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1777
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 38
15 janvier 2003
S O M M A I R E
PHOTO VIDEO DICHTER, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-3450 Dudelange, 20, rue du Commerce.
R. C. Luxembourg B 67.790.
—
Le bilan établi au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 17 décembre 2002, vol. 577, fol. 98, case 4, a été
déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(91875/000/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Artemoda S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1789
KB Re S.A., Münsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1818
Avencor S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1799
KB Re S.A., Münsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1819
Avencor S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1799
Medial European Communications Holding S.A.,
Avenirimmo S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .
1823
Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1821
Avenirimmo S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .
1823
Medial European Communications Holding S.A.,
Belair Invest S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .
1823
Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1821
(La) Bijouterie S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .
1820
Modart S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1789
(La) Bijouterie S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .
1820
Mumiah Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . .
1821
Black Ball, S.à r.l., Pétange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1820
Parvest, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1791
BNP Inter Futures, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . .
1791
Photo Video Dichter, S.à r.l., Dudelange . . . . . . . .
1777
C-Junior S.A., Howald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1791
Pyramide Atalante S.A., Luxembourg . . . . . . . . . .
1823
Cosmos Funds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1805
Pyramide Atalante S.A., Luxembourg . . . . . . . . . .
1823
Costa Real Properties S.A., Luxembourg . . . . . . . .
1805
Pyramide Atalante S.A., Luxembourg . . . . . . . . . .
1824
DJE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1778
Pyramide Atalante S.A., Luxembourg . . . . . . . . . .
1824
DJE Advisor Funds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1800
Pyramide Atalante S.A., Luxembourg . . . . . . . . . .
1824
Financière de la Vallée S.A., Luxembourg. . . . . . . .
1802
Pyramide Atalante S.A., Luxembourg . . . . . . . . . .
1824
Forte S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1821
Resuma S.A., Windhof-Koerich . . . . . . . . . . . . . . .
1789
Heavy Duty Consult S.A., Luxembourg . . . . . . . . . .
1819
UK Tissue S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
1821
Immobilière Belle Etoile II S.A., Bertrange. . . . . . .
1788
Wagons-Lits Tourisme, S.à r.l., Luxembourg . . . .
1818
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
<i>Pour PHOTO VIDEO DICHTER, S.à r.l.
i>FIDUCIAIRE FIDUFISC S.A.
Signature
1778
DJE, Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT
Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und des Anteilinhabers hinsicht-
lich des Sondervermögens bestimmen sich nach dem folgenden Verwaltungsreglement. Das Verwaltungsreglement tritt
am 19. Dezember 2002 in Kraft und wird am 15. Januar 2003 im «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations», dem
Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg («Mémorial») veröffentlicht.
Art. 1. Der Fonds.
1. Der Fonds DJE («Fonds») ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen (fonds commun de placement) aus
Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten («Fondsvermögen»), das für gemeinschaftliche Rechnung der Inhaber
von Anteilen («Anteilinhaber») unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung verwaltet wird. Der Fonds besteht
aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne des Artikel 111 des Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für
gemeinsame Anlagen (einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen) («Gesetz vom 30. März 1988»). Die
Gesamtheit der Teilfonds ergibt den Fonds. Die Anteilinhaber sind am Fonds durch Beteiligung an einem Teilfonds in
Höhe ihrer Anteile beteiligt.
2. Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilinhaber, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank sind in
diesem Verwaltungsreglement geregelt, dessen gültige Fassung sowie etwaige Änderungen desselben im Mémorial ver-
öffentlicht und beim Handelsregister des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt sind. Durch den Kauf eines Anteils er-
kennt der Anteilinhaber das Verwaltungsreglement sowie alle genehmigten und veröffentlichten Änderungen desselben
an.
3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt außerdem einen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) entsprechend den Be-
stimmungen des Großherzogtums Luxemburg.
4. Das Netto-Fondsvermögen (d.h. die Summe aller Vermögenswerte abzüglich aller Verbindlichkeiten des Fonds)
muss innerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des Fonds 1.239.468,- Mio. Euro erreichen. Hierfür ist auf das
Netto-Fondsvermögen des Fonds insgesamt abzustellen, das sich aus der Addition der Netto-Teilfondsvermögen ergibt.
5. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, zu jeder Zeit weitere Teilfonds aufzulegen. In diesem Falle wird ein ent-
sprechender Anhang zum Verkaufsprospekt hinzugefügt. Teilfonds können auf unbestimmte Zeit errichtet werden.
6. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander als eigenständiges Sondervermögen. Die Rechte
und Pflichten der Anteilinhaber eines Teilfonds sind von denen der Anteilinhaber der anderen Teilfonds getrennt. Ge-
genüber Dritten haften die Vermögenswerte der einzelnen Teilfonds lediglich für Verbindlichkeiten, die von den betref-
fenden Teilfonds eingegangen werden.
7. Die Anteilwertberechnung erfolgt separat für jeden Teilfonds nach den in Artikel 6 dieses Verwaltungsreglements
festgesetzten Regeln.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft.
1. Die Verwaltungsgesellschaft des Fonds ist die DJE INVESTMENT S.A. («Verwaltungsgesellschaft»), eine Aktienge-
sellschaft nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg mit eingetragenen Sitz in 4, rue Thomas Edison, L-1445 Lu-
xemburg-Strassen. Sie wurde am 19. Dezember 2002 auf unbestimmte Zeit gegründet.
2. Die Verwaltungsgesellschaft wird durch ihren Verwaltungsrat vertreten. Der Verwaltungsrat kann eines oder meh-
rere seiner Mitglieder und/oder Angestellten der Verwaltungsgesellschaft mit der täglichen Geschäftsführung sowie son-
stige Personen mit der Ausführung von Verwaltungsfunktionen und/oder der täglichen Anlagepolitik betrauen.
3. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet den Fonds, unabhängig von der Depotbank, im eigenen Namen aber aus-
schließlich im Interesse und für gemeinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich
auf die Ausübung aller Rechte, die unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des Fonds bzw. seiner Teil-
fonds zusammenhängen.
4. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und vertrag-
lichen Anlagebeschränkungen fest. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, entsprechend den in diesem Verwaltungs-
reglement sowie in dem für den jeweiligen Teilfonds erstellten Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführten
Bestimmungen das jeweilige Teilfondsvermögen anzulegen und sonst alle Geschäfte zu tätigen, die zur Verwaltung der
Teilfondsvermögen erforderlich sind.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und Kontrolle zu Lasten des jeweiligen Teilfonds-
vermögens einen Anlageberater und/oder Fondsmanager hinzuziehen. Die Verwaltungsgesellschaft kann sich außerdem
von einem Anlageausschuss, dessen Zusammensetzung von der Verwaltungsgesellschaft bestimmt wird, beraten lassen.
6. Zur Erfüllung seiner Aufgaben kann sich der Anlageberater und/oder Fondsmanager mit vorheriger Zustimmung
der Verwaltungsgesellschaft auf eigene Kosten und auf eigene Verantwortung Dritter natürlicher oder juristischer Per-
sonen bedienen sowie Subanlageberater hinzuziehen.
Art. 3. Die Depotbank.
1. Depotbank des Fonds ist die DZ BANK INTERNATIONAL S.A. Eine Aktiengesellschaft nach dem Recht des Groß-
herzogtums Luxemburg mit eingetragenem Sitz in 4, rue Thomas Edison, L-1445 Luxemburg-Strassen und betreibt Bank-
geschäfte. Die Funktion der Depotbank richtet sich nach dem Gesetz vom 30. März 1988, dem Depotbankvertrag,
diesem Verwaltungsreglement sowie dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen).
2. Die Depotbank tätigt sämtliche Geschäfte, die mit der laufenden Verwaltung des Fondsvermögens zusammenhän-
gen. Die Depotbank hat bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben unabhängig und ausschließlich im Interesse der Anteilin-
haber zu handeln. Sie wird jedoch den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft Folge leisten, es sei denn, dass sie gegen
das Gesetz oder das Verwaltungsreglement verstoßen.
3. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte der Teilfonds beauftragt.
1779
a) Die Depotbank verwahrt alle Wertpapiere, sonstigen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte und flüssigen Mittel,
welche das Fondsvermögen darstellen, in gesperrten Konten oder gesperrten Depots, über die sie nur in Übereinstim-
mung mit den Bestimmungen des Depotbankvertrages, dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem Verwaltungsre-
glement sowie dem Gesetz verfügen darf.
b) Die Depotbank kann unter Beibehaltung ihrer Verantwortung und unter ihrer Aufsicht Dritte mit der Verwahrung
der Vermögenswerte des Fonds beauftragen.
4. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen:
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
b) gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs
in das Vermögen eines Teilfonds vollstreckt wird, für den das jeweilige Teilfondsvermögen nicht haftet;
c) Die vorstehend unter Lit. a) getroffene Regelung schließt die direkte Geltendmachung von Ansprüchen gegen die
Organe der Verwaltungsgesellschaft bzw. die frühere Depotbank durch die Anteilinhaber nicht aus.
5. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Anteilinhaber gegen
die Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die direkte Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Depotbank
durch die Anteilinhaber nicht aus.
6. Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den Sperrkonten bzw. den Sperrdepots des betreffenden
Teilfonds nur das in diesem Verwaltungsreglement und dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) fest-
gesetzte Entgelt sowie Ersatz von Aufwendungen.
Die Depotbank hat jeweils Anspruch auf das ihr nach diesem Verwaltungsreglement, dem jeweils gültigen Verkaufs-
prospekt (nebst Anhängen) sowie dem Depotbankvertrag zustehende Entgelt und entnimmt es den Sperrkonten des
betreffenden Teilfonds nur nach Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft.
Darüber hinaus wird die Depotbank sicherstellen, dass den jeweiligen Teilfondsvermögen Kosten Dritter nur gemäß
dem Verwaltungsreglement und dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) sowie dem Depotbankvertrag belastet wer-
den.
7. Der Depotbankvertrag kann von jeder Vertragspartei unter Wahrung einer Frist von sechs Monaten zum Ge-
schäftsjahresende des Fonds gekündigt werden. Unbeschadet der Beendigung des Vertragsverhältnisses hat die Depot-
bank bis zur Ernennung einer neuen Depotbank alle zur Wahrung der Interessen der Anteilinhaber erforderlichen
Maßnahmen zu ergreifen.
Art. 4. Allgemeine Bestimmungen der Anlagepolitik.
Ziel der Anlagepolitik der einzelnen Teilfonds ist das Erreichen einer angemessenen Wertentwicklung in der jeweili-
gen Teilfondswährung (wie in Artikel 6 Nr. 2 dieses Verwaltungsreglements i.V.m. dem betreffenden Anhang zum Ver-
kaufsprospekt definiert). Die teilfondsspezifische Anlagepolitik wird für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden
Anhang zum Verkaufsprospekt beschrieben.
Die folgenden allgemeinen Anlagegrundsätze und -beschränkungen gelten für sämtliche Teilfonds, sofern keine Ab-
weichungen oder Ergänzungen für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt enthal-
ten sind.
Das jeweilige Teilfondsvermögen wird unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung im Sinne der Regeln des
Teil I des Gesetzes vom 30. März 1988 und nach den in diesem Artikel nachfolgend beschriebenen anlagepolitischen
Grundsätzen und innerhalb der Anlagebeschränkungen angelegt.
1. Es werden ausschließlich
a) Wertpapiere erworben, die an einer Wertpapierbörse amtlich notiert werden;
b) Wertpapiere erworben, die an einem anderen geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen
Funktionsweise ordnungsgemäß ist («geregelter Markt»), gehandelt werden;
c) Wertpapiere aus Neuemissionen erworben, sofern die Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, dass die
Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Wertpapierbörse oder auf einem anderen geregelten Markt, der anerkannt,
für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, beantragt wird und die Zulassung spätestens vor
Ablauf eines Jahres nach der Emission erlangt wird.
Die vorbezeichneten Wertpapiere werden innerhalb von Nordamerika, Südamerika, Australien (einschließlich Ozea-
nien), Afrika, Asien und/oder Europa amtlich notiert oder gehandelt.
2. Wobei jedoch
a) bis zu 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in andere als die unter Nr. 1 dieses Artikels genannten Wert-
papiere angelegt werden dürfen;
b) in verbrieften Forderungen (Geldmarktinstrumenten), die ihren Merkmalen nach Wertpapieren gleichgestellt sind
(insbesondere durch ihre Übertragbarkeit, Veräußerbarkeit und periodische Bewertbarkeit) und deren Restlaufzeit
zwölf Monate überschreiten, angelegt werden dürfen;
c) Die in Nr. 2 Lit. a) und b) dieses Artikels genannten Werte dürfen insgesamt 10% des jeweiligen Netto-Teilfonds-
vermögens nicht überschreiten.
3. Risikostreuung
a) Es dürfen maximal 10% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Wertpapieren ein und desselben Emittenten
angelegt werden, wobei der Gesamtwert der Wertpapiere von Emittenten, in deren Wertpapieren die Verwaltungsge-
sellschaft mehr als 5% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens angelegt hat, 40% des betreffenden Netto-Teilfonds-
vermögens nicht übersteigen darf.
b) Die unter Nr. 3 Lit. a) dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Teilfondsvermögens erhöht sich
in den Fällen auf 35% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Wertpapiere von einem
Mitgliedstaat der Europäischen Union («EU-Mitgliedstaat»), seinen Gebietskörperschaften, einem anderen Staat oder
anderen internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten an-
1780
gehören begeben oder garantiert werden. Die Beschränkung des Gesamtwertes auf 40% des betreffenden Netto-Teil-
fondsvermögens findet in diesen Fällen keine Anwendung.
c) Die unter Nr. 3 Lit. a) dieses Artikels genannte Anlagegrenze von 10% des Netto-Teilfondsvermögens erhöht sich
in den Fällen auf 25% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens, in denen die zu erwerbenden Schuldverschreibungen
von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem EU-Mitgliedstaat hat und kraft Gesetzes einer
besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt, durch die die Inhaber dieser Schuldverschreibungen geschützt werden sol-
len. Insbesondere müssen die Erlöse aus der Emission dieser Schuldverschreibungen nach dem Gesetz in Vermögens-
werten angelegt werden, die während der gesamten Laufzeit der Schuldverschreibungen in ausreichendem Maße die sich
daraus ergebenden Verpflichtungen abdecken und die mittels eines vorrangigen Sicherungsrechts im Falle der Nichter-
füllung durch den Emittenten für die Rückzahlung des Kapitals und die Zahlung der laufenden Zinsen zur Verfügung ste-
hen. Sollten mehr als 5 % des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in von solchen Emittenten ausgegebenen
Schuldverschreibungen angelegt werden, darf der Gesamtwert der Anlagen in solchen Schuldverschreibungen 80% des
betreffenden Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten.
d) Unbeschadet des unter Nr. 3 Lit. a), Satz 1, Lit. b) Satz 1 und Lit. c) Satz 1 dieses Artikels Gesagten, ist jedoch zu
beachten, dass die darin beschriebenen Anlagegrenzen von 10%, 35% bzw. 25 % des jeweiligen Netto-Teilfondsvermö-
gens nicht kumulativ zu betrachten sind, sondern insgesamt nur maximal 35% des Netto-Teilfondsvermögens in Wert-
papieren desselben Emittenten angelegt werden dürfen.
e) Unbeschadet des unter Nr. 3 Lit. a) bis Lit. d) dieses Artikels Gesagten, dürfen unter Wahrung des Grundsatzes
der Risikostreuung, bis zu 100% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in übertragbaren Wertpapieren angelegt
werden, die von einem EU-Mitgliedstaat, seinen Gebietskörperschaften, von einem anderen Mitgliedstaat der OECD,
oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten
angehören, ausgegeben werden oder garantiert sind. In jedem Fall müssen die im jeweiligen Teilfondsvermögen enthal-
tenen Wertpapiere aus sechs verschiedenen Emissionen stammen, wobei der Wert der Wertpapiere, die aus ein und
derselben Emission stammen, 30% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten darf.
f) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nicht mehr als 5% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens in Anteilen an an-
deren Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren («OGAW») des offenen Typs in Sinne der Richtlinie 85/
611/EWG der Europäischen Union angelegt werden.
g) Für den jeweiligen Teilfonds ist der Erwerb von Anteilen an anderen OGAW, die von derselben Verwaltungsge-
sellschaft oder einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder
Kontrolle oder durch eine wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist, verwaltet werden, ausgeschlos-
sen.
h) Für den Fonds dürfen keine Aktien erworben werden, die mit einem Stimmrecht verbunden sind, das es ermög-
licht, einen nennenswerten Einfluss auf die Geschäftsführung eines Emittenten auszuüben.
i) Für den Fonds dürfen bis zu 10% der stimmrechtslosen Aktien ein und desselben Emittenten erworben werden.
j) Für den Fonds dürfen bis zu 10% der ausgegebenen Schuldverschreibungen ein und desselben Emittenten erworben
werden.
k) Für den Fonds dürfen nicht mehr als 10% der ausgegebenen Anteile eines OGAW erworben werden.
l) Die unter Nr. 3 Lit. h) bis k) genannten Anlagegrenzen finden keine Anwendung soweit es sich um Wertpapiere
handelt, die von einem EU-Mitgliedstaat oder dessen Gebietskörperschaften, oder von einem Staat außerhalb der Euro-
päischen Union begeben oder garantiert werden sowie soweit es sich um Wertpapiere handelt, die von einer interna-
tionalen Körperschaft öffentlich-rechtlichen Charakters begeben werden, der ein oder mehrere EU-Mitgliedstaaten
angehören. Des Weiteren finden die unter Nr. 3 Lit. h) bis k) genannten Anlagegrenzen keine Anwendung auf Aktien,
die der jeweilige Teilfonds an dem Kapital einer Gesellschaft eines Staates außerhalb der Europäischen Union besitzt,
die ihr Vermögen im wesentlichen in Wertpapieren von Emittenten anlegt, die in diesem Staat ansässig sind, wenn eine
derartige Beteiligung für den jeweiligen Teilfonds aufgrund der Rechtsvorschriften dieses Staates die einzige Möglichkeit
darstellt, Anlagen in Wertpapieren von Emittenten dieses Staates zu tätigen. Diese Ausnahmeregelung gilt jedoch nur
unter der Voraussetzung, dass die Gesellschaft des Staates außerhalb der Europäischen Union in ihrer Anlagepolitik die
in Nr. 3 Lit. a) bis d) und Lit. f) bis k) festgelegten Grenzen beachtet.
4. Flüssige Mittel
Ein Teil des Netto-Teilfondsvermögens darf in flüssigen Mitteln (Bankguthaben, Geldmarktinstrumenten, wie z.B.
Schatzwechsel und Schatzanweisungen von Staaten, die Mitglieder der EU oder OECD sind, Certificates of Deposit,
Commercial Papers oder kurzlaufende Schuldverschreibungen), die jedoch nur akzessorischen Charakter (bis zu 49%
des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens) haben dürfen, gehalten werden. Die vorgenannten Papiere müssen regelmä-
ßig gehandelt werden und dürfen zum Zeitpunkt ihres Erwerbes durch den jeweiligen Teilfonds eine restliche Laufzeit
von höchstens 12 Monaten haben. In besonderen Ausnahmefällen können flüssige Mittel auch einen Anteil von mehr als
49% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens annehmen, wenn und soweit dies im Interesse der Anteilinhaber geboten
erscheint.
5. Kredite und Belastungsverbote
a) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Si-
cherung abgetreten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne des nachstehenden Lit. b) oder
um Sicherheitsleistungen zur Erfüllung von Einschuss- oder Nachschussverpflichtungen im Rahmen der Abwicklung von
Geschäften mit Finanzinstrumenten.
b) Kredite zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens dürfen nur kurzfristig und bis zu einer Höhe von 10% des
jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens aufgenommen werden. Ausgenommen hiervon ist der Erwerb von Fremdwährun-
gen durch «Back-to-Back» - Darlehen.
1781
c) Zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflich-
tungen eingegangen werden, wobei dies dem Erwerb von noch nicht voll eingezahlten Wertpapieren nicht entgegen-
steht.
6. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig.
b) Das jeweilige Teilfondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen oder Zertifikaten über solche Edelmetalle,
Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten angelegt werden.
c) Für den jeweiligen Teilfonds dürfen keine Verbindlichkeiten eingegangen werden, die, zusammen mit den Krediten
nach Nr. 5 Lit. b) dieses Artikels, 10% des betreffenden Netto-Teilfondsvermögens überschreiten.
Der Fonds bzw. Teilfonds kann sich der folgenden Techniken und Instrumente bedienen:
7. Wertpapierleihe
Der jeweilige Teilfonds darf bis zu 50% der in seinem Vermögen gehaltenen Wertpapiere im Rahmen eines standar-
disierten Wertpapierleihsystems, das durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch ein erstklassiges Fi-
nanzinstitut organisiert wird, das auf diese Geschäftsart spezialisiert ist, bis zu dreißig Tagen verleihen, vorausgesetzt er
erhält eine Sicherheit, deren Wert zum Zeitpunkt des Abschlusses des Leihvertrages mindestens dem Wert der verlie-
henen Wertpapiere entspricht. Sofern der Vertrag vorsieht, dass der jeweilige Teilfonds jederzeit von seinem Recht auf
Kündigung und Herausgabe der verliehenen Wertpapiere Gebrauch machen kann, so können auch mehr als 50% der im
jeweiligen Teilfondsvermögen gehaltenen Wertpapiere verliehen werden.
8. Wertpapieroptionsgeschäfte
Eine Option ist ein Recht, einen bestimmten Vermögenswert an einem im Voraus bestimmten Zeitpunkt («Aus-
übungszeitpunkt») oder während eines im Voraus bestimmten Zeitraumes zu einem im Voraus bestimmten Preis («Aus-
übungspreis») zu kaufen («Kaufoption») oder zu verkaufen («Verkaufsoption»). Der Preis einer Kaufs- oder
Verkaufsoption ist die Optionsprämie.
Für den jeweiligen Teilfonds können sowohl Kauf- als auch Verkaufsoptionen auf Wertpapiere erworben oder ver-
kauft werden, sofern diese Optionen entweder an einem geregelten Markt gehandelt werden oder sofern, für den Fall,
dass solche Optionen freihändig gehandelt werden («over-the-counter-Optionen»), die entsprechenden Vertragspart-
ner des jeweiligen Teilfonds Finanzinstitute erster Ordnung sind, die sich auf diese Art von Geschäften spezialisiert ha-
ben.
Darüber hinaus müssen die folgenden Richtlinien beachtet werden:
a) Der Gesamtbetrag der beim Erwerb der o.g. Kauf- und Verkaufsoptionen gezahlten Optionsprämien darf 15% des
jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten.
b) Die gesamten Verpflichtungen aus dem Verkauf von Kauf- und Verkaufsoptionen (mit Ausnahme des Verkaufs von
Kaufoptionen, für die eine angemessene Deckung vorhanden ist) sowie die gesamten Verpflichtungen aus den in Nr. 9
Lit. c) dieses Artikels aufgeführten Transaktionen dürfen zu keiner Zeit das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen über-
schreiten. In diesem Zusammenhang entsprechen die eingegangenen Verpflichtungen aus dem Verkauf von Kauf- und
Verkaufsoptionen dem Gesamtbetrag der bei Ausübung dieser Optionen geregelten Preise.
c) Wenn die Verwaltungsgesellschaft für einen Teilfonds Kaufoptionen verkauft, muss sie zum Zeitpunkt des Verkaufs
entweder die zugrunde liegenden übertragbaren Wertpapiere, gleichwertige Kaufoptionen oder andere Instrumente als
ausreichende Deckung im Bestand haben. Die Deckung für veräußerte Kaufoptionen kann während der Laufzeit der Op-
tion nicht veräußert werden, es sei denn, es ist eine gleichwertige Deckung in Form von Optionen oder anderen Instru-
menten vorhanden, die demselben Zweck dienen. Unbeschadet vorstehender Regelungen kann die
Verwaltungsgesellschaft für den jeweiligen Teilfonds nicht gedeckte Kaufoptionen verkaufen, wenn sie jederzeit in der
Lage ist, eine entsprechende Deckung für die übernommenen Verkaufspositionen bereitzustellen, und wenn die Preise
bei Ausübung dieser Option 25% des betreffenden Netto-Teilfondsvermögens nicht überschreiten.
d) Wenn die Verwaltungsgesellschaft für einen Teilfonds Verkaufsoptionen verkauft, muss sie während der gesamten
Laufzeit der Option eine angemessene Deckung in der Form von ausreichenden Barmitteln bereithalten, um die Zahlung
für die Wertpapiere, die dem jeweiligen Teilfonds von der Gegenpartei bei Ausübung der Optionen zu liefern sind, ge-
währleisten zu können.
9. Terminkontrakte und Optionen auf Finanzinstrumente
Terminkontrakte sind gegenseitige Verträge, welche die Vertragsparteien berechtigen bzw. verpflichten, einen be-
stimmten Vermögensgegenstand an einem im Voraus bestimmten Zeitpunkt zu einem im Voraus bestimmten Preis ab-
zunehmen bzw. zu liefern.
Mit Ausnahme der unter nachfolgendem Lit. b) genannten Geschäfte, können sich die unter Nr. 9 geregelten Geschäf-
te nur auf Kontrakte beziehen, die an einem geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funk-
tionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden.
a) Geschäfte zur Deckung der Risiken im Zusammenhang mit der Entwicklung der Börsen.
Als globale Absicherung gegen das Risiko ungünstiger Marktentwicklungen können für den jeweiligen Teilfonds Ter-
minkontrakte auf Börsenindizes verkauft, Verkaufsoptionen auf Börsenindizes gekauft und Kaufoptionen auf Börsenin-
dizes verkauft werden. Das Ziel dieser Sicherungsgeschäfte gründet auf der Annahme, dass zwischen der
Zusammensetzung des jeweils verwendeten Index und den für den jeweiligen Teilfonds verwalteten Wertpapierbestän-
de ein hinreichender Zusammenhang besteht.
Die Gesamtverpflichtungen aus Terminkontrakten und Optionen auf Börsenindizes dürfen den Börsenwert der
Wertpapiere nicht überschreiten, die für den jeweiligen Teilfonds auf dem diesem Index entsprechenden Markt gehan-
delt werden.
1782
b) Geschäfte zur Deckung des Risikos aus Zinsschwankungen
Als globale Absicherung gegen Risiken aus Zinsschwankungen können für den jeweiligen Teilfonds Terminkontrakte
auf Zinssätze verkauft werden. Mit dem gleichen Ziel können für den jeweiligen Teilfonds Kaufoptionen auf Zinssätze
verkauft und Verkaufsoptionen auf Zinssätze gekauft werden. Darüber hinaus können im Rahmen freihändiger Geschäfte
mit dem gleichen Zweck Zinstauschgeschäfte («Zins-Swaps»), Zinssicherungsvereinbarungen («forward rate agree-
ments») getätigt werden, vorausgesetzt, dass derartige Geschäfte mit Finanzinstituten erster Ordnung getätigt werden,
die sich auf diese Art von Geschäften spezialisiert haben.
Die Gesamtverbindlichkeiten aus Finanzterminkontrakten, Optionskontrakten, Zins-Swaps und forward rate agree-
ments dürfen den Gesamtwert der zu sichernden Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des jeweiligen Teilfonds in
der Währung dieser Kontrakte nicht überschreiten.
c) Geschäfte, die zu anderen Zwecken als der Deckung getätigt werden
Neben Optionen auf Wertpapiere und Devisen, kann der jeweilige Teilfonds mit einem anderen Ziel als der Deckung
Terminkontrakte und Optionen auf alle Arten von Finanzinstrumenten unter der Bedingung kaufen und verkaufen, dass
die Summen der Verpflichtungen aus diesen Kauf- und Verkaufsgeschäften und aus den Verkäufen von Kauf- und Ver-
kaufsoptionen auf Wertpapiere, zu keinem Zeitpunkt das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen übersteigen.
Verkäufe von Kaufoptionen auf Wertpapiere, für die eine angemessene Deckung vorhanden ist, sind in die Berech-
nung der vorgenannten Gesamtverpflichtungen nicht einbezogen.
In diesem Zusammenhang werden die Verpflichtungen, die sich aus Geschäften ergeben, deren Gegenstand nicht Op-
tionen auf Wertpapiere sind, wie folgt definiert:
- Die Verpflichtungen aus Terminkontrakten entsprechen dem Marktwert der Nettopositionen der Kontrakte (nach
Aufrechnung der Kauf- und Verkaufspositionen), die sich auf identische Finanzinstrumente beziehen, ohne dass die je-
weiligen Fälligkeiten berücksichtigt werden sollen, und
- die Verpflichtungen aus gekauften und verkauften Optionen entsprechen der Summe der Basispreise der Optionen,
die die Nettoverkaufspositionen bilden, und sich auf denselben zugrundeliegenden Vermögenswert beziehen, ohne dass
die jeweiligen Fälligkeiten berücksichtigt werden sollen.
Der Gesamtbetrag der beim Erwerb von Kauf- und Verkaufsoptionen gemäß vorliegenden Richtlinien gezahlten Op-
tionsprämien einschließlich des Gesamtbetrages der für den Kauf von Kauf- und Verkaufsoptionen auf Wertpapiere nach
Maßgabe der Richtlinien unter Nr. 8 Lit. a) dieses Artikels gezahlten Optionsprämien darf 15% des jeweiligen Netto-
Teilfondsvermögens nicht überschreiten.
10. Absicherung von Währungskursrisiken
Um die gegenwärtigen und zukünftigen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten eines Teilfonds gegen Währungskurs-
schwankungen abzusichern, kann die Verwaltungsgesellschaft Devisenterminkontrakte kaufen oder verkaufen, sofern
diese Devisenterminkontrakte an einem geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funktions-
weise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden. Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft für den jeweiligen Teil-
fonds Währungsoptionen kaufen oder verkaufen, die entweder an einem geregelten Markt, der anerkannt, für das
Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden oder als over-the-counter-Optionen
im Sinne von Nr. 8 dieses Artikels gelten, sofern im letzteren Falle die entsprechenden Vertragspartner des jeweiligen
Teilfonds Finanzinstitute erster Ordnung sind, die sich auf diese Art von Geschäften spezialisiert haben.
Mit dem gleichen Ziel kann die Verwaltungsgesellschaft im Rahmen von freihändigen Vereinbarungen mit Finanzinsti-
tuten erster Ordnung, die sich auf diese Art von Geschäften spezialisiert haben, Devisen auf Termin kaufen bzw. ver-
kaufen oder Devisen-Swap-Geschäfte tätigen.
Das mit den vorgenannten Geschäften angestrebte Ziel der Deckung setzt das Bestehen eines direkten Zusammen-
hangs zwischen der beabsichtigten Transaktion und den zu sichernden Vermögenswerten und Verbindlichkeiten voraus
und impliziert, dass Transaktionen in einer bestimmten Währung den Gesamtwert dieser Vermögenswerte und Ver-
bindlichkeiten prinzipiell nicht überschreiten und im Hinblick auf ihre Laufzeit den Zeitraum nicht überschreiten dürfen,
für den die jeweiligen Vermögenswerte gehalten oder voraussichtlich erworben werden bzw. für den die jeweiligen Ver-
bindlichkeiten eingegangen wurden oder voraussichtlich eingegangen werden.
11. Pensionsgeschäfte
Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für den jeweiligen Teilfonds an Pensionsgeschäften beteiligen, die in Käufen und
Verkäufen von Wertpapieren bestehen, bei denen die Vereinbarungen dem Käufer das Recht oder die Pflicht einräumen,
die verkauften Wertpapiere vom Erwerber zu einem Preis und innerhalb einer Frist zurückzukaufen, die zwischen den
beiden Parteien bei Vertragsabschluss vereinbart wurde.
Die Verwaltungsgesellschaft kann bei Pensionsgeschäften entweder als Käufer oder als Verkäufer auftreten. Eine Be-
teiligung an solchen Geschäften unterliegt jedoch folgenden Richtlinien:
a) Wertpapiere über ein Pensionsgeschäft dürfen nur gekauft oder verkauft werden, wenn es sich bei der Gegenpartei
um ein Finanzinstitut erster Ordnung handelt, das sich auf diese Art von Geschäften spezialisiert hat.
b) Während der Laufzeit eines Pensionsgeschäfts dürfen die vertragsgegenständlichen Wertpapiere vor Ausübung des
Rechts auf den Rückkauf dieser Wertpapiere oder vor Ablauf der Rückkauffrist nicht veräußert werden.
Es muss zusätzlich sichergestellt werden, dass der Umfang der Verpflichtungen bei Pensionsgeschäften so gestaltet
ist, dass die Verwaltungsgesellschaft für den betreffenden Teilfonds ihren Verpflichtungen zur Rücknahme von Anteilen
jederzeit nachkommen kann.
Werden die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen unbeabsichtigt oder in Folge der Ausübung von Be-
zugsrechten überschritten, so hat die Verwaltungsgesellschaft bei ihren Verkäufen als vorrangiges Ziel die Normalisie-
rung der Lage unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber anzustreben.
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Die Verwaltungsgesellschaft kann geeignete Dispositionen treffen und mit Einverständnis der Depotbank weitere An-
lagebeschränkungen aufnehmen, die erforderlich sind, um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, in denen
Anteile vertrieben werden sollen.
12. Die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen beziehen sich auf den Zeitpunkt des Erwerbs der Wert-
papiere. Werden die Prozentsätze nachträglich durch Kursentwicklungen oder aus anderen Gründen als durch Zukäufe
überschritten, so wird die Verwaltungsgesellschaft unverzüglich unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber
eine Rückführung in den vorgegebenen Rahmen anstreben.
Art. 5. Anteile.
1. Anteile sind Anteile an dem jeweiligen Teilfonds. Sie werden durch Anteilzertifikate verbrieft. Die Anteilzertifikate
werden in der durch die Verwaltungsgesellschaft bestimmten Stückelung ausgegeben. Inhaberanteile werden in Form
von Globalurkunden und nur als ganze Anteile ausgegeben. Ein Anspruch der Anteilinhaber auf Auslieferung effektiver
Stücke besteht in diesem Falle nicht. Namensanteile werden bis auf drei Dezimalstellen ausgegeben. Sofern Namensan-
teile ausgegeben werden, werden diese von der Register- und Transferstelle in das für den Fonds geführte Anteilregister
eingetragen. In diesem Zusammenhang werden den Anteilinhabern Bestätigungen betreffend die Eintragung in das An-
teilregister an die im Anteilregister angegebene Adresse zugesandt. Die Arten der Anteile werden für den jeweiligen
Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt angegeben.
2. Alle Anteile an einem Teilfonds haben grundsätzlich die gleichen Rechte, es sei denn die Verwaltungsgesellschaft
beschließt gemäß Nr. 3 dieses Artikels, innerhalb eines Teilfonds verschiedene Anteilklassen auszugeben.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, innerhalb eines Teilfonds von Zeit zu Zeit verschiedene Kategorien
von Anteilen («Anteilklassen») anzubieten mit den jeweils von der Verwaltungsgesellschaft zu bestimmenden Merkmalen
und Rechten wie z.B. eine spezifische Ausschüttungs- oder Thesaurierungspolitik, eine spezifische Gebührenstruktur
oder andere spezifische Merkmale, wie jeweils vom Verwaltungsrat bestimmt und für jeden Teilfonds im Anhang zum
Verkaufsprospekt beschrieben. Alle Anteile sind vom Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kursgewin-
nen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Anteilklasse beteiligt. Sofern für die jeweiligen Teilfonds Anteilklassen ge-
bildet werden, findet dies im jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt Erwähnung.
Art. 6. Anteilwertberechnung.
1. Das Netto-Fondsvermögen des Fonds lautet auf Euro (EUR) («Referenzwährung»).
2. Der Wert eines Anteils («Anteilwert») lautet auf die im jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt angegebene
Währung («Teilfondswährung»).
3. Der Anteilwert wird von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr Beauftragten unter Aufsicht der Depot-
bank an jedem Bewertungstag berechnet.
4. Zur Berechnung des Anteilwertes wird der Wert der zu dem jeweiligen Teilfonds gehörenden Vermögenswerte
abzüglich der Verbindlichkeiten des jeweiligen Teilfonds («Netto-Teilfondsvermögen») an jedem Bankarbeitstag in Lu-
xemburg («Bewertungstag») ermittelt und durch die Anzahl der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile des
jeweiligen Teilfonds geteilt.
5. Soweit in Rechenschafts- und Halbjahresberichten sowie sonstigen Finanzstatistiken aufgrund gesetzlicher Vor-
schriften oder gemäß den Regelungen dieses Verwaltungsreglements Auskunft über die Situation des Fondsvermögens
des Fonds insgesamt gegeben werden muss, werden die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in die Referenzwäh-
rung umgerechnet. Das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Wertpapiere, die an einer Wertpapierbörse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren Kurs bewertet.
Wird ein Wertpapier an mehreren Wertpapierbörsen amtlich notiert, ist der zuletzt verfügbare Kurs jener Börse maß-
gebend, die der Hauptmarkt für dieses Wertpapier ist.
b) Wertpapiere, die nicht an einer Wertpapierbörse amtlich notiert sind, die aber an einem geregelten Markt gehan-
delt werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur
Zeit der Bewertung sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wert-
papiere verkauft werden können.
c) Falls die jeweiligen Kurse nicht marktgerecht sind und falls für andere als die unter Lit. a) und b) genannten Wert-
papiere keine Kurse festgelegt wurden, werden diese Wertpapiere, ebenso wie die sonstigen gesetzlich zulässigen Ver-
mögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben auf
der Grundlage des wahrscheinlich erreichbaren Verkaufswertes festlegt.
d) Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
e) Der Marktwert von Wertpapieren und anderen Anlagen, die auf eine andere Währung als die jeweilige Teilfonds-
währung lauten, wird zum letzten Devisenmittelkurs in die entsprechende Teilfondswährung umgerechnet. Gewinne
und Verluste aus Devisentransaktionen, werden jeweils hinzugerechnet oder abgesetzt.
Das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen wird um die Ausschüttungen reduziert, die gegebenenfalls an die Anteilin-
haber des betreffenden Teilfonds gezahlt wurden.
6. Die Anteilwertberechnung erfolgt nach den vorstehend aufgeführten Kriterien für jeden Teilfonds separat. Soweit
jedoch innerhalb eines Teilfonds Anteilklassen gebildet wurden, erfolgt die daraus resultierende Anteilwertberechnung
innerhalb des betreffenden Teilfonds nach den vorstehend aufgeführten Kriterien für jede Anteilklasse getrennt. Die Zu-
sammenstellung und Zuordnung der Aktiva erfolgt immer pro Teilfonds.
Art. 7. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzustellen, wenn und so-
lange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter Berücksichtigung
der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:
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a) während der Zeit, in der eine Börse oder ein anderer geregelter Markt, an/auf welcher(m) ein wesentlicher Teil
der Vermögenswerte notiert oder gehandelt werden, aus anderen Gründen als gesetzlichen oder Bankfeiertagen, ge-
schlossen ist oder der Handel an dieser Börse bzw. an dem entsprechenden Markt ausgesetzt bzw. eingeschränkt wurde;
b) in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Teilfondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich
ist, den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes ord-
nungsgemäß durchzuführen.
2. Anleger bzw. Anteilinhaber, welche einen Zeichnungsantrag bzw. Rücknahmeauftrag oder einen Umtauschantrag
gestellt haben, werden von einer Einstellung der Anteilwertberechnung unverzüglich benachrichtigt und nach Wieder-
aufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.
3. Zeichnungsanträge, Rücknahmeaufträge oder Umtauschanträge können im Falle einer Aussetzung der Berechnung
des Anteilwertes vom Anleger bzw. Anteilinhaber bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Wiederaufnahme der An-
teilwertberechnung widerrufen werden.
Art. 8. Ausgabe von Anteilen.
1. Anteile werden an jedem Bewertungstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert zuzüglich eines Ausgabeauf-
schlages von maximal 6% des Anteilwertes zugunsten der Vertriebsstelle der für den jeweiligen Teilfonds in dem betref-
fenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt ist. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere
Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.
2. Zeichnungsanträge für den Erwerb von Namensanteilen können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank,
der Register- und Transferstelle, der Vertriebsstelle und den Zahlstellen eingereicht werden. Diese entgegennehmenden
Stellen sind zur unverzüglichen Weiterleitung der Zeichnungsanträge an die Register- und Transferstelle verpflichtet.
Vollständige Zeichnungsanträge für den Erwerb von Namensanteilen, welche bis spätestens 17.00 Uhr an einem Be-
wertungstag bei der Register- und Transferstelle eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis des darauffolgenden Be-
wertungstages abgerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Anteile zur Verfügung steht. Vollständige
Zeichnungsanträge für den Erwerb von Namensanteilen, welche nach 17.00 Uhr an einem Bewertungstag bei der Regi-
ster- und Transferstelle eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis des übernächsten Bewertungstages abgerechnet,
sofern der Gegenwert der gezeichneten Anteile zur Verfügung steht.
Sollte der Gegenwert der Zeichnungsanträge zum Zeitpunkt des Eingangs des vollständigen Zeichnungsantrages bei
der Register- und Transferstelle nicht zur Verfügung stehen, wird der Zeichnungsantrag als mit dem Datum bei der Re-
gister- und Transferstelle eingegangen betrachtet, an dem der Gegenwert der gezeichneten Anteile zur Verfügung steht.
Der Ausgabepreis ist innerhalb von zwei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in der jeweiligen
Teilfondswährung bei der Depotbank in Luxemburg zahlbar.
Ein Zeichnungsantrag für den Erwerb von Namensanteilen ist dann vollständig, wenn er den Namen und die Anschrift
des Anteilinhabers, die Anzahl der auszugebenden Anteile bzw. den zu investierenden Betrag, sowie den Namen des
Teilfonds angibt, wenn er von dem entsprechenden Anteilinhaber unterschrieben ist und die Durchführung der ord-
nungsgemäßen Legitimationsprüfung durch die Vertriebsstelle bestätigt wurde.
Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungs-
gesellschaft von der Register- und Transferstelle durch Eintragung in das Anteilregister in entsprechender Höhe über-
tragen. Die Register- und Transferstelle stellt entsprechend der Zeichnung eine Bestätigung über die Eintragung in das
Anteilregister aus.
3. Zeichnungsanträge für den Erwerb von Inhaberanteilen werden von der Stelle, bei der der Zeichner sein Depot
unterhält, an die Depotbank weitergeleitet.
Vollständige Zeichnungsanträge für den Erwerb von Inhaberanteilen, welche bis spätestens 17.00 Uhr an einem Be-
wertungstag bei der Depotbank eingegangen sind, werden zum Ausgabepreis des darauffolgenden Bewertungstages ab-
gerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Anteile zur Verfügung steht. Vollständige Zeichnungsanträge für den
Erwerb von Inhaberanteilen, welche nach 17.00 Uhr an einem Bewertungstag bei der Depotbank eingegangen sind, wer-
den zum Ausgabepreis des übernächsten Bewertungstages abgerechnet, sofern der Gegenwert der gezeichneten Anteile
zur Verfügung steht.
Der Ausgabepreis ist innerhalb von zwei Bewertungstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag in der jeweiligen
Teilfondswährung bei der Depotbank in Luxemburg zahlbar.
Die Anteile werden bei Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungsgesellschaft von
der Depotbank übertragen, indem sie auf dem vom Zeichner anzugebenden Depot gutgeschrieben werden.
4. Im Falle von Sparplänen wird höchstens ein Drittel von jeder der für das erste Jahr vereinbarten Zahlungen für die
Deckung von Kosten verwendet und die restlichen Kosten auf alle späteren Zahlungen gleichmäßig verteilt.
Art. 9. Beschränkung und Einstellung der Ausgabe von Anteilen.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen ohne Angabe von Gründen einen Zeichnungs-
antrag zurückweisen oder die Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen oder
Anteile gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, wenn dies im Interesse der Anteilinhaber, im öffentlichen
Interesse oder zum Schutz des Fonds bzw. des jeweiligen Teilfonds erforderlich erscheint.
2. In diesem Fall wird die Register- und Transferstelle, betreffend Namensanteile, und die Depotbank, betreffend In-
haberanteile, auf nicht bereits ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen ohne Zinsen unverzüglich zurück-
erstatten.
Art. 10. Rücknahme und Umtausch von Anteilen.
1. Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zum Anteilwert gemäß Artikel 6 Nr. 4
dieses Verwaltungsreglements, gegebenenfalls abzüglich eines etwaigen Rücknahmeabschlages von maximal 1% des An-
teilwertes («Rücknahmepreis»), zu verlangen. Diese Rücknahme erfolgt nur an einem Bewertungstag. Sollte ein Rück-
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nahmeabschlag erhoben werden, so ist dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang
zum Verkaufsprospekt angegeben. Der Rücknahmepreis vermindert sich in bestimmten Ländern um dort anfallende
Steuern und andere Belastungen. Mit Auszahlung des Rücknahmepreises erlischt der entsprechende Anteil.
2. Die Auszahlung des Rücknahmepreises sowie etwaige sonstige Zahlungen an die Anteilinhaber erfolgen über die
Depotbank sowie über die Zahlstellen. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen
Bestimmungen, z.B. devisenrechtliche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, die
Überweisung des Rücknahmepreises in das Land des Antragstellers verbieten.
Die Verwaltungsgesellschaft kann Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, soweit dies
im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Anteilinhaber oder eines Teilfonds erforderlich
erscheint.
Die Auszahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von drei Bewertungstagen nach Eingang des vollständigen
Rücknahmeauftrags bei der Register- und Transferstelle betreffend Namensanteile und bei der Depotbank betreffend
Inhaberanteile in der entsprechenden Teilfondswährung auf ein vom Anteilinhaber anzugebendes Konto.
3. Der Umtausch sämtlicher Anteile oder eines Teils derselben in Anteile eines anderen Teilfonds erfolgt auf der
Grundlage des entsprechend Artikel 6 Nr. 4 maßgeblichen Anteilwertes der betreffenden Teilfonds unter Berücksich-
tigung einer Umtauschprovision zugunsten der Vertriebsstelle in Höhe von maximal 1% des Anteilwertes der zu zeich-
nenden Anteile. Falls keine Umtauschprovision erhoben wird, wird dies für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden
Anhang zum Verkaufsprospekt erwähnt.
Die Verwaltungsgesellschaft kann für den jeweiligen Teilfonds einen Umtauschantrag zurückweisen, wenn dies im
Interesse des Fonds bzw. des Teilfonds oder im Interesse der Anleger geboten erscheint.
4. Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge für die Rücknahme bzw. den Umtausch von Namensan-
teilen können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, der Register- und Transferstelle, der Vertriebsstelle und
den Zahlstellen eingereicht werden. Diese entgegennehmenden Stellen sind zur unverzüglichen Weiterleitung der Rück-
nahmeaufträge bzw. der Umtauschanträge an die Register- und Transferstelle verpflichtet.
Ein Rücknahmeauftrag bzw. ein Umtauschantrag für die Rücknahme bzw. den Umtausch von Namensanteilen ist dann
vollständig, wenn er den Namen und die Anschrift des Anteilinhabers, sowie die Anzahl bzw. den Gegenwert der zu-
rückzugebenden oder umzutauschenden Anteile und den Namen des Teilfonds angibt, und wenn er von dem entspre-
chenden Anteilinhaber unterschrieben ist.
Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. Umtauschanträge für die Rücknahme bzw. den Umtausch von Inhaberanteilen
werden durch die Stelle, bei der der Anteilinhaber sein Depot unterhält, an die Depotbank weitergeleitet.
Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. vollständige Umtauschanträge, welche bis spätestens 17.00 Uhr an einem Be-
wertungstag eingegangen sind, werden zum Nettoinventarwert pro Anteil des darauffolgenden Bewertungstages, abzüg-
lich eines etwaigen Rücknahmeabschlages bzw. unter Berücksichtigung der Umtauschprovision, abgerechnet.
Vollständige Rücknahmeaufträge bzw. vollständige Umtauschanträge, welche nach 17.00 Uhr an einem Bewertungstag
eingegangen sind, werden zum Nettoinventarwert pro Anteil des übernächsten Bewertungstages, abzüglich eines etwai-
gen Rücknahmeabschlages bzw. unter Berücksichtigung der Umtauschprovision, abgerechnet.
Maßgeblich für den Eingang des Rücknahmeauftrages bzw. des Umtauschantrages ist im Falle von Namenanteilen der
Eingang bei der Register- und Transferstelle. Im Falle von Inhaberanteilen ist der Eingang bei der Depotbank maßgeblich.
Sich aus dem Umtausch von Inhaberanteilen ergebende Spitzenbeträge werden von der Depotbank in bar ausgegli-
chen.
5. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Rücknahme bzw. den Umtausch von Anteilen wegen einer Einstel-
lung der Berechnung des Nettoinventarwertes zeitweilig einzustellen.
Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank unter Wahrung der Interessen
der Anteilinhaber berechtigt, erhebliche Rücknahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des je-
weiligen Teilfonds ohne Verzögerung verkauft wurden. In diesem Falle erfolgt die Rücknahme zum dann geltenden Rück-
nahmepreis. Entsprechendes gilt für Anträge auf Umtausch von Anteilen. Die Verwaltungsgesellschaft achtet aber darauf,
dass dem jeweiligen Teilfondsvermögen ausreichende flüssige Mittel zur Verfügung stehen, damit eine Rücknahme bzw.
der Umtausch von Anteile auf Antrag von Anteilinhabern unter normalen Umständen unverzüglich erfolgen kann.
Art. 11. Kosten.
Der jeweilige Teilfonds trägt die folgenden Kosten, soweit sie im Zusammenhang mit seinem Vermögen entstehen:
1. Für die Verwaltung des jeweiligen Teilfonds erhält die Verwaltungsgesellschaft aus dem betreffenden Teilfondsver-
mögen eine Vergütung von maximal 2% p.a.. Die Höhe, Berechnung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds ist in
dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt.
Daneben kann die Verwaltungsgesellschaft aus dem Vermögen des jeweiligen Teilfonds eine wertentwicklungsorien-
tierte Zusatzvergütung («Performance-Fee») erhalten, welche als jährlicher Prozentsatz auf den Teil der jährlich netto,
d.h. bereinigt um Mittelzu- und abflüsse, erwirtschafteten Wertentwicklung berechnet wird. Diese Performance-Fee
kann entweder auf den gesamten Nettowertzuwachs, oder den einen bestimmten Mindestprozentsatz oder eine Bench-
mark (die Wertentwicklung eines bestimmten Wertpapierindex im selben Zeitraum) übersteigenden Teil des Netto-
wertzuwachses gerechnet werden. In einem Geschäftsjahr netto erzielte Wertminderungen werden auf das folgende
Geschäftsjahr zum Zwecke der Berechnung der Performance-Fee vorgetragen. Die prozentuale Höhe, Berechnung und
Auszahlung sind für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt.
2. Die Depotbank und die Zentralverwaltungsstelle erhalten für die Erfüllung ihrer Aufgaben aus dem Depotbank-
und dem Zentralverwaltungsdienstleistungsvertrag eine bankübliche in Luxemburg Vergütung die monatlich nachträglich
berechnet und monatlich nachträglich ausgezahlt wird.
1786
3. Die Register- und Transferstelle erhält für die Erfüllung ihrer Aufgaben aus dem Register- und Transferstellenver-
trag eine in Luxemburg bankübliche Vergütung, die als Festbetrag je Anlagekonto bzw. je Konto mit Sparplan und/oder
Entnahmeplan am Ende eines jeden Jahres aus dem Teilfondsvermögen zahlbar ist.
4. Die Vertriebsstelle erhält aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine Vergütung, deren maximale Höhe, Berech-
nung und Auszahlung für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt aufgeführt sind.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann dem jeweiligen Teilfondsvermögen außerdem folgende Kosten belasten:
a) Kosten, die im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen anfallen;
b) Steuern, die auf das Fondsvermögen bzw. Teilfondsvermögen, dessen Einkommen und die Auslagen zu Lasten des
jeweiligen Teilfonds erhoben werden;
c) Kosten für die Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Inter-
esse der Anteilinhaber des jeweiligen Teilfonds handelt;
d) Kosten des Wirtschaftsprüfers;
e) Kosten der Vorbereitung und Erstellung sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung des Verwaltungsreglements
sowie anderer Dokumente, die den jeweiligen Teilfonds betreffen, einschließlich Anmeldungen zur Registrierung, Ver-
kaufsprospekte (nebst Anhängen) oder schriftliche Erläuterungen bei sämtlichen Aufsichtsbehörden und Börsen (ein-
schließlich der örtlichen Wertpapierhändlervereinigungen), die im Zusammenhang mit dem jeweiligen Teilfonds oder
dem Anbieten der Anteile vorgenommen/erstellt werden müssen, die Druck- und Vertriebskosten der Rechenschafts-
und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwendigen Sprachen sowie Druck- und Vertriebskosten sämtli-
cher weiterer Berichte und Dokumente, die gemäß den anwendbaren Gesetzen oder Verordnungen der genannten Be-
hörden notwendig sind, sowie sämtliche Verwaltungsgebühren;
f) bankübliche Spesen für Transaktionen in Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten und Rechten des Fonds
und deren Verwahrung;
g) die banküblichen Gebühren, gegebenenfalls einschließlich der banküblichen Kosten für die Verwahrung von auslän-
dischen Investmentanteilen im Ausland;
h) alle fremden Verwaltungs- und Verwahrungsgebühren, die von anderen Korrespondenzbanken und/oder Clearing-
stellen (z.B. CLEARSTREAM BANKING S.A.) für die Vermögenswerte des Teilfonds in Rechnung gestellt werden sowie
alle fremden Abwicklungs-, Versand- und Versicherungsspesen, die im Zusammenhang mit den Wertpapiergeschäften
des Fonds sowie den Transaktionen in Fondsanteilen anfallen.
i) Die Transaktionskosten der Ausgabe und Rücknahme von Inhaberanteilen.
j) Kosten für die Werbung und solche, die unmittelbar im Zusammenhang mit dem Anbieten und dem Verkauf von
Anteilen anfallen;
k) Versicherungskosten;
l) Vergütung sowie Auslagen und sonstige Kosten der Zahlstellen, der Vertriebsstelle sowie anderer im Ausland not-
wendig einzurichtender Stellen, die im Zusammenhang mit dem jeweiligen Teilfondsvermögen anfallen;
m) Zinsen, die im Rahmen von Krediten anfallen, welche gemäß Artikel 4 Nr. 5 Lit. b) des Verwaltungsreglements
aufgenommen werden;
n) Kosten der für die Anteilinhaber bestimmten Veröffentlichungen und Mitteilungen;
o) Kosten der Vorbereitung und des Drucks von etwaigen Anteilzertifikaten sowie Ertragsschein- und Bogenerneue-
rungen, falls erforderlich;
p) Auslagen eines etwaigen Anlageausschusses;
q) Kosten für die Gründung des Fonds und die Erstausgabe von Anteilen.
Sämtliche Kosten werden zunächst den ordentlichen Erträgen und den Kapitalgewinnen und zuletzt dem jeweiligen
Teilfondsvermögen angerechnet.
Die Kosten für die Gründung des Fonds und die Erstausgabe von Anteilen werden auf maximal 25.000,- Euro ge-
schätzt und können zu Lasten des Fondsvermögens der bei der Gründung bestehenden Teilfonds über die ersten fünf
Geschäftsjahre abgeschrieben werden. Die Aufteilung der Gründungskosten sowie der o.g. Kosten, welche nicht aus-
schließlich im Zusammenhang mit einem bestimmten Teilfondsvermögen stehen, erfolgt auf die jeweiligen Teilfondsver-
mögen pro rata durch die Verwaltungsgesellschaft. Kosten, die im Zusammenhang mit der Auflegung weiterer Teilfonds
entstehen, werden zu Lasten des jeweiligen Teilfondsvermögens, dem sie zuzurechnen sind, innerhalb einer Periode von
längstens fünf Jahren nach Auflegung abgeschrieben.
Art. 12. Verwendung der Erträge.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann die in einem Teilfonds erwirtschafteten Erträge an die Anteilinhaber dieses Teil-
fonds ausschütten oder diese Erträge in dem jeweiligen Teilfonds thesaurieren. Dies findet für den jeweiligen Teilfonds
in dem betreffenden Anhang zum Verkaufsprospekt Erwähnung.
2. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können
die nicht realisierten Kursgewinne sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Netto-Fondsvermögen
des Fonds insgesamt aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Nr. 4 dieses Verwal-
tungsreglements sinkt.
3. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Ausschüttungen können
ganz oder teilweise in Form von Gratisanteilen vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können bar
ausgezahlt werden. Erträge, die fünf Jahre nach Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht geltend gemacht
wurden, verfallen zugunsten des jeweiligen Teilfonds.
Art. 13. Rechnungsjahr - Abschlussprüfung.
1. Das Rechnungsjahr des Fonds beginnt am 1. Juli eines jeden Jahres und endet am 30. Juni des darauffolgenden Jahres.
Das erste Rechnungsjahr beginnt mit Gründung des Fonds und endet am 30. Juni 2003.
1787
2. Die Jahresabschlüsse des Fonds werden von einem Wirtschaftsprüfer kontrolliert, der von der Verwaltungsgesell-
schaft ernannt wird.
3. Spätestens vier Monate nach Ablauf eines jeden Geschäftsjahres veröffentlicht die Verwaltungsgesellschaft einen
geprüften Rechenschaftsbericht entsprechend den Bestimmungen des Großherzogtums Luxemburg.
4. Zwei Monate nach Ende der ersten Hälfte des Geschäftsjahres veröffentlicht die Verwaltungsgesellschaft einen un-
geprüften Halbjahresbericht. Der erste Bericht ist ein geprüfter Jahresbericht zum 30. Juni 2003. Sofern dies für die Be-
rechtigung zum Vertrieb in anderen Ländern erforderlich ist, können zusätzlich geprüfte und ungeprüfte
Zwischenberichte erstellt werden.
Art. 14. Veröffentlichungen.
1. Anteilwert, Ausgabe- und Rücknahmepreise sowie alle sonstigen Informationen können bei der Verwaltungsgesell-
schaft, der Depotbank, jeder Zahlstelle und der Vertriebsstelle erfragt werden. Sie werden außerdem in mindestens ei-
ner überregionalen Tageszeitung eines jeden Vertriebslandes veröffentlicht.
2. Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), Verwaltungsreglement sowie Rechenschafts- und Halbjahresbericht des
Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, bei jeder Zahlstelle und bei der
Vertriebsstelle erhältlich. Der jeweils gültige Depotbankvertrag, die Satzung der Verwaltungsgesellschaft, der Zentral-
verwaltungsdienstleistungsvertrag sowie der Register- und Transferstellenvertrag können bei der Verwaltungsgesell-
schaft, bei den Zahlstellen und bei der Vertriebsstelle an deren jeweiligem Gesellschaftssitz eingesehen werden.
Art. 15. Verschmelzung des Fonds und von Teilfonds.
Die Verwaltungsgesellschaft kann durch Beschluss gemäß nachfolgender Bedingungen beschließen, den Fonds oder
einen Teilfonds in einen anderen Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren («OGAW»), der von derselben
Verwaltungsgesellschaft verwaltet wird oder der von einer anderen Verwaltungsgesellschaft verwaltet wird, einzubrin-
gen. Die Verschmelzung kann insbesondere in folgenden Fällen beschlossen werden:
- sofern das Netto-Fondsvermögen bzw. ein Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag
gefallen ist, welcher als Mindestbetrag erscheint, um den Fonds bzw. den Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu
verwalten. Die Verwaltungsgesellschaft hat diesen Betrag mit 5 Mio. Euro festgesetzt.
- sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-
schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Fonds bzw. den Teilfonds zu verwalten.
Eine solche Verschmelzung ist nur insofern vollziehbar als die Anlagepolitik des einzubringenden Fonds oder Teilfonds
nicht gegen die Anlagepolitik des aufnehmenden OGAW verstößt.
Die Durchführung der Verschmelzung vollzieht sich wie eine Auflösung des einzubringenden Fonds oder Teilfonds
und eine gleichzeitige Übernahme sämtlicher Vermögensgegenstände durch den aufnehmenden OGAW.
Der Beschluss der Verwaltungsgesellschaft zur Verschmelzung des Fonds oder Teilfonds wird jeweils in einer von der
Verwaltungsgesellschaft bestimmten Zeitung jener Länder, in denen die Anteile des einzubringenden Fonds oder Teil-
fonds vertrieben werden, veröffentlicht.
Die Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds haben während einem Monat das Recht, ohne Kosten
die Rücknahme aller oder eines Teils ihrer Anteile zum einschlägigen Anteilwert zu verlangen. Die Anteile der Anteilin-
haber, welche die Rücknahme ihrer Anteile nicht verlangt haben, werden auf der Grundlage der Anteilwerte an dem
Tag des Inkrafttretens der Verschmelzung durch Anteile des aufnehmenden OGAW ersetzt. Gegebenenfalls erhalten
die Anteilinhaber einen Spitzenausgleich.
Das vorstehend Gesagte gilt gleichermaßen für die Verschmelzung zweier Teilfonds innerhalb des Fonds.
Der Beschluss, den Fonds oder einen Teilfonds mit einem ausländischen OGAW zu verschmelzen, obliegt der Ver-
sammlung der Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds. Die Einladung zur Versammlung der Anteilin-
haber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds wird von der Verwaltungsgesellschaft zweimal in einem Abstand von
mindestens acht Tagen und acht Tage vor der Versammlung in einer von der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Zei-
tung jener Länder, in denen die Anteile des einzubringenden Fonds oder Teilfonds vertrieben werden, veröffentlicht.
Nur die Anteilinhaber sind an den Beschluss der Anteilinhaberversammlung gebunden, die für die Verschmelzung ge-
stimmt haben. Bei den Anteilinhabern, die nicht an der Versammlung teilgenommen haben sowie bei allen Anteilinha-
bern, die nicht für die Verschmelzung gestimmt haben, wird davon ausgegangen, dass sie ihre Anteile zum Rückkauf
angeboten haben. Im Rahmen dieser Rücknahme dürfen den Anteilinhabern keine Kosten berechnet werden.
Art. 16. Auflösung des Fonds bzw. eines Teilfonds.
1. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Unbeschadet dieser Regelung können der Fonds bzw. ein oder meh-
rere Teilfonds jederzeit durch die Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden, insbesondere sofern seit dem Zeitpunkt
der Auflegung erhebliche wirtschaftliche und/oder politische Änderungen eingetreten sind.
2. Die Auflösung des Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
a) wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne dass eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzli-
chen oder vertraglichen Fristen erfolgt;
b) wenn über die Verwaltungsgesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet wird oder die Verwaltungsgesellschaft li-
quidiert wird;
c) wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel
1 Nr. 4 dieses Verwaltungsreglements bleibt;
d) in anderen, im Gesetz vom 30. März 1988 vorgesehenen Fällen.
3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur vorzeitigen Auflösung des Fonds bzw. eines Teilfonds führt, werden die Aus-
gabe und der Rückkauf von Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidations-
kosten und Honorare, auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder von der
Depotbank im Einvernehmen mit der Aufsichtsbehörde ernannten Liquidatoren unter den Anteilinhabern des jeweiligen
1788
Teilfonds nach deren Anspruch verteilen. Nettoliquidationserlöse, die nicht bis zum Abschluss des Liquidationsverfah-
rens von Anteilinhabern eingezogen worden sind, werden von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfah-
rens für Rechnung der berechtigten Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations im Großherzogtum Luxemburg
hinterlegt, bei der diese Beträge verfallen, wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist geltend gemacht werden.
4. Die Anteilinhaber, deren Erben, Gläubiger oder Rechtsnachfolger können weder die vorzeitige Auflösung noch die
Teilung des Fonds oder eines Teilfonds beantragen.
5. Die Auflösung des Fonds gemäß dieses Artikels wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen von der Ver-
waltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens drei überregionalen Tageszeitungen, darunter das «Luxemburger
Wort», veröffentlicht.
6. Die Auflösung eines Teilfonds wird in der im Verwaltungsreglement für «Veröffentlichungen» vorgesehenen Weise
veröffentlicht.
Art. 17. Verjährung und Vorlegungsfrist.
Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von 5 Jah-
ren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in Ar-
tikel 16 Nr. 3 dieses Verwaltungsreglements enthaltene Regelung.
Die Vorlegungsfrist für Ertragsscheine beträgt 5 Jahre ab Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungserklärung.
Ausschüttungsbeträge, die nicht innerhalb dieser Frist geltend gemacht wurden, verfallen zugunsten des Fonds.
Art. 18. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache.
1. Das Verwaltungsreglement des Fonds unterliegt dem Recht des Großherzogtums Luxemburg. Gleiches gilt für die
Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank. Insbesondere gelten
in Ergänzung zu den Regelungen dieses Verwaltungsreglements die Vorschriften des Gesetzes vom 30. März 1988. Das
Verwaltungsreglement ist bei dem Bezirksgericht in Luxemburg hinterlegt. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern,
der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Gerichtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Gerichts-
bezirk Luxemburg im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank sind berechtigt, sich
selbst und den Fonds der Gerichtsbarkeit und dem Recht eines jeden Vertriebslandes zu unterwerfen, soweit es sich
um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind und im Hinblick auf Angelegenheiten,
die sich auf den Fonds bzw. Teilfonds beziehen.
2. Der deutsche Wortlaut dieses Verwaltungsreglements ist maßgeblich. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depot-
bank können im Hinblick auf Anteile des Fonds, die an Anleger in einem nicht deutschsprachigen Land verkauft werden,
für sich selbst und den Fonds Übersetzungen in den entsprechenden Sprachen solcher Länder als verbindlich erklären,
in welchen solche Anteile zum öffentlichen Vertrieb berechtigt sind.
Art. 19. Änderungen des Verwaltungsreglements.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Zustimmung der Depotbank dieses Verwaltungsreglement jederzeit vollstän-
dig oder teilweise ändern.
2. Änderungen dieses Verwaltungsreglements werden beim Handelsregister des Bezirksgerichtes Luxemburg hinter-
legt, im Mémorial veröffentlicht und treten, sofern nichts anderes bestimmt ist, am Tag der Unterzeichnung in Kraft.
Art. 20. Inkrafttreten
Dieses Verwaltungsreglement tritt, sofern nichts anderes bestimmt ist, am Tag seiner Unterzeichnung in Kraft.
Luxemburg, den 19. Dezember 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 20 décembre 2002, vol. 578, fol. 23, case 1. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(02360/999/696) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 janvier 2003.
IMMOBILIERE BELLE ETOILE II S.A., Société Anonyme.
Siège social: Bertrange.
R. C. Luxembourg B 54.863.
—
<i>Extrait des résolutions prises par l’assemblée générale du 14 mai 2002i>
Sont nommés administrateurs:
Leurs mandats viennent à expiration à l’Assemblée Générale ordinaire devant statuer sur l’exercice 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 12 décembre 2002, vol. 577, fol. 78, case 8. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91742/539/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
<i>Für die Verwaltungsgesellschaft
i>J. Zimmer / S. Schneider
<i>Verwaltungsratsvorsitzender / Verwaltungsratsmitgliedi>
<i>Für die Depotbank
i>R. Bültmann / S. Zaunmüller
<i>Sous-Directrice / Mandataire Commercialei>
- Monsieur Max Leesch
Employé privé
Koerich
Administrateur-Délégué
- Monsieur Jeff Leesch
Employé privé
Blaschette
Administrateur
- Madame Doris Leesch
Employée privée
Luxembourg
Administratrice
<i>Pour le président
i>E. Krier
1789
RESUMA S.A., Société Anonyme.
Siège social: Windhof-Koerich.
R. C. Luxembourg B 16.741.
—
<i>Extrait des résolutions prises par l’assemblée générale du 23 mai 2002i>
Sont nommés administrateurs:
Leurs mandats viennent à expiration à l’Assemblée Générale ordinaire devant statuer sur l’exercice 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 12 décembre 2002, vol. 577, fol. 78, case 8. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91770/539/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
ARTEMODA S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1637 Luxembourg, 9-11, rue Goethe.
R. C. Luxembourg B 82.383.
MODART S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1637 Luxembourg, 9-11, rue Goethe.
R. C. Luxembourg B 39.452.
—
PROJET DE FUSION
L’an deux mille deux, le dix-huit décembre
Par-devant Maître Jacques Delvaux, notaire de résidence à Luxembourg-Ville.
Ont comparu:
1) Monsieur Jean-Philippe Fiorucci, employé privé, demeurant professionnellement à Luxembourg, 12, avenue de la
Liberté,
en sa qualité de mandataire du Conseil d’Administration de la société anonyme de droit luxembourgeois dénommée
ARTEMODA S.A., ayant son siège social à Luxembourg, 9-11, rue Goethe, inscrite au registre de commerce à Luxem-
bourg sous la section B et le numéro 82.383, ayant un capital social de EUR 500.000,-, constituée suivant acte reçu par
M
e
Jacques Delvaux, notaire de résidence à Luxembourg, en date du 16 mai 2001, acte publié au Mémorial C n
°
1155
du 13 décembre 2001,
Monsieur Jean-Philippe Fiorucci, préqualifié, est habilitée aux fins des présentes par décision du Conseil d’administra-
tion en date du 9 décembre 2002
dénommée ci-après «la société absorbante», d’une part,
et
Monsieur Maurizio Cottella, demeurant professionnellement à Luxembourg, 12, avenue de la Liberté,
en sa qualité de mandataire du Conseil d’Administration de la société anonyme de droit luxembourgeois dénommée
MODART S.A., ayant son siège social à Luxembourg, 9-11, rue Goethe, inscrite au registre de commerce à Luxembourg
sous la section B et le numéro 39.452, ayant un capital social de EUR 30.986,69
constituée suivant acte reçu par Camille Hellinckx, notaire de résidence à Luxembourg, en date du 16 janvier 1992,
acte publié au Mémorial C n
°
313 du 22 juillet 1992,
Monsieur Maurizio Cottella, préqualifié, est habilité aux fins des présentes par décision du Conseil d’administration
en date du 9 décembre 2002,
dénommée ci-après «la société absorbée», d’autre part,
ces deux sociétés, soumises à la Loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales telle que modifiée.
Lesquels comparants, ès qualité qu’ils agissent, ont requis le notaire instrumentant d’acter le projet de fusion qui suit:
- La société anonyme ARTEMODA S.A., ayant son siège social à Luxembourg, 9-11, rue Goethe, inscrite au registre
de commerce à Luxembourg sous la section B et le numéro 82.383,
constituée suivant acte reçu par Maître Jacques Delvaux, notaire de résidence à Luxembourg, en date du 16 mai 2001,
acte publié au Mémorial C n
°
1155 du 13 décembre 2001, au capital social de EUR 500.000,- (cinq cent mille euros)
détient l’intégralité (100%) des actions représentant la totalité du capital social de EUR 30.986,690596 (trente mille
neuf cent quatre vingt six euros virgule six neuf zero cinq neuf six) et donnant droit de vote de la société anonyme
MODART S.A., une société de droit luxembourgeois, dont le siège social est établi à Luxembourg, 9, rue Goethe, ins-
crite au registre de commerce à Luxembourg sous la section B et le numéro 39.452.
aucun autre titre donnant droit de vote ou donnant des droits spéciaux n’a été émis par les sociétés prémentionnées
(encore appelées sociétés fusionnantes).
- Monsieur Max Leesch
Employé privé
Koerich
Président
- Monsieur Jeff Leesch
Employé privé
Blaschette
Administrateur
- Madame Doris Leesch
Employée privée
Luxembourg
Administratrice
- Monsieur Eloi Krier
Employé privé
Bertrange
Administrateur
<i>Pour le président
i>E. Krier
<i>Administrateuri>
1790
- La société anonyme ARTEMODA S.A. (encore appelée la société absorbante) entend fusionner conformément aux
dispositions de l’article 278 et 279 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales et les textes subséquentes
avec la société anonyme MODART S.A. (encore appelée la société absorbée) par absorption de cette dernière.
- La date à partir de laquelle les opérations de la société absorbée sont considérées du point de vue comptable comme
accomplies pour compte de la société absorbante est fixée au 1
er
janvier 2002
- Aucun avantage particulier n’est attribué aux administrateurs, commissaires ou réviseurs des sociétés qui fusion-
nent.
- La fusion prendra effet entre parties un mois après la publication du projet de fusion au Mémorial Recueil des So-
ciétés et Associations, conformément aux dispositions de l’article 9 de la loi sur les sociétés commerciales.
- Les actionnaires de la société absorbante ont le droit, pendant un mois à compter de la publication au Mémorial C
du projet de fusion, de prendre connaissance, au siège, des documents indiqués à l’article 267 (1) a) b) et c) de la loi sur
les sociétés commerciales et ils peuvent en obtenir une copie intégrale sans frais et sur simple demande.
- Un ou plusieurs actionnaires de la société absorbante, disposant d’au moins 5% (cinq pour-cent) des actions du ca-
pital souscrit, ont le droit de requérir, pendant le même délai, la convocation d’une assemblée appelée à se prononcer
sur l’approbation de la fusion, laquelle assemblée doit alors être tenue dans le mois de la réquisition.
- A défaut de la réquisition d’une assemblée ou du rejet du projet de fusion par celle-ci, la fusion deviendra définitive,
comme indiqué ci-avant au point 5) et entraînera de plein droit les effets prévus à l’article 274 de la loi sur les sociétés
commerciales et notamment sous son littera a).
- Les sociétés fusionnantes se conformeront à toutes les dispositions légales en vigueur en ce qui concerne les décla-
rations à faire pour le paiement de toutes impositions éventuelles ou taxes résultant de la réalisation définitive des ap-
ports faits au titre de la fusion, comme indiqué ci-après.
- Décharge pleine et entière est accordée aux organes de la société absorbée.
- Les documents sociaux de la société absorbée seront conservés pendant le délai légal au siège de la société absor-
bante.
<i>Formalitési>
La société absorbante:
- effectuera toutes les formalités légales de publicité relatives aux apports effectués au titre de la fusion,
- fera son affaire personnelle des déclarations et formalités nécessaires auprès de toutes administrations qu’il con-
viendra pour faire mettre à son nom les éléments d’actif apportés,
- effectuera toutes formalités en vue de rendre opposable aux tiers la transmission des biens et droits à elle apportés.
<i>Remise de titresi>
Lors de la réalisation définitive de la fusion, la société absorbée remettra à la société absorbante les originaux de tous
ses actes constitutifs et modificatifs ainsi que les livres de comptabilité et autres documents comptables, les titres de
propriété ou actes justificatifs de propriété de tous les éléments d’actif, les justificatifs des opérations réalisées, les va-
leurs mobilières ainsi que tous contrats (prêts, de travail, de fiducie....), archives, pièces et autres documents quelcon-
ques relatifs aux éléments et droits apportés.
<i>Frais et droitsi>
Tous frais, droits et honoraires dus au titre de la fusion seront supportés par la société absorbante.
La société absorbante acquittera, le cas échéant, les impôts dus par la société absorbée sur le capital et les bénéfices
au titre des exercices non encore imposés définitivement.
<i>Election de domicilei>
Pour l’exécution des présentes et des actes ou procès-verbaux qui en seront la suite ou la conséquence ainsi que
pour toutes justifications et notifications, il est fait élection de domicile au siège social de la société absorbante.
<i>Pouvoirsi>
Tous pouvoirs sont donnés au porteur d’un original ou d’une copie des présentes pour effectuer toutes formalités
et faire toutes déclarations, significations, dépôts, publications et autres.
Le notaire soussigné déclare attester conformément aux dispositions de l’article 271 (2) de la loi sur les sociétés com-
merciales la légalité du présent projet de fusion établi en application de l’art. 278 de la loi sur les sociétés.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Après lecture faite aux comparants et interprétation leur donnée en une langue d’eux connue, les comparants, tous
connus du notaire instrumentant par leurs nom, prénom état et demeure, ont signé avec le notaire le présent acte.
Signé: J.F. Fiorucci, M. Cottella, J. Delvaux.
Enregistré à Luxembourg, le 24 décembre 2002, vol. 16CS, fol. 37, case 4. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour copie conforme délivrée, sur papier libre, à la demande de la société prénommée, aux fins de la publication au
Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(02471/208/106) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 janvier 2003.
ARTEMODA S.A.
Représentée par J.-P. Fiorucci
MODART S.A.
Représentée M. M. Cottella
Luxembourg, le 13 janvier 2003.
J. Delvaux.
1791
C-JUNIOR S.A., Société Anonyme.
Siège social: Howald.
R. C. Luxembourg B 35.332.
—
<i>Extrait des résolutions prises par l’assemblée générale du 23 mai 2002i>
Sont nommés administrateurs:
Leurs mandats viennent à expiration à l’Assemblée Générale ordinaire devant statuer sur l’exercice 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 12 décembre 2002, vol. 577, fol. 78, case 8. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91771/539/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
BNP INTER FUTURES, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-2180 Luxembourg, 5, rue Jean Monnet.
R. C. Luxembourg B 52.202.
PARVEST, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-2180 Luxembourg, 5, rue Jean Monnet.
R. C. Luxembourg B 33.363.
—
PROJET DE FUSION
In the year two thousand and three on the eighth day of January.
Before Us, Maître Henri Hellinckx, notary residing in Mersch (Luxembourg),
There appeared:
BNP INTER FUTURES (hereafter referred to as the «absorbed company») a public limited company incorporated
under Luxembourg law as an investment company with variable capital; its registered office is at 5, rue Jean Monnet,
Luxembourg. The Fund is governed by provisions of Part II of the law of 30th March 1988 on undertakings for collective
investment,
here represented by Mr Herbert Grommes, bank employee, residing in B-Schönberg.
By virtue of a proxy given on December 19, 2002.
PARVEST (hereafter referred to as the «absorbing company») is a public limited company incorporated under Lux-
embourg law as an investment company with variable capital; its registered office is at 5, rue Jean Monnet, Luxembourg.
The Fund is governed by provisions of Part I of the law of 30th March 1988 on undertakings for collective investment.
here represented by Mr Herbert Grommes, prenamed, by virtue of a proxy given on December 19, 2002.
The aforesaid proxies after having been signed ne varietur by the appearing party and the undersigned notary will
remain attached to this document to be filed with the registration authorities.
<i>I. Service Providersi>
<i>II. Structure of the absorbed company and of the absorbing company - reference currency of the absorbed and absorbing sub-fundi>
The shares of the absorbed company will be exchanged for the shares of the Classic category, capitalisation class of
PARVEST.
The merger will be carried out by absorption. The shares of the sub-fund of BNP INTER FUTURES will be cancelled
once the merger has been fully completed.
- Monsieur Max Leesch
Employé privé
Koerich
Président
- Monsieur Jeff Leesch
Employé privé
Blaschette
Administrateur
- Madame Doris Leesch
Employée privée
Luxembourg
Administratrice
- Monsieur Eloi Krier
Employé privé
Bertrange
Administrateur
<i>Pour le président
i>E. Krier
<i>Administrateuri>
<i>Name of the Companyi>
<i>Central Administrationi>
<i>Custodiani>
PARVEST
BNP PARIBAS FUND
ADMINISTRATION S.A.
5, rue Jean Monnet,
Luxembourg
BNP Paribas
Securities Services, Luxembourg Branch
23, avenue de la Porte- Neuve,
Luxembourg
BNP INTER
FUTURES
BNP PARIBAS FUND
ADMINISTRATION S.A.
5, rue Jean Monnet,
Luxembourg
BNP Paribas
Securities Services, Luxembourg Branch
23, avenue de la Porte- Neuve,
Luxembourg
<i>The absorbed sub-fund:i>
<i>The absorbing sub-fund:i>
BNP INTER FUTURES
PARVEST
BNP INTER FUTURES Multi
USD
PARVEST Conservative (USD)
USD
1792
<i>III. Characteristics and differences of the absorbed company and the absorbing companyi>
A. Differences in the Investment Policy
BNP INTER FUTURES Multi. The Sub-Fund’s objective is to achieve for its shareholders long-term capital apprecia-
tion primarily through trading in a broad spectrum of financial and non-financial futures contracts such as futures and
forward contracts on securities, currencies, interest rates, stock indices (and in options thereon), as well as on com-
modities, precious metals, energy and agricultural, traded on organized markets. On occasions these instruments may
be traded on over-the-counter (OTC)-markets although these may not be regulated by a formal exchange or associa-
tion.
PARVEST Conservative (USD). The aim of the sub-fund is to increase the value of its assets over the medium term
in its reference currency. In order to attain this objective, investments will be made in a diversified portfolio constituted
mainly of fixed or floating rate debt securities (bonds, negotiable debt securities, certificates of deposit, commercial pa-
pers,... as far as these securities may be qualified as transferable securities).
B. Differences in the consolidation currencies
The consolidation currencies of the absorbed company and the absorbing company are the following:
C. Subscriptions, Redemptions and conversions: Fees - Minimum subscription amounts - Other characteristics
After the merger, the conditions applicable to PARVEST will apply to the absorbed sub-fund.
(
1
) If the redemption or conversion requests exceed 10% of the assets of the given sub-fund on a given day, a redemp-
tion or conversion fee of maximum 1% may be deducted.
(
2
) Conversion fee between sub-funds; however, there is no conversion fee between categories or classes of shares
within a given sub-fund. However, this amount may be higher if the subscription fee paid in the original sub-fund was
less than the maximum provided for. In such cases, the conversion fee may not exceed the amount of the difference
between the maximum rate and the rate applied to the initial subscription.
(
3
) The new conversion fee of max. 2% for PARVEST shall come into force at the Net Asset Value dated 28th Feb-
ruary 2003 and calculated on 3rd March 2003. (At the time of publication of this merger proposal, i.e. 15th January 2003,
the PARVEST conversion fee in favour of the distributor is max. 1%).
The net asset value of the absorbing sub-fund will be denominated in its reference currency (USD) and in a certain
number of other currencies, i.e. EUR, GBP and CHF.
D. Management fees / The managers / The investment advisors
After the merger, the management fees applicable to PARVEST will apply to the absorbed sub-fund.
(
1
) Maximum annual fee payable monthly to PARVEST INVESTMENT MANAGEMENT COMPANY S.A. and calculat-
ed on the average net assets of the past month of the «Classic» category for the sub-fund. Remuneration of the manager
is included in the fee paid to PARVEST INVESTMENT MANAGEMENT COMPANY S.A.
<i>Name of the Companyi>
<i>Reference Currencyi>
BNP INTER FUTURES
USD
PARVEST
EUR
<i>Name of the
Companyi>
<i>Feesi>
<i>Subscriptioni>
<i>Conversioni>
<i>Exiti>
In favour
of the
company
In favour
of the
distributor
In favour
of the
company
In favour
of the
distributor
In favour
of the
company
In favour
of the
distributor
PARVEST
Nil
Max. 5%
Nil (
1
)
Max. 2%
(
2
) (
3
)
Nil (
1
)
Nil
BNP INTER
FUTURES
Nil
Max. 7%
Nil
Nil
Nil
Max. 1%
<i>Name of the Companyi>
<i>Minimum Subscription
Amount per sub-fundi>
<i>Minimum Holding Amounti>
<i>Amount per sub-fundi>
BNP INTER FUTURES
Minimum initial subscription:
17,000.- USD
Nil
PARVEST Classic
1 share
1 share
<i>BNP INTER FUTURESi>
<i>PARVEST Conservative (USD)i>
Management Fee
1.99%
1% (
1
)
Performance Fee
Max. 30% of New Trading Profits
Nil
Investment Advisor
INTER FUTURES CONSEIL S.A.
Nil
Management and
Advisory Company
Nil
PARVEST INVESTMENT MANAGEMENT
COMPANY S.A.
Trading Manager /
Manager
BNP PARIBAS ASSET MANAGEMENT,
Paris
BNP PARIBAS ASSET MANAGEMENT,
Paris
1793
E. Types of shares - Bearer share certificates - Fractions of shares
(
1
) Fractions of shares with up to three decimal places will be issued for registered shares and bearer shares deposited
directly with the Custodian or via local agent banks.
F. Dividends
BNP INTER FUTURES only issues capitalisation shares. The shares of BNP INTER FUTURES will be exchanged for
shares of the Classic category, capitalisation class of PARVEST.
G. Time limits for placing of subscription, Redemption and Conversion orders - Payment dates
After the merger, the time limits applicable to PARVEST for placing of orders and the payment dates will apply to the
absorbed company.
The subscription / redemption / conversion lists are closed at the following times:
(
1
) Hereafter referred to as the «Business Day».
(
2
) At the time being, the Asian Sub-Funds are: PARVEST Asia, PARVEST Australia, PARVEST China, PARVEST Great-
er China, PARVEST Japan Quant, PARVEST Japan Equities, PARVEST Asian Bond, PARVEST Yen Bond, PARVEST Asian
Convertible Bond, PARVEST Japan Small Cap and PARVEST Protected Japan.
(
3
) The new time limit for reception of orders in Luxembourg indicated for PARVEST shall come into force at the
Net Asset Value dated 7th February 2003 and calculated on 10th February 2003. (At the time of publication of this merg-
er proposal, i.e. 15th January 2003, the time limit for reception of orders in Luxembourg is 3.00 p.m. (Luxembourg time)
on the day on which banks are open for business in Luxembourg preceding the day on which the Net Asset Value on
which the orders are executed is calculated).
The payment dates for subscriptions and redemptions are the following:
(
1
) D=Valuation Day
(
2
) The issue of shares will usually be done once the Custodian or the Distributor/Nominee has confirmed actual
receipt of the subscription price.
(
3
) The new payment date indicated for PARVEST shall come into force at the Net Asset Value dated 7th February
2003 and calculated on 10th February 2003. (At the time of the publication of this merger proposal, i.e. 15th January
2003, the payment date is 3 Bank Business Days after the date of the applicable Net Asset Value).
H. Frequency of the net asset value calculations, date and calculation of the net asset value
After the merger, the frequency of the net asset value calculations applicable to PARVEST will apply to the absorbed
company.
After the merger, the date and the calculation day of the net asset value applicable to PARVEST will apply to the
absorbed company.
(
1
) D=Business Day
(
2
) The new NAV dating process of PARVEST shall come into force at the Net Asset Value of PARVEST dated 7th
February 2003 and calculated on 10th February 2003. (At the time of publication of this merger proposal, i.e. 15th Jan-
uary 2003, the Net Asset Value is calculated and dated on one and same day of the week that is a Business Day in Lux-
embourg).
I. Listing on the Luxembourg Stock Exchange
<i>Name of the Companyi>
<i>Types of sharesi>
<i>Denomination of the
bearer share certificatesi>
<i>Fractionsi>
BNP INTER FUTURES
Registered/ Bearer
1, 5, 10, 100 and 1,000 shares
No
PARVEST Classic
Registered/ Bearer
1, 10 and 100 shares
Yes (
1
)
<i>Time limit for reception of orders in Luxembourgi>
BNP INTER FUTURES
12.00 a.m. Luxembourg time, on the Business Day preceding the Valuation Day.
PARVEST (
3
)
Every day on which the banks in Luxembourg are open for business (
1
) at 6.00 a.m. Lux-
embourg time for the sub-funds which mainly invest on the Asian markets (the «Asian Sub-
Funds») (
2
).
For all other Sub-Funds, each Business Day at 3.00 p.m. (Luxembourg time).
<i>Payment datesi>
BNP INTER FUTURES
D+3 Business Days (
1
)
PARVEST (
3
)
3 Bank Business Days after the calculation day of the applicable Net Asset Value (
2
)
<i>Frequency of the NAV calculation
of the absorbed companyi>
<i>Frequency of the NAV calculation of the absorbing companyi>
Each Monday and the last
Business Day of each month.
Each Day of the week which is a Business Day in Luxembourg.
<i>Date of the Net Asset Valuei>
<i>Calculation day of the Net Asset Valuei>
PARVEST (
2
)
D (
1
)
D + 1 Business Day (
1
)
BNP INTER FUTURES
The Valuation Day
The Valuation Day
<i>Name of the Companyi>
<i>Listing on the Luxembourg Stock Exchangei>
BNP INTER FUTURES
Yes
PARVEST Classic
Yes
1794
J. Auditor, Financial year, Annual General Meeting
<i>IV. Exchange ratio and transfer of the assets of the absorbed companyi>
The assets of the sub-fund of BNP INTER FUTURES will be transferred to the following sub-fund of PARVEST in
exchange for shares:
The exchange ratio will be based on the Net Asset Value of the absorbed subfund of BNP INTER FUTURES and of
the absorbing sub-fund of PARVEST at the time of the merger.
<i>V. Effective Datei>
The effective date of the merger of BNP INTER FUTURES with PARVEST, i.e. the date on which the merger becomes
effective (hereafter referred to as the «Effective Date»), once the shareholders have approved this merger proposal is
fixed at 28th March 2003 or any other date set by the shareholders of the absorbed company.
Upon completion of the merger, the shares of BNP INTER FUTURES will be cancelled.
On the Effective Date, all the assets of BNP INTER FUTURES will be supposed to have been transferred to the sub-
fund PARVEST Conservative (USD).
The merger will be considered as having been completed from an accounting point of view on 28th March 2003, or
on any other date set by the shareholders of the absorbed company. As of this date, the transactions will be completed
for the account of the absorbing company.
<i>VI. Miscellaneousi>
a) Independent Auditors
The Boards of Directors have chosen to appoint the FIDUCIAIRE BILLON, S.à r.l., 398, route d’Esch à L-1025 Lux-
embourg, as independent auditor to the merger, by virtue of article 266 of the law of 10th August 1915, as amended,
relating to commercial companies (the «Law»).
b) Decision of the Board of Directors
This merger proposal was approved by the Boards of Directors of BNP INTER FUTURES on 20th December 2002
and of PARVEST on 18th December 2002.
c) Extraordinary General Meetings
- BNP INTER FUTURES:
The extraordinary general meeting of the shareholders of the absorbed company will be convened in order to con-
sider and approve the merger proposal. Should this extraordinary general meeting not obtain the quorum required by
article 67-1 of the Law, further extraordinary general meeting will be convened for the approval of the merger proposal
without quorum.
- PARVEST:
In accordance with article 264 of the Law, the approval of the merger by extraordinary general meeting of the ab-
sorbing company is not necessary, unless, by the day after the day on which the extraordinary general meeting of the
absorbed company is held, one or more shareholders of PARVEST holding at least 5% of the shares of the subscribed
capital of PARVEST request that an extraordinary general meeting be convened in order to come to a decision regarding
the approval of the merger.
d) Costs and Expenses
With the exception of the usual remuneration due to the independent auditors and to the statutory auditors of the
companies participating in the merger for their services, no other particular advantage will be granted either to the in-
dependent auditors, or to the members of the boards of directors or to the statutory auditors of the companies par-
ticipating in the merger.
The disbursements, costs, fees and expenses related to this deed will be borne by the absorbed company on the day
on which the merger proposal is published or on the day on which these costs arise in case they were not known on
the day on which the merger proposal was published.
e) Shareholders’ Rights
All shareholders have the right to consult the documents listed under article 267 (1) of the Law at the companies’
registered offices, at least one month prior to the date of the extraordinary general meeting convened to consider the
merger proposal and to request the redemption of their shares free of exit or redemption fees.
The shares of the absorbing company newly issued as a result of the merger shall bear the same rights as those at-
tached to the existing shares and thus will share in the profits as of the Effective Date.
No shareholder of the absorbed company shall enjoy special rights and no other security other that shares will be
issued.
f) Exchange/Stamping of Certificates
The registered shareholders of BNP INTER FUTURES will be entered automatically in the shareholders’ register of
PARVEST and confirmations of shares corresponding to the registered shares will be sent to all of the former registered
shareholders of BNP INTER FUTURES confirming the new holding in PARVEST.
<i>Name of the Companyi>
<i>Auditori>
<i>Financial Yeari>
<i>Annual General Meetingi>
BNP INTER FUTURES
KPMG Audit
1st July - 30th June
Fourth Thursday of October
at 11.00 a.m.
PARVEST
PricewaterhouseCoopers
1st March - last Day of
February
Third Thursday of June
at 11.00 a.m.
<i>BNP INTER FUTURESi>
<i>PARVESTi>
BNP INTER FUTURES Multi
PARVEST Conservative (USD)
1795
Upon the shareholders’ specific written request within thirty days of the Effective Date, registered share certificates
of PARVEST will be issued, free of charge, by PARVEST’s transfer agent, BNP Paribas Securities Services, Luxembourg
Branch, to the shareholders of BNP INTER FUTURES.
After the merger, the holders of bearer share certificates representative of the shares of BNP INTER FUTURES must
deposit their certificates with BNP Paribas Securities Services, Luxembourg Branch, in order to have them stamped or
exchanged, respectively.
Amounts left over as a result of the application of the exchange ratio will be treated in the following manner:
a) For registered shares and bearer shares deposited directly with the Custodian or via local agent banks, the share-
holders will receive fractions of shares with up to three decimals. Any remainder resulting from the merger will be re-
imbursed to the shareholder, unless the amount is less than EUR 15.- or its currency equivalent. Amounts thus not
reimbursed will revert to the absorbing sub-fund.
b) The holders of bearer shares other than bearer shares deposited with the Custodian will receive a whole number
of shares and the remainder will be reimbursed to the shareholder, unless the amount is less than EUR 15.- or its cur-
rency equivalent. Amounts thus not reimbursed will revert to the absorbing sub-fund.
The results of the merger and in particular the reports and details of the finalised exchange procedures will be pub-
lished at a later date.
The undersigned notary who speaks and understands English, states herewith that the present deed is worded in Eng-
lish followed by a French version; on request of the appearing persons and in case of divergences between the English
and the French text, the English version will be prevailing.
Whereof the present deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this document.
The document having been read to the persons appearing, the members of the board signed together with the notary
the present deed.
Suit la traduction en langue française du texte qui précède:
L’an deux mille deux, le huit décembre.
Par-devant Maître Henri Hellinckx, notaire de résidence à Mersch (Luxembourg)
Ont comparu:
BNP INTER FUTURES (ci-après dénommée la «Société absorbée») une société anonyme établie sous le régime d’une
société d’investissement à capital variable de droit luxembourgeois; son siège social est situé 5, rue Jean Monnet, Luxem-
bourg. Le Fonds est soumis aux dispositions de la Partie Il de la loi du 30 mars 1988 relative aux organismes de placement
collectif,
ici représentée par Monsieur Herbert Grommes, employé de banque, demeurant à Schönberg, Belgique,
en vertu d’une procuration lui délivrée le 19 décembre 2002.
PARVEST (ci-après la «société absorbante») une société anonyme établie sous le régime d’une société d’investisse-
ment à capital variable de droit luxembourgeois; son siège social est situé 5, rue Jean Monnet, Luxembourg. Le Fonds
est soumis aux dispositions de la Partie I de la loi du 30 mars 1988 relative aux organismes de placement collectif,
ici représentée par Monsieur Herbert Grommes, prénommé,
en vertu d’une procuration lui délivrée le 19 décembre 2002.
Les prédites procurations, après avoir été signées ne varietur par le comparant et le notaire instrumentant resteront
annexées au présent acte pour être soumises avec lui aux formalités de l’enregistrement.
<i> I. Prestataires de Servicesi>
<i>Il. Structure de la société absorbée et de la société absorbante - devise de référence des compartiments absorbant et absorbéi>
Les actions de la société absorbée seront échangées contre des actions de la catégorie Classic, classe capitalisation
de PARVEST.
La fusion se fera par absorption. Les actions du compartiment de BNP INTER FUTURES seront annulées à la suite
de la réalisation de cette fusion.
<i>III. Caractéristiques et différences de la société absorbée et de la société absorbantei>
A. Les différences au niveau de la politique d’investissement
«BNP INTER FUTURES Multi» L’objectif du compartiment est d’atteindre pour ses actionnaires un accroissement du
capital à long terme en investissant principalement dans un large éventail de contrats futures financiers et non financiers,
tels que des contrats à terme et futures sur titres, devises, taux d’intérêts, indices de la bourse (et les options y relatives),
<i>Nom de la sociétéi>
<i>Administration Centralei>
<i>Banque Dépositairei>
PARVEST
BNP PARIBAS FUND
ADMINISTRATION S.A.
5, rue Jean Monnet,
Luxembourg
BNP Paribas Securities Services,
Succursale de Luxembourg
23, avenue de la Porte- Neuve,
Luxembourg
BNP INTER
FUTURES
BNP PARIBAS FUND
ADMINISTRATION S.A.
5, rue Jean Monnet,
Luxembourg
BNP Paribas Securities Services,
Succursale de Luxembourg
23, avenue de la Porte- Neuve,
Luxembourg
<i>Le compartiment absorbé:i>
<i>Le compartiment absorbant:i>
BNP INTER FUTURES
PARVEST
BNP INTER FUTURES Multi
USD
PARVEST Conservative (USD)
USD
1796
ainsi que sur des marchandises, métaux précieux, énergie et agriculture, négociés sur des marchés organisés. Ces ins-
truments peuvent être négociés occasionnellement des marchés over-the-counter (OTC) même si ceux-ci ne sont pas
régulés par une bourse ou association formelle.
«PARVEST Conservative (USD)» L’objectif du compartiment est de valoriser ses actifs à moyen terme dans sa devise
de référence. Pour réaliser cet objectif, il investira dans un portefeuille diversifié constitué principalement de titres de
créance à revenu fixe ou variable (obligations, titres de créance négociables, certificats de dépôt, commercial papers,...
dans la mesure où ces titres peuvent être qualifiés comme des valeurs mobilières.
B. Les différences au niveau des devises de consolidation
Les devises de consolidation de la société absorbée et de la société absorbante sont les suivantes:
C. Les souscriptions, Rachats et Conversions: Commissions - Minimum de souscription - Autres particularités
Après la fusion, les conditions applicables à PARVEST seront d’application au compartiment absorbé.
(
1
) Si les demandes de rachat ou de conversion excèdent de 10% les actifs du compartiment concerné un jour donné,
une commission de rachat ou de conversion de max. 1% peut être prélevée.
(
2
) Commission de conversion entre compartiments; cependant, il n’y a pas de commission de conversion entre ca-
tégories ou classes d’actions au sein d’un même compartiment. Toutefois, ce montant peut être supérieur lorsque la
commission de souscription perçue sur le compartiment d’origine a été inférieure au maximum prévu. Dans ce cas, la
commission de conversion peut être égale au maximum à la différence entre le taux maximum et le taux pris sur la
souscription initiale.
(
3
) La nouvelle commission de conversion de max. 2% pour PARVEST entrera en vigueur à la Valeur Nette d’Inven-
taire datée du 28 février 2003 et calculée le 3 mars 2003. (A la date de publication du présent projet de fusion, c’est-à-
dire le 15 janvier 2003, la commission de conversion en faveur du distributeur de PARVEST est de max. 1%).
La valeur nette d’inventaire du compartiment absorbant sera libellée dans sa devise de référence (USD) et dans un
certain nombre d’autres devises (EUR, GBP et CHF).
D. Les commissions de gestion / Les gérants / Les conseils en investissements
Après la fusion, les commissions de gestion applicables à PARVEST prévaudront pour le compartiment absorbé.
(1) Commission annuelle maximale payable mensuellement à PARVEST INVESTMENT MANAGEMENT COMPANY
S.A. et calculée sur la moyenne des actifs nets du mois écoulé de la catégorie «Classic» du compartiment. La rémuné-
ration du gérant est incluse dans la commission payée à PARVEST INVESTMENT MANAGEMENT COMPANY S.A.
E. Forme des actions - Certificats d’actions au porteur - Fractions d’actions
(
1
) les fractions d’actions jusqu’à trois décimales seront émises pour les actions nominatives et au porteur déposées
en compte, directement ou via des banques intermédiaires locales, auprès de la Banque Dépositaire.
F. Dividendes
<i>Nom de la sociétéi>
<i>Devise de consolidationi>
BNP INTER FUTURES
USD
PARVEST
EUR
<i>Nom de la sociétéi>
<i>Commissionsi>
<i>Souscriptioni>
<i>Conversioni>
<i>Sortiei>
Acquis à la
société
Acquis au
distributeur
Acquis à la
société
Acquis au
distributeur
Acquis à la
société
Acquis au
distributeur
PARVEST
Néant
Max. 5%
Néant (
1
)
Max. 2%
(
2
) (
3
)
Néant (
1
)
Néant
BNP INTER
FUTURES
Néant
Max. 7%
Néant
Néant
Néant
Max. 1%
<i>Nom de la sociétéi>
<i>Minimum de souscriptioni>
<i>par compartimenti>
<i>Minimum de détentioni>
<i>par compartimenti>
BNP INTER FUTURES
Souscription initiale minimale:
17.000,- USD
Néant
PARVEST Classic
1 action
1 action
<i>BNP INTER FUTURESi>
<i>PARVEST Conservative (USD)i>
Commission de gestion
1,99%
1% (
1
)
Commission de performance Max. 30% du New Trading Profits
Néant
Conseil en
Investissements
INTER FUTURES CONSEIL S.A.
Néant
Société de Conseil
et de Gestion
Néant
PARVEST INVESTMENT MANAGEMENT
COMPANY S.A.
Société de gestion /
Gérant
BNP PARIBAS ASSET MANAGEMENT,
Paris
BNP PARIBAS ASSET MANAGEMENT,
Paris
<i>Nom de la sociétéi>
<i>Forme des actionsi>
<i>Coupures des certificatsi>
<i>au porteuri>
<i>Fractionsi>
BNP INTER FUTURES
Nominative / Au porteur
1, 5, 10, 100 et 1.000 actions
Non
PARVEST Classic
Nominative / Au porteur
1, 10 et 100 actions
Oui (
1
)
1797
Les actions de BNP INTER FUTURES sont uniquement des actions de capitalisation. Les actions de BNP INTER FU-
TURES seront échangées contre des actions de la catégorie Classic, classe capitalisation de PARVEST.
G. Heures limites de passation des ordres de souscription, Rachat et conversion - Délai de règlement
Après la fusion, les heures limites de passation des ordres et les délais de règlement applicables à PARVEST prévau-
dront pour la société absorbée.
Les listes de souscription / rachat / conversion sont clôturées aux heures suivantes:
(
1
) Ci-après le «Jour Ouvré».
(
2
) A l’heure actuelle, les Compartiments Asiatiques sont: PARVEST Asia, PARVEST Australia, PARVEST China, PAR-
VEST Greater China, PARVEST Japan Quant, PARVEST Japan Equities, PARVEST Asian Bond, PARVEST Yen Bond, PAR-
VEST Asian Convertible Bond, PARVEST Japan Small Cap and PARVEST Protected Japan.
(
3
) La nouvelle heure limite de réception des ordres à Luxembourg indiquée pour PARVEST entrera en vigueur à la
Valeur Nette d’Inventaire datée du 7 février 2003 et calculée le 10 février 2003. (A la date de la publication du présent
projet de fusion, c’est-à-dire le 15 janvier 2003, l’heure limite de réception des odres à Luxembourg est 15.00 heures
(heure de Luxembourg) le jour ouvrable bancaire à Luxembourg précédent le jour de calcul de la Valeur Nette d’Inven-
taire, sur base de laquelle les ordres seront exécutés).
Les délais de règlement pour les souscriptions et les rachats sont les suivants:
(
1
) J = Jour d’Evaluation
(
2
) L’émission des actions ne se fera normalement que lorsque la Banque Dépositaire ou le Distributeur / Nominee
confirme l’encaissement effectif du prix de souscription
(
3
) La nouvelle date de paiement indiquée pour PARVEST entrera en vigueur à la Valeur Nette d’Inventaire datée du
7 février 2003 et calculée le 10 février 2003. (A la date de publication du présent projet de fusion, c’est-à-dire le 15
janvier 2003, la date de paiement est de 3 jours ouvrables bancaires après la date de la Valeur Nette d’Inventaire appli-
cable).
H. Fréquence de calcul de la Valeur Nette d’Inventaire, Date et Calcul de la Valeur Nette d’Inventaire
Après la fusion, la fréquence de calcul de la valeur nette d’inventaire applicable à PARVEST prévaudra pour la société
absorbée.
Après la fusion, la date et le jour de calcul de la valeur nette d’inventaire applicable à PARVEST prévaudront pour la
société absorbée.
(
1
) J = Jour Ouvré
(
2
) Le nouveau système de datation de la VNI de PARVEST entrera en vigueur à la Valeur Nette d’Inventaire de PAR-
VEST datée du 7 février 2003 et calculée le 10 février 2003. (A la date de publication du présent projet de fusion, c’est-
à-dire le 15 janvier 2003, la Valeur Nette d’Inventaire est datée et calculée un seul et même jour).
I. Cotation à la Bourse de Luxembourg
J. Réviseur, Exercice social, Assemblée générale ordinaire
<i>Heure limite de réception des ordres à Luxembourgi>
BNP INTER FUTURES
Midi, heure de Luxembourg, le Jour Ouvrable précédant le Jour d’Evaluation.
PARVEST (
3
)
Chaque jour bancaire ouvré à Luxembourg (
1
) à 6.00 heures, heure de Luxembourg, pour
les compartiments qui investissent principalement sur les marchés asiatiques (les «Com-
partiments Asiatiques») (
2
)
Pour tous les autres Compartiments, chaque jour ouvré à 15.00 heures (heure de Luxem-
bourg).
<i>Dates de règlementi>
BNP INTER FUTURES
J+3 Jours ouvrables (
1
)
PARVEST (
3
)
3 jours ouvrables bancaires après le jour de calcul de la Valeur Nette d’Inventaire applica-
ble (
2
)
<i>Fréquence de calcul de la VNI
de la société absorbéei>
<i>Fréquence de calcul de la VNI de la société absorbantei>
Chaque lundi et le dernier
jour ouvrable du mois.
Chaque jour de la semaine qui est un jour ouvré à Luxembourg.
<i>Date de la Valeur Nette d’Inventairei>
<i>Jour de calcul de la Valeur Nette d’Inventairei>
PARVEST (
2
)
J (
1
)
J + 1 jour ouvré (
1
)
BNP INTER FUTURES
Le jour d’évaluation
Le jour d’évaluation
<i>Nom de la Sociétéi>
<i>Cotation à la Bourse de Luxembourgi>
BNP INTER FUTURES
Oui
PARVEST Classic
Oui
<i>Nom de la sociétéi>
<i>Réviseuri>
<i>Exercice sociali>
<i>Assemblée Générale Ordinairei>
BNP INTER FUTURES
KPMG Audit
1
er
juillet - 30 juin
Quatrième jeudi d’octobre
à 11.00 heures
PARVEST
PricewaterhouseCoopers
1
er
mars -
dernier jour de février
Troisième jeudi de juin
à 11.00 heures
1798
<i>IV. Rapport d’échange et transfert des avoirs de la société absorbéei>
Les avoirs du compartiment de BNP INTER FUTURES seront transférés au compartiment suivant de PARVEST en
échange d’actions:
Le rapport d’échange sera basé sur les Valeurs Nettes d’Inventaire du compartiment absorbé de BNP INTER FUTU-
RES et du compartiment absorbant de PARVEST au moment de la fusion.
<i>V. Date d’effeti>
La date d’effet de la fusion de BNP INTER FUTURES avec PARVEST, c’est-à-dire la date à laquelle la fusion devient
effective (ci-après la «Date d’Effet»), après que les actionnaires ont approuvé le présent projet de fusion, est fixée au 28
mars 2003 ou toute autre date fixée par les actionnaires de la société absorbée.
Suite à la fusion, les actions de BNP INTER FUTURES seront annulées.
A la Date d’Effet, tous les avoirs de BNP INTER FUTURES seront supposés avoir été transférés au compartiment
PARVEST Conservative (USD).
La fusion sera considérée comme accomplie d’un point de vue comptable le 28 mars 2003, ou à toute autre date fixée
par les actionnaires de la société absorbée. A partir de cette date, les opérations seront accomplies pour le compte de
la société absorbée.
<i>VI. Diversi>
a) Experts indépendants
Les Conseils d’Administration ont choisi de nommer la FIDUCIAIRE BILLON, S.à r.l., 398, route d’Esch à L-1025
Luxembourg, comme expert indépendant à la fusion, en vertu de l’article 266 de la loi du 10 août 1915, telle qu’amendée,
sur les sociétés commerciales (la «Loi»).
b) Décision des Conseils d’Administration
Ce projet de fusion a été approuvé par les Conseils d’Administration de BNP INTER FUTURES le 20 décembre 2002
et de PARVEST le 18 décembre 2002.
c) Assemblées Générales Extraordinaires
- BNP INTER FUTURES:
L’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société absorbée sera convoquée en vue de délibérer sur
le projet de fusion et afin de l’approuver. Dans la mesure où cette assemblée générale extraordinaire n’a pas atteint le
quorum requis par l’article 67-1 de la Loi, une nouvelle assemblée générale extraordinaire sera convoquée pour approu-
ver le projet de fusion sans quorum.
- PARVEST:
Conformément à l’article 264 de la Loi, l’approbation de la fusion par assemblée générale extraordinaire de la société
absorbante n’est pas nécessaire, à moins qu’un ou plusieurs actionnaires de PARVEST disposant au moins 5% des actions
du capital souscrit de PARVEST ne demandent, jusqu’au lendemain du jour où s’est tenue l’assemblée générale extraor-
dinaire de la société absorbée, la convocation d’une assemblée générale extraordinaire appelée à se prononcer sur l’ap-
probation de la fusion.
d) Frais et charges
A l’exception d’une rémunération normale due aux experts indépendants et aux réviseurs d’entreprises des sociétés
participant à la fusion pour leurs prestations, aucun autre avantage particulier ne sera attribué ni aux experts indépen-
dants ni aux membres des conseils d’administration ou aux réviseurs d’entreprises des sociétés participant à la fusion.
Les dépenses, coûts, rémunérations et charges générés par le présent acte seront supportés par la société absorbée
le jour de la publication du projet de fusion ou au jour où ces frais surviennent s’ils n’étaient pas connus le jour de la
publication du projet de fusion.
e) Droits des actionnaires
Tout actionnaire a le droit de consulter les documents énumérés à l’article 267 (1) de la Loi au siège social des so-
ciétés, au moins un mois avant la date de l’assemblée générale extraordinaire convoquée pour se prononcer sur le projet
de fusion et de demander le remboursement de ses actions sans que soit appliquée de commission de sortie.
Les actions de la société absorbante nouvellement émises à la suite de la fusion bénéficieront des mêmes droits que
ceux attachés aux actions existantes et donc participeront aux bénéfices à partir de la Date d’Effet.
Aucun actionnaire de la société absorbée ne bénéficiera de droits spéciaux et aucun titre autre que des actions ne
sera émis.
f) Echange / Estampillage de Certificats
Les actionnaires nominatifs de BNP INTER FUTURES seront automatiquement inscrits dans le registre des action-
naires de PARVEST et des confirmations d’actions correspondant aux actions nominatives seront envoyées à tous les
anciens actionnaires nominatifs de BNP INTER FUTURES confirmant la nouvelle participation dans PARVEST.
Sur demande expresse écrite des actionnaires dans les trente jours de la Date d’Effet, des certificats d’actions nomi-
natives de PARVEST seront émis, sans frais, par l’Agent de Transfert de PARVEST, BNP Paribas Securities Services, Suc-
cursale de Luxembourg, aux actionnaires de BNP INTER FUTURES.
<i>BNP INTER FUTURESi>
<i>PARVESTi>
BNP INTER FUTURES Multi
PARVEST Conservative (USD)
1799
Après la fusion, les détenteurs de certificats au porteur représentatifs des actions de BNP INTER FUTURES doivent
déposer leurs certificats auprès de BNP Paribas Securities Services, Succursale de Luxembourg, en vue d’être respecti-
vement estampillés ou échangés.
Les rompus pouvant résulter de l’application de la parité d’échange seront traités comme suit:
a) Pour les actions nominatives et les actions au porteur déposées en compte directement auprès de la Banque Dé-
positaire ou via des banques intermédiaires locales, les actionnaires recevront les fractions d’actions jusqu’à trois déci-
males. Le reliquat éventuel résultant de la fusion sera remboursé à l’actionnaire, à moins que ce montant soit inférieur
à EUR 15,- ou sa contre-valeur. Les montants ainsi non remboursés resteront acquis au compartiment absorbant.
b) Les détenteurs d’actions au porteur autres que des actions au porteur déposées en compte auprès de la Banque
Dépositaire recevront un nombre entier d’actions et le reliquat sera remboursé à l’actionnaire, à moins que ce montant
soit inférieur à EUR 15,- ou sa contre-valeur. Les montants ainsi non remboursés resteront acquis au compartiment
absorbant.
Une publication ultérieure indiquera les résultats de la fusion et notamment les rapports et les modalités d’échange
déterminés.
Le notaire soussigné qui comprend et parle l’anglais, constate par les présentes qu’à la requête des comparants repris
plus haut, le présent acte est rédigé en anglais, suivi d’une traduction française; à la requête des mêmes personnes et en
cas de divergences entre le texte anglais et le texte français, le texte anglais fera foi.
Dont acte fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, tous connus du notaire par leurs nom, prénoms, état
et demeure, les personnes nommées ont toutes signé avec nous, notaire le présente acte.
Signé: H. Grommes, H. Hellinckx.
Enregistré à Mersch, le 9 janvier 2003, vol. 423, fol. 50, case 11. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): A. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(02409/242/449) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 janvier 2003.
AVENCOR S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1371 Luxembourg, 105, Val Sainte Croix.
R. C. Luxembourg B 73.984.
—
EXTRAIT
Il résulte de l’assemblée générale extraordinaire tenue le 20 novembre 2002, que:
Le réviseur d’entreprise FIDUCIAIRE WEBER & BONTEMPS, société civile, avec siège social à L-2212 Luxembourg,
6, place de Nancy, est remplacé par le commissaire aux comptes Madame Anne Schmitt, employée privée, demeurant
à L-3715 Rumelange, 61, rue du Cimetière, dont le mandat prendra fin en 2003.
Décharge pleine et entière est accordée au réviseur d’entreprise remplacé.
Luxembourg, le 11 décembre 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 16 décembre 2002, vol. 577, fol. 93, case 6. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91678/000/17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
AVENCOR S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1371 Luxembourg, 105, Val Sainte Croix.
R. C. Luxembourg B 73.984.
—
EXTRAIT
Conformément à l’article 100 de la Loi sur les sociétés commerciales, les actionnaires de la société AVENCOR S.A.,
réunis en assemblée générale extraordinaire en date du 27 mars 2001, ont pris unanimement la décision de maintenir
l’activité sociale de la société.
Luxembourg, le 30 mars 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2002, vol. 577, fol. 89, case 5. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91679/000/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Mersch, le 9 janvier 2003.
H. Hellinckx.
Signature
<i>Le mandatairei>
Signature
<i>Le mandatairei>
1800
DJE ADVISOR FUNDS, Fonds Commun de Placement.
—
<i>Änderungsvereinbarungi>
Zwischen
1. IPConcept FUND MANAGEMENT S.A., einer Aktiengesellschaft mit Sitz in 4, rue Thomas Edison, L-1445 Luxem-
burg-Strassen
und
2. DZ BANK INTERNATIONAL S.A., einer Aktiengesellschaft mit Sitz in 4, rue Thomas Edison, L-1445 Luxemburg-
Strassen
wird im Hinblick auf den Luxemburger Investmentfonds DJE ADVISOR FUNDS, folgendes beschlossen:
<i>Änderung des Verwaltungsreglementsi>
a) Das Verwaltungsreglement des Investmentfonds DJE ADVISOR FUNDS vom 31. Januar 2002 in Kraft getreten am
31. Januar 2002, am 6. Mai 2002 und am 16. Dezember 2002 geändert, wird in folgenden Punkten neu gefasst:
Änderung in Artikel 1
Art. 1. «Der Fonds»:
Der Absatz vor «Artikel 1 - Der Fonds» wird hinsichtlich der Daten bezüglich des Inkrafttretens des Allgemeinen
Verwaltungsreglements und bezüglich der Veröffentlichung des Verwaltungsreglements wie folgt neu gefaßt:
«Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und des Anteilinhabers hinsicht-
lich des Sondervermögens bestimmen sich nach dem folgenden Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie dem, im An-
schluß an dieses Allgemeine Verwaltungsreglement abgedruckten, Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds. Das
Allgemeine Verwaltungsreglement trat am 31. Januar 2002 in Kraft und wurde erstmals am 22. Februar 2002 im «Mé-
morial, Recueil des Sociétés et Associations» dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg («Mémorial») veröffent-
licht. Änderungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements traten am 6. Mai 2002, am 27. Mai 2002 und am 16.
Dezember 2002 in Kraft und wurden am 24. Mai 2002, am 11. Juni 2002 und am 15. Januar 2003 im Mémorial veröffent-
licht. Das Datum des Inkrafttretens sowie das Datum der Veröffentlichung des jeweiligen Sonderreglements und der
Veröffentlichung etwaiger Änderungen desselben, werden in dem betreffenden Sonderreglement für den jeweiligen Teil-
fonds aufgeführt.»
Änderungen der folgenden Artikel des Verwaltungsreglements
Art. 5. «Anteile - Ausgabe von Anteilen» Punkt 5:
«Anteile werden an jedem Tag, der ein Bankarbeitstag in Luxemburg ist («Bewertungstag»), ausgegeben. Ausgabe-
preis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 Nr. 4 dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements, zuzüglich eines Ausgabeauf-
schlages zugunsten der Vertriebsstelle, dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden
Sonderreglement aufgeführt ist. Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden
Bewertungstag bei der Depotbank in Luxemburg zahlbar. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Bela-
stungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.»
Dieser Punkt 5 wird wie folgt neu gefasst:
«Anteile werden an jedem Tag, der ein Bankarbeitstag in Luxemburg ist («Bewertungstag»), ausgegeben. Ausgabe-
preis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 Nr. 4 dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements, zuzüglich eines Ausgabeauf-
schlages zugunsten der Vertriebsstelle, dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds in dem betreffenden
Sonderreglement aufgeführt ist. Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bankarbeitstagen in Luxemburg nach dem ent-
sprechenden Bewertungstag bei der Depotbank oder einer der Zahlstellen zahlbar. Der Ausgabepreis kann sich um Ge-
bühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.»
Art. 5. «Anteile - Ausgabe von Anteilen» Punkt 7:
«Ein Zeichnungsantrag ist dann vollständig, wenn er den Namen, die Anschrift des Anteilinhabers und die Anzahl der
auszugebenden Anteile angibt, und wenn er von dem entsprechenden Anteilinhaber unterschrieben ist.»
Dieser Punkt 7 wird wie folgt neu gefasst:
«Ein Zeichnungsantrag für den Erwerb von Anteilen ist dann vollständig, wenn er den Namen und die Anschrift des
Anteilinhabers, die Anzahl der auszugebenden Anteile bzw. den zu investierenden Betrag, sowie den Namen des Teil-
fonds angibt, wenn er von dem entsprechenden Anteilinhaber unterschrieben ist und die Durchführung der ordnungs-
gemäßen Legitimationsprüfung durch die Vertriebsstelle bestätigt wurde.»
Art. 9. «Rücknahme und Umtausch von Anteilen» Punkt 3:
«Bei Inhaberanteilen, die in Globalzertifikaten verbrieft wurden, sowie bei Namensanteilen ist der Rücknahmeantrag
dann vollständig, wenn er den Namen, die Anschrift des Anteilinhabers und die Anzahl der zurückzunehmenden Anteile
angibt, und wenn er von dem entsprechenden Anteilinhaber unterschrieben ist.
Wurden bei Inhaberanteilen effektive Stücke ausgegeben, ist der Rücknahmeantrag nur dann vollständig, wenn der
Rücknahmeantrag zusätzlich das/die Anteilzertifikat(e) beigefügt ist/sind.»
Dieser Punkt 3 wird wie folgt neu gefasst:
«Bei Inhaberanteilen, die in Globalzertifikaten verbrieft wurden, sowie bei Namensanteilen ist der Rücknahmeantrag
dann vollständig, wenn er den Namen und die Anschrift des Anteilinhabers, sowie die Anzahl bzw. den Gegenwert der
zurückzugebenden Anteile und den Namen des Teilfonds angibt, und wenn er von dem entsprechenden Anteilinhaber
unterschrieben ist. Wurden bei Inhaberanteilen effektive Stücke ausgehändigt, ist der Rücknahmeantrag nur vollständig,
wenn dem Rücknahmeantrag zusätzlich das/die Anteilzertifikat(e) beigefügt ist/sind.»
1801
Art. 9. «Rücknahme und Umtausch von Anteilen» Punkt 11:
«Bei Inhaberanteilen, die in Globalzertifikaten verbrieft wurden, sowie bei Namensanteilen ist der Umtauschantrag
dann vollständig, wenn er den Namen, die Anschrift des Anteilinhabers und die Anzahl der umzutauschenden Anteile
angibt, und wenn er von dem entsprechenden Anteilinhaber unterschrieben ist.
Wurden bei Inhaberanteilen effektive Stücke ausgegeben, ist der Umtauschantrag nur dann vollständig, wenn dem
Umtauschantrag zusätzlich das/die umzutauschenden Anteilzertifikat(e) beigefügt ist/sind.»
Dieser Punkt 11 wird wie folgt neu gefasst:
«Bei Inhaberanteilen, die in Globalzertifikaten verbrieft wurden, sowie bei Namensanteilen ist der Umtauschantrag
dann vollständig, wenn er den Namen und die Anschrift des Anteilinhabers, sowie die Anzahl bzw. den Gegenwert der
zurückzugebenden Anteile und den Namen des Teilfonds angibt, und wenn er von dem entsprechenden Anteilinhaber
unterschrieben ist. Wurden bei Inhaberanteilen effektive Stücke ausgehändigt, ist der Umtauschantrag nur vollständig,
wenn dem Umtauschantrag zusätzlich das/die Anteilzertifikat(e) beigefügt ist/sind.»
Art. 12. «Kosten» Punkt 1 Absatz 2, Absatz 3 und Absatz 4:
«Neben den vorgenannten Vergütungen der Verwaltungsgesellschaft für die Verwaltung der Teilfonds wird dem je-
weiligen Teilfondsvermögen mittelbar eine Verwaltungsvergütung für die in ihm enthaltenen Zielfonds berechnet.
Soweit ein Zielfonds von der Verwaltungsgesellschaft selbst oder einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwal-
tungsgesellschaft durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, oder von einer Gesell-
schaft, die mit der DR. JENS ERHARDT KAPITAL AG mittelbar oder unmittelbar verbunden ist oder von einer
Verwaltungsgesellschaft für einen Fonds der DR. JENS ERHARDT KAPITAL AG verwaltet wird, oder von einer Gesell-
schaft verwaltet wird, bei der ein oder mehrere Mitglieder der Geschäftsleitung bzw. des Verwaltungsrates gleichzeitig
Mitglieder der Geschäftsleitung bzw. des Verwaltungsrates der Gesellschaft oder einer anderen Gesellschaft, die mit der
DR. JENS ERHARDT KAPITAL AG direkt oder indirekt verbunden ist/sind, verwaltet wird, werden dafür dem jeweili-
gen Teilfonds von der Verwaltungsgesellschaft keine Ausgabeaufschläge, Rücknahmeabschläge und keine Verwaltungs-
vergütung für die Zielfonds belastet. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen anwendbar, in denen ein Teilfonds
Anteile einer Investmentgesellschaft erwirbt, die mit dem Teilfonds im Sinne des vorhergehenden Satzes verbunden ist.
Bei der Verwaltungsvergütung kann das dadurch erreicht werden, daß die Verwaltungsgesellschaft ihre Verwaltungsver-
gütung für den auf Anteile an solchen verbundenen Zielfonds entfallenden Teil - gegebenenfalls bis zu ihrer gesamten
Höhe - jeweils um die von den erworbenen Zielfonds berechnete Verwaltungsvergütung kürzt. Leistungsbezogene Ver-
gütungen, z.B. Performance-Fee und Gebühren für das Fondsmanagement sowie für die Anlageberatung fallen ebenfalls
unter den Begriff der Verwaltungsvergütung und sind deshalb mit einzubeziehen.
Soweit einzelne Teilfonds jedoch in Zielfonds anlegen, die von anderen Gesellschaften aufgelegt und/oder verwaltet
werden, sind gegebenenfalls der jeweilige Ausgabeaufschlag bzw. eventuelle Rücknahmegebühren zu berücksichtigen. Im
übrigen ist in allen Fällen zu berücksichtigen, daß zusätzlich zu den Kosten, die dem jeweiligen Teilfondsvermögen gemäß
den Bestimmungen dieses Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) und des nachfolgenden Allgemeinen Verwaltungsregle-
ments sowie der Sonderreglements belastet werden, Kosten für das Management und die Verwaltung, die Depotbank-
vergütung, die Kosten der Wirtschaftsprüfer, Steuern sowie sonstige Kosten und Gebühren der Zielfonds, in welche
die einzelnen Teilfonds anlegen, auf das Fondsvermögen dieser Zielfonds anfallen werden und somit eine Mehrfachbe-
lastung mit gleichartigen Kosten entstehen kann.»
Punkt 1 Absatz 2, Absatz 3 und Absatz 4 werden wie folgt neu gefasst:
«Neben der vorgenannten Vergütung der Verwaltungsgesellschaft für die Verwaltung der Teilfonds sowie der nach-
folgend angegebenen Vergütungen der DR. JENS EHRHARDT KAPITAL AG (incl. Performance-Fee) wird dem jeweili-
gen Teilfondsvermögen mittelbar eine Verwaltungsvergütung für die in ihm enthaltenen Zielfonds berechnet.
Soweit ein Zielfonds von der Verwaltungsgesellschaft selbst oder einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwal-
tungsgesellschaft durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, oder von der DR. JENS
EHRHARDT KAPITAL AG selbst oder von einer anderen Gesellschaft, mit der die DR. JENS ERHARDT KAPITAL AG
durch eine wesentliche mittelbare oder unmittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet wird, werden dafür dem je-
weiligen Teilfonds von der Verwaltungsgesellschaft keine Ausgabeaufschläge, Rücknahmeabschläge und keine Verwal-
tungsvergütung für die Zielfonds belastet. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen anwendbar, in denen ein
Teilfonds Anteile einer Investmentgesellschaft erwirbt, die mit dem Teilfonds im Sinne des vorhergehenden Satzes ver-
bunden ist. Leistungsbezogene Vergütungen, z.B. Performance-Fee und Gebühren für das Fondsmanagement sowie für
die Anlageberatung fallen ebenfalls unter den Begriff der Verwaltungsvergütung und sind deshalb mit einzubeziehen. Bei
der Verwaltungsvergütung kann das dadurch erreicht werden, daß die Verwaltungsgesellschaft die Verwaltungsvergü-
tung für den auf Anteile an solchen verbundenen Zielfonds entfallenden Teil - gegebenenfalls bis zu ihrer gesamten Höhe
- jeweils um die von den erworbenen Zielfonds berechnete Verwaltungsvergütung kürzt.
Soweit einzelne Teilfonds jedoch in Zielfonds anlegen, die von anderen Gesellschaften aufgelegt und/oder verwaltet
werden, sind gegebenenfalls der jeweilige Ausgabeaufschlag bzw. eventuelle Rücknahmegebühren zu berücksichtigen. Im
übrigen ist in allen Fällen zu berücksichtigen, daß zusätzlich zu den Kosten, die dem jeweiligen Teilfondsvermögen gemäß
den Bestimmungen des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) und dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements sowie
der Sonderreglements belastet werden, Kosten für das Management und die Verwaltung, die Depotbankvergütung, die
Kosten der Wirtschaftsprüfer, Steuern sowie sonstige Kosten und Gebühren der Zielfonds, in welche die einzelnen Teil-
fonds anlegen, auf das Fondsvermögen dieser Zielfonds anfallen werden und somit eine Mehrfachbelastung mit gleichar-
tigen Kosten entstehen kann.»
Art. 12. «Kosten» Punkt 7 a):
«Kosten, die im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen anfallen, mit
Ausnahme von Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen bei Anteilen von Zielfonds, die von der Verwaltungsge-
sellschaft selbst oder von einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine wesentliche unmit-
1802
telbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, oder von einer Gesellschaft, die mit der DR. JENS ERHARDT
KAPITAL AG mittelbar oder unmittelbar verbunden ist oder von einer Verwaltungsgesellschaft für einen Fonds der DR.
JENS ERHARDT KAPITAL AG verwaltet wird, oder von einer Gesellschaft verwaltet wird, bei der ein oder mehrere
Mitglieder der Geschäftsleitung bzw. des Verwaltungsrates gleichzeitig Mitglieder der Geschäftsleitung bzw. des Verwal-
tungsrates der Gesellschaft oder einer anderen Gesellschaft, die mit der DR. JENS ERHARDT KAPITAL AG direkt oder
indirekt verbunden ist/sind, verwaltet werden. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen anwendbar, in denen ein
Teilfonds Anteile einer Investmentgesellschaft erwirbt, die mit dem Teilfonds im Sinne des vorhergehenden Satzes ver-
bunden ist.»
Punkt 7 a) wird wie folgt neu gefasst:
«Kosten, die im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen anfallen, mit
Ausnahme von Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen bei Anteilen von Zielfonds, die von der Verwaltungsge-
sellschaft selbst oder von einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine wesentliche unmit-
telbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, oder von der DR. JENS EHRHARDT KAPITAL AG selbst oder einer
anderen Gesellschaft, mit der die DR. JENS EHRHARDT KAPITAL AG durch eine wesentliche mittelbare oder unmit-
telbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet werden. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen anwendbar, in denen
ein Teilfonds Anteile einer Investmentgesellschaft erwirbt, die mit dem Teilfonds im Sinne des vorhergehenden Satzes
verbunden ist.»
Die vorstehenden Änderungen treten am Tag der Unterzeichnung dieser Änderungsvereinbarung in Kraft.
Diese Änderungsvereinbarung wurde in vier Exemplaren ausgefertigt.
Luxemburg, den 16. Dezember 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 20 décembre 2002, vol. 578, fol. 22, case 12. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(93705/000/156) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 24 décembre 2002.
FINANCIERE DE LA VALLEE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2420 Luxembourg, 15, avenue Emile Reuter.
—
STATUTS
L’an deux mille deux, le onze décembre.
Par-devant Maître Paul Bettingen, notaire de résidence à Niederanven.
Ont comparu:
1. SOCIETE GENERALE BANK & TRUST, ayant son siège social à L-2420 Luxembourg, 11, avenue Emile Reuter,
ici représentée par Madame Fabienne Callot, employée de banque, avec adresse professionnelle à L-2420 Luxem-
bourg, 11, avenue Emile Reuter,
en vertu d’une procuration donnée sous seing privé.
2. Monsieur Robert Elvinger, expert-comptable, demeurant à Luxembourg,
ici représenté par Monsieur Nicolas Hars, employé de banque, avec adresse professionnelle à L-2420 Luxembourg,
11, avenue Emile Reuter,
en vertu d’une procuration donnée sous seing privé.
Lesquelles procurations, après avoir été signées ne varietur par les comparants et le notaire instrumentaire, resteront
annexées au présent acte avec lequel elles seront formalisées.
Lesquels comparants, ès qualités qu’ils agissent, ont requis le notaire instrumentaire de dresser acte constitutif d’une
société anonyme qu’ils déclarent constituer entre eux et dont ils ont arrêté les statuts comme suit:
Titre I
er
.- Dénomination, Siège social, Objet, Durée
Art. 1
er
. Il est formé une société anonyme sous la dénomination de FINANCIERE DE LA VALLEE S.A.
Art. 2. Le siège de la société est établi à Luxembourg.
Au cas où des événements extraordinaires d’ordre politique ou économique, de nature à compromettre l’activité
normale au siège social ou la communication aisée de ce siège avec l’étranger se produiront ou seront imminents, le
siège social pourra être déclaré transféré provisoirement à l’étranger, jusqu’à cessation complète de ces circonstances
anormales.
Une telle décision n’aura aucun effet sur la nationalité de la société. La déclaration de transfert du siège sera faite et
portée à la connaissance des tiers par l’organe de la société qui se trouvera le mieux placé à cet effet dans les circons-
tances données.
Art. 3. La société est constituée pour une durée indéterminée.
Art. 4. La société a pour objet la prise de participations sous quelque forme que ce soit dans d’autres entreprises
luxembourgeoises ou étrangères et toutes autres formes de placements, l’acquisition par achat, souscription ou toute
autre manière ainsi que l’aliénation par vente, échange ou toute autre manière de valeurs mobilières et de toutes espè-
ces, l’administration, la supervision et le développement de ces intérêts. La société pourra prendre part à l’établissement
IPConcept FUND MANAGEMENT S.A.
Unterschriften
DZ BANK INTERNATIONAL S.A.
Unterschriften
1803
et au développement de toute entreprise industrielle ou commerciale et pourra prêter son assistance à pareille entre-
prise au moyen de prêts, de garanties ou autrement. Elle pourra prêter ou emprunter avec ou sans intérêts, émettre
des obligations et autres reconnaissances de dettes.
La société peut réaliser toutes opérations mobilières, immobilières, financières ou industrielles, commerciales ou ci-
viles, liées directement ou indirectement à son objet social.
Elle peut réaliser son objet directement ou indirectement en son nom propre ou pour le compte de tiers, seule ou
en association en effectuant toute opération de nature à favoriser ledit objet ou celui des sociétés dans lesquelles elle
détient des intérêts.
D’une façon générale, la société pourra prendre toutes mesures de contrôle ou de surveillance et effectuer toute
opération qui peut lui paraître utile dans l’accomplissement de son objet et son but.
Titre II.- Capital, Actions
Art. 5. Le capital social est fixé à un million vingt-huit mille sept cents Euros (1.028.700,- EUR), représenté par trois
mille quatre cent vingt-neuf (3.429) actions d’une valeur nominale de trois cents Euros (300,- EUR) chacune.
Les actions de la société peuvent être créées, au choix du propriétaire, en titres unitaires ou en certificats représen-
tatifs de plusieurs actions.
Les actions sont nominatives ou au porteur, au choix de l’actionnaire.
Le conseil d’administration est autorisé à augmenter le capital social pour le porter de son montant actuel à dix mil-
lions d’euros (10.000.000,- EUR).
En conséquence, il est autorisé à réaliser cette augmentation de capital, spécialement à émettre les actions nouvelles
éventuelles en une ou plusieurs fois et par tranches, à fixer l’époque et le lieu de l’émission intégrale ou des émissions
partielles éventuelles, à déterminer les conditions de souscription et de libération, à faire appel, le cas échéant, à de
nouveaux actionnaires, enfin à arrêter toutes autres modalités d’exécution se révélant nécessaires ou utiles et même
non spécialement prévues en la présente résolution, à faire constater en la forme requise les souscriptions des actions
nouvelles, la libération et les augmentations effectives du capital et enfin, à mettre les statuts en concordance avec les
modifications dérivant de l’augmentation de capital réalisée et dûment constatée, le tout conformément à la loi modifiée
du 10 août 1915, notamment avec la condition que l’autorisation ci-dessus doit être renouvelée tous les cinq ans.
De même, le conseil d’administration est autorisé à émettre des emprunts obligataires convertibles ou non sous for-
me d’obligations au porteur ou autre, sous quelque dénomination que ce soit et payables en quelque monnaie que ce
soit, étant entendu que toute émission d’obligations convertibles ne pourra se faire que dans le cadre du capital autorisé.
Le conseil d’administration déterminera la nature, le prix, le taux d’intérêt, les conditions d’émission et de rembour-
sement et toutes autres conditions y ayant trait.
Un registre des obligations nominatives sera tenu au siège social de la société. Sous respect des conditions ci-avant
stipulées et par dérogation à l’article 10 ci-après, le conseil d’administration est autorisé à augmenter le capital social,
même par incorporation des réserves libres. Le conseil d’administration a l’autorisation de supprimer ou de limiter le
droit de souscription préférentiel lors d’une augmentation de capital réalisée dans les limites du capital autorisé.
Le capital autorisé et le capital souscrit peuvent être augmentés ou réduits par décision de l’assemblée générale ex-
traordinaire des actionnaires statuant comme en matière de modifications des statuts.
La société peut procéder au rachat de ses propres actions dans les limites fixées par la loi.
Titre III.- Administration
Art. 6. La société est administrée par un conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non, nommés
pour un terme qui ne peut excéder six ans, par l’assemblée générale des actionnaires, et toujours révocables par elle.
Le nombre des administrateurs ainsi que leur rémunération et la durée de leur mandat sont fixés par l’assemblée
générale de la société.
Art. 7. Le conseil d’administration peut choisir parmi ses membres un président.
Le conseil d’administration se réunit sur la convocation du président, aussi souvent que l’intérêt de la société l’exige.
Il doit être convoqué chaque fois que deux administrateurs le demandent.
Art. 8. Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus étendus pour faire tous actes d’administration et
de disposition qui rentrent dans l’objet social. Il a dans sa compétence tous les actes qui ne sont pas réservés expres-
sément par la loi et les statuts à l’assemblée générale. Il est autorisé, à verser des acomptes sur dividendes, aux condi-
tions prévues par la loi.
Art. 9. La société est engagée en toutes circonstances par la signature conjointe de deux administrateurs sans pré-
judice des décisions à prendre quant à la signature sociale en cas de délégation de pouvoirs et mandats conférés par le
conseil d’administration en vertu de l’article 10 des statuts.
Art. 10. Le conseil d’administration peut déléguer la gestion journalière de la société à un ou plusieurs administra-
teurs qui prendront la dénomination d’administrateurs-délégués.
Il peut aussi confier la direction de l’ensemble ou de telle partie ou branche spéciale des affaires sociales à un ou plu-
sieurs directeurs, et donner des pouvoirs spéciaux pour des affaires déterminées à un ou plusieurs fondés de pouvoirs,
choisis dans ou hors son sein, actionnaires ou non.
Art. 11. Les actions judiciares, tant en demandant qu’en défendant sont suivies au nom de la société par le conseil
d’administration, poursuites et diligences de son président ou d’un administrateur délégué à ces fins.
Titre IV.- Surveillance
Art. 12. La société est surveillée par un ou plusieurs commissaires nommés par l’assemblée générale, qui fixe leur
nombre et leur rémunération, ainsi que la durée de leur mandat, qui ne peut excéder six ans.
1804
Titre V.- Assemblée générale
Art. 13. L’assemblée générale annuelle se réunit de plein droit dans la commune du siège social, le deuxième ven-
dredi du mois de juin à 11.30 heures à l’endroit spécifié dans la convocation, et pour la première fois en 2004.
Si ce jour est un jour férié légal, l’assemblée générale a lieu le premier jour ouvrable suivant.
Titre VI.- Année sociale, Répartition des bénéfices
Art. 14. L’année sociale commence le premier janvier et finit le trente et un décembre de chaque année, à l’exception
de la première année sociale qui commence le jour de la constitution de la société et finit le 31 décembre 2003.
Art. 15. L’excédent favorable du bilan, défalcation faite des charges sociales et des amortissements, forme le bénéfice
net de la société. Sur ce bénéfice, il est prelevé cinq pour cent (5%) pour la formation du fonds de réserve légale, ce
prélèvement cesse d’être obligatoire lorsque la réserve aura atteint le dixième du capital social, mais devrait toutefois
être repris jusqu’à entière reconstitution, si à un moment donné et pour quelque cause que ce soit, le fonds de réserve
avait été entamé.
Le solde est à la disposition de l’assemblée générale.
Titre VII.- Dissolution, Liquidation
Art. 16. La société peut être dissoute par décision de l’assemblée générale.
Lors de la dissolution de la société, la liquidation s’effectuera par les soins d’un ou de plusieurs liquidateurs, personnes
physiques ou morales, nommés par l’assemblée générale qui détermine leurs pouvoirs et leurs émoluments.
Titre VIII.- Dispositions générales
Art. 17. Pour tous les points non spécifiés dans les présents statuts, les parties se réfèrent et se soumettent aux
dispositions de la loi luxembourgoise du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales et de ses lois modificatives.
<i>Souscriptioni>
Les statuts de la société ayant été ainsi arrêtés, les comparants déclarent souscrire le capital comme suit:
Toutes les actions ont été intégralement libérées par des versements en espèces, de sorte que la somme de un million
vingt-huit mille sept cents euros (1.028.700,- EUR) se trouve dès à présent à la disposition de la société ainsi qu’il en a
été justifié au notaire instrumentaire.
<i>Déclarationi>
Le notaire soussigné déclare avoir vérifié l’existence des conditions énumérées à l’article 26 de la loi sur les sociétés
commerciales, et en constate expressément l’accomplissement.
<i>Estimation des fraisi>
Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la société
ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution, s’élève approximativement à seize mille euros (EUR 16.000.-).
<i>Assemblée générale extraordinairei>
Les comparants préqualifiés, représentant la totalité du capital souscrit, se considérant comme dûment convoqués,
se sont ensuite constitués en assemblée générale extraordinaire. Après avoir constaté que celle-ci était régulièrement
constituée, ils ont pris, à l’unanimité, les résolutions suivantes:
1. Le nombre des administrateurs est fixé à trois (3) et celui des commissaires à un (1).
2. Sont appelés aux fonctions d’administrateurs:
a) Monsieur Robert Elvinger, expert-comptable, avec adresse professionnelle à L-1019 Luxembourg, 4, rue Henri
Schnadt.
b) Monsieur Jean-Paul Franck, expert-comptable, avec adresse professionnelle à L-1019 Luxembourg, 4, rue Henri
Schnadt.
c) Monsieur Max Galowich, juriste, avec adresse professionnelle à L-1019 Luxembourg, 4, rue Henri Schnadt.
3. Est appelée aux fonctions de commissaire aux comptes:
LUX-AUDIT S.A., ayant son siège social à L-1017 Luxembourg, 57, avenue de la Faïencerie.
4. Le mandat des administrateurs et du commissaire prendra fin à l’issue de l’assemblée générale annuelle de 2007.
5. Le siège social est fixé à L-2420 Luxembourg, 15, avenue Emile Reuter.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, connus du notaire par leurs nom, prénom usuel, état
et demeure, ils ont tous signé le présent acte avec le notaire.
Signé: F. Callot, N. Hars, P. Bettingen.
Enregistré à Luxembourg, le 12 décembre 2002, vol. 15CS, fol. 37, case 5. – Reçu 10.287 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour copie conforme, délivrée à la société aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(91750/202/156) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
1. SOCIETE GENERALE BANK & TRUST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.428 actions
2. Monsieur Robert Elvinger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1 action
Total: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.429 actions
Senningerberg, le 16 décembre 2002.
P. Bettingen.
1805
COSTA REAL PROPERTIES S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 23, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 53.918.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2002, vol. 577, fol. 88, case 3, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(91861/677/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
COSMOS FUNDS, Fonds Commun de Placement.
—
REGLEMENT DE GESTION
Art. 1
er
. Le Fonds.
COSMOS FUNDS (ci-après le «Fonds») a été créé au Grand-Duché de Luxembourg le 20 décembre, 2002 et est
organisé selon les lois du Grand-Duché du Luxembourg en tant que fonds commun de placement («Fonds Commun de
Placement» ou «FCP») avec un ou plusieurs Compartiments distincts (individuellement le «Compartiment», collective-
ment des «Compartiments»), et constitue une copropriété de valeurs mobilières et d’autres avoirs telle qu’autorisée
par la loi du 30 mars 1988 relative aux organismes de placement collectif, telle que modifiée (la «Loi»), gérée selon le
principe de la répartition des risques par la société de gestion (la «Société de Gestion») pour le compte et dans l’intérêt
exclusif des copropriétaires (ci-après désignés comme «Porteurs de Parts» qui ne sont engagés qu’à concurrence de
leur mise). Le Fonds a été constitué sous la Partie I de la Loi.
Le Fonds a une durée illimitée. Le Fonds ne possède pas la personnalité juridique. Ses avoirs sont la copropriété in-
divise des coproprétaires (ci-après les «Porteurs de Parts») dans les Compartiments concernés et constituent un patri-
moine distinct de celui de la Société de Gestion.
Les actifs du Fonds ont été confiés à la garde de BNP PARIBAS SECURITIES SERVICES, succursale de Luxembourg.
(«Banque Dépositaire»).
En achetant des parts (les «Parts») d’un ou plusieurs Compartiment(s), chaque Porteur de Parts approuve et accepte
dans son intégralité ce Règlement de Gestion (le «Règlement de Gestion») qui détermine les relations contractuelles
entre les Porteurs de Parts, la Société de Gestion et la Banque Dépositaire.
Il n’y a aucune limitation au montant du patrimoine ni au nombre de Parts de copropriété représentant les avoirs du
Fonds.
L’actif net minimum du Fonds sera à tout moment au moins égal à 1.239.468,- EUR.
Art. 2. Compartiments et Catégories de Parts.
Des portefeuilles séparés d’investissements et d’actifs seront maintenus pour chaque Compartiment. Les différents
portefeuilles seront investis séparément en conformité avec les objectifs et les politiques d’investissement tels que dé-
crits dans l’article 5 du présent Règlement de Gestion.
A l’intérieur d’un Compartiment, des catégories de Parts («Catégories») pourront être définies par la Société de Ges-
tion, pour correspondre, à titre d’exemple, à une structure de frais de vente et de rachat particulière, une structure de
frais de conseil ou de gestion particulière, une politique de couverture ou non des risques de cours de change, une po-
litique de distribution particulière, par le fait que certains Porteurs de Parts bénéficieront d’une Garantie ou tout autre
critère tel que précisé dans les Fiches de Compartiment, annexées au prospectus (le «Prospectus») du Fonds.
Le Fonds est une seule et même entité. Cependant, il n’existe pas de solidarité entre les différents Compartiments
du Fonds. Les actifs d’un Compartiment ne répondent que des dettes, engagements et obligations qui concernent ce
Compartiment et dans les relations avec les Porteurs de Parts entre eux, chaque Compartiment est traité comme une
entité à part. Les actifs de chaque Compartiment sont sépares dans les comptes du Fonds des autres actifs du Fonds.
A l’intérieur d’un Compartiment, toutes les Parts de la même Catégorie ont des droits égaux.
Les détails concernant les droits et autres caractéristiques attribuables aux Catégories de Parts sont décrits dans les
Fiches de Compartiment annexées au Prospectus du Fonds.
Art. 3. La Société de Gestion.
Les actifs du Fonds sont gérés par PARCADIA ASSET MANAGEMENT S.A., (la «Société de Gestion») société ano-
nyme établie et ayant son siège social et administratif à Luxembourg.
La Société de Gestion est investie des pouvoirs les plus étendus pour accomplir pour le compte et dans l’intérêt ex-
clusif des Porteurs de Parts, sous réserve des restrictions définies dans l’article 5 ci-après, tous actes d’administration
et de gestion du Fonds, ceux-ci incluant, mais sans limitation, le droit d’acheter, de souscrire, de vendre, d’échanger ou
de recevoir ou de disposer d’investissements diversifiés et sélectionnés, autorisés pour chaque Compartiment, incluant
sans limitation et lorsque justifié, des valeurs mobilières, des titres de créances négociables et accessoirement d’autres
actifs liquides tels qu’autorisés dans chaque Compartiment; le droit de superviser et gérer de tels investissements;
d’exercer, en qualité de détenteur de ces investissements, les droits, pouvoirs et privilèges afférents à la détention ou
à la propriété de la même façon que le ferait une personne physique; de conduire des recherches et investigations en
relation avec les investissements; de recueillir des informations ayant trait aux investissements et à l’emploi des actifs
des Compartiments du Fonds; de faire tout ce qui sera nécessaire ou approprié pour l’accomplissement de ces objectifs
et pouvoirs définis ci-avant, soit seule soit en coordination avec d’autres; et de faire tout autre acte ou formalité acces-
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Signature.
1806
soire nécessaire à la réalisation de ces objectifs, sous réserve de leur conformité avec les lois luxembourgeoises ou d’une
autre juridiction où le Fonds pourrait être enregistré.
La Société de Gestion agit en son propre nom tout en indiquant qu’elle agit pour le compte du Fonds.
La Société de Gestion ne peut pas utiliser les actifs du Fonds pour ses besoins propres.
La Société de Gestion est en droit de percevoir sur les actifs du Fonds des honoraires de gestion. De tels honoraires
seront définis en un maximum de 1,5% par an de la moyenne trimestrielle de la valeur nette d’inventaire («Valeur Nette
d’lnventaire») du Compartiment.
La Société de Gestion peut décider la cessation de ses fonctions:
1. lorsque ses engagements sont repris par une autre société de gestion agréée conformément à la loi et qu’une telle
substitution est faite dans le respect des dispositions du présent Règlement de Gestion;
2. en cas de liquidation du Fonds conformément à la procédure prévue à l’article 9 du Règlement de Gestion.
Le Conseil d’Administration de la Société de Gestion du Fonds peut désigner un ou plusieurs gestionnaire(s) (le(s)
«Gestionnaire(s)») par voie de convention (le «Contrat de Gestion»).
Le(s) Gestionnaire(s) devra(devront), de façon quotidienne et sous réserve du contrôle et de la responsabilité du
Conseil d’Administration de la Société de Gestion du Fonds, acheter et vendre les titres, en d’autres termes, gérer le
portefeuille du Compartiment ainsi que conseiller le Conseil d’Administration de la Société de Gestion du Fonds quant
à la détermination de la stratégie d’investissement du Fonds.
L’identité du(des) Gestionnaire(s) sera renseignée le cas échéant dans les Fiches de Compartiment.
Pour les services rendus dans le cadre de son activité, le(s) Gestionnaire(s) percevra(percevront) une rémunération
des actifs de la Société de Gestion suivant les termes et conditions définis dans le Contrat de Gestion.
Art. 4 . Objectif de placement.
Le Fonds offre au public la possibilité d’investir dans une sélection de valeurs mobilières en vue d’obtenir une plus-
value du capital investi, combinée à une liquidité élevée des investissements.
Toutes ces valeurs mobilières sont admises à la cote officielle d’une bourse de valeurs ou négociées sur un autre
marché réglementé, en fonctionnement régulier, reconnu et ouvert au public («Marché Réglementé»).
A cette fin, une large répartition des risques est assurée tant au niveau géographique et monétaire qu’au niveau des
typologies des valeurs mobilières utilisées, tel que défini dans la politique d’investissement de chaque Compartiment du
Fonds.
La Société de Gestion accorde une importance égale à la préservation et à l’accroissement du capital; toutefois elle
ne garantit pas que l’objectif visé puisse être atteint en fonction de l’évolution positive ou négative des marchés. En con-
séquence, la Valeur Nette d’Inventaire par Part peut varier à la hausse comme à la baisse.
Art. 5. Politique et restrictions d’investissement.
5.1 Détermination et restrictions de la politique d’investissement
La politique d’investissement propre à chaque Compartiment figurant dans les Fiches de Compartiment a été définie
par le Conseil d’Administration de la Société de Gestion du Fonds.
De manière générale, les investissements du Fonds doivent respecter les règles qui suivent.
Le Fonds peut investir en:
A) valeurs mobilières admises à la cote officielle d’une bourse de valeurs ou négociées sur un autre marché régle-
menté, en fonctionnement régulier, reconnu et ouvert au public (un «Marché Réglementé»), d’un Etat membre de
l’Union Européenne, d’un Etat Européen non membre de l’Union Européenne ou d’un Etat d’Amérique du Nord ou du
Sud, d’Afrique, d’Asie ou d’Océanie;
B) valeurs mobilières nouvellement émises, sous réserve que les conditions d’émission comportent l’engagement que
la demande d’admission à la cote officielle d’une bourse de valeurs ou à un autre Marché Réglementé, d’un Etat membre
de l’Union Européenne, d’un Etat Européen non membre de l’Union Européenne ou d’un Etat d’Amérique du Nord ou
du Sud, d’Afrique, d’Asie ou d’Océanie, soit introduite et que l’admission soit obtenue au plus tard avant la fin de la
période d’un an depuis l’émission;
C) valeurs mobilières autres que celles visées aux points A) et B) jusqu’à concurrence de 10% au maximum des actifs
nets de chaque Compartiment;
D) titres de créance assimilables, de par leurs caractéristiques, aux valeurs mobilières, transférables, liquides et d’une
valeur susceptible d’être déterminée avec précision à tout moment ou au moins deux fois par mois, jusqu’à 10% au maxi-
mum des actifs nets de chaque Compartiment.
Les placements visés aux points C) et D) ci-dessus ne peuvent, en tout état de cause, dépasser conjointement 10%
des actifs nets d’un quelconque Compartiment du Fonds.
Le Fonds ne peut pas acquérir des métaux précieux ou des certificats représentatifs de ceux-ci, de biens immobiliers,
des marchandises, des effets de commerce et des contrats commerciaux.
Le Fonds peut détenir, à titre accessoire, des liquidités en compte à vue ou à court terme.
Le Fonds ne peut:
a) investir plus de 10% des actifs nets de chaque Compartiment en valeurs mobilières d’un même émetteur; toutefois,
la valeur totale des valeurs mobilières détenues dans les émetteurs dans lesquels un Compartiment place plus de 5% de
ses actifs nets ne peut dépasser 40% de la valeur des actifs nets de ce Compartiment sans prendre en considération les
valeurs visées aux paragraphes b) et c) ci-dessous;
b) investir plus de 35% des actifs nets de chaque Compartiment en valeurs mobilières émises ou garanties par un Etat
membre de l’Union Européenne, par ses collectivités publiques territoriales, par un Etat qui ne fait pas partie de l’Union
Européenne ou par des organismes internationaux à caractère public dont un ou plusieurs Etats membres de l’Union
Européenne font partie;
1807
Toutefois, le Fonds est autorisé à placer jusqu’à 100% des actifs nets de chaque Compartiment dans différentes émis-
sions de valeurs mobilières émises ou garanties par un Etat membre de l’Union Européenne, par ses collectivités publi-
ques territoriales, par un Etat membre de l’OCDE ou par des Organismes Internationaux à caractère public dont font
partie un ou plusieurs Etats membres de l’Union Européenne. Dans ce cas, chaque Compartiment doit détenir des va-
leurs appartenant au moins à six émissions différentes, sans que les valeurs appartenant à une même émission puissent
excéder 30% du montant total.
c) investir plus de 25% des actifs nets de chaque Compartiment en obligations émises par un établissement de crédit
ayant son siège social dans un Etat membre de l’Union Européenne et soumis, en vertu d’une loi, à un contrôle public
particulier visant à protéger les détenteurs de ces obligations; en particulier, les sommes provenant de l’émission de ces
obligations doivent être investies dans des actifs qui couvrent à suffisance, pendant toute la durée de la validité des obli-
gations, les engagements en découlant et qui sont affectés par privilège au remboursement du capital et au paiement des
intérêts courus en cas de défaillance de l’émetteur.
Si le Fonds place plus de 5% des actifs nets de chaque Compartiment dans de telles obligations émises par un même
émetteur, la valeur totale de ces placements ne peut pas dépasser 80% de la valeur des actifs nets de chaque Compar-
timent du Fonds.
Les limites prévues aux paragraphes a), b), c) ne peuvent être cumulées; de ce fait les placements dans des valeurs
mobilières d’un même émetteur ne peuvent, en tout état de cause, dépasser au total 35% des actifs nets de chaque Com-
partiment du Fonds; à l’exception de la dérogation prévue au paragraphe b) pour les émissions d’un Etat membre de
l’Union Européenne, par ses collectivités publiques territoriales, par un Etat membre de l’OCDE ou par des organismes
internationaux à caractère public dont font partie un ou plusieurs Etats membres de l’Union Européenne;
d) investir plus de 5% des actifs nets de chaque Compartiment en parts d’autres organismes de placement collectif
(«OPC»), à condition qu’il s’agisse d’organismes de placement collectif en valeurs mobilières du type ouvert tels que
visés par la directive CEE 85/611. Le Fonds peut investir, dans la limite susmentionnée, en parts d’OPC avec lesquels la
Société de Gestion est liée dans le cadre d’une communauté de gestion ou de contrôle ou par une importante partici-
pation directe ou indirecte, à condition que ces OPC soient spécialisés, conformément à leurs documents constitutifs,
dans l’investissement dans un secteur géographique ou économique particulier. Pour ces opérations, aucun droit ou frais
ne peut être porté en compte du Fonds.
e) emprunter à concurrence de 10% des actifs nets de chaque Compartiment, pour autant qu’il s’agisse d’emprunts
temporaires; toutefois, ne sont pas considérés comme emprunts l’obtention des devises par le truchement d’un type de
prêt face à face («back-to-back loan»).
f) octroyer des crédits ou se porter garant pour le compte de tiers, sans que cette règle ne fasse obstacle à l’acqui-
sition de valeurs mobilières non entièrement libérées;
g) vendre des titres à découvert.
Le Conseil d’Administration de la Société de Gestion du Fonds ne peut, pour l’ensemble des Compartiments du
Fonds et pour l’ensemble des OPC qu’elle gère et qui tombent dans le champ d’application de la partie I de la Loi:
1) acquérir des actions assorties du droit de vote et lui permettant d’exercer une influence notable sur la gestion d’un
émetteur;
2) acquérir plus de 10% d’actions sans droit de vote d’un même émetteur;
3) acquérir plus de 10% d’obligations d’un même émetteur;
4) acquérir plus de 10% de parts d’un même OPC.
Les limites indiquées aux points 3) et 4) peuvent ne pas être respectées au moment de l’acquisition si, à ce moment-
là, le montant brut des obligations ou le montant net des titres émis ne peut être calculé.
Les limites indiquées aux points 1), 2), 3) et 4) ne sont pas applicables aux valeurs mobilières émises ou garanties par
un Etat membre de l’Union Européenne ou ses collectivités publiques territoriales ou par un Etat qui ne fait pas partie
de l’Union Européenne, ou émises par des organismes internationaux à caractère public dont un ou plusieurs Etats mem-
bres de l’Union Européenne font partie.
En outre, les susdites limites ne s’appliquent pas aux actions détenues par le Fonds dans le capital d’une société d’un
Etat tiers à l’Union Européenne investissant ses actifs essentiellement en titres d’émetteurs ressortissants de cet Etat
lorsque, en vertu de la législation de celui-ci, une telle participation constitue pour le Fonds la seule possibilité d’investir
en titres d’émetteurs de cet Etat et à condition que la Société de l’Etat tiers à l’Union Européenne respecte dans sa
politique de placement les limites établies aux paragraphes a), b), c), d) et aux points 1), 2), 3), 4) ci-dessus.
Les limites prévues en ce qui concerne la composition des actifs nets du Fonds et le placement de ces actifs nets dans
des valeurs mobilières d’un même émetteur ou en parts d’un autre OPC ne doivent pas être respectées en cas d’exer-
cice de droits de souscription qui sont attachés à des valeurs mobilières faisant partie de l’actif du Fonds.
Les limitations prévues aux paragraphes a), b) et c) ne s’appliquent pas pendant la première période de six mois sui-
vant la date de l’agrément de l’ouverture d’un Compartiment du Fonds à condition qu’il veille au respect du principe de
la répartition des risques.
Si le dépassement de ces limites intervient indépendamment de la volonté du Fonds ou à la suite de l’exercice de
droits de souscription, le Conseil d’Administration de la Société de Gestion du Fonds, conformément aux dispositions
législatives, doit dans ses opérations de vente avoir pour objectif prioritaire de régulariser cette situation en tenant
compte de l’intérêt des Porteurs de Parts.
Le Conseil d’Administration de la Société de Gestion du Fonds peut à tout moment, dans l’intérêt des Porteurs de
Parts, adopter des restrictions supplémentaires à la politique d’investissement, ceci afin de se conformer aux lois et rè-
glements des Pays où les Parts sont vendues.
5.2 Techniques et instruments
Le Fonds est autorisé pour chaque Compartiment, suivant les modifications exposées ci-dessous à:
1808
- recourir aux techniques et instruments qui ont pour objet des valeurs mobilières, à condition que le recours à ces
techniques et instruments soit fait en vue de couverture;
- recourir à des techniques et à des instruments destinés à couvrir les risques de change dans le cadre de la gestion
de leur patrimoine.
De plus, dans un but de bonne gestion, le Fonds peut également, dans les limites décrites ci-dessous, s’engager dans:
- des opérations portant sur des options;
- des opérations de prêt sur titres;
- des opérations à réméré et des opérations de pension;
- des opérations de swap;
- des opérations portant sur des contrats à terme et des contrats d’option sur instruments financiers.
Chaque Compartiment peut avoir des restrictions plus contraignantes que celles décrites ci-dessous et il convient
dès lors de se référer à la description des objectifs et de la politique d’investissement décrits pour chaque Compartiment
particulier dans les Fiches de Compartiment.
A. Techniques et instruments qui ont pour objet des valeurs mobilières
i. Le Fonds peut acheter et vendre des options d’achat et des options de vente sur valeurs mobilières à condition qu’il
s’agisse d’options négociées sur un Marché Réglementé, ou traitées sur des marchés de gré à gré avec des institutions
financières de premier ordre avec un rating élevé, spécialisées dans ce type de transactions et participant dans les mar-
chés de gré à gré.
ii. La somme des primes payées pour l’acquisition des options d’achat et des options de vente ne peut pas, ensemble
avec la somme des primes payées pour l’acquisition des options d’achat et des options de vente traitées dans un but
autre que de couverture, dépasser 15% de la valeur des actifs nets de chaque Compartiment.
iii. Le Fonds peut vendre des options d’achat à condition qu’il détienne soit les titres sous-jacents, soit des options
d’achat équivalentes ou d’autres instruments qui sont susceptibles d’assurer une couverture adéquate des engagements
qui résultent des contrats en question, tels des warrants. Les titres sous-jacents aux options d’achat vendues ne peuvent
pas être réalisés aussi longtemps que ces options existent, à moins que celles-ci ne soient couvertes par des options
contraires ou par d’autres instruments qui peuvent être utilisés dans ce but. Il en est de même des options d’achat équi-
valentes ou des autres instruments que le Fonds doit détenir lorsqu’il ne possède pas les titres sous-jacents au moment
de la vente des options afférentes.
Par dérogation à l’alinéa précédent, le Fonds peut vendre des options d’achat sur des titres qu’il ne possède pas au
moment de la conclusion du contrat d’option, si les conditions suivantes sont respectées:
(i) le prix d’exercice des options d’achat ainsi vendues ne peut pas dépasser 25% de la valeur des actifs nets du Com-
partiment concerné; et
(ii) le Fonds doit à tout instant être en mesure d’assurer la couverture des positions prises dans le cadre de ces ventes.
Lorsque le Fonds vend des options de vente, il doit être couvert pendant toute la durée du contrat d’option par les
actifs liquides dont il peut avoir besoin pour payer les titres qui lui sont livrés en cas d’exercice des options par la con-
trepartie.
iv. La somme des engagements qui découlent des ventes d’options d’achat et des ventes d’options de vente (à l’ex-
clusion des ventes d’options d’achat pour lesquelles il existe une couverture adéquate) et la somme des engagements
qui découlent des opérations visées au point B (iv) ci-dessous, ne peuvent à aucun moment dépasser ensemble la valeur
de l’actif net de chaque Compartiment du Fonds. Dans ce contexte, l’engagement sur les contrats d’options d’achat et
de vente vendus est égal à la somme des prix d’exercice des options.
B. Opérations portant sur des contrats à terme et des contrats d’option sur instruments financiers
i. A l’exception des opérations de gré à gré dont il est question ci-après, ces opérations ne peuvent porter que sur
des contrats qui sont négociés sur un Marché Réglementé.
Sous réserve des conditions précisées ci-dessous, ces opérations peuvent être traitées dans un but de couverture ou
dans un autre but.
ii. Pour les opérations qui ont pour but la couverture de risques liés à l’évolution des marchés boursiers, le Fonds
peut vendre des contrats à terme sur indices boursiers, de même qu’il peut vendre des options d’achat ou acheter des
options de vente sur indices boursiers pour autant que:
- il existe une corrélation suffisamment étroite entre la composition de l’indice utilisé et celle du portefeuille corres-
pondant;
- le total des engagements ayant trait à des contrats à terme et des contrats d’options sur indices boursiers ne dépasse
pas la valeur d’évaluation globale des titres détenus par le Compartiment concerné dans le marché correspondant à cet
indice.
iii. Le Fonds peut également, dans le but de se couvrir globalement contre les risques de variation des taux d’intérêt,
vendre des contrats à terme sur taux d’intérêt. Dans le même but, il peut aussi vendre des options d’achat ou acheter
des options de vente sur taux d’intérêt ou encore procéder à des échanges de taux d’intérêt dans le cadre d’opérations
de gré à gré traitées avec des institutions financières de premier ordre spécialisées dans ce type d’opérations.
Le total des engagements ayant trait à des contrats à terme, des contrats d’option et des contrats d’échange sur taux
d’intérêt ne doit pas dépasser la valeur d’évaluation globale des actifs à couvrir détenus par le Compartiment concerné
dans la devise correspondant à celle des contrats.
iv. A part les contrats d’option sur valeurs mobilières et les contrats ayant pour objet des devises, le Fonds peut, dans
un but autre que de couverture, acheter et vendre des contrats à terme et des contrats d’option sur tout type d’instru-
ment financier à condition que la somme des engagements qui découlent de ces opérations d’achat et de vente cumulée
avec la somme des engagements qui découlent des ventes d’options d’achat et des ventes d’options de vente sur valeurs
mobilières ne dépasse à aucun moment la valeur des actifs nets de chaque Compartiment du Fonds.
1809
Les ventes d’options d’achat sur valeurs mobilières pour lesquelles le Fonds dispose d’une couverture adéquate n’en-
trent pas en ligne de compte pour le calcul de la somme des engagements cités ci-dessus.
Les engagements découlant d’opérations qui n’ont pas pour objet des options sur valeurs mobilières sont définis com-
me suit:
- l’engagement découlant des contrats à terme est égal à la valeur de liquidation des positions nettes des contrats
portant sur des instruments financiers identiques (après compensation entre positions acheteuses et vendeuses), sans
avoir à tenir compte des échéances respectives et
- l’engagement découlant des contrats d’options achetés et vendus est égal à la somme des prix d’exercice des options
composant les positions nettes vendeuses portant sur un même actif sous-jacent, sans avoir à tenir compte des échéan-
ces respectives.
Il est rappelé que la somme des primes payées pour l’acquisition, dans un but autre que de couverture, des options
d’achat et des options de vente, visées ici, ne peut pas, cumulée avec la somme des primes payées pour l’acquisition des
options d’achat et des options de vente sur valeurs mobilières dont il est question au point A(ii) ci-avant, dépasser 15%
de la valeur des actifs nets de chaque Compartiment du Fonds.
C. Opérations de swaps
i. Le swap est un contrat par lequel le Fonds et une contrepartie s’engagent à échanger des revenus de titres, instru-
ments, panier d’actions ou d’obligations ou indice contre des revenus générés par d’autres titres, instruments, panier
d’actions ou d’obligations ou indice.
ii. Les contrats de swaps ne seront conclus qu’avec des institutions financières de premier ordre, spécialisées dans ce
type d’opérations.
iii. Lorsque ces opérations de swaps sont effectuées dans un but autre que de couverture, le total des engagements
qui découlent de ces opérations, cumulé avec la somme des engagements qui découlent des opérations non couvertes
visées sub A(iv) et B(iv), ne peut dépasser à aucun moment la valeur des actifs nets de chaque Compartiment.
D. Opérations de prêts de titres
Le Fonds peut aussi prêter des titres mais uniquement dans le cadre des conditions et procédures prévues par des
systèmes de clearing reconnus tels que CLEARSTREAM INTERNATIONAL S.A. et EUROCLEAR ou par une autre ins-
titution financière de premier ordre spécialisé dans ce type d’opérations.
Dans le cadre de ses opérations de prêt, le Fonds doit en principe recevoir une garantie dont la valeur au moment
de la conclusion du contrat de prêt est au moins égale à la valeur d’évaluation globale des titres prêtés.
Cette garantie doit être donnée sous forme de liquidités et/ou de titres émis ou garantis par un Etat membre de
l’OCDE ou par ses collectivités publiques territoriales ou par des institutions et organismes supranationaux à caractère
communautaire, régional ou mondial, bloqués au nom du Fonds jusqu’à l’expiration du contrat de prêt.
Ces opérations de prêt ne peuvent porter sur plus de 50% de la valeur d’évaluation globale des titres en portefeuille.
Cette limitation n’est pas d’application lorsque le Fonds est en droit d’obtenir à tout instant la résiliation du contrat et
la restitution des titres prêtés.
Les opérations de prêt ne peuvent pas s’étendre au-delà d’une période de 30 jours.
E. Opérations à réméré et de pension
Opérations à réméré
Le Fonds peut s’engager dans des opérations à réméré qui consistent en des achats et des ventes de titres dont les
clauses réservent au vendeur le droit de racheter de l’acquéreur les titres vendus à un prix et à un terme stipulés entre
les deux parties lors de la conclusion du contrat.
Le Fonds peut intervenir soit en qualité d’acheteur, soit en qualité de vendeur dans des opérations de réméré.
Opérations de mise en pension
Dans les opérations de mise en pension, le Fonds s’engage dans des opérations d’achat/vente de valeurs mobilières
au comptant et clôturées simultanément par une vente/achat à terme de ces mêmes valeurs mobilières à un terme dé-
terminé.
Pour certains Compartiments, les opérations de mise en pension constitueront la technique principale d’acquisition
du portefeuille en conformité avec les règles de répartition des risques telles que définies par la Loi. Si un Compartiment
utilise la technique de mise en pension pour acquérir son portefeuille, une description détaillée de cette opération, de
sa méthode d’évaluation et des risques inhérents à cette opération, sera mentionnée dans la Fiche du Compartiment.
Un Compartiment ne sera autorisé à acquérir un portefeuille à travers la mise en pension que s’il acquiert la propriété
juridique des titres acquis et jouit d’un droit de propriété réel et non seulement fictif. L’opération de mise en pension
devra être structurée de sorte à permettre au Fonds le rachat permanent de ses Parts. Les modalités de l’opération de
mise en pension seront spécifiées plus en détail dans la fiche de Compartiment faisant usage de la mise en pension.
En particulier, certains Compartiments pourront s’engager dans des opérations de mise en pension indexées par les-
quelles le Fonds s’engagera dans des opérations d’achat de valeurs mobilières au comptant et clôturées simultanément
par une vente à terme de ces mêmes valeurs mobilières à un terme déterminé et à un prix qui sera fonction de l’évo-
lution des titres, instruments ou indice sous-jacents à l’opération considérée.
Si de telles opérations sont effectuées dans un but autre que de couverture, le total des engagements qui découlent
de ces opérations, cumulé avec la somme des engagements qui découlent des opérations non couvertes visées sub A(iv),
B(iv) et C(iii) ne peut dépasser à aucun moment la valeur des actifs nets de chaque Compartiment.
Restrictions liées aux opérations à réméré et de pension
L’intervention du Fonds dans les opérations en cause est cependant soumise aux règles suivantes:
i. Règles destinées à assurer la bonne fin des opérations à réméré et de pension
Les opérations à réméré ainsi que les opérations de pension ne pourront être conclues que si les contreparties dans
ces opérations sont des institutions financières de premier ordre, spécialisées dans ce type d’opérations.
1810
ii. Conditions et limites des opérations à réméré et de pension
Pendant la durée de vie d’un contrat d’achat à réméré et de pension, le Fonds ne peut pas vendre les titres qui font
l’objet de ces contrats avant que le rachat des titres par la contrepartie ne soit exercé ou que le délai de rachat n’ait
expiré.
Le Fonds doit veiller à maintenir l’importance des opérations d’achat à réméré et de pension à un niveau tel qu’il lui
est à tout instant possible de faire face à son obligation de rachat.
5.3 Techniques et instruments destinés à couvrir le risque de change
Le Fonds peut, dans un but de protection de ses actifs contre des fluctuations de change, s’engager dans des opéra-
tions de vente de contrats à terme sur devises ainsi que de vente d’options d’achat ou d’achat d’options de vente sur
devises. Ces opérations ne peuvent porter que sur des contrats qui sont négociés sur un Marché Réglementé.
Dans le même but, le Fonds peut également vendre à terme ou échanger des devises dans le cadre d’opérations de
gré à gré traitées avec des institutions financières de premier ordre spécialisées dans ce type d’opérations. Le but de
couverture des opérations précitées présuppose l’existence d’un lien direct entre celles-ci et les actifs à couvrir, ce qui
implique que les opérations traitées dans une devise déterminée ne peuvent pas en principe dépasser en volume la valeur
d’évaluation de l’ensemble des actifs libellés dans cette même devise, ni la durée des détentions de ces actifs.
Art. 6. Valeur Nette d’Inventaire.
6.1 Généralités
A. Détermination de la Valeur Nette d’inventaire
Les comptes consolidés du Fonds sont tenus en euros («EUR») («Devise de Consolidation»). Les comptes de chaque
Compartiment sont tenus dans leur devise respective («Devise de Référence»), tel que précisé dans les Fiches de Com-
partiment.
La Valeur Nette d’Inventaire sera calculée au moins deux fois par mois sous la responsabilité du Conseil d’Adminis-
tration de la Société de Gestion pour chaque Compartiment et Catégorie de Parts du Fonds (le «Jour d’Evaluation»).
Toutefois, si un Jour d’Evaluation n’est pas un jour ouvrable bancaire à Luxembourg, la Valeur Nette d’Inventaire du
Compartiment et Catégorie de Parts concerné(e) sera calculée le premier jour ouvrable bancaire suivant à Luxembourg.
Pour chaque Compartiment, les Jours d’Evaluation sont précises dans la Fiche du Compartiment correspondante.
Pour un Compartiment n’ayant émis qu’une seule Catégorie de Parts, la Valeur Nette d’Inventaire par Part est dé-
terminée en divisant les actifs nets du Compartiment qui sont égal à (i) la valeur des actifs attribuables à ce Comparti-
ment et le revenu produit par ceux-ci, moins (ii) les passifs attribuables à ce Compartiment et toute provision
considérée comme prudente ou nécessaire, divisé par le nombre total de Parts de ce Compartiment en circulation au
Jour d’Evaluation visé, en arrondissant vers le haut ou vers le bas à l’unité la plus proche de la Devise de Référence du
Compartiment. Pour éviter tout doute, l’unité de la Devise de Référence est la plus petite unité de cette Devise (e.g. si
la Devise de Référence est l’EUR, l’unité est le cent).
Dans l’hypothèse où un Compartiment a émis deux ou plusieurs Catégories de Parts, la Valeur Nette d’lnventaire
par Part pour chaque Catégorie de Part sera déterminée en divisant les actifs nets, tels que définis ci-dessus, concernés
par cette Catégorie par le nombre total de Parts de la même Catégorie en circulation dans le Compartiment au Jour
d’Evaluation visé.
Les actifs et passifs de chaque Compartiment sont évalués dans sa Devise de Référence.
Dans la mesure du possible, les revenus des investissements, les intérêts dus, frais et autres charges (incluant les coûts
administratifs et les frais de gestion dus à la Société de Gestion) sont évalués chaque jour, et il est tenu compte des
engagements éventuels du Fonds selon l’évaluation qui en est faite.
B. Evaluation de l’actif net
I. Les actifs de chaque Compartiment du Fonds comprendront:
1) les liquidités disponibles ou en dépôt, en ce compris les intérêts;
2) tous les effets et promesses de payer à première demande ainsi que les créances (y compris le produit de titres
vendus mais non délivrés);
3) toutes les actions, obligations, droits de souscription, garanties, options et autres titres, parts d’OPC, instruments
financiers et actifs similaires détenus ou contractés pour et par le Fonds (étant entendu que le Fonds peut faire des ajus-
tements sans déroger au paragraphe 1. ci-dessous en ce qui concerne les fluctuations dans la valeur de marché des titres,
causées par la cession des ex-dividendes, ex-droits ou par des pratiques similaires);
4) tous dividendes, dividendes en espèces et distributions en espèces pouvant être perçus par le Fonds pour autant
que les informations à leur propos soient raisonnablement disponibles par le Fonds;
5) tout intérêt couru relatif à des titres à revenu fixe détenus en propriété par le Fonds, sauf dans la mesure où cet
intérêt est compris ou reflété dans le montant principal du titre en question;
6) la valeur liquidative des contrats à terme et des contrats d’options d’achat ou de vente dans lesquels le Fonds a
une position ouverte;
7) les dépenses du Fonds, incluant le coût d’émission et de distribution de Parts du Fonds, dans la mesure où celles-
ci doivent être extournées;
8) tous les autres actifs de tous types et de toutes natures y inclus les frais payés d’avance.
La valeur de ces avoirs sera déterminée de la façon suivante:
1. La valeur des espèces en caisse ou en dépôt, effets et billets payables à vue et comptes à recevoir, des dépenses
déjà payées, dividendes en espèces et intérêts venus à échéance non encore touchés, sera constituée par le montant de
ceux-ci, sauf toutefois s’il est improbable que cette valeur puisse être touchée; dans ce cas, la valeur sera déterminée
en retranchant un certain montant qui semblera adéquat, pour la Société de Gestion, pour refléter la valeur réelle de
ces avoirs.
1811
2. L’évaluation de chaque titre coté ou négocié en bourse est basée sur le dernier cours connu et si ce titre est traité
sur plusieurs marchés, sur base du dernier cours connu du marché principal de ce titre. Si le dernier cours connu n’est
pas représentatif, l’évaluation se basera sur la valeur probable de réalisation estimée avec prudence et bonne foi.
3. La valeur de chaque titre négocié sur un Marché Réglementé sera basée sur le dernier prix connu au Jour d’Eva-
luation.
4. La valeur de chaque participation dans un autre OPC en valeurs mobilières sera basée sur la dernière Valeur Nette
d’Inventaire connue au Jour d’Evaluation.
5. Dans le cas où les titres détenus dans le portefeuille du Compartiment au jour visé ne seraient pas cotés ou négo-
ciés sur un marché boursier ou réglementé, ou si concernant des titres cotés et négociés sur un marché boursier ou
réglementé, le prix déterminé selon les modalités des sous-paragraphes 2 ou 3 n’est pas représentatif des titres, la valeur
de ces titres sera fixée de manière raisonnable, sur la base des prix de vente attendus prudemment et de bonne foi.
6. La valeur liquidative des futures, contrats à terme ou d’options non négociés sur des bourses ou autres marchés
organisés sera leur valeur liquidative nette, déterminée selon les politiques établies par la Société de Gestion, sur une
base constamment appliquée pour chaque type de contrat. La valeur liquidative des futures, contrats à terme ou options
négociés sur des bourses ou marchés organisés sera basée sur le dernier prix de règlement de ces contrats sur les bour-
ses ou marchés organisés sur lesquels ces contrats sont négociés au nom du Fonds; sous réserve que si un contrat sur
futures, forwards ou contrat d’options ne peut être liquidé au jour où la Valeur de l’Actif Net est déterminée, la base
pour déterminer la valeur liquidative d’un tel contrat sera la valeur que la Société de Gestion pensera juste et raisonna-
ble.
7. Les opérations de swap et autres opérations telles que les opérations de mise en pension indexée seront évalués
à leur valeur de marché déterminée par référence à l’indice, aux titres ou aux instruments financiers applicables. La va-
leur de marché de ces valeurs est subordonnée à des paramètres tels que le niveau de l’indice, les taux d’intérêt, les
rendements de dividendes et l’indice de volatilité estimé. Les Fiches des Compartiments donnent les cas échéant plus
de détails à ce sujet. En tout état de cause, les critères d’évaluation retenus doivent être tels qu’ils puissent être con-
trôlés par le réviseur d’entreprises du Fonds. En cas de doute sur les évaluations fournies, le Conseil d’Administration
de la Société de Gestion du Fonds est tenu de vérifier ces évaluations par le réviseur d’entreprises du Fonds.
8. Tous les autres titres et actifs seront évalués à leur valeur de marché déterminée de bonne foi, conformément aux
procédures établies par le Conseil d’Administration de la Société de Gestion du Fonds.
9. Le Conseil d’Administration de la Société de Gestion du Fonds peut, à sa discrétion, permettre l’utilisation d’autres
méthodes d’évaluation que celles décrites dans les points qui précèdent, s’il considère que cette méthode reflète une
valeur plus représentative des actifs du Fonds.
10. Dans l’hypothèse où l’évaluation, conformément aux procédures précédemment définies, deviendrait impossible
ou inadéquate pour des circonstances extraordinaires, le Conseil d’Administration de la Société de Gestion du Fonds
pourra, le cas échéant, prudemment et de bonne foi, utiliser d’autres critères dans le but d’atteindre ce qu’elle croit être
une évaluation juste dans ces circonstances.
11. La valeur de tous les actifs et passifs non exprimés dans la Devise de Référence du Compartiment sera convertie
dans la Devise de Référence du Compartiment au taux de change appliqué au Luxembourg au Jour d’Evaluation visé. Si
ces taux ne sont pas disponibles, le taux de change sera déterminé de bonne foi selon les procédures établies par le
Conseil d’Administration de la Société de Gestion du Fonds.
Lorsque le Fonds supporte une dette qui est en relation avec un actif d’un Compartiment particulier ou avec toutes
parts faites en relation avec un actif d’un Compartiment particulier, une telle dette doit être allouée au Compartiment
concerné.
II. Le passif de chaque Compartiment du Fonds comprendra:
1) tous les prêts, effets et dettes à payer;
2) tout intérêt capitalisé sur les prêts du Fonds (incluant les frais cumulés pour les engagements dans ces prêts);
3) toutes dépenses engagées ou à payer (incluant, sans limitation, les dépenses administratives, les frais de gestion,
incluant, le cas échéant, les commissions de performance et les frais de dépôt);
4) tous les engagements connus, présents et futurs, y compris les obligations contractuelles liquides et certaines de
payer en liquide ou en nature, y inclus le montant des dividendes impayés déclarés par le Fonds;
5) les provisions appropriées pour les impôts futurs basés sur le revenu ou le capital au Jour d’Evaluation, tel que
déterminé de temps à autre par le Fonds, et d’autres réserves, le cas échéant, autorisées et approuvées par la Société
de Gestion, ainsi que tout montant, le cas échéant, que la Société de Gestion peut considérer comme étant une alloca-
tion appropriée au vu de toutes les dettes contingentes du Fonds;
6) tout autre engagement du Fonds de quelque sorte ou nature que ce soit, conformément aux principes comptables
généralement acceptés. En déterminant le montant de tels engagements, le Fonds prendra en compte toutes les dépen-
ses dues par le Fonds en vertu de la section «Dépenses du Fonds». Le Fonds peut calculer d’avance les frais administratifs
et d’autres frais d’une nature régulière ou récurrente sur la base d’un montant estimé pour les périodes annuelles ou
pour d’autres périodes, et peut provisionner les mêmes montants en parts égales pendant toute période.
III. Allocation des actifs du Fonds
Le Conseil d’Administration de la Société de Gestion établira un Compartiment par Catégorie de Parts, et pourra
établir un Compartiment correspondant à deux ou plusieurs Catégories de Parts de la manière suivante:
a) Si deux ou plusieurs Catégories de Parts se rapportent à un Compartiment, les actifs attribuables à ces Catégories
seront investis en commun selon la politique d’investissement particulière du Compartiment visé;
b) les recettes à recevoir de l’émission des Parts d’une Catégorie seront à imputer dans les livres du Fonds, au Com-
partiment correspondant à cette Catégorie de Parts, sous réserve que si plusieurs Catégories de Parts sont en circula-
1812
tion dans ce Compartiment, le montant concerné augmentera la proportion des actifs nets du Compartiment
attribuables à celle des Catégories de Parts à émettre;
c) les actifs et passifs, revenus et dépenses appliqués à un Compartiment seront attribuables à la Catégorie ou aux
Catégories de Parts correspondant à ce Compartiment;
d) lorsque le Fonds supporte une dette qui est en relation avec un actif d’un Compartiment particulier ou avec toutes
actions faites en relation avec un actif d’un Compartiment particulier, une telle dette doit être allouée au Compartiment
concerné;
e) dans l’hypothèse où tout actif ou dette du Fonds ne peut être considéré comme étant attribuable à un Comparti-
ment particulier, de tels actifs ou dettes seront alloués à tous les Compartiments au prorata de la Valeur Nette d’Inven-
taire des Catégories de Parts concernées ou de toute autre manière, déterminée par la Société de Gestion agissant de
bonne foi.
f) après paiement de dividendes aux Porteurs de toute Catégorie de Parts, la Valeur Nette d’lnventaire de toute Ca-
tégorie de Parts sera réduite du montant de ces distributions.
6.2 Suspension temporaire du calcul de la Valeur Nette d’Inventaire, de l’émission, du rachat et de la conversion des
titres
La Société de Gestion est autorisée à suspendre temporairement, en accord avec la Banque Dépositaire, le calcul de
la Valeur Nette d’Inventaire, l’émission, la conversion ou le rachat des Parts d’un ou de plusieurs Compartiment(s) et/
ou Catégorie(s) dans les cas suivants:
- lorsqu’une ou plusieurs marchés boursiers ou Marché Réglementé qui fournissent la base d’évaluation d’une partie
importante des avoirs d’un ou de plusieurs Compartiments du Fonds, ou un ou plusieurs marchés de devises dans les
monnaies dans lesquelles s’exprime une partie importante des avoirs d’un ou de plusieurs Compartiments du Fonds,
sont fermés pour des périodes autres que des congés réguliers, ou lorsque les transactions y sont suspendues, soumises
à des restrictions ou à court terme sujettes à des fluctuations importantes;
- pendant l’existence de toute situation qui constitue un état d’urgence, telle que la situation politique, économique,
militaire, monétaire, sociale ou la grève, ou tout événement de force majeure échappant à la responsabilité ou pouvoir
de la Société de Gestion, et de laquelle il résulte qu’il est rendu impossible de disposer des avoirs d’un ou plusieurs
Compartiments du Fonds par des moyens raisonnables et normaux, sans porter gravement préjudice aux Porteurs de
Parts;
- lorsque, pour quelque raison que ce soit, la valeur d’un avoir ne peut être connue avec suffisamment de célérité ou
d’exactitude;
- lorsque des restrictions de change ou de mouvements de capitaux empêchent d’opérer les transactions pour le
compte d’un ou de plusieurs Compartiments du Fonds ou lorsque les opérations d’achat ou de vente des avoirs d’un
ou plusieurs Compartiments du Fonds ne peuvent être réalisées à des cours de change normaux;
- dans tous les autres cas que la Société de Gestion, en accord avec la Banque Dépositaire, estimera nécessaires et
dans le meilleur intérêt des Porteurs de Parts.
La Société de Gestion doit faire connaître sans délai sa décision de suspension de calcul de la Valeur Nette d’Inven-
taire, de l’émission, de la conversion et du rachat des Parts à l’Autorité de contrôle à Luxembourg et aux Autorités des
autres Etats où les Parts sont commercialisées. La susdite suspension sera communiquée personnellement aux Porteurs
de Parts nominatifs ainsi aue publiée selon les dispositions de l’article 13 ci-après, dans les cas des Porteurs de Parts au
porteur.
Art. 7. Les Parts du Fonds.
7.1 Description, forme, droits des Porteurs de Parts
Le patrimoine du Fonds est subdivisé en Parts, de diverses Catégories, qui représentent tous les droits des Porteurs
de Parts.
Les Parts des différents Compartiments peuvent être de valeur inégale entre Compartiments distincts et à l’intérieur
de chaque Compartiment, selon leur Catégorie. Il peut être émis des fractions de Parts, jusqu’au millième de Part.
Les droits attachés aux Parts sont ceux énonces par la loi luxembourgeoise du 10 août 1915 sur les sociétés com-
merciales et ses modifications, pour autant qu’il n’y soit y dérogé par la Loi. Les droits attachés aux fractions de Parts
sont exercés au prorata de la fraction de Parts détenue, à l’exception des droits de vote éventuels qui ne pourront être
exercés que par Part entière.
Les Parts pourront être émises sous forme au porteur ou nominative. La forme de l’émission au sein de chaque Com-
partiment sera détaillée dans la Fiche du Compartiment concerné.
Sauf s’il en est disposé autrement dans le Prospectus, les investisseurs ne recevront aucun certificat représentatif de
leurs Parts. A la place, il sera émis une simple confirmation écrite de souscription de Parts ou fractions de Parts jusqu’au
millième de Part.
Un Porteur de Parts peut toutefois, s’il le désire, demander et obtenir l’émission de certificats représentatifs de Parts
au porteur ou nominatives: les coûts liés à l’émission de tels certificats seront entièrement à sa charge.
La Société de Gestion peut, dans l’intérêt des Porteurs de Parts, diviser ou regrouper les Parts.
Il n’est pas tenu d’assemblée des Porteurs de Parts, sauf dans le cas où la Société de Gestion proposerait d’apporter
les actifs du Fonds ou d’un ou plusieurs Compartiments du Fonds à un autre OPC de droit étranger. Dans ce cas, l’ac-
cord unanime des Porteurs de Parts doit être obtenu pour pouvoir procéder à l’apport de l’intégralité des actifs. A dé-
faut d’avoir obtenu l’unanimité, seule la proportion des actifs détenus par les Porteurs de Parts qui ont voté en faveur
de la proposition peut être apportée à l’OPC de droit étranger.
7.2 Emission des Parts, procédure de souscription et paiement.
La Société de Gestion est autorisée à émettre des Parts à tout moment et sans limitation.
1813
Les Parts de chaque Compartiment respectivement Catégorie de Parts du Fonds peuvent être souscrites auprès de
la Société de Gestion ainsi que d’autres établissements habilités à cet effet. L’investisseur doit remplir et signer en double
exemplaire la demande de souscription annexée au Prospectus, sous réserve d’acceptation par la Société de Gestion.
La Société de Gestion se réserve le droit de rejeter toute demande d’achat ou de n’en accepter qu’une partie. La
Société de Gestion pourra également imposer des restrictions tenant à la qualité des souscripteurs, selon les Catégories
de Parts émises.
A l’expiration d’une éventuelle période de souscription initiale, le prix de souscription, exprimé dans la Devise de
Référence du Compartiment, correspond à la Valeur Nette d’Inventaire par Part déterminée conformément l’article 6
«Valeur Nette d’Inventaire», majorée, le cas échéant, et tel que précisé dans les Fiches de Compartiment, d’une com-
mission de souscription de maximum 5% de la Valeur Nette d’Inventaire, en faveur des intermédiaires financiers.
Le prix de souscription peut par ailleurs être majoré des taxes, impôts et timbres dus éventuellement dans les divers
pays où les Parts sont offertes.
Le prix de souscription, payable dans la Devise de Référence du Compartiment, doit être versé dans les actifs du
Fonds endéans les trois jours ouvrables après le Jour d’Evaluation applicable à cette souscription.
Sauf indication contraire dans les Fiches de Compartiment, les Parts sont émises après le paiement du prix de sous-
cription (le «prix de souscription») et les confirmations de souscription ou, le cas échéant, les certificats représentatifs
de Parts sont envoyés par courrier aux seuls risques et périls du Porteur de Parts ou mis à disposition par l’Agent de
Registre et Transfert dans les quinze jours qui suivent le versement de la contre-valeur du prix de souscription dans les
actifs du Fonds.
La Société de Gestion peut à tout moment, à sa discrétion, suspendre temporairement, arrêter définitivement ou
limiter l’émission de Parts à des personnes physiques ou morales résidentes ou domiciliées dans certains pays et terri-
toires ou les exclure de l’acquisition de Parts, si une telle mesure est nécessaire pour protéger l’ensemble des Porteurs
de Parts ou le Fonds.
Sauf décision contraire du Conseil d’Administration de la Société de Gestion du Fonds, les Parts pourront également
être émises en contrepartie d’apports en nature conformément à la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales,
et ses modifications. Le cas échéant, cette émission devra être faite en respectant l’obligation de remise d’un rapport
d’évaluation par le Réviseur d’entreprises agréé, nommé par la Société de Gestion conformément à l’article 8.3 du pré-
sent Règlement de Gestion, et à condition que ces apports correspondent à la politique et aux restrictions d’investis-
sement du Compartiment concerné du Fonds telles que décrites dans l’article 5 du présent Règlement de Gestion, les
titres acceptés en paiement d’une souscription sont estimés pour les besoins de l’opération au dernier cours acheteur
du marché au moment de l’évaluation. La Société de Gestion a le droit de refuser tout apport en nature sans avoir à
justifier son choix.
La Société de Gestion pourra restreindre ou mettre obstacle à la propriété de Parts par toute personne physique ou
morale si elle estime que cette propriété peut être préjudiciable au Fonds.
Aucune Part d’un Compartiment donné ne sera émise pendant toute période où le calcul de la Valeur Nette d’Inven-
taire du Compartiment concerné est suspendu par la Société de Gestion en vertu des pouvoirs qui lui sont réservés et
décrits à l’article 6.2 du présent Règlement de Gestion.
A défaut, les demandes seront prises en considération au premier Jour d’Evaluation qui suit la fin de la suspension.
En cas de circonstances exceptionnelles pouvant affecter négativement l’intérêt des Porteurs de Parts, la Société de Ges-
tion se réserve le droit de procéder dans la journée à d’autres évaluations qui vaudront pour toutes les demandes de
souscription ou de rachat faites pendant la journée concernée et veillera à ce que les Porteurs de Parts ayant fait une
demande de souscription ou de rachat pendant cette journée soient traités d’une façon égale.
7.3 Rachat des Parts
Les Porteurs de Parts peuvent sortir à tout moment du Fonds en adressant à la Société de Gestion ou aux autres
banques et établissements autorisés, une demande irrévocable de rachat, accompagnée des certificats représentatifs de
Parts, le cas échéant.
Le Fonds devra racheter les Parts lors de chaque Jour d’Evaluation.
Pour chaque Part présentée au rachat, le montant versé au Porteur de Parts (le «prix de rachat») est égal à la Valeur
Nette d’Inventaire pour le Compartiment et/ou la Catégorie concerné(e), déterminée conformément à l’article 6 du
présent Règlement de Gestion, déduction faite de frais, taxes, impôts et timbres éventuellement exigibles à cette occa-
sion et, éventuellement d’une commission de rachat (la «commission de rachat») de maximum 1.5% de la Valeur Nette
d’Inventaire en faveur du Compartiment dans lequel les Parts sont rachetées, tel que précisé dans chaque Fiche de Com-
partiment.
La contre-valeur des Parts présentées au rachat est payée dans la devise de ce Compartiment, par chèque ou trans-
fert, dans un délai en principe de 3 jours ouvrables suivant la date de calcul de la Valeur Nette d’Inventaire applicable au
rachat.
Le prix de rachat peut être supérieur ou inférieur au prix payé à l’émission selon l’évolution de la Valeur Nette d’In-
ventaire par Part.
Le rachat des Parts peut être suspendu par décision de la Société de Gestion, en accord avec la Banque Dépositaire,
dans les cas prévus à l’article 6.2 du présent Règlement de Gestion ou par disposition de l’autorité de contrôle quand
l’intérêt public ou des Porteurs de Parts l’exige et cela notamment lorsque les dispositions législatives, réglementaires
ou conventionnelles concernant l’activité du Fonds ne sont pas observées.
Si à une date donnée et en cas de demande de rachat supérieure à 10% de la Valeur Nette d’inventaire d’un Com-
partiment donné, le paiement ne peut être effectué au moyen des actifs du Compartiment ou par emprunt autorisé, le
Fonds peut, après accord de la Banque Dépositaire, reporter proportionnellement ces rachats pour la partie représen-
tant plus de 10% de la Valeur Nette d’inventaire des Parts dans le Compartiment, à une date qui ne dépassera pas le
1814
3
ème
Jour d’Evaluation suivant l’acceptation de la demande de rachat, pour lui permettre de vendre une partie des actifs
du Compartiment dans le but de répondre à ces demandes importantes de rachat. Les demandes de rachat reçues pour
ce Jour d’Evaluation qui ont été déférées (et non révoquées) seront effectuées par priorité aux demandes de rachat
reçues par après. Dans un tel cas, un seul prix sera calculé pour toutes les demandes de rachat traitées au même mo-
ment.
En outre, la Société de Gestion peut racheter à tout moment les Parts détenues par des investisseurs qui sont exclus
du droit d’acheter ou de détenir des Parts en violation d’une mesure d’exclusion prise dans le présent Règlement de
Gestion; cela s’applique entre autres aux investisseurs des Etats Unis et aux investisseurs non institutionnels qui inves-
tissent dans des Parts réservées aux investisseurs institutionnels.
7.4 Conversion de Parts
Sauf indication contraire dans le Prospectus et la Fiche du Compartiment, les Porteurs de Parts peuvent transférer
tout ou partie de leurs Parts d’un Compartiment en Parts d’un autre Compartiment ou d’une Catégorie de Parts vers
une autre Catégorie de Parts, à la valeur d’inventaire du même jour, déduction faite d’une commission de conversion
(ci-après la «Commission de Conversion») de maximum 1,5% de la Valeur Nette d’Inventaire, tel que precisé dans la
Fiche de Compartiment. La Commission de Conversion sera répartie à parts égales entre le Compartiment et le(s) com-
partiment(s) et/ou Catégories dans lequel(lesquelles) les Parts sont converties.
Toutefois, le droit de convertir des Parts est soumis au respect des conditions (y compris les conditions de montants
minimums de souscription et d’éligibilité) applicables au Compartiment ou à la Catégorie dans lequel(laquelle) la con-
version doit être effectuée.
L’attention des Porteurs de Parts est attiré sur le fait que certaines Catégories de Parts peuvent n’être accessibles
qu’à certains types d’investisseurs, tel que spécifie dans les Fiches de Compartiment. Les modalités de conversion dans
ce cas sont détaillées dans les Fiches de Compartiment.
Les Porteurs de Parts doivent remplir et signer une demande irrévocable de conversion adressée à la Société de Ges-
tion ou autres banques et établissements autorisés, avec toutes les instructions de conversion, accompagnée des certi-
ficats de Parts, le cas échéant, en spécifiant le Compartiment ou la Catégorie de Parts dans lequel(laquelle) ils souhaitent
convertir.
La conversion de Parts d’un Compartiment, respectivement Catégories de Parts, en Parts d’un autre Compartiment,
respectivement Catégories de Parts, ne s’effectuera que dans la mesure où la Valeur Nette d’Inventaire des deux Com-
partiments, respectivement Catégories de Parts, est calculée le même Jour d’Evaluation.
Si à une date donnée et en cas de demande de conversion supérieure à 10% de la Valeur Nette d’inventaire d’un
Compartiment donné, le paiement ne peut être effectué au moyen des actifs du Compartiment ou par emprunt autorisé,
le Fonds peut, après accord de la Banque Dépositaire, reporter proportionnellement ces conversions pour la partie re-
présentant plus de 10% de la Valeur Nette d’inventaire des Parts dans le Compartiment, à une date qui ne dépassera
pas le 3ème Jour d’Evaluation suivant l’acceptation de la demande de conversion, pour lui permettre de vendre une par-
tie des actifs du Compartiment dans le but de répondre à ces demandes importantes de conversion. Les demandes de
conversion reçues pour ce Jour d’Evaluation qui ont été déférées (et non révoquées) seront effectuées par priorité aux
demandes de conversion reçues par après. Dans un tel cas, un seul prix sera calculé pour toutes les demandes de con-
version traitées au même moment.
Art. 8. Fonctionnement du Fonds.
8.1 Modification du Règlement de Gestion - Prise d’effet
La Société de Gestion peut, en accord avec la Banque Dépositaire et conformément à la loi luxembourgeoise, modi-
fier le Règlement de Gestion.
Ces modifications seront en principe effectives dès la date de leur publication au Mémorial.
8.2 Politique de distribution
La Société de Gestion pourra décider de distribuer des revenus aux Porteurs de Parts, ou de capitaliser intégralement
les revenus produits par les placements réalisés dans chaque Compartiment du Fonds. Les Fiches de Compartiments et
le Prospectus définiront les Parts distribuantes ou capitalisantes ainsi que les modalités de paiement.
Les revenus de chaque Compartiment restent acquis à ce Compartiment. La rentabilité du/des divers Compartiments
s’exprime uniquement par les fluctuations des valeurs nettes d’inventaire des Parts.
La Société de Gestion pourra distribuer annuellement aux Porteurs de Parts d’un ou plusieurs Compartiments, si ceci
est jugé avantageux dans l’intérêt des Porteurs de Parts, les actifs nets du/des Compartiments du Fonds, sans aucune
limitation de montant; en tout cas, l’actif net du Fonds, à la suite de la distribution, ne peut devenir inférieur au minimum
fixé par l’article 22 de la Loi.
8.3 Exercice social, rapports de gestion et comptes
L’exercice de gestion des divers Compartiments du Fonds ainsi que l’exercice de la Société de Gestion sont clôturés
au 31 octobre de chaque année. L’exercice social du Fonds sera clôturé pour la première fois le 31 octobre 2003.
Pour l’établissement du bilan consolidé qui est exprimé en EUR, il sera procédé à la conversion des avoirs des divers
Compartiments, si nécessaire, de leur Devise de Référence en la Devise de Consolidation du Fonds, à savoir, l’EUR.
Le contrôle des données comptables contenues dans le rapport annuel est confié à un réviseur d’entreprises agréé,
nommé par la Société de Gestion.
8.4 Charges et frais
Le Fonds supporte les frais suivants:
- une commission de gestion, tel que précisé dans le Prospectus, au bénéfice de la Société de Gestion en rémunération
de son activité;
1815
- une commission en faveur de la Banque Dépositaire, de l’Agent Payeur et de Cotation, de l’Agent Administratif et
Domiciliataire déterminée d’un commun accord par la Société de Gestion et la Banque Dépositaire, l’Agent Payeur et
de Cotation, l’Agent Administratif et Domiciliataire conformément aux usages en vigueur sur la place de Luxembourg;
- une commission en faveur de l’Agent de Registre et de Transfert, déterminée d’un commun accord entre celui-ci
et la Société de Gestion, conformément aux usages en vigueur sur la place de Luxembourg;
- tous impôts et taxes éventuellement dus sur les avoirs et revenus du Fonds, notamment la taxe d’abonnement sur
les avoirs nets du Fonds;
- les commissions bancaires sur les transactions de titres du portefeuille;
- les honoraires des conseillers juridiques et des réviseurs d’entreprises;
- les dépenses extraordinaires telles que, par exemple, expertises ou procès propres à sauvegarder les intérêts des
Porteurs de Parts;
- les frais de préparation, d’impression et de dépôt des documents administratifs et mémoires explicatifs auprès de
toutes autorités et instances;
- les frais de préparation, de traduction, d’impression, de dépôt, de distribution des Prospectus, des rapports pério-
diques et autres documents nécessaires selon la loi et le Règlement de Gestion;
- les droits relatifs à la cotation du Fonds en bourse mais aussi à l’inscription auprès de toute autre institution ou
autorité;
- les frais relatifs à la commercialisation des Parts du Fonds dans des autres pays, tel que déterminés par le Conseil
d’Administration de la Société de Gestion;
- les frais de préparation, distribution et publication des avis aux Porteurs de Parts;
- tous autres frais de fonctionnement similaires.
Les frais de publicité et les dépenses, autres que celles désignées ci-dessus, liés directement à l’offre ou à la distribu-
tion des Parts, ne sont pas à la charge du Fonds.
La Société de Gestion prend à sa charge les frais se rapportant à son propre fonctionnement.
Les frais fixes sont répartis dans chaque Compartiment à proportion des actifs nets du Compartiment dans le Fonds,
et les frais spécifiques de chaque Compartiment sont prélevés dans le Compartiment qui les a engendrés.
Les charges relatives à la création du Fonds et d’un nouveau Compartiment, tels que les coûts d’organisation et d’en-
registrement, peuvent être amorties sur une période n’excédant pas cinq (5) ans, selon la loi luxembourgeoise, et pour
un montant annuel déterminé de façon équitable par la Société de Gestion.
Un Compartiment nouvellement créé ne supportera pas les coûts et dépenses encourus pour la création du Fonds
et l’émission initiale des Parts, non amortis à la date de la création du nouveau Compartiment.
Art. 9. Liquidation du Fonds, des Compartiments et/ou des Catégories de Parts.
Le Fonds a été créé pour une durée illimitée. Cependant, le Fonds ou tout Compartiment peut être liquidé, selon les
cas prévus par la Loi, ou à moins qu’autrement mentionné dans le Prospectus, à n’importe quel moment par accord
commun de la Société de Gestion et de la Banque Dépositaire.
La liquidation et le partage du Fonds ne peuvent être demandés par un Porteur de Parts, ses héritiers ou ayants droits.
La Société de Gestion est en particulier autorisée à décider la liquidation du Fonds dans les cas prévus par la Loi et si:
- La Société de Gestion est dissoute ou cesse ses activités sans que dans ce dernier cas, elle ait été remplacée suivant
les dispositions de l’article 3 de ce Règlement de Gestion.
- L’actif net du Fonds est devenu inférieur pendant six mois au minimum légal prévu par l’article 22 de la Loi.
Elle peut également décider la liquidation du Fonds, de tout Compartiment ou de toute Catégorie de Parts lorsque
la valeur des actifs nets du Fonds, de tout Compartiment ou d’une Catégorie de Parts d’un Compartiment est tombée
en dessous d’un seuil déterminé par la Société de Gestion comme inefficace à gérer de manière économique.
En cas de liquidation du Fonds, la décision ou l’événement conduisant à la liquidation devra être notifiée par courrier
aux Porteurs de Parts nominatifs et le cas échéant, publié dans les conditions définies par la Loi au Mémorial et dans
trois journaux suffisamment distribués, dont un journal luxembourgeois. Le courrier ou/et la publication annonceront
les motifs et la procédure de liquidation.
Les émissions, rachats et conversions de Parts cesseront au moment de la décision ou de l’événement conduisant à
la liquidation du Fonds.
En cas de liquidation, la Société de Gestion réalisera les actifs du Fonds ou du Compartiment ou de la Catégorie con-
cerné(e), au mieux des intérêts des Porteurs de Parts de celui-ci, et, sur instructions de la Société de Gestion, la Banque
Dépositaire distribuera les recettes nettes de la liquidation, après déduction des dépenses y relatives, entre les Porteurs
de Parts du Compartiment liquidé proportionnellement au nombre de Parts qu’ils détiennent dans la Catégorie visée.
En cas de liquidation d’une Catégorie de Parts, les recettes nettes de la liquidation seront distribuées entre les Por-
teurs de Parts de la Catégorie concernée au prorata des Parts détenues par eux dans cette Catégorie de Parts.
La Société de Gestion peut, si les Porteurs de Parts sont d’accord, et que le principe de traitement égalitaire de ceux-
ci est respecté, distribuer les actifs du Fonds ou du Compartiment ou de la Catégorie concerné(e), totalement ou en
partie, en nature, conformément aux conditions établies par la Société de Gestion (incluant, sans limitation, la présen-
tation d’un rapport indépendant d’évaluation).
Conformément à la loi luxembourgeoise, à la clôture de la liquidation du Fonds, les recettes correspondant aux Parts
non présentées au remboursement seront gardées en dépôt à la Caisse des Consignations à Luxembourg jusqu’à l’ex-
piration du délai de prescription y afférent.
En cas de liquidation d’un Compartiment ou d’une Catégorie de Parts, la Société de Gestion peut autoriser le rachat
ou la conversion de tout ou partie des Parts des Porteurs de Parts, à leur demande, à la Valeur Nette d’Inventaire par
Part (en prenant en compte les prix de réalisation des investissements ainsi que les dépenses réalisées en connexion
avec cette liquidation), depuis la date à laquelle la décision de liquider à été prise et jusqu’à sa date d’entrée en vigueur.
1816
Ces rachats et conversions seront exonérés des commissions applicables.
A la clôture de la liquidation de tout Compartiment ou Catégorie de Parts, le produit de la liquidation correspondant
aux Parts non présentées au remboursement peut être gardé en dépôt auprès de la Banque Dépositaire pendant une
période n’excédant pas 6 mois à partir de la date de la clôture de la liquidation; après ce délai, ces recettes seront gar-
dées en dépôt à la Caisse des Consignations.
Art. 10. Fermeture de Compartiments par apport à un autre Compartiment du Fonds ou par apport
à un autre OPC de droit luxembourgeois ou de droit étranger.
La Société de Gestion peut annuler des Parts émises, dans un Compartiment et, après déduction de toutes les dé-
penses afférentes, attribuer des Parts à émettre dans un autre Compartiment du Fonds, ou un autre OPC organisé selon
la Partie I de la Loi ou organisé dans le cadre de droit étranger, sous réserve que les politiques et les objectifs d’inves-
tissement de l’autre Compartiment ou OPC soient compatibles avec les politiques et les objectifs d’investissement du
Fonds ou du Compartiment concerné.
La décision peut être prise lorsque la valeur des actifs d’un Compartiment ou d’une Catégorie de Parts d’un Com-
partiment affectée par l’annulation proposée de ses Parts est tombée en dessous, du seuil déterminé par la Société de
Gestion comme étant le niveau minimum permettant au Compartiment ou à la Catégorie de Parts d’agir d’une manière
économiquement efficace, ou en cas de changement de la situation économique ou politique, ou dans tout autre cas
pour la préservation de l’intérêt général du Fonds et des Porteurs de Parts.
Dans un tel cas, une notification sera publiée dans un journal quotidien luxembourgeois et tout autre quotidien tel
que décidé par la Société de Gestion. Cette notification doit être publiée au moins un mois avant la date à laquelle la
décision de la Société de Gestion prendra effet. Elle doit mentionner dans tous les cas les raisons et modalités de cette
opération, et, en cas de différences entre les structures opérationnelles et les politiques d’investissement entre le Com-
partiment apporteur et le Compartiment ou l’OPC bénéficiaire de l’apport, la teneur de ces différences.
Les Porteurs de Parts seront alors en droit de demander pendant un mois à compter de la date de cette publication,
le rachat ou la conversion de tout ou partie de leurs Parts, à la Valeur Nette d’Inventaire par Part, sans payer aucun
frais, droit ou honoraire quel qu’il soit.
Dans le cas où la Société de Gestion décide d’apporter un ou plusieurs Compartiments du Fonds, et ce dans l’intérêt
des Porteurs de Parts, à un autre OPC de droit étranger, cet apport ne pourra être possible qu’avec l’accord unanime
de tous les Porteurs de Parts du Compartiment concerné ou à la condition de ne transférer que les seuls Porteurs de
Parts qui se sont proposés en faveur de l’opération.
Art. 11. Scission de Compartiments ou de Catégories de Parts.
Au cas où un changement de situation économique ou politique ayant une influence sur un Compartiment ou une
Catégorie de Parts ou si l’intérêt des Porteurs de Parts d’un Compartiment ou d’une Catégorie de Parts l’exige, la So-
ciété de Gestion pourra réorganiser le Compartiment, ou la Catégorie de Parts concernée en divisant ce Compartiment
ou cette Catégorie en deux ou plusieurs nouveaux Compartiments ou Catégories de Parts.
La décision sera publiée de la manière décrite ci-dessus.
La publication contiendra des informations concernant les nouveaux Compartiments ou Catégories de Parts ainsi
créées. La publication sera faite au moins un mois avant que la décision ne prenne effet, dans le but de permettre aux
Porteurs de Parts de vendre leurs Parts sans frais avant que l’opération de division en deux ou plusieurs Compartiments
ou Catégories de Parts ne devienne effective.
Art. 12. La Banque Dépositaire.
BNP PARIBAS SECURITIES SERVICES, succursale de Luxembourg a été désignée comme Banque Dépositaire par la
Société de Gestion aux termes du présent Règlement de Gestion et d’un contrat conclu le 20 décémbre, 2002.
Cette convention peut être modifiée d’un commun accord par les sociétés qui y sont parties.
La Banque Dépositaire assume la garde, pour le compte et dans l’intérêt exclusif des Porteurs de Parts, des espèces
et des titres composant les actifs du Fonds.
Elle peut, sous sa responsabilité et avec l’accord de la Société de Gestion, confier la garde des valeurs mobilières à
des centrales de valeurs mobilières et à d’autres banques ou institutions de dépôt de valeurs mobilières, sans toutefois
que sa responsabilité en soit affectée. Elle remplit les fonctions et devoirs usuels en matière de dépôt d’espèces et de
titres.
La Banque Dépositaire ne peut disposer des avoirs du Fonds et faire des paiements à des tiers pour le compte du
Fonds que conformément au Règlement de Gestion et à la Loi et suivant les instructions de la Société de Gestion.
La Banque Dépositaire accomplit toutes les opérations concernant l’administration courante des actifs du Fonds.
La Banque Dépositaire exécute en outre les instructions de la Société de Gestion et accomplit, sur son ordre, les
actes de disposition matérielle des actifs du Fonds.
La Banque Dépositaire est notamment chargée par la Société de Gestion de payer les valeurs mobilières achetées
contre délivrance de celles-ci, délivrer contre encaissement de leur prix les valeurs mobilières aliénées, encaisser les
dividendes et intérêts produits par les valeurs indivises et exercer les droits de souscription et d’attribution attachés à
celles-ci.
La Banque Dépositaire doit en outre:
- s’assurer que la vente, l’émission, le rachat, la conversion et l’annulation des Parts aient lieu conformément à la Loi
et au Règlement de Gestion;
- s’assurer que le calcul de la valeur nette d’inventaire des Parts soit effectué conformément à la Loi et au Règlement
de Gestion;
- exécuter les instructions données par la Société de Gestion, sauf si elles sont contraires à la Loi et au Règlement
de Gestion;
1817
- s’assurer que dans les opérations portant sur les actifs du Fonds, la contrepartie lui soit remise dans les délais d’usa-
ge;
- s’assurer que les produits du Fonds reçoivent l’affectation conforme au Règlement de Gestion.
La Banque Dépositaire est responsable, conformément au droit luxembourgeois, à l’égard de la Société de Gestion
et des Porteurs de Parts, de tout préjudice subi par eux et résultant de l’inexécution ou de l’exécution fautive de ses
obligations.
La Banque Dépositaire ou la Société de Gestion peuvent à tout moment, et moyennant un préavis écrit d’au moins
trois mois de l’une à l’autre, mettre fin aux fonctions de la Banque Dépositaire, étant entendu que la Société de Gestion
est tenue de nommer une nouvelle Banque Dépositaire qui assume les fonctions et les responsabilités telles que définies
par la Loi et le Règlement de Gestion.
En attendant son remplacement, qui doit avoir lieu dans les deux mois à partir de la date d’expiration du délai de
préavis, la Banque Dépositaire prendra toutes les mesures nécessaires à la bonne conservation des intérêts des Porteurs
de Parts.
Art. 13. Publication.
La Valeur Nette d’Inventaire par Part, le prix de souscription, le prix de conversion et le prix de rachat sont dispo-
nibles à Luxembourg au siège social de la Société de Gestion et de la Banque Dépositaire.
Un rapport annuel vérifié par un réviseur d’entreprises et un rapport semestriel qui ne doit pas être nécessairement
vérifié sont publiés respectivement dans les quatre mois et dans les deux mois à compter de la fin de la période à laquelle
ils se réfèrent. Les rapports sont distribués et tenus à la disposition des Porteurs de Parts au siège social de la Société
de Gestion, de la Banque Dépositaire et des banques et établissements désignés.
Les modifications au Règlement de Gestion sont publiées au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations du
Grand-Duché de Luxembourg, tel que prévu à l’article 8.1 du présent Règlement de Gestion.
Les avis aux Porteurs de Parts sont envoyés par courrier aux Porteurs de Parts nominatifs et si des Parts au porteur
sont émises, les avis sont publiés dans un quotidien paraissant à Luxembourg et sont en outre disponibles aux sièges de
la Société de Gestion et de la Banque Dépositaire. Ils peuvent également être publiés dans un ou plusieurs quotidiens
distribués dans le pays où les Parts sont offertes ou vendues.
Art. 14. Loi applicable, juridictions compétentes, langues.
Tous litiges s’élevant entre les Porteurs de Parts, la Société de Gestion et la Banque Dépositaire devront être réglés
selon les lois du Grand-Duché de Luxembourg et soumis à la compétence des tribunaux de Luxembourg, étant entendu
cependant que la Société de Gestion et la Banque Dépositaire peuvent se soumettre à la compétence de tribunaux
d’autres pays dans lesquels les Parts sont commercialisées, en ce qui concerne les réclamations des investisseurs rési-
dents de ces pays et concernant tous litiges ayant trait aux souscriptions, rachats et conversions par des Porteurs de
Parts de pays données, aux lois de ces pays.
Le français est la langue officielle de ce Règlement de Gestion.
Art. 15. Gestion commune des actifs.
Dans un but de gestion efficace, lorsque les politiques d’investissement des Compartiments le permettent, le Conseil
d’Administration de la Société de Gestion du Fonds peut choisir de gérer (technique du Pooling) les actifs d’un ou plu-
sieurs Compartiments avec ceux d’autres Compartiments du Fonds ou de cogérer l’entièreté ou une partie des actifs
nets, à l’exception d’une réserve en liquidités si nécessaire, d’un ou plusieurs Compartiments du Fonds avec les actifs
d’autres fonds d’investissement luxembourgeois (ci-après dénommés «la (les) Parties aux Actifs en Cogestion») pour
lesquels la Banque Dépositaire du Fonds a été désignée comme Banque Dépositaire (technique de Cogestion).
Il sera fait référence aux Actifs qui sont gérés en terme de «Pool» en dépit du fait que ces Pools sont utilisés pour
des raisons de gestion interne seulement. Les Pools ne constituent pas des entités séparées et ne sont pas directement
accessibles pour les investisseurs. Chacun des Compartiments gérés de manière commune se verra allouer ses Actifs
spécifiques.
La Cogestion des Actifs se fera en conformité avec la politique d’investissement respective des Parties aux Actifs en
Cogestion, dont chacun poursuit des objectifs identiques ou comparables. Les Parties aux Actifs en Cogestion s’assure-
ront que les restrictions de toutes les Parties à la Cogestion telles que décrites dans leur prospectus respectif soient
respectées.
Lorsque les actifs de plus d’un Compartiment sont mis en commun, les Actifs attribuables à chacun des Comparti-
ments participants seront initialement déterminés par référence à l’affectation initiale de ses actifs à un tel Pool ou aux
Actifs en Cogestion et changeront en cas d’affectations additionnelles ou de retraits.
Les droits de chaque Compartiment participant aux actifs gérés ou de chaque Partie aux Actifs en Cogestion portent
sur chacune des lignes d’investissement d’un tel Pool ou desdits Actifs en Cogestion.
Les investissements additionnels faits au nom des Compartiments gérés en commun ou étant Parties aux Actifs en
Cogestion seront attribués à de tels Compartiments en fonction de leurs droits respectifs et les actifs vendus seront
prélevés de manière similaire sur les actifs attribuables à chaque Compartiment participant.
Les dividendes, intérêts et toutes autres distributions reçus au titres des actifs dans le cadre de la gestion commune
ou de la Cogestion sont payés aux Compartiments participants en proportion de leur participation dans la gestion com-
mune ou dans la Cogestion lors de la réception de ces distributions. Si le Fonds est liquidé, les actifs sous gestion com-
mune ou Cogestion sont alloués aux Compartiments participants en proportion de leur participation respective.
Tous les frais et dépenses encourus dans le cadre de la gestion commune ou de la Cogestion seront appliqués aux
Compartiments participants en proportion de leur participation dans la gestion commune ou dans la Cogestion.
1818
Dans le cas d’une infraction aux restrictions d’investissement touchant à un Compartiment du Fonds, lorsqu’un tel
Compartiment participe à la Cogestion et même si la Société de Gestion ou le cas échéant le Gestionnaire a respecté
les restrictions d’investissement s’appliquant aux Actifs en Cogestion en question, la Société de Gestion ou le cas
échéant le Gestionnaire du Fonds auront comme priorité de réduire l’investissement en cause proportionnellement à
la participation du Compartiment concerné dans les Actifs en Cogestion ou diminuera sa participation aux Actifs en
Cogestion afin, qu’au niveau du Compartiment les restrictions d’investissement soient respectées.
Le présent Règlement de Gestion est exécuté en deux originaux et effectif à partir de la date de signature.
Fait à Luxembourg, le 20 décembre 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 27 décembre 2002, vol. 578, fol. 41, case 8. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(94445/755/852) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 décembre 2002.
WAGONS-LITS TOURISME, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Capital social: 25.000,- EUR.
Siège social: L-1661 Luxembourg, 105, Grand-rue.
R. C. Luxembourg B 9.916.
—
EXTRAIT
Il résulte du procès-verbal de l’Assemblée Générale Extraordinaire des associés tenue le 9 décembre 2002 que:
Monsieur Ulrich Bernard, gérant de la société, demeurant à B-4633 Melen, 9, rue Haute, est révoqué avec effet au
11 décembre 2002, et que
Monsieur Henri Losseau, directeur financier, demeurant à Bruxelles, 24, rue d’Octobre, remplace le gérant révoqué
à compter du 12 décembre 2002; il engagera valablement la société par sa seule signature.
Luxembourg, le 11 décembre 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2002, vol. 577, fol. 89, case 5. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91677/000/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
KB-RE, Société Anonyme.
Siège social: L-5365 Münsbach, 6, Parc d’Activités Syrdall.
R. C. Luxembourg B 28.098.
—
L’an deux mille deux, le dix-huit novembre.
Par-devant Maître Paul Decker, notaire de résidence à Luxembourg-Eich.
S’est réunie l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme KB-RE établie et ayant son
siège social à L-1616 Luxembourg, 5, place de la Gare,
constituée suivant acte reçu par le notaire Edmond Schroeder de résidence à Mersch en date du 25 mai 1988, publié
au Mémorial C, Recueil Spécial des Sociétés et Associations, numéro 214 du 8 août 1988,
modifié par un acte du notaire Edmond Schroeder, de résidence à Mersch en date du 16 juin 1992, publié au Mémorial
C, Recueil Spécial des Sociétés et Associations, numéro 501 du 3 novembre 1992,
modifié par un acte de Maître Paul Decker, notaire de résidence à Luxembourg-Eich en date du 7 avril 1999, publié
au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, numéro 478 du 24 juin 1999,
inscrite au registre de commerce et des sociétés près le tribunal d’arrondissement de et à Luxembourg, section B
sous le numéro 28.098. L’assemblée générale extraordinaire est ouverte à 11.15 heures sous la présidence de Claude
Stiennon, directeur général, demeurant à Luxembourg.
Le président nomme comme secrétaire Valérie Coquille, employée privée, demeurant professionnellement à Luxem-
bourg.
L’assemblée choisit comme scrutateur Nathalie Krachmanian, Assistant Vice-President Legal Department, demeurant
à Luxembourg.
Le bureau de l’assemblée étant constitué, le président requiert le notaire d’acter que:
I. L’ordre du jour de l’assemblée est le suivant:
1.- Transfert du siège social de la société au 6, Parc d’Activités Syrdall, L-5365 Münsbach, commune de Schuttrange
avec effet au 25 novembre 2002.
2.- Modification subséquente du 1
er
alinéa de l’article 2 des statuts qui aura dorénavant la teneur suivante:
<i>Société de Gestion
i>Signatures
<i>Banque Dépositaire
i>Signatures
<i>Pour WAGONS-LITS TOURISME, S.à r.l.
i>Signature
<i>Le mandatairei>
1819
«Art. 2. Premier alinéa. Le siège social est établi à Münsbach, commune de Schuttrange. Il pourra être transféré
dans tout autre endroit de la commune par décision du conseil d’administration.»
3.- Divers.
II. Les actionnaires présents ou représentés, les mandataires des actionnaires représentés et le nombre d’actions des
actionnaires, sont renseignés sur une liste de présence, laquelle, signée par les actionnaires ou par leurs mandataires et
par les membres du bureau de l’assemblée, restera annexée aux présentes.
Les procurations des actionnaires représentés, paraphées ne varietur par les membres du bureau et le notaire ins-
trumentant, resteront annexées au présent acte.
III. Il résulte de ladite liste de présences que toutes les actions sont présentes ou représentées à l’assemblée, laquelle
en conséquence est constituée régulièrement et peut valablement délibérer sur les points de l’ordre du jour.
Ces faits ayant été reconnus exacts par l’assemblée, le Président expose les raisons qui ont amené le conseil d’admi-
nistration à proposer les points figurant à l’Ordre du Jour.
L’assemblée générale, après avoir délibéré, prend à l’unanimité des voix, la résolution suivante:
<i>Unique résolutioni>
L’assemblée décide de transférer le siège social de la société vers L-5365 Münsbach, 6, Parc d’Activités Syrdall, avec
effet au 25 novembre 2002.
«Art. 2. Premier alinéa. Le siège social est établi à Münsbach, commune de Schuttrange. Il pourra être transféré
dans tout autre endroit de la commune par décision du conseil d’administration.»
Plus rien ne figurant à l’ordre du jour la présente assemblée a été clôturée à 11.20 heures.
<i>Evaluation des fraisi>
Les frais, dépenses, rémunération et charges qui incombent à la Société en raison du présent acte, sont évalués à 750,-
EUR.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, connus par le notaire instrumentaire par nom, pré-
nom usuel, état et demeure, les membres du bureau ont signé avec Nous, notaire, le présent acte.
Signé: C. Stiennon, V. Coquille, N. Krachmanian, P. Decker.
Enregistré à Luxembourg, le 22 novembre 2002, vol. 137S, fol. 12, case 2. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée sur papier libre aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations.
(91643/206/59) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
KB-RE, Société Anonyme.
Siège social: L-5365 Münsbach, 6, Parc d’Activités Syrdall.
R. C. Luxembourg B 28.098.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg-Eich, le 16 décembre 2002.
(91644/206/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
HEAVY DUTY CONSULT S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1661 Luxembourg, 7, Grand-rue.
R. C. Luxembourg B 63.876.
—
Le bilan établi au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 17 décembre 2002, vol. 577, fol. 98, case 4, a été
déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(91874/000/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Luxembourg, le 16 décembre 2002.
P. Decker.
<i>Pour la société
i>P. Decker
<i>Le notairei>
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
<i>Pour HEAVY DUTY CONSULT S.A.
i>FIDUCIAIRE FIDUFISC S.A.
Signature
1820
BLACK BALL, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-4735 Pétange, 5, rue Jean-Baptiste Gillardin.
R. C. Luxembourg B 49.543.
Société à responsabilité limitée constituée en date du 7 décembre 1994 par-devant Maître Christine Doerner, notaire
de résidence à Bettembourg.
—
<i>Assemblée Générale Extraordinairei>
L’an deux mille deux, le premier décembre.
Ont comparu:
La présente assemblée générale extraordinaire régulièrement constituée, peut délibérer ainsi que décider sur les
points figurant à l’ordre du jour, ci-après reproduit, après constitution préalable.
<i>Ordre du jour:i>
1) Cession de parts sociales de Monsieur José Abreu Moreira.
2) Nouvelle distribution des parts sociale de la S.à r.l. BLACK BALL.
3) Attribution des signatures.
<i>Résolutionsi>
1) Monsieur José Abreu Moreira cède cinq parts sociales (1% de ses parts) à Mademoiselle Maria de Lurdes Pereira
Marques et cinq parts sociales (1% de ses parts) à Mademoiselle Serrano Mendes Anabela.
2) La nouvelle distribution des parts sociales de la S.à r.l. BLACK BALL sera la suivante:
3) La S.à r.l. BLACK BALL reste valablement engagée par les signatures conjointes de la gérante technique Mademoi-
selle Anabela Serrano Mendes et de l’associé Monsieur José Abreu Moreira.
Plus rien ne figurant à l’ordre du jour et personne de demandant la parole, la séance est levée.
Après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, ensemble ils ont signé la présente assemblée.
Signé: J.A. Moreira, M. de Lurdes Pereira Marques, A. Mendes Serrano.
Enregistré à Luxembourg, le 10 décembre 2002, vol. 577, fol. 69, case 10. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91873/000/36) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
LA BIJOUTERIE S.A., Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: L-2414 Luxemburg, 15, rue J.P. Sauvage.
—
Frau Urszula Pedziwiatr legt ihre Pflichten als Administrator in der Firma LA BIJOUTERIE S.A., 15, rue Sauvage, L-
2414 Luxemburg, mit dem heutigen Tag, dem 31. Juli 2002, endgültig nieder.
Enregistré à Luxembourg, le 16 décembre 2002, vol. 577, fol. 92, case 1. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(91680/999/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
LA BIJOUTERIE S.A., Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: L-2414 Luxemburg, 15, rue J.P. Sauvage.
—
Herr Olivier Harpes legt seine Pflichten als Administrator in der Firma LA BIJOUTERIE S.A., 15, rue J.P. Sauvage, L-
2514 Luxemburg, mit dem heutigen Tag, dem 4. Juli 2002, endgültig nieder.
Enregistré à Luxembourg, le 16 décembre 2002, vol. 577, fol. 92, case 1. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveur ff. i>(signé): Signature.
(91697/999/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
- Monsieur José Abreu Moreira, demeurant à L-8067 Bertrange, 5, rue du Charron . . . . . . . . . . . .
52% des parts
- Mademoiselle Maria de Lurdes Pereira Marques, demeurant à L-4972 Dippach, rue des Trois Can-
tons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28% des parts
- Mademoiselle Serrano Mendes Anabela, demeurant à L-4734 Pétange, 31, rue de la Gare . . . . . .
20% des parts
- Monsieur José Abreu Moreira . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
250 parts
(50%)
- Mademoiselle Maria de Lurdes Pereira Marques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
145 parts
(29%)
- Mademoiselle Serrano Mendes Anabela . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
105 parts
(21%)
Fait à Pétange, le 1
er
décembre 2002.
Luxemburg, den 31. Juli 2002.
U. Pedziwiatr.
Stadtbredimus, den 4. Juli 2002.
O. Harpes.
1821
MEDIAL EUROPEAN COMMUNICATIONS HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 62.142.
—
Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 11 décembre 2002, vol. 577, fol. 76, case 4, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
(91682/744/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
MEDIAL EUROPEAN COMMUNICATIONS HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 62.142.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 11 décembre 2002, vol. 577, fol. 76, case 4, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
(91683/744/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
FORTE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 60.194.
—
Le bilan au 31 juillet 2001, enregistré à Luxembourg, le 11 décembre 2002, vol. 577, fol. 76, case 4, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
(91684/744/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
MUMIAH HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 8, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 73.254.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 11 décembre 2002, vol. 577, fol. 76, case 4, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
(91685/744/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
UK TISSUE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont.
R. C. Luxembourg B 88.795.
—
L’an deux mille deux, le vingt-neuf novembre.
Par-devant Maître Jean Seckler, notaire de résidence à Junglinster (Grand-Duché de Luxembourg), soussigné.
S’est réunie une assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme UK TISSUE S.A., ayant
son siège social à L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont, R.C.S. Luxembourg section B numéro 88.795, constituée sui-
vant acte reçu par le notaire instrumentant en date du 9 août 2002, publié au Mémorial C numéro 1509 du 18 octobre
2002.
La séance est ouverte sous la présidence de Madame Marie-Fiore Ries-Bonani, employée privée, demeurant à Esch-
sur-Alzette (Luxembourg).
<i>Pour MEDIAL EUROPEAN
COMMUNICATIONS HOLDING S.A.
i>Signature
<i>Pour MEDIAL EUROPEAN
COMMUNICATIONS HOLDING S.A.
i>Signature
<i>Pour FORTE S.A.
i>Signature
<i>Pour MUMIAH HOLDING S.A.
i>Signature
1822
La présidente désigne comme secrétaire Monsieur Antonio Di Stefano, maître en sciences économiques, demeurant
à Luxembourg.
L’assemblée choisit comme scrutatrice Mademoiselle Daniela Cappello, juriste, demeurant à Luxembourg.
Les actionnaires présents ou représentés à la présente assemblée ainsi que le nombre d’actions possédées par chacun
d’eux ont été portés sur une liste de présence, signée par les actionnaires présents et par les mandataires de ceux re-
présentés et à laquelle liste de présence, dressée par les membres du bureau, les membres de l’assemblée déclarent se
référer.
Ladite liste de présence, après avoir été signée ne varietur par les membres du bureau et le notaire instrumentant,
restera annexée au présent acte pour être formalisée avec lui.
Resteront pareillement annexées au présent acte avec lequel elles seront enregistrées, les procurations émanant des
actionnaires représentés à la présente assemblée, signées ne varietur par les comparants et le notaire instrumentant.
La présidente expose et l’assemblée constate:
A) Que la présente assemblée générale extraordinaire a pour ordre du jour:
<i>Ordre du jour:i>
1. - Augmentation du capital social de 2.700.000,- EUR, pour le porter de son montant actuel de 2.500.000,- EUR à
5.200.000,- EUR, par la création et l’émission de 27.000 actions nouvelles de 100,- EUR chacune, jouissant des mêmes
droits et avantages que les actions existantes.
2. - Souscription et libération intégrale des nouvelles actions.
3. - Modification afférente du premier alinéa de l’article cinq des statuts.
B) Que la présente assemblée réunissant l’intégralité du capital social est régulièrement constituée et peut délibérer
valablement, telle qu’elle est constituée, sur les objets portés à l’ordre du jour.
C) Que l’intégralité du capital social étant représentée, il a pu être fait abstraction des convocations d’usage, les ac-
tionnaires présents ou représentés se reconnaissant dûment convoqués et déclarant par ailleurs avoir eu connaissance
de l’ordre du jour qui leur a été communiqué au préalable.
Ensuite l’assemblée aborde l’ordre du jour et, après en avoir délibéré, elle a pris à l’unanimité les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée décide d’augmenter le capital social à concurrence de deux millions sept cent mille euros (2.700.000,-
EUR) pour le porter de son montant actuel de deux millions cinq cent mille euros (2.500.000,- EUR) à cinq millions deux
cent mille euros (5.200.000,- EUR), par la création et l’émission de vingt-sept mille (27.000) actions nouvelles de cent
euros (100,- EUR) chacune, jouissant des mêmes droits et avantages que les actions existantes.
<i>Souscription - Libérationi>
Les vingt-sept mille (27.000) actions nouvellement émises sont intégralement souscrites de l’accord de tous les ac-
tionnaires comme suit:
a) par la société anonyme CALCHAS HOLDING S.A., ayant son siège social à L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont,
à concurrence de seize mille six cents (16.600) actions;
b) par la société anonyme de droit italien F.P.M. S.p.A, ayant son siège social à I-55100 Lucca, Via per Mugnano 671
(Italie), à concurrence de cinq mille deux cents (5.200) actions;
c) par la société anonyme TICASSA S.A., ayant son siège social à L-1219 Luxembourg, 17, rue Beaumont, à concur-
rence de cinq mille deux cents (5.200) actions.
Le montant de deux millions sept cent mille euros (2.700.000,- EUR) a été apporté en numéraire de sorte que le
prédit montant se trouve dès-à-présent à la libre disposition de la société UK TISSUE S.A., ainsi qu’il en a été justifié au
notaire par une attestation bancaire, qui le constate expressément.
<i>Deuxième résolutioni>
Afin de mettre les statuts en concordance avec les résolutions qui précèdent, l’assemblée décide de modifier le pre-
mier alinéa de l’article cinq des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Art. 5. (Premier alinéa). Le capital souscrit est fixé à cinq millions deux cent mille euros (5.200.000,- EUR), re-
présenté par cinquante-deux mille (52.000) actions de cent euros (100,- EUR) chacune, entièrement libérées et dispo-
sant chacune d’une voix aux assemblées générales.»
<i>Fraisi>
Les frais, dépenses, rémunérations et charges sous quelque forme que ce soit, incombant à la société et mis à sa char-
ge en raison des présentes, sont évalués sans nul préjudice à la somme de vingt-neuf mille neuf cents euros.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
Dont procès-verbal, passé à Luxembourg, les jour, mois et an qu’en tête des présentes.
Et après lecture, les comparants prémentionnés ont signé avec le notaire instrumentant le présent procès-verbal.
Signé: M.-F. Ries-Bonani, A. Di Stefano, D. Cappello, J. Seckler.
Enregistré à Grevenmacher, le 12 décembre 2002, vol. 520, fol. 93, case 11. – Reçu 27.000 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Schlink.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(91862/231/73) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Junglinster, le 17 décembre 2002.
J. Seckler.
1823
AVENIRIMMO S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 23, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 68.385.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2002, vol. 577, fol. 88, case 3, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(91868/677/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
AVENIRIMMO S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 23, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 68.385.
—
EXTRAIT
Il résulte du procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire des actionnaires tenue en date du 2 juillet 2002 que l’as-
semblée a confirmé le mandat d’administrateur-délégué de Monsieur Albert Aflalo.
Enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2002, vol. 577, fol. 88, case 3. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91871/677/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
BELAIR INVEST S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 23, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 58.326.
—
EXTRAIT
Il résulte du procès-verbal de l’assemblée générale annuelle des actionnaires tenue en date du 3 juillet 2002 que:
* Sont réélus aux postes d’administrateurs:
- Madame Joëlle Mamane, administrateur de sociétés, demeurant à Luxembourg
- Monsieur Albert Aflalo, administrateur de sociétés, demeurant à Luxembourg;
- Monsieur Patrick Aflalo, administrateur de sociétés, demeurant à Luxembourg.
Est réélue au poste de Commissaire aux comptes:
- MONTBRUN REVISION, S.à r.l., dont le siège social est établi à Luxembourg.
Leurs mandats prendront fin à l’issue de l’assemblée générale de 2008.
* L’assemblée a confirmé le mandat d’administrateur-délégué de Madame Joëlle Mamane.
Pour extrait sincère et conforme délivré aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2002, vol. 577, fol. 88, case 3. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91870/677/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
PYRAMIDE ATALANTE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1371 Luxembourg, 105, Val Sainte Croix.
R. C. Luxembourg B 56.058.
—
Le bilan au 31 décembre 1998, enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2002, vol. 577, fol. 89, case 5, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(91671/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
PYRAMIDE ATALANTE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1371 Luxembourg, 105, Val Sainte Croix.
R. C. Luxembourg B 56.058.
—
Le bilan au 17 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2002, vol. 577, fol. 89, case 5, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(91672/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Signature.
Luxembourg, le 17 décembre 2002.
Signature.
Luxembourg, le 17 décembre 2002.
Signature.
1824
PYRAMIDE ATALANTE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1371 Luxembourg, 105, Val Sainte Croix.
R. C. Luxembourg B 56.058.
—
Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2002, vol. 577, fol. 89, case 5, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(91673/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
PYRAMIDE ATALANTE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1371 Luxembourg, 105, Val Sainte Croix.
R. C. Luxembourg B 56.058.
—
Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2002, vol. 577, fol. 89, case 5, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(91674/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
PYRAMIDE ATALANTE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1371 Luxembourg, 105, Val Sainte Croix.
R. C. Luxembourg B 56.058.
—
EXTRAIT
Conformément à l’article 100 de la Loi sur les sociétés commerciales, les actionnaires de la société PYRAMIDE ATA-
LANTE S.A., réunis en assemblée générale extraordinaire en date du 5 décembre 2002, ont pris unanimement la déci-
sion de maintenir l’activité sociale de la société.
Luxembourg, le 5 décembre 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2002, vol. 577, fol. 89, case 5. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91675/000/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
PYRAMIDE ATALANTE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1371 Luxembourg, 105, Val Sainte Croix.
R. C. Luxembourg B 56.058.
—
EXTRAIT
Il résulte du procès-verbal de l’Assemblée Générale Extraordinaire tenue le 29 novembre 2002 que les mandats d’ad-
ministrateurs de Mesdames Frédérique Meneveau, Sonja Hermes et Christine Schmitt, ainsi que le mandat de commis-
saire aux comptes de Monsieur Dieter Grozinger de Rosnay sont renouvelés pour une période de 6 ans.
Luxembourg, le 5 décembre 2002.
Enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2002, vol. 577, fol. 89, case 5. – Reçu 12 euros.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(91676/000/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 18 décembre 2002.
Luxembourg, le 17 décembre 2002.
Signature.
Luxembourg, le 17 décembre 2002.
Signature.
Signature
<i>Un mandatairei>
Signature
<i>Un mandatairei>
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, Zone Industrielle Am Bann, L-3372 Leudelange
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