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85249

MEMORIAL

MEMORIAL

Amtsblatt

Journal Officiel

du Grand-Duché de

Luxembourg

des Großherzogtums

Luxemburg

R E C U E I L

 

D E S

 

S O C I E T E S

 

E T

 

A S S O C I A T I O N S

Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales

et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.

C — N° 1777

13 décembre 2002

S O M M A I R E

ELECTROLUX FINANCE S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1273 Luxembourg-Hamm, 7, rue de Bitbourg.

R. C. Luxembourg B 68.120. 

Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 19 novembre 2002, vol. 576, fol. 80, case 6, a été déposé

au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(85651/280/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

Adcirculum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

85251

Impulse S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

85295

Anthée, S.à r.l., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . .

85281

Loofinlux S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . 

85295

Atlas II America  Investment  Company  S.A., Lu- 

M Consult, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . 

85262

xembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

85293

Mark IV Holdings, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . 

85290

Azalée S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

85291

Moulin à Vent, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . 

85283

BPT Consulting S.A., Strassen . . . . . . . . . . . . . . . . .

85289

Navigator Strips (Luxembourg) S.A., Luxembourg

85282

Compuvision Media Holding S.A., Luxembourg . . .

85294

Officio International S.A., Luxembourg-Kirchberg

85290

Crédit Européen S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . .

85274

Otra, S.à r.l., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

85289

Crédit Européen S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . .

85274

Otra, S.à r.l., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

85289

DekaBank  Deutsche  Girozentrale  Luxembourg 

Paflux S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

85288

S.A., Senningerberg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

85279

RFE, Refractory Furnishing and Engineering S.A., 

DekaBank Deutsche Girozentrale, Succursale de 

Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

85291

Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

85279

Richemond Hôtels Holding S.A., Luxembourg . . . 

85296

DG Lux Multimanager I Sicav, Luxemburg-Stras- 

Salamis S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

85295

sen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

85293

Sanpaolo IMI S.p.A., Succursale de Luxembourg, 

Electrolux Finance S.A., Luxembourg-Hamm  . . . .

85249

Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

85278

Euroshield Investments S.A., Luxembourg . . . . . . .

85281

SB-Gothard  I  Fund  Management  S.A.,  Luxem- 

Feni Holding S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .

85296

bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

85294

Firstnordic Fund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

85280

Soselux, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . 

85291

Flexible Umbrella Fund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

85279

Topic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

85279

FWT, S.à r.l., Bad-Mondorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

85250

Valinco S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

85283

FWT, S.à r.l., Mondorf-les-Bains. . . . . . . . . . . . . . . .

85251

Valinco S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

85283

Gare Participations, S.à r.l., Windhof  . . . . . . . . . . .

85262

Vernel Securities S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . 

85294

Giltray Investments S.A., Luxembourg . . . . . . . . . .

85282

Wolmans S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

85292

Giltray S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

85282

Wolmans S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

85292

Global Governance Sicav, Luxemburg. . . . . . . . . . .

85262

Wolmans S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

85293

Happy Snacks S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

85296

Wolmans S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

85293

(21) Holdings 2 S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .

85292

Luxembourg, le 21 novembre 2002.

Signature.

85250

FWT, S.à r.l., Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

Gesellschaftssitz: L-5610 Bad-Mondorf, 7, avenue des Bains.

H. R. Luxemburg B 72.842. 

STATUTEN

Im Jahre zweitausendzwei, den vierundzwanzigsten April.
Vor dem unterzeichneten Léon Thomas genannt Tom Metzler, Notar im Amtssitz zu Luxemburg-Bonneweg.

Ist erschienen:

Frau Anneliese Böttcher, Geschäftsführerin, wohnhaft in D-66701 Beckingen, Reimsbacherstrasse 89, 
hier vertreten durch Herrn Jean Kayser, Privatbeamter, wohnhaft in L-5692 Elvange, 13, Cité Ovenacker,
aufgrund einer Vollmacht unter Privatschrift ausgestellt am 5. März 2002.
Obengenannte Vollmacht bleibt nach ne varietur Unterzeichnung durch den Komparenten und den instrumentieren-

den Notar gegenwärtiger Urkunde beigebogen, um mit derselben einregistriert zu werden.

Welche Komparentin, hier vertreten wie vorerwähnt, den amtierenden Notar ersuchte seine Erklärungen folgender-

massen zu beurkunden:

I.- Die Komparentin, hier vertreten wie vorerwähnt, ist die alleinige Gesellschafterin der Gesellschaft mit beschränk-

ter Haftung FWT, mit Sitz in L-5471 Wellenstein, 18A, Sandtegaass, gegründet gemäss Urkunde aufgenommen durch
den Notar Roger Arrensdorff, mit Amtssitz in Bad-Mondorf, am 28. Juni 2000, veröffentlicht im Mémorial, Recueil des
Sociétés et Associations C, Nummer 796 vom 31. Oktober 2000, abgeändert gemäss Urkunde aufgenommen durch den
genannten Notar Roger Arrensdorff, am 25. September 2001, noch nicht veröffentlicht im Mémorial C.

Die Gesellschaft ist eingetragen im Handelsregister von Luxemburg unter Sektion B und Nummer 72.842.
II.- Das Gesellschaftskapital beträgt fünfhunderttausend Luxemburger Franken (LUF 500.000,-), eingeteilt in fünfhun-

dert (500) Anteile von je eintausend Luxemburger Franken (LUF 1.000,-).

Die gesamten fünfhundert (500) Anteile gehören der alleinigen Gesellschafterin Frau Anneliese Böttcher, vorbenannt.
III.- Alsdann nimmt Frau Anneliese Böttcher, handelnd in ihrer Eigenschaft als alleinige Gesellschafterin der Gesell-

schaft, welche das gesamte Gesellschaftskapital vertritt, und welche an Platz und Stelle der ausserordentlichen General-
versammlung handelt, folgende Beschlüsse:

<i>Erster Beschluss

Die alleinige Gesellschafterin beschliesst den Gesellschaftssitz von L-5471 Wellenstein, 18A, Sandtegaass nach L-5610

Bad-Mondorf, 7, avenue des Bains zu verlegen.

<i>Zweiter Beschluss

Die alleinige Gesellschafterin beschliesst Artikel 3.- der Satzungen abzuändern, um ihm folgenden Wortlaut zu geben:
«Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Bad-Mondorf.»

<i>Dritter Beschluss

Die alleinige Gesellschafterin beschliesst das Gesellschaftskapital von fünfhunderttausend Luxemburger Franken (LUF

500.000,-), in Euro umzuwandeln, zum festgesetzten Umwandlungswert von einem Euro (EUR 1,-) für vierzig Komma
dreitausenddreihundertneunundneunzig Luxemburger Franken (LUF 40,3399), so dass das Gesellschaftskapital ab jetzt
zwölftausenddreihundertvierundneunzig Komma sechstausendsiebenhundertzweiundsechzig Euro (EUR 12.394,6762)
beträgt. 

<i>Vierter Beschluss

Die alleinige Gesellschafterin beschliesst das Gesellschaftskapital um einen Betrag von fünf Komma dreitausendzwei-

hundertachtunddreissig Euro (EUR 5,3238) zu erhöhen, um es von seinem jetzigen Betrag von zwölftausenddreihundert-
vierundneunzig Komma sechstausendsiebenhundertzweiundsechzig Euro (EUR 12.394,6762) auf zwölftausendvier-
hundert Euro (EUR 12.400.-) zu bringen, ohne Ausgabe von neuen Gesellschaftsanteilen, sondern durch Erhöhung des
Nominalwertes der schon bestehenden Gesellschaftsanteilen.

<i>Zeichnung und Einzahlung

Die Kapitalerhöhung wurde durch die alleinige Gesellschafterin, Frau Anneliese Böttcher, vorbenannt gezeichnet und

vollständig in bar eingezahlt, so dass der Gesellschaft der Betrag von fünf Komma dreitausendzweihundertachtunddreis-
sig Euro (EUR 5,3238) ab sofort zur Verfügung steht, was die alleinige Gesellschafterin ausdrücklich anerkennt.

<i>Fünfter Beschluss

Aufgrund der vorhergehenden Beschlüsse, beschliesst die alleinige Gesellschafterin den Artikel 5 der Satzung abzu-

ändern um ihm folgenden Wortlaut zu geben:

«Das Gesellschaftskapital beträgt zwölftausendvierhundert Euro (EUR 12.400,-), eingeteilt in fünfhundert (500) An-

teile mit einem Nominalwert von je vierundzwanzig Komma acht Euro (EUR 24,8).

Sämtliche fünfhundert (500) Anteile gehören der alleinigen Gesellschafterin Frau Anneliese Böttcher, Geschäftsfüh-

rerin, wohnhaft in D-66701 Beckingen, Reimsbacherstrasse 89.

Sämtliche Anteile sind voll eingezahlt.»
IV.- Die Kosten und Gebühren der gegenwärtigen Urkunde, abgeschätzt auf den Betrag von siebenhundertfünfzig

Euro (EUR 750,-), fallen der Gesellschaft zur Last, welche sich dazu verpflichtet, jedoch bleibt die alleinige Gesellschaf-
terin dem Notar gegenüber solidarisch verpflichtet.

V.- Die Gesellschafterin erwählt Domizil im Sitz der Gesellschaft. 

85251

Worüber Urkunde, geschehen und aufgenommen, am Datum wie eingangs erwähnt, zu Luxemburg-Bonneweg, in der

Amtsstube.

Und nach Vorlesung und Erklärung in einer ihm kundigen Sprache an den Komparenten, handelnd wie vorerwähnt,

dem Notar nach Namen, gebräuchlichen Vornamen, Stand und Wohnort bekannt, hat derselbe diese Urkunde mit Uns
Notar unterzeichnet.

Gezeichnet: J. Kayser, Tom Metzler.
Enregistré à Luxembourg, le 26 avril 2002, vol. 135S, fol. 15, case 3. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Für gleichlautende Abschrift auf stempelfreies Papier dem Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, zwecks

Veröffentlichung erteilt.

(34155/222/74) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 mai 2002.

FWT, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-5610 Mondorf-les-Bains, 7, avenue des Bains.

R. C. Luxembourg B 72.842. 

Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 mai 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(34156/222/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 mai 2002.

ADCIRCULUM, Fonds Commun de Placement.

ALLGEMEINES VERWALTUNGSREGLEMENT

Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und des Anteilinhabers hinsicht-

lich des Sondervermögens bestimmen sich nach dem folgenden Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie dem, im An-
schluß an dieses Allgemeine Verwaltungsreglement abgedruckten, Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds. Das
Allgemeine Verwaltungsreglement ist als Verwaltungsreglement am 20. November 2002 in Kraft getreten und wird am
13. Dezember 2002 im «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxem-
burg (im folgenden «Mémorial» genannt) veröffentlicht.

Art. 1. Der Fonds.
1. Der Fonds ADCIRCULUM (nachfolgend «Fonds» genannt) ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen

(fonds commun de placement) nach Teil II des Luxemburger Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemein-
same Anlagen («Gesetz vom 30. März 1988») bestehend aus Investmentanteilen und sonstigen Vermögenswerten
(«Fondsvermögen»), das für gemeinschaftliche Rechnung der Inhaber von Anteilen (im folgenden «Anteilinhaber» ge-
nannt) unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung verwaltet wird. Der Fonds besteht aus einem oder meh-
reren Teilfonds im Sinne des Artikel 111 des Gesetzes vom 30. März 1988. Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den
Fonds. Die Konsolidierungswährung ist der Euro. Die Anteilinhaber sind am Fonds durch Beteiligung an einem Teilfonds
in Höhe ihrer Anteile beteiligt.

2. Die gegenseitigen vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilinhaber und der Verwaltungsgesellschaft sowie der

Depotbank sind in diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement in Verbindung mit dem Sonderreglement des jeweiligen
Teilfonds geregelt, dessen gültige Fassung sowie Änderungen derselben im Mémorial veröffentlicht und beim Handels-
register des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt sind. Durch den Kauf eines Anteils erkennt der Anteilinhaber das All-
gemeine Verwaltungsreglement und das jeweilige Sonderreglement sowie alle genehmigten und veröffentlichten
Änderungen derselben an.

3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt außerdem einen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) entsprechend den Be-

stimmungen des Luxemburger Rechts.

4. Das Netto-Fondsvermögen (Fondsvermögen abzüglich der dem Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten) muß in-

nerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des Fonds den Gegenwert von EUR 1.239.468,- erreichen. Hierfür ist
auf das Netto-Fondsvermögen des Fonds insgesamt abzustellen, das sich aus der Addition der Netto-Fondsvermögen
der Teilfonds ergibt.

5. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit neue Teilfonds auflegen. Teilfonds können auf bestimmte Zeit errichtet

werden.

6. Die im Allgemeinen Verwaltungsreglement aufgeführten Anlagebeschränkungen sind auf jeden Teilfonds separat

anwendbar. Anlagebeschränkungen welche zudem auch für den Fonds insgesamt anwendbar sind, sind ebenfalls im All-
gemeinen Verwaltungsreglement aufgeführt.

7. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander als eigenständiges Sondervermögen. Die Rechte

und Pflichten der Anteilinhaber eines Teilfonds sind von denen der Anteilinhaber der anderen Teilfonds getrennt. Ge-
genüber Dritten haften die Vermögenswerte der einzelnen Teilfonds lediglich für Verbindlichkeiten, welche von den be-
treffenden Teilfonds eingegangen werden.

8. Die Anteilwertberechnung erfolgt separat für jeden Teilfonds nach den in Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungs-

reglements festgesetzten Regeln. 

Luxemburg-Bonneweg, den 7. Mai 2002.

T. Metzler.

Luxembourg-Bonnevoie, le 7 mai 2002.

Signature.

85252

Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft.
1. Verwaltungsgesellschaft des Fonds ist die AXXION S.A., eine Aktiengesellschaft nach dem Recht des Großherzog-

tums Luxemburg mit eingetragenem Sitz in Luxemburg.

2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet den Fonds im eigenen Namen, aber ausschließlich im Interesse und für ge-

meinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte, die
unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des Fonds bzw. seiner Teilfonds zusammenhängen.

3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und vertrag-

lichen Anlagebeschränkungen fest.

4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten Anlageberater hinzuziehen.

Art. 3. Die Depotbank.
1. Depotbank des Fonds ist die BANQUE DE LUXEMBOURG. Die Funktion der Depotbank richtet sich nach dem

Gesetz vom 30. März 1988, dem Depotbankvertrag, diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement, den einzelnen Sonder-
reglements sowie dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen).

2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte der Teilfonds beauftragt.
a) Sämtliche Investmentanteile, flüssigen Mittel und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte der Teilfonds wer-

den von der Depotbank in gesperrten Konten («Sperrkonten») und Depots («Sperrdepots») verwahrt, über die nur in
Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements, der jeweiligen Sonderreglements,
dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem jeweils geltenden Depotbankvertrag sowie den gesetzlichen Bestimmun-
gen verfügt werden darf.

b) Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung (nach Maßgabe des Gesetzes vom 30. März 1988) und mit Ein-

verständnis der Verwaltungsgesellschaft andere Banken im Ausland und/oder Wertpapiersammelstellen mit der Ver-
wahrung von Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten der Teilfonds beauftragen, sofern
diese an einer ausländischen Börse zugelassen oder in ausländische organisierte Märkte einbezogen sind oder es sich um
sonstige ausländische Vermögensgegenstände handelt, die nur im Ausland lieferbar sind.

c) Die Anlage von Vermögenswerten der Teilfonds in Form von Einlagen bei anderen Kreditinstituten sowie Verfü-

gungen über diese Einlagen bedürfen der Zustimmung der Depotbank. Die Depotbank darf einer solchen Anlage oder
Verfügung nur zustimmen, wenn diese mit den gesetzlichen Vorschriften, dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem
Allgemeinen Verwaltungsreglement und dem jeweiligen Sonderreglement sowie dem Depotbankvertrag vereinbar ist.
Die Depotbank ist verpflichtet, den Bestand der bei anderen Kreditinstituten verwahrten Einlagen zu überwachen.

3. Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben handelt die Depotbank unabhängig von der Verwaltungsgesellschaft und aus-

schließlich im Interesse der Anteilinhaber. Sie wird jedoch den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft Folge leisten,
vorausgesetzt, diese stehen in Übereinstimmung mit dem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonder-
reglement, dem jeweils geltenden Depotbankvertrag, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) und dem
Gesetz. Sie wird entsprechend den Weisungen insbesondere:

a) Anteile eines Teilfonds gemäß Artikel 5 des Allgemeinen Verwaltungsreglements auf die Zeichner übertragen,
b) aus den Sperrkonten des jeweiligen Teilfonds den Kaufpreis für Investmentanteile, Optionen und sonstige gesetz-

lich zulässige Vermögenswerte zahlen, die für den betreffenden Teilfonds erworben worden sind,

c) aus den Sperrkonten die notwendigen Einschüsse beim Abschluß von Terminkontrakten zahlen,
d) Investmentanteile sowie sonstige zulässige Vermögenswerte und Optionen, die für einen Teilfonds verkauft wor-

den sind, gegen Zahlung des Verkaufspreises ausliefern bzw. übertragen,

e) den Umtausch von Investmentanteilen gemäß den Bestimmungen des Gesetzes, des Allgemeinen Verwaltungsre-

glements und der jeweiligen Sonderreglements sowie des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) und des Depotbank-
vertrages vornehmen bzw. vornehmen lassen,

f) Dividenden und andere Ausschüttungen (falls vorgesehen) an die Anteilinhaber auszahlen,
g) den Rücknahmepreis gemäß Artikel 9 des Allgemeinen Verwaltungsreglements gegen Rückgabe und Ausbuchung

der entsprechenden Anteile auszahlen,

h) das Inkasso eingehender Zahlungen des Ausgabepreises und des Kaufpreises aus dem Verkauf von Investmentan-

teilen und sonstigen zulässigen Vermögenswerten sowie aller Erträge, Ausschüttungen, Zinsen, Entgelte für den
Optionspreis den ein Dritter für das ihm für Rechnung des Teilfondsvermögens eingeräumte Optionsrecht zahlt, Steu-
ergutschriften ((i) falls vorgesehen, (ii) falls vom jeweiligen Teilfonds im Rahmen von Doppelbesteuerungsabkommen
zwischen Luxemburg und anderen Ländern rückforderbar und (iii) falls ausdrücklich hierzu von der Verwaltungsgesell-
schaft angewiesen) vornehmen und diese Zahlungen den Sperrkonten des jeweiligen Teilfonds unverzüglich gutschrei-
ben,

i) im Zusammenhang mit der Zahlung von Ausschüttungen auf Investmentanteile und andere gesetzlich zulässige Ver-

mögenswerte Eigentums- und andere Bescheinigungen und Bestätigungen ausstellen, aus denen der Name des jeweiligen
Teilfonds als Eigentümer hervorgeht und alle weiteren erforderlichen Handlungen für das Inkasso, den Empfang und die
Verwahrung aller Erträge, Ausschüttungen, Zinsen oder anderer Zahlungen an den jeweiligen Teilfonds vornehmen so-
wie die Ausstellung von Inkassoindossamenten im Namen des jeweiligen Teilfonds für alle Schecks, Wechsel oder an-
deren verkehrsfähigen Investmentanteile und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte.

4. Ferner wird die Depotbank dafür sorgen, daß
a) alle Vermögenswerte eines Teilfonds unverzüglich auf den Sperrkonten bzw. Sperrdepots des betreffenden Teil-

fonds eingehen, insbesondere der Rücknahmepreis aus dem Verkauf von Investmentanteilen,

b) anfallende Erträge und von Dritten zu zahlende Optionsprämien sowie eingehende Zahlungen des Ausgabepreises

abzüglich des Ausgabeaufschlages und etwaiger Steuern und Abgaben unverzüglich auf den Sperrkonten des jeweiligen
Teilfonds verbucht werden,

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c) der Verkauf, die Ausgabe, der Umtausch, die Rücknahme, die Auszahlung und die Entwertung der Anteile, die für

Rechnung des jeweiligen Teilfonds vorgenommen werden, dem Gesetz, dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem
Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie den Sonderreglements gemäß erfolgen,

d) die Berechnung des Netto-Inventarwertes und des Wertes der Anteile dem Gesetz und dem Allgemeinen Verwal-

tungsreglement gemäß erfolgt,

e) bei allen Geschäften, die sich auf das Vermögen eines Teilfonds beziehen, die Bestimmungen des Allgemeinen Ver-

waltungsreglements, der Sonderreglements, des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) sowie die gesetzlichen Bestim-
mungen beachtet werden und der Gegenwert innerhalb der üblichen Fristen zugunsten des jeweiligen Teilfonds bei ihr
eingeht,

f) die Erträge des jeweiligen Teilfondsvermögens dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem Allgemeinen Verwal-

tungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglements sowie den gesetzlichen Bestimmungen gemäß verwendet werden,

g) Investmentanteile höchstens zum Ausgabepreis gekauft und mindestens zum Rücknahmepreis verkauft werden,
h) sonstige Vermögenswerte und Optionen höchstens zu einem Preis erworben werden, der unter Berücksichtigung

der Bewertungsregeln nach Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements angemessen ist und die Gegenleistung im
Falle der Veräußerung dieser Vermögenswerte den zuletzt ermittelten Wert nicht oder nur unwesentlich über- bzw.
unterschreitet, und

i) die gesetzlichen und vertraglichen Beschränkungen bezüglich des Kaufs und Verkaufs von Optionen und Devisen-

terminkontrakten sowie bezüglich anderer Devisenkurssicherungsgeschäften eingehalten werden.

5. Darüber hinaus wird die Depotbank
a) nach Maßgabe des zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank vereinbarten Verfahrens, der Verwal-

tungsgesellschaft und/oder von der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Repräsentanten schriftlich über jede Auszah-
lung, über den Eingang von Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, von unbaren
Ausschüttungen und Barausschüttungen, Zinsen und anderen Erträgen sowie über Erträge aus Schuldverschreibungen
Bericht erstatten sowie periodisch über alle von der Depotbank gemäß den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft ge-
troffenen Maßnahmen unterrichten,

b) nach Maßgabe des zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank vereinbarten Verfahrens unverzüglich

alle sachdienlichen Informationen, die sie von Emittenten erhalten hat, deren Investmentanteile, flüssige Mittel und an-
dere gesetzlich zulässigen Vermögenswerte sie von Zeit zu Zeit verwahrt, oder Informationen, die sie auf andere Weise
über von ihr verwahrte Vermögenswerte erhält, unverzüglich an die Verwaltungsgesellschaft weiterleiten,

c) ausschließlich auf Weisung der Verwaltungsgesellschaft oder der von ihr ernannten Repräsentanten Stimmrechte

aus den Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, die sie verwahrt, ausüben, sowie

d) alle zusätzlichen Aufgaben erledigen, die von Zeit zu Zeit zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank

schriftlich vereinbart werden. 

6. a) Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den Sperrkonten bzw. den Sperrdepots des betreffenden

Teilfonds nur das in diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglements und dem jeweils gül-
tigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) festgesetzte Entgelt sowie Ersatz von Aufwendungen.

b) Die Depotbank hat jeweils Anspruch auf das ihr nach diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen

Sonderreglements, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) sowie dem Depotbankvertrag zustehende
Entgelt und entnimmt es den Sperrkonten des betreffenden Teilfonds nur nach Zustimmung der Verwaltungsgesell-
schaft.

c) Darüber hinaus, wird die Depotbank sicherstellen, daß den jeweiligen Teilfondsvermögen Kosten Dritter nur ge-

mäß dem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglements und dem Verkaufsprospekt (nebst An-
hängen) sowie dem Depotbankvertrag belastet werden.

7. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen
b) gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs

in das Vermögen eines Teilfonds vollstreckt wird, für den das jeweilige Teilfondsvermögen nicht haftet.

Die vorstehend unter a) getroffene Regelung schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Verwaltungs-

gesellschaft direkt bzw. die frühere Depotbank durch die Anteilinhaber nicht aus.

8. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Anteilinhaber gegen

die Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Depotbank durch die
Anteilinhaber nicht aus.

9. Die Depotbank sowie die Verwaltungsgesellschaft sind jeweils berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit

schriftlich mit einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Eine solche Kündigung durch die Verwaltungsgesellschaft wird
wirksam, wenn die Verwaltungsgesellschaft mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank zur
Depotbank bestellt und diese die Pflichten und Funktionen als Depotbank übernimmt; falls eine Kündigung durch die
Depotbank erfolgt, wird die Verwaltungsgesellschaft innerhalb der gesetzlichen Fristen eine neue Depotbank ernennen,
welche die Pflichten und Funktionen als Depotbank gemäß dem Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie, gegebenen-
falls, dem jeweiligen Sonderreglement übernimmt. Bis zur Bestellung dieser neuen Depotbank wird die bisherige Depot-
bank zum Schutz der Interessen der Anteilinhaber ihren Pflichten und Funktionen als Depotbank vollumfänglich
nachkommen.

Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik. Die Verwaltungsgesellschaft bestimmt im Sonderregle-

ment des entsprechenden Teilfonds die Anlagepolitik des jeweiligen Teilfonds. Folgende allgemeine Anlagegrundsätze
und -beschränkungen gelten für sämtliche Teilfonds, sofern keine Abweichungen oder Ergänzungen im Sonderreglement
des entsprechenden Teilfonds enthalten sind.

1. Risikostreuung

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Das Vermögen der Teilfonds wird unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung nach den nachfolgend be-

schriebenen anlagepolitischen Grundsätzen und innerhalb der Anlagebeschränkungen gemäß diesem Artikel des Allge-
meinen Verwaltungsreglements angelegt.

Es dürfen ausschließlich Investmentanteile folgender Arten von Investmentfonds und/oder Investmentgesellschaften

erworben werden:

- in der Bundesrepublik Deutschland aufgelegte Geldmarkt-, Wertpapier-, Beteiligungs- Grundstücks-, gemischte

Wertpapier- und Grundstücks- sowie Altersvorsorge-Sondervermögen, die keine Spezialfonds sind;

- Investmentvermögen, bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben und die nach dem Aus-

landinvestment-Gesetz in der Bundesrepublik Deutschland öffentlich vertrieben werden dürfen; 

- Investmentvermögen, bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben, die keine Spezialfonds

sind und die in ihrem Sitzland einer funktionierenden Investmentaufsicht zum Schutz der Anteilinhaber unterliegen.

(insgesamt die «Zielfonds» genannt)
Die einzelnen Teilfonds können sich hinsichtlich der Anlageziele und der Arten der Zielfonds sowie hinsichtlich ihrer

Gewichtung in Bezug auf die anlagepolitischen Zielsetzungen der Zielfonds unterscheiden.

Im Einklang mit den o.g. Regelungen darf der Fonds Anteile an Zielfonds erwerben, welche in einem Mitgliedstaat der

Europäischen Union, der Schweiz, den USA, Kanada, Hongkong oder Japan aufgelegt wurden. Anteile an offenen Immo-
bilienfonds werden nur erworben, wenn sie deutschen oder luxemburgischen Ursprungs sind und in ihrer Anlagepolitik
dem Grundsatz der Risikostreuung sowie den weiteren, auf offene Immobilienfonds gemäß Teil II des Gesetzes vom 30.
März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen in Verbindung mit den Bestimmungen des Rundschreibens Nr.
91/75 IML anwendbaren oder den zitierten Vorschriften in vergleichbarer Weise entsprechenden Anlagebeschränkun-
gen folgen.

Der Umfang, zu dem in Anteilen von nicht-Luxemburger Zielfonds angelegt werden darf, ist nicht begrenzt. Die In-

vestmentanteile der vorgenannten Zielfonds sind in der Regel nicht börsennotiert. Soweit sie börsennotiert sind, han-
delt es sich um eine Börse in einem OECD-Land.

Für den jeweiligen Teilfonds dürfen keine Anteile von Future-, Venture Capital- oder Spezialfonds sowie keine ande-

ren Wertpapiere (mit Ausnahme von in Wertpapieren verbrieften Finanzinstrumenten) erworben werden. 

Der Wert der Zielfondsanteile darf 51% des Netto-Fondsvermögens des jeweiligen Teilfonds nicht unterschreiten.
Der jeweilige Teilfonds darf nicht mehr als 20% des Netto-Fondsvermögens in Anteilen eines einzigen Zielfonds an-

legen. Für den jeweiligen Teilfonds und für den Fonds insgesamt dürfen nicht mehr als 10% der ausgegebenen Anteile
eines Zielfonds erworben werden. 

Die im vorstehenden Absatz geregelten Anlagegrenzen beziehen sich bei Investmentvermögen, die aus mehreren

Teilfonds bestehen (Umbrella-Fonds), jeweils auf einen Teilfonds. Dabei darf es nicht zu einer übermäßigen Konzentra-
tion des Netto-Teilfondsvermögens auf einen einzigen Umbrella-Fonds kommen. Für den jeweiligen Teilfonds dürfen
Anteile an Zielfonds, die ihrerseits mehr als 5% des Wertes ihres Vermögens in Anteilen an anderen Investmentvermö-
gen anlegen dürfen, entweder nicht oder nur dann erworben werden, wenn diese Anteile nach den Vertragsbedingungen
des Investmentfonds oder der Satzung der Investmentgesellschaft anstelle von Bankguthaben gehalten werden dürfen. 

2. Finanzinstrumente
Die Verwaltungsgesellschaft darf im Rahmen der ordnungsgemäßen Verwaltung für Rechnung des jeweiligen Teilfonds

nur mit Absicherungszweck folgende Geschäfte tätigen, die Finanzinstrumente zum Gegenstand haben:

a) Devisenterminkontrakte abschließen sowie Optionsrechte zum Erwerb bzw. zur Veräußerung von Devisen ein-

räumen bzw. erwerben, sowie Optionsrechte auf Zahlung eines Differenzbetrages, der sich an der Wertentwicklung
von Devisen oder Devisenterminkontrakten bemißt einräumen oder erwerben.

b) Optionsrechte im Sinne des vorgenannten Absatzes, deren Optionsbedingungen das Recht auf Zahlung eines Dif-

ferenzbetrags einräumen, dürfen nur eingeräumt oder erworben werden, wenn die Optionsbedingungen vorsehen, daß

aa) der Differenzbetrag zu ermitteln ist als ein Bruchteil, das Einfache oder das Mehrfache (Differenzbetragsmultipli-

kator) der Differenz zwischen dem 

(1) Wert oder Indexstand des Basiswertes zum Ausübungszeitpunkt und dem Basispreis oder dem als Basispreis ver-

einbarten Indexstand oder

(2) Basispreis oder dem als Basispreis vereinbarten Indexstand und dem Wert oder Indexstand des Basiswertes zum

Ausübungszeitpunkt

bb) bei negativem Differenzbetrag eine Zahlung entfällt.
3. Notierte und nicht notierte Finanzinstrumente im Sinne von vorstehender Nr. 2
a) Die Verwaltungsgesellschaft darf Geschäfte tätigen, die zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen an-

deren geregelten Markt einbezogene Finanzinstrumente zum Gegenstand haben.

b) Geschäfte, die nicht zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen anderen geregelten Markt einbezogene

Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, dürfen nur mit geeigneten Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstitu-
ten auf der Grundlage standardisierter Rahmenverträge getätigt werden.

c) Die im vorgenannten Absatz genannten Geschäfte dürfen mit einem Vertragspartner nur insofern getätigt werden,

als der Verkehrswert des Finanzinstrumentes einschließlich des zugunsten des jeweiligen Teilfonds bestehenden Saldos
aller Ansprüche aus offenen, bereits mit diesem Vertragspartner für Rechnung des jeweiligen Teilfonds getätigten Ge-
schäften, die ein Finanzinstrument zum Gegenstand haben, 5% des Wertes des jeweiligen Teilfondsvermögens nicht
überschreitet.

Bei Überschreitung der vorgenannten Grenze darf die Verwaltungsgesellschaft weitere Geschäfte mit diesem Ver-

tragspartner nur dann tätigen, wenn diese zu einer Verringerung des Saldos führen. Überschreitet der Saldo aller An-
sprüche aus offenen, mit dem Vertragspartner für Rechnung des jeweiligen Teilfonds getätigten Geschäfte, die
Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, 10% des Wertes des jeweiligen Teilfondsvermögens, so hat die Verwaltungs-

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gesellschaft unter Wahrung der Interessen der Anteilinhaber unverzüglich diese Grenze wieder einzuhalten. Konzern-
unternehmen gelten als ein Vertragspartner.

4. Devisenterminkontrakte und Optionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte mit Absicherungszweck
a) Die Verwaltungsgesellschaft darf nur zur Währungskurssicherung von in Fremdwährung gehaltenen Vermögensge-

genständen für Rechnung des jeweiligen Teilfonds Devisenterminkontrakte verkaufen sowie nur Verkaufsoptionsrechte
auf Devisen oder Verkaufsoptionsrechte auf Devisenterminkontrakte erwerben, die auf dieselbe Währung lauten.

b) Eine indirekte Absicherung über eine dritte Währung ist unter Verwendung von Devisenterminkontrakten nur zu-

lässig, wenn sie zum Zeitpunkt des Abschlusses dem gleichen wirtschaftlichen Ergebnis wie bei einer Direktabsicherung
entspricht und gegenüber einer Direktabsicherung keine höheren Kosten entstehen.

c) Devisenterminkontrakte und Kaufoptionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte dürfen im Falle schwe-

bender Verpflichtungsgeschäfte nur erworben werden soweit sie zur Erfüllung des Geschäftes benötigt werden.

d) Die Gesellschaft wird von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen, wenn und soweit sie dies im Interesse der An-

teilinhaber für geboten hält. 

5. Flüssige Mittel
Der jeweilige Teilfonds kann flüssige Mittel in Form von Barguthaben und regelmäßig gehandelten Geldmarktpapieren

in Höhe von bis zu maximal 49% seines Netto-Teilfondsvermögens halten oder als Festgelder anlegen. Diese sollen
grundsätzlich akzessorischen Charakter haben. Die Geldmarktpapiere dürfen im Zeitpunkt des Erwerbs für den jewei-
ligen Teilfonds eine Restlaufzeit von höchstens 12 Monaten haben.

6. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe oder der Verkauf von Call-Optionen auf Vermögensgegenstände, die nicht zum Fondsver-

mögen gehören, sind nicht zulässig.

b) Das Fondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
c) Der Fonds wird nicht in Wertpapiere investieren, die eine unbegrenzte Haftung zum Gegenstand haben.
d) Das Fondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten

angelegt werden.

e) Wertpapierdarlehens- und Pensionsgeschäfte dürfen nicht getätigt werden.
f) Es werden keine Vermögenswerte erworben, deren Veräußerung aufgrund vertraglicher Vereinbarung irgendwel-

chen Beschränkungen unterliegt.

g) Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Einverständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen in jenen Län-

dern vornehmen, um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, in denen Anteile vertrieben werden bzw. ver-
trieben werden sollen.

7. Kredite und Belastungsverbote
a) Das Fondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Sicherung abge-

treten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne des nachstehenden Buchstabens b). 

b) Kredite zu Lasten des Fonds dürfen nur kurzfristig und bis zur Höhe von 10% des Netto-Teilfondsvermögens auf-

genommen werden, sofern die Depotbank der Kreditaufnahme und deren Bedingungen zustimmt.

c) Zu Lasten des Fondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen einge-

gangen werden.

Art. 5. Fondsanteile - Ausgabe von Anteilen. 
1. Fondsanteile sind Anteile an dem jeweiligen Teilfonds. Die Anteile können in der Form von Inhaber- oder Namens-

anteilen in ganzen Stücken oder in Teilstücken bis zu einem Tausendstel eines Anteils ausgegeben werden. Ein Anspruch
auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht. Wird die Zulassung in einem Clearingsystem beantragt, so wird eine
Globalurkunde beantragt. Namensanteile können durch schriftliche Anweisung an den Transferagent auf Dritte über-
tragen werden.

2. Alle Fondsanteile an einem Teilfonds haben grundsätzlich die gleichen Rechte.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Teilfonds zwei Anteilklassen A und B vorsehen. Anteile der Klasse A

berechtigen zu Ausschüttungen, während auf Anteile der Klasse B keine Ausschüttung erfolgt. Alle Anteile sind vom
Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Anteil-
klasse beteiligt. Sofern Anteilklassen gebildet werden, findet dies Erwähnung in dem jeweiligen Anhang zum Verkaufs-
prospekt.

4. Im Falle von Sparplänen wird höchstens ein Drittel von jeder der für das erste Jahr vereinbarten Zahlungen für die

Deckung von Kosten verwendet und die restlichen Kosten auf alle späteren Zahlungen gleichmäßig verteilt.

5. Anteile werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag in Luxemburg ist («Bewertungstag»), ausgegeben. Aus-

gabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschla-
ges zugunsten der Vertriebsstellen, dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds im betreffenden Anhang zu dem
Verkaufsprospekt aufgeführt wird.

Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bankarbeitstagen in Luxemburg nach dem betreffenden Bewertungstag (un-

ter Ausschluß des Bewertungstags) bei einer der nachgenannten Stellen (unter Ausschluss der deutschen Vertriebstel-
len) zahlbar. Die Verwaltungsgesellschaft ist jedoch ermächtigt, Anteile erst auszugeben, wenn der Ausgabepreis bereits
bei einer der nachgenannten Stellen eingegangen ist. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen
erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.

6. Für alle Zeichnungsanträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, den Zahlstellen oder den Ver-

triebsstellen an einem Bewertungstag eintreffen, gilt der am darauffolgenden Bewertungstag ermittelte Ausgabepreis.

7. Fondsanteile können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, den Vertriebsstellen oder jeder Zahlstelle

gezeichnet werden. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises im Auftrag der Verwaltungsge-

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sellschaft von der Depotbank zugeteilt und in entsprechender Höhe auf einem vom Zeichner anzugebenden Depot gut-
geschrieben.

Art. 6. Beschränkungen der Ausgabe von Anteilen.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die

Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen oder Anteile gegen Zahlung des Rück-
nahmepreises zurückkaufen, wenn dies im Interesse der Anteilinhaber, im öffentlichen Interesse, zum Schutz des Fonds
bzw. des jeweiligen Teilfonds oder der Anteilinhaber erforderlich erscheint.

2. In diesem Fall wird die Depotbank auf nicht bereits ausgeführte Zeichnungsaufträge eingehende Zahlungen unver-

züglich zurückerstatten.

Art. 7. Anteilwertberechnung. Der Wert eines Anteils (der «Anteilwert») lautet auf die im Sonderreglement des

entsprechenden Teilfonds festgelegte Währung (die «Teilfondswährung»). Unbeschadet einer anderweitigen Regelung
im Sonderreglement eines entsprechenden Teilfonds wird der Anteilwert von der Verwaltungsgesellschaft oder einem
von ihr Beauftragten unter Aufsicht der Depotbank an jedem Bewertungstag, berechnet. Die Berechnung für jede An-
teilsklasse erfolgt durch Teilung des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens des jeweiligen Teilfonds durch die Zahl der
am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile jeder Klasse an diesem Teilfonds. Soweit in Jahres- und Halbjahres-
berichten sowie sonstigen Finanzstatistiken aufgrund gesetzlicher Vorschriften oder gemäß den Regelungen des Allge-
meinen Verwaltungsreglements Auskunft über die Situation des Fondsvermögens des Fonds insgesamt gegeben werden
muß, werden die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in die Referenzwährung umgerechnet. Das Vermögen jedes
Teilfonds wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:

1. Investmentanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet.
2. Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
3. Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren be-

zahlten Kurs bewertet.

4. Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die nicht an einer Börse notiert sind, die aber auf einem anderen geregelten,

anerkannten, für das Publikum offenen und ordnungsgemäß funktionierenden Markt gehandelt werden, werden zu dem
Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf
und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere
verkauft werden können.

5. Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die weder an einer Börse amtlich notiert, noch auf einem anderen geregelten

Markt gehandelt werden, werden zu ihrem jeweiligen Verkehrswert, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und
Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt, bewertet.

6. Festgelder können zum Renditekurs bewertet werden, sofern ein entsprechender Vertrag zwischen der Verwal-

tungsgesellschaft und der Depotbank geschlossen wurde, gemäß dem die Festgelder jederzeit kündbar sind und der Ren-
ditekurs dem Realisierungswert entspricht.

7. Optionen werden grundsätzlich zu den letzten verfügbaren Börsenkursen bzw. Maklerpreisen bewertet. Sofern ein

Bewertungstag gleichzeitig Abrechnungstag einer Option ist, erfolgt die Bewertung der entsprechenden Option zu ih-
rem jeweiligen Schlußabrechnungspreis («settlement price»).

8. Die auf Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere entfallenden anteiligen Zinsen werden mit einbezogen, soweit sie

nicht bereits im Kurswert enthalten sind.

9. Alle anderen Vermögenswerte werden zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft

nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festgelegt
hat.

10. Alle nicht auf die jeweilige Teilfondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs

in die Teilfondswährung umgerechnet.

Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzustellen, wenn und so-

lange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter Berücksichtigung
der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:

a) während der Zeit, in der die Anteilwertberechnung von Zielfonds, in welchen ein wesentlicher Teil des Fondsver-

mögens des betreffenden Teilfonds angelegt ist, ausgesetzt ist, oder wenn eine Börse oder ein anderer geregelter Markt,
an/auf welcher(m) ein wesentlicher Teil der Vermögenswerte notiert oder gehandelt werden, aus anderen Gründen als
gesetzlichen oder Bankfeiertagen, geschlossen ist

b) in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Fondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist,

den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes ordnungs-
gemäß durchzuführen.

2. Anleger, welche einen Rücknahme- oder Umtauschauftrag gestellt haben, werden von einer Einstellung der Anteil-

wertberechnung unverzüglich benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich davon
in Kenntnis gesetzt.

3. Jeder Antrag für die Zeichnung, die Rücknahme oder den Umtausch kann im Fall einer Aussetzung der Berechnung

des Anteilwertes vom Anteilinhaber bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Wiederaufnahme der Anteilwertbe-
rechnung widerrufen werden.

Art. 9. Rücknahme und Umtausch von Anteilen.
1. Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zum Anteilwert zu verlangen. Diese Rück-

nahme erfolgt zum Anteilwert gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements (Rücknahmepreis) und nur an
einem Bewertungstag im Sinne von Artikel 5 Nr. 5 des Allgemeinen Verwaltungsreglements. Die Zahlung des Rücknah-

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mepreises erfolgt unverzüglich nach dem entsprechenden Bewertungstag, spätestens aber innerhalb von drei Bankar-
beitstagen in Luxemburg nach dem entsprechenden Bewertungstag bzw. spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen
nach Eingang des vollständigen Rücknahmeantrages bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstel-
len oder der Depotbank.

2. Für alle Rücknahmeaufträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstellen oder der

Depotbank an einem Bewertungstag eintreffen, gilt der am darauffolgenden Bewertungstag ermittelte Rücknahmepreis
je Anteil.

3. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, erhebliche Rück-

nahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds ohne Verzögerung verkauft
wurden. Entsprechendes gilt für Anträge auf Umtausch von Anteilen. Die Verwaltungsgesellschaft achtet aber darauf,
daß dem jeweiligen Netto-Teilfondsvermögen ausreichende flüssige Mittel zur Verfügung stehen, damit eine Rücknahme
von Anteilen auf Antrag von Anteilinhabern unter normalen Umständen unverzüglich erfolgen kann.

4. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Rücknahme von Anteilen wegen einer Einstellung der Anteilwertbe-

rechnung gemäß Art. 8 des Allgemeinen Verwaltungsreglements zeitweilig einzustellen; entsprechendes gilt für den Um-
tausch von Anteilen.

5. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-

liche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflußbare Umstände, die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.

6. Die Verwaltungsgesellschaft kann Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, soweit dies

im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft oder des Fonds oder eines
Teilfonds erforderlich erscheint.

7. Der Anteilinhaber kann seine Anteile ganz oder teilweise in Anteile eines anderen Teilfonds umtauschen. Der Um-

tausch sämtlicher Anteile oder eines Teils derselben erfolgt auf der Grundlage des jeweils gültigen Anteilwertes des be-
treffenden Teilfonds unter Berücksichtigung einer Umtauschprovision. Die maximale Umtauschprovision, die zugunsten
der Vertriebstellen erhoben werden kann, entspricht der Differenz zwischen dem Höchstbetrag des Ausgabeaufschla-
ges, der im Zusammenhang mit der Ausgabe von Anteilen des Teilfonds erhoben werden kann, und dem Ausgabeauf-
schlag, der vom Anteilinhaber im Zusammenhang mit der Zeichnung der umzutauschenden Anteile gezahlt wurde,
mindestens jedoch 0,5% vom Anteilwert der zu zeichnenden Anteile. Sofern unterschiedliche Anteilklassen innerhalb
eines Teilfonds angeboten werden, ist auch ein Umtausch von Anteilen einer Anteilklasse in Anteile einer anderen An-
teilklasse innerhalb des Teilfonds möglich. In diesem Falle wird keine Umtauschprovision erhoben. Falls für einen Teil-
fonds keine Umtauschprovision erhoben wird, wird dies im jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt erwähnt.

8. Für alle Umtauschgesuche, die bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstellen oder der De-

potbank an einem Bewertungstag eintreffen, gilt der am darauffolgenden Bewertungstag ermittelte Anteilwert. 

9. Fondsanteile können bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstellen oder der Depotbank

zurückgegeben bzw. umgetauscht werden.

Art. 10. Rechnungsjahr - Abschlußprüfung.
1. Das Rechnungsjahr des Fonds beginnt am 1. Januar eines jeden Jahres und endet am 31. Dezember. Das erste Rech-

nungsjahr beginnt mit Gründung des Fonds und endet am 31. Dezember 2003. Ein erster geprüfter Bericht wird zum
31. Dezember 2002 erstellt werden.

2. Die Jahresabschlüsse des Fonds werden von einem Wirtschaftsprüfer kontrolliert, der von der Verwaltungsgesell-

schaft ernannt wird.

Art. 11. Verwendung der Erträge.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann die in einem Teilfonds erwirtschafteten Erträge an die Anteilinhaber dieses Teil-

fonds ausschütten oder diese Erträge in dem jeweiligen Teilfonds thesaurieren. Dies findet Erwähnung im Sonderregle-
ment des entsprechenden Teilfonds sowie im jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt.

2. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können

die nicht realisierten Kursgewinne sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Netto-Teilfondsvermö-
gen des Fonds insgesamt aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Nr. 4 des Allgemei-
nen Verwaltungsreglements sinkt.

3. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Ausschüttungen können

ganz oder teilweise in Form von Gratisanteilen vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können bar
ausbezahlt werden. Erträge, die fünf Jahre nach Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht abgefordert wur-
den, verfallen zugunsten des jeweiligen Teilfonds.

4. Ausschüttungsberechtigt sind im Falle der Bildung von Anteilklassen gemäß Artikel 5 Nr. 3 des Allgemeinen Ver-

waltungsreglements ausschließlich die Anteile der Anteilklasse A des jeweiligen Teilfonds. 

Art. 12. Kosten. Neben den im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds festgelegten Kosten trägt jeder

Teilfonds folgende Kosten, soweit sie im Zusammenhang mit seinem Vermögen entstehen:

1. Für die Verwaltung des jeweiligen Teilfonds erhebt die Verwaltungsgesellschaft ein Entgelt, dessen maximale Höhe

im jeweiligen Sonderreglement festgelegt ist. Neben der Vergütung der Verwaltungsgesellschaft für die Verwaltung der
Teilfonds wird dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine Verwaltungsvergütung für die in ihm enthaltenen Zielfonds
berechnet. Soweit ein Zielfonds von der Verwaltungsgesellschaft selbst oder einer anderen Gesellschaft, mit der die Ver-
waltungsgesellschaft durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet wird,
werden dafür dem jeweiligen Teilfonds von der Verwaltungsgesellschaft keine Ausgabeaufschläge, Rücknahmeabschläge
und keine Verwaltungsvergütung belastet. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen anwendbar, in denen ein Teil-
fonds Anteile einer Investmentgesellschaft erwirbt, mit der er im Sinne des vorhergehenden Satzes verbunden ist. Bei

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der Verwaltungsvergütung kann das dadurch erreicht werden, daß die Verwaltungsgesellschaft ihre Verwaltungsvergü-
tung für den auf Anteile an solchen verbundenen Zielfonds entfallenden Teil - gegebenenfalls bis zu ihrer gesamten Höhe
- jeweils um die von den erworbenen Zielfonds berechnete Verwaltungsvergütung kürzt. Leistungsbezogene Vergütun-
gen und Gebühren für die Anlageberatung fallen ebenfalls unter den Begriff der Verwaltungsvergütung und sind deshalb
mit einzubeziehen. Soweit ein Teilfonds jedoch in Zielfonds anlegt, die von anderen Gesellschaften aufgelegt und/oder
verwaltet werden, sind gegebenenfalls der jeweilige Ausgabeaufschlag bzw. eventuelle Rücknahmegebühren zu berück-
sichtigen. Im übrigen ist zu berücksichtigen, daß zusätzlich zu den Kosten, die dem Teilfondsvermögen gemäß den Be-
stimmungen dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements, des Sonderreglements und des Verkaufsprospektes (nebst
Anhängen) belastet werden, Kosten für das Management und die Verwaltung der Zielfonds, in welchen der Teilfonds
anlegt sowie die Depotbankvergütung, die Kosten der Wirtschaftsprüfer, Steuern sowie sonstige Kosten und Gebühren,
auf das Fondsvermögen dieser Zielfonds anfallen werden und somit eine Mehrfachbelastung mit gleichartigen Kosten
entstehen kann.

2. Das Entgelt der Depotbank, dessen maximale Höhe im jeweiligen Sonderreglement für den betreffenden Teilfonds

aufgeführt wird, sowie deren Bearbeitungsgebühren und banküblichen Spesen.

3. Das Entgelt der Zentralverwaltungsstelle, dessen maximale Höhe im jeweiligen Sonderreglement für den betref-

fenden Teilfonds aufgeführt wird.

4. Sämtliche Kosten werden zunächst dem laufenden Einkommen und den Kapitalgewinnen sowie zuletzt dem jewei-

ligen Teilfondsvermögen angerechnet.

5. Die Verwaltungsgesellschaft kann dem jeweiligen Teilfonds außerdem folgende Kosten belasten:
a) die im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen anfallenden Kosten mit

Ausnahme von Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen bei Anteilen von Zielfonds, die von der Verwaltungsge-
sellschaft selbst oder von einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine wesentliche unmit-
telbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet werden. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen
anwendbar, in denen ein Teilfonds Anteile einer Investmentgesellschaft erwirbt, mit der er im Sinne des vorhergehenden
Satzes verbunden ist.

b) Steuern, die auf das Teilfondsvermögen, dessen Einkommen und die Auslagen zu Lasten des jeweiligen Teilfonds

erhoben werden

c) Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse

der Anteilinhaber des jeweiligen Teilfonds handeln

d) Kosten des Wirtschaftsprüfers
e) Kosten der Vorbereitung und Erstellung sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung dieses Allgemeinen Verwal-

tungsreglements, des jeweiligen Sonderreglements sowie anderer Dokumente, die den jeweiligen Teilfonds betreffen,
einschließlich Anmeldungen zur Registrierung, Verkaufsprospekte (nebst Anhängen) oder schriftliche Erläuterungen bei
sämtlichen Aufsichtsbehörden und Börsen (einschließlich örtlichen Wertpapierhändlervereinigungen), die im Zusam-
menhang mit dem jeweiligen Teilfonds oder dem Anbieten der Anteile vorgenommen/erstellt werden müssen, die
Druck- und Vertriebskosten der Jahres- und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwendigen Sprachen
sowie Druck- und Vertriebskosten sämtlicher weiterer Berichte und Dokumente, die gemäß den anwendbaren Geset-
zen oder Verordnungen der genannten Behörden notwendig sind, die Gebühren an die jeweiligen Repräsentanten im
Ausland sowie sämtliche Verwaltungsgebühren 

f) die banküblichen Gebühren gegebenenfalls einschließlich der banküblichen Kosten für die Verwahrung ausländi-

scher Investmentanteile im Ausland

g) Kosten für die Werbung und solche, die unmittelbar im Zusammenhang mit dem Anbieten und dem Verkauf von

Anteilen anfallen

h) Kosten der für die Anteilinhaber bestimmten Veröffentlichungen 
i) Kosten für die Gründung des Fonds und die Erstausgabe von Anteilen.
Die Kosten für die Gründung des Fonds und die Erstausgabe von Anteilen werden auf maximal 100.000,- Euro ge-

schätzt und werden dem Fondsvermögen der bei der Gründung bestehenden Teilfonds belastet. Die Aufteilung der
Gründungskosten sowie der o.g. Kosten welche nicht ausschließlich im Zusammenhang mit dem Vermögen eines be-
stimmten Teilfonds stehen, erfolgt auf die jeweiligen Teilfondsvermögen pro rata durch die Verwaltungsgesellschaft. Ko-
sten im Zusammenhang mit der Auflegung weiterer Teilfonds werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen belastet, dem
sie zuzurechnen sind.

Art. 13. Änderungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements und der Sonderreglements.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Zustimmung der Depotbank das Allgemeine Verwaltungsreglement sowie

jedes Sonderreglements jederzeit vollständig oder teilweise ändern.

2. Änderungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements sowie der jeweiligen Sonderreglements werden beim Han-

delsregister des Bezirksgerichtes Luxemburg hinterlegt und im Mémorial veröffentlicht und treten, sofern nichts anderes
bestimmt ist, am Tag der Unterzeichnung in Kraft.

Art. 14. Veröffentlichungen.
1. Ausgabe- und Rücknahmepreise sowie alle sonstigen Informationen können bei der Verwaltungsgesellschaft, der

Depotbank, jeder Zahlstelle und jeder Vertriebsstelle erfragt werden. Sie werden außerdem in mindestens einer über-
regionalen Tageszeitung eines jeden Vertriebslandes veröffentlicht.

2. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für den Fonds einen geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbericht

entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen im Großherzogtum Luxemburg. In jedem Jahres- und Halbjahresbericht
wird der Betrag der Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge angegeben, die jedem Teilfonds im Berichtszeitraum
für den Erwerb und die Rückgabe von Anteilen an Zielfonds berechnet worden sind, sowie die Vergütung angegeben,
die dem jeweiligen Teilfonds von einer anderen Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft) oder einer anderen

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Investmentgesellschaft einschließlich ihrer Verwaltungsgesellschaft als Verwaltungsvergütung für die in dem jeweiligen
Teilfonds gehaltenen Anteile berechnet wurde.

3. Verkaufsprospekt (einschließlich Anhängen), Allgemeines Verwaltungsreglement, die Sonderreglements sowie Jah-

res- und Halbjahresbericht des Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, bei
jeder Zahlstelle und jeder Vertriebsstelle erhältlich. Der jeweils gültige Depotbankvertrag, der Zentralverwaltungs-, Re-
gister- und Transferstellenvertrag sowie die Satzung der Verwaltungsgesellschaft können bei der Verwaltungsgesell-
schaft, bei den Zahlstellen und bei den Vertriebsstellen an deren jeweiligen Hauptsitz eingesehen werden.

Art. 15. Auflösung des Fonds.
1. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Unbeschadet dieser Regelung können der Fonds bzw. ein oder meh-

rere Teilfonds jederzeit durch die Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden.

2. Die Auflösung des Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen: 
a) wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne daß eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzli-

chen oder vertraglichen Fristen erfolgt

b) wenn über die Verwaltungsgesellschaft das Konkursverfahren eröffnet wird oder die Verwaltungsgesellschaft liqui-

diert wird

c) wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel

1 Nr. 4 des Allgemeinen Verwaltungsreglements bleibt

d) in anderen, im Gesetz vom 30. März 1988 vorgesehenen Fällen. 
3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur vorzeitigen Auflösung des Fonds bzw. eines Teilfonds führt, werden die Aus-

gabe und der Rückkauf von Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidations-
kosten und Honorare, auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder von der
Depotbank im Einvernehmen mit der Aufsichtsbehörde ernannten Liquidatoren unter den Anteilinhabern des jeweiligen
Teilfonds nach deren Anspruch verteilen. Nettoliquidationserlöse, die nicht zum Abschluß des Liquidationsverfahrens
von Anteilinhabern eingezogen worden sind, werden von der Depotbank nach Abschluß des Liquidationsverfahrens für
Rechnung der berechtigten Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, bei der diese Be-
träge verfallen, wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist dort angefordert werden.

4. Die Anteilinhaber, deren Erben, Gläubiger oder Rechtsnachfolger können weder die vorzeitige Auflösung noch die

Teilung des Fonds oder eines Teilfonds beantragen.

5. Die Auflösung des Fonds oder eines Teilfonds gemäß Artikel 15 wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen

von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens drei überregionalen Tageszeitungen, von denen eine
eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht.

Art. 16. Verschmelzung von Fonds und von Teilfonds. Die Verwaltungsgesellschaft kann durch Beschluß des

Verwaltungsrates gemäß nachfolgender Bedingungen beschließen, den Fonds oder einen Teilfonds in einen anderen
Fonds, der von derselben Verwaltungsgesellschaft verwaltet wird oder der von einer anderen Verwaltungsgesellschaft
verwaltet wird, einzubringen. Die Verschmelzung kann in folgenden Fällen beschlossen werden:

- Sofern, das Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, der als Mindestbetrag

erscheint, um den Fonds bzw. den Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise verwalten zu können. Die Verwaltungs-
gesellschaft hat diesen Mindestbetrag auf EUR 3 Millionen festgesetzt;

- Sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-

schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Fonds oder Teilfonds zu verwalten. 

Eine solche Verschmelzung ist nur insofern vollziehbar, als die Anlagepolitik des einzubringenden Fonds oder Teil-

fonds nicht gegen die Anlagepolitik des aufnehmenden Fonds verstößt.

Die Durchführung der Verschmelzung vollzieht sich wie eine Auflösung des einzubringenden Fonds oder Teilfonds

und eine gleichzeitige Übernahme sämtlicher Vermögensgegenstände durch den aufnehmenden Fonds.

Der Beschluß der Verwaltungsgesellschaft zur Verschmelzung von Fonds oder Teilfonds wird jeweils in einer von der

Verwaltungsgesellschaft bestimmten Zeitung jener Länder, in denen die Anteile des einzubringenden Fonds oder Teil-
fonds vertrieben werden, veröffentlicht.

Die Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds haben während 1 Monats das Recht, ohne Kosten die

Rücknahme aller oder eines Teils ihrer Anteile zum einschlägigen Anteilwert nach dem Verfahren, wie es in Artikel 9
des Allgemeinen Verwaltungsreglements beschrieben ist, zu verlangen. Die Anteile der Anteilinhaber, welche die Rück-
nahme ihrer Anteile nicht verlangt haben, werden auf der Grundlage der Anteilwerte an dem Tag des Inkrafttretens der
Verschmelzung durch Anteile des aufnehmenden Fonds ersetzt. Gegebenenfalls erhalten die Anteilinhaber einen Spit-
zenausgleich.

Der Beschluß, einen Fonds oder einen Teilfonds mit einem ausländischen Fonds zu verschmelzen, obliegt der Ver-

sammlung der Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds. Die Einladung zu der Versammlung der Anteil-
inhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds wird von der Verwaltungsgesellschaft zweimal in einem Abstand von
mindestens acht Tagen und acht Tage vor der Versammlung in einer von der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Zei-
tung jener Länder, in denen die Anteile des einzubringenden Fonds oder Teilfonds vertrieben werden, veröffentlicht.
Der Beschluß zur Verschmelzung des Fonds mit einem ausländischen Fonds unterliegt einem Anwesenheitsquorum von
50% der im Umlauf befindlichen Anteilen und wird mit einer 2/3 Mehrheit der anwesenden oder der mittels einer Voll-
macht vertretenen Anteile getroffen, wobei nur die Anteilinhaber an den Beschluß gebunden sind, die für die Verschmel-
zung gestimmt haben. Bei den Anteilinhabern, die nicht an der Versammlung teilgenommen haben sowie bei allen
Anteilinhabern, die nicht für die Verschmelzung gestimmt haben, wird davon ausgegangen, daß sie ihre Anteile zum
Rückkauf angeboten haben.

Die Verwaltungsgesellschaft kann gemäß vorstehender Bedingungen ebenfalls jederzeit beschließen, die Vermögens-

werte eines Teilfonds einem anderen bestehenden Teilfonds des Fonds oder einem anderen Organismus für gemeinsa-

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me Anlagen oder einem anderen Teilfonds innerhalb eines solchen Organismus für gemeinsame Anlagen zuzuteilen und
die Anteile als Anteile eines anderen Teilfonds (nach einer Aufteilung oder Konsolidierung, so erforderlich, und der Aus-
zahlung der Anteilsbruchteile an die Anteilinhaber) neu zu bestimmen.

Art. 17. Verjährung. Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank kön-

nen nach Ablauf von 5 Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon
unberührt bleibt die in Artikel 15 Nr. 3 enthaltene Regelung.

Die Vorlegungsfrist für Ertragsscheine beträgt 5 Jahre ab Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungserklärung.

Ausschüttungsbeträge die nicht innerhalb dieser Frist geltend gemacht wurden verfallen zugunsten des Fonds.

Art. 18. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache.
1. Das Allgemeine Verwaltungsreglement des Fonds sowie das jeweilige Sonderreglement des einzelnen Teilfonds un-

terliegt Luxemburger Recht. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungsge-
sellschaft und der Depotbank. Insbesondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen des Allgemeinen
Verwaltungsreglements die Vorschriften des Gesetzes vom 30. März 1988. Das Allgemeine Verwaltungsreglement sowie
die jeweiligen Sonderreglements sind bei dem Bezirksgericht in Luxemburg hinterlegt. Jeder Rechtsstreit zwischen An-
teilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Gerichtsbarkeit des zuständigen Gerichts
im Gerichtsbezirk Luxemburg im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank sind be-
rechtigt, sich selbst und den Fonds der Gerichtsbarkeit und dem Recht jeden Vertriebslandes zu unterwerfen, soweit
es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind und im Hinblick auf Angelegen-
heiten, die sich auf den Fonds beziehen.

2. Der deutsche Wortlaut dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements ist maßgeblich. Die Verwaltungsgesellschaft

und die Depotbank können im Hinblick auf Anteile des Fonds, die an Anleger in dem jeweiligen Land verkauft wurden,
für sich selbst und den Fonds Übersetzungen in Sprachen solcher Länder als verbindlich erklären, in welchen solche An-
teile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind.

Art. 19. Inkrafttreten. Das Allgemeine Verwaltungsreglement tritt am Tag der Unterzeichnung in Kraft, sofern

nichts anderes bestimmt ist.

Luxemburg, den 20. November 2002. 

<i>Sonderreglement

ADCIRCULUM - ZIEL 6+

Für den Teilfonds ADCIRCULUM - ZIEL 6+ (der «Teilfonds» oder «ZIEL 6+») gelten ergänzend bzw. abweichend zu

dem Allgemeinen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.

Art. 1. Anlagepolitik. Anlageziel des ZIEL 6+ ist die Erzielung einer stetigen, angemessenen Rendite in Euro. Der

Teilfonds darf daher sein Vermögen in Geldmarkt-, Wertpapier-, Beteiligungs-, Grundstücks-, gemischte Wertpapier-
und Grundstücks- sowie Altersvorsorge-Sondervermögen anlegen und - je nach Einschätzung der Marktlage - das Teil-
fondsvermögen auch vollständig in einer dieser Fondskategorien investieren.

Art. 2. Teilfondswährung.
1. Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds der Inventarwert, der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis

berechnet werden, ist der Euro.

2. Gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Anteilwert des entsprechenden

Bewertungstages zuzüglich eines Ausgabeaufschlags von bis zu 0,9% davon.

3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 9 in Verbindung mit Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsre-

glements.

Art. 3. Kosten.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von bis zu 0,75% p.a. zu erhalten,

das monatlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats zu be-
rechnen und auszuzahlen ist. Ferner erhält die Verwaltungsgesellschaft ein erfolgsabhängiges Entgelt von bis zu einem
Viertel des Wertzuwachses des Anteilwertes pro Quartal, der über einen Anstieg von 1,5% pro Quartal hinausgeht, das
anteilig auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Quartals zu berechnen und am
Quartalsende auszuzahlen ist. Das Erfolgshonorar fällt nicht an, wenn der höchste Anteilwert des betreffenden Quartals
an einem nachfolgenden Bewertungstag innerhalb dieses Quartals um mehr als 2 unterschritten wird. Eine negative
Wertentwicklung muss im nachfolgenden Quartal nicht aufgeholt werden.

2. Die Depotbank erhält ein Entgelt von bis zu
- 0,11% p.a. berechnet auf das durchschnittliche Nettovermögen des Teilfonds für die Tranche des Netto-Teilfonds-

vermögens bis zu EUR 75 Mio.;

- 0,09% p.a. berechnet auf das durchschnittliche Nettovermögen des Teilfonds für die Tranche des Netto-Teilfonds-

vermögens ab EUR 75 Mio.

sowie Bearbeitungsgebühren oder bankübliche Spesen. Die Depotbankvergütung wird quartalsweise berechnet und

ausgezahlt.

3. Die Zentralverwaltungsstelle erhält aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine Grundgebühr von EUR 25.000,-

p.a. im 1. Geschäftsjahr bzw. EUR 30.000,- p.a. ab dem 2. Geschäftsjahr zzgl. einer weiteren Gebühr von max. 0,68% p.a.
(mind. EUR 25.000,-). Die Vergütung der Zentralverwaltungsstelle ist quartalsweise auf das durchschnittliche Netto-
Teilfondsvermögen zu berechnen und quartalsweise nachträglich auszuzahlen.

AXXION S.A.

BANQUE DE LUXEMBOURG

Unterschriften

Unterschriften

85261

Art. 4. Ausschüttungspolitik. Es werden Anteile der Klasse A ausgegeben, die eine Ausschüttung vornehmen.

Art. 5. Dauer des Teilfonds. Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.

Art. 6. Inkrafttreten. Das Sonderreglement des Teilfonds ist am 20. November 2002 in Kraft getreten und wird

am 13. Dezember 2002 im «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations» («Mémorial»), dem Amtsblatt des Groß-
herzogtums Luxemburg, veröffentlicht.

Luxemburg, den 20. November 2002. 

<i>Sonderreglement

 ADCIRCULUM - ZIEL 15+

Für den Teilfonds ADCIRCULUM - ZIEL 15+ (der «Teilfonds» oder «ZIEL 15+») gelten ergänzend bzw. abweichend

zu dem Allgemeinen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.

Art. 1. Anlagepolitik. Anlageziel des ZIEL 15+ ist die Erzielung einer möglichst hohen absoluten Rendite in Euro.

Der Teilfonds darf daher sein Vermögen in Geldmarkt, Wertpapier-, Beteiligungs-, Grundstücks-, gemischte Wertpa-
pier- und Grundstücks- sowie Altersvorsorge-Sondervermögen anlegen und - je nach Einschätzung der Marktlage - das
Teilfondsvermögen auch vollständig in einer dieser Fondskategorien investieren.

Art. 2. Teilfondswährung.
1. Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds der Inventarwert, der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis

berechnet werden, ist der Euro.

2. Gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Anteilwert des entsprechenden

Bewertungstages zuzüglich eines Ausgabeaufschlags von bis zu 5% davon.

3. Rücknahmepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 9 in Verbindung mit Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsre-

glements.

Art. 3. Kosten.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von bis zu 2,5% p.a. zu erhalten,

das monatlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats zu be-
rechnen und auszuzahlen ist. Ferner erhält die Verwaltungsgesellschaft ein erfolgsabhängiges Entgelt von bis zu einem
Viertel des Wertzuwachses des Anteilwertes pro Quartal, der über den Anstieg des Vergleichsindex «MSCI Europe»
hinausgeht, das anteilig auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Quartals zu be-
rechnen und am Quartalsende auszuzahlen ist. Das Erfolgshonorar fällt nicht an, wenn der höchste Anteilwert des be-
treffenden Quartals an einem nachfolgenden Bewertungstag innerhalb dieses Quartals um mehr als ein Viertel
unterschritten wird. Eine bezogen auf den Vergleichsindex negative Wertentwicklung muss im nachfolgenden Quartal
nicht aufgeholt werden.

2. Die Depotbank erhält ein Entgelt von bis zu
- 0,11% p.a. berechnet auf das durchschnittliche Nettovermögen des Teilfonds für die Tranche des Netto-Teilfonds-

vermögens bis zu EUR 75 Mio.;

- 0,09% p.a. berechnet auf das durchschnittliche Nettovermögen des Teilfonds für die Tranche des Netto-Teilfonds-

vermögens ab EUR 75 Mio.

sowie Bearbeitungsgebühren oder bankübliche Spesen. Die Depotbankvergütung wird quartalsweise berechnet und

ausgezahlt.

3. Die Zentralverwaltungsstelle erhält aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen eine Grundgebühr von EUR 25.000,-

p.a. im 1. Geschäftsjahr bzw. EUR 30.000,- p.a. ab dem 2. Geschäftsjahr zzgl. einer weiteren Gebühr von max. 0,68% p.a.
(mind. EUR 25.000,-). Die Vergütung der Zentralverwaltungsstelle ist quartalsweise auf das durchschnittliche Netto-
Teilfondsvermögen zu berechnen und quartalsweise nachträglich auszuzahlen.

Art. 4. Ausschüttungspolitik. Es werden Anteile der Klasse B ausgegeben, die keine Ausschüttung vornehmen,

sondern die Erträge thesaurieren.

Art. 5. Dauer des Teilfonds. Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.

Art. 6. Inkrafttreten. Das Sonderreglement des Teilfonds ist am 20. November 2002 in Kraft getreten und wird

am 13. Dezember 2002 im «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations» («Mémorial»`), dem Amtsblatt des Groß-
herzogtums Luxemburg, veröffentlicht.

Luxemburg, den 20. November 2002.

Enregistré à Luxembourg, le 25 novembre 2002, vol. 577, fol. 2, case 9. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(86012/999/685) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 novembre 2002.

AXXION S.A.

BANQUE DE LUXEMBOURG

Unterschriften

Unterschriften

AXXION S.A.

BANQUE DE LUXEMBOURG

Unterschriften

Unterschriften

85262

GARE PARTICIPATIONS, Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-8399 Windhof, 11, route des Trois Cantons.

R. C. Luxembourg B 45.722. 

Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 février 2002.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Junglinster, le 25 février 2002.

(16959/231/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 février 2002.

M CONSULT, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-1126 Luxembourg, 26, rue d’Amsterdam.

Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 20 décembre 2001, vol. 562, fol. 72, case 1, a été déposé

au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 21 décembre 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(83475/607/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 21 décembre 2001.

GLOBAL GOVERNANCE SICAV, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital.

Gesellschaftssitz: L-2450 Luxemburg, 10-12, boulevard Roosevelt.

STATUTEN

Im Jahre zweitausendundzwei, am siebenundzwanzigsten November.
Vor dem unterzeichneten Notar Paul Bettingen, mit Amtssitz in Niederanven.

Sind erschienen:

1) WYSER-PRATTE MANAGEMENT CO., INC., mit Sitz in 63 Wall Street 24th, 10005 New York, U.S.A.
vertreten durch Herrn Francis Kass, Anwalt, wohnhaft in Luxemburg,
auf Grund einer Vollmacht ausgegeben in New-York, am 25. November 2002.
2) FOCAM AG, mit Sitz in Bettinastrasse 62, D-60325 Frankfurt/Main, Deutschland
vertreten durch Herrn Francis Kass, Anwalt, wohnhaft in Luxemburg,
auf Grund einer Vollmacht ausgegeben in Frankfurt/Main, am 25. November 2002.
3) LRI FUND MANAGEMENT COMPANY S.A., mit Sitz in 1C, Parc d’Activité Syrdall, L-5365 Munsbach/Luxemburg,
vertreten durch Herrn Francis Kass, Anwalt, wohnhaft in Luxemburg, auf Grund einer Vollmacht ausgegeben in

Munsbach, am 21. November 2002.

Die erteilten Vollmachten, ordnungsgemäß durch die Erschienenen und den Notar unterzeichnet, bleiben diesem Do-

kument beigefügt und werden den Registerbehörden eingereicht.

Die Erschienenen haben in Ausführung ihrer Vertretungsbefugnis den Notar gebeten, die Satzung einer Gesellschaft,

welche zwischen ihnen bestehen soll, wie folgt zu beurkunden:

Erster Abschnitt.- Name, Sitz, Dauer und Gesellschaftszweck

 Art. 1. Name. Zwischen den Unterzeichneten und allen, welche Inhaber von nachfolgend ausgegebenen Anteilen

werden, besteht eine Aktiengesellschaft (société anonyme) in der Form einer Investmentgesellschaft mit variablem Ka-
pital («société d’investissement à capital variable») unter dem Namen GLOBAL GOVERNANCE SICAV (die «Gesell-
schaft»).

Art. 2. Sitz. Der Gesellschaftssitz befindet sich in Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg. Zweigstellen, Tochter-

gesellschaften oder andere Büros können auf Beschluß des Verwaltungsrates innerhalb oder außerhalb des Großher-
zogtums Luxemburg errichtet werden (keinesfalls indessen in den Vereinigten Staaten von Amerika, ihren Territorien
oder Besitztümern).

Sofern der Verwaltungsrat die Feststellung trifft, daß außergewöhnliche politische oder kriegerische Ereignisse statt-

gefunden haben oder unmittelbar bevorstehen, welche den gewöhnlichen Geschäftsverlauf der Gesellschaft an ihrem
Sitz oder die Kommunikation mit Personen im Ausland beeinträchtigen könnten, kann der Sitz zeitweilig und bis zur
völligen Normalisierung der Lage in das Ausland verlagert werden; solche provisorischen Maßnahmen werden auf die
Staatszugehörigkeit der Gesellschaft keinen Einfluß haben; die Gesellschaft wird eine Luxemburger Gesellschaft bleiben.

Art. 3. Dauer. Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet.

 Art. 4. Gesellschaftszweck. Ausschließlicher Zweck der Gesellschaft ist die Anlage des Gesellschaftsvermögens

in Wertpapieren und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten nach dem Grundsatz der Risikostreuung und mit
dem Ziel, den Anteilinhabern die Erträge aus der Verwaltung des Gesellschaftsvermögens zukommen zu lassen.

Die Gesellschaft kann jegliche Maßnahme ergreifen und Transaktion ausführen, welche sie für die Erfüllung und Aus-

führung dieses Gesellschaftszweckes für nützlich erachtet, und zwar im weitesten Sinne entsprechend dem Gesetz vom

<i>Pour la société
J. Seckler
<i>Notaire

Luxembourg, le 21 décembre 2001.

Signature.

85263

30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen, einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen
(«Gesetz vom 30. März 1988»).

Zweiter Abschnitt.- Gesellschaftsvermögen, Anteile, Anteilwert

 Art. 5. Gesellschaftsvermögen, Anteilklassen. Das Kapital der Gesellschaft wird durch voll einbezahlte Anteile

ohne Nennwert vertreten und wird zu jeder Zeit dem gesamten Netto-Vermögenswert der Gesellschaft gemäß Artikel
11 dieser Satzung entsprechen. Das Mindestkapital wird sich auf das gesetzliche Mindestkapital, das heißt 1.239.467,62
Euro, belaufen. Das Erstzeichnungskapital beträgt vierzigtausend Euro (EUR 40.000,-). Das Mindestkapital muß innerhalb
von sechs Monaten nach dem Datum, zu welchem die Gesellschaft als Organismus für gemeinsame Anlagen nach Lu-
xemburger Recht zugelassen wurde, erreicht sein.

Die Anteile, welche an der Gesellschaft gemäß Artikel 7 dieser Satzung ausgegeben werden, können auf Beschluß des

Verwaltungsrates in Form von mehreren Anteilklassen ausgegeben werden.

Art. 6. Anteile.
1. Der Verwaltungsrat wird beschließen, ob die Gesellschaft Inhaber- und/oder Namensanteile ausgibt. Sofern Zerti-

fikate über Inhaberanteile ausgegeben werden, werden sie in der Stückelung ausgegeben, wie dies der Verwaltungsrat
bestimmt.

Alle ausgegebenen Namensanteile der Gesellschaft werden in das Anteilregister eingetragen, welches bei der Gesell-

schaft oder bei einer oder mehreren hierfür von der Gesellschaft bezeichneten Personen geführt wird, und dieses Re-
gister wird die Namen jedes Inhabers von Namensanteilen, seinen ständigen oder gewählten Wohnsitz, entsprechend
den Angaben gegenüber der Gesellschaft, die Zahl der von ihm gehaltenen Namensanteile und den auf Anteilbruchteile
bezahlten Betrag enthalten.

Der Eintrag des Namens des Anteilinhabers in das Anteilregister dient als Nachweis der Berechtigung des Anteilin-

habers an solchen Namensanteilen. Die Gesellschaft wird darüber beschließen, ob ein Zertifikat über einen solchen Ein-
trag an den Anteilinhaber ausgestellt werden soll oder ob der Anteilinhaber eine schriftliche Bestätigung über seinen
Anteilbesitz erhält.

Sofern Inhaberanteile ausgegeben werden, können, auf Antrag des Anteilinhabers, Namensanteile in Inhaberanteile

und Inhaberanteile in Namensanteile umgetauscht werden. Ein Umtausch von Namensanteilen in Inhaberanteile erfolgt
durch die Ungültigerklärung der - gegebenenfalls über die Namensanteile ausgestellten - Zertifikate nach Bestätigung,
daß der Umtausch nicht zugunsten einer Ausgeschlossenen Person erfolgt und durch Ausgabe eines oder mehrerer In-
haberanteilzertifikate, welche die ungültig erklärten Namenszertifikate ersetzen; der Vorgang wird im Anteilregister zum
Nachweis dieser Ungültigerklärung eingetragen. Der Umtausch von Inhaberanteilen in Namensanteile erfolgt durch Un-
gültigerklärung der Anteilzertifikate über die Inhaberanteile und gegebenenfalls durch Ausgabe von Anteilzertifikaten
über Namensanteile an deren Stelle; zum Nachweis dieser Ausgabe erfolgt ein Eintrag im Anteilregister. Nach Ermessen
des Verwaltungsrates können die Kosten eines solchen Umtausches dem antragstellenden Anteilinhaber belastet wer-
den.

Vor Ausgabe von Inhaberanteilen und vor Umwandlung von Namensanteilen in Inhaberanteile kann die Gesellschaft

den Nachweis zur Zufriedenheit des Verwaltungsrates verlangen, daß die Ausgabe oder der Umtausch nicht zur Folge
haben, daß derartige Anteile durch eine Ausgeschlossene Person gehalten werden.

Anteilzertifikate werden durch zwei Verwaltungsratsmitglieder unterzeichnet. Die Unterschriften können hand-

schriftlich erfolgen, gedruckt werden oder als Faksimile erstellt werden. Eine dieser Unterschriften kann durch eine hier-
zu ordnungsgemäß durch den Verwaltungsrat ermächtigte Person geleistet werden; in diesem Fall muß sie
handschriftlich erfolgen. Die Gesellschaft kann vorläufige Anteilzertifikate in einer vom Verwaltungsrat zu beschließen-
den Form ausgeben.

2. Sofern Inhaberanteile ausgegeben werden, erfolgt die Übertragung von Inhaberanteilen durch Übergabe der ent-

sprechenden Anteilzertifikate. Die Übertragung von Namensanteilen erfolgt (i) sofern Anteilzertifikate ausgegeben wur-
den, durch Übergabe des oder der Zertifikate(s), welche diese Anteile gegenüber der Gesellschaft vertreten, zusammen
mit anderen Unterlagen, welche die Übertragung der Gesellschaft gegenüber in zufriedenstellender Weise nachweisen
und (ii) sofern keine Anteilzertifikate ausgegeben wurden, durch eine schriftliche Erklärung der Übertragung, welche in
das Anteilregister einzutragen ist und von dem Übertragenden und dem Empfänger oder von entsprechend vertretungs-
berechtigten Personen datiert und unterzeichnet werden muß. Jede Übertragung von Namensanteilen wird in das An-
teilregister eingetragen; diese Eintragung wird durch ein oder mehrere Mitglieder des Verwaltungsrates oder leitende
Angestellte der Gesellschaft oder durch eine oder mehrere sonstige ordnungsgemäß vom Verwaltungsrat hierzu er-
mächtigte Personen unterzeichnet.

3. Anteilinhaber, welche Namensanteile erhalten sollen, müssen der Gesellschaft eine Adresse mitteilen, an welche

sämtliche Mitteilungen und Ankündigungen gerichtet werden können. Diese Adresse wird ebenfalls in das Anteilregister
eingetragen.

Sofern ein Anteilinhaber keine Adresse angibt, kann die Gesellschaft zulassen, daß ein entsprechender Vermerk in das

Anteilregister eingetragen wird und die Adresse des Anteilinhabers wird in diesem Falle solange am Sitz der Gesellschaft
oder unter einer anderen, von der Gesellschaft einer zu gegebener Zeit einzutragenden Adresse geführt, bis der Anteil-
inhaber der Gesellschaft eine andere Adresse mitteilt. Ein Anteilinhaber kann zu jeder Zeit die im Anteilregister einge-
tragene Adresse durch eine schriftliche Mitteilung an den Sitz der Gesellschaft oder an eine andere Adresse, welche von
der Gesellschaft zu gegebener Zeit festgelegt wird, ändern.

4. Sofern ein Anteilinhaber zur Zufriedenheit der Gesellschaft nachweisen kann, daß sein Anteilzertifikat abhanden

gekommen ist, beschädigt oder zerstört wurde, kann auf Antrag des Anteilinhabers ein Duplikat nach den Bedingungen
und unter Stellung der Sicherheiten, wie dies von der Gesellschaft festgelegt wird, ausgegeben werden; die Sicherheiten
können in einer von einer Versicherungsgesellschaft ausgegebenen Schuldverschreibung bestehen, sind aber auf diese

85264

Form der Sicherheit nicht beschränkt. Mit Ausgabe des neuen Anteilzertifikates, welches als Duplikat gekennzeichnet
wird, verliert das ursprüngliche Anteilzertifikat, welches durch das neue ersetzt wird, seine Gültigkeit.

Beschädigte Anteilzertifikate können von der Gesellschaft für ungültig erklärt und durch neue Zertifikate ersetzt wer-

den.

Die Gesellschaft kann nach eigenem Ermessen dem Anteilinhaber die Kosten für die Erstellung eines Duplikates oder

eines neuen Anteilzertifikates sowie sämtliche angemessenen Auslagen, welche von der Gesellschaft im Zusammenhang
mit der Ausgabe und der Eintragung dieses Zertifikates oder im Zusammenhang mit der Ungültigerklärung des ursprüng-
lichen Anteilzertifikates getragen wurden, dem Anteilinhaber auferlegen.

5. Die Gesellschaft erkennt nur einen Berechtigten pro Anteil an. Sofern ein oder mehrere Anteil(e) im gemeinsamen

Eigentum mehrerer Personen steht/stehen oder wenn das Eigentum an (einem) Anteil(en) strittig ist, kann die Gesell-
schaft, nach Ermessen des Verwaltungsrates und unter dessen Verantwortung eine der Personen, welche eine Berech-
tigung an (einem) solchen Anteil(en) behaupten, als rechtmäßigen Vertreter dieses/dieser Anteile(s) gegenüber der
Gesellschaft ansehen.

6. Die Gesellschaft kann beschließen, Anteilbruchteile auszugeben. Solche Anteilbruchteile verleihen kein Stimmrecht,

berechtigen jedoch anteilig an dem der entsprechenden Anteilklasse zuzuordnenden Nettovermögen. Im Falle von In-
haberanteilen werden nur Zertifikate über ganze Anteile ausgegeben.

Art. 7. Ausgabe von Anteilen. Der Verwaltungsrat ist uneingeschränkt berechtigt, eine unbegrenzte Anzahl voll

einbezahlter Anteile zu jeder Zeit auszugeben, ohne den bestehenden Anteilinhabern ein Vorrecht zur Zeichnung neu
auszugebender Anteile einzuräumen.

Der Verwaltungsrat kann die Häufigkeit der Ausgabe von Anteilen einer Anteilklasse Einschränkungen unterwerfen;

er kann insbesondere entscheiden, daß Anteile einer Anteilklasse ausschließlich während einer oder mehrerer Zeich-
nungsfristen oder sonstiger Fristen gemäß den Bestimmungen in den Verkaufsunterlagen der Gesellschaft ausgegeben
werden.

Immer wenn die Gesellschaft Anteile zur Zeichnung anbietet, so wird der Ausgabepreis solcher Anteile dem Anteil-

wert der entsprechenden Anteilklasse gemäß Artikel 11 dieser Satzung an einem Bewertungstag beziehungsweise zu
dem Bewertungszeitpunkt während eines Bewertungstages (gemäß der Definition in Artikel 12 dieser Satzung) entspre-
chen, wie dieser im Einklang mit der vom Verwaltungsrat von Zeit zu Zeit festgelegten Politik bestimmt wird. Dieser
Preis kann durch einen geschätzten Prozentsatz von Kosten und Auslagen, welche der Gesellschaft durch die Anlage des
Entgelts aus der Ausgabe entstehen, sowie durch eine, vom Verwaltungsrat zu gegebener Zeit gebilligte Verkaufsprovi-
sion erhöht werden. Der so bestimmte Preis wird innerhalb einer Frist, welche vom Verwaltungsrat bestimmt wird, zu
entrichten sein; diese Frist wird nicht mehr als vier Werktage ab dem entsprechenden Bewertungstag betragen.

Der Verwaltungsrat kann an jedem seiner Mitglieder, jedem Geschäftsführer, leitenden Angestellten oder sonstigen

ordnungsgemäß ermächtigten Vertreter die Befugnis verleihen, Zeichnungsanträge anzunehmen, Zahlungen auf den
Preis neu auszugebender Anteile in Empfang zu nehmen und diese Anteile auszuliefern.

Der Verwaltungsrat behält sich das Recht vor, jeden Zeichnungsantrag ganz oder teilweise zurückzuweisen oder je-

derzeit und ohne vorherige Mitteilung die Ausgabe von Anteilen auszusetzen. Zahlungen auf nicht ausgeführte Zeich-
nungsanträge wird die Depotbank in solchen Fällen unverzüglich erstatten.

Die Gesellschaft kann, im Einklang mit den gesetzlichen Bedingungen des Luxemburger Rechts, welche insbesondere

ein Bewertungsgutachten durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer zwingend vorsehen, Anteile gegen Lieferung von
Wertpapieren ausgeben, vorausgesetzt, daß solche Wertpapiere mit den Anlagezielen, der Anlagepolitik und den Anla-
gebeschränkungen des Fonds im Einklang stehen.

Art. 8. Rücknahme von Anteilen. Jeder Anteilinhaber kann die Rücknahme aller oder eines Teiles seiner Anteile

durch die Gesellschaft nach den Bestimmungen und dem Verfahren, welche vom Verwaltungsrat in den Verkaufsunter-
lagen für die Anteile festgelegt werden, und innerhalb der vom Gesetz und dieser Satzung vorgesehen Grenzen verlan-
gen. Der Verwaltungsrat kann insbesondere beschließen, dass die Rücknahme von Anteilen während einer bestimmten
Frist nicht möglich ist. Dies findet gegebenenfalls Erwähnung im Verkaufsprospekt.

Der Rücknahmepreis pro Anteil wird innerhalb einer vom Verwaltungsrat festzulegenden Frist, welche vier Werktage

ab dem entsprechenden Bewertungstag nicht überschreitet, im Einklang mit den Zielbestimmungen des Verwaltungsra-
tes und vorausgesetzt, daß gegebenenfalls ausgegebene Anteilzertifikate und sonstige Unterlagen zur Übertragung von
Anteilen bei der Gesellschaft eingegangen sind, vorbehaltlich der Bestimmungen gemäß Artikel 12 dieser Satzung ausge-
zahlt.

Der Rücknahmepreis entspricht dem Anteilwert der entsprechenden Anteilklasse gemäß Artikel 11 dieser Satzung,

abzüglich Kosten und gegebenenfalls Provisionen entsprechend den Bestimmungen in den Verkaufsunterlagen für die
Anteile. Der Rücknahmepreis kann auf die nächste Einheit der entsprechenden Währung auf- oder abgerundet werden,
gemäß Bestimmung des Verwaltungsrates.

Sofern die Zahl oder der gesamte Netto-Vermögenswert von Anteilen, welche durch einen Anteilinhaber in einer

Anteilklasse gehalten werden, nach dem Antrag auf Rücknahme unter eine Zahl oder einen Wert fallen würde, welche
vom Verwaltungsrat festgelegt wurden, kann die Gesellschaft bestimmen, daß dieser Antrag als Antrag auf Rücknahme
des gesamten Anteilbesitzes des Anteilinhabers in dieser Anteilklasse behandelt wird.

Wenn des weiteren an einem Bewertungstag oder zu einem Bewertungszeitpunkt während eines Bewertungstages

die gemäß diesem Artikel gestellten Rücknahmeanträge und die gemäß Artikel 9 dieser Satzung gestellten Umtauschan-
träge einen bestimmten Umfang übersteigen, wie dieser vom Verwaltungsrat im Verhältnis zu den innerhalb einer be-
stimmten Anteilklasse ausgegebenen Anteilen festgelegt wird, kann der Verwaltungsrat beschließen, daß ein Teil oder
die Gesamtheit der Rücknahme- oder Umtauschanträge für einen Zeitraum und in einer Weise ausgesetzt wird, wie
dies vom Verwaltungsrat im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft für erforderlich gehalten wird. Am nächstfol-

85265

genden Bewertungstag, beziehungsweise zum nächstfolgenden Bewertungszeitpunkt während eines Bewertungstages
werden diese Rücknahme- und Umtauschanträge vorrangig gegenüber anderen Anträgen abgewickelt.

Sofern der Verwaltungsrat dies entsprechend beschließt, soll die Gesellschaft berechtigt sein, den Rücknahmepreis

an jeden Anteilinhaber, der dem zustimmt, unbar auszuzahlen, indem dem Anteilinhaber aus dem Gesellschaftsvermögen
Vermögensanlagen zu dem jeweiligen Wert (entsprechend der Bestimmungen gemäß Artikel 11) an dem jeweiligen Be-
wertungstag, an welchem der Rücknahmepreis berechnet wird, entsprechend dem Wert der zurückzunehmenden An-
teile zugeteilt werden. Natur und Art der zu übertragenden Vermögenswerte werden in einem solchen Fall auf einer
angemessenen und sachlichen Grundlage und ohne Beeinträchtigung der Interessen der anderen Anteilinhaber bestimmt
und die angewandte Bewertung wird durch einen gesonderten Bericht des Wirtschaftsprüfers bestätigt. Die Kosten ei-
ner solchen Übertragung trägt der Zessionar.

Alle zurückgenommenen Anteile werden entwertet.

 Art. 9. Umtausch von Anteilen. Jeder Anteilinhaber ist berechtigt, den Umtausch aller oder eines Teils seiner

Anteile einer Anteilklasse in Anteile einer anderen Anteilklasse zu verlangen. Der Verwaltungsrat kann, unter anderem
im Hinblick auf die Häufigkeit, Fristen und Bedingungen des Umtauschs Beschränkungen festlegen und er kann den Um-
tausch nach seinem Ermessen von der Zahlung von Kosten und Provisionen abhängig machen.

Der Preis für den Umtausch von Anteilen einer Anteilklasse in Anteile einer anderen Anteilklasse wird auf der Grund-

lage des jeweiligen Anteilwertes der beiden Anteilklassen an demselben Bewertungstag beziehungsweise zu demselben
Bewertungszeitpunkt an einem Bewertungstag berechnet.

Sofern die Zahl der von einem Anteilinhaber in einer Anteilklasse gehaltenen Anteile oder der gesamte Anteilwert

der von einem Anteilinhaber in einer Anteilklasse gehaltenen Anteile aufgrund eines Umtauschantrages unter eine Zahl
oder einen Wert fallen würde, welcher vom Verwaltungsrat festgelegt wurde, kann die Gesellschaft entscheiden, daß
dieser Antrag als Antrag auf Umtausch der gesamten von einem Anteilinhaber in einer solchen Anteilklasse gehaltenen
Anteile behandelt wird.

Anteile, welche in Anteile an einer anderen Anteilklasse umgetauscht wurden, werden entwertet.

Art. 10. Beschränkung des Eigentums an Anteilen. Die Gesellschaft kann das Eigentum an Anteilen der Ge-

sellschaft seitens einer natürlichen oder juristischen Person oder Gesellschaft entsprechend der vom Verwaltungsrat
getroffenen Definition einschränken, sofern dieses Eigentum an Anteilen nach Auffassung der Gesellschaft Luxemburger
oder anderes Recht verletzen könnte oder sofern die Gesellschaft als Folge dieses Anteileigentums spezifische steuer-
liche oder sonstige finanzielle Nachteile gewärtigen müßte (wobei die betreffenden natürlichen oder juristische Perso-
nen oder Gesellschaften vom Verwaltungsrat bestimmt und in dieser Satzung als «Ausgeschlossene Personen» definiert
werden).

In diesem Sinne darf die Gesellschaft:
A. die Ausgabe von Anteilen und die Eintragung der Übertragung von Anteilen verweigern, sofern dies das rechtliche

oder wirtschaftliche Eigentum einer Ausgeschlossenen Person an diesen Anteilen zur Folge hätte;

und
B. zu jeder Zeit verlangen, daß eine Person, deren Name im Register der Anteilinhaber eingetragen ist oder welche

die Übertragung von Anteilen zur Eintragung im Register der Anteilinhaber wünscht, der Gesellschaft jegliche Informa-
tion, gegebenenfalls durch eidesstattliche Versicherungen bekräftigt, zugänglich macht, welche die Gesellschaft für not-
wendig erachtet, um bestimmen zu können, ob das wirtschaftliche Eigentum an den Anteilen eines solchen
Anteilinhabers bei einer Ausgeschlossenen Person verbleibt oder ob ein solcher Eintrag das wirtschaftliche Eigentum
einer Ausgeschlossenen Person an solchen Anteilen zur Folge hätte;

und
C. die Ausübung der Stimmberechtigung durch eine Ausgeschlossene Person auf der Generalversammlung verwei-

gern; und

D. einen Anteilinhaber anweisen, seine Anteile zu verkaufen und der Gesellschaft diesen Verkauf innerhalb von drei-

ßig (30) Tagen nach der Mitteilung nachzuweisen, sofern die Gesellschaft erfährt, daß eine Ausgeschlossene Person allein
oder gemeinsam mit anderen Personen wirtschaftlicher Eigentümer dieser Anteile ist. Sofern der Anteilinhaber dieser
Anweisung nicht nachkommt, kann die Gesellschaft von einem solchen Anteilinhaber alle von diesem Anteilinhaber ge-
haltenen Anteile nach dem nachfolgend beschriebenen Verfahren zwangsweise zurückkaufen oder diesen Rückkauf ver-
anlassen:

(1) Die Gesellschaft übermittelt eine zweite Mitteilung («Kaufmitteilung») an den Anteilinhaber bzw. den Eigentümer

der zurückzukaufenden Anteile, entsprechend der Eintragung im Register der Anteilinhaber; diese Mitteilung bezeichnet
die zurückzukaufenden Anteile, das Verfahren, nach welchem der Rückkaufpreis berechnet wird und den Namen des
Erwerbers.

Eine solche Mitteilung wird an den Anteilinhaber per Einschreiben an dessen letztbekannte oder in den Büchern der

Gesellschaft vermerkte Adresse versandt. Der vorerwähnte Anteilinhaber ist hierbei verpflichtet, der Gesellschaft das
Anteilzertifikat bzw. die Anteilzertifikate, welche die Anteile entsprechend der Angabe in der Kaufmitteilung vertreten,
auszuliefern.

Unmittelbar nach Geschäftsschluß an dem in der Kaufmitteilung bezeichneten Datum endet das Eigentum des Anteil-

inhabers an den in der Kaufmitteilung bezeichneten Anteilen, und im Falle von Namensanteilen wird der Name des An-
teilinhabers aus dem Register der Anteilinhaber gestrichen, im Falle von Inhaberanteilen werden das Zertifikat bzw. die
Zertifikate, welche die Anteile verkörpern, entwertet.

(2) Der Preis, zu welchem jeder derartiger Anteil erworben wird («Kaufpreis»), entspricht einem Betrag auf Grund-

lage des Anteilwertes pro Anteil der entsprechenden Anteilklasse an einem Bewertungstag oder zu einem Bewertungs-
zeitpunkt während eines Bewertungstages, wie dieser vom Verwaltungsrat für die Rücknahme von Anteilen an der
Gesellschaft zuletzt vor dem Datum der Kaufmitteilung oder unmittelbar nach der Einreichung der (des) Anteilzertifi-

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kate(s) über die in dieser Kaufmitteilung aufgeführten Anteile ermittelt wurde, je nachdem, welcher Wert der niedrigere
Wert ist, wobei die Ermittlung im Einklang mit den Bestimmungen gemäß Artikel 11 erfolgt, unter Abzug der in der
Kaufmitteilung vorgesehenen Bearbeitungsgebühr.

(3) Der Kaufpreis wird dem früheren Eigentümer an diesen Anteilen in der vom Verwaltungsrat für die Zahlung des

Rücknahmepreises von Anteilen der entsprechenden Anteilklasse vorgesehenen Währung zur Verfügung gestellt und
von der Gesellschaft bei einer Bank in Luxemburg oder anderswo (entsprechend den Angaben in der Kaufmitteilung)
nach endgültiger Bestimmung des Kaufpreises bei Übergabe des bzw. der Anteilzertifikate(s) entsprechend der Bezeich-
nung in der Kaufmitteilung und zugehöriger nicht fälliger Ertragscheine hinterlegt. Nach Übermittlung der Kaufmitteilung
und entsprechend dem vorerwähnten Verfahren steht dem früheren Eigentümer kein Anspruch mehr im Zusammen-
hang mit diesen Anteilen oder einzelnen Anteilen hieraus zu, und der frühere Eigentümer hat auch keinen Anspruch
gegen die Gesellschaft oder das Gesellschaftsvermögen im Zusammenhang mit diesen Anteilen, mit Ausnahme des
Rechts, den Kaufpreis zinslos nach tatsächlicher Übergabe des bzw. der Anteilzertifikate(s), wie vorerwähnt, von dieser
Bank zu erhalten. Alle Erträge aus Rücknahmen, welche einem Anteilinhaber nach den Bestimmungen dieses Absatzes
zustehen, können nicht mehr eingefordert werden und verfallen zugunsten der jeweiligen Anteilklasse(n), sofern sie
nicht innerhalb einer Frist von fünf Jahren nach dem in der Kaufmitteilung angegebenen Datum abgefordert wurden. Der
Verwaltungsrat ist ermächtigt, zu gegebener Zeit sämtliche notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Rückführung
solcher Beträge umzusetzen und entsprechende Maßnahmen mit Wirkung für die Gesellschaft zu autorisieren.

(4) Die Ausübung der Befugnisse durch die Gesellschaft nach diesem Artikel kann in keiner Weise in Frage gestellt

oder für ungültig erklärt werden, weil das Eigentum an Anteilen unzureichend nachgewiesen worden sei oder weil das
tatsächliche Eigentum an Anteilen nicht den Annahmen der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Kaufmitteilung entsprochen
habe, vorausgesetzt, daß die vorbenannten Befugnisse durch die Gesellschaft nach Treu und Glauben ausgeübt wurden.

«Ausgeschlossene Person» nach der hier verstandenen Definition erfaßt nicht solche Personen, welche im Zusam-

menhang mit der Errichtung der Gesellschaft Anteile zeichnen für die Dauer ihres Anteilbesitzes und auch nicht Wert-
papierhändler, welche im Zusammenhang mit dem Vertrieb Anteile an der Gesellschaft zeichnen.

Art. 11. Berechnung des Anteilwertes. Der Anteilwert pro Anteil jeder Anteilklasse wird in der Fondswährung

(entsprechend der Bestimmung in den Verkaufsunterlagen) berechnet und in der Regel in der Währung der einzelnen
Anteilklassen ausgedrückt. Er wird an jedem Bewertungstag, beziehungsweise zu jedem Bewertungszeitpunkt während
eines Bewertungstages, durch Division der Netto-Vermögenswerte der Gesellschaft, das heißt der anteilig einer solchen
Anteilklasse zuzuordnenden Vermögenswerte abzüglich der anteilig dieser Anteilklasse zuzuordnenden Verbindlichkei-
ten an diesem Bewertungstag beziehungsweise zu diesem Bewertungszeitpunkt an dem Bewertungstag, durch die Zahl
der im Umlauf befindlichen Anteile der entsprechenden Anteilklasse, gemäß den nachfolgend beschriebenen Bewer-
tungsregeln, berechnet. Der Anteilwert kann auf die nächste Einheit der jeweiligen Währung entsprechend der Bestim-
mung durch den Verwaltungsrat auf- oder abgerundet werden. Sofern seit Bestimmung des Anteilwertes wesentliche
Veränderungen in der Kursbestimmung auf den Märkten, auf welchen ein wesentlicher Anteil der der jeweiligen Anteil-
klasse zuzuordnenden Vermögensanlagen gehandelt oder notiert wird, erfolgten, kann die Gesellschaft im Interesse der
Anteilinhaber und der Gesellschaft die erste Bewertung annullieren und eine weitere Bewertung vornehmen.

Die Bewertung des Anteilwertes der verschiedenen Anteilklassen wird wie folgt vorgenommen:
I. Die Vermögenswerte der Gesellschaft beinhalten:
(1) Alle Kassenbestände und Bankguthaben einschließlich hierauf angefallener Zinsen;
(2) alle fälligen Wechselforderungen und verbrieften Forderungen sowie ausstehende Beträge, (einschließlich des Ent-

gelts für verkaufte, aber noch nicht gelieferte, Wertpapiere),

(3) alle verzinslichen Wertpapiere, Einlagenzertifikate, Schuldverschreibungen, Zeichnungsrechte, Wandelanleihen,

Optionen und andere Wertpapiere, Finanzinstrumente und ähnliche Vermögenswerte, welche im Eigentum der Gesell-
schaft stehen oder für sie gehandelt werden (wobei die Gesellschaft im Einklang mit den nachstehend unter (a) beschrie-
benen Verfahren Anpassungen vornehmen kann, um Marktwertschwankungen der Wertpapiere durch den Handel Ex-
Dividende, Ex-Recht oder durch ähnliche Praktiken gerecht zu werden);

(4) Bar- und sonstige Dividenden und Ausschüttungen, welche von der Gesellschaft eingefordert werden können,

vorausgesetzt, daß die Gesellschaft hiervon in ausreichender Weise in Kenntnis gesetzt wurde;

(5) angefallene Zinsen auf verzinsliche Vermögenswerte, welche im Eigentum der Gesellschaft stehen, soweit diese

nicht im Hauptbetrag des entsprechenden Vermögenswertes einbezogen sind oder von dem Hauptbetrag widergespie-
gelt werden,

(6) nicht abgeschriebene Gründungskosten der Gesellschaft, einschließlich der Kosten für die Ausgabe und Ausliefe-

rung von Anteilen an der Gesellschaft;

(7) die sonstigen Vermögenswerte jeder Art und Herkunft einschließlich vorausbezahlter Auslagen.
Der Wert dieser Vermögenswerte wird wie folgt bestimmt:
(a) Der Wert von Kassenbeständen oder Bankguthaben, Einlagenzertifikaten und ausstehenden Forderungen, voraus-

bezahlten Auslagen, Bardividenden und erklärten oder aufgelaufenen und noch nicht erhaltenen Zinsen entspricht dem
jeweiligen vollen Betrag, es sei denn, daß dieser wahrscheinlich nicht voll bezahlt oder erhalten werden kann, in welchem
Falle der Wert unter Einschluß eines angemessenen Abschlages ermittelt wird, um den tatsächlichen Wert zu erhalten.

(b) Der Wert von Vermögenswerten, welche an einer Börse notiert oder gehandelt werden, wird auf der Grundlage

des letzten verfügbaren Kurses an der Börse, welche normalerweise der Hauptmarkt dieses Wertpapiers ist, ermittelt.
Wenn ein Wertpapier oder sonstiger Vermögenswert an mehreren Börsen notiert ist, ist der letzte Verkaufskurs an
jener Börse bzw. an jenem geregelten Markt maßgebend, welche(r) der Hauptmarkt für diesen Vermögenswert ist.

(c) Der Wert von Vermögenswerten, welche an einem anderen Geregelten Markt (entsprechend der Definition in

Artikel 18 dieser Satzung) gehandelt werden, wird auf der Grundlage des letzten verfügbaren Preises ermittelt.

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(d) Sofern ein Vermögenswert nicht an einer Börse oder auf einem anderen Geregelten Markt notiert oder gehandelt

wird oder sofern für Vermögenswerte, welche an einer Börse oder auf einem anderen Markt wie vorerwähnt notiert
oder gehandelt werden, die Kurse entsprechend den Regelungen in (b) oder (c) den tatsächlichen Marktwert der ent-
sprechenden Vermögenswerte nicht angemessen widerspiegeln, wird der Wert solcher Vermögenswerte auf der
Grundlage des vernünftigerweise vorhersehbaren Verkaufspreises nach einer vorsichtigen Einschätzung ermittelt.

(e) Der Liquidationswert von Futures, Forwards oder Optionen, die nicht an Börsen oder anderen organisierten

Märkten gehandelt werden, entspricht dem jeweiligen Nettoliquidationswert, wie er gemäß den Richtlinien des Verwal-
tungsrates auf einer konsistent für alle verschiedenen Arten von Verträgen angewandten Grundlage festgestellt wird.
Der Liquidationswert von Futures, Forwards oder Optionen, welche an Börsen oder anderen organisierten Märkten
gehandelt werden, wird auf der Grundlage der letzten verfügbaren Abwicklungspreise solcher Verträge an den Börsen
oder organisierten Märkten, auf welchen diese Futures, Forwards oder Optionen von der Gesellschaft gehandelt wer-
den, berechnet; sofern ein Future, ein Forward oder eine Option an einem Tag, für welchen der Nettovermögenswert
bestimmt wird, nicht liquidiert werden kann, wird die Bewertungsgrundlage für einen solchen Vertrag vom Verwaltungs-
rat in angemessener und vernünftiger Weise bestimmt.

(f) Der Wert von Geldmarktinstrumenten, die nicht an einer Börse notiert oder auf einem anderen Geregelten Markt

gehandelt werden und eine Restlaufzeit von weniger als 12 Monaten und mehr als 90 Tagen aufweisen, entspricht dem
jeweiligen Nennwert zuzüglich hierauf aufgelaufener Zinsen. Geldmarktinstrumente mit einer Restlaufzeit von höch-
stens 90 Tagen werden auf der Grundlage der Amortisierungskosten, wodurch dem ungefähren Marktwert entsprochen
wird, ermittelt.

(g) Zinsswaps werden zu ihrem, unter Bezug auf die anwendbare Zinsentwicklung, bestimmten Marktwert bewertet.
(h) Sämtliche sonstigen Wertpapiere oder sonstigen Vermögenswerte werden zu ihrem angemessenen Marktwert

bewertet, wie dieser nach Treu und Glauben und entsprechend dem vom Verwaltungsrat aufzustellenden Verfahren zu
bestimmen ist.

Der Wert aller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, welche nicht in der Fondswährung ausgedrückt ist, wird in

diese Währung zu den zuletzt bei einer Großbank verfügbaren Devisenkursen umgerechnet. Wenn solche Kurse nicht
verfügbar sind, wird der Wechselkurs nach Treu und Glauben und nach dem vom Verwaltungsrat aufgestellten Verfah-
ren bestimmt.

Der Verwaltungsrat kann nach eigenem Ermessen andere Bewertungsmethoden zulassen, wenn er dieses im Interes-

se einer angemesseneren Bewertung eines Vermögenswertes der Gesellschaft für angebracht hält.

II. Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft beinhalten:
(1) Alle Kredite, Wechselverbindlichkeiten und fälligen Forderungen;
(2) alle angefallenen Zinsen auf Kredite der Gesellschaft (einschließlich Bereitstellungskosten für Kredite);
(3) alle angefallenen oder zahlbaren Kosten (einschließlich, ohne hierauf beschränkt zu sein, Verwaltungskosten, Ma-

nagementkosten, Gründungskosten, Depotbankgebühren und Kosten für Vertreter der Gesellschaft);

(4) alle bekannten, gegenwärtigen und zukünftigen Verbindlichkeiten (einschließlich fälliger vertraglicher Verbindlich-

keiten auf Geldzahlungen oder Güterübertragungen, einschließlich weiterhin des Betrages nicht bezahlter, aber erklär-
ter, Ausschüttungen der Gesellschaft),

(5) angemessene Rückstellungen für zukünftige Steuerzahlungen auf der Grundlage von Kapital und Einkünften am

Bewertungstag oder -zeitpunkt entsprechend der Bestimmung durch die Gesellschaft sowie sonstige eventuelle Rück-
stellungen, welche vom Verwaltungsrat genehmigt und gebilligt werden, sowie sonstige eventuelle Beträge, welche der
Verwaltungsrat im Zusammenhang mit drohenden Verbindlichkeiten der Gesellschaft für angemessen hält;

(6) sämtliche sonstigen Verbindlichkeiten der Gesellschaft, gleich welcher Art und Herkunft, welche unter Berück-

sichtigung allgemein anerkannter Grundsätze der Buchführung dargestellt werden. Bei der Bestimmung des Betrages sol-
cher Verbindlichkeiten wird die Gesellschaft sämtliche von der Gesellschaft zu zahlenden Kosten berücksichtigen,
einschließlich Gründungskosten, Gebühren an Fondsmanager und Anlageberater, Gebühren für die Buchführung, Ge-
bühren an die Depotbank und ihre Korrespondenzbanken sowie an die Domiziliar-, Verwaltungs-, Register- und Trans-
ferstelle, Gebühren an die zuständige Stelle für die Börsennotiz, Gebühren an Zahlstellen und Vertriebsstellen sowie
sonstige ständige Vertreter im Zusammenhang mit der Registrierung der Gesellschaft, Gebühren für sämtliche sonstigen
von der Gesellschaft beauftragten Vertreter, Vergütungen für die Verwaltungsratsmitglieder sowie deren angemessene
Spesen, Versicherungsprämien, Reisekosten im Zusammenhang mit den Verwaltungsratssitzungen, Gebühren und Ko-
sten für Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung, Gebühren im Zusammenhang mit der Registrierung und der Aufrecht-
erhaltung dieser Registrierung der Gesellschaft bei Regierungsstellen oder Börsen innerhalb oder außerhalb des
Großherzogtums Luxemburg, Berichtskosten, Veröffentlichungskosten, einschließlich der Kosten für die Vorbereitung,
den Druck, die Ankündigung und die Verteilung von Verkaufsprospekten, Werbeschriften, periodischen Berichten oder
Aussagen im Zusammenhang mit der Registrierung, die Kosten sämtlicher Berichte an die Anteilinhaber, Steuern, Ge-
bühren, öffentliche oder ähnliche Lasten, sämtliche sonstigen Kosten im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit, ein-
schließlich der Kosten für den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten, Zinsen, Bank- und Brokergebühren, Kosten für
Post, Telephon und Telex. Die Gesellschaft kann Verwaltungs- und andere Ausgaben regelmäßiger oder wiederkehren-
der Natur auf Schätzbasis periodengerecht jährlich oder für andere Zeitabschnitte berechnen.

III. Die Vermögenswerte sollen wie folgt zugeordnet werden:
 a) Sofern mehrere Anteilklassen ausgegeben sind, werden die diesen Anteilklassen zuzuordnenden Vermögenswerte

gemeinsam entsprechend der Anlagepolitik der Gesellschaft angelegt, wobei der Verwaltungsrat Anteilklassen definieren
kann, um (i) einer bestimmten Ausschüttungspolitik, die nach Berechtigung oder Nichtberechtigung zur Ausschüttung
unterscheidet und/oder (ii) einer bestimmten Gestaltung von Verkaufs- und Rücknahmeprovision und/oder (iii) einer
bestimmten Gebührenstruktur im Hinblick auf die Verwaltung oder Anlageberatung und/oder (iv) einer bestimmten Zu-
ordnung von Dienstleistungsgebühren für die Ausschüttung, Dienstleistungen für Anteilinhaber oder sonstiger Gebüh-

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ren und/oder (v) unterschiedlichen Währungen oder Währungseinheiten, auf welche die jeweilige Anteilklasse lauten
soll und welche unter Bezugnahme auf den Wechselkurs im Verhältnis zur Fondswährung gerechnet werden, und/oder
(vi) der Verwendung unterschiedlicher Sicherungstechniken, um Vermögenswerte und Erträge, welche auf die Währung
der jeweiligen Anteilklasse lauten, gegen langfristige Schwankungen gegenüber der Fondswährung abzusichern und/oder
(vii) sonstigen Charakteristika, wie sie von Zeit zu Zeit vom Verwaltungsrat im Einklang mit den gesetzlichen Bestim-
mungen festgelegt werden, zu entsprechen;

b) Die Erträge aus der Ausgabe von Anteilen einer Anteilklasse werden in den Büchern der Gesellschaft der betref-

fenden Anteilklasse zugeordnet, und der betreffende Betrag erhöht den Anteil des Gesellschaftsvermögens, welche der
auszugebenden Anteilklasse zuzuordnen ist,

(c) nach Zahlung von Ausschüttungen an die Anteilinhaber einer Anteilklasse wird der Nettovermögenswert dieser

Anteilklasse um den Betrag der Ausschüttungen vermindert.

Sämtliche Bewertungsregeln und -beschlüsse sind im Einklang mit allgemein anerkannten Regeln der Buchführung zu

treffen und auszulegen.

Vorbehaltlich Vorsatz, grober Fahrlässigkeit oder offenkundigen Irrtums ist jede Entscheidung im Zusammenhang mit

der Berechnung des Anteilwertes, welche vom Verwaltungsrat oder von einer Bank, Gesellschaft oder sonstigen Stelle,
die der Verwaltungsrat mit der Berechnung des Anteilwertes beauftragt hat, getroffen wird, endgültig und für die Ge-
sellschaft, gegenwärtige, ehemalige und zukünftige Anteilinhaber bindend.

IV. Im Zusammenhang mit den Regeln dieses Artikels gelten die folgenden Bestimmungen:
1. Zur Rücknahme ausstehende Anteile der Gesellschaft gemäß Artikel 8 dieser Satzung werden als bestehende An-

teile behandelt und bis unmittelbar nach dem Zeitpunkt, welcher von dem Verwaltungsrat an dem entsprechenden Be-
wertungstag, an welchem die jeweilige Bewertung vorgenommen wird, festgelegt wird, berücksichtigt. Von diesem
Zeitpunkt an bis zur Zahlung des Rücknahmepreises durch die Gesellschaft besteht eine entsprechende Verbindlichkeit
der Gesellschaft;

2. Auszugebende Anteile werden ab dem Zeitpunkt, welcher vom Verwaltungsrat an dem jeweiligen Bewertungstag,

an welchem die Bewertung vorgenommen wird, festgelegt wird, als ausgegebene Anteile behandelt. Von diesem Zeit-
punkt an bis zum Erhalt des Ausgabepreises durch die Gesellschaft besteht eine Forderung zugunsten der Gesellschaft;

3. alle Vermögensanlagen, Kassenbestände und sonstigen Vermögenswerte, welche in anderen Währungen als der

Fondswährung ausgedrückt sind, werden zu den am Tag und zu dem Zeitpunkt der Anteilwertberechnung geltenden
Devisenkursen bewertet;

4. sofern an einem Bewertungstag oder zu einem Bewertungszeitpunkt an einem Bewertungstag die Gesellschaft sich

verpflichtet hat

- einen Vermögenswert zu erwerben, so wird der zu zahlende Gegenwert für diesen Vermögenswert als Verbind-

lichkeit der Gesellschaft ausgewiesen und der zu erwerbende Vermögenswert wird in der Bilanz der Gesellschaft als
Vermögenswert der Gesellschaft verzeichnet,

- einen Vermögenswert zu veräußern, so wird der zu erhaltende Gegenwert für diesen Vermögenswert als Forderung

der Gesellschaft ausgewiesen und der zu veräußernde Vermögenswert wird nicht in den Vermögenswerten der Gesell-
schaft aufgeführt;

wobei dann, wenn der genaue Wert oder die Art des Gegenwertes oder Vermögenswertes an dem entsprechenden

Bewertungstag beziehungsweise zu dem entsprechenden Bewertungszeitpunkt an einem Bewertungstag nicht bekannt
ist, dieser Wert von der Gesellschaft geschätzt wird.

Art. 12. Häufigkeit und zeitweilige Aussetzung der Anteilwertberechnung, der Ausgabe, der Rücknah-

me und des Umtausches von Anteilen. Im Hinblick auf jede Anteilklasse werden der Anteilwert sowie der Preis
für die Ausgabe, die Rücknahme und den Umtausch von Anteilen von der Gesellschaft oder einer hierzu von der Ge-
sellschaft beauftragten Stelle regelmäßig, mindestens jedoch einmal pro Monat in einem vom Verwaltungsrat zu bestim-
menden Rhythmus berechnet, wobei der Tag, zu welchem diese Berechnung vorgenommen wird, als «Bewertungstag»
bezeichnet wird; sofern der Anteilwert während ein- und desselben Bewertungstages mehrfach ermittelt wird, gilt jeder
dieser Ermittlungszeitpunkte als «Bewertungszeitpunkt» an dem jeweiligen Bewertungstag.

Die Gesellschaft kann die Bestimmung des Anteilwertes sowie die Ausgabe- und Rücknahme von Anteilen oder den

Umtausch zwischen verschiedenen Anteilklassen einstellen:

(a) während einer Zeit, während derer ein Hauptmarkt oder ein sonstiger Markt, an welchem ein wesentlicher Teil

der Vermögensanlagen der Gesellschaft notiert oder gehandelt wird, an anderen Tagen als an gewöhnlichen Feiertagen
geschlossen ist oder wenn der Handel in solchen Vermögenswerten eingeschränkt oder ausgesetzt ist, vorausgesetzt,
daß solche Einschränkungen oder Aussetzungen die Bewertung der Vermögenswerte der Gesellschaft beeinträchtigt;

(b) in Notfällen, wenn nach Einschätzung des Verwaltungsrates die Verfügung über Vermögenswerte oder die Bewer-

tung von Vermögenswerten der Gesellschaft nicht vorgenommen werden können;

(c) während eines Zusammenbruchs von Kommunikationswegen oder Rechnerkapazitäten, welche normalerweise

im Zusammenhang mit der Bestimmung des Preises oder des Wertes von Vermögenswerten oder im Zusammenhang
mit der Kurs- oder Wertbestimmung an einer Börse oder an einem sonstigen Markt im Zusammenhang mit den Ver-
mögenswerten Verwendung finden;

(d) sofern aus anderen Gründen die Preise von Vermögensanlagen der Gesellschaft nicht zeitnah und genau festge-

stellt werden können,

(e) während einer Zeit, in welcher die Gesellschaft nicht in der Lage ist, die notwendigen Mittel aufzubringen, um auf

Rücknahmen der Anteile Zahlungen vorzunehmen, oder während welcher der Übertrag von Geldern im Zusammen-
hang mit der Veräußerung oder dem Erwerb von Vermögensanlagen oder fälligen Zahlungen auf die Rücknahme von
Anteilen nach Meinung des Verwaltungsrates nicht zu angemessenen Devisenkursen ausgeführt werden kann;

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f) ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung einer Einladung zu einer außerordentlichen Generalversammlung zum

Zwecke der Auflösung der Gesellschaft oder von Anteilklassen oder zum Zwecke der Verschmelzung der Gesellschaft
oder einer Anteilklasse;

g) während eines Zeitraums, in welchem der Netto-Vermögenswert einer Tochtergesellschaft der Gesellschaft nicht

genau bestimmt werden kann.

Jegliche Aussetzung in den vorgenannten Fällen wird von der Gesellschaft, sofern erforderlich, veröffentlicht und dar-

über hinaus den Anteilinhabern mitgeteilt, welche einen Antrag auf Zeichnung, Rücknahme oder Umtausch von Anteilen,
für welche die Anteilwertberechnung ausgesetzt wird, gestellt haben.

Jeder Antrag für die Zeichnung, Rücknahme oder den Umtausch ist unwiderruflich, außer in den Fällen einer Ausset-

zung der Berechnung des Anteilwertes.

Dritter Abschnitt.- Verwaltung und Aufsicht

 Art. 13. Verwaltungsrat. Die Gesellschaft wird von einem Verwaltungsrat verwaltet, der aus mindestens drei Mit-

gliedern besteht, welche nicht Anteilinhaber an der Gesellschaft sein müssen. Die Verwaltungsratsmitglieder werden für
eine Frist von höchstens sechs Jahren gewählt. Der Verwaltungsrat wird von den Anteilinhabern anläßlich der General-
versammlung gewählt; die Generalversammlung beschließt außerdem die Zahl der Verwaltungsratsmitglieder, ihre Ver-
gütung und die Dauer ihrer Amtszeit.

Die Verwaltungsratsmitglieder werden durch die Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Anteile gewählt.
Jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen durch einen Beschluß der Gene-

ralversammlung abberufen oder ersetzt werden.

Bei Ausfall eines amtierenden Verwaltungsratsmitgliedes werden die verbleibenden Mitglieder des Verwaltungsrates

die vakante Position vorübergehend ausfüllen. Die Anteilinhaber werden bei der nächsten Generalversammlung eine
endgültige Entscheidung über die Ernennung treffen.

Art. 14. Verwaltungsratssitzung. Der Verwaltungsrat wird aus seinen Mitgliedern einen Vorsitzenden bestim-

men. Er kann einen Sekretär bestimmen, der nicht Mitglied des Verwaltungsrates sein muß und der die Protokolle der
Verwaltungsratssitzungen und Generalversammlungen erstellt und verwahrt. Der Verwaltungsrat tritt auf Einladung des
Verwaltungsratsvorsitzenden oder zweier Verwaltungsratsmitglieder an dem in der Einladung angegebenen Ort zusam-
men.

Der Verwaltungsratsvorsitzende leitet die Verwaltungsratssitzungen und die Generalversammlungen. In seiner Ab-

wesenheit können die Anteilinhaber oder die Mitglieder des Verwaltungsrates ein anderes Mitglied des Verwaltungsra-
tes oder im Falle der Generalversammlung, eine andere Person mit der Leitung beauftragen.

Der Verwaltungsrat kann leitende Angestellte, einschließlich einen Geschäftsführer und beigeordnete Geschäftsfüh-

rer sowie sonstige Angestellte, welche die Gesellschaft für erforderlich hält, für die Ausführung der Geschäftsführung
und Leitung der Gesellschaft ernennen. Diese Ernennungen können jederzeit vom Verwaltungsrat rückgängig gemacht
werden. Die leitenden Angestellten müssen nicht Mitglieder des Verwaltungsrates oder Anteilinhaber an der Gesell-
schaft sein. Vorbehaltlich anderweitiger Bestimmungen durch die Satzung haben die leitenden Angestellten die Rechte
und Pflichten, welche ihnen vom Verwaltungsrat übertragen wurden.

Die Mitglieder des Verwaltungsrates werden zu jeder Verwaltungsratssitzung wenigstens vierundzwanzig Stunden vor

dem entsprechenden Datum schriftlich eingeladen, außer in Notfällen, in welchen Fällen die Art des Notfalls in der Ein-
ladung vermerkt wird. Auf diese Einladung kann übereinstimmend schriftlich, durch Telegramm, Telex, Telefax oder an-
dere, ähnliche Kommunikationsmittel verzichtet werden. Eine eigene Einladung ist nicht notwendig für Sitzungen, welche
zu Zeitpunkten und an Orten abgehalten werden, die zuvor in einem Verwaltungsratsbeschluß bestimmt worden waren.

Jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann sich auf jeder Verwaltungsratssitzung schriftlich, durch Telegramm, Telex,

Telefax oder ähnliche Kommunikationsmittel durch ein anderes Verwaltungsratsmitglied vertreten lassen. Ein Verwal-
tungsratsmitglied kann mehrere seiner Kollegen vertreten.

Jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann an einer Verwaltungsratssitzung im Wege einer telefonischen Konferenz-

schaltung oder durch ähnliche Kommunikationsmittel, welche ermöglichen, daß sämtliche Teilnehmer an der Sitzung
einander hören können, teilnehmen und diese Teilnahme steht einer persönlichen Teilnahme an dieser Sitzung gleich.

Der Verwaltungsrat kann nur auf ordnungsgemäß einberufenen Verwaltungsratssitzungen handeln. Die Verwaltungs-

ratsmitglieder können die Gesellschaft nicht durch Einzelunterschriften verpflichten, außer im Falle einer ausdrücklichen
entsprechenden Ermächtigung durch einen Verwaltungsratsbeschluß.

Der Verwaltungsrat kann nur dann gültige Beschlüsse fassen oder Handlungen vornehmen, wenn wenigstens die

Mehrheit der Verwaltungsratsmitglieder oder ein anderes vom Verwaltungsrat festgelegtes Quorum anwesend oder
vertreten sind.

Verwaltungsratsbeschlüsse werden protokolliert und die Protokolle werden vom Vorsitzenden der Verwaltungsrats-

sitzung unterzeichnet. Auszüge aus diesen Protokollen, welche zu Beweiszwecken in gerichtlichen oder sonstigen Ver-
fahren erstellt werden, sind vom Vorsitzenden der Verwaltungsratssitzung oder zwei Verwaltungsratsmitgliedern
rechtsgültig zu unterzeichnen.

Beschlüsse werden mit Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Verwaltungsratsmitglieder gefaßt. Bei Stimmen-

gleichheit fällt dem Vorsitzenden der Verwaltungsratssitzung das entscheidende Stimmrecht zu.

Schriftliche Beschlüsse im Umlaufverfahren, welche von allen Mitgliedern des Verwaltungsrates gebilligt und unter-

zeichnet sind, stehen Beschlüssen auf Verwaltungsratssitzungen gleich; jedes Mitglied des Verwaltungsrates kann solche
Beschlüsse schriftlich, durch Telegramm, Telex, Telefax oder ähnliche Kommunikationsmittel billigen. Diese Billigung
wird schriftlich zu bestätigen sein und die Gesamtheit der Unterlagen bildet das Protokoll zum Nachweis der Beschluß-
fassung.

85270

Art. 15. Befugnisse des Verwaltungsrates. Der Verwaltungsrat verfügt über die umfassende Befugnis, alle Ver-

fügungs- und Verwaltungshandlungen im Rahmen des Gesellschaftszweckes und im Einklang mit der Anlagepolitik gemäß
Artikel 18 dieser Satzung vorzunehmen.

Sämtliche Befugnisse, welche nicht ausdrücklich gesetzlich oder durch diese Satzung der Generalversammlung vorbe-

halten sind, können durch den Verwaltungsrat getroffen werden.

Art. 16. Zeichnungsbefugnis. Gegenüber Dritten wird die Gesellschaft rechtsgültig durch die gemeinsame Unter-

schrift zweier Mitglieder des Verwaltungsrates oder durch die gemeinsame oder einzelne Unterschrift von Personen,
welche hierzu vom Verwaltungsrat ermächtigt wurden, verpflichtet.

Art. 17. Übertragung von Befugnissen. Der Verwaltungsrat kann seine Befugnisse im Zusammenhang mit der

täglichen Geschäftsführung der Gesellschaft (einschließlich der Berechtigung, als Zeichnungsberechtigter für die Gesell-
schaft zu handeln) und seine Befugnisse zur Ausführung von Handlungen im Rahmen der Geschäftspolitik und des Ge-
sellschaftszweckes an eine oder mehrere natürliche oder juristische Personen übertragen, wobei diese Personen nicht
Mitglieder des Verwaltungsrates sein müssen und die Befugnisse haben, welche vom Verwaltungsrat bestimmt werden
und diese Befugnisse, vorbehaltlich der Genehmigung des Verwaltungsrates, weiter delegieren können.

Die Gesellschaft hat, wie im Einzelnen in den Verkaufsunterlagen zu den Anteilen an der Gesellschaft beschrieben,

einen Fondsmanagementvertrag mit einer Gesellschaft («Fondsmanager») abgeschlossen, welche im Hinblick auf die An-
lagepolitik der Gesellschaft gemäß Artikel 18 dieser Satzung der Gesellschaft Empfehlungen geben und diese beraten soll
und der Fondsmanager kann, im Rahmen der täglichen Anlagepolitik und unter der Gesamtaufsicht des Verwaltungsra-
tes, gemäß den Bestimmungen einer schriftlich zu treffenden Vereinbarung, Entscheidungen zum Erwerb und zur Ver-
äußerung von Wertpapieren und anderen Vermögenswerten der Gesellschaft treffen.

Der Verwaltungsrat kann auch Einzelvollmachten durch notarielle oder privatschriftliche Urkunde übertragen.

Art. 18. Anlagepolitik und Anlagebeschränkungen. Der Verwaltungsrat kann unter Berücksichtigung des

Grundsatzes der Risikostreuung, (i) die Anlagepolitik der Gesellschaft, (ii) die Sicherungsstrategien und (iii) die Grund-
sätze, welche im Rahmen der Verwaltung und der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft Anwendung finden sollen, jeweils
innerhalb der vom Verwaltungsrat festgelegten Anlagebeschränkungen und im Einklang mit den anwendbaren gesetzli-
chen und aufsichtsrechtlichen Bestimmungen festlegen.

Innerhalb dieser Anlagebeschränkungen kann der Verwaltungsrat die Anlage in folgenden Vermögenswerten beschlie-

ßen:

(i) Wertpapiere, welche an einer Börse amtlich notiert oder auf einem anderen geregelten Markt, der anerkannt, für

das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist («Geregelter Markt») amtlich notiert oder gehandelt
werden;

(ii) andere Wertpapiere, Finanzinstrumente oder sonstige Vermögenswerte innerhalb der vom Verwaltungsrat unter

Berücksichtigung der anwendbaren Gesetze und Verordnungen festgesetzten Anlagebeschränkungen.

Der Verwaltungsrat kann im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft und in den Verkaufsunterlagen der Gesell-

schaft beschriebenen Art und Weise beschließen, daß alle oder ein Teil der Vermögenswerte der Gesellschaft auf ge-
sonderter Grundlage gemeinsam mit anderen Vermögenswerten anderer Anleger, einschließlich anderer Organismen
für gemeinsame Anlagen und/oder ihrer Teilfonds verwaltet werden.

Anlagen der Gesellschaft können unmittelbar oder mittelbar über hundertprozentig im Eigentum der Gesellschaft be-

findliche Tochtergesellschaften erfolgen, entsprechend der zu gegebener Zeit zu treffenden Entscheidung des Verwal-
tungsrates, wie im Einzelnen in den Verkaufsunterlagen zu den Anteilen der Gesellschaft beschrieben. Bezüge auf
«Anlagen» und «Vermögenswerte» in dieser Satzung sollen dementsprechend entweder unmittelbar getätigte Anlagen
oder unmittelbar für die Gesellschaft gehaltene Vermögenswerte oder solche Anlagen oder Vermögenswerte, welche
mittelbar über die vorerwähnte Tochtergesellschaft für die Gesellschaft getätigt oder gehalten werden, bezeichnen.

Die Gesellschaft ist ermächtigt (i) Techniken und Instrumente, welche Wertpapiere zum Gegenstand haben, zu ver-

wenden, wobei solche Techniken und Instrumente im Zusammenhang mit der effizienten Verwaltung des Vermögens
angewandt werden müssen und (ii) Techniken und Instrumente zur Absicherung gegen Devisenkursrisiken im Zusam-
menhang mit der Verwaltung ihrer Vermögenswerte und Verbindlichkeiten zu verwenden.

Art. 19. Interessenkonflikt. Verträge und sonstige Geschäfte zwischen der Gesellschaft und einer anderen Gesell-

schaft oder Unternehmung werden nicht dadurch beeinträchtigt oder deshalb ungültig, weil ein oder mehrere Verwal-
tungsratsmitglieder oder Angestellte der Gesellschaft an dieser anderen Gesellschaft oder Unternehmung ein
persönliches Interesse haben oder dort Verwaltungsratsmitglied, Gesellschafter, leitender oder sonstiger Angestellter
sind. Jedes Verwaltungsratsmitglied und jeder leitender Angestellte der Gesellschaft, welche als Verwaltungsratsmitglied,
leitender Angestellter oder einfacher Angestellter in einer Gesellschaft oder Unternehmung, mit welcher die Gesell-
schaft Verträge abschließt oder sonstige Geschäftsbeziehungen eingeht, wird durch diese Verbindung mit dieser anderen
Gesellschaft oder Unternehmung nicht daran gehindert, im Zusammenhang mit einem solchen Vertrag oder einer sol-
chen Geschäftsbeziehung zu beraten, abzustimmen oder zu handeln.

Sofern ein Verwaltungsratsmitglied oder ein leitender Angestellter der Gesellschaft im Zusammenhang mit einem Ge-

schäftsvorfall der Gesellschaft ein den Interessen der Gesellschaft entgegengesetztes persönliches Interesse hat, wird
dieses Verwaltungsratsmitglied oder dieser leitende Angestellter dem Verwaltungsrat dieses entgegengesetzte persön-
liche Interesse mitteilen und im Zusammenhang mit diesem Geschäftsvorfall nicht an Beratungen oder Abstimmungen
teilnehmen und dieser Geschäftsvorfall wird ebenso wie das persönliche Interesse des Verwaltungsratsmitglieds oder
leitenden Angestellten der nächstfolgenden Generalversammlung berichtet.

«Entgegengesetztes Interesse» entsprechend der vorstehenden Bestimmungen bedeutet nicht eine Verbindung mit

einer Angelegenheit, Stellung oder einem Geschäftsvorfall, welcher eine bestimmte Person, Gesellschaft oder Unter-
nehmung umfaßt, welche gelegentlich vom Verwaltungsrat nach dessen Ermessen bezeichnet werden.

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Art. 20. Vergütung des Verwaltungsrates. Die Vergütungen für Verwaltungsratsmitglieder werden von der Ge-

sellschafterversammlung festgelegt. Sie umfassen auch Auslagen und sonstige Kosten, welche den Verwaltungsratsmit-
gliedern in Ausübung ihrer Tätigkeit entstehen, einschließlich eventueller Kosten für Rechtsverfolgungsmaßnahmen, es
sei denn, solche seien veranlaßt durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten des betreffenden Verwaltungsrats-
mitglieds.

Art. 21. Wirtschaftsprüfer. Die Rechnungsdaten im Jahresbericht der Gesellschaft werden durch einen Wirt-

schaftsprüfer (réviseur d’entreprise agréé) geprüft, welcher von der Generalversammlung ernannt und von der Gesell-
schaft bezahlt wird.

Der Wirtschaftsprüfer erfüllt sämtliche Pflichten im Sinne des Gesetzes vom 30. März 1988.

Vierter Abschnitt.- Generalversammlung, Rechnungsjahr, Ausschüttungen

 Art. 22. Generalversammlung. Die Generalversammlung repräsentiert die Gesamtheit der Anteilinhaber der

Gesellschaft. Ihre Beschlüsse binden alle Anteilinhaber unabhängig von den Anteilklassen, welche von ihnen gehalten
werden. Sie hat die umfassende Befugnis, Handlungen im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft an-
zuordnen, auszuführen oder zu genehmigen.

Die Generalversammlung tritt auf Einladung des Verwaltungsrates zusammen.
Sie kann auch auf Antrag von Anteilinhabern, welche wenigstens ein Fünftel des Gesellschaftsvermögens repräsentie-

ren, zusammentreten. Die jährliche Generalversammlung wird im Einklang mit den Bestimmungen des Luxemburger
Rechts in Luxemburg an einem in der Einladung angegebenen Ort am zweiten Mittwoch des Monats April um 11.30 Uhr
abgehalten und erstmals im Jahre 2004.

Wenn dieser Tag ein gesetzlicher oder Bankfeiertag in Luxemburg ist, wird die jährliche Generalversammlung am

nächstfolgenden Werktag abgehalten.

Andere Generalversammlungen können an solchen Orten und zu solchen Zeiten abgehalten werden, wie dies in der

entsprechenden Einladung angegeben wird.

Die Anteilinhaber treten auf Einladung des Verwaltungsrates zusammen, welche die Tagesordnung enthält und we-

nigstens acht Tage vor der Generalversammlung an jeden Inhaber von Namensanteilen an dessen in dem Anteilregister
eingetragene Adresse versandt werden muß. Die Mitteilung an die Inhaber von Namensanteilen muß auf der Versamm-
lung nicht nachgewiesen werden. Die Tagesordnung wird vom Verwaltungsrat vorbereitet, außer in den Fällen, in wel-
chen die Versammlung auf schriftlichen Antrag der Anteilinhaber zusammentritt, in welchem Falle der Verwaltungsrat
eine zusätzliche Tagesordnung vorbereiten kann.

Sofern Inhaberanteile ausgegeben wurden, wird die Einladung zu der Versammlung zusätzlich entsprechend den ge-

setzlichen Bestimmungen im Mémorial «Recueil des Sociétés et Associations», in einer oder mehreren Luxemburger
Zeitungen und in anderen Zeitungen entsprechend der Bestimmung des Verwaltungsrates veröffentlicht.

Wenn sämtliche Anteile als Namensanteile ausgegeben werden und wenn keine Veröffentlichungen erfolgen, kann

die Einladung an die Anteilinhaber ausschließlich per Einschreiben erfolgen.

Sofern sämtliche Anteilinhaber anwesend oder vertreten sind und sich selbst als ordnungsgemäß eingeladen und über

die Tagesordnung in Kenntnis gesetzt erachten, kann die Generalversammlung ohne schriftliche Einladung stattfinden.

Der Verwaltungsrat kann sämtliche sonstigen Bedingungen festlegen, welche von den Anteilinhabern zur Teilnahme

an einer Generalversammlung erfüllt werden müssen.

Auf der Generalversammlung werden lediglich solche Vorgänge behandelt, welche in der Tagesordnung enthalten

sind (die Tagesordnung wird sämtliche gesetzlich erforderlichen Vorgänge enthalten) sowie Vorgänge, welche zu sol-
chen Vorgängen gehören.

Jeder Anteil berechtigt, unabhängig von der Anteilklasse zu einer Stimme im Einklang mit den Vorschriften des Lu-

xemburger Rechts und dieser Satzung. Ein Anteilinhaber kann sich bei jeder Generalversammlung durch eine schriftliche
Vollmacht an eine andere Person, welche kein Anteilinhaber sein muß und Verwaltungsratsmitglied der Gesellschaft sein
kann, vertreten lassen.

Vorbehaltlich anderweitiger Bestimmungen durch das Gesetz oder diese Satzung werden die Beschlüsse auf der Ge-

neralversammlung durch einfache Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Anteilinhaber gefaßt.

 Art. 23. Generalversammlungen der Anteilinhaber in einer Anteilklasse. Die Anteilinhaber einer Anteil-

klasse können zu jeder Zeit Generalversammlungen abhalten, um über Vorgänge zu entscheiden, welche ausschließlich
diese Anteilklasse betreffen.

Die Bestimmungen in Artikel 22 Absätze 2, 3, 7, 8, 9, 10 und 11 sind auf solche Generalversammlungen analog an-

wendbar.

Jeder Anteil berechtigt zu einer Stimme im Einklang mit den Bestimmungen des Luxemburger Rechts und dieser Sat-

zung. Anteilinhaber können persönlich handeln oder sich aufgrund einer Vollmacht durch eine andere Person, welche
kein Anteilinhaber sein muß aber ein Mitglied des Verwaltungsrates sein kann, vertreten lassen.

Vorbehaltlich anderweitiger Bestimmungen im Gesetz oder in dieser Satzung werden Beschlüsse der Generalver-

sammlung einer Anteilklasse mit einfacher Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Anteilinhaber gefaßt.

Art. 24. Auflösung oder Verschmelzung von Anteilklassen Sofern aus irgendeinem Grund der Gesamtnetto-

vermögenswert einer Anteilklasse unter einen Wert gefallen ist oder diesen Wert nicht erreicht hat, wie er vom Ver-
waltungsrat als Mindestwert für eine wirtschaftlich effiziente Verwaltung dieser Anteilklasse festgesetzt wurde sowie im
Falle einer wesentlichen Änderung im politischen, wirtschaftlichen oder geldpolitischen Umfeld oder im Rahmen einer
Rationalisierung kann der Verwaltungsrat beschließen, alle Anteile der entsprechenden Anteilklasse zum Anteilwert (un-
ter Berücksichtigung der tatsächlichen Realisierungskurse und Realisierungskosten der Anlagen) des Bewertungstages
oder -zeitpunktes, zu welchem der entsprechende Beschluß wirksam wird, zurückzunehmen. Die Gesellschaft wird die
Inhaber der entsprechenden Anteilklasse vor dem Wirksamkeitszeitpunkt der Zwangsrücknahme entsprechend in

85272

Kenntnis setzen, wobei die Gründe und das Verfahren für die Rücknahme aufgeführt werden: die Inhaber von Namens-
anteilen werden schriftlich informiert; die Gesellschaft wird die Inhaber von Inhaberanteilen durch Veröffentlichung in
vom Verwaltungsrat zu bestimmenden Tageszeitungen informieren, soweit die Adressen solcher Anteilinhaber der Ge-
sellschaft nicht bekannt sind. Vorbehaltlich einer anderweitigen Entscheidung im Interesse der Anteilinhaber oder zur
Wahrung der Gleichbehandlung aller Anteilinhaber können die Anteilinhaber der betreffenden Anteilklasse die Rück-
nahme oder den Umtausch ihrer Anteile vor Wirksamwerden der Zwangsrücknahme weiterhin kostenfrei beantragen
(allerdings unter Berücksichtigung der tatsächlichen Realisierungskurse und -kosten der Anlagen).

Unbeschadet der vorbeschriebenen Befugnisse des Verwaltungsrates kann eine Generalversammlung der Anteilinha-

ber einer Anteilklasse auf Vorschlag des Verwaltungsrates alle Anteile der betreffenden Anteilklasse (unter Berücksich-
tigung der tatsächlichen Realisierungskurse und -kosten der Anlagen) zum Anteilwert des Bewertungstages oder -
zeitpunktes, zu welchem der entsprechende Beschluß wirksam wird, zurücknehmen und den Anteilinhabern den Anteil-
wert ihrer Anteile auszahlen. Auf den Generalversammlungen der Anteilinhaber der betreffenden Anteilklasse ist ein
Anwesenheitsquorum nicht erforderlich und Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit der anwesenden oder vertre-
tenen Anteile gefaßt.

Nach Abschluß der Liquidation einer Anteilklasse verbleiben die Liquidationserlöse für Anteile, die nicht eingereicht

wurden, für eine Frist von höchstens sechs Monaten ab dem Datum des Abschlusses des Liquidationsverfahrens bei der
Depotbank; danach werden die übrigen Liquidationserlöse bei der Caisse des Consignations hinterlegt.

Alle zurückgenommenen Anteile werden entwertet.
Des weiteren kann der Verwaltungsrat der Gesellschaft zu jeder Zeit beschließen, die Charakteristika einer beste-

henden Anteilklasse den Charakteristika einer anderen bestehenden Anteilklasse der Gesellschaft anzupassen. In diesem
Fall werden die Inhaber von Namens- bzw. Inhaberanteilen gemäß den in Absatz 1 dieses Artikels aufgeführten Bestim-
mungen informiert.

Art. 25. Rechnungsjahr. Das Rechnungsjahr der Gesellschaft beginnt am 1. Januar eines jeden Jahres und endet am

31. Dezember desselben Jahres.

Art. 26. Ausschüttungen. Die Generalversammlung einer Anteilklasse wird auf Vorschlag des Verwaltungsrates

und innerhalb der gesetzlichen Grenzen darüber entscheiden, wie der Ertrag aus dieser Anteilklasse zu verwenden ist.
Sie kann zu gegebener Zeit Ausschüttungen erklären oder den Verwaltungsrat hierzu ermächtigen.

Für jede ausschüttungsberechtigte Anteilklasse kann der Verwaltungsrat Zwischenausschüttungen im Einklang mit

den gesetzlichen Bestimmungen beschließen.

Die Zahlung von Ausschüttungen an die Inhaber von Namensanteilen erfolgt an deren im Anteilregister vermerkte

Adressen. Die Zahlung von Ausschüttungen an die Inhaber von Inhaberanteilen erfolgt gegen Vorlage des Ertragsscheins
bei den hierzu von der Gesellschaft bezeichneten Stellen.

Ausschüttungen können in einer Währung, zu einem Zeitpunkt und an einem Ort ausbezahlt werden, wie dies der

Verwaltungsrat zu gegebener Zeit bestimmt.

Der Verwaltungsrat kann unbare Ausschüttungen an der Stelle von Barausschüttungen innerhalb der Voraussetzun-

gen und Bedingungen, wie sie vom Verwaltungsrat festgelegt werden, beschließen.

Jegliche Ausschüttung, welche nicht innerhalb von fünf Jahren nach ihrer Erklärung eingefordert wird, verfällt zugun-

sten der betreffenden Anteilklasse.

Auf Ausschüttungen, welche von der Gesellschaft erklärt und für die Berechtigten zur Verfügung gehalten werden,

erfolgen keine Zinszahlungen.

Fünfter Abschnitt.- Schlußbestimmungen

 Art. 27. Depotbank. In dem gesetzlich erforderlichen Umfang wird die Gesellschaft einen Depotbankvertrag mit

einer Bank im Sinne des Gesetzes vom 5. April 1993 über den Finanzsektor (FinanzsektorG) («Depotbank») abschließen.

Die Depotbank wird die Pflichten erfüllen und die Verantwortung übernehmen, wie dies im Gesetz vom 30. März

1988 vorgesehen ist.

Sofern die Depotbank ihrer Bestellung als Depotbank nicht mehr nachkommen möchte, wird der Verwaltungsrat sich

nach Kräften bemühen, eine Nachfolgedepotbank innerhalb von zwei Monaten nach Wirksamwerden der Beendigung
der Depotbankbestellung zu finden. Der Verwaltungsrat kann die Ernennung der Depotbank zurücknehmen, er kann
jedoch die Depotbank nicht entlassen, solange keine Nachfolgedepotbank bestellt wurde.

Art. 28. Auflösung der Gesellschaft. Die Gesellschaft kann zu jeder Zeit durch Beschluß der Generalversamm-

lung und vorbehaltlich des Quorums und der Mehrheitserfordernisse gemäß Artikel 30 dieser Satzung aufgelöst werden.

Sofern das Gesellschaftsvermögen unter zwei Drittel des Mindestgesellschaftsvermögens gemäß Artikel 5 dieser Sat-

zung fällt, wird die Frage der Auflösung durch den Verwaltungsrat der Generalversammlung vorgelegt. Die Generalver-
sammlung, welche ohne Quorum entscheiden kann, wird mit der einfachen Mehrheit der auf der Generalversammlung
vertretenen Anteile entscheiden.

Die Frage der Auflösung der Gesellschaft wird des weiteren der Generalversammlung vorgelegt, sofern das Gesell-

schaftsvermögen unter ein Viertel des Mindestgesellschaftsvermögens gemäß Artikel 5 dieser Satzung fällt; in diesem
Falle wird die Generalversammlung ohne Quorumerfordernis abgehalten und die Auflösung kann durch die Anteilinha-
ber entschieden werden, welche ein Viertel der auf der Generalversammlung vertretenen stimmberechtigten Anteile
halten.

Die Versammlung muß so rechtzeitig einberufen werden, daß sie innerhalb von vierzig Tagen nach Feststellung der

Tatsache, daß das Netto-Gesellschaftsvermögen unterhalb zwei Drittel bzw. ein Viertel des gesetzlichen Minimums ge-
fallen ist, abgehalten werden kann.

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Art. 29. Liquidation. Die Liquidation wird durch einen oder mehrere Liquidatoren ausgeführt, welche ihrerseits

natürliche oder juristische Personen sein können und von der Generalversammlung, die auch über ihre Befugnisse und
über ihre Vergütung entscheidet, ernannt werden.

Art. 30. Änderungen der Satzung. Die Satzung kann durch eine Generalversammlung, welche den Quorum- und

Mehrheitserfordernissen gemäß dem Gesetz vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaften einschließlich nachfolgen-
der Änderungen und Ergänzungen unterliegt, geändert werden.

Art. 31. Begriffsbestimmungen. Maskuline Bezeichnungen dieser Satzung schließen die entsprechende feminine

Bezeichnung ein und Bezüge auf Personen oder Anteilinhaber erfassen auch juristische Personen, Personengemeinschaf-
ten oder sonstige organisierte Personenvereinigungen, unabhängig davon ob sie Rechtspersönlichkeit besitzen oder
nicht.

Art. 32. Anwendbares Recht. Sämtliche in dieser Satzung nicht geregelten Fragen werden durch die Bestimmun-

gen des Gesetzes vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaften und das Gesetz vom 30. März 1988, einschließlich
nachfolgender Änderungen und Ergänzungen der jeweiligen Gesetze, geregelt.

<i>Zeichnung des Gründungskapitals

Das Gründungskapital wird wie folgt gezeichnet:
1) WYSER-PRATTE MANAGEMENT CO., INC., vorgenannt, zeichnet einen (1) Anteil zum Gegenwert von zehntau-

send Euro (EUR 10.000,-)

2) FOCAM AG, vorgenannt, zeichnet einen (1) Anteil zum Gegenwert von zehntausend Euro (EUR 10.000,-)
3) LRI FUND MANAGEMENT COMPANY S.A., vorgenannt, zeichnet zwei (2) Anteile zum Gegenwert von zwanzig-

tausend Euro (EUR 20.000,-).

Damit beträgt das Gründungskapital insgesamt vierzigtausend Euro (EUR 40.000,-). Die Einzahlung des gesamten

Gründungskapitals wurde dem unterzeichneten Notar ordnungsgemäß nachgewiesen.

<i>Erklärung

Der amtierende Notar erklärt, daß die in Artikel 26 des Gesetzes vom 10. August 1915 über die Handelsgesellschaf-

ten vorgesehenen Bedingungen erfüllt sind, und bescheinigt dies ausdrücklich.

<i> Gründungskosten

Die von der Gesellschaft zu tragenden Gründungskosten werden auf 6.500,- Euro veranschlagt.

<i>Gründungsversammlung der Gesellschaft

Oben angeführte Personen, welche das gesamte gezeichnete Gründungskapital vertreten, haben unverzüglich eine

Gesellschafterversammlung, zu der sie sich als rechtmäßig einberufen bekennen, abgehalten und folgende Beschlüsse ge-
faßt:

I. Zu Mitgliedern des Verwaltungsrates werden ernannt:
- Guy Wyser-Pratte, Präsident der WYSER-PRATTE MANAGEMENT CO., INC., 63 Wall Street, New York, New

York 10005, U.S.A.

- Christian von Bechtolsheim, Vorstandsmitglied der FOCAM AG, Bettinastrasse 62, 60325 Frankfurt/Main, Deutsch-

land

- Markus Gierke, Verwaltungsratsmitglied der LRI FUND MANAGEMENT COMPANY S.A., 1C, Parc d’Activité Syr-

dall, L-5365 Munsbach/Luxemburg

- Udo Stadler, Prokurist der LRI FUND MANAGEMENT COMPANY S.A., 1C, Parc d’Activité Syrdall, L-5365

Munsbach/Luxemburg

- Bernd Schlichter, Asset Management Abteilungsdirektor der LANDESBANK RHEINLAND-PFALZ INTERNATIO-

NAL S.A., 10-12, boulevard Roosevelt, L-2450 Luxemburg

Die Mandate der Verwaltungsratsmitglieder enden mit der ordentlichen Gesellschafterversammlung des Jahres 2004.
II. Gemäß Artikel 60 des Gesetzes vom 10. August 1915 über Handelsgesellschaften einschließlich seiner Erweiterun-

gen wird der Verwaltungsrat ermächtigt, die tägliche Geschäftsführung auf einzelne seiner Mitglieder zu übertragen.

III. Sitz der Gesellschaft ist 10-12, boulevard Roosevelt, L-2450 Luxemburg.
IV. Zum Wirtschaftsprüfer wird ernannt: PricewaterhouseCoopers S.à r.l., 400, route d’Esch, B.P. 1443, L-1014 Lu-

xemburg.

Das Mandat des Wirtschaftsprüfers endet mit der ordentlichen Gesellschafterversammlung des Jahres 2004.

Beurkundet zu Senningerberg am Tag wie eingangs erwähnt.
Nach Vorlesen der vorliegenden Urkunde und Erklärungen hierzu für die anwesenden Parteien, die dem unterzeich-

neten Notar dem Namen, Zivilstand und Wohnort nach bekannt sind, haben dieselben vorliegende Urkunde mit dem
Notar unterzeichnet.

Gezeichnet: F. Kass, P. Bettingen.
Enregistré à Luxembourg, le 28 novembre 2002, vol. 16CS, fol. 8, case 1. – Reçu 1.200 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Für gleichlautende Kopie, ausgestellt zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(86854/202/749) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 novembre 2002.

Senningerberg, den 29. November 2002.

P. Bettingen.

85274

CREDIT EUROPEEN, Société Anonyme.

Siège social: L-1470 Luxembourg, 52, route d’Esch.

R. C. Luxembourg B 6.041. 

<i>Extrait du procès-verbal du Conseil d’Administration du 3 octobre 2002

<i>Point 2 de l’ordre du jour: démissions et nominations au sein du Conseil d Administration

Le Conseil prend connaissance et accepte les démissions de Messieurs Erik Dralans et Jacques de Vaucleroy.
Afin de pourvoir au remplacement de ces deux mandats vacants, le Conseil coopte Monsieur Bruno Colmant en rem-

placement de Monsieur Erik Dralans et Monsieur Eli Leenaars en remplacement de Monsieur Jacques de Vaucleroy.

Ils exerceront leur mandat jusqu’à l’issue de l’Assemblée Générale devant statuer sur les comptes de l’exercice 2002.
Monsieur Baert souhaitant être déchargé de ses responsabilités d’administrateur délégué de la banque, met le mandat

de délégué à la gestion journalière à la disposition du Conseil.

En conséquence, le Conseil décide à l’unanimité de nommer Monsieur Bruno Colmant en qualité d’administrateur-

délégué avec prise d’effet au 1

er

 septembre 2002, Monsieur Elmar Baert demeurant membre du conseil d’administration.

Le Conseil confirme que la gestion journalière de la banque est confiée collégialement à l’administrateur-délégué et

au directeur général, conformément aux délégations définies antérieurement.

En conséquence le Conseil d’Administration se compose désormais comme suit:
- Monsieur Philippe Damas, président du conseil d’administration
- Monsieur Jean-Pierre Wellens, vice-président du conseil d’administration
- Monsieur Bruno Colmant, administrateur-délégué
- Monsieur Elmar Baert, administrateur
- Monsieur René Faltz, administrateur
- Monsieur Eli Leenaars, administrateur
- Monsieur Alexander Rinnooy Kan, administrateur
- Monsieur Alex Schmitt, administrateur
Pour mention aux fins de publication au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 5 novembre 2002.

Enregistré à Luxembourg, le 25 novembre 2002, vol. 576, fol. 100, case 2. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(85785/017/34) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 novembre 2002.

CREDIT EUROPEEN, Société Anonyme.

Siège social: L-1470 Luxembourg, 52, route d’Esch.

R. C. Luxembourg B 6.041. 

<i>Réquisition d’inscription modificative

<i>Liste des signatures autorisées

<i> Mise à jour en date du 4 octobre 2002

En conformité aux articles 18 et 19 des statuts coordonnés, la banque est engagée pour tous actes et notamment les

actes comportant acquisition, aliénation, location d’immeubles, ouverture de crédit ou prêt avec ou sans garanties réel-
les ou personnelles, les actes comportant inscription hypothécaire ou de privilège, les mainlevées avec ou sans paiement,
de toutes inscriptions, transcriptions, saisies, oppositions ou commandements, les actes comportant subrogation dans
toutes créances ou droits quelconques, cession de rang, concession de parité de rang ou réconciliation à tous droits
réels, aux transactions, les contrats de report ainsi que les acceptations, avals, ducroires et garanties généralement quel-
conques, l’engagement ou à la révocation du personnel, de même que la délivrance, par acte authentique ou sous seing
privé, de procurations spéciales afférentes à l’accomplissement d’un ou plusieurs des actes précités, par les signatures
de deux des personnes énumérées ci-après: 

Pour extrait conforme
B. Colmant / P. Catry
<i>Administrateur délégué / Directeur général

Damas

Philippe

Président

Wellens

Jean-Pierre

Vice-Président

Colmant

Bruno

Administrateur-Délégué

Baert

Elmar

Administrateur

Faltz

René

Administrateur

Leenaars

Eli

Administrateur

Rinnooy Kan

Alexander

Administrateur

Schmitt

Alex

Administrateur

Catry

Philippe

Directeur Général

Balance

Louis

Directeur

Cames

Jean-Paul

Directeur

85275

De manière générale, les signatures des personnes autorisées à engager la banque sont réparties en catégories A, B,

C, D.

Les signatures des personnes susindiquées sont qualifiées de signatures de catégorie A.
Les personnes énumérées ci-après ont le pouvoir de signer conjointement avec un administrateur ou une personne

de la catégorie A.

Seules les personnes dont le nom est marqué de 

(1)

 sont autorisées à signer conjointement avec une personne de la

catégorie A: les actes d’ouverture de crédit notarié, les actes comportant inscriptions hypothécaires ou de privilèges,
mainlevée avec ou sans paiement de toutes hypothèques ou privilèges, de même que toute transaction de commande-
ment ou de saisie, renonciation à tous privilèges, cession de rang, concession de parité de rang, subrogation dans toutes
hypothèques ou privilèges immobiliers, acceptations ou transferts d’hypothèques, la délivrance par acte authentique ou
sous seing privé de procurations spéciales afférentes à l’accomplissement d’un ou plusieurs des actes précités. 

Dieschburg

Romain

Directeur

Domken

Lilette

Directeur

Ikhtiar

Murad

Directeur

Molitor

Christian

Directeur

Sallet

Marc

Directeur

Truyens

Denis

Directeur

Voos

Pierre

Directeur

Chillet

Patrick

Directeur-Adjoint

Dumont Pierre

Directeur-Adjoint

Grosges Jean

Directeur-Adjoint

Kouijzer

Franz

Directeur-Adjoint

Richard

Jean-Michel

Directeur-Adjoint

Suttor

Paul

Directeur-Adjoint

Vermeire

Vincent

Directeur-Adjoint

Wolff

Georges

Directeur-Adjoint

Chalon

Monique

Sous-Directeur

De Winter

Alain

Sous-Directeur

Ghysels

Raymond

Sous-Directeur

Kartner

Francis

Sous-Directeur

Marichal

Charles

Sous-Directeur

Pecheux

Jean

Sous-Directeur

Soullier

Daniel

Sous-Directeur

Verhulst

Yves

Sous-Directeur

Braun

Gaston

Conseiller de Direction

Brausch

Norbert

Conseiller de Direction

Cayphas

Alexandre

Conseiller de Direction

Decroos

Lieven Georges

Conseiller de Direction

Feltgen

Roger

Conseiller de Direction

Heymer

Haiko

Conseiller de Direction

Knoden

Pierre

Conseiller de Direction

Krier

Marc

Conseiller de Direction

Langue

Christophe

Conseiller de Direction

Lhermitte

Bernard

Conseiller de Direction

Schaack

Jean-Claude

Conseiller de Direction

Schifflers

André

Conseiller de Direction

Schneider

Didier

Conseiller de Direction

Senepart

Jean-Claude

Conseiller de Direction

Thilges

Serge

Conseiller de Direction

Verhulst Vervisch

Caroline

Conseiller de Direction

Wolff

Jean-Paul

Conseiller de Direction

Carton

Jean-Jacques

Fondé de Pouvoir Principal

Peters

Carlo

Fondé de Pouvoir Principal

Theny

Pascal

Fondé de Pouvoir Principal

Gary

Aly

Fondé de Pouvoir

Muller

Jean-Marie

Chef de service principal

Di Martinelly

Michel

Leporcq

Jean

Attaché de Direction

Gloden

Gilbert

Conseiller de Direction

Lepinois

Michel

Conseiller de Direction

Scheffler

Marcel

Conseiller de Direction

85276

Turping

Paul

Conseiller de Direction

Vandewiele

Luc

Conseiller de Direction

Barthel

Serge

Conseiller Entreprises

Weis

Pierre

Conseiller Entreprises

Colin

Philippe

Fondé de Pouvoir Principal

De Grady

Etienne

Fondé de Pouvoir Principal

Jacquemart

Erik

Fondé de Pouvoir Principal

Joucken

Petra

Fondé de Pouvoir Principal

Labranche

Marc

Fondé de Pouvoir Principal

Lessire

Daniel

Fondé de Pouvoir Principal

Moreels

Christian

Fondé de Pouvoir Principal

Nys

Ghislain

Fondé de Pouvoir Principal

Raes

Marc

Fondé de Pouvoir Principal

Resibois

Jean-Pierre

Fondé de Pouvoir Principal

Schmit

Emmanuel

Fondé de Pouvoir Principal

Vial

François

Fondé de Pouvoir Principal

Arrensdorff

Claude

Fondé de Pouvoir

Beretta

Fabio

Fondé de Pouvoir

Bouchat

Vincent

Fondé de Pouvoir

Braes

Marc

Fondé de Pouvoir

Da Cunha Gomes

Manuel

Fondé de Pouvoir

De Vos

Tania

Fondé de Pouvoir

Dechany

Yves

Fondé de Pouvoir

Dehoux

Benoît

Fondé de Pouvoir

Derolez

Johan

Fondé de Pouvoir

Descamps

Alain

Fondé de Pouvoir

Desmicht

Rudy

Fondé de Pouvoir

Ducate

Yves

Fondé de Pouvoir

Duvivier

Isabelle

Fondé de Pouvoir

Evrard

Frédéric

Fondé de Pouvoir

Fischer Bequet

Monica

Fondé de Pouvoir

Goffart

Roger

Fondé de Pouvoir

Guiot

Didier

Fondé de Pouvoir

Herbecq

Claude

Fondé de Pouvoir

Heuschling

Olivier

Fondé de Pouvoir

Hoffelt

Pascal

Fondé de Pouvoir

Hubert

Marc

Fondé de Pouvoir

Kemp

René

Fondé de Pouvoir

Klepper

Jean

Fondé de Pouvoir

Labranche Marcq

Carmen

Fondé de Pouvoir

Lacroix

Yves

Fondé de Pouvoir

Lejeune

Régine

Fondé de Pouvoir

Majerus

Claude

Fondé de Pouvoir

Majerus

Laurent

Fondé de Pouvoir

Middag

Marc

Fondé de Pouvoir

Puraye

Carlo

Fondé de Pouvoir

Quintens

André

Fondé de Pouvoir

Reckel

Paul

Fondé de Pouvoir

Reuter

Emile

Fondé de Pouvoir

Sablain

Maureen

Fondé de Pouvoir

Saint-Antoine

Astrid

Fondé de Pouvoir

Simon

Frédéric

Fondé de Pouvoir

Spiniello

Marco

Fondé de Pouvoir

Van Merris

François-Xavier

Fondé de Pouvoir

Vasseur

Pierre

Fondé de Pouvoir

Welter

Arno

Fondé de Pouvoir

Wester

Josy

Fondé de Pouvoir

Wollwert

Guy

Fondé de Pouvoir

Ackaert

Vera

Chef de service principal

Barbeaux

Yolande

Chef de service principal

Basso

Liviane

Chef de service principal

85277

Braconnier

Jean-Marie

Chef de service principal

Dhaese

Sabine

Chef de service principal

Di Domenico

Richard

Chef de service principal

Engel Seil

Juliette

Chef de service principal

Espen

France

Chef de service principal

Hendrickx

Paul

Chef de service principal

Jung Seiler

Angèle

Chef de service principal

Léonard

Jean-Marc

Chef de service principal

Legendre-Lejeune

Pascale

Chef de service principal

Naujokat

Anne

Chef de service principal

Philippe

Marcel

Chef de service principal

Piot

Johan

Chef de service principal

Putman

Frank

Chef de service principal

Reuter

Daniel

Chef de service principal

Roussel

Olivier

Chef de groupe principal

Schiltz

Pascal

Chef de service principal

Thiry

Claude

Chef de service principal

Biesdorf

Thomas

Chef de service

Conter

Claudine

Chef de service

Courtay

Stéphane

Chef de service

De Vuyst

Sandrine

Chef de service

Deitz Moulin

Stéphanie

Chef de service

Delange

Fréderic

Chef de service

Deltenre Lambotte

Christine

Chef de service

Eisen Dempsey

Debbie

Chef de service

Frères

Claude

Chef de service

Gauthier

Anne-Marie

Chef de service

Gillen

Jean

Chef de service

Glodt

Gérard

Chef de service

Goebel

Isabelle

Chef de service

Gualtieri Apolloni

Ivana

Chef de service

Guillot

Jérôme

Chef de service

Hahn

Jean-Paul

Chef de service

Kugener

Jean-Pierre

Chef de service

Lux

Paul

Chef de service

Majerus

Liette

Chef de service

Michel

Alain

Chef de service

Moinet

Joëlle

Chef de service

Neven

Johan

Chef de service

Pedron

Julien

Chef de service

Pirick

Hervé

Chef de service

Reiland Lamesch

Marie-Thérèse

Chef de service

Reisdorff

Raymond

Chef de service

Reuter

Nicole

Chef de service

Rouvroy

Sybille

Chef de service

Schalz

Paul

Chef de service

Schmit

Jean

Chef de service

Schwartz

Monique

Chef de service

Sefrin

Edith

Chef de service

Segoloni Rubbo

Nathalie

Chef de service

Simon

Alice

Chef de service

Sluse

Dominique

Chef de service

Thaels

David

Chef de service

Theis 

(1)

Vic

Chef de service

Ury

Luc

Chef de service

Vanderstraeten

Marie-Jeanne

Chef de service

Wagener

Marie-Thérèse

Chef de service

Weissen

Maxime

Chef de service

Adam Igel

Sylvie

Sous-chef de service

Aillous

Pierrette

Sous-chef de service

Bailleux

Pierre

Sous-chef de service

85278

Les signatures des personnes susindiquées sont qualifiées de signature de catégorie B.
La liste complète des personnes disposant de signatures B, C et D et des pouvoirs y afférents peut être consultée au

siège social de la société.

La présente publication remplace et, pour autant que de besoin, annule toutes les publications antérieures.
Pour mention aux fins de publication au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 4 novembre 2002.

Enregistré à Luxembourg, le 25 novembre 2002, vol. 576, fol. 100, case 2. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(85788/017/251) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 novembre 2002.

SANPAOLO IMI S.p.A., Succursale de Luxembourg

(anc. CARDINE BANCA S.p.A.).

Siège social: L-1930 Luxembourg, 12, avenue de la Liberté.

R. C. Luxembourg B 52.552. 

Il est porté à la connaissance du public, qu’avec effet au 30 septembre 2002, la société par actions de droit italien

dénommée, SANPAOLO IMI S.p.A. (anciennement CARDINE BANCA S.p.A.), ayant son siège social à Piazza San Carlo,
156, Turin (Italie), a cessé les activités de sa Succursale Luxembourgeoise, sise, avenue de la Liberté, 12, L-1930 Luxem-
bourg.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 30 septembre 2002.

Enregistré à Luxembourg, le 29 novembre 2002, vol. 577, fol. 30, case 11. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(87688/043/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 décembre 2002.

Baronheid

Sylviane

Sous-chef de service

Boucheraki

Samya

Sous-chef de service

Charle

Claude

Sous-chef de service

Clausse Robert

Patricia

Sous-chef de service

Day

Philippe

Sous-chef de service

Deltenre

Myriam

Sous-chef de service

Di Sabatino

Tonia

Sous-chef de service

Freichel

Jean-Claude

Sous-chef de service

Gloden

Justin

Sous-chef de service

Hammes Barbarossa

Aurora

Sous-chef de service

Hartmann 

(1)

Mike

Sous-chef de service

Hummer

Bérangère

Sous-chef de service

Jeanne

Eric

Sous-chef de service

Kasmarek

Annie

Sous-chef de service

Kehrer

Laurent

Sous-chef de service

Kihm

Arsène

Sous-chef de service

Merra

Joëlle

Sous-chef de service

Mucciante

Cendrine

Sous-chef de service

Rollmann

Marie-Elise

Sous-chef de service

Schaeffer Casel

Murielle

Sous-chef de service

Schneider Scaut

Josiane

Sous-chef de service

Schneider

Sonja

Sous-chef de service

Simonnet Schnoering

Nathalie

Sous-chef de service

Streng

Josiane

Sous-chef de service

Thill

Georges

Sous-chef de service

Van Brussel

Gabrielle

Sous-chef de service

Vansweevelt

Mireille

Sous-chef de service

Paulus Henrotte 

(1)

Roxane

Chef de section

CREDIT EUROPEEN S.A.
P. Catry / M.-J. Vanderstraeten
<i>Directeur Général / Chef de Service - Secrétariat Général

SANPAOLO IMI
Succursale de Luxembourg
E. Tubia
<i>Directeur

85279

DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE, Succursale de Luxembourg

H. R. Luxemburg B 19.336. 

Herr Walter Syndikus, Prokurist der DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE, Succursale de Luxembourg, scheidet

zum 31. Oktober 2002 aus dem Unternehmen aus.

Luxemburg, 12. November 2002. 

Enregistré à Luxembourg, le 25 novembre 2002, vol. 577, fol. 4, case 9. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(86021/000/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 novembre 2002.

DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A., Aktiengesellschaft.

Gesellschaftssitz: L-2633 Senningerberg, 6C, route de Trèves.

H. R. Luxemburg B 9.462. 

Herr Walter Syndius, Prokurist der DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A., ist zum 31. Ok-

tober 2002 aus den Diensten der Gesellschaft ausgeschieden.

Luxemburg, 6. November 2002. 

Enregistré à Luxembourg, le 25 novembre 2002, vol. 577, fol. 4, case 9. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(86022/000/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 novembre 2002.

TOPIC, Fonds Commun de Placement.

<i>Information an die Anteilinhaber des TOPIC Biomedical und TOPIC Aktien Europa Spezial

Die Verwaltungsgesellschaft hat den Beratervertrag mit der MEDICAL STRATEGY GmbH, Döhlau, für den TOPIC

Biomedical zum 31. Dezember 2002 gekündigt.

Außerdem hat die Verwaltungsgesellschaft den Beratervertrag für den TOPIC Aktien Europa Spezial mit Herrn Dipl.-

Ing. Robert Beer, Parkstein, ebenfalls zum 31. Dezember 2002 gekündigt.

Wegen des Wegfalles der Beraterverträge reduzieren sich die Kosten für beide Teilfonds ab 1. Januar 2003. 

Enregistré à Luxembourg, le 26 novembre 2002, vol. 577, fol. 6, case 9. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur ff. (signé): Signature.

(86264/999/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 27 novembre 2002.

FLEXIBLE UMBRELLA FUND, Fonds Commun de Placement,

(anc. VAM UMBRELLA FUND, Fonds Commun de Placement).

<i>Änderungsbeschluss des Sonderreglements des Sondervermögens VAM UMBRELLA FUND

Die LRI FUND MANAGEMENT COMPANY S.A. (die «Verwaltungsgesellschaft») hat mit Zustimmung der LANDES-

BANK RHEINLAND-PFALZ INTERNATIONAL S.A. (die «Depotbank») beschlossen, den Namen des Sondervermö-
gens von VAM UMBRELLA FUND in FLEXIBLE UMBRELLA FUND zu ändern.

Demzufolge wurde sowohl im Einführungssatz als auch in Artikel 1: Der Fonds des Sonderreglements der neuen Na-

mensgebung Rechnung getragen.

Des weiteren hat die Verwaltungsgesellschaft mit Zustimmung der Depotbank beschlossen, weitere Artikel des Son-

derreglements zu dem Sondervermögen FLEXIBLE UMBRELLA FUND (vormals: VAM UMBRELLA FUND) wie folgt zu
ändern:

Artikel 3: Anteile
Es wurde beschlossen, Artikel 3 zu ändern. Dieser lautet künftig wie folgt:
«1. Für jeden Teilfonds können gemäß Artikel 5 Absatz 2 des Verwaltungsreglements verschiedene Anteilklassen aus-

gegeben werden. Dies findet Erwähnung im Verkaufsprospekt.

2. Die Anteile werden in Form von Globalzertifikaten verbrieft. Die Auslieferung effektiver Stücke ist nicht vorgese-

hen.

3. Alle Anteile derselben Anteilklasse haben gleiche Rechte.»

Artikel 4: Fondswährung, Bewertungstag, Ausgabe, Rücknahme und Umtausch von Anteilen
Es wurde beschlossen, Artikel 4 Nr. 3, 5 zu ändern und eine neue Nr. 7 hinzuzufügen. Diese lauten künftig wie folgt:

DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE
Succursale de Luxembourg
B. Stuckenbroeker / R. Mach

DekaBank DEUTSCHE GIROZENTRALE LUXEMBOURG S.A.
R. Mach / P. Weydert

Im November 2002.

FrankenInvest International S.A.

85280

«3. Anteile werden an jedem Bewertungstag ausgegeben. Ausgabepreis ist der Anteilwert der jeweiligen Anteilklasse

gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements. Auf den Anteilwert wird derzeit ein Ausgabeaufschlag von bis zu 4% des
Anteilwertes zugunsten der Vertriebsstellen erhoben. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastun-
gen erhöhen, die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.»

«5. Rücknahmepreis ist der Anteilwert der jeweiligen Anteilklasse.»
«7. Die Anteilinhaber sind berechtigt, ihre Anteile eines Teilfonds in Anteile eines anderen Teilfonds umzutauschen.

Dieser Umtausch erfolgt auf der Grundlage des Anteilwertes der betreffenden Teilfonds gemäß Artikel 7 des Verwal-
tungsreglements. Derzeit wird keine Umtauschprovision erhoben.»

Artikel 5: Ausschüttungspolitik
Es wurde beschlossen, Artikel 5 zu ändern. Dieser lautet künftig wie folgt:
«1. Gemäß den Bestimmungen von Artikel 5, Absatz 2 des Verwaltungsreglements kann die Verwaltungsgesellschaft

entscheiden, eine oder mehrere ausschüttungsberechtigte und/oder nicht-ausschüttungsberechtigte Anteilklassen zu bil-
den. Dies findet Erwähnung im Verkaufsprospekt.

2. Für ausschüttende Anteile beabsichtigt die Verwaltungsgesellschaft, die Erträge auszuschütten, welche jährlich in

dem der betreffenden Anteilklasse zuzurechnenden Anteil des jeweiligen Teilfondsvermögens erwirtschaftet werden.
Solche Erträge bestehen grundsätzlich aus den ordentlichen Nettoerträgen sowie den realisierten Kursgewinnen. Ferner
können die nicht realisierten Kursgewinne sowie sonstige Aktiva solche Erträge darstellen, sofern das jeweilige Netto-
teilfondsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Absatz 1 des Verwaltungs-
reglements sinkt.

3. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile der ausschüttenden Klasse des jewei-

ligen Teilfonds ausgezahlt.»

Artikel 7: Kosten für die Verwaltung und Verwahrung des Fondsvermögens
Es wurde beschlossen, Artikel 7 Nr. 1 zu ändern. Dieser lautet künftig wie folgt:
«1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, vom jeweiligen Teilfonds ein Entgelt von EUR 33.000,- pro Jahr zuzüg-

lich bis zu 1% pro Jahr zu erhalten, das quartalsweise nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen
während des betreffenden Quartals zu berechnen und quartalsweise auszuzahlen ist, wobei die Höhe des Entgelts je
Anteilklasse unterschiedlich geregelt werden kann. Dies findet Erwähnung im Verkaufsprospekt.»

Die vorstehenden Änderungen treten am Tag der Unterzeichnung dieses Beschlusses in Kraft.
Dieser Änderungsbeschluß wurde in drei Exemplaren ausgefertigt.

Luxemburg, den 13. Dezember 2002. 

Enregistré à Luxembourg, le 12 novembre 2002, vol. 576, fol. 53, case 1. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(82790/250/58) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 novembre 2002.

FIRSTNORDIC FUND, Fonds Commun de Placement.

<i>Amendments to the Management Regulations

The Board of Directors of FIRSTNORDIC FUND MANAGEMENT COMPANY S.A., acting as management company

of Firstnordic Fund, a mutual investment trust (fonds commun de placement) under the laws of the Grand Duchy of
Luxembourg, together with DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG S.A., acting as custodian of the
Fund, have decided to amend the management regulations of the Fund as follows:

(1) Art. 2. «The Management Company»: A new paragraph that reads as follows is inserted at the end of the

Article:

«For the purposes of efficient portfolio management, the Management Company may invest and manage all or any

part of the portfolio assets established for two or more Sub-Funds and/or with one or more sub-funds of any other
Luxembourg investment fund (for the purposes hereof «Participating Sub-Funds») on a pooled basis (pooling) in accord-
ance with their respective investment policies. Such asset pools may not be considered as separate legal entities and any
notional accounting units of such pool shall not be considered as Units of the Fund. Such pooling shall take place in the
terms and conditions as prescribed in the Prospectus.»

(2) Art. 5. «Investment Policy and Investment Restrictions»: The definition of an «Eligible State» as men-

tioned in the first paragraph after section (1) (a) (iii) shall read as follows:

«an «Eligible State» shall mean any Member State of the European Union, the Organisation for the Economic Coop-

eration and Development («OECD»), or any other country of Western or Eastern Europe, Asia, Oceania, the American
continents or Africa;»

(3) Art. 6. «Issue of Units and Restrictions on the Issuance of Units»:
The title of this Article shall read «Issue of Units and Restrictions on the Issue of Units»:
(4) Art. 9. «Calculation of Net Asset Value»: The third sentence of the first paragraph shall read as follows:
«Under the supervision of the Custodian, it is calculated by the Management Company or by someone appointed by

it in Luxembourg to make such calculations at least twice a month on such days as determined by the Management Com-
pany provided that it is a bank business day in Luxembourg (if not on the next such bank business day) (the «Valuation
Day»).»

LRI FUND MANAGEMENT COMPANY S.A.

LANDESBANK RHEINLAND-PFALZ INTERNATIONAL S.A.

<i>Verwaltungsgesellschaft

<i>Depotbank

Unterschriften

Unterschriften

85281

(5) Art. 10. «Suspension of Issuance, Conversion and Redemption of Units and of Net Asset Value De-

termination»:

The title of this Article shall read «Suspension of Issue, Conversion and Redemption of Units and of Net Asset Value

Determination»:

(6) Art. 17., section (b) «Dissolution of the Fund», second paragraph and section (d) «Merger between

Sub-Funds» are replaced by the following wordings:

«b) Dissolution of the Fund
Second paragraph:
Furthermore, liquidation shall take place if required according to Article 21 of the Law of 30th March 1988 relating

to collective investment undertakings. Notice must be given without delay by the Management Company or the Custo-
dian and be published in the Mémorial. It shall further be published in three other newspapers, including the «Luxem-
burger Wort». No Units may be issued, converted or redeemed as soon as the event giving rise to liquidation occurs.»

«d) Merger of classes/Sub-Funds
In the event of special circumstances beyond its control, such as political, economic, military or other emergencies,

or in the event the total net assets of a Sub-Fund or a class fall below EUR 5,000,000.-, the Management Company may
decide to merge a Sub-Fund or class with another Sub-Fund or class of the Fund or may merge the relevant Sub-Fund
with another Luxembourg UCITS.

The rights of the different Units will in such event be determined in the proportion of the respective Net Asset Val-

ues. Notice of such a merger will be given at least one month prior thereto in order to allow investors to request re-
demption of their Units if they do not wish to participate in the merger. Such redemption shall be free of any charge.
Unit-holders shall receive the notice of the merger by mail.»

These amendments to the management regulations shall come into force on 13 December 2002.
Luxembourg, 12 November 2002.  

Enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 91, case 11. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(84961/006/61) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 novembre 2002.

EUROSHIELD INVESTMENTS S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 52.690. 

Le bilan de la société au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 92, case 6,

a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 25 novembre 2002.

(85614/595/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

ANTHEE, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-1331 Luxembourg, 45, boulevard Grande-Duchesse Charlotte.

R. C. Luxembourg B 82.708. 

Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 18 novembre 2002, vol. 576, fol. 73, case 9, a été déposé

au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 20 novembre 2002.

(85642/320/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

FIRSTNORDIC FUND MANAGEMENT COMPANY S.A.
<i>as Management Company of the Fund
P. Preisler / P. Dyhr
DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG S.A.
<i>as Custodian of the Fund
M. Bock / F. Guillaume
<i>Fondé de pouvoir / Conseiller Principal 

<i>Pour la société
Un mandataire
Signatures

Pour réquisition
Signature
<i>Un mandataire

85282

GILTRAY INVESTMENTS S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 49.210. 

Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 92, case 6, a été déposé

au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 25 novembre 2002.

(85624/595/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

GILTRAY S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 49.210. 

<i>Extrait des résolutions prises lors de l’Assemblée Générale Ordinaire du 15 novembre 2002

L’Assemblée approuve les rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
L’Assemblée donne décharge au Conseil d’Administration et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur

mandat jusqu’au 31 décembre 2001.

L’Assemblée renouvelle les mandats d’administrateur de la société CORPORATE MANAGEMENT CORP, ayant son

siège social au P.O. Box 3175, Road Town, Tortola (BVI), de la société CORPORATE COUNSELORS LTD ayant son
siège social au P.O. Box 3175, Road Town, Tortola (BVI) et de la société CORPORATE ADVISORY SERVICES LTD
ayant son siège social au P.O. Box 3175, Road Town, Tortola (BVI). PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., ayant son siège
social au 400, route d’Esch à L-1443 Luxembourg est réélu comme Commissaire aux Comptes. Ces mandats prendront
fin lors de l’Assemblée Générale Ordinaire approuvant les comptes 2002.

Luxembourg, le 15 novembre 2002.

Enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 92, case 6. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(85626/595/23) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

NAVIGATOR STRIPS (LUXEMBOURG) S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1855 Luxembourg, 46A, avenue J.F. Kennedy.

R. C. Luxembourg B 56.742. 

<i>Assemblée Générale Ordinaire

Il résulte de l’Assemblée Générale Ordinaire tenue au siège social en date du 23 novembre 2001, du rapport et de

la décision du Conseil d’Administration de la société NAVIGATOR STRIPS (LUXEMBOURG) S.A. que les actionnaires
et administrateurs, à l’unanimité des voix, ont pris les décisions suivantes:

1. Il a été décidé de convertir le capital de LUF 5.000.000,- en EUR 123.946,76 en utilisant le taux fixe de 40,3399

LUF/EUR. Les 5.000 actions n’ont pas de valeur nominale.

2. Adapter l’article 5 des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Le capital social est fixé à cent vingt-trois mille neuf cent quarante-six euros et soixante-seize Cents (EUR

123.946,76) divisé en cinq mille (5.000) actions sans valeur nominale.

3. Divers.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 91, case 12. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(85635/683/23) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

<i>Pour la société
Un mandataire
Signatures

Pour extrait conforme
<i>Pour la société
Un mandataire
Signatures

<i>NAVIGATOR STRIPS (LUXEMBOURG) S.A.
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A.
Administrateur-Délégué
Signatures

85283

VALINCO S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 6.531. 

Le bilan de la société au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 92, case 6,

a été déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 25 novembre 2002.

(85628/595/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

VALINCO S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 6.531. 

<i>Extrait des résolutions prises lors de l’Assemblée Générale Ordinaire du 7 octobre 2002

- Les rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire sont approuvés.
- L’Assemblée donne décharge aux administrateurs et au commissaire pour l’exercice de leur mandat au 31 décembre

2001.

- L’Assemblée renouvelle les mandats d’administrateur de Monsieur Gilles Jacquet, employé privé, demeurant 5, rue

Eugène Ruppert à L-2453 Luxembourg, de Monsieur Johan Dejans, employé privé, demeurant 5, rue Eugène Ruppert à
L-2453 Luxembourg et de la société LUX BUSINESS MANAGEMENT, S.à r.l., ayant son siège social au 5, rue Eugène
Ruppert à L-2453 Luxembourg, ainsi que le mandat de commissaire aux comptes de BBL TRUST SERVICES LUXEM-
BOURG, ayant son siège social 5, rue Eugène Ruppert à L-2453 Luxembourg. Ces mandats se termineront lors de l’as-
semblée qui statuera sur les comptes de l’exercice 2002.

- Conformément à l’article 100 de la loi du 10 août 1915, l’Assemblée statue sur la question de la dissolution éven-

tuelle de la société et décide de poursuivre les activités de celle-ci.

Luxembourg, le 7 octobre 2002.

Enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 92, case 6. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(85631/595/25) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

MOULIN A VENT, Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-2210 Luxembourg, 54, boulevard Napoléon I

er

.

STATUTES

In the year two thousand two, on the eleventh of November.
Before M

e

 Jean Seckler, notary with residence at Junglinster, Grand Duchy of Luxembourg.

There appeared:

1.- The company WINDMILL INVESTMENTS LIMITED, with its registered office at 47, Esplanade, St. Helier, Jersey,

JEI OBD, represented by Mr Paul Marx, docteur en droit, residing professionally at L-1511 Luxembourg, 121, avenue
de la Faïencerie, by virtue of a proxy given under private seal;

2. The company LINERVA HOLDINGS LIMITED, with its registered office at 47, Esplanade, St. Helier, Jersey, JEI

OBD, represented by Mr Paul Marx, pre-named, by virtue of a proxy given under private seal.

Such proxies, after having been signed ne varietur by the notary and the proxyholder, will remain attached to the

present deed in order to be recorded with it.

The appearing parties, represented by Mr Paul Marx, pre-named, have stated that they have formed a private limited

company whose articles of association have been fixed as follows:

Art. 1. Among the owners of the sharequotas hereafter issued and those which might be issued later on, there is

hereby established a private limited company (société à responsabilité limitée) which will be governed by the laws in
force, namely the Companies’ Act of August 10, 1915 and by the present articles of association.

Art. 2. The company’s name is MOULIN A VENT.

Art. 3. The purpose of the company is the acquisition, the management, the enhancement and the disposal of par-

ticipations in whichever form in domestic and foreign companies. The company may also contract loans and grant all
kinds of support, loans, advances and guarantees to companies, in which it has a direct or indirect participation.

<i>Pour la société
Un mandataire
Signatures

Pour extrait conforme
<i>Pour la société
Signature
<i>Un mandataire

85284

Furthermore, the company may acquire and dispose of all other securities by way of subscription, purchase, exchange,

sale or otherwise.

It may also acquire, enhance and dispose of patents and licenses, as well as rights deriving therefrom or supplementing

them.

In addition, the company may acquire, manage, enhance and dispose of real estate located in Luxembourg or abroad.
In general, the company may carry out all commercial, industrial and financial operations, whether in the area of se-

curities or of real estate, likely to enhance or to supplement the above-mentioned purposes.

Art. 4. The registered office of the company is established in Luxembourg. It may be transferred to any other place

of the Grand Duchy of Luxembourg by simple decision of the shareholders.

If extraordinary events of a political or economic nature which might jeopardize the normal activity at the registered

office or the easy communication of this registered office with foreign countries occur or are imminent, the registered
office may be transferred abroad provisionally until the complete cessation of these abnormal circumstances. Such de-
cision will have no effect on the company’s nationality. The declaration of the transfer of the registered office will be
made and brought to the attention of third parties by the organ of the company which is best situated for this purpose
under the given circumstances.

Art. 5. The company is established for an unlimited duration.

Art. 6. The corporate capital, is set at 12,500.- EUR (twelve thousand five hundred Euro) represented by 500 (five

hundred) sharequotas of 25.- EUR (twenty-five Euro), each, which have been subscribed as follows: 

The subscribers represented by Mr Paul Marx, pre-named, state and acknowledge that each sharequota has been fully

paid up so that the amount of 12,500.- EUR (twelve thousand five hundred Euro) is now at the free disposal of the com-
pany, evidence hereof having been given to the undersigned notary.

When and as long as all the sharequotas are held by one person, the company is a one person company in the sense

of article 179(2) of the amended law concerning trade companies; in this case, the articles 200-1 and 200-2 among others
of the same law are applicable, i.e. any decision of the single shareholder as well as any contract between the latter and
the company must be recorded in writing and the provisions regarding the general shareholders’ meeting are not appli-
cable.

The company may acquire its own sharequotas provided that they be cancelled and the capital reduced proportion-

ally.

Art. 7. The sharequotas are indivisible with respect to the company, which recognizes only one owner per sharequo-

ta. If a sharequota is owned by several persons, the company is entitled to suspend the related rights until one person
has been designated as being with respect to the company the owner of the sharequota. The same applies in case of a
conflict between the usufructuary and the bare owner or a debtor whose debt is encumbered by a pledge and his cred-
itor. Nevertheless, the voting rights attached to the sharequotas encumbered by usufruct are exercised by the usufruc-
tuary only.

Art. 8. The transfer of sharequotas inter vivos to other shareholders or to third parties is conditional upon the ap-

proval of the general shareholders’ meeting representing at least three quarter of the corporate capital. The transfer of
sharequotas mortis causa to other shareholders or to third parties is conditional upon the approval of the general share-
holders’ meeting representing at least three quarter of the corporate capital belonging to the survivors.

This approval is not required when the sharequotas are transferred to heirs entitled to a compulsory portion or to

the surviving spouse. If the transfer is not approved in either case, the remaining shareholders have a preemption right
proportional to their participation in the remaining corporate capital.

Each unexercised preemption right inures proportionally to the benefit of the other shareholders for a duration of

three months after the refusal of approval. If the preemption right is not exercised, the initial transfer offer is automat-
ically approved.

Art. 9. Apart from his capital contribution, each shareholder may with the previous approval of the other sharehold-

ers make cash advances to the company through the current account. The advances will be recorded on a specific cur-
rent account between the shareholder who has made the cash advance and the company. They will bear interest at a
rate fixed by the general shareholders’ meeting with a two third majority. These interests are recorded as general ex-
penses.

The cash advances granted by a shareholder in the form determined by this article shall not be considered as an ad-

ditional contribution and the shareholder will be recognized as a creditor of the company with respect to the advance
and interests accrued thereon.

Art. 10. The death, the declaration of minority, the bankruptcy or the insolvency of a shareholder will not put an

end to the company. In case of the death of a shareholder, the company will survive between his legal heirs and the
remaining shareholders.

1.- The company WINDMILL INVESTMENTS LIMITED, with its registered office at 47, Esplanade, St. Helier,

Jersey, JEI OBD, two hundred and fifty sharequotas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250

2. The company LINERVA HOLDINGS LIMITED, with its registered office at 47, Esplanade, St. Helier, Jersey,

JEI OBD, two hundred and fifty sharequotas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250

Total: five hundred sharequotas. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500

85285

Art. 11. The creditors, assigns and heirs of the shareholders may neither, for whatever reason, affix seals on the

assets and the documents of the company nor interfere in any manner in the management of the company. They have
to refer to the company’s inventories.

Art. 12. The company is managed and administered by one or several managers, whether shareholders or third par-

ties. The power of a manager is determined by the general shareholders’ meeting when he is appointed. The mandate
of manager is entrusted to him until his dismissal ad nutum by the general shareholders’ meeting deliberating with a
majority of votes.

The manager(s) has (have) the broadest power to deal with the company’s transactions and to represent the company

in and out of court.

The manager(s) may appoint attorneys of the company, who are entitled to bind the company by their sole signatures,

but only within the limits to be. determined by the power of attorney.

Interim dividends may be distributed under the following conditions:
- interim accounts are drafted on a quarterly or semi-annual basis,
- these accounts must show a sufficient profit including profits carried forward,
- the decision to pay interim dividends is taken by the board of managers, if there is enough cash. Otherwise, the

decision has to be taken by an extraordinary general meeting of the shareholders.

Art. 13. No manager enters into a personal obligation because of his function and with respect to commitments

regularly contracted in the name of the company; as an agent, he is liable only for the performance of his mandate.

Art. 14. The collective resolutions are validly taken only if they are adopted by shareholders representing more than

half of the corporate capital. Nevertheless, decisions amending the articles of association can be taken only by the ma-
jority of the shareholders representing three quarter of the corporate capital.

Art. 15. The company’s financial year runs from the first of January to the thirty-first of December of each year.

Art. 16. Each year, as of the thirty-first day of December, the management will draw up the annual accounts and will

submit them to the shareholders.

Art. 17. Each shareholder may inspect the annual accounts at the registered office of the company during the fifteen

days preceeding their approval.

Art. 18. The credit balance of the profit and loss account, after deduction of the general expenses, the social charges,

the amortizations and the provisions represents the net profit of the company. Each year five per cent (5%) of the net
profit will be deducted and appropriated to the legal reserve. These deductions and appropriations will cease to be com-
pulsory when the reserve amounts to ten per cent (10%) of the corporate capital, but they will be resumed until the
complete reconstitution of the reserve, if at a given moment and for whatever reason the latter has been touched. The
balance is at the shareholders’ free disposal.

Art. 19. In the event of the dissolution of the company for whatever reason, the liquidation will be carried out by

the management or any other person appointed by the shareholders.

When the company’s liquidation is closed, the company’s assets will be distributed to the shareholders proportionally

to the sharequotas they are holding.

Losses, if any, are apportioned similarly, provided nevertheless that no shareholder shall be forced to make payments

exceeding his contribution.

Art. 20. With respect to all matters not provided for by these articles of association, the shareholders refer to the-

legal provisions in force.

Art. 21. Any litigation which will occur during the liquidation of the company, either between the shareholders them-

selves or between the manager(s) and the company, will be settled, insofar as the company’s business is concerned, by
arbitration in compliance with the civil procedure.

<i>Expenses

The amount of the expenses, remunerations and charges, in any form whatsoever; to be borne by the present deed,

are estimated to about nine hundred Euro.

<i>Transitory provision

The first fiscal year will begin now and will end on December 31, 2002.

<i>Extraordinary general meeting

Immediately after the incorporation of the company, the shareholders representing the entire corporate capital, held

an extraordinary general meeting and unanimously passed the following resolutions after having acknowledged that they
have been validly convened with full knowledge of the agenda and after having deliberated.

<i>First resolution

The private limited company BAC MANAGEMENT, S.à r.l., with its registered office at L-1511 Luxembourg, 121,

avenue de la Faïencerie, is appointed as manager for an unlimited duration and with the power to bind the company in
all circumstances by his sole signature.

<i>Second resolution

The registered office of the company is established in L-2210 Luxembourg, 54, boulevard Napoléon I

er

.

85286

The undersigned notary, who knows French and English, states herewith that on request of the proxyholder the

present incorporation deed is worded in English, followed by a French version; on request of the same proxyholder and
in case of divergences between the French and the English text, the English version will prevail.

Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg on the day mentioned at the beginning of this doc-

ument.

The document having been read to the proxyholder, the latter signed together with the notary the present deed.

Traduction française des statuts

L’an deux mille deux, le onze novembre.
Par-devant Maître Jean Seckler, notaire de résidence à Junglinster, Grand-Duché de Luxembourg.

Ont comparu:

1. La société WINDMILL INVESTMENTS LIMITED, avec siège à 47, Esplanade, St. Helier, Jersey JEI OBD, représentée

par Monsieur Paul Marx, docteur en droit, domicilié professionnellement à L-1511 Luxembourg, 121, avenue de la Faïen-
cerie, en vertu d’une procuration sous seing privé;

2. La société LINERVA HOLDINGS LIMITED, avec siège à 47, Esplanade, St. Relier, Jersey JEI OBD, représentée par

Monsieur Paul Marx, prénommé, en vertu d’une procuration sous seing privé.

Lesquelles procurations, après avoir été signées ne varietur par le notaire et le mandataire, resteront annexées au

présent acte avec lequel elles seront enregistrées.

Lesquels comparants, représentés par Monsieur Paul Marx, prénommé, ont déclaré avoir constitué une société à res-

ponsabilité limitée dont ils ont arrêté les statuts comme suit:

Art. 1

er

. Entre les propriétaires des parts ci-après créées et de celles qui pourraient l’être ultérieurement, il est for-

mé par les présentes une société à responsabilité limitée qui sera régie par les lois en vigueur et notamment par celle
modifiée du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales, ainsi que par les présents statuts.

Art. 2. La société prend la dénomination de MOULIN A VENT.

Art. 3. La société a pour objet l’acquisition, la gestion, la mise en valeur et l’aliénation de participations, de quelque

manière que ce soit, dans d’autres sociétés luxembourgeoises et étrangères. Elle peut aussi contracter des emprunts et
accorder aux sociétés, dans lesquelles elle a une participation directe ou indirecte, toutes sortes d’aides, de prêts,
d’avances et de garanties. Par ailleurs, la société peut acquérir et aliéner toutes autres valeurs mobilières par souscrip-
tion, achat, échange, vente ou autrement.

Elle peut également acquérir, mettre en valeur et aliéner des brevets et licences, ainsi que des droits en dérivant ou

les complétant.

De plus, la société a pour objet l’acquisition, la gestion, la mise en valeur et l’aliénation d’immeubles situés tant au

Luxembourg qu’à l’étranger.

D’une façon générale, la société peut faire toutes opérations commerciales, industrielles et financières, de nature mo-

bilière et immobilière, susceptibles de favoriser ou de compléter les objets ci-avant mentionnés.

Art. 4. Le siège social est établi à Luxembourg. Il pourra être transféré en tout autre lieu du Grand-Duché dé Luxem-

bourg par simple décision des associés.

Au cas où des événements extraordinaires d’ordre politique ou économique de nature à compromettre l’activité nor-

male au siège social ou la communication aisée de ce siège avec l’étranger se produiront ou seront imminents, le siège
social pourra être transféré provisoirement à l’étranger jusqu’à cessation complète des circonstances anormales. Une
telle décision n’aura aucun effet sur la nationalité de la société. La déclaration de transfert de siège sera faite et portée
à la connaissance des tiers par l’organe de la société qui se trouvera le mieux placé à cet effet dans les circonstances
données.

Art. 5. La société est constituée pour une durée indéterminée.

Art. 6. Le capital social est fixé à 12.500,- EUR (douze mille cinq cents Euros) représenté par 500 (cinq cents) parts

sociales de 25,- EUR (vingt-cinq Euros) chacune, qui ont été souscrites comme suit: 

Les souscripteurs comparants, représentés par Monsieur Paul Marx, prénommé, déclarent et reconnaissent que cha-

cune des parts sociales a été intégralement libérée de sorte que la somme de 12.500,- EUR (douze mille cinq cents
Euros) est dès à présent à la libre disposition de la société ainsi qu’il en a été justifié au notaire instrumentant.

Lorsque, et aussi longtemps qu’un associé réunit toutes les parts sociales entre ses seules mains, la société est une

société unipersonnelle au sens de l’article 179 (2) de la loi modifiée sur les sociétés commerciales; dans cette éventualité,
les articles 200-1 et 200-2, entre autres, de la même loi sont d’application, c’est-à-dire chaque décision de l’associé uni-
que ainsi que chaque contrat entre celui-ci et la société doivent être établis par écrit et les clauses concernant les as-
semblées générales des associés ne sont pas applicables.

La société peut acquérir ses propres parts à condition qu’elles soient annulées et le capital réduit proportionnelle-

ment.

1.- La société WINDMILL INVESTMENTS LIMITED, avec son siège social à 47, Esplanade, St. Helier, Jersey, JEI

OBD, deux cent cinquante parts sociales  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250

2. La société LINERVA HOLDINGS LIMITED, avec siège social à 47, Esplanade, St. Helier, Jersey, JEI OBD, deux

cent cinquante parts sociales  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250

Total: cinq cents parts sociales. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500

85287

Art. 7. Les parts sociales sont indivisibles à l’égard de la société, qui ne reconnaît qu’un seul propriétaire pour cha-

cune d’elles. S’il y a plusieurs propriétaires d’une part sociale, la société a le droit de suspendre l’exercice des droits
afférents, jusqu’à ce qu’une seule personne soit désignée comme étant à son égard, propriétaire de la part sociale. Il en
sera de même en cas de conflit opposant l’usufruitier et le nu-propriétaire ou un débiteur et un créancier-gagiste.

Toutefois, les droits de vote attachés aux parts sociales grevées d’usufruit sont exercés par le seul usufruitier.

Art. 8. Les cessions de parts entre vifs à des associés et à des non-associés sont subordonnées à l’agrément donné

en assemblée générale des associés représentant les trois quarts au moins du capital social.

Les cessions de parts à cause de mort à des associés et à des non-associés sont subordonnées à l’agrément donné en

assemblée générale des associés représentant les trois quarts au moins du capital social appartenant aux survivants.

Cet agrément n’est pas requis lorsque les parts sont transmises à des héritiers réservataires, soit au conjoint survi-

vant.

En cas de refus d’agrément dans l’une ou l’autre des hypothèses, les associés restants possèdent un droit de préemp-

tion proportionnel à leur participation dans le capital social restant.

Le droit de préemption non exercé par un ou plusieurs associés échoit proportionnellement aux autres associés. Il

doit être exercé dans un délai de trois mois après le refus d’agrément. Le non-exercice du droit de préemption entraîne
de plein droit agrément de la proposition de cession initiale.

Art. 9. A côté de son apport, chaque associé pourra, avec l’accord préalable des autres associés, faire des avances

en compte-courant de la société. Ces avances seront comptabilisées sur un compte-courant spécial entre l’associé, qui
a fait l’avance, et la société. Elles porteront intérêt à un taux fixé par l’assemblée générale des associés à une majorité
des deux tiers. Ces intérêts seront comptabilisés comme frais généraux.

Les avances accordées par un associé dans la forme déterminée par cet article ne sont pas à considérer comme un

apport supplémentaire et l’associé sera reconnu comme créancier de la société en ce qui concerne ce montant et les
intérêts.

Art. 10. Le décès, l’interdiction, la faillite ou la déconfiture d’un des associés ne mettent pas fin à la société. En cas

de décès d’un associé, la société sera continuée entre les associés survivants et les héritiers légaux.

Art. 11. Les créanciers, ayants droit ou héritiers des associés ne pourront pour quelque motif que ce soit, apposer

des scellés sur les biens et documents de la société, ni s’immiscer en aucune manière dans les actes de son administra-
tion. Ils doivent pour l’exercice de leurs droits s’en rapporter aux inventaires sociaux.

Art. 12. La société est gérée et administrée par un ou plusieurs gérants, associés ou non. Les pouvoirs d’un gérant

seront déterminés par l’assemblée générale lors de sa nomination. Le mandat de gérant lui est confié jusqu’à révocation
ad nutum par l’assemblée des associés délibérant à la majorité des voix.

Le ou les gérants ont les pouvoirs les plus étendus pour accomplir les affaires de la société et pour représenter la

société judiciairement et extrajudiciairement.

Le ou les gérants peuvent nommer des fondés de pouvoir de la société, qui peuvent engager la société par leurs si-

gnatures individuelles, mais seulement dans les limites à déterminer dans la procuration.

Des dividendes intérimaires peuvent être distribués dans les conditions suivantes:
- des comptes intérimaires sont établis sur une base trimestrielle ou semestrielle,
- ces comptes doivent montrer un profit suffisant, bénéfices reportés inclus,
- la décision de payer des dividendes intérimaires est prise par la gérance, s’il y a assez de liquidités. Sinon, la décision

est prise par une assemblée générale extraordinaire des associés.

Art. 13. Tout gérant ne contracte à raison de sa fonction, aucune obligation personnelle, quant aux engagements

régulièrement pris par lui au nom de la société; simple mandataire, il n’est responsable que de l’exécution de son mandat.

Art. 14. Les décisions collectives ne sont valablement prises que pour autant qu’elles sont adoptées par les associés

représentant plus de la moitié du capital social. Toutefois, les décisions ayant pour objet une modification des statuts ne
pourront être prises qu’à la majorité des associés représentant les trois quarts du capital social.

Art. 15. L’exercice social court du premier janvier au trente et un décembre de chaque année.

Art. 16. Chaque année, au 31 décembre, la gérance établira les comptes annuels et les soumettra aux associés.

Art. 17. Tout associé peut prendre au siège social de la société communication des comptes annuels pendant les

quinze jours qui précéderont son approbation.

Art. 18. L’excédent favorable du compte de profits et pertes, après déduction des frais généraux, charges sociales,

amortissements, et provisions, constitue le bénéfice net de la société.

Chaque année, cinq pour cent (5%) du bénéfice net seront prélevés et affectés à la réserve légale. Ces prélèvements

et affectations cesseront d’être obligatoires lorsque la réserve aura atteint un dixième du capital social, mais devront
être repris jusqu’à entière reconstitution, si à un moment donné et pour quelque cause que ce soit, le fonds de réserve
se trouve entamé. Le solde est à la libre disposition des associés.

Art. 19. En cas de dissolution de la société pour quelque raison que ce soit, la liquidation sera faite par la gérance

ou par toute personne désignée par les associés.

La liquidation de la société terminée, les avoirs de la société seront attribués aux associés en proportion des parts

sociales qu’ils détiennent.

Des pertes éventuelles sont réparties de la même façon, sans qu’un associé puisse cependant être obligé de faire des

paiements dépassant ses apports.

85288

Art. 20. Pour tout ce qui n’est pas prévu par les présents statuts, les associés se réfèrent aux dispositions légales en

vigueur.

Art. 21. Tous les litiges, qui naîtront pendant la liquidation de la société, soit entre les associés eux-mêmes, soit entre

le ou les gérants et la société, seront réglés, dans la mesure où il s’agit d’affaires de la société, par arbitrage conformé-
ment à la procédure civile.

<i>Frais

Le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la société

en raison de cet acte, s’élève à environ neuf cents Euros.

<i>Disposition transitoire

Le premier exercice commencera aujourd’hui et se terminera le 31 décembre 2002.

<i>Assemblée générale extraordinaire

Immédiatement après la constitution de la société les associés, représentant l’intégralité du capital social, se sont réu-

nis en assemblée générale extraordinaire, et après s’être déclarés valablement convoqués en connaissance de l’ordre du
jour, et après avoir délibéré, ont pris à l’unanimité les résolutions suivantes:

<i>Première résolution

La société à responsabilité limitée BAC MANAGEMENT, S.à r.l., avec siège à L-1511 Luxembourg, 121, avenue de la

Faïencerie, est nommée gérante pour une durée indéterminée avec le pouvoir d’engager la société en toutes circons-
tances par sa seule signature.

<i>Deuxième résolution

Le siège social est établi à L-2210 Luxembourg, 54, boulevard Napoléon I

er

.

Le notaire soussigné, qui comprend le français et l’anglais, déclare par la présente qu’à la demande du mandataire, le

présent document est rédigé en anglais; suivi d’une traduction française; en cas de divergence entre les deux textes, le
texte anglais l’emportera.

Dont acte, fait et passé à Luxembourg, à la date prémentionnée.
Et après lecture faite et interprétation donnée au mandataire, celui-ci a signé avec le notaire le présent acte.
Signé: P. Marx, J. Seckler.
Enregistré à Grevenmacher, le 19 novembre 2002, vol. 520, fol. 72, case 4. – Reçu 125 euros.

<i>Le Receveur (signé): G. Schlink.

Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(85603/231/294) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

PAFLUX S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1855 Luxembourg, 46A, avenue J.F. Kennedy.

R. C. Luxembourg B 49.342. 

<i>Assemblée Générale Annuelle

Il résulte de l’Assemblée Générale Annuelle tenue au siège social en date du 29 octobre 2002, du rapport et de la

décision du Conseil d’Administration de la société PAFLUX S.A., Société Anonyme Holding, que les actionnaires et ad-
ministrateurs, à l’unanimité des voix, ont pris les décisions suivantes pour les comptes annuels de 2000.

1) Décharge accordée aux administrateurs pour l’année 2000:
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A.
MUTUA (LUXEMBOURG) S.A.
M. E. Macellari
Décharge accordée au commissaire aux comptes pour l’année 2000:
FISOGEST
2) Election des nouveaux administrateurs:
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A.
MUTUA (LUXEMBOURG) S.A.
M. E. Macellari
3) Election de FISOGEST en tant que Commissaire aux Comptes.
4) Les mandats des administrateurs et du commissaire aux comptes expireront à la suite de l’Assemblée Générale

Annuelle appelée à s’exprimer sur les comptes au 31 décembre 2001.

5) Le profit qui s’élève à EUR 65.960.783,04 est reporté.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 91, case 12. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(85632/683/31) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

Junglinster, le 21 novembre 2002.

J. Seckler.

<i>PAFLUX S.A., Société Anonyme Holding
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A.
<i>Administrateur
Signatures

85289

BPT CONSULTING S.A., Société Anonyme.

Siège social: Strassen.

R. C. Luxembourg B 63.359. 

Les bilans aux 31 décembre 1999 et 2000, enregistrés à Luxembourg, le 15 novembre 2002, vol. 576, fol. 69, case 11,

ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(85630/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

OTRA, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-1855 Luxembourg, 46A, avenue J.F. Kennedy.

R. C. Luxembourg B 75.538. 

<i>Assemblée Générale Annuelle

Il résulte de l’Assemblée Générale Annuelle tenue au siège social en date du 12 novembre 2002, du rapport des Gé-

rants et de la société OTRA, S.à r.l., que l’actionnaire unique a pris les décisions suivantes pour les comptes annuels de
2001.

1) Décharge accordée aux Gérants pour l’année 2001:
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A.
MUTUA (LUXEMBOURG) S.A.
2) Election des nouveaux Gérants:
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A.
MUTUA (LUXEMBOURG) S.A.
3) Les mandats des Gérants et du commissaire aux comptes expireront à la suite de l’Assemblée Générale annuelle

appelée à s’exprimer sur les comptes au 31 mars 2002.

4) La perte qui s’élève à EUR 18.420,88 est reportée.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 91, case 12. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(85643/683/26) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

OTRA, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-1855 Luxembourg, 46A, avenue J.F. Kennedy.

R. C. Luxembourg B 75.538. 

<i>Assemblée Générale Annuelle

Il résulte de l’Assemblée Générale Annuelle tenue au siège social en date du 12 novembre 2002, du rapport des Gé-

rants de la société OTRA, S.à r.l., que l’actionnaire unique a pris les décisions suivantes pour les comptes annuels de
2002.

1) Décharge accordée aux Gérants pour l’année 2002:
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A.
MUTUA (LUXEMBOURG) S.A.
2) Election des nouveaux Gérants:
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A.
MUTUA (LUXEMBOURG) S.A.
3) Les mandats des Gérants et du commissaire aux comptes expireront à la suite de l’Assemblée Générale annuelle

appelée à s’exprimer sur les comptes au 31 mars 2003.

4) La perte qui s’élève à EUR 6.224,65 est reportée.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 91, case 12. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(85644/683/26) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

Luxembourg, le 25 novembre 2002.

Signature.

<i>OTRA, S.à r.l. 
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A. / MUTUA (LUXEMBOURG) S.A.
Signature / Signature
<i>Gérant / Gérant

<i>OTRA, S.à r.l. 
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A. / MUTUA (LUXEMBOURG) S.A.
Signature / Signature
<i>Gérant / Gérant

85290

OFFICIO INTERNATIONAL S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1855 Luxembourg-Kirchberg, 46A, avenue J.F. Kennedy.

R. C. Luxembourg B 79.763. 

<i>Assemblée Générale Annuelle

Il résulte de l’Assemblée Générale Annuelle tenue au siège social, du rapport et de la décision du Conseil d’Adminis-

tration de la société OFFICIO INTERNATIONAL S.A. que les actionnaires et administrateurs, à l’unanimité des voix,
ont pris les décisions suivantes pour les comptes annuels de 2001.

1) Décharge accordée aux administrateurs pour l’année 2001:
M. Robert Jan Schol
M. Marco Dijkerman
M. Patrick van Denzen
Décharge accordée au commissaire aux comptes pour l’année 2001:
COMPANIES &amp; TRUSTS PROMOTION S.A.
2) Election des nouveaux administrateurs:
M. Robert Jan Schol
M. Marco Dijkerman
M. Patrick van Denzen
3) Election de COMPANIES &amp; TRUSTS PROMOTION S.A. en tant que Commissaire aux Comptes.
4) Les mandats des administrateurs et du commissaire aux comptes expireront à la suite de l’Assemblée Générale

annuelle appelée à s’exprimer sur les comptes au 31 décembre 2001.

5) La perte qui s’élève à EUR 44.734,92 est reportée.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 91, case 12. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(85637/683/30) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

MARK IV HOLDINGS, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-1855 Luxembourg, 46A, avenue J.F. Kennedy.

R. C. Luxembourg B 70.400. 

<i>Assemblée Générale Annuelle

Il résulte de l’Assemblée Générale Annuelle tenue au siège social en date du 30 octobre 2002, du rapport et de la

décision des Gérants de la société MARK IV HOLDINGS, S.à r.l., que l’actionnaire unique a pris les décisions suivantes
pour les comptes annuels de 2001.

1) Décharge accordée au Gérants pour l’année 2001:
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A.
M. Kurt J. Johansson
M. Giuliano Zucco
M. William P. Montague
M. Mark G. Barberio
2) Election des nouveaux Gérants:
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A.
M. Kurt J. Johansson
M. Giuliano Zucco
M. William P. Montague
M. Mark G. Barberio
3) Le mandat des Gérants expirera à la suite de l’Assemblée Générale annuelle appelée à s’exprimer sur les comptes

au 31 décembre 2002.

4) Le profit qui s’élève à EUR 137.706,47 est reporté.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil Spécial des Sociétés et Associations.

Enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 91, case 12. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(85641/683/32) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

OFFICIO INTERNATIONAL S.A.
R. Jan Schol / M. Dijkerman
<i>Administrateurs

<i>MARK IV HOLDINGS, S.à r.l.
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A.
<i>Manager
Signatures

85291

SOSELUX, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.

Siège social: L-1331 Luxembourg, 45, boulevard Grande-Duchesse Charlotte.

R. C. Luxembourg B 53.962. 

1) Il résulte d’une convention de cession de parts sociales en date du 9 février 1996 entre la société SIGNATURES

HOLDING S.A. et Monsieur Jean Naveaux que Monsieur Jean Naveaux a acquis la propriété d’une (1) part sociale de
la société SOSELUX, S.à r.l.

2) Il résulte d’une convention de cession de parts sociales en date du 9 février 1996 entre la société SIGNATURES

HOLDING S.A. et Maître Bernard Felten que la société SIGNATURES HOLDING S.A. a acquis la propriété d’une (1)
part sociale de la société SOSELUX, S.à r.l.

Il résulte des deux conventions de parts sociales précitées que le capital de la société SOSELUX, S.à r.l. est désormais

réparti comme suit: 

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 30 octobre 2002. 

Enregistré à Luxembourg, le 18 novembre 2002, vol. 576, fol. 73, case 9. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur ff. (signé): Signature.

(85647/320/23) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

RFE, REFRACTORY FURNISHING AND ENGINEERING S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1331 Luxembourg, 45, boulevard Grande-Duchesse Charlotte.

R. C. Luxembourg B 54.135. 

<i>Extrait du procès-verbal de l’Assemblée Générale Ordinaire tenue extraordinairement le 27 décembre 2001

Le mandat des administrateurs et du commissaire aux comptes arrivant à échéance, l’Assemblée décide d’appeler aux

fonctions d’administrateurs, les personnes suivantes:

Sont réélus Maître Bernard Felten et Maître Roy Reding
Et élu Monsieur Frédéric Collot, comptable, demeurant à Luxembourg, 45, boulevard Grande-Duchesse Charlotte.
L’Assemblée décide d’appeler aux fonctions de commissaire aux comptes, la personne suivante:
Est réélue la société à responsabilité limitée CD-GEST, S.à r.l., établie et ayant son siège social à Luxembourg, 45,

boulevard Grande-Charlotte.

Le mandat des administrateurs et du commissaire aux comptes prendra fin à l’issue de l’Assemblée Générale statuant

sur les comptes de l’exercice clos au 31 décembre 2006.

Pour réquisition aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 15 novembre 2002. 

Enregistré à Luxembourg, le 18 novembre 2002, vol. 576, fol. 73, case 9. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur ff. (signé): Signature.

(85649/320/22) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

AZALEE S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-2213 Luxembourg, 16, rue de Nassau.

R. C. Luxembourg B 33.506. 

Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 22 novembre 2002, vol. 576, fol. 97, case 4, a été déposé

au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(85668/813/14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

SIGNATURES HOLDING S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

499 parts

Monsieur Jean Naveaux . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

1 part

500 parts

Signature
<i>Un mandataire

Signature
<i>Un mandataire

<i>Pour A.T.T.C. MANAGEMENT, S.à r.l. / A.T.T.C DIRECTORS, S.à r.l.
A.T.T.C. S.A. / A.T.T.C. S.A.
<i>Gérant / Gérant
J.-P. van Keymeulen / E. Patteet
<i>Administrateur-délégué / Administrateur-délégué

85292

21 HOLDINGS 2 S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1855 Luxembourg, 46A, avenue J.F. Kennedy.

R. C. Luxembourg B 78.098. 

<i>Assemblée Générale Annuelle

Il résulte de l’Assemblée Générale Annuelle tenue au siège social en date du 28 février 2002, du rapport et de la

décision du Conseil d’Administration de la société 21 HOLDINGS 2 S.A. que les actionnaires et administrateurs, à l’una-
nimité des voix, ont pris les décisions suivantes pour les comptes annuels de 2000.

1) Décharge accordée aux administrateurs pour l’année 2000:
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A.
MUTUA (LUXEMBOURG) S.A.
FIDES (LUXEMBOURG) S.A.
Décharge accordée à l’administrateur-délégué pour l’année 2000:
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A.
Décharge accordée au commissaire aux comptes pour l’année 2000:
KPMG AUDIT
2) Election des nouveaux administrateurs:
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A.
MUTUA (LUXEMBOURG) S.A.
FIDES (LUXEMBOURG) S.A.
3) Le conseil d’administration a élu MANACOR (LUXEMBOURG) S.A. en tant qu’administrateur-délégué de la so-

ciété sur autorisation des actionnaires.

4) Election de KPMG AUDIT en tant que Commissaire aux Comptes.
5) Les mandats des administrateurs, de l’administrateur-délégué et du commissaire aux comptes expireront à la suite

de l’Assemblée Générale annuelle appelée à s’exprimer sur les comptes au 31 décembre 2001.

6) La perte qui s’élève à EUR 7.823,- est reportée.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 91, case 12. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(85646/683/35) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

WOLMANS S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 38.731. 

Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 92, case 6, a été déposé

au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 25 novembre 2002.

(85633/595/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

WOLMANS S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 38.731. 

Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 92, case 6, a été déposé

au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 25 novembre 2002.

(85636/595/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

<i>21 HOLDINGS 2 S.A.
MANACOR (LUXEMBOURG) S.A.
<i>Administrateur-Délégué
Signatures

<i>Pour la société
Un mandataire
Signatures

<i>Pour la société
Un mandataire
Signatures

85293

WOLMANS S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 38.731. 

Le bilan au 31 décembre 2001, enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 92, case 6, a été déposé

au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 25 novembre 2002.

(85638/595/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

WOLMANS S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.

R. C. Luxembourg B 38.731. 

<i>Extrait des résolutions prises lors de l’Assemblée Générale Ordinaire du 16 octobre 2002

- Les rapports du conseil d’administration et du commissaire sont approuvés.
- L’Assemblée donne décharge aux administrateurs et au commissaire pour l’exercice de leur mandat au 31 décembre

1999, au 31 décembre 2000 et au 31 décembre 2001.

- L’Assemblée renouvelle les mandats d’administrateur de Monsieur René Faltz, avocat-avoué, demeurant 41, avenue

de la Gare à L-1611 Luxembourg et de Monsieur Johan Dejans, employé privé, demeurant 5, rue Eugène Ruppert à L-
2453 Luxembourg; ainsi que le mandat de commissaire aux comptes de BBL TRUST SERVICES LUXEMBOURG, ayant
son siège social 5, rue Eugène Ruppert à L-2453 Luxembourg. Ces mandats se termineront lors de l’Assemblée qui sta-
tuera sur les comptes de l’exercice 2002.

L’Assemblée ratifie la cooptation de la société LUX BUSINESS MANAGEMENT, S.à r.l., ayant son siège social au 5,

rue Eugène Ruppert à L-2453 Luxembourg au poste d’administrateur. Son mandat se terminera lors de l’Assemblée qui
statuera sur les comptes de l’exercice 2002.

- Conformément à l’article 100 de la loi du 10 août 1915, l’Assemblée statue sur la question de la dissolution éven-

tuelle de la société et décide de poursuivre les activités de celle-ci.

Luxembourg, le 16 octobre 2002.

Enregistré à Luxembourg, le 21 novembre 2002, vol. 576, fol. 92, case 6. – Reçu 12 euros.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(85639/595/27) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 novembre 2002.

DG LUX MULTIMANAGER I SICAV, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital.

Gesellschaftssitz: L-1445 Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edison.

H. R. Luxemburg B 58.249. 

Die Anteilinhaber werden hiermit unterrichtet, dass der Verwaltungsrat der DG LUX MULTIMANAGER I SICAV die

Namensänderung des Teilfonds DG LUX MULTIMANAGER I SICAV - DGC PLUS beschlossen hat.

Der Name des Teilfonds wird ab dem 13. Dezember 2002 DG LUX MULTIMANAGER I SICAV - DZC PLUS lauten.

Luxemburg, im Dezember 2002.

(05160/755/10) 

<i>Der Verwaltungsrat.

ATLAS II AMERICA INVESTMENT COMPANY, Société Anonyme, en liquidation.

Siège social: Luxembourg.

R. C. Luxembourg B 26.727. 

Les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE

 des actionnaires qui se tiendra au 20, avenue Monterey, L-2163 Luxembourg, le <i>23 décembre 2002 à 11.00 heures avec
l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Présentation du rapport du liquidateur;
2. Nomination du commissaire à la liquidation;

<i>Pour la société
Un mandataire
Signatures

Pour extrait conforme
<i>Pour la société
Un mandataire
Signatures

85294

3. Détermination de la date de la prochaine assemblée générale extraordinaire des actionnaires décidant de la clôture

de la liquidation.

Aucun quorum n’est exigé. Les décisions se prendront à la majorité des suffrages valablement exprimés.

(05161/000/21) 

SB-GOTHARD I FUND MANAGEMENT S.A., Société Anonyme.

Registered office: L-1660 Luxembourg, 76-78, Grand-Rue.

R. C. Luxembourg B 64.677. 

<i>Notice of Liquidation of GLOBAL INVESTMENT STRATEGY

The liquidation of GLOBAL INVESTMENT STRATEGY (the «Fund»), effective on 31 March 2001 was closed on 31

October, 2002 by decision of the board of directors of SB-GOTHARD I FUND MANAGEMENT S.A. (the «Liquida-
tor»), the former Management Company of the Fund, which acts as liquidator of the Fund.

The undersigned Liquidator has finalised and approved the liquidation procedure of the Fund.
All the liquidation proceeds have been paid to the shareholders entitled thereto and, accordingly, no amount has been

deposited at the Caisse des Dépôts et Consignations in Luxembourg.

The documents and accounts of the Fund will remain deposited at the offices of BANQUE DU GOTHARD (LUX-

EMBOURG) S.A., 76-78, Grand-rue, L-1660 Luxembourg for a period of five years. 

(05162/000/17) 

VERNEL SECURITIES S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1413 Luxembourg, 3, place Dargent.

R. C. Luxembourg B 46.207. 

Les Actionnaires sont convoqués par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE

qui aura lieu le <i>16 janvier 2003 à 9.00 heures au siège social à Luxembourg, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août

1915 sur les sociétés commerciales.

L’Assemblée Générale du 6 décembre 2002 n’a pas pu délibérer valablement sur le point 4 de l’ordre du jour, le quo-

rum prévu par la loi n’ayant pas été atteint.
I (05147/696/14) 

<i>Le Conseil d’Administration.

COMPUVISION MEDIA HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.

R. C. Luxembourg B 52.647. 

Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui aura lieu le <i>2 janvier 2003 à 14.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 30 septembre 2002, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 30

septembre 2002.

4. Divers.

I (05148/005/15) 

<i>Le Conseil d’Administration.

<i>Pour ATLAS INVESTMENT COMPANY S.A.
En liquidation
DELOITTE &amp; TOUCHE FIDUCIAIRE S.A.
F. Prost
<i>Le liquidateur

SB-GOTHARD I FUND MANAGEMENT S.A.
<i>The Board of Directors

85295

SALAMIS S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 35.962. 

Les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE

qui se tiendra le <i>16 janvier 2003 à 10.00 heures, 14, rue Aldringen, L-1118 Luxembourg pour délibérer sur l’ordre du
jour conçu comme suit:

<i>Ordre du jour:

Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août

1915 sur les sociétés commerciales.

L’Assemblée générale ordinaire du 25 novembre 2002 n’a pu délibérer valablement sur ce point de l’ordre du jour,

le quorum requis par la loi n’étant pas atteint.

L’Assemblée générale extraordinaire du 16 janvier 2003 délibérera valablement quelle que soit la portion du capital

représentée.
I (05116/029/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

IMPULSE, Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 15, rue de la Chapelle.

R. C. Luxembourg B 67.083. 

Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra à l’adresse du siège social, le <i>6 janvier 2003 à 10.00 heures, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Présentation des comptes annuels et des rapports du conseil d’administration et du commissaire aux comptes au

31 décembre 1999.

2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 1999.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux Comptes.
4. Nominations statutaires.
5. Divers.

I (05156/534/16) 

<i>Le Conseil d’Administration.

LOOFINLUX S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 28.798. 

Les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE

qui se tiendra le <i>30 décembre 2002 à 14.30 heures, au siège social, 14, rue Aldringen, L-1118 Luxembourg pour délibérer
sur l’ordre du jour conçu comme suit:

<i>Ordre du jour:

1. Transformation de la société anonyme holding en société de participations financières et modification afférente de

l’article 4 des statuts pour lui donner la teneur suivante: 
«Art. 4. La société a pour objet la prise de participations sous quelque forme que ce soit dans les sociétés luxem-
bourgeoises ou étrangères, l’acquisition par achat, souscription ou de toute autre manière de valeurs mobilières
de toutes espèces, la gestion ou la mise en valeur du portefeuille qu’elle possédera, l’acquisition, la cession et la
mise en valeur de brevets et des licences y rattachées.
La société peut prêter ou emprunter avec ou sans garantie, elle peut participer à la création et au développement
de toutes sociétés et leur prêter tous concours. D’une façon générale, elle peut prendre toutes mesures de con-
trôle, de surveillance et de documentation et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’accomplissement ou
au développement de son objet, en restant toutefois dans les limites tracées par l’article 209 de la loi sur les so-
ciétés commerciales telle que modifiée.»

2. Modification de la disposition générale contenue dans le prédit acte de constitution, par la suppression de la rela-

tion de la loi du 31 juillet 1929 sur les sociétés de participations financières, pour donner à cette disposition géné-
rale la teneur suivante:
«Pour tous les points non réglés par les présents statuts, les parties s’en réfèrent et se soumettent aux dispositions
de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales et de ses lois modificatives.»

I (05167/029/27) 

<i>Le Conseil d’Administration.

85296

FENI HOLDING S.A.H., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1724 Luxembourg, 33, boulevard du Prince Henri.

R. C. Luxembourg B 33.791. 

Les actionnaires de la société sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

des actionnaires de la société FENI HOLDING S.A.H. qui aura lieu extraordinairement le <i>30 décembre 2002 à 9.30 heu-
res au siège social de la société, au 33, boulevard du Prince Henri, 1724-Luxembourg, Grand-Duché de Luxembourg,
avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Soumission des rapports du Conseil d’administration et du commissaire aux comptes au 31 décembre 2001.
2. Approbation des bilan et compte de profits et pertes au 31 décembre 2001; affectation des résultats.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Elections statutaires.
5. Divers.

I (05158/805/17) 

<i>Le Conseil d’Administration.

HAPPY SNACKS S.A., Société Anonyme.

R. C. Luxembourg B 54.805. 

Les actionnaires sont convoqués par le présent avis à 

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le lundi <i>23 décembre 2002 à 18.00 heures au siège social à Walferdange, 2, rue du Pont, avec l’ordre du
jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Approbation des rapports du conseil d’administration et du réviseur
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 2001
3. Décharge aux administrateurs et au réviseur
4. Divers

II (05106/000/14) 

<i>Le Conseil d’Administration.

RICHEMOND HÔTELS HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1114 Luxembourg, 3, rue Nicolas Adames.

R. C. Luxembourg B 73.951. 

Messieurs les Actionnaires sont priés de bien vouloir assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra extraordinairement en date du <i>20 décembre 2002 à 14.00 heures au siège social avec l’ordre du jour sui-
vant:

<i>Ordre du jour:

1. Lecture du rapport de gestion et du rapport du commissaire aux comptes
2. Approbation des comptes annuels de l’exercice clôturant au 31 décembre 2001;

affectation du résultat

3. Décharge au conseil d’administration et au commissaire aux comptes
4. Ratification des rémunérations des administrateurs
5. Divers.

II (05112/506/17) 

<i>Le Conseil d’administration.

Editeur:

Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg

Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, Zone Industrielle Am Bann, L-3372 Leudelange


Document Outline

Sommaire

Electrolux Finance S.A.

FWT, S.à r.l.

FWT, S.à r.l.

Adcirculum

Gare Participations

M Consult, S.à r.l.

Global Governance Sicav

Crédit Européen

Crédit Européen

Sanpaolo IMI S.p.A., Succursale de Luxembourg

DekaBank Deutsche Girozentrale, Succursale de Luxembourg

DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A.

Topic

Flexible Umbrella Fund

Firstnordic Fund

Euroshield Investments S.A.

Anthée, S.à r.l.

Giltray Investments S.A.

Giltray S.A.

Navigator Strips (Luxembourg) S.A.

Valinco S.A.

Valinco S.A.

Moulin à Vent

Paflux S.A.

BPT Consulting S.A.

Otra, S.à r.l.

Otra, S.à r.l.

Officio International S.A.

Mark IV Holdings, S.à r.l.

Soselux, S.à r.l.

RFE, Refractory Furnishing and Engineering S.A.

Azalée S.A.

21 Holdings 2 S.A.

Wolmans S.A.

Wolmans S.A.

Wolmans S.A.

Wolmans S.A.

DG Lux Multimanager I Sicav

Atlas II America Investment Company

SB-Gothard I Fund Management S.A.

Vernel Securities S.A.

Compuvision Media Holding S.A.

Salamis S.A.

Impulse

Loofinlux S.A.

Feni Holding S.A.H.

Happy Snacks S.A.

Richemond Hôtels Holding S.A.