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52417
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 1093
30 novembre 2001
S O M M A I R E
FYTOSAN AIR LUXEMBOURG S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 33, boulevard du Prince Henri.
—
DISSOLUTION
<i>Extraiti>
Il résulte d’un acte de dissolution, reçu par Maître Emile Schlesser, notaire de résidence à Luxembourg, en date du
14 mai 2001, enregistré à Luxembourg, le 16 mai 2001, vol. 9CS, fol. 15, case 2, que la société anonyme FYTOSAN AIR
LUXEMBOURG S.A., avec siège social à L-1724 Luxembourg, 33, boulevard du Prince Henri, a été dissoute, que sa li-
quidation est close, les livres et documents sociaux étant conservés pendant cinq ans au siège de FIDUCIAIRE DE L’AL-
LIANCE TMF, S.à r.l.
Pour extrait conforme délivré aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(33857/227/14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
Afrivest S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52453
Centrobank, Sicav, Luxemburg. . . . . . . . . . . . . . . .
52463
Afrivest S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52453
D.B.C. S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52464
AIG, Sicav, Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52428
Europa-Bus A.G., Diekirch . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52461
Airventures S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
52427
Fiblog Company S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . .
52440
Akila Finance S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
52453
Fleming Series II Funds, Sicav, Senningerberg . . .
52459
Alcen S.A., Paris. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52451
FRIE S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52441
Aldrine S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52453
Fytosan Air Luxembourg S.A., Luxembourg . . . . .
52417
Almanzara S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
52454
Ikor Investment S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . .
52444
Alpha Invest S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .
52459
Inter Multi Investment, Luxembourg . . . . . . . . . . .
52460
Alvamonte International S.A., Luxembourg . . . . . .
52454
Ispi S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52462
Alvamonte International S.A., Luxembourg . . . . . .
52454
Locafer S.A.H., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . .
52464
AM Generali Fondsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52418
Lux-Croissance, Sicav, Luxembourg. . . . . . . . . . . .
52461
Anicet Alexandre S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . .
52454
Lux-Equity, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
52462
Annabelle Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . .
52455
Malabar International Fund . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52449
Apone S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52455
Marrie S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52463
Argentinian Investment Company, Sicav, Luxem-
Overseas Media Investments S.A., Luxembourg. .
52445
bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52458
Rawi S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52464
Axis Investments S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . .
52451
Ressordi S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52460
Bali S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52450
Royal Lys Invest S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . .
52455
Bali S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52450
Sparrein Gesellschaft S.A., Luxembourg . . . . . . . .
52458
Bric S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52452
Transmondia S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
52458
Bric S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
52452
Uniholding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
52460
Casa Assistance, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . .
52458
Luxembourg, le 25 mai 2001.
E. Schlesser.
52418
AM GENERALI FONDSSTRATEGIE, Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT (Stand: Oktober 2001)
Art. 1. Allgemeines
AM GENERALI FONDSSTRATEGIE (der «Fonds») ist ein Organismus für gemeinsame Anlagen («OGA») des offenen
Typs in der Form eines rechtlich unselbständigen Sondervermögens nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg
(fonds commun de placement) bestehend aus Investmentanteilen und sonstigen Vermögenswerten («Fondsvermögen»).
Die AM GENERALI INVEST LUXEMBOURG S.A., eine Aktiengesellschaft nach dem Recht des Großherzogtums Lu-
xemburg, mit Sitz in Luxemburg (die «Verwaltungsgesellschaft») verwaltet den Fonds in eigenem Namen unter Beach-
tung des Grundsatzes der Risikostreuung.
Das Vermögen des Fonds, das von der HVB BANQUE LUXEMBOURG SOCIETE ANONYME als Depotbank (die
«Depotbank») verwahrt wird, ist von dem Vermögen der Verwaltungsgesellschaft getrennt gehalten.
Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Inhaber von Anteilen (die «Anteilinhaber»), der Verwaltungsgesellschaft
und der Depotbank sind in diesem Verwaltungsreglement geregelt. Dessen gültige Fassung sowie eventuelle Abände-
rungen desselben sind im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, dem Amtsblatt des Großherzogtums Lu-
xemburg (das «Mémorial») veröffentlicht sowie beim Handelsregister des Bezirksgerichts in Luxemburg hinterlegt und
erhältlich.
Der Fonds besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne von Artikel 111 des Gesetzes vom 30. März 1988
über Organismen für gemeinsame Anlagen. Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den Fonds. Jeder Anleger ist am Fonds
durch Beteiligung an einem Teilfonds beteiligt.
Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander als eigenständiges Sondervermögen. Die Rechte
und Pflichten der Anteilinhaber eines Teilfonds sind von denen der Anteilinhaber der anderen Teilfonds getrennt.
Die Inventarwertberechnung erfolgt separat für jeden Teilfonds nach den in Artikel 9 des Verwaltungsreglements
festgesetzten Regeln.
Die im Verwaltungsreglement aufgeführten Anlagebeschränkungen sind auf jeden Teilfonds separat anwendbar.
Das Netto-Fondsvermögen (Fondsvermögen abzüglich der dem Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten) muss in-
nerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des Fonds den Gegenwert von 50 Millionen Luxemburger Franken er-
reichen. Hierfür ist auf das Netto-Fondsvermögen des Fonds insgesamt abzustellen, das sich aus der Addition der Netto-
Fondsvermögen der Teilfonds ergibt.
Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit neue Teilfonds auflegen. Teilfonds können auf bestimmte Zeit errichtet
werden.
Die Anteile (die «Anteile») können sowohl als Namens-, als auch als Inhaberanteile ausgegeben werden. Derzeit er-
folgt ausschliesslich die Ausgabe von Inhaberanteilen.
Durch den Kauf eines Anteils erkennt der Anteilinhaber eines Teilfonds den Verkaufsprospekt inkl. Verwaltungsre-
glement sowie alle ordnungsgemäß genehmigten und veröffentlichten Änderungen derselben an.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft
Jedes Teilfondsvermögen wird - vorbehaltlich der Anlagebeschränkungen in Artikel 5 des Verwaltungsreglements -
durch die Verwaltungsgesellschaft im eigenen Namen, jedoch ausschließlich im Interesse und für gemeinschaftliche Rech-
nung der Anteilinhaber des jeweiligen Teilfonds verwaltet.
Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich namentlich, jedoch nicht ausschließlich, auf den Kauf, den Verkauf, die Zeich-
nung, den Umtausch und die Übertragung von Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten
und auf die Ausübung aller Rechte, welche unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des jeweiligen Teil-
fonds zusammenhängen.
Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik jedes Teilfonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und ver-
traglichen Anlagebeschränkungen fest. Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann eines oder mehrere seiner
Mitglieder und/oder sonstige Personen mit der täglichen Ausführung der Anlagepolitik betrauen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung einen oder mehrere Anlageberater hinzuziehen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann ebenfalls unter eigener Verantwortung generell zugunsten des Fonds Informations-
dienste, Beratung und andere Dienstleistungen in Anspruch nehmen.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, zu Lasten jedes Teilfondsvermögens das im Verwaltungsreglement und
Verkaufsprospekt festgelegte Entgelt zu beanspruchen.
Art. 3. Die Depotbank
Die Bestellung der Depotbank erfolgt durch die Verwaltungsgesellschaft.
Die HVB BANQUE LUXEMBOURG SOCIETE ANONYME, eine Aktiengesellschaft luxemburgischen Rechts mit Sitz
in Luxemburg, wurde als Depotbank für die Verwahrung des Vermögens sämtlicher Teilfonds bestellt. Sie ist ermächtigt,
sämtliche Bankgeschäfte in Luxemburg zu betreiben.
Die Depotbank oder die Verwaltungsgesellschaft sind jeweils berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit schriftlich
mit einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Eine Kündigung durch die Verwaltungsgesellschaft setzt voraus, dass eine
Bank mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde die Pflichten und Funktionen als Depotbank gemäß dem Ver-
waltungsreglement übernimmt. Falls eine Kündigung durch die Depotbank erfolgt, wird die Verwaltungsgesellschaft in-
nerhalb von zwei Monaten eine neue Depotbank ernennen, welche die Pflichten und Funktionen als Depotbank gemäß
dem Verwaltungsreglement übernimmt. Bis zur Bestellung dieser neuen Depotbank wird die bisherige Depotbank zum
Schutz der Interessen der Anteilinhaber ihren Pflichten und Funktionen als Depotbank vollumfänglich nachkommen.
Alle flüssigen Mittel, Investmentanteile und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte, welche das Vermögen der
jeweiligen Teilfonds darstellen, werden von der Depotbank für die Anteilinhaber der Teilfonds in gesonderten Konten
52419
(die «Sperrkonten») oder Depots (die «Sperrdepots») verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmun-
gen des Verwaltungsreglements verfügt werden darf. Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit Einver-
ständnis der Verwaltungsgesellschaft andere Banken im Ausland und/oder Wertpapiersammelstellen mit der
Verwahrung von Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten der jeweiligen Teilfonds be-
auftragen, sofern diese an einer ausländischen Börse zugelassen oder in ausländische organisierte Märkte einbezogen
sind oder es sich um sonstige ausländische Vermögensgegenstände handelt, die nur im Ausland lieferbar sind.
Die Depotbank wird entsprechend den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft - vorausgesetzt, diese stehen in
Übereinstimmung mit dem Verwaltungsreglement, dem Depotbankvertrag, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt und
dem Gesetz:
- Anteile des entsprechenden Teilfonds auf die Zeichner gemäß Artikel 6 des Verwaltungsreglements übertragen;
- aus den Sperrkonten den Kaufpreis für Investmentanteile und sonstige gesetzlich zulässige Vermögenswerte zahlen,
die für den jeweiligen Teilfonds erworben worden sind;
- Investmentanteile sowie sonstige gesetzlich zulässige Vermögenswerte, die für den jeweiligen Teilfonds verkauft
worden sind, gegen Zahlung des Verkaufspreises ausliefern bzw. übertragen;
- den Rücknahmepreis gemäß Artikel 11 des Verwaltungsreglements gegen Ausbuchung der entsprechenden Anteile
auszahlen;
- alle Ausschüttungen gemäß Artikel 14 des Verwaltungsreglements auszahlen.
Die Depotbank wird dafür sorgen, dass
- alle Vermögenswerte jedes Teilfonds unverzüglich auf den entsprechenden Sperrkonten bzw. Sperrdepots eingehen
sowie eingehende Zahlungen des Ausgabepreises abzüglich des Ausgabeaufschlags und evtl. Steuern und Abgaben un-
verzüglich auf den Sperrkonten des jeweiligen Teilfonds verbucht werden;
- der Verkauf, die Ausgabe, die Rücknahme, die Auszahlung und die Entwertung der Anteile, die für Rechnung der
jeweiligen Teilfonds vorgenommen werden, den gesetzlichen Vorschriften und dem Verwaltungsreglement gemäß erfol-
gen;
- die Berechnung des Inventarwertes jedes Teilfonds gemäß den gesetzlichen Vorschriften und dem Verwaltungsre-
glement des Fonds erfolgt;
- börsennotierte Vermögenswerte höchstens zum Tageskurs gekauft und mindestens zum Tageskurs verkauft werden
sowie nicht an einer Börse notierte Vermögenswerte zu einem Preis gekauft bzw. verkauft werden, der nicht in einem
offensichtlichen Missverhältnis zu ihrem tatsächlichen Wert steht;
- bei allen Geschäften, die sich auf ein Teilfondsvermögen beziehen, der Gegenwert innerhalb der üblichen Fristen
zugunsten des entsprechenden Teilfonds bei ihr eingeht;
- die Erträge des jeweiligen Teilfondsvermögens gemäß dem Verwaltungsreglement verwendet werden;
- die gesetzlichen und vertraglichen Beschränkungen bezüglich des Kaufs und Verkaufs von Optionen und Finanzter-
minkontrakten sowie bezüglich Devisenkurssicherungsgeschäften eingehalten werden.
Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den Sperrkonten eines Teilfonds nur das in dem Verwaltungs-
reglement und in dem Verkaufsprospekt festgesetzte Entgelt.
Die Depotbank hat jeweils Anspruch auf das ihr nach diesem Verwaltungsreglement und dem Verkaufsprospekt zu-
stehende Entgelt und entnimmt es den gesperrten Konten der jeweiligen Teilfonds nur nach Zustimmung der Verwal-
tungsgesellschaft. Die in Artikel 12 dieses Verwaltungsreglements aufgeführten sonstigen, zu Lasten jedes Teilfonds zu
zahlenden Kosten bleiben hiervon unberührt.
Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
- Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
- gegen Vollstreckungsmaßnahmen von Dritten Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn in eines der Teil-
fondsvermögen wegen eines Anspruchs vollstreckt wird, für den das entsprechende Teilfondsvermögen nicht haftet.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Anteilinhaber gegen
die Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Depotbank durch die
Anteilinhaber nicht aus.
Art. 4. Hauptverwaltung
Die Hauptverwaltung des Fonds befindet sich in Luxemburg. Dies beinhaltet u.a.:
- die Buchhaltung des Fonds insgesamt sowie dessen jeweilige Teilfonds wird in Luxemburg geführt und die dazu not-
wendigen Unterlagen sind in Luxemburg verfügbar;
- die Inventarwerte der jeweiligen Teilfonds werden in Luxemburg errechnet;
- die Ausgabe und die Rücknahme der Anteile erfolgt in Luxemburg;
- die Verkaufsprospekte, die Rechenschaftsberichte sowie alle anderen für die Anteilinhaber bestimmten Unterlagen
werden in Luxemburg erstellt;
- die Korrespondenz, der Versand der Rechenschaftsberichte und aller anderen für die Anteilinhaber bestimmten Un-
terlagen erfolgt von Luxemburg aus.
Art. 5. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik
5.1. Risikostreuung
Der Fonds besteht aus mehreren Teilfonds, deren Vermögen unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung
nach den nachfolgend beschriebenen anlagepolitischen Grundsätzen und innerhalb der Anlagebeschränkungen gemäß
diesem Artikel des Verwaltungsreglements angelegt wird.
Die einzelnen Teilfonds können sich hinsichtlich der Anlageziele und der Fondsarten, in die investiert werden darf
(«Zielfonds») sowie hinsichtlich ihrer Gewichtung in Bezug auf die anlagepolitischen Zielsetzungen des Fonds, in die in-
vestiert werden soll, unterscheiden.
52420
Für jeden Teilfonds werden nur Anteile an solchen Organismen für gemeinsame Anlagen («OGA») des offenen Typs
erworben, soweit deren Anlagepolitik dem Grundsatz der Risikostreuung im Sinne der Regeln für Luxemburger Orga-
nismen für gemeinsame Anlagen nach Teil II des Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen
(«Gesetz vom 30. März 1988») folgt und die in ihrem Ursprungsland einer gesetzlich zum Schutz des Anlegers einge-
richteten Investmentaufsicht unterliegen. In diesem Zusammenhang werden die Teilfonds Anteile an OGA aus einem
Mitgliedstaat der Europäischen Union («EU»), der Schweiz, Kanada, den USA, Japan, oder Hongkong erwerben.
Der Wert der Zielfondsanteile darf 51% des Wertes des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht unterschreiten.
Höchstens 20% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens dürfen in Anteilen eines einzigen Zielfonds angelegt werden.
Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nicht mehr als 10% der ausgegebenen Anteile des Zielfonds erworben werden. Bei
Investmentvermögen, die aus mehreren Teilfonds bestehen (sogenannte Umbrella-Fonds), beziehen sich die in den bei-
den vorstehenden Sätzen geregelten Anlagegrenzen jeweils auf einen Teilfonds. Dabei darf es nicht zu einer übermäßigen
Konzentration des Netto-Teilfondsvermögens auf einen einzigen Umbrella-Fonds kommen. Für den jeweiligen Teilfonds
dürfen Anteile an Zielfonds, die mehr als 5% des Wertes ihres Vermögens in Anteilen an anderen Investmentvermögen
anlegen dürfen, nur erworben werden, wenn die vom Zielfonds gehaltenen Anteile nach den Vertragsbedingungen des
Investmentfonds oder der Satzung der Investmentgesellschaft anstelle von Bankguthaben gehalten werden dürfen. Die
Teilfonds dürfen nicht in Future-, Venture Capital- oder Spezialfonds investieren. Für einen Teilfonds werden keine An-
teile an OGA erworben, deren Anlagepolitik ihrerseits auf die Anlage in anderen OGA ausgerichtet ist.
5.2. Finanzinstrumente
Die Verwaltungsgesellschaft darf im Rahmen der ordnungsgemäßen Verwaltung für Rechnung des jeweiligen Teilfonds
nur mit Absicherungszweck folgende Geschäfte tätigen, die Finanzinstrumente zum Gegenstand haben:
1. Devisenterminkontrakte abschließen sowie Optionsrechte zum Erwerb oder zur Veräußerung von Devisen oder
eines Devisenterminkontraktes oder auf Zahlung eines Differenzbetrages, der sich an der Wertentwicklung von Devisen
oder eines Devisenterminkontraktes bemisst, einräumen oder erwerben.
2. Optionsrechte im Sinne des vorgenannten Absatzes, deren Optionsbedingungen das Recht auf Zahlung eines Dif-
ferenzbetrags einräumen, dürfen nur eingesetzt oder erworben werden, wenn die Optionsbedingungen vorsehen, dass
a) der Differenzbetrag zu ermitteln ist als ein Bruchteil, das Einfache oder das Mehrfache (Differenzbetragsmultipli-
kator) der Differenz zwischen dem
(1) Wert oder Indexstand des Basiswerts zum Ausübungszeitpunkt und dem Basispreis oder dem als Basispreis ver-
einbarten Indexstand oder
(2) Basispreis oder dem als Basispreis vereinbarten Indexstand und dem Wert oder Indexstand des Basiswerts zum
Ausübungszeitpunkt,
b) bei negativem Differenzbetrag eine Zahlung entfällt.
5.3. Notierte und nicht notierte Finanzinstrumente
1. Die Verwaltungsgesellschaft darf Geschäfte tätigen, die zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen an-
deren organisierten Markt einbezogene Finanzinstrumente zum Gegenstand haben.
2. Geschäfte, die nicht zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen anderen organisierten Markt einbezo-
gene Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, dürfen nur mit geeigneten Kreditinstituten und Finanzdienstleistungs-
instituten auf der Grundlage standardisierter Rahmenverträge getätigt werden.
3. Die im vorgenannten Absatz genannten Geschäfte dürfen mit einem Vertragspartner nur insofern getätigt werden,
als der Verkehrswert des Finanzinstrumentes einschließlich des zugunsten des jeweiligen Teilfonds bestehenden Saldos
aller Ansprüche aus offenen, bereits mit diesem Vertragspartner für Rechnung des jeweiligen Teilfonds getätigten Ge-
schäften, die ein Finanzinstrument zum Gegenstand haben, 5% des Wertes des jeweiligen Teilfondsvermögens nicht
überschreitet. Bei Überschreitung der vorgenannten Grenze darf die Verwaltungsgesellschaft weitere Geschäfte mit die-
sem Vertragspartner nur tätigen, wenn diese zu einer Verringerung des Saldos führen. Überschreitet der Saldo aller An-
sprüche aus offenen, mit dem Vertragspartner für Rechnung des jeweiligen Teilfonds getätigten Geschäfte, die
Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, 10% des Wertes des jeweiligen Teilfondsvermögens, so hat die Verwaltungs-
gesellschaft unter Wahrung der Interessen der Anteilinhaber unverzüglich diese Grenze wieder einzuhalten. Konzern-
unternehmen gelten als ein Vertragspartner.
5.4. Devisenterminkontrakte und Optionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte mit Absicherungszweck
1. Die Verwaltungsgesellschaft darf nur zur Währungskurssicherung von in Fremdwährung gehaltenen Vermögensge-
genständen für Rechnung des jeweiligen Teilfonds Devisenterminkontrakte verkaufen sowie nur Verkaufsoptionsrechte
auf Devisen oder Verkaufsoptionsrechte auf Devisenterminkontrakte erwerben, die auf dieselbe Währung lauten.
2. Eine indirekte Absicherung über eine dritte Währung ist unter Verwendung von Devisenterminkontrakten nur zu-
lässig, wenn sie zum Zeitpunkt des Abschlusses dem gleichen wirtschaftlichen Ergebnis wie bei einer Direktabsicherung
entspricht und gegenüber einer Direktabsicherung keine höheren Kosten entstehen.
3. Devisenterminkontrakte und Kaufoptionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte dürfen im Falle schwe-
bender Verpflichtungsgeschäfte nur erworben werden, soweit sie zur Erfüllung des Geschäftes benötigt werden.
4. Die Verwaltungsgesellschaft wird von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen, wenn und soweit sie dies im Inter-
esse der Anteilinhaber für geboten hält.
5.5. Flüssige Mittel
Der jeweilige Teilfonds kann flüssige Mittel in Form von Barguthaben und regelmäßig gehandelten Geldmarktinstru-
menten in Höhe von bis zu maximal 49% seines Netto-Teilfondsvermögens halten oder als Festgelder anlegen. Diese
sollen grundsätzlich akzessorischen Charakter haben. Die Geldmarktinstrumente dürfen im Zeitpunkt des Erwerbs für
den jeweiligen Teilfonds eine Restlaufzeit von höchstens 12 Monaten haben.
5.6. Weitere Anlagerichtlinien
52421
Wertpapierleerverkäufe oder der Verkauf von Call-Optionen auf Vermögensgegenstände, welche nicht zum Fonds-
vermögen gehören, sind nicht zulässig.
Das Fondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
Der Fonds wird nicht in Wertpapiere investieren, die eine unbegrenzte Haftung zum Gegenstand haben.
Das Fondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten an-
gelegt werden.
Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Einverständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen vornehmen, um
den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, in denen Anteile vertrieben werden sollen.
Unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung gemäß Artikel 5, Punkt 5.1. des Verwaltungsreglements dürfen
je Teilfonds bis zu 100% ausländische Investmentanteile für das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen aus Staaten der eu-
ropäischen Union, der Schweiz, der USA, Kanada, Japan und Hongkong erworben werden.
5.7. Kredite und Belastungsverbote
Das Fondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Sicherheit abgetre-
ten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne der nachstehenden Ziffer a).
a) Kredite zu Lasten des Teilfonds dürfen nur kurzfristig und bis zur Höhe von 10% des Netto-Teilfondsvermögens
aufgenommen werden, sofern die Depotbank der Kreditaufnahme und deren Bedingungen zustimmt.
b) Zu Lasten des Fondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen einge-
gangen werden.
Art. 6. Ausgabe von Anteilen
Jede natürliche oder juristische Person kann vorbehaltlich Artikel 7 des Verwaltungsreglements durch Zeichnung und
Zahlung des Ausgabepreises Anteile eines Teilfonds erwerben.
Die Anträge auf Ausgabe der Anteile können an jedem Tag, an dem die Banken in Luxemburg und München gewöhn-
lich geöffnet sind («Bankarbeitstag» oder im Folgenden auch «Bewertungstag» genannt), bei der Verwaltungsgesellschaft,
der Depotbank oder allen Zahlstellen eingereicht werden. Anteile werden an jedem Bankarbeitstag zu einem Ausgabe-
preis ausgegeben, welcher dem Nettoinventarwert pro Anteil zuzüglich eines etwaigen Ausgabeaufschlages, dessen ma-
ximale Höhe im Verkaufsprospekt festgelegt ist, entspricht. Für alle Zeichnungen, die bei der Verwaltungsgesellschaft an
einem Bankarbeitstag eingehen, gilt der am nächsten Bewertungstag (wie in Artikel 9 des Verwaltungsreglements defi-
niert) ermittelte Ausgabepreis.
Der Ausgabepreis ist innerhalb von drei Bankarbeitstagen nach Eingang des Zeichnungsantrages (unter Einschluss des
Tages des Eingangs des Zeichnungsantrages) bei der Verwaltungsgesellschaft oder einer der im Verkaufsprospekt aufge-
führten Zahlstellen in der Fondswährung des betreffenden Teilfonds, welche im Verkaufsprospekt festgelegt ist, zahlbar.
Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungs-
gesellschaft von der Depotbank zugeteilt und unverzüglich in entsprechender Höhe auf die Käufer übertragen.
Alle ausgegebenen Anteile eines Teilfonds haben gleiche Rechte.
Falls die Gesetze eines Landes niedrigere Ausgabeaufschläge vorschreiben, kann (können) die in jenem Land beauf-
tragte(n) Vertriebsstelle(n) (die «Vertriebsstellen») die Anteile mit dem dort höchstzulässigen Ausgabeaufschlag verkau-
fen. Der Ausgabepreis kann sich um Stempelgebühren oder andere Belastungen, die in verschiedenen Ländern anfallen,
in denen Anteile verkauft werden, erhöhen.
Soweit Ausschüttungs- und/oder Rücknahmepreisbeträge eines Teilfonds unmittelbar zum Erwerb von Anteilen eines
anderen Teilfonds verwendet werden, kann ein von der Verwaltungsgesellschaft festgelegter Wiederanlagerabatt ge-
währt werden.
Sparpläne werden angeboten. Im Falle von Sparplänen wird höchstens ein Drittel von jeder der für das erste Jahr
vereinbarten Zahlungen für die Deckung von Kosten verwendet und die restlichen Kosten auf alle späteren Zahlungen
gleichmäßig verteilt.
Art. 7. Beschränkungen der Ausgabe von Anteilen
Die Verwaltungsgesellschaft hat bei der Ausgabe von Anteilen eines Teilfonds die Gesetze und Vorschriften aller Län-
der, in welchen Anteile angeboten werden, zu beachten. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermes-
sen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder
endgültig einstellen, wenn es sich bei den Käufern um natürliche oder juristische Personen handelt, die in bestimmten
Ländern oder Gebieten wohnhaft oder eingetragen sind. Die Verwaltungsgesellschaft kann auch natürliche oder juristi-
sche Personen vom Erwerb von Anteilen ausschließen, falls eine solche Maßnahme zum Schutz der Anteilinhaber eines
Teilfonds oder des Fonds selbst notwendig werden sollte. Weiterhin kann die Verwaltungsgesellschaft:
(a) aus eigenem Ermessen jeden Zeichnungsantrag auf Erwerb von Anteilen zurückweisen;
(b) jederzeit Anteile gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, die von Anteilinhabern gehalten werden,
welche vom Erwerb oder Besitz von Anteilen ausgeschlossen sind.
Eingehende Zahlungen auf nicht unverzüglich ausgeführte Zeichnungsanträge werden von der Depotbank ohne Zin-
sen umgehend zurückgezahlt.
Art. 8. Anteilzertifikate
Die Anteile werden in Globalzertifikaten verbrieft. Ein Anspruch auf die Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
Art. 9. Berechnung des Inventarwertes
Das Netto-Fondsvermögen des Fonds lautet auf Euro. Der Wert eines Anteils («Inventarwert») lautet auf die im Ver-
kaufsprospekt festgelegte Währung, in welcher der jeweilige Teilfonds aufgelegt wird («Teilfondswährung»). Der Inven-
tarwert pro Anteil wird in Luxemburg an jedem Bewertungstag unter Aufsicht der Depotbank bewertet.
Die Berechnung erfolgt durch Teilung des Nettovermögens eines Teilfonds durch die Zahl der sich zum Zeitpunkt
der jeweiligen Berechnung im Umlauf befindlichen Anteile dieses Teilfonds.
52422
Das Netto-Teilfondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Wertpapiere bzw. Geldmarktinstrumente, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren
bezahlten Kurs bewertet.
b) Wertpapiere bzw. Geldmarktinstrumente, die nicht an einer Börse notiert sind, die aber an einem anderen gere-
gelten, anerkannten Markt gehandelt werden, werden zu dem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und
nicht höher als der Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmögli-
chen Kurs hält, zu dem die Wertpapiere bzw. Geldmarktinstrumente verkauft werden können.
c) Wertpapiere bzw. Geldmarktinstrumente, die weder an einer Börse amtlich notiert, noch an einem anderen ge-
regelten Markt gehandelt werden, können zu ihrem jeweiligen Verkehrswert, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach
Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt, bewer-
tet werden.
d) Optionen werden grundsätzlich zu den letzten verfügbaren Börsenkursen bzw. Maklerpreisen bewertet. Sofern
ein Bewertungstag gleichzeitig Abrechnungstag einer Option ist, erfolgt die Bewertung der entsprechenden Option zu
ihrem jeweiligen Schlussabrechnungspreis («settlement price»).
e) Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen werden zu ihrem letzten festgestellten und erhältlichen Inventar-
wert, ggf. unter Berücksichtigung einer Rücknahmegebühr, bewertet.
f) Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich anteiliger Zinsen bewertet. Festgelder mit einer Ur-
sprungslaufzeit von mehr als 30 Tagen können zu dem jeweiligen Renditekurs bewertet werden, vorausgesetzt, ein ent-
sprechender Vertrag zwischen dem Finanzinstitut, welches die Festgelder verwahrt, und der Verwaltungsgesellschaft
sieht vor, dass diese Festgelder zu jeder Zeit kündbar sind und dass im Falle einer Kündigung ihr Realisierungswert die-
sem Renditekurs entspricht.
g) Die auf Wertpapiere bzw. Geldmarktinstrumente entfallenden anteiligen Zinsen werden mit einbezogen, soweit
sie sich nicht im Kurswert ausdrücken.
h) Alle nicht auf die jeweilige Teilfondswährung lautenden Vermögenswerte werden zum letzten verfügbaren Devi-
senmittelkurs in die betreffende Teilfondswährung umgerechnet.
Falls außergewöhnliche Umstände eintreten, welche die Bewertung gemäß den oben aufgeführten Kriterien unmög-
lich oder unsachgerecht werden lassen, ist die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt, zeitweilig andere von ihr nach Treu
und Glauben festgelegte, allgemein anerkannte und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsregeln zu befolgen,
um eine sachgerechte Bewertung des Fondsvermögens zu erreichen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann bei umfangreichen Rücknahmeanträgen, die nicht aus den liquiden Mitteln und zu-
lässigen Kreditaufnahmen des jeweiligen Teilfonds befriedigt werden können, nach vorheriger Zustimmung durch die
Depotbank den Inventarwert bestimmen, indem sie dabei die Kurse des Tages zugrundelegt, an dem sie für den ent-
sprechenden Teilfonds die Vermögenswerte tatsächlich verkauft, die je nach Lage verkauft werden müssen. In diesem
Falle wird für gleichzeitig eingereichte Zeichnungs- und Rücknahmeanträge dieselbe Berechnungsweise angewandt.
Art. 10. Einstellung der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen und der Berechnung des Inventarwer-
tes
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Berechnung des Anteilwertes sowie die Ausgabe und Rücknahme von
Anteilen zeitweilig einzustellen, wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen, und
wenn die Einstellung unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere
a) während der Zeit, in der die Rücknahmepreise eines erheblichen Teils der Investmentanteile im Dachfonds nicht
verfügbar sind;
b) in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Fondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist,
den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Anteilwertes ordnungs-
gemäß durchzuführen;
Anleger, die ihre Anteile zum Rückkauf angeboten haben, werden von einer Einstellung der Anteilwertberechnung
umgehend benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Anteilwertberechnung unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.
Art. 11. Rücknahme und Umtausch von Anteilen
Die Anteilinhaber sind berechtigt, an jedem Bankarbeitstag die Anträge auf Rücknahme ihrer Anteile bei der Verwal-
tungsgesellschaft, der Depotbank oder den Zahlstellen einzureichen.
Für Rücknahmeanträge, die an einem Bankarbeitstag in Luxemburg bei der Verwaltungsgesellschaft eingehen, gilt der
am nächsten Bewertungstag (wie in Art. 9 des Verwaltungsreglements definiert) ermittelte Rücknahmepreis je Anteil.
Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt innerhalb von drei Bankarbeitstagen nach Eingang des Rücknahmeantrages
(unter Einbeziehung des Tages des Eingangs des Rücknahmeantrages) bei der Verwaltungsgesellschaft oder einer der im
Verkaufsprospekt aufgeführten Zahlstellen.
Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Zustimmung durch die Depotbank berechtigt, umfangreiche Rück-
nahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des betreffenden Teilfonds ohne Verzögerung ver-
kauft wurden. In diesem Falle erfolgt die Rücknahme gemäß den Bestimmungen des letzten Absatzes von Artikel 9 des
Verwaltungsreglements zum dann geltenden Inventarwert.
Der Rücknahmepreis wird in der Fondswährung des jeweiligen Teilfonds vergütet. Mit der Auszahlung des Rücknah-
mepreises erlischt der entsprechende Anteil.
Anleger, die ihre Anteile zum Rückkauf angeboten haben, werden von einer Einstellung der Inventarwertberechnung
gemäß Artikel 10 des Verwaltungsreglements umgehend benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Inventarwertbe-
rechnung unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.
Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, wie keine gesetzlichen Bestimmungen, z. B. devisenrechtli-
che Vorschriften, oder andere von der Depotbank nicht beeinflussbare Umstände, die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten oder einschränken.
52423
Der Anteilinhaber kann an jedem Bankarbeitstag den Antrag auf vollständigen oder teilweisen Umtausch seiner An-
teile in solche eines anderes Teilfonds bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank sowie bei jeder Zahlstelle ein-
reichen. Für Umtauschanträge, die an einem Bankarbeitstag bei der Verwaltungsgesellschaft eingehen, gilt der am
nächsten Bewertungstag (wie in Artikel 9 des Verwaltungsreglements) ermittelte Umtauschpreis je Anteil.
Hierfür kann gegebenenfalls eine Umtauschgebühr, deren maximale Höhe im Verkaufsprospekt beschrieben wird, er-
hoben werden.
Art. 12. Kosten
Jeder Teilfonds trägt folgende Kosten, soweit sie im Zusammenhang mit seinem Vermögen entstehen:
- alle Steuern, die auf das Vermögen, dessen Erträge und Aufwendungen zu Lasten des entsprechenden Teilfonds er-
hoben werden;
- eine jährliche Verwaltungsvergütung zugunsten der Verwaltungsgesellschaft von bis zu 2,00% p.a, und eine jährliche
Depotbankvergütung zugunsten der Depotbank von bis zu 0,10% p.a., deren Höhe für den jeweiligen Teilfonds im Ver-
kaufsprospekt bestimmt wird, deren Berechnung täglich auf Basis des Nettofondsvermögens des jeweiligen Teilfonds
zum vorangegangenen Bewertungstag erfolgt und die monatlich nachträglich zahlbar sind.
Die Verwaltungsgesellschaft darf den einzelnen Teilfonds keine Verwaltungsvergütung für die erworbenen Anteile be-
rechnen, wenn das betreffende Vermögen von ihr oder einer anderen Gesellschaft verwaltet wird, mit der die Verwal-
tungsgesellschaft durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist.
- übliche Courtage und Bankgebühren insbesondere Effektenprovisionen, die für Geschäfte mit Investmentanteilen
und sonstigen Vermögenswerten des entsprechenden Teilfondsvermögens sowie mit Währungs- und Wertpapiersiche-
rungsgeschäften anfallen;
- Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilinhaber des entsprechenden Teilfonds handeln;
- die Honorare der Wirtschaftsprüfer;
- die Kosten der Vorbereitung und Erstellung sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung des Verwaltungsregle-
ments sowie anderer Dokumente, die den entsprechenden Teilfonds betreffen, einschließlich Anmeldungen zur Regi-
strierung, Prospekte oder schriftliche Erläuterungen bei sämtlichen Aufsichtsbehörden und Börsen (einschließlich
örtlichen Wertpapierhändlervereinigungen), welche im Zusammenhang mit dem Teilfonds oder dem Anbieten der An-
teile vorgenommen werden müssen;
- die banküblichen Gebühren ggf. einschließlich der banküblichen Kosten für die Verwahrung ausländischer Invest-
mentanteile im Ausland;
- die Druck- und Vertriebskosten der Jahres- und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwendigen Spra-
chen, sowie Druck- und Vertriebskosten von sämtlichen weiteren Berichten und Dokumenten, welche gemäß den an-
wendbaren Gesetzen oder Verordnungen der genannten Behörden notwendig sind;
- die Kosten der für die Anteilinhaber bestimmten Veröffentlichungen;
- die Gebühren der Repräsentanten im Ausland;
- die Kosten für die Werbung und solche, welche direkt im Zusammenhang mit dem Anbieten und Verkauf von An-
teilen anfallen;
- sämtliche Verwaltungsgebühren;
- sämtliche Kosten, die im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögenswerten stehen mit
Ausnahme von Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen bei Anteilen von Zielfonds, die von der Verwaltungsge-
sellschaft selbst oder von einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine wesentliche unmit-
telbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet werden.
Alle Kosten und Entgelte werden zuerst den laufenden Erträgen, dann den Netto-Kapitalgewinnen und zuletzt dem
jeweiligen Teilfondsvermögen angerechnet.
Das Vermögen des Fonds haftet insgesamt für alle vom Fonds zu tragenden Kosten. Jedoch werden diese Kosten
einem einzelnen Teilfonds gesondert berechnet, soweit sie ihn allein betreffen; im Übrigen werden diese Kosten den
einzelnen Teilfonds im Verhältnis ihres Netto-Fondsvermögen anteilig belastet.
Die Gründungskosten, die sich auf ungefähr 75.000,- Euro belaufen, werden zunächst von der Verwaltungsgesellschaft
getragen und dann über einen Zeitraum, der sich über das erste Geschäftsjahr erstreckt, von den jeweiligen Teilfonds-
vermögen anteilsmäßig durch die Verwaltungsgesellschaft in Rechnung gestellt.
Die jährlichen, nicht einzeln bezifferbaren Kosten eines jeden Teilfonds werden im jeweiligen Anhang des Verkaufs-
prospekts aufgeführt.
Die Anlage in Zielfonds, welche durch die Verwaltungsgesellschaft selbst oder durch eine andere Gesellschaft, mit
der die Verwaltungsgesellschaft durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwal-
tet werden, erfolgt zum Anteilwert der jeweiligen Zielfonds ohne Ausgabeaufschlag. Die Veräußerung von Anteilen an
entsprechenden Zielfonds erfolgt ohne Rücknahmeabschläge.
Art. 13. Rechnungsjahr und Revision
Das Rechnungsjahr des Fonds beginnt am 1. Januar eines jeden Jahres und endet am 31. Dezember des darauffolgen-
den Jahres.
Die Bücher der Verwaltungsgesellschaft und jedes Teilfondsvermögen werden durch einen in Luxemburg zugelasse-
nen Wirtschaftsprüfer kontrolliert, der von der Verwaltungsgesellschaft bestellt wird.
Art. 14. Ausschüttungspolitik
Unbeschadet einer anderweitigen Regelung im Verkaufsprospekt beabsichtigt die Verwaltungsgesellschaft, jedes Jahr
den überwiegenden Teil der ordentlichen Nettoerträge der jeweiligen Teilfonds auszuschütten und diese nach Ab-
52424
schluss des Geschäftsjahres auszuzahlen. Als ordentliche Nettoerträge der jeweiligen Teilfonds gelten vereinnahmte Er-
träge aus Investmentanteilen und Zinsen abzüglich der allgemeinen Kosten.
Daneben können die realisierten Kapitalgewinne zur Ausschüttung kommen. Ferner können die nicht realisierten
Werterhöhungen sowie Kapitalgewinne aus den Vorjahren zur Ausschüttung gelangen. Ausschüttungen werden auf die
am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt.
Ein Ertragsausgleich wird vorgenommen.
Art. 15. Änderungen des Verwaltungsreglements
Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Zustimmung der Depotbank das Verwaltungsreglement im Interesse der An-
teilinhaber jederzeit ganz oder teilweise ändern.
Änderungen des Verwaltungsreglements werden im Mémorial veröffentlicht und treten am Tage ihrer Hinterlegung
beim Handels- und Gesellschaftsregister des Bezirksgerichts Luxemburg in Kraft. Die Verwaltungsgesellschaft kann wei-
tere Veröffentlichungen analog Artikel 16 Absatz 1 des Verwaltungsreglements veranlassen.
Art. 16. Veröffentlichungen
Der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis eines jeden Teilfonds sind jeweils bei der Verwaltungsgesellschaft, der
Depotbank, den Zahlstellen und den Vertriebsstellen verfügbar und werden, falls gesetzlich erforderlich oder von der
Verwaltungsgesellschaft so bestimmt, jeweils in einer von der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Zeitung jener Länder
veröffentlicht, in denen die Anteile öffentlich vertrieben werden.
Spätestens 4 Monate nach Abschluss eines jeden Geschäftsjahres des Fonds wird die Verwaltungsgesellschaft den An-
teilinhabern einen geprüften Jahresbericht zur Verfügung stellen, der Auskunft gibt über sämtliche Teilfondsvermögen,
deren Verwaltung und die erzielten Resultate. Spätestens 2 Monate nach Ende der ersten Hälfte eines jeden Geschäfts-
jahres des Fonds stellt die Verwaltungsgesellschaft den Anteilinhabern einen Halbjahresbericht zur Verfügung, der Aus-
kunft gibt über sämtliche Teilfondsvermögen und deren Verwaltung während des entsprechenden Halbjahres.
Die Verwaltungsgesellschaft wird im Jahresbericht und Halbjahresbericht den Betrag der Ausgabe auf- und ggf. der
Rücknahmeabschläge angeben, die dem jeweiligen Teilfonds im Berichtszeitraum für den Erwerb und die Rückgabe von
Anteilen an anderen Investmentvermögen berechnet worden sind, sowie die Vergütung angeben, die dem Sonderver-
mögen von einer anderen Kapitalanlagegesellschaft oder einer anderen Investmentgesellschaft einschließlich ihrer Ver-
waltungsgesellschaft als Verwaltungsvergütung für die im Sondervermögen gehaltenen Anteile berechnet wurde.
Jahresberichte und Halbjahresberichte des Fonds sind für die Anteilinhaber bei der Verwaltungsgesellschaft, der De-
potbank und jeder Zahlstelle kostenlos erhältlich.
Art. 17. Dauer und Auflösung des Fonds
Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Der Fonds kann jederzeit durch die Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden.
Eine Auflösung erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
- wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne dass eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzlichen
oder vertraglichen Fristen erfolgt;
- wenn die Verwaltungsgesellschaft in Konkurs geht oder aus irgendeinem Grund aufgelöst wird;
- wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel
1 des Verwaltungsreglements bleibt;
- in anderen, im Gesetz vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen vorgesehenen Fällen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann Teilfonds jederzeit, auf bestimmte Zeit errichtete Teilfonds auch vor Ablauf ihrer
Laufzeit auflösen, insbesondere in den Fällen einer wesentlichen Veränderung wirtschaftlicher und/oder politischer Rah-
menbedingungen, im Interesse einer wirtschaftlichen Rationalisierung oder dann, wenn das Fondsvermögen eines Teil-
fonds unter eine Mindestgrenze absinkt, welche die Verwaltungsgesellschaft als Untergrenze für ein wirtschaftlich
effizientes Management des entsprechenden Teilfonds ansieht.
Die Auflösung des Fonds oder eines Teilfonds wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen von der Verwal-
tungsgesellschaft im Mémorial und mindestens drei Tageszeitungen, welche eine angemessene Auflage erreichen, be-
kannt gemacht. Eine dieser Tageszeitungen muss in Luxemburg herausgegeben werden. Wenn ein Tatbestand eintritt,
der zur Liquidation des Fonds oder eines Teilfonds führt, werden die Ausgabe und die Rücknahme von Anteilen des
Fonds bzw. des Teilfonds eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös abzüglich der Liquidationskosten und
-honorare, auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von ihr oder der Depotbank im Einver-
nehmen mit der Aufsichtsbehörde ernannten Liquidatoren unter die Anteilinhaber im Verhältnis ihrer jeweiligen Anteile
verteilen. Liquidationserlöse, die zum Abschluss des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern nicht eingefordert wor-
den sind, werden, soweit dann gesetzlich notwendig, in Luxemburger Franken/Euro umgerechnet und von der Depot-
bank für Rechnung der berechtigten Anteilinhaber nach Abschluss des Liquidationsverfahrens bei der Caisse de
Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo diese Beträge verfallen, wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist dort
angefordert werden.
Weder Anteilinhaber noch deren Erben bzw. Rechtsnachfolger können die Auflösung und/oder Teilung des Fonds
oder eines Teilfonds beantragen.
Art. 18. Verschmelzung von Teilfonds
Die Verwaltungsgesellschaft kann gemäß nachfolgender Bedingungen jederzeit beschließen, einen oder mehrere Teil-
fonds des Fonds in einen anderen Teilfonds desselben Fonds oder in einen Teilfonds eines anderen Fonds einzubringen:
- sofern der Nettovermögenswert eines Teilfonds an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, welcher
als Mindestbetrag erscheint, um diesen Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu verwalten;
- sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-
schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, diesen Teilfonds zu verwalten.
52425
Eine solche Einbringung ist nur insofern vollziehbar wie die Anlagepolitik des einzubringenden Teilfonds nicht gegen
die Anlagepolitik des aufnehmenden Teilfonds verstößt.
Der Beschluss der Verwaltungsgesellschaft zur Einbringung eines oder mehrerer Teilfonds wird entsprechend den
Bestimmungen von Artikel 16 des Verwaltungsreglements veröffentlicht.
Die Anteilinhaber des einzubringenden Teilfonds haben während 30 Tagen das Recht, ohne Kosten die Rücknahme
aller oder eines Teils ihrer Anteile zum einschlägigen Anteilwert nach dem Verfahren, wie es in Artikel 11 des Verwal-
tungsreglements beschrieben ist, zu verlangen. Die Anteile von Anteilinhabern welche die Rücknahme ihrer Anteile nicht
verlangt haben, werden auf der Grundlage der Anteilwerte des dem Tag des Inkrafttretens der Einbringung vorangegan-
genen Bewertungstages, durch Anteile des aufnehmenden Teilfonds ersetzt. Gegebenenfalls werden Bruchanteile aus-
gegeben.
Art. 19. Verjährung
Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank verjähren 5 Jahre nach Entste-
hung des Anspruchs. Unberührt bleibt die in Artikel 17 enthaltene Regelung.
Art. 20. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache
Dieses Verwaltungsreglement unterliegt dem luxemburgischem Recht. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern,
der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Gerichtsbarkeit des sachlich zuständigen Gerichts der
Stadt Luxemburg.
Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank sind berechtigt, sich selbst und jeden Teilfonds der Gerichtsbarkeit
und dem Recht eines jeden Landes zu unterwerfen, in dem Anteile dieses Teilfonds öffentlich vertrieben werden, soweit
es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind, und im Hinblick auf Angelegen-
heiten, die sich auf Zeichnung und Rücknahme der Anteile beziehen. Die deutsche Fassung des Verwaltungsreglements
ist maßgebend.
Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank können im Hinblick auf Anteile, die an Anleger in dem jeweiligen Land
verkauft wurden, für sich selbst und diesen Teilfonds Übersetzungen in Sprachen solcher Länder als verbindlich erklären,
in welchen solche Anteile öffentlich vertrieben werden.
Art. 21. Inkrafttreten
Das Verwaltungsreglement tritt am Datum seiner Unterzeichnung in Kraft.
Luxemburg, den 18. Oktober 2001.
VERWALTUNGSREGLEMENT
<i> Besonderer Teili>
1. AM Generali Fondsstrategie Balance
<i>Anlagepolitiki>
1. Der gemischte Teilfonds AM Generali Fondsstrategie Balance strebt als Hauptziel der Anlagepolitik die Erwirtschaf-
tung eines möglichst hohen Wertzuwachses an, wobei Ausgewogenheit und Substanzerhalt hierbei im Vordergrund ste-
hen. Die Fondsmittel werden in der Regel in Aktien- und Rentenfonds angelegt, die, je nach Marktlage, höher bzw.
niedriger gewichtet werden können. Daneben kann der Teilfonds auch Anteile an gemischten Wertpapierfonds und
Geldmarktfonds erwerben.
Je nach Marktlage kann auch vollständig in eine der vorgenannten Fondstypen angelegt werden.
2. Für den Teilfonds werden ausschließlich Anteile an
a) in der Bundesrepublik Deutschland aufgelegten Sondervermögen, die keine Spezialfonds sind, oder
b) offenen Investmentvermögen, die nach dem Auslandsinvestmentgesetz in der Bundesrepublik Deutschland öffent-
lich vertrieben werden dürfen und bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben, die keine
Spezialfonds sind und die in ihrem Sitzland einer funktionierenden Investmentaufsicht unterliegen, erworben.
3. Die Mehrzahl dieser Zielfonds muss in einem Mitgliedstaat der EU, der Schweiz, Kanada, den USA, Japan, oder
Hongkong aufgelegt worden sein.
4. Für den Teilfonds AM Generali Fondsstrategie Balance sollen in ausgewogenem Verhältnis Anteile an Aktien- und
Rentenfonds erworben werden. Das Teilfondsvermögen kann, je nach Einschätzung der Marktlage, auch vollständig in
einer dieser Fondskategorien angelegt werden. Daneben kann der Teilfonds auch Anteile an gemischten Wertpapier-
fonds und Geldmarktfonds erwerben. Der Wert der Zielfondsanteile darf 51% des Wertes des Netto-Teilfondsvermö-
gens nicht unterschreiten. In Anteilen eines einzigen Zielfonds dürfen höchstens 20% des jeweiligen Netto-
Teilfondsvermögens angelegt werden. Für den Teilfonds dürfen nicht mehr als 10% der ausgegebenen Anteile des Ziel-
fonds erworben werden. Bei Investmentvermögen, die aus mehreren Teilfonds bestehen (sogenannte Umbrella-Fonds),
beziehen sich die in den beiden vorstehenden Sätzen geregelten Anlagegrenzen jeweils auf einen Teilfonds. Dabei darf
es nicht zu einer übermäßigen Konzentration des Netto-Teilfondsvermögens auf einen einzigen Umbrella-Fonds kom-
men. Der Erwerb von Anteilen an Zielfonds, die mehr als 5% des Wertes ihres Vermögens in Anteilen an anderen In-
vestmentvermögen anlegen dürfen, ist für den Teilfonds nur zulässig, wenn die vom Zielfonds gehaltenen Anteile nach
den Vertragsbedingungen des Investmentfonds oder der Satzung der Investmentgesellschaft anstelle von Bankguthaben
gehalten werden dürfen. Der Teilfonds darf weder in Future-, Venture Capital- oder Spezialfonds investieren noch
Wertpapierdarlehens- und Pensionsgeschäfte tätigen.
<i>Die Verwaltungsgesellschafti>
<i>Die Depotbanki>
Unterschriften
Unterschriften
52426
5. Die Verwaltungsgesellschaft soll für den Teilfonds nur solche Investmentanteile und Vermögensgegenstände er-
werben, die Ertrag und/oder Wachstum erwarten lassen. Es werden keine Vermögenswerte erworben, deren Veräu-
ßerung aufgrund vertraglicher Vereinbarung irgendwelchen Beschränkungen unterliegt.
6. Es ist beabsichtigt, die Erträge des Teilfondsvermögens am 15. März eines jeden Jahres, sofern dieser Tag ein Bank-
arbeitstag ist, auszuschütten.
<i>Kosteni>
1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Teilfondsvermögen eine Verwaltungsvergütung von max. 2,00% p.a.,
die täglich auf das Netto-Teilfondsvermögen des vorangegangenen Bewertungstages zu berechnen und monatlich nach-
träglich auszuzahlen ist.
2. Die Depotbank erhält aus dem Teilfondsvermögen eine Depotbankvergütung von max. 0,10% p.a., die täglich auf
das Netto-Teilfondsvermögen des vorangegangenen Bewertungstages zu berechnen und monatlich nachträglich auszu-
zahlen ist.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann dem Teilfondsvermögen außerdem folgende Kosten belasten:
- übliche Courtage und Bankgebühren insbesondere Effektenprovisionen, die für Geschäfte mit Investmentanteilen
und sonstigen Vermögenswerten des entsprechenden Teilfondsvermögens sowie mit Währungs- und Wertpapiersiche-
rungsgeschäften anfallen;
- Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilinhaber handeln;
- Honorare der Wirtschaftsprüfer;
- Kosten der Vorbereitung und Erstellung sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung dieses Verwaltungsregle-
ments sowie anderer Dokumente, die den Fonds betreffen, einschließlich Anmeldungen zur Registrierung, Prospekte
oder schriftliche Erläuterungen bei sämtlichen Aufsichtsbehörden und Börsen (einschließlich örtlichen Wertpapierhänd-
lervereinbarungen), welche im Zusammenhang mit dem Fonds oder dem Anbieten der Anteile vorgenommen werden
müssen, die Druck- und Vertriebskosten der Jahres- und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwendigen
Sprachen, sowie Druck- und Vertriebskosten von sämtlichen weiteren Berichten und Dokumenten, welche gemäß den
anwendbaren Gesetzen oder Verordnungen der genannten Behörden notwendig sind, die Gebühren an die jeweiligen
Repräsentanten im Ausland, sowie sämtliche Verwaltungsgebühren;
- die banküblichen Gebühren ggf. einschließlich der banküblichen Kosten für die Verwahrung ausländischer Invest-
mentanteile im Ausland;
- Kosten für die Werbung und solche, welche direkt im Zusammenhang mit dem Anbieten und Verkauf von Anteilen
anfallen;
- Kosten der für die Anteilinhaber bestimmten Veröffentlichungen;
- sämtliche Kosten im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögenswerten mit Ausnahme
von Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen bei Anteilen von Zielfonds, die von der Verwaltungsgesellschaft
selbst oder von einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine wesentliche unmittelbare
oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet werden.
- Die jährlichen, nicht einzeln bezifferbaren Kosten eines jeden Teilfonds werden im jeweiligen Anhang des Verkaufs-
prospekts aufgeführt.
2. AM Generali Fondsstrategie Dynamik
<i>Anlagepolitiki>
1. Der an den Chancen der internationalen Aktienmärkte ausgerichtete Teilfonds AM Generali Fondsstrategie
Dynamik strebt als Hauptziel der Anlagepolitik die Erwirtschaftung eines möglichst hohen Wertzuwachses an. Der Fo-
kus richtet sich hierbei auf international anlegende Fonds, die erfolgreich interessante Themen und Trends aufgreifen
und in die jeweils führenden internationalen Unternehmen investieren. Daneben kann der Teilfonds auch Anteile an
Rentenfonds, gemischten Wertpapierfonds und Geldmarktfonds erwerben.
Je nach Marktlage kann auch vollständig in eine der vorgenannten Fondstypen angelegt werden.
2. Für den Teilfonds werden ausschließlich Anteile an
a) in der Bundesrepublik Deutschland aufgelegten Sondervermögen, die keine Spezialfonds sind, oder
b) offenen Investmentvermögen, die nach dem Auslandsinvestmentgesetz in der Bundesrepublik Deutschland öffent-
lich vertrieben werden dürfen und bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben, die keine
Spezialfonds sind und die in ihrem Sitzland einer funktionierenden Investmentaufsicht unterliegen, erworben.
3. Die Mehrzahl dieser Zielfonds muss in einem Mitgliedstaat der EU, der Schweiz, Kanada, den USA, Japan oder
Hongkong aufgelegt worden sein.
4. Für den Teilfonds AM Generali Fondsstrategie Dynamik sollen vorwiegend Anteile an internationalen Aktienfonds
erworben werden. Das Teilfondsvermögen kann, je nach Einschätzung der Marktlage, auch vollständig in dieser Fonds-
kategorie angelegt werden. Daneben kann der Teilfonds auch Anteile an Rentenfonds, gemischten Wertpapierfonds und
Geldmarktfonds erwerben. Der Wert der Zielfondsanteile darf 51% des Wertes des Netto-Teilfondsvermögens nicht
unterschreiten. In Anteilen eines einzigen Zielfonds dürfen höchstens 20% des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens an-
gelegt werden. Für den Teilfonds dürfen nicht mehr als 10% der ausgegebenen Anteile des Zielfonds erworben werden.
Bei Investmentvermögen, die aus mehreren Teilfonds bestehen (sogenannte Umbrella-Fonds), beziehen sich die in den
beiden vorstehenden Sätzen geregelten Anlagegrenzen jeweils auf einen Teilfonds. Dabei darf es nicht zu einer übermä-
ßigen Konzentration des Netto-Teilfondsvermögens auf einen einzigen Umbrella-Fonds kommen. Der Erwerb von An-
teilen an Zielfonds, die mehr als 5% des Wertes ihres Vermögens in Anteilen an anderen Investmentvermögen anlegen
dürfen, ist für den Teilfonds nur zulässig, wenn die vom Zielfonds gehaltenen Anteile nach den Vertragsbedingungen des
Investmentfonds oder der Satzung der Investmentgesellschaft anstelle von Bankguthaben gehalten werden dürfen. Der
52427
Teilfonds darf weder in Future-, Venture Capital- oder Spezialfonds investieren noch Wertpapierdarlehens- und Pensi-
onsgeschäfte tätigen.
5. Die Verwaltungsgesellschaft soll für den Teilfonds nur solche Investmentanteile und Vermögensgegenstände er-
werben, die Ertrag und/oder Wachstum erwarten lassen. Es werden keine Vermögenswerte erworben, deren Veräu-
ßerung aufgrund vertraglicher Vereinbarung irgendwelchen Beschränkungen unterliegt.
6. Es ist beabsichtigt, die Erträge des Teilfondsvermögens am 15. März eines jeden Jahres, sofern dieser Tag ein Bank-
arbeitstag ist, auszuschütten.
<i>Kosteni>
1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Teilfondsvermögen eine Verwaltungsvergütung von max. 2,00% p.a.,
die täglich auf das Netto-Teilfondsvermögen des vorangegangenen Bewertungstages zu berechnen und monatlich nach-
träglich auszuzahlen ist.
2. Die Depotbank erhält aus dem Teilfondsvermögen eine Depotbankvergütung von max. 0,10% p.a. die täglich auf
das Netto-Teilfondsvermögen des vorangegangenen Bewertungstages zu berechnen und monatlich nachträglich auszu-
zahlen ist.
3. Die Verwaltungsgesellschaft kann dem Teilfondsvermögen außerdem folgende Kosten belasten:
- übliche Courtage und Bankgebühren insbesondere Effektenprovisionen, die für Geschäfte mit Investmentanteilen
und sonstigen Vermögenswerten des entsprechenden Teilfondsvermögens sowie mit Währungs- und Wertpapiersiche-
rungsgeschäften anfallen;
- Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilinhaber handeln;
- Honorare der Wirtschaftsprüfer;
- Kosten der Vorbereitung und Erstellung sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung dieses Verwaltungsregle-
ments sowie anderer Dokumente, die den Fonds betreffen, einschließlich Anmeldungen zur Registrierung, Prospekte
oder schriftliche Erläuterungen bei sämtlichen Aufsichtsbehörden und Börsen (einschließlich örtlichen Wertpapierhänd-
lervereinbarungen), welche im Zusammenhang mit dem Fonds oder dem Anbieten der Anteile vorgenommen werden
müssen, die Druck- und Vertriebskosten der Jahres- und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwendigen
Sprachen, sowie Druck- und Vertriebskosten von sämtlichen weiteren Berichten und Dokumenten, welche gemäß den
anwendbaren Gesetzen oder Verordnungen der genannten Behörden notwendig sind, die Gebühren an die jeweiligen
Repräsentanten im Ausland, sowie sämtliche Verwaltungsgebühren;
- die banküblichen Gebühren ggf. einschließlich der banküblichen Kosten für die Verwahrung ausländischer Invest-
mentanteile im Ausland;
- Kosten für die Werbung und solche, welche direkt im Zusammenhang mit dem Anbieten und Verkauf von Anteilen
anfallen;
- Kosten der für die Anteilinhaber bestimmten Veröffentlichungen;
- sämtliche Kosten im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögenswerten mit Ausnahme
von Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen bei Anteilen von Zielfonds, die von der Verwaltungsgesellschaft
selbst oder von einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine wesentliche unmittelbare
oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet werden.
Die jährlichen, nicht einzeln bezifferbaren Kosten eines jeden Teilfonds werden im jeweiligen Anhang des Verkaufs-
prospekts aufgeführt.
Luxemburg, den 18. Oktober 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 26 octobre 2001, vol. 559, fol. 45, case 1. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(68226/260/628) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 octobre 2001.
AIRVENTURES S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2086 Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 69.484.
—
<i>Extrait des résolutions prises lors de la réunion du conseil d’administration du 13 mars 2001i>
- Mademoiselle Corinne Bitterlich, conseiller juridique, demeurant au 29, avenue du Bois, L-1251 Luxembourg est
cooptée en tant qu’administrateur en remplacement de Monsieur Alexis Verougstraete, démissionnaire. Elle terminera
le mandat de son prédécesseur, mandat venant à échéance lors de l’assemblée générale statutaire de l’an 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 21 mai 2001, vol. 553, fol. 29, case 3. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(33731/795/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
<i>Die Verwaltungsgesellschafti>
<i>Die Depotbanki>
Unterschriften
Unterschriften
Certifié sincère et conforme
AIRVENTURES S.A.
Signatures
<i>Administrateursi>
52428
AIG, SICAV, Investmentgesellschaft mit veränderlichem Kapital.
Gesellschaftssitz: L-1470 Luxemburg, 69, route d’Esch.
—
STATUTEN
Im Jahre zweitausendeins, am dreissigsten Oktober.
Vor dem unterzeichneten Notar Edmond Schroeder mit Amtssitz in Mersch, bei dem diese Verhandlung hinterlegt
werden soll, sind erschienen:
(1) AIG PRIVAT BANK AG, eine Aktiengesellschaft nach Schweizer Recht mit Sitz in CH-8021 Zürich, Pelikanstrasse
37,
vertreten durch Herrn Martin Bock, Privatbeamter, wohnhaft in Luxemburg, ausweislich einer Vollmacht unter Pri-
vatschrift.
(2) AIG FONDSLEITUNG (SCHWEIZ) AG, eine Aktiengesellschaft nach Schweizer Recht mit Sitz in CH-8600 Dü-
bendorf-Zürich, Hochbordstrasse 3,
vertreten durch Herrn Martin Bock, vorgenannt, ausweislich einer Vollmacht unter Privatschrift.
Die erteilten Vollmachten, ordnungsgemäss ne varietur durch die Erschienenen und den Notar unterzeichnet, bleiben
diesem Dokument beigefügt und werden mit diesem zusammen den Registerbehörden eingereicht.
Die Erschienenen haben in Ausführung ihrer Vertretungsbefugnis den Notar gebeten, die Satzung («Satzung») einer
Gesellschaft, die zwischen den Erschienenen bestehen soll, wie folgt zu beurkunden:
Die Gesellschaft
Art. 1. Es wird hierdurch zwischen den Unterzeichnern und allen Eignern der danach ausgegebenen Gesellschafts-
anteile eine Gesellschaft in der Form einer Aktiengesellschaft gegründet, die eine «Investmentgesellschaft mit veränder-
lichem Kapital» («SICAV») unter dem Namen AIG, SICAV («die Gesellschaft») darstellt.
Dauer
Art. 2. Die Gesellschaft wird für eine unbegrenzte Dauer gegründet. Sie kann jederzeit durch einen Beschluss der
Gesellschafter aufgelöst werden, der in der Form erfolgt, die gemäss nachstehendem Artikel 33 für Satzungsänderungen
vorgeschrieben ist.
Gegenstand
Art. 3. Der ausschliessliche Gegenstand der Gesellschaft ist die Anlage des Gesellschaftsvermögens zum Zwecke der
Risikostreuung und um den Gesellschaftern (auch «Aktionäre» oder «Anteilseigner») das Ergebnis der Verwaltung der
Anlagevermögen zukommen zu lassen. Die Gesellschaft kann jede Massnahme treffen und Geschäfte durchführen, die
sie als zur Erfüllung und Entwicklung ihres Gesellschaftszwecks nützlich erachtet, in dem Umfange, wie es das Gesetz
vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen bzw. jede spätere Fassung desselben (das «Gesetz vom
30. März 1988») erlaubt.
Geschäftssitz
Art. 4. Der Geschäftssitz der Gesellschaft wird in der Stadt Luxemburg, im Grossherzogtum Luxemburg, errichtet.
Zweigniederlassungen oder andere Repräsentanzen können entweder in Luxemburg oder im Ausland durch Beschluss
des Verwaltungsrates der Gesellschaft («der Verwaltungsrat») errichtet werden.
Falls der Verwaltungsrat entscheidet, dass Ereignisse politischer, militärischer Natur oder höherer Gewalt geschehen
sind oder unmittelbar bevorstehen, die ausserhalb der Kontrolle des Verwaltungsrates sind und welche die normalen
Geschäftstätigkeiten der Gesellschaft an ihrem Geschäftssitz oder den laufenden Kontakt mit Personen im Ausland be-
einträchtigen könnten, so kann der Geschäftssitz vorübergehend ins Ausland verlegt werden, bis diese ausserordentli-
chen Umstände beendet sind. Derartige vorübergehenden Massnahmen haben keine Auswirkung auf die Nationalität
der Gesellschaft, die, unbeschadet der vorübergehenden Verlegung ihres Geschäftssitzes, eine Luxemburger Gesell-
schaft bleiben wird.
Gesellschaftskapital - Anteile
Art. 5. (1) Das Gesellschaftskapital ist durch Anteile ohne Nennwert («Anteile») dargestellt, die zusammen jederzeit
dem Netto-Inventarwert der Gesellschaft entsprechen, wie in der Folge definiert.
(2) Das Gründungskapital der Gesellschaft beträgt sechsunddreissigtausend Euro (EUR 36.000,-), vertreten durch 360
Aktien der Gesellschaft.
Das Mindestkapital der Gesellschaft entspricht dem Gegenwert in Euro von mindestens fünfzig Millionen Luxembur-
gischen Franken (LUF 50.000.000,-) und muß innerhalb von sechs Monaten nach dem Datum der Eintragung der Gesell-
schaft in Luxemburg in das amtliche Verzeichnis der Organismen für gemeinsame Anlagen erreicht werden.
(3) Der Verwaltungsrat ist ohne Einschränkung berechtigt, jederzeit Anteile zum Ausgabepreis pro Anteil gemäss Ar-
tikel 28 auszugeben, ohne den bestehenden Gesellschaftern der Gesellschaft ein Anrecht auf die neu auszugebenden
Anteile zu gewähren. Der Verwaltungsrat der Gesellschaft kann jedem seiner Mitglieder oder einem Geschäftsführer
der Gesellschaft oder jeder rechtmässig ermächtigten Person die Befugnis und Pflicht übertragen, Zeichnungen anzu-
nehmen und Zahlung für solche neuen Anteile entgegenzunehmen und diese auszuhändigen.
(4) Solche Anteile können gemäss Beschluss des Verwaltungsrates verschiedenen Anlagevermögen («Teilfonds») an-
gehören und ebenfalls nach Beschluss des Verwaltungsrates in unterschiedlichen Währungen notiert sein. Der Verwal-
tungsrat kann ausserdem bestimmen, dass innerhalb eines Teilfonds eine oder mehrere Klassen von Anteilen
(«Anteilsklassen») mit unterschiedlichen Merkmalen ausgegeben werden, wie z.B. eine spezifische Ausschüttungs- oder
Thesaurierungspolitik, eine spezifische Gebührenstruktur oder andere spezifischen Merkmale wie jeweils vom Verwal-
tungsrat bestimmt und im Verkaufsprospekt der Gesellschaft beschrieben.
52429
Der Erlös der Ausgabe von Anteilen eines Teilfonds wird gemäss Artikel 3 dieser Satzung in solche zulässigen Anla-
genwerte investiert, die den geographischen Regionen, Industriesektoren, Währungsgebieten entsprechen und die Vor-
schriften betreffend spezieller Formen von Aktien oder festverzinslichen Wertpapieren berücksichtigen, die der
Verwaltungsrat für die betreffenden Teilfonds bestimmt.
(5) Die Gesellschaft kann von Zeit zu Zeit Gratisanteile ausgeben, wobei der Netto-Inventarwert pro Anteil dann auf
dem Wege eines Splits verkleinert wird.
(6) In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen ist die Gesellschaft jederzeit dazu berechtigt, als Gegenstück
zur Einbringung von Vermögenssachwerten voll eingezahlte Anteile auszugeben, vorausgesetzt, diese Vermögenssach-
werte entsprechen den Anlagebeschränkungen des oder der betreffenden Teilfonds. Der Wert solcher Vermögenssach-
werte wird durch den Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft anhand eines speziellen Prüfungsberichts und in
Übereinstimmung mit den Grundsätzen, die bei der Berechnung des Netto-Inventarwertes des Vermögens der Gesell-
schaft angewandt werden, festgelegt.
(7) Die konsolidierte Bilanz der Gesellschaft ist in Euro ausgedrückt. Zur Bestimmung des Gesellschaftskapitals wer-
den die Netto-Inventarwerte jedes Teilfonds oder jeder Anteilsklasse, die nicht in Euro ausgedrückt sind, in Euro um-
gerechnet, so dass das Gesellschaftskapital der Summe aller Netto-Inventarwerte aller Teilfonds bzw. Anteilsklassen
ausgedrückt in Euro entspricht.
(8) Sollte das Nettovermögen der Gesellschaft auf weniger als zwei Drittel des gesetzlich vorgeschriebenen Mindest-
kapitals fallen, ist der Verwaltungsrat verpflichtet, einer innerhalb von 40 Tagen einzuberufenden Hauptversammlung
der Anteilseigner die Frage einer Auflösung der Gesellschaft zu unterbreiten. Die Hauptversammlung entscheidet ohne
Quorum über die Frage der Auflösung mit einfacher Mehrheit der anwesenden oder vertretenen Anteile.
(9) Sollte das Nettovermögen der Gesellschaft auf weniger als ein Viertel des gesetzlich vorgeschriebenen Mindest-
kapitals fallen, ist der Verwaltungsrat der Gesellschaft verpflichtet, auf einer ebenso einzuberufenden Hauptversammlung
der Anteilinhaber die Frage einer Auflösung der Gesellschaft zu unterbreiten. Die Auflösung kann dann ohne Quorum
durch ein Viertel der Stimmen der an der Hauptversammlung anwesenden oder vertretenen Anteilinhaber beschlossen
werden.
Inhaber- und Namensanteile
Art. 6. (1) Der Verwaltungsrat kann entscheiden, Namens- oder Inhaberanteile auszugeben. Zertifikate für Inhabe-
ranteile werden in vom Verwaltungsrat zu beschliessenden Stückelungen ausgegeben. Zertifikate über ausschüttende
Anteile in Inhaberform müssen mit Ertragsscheinen versehen sein. Wenn ein Eigner von Inhaberanteilen die Zusendung
oder den Austausch seiner Zertifikate in diejenigen eines anderen Teilfonds oder einer anderen Anteilsklasse, bzw. den
Umtausch in Namensanteile (oder umgekehrt) wünscht, werden ihm die üblichen Gebühren belastet.
(2) Im Falle von Namensanteilen, oder wenn der Verwaltungsrat beschliesst, dass die Eigner eines Teilfonds oder ei-
ner Anteilsklasse keine Zertifikate erhalten oder wenn ein Anteilseigner keine Zertifikate zu erhalten wünscht, wird dem
Anleger statt dessen eine Bestätigung seines Anteilsbesitzes zugestellt. Wünscht ein Eigner eines Namensanteils, dass
ihm Anteilzertifikate oder eine Bestätigung für seine Anteile ausgestellt und zugesandt wird, werden ihm die üblichen
Gebühren belastet.
(3) Bei Namensanteilen werden generell Bruchteile von Anteilen ausgegeben, welche auf drei Stellen hinter dem
Komma auf- oder abgerundet werden. Bei Inhaberanteilen werden keine Bruchteile ausgegeben.
(4) Anteilzertifikate werden von zwei Verwaltungsratsmitgliedern oder einem Verwaltungsratsmitglied und einem
rechtmässig vom Verwaltungsrat dazu ermächtigten Bevollmächtigten unterzeichnet.
(5) Unterschriften des Verwaltungsrates können entweder von Hand, in gedruckter Form oder als Faksimile geleistet
werden. Die Unterschrift eines Bevollmächtigten ist handschriftlich zu leisten.
(6) Die Gesellschaft kann vorübergehend Anteilzertifikate in einer Form ausstellen, die der Verwaltungsrat jeweils
beschliessen wird.
(7) Anteile werden nach Annahme der Zeichnung und vorbehaltlich der Zahlung des Ausgabepreises (gemäss Artikel
28) ausgegeben. Die Übertragung der Anteile in entsprechender Höhe an den Zeichner erfolgt innerhalb banküblicher
Fristen nach Eingang des vollständigen Ausgabepreises bei der Depotbank.
(8) Zahlungen von Dividenden an Anteilseigner erfolgen, soweit es sich um ausschüttende Namensanteile handelt, an
ihre Anschrift im Gesellschaftsregister («Aktienregister») oder an jene Anschrift, die dem Verwaltungsrat schriftlich an-
gegeben worden ist. Bezüglich ausschüttender Inhaberanteile erfolgt die Zahlung von Dividenden gegen Vorlage des je-
weiligen Ertragsscheins bei den von der Gesellschaft benannten Zahlstellen.
(9) Eine Dividende, die erklärt, aber nicht auf einen ausschüttenden Inhaberanteil ausbezahlt wurde, insbesondere
wenn kein Ertragsschein vorgelegt wird, kann nach Ablauf eines Zeitraums von fünf Jahren ab der hierfür erfolgten Zah-
lungserklärung, vom Eigner eines solchen Anteils nicht mehr eingefordert werden und wird dem jeweiligen Teilfonds
der Gesellschaft gutgeschrieben. Auf erklärte Dividenden werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt.
(10) Sämtliche ausgegebenen Namensanteile der Gesellschaft werden im Aktienregister eingetragen, das von der Ge-
sellschaft oder durch eine oder mehrere Personen geführt wird, die hierzu vom Verwaltungsrat ernannt werden. Dieses
Aktienregister soll den Namen jedes Eigners von Namensanteilen, seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, (im
Falle gemeinsam gehaltener Anteile nur die Adresse des im Zeichnungsantrag Erstgenannten) und die Anzahl der von
ihm gehaltenen Anteile enthalten. Jede Übertragung und Rückgabe eines Namensanteils muss in das Aktienregister ein-
getragen werden, nach Zahlung einer üblichen Gebühr, die vom Verwaltungsrat für eine derartige Registrierung in Bezug
auf den Rechtsanspruch auf den Anteil festgelegt wird.
(11) Anteile sind frei von Beschränkungen der Übertragungsrechte und Ansprüchen zu Gunsten der Gesellschaft.
(12) Die Übertragung von Inhaberanteilen erfolgt durch die Aushändigung der entsprechenden Anteilscheine.
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(13) Die Übertragung von Namensanteilen erfolgt durch Eintragung in das Aktienregister anlässlich der Aushändigung
des/der Zertifikate/s über diese Anteile (soweit ausgegeben) zusammen mit solchen Dokumenten für die Übertragung,
die der Gesellschaft notwendig erscheinen.
(14) Jeder Eigner eines Namensanteils muss der Gesellschaft eine Anschrift mitteilen. Sämtliche Mitteilungen und An-
kündigungen der Gesellschaft an den Anteilseigner können an jene Adresse geschickt werden, die in das Aktienregister
eingetragen wurde. Im Falle von Miteigentümern an Anteilen wird lediglich die Anschrift des Erstzeichners im Aktienre-
gister eingetragen und alle Mitteilungen werden an diese Anschrift gesandt. Falls ein Anteilseigner eine solche Anschrift
nicht mitteilt, kann die Gesellschaft beschliessen, dass eine entsprechende Notiz in das Aktienregister eingetragen wird
und dass angenommen wird, die Anschrift des Anteilseigners befände sich am Geschäftssitz der Gesellschaft oder an
einer anderen Adresse, wie von der Gesellschaft beschlossen, bis der Anteilseigner der Gesellschaft eine andere An-
schrift mitgeteilt hat. Der Anteilseigner kann zu jeder Zeit seine in dem Aktienregister eingetragene Anschrift korrigie-
ren, durch schriftliche Mitteilung an die Gesellschaft an deren Geschäftssitz oder an eine Anschrift, gemäss Bestimmung
der Gesellschaft.
(15) Falls infolge einer von einem Zeichner gemachten Zahlung die Ausgabe von Bruchteilsanteilen erforderlich bzw.
vorgesehen ist, ist ein solcher Bruchteil in das Aktienregister einzutragen. Dieser Bruchteil beinhaltet keine Stimmbe-
rechtigung, jedoch berechtigt er, in dem Umfang wie von der Gesellschaft festgelegt, zu einem entsprechenden Anteil
an der Dividende und am Liquidationserlös. Bei Inhaberanteilen werden nur Anteilscheine, die volle Anteile darstellen,
ausgegeben. Ferner kann die Gesellschaft bestimmen, für einen Teilfonds oder eine Anteilsklasse bei Namensanteilen
nur volle Anteile auszugeben.
(16) Für Inhaber- und Namensanteile können auch Sammelurkunden ausgestellt und die Lieferung effektiver Stücke
kann ausgeschlossen werden.
Verlorene und zerstörte Zertifikate
Art. 7. Falls ein Eigner von Inhaberanteilen der Gesellschaft in zufriedenstellender Art nachweisen kann, dass sein
Anteilschein verlegt, beschädigt oder zerstört ist, kann, auf sein Verlangen ein Duplikat des Anteilscheins unter den Be-
dingungen und Gewährleistungen ausgestellt werden, wie die Gesellschaft bestimmt, einschliesslich, jedoch nicht be-
schränkt auf eine Garantieerklärung von einer Versicherungsgesellschaft. Mit der Ausgabe eines neuen Anteilscheins,
mit dem Vermerk «Duplikat», wird der ursprüngliche Anteilschein, an dessen Stelle der neue ausgegeben worden ist,
ungültig. Die Gesellschaft ist berechtigt, nach ihrem Gutdünken, dem Anteilseigner die Kosten für die Beschaffung eines
Duplikats oder die Ausstellung eines neuen Anteilzertifikates als Ersatz für den verlegten, beschädigten oder zerstörten
Anteilschein zu belasten.
Einschränkung des Anteilbesitzes
Art. 8. (1) Der Verwaltungsrat hat das Recht, die Einschränkungen (ausser Einschränkung der Übertragung von An-
teilen) zu erlassen, die er für notwendig erachtet, um sicherzustellen, dass keine Anteile der Gesellschaft oder Anteile
eines Teilfonds und/oder einer Anteilsklasse von einer Person (im folgenden «ausgeschlossene Person» genannt) erwor-
ben oder gehalten werden:
(a) welche die Gesetze oder Vorschriften eines Landes und/oder behördliche Verfügungen verletzt; oder
(b) deren Anteilsbesitz nach Meinung des Verwaltungsrats dazu führt, dass die Gesellschaft Steuerverbindlichkeiten
bzw. andere finanzielle Nachteile erleidet, die sie ansonsten nicht erlitten hätte oder erleiden würde.
(2) Die Gesellschaft kann dementsprechend den Erwerb und Besitz von Gesellschaftsanteilen durch eine ausgeschlos-
sene Person einschränken oder untersagen. Hierfür kann die Gesellschaft:
(a) die Ausgabe von Anteilen oder die Registrierung von Anteilübertragungen ablehnen, bis sie sich vergewissert hat,
ob die Ausgabe oder die Registrierung nicht dazu führen könnte, dass dadurch ein rechtliches oder wirtschaftliches Ei-
gentum an solchen Anteilen durch eine Person begründet würde, die vom Besitz von Gesellschaftsanteilen ausgeschlos-
sen ist;
(b) jederzeit von jeder namentlich registrierten Person verlangen, der Gesellschaft alle Angaben zu liefern, welche die
Gesellschaft für notwendig erachtet zwecks Klärung der Frage, ob diese Anteile rechtlich oder wirtschaftlich im Eigen-
tum einer Person stehen oder stehen werden, die vom Besitz von Gesellschaftsanteilen ausgeschlossen ist;
(c) falls die Gesellschaft der Überzeugung ist, dass eine ausgeschlossene Person, entweder allein oder in Gemeinschaft
mit einer anderen Person, rechtlicher oder wirtschaftlicher Eigner der Anteile ist, und falls diese Person die Anteile nicht
einer berechtigten Person überträgt, Anordnung der zwangsweisen Veräusserung all dieser von einer ausgeschlossenen
Person gehaltenen Anteile nach folgenden Modalitäten verlangen:
(i) Die Gesellschaft wird dem Anteilseigner, der als Eigner der erworbenen Anteile gilt, eine Aufforderung zustellen
(nachstehend «Rücknahmeaufforderung» genannt), wobei sie, wie oben beschrieben, die zurückzukaufenden Anteile,
den für diese Anteile zu zahlenden Preis und den Ort, wo der Rücknahmepreis dieser Anteile zahlbar ist, bestimmt. Jede
solche Rücknahmeaufforderung kann einem solchen Anteilseigner auf dem Postweg zugestellt werden, durch frankierten
Einschreibebrief an seine zuletzt bekannte oder im Aktienregister der Gesellschaft eingetragene Anschrift. Der Anteils-
eigner ist daraufhin verpflichtet, der Gesellschaft den oder die Anteilscheine, auf die sich die Rücknahmeaufforderung
bezieht, zurückzugeben. Unmittelbar nach Geschäftsschluss am Tag, der in der Rücknahmeaufforderung genannt ist, ver-
liert der Anteilseigner sein Eigentumsrecht an den in der Rücknahmeaufforderung genannten Anteilen und sein Name
wird im Aktienregister gelöscht.
(ii) Der Preis (nachstehend «Rücknahmepreis» genannt), zu dem die genannten Anteile gemäss Rücknahmeaufforde-
rung gekauft werden, ist der Betrag, der dem Netto-Inventarwert der Anteile je Teilfonds oder Anteilsklasse entspricht,
wie er in Übereinstimmung mit Artikel 27 dieser Satzung berechnet wird, abzüglich einer entsprechenden Rücknahme-
gebühr und/oder Handelsgebühr gemäss Artikel 28.
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(iii) Die Zahlung des Rücknahmepreises wird dem Eigner solcher Anteile in der Währung der jeweiligen Teilfonds
oder -kategorie geleistet und wird durch die Gesellschaft bei einer Bank in Luxemburg oder bei einer anderen Zahlstelle
(wie in der Rücknahmeaufforderung festgehalten) zur Zahlung gegen Aushändigung des Anteilscheins oder der Zertifi-
kate, welche die Anteile beurkunden, wie sie in der Rücknahmeaufforderung benannt sind oder gegen Aushändigung von
Zertifikaten, die Namensanteile verkörpern, wenn solche Zertifikate ausgegeben worden sind, hinterlegt. Nach Hinter-
legung dieses Rücknahmepreises, verliert die Person die Rechte, die sie, wie in der Rücknahmeaufforderung aufgeführt,
innehat sowie alle weiteren Rechte an den Anteilen, oder jegliche Forderungen gegen die Gesellschaft oder deren Ver-
mögenswerte.
(iv) Die Ausübung durch die Gesellschaft der ihr gemäss diesem Artikel zustehenden Rechte kann in keinem Fall mit
der Begründung in Frage gestellt oder als ungültig angesehen werden, dass kein ausreichender Nachweis des Eigentums-
rechts von Anteilen einer Person vorgelegen habe, oder dass der tatsächliche Eigner von Anteilen ein anderer gewesen
sei, als es gegenüber der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Rücknahmeaufforderung erschien, vorausgesetzt, dass in jedem
Falle die besagten Rechte durch die Gesellschaft in gutem Glauben ausgeübt worden sind.
(d) die Stimmabgabe an einer Gesellschafterversammlung durch eine ausgeschlossene Person ablehnen.
Rechte der Gesellschafterversammlung
Art. 9. (1) Jede ordnungsgemäss abgehaltene Gesellschafterversammlung stellt das oberste Organ der Gesellschaft
dar. Deren Beschlüsse sind für alle Gesellschafter verbindlich, unabhängig von dem Teilfonds oder der Anteilsklasse, die
von denselben gehalten werden, soweit diese Beschlüsse nicht in die Rechte der getrennten Gesellschafterversammlung
der Anteilseigner eines bestimmten Teilfonds oder eines bestimmten Anteilsklasse gemäss den nachfolgenden Bestim-
mungen eingreifen.
(2) Die Gesellschafterversammlung hat die weitgehendsten Befugnisse, alle Rechtshandlungen, die sich auf die allge-
meinen Geschäfte der Gesellschaft beziehen, anzuordnen, auszuführen oder zu genehmigen.
Hauptversammlung
Art. 10. (1) Die jährliche Hauptversammlung der Gesellschafter wird in Übereinstimmung mit dem luxemburgischen
Recht am Geschäftssitz der Gesellschaft oder an einem anderen in der Einladung genannten Ort in Luxemburg abgehal-
ten. Diese findet am dritten Freitag des Monats Mai jeden Jahres, um 15.00 Uhr statt, und zum ersten Mal im Jahr 2003.
Falls dieser Tag kein Bankgeschäftstag in Luxemburg ist, wird die Hauptversammlung am nächstfolgenden Bankgeschäfts-
tag in Luxemburg abgehalten. Die Hauptversammlung kann im Ausland abgehalten werden, falls aussergewöhnliche Um-
stände dies nach Ermessen des Verwaltungsrats erforderlich machen.
(2) Andere Gesellschafterversammlungen können an dem Ort und zu dem Zeitpunkt abgehalten werden, die in der
entsprechenden Einladung genannt werden.
Getrennte Gesellschafterversammlung
(3) Getrennte Gesellschafterversammlungen der Anteilseigner eines bestimmten Teilfonds oder bestimmten Anteils-
klasse können auf Antrag des Verwaltungsrats einberufen werden.
Für die Beschlussfähigkeit und Abstimmungen gelten die in Artikel 11 niedergelegten Grundsätze sinngemäss. Eine
getrennte Gesellschafterversammlung kann bezüglich der betreffenden Teilfonds oder Anteilsklassen über alle Angele-
genheiten beschliessen, wie zum Beispiel die Ausschüttung von Dividenden eines bestimmten Teilfonds oder einer be-
stimmten Anteilsklasse, die laut Gesetz oder dieser Satzung nicht der Hauptversammlung oder dem Verwaltungsrat
vorbehalten sind. Beschlüsse von getrennten Gesellschafterversammlungen dürfen nicht in die Rechte von Anteilseig-
nern anderer Teilfonds oder Anteilsklassen, oder in die Rechte und Kompetenzen der Hauptversammlung oder des Ver-
waltungsrats eingreifen.
Beschlussfähigkeit und Abstimmung
Art. 11. (1) Die gesetzlichen Fristen und Formalitäten gelten für die Einberufung von Gesellschaftsversammlungen
oder von getrennten Gesellschafterversammlungen von Anteilseignern eines oder mehrerer Teilfonds oder Anteilsklas-
sen.
(2) Jeder ganze Anteil eines Teilfonds oder einer Anteilsklasse hat, unabhängig vom Netto-Inventarwert des jeweiligen
Anteils, das Recht auf eine Stimme, vorbehaltlich der durch diese Satzung auferlegten Einschränkungen.
(3) Ein Anteilseigner kann an jeder Gesellschafterversammlung selbst teilnehmen oder sich mittels einer in Schrift-
form oder durch Telegramm, Fernschreiben oder Fernkopierer erteilten Vollmacht durch einen anderen Anteilseigner
oder durch eine andere Person vertreten lassen.
(4) Unter Vorbehalt anderslautender gesetzlicher oder satzungsgemässer Bestimmungen werden Beschlüsse auf einer
ordnungsgemäss einberufenen Gesellschafterversammlung durch einfache Mehrheit der anwesenden oder durch Voll-
macht vertretenen und abgegebenen Stimmen gefasst. Der Verwaltungsrat kann alle weiteren Bedingungen festlegen,
die durch die Anteilseigner zu erfüllen sind, um an einer Gesellschafterversammlung teilnehmen zu können.
Einladungen
Art. 12. Die Gesellschafterversammlungen werden durch den Verwaltungsrat mittels Einladung einberufen, die die
Tagesordnung enthält. Diese erfolgt wenigstens 8 Tage vorher durch einen an die Eigner von Namensanteilen geschick-
ten Brief. Falls Inhaberanteile ausgegeben sind, muss die Einberufung in Luxemburg im Mémorial, Recueil des Sociétés
et Associations, dem Amtsblatt des Grossherzogtums Luxemburg («Mémorial»), in einer Luxemburger Zeitung sowie
in einer oder mehreren anderen Zeitungen in all jenen Ländern, wo Anteile öffentlich vertrieben werden, nach Wahl
des Verwaltungsrats veröffentlicht werden.
52432
Der Verwaltungsrat
Art. 13. (1) Die Gesellschaft wird durch den Verwaltungsrat geführt, der sich aus mindestens drei Mitgliedern zu-
sammensetzt, die nicht Gesellschafter zu sein brauchen. Die Verwaltungsratsmitglieder werden durch die Gesellschafter
für eine Dauer von maximal 6 Jahren gewählt und sind wiederwählbar. Sollte die Stelle eines Verwaltungsratsmitglieds
infolge von Tod, Rücktritt oder in sonstiger Weise nicht mehr besetzt sein, können die verbliebenen Verwaltungsrats-
mitglieder auf dem Weg der Nachwahl mit einfacher Stimmenmehrheit ein Verwaltungsratsmitglied wählen, das die un-
besetzte Stelle bis zur nächsten Hauptversammlung besetzen wird.
(2) Ein Verwaltungsratsmitglied kann jederzeit mit oder ohne Grund durch Gesellschafterbeschluss abberufen und/
oder ersetzt werden.
(3) Auf der Hauptversammlung kann nur eine Person, die dem Verwaltungsrat bis zu diesem Zeitpunkt angehörte, als
Mitglied des Verwaltungsrates gewählt werden, es sei denn
(a) diese andere Person wird vom Verwaltungsrat zur Wahl vorgeschlagen oder
(b) ein Gesellschafter, der bei der anstehenden Gesellschafterversammlung, die den Verwaltungsrat bestimmt, voll
stimmberechtigt ist, unterbreitet dem Vorsitzenden - oder wenn dies unmöglich sein sollte, einem anderen Verwaltungs-
ratsmitglied - schriftlich nicht weniger als sechs und nicht mehr als 30 Tage vor dem für die Gesellschafterversammlung
vorgesehenen Datum seine Absicht, eine andere Person als seiner selbst zur Wahl oder zur Wiederwahl vorzuschlagen,
zusammen mit einer schriftlichen Bestätigung dieser Person, sich zur Wahl stellen zu wollen, Wobei jedoch der Vorsit-
zende der Gesellschafterversammlung unter der Voraussetzung einstimmiger Zustimmung aller anwesenden Gesell-
schafter den Verzicht auf die oben aufgeführten Erklärungen beschliessen kann und die solcherweise nominierte Person
zu Wahl vorschlagen kann.
<i>Delegationi>
(4) Der Verwaltungsrat ist berechtigt, seine Vollmachten zur Führung des Tagesgeschäftes und der Angelegenheiten
der Gesellschaft sowie der Umsetzung der täglichen Anlagepolitik an natürliche Personen oder Körperschaften, die nicht
Mitglieder des Verwaltungsrates sein müssen, zu delegieren. Er kann unter eigener Verantwortung einen oder mehrere
Fondsmanager bestellen und diesen die Verwaltung des Gesellschaftsvermögens übertragen.
<i>Vergütung des Verwaltungsratsi>
(5) Die Vergütungen für Verwaltungsratsmitglieder werden von der Gesellschafterversammlung festgelegt. Sie umfas-
sen auch Auslagen und sonstige Kosten, welche den Verwaltungsratsmitgliedern in Ausübung ihrer Tätigkeit entstehen,
einschliesslich eventueller Kosten für Rechtsverfolgungsmassnahmen, es sei denn, solche seien veranlasst durch vorsätz-
liches oder grob fahrlässiges Verhalten des betreffenden Verwaltungsratsmitglieds.
Interne Organisation des Verwaltungsrates
Art. 14. (1) Der Verwaltungsrat wird aus seiner Mitte einen Vorsitzenden, sowie gegebenenfalls einen oder mehrere
stellvertretende Vorsitzende wählen. Er kann auch einen Sekretär ernennen, der nicht Mitglied des Verwaltungsrats zu
sein braucht und für die Protokolle der Verwaltungsratssitzung und der Hauptversammlung verantwortlich ist.
(2) Eine Sitzung des Verwaltungsrats kann durch den Vorsitzenden oder durch zwei Mitglieder an den in der Einladung
angegebenen Sitzungsort unter Angabe der Tagesordnung einberufen werden.
(3) Ist ein Vorsitzender gewählt, so führt er den Vorsitz der Verwaltungsratssitzungen. In seiner Abwesenheit ernen-
nen die Verwaltungsratsmitglieder eine andere Person zum vorübergehenden Vorsitzenden durch Mehrheitsbeschluss
der Anwesenden.
(4) Einladungen zu den Sitzungen des Verwaltungsrats erfolgen schriftlich, telegraphische oder per Telefax an alle Mit-
glieder mindestens 24 Stunden vor Beginn einer solchen Sitzung, mit Ausnahme dringender Umstände, in welchem Falle
diese in der Einladung anzuführen sind. Auf Grund von Zustimmungserklärungen aller Verwaltungsratsmitglieder kann
auf ein Einberufungsschreiben verzichtet werden. Eine Einladung ist ferner nicht erforderlich für Sitzungen, deren Daten
durch Verwaltungsratsbeschluss im voraus festgelegt worden sind.
(5) Jedes Verwaltungsratsmitglied kann sich bei einer Verwaltungsratssitzung durch ein anderes Mitglied des Verwal-
tungsrats mittels einer Vollmacht in Schriftform oder durch Telegramm, Fernschreiber oder Fernkopierer vertreten las-
sen.
(6) Der Verwaltungsrat ist nur bei einer ordnungsgemäss erfolgten Einberufung der Sitzung beschlussfähig. Einzelne
Verwaltungsratsmitglieder können die Gesellschaft nicht durch ihre individuellen Handlungen verpflichten, ausser wenn
sie durch einen speziellen Verwaltungsratsbeschluss dazu ermächtigt sind.
(7) Vorbehaltlich der nachfolgenden Ausnahmen, kann der Verwaltungsrat nur rechtsgültig beraten oder beschliessen,
wenn mindestens zwei seiner Mitglieder anwesend oder vertreten sind, wobei eine Teilnahme über Telefonverbindung
gestattet ist. Beschlüsse werden durch die Mehrheit der Stimmen der an einer Sitzung anwesenden oder vertretenen
Verwaltungsratsmitglieder gefasst. Der Vorsitzende des Verwaltungsrats hat bei Stimmengleichheit den Stichentscheid.
(8) Die Verwaltungsratsmitglieder können auch auf dem Zirkularwege (Rundschreiben) einen Beschluss herbeiführen,
durch schriftliche Zustimmung auf einer oder mehreren gleichlautenden Urkunden.
(9) Der Verwaltungsrat kann einen Geschäftsführer und einen stellvertretenden Geschäftsführer sowie weitere Or-
gane oder sonstige Bevollmächtigte ernennen, wie es für die Geschäfte und die Verwaltung der Gesellschaft notwendig
erscheint. Derartige Ernennungen können zu jeder Zeit vom Verwaltungsrat zurückgenommen werden.
(10) Die Geschäftsführer brauchen nicht Mitglieder des Verwaltungsrats oder Gesellschafter zu sein. Die so ernann-
ten Geschäftsführer erhalten die Vollmachten und Pflichten, die ihnen vom Verwaltungsrat in seinem Beschluss übertra-
gen werden. Der Verwaltungsrat kann Vollmacht für die tägliche Führung der Gesellschaft und die Umsetzung der
Geschäftspolitik der Geschäftsführung an natürliche oder juristische Personen übertragen, die nicht Mitglieder des Ver-
waltungsrats sein müssen. Der Verwaltungsrat kann nach freien Ermessen auch seine Vollmachten, Kompetenzen und
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Entscheidungsspielräume auf ein Gremium übertragen, das aus von ihm ernannten Personen (gleich ob Verwaltungsrats-
mitglieder oder nicht) besteht.
Protokolle der Verwaltungsratssitzungen
Art. 15. Die Protokolle jeder Verwaltungsratssitzung werden durch den Vorsitzenden derselben und ein anderes
Verwaltungsratsmitglied oder durch den Sekretär des Verwaltungsrats unterzeichnet. Abschriften oder Auszüge solcher
Protokolle, die für Rechtsverfahren oder für andere Rechtszwecke erstellt werden, sind durch den Vorsitzenden des
Verwaltungsrats oder durch zwei Verwaltungsratsmitglieder oder durch den Sekretär des Verwaltungsrates zu unter-
zeichnen.
Festlegung der Anlagepolitik
Art. 16. (1) Der Verwaltungsrat ist mit weitreichenden Kompetenzen ausgestattet, alle Verwaltungshandlungen und
Verfügungen im Gesellschaftsinteresse auszuführen. Alle Befugnisse, die nicht ausdrücklich durch Gesetz oder durch die-
se Satzung der Gesellschafterversammlung vorbehalten sind, können durch den Verwaltungsrat wahrgenommen wer-
den.
(2) Vorbehaltlich derjenigen Angelegenheiten, die den Gesellschaftern in der Hauptversammlung gemäss Satzung und
gemäss den vorstehenden Einschränkungen zustehen, ist der Verwaltungsrat befugt, insbesondere die Anlagepolitik für
jeden Teilfonds nach dem Grundsatz der Risikostreuung zu bestimmen, unter Beachtung der Anlagebeschränkungen ge-
mäss Gesetz vom 30. März 1988 oder Verordnungen sowie solcher, die vom Verwaltungsrat beschlossen werden.
(3) Der Verwaltungsrat ist unter Einhaltung des Grundsatzes der Risikostreuung bevollmächtigt, die Geschäfts- und
Anlagepolitik für Investitionen zu bestimmen, die sich auf jeden Teilfonds beziehen, sowie die Richtung der Unterneh-
mensführung und der Lenkung der geschäftlichen Angelegenheiten der Gesellschaft.
(4) Der Verwaltungsrat ist gleichfalls bevollmächtigt, jegliche Restriktionen festzulegen, die von Zeit zu Zeit Anwen-
dung auf die Investitionen der Gesellschaft finden.
(5) Der Verwaltungsrat ist berechtigt, die Anlage des Vermögens der Gesellschaft in Folgendem zu veranlassen:
(a) Übertragbare Wertpapiere, die eine offizielle Zulassung an einer Börse in einem Geeigneten Staat besitzen;
(b) übertragbare Wertpapiere, die an einem sonstigen geregelten Markt in einem Geeigneten Staat gehandelt werden,
der nach (bestimmten) Regeln betrieben wird, der anerkannt ist und dem Publikum offensteht (ein «geregelter Markt»);
und/oder
(c) Kürzlich emittierte übertragbare Wertpapiere, wenn deren Emissionsbedingungen eine Verpflichtung enthalten,
die besagt, daß man eine Zulassung für eine offizielle Zulassung an einer Börse in einem Geeigneten Staat oder an einem
geregelten Markt, der in einem solchen Fall die Bedingungen eines Geeigneten Marktes erfüllt, beantragen wird, und daß
eine solche Zulassung innerhalb der Frist von einem Jahr nach Emission erlangt wird.
Für vorstehende Zwecke ist unter einem «Geeigneten Staat» ein Mitgliedstaat der OECD und sämtliche sonstigen
Länder Nord- und Südamerikas, Afrikas, Europas, des Pazifikbeckens und Australasiens zu verstehen, und ein «Geeig-
neter Markt» ist eine offizielle Börse oder ein Geregelter Markt in einem solchen Geeigneten Staat.
Sämtliche Wertpapiere, die vorstehend unter (a) bis (c) genannt sind, werden hiermit als «Geeigneten Wertpapiere»
definiert.
(6) Dennoch ist ein Teilfonds berechtigt, Mittel in übertragbaren Wertpapieren anzulegen, die keine Geeigneten
Wertpapiere sind, oder in Schuldtiteln, die wegen ihrer Merkmale, die unter anderem in ihrer Übertragbarkeit und je-
derzeitigen Veräußerbarkeit bestehen, einen Wert haben, der sich an jedem Bewertungsstichtag genau bestimmen läßt,
als den übertragbaren Wertpapieren gleichwertig gelten, wenn der Gesamtwert solcher Schuldtitel und übertragbaren
Wertpapiere, welche keine Geeigneten übertragbaren Wertpapiere sind, nicht mehr als 10% des Nettovermögens des
Teilfonds übersteigt.
(7) Die Gesellschaft ist ferner berechtigt, bis zu 35% des Nettovermögens jedes Teilfonds in übertragbaren Wertpa-
pieren anzulegen, die von einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union (ein «Mitgliedsstaat»), seinen örtlichen Behör-
den, von einem anderen Geeigneten Staat oder von einem öffentlichen internationalen Gremium, dem mindestens ein
Mitgliedsstaat angehört, ausgegeben oder garantiert werden.
(8) Die Gesellschaft ist weiterhin berechtigt, bis zu 100% des Nettovermögens eines Teilfonds in übertragbaren
Wertpapieren anzulegen, die von einem Mitgliedsstaat, seinen örtlichen Behörden oder von einem anderen Mitglieds-
staat der OECD oder von einem öffentlichen internationalen Gremium, dem mindestens ein Mitgliedsstaat angehört,
ausgegeben oder garantiert werden, wenn die Gesellschaft Wertpapiere von mindestens sechs unterschiedlichen Emis-
sionen hält und wenn die Wertpapiere einer einzigen Emission nicht mehr als 30% des gesamten Nettovermögens des
betreffenden Teilfonds überschreiten.
(9) Die Gesellschaft ist berechtigt, bis zu 5% des Nettovermögens jedes Teilfonds in Aktien oder Anteilen von ande-
ren Organismen für gemeinsame Anlagen in übertragbaren Wertpapieren («OGAW») anzulegen, die der Richtlinie des
Rates der Europäischen Gemeinschaften vom 20. Dezember 1985 (85/611/EWG) entsprechen.
Im Falle eines OGAW, der über eine gemeinsame Unternehmensführung oder Beherrschung oder über eine direkte
oder indirekte Beteiligung wesentlicher Art mit der Gesellschaft verbunden ist, gilt folgendes:
(i) der OGAW muß sich gemäß seinen Gründungsdokumenten auf die Anlage in einem bestimmten geographischen
Bereich oder Wirtschaftssektor spezialisiert haben; und
(ii) keine Gebühren oder Kosten von Transaktionen, die sich auf Anteile an solchen OGAW beziehen, dürfen der
Gesellschaft in Rechnung gestellt werden.
Pooling
Art. 17. (1) Die Verwaltung der Vermögenswerte einzelner Teilfonds («partizipierende Teilfonds») kann durch die
Anwendung von «Pooling»-Techniken erfolgen, wobei ein Teil oder das ganze Vermögen der partizipierenden Teilfonds
auf gemeinschaftlicher Basis gemeinsam verwaltet wird. Derartige gemeinsam verwaltete Vermögen werden als «Pool»
52434
bezeichnet, wobei jedoch solche Pools ausschliesslich für interne Verwaltungszwecke verwendet werden. Die Pools ha-
ben keine eigentliche Rechtspersönlichkeit und sind nicht direkt zugänglich für die Anleger.
(2) Wenn Vermögen eines oder mehrerer Teilfonds zusammen verwaltet werden, werden die Vermögenswerte, wel-
che jedem Teilfonds zugeteilt werden, zunächst gemäss ihrer ersten Zuteilung von Vermögen in einem solchen Pool
bestimmt und werden im Falle von zusätzlichen. Zuteilungen oder Zurücknahmen abgeändert. Dividenden, Zinsen und
andere Ertragsausschüttungen auf Vermögensgegenstände eines Pools werden diesem Pool zugerechnet und steigern
dessen Wert.
(3) Die Ansprüche jedes partizipierenden Teilfonds an den einzelnen Pools entsprechen stets dem Verhältnis, das sich
aus der Zusammensetzung des Vermögens des Pools im Vergleich zu den von den partizipierenden Teilfonds einge-
brachten Vermögenswerten ergibt.
(4) Zusätzliche Anlagen, welche im Namen von gemeinsam verwalteten Teilfonds gemacht werden, werden diesen
Teilfonds gemäss ihren respektiven Rechten zugeteilt und Vermögenswerte welche verkauft werden, werden in der glei-
chen Art und Weise von den betroffenen Vermögenswerten jedes partizipierenden Teilfonds entnommen.
(5) Soweit die Anlagepolitik der verschiedenen Teilfonds dies gestattet, kann der Verwaltungsrat mit Blick auf die ef-
fiziente Verwaltung bestimmen, dass ein Teil das ganze Vermögen eines oder mehrerer Teilfonds gemeinsam mit dem
Vermögen anderer Organismen für gemeinsame Anlagen, wie im Verkaufsprospekt der Gesellschaft beschrieben, ver-
waltet wird.
Unvereinbarkeitsbestimmungen
Art. 18. (1) Kein Vertrag oder sonstige Tätigkeit zwischen der Gesellschaft und irgendeiner anderen Gesellschaft
oder Firma wird durch den Umstand beeinträchtigt oder ungültig, dass ein oder mehrere Verwaltungsratsmitglieder
oder Geschäftsführer der Gesellschaft in einer anderen Gesellschaft Verwaltungsratsmitglied, Gesellschafter, Geschäfts-
führer, Angestellter oder sonstwie persönlich an einer solchen Gesellschaft oder Firma beteiligt sind.
(2) Jedes Verwaltungsratsmitglied oder jedes andere Organ der Gesellschaft, das als Verwaltungsratsmitglied, Gesell-
schafter, Geschäftsführer oder Angestellter einer Gesellschaft oder Firma dient, mit der die Gesellschaft vertragliche
Beziehungen eingeht oder sonstwie Geschäfte tätigt, ist nicht, infolge einer solchen Verbindung mit der anderen Gesell-
schaften oder Firma, verhindert, für die Gesellschaft tätig zu sein und über deren Rechtsgeschäfte zu entscheiden.
(3) Falls ein Verwaltungsratsmitglied oder ein Geschäftsführer der Gesellschaft ein persönliches Interesse an einem
Geschäft der Gesellschaft hat, muss er dieses persönliche Interesse dem Verwaltungsrat zur Kenntnis bringen und darf
sich nicht mit solchen Geschäften befassen oder darüber abstimmen. Solche Rechtsgeschäfte und Interessen eines Ver-
waltungsratsmitglieds oder Geschäftsführers sind bei der nächsten Gesellschafterhauptversammlung offenzulegen.
(4) Der hier verwendete Ausdruck «persönliches Interesse» umfasst nicht jenes Interesse, das nur deshalb entsteht,
weil das Rechtsgeschäft die AIG PRIVAT BANK AG oder die DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG
S.A. (bzw. ein mit diesen Banken mittelbar oder unmittelbar verbundenes Unternehmen) oder ein anderes vom Verwal-
tungsrat bestimmtes Unternehmen betrifft.
Anspruchswahrung gegenüber Depotbank und Freistellung
Art. 19. (1) Die Gesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Anteilseigner gegen
die Depotbank geltend zu machen. Dies schliesst die Geltendmachung dieser Ansprüche durch die Anteilseigner nicht
aus.
(2) Die Gesellschaft wird jedes Verwaltungsratsmitglied oder jeden Geschäftsführer, oder deren Erben, Testaments-
vollstrecker oder Verwalter von allen vernünftigerweise aufgewandten Kosten im Zusammenhang mit irgendeinem
Rechtsstreit/Klage oder gerichtlichen Verfahren freistellen, in das er als Partei, in Folge seiner Eigenschaft als aktives
oder vormaliges Verwaltungsratsmitglied oder als Geschäftsführer der Gesellschaft oder, auf Verlangen der Gesellschaft,
eines anderen Unternehmens, mit dem die Gesellschaft vertraglich verbunden ist oder dessen Gläubigerin sie ist, ver-
wickelt wurde, falls er bei einem solchen Rechtsstreit oder Klage nicht von jeder Verantwortung freigestellt wird. Aus-
genommen sind Vorkommnisse, für welche er rechtskräftig aufgrund einer Klage oder einem Rechtsverfahren wegen
Fahrlässigkeit oder schlechter Geschäftsführung verurteilt wird. Im Falle eines Vergleichs wird Schadenersatz nur im Zu-
sammenhang mit solchen Angelegenheiten geleistet, die durch den Vergleich gedeckt sind und hinsichtlich welcher die
Gesellschaft von ihren Rechtsanwälten eine Bestätigung bekommt, dass die haftungspflichtige Person keine Pflichtverlet-
zung trifft. Die vorstehenden Rechte auf Freistellung schliessen andere Rechte nicht aus, auf die solche Personen einen
berechtigten Anspruch haben.
Vertretung
Art. 20. Die Gesellschaft wird durch die gemeinsamen Unterschriften von zwei Verwaltungsratsmitgliedern ver-
pflichtet oder - falls der Verwaltungsrat entsprechende Delegationsbeschlüsse gefasst hat - durch die gemeinsamen Un-
terschriften eines Verwaltungsrats und einem Geschäftsführer oder Prokuristen oder, für genau bezeichnete
Einzelgeschäfte, durch die Einzelunterschriften solcher Personen, welchen durch Verwaltungsratsbeschluss oder durch
zwei Verwaltungsratsmitglieder die entsprechenden Befugnisse erteilt wurden.
Wirtschaftsprüfer
Art. 21. Die Hauptversammlung der Gesellschafter ernennt einen Wirtschaftsprüfer («réviseur d’entreprises
agréé»), der gegenüber der Gesellschaft die in Artikel 89 des Gesetzes vom 30. März 1988 beschriebenen Pflichten
wahrnimmt.
Ausgabe der Anteile
Art. 22. (1) Wie nachfolgend im Einzelnen geregelt, werden Anteile eines Teilfonds von der Gesellschaft grundsätz-
lich an jedem Bewertungstag und zu dem hierzu entsprechenden Ausgabepreis zum Verkauf angeboten und ausgegeben.
Der Ausgabepreis wird auf der Grundlage des NettoInventarwertes pro Anteil des jeweiligen Teilfonds oder der jewei-
ligen Anteilsklasse, in Übereinstimmung mit den Vorschriften von Artikel 28 dieser Satzung berechnet.
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(2) Der Verwaltungsrat ist jederzeit berechtigt, die Ausgabe von Anteilen eines Teilfonds mit einer Gebühr zu bele-
gen, Einschränkungen und Bedingungen zu unterwerfen, wie die im geltenden Verkaufsprospekt beschrieben sind.
(3) Die Ausgabe von Anteilen erfolgt in der Regel nach dem Erhalt des ordnungsgemässen Zeichnungsantrages bei
der Gesellschaft und innerhalb banküblicher Fristen nach Eingang des vollständigen Ausgabepreises bei der Depotbank
gemäss den Grundsätzen, die jeweils vom Verwaltungsrat festgelegt werden und im geltenden Verkaufsprospekt der Ge-
sellschaft dargelegt sind.
(4) Die Gesellschaft behält sich jederzeit das Recht vor, ohne Angabe von Gründen, Zeichnungen ganz oder teilweise
abzulehnen. In diesem Fall werden bereits geleistete Zahlungen bzw. Guthaben an den Zeichner auf dessen Risiko zu-
rücküberwiesen.
(5) Der Antrag auf Zeichnung von Anteilen ist vom Zeichner schriftlich direkt an die Gesellschaft oder durch Ver-
mittlung Dritter bis zu dem im Verkaufsprospekts festgelegten Zeitpunkt vor dem Bewertungstag zu richten, an dem
die Anteile ausgegeben werden sollen. Ein Erwerber muss seine Bank anweisen, den fälligen Betrag an die Gesellschaft
zu überweisen, wobei die genaue Identität des (der) Zeichner(s), dessen (deren) Geburtsdatum und Adresse, der (die)
betreffende(n) Teilfonds, dessen (deren) Anteile gezeichnet werden sollen, sowie (wenn zutreffend) innerhalb eines Teil-
fonds, welche Anteilsklassen gezeichnet werden, anzugeben sind.
(6) In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen ist die Gesellschaft jederzeit dazu berechtigt, als Gegenstück
zur Einbringung von Vermögenssachwerten voll eingezahlte Anteile auszugeben, vorausgesetzt, diese Vermögenssach-
werte entsprechen den Anlagebeschränkungen des oder der betreffenden Teilfonds. Der Wert solcher Vermögenssach-
werte wird durch den Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft anhand eines speziellen Prüfungsberichts und in
Übereinstimmung mit den Grundsätzen, die bei der Berechnung des Netto-Inventarwertes des Vermögens der Gesell-
schaft angewandt werden, festgelegt.
Rücknahme und Umtausch der Anteile
Art. 23. (1) Wie nachfolgend im Einzelnen geregelt, hat die Gesellschaft das Recht, ihre Anteile jederzeit innerhalb
der durch das Gesetz vorgesehenen Einschränkung bezüglich des Mindestkapitals zurückzukaufen.
(2) Jeder Gesellschafter kann beantragen, dass die Gesellschaft sämtliche oder einen, gegebenenfalls mit einem Mini-
mum versehenen und vom Verwaltungsrat beschlossenen, Teil seiner Anteile zurückkauft.
(3) Die Gesellschaft ist ferner berechtigt, erhebliche Rücknahmen, auch im Zuge von Umtauschanträgen, die nicht aus
flüssigen Mitteln getätigt werden können, erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Teil-
fonds ohne Verzögerung verkauft wurden, wobei die Rücknahmen zum Netto-Inventarwert des Bewertungstages, an
welchem der Verkauf getätigt wurde, abzüglich der eventuell anwendbaren Rücknahmegebühr, ausgeführt werden.
(4) Der Verwaltungsrat wird dafür Sorge tragen, dass jederzeit genügend Liquidität vorhanden ist, um unter normalen
Zuständen die Zahlung des Rücknahmepreises zu gewährleisten. Sollte jedoch im Falle von Rücknahmen aufgrund von
aussergewöhnlichen Umständen die Liquidität des Anlagevermögens eines Teilfonds nicht für die Zahlung innerhalb die-
ses Zeitraums ausreichen, wird die Gesellschaft unverzüglich Gegenstände des Vermögens des Teilfonds veräussern, um
die Zahlung so schnell wie möglich durchführen zu können, jedoch ohne Zinsen.
(5) Der Rücknahmepreis wird innerhalb von fünf Bankarbeitstagen in Luxemburg nach dem betreffenden Bewertungs-
tag gezahlt. Der Lauf der vorgenannten Fristen beginnt bei der Rücknahme von Anteilen, für welche Zertifikate ausge-
stellt wurden, erst mit Zugang des Zertifikates bei der Gesellschaft. Der Rücknahmepreis wird auf der Grundlage des
Netto-Inventarwertes pro Anteil des jeweiligen Teilfonds oder der jeweiligen Anteilsklasse, in Übereinstimmung mit den
Vorschriften von Artikel 28 dieser Satzung berechnet, abzüglich von geschätzten Handelsgebühren.
(6) Der Antrag auf Rücknahme der Anteile ist vom Anteilseigner schriftlich direkt an die Gesellschaft oder über die
Vermittlung Dritter bis zu dem im Verkaufsprospekt festgelegten Zeitpunkt vor dem Bewertungstag zu richten, an dem
die Anteile zurückgegeben werden sollen. Die Anteilzertifikate müssen mit allen noch nicht fälligen Coupons versehen
sein. Ein ordnungsgemäss erteilter Rücknahmeantrag ist unwiderruflich, ausser im Falle und während einer Aussetzung
oder Aufschiebung der Rücknahme.
(7) Jeder Anteilseigner kann grundsätzlich den gänzlichen oder teilweisen Umtausch seiner Anteile in Anteile eines
anderen Teilfonds, beziehungsweise in Anteile unterschiedlicher Anteilskategorien beantragen, gemäss einer Umtausch-
formel und Grundsätzen, die jeweils vom Verwaltungsrat festgelegt werden und im geltenden Verkaufsprospekt der Ge-
sellschaft dargelegt sind.
Der Verwaltungsrat ist jedoch berechtigt, den Umtausch der Anteile eines Teilfonds in Anteile eines anderen Teil-
fonds oder innerhalb eines Teilfonds, von einer Anteilsklasse in eine andere Anteilsklasse mit einer Gebühr zu belegen,
Einschränkungen und Bedingungen zu unterwerfen oder gänzlich zu untersagen, wie die im geltenden Verkaufsprospekt
beschrieben sind.
Verschmelzung und Auflösung von Teilfonds
Art. 24. (1) Der Verwaltungsrat kann beschliessen, einen oder mehrere Teilfonds oder Anteilsklassen zusammenzu-
legen, oder einen oder mehrere Teilfonds oder Anteilsklassen aufzulösen, indem die betroffenen Anteile entwertet wer-
den und den betroffenen Anteilseignern der NettoInventarwert der Anteile dieses oder dieser Teilfonds oder
Anteilsklassen zurückerstattet wird. Der Verwaltungsrat kann ebenfalls beschliessen, einen oder mehrere Teilfonds mit
einem anderen luxemburgischen Organismus für Gemeinsame Anlagen zu verschmelzen.
Der Verwaltungsrat ist befugt, einen der vorgenannten Beschlüsse zu fassen
(a) im Falle einer wesentlichen Änderung der sozialen, politischen oder wirtschaftlichen Lage in den Ländern, in denen
Anlagen für den jeweiligen Teilfonds getätigt werden oder in denen die Anteile dieses Teilfonds vertrieben werden, oder
(b) sofern der Wert der Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds derart fällt, dass eine wirtschaftlich effiziente Ver-
waltung dieses Teilfonds nicht mehr gewährleistet werden kann, oder
(c) im Rahmen einer Rationalisierung.
52436
Falls der Verwaltungsrat beschliesst, einen Teilfonds aufzulösen, sind die Anteilinhaber dieses Teilfonds berechtigt,
die Rücknahme ihrer Anteile bis zum Tag der Liquidation zu beantragen. Die Gesellschaft berücksichtigt die Liquidati-
onskosten im Netto-Inventarwert je Anteil, setzt jedoch keine Rücknahmegebühr unter diesen Umständen in Rechnung.
Der Liquidationserlös, der von Anteilseignern nach Abschluss der Liquidation nicht gefordert wurde, bleibt bei der De-
potbank für einen Zeitraum von sechs Monaten deponiert und wird anschliessend bei der Caisse des Consignations in
Luxemburg hinterlegt, wo er nach 30 Jahren verfällt.
(2) Der Beschluss des Verwaltungsrates, die Verschmelzung eines oder mehrerer Teilfonds mit einem oder mehreren
anderen Teilfonds der Gesellschaft oder mit einem anderen luxemburgischen Organismus für Gemeinsame Anlagen vor-
zunehmen, wird den betroffenen Anteilseignern gemäss nachfolgendem Punkt (3) mitgeteilt. In diesem Fall ist es den
betroffenen Anteilseignern erlaubt, während der Mindestdauer eines Monats ab dem Datum der erfolgten Mitteilung die
kostenfreie Rücknahme oder den kostenfreien Umtausch aller oder eines Teils ihrer Anteile zu dem anwendbaren Net-
to-Inventarwert zu beantragen. Nach Ablauf dieser Periode ist die Verschmelzung für alle verbleibenden Anteilseigner
bindend. Im Falle der Verschmelzung einer oder mehrerer Anteilsklassen der Gesellschaft mit einem luxemburgischen
«fonds commun de placement» ist der Beschluss jedoch nur für die dieser Verschmelzung zustimmenden Anteilseigner
bindend, bei allen anderen Anteilseignern wird davon ausgegangen, dass sie einen Antrag auf Rücknahme ihrer Anteile
gestellt haben.
Der Erlös aus der Auflösung von Anteilen, der von den Anteilseignern nach erfolgter Auflösung einer Anteilsklasse
nicht gefordert wurde, wird bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo er nach 30 Jahren verfällt.
(3) Die Gesellschaft hat die Anteilseigner durch Veröffentlichung einer Rücknahmeankündigung in einer vom Verwal-
tungsrat zu bestimmenden Zeitung hierüber zu informieren. Sind alle betroffenen Anteilseigner und ihre Adressen der
Gesellschaft bekannt, so erfolgt die Rücknahmeankündigung mittels Brief an diese Adressaten.
Bewertungen und Aussetzungen von Bewertungen
Art. 25. (1) Der Netto-Inventarwert je Anteil jedes Teilfonds und, sofern anwendbar, der Netto-Inventarwert der
innerhalb eines Teilfonds ausgegebenen Anteilsklassen, wird in dem vom Verwaltungsrat bestimmten und im Verkaufs-
prospekt aufgeführten Rhythmus, mindestens jedoch zweimal monatlich berechnet. Der Tag, an dem diese Berechnung
vorgenommen wird, wird als «Bewertungstag» bezeichnet.
(2) Die Gesellschaft kann die Berechnung des Netto-Inventarwertes eines jeden Teilfonds, sowie die Ausgabe, den
Umtausch und die Rücknahme von Anteilen eines Teilfonds, ebenso wie den Umtausch von Anteilen innerhalb eines
Teilfonds zeitweilig aussetzen:
(a) wenn ein Markt oder eine Börse, an der ein wesentlicher Teil der Wertpapiere des entsprechenden Teilfonds
gehandelt wird (ausser an gewöhnlichen Feiertagen), geschlossen, der Handel eingeschränkt oder ausgesetzt ist; oder
(b) wenn es nach Ansicht des Verwaltungsrates aufgrund besonderer Umstände unmöglich ist, Vermögenswerte zu
verkaufen oder zu bewerten; oder
(c) wenn die normalerweise zur Kursbestimmung eines Wertpapiers des entsprechenden Teilfonds eingesetzte Kom-
munikationstechnik zusammengebrochen oder nur bedingt einsatzfähig ist; oder
(d) wenn die Überweisung von Geldern zum Kauf oder zur Veräusserung von Kapitalanlagen der Gesellschaft unmög-
lich ist; oder
(e) im Fall einer Entscheidung, die Gesellschaft zu liquidieren, an oder nach dem Tag der Veröffentlichung der ersten
Einberufung einer sich mit diesem Thema befassenden Hauptversammlung der Anteilseigner zu diesem Zweck.
(3) Bei Eintritt eines Ereignisses, welches die Liquidation der Gesellschaft zur Folge hat, oder nach Eingang einer ent-
sprechenden Anordnung der luxemburgischen Aufsichtsbehörde, wird die Gesellschaft die Ausgabe, Rücknahme und
den Umtausch von Anteilen unverzüglich einstellen.
(4) Anteilseigner, die ihre Anteile zur Rücknahme oder Umwandlung angeboten haben, werden innerhalb von sieben
Tagen schriftlich über eine solche Aussetzung sowie unverzüglich von der Beendigung derselben benachrichtigt.
(5) Die Aussetzung der Ausgabe bzw. Rücknahme und Umwandlung von Anteilen irgendeines Teilfonds hat keine
Auswirkung auf die Berechnung des Netto-Inventarwertes und die Ausgabe, Rücknahme und Umtausch von Anteilen
eines anderen Teilfonds.
Bestimmung des Netto-Inventarwertes
Art. 26. Der Netto-Inventarwert je Anteil (auch «Anteilwert») jedes Teilfonds und, soweit anwendbar, der Netto-
Inventarwert je Anteil der innerhalb eines Teilfonds ausgegebenen Anteilsklassen, wird in der betreffenden Währung an
jedem Bewertungstag bestimmt, indem der gesamte Netto-Inventarwert der Aktiva des betreffenden Teilfonds durch
die Anzahl der sich im Umlauf befindlichen Anteile dieses Teilfonds dividiert wird. Der gesamte Netto-Inventarwert des
betreffenden Teilfonds repräsentiert dabei den Marktwert der ihm zugeordneten Vermögenswerte, abzüglich der Ver-
bindlichkeiten.
Bewertungsvorschriften
Art. 27. Die Bewertung des Netto-Inventarwertes der verschiedenen Teilfonds erfolgt in folgender Weise:
(A) Die Aktiva der Gesellschaft beinhalten folgendes:
(a) sämtliche verfügbaren Kassen- bzw. Kontobestände, zuzüglich aufgelaufener Zinsen;
(b) alle Wechsel und andere Guthaben auf Sicht (inklusive der Erlöse von Wertpapierverkäufen, die noch nicht gut-
geschrieben sind);
(c) alle Wertpapiere (Aktien, fest- und variabel verzinsliche Wertpapiere, Obligationen, Options- oder Subscriptions-
rechte, Optionsscheine und andere Anlagen und Wertpapiere im Besitz der Gesellschaft);
(d) alle Dividenden und fälligen Ausschüttungen zugunsten der Gesellschaft in bar oder in anderer Form, soweit der
Gesellschaft bekannt, unter Voraussetzung, dass die Gesellschaft die Bewertungsveränderung im Marktwert der Wert-
papiere infolge der Handelspraktiken wie z.B. im Handel ex Dividende bzw. ex Bezugsrechte anpassen muss;
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(e) alle aufgelaufenen Zinsen auf verzinsliche Wertpapiere, die die Gesellschaft hält, soweit nicht solche Zinsen in der
Hauptforderung enthalten sind;
(f) alle finanziellen Rechte, die sich aus dem Einsatz derivativer Instrumente ergeben;
(g) die vorläufigen Aufwendungen der Gesellschaft, soweit diese nicht abgeschrieben wurden, unter der Vorausset-
zung, dass solche vorläufigen Aufwendungen direkt vom Kapital der Gesellschaft abgeschrieben werden dürfen; und
(h) alle anderen Aktiva jeder Art und Zusammensetzung, inklusive vorausbezahlte Aufwendungen.
Der Wert solcher Anlagewerte wird wie folgt festgelegt:
(1) Der Wert von frei verfügbaren Kassabeständen bzw. Einlagen, Wechsel und Sichtguthaben, vorausbezahlte Auf-
wendungen, Bardividenden und Zinsen gemäss Bestätigung oder aufgelaufen, aber nicht eingegangen, wie oben darge-
stellt, soll zum vollen Betrag verbucht werden, es sei denn aus irgendeinem Grund sei die Zahlung wenig wahrscheinlich
oder nur ein Teil einbringlich, weshalb der Wert hiervon nach Reduktion eines Abschlages ermittelt werden soll, nach
bestem Wissen der Gesellschaft, mit dem Zwecke, den effektiven Wert zu ermitteln.
(2) Zum Anlagevermögen gehörende Wertpapiere die amtlich notiert sind oder an einem anderen geregelten Markt
gehandelt werden, sind zum letzten verfügbaren Kurs an dem Hauptmarkt, an dem diese Wertpapiere gehandelt wer-
den, bewertet. Dabei können die Dienste eines von dem Verwaltungsrat genehmigten Kursvermittlers in Anspruch ge-
nommen werden. Investmentfondsanteile sind zu ihrem letzten verfügbaren Rücknahmepreis bzw. Netto-Inventarwert
zu veranschlagen. Wertpapiere, deren Kurs nicht marktgerecht ist, sowie alle anderen zulässigen Anlagewerte (ein-
schliesslich Wertpapiere, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind oder an einem geregelten Markt gehandelt wer-
den), werden zu ihren wahrscheinlichen Realisierungswerten eingesetzt, die nach Treu und Glauben durch oder unter
der Leitung der Geschäftsleitung der Gesellschaft bestimmt werden.
(3) Der Realisierungswert von nicht auf einer Börse amtlich notierten oder an einem geregelten Markt gehandelten
Termin- oder Optionskontrakten ist ihr Nettorealisierungswert, wie er gemäss einer fortwährend angewandten, von
Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Methode von der Gesellschaft bestimmt wird.
Der Realisierungswert von auf einer Börse amtlich notierten oder an einem geregelten Markt gehandelten Termin
oder Optionskontrakten wird auf der Grundlage der letzten verfügbaren Settlement-Preise dieser Kontrakte auf den
Börsen oder geregelten Märkten, auf denen die Gesellschaft die betreffenden Kontrakte handelt, bestimmt, wobei je-
doch der Realisierungswert einem von der Gesellschaft als angemessen und vernünftig angesehenen Wert entspricht,
wenn die entsprechenden Kontrakte an einem Bewertungstag nicht realisiert werden konnten.
(4) Alle Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten, die nicht auf die Währungen des entsprechenden Teilfonds lauten,
werden in die jeweilige Währung dieses Teilfonds zu dem am Bewertungszeitpunkt von einer Bank oder einem anderen
verantwortlichen Finanzinstitut mitgeteilten Wechselkurs umgerechnet.
Wird aufgrund besonderer Umstände, wie zum Beispiel versteckten Kreditrisikos, eine Bewertung nach Massgabe
der vorstehenden Regeln undurchführbar oder unrichtig, ist die Gesellschaft berechtigt, andere allgemein anerkannte,
von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsgrundsätze anzuwenden, um eine angemessene Bewertung des Anla-
gevermögens zu erzielen.
(B) Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft beinhalten folgendes:
(a) alle Kreditaufnahmen, Wechsel und andere fälligen Beträge; inklusive Sicherheitshinterlagen wie margin accounts
etc. im Zusammenhang mit dem Einsatz von derivativen Instrumenten;
(b) alle fälligen bzw. aufgelaufenen administrativen Aufwendungen inklusive der Gründungs- und Registrierungskosten
bei den Regierungsstellen wie auch Rechtsberatungsgebühren, Prüfungsgebühren alle Gebühren der Anlageberater, der
Depotstelle, Vertriebsstellen und aller anderen Repräsentanten und Agenten der Gesellschaft die Kosten der Pflichtver-
öffentlichungen und des Verkaufsprospekts, der Geschäftsabschlüsse und anderer Dokumente, die den Anteilseigner
verfügbar gemacht werden. Weichen die zwischen der Gesellschaft und den von ihr hinzugezogenen Dienstleistungser-
bringern wie Anlageberater, Vertriebsberater, Depotbank vereinbarten Gebührensätze für solche Dienstleistungen be-
züglich einzelner Teilfonds voneinander ab, so sind die entsprechenden unterschiedlichen Gebühren ausschliesslich dem
jeweiligen Teilfonds zu belasten. Marketing- und Werbungsaufwendungen dürfen nur im Einzelfall durch Beschluss des
Verwaltungsrates gegebenenfalls auf Antrag eines Beirats einem Teilfonds belastet werden;
(c) alle fälligen und noch nicht fälligen bekannten Verbindlichkeiten inklusive der erklärten, aber noch nicht bezahlten
Dividenden;
(d) ein angemessener für Steuer zurückgestellter Betrag, berechnet auf den Tag der Bewertung sowie andere Rück-
stellungen oder Reserven, die vom Verwaltungsrat genehmigt sind;
(e) alle anderen Verbindlichkeiten der Gesellschaft irgendwelcher Natur gegenüber dritten Parteien, wobei jedoch
solche Verbindlichkeitenvertraglich auf eine oder mehrere Teilfonds beschränkt werden können.
Zum Zwecke der Bewertung ihrer Verbindlichkeiten kann die Gesellschaft alle administrativen und sonstigen Auf-
wendungen mit regelmässigem bzw. periodischem Charakter mit einbeziehen, indem sie diese für das gesamte Jahr oder
jede andere Periode bewertet und den sich ergebenden Betrag proportional auf die jeweilige aufgelaufene Zeitperiode
aufteilt. Diese Bewertungsmethode darf sich nur auf administrative und sonstige Aufwendungen beziehen, die alle Teil-
fonds gleichmässig betreffen.
(C) Für jeden Teilfonds wird der Verwaltungsrat in folgender Weise ein Anlagevermögen erstellen:
(a) Der Erlös der Zuteilung und Ausgabe von Anteilen jedes Teilfonds soll in den Büchern der Gesellschaft demjenigen
Anlagevermögen zugeordnet werden, für das dieser Teilfonds eröffnet worden ist und die entsprechenden Anlagewerte
und Verbindlichkeiten sowie Einkünfte und Aufwendungen sollen diesem Anlagevermögen gemäss den Richtlinien dieses
Artikels zugeordnet werden.
(b) Wenn irgendein Anlagewert von einem anderen Aktivum abgeleitet worden ist, sollen derartige abgeleitete Aktiva
in den Büchern der Gesellschaft dem gleichen Anlagevermögen zugeordnet werden, wie die Aktiva, von denen sie her-
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stammen und bei jeder neuen Bewertung eines Anlagewerts wird der Wertzuwachs bzw. Wertverlust dem betreffenden
Anlagevermögen zugeordnet.
(c) Falls die Gesellschaft eine Verbindlichkeit eingegangen ist, die in Beziehung zu irgendeinem Aktivum eines be-
stimmten Anlagevermögens oder zu irgendeiner Aktivität in Zusammenhang mit einem Aktivum irgendeines Anlagever-
mögens steht, wird diese Verbindlichkeit dem betreffenden Anlagevermögen zugeordnet.
(d) Falls ein Anlagewert oder eine Verbindlichkeit der Gesellschaft nicht als eine einem bestimmten Anlagevermögen
zuzuordnende bestimmte Grösse angesehen werden kann und auch nicht alle Teilfonds gleichmässig betrifft, kann der
Verwaltungsrat nach Treu und Glauben solche Anlagewerte oder Verbindlichkeiten zuordnen.
(e) Ab dem Tage an dem eine Dividende für einen Teilfonds erklärt wird, ermässigt sich der Netto-Inventarwert die-
ses Teilfonds um den Dividendenbetrag, vorbehaltlich jedoch immer der Regelungen für den Verkauf und Rücknahme-
preis der ausschüttenden und thesaurierenden Anteile jedes Teilfonds, wie in diesen Artikeln dargelegt.
(D) Für den Zweck der Bewertung im Rahmen dieses Artikels gilt folgendes:
(a) Anteile, die gemäss Artikel 23 zurückgekauft werden, sollen als bestehende behandelt und eingebucht werden bis
unmittelbar nach dem durch den Verwaltungsrat festgelegten Zeitpunkt, an dem eine solche Bewertung durchgeführt
wird, und von diesem Zeitpunkt an bis der Preis hierfür bezahlt ist werden sie als eine Verbindlichkeit der Gesellschaft
behandelt;
(b) alle Anlagen, Kassenbestände und übrigen Aktiva irgendeines Anlagevermögens, die nicht auf die Währung des
betreffenden Teilfonds lauten, werden unter Berücksichtigung ihres Marktwertes zu dem an dem Tag der Netto-Inven-
tarwertberechnung geltenden Wechselkurs umgerechnet; und
(c) an jedem Bewertungstag müssen alle Käufe und Verkäufe von Wertpapieren, die durch die Gesellschaft an eben
diesem Bewertungstag kontrahiert wurden, soweit möglich, in die Bewertung miteinbezogen werden.
Ausgabepreis und Rücknahmepreis
Art. 28. (1) Wann immer die Gesellschaft Anteile zur Zeichnung anbietet, basiert der Preis der angebotenen Anteile
auf dem Netto-Inventarwert je Anteil (wie oben definiert) für den jeweiligen Teilfonds bzw. Anteilsklasse, erhöht um
eine Verkaufsgebühr, soweit von der Vertriebsstelle oder der Gesellschaft beschlossen, die ganz oder teilweise an die
Vertriebsstelle oder an die Gesellschaft zu zahlen ist, wobei diese Verkaufsgebühr sich nach den jeweiligen Gesetzen
richtet und ein vom Verwaltungsrat beschlossenes Maximum nicht überschreiten darf. Ferner können Verkaufsgebühren
für jeden Teilfonds bzw. jede Anteilsklasse unterschiedlich sein, unter der Massgabe, dass innerhalb eines Teilfonds bzw.
einer Anteilsklasse gleiche Zeichnungsanträge eines- und desselben Ausgabetages gleich behandelt werden müssen in-
sofern die betreffende Verkaufsgebühr der Gesellschaft zusteht. Der so errechnete Preis («Ausgabepreis») ist innerhalb
eines vom Verwaltungsrat zu beschliessenden Zeitraums von nicht mehr als sieben Bankarbeitstagen nach Zuteilung der
Anteile zahlbar.
Ausnahmsweise kann der Ausgabepreis mit Zustimmung des Verwaltungsrats und in Übereinstimmung mit allen an-
wendbaren Gesetzen insbesondere mittels einer Sonderbewertung der betreffenden Sacheinlagen durch den Wirt-
schaftsprüfer der Gesellschaft derart geleistet werden, dass der Gesellschaft vom Erwerber in Übereinstimmung mit der
Anlagepolitik und den Anlagebeschränkungen Wertpapiere übertragen werden.
Soweit Sparpläne angeboten werden, wird die Verkaufsgebühr nur auf die tatsächlich geleisteten Zahlungen erhoben.
Eine Vorwegbelastung von Verkaufsgebühren, die nachfolgende Anteilskäufe betreffen, ist ausgeschlossen.
(2) Bei jeder Rücknahme von Anteilen wird der Preis, zu dem diese Anteile zurückgenommen werden, auf Basis des
Netto-Inventarwertes des jeweiligen Teilfonds bzw., Anteilsklasse berechnet, ermässigt um eine Rücknahmegebühr, so-
weit vom Verwaltungsrat beschlossen, die ganz oder teilweise an die Vertriebsstelle oder an die Gesellschaft zu zahlen
ist, wobei diese Verkaufsgebühr sich nach den jeweiligen Gesetzen richtet und ein vom Verwaltungsrat beschlossenes
Maximum nicht überschreiten darf. Ferner können Verkaufsgebühren für jeden Teilfonds bzw. jede Anteilsklasse unter-
schiedlich sein. Der so definierte Preis («Rücknahmepreis») wird gemäss Artikel 23 ausbezahlt.
(3) Der Verwaltungsrat der Gesellschaft kann ferner Sparpläne zur Zeichnung von Anteilen einer oder mehrerer Teil-
fonds, sowie Auszahlpläne zur Auszahlung von Anteilen einer oder mehrerer Teilfonds, zulassen.
Rechnungsjahr
Art. 29. (1) Das Rechnungsjahr der Gesellschaft beginnt am 1. Januar eines Jahres und endet am 31. Dezember des
gleichen Jahres. Das Erste Rechnungsjahr beginnt mit der Gründung der Gesellschaft und endet am 31. Dezember 2002.
(2) Die Jahresabschlüsse der Gesellschaft erfolgen in Euro. Falls gemäss Artikel 5 verschiedene Teilfonds bestehen,
deren Anteilwerte auf anderen Währungen als Euro lauten, werden diese in Euro umgerechnet und in den zusammen-
gefassten (konsolidierten) geprüften Jahresabschluss in Euro einbezogen, der mit dem Bericht des Verwaltungsrats und
der Einladung zur Jahreshauptversammlung allen Namensanteilseignern 15 Tage vor jeder Jahreshauptversammlung zur
Verfügung gehalten wird.
Gewinnverteilung, Ausschüttung
Art. 30. (1) Die getrennten Gesellschafterversammlungen der Anteilseigner des jeweiligen Teilfonds beschliessen auf
Antrag des Verwaltungsrats über die Verwendung des Nettogewinnes dieses Teilfonds, wobei jeweils die Eigner thesau-
rierender Anteile und die Eigner ausschüttender Anteile getrennt beschliessen. Die Ergebnisse der Gesellschaft können
ausgeschüttet werden, insoweit das wie in Artikel 5 definierte Mindestkapital der Gesellschaft davon nicht berührt wird.
(2) Zwischendividenden können durch Verwaltungsratsbeschluss zu jeder Zeit auf die Anteile eines Teilfonds ausbe-
zahlt werden.
(3) Dividenden können für die ausschüttenden Anteile jedes Teilfonds, wenn ausgegeben, erklärt werden unter der
Voraussetzung, dass immer eine Dividende auf ausschüttenden Anteilen eines Teilfonds erklärt wird; die Verkaufs- und
Rücknahmepreise der ausschüttenden Anteile und der thesaurierenden Anteile desselben Teilfonds, wenn ausgegeben,
sind bei einer Dividendenausschüttung entsprechend anzupassen. Falls eine Dividende auf ausschüttende Anteile eines
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Teilfonds erklärt wird, muss ein entsprechender Betrag jedem thesaurierenden Anteil des gleichen Teilfonds zugeordnet
werden.
(4) Die erklärten Dividenden werden normalerweise in der Währung des betreffenden Teilfonds bzw. Anteilsklasse
gezahlt, können jedoch auch in einer anderen, vom Verwaltungsrat zu beschliessenden Währung an den von demselben
festgelegten Orten und Zeiten bezahlt werden. Der Verwaltungsrat kann den zur Umrechnung der Dividendenbeträge
in die Währung ihrer Zahlung anwendbaren Wechselkurs festlegen.
(5) Auf beschlossene, jedoch nicht von einem Anteilseigner eingeforderte Ausschüttungen werden keine Zinsen ge-
zahlt.
(6) Ausschüttungen, die nicht innerhalb von fünf Jahren eingefordert werden, fallen an die Gesellschaft zurück und
werden dem Teilfonds, aus dessen Vermögen sie gezahlt wurden, zugerechnet.
Namensgebung der Gesellschaft
Art. 31. Die Gesellschaft wird Verträge mit Gesellschaften der AIG-GRUPPE abschliessen, im Rahmen derer diese
der Gesellschaft bei der Führung ihrer Geschäfte umfassende Dienste leisten. Falls diese Verträge aus irgendeinem
Grund gekündigt werden und die AIG-GRUPPE aufhört, für die Gesellschaft Dienstleistungen zu erbringen oder sie zu
unterstützen, ist die Gesellschaft verpflichtet, auf erste Aufforderung der AIG-GRUPPE hin, ihren Namen in eine Fir-
menbezeichnung zu ändern, die den Begriff «AIG» nicht mehr enthält.
Ausschüttung bei Auflösung
Art. 32. Falls die Gesellschaft aufgelöst wird, erfolgt die Liquidation durch einen oder mehrere Liquidatoren (bei de-
nen es sich um natürliche oder juristische Personen handeln kann), die von der Hauptversammlung benannt werden, die
eine solche Auslösung beschliesst und Vollmachten und Entgelte festlegt. Der Nettoerlös der Liquidation, bezogen auf
jeden Teilfonds bzw. Anteilsklasse, wird durch die Liquidatoren unter den betroffenen Anteilseignern im Verhältnis ihrer
Anteile an diesem Teilfonds bzw. Anteilsklasse aufgeteilt.
Satzungsänderung
Art. 33. Diese Satzung kann jederzeit durch Beschluss der Gesellschafter abgeändert oder ergänzt werden, voraus-
gesetzt, dass die in dem Luxemburger Gesetz vom 10. August 1915 über die Handelsgesellschaften in seiner jeweils neu-
sten Fassung (das «Gesetz vom 10. August 1915») vorgesehenen Bedingungen über Beschlussfähigkeit und Mehrheiten
in der Abstimmung eingehalten werden.
Alle Änderungen der Rechte von Anteilseignern eines Teilfonds im Verhältnis zu denjenigen eines anderen Teilfonds
können nur erfolgen, falls diese mit den im Gesetz vom 10. August 1915 für Satzungsänderungen vorgesehenen Bedin-
gungen auch in dem betreffenden Teilfonds erfüllt sind.
Allgemein
Art. 34. Alle Angelegenheiten, die nicht durch diese Satzung bestimmt werden, werden durch das Gesetz vom 10.
August 1915 und das Gesetz vom 30. März 1988 bestimmt.
<i>Zeichnung des Gründungskapitalsi>
Das Gründungskapital der Gesellschaft wird wie folgt gezeichnet und in bar eingezahlt:
Der Nachweis der erfolgten Zahlung aller Beträge wurde erbracht, wie ausdrücklich vor dem unterzeichneten Notar
erklärt.
Das Kapital wird zum Zwecke der Registrierung mit LUF 1.452.235,- veranschlagt.
<i>Kosteni>
Die Kosten, Aufwendungen, Vergütungen und Gebühren jeglicher Art, die von der Gesellschaft im Ergebnis ihrer
Gründung zu übernehmen sind, werden auf LUF 250.000,- veranschlagt.
<i>Erklärungi>
Der unterzeichnete Notar erklärt hiermit, dass die Bedingungen, wie in Artikel 26 des Gesetzes vom 10. August 1915
ausgeführt, erfüllt worden sind.
<i>Hauptversammlung der Aktionärei>
Die vorstehenden Personen, welche das genannte gezeichnete Kapital der Gesellschaft vertreten, und welche erklä-
ren, dass sie auf ordnungsgemässe Weise geladen worden sind, berufen hiermit sofort eine ausserordentliche Haupt-
versammlung ein.
Nach ordnungsgemässer Konstituierung haben dieselben nun einstimmig die folgenden Beschlüsse gefasst:
<i>Erster Beschlussi>
Zu Mitgliedern des Verwaltungsrats werden ernannt:
- Dr. Thomas Lips, Mitglied der Geschäftsleitung AIG PRIVAT BANK AG, CH-8021 Zürich, Pelikanstrasse 37,
- Werner Vontobel, Mitglied der Geschäftsleitung AIG PRIVAT BANK AG, CH-8021 Zürich, Pelikanstrasse 37,
- Stefan Bolt, Mitglied der Direktion AIG PRIVAT BANK AG, CH-8021 Zürich, Pelikanstrasse 37,
Aktionär
Gezeichnetes
Anzahl der
Kapital
Aktien
(1) AIG PRIVAT BANK AG, vorgenannt: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
35.900,- EUR
359
(2) AIG FONDSLEITUNG (SCHWEIZ) AG, vorgenannt: . . . . . . . . .
100,- EUR
1
Gesamt: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
36.000,- EUR
360
52440
- Stefan Kräuchi, Geschäftsführer AIG FONDSLEITUNG (SCHWEIZ) AG, CH-8600 Dübendorf-Zürich, Hochbord-
strasse 3,
Die Mitglieder des Verwaltungsrats wählen einstimmig Herrn Dr. Thomas Lips zum Vorsitzenden des Verwaltungs-
rats.
Die Mandate der Mitglieder des Verwaltungsrats enden mit der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschafter
der Gesellschaft des Jahres 2003.
<i>Zweiter Beschlussi>
Der eingetragene Geschäftssitz der Gesellschaft ist in Luxemburg, 69, route d’Esch.
<i>Dritter Beschlussi>
Zum Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft wird PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., 400, route d’Esch, L-1471 Luxem-
burg, bestellt.
Das Mandat des Wirtschaftsprüfers endet mit der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschafter der Gesell-
schaft des Jahres 2003.
Was hiermit beurkundet wird, geschehen und verhandelt in Luxemburg zu vorstehendem Datum.
Die Erschienenen sind dem Notar in Person mit Namen, Vornamen, Personenstand und Wohnsitz bekannt. Nachdem
der Notar den Erschienenen die Verhandlung vorgelesen und erläutert hat, haben der Notar und die Erschienenen nun
wie folgt unterzeichnet.
Gezeichnet: M. Bock, E. Schroeder.
Enregistré à Mersch, le 30 octobre 2001, vol. 419, fol. 84, case 8. – Reçu 50.000 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): A. Muller.
Für gleichlautende Ausfertigung, zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, erteilt.
(69540/228/788) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 novembre 2001.
FIBLOG COMPANY S.A., Société Anonyme en liquidation.
Siège social: L-1258 Luxembourg, 32, rue Jean-Pierre Brasseur.
R. C. Luxembourg B 34.424.
—
L’an deux mille un, le vingt-six septembre,
Par-devant Nous, Maître Edmond Schroeder, notaire de résidence à Mersch.
S’est réunie l’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de FIBLOG COMPANY SA, une société anonyme
en liquidation constituée par acte du notaire Joseph Kerschen, alors de résidence à Luxembourg-Eich, le 13 juillet 1990.
Les statuts ont été modifiés les 22 août 1990, 12 janvier 1993 par actes du même notaire et par actes du notaire Paul
Frieders, de résidence à Luxembourg les 29 décembre 1993, 20 juillet 1994 et 12 février 1998.
Les statuts et leurs modifications ont été publiés au Mémorial C 30, Recueil Spécial des Sociétés et Associations du
29 janvier 1991, C 74 du 16 février 1991, C 199 du 3 mai 1993, C 151 du 20 avril 1994, C 486 du 26 novembre 1994
et C 384 du 27 mai 1998.
La société est inscrite au registre de commerce près du Tribunal d’Arrondissement de Luxembourg sous le numéro
B 34.424.
L’assemblée est présidée par M. Romain Thillens, réviseur d’entreprises, demeurant à Wiltz, qui désigne comme se-
crétaire M. Claude Arend, cadre de banque e.r., demeurant à Olm.
L’assemblée élit aux fonctions de scrutateur M. Dominique Ransquin, réviseur d’entreprises, demeurant à Luxem-
bourg.
Il résulte d’une liste de présence et d’une procuration qui demeurera annexée au présent acte, après avoir été para-
phée par le mandataire de l’actionnaire représenté et les membres du bureau, pour être soumises avec le présent acte
à la formalité de l’enregistrement, que l’intégralité du capital social de cinq milliards (5.000.000.000) de Lires italiennes
représenté par cinq millions (5.000.000) actions d’une valeur nominale de mille Lires chacune sont représentées et le
mandataire de l’actionnaire de celles-ci déclare avoir connaissance de l’ordre du jour qui suit et accepter la tenue de
l’assemblée générale extraordinaire sans convocation préalable.
L’ordre du jour de celle-ci est le suivant:
1. Approbation du projet de fusion par absorption convenu le 24 juillet 2001 devant le notaire Edmond Schroeder
entre EUROTECNICA GROUP SA et FIBLOG COMPANY SA
2. Divers
Monsieur le Président expose le projet de restructuration aux termes duquel EUROTECNICA GROUP SA deviendra
la tête du groupe pour toutes les participations majoritaires dans les sociétés filiales tout en maintenant un siège secon-
daire à Milan, sous son propre nom, suite à la fusion-absorption de FIBORG SA, le tout selon les termes du contrat de
fusion acté devant le notaire instrumentant le 24 juin 2001 et publié au Mémorial C 674, Recueil des Sociétés en date
du 24 août 2001 (le «Projet de Fusion»).
Le notaire instrumentant déclare avoir vérifié et attester par la présente au voeu de l’article 271 (2) de la loi du 10
août 1915 telle que modifiée par celle du 7 septembre 1987 (la «Loi de 1915») l’existence et la légalité des actes et
formalités incombant à la société absorbante et à celle absorbée dans le cadre de la présente fusion, accomplie selon les
dispositions de l’article 278 par une société absorbante qui est titulaire de la totalité des actions et autres titres confé-
rant droit de vote de la société à absorber.
Mersch, den 31. Oktober 2001.
E. Schroeder.
52441
Après avoir délibéré sur l’ordre du jour, les actionnaires approuvent, chaque fois à l’unanimité, les résolutions sui-
vantes:
1. L’assemblée approuve le Projet de Fusion et sa date effective au lendemain de la présente assemblée, soit le vingt-
sept (27) septembre 2001.
2. L’assemblée constate qu’en vertu de l’approbation par les actionnaires du Projet de Fusion
- FIBORG COMPANY SA est dissoute sans autres formalités et la liquidation clôturée de droit;
- l’ensemble du patrimoine (activement et passivement) de FIBORG COMPANY SA est transféré à EUROTECNICA
GROUP SA sans autres formalités, y inclus les 182.280 actions d’EUROTECNICA SpA actuellement détenues par la
société absorbée, le tout avec extinction par compensation d’un emprunt effectué par la société absorbée auprès de la
société absorbante étant entendu que 49,96% de ces 182.280 actions de EUROTECNICA SpA, soit 91.067 actions sont
et restent attribuées et détenues par le siège secondaire (stabile organizatione) de EUROTECNICA GROUP S.A. à Mi-
lan, en Italie, lequel résulte de la fusion absorption de FIBORG S.A. devenue effective ce jour.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, l’assemblée est levée après signature du présent procès-verbal par les membres
du bureau et le notaire.
<i>Estimation des fraisi>
Les comparants ci-dessus déclarent que les dépenses, frais, rémunérations et charges qui incomberont à la société
en raison du présent acte et de sa publication s’élèveront à environ 100.000,- LUF.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, connus du notaire instrumentant par leurs nom, pré-
nom usuel, état et demeure, ils ont signé le présent acte avec le notaire.
Signé: R. Thillens, C. Arend, D. Ransquin, E. Schroeder.
Enregistré à Mersch, le 2 octobre 2001, vol. 419, fol. 50, case 10. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): A. Muller.
Pour expédition conforme délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(63485/228/66) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 10 octobre 2001.
FRIE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1233 Luxembourg, 13, rue Bertholet.
—
STATUTS
L’an deux mille un, le onze mai.
Par-devant Maître Alex Weber, notaire de résidence à Bascharage.
Ont comparu:
1.- La société TASWELL INVESTMENTS LTD, ayant son siège social à Tortola, P.O Box 3175, Road Town (British
Virgin Islands),
ici représentée par Mademoiselle Regina Rocha Melanda, employée privée, demeurant à Dudelange,
en vertu d’une procuration donnée le 6 décembre 2000, laquelle a été déposée au rang des minutes du notaire sous-
signé en vertu d’un acte de dépôt reçu en date du 11 janvier 2001;
2.- La société CARDALE OVERSEAS INC., ayant son siège social à Tortola, P.O Box 3175, Road Town (British Virgin
Islands),
ici représentée par Mademoiselle Candice De Boni, employée privée, demeurant à Montigny-les-Metz (France),
en vertu d’une procuration donnée le 6 décembre 2000, laquelle a été déposée au rang des minutes du notaire sous-
signé en vertu d’un acte de dépôt reçu en date du 11 janvier 2001.
Lesquels comparants, ès qualités qu’ils agissent, ont requis le notaire instrumentant de dresser acte constitutif d’une
société anonyme qu’ils déclarent constituer entre eux et dont ils ont arrêté les statuts comme suit:
Titre I
er
.- Dénomination, Siège social, Objet, Durée
Art. 1
er
. Il est formé une société anonyme sous la dénomination de FRIE S.A.
Art. 2. Le siège de la société est établi à Luxembourg.
Au cas où des événements extraordinaires d’ordre politique ou économique, de nature à compromettre l’activité
normale au siège social ou la communication aisée de ce siège avec l’étranger se produiront ou seront imminents, le
siège social pourra être déclaré transféré provisoirement à l’étranger, ou dans toute autre localité du Grand-Duché de
Luxembourg, jusqu’à cessation complète de ces circonstances anormales.
La décision n’aura aucun effet sur la nationalité de la société. Pareille déclaration de transfert du siège sera faite et
portée à la connaissance des tiers par l’organe de la société qui se trouvera le mieux placé à cet effet dans les circons-
tances données.
Art. 3. La société est constituée pour une durée indéterminée.
Art. 4. La société a pour objet la prise de participations, sous quelque forme que ce soit, dans des entreprises luxem-
bourgeoises ou étrangères, l’acquisition par achat, souscription ou de toute autre manière, ainsi que l’aliénation par ven-
te, échange ou de toute autre manière de titres, obligations, créances, billets et autres valeurs de toutes espèces, la
possession, l’administration, le développement et la gestion de son portefeuille.
Mersch, le 9 octobre 2001.
E. Schroeder.
52442
La société peut participer à la création et au développement de n’importe quelle entreprise financière, industrielle ou
commerciale et prêter tous concours, que ce soit par des prêts, des garanties ou de toute autre manière à des sociétés
filiales ou affiliées. La société peut emprunter sous toutes les formes et procéder à l’émission d’obligations.
D’une façon générale, elle peut prendre toutes mesures de contrôle et de surveillance et faire toutes opérations mo-
bilières, immobilières, financières, commerciales et industrielles qu’elle jugera utiles à l’accomplissement ou au dévelop-
pement de son objet.
Dans l’exercice de toutes ses activités, la société pourra également, par simple décision du conseil d’administration,
établir des filiales, succursales, agences ou sièges administratifs, aussi bien dans le Grand-Duché de Luxembourg, qu’à
l’étranger.
Titre II.- Capital, Actions
Art. 5. Le capital social est fixé à trente et un mille euros (31.000,- EUR), représenté par trois cent dix (310) actions
d’une valeur nominale de cent euros (100,- EUR) chacune.
Les actions de la société peuvent être créées au choix du propriétaire, en titres unitaires ou en titres représentatifs
de plusieurs actions.
Les actions sont nominatives ou au porteur, au choix du propriétaire.
La société peut, dans la mesure où, et aux conditions auxquelles la loi le permet, racheter ses propres actions.
Titre III.- Administration
Art. 6. La société est administrée par un conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non, nommés
pour un terme qui ne peut excéder six ans, par l’assemblée générale des actionnaires, et toujours révocables par elle.
Le nombre des administrateurs ainsi que leur rémunération et la durée de leur mandat sont fixés par l’assemblée
générale de la société.
Art. 7. Le conseil d’administration peut choisir parmi ses membres un président.
Le conseil d’administration se réunit sur la convocation du président, aussi souvent que l’intérêt de la société l’exige.
Il doit être convoqué chaque fois que deux administrateurs le demandent.
Art. 8. Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus étendus pour faire tous actes d’administration et
de disposition qui rentrent dans l’objet social. Il a dans sa compétence tous les actes qui ne sont pas réservés expres-
sément par la loi et les statuts à l’assemblée générale. Il est autorisé à verser des acomptes sur dividendes aux conditions
prévues par la loi.
Art. 9. La société est engagée en toutes circonstances par la signature individuelle d’un administrateur, sans préjudice
des décisions à prendre quant à la signature sociale en cas de délégation de pouvoirs et mandats conférés par le conseil
d’administration en vertu de l’article 10 des statuts.
Art. 10. Le conseil d’administration peut déléguer la gestion journalière de la société à un ou plusieurs administra-
teurs qui prendront la dénomination d’administrateurs-délégués.
Il peut aussi confier la direction de l’ensemble ou de telle partie ou branche spéciale des affaires sociales à un ou plu-
sieurs directeurs, et donner des pouvoirs spéciaux pour des affaires déterminées à un ou plusieurs fondés de pouvoirs,
choisis dans ou hors son sein, actionnaires ou non.
Art. 11. Les actions judiciaires, tant en demandant qu’en défendant, sont suivies au nom de la société par le conseil
d’administration, poursuites et diligences de son président ou d’un administrateur délégué à ces fins.
Titre IV.- Surveillance
Art. 12. La société est surveillée par un ou plusieurs commissaires nommés par l’assemblée générale, qui fixe leur
nombre et leur rémunération, ainsi que la durée de leur mandat, qui ne peut excéder six ans.
Titre V.- Assemblée générale
Art. 13. L’assemblée générale annuelle se réunit de plein droit le quatrième vendredi du mois de mai, à 15.00 heures
au siège social ou à tout autre endroit à désigner par les convocations.
Si ce jour est un jour férié légal, l’assemblée générale a lieu le premier jour ouvrable suivant.
S’il existe des titres faisant l’objet d’usufruit, le droit de vote appartient tantôt à l’usufruitier, tantôt au nu-propriétaire,
selon que la délibération est de nature à porter atteinte au droit de l’usufruitier ou du nu-propriétaire.
Titre VI.- Année sociale, Répartition des bénéfices
Art. 14. L’année sociale commence le 1
er
janvier et finit le 31 décembre de chaque année.
Art. 15. L’excédent favorable du bilan, défalcation faite des charges sociales et des amortissements, forme le bénéfice
net de la société. Sur ce bénéfice, il est prélevé cinq pour cent (5%) pour la formation du fonds de réserve légale; ce
prélèvement cesse d’être obligatoire lorsque la réserve aura atteint le dixième du capital social, mais devrait toutefois
être repris jusqu’à entière reconstitution, si à un moment donné et pour quelque cause que ce soit, le fonds de réserve
avait été entamé.
Le solde est à la disposition de l’assemblée générale.
Titre VII.- Dissolution Liquidation
Art. 16. La société peut être dissoute par décision de l’assemblée générale.
Lors de la dissolution de la société, la liquidation s’effectuera par les soins d’un ou de plusieurs liquidateurs, personnes
physiques ou morales, nommés par l’assemblée générale qui détermine leurs pouvoirs et leurs émoluments.
52443
Titre VIII.- Dispositions générales
Art. 17. Pour tous les points non réglés par les présents statuts, les parties se réfèrent à la loi du 10 août 1915 sur
les sociétés commerciales, et les modifications ultérieures.
<i>Dispositions transitoiresi>
1) Exceptionnellement, le premier exercice social comprendra tout le temps à courir de la constitution de la société
jusqu’au 31 décembre 2001.
2) La première assemblée générale annuelle se tiendra en 2002.
<i>Souscriptioni>
Les statuts de la société ayant été ainsi arrêtés, les comparants déclarent souscrire le capital comme suit:
Toutes les actions ont été entièrement libérées de sorte que la somme de trente et un mille euros (31.000,- EUR)
se trouve dès à présent à la disposition de la société ainsi qu’il en a été justifié au notaire instrumentant.
<i>Déclarationi>
Le notaire soussigné déclare avoir vérifié l’existence des conditions énumérées à l’article 26 de la loi sur les sociétés
commerciales, et en constate expressément l’accomplissement.
<i>Evaluation du capital sociali>
Pour les besoins du fisc, il est déclaré que les trente et un mille euros (31.000,- EUR), représentant le capital social,
équivalent à un million deux cent cinquante mille cinq cent trente-sept francs luxembourgeois (1.250.537,- LUF).
<i>Estimation des fraisi>
Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la société
ou qui sont mis à sa charge à raison de sa constitution, s’élève approximativement à soixante mille francs luxembour-
geois (60.000,- LUF).
<i>Assemblée générale extraordinairei>
Les actionnaires sus-indiqués, représentant l’intégralité du capital souscrit ont immédiatement procédé à la tenue
d’une Assemblée Générale Extraordinaire.
Après avoir vérifié qu’elle était régulièrement constituée, cette assemblée a adopté à l’unanimité les résolutions sui-
vantes:
<i>Première résolutioni>
Le nombre des administrateurs est fixé à trois (3) et celui de commissaire aux comptes à un (1).
<i>Deuxième résolutioni>
Sont nommés administrateurs:
1) Mademoiselle Anne-Françoise Fouss, employée privée, demeurant à Arlon (Belgique);
2) Mademoiselle Candice De Boni, employée privée, demeurant à Montigny-les-Metz (France);
3) Mademoiselle Regina Rocha Melanda, employée privée, demeurant à Dudelange.
Le mandat des administrateurs prendra fin à l’issue de l’assemblée générale ordinaire statuant sur les comptes de
l’exercice 2001.
<i>Troisième résolutioni>
A été nommé commissaire aux comptes:
Monsieur Lex Benoy, réviseur d’entreprises agréé, demeurant à Luxembourg.
Le mandat du commissaire aux comptes prendra fin à l’issue de l’assemblée générale ordinaire statuant sur les comp-
tes de l’exercice 2001.
<i>Quatrième résolutioni>
Le siège social est établi à L-1233 Luxembourg, 13, rue Bertholet.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux mandataires, ils ont signé avec Nous, notaire, le présent acte.
Signé: R. Rocha Melanda, C. De Boni, A. Weber.
Enregistré à Capellen, le 18 mai 2001, vol. 421, fol. 76, case 1. – Reçu 12.505 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Medinger.
Pour expédition conforme, délivrée aux parties sur demande, sur papier libre, aux fins de la publication au Mémorial,
Recueil des Sociétés et Associations.
(33696/236/148) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
1) La société TASWELL INVESTMENTS LTD, prénommée, une action. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
2) La société CARDALE OVERSEAS INC., prénommée, trois cent neuf actions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
309
Total: trois cent dix actions. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
310
Bascharage, le 25 mai 2001.
A. Weber.
52444
IKOR INVESTMENT S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1840 Luxembourg, 40, boulevard Joseph II.
R. C. Luxembourg B 36.896.
—
L’an deux mille un, le quinze novembre.
Par-devant Maître Edmond Schroeder, notaire de résidence à Mersch.
S’est réunie l’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires de la société anonyme holding IKOR INVEST-
MENT S.A., avec siège social à Luxembourg, constituée suivant acte reçu par Maître Jacques Delvaux, alors notaire de
résidence à Esch-sur-Alzette, en date du 26 avril 1991, publié au Mémorial, Recueil Spécial des Sociétés et Associations
C numéro 402 du 22 octobre 1991.
Les statuts ont été modifiés en dernier lieu suivant acte sous seing privé en date du 2 octobre 2001.
La séance est ouverte sous la présidence de Monsieur Emile Vogt, licencié ès Sciences Commerciales et Economiques,
demeurant à Dalheim.
Le Président désigne comme secrétaire Madame Françoise De Wael, licenciée en sciences économiques appliquées,
demeurant à Arlon (B).
L’assemblée élit comme scrutateur Monsieur Marc Neuen, fondé de pouvoirs principal, demeurant à Luxembourg.
Le Président déclare et prie le notaire d’acier:
I.- Que les actionnaires présents ou représentés ainsi que le nombre d’actions qu’ils détiennent sont renseignés sur
une liste de présence, signée par le Président, le secrétaire, le scrutateur et le notaire instrumentaire.
Ladite liste de présence ainsi que les procurations resteront annexées au présent acte pour être soumises avec lui
aux formalités de l’enregistrement.
II.- Qu’il appert de cette liste de présence que toutes les actions représentant l’intégralité du capital souscrit, sont
présentes ou représentées à la présente assemblée générale extraordinaire, de sorte que l’assemblée peut décider va-
lablement sur tous les points portés à l’ordre du jour.
III.- Que l’ordre du jour de la présente assemblée est le suivant:
<i>Ordre du Jour:i>
1. Réduction du capital social de la société à concurrence de EUR 18.483.532,56 pour le ramener de son montant
actuel de EUR 27.033.532,56 à EUR 8.550.000 sans diminution du nombre d’actions.
2. Décision de procéder au remboursement de sa dette envers ses actionnaires par le paiement de EUR
18.483.532,56.
3. Modification subséquente du premier alinéa de l’article 5 des statuts de la société qui se lira dorénavant: «Le capital
social est fixé à EUR 8.550.000,- représenté par 109.053 actions sans valeur nominale, chacune entièrement libérée.»
4. Pouvoirs conférés au conseil d’administration en exécution de ces décisions.
5. Divers.
Ces faits exposés et reconnus exacts par l’assemblée, cette dernière a pris à l’unanimité des voix, les résolutions sui-
vantes:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée décide de supprimer la valeur nominale des actions.
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée décide de réduire le capital social à concurrence de EUR 18.483.532,56 (dix-huit millions quatre cent
quatre-vingt-trois mille cinq cent trente-deux virgule cinquante-six euros) pour le ramener de son montant actuel de
EUR 27.033.532,56 (vingt-sept millions trente-trois mille cinq cent trente-deux virgule cinquante-six euros) à EUR
8.550.000,- (huit millions cinq cent cinquante mille euros) par remboursement du même montant aux actionnaires.
Les annulations se feront proportionnellement aux actions détenues par tous les actionnaires.
Lors du remboursement aux actionnaires, les dispositions de l’article 69 de la loi du 10 août 1915, telle qu’amendée,
devront être observées par la société.
<i>Troisième résolutioni>
L’assemblée confère tous pouvoirs au Conseil d’administration afin de procéder aux remboursements des actionnai-
res suite à la résolution qui précède.
<i>Quatrième résolutioni>
L’assemblée décide de modifier le premier alinéa de l’article 5 des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Le capital social est fixé à EUR 8.550.000,- (huit millions cinq cent cinquante mille euros) représenté par 109.053
(cent neuf mille cinquante-trois) actions sans valeur nominale, chacune entièrement libérée.»
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
<i>Fraisi>
Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la société
ou qui sont mis à sa charge en raison de cet acte, s’élève approximativement à soixante-cinq mille francs luxembourgeois
(65.000,- LUF).
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
52445
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, tous connus du notaire par leurs nom, prénom, état
et demeure, les comparants ont tous signé avec Nous, notaire, le présent acte.
Signé: E. Vogt, F. De Wael, M. Neuen, E. Schroeder.
Enregistré à Mersch, le 15 novembre 2001, vol. 420, fol. 5, case 3. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): A. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(72749/228/68) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 16 novembre 2001.
OVERSEAS MEDIA INVESTMENTS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1631 Luxembourg, 35, rue Glesener.
R. C. Luxembourg B 53.338.
—
<i>Procès-verbal de la réunion du Conseil d’Administration du 15 novembre 2001i>
Présents à la réunion:
- Monsieur François Winandy
- Monsieur René Schmitter
- Madame Mireille Gehlen
Le Président du Conseil d’Administration constate que tous les Administrateurs sont présents et que, dés lors, il peut
être valablement discuté de l’ordre du jour:
<i>Ordre du Jour:i>
1. Décision sur l’opportunité d’adopter le projet de scission et de prendre toutes les mesures qui s’imposent du fait
de cette adoption;
2. Pouvoirs à conférer;
3. Divers.
Après en avoir délibéré, le Conseil prend, à l’unanimité des voix, les résolutions suivantes:
Le Conseil d’Administration décide d’adopter le projet de scission tel qu’il apparaît en annexe, ce projet faisant partie
intégrante du présent procès-verbal;
Conformément aux articles 290 et 307 (3) de la loi modifiée sur les sociétés commerciales, le Conseil d’Administra-
tion décide de publier le projet de scission conformément à l’article 9 de la loi modifiée sur les sociétés commerciales
et de soumettre ledit projet à l’assemblée générale des actionnaires de la société OVERSEAS MEDIA INVESTMENTS
S.A au moins un mois après sa publication.
Le Conseil d’Administration décide de donner pouvoir à Monsieur François Winandy de signer tous documents et
d’accomplir toutes formalités au nom de la société aux fins de réaliser ces opérations et, en général, de faire tout ce qui
sera nécessaire ou utile dans les circonstances.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, le Président lève la séance.
PROJET DE SCISSION DU 15 NOVEMBRE 2001
Dans un but de réorganisation par le regroupement des différentes activités stratégiques du groupe, le Conseil d’Ad-
ministration de OVERSEAS MEDIA INVESTMENTS S.A, une société anonyme au capital social de GBP 80.000,00, re-
présenté par 800 actions de valeur nominale de GBP 100,00 chacune, entièrement libérées, ayant son siège social à
L-1631 Luxembourg, rue Glesener 35, inscrite au Registre de Commerce et des Sociétés à Luxembourg, section B sous
le numéro 53.338, constituée suivant acte reçu par le notaire Jacques Delvaux en date du 12 décembre 1995, publié au
Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations numéro 107 du 1
er
mars 1996, propose de procéder à la scission de
la société par la constitution de deux nouvelles sociétés anonymes de droit luxembourgeois, dénommées ci-après les
«nouvelles sociétés».
Les nouvelles sociétés auront chacune leur siège social à L-1631 Luxembourg, rue Glesener 35 et porteront les dé-
nominations suivantes:
- OVERSEAS MEDIA INVESTMENTS S.A.
- OVERSEAS MEDIA TV S.A.
Le capital social de OVERSEAS MEDIA INVESTMENTS S.A. sera de GBP 60.000,00 et sera représenté par 800 ac-
tions.
Le capital social de OVERSEAS MEDIA TV S.A. sera de GBP 20.000,00 et sera représenté par 800 actions.
La scission de la société s’opère conformément aux dispositions des articles 288 et 307 de la loi modifiée du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales tels que modifiés (ci-après «la loi sur les sociétés»).
Les comptes retenus pour déterminer les conditions de l’opération sont ceux arrêtés au 9 novembre 2001.
Les actionnaires de la société sont appelés, à la date de l’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires de la
société (date de la scission) qui se tiendra un mois au moins après la publication du présent projet, à approuver la scission
par laquelle la société transfère, par suite de sa dissolution sans liquidation, aux deux nouvelles sociétés OVERSEAS ME-
DIA INVESTMENTS S.A. et OVERSEAS MEDIA TV S.A, l’intégralité de son patrimoine, activement et passivement sans
exception.
Sous réserve de l’approbation de l’assemblée générale des actionnaires de la société, celle-ci apportera, conformé-
ment à la section XV sous-section II de la Loi sur les Sociétés, aux deux nouvelles sociétés tous ses éléments d’actif et
de passif, droits, valeurs et obligations sans exception ni réserve. En conséquence, le patrimoine de la société scindée
sera intégralement dévolu aux deux nouvelles sociétés dans l’état ou il se trouvera à la date de ladite scission.
Mersch, le 15 novembre 2001.
E. Schroeder.
F. Winandy / M. Gehlen / R. Schmitter
52446
D’un point de vue comptable, les opérations de la société seront considérées, à partir du 9 novembre 2001, comme
accomplies pour le compte de celle des nouvelles sociétés issues de la scission à laquelle a été attribuée l’actif ou le passif
sur lequel portent les opérations concernées.
En échange de l’apport de l’ensemble du patrimoine, activement et passivement, sans exception, les actionnaires de
la société recevront pour une action de la société, une action dans OVERSEAS MEDIA INVESTMENTS S.A. et une action
dans OVERSEAS MEDIA TV S.A., issues de la scission, sans soulte, le Conseil d’Administration avisant équitablement en
cas de rompus.
En outre, l’article 307 (5) de la loi sur les sociétés est applicable à la scission, les actions de chacune des deux nouvelles
sociétés étant attribuées aux actionnaires de la Société proportionnellement à leurs droits dans le capital de la Société.
En ces circonstances, il est fait abstraction d’un rapport écrit d’un expert indépendant.
Les actions des nouvelles sociétés seront émises au porteur et donneront lieu à l’émission d’actions au porteur et/
ou de certificats représentatifs d’actions au porteur dès que la. scission sera approuvée. Les actions de la Société seront
annulées le jour de l’Assemblée Générale Extraordinaire approuvant la scission.
Les nouvelles actions donneront droit au bénéfice dans les nouvelles sociétés dès le 9 novembre 2001.
Les actions des deux nouvelles sociétés donneront le droit de participer aux votes sur les bénéfices et boni de liqui-
dation éventuels de ces sociétés dès l’approbation de la scission par l’assemblée générale des actionnaires de la société.
La société n’a émis aucune part bénéficiaire ni aucune action privilégiée. En conséquence, aucun actionnaire ne dis-
pose de droits spéciaux et aucun titre autre que des actions n’est émis par les deux nouvelles sociétés.
Aucun avantage particulier n’est attribué au Commissaire aux Comptes, ni aux membres du Conseil d’Administration
de la Société ou des sociétés bénéficiaires eu égard a l’opération de scission.
Les éléments du patrimoine total, actif et passif de la Société, tels qu’arrêtés au 9 novembre 2001 par le Conseil d’Ad-
ministration, sont les suivants:
Les éléments du patrimoine de la Société seront repartis de la manière suivante:
<i>Répartitioni>
OVERSEAS MEDIA INVESTMENTS S.A.
OVERSEAS MEDIA TV S.A.
Suit le projet d’acte constitutif de chacune des deux nouvelles sociétés:
<i>Actifi>
<i>GBPi>
<i>Passifi>
<i>GBPi>
Actif immobilisé
Capitaux propres
Immobilisations financières . . . . . . . . . . . . . . . . 4.041.538,93 Capital souscrit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
80.000,00
Actif circulant
Réserves
Créances . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
79.530,12 Réserve légale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.000,00
Avoirs en banque, chèque et encaisse . . . . . . .
400,92 Résultats reportés. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.351.608,40
79.931,04
3.439.608,40
Dettes
Autres dettes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
646.672,94
Bénéfice de la période . . . . . . . . . . . . . . .
35.188,63
Total actif . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.121.469,97 Total passif . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.121.469,97
<i>Actifi>
<i>GBPi>
<i>Passifi>
<i>GBPi>
Actif immobilisé
Capitaux propres
Immobilisations financières . . . . . . . . . . . . . . . . 3.713.354,37 Capital souscrit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
60.000,00
Actif circulant
Réserves
Créances . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
57.354,36 Réserve légale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.000,00
Avoirs en banque, chèque et encaisse . . . . . . .
320,74 Résultats reportés. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.037.857,30
57.675,10
3.103.857,30
Dettes
Autres dettes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
645.367,88
Bénéfice de la période . . . . . . . . . . . . . . .
21.804,29
Total actif . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.771.029,47 Total passif . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.771.029,47
<i>Actifi>
<i>GBPi>
<i>Passifi>
<i>GBPi>
Actif immobilisé
Capitaux propres
Immobilisations financières . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328.184,26 Capital souscrit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
20.000,00
Actif circulant
Réserves
Créances . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
22.175,76 Réserve légale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.000,00
Avoirs en banque, chèque et encaisse . . . . . . . . .
80,18 Résultats reportés. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313.751,10
22.255,94
335.751,10
Dettes
Autres dettes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.305,06
Bénéfice de la période . . . . . . . . . . . . . . . . .
13.384,34
Total actif . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350.440,50 Total passif . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350.440,50
52447
OVERSEAS MEDIA INVESTMENTS S.A.
Siège social: Luxembourg.
STATUTS
Art. 1
er
. Il est formé par la présente une société anonyme sous la dénomination de OVERSEAS MEDIA INVEST-
MENTS S.A.
Le siège social est établi à Luxembourg. Il peut être transféré dans tout autre endroit du Grand-Duché de Luxem-
bourg par une décision du Conseil d’Administration.
La durée de la société est indéterminée.
Art. 2. La société a pour objet la prise de participations, sous quelque forme que ce soit, dans d’autres sociétés
luxembourgeoises ou étrangères, ainsi que la gestion, le contrôle et la mise en valeur de ces participations.
La société peut notamment acquérir par voie d’apport, de souscription, d’option, d’achat et de toute autre manière
des valeurs immobilières et mobilières de toutes espèces et les réaliser par voie de vente, cession, échange ou autre-
ment.
La société peut également acquérir et mettre en valeur tous brevets et autres droits se rattachant à ces brevets ou
pouvant les compléter.
La société peut emprunter et accorder à d’autres sociétés dans lesquelles la société détient un intérêt, tous concours,
prêts, avances ou garanties.
La société peut également procéder à toutes opérations immobilières, mobilières, commerciales, industrielles et fi-
nancières, nécessaires et utiles pour la réalisation de l’objet social.
Art. 3. Le capital social est fixé à GBP 60.000,00 divisé en 800 actions de GBP 75,00 chacune.
Art. 4. Les actions sont nominatives ou au porteur, au choix de l’actionnaire.
Les actions de la société peuvent être créées au choix du propriétaire, en titres unitaires ou en certificats représen-
tatifs de plusieurs actions.
La société pourra procéder au rachat de ses actions au moyen de ses réserves disponibles et en respectant les dis-
positions de l’article 49-2 de la loi de 1915.
Art. 5. La société est administrée par un conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non.
Les administrateurs sont nommés pour une durée qui ne peut dépasser six ans; ils sont rééligibles et toujours révo-
cables.
En cas de vacance d’une place d’administrateur, les administrateurs restants ont le droit d’y pourvoir provisoirement;
dans ce cas l’assemblée générale, lors de sa première réunion, procède à l’élection définitive.
Art. 6. Le conseil d’administration a le pouvoir d’accomplir tous les actes nécessaires ou utiles à la réalisation de
l’objet social; tout ce qui n’est pas réservé à l’assemblée générale par la loi ou les présents statuts est de sa compétence.
Le conseil d’administration peut désigner son président; en cas d’absence du président, la présidence de la réunion
peut être conférée à un administrateur présent.
Le conseil d’administration ne peut délibérer que si la majorité de ses membres est présente ou représentée, le man-
dat entre administrateurs, qui peut être donné par écrit, télégramme, télécopieur ou télex, étant admis. En cas d’urgen-
ce, les administrateurs peuvent émettre leur vote par écrit, télégramme, télécopieur ou télex.
Les décisions du conseil d’administration sont prises à la majorité des voix; en cas de partage, la voix de celui qui
préside la réunion est prépondérante. Le conseil peut déléguer tout ou partie de ses pouvoirs concernant la gestion
journalière ainsi que la représentation à un ou plusieurs administrateurs, directeurs, gérants ou autres agents, actionnai-
res ou non.
Il peut leur confier tout ou partie de l’administration courante de la société, de la direction technique ou commerciale
de celle-ci.
La délégation à un membre du conseil d’administration est subordonnée à l’autorisation préalable de l’assemblée gé-
nérale.
La société se trouve engagée par la signature conjointe de deux administrateurs, ou par la seule signature de l’admi-
nistrateur-délégué.
Art. 7. La surveillance de la société est confiée à un ou plusieurs commissaires, actionnaires ou non, nommés pour
une durée qui ne peut dépasser six ans, rééligibles et toujours révocables.
Art. 8. L’année sociale commence le premier janvier et finit le 31 décembre de chaque année.
Art. 9. L’assemblée générale annuelle se réunit de plein droit le 1
er
du mois de juillet à 14.00 heures au siège social
ou à tout autre endroit à désigner par les convocations.
Si ce jour est férié, l’assemblée se tiendra le premier jour ouvrable suivant.
Art. 10. Les convocations pour les assemblées générales sont faites conformément aux dispositions légales. Elles ne
sont pas nécessaires lorsque tous les actionnaires sont présents ou représentés, et qu’ils déclarent avoir eu préalable-
ment connaissance de l’ordre du jour.
Le conseil d’administration peut décider que, pour pouvoir assister à l’assemblée générale, le propriétaire d’actions
doit en effectuer le dépôt cinq jours francs avant la date fixée pour la réunion; tout actionnaire aura le droit de voter
en personne ou par mandataire, actionnaire ou non.
Chaque action donne droit à une voix, sauf les restrictions imposées par la loi.
Art. 11. L’assemblée générale des actionnaires a les pouvoirs les plus étendus pour faire ou ratifier tous les actes qui
intéressent la société.
52448
Elle décide de l’affectation et de la distribution du bénéfice net.
Art. 12. Sous réserve des dispositions de l’article 72-2 de la loi de 1915 le conseil d’administration est autorisé à
procéder à un versement d’acomptes sur dividendes.
Art. 13. La loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales et ses modifications ultérieures trouveront leur appli-
cation partout ou il n’y est pas dérogé par les présents statuts.
OVERSEAS MEDIA TV S.A.
Siège social: Luxembourg.
STATUTS
Art. 1
er
. Il est formé par la présente une société anonyme sous la dénomination de OVERSEAS MEDIA TV S.A.
Le siège social est établi à Luxembourg. Il peut être transféré dans tout autre endroit du Grand-Duché de Luxem-
bourg par une décision du Conseil d’Administration.
La durée de la société est indéterminée.
Art. 2. La société a pour objet la prise de participations, sous quelque forme que ce soit, dans d’autres sociétés
luxembourgeoises ou étrangères, ainsi que la gestion, le contrôle et la mise en valeur de ces participations.
La société peut notamment acquérir par voie d’apport, de souscription, d’option, d’achat et de toute autre manière
des valeurs immobilières et mobilières de toutes espèces et les réaliser par voie de vente, cession, échange ou autre-
ment.
La société peut également acquérir et mettre en valeur tous brevets et autres droits se rattachant à ces brevets ou
pouvant les compléter.
La société peut emprunter et accorder à d’autres sociétés dans lesquelles la société détient un intérêt, tous concours,
prêts, avances ou garanties.
La société peut également procéder à toutes opérations immobilières, mobilières, commerciales, industrielles et fi-
nancières, nécessaires et utiles pour la réalisation de l’objet social.
Art. 3. Le capital social est fixé à GBP 20.000,00 divisé en 800 actions de GBP 25,00 chacune.
Art. 4. Les actions sont nominatives ou au porteur, au choix de l’actionnaire.
Les actions de la société peuvent être créées au choix du propriétaire, en titres unitaires ou en certificats représen-
tatifs de plusieurs actions.
La société pourra procéder au rachat de ses actions au moyen de ses réserves disponibles et en respectant les dis-
positions de l’article 49-2 de la loi de 1915.
Art. 5. La société est administrée par un conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non.
Les administrateurs sont nommés pour une durée qui ne peut dépasser six ans; ils sont rééligibles et toujours révo-
cables.
En cas de vacance d’une place d’administrateur, les administrateurs restants ont le droit d’y pourvoir provisoirement;
dans ce cas l’assemblée générale, lors de sa première réunion, procède à l’élection définitive.
Art. 6. Le conseil d’administration a le pouvoir d’accomplir tous les actes nécessaires ou utiles à la réalisation de
l’objet social; tout ce qui n’est pas réservé à l’assemblée générale par la loi ou les présents statuts est de sa compétence.
Le conseil d’administration peut désigner son président; en cas d’absence du président, la présidence de la réunion
peut être conférée à un administrateur présent.
Le conseil d’administration ne peut délibérer que si la majorité de ses membres est présente ou représentée, le man-
dat entre administrateurs, qui peut être donné par écrit, télégramme, télécopieur ou télex, étant admis. En cas d’urgen-
ce, les administrateurs peuvent émettre leur vote par écrit, télégramme, télécopieur ou télex.
Les décisions du conseil d’administration sont prises à la majorité des voix; en cas de partage, la voix de celui qui
préside la réunion est prépondérante. Le conseil peut déléguer tout ou partie de ses pouvoirs concernant la gestion
journalière ainsi que la représentation à un ou plusieurs administrateurs, directeurs, gérants ou autres agents, actionnai-
res ou non.
Il peut leur confier tout ou partie de l’administration courante de la société, de la direction technique ou commerciale
de celle-ci.
La délégation à un membre du conseil d’administration est subordonnée à l’autorisation préalable de l’assemblée gé-
nérale.
La société se trouve engagée par la signature conjointe de deux administrateurs, ou par la seule signature de l’admi-
nistrateur-délégué.
Art. 7. La surveillance de la société est confiée à un ou plusieurs commissaires, actionnaires ou non, nommés pour
une durée qui ne peut dépasser six ans, rééligibles et toujours révocables.
Art. 8. L’année sociale commence le premier janvier et finit le 31 décembre de chaque année.
Art. 9. L’assemblée générale annuelle se réunit de plein droit le 1
er
du mois de juillet à 16 heures au siège social ou
à tout autre endroit à désigner par les convocations.
Si ce jour est férié, l’assemblée se tiendra le premier jour ouvrable suivant.
Art. 10. Les convocations pour les assemblées générales sont faites conformément aux dispositions légales. Elles ne
sont pas nécessaires lorsque tous les actionnaires sont présents ou représentés, et quils déclarent avoir eu préalable-
ment connaissance de l’ordre du jour.
52449
Le conseil d’administration peut décider que, pour pouvoir assister à l’assemblée générale, le propriétaire d’actions
doit en effectuer le dépôt cinq jours francs avant la date fixée pour la réunion; tout actionnaire aura le droit de voter
en personne ou par mandataire, actionnaire ou non.
Chaque action donne droit à une voix, sauf les restrictions imposées par la loi.
Art. 11. L’assemblée générale des actionnaires a les pouvoirs les plus étendus pour faire ou ratifier tous les actes qui
intéressent la société.
Elle décide de l’affectation et de la distribution du bénéfice net.
Art. 12. Sous réserve des dispositions de l’article 72-2 de la loi de 1915 le conseil d’administration est autorisé à
procéder à un versement d’acomptes sur dividendes.
Art. 13. La loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales et ses modifications ultérieures trouveront leur appli-
cation partout ou il n’y est pas dérogé par les présents statuts.
Enregistré à Grevenmacher, le 19 novembre 2001, vol. 168, fol. 85, case 7. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): G. Schlink.
(74008/231/249) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 21 novembre 2001.
MALABAR INTERNATIONAL FUND, Fonds commun de placement.
—
<i>Amendment to the management regulationsi>
Upon decision of MALABAR MANAGEMENT (LUXEMBOURG) S.A., acting as management company to MALABAR
INTERNATIONAL FUND (the «Fund»), the Management Regulations of the Fund are amended, with effect on 5 De-
cember 2001, as follows:
1. In Article 1. - The Fund, the second paragraph is amended and a third paragraph is added to read as follows:
«The Fund’s assets may be segregated in various pools of assets (hereafter a «sub-fund»), whereby assets of each sub-
fund shall be invested in accordance with a specific investment policy as set forth in Article 4 hereafter.
The Management Company may decide to issue, within each sub-fund, two or more classes of Units (each a «class»
or «classes») whose assets will be commonly invested but where a specific sales and/or redemption charge structure,
fee structure, taxation, minimum subscription amount, hedging policy or any other distinct feature is applied to each
class. Any reference to a sub-fund includes, if the context so requires, the reference to the class or classes of Units of
the relevant sub-fund.»
2. In Article 4. - The Units, the first and the second paragraphs are amended to read as follows:
«The Management Company shall issue Units in the Fund which may be of different classes within each sub-fund and
the proceeds of the issue of each class within a sub-fund shall be invested, pursuant to Article 5 hereof, in a specific
portfolio of securities or other assets, corresponding to specific criteria which the Management Company shall deter-
mine. In respect of each sub-fund investments shall be made in accordance with specific investment guidelines to be de-
termined by the Management Company.
For the purpose of determining the total net assets of the Fund, the net assets attributable to each sub-fund shall, if
not expressed in United States Dollars, be converted into United States Dollars. The Management Company may how-
ever calculate the net asset value per Unit of each sub-fund in other currencies.»
3. In Article 5. - Investment Policy, the second paragraph shall read:
«The Management Company shall alone be entitled to fix the date of issue of any further sub-funds and to fix their
investment policy.»
4. In Article 6. - Issue of Units in the Fund, Subscription in Kind, the word «sub-fund» in the second line of the fifth
paragraph shall be replaced by the word «class».
5. In Article 7. - Switching between sub-funds, a second paragraph is added and the last paragraph is amended, to read
as follows:
«Unitholders may not switch Units of a class into Units of another class in the same sub-fund but only into Units of
the same class of another sub-fund.
Switching between sub-funds will be effected at the Net Asset Value per Unit of the respective classes established on
the relevant common Valuation Date together with the applicable foreign exchange rate at the time of switching.»
6. In Article 9. - Net asset value, the first paragraph is amended to read as follows:
«The net asset value per Unit of each class shall be expressed in the reference currency of the relevant sub-fund, and
shall be computed with respect to the Units of each class by the Management Company under the supervision of the
Custodian at least twice a month on dates specified in the current Prospectus («a Valuation Date»). For such purpose
the net assets of the relevant sub-fund to be allocated to each class, being the value of the assets of the sub-fund cor-
responding to the relevant class less the liabilities attributable to such class, will be divided by the number of Units of
the relevant class outstanding.»
The third paragraph is replaced by the following wording:
«The assets of a specific sub-fund are solely accountable for the liabilities, commitments and obligations of that sub-
fund.»
In the sixth paragraph, the words «class of units» or «class» are replaced by the word «sub-fund».
7. In Article 13. - Business year, Auditing, the references to the first accounting year and the first report of the Fund
are deleted.
8. In Article 14. - Distributions, the reference to «specific pool of assets» is replaced by the reference to «class of
Units».
52450
9. In Article 16. - Announcements, the word «sub-fund» in the first line of the first paragraph is preceded by the words
«class of each».
10. In Article 17. - Duration of the Fund, Liquidation, Amalgamation, the first sentence of the fourth paragraph shall
read as follows:
«By decision of the Management Company under the same circumstances as provided above for the liquidation of a
sub-fund, two or more sub-funds of assets may be amalgamated and the corresponding classes of Units switched into
Units of the same classes in the other sub-fund.»
12 November 2001
Enregistré à Luxembourg, le 15 novembre 2001, vol. 560, fol. 16, case 8. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(72645/260/67) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 16 novembre 2001.
BALI S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1528 Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 34.315.
—
<i>Extrait du procès-verbal de la réunion du Conseil d’Administration du 26 mars 2001i>
«... Après en avoir délibéré, et en vertu de l’autorisation lui accordée par l’assemblée générale, le conseil prend, à
l’unanimité des voix, les résolutions suivantes:
1. Le conseil d’administration décide de supprimer la valeur nominale des actions.
2. Conformément aux dispositions de la loi du 10 décembre 1998 modifiant la loi du 10 août 1915, le conseil d’admi-
nistration, décide de convertir, avec effet rétroactif au 1
er
novembre 2000, le capital social, actuellement exprimé en
francs luxembourgeois en euro, de sorte qu’il s’établisse à EUR 867.627,34 (huit cent soixante-sept mille six cent vingt-
sept euros et trente-quatre cents).
3. Le conseil d’administration décide d’augmenter le capital social souscrit par incorporation de bénéfices reportés
de EUR 2.372,66 (deux mille cent soixante-douze euros et soixante-six cents) de sorte qu’il s’établisse à EUR 870.000,-
(huit cent soixante-dix mille euros) sans émission d’actions nouvelles.
4. Le conseil d’administration décide de modifier le premier alinéa de l’article 5 des statuts pour lui donner la teneur
suivante:
«Art. 5. 1
er
. alinéa. Le capital souscrit est fixé à EUR 870.000,- (huit cent soixante-dix mille euros) représenté par
35.000 (trente-cinq mille) actions sans désignation de valeur nominale.»
5. Mandat est donné à chaque administrateur, agissant individuellement, afin de procéder aux écritures comptables
qui s’imposent, de procéder aux inscriptions dans les registres sociaux et d’établir des statuts coordonnés suite aux ré-
solutions de la présente...»
Enregistré à Luxembourg, le 18 avril 2001, vol. 552, fol. 1, case 10. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour extrait conforme, délivré à la demande de la société aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés
et Associations.
(33751/220/30) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
BALI S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1528 Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 34.315.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(33752/220/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
MALABAR MANAGEMENT (LUXEMBOURG) S.A.
<i>as Management Company
i>Signatures
BANQUE PICTET (LUXEMBOURG) S.A.
<i> as Custodian
i>Signatures
Luxembourg, le 4 avril 2001.
Signature.
Hesperange, le 7 mai 2001.
G. Lecuit.
Hesperange, le 7 mai 2001.
G. Lecuit.
52451
AXIS INVESTMENTS S.A., Société Anonyme.
Capital social: EUR 450.000,-.
Siège social: L-1420 Luxembourg, 77, avenue Gaston Diederich.
R. C. Luxembourg B 51.116.
ALCEN S.A., Société Anonyme.
Capital social: EUR 226.235,-.
Siège social: F-75116 Paris, 66, rue de la Pompe.
—
PROJET DE FUSION
Le 28 novembre 2001, entre:
d’une part: le conseil d’administration de ALCEN S.A., société anonyme de droit français au capital de 226.235,-
Euros dont le siège social est situé 66, rue de la Pompe, 75116 Paris, immatriculée au registre du commerce et des so-
ciétés de Paris sous le numéro B 345 252 084, représenté par Madame Laurence Théry,
ladite société désignée dans les présentes par la «Société Absorbante»,
d’autre part: le conseil d’administration de AXIS INVESTMENTS S.A., société anonyme de droit luxembourgeois au
capital de 450.000,- Euros dont le siège social est situé 77, avenue Gaston Diederich, L-1420 Luxembourg, immatriculée
au registre du commerce et des sociétés de Luxembourg sous le numéro B 51.116, représenté par Madame Laurence
Théry,
ladite société désignée dans les présentes par la «Société Absorbée».
Les conseils d’administration des sociétés ont adopté le projet de fusion suivant regroupant les modalités et condi-
tions de la fusion par absorption de la Société Absorbée par la Société Absorbante:
La Société Absorbante est une société anonyme française régulièrement constituée le 23 mai 1988. Son capital de
226.235,- euros est divisé en 14.840 actions de même catégorie. La société n’a émis aucune action privilégiée, ni part
bénéficiaire, ni certificat d’investissement, ni obligation, ni prêt participatif.
La Société Absorbée est une société anonyme luxembourgeoise constituée suivant acte notarié en date du 4 mai 1995
publié au Mémorial C, n
°
392 du 17 août 1995. Son capital de 450.000,- euros est divisé en 18.000 actions sans valeur
nominale toutes de même catégorie et entièrement libérées. La société n’a émis aucune action privilégiée, ni part béné-
ficiaire, ni certificat d’investissement, ni obligation, ni prêt participatif.
1. La Société Absorbante est titulaire de la totalité des actions de la Société Absorbée par l’effet d’une convention
d’apports de droits sociaux en date du 2 novembre 2001.
2. La Société Absorbante étant propriétaire de la totalité des 18.000 (dix huit mille) actions de la Société Absorbée,
la procédure de fusion simplifiée prévue aux articles 278 et suivants de la loi luxembourgeoise sur les sociétés commer-
ciales du 10 août 1915 est applicable. De même manière, les dispositions spécifiques aux fusions simplifiées contenues
aux articles L 236-1, L 326-23 et L 236-2 du nouveau Code de commerce français sont applicables à la présente opéra-
tion.
3. La date effective de la fusion sera le [ ] décembre 2001 (la «Date Effective»), soit la date de la réunion des action-
naires de la Société Absorbante et de la Société Absorbée en assemblée générale extraordinaire en vue d’approuver
ladite fusion simplifiée.
4. Le présent projet de fusion au regard de la loi luxembourgeoise sera publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés
et Associations conformément à l’article 9 de la loi luxembourgeoise du 10 août 1915. Le présent projet de fusion fera
également l’objet d’une publication légale en France.
<i>Motifs et buts de la fusioni>
La présente fusion est motivée par la volonté des deux sociétés et de l’actionnaire majoritaire à hauteur de 99,9% de
la Société Absorbante, de procéder à une restructuration patrimoniale. En effet, le but est de regrouper en une seule
entité deux sociétés ayant un objet similaire et des activités identiques d’acquisition et de gestion de participations.
<i>Comptes servant de base à la fusioni>
La fusion se fera sur la base de l’actif net corrigé de la Société Absorbée, éventuellement diminué d’une provision
pour perte intercalaire destinée à couvrir les pertes comptables estimées de la Société Absorbée entre le 1
er
janvier
2001 et la date prévue de la réalisation définitive de la fusion. Les actifs et passifs réévalués sont ceux reflétés par le bilan
de la Société Absorbée au 31 décembre 2000.
<i>Approbation des comptesi>
Les comptes du dernier exercice social de la Société Absorbante, clos le 31 décembre 2000, ont fait l’objet d’un rap-
port général du commissaire aux comptes; ils ont été approuvés par les actionnaires réunis en assemblée générale. Mais
compte tenu d’une antériorité de plus de six mois à la date du dépôt de traité d’apport, le conseil d’administration a
arrêté une situation comptable au 31 octobre 2001.
Les comptes du dernier exercice social de la Société Absorbée, clos le 31 décembre 2000, ont fait l’objet d’un rapport
général du commissaire aux comptes; ils ont été approuvés par les actionnaires réunis en assemblée générale. Mais
compte tenu d’une antériorité de plus de six mois à la date du dépôt de traité d’apport, le conseil d’administration a
arrêté une situation comptable au 23 novembre 2001 qui sera disponible pendant un mois au moins avant la tenue des
assemblées d’approbation par les actionnaires des sociétés fusionnantes, pour inspection par les actionnaires aux sièges
sociaux. Copie intégrale ou s’il le désire, partielle des documents visés ci-dessus peut être obtenue par tout actionnaire
sans frais et sur simple demande.
52452
<i>Apports de la Société Absorbée au titre de la fusioni>
La Société Absorbée apporte à la Société Absorbante sous les garanties ordinaires de fait et de droit, l’universalité
de son patrimoine. Il sera dévolu à la Société Absorbante dans l’état où il se trouvera lors de la réalisation de la fusion;
il comprendra tous les biens, droits et valeurs appartenant à la Société Absorbée à cette époque, sans exception; la So-
ciété Absorbante deviendra débitrice des créanciers de la Société Absorbée aux lieux et place de celle-ci, sans que cette
substitution emporte novation à leur égard.
Afin d’appliquer cette procédure de fusion simplifiée il a été convenu ce qui suit:
1.- A partir de la date de la réalisation de la fusion, l’actif et le passif de la Société Absorbée seront attribués à la
Société Absorbante qui en aura la propriété et la jouissance et en assumera les obligations et charges à compter de cette
date;
2.- Le montant net des apports de la Société Absorbée s’élève à 1.708.714,65 euros.
3.- La Société Absorbante déclare qu’étant propriétaire de 100% des actions formant le capital de la Société Absor-
bée, elle renoncera, si la fusion se réalise à exercer ses droits d’actionnaire unique et qu’en conséquence, il ne sera pas
procédé à l’établissement d’un rapport d’échange ni à aucune augmentation de son capital;
4.- La Société Absorbée se trouvera dissoute du seul fait de la réalisation définitive de la fusion-absorption sans qu’il
y ait lieu à liquidation;
5.- Les actions de la Société Absorbée détenues par la Société Absorbante seront annulées;
6.- La date à partir de laquelle les opérations des sociétés qui fusionnent sont considérées d’un point de vue comp-
table et fiscal être effectuées pour le compte de la Société Absorbante est fixée rétroactivement au 1
er
janvier 2001;
7.- La Société Absorbante sera en charge de toutes les formalités, y compris les publications prescrites par la loi, qui
sont indispensables ou utiles pour la réalisation de la fusion et le transfert et l’attribution de l’actif et du passif de la
Société Absorbée;
Pour autant que la loi l’exige ou qu’il soit considéré comme nécessaire ou utile, des instruments de transfert adéquats
seront créés par la Société Absorbante pour réaliser le transfert et l’attribution de l’actif et du passif susvisés;
8.- Tous les livres et documents de comptabilité seront déposés au siège social de la Société Absorbante tant que la
loi l’exige.
Suivent les signatures.
Signatures.
Enregistré à Luxembourg, le 28 novembre 2001, vol. 560, fol. 73, case 9. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(75950/290/94) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 28 novembre 2001.
BRIC S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2086 Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 18.475.
—
Le bilan au 30 juin 2000, enregistré à Luxembourg, le 21 mai 2001, vol. 553, fol. 29, case 3, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 28 mai 2001.
(33768/795/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
BRIC S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2086 Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 18.475.
—
<i>Extrait des résolutions prises lors de l’Assemblée Générale Statutaire du 17 octobre 2000i>
- la cooptation de Mademoiselle Carole Caspari, employée privée, demeurant au 159, Mühlenweg, L-2155 Luxem-
bourg en tant qu’Administrateur en remplacement de Madame Yolande Johanns, démissionnaire est ratifiée. Son mandat
viendra à échéance lors de l’Assemblée Générale Statutaire de 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 21 mai 2001, vol. 553, fol. 29, case 3. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(33769/795/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
BRIC S.A.
Signatures
<i>Administrateursi>
Certifié sincère et conforme
BRIC S.A.
Signatures
<i>Administrateursi>
52453
AFRIVEST S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 69, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 25.227.
—
Le bilan au 31 décembre 1998, enregistré à Luxembourg, le 23 mai 2001, vol. 553, fol. 42, case 10, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 25 mai 2001.
(33729/006/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
AFRIVEST S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 69, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 25.227.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 23 mai 2001, vol. 553, fol. 42, case 10, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 25 mai 2001.
(33730/006/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
ALDRINE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1212 Luxembourg, 14A, rue des Bains.
R. C. Luxembourg B 56.145.
—
<i>Extrait des décisions du conseil d’administration du 15 janvier 2001i>
Le conseil d’administration décide le changement de siège social de la société, avec effet au 1
er
février 2001, comme
suit:
Ancien siège social: 17, boulevard Royal, L-2449 Luxembourg
Nouveau siège social: 14A, rue des Bains, L-1212 Luxembourg
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 14 mai 2001, vol. 553, fol. 2, case 1. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(33733/000/14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
AKILA FINANCE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1840 Luxembourg, 40, boulevard Joseph II.
R. C. Luxembourg B 64.632.
—
<i>Extrait de l’assemblée générale extraordinaire tenue le 19 février 2001i>
L’assemblée décide, avec effet au 1
er
octobre 2000, de convertir le capital de la société qui est actuellement exprimé
en francs français, en euros, d’arrondir celui-ci dans les limites de 4% autorisé par la loi du 10 décembre 1998 par in-
corporation des résultats reportés qui au 30 septembre 2000 s’élevaient à FRF 38.759.154,67 et de supprimer la dési-
gnation de valeur nominale des actions.
Après la conversion en euros le capital s’élèverait à EUR 487.371.763, 697.
L’assemblée décide d’arrondir celui-ci à EUR 500.000.000 par incorporation de EUR 12.682.236,303 qui seront pré-
levés sur les résultats reportés de sorte que le premier paragraphe de l’article 5 des statuts sera modifié pour être libellé
comme suit:
«Le capital souscrit et libéré est fixé à cinq cent millions d’euros (EUR 500.000.000,-) représenté par trente et un
millions neuf cent soixante-neuf mille quatre cent quatre-vingt-douze (31.969.492) actions sans désignation de valeur
nominale, entièrement libérées.»
Enregistré à Luxembourg, le 28 mai 2001, vol. 553, fol. 51, case 9. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(33732/550/20) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
<i>Pour AFRIVEST S.A., Société Anonyme Holding
i>DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG, Société Anonyme
P. Frédéric / C. Day-Royemans
<i>Pour AFRIVEST S.A., Société Anonyme Holding
i>DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG, Société Anonyme
P. Frédéric / C. Day-Royemans
52454
ALMANZARA S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1212 Luxembourg, 14A, rue des Bains.
R. C. Luxembourg B 61.135.
—
<i>Extrait des décisions du conseil d’administration du 15 janvier 2001i>
Le conseil d’administration décide le changement de siège social de la société, avec effet au 1
er
février 2001, comme
suit:
Ancien siège social: 17, boulevard Royal, L-2449 Luxembourg
Nouveau siège social: 14A, rue des Bains, L-1212 Luxembourg
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 14 mai 2001, vol. 553, fol. 2, case 1. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(33734/000/14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
ALVAMONTE INTERNATIONAL S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2086 Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 41.144.
—
Le bilan au 31 décembre 1997, enregistré à Luxembourg, le 21 mai 2001, vol. 553, fol. 29, case 3, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 28 mai 2001.
(33735/795/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
ALVAMONTE INTERNATIONAL S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 11, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 41.144.
—
<i>Extrait des résolutions prises lors de l’assemblée générale statutaire du 11 mai 1998i>
- Les mandats d’administrateur de Madame Françoise Stamet, maître en droit, L-Bertrange et de Messieurs Jean-Paul
Reiland, employé privé, L-Bissen et François Mesenburg, employé privé, L-Biwer sont reconduits pour une nouvelle pé-
riode statutaire de six ans jusqu’à l’assemblée générale statutaire de l’an 2004.
- Le mandat du commissaire aux comptes de la société FIN-CONTROLE S.A., Société Anonyme, Luxembourg est
reconduit pour une nouvelle période statutaire de six ans jusqu’à l’assemblée générale statutaire de l’an 2004.
Enregistré à Luxembourg, le 21 mai 2001, vol. 553, fol. 29, case 3. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(33736/795/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
ANICET ALEXANDRE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1212 Luxembourg, 14A, rue des Bains.
R. C. Luxembourg B 59.796.
—
<i>Extrait des décisions du conseil d’administration du 15 janvier 2001i>
Le conseil d’administration décide le changement de siège social de la société, avec effet au 1
er
février 2001, comme
suit:
Ancien siège social: 17, boulevard Royal, L-2449 Luxembourg
Nouveau siège social: 14A, rue des Bains, L-1212 Luxembourg
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 14 mai 2001, vol. 553, fol. 2, case 1. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(33738/000/14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
ALVAMONTE INTERNATIONAL S.A.
Signatures
<i>Administrateursi>
Certifié sincère et conforme
ALVAMONTE INTERNATIONAL S.A.
Signatures
<i>Administrateursi>
52455
ANNABELLE HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2086 Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 23.502.
—
Le bilan au 31 juillet 2000, enregistré à Luxembourg, le 21 mai 2001, vol. 553, fol. 29, case 3, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 28 mai 2001.
(33739/795/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
APONE S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 8, boulevard Joseph II.
R. C. Luxembourg B 53.643.
—
<i>Extrait des résolutions prises lors de l’assemblée générale extraordinaire du 25 mai 2001i>
Le conseil d’administration se compose dorénavant comme suit:
- M. H.J.J. Moors, administrateur, Bertrange,
- M. Serguei Archinov, consultant, Luxembourg,
- M. J.-M. Di Cino, administrateur, Dudelange,
- PAN EUROPEAN VENTURES S.A., société anonyme, avec siège social à 8, boulevard Joseph II, L-1840 Luxembourg.
Les mandats viendront à échéance lors de l’assemblée générale statutaire de 2006.
Luxembourg, le 25 mai 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 28 mai 2001, vol. 553, fol. 50, case 5. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(33741/694/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
ROYAL LYS INVEST S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 23, rue Aldringen.
—
STATUTS
L’an deux mille un, le neuf mai.
Par-devant Maître Gérard Lecuit, notaire de résidence à Hesperange.
Ont comparu:
1. PARKSTONE OVERSEAS CORP., ayant son siège social à Tortola, BVI,
ici représentée par Mademoiselle Marie-Laure Aflalo, administrateur de sociétés, demeurant à Luxembourg,
en vertu d’une procuration générale donnée, le 23 avril 2001.
Laquelle procuration restera, après avoir été signée ne varietur par les comparants et le notaire instrumentant, an-
nexée aux présentes pour être formalisée avec elles en copie.
2. Madame Joëlle Mamane, administrateur de sociétés, demeurant à Luxembourg.
Lesquels comparants, ès qualités qu’ils agissent, ont arrêté ainsi qu’il suit les statuts d’une société anonyme qu’ils vont
constituer entre eux:
Dénomination - Siège - Durée - Objet - Capital
Art. 1
er
. Il est formé une société anonyme sous la dénomination de ROYAL LYS INVEST S.A.
Art. 2. Le siège social est établi à Luxembourg.
Il pourra être transféré dans tout autre lieu de la commune par simple décision du conseil d’administration.
Lorsque des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social, de nature à compromettre l’acti-
vité normale au siège social ou la communication aisée de ce siège avec l’étranger se produiront ou seront imminents,
le siège social pourra être déclaré transféré provisoirement à l’étranger, sans que toutefois cette mesure ne puisse avoir
d’effet sur la nationalité de la société, laquelle, nonobstant ce transfert provisoire du siège, restera luxembourgeoise.
Art. 3. La durée de la société est illimitée.
Art. 4. La société pourra accomplir toutes opérations commerciales, industrielles ou financières, ainsi que tous trans-
ferts de biens immobiliers ou mobiliers.
La société a en outre pour objet toutes les opérations se rapportant directement ou indirectement à la prise de par-
ticipations sous quelque forme que ce soit, dans toute entreprise, ainsi que l’administration, la gestion, le contrôle et le
développement de ces participations.
ANNABELLE HOLDING S.A.
Signatures
<i>Administrateursi>
Certifié sincère et conforme
APONE S.A.
Signatures
52456
Elle pourra notamment employer ses fonds à la création, à la gestion, à la mise en valeur et à la liquidation d’un por-
tefeuille se composant de tous titres et brevets de toute origine, participer à la création, au développement et au con-
trôle de toute entreprise, acquérir par voie d’apport, de souscription, de prise ferme ou d’option d’achat et de toute
autre manière, tous titres et brevets, les réaliser par voie de vente, de cession, d’échange ou autrement, faire mettre en
valeur ces affaires et brevets, accorder aux sociétés auxquelles elle s’intéresse tous concours, prêts, avances ou garan-
ties.
Art. 5. Le capital social est fixé à trente et un mille Euro (31.000,- EUR) représenté par mille (1.000) actions d’une
valeur nominale de trente et un Euro (31,- EUR) chacune.
Les actions sont nominatives ou au porteur, au choix de l’actionnaire, à l’exception de celles pour lesquelles la loi
prescrit la forme nominative.
Les actions de la société peuvent être créées, au choix du propriétaire, en titres unitaires ou en certificats représen-
tatifs de plusieurs actions.
Le capital autorisé est fixé à cent vingt-quatre mille Euro (124.000,- EUR) représenté par quatre mille (4.000) actions
d’une valeur nominale de trente et un Euro (31,- EUR) chacune.
Le conseil d’administration est, pendant une période de cinq ans, à partir de la publication du présent acte au Mémo-
rial, Recueil C, autorisé à augmenter en une ou plusieurs fois le capital souscrit à l’intérieur des limites du capital auto-
risé. Ces augmentations du capital peuvent être souscrites et émises sous forme d’actions avec ou sans prime d’émission
ainsi qu’il sera déterminé par le conseil d’administration. Le conseil d’administration est encore autorisé expressément
dans le cadre du capital autorisé, à recevoir à titre de libération des actions nouvellement souscrites en dehors des ap-
ports en numéraire, des apports en nature, tels que des titres, des créances. Le conseil est encore autorisé dans le cadre
du capital autorisé, à utiliser les bénéfices réservés ou reportés en vue de leur incorporation au capital. Le conseil d’ad-
ministration est spécialement autorisé à procéder à de telles émissions sans réserver aux actionnaires antérieurs un
droit préférentiel de souscription des actions à émettre. Le conseil d’administration peut déléguer tout administrateur,
directeur, fondé de pouvoir, ou toute autre personne dûment autorisée pour recueillir les souscriptions et recevoir
paiement du prix des actions représentant tout ou partie de cette augmentation de capital.
Chaque fois que le conseil d’administration aura fait constater authentiquement une augmentation du capital souscrit,
il fera adapter le présent article à la modification intervenue en même temps.
Le capital autorisé et le capital souscrit de la société peuvent être augmentés ou réduits par décision de l’assemblée
générale des actionnaires statuant comme en matière de modification des statuts.
La société peut, dans la mesure où et aux conditions auxquelles la loi le permet, racheter ses propres actions.
Administration - Surveillance
Art. 6. La société est administrée par un conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non.
Les administrateurs sont nommés pour une durée qui ne peut dépasser six ans; ils sont rééligibles et toujours révo-
cables.
En cas de vacance d’une place d’administrateur nommé par l’assemblée générale, les administrateurs restants ainsi
nommés ont le droit d’y pourvoir provisoirement. Dans ce cas, l’assemblée générale, lors de la première réunion, pro-
cède à l’élection définitive.
Art. 7. Le conseil d’administration a le pouvoir d’accomplir tous les actes nécessaires ou utiles à la réalisation de
l’objet social; tout ce qui n’est pas réservé à l’assemblée générale par la loi ou les présents statuts est de sa compétence.
Art. 8. Le conseil d’administration désigne parmi ses membres un président; en cas d’absence du président, la pré-
sidence de la réunion peut être conférée à un administrateur présent.
Le conseil d’administration ne peut délibérer que si la majorité de ses membres est présente ou représentée, le man-
dat entre administrateurs, qui peut être donnée par écrit, télégramme, télex ou téléfax, étant admis. En cas d’urgence,
les administrateurs peuvent émettre leur vote par écrit, télégramme, télex ou téléfax.
Les décisions du conseil d’administration sont prises à la majorité des voix; en cas de partage, la voix de celui qui
préside la réunion est prépondérante.
Art. 9. Le conseil peut déléguer tout ou partie de ses pouvoirs concernant la gestion journalière ainsi que la repré-
sentation de la société en ce qui concerne cette gestion à un ou plusieurs administrateurs, directeurs, gérants ou autres
agents, actionnaires ou non.
La délégation à un membre du conseil d’administration est subordonnée à l’autorisation préalable de l’assemblée gé-
nérale.
Art. 10. La société se trouve engagée soit par la signature collective de deux administrateurs, soit par la signature
individuelle du délégué du conseil.
Art. 11. La surveillance de la société est confiée à un ou plusieurs commissaires, actionnaires ou non, nommés pour
une durée qui ne peut dépasser six années, rééligibles et toujours révocables.
Année sociale - Assemblée générale
Art. 12. L’année sociale commence le premier janvier et finit le trente et un décembre.
Art. 13. Les convocations pour les assemblées générales sont faites conformément aux dispositions légales. Elles ne
sont pas nécessaires lorsque tous les actionnaires sont présents ou représentés, et qu’ils déclarent avoir eu préalable-
ment connaissance de l’ordre du jour.
Le conseil d’administration peut décider que pour pouvoir assister à l’assemblée générale, le propriétaire d’actions
doit en effectuer le dépôt cinq jours francs avant la date fixée pour la réunion; tout actionnaire aura le droit de voter
en personne ou par mandataire, actionnaire ou non.
52457
Chaque action donne droit à une voix.
Art. 14. L’assemblée des actionnaires de la société régulièrement constituée représente tous les actionnaires de la
société. Elle a les pouvoirs les plus étendus pour faire ou ratifier tous les actes qui intéressent la société.
Art. 15. L’assemblée générale décide de l’affectation et de la distribution du bénéfice net.
Le conseil d’administration est autorisé à verser des acomptes sur dividendes en se conformant aux conditions pres-
crites par la loi.
Art. 16. L’assemblée générale annuelle se réunit de plein droit le premier lundi du mois de juin à 10.00 heures dans
la commune du siège social ou à tout autre endroit à désigner par les convocations. Si ce jour est un jour férié, l’assem-
blée se tiendra le premier jour ouvrable suivant.
Art. 17. La loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales ainsi que ses modifications ultérieures trouveront leur
application partout où il n’y est pas dérogé par les présents statuts.
<i>Dispositions transitoiresi>
1) Le premier exercice social commence le jour de la constitution et se termine le 31 décembre 2001.
2) La première assemblée générale ordinaire annuelle se tiendra en 2002.
<i>Souscription - Libérationi>
Les comparants ont souscrit un nombre d’actions et ont libéré en espèces les montants suivants:
Preuve de ces paiements a été donnée au notaire instrumentant de sorte que la somme de trente et un mille Euro
(31.000,- EUR) se trouve à la disposition de la société.
<i>Déclarationi>
Le notaire-rédacteur de l’acte déclare avoir vérifié l’existence des conditions énumérées à l’article 26 de la loi sur les
sociétés commerciales, et en constate expressément l’accomplissement.
<i>Estimation des fraisi>
Pour les besoins de l’enregistrement, le capital social est évalué à un million deux cent cinquante mille cinq cent tren-
te-sept francs luxembourgeois (1.250.537,- LUF).
Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la société
ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution s’élève approximativement à cinquante mille francs luxembour-
geois (50.000,- LUF).
<i>Assemblée Générale Extraordinairei>
Et à l’instant les comparants préqualifiés, représentant l’intégralité du capital social, se sont constitués en assemblée
générale extraordinaire à laquelle ils se reconnaissent dûment convoqués, et après avoir constaté que celle-ci était ré-
gulièrement constituée, ils ont pris, à l’unanimité les résolutions suivantes:
1.- Le nombre des administrateurs est fixé à trois et celui des commissaires à un.
2.- Sont appelés aux fonctions d’administrateurs:
a) Madame Joëlle Mamane, prénommée,
b) Mademoiselle Marie-Laure Aflalo, prénommée,
c) Monsieur Philippe Aflalo, administrateur de sociétés, demeurant à Luxembourg.
3.- Est appelée aux fonctions de commissaire:
MONTBRUN REVISION, S.à r.l., ayant son siège social à Luxembourg.
4.- Les mandats des administrateurs et commissaire prendront fin à l’issue de l’assemblée générale annuelle de 2006.
5.- Le siège social est fixé à L-1118 Luxembourg, 23, rue Aldringen.
6. L’assemblée autorise le conseil d’administration à conférer la gestion journalière des affaires de la société ainsi que
la représentation de la société en ce qui concerne cette gestion à un ou plusieurs de ses membres.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, ceux-ci ont signé le présent acte avec le notaire.
Signé: M.-L. Afflalo, J. Mamane, G. Lecuit.
Enregistré à Luxembourg, le 15 mai 2001, vol. 129S, fol. 57, case 12. – Reçu 12.505 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour copie conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(33714/220/146) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
1. PARKSTONE OVERSEAS CORP., préqualifiée, neuf cent quatre-vingt-dix-neuf actions . . . . . . . . . . . . .
999
2. Madame Joëlle Mamane, prénommée, une action . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
Total: mille actions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.000
Hesperange, le 25 mai 2001.
G. Lecuit.
52458
CASA ASSISTANCE, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1221 Luxembourg, 57, rue de Beggen.
—
Monsieur José Marques Da Cunha démissionne de sa fonction de gérant avec effet immédiat.
Enregistré à Luxembourg, le 25 mai 2001, vol. 553, fol. 49, case 10. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(33779/999/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
ARGENTINIAN INVESTMENT COMPANY,
Société d’Investissement à Capital Variable, (in liquidation).
Registered office: L-1724 Luxembourg, 33, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 35.162.
—
Notice is hereby given that an
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
of shareholders of ARGENTINIAN INVESTMENT COMPANY (the «Fund») will be held at the registered office, 33,
boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg on <i>10th December 2001i> at 10.00 a.m. with the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. To hear and approve the reports of the liquidator and of the auditor on the liquidation;
2. To grant discharge to the liquidator for the performance of his duties;
3. To grant discharge to the directors in office for the performance of their duties until the date of liquidation;
4. To decide on the close of the liquidation;
5. To decide to keep the records and books of the Fund for a time of 5 years at the former registered office;
6. To note that the deposit in escrow of the liquidation proceeds, which were not distributed to the persons entitled
thereto at the close of the liquidation, will be deposited with the Caisse des Consignations.
The meeting may validly deliberate without any quorum and resolutions will be passed by simple majority of the
shares represented at the meeting.
Shareholders who will not be able to attend the Extraordinary General Meeting may be represented by power of
proxy, which is available at the registered office of the Fund. Only Shareholders on record at 12.00 (noon) on 6 Decem-
ber 2001 are entitled to vote at the Meeting and at any adjournments thereof.
(04988/801/24)
<i>On behalf of the Liquidator.i>
TRANSMONDIA S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 15.036.
—
Le Conseil d’Administration a l’honneur de convoquer Messieurs les actionnaires par le présent avis, à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui aura lieu le <i>17 décembre 2001i> à 11.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation des rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 décembre 2000, et affectation du résultat.
3. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes pour l’exercice de leur mandat au 31
décembre 2000.
4. Divers.
I (04933/005/15)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
SPARREIN GESELLSCHAFT, Société Anonyme.
Siège social: L-1631 Luxembourg, 35, rue Glesener.
R. C. Luxembourg B 16.663.
—
Les Actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra au siège social de la société extraordinairement le <i>21 décembre 2001i> à 15.00 heures avec l’ordre du jour
suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation et approbation du rapport de gestion du Conseil d’Administration.
2. Présentation et approbation du rapport du Commissaire aux Comptes.
J. Marques Da Cunha
Pour copie conforme
A. Gross
52459
3. Présentation et approbation du bilan et du compte de profits et pertes arrêtés au 30 juin 2001.
4. Affectation du résultat.
5. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes.
6. Elections statutaires.
7. Conversion du capital social en euros avec effet rétroactif au 1
er
juillet 2001 suivant la procédure par la loi du 10
décembre 1998.
8. Augmentation du capital par incorporation d’une partie des résultats reportés pour le porter à EUR 2.300.000,00.
9. Modification subséquente de l’article 5 alinéa 1
er
des statuts.
10. Divers.
I (04969/802/22)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
ALPHA INVEST S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.
R. C. Luxembourg B 36.325.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra le <i>20 décembre 2001i> à 10.30 heures au siège social.
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport de Gestion du Conseil d’Administration et du Commissaire aux comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 décembre 2000. Affectation du résultat.
3. Décharge aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Elections statutaires.
5. Divers.
I (04975/595/15)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
FLEMING SERIES II FUNDS, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-2633 Senningerberg, 6, route de Trèves.
R. C. Luxembourg B 39.252.
—
Notice is hereby given to the Shareholders of FLEMING SERIES II FUNDS («the Company»), that the
ANNUAL GENERAL MEETING
of the Company (the «Meeting» will be held at the registered office of the Company on Wednesday <i>19th December 2001
i>at 3.00 p.m., or at any adjournment thereof, for the purpose of voting upon the following agenda:
<i>Agenda:i>
1. Approval of the Management’s and of the Auditor’s reports;
2. Approval of the financial statements for the year ended 31st July 2001;
3. Discharge of the Directors in respect of their duties carried out for the year ended 31st July 2001;
4. Election of James B. Broderick as a Director and the re-election of the following current Directors: Iain O.S. Saun-
ders, Veit O. Schuhen, André Elvinger and Pierre Jaans;
5. Re-appointment of DELOITTE & TOUCHE S.A. as Auditors;
6. Any Other Business.
A Shareholder entitled to attend and vote at the Meeting may appoint a proxy to attend and vote on his behalf and
such proxy need not be a Shareholder of the Company.
Resolutions on the agenda of the Meeting will require no quorum and will be resolved by the majority of the Share-
holders attending in person or by proxy.
Holders of bearer shares who wish to attend the Meeting must deposit their bearer share certificates five business
days prior to the Meeting with one of the following institutions:
- J.P. MORGAN FLEMING ASSET MANAGEMENT (EUROPE), S.à r.l., European Bank and Business Centre, 6, route
de Trèves, L-2633 Senningerberg, Grand Duchy of Luxembourg.
Shareholders who cannot personally attend the Meeting are requested to use the prescribed form of proxy (available
at the registered office of the Company or via the Internet Site www.jpmorganfleming.com/extra) and return it at least
five business days prior to the date of the Annual General Meeting to the Company, c/o J.P. MORGAN FLEMING ASSET
MANAGEMENT (EUROPE), S.à r.l., L-2888 Luxembourg.
19th November 2001.
I (04989/755/31)
<i>By order of The Board of Directors.i>
52460
INTER MULTI INVESTMENT, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2180 Luxembourg, 5, rue Jean Monnet.
R. C. Luxembourg B 31.217.
—
Nous vous prions de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra au 5, rue Jean Monnet, L-2180 Luxembourg le jeudi <i>20 décembre 2001i> à 11.30 heures et qui aura l’ordre
du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
«Décision de convertir le capital social en Euro et d’adapter en conséquence les articles des statuts impactés par ce
changement.»
Conformément aux dispositions de la loi du 10 décembre 1998 relative à la conversion par les sociétés commerciales
de leur capital en Euros, l’Assemblée délibérera valablement quelle que soit la partie du capital représentée et les points
de l’ordre du jour seront approuvés à la majorité simple des actionnaires présents ou représentés.
La présente convocation et une formule de procuration sont envoyées au moins 8 jours avant l’Assemblée, à tout
propriétaire d’actions nominatives à son adresse porté au registre des actionnaires.
Pour avoir le droit d’assister ou de se faire représenter à cette Assemblée, les propriétaires d’actions au porteur sont
priés de déposer leurs titres, cinq jours francs avant l’Assemblée aux guichets de BNP PARIBAS LUXEMBOURG, 10A,
boulevard Royal, L-2093 Luxembourg où des formules de procuration sont disponibles.
Le projet de texte des statuts coordonnés comprenant les changements proposés est à la disposition des actionnaires
au siège de la Société.
I (04974/755/23)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
RESSORDI S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1820 Luxembourg, 12-16, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 57.367.
—
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra à Luxembourg, 12-16, avenue Monterey, le <i>20 décembre 2001i> à 14.00 heures pour délibérer sur l’ordre
du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan, du comptes de pertes et profits et affectation des résultats au 30 décembre 2000.
3. Décharge aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes quant à l’exercice sous revue.
4. Election statutaire.
5. Divers.
I (05000/029/16)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
UNIHOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue de la Porte-Neuve.
R. C. Luxembourg B 31.745.
—
L’Assemblée Générale Extraordinaire convoquée pour le 26 novembre 2001 à 11.00 heures, n’ayant pu se tenir dans
les conditions requises par l’Article 67 alinéa 2 de la loi sur les Sociétés Commerciales,
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra le mardi <i>8 janvier 2002i> à 10.00 heures au siège social avec pour
<i>Ordre du jour:i>
1. Changement de la monnaie d’expression du capital social de la société de BEF en EUR avec effet au 1
er
janvier 2001,
au cours de 1,- euro pour 40,3399 BEF, le nouveau capital de la société s’élevant à quatre cent quatre-vingt-quinze
mille sept cent quatre-vingt-sept euros et cinq cents (EUR 495.787,05).
2. Augmentation du capital social de la société pour le porter de son montant actuel de quatre cent quatre-vingt-
quinze mille sept cent quatre-vingt-sept euros et cinq cents (EUR 495.787,05) à cinq cent mille euros (500.000,-
EUR) par incorporation d’une partie des résultats reportés à concurrence de quatre mille deux cent douze euros
et quatre-vingt-quinze cents (4.212,95 EUR).
3. Instauration d’un nouveau capital autorisé d’un montant de EUR 4.000.000,- par la création de 16.000 actions nou-
velles sans désignation de valeur nominale, jouissant des mêmes droits et avantages que les actions existantes.
4. Modifications afférentes de l’article 5 des statuts.
5. Ajout d’un paragraphe à l’article 6 des statuts qui aura désormais la teneur suivante:
52461
«En cas de vacance d’une place d’administrateur nommé par l’Assemblée Générale, les administrateurs restants
ainsi nommés ont le droit d’y pourvoir provisoirement. Dans ce cas, l’Assemblée Générale, lors de la première
réunion, procède à l’élection définitive.»
6. Suppression de la dernière phrase de l’article 9 des statuts.
7. Modification de l’article 10 des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Art. 10. L’assemblée générale se réunit de plein droit le deuxième mercredi du mois d’avril à quinze heures au
siège social ou à tout autre endroit à désigner par les avis de convocation.»
8. Modification du dernier paragraphe à l’article 12 des statuts pour lui donner la teneur suivante:
«Le Conseil d’administration pourra verser des acomptes sur dividendes sous l’observation des règles y relatives.»
9. Suppression de l’article 14 des statuts.
Pour assister ou être représentés à cette assemblée, Messieurs les actionnaires sont priés de déposer leurs titres cinq
jours francs avant l’Assemblée au siège social.
I (04994/755/35)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
LUX-CROISSANCE, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: Luxembourg, 1, place de Metz.
R. C. Luxembourg B 38.527.
—
Mesdames, Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui sera tenue dans les locaux de la BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, LUXEMBOURG à Luxembourg, 1,
rue Zithe, le lundi <i>10 décembre 2001i> à 11.00 heures et qui aura l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Recevoir le rapport du Conseil d’Administration et le rapport du Réviseur d’Entreprises pour l’exercice clos au 30
septembre 2001.
2. Recevoir et adopter les comptes annuels arrêtés au 30 septembre 2001; affectation des résultats.
3. Donner quitus aux Administrateurs.
4. Nominations statutaires.
5. Nomination du Réviseur d’Entreprises.
6. Divers.
Les propriétaires d’actions au porteur désirant être présents ou représentés à l’Assemblée Générale devront en
aviser la Société et déposer leurs actions au moins cinq jours francs avant l’Assemblée aux guichets d’un des établisse-
ments ci-après:
BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, LUXEMBOURG
BANQUE RAIFFEISEN S.C.
Les propriétaires d’actions nominatives inscrits au registre des actionnaires en nom à la date de l’Assemblée sont
autorisés à voter ou à donner procuration en vue du vote. S’ils désirent être présents à l’assemblée Générale, ils doivent
en informer la Société au moins cinq jours francs avant.
Des formules de procuration sont disponibles au siège social de la Société.
Les résolutions à l’ordre du jour de l’Assemblée Générale Ordinaire ne requièrent aucun quorum spécial et seront
adoptées si elles sont votées à la majorité des voix des actionnaires présents ou représentés.
II (04872/755/29)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
EUROPA-BUS A.G., Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: L-9292 Diekirch, 4, rue Wathlet.
—
Die Aktionäre sind gebeten an der
ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG
der Gesellschaft für das Rechnungsjahr 2000, welche am Montag den <i>10. Dezember 2001i> um 10.00 Uhr am Hauptsitz
der Gesellschaft stattfindet, teilzunehmen.
Die Tagesordnung lautet wie folgt:
<i>Tagesordnung:i>
1. Bericht des Verwaltungsrates und Bericht des Rechnungskommissars;
2. Erläuterung der Bilanz und der Gewinn und Verlustkonten per 31. Dezember 2000;
3. Entlastung der Verwaltungsräte;
4. Umwandlung der Devise des Gesellschaftskapitals;
5. Aufhebung des Nominalwertes der Aktie;
6. Anpassung des Artikel 5 der Statuten;
7. Verschiedenes.
II (04883/561/18)
<i>Der Verwaltungsrat.i>
52462
ISPI S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1930 Luxembourg, 12, avenue de la Liberté.
R. C. Luxembourg B 41.846.
—
Les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
des actionnaires qui se tiendra au siège social de la société à Luxembourg (Grand-Duché de Luxembourg), 12, avenue
de la Liberté, le <i>17 décembre 2001i> à 11.00 heures, pour délibérer sur l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Changement de la dénomination sociale de ISPI S.A. en ISPI HOLDING S.A. et modification subséquente de l’article
1
er
des statuts de la société pour lui donner la nouvelle teneur suivante:
Art. 1
er
. Il existe une société anonyme holding sous la dénomination de ISPI HOLDING S.A.
2. Conversion du capital social actuel d’un montant de LUF 38.750.000,- (trente-huit millions sept cent cinquante
mille Francs Luxembourgeois) représenté par 77.500 (soixante-dix-sept mille cinq cents) actions d’une valeur no-
minale de LUF 500,- (cinq cent Francs Luxembourgeois) chacune en Euro au cours de change fixe entre le Franc
Luxembourgeois et l’Euro de sorte que le capital social s’établisse après conversion à EUR 960.587,41 (neuf cent
soixante mille cinq cent quatre-vingt-sept Euros et quarante et un Cents), avec effet au 1
er
janvier 2001;
3. Augmentation du capital social souscrit obtenu après conversion par incorporation des résultats reportés à con-
currence d’un montant de EUR 8.162,59 (huit mille cent soixante-deux Euros et cinquante-neuf Cents) en vue de
le porter de son montant actuel converti de EUR 960.587,41 (neuf cent soixante mille cinq cent quatre-vingt-sept
Euros et quarante et un Cents) à EUR 968.750,- (neuf cent soixante-huit mille sept cent cinquante Euros), sans
émission d’actions nouvelles mais par la seule augmentation du pair comptable des 77.500 (soixante-dix-sept mille
cinq cents) actions existantes.
4. Instauration d’un capital autorisé de EUR 1.281.250,- (un million deux cent quatre-vingt-un mille deux cent cin-
quante Euros) divisé en 102.500 (cent deux mille cinq cents) actions d’une valeur nominale de EUR 12,50 (douze
Euros et cinquante Cents) chacune, avec pouvoir au conseil d’administration, pendant une période de cinq ans pre-
nant fin le 26 octobre 2006, à augmenter en une ou plusieurs fois le capital souscrit à l’intérieur des limites du
capital autorisé. Ces augmentations du capital peuvent être souscrites et émises sous forme d’actions avec ou sans
prime d’émission, à libérer en espèces, en nature ou par compensation avec des créances certaines, liquides et
immédiatement exigibles vis-à-vis de la société, ou même par incorporation de bénéfices reportés de réserves dis-
ponibles ou de primes d’émission, ainsi qu’il sera déterminé par le conseil d’administration.
5. Autorisation au conseil d’administration de déléguer tout administrateur, directeur, fondé de pouvoir, ou toute
autre personne dûment autorisée, pour recueillir les souscriptions et recevoir le paiement du prix des actions re-
présentant tout ou partie de la ou des augmentations de capital et autorisation au conseil d’administration de faire
constater authentiquement chaque augmentation du capital social et de faire adapter, en même temps, l’article 5
des statuts aux changements intervenus.
6. Modification de l’article 5 des statuts pour l’adapter aux résolutions prises sur base de l’agenda.
7. Divers
Une première assemblée a eu lieu en date du 26 octobre 2001, laquelle n’a pas pu délibérer valablement faute de
quorum de présence.
Les actionnaires sont avisés que l’Assemblée présentement convoquée pourra valablement délibérer sans quorum de
présence et les résolutions pour être valables devront réunir les deux tiers au moins des voix des actionnaires présents
ou représentés.
II (04785/000/45)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
LUX-EQUITY, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: Luxembourg, 1, place de Metz.
R. C. Luxembourg B 45.423.
—
Mesdames, Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui sera tenue dans les locaux de la BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, LUXEMBOURG à Luxembourg, 1,
rue Zithe, le jeudi <i>13 décembre 2001i> à 11.00 heures et qui aura l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Recevoir le rapport du Conseil d’Administration et le rapport du Réviseur d’Entreprises pour l’exercice clos au 30
septembre 2001.
2. Recevoir et adopter les comptes annuels arrêtés au 30 septembre 2001; affectation des résultats.
3. Donner quitus aux Administrateurs.
4. Nominations statutaires.
5. Nomination du réviseur d’entreprises.
6. Divers.
52463
Les propriétaires d’actions au porteur désirant être présents ou représentés à l’Assemblée Générale devront en
aviser la Société et déposer leurs actions au moins cinq jours francs avant l’Assemblée aux guichets d’un des établisse-
ments ci-après:
BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, LUXEMBOURG
BANQUE RAIFFEISEN S.C.
Les propriétaires d’actions nominatives inscrits au registre des actionnaires en nom à la date de l’Assemblée sont
autorisés à voter ou à donner procuration en vue du vote. S’ils désirent être présents à l’assemblée Générale, ils doivent
en informer la Société au moins cinq jours francs avant.
Des formules de procuration sont disponibles au siège social de la Société.
Les résolutions à l’ordre du jour de l’Assemblée Générale Ordinaire ne requièrent aucun quorum spécial et seront
adoptées si elles sont votées à la majorité des voix des actionnaires présents ou représentés.
II (04874/755/29)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
MARRIE, Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 3B, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 17.798.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
de la société qui se tiendra le <i>11 décembre 2001i> à 11.00 heures au siège avec pour
<i>Ordre du jour:i>
– Rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire;
– Approbation du bilan et du comptes de Profits et Pertes arrêtés au 30 septembre 2001;
– Affectation du résultat au 30 septembre 2001;
– Quitus aux administrateurs et au commissaire;
– Divers.
Pour assister à cette Assemblée, Messieurs les Actionnaires, sont priés de déposer leurs titres cinq jours francs avant
l’Assemblée au Siège Social.
II (04896/531/19)
CENTROBANK, SICAV, Investmentgesellschaft mit variablem Kapital.
Gesellschaftssitz: L-2097 Luxemburg, 26, rue du Marché-aux-Herbes.
H. R. Luxemburg B 71.399.
—
Die Anteilinhaber der CENTROBANK, SICAV werden hiermit zur
ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG
eingeladen, die am <i>10. Dezember 2001i> um 14.00 Uhr in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, 26, rue du Marché-aux-
Herbes, L-2097 Luxemburg, stattfindet.
<i>Tagesordnung:i>
1. Bericht des Verwaltungsrates über das Geschäftsjahr vom 3. September 1999 bis zum 30. September 2000.
2. Vorlage und Feststellung des Jahresabschlusses zum 30. September 2000. Bericht über die satzungsgemässe Ge-
winnverwendung sowie Genehmigung durch die Gesellschafterversammlung.
3. Beschluss über die Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrates.
4. Wahlen zum Verwaltungsrat.
5. Wahl des Wirtschaftsprüfers.
6. Sonstiges.
Zur Teilnahme an der ordentlichen Gesellschafterversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen
Anteilinhaber berechtigt, die bis spätestens 3. Dezember 2001 die Depotbestätigung eines Kreditinstitutes bei der Ge-
sellschaft einreichen, aus der hervorgeht, dass die Anteile bis zur Beendigung der Gesellschafterversammlung gesperrt
gehalten werden. Anteilinhaber können sich auch von einer Person vertreten lassen, die hierzu schriftlich oder durch
Fernschreiben, Telegramm oder Telefax bevollmächtigt ist.
Gemäss Artikel 23 der Satzung der Gesellschaft vertritt die ordnungsgemäss einberufene Gesellschafterversammlung
sämtliche Anteilinhaber. Die Anwesenheit einer Mindestzahl von Anteilinhaber ist nicht erforderlich. Beschlüsse werden
mit einfacher Mehrheit der vertretenen Anteile gefasst.
Luxemburg, im November 2001.
II (04901/016/27)
<i>Der Verwaltungsrat.i>
Signature
<i>Le Conseil d’Administrationi>
52464
RAWI S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 40.316.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra extraordinairement à l’adresse du siège social, le <i>12 décembre 2001i> à 11.00 heures, avec l’ordre du jour
suivant:
<i>Ordre du Jour:i>
1. Présentation des comptes annuels au 31 décembre 1999, ainsi que les rapports du conseil d’administration et des
rapports du commissaire aux comptes.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 1999.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Nominations statutaires.
5. Décision à prendre en vertu de l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales.
6. Autorisation au Conseil d’Administration dans le cadre de la loi du 10 décembre 1998, de procéder aux formalités
de conversion du capital social (et du capital autorisé) en EUR, d’augmenter le capital social (et le capital autorisé),
d’adapter ou de supprimer la désignation de valeur nominale des actions et d’adapter les statuts en conséquence.
7. Divers.
II (04902/534/21)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
D.B.C., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 30.709.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra extraordinairement à l’adresse du siège social, le <i>12 décembre 2001i> à 10.00 heures, avec l’ordre du jour
suivant:
<i>Ordre du Jour:i>
1. Présentation des comptes annuels au 31 décembre 1999, ainsi que les rapports du conseil d’administration et des
rapports du commissaire aux comptes.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 1999.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Nominations statutaires.
5. Autorisation au Conseil d’Administration dans le cadre de la loi du 10 décembre 1998, de procéder aux formalités
de conversion du capital social (et du capital autorisé) en EUR, d’augmenter le capital social (et le capital autorisé),
d’adapter ou de supprimer la désignation de valeur nominale des actions et d’adapter les statuts en conséquence.
6. Divers.
II (04903/534/20)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
LOCAFER S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 9.595.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra devant notaire le <i>7 décembre 2001i> à 14.00 heures au siège social avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du Jour:i>
1. Modification du statut de la société qui n’aura plus désormais celui d’une société holding défini par la loi du 31 juillet
1929
2. Le cas échéant, modification de l’article 4 des statuts en omettant la dernière partie de la dernière phrase qui fait
référence à la loi du 31 juillet 1929.
II (04927/534/14)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, Zone Industrielle Am Bann, L-3372 Leudelange
Sommaire
Fytosan Air Luxembourg S.A.
Am Generali Fondsstrategie
Airventures S.A.
AIG, Sicav
Fiblog Company S.A.
FRIE S.A.
Ikor Investment S.A.
Overseas Media Investments S.A.
Malabar International Fund
Bali S.A.
Bali S.A.
Axis Investments S.A.
Bric S.A.
Bric S.A.
Afrivest S.A.
Afrivest S.A.
Aldrine S.A.
Akila Finance S.A.
Almanzara S.A.
Alvamonte International S.A.
Alvamonte International S.A.
Anicet Alexandre S.A.
Annabelle Holding S.A.
Apone S.A.
Royal Lys Invest S.A.
Casa Assistance, S.à r.l.
Argentinian Investment Company
Transmondia S.A.
Sparrein Gesellschaft
Alpha Invest S.A.
Fleming Series II Funds
Inter Multi Investment
Ressordi S.A.
Uniholding S.A.
Lux-Croissance, Sicav
Europa-Bus A.G.
ISPI S.A.
Lux-Equity, Sicav
Marrie
Centrobank, Sicav
Rawi S.A.
D.B.C.
Locafer S.A.