Wortlaut dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements ist maßgeblich. Die Verwaltungsgesellschaft

und die Depotbank können im Hinblick auf Anteile des Fonds, die an Anleger in einem nicht deutschsprachigen Land
verkauft werden, für sich selbst und den Fonds Übersetzungen in den entsprechenden Sprachen solcher Länder als ver-
bindlich erklären, in welchen solche Anteile zum öffentlichen Vertrieb berechtigt sind.

Art. 19. Inkrafttreten
Dieses Allgemeine Verwaltungsreglement tritt am Tag seiner Unterzeichnung in Kraft, sofern nichts anderes be-

stimmt ist.

Änderungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements treten am Tag der Unterzeichnung des jeweiligen Änderungs-

beschlusses in Kraft, sofern nichts anderes bestimmt ist.

Dieses Allgemeine Verwaltungsreglement wurde in vier Exemplaren ausgefertigt.

Luxemburg, den 15. April 2003. 

Enregistré à Luxembourg, le 25 avril 2003, réf. LSO-AD05346. – Reçu 40 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(018177.3/250/697) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 avril 2003.

H &amp; A LUX FONDS, Fonds Commun de Placement.

SONDERREGLEMENT H &amp; A LUX FONDS TECHNOLOGIE

Für den Teilfonds H &amp; A Lux Fonds Technologie («Teilfonds») gelten ergänzend bzw. abweichend zu dem Allgemei-

nen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.

Art. 1. Anlagepolitik
 Anlageziel des Teilfonds ist durch weitreichende Diversifikation ein günstiges Chance-Risiko-Verhältnis zu erreichen.

Für den Teilfonds werden Investmentanteile von Zielfonds erworben, die Wachstum erwarten lassen.

Um dieses Anlageziel zu erreichen, wird der Teilfonds Anteile von Zielfonds mit Schwerpunkt Technologie erwerben,

die in Aktien internationaler junger, aber auch etablierter Unternehmen investieren, die sich durch innovative neue Pro-
dukte und Dienstleistungen potentielle neue Absatzmärkte erschließen. Typische Unternehmen aus der Technologie-
branche kommen aus zukunftsträchtigen Bereichen mit überdurchschnittlichen Umsatz- und Gewinnperspektiven - wie
z.B. Telekommunikation, Biotechnologie/Healthcare, der Umwelttechnik oder aus dem Bereich Multimedia:

Der Teilfonds kann auch börsengehandelte Indexfonds (sog. Exchange Traded Funds - ETF) erwerben.
Das Management wendet bei der Verwaltung des Teilfonds einen aktiven Managementstil an, um auch von kürzerfri-

stigen Marktbewegungen profitieren zu können.

Der Teilfonds H &amp; A Lux Fonds Technologie erwirbt hierzu schwerpunktmäßig Anteile an Aktienfonds, die haupt-

sächlich in den oben beschriebenen Branchen investieren. Hierbei handelt es sich vor allem um Zielfonds, die in Unter-
nehmen investieren, welche an den Technologiebörsen in den USA, Europa und Asien gehandelt werden. Zusätzlich ist
eine Anlage in Zielfonds möglich, die in kleineren Aktienmärkten und in Unternehmen mit geringerer Marktkapitalisie-

<i>Für die Verwaltungsgesellschaft
HAUCK &amp; AUFHÄUSER INVESTMENT GESELLSCHAFT S.A.
Unterschriften

<i>Für die Depotbank
HAUCK &amp; AUFHÄUSER BANQUIERS LUXEMBOURG S.A.
Unterschriften

24445

rung, welche in Vollmitgliedstaaten der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung («OECD»)
ansässig sind, investieren (Small- und Mid-Cap-Fonds).

Zur optimalen Liquiditätssteuerung kann der Teilfonds in Geldmarktfonds investieren.
Je nach Einschätzung der Marktlage kann das Netto-Teilfondsvermögen auch vollständig (max. 100%) in einer der vor-

genannten Fondskategorien angelegt werden.

Genaue Angaben über die Anlagegrenzen sind in Artikel 4 des Allgemeinen Verwaltungsreglements enthalten.
Techniken und Instrumente dürfen in den Grenzen von Artikel 4 des Allgemeinen Verwaltungsreglements eingesetzt

werden.

Potentielle Anleger sollten sich der Risiken bewusst sein, die eine Anlage im Teilfonds H &amp; A Lux Fonds Technologie

mit sich bringen kann. Junge Unternehmen verfügen oft in ihren ersten Jahren nicht über den nötigen finanziellen Rück-
halt. Oft werden über Jahre hinweg keine Dividenden gezahlt, da die erwirtschafteten Erträge im Unternehmen reinve-
stiert werden, um das angestrebte Wachstum weiter zu finanzieren. Eine angemessene Dividendenrendite ist somit nicht
zu erwarten. Da es sich um einen Themenfonds mit sehr fokussiertem Anlageschwerpunkt handelt, ist bei diesem Fonds
mit größeren Kursschwankungen zu rechnen.

Art. 2. Teilfondswährung
 Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds der Anteilwert, der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis be-

rechnet werden, ist der Euro.

Art. 3. Ausgabepreis, Rücknahmepreis und Umtauschprovision
1. Gemäß Artikel 5 Nr. 5 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Anteilwert des entspre-

chenden Bewertungstages zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von maximal 5% davon.

2. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 9 in Verbindung mit Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsre-

glements. Ein Rücknahmeabschlag wird nicht verlangt.

3. Eine Umtauschprovision wird nicht verlangt.

Art. 4. Kosten
1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von maximal 1,50% p.a., das monatlich

nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und aus-
gezahlt wird.

2. Die Depotbank erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von maximal 0,10% p.a. sowie Bearbeitungs-

gebühren und bankübliche Spesen. Die Depotbankvergütung wird monatlich nachträglich auf das durchschnittliche Net-
to-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und monatlich ausgezahlt.

3. Die jährlichen, nicht bezifferbaren Kosten (vgl. Artikel 12 Nr. 3 a) und c) bis m) des Allgemeinen Verwaltungsre-

glements) werden Euro 20.000,- voraussichtlich nicht überschreiten.

Art. 5. Verwendung der Erträge
Es ist vorgesehen, die Erträge des Teilfonds zu thesaurieren.

Art. 6. Dauer des Teilfonds
Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.

Art. 7. Inkrafttreten
1. Das Sonderreglement tritt am Tag seiner Unterzeichnung in Kraft, sofern nichts anderes bestimmt ist. Änderungen

des Sonderreglements treten am Tag der Unterzeichnung des jeweiligen Änderungsbeschlusses in Kraft, sofern nichts
anderes bestimmt ist.

2. Das Sonderreglement des Teilfonds trat am 15. April 2003 in Kraft und wurde am 12. Mai 2003 im Mémorial, Re-

cueil des Sociétés et Associations («Mémorial»), dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht.

Dieses Sonderreglement wurde in vier Exemplaren, ausgefertigt.

Luxemburg, den 15. April 2003. 

Enregistré à Luxembourg, le 25 avril 2003, réf. LSO-AD05349. – Reçu 18 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(018178.2/250/72) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 avril 2003.

H &amp; A LUX FONDS, Fonds Commun de Placement.

SONDERREGLEMENT H &amp; A LUX FONDS SELECT FORMEL 100

Für den Teilfonds H &amp; A Lux Fonds Select Formel 100 («Teilfonds») gelten ergänzend bzw. abweichend zu dem All-

gemeinen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.

Art. 1. Anlagepolitik. Anlageziel des Teilfonds ist, durch weitreichende Diversifikation ein günstiges Chance-Risi-

ko-Verhältnis zu erreichen. Für den Teilfonds werden vornehmlich Investmentanteile von Zielfonds erworben, die
Wachstum erwarten lassen, wobei der Erwerb von Zielfonds, die Ertrag erwarten lassen, ebenfalls zulässig ist.

Um dieses Anlageziel zu erreichen, wird der Teilfonds Anteile an Aktienfonds (einschließlich börsengehandelter In-

dexfonds (sog. Exchange Traded Funds - ETF)), Rentenfonds, Geldmarktfonds, offenen Grundstücksfonds sowie an ge-

HAUCK &amp; AUFHÄUSER INVESTMENT GESELLSCHAFT S.A.
Unterschriften

HAUCK &amp; AUFHÄUSER BANQUIERS LUXEMBOURG S.A.
Unterschriften

24446

mischten Aktien-, Renten- und Grundstücksfonds erwerben. Das Management wendet bei der Verwaltung des Teilfonds
einen aktiven Managementstil an, um auch von kürzerfristigen Marktbewegungen profitieren zu können.

Je nach Einschätzung der Marktlage kann das Netto-Teilfondsvermögen unter Berücksichtigung nachstehender Be-

schränkungen auch vollständig (max. 100%) in Anteilen von Aktienfonds, Rentenfonds, Geldmarktfonds oder gemischten
Aktien-, Renten- und Grundstücksfonds angelegt werden, wobei der Anteil an Anlagen in Zielfonds, die in Kapitalmärk-
ten (z.B. Aktien und Bonds) von Schwellenländern investieren, 25% des Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten
darf. Anteile von Zielfonds, deren Emittenten in Schwellenländern ansässig sind, können nicht erworben werden. 

Je nach Einschätzung der Marktlage kann das Netto-Teilfondsvermögen maximal bis zu 70% in Anteilen von Grund-

stücksfonds angelegt werden.

Genaue Angaben über die Anlagegrenzen sind in Artikel 4 des Allgemeinen Verwaltungsreglements enthalten.
Techniken und Instrumente dürfen in den Grenzen von Artikel 4 des Allgemeinen Verwaltungsreglements eingesetzt

werden.

Mit der Anlage in Zielfonds, die ihrerseits in Wertpapieren aus Schwellenländern investieren, sind verschiedene Risi-

ken verbunden. Diese hängen vor allem mit dem rasanten wirtschaftlichen Entwicklungsprozess zusammen, den diese
Länder teilweise durchleben. In diesem Zusammenhang kann keine Zusicherung gegeben werden, dass dieser Entwick-
lungsprozess in den kommenden Jahren weiter andauert. Darüber hinaus handelt es sich eher um Märkte mit geringer
Marktkapitalisierung, die dazu tendieren, volatil und illiquide zu sein.

Andere Faktoren (wie politische Veränderungen, Wechselkursänderungen, Börsenkontrolle, Steuern, Einschränkun-

gen bezüglich ausländischer Kapitalanlagen und Kapitalrückflüsse etc.) können ebenfalls die Marktfähigkeit der Werte
und die daraus resultierenden Erträge beeinträchtigen.

Die Zahlungsfähigkeit verschiedener Emittenten in den Märkten, in denen die Zielfonds anlegen können, ist unter Um-

ständen sowohl im Hinblick auf die Hauptforderung als auch im Hinblick auf die Zinszahlungen unsicher. Es kann keine
Zusicherung gemacht werden, dass einzelne Emittenten nicht zahlungsunfähig werden.

Weiterhin können diese Gesellschaften einer wesentlich geringeren staatlichen Aufsicht und einer weniger wirksa-

men Gesetzgebung unterliegen. Ihre Buchhaltung und Rechnungsprüfung entsprechen nicht immer den hiesigen Stan-
dards.

Anlagen in Grundstücksfonds sind im Vergleich zu Anlagen in Wertpapierfonds gegebenenfalls dem Risiko einer ein-

geschränkten Liquidität ausgesetzt.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass bei Anlagen des Teilfonds in Grundstücksfonds das Rücknahmerecht begrenzt ist. Es

sei darauf hingewiesen, dass bei Grundstücksfonds gegebenenfalls die Nettoinventarwertberechnung nicht so häufig
durchgeführt wird wie bei Wertpapierfonds.

Im Hinblick auf Anlagen in Grundstücksfonds stellt die Verwaltungsgesellschaft sicher, dass das Portfolio an Zielfonds

hinreichende Liquiditätscharakteristika aufweist und dass es der Verwaltungsgesellschaft möglich ist, ihren Rückkaufver-
pflichtungen nachkommen zu können.

Art. 2. Teilfondswährung. Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds der Anteilwert, der Ausgabepreis

und der Rücknahmepreis berechnet werden, ist der Euro. 

Art. 3. Ausgabepreis, Rücknahmepreis und Umtauschprovision.
1. Gemäß Artikel 5 Nr. 5 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Anteilwert des entspre-

chenden Bewertungstages, zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von maximal 5% davon.

2. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 9 in Verbindung mit Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsre-

glements. Ein Rücknahmeabschlag wird nicht verlangt.

3. Eine Umtauschprovision wird nicht verlangt.

Art. 4. Kosten.
1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von maximal 1,50% p.a., das monatlich

nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und aus-
gezahlt wird.

Die Verwaltungsgesellschaft erhält zusätzlich zu dieser fixen Verwaltungsvergütung eine erfolgsbezogene Zusatzver-

gütung («Zusatzvergütung») in Höhe von 10% des über 5% hinausgehenden Wertzuwachses. Die jeweilige Wertsteige-
rung wird nach der sogenannten Nettokapitalzuwachsmethode berechnet, d.h. die Berechnung erfolgt für jeden
Teilfonds auf der Basis des am Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres gültigen Nettoinventarwertes pro Anteil, zu
dem zuletzt eine Gewinnbeteiligung ausgezahlt wurde. Im Jahr der Erstausgabe von Anteilen erfolgt die Berechnung auf
Basis des ersten Ausgabepreises. Sofern in einem Geschäftsjahr netto Wertminderungen ausgewiesen werden müssen,
sind diese im Hinblick auf die Berechnung der Zusatzvergütung der folgenden Geschäftsjahre vorzutragen und dann zu
berücksichtigen.

2. Die Depotbank erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von maximal 0,10% p.a. sowie Bearbeitungs-

gebühren und bankübliche Spesen. Die Depotbankvergütung wird monatlich nachträglich auf das durchschnittliche Net-
to-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und monatlich ausgezahlt.

3. Die jährlichen, nicht bezifferbaren Kosten (vgl. Artikel 12 Nr. 3 a) und c) bis m) des Allgemeinen Verwaltungsre-

glements) werden EUR 20.000,- voraussichtlich nicht überschreiten.

Art. 5. Verwendung der Erträge. Es ist vorgesehen, die Erträge des Teilfonds zu thesaurieren.

Art. 6. Dauer des Teilfonds. Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.

24447

Art. 7. Inkrafttreten.
1. Das Sonderreglement tritt am Tag seiner Unterzeichnung in Kraft, sofern nichts anderes bestimmt ist. Änderungen

des Sonderreglements treten am Tag der Unterzeichnung, des jeweiligen Änderungsbeschlusses in Kraft, sofern nichts
anderes bestimmt ist.

2. Das Sonderreglement des Teilfonds trat am 15. April 2003 in Kraft und wurde am 12. Mai 2003 im Mémorial, Re-

cueil des Sociétés et Associations («Mémorial»), dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht.

Dieses Sonderreglement wurde in vier Exemplaren ausgefertigt.

Luxemburg, den 15. April 2003. 

Enregistré à Luxembourg, le 25 avril 2003, réf. LSO-AD05351. – Reçu 18 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(018180.2/250/87) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 avril 2003.

H &amp; A LUX FONDS, Fonds Commun de Placement.

SONDERREGLEMENT H &amp; A LUX FONDS SELECT FORMEL 50

Für den Teilfonds H &amp; A Lux Fonds Select Formel 50 («Teilfonds») gelten ergänzend bzw. abweichend zu dem Allge-

meinen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.

Art. 1. Anlagepolitik. Anlageziel des Teilfonds ist, durch weitreichende Diversifikation, ein günstiges Chance-Risi-

ko-Verhältnis zu erreichen. Für den Teilfonds werden vornehmlich Investmentanteile von Zielfonds erworben, die Er-
trag und/oder Wachstum erwarten lassen.

Um dieses Anlageziel zu erreichen, wird der Teilfonds Anteile von Aktienfonds (einschließlich börsengehandelter In-

dexfonds (sog. Exchange Traded Funds - ETF)), Rentenfonds, Geldmarktfonds, offenen Grundstücksfonds sowie an ge-
mischten Aktien-, Renten- und Grundstücksfonds erwerben. Das Management wendet bei der Verwaltung des Teilfonds
einen aktiven Managementstil an, um auch von kürzerfristigen Marktbewegungen profitieren zu können.

Je nach Einschätzung der Marktlage kann das Netto-Teilfondsvermögen unter Berücksichtigung nachstehender Be-

schränkungen auch vollständig (max. 100%) in Anteilen von Rentenfonds, Geldmarktfonds oder gemischten Aktien-,
Renten- und Grundstücksfonds angelegt werden, bzw. maximal bis zu 65% des Netto-Teilfondsvermögens in Anteilen
an Aktienfonds und maximal bis zu 70% in Anteilen von Grundstücksfonds.

Anlagen in Zielfonds, die in Kapitalmärkten (z.B. Aktien und Bonds) von Schwellenländern investieren, können in ei-

nem geringen Maße (max. 10% des Netto-Teilfondsvermögens) getätigt werden. Anteile von Zielfonds, deren Emitten-
ten in Schwellenländern ansässig sind, können nicht erworben werden.

Genaue Angaben über die Anlagegrenzen sind in Artikel 4 des Allgemeinen Verwaltungsreglements enthalten.
Techniken und Instrumente dürfen in den Grenzen von Artikel 4 des Allgemeinen Verwaltungsreglements eingesetzt

werden.

Mit der Anlage in Zielfonds, die ihrerseits in Wertpapieren aus Schwellenländern investieren, sind verschiedene Risi-

ken verbunden. Diese hängen vor allem mit dem rasanten wirtschaftlichen Entwicklungsprozess zusammen, den diese
Länder teilweise durchleben. In diesem Zusammenhang kann keine Zusicherung gegeben werden, dass dieser Entwick-
lungsprozess in den kommenden Jahren weiter andauert. Darüber hinaus handelt es sich eher um Märkte mit geringer
Marktkapitalisierung, die dazu tendieren, volatil und illiquide zu sein. Andere Faktoren (wie politische Veränderungen,
Wechselkursänderungen, Börsenkontrolle, Steuern, Einschränkungen bezüglich ausländischer Kapitalanlagen und Kapi-
talrückflüsse etc.) können ebenfalls die Marktfähigkeit der Werte und die daraus resultierenden Erträge beeinträchtigen.

Die Zahlungsfähigkeit verschiedener Emittenten in den Märkten, in denen die Zielfonds anlegen können, ist unter Um-

ständen sowohl im Hinblick auf die Hauptforderung als auch im Hinblick auf die Zinszahlungen unsicher. Es kann keine
Zusicherung gemacht werden, dass einzelne Emittenten nicht zahlungsunfähig werden.

Weiterhin können diese Gesellschaften einer wesentlich geringeren staatlichen Aufsicht und einer weniger wirksa-

men Gesetzgebung unterliegen. Ihre Buchhaltung und Rechnungsprüfung entsprechen nicht immer den hiesigen Stan-
dards.

Anlagen in Grundstücksfonds sind im Vergleich zu Anlagen in Wertpapierfonds gegebenenfalls dem Risiko einer ein-

geschränkten Liquidität ausgesetzt.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass bei Anlagen des Teilfonds in Grundstücksfonds das Rücknahmerecht begrenzt ist. Es

sei darauf hingewiesen, dass bei Grundstücksfonds gegebenenfalls die Nettoinventarwertberechnung nicht so häufig
durchgeführt wird wie bei Wertpapierfonds.

Im Hinblick auf Anlagen in Grundstücksfonds stellt die Verwaltungsgesellschaft sicher, dass das Portfolio an Zielfonds

hinreichende Liquiditätscharakteristika aufweist und dass es der Verwaltungsgesellschaft möglich ist, ihren Rückkaufver-
pflichtungen nachkommen zu können.

Art. 2. Teilfondswährung. Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds der Anteilwert, der Ausgabepreis

und der Rücknahmepreis berechnet werden, ist der Euro.

HAUCK &amp; AUFHÄUSER INVESTMENT GESELLSCHAFT S.A. 
Unterschriften

HAUCK &amp; AUFHÄUSER BANQUIER LUXEMBOURG S.A.
Unterschriften

24448

Art. 3. Ausgabepreis, Rücknahmepreis und Umtauschprovision.
1. Gemäß Artikel 5 Nr. 5 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Anteilwert des entspre-

chenden Bewertungstages, zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von maximal 5% davon.

2. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 9 in Verbindung mit Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsre-

glements. Ein Rücknahmeabschlag wird nicht verlangt.

3. Eine Umtauschprovision wird nicht verlangt.

Art. 4. Kosten.
1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von maximal 1,50% p.a., das monatlich

nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und aus-
gezahlt wird.

Die Verwaltungsgesellschaft erhält zusätzlich zu dieser fixen Verwaltungsvergütung eine erfolgsbezogene Zusatzver-

gütung («Zusatzvergütung») in Höhe von 10% des über 5% hinausgehenden Wertzuwachses. Die jeweilige Wertsteige-
rung wird nach der sogenannten Nettokapitalzuwachsmethode berechnet, d.h. die Berechnung erfolgt für jeden
Teilfonds auf der Basis des am Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres gültigen Nettoinventarwertes pro Anteil, zu
dem zuletzt eine Gewinnbeteiligung ausgezahlt wurde. Im Jahr der Erstausgabe von Anteilen erfolgt die Berechnung auf
Basis des ersten Ausgabepreises. Sofern in einem Geschäftsjahr netto Wertminderungen ausgewiesen werden müssen,
sind diese im Hinblick auf die Berechnung der Zusatzvergütung der folgenden Geschäftsjahre vorzutragen und dann zu
berücksichtigen.

2. Die Depotbank erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von maximal 0,10% p.a. sowie Bearbeitungs-

gebühren und bankübliche Spesen. Die Depotbankvergütung wird monatlich nachträglich auf das durchschnittliche Net-
to-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und monatlich ausgezahlt.

3. Die jährlichen, nicht bezifferbaren Kosten (vgl. Artikel 12 Nr. 3 a) und c) bis m) des Allgemeinen Verwaltungsre-

glements) werden EUR 20.000,- voraussichtlich nicht überschreiten.

Art. 5. Verwendung der Erträge. Es ist vorgesehen, die Erträge des Teilfonds zu thesaurieren.

Art. 6. Dauer des Teilfonds. Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.

Art. 7. Inkrafttreten.
1. Das Sonderreglement tritt am Tag seiner Unterzeichnung in Kraft, sofern nichts anderes bestimmt ist. Änderungen

des Sonderreglements treten am Tag der Unterzeichnung des jeweiligen Änderungsbeschlusses in Kraft, sofern nichts
anderes bestimmt ist.

2. Das Sonderreglement des Teilfonds trat am 15. April 2003 in Kraft und wurde am 12. Mai 2003 im Mémorial, Re-

cueil des Sociétés et Associations («Mémorial»), dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht.

Dieses Sonderreglement wurde in vier Exemplaren ausgefertigt.

Luxemburg, den 15. April 2003. 

Enregistré à Luxembourg, le 25 avril 2003, réf. LSO-AD05352. – Reçu 18 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(018181.2/250/86) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 avril 2003.

H &amp; A LUX FONDS, Fonds Commun de Placement.

SONDERREGLEMENT H &amp; A LUX FONDS SELECT FORMEL 25

Für den Teilfonds H &amp; A Lux Fonds Select Formel 25 («Teilfonds») gelten ergänzend bzw. abweichend zu dem Allge-

meinen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.

Art. 1. Anlagepolitik
Anlageziel des Teilfonds ist, durch weitreichende Diversifikation ein günstiges Chance-Risiko-Verhältnis zu erreichen.

Für den Teilfonds werden vornehmlich Investmentanteile von Zielfonds erworben, die Ertrag erwarten lassen, wobei
der Erwerb von Zielfonds, die Wachstum erwarten lassen, ebenfalls zulässig ist.

Um dieses Anlageziel zu erreichen, wird der Teilfonds Anteile an Aktienfonds (einschließlich börsengehandelter In-

dexfonds (sog. Exchange Traded Funds - ETF)), Rentenfonds, Geldmarktfonds, offenen Grundstücksfonds sowie an ge-
mischten Aktien-, Renten- und Grundstücksfonds erwerben. Das Management wendet bei der Verwaltung des Teilfonds
einen aktiven Managementstil an, um auch von kürzerfristigen Marktbewegungen profitieren zu können.

Je nach Einschätzung der Marktlage kann das Netto-Teilfondsvermögen unter Berücksichtigung, nachstehender Be-

schränkungen auch vollständig (max. 100%) in Anteilen von Rentenfonds, Geldmarktfonds oder gemischten Aktien-,
Renten- und Grundstücksfonds angelegt werden, bzw. maximal bis zu 35% des Netto-Teilfondsvermögens in Anteilen
von Aktienfonds und maximal bis zu 70% des Netto-Teilfondsvermögens in Anteilen von Grundstücksfonds.

Anlagen in Zielfonds, die in Kapitalmärkten (z. B. Aktien und Bonds) von Schwellenländern investieren, können in ge-

ringem Maße (max. 5% des Netto-Teilfondsvermögens) getätigt werden. Anteile von Zielfonds, deren Emittenten in
Schwellenländern ansässig sind, können nicht erworben werden.

Genaue Angaben über die Anlagegrenzen sind in Artikel 4 des Allgemeinen Verwaltungsreglements enthalten.

HAUCK &amp; AUFHÄUSER INVESTMENT GESELLSCHAHFT S.A.
Unterschriften
HAUCK &amp; AUFHÄUSER BANQUIERS LUXEMBOURG S.A.
Unterschriften

24449

Techniken und Instrumente dürfen in den Grenzen von Artikel 4 des Allgemeinen Verwaltungsreglements eingesetzt

werden.

Mit der Anlage in Zielfonds, die ihrerseits in Wertpapieren aus Schwellenländern investieren, sind verschiedene Risi-

ken verbunden. Diese hängen vor allem mit dem rasanten wirtschaftlichen Entwicklungsprozess zusammen, den diese
Länder teilweise durchleben. In diesem Zusammenhang kann keine Zusicherung gegeben werden, dass dieser Entwick-
lungsprozess in den kommenden Jahren weiter andauert. Darüber hinaus handelt es sich eher um Märkte mit geringer
Marktkapitalisierung, die dazu tendieren, volatil und illiquide zu sein. Andere Faktoren (wie politische Veränderungen,
Wechselkursänderungen, Börsenkontrolle, Steuern, Einschränkungen bezüglich ausländischer Kapitalanlagen und Kapi-
talrückflüsse etc.) können ebenfalls die Marktfähigkeit der Werte und die daraus resultierenden Erträge beeinträchtigen.

Die Zahlungsfähigkeit verschiedener Emittenten in den Märkten, in denen die Zielfonds anlegen können, ist unter Um-

ständen sowohl im Hinblick auf die Hauptforderung als auch im Hinblick auf die Zinszahlungen unsicher. Es kann keine
Zusicherung gemacht werden, dass einzelne Emittenten nicht zahlungsunfähig werden.

Weiterhin können diese Gesellschaften einer wesentlich geringeren staatlichen Aufsicht und einer weniger wirksa-

men Gesetzgebung unterliegen. Ihre Buchhaltung und Rechnungsprüfung entsprechen nicht immer den hiesigen Stan-
dards.

Anlagen in Grundstücksfonds sind im Vergleich zu Anlagen in Wertpapierfonds gegebenenfalls dem Risiko einer ein-

geschränkten Liquidität ausgesetzt.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass bei Anlagen des Teilfonds in Grundstücksfonds das Rücknahmerecht begrenzt ist. Es

sei darauf hingewiesen, dass bei Grundstücksfonds gegebenenfalls die Nettoinventarwertberechnung nicht so häufig
durchgeführt wird wie bei Wertpapierfonds.

Im Hinblick auf Anlagen in Grundstücksfonds stellt die Verwaltungsgesellschaft sicher, dass das Portfolio an Zielfonds

hinreichende Liquiditätscharakteristika aufweist und dass es der Verwaltungsgesellschaft möglich ist, ihren Rückkaufver-
pflichtungen nachkommen zu können.

Art. 2. Teilfondswährung
Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds der Anteilwert, der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis be-

rechnet werden, ist der Euro.

Art. 3. Ausgabepreis, Rücknahmepreis und Umtauschprovision
1. Gemäß Artikel 5 Nr. 5 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Anteilwert des entspre-

chenden Bewertungstages, zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von maximal 5% davon.

2. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 9 in Verbindung mit Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsre-

glements. Ein Rücknahmeabschlag wird nicht verlangt.

3. Eine Umtauschprovision wird nicht verlangt.
Art. 4. Kosten
1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von maximal 1,50% p.a., das monatlich

nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und aus-
gezahlt wird.

Die Verwaltungsgesellschaft erhält zusätzlich zu dieser fixen Verwaltungsvergütung eine erfolgsbezogene Zusatzver-

gütung («Zusatzvergütung») in Höhe von 10% des über 5% hinausgehenden Wertzuwachses. Die jeweilige Wertsteige-
rung wird nach der sogenannten Nettokapitalzuwachsmethode berechnet, d.h. die Berechnung erfolgt für jeden
Teilfonds auf der Basis des am Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres gültigen Nettoinventarwertes pro Anteil, zu
dem zuletzt eine Gewinnbeteiligung ausgezahlt wurde. Im Jahr der Erstausgabe von Anteilen erfolgt die Berechnung auf
Basis des ersten Ausgabepreises. Sofern in einem Geschäftsjahr netto Wertminderungen ausgewiesen werden müssen,
sind diese im Hinblick auf die Berechnung der Zusatzvergütung der folgenden Geschäftsjahre vorzutragen und dann zu
berücksichtigen.

2. Die Depotbank erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von maximal 0,10% p.a., sowie Bearbei-

tungsgebühren und bankübliche Spesen. Die Depotbankvergütung wird monatlich nachträglich auf das durchschnittliche
Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und monatlich ausgezahlt.

3. Die jährlichen, nicht bezifferbaren Kosten (vgl. Artikel 12 Nr. 3 a) und c) bis m) des Allgemeinen Verwaltungsre-

glements) werden Euro 20.000,- voraussichtlich nicht überschreiten.

Art. 5. Verwendung der Erträge
Es ist vorgesehen, die Erträge des Teilfonds zu thesaurieren.

Art. 6. Dauer des Teilfonds
Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.

Art. 7. Inkrafttreten
1. Das Sonderreglement tritt am Tag seiner Unterzeichnung in Kraft, sofern nichts anderes bestimmt ist. Änderungen

des Sonderreglements treten am Tag der Unterzeichnung des jeweiligen Änderungsbeschlusses in Kraft, sofern nichts
anderes bestimmt ist.

2. Das Sonderreglement des Teilfonds trat am 15. April 2003 in Kraft und wurde am 12. Mai 2003 im Mémorial, Re-

cueil des Sociétés et Associations («Mémorial»), dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht.

Dieses Sonderreglement wurde in vier Exemplaren ausgefertigt.

Luxemburg, den 15. April 2003. 

HAUCK &amp; AUFHÄUSER INVESTMENT GESELLSCHAFT S.A.
Unterschriften

HAUCK &amp; AUFHÄUSER BANQUIERS LUXEMBOURG S.A.
Unterschriften

24450

Enregistré à Luxembourg, le 25 avril 2003, réf. LSO-AD05354. – Reçu 18 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(018182.2/250/90) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 avril 2003.

H &amp; A LUX FONDS, Fonds Commun de Placement.

SONDERREGLEMENT H &amp; A LUX FONDS BOND SPEZIAL

Für den Teilfonds H &amp; A Lux Fonds Bond Spezial («Teilfonds») gelten ergänzend bzw. abweichend zu dem Allgemei-

nen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.

Art. 1. Anlagepolitik. Anlageziel des Teilfonds ist die Erzielung einer attraktiven in Euro gemessenen Rendite unter

bewusster Inkaufnahme erhöhter Risiken aufgrund von Anlagen in Zielfonds, die in äußerst volatilen Kreditmärkten in-
vestieren.

In der Umsetzung seiner Anlagepolitik investiert der Teilfonds vorwiegend in sog. High-Yield-Fonds und Emerging-

Markets-Debt-Fonds unterschiedlicher Kapitalanlagegesellschaften, die in ihrem Ursprungsland einer gesetzlich zum
Schutz des Anlegers eingerichteten Aufsicht unterliegen. Je nach Einschätzung der Marktlage kann das Netto-Teilfonds-
vermögen vollständig (max. 100%) in einer der vorgenannten Fondskategorien angelegt werden. Diese Zielfonds können
ihre Mittel in festverzinsliche Anleihen von staatlichen Emittenten, Gebietskörperschaften, internationalen Organismen
öffentlich-rechtlichen Charakters und Unternehmen mit beschränkter Kreditwürdigkeit (Non-Investment-Grade) anle-
gen, einschließlich Beteiligungen an Krediten zwischen Regierangen und Finanzinstituten, sofern diese wertmäßig ver-
brieft sind.

Innerhalb der vorgenannten Anlagepolitik ist auch der Erwerb von börsengehandelten Fonds (z.B. sog. Exchange Tra-

ded Funds - ETF) im Rahmen eines aktiven Managements möglich, um auch von kürzerfristigen Marktbewegungen pro-
fitieren zu können.

Daneben kann das Netto-Teilfondsvermögen auch bis max. 20% in Convertible Bond Funds angelegt werden.
Genaue Angaben über die Anlagegrenzen sind in Artikel 4 des Allgemeinen Verwaltungsreglements enthalten.
Techniken und Instrumente dürfen in den Grenzen von Artikel 4 des Allgemeinen Verwaltungsreglements eingesetzt

werden.

Betreffend den Teilfonds H &amp; A Lux Fonds Bond Spezial muss der Anleger sich bewusst sein, dass er bei diesem Teil-

fonds ein hohes Risiko eingeht; die Volatilität des Nettoinventarwertes des Teilfonds ist höher als bei traditionellen Ren-
tenfonds. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Rückzahlung der Emittenten auf die ausgegebenen
Schuldverschreibungen unterbleibt.

High-Yield-Bonds unterliegen größeren Risiken betreffend den Verlust von Erträgen sowie den Verlust des Nennwer-

tes als Vermögenswerte besserer Qualität; zudem werden High-Yield-Bonds als spekulativ angesehen.

Der Markt solcher Wertpapiere kann weniger entwickelt und weniger aktiv sein als der Markt von Wertpapieren

besserer Qualität, wodurch der Preis dieser Wertpapiere, zu dem sie verkauft werden sowie die Möglichkeit der Ver-
waltungsgesellschaft, den Wert solcher Wertpapiere festzulegen, negativ beeinflusst werden können.

Des weiteren kann eine negative Presse sowie Beurteilung der Anleger (ob diese auf fundierten Analysen basieren

oder nicht) den Marktwert oder die Liquidität solcher Rentenwerte verringern.

Convertible Bond Funds unterliegen neben der Abhängigkeit durch Zinsveränderungen auch Schwankungen der Bo-

nität der emittierenden Unternehmen. Daneben können auch Veränderungen der zugrundeliegenden Aktien die Kurs-
entwicklung von Convertibles entscheidend beeinflussen.

Mit der Anlage in Zielfonds, die ihrerseits in Wertpapieren aus Schwellenländern (Emerging Markets) investieren, sind

verschiedene Risiken verbunden. Diese hängen vor allem mit dem rasanten wirtschaftlichen Entwicklungsprozess zusam-
men, den diese Länder teilweise durchleben. In diesem Zusammenhang kann keine Zusicherung gegeben werden, dass
dieser Entwicklungsprozess in den kommenden Jahren weiter andauert. Darüber hinaus handelt es sich eher um Märkte
mit geringer Marktkapitalisierung, die dazu tendieren, volatil und illiquide zu sein. Andere Faktoren (wie politische Ver-
änderungen, Wechselkursänderungen, Börsenkontrolle, Steuern, Einschränkungen bezüglich ausländischer Kapitalanla-
gen und Kapitalrückflüsse etc.) können ebenfalls die Marktfähigkeit der Werte und die daraus resultierenden Erträge
beeinträchtigen.

Die Zahlungsfähigkeit verschiedener Emittenten in den Märkten, in denen die Zielfonds anlegen können, ist unter Um-

ständen sowohl im Hinblick auf die Hauptforderung als auch im Hinblick auf die Zinszahlungen unsicher. Es kann keine
Zusicherung gemacht werden, dass einzelne Emittenten nicht zahlungsunfähig werden.

Weiterhin können diese Gesellschaften einer wesentlich geringeren staatlichen Aufsicht und einer weniger wirksa-

men Gesetzgebung unterliegen. Ihre Buchhaltung und Rechnungsprüfung entsprechen nicht immer den hiesigen Stan-
dards.

Art. 2. Teilfondswährung. Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds der Anteilwert, der Ausgabepreis

und der Rücknahmepreis berechnet werden, ist der Euro. 

Art. 3. Ausgabepreis, Rücknahmepreis und Umtauschprovision.
1. Gemäß Artikel 5 Nr. 5 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Anteilwert des entspre-

chenden Bewertungstages zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von maximal 5% davon.

2. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 9 in Verbindung mit Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsre-

glements. Ein Rücknahmeabschlag wird nicht verlangt.

3. Eine Umtauschprovision wird nicht verlangt.

24451

Art. 4. Kosten.
1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von maximal 1,50% p.a., das monatlich

nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und aus-
gezahlt wird.

2. Die Depotbank erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von maximal 0,10% p.a. sowie Bearbeitungs-

gebühren und bankübliche Spesen. Die Depotbankvergütung wird monatlich nachträglich auf das durchschnittliche Net-
to-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats berechnet und monatlich ausgezahlt.

3. Die jährlichen, nicht bezifferbaren Kosten (vgl. Artikel 12 Nr. 3 a) und c) bis m) des Allgemeinen Verwaltungsre-

glements) werden EUR 20.000,- voraussichtlich nicht überschreiten.

Art. 5. Verwendung der Erträge. Es ist vorgesehen, die Erträge des Teilfonds zu thesaurieren.

Art. 6. Dauer des Teilfonds. Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.

Art. 7. Inkrafttreten.
1. Das Sonderreglement tritt am Tag seiner Unterzeichnung in Kraft, sofern nichts anderes bestimmt ist. Änderungen

des Sonderreglements treten am Tag der Unterzeichnung, des jeweiligen Änderungsbeschlusses in Kraft, sofern nichts
anderes bestimmt ist.

2. Das Sonderreglement des Teilfonds trat am 15. April 2003 in Kraft und wurde am 12. Mai 2003 im Mémorial, Re-

cueil des Sociétés et Associations («Mémorial»), dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht.

Dieses Sonderreglement wurde in vier Exemplaren ausgefertigt.

Luxemburg, den 15. April 2003. 

Enregistré à Luxembourg, le 25 avril 2003, réf. LSO-AD05355. – Reçu 18 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(018183.2/250/85) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 avril 2003.

MAURITS HOLDING S.A., Société Anonyme.

Registered office: L-1855 Luxembourg, 46A, avenue J.F. Kennedy.

R. C. Luxembourg B 44.720. 

In the year two thousand and three, on the tenth of April.
Before Maître Joseph Elvinger, notary residing at Luxembourg, Grand Duchy of Luxembourg, undersigned.

Is held an Extraordinary General Meeting of the shareholders of MAURITS HOLDING S.A., a société anonyme, hav-

ing its registered office at L-1855 Luxembourg, 46A, Avenue J.F. Kennedy, trade register Luxembourg section B number
44.720, incorporated in Curaçao, The Netherlands Antilles, by deed dated on December 9, 1982, and whose registered
office was transferred in Luxembourg and Articles of Association have been amended by deed enacted on July 28, 1993,
published in Mémorial C number 487 of October 18, 1993.

The meeting is presided by Mr Marco Dijkerman, employee, residing in Luxembourg.
The chairman appoints as secretary Mrs Nathalie Chevalier, employee, residing in Luxembourg.
The meeting elects as scrutineer Mr Patrick Van Denzen, employee, residing in Luxembourg.
The chairman requests the notary to act that:
I.- The shareholders present or represented and the number of shares held by each of them are shown on an attend-

ance list which will be signed and here annexed as well as the proxies and registered with the minutes.

II.- As appears from the attendance list, the two hundred and fifty thousand (250,000) non-cumulative preference

shares A, two million two hundred ninety-five thousand (2,295,000) common shares B and four million nine hundred
forty-three thousand and twenty-two (4,943,022) non-cumulative shares D of a par value of EUR 4.55 (four Euros fifty-
five cents) each, representing the whole capital of the corporation, are represented so that the meeting can validly de-
cide on all the items of the agenda.

III.- That the agenda of the meeting is the following:

<i>Agenda:

1. To resolve to reduce the share capital of the Company by an amount of EUR 4,999,999.55.
2. To carry out such reduction by way of cancellation of 1,098,901 common shares B with a nominal value of EUR

4.55 each.

3. To repay the capital of EUR 4,999,999.55 to the shareholders.
4. To amend article 4, first paragraph of the Articles of Association to reflect the reduction of the Company’s capital;
5. To vote on any other matters which may be legally be brought before the meeting.
After the foregoing was approved by the meeting, the shareholders unanimously decide what follows:

<i>First resolution

The meeting decides to decrease the share capital amount by EUR 4,999,999.55 (four million nine hundred ninety-

nine thousand nine hundred ninety-nine Euros fifty-five cents) in order to bring it from its current amount of EUR
34,070,500.10 (thirty-four million seventy thousand five hundred Euros ten cents) to EUR 29,070,500.55 (twenty-nine

HAUCK &amp; AUFHÄUSER INVESTMENT GESELLSCHAFT S.A.
Unterschriften
HAUCK &amp; AUFHÄUSER BANQUIERS LUXEMBOURG S.A.
Unterschriften

24452

million seventy thousand five hundred Euros fifty-five cents), by way of reimbursement to the shareholders and by can-
cellation of 1,098,901 (one million ninety-eight thousand nine hundred and one) common shares B with a par value of
EUR 4.55 (four Euros fifty-five cents).

Reimbursement delay: The undersigned notary has drawn the attention of the assembly to the provisions of article

69 of the law on commercial companies establishing a legal protection in favour of eventual creditors of the Company,
the effective reimbursement to the shareholders cannot be made freely and without recourse from them before 30
(thirty) days after publication of the present deed in the Luxembourg Mémorial C.

<i>Second resolution

The meeting decides to confer on the Board of Directors of the Company all powers required for or conducive to

carrying out such reduction, the payment related to the reimbursed shares and the shareholder’s reimbursement, the
cancellation of the shares and all related bookkeeping and administrative operations.

<i>Third resolution

As a consequence of the foregoing resolutions, the meeting decides to amend article four, first paragraph of the Ar-

ticles of Incorporation to read as follows:

«1. The Company has a capital of EUR 29,070,500.55 (twenty-nine million seventy thousand five hundred Euros fifty-

five cents), divided into 250,000 (two hundred and fifty thousand) non-cumulative preference shares A of a par value of
EUR 4.55 (four Euros fifty-five cents) each, 1,196,099 (one million hundred ninety-six thousand ninety-nine) common
shares B of a par value of EUR 4.55 (four Euros fifty-five cents) each, not one non-cumulative preference shares C, and
4,943,022 (four million nine hundred forty-three thousand and twenty-two) non-cumulative shares D of a par value of
EUR 4.55 (four Euros fifty-five cents) each.»

There being no further business before the meeting, the same was thereupon adjourned.
Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg.
On the day named at the beginning of this document. The document having been read to the persons appearing, they

signed together with us, the notary, the present original deed.

The undersigned notary who understands and speaks English states herewith that on request of the above appearing

persons, the present deed is worded in English followed by a French translation. On request of the same appearing per-
sons and in case of divergence between the English and the French text, the English version will prevail.

Suit la traduction française:

L’an deux mille trois, le dix avril.
Par-devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg, soussigné.

Se réunit une assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme MAURITS HOLDING S.A.,

ayant son siège social à L-1855 Luxembourg, 46A, avenue J.F. Kennedy, R.C. Luxembourg section B numéro 44.720,
constituée à Curaçao, Antilles Néerlandaises, suivant acte reçu le 9 décembre 1982 et dont le siège social a été transféré
à Luxembourg et les statuts modifiés par acte en date du 28 juillet 1993, publié au Mémorial C numéro 487 du 18 oc-
tobre 1993.

L’assemblée est présidée par Monsieur Marco Dijkerman, employé privé, demeurant à Luxembourg
Le président désigne comme secrétaire Madame Nathalie Chevalier, employée privée, demeurant à Luxembourg. 
L’assemblée choisit comme scrutateur Monsieur Patrick Van Denzen, employé privé, demeurant à Luxembourg. Le

président prie le notaire d’acter que:

I.- Les actionnaires présents ou représentés et le nombre d’actions qu’ils détiennent sont renseignés sur une liste de

présence, qui sera signée, ci-annexée ainsi que les procurations, le tout enregistré avec l’acte.

II.- Qu’il ressort de la liste de présence que les deux cent cinquante mille (250.000) actions privilégiées non cumula-

tives A, deux millions deux cent quatre-vingt quinze mille (2.295.000) actions ordinaires B et quatre millions neuf cent
quarante-trois mille vingt-deux (4.943.022) actions non cumulatives D d’une valeur nominale de EUR 4,55 (quatre euros
cinquante-cinq cents) chacune, représentant l’intégralité du capital social sont représentées à la présente assemblée gé-
nérale extraordinaire, de sorte que l’assemblée peut décider valablement sur tous les points portés à l’ordre du jour.

III.- Que l’ordre du jour de l’assemblée est le suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Décider de procéder à une réduction du capital social de la Société à concurrence de EUR 4.999.999,55,
2. Exécuter cette réduction via l’annulation de 1.098.901 actions ordinaires B d’une valeur nominale de EUR 4,55 cha-

cune.

3. Rembourser le somme de EUR 4.999.999,55 aux actionnaires.
4. Modifier le premier alinéa de l’article quatre des statuts en conséquence;
5. Voter sur toutes autres matières qui pourraient être valablement présentées à l’assemblée.
Ces faits exposés et reconnus exacts par l’assemblée, les actionnaires décident ce qui suit à l’unanimité:

<i>Première résolution

L’assemblée décide de réduire le capital social à concurrence de EUR 4.999.999,55 (quatre millions neuf cent quatre-

vingt-dix-neuf mille neuf cent quatre-vingt dix-neuf euros cinquante-cinq cents), pour le ramener de son montant actuel
de EUR 34.070.500,10 (trente-quatre millions soixante-dix mille cinq cents euros dix cents) à EUR 29.070.500,55 (vingt-
neuf millions soixante-dix mille cinq cents euros cinquante-cinq cents), par remboursement aux associés et par annula-
tion de 1.098.901 (un million quatre-vingt-dix-huit mille neuf cent et une) actions ordinaires B d’une valeur nominale de
EUR 4,55 (quatre euros cinquante-cinq cents) chacune.

24453

Délai de remboursement: Le notaire a attiré l’attention de l’assemblée sur les dispositions de l’article 69 de la loi sur

les sociétés commerciales instaurant une protection en faveur des créanciers éventuels de la société, le remboursement
effectif aux associés ne pouvant avoir lieu librement et sans recours de leur part que 30 (trente) jours après la publication
du présent acte au Mémorial C.

<i>Deuxième résolution

L’assemblée décide de conférer au conseil d’administration tous pouvoirs aux fins de procéder à cette réduction, au

paiement afférent au remboursement aux associés, à l’annulation des actions et à toutes écritures comptables et admi-
nistratives qui s’imposent.

<i>Troisième résolution

Afin de mettre les statuts en concordance avec les résolutions qui précèdent, l’assemblée décide de modifier le pre-

mier alinéa de l’article quatre des statuts pour lui donner la teneur suivante:

«1. La Société a un capital souscrit de EUR 29.070.500,55 (vingt-neuf millions soixante-dix mille cinq cents euros cin-

quante-cinq cents), divisé en 250.000 (deux cent cinquante mille) actions privilégiées non cumulatives A d’une valeur
nominale EUR 4,55 (quatre euros cinquante-cinq cents) chacune, 1.196.099 (un million cent quatre-vingt-seize mille qua-
tre-vingt-dix-neuf) actions ordinaires B d’une valeur nominale de EUR 4,55 (quatre euros cinquante-cinq cents) chacune,
aucune action privilégiée non cumulative C et 4.943.022 (quatre millions neuf cent quarante-trois mille vingt-deux) ac-
tions non cumulatives D d’une valeur nominale de EUR 4,55 (quatre euros cinquante-cinq cents) chacune.»

Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.

Dont acte, passé à Luxembourg, les jour, mois et an qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite aux comparants, ils ont tous signé avec Nous notaire la présente minute.
Le notaire soussigné qui connaît la langue anglaise constate que sur demande des comparants le présent acte est ré-

digé en langue anglaise suivi d’une version française. Sur demande des mêmes comparants et en cas de divergences entre
le texte anglais et le texte français, le texte anglais fera foi.

Signé: M. Dijkermann, N. Chevalier, P. Van Denzen, J. Elvinger.
Enregistré à Luxembourg, le 14 avril 2003, vol. 17CS, fol. 39, case 8. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(018122.3/211/127) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 avril 2003.

MAURITS HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1855 Luxembourg, 46A, avenue J.F. Kennedy.

R. C. Luxembourg B 44.720. 

Les statuts coordonnés ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 avril 2003.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(018123.3/211/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 avril 2003.

GLENCORE FINANCE (EUROPE) S.A., Société Anonyme.

Registered office: L-1724 Luxembourg, 33, boulevard du Prince Henri.

R. C. Luxembourg B 92.830. 

STATUTES

In the year two thousand and three, on the seventeenth day of April,
Before Us, Maître Gérard Lecuit, notary residing in Luxembourg, acting on behalf of his absent colleague Maître Henri

Hellinckx, notary residing in Mersch, who will remain depositary of the original of this deed. 

There appeared the following:

1. GLENCORE FINANCE (BERMUDA) LTD., a company existing under the laws of Bermuda, with its registered of-

fice at 22 Queen Street, Hamilton, Bermuda, represented by Hermann Beythan, avocat, residing in Luxembourg, by vir-
tue of a proxy given on 9 April 2003;

2. GLENCORE CAPITAL LTD., a company existing under the laws of Bermuda, with its registered office at 22 Queen

Street, Hamilton, Bermuda, represented by Hermann Beythan, avocat, residing in Luxembourg, by virtue of a proxy giv-
en on 9 April 2003;

which two proxies after being signed ne varietur by the person appearing and the undersigned notary will remain

attached to the present deed to be filed at the same time.

The said persons appearing acting in the above described capacities have drawn up the following Articles of Incorpo-

ration of a company which they hereby declare to form among themselves and on which they have agreed as follows:

Luxembourg, le 22 avril 2003.

J. Elvinger.

J. Elvinger.

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Chapter I.- Form, Name, Registered office, Object, Duration

Art. 1. Form, Name. There is hereby established among the subscribers and all those who may become owners

of the shares hereafter created a company in the form of a société anonyme which will be governed by the laws of the
Grand Duchy of Luxembourg and by the present Articles of Incorporation (the «Company»).

The Company will exist under the name of GLENCORE FINANCE (EUROPE) S.A.

Art. 2. Registered Office. The Company will have its registered office in Luxembourg.
The registered office may be transferred to any other place within the municipality of Luxembourg by a resolution of

the board of directors.

In the event that the board of directors determines that extraordinary political, economic or social developments

occur or are imminent that would interfere with the normal activities of the Company at its registered office or with
the ease of communications with such office or between such office and persons abroad, the registered office may be
temporarily transferred abroad, until the complete cessation of these abnormal circumstances; such temporary meas-
ures will have no effect on the nationality of the Company, which, notwithstanding the temporary transfer of the regis-
tered office, will remain a Luxembourg Company.

Art. 3. Object. The corporate object of the Company is the acquisition, holding and disposal of participations di-

rectly or indirectly, in any form whatsoever, in Luxembourg companies and/or foreign companies or other entities; the
acquisition by purchase, subscription or in any other manner as well as the transfer by sale, exchange or otherwise of
stock, bonds, debentures, notes or other securities of any kind of instrument and contracts thereon or relative thereto;
and the ownership, administration, development and management of its portfolio holdings.

It may in particular:
- acquire by way of subscription, purchase, exchange or in any other manner any stock, shares and other participation

securities, bonds, debentures, certificates of deposit and other debt instruments and more generally any securities and
financial instruments representing ownership rights, claims or transferable securities issued by any public or private is-
suer whatsoever;

- exercise all rights whatsoever attached to these securities and financial instruments;
- grant security interests over its assets;
- finance entities which belong to the same group as the Company, or finance entities in which entities of such group

hold participations or an economic interest, under the form of loans, credits, warranties or any other financial assistance;

- borrow or raise money in any currency in order to secure or discharge any debt or obligation in any matter and in

particular (without prejudice to the generality of the foregoing) by mortgages of or charges upon all or any part of the
undertaking, property, assets (present and future) and uncalled capital of the Company or by the creation and issue of
securities;

- make deposits at banks or with other depositaries; and
- raise funds, issue bonds and notes, in order to carry out its activity within the framework of its corporate object.
The above enumeration is enunciate and is not limitative.
The Company may carry out any transactions, whether commercial or financial, which are directly or indirectly con-

nected with its object at the exclusion of any banking activity.

In general the Company may carry out any operation which it may deem useful or necessary in the accomplishment

and the development of its corporate purpose.

Art. 4. Duration. The Company is formed for an unlimited duration.
It may be dissolved at any moment by a decision of the general meeting of shareholders resolving in the same manner

as for the amendment of these Articles of Incorporation.

Chapter II.- Capital, Shares

Art. 5. Corporate Capital. The Company has an issued and paid-up capital of thirty-one thousand euro (EUR

31,000.-) divided into thirty-one (31) shares with a par value of one thousand euro (EUR 1,000.-) each.

The capital of the Company may be increased or reduced by a resolution of the shareholders adopted in the manner

required by the laws of Luxembourg for amendment of these Articles of Incorporation.

Art. 6. Shares. The shares will be either in the form of registered or in the form of bearer shares, at the option of

shareholders, with the exception of those shares for which the law prescribes the registered form.

The Company may issue multiple share certificates.

Chapter III.- Board of Directors, Statutory Auditor

Art. 7. Board of Directors. The Company shall be administered by a board of directors composed of at least three

members who need not be shareholders.

The directors shall be elected by the shareholders’ meeting, which shall determine their number, for a period not

exceeding six years, and they shall hold office until their successors are elected. They are re-eligible and they may be
removed at any time, with or without cause, by a resolution of the general meeting.

In the event of one or more vacancies in the board of directors because of death, retirement or otherwise, the re-

maining directors may elect to fill such vacancy in accordance with the provisions of law. In this case the general meeting
ratifies the election at its next meeting.

Art. 8. Meetings of the Board of Directors. The board of directors shall choose from among its members a

chairman. It may also appoint a secretary, who need not be a director, who shall be responsible for keeping the minutes
of the meetings of the board of directors and of the shareholders.

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The board of directors shall meet upon call by the chairman. A meeting of the board of directors must be convened

if any two directors so require.

The chairman shall preside at all meetings of shareholders and of the board of directors, but in his absence the general

meeting or the board of directors will appoint another director as chairman pro tempore by vote of the majority present
at such meeting.

Written notices of any meeting of the board of directors will be given by letter, by telefax or by any other electronic

means determined by the board of directors to all directors at least 48 hours in advance of the day set for such meeting,
except in circumstances of emergency, in which case the nature of such circumstances will be set forth in the notice of
meeting. The notice indicates the place and agenda for the meeting.

This notice may be waived by the consent in writing, by cable, telegram, telefax or by any other electronic means

determined by the board of directors of each director. No separate notice is required for meetings held at times and
places specified in a schedule previously adopted by resolution of the board of directors.

Any director may act at any meeting of the board of directors by appointing in writing, by cable, telegram, telefax or

by any other electronic means determined by the board of directors another director as his proxy.

The board of directors can deliberate or act validly only if at least a majority of directors are present. 
Decisions shall be taken by a majority of the votes of the directors present or represented at such meeting.
One or more directors may participate in a board meeting by means of a conference call, a video conference or by

any similar means of communication thus enabling several persons participating therein to simultaneously communicate
with each other. Such participation shall be deemed equal to a physical presence at the meeting.

In the event of an emergency, a written decision, signed by all the directors, is proper and valid as though it had been

adopted at a meeting of the board of directors which was duly convened and held. Such a decision can be documented
in a single document or in several separate documents having the same content.

Art. 9. Minutes of meetings of the Board of Directors. The minutes of any meeting of the board of directors

will be signed by the chairman of the meeting and by any other director. The proxies will remain attached thereto.

Copies or extracts of such minutes which are produced in judicial proceedings or otherwise will be signed by the

chairman of the board of directors.

Art. 10. Powers of the Board of Directors. The board of directors is vested with the broadest powers to per-

form all acts necessary or useful for accomplishing the Company’s object. All powers not expressly reserved by law or
by the present Articles of Incorporation to the general meeting of shareholders are in the competence of the board of
directors.

The board of directors may decide to set up one or more committees whose members may but need not be direc-

tors. In that case the board of directors shall appoint the members of such committee(s) and determine its powers.

Art. 11. Delegation of Powers. The board of directors may delegate the daily management of the Company and

the representation of the Company within such daily management to one or more directors, officers, executives, em-
ployees or other persons who may but need not be shareholders, or delegate special powers or proxies, or entrust
determined permanent or temporary functions to persons or agents chosen by it. 

Delegation of the daily management to a member of the board of directors is subject to previous authorisation by

the general meeting of shareholders.

Art. 12. Representation of the Company. The Company will be bound towards third parties by the joint signa-

tures of any two directors or by the individual signature of the person to whom the daily management of the Company
has been delegated, within such daily management, or by the joint signatures or single signature of any persons to whom
such signatory power has been delegated by the board of directors but only within the limits of such power.

Art. 13. Statutory Auditor(s). The accounts of the Company are supervised by one or more statutory auditors,

who need not be shareholders.

The statutory auditors shall be elected by the shareholders’ meeting, which shall determine their number, for a period

not exceeding six years, and they shall hold office until their successors are elected. They are re-eligible and they may
be removed at any time, with or without cause, by a resolution of the general meeting.

Chapter IV.- General Meeting of Shareholders

Art. 14. Powers of the Meeting of Shareholders. Any regularly constituted meeting of shareholders of the

Company represents the entire body of shareholders. Subject to the provisions of article 10 above, it has the broadest
powers to order, carry out or ratify acts relating to the operations of the Company.

Art. 15. Annual General Meeting. The annual general meeting shall be held at the registered office of the Com-

pany or at such other place as may be specified in the notice convening the meeting on the second Wednesday of June
of each year, at 3:00 p.m. hours.

If such day is a public holiday, the meeting will be held on the next following business day.

Art. 16. Other General Meetings. The board of directors or the statutory auditor(s) may convene other general

meetings. Such meetings must be convened if shareholders representing at least one fifth of the Company’s capital so
require.

Shareholders’ meetings, including the annual general meeting, may be held abroad if, in the judgement of the board

of directors, which is final, circumstances of force majeure so require.

Art. 17. Procedure, Vote. Shareholders’ meetings are convened by notice made in compliance with the provisions

of law. 

24456

If all the shareholders are present or represented at a shareholders’ meeting, and if they state that they have been

informed of the agenda of the meeting, the meeting may be held without prior notice.

A shareholder may act at any meeting of shareholders by appointing in writing or by cable, telegram or telefax as his

proxy another person who need not be a shareholder.

The board of directors may determine all other conditions that must be fulfilled in order to take part in a sharehold-

ers’ meeting.

Each share is entitled to one vote, subject to the limitations imposed by law.
Except as otherwise required by law, resolutions will be taken irrespective of the number of shares represented, by

a simple majority of votes.

Copies or extracts of the minutes of the meeting to be produced in judicial proceedings or otherwise will be signed

by the chairman of the board of directors or by any two directors.

Chapter V.- Fiscal year, allocation of profits

Art. 18. Fiscal Year. The Company’s accounting year begins on the first day of January and ends on the last day of

December in each year. 

The board of directors draws up the balance sheet and the profit and loss account. It submits these documents to-

gether with a report on the operations of the Company at least one month before the date of the annual general meeting
to the statutory auditor who will make a report containing his comments on such documents.

Art. 19. Appropriation of Profits. From the annual net profits of the Company, five (5) per cent will be allocated

to the reserve required by law. That allocation will cease to be required as soon and as long as such reserve amounts
to ten (10) per cent of the subscribed capital of the Company.

Upon recommendation of the board of directors, the general meeting of shareholders determines how the remainder

of the annual net profits will be disposed of. It may decide to allocate the whole or part of the remainder to a reserve
or to a provision reserve, to carry it forward to the next following fiscal year or to distribute it to the shareholders as
dividend.

Subject to the conditions fixed by law, the board of directors may pay out an advance payment on dividends. The

board of directors fixes the amount and the date of payment of any such advance payment.

Chapter VI.- Dissolution, Liquidation

Art. 20. Dissolution, Liquidation. The Company may be dissolved by a decision of the general meeting voting

with the same quorum and majority as for the amendment of these articles of incorporation, unless otherwise provided
by law.

Should the Company be dissolved, the liquidation will be carried out by one or more liquidators appointed by the

general meeting of shareholders, which will determine their powers and their compensation.

Chapter VII.- Applicable law

Art. 21. Applicable Law. All matters not governed by these Articles of Incorporation shall be determined in ac-

cordance with the law of 10 August 1915 governing commercial companies, as amended.

<i>Statement

The undersigned notary states that the conditions provided for by article 26 of the law of 10 August 1915 on com-

mercial companies, as amended, have been observed.

<i>Transitory provisions

The first financial year shall begin on the date of incorporation of the Company and end on the last day of December

of the year 2003.

The annual general meeting shall be held for the first time on the day, time and place as indicated in the articles of

incorporation in 2004.

<i>Subscription and payment

The appearing parties, having drawn up the Articles of Incorporation of the Company, have subscribed to the number

of shares and paid up the amounts mentioned hereafter: 

Proof of all these payments has been given to the undersigned notary who states that the conditions provided for in

article 26 of the law of 10 August 1915, as amended, have been observed.

<i>Valuation of costs

The expenses, costs, fees and charges of any kind whatsoever, which fall to be paid by the Company as a result of its

formation, are estimated at approximately two thousand two hundred euro (EUR 2,200.-).

<i>Extraordinary general meeting

The above-named persons, representing the entire subscribed capital and considering themselves as duly convened,

have immediately proceeded to hold an extraordinary general meeting.

Having first verified that it was regularly constituted they have passed the following resolutions by unanimous vote.

Shareholders

Subscribed Number of

Payments

Capital

Share(s)

GLENCORE FINANCE (BERMUDA) LTD., prenamed  . . . . . . . . . . . .

30.000 EUR

30

30.000 EUR

GLENCORE CAPITAL LTD., prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1.000 EUR

1

1.000 EUR

Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

31.000 EUR

31

31.000 EUR

24457

(I) The number of directors is set at three (3).
The following have been elected as directors until the annual meeting of shareholders to be held in 2004:
1. Mr Zbynek E. Zak, born on 6 April 1947, in Prague (Czech Republic), residing in 6300 Zug, Schwertstrasse 33 (Swit-

zerland);

2. Mr Eberhardt Knoechel, born on 5 February 1941, in Lauban (Germany), residing in 6312 Steinhausen, Mattenweg

4 (Switzerland);

3. Mr Hanspeter Feller, born on 15 March 1948, in Aigle (Switzerland), residing in 8910 Affoltern am Albis, Pfruend-

hofstrasse 27 (Switzerland);

(II) The number of auditors is set at one (1).
The following has been elected as statutory auditor until the annual meeting of shareholders to be held in 2004:
DELOITTE &amp; TOUCHE S.A., having its registered office at 3, route d’Arlon, L-8009 Strassen.
(III) Pursuant to the provisions of the Articles of Incorporation and of the Company Law the shareholders’ meeting

hereby authorises the board of directors to delegate the daily management of the Company and the representation of
the Company within such daily management to one or more members of the board of directors.

(IV) The registered office of the Company is established at 33, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg.
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that on request of the above appearing

persons, the present deed and the Articles of Incorporation contained therein, is worded in English, followed by a
French version; on request of the same appearing persons and in the event of divergences between the English and the
French texts, the English version will prevail.

In faith of which we, the undersigned notary, have set our hand and seal in Luxembourg on the day named at the

beginning of this document.

The document having been read and translated to appearing persons known to the undersigned notary by their

names, usual surnames, civil status and residences, said appearing persons signed with us, the notary, the present original
deed.

Suit la traduction française:

L’an deux mille trois, le dix-sept avril.
Par-devant Maître Gérard Lecuit, notaire de résidence à Luxembourg, agissant en remplacement de son collègue em-

pêché Maître Henri Hellinckx, notaire de résidence à Mersch, lequel restera dépositaire de la présente minute.

Ont comparu:

1.- GLENCORE FINANCE (BERMUDA) LTD., société existant sous les lois de Bermuda, ayant son siège social à 22

Queen Street, Hamilton, Bermuda, représentée par Maître Hermann Beythan, avocat, demeurant à Luxembourg, en ver-
tu d’une procuration donnée le 9 avril 2003;

2.- GLENCORE CAPITAL LTD., société existant sous les lois de Bermuda, ayant son siège social à 22 Queen Street,

Hamilton, Bermuda, représentée par Maître Hermann Beythan, avocat, demeurant à Luxembourg, en vertu d’une pro-
curation donnée le 9 avril 2003;

lesquelles deux procurations après avoir été paraphées ne varietur par le comparant et le notaire instrumentant, res-

teront annexées au présent acte pour être enregistrées avec celui-ci.

Lesquels comparants, agissant en leurs susdites qualités, ont arrêté ainsi qu’il suit les statuts d’une société qu’ils dé-

clarent constituer entre eux:

Titre I

er

.- Forme, Dénomination, Siège, Objet, Durée

Art. 1

er

. Forme, Dénomination. Il est formé par les présentes entre les souscripteurs et tous ceux qui devien-

dront propriétaires des actions ci-après créées une société sous forme de société anonyme qui sera régie par les lois
du Grand-Duché de Luxembourg et par les présents statuts.

La société adopte la dénomination GLENCORE FINANCE (EUROPE) S.A.

Art. 2. Siège social. Le siège social est établi à Luxembourg.
Il peut être transféré dans tout autre endroit de la commune de Luxembourg par une décision du conseil d’adminis-

tration.

Au cas où le conseil d’administration estimerait que des événements extraordinaires d’ordre politique, économique

ou social de nature à compromettre l’activité normale au siège social ou la communication aisée avec ce siège ou entre
ce siège et l’étranger se produiront ou seront imminents, il pourra transférer temporairement le siège social à l’étranger
jusqu’à cessation complète de ces circonstances anormales; ces mesures provisoires n’auront aucun effet sur la natio-
nalité de la société, laquelle, nonobstant ce transfert provisoire du siège, restera luxembourgeoise.

Art. 3. Objet. La société a pour objet l’acquisition, la détention et l’aliénation de participations, directement ou in-

directement, sous quelque forme dans toutes sociétés luxembourgeoises et/ou dans des sociétés ou toutes autres en-
tités étrangères; l’acquisition par achat, souscription ou de toute autre manière ainsi que l’aliénation par vente, échange
ou autrement d’actions, obligations, créances, billets ou autres valeurs mobilières de toute sorte ainsi que des contrats
portant sur ou ayant un lien avec ces derniers; la détention, l’administration, la gestion et la mise en valeur de son por-
tefeuille.

La société peut en particulier:
- acquérir par voie de souscription, achat, échange ou de toute autre manière tous titres, actions et autres titres de

participation, obligations, créances, certificats de dépôt et tous autres titres de créance et plus généralement, toutes
valeurs mobilières et instruments financiers représentant des droits de propriété, droits de créance ou des valeurs mo-
bilières négociables émis par tout émetteur public ou privé quelconque;

24458

- exercer tous droits quelconques attachés à ces valeurs mobilières et instruments financiers;
- consentir des sûretés portant sur ses avoirs;
- financer les entités appartenant au même groupe que la société, ou des entités dans lesquelles des entités de ce

groupe détiennent une participation ou un intérêt économique, sous forme de prêts, crédits, garanties ou toute autre
forme d’assistance financière;

- emprunter ou lever des capitaux en toute devise afin de sécuriser ou décharger toute dette ou obligation en toute

hypothèse et, notamment (mais sans préjudice des termes généraux ci-devant), par hypothèque ou charge sur tout ou
partie des entreprises, propriétés, biens ou capitaux non-encore appelés de la société ou par la création et émission de
titres; 

- faire des dépôts auprès de banques ou tous autres dépositaires; et
- recueillir des fonds, émettre des obligations et des billets, afin d’exercer son activité dans les limites de son objet

social.

L’énumération précitée est énonciative et non limitative.
La société peut exercer toutes transactions, commerciales ou financières qui se rapportent, directement ou indirec-

tement, à son objet, à l’exclusion de toute activité bancaire.

La société peut de façon générale effectuer toute transaction qu’elle juge utile ou nécessaire à l’accomplissement et

au développement de son objet.

Art. 4. Durée. La société est constituée pour une durée illimitée.
La société peut être dissoute à tout moment par une décision de l’assemblée générale des actionnaires statuant dans

les mêmes conditions que pour la modification des présents statuts.

Titre II.- Capital, actions

Art. 5. Capital social. Le capital social émis et libéré de la société est de trente et un mille euros (EUR 31.000,-)

divisé en trente et une (31) actions d’une valeur nominale de mille euros (EUR 1.000,-) chacune.

Le capital de la Société peut être augmenté ou réduit par décision des actionnaires adoptée de la manière requise par

les lois du Luxembourg pour la modification de ces statuts.

Art. 6. Forme des Actions. Les actions sont nominatives ou au porteur, au choix de l’actionnaire, à l’exception

des actions pour lesquelles la loi prévoit la forme nominative.

La société pourra émettre des certificats d’actions multiples.

Titre III.- Conseil d’Administration, Commissaire aux comptes

Art. 7. Conseil d’administration. La société est administrée par un conseil d’administration composé de trois

membres au moins, actionnaires ou non. 

Les administrateurs seront nommés par l’assemblée générale des actionnaires, qui déterminera leur nombre, pour

une durée qui ne peut dépasser six ans, et ils resteront en fonction jusqu’à ce que leurs successeurs seront élus. Ils sont
rééligibles et ils peuvent être révoqués à tout moment par l’assemblée générale, avec ou sans motif.

En cas de vacance d’une ou de plusieurs places d’administrateurs pour cause de décès, démission ou toute autre cau-

se, il pourra être pourvu à leur remplacement par le conseil d’administration conformément aux dispositions de la loi.
Dans ce cas, l’assemblée générale des actionnaires ratifiera la nomination à sa prochaine réunion.

Art. 8. Réunions du conseil d’administration. Le conseil d’administration choisira parmi ses membres un pré-

sident. Il pourra également choisir un/une secrétaire qui n’a pas besoin d’être administrateur et qui sera responsable de
la tenue des procès-verbaux des réunions du conseil d’administration et de l’assemblée générale.

Le conseil d’administration se réunira sur la convocation du président. Une réunion du conseil doit être convoquée

si deux administrateurs le demandent.

Le président présidera toutes les assemblées générales et toutes les réunions du conseil d’administration, mais en son

absence l’assemblée générale ou le conseil d’administration désignera temporairement à la majorité un autre adminis-
trateur pour présider la réunion.

Avis écrit de toute réunion du conseil d’administration sera donné par lettre, télécopieur ou par tout autre moyen

électronique déterminé par le conseil d’administration à tous les administrateurs au moins 48 heures avant la date pré-
vue pour la réunion, sauf s’il y a urgence, auquel cas la nature et les motifs de cette urgence seront mentionnés dans
l’avis de convocation de la réunion. La convocation indiquera le lieu de la réunion et en contiendra l’ordre du jour. 

Il pourra être passé outre à cette convocation à la suite de l’assentiment par écrit, par câble, par télégramme, par

télex, par télécopieur ou par tout autre moyen électronique déterminé par le conseil d’administration de chaque admi-
nistrateur. Une convocation spéciale ne sera pas requise pour les réunions se tenant à une date et à un endroit déter-
minés dans une résolution préalablement adoptée par le conseil d’administration.

Tout administrateur pourra se faire représenter aux réunions du conseil d’administration en désignant par écrit, par

câble, par télégramme, par télécopieur ou par tout autre moyen électronique déterminé par le conseil d’administration
un autre administrateur comme son mandataire.

Le conseil d’administration ne pourra délibérer et agir valablement que si la majorité des administrateurs est présente. 
Les décisions sont prises à la majorité des voix des administrateurs présents ou représentés lors de la réunion.
Un ou plusieurs administrateurs peuvent participer à une réunion par conférence téléphonique, par conférence vidéo

ou par tout autre moyen de communication similaire permettant ainsi à plusieurs personnes y participant de communi-
quer simultanément l’une avec l’autre. Une telle participation sera considérée comme équivalent à une présence physi-
que à la réunion.

24459

En cas d’urgence une décision écrite signée par l’ensemble des administrateurs est régulière et valable comme si elle

avait été adoptée à une réunion du conseil d’administration, dûment convoquée et tenue. Une telle décision pourra être
documentée par un seul écrit ou par plusieurs écrits séparés ayant le même contenu. 

Art. 9. Procès-verbaux des réunions du conseil d’administration. Les procès-verbaux de toute réunion du

conseil d’administration seront signés par le président de la réunion et par un autre administrateur. Les procurations
resteront annexées aux procès-verbaux.

Les copies ou extraits de ces procès-verbaux, destinés à servir en justice ou ailleurs, seront signés par le président

du conseil d’administration.

Art. 10. Pouvoirs du conseil d’administration. Le conseil d’administration a les pouvoirs les plus larges pour

accomplir tous les actes nécessaires ou utiles à la réalisation de l’objet social. Tous les pouvoirs qui ne sont pas réservés
expressément à l’assemblée générale par la loi ou les présents statuts sont de la compétence du conseil d’administration.

Le conseil d’administration peut décider de constituer un ou plusieurs comités dont les membres seront administra-

teurs ou non. En pareille hypothèse le conseil d’administration devra nommer les membres de ce(s) comité(s) et déter-
miner leurs pouvoirs.

Art. 11. Délégation de pouvoirs. Le conseil d’administration peut déléguer la gestion journalière de la société

ainsi que la représentation de la société en ce qui concerne cette gestion à un ou plusieurs administrateurs, directeurs,
fondés de pouvoirs, employés ou autres agents qui n’auront pas besoin d’être actionnaires de la société, ou conférer
des pouvoirs ou mandats spéciaux ou des fonctions permanentes ou temporaires à des personnes ou agents de son
choix.

La délégation de la gestion journalière à un administrateur est subordonnée à l’autorisation préalable de l’assemblée

générale des actionnaires.

Art. 12. Représentation de la société. Vis-à-vis des tiers, la société sera engagée par les signatures conjointes de

deux administrateurs, ou par la signature individuelle de la personne à laquelle la gestion journalière de la société a été
déléguée, dans le cadre de cette gestion journalière, ou par les signatures, conjointes ou individuelles, de toutes person-
nes à qui un tel pouvoir de signature aura été délégué par le conseil d’administration, mais seulement dans les limites de
ce pouvoir.

Art. 13. Commissaires(s) aux comptes. La surveillance des comptes de la société est confiée à un ou plusieurs

commissaires aux comptes, actionnaires ou non.

Ils sont nommés par l’assemblée générale des actionnaires, qui déterminera leur nombre, pour une durée qui ne peut

pas dépasser six (6) ans, et ils resteront en fonction jusqu’à ce que leurs successeurs seront élus. Ils sont rééligibles et
ils peuvent être révoqués à tout moment par l’assemblée générale, avec ou sans motif.

Titre IV.- Assemblée générale des actionnaires

Art. 14. Pouvoirs de l’assemblée générale. Toute assemblée générale des actionnaires régulièrement constituée

représente l’ensemble des actionnaires. Sous réserve des dispositions de l’article 10 précité, elle a les pouvoirs les plus
étendus pour ordonner, exécuter ou ratifier les actes en relation avec les activités de la société.

Art. 15. Assemblée générale annuelle. L’assemblée générale annuelle se réunit au siège social de la société ou

à tel autre endroit indiqué dans les avis de convocations le deuxième mercredi du mois de juin de chaque année à 15.00
heures.

Si ce jour est un jour férié légal, l’assemblée se tiendra le premier jour ouvrable suivant.

Art. 16. Autres assemblées générales. Le conseil d’administration ou le ou les commissaire(s) aux comptes peu-

vent convoquer d’autres assemblées générales. De telles assemblées doivent être convoquées si des actionnaires repré-
sentant au moins un cinquième du capital social le demandent.

Les assemblées générales, y compris l’assemblée générale annuelle, peuvent se tenir à l’étranger chaque fois que se

produiront des circonstances de force majeure qui seront appréciées souverainement par le conseil d’administration.

Art. 17. Procédure, vote. Les assemblées générales seront convoquées conformément aux conditions fixées par

la loi.

Au cas où tous les actionnaires sont présents ou représentés et déclarent avoir eu connaissance de l’ordre du jour

de l’assemblée, celle-ci peut se tenir sans convocations préalables.

Tout actionnaire peut prendre part aux assemblées en désignant par écrit, par câble, par télégramme ou par téléco-

pieur un mandataire, lequel peut ne pas être actionnaire.

Le conseil d’administration peut arrêter toutes autres conditions à remplir pour prendre part aux assemblées géné-

rales.

Sous réserve des restrictions légales, chaque action donne droit à une voix.
Sauf dispositions contraires de la loi, les décisions sont prises quel que soit le nombre d’actions représentées, à la

majorité simple.

Les copies ou extraits des procès-verbaux de l’assemblée à produire en justice ou ailleurs sont signés par le président

du conseil d’administration ou par deux administrateurs.

Titre V.- Année sociale, Répartition des bénéfices

Art. 18. Année sociale. L’année sociale de la société commence le 1

er

 jour du mois de janvier et finit le dernier

jour du mois de décembre de chaque année.

24460

Le conseil d’administration établit le bilan et le compte de profits et pertes. Au moins un mois avant la date de l’as-

semblée générale annuelle, il soumet ces documents, ensemble avec un rapport sur les activités de la société, au com-
missaires aux comptes qui établira son rapport sur ces documents.

Art. 19. Affectation des bénéfices. Sur les bénéfices nets de la société il sera prélevé cinq pour cent (5%) pour

la formation d’un fonds de réserve légale. Ce prélèvement cesse d’être obligatoire lorsque et aussi longtemps que la
réserve légale atteindra le dixième (10%) du capital social souscrit de la société.

Sur recommandation du conseil d’administration l’assemblée générale des actionnaires décide de l’affectation des bé-

néfices annuels nets restants. Elle peut décider de verser la totalité ou une part du solde à un ou plusieurs comptes de
réserve ou de provision, de le reporter à nouveau à la prochaine année fiscale ou de le distribuer aux actionnaires com-
me dividendes.

Le conseil d’administration peut procéder à un versement d’acomptes sur dividendes dans les conditions fixées par

la loi. Il déterminera le montant ainsi que la date de paiement de ces acomptes. 

Titre VI.- Dissolution, Liquidation

Art. 20. Dissolution, liquidation. La société peut être dissoute à tout moment par décision de l’assemblée géné-

rale délibérant aux mêmes conditions de quorum et de majorité que celles exigées pour la modification des statuts, sauf
dispositions contraires de la loi.

Lors de la dissolution de la société, la liquidation s’effectuera par les soins d’un ou de plusieurs liquidateurs, nommés

par l’assemblée générale des actionnaires qui déterminera leurs pouvoirs et leurs émoluments.

Titre VII.- Loi applicable

Art. 21. Loi applicable. La loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales et ses modifications ultérieures trou-

vera son application partout où il n’y a pas été dérogé par les présents statuts.

<i>Constatation

Le notaire soussigné constate que les conditions exigées par l’article 26 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés

commerciales, telle que modifiée, ont été observées.

<i>Dispositions transitoires

La première année sociale commence le jour de la constitution de la société et se terminera le dernier jour de dé-

cembre en 2003.

L’assemblée annuelle se réunira pour la première fois au jour, heure et lieu indiqués aux statuts en 2004.

<i>Souscription et paiement

Les parties comparantes ayant ainsi arrêté les statuts de la société, ont souscrit au nombre d’actions et ont libéré en

espèces les montants ci-après énoncés: 

La preuve de tous ces paiements a été rapportée au notaire instrumentaire qui constate que les conditions prévues

à l’article 26 de la loi du 10 août 1915, telle que modifiée, ont été respectées.

<i>Evaluation des frais

Les dépenses, frais, rémunérations et charges de toutes espèces qui incombent à la société en raison de sa constitu-

tion sont estimés à environ deux mille deux cents euro (EUR 2.200,-).

<i>Assemblée générale extraordinaire

Les comparants préqualifiés, représentant la totalité du capital social souscrit, se sont constitués en assemblée géné-

rale extraordinaire à laquelle ils se reconnaissent dûment convoqués.

Après avoir vérifié que la présente assemblée est régulièrement constituée, ils ont pris, chaque fois à l’unanimité, les

résolutions suivantes:

(I) Le nombre des administrateurs est fixé à trois (3).
Sont nommés administrateurs, leur mandat viendra à expiration à l’issue de l’assemblée générale ordinaire qui se tien-

dra en 2004:

1. Monsieur Zbynek E. Zak, né le 6 avril 1947, à Prague (République Tchèque), demeurant à 6300 Zug, Schwertstrasse

33 (Suisse);

2. Monsieur Eberhardt Knoechel, né le 5 février 1941, à Lauban (Allemagne), demeurant à 6312 Steinhausen, Mat-

tenweg 4 (Suisse); 

3. Monsieur Hanspeter Feller, né le 15 mars 1948, à Aigle (Suisse), demeurant 8910 Affoltern am Albis, Pfruendhofs-

trasse 27 (Suisse).

(II) Le nombre de réviseurs d’entreprises est fixé à un (1).
Est nommée réviseur d’entreprises et son mandat viendra à expiration à l’issue de l’assemblée générale ordinaire qui

se tiendra en 2004.

DELOITTE &amp; TOUCHE S.A., avec siège social à 3, route d’Arlon, L-8009 Strassen.

Actionnaires

Capital

Nombre

Libération

souscrit (EUR)

d’actions

GLENCORE FINANCE (BERMUDA) LTD., précité . . . . . . . . . . . . . . .

30.000 EUR

30

30.000 EUR

GLENCORE CAPITAL LTD., précité  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1.000 EUR

1

1.000 EUR

Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

31.000 EUR

31

31.000 EUR

24461

(III) Conformément aux présents statuts et à la loi sur les sociétés commerciales, l’assemblée générale autorise le

conseil d’administration à déléguer la gestion journalière des affaires de la société ainsi que la représentation de la so-
ciété en ce qui concerne cette gestion à un ou plusieurs membres du conseil d’administration.

(IV) Le siège social de la société est établi à 33, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg.
Le notaire soussigné qui connaît la langue anglaise constate que sur demande des comparants le présent acte est ré-

digé en langue anglaise suivi d’une version française, sur demande des mêmes comparants et en cas de divergence entre
le texte anglais et le texte français, le texte anglais fera foi.

Dont acte, fait et passé par nous le notaire instrumentant soussigné, à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture et traduction faite aux comparants, tous connus du notaire par leurs noms, prénoms usuels, états et

demeures, les comparants ont tous signé avec nous, le notaire, le présent acte.

Signé: H. Beythan, G. Lecuit.
Enregistré à Mersch, le 18 avril 2003, vol. 424, fol. 29, case 1. – Reçu 310 euros.

<i>Le Receveur (signé): A. Muller.

Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(016918.3/242/464) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 23 avril 2003.

MERCK FINCK INVEST, Fonds Commun de Placement.

<i>Änderungsbeschluss

Die MERCK FINCK FUND MANAGERS LUXEMBOURG S.A. («Verwaltungsgesellschaft») hat mit Zustimmung der

KREDIETBANK S.A. Luxembourgeoise («Depotbank») beschlossen, das Sonderreglement des Sondervermögens
MERCK FINCK INVEST, das nach Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemein-
same Anlagen (einschliesslich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen) aufgelegt wurde, am 30. November 1992 in
Kraft trat und am 14. Dezember 1992 im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations («Mémorial»), dem Amtsblatt
des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht wurde und dessen letzte Änderungen am 30. September 2002 in Kraft
traten und am 4. November 2002 im Mémorial veröffentlicht wurden nunmehr wie folgt zu ändern:

Art. 4. Währung des Fonds und der Unterfonds, Bewertungstag, Ausgabe, Rücknahme und Umtausch

von Anteilen; Einstellung der Berechnung des Anteilwertes für die Unterfonds.

Es wurde beschlossen, Artikel 4 Währung des Fonds und der Unterfonds, Bewertungstag, Ausgabe, Rücknahme und

Umtausch von Anteilen; Einstellung der Berechnung des Anteilwertes für die Unterfonds, Nr. 5 Absatz 1 Satz 1 und Nr.
9 Absatz 1 Satz 1 zu ändern.

Nr. 5 Absatz 1 Satz 1 lautet künftig wie folgt:
«Zeichnungsanträge für die Teilfonds MERCK FINCK INVEST DOLLAR RENDITE, MERCK FINCK INVEST EURO

CASH, MERCK FINCK INVEST 25 und MERCK FINCK INVEST 50, die bis spätestens 12.00 Uhr (Luxemburger Zeit)
an einem Bewertungstag bei der Verwaltungsgesellschaft oder bei einem der Vertriebsagenten eingegangen sind, werden
zum Ausgabepreis dieses Bewertungstages abgerechnet.»

Nr. 9 Absatz 1 Satz 1 lautet künftig wie folgt:
«Rücknahmeanträge für die Teilfonds MERCK FINCK INVEST DOLLAR RENDITE, MERCK FINCK INVEST EURO

CASH, MERCK FINCK INVEST 25 und MERCK FINCK INVEST 50, die bis spätestens 12.00 Uhr (Luxemburger Zeit)
an einem Bewertungstag bei der Verwaltungsgesellschaft oder bei einem der Vertriebsagenten eingegangen sind, werden
zum Anteilwert dieses Bewertungstages abgerechnet.»

Art. 12. Inkrafttreten.
Es wurde beschlossen, Artikel 12 Inkrafttreten, zu ändern. Dieser lautet wie folgt:
«Dieses Sonderreglement trat am 30. November 1992 in Kraft und wurde am 14. Dezember 1992 im Mémorial, Re-

cueil des Sociétés et Associations («Mémorial»), dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht. Ände-
rungen dieses Sonderreglements traten letztmals am 14. April 2003 in Kraft und wurden am 12. Mai 2003 im Mémorial
veröffentlicht.»

Die vorstehenden Änderungen treten am Tag der Unterzeichnung dieses Änderungsbeschlusses in Kraft.
Dieser Änderungsbeschluss wurde in vier Exemplaren ausgefertigt.

Luxemburg, den 14. April 2003  

Enregistré à Luxembourg, le 2 mai 2003, réf. LSO-AE00001. – Reçu 16 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(019341.2/000/44) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 mai 2003.

Mersch, le 22 avril 2003.

H. Hellinckx.

<i>Für die Verwaltungsgesellschaft
MERCK FINCK FUND MANAGERS LUXEMBOURG S.A
Unterschriften

<i>Für die Depotbank
KREDIETBANK S.A. Luxembourgeoise
Unterschriften

24462

MERCK FINCK FUND MANAGERS LUXEMBOURG S.A., Société Anonyme.

Gesellschaftssitz: L-1118 Luxembourg, 11, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 35.990. 

<i>Änderungsbeschluss

Die MERCK FINCK FUND MANAGERS LUXEMBOURG S.A. («Verwaltungsgesellschaft») hat mit Zustimmung der

KREDIETBANK S.A. Luxembourgeoise («Depotbank») beschlossen, das Verwaltungsreglement für von der Verwal-
tungsgesellschaft gemäß Teil I des Gesetzes vom 30. März 1988 (einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergän-
zungen) («Gesetz vom 30. März 1988») in Form von fonds commun de placement (FCP) aufgelegte und verwaltete
Organismen für gemeinsame Anlagen und Wertpapiere, das am 14. Dezember 1992 im Mémorial, Recueil des Sociétés
et Associations («Mémorial»), dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht wurde und dessen letzte
Änderungen am 4. November 2002 im Mémorial veröffentlicht wurden, nunmehr wie folgt zu ändern:

Art. 12. Dauer und Auflösung der Fonds.
Es wurde beschlossen, Artikel 12 Dauer und Auflösung der Fonds, Nr. 4 Satz 3 wie folgt zu ändern:
Die Worte «Luxemburger Franken» werden durch das Wort «Euro» ersetzt.
Die vorstehende Änderungen tritt am Tag der Unterzeichnung dieses Änderungsbeschlusses in Kraft.
Dieser Änderungsbeschluss wurde in vier Exemplaren ausgefertigt.

Luxemburg, den 14. April 2003.  

Enregistré à Luxembourg, le 2 mai 2003, réf. LSO-AE00002. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(019344.2/000/28) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 mai 2003.

D.G.C., DOSSIER DE GESTION COLLECTIVE, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-1528 Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.

R. C. Luxembourg B 7.565. 

L’an deux mille trois, le premier avril.
Par devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg, soussigné.

S’est tenue une assemblée générale extraordinaire des actionnaires de DOSSIER DE GESTION COLLECTIVE (la «So-

ciété»), société d’investissement à capital variable ayant son siège social au 5, boulevard de la Foire, L-1528 Luxembourg
constituée à Luxembourg par acte notarié de Maître Camille Hellinckx, notaire de résidence à Mersch en date du 28
avril 1967, publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations (le «Mémorial»), le 13 juin 1967, numéro 78.

Les statuts de la Société ont été modifiés par actes notariés, et pour la dernière fois, le 23 août 1995 par acte notarié

de Maître Camille Hellinckx, notaire de résidence à Luxembourg, publié au Mémorial numéro 492 le 28 septembre 1995.

L’assemblée est présidée par Monsieur Théo Limpach, senior manager, demeurant professionnellement à Luxem-

bourg.

Le Président désigne comme secrétaire Madame Chantal Valet, assistant manager, demeurant à Kleinbettingen.
L’assemblée élit aux fonctions de scrutateur Monsieur Erik Van Vliet, manager, demeurant à Udange (Belgique).
Le Président déclare et demande au notaire d’acter que:
I. Les actionnaires présents ou représentés et le nombre des actions détenues par chacun d’eux sont renseignés sur

une liste de présence signée par les actionnaires ou les mandataires des actionnaires représentés ainsi que par les mem-
bres du bureau. Ladite liste et les procurations signées ne varietur par les membres du bureau demeurent jointes à l’ori-
ginal du présent acte afin d’être soumises avec celui-ci aux formalités de l’enregistrement.

II. Les actionnaires de la Société ont été convoqués à la présente assemblée par la publication d’un avis dans le Mé-

morial et le Letzebuerger Journal en date des 15 mars et 24 mars 2003 et dans le Bundesanzeiger en date du 15 mars
2003, les actionnaires nominatifs ayant également été convoqués par lettre simple en date 17 mars 2003.

III. Il résulte de la liste de présence que sur 770.079.350 actions émises et en circulation, 408.818 actions sont repré-

sentées à la présente assemblée générale extraordinaire, de sorte que l’assemblée est valablement constituée et les ac-
tionnaires peuvent valablement délibérer sur l’ordre du jour.

IV. L’ordre du jour de l’assemblée générale extraordinaire est le suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Modification de l’article 5 des statuts par remplacement de la mention «50.000.000 (cinquante millions) de francs

luxembourgeois» par la mention «1.239.467,62 (un million deux cent trente-neuf mil quatre cent soixante-sept virgule
soixante-deux) euros».

2. Suppression des alinéas (i), (ii) et (iii) du paragraphe d) de l’article 21 des statuts, de telle sorte que le paragraphe

d) doit être rédigé ainsi «Au cas où tout actif ou passif de la Société ne pourrait être attribuable à un portefeuille parti-

<i>Für die Verwaltungsgesellschaft
MERCK FINCK FUND MANAGERS LUXEMBOURG S.A.
Unterschriften

<i>Für die Depotbank
KREDIETBANK S.A. Luxembourgeoise
Unterschriften

24463

culier, cet actif ou passif serait attribué à tous les portefeuilles au prorata de la valeur nette d’actif du compartiment
concerné.»

3. Modification du paragraphe F. de l’article 35 des statuts, par remplacement de la référence «120 jours» par la ré-

férence «12 mois».

L’assemblée, après en avoir délibéré, prend les résolutions suivantes:

<i>Première résolution

L’assemblée décide à l’unanimité de modifier l’article 5 des statuts par remplacement de la mention «50.000.000 (cin-

quante millions) de francs luxembourgeois» par la mention «1.239.467,62 (un million deux cent trente neuf mille quatre
cent soixante-sept virgule soixante-deux) euros» de façon à lire:

«Le capital social de la Société est à tout moment égal à la valeur de l’actif net. Le capital minimum est égal à

1.239.467,62 (un million deux cent trente-neuf mille quatre cent soixante-sept virgule soixante-deux) euros, ou son
équivalent en US dollars (USD). Il est également susceptible d’augmentations résultant de l’émission par la Société de
nouvelles actions et de diminutions consécutives au rachat d’actions par la Société aux actionnaires qui en font la de-
mande.

Pour pouvoir évaluer le montant du capital de la Société, le montant net des actifs attribuables à chaque compartiment

non exprimé en (USD) sera converti en USD et le montant du capital sera égal au montant total net des actifs de tous
le compartiments.»

<i>Deuxième résolution

L’assemblée décide à l’unanimité de supprimer les alinéas (i), (ii) et (iii) du paragraphe d) de l’article 21 des statuts,

de telle sorte que le paragraphe d) doit être rédigé ainsi:

«Au cas où tout actif ou passif de la Société ne pourrait être attribuable à un portefeuille particulier, cet actif ou passif

serait attribué à tous les portefeuilles au prorata de la valeur nette d’actif du compartiment concerné.»

<i>Troisième résolution

L’assemblée décide à l’unanimité de modifier le paragraphe F. de l’article 35 des statuts par remplacement de la réfé-

rence «120 jours» par la référence «12 mois» de telle sorte que le paragraphe F. doit être rédigé ainsi:

«placer ses actifs nets à concurrence de 10% au maximum dans des titres de créance qui sont assimilables, de par

leurs caractéristiques, aux valeurs mobilières et qui sont notamment transférables, liquide et d’une valeur susceptible
d’être déterminée avec précision à tout moment, tels que les instruments du marché monétaire négociés régulièrement
et dont l’échéance résiduelle dépasse 12 mois.»

<i>Dépenses

Les coûts, dépenses, rémunérations, ou charges quels qu’ils soient, qui devront être supportés par la société, sont

évalués à mille deux cents euros.

Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée et le présent acte signé par les membres du bureau et par le

notaire.

Dont acte fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête.
Et après lecture faite aux comparants, tous connus du notaire par leurs nom, prénom, état et demeure, le Président,

le secrétaire et le scrutateur ont signé avec Nous, notaire la présente minute.

Signé: T. Limpach, C. Valet, E. Van Vliet, J. Elvinger.
Enregistré à Luxembourg, le 11 avril 2003, vol. 138S, fol. 75, case 7. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(018642.3/211/78) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 avril 2003.

DEUTSCHE GIROZENTRALE HOLDING S.A., Aktiengesellschaft.

Gesellschaftssitz: L-1855 Luxemburg, 38, avenue J.F. Kennedy.

H. R. Luxemburg B 11.369. 

<i>Auszug aus dem Protokoll der ordentlichen statutarischen Generalversammlung der Aktionäre vom 5. März 2003 

Beschlussfassung:
1. Die Generalversammlung genehmigt einstimmig die Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember

2002 und beschließt auf Vorschlag des Verwaltungsrates über die Verwendung des Reingewinnes wie folgt: 

2. Die Generalversammlung beschließt, den Gewinnvortrag sowie den Gewinn des Geschäftsjahres 2002 in die Ge-

winnrücklage der Gesellschaft einzustellen.

3. Die Generalversammlung erteilt bei Stimmenthaltung zur Person, im übrigen einstimmig dem Mitgliedern des Ver-

waltungsrates, dem Kommissar sowie den Geschäftsführern Entlastung für die Ausführung des ihnen erteilten Auftrages.

Vergütungen für das vergangene Geschäftsjahr an Mitglieder des Verwaltungsrates und an die Geschätfsführer wer-

den nicht gezahlt. Die Vergütung an den Kommissar wird in Rechnung gestellt.

Luxembourg, le 22 avril 2003.

J. Elvinger.

Gewinnvortrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

 1.405.831,12 EUR

Gewinn des Geschäftsjahres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

72.377,55 EUR

1.478.208,67 EUR

24464

4. Die Anzahl der Verwaltungsratsmitglieder wird auf drei festgelegt.
Unter Stimmenthaltung zur Person, im übrigen jedoch einstimmig, wird für die Dauer eines Jahres Herr Hans-Joachim

Reichert zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates, Herr Dr. Dieter Goose zum stellvertretenden Vorsitzenden des Ver-
waltungsrates und Herr Rainer Mach zum geschäftsführenden Verwaltungsratsmitglied gewählt.

Sämtliche Beschlüsse der Generalversammlung werden einstimmig gefasst.  

Enregistré à Luxembourg, le 23 avril 2003, réf. LSO-AD04776. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur (signé): D. Hartmann.

(019390.3/000/29) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 mai 2003.

MIR QUALITY GROWTH SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable,

(anc. FMG MIR SICAV).

Registered office: Luxembourg.

R. C. Luxembourg B 53.392. 

 In the year two thousand and three, on the fifteenth day of April.
 Before us Maître Frank Baden, notary, residing in Luxembourg,

 Was held an Extraordinary General Meeting of shareholders of FMG MIR SICAV, a société anonyme qualifying as

société d’investissement à capital variable, having its registered office in Luxembourg, (R.C.S Luxembourg B 53.392), in-
corporated pursuant to a deed of the undersigned notary on the 4th of January 1996, published in the Mémorial, Recueil
des Sociétés et Associations, number 62 of 3rd February 1996. The Articles of Incorporation have been amended pur-
suant to a deed of the undersigned notary on the 23rd of September 1998, published in the Mémorial, Recueil des So-
ciétés et Associations, number 824 of 11th November 1998.

 The meeting was opened at 11:15 a.m. with Mrs Ana Vasquez, private employee, residing in Luxembourg, in the chair,
 who appointed as secretary Mrs Aline Biej, private employee, residing in Thionville.
 The meeting elected as scrutineer Ms Cécile Bruyant, private employee, residing in Metz.
 The board of the meeting having thus been constituted, the chairman declared and requested the notary to state:
 I.- That the present Extraordinary General Meeting has been convened by notices published:
 a) in the Luxemburger Wort:
 - on March 13th, 2003;
 - on March 31st, 2003;
 b) in the Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations:
 - number 269 of 13 March, 2003;
 - number 345 of 31 March, 2003;
 c) in the Financial Times:
 - on March 13th, 2003;
 - on March 31st, 2003;
 d) in the Svenska Dagbladet:
 - on March 13th, 2003;
 - on March 31st, 2003;
 e) in the Le Temps:
 - on March 13th, 2003;
 - on March 31st, 2003;
 f) in the Kauppalehti:
 - on March 13th, 2003;
 - on March 31st, 2003;
 g) in the Il Sole 24 Ore:
 - on March 13th, 2003;
 - on March 31st, 2003;
 h) in the La Feuille Officielle Suisse du Commerce:
 - on March 13th, 2003;
 - on March 31st, 2003;
 i) in the Tageblatt:
 - on March 13th, 2003;
 - on March 31st, 2003.
 Registered mails have been send to all the registered shareholders on the 31st March 2003.
 II.- That the agenda of the meeting is the following:
 1.- To change the name of the Fund into MIR QUALITY GROWTH SICAV. 
 2.- To amend article 1 of the articles of incorporation of the Fund (the «Articles of Incorporation») so as to reflect

the aforementioned change.

 3.- To amend article 9 of the Articles of Incorporation so as to remove the cross-liability of the compartments.
 4.- To amend article 5 of the Articles of Incorporation so as to replace any reference to Luxembourg francs with

the reference to Euros. 

Für die Richtigkeit des Auszugs
DEUTSCHE GIROZENTRALE HOLDING S.A.
R. Mach / B. Stuckenbroeker

24465

 5.- To remove article 10 c) of the Articles of Incorporation, so as to delete any reference to breakdown in the means

of communication or computation as a reason to suspend the determination of the net asset value per share.

 6.- To amend article 17 of the Articles of Incorporation so as to modify the heading of this article.
 7.- To amend article 21 of the Articles of Incorporation, so as to delete any references to BANQUE PARIBAS LUX-

EMBOURG as custodian.

 8.- To amend articles 1, 3, 20 and 27 of the Articles of Incorporation to modify all references to the law of 30th

March 1988 on undertakings for collective investment, as such law has been or may be amended from time to time.

 9.- Miscellaneous.
 III.- That the shareholders present or represented, the proxies of the represented shareholders and the number of

their shares are shown on an attendance list; this attendance list, signed by the shareholders, the proxies of the repre-
sented shareholders and by the board of the meeting, will remain annexed to the present deed to be filed at the same
time with the registration authorities.

 The proxies of the represented shareholders, initialled ne varietur by the appearing parties will also remain annexed

to the present deed.

 IV.- As appears from the attendance list, out of 1,283,936.631 shares outstanding, 131,665 shares are present or

represented at the present extraordinary general meeting.

 V.- As a first Extraordinary General Meeting with the same agenda has been held on the 15th of January 2003 without

reaching the quorum requirements for voting the items of the agenda, the present meeting may deliberate validly with-
out any quorum requirements.

 Then the general meeting, after deliberation, took unanimously the following resolutions:

<i>First resolution

 The meeting decides to change the name of the Fund into MIR QUALITY GROWTH SICAV.

<i>Second resolution

 As a consequence of the foregoing resolution, the first article of the Articles of Incorporation reads as follows:

«Art. 1. Form and Denomination.
There exists a public limited company («société anonyme») qualifying as an investment company with variable share

capital («société d’investissement à capital variable»), governed by the law of 30th March 1988 regarding collective in-
vestment undertakings, as such law has been or may be amended from time to time, under the name of MIR QUALITY
GROWTH SICAV (the «Company»).»

<i>Third resolution

 The meeting decides to amend the sixth paragraph of article nine of the Articles of Incorporation so as to remove

the cross-liability of the compartments, which shall read as follows:

«Art. 9. Net asset value (sixth paragraph).
For each compartment, the Board of Directors shall establish a distinct mass of net assets. Where the relation be-

tween the shareholders are concerned, such mass shall be attributed solely to the shares issued by the relevant com-
partment taking into consideration the splitting of this mass between the distribution and capitalisation shares of this
compartment in accordance with the provisions of the present Articles of Incorporation. With regard to third parties
and as a derogation of the article 2093 of the Luxembourg civil code, the assets of each compartment correspond only
to the debts, undertakings and obligations of that compartment.»

<i>Fourth resolution

 The meeting decides to amend the first paragraph of article five of the Articles of Incorporation so as to replace any

reference to Luxembourg francs with the reference to Euros.

<i>Fifth resolution

 As a consequence of the foregoing resolution, the first paragraph of article five of the Articles of Incorporation reads

as follows:

«Art. 5. Capital.
The capital shall at all times be equal to the value of the Company’s different compartments net assets. As from a

period of six months after the registration of the Company as a collective investment undertaking, the minimum capital
will at all times be equal to EUR 1,239,468.- or equivalent in US$.»

<i>Sixth resolution

The meeting decides to remove article ten item c) of the Articles of Incorporation, so as to delete any reference to

breakdown in the means of communication or computation as a reason to suspend the determination of the net asset
value per share.

The following items of article 10 are renumbered in consequence.

<i>Seventh resolution

 The meeting decides to amend the heading of article seventeen of the Articles of Incorporation as follows:

«Art. 17. Representation of the Company: Corporate signature and judicial proceedings.»

<i>Eighth resolution

 The meeting decides to amend article twenty-one of the Articles of Incorporation, so as to delete any references to

BANQUE PARIBAS LUXEMBOURG as custodian, which shall read as follows:

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«Art. 21. Custodian.
To the extent required by law, the Company shall enter into a custody agreement with a banking or saving institution

as defined by the law of April 5, 1993 on the financial sector (the «Custodian»). 

The Custodian shall fulfil the duties and responsibilities as provided for by the law of 30th March 1988 on undertakings

for collective investment, as such law has been or may be amended from time to time.

Any usual act of disposition relating to the Company’s assets shall be carried out by the Custodian according to in-

structions given by the Company.

In particular, the Custodian is required to pay for securities purchased upon receipt of the same, deliver cancelled

securities upon receipt of their proceeds, collect dividends and interest earned by the assets of the Company and ex-
ercise the subscription and allotment rights attached to such securities.

Furthermore the Custodian is required to:
1) ensure that the sale, issue, redemption and cancellation of shares effected by or on behalf of the Company are

carried out in accordance with the law and with the present Articles of Incorporation;

2) ensure that in transactions involving the Company’s assets, the consideration is remitted within the usual time lim-

its;

3) ensure that the income of the Company is applied in accordance with the present Articles of Incorporation.»

<i>Ninth resolution

 The meeting decides to amend articles three, twenty and twenty-seven of the Articles of Incorporation to modify

all references to the law of 30th March 1988 on undertakings for collective investment, as such law has been or may be
amended from time to time.

 As a consequence of the present resolution, articles three, twenty and twenty-seven of the Articles of Incorporation

read as follows:

«Art. 3. Purpose.
The sole purpose of the Company is to invest the funds available to it in diversified transferable securities of all types

in order to spread the investment risk and afford its shareholders the results of the management of the Company’s port-
folio.

In general, the Company may take any measures and carry out any operations which it may deem useful in the ac-

complishment and development of its purpose to the full extent permitted by part I of the law of 30th March 1988 re-
garding undertakings for collective investment, as such law has been or may be amended from time to time.»

«Art. 20. Auditor.
Further to the law dated 30th March 1988 regarding undertakings for collective investment as such law has been or

may be amended from time to time, the bookkeeping of the Company and the filing of all reports required by the laws
of Luxembourg shall be supervised by an authorised auditor. The auditor shall be elected by the annual general meeting
of shareholders for a period not exceeding one year. The office of any non-re-elected auditor shall cease to be valid
immediately after the general meeting. Only in cases of gross negligence, and by decision of the general meeting, may
the auditor be removed from office.»

«Art. 27. General provisions.
For all matters that are not governed by the present Articles of Incorporation, the parties shall refer to the provisions

of the law dated 10th August 1915 relating to commercial companies, and to the amending laws, as well as to the law
dated 30th March 1988 relating to undertakings for collective investment, as such law has been or may be amended from
time to time.»

 There being no further business, the meeting is terminated.
 Whereof the present deed was drawn up in Luxembourg, 23, avenue de la Porte Neuve, on the day named at the

beginning of this document.

 The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that on request of the appearing par-

ties, the present deed is worded in English, followed by a French version; upon request of the same appearing parties
and in case of divergences between the English and the French text, the English text will prevail.

After reading and interpretation to the appearing parties, the members of the board of the meeting signed together

with the notary the present deed.

Suit la traduction française du texte qui précède:

 L’an deux mille trois, le quinze avril.
 Par-devant Maître Frank Baden, notaire de résidence à Luxembourg,

S’ est réunie, l’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires de la société d’investissement à capital variable

FMG MIR SICAV, ayant son siège social à Luxembourg, inscrite au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg,
sous le numéro B 53.392, constituée suivant acte reçu par le notaire soussigné en date du 4 janvier 1996, publié au Mé-
morial, Recueil des Sociétés et Associations, numéro 62 du 3 février 1996 et dont les statuts ont été modifiés suivant
acte reçu par le notaire soussigné en date du 23 septembre 1998, publié au mémorial, Recueil des Sociétés et Associa-
tions, numéro 824 du 11 novembre 1998.

 L’Assemblée est ouverte à onze heures quinze sous la présidence de Madame Ana Vazquez, employée privée, de-

meurant à Luxembourg,

 qui désigne comme secrétaire Madame Aline Biej, employée privée, demeurant à Thionville.
 L’Assemblée choisit comme scrutateur Mademoiselle Cécile Bruyant, employée privée, demeurant à Metz.
 Le bureau ainsi constitué, le Président expose et prie le notaire instrumentant d’acter:
 I.- Que la présente Assemblée Générale Extraordinaire a été convoquée par des avis publiés:

24467

 a) au Luxemburger Wort:
 - le 13 mars 2003;
 - le 31 mars 2003;
 b) au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations:
 - numéro 269 du 13 mars 2003;
 - numéro 345 du 31 mars 2003;
 c) au Financial Times:
 - le 13 mars 2003;
 - le 31 mars 2003;
 d) au Svenska Dagbladet:
 - le 13 mars 2003;
 - le 31 mars 2003;
 e) dans Le Temps:
 - le 13 mars 2003;
 - le 31 mars 2003;
 f) au Kauppalehti:
 - le 13 mars 2003;
 - le 31 mars 2003;
 g) au Il Sole 24 Ore:
 - le 13 mars 2003;
 - le 31 mars 2003;
 h) dans La Feuille Officielle Suisse du Commerce:
 - le 13 mars 2003;
 - le 31 mars 2003;
 i) dans le Tageblatt:
 - le 13 mars 2003;
 - le 31 mars 2003.
 Des lettres recommandées ont été envoyées à tous les actionnaires nominatifs en date du 31 mars 2003.
 II.- Que la présente Assemblée Générale Extraordinaire a pour

<i>Ordre du jour: 

 1.- Changement de la dénomination du Fonds en MIR QUALITY GROWTH SICAV.
 2.- Modification de l’article 1

er

 des statuts du fonds (les «Statuts») afin de prendre en compte la modification ci-des-

sus.

 3.- Modification de l’article 9 des Statuts en vue de supprimer la solidarité des différents compartiments du Fonds.
 4.- Modification de l’article 5 des Statuts afin de remplacer toute référence au franc luxembourgeois par une réfé-

rence à l’euro.

 5.- Suppression de l’article 10 c) des Statuts, afin de supprimer toute référence à une interruption des moyens de

communication ou de calcul comme constituant une raison de suspension de la valeur nette d’inventaire par action.

 6.- Modification de l’article 17 des Statuts en vue de modifier son intitulé.
 7.- Modification de l’article 21 des Statuts afin de supprimer toute référence à la BANQUE PARIBAS LUXEMBOURG

en tant que banque dépositaire.

 8.- Modification des articles 1, 3, 20 et 27 des Statuts afin de modifier toutes références à la loi du 30 mars 1988 sur

les organismes de placement collectif telle que cette loi a été ou pourra être amendée.

 9.- Divers.
 III.- Que les actionnaires présents ou représentés, les mandataires des actionnaires représentés, ainsi que le nombre

d’actions qu’ils détiennent sont indiqués sur une liste de présence; cette liste de présence, après avoir été signée par les
actionnaires présents, les mandataires des actionnaires représentés ainsi que par les membres du bureau, restera an-
nexée au présent procès-verbal pour être soumise avec lui à la formalité de l’enregistrement.

 Resteront pareillement annexées aux présentes les procurations des actionnaires représentés, après avoir été para-

phées ne varietur par les comparants.

 IV.- Qu’il appert de la liste de présence que sur les 1.283.936,631 actions en circulation, 131.665 actions sont pré-

sentes ou représentées à la présente assemblée générale extraordinaire.

 V.- Qu’une première assemblée générale extraordinaire ayant eu le même ordre du jour s’est tenue le 15 janvier

2003 sans réunir les conditions de quorum pour voter les points de l’ordre du jour. La présente Assemblée peut donc
valablement délibérer sans conditions de quorum.

 L’Assemblée Générale, après avoir délibéré, prend à l’unanimité des voix les résolutions suivantes:

<i>Première résolution

 L’Assemblée décide de changer la dénomination sociale de la société en MIR QUALITY GROWTH SICAV.

<i>Deuxième résolution

 En conséquence de la résolution qui précède, le premier article des statuts est modifié comme suit:

«Art. 1

er

. Forme et Dénomination.

 Il existe une société anonyme sous la forme de société d’investissement à capital variable régie par la loi du 30 mars

1988 relative aux organismes de placement collectif, comme cette loi a été ou peut être modifiée depuis, sous la déno-
mination de MIR QUALITY GROWTH SICAV.»

24468

<i>Troisième résolution

 L’Assemblée décide de modifier le sixième alinéa de l’article neuf des statuts afin de supprimer la solidarité entre les

compartiments, qui aura désormais la teneur suivante:

«Art. 9. Valeur nette d’inventaire (sixième alinéa).
Le Conseil d’Administration établira pour chaque compartiment une masse distincte d’avoirs nets. Dans les relations

des actionnaires entre eux, cette masse sera attribuée aux seules actions émises au titre du compartiment concerné,
compte tenu, s’il y a lieu, de la ventilation de cette masse entre les actions de distribution et les actions de capitalisation
de ce compartiment conformément aux dispositions du présent article. Vis-à-vis des tiers et par dérogation à l’article
2093 du Code Civil luxembourgeois, les avoirs de chaque compartiment correspondent seulement aux dettes, engage-
ments et obligations de ce compartiment.»

<i>Quatrième résolution

 L’Assemblée décide de modifier le premier alinéa de l’article cinq des statuts afin de remplacer toute référence au

franc luxembourgeois par la référence à l’euro.

<i>Cinquième résolution

 En conséquence de la résolution qui précède, le premier alinéa de l’article cinq des statuts est modifié comme suit:

«Art. 5. Capital.
Le montant du capital est, à tout moment, égal à la valeur des actifs nets des différents compartiments de la Société.

Le capital minimum s’élève à EUR 1.239.468,- ou l’équivalent en US$. Ce minimum doit être atteint dans un délai de six
mois à partir de l’agrément de la Société.»

<i>Sixième résolution

 L’Assemblée décide de modifier l’article 10 c) des statuts afin de supprimer la référence à la suspension des moyens

de communication ou de calcul comme raison de suspendre l’évaluation de la valeur nette par action.

Les paragraphes suivants de l’article 10 sont renumérotés en conséquence.

<i>Septième résolution

 L’Assemblée décide de modifier le titre de l’article dix-sept des statuts, comme suit:

«Art. 17. Représentation de la société: Signature sociale et actions judiciaires.»

<i>Huitième résolution

 L’Assemblée décide de modifier l’article vingt et un des statuts afin de supprimer toute référence à la BANQUE PA-

RIBAS LUXEMBOURG comme Banque Dépositaire des avoirs de la société, et lui donner désormais la teneur suivante:

«Art. 21. Dépôt des avoirs de la société.
Dans la mesure requise par la loi, la Société conclura un contrat de dépôt avec une banque ou un établissement de

crédit tels que définis par la loi du 5 avril 1993 sur le secteur financier (la «Banque Dépositaire»).

La Banque Dépositaire sera tenue de remplir les obligations et devoirs fixés dans la loi du 30 mars 1988 relative aux

organismes de placement collectif, comme cette loi a été ou peut être modifiée depuis.

Tous les actes généralement quelconques de disposition des actifs de la Société seront exécutés par elle conformé-

ment aux instructions de la Société.

La Banque Dépositaire sera particulièrement chargée de payer les valeurs mobilières achetées contre délivrance de

celles-ci, de délivrer contre encaissement de leur prix les valeurs mobilières aliénées, d’encaisser les dividendes et inté-
rêts produits par les actifs de la Société et d’exercer les droits de souscription et d’attribution attachés à ceux-ci.

La Banque Dépositaire doit en outre:
1) s’assurer que la vente, l’émission, le rachat et l’annulation des actions effectuées par la Société ou pour son compte

ont lieu conformément à la loi ou aux statuts de la Société;

2) s’assurer que dans les opérations portant sur les actifs de la Société, la contrepartie lui est remise dans les délais

d’usage;

 3) s’assurer que les produits de la Société reçoivent l’affectation conforme aux statuts.

<i>Neuvième résolution

 L’Assemblée décide de modifier les articles trois, vingt et vingt-sept des statuts afin de modifier toute référence à la

loi du 30 mars 1988 relative aux organismes de placement collectif, comme cette loi a été ou peut être modifiée depuis.

 En conséquence de la présente résolution, les articles trois, vingt et vingt-sept des statuts sont modifiés comme suit:

«Art. 3. Objet.
L’objet exclusif de la Société est de placer les fonds dont elle dispose en valeurs mobilières variées, dans le but de

répartir les risques d’investissement et de faire bénéficier ses actionnaires des résultats de la gestion de son portefeuille.

D’une façon générale, la Société peut prendre toutes mesures et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’ac-

complissement de son objet, en restant toutefois dans les limites tracées par la première partie de la loi du trente mars
mil neuf cent quatre-vingt-huit relative aux organismes de placement collectif, comme cette loi a été ou peut être mo-
difiée depuis.»

«Art. 20. Réviseur d’entreprises.
Conformément à la loi du 30 mars 1988 sur les organismes de placement collectif, comme cette loi a été ou peut

être modifiée depuis, la comptabilité et l’établissement de toutes déclarations prévues par la loi luxembourgeoise, seront
surveillées par un Réviseur d’Entreprises agréé. Celui-ci sera désigné par l’assemblée générale ordinaire des actionnaires

24469

pour une durée qui ne devra pas excéder un an. Le mandat du Réviseur d’Entreprises sortant, non réélu, cesse immé-
diatement après l’assemblée générale qui a procédé à son remplacement. Le Réviseur d’Entreprises peut être révoqué
à tout moment par l’assemblée générale, mais seulement en cas de faute grave.»

«Art. 27. Dispositions légales.
 Pour toutes les matières qui ne sont pas régies par les présents statuts, les parties se réfèrent aux dispositions de la

loi du dix août mil neuf cent quinze sur les sociétés commerciales et des lois modificatives, ainsi qu’à la loi du trente
mars mil neuf cent quatre-vingt-huit relative aux organismes de placement collectif, comme cette loi a été ou peut être
modifiée depuis.»

 Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.

 Dont acte, fait et passé à Luxembourg, 23, avenue de la Porte Neuve, date qu’en tête.
 Le notaire soussigné qui comprend et parle la langue anglaise constate que sur demande des comparants, le présent

acte est rédigé en langue anglaise, suivi d’une version française; sur demande des mêmes comparants, et en cas de di-
vergences entre le texte anglais et le texte français, le texte anglais fera foi.

 Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, les membres du bureau ont signé avec le notaire le

présent acte.

Signé: A. Vasquez, A. Biej, C. Bruyant, F. Baden.
Enregistré à Luxembourg, le 22 avril 2003, vol. 138S, fol. 82, case 11. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): Muller.

Pour expédition conforme délivrée à la société sur sa demande aux fins de la publication au Mémorial.

(018504.3/200/322) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 avril 2003.

MATEC, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-1413 Luxembourg, 1, place Dargent.

R. C. Luxembourg B 50.586. 

L’an deux mille trois, le dix-neuf mars.
Par-devant Maître Paul Bettingen, notaire de résidence à Niederanven.

Ont comparu:

1.- Monsieur Pierre Tholl, ingénieur industriel, demeurant à L-7214 Bereldange, 29, rue Bellevue.
2.- Madame Monique Bruckler, employée privée, épouse de Monsieur Pierre Tholl, demeurant à L-7214 Bereldange,

29, rue Bellevue.

Les comparants sont les seuls et uniques associés de la société à responsabilité limitée MATEC, S.à r.l., avec siège

social a Bereldange, inscrite au Registre de Commerce à Luxembourg sous la section B et le numéro 50.586, constituée
à l’origine sous la dénomination de AGENCE IMMOBILIERE THOLL, S.à r.l., suivant acte reçu par le notaire Joseph El-
vinger alors de résidence à Dudelange en date du 24 février 1995, publié au Mémorial C, en 1995, page 14663, dont les
statuts ont été modifiés aux termes d’un acte d’assemblée générale extraordinaire reçu par le notaire instrumentaire
en date du 5 septembre 2000, publié au Mémorial C du 14 mars 2001 numéro 194, et agissant en tant que seuls associés
de la société ont pris les résolutions suivantes:

<i>Résolution

L’assemblée décide de transférer le siège social de Bereldange à L-1413 Luxembourg, 1, place Dargent.
L’article 5 (alinéa 1

er

) des statuts aura désormais la teneur suivante:

«Le siège social est établi à Luxembourg.»

<i>Frais

Les frais, dépenses et rémunérations quelconques, incombant à la société et mis à sa charge en raison des présentes,

s’élèvent approximativement à la somme de sept cents euros (700,- EUR).

Dont procès-verbal, passé à Senningenberg, les jour, mois et an qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée au comparant, connu du notaire par ses nom, prénom usuel, état et

demeure, le comparant a signé avec Nous, notaire, le présent acte.

Signé: P. Tholl, M. Bruckler, P. Bettingen. 
Enregistré à Luxembourg, le 24 mars 2003, vol. 138S, fol. 54, case 7. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour copie conforme, délivrée à la société aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(016863.3/202/34) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 23 avril 2003.

Luxembourg, le 23 avril 2003.

F. Baden.

Senningerberg, le 11 avril 2003.

P. Bettingen.

24470

OUTDOOR FREIZEITGESTALTUNG UND TEAMTRAINING, GmbH, Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-6350 Dillingen.

R. C. Diekirch B 2.215. 

Les comptes annuels au 31 décembre 2002, enregistrés à Diekirch, le 23 avril 2003, réf. DSO-AD00112, ont été dé-

posés au registre de commerce et des sociétés de Diekirch, le 29 avril 2003.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(900890.3/591/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Diekirch, le 29 avril 2003.

MINPARK S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1212 Luxembourg, 14A, rue des Bains.

R. C. Luxembourg B 60.647. 

Le bilan au 31 décembre 1998, enregistré à Luxembourg, le 14 avril 2003, réf. LSO-AD02797, a été déposé au registre

de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 avril 2003.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(017896.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 avril 2003.

MINPARK S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1212 Luxembourg, 14A, rue des Bains.

R. C. Luxembourg B 60.647. 

Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 14 avril 2003, réf. LSO-AD02799, a été déposé au registre

de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 avril 2003.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(017893.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 avril 2003.

MINPARK S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1212 Luxembourg, 14A, rue des Bains.

R. C. Luxembourg B 60.647. 

Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 14 avril 2003, réf. LSO-AD02803, a été déposé au registre

de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 avril 2003.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(017910.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 avril 2003.

MINPARK S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1212 Luxembourg, 14A, rue des Bains.

R. C. Luxembourg B 60.647. 

Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 14 avril 2003, réf. LSO-AD02807, a été déposé au registre

de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 avril 2003.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(017912.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 avril 2003.

COLLE DEVELOPPEMENT S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-4831 Rodange, 152, route de Longwy.

R. C. Luxembourg B 87.703. 

L’an deux mille trois, le quinze avril.
Par-devant Maître Aloyse Biel, notaire de résidence à Esch-sur-Alzette.

S’est réunie l’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires de la société anonyme COLLE DEVELOPPEMENT

S.A., établie à L-4831 Rodange, 152, route de Longwy constituée en vertu d’un acte reçu par le notaire Aloyse Biel de
résidence à Esch-sur-Alzette, en date du 6 juin 2002, enregistré à Esch-sur-Alzette, le 12 juin 2002, volume 878, folio
63, case 4, publiée au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations numéro 1224 le 20 août 2002.

Diekirch, le 29 avril 2003.

Signature.

Luxembourg, le 23 avril 2003.

Signature.

Luxembourg, le 23 avril 2003.

Signature.

Luxembourg, le 23 avril 2003.

Signature.

Luxembourg, le 23 avril 2003.

Signature.

24471

Modifiée en vertu d’un acte reçu par le notaire Aloyse Biel, de résidence à Esch-sur-Alzette, en date du 25 février

2003, enregistré à Esch-sur-Alzette, en date du 28 février 2003, volume 886, folio 34, case 1 en cours de publication au
Mémorial C, Recueil des Sociétés et Association.

L’assemblée est ouverte et présidée par Madame Marie Didier, employée privé, demeurant professionnellement à L-

4149 Esch-sur-Alzette, 37, rue Romain Fandel, qui désigne comme secrétaire Monsieur Jean-Pascal Cambier, employé
privé, demeurant professionnellement à Esch-sur-Alzette.

Il est appelé aux fonctions de scrutateur Madame Anne Lafontaine, employée privée, demeurant professionnellement

à L-4149 Esch-sur-Alzette, 37, rue Romain Fandel.

Le bureau ayant été constitué, Monsieur le Président expose et prie le notaire instrumentaire d’acter:
1.- que tous les actionnaires présents ou représentés et le nombre d’actions détenues par eux figurent sur une liste

de présence signée par le président, le secrétaire et le scrutateur, les actionnaires présents ou représentés. La liste de
présence, après avoir été signée ne varietur par tous les comparants et le notaire instrumentant, restera annexée au
présent procès-verbal pour être soumise aux formalités d’enregistrement.

2.- qu’il appert de la prédite liste de présence que toutes les actions sont représentées à l’assemblée générale extra-

ordinaire, qui peut décider valablement sans convocation préalable sur les points figurant à l’ordre du jour, tous les ac-
tionnaires ayant consenti à se réunir sans autre formalité, après examen de l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1.- Modification de l’objet social
2.- Modification de la résolution D de la réunion du conseil d’administration du 25 février 2003

<i>Première résolution

L’assemblée générale extraordinaire de la prédite société, à l’unanimité des voix, décide de modifier l’objet social de

la société pour lui donner la teneur suivante:

Art. 4. La société a en outre pour objet:
L’exploitation de carrières et crassiers, l’entreprise de construction et de travaux publics, la vente de produits de

carrières TP, toutes prestations de services, de transports routiers, services de transport public de marchandises, loca-
tion et négoce de véhicules et d’engins, déménagements internationaux et garde-meuble, activités de commissionnaire
de transports et de garage, ateliers de réparation et vente de toutes pièces, accessoires et produits annexes.

Elle peut faire toutes les opérations industrielles, commerciales, financières, mobilières et immobilières pouvant se

rattacher directement ou indirectement à l’objet social ou susceptibles d’en faciliter la réalisation, l’extension et le dé-
veloppement, tant sur le marché national, qu’international.

La société a pour objet la prise de participations sous quelque forme que ce soit dans les sociétés luxembourgeoises

ou étrangères et toutes autres formes de placement, l’acquisition par achat souscription ou de toute autre manière, ainsi
que l’aliénation par vente, échange ou de toute autre manière, de valeurs mobilières de toutes espèces, l’administration,
la supervision et le développement de ces intérêts.

La société pourra prendre part à l’établissement et au développement de toute entreprise industrielle ou commer-

ciale et pourra prêter son assistance à pareille entreprise au moyen de prêts, de garanties ou autrement.

Elle pourra faire toutes les opérations industrielles, commerciales, financières, mobilières et immobilières au Grand-

Duché de Luxembourg et à l’étranger, pouvant se rattacher directement ou indirectement à l’objet social ou suscepti-
bles d’en faciliter la réalisation, l’extension et le développement.

D’une manière générale, la société est autorisée à prendre toute mesure de contrôle et de surveillance et exécuter

toute opération qui pourrait être dans l’intérêt de l’accomplissement de son objet social.

<i>Deuxième résolution

L’assemblée générale extraordinaire de la prédite société, à l’unanimité des voix, décide de modifier la résolution D

prise lors du conseil d’administration du 25 février 2003 et de lui donner la teneur suivante:

la société se trouve valablement engagée en toutes circonstances uniquement par la seule signature de l’administra-

teur-délégué.

Plus rien n’étant à l’ordre du jour et plus personne ne demandant la parole, le séance a été levée.

<i>Evaluation des frais

Le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la société

ou sont mis à sa charge à raison de la présente modification des statuts, s’élève approximativement à la somme de 1.000,-
euros (mille euros). 

Dont acte, fait et passé à Esch-sur-Alzette, en l’étude du notaire instrumentant, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite aux comparants, tous connus du notaire par leurs nom, prénom, état et demeure, ils ont signé

avec lui le présent acte.

Signé: A. Lafontaine, M. Didier, J.-P. Cambier, A. Biel.
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 16 avril 2003, vol. 888, fol. 5, case 9. – Reçu 12 euros. 

<i>Le Receveur (signé): M. Ries.

Pour expédition conforme, délivrée aux parties sur demande pour servir aux fins de la publication au Mémorial, Re-

cueil des Sociétés et Associations.

(017198.4/203/72) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 avril 2003.

Esch-sur-Alzette, le 17 avril 2003.

A. Biel.

24472

GARAGE FELIX KONSBRÜCK S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-6360 Grundhof, 3, rue de Beaufort.

R. C. Diekirch B 5.055. 

<i>Extrait du Procès-Verbal de l’Assemblée Générale Ordinaire

<i> qui s’est tenue extraordinairement le 25 mars 2003 à 15.00 heures à Grundhof

<i>Quatrième résolution

L’Assemblée générale accepte la démission de Monsieur Robert Meisch de son poste de commissaire aux comptes

de la société. L’Assemblée générale par vote spécial lui donne décharge pour son mandat jusqu’à ce jour.

<i>Cinquième résolution

L’Assemblée générale décide de nommer en remplacement la société SOCIETE DE REVISION CHARLES ENSCH

S.A., S.R.E. S.A., ayant son siège social au 36, route de Longwy, L-8080 Bertrange. Le nouveau commissaire aux comptes
terminera le mandat de son prédécesseur devant prendre fin à l’issue de l’Assemblée générale ordinaire de 2004 et se
charge également du mandat de l’exercice social 2001.

Ces résolutions ont été prises à l’unanimité.

Grundhof, le 25 mars 2003. 

Enregistré à Diekirch, le 15 avril 2003, réf. DSO-AD00082. – Reçu 14 euros.

<i>Le Receveur ff. (signé): M. Felten.

(900898.3/832/23) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Diekirch, le 30 avril 2003.

SWIPAR S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1212 Luxembourg, 14A, rue des Bains.

R. C. Luxembourg B 49.422. 

Le bilan au 30 juin 2001, enregistré à Luxembourg, le 18 mars 2003, réf. LSO-AC03252, a été déposé au registre de

commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 avril 2003.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(017887.3/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 avril 2003.

SOCFINAL, Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1650 Luxembourg, 4, avenue Guillaume.

R. C. Luxembourg B 5.937. 

Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le mercredi <i>28 mai 2003 à 12.00 heures au siège social, 4, avenue Guillaume à Luxembourg avec l’ordre
du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et Rapport du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation des bilan et compte de profits et pertes (consolidés) et affectation des résultats au 31 décembre 2002.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire.
4. Nominations statutaires.
5. Divers.

Pour assister à l’Assemblée Générale Ordinaire, les propriétaires d’actions au porteur sont priés de déposer leurs

titres conformément aux dispositions statutaires cinq jours au moins avant l’assemblée, c’est-à-dire le 21 mai 2003 au
plus tard, aux guichets des établissements suivants:

au Luxembourg: 
chez ING LUXEMBOURG
52, route d’Esch
L-2965 Luxembourg;
en Belgique:
chez ING BELGIQUE S.A.
24, avenue Marnix
B-1000 Bruxelles et agences;
en Suisse:
chez la COMPAGNIE BANCAIRE GENEVE
6, rue de la Corraterie,
CH-1211 Genève.

Pour copie sincère et conforme
Signatures
<i>Administrateurs

Luxembourg, le 23 avril 2003.

Signature.

24473

Les propriétaires d’actions nominatives qui ont l’intention d’assister à l’Assemblée Générale Ordinaire sont priés d’en

informer le Conseil d’Administration par lettre recommandée à la poste dans le même délai.
I (02382/000/33) 

<i>Le Conseil d’Administration.

EUROPEAN ENTERPRISES CONSULTING S.A., Société Anonyme.

Siège social: Junglinster, 8, rue des Roses.

R. C. Luxembourg B 60.775. 

Messieurs les actionnaires sont convoqués en

ASSEMBLEE GENERALE

qui aura lieu le <i>5 juin 2003 à 10.00 heures au siège social pour délibérer sur l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation des Comptes Annuels au 31 décembre 2002.
3. Affectation du résultat.
4. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes.
5. Nominations statutaires.
6. Divers.

I (02182/504/16) 

<i>Le Conseil d’Administration.

LONGFIELD INVESTMENTS S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 8, boulevard Joseph II.

R. C. Luxembourg B 85.075. 

Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

des actionnaires qui se tiendra au siège social à Luxembourg, 8, boulevard Joseph II, le <i>5 juin 2003 à 11.00 heures, pour
délibérer sur l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Approbation des Rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes concernant l’année fi-

nancière se terminant au 31 décembre 2002.

2. Approbation du bilan concernant l’année mentionnée ci-dessus et affectation des résultats.
3. Décharge aux administrateurs et au commissaire.
4. Divers.

I (02378/000/16) 

KB LUX BOND FUND, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-1118 Luxembourg, 11, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 27.666. 

Mesdames et Messieurs les Actionnaires sont convoqués par le présent avis à une

SECONDE ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE

de notre société, qui aura lieu le <i>17 juin 2003 à 15.00 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Modification de l’article 16, alinéa 2 des statuts du fonds qui se lira désormais comme suit:

«Le Conseil d’Administration a notamment le pouvoir de choisir les valeurs mobilières dans lesquelles les inves-
tissements seront faits. Toutes les valeurs mobilières doivent principalement être admises à la cote officielle d’une
bourse de valeurs ou négociées sur un marché réglementé, en fonctionnement régulier, reconnu et ouvert au pu-
blic (le «marché réglementé») d’un pays d’Europe de l’Ouest ou de l’Est, d’Asie, d’Afrique, d’Amérique ou d’Océa-
nie.»

2. Divers.

Les décisions concernant tous les points de l’ordre du jour ne requièrent aucun quorum. Elles seront prises à la ma-

jorité simple des actions présentes ou représentées à l’Assemblée. Chaque action donne droit à un vote. Tout action-
naire peut se faire représenter à l’Assemblée.

Afin de participer à l’Assemblée, les actionnaires sont priés de déposer leurs actions au porteur pour le 10 juin 2003

au plus tard au siège de KREDIETBANK S.A. Luxembourgeoise, 43, boulevard Royal, L-2955 Luxembourg. Des procu-
rations sont disponibles au siège de la SICAV.
I (02379/755/23) 

<i>Le Conseil d’Administration.

24474

LIL LUXEMBOURG S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1840 Luxembourg, 38, boulevard Joseph II.

R. C. Luxembourg B 47.798. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE ANNUELLE

qui se tiendra à la BANQUE DE LUXEMBOURG S.A., 14, boulevard Royal, L-2449 Luxembourg, le <i>28 mai 2003 à 12.00
heures avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du commissaire;
2. Approbation des comptes annuels pour l’exercice se terminant au 31 décembre 2002;
3. Affectation du résultat au 31 décembre 2002;
4. Décharge aux administrateurs et au commissaire;
5. Nominations statutaires;
6. Divers.

Les détenteurs d’actions au porteur sont priés de déposer leurs actions auprès de la BANQUE DE LUXEMBOURG

S.A. ou une autre banque reconnue, le 21 mai 2003 au plus tard.
I (02381/755/19) 

<i>Le Conseil d’Administration.

CAPITAL DEVELOPPEMENT EUROPE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2535 Luxembourg, 16, boulevard Emmanuel Servais.

R. C. Luxembourg B 47.206. 

Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le <i>4 juin 2003 à 14.30 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Lecture du rapport de gestion du Conseil d’Administration et du rapport du Commissaire aux Comptes portant

sur l’exercice se clôturant au 31 décembre 2002.

2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2002.
3. Affectation des résultats au 31 décembre 2002.
4. Vote spécial conformément à l’article 100, de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales.
5. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes.
6. Nomination des Administrateurs et du Commissaire aux Comptes.
7. Divers.

I (02402/817/18) 

<i>Le Conseil d’Administration.

WELLFLEET, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-1118 Luxembourg, 11, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 71.787. 

Mesdames et Messieurs les Actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE REPORTEE

de notre Société, qui aura lieu le <i>13 juin 2003 à 15.00 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Réviseur d’Entreprises agréé.
2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2002 et de l’affectation des résultats.
3. Décharge aux Administrateurs et au Réviseur d’Entreprises agréé.
4. Réélection des Administrateurs et du Réviseur d’Entreprises agréé pour un nouveau terme d’un an jusqu’à l’As-

semblée Générale Statutaire de 2004.

5. Divers.

Les décisions concernant les points de l’ordre du jour requièrent aucun quorum. Elles seront prises à la majorité sim-

ple des actions présentes ou représentées à l’Assemblée. Chaque action donne droit à un vote. Tout actionnaire peut
se faire représenter à l’Assemblée.

Afin de participer à l’Assemblée, les actionnaires sont priés de déposer leurs actions au porteur pour le 6 juin 2003

au plus tard au siège de KREDIETBANK S.A. Luxembourgeoise, 43, boulevard Royal, L-2955 Luxembourg. Des procu-
rations sont disponibles au siège de la Sicav.
I (02380/755/22) 

<i>Le Conseil d’Administration.

24475

SAINT AUBIN DEVELOPPEMENT S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2535 Luxembourg, 16, boulevard Emmanuel Servais.

R. C. Luxembourg B 74.823. 

Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le <i>3 juin 2003 à 9.00 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Lecture du rapport de gestion du Conseil d’Administration et du rapport du Commissaire aux Comptes portant

sur l’exercice se clôturant au 31 décembre 2002.

2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2002.
3. Affectation des résultats au 31 décembre 2002.
4. Vote spécial conformément à l’article 100, de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales.
5. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes.
6. Nomination des Administrateurs et du Commissaire aux Comptes.
7. Divers.

I (02403/817/18) 

<i>Le Conseil d’Administration.

TELSI S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2535 Luxembourg, 16, boulevard Emmanuel Servais.

R. C. Luxembourg B 24.148. 

Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le <i>3 juin 2003 à 16.30 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Lecture du rapport de gestion du Conseil d’Administration et du rapport du Commissaire aux Comptes portant

sur l’exercice se clôturant au 31 décembre 2002.

2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2002.
3. Affectation des résultats au 31 décembre 2002.
4. Vote spécial conformément à l’article 100, de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales.
5. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes.
6. Nomination des Administrateurs et du Commissaire aux Comptes.
7. Divers.

I (02404/817/18) 

<i>Le Conseil d’Administration.

SOCFINASIA S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1650 Luxembourg, 4, avenue Guillaume.

R. C. Luxembourg B 10.534. 

Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le mercredi <i>28 mai 2003 à 11.00 heures au siège social, 4 avenue Guillaume à Luxembourg avec l’ordre
du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et Rapport du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation des Bilan et Compte de Profits et Pertes et affectation des résultats au 31 décembre 2002.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire.
4. Nominations statutaires.
5. Divers.

Pour assister à l’Assemblée Générale Ordinaire, les propriétaires d’actions au porteur sont priés de déposer leurs

titres conformément aux dispositions statutaires cinq jours au moins avant l’assemblée, c’est-à-dire le 21 mai 2003 au
plus tard, aux guichets des établissements suivants:

au Luxembourg: 
chez ING LUXEMBOURG
52, route d’Esch
L-2965 Luxembourg;
en Belgique:
chez ING BELGIQUE S.A.
24, avenue Marnix
B-1000 Bruxelles et agences;

24476

en Suisse:
chez la COMPAGNIE BANCAIRE GENEVE
6, rue de la Corraterie,
CH-1211 Genève.
Les propriétaires d’actions nominatives qui ont l’intention d’assister à l’Assemblée Générale Ordinaire sont priés d’en

informer le Conseil d’Administration par lettre recommandée à la poste dans le même délai.
I (02383/000/33) 

<i>Le Conseil d’Administration.

GAY TIME LTD, Société Anonyme.

Siège social: L-2535 Luxembourg, 16, boulevard Emmanuel Servais.

R. C. Luxembourg B 23.480. 

Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le <i>3 juin 2003 à 11.00 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Lecture du rapport de gestion du Conseil d’Administration et du rapport du Commissaire aux Comptes portant

sur l’exercice se clôturant au 31 décembre 2002.

2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2002.
3. Affectation des résultats au 31 décembre 2002.
4. Vote spécial conformément à l’article 100, de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales.
5. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes.
6. Nomination des Administrateurs et du Commissaire aux Comptes.
7. Divers.

I (02405/817/18) 

<i>Le Conseil d’Administration.

INTERCULTURES S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1650 Luxembourg, 4, avenue Guillaume.

R. C. Luxembourg B 6.225. 

Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le mercredi <i>28 mai 2003 à 10.00 heures au siège social, 4 avenue Guillaume à Luxembourg avec l’ordre
du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport de gestion du Conseil d’Administration et Rapport du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation des Bilan et Compte de Profits et Pertes et affectation des résultats au 31 décembre 2002.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire.
4. Nominations statutaires.
5. Divers.

Pour assister à l’Assemblée Générale Ordinaire, les propriétaires d’actions au porteur sont priés de déposer leurs

titres conformément aux dispositions statutaires cinq jours au moins avant l’assemblée, c’est-à-dire le 21 mai 2003 au
plus tard, aux guichets des établissements suivants:

au Luxembourg: 
chez ING LUXEMBOURG
52, route d’Esch
L-2965 Luxembourg;
en Belgique:
chez ING BELGIQUE S.A.
24, avenue Marnix
B-1000 Bruxelles et agences;
en Suisse:
chez la COMPAGNIE BANCAIRE GENEVE
6, rue de la Corraterie,
CH-1211 Genève.
Les propriétaires d’actions nominatives qui ont l’intention d’assister à l’Assemblée Générale Ordinaire sont priés d’en

informer le Conseil d’Administration par lettre recommandée à la poste dans le même délai.
I (02384/000/33) 

<i>Le Conseil d’Administration.

24477

ROFA S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2535 Luxembourg, 16, boulevard Emmanuel Servais.

R. C. Luxembourg B 33.638. 

Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le <i>3 juin 2003 à 10.00 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Lecture du rapport de gestion du Conseil d’Administration et du rapport du Commissaire aux Comptes portant

sur l’exercice se clôturant au 31 décembre 2002.

2. Approbation des comptes annuels au 31 décembre 2002.
3. Affectation des résultats au 31 décembre 2002.
4. Vote spécial conformément à l’article 100, de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales.
5. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes.
6. Nomination des Administrateurs et du Commissaire aux Comptes.
7. Divers.

I (02406/817/18) 

<i>Le Conseil d’Administration.

STANDARD FUND MANAGEMENT (LUXEMBOURG) UMBRELLA FUND, SICAV, 

Société d’Investissement à Capital Variable.

Registered office: L-1470 Luxembourg, 69, route d’Esch.

R. C. Luxembourg B 33.701. 

Shareholders of STANDARD FUND MANAGEMENT (LUXEMBOURG) UMBRELLA FUND are kindly invited to at-

tend the

ANNUAL GENERAL MEETING

of Shareholders to be held at the registered office of the company, 69, route d’Esch, Luxembourg, on <i>May 20, 2003 at
2.30 p.m. for the purpose of considering and voting upon the following agenda: 

<i>Agenda:

1. Reports of the Board of Directors and of the Independent Auditor;
2. Approval of the Statement of Net Assets and of the Statement of Changes in Net Assets for the year ended as at

December 31, 2002;

3. Allocation of the net results;
4. Discharge to the Directors;
5. Statutory Appointments;
6. Miscellaneous.

The items on the agenda of the Annual General Meeting will require no quorum and decisions will be taken at the

simple majority of the shares present or represented at the Meeting with no restriction.

In order to attend the Meeting the owners of bearer shares haves to deposit their shares five clear days before the

Meeting at the offices of DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG, 69, route d’Esch, L-1470 Luxem-
bourg.
II (01838/584/25) 

<i>The Board of Directors.

ARCALIA INTERNATIONAL SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.

Registered office: L-1118 Luxembourg, 11, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 47.380. 

Notice is hereby given that the

ANNUAL GENERAL MEETING

of Shareholders will be held at the registered office of the Company on <i>21 May 2003 at 11.00 a.m. with the following
agenda:

<i>Agenda:

1. Approval of the reports of the Board of Directors and of the Authorised Independent Auditor.
2. Approval of the annual accounts as at 31 December 2002 and allocation of the results.
3. Discharge to be granted to the Directors.
4. Ratification of the co-option of Mr Ahmet Eren in replacement of Mr Daniel Van Hove.
5. Re-election of the Directors and of the Authorised Independent Auditor for a new period of 3 years.
6. Proposal to proceed to a split of all the shares of the SICAV and for both compartments i.e. ARCALIA INTERNA-

TIONAL-BOND FUND et ARCALIA INTERNATIONAL - EQUITIES FUND. The rate of conversion will be 100
new shares given for 1 old share. This splitting operation is completely neutral for the shareholders and there will
be no fee charged to them.

7. Miscellaneous.

24478

The shareholders are advised that no quorum is required for the items of the agenda and that the decisions will be

taken at the simple majority of the shares present or represented at the Meeting. Each share is entitled to one vote. A
shareholder may act at any Meeting by proxy; proxies are available at the domicile of the Fund.

Every bearer shareholder who wants to be present or to be represented at the Annual General Meeting has to de-

posit its shares for May 15, 2003 the latest at the domicile of the Fund or at the following address in Luxembourg:
KREDIETBANK S.A. LUXEMBOURGEOISE, 43, boulevard Royal, L-2955 Luxembourg.
II (01988/755/27) 

<i>By order of the Board of Directors.

REALISATION IMMOBILIERE EUROPEENNE (R.I.E.) S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2432 Luxembourg, 1, place de Roedgen.

R. C. Luxembourg B 45.712. 

Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra au siège social, le <i>21 mai 2003 à 10.00 heures, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Présentation des comptes annuels et du rapport du commissaire aux comptes.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2002.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Divers.

II (02002/664/14) 

<i>Le Conseil d’Administration.

INVESCO TAIWAN GROWTH FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.

Registered office: L-1470 Luxembourg, 69, route d’Esch.

R. C. Luxembourg B 38.250. 

As the Extraordinary General Meeting of Shareholders of INVESCO TAIWAN GROWTH FUND (the «Company»)

held on 22nd April, 2003 could not validly deliberate for lack of quorum, Shareholders of the Company are hereby con-
vened to assist at an 

EXTRAORDINARY GENERAL MEETING

which will be held on <i>30th May, 2003 at the registered office of the Company at 69, route d’Esch, L-1470 Luxembourg
at 10.00 a.m. to deliberate and vote on the following agenda:

<i>Agenda:

1. To decide upon the liquidation of the Company to be effective on 13th June, 2003.
2. To appoint KPMG Financial Advisory Services, represented by Eric Collard and Mr John Li, as liquidator and to

determine its powers and remuneration.

No quorum is required for this meeting. The passing of resolution n

°

 1 requires the consent of shareholders holding

2/3 of the shares present or represented at the meeting. The passing of resolution n

°

 2 requires the consent of a simple

majority of the shares present or represented at the meeting.

Shareholders may vote in person or by proxy.
A letter to Shareholders outlining the details of the proposed liquidation and Proxy Cards are available at the regis-

tered office of the Company (Fax: +352 45903331) and at the offices of INVESCO Asset Management Asia Limited, 12th
Floor, Three Exchange Square, 8 Connaught Place, Central, Hong Kong (Fax: +852 2868 5445), INVESCO Fondsservice
GmbH, Bleichstrasse 60-62, 60 313 Frankfurt am Main, Germany (Fax: +49 69 2980 7210) and INVESCO Global Dis-
tributors Limited, Georges Quay House, Townsend Street, Dublin 2, Ireland (Fax: +353 1 439 8200).
II (02007/584/25) 

<i>The Board of Directors.

PETERCAM MONETA, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2449 Luxembourg, 14, boulevard Royal.

R. C. Luxembourg B 33.352. 

Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer les Actionnaires de la Sicav PETERCAM MONETA à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le mercredi <i>21 mai 2003 à 14.30 heures dans les locaux de PETERCAM (Luxembourg) S.A., 1A, rue Pierre
d’Aspelt, L-1142 Luxembourg, afin de délibérer sur l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport du Conseil d’Administration et du Réviseur d’Entreprises 
2. Approbation des comptes annuels arrêtés au 31 décembre 2002
3. Affectation des résultats
4. Quitus aux Administrateurs
5. Renouvellement du mandat du Réviseur d’Entreprises
6. Nominations statutaires.

24479

Pour pouvoir assister à la présente Assemblée, les détenteurs d’actions au porteur doivent déposer leurs actions, au

moins cinq jours francs avant l’Assemblée, auprès du siège ou d’une agence de la BANQUE DE LUXEMBOURG, Société
Anonyme à Luxembourg.

Les Actionnaires sont informés que l’Assemblée n’a pas besoin de quorum pour délibérer valablement. Les résolu-

tions, pour être valables, doivent réunir la majorité des voix des Actionnaires présents ou représentés.
II (02036/755/22) 

<i>Le Conseil d’Administration.

PAM (L), Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2449 Luxembourg, 14, boulevard Royal.

R. C. Luxembourg B 27.128. 

Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer les Actionnaires de la Sicav PAM (L) à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le mercredi <i>21 mai 2003 14.00 heures dans les locaux de PETERCAM (LUXEMBOURG) S.A., 1A, rue
Pierre d’Aspelt, L-1142 Luxembourg, afin de délibérer sur l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport du Conseil d’Administration et du Réviseur d’Entreprises 
2. Approbation des comptes annuels arrêtés au 31 décembre 2002
3. Affectation des résultats
4. Quitus aux Administrateurs
5. Renouvellement du mandat du Réviseur d’Entreprises
6. Nominations statutaires.
Pour pouvoir assister à la présente Assemblée, les détenteurs d’actions au porteur doivent déposer leurs actions, au

moins cinq jours francs avant l’Assemblée, auprès de:

BANQUE DE LUXEMBOURG, Société Anonyme, 14, boulevard Royal L-2449 Luxembourg
PETERCAM S.A., Société de Bourse, 19, place Sainte-Gudule B-1000 Bruxelles
Les Actionnaires sont informés que l’Assemblée n’a pas besoin de quorum pour délibérer valablement. Les résolu-

tions, pour être valables, doivent réunir la majorité des voix des Actionnaires présents ou représentés.
II (02042/755/23) 

<i>Le Conseil d’Administration.

FINANCIERE D’EVRY, Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1724 Luxembourg, 3B, boulevard du Prince Henri.

R. C. Luxembourg B 34.498. 

Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

de la société qui se tiendra le <i>22 mai 2003 à 16.00 heures au siège social avec pour

<i>Ordre du jour:

– Rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire;
– Approbation du bilan et du compte de Profits et Pertes arrêtés au 31 décembre 2002;
– Affectation du résultat au 31 décembre 2002;
– Quitus aux administrateurs et au commissaire;
– Ratification de la nomination du commissaire aux comptes;
– Divers.

Pour assister à cette Assemblée, Messieurs les Actionnaires sont priés de déposer leurs titres cinq jours francs avant

l’Assemblée au Siège Social.
II (02236/531/18) 

<i>Le Conseil d’Administration.

SAUREN FONDS-SELECT SICAV, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital.

Gesellschaftssitz: L-1445 Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edison.

H. R. Luxemburg B 68.351. 

Die Aktionäre der SAUREN FONDS-SELECT SICAV werden hiermit zu einer

ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG

der Aktionäre eingeladen, die am <i>21. Mai 2003 um 11.00 Uhr in 4, rue Thomas Edison, L-1445 Luxemburg-Strassen mit
folgender Tagesordnung abgehalten wird:

<i>Tagesordnung:

1. Bericht des Verwaltungsrates und des Wirtschaftsprüfers
2. Billigung der Bilanz zum 31. Dezember 2002 sowie der Gewinn- und Verlustrechnung für das am 31. Dezember

2002 abgelaufene Geschäftsjahr

3. Entlastung der Verwaltungsratsmitglieder

24480

4. Wahl oder Wiederwahl der Verwaltungsratsmitglieder und des Wirtschaftsprüfers bis zur nächsten Ordentlichen

Generalversammlung

5. Verschiedenes

Die Punkte auf der Tagesordnung unterliegen keinen Anwesenheitsbedingungen und die Beschlüsse werden durch

die einfache Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Aktionäre gefasst.

Aktionäre, die ihren Aktienbestand in einem Depot bei einer Bank unterhalten, werden gebeten, ihre Depotbank mit

der Übersendung einer Depotbestandsbescheinigung, die bestätigt, dass die Aktien bis nach der Generalversammlung
gesperrt gehalten werden, an die Gesellschaft zu beauftragen. Die Depotbestandsbescheinigung muss der Gesellschaft
fünf Tage vor der Generalversammlung vorliegen.
II (02117/755/24) 

<i>Der Verwaltungsrat.

INSINGER DE BEAUFORT HOLDINGS S.A., Société Anonyme.

Registered office: L-1750 Luxembourg, 66, avenue Victor Hugo.

R. C. Luxembourg B 49.429. 

ANNUAL GENERAL MEETING

of the shareholders to be held at 66, avenue Victor Hugo, 3rd Floor, L-1750 Luxembourg on <i>21 May 2003 at 12.00
hours.

<i>Agenda:

1. To receive and adopt the directors’ report and the report of the commissaire (statutory auditor) for the financial

year ended 31 December 2002.

2. To receive and adopt the financial statements of the Company and its subsidiaries.
3. To consider and approve an appropriation in the amount of 

€ 123,301 to the legal reserve.

4. To consider and approve the payment on 16 June 2003 of a final dividend of 

€ 6 cents per share to Shareholders

registered on 16 May 2003 in the Company’s register of Shareholders.

5. To grant a discharge to the directors and the commissaire in respect of the execution of their mandates to 31

December 2002.

6. To re-appoint the current directors and the commisaire for a new term ending at the Annual General Meeting in

2004.

7. To authorise the directors to fix the remuneration of the commissaire.

Shareholders are invited to attend and participate in the Annual General Meeting. If Shareholders are unable to attend

the meeting but have questions or comments in connection with the above resolutions, please feel welcome to contact
us prior to the meeting.
II (02267/000/24) 

<i>By order of the Board.

IPAGL PARTICIPATIONS S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.

R. C. Luxembourg B 45.937. 

Le bilan au 30 novembre 2002, enregistré à Luxembourg, le 24 avril 2003, réf. LSO-AD04998, a été déposé au registre

de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 avril 2003.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(018465.3/1023/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 avril 2003.

Signatures.

Editeur:

Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg

Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, Zone Industrielle Am Bann, L-3372 Leudelange


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Sommaire

Grison Holding S.A.

H &amp; A LUX FONDS

H &amp; A Lux Fonds

H &amp; A Lux Fonds

H &amp; A Lux Fonds

H &amp; A Lux Fonds

H &amp; A Lux Fonds

Maurits Holding S.A.

Maurits Holding S.A.

Glencore Finance (Europe) S.A.

Merck Finck Invest

Merck Finck Fund Managers Luxembourg S.A.

D.G.C., Dossier de Gestion Collective

Deutsche Girozentrale Holding S.A.

Mir Quality Growth Sicav

Matec, S.à r.l.

Outdoor Freizeitgestaltung und Teamtraining, GmbH

Minpark S.A.

Minpark S.A.

Minpark S.A.

Minpark S.A.

Colle Développement S.A.

Garage Felix Konsbrück S.A.

Swipar S.A.

Socfinal

European Enterprises Consulting S.A.

Longfield Investments S.A.

KB Lux Bond Fund Sicav

LIL Luxembourg S.A.

Capital Développement Europe S.A.

Wellfleet, Sicav

Saint Aubin Développement S.A.

Telsi S.A.

Socfinasia S.A.

Gay Time LTD

Intercultures S.A.

Rofa S.A.

Standard Fund Management (Luxembourg) Umbrella Fund Sicav

Arcalia International Sicav

R.I.E. Réalisation Immobilière Européenne S.A.

Invesco Taiwan Growth Fund

Petercam Moneta

PAM (L)

Financière d’Evry

Sauren Fonds-Select Sicav

Insinger de Beaufort Holdings S.A.

IPAGL Participations S.A.