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1825
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 39
15 janvier 2003
S O M M A I R E
GDL INVEST S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 23, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 52.600.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2002, vol. 577, fol. 88, case 3, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(91859/677/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Aprix S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1859
Lux Cogeba S.A., Bertrange . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1862
BNP Inter Futures, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . .
1866
Luxembourg Placement Fund. . . . . . . . . . . . . . . . .
1849
Botex S.A., Bertrange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1860
MIZU - NYK S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
1861
Brianfid-Lux S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .
1859
Mobilinvest, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
1869
Bruno S.A., Bertrange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1861
Navarez S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
1872
Bubastis S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1859
OAK Invest, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
1869
Caflora S.A., Bertrange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1861
Octo Group S.A., Dippach. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1867
Cafruta S.A., Bertrange. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1862
PAM (L), Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
1869
Cascada 2 S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1826
Pecap, Sicav, Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1869
CF Privat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1826
Putnam International Fund, Sicav, Luxembourg .
1864
CLd’A, Compagnie Luxembourgeoise d’Affrète-
Quark & Stark S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . .
1860
ments S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1869
Ramsar I S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .
1863
Cosmos Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . .
1869
Ramsar II S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .
1863
Createam S.A., Bertrange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1860
Ramsar III S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
1863
Davidson Finance & Co S.A., Luxembourg . . . . . . .
1861
Ran Investment Holding S.A., Luxembourg . . . . .
1872
Designer Holding S.A.H., Strassen . . . . . . . . . . . . . .
1865
S.I. Engineering Holding S.A., Luxembourg. . . . . .
1865
Dexia Greater China, Sicav, Luxembourg . . . . . . . .
1871
Solux Participations S.A., Luxembourg . . . . . . . . .
1862
DJE Advisor Funds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1834
Sotrai, S.à r.l., Pétange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1848
Electronic Service, S.à r.l., Kayl . . . . . . . . . . . . . . . .
1857
Sotrai, S.à r.l., Pétange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1848
F1 Napier S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1857
Spring Multiple 2000 A S.C.A., Luxembourg . . . . .
1864
F2 Napier S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1860
Spring Multiple 2000 B S.C.A., Luxembourg . . . . .
1864
Gamax Holding A.G., Luxemburg . . . . . . . . . . . . . .
1837
Spring Multiple 2000 S.C.A., Luxembourg. . . . . . .
1865
GDL Invest S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
1863
TSA International S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . .
1872
GDL Invest S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
1825
Union & Will Holding S.A., Luxembourg. . . . . . . .
1849
Helios Group Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . .
1841
Universal Corporation Holding S.A., Luxembourg
1834
I.20 Résidence Bambösch, Wickrange . . . . . . . . . . .
1838
Untere Mühle, S.à r.l., Remich . . . . . . . . . . . . . . . .
1855
Im Werth S.A., Bertrange. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1862
Untere Mühle, S.à r.l., Remich . . . . . . . . . . . . . . . .
1856
ING International (II), Sicav, Strassen . . . . . . . . . . .
1867
Vanacore S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1856
J.P. Morgan Tokyo Fund II. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1841
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Signature.
1826
CASCADA 2 S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 74.980.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 12 décembre 2002, vol. 577, fol. 82, case 7, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
(91681/744/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
CF PRIVAT, Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT
Das Verwaltungsreglement wurde in der Fassung vom 28. Dezember 1993 im Mémorial vom 29. Januar 1994 erstmals
veröffentlicht und legt allgemeine Grundsätze sowie spezifische Charakteristika für den Fonds fest.
Art. 1. Der Fonds
1. Der Fonds ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen («fonds commun de placement») aus Wertpapieren
und sonstigen Vermögenswerten («Fondsvermögen»), das unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung verwal-
tet wird. Das Nettofondsvermögen (Fondsvermögen abzüglich der dem Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten) muß
mindestens EUR 1.239.467,- innerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des entsprechenden Fonds erreichen. Der
Fonds wird von der Verwaltungsgesellschaft verwaltet. Die im Fondsvermögen befindlichen Vermögenswerte werden
von der Depotbank verwahrt.
2. Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Inhaber von Anteilen («Anteilinhaber»), der Verwaltungsgesellschaft
und der Depotbank sind im Verwaltungsreglement des Fonds geregelt, das von der Verwaltungsgesellschaft mit Zustim-
mung der Depotbank erstellt wird.
Durch den Kauf eines Anteils erkennt jeder Anteilinhaber das Verwaltungsreglement des Fonds sowie alle Änderun-
gen desselben an.
3. Die Fondswährung lautet auf Euro.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft
1. Verwaltungsgesellschaft ist die SCHRÖDER MÜNCHMEYER HENGST INVESTMENT LUXEMBURG S.A.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet die Fonds im eigenen Namen, jedoch ausschließlich im Interesse und für ge-
meinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte, wel-
che unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des Fonds zusammenhängen.
3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und vertrag-
lichen Anlagebeschränkungen fest. Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann eines oder mehrere seiner Mit-
glieder sowie sonstige natürliche oder juristische Personen mit der Ausführung der täglichen Anlagepolitik betrauen.
4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten Anlageberater hinzuziehen,
insbesondere sich durch einen Anlageausschuß beraten lassen.
Art. 3. Die Depotbank
1. Die Depotbank für den Fonds ist UBS (LUXEMBOURG) S.A.
2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte des Fonds beauftragt. Die Rechte und Pflichten der
Depotbank richten sich nach dem Gesetz, dem Verwaltungsreglement und dem Depotbankvertrag in ihrer jeweils gül-
tigen Fassung.
3. Alle Wertpapiere und anderen Vermögenswerte eines Fonds werden von der Depotbank in gesperrten Konten
und Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Verwaltungsreglements des Fonds
verfügt werden darf. Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit Einverständnis der Verwaltungsgesell-
schaft Dritte, insbesondere andere Banken und Wertpapiersammelstellen, mit der Verwahrung von Wertpapieren und
sonstigen Vermögenswerten beauftragen.
4. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
b) gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs
vollstreckt wird, für den das Fondsvermögen nicht haftet.
5. Die Depotbank ist an Weisungen der Verwaltungsgesellschaft gebunden, sofern solche Weisungen nicht dem Ge-
setz, dem Verwaltungsreglement oder dem Verkaufsprospekt des Fonds in ihrer jeweils gültigen Fassung widersprechen.
6. Die Depotbank ist berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit im Einklang mit dem Depotbankvertrag zu kün-
digen. In diesem Falle ist die Verwaltungsgesellschaft verpflichtet, den Fonds gemäß Artikel 12 des Verwaltungsregle-
ments aufzulösen oder innerhalb von zwei Monaten mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere
Bank zur Depotbank zu bestellen; bis dahin wird die bisherige Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilinhaber
ihren Pflichten als Depotbank vollumfänglich nachkommen.
Die Verwaltungsgesellschaft ist ebenfalls berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit im Einklang mit dem Depot-
bankvertrag zu kündigen. Eine derartige Kündigung hat notwendigerweise die Auflösung des Fonds gemäß Artikel 12 des
Verwaltungsreglements zur Folge, sofern die Verwaltungsgesellschaft nicht zuvor eine andere Bank mit Genehmigung
<i>Pour CASCADA 2 S.A.
i>Signature
1827
der zuständigen Aufsichtsbehörde zur Depotbank bestellt hat, welche die gesetzlichen Funktionen der vorherigen De-
potbank übernimmt.
Art. 4. Anlagepolitik und Anlagebeschränkungen Die Anlagepolitik des CF Privat zielt darauf ab, eine ange-
messene Rendite in Euro zu erwirtschaften.
Zu diesem Zweck wird das Fondsvermögen in Rentenwerte, die an Börsen oder an einem anderen geregeltem Markt,
der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, in Mitgliedstaaten der Organisa-
tion für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gehandelt werden und die auf Euro lauten, angelegt,
in Aktien, welche auf den vorerwähnten Märkten in einem Mitgliedstaat der OECD gehandelt werden. Durch den ge-
eigneten Einsatz von Techniken und Instrumenten zur Absicherung von Währungsrisiken wird die Verwaltungsgesell-
schaft versuchen, dieses Risiko so weit wie möglich zu reduzieren.
Daneben kann der Fonds in flüssigen Mitteln und sonstigen zulässigen Vermögenswerten anlegen und Techniken und
Instrumente zur Absicherung von Vermögenswerten gegen Zins-, Markt- und Währungsrisiken sowie zu anderen Zwek-
ken als zur Absicherung von Vermögenswerten verwenden. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß die Verwendung von
Techniken und Instrumenten zu anderen als Absicherungszwecken spezifische Anlagerisiken birgt. Auf diese spezifischen
Risiken wird im Verkaufsprospekt ausführlich hingewiesen.
1. Notierte Wertpapiere
Ein Fondsvermögen wird grundsätzlich in Wertpapieren angelegt, die an einer Wertpapierbörse oder an einem an-
deren anerkannten, für das Publikum offenen und ordnungsgemäß funktionierenden geregelten Markt («geregelter
Markt») innerhalb der Kontinente von Europa, Nord- und Südamerika, Australien (mit Ozeanien), Afrika oder Asien
amtlich notiert bzw. gehandelt werden.
2. Neuemissionen
Ein Fondsvermögen kann Neuemissionen enthalten, sofern diese
a) in den Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Börse
oder zum Handel an einem anderen geregelten Markt zu beantragen, und
b) spätestens ein Jahr nach Emission an einer Börse amtlich notiert oder zum Handel an einem anderen geregelten
Markt zugelassen werden.
Sofern die Zulassung an einem der unter Absatz 1 dieses Artikels genannten Märkte nicht binnen Jahresfrist erfolgt,
sind Neuemissionen als nicht notierte Wertpapiere gemäß Absatz 3 dieses Artikels anzusehen und in die dort erwähnte
Anlagegrenze einzubeziehen.
3. Nicht notierte Wertpapiere
Bis zu 10% eines Nettofondsvermögens können in Wertpapieren angelegt werden, die weder an einer Börse amtlich
notiert noch an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden. Die Anlage in nicht notierten Wertpapieren darf
zusammen mit den verbrieften Rechten gemäß Absatz 4 dieses Artikels 10% des Nettofondsvermögens nicht über-
schreiten.
4. Verbriefte Rechte
Bis zu 10% eines Nettofondsvermögens können in verbrieften Rechten angelegt werden, die ihren Merkmalen nach
Wertpapieren gleichgestellt werden können, die übertragbar und veräußerbar sind und deren Wert an jedem Bewer-
tungstag gemäß Artikel 7 Absatz 1 des Verwaltungsreglements genau bestimmt werden kann. Die Anlage in verbrieften
Rechten darf zusammen mit den Wertpapieren gemäß Absatz 3 dieses Artikels 10% des Nettofondsvermögens nicht
überschreiten.
5. Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren
Bis zu 5% eines Nettofondsvermögens können in Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren des offenen
Typs («OGAW») im Sinne der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften vom 20. Dezember 1985 Nr. 85/
611 EWG investiert werden.
Anteile an OGAW, die von der Verwaltungsgesellschaft selbst oder einer anderen Gesellschaft, die mit der Verwal-
tungsgesellschaft durch gemeinsame Verwaltung, direkte oder indirekte wesentliche Teilhaberschaft oder Kontrolle ver-
bunden ist, verwaltet werden, können nur erworben werden, sofern die OGAW ihre Anlagepolitik auf spezifische
wirtschaftliche oder geographische Bereiche konzentrieren. Die Verwaltungsgesellschaft wird keine Kosten für Anlagen
berechnen, die in derart verbundenen OGAW erfolgen.
6. Anlagegrenzen
a) Bis zu 10% eines Nettofondsvermögens können in Wertpapieren ein- und desselben Emittenten angelegt werden.
Der Gesamtwert der Wertpapiere von Emittenten, in deren Wertpapieren mehr als 5% des Nettofondsvermögens in-
vestiert sind, ist auf höchstens 40% dieses Nettofondsvermögens begrenzt.
b) Der unter a) genannte Prozentsatz von 10% erhöht sich auf 35% und der ebendort genannte Prozentsatz von 40%
entfällt für Wertpapiere, die von den folgenden Emittenten ausgegeben oder garantiert werden:
- Mitgliedstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD);
- Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und deren Gebietskörperschaften;
- internationale Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens ein Mitgliedstaat der EU angehört.
c) Die unter a) genannten Prozentsätze erhöhen sich von 10% auf 25% bzw. von 40% auf 80% für Schuldverschrei-
bungen, welche von Kreditinstituten, die in einem Mitgliedstaat der EU ansässig sind, ausgegeben werden, sofern
- diese Kreditinstitute aufgrund eines Gesetzes einer besonderen öffentlichen Aufsicht zum Schutz der Inhaber sol-
cher Schuldverschreibungen unterliegen,
1828
- der Gegenwert solcher Schuldverschreibungen dem Gesetz entsprechend in Vermögenswerten angelegt wird, die
während der gesamten Laufzeit dieser Schuldverschreibungen die sich daraus ergebenden Verbindlichkeiten ausreichend
decken und
- die erwähnten Vermögenswerte beim Ausfall des Emittenten vorrangig zur Rückzahlung von Kapital und Zinsen be-
stimmt sind.
d) Die Anlagegrenzen unter a) bis c) dürfen nicht kumuliert werden. Hieraus ergibt sich, daß Anlagen in Wertpapieren
ein- und desselben Emittenten grundsätzlich 35% des Nettofondsvermögens nicht überschreiten dürfen.
e) Die Verwaltungsgesellschaft wird für die Gesamtheit der von ihr verwalteten Fonds, die unter den Anwendungs-
bereich des Teils I des Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen fallen, stimmberechtigte
Aktien insoweit nicht erwerben, als ein solcher Erwerb ihr einen wesentlichen Einfluß auf die Geschäftspolitik des Emit-
tenten gestattet.
f) Die Verwaltungsgesellschaft darf für jeden Fonds höchstens 10%
- der von einem einzigen Emittenten ausgegebenen stimmrechtslosen Aktien
- der von einem einzigen Emittenten ausgegebenen Schuldverschreibungen
- der Anteile eines Organismus für gemeinsame Anlagen («OGA») erwerben.
Die Anlagegrenzen des zweiten und dritten Gedankenstriches bleiben insoweit außer Betracht, als das Gesamtemis-
sionsvolumen der erwähnten Schuldverschreibungen beziehungsweise die Zahl der Anteile eines OGA zum Zeitpunkt
ihres Erwerbs nicht ermittelt werden kann.
Die hier unter e) und f) aufgeführten Anlagegrenzen sind auf solche Wertpapiere nicht anzuwenden, die von Mitglied-
staaten der EU oder deren Gebietskörperschaften oder von Staaten, die nicht Mitgliedstaat der EU sind, begeben oder
garantiert oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens ein Mitgliedstaat
der EU angehört, begeben werden.
Die hier unter e) und f) aufgeführten Anlagegrenzen sind ferner nicht anwendbar auf den Erwerb von Aktien oder
Anteilen an Gesellschaften mit Sitz in einem Staat, der nicht Mitgliedstaat der EU ist, sofern:
- solche Gesellschaften hauptsächlich Wertpapiere von Emittenten mit Sitz in diesem Staat erwerben,
- der Erwerb von Aktien oder Anteilen einer solchen Gesellschaft aufgrund gesetzlicher Bestimmungen dieses Staates
den einzigen Weg darstellt, um in Wertpapieren von Emittenten mit Sitz in diesem Staat zu investieren,
- die erwähnten Gesellschaften im Rahmen ihrer Anlagepolitik Anlagegrenzen respektieren, die denjenigen gemäß Ar-
tikel 4 Absatz 5 und Absatz 6 a) bis f) des Verwaltungsreglements entsprechen. Artikel 4 Absatz 16 des Verwaltungsre-
glements ist entsprechend anzuwenden.
g) Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Fonds, abweichend von a) bis d), ermächtigt werden, unter Beachtung
des Grundsatzes der Risikostreuung bis zu 100% des Nettofondsvermögens in Wertpapieren verschiedener Emissionen
anzulegen, die von einem Mitgliedstaat der EU, dessen Gebietskörperschaften, von einem anderen Mitgliedstaat der
OECD oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen wenigstens ein Mitgliedstaat der
EU angehört, begeben oder garantiert werden, sofern diese Wertpapiere im Rahmen von mindestens sechs verschie-
denen Emissionen begeben worden sind, wobei Wertpapiere aus ein- und derselben Emission 30% des Nettofondsver-
mögens nicht überschreiten dürfen.
7. Optionen
a) Eine Option ist das Recht, einen bestimmten Vermögenswert an einem im voraus bestimmten Zeitpunkt («Aus-
übungszeitpunkt») oder während eines im voraus bestimmten Zeitraums zu einem im voraus bestimmten Preis («Aus-
übungspreis») zu kaufen (Kauf- oder «Call»-Option) oder zu verkaufen (Verkaufs- oder «Put»-Option). Der Preis einer
Call- oder Put-Option ist die Options-«Prämie».
Kauf und Verkauf von Optionen sind mit besonderen Risiken verbunden:
Die entrichtete Prämie einer erworbenen Call- oder Put-Option kann verlorengehen, sofern der Kurs des der Op-
tion zugrundeliegenden Wertpapiers sich nicht erwartungsgemäß entwickelt und es deshalb nicht im Interesse des Fonds
liegt, die Option auszuüben.
Wenn eine Call-Option verkauft wird, besteht das Risiko, daß der Fonds nicht mehr an einer möglicherweise erheb-
lichen Wertsteigerung des Wertpapiers teilnimmt beziehungsweise sich bei Ausübung der Option durch den Vertrags-
partner zu ungünstigen Marktpreisen eindecken muß.
Beim Verkauf von Put-Optionen besteht das Risiko, daß der Fonds zur Abnahme von Wertpapieren zum Ausübungs-
preis verpflichtet ist, obwohl der Marktwert dieser Wertpapiere bei Ausübung der Option deutlich niedriger ist.
Durch die Hebelwirkung von Optionen kann der Wert des Fondsvermögens stärker beeinflußt werden, als dies beim
unmittelbaren Erwerb von Wertpapieren der Fall ist.
b) Die Verwaltungsgesellschaft kann unter Beachtung der in diesem Absatz erwähnten Anlagebeschränkungen für ei-
nen Fonds Call-Optionen und Put-Optionen auf Wertpapiere, Börsenindices, Finanzterminkontrakte und sonstige Fi-
nanzinstrumente kaufen und verkaufen, sofern diese Optionen an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt
gehandelt werden.
Darüber hinaus können für einen Fonds Optionen der beschriebenen Art ge- und verkauft werden, die nicht an einer
Börse oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden («over-the-counter» - oder «OTC»-Optionen), so-
fern die Vertragspartner des Fonds erstklassige, auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzinstitute sind.
c) Die Summe der Prämien für den Erwerb der unter b) genannten Optionen darf 15% des Nettofondsvermögens
nicht übersteigen.
d) Für einen Fonds können Call-Optionen auf Wertpapiere verkauft werden, sofern die Summe der Ausübungspreise
solcher Optionen zum Zeitpunkt des Verkaufs 25% des Nettofondsvermögens nicht übersteigt. Diese Anlagegrenze gilt
nicht, soweit verkaufte Call-Optionen durch Wertpapiere unterlegt oder durch andere Instrumente abgesichert sind.
1829
Im übrigen muß der Fonds jederzeit in der Lage sein, die Deckung von Positionen aus dem Verkauf ungedeckter Call-
Optionen sicherzustellen.
e) Verkauft die Verwaltungsgesellschaft für einen Fonds Put-Optionen, so muß der entsprechende Fonds während
der gesamten Laufzeit der Optionen über ausreichende flüssige Mittel verfügen, um den Verpflichtungen aus dem Opti-
onsgeschäft nachkommen zu können.
8. Finanzterminkontrakte
a) Finanzterminkontrakte sind gegenseitige Verträge, welche die Vertragsparteien berechtigen beziehungsweise ver-
pflichten, einen bestimmten Vermögenswert an einem in voraus bestimmten Zeitpunkt zu einem im voraus bestimmten
Preis abzunehmen beziehungsweise zu liefern. Dies ist mit erheblichen Chancen, aber auch Risiken verbunden, weil je-
weils nur ein Bruchteil der jeweiligen Kontraktgröße («Einschuß») sofort geleistet werden muß. Kursausschläge in die
eine oder andere Richtung können, bezogen auf den Einschuß, zu erheblichen Gewinnen oder Verlusten führen.
b) Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Fonds Finanzterminkontrakte als Zinsterminkontrakte sowie als Kon-
trakte auf Börsenindices kaufen und verkaufen, soweit diese Finanzterminkontrakte an hierfür vorgesehenen Börsen
oder anderen geregelten Märkten gehandelt werden.
c) Durch den Handel mit Finanzterminkontrakten kann die Verwaltungsgesellschaft bestehende Aktien- und Renten-
positionen gegen Kursverluste absichern. Mit dem gleichen Ziel kann die Verwaltungsgesellschaft Call-Optionen auf Fi-
nanzinstrumente verkaufen oder Put-Optionen auf Finanzinstrumente kaufen.
Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die der Absicherung von
Vermögenswerten dienen, darf grundsätzlich den Gesamtwert der abgesicherten Werte nicht übersteigen.
d) Ein Fonds kann Finanzterminkontrakte zu anderen als zu Absicherungszwecken kaufen und verkaufen.
Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die nicht der Absicherung
von Vermögenswerten dienen, darf das Nettofondsvermögen zu keiner Zeit übersteigen. Hierbei bleiben Verpflichtun-
gen aus Verkäufen von Call-Optionen außer Betracht, die durch angemessene Werte im Fondsvermögen unterlegt sind.
9. Wertpapierpensionsgeschäfte
Ein Fonds kann von Zeit zu Zeit Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften («repurchase agreements») kaufen,
sofern der Vertragspartner sich zur Rücknahme der Wertpapiere verpflichtet. Dabei muß der Vertragspartner eines
solchen Geschäfts ein erstklassiges Finanzinstitut und auf solche Geschäfte spezialisiert sein. Während der Laufzeit eines
Wertpapierpensionsgeschäfts kann der Fonds die gegenständlichen Wertpapiere nicht veräußern. Der Umfang der
Wertpapierpensionsgeschäfte ist stets auf einem Niveau zu halten, das es dem Fonds ermöglicht, jederzeit seiner Ver-
pflichtung zur Rücknahme von Anteilen nachzukommen.
10. Wertpapierleihe
Im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleihsystems können Wertpapiere im Wert von bis zu 50% des Wertes
des Wertpapierbestandes auf höchstens 30 Tage verliehen werden. Voraussetzung ist, daß dieses Wertpapierleihsystem
durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch ein erstklassiges, auf solche Geschäfte spezialisiertes Fi-
nanzinstitut organisiert ist.
Die Wertpapierleihe kann mehr als 50% des Wertes des Wertpapierbestandes in einem Fondsvermögen erfassen,
sofern dem Fonds das Recht eingeräumt ist, den Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und die verliehenen Wert-
papiere zurückzuverlangen.
Der Fonds muß im Rahmen der Wertpapierleihe grundsätzlich eine Garantie erhalten, deren Gegenwert zur Zeit des
Vertragsabschlusses mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese Garantie kann in flüs-
sigen Mitteln bestehen oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebietskörperschaften oder
internationalen Organismen begeben oder garantiert und zugunsten des Fonds während der Laufzeit des Wertpapier-
leihvertrages gesperrt werden.
Einer Garantie bedarf es nicht, sofern die Wertpapierleihe im Rahmen des Deutschen Kassenvereins, von EU-
ROCLEAR oder einem sonstigen anerkannten Abrechnungsorganismus stattfindet, der selbst zu Gunsten des Verleihers
der verliehenen Wertpapiere mittels einer Garantie oder auf andere Weise Sicherheit leistet.
11. Sonstige Techniken und Instrumente
Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für einen Fonds sonstiger Techniken und Instrumente bedienen, die Wertpa-
piere zum Gegenstand haben, sofern die Verwendung solcher Techniken und Instrumente im Hinblick auf die ordentli-
che Verwaltung des Fondsvermögens geschieht. Dies gilt insbesondere für Tauschgeschäfte mit Zinssätzen, welche im
Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zu Sicherungszwecken vorgenommen werden können. Solche Geschäfte sind aus-
schließlich mit erstklassigen, auf solche Geschäfte spezialisierten Finanzinstituten zulässig und dürfen zusammen mit den
in Absatz 8 dieses Artikels beschriebenen Verpflichtungen grundsätzlich den Gesamtwert der von dem Fonds in der ent-
sprechenden Währung gehaltenen Vermögenswerte nicht übersteigen.
12. Flüssige Mittel
Bis zu 49% des Nettofondsvermögens dürfen in flüssigen Mitteln bei der Depotbank oder bei sonstigen Banken ge-
halten werden. Dazu zählen auch regelmäßig gehandelte Geldmarktinstrumente mit einer Restlaufzeit von bis zu zwölf
Monaten. In besonderen Ausnahmefällen können flüssige Mittel auch einen Anteil von mehr als 49% vom Nettofonds-
vermögen einnehmen, wenn und soweit dies im Interesse der Anteilinhaber geboten erscheint.
13. Devisensicherung
Zur Absicherung von Devisenrisiken kann ein Fonds Devisenterminkontrakte verkaufen sowie Call-Optionen auf De-
visen verkaufen und Put-Optionen auf Devisen kaufen. Die beschriebenen Operationen dürfen nur an einer Börse oder
an einem anderen geregelten Markt durchgeführt werden.
1830
Ein Fonds kann zu Absicherungszwecken außerdem auch Devisen auf Termin verkaufen beziehungsweise umtauschen
im Rahmen freihändiger Geschäfte, die mit erstklassigen, auf solche Geschäfte spezialisierten Finanzinstituten abge-
schlossen werden.
Devisensicherungsgeschäfte setzen in der Regel eine unmittelbare Verbindung zu den abgesicherten Werten voraus.
Sie dürfen daher grundsätzlich die in der gesicherten Währung vom Fonds gehaltenen Werte weder im Hinblick auf das
Volumen noch bezüglich der Restlaufzeit überschreiten.
14. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig.
b) Ein Fondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
c) Ein Fondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten
angelegt werden.
d) Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Einverständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen vornehmen,
um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, wo Anteile vertrieben werden bzw. vertrieben werden sollen.
15. Kredite und Belastungsverbote
a) Ein Fondsvermögen darf nur insoweit zur Sicherung verpfändet, übereignet bzw. abgetreten oder sonst belastet
werden, als dies an einer Börse oder einem anderen Markt aufgrund verbindlicher Auflagen gefordert wird.
b) Kredite dürfen bis zu einer Obergrenze von 10% des Nettofondsvermögens aufgenommen werden, sofern diese
Kreditaufnahme nur für kurze Zeit erfolgt. Daneben kann ein Fonds Fremdwährungen im Rahmen eines «back-to-back»
Darlehens erwerben.
c) Im Zusammenhang mit dem Erwerb oder der Zeichnung nicht voll einbezahlter Wertpapiere können Verbindlich-
keiten zu Lasten eines Fondsvermögens übernommen werden, die jedoch zusammen mit den Kreditverbindlichkeiten
gem. Buchstabe b) 10% des Nettofondsvermögens nicht überschreiten dürfen.
d) Zu Lasten eines Fondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen ein-
gegangen werden.
16. Überschreitung von Anlagebeschränkungen
a) Anlagebeschränkungen dieses Artikels müssen nicht eingehalten werden, sofern sie im Rahmen der Ausübung von
Bezugsrechten, die den im Fonds befindlichen Wertpapieren beigefügt sind, überschritten werden.
b) Neu aufgelegte Fonds können für eine Frist von sechs Monaten ab Genehmigung des Fonds von den Anlagegrenzen
in Absatz 6 a) bis d) und g) dieses Artikels abweichen.
c) Werden die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen unbeabsichtigt oder durch Ausübung von Bezugs-
rechten überschritten, wird die Verwaltungsgesellschaft vorrangig anstreben, die Normalisierung der Lage unter Berück-
sichtigung der Interessen der Anteilinhaber zu erreichen.
Art. 5. Anteile an einem Fonds und Anteilklassen
1. Die Verwaltungsgesellschaft stellt Anteilzertifikate, die auf den Inhaber lauten und gegebenenfalls mit zugehörigen
Ertragsscheinen, über jede von der Verwaltungsgesellschaft bestimmte Anzahl von Anteilen des Fonds aus. Jedes An-
teilzertifikat trägt die handschriftlichen oder vervielfältigten Unterschriften der Verwaltungsgesellschaft und der Depot-
bank.
2. Alle Anteile eines Fonds haben grundsätzlich gleiche Rechte. Das Verwaltungsreglement des Fonds kann die zwei
Anteilklassen A und T vorsehen. Anteile der Klasse A berechtigen zu Ausschüttungen, während auf Anteile der Klasse
T keine Ausschüttung bezahlt wird. Alle Anteile sind vom Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kurs-
gewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Anteilklasse berechtigt.
3. Ausgabe und Rücknahme der Anteile sowie die Vornahme von Zahlungen auf Anteile bzw. Ertragsscheine erfolgen
bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank sowie über jede Zahlstelle,
Art. 6. Ausgabe von Anteilen
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Fonds jederzeit nach eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zu-
rückweisen oder die Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen, soweit dies im
Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber, zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft, zum Schutz des Fonds, im Inter-
esse der Anlagepolitik oder im Fall der Gefährdung der spezifischen Anlageziele eines Fonds erforderlich erscheint.
2. Anteile werden an jedem Bewertungstag ausgegeben. Der Erwerb von Anteilen erfolgt grundsätzlich zum Ausga-
bepreis des jeweiligen Bewertungstages. Zeichnungsanträge, welche spätestens während der in Luxemburg üblichen
Handelszeiten am letzten Bankarbeitstag vor einem Bewertungstag bei der Verwaltungsgesellschaft eingegangen sind,
werden auf der Grundlage des Anteilwertes dieses Bewertungstages abgerechnet. Zeichnungsanträge, welche nach die-
sem Zeitpunkt eingehen, werden auf der Grundlage des Anteilwertes des nächstfolgenden Bewertungstages abgerech-
net.
Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäss Artikel 7 des Verwaltungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von
bis zu 5% des Anteilwertes. Der Ausgabeaufschlag wird zugunsten der Vertriebsstellen erhoben. Der Ausgabepreis kann
sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.
Der Ausgabepreis ist innerhalb von 2 Bankarbeitstagen in Luxemburg nach dem entsprechenden Bewertungstag zahl-
bar.
3. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungs-
gesellschaft von der Depotbank zugeteilt.
4. Die Depotbank wird auf nicht ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unverzüglich zurückzahlen.
1831
Art. 7. Anteilwertberechnung
1. Der Wert eines Anteils («Anteilwert») lautet auf Euro. Der Wert eines Anteils wird unter Aufsicht der Depotbank
von der Zentralverwaltungsstelle zum 15. jeden Monats, vorausgesetzt, dass dieser Tag sowohl in Luxemburg als auch
in Frankfurt am Main ein Bankarbeitstag ist, sowie zum letzten Tag jeden Monats, der sowohl in Luxemburg als auch in
Frankfurt am Main ein Bankarbeitstag ist («Bewertungstag»), berechnet. Fällt der 15. eines Monats auf einen Tag, der
entweder in Luxemburg oder in Frankfurt am Main kein Bankarbeitstag ist, so wird die Bewertung des Anteils am näch-
sten Tag, der an beiden Orten zugleich Bankarbeitstag ist, vorgenommen. Die Berechnung des Anteilwertes erfolgt
durch Teilung des Nettofondsvermögens durch die Zahl der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile des
Fonds.
2. Das Nettofondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet
a) Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten am Bewertungstag verfügbaren bezahlten
Kurs bewertet.
b) Wertpapiere, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, die aber an einem anderen geregelten Markt gehandelt
werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit
der Bewertung sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wertpapiere
verkauft werden können.
c) Falls solche Kurse nicht marktgerecht sind oder falls für andere als die unter Buchstaben a) und b) genannten Wert-
papiere keine Kurse festgelegt werden, werden diese Wertpapiere ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum je-
weiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein
anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt.
d) Die flüssigen Mittel werden zu ihrem Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet. Festgelder mit einer Ursprungslaufzeit
von mehr als 60 Tagen können mit dem jeweiligen Renditekurs bewertet werden, vorausgesetzt, ein entsprechender
Vertrag zwischen dem Finanzinstitut, welches die Festgelder verwahrt, und der Verwaltungsgesellschaft sieht vor, daß
diese Festgelder zu jeder Zeit kündbar sind und daß im Falle einer Kündigung ihr Realisierungswert diesem Renditekurs
entspricht.
e) Alle nicht auf die Fondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs in diese
Fondswährung umgerechnet.
3. Sofern für einen Fonds zwei Anteilklassen gemäß Artikel 5 Absatz 2 des Verwaltungsreglements eingerichtet sind,
ergeben sich für die Anteilwertberechnung folgende Besonderheiten:
a) Die Anteilwertberechnung erfolgt nach den unter Absatz 1 dieses Artikels aufgeführten Kriterien für jede Anteil-
klasse separat.
b) Der Mittelzufluß aufgrund der Ausgabe von Anteilen erhöht den prozentualen Anteil der jeweiligen Anteilklasse
am gesamten Wert des Nettofondsvermögens. Der Mittelabfluß aufgrund der Rücknahme von Anteilen vermindert den
prozentualen Anteil der jeweiligen Anteilklasse am gesamten Wert des Nettofondsvermögens.
c) Im Fall einer Ausschüttung vermindert sich der Anteilwert der - ausschüttungsberechtigten - Anteile der Anteil-
klasse A um den Betrag der Ausschüttung. Damit vermindert sich zugleich der prozentuale Anteil der Anteilklasse A am
gesamten Wert des Nettofondsvermögens, während sich der prozentuale Anteil der - nicht ausschüttungsberechtigten
- Anteilklasse T am gesamten Nettofondsvermögen erhöht.
4. Für einen Fonds kann ein Ertragsausgleich durchgeführt werden.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann für umfangreiche Rücknahmeanträge, die nicht aus den liquiden Mitteln und zu-
lässigen Kreditaufnahmen des Fonds befriedigt werden können, den Anteilwert auf der Basis der Kurse des Bewertungs-
tages bestimmen, an welchem sie für den Fonds die erforderlichen Wertpapierverkäufe vornimmt; dies gilt dann auch
für gleichzeitig eingereichte Zeichnungsaufträge für den Fonds.
Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, für einen Fonds die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzustellen,
falls und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen, und wenn die Einstellung unter Berück-
sichtigung der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:
1. während der Zeit, in welcher eine Börse oder ein anderer Markt, wo ein wesentlicher Teil (50% oder mehr) der
Vermögenswerte des Fonds amtlich notiert oder gehandelt wird, geschlossen ist (außer an gewöhnlichen Wochenenden
oder Feiertagen) oder der Handel an dieser Börse bzw. an dem entsprechenden Markt ausgesetzt oder eingeschränkt
wurde;
2. in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Anlagen eines Fonds nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich
ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes ord-
nungsgemäß durchzuführen.
Die Verwaltungsgesellschaft wird die Aussetzung beziehungsweise Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung un-
verzüglich in mindestens einer Tageszeitung in den Ländern veröffentlichen, in denen Anteile des Fonds zum öffentlichen
Vertrieb zugelassen sind, sowie allen Anteilinhabern mitteilen, die Anteile zur Rücknahme angeboten haben.
Art. 9. Rücknahme von Anteilen
1. Die Anteilinhaber eines Fonds sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zum im Verwaltungsregle-
ment festgelegten Rücknahmepreis und zu den dort bestimmten Bedingungen zu verlangen. Rücknahmepreis ist der An-
teilwert. Die Rücknahme erfolgt nur an einem Bewertungstag. Der Rücknahmepreis ist unverzüglich nach dem
entsprechenden Bewertungstag zahlbar.
2. Die Rücknahme erfolgt grundsätzlich zum Rücknahmepreis des jeweiligen Bewertungstages. Rücknahmeanträge,
welche spätestens während der in Luxemburg üblichen Handelszeiten am letzten Bankarbeitstag vor einem Bewertungs-
tag bei der Verwaltungsgesellschaft eingegangen sind, werden zum Anteilwert dieses Bewertungstages abgerechnet.
1832
Rücknahmeanträge, welche nach diesem Zeitpunkt eingehen, werden zum Anteilwert des nächstfolgenden Bewertungs-
tages abgerechnet.
3. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, umfangreiche
Rücknahmen, die nicht aus den flüssigen Mitteln und zulässigen Kreditaufnahmen eines Fonds befriedigt werden können,
erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des Fonds ohne Verzögerung verkauft wurden.
4. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-
liche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflußbare Umstände, die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann für jeden Fonds Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurück-
kaufen, soweit dies im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft oder
des Fonds erforderlich erscheint.
Art. 10. Rechnungsjahr und Abschlußprüfung
1. Das Rechnungsjahr des Fonds endet jedes Jahr am 31. März.
2. Der Jahresabschluß eines Fonds wird von einem Wirtschaftsprüfer geprüft, der von der Verwaltungsgesellschaft
ernannt wird.
Art. 11. Ausschüttungen
1. Die Verwaltungsgesellschaft beabsichtigt, die im Fondsvermögen erwirtschafteten Erträge zu thesaurieren.
2. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können
die nicht realisierten Kursgewinne sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Nettofondsvermögen
aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Absatz 1 des Verwaltungsreglements sinkt.
3. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Erträge, die fünf Jahre nach
Veröffentlichung einer Auschüttungserklärung nicht abgefordert wurden, verfallen zugunsten des Fonds.
4. Ausschüttungsberechtigt sind im Falle der Bildung von Anteilklassen gemäß Artikel 5 Absatz 2 des Verwaltungsre-
glements ausschließlich die Anteile der Klasse A.
Art. 12. Dauer und Auflösung der Fonds
1. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
2. Unbeschadet der Regelung gemäß Absatz 1 dieses Artikels kann ein Fonds jederzeit durch die Verwaltungsgesell-
schaft aufgelöst werden.
3. Die Auflösung eines Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
a) wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne daß eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzli-
chen oder vertraglichen Fristen erfolgt;
b) wenn die Verwaltungsgesellschaft in Konkurs geht oder aus irgendeinem Grund aufgelöst wird;
c) wenn ein Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel
1 Absatz 1 des Verwaltungsreglements bleibt;
d) in anderen, im Luxemburger Gesetz vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen oder im Ver-
waltungsreglement des Fonds vorgesehenen Fällen.
4. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Auflösung eines Fonds führt, werden die Ausgabe und die Rücknahme von
Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidationskosten und Honorare («Net-
to-Liquidationserlös»), auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder von der
Depotbank ernannten Liquidatoren unter die Anteilinhaber des Fonds nach deren Anspruch verteilen. Der Netto-Liqui-
dationserlös, der nicht zum Abschluß des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern eingezogen worden ist, wird von
der Depotbank nach Abschluß des Liquidationsverfahrens für Rechnung der Anteilinhaber bei der Caisse des Consigna-
tions in Luxemburg hinterlegt, wo dieser Betrag verfällt, wenn er nicht innerhalb der gesetzlichen Frist dort angefordert
wird.
5. Die Anteilinhaber, deren Erben bzw. Rechtsnachfolger oder Gläubiger können weder die Auflösung noch die Tei-
lung des Fonds beantragen.
Art. 13. Kosten
Artikel 13.1 Allgemeine Kosten
1. Dem Fonds können folgende Kosten belastet werden:
a) sämtliche Kosten im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögenswerten;
b) Kosten im Zusammenhang mit der Durchführung von Aufgaben der Zentralverwaltung gemäß den Bestimmungen
des Luxemburger Rechts durch die Zentralverwaltungsstelle;
c) Steuern und ähnliche Abgaben, die auf das Fondsvermögen, dessen Einkommen oder die Auslagen zu Lasten dieses
Fonds erhoben werden;
d) Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilinhaber eines Fonds handeln;
e) Kosten der Wirtschaftsprüfer eines Fonds;
f) Kosten für die Erstellung von Anteilzertifikaten und Ertragsscheinen;
g) Kosten für die Einlösung von Ertragsscheinen;
h) Kosten der Erstellung sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung des Verwaltungsreglements sowie anderer Do-
kumente, wie z.B. Verkaufsprospekte die den entsprechenden Fonds betreffen, einschließlich Kosten der Anmeldungen
zur Registrierung, oder der schriftlichen Erläuterungen bei sämtlichen Registrierungsbehörden und Börsen (einschließ-
lich örtlichen Wertpapierhändlervereinigungen), welche im Zusammenhang mit dem Fonds oder dem Anbieten seiner
Anteile vorgenommen werden müssen;
1833
i) Druck- und Vertriebskosten der Jahres- und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwendigen Spra-
chen sowie Druck- und Vertriebskosten von sämtlichen weiteren Berichten und Dokumenten, welche gemäß den an-
wendbaren Gesetzen oder Verordnungen der genannten Behörden notwendig sind;
j) Kosten der für die Anteilinhaber bestimmten Veröffentlichungen;
k) ein angemessener Anteil an den Kosten für die Werbung und an solchen Kosten, welche direkt im Zusammenhang
mit dem Anbieten und Verkauf von Anteilen anfallen,
2. Sämtliche Kosten werden zunächst dem laufenden Einkommen, dann den Kapitalgewinnen und zuletzt dem Fonds-
vermögen angerechnet.
Artikel 13.2 Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Fondsvermögens
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, vom Fonds ein Entgelt von bis zu 1,5% auf das Nettofondsvermögen zu
erhalten, das auf der Basis des gemäss den Bestimmungen der Artikel 6 bis 9 des Verwaltungsreglements ermittelten
Anteilwertes zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.
2. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen:
a) ein Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von bis zu 0,25% auf das Nettofondsvermögen, das auf der Basis
des gemäss den Bestimmungen der Artikel 6 bis 9 dieses Verwaltungsreglements ermittelten Anteilwertes zu berechnen
und monatlich nachträglich auszuzahlen ist;
b) eine bankübliche Bearbeitungsgebühr für Geschäfte für Rechnung des Fonds;
c) Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Dritter gemäss
Artikel 3 Absatz 3 des Verwaltungsreglements mit der Verwahrung von Vermögenswerten des Fonds entstehen.
d) Die Zentralverwaltungsstelle erhält aus dem Fondsvermögen ein Entgelt zu den in Luxemburg üblichen Sätzen.
e) Die Vergütungen an die Verwaltungsgesellschaft, die Depotbank und an die Zentralverwaltungsstelle werden je-
weils zum Monatsende ausbezahlt.
Art. 14. Verjährung und Vorlegungsfrist
1. Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von fünf
Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in
Artikel 12 Absatz 4 des Verwaltungsreglements enthaltene Regelung.
2. Die Vorlegungsfrist für Ertragsscheine beträgt fünf Jahre ab Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungserklä-
rung.
Art. 15. Änderungen
Die Verwaltungsgesellschaft kann das Verwaltungsreglement mit Zustimmung der Depotbank jederzeit ganz oder teil-
weise ändern.
Art. 16. Veröffentlichungen
1. Die erstmals gültige Fassung des Verwaltungsreglements sowie Änderungen desselben wird beim Handelsregister
des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt und im «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des
Großherzogtums Luxemburg («Mémorial») veröffentlicht.
2. Ausgabe- und Rücknahmepreise können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle er-
fragt werden.
3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für jeden Fonds einen Verkaufsprospekt, einen geprüften Jahresbericht sowie
einen Halbjahresbericht entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des Großherzogtums Luxemburg.
4. Die unter Absatz 3 dieses Artikels aufgeführten Unterlagen eines Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Ver-
waltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle erhältlich.
5. Die Auflösung eines Fonds gemäß Artikel 12 des Verwaltungsreglements wird entsprechend den gesetzlichen Be-
stimmungen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens drei überregionalen Tageszeitungen, von
denen eine eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht.
Art. 17. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache
1. Das Verwaltungsreglement unterliegt Luxemburger Recht. Insbesondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen
des Verwaltungsreglements die Vorschriften des Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anla-
gen. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depot-
bank.
2. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Ge-
richtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Gerichtsbezirk Luxemburg im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungs-
gesellschaft und die Depotbank sind berechtigt, sich selbst und einen Fonds der Gerichtsbarkeit und dem Recht eines
jeden Landes zu unterwerfen, in welchem Anteile eines Fonds öffentlich vertrieben werden, soweit es sich um Ansprü-
che der Anteilinhaber handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind, und im Hinblick auf Angelegenheiten, die sich
auf den Fonds beziehen.
3. Der deutsche Wortlaut des Verwaltungsreglements ist maßgeblich.
Art. 18. Inkrafttreten
Das Verwaltungsreglement sowie jegliche Änderung desselben treten am Tag nach der Veröffentlichung im Mémorial
C, Recueil des Sociétés et Associations in Kraft.
Enregistré à Luxembourg, le 27 décembre 2002, vol. 578, fol. 38, case 3. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(94507/999/498) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 décembre 2002.
G. Schintgen / M. Hansen - UBS (LUXEMBOURG) S.A.
<i>Members of the Board of Directors i>- Unterschriften
1834
UNIVERSAL CORPORATION HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 73.267.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 11 décembre 2002, vol. 577, fol. 76, case 4, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
(91686/744/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
DJE ADVISOR FUNDS, Fonds Commun de Placement.
—
<i>Änderungsvereinbarungi>
Zwischen
1. IPConcept FUND MANAGEMENT S.A., einer Aktiengesellschaft mit Sitz in 4, rue Thomas Edison, L-1445 Luxem-
burg-Strassen
und
2. DZ BANK INTERNATIONAL S.A., einer Aktiengesellschaft mit Sitz in 4, rue Thomas Edison, L-1445 Luxemburg-
Strassen
wird im Hinblick auf den Luxemburger Investmentfonds DJE ADVISOR FUNDS, folgendes beschlossen:
<i>Änderung des Sonderreglementsi>
Das Sonderreglement der drei Teilfonds des Investmentfonds DJE ADVISOR FUNDS vom 31. Januar 2002, in Kraft
getreten am 31. Januar 2002 und geändert am 6. Mai 2002 wird in folgenden Punkten neu gefasst:
a) Sonderreglement des Teilfonds DJE ADVISOR FUNDS - Advisor Value Portfolio
Änderung des Artikel 1 «Anlagepolitik»
Artikel 1 Abs. 3 wird wie folgt neu gefasst:
«Je nach Einschätzung der Marktlage und im Interesse der Anleger kann das Netto-Teilfondsvermögen auch vollstän-
dig (max. 100%) in eine der vorgenannten Fondskategorien angelegt werden. Hierbei können Zielfonds unter anderem
nach den Kriterien der Werthaltigkeit (Value), der Methode des Behavioral Finance (dem Analysieren und Ausnutzen
von irrationalen psychologischen Verhaltensweisen von Marktteilnehmern) oder aufgrund ihrer geographischen sowie
thematischen Strukturen ausgewählt werden.»
Änderung des Artikel 2 «Teilfondswährung»
Artikel 2 wird um Punkt 4 erweitert:
«4. Es wird keine Umtauschprovision erhoben.»
Änderung des Artikel 3 «Kosten»
Artikel 3 wird wie folgt neu gefasst:
«1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält zur Zeit ein Entgelt von max. 0,1% p.a., das monatlich nachträglich auf das Net-
to-Teilfondsvermögen am Monatsultimo berechnet und ausgezahlt wird.
2. Der Fondsmanager erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von max. 2,0% p.a. (zuzügl. evtl. Mehrwertsteu-
er), das monatlich nachträglich auf das Netto-Teilfondsvermögen am Monatsultimo berechnet und ausgezahlt wird.
Daneben erhält der Fondsmanager aus dem jeweiligen Netto-Teilfondsvermögen ein Erfolgshonorar («Performance-
Fee») in Höhe von 10% des Wertzuwachses des Netto-Teilfondsvermögens, das am Geschäftsjahresende berechnet und
gezahlt wird. Der Wertzuwachs ergibt sich aus der Differenz des um Anteilausgaben und -rücknahmen bereinigten je-
weiligen Netto-Teilfondsvermögens am Geschäftsjahresende zum jeweils höchsten Netto-Teilfondsvermögen der vor-
hergehenden Geschäftsjahresenden; am Ende des ersten Geschäftsjahres aus der Differenz zum Netto-
Teilfondsvermögen am Ende der Erstzeichnungsperiode pro rata temporis. Im Falle von netto erzielten Wertminderun-
gen in einem Geschäftsjahr, werden diese auf das folgende Geschäftsjahr zum Zwecke der Berechnung der Performance-
Fee vorgetragen, d.h. ein Erfolgshonorar (Performance-Fee) fällt erst wieder an, wenn diese vollständig ausgeglichen
sind.
3. Die Vertriebsstelle erhält aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine Vergütung für ihre Leistungen im Rahmen
der Beratung, Betreuung und Information der Anteilinhaber des Fonds in Höhe von max. 0,1% p.a. (zzgl. evtl. Mehrwert-
steuer) des Netto-Teilfondsvermögens. Die Betreuungsvergütung wird monatlich nachträglich auf das Netto-Teilfonds-
vermögen am Monatsultimo berechnet und ausgezahlt.
4. Die Depotbank erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von maximal 0,125% p.a., mindestens 10.000,- Euro
p.a. das monatlich nachträglich auf das Netto-Teilfondsvermögen am Monatsultimo berechnet und ausgezahlt wird. Da-
neben erhält die Depotbank eine Bearbeitungsgebühr von maximal 0,100% des Wertes jeder Investmentanteil- oder
Wertpapiertransaktion, jedoch mindestens 90,- Euro pro Investmentanteil- oder Wertpapiertransaktion, die sofort
zahlbar ist.
5. Die Zentralverwaltungsstelle erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von 1.250,- Euro pro Monat.
Zuzüglich erhält die Zentralverwaltungsstelle aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von maximal 0,03% p.a.
<i>Pour UNIVERSAL CORPORATION HOLDING S.A.
i>Signature
1835
pro rata temporis, das monatlich nachträglich auf das Netto-Teilfondsvermögen am Monatsultimo berechnet und aus-
gezahlt wird.
6. Die Register- und Transferstelle erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von einmalig 25,- Euro p.a
pro Anteilinhaber bei Eintrag in das Anteilregister des Teilfonds bei Einmahlzahlungen und einmalig 40,- Euro p.a. pro
Anteilinhaber bei Eintrag in das Anteilregister des Teilfonds bei Sparplänen. Die Register- und Transferstellenvergütung
ist jährlich nachträglich auszuzahlen.
7. Die Gesamtsumme der Auslagen und sonstigen Kosten der Zentralverwaltungsstelle, der Register- und Transfer-
stelle und der Depotbank (vgl. Artikel 12 Nr. 4, 5 und 6 des Allgemeinen Verwaltungsreglements) sowie der nicht be-
zifferbaren Kosten (vgl. Artikel 12 Nr. 7. a) und c) bis I) des Allgemeinen Verwaltungsreglements), wird voraussichtlich
40.000,- Euro jährlich nicht überschreiten.
Dem Teilfondsvermögen werden Auslagen des Anlageausschusses bis maximal 3.000,- Euro belastet.»
Änderung des Artikel 6 «Inkrafttreten»
Artikel 6 wird wie folgt neu gefasst:
«Das Sonderreglement des Teilfonds ist am 31. Januar 2002 in Kraft getreten und am 22. Februar 2002 im «Mémorial,
Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht worden.
Änderungen desselben traten am 6. Mai 2002 und am 16. Dezember 2002 in Kraft und wurden am 24. Mai 2002 und
am 15. Januar 2003 im Mémorial veröffentlicht.»
b) Sonderreglement des Teilfonds DJE ADVISOR FUNDS - Advisor Balanced Portfolio
Änderung des Artikel 1 «Anlagepolitik»
Die Anlagepolitik wurde wie folgt neu gefasst:
«Der Teilfonds strebt als Anlageziel einen möglichst hohen Wertzuwachs in Euro an.
Die Zielfondsauswahl wird unter Anwendung der Kriterien der Vereinfachungsregelung des § 25 Abs. 4 des österrei-
chischen Pensionskassengesetzes (PKG) erfolgen.
Unter Berücksichtigung der vorgenannten Kriterien werden mindestens 50% des Netto-Teilfondsvermögens in Ren-
tenfonds investiert, die selbst überwiegend (über 50%) laut deren verpflichtenden Fondsbestimmungen in Rentenpapiere
laut § 25 Abs. 1 Ziffer 1 PKG investieren; wobei hierbei zu berücksichtigen ist, daß mindestens 35% des Netto-Teilfonds-
vermögens in Rentenfonds investiert wird, die überwiegend (über 50%) laut deren verpflichtenden Fondsbestimmungen
in auf Euro lautende Vermögenswerte gem. § 25 Abs. 1 Ziffer 1 PKG investieren.
Mindestens 50% des Netto-Teilfondsvermögens werden in Zielfonds investiert, die laut deren verpflichtenden Fonds-
bestimmungen mindestens zu 50% in auf Euro lautende Vermögenswerte investieren.
Bis zu 50% des Netto-Teilfondsvermögens können in Aktienfonds investiert werden, wobei maximal 30% des Netto-
Teilfondsvermögens in Aktienfonds investiert werden können, die selbst überwiegend (über 50%) laut deren verpflich-
tenden Fondsbestimmungen in nicht auf Euro lautende Vermögenswerte gem. § 25 Abs. 1 Ziffer 2 PKG investieren.
Darüber hinaus kann der Teilfonds, zur Erschließung eines höheren Gewinnpotentials auch Anteile an Zielfonds er-
werben, die in Schwellenländern investieren. Zu Risiken von Zielfonds, die in hohem Maße in Schwellenländern anlegen,
wird auf das Kapitel «Risikohinweise» verwiesen.
Alle Zielfonds müssen inhaltlich den Bestimmungen der OGAW-Richtlinie 85/611 EWG entsprechen.
Die Zielfondsauswahl wird schwerpunktmäßig mit Hilfe eines speziellen Fonds-Analyse Auswahlverfahrens getroffen,
das die Zielfonds auswählt, die unter Einschätzung der aktuellen Marktlage und Entwicklung die höchstmögliche Perfor-
manceerwartung versprechen und deren Sitz und Geschäftsleitung in einem Staat unterhalten werden, der unter dem
Titel «Allgemeine Bestimmungen der Anlagepolitik» im Verkaufsprospekt (abgesehen von Hong-Kong) aufgeführt, und
die in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union vertriebsberechtigt sind.
Je nach Einschätzung der Marktlage und im Interesse der Anleger kann das Netto-Teilfondsvermögen auch vollständig
(maximal 100%) in Rentenfondsanteile angelegt werden.
Genaue Angaben über die Anlagegrenzen sind in Artikel 4 des diesem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) beigefüg-
ten Allgemeinen Verwaltungsreglements enthalten.»
Artikel 2 wird um Punkt 4 erweitert:
«4. Es wird keine Umtauschprovision erhoben.»
Änderung des Artikel 3 «Kosten»
Artikel 3 wird wie folgt neu gefasst:
«1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält zur Zeit ein Entgelt von max. 0,1% p.a., das monatlich nachträglich auf das Net-
to-Teilfondsvermögen am Monatsultimo berechnet und ausgezahlt wird.
2. Der Fondsmanager erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von max. 1,8% p.a. (zuzügl. evtl. Mehrwertsteu-
er), das monatlich nachträglich auf das Netto-Teilfondsvermögen am Monatsultimo berechnet und ausgezahlt wird.
Daneben erhält der Fondsmanager aus dem jeweiligen Netto-Teilfondsvermögen ein Erfolgshonorar («Performance-
Fee») in Höhe von 10% des Wertzuwachses des Netto-Teilfondsvermögens, das am Geschäftsjahresende berechnet und
gezahlt wird. Der Wertzuwachs ergibt sich aus der Differenz des um Anteilausgaben und -rücknahmen bereinigten je-
weiligen Netto-Teilfondsvermögens am Geschäftsjahresende zum jeweils höchsten Netto-Teilfondsvermögen der vor-
hergehenden Geschäftsjahresenden; am Ende des ersten Geschäftsjahres aus der Differenz zum Netto-Teilfondsver-
mögen am Ende der Erstzeichnungsperiode pro rata temporis. Im Falle von netto erzielten Wertminderungen in einem
Geschäftsjahr, werden diese auf das folgende Geschäftsjahr zum Zwecke der Berechnung der Performance-Fee vorge-
tragen, d.h. ein Erfolgshonorar (Performance-Fee) fällt erst wieder an, wenn diese vollständig ausgeglichen sind.
3. Die Vertriebsstelle erhält aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine Vergütung für ihre Leistungen im Rahmen
der Beratung, Betreuung und Information der Anteilinhaber des Fonds in Höhe von max. 0,1% p.a. (zzgl. evtl. Mehrwert-
1836
steuer) des Netto-Teilfondsvermögens. Die Betreuungsvergütung wird monatlich nachträglich auf das Netto-Teilfonds-
vermögen am Monatsultimo berechnet und ausgezahlt.
4. Die Depotbank erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von maximal 0,125% p.a., mindestens 10.000,- Euro
p.a., das monatlich nachträglich auf das Netto-Teilfondsvermögen am Monatsultimo berechnet und ausgezahlt wird. Da-
neben erhält die Depotbank eine Bearbeitungsgebühr von maximal 0,100% des Wertes jeder Investmentanteil- oder
Wertpapiertransaktion, jedoch mindestens 90,- Euro pro Investmentanteil- oder Wertpapiertransaktion, die sofort
zahlbar ist.
5. Die Zentralverwaltungsstelle erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von 1.250,- Euro pro Monat.
Zuzüglich erhält die Zentralverwaltungsstelle aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von maximal 0,03% p.a.
pro rata temporis, das monatlich nachträglich auf das Netto-Teilfondsvermögen am Monatsultimo berechnet und aus-
gezahlt wird.
6. Die Register- und Transferstelle erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von einmalig 25,- Euro p.a.
pro Anteilinhaber bei Eintrag in das Anteilregister des Teilfonds bei Einmahlzahlungen und einmalig 40,- Euro p.a. pro
Anteilinhaber bei Eintrag in das Anteilregister des Teilfonds bei Sparplänen. Die Register- und Transferstellenvergütung
ist jährlich nachträglich auszuzahlen.
7. Die Gesamtsumme der Auslagen und sonstigen Kosten der Zentralverwaltungsstelle, der Register- und Transfer-
stelle und der Depotbank (vgl. Artikel 12 Nr. 4, 5 und 6 des Allgemeinen Verwaltungsreglements) sowie der nicht be-
zifferbaren Kosten (vgl. Artikel 12 Nr. 7. a) und c) bis I) des Allgemeinen Verwaltungsreglements), wird voraussichtlich
40.000,- Euro jährlich nicht überschreiten.
Dem Teilfondsvermögen werden Auslagen des Anlageausschusses bis maximal 3.000,- Euro belastet.»
Änderung des Artikel 6 «Inkrafttreten»
Artikel 6 wird wie folgt neu gefasst:
«Das Sonderreglement des Teilfonds ist am 31. Januar 2002 in Kraft getreten und am 22. Februar 2002 im «Mémorial,
Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht worden.
Änderungen desselben traten am 6. Mai 2002 und am 16. Dezember 2002 in Kraft und wurden am 24. Mai 2002 und
am 15. Januar 2003 im Mémorial veröffentlicht.»
c) Sonderreglement des Teilfonds DJE ADVISOR FUNDS - Advisor Sector Rotation Portfolio
Änderung des Artikel 1 «Anlagepolitik»
Artikel 1 Abs. 3 wird wie folgt neu gefasst:
«Je nach Einschätzung der Marktlage und im Interesse der Anleger kann das Netto-Teilfondsvermögen auch vollstän-
dig (max. 100%) in Anteile offener Aktienfonds investiert werden. In Rentenfonds, gemischte Wertpapierfonds, Grund-
stücksfonds, gemischte Wertpapier- und Grundstücksfonds oder Geldmarktfonds dürfen jeweils höchstens 49% des
Netto-Teilfondsvermögens investiert werden.»
Änderung des Artikel 2 «Teilfondswährung»
Artikel 2 wird um Punkt 4 erweitert:
«4. Es wird keine Umtauschprovision erhoben.»
Änderung des Artikel 3 «Kosten»
Artikel 3 wird wie folgt neu gefasst:
«1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält zur Zeit ein Entgelt von max. 0,1% p.a., das monatlich nachträglich auf das Net-
to-Teilfondsvermögen am Monatsultimo berechnet und ausgezahlt wird.
2. Der Fondsmanager erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von max. 2,0% p.a. (zuzügl. evtl. Mehrwertsteu-
er), das monatlich nachträglich auf das Netto-Teilfondsvermögen am Monatsultimo berechnet und ausgezahlt wird.
Daneben erhält der Fondsmanager aus dem jeweiligen Netto-Teilfondsvermögen ein Erfolgshonorar («Performance-
Fee») in Höhe von 10% des Wertzuwachses des Netto-Teilfondsvermögens, das am Geschäftsjahresende berechnet und
gezahlt wird. Der Wertzuwachs ergibt sich aus der Differenz des um Anteilausgaben und -rücknahmen bereinigten je-
weiligen Netto-Teilfondsvermögens am Geschäftsjahresende zum jeweils höchsten Netto-Teilfondsvermögen der vor-
hergehenden Geschäftsjahresenden; am Ende des ersten Geschäftsjahres aus der Differenz zum Netto-
Teilfondsvermögen am Ende der Erstzeichnungsperiode pro rata temporis. Im Falle von netto erzielten Wertminderun-
gen in einem Geschäftsjahr, werden diese auf das folgende Geschäftsjahr zum Zwecke der Berechnung der Performance-
Fee vorgetragen, d.h. ein Erfolgshonorar (Performance-Fee) fällt erst wieder an, wenn diese vollständig ausgeglichen
sind.
3. Die Vertriebsstelle erhält aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine Vergütung für ihre Leistungen im Rahmen
der Beratung, Betreuung und Information der Anteilinhaber des Fonds in Höhe von max. 0,1% p.a. (zzgl. evtl. Mehrwert-
steuer) des Netto-Teilfondsvermögens. Die Betreuungsvergütung wird monatlich nachträglich auf das Netto-Teilfonds-
vermögen am Monatsultimo berechnet und ausgezahlt.
4. Die Depotbank erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von maximal 0,125% p.a., mindestens 10.000,- Euro
p.a., das monatlich nachträglich auf das Netto-Teilfondsvermögen am Monatsultimo berechnet und ausgezahlt wird. Da-
neben erhält die Depotbank eine Bearbeitungsgebühr von maximal 0,100% des Wertes jeder Investmentanteil- oder
Wertpapiertransaktion, jedoch mindestens 90,- Euro pro Investmentanteil- oder Wertpapiertransaktion, die sofort
zahlbar ist.
5. Die Zentralverwaltungsstelle erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von 1.250,- Euro pro Monat.
Zuzüglich erhält die Zentralverwaltungsstelle aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von maximal 0,03% p.a.
pro rata temporis, das monatlich nachträglich auf das Netto-Teilfondsvermögen am Monatsultimo berechnet und aus-
gezahlt wird.
1837
6. Die Register- und Transferstelle erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von einmalig 25,- Euro p.a.
pro Anteilinhaber bei Eintrag in das Anteilregister des Teilfonds bei Einmahlzahlungen und einmalig 40,- Euro p.a. pro
Anteilinhaber bei Eintrag in das Anteilregister des Teilfonds bei Sparplänen. Die Register- und Transferstellenvergütung
ist jährlich nachträglich auszuzahlen.
7. Die Gesamtsumme der Auslagen und sonstigen Kosten der Zentralverwaltungsstelle, der Register- und Transfer-
stelle und der Depotbank (vgl. Artikel 12 Nr. 4, 5 und 6 des Allgemeinen Verwaltungsreglements) sowie der nicht be-
zifferbaren Kosten (vgl. Artikel 12 Nr. 7. a) und c) bis I) des Allgemeinen Verwaltungsreglements), wird voraussichtlich
40.000,- Euro jährlich nicht überschreiten.
Dem Teilfondsvermögen werden Auslagen des Anlageausschusses bis maximal 3.000,- Euro belastet.
Änderung des Artikel 6 «Inkrafttreten»
Artikel 6 wird wie folgt neu gefasst:
«Das Sonderreglement des Teilfonds ist am 31. Januar 2002 in Kraft getreten und am 22. Februar 2002 im «Mémorial,
Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht worden.
Änderungen desselben traten am 6. Mai 2002 und am 16. Dezember 2002 in Kraft und wurden am 24. Mai 2002 und
am 15. Januar 2003 im Mémorial veröffentlicht.»
Die vorstehenden Änderungen treten am Tag der Unterzeichnung dieses Beschlusses in Kraft.
Diese Änderungsvereinbarung wurde in vier Exemplaren ausgefertigt.
Luxemburg, den 16. Dezember 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 20 décembre 2002, vol. 578, fol. 12, case 12. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(93704/000/205) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 décembre 2002.
GAMAX HOLDING A.G., Aktiengesellschaft,
(anc. HOLDING GESELLSCHAFT).
Gesellschaftssitz: L-2449 Luxemburg, 47, boulevard Royal.
H. R. Luxemburg B 73.325.
—
Im Jahre zweitausendundzwei, am vierten Dezember.
Vor dem Unterzeichneten Notar Henri Hellinckx, mit Amtssitze zu Mersch (Luxemburg).
Fand eine ausserordentliche Hauptversammlung der Aktionäre der GAMAX HOLDING AG («die Gesellschaft»), mit
Gesellschaftssitz in Luxemburg, gegründet gemäss Urkunde aufgenommen durch Notar Réginald Neuman, mit dem
Amtswohnsitz in Luxemburg, am 16. Dezember 1999, welche im Mémorial C, am 18. Februar 2000, veröffentlicht wur-
de, statt. Die Satzung wurde durch Urkunde von Notar Réginald Neuman, vorbenannt, am 21. September 2000, die am
12. März 2001 im Mémorial C Nummer 187, veröffentlicht wurde, abgeändert.
Die Versammlung fand unter dem Vorsitz von Frau Ulrike Götz, Rechtsassessorin, wohnhaft in Luxemburg, statt.
Die Vorsitzende bestimmte Frau Sophie Dupin, maître en droit, wohnhaft in Luxemburg, zur Protokollführerin.
Die Versammlung bestimmte Frau Michèle Osweiler, maître en droit, wohnhaft in Luxemburg, zur Wahlprüferin.
Die Vorsitzende erklärte und beauftragte den Notar Folgendes festzustellen:
I) Die anwesenden und vertretenen Aktionäre und die Anzahl ihrer Aktien sind in einer Anwesenheitsliste eingetra-
gen die von den Aktionären, von den Bevollmächtigten der vertretenen Aktionäre, vom Vorstand der Versammlung und
vom unterzeichneten Notar unterzeichnet wurde; diese Anwesenheitsliste und die Vollmachten, werden der vorliegen-
den notariellen Urkunde als Anlage beiliegen.
II) Wie aus der zuvor genannten Anwesenheitsliste hervorgeht, sind die sechsundfünfzigtausendeinhundertachtzig Ak-
tien (56.180 Aktien), welche das gesamte im Umlauf befindliche Grundkapital der Gesellschaft darstellen, bei dieser aus-
serordentlichen Hauptversammlung anwesend oder vertreten. Somit kann die Versammlung wirksam über die
Tagesordnung beschliessen.
III) Alle Aktionäre erklären über die Tagesordnung informiert worden zu sein, weshalb auf eine formelle Einberufung
verzichtet wurde.
IV) Die Tagesordnung der Versammlung lautet wie folgt:
<i>Tagesordnung:i>
I. Ersetzen von Artikel 4 der Satzung zum Zwecke der Umwandlung der Gesellschaft von einer Holdinggesellschaft
gemäss Gesetz vom 31. Juli 1929, in eine «Société de participations financières», durch folgenden Wortlaut:
«Gegenstand der Gesellschaft ist die Beteiligung, in beliebiger Form, in luxemburgischen und ausländischen Gesell-
schaften, durch den Erwerb mittels Kauf, Zeichnung, oder jeder anderen Form, sowie durch die Veräusserung mittels
Verkauf, Tauschgeschäft oder jeder anderen Form, von Aktien, Bonds, Schuldverschreibungen und jeder anderen Form
von Wertpapieren, und durch das Eigentum, die Verwaltung, und die Entwicklung ihres Portfolios. Die Gesellschaft kann
ebenfalls Beteiligungen an Teilhaberschaften besitzen.
Die Gesellschaft kann Darlehen in beliebiger Form aufnehmen und Bonds und Schuldverschreibungen ausgeben.
IPConcept FUND MANAGEMENT S.A.
Unterschriften
DZ BANK INTERNATIONAL S.A.
Unterschriften
1838
Grundsätzlich kann sie jedes beteiligte Unternehmen in beliebiger Form unterstützen, jede Kontroll- oder Überprü-
fungsmassnahme treffen und jede Handlung vornehmen, welche ihrem Gesellschaftszweck dient oder diesen fördert.»
II. Abänderung von Artikel 15 der Satzung zum Zwecke der Verlegung des Datums der jährlichen Hauptversammlung
der Anteilinhaber vom zweiten Dienstag des Monats Mai, 14.30 Uhr, zum zweiten Dienstag des Monats April, 14.30 Uhr.
Nach eingehender Beratung fasste die Versammlung die nachfolgenden Beschlüsse:
<i>Erster Beschlussi>
Die Aktionäre beschliessen einstimmig Artikel 4 der Satzung, zum Zwecke der Umwandlung der Gesellschaft von
einer Holdinggesellschaft gemäss Gesetz vom 31. Juli 1929, in eine «Société de participations financières», durch Folgen-
des zu ersetzen:
«Gegenstand der Gesellschaft ist die Beteiligung, in beliebiger Form, in luxemburgischen und ausländischen Gesell-
schaften, durch den Erwerb mittels Kauf, Zeichnung, oder jeder anderen Form, sowie durch die Veräusserung mittels
Verkauf, Tauschgeschäft oder jeder anderen Form, von Aktien, Bonds, Schuldverschreibungen und jeder anderen Form
von Wertpapieren, und durch das Eigentum, die Verwaltung, und die Entwicklung ihres Portfolios. Die Gesellschaft kann
ebenfalls Beteiligungen an Teilhaberschaften besitzen.
Die Gesellschaft kann Darlehen in beliebiger Form aufnehmen und Bonds und Schuldverschreibungen ausgeben.
Grundsätzlich kann sie jedes beteiligte Unternehmen in beliebiger Form unterstützen, jede Kontroll- oder Überprü-
fungsmassnahme treffen und jede Handlung vornehmen, welche ihrem Gesellschaftszweck dient oder diesen fördert.»
<i>Zweiter Beschlussi>
Die Aktionäre beschliessen einstimmig Artikel 15 der Satzung, zum Zwecke der Verlegung des Datums der jährlichen
Hauptversammlung der Anteilinhaber vom zweiten Dienstag des Monats Mai, 14.30 Uhr, zum zweiten Dienstag des Mo-
nats April, 14.30 Uhr, wie folgt abzuändern:
«Die jährliche Generalversammlung tritt in der Gemeinde des Gesellschaftssitzes an dem im Einberufungsschreiben
genannten Ort zusammen und zwar am zweiten Dienstag des Monats April jeden Jahres um 14.30 Uhr. Falls der vorge-
nannte Tag ein Feiertag ist, findet die Versammlung am ersten nachfolgenden Werktag statt.»
Da keine weiteren Angelegenheiten der Versammlung vorliegen, wurde diese daraufhin geschlossen.
Worüber Urkunde aufgenommen zu Luxemburg, am Datum wie eingangs erwähnt.
Nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an die Erschienenen, dem beurkundenden Notar nach Namen, ge-
bräuchlichen Vornamen, sowie Stand und Wohnort bekannt, haben die Erschienenen mit dem Versammlungsvorstand
und dem beurkundenden Notar gegenwärtige Urkunde unterschrieben.
Gezeichnet: U. Götz, S. Dupin, M. Osweiler, H. Hellinckx.
Enregistré à Mersch, le 13 décembre 2002, vol. 423, fol. 20, case 1. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): A. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(93825/242/72) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 décembre 2002.
I.20 RESIDENCE BAMBÖSCH, Société Anonyme.
Siège social: L-3980 Wickrange, 4-6, rue des Trois Cantons.
—
STATUTS
L’an deux mille deux, le deux décembre.
Par-devant Maître Jean Seckler, notaire de résidence à Junglinster (Grand-Duché de Luxembourg), soussigné.
Ont comparu:
1.- La société anonyme EURO-IMMO GUY ROLLINGER, ayant son siège social à L-3980 Wickrange, 4-6, rue des
Trois Cantons,
ici dûment représentée par son administrateur-délégué Monsieur Guy Rollinger, commerçant, demeurant à L-4980
Reckange-sur-Mess, 201, rue des Trois Cantons.
2.- Monsieur Alain Weyrich, employé privé, demeurant à L-2152 Luxembourg, 46, rue Van der Meulen.
3.- Monsieur Michel Goergen, retraité, demeurant à L-7243 Bereldange, 50, rue du X Octobre.
Lesquels comparants ont arrêté ainsi qu’il suit les statuts d’une société anonyme qu’ils vont constituer entre eux:
Art. 1
er
. Il est formé par la présente une société anonyme sous la dénomination de I.20 RESIDENCE BAMBÖSCH.
Art. 2. Le siège social est établi à Wickrange.
Il peut être transféré dans tout autre endroit du Grand-Duché de Luxembourg par une décision du Conseil d’Admi-
nistration.
Art. 3. La durée de la société est illimitée.
Art. 4. La société a pour objet l’achat et la vente, la gestion, la location et la mise en valeur d’immeubles, ainsi que
toutes opérations se rapportant directement ou indirectement à cet objet social.
La société pourra dans le cadre de son activité, accorder notamment hypothèque ou se porter caution réelle d’en-
gagements en faveurs de tiers.
Art. 5. Le capital social est fixé à cinquante mille Euros (50.000,- EUR), divisé en cent (100) actions de cinq cents
(Euros 500,- EUR) chacune.
Mersch, le 20 novembre 2002.
H. Hellinckx.
1839
Le capital social pourra être porté de son montant actuel à cent mille Euros (100.000,- EUR) par la création et l’émis-
sion de cent (100) actions supplémentaires d’une valeur nominale de cinq cents Euros (500,- EUR) chacune.
Le Conseil d’Administration est autorisé et mandaté:
- à réaliser cette augmentation de capital en une seule fois ou par tranches successives par émission d’actions nou-
velles, à libérer en numéraire de ou encore, sur approbation de l’assemblée générale annuelle, par voie d’incorporation
de bénéfices ou réserves au capital;
- à fixer le lieu et la date de l’émission ou des émissions successives, le prix d’émission, les conditions et modalités de
souscription et de libération des actions nouvelles.
Cette autorisation est valable pour une période de cinq ans à partir de la date de la publication du présent acte et
peut être renouvelée par une assemblée générale des actionnaires quant aux actions du capital autorisé qui d’ici-là
n’auront pas été émises par le Conseil d’Administration.
A la suite de chaque augmentation de capital réalisée et dûment constatée dans les formes légales, le premier alinéa
de cet article se trouvera modifié de manière à correspondre à l’augmentation intervenue; cette modification sera cons-
tatée dans la forme authentique par le Conseil d’Administration ou par toute personne qu’il aura mandatée à ces fins.
Lors de toute augmentation de capital, qu’elle soit réalisée dans le cadre du capital autorisé ou autrement, les action-
naires existants disposent d’un droit de souscription préférentiel proportionnellement au nombre d’actions qu’ils pos-
sèdent. Ce droit doit être exercé dans le délai d’un mois à partir de la notification ou de l’annonce faite à cet effet par
le conseil d’administration de l’intention de procéder à une telle augmentation de capital.
Les droits y afférents non exercés dans le délai ci-avant accroissent le droit de souscription préférentiel des action-
naires restants proportionnellement à leur participation dans le capital.
Cependant, ce droit doit également être exercé dans le mois d’une notification ou publication afférente par le conseil
d’administration.
La souscription des actions pour laquelle aucun droit préférentiel n’a été exercé devient libre.
Art. 6. Les actions sont nominatives ou au porteur, au choix de l’actionnaire.
Les actions de la société peuvent être créées au choix du propriétaire, en titres unitaires ou en certificats représen-
tatifs de plusieurs actions.
La société pourra procéder au rachat de ses actions au moyen de ses réserves disponibles et en respectant les dis-
positions de l’article 49-2 de la loi de 1915.
Art. 7. La société est administrée par un conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non.
Les administrateurs sont nommés pour une durée qui ne peut dépasser six ans; ils sont rééligibles et toujours révo-
cables.
En cas de vacance d’une place d’administrateur, les administrateurs restants ont le droit d’y pourvoir provisoirement;
dans ce cas l’assemblée générale, lors de sa première réunion, procède à l’élection définitive.
Art. 8. Le conseil d’administration a le pouvoir d’accomplir tous les actes nécessaires ou utiles à la réalisation de
l’objet social; tout ce qui n’est pas réservé à l’assemblée générale par la loi ou les présents statuts est de sa compétence.
Le conseil d’administration peut désigner son président; en cas d’absence du président, la présidence de la réunion
peut être conférée à un administrateur présent.
Le conseil d’administration ne peut délibérer que si la majorité de ses membres est présente ou représentée, le man-
dat entre administrateurs, qui peut être donné par écrit, télégramme, télécopieur ou télex, étant admis. En cas d’urgen-
ce, les administrateurs peuvent émettre leur vote par écrit, télégramme; télécopieur ou télex.
Les décisions du conseil d’administration sont prises à la majorité des voix; en cas de partage, la voix de celui qui
préside la réunion est prépondérante.
Le conseil peut déléguer tout ou partie de ses pouvoirs concernant la gestion journalière ainsi que la représentation
à un ou plusieurs administrateurs, directeurs, gérants ou autres agents, actionnaires ou non.
Il peut leur confier tout ou partie de l’administration courante de la société, de la direction technique ou commerciale
de celle-ci.
La délégation à un membre du conseil d’administration est subordonnée à l’autorisation préalable de l’assemblée gé-
nérale.
La première personne à qui sera déléguée la gestion journalière peut être nommée par la première assemblée géné-
rale des actionnaires.
La société se trouve valablement engagée par la signature individuelle de l’administrateur-délégué jusqu’à concurrence
de mille deux cent cinquante euros (1.250,- EUR); pour tout engagement dépassant cette contre-valeur la signature con-
jointe de l’administrateur-délégué et d’un autre administrateur de la société est requise.
Art. 9. La surveillance de la société est confiée à un ou plusieurs commissaires, actionnaires ou non, nommés pour
une durée qui ne peut dépasser six ans, rééligibles et toujours révocables.
Art. 10. L’année sociale commence le premier janvier et finit le 31 décembre de chaque année.
Art. 11. L’assemblée générale annuelle se réunit de plein droit le 31 mai à 19.00 heures au siège social ou à tout
autre endroit à désigner par les convocations.
Si ce jour est férié, l’assemblée se tiendra le premier jour ouvrable suivant.
Art. 12. Les convocations pour les assemblées générales sont faites conformément aux dispositions légales. Elles ne
sont pas nécessaires lorsque tous les actionnaires sont présents ou représentés, et qu’ils déclarent avoir eu préalable-
ment connaissance de l’ordre du jour.
1840
Le conseil d’administration peut décider que, pour pouvoir assister à l’assemblée générale, le propriétaire d’actions
doit en effectuer le dépôt cinq jours francs avant la date fixée pour la réunion; tout actionnaire aura le droit de voter
en personne ou par mandataire, actionnaire ou non.
Chaque action donne droit à une voix, sauf les restrictions imposées par la loi.
Art. 13. L’assemblée générale des actionnaires a les pouvoirs les plus étendus pour faire ou ratifier tous les actes qui
intéressent la société.
Elle décide de l’affectation et de la distribution du bénéfice net.
Art. 14. Sous réserve des dispositions de l’article 72-2 de la loi de 1915 le conseil d’administration est autorisé à
procéder à un versement d’acomptes sur dividendes.
Art. 15. La loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales et ses modifications ultérieures trouveront leur appli-
cation partout où il n’y est pas dérogé par les présents statuts.
<i>Dispositions transitoiresi>
1) Le premier exercice social commence le jour de la constitution et se termine le 31 décembre 2003.
2) La première assemblée générale ordinaire annuelle se tiendra en 2004.
<i>Souscription et libérationi>
Les comparants précités ont souscrit aux actions créées de la manière suivante:
Toutes les actions ont été entièrement libérées en numéraire de sorte que la somme de cinquante mille Euros
(50.000,- EUR) est à la disposition de la société ainsi qu’il a été prouvé au notaire instrumentaire qui le constate expres-
sément.
<i>Déclarationi>
Le notaire instrumentaire déclare avoir vérifié l’existence des conditions énumérées à l’article 26 de la loi du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales, et en constate expressément l’accomplissement.
<i>Fraisi>
Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la société
ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution s’élève approximativement à la somme de mille trois cents euros.
<i>Assemblée générale extraordinairei>
Et à l’instant les comparants préqualifiés, représentant l’intégralité du capital social, se sont constitués en assemblée
générale extraordinaire à laquelle ils se reconnaissent dûment convoqués, et après avoir constaté que celle-ci était ré-
gulièrement constituée, ils ont pris, à l’unanimité, les résolutions suivantes:
1.- Le nombre des administrateurs est fixé à trois, et celui des commissaires aux comptes à un.
2.- Sont appelés aux fonctions d’administrateurs:
a) Monsieur Guy Rollinger, commerçant, demeurant à L-4980 Reckange-sur-Mess, 201, rue des Trois Cantons.
b) Monsieur Alain Weyrich, employé privé, demeurant à L-2152 Luxembourg, 46, rue Van der Meulen.
c) Monsieur Michel Goergen, retraité, demeurant à L-7243 Bereldange, 50, rue du X Octobre.
3.- Est appelée aux fonctions de commissaire aux comptes:
- Madame Sonja Weyrich-Goergen, secrétaire de direction, demeurant à L-2152 Luxembourg, 46, rue Van der Meu-
len.
4.- Les mandats des administrateurs et commissaire prendront fin à l’issue de l’assemblée générale annuelle de 2005.
5.- Le siège social est établi à L-3980 Wickrange, 4-6, rue des Trois Cantons.
6.- Faisant usage de la faculté offerte par l’article huit (8) des statuts, l’assemblée nomme en qualité de premier admi-
nistrateur-délégué de la société Monsieur Guy Rollinger, préqualifié.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, connus du notaire par leurs nom, prénom usuel, état
et demeure, ils ont tous signé avec Nous notaire le présent acte.
Signé: A. Weyrich, M. Goergen, J. Seckler.
Enregistré à Grevenmacher, le 13 décembre 2002, vol. 520, fol. 95, case 2. – Reçu 500 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Schlink.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(91755/231/145) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
1.- La société anonyme EURO-IMMO GUY ROLLINGER, ayant son siège social à L-3980 Wickrange, 4-6, rue
des Trois Cantons, trente-quatre actions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
34
2.- Monsieur Alain Weyrich, employé privé, demeurant à L-2152 Luxembourg, 46, rue Van der Meulen, trente-
trois actions. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
33
3.- Monsieur Michel Goergen, retraité, demeurant à L-7243 Bereldange, 50, rue du X Octobre, trente-trois
actions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
33
Total: cent actions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
100
Junglinster, le 17 décembre 2002.
J. Seckler.
1841
HELIOS GROUP HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 73.249.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 11 décembre 2002, vol. 577, fol. 76, case 4, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
(91691/744/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
J.P. MORGAN TOKYO FUND II, Fonds Commun de Placement.
—
MANAGEMENT REGULATIONS
1) The Fund
J.P. MORGAN TOKYO FUND II (hereafter referred to as the 'Fund') is organised under the laws of the Grand Duchy
of Luxembourg ('Luxembourg') as a mutual investment fund (fonds commun de placement). The Fund is not a separate
legal entity and is structured as a co-ownership arrangement. Its assets are held in common by, and managed in the
interest of, its co-owners (hereinafter referred to as the 'Unitholders') by J.P. MORGAN JAPANESE FUND SERVICES
S.A. (hereafter referred to as the 'Management Company'), a company incorporated under the laws of Luxembourg and
having its registered office in Luxembourg. The Fund is organised under the law of 19th July, 1991 relating to undertak-
ings for collective investment the securities of which are not intended to be placed with the public. The assets of the
Fund, which are held in custody by THE BANK OF NEW YORK (LUXEMBOURG) S.A. (hereafter referred to as the
'Custodian') are segregated from those of the Management Company. The rights of the Unitholders are represented by
Units (the 'Units') and by acquiring Units of the Fund, the Unitholder fully accepts these Management Regulations which
determine the contractual relationship between the Unitholders, the Management Company and the Custodian.
The Management Company may create within the Fund several separate pools of assets (each a 'sub-fund'). Each sub-
fund consists of assets which are held separately in accordance with section 11 of these Management Regulations from
the assets attributable to other sub-funds and invested separately in accordance with the investment policy fixed for a
sub-fund in accordance with section 4) of these Management Regulations.
The Management Company may decide to issue, within each sub-fund, two or more classes of Units (the 'classes')
whose assets will be commonly invested but where a specific sales and/or redemption charge structure, fee structure
or hedging policy is applied.
For the purpose of effective management, the management of all or part of the assets of a sub-fund may be pooled
as set forth in article 6 hereafter.
2) The Management Company
The Fund is managed on behalf of the Unitholders by the Management Company, which shall have its registered office
in Luxembourg.
The Management Company is vested with the broadest powers to administer and manage the Fund, subject to the
restrictions set forth in Article 5 hereafter, on behalf of the Unitholders, including but not limited to, the purchase, sale,
subscription, exchange and receipt of securities and the exercise of all the rights attached directly or indirectly to the
assets of the Fund.
The Board of Directors of the Management Company shall determine the investment policy of each sub-fund within
the objectives set forth in Article 4 and the restrictions set forth in Article 5 hereafter.
The Board of Directors of the Management Company may appoint a general manager or managers and/or adminis-
trative agents to implement the investment policy and administer and manage the assets of the Fund.
The Management Company may obtain investment information, advice and other services, remuneration for which
will be at the Fund’s charge to the extent provided herein.
The Management Company and any investment manager and investment advisor are entitled to fees payable out of
the assets of each sub-fund which in the aggregate may not exceed an annual rate of 2% per annum of the average net
asset values of the assets of a sub-fund.
3) The Custodian
The Management Company shall appoint and terminate the appointment of the Custodian. THE BANK OF NEW
YORK (LUXEMBOURG) S.A., a société anonyme organized under the laws of the Grand Duchy of Luxembourg with
its head office in the Grand Duchy of Luxembourg, has been appointed Custodian.
The Custodian’s appointment may be terminated at any time by either the Custodian or the Management Company
upon 3 months’ written notice.
Termination is however subject to the condition that a new custodian, which must be appointed within two months
after the termination as aforesaid, assumes the responsibilities and functions of the Custodian under these Management
Regulations and provided, further, that the appointment of the Custodian shall continue thereafter for such period as
may be necessary for the transfer of all assets of the Fund to the new Custodian.
<i>Pour HELIOS GROUP HOLDING S.A.
i>Signature
1842
In the event the Custodian’s appointment is terminated, the Management Company will appoint a new Custodian
who assumes the responsibilities and functions of the Custodian under these Management Regulations.
All cash, securities and other assets constituting the assets of the Fund shall be held by the Custodian on behalf of
the Unitholders of the Fund. The Custodian may entrust banks and financial institutions with the safekeeping of such
assets and may hold securities in fungible or non-fungible accounts with such clearing houses as the Custodian, with the
approval of the Management Company, may determine. The Custodian may only dispose of the assets of the Fund and
make payments to third parties on behalf of the Fund upon receipt of instructions from the Management Company or
its appointed agents, provided such instructions conform with these Management Regulations and applicable provisions
of law.
The Custodian shall assume its functions and responsibilities in accordance with Luxembourg Law.
The Custodian is entitled to such fees as shall be determined from time to time by agreement of the Management
Company and the Custodian.
4) Investment Policy
The Management Company shall invest the proceeds paid into each sub-fund for joint account of the Unitholders of
such sub-funds in securities and other assets permitted by law in conformity with the principle of risk spreading. In this
context the Management Company shall specify the investment guidelines for each sub-fund and publish such guidelines
in the Prospectus of the Fund.
The Management Company shall alone be entitled to create any further sub-funds and to fix their investment policy
which will be described in the Prospectus of the Fund.
5) Investment Restrictions
The Management Regulations determine the restrictions with which the Management Company shall comply in man-
aging the assets of the Fund. Such restrictions are at present as follows:
1) The Fund may not invest in securities of any one issuer, if the value of the holdings of a sub-fund in the securities
of such issuer exceeds 20% of such sub-fund’s total net assets, except that such restriction shall not apply to securities
issued or guaranteed by Member States of the Organization for Economic Cooperation and Development ('OECD') or
their local authorities or public international bodies with European Union ('EU'), regional or world-wide scope.
2) The Fund may not acquire more than 20% of the securities of the same kind issued by the same issuing body.
3) The Management Company may not make, on behalf of the Fund, investments for the purpose of exercising control
or management.
4) The Fund may not purchase real estate.
5) The Fund may not enter into transactions involving commodities, commodity contracts or securities representing
merchandise or rights to merchandise, except that it may purchase and sell securities that are secured by commodities
and securities of companies which invest or deal in commodities; for the purposes hereof 'commodities' includes pre-
cious metals and certificates representing them. This restriction shall not prevent the Fund from entering into forward
contracts, swap agreements or financial futures (and options thereon) on financial instruments, stock indexes and for-
eign currencies, to the extent permitted by applicable laws and regulations and the Management Regulations.
6) The Fund may not mortgage, pledge, hypothecate or in any manner transfer as security for indebtedness, any se-
curities owned or held by the Fund, except as may be necessary in connection with borrowings and provided that the
purchase or sale of securities on a when-issued or delayed-delivery basis, and collateral arrangements with respect to
the writing of options or the entering into of forward contracts or futures contracts, shall not be deemed the pledge of
assets.
7) The Management Company may not, on behalf of the Fund, invest more than 20% of the net assets of a sub-fund
in securities which are not traded on an official stock exchange or other regulated market, operating regularly, being
recognised and open to the public, except that such restriction shall not apply to securities issued or guaranteed by
Member States of the OECD or their local authorities or public international bodies with EU, regional or world-wide
scope.
8) The Fund may borrow up to 25% of the net assets of each sub-fund for temporary purposes.
9) The Fund may employ techniques and instruments relating to transferable securities including options on securities
and securities indexes, financial futures contracts and related options, and swap agreements under the conditions and
within the limits laid down by law, regulation or administrative practice, provided that such techniques or instruments
are used for the purpose of efficient portfolio management. With respect to options, the Fund may:
(a) acquire call and put options on securities provided that the total of the premiums paid for the purchase of these
options, together with the premiums paid for the index options referred to under 12) below, do not exceed 15% of the
net assets of the relevant sub-fund;
(b) write put options on securities provided that during the entire duration of the option contract the relevant sub-
fund holds adequate liquid assets that may be used to pay for the securities which could be delivered to it in case of the
exercise of the option by the counterparty;
(c) write call options on securities, provided the relevant sub-fund holds either the underlying securities, or equivalent
call options. The underlying securities related to call options written may not be disposed of as long as these options
are in existence unless such options are covered by matching options. The same applies to equivalent call options which
the relevant sub-fund must hold where it does not have the underlying securities at the time of the writing of such op-
tions. The Fund may also write call options on securities it does not hold provided the aggregate exercise price of such
uncovered call options written shall not exceed 25% of the relevant sub-fund’s net assets and the sub-fund must at any
time be in a position to ensure the coverage of the position taken as a result of the writing of such options.
1843
10) The Fund may, for the purpose of hedging currency risks, enter into forward currency contracts or swap agree-
ments or write call options and purchase put options on currencies, provided that:
a) These transactions may only concern contracts which are traded on a regulated market operating regularly, being
recognized and open to the public, except that the Fund may also enter into forward sales of currencies or exchange
currencies on the basis of private agreements with highly rated financial institutions specializing in this type of transac-
tion.
b) Hedging instruments may include spot and forward foreign exchange contracts, currency futures and/or options
in all the currencies in the benchmark of the relevant sub-fund.
c) The Fund may engage in a type of currency hedging known as cross-hedging.
d) Forward sales of any currency may neither exceed the total market value of the assets denominated in that cur-
rency (or in currencies likely to fluctuate in the same manner), nor the period during which such assets are held.
e) Under no circumstances should the total currency exposure of the portfolio be increased through currency for-
ward contracts, currency futures and/or options.
11) Transactions in financial futures shall be further limited as follows:
a) for the purpose of hedging the risk of the fluctuation of the value of the portfolio securities of its sub-funds, the
Fund may have outstanding commitments in respect of financial futures sales contracts not exceeding the value of the
corresponding portion of the relevant sub-fund’s portfolio; and
b) for the purpose of efficient portfolio management, the Fund may enter into financial futures purchase and sale con-
tracts, provided that sufficient cash, short dated debt securities or instruments, or securities to be disposed of at a pre-
determined value exist in the relevant sub-fund to match the underlying exposure of any such futures positions.
12) Fund transactions in index options shall be further limited as follows:
a) for the purpose of hedging the risk of the fluctuation of its portfolio securities, the Fund may, in respect of each
sub-fund, sell call options on stock indexes or acquire put options on stock indexes. In such event, the value of the un-
derlying securities included in the relevant stock index option shall not exceed, together with outstanding commitments
in financial futures contracts sold for the same purpose, the aggregate value of the portion of the securities portfolio to
be hedged; and
b) for the purpose of efficient management of its securities portfolio, the Fund may, in respect of each sub-fund, ac-
quire call options on stock indexes, provided the value of the underlying securities included in the relevant stock index
options is covered within each sub-fund by cash, short dated debt securities and instruments or securities (other than
the liquid assets held by the Fund pursuant to 9) b) above) to be disposed of at predetermined prices;
The Management Company may, on behalf of the Fund, enter into the transactions referred to under 11) and 12)
above only if these transactions concern contracts which are traded on a regulated market operating regularly, being
recognized and open to the public.
Options referred to in the foregoing restrictions must be dealt in on a regulated market operating regularly, being
recognized and open to the public except that the Management Company may also, on behalf of the Fund, enter into
OTC option transactions with first class financial institutions participating in this type of transactions.
The Fund need not comply with the investment limit percentages set forth above when exercising subscription rights
attaching to securities which form part of its assets.
The Fund may invest up to 20% of the net assets of a sub-fund in shares or Units of other undertakings for collective
investment of the open-ended type. If such undertakings are subject to risk diversification requirements comparable to
those applicable to the Fund, such investments shall be disregarded for the purpose of the limit set forth in restriction
7). The Fund may not invest more than 10% of the net assets of a sub-fund in undertakings for collective investment of
the open-ended type organized in countries other than EU countries, Hong Kong, Japan, Switzerland and the United
States and which are subject to a permanent supervision in such countries and the restrictions 1) and 2) above shall be
applicable to investments in undertakings for collective investment organized in such other countries provided that the
percentages referred therein shall be 10%. In case of investments in undertakings for collective investment of the same
promoter, no fees or costs are charged on account of transactions relating to such investment. No investments will be
made in undertakings for collective investment whose object is to invest in other undertakings for collective investment.
Unitholders should note that investments in other undertakings for collective investment may entail a duplication of fees
and charges.
If any of the percentages referred to in the restrictions set forth above are exceeded for reasons beyond the control
of the Fund or as a result of the exercise of subscription rights, the Fund must adopt as a priority objective for its sales
transactions the remedying of that situation, taking due account of the interests of its Unitholders.
The Fund shall not sell, purchase or loan securities (except Units of the Fund) to or receive loans from (a) the Man-
agement Company, (b) its affiliated companies, (c) any director of the Management Company or its affiliated companies,
or (d) any major Shareholder thereof (meaning a Shareholder who holds, on his own account whether in his own or
other name (as well as a nominee’s name), 10% or more of the total issued and outstanding Shares of such company)
acting as principal or for its own account, unless the transaction is made within the restrictions set forth in the Manage-
ment Regulations, and, either (i) at a price determined by current publicly available quotations, or (ii) at competitive
prices or interest rates prevailing from time to time, on internationally recognized securities markets or internationally
recognized money markets.
The Fund may not grant loans or act as a guarantor on behalf of third parties.
The Management Company may from time to time impose further investment restrictions as shall be compatible with
or in the interests of the Unitholders, in order to comply with the laws and regulations of the countries where the Units
of the Fund are placed.
1844
To the extent permitted under applicable laws and regulations, the Management Company may decide that less re-
strictive restrictions shall be applicable to any specific sub-funds.
6) Issue of Units and Restrictions on Issue and Transfer of Units
Units of each sub-fund shall be issued by the Management Company subject to receipt of payment of the purchase
price by the Custodian.
The Units of the Fund shall be issued by the Management Company pursuant to Article 9 hereafter at prices based
on the respective net asset values determined in accordance with Article 11 of these Management Regulations.
The Management Company may fix, from time to time, for each sub-fund minimum subscription amounts. The Man-
agement Company has the discretion, from time to time, to waive any applicable minimum subscription amount.
The Management Company may issue Units against contribution of assets in kind.
Fractions of Units may be issued. The Management Company may, in the interests of the Unitholders, split or con-
solidate the Units.
The Fund has been organised under the Luxembourg law of 19th July, 1991 concerning undertakings for collective
investment the securities of which are not intended to be placed with the public. The ownership of Units in the Fund is
restricted to institutional investors who are residents of Japan for Japanese tax purposes, participating in the Fund either
for their own account or on behalf of institutional investors and the Management Company will not issue Units to, or
register Units in the name of, any other person.
The Management Company may reject at its discretion any subscription if it has doubts on whether a beneficial owner
is an institutional investor. Similarly, the Management Company will compulsorily repurchase any Units in respect of
which it becomes aware that they are beneficially held by a non-institutional investor.
7) Pooling
For the purpose of effective management, the Management Company may invest and manage all or any part of the
portfolio of assets established for two or more sub-funds (for the purposes hereof ’Participating sub-funds’) on a pooled
basis. Any such asset pool shall be formed by transferring to it cash or other assets (subject to such assets being appro-
priate in respect to the investment policy of the pool concerned) from each of the Participating sub-funds. Thereafter,
the Management Company may from time to time make further transfers to each asset pool. Assets may also be trans-
ferred back to a Participating sub-fund up to the amount of the participation of the class concerned. The Units of a Par-
ticipating sub-fund in an asset pool shall be measured by reference to notional Units of equal value in the asset pool. On
formation of an asset pool, the Management Company shall, in its discretion, determine the initial value of notional Units
(which shall be expressed in such currency as the Management Company consider appropriate) and shall allocate to
each Participating sub-fund notional Units having an aggregate value equal to the amount of cash (or to the value of other
assets) contributed. Thereafter, the value of the notional Unit shall be determined by dividing the net asset value of the
asset pool by the number of notional Units subsisting.
When additional cash or assets are contributed to or withdrawn from an asset pool, the allocation of notional Units
of the Participating sub-fund concerned will be increased or reduced, as the case may be, by a number of notional Units
determined by dividing the amount of cash or the value of assets contributed or withdrawn by the current value of a
Unit. Where a contribution is made in cash, it will be treated for the purpose of this calculation as reduced by an amount
which the Management Company considers appropriate to reflect fiscal charges and dealing and purchase costs which
may be incurred in investing the cash concerned; in the case of cash withdrawal, a corresponding deduction will be made
to reflect costs which may be incurred in realising securities or other assets of the asset pool.
Dividends, interest and other distributions of an income nature received in respect of the assets in an asset pool will
be immediately credited to the Participating sub-funds in proportion to their respective participation in the asset pool
at the time of receipt. Upon the dissolution of the Fund, the assets in an asset pool will (subject to the claims of credi-
tors) be allocated to the Participating sub-funds in proportion to their respective participation in the asset pool.
8) Switching between Sub-funds
Units of a class may not be converted into Units of another class, unless specifically indicated to the contrary in the
appendices to the Prospectus of the Fund relating to the sub-funds.
9) Issue price
The issue price per Unit will be based on the net asset value per Unit of the relevant class of Units determined on
the applicable Valuation Day as hereafter defined. A subscription transaction charge not exceeding 2% of the subscrip-
tion amount, payable to the sub-fund concerned may be applied or may be waived in whole or in part at the discretion
of the Management Company.
Payment of the issue price shall be made to the Custodian within such period as the Management Company may from
time to time determine but not later than 10 business days after the applicable Valuation Day.
10) Unit certificates
The Management Company shall issue Units in registered form only. Units may be issued either (at the option of the
investor) with Unit certificates or without Unit certificates. In the absence of a request for Units to be issued in any
particular form, investors will be deemed to have requested that their Units be held in registered form without certifi-
cates. If a Unitholder chooses not to receive certificates, a letter confirming his holding will be issued instead. Certifi-
cates, if issued, shall carry the signatures of the Management Company and the Custodian, both of which may be in
facsimile.
1845
Confirmations or, if so requested, Unit certificates, shall be delivered by the Management Company provided pay-
ment has been received by the Custodian and will be available to subscribers at the offices of the Custodian within a
period to be determined by the Management Company.
11) Determination of net asset value
The net asset value of the Units of each sub-fund shall be expressed in such currency or currencies as the Manage-
ment Company shall from time to time determine in respect of each sub-fund and shall be determined by the Manage-
ment Company or its appointed agents on each Valuation Day as hereafter defined by dividing the value of the assets
less the liabilities (including any provisions considered by the Management Company to be necessary or prudent) of each
sub-fund by the total number of Units of such sub-fund outstanding at least once a month on a date specified in the
current Prospectus (’a Valuation Day’). To the extent possible, investment income, interest payable, fees and other lia-
bilities (including management fees) will be accrued.
The Management Company shall establish a portfolio of assets in the following manner:
(a) the proceeds from the issue of each Unit of each sub-fund are to be applied in the books of the Fund to the pool
of assets established for that sub-fund and the assets and liabilities and income and expenditure attributable thereto are
applied to such pool subject to the provisions set forth hereafter;
(b) where any asset is derived from another asset, such derivative asset is applied in the books of the Fund to the
same pool as the asset from which it was derived and on each revaluation of an asset, the increase or diminution in value
is applied to the relevant pool;
(c) where the Fund incurs a liability which relates to any asset of a particular pool or to any action taken in connection
with an asset of a particular pool, such liability is allocated to the relevant pool;
(d) in the case where any asset or liability of the Fund cannot be considered as being attributable to a particular pool,
such asset or liability is allocated to all the pools in equal parts or, if the amounts so justify, pro rata to the net asset
values of the relevant sub-funds;
(e) upon the payment of dividends to the holders of Units in any sub-fund, the net asset value of such sub-fund shall
be reduced by the amount of such dividends.
The Management Company may decide to create within each sub-fund one or more classes whose assets will be com-
monly invested pursuant to the specific investment policy of the sub-fund concerned but where a specific fee structure,
investment minimum or hedging policy may be applied to each class. If appropriate, a separate net asset value, which will
differ as a consequence of these variable factors, will be calculated for each class by dividing the net assets attributable
to each class by the numbers of Units of such class outstanding. If there have been created within the same sub-fund
two or several classes, the allocation rules set out above shall apply, mutatis mutandis, to such classes.
The assets of the Fund shall be valued as follows:
(a) the value of any cash on hand or on deposit, bill and demand notes and accounts receivable, prepaid expenses,
cash dividends and interest declared or accrued as aforesaid, and not yet received shall be deemed to be the full amount
thereof, unless, however, the same is unlikely to be paid or received in full, in which case the value thereof shall be de-
termined after making such discount as the Management Company may consider appropriate in such case to reflect the
true value thereof;
(b) the value of securities which are quoted or dealt in on any stock exchange shall be based on the latest available
price or, if appropriate, on the average price on the stock exchange which is normally the principal market of such se-
curities, and each security traded on any other regulated market shall be valued in a manner as similar as possible to
that provided for quoted securities;
(c) for non-quoted securities or securities not traded or dealt in on any stock exchange or other regulated market,
as well as quoted or non-quoted securities on such other market for which no valuation price is available, or securities
for which the quoted prices are not representative of the fair market value, the value thereof shall be determined pru-
dently and in good faith by the Management Company on the basis of the foreseeable sales prices;
(d) shares or Units in underlying open-ended investment funds shall be valued at their last available calculated net
asset value;
(e) liquid assets and money market instruments may be valued at nominal value plus any accrued interest or on an
amortised cost basis. All other assets, where practice allows, may be valued in the same manner.
Other appropriate valuation principles for the assets of the Fund and/or the assets of a given class may be applied if
the aforesaid valuation methods appear impossible or inappropriate due to extraordinary circumstances or events.
The value of assets denominated in a currency other than the reference currency of a sub-fund shall be determined
by taking into account the rate of exchange prevailing at the time of the determination of the net asset value.
12) Suspension of determination of net asset value
The Management Company may temporarily suspend determination of the net asset value for one or several sub-
funds and, consequently, the issue and the repurchase of Units, as well as the switching from and into Units of each such
class in any of the following events:
- when one or more stock exchanges or markets, which provides the basis for valuing a substantial portion of the
assets of the sub-fund concerned, or when one or more foreign exchange markets in the currency in which a substantial
portion of the assets of the sub-fund concerned is denominated, are closed otherwise than for ordinary holidays or if
dealings therein are restricted or suspended;
- when, as a result of political, economic, military or monetary events or any circumstances outside the responsibility
and the control of the Management Company, disposal of the assets of the sub-fund concerned is not reasonably or
normally practicable without being seriously detrimental to the interests of the Unitholders;
1846
- in the case of a breakdown in the normal means of communication used for the valuation of any investment of the
sub-fund concerned or if, for any reason, the value of any asset of the sub-fund concerned may not be determined as
rapidly and accurately as required; or
- if, as a result of exchange restrictions or other restrictions affecting the transfer of funds, transactions on behalf of
the sub-fund concerned are rendered impracticable, or if purchases and sales of that sub-fund’s assets cannot be effected
at normal rates of exchange.
If appropriate, Unitholders will be notified about any suspension.
A suspension with respect to any particular sub-fund will have no effect on the calculation of net asset value, the issue
and redemption of the Units of any other sub-funds if such other sub-funds are not affected by such events.
13) Repurchase
Unitholders may at any time request the Management Company to repurchase their Units. For any sub-fund, repur-
chase will be made at a price based on the net asset value determined on the applicable Valuation Day less a redemption
transaction charge to the benefit of the sub-fund not exceeding 2% of the Net Asset Value of the Units redeemed, which
may however be waived in whole or in part at the discretion of the Management Company. A request for repurchase
must be accompanied by the relevant Unit certificates (if issued).
In addition to the charges referred to above, the repurchase price may be reduced by a pro rata amount of any re-
maining unamortised formation costs of the Fund or the sub-fund concerned (if any).
The Management Company may decide from time to time that redemptions will be effected subject to a prior notice
to be determined by the Management Company. The Management Company may however decide in its sole discretion
to waive the prior notice requirement provided that such waiver is applied to all Unitholders requesting redemption of
their Units.
Payment of the repurchase price shall be made within no more than ten (10) bank business days in Luxembourg fol-
lowing the applicable Valuation Day and subject to receipt of the Unit certificate (if issued).
The Custodian must make payment only if no statutory provisions, such as exchange control regulations or other
circumstances outside the control of the Custodian, prohibit the transfer of payment of the repurchase price to the
country from which reimbursement application was made.
If requests for the redemption of more than 10% of the total Units in issue of any class are received on any Valuation
Day, the Management Company may decide that redemptions shall be postponed until the Valuation Day next following
that on which the relevant redemption requests were received. Redemption requests which have not been dealt with
because of such postponement must be given priority as if the request had been made for the next following Valuation
Day or Valuation Days until completion of full settlement of the original requests.
14) Charges of the Fund
The Fund will bear the following charges:
- all taxes which may be due on the assets and the income of the Fund;
- usual banking, brokerage and other fees due on transactions involving securities held in the portfolio of the Fund
(such fees to be included in the acquisition price and to be deducted from the selling price of the Fund’s portfolios se-
curities);
- the remuneration of the Management Company and any investment manager or advisor to the extent provided
herein;
- the remuneration and out-of-pocket expenses of the Custodian and other banks and financial institutions entrusted
by the Custodian with custody of assets of the Fund, and of the Domiciliary Agent, Registrar and Transfer Agent, Ad-
ministrative Agent and Paying Agent;
- legal expenses incurred by the Management Company or the Custodian while acting in the interests of the Unithold-
ers;
- other operational costs chargeable to the Fund include, but are not limited to, the costs of buying and selling port-
folio securities, governmental fees, taxes, fees and out-of-pocket expenses of the Management Company, legal and au-
diting fees, interest, publishing and printing expenses, the cost of preparing the Prospectus and explanatory memoranda,
financial reports and other documents for the Unitholders, the cost of preparing, printing, transmitting and/or filing of
these Management Regulations, postage, telephone and telex. The Fund also pays advertising expenses and the costs of
registration fees.
- setting up expenses of the Fund and the sub-funds which may be amortised over a period not exceeding five years.
All recurring charges will be charged first against income, then against capital gains and then against assets. Other
charges may be amortized over a period not exceeding five years.
Subject to the maximum set forth in article 2) the Management Company may decide to fix for any sub-fund, or for
each class within any sub-fund, a fixed overall management, advisory, custodian, administration, operational and trans-
action fee payable by the sub-fund (the 'fixed fee'). The Management Company will, in that case, be responsible for the
payment of all fees, costs and expenses of the sub-fund concerned set forth above (including the 'taxe d’abonnement'
for which the Management Company is liable under Luxembourg law) except for brokers fees and expenses and taxes
payable by any sub-fund in respect of its investments and any extraordinary costs (such as those arising from any litiga-
tion). However, payment of fees and expenses to any services providers as set forth above may be made directly from
the Fund within the limit of any such fixed fee.
15) Accounting Year, Audit, Reports
The accounts of the Fund are closed each year on 31
st
December and for the first year on 31
st
December 2003.
The Management Company shall also appoint an auditor who shall, with respect to the assets of the Fund, carry out
the duties prescribed by the law.
1847
The accounts of the Management Company will be audited by a statutory auditor.
The Fund will issue annual and semi-annual reports for the periods ending on 31 December and 30 June, respectively.
The reports will be comprised of information on each sub-fund expressed in the reference currency of such sub-fund
and consolidated information on the Fund expressed in U.S. dollars.
16) Dividends
Each year after closing the accounts, the Management Company shall decide within the limits set forth by law, in re-
spect of each sub-fund, whether distribution shall be made to the holders of any class of Units, and in what amount.
Distribution so declared (if any) shall be paid without delay following declaration.
Dividend announcements (if any) will be notified in writing to Unitholders.
No distribution may be made if, as a result of such distribution, the total net assets of the Fund would fall below the
equivalent in US Dollars of the minimum required by Luxembourg law.
Dividends not collected within five years from their due date will lapse and will revert to the Fund.
17) Amendment of the Management Regulations
The Management Company may, upon approval of the Custodian, amend these Management Regulations in whole or
in part at any time. Amendments will become effective upon their publication in the Mémorial.
18) Information to Unitholders
Audited annual reports and unaudited semi-annual reports will be made available to the Unitholders at no cost to
them at the offices of the Management Company, the Custodian and any Paying Agent. The first report will be a semi-
annual report as of 30
th
June 2003.
Any other financial information concerning the Fund or the Management Company, including the net asset value, the
issue price and the repurchase price of the Units of the Fund and any suspension of such valuation, will be made available
to the Unitholders at the offices of the Management Company and the Custodian.
The net asset value and the issue and repurchase price are available at the offices of the Management Company and
the Custodian.
All notices to Unitholders will be sent to the Unitholders at their addresses indicated in the Register of Unitholders.
19) Duration of the Fund, Liquidation
The Fund is established for an indefinite period. Sub-funds may be established for a fixed or an undetermined period.
The Fund or any sub-fund may be dissolved at any time by decision of the Board of Directors of the Management
Company.
The Fund may also be dissolved in any cases provided for by Luxembourg law.
In the event of dissolution of the Fund or a sub-fund, the Management Company will either make arrangements to
distribute the sub-fund(s)’ net assets in kind, or liquidate the assets of the sub-fund(s) at its discretion and with regard
to the best interests of the Unitholders. In case of distribution in kind, the Management Company shall have due regard
to the equal treatment of Unitholders and, if appropriate, the distributions will be valued in an auditor’s report.
The Custodian, upon instructions given by the Management Company, will distribute the net proceeds of liquidation
(after deducting all liquidation expenses) among the Unitholders in proportion to the Units held by each of them. As
provided by Luxembourg law, the proceeds of liquidation corresponding to Units not surrendered for repayment at the
close of liquidation will be kept in safe custody with the Luxembourg 'Caisse des Consignations' until the prescription
period has elapsed.
As soon as the event leading to the state of liquidation of the Fund arises, issue of the Units cannot be carried out by
the Management Company. Repurchase of Units will remain possible if the equal treatment of Unitholders is safeguard-
ed.
The event leading to the dissolution of the Fund will be published in the Mémorial and in at least three newspapers
with appropriate distribution, at least one of which must be a Luxembourg newspaper.
The liquidation or the partition of the Fund may not be requested by a Unitholder, nor by his beneficiaries.
By decision of the Management Company, two or more sub-funds may be amalgamated and the corresponding sub-
fund Units switched into Units of the other sub-fund. The rights of the different sub-fund Units shall in such event be
determined in the proportion of the respective net asset values. Such an amalgamation shall be notified to Unitholders
at least one month prior thereto in order to allow investors to request redemption of their Units if they do not wish
to participate in the amalgamation.
Under the same conditions as provided for in the preceding paragraph, the Management Company may decide to
merge a sub-fund into another Luxembourg undertaking for collective investment by means of the universal transfer of
all assets and liabilities of such sub-fund to such other undertaking as a result of which the Unitholders of the sub-fund
so merged become Unitholders of such an undertaking.
Similarly, the Management Company may decide to contribute all the assets and liabilities of a sub-fund to another
Luxembourg undertaking for collective investment against the issue by the latter undertaking of new shares or units to
the former Unitholders of the sub-fund concerned.
20) Statute of limitations
Any claims of the Unitholders against the Management Company or the Custodian will lapse five years after the date
of the event which gave rise to such claims.
21) Applicable law, Jurisdiction and governing language
Disputes arising between the Unitholders, the Management Company and the Custodian shall be settled according
to Luxembourg law and subject to the jurisdiction of the District Court of Luxembourg, provided, however, that the
1848
Management Company and the Custodian may subject themselves and the Fund to the jurisdiction of courts of the coun-
tries in which the Units of the Fund are offered and sold, with respect to claims by investors resident in such countries,
and, with respect to matters relating to subscriptions and repurchases by Unitholders resident in such countries, to the
laws of such countries. English shall be the governing language for these Management Regulations, provided, however,
that the Management Company and the Custodian may, on behalf of themselves and the Fund, consider as binding the
translation into languages of the countries in which the Units of the Fund are offered and sold, with respect to Units
sold to investors in such countries.
These Management Regulations become effective as from 2
nd
January, 2003.
Luxembourg, 19
th
December, 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 24 décembre 2002, vol. 578, fol. 36, case 3. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(94486/260/447) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 décembre 2002.
SOTRAI, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-4761 Pétange, 27, route de Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 5.539.
Constituée par acte sous seing privé du 1
er
janvier 1954, publié au Mémorial, Recueil Spécial n
°
19 du 27 mars 1954.
Les statuts ont été modifiés à différentes reprises et en dernier lieu suivant acte reçu par le notaire instrumentaire
Maître Paul Frieders, notaire de résidence à Luxembourg, en date du 24 octobre 2000, publié au Mémorial C n
°
384 du
25 mai 2001.
—
Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 16 décembre 2002, vol. 570, fol. 90, case 4, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
<i>Gérants au 31 décembre 2000i>
M. Marc Van Hees,
M. Herman Poschet.
<i>Affectation du résultat de l’exercice par l’assemblée générale ordinaire des associés tenue le 29 novembre 2002i>
L’assemblée décide de reporter à nouveau la perte de l’exercice 2000 d’un montant de 2.661.025 francs luxembour-
geois.
Strassen, le 10 décembre 2002.
(91695/799/22) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
SOTRAI, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-4761 Pétange, 27, route de Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 5.539.
Constituée par acte sous seing privé du 1
er
janvier 1954, publié au Mémorial, Recueil Spécial n
°
19 du 27 mars 1954.
Les statuts ont été modifiés à différentes reprises et en dernier lieu suivant acte reçu par le notaire instrumentaire
Maître Paul Frieders, notaire de résidence à Luxembourg, en date du 24 octobre 2000, publié au Mémorial C n
°
384 du
25 mai 2001.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 16 décembre 2002, vol. 570, fol. 90, case 4, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
<i>Gérants au 31 décembre 2001i>
M. Marc Van Hees,
M. Herman Poschet.
<i>Affectation du résultat de l’exercice par l’assemblée générale ordinaire des associés tenue le 29 novembre 2002i>
L’assemblée décide de reporter à nouveau la perte de l’exercice 2001 d’un montant de 11.876,79 euros.
Strassen, le 10 décembre 2002.
(91696/799/21) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
J.P. MORGAN JAPANESE FUND SERVICES S.A. / THE BANK OF NEW YORK (LUXEMBOURG) S.A.
Signature / Signatures
DELOITTE & TOUCHE S.A.
Signature
DELOITTE & TOUCHE S.A.
Signature
1849
UNION & WILL HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 73.266.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 11 décembre 2002, vol. 577, fol. 76, case 4, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
(91687/744/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
LUXEMBOURG PLACEMENT FUND, Fonds Commun de Placement.
—
VERTRAGSBEDINGUNGEN
Die Verwaltungsgesellschaft LUXEMBOURG PLACEMENT FUND MANAGEMENT COMPANY S.A. (nachstehend
als «Verwaltungsgesellschaft» bezeichnet) ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Luxemburg, die entsprechend den vor-
liegenden Vertragsbedingungen den Anlagefonds LUXEMBOURG PLACEMENT FUND (nachstehend als «Fonds» be-
zeichnet) verwaltet und Anteilscheine in Form von Zertifikaten (nachstehend als «Anteile» bezeichnet) ausstellt.
Die Vermögenswerte des Fonds sind deponiert bei der UBS (LUXEMBOURG) S.A., einer Aktiengesellschaft luxem-
burgischen Rechts, in Luxemburg (nachstehend als «Depotbank» bezeichnet).
Die jeweiligen Rechte und Pflichten der Eigentümer der Anteile (nachstehend als «Anteilinhaber» bezeichnet), der
Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank sind durch die vorliegenden Vertragsbedingungen geregelt.
Das Eigentum an einem Anteil zieht die Anerkennung der Vertragsbedingungen sowie der ordnungsgemäss durchge-
führten Änderungen mit sich.
Art. 1. Der Fonds und die Teilfonds. Der Fonds ist ein offener Anlagefonds luxemburgischen Rechts und stellt
eine unselbständige Gemeinschaft der Anteilinhaber an allen Wertpapieren und anderen Vermögenswerten des Fonds
dar. Das Fondsvermögen, dessen Höhe nicht begrenzt ist, wird getrennt von dem der Verwaltungsgesellschaft gehalten.
Der Fonds bildet eine rechtliche Einheit. Im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander wird jeder als getrennt angese-
hen. Die Haftung für die von einem Teilfonds eingegangenen Verpflichtungen beschränkt sich folglich auf den jeweiligen/
betreffenden Teilfonds.
Dem Anleger werden unter ein und demselben Fonds ein oder mehrere Teilfonds angeboten, die, gemäß ihrer An-
lagepolitik, in Wertpapieren investieren.
Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit neue Teilfonds auflegen und bestehende Teilfonds auflösen sowie ver-
schiedene Tranchen mit spezifischen Eigenschaften innerhalb eines Teilfonds auflegen.
Die Anlagepolitik eines jeden Teilfonds wird vom Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft im Rahmen der Anla-
geziele festgelegt.
Das Nettovermögen eines jeden Teilfonds und die Nettoinventarwerte der Anteile dieser Teilfonds werden in den
von der Verwaltungsgesellschaft festgelegten Währungen ausgedrückt.
Art. 2. Die Anlagepolitik. Die Vermögen der Teilfonds werden nach dem Grundsatz der Risikostreuung investiert.
Die Teilfonds investieren ihre Nettovermögen weltweit in Aktien, aktienähnlichen Kapitalanteilen wie etwa Genossen-
schaftsanteilen und Partizipationsscheinen (Beteiligungspapieren und -rechten), kurzfristigen Wertpapieren, Genus-
scheinen, Obligationen, Notes, ähnlichen fest- und variabelverzinslichen Wertpapieren (Forderungspapieren und
-rechten), Wandelobligationen, Wandelnotes, Optionsanleihen und Optionsscheinen auf Wertpapieren.
Für die Anlagen eines jeden Teilfonds gelten im übrigen folgende Bestimmungen:
a) Die Anlagen des Fonds dürfen ausschliesslich bestehen aus:
(i) Wertpapieren, die an einer Wertpapierbörse oder an einem anderen anerkannten, für das Publikum offenen und
ordnungsgemäß funktionierenden geregelten Markt (nachfolgend «geregelter Markt») eines europäischen, amerikani-
schen, asiatischen, afrikanischen oder ozeanischen Landes (nachfolgend «zugelassener Staat») notiert sind bzw. gehan-
delt werden.
Wertpapiere, die aus Neuemissionen erworben werden, müssen in den Emissionsbedingungen die Verpflichtung ent-
halten, dass die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Wertpapierbörse oder zum Handel an einem geregelten
Markt eines zugelassenen Staates beantragt wird. Diese Zulassung muss innerhalb eines Jahres nach der Erstemission
erfolgt sein.
(ii) Dennoch ist es der Verwaltungsgesellschaft gestattet:
- bis zu maximal 10% des Nettovermögens eines Teilfonds in anderen als in den unter (i) genannten Wertpapieren
anzulegen,
- bis zu maximal 10% des Nettovermögens eines Teilfonds in verbrieften Rechten anzulegen, sofern diese im Rahmen
der Bestimmungen dieser Vertragsbedingungen ihren Merkmalen nach Wertpapieren gleichgestellt werden können so-
wie insbesondere übertragbar und veräusserbar sind und deren Wert jederzeit oder zumindest in den nach Artikel 5
der Vertragsbedingungen vorgesehenen Zeitabständen genau bestimmt werden kann,
wobei diese beiden Werte zusammen höchstens 10% des Nettovermögens eines Teilfonds ausmachen dürfen.
(iii) Auf akzessorischer Basis kann jeder Teilfonds flüssige Mittel halten.
b) Risikostreuung
<i>UNION & WILL HOLDING S.A.
i>Signature
1850
Im Hinblick auf die Risikostreuung ist es der Verwaltungsgesellschaft nicht gestattet, mehr als 10% des Nettovermö-
gens eines Teilfonds in Wertpapieren ein und desselben Emittenten anzulegen. Der Gesamtwert aller Wertpapiere von
Emittenten, in denen jeweils mehr als 5% des Nettovermögens eines Teilfonds angelegt sind, darf höchstens 40% des
Nettovermögens jenes Teilfonds ausmachen.
Folgende Ausnahmen sind jedoch möglich:
- Die genannte Obergrenze von 10% kann bis auf maximal 25% erhöht werden, sofern es sich um Schuldverschrei-
bungen handelt, die von Kreditinstituten ausgegeben sind, welche ihren Sitz in einem Mitgliedstaat der EU haben und
dort gemäß Gesetz einer speziellen Aufsicht unterliegen, die den Schutz der Inhaber dieser Papiere bezweckt. In solchen
Fällen gilt die Bestimmung von Artikel 42 Abs. (3) des Luxemburger Gesetzes vom 30. März 1988 über die Organismen
für gemeinsame Anlagen. Insbesondere müssen die Mittel, die aus der Emission solcher Schuldverschreibungen stam-
men, entsprechend dem Gesetz in Vermögenswerten angelegt werden, die während der gesamten Laufzeit der Schuld-
verschreibungen die daraus entstandenen Verpflichtungen genügend abdecken sowie ein Vorzugsrecht in bezug auf die
Zahlung des Kapitals und der Zinsen bei Zahlungsunfähigkeit des Schuldners aufweisen. Ferner darf der Gesamtwert der
Anlagen eines Teilfonds, die in solchen Schuldverschreibungen ein und desselben Emittenten getätigt werden, 80% des
Nettovermögenswertes dieses Teilfonds nicht überschreiten.
- Die genannte Obergrenze von 10% kann bis auf maximal 35% erhöht werden, sofern es sich um Wertpapiere han-
delt, die von einem Mitgliedstaat der EU oder seinen Gebietskörperschaften, von einem anderen zugelassenen Staat
oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten
angehören, begeben oder garantiert werden.
Die unter diese Ausnahmeregelung fallenden Wertpapiere werden bei der Ermittlung der in bezug auf die Risikostreu-
ung erwähnten 40%-Obergrenze nicht berücksichtigt.
Die Verwaltungsgesellschaft kann nach dem Grundsatz der Risikostreuung bis zu 100% des Nettovermögens eines
Teilfonds in Wertpapieren verschiedener Emissionen anlegen, die von einem Mitgliedstaat der EU oder seinen Gebiets-
körperschaften, von einem anderen zugelassenen Staat, der Mitglied der OECD ist, oder von internationalen Organis-
men öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören, begeben oder garantiert
werden. Diese Wertpapiere müssen in mindestens 6 verschiedene Emissionen aufgeteilt sein, wobei die Wertpapiere
aus ein und derselben Emission 30% des Gesamtbetrages des Nettovermögens eines Teilfonds nicht überschreiten dür-
fen.
Unter Wahrung des Prinzips der Risikostreuung kann der Fonds während eines Zeitraumes von sechs Monaten nach
seiner Zulassung von den angeführten Beschränkungen bezüglich Risikostreuung abweichen.
Werden die vorstehend genannten Grenzen unbeabsichtigt oder infolge Ausübung von Bezugsrechten überschritten,
so hat die Verwaltungsgesellschaft bei ihren Verkäufen als vorrangiges Ziel unter Berücksichtigung der Interessen der
Anteilinhaber unverzüglich die Wiedereinhaltung der genannten Limiten anzustreben.
c) Anlagebegrenzungen
Es ist der Verwaltungsgesellschaft untersagt:
- Wertpapiere für den Fonds zu erwerben, deren Veräusserung aufgrund vertraglicher Vereinbarung irgendwelchen
Beschränkungen unterliegt,
- Aktien zu erwerben, die mit einem Stimmrecht verbunden sind, das es der Verwaltungsgesellschaft ermöglicht, ge-
gebenenfalls zusammen mit anderen von ihr verwalteten Fonds oder Teilfonds, einen nennenswerten Einfluss auf die
Geschäftsführung eines Emittenten auszuüben;
- mehr als 10% der
- stimmrechtlosen Aktien ein und derselben Gesellschaft,
- Schuldverschreibungen ein und desselben Emittenten oder
- Anteile ein und desselben Organismus für gemeinsame Anlagen zu erwerben.
In den beiden letztgenannten Fällen brauchen die Beschränkungen beim Erwerb nicht eingehalten zu werden, wenn
sich der Bruttobetrag der Schuldverschreibungen und der Nettobetrag der ausgegebenen Anteile im Zeitpunkt des Er-
werbes nicht feststellen lassen.
Ausgenommen sind gemäß Artikel 45 Abs. (3) des Gesetzes vom 30. März 1988 betreffend Organismen für gemein-
same Anlagen Wertpapiere, die von einem Mitgliedstaat der EU oder seinen Gebietskörperschaften oder von einem
anderen zugelassenen Staat begeben oder garantiert werden oder die von internationalen Organismen öffentlich-recht-
lichen Charakters, denen ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten angehören, begeben werden.
- pro Teilfonds mehr als 5% des Nettovermögens in Anteilen anderer Organismen für gemeinsame Anlagen des of-
fenen Typs anzulegen, sofern diese als Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren im Sinne der Direktive 85/
611/EG vom 20. Dezember 1985 anzusehen sind und diese Organismen nicht von der Verwaltungsgesellschaft oder von
einer anderen Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung
oder Beherrschung oder durch eine wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist, es sei denn, diese Or-
ganismen für gemeinsame Anlagen sind gemäß ihren Vertragsbedingungen oder Satzungen auf Anlagen in bestimmten
geographischen oder wirtschaftlichen Sektoren spezialisiert. Es ist der Verwaltungsgesellschaft untersagt eine All-in-Fee
oder eine Portfolio-Management fee auf dem Teil des Nettovermögens des Fonds zu erheben, welcher in Anteile ande-
rer offenen Organismen für gemeinsame Anlagen des Promotors angelegt ist.
- Wertpapier-Leerverkäufe zu tätigen,
- Edelmetalle oder diesbezügliche Zertifikate zu erwerben;
- in Immobilien anzulegen und Waren oder Warenkontrakte zu kaufen oder zu verkaufen;
- pro Teilfonds Kredite aufzunehmen, es sei denn
- für den Ankauf von Devisen mittels eines «back-to-back loan»,
1851
- im Fall von temporären Kreditaufnahmen in Höhe von höchstens 10% des Nettovermögens des betreffenden Teil-
fonds;
Kredite zu gewähren oder für Dritte als Bürge einzustehen. Diese Beschränkung steht dem Erwerb von nicht voll
eingezahlten Wertpapieren nicht entgegen. Der Fonds darf, ebenfalls im Rahmen der im Verkaufsprospekt beschriebe-
nen Bedingungen, Anlagen an Dritte ausleihen;
- Vermögenswerte des Fonds zu verpfänden oder sonst zu belasten, zur Sicherung zu übereignen oder zur Sicherung
abzutreten. Usanzgemäße Einschusszahlungen («Margins») bei Options- und ähnlichen Geschäften bleiben hiervon un-
berührt.
d) Derivative und Absicherungstechniken
Unter Beachtung der im Verkaufsprospekt angeführten Bedingungen und Grenzen kann die Verwaltungsgesellschaft
(i) sich der Techniken und Instrumente bedienen, die Wertpapiere zum Gegenstand haben, sofern der Einsatz dieser
Techniken und Instrumente im Hinblick auf eine ordentliche Verwaltung des Vermögens der betreffenden Teilfonds ge-
schieht, und
(ii) Techniken und Instrumente zur Deckung von Währungsrisiken im Rahmen der Verwaltung des Vermögens der
betreffenden Teilfonds nutzen.
Die Verwaltungsgesellschaft darf jederzeit im Interesse der Anteilinhaber weitere Anlagebegrenzungen festsetzen, so-
weit diese erforderlich sind, um den Gesetzen und Bestimmungen jener Länder zu entsprechen, in denen Anteile des
Fonds angeboten und verkauft werden.
Art. 3. Die Verwaltungsgesellschaft. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet den Fonds für Rechnung und im aus-
schliesslichen Interesse der Anteilinhaber.
Die Verwaltungsgesellschaft bestimmt die einzelnen Teilfonds, die den Fonds darstellen, bestimmt deren Lancierung
und, falls dies im Interesse der Anteilinhaber sinnvoll erscheint, deren Schließung.
Die Verwaltungsgesellschaft ist mit den weitestgehenden Rechten ausgestattet, um in ihrem Namen für Rechnung der
Anteilinhaber alle administrativen und verwaltungsmässigen Handlungen durchzuführen. Sie ist insbesondere berechtigt,
Wertpapiere und andere Werte zu kaufen, zu verkaufen, zu zeichnen, zu tauschen und in Empfang zu nehmen sowie
sämtliche Rechte auszuüben, die unmittelbar oder mittelbar mit dem Vermögen des Fonds zusammenhängen.
Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft darf Direktoren oder Bevollmächtigte oder einen Ausschuss, deren
Entschädigung ausschliesslich zu Lasten der Verwaltungsgesellschaft geht, mit der laufenden Durchführung der Anlage-
politik beauftragen.
Art. 4. Die Depotbank. Die Verwaltungsgesellschaft ernennt die Depotbank.
Als Depotbank ist die UBS (LUXEMBOURG) S.A. bestellt worden.
Die Depotbank sowie die Verwaltungsgesellschaft können dieses Vertragsverhältnis unter Berücksichtigung einer
Kündigungsfrist von 3 Monaten jederzeit mittels schriftlicher Mitteilung an die andere Partei beenden.
Die Abberufung der Depotbank durch die Verwaltungsgesellschaft ist aber nur zulässig, wenn eine neue Depotbank
die in diesen Vertragsbedingungen festgelegten Funktionen und Verantwortlichkeiten einer Depotbank übernimmt.
Weiterhin hat die Depotbank ihre Funktionen auch nach Abberufung so lange wahrzunehmen, als es notwendig ist, um
das ganze Fondsvermögen an die neue Depotbank zu übertragen.
Im Falle einer Kündigung durch die Depotbank ist die Verwaltungsgesellschaft verpflichtet, eine neue Depotbank zu
ernennen, welche die Funktionen und Verantwortung der Depotbank gemäss den Vertragsbedingungen übernimmt. In
diesem Fall bleibt die Depotbank ebenfalls in Funktion, bis das Fondsvermögen an die neue Depotbank übergeben wur-
de.
Die Depotbank verwahrt das Nettovermögen für Rechnung des Fonds. Sie kann es mit Zustimmung der Verwaltungs-
gesellschaft ganz oder teilweise anderen Banken, Finanzinstituten und anerkannten Clearinghäusern, welche die gesetz-
lichen Anforderungen erfüllen, zur Verwahrung anvertrauen.
Die Depotbank erfüllt die banküblichen Pflichten im Hinblick auf die Konten und Wertpapiere und nimmt alle laufen-
den administrativen Aufgaben für die Fondsguthaben vor.
Ferner muss die Depotbank:
a) sicherstellen, dass der Verkauf, der Rückkauf, die Konversion und die Annullierung von Anteilen, die für Rechnung
des Fonds oder von der Verwaltungsgesellschaft getätigt wurden, den Bestimmungen des Gesetzes und den Vertrags-
bedingungen entsprechen;
b) sicherstellen, dass die Berechnung des Wertes der Anteile den gesetzlichen Vorschriften und den Vertragsbedin-
gungen gemäß erfolgt,
c) alle Instruktionen der Verwaltungsgesellschaft ausführen, ausser wenn diese im Widerspruch zum Gesetz oder zu
den Vertragsbedingungen stehen;
d) sicherstellen, dass bei Transaktionen, die sich auf die Fondsaktiven beziehen, die Gegenleistung zeitgerecht erfolgt;
e) sicherstellen, dass die Eingänge/Erträge des Fonds die den Vertragsbedingungen entsprechende Verwendung fin-
den.
Art. 5. Nettoinventarwert. Der Nettoinventarwert des Anteils wird von der Verwaltungsgesellschaft für jeden
einzelnen Teilfonds im Prinzip an jedem Geschäftstag der Administrationsstelle auf der Basis der letztbekannten Kurse
berechnet. Unter «Geschäftstag» versteht man in diesem Zusammenhang die üblichen Bankgeschäftstage (d.h. jeden Tag,
an dem die Banken während der normalen Geschäftsstunden geöffnet sind) in Luxemburg mit Ausnahme von einzelnen,
nicht gesetzlichen Ruhetagen.
Der Nettoinventarwert eines Anteils an einem Teilfonds ist in der Währung des Teilfonds ausgedrückt und ergibt
sich, indem das gesamte Nettovermögen des Teilfonds durch die Anzahl der im Umlauf befindlichen Anteile des Teil-
1852
fonds dividiert wird. Das Nettovermögen eines jeden Teilfonds entspricht der Differenz zwischen der Summe der Gut-
haben des Teilfonds und der Summe der den Teilfonds betreffenden Verpflichtungen.
Betreffend Teilfonds, bei denen verschiedene Tranchen bestehen, muss der Nettoinventarwert eines Anteils gegebe-
nenfalls pro Tranche berechnet werden. Hierfür wird das auf die jeweilige Tranche anfallende Nettovermögen des Teil-
fonds durch das Total der im Umlauf befindlichen und separat geführten Anteile der jeweiligen Tranche dividiert.
Bis zur ersten Ausschüttung bleiben die Nettoinventarwerte aller Tranchen gleich; erfolgt eine Ausschüttung, so re-
duziert sich der Nettoinventarwert der Anteile der Ausschüttungs-Tranchen um den Betrag der Ausschüttung.
Das Vermögen eines jeden Teilfonds wird folgendermassen bewertet:
a) Wertpapiere und andere Anlagen, welche an einer Börse notiert sind, werden zu den letztbekannten Marktpreisen
bewertet. Falls diese Wertpapiere oder andere Anlagen an mehreren Börsen notiert sind, ist der letztverfügbare Kurs
an jener Börse massgebend, die der Hauptmarkt für dieses Wertpapier ist.
Bei Wertpapieren und anderen Anlagen, bei welchen der Handel an einer Börse geringfügig ist und für welche ein
Zweitmarkt zwischen Wertpapierhändlern mit marktkonformer Preisbildung besteht, kann die Verwaltungsgesellschaft
die Bewertung dieser Wertpapiere und Anlagen aufgrund dieser Preise vornehmen Wertpapiere und andere Anlagen,
die nicht an einer Börse notiert sind, die aber an einem anderen geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen
und dessen Funktionsweise ordnungsgemäss ist, gehandelt werden, werden zum letztverfügbaren Kurs auf diesem Markt
bewertet.
b) Wertpapiere und andere Anlagen, welche nicht an einer Börse notiert sind, werden zu ihrem letzterhältlichen
Marktpreis bewertet; falls dieser nicht erhältlich ist, wird die Verwaltungsgesellschaft diese Wertpapiere gemäss ande-
ren, von ihr zu bestimmenden Grundsätzen, auf der Basis der voraussichtlich möglichen Verkaufspreise, bewerten.
c) Bei Geldmarktpapieren wird ausgehend vom Nettoerwerbskurs und unter Beibehaltung der sich daraus ergeben-
den Rendite der Bewertungskurs sukzessive dem Rücknahmekurs angeglichen. Bei wesentlichen Anderungen der Markt-
verhältnisse erfolgt eine Anpassung der Bewertungsgrundlage der einzelnen Anlagen an die neuen Marktrenditen.
d) Wertpapiere und andere Anlagen, die auf eine andere Währung als die Referenzwährung des entsprechenden Teil-
fonds lauten und welche nicht durch Devisentransaktionen abgesichert sind, werden zum Währungsmittelkurs zwischen
Kauf- und Verkaufspreis, der in Luxemburg oder, falls nicht erhältlich, auf dem für diese Währung repräsentativsten
Markt bekannt ist, bewertet.
e) Fest- und Treuhandgelder werden zu ihrem Nennwert zuzüglich aufgelaufener Zinsen bewertet.
f) Der Wert der Tauschgeschäfte wird berechnet, ausgehend vom aktuellen Wert (Net Present Value) von allen
Cash-Flows, sowohl In- wie Outflows, eine von der Verwaltungsgesellschaft anerkannte Bewertungsmethode. Diese Be-
rechnung wird vom Wirtschaftsprüfer geprüft.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, zeitweilig andere adäquate Bewertungsprinzipien für die Gesamtfondsgut-
haben und die Guthaben eines Teilfonds anzuwenden, falls die obenerwähnten Kriterien zur Bewertung auf Grund aus-
sergewöhnlicher Ereignisse unmöglich oder unzweckmässig erscheinen.
Bei ausserordentlichen Umständen können innerhalb eines Tages weitere Bewertungen vorgenommen werden, die
für die danach auszugebenden oder zurückzunehmenden Anteile maßgebend sind.
Bei massiven Rücknahmeanträgen kann die Verwaltungsgesellschaft die Anteile des entsprechenden Teilfonds auf der
Basis der Kurse bewerten, zu welchen die notwendigen Verkäufe von Wertpapieren getätigt werden. In diesem Fall wird
für gleichzeitig eingereichte Zeichnungs- und Rückkaufsanträge dieselbe Berechnungsmethode angewandt.
Art. 6. Aussetzung der Berechnung des Nettoinventarwertes. Die Verwaltungsgesellschaft ist ermächtigt,
die Berechnung des Nettoinventarwertes sowie die Ausgabe, Rücknahme und Konversion der Anteile eines, mehrerer
oder aller Teilfonds in folgenden Fällen vorübergehend auszusetzen:
- wenn Börsen oder Märkte, die maßgebend sind für die Bewertung eines wesentlichen Teils des Fondsvermögens,
oder wenn Devisenmärkte, auf deren Währung der Nettoinventarwert oder ein wesentlicher Teil der Fondsguthaben
lautet, geschlossen sind oder wenn dort Transaktionen suspendiert oder eingeschränkt sind oder wenn diese kurzfristig
starken Schwankungen unterworfen sind;
- wenn auf Grund politischer, wirtschaftlicher, militärischer oder anderweitiger Notfälle, die ausserhalb der Einfluss-
möglichkeit der Verwaltungsgesellschaft liegen, sachdienliche Verfügungen über das Fondsvermögen nicht möglich sind
oder den Interessen der Anteilinhaber abträglich wären;
- im Fall einer Unterbrechung der Nachrichtenverbindungen oder der Berechnung, die üblicherweise für die Erstel-
lung des Nettoinventarwertes gebraucht werden, oder wenn dieser aus einem sonstigen Grund nicht mit genügender
Genauigkeit ermittelt werden kann;
- wenn durch Beschränkungen des Devisenverkehrs oder sonstiger Übertragungen von Vermögenswerten Geschäfte
für den Fonds undurchführbar werden oder falls Käufe und Verkäufe von Fondsvermögen nicht zu normalen Konversi-
onskursen vorgenommen werden können.
Die Aussetzung der Berechnung des Nettoinventarwertes sowie der Ausgabe, Rücknahme und Konversion von An-
teilen wird gemäß nachfolgendem Artikel 8 veröffentlicht.
Art. 7. Ausgabe, Rücknahme und Konversion von Anteilen. Für jeden Teilfonds werden Anteile auf der Basis
des Nettovermögens des betreffenden Teilfonds ausgestellt.
Die Anteile werden den Anlegern durch die Verwaltungsgesellschaft unverzüglich nach Zahlung des Kaufpreises in
entsprechender Höhe übertragen.
Die Anteile lauten auf den Inhaber und werden den Anteilinhabern grundsätzlich auf den von diesen anzugebenden
Depots gutgeschrieben oder werden als Namensanteile ausgegeben. Die Anteilinhaber können die Aushändigung von
Anteilscheinen beantragen. Bei Fraktionseinheiten besteht hingegen kein Anspruch auf deren Verurkundung. Anteil-
scheine werden über die Vertriebs- und Zahlstellen geliefert.
1853
Die Zertifikate werden mit Couponbogen und in Stückelungen zu 1 oder mehr Anteilen geliefert. Jeder Anteilschein
trägt die Unterschriften der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank, welche beide durch Facsimileunterschriften
ersetzt werden können. Auf den Zertifikaten ist vermerkt, welchem Teilfonds die Anteile zugehören.
Jede natürliche oder juristische Person ist berechtigt, sich durch Zeichnung eines oder mehrerer Anteile am Fonds
zu beteiligen. Der Fonds kann im Einzelfall die Zeichnung bzw. Teile der Zeichnung mittels Sacheinlage akzeptieren. In
diesem Fall muß die Zusammensetzung der Sacheinlage in Übereinstimmung mit der Investmentpolitik und -beschrän-
kungen stehen. Zudem werden diese Investitionen durch einen vom Fonds bestimmten Abschlussprüfer geprüft. Die
hierdurch entstehenden Kosten hat der Anleger zu tragen.
Der Ausgabepreis basiert auf dem für jeden Teilfonds gemäß Artikel 5 errechneten Nettoinventarwert. Zusätzlich
kann ein Ausgabeaufschlag zugunsten der Vertriebsstellen erhoben werden.
Der Ausgabepreis ist binnen 7 Geschäftstagen nach dem Zeichnungstag zu zahlen; dieser Zeitraum kann jedoch durch
Beschluss des Verwaltungsrates der Verwaltungsgesellschaft verkürzt werden.
Der Ausgabepreis erhöht sich um Steuern, Gebühren oder andere Belastungen, die in den Ländern anfallen, in denen
die Anteile zur Zeichnung angeboten werden.
Es liegt im Ermessen der Verwaltungsgesellschaft, die Ausgabe von Anteilen an einem oder mehreren Teilfonds an
bestimmte natürliche oder juristische Personen aus bestimmten Ländern oder Gegenden zeitweise auszusetzen, zu li-
mitieren oder ganz einzustellen.
Zudem hat die Verwaltungsgesellschaft jederzeit das Recht:
- die Anteile, die unter Nichtbeachtung dieses Artikels erworben wurden, zurückzuzahlen, sowie
- Zeichnungsaufträge nach ihrem Ermessen zurückzuweisen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann die Anteile innerhalb jedes Teilfonds aufteilen oder zusammenlegen.
Die Anteilinhaber können jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile verlangen. Falls Anteilscheine ausgehändigt wurden,
so sind diese zusammen mit dem Rücknahmegesuch einzureichen. Der Rücknahmepreis basiert auf dem gemäß Artikel
5 errechneten Nettoinventarwert. Der Rücknahmepreis verringert sich um jegliche in den jeweiligen Vertriebsländern
eventuell anfallenden Steuern, Gebühren oder anderen Abgaben. Pro Teilfonds kann eine Rücknahmegebühr zugunsten
der Vertriebsstellen erhoben werden. Die Auszahlung erfolgt unter gewöhnlichen Umständen unverzüglich, zumindest
aber innerhalb von 7 Geschäftstagen nach dem Rücknahmetag.
Die Verwaltungsgesellschaft hat pro Teilfonds für einen angemessenen Anteil an liquiden Mitteln zu sorgen, damit die
Rücknahme der Anteile in den in diesem Artikel beschriebenen Fristen erfolgen kann.
Die Hauptverwaltung oder die Depotbank sind nur dann zur Rücknahme und Zahlung verpflichtet, wenn die gesetz-
lichen Bestimmungen, insbesondere Devisenvorschriften oder Ereignisse, die ausserhalb ihrer Kontrolle liegen, sie nicht
daran hindern, den Gegenwert in das Land zu überweisen oder dort auszuzahlen, wo die Rücknahme beantragt wurde.
Bei massiven Rücknahmeanträgen können Depotbank und Verwaltungsgesellschaft beschliessen, einen Rücknahme-
antrag erst dann abzurechnen, wenn ohne unnötige Verzögerung entsprechende Vermögenswerte des Fonds verkauft
worden sind. Ist eine solche Maßnahme notwendig, so werden alle am selben Tag eingegangenen Rücknahmeanträge
zum selben Preis abgerechnet.
Es hängt von der Entwicklung des Nettovermögenswertes ab, ob der Rücknahmepreis den vom Anleger bezahlten
Ausgabepreis übersteigt oder unterschreitet.
Der Anteilinhaber eines Teilfonds kann, bis zum Gegenwert der eingereichten Anteile, einen Teil oder alle seine An-
teile in Anteile eines anderen Teilfonds konvertieren. Diese Konversion erfolgt auf der Basis des Nettoinventarwertes
pro Anteil der entsprechenden Teilfonds, zuzüglich respektive abzüglich allfälliger Steuern, Gebühren oder sonstiger
Ausgaben, sowie einer zugunsten der Vertriebsstellen eventuell erhobenen Konversionsgebühr, die von der Verwal-
tungsgesellschaft festgelegt wird.
Anteile verschiedener Tranchen können innerhalb eines Teilfonds untereinander konvertiert werden, ausser wenn
die Verwaltungsgesellschaft verschiedene Restriktionen im Zusammenhang mit der Konversion zwischen den verschie-
denen Tranchen vorsieht. Diese Konversion erfolgt auf der Basis der Nettoinventarwerte der entsprechenden Tran-
chen. Für die Einreichung der Konversionsanträge gelten die gleichen Modalitäten wie für die Ausgabe und Rücknahme
von Anteilen.
Die Konversionsmodalitäten werden von der Verwaltungsgesellschaft festgelegt und im Verkaufsprospekt beschrie-
ben.
Art. 8. Veröffentlichungen. Der Nettoinventarwert sowie der Ausgabe- und Rücknahmepreis der Anteile eines
jeden Teilfonds werden an jedem Geschäftstag am Sitz der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank bekanntgegeben.
Der von einem Rechnungsprüfer geprüfte jährliche Geschäftsbericht und die Halbjahresberichte, die nicht geprüft
sein müssen, werden den Anteilinhabern am Sitz der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank zur Verfügung gestellt.
Jede Änderung der Vertragsbedingungen wird im «Mémorial» des Großherzogtums Luxemburg veröffentlicht.
Mitteilungen an die Anteilinhaber, auch über Änderungen der Vertragsbedingungen, werden in einer luxemburgischen
Tageszeitung und, soweit erforderlich, in ausländischen Zeitungen veröffentlicht.
Art. 9. Geschäftsjahr, Prüfung. Das Geschäftsjahr des Fonds endet jährlich am 30. September.
Der Jahresabschluss der Verwaltungsgesellschaft wird von einem oder mehreren Rechnungsprüfern geprüft. Der Jah-
resabschluss des Fonds wird von einem von der Verwaltungsgesellschaft ernannten zugelassenen Rechnungsprüfer ge-
prüft. Die konsolidierte Vermögensaufstellung des gesamten Fonds erfolgt in EUR.
Art. 10. Ausschüttungen. Allfällige Dividenden, deren Ausschüttung die Verwaltungsgesellschaft pro Teilfonds und
pro Tranche beschließen kann, werden aus den Anlageerträgen und den realisierten Nettoveränderungen nach Abzug
sämtlicher Kosten und Gebühren vorgenommen. Ausschüttungen dürfen nicht bewirken, dass das Nettovermögen des
1854
Fonds unter das vom Gesetz vorgesehene Mindestkapital fällt. Die Nettoerträge können in diesem Sinn, neben den Net-
toerträgen der Anlagen des Fonds, auch die aufgelaufenen Erträge aus den Anlagen einbeziehen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann, im selben Rahmen, die Ausgabe von Gratisanteilen vorsehen.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Ausschüttung von Zwischendividenden sowie die Aussetzung der Aus-
schüttungen zu bestimmen.
Ansprüche auf Ausschüttungen und Zuteilungen, die nicht binnen 5 Jahren ab Fälligkeit geltend gemacht werden, ver-
jähren und fallen an den entsprechenden Teilfonds zurück. Sollte dieser bereits liquidiert worden sein, fallen die Aus-
schüttungen und Zuteilungen anteilsmässig entsprechend der Nettovermögen der einzelnen Teilfonds des Fonds an
diese.
Ausschüttungen werden gegen Einreichen der Coupons vorgenommen. Die Zahlungsweise wird von der Verwal-
tungsgesellschaft bestimmt.
Art. 11. Änderungen der Vertragsbedingungen. Die Vertragsbedingungen können, unter Wahrung der recht-
lichen Vorschriften, von der Verwaltungsgesellschaft geändert werden.
Jede Änderung muss gemäss Artikel 8 veröffentlicht werden und ist rechtskräftig ab dem Tag der Veröffentlichung im
«Mémorial».
Art. 12. Auflösung und Zusammenlegung des Fonds und seiner Teilfonds. Anteilinhaber, Erben oder son-
stige Berechtigte können die Aufteilung oder Auflösung des Fonds oder eines einzelnen Teilfonds nicht verlangen. Die
Verwaltungsgesellschaft ist jedoch berechtigt, den Fonds beziehungsweise die bestehenden Teilfonds aufzulösen, sofern
dies unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber, zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft, zum Schutz des
Fonds oder im Interesse der Anlagepolitik notwendig oder angebracht erscheint.
Der Beschluß über die Auflösung eines Teilfonds wird in einer luxemburgischen Tageszeitung und soweit erforderlich
in ausländischen Zeitungen veröffentlicht. Vom Tage des Auflösungsbeschlusses an werden keine Anteile mehr ausge-
geben, konvertiert oder zurückgenommen. In der Liquidation wird die Verwaltungsgesellschaft das Fondsvermögen im
besten Interesse der Anteilinhaber verwerten und die Depotbank beauftragen, den Nettoliquidationserlös der Teilfonds
anteilsmäßig an die Anteilinhaber der Teilfonds zu verteilen. Etwaige Liquidationserlöse, die bei Abschluss der Liquida-
tion nicht an die Anteilinhaber verteilt werden können, können während 6 Monaten bei der Depotbank hinterlegt wer-
den. Danach werden diese Vermögenswerte bei der «Caisse des Consignations» in Luxemburg bis zum Ablauf der
Verjährungsfrist hinterlegt. Eine Auflösung des Fonds erfolgt zwingend in den gesetzlich vorgesehenen Fällen und im Fall
der Auflösung der Verwaltungsgesellschaft. Eine solche Auflösung wird in mindestens drei Tageszeitungen (wovon eine
luxemburgische Tageszeitung) sowie im «Mémorial» publiziert. Der Ablauf der Liquidation ist identisch mit demjenigen
von Teilfonds mit der Ausnahme, dass Liquidationserlöse, die beim Abschluss der Liquidation nicht an die Anteilinhaber
verteilt werden können, sofort bei der «Caisse des Consignations» hinterlegt werden.
Zusammenlegung von Teilfonds bzw. eines Teilfonds mit einem anderen Organismus für gemeinsame Anlagen (OGA)
Sollte das Nettovermögen eines Teilfonds, aus welchem Grund auch immer, unter den von der Verwaltungsgesell-
schaft von Zeit zu Zeit festgelegten Betrag fallen oder sollte sich das wirtschaftliche, rechtliche oder politische Umfeld
ändern, so kann die Verwaltungsgesellschaft beschließen, ausgegebene Anteile des entsprechenden Teilfonds zu annul-
lieren und den Anteilinhabern dieses Teilfonds Anteile an einem anderen Teilfonds oder einem anderen OGA nach lu-
xemburgischem Recht, der dem Teil 1 des Gesetzes vom 30. März 1988 unterliegt, zuzuteilen. Eine solchermaßen von
der Verwaltungsgesellschaft beschlossene Zusammenlegung ist für die Anteilinhaber des betroffenen Teilfonds, nach Ab-
lauf einer Frist von einem Monat ab dem Datum der Publikation, bindend.
Anteilinhaber können während dieser Frist ihre Anteile ohne Rücknahmegebühr und ohne administrative Kosten zur
Rücknahme einreichen.
Der Beschluss über die Zusammenlegung von Teilfonds bzw. eines Teilfonds mit einem anderen OGA, der unter Teil
1 des erwähnten luxemburgischen Gesetzes aufgelegt wurde, wird in einer luxemburgischen Tageszeitung und, soweit
erforderlich, in ausländischen Zeitungen veröffentlicht.
Art. 13. Kosten des Fonds. Neben der «Abonnementgebühr» fallen folgenden Kosten zu Lasten des Fonds an/
werden dem Fonds folgende Kosten in Rechnung gestellt:
- alle Steuern, welche auf den Vermögenswerten und dem Einkommen des Fonds erhoben werden
- übliche Courtagen und Gebühren, welche für Wertpapier- oder ähnliche Transaktionen durch Drittbanken und
Broker belastet werden, und
- die Gebühr für den Portfoliomanager wird monatlich bezahlt und darf den in Abschnitt II festgelegten Prozentsatz,
der auf dem Gesamtnettovermögen des Teilfonds am Monatsende berechnet wird, nicht überschreiten.
- monatliche Gebühren, berechnet auf dem Durchschnitt des Gesamtnettovermögens des Teilfonds während des be-
treffenden Monats, für die von Depotbank und Verwaltungsstelle erbrachten Dienstleistungen sowie eine Gebühr für
eventuelle von einer Vertriebsstelle erbrachten Dienstleistungen
- Kosten für ausserordentliche, im Interesse der Anteilinhaber liegende Maßnahmen wie insbesondere Gutachten
oder Gerichtsverfahren etc.
- Kosten für die Vorbereitung, Hinterlegung und Veröffentlichung von Verträgen und anderen den Fonds betreffenden
Dokumenten, sowie die Gebühren für die Meldung und Registrierung bei allen Behörden und Börsen, die Kosten für
Vorbereitung, Übersetzung, Druck und Vertrieb der periodischen Veröffentlichungen und alle anderen, aufgrund der
einschlägigen Gesetzgebung und Regelungen erforderlichen Dokumente, die Kosten für die Vorbereitung und den Ver-
sand von Meldungen an die Anteilinhaber, die Kosten für die Abschlussprüfer des Fonds und Rechtsberater und andere
ähnliche Kosten.
Der Kostenaufwand für die Auflegung und die Vermarktung des Fonds wird voraussichtlich 100.000,- EUR betragen
und wird als ausserordentliche Kosten über einen Zeitraum von fünf Jahren abgeschrieben. Die Kosten für die Auflegung
1855
eines neuen Teilfonds können entsprechend über einen Zeitraum von fünf Jahren abgeschrieben werden. Sofern diese
Kosten abgeschrieben werden, erfolgt dies lediglich zu Lasten des betroffenen Teilfonds. Die Kostentragung für die Auf-
legung eines neuen Teilfonds ist im einzelnen in Abschnitt II im Rahmen des jeweiligen Teilfonds geregelt.
Sämtliche Kosten, die den einzelnen Teilfonds genau zugeordnet werden können, werden diesen in Rechnung gestellt.
Falls sich Kosten auf mehrere oder alle Teilfonds beziehen, werden diese Kosten den betroffenen Teilfonds proportional
zu ihren Nettoinventarwerten belastet.
Die Gebühren für die Portfolio Manager, die Depotbank, die Verwaltungsstelle und Vertriebspartner können in einer
All-in-fee zusammengefasst werden, die auf dem durchschnittlichen Nettovermögen des Teilfonds innerhalb des jewei-
ligen Monats berechnet wird.
Art. 14. Verjährung. Die Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank ver-
jähren 5 Jahre nach dem Datum des Ereignisses, das diese Ansprüche begründet hat.
Art. 15. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und maßgebende Sprache. Für sämtliche Rechtsstreitigkeiten
zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank ist das Bezirksgericht Luxemburg zustän-
dig, und es findet Luxemburger Recht Anwendung. Die Verwaltungsgesellschaft und/oder die Depotbank können sich
und den Fonds jedoch im Hinblick auf Ansprüche von Anlegern aus diesen Ländern dem Gerichtsstand der Länder un-
terwerfen, in welchen Fondsanteile angeboten und verkauft werden. Die deutsche Fassung dieser Vertragsbedingungen
ist maßgebend; die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank können jedoch von ihnen genehmigte Übersetzungen in
Sprachen der Länder, in denen Fondsanteile angeboten und verkauft werden, für sich und den Fonds als verbindlich be-
züglich solcher Anteile anerkennen, die an Anleger in diesen Ländern verkauft wurden.
Diese Vertragsbedingungen treten am 2. Januar 2003 in Kraft.
Luxemburg, den 19. Dezember 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 27 décembre 2002, vol. 578, fol. 38, case 3. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(94508/999/404) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 décembre 2002.
UNTERE MÜHLE, S.à r.l., Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Gesellschaftssitz: L-5570 Remich, 23, route de Stadtbredimus.
H. R. Luxemburg B 80.266.
—
Im Jahre zweitausendzwei, den zwanzigsten November.
Vor dem unterzeichneten Notar Paul Decker, im Amtssitz in Luxemburg-Eich.
Ist erschienen:
Die Aktiengesellschaft Holding luxemburgischen Rechts DR.KOCH INVESTMENT UND BETEILIGUNG S.A. mit Sitz
in L-5570 Remich, 23, route de Stadtbredimus,
eingetragen bei Handels- und Gesellschaftsregister beim Bezirksgericht in Luxemburg, Sektion B unter Nummer
48.540,
hier vertreten durch ihr geschäftsführendes Verwaltungsratsmitglied Herr Gerd Dieter Bauer, wohnhaft in F-67510
Lembach, 11, rue Bertololy.
Welche Komparentin, vertreten wie vorerwähnt, dem amtierenden Notar Nachfolgendes auseinandersetzte:
Dass sie die alleinige Anteilhaberin der Gesellschaft mit beschränkter Haftung UNTERE MÜHLE, S.à r.l. mit Sitz in L-
5570 Remich, 23, route de Stadtbredimus, ist und somit das gesamte Kapital vertritt.
Dass die Gesellschaft gegründet wurde auf Grund einer Urkunde aufgenommen durch den amtierenden Notar am
19. Januar 2001, veröffentlicht im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, Nummer 693 vom 29. August 2001,
und abgeändert wurde auf Grund einer Urkunde aufgenommen durch den amtierenden Notar am 15. Mai 2002, noch
nicht veröffentlicht im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations.
Dass die besagte Gesellschaft eingetragen ist beim Handels- und Gesellschaftsregister beim Bezirksgericht in Luxem-
burg, Sektion B unter Nummer 80.266.
Dass die Gesellschaft ein Kapital hat von 13.000,-
€ eingeteilt in 100 Anteile zu je 130,- € welche alle der Komparentin
DR.KOCH INVESTMENT UND BETEILIGUNG S.A. vorbenannt, zugehören.
Dass somit das gesamte Kapital hier vertreten ist.
Alsdann ersuchte die vorbenannte Anteilhaberin, vertreten wie eingangs erwähnt, welche sich zu gegenwärtiger aus-
sergewöhnlichen Generalversammlung als rechtsgültig einberufen erklärt, den amtierenden Notar, nachfolgende durch
sie genommenen Beschlüsse zu beurkunden:
<i>Erster Beschlussi>
Der Zweck der Gesellschaft wird erweitert und somit wird Artikel 2 Absatz 1 der Statuten abgeändert wie folgt:
Art. 2. Absatz 1. Zweck der Gesellschaft sind:
- Herstellung und Vertrieb von Essen und Getränken, und Agrarprodukte, Betreiben, Vermieten und Verpachten von
Café, Gastro- und Beherbergungs-, Freizeit- und Reitstätten,
- Ankauf, Verkauf, Vermietung und Verpachtung von Immobilien jeglicher Art für eigene Rechnung.
LUXEMBOURG PLACEMENT FUND MANAGEMENT COMPANY S.A.
Unterschriften
UBS (LUXEMBOURG) S.A.
Unterschriften
1856
<i>Zweiter Beschlussi>
Gemäss Sitzverlegung der alleinigen Anteilhaberin DR.KOCH INVESTMENT UND BETEILIGUNG S.A., aufgrund ei-
ner Urkunde aufgenommen durch den amtierenden Notar am 15. Mai 2002, noch nicht veröffentlicht im Mémorial C,
Recueil des Sociétés et Associations, wird Artikel 5 der Statuten abgeändert wie folgt:
Art. 5. Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt dreizehntausend Euro (13.000,- EUR) eingeteilt in hundert (100)
Anteile zu je einhundertdreissig (130,- EUR), alle der einzigen Anteilhaberin DR.KOCH INVESTMENT UND BETEILI-
GUNG S.A. mit Sitz in L-5570 Remich, 23, route de Stadtbredimus, eingetragen bei Handels- und Gesellschaftsregister
beim Bezirksgericht in Luxemburg, Sektion B unter Nummer 48.450, zugeteilt.
<i>Dritter und letzter Beschlussi>
Die Demission des Geschäftsführers Herr Gerd Dieter Bauer, wohnhaft in F-67510 Lembach, 11, rue Bertololy, wird
andurch angenommen und ihm wird Entlastung erteilt.
Zum Geschäftsführer für unbestimmte Dauer wird ernannt Herr Daniel Mall, wohnhaft in F-67250 Kutzenhausen, 1,
rue des Sapins.
Der Geschäftsführer hat die weitgehendsten Befugnisse die Gesellschaft durch seine Einzelunterschrift rechtsgültig
zu verpflichten, selbstkontrahierend einbegriffen.
<i>Kosteni>
Alle Kosten, Gebühren und Honorare welche durch gegenwärtige Urkunde entstehen, sind zu Lasten der Gesell-
schaft und werden abgeschätzt auf 750,-
€.
Worüber Urkunde, aufgenommen in Luxemburg-Eich, in der Amtsstube des amtierenden Notars, Datum wie ein-
gangs erwähnt.
Und nach Vorlesung alles Vorstehenden an die Komparentin, dem Notar nach Namen, gebräuchlichen Vornamen,
sowie Stand und Wohnort bekannt, hat die Komparentin mit dem Notar gegenwärtige Urkunde unterschrieben.
Gezeichnet: G. D. Bauer, P. Decker.
Enregistré à Luxembourg, le 22 novembre 2002, vol. 137S, fol. 12, case 7. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Für gleichlautende Ausfertigung, auf stempelfreiem Papier erteilt zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des
Sociétés et Associations.
(91633/206/64) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
UNTERE MÜHLE, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-5570 Remich, 23, route de Stadtbredimus.
R. C. Luxembourg B 80.266.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg-Eich, le 16 décembre 2002.
(91634/206/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
VANACORE S.A., Société Anonyme.
R. C. Luxembourg B 35.306.
—
EXTRAIT
Avec effet immédiat, la société anonyme FIDEI S.A., ayant son siège social à L-1526 Luxembourg, 50, Val Fleuri, a
dénoncé le domicile établi en ses locaux, sis au 50, Val Fleuri, L-1526 Luxembourg, de la Société VANACORE S.A.
La société FIDEI REVISION, ayant son siège social à L-1526 Luxembourg, 50, Val Fleuri a donné sa démission en tant
que Commissaire aux comptes de la société.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 12 décembre 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 16 décembre 2002, vol. 577, fol. 90, case 4. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91694/799/17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Luxemburg-Eich, den 16. Dezember 2002.
P. Decker.
<i>Pour la société
i>P. Decker
<i>Le notairei>
FIDEI S.A.
<i>Le domiciliataire
i>Signature
1857
F1 NAPIER S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 83.318.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 11 décembre 2002, vol. 577, fol. 76, case 4, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
(91688/744/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
ELECTRONIC SERVICE, S.à r.l., Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Gesellschaftssitz: L-3672 Kayl, 24, rue de Tétange.
—
STATUTEN
Im Jahre zweitausendzwei, den vierten Dezember.
Vor dem unterzeichneten Notar Paul Bettingen, mit dem Amtssitze in Niederanven.
Sind erschienen:
1. Herr Alfred Huber, Radio- und Fernsehtechnikermeister, wohnhaft in D-66333 Schwalbach, Köllner Str. 90.
2. Herr Walter Beckendorf, Informationstechniker, wohnhaft in D-66333 Völklingen-Wherden.
3. Herr Joseph Bruna, maître électicien, wohnhaft in L-3672 Kayl, 24, rue de Tétange.
4. Herr Claude Leifgen, électricien, wohnhaft in L-3236 Bettembourg, 12, rue de la Gare.
Diese Komparenten ersuchen den instrumentierenden Notar, die Satzungen einer von ihnen zu gründenden Gesell-
schaft mit beschränkter Haftung wie folgt zu beurkunden:
Art. 1. Die vorgenannten Komparenten errichten hiermit eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung unter der Be-
zeichnung: ELECTRONIC SERVICE, S.à r.l.
Art. 2. Der Sitz der Gesellschaft ist in der Gemeinde Kayl.
Der Gesellschaftssitz kann durch einfachen Beschluss der Gesellschafter an jeden anderen Ort des Grossherzogtums
Luxemburg verlegt werden.
Art. 3. Zweck der Gesellschaft ist die Ausübung des Informationstechnikerhandwerks, des Büroinformationselek-
tronikerhandwerks (électronicien d’équipements bureautiques et téléinformatiques), des Radio- und Fernsehtechniker-
handwerks (électronicien d’installations et d’appareils audio-visuels) mit An- und Verkauf von elektrischen und
elektronischen Artikeln, der Bau und die Installation von Antennen und SAT-Anlagen, Alarmanlagen, Photo-Voltaic (So-
lar-Anlagen) und Telefon-Anlagen.
Die Gesellschaft ist berechtigt bewegliche und unbewegliche Güter zu erwerben, alle Geschäfte und Tätigkeiten vor-
zunehmen und alle Massnahmen zu treffen welche mit dem Gegenstand der Gesellschaft mittelbar oder unmittelbar zu-
sammenhängen oder ihm zu dienen geeignet erscheinen; in diesem Sinne kann sie sich in anderen Gesellschaften oder
Firmen im In- und Ausland beteiligen, mit besagten Rechtspersonen zusammenarbeiten sowie selbst Zweigniederlassun-
gen errichten, sowie jede Art von Tätigkeit, welche mit dem Gesellschaftszweck direkt oder indirekt zusammenhängt
oder denselben fördern kann, im In- und Ausland, ausüben.
Art. 4. Die Gesellschaft hat eine unbegrenzte Dauer.
Art. 5. Das Geschäftsjahr beginnt am 1. Januar und endet am 31. Dezember eines jeden Jahres.
Art. 6. Das Gesellschaftskapital beträgt zwölftausendfünfhundert Euro (EUR 12.500,-) und ist eingeteilt in einhundert
(100) Geschäftsanteile zu je hundertfünfundzwanzig Euro (EUR 125,-)
Die Geschäftsanteile werden wie folgt gezeichnet:
Die Gesellschaftsanteile wurden voll in barem Gelde eingezahlt, sodass ab heute der Gesellschaft die Summe von
zwölftausendfünfhundert Euro (EUR 12.500,-) zur Verfügung steht, so wie dies dem unterzeichneten Notar nachgewie-
sen wurde.
Art. 7. Jeder Gesellschaftsanteil berechtigt zur proportionalen Beteiligung an den Nettoaktiva sowie an den Gewin-
nen und Verlusten der Gesellschaft.
Art. 8. Zwischen den Gesellschaftern sind die Gesellschaftsanteile frei übertragbar. Anteilsübertragungen unter Le-
benden an Nichtgesellschafter sind nur mit dem vorbedingten Einverständnis der Gesellschafter, welche wenigstens drei
Viertel des Gesellschaftskapitals vertreten, möglich.
<i>Pour F1 NAPIER S.A.
i>Signature
1. Herr Alfred Huber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10 Anteile
2. Herr Walter Beckendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
30 Anteile
3. Herr Joseph Bruna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
30 Anteile
4. Herr Claude Leifgen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
30 Anteile
Total: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
100 Anteile
1858
Bei Todesfall können die Anteile an Nichtgesellschafter nur mit der Zustimmung der Anteilsbesitzer, welche minde-
stens drei Viertel der den Überlebenden gehörenden Anteile vertreten, übertragen werden.
Art. 9. Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer, welche nicht Gesellschafter sein müssen. Sie wer-
den von den Gesellschaftern ernannt und abberufen.
Die Gesellschafter bestimmen die Befugnisse der Geschäftsführer.
Falls die Gesellschafter nicht anders bestimmen, haben die Geschäftsführer sämtliche Befugnisse, um unter allen Um-
ständen im Namen der Gesellschaft zu handeln.
Der Geschäftsführer kann Spezialvollmachten erteilen, auch an Nichtgesellschafter, um für ihn und in seinem Namen
für die Gesellschaft zu handeln.
Art. 10. Bezüglich der Verbindlichkeit der Gesellschaft sind die Geschäftsführer als Beauftragte nur für die Ausfüh-
rung ihres Mandates verantwortlich.
Art. 11. Tod, Verlust der Geschäftsfähigkeit, Konkurs oder Zahlungsunfähigkeit eines Gesellschafters lösen die Ge-
sellschaft nicht auf.
Gläubiger, Berechtigte und Erben eines verstorbenen Gesellschafters können nie einen Antrag auf Siegelanlegung am
Gesellschaftseigentum oder an den Gesellschaftsschriftstücken stellen. Zur Ausübung ihrer Rechte müssen sie sich an
die in der letzten Bilanz aufgeführten Werte halten.
Art. 12. Am 31. Dezember eines jeden Jahres werden die Konten abgeschlossen und die Gesellschaftsführer erstel-
len den Jahresabschluss in Form einer Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung.
Der nach Abzug der Kosten, Abschreibung und sonstigen Lasten verbleibende Betrag stellt den Nettogewinn dar.
Dieser Nettogewinn wird wie folgt verteilt:
- fünf Prozent (5%) des Gewinnes werden der gesetzlichen Reserve zugeführt, gemäss den gesetzlichen Bestimmun-
gen,
- der verbleibende Betrag steht den Gesellschaftern zur Verfügung.
Art. 13. Im Falle der Auflösung der Gesellschaft wird die Liquidation von einem oder mehreren, von den Gesell-
schaftern ernannten Liquidatoren, welche keine Gesellschafter sein müssen, durchgeführt.
Die Gesellschafter bestimmen über die Befugnisse und Bezüge der Liquidatoren.
Art. 14. Für alle Punkte, welche nicht in diesen Satzungen festgelegt sind, verweisen die Gründer auf die gesetzlichen
Bestimmungen.
<i>Vorübergehende Bestimmungi>
Das erste Geschäftsjahr beginnt am heutigen Tage und endet am 31. Dezember 2003.
<i>Schätzung der Gründungskosteni>
Die Kosten und Gebühren, in irgendwelcher Form, welche der Gesellschaft wegen ihrer Gründung obliegen oder zur
Last gelegt werden, werden auf ungefähr eintausend Euro (1.000,- EUR) abgeschätzt.
<i>Ausserordentliche Generalversammlungi>
Anschliessend an die Gründung haben die Gesellschafter sich zu einer ausserordentlichen Generalversammlung zu-
sammengefunden und einstimmig folgende Beschlüsse gefasst:
1.- Zu Geschäftsführern werden ernannt für eine unbestimmte Dauer:
Zu administrativen Geschäftsführern:
Herr Claude Leifgen, vorgenannt,
Herr Walter Beckendorf, vorgenannt.
Zum technischen Geschäftsführer:
Herr Alfred Huber, vorgenannt.
Die Gesellschaft wird rechtsgültig durch die alleinige Unterschrift eines Geschäftsführers verpflichtet, falls der Betrag
1.250, - EUR nicht übersteigt. Darüberhinaus ist die gemeinsame Unterschrift eines administrativen Geschäftsführers
mit der des technischen Geschäftsführers notwendig um die Gesellschaft rechtsgültig zu verpflichten.
Sie können ausserdem Vollmacht an Drittpersonen erteilen.
2.- Der Sitz der Gesellschaft ist in L-3672 Kayl, 24, rue de Tétange.
Der Notar hat die Komparenten darauf aufmerksam gemacht, dass eine Handelsermächtigung, in Bezug auf den Ge-
sellschaftszweck, ausgestellt durch die luxemburgischen Behörden, vor jeder kommerziellen Tätigkeit erforderlich ist,
was die Komparenten ausdrücklich anerkennen.
Worüber Urkunde, aufgenommen in Munsbach, am Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung an alle Erschienenen, alle dem Notar nach Namen, gebräuchlichem Vornamen, Stand und Wohn-
ort bekannt, haben alle gegenwärtige Urkunde mit dem Notar unterschrieben.
Gezeichnet: A. Huber, W. Beckendorf, J. Bruna, C. Leifgen, P. Bettingen.
Enregistré à Luxembourg, le 6 décembre 2002, vol. 16CS, fol. 12, case 2. – Reçu 125 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Für gleichlautende Kopie ausgestellt zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(91748/202/107) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Senningerberg, den 16. Dezember 2002.
P. Bettingen.
1859
BRIANFID-LUX S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 6, boulevard Joseph II.
R. C. Luxembourg B 81.520.
—
<i>Extrait des résolutions prises par le Conseil d’Administration en date du 9 avril 2002i>
Le Conseil a décidé, à l’unanimité, d’attribuer le mandat d’auditeur externe de la Société à DELOITTE & TOUCHE
LUXEMBOURG pour le seul exercice 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 28 février 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 29 octobre 2002, vol. 576, fol. 6, case 8. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveur ff. i>(signé): Signature.
(91698/000/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
APRIX S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont.
R. C. Luxembourg B 58.323.
BUBASTIS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont.
R. C. Luxembourg B 58.630.
—
L’an deux mille deux, le dix décembre.
Par-devant Maître Jean Seckler, notaire de résidence à Junglinster (Grand-Duché de Luxembourg), soussigné.
A comparu:
Madame Marie-Fiore Ries-Bonani, employée privée, demeurant à Esch-sur-Alzette (Luxembourg);
agissant en tant que mandataire du conseil d’administration de la société anonyme APRIX S.A., ayant son siège social
à L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont, R.C.S. Luxembourg section B numéro 58.323, constituée suivant acte reçu
par Maître Camille Hellinckx, alors notaire de résidence à Luxembourg, en date du 28 février 1997, publié au Mémorial
C numéro 305 du 18 juin 1997,
en vertu d’un pouvoir lui conféré par décision du conseil d’administration, prise en sa réunion du 9 décembre 2002;
un extrait du procès-verbal de ladite réunion, après avoir été signé ne varietur par la comparante et le notaire ins-
trumentant, restera annexé au présent acte pour être formalisé avec lui.
Laquelle comparante, agissant ès-qualités, a requis le notaire instrumentant d’acter:
I.- Qu’en application des articles 278 et suivants de la loi sur les sociétés commerciales, la société anonyme APRIX
S.A., prédésignée, a fusionné avec la société anonyme BUBASTIS S.A., ayant son siège social à L-1219 Luxembourg, 17,
rue Beaumont, R.C.S. Luxembourg section B numéro 58.630, constituée suivant acte reçu par Maître Camille Hellinckx,
alors notaire de résidence à Luxembourg, en date du 28 mars 1997, publié au Mémorial C numéro 358 du 7 juillet 1997,
ayant un capital social de un million quatre-vingt-cinq mille euros (EUR 1.085.000,-), représenté par dix mille huit cent
cinquante (10.850) actions d’une valeur nominale de cent euro (EUR 100,-) chacune,
par absorption de cette dernière conformément au projet de fusion passé par acte du notaire instrumentant en date
du 15 octobre 2002 et publié au Mémorial C numéro 1596 du 7 novembre 2002.
II.- Que cette fusion a été réalisée suivant les prescriptions de l’article 279 de la loi susvantée et qu’aucune assemblée
générale d’approbation n’est nécessaire, aucun actionnaire des sociétés concernées n’ayant requis de convocation d’as-
semblée et la fusion s’opérant de plein droit par l’écoulement du délai d’un mois à dater de la publication au Mémorial
du projet de fusion.
III.- Que par conséquent, la fusion se trouve réalisée, entraînant de plein droit et simultanément les effets visés à
l’article 274, notamment la transmission universelle, tant entre la société absorbée et la société absorbante qu’à l’égard
des tiers, de l’ensemble du patrimoine actif et passif de la société absorbée à la société absorbante et la dissolution de
la société absorbée BUBASTIS S.A.
Dont acte, passé à Luxembourg, les jour, mois et an qu’en tête des présentes.
Et après lecture, la comparante prémentionnée a signé avec le notaire instrumentant le présent acte.
Signé: M.-F. Ries-Bonani, J. Seckler.
Enregistré à Grevenmacher, le 12 décembre 2002, vol. 520, fol. 94, case 2. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Schlink.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(91877/231/45) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
P. Nigro / S. Lado
<i>Le secrétaire / Le présidenti>
Junglinster, le 17 décembre 2002.
J. Seckler.
1860
CREATEAM S.A., Société Anonyme.
Siège social: Bertrange.
R. C. Luxembourg B 19.099.
—
<i>Extrait des résolutions prises par l’assemblée générale du 23 mai 2002i>
Sont nommés administrateurs:
Leurs mandats viennent à expiration à l’Assemblée Générale ordinaire devant statuer sur l’exercice 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 12 décembre 2002, vol. 577, fol. 78, case 8. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91772/539/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
BOTEX S.A., Société Anonyme.
Siège social: Bertrange.
R. C. Luxembourg B 13.595.
—
<i>Extrait des résolutions prises par l’assemblée générale du 23 mai 2002i>
Sont nommés administrateurs:
Leurs mandats viennent à expiration à l’Assemblée Générale ordinaire devant statuer sur l’exercice 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 12 décembre 2002, vol. 577, fol. 78, case 8. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91773/539/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
F2 NAPIER S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 83.319.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 11 décembre 2002, vol. 577, fol. 76, case 4, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
(91689/744/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
QUARK & STARK S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 83.746.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 11 décembre 2002, vol. 577, fol. 76, case 4, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
(91690/744/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
- Monsieur Max Leesch
Employé privé
Koerich
Président
- Monsieur Jeff Leesch
Employé privé
Blaschette
Administrateur
- Madame Doris Leesch
Employée privée
Luxembourg
Administratrice
- Monsieur Eloi Krier
Employé privé
Bertrange
Administrateur
<i>Pour le président
i>E. Krier
<i>Administrateuri>
- Monsieur Max Leesch
Employé privé
Koerich
Président
- Monsieur Jeff Leesch
Employé privé
Blaschette
Administrateur
- Madame Doris Leesch
Employée privée
Luxembourg
Administratrice
- Monsieur Eloi Krier
Employé privé
Bertrange
Administrateur
<i>Pour le président
i>E. Krier
<i>Administrateuri>
<i>Pour F2 NAPIER S.A.
i>Signature
<i>Pour QUARK & STARK S.A.
i>Signature
1861
BRUNO S.A., Société Anonyme.
Siège social: Bertrange.
R. C. Luxembourg B 7.726.
—
<i>Extrait des résolutions prises par l’assemblée générale du 23 mai 2002i>
Sont nommés administrateurs:
Leurs mandats viennent à expiration à l’Assemblée Générale ordinaire devant statuer sur l’exercice 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 12 décembre 2002, vol. 577, fol. 78, case 8. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91774/539/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
CAFLORA S.A., Société Anonyme.
Siège social: Bertrange.
R. C. Luxembourg B 16.984.
—
<i>Extrait des résolutions prises par l’assemblée générale du 23 mai 2002i>
Sont nommés administrateurs:
Leurs mandats viennent à expiration à l’Assemblée Générale ordinaire devant statuer sur l’exercice 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 12 décembre 2002, vol. 577, fol. 78, case 8. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91775/539/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
MIZU - NYK S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1150 Luxembourg, 291, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 75.256.
—
Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 16 décembre 2002, vol. 577, fol. 90, case 4, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(91692/799/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
DAVIDSON FINANCE & CO S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 80.808.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 11 décembre 2002, vol. 577, fol. 77, case 1, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
(91699/567/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
- Monsieur Max Leesch
Employé privé
Koerich
Président
- Monsieur Jeff Leesch
Employé privé
Blaschette
Administrateur
- Madame Doris Leesch
Employée privée
Luxembourg
Administratrice
- Monsieur Eloi Krier
Employé privé
Bertrange
Administrateur
<i>Pour le président
i>E. Krier
<i>Administrateuri>
- Monsieur Max Leesch
Employé privé
Koerich
Président
- Monsieur Jeff Leesch
Employé privé
Blaschette
Administrateur
- Madame Doris Leesch
Employée privée
Luxembourg
Administratrice
- Monsieur Eloi Krier
Employé privé
Bertrange
Administrateur
<i>Pour le président
i>E. Krier
<i>Administrateuri>
Luxembourg, le 9 décembre 2002.
Signature.
DAVIDSON FINANCE & CO S.A.
Signature
1862
SOLUX PARTICIPATIONS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1526 Luxembourg, 50, Val Fleuri.
R. C. Luxembourg B 72.788.
—
EXTRAIT
Il résulte du procès-verbal de l’Assemblée Générale Extraordinaire du 6 février 2002 que:
- Monsieur David De Marco a été nommé Administrateur en remplacement de Monsieur Massimo Cuccio, démis-
sionnaire.
Luxembourg, le 10 décembre 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 16 décembre 2002, vol. 577, fol. 90, case 4. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91693/799/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
LUX COGEBA S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-8069 Bertrange, 9, rue de l’Industrie.
—
Monsieur René Muller démissionne de son poste d’administrateur-délégué à partir du 15 septembre 2002 et il retire
sa carte d’autorisation à partir de la même date.
Enregistré à Luxembourg, le 17 décembre 2002, vol. 577, fol. 97, case 7. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91779/999/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
CAFRUTA S.A., Société Anonyme.
Siège social: Bertrange.
R. C. Luxembourg B 19.096.
—
<i>Extrait des résolutions prises par l’assemblée générale du 23 mai 2002i>
Sont nommés administrateurs:
Leurs mandats viennent à expiration à l’Assemblée Générale ordinaire devant statuer sur l’exercice 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 12 décembre 2002, vol. 577, fol. 78, case 8. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91743/539/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
IM WERTH S.A., Société Anonyme.
Siège social: Bertrange.
R. C. Luxembourg B 83.902.
—
<i>Extrait des résolutions prises par l’assemblée générale du 10 mai 2002i>
Sont nommés administrateurs:
Leurs mandats viennent à expiration à l’Assemblée Générale ordinaire devant statuer sur l’exercice 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 12 décembre 2002, vol. 577, fol. 78, case 8. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91780/539/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour extrait conforme
Signature
Bertrange, le 10 septembre 2002.
R. Muller.
- Monsieur Max Leesch
Employé privé
Koerich
Président
- Monsieur Jeff Leesch
Employé privé
Blaschette
Administrateur
- Madame Doris Leesch
Employée privée
Luxembourg
Administratrice
- Monsieur Eloi Krier
Employé privé
Bertrange
Administrateur
<i>Pour le président
i>E. Krier
<i>Administrateuri>
- Monsieur Max Leesch
Employé privé
Koerich
Président
- Monsieur Jeff Leesch
Employé privé
Blaschette
Administrateur
- Madame Doris Leesch
Employée privée
Luxembourg
Administratrice
<i>Pour le président
i>E. Krier
1863
GDL INVEST S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 23, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 52.600.
—
EXTRAIT
Il résulte du procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire des actionnaires tenue en date du 19 juin 2002 que le
mandat d’administrateur-délégué de Madame Joëlle Mamane a été confirmé.
Pour extrait sincère et conforme délivré aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2002, vol. 577, fol. 88, case 3. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91872/677/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
RAMSAR III, Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 43.844.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra à l’adresse du siège social, le <i>5 février 2003i> à 16.00 heures, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels et des rapports du conseil d’administration et du commissaire aux comptes.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2002.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Nominations statutaires.
5. Divers.
I (00025/534/15)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
RAMSAR II, Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 43.843.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra à l’adresse du siège social, le <i>5 février 2003i> à 15.00 heures, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels et des rapports du conseil d’administration et du commissaire aux comptes.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2002.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Nominations statutaires.
5. Divers.
I (00026/534/15)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
RAMSAR I, Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 43.842.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra à l’adresse du siège social, le <i>5 février 2003i> à 14.00 heures, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels et des rapports du conseil d’administration et du commissaire aux comptes.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2002.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Nominations statutaires.
5. Décision à prendre en vertu de l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales.
6. Divers.
I (00027/534/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
1864
SPRING MULTIPLE 2000 B S.C.A., Société en Commandite par Actions Holding.
Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 75.779.
—
Le Gérant Commandité a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>31 janvier 2003i> à 11.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des rapports de la Gérance, du Conseil de Surveillance et du Réviseur d’Entreprises.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 décembre 2002, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner à la Gérance, au Conseil de Surveillance et au Réviseur d’Entreprises pour l’exercice de leur
mandat au 31 décembre 2002.
4. Divers.
I (00031/005/17)
SPRING MULTIPLE 2000 A S.C.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 75.778.
—
Le Gérant Commandité a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>31 janvier 2003i> à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des rapports de la Gérance, du Conseil de Surveillance et du Réviseur d’Entreprises.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 décembre 2002, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner à la Gérance, au Conseil de Surveillance et au Réviseur d’Entreprises pour l’exercice de leur
mandat au 31 décembre 2002.
4. Divers.
I (00032/005/17)
PUTNAM INTERNATIONAL FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-1118 Luxembourg, 11, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 11.197.
—
The Shareholders of PUTNAM INTERNATIONAL FUND (the «Company») are inviting to attend an
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
of Shareholders of the Company to be held at the registered office of the Company 11, rue Aldringen, L-1118 Luxem-
bourg, on <i>17 February 2003i> at 2.30 p.m. with the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. To approve the dissolution of the Company and to put it into liquidation;
2. To approve the appointment of BDO COMPAGNIE FIDUCIAIRE S.A., represented by Messrs Guy Hornick, part-
ner and Théo Limpach, senior manager, as the liquidator of the Company and to determine the powers of the
liquidator;
3. To determine the date of the second extraordinary general meeting of Shareholders with on the agenda of such
meeting to receive the report of the auditor and of the liquidator, to discharge the liquidator, the directors and
the auditors, and to close the liquidation.
All Shareholders are entitled to attend and vote and are entitled to appoint proxies to attend and vote instead of
them. A proxy need not be a member of the Company.
To be valid, a form of proxy, available at the registered office of the Company, must be lodged with the Company at
its registered office for the attention of Mrs Anne-Pascale Deboulle, KREDIETRUST LUXEMBOURG, Investment Funds
Department, 11, rue Aldringen, L-2960 Luxembourg, at your earliest convenience but in any case prior to February 14,
2003 at 11.00 a.m.
It should be noted that issued and redemptions will be suspended following and subject to the resolution of the Share-
holders approving the liquidation of the Company. Shareholders may continue to redeem their Shares up to 12.00 a.m.
on the date of the Extraordinary General Meeting on 17 February 2003.
A provision for liquidation costs of USD 110,000.- has been made and is reflected in the net asset value per Share.
SPRING MULTIPLE, S.à r.l.
<i>Gérant Commanditéi>
SPRING MULTIPLE, S.à r.l.
<i>Gérant Commanditéi>
1865
In order to take part in the Extraordinary General Meeting the owners of bearer Shares must deposit their Shares
certificates at the latest on February 10, 2003 at the registered office of the Company.
The quorum required by law not having been reached at a first extraordinary general meeting of Shareholders held
on 30 December 2002, the first bis Extraordinary General Meeting of Shareholders shall validly vote on the points of
the agenda, no matter what portion of the share capital of the Company will be present or represented at such meeting.
The items on the agenda shall be passed at a two-thirds majority of the shares present or represented at the meeting
and voting.
I (00063/755/35)
<i>The Board of Directorsi>.
SPRING MULTIPLE 2000 S.C.A., Société en Commandite par Actions Holding.
Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 74.490.
—
Le Gérant Commandité a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>31 janvier 2003i> à 9.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des rapports de la Gérance, du Conseil de Surveillance et du Réviseur d’Entreprises.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 décembre 2002, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner à la Gérance, au Conseil de Surveillance et au Réviseur d’Entreprises pour l’exercice de leur
mandat au 31 décembre 2002.
4. Divers.
I (00033/005/17)
DESIGNER HOLDING S.A.H., Société Anonyme Holding.
Gesellschaftssitz: L-8020 Strassen, 20, rue de la Solidarité.
R. C. Luxembourg B 42.224.
—
Die Herren Aktieninhaber sind hiermit eingeladen, der
ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG
die am <i>31. Januar 2003i> um 15.00 Uhr am Gesellschaftssitz stattfindet, beizuwohnen
<i>Tagesordnung:i>
1. Lagebericht des Verwaltungsrates und Bericht des Aufsichtskommissars.
2. Vorlage und Genehmigung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen, sowie Ergebniszuweisungen per 31.
Dezember 2000.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Verwaltungsrates und des Aufsichtskommissars.
4. Verschiedenes.
I (00073/698/15)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
S.I. ENGINEERING HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
de la société S.I. ENGINEERING HOLDING S.A. qui se tiendra au siège social, 15, boulevard Roosevelt à Luxembourg,
le mercredi <i>12 février 2003i> à 10.00 heures, en vue de délibérer sur l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des comptes de la liquidation;
2. Décharge au liquidateur de la société;
3. Constatation de la liquidation de la société et de la fin de son existence;
4. Divers.
Pour pouvoir assister à cette assemblée, Messieurs les actionnaires sont priés de déposer au siège social de la société,
les titres qu’ils détiennent cinq jours francs avant la date fixée pour l’assemblée.
I (05283/000/16)
<i>Pour le conseil d’administration.i>
SPRING MULTIPLE, S.à r.l.
<i>Gérant Commanditéi>
1866
BNP INTER FUTURES, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2180 Luxembourg, 5, rue Jean Monnet.
R. C. Luxembourg B 52.202.
—
<i>Convening notice to the Extraordinary General Meeting of the shareholders i>
Within the context of the rationalisation of the Luxembourg-based range of products of BNP PARIBAS ASSET MAN-
AGEMENT offered to its clients, the Board of Directors of BNP INTER FUTURES (hereafter referred to as the «Ab-
sorbed Company») decided on 20th December 2002 to convene their shareholders in order to take a decision on the
merger by absorption of the Absorbed Company by the investment company PARVEST, according to the merger pro-
posal that was published in the Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations) on 15th January 2003.
PARVEST, (the «Absorbing Company»), is a Luxembourg investment company with variable capital, incorporated in
accordance with the law of 10th, August 1915 relating to commercial companies and the law of 30th March 1988 relating
to undertakings for collective investment. More particularly, it is subject to Part I of the law of 30th March 1988.
This merger will allow to shareholders of the Absorbed Company to have access to the wide choice of PARVEST’s
sub-funds.
Within the context of this merger:
The shareholders of BNP INTER FUTURES are hereby convened to the
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
of shareholders to be held on <i>17th February 2003i> at 5.00 p.m. at the registered office at 5, rue Jean Monnet, L-2180
Luxembourg with the following agenda:
<i>Agenda:i>
A. To approve the merger by absorption of BNP INTER FUTURES with PARVEST, a Luxembourg investment com-
pany with variable capital, the registered office of which is at 5, rue Jean Monnet, L-2180 Luxembourg.
After the reading of
(i)
the Board of Directors’ report which explains and justifies the merger proposal published in the Mémorial
C, Recueil des Sociétés et Associations de Luxembourg on 15th January 2003
(ii) the independent auditor’s report drafted by la FIDUCIAIRE BILLON, S.à r.l., 398, route d’Esch à L-1025 Lux-
embourg, in accordance with article 266 of the law of 10th August 1915 relating to commercial companies,
and, provided the extraordinary meeting of shareholders of PARVEST, if such meeting takes place, approving
the merger proposal,
to approve the merger proposal specifying more particularly the attribution of shares of the relevant sub-fund/
category/class of PARVEST in exchange for the transfer of all of the assets and liabilities attributable to the sub-
fund of BNP INTER FUTURES to the corresponding sub-fund/category/class of shares of PARVEST (as described
in greater detail below) on the basis of an exchange ratio specified below.
<i>The absorbed sub-fund and the absorbing sub-fundi>
The assets will be transferred from the absorbed sub-fund to the absorbing sub-fund as follows:
<i>The absorbed sub-fund:i>
<i>The absorbing sub-fundi>
BNP INTER FUTURES
PARVEST
BNP INTER FUTURES Multi
PARVEST Conservative (USD)
<i> Categories and Classes of Sharesi>
<i>The absorbed companyi>
<i>The absorbing companyi>
BNP INTER FUTURES (capitalisation class)
Shares of the «Classic» category (capitalisation class) of PARVEST
<i>Exchange Ratioi>
The exchange ratio will be based on the respective net asset values of the absorbed sub-fund of BNP INTER FU-
TURES and of the absorbing sub-fund of PARVEST at the time of the merger.
Amounts left over as a result of the application of the exchange ratio will be treated in the following manner:
- For registered shares and bearer shares deposited directly with the Custodian or via local agent banks, the
shareholders will receive fractions of shares with up to three decimals. Any remainder resulting from the merg-
er will be reimbursed to the shareholder, unless the amount is less than EUR 15.- or its currency equivalent.
Amounts thus not reimbursed will revert to the absorbing sub-fund.
- The holders of bearer shares other than bearer shares deposited with the Custodian will receive a whole
number of shares and the remainder will be reimbursed to the shareholder, unless the amount is less than EUR
15.- or its currency equivalent. Amounts thus not reimbursed will revert to the absorbing sub-fund.
The results of the merger and in particular the reports and details of the finalised exchange procedures will be
published at a later date.
<i>Effective Date of the Mergeri>
The effective date of the merger, i.e. the date on which the merger becomes effective (hereafter referred to as
the «Effective Date») is the 28th March 2003 or any other date set by the extraordinary general meeting of the
shareholders of BNP INTER FUTURES.
B. To decide that after the issue of the shares of the relevant sub-fund of PARVEST to the shareholders of BNP IN-
TER FUTURES, all of the shares in issue of BNP INTER FUTURES will be cancelled and the company dissolved.
1867
The following documents are available for inspection by shareholders at the registered office of BNP INTER FU-
TURES and copies thereof may be obtained free of charge:
1. the merger proposal;
2. the last three annual and semi-annual reports of BNP INTER FUTURES and PARVEST;
3. the reports of the Boards of Directors of BNP INTER FUTURES and PARVEST;
4. the special report of la FIDUCIAIRE BILLON, S.à r.l. relating to the merger proposal;
5. the latest PARVEST prospectus;
6. the statement of the accounts of BNP INTER FUTURES. In case the last statements of accounts of the Absorbed
Company would relate to a financial year which end is prior of more than 6 months at the date of the merger proposal,
a financial statement must be made up, for the Absorbed Company, at a date which can not be prior to the first day of
the third month preceding the date of the merger proposal.
<i>Conditions relating to quorum and vote of the Extraordinary General Meetingi>
The shareholders are informed that for the Absorbed Company:
1) A quorum of 50% of the shares in issue is required in order for the extraordinary general meeting to be held validly
and resolutions, to be valid must raise at least 2/3 of the votes of the shareholders present or represented at the ex-
traordinary general meeting.
2) Should the quorum requirement not be met at the extraordinary general meeting, another meeting will be con-
vened which will be able to be held validly regardless of the number of shares present or represented and resolutions,
to be valid, must raise at least 2/3 of the votes of the shareholders present or represented at the extraordinary general
meeting.
3) Shareholders may participate and vote in person at the meeting or may appoint proxies to participate and vote in
their names. Such proxies need not be shareholders of the Absorbed Company. Forms of proxy may be obtained from
the Absorbed Company’s registered office.
4) In order to be admitted to the extraordinary general meeting, the holders of bearer shares must deposit their
shares eight business days prior to the meeting at the offices of BNP PARIBAS SECURITIES SERVICES, Succursale de
Luxembourg.
5) Shareholders wishing to request the redemption of their shares prior to the Extraordinary General Meeting, may
do so free of exit or redemption fees during a period of one month subsequent to the first publication of this notice to
shareholders.
6) The disbursements, costs, fees and expenses incurred by the merger of the Companies with PARVEST will be fund-
ed or borne by the Absorbed Company on the day on which the merger proposal is published or on the day on which
these costs arise in case they were not known on the day on which the merger proposal was published.
I (00072/755/98)
OCTO GROUP S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-4970 Dippach, 41, rue des Trois Cantons.
R. C. Luxembourg B 78.560.
—
Messieurs les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra le <i>31 janvier 2003i> à 14.00 heures dans les bureaux de la société à L-2340 Luxembourg, 34A, rue Philippe
II avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Discussion et décision concernant l’activité future de la société;
2. Divers.
I (00103/000/13)
<i>Pour le Conseil d’Administrationi>.
ING INTERNATIONAL (II), Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: Strassen, 224, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 41.873.
—
The shareholders of ING INTERNATIONAL (II) are invited to the
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
of the Company that will be held at the offices of CREDIT EUROPEEN, 46-48, route d’Esch in L-1470 Luxembourg, on
<i>January 24, 2003i>, at 11.30 a.m. in order to approve the modifications to articles 3, 4, 5, 6, 7, 8, 11, 12, 13, 14, 16, 17,
21, 23, 25, 28, 31, 32, 33, 34 and 35 of the Articles of Association of ING INTERNATIONAL (II).
C. To grant discharge to the directors of BNP INTER FUTURES for the carrying out of their mandates running from
1st July 2002 to the Effective Date.
BNP INTER FUTURES
1868
More specifically,
1. The proposed modification of article 3 of the Articles of Association is to replace the first paragraph of the article
which shall be worded as follows: «The exclusive purpose of the Company is to invest the funds available to it in
transferable securities and/or other assets permitted by law, with the purpose of spreading investment risks and
affording its shareholders the results of the management of its assets».
2. The proposed modification of article 4 is to change the registered office of the Company which will be established
in Luxembourg, 52, route d’Esch, L-1470 Luxembourg.
3. The proposed modification of article 6 is to replace this article by a new article denominated «Compartments»,
which shall be worded as follows: «The Board of Directors may, at any time, create different portfolio of assets
corresponding to categories of shares, each one corresponding to a distinct part or «compartment» of the Com-
pany’s net assets. It shall assign a particular name to them, which it may amend, and may limit or extend their
lifespan if it sees fit.
As between shareholders, each portfolio of assets shall be invested for the exclusive benefit of the relevant cate-
gory of shares. With regard to third parties, in particular towards the Company’s creditors, each compartment
shall be exclusively responsible for all liabilities attributable to it.
The Board of Directors, acting in the best interest of the Company, may decide, in the manner described in the
sales documents of the shares of the Company, that all or part of the assets of two or more compartments be co-
managed among themselves on a segregated or on a pooled basis.
The Company may reduce the amount of its capital by cancelling the shares of a particular compartment. Fixed-
term compartments shall be automatically wound up at their term».
4. The proposed modification of article 7 is to replace this article by a new article denominated «Classes of shares
and forms of shares», allowing the Board of Directors to issue within each compartment, one or several classes,
types or sub-types of shares which may be limited to a specific group of investors or which may differ from another
with regard to the distribution policy, the cost strucutre, the currency or any other distinguishing features as may
be decided by the Board of Directors. Furthermore, the company may issue bearer shares or registered shares.
Shareholders may exchange their bearer shares for registered shares and vice versa. For more details Shareholders
should refer to the modified articles of association and the modified prospectus.
5. The proposed modification of article 8 is to replace this article by a new article denominated «Termination and
amalgamation of compartments or classes of shares», allowing the Board of Directors to decide, under certain
conditions such as a decrease of the net assets of any compartment or any class below a certain minimum level,
or the modification of the political, economic or monetary situation, restructuring transactions such as: redemp-
tion of all the shares of a category or class of shares, allocation of the assets of any compartment to those of any
other compartment of the Company or to another Company. The decision process to merge or liquidate com-
partments is fully detailed in the modified articles of association.
6. The proposed modifications of article 11 aims, firstly at bringing this article in line with the provision of the new
article 6 with respect to ring-fencing of liabilities between compartments, with insertion of the following wording
«... The assets of a compartment will only comprise debts, commitments and obligations that concern this com-
partment»; secondly, a paragraph is added under sub-section III concerning the valuation of the money market in-
struments and other short term securities.
7. The proposed modification of article 13 is to add a point h) to article 13 of the Articles of Association allowing the
Board of Directors the suspension of the net asset value as well as the issues, redemptions and conversion of
shares amid restructurings: «The Board of Directors is authorised to suspend the calculation of the net asset value
(...) ’h)» in order to establish exchange parities in the context of mergers, asset contributions, splits or any restruc-
turing transactions, within, by or in, one or several compartments of the Company».
8. The proposed modification of article 35 aims to bring this article in line with Luxembourg law of 10 August 1915
on commercial companies as amended. The second paragraph of this article currently providing that («an amend-
ment of the terms and conditions of the Company which might have the effect of reducing the rights or guarantees
of the shareholders, or which might impose costs upon the shareholders, may only enter into force after a limit of
3 months from the date of approval of the amendment by the General Meeting. During these 3 months, sharehold-
ers may continue to apply for the redemption of their shares on the conditions previously in force», is cancelled.
Bearer shares and proxies must be deposited at the headquarters or branch offices of BBL, ING BANK or CREDIT
EUROPEEN, at least five clear days before the Meeting.
The Meeting may deliberate upon issues on the agenda legitimately if and when the shareholders attending the meet-
ing or being represented account for at least half of the share capital. If the quorum is not reached, another Extraordi-
nary General Meeting shall be convened on February 26, 2003 at 11.30 a.m. The second General Assembly shall
deliberate legitimately on the agenda, no matter how much capital is present or represented.
Decisions at this second Meeting may be adopted by a two third majority of the votes that are present or represent-
ed, without quorum requirement.
The registered office of the Company will be changed as of the date of the second Meeting.
A complete draft of the proposed amendments to the Articles of Association may be obtained free of charge by any
shareholder from the Administration Agent of the Company, namely CREDIT EUROPEEN FUND ADMINISTRATION,
1, rue Jean Piret, L-2965 Luxembourg or the headquarters of the Company.
A new prospectus modified to reflect the amendments to the Articles of Association will be available at the head-
quarters of the Company as well as in the institutions in charge of the financial service.
II (00005/755/75)
<i>The Board of Directorsi>.
1869
COSMOS HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 16.539.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui aura lieu le <i>24 janvier 2003i> à 16.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Acceptation de la démission de tous les Administrateurs et du Commissaire aux Comptes et nomination de leurs
remplaçants;
2. Décharge spéciale aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour la période du 1
er
juillet 2002 à la
date de la présente Assemblée;
3. Divers.
II (00002/795/15)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
CLd’A, COMPAGNIE LUXEMBOURGEOISE D’AFFRETEMENTS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1811 Luxembourg, 55-57, rue de Merl.
R. C. Luxembourg B 55.803.
—
Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
des Actionnaires qui aura lieu le <i>22 janvier 2003i> à 11.00 heures au siège social de la Société, 55-57, rue de Merl à Luxem-
bourg avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Démission du commissaire aux comptes - décharge spéciale.
2. Nomination d’un nouveau commissaire aux comptes.
II (00008/000/16)
PECAP, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 14, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 30.817.
MOBILINVEST, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 14, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 30.321.
OAK INVEST, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 14, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 81.746.
PAM (L), Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 14, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 27.128.
—
Les Actionnaires de PECAP (ci-après, la «Société») sont informés qu’à l’Assemblée Générale Extraordinaire du 27
décembre 2002 le quorum de présence requis n’ayant pas été obtenu, une
DEUXIEME ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
des actionnaires aura lieu le <i>31 janvier 2003i> à 10.00 heures à L-2449 Luxembourg, 14, boulevard Royal, avec l’ordre du
jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
<i>Pour le conseil d’Administration
i>F. Bracke
<i>Administrateur-déléguéi>
-
Approuver la fusion par absorption de la Société avec PAM (L), une société d’investissement à capital variable
constituée sous les lois du Luxembourg et régie par la partie I de la loi du 30 mars 1988 sur les organismes de
placement collectif et ayant son siège social au 14, boulevard Royal, L-2449, Luxembourg
après avoir entendu
(i)
le rapport du conseil d’administration qui explique et justifie le projet de fusion publié au Mémorial C,
Recueil des Sociétés et Associations de Luxembourg, le 26 novembre 2002,
(ii) le rapport du réviseur qui est établi conformément à l’article 266 du 10 août 1915 sur les sociétés com-
merciales préparé par la société PricewaterhouseCoopers, S.à r.l.,
et sous réserve dé l’approbation dudit projet de fusion par l’assemblée des actionnaires de PAM (L), s’il y a
lieu.
1870
Les documents suivants sont à la disposition des actionnaires pour inspection et des copies peuvent être obtenues
gratuitement au siège social de la Société et au siège social de PAM (L):
- le projet de fusion;
- les comptes annuels de la Société et de PAM (L) pour les trois derniers exercices;
- un état comptable arrêté au 5 novembre 2002,
- le rapport des conseils d’administration de la Société et de PAM (L);
- le rapport de PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., relatif au projet de fusion.
Les Actionnaires de MOBILINVEST (ci-après, la «Société») sont informés qu’à l’Assemblée Générale Extraordinaire
du 27 décembre 2002 le quorum de présence requis n’ayant pas été obtenu, une
DEUXIEME ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
des actionnaires aura lieu le <i>31 janvier 2003i> à 10.30 heures à L-2449 Luxembourg, 14, boulevard Royal, avec l’ordre du
jour suivant:
Les documents suivants sont à la disposition des actionnaires pour inspection et des copies peuvent être obtenues
gratuitement au siège social de la Société et au siège social de PAM (L)
- le projet de fusion;
- les comptes annuels de la Société et de PAM (L) pour les trois derniers exercices;
- un état comptable arrêté au 5 novembre 2002;
- le rapport des conseils d’administration de la Société et de PAM (L);
- le rapport de PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., relatif au projet de fusion.
Les actionnaires de OAK INVEST (ci-après, la «Société») sont informés qu’à l’Assemblée Générale Extraordinaire du
27 décembre 2002 le quorum de présence requis n’ayant pas été obtenu, une
DEUXIEME ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
des actionnaires aura lieu le <i>31 janvier 2003i> à 11.00 heures à L-2449 Luxembourg, 14, boulevard Royal, avec l’ordre du
jour suivant:
-
Approuver ce projet de fusion comprenant l’attribution d’actions des classes concernées dans PAM (L) en échange
du transfert de tous les actifs et passifs attribuables à chacune des classes d’actions de la Société à la classe d’ac-
tions correspondante établie dans PAM (L) (tel que plus amplement décrit ci-après).
Les avoirs de la sicav PECAP seront transférés au compartiment PAM (L) EQUITIES OPPORTUNITY en échange
d’actions de la même classe de ce compartiment;
Le rapport d’échange pour les actions de la classe A et de la classe B de la Sicav PECAP est d’une action de la
classe correspondante dans le compartiment PAM (L) EQUITIES OPPORTUNITY pour une action dans l’ancienne
Sicav.
-
Décider que, suite à l’émission des actions des compartiments concernés dans PAM (L) aux actionnaires de la So-
ciété, toutes les actions de la Société en émission seront annulées et que la Société sera dissoute;
-
Approuver que toutes les mesures seront prises par le conseil d’administration de PAM (L) pour l’exécution du
projet de fusion qui devra devenir effectif le 4 février 2003.
-
Approuver la fusion par absorption de la Société avec PAM (L), une société d’investissement à capital variable
constituée sous les lois du Luxembourg et régie par la partie I de la loi du 30 mars 1988 sur les organismes de
placement collectif et ayant son siège social au 14, boulevard Royal, L-2449, Luxembourg
après avoir entendu
(i)
le rapport du conseil d’administration qui explique et justifie le projet de fusion publié au Mémorial C,
Recueil des Sociétés et Associations de Luxembourg, le 26 novembre 2002,
(ii) le rapport du réviseur qui est établi conformément à l’article 266 du 10 août 1915 sur les sociétés com-
merciales préparé par la société PricewaterhouseCoopers, S.à r.l.,
et sous réserve de l’approbation dudit projet de fusion par l’assemblée des actionnaires de PAM (L), s’il y a
lieu.
-
Approuver ce projet de fusion comprenant l’attribution d’actions des classes concernées dans PAM (L) en échange
du transfert de tous les actifs et passifs attribuables à chacune des classes d’actions de la Société à la classe d’ac-
tions correspondante établie dans PAM (L) (tel que plus amplement décrit ci-après).
Les avoirs de la Sicav MOBILINVEST seront transférés au compartiment PAM (L) MIXED WORLD en échange
d’actions de la même classe de ce compartiment;
Le rapport d’échange pour les actions de la classe A et de la classe B de la sicav MOBILINVEST est de une action
de la classe correspondante dans le compartiment PAM (L) MIXED WORLD pour une action dans l’ancienne
Sicav.
-
Décider que, suite à l’émission des actions des compartiments concernés dans PAM (L) aux actionnaires de la So-
ciété, toutes les actions de la Société en émission seront annulées et que la Société sera dissoute;
-
Approuver que toutes les mesures seront prises par le conseil d’administration de PAM (L) pour l’exécution du
projet de fusion qui devra devenir effectif le 4 février 2003.
-
Approuver la fusion par absorption de la Société avec PAM (L), une société d’investissement à capital variable
constituée sous les lois du Luxembourg et régie par la partie I de la loi du 30 mars 1988 sur les organismes de
placement collectif et ayant son siège social au 14, boulevard Royal, L-2449, Luxembourg
après avoir entendu
1871
Les documents suivants sont à la disposition des actionnaires pour inspection et des copies peuvent être obtenues
gratuitement au siège social de la Société et au siège social de PAM (L):
- le projet de fusion;
- les comptes annuels de la Société et de PAM (L) pour les trois derniers exercices;
- un état comptable arrêté au 5 novembre 2002;
- le rapport des conseils d’administration de la Société et de PAM (L);
- le rapport de PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., relatif au projet de fusion.
<i>Conditions de quorum, de vote et de participation à l’Assemblée Générale Extraordinairei>
Les actionnaires des Sociétés sont informés que:
1) Aucun quorum de présence n’est requis à cette deuxième Assemblée. Les résolutions seront valablement prises
par une majorité des deux tiers au moins des voix des actionnaires présents ou représentés.
2) Un actionnaire peut participer et voter en personne à l’Assemblée ou peut nommer un mandataire pour participer
et voter en son nom. Ce mandataire n’a pas besoin d’être actionnaire de la société. Les procurations peuvent être ob-
tenues au siège de la société.
3) Afin de participer à l’Assemblée Générale Extraordinaire, les détenteurs d’actions au porteur devront déposer
leurs actions cinq jours ouvrables avant l’Assemblée de la Banque de Luxembourg, 14, boulevard Royal, L-2449 Luxem-
bourg.
4) Les actionnaires des Sociétés sont informés que le prospectus de PAM (L) dans sa teneur après fusion est mis à
leur disposition à la Banque de Luxembourg.
5) Suite à l’opération de fusion, les détenteurs de certificats représentatifs d’actions de PECAP, MOBILINVEST et de
OAK INVEST devront déposer leurs certificats auprès de la Banque de Luxembourg pour être échangés contre des
actions de PAM (L).
II (05270/755/142)
DEXIA GREATER CHINA, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-1470 Luxembourg, 69, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 53.904.
—
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
of shareholders of DEXIA GREATER CHINA (the «Fund») will be held at the registered office, 69, route d’Esch, L-1470
Luxembourg, on <i>24i>
<i>thi>
<i> January, 2003i> at 10.00 a.m. with the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. To decide upon the liquidation of the Fund.
2. To appoint BDO COMPAGNIE FIDUCIAIRE, represented by Mr Théo Limpach, as liquidator and to determine
its powers and remuneration.
(i)
le rapport du conseil d’administration qui explique et justifie le projet de fusion publié au Mémorial C,
Recueil des Sociétés et Associations de Luxembourg, le 26 novembre 2002,
(ii) le rapport du réviseur qui est établi conformément à l’article 266 du 10 août 1915 sur les sociétés com-
merciales préparé par la société PricewaterhouseCoopers, S.à r.l.,
et sous réserve de l’approbation dudit projet de fusion par l’assemblée des actionnaires de PAM (L), s’il y a
lieu.
-
Approuver ce projet de fusion comprenant l’attribution d’actions dans PAM (L) en échange du transfert de tous
les actifs et passifs attribuables à chacune des actions de la Société (tel que plus amplement décrit ci-après).
Les avoirs du compartiment OAK INVEST - MEDIUM RISK seront transférés au compartiment PAM (L) BALAN-
CED MEDIUM RISK en change d’actions de la même classe de ce compartiment;
Les avoirs du compartiment OAK INVEST - HIGH RISK seront transférés au compartiment PAM (L) BALANCED
HIGH RISK en échange d’actions de la même classe de ce compartiment;
Les avoirs du compartiment OAK INVEST - LOW RISK seront transférés au compartiment PAM (L) BALANCED
LOW RISK en échange d’actions de la même classe de ce compartiment;
Le rapport d’échange pour les actions du compartiment OAK INVEST - MEDIUM RISK est de une action de la
classe correspondante dans le compartiment PAM (L) BALANCED MEDIUM RISK pour une action dans l’ancien
compartiment.
Le rapport d’échange pour les actions du compartiment OAK INVEST - HIGH RISK est de une action de la classe
correspondante dans le compartiment PAM (L) BALANCED HIGH RISK pour une action dans l’ancien compar-
timent.
Le rapport d’échange pour les actions du compartiment OAK INVEST - LOW RISK est de une action de la classe
correspondante dans le compartiment PAM (L) BALANCED LOW RISK pour une action dans l’ancien comparti-
ment.
-
Décider que, suite à l’émission des actions des compartiments concernés dans PAM (L) aux actionnaires de la So-
ciété, toutes les actions de la société en émission seront annulées et que la Société sera dissoute;
-
Approuver que toutes les mesures seront prises par le conseil d’administration de PAM (L) pour l’exécution du
projet de fusion qui devra devenir effectif le 4 février 2003.
1872
The quorum required for the meeting is of 50% of the shares outstanding and the passing of resolution n
°
1 requires
the consent of two-thirds of the shares represented at the meeting. The passing of resolution n
°
2 only requires the
consent of a simple majority of the shares represented at the meeting.
If the quorum is not reached a second meeting will be held on 28
th
February, 2003 at the same place at 10.00 a.m. to
resolve on the same agenda. There is no quorum required for this second meeting and resolutions will be passed under
the same conditions as for the first meeting.
Shareholders may vote in person or by proxy. Proxy Cards are available upon request at the registered office of the
Fund and should be returned duly completed to the registered office of the Fund. To be valid proxies should be received
by DEXIA BANQUE INTERNATIONALE à Luxembourg, L-1470 Luxembourg, before 4.00 p.m. on 22
nd
January, 2003.
II (00007/755/22)
The Board of Directors.
NAVAREZ S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 55.647.
—
Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>23 janvier 2003i> à 16.15 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 30 septembre 2002, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 30
septembre 2002.
4. Décision sur la continuation de l’activité de la société en relation avec l’article 100 de la législation des sociétés.
5. Divers.
II (05282/005/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
TSA INTERNATIONAL S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1820 Luxembourg, 10, rue Antoine Jans.
R. C. Luxembourg B 27.184.
—
Le quorum n’ayant pas été atteint à l’Assemblée Générale Extraordinaire du 27 décembre 2002, Messieurs les action-
naires sont reconvoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui aura lieu à Luxembourg le <i>30 janvier 2003i> à 9.30 heures avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Démissions
2. Dénonciation du siège.
II (05295/029/13)
RAN INVESTMENT HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1820 Luxembourg, 10, rue Antoine Jans.
R. C. Luxembourg B 29.085.
—
Le quorum n’ayant pas été atteint à l’Assemblée Générale Extraordinaire du 27 décembre 2002, Messieurs les action-
naires sont reconvoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui aura lieu à Luxembourg le <i>30 janvier 2003i> à 9.30 heures avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Démissions
2. Dénonciation du siège.
II (05296/029/13)
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, Zone Industrielle Am Bann, L-3372 Leudelange
Sommaire
GDL Invest S.A.
Cascade 2 S.A.
CF Privat
Universal Corporation Holding S.A.
DJE Advisor Funds
Gamax Holding A.G.
I.20 Résidence Bambösch
Helios Group Holding S.A.
J.P. Morgan Tokyo Fund II
Sotrai, S.à r.l.
Sotrai, S.à r.l.
Union & Will Holding S.A.
Luxembourg Placement Fund
Untere Mühle, S.à r.l.
Untere Mühle, S.à r.l.
Vanacore S.A.
F1 Napier S.A.
Electronic Service, S.à r.l.
Brianfid-Lux S.A.
Aprix S.A.
Createam S.A.
Botex S.A.
F2 Napier S.A.
Quark & Stark S.A.
Bruno S.A.
Caflora S.A.
MIZU - NYK S.A.
Davidson Finance & Co S.A.
Solux Participations S.A.
Lux Cogeba S.A.
Cafruta S.A.
Im Werth S.A.
GDL Invest S.A.
Ramsar III
Ramsar II
Ramsar I
Spring Multiple 2000 B S.C.A.
Spring Multiple 2000 A S.C.A.
Putnam International Fund
Spring Multiple 2000 S.C.A.
Designer Holding S.A.H.
S.I. Engineering Holding S.A.
BNP Inter Futures
Octo Group S.A.
ING International (II)
Cosmos Holding S.A.
CLd’A, Compagnie Luxembourgeoise d’Affrètements S.A.
Pecap
Dexia Greater China
Navarez S.A.
TSA International S.A.
Ran Investment Holding S.A.