logo
 

This site no longer hosts any data. The file you are looking for is probably available on the official Legilux website by clicking on this link.

Ce site n'héberge plus aucune donnée. Le fichier que vous cherchez est probablement accessible sur le site officiel Legilux en cliquant sur ce lien.

Diese Seite nicht mehr Gastgeber keine Daten. Die Datei, die Sie suchen ist wahrscheinlich auf der offiziellen Legilux Website, indem Sie auf diesen link verfügbar.

52705

MEMORIAL

MEMORIAL

Amtsblatt

Journal Officiel

du Grand-Duché de

Luxembourg

des Großherzogtums

Luxemburg

R E C U E I L

 

D E S

 

S O C I E T E S

 

E T

 

A S S O C I A T I O N S

Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales

et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.

C — N° 1099

3 décembre 2001

S O M M A I R E

OPEN HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.

R. C. Luxembourg B 64.594. 

Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 28 mai 2001, vol. 553, fol. 56, case 1, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 30 mai 2001.

(34245/687/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

Atmel ES2 S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .

52749

Fin Soft Holding S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . 

52746

Conrad Hinrich Donner, Luxembourg. . . . . . . . . . .

52740

Financière d’Artigny Holding S.A., Luxembourg  . 

52745

Defoule Prod S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . .

52747

Finclair Holding S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . 

52746

Defoule Prod S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . .

52749

Finter Fund Management Company S.A., Luxem-

Distrilook S.A., Oberanven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

52741

bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

52746

Edilcom S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

52740

Fleur de Lys S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . 

52746

Electronic Media Graphic Holding S.A., Luxem-

Fund-Market Fund  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

52708

bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

52741

G. Di Veroli & Fils Holding S.A., Luxembourg  . . . 

52747

Emma Debt Fund, Sicav, Luxembourg  . . . . . . . . . .

52741

GEM-World, Sicav, Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . 

52750

Epargne Globale Diversifiée, Sicav, Luxembourg . .

52742

Geluco S.A. Holding, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . 

52747

Erma S.A. Holding, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .

52742

Gemardi S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

52747

Erre Nove S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .

52742

KBC Bonds, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . 

52752

Erre Nove S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .

52742

Lux-Avantage, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . 

52751

Erre Tre S.A.H., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . .

52743

Lux-Garantie, Sicav, Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . 

52750

Erre Tre S.A.H., Luxembourg  . . . . . . . . . . . . . . . . .

52743

Moseltank AG, Grevenmacher . . . . . . . . . . . . . . . . 

52749

Etruria Fund Management Company S.A., Luxem-

Nobispar, Sicav, Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

52751

bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

52743

Open Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . 

52705

Euromultimédia S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . .

52743

Parfums & Co S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . 

52750

Europe  Investissement  Placement  Gestion  S.A., 

Société  Européenne  de  Communication  S.A., 

Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

52744

Bertrange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

52749

Fabs Luxembourg I S.A., Luxembourg  . . . . . . . . . .

52741

StarCapital S.A., Luxemburg-Strassen. . . . . . . . . . 

52706

Fiduciaire Angila S.A., Mondorf-les-Bains . . . . . . . .

52744

Tonic Sector Fund, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . 

52719

Fiduciaire Angila S.A., Mondorf-les-Bains . . . . . . . .

52744

Fiduciaire  Pletschette & Meisch  S.C.,  Esch-sur-

Alzette  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

52745

<i>Pour la société OPEN HOLDING S.A.
FIDUCIAIRE F. FABER
Signature

52706

StarCapital S.A., Aktiengesellschaft.

Gesellschaftssitz: L-1445 Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edison.

STATUTEN

Im Jahre zweitausendundeins, den siebten November.
Vor dem unterzeichneten Notar Frank Baden, mit dem Amtswohnsitz in Luxemburg.

Sind erschienen:

1) StarCapital AG, Aktiengesellschaft mit Sitz in D-60320 Frankfurt, Silberbornstrasse, 14, hier vertreten durch Herrn

Jean-Claude Rommes, Bankangestellter, wohnhaft in Foetz, auf Grund einer Vollmacht unter Privatschrift, ausgestellt in
Frankfurt, am 30. Oktober 2001.

2) Herr Horst-Detlev Vogel, Vorstand StarCapital AG, wohnhaft in D-63454 Hanau, Meisenweg, 5, hier vertreten

durch Herrn Jean-Claude Rommes, vorgenannt, auf Grund einer Vollmacht unter Privatschrift, ausgestellt in Hanau, am
30. Oktober 2001.

3) attrax s.a., Aktiengesellschaft mit Sitz in L-1445 Luxemburg-Strassen, 4, rue Thomas Edison, hier vertreten durch

Herrn Jean-Claude Rommes, vorgenannt, auf Grund einer Vollmacht unter Privatschrift, ausgestellt in Luxemburg, am
6. November 2001.

Vorerwähnte Vollmachten bleiben nach ne varietur Paraphierung durch den Erschienenen und den Notar gegenwär-

tiger Urkunde als Anlage beigefügt. Die Komparenten ersuchten den unterzeichneten Notar, die Satzung einer von Ih-
nen zu gründenden Aktiengesellschaft wie folgt zu beurkunden.

Art. 1. Die Gesellschaft ist eine Aktiengesellschaft nach luxemburgischem Recht und führt den Namen StarCapital

S.A.

Art. 2. Der Sitz der Gesellschaft ist in Luxemburg-Strassen.
Sollten politische Umstände oder höhere Gewalt die Tätigkeit der Gesellschaft behindern oder zu behindern drohen,

kann der Sitz durch einfachen Beschluß des Verwaltungrates vorübergehend bis zur völligen Normalisierung der Ver-
hältnisse in ein anderes Land verlegt werden. Eine solche Maßnahme berührt die luxemburgische Nationalität der Ge-
sellschaft nicht.

Art. 3. Der Gesellschaftszweck ist die Gründung und Verwaltung von Luxemburger Organismen für gemeinsame

Anlagen (nachfolgend: OGA) im Sinne der Gesetze vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen (nach-
folgend: Gesetz von 1988) und 19. Juli 1991 über Organismen für gemeinsame Anlagen, deren Anteile nicht für den öf-
fentlichen Vertrieb bestimmt sind (nachfolgend: Gesetz von 1991). Die Gesellschaft kann alle Handlungen tätigen, die
zur Förderung des Vertriebs solcher Anteile und zur Verwaltung dieser OGA notwendig oder nützlich sind. Die Gesell-
schaft kann jedwede Geschäfte tätigen und Maßnahmen treffen, die ihre Interessen fördern oder sonst ihrem Gesell-
schaftszweck dienen oder nützlich sind, insoweit diese dem Gesetz von 1988 und dem Gesetz von 1991 entsprechen.

Art. 4. Die Dauer der Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit festgesetzt. Die Gesellschaft kann durch, unter den für

Satzungsänderungen geltenden gesetzlichen und satzungsmäßigen Bedingungen gefaßten, Beschluß der Generalversamm-
lung aufgelöst werden.

Art. 5. Das Gesellschaftskapital beträgt Euro 125.000,- (einhundertfünfundzwanzigtausend Euro) und ist eingeteilt in

1.250 (eintausendzweihundertfünfzig) Aktien mit einem Nennwert von 100,- Euro (einhundert Euro) je Aktie.

Das Gesellschaftskapital ist in voller Höhe eingezahlt. 

Art. 6. Die Aktien sind Namensaktien. 

Art. 7. Die Gesellschaft wird von einem Verwaltungsrat von mindestens drei Mitgliedern verwaltet, die nicht Aktio-

näre der Gesellschaft zu sein brauchen. Die Verwaltungsratsmitglieder werden für die Dauer von bis zu sechs Jahren
von der Generalversammlung bestellt; sie können von ihr jederzeit abberufen werden. Eine Wiederwahl ist möglich.
Scheidet ein Verwaltungsratsmitglied vor Ablauf seiner Amtszeit aus, so können die verbleibenden, von der Generalver-
sammlung benannten Mitglieder des Verwaltungsrats einen vorläufigen Nachfolger bestimmen, dessen Bestellung von
der nächstfolgenden Generalversammlung bestätigt werden muß.

Art. 8. Der Verwaltungsrat hat die Befugnisse, alle Geschäfte zu tätigen und alle Handlungen vorzunehmen, die zur

Erfüllung des Gesellschaftszwecks notwendig oder nützlich erscheinen. Er ist zuständig für alle Angelegenheiten der Ge-
sellschaft, soweit sie nicht nach dem Gesetz oder nach dieser Satzung der Generalversammlung vorbehalten sind.

Der Verwaltungsrat kann einen Vorsitzenden bestimmen. In Abwesenheit des Vorsitzenden wird der Vorsitz einem

stellvertretenden Vorsitzenden oder einem anderen Verwaltungsratsmitglied übertragen.

Der Verwaltungsrat ist nur beschlußfähig, wenn die Mehrheit seiner Mitglieder anwesend oder vertreten ist. Ein Ver-

waltungsratsmitglied kann sich durch ein anderes Verwaltungsratsmitglied vertreten lassen, das dazu durch Brief, Tele-
gramm, Telekopie oder Fernschreiben bevollmächtigt wurde. Die Verwaltungsratsmitglieder können einstimmig
Beschlüsse im Umlaufverfahren fassen. In diesem Falle sind die von allen Verwaltungsratsmitgliedern unterschriebenen
Beschlüsse gleichermaßen gültig und vollzugsfähig wie solche, die während einer ordnungsgemäß einberufenen und ab-
gehaltenen Sitzung des Verwaltungsrates gefaßt wurden. Diese Unterschriften können auf einem einzigen Dokument
oder auf mehreren Kopien desselben Dokumentes gemacht werden und können mittels Brief, Telegramm, Telekopie
oder Fernschreiben eingeholt werden.

Die Beschlüsse des Verwaltungsrats werden mit Stimmenmehrheit gefaßt. Im Falle einer Stimmengleichheit ist die

Stimme des Verwaltungsratsvorsitzenden ausschlaggebend.

52707

Die Gesellschaft wird grundsätzlich durch die gemeinsame Unterschrift von mindestens zwei Mitgliedern des Verwal-

tungsrats rechtsverbindlich verpflichtet.

Der Verwaltungsrat kann auch einzelnen Verwaltungsratsmitgliedern oder Dritten für die Gesamtheit oder einen Teil

der täglichen Geschäftsführung die Vertretung der Gesellschaft übertragen. Die Übertragung auf einzelne Mitglieder des
Verwaltungsrats bedarf der Einwilligung der Generalversammlung.

Art. 9. Die Sitzungsprotokolle des Verwaltungsrats sind vom Vorsitzenden der jeweiligen Sitzung und einem der an-

deren Verwaltungsratsmitglieder zu unterzeichnen, Vollmachten sind dem Protokoll anzuheften.

Der Vorsitzende des Verwaltungsrats oder zwei Verwaltungsratsmitglieder sind ermächtigt, Kopien oder Auszüge

solcher Sitzungsprotokolle zu unterzeichnen.

Art. 10. Die Kontrolle der Jahresabschlüsse der Gesellschaft ist einem Wirtschaftsprüfer zu übertragen, welcher von

der Generalversammlung bestellt wird.

Art. 11. Die jährliche Generalversammlung der Aktionäre findet statt am zweiten Donnerstag des Monats Februar

eines jeden Jahres um 10.00 Uhr und zum ersten Mal im Jahre 2003 am Gesellschaftssitz oder an jedem anderen Ort
der Gemeinde, in der sich der Gesellschaftssitz befindet, und der in der Einladung angegeben ist. Fällt dieser Tag auf
einen Tag, der nicht Bankarbeitstag ist, wird die Generalversammlung am nächsten Bankarbeitstag abgehalten.

Generalversammlungen einschließlich der jährlichen Generalversammlung können auch im Ausland abgehalten wer-

den, wenn der Verwaltungsrat dies aus Gründen der höheren Gewalt beschließt, eine solche Entscheidung ist unanfecht-
bar.

Die Protokolle der Generalversammlung werden von dem Vorsitzenden, dem Stimmzähler und dem Sekretär der

jeweiligen Generalversammlung unterschrieben.

Art. 12. Von der Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen über die Einberufung von Generalversammlungen kann

abgesehen werden, wenn sämtliche Aktionäre anwesend oder vertreten sind.

Jeder Aktionär kann sein Stimmrecht selbst oder durch einen Bevollmächtigten ausüben, der nicht Aktionär zu sein

braucht. Jede Aktie gibt Anrecht auf eine Stimme.

Art. 13. Die Generalversammlung der Aktionäre kann über alle Angelegenheiten der Gesellschaft befinden. 
Insbesondere sind der Generalversammlung folgende Befugnisse vorbehalten: 
a) die Satzung zu ändern,
b) Mitglieder des Verwaltungsrates und den Wirtschaftsprüfer zu bestellen und abzurufen und ihre Vergütungen fest-

zusetzen,

c) die Einwilligung zur Übertragung der laufenden Geschäftsführung an einzelne Mitglieder des Verwaltungsrates zu

erteilen,

d) die Berichte des Verwaltungsrates und des Wirtschaftsprüfers entgegenzunehmen,
e) die jährliche Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung zu genehmigen,
f) den Mitgliedern des Verwaltungsrates und dem Wirtschaftsprüfer Entlastung zu erteilen,
g) über die Verwendung des Jahresergebnisses zu beschließen,
h) die Gesellschaft aufzulösen. 

Art. 14. Gemäß der in Artikel 72 des Gesetzes von 10. August 1915 über die Handelsgesellschaften (nachfolgend:

Gesetz von 1915) enthaltenen Bestimmungen ist der Verwaltungsrat ermächtigt, Interimdividenden an die Aktionäre
auszuzahlen. Beschlüsse über Ausschüttungen aus den Fondsvermögen an die Anteilinhaber der von der Gesellschaft
verwalteten OGA werden vom Verwaltungsrat beschlossen.

Art. 15. Das Geschäftsjahr beginnt am 1. Oktober jeden Jahres und endet am 30. September des darauffolgenden

Jahres. Das erste Geschäftsjahr beginnt am Tag der Gründung der Gesellschaft und endet am 30. September 2002.

Art. 16. Ergänzend gelten die Bestimmungen des Gesetzes von 1915, des Gesetzes von 1988 und diejenigen des Ge-

setzes von 1991.

<i>Kapitalzeichnung

Die Aktien werden wie folgt gezeichnet: 

Sämtliche Aktien wurden voll in bar eingezahlt, demgemäß verfügt die Gesellschaft ab sofort über den Betrag von

Euro 125.000,- (einhundertfünfundzwanzigtausend Euro), wie dies dem unterzeichneten Notar nachgewiesen wurde.

<i>Erklärung

Der amtierende Notar erklärt, daß die in Artikel 26 des Gesetzes vom 10. August 1915 über die Handelsgesellschaf-

ten vorgesehenen Bedingungen erfüllt sind, und bescheinigt dies ausdrücklich.

<i>Schätzung der Gründungskosten

Die Gründer schätzen die Kosten, Gebühren und jedwelche Auslagen, welche der Gesellschaft aus Anlaß gegenwär-

tiger Urkunde erwachsen, auf ungefähr Euro 5.000,- (fünftausend Euro).

1) StarCapital AG, vorgenannt, eintausendundzwölf Aktien  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  1.012
2) Herr Dr. Horst-Detlev Vogel, vorgenannt, eine Aktie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1

3) attrax s.a., vorgenannt, zweihundertsiebenunddreißig Aktien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

 237

Total: eintausendzweihundertfünfzig Aktien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.250

52708

<i>Ausserordentliche Generalversammlung

Sodann haben die Erschienenen sich zu einer außerordentlichen Generalversammlung der Aktionäre, zu der sie sich

als ordentlich einberufen betrachten, zusammengefunden und einstimmig folgende Beschlüsse gefaßt, nachdem sie die
ordnungsgemäße Zusammensetzung dieser außerordentlichen Generalversammlung festgestellt haben:

1) Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in L-1445 Luxemburg-Strassen, 4 rue Thomas Edison.
2) Die Zahl der Verwaltungsratsmitglieder ist auf sechs festgelegt.
3) Zu Verwaltungsratsmitgliedern werden ernannt:
Herr Dr. Horst-Detlev Vogel, Vorstand StarCapital AG, 14, Silberbornstrasse, D-60320 Frankfurt
Herr Klaus Büttner, Vorstand StarCapital AG, 14, Silberbornstrasse, D-60320 Frankfurt
Herr Peter E. Huber, Aufsichtsratsmitglied StarCapital AG, 14, Silberbornstrasse, D-60320 Frankfurt
Herr Franz Schulz, Administrateur-Délégué DG BANK LUXEMBOURG S.A., 4, rue Thomas Edison, L-1445 Luxem-

burg-Strassen

Herr Bernhard Singer, Administrateur-Directeur DG BANK LUXEMBOURG S.A., 4, rue Thomas Edison, L-1445 Lu-

xemburg-Strassen

Herr Julien Zimmer, Directeur DG BANK LUXEMBOURG S.A., 4, rue Thomas Edison, L-1445 Luxemburg-Strassen.
Die Generalversammlung genehmigt, daß der Verwaltungsrat einzelne Mitglieder mit der täglichen Geschäftsführung

der Gesellschaft betraut.

4) Zum Wirtschaftsprüfer wird ernannt:
PricewaterhouseCoopers, S.à r.l.,Gesellschaft mit beschränkter Haftung, mit Sitz in L-1471 Luxemburg, 400, route

d’Esch.

5) Das Mandat der Verwaltungsratsmitglieder und des Wirtschaftsprüfers endet mit der ordentlichen Generalver-

sammlung im Jahre 2005.

Worüber Urkunde, aufgenommen in Luxemburg, am Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an die Erschienenen, haben dieselben gegenwärtige Urkunde

mit dem Notar unterschrieben.

Gezeichnet: J.-C. Rommes, F. Baden.
Enregistré à Luxembourg, le 9 novembre 2001, vol. 132S, fol. 42, case 3. – Reçu 50.425 francs.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Für gleichlautende Ausfertigung, der Gesellschaft auf Begehr erteilt zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des

Sociétés et Associations, erteilt.

(72363/200/152) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 15 novembre 2001.

FUND-MARKET FUND, Fonds commun de placement.

<i>Allgemeines Verwaltungsreglement

Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und des Anteilinhabers hinsicht-

lich des Sondervermögens bestimmen sich nach dem folgenden Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie dem, im An-
schluss an dieses Allgemeine Verwaltungsreglement abgedruckten, Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds. Das
Allgemeine Verwaltungsreglement ist als Verwaltungsreglement am 9. Juli 2001 in Kraft getreten und wurde am 28. Juli
2001 im «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Grossherzogtums Luxemburg (im folgen-
den. «Mémorial» genannt) veröffentlicht. Das abgeänderte Verwaltungsreglement tritt am 15. November 2001 in Kraft
und wird am 3. Dezember 2001 im «Mémorial» veröffentlicht.

Art. 1. Der Fonds
1. Der Fonds FUND-MARKET FUND (nachfolgend «Fonds» genannt) ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermö-

gen (fonds commun de placement) aus Investmentanteilen und sonstigen Vermögenswerten («Fondsvermögen»), das
für gemeinschaftliche Rechnung der Inhaber von Anteilen (im folgenden «Anteilinhaber» genannt) unter Beachtung des
Grundsatzes der Risikostreuung verwaltet wird. Der Fonds besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne des
Artikel 111 des Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen («Gesetz vom 30. März 1988»).
Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den Fonds. Die Konsolidierungswährung ist der Euro. Die Anteilinhaber sind am
Fonds durch Beteiligung an einem Teilfonds in Höhe ihrer Anteile beteiligt.

2. Die gegenseitigen vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilinhaber und der Verwaltungsgesellschaft sowie der

Depotbank sind in diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement in Verbindung mit dem Sonderreglement des jeweiligen
Teilfonds geregelt, dessen gültige Fassung sowie Änderungen derselben im Mémorial veröffentlicht und beim Handels-
register des Bezirksgerichts Luxemburg hinterlegt sind. Durch den Kauf eines Anteils erkennt der Anteilinhaber das All-
gemeine Verwaltungsreglement und das jeweilige Sonderreglement sowie alle genehmigten und veröffentlichten
Änderungen derselben an.

3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt ausserdem einen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) entsprechend den Be-

stimmungen des Luxemburger Rechts.

4. Das Netto-Fondsvermögen (Fondsvermögen abzüglich der dem Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten) muss

innerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des Fonds den Gegenwert von 50 Millionen Luxemburger Franken er-
reichen. Hierfür ist auf das Netto-Fondsvermögen des Fonds insgesamt abzustellen, das sich aus der Addition der Netto-
Fondsvermögen der Teilfonds ergibt.

Luxemburg, den 12. November 2001.

F. Baden.

52709

5. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit neue Teilfonds auflegen. Teilfonds können auf bestimmte Zeit errichtet

werden.

6. Die im Allgemeinen Verwaltungsreglement aufgeführten Anlagebeschränkungen sind auf jeden Teilfonds separat

anwendbar. Anlagebeschränkungen welche zudem auch für den Fonds insgesamt anwendbar sind, sind ebenfalls im All-
gemeinen Verwaltungsreglement aufgeführt.

7. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander als eigenständiges Sondervermögen. Die Rechte

und Pflichten der Anteilinhaber eines Teilfonds sind von denen der Anteilinhaber der anderen Teilfonds getrennt. Ge-
genüber Dritten haften die Vermögenswerte der einzelnen Teilfonds lediglich für Verbindlichkeiten, welche von den be-
treffenden Teilfonds eingegangen werden.

8. Die Anteilwertberechnung erfolgt separat für jeden Teilfonds nach den in Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungs-

reglements festgesetzten Regeln. 

Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft 
1. Verwaltungsgesellschaft des Fonds ist die FUND-MARKET FUND MANAGEMENT S.A., eine Aktiengesellschaft

nach dem Recht des Grossherzogtums Luxemburg mit eingetragenem Sitz in Luxemburg.

2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet den Fonds im eigenen Namen, aber ausschliesslich im Interesse und für ge-

meinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte, die
unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des Fonds bzw. seiner Teilfonds zusammenhängen.

3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und vertrag-

lichen Anlagebeschränkungen fest.

4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten Anlageberater hinzuziehen.

Art. 3. Die Depotbank
1. Depotbank des Fonds ist die BANQUE DE LUXEMBOURG. Die Funktion der Depotbank richtet sich nach dem

Gesetz vom 30. März 1988, dem Depotbankvertrag, diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement, den einzelnen Sonder-
reglements sowie dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen).

2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte der Teilfonds beauftragt.
a) Sämtliche Investmentanteile, flüssigen Mittel und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte der Teilfonds wer-

den von der Depotbank in gesperrten Konten («Sperrkonten») und Depots («Sperrdepots») verwahrt, über die nur in
Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements, der jeweiligen Sonderreglements,
dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem jeweils geltenden Depotbankvertrag sowie den gesetzlichen Bestimmun-
gen verfügt werden darf

b) Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung (nach Massgabe des Gesetzes vom 30. März 1988) und mit Ein-

verständnis der Verwaltungsgesellschaft andere Banken im Ausland und/oder Wertpapiersammelstellen mit der Ver-
wahrung von Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten der Teilfonds beauftragen, sofern
diese an einer ausländischen Börse zugelassen oder in ausländische organisierte Märkte einbezogen sind oder es sich um
sonstige ausländische Vermögensgegenstände handelt, die nur im Ausland lieferbar sind.

c) Die Anlage von Vermögenswerten der Teilfonds in Form von Einlagen bei anderen Kreditinstituten sowie Verfü-

gungen über diese Einlagen bedürfen der Zustimmung der Depotbank. Die Depotbank darf einer solchen Anlage oder
Verfügung nur zustimmen, wenn diese mit den gesetzlichen Vorschriften, dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem
Allgemeinen Verwaltungsreglement und dem jeweiligen Sonderreglement sowie dem Depotbankvertrag vereinbar ist.
Die Depotbank ist verpflichtet, den Bestand der bei anderen Kreditinstituten verwahrten Einlagen zu überwachen.

3. Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben handelt die Depotbank unabhängig von der Verwaltungsgesellschaft und aus-

schliesslich im Interesse der Anteilinhaber. Sie wird jedoch den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft Folge leisten,
vorausgesetzt, diese stehen in Übereinstimmung mit dem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonder-
reglement, dem jeweils geltenden Depotbankvertrag, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) und dem
Gesetz. Sie wird entsprechend den Weisungen insbesondere:

a) Anteile eines Teilfonds gemäss Artikel 5 des Allgemeinen Verwaltungsreglements auf die Zeichner übertragen,
b) aus den Sperrkonten des jeweiligen Teilfonds den Kaufpreis für Investmentanteile, Optionen und sonstige gesetz-

lich zulässige Vermögenswerte zahlen, die für den betreffenden Teilfonds erworben worden sind,

c) aus den Sperrkonten die notwendigen Einschüsse beim Abschluss von Terminkontrakten zahlen,
d) Investmentanteile sowie sonstige zulässige Vermögenswerte und Optionen, die für einen Teilfonds verkauft wor-

den sind, gegen Zahlung des Verkaufspreises ausliefern bzw. übertragen,

e) den Umtausch von Investmentanteilen gemäss den Bestimmungen des Gesetzes, des Allgemeinen Verwaltungsre-

glements und der jeweiligen Sonderreglements sowie des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) und des Depotbank-
vertrages vornehmen bzw. vornehmen lassen,

f) Dividenden und andere Ausschüttungen (falls vorgesehen) an die Anteilinhaber auszahlen,
g) den Rücknahmepreis gemäss Artikel 9 des Allgemeinen Verwaltungsreglements gegen Rückgabe und Ausbuchung

der entsprechenden Anteile auszahlen,

h) das Inkasso eingehender Zahlungen des Ausgabepreises und des Kaufpreises aus dem Verkauf von Investmentan-

teilen und sonstigen zulässigen Vermögenswerten sowie aller Erträge, Ausschüttungen, Zinsen, Entgelte für den Opti-
onspreis den ein Dritter für das ihm für Rechnung des Teilfondsvermögens eingeräumte Optionsrecht zahlt,
Steuergutschriften ((i) falls vorgesehen, (ii) falls vom jeweiligen Teilfonds im Rahmen von Doppelbesteuerungsabkom-
men zwischen Luxemburg und anderen Ländern rückforderbar und (iii) falls ausdrücklich hierzu von der Verwaltungs-
gesellschaft angewiesen) vornehmen und diese Zahlungen den Sperrkonten des jeweiligen Teilfonds unverzüglich
gutschreiben,

i) im Zusammenhang mit der Zahlung von Ausschüttungen auf Investmentanteile und andere gesetzlich zulässige Ver-

mögenswerte Eigentums- und andere Bescheinigungen und Bestätigungen ausstellen, aus denen der Name des jeweiligen

52710

Teilfonds als Eigentümer hervorgeht und alle weiteren erforderlichen Handlungen für das Inkasso, den Empfang und die
Verwahrung aller Erträge, Ausschüttungen, Zinsen oder anderer Zahlungen an den jeweiligen Teilfonds vornehmen so-
wie die Ausstellung von Inkassoindossamenten im Namen des jeweiligen Teilfonds für alle Schecks, Wechsel oder an-
deren verkehrsfähigen Investmentanteile und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte.

4. Ferner wird die Depotbank dafür sorgen, dass
a) alle Vermögenswerte eines Teilfonds unverzüglich auf den Sperrkonten bzw. Sperrdepots des betreffenden Teil-

fonds eingehen, insbesondere der Rücknahmepreis aus dem Verkauf von Investmentanteilen,

b) anfallende Erträge und von Dritten zu zahlende Optionsprämien sowie eingehende Zahlungen des Ausgabepreises

abzüglich des Ausgabeaufschlages und etwaiger Steuern und Abgaben unverzüglich auf den Sperrkonten des jeweiligen
Teilfonds verbucht werden,

c) der Verkauf, die Ausgabe, der Umtausch, die Rücknahme, die Auszahlung und die Entwertung der Anteile, die für

Rechnung des jeweiligen Teilfonds vorgenommen werden, dem Gesetz, dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem
Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie den Sonderreglements gemäss erfolgen,

d) die Berechnung des Netto-Inventarwertes und des Wertes der Anteile dem Gesetz und dem Allgemeinen Verwal-

tungsreglement gemäss erfolgt,

e) bei allen Geschäften, die sich auf das Vermögen eines Teilfonds beziehen, die Bestimmungen des Allgemeinen Ver-

wal tungsreglements, der Sonderreglements, des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) sowie die gesetzlichen Bestim-
mungen beachtet werden und der Gegenwert innerhalb der üblichen Fristen zugunsten des jeweiligen Teilfonds bei ihr
eingeht,

f) die Erträge des jeweiligen Teilfondsvermögens dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem Allgemeinen Verwal-

tungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglements sowie den gesetzlichen Bestimmungen gemäss verwendet werden,

g) Investmentanteile höchstens zum Ausgabepreis gekauft und mindestens zum Rücknahmepreis verkauft werden,
h) sonstige Vermögenswerte und Optionen höchstens zu einem Preis erworben werden, der unter Berücksichtigung

der Bewertungsregeln nach Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements angemessen ist und die Gegenleistung im
Falle der Veräusserung dieser Vermögenswerte den zuletzt ermittelten Wert nicht oder nur unwesentlich über- bzw.
unterschreitet, und

i) die gesetzlichen und vertraglichen Beschränkungen bezüglich des Kaufs und Verkaufs von Optionen und Devisen-

terminkontrakten sowie bezüglich anderer Devisenkurssicherungsgeschäften eingehalten werden.

5. Darüber hinaus wird die Depotbank
a) nach Massgabe des zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank vereinbarten Verfahrens, der Ver-

waltungsgesellschaft und/oder von der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Repräsentanten schriftlich über jede Aus-
zahlung, über den Eingang von Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, von unbaren
Ausschüttungen und Barausschüttungen, Zinsen und anderen Erträgen sowie über Erträge aus Schuldverschreibungen
Bericht erstatten sowie periodisch über alle von der Depotbank gemäss den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft
getroffenen Massnahmen unterrichten,

b) nach Massgabe des zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank vereinbarten Verfahrens unverzüg-

lich alle sachdienlichen Informationen, die sie von Emittenten erhalten hat, deren Investmentanteile, flüssige Mittel und
andere gesetzlich zulässigen Vermögenswerte sie von Zeit zu Zeit verwahrt, oder Informationen, die sie auf andere Wei-
se über von ihr verwahrte Vermögenswerte erhält, unverzüglich an die Verwaltungsgesellschaft weiterleiten,

c) ausschliesslich auf Weisung der Verwaltungsgesellschaft oder der von ihr ernannten Repräsentanten Stimmrechte

aus den Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, die sie verwahrt, ausüben, sowie

d) alle zusätzlichen Aufgaben erledigen, die von Zeit zu Zeit zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank

schriftlich vereinbart werden. 

6. a) Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den Sperrkonten bzw. den Sperrdepots des betreffenden

Teilfonds nur das in diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglements und dem jeweils gül-
tigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) festgesetzte Entgelt sowie Ersatz von Aufwendungen.

b) Die Depotbank hat jeweils Anspruch auf das ihr nach diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen

Sonderreglements, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) sowie dem Depotbankvertrag zustehende
Entgelt und entnimmt es den Sperrkonten des betreffenden Teilfonds nur nach Zustimmung der Verwaltungsgesell-
schaft.

c) Darüber hinaus wird die Depotbank sicherstellen, dass den jeweiligen Teilfondsvermögen Kosten Dritter nur ge-

mäss dem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglements und dem Verkaufsprospekt (nebst An-
hängen) sowie dem Depotbankvertrag belastet werden.

7. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen
b) gegen Vollstreckungsmassnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs

in das Vermögen eines Teilfonds vollstreckt wird, für den das jeweilige Teilfondsvermögen nicht haftet.

Die vorstehend unter a) getroffene Regelung schliesst die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Verwaltungs-

gesellschaft direkt bzw. die frühere Depotbank durch die Anteilinhaber nicht aus.

8. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Anteilinhaber gegen

die Depotbank geltend zu machen. Dies schliesst die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Depotbank durch die
Anteilinhaber nicht aus.

9. Die Depotbank sowie die Verwaltungsgesellschaft sind jeweils berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit

schriftlich mit einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Eine solche Kündigung durch die Verwaltungsgesellschaft wird
wirksam, wenn die Verwaltungsgesellschaft mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank zur
Depotbank bestellt und diese die Pflichten und Funktionen als Depotbank übernimmt; falls eine Kündigung durch die

52711

Depotbank erfolgt, wird die Verwaltungsgesellschaft innerhalb der gesetzlichen Fristen eine neue Depotbank ernennen,
welche die Pflichten und Funktionen als Depotbank gemäss dem Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie, gegebenen-
falls, dem jeweiligen Sonderreglement übernimmt. Bis zur Bestellung dieser neuen Depotbank wird die bisherige Depot-
bank zum Schutz der Interessen der Anteilinhaber ihren Pflichten und Funktionen als Depotbank vollumfänglich
nachkommen.

Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik
Die Verwaltungsgesellschaft bestimmt im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds die Anlagepolitik des je-

weiligen Teilfonds. Folgende allgemeine Anlagegrundsätze und -beschränkungen gelten für sämtliche Teilfonds, sofern
keine Abweichungen oder Ergänzungen im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds enthalten sind.

1. Risikostreuung
Das Vermögen der Teilfonds wird unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung nach den nachfolgend be-

schriebenen anlagepolitischen Grundsätzen und innerhalb der Anlagebeschränkungen gemäss diesem Artikel des Allge-
meinen Verwaltungsreglements angelegt.

Es dürfen ausschliesslich Investmentanteile folgender Arten von Investmentfonds und/oder Investmentgesellschaften

erworben werden:

- in der Bundesrepublik Deutschland aufgelegte Geldmarkt-, Wertpapier-, Beteiligungs- sowie Altersvorsorge-Son-

dervermögen, die keine Spezialfonds sind;

- Investmentvermögen, bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben und die nach dem Aus-

landinvestment-Gesetz in der Bundesrepublik Deutschland öffentlich vertrieben werden dürfen; 

- Investmentvermögen, bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben, die keine Spezialfonds

sind und die in ihrem Sitzland einer funktionierenden Investmentaufsicht unterliegen.

(insgesamt die «Zielfonds» genannt)
Die einzelnen Teilfonds können sich hinsichtlich der Anlageziele und der Arten der Zielfonds sowie hinsichtlich ihrer

Gewichtung in Bezug auf die anlagepolitischen Zielsetzungen der Zielfonds unterscheiden.

Im Einklang mit den o.g. Regelungen darf der Fonds Anteile an Zielfonds erwerben, welche in einem Mitgliedstaat der

Europäischen Union, der Schweiz, den USA, Kanada, Hongkong oder Japan aufgelegt wurden.

Der Umfang, zu dem in Anteilen von nicht-Luxemburger Zielfonds angelegt werden darf, ist nicht begrenzt. Die In-

vestmentanteile der vorgenannten Zielfonds sind in der Regel nicht börsennotiert. Soweit sie börsennotiert sind, han-
delt es sich um eine Börse in einem OECD-Land.

Für den jeweiligen Teilfonds dürfen keine Anteile von Immobilien-, Future-, Venture Capital- oder Spezialfonds sowie

keine anderen Wertpapiere (mit Ausnahme von in Wertpapieren verbrieften Finanzinstrumenten) erworben werden.

Der Wert der Zielfondsanteile darf 51 % des Netto-Fondsvermögens des jeweiligen Teilfonds nicht unterschreiten.
Der jeweilige Teilfonds darf nicht mehr als 20 % des Netto-Fondsvermögens in Anteilen eines einzigen Zielfonds an-

legen. Für den jeweiligen Teilfonds und für den Fonds insgesamt dürfen nicht mehr als 10 % der ausgegebenen Anteile
eines Zielfonds erworben werden. 

Die im vorstehenden Absatz geregelten Anlagegrenzen beziehen sich bei Investmentvermögen, die aus mehreren

Teilfonds bestehen (Umbrella-Fonds), jeweils auf einen Teilfonds. Dabei darf es nicht zu einer übermässigen Konzentra-
tion des Netto-Teilfondsvermögens auf einen einzigen Umbrella-Fonds kommen. Für den jeweiligen Teilfonds dürfen
Anteile an Zielfonds, die ihrerseits mehr als 5 % des Wertes ihres Vermögens in Anteilen an anderen Investmentver-
mögen anlegen dürfen, entweder nicht oder nur dann erworben werden, wenn diese Anteile nach den Vertragsbedin-
gungen des Investmentfonds oder der Satzung der Investmentgesellschaft anstelle von Bankguthaben gehalten werden
dürfen. 

2. Finanzinstrumente
Die Verwaltungsgesellschaft darf im Rahmen der ordnungsgemässen Verwaltung für Rechnung des jeweiligen Teil-

fonds nur mit Absicherungszweck folgende Geschäfte tätigen, die Finanzinstrumente zum Gegenstand haben:

a) Devisenterminkontrakte abschliessen sowie Optionsrechte zum Erwerb bzw. zur Veräusserung von Devisen ein-

räumen bzw. erwerben, sowie Optionsrechte auf Zahlung eines Differenzbetrages, der sich an der Wertentwicklung
von Devisen oder Devisenterminkontrakten bemisst einräumen oder erwerben.

b) Optionsrechte im Sinne des vorgenannten Absatzes, deren Optionsbedingungen das Recht auf Zahlung eines Dif-

ferenzbetrags einräumen, dürfen nur eingeräumt oder erworben werden, wenn die Optionsbedingungen vorsehen, dass

aa) der Differenzbetrag zu ermitteln ist als ein Bruchteil, das Einfache oder das Mehrfache (Differenzbetragsmultipli-

kator) der Differenz zwischen dem 

(1) Wert oder Indexstand des Basiswertes zum Ausübungszeitpunkt und dem Basispreis oder dem als Basispreis ver-

einbarten Indexstand oder

(2) Basispreis oder dem als Basispreis vereinbarten Indexstand und dem Wert oder Indexstand des Basiswertes zum

Ausübungszeitpunkt

bb) bei negativem Differenzbetrag eine Zahlung entfällt.
3. Notierte und nicht notierte Finanzinstrumente im Sinne von vorstehender Nr. 2.
a) Die Verwaltungsgesellschaft darf Geschäfte tätigen, die zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen an-

deren geregelten Markt einbezogene Finanzinstrumente zum Gegenstand haben.

b) Geschäfte, die nicht zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen anderen geregelten Markt einbezogene

Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, dürfen nur mit geeigneten Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstitu-
ten auf der Grundlage standardisierter Rahmenverträge getätigt werden.

c) Die im vorgenannten Absatz genannten Geschäfte dürfen mit einem Vertragspartner nur insofern getätigt werden,

als der Verkehrswert des Finanzinstrumentes einschliesslich des zugunsten des jeweiligen Teilfonds bestehenden Saldos
aller Ansprüche aus offenen, bereits mit diesem Vertragspartner für Rechnung des jeweiligen Teilfonds getätigten Ge-

52712

schäften, die ein Finanzinstrument zum Gegenstand haben, 5 % des Wertes des jeweiligen Teilfondsvermögens nicht
überschreitet.

Bei Überschreitung der vorgenannten Grenze darf die Verwaltungsgesellschaft weitere Geschäfte mit diesem Ver-

tragspartner nur dann tätigen, wenn diese zu einer Verringerung des Saldos führen. Überschreitet der Saldo aller An-
sprüche aus offenen, mit dem Vertragspartner für Rechnung des jeweiligen Teilfonds getätigten Geschäfte, die
Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, 10 % des Wertes des jeweiligen Teilfondsvermögens, so hat die Verwal-
tungsgesellschaft unter Wahrung der Interessen der Anteilinhaber unverzüglich diese Grenze wieder einzuhalten. Kon-
zernunternehmen gelten als ein Vertragspartner.

4. Devisenterminkontrakte und Optionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte mit Absicherungszweck
a) Die Verwaltungsgesellschaft darf nur zur Währungskurssicherung von in Fremdwährung gehaltenen Vermögensge-

genständen für Rechnung des jeweiligen Teilfonds Devisenterminkontrakte verkaufen sowie nur Verkaufsoptionsrechte
auf Devisen oder Verkaufsoptionsrechte auf Devisenterminkontrakte erwerben, die auf dieselbe Währung lauten.

b) Eine indirekte Absicherung über eine dritte Währung ist unter Verwendung von Devisenterminkontrakten nur zu-

lässig, wenn sie zum Zeitpunkt des Abschlusses dem gleichen wirtschaftlichen Ergebnis wie bei einer Direktabsicherung
entspricht und gegenüber einer Direktabsicherung keine höheren Kosten entstehen.

c) Devisenterminkontrakte und Kaufoptionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte dürfen im Falle schwe-

bender Verpflichtungsgeschäfte nur erworben werden, soweit sie zur Erfüllung des Geschäftes benötigt werden.

d) Die Gesellschaft wird von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen, wenn und soweit sie dies im Interesse der An-

teilinhaber für geboten hält. 

5. Flüssige Mittel
Der jeweilige Teilfonds kann flüssige Mittel in Form von Barguthaben und regelmässig gehandelten Geldmarktpapie-

ren in Höhe von bis zu maximal 49 % seines Netto-Teilfondsvermögens halten oder als Festgelder anlegen. Diese sollen
grundsätzlich akzessorischen Charakter haben. Die Geldmarktpapiere dürfen im Zeitpunkt des Erwerbs für den jewei-
ligen Teilfonds eine Restlaufzeit von höchstens 12 Monaten haben.

6. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe oder der Verkauf von Call-Optionen auf Vermögensgegenstände, die nicht zum Fondsver-

mögen gehören, sind nicht zulässig.

b) Das Fondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
c) Der Fonds wird nicht in Wertpapiere investieren, die eine unbegrenzte Haftung zum Gegenstand haben.
d) Das Fondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten

angelegt werden.

e) Wertpapierdarlehens- und Pensionsgeschäfte dürfen nicht getätigt werden.
 f) Es werden keine Vermögenswerte erworben, deren Veräusserung aufgrund vertraglicher Vereinbarung irgendwel-

chen Beschränkungen unterliegt.

g) Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Einverständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen in jenen Län-

dern vornehmen, um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, in denen Anteile vertrieben werden bzw. ver-
trieben werden sollen.

7. Kredite und Belastungsverbote
a) Das Fondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Sicherung abge-

treten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne des nachstehenden Buchstabens b).

b) Kredite zu Lasten des Fonds dürfen nur kurzfristig und bis zur Höhe von 10 % des Netto-Teilfondsvermögens auf-

genommen werden, sofern die Depotbank der Kreditaufnahme und deren Bedingungen zustimmt.

c) Zu Lasten des Fondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen einge-

gangen werden.

Art. 5. Fondsanteile - Ausgabe von Anteilen 
1. Fondsanteile sind Anteile an dem jeweiligen Teilfonds. Die Anteile können in der Form von Inhaber- oder Namens-

anteilen ausgegeben werden. Die Anteile können als Teilstücke bis zu einem Tausendstel eines Anteils, in ganzen Stücken
oder in der Form von Sammelzertifikaten ausgegeben werden, in Stückelungen von 10 oder 100 Anteilen. Teilstücke
welche in der Form von Inhaberanteilen ausgegeben werden können nicht materiell geliefert werden und werden bei
der Depotbank auf einem Wertpapierkonto verwahrt, das zu diesem Zweck zu eröffnen ist. Namensanteile können
durch schriftliche Anweisung an den Transferagent auf Dritte übertragen werden.

2. Alle Fondsanteile an einem Teilfonds haben grundsätzlich die gleichen Rechte.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Teilfonds zwei Anteilklassen A und B vorsehen. Anteile der Klasse A

berechtigen zu Ausschüttungen, während auf Anteile der Klasse B keine Ausschüttung erfolgt. Alle Anteile sind vom
Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Anteil-
klasse beteiligt. Sofern Anteilklassen gebildet werden, findet dies Erwähnung in dem jeweiligen Anhang zum Verkaufs-
prospekt.

4. Im Falle von Sparplänen wird höchstens ein Drittel von jeder der für das erste Jahr vereinbarten Zahlungen für die

Deckung von Kosten verwendet und die restlichen Kosten auf alle späteren Zahlungen gleichmässig verteilt.

5. Anteile werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag in Luxemburg ist («Bewertungstag»), ausgegeben. Aus-

gabepreis ist der Anteilwert gemäss Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschla-
ges zugunsten der Vertriebsstellen, dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds im betreffenden Anhang zu dem
Verkaufsprospekt aufgeführt wird. Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bankarbeitstagen in Luxemburg nach dem
betreffenden Bewertungstag (unter Ausschluss des Bewertungstags) bei einer der nachgenannten Stellen zahlbar. Die
Verwaltungsgesellschaft ist jedoch ermächtigt, Anteile erst auszugeben, wenn der Ausgabepreis bereits bei einer der

52713

nachgenannten Stellen eingegangen ist. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen,
die in den jeweiligen Vertriebsländern anfallen.

6. Für alle Zeichnungsanträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, den Zahlstellen oder Vertriebs-

stellen während der in Luxemburg üblichen Handelszeiten, zwischen 9 und 16.30 Uhr, an einem Bewertungstag eintref-
fen, gilt der am darauffolgenden Bewertungstag ermittelte Ausgabepreis. Für Zeichnungsanträge, die bei der
Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstellen oder der Depotbank nach den in Luxemburg üblichen
Handelszeiten, zwischen 9 und 16.30 Uhr, an einem Bewertungstag eintreffen, kommt der am übernächsten Bewer-
tungstag ermittelte Ausgabepreis zur Anwendung.

7. Fondsanteile können bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, den Vertriebsstellen oder jeder Zahlstelle

gezeichnet werden. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag
der Verwaltungsgesellschaft von der Depotbank zugeteilt und in entsprechender Höhe auf einem vom Zeichner anzu-
gebenden Depot gutgeschrieben.

Art. 6. Beschränkungen der Ausgabe von Anteilen 
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die

Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen oder Anteile gegen Zahlung des Rück-
nahmepreises zurückkaufen, wenn dies im Interesse der Anteilinhaber, im öffentlichen Interesse, zum Schutz des Fonds
bzw. des jeweiligen Teilfonds oder der Anteilinhaber erforderlich erscheint.

2. In diesem Fall wird die Depotbank auf nicht bereits ausgeführte Zeichnungsaufträge eingehende Zahlungen unver-

züglich zurückerstatten.

Art. 7. Anteilwertberechnung 
Der Wert eines Anteils (der «Anteilwert») lautet auf die im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds festge-

legte Währung (die «Teilfondswährung»). Unbeschadet einer anderweitigen Regelung im Sonderreglement eines ent-
sprechenden Teilfonds wird der Anteilwert von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr Beauftragten unter
Aufsicht der Depotbank an jedem Bewertungstag, berechnet. Die Berechnung erfolgt durch Teilung des jeweiligen Net-
to-Teilfondsvermögens durch die Zahl der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile an diesem Teilfonds. So-
weit in Jahres- und Halbjahresberichten sowie sonstigen Finanzstatistiken aufgrund gesetzlicher Vorschriften oder
gemäss den Regelungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements Auskunft über die Situation des Fondsvermögens des
Fonds insgesamt gegeben werden muss, werden die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in die Referenzwährung
umgerechnet. DasVermögen jedes Teilfonds wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:

1. Investmentanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet.
2. Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
3. Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren be-

zahlten Kurs bewertet.

4. Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die nicht an einer Börse notiert sind, die aber auf einem anderen geregelten,

anerkannten, für das Publikum offenen und ordnungsgemäss funktionierenden Markt gehandelt werden, werden zu dem
Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf
und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere
verkauft werden können.

5. Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere, die weder an einer Börse amtlich notiert, noch auf einem anderen geregelten

Markt gehandelt werden, werden zu ihrem jeweiligen Verkehrswert, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und
Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt, bewertet.

6. Festgelder können zum Renditekurs bewertet werden, sofern ein entsprechender Vertrag zwischen der Verwal-

tungsgesellschaft und der Depotbank geschlossen wurde, gemäss dem die Festgelder jederzeit kündbar sind und der
Renditekurs dem Realisierungswert entspricht.

7. Optionen werden grundsätzlich zu den letzten verfügbaren Börsenkursen bzw. Maklerpreisen bewertet. Sofern ein

Bewertungstag gleichzeitig Abrechnungstag einer Option ist, erfolgt die Bewertung der entsprechenden Option zu ih-
rem jeweiligen Schlussabrechnungspreis («settlement price»).

8. Die auf Geldmarktpapiere bzw. Wertpapiere entfallenden anteiligen Zinsen werden mit einbezogen, soweit sie

nicht bereits im Kurswert enthalten sind.

9. Alle anderen Vermögenswerte werden zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft

nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festgelegt
hat.

10. Alle nicht auf die jeweilige Teilfondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten Devisenmittelkurs

in die Teilfondswährung umgerechnet.

Art. 8. Einstellung der Berechnung des Anteilwertes 
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Berechnung des Anteilwertes zeitweilig einzustellen, wenn und so-

lange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die Einstellung unter Berücksichtigung
der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:

a) während der Zeit, in der die Anteilwertberechnung von Zielfonds, in welchen ein wesentlicher Teil des Fondsver-

mögens des betreffenden Teilfonds angelegt ist, ausgesetzt ist, oder wenn eine Börse oder ein anderer geregelter Markt,
an/auf welcher(m) ein wesentlicher Teil der Vermögenswerte notiert oder gehandelt werden, aus anderen Gründen als
gesetzlichen oder Bankfeiertagen, geschlossen ist

b) in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Fondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist,

den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes ordnungs-
gemäss durchzuführen.

52714

2. Anleger, welche einen Rücknahme- oder Umtauschauftrag gestellt haben, werden von einer Einstellung der Anteil-

wertberechnung unverzüglich benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich davon
in Kenntnis gesetzt.

3. Jeder Antrag für die Zeichnung, die Rücknahme oder den Umtausch kann im Fall einer Aussetzung der Berechnung

des Anteilwertes vom Anteilinhaber bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Wiederaufnahme der Anteilwertbe-
rechnung widerrufen werden.

Art. 9. Rücknahme und Umtausch von Anteilen 
1. Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zum Anteilwert zu verlangen. Diese Rück-

nahme erfolgt zum Anteilwert gemäss Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements (Rücknahmepreis) und nur an
einem Bewertungstag im Sinne von Artikel 5 Nr. 5 des Allgemeinen Verwaltungsreglements. Die Zahlung des Rücknah-
mepreises erfolgt unverzüglich nach denn entsprechenden Bewertungstag, spätestens aber innerhalb von drei Bankar-
beitstagen in Luxemburg nach dem entsprechenden Bewertungstag bzw. spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen
nach Eingang des vollständigen Rücknahmeantrages bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstel-
len oder der Depotbank.

2. Für alle Rücknahmeaufträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstellen oder der

Depotbank während der in Luxemburg üblichen Handelszeiten, zwischen 9 und 16:30 Uhr, an einem Bewertungstag ein-
treffen, gilt der am darauffolgenden Bewertungstag ermittelte Rücknahmepreis je Anteil. Für alle Rücknahmeaufträge,
die bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstellen oder der nach den in Luxemburg üblichen Han-
delszeiten, zwischen 9 und 16.30 Uhr, eintreffen, gilt der am übernächsten Bewertungstag ermittelte Rücknahmepreis.

3. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, erhebliche Rück-

nahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds ohne Verzögerung verkauft
wurden. Entsprechendes gilt für Anträge auf Umtausch von Anteilen. Die Verwaltungsgesellschaft achtet aber darauf,
dass dem jeweiligen Netto-Teilfondsvermögen ausreichende flüssige Mittel zur Verfügung stehen, damit eine Rücknahme
von Anteilen auf Antrag von Anteilinhabern unter normalen Umständen unverzüglich erfolgen kann. 

4. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-

liche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.

5. Die Verwaltungsgesellschaft kann Anteile einseitig gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, soweit dies

im Interesse der Gesamtheit der Anteilinhaber oder zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft oder des Fonds oder eines
Teilfonds erforderlich erscheint.

6. Jeder Inhaber welcher Anteile einer Klasse aus einem Teilfonds besitzt kam seine Anteile ganz oder teilweise in

Anteile einer anderen Klasse dieses Teilfonds umtauschen. Der Umtausch sämtlicher Anteile oder eines Teils derselben
in Anteile einer anderen Klasse erfolgt auf der Grundlage des nächsterrechneten Anteilwertes der betreffenden Klasse-
unter Berücksichtigung einer Umtauschprovision. Jeder Inhaber hat des weiteren das Recht Anteile einer Klasse aus ei-
nem Teilfonds in Anteile derselben oder einer anderen Klasse eines anderen Teilfonds umzutauschen. Der Umtausch
sämtlicher Anteile oder eines Teils derselben in Anteile derselben oder einer anderen Klasse eines anderen Teilfonds
erfolgt auf der Grundlage des nächsterrechneten Anteilwertes des betreffenden Teilfonds und der betreffenden Klasse
unter Berücksichtigung einer Umtauschprovision. Die maximale Umtauschprovision, die zugunsten der Verwaltungsge-
sellschaft erhoben werden kann, entspricht der Differenz zwischen dem Höchstbetrag des Ausgabeaufschlages, der im
Zusammenhang mit der Ausgabe von Anteilen des Teilfonds erhoben werden kann, abzüglich des Ausgabeaufschlages,
der vom Anteilinhaber im Zusammenhang mit der Zeichnung der umzutauschenden Anteile gezahlt wurde, mindestens
jedoch 0,5 % vom Anteilwert der zu zeichnenden Anteile. Das Minimum von 0,5 % entfällt für die ersten beiden Um-
tauschgeschäfte während eines Kalenderjahres.

Falls für einen Teilfonds keine Umtauschprovision erhoben wird, wird dies im jeweiligen Anhang zum Verkaufspro-

spekt erwähnt.

7. Fondsanteile können bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen, den Vertriebsstellen oder der Depotbank

zurückgegeben bzw. umgetauscht werden.

Art. 10. Rechnungsjahr - Abschlussprüfung 
1. Das Rechnungsjahr des Fonds beginnt am 1. Januar eines jeden Jahres und endet am 31. Dezember desselben Jahres.

Das erste Rechnungsjahr beginnt mit Gründung des Fonds und endet am 31. Dezember 2001.

2. Die Jahresabschlüsse des Fonds werden von einem Wirtschaftsprüfer kontrolliert, der von der Verwaltungsgesell-

schaft ernannt wird.

Art. 11. Verwendung der Erträge 
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann die in einem Teilfonds erwirtschafteten Erträge an die Anteilinhaber dieses Teil-

fonds ausschütten oder diese Erträge in dem jeweiligen Teilfonds thesaurieren.

Dies findet Erwähnung im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds sowie im jeweiligen Anhang zum Verkaufs-

prospekt.

2. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können

die nicht realisierten Kursgewinne sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Netto-Teilfondsvermö-
gen des Fonds insgesamt aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäss Artikel 1 Nr. 4 des Allge-
meinen Verwaltungsreglements sinkt.

3. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Ausschüttungen können

ganz oder teilweise in Form von Gratisanteilen vorgenommen werden. Eventuell verbleibende Bruchteile können bar
ausbezahlt werden. Erträge, die fünf Jahre nach Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung nicht abgefordert wur-
den, verfallen zugunsten des jeweiligen Teilfonds.

52715

4. Ausschüttungsberechtigt sind im Falle der Bildung von Anteilklassen gemäss Artikel 5 Nr. 3 des Allgemeinen Ver-

waltungsreglements ausschliesslich die Anteile der Anteilklasse A des jeweiligen Teilfonds.

Art. 12. Kosten 
Neben den im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds festgelegten Kosten trägt jeder Teilfonds folgende Ko-

sten, soweit sie im Zusammenhang mit seinem Vermögen entstehen:

1. Für die Verwaltung des Teilfonds erhebt die Verwaltungsgesellschaft ein Entgelt, dessen maximale Höhe im jewei-

ligen Sonderreglement festgelegt ist. Neben der Vergütung der Verwaltungsgesellschaft für die Verwaltung der Teilfonds
wird dem Teilfondsvermögen eine Verwaltungsvergütung für die in ihm enthaltenen Zielfonds berechnet. Soweit ein
Zielfonds von der Verwaltungsgesellschaft selbst oder einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwaltungsgesellschaft
durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet wird, werden dafür dem Teil-
fonds von der Verwaltungsgesellschaft keine Ausgabeaufschläge, Rücknahmeabschläge und keine Verwaltungsvergütung
belastet. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen anwendbar, in denen ein Teilfonds Anteile einer Investmentge-
sellschaft erwirbt, mit der er im Sinne des vorhergehenden Satzes verbunden ist. Bei der Verwaltungsvergütung kann
das dadurch erreicht werden, dass die Verwaltungsgesellschaft ihre Verwaltungsvergütung für den auf Anteile an solchen
verbundenen Zielfonds entfallenden Teil - gegebenenfalls bis zu ihrer gesamten Höhe - jeweils um die von den erwor-
benen Zielfonds berechnete Verwaltungsvergütung kürzt. Leistungsbezogene Vergütungen und Gebühren für die Anla-
geberatung fallen ebenfalls unter den Begriff der Verwaltungsvergütung und sind deshalb mit einzubeziehen. Soweit ein
Teilfonds jedoch in Zielfonds anlegt, die von anderen Gesellschaften aufgelegt und/oder verwaltet werden, sind gegebe-
nenfalls der jeweilige Ausgabeaufschlag bzw. eventuelle Rücknahmegebühren zu berücksichtigen. Im übrigen ist zu be-
rücksichtigen, dass zusätzlich zu den Kosten, die dem Teilfondsvermögen gemäss den Bestimmungen dieses Allgemeinen
Verwaltungsreglements, des Sonderreglements und des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) belastet werden, Kosten
für das Management und die Verwaltung der Zielfonds, in welchen der Teilfonds anlegt sowie die Depotbankvergütung,
die Kosten der Wirtschaftsprüfer, Steuern sowie sonstige Kosten und Gebühren, auf das Fondsvermögen dieser Ziel-
fonds anfallen werden und somit eine Mehrfachbelastung mit gleichartigen Kosten entstehen kann.

2. Das Entgelt der Depotbank, dessen maximale Höhe im jeweiligen Sonderreglement für den betreffenden Teilfonds

aufgeführt wird, sowie deren Bearbeitungsgebühren und banküblichen Spesen.

3. Das Entgelt der Zentralverwaltungsstelle, dessen maximale Höhe im jeweiligen Sonderreglement für den betref-

fenden Teilfonds aufgeführt wird.

4. Sämtliche Kosten werden zunächst dem laufenden Einkommen und den Kapitalgewinnen sowie zuletzt dem jewei-

ligen Teilfondsvermögen angerechnet.

5. Die Verwaltungsgesellschaft kann dem jeweiligen Teilfonds ausserdem folgende Kosten belasten:
a) die im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräusserung von Vermögensgegenständen anfallenden Kosten

mit Ausnahme von Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen bei Anteilen von Zielfonds, die von der Verwaltungs-
gesellschaft selbst oder von einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine wesentliche un-
mittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet werden. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen
anwendbar, in denen ein Teilfonds Anteile einer Investmentgesellschaft erwirbt, mit der er im Sinne des vorhergehenden
Satzes verbunden ist.

b) Steuern, die auf das Teilfondsvermögen, dessen Einkommen und die Auslagen zu Lasten des jeweiligen Teilfonds

erhoben werden

c) Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse

der Anteilinhaber des jeweiligen Teilfonds handeln

d) Kosten des Wirtschaftsprüfers
e) Kosten der Vorbereitung und Erstellung sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung dieses Allgemeinen Verwal-

tungsreglements, des jeweiligen Sonderreglements sowie anderer Dokumente, die den jeweiligen Teilfonds betreffen,
einschliesslich Anmeldungen zur Registrierung, Verkaufsprospekte (nebst Anhängen) oder schriftliche Erläuterungen bei
sämtlichen Aufsichtsbehörden und Börsen (einschliesslich örtlichen Wertpapierhändlervereinigungen), die im Zusam-
menhang mit dem jeweiligen Teilfonds oder dem Anbieten der Anteile vorgenommen/erstellt werden müssen, die
Druck- und Vertriebskosten der Jahres- und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwendigen Sprachen
sowie Druck- und Vertriebskosten sämtlicher weiterer Berichte und Dokumente, die gemäss den anwendbaren Geset-
zen oder Verordnungen der genannten Behörden notwendig sind, die Gebühren an die jeweiligen Repräsentanten im
Ausland sowie sämtliche Verwaltungsgebühren 

f) die banküblichen Gebühren gegebenenfalls einschliesslich der banküblichen Kosten für die Verwahrung ausländi-

scher Investmentanteile im Ausland

g) Kosten für die Werbung und solche, die unmittelbar im Zusammenhang mit dem Anbieten und dem Verkauf von

Anteilen anfallen

h) Kosten der für die Anteilinhaber bestimmten Veröffentlichungen 
i) Kosten für die Gründung des Fonds und die Erstausgabe von Anteilen.
Die Kosten für die Gründung des Fonds und die Erstausgabe von Anteilen werden auf maximal Euro 45.000 geschätzt

und werden dem Fondsvermögen der bei der Gründung bestehenden Teilfonds belastet. Die Aufteilung der Gründungs-
kosten sowie der o.g. Kosten welche nicht ausschliesslich im Zusammenhang mit dem Vermögen eines bestimmten Teil-
fonds stehen, erfolgt auf die jeweiligen Teilfondsvermögen pro rata durch die Verwaltungsgesellschaft. Kosten im
Zusammenhang mit der Auflegung weiterer Teilfonds werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen belastet, dem sie zu-
zurechnen sind.

Art. 13. Änderungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements und der Sonderreglements 
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Zustimmung der Depotbank das Allgemeine Verwaltungsreglement sowie

jedes Sonderreglements jederzeit vollständig oder teilweise ändern.

52716

2. Änderungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements sowie der jeweiligen Sonderreglements werden beim Han-

delsregister des Bezirksgereichtes Luxemburg hinterlegt und im Mémorial veröffentlicht und treten, sofern nichts ande-
res bestimmt ist, am Tag der Unterzeichnung in Kraft.

Art. 14. Veröffentlichungen
1. Ausgabe- und Rücknahmepreise sowie alle sonstigen Informationen können bei der Verwaltungsgesellschaft, der

Depotbank, jeder Zahlstelle und jeder Vertriebsstelle erfragt werden. Sie werden ausserdem in mindestens einer über-
regionalen Tageszeitung eines jeden Vertriebslandes veröffentlicht.

2. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für den Fonds einen geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbericht

entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen im Grossherzogtum Luxemburg. In jedem Jahres- und Halbjahresbericht
wird der Betrag der Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge angegeben, die jedem Teilfonds im Berichtszeitraum
für den Erwerb und die Rückgabe von Anteilen an Zielfonds berechnet worden sind, sowie die Vergütung angegeben,
die dem jeweiligen Teilfonds von einer anderen Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft) oder einer anderen
Investmentgesellschaft einschliesslich ihrer Verwaltungsgesellschaft als Verwaltungsvergütung für die in dem jeweiligen
Teilfonds gehaltenen Anteile berechnet wurde.

3. Verkaufsprospekt (einschliesslich Anhängen), Allgemeines Verwaltungsreglement, die Sonderreglements sowie Jah-

res- und Halbjahresbericht des Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, bei
jeder Zahlstelle und jeder Vertriebsstelle erhältlich. Der jeweils gültige Depotbankvertrag, der Zentralverwaltungs-, Re-
gister- und Transferstellenvertrag sowie die Satzung der Verwaltungsgesellschaft können bei der Verwaltungsgesell-
schaft, bei den Zahlstellen und bei den Vertriebsstellen an deren jeweiligen Hauptsitz eingesehen werden.

Art. 15. Auflösung des Fonds
1. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Unbeschadet dieser Regelung können der Fonds bzw. ein oder meh-

rere Teilfonds jederzeit durch die Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden.

2. Die Auflösung des Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen: 
a) wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne dass eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzli-

chen oder vertraglichen Fristen erfolgt

b) wenn über die Verwaltungsgesellschaft das Konkursverfahren eröffnet wird oder die Verwaltungsgesellschaft liqui-

diert wird

c) wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäss Artikel

1 Nr. 4 des Allgemeinen Verwaltungsreglements bleibt

d) in anderen, im Gesetz vom 30. März 1988 vorgesehenen Fällen. 
3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur vorzeitigen Auflösung des Fonds bzw. eines Teilfonds führt, werden die Aus-

gabe und der Rückkauf von Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidations-
kosten und Honorare, auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder von der
Depotbank im Einvernehmen mit der Aufsichtsbehörde ernannten Liquidatoren unter den Anteilinhabern des jeweiligen
Teilfonds nach deren Anspruch verteilen. Nettoliquidationserlöse, die nicht zum Abschluss des Liquidationsverfahrens
von Anteilinhabem eingezogen worden sind, werden von der Depotbank nach Abschluss des Liquidationsverfahrens für
Rechnung der berechtigten Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, bei der diese Be-
träge verfallen, wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist dort angefordert werden.

4. Die Anteilinhaber, deren Erben, Gläubiger oder Rechtsnachfolger können weder die vorzeitige Auflösung noch die

Teilung des Fonds oder eines Teilfonds beantragen.

5. Die Auflösung des Fonds oder eines Teilfonds gemäss Artikel 15 wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmun-

gen von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens drei überregionalen Tageszeitungen, von denen
eine eine Luxemburger Zeitung ist, veröffentlicht.

Art. 16. Verschmelzung von Fonds und von Teilfonds 
Die Verwaltungsgesellschaft kann durch Beschluss des Verwaltungsrates gemäss nachfolgender Bedingungen be-

schliessen, den Fonds oder einen Teilfonds in einen anderen Fonds, der von derselben Verwaltungsgesellschaft verwaltet
wird oder der von einer anderen Verwaltungsgesellschaft verwaltet wird, einzubringen. Die Verschmelzung kann in fol-
genden Fällen beschlossen werden:

- sofern das Netto-Teilfondsvermögen an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, welcher als Mindest-

betrag erscheint, um den Fonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu verwalten

- sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-

schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Fonds zu verwalten.

Eine solche Verschmelzung ist nur insofern vollziehbar als die Anlagepolitik des einzubringenden Fonds oder Teilfonds

nicht gegen die Anlagepolitik des aufnehmenden Fonds verstösst.

Die Durchführung der Verschmelzung vollzieht sich wie eine Auflösung des einzubringenden Fonds oder Teilfonds

und eine gleichzeitige Übernahme sämtlicher Vermögensgegenstände durch den aufnehmenden Fonds.

Der Beschluss der Verwaltungsgesellschaft zur Verschmelzung von Fonds oder Teilfonds wird jeweils in einer von

der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Zeitung jener Länder, in denen die Anteile des einzubringenden Fonds oder
Teilfonds vertrieben werden, veröffentlicht.

Die Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds haben während 30 Tagen das Recht, ohne Kosten die

Rücknahme aller oder eines Teils ihrer Anteile zum einschlägigen Anteilwert nach dem Verfahren, wie es in Artikel 9
des Allgemeinen Verwaltungsreglements beschrieben ist, zu verlangen. Die Anteile der Anteilinhaber, welche die Rück-
nahme ihrer Anteile nicht verlangt haben, werden auf der Grundlage der Anteilwerte an dem Tag des Inkrafttretens der
Verschmelzung durch Anteile des aufnehmenden Fonds ersetzt. Gegebenenfalls erhalten die Anteilinhaber einen Spit-
zenausgleich.

52717

Der Beschluss, einen Fonds oder einen Teilfonds mit einem ausländischen Fonds zu verschmelzen, obliegt der Ver-

sammlung der Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds. Die Einladung zu der Versammlung der Anteil-
inhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds wird von der Verwaltungsgesellschaft zweimal in einem Abstand von
mindestens acht Tagen und acht Tage vor der Versammlung in einer von der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Zei-
tung jener Länder, in denen die Anteile des einzubringenden Fonds oder Teilfonds vertrieben werden, veröffentlicht.
Der Beschluss zur Verschmelzung des Fonds mit einem ausländischen Fonds unterliegt einem Anwesenheitsquorum von
50 % der sich im Umlauf befindlichen Anteilen und wird mit einer 2/3 Mehrheit der anwesenden oder der mittels einer
Vollmacht vertretenen Anteile getroffen, wobei nur die Anteilinhaber an den Beschluss gebunden sind, die für die Ver-
schmelzung gestimmt haben. Bei den Anteilinhabern, die nicht an der Versammlung teilgenommen haben sowie bei allen
Anteilinhabern, die nicht für die Verschmelzung gestimmt haben, wird davon ausgegangen, dass sie ihre Anteile zum
Rückkauf angeboten haben.

Die Verwaltungsgesellschaft kann gemäss vorstehender Bedingungen ebenfalls jederzeit beschliessen, die Vermögens-

werte eines Teilfonds einem anderen bestehenden Teilfonds des Fonds oder einem anderen Organismus für gemeinsa-
me Anlagen oder einem anderen Teilfonds innerhalb eines solchen Organismus für gemeinsame Anlagen zuzuteilen und
die Anteile als Anteile eines anderen Teilfonds (nach einer Aufteilung oder Konsolidierung, so erforderlich, und der Aus-
zahlung der Anteilsbruchteile an die Anteilinhaber) neu zu bestimmen.

Art. 17. Verjährung 
Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von 5 Jah-

ren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in Ar-
tikel 15 Nr. 3 enthaltene Regelung.

Die Vorlegungsfrist für Ertragsscheine beträgt 5 Jahre ab Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungserklärung.

Ausschüttungsbeträge die nicht innerhalb dieser Frist geltend gemacht wurden verfallen zugunsten des Fonds.

Art. 18. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache 
1. Das Allgemeine Verwaltungsreglement des Fonds sowie das jeweilige Sonderreglement des einzelnen Teilfonds un-

terliegt Luxemburger Recht. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungsge-
sellschaft und der Depotbank. Insbesondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen des Allgemeinen
Verwaltungsreglements die Vorschriften des Gesetzes vom 30. März 1988. Das Allgemeine Verwaltungsreglement sowie
die jeweiligen Sonderreglements sind bei dem Bezirksgericht in Luxemburg hinterlegt. Jeder Rechtsstreit zwischen An-
teilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Gerichtsbarkeit des zuständigen Gerichts
im Gerichtsbezirk Luxemburg im Grossherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank sind be-
rechtigt, sich selbst und den Fonds der Gerichtsbarkeit und dem Recht jeden Vertriebslandes zu unterwerfen, soweit
es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind und im Hinblick auf Angelegen-
heiten, die sich auf den Fonds beziehen.

2. Der deutsche Wortlaut dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements ist massgeblich. Die Verwaltungsgesellschaft

und die Depotbank können im Hinblick auf Anteile des Fonds, die an Anleger in dem jeweiligen Land verkauft wurden,
für sich selbst und den Fonds Übersetzungen in Sprachen solcher Länder als verbindlich erklären, in welchen solche An-
teile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind.

Art. 19. Inkrafttreten 
Das Allgemeinen Verwaltungsreglement tritt am Tag der Unterzeichnung in Kraft, sofern nichts anderes bestimmt ist.

Sonderreglement - FUND-MARKET FUND - Red

Für den Teilfonds FUND-MARKET FUND - Red (der «Teilfonds») gelten ergänzend bzw. abweichend zu denn All-

gemeinen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.

Art. 1. Anlagepolitik 
Der Teilfonds FUND-MARKET FUND - Red strebt als Anlageziel einen langfristigen, möglichst hohen Vermögenszu-

wachs in Euro durch Kursgewinne an.

Der Teilfonds darf vollständig in Aktienfonds angelegt werden. Der Anlageschwerpunkt wird auf europäischen und

amerikanischen Aktienfonds liegen.

Mindestens 90 % und höchstens 100 % des Netto-Teilfondsvermögens muss in Aktienfonds angelegt werden.
Bis zu maximal 10 % des Netto-Teilfondsvermögens darf in Geldmarktfonds angelegt werden.

Art. 2. Teilfondswährung 
1. Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds der Inventarwert, der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis

berechnet werden, ist der Euro.

2. Gemäss Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Inventarwert pro Anteil des

entsprechenden Bewertungstages zuzüglich einem Ausgabeaufschlag von bis zu 5 % davon.

3. Rücknahmepreis ist der Inventarwert pro Anteil gemäss Artikel 19 in Verbindung mit Artikel 17 des Allgemeinen

Verwaltungsreglements.

Art. 3. Höhe des Entgelt der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank 
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von bis zu 1,5% p.a. zu erhalten,

das täglich auf das Netto Teilfondsvermögen des vorangegangenen Bewertungstages zu berechnen und monatlich nach-
träglich auszuzahlen ist. 

2. Die Depotbank erhält ein Entgelt von bis zu 0,1 p.a., das täglich auf das Netto-Teilfondsvermögen des vorangegan-

genen Bewertungstages zu berechnen und vierteljährlich nachträglich auszuzahlen ist.

52718

3. Die Zentralverwaltungsstelle erhält aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von bis zu 0,2% p.a.

das vierteljährlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Quartals
zu berechnen und vierteljährlich nachträglich auszuzahlen ist.

Art. 4. Ausschüttungspolitik 
Es ist vorgesehen die Erträge des Teilfonds zu thesaurieren.

Art. 5. Dauer des Teilfonds 
Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.

Art. 6. Inkrafttreten 
Das Sonderreglement des Teilfonds ist am 9. Juli 2001 in Kraft getreten und wurde am 28. Juli im «Mémorial, Recueil

des Sociétés et Associations». dem Amtsblatt des Grossherzogtums Luxemburg veröffentlicht. Das abgeänderte Ver-
waltungsreglement tritt am 15. November 2001 in Kraft und wird am 3. Dezember 2001 im «Mémorial» veröffentlicht.

Sonderreglement - FUND-MARKET FUND- Orange

Für den Teilfonds FUND-MARKET FUND - Orange (der «Teilfonds») gelten ergänzend bzw. abweichend zu dem

Allgemeinen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.

Art. 1. Anlagepolitik 
Der Teilfonds FUND-MARKET FUND - Orange strebt als Anlageziel einen langfristigen, möglichst hohen Vermö-

genszuwachs in Euro durch Kursgewinne und Renditen an.

Der Teilfonds soll in Aktien- und Rentenfonds angelegt werden, die je nach Marktlage höher bzw. niedriger gewichtet

werden können. Die Gewichtung soll in dem Sinne ausgerichtet sein, dass mindestens 50% und höchstens 100% des
Netto-Teilfondsvermögens in Aktienfonds und maximal 50% des Netto-Teilfondsvermögens in Rentenfonds angelegt
werden dürfen. Der Anlageschwerpunkt wird auf europäischen und amerikanischen Aktien- und Rentenfonds liegen.

Maximal 10% des Netto-Teilfondsvermögens dürfen in Geldmarktfonds angelegt werden. Die Anlage in Rentenfonds

und Geldmarktfonds darf gemeinsam 50% des Netto-Teilfondsvermögens nicht übersteigen.

Art. 2. Teilfondswährung 
1. Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds der Inventarwert, der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis

berechnet werden, ist der Euro.

2. Gemäss Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Inventarwert pro Anteil des

entsprechenden Bewertungstages zuzüglich einem Ausgabeaufschlag von bis zu 5% davon.

3. Rücknahmepreis ist der Inventarwert pro Anteil gemäss Artikel 19 in Verbindung mit Artikel 17 des Allgemeinen

Verwaltungsreglements.

Art. 3. Höhe des Entgelt der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank 
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von bis zu 1,25% p.a. zu erhalten,

das täglich auf das Netto Teilfondsvermögen des vorangegangenen Bewertungstages zu berechnen und monatlich nach-
träglich auszuzahlen ist. 

2. Die Depotbank erhält ein Entgelt von bis zu 0,1% p.a., das täglich auf das Netto-Teilfondsvermögen des vorange-

gangenen Bewertungstages zu berechnen und vierteljährlich nachträglich auszuzahlen ist.

3. Die Zentralverwaltungsstelle erhält aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von bis zu 0,2% p.a.

das vierteljährlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Quartals
zu berechnen und vierteljährlich nachträglich auszuzahlen ist.

Art. 4. Ausschüttungspolitik
Es ist vorgesehen die Erträge des Teilfonds zu thesaurieren.

Art. 5. Dauer des Teilfonds 
Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.

Art. 6. Inkrafttreten 
Das Sonderreglement des Teilfonds ist am 9. Juli 2001 in Kraft getreten und wurde am 28. Juli 2001 im «Mémorial,

Recueil des Sociétés et Associations» dem Amtsblatt des Grossherzogtums Luxemburg veröffentlicht. Das abgeänderte
Verwaltungsreglement tritt am 15. November 2001 in Kraft und wird am 3. Dezember im «Mémorial» veröffentlicht.

Sonderreglement - FUND-MARKET FUND- Yellow

Für den Teilfonds FUND-MARKET FUND - Yellow (der «Teilfonds») gelten ergänzend bzw. abweichend zu dem All-

gemeinen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.

Art. 1. Anlagepolitik 
Der Teilfonds FUND-MARKET FUND - Yellow strebt als Anlageziel einen langfristigen, möglichst hohen Vermögens-

zuwachs in Euro durch Kursgewinne und Renditen an.

Das Teilfondsvermögen soll in Aktien- und Rentenfonds angelegt werden, die je nach Marktlage höher bzw. niedriger

gewichtet werden können. Die Gewichtung soll in dem Sinne ausgerichtet sein, dass maximal 75% des Netto-Teilfonds-
vermögens in Aktienfonds und maximal 75% des Netto-Teilfondsvermögens in Rentenfonds angelegt werden dürfen.
Der Anlageschwerpunkt wird auf europäischen und amerikanischen Aktien- und Rentenfonds liegen.

Bis zu maximal 10% des Netto-Teilfondsvermögens dürfen in Geldmarktfonds angelegt werden. Die Anlage in Ren-

tenfonds und Geldmarktfonds darf gemeinsam 75% des Netto-Teilfondsvermögens nicht übersteigen. 

52719

Art. 2. Teilfondswährung 
1. Die Teilfondswährung, in welcher für den Teilfonds der Inventarwert, der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis

berechnet werden, ist der Euro.

2. Gemäss Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Inventarwert pro Anteil des

entsprechenden Bewertungstages zuzüglich einem Ausgabeaufschlag von bis zu 5% davon.

3. Rücknahmepreis ist der Inventarwert pro Anteil gemäss Artikel 19 in Verbindung mit Artikel 17 des Allgemeinen

Verwaltungsreglements.

Art. 3. Höhe des Entgelt der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von bis zu 1,0% p.a. zu erhalten,

das täglich auf das Netto-Teilfondsvermögen des vorangegangenen Bewertungstages zu berechnen und monatlich nach-
träglich auszuzahlen ist. 

2. Die Depotbank erhält ein Entgelt von bis zu 0,1 p.a., das täglich auf das Netto-Teilfondsvermögen des vorangegan-

genen Bewertungstages zu berechnen und vierteljährlich nachträglich auszuzahlen ist.

3. Die Zentralverwaltungsstelle erhält aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von bis zu 0,2% p.a.

das vierteljährlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Quartals
zu berechnen und vierteljährlich nachträglich auszuzahlen ist.

Art. 4. Ausschüttungspolitik 
Es ist vorgesehen die Erträge des Teilfonds zu thesaurieren.

Art. 5. Dauer des Teilfonds
Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.

Art. 6. Inkrafttreten 
Das Sonderreglement des Teilfonds ist am 9. Juli 2001 in Kraft getreten und wurde am 28. Juli 2001 im «Mémorial,

Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Grossherzogtums Luxemburg veröffentlicht. Das abgeänderte
Verwaltungsreglement tritt am 15. November 2001 in Kraft und wird am 3. Dezember 2001 im «Mémorial» veröffent-
licht.

Luxemburg, 15. November 2001.  

Enregistré à Luxembourg, le 15 novembre 2001, vol. 560, fol. 17, case 11. – Reçu 500 francs.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(72878/007/710) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 16 novembre 2001.

TONIC SECTOR FUND, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2951 Luxembourg, 50, avenue J.F. Kennedy.

STATUTES

In the year two thousand and one, on the twenty-third of November.
Before Us Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, notary residing in Luxembourg.

There appeared:

1. BioPharma MANAGEMENT COMPANY LTD, a company existing and incorporated under the laws of the British

Virgin Islands, having its registered office at Mill Mall, Road Town, Tortola, British Virgin Islands,

here represented by Maître Corinne Lamesch, attorney-at-law, residing in Luxembourg, by virtue of a proxy given in

New York, on 21st November, 2001. 

2. Ms Nathalie Bries, adviser, residing at 172 Chaussée Grande Espinette, B-1640 Rhode-Saint-Genèse, Belgium,
 here represented by Maître Corinne Lamesch, attorney-at-law, residing in Luxembourg, by virtue of a proxy given

in Brussels, on 21st November, 2001. 

The proxies given, signed ne varietur by the proxyholder and the undersigned notary, shall remain annexed to this

document to be filed with the registration authorities.

Such appearing parties, in the capacity in which they act, have requested the notary to state as follows the articles of

association of a «société d’investissement à capital variable» which they form between themselves: 

Art. 1. Definitions
«Articles»: means the articles of association of the Company.
«Auditor»: means an authorized independent auditor, as referred to in article 89 of the Law of 30th March, 1988.
«Board»: means the Board of Directors of the Company.
«Business Day»: means a day (other than a Saturday or Sunday) on which banks are open for normal business in Lux-

embourg.

«Capitalization Share»: means a Share whose proportion of results will be capitalized in the Sub-Fund of which the

Share is a part for the benefit of this category of Shares.

FUND-MARKET FUND MANAGEMENT S.A.
H. Reiter / M. Keller

BANQUE DE LUXEMBOURG
Société Anonyme
T. Gutenkauf / N. Thill

52720

«Category of Shares»: means the Distribution Shares or Capitalization Shares.
«Company»: means TONIC SECTOR FUND, Sicav.
«Custodian»: means the custodian of the Company within the meaning of article 33 of the Law of 30th March, 1988
«Director»: means a member of the Board of the Company.
«Distribution Share»: means a Share giving a distribution, in the form of a dividend, of an annual proportion of results

established for the category of Shares of which the Share is a part.

«EU»: means the European Union.
«Investment Manager»: has the meaning given in Article 19 of the Articles.
«Law of 30th March, 1988»: means the law of 30th March, 1988 on undertakings for collective investment, as amend-

ed.

«Net Asset Value»: means the net asset value as determined in Article 26 of the Articles.
«OECD»: means Organization for Economic Co-operation and Development.
«Prospectus»: means the sales prospectus of the Company.
«Regulated Market»: means a regulated market which operates regularly and is recognized and open to the public.
«Shares»: means any of the shares representing the share capital of the Company. The Board of Directors may decide

to issue in each Sub-Fund, either Capitalization Shares and Distribution Shares, or only Capitalization Shares or only
Distribution Shares.

«Shareholders»: means the shareholders of the Company. 
«Sub-Fund»: means a compartment within the meaning of article 111 of the Law dated 30th March, 1988.
«Valuation Day»: has the meaning given in Article 26 of the Articles.

 Art. 2. Name
There exists among the subscribers and all those who may become holders of Shares a company in the form of a

«société anonyme» qualifying as a «société d’investissement à capital variable» under the name of TONIC SECTOR
FUND, Sicav. 

Art. 3. Duration
The Company is established for an unlimited duration. The Company may be dissolved by a resolution of the Share-

holders adopted in the manner required for amendments to the Articles. 

Art. 4. Objects
The exclusive object of the Company is to invest the funds available to it in transferable securities and other permitted

assets under the Law of 30th March, 1988 with the purpose of spreading investment risks and affording its Shareholders
the results of the management of its portfolio.

The Company may take any measures and carry out any operations which it may deem useful for the accomplishment

and development of its purpose to the largest extent permitted by the Law of 30th March, 1988.

 Art. 5. Registered Office
The registered office of the Company is established in Luxembourg-City, in the Grand Duchy of Luxembourg. The

address of the registered office may be transferred within the town limits of Luxembourg-City by simple resolution of
the Board of Directors. Branches or other offices may be established either in Luxembourg or abroad by resolution of
the Board.

In the event that the Board determines that extraordinary political, economical, social or military developments have

occurred or are imminent that would interfere with the normal activities of the Company at its registered office, or
with the communication between such office and persons abroad, the registered office may be temporarily transferred
abroad until the complete cessation of these abnormal circumstances; such temporary measures shall have no effect on
the nationality of the Company which, notwithstanding the temporary transfer of its registered office, will remain a Lux-
embourg company. 

Art. 6. Share Capital - Classes of Shares
The share capital of the Company shall be represented by Shares without par value and shall at any time be equal to

the aggregate Net Asset Value of the Shares of the Company.

The Company’s initial share capital shall be two hundred fifty thousand two hundred and fifty Euro (EUR 250,250.-)

fully paid up and represented by ten thousand and ten (10,010) Shares of the Sub-Fund TONIC SECTOR FUND, Sicav-
BioPharma GROWTH FUND I.

The minimum share capital of the Company shall be the equivalent in Euro to fifty million Luxembourg francs (LUF

50,000,000.-) and must be achieved within the six months following the authorization of the Company as an undertaking
for collective investment under Luxembourg Law.

The Board is authorized without limitation to issue fully paid Shares at any time in accordance with Article 22 hereof

without reserving to the existing Shareholders a preferential right to subscription of the Shares to be issued. The Board
may delegate to any duly authorized Director or officer of the Company or to any other duly authorized person, the
power of accepting subscriptions and/or delivering and receiving payment for such new Shares, subject always to the
limits imposed by the Law of 30th March, 1988.

The Board of Directors is authorised to establish different Sub-Funds.
The assets of each Sub-Fund shall be invested pursuant to Article 4 hereof in transferable securities or other permit-

ted assets corresponding to such geographical areas, industrial sectors or monetary zones, or to such specific types of
equity or debt securities, as the Board shall from time to time determine in respect of each Sub-Fund. The Board may
also resolve to establish different Sub-Funds, concentrating on particular investment and/or distribution policies, of
which Shares are distributed in determined geographical areas.

52721

The Board may decide to issue, within each Sub-Fund, either Distribution Shares and Capitalization Shares (hereafter

referred to as the «Categories of Shares»), or Distribution Shares only or Capitalization Shares only. 

A Distribution Share means a Share giving a distribution, in the form of a dividend, of an annual proportion of the

results established for the Category of Shares of which this Share is a part.

A Capitalization Share means a Share whose proportion of results will be capitalized in the Sub-Fund of which the

Share is a part for the benefit of this Category of Shares.

For the purpose of determining the share capital of the Company, the net assets attributable to each Sub-Fund shall,

if not expressed in Euro, be converted into Euro and the share capital shall be the total of the net assets of all the Sub-
Funds. 

Art. 7. Form of Shares
For each Sub-Fund, the Board of Directors is authorised to issue Distribution and/or Capitalization Shares at any time

and without any limitation.

The Board may decide to issue Shares in registered or bearer form. 
In respect of bearer Shares, certificates will, if issued, be in such denominations as the Board shall decide. Bearer

Shares may also be represented by one global certificate which will not be exchangeable for single or other multiple
physical securities and which the Company will lodge with Euroclear or Clearstream (or their successors) in order to
allow them to be traded on the Luxembourg Stock Exchange and possibly other stock exchanges. 

In the case of registered Shares, if a Shareholder elects not to obtain share certificates, he will receive in lieu thereof

a confirmation of his shareholding. If a registered Shareholder desires that more than one share certificate be issued for
his Shares, customary costs may be charged to him. No charge may be made on the issue of a certificate for the balance
of a shareholding following a transfer, redemption or conversion of Shares. Share certificates shall be signed by two Di-
rectors or an agent duly authorised by the Board for such purpose. Signatures of the Directors may either be handwrit-
ten or appear in printed form. The signature of the authorised agent shall be handwritten. The Company may issue
temporary share certificates in such form as the Board may from time to time determine.

Shares shall be issued only upon acceptance of the subscription and subject to payment of the price as set forth in

Article 22 hereof. The subscriber will, without undue delay, obtain delivery of final share certificates or, as the case may
be, a confirmation of his shareholding.

Payments of dividends will be made to Shareholders, in respect of registered Shares, at their addresses indicated in

the register of Shareholders or to such other address as provided to the Board in writing and, in respect of bearer
Shares, upon presentation of the relevant dividend coupons to the agent or agents appointed by the Company for such
purpose. With regard to Shares held through Euroclear or Clearstream (or their successors), dividends shall be paid by
bank transfer to the relevant bank. Dividends remaining unclaimed for five years after their declaration will be forfeited
and revert to the Company.

All issued Shares of the Company (other than bearer Shares) shall be entered in the register of Shareholders, which

shall be kept by the Company or by one or more persons designated by the Company for that purpose and such register
of Shareholders shall contain the name of each holder of registered Shares, his residence or elected domicile as notified
to the Company and the number and class of Shares held by him. Each transfer of a Share other than a bearer Share
shall be entered in the register of Shareholders upon payment of such customary fee as shall have been approved by the
Board.

Shares shall be free from any restriction on the right of transfer and from any lien in favour of the Company.
Transfer of bearer Shares shall be effected by delivery of the relevant bearer share certificates. With regard to Shares

held through Euroclear or Clearstream (or their successors) the transfer of Shares shall be effected by book entry.
Transfer of registered Shares shall be effected on entry of the transfer to be made by the Company upon delivery of
the certificate or certificates, if any, representing such Shares, to the Company along with other instruments of transfer
satisfactory to the Company.

Each registered Shareholder must provide the Company with an address to which all notices and announcements

from the Company may be sent. Such address will be entered in the register of Shareholders. In the event of joint hold-
ers of Shares, only one address will be inserted and any notices will be sent to that address only.

In the event that a Shareholder does not provide such address, the Company may permit a note to this effect to be

entered in the register of Shareholders and the Shareholder’s address will be deemed to be at the registered office of
the Company, or such other address as may be so entered by the Company from time to time, until another address
shall be provided to the Company by such Shareholder. The Shareholder may, at any time, change his address as entered
in the register of Shareholders by means of a written notification to the Company at its registered office, or at such
other address as may be indicated by the Board from time to time.

If a payment made by any subscriber results in the issue of a share fraction, such fraction shall be entered into the

register of Shareholders. Such share fraction shall not entitle its holders to a vote but shall, to the extent the Company
shall determine, entitle its holders to a corresponding fraction of the dividend and, in case of liquidation, of the proceeds
of liquidation. For bearer Shares only certificates evidencing full Shares will be issued. 

Art. 8. Lost and damaged Shares
If any Shareholder can prove to the satisfaction of the Company that his share certificate has been mislaid, mutilated

or destroyed, then, at his request, a duplicate share certificate may be issued under such conditions and guarantees as
the Company may determine. At the issuance of the new share certificate, on which it shall be recorded that it is a
duplicate, the original share certificate in place of which the new one has been issued shall become void.

The Company may, at its discretion, charge the Shareholder for the costs of a duplicate or of a new share certificate

and all reasonable expenses undergone by the Company in connection with the issuance and registration thereof, or in
connection with the annulment of the original share certificate. 

52722

Art. 9. Restrictions on Shareholdings
The Board shall have the power to impose such restrictions (other than any restrictions on transfer of Shares) as it

may think necessary for the purpose of ensuring that no Shares in the Company are acquired or held by (a) any person
in breach of the laws or requirements of any country or governmental authority or (b) any person in circumstances
which in the opinion of the Board might result in the Company incurring any liability to taxation or suffering any pecu-
niary disadvantage which the Company might not otherwise have incurred or suffered.

In particular, the Company may restrict or prevent the ownership of Shares in the Company by any person, firm or

corporate body, and without limitation, by any U.S. person, as defined hereafter.

For such purposes the Company may:
a) decline to issue any Share where it appears that such registry would or might result in such Share being directly

or beneficially owned by a person who is precluded from holding Shares in the Company,

b) at any time require any person whose name is entered in the register of Shareholders to furnish it with any infor-

mation, supported by affidavit or another document, as appropriate, which it may consider necessary for the purpose
of determining whether or not beneficial ownership of such Shareholder’s Shares rests or will rest in a person who is
precluded from holding Shares in the Company;

c) where it appears that any person, who is precluded from holding Shares or a certain proportion of the Shares in

the Company, either alone or in conjunction with any other person, is a direct or beneficial owner of Shares, compul-
sorily redeem from any such Shareholder all or part of Shares held by such Shareholder in the following manner:

(i) the Company shall serve a notice (hereinafter called the «redemption notice») upon the Shareholder holding such

Shares or appearing in the register of Shareholders as the owner of the Shares to be redeemed, specifying the Shares
to be redeemed as aforesaid, the price to be paid for such Shares, and the place at which the redemption price in respect
of such Shares is payable. Any such notice may be served upon such Shareholder by posting the same in a prepaid reg-
istered envelope addressed to such Shareholder at his last known address or appearing in the books of the Company.
This Shareholder shall thereupon forthwith be obliged to deliver to the Company the share certificate or certificates (if
issued) representing the Shares specified in the redemption notice. Immediately after the close of business on the date
specified in the redemption notice, the redeemed Shares previously held or owned by him shall be cancelled;

(ii) the price at which the Shares specified in any redemption notice shall be redeemed (herein called «the redemption

price») shall be determined in accordance with Article 23 hereof;

(iii) payment of the redemption price will be made to the Shareholder appearing as the owner thereof in the currency

of denomination for the relevant Sub-Fund and will be deposited by the Company with a bank in Luxembourg or else-
where (as specified in the redemption notice) for payment to such person, but only, if a share certificate shall have been
issued, upon surrender of the share certificate or certificates representing the Shares specified in such notice. Upon
deposit of such price as aforesaid, no person interested in the Shares specified in such redemption notice shall have any
further interest in such Shares or any of them, or any claim against the Company or its assets in respect thereof, subject
to the right of the Shareholder appearing as the owner thereof to receive the price so deposited (without interest) from
such bank as aforesaid;

(iv) the exercise by the Company of the powers vested in it under this sub-clause c) will not be invalidated or other-

wise affected because there was insufficient evidence as to the ownership of Shares by any person or that any Shares
were actually owned by a person other than the person appearing as the owner to the Company at the date of any
redemption notice, provided that in such case these powers were exercised by the Company in good faith, and

d) decline to accept the vote of any person who is precluded from holding Shares in the Company at any meeting of

Shareholders of the Company.

Whenever used in these Articles, the term «U.S. person» shall include a national or resident of the United States of

America, a partnership organised or existing in any state, territory or possession of the United States of America, a
corporation organised under the laws of the United States of America or of any state, territory or possession thereof
or areas subject to its jurisdiction, or any estate or trust, other than an estate or trust the income of which arising from
sources outside the United States of America (which is not effectively connected with the conduct of a trade or business
within the United States of America) is not included in gross income for the purposes of computing of United States
Federal Income Tax. 

Art. 10. Powers of the General Meeting of Shareholders
The general meeting of Shareholders properly constituted represents the entire body of Shareholders of the Com-

pany regardless of the Category of Shares held by them. It has the powers conferred upon it by law. Shareholders of
any Sub-Fund may hold separate general meetings to deliberate on any matters which relate only to that Sub-Fund. 

Art. 11. Annual General Meeting of Shareholders - Other General Meetings 
The annual general meeting of Shareholders shall be held at the registered office of the Company, or at such other

place in the municipality of its registered office as may be specified in the notice of meeting, on the second Monday of
April at 10.00 a.m. 

If such day is not a Business Day, the annual general meeting of Shareholders shall be held on the next following Busi-

ness Day. The annual general meeting may be held abroad if, in the absolute and final judgement of the Board, excep-
tional circumstances so require.

Other general meetings of Shareholders may be held at such place and time as may be specified in the respective

notices of meeting. 

Art. 12. Proceedings, Vote, Notice
The quorum and notice periods required by law shall govern the notice for, and conduct of, the meetings of Share-

holders of the Company, unless otherwise provided herein.

52723

Each Share of whatever Sub-Fund or Category of Shares, regardless of the Net Asset Value per Share of the relevant

Category within the Sub-Fund, is entitled to one vote, subject to the limitations imposed by these Articles. A Sharehold-
er may act at any meeting of Shareholders by appointing another person as his proxy in writing or by cable, telegram,
telex or telefax message.

Except as otherwise required by law or as otherwise provided herein, resolutions at a meeting of Shareholders duly

convened will be passed by a simple majority vote of those Shares present in person or by proxy and voting. 

The Board may determine all other conditions that must be fulfilled by Shareholders for them to take part in any

meeting of Shareholders.

Shareholders will meet upon call by the Board pursuant to notice setting forth the agenda sent at least 15 days prior

to the meeting to each Shareholder at the Shareholder’s address in the register of Shareholders.

If Bearer shares are issued, notice shall, in addition, be published in the Mémorial Recueil des Sociétés et Associations

of Luxembourg, in a Luxembourg newspaper and in such other newspapers as the Board may decide.

 Art. 13. Board
The Company shall be managed by a Board of at least three members, either Shareholders or not, who are appointed

for a term which may not exceed six years, by a general meeting of Shareholders. The Directors may be dismissed at
any time and at the sole discretion of a general meeting of Shareholders.

Retiring members of the Board are eligible for re-election.
In the event of a vacancy on the Board because of death, retirement or otherwise, the remaining Directors may meet

and may elect by majority vote a Director to fill such vacancy until the next general meeting of Shareholders. 

 Art. 14. Meetings of the Board
The Board shall elect from among its members a Chairman. The Chairman will preside at all meetings of the Board,

unless he is absent, in which case the members of the Board will appoint another Director as chairman of the meeting
by majority vote.

The Board may appoint a Secretary, who need not be a Director, who shall be in charge of keeping the minutes of

the meetings of the Board.

Meetings of the Board may be convened by any member of the Board. Each Director shall be given at least two days’

written notice of the date, place and time of a meeting of the Board unless:

(i) there is a matter of urgency and the relevant urgent matter is detailed in the convening notice; 
(ii) the requirement to give notice is waived in writing by each Director who is not present at the meeting;
(iii) each Director is present or duly represented at the meeting; or
(iv) the time and place of the meeting has previously been adopted by resolution of the Board. 
A Director may act at any meeting of the Board by appointing in writing (by letter, facsimile, telegram, telex or elec-

tronic mail) another Director as his proxy. A Director may represent more than one of his colleagues at a meeting of
the Board, provided that at least two Directors are present at any meeting of the Board.

A Director may participate in any meeting of the Board by conference call or by any other similar means of commu-

nication allowing all the persons taking part in the meeting to hear and speak to each other. The participation in a meet-
ing by these means is equivalent to participation in person.

The Board can only deliberate and take decisions if the majority of the Directors are present or represented. Reso-

lutions are passed by majority vote of the Directors present or represented. In the event that at any meeting the number
of votes for or against a resolution is equal, the chairman shall have a casting vote.

A resolution signed by all the Directors (with signatures appearing either on a single document or on multiple coun-

terparts of the same document) shall be valid and binding in the same manner as if the resolution was passed at a meeting
of the Board. The signatures apposed on a resolution may be evidenced by a facsimile.

A Director having a personal interest contrary to that of the Company in a matter arising before the Board shall

inform the Board thereof and this declaration shall be recorded in the minutes of the meeting. The Director may not
take part in or vote on the relevant part of the meeting of the Board. At the following general meeting of Shareholders,
before votes are taken on any other matter, the Shareholders shall be informed of and shall ratify resolutions of the
Board where a Director had a personal interest or conflicting with the interest of the Company.

Where a quorum of the Board cannot be reached due to a conflict of interest of one or several Directors, resolutions

may be passed validly by a majority of the other members of the Board present or represented at such meeting. 

No contract or other transaction between the Company and a third party shall be affected or invalidated by the mere

fact that one or several Directors or officers of the Company have an interest in, or are a director, associate, officer or
employee of such third party. Any Director who is a director or officer or employee of any company, firm or other
entity with which the Company shall contract or otherwise engage in business shall not, merely by reason of such affil-
iation with such other company, firm or other entity be prevented from considering and voting or acting upon any mat-
ters with respect to such contract or other business. 

Art. 15. Minutes of Meetings of the Board
The resolutions of the Board will be recorded in minutes to be inserted in a special register and signed by the Chair-

man or by any two other Directors. Any proxies will remain attached thereto.

Copies or extracts of such minutes which may be produced in judicial proceedings or otherwise will be signed by the

Chairman or by any two other Directors. 

Art. 16. Powers of the Board
The Board is vested with the broadest powers to perform all acts of administration and disposal in the Company’s

interest. All powers not expressly reserved by the law of 10th August, 1915 on commercial companies as amended or
by these Articles to the general meeting of shareholders are vested in the Board. 

52724

Art. 17. Investment Policy
The Board shall, based upon the principle of the spreading of risks, have the power to determine the investment pol-

icy and the course of conduct of the management of the Company, within the restrictions as shall be set forth by the
Board in compliance with applicable laws and regulations.

The Company’s investments may consist solely of:
(i) transferable securities admitted to official listing on a stock exchange in a European Union («EU») Member State;
(ii) transferable securities dealt on another Regulated Market in an EU Member State which operates regularly and is

recognized and open to the public;

(iii) transferable securities admitted to official listing on a stock exchange in a non-EU Member State or dealt on an-

other Regulated Market in a non-EU Member State which operates regularly and is recognized and open to the public
provided that such choice of stock exchange or market is in a Member State of the «Organization for Economic Co-
operation and Development» (hereafter «OECD»);

(iv) new issues of transferable securities, provided that:
- the terms of issue include an undertaking that application will be made for admission to official listing on a stock

exchange or to another Regulated Market which operates regularly and is recognized and open to the public, provided
that such choice of stock exchange or market is in a Member State of the OECD; and

- such admission is secured within a year of issue.
(v) transferable securities from various offerings that are issued or guaranteed by an EU Member State or its local

authorities, by another Member State of the OECD, or by public international organizations in which one or several EU
Member States are members, in accordance with the principle of risk spreading, with respect to up to 100% of the net
assets of a Sub-Fund. These securities must be divided into at least six different issues, with securities from one and the
same issue not exceeding 30% of the total net assets of a Sub-Fund;

The Company may invest in units of other open-ended undertakings for collective investment in transferable securi-

ties with respect to up to 5 % of the net assets of a particular Sub-Fund, provided that they fulfill the conditions of EC
directive 85/611 dated 20th December, 1985, and, if they are managed by a company with which the Company is linked
through common management or control or by a substantial direct or indirect holding, these undertakings for collective
investment are, according to their constitutional documents, specialized in investments in a specific geographical area
or economic sector and no fees or costs will be charged on the assets invested in units of a collective investment un-
dertaking managed by a company with which the Company is linked by common management or control or by a sub-
stantial direct or indirect holding;

All other investment restrictions are specified in the Prospectus. 

Art. 18. Delegation of Powers 
The Board may delegate part of its powers to one or several of its members. It may further appoint proxies for spe-

cific transactions and revoke such appointments at any time.

The Board may entrust the daily management of the Company’s business to one or several persons, Directors or

not, who will be called managing directors. The delegation in favour of a member of the Board is subject to the prior
authorisation of the general meeting of Shareholders.

The Company shall be bound towards third parties by the joint signatures of any two Directors in all matters or the

joint signatures or single signature of any persons to whom such signatory power has been granted by the Board, but
only within the limits of such power. 

Art. 19. Investment Manager 
The Company may appoint such company or companies as it thinks fit to manage the assets of one or several Sub-

Funds (any such company being referred to as an «Investment Manager»). The Investment Manager will determine the
investments and reinvestments of the assets of those Sub-Funds for which he has been appointed, subject to the invest-
ment guidelines and restrictions of the Company and the relevant Sub-Fund.

The Investment Manager may be assisted at its own expense by one or several investment advisers. 
BioPharma MANAGEMENT COMPANY LTD., a company incorporated under the laws of the British Virgin Islands,

shall be the Investment Manager of the Company’s and its Sub-Funds’ assets.

The decision to terminate the investment management agreement belongs to the general meeting of Shareholders

resolving in accordance with the majority and quorum requirements applicable for the amendment of the Articles pro-
vided for in article 31 of the articles. The termination of the agreement shall be made with one year prior notice. Such
termination decision must be confirmed, at the end of the one year prior notice period, by a second resolution of the
Shareholders resolving in accordance with the majority and quorum required and applicable for the amendment of these
Articles in accordance with Article 31 of these Articles. This second resolution shall be taken by a general meeting of
Shareholders held two months before the expiration of the one year prior notice period. If the quorum as described in
article 31 of these Articles is not met at this general meeting, the second meeting shall be held one week before the
expiration of the one year prior notice period. If the termination decision is confirmed, the investment management
agreement terminates the last day of the one year prior notice period. If the initial termination decision is not confirmed
by a second resolution of the Shareholders, the initial termination decision shall be deemed null and void and the Invest-
ment Manager shall remain in place for an undetermined period.

The investment management agreement may be terminated with immediate effect by the Board by notice in writing

sent by registered mail with confirmation of receipt in case of the occurrence of any of the following events:

(i) willful misconduct or gross negligence by the Investment Manager;
(ii) any breach by the Investment Manager of any of its obligations under the investment management agreement and

the failure to remedy such breach within thirty days of receipt of written notice;

(iii) a liquidation of the Investment Manager;

52725

(iv) moratorium proceedings of the Investment Manager (with the exception of a voluntary liquidation for the pur-

pose of reconstruction or amalgamation upon terms previously approved in writing by the Company);

(v) the appointment of a receiver over any of the assets of the Investment Manager; and
(vi) the loss of good standing of the Investment Manager or actions taken by the Investment Manager that are mate-

rially detrimental to the interests of the Shareholders of the Company in the reasonable opinion of the Board.

 Art. 20. Indemnification
The Company shall indemnify any Director or officer, and his heirs, executors and administrators against expenses

reasonably incurred by him in connection with any action, suit or proceeding to which he may be made a party by reason
of his being or having been a Director or officer of the Company or, at its request, of any other company of which the
Company is a shareholder or creditor and from which he is not entitled to be indemnified, except in relation to matters
as which he shall be finally adjudged in such action, suit or proceeding to be liable for gross negligence or misconduct;
in the event of a settlement, indemnification shall be provided only in connection with such matters covered by the set-
tlement as to which the Company is advised by counsel that the person to be indemnified did not commit such a breach
of duty. The foregoing right of indemnification shall not exclude other rights to which he may be entitled. 

Art. 21. Auditor
The Company shall appoint an Auditor («réviseur d’entreprise agréé») who shall carry out the duties prescribed by

article 89 of the Law of 30th March, 1988. The Auditor’s report must at least certify that the accounting information
gives a fair view of the state of the assets and liabilities of the Company. 

Art. 22. Issue and Subscription of Shares
Whenever the Company shall offer Shares for subscription, the issue price per Share shall be based on the Net Asset

Value of the relevant Category of Shares in that Sub-Fund. Such price shall be increased by such charges and commis-
sions as the Company’s Prospectus and promotional documents may provide. 

The price so determined shall be payable within a period determined by the Board, which shall not exceed seven

Business Days after the relevant Valuation Day.

The Company may accept to issue shares as consideration for a contribution in kind of transferable securities, in com-

pliance with the conditions set forth by Luxembourg law, in particular, relating to the mandatory presentation of a val-
uation report from the Auditor of the Company («réviseur d’entreprise agréé»). 

Art. 23. Redemption of Shares
The Company may redeem its own Shares at any time within the limitations set forth by law.
Any Shareholder may request the redemption of all or part of his Shares by the Company, under the terms and pro-

cedures set forth by the Board (as specified in the Prospectus) and within the limits provided by law and these Articles. 

The redemption price shall be paid within a period determined by the Board, which shall not exceed seven Business

days after the relevant Valuation Day or after the date the share certificates (if issued) or the transfer documents have
been received by the Company, whichever is the later date, and shall be equal to the Net Asset Value per Share of the
relevant Category of Shares in that Sub-Fund in accordance with the provisions of Article 26 hereof, less such redemp-
tion fee as the Board may determine and disclose in the then applicable Prospectus.

The Company reserves the right to reduce proportionally all requests for redemptions in a Sub-Fund to be executed

on one Valuation Day whenever the total proceeds to be paid for the Shares so tendered for redemption exceed a
certain percentage to be determined by the Board of the total net assets of that specific Sub-Fund. The portion of the
non proceeded redemptions will then be proceeded by priority on the subsequent Valuation Days.

Shares redeemed by the Company shall be cancelled. 

Art. 24. Conversion of Shares
A Shareholder may convert all or part of the Shares he or she holds in a Sub-Fund into Shares in another Sub-Fund

(if applicable) under the terms and conditions set forth by the Board (as specified in the Prospectus). When, within one
or more Sub-Funds, Distribution and Capitalization Shares have been issued and are in circulation, holders of Distribu-
tion Shares will have the right to convert all or part of them into Capitalization Shares and vice versa at a price equal to
the respective Net Asset Values established on the same Valuation Day and this within the same Sub-Fund or switching
from one Sub-Fund to another. 

The Board may impose restrictions as to, inter alia, frequency of conversion and may make conversion subject to

payment of such charge as it shall determine and disclose in the then applicable Prospectus.

Conversions may not be executed if the calculation of the Net Asset Value, or subscriptions or redemptions is sus-

pended in one or both of the relevant Sub-Funds.

The number of Shares allotted in the new Sub-Fund is determined by means of the following formula: 

where:
A is the number of Shares presented for conversion (Distribution Shares or Capitalization Shares as the case may be),
B is the Net Asset Value per Share in that Sub-Fund of which the Shares are presented for conversion on the relevant

Valuation Day,

C is the conversion factor between the base currencies of the two Sub-Funds on the relevant Valuation Day. If the

Shares have the same base currency, this factor is one,

D is the Net Asset Value per Share of the new Sub-Fund on the relevant Valuation Day,
N is the number of Shares allotted in the new Sub-Fund (Distribution Shares or Capitalization Shares as the case may

be). 

(A x B x C) - fee 

= N

D

52726

Art. 25. Suspension of the Calculation of Net Asset Value, Subscriptions, Redemptions and Conver-

sions

The Company is authorized to suspend temporarily the calculation of the Net Asset Value, and hence the issue, the

conversion and the redemption of Shares in one or several Sub-Funds in the following events:

- where one or several securities or exchange markets forming the basis of valuation of a major part of a Sub-Fund’s

assets are closed for periods other than legal holidays, or where transactions are suspended or subject to restrictions; 

- where the political, economic, military, monetary or social circumstances or any case of force majeure beyond the

responsibility or power of the Company make it impossible to dispose of a Sub-Fund’s assets by reasonable and normal
means without causing serious prejudice to Shareholders;

- in case of an interruption of the means of communication normally used to determine the value of any investment

of the Company or where, for any reason, the value of any investment of the Company cannot be known with sufficient
speed or accuracy; and

- where restrictions on exchange or capital movements prevent the performance of transactions on behalf of the

Company or where purchase or sales transactions of the Company’s assets are prevented to be carried out at normal
exchange rates.

Any such suspension shall be published within reasonable time as determined by the Board and shall be promptly

notified to Shareholders requesting redemption or conversion of their Shares. 

Such suspension as to any Sub-Fund will have no effect on the calculation of the Net Asset Value, the issue or re-

demption price, the issue, the redemption or the conversion of the Shares of any other Sub-Fund. 

Art. 26. Determination of Net Asset Value
With regard to each Sub-Fund or Category of Shares, the Net Asset Value per Share shall be calculated from time

to time by the Company or any agent appointed to that effect at a frequency determined by the Board (but at least twice
a month), such date or time being referred to herein as the «Valuation Day».The Net Asset Value of Shares of a Cate-
gory of Shares within each Sub-Fund shall be calculated in the base currency of the relevant Sub-Fund as a per Share
figure and shall be determined in respect of any Valuation Day by dividing the net assets of the Company corresponding
to each Category of Shares, being the value of the assets of such Category of Shares less the liabilities attributable to
such Category, by the number of Shares of the relevant Category then issued and outstanding. The Net Asset Value per
Share may be rounded up or down to the nearest hundredth of the currency in which the Net Asset Value of the rel-
evant shares is calculated. 

The valuation of the Net Asset Value of the different Sub-Funds or Categories of Shares shall be made in the following

manner:

A. The assets of the Company shall be deemed to include:
(a) all cash in hand or receivable or on deposit, including accrued interest;
(b) all bills and notes payable on demand and any amounts due (including the proceeds of securities sold but not col-

lected);

(c) all securities, shares, bonds, debentures, options or subscription rights, warrants and other investments and se-

curities belonging to the Company;

(d) all dividends and distributions due to the Company in cash or in kind to the extent known to the Company (the

Company may however adjust the valuation to fluctuations in the market value of securities due to trading practices
such as trading ex-dividends or ex-rights);

(e) all accrued interest on any securities held by the Company except to the extent such interest is comprised in the

principal thereof;

(f) the preliminary expenses of the Company insofar as the same have not been written off, provided that such pre-

liminary expenses may be written off directly from the capital of the Company; and

(g) all other assets of every kind and nature, including prepaid expenses. 
The value of such assets shall be determined as follows:
(1) Securities quoted on an official stock exchange or any other Regulated Market are valued on the basis of the last

known closing price and, if the securities are listed on several stock exchanges or Regulated Markets, the last known
closing price of the stock exchange which is the principal market for the security in question, unless these prices are
not representative.

(2) For unquoted securities, and for quoted securities for which the last known closing price is not representative,

valuation is based on the likely sales price estimated prudently and in good faith by the Company. Liquid assets are as-
sessed at their face value plus accrued interest.

(3) Securities which are the object of repurchase agreements will have their values based on the net acquisition cost

gradually adjusted to the repurchase price.

(4) In case of money market instruments with maturities of less than 90 days, the value of the instrument based on

the net acquisition cost is gradually adjusted to the repurchase price thereof whilst the investment return calculated on
the net acquisition cost is kept constant. In the event of material changes in market conditions, the valuation basis of
the investment is adjusted to the new market yields.

(5) Assets denominated in other currencies than the base currency of the relevant Sub-Fund will be converted into

that base currency at the last known exchange rate.

The Company is authorized to adopt other realistic valuation principles for the assets of the Company when circum-

stances make the determination of values according to the criteria specified above unrealistic, impossible or inadequate.
Especially in case of major changes in market conditions, the valuation basis of the different investments may be adjusted
to the new market yields.

52727

B. The liabilities of the Company shall be deemed to include:
(a) all borrowings, bills and other amounts due;
(b) all administrative and other operative expenses due or accrued including all fees payable to the Investment Man-

ager, the Custodian and any other representatives and agents of the Company;

(c) all known liabilities due or not yet due, including the amount of dividends declared but unpaid;
(d) an appropriate amount set aside for taxes due on the date of valuation and other provisions or reserves author-

ised and approved by the Board; and

(e) all other liabilities of the Company of whatsoever kind and nature except liabilities represented by Shares in the

Company. 

In determining the amount of such liabilities the Company shall take into account all expenses payable by the Com-

pany which shall comprise formation expenses, fees payable to its Investment Manager, accountants, custodian, domi-
ciliaries, registrar and transfer agents, paying agents and permanent representatives in places of registration, any other
agent employed by the Company, fees for legal and auditing services, promotional, printing, reporting and publishing
expenses, including the cost of advertising or preparing and printing of prospectuses, explanatory memoranda or regis-
tration statements, taxes or governmental charges, and all other operation expenses, including the cost of buying and
selling assets, interest, bank charges and brokerage, postage, telephone and telex. The Company may calculate admin-
istrative and other expenses of a regular or recurring nature on an estimated figure for yearly or other periods in ad-
vance, and may accrue the same in equal proportions over any such period.

C. The assets shall be pooled as follows:
a) The proceeds to be received from the issue of Shares of a Category shall be applied in the books of the Company

to the relevant Sub-Fund, and, as the case may be, the relevant amount shall increase the proportion of the net assets
of such Sub-Fund attributable to the Category of Shares to be issued, and assets and liabilities and income and expend-
iture attributable to such Category or Categories shall be applied to the corresponding Sub-Fund subject to the provi-
sions of this Article.

b) Where any asset is derived from another asset, such derivative asset shall be applied in the books of the Company

to the same Sub-Fund as the assets from which it was derived and on each revaluation of an asset, the increase or dim-
inution in value shall be applied to the relevant Sub-Fund.

c) Where the Company incurs a liability which relates to any asset of a particular Sub-Fund or to any action taken in

connection with an asset of a particular Sub-Fund, such liability shall be allocated to the relevant Sub-Fund. 

d) If any asset or liability of the Company cannot be considered as being attributable to a particular Sub-Fund, such

asset or liability shall be allocated to all the Sub-Funds prorata to the Net Asset Value of the relevant Sub-Fund or in
such other manner as determined by the Board acting in good faith. 

e) Upon the payment of dividends to the holders of Distribution Shares of any Sub-Fund, the Net Asset Value of these

Distribution Shares shall be reduced by the amount of such dividends.

The Board of the Company may allocate material expenses, after consultation with the auditors of the Company, in

a way considered to be fair and reasonable having regard to all relevant circumstances.

D. For the purpose of valuation under this Article:
(a) Shares of the Company to be redeemed under Article 23 hereto shall be treated as existing and taken into account

immediately after the time specified by the Board on the Valuation Day on which such valuation is made, and from such
time and until payment, the price therefore shall be deemed to be a liability of the Company;

(b) all investments, cash balances and other assets of any Sub-Fund expressed in currencies other than the currency

of denomination in which the Net Asset Value per Share of the relevant Sub-Fund is calculated shall be valued after
taking into account the market rate or rates of exchange in force at the date and time for determination of the Net
Asset Value of the relevant Sub-Fund; and

(c) effect shall be given on any Valuation Day to any purchases or sales of securities contracted for by the Company

on such Valuation Day to the extent practicable. 

Art. 27. Accounting year
The accounting year of the Company shall begin on the 1st January of each year and shall terminate on the 31st of

December of the same year. The accounts of the Company shall be expressed in Euro or such other currency, as the
Board may determine. 

Art. 28. Distribution of Dividends
The general meeting of Shareholders shall, within the limits provided by law and upon proposal of the Board, deter-

mine, for both Distribution and Capitalization Shares, how the results of the Company shall be disposed of and may
from time to time declare or authorise the Board to declare dividends.

No distribution may be made if, after the declaration of such distribution, the Company’s capital is less than the min-

imum capital imposed by law.

The year’s net income of each Sub-Fund will be spread across, on the one hand, all the Distribution Shares and on

the other, all Capitalization Shares, in proportion of the net income corresponding to the Category of Shares in ques-
tion. 

The part of the year’s net income corresponding to Distribution Shares will be distributed to the holders of the

Shares in the form of a cash or Share dividend.

The part of the year’s net income corresponding to Capitalization Shares will be capitalized in the relevant Sub-Fund

for the benefit of the Capitalization Shares.

Any resolution of a general meeting of Shareholders deciding on dividends to be distributed to the Shares of any Sub-

Fund shall, in addition, be subject to a prior vote, at the majority set forth above, of the Shareholders of that Sub-Fund.

52728

In respect of each Sub-Fund entitled to dividends, the Board may decide to pay interim dividends in accordance with

the law.

The dividends declared may be paid in Euro or any other currency selected by the Board, and may be paid at such

places or times as may be determined by the Board. With regard to Shares held through Euroclear or Clearstream (or
their successors), dividends shall be paid by bank transfer to the relevant bank.

Any dividend that has not been claimed within five years of its declaration shall be forfeited and revert to the relevant

Sub-Fund. 

Art. 29. Dissolution and liquidation of the Company or a Sub-Fund
The Company can be dissolved at any time by a decision of the general meeting of Shareholders in accordance with

the legal majority and quorum requirements applicable for the amendment of the Articles.

If the total net assets of the Company falls below two-thirds of the minimum capital prescribed by law, the Board

must submit the question of the Company’s dissolution to a general meeting of Shareholder for which no quorum is
prescribed and which shall pass resolutions by simple majority of the Shares represented at the meeting.

If the total net assets of the Company fall below one-fourth of the minimum capital prescribed by law, the Board must

submit the question of the Company’s dissolution to a general meeting for which no quorum is prescribed. A resolution
dissolving the Company may be passed by Shareholders holding one-fourth of the Shares represented at the meeting.

If the Company is dissolved, the liquidation shall be carried out by one or several liquidators appointed in accordance

with the provisions of the Law of 30th March, 1988. The liquidator will realize each Sub-Fund’s assets in the best inter-
ests of the Shareholders and apportion the proceeds of the liquidation, after deduction of liquidation costs, amongst the
Shareholders of the Categories of Shares of the relevant Sub-Fund according to their respective prorata. Any amounts
unclaimed by the Shareholders at the closing of the liquidation of the Company will be deposited with the Caisse des
Consignations in Luxembourg for a duration of thirty (30) years. If amounts deposited remain unclaimed beyond the
prescribed time limit, they shall be forfeited.

In case of a significant change in the economical or political situation of the Company, or if the assets of a Sub-Fund

fall to a level that no longer allow the Sub-Fund to be managed in an economically efficient and rational manner, the
Board of the Company may decide to liquidate such Sub-Fund. All Shareholders concerned by the final decision to liq-
uidate the Sub-Fund will be notified by mail, if the Shares issued are in registered form, and/or informed by publication
in the newspapers as the Board may from time to time determine if the Shares are in bearer form.

 Any amounts unclaimed by the Shareholders at the closing of the liquidation of a Sub-Fund will be deposited with

the Custodian Bank for a period of six months following the closing of the liquidation. Once such period has ended, the
proceeds of the liquidation shall be deposited with the Caisse des Consignations in Luxembourg for a duration of thirty
(30) years. If amounts deposited remain unclaimed beyond the prescribed time limit, they shall be forfeited.

Regardless of the authority conferred to the Board in this Article, the decision to liquidate a Sub-Fund may also be

taken by a general meeting of the Shareholders of the Sub-Funds concerned upon proposal, and with the consent, of
the Board, in accordance with the legal majority and quorum requirements applicable for the amendments of the Arti-
cles. 

Art. 30. Merger of Sub-Funds
In case of a significant change in the economical or political situation of the Company, or if the assets of a Sub-Fund

fall to a level that no longer allow the Sub-Fund to be managed in an economically efficient and rational manner, the
Board of the Company may decide to merge Sub-Funds or a single Sub-Fund of the Company into another Sub-Fund of
the Company or in another undertaking for collective investments according to the Law of 30th March, 1988. Prior
notice will be given to the Shareholders of the respective Sub-Funds and the merger shall be binding for all Shareholders
concerned after expiry of a one month period after such publication. The Shareholders will be notified by mail, if the
Shares issued are in registered form and/or informed by publication in the newspapers as the Board may from time to
time determine if the Shares are in bearer form.

Following the decision to merge, no more Shares of the Sub-Fund concerned will be issued. Shareholders not wishing

to participate in the merger may request reimbursement of their respective holdings during a period of one month fol-
lowing publication of the notice, by contacting the Company in writing and will be reimbursed, free of charge, at the
applicable Net Asset Value determined on the day such instructions are deemed to have been received.

Regardless of the authority conferred to the Board in this Article, the decision to merge Sub-Funds may also be taken

by a general meeting of the Shareholders of the Sub-Funds concerned upon proposal, and with the consent, of the Board,
in accordance with the legal majority and quorum requirements applicable for the amendments of the Articles. 

Art. 31. Amendment of Articles
These Articles may be amended from time to time by a meeting of Shareholders of the Company. The Shareholders

may only validly deliberate if at least two third of the Shares issued and outstanding are present or represented at the
meeting. If this quorum is not satisfied, a second meeting may be convened. The second meeting shall validly deliberate
regardless of the proportion of the capital present or represented. At both meetings, resolutions, in order to be adopt-
ed, must be approved by at least two-thirds of the votes of the Shares present or represented.

Any amendment affecting the rights of the Shareholders of one Sub-Fund vis-à-vis those of any other Sub-Fund shall

be subject, further, to the said quorum and majority requirements in respect of each Sub-Fund. 

Art. 32. Custodian 
The Company shall enter into a custodian agreement with a company authorised to carry on banking operations and

qualifying for the exercise of custodian duties under, and having such duties as prescribed by the Law of 30th March,
1988. 

52729

Art. 33. Applicable law
All matters not governed by these Articles shall be determined in accordance with the law of 10th August, 1915 on

commercial companies, as amended, and the Law of 30th March, 1988.

<i>Transitional provisions

1. The first accounting year starts at the date of the incorporation of the Company and ends on December 31, 2002.
2. The first annual general meeting of Shareholders will be held in the year 2003.

<i>Subscription and payment

The subscribers have subscribed for the number of Shares and have paid in cash the amounts as mentioned hereafter: 

Evidence of the above payments has been given to the undersigned notary who expressly bears witness to it.

<i>Valuation of the corporate Capital

For the purpose of registration, the corporate capital is valued at ten million and ninety-five thousand and sixty

(10,095,060.-) Luxembourg francs. 

<i>Expenses

The expenses which shall result from the organization of the Corporation are estimated at approximately three hun-

dred and twenty-five thousand (325,000.-) Luxembourg francs.

<i>Statement

The undersigned notary states that the conditions provided for in Article twenty-six of the law of tenth August nine-

teen hundred and fifteen on commercial companies have been observed.

<i>General Meeting of Shareholders

The above named parties representing the entire subscribed capital and considering themselves as validly convened,

have immediately proceeded to hold a general meeting of Shareholders which resolved as follows:

I. The following are elected as directors for a period terminating after the annual general meeting of Shareholders of

the year 2003:

1) Mr Reijer Lenstra, portfolio manager, residing at 19 Fieldstone Road, Stamford, 06902 CT, USA,
2) Mr Tom Brakel, portfolio manager, residing at 15 Summit Street, Glen Ridge, NJ 07028, USA, 
3) Mr Jacques Bofferding, Director, Investment Fund and Professional Banking Department, BANQUE GÉNÉRALE

DU LUXEMBOURG, 50, avenue J-F Kennedy, L-2951 Luxembourg,

4) Mr Peter Rommelfangen, Head of Legal, Investment Fund and Professional Banking Department, BANQUE GÉNÉ-

RALE DU LUXEMBOURG, 50, avenue J-F Kennedy, L-2951 Luxembourg,

5) Mr Mario Feierstein, Head of Business Development, BANQUE GÉNÉRALE DU LUXEMBOURG, 50, avenue J-F

Kennedy, L-2951 Luxembourg.

Mr Jacques Bofferding is appointed as Chairman of the Board.
The Meeting authorises the Board to delegate all or part of its powers concerning the day-to-day management of the

Company to one or several of the current Directors.

II. The following is elected as auditor for a period terminating after the annual general meeting of Shareholders of the

year 2003:

ARTHUR ANDERSEN, réviseur d’entreprises, 6, rue Jean Monet, L-2180 Luxembourg.
III. The address of the registered office of the Company is fixed at 50, avenue J-F Kennedy, L-2951 Luxembourg.
The undersigned notary, who understands and speaks English, herewith states that on request of the above named

parties, this deed is worded in English followed by a French translation; at the request of the same appearing parties,
and in case of divergence between the English and the French texts, the English version will be prevailing.

Whereof this notarial deed was drawn up in Luxembourg on the date named at the beginning of this deed.
This deed having been read to the proxyholder of the appearing parties, she signed together with Us, the notary, this

original deed.

Suit la traduction française du texte qui précède: 

L’an deux mille un, le vingt-trois novembre.
Par-devant Maître André-Jean-Joseph Schwachtgen, notaire de résidence à Luxembourg.

Ont comparu:

1. BioPharma MANAGEMENT COMPANY LTD, une société constituée d’après les lois de British Virgin Islands et

ayant son siège social à Mill Mall, Road Town, Tortola, British Virgin Islands,

ici représentée par Maître Corinne Lamesch, avocat, demeurant à Luxembourg en vertu d’une procuration sous seing

privée donnée à New York, le 21 novembre 2001;

2. Mademoiselle Nathalie Bries, consultant, demeurant au 172 Chaussée Grande Espinette, B-1640 Rhode-Saint-Ge-

nèse, Belgique,

ici représentée par Maître Corinne Lamesch, avocat, demeurant à Luxembourg en vertu d’une procuration sous seing

privée donnée à Bruxelles, le 21 novembre 2001.

1) BioPharma MANAGEMENT LTD, prenamed, ten thousand shares . . . . . . . . . .

10,000

250,000.- EUR

2) Ms Nathalie Bries, prenamed, ten shares   . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

10

250.- EUR

Total: ten thousand and ten shares   . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

10,010

250,250.- EUR

52730

Lesdites procurations, après avoir été signées ne varietur par la mandataire des parties comparantes ainsi que par le

notaire soussigné, resteront annexées au présent acte pour être soumises ensemble à la formalité de l’enregistrement. 

Lesquelles comparantes, ès-qualités qu’elles agissent, ont requis le notaire instrumentaire d’arrêter ainsi qu’il suit les

statuts d’une société d’investissement à capital variable qu’elles déclarent constituer comme suit: 

Art. 1

er

. Définitions

«Statuts»: les statuts de la Société.
«Réviseur d’Entreprises»: un réviseur d’entreprises tel que défini à l’article 89 de la Loi du 30 mars 1988.
«Conseil»: le Conseil d’Administration de la Société.
«Jour Ouvrable»: un jour (autre qu’un samedi ou dimanche) où les banques sont ouvertes pour leurs activités habi-

tuelles à Luxembourg. 

«Action de Capitalisation»: une Action dont la proportion de résultats sera capitalisée dans le Compartiment dont

l’Action fait partie au profit de cette Catégorie d’Actions.

«Catégorie d’Actions»: Les Actions de Distribution ou les Actions de Capitalisation.
«Société»: TONIC SECTOR FUND, Sicav.
«Dépositaire»: le dépositaire de la Société tel que prévu par l’article 33 de la Loi du 30 mars 1988.
«Administrateur»: un membre du Conseil d’Administration de la Société.
«Action de Distribution»: une Action qui distribue, sous la forme d’un dividende, une proportion annuelle des résul-

tats établis pour la Catégorie d’Actions dont l’Action fait partie.

«UE»: l’Union Européenne.
«Gestionnaire»: le gestionnaire au sens de l’article 19 des Statuts.
«Loi du 30 mars 1988»: la loi du 30 mars 1988 relative aux organismes de placement collectif, telle que modifiée. 
«Valeur Nette d’Inventaire»: la valeur nette d’inventaire telle que définie à l’article 26 des Statuts.
«OECD»: l’Organisation pour la Coopération et le Développement Economique.
«Prospectus»: le prospectus de vente de la Société. 
«Marché Réglementé»: un marché réglementé en fonctionnement régulier, reconnu et ouvert au public.
«Actions»: chacune des Actions représentant le capital social de la Société. Le Conseil d’Administration peut décider

d’émettre à l’intérieur de chaque Compartiment, soit des Actions de Capitalisation et des Actions de Distribution, soit
uniquement des Actions de Capitalisation, soit uniquement des Actions de Distribution.

«Actionnaires»: les Actionnaires de la Société. 
«Compartiment»: un compartiment au sens de l’article 111 de la Loi du 30 mars 1988.
«Jour d’Evaluation»: un jour ouvrable au sens de l’article 26 des Statuts. 

Art. 2. Dénomination
Il existe entre les souscripteurs et tous ceux qui deviendront Actionnaires, une société anonyme sous la forme d’une

société d’investissement à capital variable, sous la dénomination de TONIC SECTOR FUND, Sicav. 

Art. 3. Durée
La Société est établie pour une durée illimitée. Elle peut être dissoute par décision des Actionnaires statuant confor-

mément aux conditions requises pour la modification des Statuts. 

Art. 4. Objet
L’objet exclusif de la Société est d’investir les fonds dont elle dispose en valeurs mobilières et autres avoirs autorisés

par la Loi du 30 mars 1988 dans le but de répartir les risques d’investissement et de faire bénéficier ses Actionnaires
des résultats de la gestion de son portefeuille.

La Société peut prendre toutes mesures et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’accomplissement et au dé-

veloppement de son objet au sens le plus large permis par la Loi du 30 mars 1988. 

Art. 5. Siège social
Le siège social de la Société est établi à Luxembourg-Ville, au Grand-Duché de Luxembourg. L’adresse du siège social

peut être transférée dans les limites de Luxembourg-Ville par simple résolution du Conseil. Le Conseil peut décider de
créer des succursales ou autres bureaux tant au Luxembourg qu’à l’étranger.

Au cas où le Conseil estimerait que des événements extraordinaires d’ordre politique, économique, social ou mili-

taire, de nature à compromettre l’activité normale au siège social, ou la communication aisée de ce siège avec des per-
sonnes se trouvant à l’étranger, se sont produits ou sont imminents, il pourra transférer provisoirement le siège social
à  l’étranger jusqu’à cessation complète de ces circonstances anormales; ces mesures provisoires n’auront toutefois
aucun effet sur la nationalité de la Société, laquelle, nonobstant le transfert provisoire de son siège social, restera une
société luxembourgeoise. 

Art. 6. Capital social
Le capital social de la Société est représenté par des Actions sans mention de valeur nominale et sera à tout moment

égal à la somme de la Valeur Nette d’Inventaire de la Société.

Le capital social initial de la Société sera de deux cent cinquante mille deux cent cinquante Euro (EUR 250.250,-) en-

tièrement libéré et représenté par dix mille dix (10.010) Actions sans valeur nominale du Compartiment de TONIC
SECTOR FUND, Sicav - BioPharma GROWTH FUND I.

Le capital social minimum de la Société sera l’équivalent en Euro de cinquante millions de francs luxembourgeois (LUF

50.000.000,-) et devra être atteint dans les six mois suivant l’agrément de la Société en tant qu’organisme de placement
collectif de droit luxembourgeois. 

Le Conseil est autorisé sans restriction à émettre à tout moment des Actions entièrement libérées conformément à

l’article 22 des Statuts, sans réserver aux Actionnaires existants un droit préférentiel de souscription aux Actions à

52731

émettre. Le Conseil peut déléguer à tout Administrateur de la Société ou fondé de pouvoirs dûment autorisés de la
Société ou à toute autre personne dûment autorisée, le pouvoir d’accepter les souscriptions et/ou d’effectuer ou de
recevoir paiement du prix des Actions, le tout dans le respect des limites imposées par la Loi du 30 mars 1988. 

Le Conseil d’Administration est autorisé à créer différents Compartiments. 
Les actifs nets de chaque Compartiment seront investis, conformément à l’article 4 des Statuts, en des valeurs mo-

bilières ou autres avoirs autorisés par la Loi du 30 mars 1988 correspondant à des zones géographiques, des secteurs
industriels, des zones monétaires, ou à un type spécifique d’actions ou d’obligations à déterminer par le Conseil de
temps à autre pour chacun des Compartiments. Le Conseil peut également décider de créer différents Compartiments,
chaque Compartiment poursuivant une politique d’investissement et de distribution différente, dont les Actions sont
distribuées dans des zones géographiques déterminées.

Le Conseil d’Administration peut décider d’émettre, à l’intérieur de chaque Compartiment, soit des Actions de Dis-

tribution et des Actions de Capitalisation (ci-après dénommées les «Catégories d’Actions»), soit des Actions de Distri-
bution uniquement, soit des Actions de Capitalisation uniquement.

Une Action de Distribution est une Action qui distribue, sous la forme d’un dividende, une proportion annuelle des

résultats établis pour la Catégorie d’Actions dont l’Action fait partie.

Une Action de Capitalisation est une Action dont la proportion de résultats sera capitalisée dans le Compartiment

dont l’Action fait partie au profit de cette Catégorie d’Actions. 

Pour déterminer le capital social de la Société, les actifs nets correspondant à chaque Compartiment seront, s’ils ne

sont pas exprimés en Euro, convertis en Euro et le capital social sera égal au total des actifs nets de tous les Compar-
timents. 

Art. 7. Formes d’Actions
Pour chaque Compartiment, le Conseil d’Administration est autorisé à émettre des Actions de Distribution et/ou de

Capitalisation à tout moment et sans limitations.

Le Conseil peut décider d’émettre des Actions sous forme nominative ou au porteur. 
Pour les Actions au porteur, les formes des certificats qui seront éventuellement émis seront prescrites par le Con-

seil. Les Actions au porteur peuvent également être représentées par un certificat global qui ne sera pas échangeable
contre des titres individuels ou multiples et que la Société déposera auprès d’Euroclear ou Clearstream (ou leurs suc-
cesseurs) de façon à permettre leur échange à la Bourse de Luxembourg et éventuellement sur d’autres marchés.

Pour les Actions nominatives, si un Actionnaire choisit de ne pas se faire délivrer de certificats, il recevra en rempla-

cement une confirmation de la détention d’Actions par lui. Si un Actionnaire nominatif désire que plus d’un certificat
soit émis pour ses Actions, il encourra les frais usuels de ce chef. Des frais ne pourront pas être mis en compte lors de
l’émission d’un certificat pour le solde des Actions détenues à la suite d’un transfert, d’un rachat ou d’une conversion.
Les certificats d’Actions seront signés par deux Administrateurs et par un fondé de pouvoirs dûment autorisé à cet effet
par le Conseil. Les signatures des Administrateurs peuvent être manuscrites ou imprimées. La signature du fondé de
pouvoirs autorisé à cet effet sera manuscrite. La Société pourra émettre des certificats provisoires dans des formes qui
seront déterminées par le Conseil de temps à autre.

Les Actions ne seront émises qu’après acceptation de la souscription et sous réserve du paiement du prix conformé-

ment à l’article 22 des Statuts. Le souscripteur recevra, sans retard indu, livraison de certificats d’Actions définitifs ou,
le cas échéant, une confirmation relative aux Actions détenues par lui.

Le paiement de dividendes se fera aux Actionnaires, pour les Actions nominatives, à l’adresse indiquée au registre

des Actionnaires ou toute autre adresse communiquée par écrit au Conseil, et, pour les Actions au porteur, sur pré-
sentation des coupons de dividende appropriés à l’agent ou aux agents désignés à cet effet par la Société. En ce qui con-
cerne les Actions déposées auprès de Euroclear ou Clearstream (ou leurs successeurs), les dividendes seront payés par
virement bancaire à la banque concernée. Les dividendes restants dont le paiement reste non réclamé pendant cinq ans
de leur déclaration seront perdus et reviendront à la Société.

Toutes les Actions autres que celles au porteur émises par la Société, seront inscrites dans le registre des Actionnai-

res qui sera tenu par la Société ou par une ou plusieurs personnes désignées à cet effet par la Société, et l’inscription
mentionnera le nom de chaque propriétaire d’Actions nominatives, sa résidence ou son domicile élu, tel qu’il l’aura in-
diqué à la Société, ainsi que le nombre et la Catégorie d’Actions détenues par lui. Tout transfert d’une Action autre
qu’au porteur sera inscrit dans le registre des Actionnaires, après paiement d’un droit usuel tel que déterminé par le
Conseil.

Les Actions seront libres de toute restriction du droit de transférer et de toute charge en faveur de la Société.
Le transfert d’Actions au porteur se fera au moyen de la délivrance du certificat d’Actions y correspondant. En ce qui

concerne les Actions déposées auprès de Euroclear ou Clearstream (ou leurs successeurs), le transfert des Actions s’ef-
fectuera par inscription en compte. Le transfert d’Actions nominatives se fera au moyen d’une inscription par la Société
du transfert à effectuer, suite à la remise à la Société du ou des certificats, s’il y en a, représentant ces Actions, ensemble
avec tous autres documents de transfert jugés probants par la Société.

Tout Actionnaire nominatif devra fournir à la Société une adresse à laquelle toutes les communications et informa-

tions émanant de la Société pourront être envoyées. Cette adresse sera inscrite également dans le registre des Action-
naires. En cas de copropriété d’Actions, une adresse seulement sera insérée et toutes communications seront envoyées
seulement à cette adresse.

Au cas où un actionnaire ne fournit pas d’adresse à la Société, mention pourra en être portée au registre des Action-

naires, et l’adresse de l’Actionnaire sera censée être au siège social de la Société ou à telle autre adresse déterminée de
temps à autre par la Société, ceci jusqu’à ce qu’une autre adresse soit fournie à la Société par l’Actionnaire. L’Actionnaire
pourra à tout moment faire modifier l’adresse inscrite dans le registre des Actionnaires par une déclaration écrite en-
voyée à la Société à son siège social, ou à telle autre adresse indiquée par le Conseil de temps à autre.

52732

Si le paiement effectué par un souscripteur a pour résultat l’émission d’une fraction d’Action, cette fraction sera ins-

crite au registre des Actionnaires. Cette fraction d’Action ne conférera pas de droit de vote à son détenteur, mais don-
nera droit, dans les conditions à déterminer par la Société, à une fraction correspondante du dividende et, le cas échéant,
du produit de la liquidation. Pour les Actions au porteur, seuls seront émis des certificats attestant un nombre entier
d’Actions. 

Art. 8. Certificats d’Actions égarés, endommagés ou détruits
Lorsqu’un Actionnaire peut prouver de façon satisfaisante à la Société que son certificat d’Actions a été égaré, en-

dommagé ou détruit, un duplicata peut, à sa demande, être émis aux conditions et garanties que la Société déterminera.
A partir de l’émission d’un nouveau certificat, lequel portera la mention qu’il s’agit d’un duplicata, le certificat initial de-
viendra sans valeur.

La Société peut, à son gré, mettre en compte à l’Actionnaire tous frais encourus lors de l’émission d’un duplicata ou

d’un nouveau certificat en remplacement du certificat initial ainsi que toutes les dépenses raisonnablement engagées par
la Société, en relation avec l’émission et l’inscription au Registre des Actionnaires des nouveaux certificats, ou en rela-
tion avec l’annulation des certificats initiaux. 

Art. 9. Restrictions à la détention d’Actions
Le Conseil pourra édicter des restrictions (autres qu’une restriction au transfert d’Actions) qu’il jugera utiles, en vue

d’assurer qu’aucune Action de la Société ne sera acquise ou détenue par (a) une personne en infraction avec les lois ou
les exigences d’un quelconque pays, d’une autorité gouvernementale ou réglementaire ou (b) toute personne dont la
situation, de l’avis du Conseil, pourrait amener la Société à encourir des charges d’impôt ou d’autres désavantages fi-
nanciers qu’autrement elle n’aurait pas encourus.

Notamment, elle pourra limiter ou interdire la propriété d’Actions de la Société par toute personne physique ou

morale, et sans limitation, par des ressortissants des Etats-Unis d’Amérique, tels que définis ci-après.

A cet effet, la Société pourra:
a) refuser l’émission d’Actions lorsqu’il apparaît que cette émission aurait ou pourrait avoir pour effet d’attribuer la

propriété directe ou la propriété indirecte de ces Actions à une personne qui n’a pas le droit d’être Actionnaire de la
Société,

b) à tout moment demander à toute personne dont le nom figure au registre des Actionnaires de lui fournir tout

renseignement, certificat à l’appui, qu’elle estime nécessaire, en vue de déterminer si ces Actions appartiennent ou ap-
partiendront en propriété effective à une personne qui n’a pas le droit d’être Actionnaire dans la Société; 

c) procéder au rachat forcé de tout ou partie des Actions détenues par un tel Actionnaire s’il apparaît qu’une per-

sonne déchue du droit de détenir des Actions, ou une certaine proportion des Actions de la Société, est, soit seule, soit
ensemble avec d’autres personnes, le propriétaire direct ou indirect des Actions. Dans ce cas la procédure suivante sera
d’application:

(i) la Société enverra un avis (appelé ci-après «l’avis de rachat») à l’Actionnaire possédant les titres ou apparaissant

au registre des Actionnaires comme étant le propriétaire des Actions à racheter, lequel spécifiera les Actions à racheter
selon ce qui est dit ci-dessus, le prix de rachat à payer pour ces Actions et l’endroit où ce prix de rachat sera payable.
Un tel avis de rachat peut être envoyé à l’Actionnaire par lettre recommandée adressée à sa dernière adresse connue
ou à celle inscrite dans les livres de la Société. L’Actionnaire en question sera alors obligé de remettre sans délai le ou
les certificats, s’il y en a, représentant les Actions spécifiées dans l’avis de rachat. Dès la fermeture des bureaux au jour
spécifié dans l’avis de rachat, les Actions qu’il détenait seront annulées;

(ii) le prix auquel les Actions spécifiées dans l’avis de rachat seront rachetées (appelé ci-après «le prix de rachat»),

sera égal à la Valeur Nette d’Inventaire par Action des Actions de la Société du Compartiment en question, déterminé
conformément à l’article 23 des Statuts; 

(iii) le paiement du prix de rachat sera effectué auprès de l’Actionnaire qui apparaît en être le propriétaire, dans la

devise du Compartiment concerné et sera déposé par la Société auprès d’une banque à Luxembourg ou ailleurs (selon
ce qui sera spécifié dans l’avis de rachat) aux fins de paiement à cette personne, mais seulement, si un ou plusieurs cer-
tificats d’Actions y relatifs ont été émis, contre remise du ou des certificats représentant les Actions indiquées dans l’avis
de rachat. Dès le paiement du prix de rachat selon ce qui est décrit ci-dessus, aucune personne ayant un intérêt dans
les Actions mentionnées dans l’avis de rachat ne pourra faire valoir d’intérêt futur relativement à ces Actions, ni ne pour-
ra exercer aucune action contre la Société et ses actifs, sauf le droit de l’Actionnaire apparaissant comme étant le pro-
priétaire des Actions de percevoir le prix ainsi déposé (sans intérêt) de la banque, selon ce qui précède.

(iv) l’exercice par la Société des pouvoirs conférés par le présent paragraphe c) ne pourra pas être invalidé ou affecté

de quelque sorte que ce soit au motif qu’il n’y aurait pas eu de preuve suffisante concernant la propriété des Actions
dans le chef d’une personne, ou que la Société aurait été trompée quant à l’identité du propriétaire effectif des Actions
à la date d’envoi de l’avis de rachat, à la seule condition que la Société ait exercé ses pouvoirs de bonne foi; et

d) refuser, lors de toute assemblée des Actionnaires de la Société le droit de vote à toute personne qui n’est pas

autorisée à être Actionnaire de la Société. 

Lorsqu’utilisé dans les Statuts, le terme «Ressortissant des Etats-Unis d’Amérique» désignera tout citoyen ou résident

des Etats-Unis d’Amérique et tout partenariat organisé ou existant dans un Etat, territoire, ou possession des Etats-Unis
d’Amérique ou toute société constituée en vertu des lois des Etats-Unis d’Amérique ou d’un Etat, territoire ou d’une
possession des Etats-Unis d’Amérique ou de régions sous sa juridiction, ou toute succession ou trust, autre qu’une suc-
cession ou un trust dont le revenu provenant de sources en dehors des Etats-Unis d’Amérique (qui n’est pas lié de façon
effective à l’exercice d’un commerce ou d’affaires endéans les Etats-Unis d’Amérique), n’est pas compris dans son revenu
brut aux fins de calcul de l’impôt fédéral des Etats-Unis sur le revenu. 

52733

Art. 10. Pouvoir de l’Assemblée générale
L’assemblée générale des Actionnaires dûment constituée représente l’intégralité des Actionnaires de la Société, in-

différemment de la Catégorie d’Actions détenue, et a les pouvoirs qui lui sont conférés par la Loi. Les Actionnaires de
chaque Compartiment peuvent tenir des assemblées générales distinctes dans le but de délibérer sur toute question
relative à ce Compartiment et dans ce but uniquement. 

Art. 11. Assemblée Générale annuelle des Actionnaires - autres Assemblées Générales
L’assemblée générale annuelle des Actionnaires se tient au siège social de la Société ou à tout autre endroit dans la

commune du siège social ainsi qu’il sera indiqué dans la convocation, le deuxième lundi d’avril à 10.00 heures du matin.

Si le jour de l’assemblée n’est pas un Jour Ouvrable, l’assemblée générale annuelle des Actionnaires est tenue le pre-

mier Jour Ouvrable qui suit. L’assemblée générale annuelle peut être tenue à l’étranger si, suivant l’appréciation absolue
et finale du Conseil, des circonstances exceptionnelles l’exigent.

D’autres assemblées générales des Actionnaires peuvent être tenues en tel endroit et à telle heure ainsi que peuvent

en indiquer les différentes convocations. 

Art. 12. Procédure - vote - convocation 
Les quorum et délais de préavis requis par la loi régleront les avis de convocation et la conduite des assemblées des

Actionnaires de la Société dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé dans les Statuts.

Chaque Action, quelle que soit le Compartiment ou la Catégorie d’Actions auquel elle appartient, et quelle que soit

la Valeur Nette d’Inventaire de l’Action de la Catégorie en question dans ledit Compartiment, donne droit à une voix,
sous réserve des restrictions imposées par les Statuts. Tout Actionnaire pourra prendre part aux assemblées des Ac-
tionnaires en désignant par écrit ou par câble, télégramme, télex ou message télécopié une autre personne comme son
mandataire.

Dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé par la loi ou dans les Statuts, les décisions lors d’une assemblée

générale des Actionnaires dûment convoquée sont prises par vote à la majorité simple des Actionnaires présents ou
représentés et prenant part au vote. 

Le Conseil peut déterminer toutes autres conditions à remplir par les Actionnaires pour prendre part à toute assem-

blée générale des Actionnaires.

Les Actionnaires se réuniront, suite à une convocation par le Conseil, par avis notifiant le contenu de l’agenda envoyé

au moins 15 jours avant la réunion à chaque Actionnaire à l’adresse indiquée au registre des Actionnaires.

Si des Actions au porteur sont émises, la convocation doit, de plus, être publiée au Mémorial Recueil des Sociétés et

Associations de Luxembourg, dans un journal luxembourgeois et dans tout autre journal que le Conseil déterminera. 

Art. 13. Conseil d’Administration
La Société est administrée par un Conseil composé d’au moins trois Administrateurs, Actionnaires de la Société ou

non, nommés par une assemblée générale des Actionnaires. Les Administrateurs ne peuvent être nommés pour une
durée excédant six ans. Les Administrateurs peuvent être révoqués à tout moment par une assemblée générale des
Actionnaires agissant de manière discrétionnaire.

Les Administrateurs sortants sont éligibles à la réélection. 
En cas de vacance d’un poste au sein du Conseil résultant d’un décès, d’une démission ou d’une autre cause, les Ad-

ministrateurs restant peuvent se réunir et nommer par vote majoritaire un administrateur en vue de pourvoir au rem-
placement de ce poste vacant jusqu’à la prochaine assemblée générale des Actionnaires. 

Art. 14. Réunions du Conseil
Le Conseil élit parmi ses membres un Président. Le Président présidera à toute réunion du Conseil, sauf s’il est absent,

auquel cas les membres du Conseil nommeront un autre Administrateur qui assumera la présidence de cette réunion,
par vote majoritaire.

Le Conseil peut nommer un Secrétaire, qui peut ne pas être un Administrateur, lequel sera en charge de dresser les

procès-verbaux des réunions du Conseil.

Des réunions du Conseil peuvent être convoquées par tout membre du Conseil. Chaque Administrateur sera con-

voqué par écrit au moins deux jours à l’avance, avec indication de la date, de l’endroit et de l’heure de la réunion du
Conseil, sauf si:

(i) il y a une affaire urgente et cette affaire urgente est détaillée dans la convocation;
(ii) chaque Administrateur qui n’est pas présent à la réunion renonce par écrit à l’obligation de convocation; 
(iii) chaque Administrateur est présent ou dûment représenté à la réunion; ou
(iv) les heure et lieu de la réunion ont précédemment été fixés par résolution du Conseil.
Un Administrateur peut se faire représenter à une réunion du Conseil en nommant par écrit (par lettre, télécopie,

télégramme, télex ou courrier électronique) un autre Administrateur en tant que son mandataire. Un Administrateur
peut représenter plusieurs de ses collègues à une réunion du Conseil, à condition qu’au moins deux Administrateurs
soient présents à la réunion du Conseil. 

Un Administrateur peut participer à toute réunion du Conseil par conférence téléphonique ou par tout autre moyen

de communication similaire permettant aux personnes participant à la réunion de communiquer mutuellement. Une telle
participation à une réunion est équivalente à une participation en personne.

Le Conseil peut seulement délibérer et prendre des décisions si la majorité des Administrateurs est présente ou re-

présentée. Les résolutions sont prises par vote majoritaire des Administrateurs présents ou représentés. En cas d’égalité
de vote pour ou contre une résolution en toute réunion, le président du Conseil aura une voix prépondérante.

Une résolution signée par tous les Administrateurs (avec les signatures apparaissant, soit sur un document unique,

soit sur plusieurs exemplaires du même document) sera valable de la même manière qu’une résolution prise à l’occasion
d’une réunion du Conseil. De telles signatures peuvent figurer sur des télécopies.

52734

Si un Administrateur a un intérêt personnel contraire à celui de la Société dans une affaire soumise au Conseil, il en

informe le Conseil et cette déclaration sera actée dans le procès-verbal de la réunion. Cet Administrateur ne peut par-
ticiper à la délibération ou au vote en ce qui concerne cette partie de la réunion du Conseil. A la prochaine assemblée
générale des Actionnaires, et avant que ne soient pris des votes sur d’autres affaires, les Actionnaires seront informés
des, et ratifieront les résolutions du Conseil pour lesquelles un Administrateur avait un intérêt en conflit avec la Société.

Au cas où un quorum du Conseil ne peut être atteint du fait d’un conflit d’intérêt dans le chef d’un ou de plusieurs

Administrateurs, des résolutions peuvent être prises valablement par la majorité des autres membres du Conseil pré-
sents ou représentés à une telle réunion.

Aucun contrat ou aucune autre affaire entre la Société et une partie tierce ne sera affectée ou invalidée par le seul

fait qu’un ou plusieurs des Administrateurs ou agents de la Société ont un intérêt dans cette partie tierce, ou par le fait
qu’ils soient des administrateurs, associés, agents ou employés de cette partie tierce. Tout Administrateur qui est ad-
ministrateur ou agent ou employé d’une autre société, entreprise ou autre entité, avec laquelle la Société contractera
ou entrera autrement en affaire, n’est pas, du simple fait de son appartenance à cette autre société, entreprise ou autre
entité, empêché d’émettre son avis, de voter ou d’agir d’une quelconque manière en ce qui concerne ce contrat ou autre
affaire. 

Art. 15. Procès-verbaux des réunions du Conseil 
Les résolutions du Conseil sont signées par le Président ou par deux quelconques des Administrateurs et consignées

dans le registre afférent ensemble avec les procurations éventuelles.

Si des copies ou extraits de ces procès-verbaux doivent être produits en justice ou autrement, ces copies ou extraits

sont signés par le Président ou deux quelconques des Administrateurs.

 Art. 16. Pouvoir du Conseil
Le Conseil a les pouvoirs les plus larges pour accomplir tous les actes d’administration et de disposition dans l’intérêt

de la Société. Tous pouvoirs non expressément réservés par la loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commer-
ciales telle que modifiée ou par les Statuts à l’assemblée générale des Actionnaires sont de la compétence du Conseil. 

Art. 17. Politique d’investissement 
Le Conseil appliquant le principe de répartition des risques, a le pouvoir de déterminer la politique d’investissement

ainsi que la ligne de conduite à suivre dans l’administration de la Société, sous réserve des restrictions d’investissement
adoptées par le Conseil conformément aux loi et règlements applicables.

Les investissements de la Société seront constitués exclusivement de:
(i) valeurs mobilières admises à la cote officielle d’une bourse de valeurs d’un Etat membre de l’Union Européenne

(«UE»);

(ii) valeurs mobilières négociées sur un autre Marché Réglementé d’un Etat membre de l’UE en fonctionnement ré-

gulier, reconnu et ouvert au public;

(iii) valeurs mobilières admises à la cote officielle d’une bourse de valeurs d’un Etat qui ne fait pas partie de l’UE ou

négociées sur un autre Marché Réglementé en fonctionnement régulier, reconnu et ouvert au public d’un Etat qui ne
fait pas partie de l’UE, pour autant que cette bourse de valeurs ou ce Marché Réglementé soit situé dans un Etat agréé
membre de l’Organisation de Coopération et de Développement Economique (l’«OCDE»);

(iv) valeurs mobilières nouvellement émises sous réserve: 
- que les conditions d’émission comportent l’engagement que la demande d’admission à la cote officielle d’une bourse

de valeurs ou à un autre Marché Réglementé, en fonctionnement régulier, reconnu et ouvert au public, soit introduite,
que cette bourse de valeurs ou autre Marché Réglementé soit situé dans un Etat agréé membre de l’OCDE; et 

- que l’admission soit obtenue au plus tard avant la fin de la période d’un an depuis l’émission;
(v) valeurs mobilières de diverses émissions qui sont émises ou garanties par un Etat membre de l’UE ou ses collec-

tivités territoriales, par un autre Etat agréé membre de l’OCDE ou par des organismes internationaux de droit public
auxquels un ou plusieurs Etats membres adhèrent, selon le principe de répartition des risques, jusqu’à 100% des actifs
nets d’un Compartiment. Ces valeurs mobilières doivent être réparties entre au moins six émissions différentes, étant
entendu que les valeurs mobilières d’une seule et même émission ne peuvent excéder 30% du montant total de l’actif
net d’un Compartiment; 

La Société peut investir dans des valeurs d’autres organismes de placement collectif de type ouvert, jusqu’à 5% des

actifs nets d’un Compartiment déterminé, sous réserve que ces derniers remplissent les conditions de la directive 85/
611/CE du 20 décembre 1985 et, s’ils sont gérés par une société à laquelle la Société est liée dans le cadre d’une com-
munauté de gestion ou de contrôle ou par une importante participation directe ou indirecte, que ces organismes de
placement collectifs soient, en vertu de leurs conditions contractuelles ou de leurs statuts, spécialisés dans l’investisse-
ment dans un secteur géographique ou économique particulier et qu’aucune commission, ni frais ne soit prélevée sur la
part de l’actif net du fonds investie dans des parts d’autres organismes de placement collectif gérés par des sociétés avec
lesquelles la Société est liée dans le cadre d’une communauté de gestion ou de contrôle ou par une importante partici-
pation directe ou indirecte.

Toutes les autres restrictions d’investissement sont spécifiées dans le Prospectus. 

Art. 18. Délégation de pouvoir 
Le Conseil peut déléguer une partie de ses pouvoirs à un ou plusieurs Administrateurs. Le Conseil peut nommer des

mandataires pour des transactions ou affaires spécifiques et révoquer ces mandats et délégations à tout moment.

Le Conseil peut confier la gestion journalière des affaires de la Société à une ou plusieurs personnes, Administrateurs

ou non, qui seront appelés administrateurs-délégués. La délégation de la gestion journalière de la Société à un Adminis-
trateur doit être autorisée préalablement par l’assemblée générale des Actionnaires. 

52735

La Société sera engagée à l’égard des tiers par la signature conjointe de deux quelconques de ses Administrateurs

dans tous domaines ou par la seule signature ou la signature conjointe de toute(s) personne(s) à laquelle (auxquelles)
pareil pouvoir de signature aura été délégué par le Conseil, mais seulement dans les limites de ce pouvoir. 

Art. 19. Gestionnaire 
La Société peut nommer une ou plusieurs sociétés, si elle l’estime nécessaire, chargées de la gestion des avoirs d’un

ou de plusieurs Compartiments (une telle société étant appelée un «Gestionnaire»). Le Gestionnaire déterminera les
investissements et réinvestissements des avoirs des Compartiments pour lesquels il a été nommé, conformément aux
directives et restrictions d’investissement de la Société et du Compartiment concerné.

Le Gestionnaire peut, à ses frais, se faire assister d’un ou plusieurs conseillers en investissement.
BioPharma MANAGEMENT COMPANY LTD., une société soumise au droit des Iles Vierges Britanniques, sera le

Gestionnaire des actifs de la Société et de ses Compartiments.

La décision de résilier la convention de gestion appartient à l’assemblée générale des Actionnaires décidant confor-

mément aux conditions de majorité et de quorum applicables aux modifications de Statuts telles que prévues à l’article
31 des Statuts. La décision de résilier la convention devra être assortie d’un préavis d’un an. Cette décision de résiliation
devra être confirmée, à la fin du délai de préavis d’un an, par une seconde résolution des Actionnaires décidant confor-
mément aux conditions de majorité et de quorum applicables aux modifications de Statuts telles que prévues à l’article
31 des présents Statuts. Cette deuxième résolution doit être prise lors d’une assemblée générale des Actionnaires tenue
deux mois avant l’expiration du délai de préavis d’un an. Si les conditions de quorum telles que décrites dans l’article 31
des Statuts ne sont pas remplies lors de cette assemblée générale, la deuxième assemblée doit être tenue une semaine
avant l’expiration du délai de préavis d’un an. Si la décision initiale de résilier la convention de gestion est confirmée, la
convention prendra fin le dernier jour du délai de préavis d’un an. Si la décision initiale de résilier la convention n’est
pas confirmée par une seconde résolution, la décision initiale de résilier sera considérée comme nulle et non avenue et
le Gestionnaire restera en place pour une durée indéterminée.

La convention de gestion pourra être résiliée avec effet immédiat par décision du Conseil par voie de notification

écrite envoyée par lettre recommandée avec avis de réception lors de la survenance d’un des événements suivants:

(i) dol ou faute lourde dans le chef du Gestionnaire;
(ii) toute violation par le Gestionnaire d’une de ses obligations découlant de la convention de gestion et du manque-

ment à remédier à cette violation endéans trente jours à partir la réception d’une notification écrite y relative;

(iii) liquidation du Gestionnaire;
(iv) moratoire accordé au Gestionnaire (à l’exception d’une liquidation volontaire destinée à une opération de réor-

ganisation ou de fusion selon des termes préalablement approuvés par écrit par la Société); 

(v) nomination d’un administrateur judiciaire sur tout ou partie des avoirs du Gestionnaire; et
(vi) perte par le Gestionnaire de l’honorabilité requise ou en cas d’actions du Gestionnaire qui sont, dans l’opinion

raisonnable du Conseil, sérieusement préjudiciables aux intérêts des Actionnaires de la Société. 

Art. 20. Indemnisation
La Société devra indemniser tout Administrateur ou agent, et ses héritiers, exécuteurs et administrateurs des dépen-

ses raisonnablement occasionnées en relation avec toute action ou procès à laquelle cette personne pourrait devenir
partie en raison de sa qualité, actuelle ou passée, d’Administrateur ou d’agent de la Société, ou, sur sa demande, de toute
autre société dont la Société est actionnaire ou créancière et de la part de laquelle elle n’a pas droit à indemnisation;
sauf le cas où dans pareils actions ou procès elle aura été condamnée pour faute grave ou mauvaise administration. En
cas de transaction, une telle indemnité ne sera accordée que si la Société est informée par son conseil juridique que la
personne à indemniser n’a pas commis un tel manquement à ses devoirs. Ce droit à indemnisation n’exclura pas d’autres
droits dans son chef. 

Art. 21. Surveillance
La Société nommera un Réviseur d’Entreprises lequel effectuera tous devoirs prescrits par l’article 89 de la Loi du 30

mars 1988. Le rapport du Réviseur d’Entreprises contiendra au moins une certification que l’information comptable re-
flète fidèlement l’état des actifs et du passif de la Société. 

Art. 22. Emission et souscription d’Actions
Lorsque la Société offre des Actions en souscription, le prix par Action offerte, suivant la Catégorie d’Actions dont

elle relève, sera égal à la Valeur Nette d’Inventaire par Action du Compartiment déterminé. Ce prix sera majoré des
frais et commissions indiqués dans le Prospectus et documents de vente des Actions.

Le prix ainsi déterminé sera payable pendant une période déterminée par le Conseil qui n’excédera pas sept Jours

Ouvrables à partir du Jour d’Evaluation applicable.

Le Conseil peut accepter d’émettre des Actions en contrepartie d’un apport en nature de valeurs mobilières, en ob-

servant les prescriptions édictées par la loi luxembourgeoise et notamment l’obligation de produire un rapport d’éva-
luation du Réviseur d’Entreprises de la Société. 

Art. 23. Rachat
La Société peut à tout moment racheter ses propres Actions dans les limites imposées par la loi.
Chaque Actionnaire a le droit de demander à tout moment à la Société qu’elle lui rachète tout ou partie des Actions

qu’il détient, selon les modalités et procédures fixées par le Conseil (comme indiquées dans le Prospectus) et dans les
limites imposées par la loi et les Statuts.

Le prix de rachat sera payable endéans une période déterminée par le Conseil qui n’excédera pas sept Jours Ouvra-

bles à partir du Jour d’Evaluation applicable, ou à la date à laquelle les certificats d’Actions, s’il y a lieu, et les documents
de transfert auront été reçus par la Société, si cette date est postérieure, et sera égal à la Valeur Nette d’Inventaire par

52736

Action de la Catégorie d’Actions du Compartiment déterminé conformément aux dispositions de l’article 26 ci-dessous,
sous déduction d’une commission de rachat déterminée par le Conseil et décrite dans le Prospectus alors en vigueur.

La Société se réserve le droit de réduire proportionnellement toutes demandes de rachat dans un Compartiment à

exécuter un Jour d’Evaluation déterminé, lorsque l’ensemble des demandes de rachat à exécuter dépasse un certain seuil
déterminé par le Conseil et exprimé en pourcentage du total des avoirs nets du Compartiment en question. Les deman-
des de rachat non traitées seront exécutées en priorité lors des jours d’évaluation suivants.

Les Actions rachetées seront annulées. 

Art. 24. Conversion des Actions
Un Actionnaire a le droit de convertir la totalité ou une partie des Actions qu’il détient dans un Compartiment en

Actions d’un autre Compartiment (le cas échéant) dans les conditions définies par le Conseil (telles que spécifiées dans
le Prospectus). Lorsque, à l’intérieur d’un ou plusieurs Compartiments, des actions de Distribution et des Actions de
Capitalisation ont été émises et sont en circulation, les propriétaires d’Actions de Distribution seront en droit de con-
vertir la totalité ou une partie de celles-ci en Actions de Capitalisation et vice versa, à un prix correspondant aux Valeurs
Nettes d’Inventaire respectives établies au même Jour d’Evaluation, et cela à l’intérieur du même Compartiment ou en-
tre plusieurs Compartiments.

Le Conseil peut imposer des restrictions concernant, entre autres, la fréquence des conversions et peut soumettre

la conversion au paiement de frais dont il déterminera le montant et qu’il mentionnera dans le Prospectus alors en vi-
gueur.

Les conversions peuvent ne pas être exécutées si le calcul de la Valeur Nette d’Inventaire, les souscriptions ou les

rachats sont suspendus dans l’un des Compartiments ou dans les deux Compartiments concernés.

Le nombre d’Actions attribuées dans le nouveau Compartiment est déterminé par la formule suivante: 

où:
A représente le nombre d’Actions présentées à la conversion (Actions de Distribution ou Actions de Capitalisation

selon le cas),

B représente la Valeur Nette d’Inventaire par Action du Compartiment duquel les Actions sont présentées à la con-

version au Jour d’Evaluation en question,

C représente le facteur de conversion entre les devises de référence des deux Compartiments au Jour d’Evaluation

en question. Si les Actions ont la même devise de référence, le facteur est un,

D représente la Valeur Nette d’Inventaire par Action du nouveau Compartiment au Jour d’Evaluation en question,
N représente le nombre d’Actions attribuées dans le nouveau Compartiment (Actions de Distribution ou Actions de

Capitalisation selon le cas). 

Art. 25. Suspension du calcul de la Valeur Nette d’Inventaire, Souscriptions, Rachats et Conversions
La Société est habilitée  à suspendre temporairement le calcul de la Valeur Nette d’Inventaire, et par conséquent

l’émission, la conversion et le rachat des Actions dans un ou plusieurs Compartiments lorsque:

- une ou plusieurs bourses ou d’autres marchés qui constituent la base d’évaluation d’une partie significative de l’actif

sont fermés en dehors des jours fériés légaux, ou que les transactions y ont été suspendues ou sont sujets à des res-
trictions;

- en raison de circonstances politiques, économiques, militaires, monétaires ou sociales ou toute cause de force ma-

jeure qui échappent à la responsabilité ou sphère d’influence de la Société il n’est pas possible de disposer normalement
de l’actif net d’un Compartiment sans compromettre gravement les intérêts des Actionnaires;

- les moyens de communication qui sont normalement utilisés pour évaluer la valeur d’un investissement de la Société

sont interrompus ou si pour une raison quelconque, la valeur d’un investissement ne peut être rapidement et exacte-
ment connue;

- des restrictions affectant les opérations de change ou les mouvements de capitaux empêchent d’exécuter des opé-

rations pour le compte de la Société ou lorsque l’achat et la vente des avoirs de la Société ne peuvent se réaliser à des
taux d’échange normaux.

Cette suspension devra faire l’objet d’une publication dans un délai raisonnable déterminé par le Conseil et devra

être portée rapidement à la connaissance des Actionnaires ayant fait une demande de rachat ou de conversion d’Actions. 

Pareille suspension, relative à un Compartiment, n’aura aucun effet sur le calcul de la Valeur Nette d’Inventaire, du

prix de souscription et de rachat, l’émission, le rachat et la conversion des Actions d’autres Compartiments. 

Art. 26. Calcul de la Valeur Nette d’Inventaire
La Valeur Nette d’Inventaire des Actions, pour chaque Catégorie d’Actions ou Compartiment de la Société, sera dé-

terminée par la Société ou par tout agent nommé à cet effet dans les intervalles déterminés par le Conseil (mais au
moins deux fois par mois), le jour de cette détermination étant désigné comme «Jour d’Evaluation». La Valeur Nette
d’Inventaire des Actions d’une Catégorie d’Actions d’un Compartiment sera calculée, par Action, dans la devise du
Compartiment concerné et sera déterminée, au Jour d’Evaluation, en divisant les actifs nets de la Société correspondant
à chaque Catégorie d’Actions, constitués par les actifs nets de chaque Catégorie d’Actions diminués des engagements
attribuables à cette Catégorie d’Actions, par le nombre d’Actions émises de la Catégorie d’Actions en question. La Va-
leur Nette d’Inventaire par Action peut être arrondie vers le haut ou vers le bas à la centaine la plus proche de la devise
dans laquelle la Valeur Nette d’Inventaire des Actions en question a été calculée.

L’évaluation de la Valeur Nette d’Inventaire des différents Compartiments ou Catégorie d’Actions se fera de la façon

suivante:

(A x B x C) - commission 

= N

D

52737

A. Les actifs de la Société seront censés inclure:
a) toutes les espèces en caisse ou à recevoir ou en dépôt, y compris les intérêts échus;
b) tous les effets et billets payables à vue et tous montants à recevoir (y compris le résultat de la vente de titres vendus

mais dont le prix n’a pas encore été touché);

c) toutes les valeurs mobilières, actions, obligations, options ou droits de souscription et autres investissements et

valeurs mobilières de la Société;

d) tous les dividendes et distributions à recevoir par la Société en espèces ou en titres, dans la mesure où la Société

en a connaissance (la Société pourra toutefois faire des ajustements en considération des fluctuations de la valeur mar-
chande des valeurs mobilières occasionnées par des pratiques telles que la négociation ex-dividende ou ex-droits);

e) tous les intérêts échus produits par les titres de la Société, sauf dans la mesure où ces intérêts sont compris dans

le principal de ces valeurs;

f) les frais d’établissement de la Société dans la mesure où ils n’ont pas été amortis, à condition que ces frais d’éta-

blissement puissent être amortis directement du capital de la Société; et

g) tous les autres avoirs de quelque nature qu’ils soient, y compris les dépenses payées d’avance.
La valeur de ces avoirs sera déterminée de la façon suivante:
(1) L’évaluation des valeurs mobilières qui sont cotées en bourse officielle ou sur tout autre Marché Réglementé sera

déterminée au dernier prix du marché connu et, lorsque de telles valeurs mobilières sont traitées sur plus d’une bourse
de valeurs ou Marché Réglementé, au dernier prix disponible de la principale de ces bourses de valeurs ou le principal
de ces Marchés Réglementé pour les valeurs en question, à moins que ces prix ne soient pas représentatifs.

(2) En ce qui concerne les valeurs mobilières non cotées ainsi que les valeurs mobilières cotées mais dont le dernier

prix disponible n’est pas représentatif, l’évaluation se fera sur la base de la valeur probable de réalisation exprimée avec
prudence et de bonne foi par la Société. Les avoirs liquides sont évalués à leur valeur nominales majorée des intérêts
courus. 

(3) Le cours d’évaluation des valeurs mobilières qui font l’objet d’accords de rachat est basé sur le cours d’acquisition

net successivement ajusté par rapport au prix de rachat.

(4) Dans le cas d’instruments monétaires avec échéances inférieures à 90 jours, la valeur de l’instrument est basée

sur le cours d’acquisition net successivement aligné sur le prix de rachat alors que les rendements qui en résultent cal-
culés sur le cours d’acquisition net restent constants. Dans l’hypothèse de changements substantiels dans les conditions
de marché, la base d’évaluation de l’investissement est ajustée aux nouveaux rendements du marché.

(5) Les avoirs libellés dans une devise autre que la devise du Compartiment seront convertis en utilisant le dernier

cours de change connu. 

La Société est autorisée à appliquer d’autres critères d’évaluation réalistes des actifs de la Société lorsqu’en raison de

circonstances particulières, l’évaluation selon les règles précédentes s’avère impraticable, inadéquate ou non conforme
à la réalité. Les critères d’évaluation des différents investissements peuvent notamment être ajustés aux nouveaux ren-
dements du marché lorsque des changements importants dans les conditions de marché surviennent. 

B. Les engagements de la Société sont censés comprendre:
a) tous les emprunts, effets échus et autres montants dus;
b) tous les frais d’administration et de fonctionnement, dus ou échus, y compris toutes les commissions ou autres

frais d’honoraires payables au gestionnaire d’investissement,  à la banque dépositaire et aux autres représentants et
agents de la Société;

c) toutes les obligations connues, présentes et futures, y compris le montant des dividendes déclarés et non encore

payés;

d) une provision appropriée pour impôts dus à la date d’évaluation et toutes autres provisions ou réserves autorisées

et approuvées par le Conseil; et

e) tous autres engagements de la Société, de quelque nature que ce soit, à l’exception d’engagements représentés par

des Actions de la Société. 

En déterminant le montant de ces engagements, la Société devra prendre en considération toutes les dépenses paya-

bles par la Société qui comprendront les dépenses de formation, les honoraires payables à son Gestionnaire, compta-
bles, dépositaires, agents domiciliataire, d’enregistrement et de transfert et représentants permanents aux lieux
d’enregistrement, et aux autres agents employés par la Société, les honoraires au titre des services juridiques et de ré-
vision, des dépenses de promotion, d’imprimerie, de préparation de rapports, y compris les frais de publicité ou de pré-
paration et d’imprimerie de prospectus, de notes explicatives ou de déclarations d’enregistrement, les taxes ou frais
gouvernementaux et toutes autres dépenses de fonctionnement, y compris les frais d’achat et de vente d’avoirs, intérêts,
frais bancaires et d’agent de change, des envois par poste, de téléphone et de télex. La Société pourra calculer les dé-
penses administratives et autres qui ont un caractère régulier ou périodique en les évaluant à l’année ou pour toutes
autres périodes à l’avance et peut les répartir proportionnellement aux divisions appropriées de ladite période.

C. Les avoirs seront regroupés comme suit:
a) Les produits résultant de l’émission des Actions d’une Catégorie d’Actions déterminée seront attribués, dans les

livres de la Société, au Compartiment concerné et, le cas échéant, le montant correspondant augmentera la proportion
des avoirs nets de ce Compartiment attribuables à la Catégorie d’Actions à émettre, et les avoirs, engagements, revenus
et frais relatifs à cette Catégorie seront attribués au Compartiment correspondant conformément aux dispositions de
cet article.

b) Si un avoir découle d’un autre avoir, cet avoir dérivé sera attribué, dans les livres de la Société, au même Compar-

timent auquel appartient l’avoir dont il découlait et, à chaque réévaluation d’un avoir, l’augmentation ou la diminution
de valeur sera attribuée au Compartiment auquel cet avoir appartient.

52738

c) Lorsque la Société supporte un engagement qui est en relation avec un avoir d’un Compartiment déterminé ou en

relation avec une opération effectuée en rapport avec un avoir d’un Compartiment déterminé, cet engagement sera
attribué au Compartiment en question.

d) Au cas où un avoir ou un engagement de la Société ne peut pas être attribué à un Compartiment déterminé, cet

avoir ou engagement sera attribué à tous les Compartiments, en proportion de la Valeur Nette d’Inventaire du Com-
partiment en question ou de telle manière que le Conseil déterminera de bonne foi.

e) A la suite du paiement des dividendes aux propriétaires d’Actions de Distribution d’un Compartiment, la Valeur

Nette d’Inventaire distribuable à ces Actions de Distribution sera réduite du montant de ces dividendes.

Le Conseil peut attribuer des dépenses importantes d’une manière qu’il considère comme équitable et raisonnable

au vu des circonstances après avoir consulté les réviseurs de la Société.

D. Pour les besoins d’évaluation en vertu de cet article;
a) chaque Action de la Société devant être rachetée en vertu de l’article 23 ci-dessus, sera considérée comme Action

émise et prise en considération immédiatement après l’heure fixée par le Conseil au Jour d’Evaluation au cours duquel
une telle évaluation est faite et, à partir de ce jour et jusqu’au paiement, le prix sera considéré comme un engagement
de la Société;

b) tous investissements, soldes en espèces ou autres actifs appartenant à un Compartiment exprimés en une devise

autre que celle en laquelle est calculée la valeur nette d’inventaire par Action du Compartiment concerné est calculée,
seront évalués en tenant compte des taux d’échange en vigueur au jour et à l’heure de la détermination de la Valeur
Nette d’Inventaire du Compartiment en question; et

c) il sera, dans la mesure du possible, donné effet, lors de chaque Jour d’Evaluation, à tous achats ou ventes de valeurs

mobilières contractés par la Société lors de ce Jour d’Evaluation. 

Art. 27. Année sociale
L’exercice social de la Société commence le 1

er

 janvier de chaque année et se termine le 31 décembre de la même

année. Les comptes de la Société seront exprimés en Euro ou en toute autre devise à déterminer par le Conseil. 

Art. 28. Distribution des dividendes
Dans les limites légales et sur proposition du Conseil, l’assemblée générale des Actionnaires déterminera pour chaque

Catégorie d’Actions, l’affectation des résultats de la Société et pourra périodiquement déclarer ou autoriser le Conseil
à déclarer des dividendes. 

Aucune distribution ne peut avoir lieu si, après la déclaration d’une telle distribution, le capital social de la Société est

inférieur au capital social minimal prévu par la loi.

Les revenus nets de l’année de chaque Compartiment seront répartis entre, d’une part toutes les Actions de Distri-

bution et d’autre part toutes les Actions de Capitalisation proportionnellement au revenu net correspondant à la Ca-
tégorie d’Actions en question.

La part du revenu net de l’année correspondant aux Actions de Distribution sera distribuée aux propriétaires des

Actions sous la forme d’un dividende en espèces ou en Actions.

La part du revenu net de l’année correspondant aux Actions de Capitalisation sera capitalisée dans le Compartiment

en question au profit des Actions de Capitalisation.

Toute résolution de l’assemblée générale des Actionnaires décidant la distribution de dividendes aux Actions d’un

Compartiment devra, en outre, être préalablement approuvée par les Actionnaires de ce Compartiment votant à la
même majorité qu’indiquée ci-dessus.

Concernant les Compartiments donnant droit à distribution de dividendes, le Conseil peut décider de payer des di-

videndes intérimaires conformément à la loi. 

Les dividendes déclarés peuvent être payés en Euro ou en toute autre devise désignée par le Conseil, et pourront

être payés aux lieux ou dates à déterminer par le Conseil. Concernant les Actions détenues par Euroclear ou Clear-
stream (ou leurs successeurs), les dividendes seront payés par virement bancaire à la banque appropriée.

Toute distribution qui n’aura pas été réclamée par son bénéficiaire dans les cinq ans à compter de sa déclaration sera

perdue et reviendra au Compartiment correspondant. 

Art. 29. Dissolution et liquidation de la Société ou d’un Compartiment 
La Société peut à tout moment, par une décision de l’assemblée générale des Actionnaires, être dissoute conformé-

ment aux conditions de majorité et de quorum applicables aux modifications de Statuts.

Si la valeur de l’actif net total de la Société est inférieure aux deux tiers du capital minimal légal, le Conseil devra alors

soumettre la question de la dissolution à l’assemblée générale des Actionnaires, pour laquelle aucune condition de quo-
rum n’est requise et qui peut prendre des résolutions à la majorité simple des Actions représentées à l’assemblée.

Si la valeur de l’actif net total de la Société est inférieure au quart du capital minimal légal, le Conseil devra alors sou-

mettre la question de la dissolution à une assemblée générale pour laquelle aucune condition de quorum n’est requise.
Une résolution décidant de la dissolution peut être prise par des Actionnaires représentant un quart des Actions re-
présentées à l’assemblée.

En cas de dissolution de la Société, il sera procédé à la liquidation par les soins d’un ou de plusieurs liquidateurs nom-

més conformément à la Loi du 30 mars 1988. Les liquidateurs réaliseront les actifs de chaque Compartiment dans le
meilleur intérêt des Actionnaires et distribueront le produit diminué des coûts de liquidation aux Actionnaires de la
Catégorie d’Actions du Compartiment en question en proportion des Actions qu’ils détiennent. Les montants non ré-
clamés à la clôture de la liquidation seront consignés, pendant trente (30) ans, auprès de la Caisse de Consignation au
Luxembourg. Les montants non réclamés à l’échéance de la période de prescription seront déchus.

En cas de changement important de la situation économique ou politique de la Société ou si la valeur des actifs d’un

Compartiment tombe sous une valeur plancher en-dessous de laquelle toute gestion efficiente et rationnelle s’avère im-

52739

possible d’un point de vue économique, le Conseil peut décider de la dissolution du Compartiment en question. Tous
les Actionnaires concernés par la décision finale de liquider le Compartiment seront avisés par courrier, si les Actions
émises sont des Actions nominatives, et/ou par voie de publication (dans les journaux que le Conseil déterminera), si
les actions émises sont des actions au porteur.

Les avoirs non réclamés par les Actionnaires au moment de la clôture de la procédure de liquidation seront tenus en

dépôt auprès du Dépositaire pendant une durée de six mois suivant la clôture de la procédure de liquidation. A l’expi-
ration de ce délai, ladite contre-valeur sera déposée auprès de la Caisse de Consignation de Luxembourg pour une du-
rée de trente (30) ans. Les montants non réclamés à l’échéance de la période de prescription seront déchus.

Sans préjudice des pouvoirs conférés au Conseil par le présent article, une assemblée générale des Actionnaires d’un

Compartiment peut aussi, sur proposition et avec l’accord du Conseil, décider de la liquidation du Compartiment con-
formément aux conditions de majorité légale et de quorum applicables pour les modifications des Statuts. 

Art. 30. Fusion de Compartiments
En cas d’un changement important de la situation économique ou politique de la Société ou si la valeur des actifs d’un

Compartiment tombe sous une valeur plancher en-dessous de laquelle toute gestion efficiente et rationnelle s’avère im-
possible, le Conseil de la Société peut décider de procéder à la fusion de plusieurs Compartiments, ou d’un Comparti-
ment de la Société en un autre Compartiment de la Société ou en un autre organisme de placement collectif
conformément à la Loi du 30 mars 1988. Les Actionnaires des Compartiments concernés seront informés de la décision
et la fusion sera opposable à tous les Actionnaires après un délai d’un mois suivant le publication. Les Actionnaires seront
avisés par courrier, si les Actions émises sont des Actions nominatives, et/ou informés par voie de publication (dans les
journaux que le Conseil déterminera) si les Actions émises sont des Actions au porteur.

Suite à la décision de fusion, plus aucune Action du Compartiment concerné ne sera émise. Les Actionnaires ne vou-

lant pas participer à la fusion seront en droit d’exiger le rachat de leurs participations pendant un délai d’un mois à comp-
ter de la publication de l’avis, en contactant la Société par écrit, et seront remboursés, sans frais, à la Valeur Nette
d’Inventaire déterminée le jour où de telles instructions sont censées avoir été reçues.

Sans préjudice des pouvoirs conférés au Conseil par le présent article, une assemblée générale des Actionnaires d’un

Compartiment peut aussi, sur proposition et avec l’accord du Conseil, décider de la fusion du Compartiment confor-
mément aux conditions de majorité légale et de quorum applicables pour les modifications des Statuts. 

Art. 31. Modification des Statuts
Les présents Statuts peuvent être modifiés de temps à autre par une assemblée générale des Actionnaires. Les Ac-

tionnaires ne peuvent valablement délibérer que si deux tiers des actions émises sont présentes ou représentées à l’as-
semblée. Si le quorum n’est pas atteint, une seconde assemblée pourra être réunie. La seconde assemblée devra
valablement délibérer indépendamment de la proportion de capital présente ou représentée. Lors des deux assemblées,
les résolutions, pour être adoptées, doivent être approuvées par au moins deux tiers des votes des Actions présents
ou représentés.

Toute modification affectant les droits des Actionnaires d’un Compartiment par rapport à ceux d’un autre Compar-

timent sera soumise aux mêmes conditions de quorum et de majorité pour chaque Compartiment. 

Art. 32. Dépositaire
La Société conclura un contrat de dépositaire avec une société autorisée à exercer des activités bancaires et qualifiée

à assumer les devoirs de dépositaire en vertu de, et assumant les devoirs déterminés par la Loi du 30 mars 1988. 

Art. 33. Loi applicable 
Toutes les matières qui ne sont pas régies par les Statuts sont régies par les dispositions de la loi modifiée du 10 août

1915 sur les sociétés commerciales, ainsi que par la Loi du 30 mars 1988.

<i>Dispositions transitoires

1. Le premier exercice comptable commence à la date de constitution de la Société et prend fin le 31 décembre 2002.
2. La première assemblée générale annuelle des Actionnaires se tiendra en l’an 2003.

<i>Souscription et Paiement

Les souscripteurs ont souscrit le nombre d’Actions et ont libéré en espèces les montants indiqués ci-après: 

La preuve de ces paiements a été fournie au notaire instrumentaire qui le constate expressément.

<i>Evaluation

Pour les besoins de l’enregistrement le capital social est évalué à dix millions quatre-vingt-quinze mille et soixante

(10.095.060,-) francs luxembourgeois.

<i>Frais

Les dépenses, coûts, rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit, qui seront supportés par la Société

en raison de sa formation sont estimés à environ trois cent vingt-cinq mille (325.000,-) francs luxembourgeois. 

1) BioPharma MANAGEMENT LTD, préqualifiée, dix mille actions . . . . . . . . . . . . . .

10.000

250.000,-EUR

2) Mademoiselle Nathalie Bries, préqualifiée, dix actions  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

10

250,-EUR

Total: dix mille dix actions  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

10.010

250.250,-EUR

52740

<i>Constatation

Le notaire soussigné constate que les conditions exigées par l’article vingt-six de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés

commerciales ont été observées.

<i>Assemblée Générale des actionnaires

Les comparantes sus-indiquées représentant l’intégralité du capital souscrit et se considérant comme régulièrement

convoquées, ont immédiatement procédé à une assemblée générale des Actionnaires. Après avoir vérifié qu’elle était
régulièrement constituée, elles ont adopté à l’unanimité les résolutions suivantes:

I. Les personnes suivantes sont nommées administrateurs pour une période prenant fin après la tenue de l’assemblée

générale des Actionnaires annuelle en l’année 2003:

1) Monsieur Reijer Lenstra, gestionnaire de fortune, demeurant à 19 Fieldstone Road, Stamford, 06902 CT, Etats-

Unis d’Amérique;

2) Monsieur Tom Brakel, gestionnaire de fortune, demeurant à 15 Summit Street, Glen Ridge, NJ 07028, Etats-Unis

d’Amérique;

3) Monsieur Jacques Bofferding, administrateur, département «Investment Fund and Professional Banking», BANQUE

GÉNÉRALE DU LUXEMBOURG S.A., 50, avenue J-F Kennedy, L-2951 Luxembourg;

4) Monsieur Peter Rommelfangen, responsable juridique du département «Investment Fund and Professional Ban-

king», BANQUE GÉNÉRALE DU LUXEMBOURG S.A., 50, avenue J-F Kennedy, L-2951 Luxembourg;

5) Monsieur Mario Feierstein, responsable du «Business Development», BANQUE GÉNÉRALE DU LUXEMBOURG

S.A., 50, avenue J-F Kennedy, L-2951 Luxembourg.

Monsieur Jacques Bofferding est élu Président du Conseil d’Administration.
L’assemblée autorise le Conseil à déléguer tout ou partie de ses pouvoirs concernant la gestion journalière de la So-

ciété à un ou plusieurs Administrateurs actuellement nommés.

II. Est élu comme réviseur pour une période prenant fin après la tenue de l’assemblée générale des Actionnaires an-

nuelle en l’année 2003:

ARTHUR ANDERSEN, réviseur d’entreprises, 6, rue Jean Monet, L-2180 Luxembourg.
III. L’adresse du siège social de la Société est fixée au 50, avenue J-F Kennedy, L-2951 Luxembourg.
Le notaire soussigné qui comprend et parle l’anglais, constate par les présentes qu’à la requête des comparantes, les

Statuts sont rédigés en anglais suivis d’une traduction française; à la requête des mêmes comparantes, et en cas de di-
vergence entre le texte anglais et français, la version anglaise fera foi.

Dont acte fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête. 
Et après lecture faite à la mandataire des comparantes, celle-ci a signé avec Nous, notaire, le présent acte.
Signé: C. Lamesch, A. Schwachtgen.
Enregistré à Luxembourg, le 26 novembre 2001, vol. 10CS, fol. 65, case 3. – Reçu 50.000 francs.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour expédition, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(75283/230/1345) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 27 novembre 2001.

CONRAD HINRICH DONNER.

Siège social: L-1528 Luxembourg, 18, boulevard de la Foire.

R. C. Luxembourg B 31.228. 

Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 17 mai 2001, vol. 553, fol. 18, case 5, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(34127/000/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

EDILCOM S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.

R. C. Luxembourg B 52.532. 

Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 28 mai 2001, vol. 553, fol. 56, case 1, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 30 mai 2001.

(34140/687/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

Luxembourg, le 26 novembre 2001.

A. Schwachtgen.

<i>Pour la société EDILCOM S.A.
FIDUCIAIRE F. FABER
Signature

52741

DISTRILOOK S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-6970 Oberanven, 25, rue Andethana.

R. C. Luxembourg B 45.662. 

Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 23 mai 2001, vol. 553, fol. 39, case 12, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(34138/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

ELECTRONIC MEDIA GRAPHIC HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1461 Luxembourg, 31, rue d’Eich.

R. C. Luxembourg B 75.915. 

EXTRAIT

Il résulte du procès-verbal de l’assemblée générale extraordinaire tenue en date du 29 mai 2001 que:
- Le nombre des administrateurs a été fixé à quatre;
- a été élu aux fonctions de quatrième administrateur Monsieur Patrick Leydet, demeurant à Ouagadougou (Burkina

Faso).

¨Luxembourg, le 29 mai 2001.

Enregistré à Luxembourg, le 29 mai 2001, vol. 553, fol. 61, case 3. – Reçu 500 francs.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(34145/304/17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

EMMA DEBT FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2420 Luxembourg, 11-13, avenue Emile Reuter.

R. C. Luxembourg B 63.962. 

En date du 20 avril 1998, une convention de domiciliation, de durée indéterminée, a été conclue entre:
- SOCIETE GENERALE BANK &amp; TRUST (le domiciliataire), Société Anonyme, 11-13, avenue Emile Reuter, L-2420

Luxembourg, R. C. Luxembourg B 6.061

et
- EMMA DEBT FUND (la domiciliée), Société d’Investissement à Capital Variable, 11-13, avenue Emile Reuter, L-2420

Luxembourg, R. C. Luxembourg B 63.962

Luxembourg, le 18 mai 2001.

Enregistré à Luxembourg, le 22 mai 2001, vol. 553, fol. 36, case 8. – Reçu 500 francs.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(34146/045/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

FABS LUXEMBOURG I S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1724 Luxembourg, 33, boulevard du Prince Henri.

R. C. Luxembourg B 77.658. 

Il résulte du procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire des actionnaires du 25 mai 2001 que l’assemblée a re-

nouvelé les mandats des administrateurs et du commissaire aux comptes pour une durée renouvelable d’un an.

Luxembourg, le 25 mai 2001.

Enregistré à Luxembourg, le 29 mai 2001, vol. 553, fol. 60, case 12. – Reçu 500 francs.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(34160/805/14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

Luxembourg, le 30 mai 2001.

Signature.

<i>Pour la société
Signature
<i>Un mandataire

SOCIETE GENERALE BANK &amp; TRUST LUXEMBOURG
<i>Le Domiciliataire
Signatures

<i>Pour la société
Signature
<i>Un administrateur

52742

EPARGNE GLOBALE DIVERSIFIEE, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2449 Luxembourg, 47, boulevard Royal.

R. C. Luxembourg B 63.842. 

Faisant suite à l’assemblée générale du 2 mai 2001, sont nommés administrateurs:
Gérard Barbot
Luc de Clapiers
Jean Sebeyran
Henri Malick
Serge J. Robert
Est nommée commissaire aux comptes:
DELOITTE &amp; TOUCHE
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 16 mai 2001.

Enregistré à Luxembourg, le 23 mai 2001, vol. 553, fol. 42, case 8. – Reçu 500 francs.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(34150/051/20) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

ERMA S.A. HOLDING, Société Anonyme Holding.

Siège social: L-2330 Luxembourg, 122, boulevard de la Pétrusse.

R. C. Luxembourg B 10.573. 

Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 28 mai 2001, vol. 553, fol. 50, case 7, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxemburg, le 30 mai 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 30 mai 2001.

(34152/540/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

ERRE NOVE S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1417 Luxembourg, 8, rue Dicks.

R. C. Luxembourg B 55.550. 

Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 29 mai 2001, vol. 553, fol. 57, case 12, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(34153/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

ERRE NOVE S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1417 Luxembourg, 8, rue Dicks.

R. C. Luxembourg B 55.550. 

<i>Extrait du Procès-verbal de l’Assemblée Générale Ordinaire des Actionnaires tenue le 24 avril 2001 à 10.00 heures

Après discussion pleine et entière, l’assemblée prend à l’unanimité les résolutions suivantes:

<i>Décisions

I- L’assemblée générale approuve les états financiers au 31 décembre 2000 et décide de reporter à nouveau la perte

de l’exercice 2000, correspondant à 93.837.196 LUF;

II- L’assemblée générale accepte le rapport du commissaire aux comptes;
III- L’assemblée générale donne décharge pleine et entière aux administrateurs et au commissaire aux comptes pour

l’exercice de leur fonction pendant l’exercice social 2000.

Aucun autre point n’étant à l’ordre du jour, la Président déclare l’assemblée générale ordinaire close à 10.30 heures.

Enregistré à Luxembourg, le 29 mai 2001, vol. 553, fol. 57, case 12. – Reçu 500 francs.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(34154/000/20) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

<i>Pour STATE STREET BANK LUXEMBOURG S.A.
Signature

Signature.

Pour publication
Signature
<i>Un mandataire

52743

EUROMULTIMEDIA S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2550 Luxembourg, 70, avenue du X Septembre.

R. C. Luxembourg B 50.278. 

Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 29 mai 2001, vol. 553, fol. 59, case 6, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxemburg, le 30 mai 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 30 mai 2001.

(34158/000/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

ETRURIA FUND MANAGEMENT COMPANY S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2010 Luxembourg, 291, route d’Arlon.

R. C. Luxembourg B 60.170. 

Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 21 mai 2001, vol. 553, fol. 29, case 5, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxemburg, le 30 mai 2001.

<i>Extrait des résolutions prises lors de l’assemblée générale annuelle du 15 mars 2001

DELOITTE &amp; TOUCHE, Réviseur d’Entreprises, Luxembourg, sont renommés commissaire aux comptes pour une

période d’un an se terminant à l’assemblée générale annuelle de 2002.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 28 mai 2001.

(34157/000/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

ERRE TRE S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1417 Luxembourg, 8, rue Dicks.

R. C. Luxembourg B 55.549. 

Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 29 mai 2001, vol. 553, fol. 57, case 12, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxemburg, le 30 mai 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(34155/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

ERRE TRE S.A., Société Anonyme Holding.

Siège social: L-1417 Luxembourg, 8, rue Dicks.

R. C. Luxembourg B 55.549. 

<i>Extrait du Procès-verbal de l’Assemblée Générale Ordinaire des Actionnaires tenue le 24 avril 2001 à 10.30 heures

Après discussion pleine et entière, l’assemblée prend à l’unanimité les résolutions suivantes:

<i>Décisions

I- L’assemblée générale approuve les états financiers au 31 décembre 2000 et décide de reporter à nouveau le béné-

fice de l’exercice 2000, correspondant à 2.783.319,- LUF, après allocation de 5% à la réserve légale;

II- L’assemblée générale accepte le rapport du commissaire aux comptes;
III- L’assemblée générale donne décharge pleine et entière aux administrateurs et au commissaire aux comptes pour

l’exercice de leur fonction pendant l’exercice social 2000.

Aucun autre point n’étant à l’ordre du jour, le Président déclare l’assemblée générale ordinaire close à 11.00 heures.

Enregistré à Luxembourg, le 29 mai 2001, vol. 553, fol. 57, case 12. – Reçu 500 francs.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(34156/000/20) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

EUROMULTIMEDIA S.A.
Signature

<i>Pour ETRURIA FUND MANAGEMENT COMPANY S.A.
UBS FUND SERVICES (LUXEMBOURG) S.A.
G. Schintgen / I. Asseray

 

Signature.

Pour publication
Signature
<i>Un mandataire

52744

EUROPE INVESTISSEMENT PLACEMENT GESTION, Société Anonyme.

Siège social: L-2420 Luxembourg, 15, avenue Emile Reuter.

R. C. Luxembourg B 25.616. 

En date du 10 mai 1990, une convention de domiciliation, de durée indéterminée, a été conclue entre:
- SOCIETE GENERALE BANK &amp; TRUST (le domiciliataire), Société Anonyme, 11-13, avenue Emile Reuter, L-2420

Luxembourg, R. C. Luxembourg B 6.061

et
- EUROPE INVESTISSEMENT PLACEMENT GESTION (la domiciliée), Société anonyme, 15, avenue Emile Reuter,

L-2420 Luxembourg, R. C. Luxembourg B 25.616

Luxembourg, le 18 mai 2001.

Enregistré à Luxembourg, le 22 mai 2001, vol. 553, fol. 36, case 8. – Reçu 500 francs.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(34159/045/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

FIDUCIAIRE ANGILA S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-5612 Mondorf-les-Bains, 24, avenue François Clément.

R. C. Luxembourg B 50.036. 

Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 28 mai 2001, vol. 553, fol. 52, case 5, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxemburg, le 30 mai 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(34161/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

FIDUCIAIRE ANGILA S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-5612 Mondorf-les-Bains, 24, avenue François Clément.

R. C. Luxembourg B 50.036. 

<i>Assemblée Générale Statutaire du 17 avril 2001

La séance est ouverte à 13.00 heures.
L’Assemblée procède à l’installation de son bureau:
Président: Monsieur Pasquale Citro
Secrétaire: Monsieur Antonio De Marco
Scrutateur: Madame Angela Maria Ludovico

<i>I) Ordre du jour:

1. Approbation des comptes annuels 2000 et affectation du résultat. 
2. Décharge aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
3. Conversion du capital en euros avec effet au 1

er

 janvier 2001.

4. Augmentation du capital social.
5. Suppression de la valeur nominale.
6. Adaptation de l’article 5 des statuts.
7. Election s’il y a lieu.
8. Divers.

<i>Résolution

<i>Première résolution

L’Assemblée décide d’approuver les comptes annuels 2000 et la proposition d’affectation du résultat.

<i>Deuxième résolution

L’assemblée décide de donner décharge aux administrateurs et au commissaire aux comptes pour l’exercice de leur

mandat jusqu’au 31 décembre 2000.

<i>Troisième résolution

L’Assemblée décide de convertir la devise du capital social de LUF en Euros au cours de LUF 40,3399 pour EUR 1

de façon à ce que le capital social actuel de LUF 1.250.000,- soit établi à EUR 30.986,69.

La conversion s’applique avec effet au 1

er

 janvier 2001.

<i>Quatrième résolution

L’assemblée décide d’augmenter le capital social par incorporation de bénéfices reportés d’un montant de 13,31

Euros pour le porter de son montant actuel de 30.986,69 Euros à 31.000,- Euros, sans émission d’actions nouvelles.

SOCIETE GENERALE BANK &amp; TRUST LUXEMBOURG
<i>Le Domiciliataire
Signatures

Luxembourg, le 30 mai 2001.

Signature.

52745

<i>Cinquième résolution

L’assemblée décide de supprimer la valeur nominale des actions émises.

<i>Sixième résolution

L’Assemblée Générale décide de modifier l’article 5 des statuts pour le mettre en concordance avec la convertion

du Capital en Euros, l’augmentation de capital, ainsi que la suppression de la valeur nominale des actions ci-dessus in-
tervenue et de lui donner dorénavant la teneur suivante:

«Art. 5. Le capital social est fixé à trente et un mille Euros (31.000), représenté par mille deux cent cinquante (1.250)

actions sans valeur nominale, entièrement libérées.»

<i>Septième résolution

Election si nécessaire.
Après avoir délibéré, l’Assemblée prend à l’unanimité des voix les résolutions suivantes.
Plus rien ne figurant à l’ordre du jour, la séance est levée à 14.00 heures.

Luxembourg, le 17 avril 2001.

Enregistré à Luxembourg, le 28 mai 2001, vol. 553, fol. 52, case 5. – Reçu 500 francs.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

(34162/000/52) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

FIDUCIAIRE PLETSCHETTE &amp; MEISCH, Société Civile.

Siège social: L-4240 Esch-sur-Alzette, 36, rue Emile Mayrisch.

<i>Procès-verbal de l’Assemblée Générale Extraordinaire des Actionnaires qui s’est tenue au siège social le 16 mai 2001 

<i>à 12.30 heures

Les associés, Monsieur François Pletschette, demeurant à L-3850 Schifflange au 5, avenue de la Libération, et Mon-

sieur Norbert Meisch demeurant à L-3393 Roedgen au 26, Cité du Kiem, représentant l’intégralité du capital social, se
sont réunis en assemblée générale et extraordinaire pour délibérer des points suivants:

1. Démission de Monsieur François Pletschette de son poste de gérant;
2. Nomination de Monsieur Norbert Meisch au poste de gérant unique.
L’Assemblée Générale Extraordinaire étant régulièrement constituée, elle peut délibérer et décider valablement sur

tous les points figurant à l’ordre du jour, sans que les publications légales ne soient requises.

Après délibération, l’Assemblée prend à l’unanimité les résolutions suivantes:

<i>Première résolution

L’Assemblée accepte la démission de Monsieur François Pletschette de son poste de gérant.

<i>Deuxième résolution

L’Assemblée approuve la nomination de Monsieur Norbert Meisch au poste de gérant unique.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, l’Assemblée est levée à 13.00 heures.

Ne varietur, Esch-sur-Alzette, le 16 mai 2001.

Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 29 mai 2001, vol. 320, fol. 6, case 6-2. – Reçu 500 francs.

<i>Le Receveur (signé): Signature.

(34163/000/24) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

FINANCIERE D’ARTIGNY HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.

R. C. Luxembourg B 63.758. 

Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 28 mai 2001, vol. 553, fol. 56, case 1, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxemburg, le 30 mai 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 30 mai 2001.

(34164/687/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

<i>Le Bureau
A.M. Ludovico / A. De Marco / P. Citro
<i>Scrutateur / Secrétaire / Président

F. Pletschette / N. Meisch

<i>Pour la société FINANCIERE D’ARTIGNY HOLDING S.A.
FIDUCIAIRE F. FABER
Signature

52746

FINCLAIR HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.

R. C. Luxembourg B 59.090. 

Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 28 mai 2001, vol. 553, fol. 56, case 1, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxemburg, le 30 mai 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 30 mai 2001.

(34165/687/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

FIN SOFT HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.

R. C. Luxembourg B 28.211. 

Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 28 mai 2001, vol. 553, fol. 56, case 1, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxemburg, le 30 mai 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 30 mai 2001.

(34166/687/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

FINTER FUND MANAGEMENT COMPANY S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2010 Luxembourg, 291, route d’Arlon.

R. C. Luxembourg B 40.352. 

Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, vol. 549, fol. 93, case 12, a été déposé au registre de com-

merce et des sociétés de Luxemburg, le 30 mai 2001.

<i>Extrait des résolutions prises par l’Assemblée Générale du 14 février 2001

Sont élus au Conseil d’Administration pour le terme d’un an:
- Monsieur Roberto C. Garobbio, Président du Conseil d’Administration
- Monsieur Martin A. Murbach, Administrateur
- Monsieur Hans-Peter Portmann, Administrateur
- Monsieur Carl Stadelhofer, Administrateur
Est réélu commissaire aux comptes pour le terme d’un an:
PricewaterhouseCoopers, Réviseur d’Entreprises, Luxembourg 
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 14 février 2001.

(34167/000/20) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

FLEUR DE LYS S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.

R. C. Luxembourg B 21.947. 

Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 28 mai 2001, vol. 553, fol. 56, case 1, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxemburg, le 30 mai 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 30 mai 2001.

(34168/687/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

<i>Pour la société FINCLAIR HOLDING S.A.
FIDUCIAIRE F. FABER
Signature

<i>Pour la société FIN SOFT HOLDING S.A.
FIDUCIAIRE F. FABER
Signature

UBS FUND SERVICES (LUXEMBOURG) S.A.
I. Asseray / F. Rodesch

<i>Pour la société FLEUR DE LYS S.A.
FIDUCIAIRE F. FABER
Signature

52747

G. DI VEROLI &amp; FILS HOLDING S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.

R. C. Luxembourg B 61.519. 

Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 28 mai 2001, vol. 553, fol. 56, case 1, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxemburg, le 30 mai 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 30 mai 2001.

(34169/687/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

GELUCO S.A. HOLDING, Société Anonyme Holding.

Siège social: L-2330 Luxembourg, 122, boulevard de la Pétrusse.

R. C. Luxembourg B 14.992. 

Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 28 mai 2001, vol. 553, fol. 50, case 7, a été déposé au

registre de commerce et des sociétés de Luxemburg, le 30 mai 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

Luxembourg, le 30 mai 2001.

(34170/540/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

GEMARDI S.A., Société Anonyme.

Siège social: Luxembourg, 11, rue Goethe.

R. C. Luxembourg B 47.211. 

Les comptes annuels au 31 décembre 1999 tels qu’approuvés par l’assemblée générale ordinaire des actionnaires et

enregistrés à Luxembourg, le 25 mai 2001, vol. 553, fol, 46, case 12, ont été déposés au registre de commerce et des
sociétés près le tribunal d’arrondissement de et à Luxembourg, le 30 mai 2001.

Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 30 mai 2001.

(34171/267/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

DEFOULE PROD S.A., Société Anonyme,

(anc. CLAIRAND INVESTMENTS S.A.).

Siège social: L-2420 Luxembourg, 11, avenue Emile Reuter.

R. C. Luxembourg B 79.129. 

L’an deux mille un, le dix-sept mai.
Par-devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg, soussigné.

Se réunit une assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme CLAIRAND INVESTMENTS

S.A., ayant son siège social à L-2420 Luxembourg, 11, avenue Emile Reuter, R. C. Luxembourg section B numéro 79.129,
constituée suivant acte reçu le 24 novembre 2000, pas encore publié au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

L’assemblée est présidée par Monsieur Jean-Marie Gillessen, employé privé, demeurant à Luxembourg.
Le président désigne comme secrétaire Monsieur Alexandre Bardot, employé privé, demeurant à Luxembourg.
L’assemblée choisit comme scrutateur Mademoiselle Béatrice Pauls, employée privée, demeurant à Luxembourg.
Le président prie le notaire d’acter que:
I.- Les actionnaires présents ou représentés et le nombre d’actions qu’ils détiennent sont renseignés sur une liste de

présence. Cette liste et les procurations, une fois signées par les comparants et le notaire instrumentant, resteront ci-
annexées pour être enregistrées avec l’acte.

II.- Il ressort de la liste de présence que les 350 (trois cent cinquante) actions, représentant l’intégralité du capital

social sont représentées à la présente assemblée générale extraordinaire, de sorte que l’assemblée peut décider vala-
blement sur tous les points portés à l’ordre du jour, dont les actionnaires ont été préalablement informés.

III.- L’ordre du jour de l’assemblée est le suivant:

<i>Ordre du jour:

1.- Changement de la dénomination sociale CLAIRAND INVESTMENTS S.A. en DEFOULE PROD S.A.
2.- Insertion dans les statuts d’une clause d’agrément et de préemption par les actionnaires pour toute cession de

titres faite à des tiers non-actionnaires.

3.- Divers
Ces faits exposés et reconnus exacts par l’assemblée, les actionnaires décident ce qui suit à l’unanimité:

<i>Pour la société G. DI VEROLI &amp; FILS HOLDING S.A.
FIDUCIAIRE F. FABER
Signature

<i>Pour GEMARDI S.A.
Signature

52748

<i>Première résolution

L’assemblée décide de changer la dénomination sociale de la société en DEFOULE PROD S.A. et de modifier par

conséquent l’article premier des statuts pour lui donner la teneur suivante:

«La société est une société luxembourgeoise sous la forme d’une société anonyme. Elle est dénommée: DEFOULE

PROD S.A.»

Deuxième résolution

L’assemblée décide d’insérer un nouvel article huit dans les statuts après l’article sept existant, contenant une clause

d’agrément et de préemption par les actionnaires pour toute cession de titres faite à des tiers non-actionnaires, et dont
le texte a la teneur suivante:

«Art. 8. Les cessions d’actions à des tiers non-actionnaires de la société sont soumises aux dispositions du présent

article (cessions entre vifs).

Les dispositions du présent article s’appliquent à tout transfert, volontaire ou forcé, à titre onéreux ou à titre gratuit,

en usufruit, en nue-propriété ou en pleine propriété, d’actions.

Toutes les notifications faites en exécution du présent article se font par lettre recommandée à la poste, les délais

commencent à courir à partir de la date de réception de la recommandation postale. Les lettres peuvent être valable-
ment adressées aux actionnaires à la dernière adresse connue de la société.

L’actionnaire qui désire céder tout ou partie de ses actions doit en aviser le conseil d’administration en indiquant le

nombre et les numéros des actions qu’il envisage de céder, le prix demandé, l’identité du candidat-cessionnaire, person-
ne physique ou morale, ainsi que toutes les autres conditions de la cession.

Dans le mois de l’envoi de la demande d’agrément, le conseil d’administration statue sur l’agrément du cessionnaire

proposé, à la majorité des deux/tiers de ses membres présents et représentés.

La décision du conseil d’administration n’est pas motivée; elle est notifiée au cédant dans les huit jours. A défaut de

notification dans ce délai, le conseil d’administration est réputé avoir donné son agrément à la cession.

En cas de refus d’agrément, l’actionnaire cédant doit notifier au conseil d’administration s’il renonce ou non à son

projet de cession dans les huit jours à dater de la réception de la notification de refus par le conseil d’administration.

A défaut de notification par le cédant au conseil d’administration, le cédant est réputé avoir renoncé à son projet de

cession.

Si le cédant ne renonce pas à son projet de cession, il s’ouvre au profit de ses co-actionnaires un droit de préemption

portant sur les actions offertes, ce dont le conseil d’administration avise dans les quinze jours de l’expiration du délai
prévu qui précède les actionnaires.

Dans le mois de cette information par le conseil d’administration, les actionnaires font savoir à celui-ci s’ils exercent

ou non leur droit de préemption, en mentionnant le nombre d’actions qu’ils désirent acquérir. L’absence de réponse
dans ledit délai d’un mois vaut renonciation au droit de préemption. Les actionnaires peuvent aussi renoncer expressé-
ment à leur droit de préemption par lettre recommandée adressée au conseil d’administration dans le même délai.

L’exercice du droit de préemption doit s’effectuer sur la totalité des actions proposées par le cédant.
Le droit de préemption des actionnaires s’exerce au prorata de leur participation dans le capital de la société et sans

fractionnement d’actions.

Le non-exercice total ou partiel par un actionnaire de son droit de préemption accroît celui ces autres actionnaires

durant un nouveau délai fixé à quinze jours et toujours au prorata du nombre d’actions dont ces actionnaires sont déjà
propriétaires. Le conseil d’administration en avise les intéressés sans délai.

Si le nombre d’actions pour lesquelles le droit de préemption a été exercé est supérieur au nombre d’actions offertes,

celles-ci sont réparties entre les actionnaires proportionnellement à leur participation dans le capital et sans fraction-
nement d’actions. Le conseil d’administration en avise les intéressés sans délai.

En cas d’exercice du droit de préemption, les actions sont acquises au prix proposé par le cédant.
A défaut d’accord, le prix des actions sera déterminé à dires d’experts, chaque partie désignant son expert. A défaut

par l’une des parties de désigner son expert dans les quinze jours de l’invitation qui lui sera faite par l’autre partie la
nomination de l’expert de la partie défaillante sera faite par le président du Tribunal d’Arrondissement statuant en ré-
féré, sur requête de la partie la plus diligente.

En cas de désaccord entre les deux experts, il sera nommé par le président du Tribunal d’Arrondissement statuant

en référé un tiers expert pour les départager.

La fixation du prix par les experts doit intervenir dans les soixante jours de la désignation du dernier d’eux.
Si le prix déterminé par les experts est inférieur ou supérieur de plus de dix pour cent à celui proposé dans l’offre

initiale du cédant, le cédant ou le cessionnaire peuvent renoncer à leur projet de vente ou d’achat.

L’actionnaire-acquéreur est tenu de payer le prix dans les trente jours de sa détermination, à moins que les parties

ne conviennent d’un autre délai. Passé ce délai, il sera dû par le cessionnaire un intérêt égal au tiers taux de l’intérêt
légal, de plein droit et sans mise en demeure préalable.».

L’assemblée décide par conséquent de rénuméroter tous les articles qui suivent.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.

Dont acte, passé à Luxembourg, les jour, mois et an qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite aux comparants, ils ont tous signé avec Nous notaire la présente minute.
Signé: J.-M. Gillessen, A. Bardot, B. Pauls, J. Elvinger.
Enregistré à Luxembourg, le 21 mai 2001, vol. 129S, fol. 64, case 9. – Reçu 500 francs.

<i>Le Receveur (signé): J. Muller.

Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.

(34123/211/94) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

Luxembourg, le 22 mai 2001.

J. Elvinger.

52749

DEFOULE PROD S.A., Société Anonyme,

(anc. CLAIRAND INVESTMENTS S.A.).

Siège social: L-2420 Luxembourg, 11, avenue Emile Reuter.

R. C. Luxembourg B 79.129. 

Les statuts coordonnés ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

(34124/211/8) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 mai 2001.

MOSELTANK AG, Aktiengesellschaft.

Gesellschaftssitz: L-6726 Grevenmacher, 7, op Flohr.

H. R. Luxemburg B 73.435. 

Da die 1. ordentliche Hauptversammlung der MOSELTANK AG vom 28. September 2001 nicht über die Tagesord-

nung entscheiden konnte, weil das erforderliche Anwesenheits-Quorum nicht erreicht wurde, laden wir Sie am <i>13. De-
zember 2001 um 14.00 Uhr zu einer

ZWEITEN ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG

ein mit der nachfolgenden Tagesordnung:

<i>Tagesordnung:

1. Berichte des Verwaltungsrates und des Kommissars.
2. Vorlage und Genehmigung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember 2000.
3. Entlastung der Verwaltungsrates und des Kommissars.
4. Neuwahlen.
5. Verschiedenes.

Bei dieser neu einberufenen ordentlichen Hauptversammlung besteht kein Erfordernis eines Quorums und alle Ent-

scheidungen werden mit der Mehrheit von 2/3 der auf der Hauptversammlung vertretenen Anteile genommen.

(04970/000/21) 

SOCIETE EUROPEENNE DE COMMUNICATION S.A., Société Anonyme en liquidation.

Registered office: L-8080 Bertrange, 75, route de Longwy.

R. C. Luxembourg B 46.698. 

Is hereby given to the Class A shareholders of SOCIETE EUROPEENNE DE COMMUNICATION S.A. (the «Com-

pany») that an

EXTRAORDINARY GENERAL MEETING

of shareholders of SOCIETE EUROPEENNE DE COMMUNICATION S.A. will be held at the registered office of the
Company on <i>December 20, 2001 at 2.00 p.m. to consider the following resolutions:

1. To present the liquidation accounts
2. To appoint a liquidation auditor
3. To fix the date and the agenda for the final general meeting of Shareholders
4. Miscellaneous.

Proxy forms are available upon request at the registered office of the Company. Proxy forms duly completed should

be sent to the registered office of the Company to arrive no later than December 19, 2001 at 5.00 p.m. 

December 3, 2001.

I (05007/000/18) 

<i>The Liquidator.

ATMEL ES2 S.A., Société Anonyme, (en liquidation).

Siège social: L-1325 Luxembourg, 3, rue de la Chapelle.

R. C. Luxembourg B 23.004. 

Les actionnaires de ATMEL ES2, société anonyme, sont convoqués en

ASSEMBLEE GENERALE

qui se tiendra le vendredi <i>21 décembre 2001 à 10.00 heures, au siège social de la société 3, rue de la Chapelle, L-1325
Luxembourg, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

Présentation du résultat de la liquidation pendant l’année 2000.

I (05012/000/14) 

Im Namen und Auftrag des Verwaltungsrates
Unterschrift

J.-M. Boden
<i>Le liquidateur

52750

PARFUMS &amp; CO S.A., Société Anonyme.

Siège social: L-1471 Luxembourg, 398, route d’Esch.

R. C. Luxembourg B 61.260. 

Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à

l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE

qui aura lieu le <i>21 décembre 2001 à 17.00 heures au siège social de la société, avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Cancellation of the nominal value of the shares;
2. Conversion of the subscribed capital into Euros;
3. Amendment of the article 5 of the articles of incorporation;
4. Miscellaneous

I (05023/000/14) 

<i>Le conseil d’administration.

LUX-GARANTIE, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: Luxembourg, 1, place de Metz.

R. C. Luxembourg B 55.646. 

Mesdames, Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à 

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui sera tenue dans les locaux de la BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, LUXEMBOURG à Luxembourg, 1,
rue Zithe, le lundi <i>17 décembre 2001 à 11.00 heures et qui aura l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Recevoir le rapport du Conseil d’Administration et le rapport du Réviseur d’Entreprises pour l’exercice clos au 30

septembre 2001.

2. Recevoir et adopter les comptes annuels arrêtés au 30 septembre 2001; affectation des résultats.
3. Donner quitus aux Administrateurs.
4. Nominations statutaires.
5. Nomination du réviseur d’entreprises.
6. Divers.

Les propriétaires d’actions au porteur désirant être présents ou représentés à l’Assemblée Générale devront en avi-

ser la Société et déposer leurs actions au moins cinq jours francs avant l’Assemblée aux guichets d’un des établissements
ci-après:

BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, LUXEMBOURG
BANQUE RAIFFEISEN S.C.
FORTUNA BANQUE S.C.
Les propriétaires d’actions nominatives inscrits au registre des actionnaires en nom à la date de l’Assemblée sont

autorisé à voter ou à donner procuration en vue du vote. S’ils désirent être présents à l’assemblée Générale, ils doivent
en informer la Société au moins cinq jours francs avant.

Des formules de procuration sont disponibles au siège social de la Société.
Les résolutions à l’ordre du jour de l’Assemblée Générale Ordinaire ne requièrent aucun quorum spécial et seront

adoptées si elles sont votées à la majorité des voix des actionnaires présents ou représentés.
II (04877/755/30) 

<i>Le Conseil d’Administration.

GEM-WORLD, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: L-2449 Luxembourg, 14, boulevard Royal.

R. C. Luxembourg B 54.710. 

Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer les Actionnaires de la Sicav GEM-WORLD à

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui se tiendra le mercredi <i>12 décembre 2001 à 11.00 heures au siège social, afin de délibérer sur l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapport du Conseil d’Administration et du Réviseur d’Entreprises
2. Approbation des comptes arrêtés au 30 septembre 2001
3. Affectation des résultats
4. Quitus aux Administrateurs
5. Renouvellement du mandat du Réviseur d’Entreprises
6. Nominations statutaires.

Pour pouvoir assister à la présente Assemblée, les détenteurs d’actions au porteur doivent déposer leurs actions, au

moins cinq jours francs avant l’Assemblée, auprès du siège ou d’une agence de la BANQUE DE LUXEMBOURG, société
anonyme à Luxembourg.

52751

Les Actionnaires sont informés que l’Assemblée n’a pas besoin de quorum pour délibérer valablement. Les résolu-

tions, pour être valables, doivent réunir la majorité des voix des Actionnaires présents ou représentés.
II (04937/755/21) 

<i>Le Conseil d’Administration.

LUX-AVANTAGE, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: Luxembourg, 1, place de Metz.

R. C. Luxembourg B 46.041. 

Mesdames, Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à 

l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE

qui sera tenue dans les locaux de la BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, LUXEMBOURG à Luxembourg, 1,
rue Zithe, le jeudi <i>20 décembre 2001 à 11.00 heures et qui aura l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Recevoir le rapport du Conseil d’Administration et le rapport du Réviseur d’Entreprises pour l’exercice clos au 30

septembre 2001.

2. Recevoir et adopter les comptes annuels arrêtés au 30 septembre 2001; affectation des résultats.
3. Donner quitus aux Administrateurs.
4. Nominations statutaires.
5. Nomination du Réviseur d’Entreprises.
6. Divers.

Les propriétaires d’actions au porteur désirant être présents ou représentés à l’Assemblée Générale devront en avi-

ser la Société et déposer leurs actions au moins cinq jours francs avant l’Assemblée aux guichets d’un des établissements
ci-après:

BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, LUXEMBOURG
BANQUE RAIFFEISEN S.C.
FORTUNA BANQUE S.C.
Les propriétaires d’actions nominatives inscrits au registre des actionnaires en nom à la date de l’Assemblée sont

autorisé à voter ou à donner procuration en vue du vote. S’ils désirent être présents à l’assemblée Générale, ils doivent
en informer la Société au moins cinq jours francs avant.

Des formules de procuration sont disponibles au siège social de la Société.
Les résolutions à l’ordre du jour de l’Assemblée Générale Ordinaire ne requièrent aucun quorum spécial et seront

adoptées si elles sont votées à la majorité des voix des actionnaires présents ou représentés.
II (04878/755/30) 

<i>Le Conseil d’Administration.

NOBISPAR, Investmentgesellschaft mit Variablem Kapital.

Gesellschaftssitz: L-2180 Luxemburg, 2, rue Jean Monnet.

H. R. Luxemburg B 41.379. 

Der Verwaltungsrat der Investmentgesellschaft mit variablem Kapital NOBISPAR hat beschlossen, am Mittwoch, den

<i>12. Dezember 2001 eine

 ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG

der Aktionäre einzuberufen.

Die Versammlung wird um 11.00 Uhr in den Geschäftsräumen der NOBIS SOCIETE DES BANQUES PRIVEES, 2, rue

Jean Monnet, Luxemburg, abgehalten.

Die Tagesordnung lautet wie folgt:
1. Bericht des Verwaltungsrates über das abgelaufene Geschäftsjahr 2000/2001 sowie Mitteilung über die

(Wieder)Bestellung von PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., Luxemburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr
2001/2002.

2. Genehmigung der Bilanz zum 30. September 2001 nebst Gewinn- und Verlustrechnung.
3. Beschlussfassung über die Gewinnverwendung.
4. Mitteilung betr. das Ausscheiden Herrn Meinerzag aus dem Verwaltungsrat und Wahl eines Nachfolgers.
5. Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrates.
6. Festsetzung der Vergütung für die Mitglieder des Verwaltungsrates.
7. Verschiedenes.

Die Beschlüsse werden mit der Mehrheit der anwesenden der vertretenen Anteile angenommen.
Jeder Aktionär ist berechtigt zu wählen oder Vollmacht zu erteilen. Die Vollmachtsvordrucke müssen am Sitz der

Gesellschaft mindestens 24 Stunden vor der Versammlung eingegangen sein.

Die Vollmachtsvordrucke sind in den Geschäftsräumen der NOBIS SOCIETE DES BANQUES PRIVEES, 2, rue Jean

Monnet, Luxemburg, erhältlich.

Luxemburg, im November 2001.

II (04947/000/28) 

<i>Der Verwaltungsrat.

52752

KBC BONDS, Société d’Investissement à Capital Variable.

Siège social: Luxembourg, 11, rue Aldringen.

R. C. Luxembourg B 39.062. 

Mesdames et Messieurs les actionnaires sont invités par le présent avis à

l’ASSEMBLEE GENERALE STATUTAIRE

de notre société qui aura lieu le <i>12 décembre 2001 à 15.00 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:

<i>Ordre du jour:

1. Rapports du Conseil d’Administration et du Réviseur d’Entreprises.
2. Approbation du bilan, du compte de pertes et profits et de l’affectation des résultats au 30 septembre 2001.
3. Décharge à donner aux Administrateurs.
4. Election de ERNST &amp; YOUNG, Luxembourg comme Réviseur d’Entreprises en remplacement de DELOITTE &amp;

TOUCHE pour une période se terminant à l’Assemblée Générale Statutaire de 2003.

5. Divers

Les décisions concernant tous les points de l’ordre du jour ne requièrent aucun quorum. Elles seront prises à la simple

majorité des actions présentes ou représentées à l’Assemblée.

Chaque action de chaque catégorie donne droit à un nombre de voix proportionnel à la quotité du capital qu’elle

représente dans la Sicav, en comptant l’action représentant la quotité la plus faible pour une voix et sans tenir compte
des fractions de voix. Tout actionnaire peut se faire représenter à l’Assemblée.

Chaque actionnaire qui souhaite être présent ou se faire représenter à cette Assemblée Générale Annuelle doit dé-

poser ses actions au plus tard le 3 décembre 2001 aux guichets des institutions suivantes:

II (04892/755/35) 

<i>Le Conseil d’Administration.

Au Luxembourg

KREDIETBANK S.A. LUXEMBOURGEOISE
43, boulevard Royal
L-2955 Luxembourg

En Belgique

KBC BANK NV
2, avenue du Port
B-1080 Bruxelles
CBC BANQUE S.A.
5, Grand’Place
B-1000 Bruxelles
CENTEA NV
180, Mechelsesteenweg
B-2018 Anvers

Editeur:

Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg

Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, Zone Industrielle Am Bann, L-3372 Leudelange


Document Outline

Sommaire

Open Holding S.A.

StarCapital S.A.

Fund-Market Fund

Tonic Sector Fund, Sicav

Conrad Hinrich Donner

Edilcom S.A.

Distrilook S.A.

Electronic Media Graphic Holding S.A.

Emma Debt Fund

Fabs Luxembourg I S.A.

Epargne Globale Diversifiée

Erma S.A. Holding

Erre Nove S.A.

Erre Nove S.A.

Euromultimédia S.A.

Etruria Fund Management Company S.A.

Erre Tre S.A.

Erre Tre S.A.

Europe Investissement Placement Gestion

Fiduciaire Angila S.A.

Fiduciaire Angila S.A.

Fiduciaire Pletschette &amp; Meisch

Financière d’Artigny Holding S.A.

Finclair Holding S.A.

Fin Soft Holding S.A.

Finter Fund Management Company S.A.

Fleur de Lys S.A.

G. Di Veroli &amp; Fils Holding S.A.

Geluco S.A. Holding

Gemardi S.A.

Defoule Prod S.A.

Defoule Prod S.A.

Moseltank AG

Société Européenne de Communication S.A.

Atmel ES2 S.A.

Parfums &amp; Co S.A.

Lux-Garantie, Sicav

GEM-World

Lux-Avantage, Sicav

Nobispar

KBC Bonds