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42145
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 879
15 octobre 2001
S O M M A I R E
FirstMARK COMMUNICATIONS EUROPE, Société Anonyme.
Siège social: L-2350 Luxembourg, 3, rue Jean Piret.
R. C. Luxembourg B 65.610.
—
Lors de la réunion du conseil d’administration tenue en date du 12 mars 2001, il a été décidé de coopter les admi-
nistrateurs suivants:
- M. Bernard R. Smedley, 1225 Evans Road, Melbourne, Florida, 32904, Etats-Unis en remplacement de M. Timothy
Samples;
- M. Christian Rochat, 25 Cabot Square, Canary Wharf, London E14 4Q4, Royaume-Uni en remplacement de M. Alan
E. Goldberg.
Depuis le conseil d’administration tenu en date du 12 mars 2001, la gestion journalière a été déléguée aux délégués
suivants:
- Dr. Dieter Finke, 13, Günther-Wagner-Allee, D-30177 Hanovre, Allemagne;
- M. Joachim Piroth, 13, Günther-Wagner-Allee, D-30177 Hanovre, Allemagne;
- M. Warren de Wied, general counsel, 660 Madison Avenue, New-York, New-York 10021, Etats-Unis.
Tous les pouvoirs des autres délégués à la gestion journalière ont été révoqués.
Luxembourg, le 21 mars 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 21 mars 2001, vol. 551, fol. 4, case 11. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(20492/250/23) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 mars 2001.
Alpatrans A.G., Mertert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42184
Lacuna FCP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42185
Amicale de l’Institut pour Infirmes Moteurs Cé-
Linde Partners Value Fund, Sicav, Luxembourg . .
42154
rébraux Luxembourg, Association sans but lu-
Lion-Belgium, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . .
42189
cratif, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42178
Manus S.A.H., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42191
Archid S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42182
Mota S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42174
Archid S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42182
NK Challenger II. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42189
Art & Bois Concept S.A., Hesperange . . . . . . . . . . .
42182
Parindex, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
42189
Befrag S.A., Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42182
SEO, Société Electrique de l’Our S.A., Luxem-
BNP Inter Futures, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . .
42192
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42185
BNP Portfolio, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . .
42192
Swissca Portfolio Fund, Luxembourg . . . . . . . . . . .
42146
Christiania, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .
42185
WWK Select . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42176
FirstMark Communications Europe S.A., Luxem-
WWK Select Balance. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42177
bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42145
WWK Select Chance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42177
Fortis L Universal Fund, Sicav, Luxembourg . . . . .
42190
WWK Select Top Ten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42178
Interselex International, Sicav, Luxembourg . . . . .
42191
FirstMARK COMMUNICATIONS EUROPE
Signature
42146
SWISSCA PORTFOLIO FUND.
Siège social: Luxembourg, 1, place de Metz.
—
REGLEMENT DE GESTION
<i>Modificationsi>
Entre:
1. SWISSCA PORTFOLIO FUNDS MANAGEMENT COMPANY S.A., avec siège social à Luxembourg, 1, place de
Metz
(la «Société de Gestion»)
et:
2. BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, LUXEMBOURG, avec siège social à Luxembourg, 1, place de Metz
(la «Banque Dépositaire»)
il a été convenu de modifier le Réglement de Gestion afin de lui donner la teneur suivante:
<i>Vertragsbedingungen des Anlagefonds SWISSCA PORTFOLIO FUNDi>
<i>(im Folgenden «Fonds» genannt)i>
Diese Vertragsbedingungen des Anlagefonds («Fonds commun de placement») SWISSCA PORTFOLIO FUND, sowie
deren zukünftige Änderungen, gemäss nachstehendem Artikel 15, regeln die Rechtsbeziehungen zwischen
1) der Verwaltungsgesellschaft SWISSCA PORTFOLIO FUNDS MANAGEMENT COMPANY S.A., einer Aktienge-
sellschaft mit Sitz in Luxemburg, 1, place de Metz (im Folgenden «Verwaltungsgesellschaft»),
2) der Depotbank BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, einer autonomen Anstalt öffentlichen Rechts mit
Sitz in Luxemburg, 1, place de Metz (im Folgenden «Depotbank») und
3) den Zeichnern und Inhabern von Anteilen des Fonds (im Folgenden «Anteilseigner»), welche durch Erwerb solcher
Anteile des Fonds diesen Vertragsbedingungen beitreten.
Art. 1. Der Fonds.
Der SWISSCA PORTFOLIO FUND (im Folgenden «Fonds») ist ein Anlagefonds unter dem Recht des Grossherzog-
tums Luxemburg. Der Fonds stellt eine unselbständige Gemeinschaft der Anteilseigner an allen Wertpapieren und an-
deren Vermögenswerten des Fonds dar. Er wird im Interesse der Anteilseigner von der Verwaltungsgesellschaft
verwaltet. Das Fondsvermögen wird von der Depotbank gehalten und ist von dem der Verwaltungsgesellschaft getrennt.
Der Fonds ist aufgeteilt in Teilfonds; die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den Fonds.
Die im Namen einiger Teilfonds enthaltene Währungsbezeichnung, weist auf die Währung hin, in welcher der Net-
tovermögenswert des Teilfonds berechnet wird. Die Anlagen erfolgen nicht ausschliesslich in dieser Währung; sie sind
jedoch zu mehr als 50 % darin angelegt oder gegen diese Währung abgesichert.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft.
Der Fonds wird für die Anteilseigner von der Verwaltungsgesellschaft, mit Sitz in Luxemburg, verwaltet.
Die Verwaltungsgesellschaft ist mit den weitestgehenden Rechten, jedoch unter den Beschränkungen des nachste-
henden Artikel 4, zur Verwaltung des Fonds für die Anteilseigner ausgestattet; sie ist insbesondere berechtigt, jegliche
Wertpapiere zu kaufen, zu verkaufen, zu zeichnen, zu tauschen und in Empfang zu nehmen sowie sämtliche Rechte aus-
zuüben, die unmittelbar oder mittelbar mit dem Vermögen des Fonds zusammenhängen.
Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft bestimmt die Anlagepolitik des Fonds nach Massgabe der im nach-
folgenden Art. 4 festgelegten Beschränkungen.
Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft darf sowohl einen Anlageausschuss, welcher aus Mitgliedern des
Verwaltungsrats bestehen kann, als auch andere Personen als Anlageberater hinzuziehen.
Der Verwaltungsrat kann ebenfalls Geschäftsführer oder Angestellte mit der täglichen Ausführung der Anlagepolitik
sowie der Verwaltung des Fondsvermögens beauftragen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann generell Informationsdienste, Beratung und andere Dienstleistungen in Anspruch
nehmen, deren Honorierung, sofern eine solche anfällt, allein zu Lasten der Verwaltungsgesellschaft geht.
Die Verwaltungsgesellschaft entscheidet über die Frage der Auflegung von neuen Teilfonds zur Zeichnung, deren Auf-
lösung oder Fusion oder Einbringung in einen anderen offenen Anlagefonds gemäss Teil I des luxemburgischen Gesetztes
betreffend die Organismen für gemeinsame Anlagen vom 30. März 1988. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschliessen,
Teilfonds zusammenzulegen oder in einen anderen offenen Anlagefonds gemäss Teil I des luxemburgischen Gesetztes
betreffend die Organismen für gemeinsame Anlagen vom 30. März 1988 einzubringen, wenn die Verwaltung eines oder
aller zusammenzulegender oder einzubringender Teilfonds nicht mehr in wirtschaftlich effizienter Weise gewährleistet
werden kann oder im Falle der Änderung der wirtschaftlichen oder politischen Situation. Diesbezügliche Mitteilungen
werden im voraus im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, dem Amtsblatt des Grossherzogtums Luxemburg
(im folgenden «Mémorial») und in der übrigen Presse gemäss Artikel 16 der vorliegenden Vertragsbedingungen publi-
ziert.
Der Verwaltungsgesellschaft steht eine Verwaltungsgebühr von höchstens 1,75% p.a. für den Teilfonds SWISSCA
PORTFOLIO FUND GREEN INVEST EQUITY und von höchstens 1,5% p.a. für die restlichen Teilfonds zu; diese Kom-
mission berechnet sich auf dem durchschnittlichen Gesamtnettovermögen der Teilfonds und wird an jedem Quartals-
ende pro rata temporis berechnet.
Art. 3. Die Depotbank.
Die Verwaltungsgesellschaft bestellte die BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, Luxemburg, als Depotbank.
42147
Die Verwaltungsgesellschaft sowie die Depotbank können dieses Vertragsverhältnis mit einer Kündigungsfrist von 3
Monaten zu jedem beliebigen Zeitpunkt mittels schriftlicher Mitteilung der einen an die andere Partei beenden. Die Ab-
berufung der Depotbank durch die Verwaltungsgesellschaft ist aber nur zulässig, wenn eine neue Depotbank die in die-
sen Vertragsbedingungen festgelegten Funktionen und Verantwortlichkeiten einer Depotbank übernimmt. Weiterhin
hat auch nach Abberufung die Depotbank ihre Funktionen so lange wahrzunehmen, als es notwendig ist, um das gesamte
Fondsvermögen an die neue Depotbank zu übergeben.
Im Falle einer Kündigung durch die Depotbank ist die Verwaltungsgesellschaft verpflichtet, eine neue Depotbank zu
ernennen, welche die Funktionen und Verantwortung der Depotbank gemäss diesen Vertragsbedingungen übernimmt.
Auch in diesem Fall bleibt die Depotbank in Funktion, bis das Fondsvermögen an die neue Depotbank übertragen ist.
Das Fondsvermögen, nämlich alle flüssigen Mittel und Wertpapiere, wird von der Depotbank für die Anteilseigner
des Fonds gehalten. Die Depotbank kann, mit Genehmigung der Verwaltungsgesellschaft, Banken und Finanzinstituten
mit der Aufbewahrung von Wertpapieren, welche nicht üblicherweise in Luxemburg gehandelt werden, beauftragen. Die
Depotbank kann Wertpapiere in Sammeldepots bei Depotstellen hinterlegen, welche die Depotbank mit Zustimmung
der Verwaltungsgesellschaft auswählt. Im Hinblick auf die Konten und Wertpapierdepots erfüllt die Depotbank die bank-
üblichen Pflichten. Die Depotbank kann nur im Auftrag der Verwaltungsgesellschaft und innerhalb des Rahmens dieser
Vertragsbedingungen über das Fondsvermögen verfügen und für den Fonds Zahlungen an Dritte leisten. Ferner übt die
Depotbank sämtliche in Art. 16 und 17 des Gesetzes vom 30. März 1988 betreffend die Organismen für gemeinsame
Anlagen vorgesehenen Funktionen aus.
Die Depotbank hat Anspruch auf eine monatliche Gebühr, welche sich nach dem Nettovermögenswert des Fonds
berechnet und deren Höhe jeweils den banküblichen Ansätzen entspricht, sowie auf die banküblichen Transaktionsge-
bühren. Diese Gebühren gehen zu Lasten des Fondsvermögens.
Art. 4. Anlageziele und Anlagepolitik.
1. Anlageziele und grundsätzliche Anlagepolitik
Das Vermögen jedes Teilfonds wird nach dem Grundsatz der Risikoverteilung in Wertpapiere und andere Anlagein-
strumente angelegt.
Die Teilfonds unterscheiden sich im wesentlichen durch die unterschiedliche Gewichtung der Anlagen in Aktien und
festverzinslichen Wertpapieren. Je höher der Aktienanteil in einem Teilfonds ist, desto grösser werden gleichzeitig die
möglichen Kursschwankungen und der mögliche Gesamterfolg der Anlage. Das Fondsvermögen ist normalen Kurs-
schwankungen ausgesetzt; es kann nicht garantiert werden, dass der Fonds das Anlageziel erreichen wird.
Die Teilfonds haben folgende Gewichtung der Anlagen:
- Der Teilfonds SWISSCA PORTFOLIO FUND INCOME legt seine Mittel weltweit in festverzinsliche Wertpapiere
an. Es erfolgen keine Anlagen in Aktien.
- Die Teilfonds der Gruppe Yield, SWISSCA PORTFOLIO FUND YIELD und SWISSCA PORTFOLIO FUND (EURO)
YIELD, legen ihre Mittel weltweit in festverzinslichen Wertpapieren und in Aktien an. Die Anlagen in Aktien betragen
höchstens 30 % des Nettovermögens des Teilfonds, mindestens jedoch 10 %.
- Die Teilfonds der Gruppe Balanced legen ihre Mittel weltweit sowohl in Aktien als auch in festverzinslichen Wert-
papieren an. Beim SWISSCA PORTFOLIO FUND BALANCED und SWISSCA PORTFOLIO FUND (EURO) BALAN-
CED betragen die Anlagen in Aktien je höchstens 50% des Nettovermögens des Teilfonds, mindestens jedoch 30%, beim
SWISSCA PORTFOLIO FUND GREEN INVEST BAL.ANCED betragen die Anlagen in Aktien höchstens 60 % des Net-
tovermögens des Teilfonds, mindestens jedoch 40 %.
- Die Teilfonds der Gruppe Growth, SWISSCA PORTFOLIO FUND GROWTH und SWISSCA PORFOLIO FUND
(EURO) GROWTH legen ihre Mittel weltweit sowohl in Aktien als auch in festverzinslichen Wertpapieren an. Die An-
lagen in Aktien betragen höchstens 70 % des Nettovermögens des Teilfonds, mindestens jedoch 50%.
- Die Teilfonds der Gruppe Equity, SWISSCA PORTFOLIO FUND EQUITY und SWISSCA PORTFOLIO FUND
GREEN INVEST EQUITY legen ihre Mittel weltweit überwiegend in Aktien an. Der Aktienanteil beträgt mindestens 90%
des Nettovermögens des Teilfonds.
Grundsätzliche Einschränkungen bei einigen Teilfonds:
- Bei den Teilfonds der Gruppe Euro erfolgen die Anlagen jeweils zu mehr als 50 % in Euro beziehungsweise sind
gegen Euro abgesichert.
- Die Teilfonds der Gruppe Green Invest können ihre Mittel weltweit und in jeder Währung anlegen; sie beachten
jedoch die Kriterien der Nachhaltigkeit bei der Auswahl der Anlagen. Zu diesem Zweck werden die Mittel dieser Teil-
fonds in Papieren von Unternehmen angelegt, welche im Branchenvergleich zu den Nachhaltigkeitsleadern gehören. In
Ziffer 2.3 sind die Auswahlkriterien dieser Teilfonds festgelegt.
- Hinsichtlich der Auswahl der Anlagen und der Währungen bestehen keine weiteren Einschränkungen, ausser den
Anlagevorschriften unter Ziffer 2.2.
Jeder Teilfonds kann Liquidität und Geldmarktinstrumente im Rahmen der gesetzlichen und vertraglichen Begrenzun-
gen (Ziffer 2.2.) halten.
Als «festverzinsliche Wertpapiere» gelten neben Obligationen (inkl. Wandel- und Optionsanleihen sowie Zero-
Bonds) und anderen festverzinslichen Wertpapieren auch variabel verzinsliche Wertpapiere, inklusive auf Diskontbasis
begebene Wertpapiere. Variabel verzinsliche Wertpapiere unterliegen den Schwankungen der Märkte, Zinssätze kön-
nen sowohl steigen als auch fallen.
Bei den Geldmarktinstrumenten handelt es sich um solche, die von erstklassigen Schuldnern ausgegeben oder garan-
tiert werden, namentlich «bankers acceptances» «commercial papers», Geldmarktbuchforderungen und andere fest-
oder variabel verzinsliche kurzfristige Geldmarktinstrumente.
42148
Unter dem Begriff «Aktien» werden auch Anlagen in anderen Kapitalanteilen verstanden (Genossenschaftsanteile,
Partizipationsscheine, Genussscheine, u.ä.), sowie Anlagen in Aktienfonds, unter Berücksichtigung der unten aufgeführ-
ten Restriktionen.
2. Anlagevorschriften für alle Teilfonds
Bei den Anlagen sind für jeden Teilfonds ausserdem folgende Bestimmungen zu beachten:
1. Zulässige Anlagen und Beschränkungen
a) Die Wertpapiere müssen an einer Börse zugelassen sein oder an einem anderen anerkannten und dem Publikum
offenstehenden, regelmässig stattfindenden geregelten Markt eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines
Staates in Europa, Afrika, Asien, Ozeanien oder Amerika gehandelt werden. Wertpapiere aus Neuemissionen dürfen
nur erworben werden, wenn die Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, die Zulassung zur amtlichen Notie-
rung an einer Börse oder an einem anderen geregelten, anerkannten, für das Publikum offenen und regelmässig stattfin-
denden Markt zu beantragen und sofern diese Zulassung innerhalb eines Jahres nach der Emission erfolgt.
b) Abweichend von lit. a) dürfen angelegt werden
- höchstens 10 % des Nettovermögens in andere Wertpapiere als die in a) bezeichneten,
- höchstens 10 % des Nettovermögens in verbriefte Rechte mit einer Restlaufzeit von mehr als 12 Monaten, wenn
diese Rechte Wertpapieren gleichgestellt werden können, weil Sie insbesondere übertragen, veräussert und periodisch
bewertet werden können,
- die Anlagen dürfen zusammen nicht mehr als 10 % des Nettovermögens eines Teilfonds ausmachen.
c) Es dürfen nicht mehr als 10 % des Nettovermögens in Wertpapieren desselben Emittenten angelegt werden; der
Gesamtwert der Wertpapiere von Emittenten, in die mehr als 5 % angelegt wird, darf 40 % des Nettovermögens eines
Teilfonds nicht übersteigen.
d) Die Anlagen dürfen es der Verwaltungsgesellschaft nicht erlauben, einen nennenswerten Einfluss auf die Geschäfts-
führung eines Emittenten auszuüben.
e) Ausserdem darf der Fonds nicht mehr als 10 % der stimmrechtlosen Aktien eines Emittenten erwerben. Überdies
darf er weder mehr als 10 % der Schuldverschreibungen eines Emittenten, noch mehr als 10 % der Anteile an einem
Organismus für gemeinsame Anlagen erwerben, sofern sich der Bruttobetrag der Schuldverschreibungen und der Net-
tobetrag der ausgegebenen Anteile im Zeitpunkt des Erwerbes feststellen lässt.
Wenn die Wertpapiere von einem Mitgliedstaat der EU, seinen Gebietskörperschaften, einem Mitgliedstaat der
OECD oder von einer internationalen Organisation öffentlich-rechtlichen Charakters, der ein oder mehrere Mitglied-
staaten der EU angehören, begeben oder garantiert werden, gilt folgendes:
- Die in lit. c) genannte Begrenzung von 10 % wird auf 35 % angehoben. Diese Wertpapiere werden bei der Berech-
nung der 40 %-Begrenzung gemäss lit. c) nicht berücksichtigt.
- Die in lit. d) und e) genannten Beschränkungen sind nicht anwendbar.
g) Die Begrenzungen von lit. d) und e) sind überdies nicht anwendbar auf Aktien, durch die der Teilfonds einen Anteil
am Kapital einer Gesellschaft mit Sitz in einem Staat ausserhalb der EU erhält, die ihre Aktiva hauptsächlich in Wertpa-
pieren von Emittenten mit Sitz in diesem Staat anlegt, wenn dies aufgrund der nationalen Gesetzgebung dieses Staates
die einzige Möglichkeit ist, Anlagen in Wertpapieren von Emittenten dieses Staates zu tätigen. Diese Ausnahme gilt je-
doch nur, wenn die Gesellschaft mit Sitz ausserhalb der EU in ihrer Anlagepolitik die Anlagebeschränkungen des jewei-
ligen Teilfonds einhält.
h) Es dürfen nicht mehr als 5 % des Nettovermögens in Anteile von Organismen für gemeinsame Anlagen in Wert-
papieren (OGAW) des offenen Investmenttyps im Sinne der Investmentrichtlinie der Europäischen Gemeinschaft vom
20. Dezember 1985 (85/611/EU) angelegt werden.
Der Erwerb von Anteilen eines OGAW, der von derselben Verwaltungsgesellschaft oder einer anderen Gesellschaft
verwaltet wird, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherrschung oder durch
eine wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist, ist nur im Falle eines OGAW zulässig, der sich gemäss
seinen Vertragsbedingungen auf die Anlage in einem bestimmten geographischen oder wirtschaftlichen Bereich spezia-
lisiert hat. Es dürfen in diesem Fall keine Gebühren oder Kosten berechnet werden.
2. Liquidität
Jeder Teilfonds darf flüssige Mittel und Festgelder in unterschiedlichen Währungen halten. Ein Anteil von bis zu 30 %
des Wertes des Nettovermögens darf in Bankguthaben und Geldmarktpapieren gehalten werden. Diese dürfen im Zeit-
punkt des Erwerbes eine restliche Laufzeit von 12 Monaten nicht überschreiten.
3. Instrumente und Techniken, die Wertpapiere und Devisen zum Gegenstand haben
Jeder Teilfonds darf sich der Instrumente und Techniken bedienen, die Wertpapiere zum Gegenstand haben, sofern
deren Einsatz im Hinblick auf eine ordentliche Verwaltung des Fondsvermögens geschieht. Diesbezüglich gelten folgende
Begrenzungen:
a) Es dürfen Call-Optionen und Put-Optionen auf Wertpapiere erworben werden. Call-Optionen dürfen nur unter
den folgenden Bedingungen verkauft werden: Im Zeitpunkt des Verkaufs von Call-Optionen muss der Teilfonds die Mit-
tel zur angemessenen Deckung der Verpflichtungen, die sich aus den jeweiligen Verträgen ergeben, im Bestand haben,
d.h. entweder die zugrundeliegenden Titel oder gleichwertige Call-Optionen oder andere Instrumente, wie etwa War-
rants. Die den verkauften Call-Optionen zugrundeliegenden Titel dürfen solange nicht veräussert werden, wie diese Op-
tionen bestehen, es sei denn, dass diese durch entgegengesetzte Optionen oder andere diesem Zweck dienende
Instrumente gedeckt sind. Dies gilt auch für gleichwertige Call-Optionen, die der Teilfonds halten muss, wenn er die
zugrundeliegenden Titel zum Zeitpunkt des Verkaufs der betreffenden Optionen nicht besitzt.
Es können auch Put-Optionen über Wertpapiere verkauft werden, soweit der Teilfonds während der ganzen Dauer
des entsprechenden Vertrages über die notwendigen liquiden Mittel verfügt, um die Titel bezahlen zu können, die ihm
im Fall der Optionsausübung durch die Gegenpartei geliefert werden.
42149
b) Zur Absicherung von Kursrisiken dürfen Terminkontrakte, Futures und Call-Optionen auf Börsenindizes verkauft
sowie Put-Optionen auf Börsenindizes gekauft werden, wenn dabei die eingegangenen Verpflichtungen den Wert des
entsprechenden Wertpapiervermögens nicht übersteigen. Der Absicherungszweck verlangt eine relativ enge Korrelati-
on zwischen der Zusammensetzung des angewandten Index und des abzusichernden Wertpapierbestandes.
c) Zur Absicherung von Zinsrisiken dürfen Terminkontrakte, Futures und Call-Optionen auf Zinssätze verkauft sowie
Put-Optionen auf Zinssätze gekauft werden, wenn dabei die eingegangenen Verpflichtungen den Wert des Wertpapier-
vermögens nicht übersteigen. Diese Regelung gilt auch für Zinssatz-Swaps; diese dürfen nur mit erstklassigen Finanzin-
stituten getätigt werden, die auf solche Geschäfte spezialisiert sind.
d) Ausser Optionen auf Wertpapiere und Kontrakte, die Devisen zum Gegenstand haben, dürfen zu einem anderen
Zwecke als demjenigen der Absicherung der Vermögenswerte, Terminkontrakte, Futures und Optionskontrakte ge-
kauft und verkauft werden, unter der Bedingung, dass die Summe aus solchen Kauf- und Verkaufsverträgen zusammen
mit derjenigen von Verpflichtungen aus dem Verkauf von Put-Optionen auf Wertpapieren zu keinem Zeitpunkt des
Wert des Nettovermögens des betreffenden Teilfonds überschreitet.
In diesem Zusammenhang werden die Verpflichtungen aus solchen Geschäften wie folgt berechnet:
- Die Verpflichtung, die sich aus Terminkontrakten ergibt, entspricht dem Wert der Glattstellung der Netto-Positio-
nen aus Verträgen, die über identische Finanzinstrumente lauten (nach Kompensation der Kauf- und Verkaufspositio-
nen), unabhängig von deren Verfallsdaten.
- Die Verpflichtung, die sich aus dem Kauf oder Verkauf von Optionskontrakten ergibt, entspricht dem Total der Aus-
übungspreise derjenigen Optionen, die jeweils die Netto-Verkaufspositionen über einen und denselben Wert darstellen,
unabhängig von deren Verfallsdaten.
e) Die Summe der für den Kauf solcher Put- und Call-Optionen bezahlten Prämien darf, zusammen mit der Summe
der für den Kauf von Call- und Put-Optionen auf Wertpapiere bezahlten Preisen, einen Betrag von 15 % des Netto-
Vermögens des betreffenden Teilfonds nicht übersteigen.
f) Zur Absicherung von Währungsrisiken können Call-Optionen verkauft sowie Put-Optionen gekauft werden, sowie
Finanzterminkontrakte auf Devisen abgeschlossen werden, soweit sie an Börsen oder anderen geregelten Märkten ge-
handelt werden. Devisenswaps und Devisenterminverkäufe dürfen nur mit erstklassigen Finanzinstituten getätigt wer-
den, die auf solche Geschäfte spezialisiert sind.
Das Ziel der Risikodeckung setzt eine direkte Verbindung zwischen diesen Geschäften und dem zu deckenden Fonds-
vermögen voraus, was bedeutet, dass die Geschäfte, die in einer bestimmten Währung durchgeführt werden, im Prinzip
weder des Gesamtwert der in dieser Währung vom Teilfonds gehaltenen Aktiven noch deren Besitzdauer/Restlaufzeit
übersteigen dürfen.
4. Repos
Es dürfen für nicht mehr als 10 % des Nettovermögens Repos (Pensionsgeschäfte) abgeschlossen werden. Solche Ge-
schäfte dürfen nur mit erstklassigen Finanzinstituten abgeschlossen werden, die auf solche Geschäfte spezialisiert sind.
5. Kreditaufnahme
Die Verwaltungsgesellschaft darf keine Kredite aufnehmen, es sei denn für den Ankauf von Devisen mittels eines
«back-to-back»-Darlehens oder vorübergehend bis 10 % des Nettovermögens.
6. Securities lending
Bis zur Hälfte des Werts der in einem Teilfonds gehaltenen Wertpapiere dürfen ausgeliehen werden, sofern das Ge-
schäft im Rahmen der von CLEARSTREAM BANKING S.A. und EUROCLEAR oder von anderen erstrangigen Finanzin-
stituten, die auf diese Aktivitäten spezialisiert sind, festgelegten Bedingungen und Prozeduren abgeschlossen wird. Solche
Operationen dürfen sich nicht über eine Periode von mehr als 30 Tagen erstrecken, es sei denn, diese Kontrakte können
zu jedem Zeitpunkt aufgelöst und die ausgeliehenen Titel zurückerstattet werden. Ausserdem muss der Fonds grund-
sätzlich eine Garantie erhalten, welche den Wert der ausgeliehenen Titel im Zeitpunkt der Ausleihe nicht unterschreiten
darf. Diese Garantie muss in Form von Liquidität vorhanden sein und/oder in Wertpapieren, welche von einem Mitglied-
staat der OECD oder dessen öffentliche Gebietskörperschaften oder von supranationalen Institutionen und Organisa-
tionen gemeinschaftlicher, regionaler oder universeller Art ausgegeben oder garantiert sind und auf den Namen des
Fonds bis zum Ablauf der Ausleihdauer blockiert sind.
7. Unzulässige Anlagen
Die Verwaltungsgesellschaft darf nicht:
a) Kredite gewähren oder für Dritte als Bürge einstehen;
b) in Immobilien, Waren und Warenpapieren oder in von der Verwaltungsgesellschaft ausgegebene Wertpapiere an-
legen;
c) Leerverkäufe von Wertpapieren tätigen;
d) Vermögenswerte der Teilfonds verpfänden, zur Sicherung übertragen oder abtreten. Die bei Options-, Futures-
und Termingeschäften üblichen Margendepots gelten im Sinne dieser Bestimmung nicht als Verpfändung.
Werden die Beschränkungen gemäss 1. bis 6. oben unbeabsichtigt überschritten, so ist vorrangig das Ziel zu verfolgen,
die überschrittenen Prozentsätze wieder zu unterschreiten, unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilseigner.
Die Begrenzungen gelten nicht im Fall der Ausübung von Bezugsrechten.
Die Verwaltungsgesellschaft darf jederzeit im Interesse der Anteilseigner weitere Anlagebeschränkungen festsetzen,
soweit diese erforderlich sind, um den Gesetzen und Bestimmungen jener Länder zu entsprechen, wo Anteilscheine des
Fonds angeboten und verkauft werden.
3. Zusätzliche Kriterien zur Auswahl von Anlagen für die Teilfonds der Gruppe Green Invest
1. Unternehmensprüfung
Die Unternehmen werden in einem mehrstufigen Prüfverfahren, das sowohl auf Positiv - wie auch auf Negativkrite-
rien beruht, ausgewählt. Zuerst wird überprüft, ob Firmen aufgrund von Ausschlusskriterien wegfallen. In einer Grob-
42150
analyse werden den Unternehmen anschliessend Kernfragen zu ihrer Umwelt- und Sozialperformance gestellt. Danach
werden in einer Detailanalyse, mittels eines umfassenden Fragebogens und anderer Informationsquellen, Unterneh-
mensdaten zu den Bereichen Unternehmenspolitik, Management, Betrieb und Produktion, Produkte und Dienstleistun-
gen, sowie Mitarbeitende und externe Stakeholder erhoben.
2. Ausschluss von Branchen und Unternehmen
Unternehmen, die Technologien und Produktionsverfahren verwenden, deren Zukunftsfähigkeit langfristig nicht ge-
geben sind, werden vom Titeluniversum ausgeschlossen. Als Orientierung für die Ausschlusskriterien dienen die welt-
weit grössten Umweltproblemkreise sowie Grossrisiken. Ausgeschlossen werden diejenigen Tätigkeitsgebiete, die
jeweils am Anfang einer Problemkette stehen, also die Herstellung von Substanzen oder Produkten mit den entspre-
chenden Risiken oder Schadwirkungen, nicht jedoch deren Verwendung. Es gelten folgende Ausschlusskriterien:
2.1. Beschleunigung des Klimawandels
• Förderung und Verkauf fossiler Energieträger (Erdöl, Kohle, Erdgas);
• Betrieb von fossilen Kraftwerken (Ausnahmen: sehr effiziente oder überwiegend mit erneuerbaren Energiequellen
betriebene Kraftwerkparks);
• Herstellung von Automobilen oder Flugzeugen;
• Airlines.
2.2. Beitrag zum Abbau der Ozonschicht
• Herstellung von ozonabbauenden Substanzen, insbesondere Halone, Methylbromid und Fluorchlorwasserstoffe.
2.3. Beitrag zum Rückgang der Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren
• Produktion von langlebigen organischen Schadstoffen (POPs), die in der Stockholm-Konvention erfasst sind;
• Nicht-nachhaltige Waldwirtschaft (in der Regel ohne FSC-Zertifizierung (Forest Stewardship Council=Richtlinien
für eine nachhaltige Waldwirtschaft) oder gleichwertige Zertifikate);
• Nicht-nachhaltiger Fischfang (ohne Ziel der Zertifizierung durch den MSC (Marine Stewardship Council=Richtlinien
für eine nachhaltige Fischerei).
2.4. Kernenergie
• Betrieb von Kernkraftwerken, atomaren Wiederaufbereitungsanlagen oder atomaren Endlagern;
• Herstellung von Kernreaktoren als wichtigste Komponente eines Kernkraftwerks.
2.5. Gentechnik
• Gentechnik mit dem Ziel der Freisetzung von gentechnisch veränderten Organismen (Tiere und Pflanzen und Mi-
kroorganismen);
• Patente auf gentechnisch veränderte Tiere und Pflanzen;
• Einsatz von gentechnisch veränderten Tieren als Organspender und zur Produktion von pharmazeutischen Substan-
zen (Xenotransplantation und Gene farming).
2.6. Weitere Ausschlusskriterien
• Herstellung von Waffen aller Art sowie von militärischen Fahrzeugen, Flugzeugen oder Schiffen, wobei jedoch die
Belieferung des Militärs mit Gebrauchsgütern oder die Herstellung einzelner Komponenten von Waffen nicht ausge-
schlossen sind;
• Produktion von Tabak oder Raucherwaren;
• Herstellung von PVC und Vinylchlorid.
Die Fondsleitung bzw. der Anlageberater bespricht die Ausschlusskriterien mit dem Umweltbeirat des Fonds und
passt sie dem aktuellen Stand der Entwicklung an.
Nebst den genannten gibt es weitere Tätigkeiten, die im Hinblick auf eine Aufnahme in die Teilfonds Green Invest
problematisch erscheinen (z.B. Einsatz von ozonabbauenden Substanzen in der Produktion, Verwendung von chlorhal-
tigen Lösungsmitteln usw.). Deren Bewertung erfolgt branchenspezifisch, im Rahmen der Umweltanalyse.
3. Systemgrenzen für Ausschlusskriterien
Es gelten folgende Abgrenzungen:
Die Ausschlusskriterien werden auch auf sämtliche Tochterunternehmen angewandt sowie auf alle Firmen, bei denen
ein Unternehmen Mehrheitsaktionär ist. Die Lieferanten und Abnehmer einer Firma zahlen prinzipiell nicht mehr zum
System.
Verlangt wird ein 100prozentiger Verzicht auf die in den Ausschlusskriterien erwähnten Tätigkeiten.
4. Positivkriterien für Unternehmen
Die Kriterien, welche im Rahmen der Grob- und der Detailanalyse überprüft werden, lassen sich für Unternehmens-
schuldner in die folgenden sechs Bereiche unterteilen:
4.1. Unternehmenspolitik
Geprüft wird beispielsweise, ob konzernweite Umwelt- und Sozialleitbilder vorhanden sind, in welcher Form über
die Umwelt- und Sozialmassnahmen informiert wird, ob sich das Unternehmen in entsprechenden Arbeitskreisen enga-
giert und wie die Zusammenarbeit mit wichtigen Anspruchsgruppen (Lieferanten, Standortgemeinden) funktioniert.
4.2. Management
Überprüfung der Organisation und Verantwortung für Umwelt- und Sozialfragen in der Geschäftsleitung sowie auf
Konzernebene und das Vorhandensein von entsprechenden Managementsystemen. Weitere Prüfbereiche sind Ausbil-
dungsaktivitäten und getroffene Motivationsmassnahmen zur Erhöhung der Umweltleistung und Sozialverantwortung
der Mitarbeitenden.
4.3. Betrieb/Produktion
Für sämtliche wichtigen Inputs und Outputs (Energieverbrauch, Ressourcenverbrauch, Emissionen in Luft, Wasser
und Boden) wird geprüft, inwieweit ein konzernweites Controllingsystem installiert ist. Dazu gehören Datenerhebung,
Zielsetzung und Überprüfung.
42151
4.4. Produkte
Prüfung von verschiedenen branchenspezifischen Kriterien entlang dem Produktlebenszyklus, wie z.B. Design für En-
vironment-Richtlinien, Lebenszyklusanalysen, Entwicklung neuer Produkt- und Dienstleistungskonzepte, Vorhandensein
von Remanufacturing- und Reusekonzepten.
4.5. Mitarbeitende
Kriterien für diesen Bereich beinhalten die Themenkreise Arbeitsbedingungen (z.B. Entlöhnung, gewerkschaftliche
Organisation), Förderungsmassnahmen (Familien/Frauen) und Mitarbeiterzufriedenheit.
4.6. Externe Stakeholder
Überprüfung der Art und des Ausmasses des Stakeholderdialogs sowie der an die Lieferanten gestellten Anforderun-
gen bezüglich Umwelt- und Sozialperformance.
5. Positive Kriterien für andere Schuldner
Für Nicht-Unternehmensschuldner (Staaten, Gliedstaaten eines Staates, Kommunen oder supranationale Gesellschaf-
ten) wird ein angepasstes Umwelt- und Sozialprüfverfahren verwendet. Aus diesen Schuldnerkategorien werden die
nach Umwelt- und Sozialaspekten besten Schuldner ausgewählt.
Die Staaten werden mit Hilfe eines quantitativen und eines qualitativen Analyseverfahrens bewertet. Die quantitative
Analyse basiert auf einer Reihe von Indikatoren, die sich auf Umwelt- und Sozialprobleme wie Treibhauseffekt, Bio-Di-
versität oder Entwicklungszusammenarbeit, aber auch auf die Umwelt- und Sozialpolitik der Staaten beziehen. Im Ein-
zelnen werden zum Beispiel der Co2-Ausstoss, die Anzahl bedrohter Tierarten, das Abfallaufkommen oder die
Ratifizierung internationaler Abkommen beurteilt. Bei der qualitativen Beurteilung der Staaten werden die Haltung und
die Handlungen der Staaten bezüglich verschiedenster Umwelt- und Sozialthemen betrachtet.
Gliedstaaten und Kommunen werden ähnlich wie Staaten, aber nur mit einem qualitativen Verfahren, beurteilt. Be-
trachtet werden auch hier Massnahmen unter anderem in des Bereichen erneuerbare Energie, umweltverträgliche Ver-
kehrspolitik oder umweltverträgliche Beschaffungspolitik der Verwaltung.
Bei supranationales Schuldnern handelt es sich vorwiegend um grosse Finanzierungs-Organisationen. Bei der Analyse
dieser Schuldner steht einerseits der eigentliche Finanzierungszweck im Mittelpunkt, andererseits die angewandten So-
zial- und Umweltrichtlinien.
Art. 5. Ausgabe von Anteilen.
Die Anteile werden an jedem Bankgeschäftstag durch die Verwaltungsgesellschaft nach Zahlung des Kaufpreises an
die Depotbank ausgegeben. Dafür werden Anteilscheine von der Verwaltungsgesellschaft ausgestellt.
Im Zusammenhang mit der Ausgabe von Anteilen kann die Verwaltungsgesellschaft Dritte als Vertriebsstelle benen-
nen oder einen Dritten mit dem Alleinvertrieb beauftragen.
Die Verwaltungsgesellschaft beachtet bei der Ausgabe der Anteile die Gesetze und Bestimmungen der Länder, in wel-
chen die Anteile angeboten werden. Die Verwaltungsgesellschaft darf jederzeit nach ihrem Ermessen gegenüber natür-
lichen oder juristischen Personen in bestimmten Ländern und Gebieten zeitweise oder endgültig den Verkauf von
Anteilen aussetzen oder begrenzen. Die Verwaltungsgesellschaft darf bestimmte natürliche oder juristische Personen
vom Erwerb von Anteilen ausschliessen, wenn eine derartige Massnahme zum Schutz der Gesamtheit der Anteilseigner
und des Fonds erforderlich ist.
Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft legt fest, welche die kleinste Anzahl von Anteilen ist, deren Zeich-
nung durch einen Anleger möglich ist. Weiterhin darf die Verwaltungsgesellschaft:
a) nach ihrem Ermessen Zeichnungsaufträge zurückweisen,
b) jederzeit Anteile zurücknehmen, die von Anteilseignern gehalten werden, welche vom Erwerb oder Besitz von An-
teilen ausgeschlossen sind.
Art. 6. Ausgabepreis.
Die Ausgabe von Anteilen erfolgt aufgrund von Zeichnungsaufträgen, die bei der Verwaltungsgesellschaft oder einer
Vertriebsstelle zu ortsüblichen Öffnungszeiten, spätestens aber bis 20.00 Uhr an einem luxemburgischen Bankgeschäfts-
tag eingehen, zum Ausgabepreis der dem am darauf folgenden Bewertungstag errechneten Nettovermögenswert ent-
spricht. Zuzüglich werden jegliche anfallenden Ausgabesteuern in Rechnung gestellt.
Es kann zudem eine Vermittlungsgebühr erhoben werden, welche 5 % dieses Nettovermögenswertes nicht überstei-
gen darf und den Banken und Finanzinstituten zufliesst, die mit dem Anteilsvertrieb befasst sind. Die Zahlung des Aus-
gabepreises erfolgt innerhalb von drei Bankgeschäftstagen nach Eingang des Zeichnungsauftrages; die
Verwaltungsgesellschaft ist jedoch berechtigt, diese Frist auf maximal 5 Tage zu erstrecken, sofern sich die Dreitagesfrist
als zu kurz erweist.
Art. 7. Anteilscheine.
Jede natürliche oder juristische Person ist vorbehaltlich der Regelung in Art. 5 dieser Vertragsbedingungen berechtigt,
sich durch Zeichnung eines oder mehreren Anteilen am Fonds zu beteiligen. Anteilscheine werden als Inhaberpapiere
mit Couponbogen ausgestellt. Die Anteilscheine werden in Stücken zu 1, 10 und 100 Anteilen ausgegeben. Jeder Anteil-
schein trägt die Unterschrift der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank, welche beide durch Facsimileunterschrif-
ten ersetzt werden können.
Die Verwaltungsgesellschaft darf im Interesse der Anteilseigner die Anteile teilen oder zusammenlegen.
Art. 8. Nettovermögenswert.
Der Nettovermögenswert (NAV) des Anteils wird von der Verwaltungsgesellschaft für jeden einzelnen Teilfonds ent-
sprechend den Vertragsbedingungen an jedem Bankgeschäftstag in Luxemburg auf Basis der letztbekannten Kurse be-
rechnet.
Das Nettovermögen eines jeden Teilfonds entspricht der Differenz zwischen der Summe der Guthaben des Teilfonds
und der Summe der des Teilfonds betreffenden Verpflichtungen. Der Nettovermögenswert des Anteils eines Teilfonds
42152
ergibt sich, indem sein gesamtes Nettovermögen durch die Anzahl der im Umlauf befindlichen Anteile des Teilfonds di-
vidiert wird. Der Nettovermögenswert wird in der Rechnungswährung des Teilfonds ausgedrückt. Dieser ist der Euro
(EUR) für die Teilfonds SWISSCA PORTFOLIO FUND (EURO) YIELD, SWISSCA PORTFOLIO FUND (EURO) BA-
LANCED, SWISSCA PORTFOLIO FUND (EURO) GROWTH und SWISSCA PORTFOLIO FUND GREEN INVEST
EQUITY, bei des anderen Teilfonds der Schweizer Franken (CHF).
Das Gesamtnettovermögen des Fonds ist in CHF ausgedrückt und entspricht der Differenz zwischen dem Gesamt-
guthaben des Fonds und des Gesamtverpflichtungen des Fonds. Zum Zweck dieser Berechnung werden die Nettover-
mögen aller Teilfonds, die nicht auf CHF lauten, in CHF konvertiert und zusammengezählt. Das Vermögen eines jeden
Teilfonds wird folgendermassen bewertet:
a) Börsennotierte Wertpapiere werden zum letztbekannten Geld-Kurs bewertet. Falls ein Wertpapier an mehreren
Börsen notiert ist, ist vom letztbekannten Geld-Kurs an der Börse, an welcher die vom Fonds gehaltenen Wertpapiere
erworben wurden, auszugehen. Bei Wertpapieren, bei welchen der Handel an einer Börse geringfügig ist und für welche
ein Zweitmarkt zwischen Wertpapierhändlern besteht, welche marktkonforme Preise anbieten, kann die Verwaltungs-
gesellschaft die Bewertung dieser Wertpapiere aufgrund so festgesetzter Preise vornehmen.
b) Wertpapiere, welche an einem geregelten Markt gehandelt werden, werden wie börsennotierte Wertpapiere be-
wertet.
c) Wertpapiere, welche nicht an einer Börse notiert sind oder nicht an einem geregelten Markt gehandelt werden,
werden zu ihrem letzten erhältlichen Marktpreis bewertet; ist ein solcher nicht verfügbar, wird die Verwaltungsgesell-
schaft diese Wertpapiere gemäss anderen von ihr zu bestimmenden Grundsätzen auf Basis der voraussichtlich erzielba-
ren Verkaufspreise bewerten.
d) Festgelder werden zum Nennwert zuzüglich aufgelaufenen Zinsen bewertet.
e) Nicht auf die Währung des Teilfonds lautende Anlagen werden zum jeweiligen Mittelkurs in diese Währung um-
gerechnet. Zur Absicherung des Währungsrisikos abgeschlossene Terminkontrakte werden bei der Umrechnung be-
rücksichtigt.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, zeitweilig andere adäquate Bewertungsprinzipien anzuwenden, falls die
obenerwähnten Bewertungskriterien auf Grund aussergewöhnlicher Ereignisse nicht angewendet werden können oder
als unzweckmässig erscheinen.
Bei Vorliegen ausserordentlicher Umstände können innerhalb eines Tages weitere Bewertungen vorgenommen wer-
den, welche für die Ausgaben oder Rücknahmen dieses Tages massgebend sind.
Bei massiven Rücknahmeanträgen kann die Verwaltungsgesellschaft die Anteile auf Basis der Kurse, zu welchen die
notwendigen Verkäufe von Wertpapieren getätigt werden, bewerten. In diesem Fall wird für gleichzeitig eingereichte
Zeichnungs- und Rücknahmeanträge dieselbe Berechnungsmethode angewandt.
Art. 9. Aussetzung der Bewertung des Nettovermögenswertes sowie der Ausgabe, Konversion und
Rücknahme von Anteilen.
Die Verwaltungsgesellschaft ist ermächtigt, die Berechnung des Nettovermögenswertes eines Teilfonds und folglich
die Ausgabe, Rücknahme und Konversion von Anteilen in folgenden Fällen vorübergehend auszusetzen:
a) Wenn Börsen oder Märkte, die für die Bewertung eines bedeutenden Anteils des Vermögens eines Teilfonds mass-
gebend sind, oder wenn Devisenmärkte, auf die der Nettovermögenswert oder ein bedeutender Anteil des Guthabens
eines Teilfonds lautet, ausser für gewöhnliche Feiertage geschlossen sind oder wenn dort Transaktionen suspendiert
oder eingeschränkt sind oder wenn diese kurzfristig starken Schwankungen unterworfen sind.
b) Wenn aufgrund politischer, wirtschaftlicher, militärischer oder anderweitiger Notfälle, die ausserhalb der Einfluss-
möglichkeit der Verwaltungsgesellschaft liegen, sachdienliche Verfügungen über das Vermögen eines Teilfonds nicht
möglich sind oder den Interessen der Anteilseigner abträglich wären.
c) lm Fall einer Unterbrechung der Nachrichtenverbindungen oder wenn aus irgend einem Grund der Nettovermö-
genswert eines Teilfonds nicht mit genügender Genauigkeit ermittelt werden kann.
d) Wenn durch Beschränkungen des Devisenverkehrs oder sonstiger Übertragungen von Vermögenswerten Ge-
schäfte für einen Teilfonds undurchführbar werden, oder falls Käufe und Verkäufe eines Teilfonds nicht zu normalen
Wechselkursen vorgenommen werden können.
Art. 10. Rücknahme von Anteilen.
Anteilseigner können an jedem Bankgeschäftstag in Luxemburg die Rücknahme ihrer Anteile gegen Lieferung ihrer
Anteilscheine verlangen. Rücknahmeanträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft oder einer Vertriebsstelle zu den orts-
üblichen Öffnungszeiten, spätestens aber bis 20.00 Uhr an einem luxemburgischen Bankgeschäftstag eingehen, werden
mit dem am darauf folgenden Bewertungstag errechneten Nettovermögenswert abgerechnet.
Die Verwaltungsgesellschaft hat für einen angemessenen Anteil an liquiden Mitteln im Fondsvermögen Sorge zu tra-
gen, so dass die Zahlung für die Rücknahme von Fondsanteilen unter gewöhnlichen Umständen innerhalb von fünf Bank-
geschäftstagen nach Berechnung des Rücknahmepreises erfolgen kann. Wenn Zertifikate ausgeliefert wurden, sind diese
mit dem Rücknahmeantrag einzureichen.
Die Auszahlung erfolgt durch Überweisung des jeweiligen Betrages in der Währung des Teilfonds mittels Bankscheck
oder Überweisung.
Die Depotbank ist verpflichtet, Auszahlungen unverzüglich zu leisten, es sei denn, dass gemäss irgendwelcher gesetz-
licher Vorschriften, wie Devisenverkehrsbeschränkungen oder aufgrund ausserhalb der Kontrolle der Depotbank lie-
gender Umstande sich die Überweisung des Rücknahmebetrages in das Land, wo die Rücknahme beantragt wurde, als
unmöglich erweist. Weiterhin kann die Depotbank bei massiven Rücknahmeanträgen, mit Zustimmung der Verwaltungs-
gesellschaft, den Rücknahmeantrag erst dann abrechnen, wenn die entsprechende Vermögenswerte, ohne unnötige Ver-
zögerung, verkauft worden sind.
42153
Art. 11. Konversion.
Anteilseigner eines jeden Teilfonds sind jederzeit berechtigt, ihre Anteile in solche eines anderen zur Zeichnung auf-
gelegten Teilfonds umzuwandeln. Die Konversion erfolgt auf Basis der zuletzt berechneten Nettovermögenswerte. Bei
der Konversion hat die vermittelnde Stelle Anspruch auf die halbe Vermittlungsgebühr. Überdies kann die Verwaltungs-
gesellschaft für Rechnung des Fonds eine Konversionskommission von 0,25 % des Nettovermögenswertes pro Anteil
des ursprünglichen Teilfonds beziehen. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Konversionsbedingungen im Verkaufspro-
spekt fest.
Art. 12. Kosten des Fonds.
Der Fonds trägt folgende Kosten:
- Alle Steuern, die möglicherweise zu Lasten der Vermögenswerte, der Erträge und der Auslagen des Fonds zu zahlen
sind;
- Kommissionen und Gebühren, die auf Wertpapiertransaktionen üblicherweise anfallen;
- die Vergütung für die Verwaltungsgesellschaft gemäss Art. 2, die Depotbank (Depotgebühren, welche auf dem Net-
tovermögenswert des Fonds berechnet werden, sowie anfallende Transaktionsgebühren zu üblichen Ansätzen) und die
Zahlstellen;
- die Kosten der Buchhaltung und der Berechnung des Nettovermögenswertes;
- weitere Vergütungen, welche für Anlageberatung, Vertrieb und andere, nicht gesondert erwähnte, für den Fonds
geleistete Dienstleistungen anfallen, wobei die Vergütung an die Verwaltungsgesellschaft um den jeweiligen Betrag dieser
weiteren vom Fonds gezahlten Vergütungen gekürzt wird;
- die Kosten aussergewöhnlicher Massnahmen, insbesondere Gutachten, Rechtsberatung und Prozesse zum Schutz
der Anteilseigner;
- die Druckkosten für die Anteilscheine;
- die Kosten der Vorbereitung des Drucks sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung der Verträge und anderer
Dokumente, die den Fonds betreffen, einschliesslich die Gebühren zur Anmeldung und zur Registrierung bei sämtlichen
Regierungsbehörden und Börsen;
- die Kosten der Vorbereitung, der Übersetzung, des Drucks und Vertriebs der periodischen Veröffentlichungen und
anderer Dokumente, die durch das Gesetz oder durch Reglemente nötig sind;
- die Kosten der Vorbereitung und der Verbreitung von Mitteilungen an die Anteilseigner,
- die Gebühren der Rechtsberater und der Wirtschaftsprüfer und alle analogen, laufenden Gebühren.
Sämtliche wiederkehrenden Kosten und Gebühren werden zuerst von den Anlageerträgen, dann von den realisierten
Gewinnen aus Wertpapiergeschäften, dann vom Anlagevermögen abgezogen. Andere Kosten können über eine Periode
von 5 Jahren abgeschrieben werden.
Das Vermögen eines jeden Teilfonds haftet für alle Forderungen gegenüber diesem Teilfonds. Diese werden dem Teil-
fonds gesondert belastet. Vom Fonds zu tragenden Kosten, welche nicht den einzelnen Teilfonds, zugeordnet werden
können, werden den einzelnen Teilfonds im Verhältnis zu deren Nettovermögen anteilsmässig belastet.
Art. 13. Geschäftsjahr, Prüfung.
Das Geschäftsjahr des Fonds endet jährlich am 31. März.
Der Jahresabschluss der Verwaltungsgesellschaft und die Vermögensaufstellung des Fonds werden von unabhängigen
öffentlichen Wirtschaftsprüfern geprüft, die von der Verwaltungsgesellschaft bestellt werden.
Art. 14. Verwendung des Reinertrages und der Kapitalgewinne.
Die Verwaltungsgesellschaft bestimmt nach Abschluss der Jahresrechnung, ob und inwieweit Ausschüttungen aus den
Netto-Anlageerträgen des Teilfonds vorgenommen werden. Zudem können Gewinne aus der Veräusserung von Rech-
ten, die zum Teilfonds gehören (realisierte Kursgewinne, Erlös aus dem Verkauf von Bezugsrechten und ähnlichen Zu-
wendungen), im Teilfonds zur Wiederanlage ganz oder teilweise zurückbehalten oder ganz oder teilweise in der
Ertragsrechnung ausgewiesen und den Anlegern ausgeschüttet werden. Dabei werden Netto-Anlageerträge, realisierte
Kapitalgewinne und Erlöse aus der Veräusserung von Rechten durch den Einkauf in laufende Erträge bei Ausgabe von
Anteilen sowie durch die Ausrichtung dieser Erträge und Gewinne bei Rücknahme von Anteilen korrigiert. Ausschüt-
tungen - falls solche vorgenommen werden - werden innerhalb von zwei Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres
getätigt.
Ansprüche auf Ausschüttungen und Zuteilungen, die nicht binnen 5 Jahren ab Fälligkeit geltend gemacht werden, ver-
jähren. Die Vermögenswerte gehen in diesem Fall an den entsprechenden Teilfonds zurück.
Art. 15. Änderung dieser Bestimmungen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann diese Bestimmungen jederzeit im Interesse der Anteilseigner und mit Zustimmung
der Depotbank ganz oder teilweise ändern.
Änderungen treten 15 Tage nach ihrer Veröffentlichung im Luxemburger «Mémorial» in Kraft.
Art. 16. Veröffentlichungen.
Der Nettovermögenswert der Anteile sowie der Ausgabe- und Rücknahmepreis je Anteil werden an jedem Bankge-
schäftstag am Sitz der Verwaltungsgesellschaft bekannt gegeben.
Der jährliche Rechenschaftsbericht des Fonds wird innert 4 Monaten nach Abschluss des Rechnungsjahres publiziert;
der Halbjahresbericht innert 2 Monaten nach Abschluss des Semesters. Die Berichte werden den Anteilseignern am Sitz
der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle zur Verfügung gestellt.
Jegliche Änderungen dieser Bestimmungen werden im Luxemburger Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations,
veröffentlicht. Die Auflösung des Fonds wird zusätzlich in vier anderen Zeitungen, davon einer Luxemburger Zeitung,
publiziert.
42154
Änderungen der Vertragsbedingungen und Mitteilungen an die Anteilseigner, sowie Anzeigen über die Aussetzung der
Bewertung und Rücknahme der Anteile werden in Zeitungen von Ländern, in welchen die Anteile des Fonds vertrieben
und verkauft werden, veröffentlicht.
Art. 17. Dauer des Fonds, Liquidation.
Der Fonds ist für unbegrenzte Zeit errichtet; er kann im gegenseitigen Einvernehmen zwischen Verwaltungsgesell-
schaft und Depotbank jederzeit aufgelöst werden. Diese Kündigung ist in drei monatlichen aufeinanderfolgenden Veröf-
fentlichungen gemäss vorstehendem Artikel 16 bekannt zu machen. Vom Tage der Entscheidung der
Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank an, werden keine Anteile mehr ausgegeben und zurückgenommen.
Die Verwaltungsgesellschaft wird das Fondsvermögen im besten Interesse der Anteilseigner verwerten, und die De-
potbank wird gemäss den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft den Netto-Liquidationserlös (nach Abzug der Liqui-
dationsgebühren und Ausgaben) anteilig an die Anteilseigner ausschütten.
Die Anteilseigner, ihre Erben oder sonstige Berechtigte können die Liquidation oder Teilung des Fonds nicht verlan-
gen.
Art. 18. Verjährung.
Die Ansprüche der Anteilseigner gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank verjähren 5 Jahre nach dem
Datum des Ereignisses, das diese Ansprüche begründet hat.
Art. 19. Anwendbares Recht, Gerichtsbarkeit und massgebende Sprachen.
Für sämtliche Rechtsstreitigkeiten zwischen den Anteilseignern, der Verwaltungsgesellschaft, deren Anteilseignern
und der Depotbank ist das Bezirksgericht Luxemburg zuständig, und es findet Luxemburger Recht Anwendung. Die Ver-
waltungsgesellschaft und/oder Depotbank können sich und den Fonds jedoch der Gerichtsbarkeit der Länder, in wel-
chen Fondsanteile angeboten und verkauft werden, im Hinblick auf Ansprüche von Anlegern aus diesen Ländern
unterwerfen.
Die deutsche Fassung dieser Vertragsbedingungen ist massgeblich; die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank
können jedoch von ihnen genehmigte Übersetzungen in Sprachen der Länder, in welchen Fondsanteile angeboten und
verkauft werden, für sich und den Fonds als verbindlich bezüglich solcher Anteile anerkennen, die an Anleger in diesen
Ländern verkauft wurden.
Diese Vertragsbedingungen ersetzen die früheren Bedingungen und treten in Kraft am Luxemburg, den 3. September
2001.
Enregistré à Luxembourg, le 6 septembre 2001, vol. 557, fol. 48, case 11. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(56821/275/554) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 7 septembre 2001.
LINDE PARTNERS VALUE FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-1471 Luxembourg, 69, route d’Esch.
—
STATUTES
In the year two thousand one, on the twelfth of September.
Before Us, Maître Edmond Schroeder, notary residing in Mersch, who will be the depositary of the present deed.
There appeared:
1) DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG S.A., having its registered office at 69, route d’Esch, L-
2953 Luxembourg,
here represented by Mr Francis Guillaume, bank consultant, residing in Tintigny (Belgium),
by virtue of a proxy given under private seal.
2) LIREPA S.A., having its registered office at 69, route d’Esch, L-2953 Luxembourg,
here represented by Mr Francis Guillaume, prenamed,
by virtue of a proxy given under private seal.
The proxies given, signed ne varietur by all the appearing persons and the undersigned notary, shall remain annexed
to this document to be filed with the registration authorities.
Such appearing parties, in the capacity in which they act, have requested the notary to state as follows the Articles
of Incorporation (the «Articles») of a corporation which they form between themselves:
Art. 1. There exists among the subscribers and all those who may become holders of shares hereafter issued, a cor-
poration in the form of a «société anonyme» qualifying as a «société d’investissement à capital variable» under the name
of LINDE PARTNERS VALUE FUND (the «Corporation»).
Art. 2. The Corporation is established for an unlimited period. The Corporation may be dissolved at any moment
by a resolution of the shareholders adopted in the manner required for amendment of these Articles of Incorporation.
The Board of Directors is entitied to determine the period for which the Sub-Funds of the Corporation are estab-
lished.
SWISSCA PORTFOLIO FUNDS MANAGEMENT COMPANY S.A.
Unterschriften
BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT
Unterschriften
42155
Art. 3. The exclusive object of the Corporation is to place the funds available to it in transferable securities of any
kind and other permitted assets, with the purpose of spreading investment risks and affording its shareholders the re-
sults of the management of its portfolios.
The Corporation may take any measures and carry out any operation which it may deem useful in the accomplish-
ment and development of its purpose to the full extent permitted by the Luxembourg law of 30th March, 1988 regarding
collective investment undertakings.
Art. 4. The registered office of the Corporation is established in Luxembourg City, in the Grand Duchy of Luxem-
bourg. Branches or other offices may be established either in Luxembourg or abroad by resolution of the Board of Di-
rectors. The address of the registered office in Luxembourg City may be changed by resolution of the Board of
Directors.
In the event that the Board of Directors determines that extraordinary social, political or military developments have
occurred or are imminent that would interfere with the normal activities of the Corporation at its registered office, or
with the ease of communication between such office and persons abroad, the registered office may be temporarily trans-
ferred abroad until the complete cessation of these abnormal circumstances; such temporary measures shall have no
effect on the nationality of the Corporation which, notwithstanding the temporary transfer of its registered office, will
remain a Luxembourg corporation.
Art. 5. The capital of the Corporation shall be represented by shares of no par value and shall at any time be equal
to the total net assets of the Corporation as defined in Article twenty-three hereof.
The shares may, as the Board of Directors shall determine, be of different classes and the proceeds of the issue of
each Class of shares shall be invested pursuant to Article three hereof in transferable securities or other assets corre-
sponding to such geographical areas, industrial sectors or monetary zones or such specific types of securities as the
Board of Directors shall from time to time determine in respect of each Class of shares. Each such Class of shares shall
constitute a «Sub-Fund» designated by a generic name.
Further, the shares of each Sub-Fund may, as the Board of Directors shall so determine, be issued in two sub-classes
of shares being (a) shares entitling to dividends («distribution shares») and (b) shares not entitling to dividends («capi-
talisation shares»). Each such sub-class of shares shall constitute a «Class». The Board of Directors decides as and when
capitalisation shares and distribution shares are sold publicly.
The Board of Directors may create at any moment additional Sub-Funds and/or Classes, provided that the rights and
duties of the shareholders of the existing Sub-Funds and/or Classes will not be modified by such creation.
The initial capital of the Corporation is thirty-five thousand Euros (EUR 35,000.-) represented by three hundred and
fifty (350) shares of the LINDE PARTNERS VALUE FUND-Global.
The minimum capital of the Corporation shall be the equivalent in Euros (the currency of the European Monetary
Union) of fifty million Luxembourg Francs (LUF 50,000,000.-) and must be reached within six months following the date
of the registration of the Corporation in Luxembourg on the official list of collective investment undertakings.
The Board of Directors is authorised to issue further fully paid shares at any time for cash or, subject to the condi-
tions of the law, contribution in kind of securities and other assets in accordance with Article twenty-two hereof at a
price based on the respective Net Asset Value per share determined in accordance with Article twenty-three hereof
without reserving to the existing shareholders a preferential right to subscribe for the additional shares to be issued.
Contributions in kind may be accepted in compliance with the conditions set forth by Luxembourg law, in particular the
obligation to deliver a valuation report from the auditors of the Corporation, and provided that such securities and oth-
er permitted assets comply with the investment objective, policy and restrictions of the Corporation.
The Board of Directors may delegate to any duly authorised director or officer of the Corporation or to any other
duly authorised person, the duty of accepting subscriptions and of delivering and receiving payment for such new shares.
For the purpose of determining the capital of the Corporation, the net assets attributable to each Sub-Fund shall, if
not expressed in Euros, be converted into Euros and the capital shall be the total of the net assets of all the Sub-Funds.
The consolidated capital of the Corporation is expressed in Euros.
The directors may decide to merge one or several Sub-Fund(s) or may decide to liquidate one or several Sub-Fund(s)
by cancellation of the relevant shares and refunding to the shareholders of such Sub-Fund(s) the full Net Asset Value of
the shares of such Sub-Fund(s) or by conversion to another Sub-Fund and remitting the corresponding number of shares
of the new Sub-Fund. The Board of director’s decision is published in a Luxembourg newspaper and in other newspapers
of countries in which shares of the Corporation are distributed.
The directors may also decide to merge one or several Sub-Fund(s) with one or several subfund(s) of another Lux-
embourg SICAV subject to part I of the law.
The directors are empowered to take any of the above decisions if the net assets of the Sub-Fund(s) to be liquidated
or to be merged fall below Euros one million or the equivalent in the reference currency of such Sub-Fund(s).
The directors are also empowered to take any of the above decisions in case of substantial unfavourable changes of
the social, political or economical situation in countries where investments for the relevant Sub-Fund(s) are made, or
shares of the relevant Sub-Fund(s) are distributed.
Notices of such decisions will be sent to the holders of registered shares by mail to their address in the register of
shareholders.
In case of merger with another Sub-Fund of LINDE PARTNERS VALUE FUND or with a sub-fund of another Lux-
embourg SICAV, shareholders of the Sub-Fund to be merged may continue to ask for the redemption of their shares,
this redemption being made without cost to the shareholders during a minimum period of one month beginning on the
date of publication of the decision of merger. At the end of that period, all the remaining shareholders will be bound by
the decision of merger.
42156
In case of the liquidation of a Sub-Fund by decision of the board, the shareholders of the Sub-Fund to be liquidated
may continue to ask for the redemption of their shares until the effective date of the liquidation. For redemption made
under these circumstances, the SICAV will apply a Net Asset Value taking the liquidation fees into consideration and
will not charge any other fees. The proceeds of liquidation not claimed by the shareholders entitied thereto as at the
close of the operations of liquidation will remain in deposit with the Custodian bank of the Corporation for a six months’
period and will thereafter be deposited with the Caisse des Consignations in Luxembourg.
The decision of merger of one or several Sub-Fund(s) with a Luxembourg collective investment undertaking organised
under the form of a mutual fund (FCP) subject to part I of the law and the decision of merger of one or several Sub-
Fund(s) with another foreign collective investment undertaking belong to the shareholders of the Sub-Fund(s) to be
merged. Resolutions in that regard will be passed by unanimous vote of all shareholders of the relevant Sub-Fund(s). If
this condition is not met, only the shareholders having voted for the merger will be bound by the decision of merger,
the remaining shareholders being considered as having asked for the redemption of their shares, this redemption being
made without cost to the shareholders at the decision of merger.
Art. 6. For each Sub-Fund, the Corporation may elect to issue shares in registered and/or bearer form.
Or, in the case of registered shares, unless a shareholder elects to obtain share certificates, he will receive instead a
confirmation of his shareholding. If a shareholder requests the exchange of his certificates for certificates in another
form, he will be charged the cost of such exchange.
If bearer shares are issued, certificates will be issued in such denominations as the Board of Directors shall decide. If
a bearer shareholder requests the exchange of his certificates for certificates in other denominations, he will be charged
the cost of such exchange. If a shareholder desires that more than one share certificate be issued for his shares, the cost
of such additional certificates may be charged to such shareholder. Share certificates shall, in principle, be signed by two
directors. Both such signatures may be either manual, or printed, or by facsimile. However, one of such signatures may
be by a person delegated to this effect by the Board of Directors. In such latter case, it shall be manual. The Corporation
may issue temporary share certificates in such form as the Board of Directors may from time to time determine.
Shares may be allotted only upon acceptance of the subscription and alter receipt of the purchase price. The sub-
scriber will, without delay, upon acceptance of the subscription and receipt of the purchase price by the Corporation,
receive title to the shares purchased by him and upon application obtain delivery of definitive share certificates in bearer
or registered form.
If it is decided to pay a dividend, it is paid to shareholders entitled thereto, in respect of registered shares, at their
addresses in the Register of Sharehoiders and, in respect of bearer shares, upon presentation of the relevant dividend
coupons.
All issued shares of the Corporation other than bearer shares shall be registered in the Register of Shareholders
which shall be kept by the Corporation or by one or more persons designated therefor by the Corporation and such
Register shall contain the name of each holder of registered shares, his residence or elected domicile, the number of
shares held by him and the amount paid in on each such share. Every transfer of a registered share shall be entered in
the Register of Shareholders.
Transfer of bearer shares shall be effected by delivery of the relevant bearer share certificates with all unmatured
coupons attached. Transfer of registered shares shall be effected (a) if share certificates have been issued, upon deliv-
ering the certificate or certificates representing such shares to the Corporation along with other instruments of transfer
satisfactory to the Corporation, and (b) if no share certificates have been issued, by written declaration of transfer to
be registered in the Register of Shareholders, dated and signed by the transferor and the transferee, or by persons hold-
ing suitable powers of attorney to act therefore.
Every registered shareholder must provide the Corporation with an address to which all notices and announcements
from the Corporation may be sent. Such address will also be entered in the Register of Shareholders. In the event that
a registered shareholder does not provide such an address, the Corporation may permit a notice to this effect to be
entered in the Register of Shareholders and the shareholder’s address will be deemed to be at the registered office of
the Corporation, or at such other address as may be so entered by the Corporation from time to time, until another
address shall be provided to the Corporation by such shareholder. The shareholder may, at any time, change his address
as entered in the Register of Shareholders by means of a written notification to the Corporation at its registered office,
or at such other address as may be set by the Corporation from time to time.
If payment made by any subscriber results in the entitlement to a fraction of a share, the subscriber shall not be en-
titled to vote in respect of such fraction, but shall, to the extent the Corporation shall determine as to the calculation
of fractions, be entitled to dividends and other distributions on a pro rata basis. In the case of bearer shares, only cer-
tificates evidencing full shares will be issued.
In the event of joint ownership or bare ownership and usufruct, the Corporation will recognise, as to voting issues,
only one holder, i.e. subscriber 1, in respect of a share in the Corporation. All other issues or transactions may be done
by each of the owners in respect of all owners.
Art. 7. If any shareholder can prove to the satisfaction of the Corporation that his share certificate has been mislaid
or destroyed, then, at his request, a duplicate share certificate may be issued under such conditions and guarantees,
including a bond delivered by an insurance company but without restriction thereto, as the Corporation may determine.
On the issue of the new share certificate, on which it shall be recorded that it is a duplicate, the original share cer-
tificate in place of which the new one has been issued shall become void.
Mutilated or defaced share certificates may be exchanged for new oves by order of the Corporation. The mutilated
or defaced certificates shall be delivered to the Corporation and shall be annulled immediately.
42157
The Corporation may, at its election, charge the shareholder for the costs of a duplicate or of a new share certificate
and all reasonable expenses undergone by the Corporation in connection with the issuance and registration thereof, or
in connection with the annulment of the old share certificate.
Art. 8. The Board of Directors may restrict or prevent the ownership of shares in the Corporation by any person,
firm or corporate body, if it appears to the Corporation that such ownership results in a breach of law in Luxembourg
or abroad, may make the Corporation subject to tax in a country other than the Grand Duchy of Luxembourg or may
otherwise be detrimental to the Corporation.
More specifically, the Corporation may restrict or prevent the ownership of shares in the Corporation by any «U.S.
person», as defined hereafter.
For such purposes the Corporation may:
a) decline to issue any share and decline to register any transfer of a share, where it appears to it that such registration
or transfer would or might result in beneficial ownership of such share by a person who is precluded from holding shares
in the Corporation,
b) at any time require any person whose name is entered in, or any person seeking to register the transfer of shares
on, the Register of Shareholders to furnish it with any information, supported by affidavit, which it may consider neces-
sary for the purpose of determining whether or not beneficial ownership of such shareholder’s shares rests or will rest
in a person who is precluded from holding shares in the Corporation,
c) where it appears to the Corporation that any person, who is precluded from holding shares in the Corporation,
either alone or in conjunction with any other person, is a beneficial owner of shares, compulsorily purchase from any
such shareholder all shares held by such shareholder or where it appears to the Corporation that one or more persons
are the owners of a proportion of the shares in the Corporation which would make the Corporation subject to tax or
other regulations of jurisdictions other than Luxembourg, compulsorily redeem all or a proportion of the shares held
by such shareholders, as may be necessary, in the following manner:
1) The Corporation shall serve a notice (hereinafter called the «purchase notice») upon the shareholder bearing such
shares or appearing in the Register of Shareholders as the owner of the shares to be purchased, specifying the shares
to be purchased as aforesaid, the price to be paid for such shares, and the place at which the purchase price in respect
of such shares is payable. Any such notice may be served upon such shareholder by posting the same in a prepaid reg-
istered envelope addressed to such shareholder at his last address known to or appearing in the books of the Corpo-
ration.
The said shareholder shall thereupon forthwith be obliged to deliver to the Corporation the share certificate or cer-
tificates, if any, representing the shares specified in the purchase notice. Immediately after the close of business on the
date specified in the purchase notice, such shareholder shall cease to be the owner of the shares specified in such notice
and, in the case of registered shares, his name shall be removed as the holder of such shares from the Register of Share-
holders, and in the case of bearer shares, the certificate(s) representing such shares shall be cancelled in the books of
the Corporation;
2) The price at which the shares specified in any purchase notice shall be purchased (herein called «the purchase
price») shall be an amount equal to the relevant per share Net Asset Value determined in accordance with Article twen-
ty-three hereof, as at the date of the purchase notice;
3) Payment of the purchase price will be made to the owner of such shares in the currency of the Sub-Fund con-
cerned, except during periods of exchange restrictions, and will be deposited by the Corporation with a bank in Lux-
embourg or elsewhere (as specified in the purchase notice) for payment to such owner upon surrender of the share
certificate or certificates, if issued, representing the shares specified in such notice.
Upon deposit of such price as aforesaid no person interested in the shares specified in such purchase notice shall
have any further interest in such shares or any of them, or any claim against the Corporation or its assets in respect
thereof, except the right of the shareholder appearing as the owner thereof to receive the price so deposited (without
interest) from such bank upon effective surrender of the share certificate or certificates, if issued, as aforesaid;
4) The exercise by the Corporation of the powers conferred by this Article shall not be questioned or invalidated in
any case, on the ground that there was insufficient evidence of ownership of shares by any person or that the true own-
ership of any shares was otherwise than appeared to the Corporation at the date of any purchase notice, provided that
in such case the raid powers were exercised by the Corporation in good faith and
d) decline to accept the vote of any person who is precluded from holding shares in the Corporation at any meeting
of shareholders of the Corporation.
Whenever used in these Articles, the term «U.S. person» shall mean any national, citizen or resident of the United
States of America or of any of its territories or possessions or areas subject to its jurisdiction or any person who is
normally resident therein (including the estate of any such person or corporations or partnerships created or organised
therein).
Art. 9. Any regularly constituted meeting of the shareholders of the Corporation shall represent the entire body of
shareholders of the Corporation. It shall have the broadest powers to order, carry out or ratify acts relating to the
operations of the Corporation.
Art. 10. The annual general meeting of shareholders shall be held, in accordance with Luxembourg law, in Luxem-
bourg at the registered office of the Corporation, or at such other place in Luxembourg as may be specified in the notice
of meeting, on the second Wednesday of the month of May in each year at 11.30 a.m. and for the first time in 2002. If
such day is not a bank business day in Luxembourg, the annual general meeting shall be held on the next following bank
business day in Luxembourg. The annual general meeting may be held abroad if, in the absolute and final judgement of
the Board of Directors, exceptional circumstances so require.
42158
Other meetings of shareholders may be held at such place and time as may be specified in the respective notices of
meeting.
Art. 11. The quorum and time required by law shall govern the notice for and conduct of the meetings of sharehold-
ers of the Corporation, unless otherwise provided herein.
Each share is entitled to one vote. A shareholder may act at any meeting of shareholders by appointing another per-
son as his proxy in writing or by cable, telegram, telex or facsimile transmission. A corporation may execute a form of
proxy under the hand of a duly authorised officer.
Except as otherwise required by law or as otherwise provided herein, resolutions at a meeting of shareholders duly
convened will be passed by a simple majority of those present or represented and voting.
Resolutions with respect to any Class or Sub-Fund will also be passed, unless otherwise required by law or otherwise
provided herein, by a simple majority of the shareholders of the relevant Class or Sub-Fund present or represented and
voting.
The Board of Directors may determine all other conditions that must be fulfilled by shareholders for them to take
part in any meeting of shareholders.
Art. 12. Shareholders will meet upon call by the Board of Directors. Notices setting forth the agenda shall be sent
by mail at least eight days prior to the meeting to each shareholder at the shareholder’s address in the Register of Share-
holders.
To the extent required by law, notices shall, in addition, be published in the Mémorial, Recueil des Sociétés et Asso-
ciations of Luxembourg, in a Luxembourg newspaper, and in such other newspapers as the Board of Directors may de-
cide.
Art. 13. The Corporation shall be managed by a Board of Directors composed of not less than three members;
members of the Board of Directors need not be shareholders of the Corporation.
The directors shall be elected by the shareholders at their annual general meeting for a period ending at the next
annual general meeting and until their successors are elected and qualify, provided, however, that a director may be
removed with or without cause and/or replaced at any time by resolution adopted by the shareholders.
In the event of a vacancy in the office of director because of death, retirement or otherwise, the remaining directors
may meet and may elect, by majority vote, a director to fill such vacancy until the next meeting of shareholders.
Art. 14. The Board of Directors may choose from among its members a chairman, and may choose from among its
members one or more vice-chairmen. It may also choose a secretary, who need not be a director, who shall be respon-
sible for keeping the minutes of the meetings of the Board of Directors and of the shareholders. The Board of Directors
shall meet upon call by the chairman, or any two directors, at the place indicated in the notice of meeting.
The chairman shall preside at all meetings of shareholders and the Board of Directors, but in his absence the share-
holders or the Board of Directors may appoint another director and, in the absence of any director at a shareholders’
meeting, any other person as chairman pro tempore by vote of the majority present at any such meeting.
The Board of Directors from time to time may appoint the officers of the Corporation, including a general manager,
a secretary, any assistant general managers, assistant secretaries or other officers considered necessary for the opera-
tion and management of the Corporation. Any such appointment may be revoked at any time by the Board of Directors.
Officers need not be directors or shareholders of the Corporation. The officers appointed, unless otherwise stipulated
in these Articles, shall only have the powers and duties given them by the Board of Directors.
Written notice of any meeting of the Board of Directors shall be given to all directors at least twenty-four hours in
advance of the hour set for such meeting, except in circumstances of emergency, in which case the nature and the rea-
sons of such circumstances shall be set forth in the notice of meeting. This notice may be waived by the consent in
writing or by cable, telegram, telex or facsimile transmission of each director. Separate notice shall not be required for
individual meetings held at times and places prescribed in a schedule previously adopted by resolution of the Board of
Directors.
Any director may act at any meeting of the Board of Directors by appointing in writing or by cable, telegram, telex
or facsimile transmission another director as his proxy.
The directors may only act at duly convened meetings of the Board of Directors. Directors may not bind the Cor-
poration by their individual acts, except as specifically permitted by previous resolution of the Board of Directors.
The Board of Directors can deliberate or act validly only if at least the majority of the directors are present or rep-
resented at a meeting of the Board of Directors (which may be by way of a conference telephone call). Decisions shall
be taken by a majority of the votes of the directors present or represented at such meeting. In the event that in any
meeting the number of votes for and against a resolution shall be equal, the chairman shall have a casting vote. In the
event of a conference telephone call, decisions validly taken by the directors will thereafter appear on regular minutes.
Resolutions signed by all members of the board will be as valid and effectual as if passed at a meeting duly convened
and held. Such signatures may appear on a single document or multiple copies of an identical resolution and may be
evidenced by letters, cables, telegrams, telexes, facsimile transmissions or similar means. The date of the decisions con-
templated by these resolutions shall be the latest signature date.
The Board of Directors may delegate its powers to conduct the daily management and affairs of the Corporation and
its powers to carry out acts in furtherance of the corporate policy and purpose, to natural persons or corporate entities
which need not be members of the board.
Art. 15. The minutes of any meeting of the Board of Directors and of any general meeting of shareholders shall be
signed by the chairman or, in his absence, by the chairman pro tempore who presided at such meeting.
42159
Copies or extracts of such minutes which may be produced in judicial proceedings or otherwise shall be signed by
such chairman, or by the secretary, or by any two directors.
Art. 16. The Board of Directors shall, based upon the principle of spreading of risks, have power to determine the
corporate and investment policy for the investments relating to each Sub-Fund and the course of conduct of the man-
agement and business affairs of the Corporation.
The Board of Directors shall also determine any restrictions which shall from time to time be applicable to the in-
vestments of the Corporation.
The Board of Directors may cause the assets of the Corporation to be invested in:
(i) transferable securities admitted to official listing on a stock exchange in an Eligible State;
(ii) transferable securities dealt in on another regulated market which operates regularly and is recognised and open
to the public (a «Regulated Market») in an Eligible State; and/or
(iii) recently issued transferable securities, provided that the terms of issue include an undertaking that application
will be made for admission to official listing on a stock exchange in an Eligible State or a Regulated Market which in such
case qualifies as an Eligible Market and such admission is achieved within the period of one year of the issue.
For this purpose, an «Eligible State» shall mean any member state of the Organization for Economic Cooperation and
Development («OECD»), and all other countries of North and South America, Africa, Europe, the Pacific Basin and Aus-
tralasia and an «Eligible Market» shall mean an official stock exchange or a Regulated Market in such an Eligible State.
All such securities under (i), (ii) and (iii) above are hereby defined as «Eligible Transferable Securities».
Nevertheless, a Sub-Fund may invest in transferable securities which are not Eligible Transferable Securities or in debt
instruments which, because of their characteristics being, inter alia, transferable, liquid assets having a value which can
be accurately determined on each Valuation Day, are treated as equivalent to transferable securities, provided that the
total of such debt instruments and of transferable securities other than Eligible Transferable Securities shall not exceed
10% of the net assets of the Sub-Fund.
The Corporation may invest up to a maximum of 35% of its net assets of any Sub-Fund in transferable securities issued
or guaranteed by a member state of the European Union (a «Member State»), its local authorities, by another Eligible
State or by public international bodies of which one or more Member States are members.
The Corporation may further invest up to 100% of its net assets of any Sub-Fund in transferable securities issued or
guaranteed by a Member State, by its local authorities, or by another member state of the OECD or by public interna-
tional bodies of which one or more Member States are members, provided that the Corporation holds securities from
at least six different issues and securities from any one issue do not account for more than 30% of its total net assets
of the relevant Sub-Fund.
The Corporation may invest its assets in the shares or units of another undertaking for collective investment in trans-
ferable securities within the meaning of the first and second indents of Article 1(2) of the EU Directive 85/611 of 20th
December, 1985 («UCITS»).
In the case of a UCITS linked to the Corporation by common management or control by a substantial direct or in-
direct holding (i) the UCITS must be one which, in accordance with its constitutional documents, specialises in invest-
ment in a specific geographical area or economic sector and (ii) no fees or costs on account of the transactions relating
to the units in the UCITS may be charged by the Corporation.
Art. 17. No contract or other transaction between the Corporation and any other corporation or firm shall be af-
fected or invalidated by the fact that any one or more of the directors or officers of the Corporation is interested in,
or is a director, associate, officer or employee of such other corporation or firm.
Any director or officer of the Corporation who serves as a director, associate, officer or employee of any corpora-
tion or firm with which the Corporation shall contract or otherwise engage in business shall not, by reason of such
affiliation with such other corporation or firm, be prevented from considering and voting or acting upon any matters
with respect to such contract or other business.
In the event that any director or officer of the Corporation may have any personal interest in any transaction of the
Corporation, such director or officer shall make known to the Board of Directors such personal interest and shall not
consider or vote on any such transaction, and such transaction, and such director’s or officer’s interest therein, shall be
reported to the next succeeding meeting of shareholders.
The term «personal interest», as used in the preceding sentence, shall not include any relationship with or interest
in any matter, position or transaction involving DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG S.A. and
LINDE PARTNERS ASSETS MANAGEMENT S.A., their subsidiaries and associated companies or such other corpora-
tion or entity as may from time to time be determined by the Board of Directors on its discretion.
Art. 18. The Corporation may indemnify any director or officer, and his heirs, executors and administrators, against
expenses reasonably incurred by him in connection with any action, suit or proceeding to which he may be made a party
by reason of his being or having been a director or officer of the Corporation or, at its request, of any other corporation
of which the Corporation is a shareholder or creditor and from which he is not entitled to be indemnified, except in
relation to matters as to which he shall be finally adjudged in such action, suit or proceeding to be liable for gross neg-
ligence or misconduct; in the event of a settlement, indemnification shall be provided only in connection with such mat-
ters covered by the settlement as to which the Corporation is advised by counsel that the person to be indemnified did
not commit such a breach of duty. The foregoing right of indemnification shall not exclude other rights to which he may
be entitled.
Art. 19. The Corporation will be bound by the joint signature of any two directors or by the individual signature of
any director duly authorised or by the individual signature of any duly authorised officer of the Corporation or by the
individual signature of any other person to whom authority has been delegated by the Board of Directors.
42160
Art. 20. The operations of the Corporation and its financial situation including particularly its books shall be super-
vised by one or several auditors who shall satisfy the requirements of Luxembourg law as to honourableness and pro-
fessional experience and who shall carry out the duties prescribed by the Luxembourg law of 30th March, 1988
regarding collective investment undertakings.
Such an auditor will be appointed by the shareholders at their annual general meeting and will act as such until being
replaced by its successor.
Art. 21. As is more especially prescribed hereinbelow, the Corporation has the power to redeem its own shares at
any time within the sole limitations set forth by law.
Any shareholder may at any time request the redemption of all or part of his shares by the Corporation subject to
such advance notice as the Board of Directors may determine. The redemption price shall be paid in no event no later
than 7 Luxembourg bank business days from the applicable Valuation Day and shall be equal to the relevant per share
Net Asset Value determined in accordance with the provisions of Article twenty-three hereof less a redemption charge,
if any, as determined by the Board of Directors. Any such request must be filed by such shareholder in written form at
the registered office of the Corporation in Luxembourg or with any other person or entity appointed by the Corpora-
tion as its agent for redemption of shares, together with the delivery of the certificate(s) (if issued) for such shares in
proper form and accompanied by proper evidence of transfer or assignment.
Shares of the capital of the Corporation redeemed by the Corporation shall be cancelled.
The Corporation shall not be bound to redeem and convert on any Valuation Day more than 10% of the number of
shares of any Sub-Fund outstanding on such Valuation Day. Redemptions and conversions may accordingly be deferred
by the Corporation and will then be dealt with on the next Valuation Day (but subject always to the foregoing limit).
For this purpose, requests for redemption and conversion so deferred will be given priority to subsequently received
requests.
Any request for redemption or conversion shall be irrevocable except in the event of suspension of redemptions and
conversions pursuant to the related provisions of Article twenty-two hereof. In the absence of revocation, redemptions
and conversions will occur as of the first applicable Valuation Day after the end of the suspension.
Subject to any limitation or provision contained in the sales documents any shareholder may request conversion of
all or part of his shares corresponding to a particular Class and Sub-Fund into shares of another existing Class and/or
Sub-Fund, based on the Net Asset Value per share of the Sub-Funds involved. The conversion formula is determined
from time to time by the Board of Directors and disclosed in the current sales documents of the Corporation; a con-
version charge may be deducted.
The Board of Directors may, from time to time, fix for any particular Class or Sub-Fund a minimum redemption or
conversion amount, all as disclosed in the current sales documents of the Corporation.
The Board of Directors may also limit or even suppress the right of conversion for any particular Sub-Fund.
Art. 22. For the purpose of determining the issue, redemption and conversion price per share, the Net Asset Value
of shares shall be determined by the Corporation, or by any other person or entity appointed by the Corporation as
its agent for this purpose, from time to time, but in no instance less than twice monthly, as the Board of Directors may
determine (every such day for determination of Net Asset Value being referred to herein as a «Valuation Day») provided
that in any case where any Valuation Day would fall on a day observed as a holiday by banks in Luxembourg, such Val-
uation Day shall then be the next following bank business day in Luxembourg.
If since the last Valuation Day there has been a material change in the quotations on the markets on which a substan-
tial portion of the investments of the Corporation attributable to a particular Sub-Fund is dealt in or listed, the Board
of Directors may, in order to safeguard the interests of the shareholders and the Corporation, cancel the first valuation
and carry out a second valuation.
The Corporation may suspend from time to time the determination of the Net Asset Value of shares of any particular
Sub-Fund and the issue and redemption of the shares in such Sub-Fund as well as the conversion from and to shares of
such Sub-Fund during
a) any period when any of the principal markets or stock exchanges on which a substantial portion of the investments
of any Sub-Fund of the Corporation is quoted, is closed otherwise than for ordinary holidays, or during which dealings
thereon are restricted or suspended;
b) the existence of any state of affairs which constitutes an emergency as a result of which disposal or valuation of
assets owned by any Sub-Fund of the Corporation would be impracticable;
c) any breakdown in the means of communication normally employed in determining the price or value of any of the
investments attributable to any Sub-Fund or the current prices or values on any market or stock exchange;
d) any period when the Corporation is unable to repatriate funds for the purpose of making payments on the re-
demption of shares of any Sub-Fund or during which any transfer of funds involved in the realisation or acquisition of
investments or payments due on redemption of shares of any Sub-Fund cannot in the opinion of the Board of Directors
be effected at normal prices or rates of exchange;
e) any period when the Corporation is being or may be liquidated or as from the date on which notice is given of a
meeting of shareholders at which a resolution to liquidate the Corporation or a Sub-Fund is proposed.
Any such suspension shall be notified to investors requesting issue, rédemption or conversion of shares by the Cor-
poration at the time of the application for such issue, redemption or conversion and shall be published by the Corpo-
ration (if in the opinion of the directors it is likely to exceed fourteen days).
Such suspension as to any Sub-Fund shall have no effect on the determination of the Net Asset Value, the issue, re-
demption and conversion of the shares of any other Sub-Fund.
Pending issues, redemptions or conversions are taken into consideration on the next following Valuation Day after
the end of such suspension.
42161
Art. 23. The Net Asset Value of shares of each Sub-Fund in the Corporation shall bc expressed in the currency of
the relevant Sub-Fund (except that when there exists any state of affairs which, in the opinion of the Board of Directors,
makes the determination in such currency either not reasonably practical or prejudicial to the shareholders, the Net
Asset Value may temporarily be determined in such other currency as the Board of Directors may determine) as a per
share figure and shall be determined in respect of any Valuation Day by dividing the net assets of the Corporation cor-
responding to each Sub-Fund (being the value of the assets of the Corporation corresponding to such Sub-Fund less the
liabilities attributable to such Sub-Fund) by the number of shares of the relevant Sub-Fund then outstanding.
A) The assets of the Corporation may include:
a) all cash on hand or on deposit, including any interest accrued thereon;
b) all bills and demand notes and accounts receivable (including proceeds of securities sold but not delivered);
c) all bonds, time notes, shares, debenture stocks, subscription rights, warrants, options and other investments and
securities owned or contracted for by the Corporation;
d) all stocks, stock dividends, cash dividends and cash distributions receivable by the Corporation (provided that the
Corporation may make adjustments with regard to fluctuations in the market value of securities caused by trading ex-
dividende, ex-rights, or by similar practices);
e) all interest accrued on any interest-bearing securities owned by the Corporation except to the-extent that the
same is included or reflected in the principal amount of such security;
f) the preliminary expenses of the Corporation insofar as the same have not been written off, and
g) all other assets of every kind and nature, including prepaid expenses.
The value of such assets shall, in principle, be determined as follows:
1) The value of any cash on hand or on deposit, bills and demand notes and accounts receivable, prepaid expenses,
cash dividends and interest declared or accrued as aforesaid and not yet received shall be deemed to be the full amount
thereof, unless in any case the same is unlikely to be paid or received in full, in which case the value thereof shall be
arrived at after making such discount as the Board of Directors may consider appropriate in such case to reflect the
true value thereof.
2) The value of securities which are quoted or dealt in on any stock exchange shall be in respect of each security, the
last known price, and where appropriate, the middle market price on the stock exchange which is normally the principal
market for such security.
3) Securities dealt in on another Regulated Market are valued in a manner as near as possible to that described in the
preceding sub-paragraph.
4) In the event that any of the securities held in any Sub-Fund’s portfolio on the relevant Valuation Day are not quoted
or dealt in on a stock exchange or another Regulated Market or, for any of the securities, no price quotation is available,
or if the price as determined pursuant to sub-paragraphe 2) and/or 3) is not in the opinion of the Board of Directors
representative of the fair market value of the relevant securities, the value of such securities will be determined based
on the reasonably foreseeable sales price determined prudently and in good faith.
5) All other assets will be valued at their respective fair values as determined in good faith by the Board of Directors
in accordance with generally accepted valuation principles and procedures.
The Board of Directors, in its discretion, may permit some other method of valuation to be used if it considers that
such valuation better reflects the fair value of any asset.
B. The liabilities of the Corporation may include:
a) all loans, bills and accounts payable;
b) all accrued or payable administrative fees and expenses (including but not limited to investment advisory fees, cus-
todian tees and central administrative fees);
c) all known liabilities, present and future, including all matured contractual obligations for payments of money or
property, including the amount of any unpaid dividends declared by the Corporation where the Valuation Day falls on
the record date for determination of the persons entitled thereto or is subsequent thereto;
d) an appropriate provision for future taxes based on capital and income to the Valuation Day, as determined from
time to time by the Corporation, and other reserves if any authorised and approved by the Board of Directors and
e) all other liabilities of the Corporation of whatsoever kind and nature except liabilities represented by shares in the
Corporation. In determining the amount of such liabilities the Corporation shall take into account all expenses payable
by the Corporation comprising formation expenses, fees and expenses payable to its investment advisers or investment
managers, accountant, custodian, administrative, domiciliary, registrar and transfer agents, paying agents and permanent
representatives in places of registration, any other agent employed by the Corporation, fees for legal and auditing serv-
ices, stock exchange listing costs, promotional, printing, reporting and publishing expenses, including the cost of adver-
tising or preparing-and printing of certificates, prospectuses, explanatory memoranda or registration statements,
financial reports, taxes or governmental charges, and all other operating expenses, including the cost of buying and sell-
ing assets, interest, bank charges, brokerage and communication expenses.
The Corporation may calculate administrative and other expenses of a regular or recurring nature on an estimated
figure for yearly or other periods in advance, and may accrue the same in equal proportions over any such period.
C. The net assets of the Corporation shall mean the assets of the Corporation as hereinabove defined less the liabil-
ities as hereinabove defined, on the Valuation Day on which the Net Asset Value of the shares is determined. The capital
of the Corporation shall be at any time equal to the total net assets of the Corporation, comprising net assets of all Sub-
Funds, Euros being the base currency.
D. Allocation of assets and liabilities:
The Board of Directors shall establish a pool of assets for each Sub-Fund in the following manner:
42162
a) the proceeds from the issue of shares of each Sub-Fund shall be applied in the books of the Corporation to the
Sub-Fund established for the relevant Class of shares and the assets and liabilities and income and expenditure attribut-
able thereto shall be applied to such Sub-Fund, subject to the provisions of this Article;
b) where any asset is derived from another asset, such derivative asset shall be applied in the books of the Corpora-
tion to the same Sub-Fund as the asset from which it was derived and on each revaluation of an asset, the increase or
decrease in value shall be applied to the relevant Sub-Fund;
c) where the Corporation incurs a liability which relates to any asset of a particular Sub-Fund or to any action taken
in connection with an asset of a particular Sub-Fund, such liability shall be allocated to the relevant Sub-Fund;
d) in the case where any asset or liability of the Corporation cannot be considered as being attributable to a particular
Sub-Fund, such asset or liability shall be allocated to all the Sub-Funds in equal parts or, if the amounts so require, pro
rata to the value of the respective net assets of each Sub-Fund.
e) upon the payment of dividends to the shareholders in any Sub-Fund, the Net Asset Value of such Sub-Fund shall
be reduced by the amount of such dividends.
The Board of Directors may reallocate any asset or liability previously allocated by them if in their opinion circum-
stances so require. Each Sub-Fund is treated as a separate legal entity; so, a given Sub-Fund will only bear its own debts,
engagements and obligations , unless otherwise agreed upon with the creditors .
E. In case where distribution shares and capitalisation shares are issued in a Sub-Fund as provided in Article five here-
of, the Net Asset Value per share of each Class of shares of the relevant Sub-Fund is computed by dividing the net assets
of the relevant Sub-Fund attributable to each Class by the number of shares of each Class then outstanding.
The percentage of net assets of the relevant Sub-Fund to be attributed to each Class of shares which has been initially
the same as the percentage of the total number of shares represented by such Class, changes pursuant to dividends or
other distributions with respect to dividend shares in the following manner:
a) at the time of any dividend or other distribution with respect to dividend shares, the net assets attributable to such
Class shall be reduced by the amount of such dividend or other distribution (thus decreasing the percentage of net assets
of the relevant Sub-Fund attributable to the dividend shares) and the net assets attributable to the capitalisation shares
shall remain the same (thus increasing the percentage of net assets of the relevant Sub-Fund attributable to the capital-
isation shares);
b) at the time of any increase of the capital of the Corporation pursuant to the issue of new shares of either Class,
the net assets attributable to the corresponding class shall be increased by the amount received with respect to such
issue;
c) at the time of redemption by the Corporation of shares of either Class, the net assets attributable to the corre-
sponding Class shall be decreased by the amount paid for with respect to such redemption;
d) at the time of conversion of shares of one Class into shares of the other Class, the net assets attributable to such
Class shall be decreased by the Net Asset Value of the shares converted and the Net Asset Value attributable to the
corresponding Class shall be increased by such amount.
F. For the purposes of this Article:
a) shares of the Corporation to be redeemed shall be treated as existing and taken into account until immediately
after the close of business on the Valuation Day referred to in the Article 22, and from such time and until paid the price
therefore shall be deemed to be a liability of the Corporation;
b) shares to be issued by the Corporation pursuant to subscription applications received shall be treated as being in
issue as from the close of business on the Valuation Day referred to in the Article 22 and such price, until received by
the Corporation, shall be deemed to be a debt due to the Corporation;
c) all investments, cash balances and other assets of the Corporation expressed otherwise than in Euros shall be val-
ued after taking into account the market rate or rates of exchange in force at the date for determination of the Net
Asset Value of shares and
d) effect shall be given on any Valuation Day to any purchases or sales of securities contracted for by the Corporation
on such Valuation Day, to the extent practicable.
Art. 24. Whenever the Corporation shall offer shares of any Sub-Fund for subscription, the price per share at which
such shares shall be offered and sold shall be the Net Asset Value as hereinabove defined for the relevant Class and Sub-
Fund plus, as the case may be, such commissions as the sales documents may provide. Any remuneration to agents active
in the placing of the shares shall be paid out of such commissions. The price so determined shall be payable within the
time period established by the Board of Directors but in no event no later than 7 Luxembourg bank business days from
the applicable Valuation Day.
Art. 25. The financial year of the Corporation shall begin on the first day of January in each year and shall terminate
on the last day of December of the came year, with the exception of the first financial year which shall begin on the date
of incorporation and which shall terminate on the last day of December in 2001.
Art. 26. For each Sub-Fund and with respect to distribution shares, the general meeting of shareholders may, upon
the proposal of the Board of Directors and within the limits provided by law, resolve a distribution of dividends to such
shareholders.
The Board of Directors may also declare interim dividends with respect to distribution shares.
Any resolution of a general meeting of shareholders deciding whether or not dividende are to be distributed to share-
holders of any Sub-Fund entitled thereto shall, in addition, be subject to a prior vote of the shareholders of the relevant
Class, as far as these shareholders are present or represented, deciding at the quorum and majority requirements pro-
vided by Article eleven hereabove.
42163
No dividend’s shall be paid on capitalisation shares. The holders of capitalisation shares participate equally in the re-
sults of the Corporation, their related part staying invested in the Corporation and remaining credited to the capitali-
sation shares.
Art. 27. In the event of a dissolution of the Corporation, liquidation shall be carried out by one or several liquidators
(who may be physical persons or legal entities) named by the meeting of shareholders effecting such dissolution and
which shall determine their powers and their compensation.
The operations of liquidation will be carried out pursuant to the Luxembourg law of 30th March, 1988 regarding col-
lective investment undertakings.
The net proceeds of liquidation corresponding to each Sub-Fund shall be distributed by the liquidators to the holders
of shares of each Sub-Fund in proportion to their holding in the respective Sub-Fund(s).
The Board of Directors is entitled to decide on an automatic dissolution of a Sub-Fund if the net assets fall under a
limit as fixed from time to time by the Board of Directors.
Art. 28. These Articles of Incorporation may be amended from time to time by a general meeting of shareholders,
subject to the quorum and voting requirements provided by the laws of Luxembourg.
Any amendment affecting the rights of the holders of shares of any Class vis-à-vis those of any other Class or Sub-
Fund shall be subject, further, to the said quorum and majority requirements in respect of each such Class as far as the
shareholders of this Class are present or represented.
Art. 29. All matters not governed by these Articles of Incorporation shall be determined in accordance with the
Luxembourg law of 10th August, 1915 on commercial companies and amendments thereto and the Luxembourg law of
30th March, 1988 regarding collective investment undertakings.
<i>Subscription and paymenti>
The subscribers have subscribed for the number of shares and have paid in cash the amounts as mentioned herein-
after:
Proof of all such payments has been given as specifically stated to the undersigned notary.
For the purpose of registration the capital is estimated at LUF 1,411,897.-.
<i>Expensesi>
The expenses, costs, remunerations or charges in any form whatsoever which shall be borne by the Corporation as
a result of its formation are estimated at approximately LUF 250,000.- (two hundred fifty thousand Francs).
<i>Statementsi>
The undersigned notary states that the conditions provided for in Article twenty-six of the Luxembourg law of 10th
August 1915 on commercial companies have been observed.
<i>General Meeting of Shareholdersi>
The above named persons, representing the entire subscribed capital and considering themselves as having received
due notice, have immediately proceeded to an extraordinary general meeting.
Having first verified that it was regularly constituted, they have passed the following resolutions by unanimous vote.
<i>First resolutioni>
The following persons are appointed directors:
Mr Bernard Herman, Managing Director, DEXIA ASSET MANAGEMENT LUXEMBOURG S.A., Luxembourg
Mr Per Lorenzen, Deputy Head, DEXIA ASSET MANAGEMENT LUXEMBOURG S.A., Luxembourg
Mr Claus Linde, Managing Director, LINDE PARTNERS ASSET MANAGEMENT S.A., Luxembourg and Director of
DEXIA NORDIC PRIVATE BANK
Mr Peter Andersen, General Manager, DEXIA NORDIC PRIVATE BANK LUXEMBOURG S.A.
Mr Per Henrik Jensen, General Manager, DEXIA NORDIC PRIVATE BANK LUXEMBOURG S.A.
Mr Bernard Herman has been elected chairman of the Board of Directors.
Their mandate shall lapse on the date of the annual general meeting in 2002.
<i>Second resolutioni>
The registered office of the Corporation is fixed at 69, route d’Esch, Luxembourg.
<i>Third resolutioni>
The following firm is appointed auditors:
- PricewaterhouseCoopers, 400, route d’Esch, L-1471 Luxembourg.
Their mandate shall lapse on the date of the annual general meeting in 2002.
Shareholders
subscribed
number of shares
capital of LINDE PARTNERS
VALUE FUND
1) DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG S.A., prenamed. 34,900.- EUR
349
2) LIREPA S.A., prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
100.- EUR
1
Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35,000.- EUR
350
42164
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that upon request of the above appear-
ing persons, this deed is worded in English, followed by a French translation and that in case of any divergences between
the English and the French text, the English version shall be prevailing.
Whereof the present notarial deed was drawn up in Strassen.
On the day named at the beginning of this document.
The document having been read to the appearing persons, all of whom are known to the notary by their names, sur-
names, civil status and residences, the laid persons appearing signed together with us, the notary, the present original
deed.
Suit la traduction française du texte qui précède:
L’an deux mille un, le douze septembre.
Par-devant Nous, Maître Edmond Schroeder, notaire de résidence à Mersch.
Ont comparu:
1) DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG S.A., une société de droit luxembourgeois, ayant son
siège social à Luxembourg, 69, route d’Esch,
ici représentée par Monsieur Francis Guillaume, employé de banque, demeurant à Tintigny (Belgique),
en vertu d’une procuration sous seing privé.
2) LIREPA S.A., une société de droit luxembourgeois, ayant son siège social à Luxembourg, 69, route d’Esch,
ici représentée par Monsieur Francis Guillaume, prénommé,
en vertu d’une procuration sous seing privé.
Les procurations prémentionnées, signées ne varietur par toutes les parties comparantes et le notaire soussigné, res-
teront annexées à ce document pour être soumises à la formalité de l’enregistrement.
Les parties comparantes, ès-qualités qu’elles agissent, ont demandé au notaire d’arrêter comme suit les statuts (les
«Statuts») d’une société qu’elles forment entre elles:
Art. 1
er
. II existe entre les souscripteurs et tous ceux qui deviendront actionnaires une société en la forme d’une
société anonyme sous le régime d’une «société d’investissement à capital variable» sous la dénomination de LINDE
PARTNERS VALUE FUND (la «Société»).
Art. 2. La Société est établie pour une durée illimitée. La Société peut être dissoute à tout moment par une décision
des actionnaires statuant comme en matière de modification des présents statuts.
Le conseil d’administration est habilité à fixer la durée de vie des différents compartiments au sein de la Société.
Art. 3. L’objet exclusif de la Société est de placer les fonds dont elle dispose en valeurs mobilières de toutes espèces
et autres avoirs autorisés, dans le but de répartir les risques d’investissement et de faire bénéficier ses actionnaires des
résultats de la gestion de ses portefeuilles.
La Société peut prendre toutes mesures et réaliser toutes opérations qu’elle jugera ’utiles à l’accomplissement et au
développement de son but au sens le plus large admis par la loi du 30 mars 1988 (la «Loi») relative aux organismes de
placement collectif.
Art. 4. Le siège social de la Société est établi à Luxembourg, Grand-Duché de Luxembourg. II peut être créé, par
décision du conseil d’administration, des succursales ou bureaux tant dans le Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étran-
ger. L’adresse du siège social établi à Luxembourg peut être modifiée sur décision du conseil d’administration.
Au cas où le conseil d’administration estimerait que des événements extraordinaires d’ordre sociaux, politique ou
militaire de nature à compromettre l’activité normale de la Société au siège social, ou la communication aisée entre ce
siège et des personnes situées à l’étranger se sont produits ou sont imminents, il pourra transférer provisoirement le
siège social à l’étranger jusqu’à cessation complète de ces circonstances anormales; cette mesure provisoire n’aura
aucun effet sur la nationalité de la Société, laquelle nonobstant le transfert provisoire de son siège social restera une
Société luxembourgeoise.
Art. 5. Le capital de la Société sera représenté par des actions sans désignation de valeur nominale et sera à tout
moment égal aux actifs nets de la Société tels que définis par l’Article vingt-trois des présents statuts.
Les actions seront, suivant ce que le conseil d’administration décidera, de différents compartiments et le produit de
l’émission de chacun des compartiments sera placé, conformément à l’Article trois ci-dessus, en valeurs mobilières et
autres avoirs correspondant à telles régions géographiques, secteurs de l’industrie ou zones monétaires, ou à tel type
spécifique de valeurs suivant ce que le conseil d’administration décidera de temps à autre pour chaque compartiment.
Chaque compartiment sera désigné par un nom générique.
En outre, les compartiments peuvent, au choix du conseil d’administration, être divisés en deux classes d’actions: des
actions de capitalisation (ne distribuant pas de dividendes) et des actions de distribution (donnant droit à des dividen-
des). Chaque catégorie d’actions ainsi définie constitue une «classe». Le conseil d’administration déterminera si et à par-
tir de quelle date des actions de capitalisation et des actions de distribution sont offertes au public.
Le conseil d’administration peut créer à tout moment des compartiments supplémentaires, et/ou classes, pourvu que
les droits et obligations des actionnaires des compartiments existants, et/ou classes ne soient pas modifiés par cette
création.
Le capital initial de la Société s’élève à trente-cinq mille euros (EUR 35.000,-), représenté par trois cent cinquante
(350) actions du compartiment LINDE PARTNERS VALUE FUND-Global.
Le capital minimum de la Société est l’équivalent en euros (la devise de l’Union Monétaire Européenne) de cinquante
millions de Francs luxembourgeois (LUF 50.000.000,-) et doit être atteint dans les six mois suivant la date de l’inscription
de la Société à Luxembourg sur la liste officielle des organismes de placement collectif.
42165
Le conseil d’administration est autorisé à émettre à tout moment des actions supplémentaires, entièrement libérées
moyennant des apports en argent ou, selon les conditions définies par la Loi, moyennant des apports en liquide ou autres
actifs, dans le respect de l’Article vingt-deux des présents statuts, à un prix basé sur la valeur nette par action concernée,
déterminée en accord avec l’Article vingt-trois des présents statuts, sans réserver aux actionnaires anciens un droit pré-
férentiel de souscription. Les apports en nature peuvent être acceptés en conformité avec les dispositions de la loi
luxembourgeoise, en particulier l’obligation pour le réviseur de la Société, d’établir un rapport spécial d’évaluation, et à
condition que les valeurs mobilières et autres actifs permis soient compatibles avec les objectifs, politiques et restric-
tions d’investissement de la Société.
Le conseil d’administration peut déléguer à tout administrateur dûment autorisé, à tout directeur de la Société, ou à
toute autre personne dûment autorisée la charge d’accepter les souscriptions, de livrer et de recevoir paiement du prix
de telles actions nouvelles.
Pour déterminer le capital de la Société, les avoirs nets correspondant à chaque compartiment seront, s’ils ne sont
pas exprimés en euros, convertis en euros et le capital sera égal au total des avoirs nets de tous les compartiments. Le
capital consolidé de la Société sera exprimé en euros.
Le conseil d’administration pourra décider de fusionner ou de supprimer un ou plusieurs compartiments en annulant
les actions de ce(s) compartiment(s) et en remboursant aux actionnaires de ce(s) compartiment(s) l’entièreté des avoirs
nets y afférents, ou encore, en leur permettant le passage dans un autre compartiment et en leur attribuant ainsi de
nouvelles actions à concurrence de leur participation précédente. La décision du conseil d’administration sera publiée
dans un journal luxembourgeois et dans d’autres journaux des pays où les actions de la SICAV sont distribuées.
En outre, le conseil d’administration pourra également décider de la fusion d’un ou plusieurs compartiments avec un
ou plusieurs compartiments d’une autre SICAV luxembourgeoise relevant de la partie I de la Loi.
Le conseil d’administration est habilité à prendre toutes décisions décrites ci-dessus, dans tous les cas où l’actif net
des compartiments destinés à être liquidés ou fusionnés devient inférieur à EUR un million ou à l’équivalent de ce mon-
tant dans la devise de référence de ces compartiments.
Le conseil d’administration est également habilité à prendre toutes décisions décrites ci-dessus dans le cas où sur-
viendraient des changements substantiels et défavorables de la situation sociale, économique ou politique des pays dans
lesquels les investissements sont effectués au profit des compartiments concernés ou dans lesquels les actions de ces
compartiments sont distribuées.
La notification de telles décisions sera faite aux titulaires d’actions nominatives par envoi postal à leur adresse portée
au registre des actionnaires.
Dans le cas d’une fusion de compartiments de LINDE PARTNERS VALUE FUND entre eux ou d’un ou de plusieurs
de ces compartiments avec un ou plusieurs compartiments d’une autre SICAV luxembourgeoise, les actionnaires de
(des) compartiment(s) devant être fusionné(s) ont la possibilité de sortir de ce(s) compartiment(s) par voie de rachat,
sans frais, pendant une période minimale d’un mois à compter de la date de publication de la décision relative à la fusion.
Les actionnaires restants au terme de cette période seront liés par la décision de fusion.
Dans le cas où le conseil d’administration décide de la liquidation d’un compartiment, les actionnaires du fond con-
cerné ont la possibilité de sortir de ce compartiment par voie de rachat jusqu’à la date effective de la liquidation. En vue
de la réalisation de tels rachats, la SICAV appliquera la valeur nette en prenant en considération le coût de la liquidation.
Aucun autre coût ne pourra être mis à la charge de l’actionnaire. Le produit de la liquidation non revendiqué par les
actionnaires au profit desquels il appartient à la clôture des opérations de liquidation sera laissé en dépôt auprès de la
banque dépositaire de la Société pour une période de six mois à la suite de laquelle il sera déposé à la Caisse des Con-
signations à Luxembourg.
La décision de fusionner un ou plusieurs compartiments avec un organisme de placement collectif luxembourgeois
organisé sous forme de fonds commun de placement (FCP) soumis à la partie I de la Loi et la décision de fusionner un
ou plusieurs compartiments avec un autre organisme de placement collectif étranger appartiennent aux actionnaires du/
des compartiments à fusionner. Les décisions dans ce contexte seront prises par, vote unanime de tous les actionnaires
du/des compartiment/s en question. Si cette condition d’unanimité n’est pas requise, seuls les actionnaires ayant voté
pour la fusion seront liés par la décision de fusionner, les actionnaires restants seront considérés comme ayant demandé
le rachat de leurs actions, ce rachat étant fait sans frais pour l’actionnaire à partir de la date de la décision de fusionner.
Art. 6. Pour chaque compartiment, la Société pourra décider d’émettre des actions sous forme nominative et/ou au
porteur.
Pour les actions nominatives, l’actionnaire recevra une confirmation de son actionnariat, à moins qu’il ne décide de
recevoir des certificats. Si un actionnaire demande l’échange de ses certificats contre des certificats d’une autre forme,
le coût d’un tel échange sera mis à sa charge.
Si des actions au porteur sont émises, les certificats seront émis dans les coupures qui seront déterminées par le
conseil d’administration. Si un propriétaire d’actions au porteur demande l’échange de ses certificats contre des certifi-
cats dans d’autres coupures, le coût d’un tel échange sera mis à sa charge. Si un actionnaire désire que plus d’un certificat
soit émis pour ses actions, le coût de ces certificats additionnels pourra être mis à charge de cet actionnaire. Les certi-
ficats d’actions seront signés, en principe, par deux administrateurs. Les deux signatures pourront être soit manuscrites,
soit imprimées, soit apposées au moyen d’une griffe. Toutefois, l’une des signatures pourra être apposée par une per-
sonne déléguée à cet effet par le conseil d’administration; en ce cas, elle doit être manuscrite. La Société pourra émettre
des certificats provisoires dans les formes qui seront déterminées, de temps à autre, par le conseil d’administration.
Les actions ne seront attribuées que sur acceptation de la souscription et après réception du prix d’achat. A la suite
de l’acceptation de la souscription et de la réception du prix d’achat par la Société et sans délais, les actions souscrites
seront attribuées au souscripteur et s’il en a fait la demande, il lui sera remis des certificats nominatifs ou au porteur
définitifs.
42166
S’il y a lieu au paiement de dividendes, il se fera aux actionnaires y ayant droit, pour les actions nominatives, à l’adresse
portée au registre des actionnaires et pour les actions au porteur, sur présentation du coupon de dividende adéquat.
Toutes les actions nominatives émises par la Société seront inscrites au registre des actionnaires qui sera tenu par la
Société ou par une ou plusieurs personnes désignées à cet effet par la Société; l’inscription indiquera le nom de chaque
propriétaire d’actions nominatives, sa résidence ou son domicile élu, le nombre d’actions qu’il détient et le montant payé
pour chaque action. Tout transfert d’actions nominatives sera inscrit au registre des actionnaires.
Le transfert d’actions au porteur se fera par la remise du certificat d’action au porteur correspondant avec tous les
coupons non échus attachés. Le transfert d’actions nominatives se fera (a) si des certificats ont été émis, par la remise
à la Société du ou des certificats représentant ces actions, ensemble avec tous autres documents de transfert exigés par
la Société et (b) s’il n’a pas été émis de certificats, par une déclaration de transfert écrite portée au registre des action-
naires, datée et signée par le cédant et le cessionnaire, ou par leurs mandataires justifiant des pouvoirs requis.
Tout actionnaire nominatif devra fournir à la Société une adresse à laquelle toutes les communications et toutes les
informations de la Société pourront être envoyées. Cette adresse sera également inscrite au registre des actionnaires.
Au cas où un actionnaire en nom ne fournit pas d’adresse à la Société, mention pourra en être faite au registre des
actionnaires, et l’adresse de l’actionnaire sera censée être au siège social de la Société ou à telle autre adresse qui sera
fixée périodiquement par la Société, ceci jusqu’à ce qu’une autre adresse soit fournie par l’actionnaire à la Société. L’ac-
tionnaire pourra, à tout moment, faire changer l’adresse portée au registre des actionnaires par une déclaration écrite
envoyée à la Société à son siège social, ou à telle autre adresse qui pourra être fixée, de temps à autre, par la Société.
En cas d’attribution de droits sur des fractions d’actions, l’actionnaire concerné n’aura pas droit de vote à concur-
rence de cette fraction mais aura droit, dans la mesure que la Société déterminera quant au mode de calcul des fractions,
à un prorata de dividendes ou autres distributions. En ce qui concerne les actions au porteur, il ne sera émis que des
certificats représentatifs d’actions entières.
En cas d’indivision ou de nue-propriété et d’usufruit, la Société ne reconnaîtra qu’un seul actionnaire par action quant
à l’exercice du droit de vote (ex.: le souscripteur 1). Toute autre prérogative ou transaction peut être exercée par cha-
cun des titulaires pour tous les autres titulaires.
Art. 7. Lorsqu’un actionnaire peut justifier conformément aux exigences de la Société que son certificat d’action a
été égaré ou détruit, un duplicata peut être émis à sa demande aux conditions et garanties que la Société déterminera,
notamment sous forme d’une assurance, sans préjudice de toute autre forme de garantie que la Société pourra choisir.
Dès l’émission du nouveau certificat, sur lequel il sera mentionné qu’il s’agit d’un duplicata, le certificat original n’aura
plus aucune valeur.
Les certificats d’actions endommagés ou détériorés peuvent être échangés sur ordre de la Société. Ces certificats
endommagés ou détériorés seront remis à la Société et annulés sur-le-champ.
La Société peut à son gré mettre en compte à l’actionnaire le coût du duplicata ou du nouveau certificat et toutes
autres dépenses raisonnables encourues par la Société en relation avec l’émission et l’inscription au registre ou encore,
avec la destruction de l’ancien certificat.
Art. 8. Le conseil d’administration pourra restreindre ou mettre obstacle à la propriété d’actions de la Société par
toute personne physique ou morale si la Société estime que cette propriété entraîne une violation de la loi au Grand-
Duché de Luxembourg ou à l’étranger, peut impliquer que la Société soit sujette à imposition dans un pays autre que le
Grand-Duché ou peut d’une autre manière être préjudiciable à la Société.
Notamment, elle pourra limiter ou interdire la propriété d’actions de la Société par tout «ressortissant des Etats-
Unis d’Amérique» tel que défini ci-après.
A cet effet, la Société pourra:
a) refuser l’émission d’actions et l’inscription du transfert d’actions, lorsqu’il apparaît que cette émission ou ce trans-
fert aurait ou pourrait avoir pour conséquence d’attribuer la propriété de l’action à une personne qui n’est pas autorisée
à détenir des actions de la Société;
b) demander, à tout moment, à toute personne figurant au registre des actionnaires, ou à toute autre personne qui
demande à faire inscrire le transfert d’actions, de lui fournir tous renseignements qu’elle estime nécessaires, éventuel-
lement appuyés d’une déclaration sous serment, en vue de déterminer si ces actions appartiennent ou vont appartenir
en propriété effective à une personne qui n’est pas autorisée à détenir des actions de la Société;
c) procéder au rachat forcé de toutes les actions d’un actionnaire s’il apparaît que cette personne qui n’est pas auto-
risée à détenir des actions de la Société, soit seule, soit ensemble avec d’autres personnes, est le propriétaire d’actions
de la Société ou procéder au rachat forcé de tout ou d’une partie des actions, ou s’il apparaît à la Société qu’une ou
plusieurs personnes sont propriétaires d’une proportion des actions de la Société d’une manière à rendre applicables à
la Société des lois fiscales ou autres dispositions de juridictions autre que le Luxembourg. Dans ce cas, la procédure
suivante sera appliquée:
1) La Société enverra un avis (appelé ci-après «l’avis de rachat») à l’actionnaire possédant les actions ou apparaissant
au registre des actionnaires comme étant le propriétaire des actions à racheter. L’avis de rachat spécifiera les titres à
racheter, le prix de rachat à payer et l’endroit où ce prix sera payable. Cet avis de rachat peut être envoyé à l’actionnaire
par lettre recommandée adressée à sa dernière adresse connue ou à celle inscrite au registre des actionnaires de la
Société.
L’actionnaire en question sera aussitôt obligé de remettre à la Société le ou les certificats, s’il y en a, représentant les
actions spécifiées dans l’avis de rachat. Dès la fermeture des bureaux au jour spécifié dans l’avis de rachat, l’actionnaire
cessera d’être le propriétaire des actions spécifiées dans l’avis de rachat; et s’il s’agit d’actions nominatives, son nom sera
rayé en tant que titulaire de ces actions du registre des actionnaires; ou s’il s’agit d’actions au porteur, le ou les certificats
représentatifs de ces actions seront annulés dans les livres de la Société.
42167
2) Le prix auquel les actions spécifiées dans l’avis de rachat seront rachetées («le prix de rachat») sera égal à la Valeur
Nette des actions concernées, déterminée conformément à l’Article vingt-trois des présents statuts au jour de l’avis de
rachat.
3) Le paiement du prix de rachat sera effectué dans la devise du compartiment concerné, sauf en période de restric-
tion de change et sera déposé par la Société auprès d’une banque, à Luxembourg ou ailleurs (telle que spécifiée dans
l’avis de rachat), qui le remettra à l’actionnaire en question contre remise du ou des certificats, s’ils ont été émis, repré-
sentant les actions désignées dans l’avis de rachat.
Dès après le dépôt du prix dans ces conditions, aucune personne intéressée dans les actions mentionnées dans l’avis
de rachat ne pourra faire valoir de droit sur ces actions ou certaines d’entre elles ni ne pourra exercer aucune action
contre la Société et ses avoirs, sauf le droit de l’actionnaire, apparaissant comme étant le propriétaire des actions, de
recevoir le prix ainsi déposé (sans intérêts) à la banque contre remise du ou des certificats, s’ils ont été émis.
4) L’exercice par la Société des pouvoirs conférés au présent Article ne pourra en aucun cas être mis en question ou
invalidé pour le motif qu’il n’y avait pas preuve suffisante de la propriété des actions dans le chef d’une personne ou
qu’une action appartenait à une autre personne que celle considérée par la Société à la date de l’envoi de l’avis de rachat,
sous réserve du fait que la Société ait, dans le cas d’espèce, exercé les pouvoirs en question de bonne foi; et
d) refuser, lors de toute assemblée d’actionnaires, le droit de vote à toute personne qui n’est pas autorisée à détenir
des actions de la Société.
Le terme «ressortissant des Etats-Unis d’Amérique», tel qu’il est utilisé dans les présents statuts signifiera tout res-
sortissant, citoyen ou résident des Etats-Unis d’Amérique ou d’un de leurs territoires ou possessions ou régions sous
leur juridiction, ou toutes personnes qui y résident normalement (y inclus la succession de toutes personnes, sociétés
de capitaux ou de personnes y constituées ou organisées).
Art. 9. Toute assemblée des actionnaires de la Société régulièrement constituée représente tous les actionnaires de
la Société. Elle a les pouvoirs les plus larges pour ordonner, faire ou ratifier tous les actes relatifs aux opérations de la
Société.
Art. 10. L’assemblée générale annuelle des actionnaires se tiendra, conformément à la loi luxembourgeoise, à
Luxembourg au siège social de la Société ou tout autre endroit à Luxembourg qui sera fixé dans l’avis de convocation,
le deuxième mercredi du mois de mai de chaque année à 11.30 heures et pour la première fois en 2002. Si ce jour est
un jour bancaire ouvrable à Luxembourg, l’assemblée générale annuelle se tiendra le premier jour ouvrable bancaire
suivant. L’assemblée générale annuelle pourra se tenir à l’étranger si le conseil d’administration constate souverainement
que des circonstances exceptionnelles le requièrent.
Les autres assemblées des actionnaires pourront se tenir aux heure et lieu spécifiés dans les avis de convocation res-
pectifs.
Art. 11. Les quorum et délais requis par la Loi régleront les avis, de convocation et la conduite des assemblées des
actionnaires de la Société dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé dans les présents statuts.
Toute action, donne droit à une voix. Tout actionnaire pourra prendre part aux assemblées des actionnaires en dé-
signant par écrit, par câble, par télégramme, par télex ou par télécopieur une autre personne comme son mandataire.
Toute société pourra faire signer une procuration par une personne habilitée par elle à cet effet.
Dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé par la Loi ou par les présents statuts, les décisions au cours d’une
assemblée générale des actionnaires dûment convoquée sont prises à la majorité simple des actionnaires présents ou
représentés et votant.
Les décisions relatives à un quelconque compartiment ou à une quelconque classe seront également prises, dans la
mesure où il n’en est pas autrement disposé par la Loi ou par les présents statuts, à la majorité simple des actionnaires
du compartiment ou de la classe concernés présents ou représentés et votant.
Le conseil d’administration peut déterminer toutes autres conditions à remplir par les actionnaires pour prendre part
à l’assemblée des actionnaires.
Art. 12. Les actionnaires se réuniront sur convocation du conseil d’administration. Un avis énonçant l’ordre du jour
sera envoyé par courrier au moins huit jours avant l’assemblée à tout actionnaire à son adresse portée au registre des
actionnaires.
Dans la mesure requise par la Loi, l’avis sera en outre publié au «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations» du
Luxembourg, dans un journal luxembourgeois, et dans tels autres journaux que le conseil d’administration décidera.
Art. 13. La Société sera administrée par un conseil d’administration composé de trois membres au moins; les mem-
bres du conseil d’administration n’auront pas besoin d’être actionnaires de la Société.
Les administrateurs seront élus par l’assemblée générale annuelle des actionnaires pour une période se terminant
lors de la prochaine assemblée annuelle et lorsque leurs successeurs auront été élus; toutefois, un administrateur peut
être révoqué avec ou sans motif et/ou peut être remplacé à tout moment par décision des actionnaires.
Au cas où le poste d’un administrateur devient vacant à la suite de décès, de départ en retraite ou autre raison, les
administrateurs restants pourront se réunir et élire à la majorité des voix un administrateur pour remplir les fonctions
attachées au poste devenu vacant jusqu’à la prochaine assemblée des actionnaires.
Art. 14. Le conseil d’administration choisira parmi ses membres un président et pourra élire en son sein un ou plu-
sieurs vice-présidents, Il pourra également désigner un secrétaire, qui n’a pas besoin d’être un administrateur, et qui sera
responsable de la tenue des procès-verbaux des réunions du conseil d’administration ainsi que des assemblées des ac-
tionnaires. Le conseil d’administration se réunira sur convocation du Président ou de deux administrateurs, au lieu in-
diqué dans l’avis de convocation.
42168
Le Président du conseil d’administration présidera toutes les assemblées générales des actionnaires et les réunions
du conseil d’administration, mais en son absence, l’assemblée générale ou le conseil d’administration pourront désigner
à la majorité présente à une telle réunion un autre administrateur ou, dans le cas d’une assemblée générale, lorsqu’aucun
administrateur n’est présent, toute autre personne, pour assumer la présidence de ces assemblées et réunions.
Le conseil d’administration pourra nommer, s’il y a lieu, des directeurs de la Société dont un directeur général, un
secrétaire, éventuellement des directeurs-généraux-adjoints, des secrétaires-adjoints et autres directeurs jugés néces-
saires pour mener à bien les activités et la gestion de la Société. Pareilles nominations peuvent être révoquées à tout
moment par le conseil d’administration. Les directeurs n’ont pas besoin d’être administrateurs- ou actionnaires de la
Société. Pour autant que les statuts n’en décident pas autrement, les directeurs et fondés de pouvoir désignés auront
les pouvoirs et les charges qui leur sont attribués par le conseil d’administration.
Avis écrit de toute réunion du conseil d’administration sera donné à tous les administrateurs au moins vingt-quatre
heures avant l’heure prévue pour la réunion, sauf s’il y a urgence, auquel cas la nature et les motifs de cette urgence
seront mentionnés dans l’avis de convocation. On pourra passer outre à cette convocation à la suite de l’assentiment
par écrit ou par câble, télégramme, télex ou télécopieur de chaque administrateur. Une convocation spéciale ne sera
pas requise pour une réunion du conseil d’administration se tenant à une heure et à un endroit déterminés dans une
résolution préalablement adoptée par le conseil d’administration.
Tout administrateur pourra prendre part à toute réunion du conseil d’administration en désignant par écrit ou par
câble, télégramme, télex ou télécopieur un autre administrateur comme son mandataire.
Les administrateurs ne pourront agir que dans le cadre de réunions régulièrement convoquées. Les administrateurs
ne pourront engager la société par leur signature individuelle à moins d’y être autorisés expressément par une résolu-
tion du conseil d’administration.
Le conseil d’administration ne pourra délibérer et agir valablement que si la moitié au moins des administrateurs est
présente ou représentée lors de la réunion (qui peut être tenue sous la forme d’une conférence téléphonique). Les dé-
cisions sont prises à la majorité des voix des administrateurs présents ou représentés lors de la réunion en question.
Au cas où lors d’une réunion du conseil, il y. a égalité de voix pour et contre une décision, le Président aura voix pré-
pondérante. En cas de conférence téléphonique, les décisions adoptées par les administrateurs seront valablement re-
prises sur des procès-verbaux.
Les résolutions signées par tous les membres du conseil seront aussi valables et exécutoires que celles prises lors
d’une réunion régulièrement convoquée et tenue. Ces signatures peuvent être apposées sur un seul document ou sur
plusieurs copies d’une même résolution et peuvent être prouvées par lettres, câbles, télégrammes, télex, télécopieur
ou des moyens analogues. La date des décisions prises dans ces résolutions est la date de la signature apposée en dernier
lieu.
Le conseil d’administration peut déléguer ses pouvoirs relatifs à la gestion journalière de la Société et à l’exécution
d’opérations en vue de l’accomplissement de son objet et de la poursuite de l’orientation générale de sa gestion à des
personnes physiques ou morales qui n’ont pas besoin d’être membres du conseil d’administration.
Art. 15. Les procès-verbaux des réunions du conseil d’administration et de toute assemblée générale des actionnai-
res seront signés par le Président ou en son absence par l’administrateur qui aura assumé la présidence de cette réunion.
Les copies ou extraits des procès-verbaux destinés à servir en justice ou ailleurs seront signés par le Président ou
par le Secrétaire ou par deux administrateurs.
Art. 16. Le conseil d’administration, appliquant le principe de la répartition des risques, a le pouvoir de déterminer
l’orientation générale de la gestion et la politique d’investissement pour chaque compartiment ainsi que les lignes de
conduite à suivre dans l’administration de la Société.
Le conseil d’administration fixera également toutes les restrictions qui seront périodiquement applicables aux inves-
tissements de la Société.
Le conseil d’administration peut faire en sorte que les actifs de la Société soient investis en
(i) valeurs mobilières admises à la cote officielle d’une bourse de valeurs d’un Etat Eligible,
(ii) valeurs mobilières traitées sur un autre marché réglementé en fonctionnement régulier, reconnu et ouvert au
public (un «Marché Réglementé») dans un Etat Eligible; et/ou
(iii) valeurs mobilières nouvellement émises, sous réserve que les conditions d’émission contiennent un engagement
que soit faite une demande d’admission à la cote officielle d’une bourse de valeurs d’un Etat Eligible ou un Marché Ré-
glementé, qui dans un tel cas peut être qualifié de marché éligible, et qu’une telle admission soit obtenue avant la fin de
la période d’un an depuis l’émission.
A ce propos, un «État Eligible» désigne tout Etat membre de l’Organisation pour la Coopération et le Développement
Economiques («OCDE») et tous autres pays d’Amérique et du Sud, d’Afrique, d’Europe, du Bassin Pacifique et de l’Asie
australe et un «Marché Eligible» désigne d’une bourse de valeurs officielle ou un Marché Réglementé dans un tel Etat
Eligible.
Toutes ces valeurs sous (i), (ii) et (iii) ci-dessus sont définies ci-après en tant que «Valeurs Mobilières Eligibles».
Cependant, un compartiment peut investir en valeurs mobilières qui ne sont pas Valeurs Mobilières Eligibles ou en
titres de créances qui, de par leurs caractéristiques, sont assimilables aux valeurs mobilières, et qui sont, entre autres,
transférables, liquides, et d’une valeur susceptible d’être déterminée avec précision lors de chaque jour d’évaluation,
pourvu que le total de ces titres de créance et valeurs mobilières autres que des Valeurs Mobilières Eligibles n’excède
pas 10% des actifs nets du compartiment.
La Société peut investir jusqu’à 35% minimum des actifs nets d’un quelconque compartiment dans des valeurs mobi-
lières émises ou garanties par un Etat Membre de l’Union Européenne («Etat Membre»), par ses collectivités publiques
ou par un autre Etat membre de l’OCDE ou par des organismes internationaux à caractère public dont un ou plusieurs
Etats Membres sont membres.
42169
La Société peut en outre investir jusqu’à 100% des actifs nets d’un quelconque compartiment en valeurs mobilières
émises ou garanties par un Etat Membre, par ses collectivités publiques ou par un autre Etat membre de l’OCDE ou par
des organismes internationaux à caractère public dont un ou plusieurs Etats Membres sont membres, sous réserve que
la Société détienne des valeurs appartenant à six émissions différentes au moins et que les valeurs appartenant à une
même émission ne représentent pas plus de 30% des actifs nets totaux du compartiment concerné.
La Société peut investir ses actifs en actions ou en parts d’un autre organisme de placement collectif en valeurs mo-
bilières tel que visé par le premier et le second point de l’Article 1(2) de la directive CEE 851811 du 20 décembre 1985
(«OPCVM»).
Dans le cas d’un OPCVM lié à la Société par une gestion commune ou un contrôle commun ou par une importante
participation directe ou indirecte (i) l’OPCVM doit, en conformité avec ses documents constitutifs, être spécialisé en
investissement dans des régions géographiques ou des secteurs économiques spécifiques et (ii) aucun frais ou coût en
raison des transactions relatives aux parts de l’OPCVM ne pourra être supporté par la Société.
Art. 17. Aucun contrat et aucune transaction que la Société pourra conclure avec d’autres sociétés ou firmes ne
pourront être affectés ou viciés par le fait qu’un ou plusieurs administrateurs, directeurs de la Société aurait un intérêt
quelconque dans telle autre société ou firme, ou par le fait qu’il en serait administrateur, associé, directeur ou employé.
L’administrateur ou directeur de la Société, qui est administrateur, associé, directeur ou employé d’une société ou firme
avec laquelle.la Société passe des contrats,. ou avec laquelle elle est autrement en relation d’affaires, ne sera pas par là
même privé du droit de délibérer, de voter ou d’agir en ce qui concerne des matières en relation avec pareil contrat ou
pareilles affaires.
Au cas où un administrateur, directeur ou fondé de pouvoir de la Société aurait un intérêt personnel dans quelque
affaire de la Société, cet administrateur ou directeur devra informer le conseil d’administration de cet intérêt personnel
et il ne délibérera et ne prendra pas part au vote sur cette affaire; rapport devra être fait au sujet de cette affaire et de
l’intérêt personnel de pareil administrateur ou directeur à la prochaine assemblée des actionnaires.
Le terme «intérêt personnel», tel qu’il est utilisé dans la phrase précédente, ne s’appliquera pas aux relations ou aux
intérêts, positions ou transactions qui pourront exister de quelque manière en rapport avec DEXIA BANQUE INTER-
NATIONALE A LUXEMBOURG S.A ou LINDE PARTNERS ASSETS MANAGEMENT S.A. et leurs filiales et sociétés
associées ou d’autres sociétés ou entités qui seront déterminées souverainement de temps à autre par le conseil d’ad-
ministration.
Art. 18. La Société pourra indemniser tout administrateur ou directeur, ses héritiers, exécuteurs testamentaires et
administrateurs, des dépenses raisonnablement occasionnées par toutes actions, procès ou procédures auxquels il aura
été partie en sa qualité d’administrateur, directeur ou fondé de pouvoir de la Société ou pour avoir été, à la demande
de la Société, administrateur ou directeur de toute autre société dont la Société est actionnaire ou créditrice et par
laquelle il ne serait pas indemnisé, sauf le cas où dans pareils actions, procès ou procédures il sera finalement condamné
pour négligence grave ou mauvaise administration; en cas d’arrangement extrajudiciaire, une telle indemnité ne sera ac-
cordée que si la Société est informée par son avocat-conseil que l’administrateur ou directeur en question n’a pas com-
mis un tel manquement à ses devoirs. Le droit à indemnisation n’exclura pas d’autres droits dans le chef de
l’administrateur, directeur ou fondé de pouvoir.
Art. 19. La Société sera engagée par la signature conjointe de deux administrateurs, ou par la seule signature d’un
administrateur dûment autorisé à cet effet, ou par la seule signature d’un directeur de la Société dûment autorisé à cet
effet, ou par la seule signature de toute autre personne à qui des pouvoirs auront été délégués par le conseil d’adminis-
tration.
Art. 20. Les opérations de la Société et sa situation financière, comprenant notamment la tenue de sa comptabilité,
seront surveillées par un ou plusieurs réviseurs qui devront satisfaire aux exigences de la loi luxembourgeoise concer-
nant leur honorabilité et leur expérience professionnelle, et qui exerceront les fonctions prescrites par la loi du 30 mars
1988 concernant les organismes de placement collectif.
Un tel réviseur sera désigné par les actionnaires lors de l’assemblée générale des actionnaires et agira en tant que tel
jusqu’à son remplacement par son successeur.
Art. 21. Selon les modalités fixées ci-après, la Société a à tout moment le pouvoir de racheter ses propres actions
dans les seules limites imposées par la Loi.
Tout actionnaire est en droit de demander le rachat de tout ou partie de ses actions par la Société moyennant un
préavis à déterminer par le conseil d’administration. Le prix de rachat sera payé en tout état de cause au plus tard 7
jours ouvrables bancaires après le jour d’évaluation concerné et sera égal à la valeur nette des actions concernées, telle
que celle-ci sera déterminée suivant les dispositions de l’Article vingt-trois ci-après, diminuée éventuellement d’une
commission de rachat telle que déterminée par le conseil d’administration. Toute demande de rachat doit être présen-
tée par l’actionnaire par écrit au siège social de la Société à Luxembourg ou auprès d’une autre personne physique ou
morale désignée par la Société comme mandataire pour le rachat des actions. La demande doit être accompagnée du
ou des certificats d’actions (s’il en a été émis) en bonne et due forme et de preuves suffisantes d’un transfert éventuel.
Les actions du capital rachetées par la Société seront annulées.
La Société n’est pas tenue d’exécuter les demandes de rachat et de conversion introduites un même jour d’évaluation
dès lors que les actions auxquelles ces demandes se rapportent atteignent plus de 10% du nombre d’actions des com-
partiments existant au jour d’évaluation.
Les rachats et conversions seront dès lors reportés par la Société et seront exécutés au jour d’évaluation suivant
(tout en étant soumis à la limite précitée). A cet effet, les demandes de rachats et de conversions reportées seront trai-
tées en priorité à toute demande postérieure.
42170
Toute demande de rachat et de conversion est irrévocable sauf l’éventualité d’une suspension des rachats ou des
conversions telles que visées par les dispositions de l’Article vingt-deux ci-après. En l’absence de révocation, les rachats
et conversions seront traités le premier jour d’évaluation suivant la fin de la suspension.
Sous réserve de toute limitation ou indication contenue dans les documents relatifs à la vente, tout actionnaire a le
droit de demander l’échange de toutes ou d’une partie de ses actions appartenant à une classe ou à un compartiment
particulier en actions d’une autre classe et/ou d’un autre compartiment existant, basé sur la valeur nette des actions des
compartiments concernés. La formule de conversion est fixée périodiquement par le conseil d’administration et figure
dans les documents relatifs à la vente, une commission de conversion pourra être déduite.
Le conseil d’administration peut fixer, de temps à autre, pour une classe ou un compartiment particulier, un montant
minimum de rachat ou de conversion. Mention doit en être faite dans les documents de vente.
Le conseil d’administration peut également limiter ou supprimer le droit de conversion relatif à tout compartiment
particulier.
Art. 22. Afin de déterminer les prix de souscription, de rachat et de conversion par action, la Valeur Nette d’Inven-
taire sera calculée périodiquement par la Société ou par toute autre personne physique ou morale nommée comme
agent de la Société à cet effet, mais en aucun cas moins de deux fois par mois, comme le conseil d’administration le
déterminera (le jour de la détermination de la valeur nette d’inventaire des actions est désigné dans les présents statuts
comme «jour d’évaluation»). Si le jour d’évaluation est un jour férié légal ou bancaire à Luxembourg, le jour d’évaluation
sera alors le premier jour ouvrable bancaire suivant.
Si, depuis le dernier jour d’évaluation, il est apparu des changements matériels dans la cotation des marchés auxquels
une portion substantielle des investissements de la Société relatifs à un compartiment particulier sont effectués ou cotés,
le conseil d’administration peut, dans le but de sauvegarder les intérêts des actionnaires et de la Société, annuler l’éva-
luation antérieure et procéder à une nouvelle évaluation.
La Société est autorisée à suspendre temporairement le calcul de la valeur des actifs nets de tout compartiment, ainsi
que les souscriptions et les rachats d’actions se rapportant à ces compartiments, tout comme la conversion de et en
actions de tels compartiments, pendant
a) toute période durant laquelle l’un des principaux marchés ou l’une des principales bourses de valeurs auxquelles
une portion substantielle des investissements d’un compartiment est cotée, se trouve fermé, sauf pour les jours de fer-
meture habituels, ou pendant laquelle les échanges y sont sujets à des restrictions importantes ou suspendus;
b) l’existence de toute situation qui constitue un événement exceptionnel ayant pour effet de rendre impraticable la
disposition ou l’évaluation des actifs possédés par tout compartiment de la Société.
c) toute rupture des communications normalement utilisées pour déterminer le prix de n’importe quel investisse-
ment du ou des compartiment(s) ou des prix courants sur un marché ou une bourse quelconque;
d) toute période durant laquelle la Société est dans l’impossibilité de rapatrier des capitaux dans le but d’opérer des
payements du fait du rachat des actions de tout compartiment ou durant laquelle tout transfert de capitaux nécessités
par la réalisation où l’acquisition d’investissements ou tout paiement du fait du rachat des actions d’un compartiment
quelconque ne peuvent, de l’avis du conseil d’administration, être effectués à des taux de change normaux;
e) toute période durant laquelle la Société est ou peut être liquidée ou à partir de laquelle notification a été donnée
d’une assemblée générale des actionnaires devant laquelle est proposée une résolution de liquidation de la Société ou
d’un compartiment.
Pareille suspension sera notifiée aux investisseurs demandant l’émission, le rachat ou la conversion d’actions par la
Société au moment où ils en feront la demande et sera publiée par la Société si dans l’opinion des administrateurs, elle
est de nature à excéder quatorze jours.
Toute suspension concernant un quelconque compartiment est sans effet sur la détermination de la Valeur Nette
d’Inventaire, sur l’émission, le rachat ou la conversion des actions de tout autre compartiment.
Les souscriptions, rachats et conversions en suspens seront pris en considération le premier jour d’évaluation faisant
suite à la cessation de la suspension.
Art. 23. La Valeur Nette d’Inventaire des actions de chaque compartiment de la Société s’exprimera dans la devise
du compartiment concerné (excepté que lorsqu’il existe une situation qui, de l’avis du conseil d’administration, rend la
détermination dans cette devise ou bien impossible ou bien dommageable pour les actionnaires, la Valeur Nette d’In-
ventaire pourra être temporairement déterminée dans toute autre devise que le conseil d’administration déterminera)
par un chiffre par action, et sera évaluée en divisant au jour d’évaluation les avoirs nets de la Société correspondant à
tel compartiment (constitués par les avoirs correspondant à tel compartiment de la Société moins les engagements at-
tribuables à ce compartiment) par le nombre des actions de la Société alors en circulation pour ce compartiment.
A. Les avoirs de la Société sont censés comprendre:
a) toutes les espèces en caisse ou en dépôt y compris les intérêts courus;
b) tous les effets et billets payables à vue et les comptes exigibles (y compris les résultats de la vente d’investissement
dont le prix n’a pas encore été touché);
c) tous les titres, parts, actions, obligations, droits d’option ou de souscription et autres investissements et valeurs
mobilières qui sont la propriété de la Société;
d) tous les dividendes et distributions à recevoir par la Société (étant entendu que la Société pourra faire des ajuste-
ments en considération des fluctuations de la valeur marchande des valeurs mobilières occasionnées par des pratiques
telles que la négociation ex-dividendes ou ex-droits ou des pratiques analogues);
e) tous les intérêts courus produits par les titres qui sont la propriété de la Société, sauf toutefois si ces intérêts sont
compris dans le principal de ces valeurs;
f) les dépenses préliminaires de la Société dans la mesure où elles n’ont pas été amorties; et
g) tous les autres avoirs de quelque nature qu’ils soient y compris les dépenses payées d’avance.
42171
La valeur de ces avoirs sera déterminée de la façon suivante:
1) La valeur des espèces en caisse ou en dépôt, des effets et billets payables à vue et des comptes à recevoir, des
dépenses payées d’avance et des dividendes et intérêts annoncés ou venus à échéance, mais non encore touchés, sera
constituée par la valeur nominale de ces avoirs, sauf s’il s’avère improbable que cette valeur puisse être payée ou tou-
chée dans son entièreté; dans ce dernier cas, la valeur sera déterminée en retranchant tel montant que la Société esti-
mera adéquat en vue de refléter la valeur réelle de ces avoirs.
2) L’évaluation de toute valeur admise à une cote officielle ou négociée sur une bourse de valeur quelconque, est
basée, dans le respect de chaque valeur, sur le dernier cours connu et si tel est approprié, sur le cours moyen à la bourse
qui constitue le principal marché où sont négociées de telles valeurs.
3) Les valeurs négociées sur d’autres Marchés Réglementés sont évaluées de la manière la plus conforme à celle énon-
cée à l’alinéa précédent.
4) Dans le cas où des valeurs détenues dans le portefeuille d’un quelconque compartiment au jour d’évaluation appli-
cable ne sont pas des valeurs cotées ou négociées sur un marché boursier ou sur tout autre Marché Réglementé ou, si
pour une valeur quelconque, aucune cotation n’est disponible, ou encore si le prix tel que déterminé en application des
sousparagraphes 2) et/ou 3) n’est pas, de l’avis du conseil d’administration, représentatif de la valeur réelle de ces inves-
tissements, l’évaluation sera basée sur la valeur probable de réalisation estimée avec prudence et bonne foi.
5) Tous les autres avoirs seront évalués par les administrateurs sur base de la valeur probable de réalisation, laquelle
doit être estimée de bonne foi et selon des principes et procédures généralement admis.
Le conseil d’administration peut, discrétionnairement, permettre l’usage d’une autre méthode d’évaluation s’il consi-
dère qu’une telle évaluation reflète mieux la valeur équitable d’un actif quelconque.
B. Les engagements de la Société sont censés comprendre:
a) tous les emprunts, effets échus et comptes exigibles;
b) tous les frais d’administration, échus ou dus (y compris mais sans autre limitation la rémunération des conseillers
en investissements, des dépositaires et de l’administration centrale);
c) toutes les obligations connues échues ou non échues, y compris toutes obligations contractuelles venues à échéan-
ce qui ont pour objet des paiements soit en espèces soit en biens, y compris le montant des dividendes annoncés par la
Société mais non encore payés, lorsque le jour d’évaluation coïncide avec la date à laquelle se fera la détermination de
la personne qui y a, ou y aura droit;
d) une réserve appropriée pour impôts futurs sur le capital et sur le revenu, courus jusqu’au jour d’évaluation et dé-
terminée périodiquement par la Société et le cas échéant d’autres autorisées ou approuvées par le conseil d’administra-
tion;
e) tous autres engagements de la Société de quelque nature et sorte que ce soit à l’exception des engagements re-
présentés par les actions de la Société. Pour l’évaluation du montant de ces engagements, la Société prendra en consi-
dération toutes les dépenses payables par elle, ce qui comprend les frais de constitution, les rémunérations et frais
payables à ses gestionnaires, conseillers en investissements, comptable, dépositaire, agent administratif, agent domicilia-
taire, agent de registre et de transfert, agents payeurs et représentants permanents aux lieux d’enregistrement, tout
autre agent employé par la Société, les frais pour les services juridiques et de révision, les frais de cotation en bourse,
les dépenses de publicité, d’imprimerie y compris le coût de publicité et de préparation et d’impression des certificats,
prospectus, mémoires explicatifs ou déclarations d’enregistrement, rapport financiers, impôts ou taxes gouvernemen-
tales et toutes autres dépenses opérationnelles y compris les coûts d’achat et de vente des avoirs, intérêts, frais bancai-
res et de courtage, postaux, de téléphone et de télex. La Société pourra calculer les dépenses administratives et autres,
qui ont un caractère régulier ou périodique, par une estimation pour l’année ou toute autre période en répartissant le
montant au prorata des fractions de cette période.
C. Les avoirs nets de la Société signifient les avoirs de la Société tels que définis ci-dessus moins les engagements tels
que définis ci-dessus, le jour d’évaluation au cours duquel la Valeur Nette d’Inventaire des actions est déterminée. Le
capital de la Société sera à tout moment égal aux avoirs nets de la Société. Les avoirs nets de la Société sont égaux à
l’ensemble des avoirs nets de tous les compartiments, la consolidation étant faite en euros.
D. Répartition des avoirs et engagements
Les administrateurs établiront pour chaque compartiment une masse d’avoirs communs de la manière suivante:
a) le produit de l’émission des actions de chaque compartiment sera affecté dans les livres de la Société à la masse
d’avoirs établie pour ce compartiment, et les actifs, engagements, revenus et dépenses relatifs à ce compartiment seront
imputés sur la masse d’avoirs de ce compartiment suivant les dispositions de cet Article;
b) les actifs qui dérivent d’autres actifs seront, dans les livres de la Société, attribués à la même masse d’avoirs que
les actifs dont ils sont dérivés. En cas de plus-value ou de moins-value d’un actif, l’accroissement ou la diminution de
valeur de cet actif sera imputé sur la masse d’avoirs du compartiment auquel cet actif est attribuable;
c) tous les engagements de la Société qui pourront être attribués à un compartiment particulier ou à tout acte qui se
rapporte à l’actif d’un compartiment particulier seront imputés à la masse d’avoirs de ce compartiment;
d) les actifs, engagements qui ne pourront pas être attribués à un compartiment particulier seront imputés aux diffé-
rents compartiments à parts égales ou, pour autant que les montants en cause le justifient, au prorata de leurs actifs
nets respectifs;
e) à la suite du paiement de dividendes aux propriétaires d’actions d’un quelconque compartiment, la valeur de l’actif
net de ce compartiment sera réduite du montant de ces dividendes.
Si, de l’avis du conseil d’administration, les circonstances le nécessitent, il pourra réattribuer tout avoirs ou engage-
ment antérieurement attribué par eux. Chaque compartiment est traité comme une entité séparée; ainsi, un comparti-
ment donné ne supporte seuleument que ses propres dettes, engagements et obligations, à moins qu’il en ait été décidé
autrement d’un commun accord avec les créanciers.
42172
E. Lorsque des actions de distribution et des actions de capitalisation sont émises au sein d’un même compartiment
conformément à l’Article 5 ci-avant, la Valeur Nette d’Inventaire pour les actions de chaque classe du compartiment
concerné est obtenue en divisant les avoirs nets attribuables à chacune des classes de ce compartiment par le nombre
d’actions en circulation relatives à chaque classe.
Le pourcentage que chaque classe représente dans l’actif net du fond concerné, et qui au départ fut le même que le
pourcentage du nombre total d’actions représenté dans une telle classe, varie, en ce qui concerne les actions de distri-
butions, conformément aux dividendes ou autres distributions et de la manière suivante:
a) à l’occasion de dividendes ou de toutes autres distributions et en ce qui concerne les actions de distribution, les
actifs nets attribuables à une telle classe seront réduits du montant de ces dividendes et distributions (venant ainsi di-
minuer le pourcentage de l’actif net du compartiment concerné attribuable à de telles actions de distribution), alors que
l’actif net attribuable aux actions de capitalisation restera inchangé (venant ainsi augmenter le pourcentage de l’actif net
du compartiment concerné attribuable à de telles actions de capitalisation);
b) à l’occasion de toute augmentation de capital de la Société dans le cadre de l’émission de nouvelles actions, les
actifs nets attribuables à chacune des classes seront augmentés d’un montant correspondant à celui reçu lors de l’émis-
sion;
c) à l’occasion du rachat par la Société des actions de l’une ou l’autre classe, les actifs nets attribuables à ces classes
seront diminués d’un montant correspondant aux frais occasionnés par ce rachat;
d) à l’occasion de la conversion d’actions d’une classe en actions de l’autre classe, les actifs nets attribuables à cette
classe seront diminués de la Valeur Nette d’Inventaire des actions converties et la Valeur Nette d’Inventaire attribuable
à la classe correspondante devra être augmentée de ce montant.
F. Pour les besoins de cet Article:
a) chaque action de la Société qui sera en voie d’être rachetée, sera considérée comme action émise et existante
jusqu’après la clôture du jour d’évaluation tel que défini dans l’article 22 et sera, à partir de ce jour et jusqu’à ce que le
prix en soit payé, considérée comme engagement de la Société;
b) les actions à émettre par la Société en conformité avec des demandes de souscription reçues, seront traitées com-
me étant émises à partir de la clôture du jour d’évaluation tel que défini dans l’Article 22 et ce prix sera traité comme
une dette due à la Société jusqu’à sa réception par celle-ci;
c) tous investissements, soldes en espèces et autres avoirs de la Société seront évalués après qu’il aura été tenu comp-
te des taux du marché ou des taux de change en vigueur au jour de la détermination de la valeur nette d’inventaire des
actions et
d) dans la mesure du possible, effet sera donné au jour d’évaluation à tout achat ou vente de valeurs mobilières con-
tractés par la Société un tel jour d’évaluation.
Art. 24. Lorsque la Société offre des actions d’un quelconque compartiment en souscription, le prix par action
auquel pareilles actions seront offertes et émises sera égal à la Valeur Nette d’inventaire telle qu’elle est définie, pour
le compartiment et la classe correspondants dans les présents statuts, majorée éventuellement d’une commission telle
que prévue dans les documents relatifs à la vente.
Toute rémunération à des agents intervenant dans le placement des actions sera payée à l’aide de cette commission.
Le prix ainsi déterminé sera payable pendant la période fixée par le conseil d’administration, et, en tout état de cause,
au plus tard 7 jours ouvrables bancaires après le jour d’évaluation concerné.
Art. 25. L’exercice social de la Société commencera le premier jour de janvier de chaque année et se terminera le
dernier jour de décembre de la même année, à l’exception du premier exercice social qui débutera le jour de la cons-
titution et qui se terminera le dernier jour du mois de décembre 2001.
Art. 26. Lors de l’assemblée générale annuelle, les propriétaires d’actions de distribution de chaque compartiment
statueront, sur proposition du conseil d’administration, sur le montant des distributions en espèces à faire aux actions
de distribution du compartiment concerné, en respectant les limites tracées par la Loi et les statuts.
Le conseil d’administration peut également décider la mise en paiement d’acomptes sur dividendes aux actions de
distribution.
Toute résolution d’une assemblée générale des actionnaires, pour autant que les actionnaires du compartiment soient
présents ou représentés, décidant si oui ou non des dividendes doivent être distribués aux actionnaires d’un quelconque
compartiment, sera, en plus, soumise au vote préalable des actionnaires du-compartiment concerné; le vote est soumis
aux exigences de quorum et de majorité prévues par l’Article 11 ci-dessus.
Aucune distribution de dividendes ne sera faite aux actions de capitalisation. Les titulaires de telles actions participent
de façon égale aux résultats de la Société, la part à laquelle ils peuvent prétendre restant investie au sein de la Société
et crédité aux actions de capitalisation.
Art. 27. En cas de dissolution de la Société, il sera procédé à la liquidation par les soins d’un ou de plusieurs liquida-
teurs (qui peuvent être des personnes physiques ou morales) qui seront nommés par l’assemblée générale des action-
naires effectuant cette liquidation et qui déterminera leurs pouvoirs et leur rémunération.
Les opérations de liquidation seront conduites conformément à la loi luxembourgeoise du 30 mars 1988 sur les or-
ganismes de placement collectif.
Les produits nets de liquidation correspondant à chaque compartiment seront distribués par les liquidateurs aux ac-
tionnaires de chaque compartiment proportionnellement à leur part dans leur compartiment respectif.
Le conseil d’administration se réserve la possibilité de prévoir la liquidation automatique d’un compartiment lorsque
ses actifs nets deviennent inférieurs à un certain seuil, tel que fixé de temps à autre par le conseil d’administration.
42173
Art. 28. Les présents statuts pourront être modifiés de temps à autre par une assemblée générale des actionnaires
soumise aux conditions de quorum et de vote requises par la loi luxembourgeoise.
Toute modification affectant les droits des actionnaires d’une quelconque classe par rapport à ceux d’un quelconque
autre compartiment ou d’une quelconque autre classe sera en outre soumise aux mêmes exigences de quorum et de
majorité dans cette classe, pour autant que les actionnaires de la classe en question soient présents ou représentés.
Art. 29. Pour toutes les matières qui ne sont pas régies par les présents statuts, les parties se réfèrent aux disposi-
tions de la loi luxembourgeoise du dix août mil neuf cent quinze sur les sociétés commerciales et des lois modificatives,
ainsi qu’à la loi du 30 mars 1988 sur les organismes de placement collectif.
<i>Souscription et paiementi>
Les souscripteurs ont souscrit le nombre d’actions et ont payé comptant les montants indiqués ci-après:
La preuve de tous ces paiements a été donnée au notaire soussigné qui le constate expressément.
Pour les besoins de l’enregistrement, le capital est évalué LUF 1.411.897,-.
<i>Dépensesi>
Les dépenses, coûts, rémunérations ou charges sous quelque forme que ce soit, qui seront supportés par la Société
parce que résultant de sa formation sont estimés approximativement à deux cent cinquante mille francs luxembourgeois
(250.000,- LUF).
<i>Constatationsi>
Le notaire soussigné constate que les conditions exigées par l’Article vingt-six de la loi du dix août mil neuf cent quin-
ze sur les sociétés commerciales ont été observées.
<i>Assemblée Générale des Actionnairesi>
Les personnes sus-indiquées, représentant le capital souscrit en entier et se considérant comme ayant reçu une con-
vocation régulière, ont immédiatement procédé à une assemblée générale extraordinaire.
Après avoir vérifié qu’elle était régulièrement constituée, elle a adopté à l’unanimité les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
Les personnes suivantes sont nommées administrateurs:
M. Bernard Herman, administrateur délégué, DEXIA ASSET MANAGEMENT LUXEMBOURG S.A., Luxembourg
M. Per Lorenzen, directeur-adjoint, DEXIA ASSET MANAGEMENT LUXEMBOURG S.A., Luxembourg
M. Claus Linde, administrateur délégué, LINDE PARTNERS ASSET MANAGEMENT S.A., Luxembourg et administra-
teur de DEXIA NORDIC PRIVATE BANK
M. Peter Andersen, administrateur-délégué, DEXIA NORDIC PRIVATE BANK LUXEMBOURG S.A.
M. Per Henrik Jensen, administrateur-délégué, DEXIA NORDIC PRIVATE BANK LUXEMBOURG S.A.
M. Bernard Herman a été élu Président du Conseil d’Administration.
Leur mandat prendra fin lors de l’assemblée générale annuelle en 2002.
<i>Deuxième résolutioni>
Le siège social de la Société est établi au 69, route d’Esch, Luxembourg.
<i>Troisième résolutioni>
La firme suivante est nommée réviseur:
- PricewaterhouseCoopers. 400, route d’Esch, L-1471 Luxembourg.
Leur mandat prendra fin lors de l’assemblée générale annuelle en 2002.
Le notaire soussigné qui comprend et parle l’anglais, constate par les présentes qu’à la requête des comparants, le
présent acte est rédigé en anglais suivi d’une traduction française, à la requête des mêmes personnes et en cas de diver-
gences entre le texte anglais et français, la version anglaise fera foi.
Dont acte, fait et passé à Strassen, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, tous connus du notaire par leurs noms, prénoms,
états et demeures, les comparants ont tous signé avec Nous notaire le présent acte.
Signé: F. Guillaume, E. Schroeder.
Enregistré à Mersch, le 12 septembre 2001, vol. 419, fol. 30, case 1. – Reçu 50.000 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): A. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(58116/228/1239) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 14 septembre 2001.
Actionnaires
Capital
Nombre d’actions
souscrit de LINDE PARTNERS
VALUE FUND
1) DEXIA BANQUE INTERNATIONALE A LUXEMBOURG S.A., prénommée 34.900,- EUR
349
2) LIREPA S.A., prénommée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
100,- EUR
1
Total . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35.000,- EUR
350
Mersch, le 12 septembre 2001.
E. Schroeder.
42174
MOTA S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1225 Luxembourg, 4, rue Béatrix de Bourbon.
—
STATUTS
L’an deux mille un, le seize mars.
Par-devant Nous Maître Alex Weber, notaire de résidence à Bascharage.
Ont comparu:
1.- Monsieur Marc Theisen, avocat, demeurant à Luxembourg;
2.- Monsieur Pierrot Schiltz, avocat demeurant à Luxembourg,
ici représenté par Monsieur Marc Theisen, prénommé,
en vertu d’une procuration sous seing privé donnée en date de ce jour.
La prédite procuration, après avoir été paraphée ne varietur par le mandataire et le notaire instrumentant, restera
annexée au présent acte pour être enregistrée avec celui-ci.
Lesquels comparants ont requis le notaire instrumentant d’arrêter ainsi qu’il suit les statuts d’une société anonyme
qu’ils constituent entre eux:
Titre I
er
.- Dénomination, Siège, Objet, Durée
Art. 1
er
. Il est formé par le présent acte une société anonyme sous la dénomination MOTA S.A.
Art. 2. Le siège social est établi à Luxembourg.
Lorsque des événements extraordinaires d’ordre politique ou économique de nature à compromettre l’activité nor-
male au siège social, ou la communication aisée avec ce siège ou de ce siège avec l’étranger se sont produits ou sont
imminents, le siège social peut être transféré provisoirement à l’étranger jusqu’à cessation complète de ces circonstan-
ces anormales.
Une telle décision n’aura cependant aucun effet sur la nationalité de la société. Pareille déclaration de transfert du
siège sera faite et portée à la connaissance des tiers par l’organe de la société qui est le mieux placé pour le faire dans
ces circonstances.
Art. 3. La société est constituée pour une durée illimitée.
Art. 4. La société a pour objet l’achat, la vente et la gestion d’immeubles.
La société peut faire toutes opérations industrielles, commerciales ou financières, mobilières ou immobilières se rat-
tachant directement ou indirectement à son objet social ou qui sont de nature à en faciliter l’extension ou le dévelop-
pement.
Titre Il.- Capital, Actions
Art. 5. Le capital social est fixé à trente et un mille Euro (31.000,- EUR), représenté par mille (1.000) actions d’une
valeur nominale de trente et un Euro (31,- EUR) chacune.
Des certificats d’actions peuvent être émis en coupures de 1, 2 ou plusieurs actions, au choix du propriétaire.
Les actions sont nominatives ou au porteur, au choix des actionnaires.
La société peut, dans la mesure où, et aux conditions auxquelles la loi le permet, racheter ses propres actions.
Titre III.- Administration
Art. 6. La société est administrée par un conseil d’administration composé de trois membres au moins, actionnaires
ou non, nommés par l’assemblée générale, pour un terme ne pouvant dépasser six années et en tout temps révocables.
Le nombre des administrateurs, la durée de leur mandat et leurs émoluments sont fixés par l’assemblée générale des
actionnaires.
Art. 7. Le conseil d’administration choisit parmi ses membres un président.
Le conseil d’administration se réunit sur la convocation du président, aussi souvent que l’intérêt de la société l’exige.
Il doit être convoqué chaque fois que deux administrateurs le demandent.
Art. 8. Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus étendus pour faire tous les actes d’administration
et de disposition conformément à l’objet social.
Tous les pouvoirs qui ne sont pas expressément réservés par la loi ou par les présents statuts à l’assemblée générale
sont de la compétence du conseil d’administration. Avec l’approbation du réviseur et en respectant les dispositions lé-
gales des dividendes intérimaires peuvent être payées par le conseil d’administration.
Art. 9. La société sera valablement engagée en toutes circonstances par les signatures conjointes de deux adminis-
trateurs ou par la signature individuelle d’un administrateur-délégué ou par la signature de toute personne à laquelle
pareil pouvoir de signature aura été délégué par le conseil d’administration.
Art. 10. Le conseil d’administration peut déléguer la gestion journalière de la société à un ou plusieurs administra-
teurs qui seront appelés administrateurs-délégués.
Il peut aussi conférer la gestion de toutes les activités de la société ou d’une certaine branche de la société à un ou
plusieurs directeurs, ou donner des pouvoirs spéciaux pour l’accomplissement de tâches précises à un ou plusieurs man-
dataires, qui ne doivent pas être membres du conseil d’administration ou actionnaires de la société.
Art. 11. Tous les litiges, où la société est impliquée comme demandeur ou comme défendeur, seront traités au nom
de la société par le conseil d’administration, représenté par son président ou par l’administrateur délégué à cet effet.
42175
Titre IV.- Surveillance
Art. 12. La société est surveillée par un ou plusieurs commissaires à désigner par l’assemblée générale des action-
naires, qui fixe leur nombre et leur rémunération, ainsi que la durée de leur mandat, qui ne peut excéder six années.
Titre V.- Assemblée générale
Art. 13. Chaque année, il est tenu une assemblée générale annuelle, qui se réunit le premier vendredi du mois de
d’avril à 10.00 heures, au siège social ou à tout autre endroit indiqué dans les convocations.
Si ce jour est un jour férié légal, l’assemblée générale se tiendra le jour ouvrable suivant.
Titre VI.- Année sociale, Répartition des bénéfices
Art. 14. L’année sociale de la société commence le premier janvier et finit le trente et un décembre de chaque année.
Art. 15. L’excédent favorable du bilan, après déduction de toutes les charges de la société et des amortissements,
constitue le bénéfice net de la société. Il est prélevé cinq pour-cent (5%) du bénéfice net pour la constitution de la ré-
serve légale; ce prélèvement cesse d’être obligatoire lorsque ladite réserve atteint dix pour-cent (10%) du capital social,
mais reprend son cours si, pour une cause quelconque, ladite réserve se trouve entamée.
Le reste du bénéfice est à la disposition de l’assemblée générale.
Titre VII.- Dissolution, Liquidation
Art. 16. La société peut être dissoute par une décision de l’assemblée générale des actionnaires. Si la société est
dissoute, la liquidation est faite par un ou plusieurs liquidateurs, personnes physiques ou morales, nommées par l’assem-
blée générale des actionnaires, qui détermine leurs pouvoirs et fixe leurs émoluments.
Titre VIII.- Dispositions générales
Art. 17. Pour tous les points non réglés aux présents statuts, les parties se réfèrent à la loi du 10 août 191 5 sur les
sociétés commerciales et ses modifications ultérieures.
<i>Dispositions transitoiresi>
Exceptionnellement, la première année sociale commence le jour de la constitution de la société et finit le 31 décem-
bre 2001.
La première assemblée générale annuelle se tiendra en 2002.
<i>Souscriptioni>
Les articles de la société ayant ainsi été établis, les comparants déclarent souscrire l’intégralité du capital comme suit:
Toutes les actions ont été entièrement libérées par des versements en espèces, de sorte que la somme de trente et
un mille Euro (31.000,- EUR) se trouve dès à présent à la libre disposition de la société, ainsi qu’il en a été justifié au
notaire soussigné.
<i>Déclarationi>
Le notaire soussigné déclare que les conditions prévues par l’article 26 de la loi du 10 août 1915, telle que modifiée
ultérieurement, sont remplies.
<i>Déclaration pour l’enregistrementi>
Pour les besoins de l’enregistrement, il est déclaré que les trente et un mille Euro (31.000,- EUR), formant le capital
social, équivalent à un million deux cent cinquante mille cinq cent trente-sept francs luxembourgeois (1.250.537,- LUF).
<i>Fraisi>
Le montant global des frais, dépenses, rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la
société ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution, est évalué approximativement à soixante mille francs
luxembourgeois (60.000,- LUF).
<i>Assemblée générale extraordinairei>
Les comparants préqualifiés, représentant la totalité du capital souscrit, se considérant comme dûment convoqués,
se sont ensuite constitués en assemblée générale extraordinaire.
Après avoir constaté que la présente assemblée est régulièrement constituée, ils ont pris à l’unanimité les résolutions
suivantes:
1.- Le nombre des administrateurs est fixé à trois (3) et celui des commissaires à un (1);
2.- Ont été appelés aux fonctions d’administrateurs:
a) Monsieur Marc Theisen, avocat, demeurant à Luxembourg;
b) Monsieur Pierrot Schiltz, avocat, demeurant à Luxembourg;
c) Monsieur Steve Collart, avocat, demeurant à Luxembourg.
3.- Le conseil d’administration est autorisé à déléguer la gestion journalière de la société à un ou plusieurs de ses
membres.
4.- A été appelé aux fonctions de commissaire aux comptes:
Monsieur Jeff Dumong, demeurant à L-5366 Munsbach, 136, rue Principale.
1.- Monsieur Marc Theisen, prénommé, cinq cents actions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
500
2.- Monsieur Pierrot Schiltz, prénommé, cinq cents actions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
500
Total: mille actions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.000
42176
5.- Le mandat des administrateurs et du commissaire aux comptes expireront à l’assemblée générale des actionnaires
qui se tiendra en l’an 2006.
6.- Le siège social de la société est fixé à L-1225 Luxembourg, 4, rue Béatrix de Bourbon.
Dont acte, fait et passé à Bascharage en l’étude, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite aux comparants, ils ont signé avec Nous notaire le présent acte.
Signé: Theisen, A. Weber.
Enregistré à Capellen, le 20 mars 2001, vol. 421, fol. 29, case 6. – Reçu 12.505 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Medinger.
Pour expédition conforme, délivrée à la société à sa demande, sur papier libre, aux fins de la publication au Mémorial,
Recueil des Sociétés et Associations.
(20391/236/129) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 mars 2001.
WWK Select, Fonds Commun de Placement.
—
Die WWK Investment S.A. (die «Verwaltungsgesellschaft») hat mit Zustimmung der HAUCK & AUFHÄUSER
BANQUIERS LUXEMBOURG S.A. (die «Depotbank») beschlossen, das Allgemeine Verwaltungsreglement des Sonder-
vermögens nach Teil II des Luxemburger Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen
WWK Select, das am 31. Mai 2001 in Kraft getreten ist und am 30. Juni 2001 im Mémorial, Recueil des Sociétés et As-
sociations, dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht wurde, nunmehr wie folgt zu ändern:
<i>Präambeli>
Es wurde beschlossen, die Präambel, erster Absatz, zu ändern.
Dieser lautet künftig wie folgt:
«Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und des Anteilinhabers hinsicht-
lich des Sondervermögens bestimmen sich nach dem folgenden Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie dem, im An-
schluß an dieses Allgemeine Verwaltungsreglement abgedruckten, Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds. Das
Allgemeine Verwaltungsreglement trat am 31. Mai 2001 in Kraft und wurde am 30. Juni 2001 im «Mémorial, Recueil des
Sociétés et Associations» («Mémorial»), dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht. Änderungen
desselben traten am 7. September 2001 in Kraft und werden am 15. Oktober 2001 im Mémorial veröffentlicht.»
Art. 3. Depotbank.
Es wurde beschlossen, Artikel 3 - Depotbank wie folgt zu ändern:
Nr. 3 a) lautet künftig wie folgt:
«a) Anteile eines Teilfonds gemäß Artikel 5 dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements auf die Käufer übertragen,»
Nr. 4 c) lautet künftig wie folgt:
«c) der Verkauf, die Ausgabe, der Umtausch, die Rücknahme, die Auszahlung und die Entwertung der Anteile, die für
Rechnung des jeweiligen Teilfonds vorgenommen werden, dem Gesetz, dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem
Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie dem jeweiligen Sonderreglement gemäß erfolgen,»
Art. 4. Allgemeine Richtlinien der Anlagepolitik.
Es wurde beschlossen, Artikel 4 - Allgemeine Richtlinien der Anlagepolitik wie folgt zu ändern:
Nr. «1. Risikostreuung», vorletzter Absatz lautet künftig wie folgt:
«Der Wert der Zielfondsanteile darf 51 % des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens nicht unterschreiten.»
Art. 5. Anteile - Ausgabe von Anteilen.
Es wurde beschlossen, Artikel 5 - Anteile - Ausgabe von Anteilen, Nr. 6 zu ändern.
Dieser lautet künftig wie folgt:
«6. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwal-
tungsgesellschaft von der Depotbank zugeteilt und auf den Zeichner in entsprechender Höhe übertragen.»
Art. 9. Rücknahme und Umtausch von Anteilen.
Es wurde beschlossen, Artikel 9 - Rücknahme und Umtausch von Anteilen, Nr. 8 zu ändern.
Dieser lautet künftig wie folgt:
«8. Der Umtausch sämtlicher Anteile oder eines Teils derselben in Anteile eines anderen Teilfonds erfolgt auf der
Grundlage des entsprechend Artikel 9 Nr. 9 dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements maßgeblichen Anteilwertes der
betreffenden Teilfonds.
Die Verwaltungsgesellschaft kann für den jeweiligen Teilfonds jederzeit aus eigenem Ermessen einen Umtauschantrag
zurückweisen. Eine Umtauschprovision wird nicht verlangt.»
Art. 13. Änderungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements.
Es wurde beschlossen, Artikel 13 - Änderungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements wie folgt zu ändern:
Die Überschrift lautet künftig wie folgt:
«Artikel 13 - Änderungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements und der Sonderreglements»
Die vorstehenden Änderungen treten am Tag der Unterzeichnung dieses Beschlusses in Kraft.
Dieser Änderungsbeschluß wurde in vier Exemplaren ausgefertigt.
Bascharage, le 21 mars 2001.
A. Weber.
42177
Luxemburg, den 7. September 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 20 septembre 2001, vol. 557, fol. 98, case 4. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(59873/250/55) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 21 septembre 2001.
WWK SELECT CHANCE.
—
Die WWK Investment S.A. (die «Verwaltungsgesellschaft») hat mit Zustimmung der HAUCK & AUFHÄUSER
BANQUIERS LUXEMBOURG S.A. (die «Depotbank») beschlossen, im Zusammenhang mit dem WWK Select, einem
Sondervermögen nach Teil II des Luxemburger Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen,
das Sonderreglement des Teilfonds WWK Select Chance, das am 31. Mai 2001 in Kraft getreten ist und am 30. Juni 2001
im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht wur-
de, nunmehr wie folgt zu ändern:
Art. 1. Anlagepolitik.
Es wurde beschlossen, Artikel 1 - Anlagepolitik, zweiter Absatz, Satz eins zu ändern.
Dieser lautet künftig wie folgt:
«Für den Teilfonds werden vorwiegend Anteile an Aktienfonds erworben, wobei das Netto-Teilfondsvermögen auch
vollständig in Anteilen an Aktienfonds angelegt werden kann.»
Art. 3. Kosten.
Es wurde beschlossen, Artikel 3 - Kosten, Nr. 1 zu ändern.
Dieser lautet künftig wie folgt:
«1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von maximal 1,3% p.a., mindestens
Euro 35.000 p.a., das monatlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffen-
den Monats berechnet und ausgezahlt wird.»
Art. 6. Inkrafttreten.
Es wurde beschlossen, Artikel 6 - Inkrafttreten zu ändern.
Dieser lautet künftig wie folgt:
«Das Sonderreglement des Teilfonds trat am 31. Mai 2001 in Kraft und wurde am 30. Juni 2001 im «Mémorial, Recueil
des Sociétés et Associations» («Mémorial»), dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht. Änderun-
gen desselben traten am 7. September 2001 in Kraft und werden am 15. Oktober 2001 im Mémorial veröffentlicht.»
Die vorstehenden Änderungen treten am Tag der Unterzeichnung dieses Beschlusses in Kraft.
Dieser Änderungsbeschluß wurde in vier Exemplaren ausgefertigt.
Luxemburg, den 7. September 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 20 septembre 2001, vol. 557, fol. 98, case 4. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(59874/250/34) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 21 septembre 2001.
WWK Select Balance.
—
Die WWK Investment S.A. (die «Verwaltungsgesellschaft») hat mit Zustimmung der HAUCK & AUFHÄUSER
BANQUIERS LUXEMBOURG S.A. (die «Depotbank») beschlossen, im Zusammenhang mit dem WWK Select, einem
Sondervermögen nach Teil II des Luxemburger Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen,
das Sonderreglement des Teilfonds WWK Select Balance, das am 31. Mai 2001 in Kraft getreten ist und am 30. Juni 2001
im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht wur-
de, nunmehr wie folgt zu ändern:
Art. 1. Anlagepolitik.
Es wurde beschlossen, Artikel 1 - Anlagepolitik, zweiter Absatz, Satz drei zu ändern.
Dieser lautet künftig wie folgt:
«Je nach Markteinschätzung kann indes das Netto-Teilfondsvermögen auch vollständig (maximal 100%) in Renten-
bzw. geldmarktnahen Fonds angelegt werden.»
Art. 3. Kosten.
Es wurde beschlossen, Artikel 3 - Kosten, Nr. 1 zu ändern.
Dieser lautet künftig wie folgt:
«1. Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von maximal 1,3% p.a., mindestens
Euro 35.000 p.a., das monatlich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffen-
den Monats berechnet und ausgezahlt wird.»
Art. 6. Inkrafttreten.
Es wurde beschlossen, Artikel 6 - Inkrafttreten zu ändern.
<i>Verwaltungsgesellschaft / Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
<i>Verwaltungsgesellschaft / Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
42178
Dieser lautet künftig wie folgt:
«Das Sonderreglement des Teilfonds trat am 31. Mai 2001 in Kraft und wurde am 30. Juni 2001 im «Mémorial, Recueil
des Sociétés et Associations» («Mémorial»), dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht. Änderun-
gen desselben traten am 7. September 2001 in Kraft und werden am 15. Oktober 2001 im Mémorial veröffentlicht.»
Die vorstehenden Änderungen treten am Tag der Unterzeichnung dieses Beschlusses in Kraft.
Dieser Änderungsbeschluß wurde in vier Exemplaren ausgefertigt.
Luxemburg, den 7. September 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 20 septembre 2001, vol. 557, fol. 98, case 4. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(59875/250/34) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 21 septembre 2001.
WWK Select Top Ten.
—
Die WWK Investment S.A. (die «Verwaltungsgesellschaft») hat mit Zustimmung der HAUCK & AUFHÄUSER
BANQUIERS LUXEMBOURG S.A. (die «Depotbank») beschlossen, im Zusammenhang mit dem WWK Select, einem
Sondervermögen nach Teil II des Luxemburger Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen,
das Sonderreglement des Teilfonds WWK Select Top Ten, das am 31. Mai 2001 in Kraft getreten ist und am 30. Juni
2001 im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht
wurde, nunmehr wie folgt zu ändern:
Art. 6. Inkrafttreten.
Es wurde beschlossen, Artikel 6 - Inkrafttreten zu ändern.
Dieser lautet künftig wie folgt:
«Das Sonderreglement des Teilfonds trat am 31. Mai 2001 in Kraft und wurde am 30. Juni 2001 im «Mémorial, Recueil
des Sociétés et Associations» («Mémorial»), dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht. Änderun-
gen desselben traten am 7. September 2001 in Kraft und werden am 15. Oktober 2001 im Mémorial veröffentlicht.»
Die vorstehenden Änderungen treten am Tag der Unterzeichnung dieses Beschlusses in Kraft.
Dieser Änderungsbeschluß wurde in vier Exemplaren ausgefertigt.
Luxemburg, den 7. September 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 20 septembre 2001, vol. 557, fol. 98, case 4. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(59876/250/23) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 21 septembre 2001.
AMICALE DE L’INSTITUT POUR INFIRMES MOTEURS CEREBRAUX LUXEMBOURG,
Association sans but lucratif.
Siège social: L-1128 Luxembourg, Val Sainte André.
—
STATUTS
Par délibération de l’assemblée générale constituante du 21 février 2001 il est constitué entre les soussignés une as-
sociation sans but lucratif régie par les présents statuts et la loi du vingt et un avril mil neuf cent vingt-huit.
Chapitre I
er
. Dénomination, siège, objet, durée
Art. 1
er
. L’association prend la dénomination AMICALE DE L’INSTITUT POUR INFIRMES MOTEURS CEREBRAUX
LUXEMBOURG, association sans but lucratif.
Art. 2. L’association a son siège social à L-1128 Luxembourg, Val St André. Il pourra être transféré par simple déci-
sion de l’assemblée generale en tout autre lieu au Grand-Duché de Luxembourg. Toute modification doit être publiée
dans le mois de sa date au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Art. 3. L’association a pour objet de gérer et de contrôler les dons, les legs et les subventions au profit des enfants
handicapés physiques ou polyhandicapés scolarisés en institution spécialisée au Luxembourg.
L’association a pour buts:
- d’entreprendre toute action et d’encourager toutes initiatives susceptibles d’améliorer la situation des enfants con-
cernés,
- de favoriser leur rapprochement et leur intégration sociale, ceci en coopération avec les autres structures et asso-
ciations poursuivant un but similaire.
Pour atteindre ses objectifs, l’association se propose notamment:
- de sensibiliser le public et les autorités à la vie et aux problèmes des enfants handicapés physiques ou polyhandicapés
en institution ou en centre,
- de diffuser toutes informations utiles concernant l’amélioration du statut social et juridique de l’enfant handicapé
physique ou polyhandicapé en général.
<i>Verwaltungsgesellschaft / Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
<i>Verwaltungsgesellschaft / Depotbank
i>Unterschriften / Unterschriften
42179
L’association peut participer au financement d’activités scolaires ou périscolaires et faire l’acquisition de matériel di-
dactique et de réadaptation non subventionné par l’Etat.
Elle pourra poser tous actes et faire toutes opérations licites généralement quelconques se rattachant directement à
la réalisation de son objet social.
Elle peut s’affilier à toute association ou à tout groupement susceptible de lui prêter un concours utile pour atteindre
les buts qu’elle poursuit.
Art. 4. La durée de l’association est illimitée, sauf décision de dissolution prise par une assemblée générale extraor-
dinaire dans le respect des dispositions légales en vigueur.
Chapitre Il. Membres de l’association
Art. 5. Catégories de membres. L’association comprend des membres actifs et des membres d’honneur.
Les membres peuvent être des personnes physiques et des personnes morales.
Les parents ou tuteurs des enfants handicapés physiques ou polyhandicapés scolarisés en institution spécialisée au
Luxembourg peuvent uniquement devenir membres d’honneur. Tous les membres s’engagent à accepter les statuts.
Art. 6. Membres actifs. L’assemblée générale décide à la majorité simple des voix de l’admission d’un candidat; elle
peut refuser une candidature sans devoir justifier sa décision. Les membres actifs jouissent seuls des droits et avantages
prévus par la loi sur les A.s.b.l.
La qualité de membre actif est attestée par la remise d’une carte de membre.
Art. 7. Membres d’honneur. La qualité de membre d’honneur est conférée aux personnes civiles et morales qui,
sans prendre part active aux activités de l’association, lui prêteront leur appui matériel et moral. La qualité de membre
d’honneur est attestée par la remise d’une carte de membre.
Chapitre III. Conditions des admissions et démissions des membres
Art. 8. Le montant de la cotisation annuelle est fixé par l’assemblée générale, sur proposition du conseil d’adminis-
tration et ne peut dépasser 100,- Euros.
Art. 9. La qualité de membre se perd par démission écrite, par le non-paiement de la cotisation ou par l’exclusion
prononcée par l’assemblée générale à la majorité simple des membres présents, pour violation des statuts ou autre motif
grave. Le membre démissionnaire ou exclu n’a aucun droit à faire valoir sur l’avoir social. Il ne peut réclamer ou requérir
ni relevé, ni reddition de comptes, ni inventaires.
Chapitre IV. Obligation
Art. 10. L’association est politiquement et religieusement neutre.
Chapitre V. Conseil d’administration et assemblée générale
<i>Le conseil d’administrationi>
Art. 11. L’association est administrée par un conseil d’administration composé de neuf administrateurs au moins et
de quinze au maximum, nommés et révocables par l’assemblée générale et dont 6 à 10 ont la qualité d’employés dans
des institutions scolaires spécialisées pour enfants handicapés au Luxembourg et 3 à 5 n’ont pas cette qualité. Le chargé
de direction de l’Institut pour IMC ou son délégué, employé à l’Institut pour IMC, est membre d’office. Les autres mem-
bres sont élus par l’assemblée générale statuant à la majorité simple des voix des membres actifs présents. La durée des
mandats des membres du conseil d’administration est de deux années. Le conseil d’administration est renouvelé tous
les deux ans de moitié, les administrateurs sortants sont rééligibles, la première série sera tirée au sort par le conseil
d’administration et les noms des administrateurs sortants sont à porter à l’ordre du jour de l’assemblée générale. L’ad-
ministrateur absent peut donner procuration à un autre administrateur.
Art. 12. Le conseil d’administration désigne dans son sein, à la majorité simple des voix, un président, un vice-prési-
dent, un secrétaire et un trésorier. Le président sera élu parmi les membres non-employés dans des institutions scolai-
res spécialisées pour enfants handicapés au Luxembourg.
Art. 13. L’association sera valablement engagée par les signatures conjointes du président et du secrétaire et/ou du
trésorier. La gestion des comptes en banque peut être effectuée par une signature.
Art. 14. Le conseil d’administration a tous les droits, pouvoirs et responsabilités pour la gestion et la réalisation de
son but social, sauf ceux réservés expressément à l’assemblée générale par la loi du 21 avril 1928.
- Il a notamment les pouvoirs les plus étendus pour la gestion des affaires de l’association et sa représentation dans
tous les actes judiciaires et extrajudiciaires.
- Il peut acquérir, vendre, hypothéquer les biens de l’association, contracter des emprunts et accepter tous les dons
et legs sous réserve des autorisations prévues par la loi.
- Cette énumération n’est pas limitative.
Art. 15. Le conseil d’administration se réunit sur convocation écrite de son secrétaire et suivant une périodicité ar-
rêtée par le conseil d’administration.
- En dehors des sessions périodiques, le secrétaire est tenu de convoquer le conseil d’administration à la demande
écrite du tiers de ses membres.
- Le conseil d’administration ne peut délibérer valablement que si la majorité de ses membres est présente, les déci-
sions sont prises à la majorité simple des votants; en cas de partage des voix, celle du président, ou de son remplaçant
en cas d’empêchement, sera prépondérante.
42180
Art. 16. Les délibérations du conseil d’administration sont constatées par des procès-verbaux, tenus au siège social;
ceux-ci sont soumis à l’approbation du prochain conseil d’administration et contresignés par le président et le secrétaire
et par ceux des membres qui le désirent.
Art. 17. Le conseil d’administration peut déléguer sous sa responsabilité des pouvoirs à un ou plusieurs de ses mem-
bres:
- Il peut s’adjoindre, soit temporairement, soit définitivement des personnes même non-membres actifs qu’il charge
d’une mission spéciale, les personnes n’ont toutefois que voix consultative aux réunions du conseil d’administration.
- Il peut également investir de certains de ses pouvoirs, suivant les besoins, des comités techniques, composés d’ad-
ministrateurs ou même de personnes qui ne sont pas membres de l’association.
L’assemblée générale
Art. 18. L’assemblée générale se réunit chaque année au cours du premier trimestre aux jour, heure et lieu fixés par
le conseil d’administration; celui-ci convoquera les membres par simple lettre circulaire, adressée aux associés huit jours
au moins avant l’assemblée; elle contiendra l’ordre du jour. Le conseil d’administration peut convoquer une assemblée
générale extraordinaire chaque fois qu’il le juge nécessaire ou utile.
Art. 19. L’assemblée générale est composée de tous les membres actifs de l’association; elle est présidée par le pré-
sident ou le vice-président, ou en son absence, par un autre membre de l’assemblée désigné par celle-ci. Elle est régu-
lièrement constituée quel que soit le nombre des membres actifs et elle prend ses résolutions à la majorité simple des
voix, sauf dans les cas où il en est décidé autrement par la loi. Les membres actifs absents peuvent se faire représenter
par un autre membre actif muni d’une procuration écrite. Chaque membre participant à l’assemblée générale ne peut
être porteur que d’une procuration.
Art. 20. Le conseil d’administration soumettra tous les ans à l’approbation de l’assemblée générale un compte rendu
de l’exercice écoulé.
Art. 21. L’assemblée générale donne décharge au conseil d’administration après rapport sur la gestion administrative
et financière et sur rapport de deux réviseurs de caisse désignés une année d’avance par l’assemblée parmi les membres
non-employés dans des institutions scolaires spécialisées pour enfants handicapés au Luxembourg; les réviseurs de caisse
contrôlent la comptabilité et la gestion financière une fois au moins par an; ils présentent leur rapport à l’assemblée
générale qui se prononce ensuite sur la décharge à donner au conseil d’administration.
Art. 22. L’année sociale commence le premier janvier et finit le trente et un décembre. Le premier exercice social
commence au jour de la constitution de l’association et finit le 31 décembre 2001. A la fin de l’année, le conseil d’admi-
nistration arrête les comptes de l’exercice écoulé et dresse le budget du prochain exercice aux fins d’approbation par
l’assemblée générale.
Art. 23. Les résolutions de l’assemblée générale sont signées par le président et le secrétaire. Elles seront consignées
sur un registre tenu au siège social de l’association et dont tous les membres ainsi que les tiers justifiant d’un intérêt à
cet effet pourront prendre connaissance.
Art. 24. Un règlement d’ordre intérieur fixant les dispositions nécessaires à l’application des présents statuts ainsi
qu’à la réalisation de l’objet social pourra être présenté par le conseil d’administration à l’assemblée. Des modifications
à ce règlement pourront être apportées par l’assemblée générale, statuant à majorité simple des membres effectifs pré-
sents ou représentés.
Chapitre VI. Modification aux statuts, dissolution et liquidation, dispositions finales
Art. 25. Les statuts pourront être modifiés conformément aux dispositions prévues par les articles 8 et 9 de la loi
du 21 avril 1928 sur les associations sans but lucratif.
Art. 26. La dissolution et la liquidation sont réglées par l’article 22 de la loi du 21 avril 1928. L’assemblée générale,
après avoir prononcé la dissolution de l’association, désigne un ou plusieurs liquidateurs qui destineront le patrimoine
de l’association à une institution s’occupant de personnes handicapées physiques.
Art. 27. Pour les cas non prévus par les présents statuts, les associés se réfèrent à la loi du 21 avril 1928 sur les
associations sans but lucratif et les établissements d’utilité publique.
Art. 28. Les actuels signataires du présent acte, plus amplement qualifiés ci-dessous ont la qualité de membres fon-
dateurs.
<i>Membres du Conseil d’administration de l’Amicale pour IMC Luxembourg 2001 i>
Pirsch Fernand, Président, 83, route du Vin, L-6841 Machtum, employé de banque
Homan Ben, Vice-président, 17, rue du Bois, L-5692 Elvange, instituteur préscolaire
Mulheims-Hoffmann Josette, Secrétaire, 26, rue Pierre Weydert, L-5891 Fentange, infirmière en pédiatrie
Schilt-Meisch Suzette, Trésorier, 9, rue Belair, L-4997 Schouweiler, kinésithérapeute
Hoffelt-De Waha Corinne, membre, 86, avenue Pasteur, L-2310 Luxembourg, pédagogue curative
Hoffmann Pierre, membre, 14, rue Auguste Dutreux, L-1899 Kockelscheuer, psychologue
Koerperich-Steil Viviane, membre, 35, op Lenkeschlei, L-3508 Dudelange, kinésithérapeute
Louis Gérard, membre, 31A, rue de Dondelange, L-8391 Nospelt, psychologue
Majery Jeanny, membre, 1, rue de l’Eglise, L-8819 Heispelt, éducatrice graduée
Mousel Jos, membre, 54, Wäistrooss, L-5405 Bech-Kleinmacher, instituteur e.r.
Reding Henri, membre, 19, boulevard Pierre Dupong, L-4086 Esch-sur-Alzette, Fonctionnaire d’état
Reiser Edmond, membre, 1, rue M. Tesch, L-2626 Luxembourg, kinésithérapeute
42181
Scheuer Eugène, membre, 14A, place du Marché, L-5555 Remich, employé de banque
Wagner-Hoffmann Marie-Paule, membre, 30, rue Principale, L-5480 Wormeldange, femme au foyer
Weiler-Nei Pierrette Weiler, membre, 12, rue du Centenaire, L-6719 Grevenmacher, éducatrice
1 Battigugli Josiane, L-4023 Esch-sur-Alzette, éducatice remplaçante, Luxembourgeoise
2 Bellwald Marlyse, L-5866 Hesperange, infirmière, Luxembourgeoise
3 Braun Simone ép. Bianchini, D-66663 Merzig, aide-soignante, Allemande
4 Bussi Sandra ép. De Roy, L-5222 Sandweiler, éducateur instructeur, Luxembourgeoise
5 Cardoso Tessy, L-1329 Luxembourg, aide-soignante, Luxembourgeoise
6 De Waha Corinne ép. Hoffelt, L-2310 Luxembourg, pédagogue curative, Luxembourgeoise
7 Dominicy Sonja, L- 6962 Senningen, Éducatrice, Luxembourgeoise
8 Facchin Isabelle, L-7790 Bissen, éducatrice graduée, Luxembourgeoise
9 Ferreira Adelaïde ép. Pelicano, L-5690 Ellange, femme de charge, Portugaise
10 Fritz Gisèle ép. Przylemski, F-57570 Puttelange, femme de charge, Française
11 Glodt André, L-5753 Frisange, Instituteur d’enseign. spéc., Luxembourgeois
12 Graf Robert, L-2443 Senningerberg, éducateur-instructeur, Luxembourgeois
13 Hansen Alain, L-1430 Luxembourg, infirmier, Luxembourgeois
14 Hansen Renée ép. Michaux, L-3507 Dudelange, infirmière, Luxembourgeoise
15 Hoffmann Josette ép. Mulheims, L-5891 Fentange, infirmière en pédiatrie, Luxembourgeoise
16 Hoffmann Marie-Paule ép. Wagner, L-5480 Wormeldange, femme au foyer, Luxembourgeoise
17 Hoffmann Nicole ép. Klein, L-5761 Hassels, éducatric, Luxembourgeoise
18 Hoffmann Pierre, L-1899 Kockelscheuer, psychologue, Luxembourgeois
19 Hoffmann Viviane ép. Waldbillig, L-8043 Sstrassen, Éducatrice, Luxembourgeoise
20 Homan Ben, L-5692 Elvange, instituteur préscolaire, Luxembourgeois
21 Jaans Ghislaine, L-6868 Wecker-Gare, éducatrice graduée, Luxembourgeoise
22 Jacobs Marie-Josée, L-1150 Luxembourg, ministre, Luxembourgeoise
23 Jaeger Jeanny ép. Rollinger, L-2510 Strassen, infirmière en pédiatrie, Luxembourgeoise
24 Kayser Milly ép.Schandeler, L-8295 Keispelt, employée de bureau, Luxembourgeoise
25 Kieffer Marie-Jeanne ép. Bernabeu, L-4974 Dippach ,psychorééducatrice, Luxembourgeoise
26 Kies Myriam, L-3398 Roeser, Éducatrice graduée, Luxembourgeoise
27 Koos Claudine, L-4929 Hautcharage, éducatrice, Luxembourgeoise
28 Loewen Nadine, L-7519 Mersch, kinésithérapeute, Luxembourgeoise
29 Lommel Peggy, L-4883 Lamadelaine, orthophoniste, Luxembourgeoise
30 Louis Gérard, L-8391 Nospelt, psychologue, Luxembourgeois
31 Mailliet Sonja ép. Klein, L-5692 Elvange, éducatrice, Luxembourgeoise
32 Majery Jeanny, L-8819 Heispelt, éducatrice graduée, Luxembourgeoise
33 Meisch Suzette ép. Schilt, L-4997 Schouweiler, kinésithérapeute, Luxembourgeoise
34 Metz Henri Dr. L-1457 Luxembourg médecin spécialiste, Luxembourgeois
35 Miny Isabelle, L-7212 Bereldange, éducatrice, Luxembourgeoise
36 Mousel Jos, L-545 Bech-Kleinmacher, instituteur e.r., Luxembourgeois
37 Musel Sandra, L-7636 Ernzen ,éducatrice, Luxembourgeoise
38 Nagel Maggy, L-Mondorf-les-Bains, député-maire, Luxembourgeoise
39 Nei Pierrette ép. Weiler, L-6719 Grevenmacher, éducatrice, Luxembourgeoise
40 Pauly Fernand Dr., L-2241 Luxembourg, médecin spécialiste, Luxembourgeois
41 Pirsch Fernand, L-6841 Machtum, employé de banque, Luxembourgeois
42 Reding Henri, L-4306 Esch-sur-Alzette, fonctonnaire d’état, Luxembourgeois
43 Reiser Edmond, L-2626 Luxembourg, kinésithérapeute, Luxembourgeois
44 Reiter Lydie ép. Koch, L-4020 Esch-sur-Alzette, kinésithérapeute, Luxembourgeoise
45 Schaack Christiane ép. Hoffmann, L-1424 Luxembourg ,orthophoniste, Luxembourgeoise
46 Scheuer Eugène, L-5555 Remich, employé de banque, Luxembourgeois
47 Schmit Madriane ép. Kirch, L-8269 Mamer, assistante sociale, Luxembourgeoise
48 Schmit Marie-Paule ép. Hentgen, L-3392 Roedgen, kinésithérapeute, Luxembourgeoise
49 Schumacher Elisabeth, L-9175 Niederfeulen, éducatrice graduée, Luxembourgeoise
50 Schuman Léon Dr., L-7327 Steinsel, médecin spécialiste, Luxembourgeois
51 Steil Viviane ép. Koerperich, L- 3508 Dudelange, kinésithérapeute, Luxembourgeoise
52 Sterba Christiane, L-5692 Elvange, femme au foyer, Luxembourgeoise
53 Thimmesch Carlo, L-8024 Strassen, éducateur gradué, Luxembourgeois
54 Torres Isabella ép. Gola, L-8081 Bertrange, employée de bureau, Luxembourgeoise
55 Wagner Carlo, L-5480 Wormeldange, ministre, Luxembourgeois
56 Walch Anneke ép. Linster, L-1233 Luxembourg,éducatrice graduée, Luxembourgeoise
57 Walsdorff Andrée ép. Mersch, L-1870 Luxembourg, éducatrice, Luxembourgeoise
58 Zuccoli Max, L-2129 Howald, employé de banque, luxembourgeois
Signatures.
Enregistré à Luxembourg, le 21 mars 2001, vol. 550, fol. 100, case 3. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(20404/000/211) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 mars 2001.
42182
ARCHID S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1233 Luxembourg, 13, rue Bertholet.
R. C. Luxembourg B 57.086.
—
Le bilan au 31 décembre 2000, enregistré à Luxembourg, le 20 mars 2001, vol. 550, fol. 95, case 4, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 mars 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(20417/800/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 mars 2001.
ARCHID S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1233 Luxembourg, 13, rue Bertholet.
R. C. Luxembourg B 57.086.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire des actionnaires tenue à Luxembourg en date du 12 mars 2001i>
Il résulte dudit procès-verbal que décharge pleine et entière a été donnée aux administrateurs et au commissaire aux
comptes de toute responsabilité résultant de leurs fonctions pour l’exercice clos au 31 décembre 2000.
Mademoiselle Regina Rocha Melanda, demeurant à Dudelange, a été nommée administrateur en remplacement de
Madame Frie Van de Wouw, administrateur démissionnaire. Son mandat prendra fin à l’issue de l’assemblée générale
ordinaire statuant sur les comptes de l’exercice 2001.
Les mandats de Monsieur Brunello Donati
Mademoiselle Anne-Françoise Fouss
en tant qu’administrateurs ainsi que celui de Monsieur Lex Benoy, en tant que commissaire aux comptes ont été re-
nouvelés pour un terme d’une année, jusqu’à l’assemblée générale ordinaire statuant sur les comptes de l’exercice clô-
turant au 31 décembre 2001.
Luxembourg, le 12 mars 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 20 mars 2001, vol. 550, fol. 95, case 4. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(20418/800/22) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 mars 2001.
ART & BOIS CONCEPT S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-5852 Hesperange, 10, rue d’Itzig.
R. C. Luxembourg B 71.702.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 19 mars 2001, vol. 550, fol. 92, case 12, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 mars 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(20425/514/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 mars 2001.
BEFRAG S.A., Aktiengesellschaft.
GesellschaftssitzL-1225 Luxemburg, 4, rue Béatrix de Bourbon.
—
Im Jahre zweitausend, den zwanzigsten Dezember.
Vor dem unterzeichneten Notar Paul Bettingen, mit dem Amtswohnsitze zu Niederanven.
Versammelten sich zu einer ausserordentlichen Generalversammlung die Aktionäre, beziehungsweise deren Vertre-
ter, der Aktiengesellschaft BEFRAG S.A. mit Sitz in L-5366 Munsbach, 136, rue Principale, gegründet gemäss Urkunde
aufgenommen durch Notar Joseph Elvinger, mit dem damaligen Amtssitz zu Düdelingen am 3. Februar 1995, veröffent-
licht im Mémorial C, Nummer 260 vom 14. Juni 1995, ein letztes Mal abgeändert gemäss Urkunde, aufgenommen durch
den unterzeichneten Notar, am 4. Juli 1997, veröffentlicht im Mémorial C, Nummer 588 vom 28. Oktober 1997.
Die Versammlung wird eröffnet unter dem Vorsitz von Frau Sylviane Dummong-Kemp, Buchhalterin, wohnhaft in
Münsbach.
Der Vorsitzende beruft zum Schriftführer Fräulein Chantal Fondeur, Privatbeamtin, wohnhaft in Luxemburg.
Die Versammlung wählt einstimmig zum Stimmzähler Frau Natacha Steuermann, Privatbeamtin, wohnhaft in Roeser.
Der Vorsitzende stellt unter der Zustimmung der Versammlung fest:
1. Die Aktionäre sowie deren etwaigen bevollmächtigte Vertreter, sind unter der Stückzahl der vertretenen Aktien
auf einer Anwesenheitsliste eingetragen.
Luxembourg, le 21 mars 2001.
<i>Pour la société
i>Signature
Luxembourg, le 1
er
mars 2001.
<i>Pour ART & BOIS CONCEPT S.A.
i>FIDUCIAIRE DES P.M.E.
Signature
42183
2. Aus dieser Anwesenheitsliste geht hervor, dass das gesamte Aktienkapital in gegenwärtiger Versammlung vertreten
ist, und dass somit die Versammlung befugt ist, über nachstehende Tagesordnung, welche den Aktionären bekannt ist,
zu beschliessen.
Die Anwesenheitsliste, von den Mitgliedern des Versammlungsvorstandes und dem instrumentierenden Notar ne va-
rietur unterzeichnet, bleibt ebenso wie die von den Parteien und dem instrumentierenden Notar ne varietur unterzeich-
neten etwaigen Vollmachten der vertretenen Aktieninhaber, gegenwärtigem Protokolle, mit welchem sie einregistriert
werden, als Anlage beigebogen.
3. Die Tagesordnung hat folgenden Wortlaut:
<i>Tagesordnung:i>
1.- Umwandlung der Währung des Gesellschaftskapitals von Luxemburger Franken in Euro.
2.- Entsprechende Änderung von Artikel 5 (Absatz 1 und 2) der Satzung.
3.- Verlegung des Gesellschaftssitzes von L-5366 Munsbach, 136, rue Principale auf folgende Adresse: L-1225 Luxem-
burg, 4, rue Béatrix de Bourbon.
4.- Entsprechende Änderung von Artikel 2 (Absatz 1) der Satzung.
Gemäss der Tagesordnung haben die Gesellschafter folgende Beschlüsse gefasst:
<i>Erster Beschlussi>
Die Aktionäre, vertreten wie vorerwähnt, beschliessen die Umwandlung der Währung des jetzigen Gesellschaftska-
pitals welches in Luxemburger Franken ausgedrückt ist, in Euro, um es von einer Million zweihundertfünfzig tausend
Luxemburger Franken (LUF 1.250.000,-), eingeteilt in einhundertfünfundzwanzig (125) Aktien mit einem Nennwert von
zehntausend luxemburger Franken (LUF 10.000,-), auf dreissigtausendneunhundertsiebenundachzig Euro (EUR 30.987,-)
zu bringen, eingeteilt in hundertfünfundzwanzig (125) Aktien mit einem Nennwert von zweihundertsiebenundvierzig
Komma achhundertsechundneunzig (EUR 247,896) Euro pro Aktie.
Das Gesellschaftskapital wird um dreizeh Euro (EUR 13,-) erhöht, um dasselbe von seinem jetzigen Stand von
dreissigtausendneunhundertsiebenundachzig Euro (EUR 30.987,-) auf einunddreissigtausend Euro (EUR 31.000,-) her-
aufzusetzen, ohne Ausgabe von neuen Aktien aber durch Erhöhung des Nennwertes jeder Aktie von Null Komma ein-
hundertvier Euro (EUR 0,104) um ihn von zweihundertsiebenundvierzig Komma achthundertsechsundneunzig Euro
(EUR 247,896) auf zweihundertachtundvierzig Euro (EUR 248,-) zu bringen, zwecks Aufrundung des Gesellschaftskapi-
tals nach Umwandlung und Entnahme dieses Betrages von dreizehn Euro (EUR 13,-), aus den gesetzlichen Reservefonds
(réserve légale) der Gesellschaft.
Nach dieser Erhöhung hat die Gesellschaft ein Kapital von einunddreissigtausend Euro (EUR 31.000,-), eingeteilt in
einhundertfünfundzwanzig (125) Aktien mit einem Nominalwert von zweihundertachtundvierzig Euro (EUR 248,-) pro
Aktie.
Die Aktionäre beschliessen das genehmigte Gesellschaftskapital auf drei Millionen einhunderttausend Euro (EUR
3.100.000,-) festzulegen, eingeteilt in zwölftausendfünfhundert (12.500) Aktien mit einem Nominalwert von zweihun-
dertachtundvierzig Euro (EUR 248,-).
<i>Zweiter Beschlussi>
Artikel 5 (Absatz 1 und 2) der Satzung erhält folgenden neuen Wortlaut:
«Das Gesellschaftskapital beträgt einunddreissigtausend Euro (EUR 31.000,-), eingeteilt in einhundertfünfundzwanzig
(125) Aktien mit zweihundertachtundvierzig Euro (EUR 248,-) pro Aktie.
Das genehmigte Gesellschaftskapital wird auf drei Millionen einhunderttausend Euro (EUR 3.100.000,-) festgelegt, ein-
geteilt in zwölftausendfünfhundert (12.500) Aktien mit einem Nominalwert von zweihundertachtundvierzig Euro (EUR
248,-).»
<i>Dritter Beschlussi>
Die Versammlung beschliesst den Gesellschaftssitz von L-5366 Munsbach, 136, rue Principale auf L-1225 Luxemburg,
4, rue Béatrix de Bourbon zu verlegen.
<i>Vierter Beschlussi>
Infolgedessen beschliesst die Versammlung Artikel 2 (Absatz 1) der Satzung wie folgt abzuändern:
«Art. 2. (Absatz 1) Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Luxemburg.»
<i>Kosteni>
Die der Gesellschaft aus Anlass vorliegender Urkunde anerfallenden Kosten, Honorare und Auslagen werden auf
dreissigtausend Franken (30.000,-) abgeschätzt.
Worüber Urkunde, aufgenommen zu Senningen, Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an den Komparenten, hat derselbe gegenwärtige Urkunde mit
dem Notar unterschrieben.
Gezeichnet: S. Dummong-Kemp, C. Fondeur, N. Steuermann, L. Philippin, P. Bettingen.
Enregistré à Luxembourg, le 20 décembre 2000, vol. 127S, fol. 51, case 1. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Für gleichlautende Kopie, ausgestellt zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(20430/202/78) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 mars 2001.
Niederanven, den 22 Februar 2001.
P. Bettingen.
42184
ALPATRANS A.G., Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: L-6688 Mertert, Port de Mertert.
—
Im Jahre zweitausend, den vierzehnten Dezember.
Vor dem unterzeichneten Notar Paul Bettingen, mit dem Amtswohnsitze zu Niederanven.
Versammelten sich zu einer ausserordentlichen Generalversammlung die Aktionäre, beziehungsweise deren Vertre-
ter, der Aktiengesellschaft ALPATRANS A.G. mit Sitz in L-5366 Munsbach, 136, rue Principale, gegründet gemäss Ur-
kunde aufgenommen durch Notar Joseph Elvinger, mit dem damaligen Amtssitz zu Düdelingen am 6. August 1990,
veröffentlicht im Mémorial C, Nummer 45 vom 5. Februar 1991, ein letztes Mal geändert gemäss Urkunde aufgenommen
durch vorbenannten Notar Joseph Elvinger, am 19. April 1991, veröffentlicht im Mémorial C, Nummer 375 vom 10.
Oktober 1991.
Die Versammlung wird eröffnet unter dem Vorsitz von Frau Sylviane Dummong-Kemp, Buchhalterin, wohnhaft in
Münsbach.
Der Vorsitzende beruft zum Schriftführer Fräulein Chantal Fondeur, Privatbeamtin, wohnhaft in Luxemburg.
Die Versammlung wählt einstimmig zum Stimmzähler Frau Natacha Steuermann, Privatbeamtin, wohnhaft in Roeser.
Der Vorsitzende stellt unter der Zustimmung der Versammlung fest:
1. Die Aktionäre sowie deren etwaigen bevollmächtigte Vertreter, sind unter der Stückzahl der vertretenen Aktien
auf einer Anwesenheitsliste eingetragen.
2. Aus dieser Anwesenheitsliste geht hervor, dass das gesamte Aktienkapital in gegenwärtiger Versammlung vertreten
ist, und dass somit die Versammlung befugt ist, über nachstehende Tagesordnung, welche den Aktionären bekannt ist,
zu beschliessen.
Die Anwesenheitsliste, von den Mitgliedern des Versammlungsvorstandes und dem instrumentierenden Notar ne va-
rietur unterzeichnet, bleibt ebenso wie die von den Parteien und dem instrumentierenden Notar ne varietur unterzeich-
neten etwaigen Vollmachten der vertretenen Aktieninhaber, gegenwärtigem Protokolle, mit welchem sie einregistriert
werden, als Anlage beigebogen.
3. Die Tagesordnung hat folgenden Wortlaut:
<i>Tagesordnung:i>
1.- Umwandlung der Währung des Gesellschaftskapitals von Luxemburger Franken in Euro.
2.- Entsprechende Änderung von Artikel 5 (Absatz 1) der Satzung.
3.- Verlegung des Gesellschaftssitzes von L-5366 Munsbach, 136, rue Principale auf folgende Adresse: L-6688 Mertert,
Port de Mertert.
4.- Entsprechende Änderung von Artikel 4 (Absatz 1) der Satzung.
Gemäss der Tagesordnung haben die Gesellschafter folgende Beschlüsse gefasst:
<i>Erster Beschlussi>
Die Aktionäre, vertreten wie vorerwähnt, beschliessen die Umwandlung der Währung des jetzigen Gesellschaftska-
pitals welches in Luxemburger Franken ausgedrückt ist, in Euro, um es von einer Million zweihundertfünfzigtausend Lu-
xemburger Franken (LUF 1.250.000,-), eingeteilt in eintausendzweihundertfünfzig (1.250) Aktien mit einem Nennwert
von eintausend Luxemburger Franken (LUF 1.000,-), auf dreissigtausendneunhundertsiebenundachtzig Euro (EUR
30.987,-) zu bringen, eingeteilt in eintausendzweihundertfünfzig (1.250) Aktien mit einem Nennwert von vierundzwanzig
Komma siebentausendachthundertsechsundneunzig Euro (EUR 24,7896) pro Aktie.
Das Gesellschaftskapital wird um zweihundertdreiundsechzig Euro (EUR 263,-) erhöht, um dasselbe von seinem jet-
zigen Stand von dreissigtausendneunhundertsiebenundachtzig Euro (EUR 30.987,-) auf einunddreissigtausendzweihun-
dertfünfzig Euro (EUR 31.250,-) heraufzusetzen, ohne Ausgabe von neuen Aktien aber durch Erhöhung des Nennwertes
jeder Aktie von Null Komma zweitausendeinhundertvier Euro (EUR. 0,2104) um ihn von 24,7896 Euro auf fünfundzwan-
zig Euro (EUR 25,-) zu bringen, zwecks Aufrundung des Gesellschaftskapitals nach Umwandlung und Entnahme dieses
Betrages von zweihundertdreiundsechzig Euro (EUR 263,-), aus den gesetzlichen Reservefonds (réserve légale) der Ge-
sellschaft.
Nach dieser Erhöhung hat die Gesellschaft ein Kapital von einunddreissigtausendzweihundertfünfzig Euro (EUR
31.250,-), eingeteilt in eintausendzweihundertfünfzig (1.250) Aktien mit einem Nominalwert von fünfundzwanzig (EUR
25,-) pro Aktie.
<i>Zweiter Beschlussi>
Artikel 5 (Absatz 1) erhält folgenden neuen Wortlaut:
«Das gezeichnete Aktienkapital beträgt dreissigtausendzweihundertfünfzig Euro (EUR 31.250,-), eingeteilt in eintau-
sendzweihundertfünfzig (1.250) Aktien mit einem Nominalwert von fünfundzwanzig Euro (EUR 25,-) pro Aktie.»
<i>Dritter Beschlussi>
Die Versammlung beschliesst den Gesellschaftssitz von L-5366 Munsbach, 136, rue Principale auf L-6688 Mertert,
Port de Mertert, zu verlegen.
<i>Vierter Beschlussi>
Infolgedessen beschliesst die Versammlung Artikel 4 (Absatz 1) der Satzung wie folgt abzuändern:
«Art. 4. Absatz 1. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Mertert.»
42185
<i>Kosteni>
Die der Gesellschaft aus Anlass vorliegender Urkunde anerfallenden Kosten, Honorare und Auslagen werden auf
dreissigtausend Franken (30.000,-) abgeschätzt.
Worüber Urkunde, aufgenommen zu Munsbach, Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an den Komparenten, hat derselbe gegenwärtige Urkunde mit
dem Notar unterschrieben.
Gezeichnet: S. Dummong-Kemp, C. Fondeur, N. Steuermann, P. Bettingen.
Enregistré à Luxembourg, le 20 décembre 2000, vol. 7CS, fol. 42, case 5. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Für gleichlautende Kopie, ausgestellt zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(20410/202/73) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 22 mars 2001.
SEO, SOCIETE ELECTRIQUE DE L’OUR, Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 2, rue Pierre d’Aspelt.
R. C. Luxembourg B 5.901.
—
Le rapport semestriel au 30 juin 2001 de la SEO, SOCIETE ELECTRIQUE DE L’OUR S.A. est à disposition du public
au siège de la société.
Luxembourg, le 24 septembre 2001.
(04549/000/9) .
LACUNA FCP
—
RECTIFICATIF
A la page 37226 du Mémorial C N
°
776 du 18 septembre 2001, il y a lieu de lire à l’intitulé:
LACUNA FCP
(04597/XXX/7)
CHRISTIANIA, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-2520 Luxembourg, 39, allée Scheffer.
R. C. Luxembourg B 48.527.
—
Notice is hereby that an
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
of Shareholders (EGM) in CHRISTIANIA SICAV will be held at Crédit Agricole Indosuez Luxembourg S.A., 39, allée
Scheffer, L-2520 Luxembourg on <i>November 6, 2001 i>(Date of EGM) at 11:00 a.m., to consider and, if thought fit, to pass
the following Resolution which will be proposed as an Extraordinary Resolution.
The agenda of this resolution will be to approve the decision of the board of CHRISTIANIA SICAV to merge CHRIS-
TIANIA SICAV by absorption with CREDIT AGRICOLE FUNDS in the interest of the shareholders.
The Effective Day (as this term is hereinafter defined) of the Merger shall be the date at which the Extraordinary
General Meeting of shareholders of CHRISTIANIA SICAV shall have been held and shall have ratified and approved the
present Merger Proposal, or such other day as decided by the said meeting.
The EGM of CHRISTIANIA SICAV will be held on November 6th, 2001. Should the quorum not be reached, i.e. 50%
of the shareholders present or represented by proxy, a second EGM would be held on December 12, 2001. In any case,
the Effective Day of the Merger will be the 27th of December, 2001.
CREDIT AGRICOLE FUNDS is also a SICAV governed by Part 1 of the Luxembourg law of 30 March 1988, existing
as an umbrella fund with currently 45 sub-funds all as described in the prospectus of CREDIT AGRICOLE FUNDS, dated
April 6, 2001 accompanied by its first supplement dated April 30, 2001.
From an economic perspective, the proposed merger is justified by the fact that with stagnating sales in Luxembourg,
CHRISTIANIA SICAV is not obtaining the critical size to ensure that the shareholders in CHRISTIANIA SICAV have a
cost effective vehicle for their investments in international funds. The costs are now higher than for similar Sicavs pro-
moted by Crédit Agricole Indosuez, and higher than Christiania Bank as Promoter of CHRISTIANIA SICAV finds justi-
fied. With the current volume of CHRISTIANIA SICAV, it is also hard to adjust the portfolio in line with our changing
investment ideas in an optimal and cost effective manner. The board consequently considers that the shareholders are
better served in another investment vehicle.
Now, CREDIT AGRICOLE FUNDS (known as GIF SICAV until December 8, 2000) has a very satisfactory track
record over the years. Crédit Agricole Group, who is the promotor of CREDIT AGRICOLE FUNDS is a well known
international bank and has been successful in obtaining value added for its clients.
On the Effective Day, - and subject to the shareholders of CREDIT AGRICOLE FUNDS not requesting the convening
of an extraordinary general meeting of shareholders pursuant to Article 264 of the Law - CHRISTIANIA SICAV, in pur-
suance of Article 257 of the Law, shall contribute all its assets and liabilities to CREDIT AGRICOLE FUNDS.
Niederanven, den 13 März 2001.
P. Bettingen.
42186
As at the Effective Day, CHRISTIANIA SICAV shall cease to exist and all its shares in issue shall be cancelled. Fur-
thermore, the operations of CHRISTIANIA SICAV shall accountingwise be considered as accomplished for the account
of CREDIT AGRICOLE FUNDS.
In exchange for the contribution of all assets and liabilities of CHRISTIANIA SICAV, CREDIT AGRICOLE FUNDS
shall issue to the shareholders of CHRISTIANIA SICAV, without charge, shares without par value of the relevant Sub-
Funds of CREDIT AGRICOLE FUNDS (the «New Shares»), pursuant to the terms and conditions set out in the Merger
Proposal.
The shareholders of CHRISTIANIA SICAV shall automatically be registered in CREDIT AGRICOLE FUNDS share-
holders’ register and shareholding confirmations relating to the registered shares of CREDIT AGRICOLE FUNDS shall
be sent out to all former registered shareholders of CHRISTIANIA SICAV confirming their new shareholding in CREDIT
AGRICOLE FUNDS.
With respect to the merger, we draw your attention to the following important informations concerning the two
merging Sicavs:
1. With regards to CREDIT AGRICOLE FUNDS, please note that shares of each Portfolio (except for the Libor
(USD) Bond and Europe Equity Research) are divided into four Sub-Classes, each with its own specific fee structure,
dividend policy and minimum investment requirement, being the Institutional Sub-Class (Sub-Class I), the Private Sub-
Class (Sub-Class P), the Classic Sub-Class (Sub-Class C) and the Classic S Sub-Class (Sub-Class S). The Libor USD Bond
will only issue shares of the Institutional Sub-Class whereas Europe Equity Research will issue both Institutional Sub-
Class and Private Sub-Class.
The shares are further sub-divided into two categories, Distribution Shares and Accumulation shares. Accumulation
shares are available for all sub-classes while Distribution shares are only available for the Private and Classic Sub-Classes.
CREDIT AGRICOLE FUNDS shall issue New shares of the Private Sub-Class (Sub-Class P), New shares of the Classic
Sub-Class (Sub-Class C) and New shares of the Institutional Sub-Class (Sub- Class I) to CHRISTIANIA SICAV share-
holders, depending on their current status on the Effective Day.
CHRISTIANIA SICAV shareholders who do qualify as clients of Crédit Agricole Indosuez Private Banking will receive
New Sub-Class P shares, in accumulation form.
The minimum initial subscriptions amount of USD 10,000 required for the Private Sub-Class will not be applied to
former shareholders of CHRISTIANIA SICAV.
CHRISTIANIA SICAV shareholders who do not qualify as clients of Crédit Agricole Indosuez Private Banking will
receive New Sub-Class C shares, in accumulation form.
Institutional investors (category B) of CHRISTIANIA SICAV, fulfilling the condition of the minimum initial subscrip-
tions amount of USD 500 000 will receive New Sub-Class I shares, in accumulation form.
Institutional investors (category B) of CHRISTIANIA SICAV, who do not fulfil the condition of the minimum initial
subscriptions amount of USD 500 000 will receive New Sub-Class C shares or may redeem their shares free of charge
until the business day prior to the effective day of the merger.
2. In exchange for the contribution, CREDIT AGRICOLE FUNDS shall on the effective day issue shares of its different
portfolios to the shareholders of CHRISTIANIA SICAV as follows:
<i>EQUITIES PORTFOLIOSi>
<i>BOND PORTFOLIOSi>
<i>RESERVE PORTFOLIOSi>
The investment objectives and policies of the Portfolios of CREDIT AGRICOLE FUNDS are substantially similar to
the respective investment objectives and policies of the relevant portfolios of CHRISTIANIA SICAV except for:
- The K-Norske Aksjer which will be merged into the Nordic sub-fund of CREDIT AGRICOLE FUNDS, the invest-
ment objectives of which will include the Scandinavian countries (Denmark, Finland, Sweden, Norway and Iceland) and
will not be restricted to Norway
- The K-Nordiske Aksjer which will be merged into the Nordic sub-fund of CREDIT AGRICOLE FUNDS, which will
invest principally in Nordic equities (Denmark, Finland, Sweden, Norway and Iceland) and equity related securities, listed
on stock exchanges and regulated markets world wide and not in Nordic Equities only.
Portfolios of CHRISTIANIA SICAV
Portfolios of CREDIT AGRICOLE FUNDS into
which Portfolios of CHRISTIANIA SICAV will be
merged
Christiania Sicav-Internasjonale Aksjer
Global Equities
Christiania Sicav-Amerika
North America
Christiania Sicav -Europa
Europe Sector Selection
Christiania Sicav -Asia
Asian Growth
Christiania Sicav -Japan
Japan
Christiania Sicav -Norske Aksjer
Nordic
Christiania Sicav -Nordiske Aksjer
Nordic
Christiania Sicav -Global
Global Bond
Christiania Sicav -Internasjonale Obligasjoner Global Bond
Christiania Sicav -Norske Obligasjoner
Euro Bond
Christiania Sicav -Reserve
Euro Reserve
42187
- The K-Norske Obligasjoner which will be merged into the Euro Bond sub-fund of CREDIT AGRICOLE FUNDS:
Euro Bond will indeed be invested principally in fixed or floating rate securities and debt obligations of the governments
participating to the European Monetary Union or by supranational entities such as the World Bank and in other high
quality bonds primarily denominated in Euro or in the national currency of an EMU country whereas the K-Norske Ob-
ligasjoner mainly invests in bonds listed on stock exchange and regulated markets in Norway.
- The K-Amerika which will be merged into the North America sub-fund of CREDIT AGRICOLE FUNDS, the invest-
ment objectives of which will be limited to the USA and Canada and will not include Central and South America.
- The K-Asia which will be merged into the Asian Growth sub-fund of CREDIT AGRICOLE FUNDS, the investment
objectives of which will be limited to Asia (excluding Japan) and will not include Oceania. It will also be possible for the
Asian Growth Portfolio to invest from time to time in companies listed on other stock exchanges, the majority of whose
earnings are derived from the region.
- The K-Global and K-Internasjonale Obligasjoner which will be merged into the Global Bond sub-fund of CREDIT
AGRICOLE FUNDS, which will be invested principally in fixed or floating rate securities and debt obligations issued or
guaranteed by the major OECD governments or supranational entities, and in other high quality bonds denominated in
freely convertible currencies whereas the K-Global and K-Internasjonale Obligasjoner mainly invest in equities and
bonds listed on stock exchanges and regulated markets world-wide.
- The K-Reserve which will be merged into the Euro Reserve sub-fund of CREDIT AGRICOLE FUNDS, which will
invest exclusively in negotiable debt instruments denominated in Euro or in other currencies fully hedged into Euro
whereas the K-Reserve mainly invests in negotiable debt securities expressed in NOK.
Please note that the exchange ratio between shares of the different sub-funds of CHRISTIANIA SICAV and shares of
the different sub-funds of CREDIT AGRICOLE FUNDS will be determined on the basis of the net asset value of such
shares on the Effective Day taking into account the relevant foreign exchange rate, which shall apply to determine such
exchange ratio to the extent shares in each Sub-Fund of CHRISTIANIA SICAV were denominated in NOK whereas the
reference currency of the Sub-Funds of CREDIT AGRICOLE FUNDS will vary depending on the relevant Sub-Fund. The
exchange ratio will by certified by the independent auditors.
New share confirmations will be sent to you within 30 days following the effective day. Registered share certificates
are only issued at the request of shareholders.
3. Given that CHRISTIANIA SICAV Shareholders will receive New Shares of the Private and/or Classic Sub-Classes
(respectively named Sub-Class P and Sub-Class C), we also draw your attention to the following particularities which
differ from those of your Company for the relevant Sub-Classes:
• Settlement Day:
The redemption proceeds must be paid within three Business Days after the relevant shares are redeemed (as
opposed to currently five Business Days).
• Investment Advisers:
<i>CREDIT AGRICOLE FUNDSi>
<i>CHRISTIANIA SICAVi>
1. Minimum initial
- USD 10,000 (Sub-ClassP)
USD 1,000 or NOK 10,000 or
subscription
- None (Sub-Class C)
EUR 1,000 or JPY 100,000
to be waived for the merger
Depending of the type of shares
2. Subscription fee
- Max 3.50% (Sub-Class P)
not applying to the merger
- Max 4.50% (Sub-Class C)
Up to 2.75%
3. Conversion fee
- 1% max
0.50%
4. Redemption fee
- None
None
5. Reference currency
Consolidation
- Varying with the sub-funds
USD
NOK
6. Management fees
From max 0.40% to 1.50%
depending on the Sub-funds
(Sub-ClassP)
«A» shares from 0.8% to
1.50% depending on the Sub-funds
From 0.50% to 1.60% depending
on the Sub-funds (Sub-Class C)
«B» shares from 0.4% to 1%
depending on the Sub-funds
7. Category of shares
- Distribution policy
- both Distribution and
Accumulation shares
- Accumulation shares only
Registered/Bearer shares
- both Registered and Bearer
shares
- Registered shares only
8. Valuation
Each bank business day in
Luxembourg
Each bank business day in
Luxembourg
9. Cut-off time
- Subscription
- D-1 before 6.00 p.m.
Luxembourg time
- D-1 before 5.00 p.m.
Luxembourg time
- Redemption
- D-1 before 6.00 p.m.
Luxembourg time
- D-1 before 5.00 p.m.
Luxembourg time
10. Fraction of shares
yes
yes
42188
The Investment Adviser will remain the same for the Christiania Sicav-Norske Aksjer and Christiania Sicav-Nord-
iske Obligasjoner to be merged into the Nordic Sub-fund of CREDIT AGRICOLE FUNDS, with Nordea Invest-
ment Management ASA (formerly Christiania Bank OG Kreditkasse ASA) as Investment Adviser.
For the Christiania Sicav-Global, Christiania Sicav-Internasjonale Aksjer, Christiania Sicav-Internasjonale Obligas-
joner, Christiania Sicav-Amerika, Christiania Sicav-Europa and Christiania Sicav-Norske Obligasjoner, the invest-
ment management will be carried out by Credit Agricole Asset Management (formerly Indocam SA) in the
corresponding CREDIT AGRICOLE FUNDS Portfolios.
The Christiania Sicav-Asia and Christiania Sicav-Japan which will respectively be merged into the Asian Growth and
Japan Sub-funds of CREDIT AGRICOLE FUNDS will be managed by Credit Agricole Asset Management Hong-
Kong (formerly Indocam Hong-Kong).
The Christiania Sicav-Reserve Portfolio which will be merged into the Euro Reserve sub-fund of CREDIT AGRI-
COLE FUNDS will be managed by Crédit Agricole Indosuez Luxembourg.
• Auditor:
PricewaterhouseCoopers is the Auditor of CREDIT AGRICOLE FUNDS.
• Corporate year:
The corporate year of CREDIT AGRICOLE FUNDS terminates on 30 June in each year and the Annual General
Meeting takes place on the last Friday of October each year at 11.00 a.m.
• Listing and registration:
CREDIT AGRICOLE FUNDS is listed on the Luxembourg Stock Exchange and is currently registered for public
sale in 15 countries being: Luxembourg, Germany, Austria, Bahrain, Belgium, Chile, Spain, Finland, France, Gibral-
tar, Hong-Kong, Italy, the United-Kingdom, Sweden, Switzerland, and will shortly be registered in Norway and
Greece.
4. With regards to the EGM, please note that the necessary quorum is shareholders present in person or by proxy
representing 50 % or more of the shares at the time being in issue. The Resolution must be carried by a majority
of at least two-thirds of the votes cast on the Resolution.
In the event that the quorum is not reached at the EGM, an adjourned meeting will be convened by sending a notice
to shareholders at least 15 days before the date of the adjourned meeting. At such adjourned meeting, the share-
holders present in person or by proxy shall deliberate at no quorum condition and by a majority of at least two-
thirds of the votes cast on the Resolution.
Each shareholder who (being an individual) is present in person, or (being a corporation) is present by one of its
duly authorised representatives as its proxy, shall have one vote for every share he or she holds.
5. Shareholders not wishing to merge their investments in CHRISTIANIA SICAV into CREDIT AGRICOLE
FUNDS may redeem their shares until the business day prior to the EGM at no cost, under the terms and condi-
tions as provided in the prospectus of CHRISTIANIA SICAV. In this respect, cash proceeds will be paid within 5
business days following the Valuation Day.
Shareholders are further informed that issue, conversion and redemption of shares will be authorized until the
business day preceding the date of the EGM.
In addition, we draw your attention to the fact that the merger as well as the redemption of your shares in CHRIS-
TIANIA SICAV may have tax impacts at your level, as the different alternative operation may be considered a re-
alisation of your investment in CHRISTIANIA SICAV. We therefore advise you to contact your tax adviser for
help and describe the transaction in detail in your income statement.
On the Effective Day of the merger, CHRISTIANIA SICAV will be de-listed on the Luxembourg Stock Exchange.
The costs of the merger will be borne by the Promoter of CHRISTIANIA SICAV.
After the EGM, a letter will be sent out to each shareholder advising the results of the meeting and confirming the
shares issued and the settlement of the ratio exchange, within ten days as of the effective date of the merger.
Consequently, as Investment Manager(s) of CHRISTIANIA SICAV, we believe that shareholders could only benefit
from such merger. Accordingly, we recommend that all shareholders should vote in favour of the resolution to be
proposed at the EGM.
Dated October 10, 2001
The following documents are available free of charge to the shareholders at the registered office, one month before
the Extraordinary General Meeting:
(I) The Merger Proposal
(II) The audited annual accounts of CHRISTIANIA SICAV as at 31st December 1998, 1999 and 2000 and the semi-
annual accounts as at 30 June 2001
(III) The audited annual accounts of Crédit Agricole Funds (named GIF SICAV until December 8, 2000) as at 30 June
1998, 30 June 1999 and 30 June 2000 and the semi-annual accounts as at 31 December 2000
(IV) The reports of the Boards of Directors of CHRISTIANIA SICAV and CREDIT AGRICOLE FUNDS
(V) The reports of the auditors
Copy of such documents can be obtained on demand at no cost at the following address: Crédit Agricole Indosuez
Luxembourg, 39, allée Scheffer, L-2520 Luxembourg/ attn. Registrar department.
(04601/755/210).
<i>The Board of Directorsi>
42189
NK CHALLENGER II, Fonds Commun de Placement.
—
The liquidation of the Fund, effective on September 3rd 2001, was closed on September 21st 2001 by decision of the
board of directors of TOTAL ALPHA INVESTMENT FUND MANAGEMENT COMPANY (the «Management Compa-
ny») acting as Management Company to the Fund.
The Management Company has finalised and approved the liquidation procedure of the Fund.
All the liquidation proceeds have been paid to the shareholders entitled thereto and, accordingly, no amount has been
deposited at the Caisse des Consignations in Luxembourg.
The documents and accounts of the Fund will remain deposited at the offices of NIKKO BANK (LUXEMBOURG)
S.A., 112, route d’Arlon, L-1150 Luxembourg for a period of five years.
(04598/064/12)
LION-BELGIUM, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-1115 Luxembourg, 2, boulevard Konrad Adenauer.
R. C. Luxembourg B 43.046.
—
Les actionnaires sont priés d’assister à une
ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
de la société d’investissement à capital variable LION-BELGIUM («la société») qui se tiendra le <i>31 octobre 2001i> à 11.00
heures au siège social et dont l’ordre du jour sera le suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Dissolution et mise en liquidation de la société.
2. Nomination du liquidateur.
3. Détermination des pouvoirs et de la rémunération du liquidateur.
4. Divers.
Les actionnaires sont informés que cette Assemblée Générale Extraordinaire ne peut délibérer valablement que si la
moitié au moins du capital est présente ou représentée et que les résolutions ne peuvent être adoptées qu’avec l’accord
des deux tiers des voix des actionnaires présents ou représentés.
Les actionnaires désirant assister à cette assemblée doivent déposer leurs actions cinq jours francs avant l’assemblée
générale, soit:
I (04606/250/25)
<i>Le Conseil d’administrationi>.
PARINDEX, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2180 Luxembourg, 5, rue Jean Monnet.
R. C. Luxembourg B 77.384.
—
La Première Assemblée Générale Extraordinaire convoquée pour le 10 octobre 2001 n’ayant pu délibérer sur les
points à l’ordre du jour faute de quorum de présence, les actionnaires de PARINDEX sont convoqués à une
DEUXIEME ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra au siège social de la Société, 5, rue Jean Monnet, Luxembourg le vendredi <i>16 novembre 2001i> à 15.00
heures et qui aura à l’ordre du jour les changements statutaires suivants:
<i>Ordre du jour:i>
1. Introduction de la possibilité de créer des «classes» d’actions et modifications corrélatives des statuts.
2. Modification de l’article 6:
- Suppression de la possibilité pour la Société d’émettre des certificats provisoires.
- Introduction à l’article 6 dernier alinéa de la possibilité pour la Société de «suspendre l’exercice de tous les droits
attachés à l’action jusqu’à ce que le mandataire ait été désigné. En cas de compte joint, les avis et autres informa-
tions aux actionnaires sont envoyés au (premier) titulaire du compte renseigné dans le registre.»
3. Modification de l’article 13:
- Introduction de la non solidarité des compartiments faisant suite à la modification de l’article 111 de la loi du 30
mars 1988 par la loi du 17 juillet 2000.
- Modification dans l’énumération des frais que la Société est chargée de payer.
4. Modification de l’article 14: Introduction de la possibilité pour les actionnaires de révoquer les demandes de sous-
cription, de rachat et de conversion pendant la période de suspension.
5. Modification de l’article 16: Prolongation de la durée maximale du mandat d’administrateur.
6. Modification de l’article 21: Représentation de la Société par le Président du Conseil d’Administration ou par le
Directeur Général et/ou le Secrétaire Général dans la limite de leurs pouvoirs tels que fixés par le Conseil d’Ad-
au Grand-Duché de Luxembourg:
en Belgique
au siège social de la société
au siège administratif de la
2, boulevard Konrad Adenauer
DEUTSCHE BANK BELGIUM S.A./N.V.
L-1115 Luxembourg
17, avenue Mamix
B-1050 Bruxelles
42190
ministration. A l’heure actuelle, les statuts ne prévoient que la représentation par deux administrateurs ou le ou
les délégués à la gestion journalière.
7. Diverses mises à jour.
La Deuxième Assemblée Générale Extraordinaire sera régulièrement constituée et pourra délibérer valablement sur
l’ordre du jour quelque soit le nombre d’actions présentes ou représentées.
Les points à l’ordre du jour devront être approuvés par une majorité des deux tiers au moins des voix des action-
naires présents ou représentés.
Pour avoir le droit d’assister ou de se faire représenter à cette Assemblée, les propriétaires d’actions au porteur
doivent avoir déposé leurs titres, au moins 5 jours francs avant la date fixée pour l’Assemblée, soit au siège social de la
Société soit aux guichets des établissements suivants:
à Luxembourg (Banque Dépositaire):
BNP PARIBAS LUXEMBOURG
10A, boulevard Royal
Luxembourg
en France:
BNP PARIBAS
16, boulevard des Italiens
F- 75 009 Paris
en Suisse:
BNP PARIBAS (Suisse) S.A.
2, place de Hollande
CH-1204 Genève
à Jersey:
BNP PARIBAS Jersey
Anley Street
St Helier, Jersey
en Espagne:
BNP PARIBAS
3, Hermanos Becquer
E- 28006 Madrid
au Liban:
BNPI
Tour El Ghazal
RL- 1608 Beyrouth
La présente convocation et une formule de procuration sont envoyés au moins quatorze jours avant l’Assemblée, à
tout propriétaire d’actions nominatives à son adresse porté au registre des actionnaires.
Les propriétaires d’actions nominatives doivent, au moins 5 jours francs avant la date fixée pour l’Assemblée, infor-
mer par écrit (lettre ou procuration) le Conseil d’Administration, de leur intention d’assister à l’Assemblée et indiquer
le nombre de titres pour lesquels ils entendent prendre part au vote.
Un projet des statuts tel que modifiés est disponible sur demande au siège social de la Société.
I (04557/755/67)
<i>Pour le Conseil d’Administration.i>
FORTIS L UNIVERSAL FUND, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2951 Luxembourg, 14, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 58.939
—
Le quorum de présence requis par l’article 67-1 de la Loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales, telle
que modifiée par la Loi du 7 septembre 1987 (moitié au moins du capital de la Société présent ou représenté) n’ayant
pas été atteint lors de l’Assemblée Générale Extraordinaire du 27 septembre 2001, une
SECONDE ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
se tiendra le mercredi <i>31 octobre 2001i> à 15.00 heures, dans les locaux de la BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG
S.A., sis 41, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg.
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation du projet de fusion/absorption, tel que publié au Mémorial le 17 août 2001 et prenant effet le 2 no-
vembre 2001, de la Société par la SICAV FORTIS L FUND.
2. Dissolution de la Société sans liquidation par apport de ses avoirs à FORTIS L FUND prenant effet le 2 novembre
2001.
3. Décharge aux Administrateurs jusqu’à la date de la présente Assemblée.
4. Divers.
Conformément aux articles 263 et 67-1 de la Loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales, telle que
modifiée par la Loi du 7 septembre 1987, l’Assemblée pourra valablement délibérer quel que soit le capital présent ou
42191
représenté. Les décisions devront être prises par les deux tiers au moins des voix des actionnaires présents ou repré-
sentés.
Pour pouvoir assister à l’Assemblée ou y être représentés, les actionnaires au porteur devront déposer leurs actions
et procurations aux guichets des agences suivantes:
le tout cinq jours francs au moins avant la réunion.
Les actionnaires en nom seront admis sur justification de leur identité, à condition d’avoir, cinq jours francs au moins
avant la réunion, fait connaître leur intention de prendre part à l’Assemblée.
II (04438/584/31)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
INTERSELEX INTERNATIONAL, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2951 Luxembourg, 14, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 26.935
—
Le quorum de présence requis par l’article 67-1 de la Loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales, telle
que modifiée par la Loi du 7 septembre 1987 (moitié au moins du capital de la Société présent ou représenté) n’ayant
pas été atteint lors de l’Assemblée Générale Extraordinaire du 27 septembre 2001, une
SECONDE ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
se tiendra le mercredi <i>31 octobre 2001i> à 15.00 heures, dans les locaux de la BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG
S.A., sis 41, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxembourg.
<i>Ordre du jour:i>
1. Approbation du projet de fusion/absorption, tel que publié au Mémorial le 17 août 2001 et prenant effet le 2 no-
vembre 2001, de la Société par la SICAV FORTIS L FUND.
2. Dissolution de la Société sans liquidation par apport de ses avoirs à FORTIS L FUND prenant effet le 2 novembre
2001.
3. Décharge aux administrateurs jusqu’à la date de la présente Assemblée.
4. Divers.
Conformément aux articles 263 et 67-1 de la Loi du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales, telle que
modifiée par la Loi du 7 septembre 1987, l’Assemblée pourra valablement délibérer quel que soit le capital présent ou
représenté. Les décisions devront être prises par les deux tiers au moins des voix des actionnaires présents ou repré-
sentés.
Pour pouvoir assister à l’Assemblée ou y être représentés, les actionnaires au porteur devront déposer leurs actions
et procurations aux guichets des agences suivantes:
le tout cinq jours francs au moins avant la réunion.
Les actionnaires en nom seront admis sur justification de leur identité, à condition d’avoir, cinq jours francs au moins
avant la réunion, fait connaître leur intention de prendre part à l’Assemblée.
II (04439/584/29)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
MANUS S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1840 Luxembourg, 40, boulevard Joseph II.
R. C. Luxembourg B 28.954.
—
Messieurs les Actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE des Actionnaires
qui aura lieu le <i>25 octobre 2001i> à 10.00 heures à Luxembourg, au siège social, 40 boulevard Joseph II, pour délibérer sur
l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux Comptes.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 30 juin 2001.
3. Affectation des résultats.
4. Décharge à donner aux Administrateurs et au Commissaire aux Comptes.
5. Nomination statutaire.
6. Divers.
Les Actionnaires qui désirent assister à cette assemblée sont priés de déposer leurs parts sociales cinq jours francs
avant l’assemblée au siège social de la société.
II (04420/550/19)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
Au Grand-Duché du Luxembourg:
BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG S.A
En Belgique:
FORTIS BANQUE
Aux Pays-Bas:
MEESPIERSON N.V.
Au Grand-Duché du Luxembourg:
BANQUE GENERALE DU LUXEMBOURG S.A.
42192
BNP PORTFOLIO, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2180 Luxembourg, 5, rue Jean Monnet.
R. C. Luxembourg B 47.390.
—
Nous vous prions de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
de BNP PORTFOLIO, Société d’Investissement à Capital Variable, qui se tiendra au siège social de la Société le mercredi
<i>24 octobre 2001i> à 11.00 heures et qui aura l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapports du Conseil d’Administration et du Réviseur d’Entreprises sur l’exercice clôturé au 30 juin 2001;
2. Approbation des états financiers au 30 juin 2001;
3. Quitus aux Administrateurs pour l’accomplissement de leur mandat;
4. Composition du Conseil d’Administration;
5. Renouvellement du mandat du Réviseur d’Entreprises pour un terme d’un an;
6. Divers.
Aucun quorum de présence n’est requis pour les points à l’ordre du jour de l’Assemblée Générale Annuelle. Les dé-
cisions seront prises à la majorité des actions présentes et représentées à l’Assemblée.
Pour avoir le droit d’assister ou de se faire représenter à cette Assemblée, les propriétaires d’actions au porteur sont
priés de déposer leurs titres, cinq jours francs avant l’Assemblée aux guichets de BNP PARIBAS LUXEMBOURG 10A,
boulevard Royal, L-2093 Luxembourg.
II (04460/755/22)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
BNP INTER FUTURES, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2449 Luxembourg, 22, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 52.202.
—
Nous vous prions de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra au 5, rue Jean Monnet, L-2180 Luxembourg, le jeudi <i>25 octobre 2001i> à 11.00 heures et qui aura l’ordre
du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapports du Conseil d’Administration et du Réviseur d’Entreprises sur l’exercice clôturé au 30 juin 2001;
2. Approbation des états financiers au 30 juin 2001;
3. Quitus aux Administrateurs pour l’accomplissement de leur mandat;
4. Composition du Conseil d’Administration;
5. Renouvellement du mandat du Réviseur d’Entreprises pour un terme d’un an;
6. Divers.
Aucun quorum de présence n’est requis pour les points à l’ordre du jour de l’Assemblée Générale Annuelle. Les dé-
cisions seront prises à la majorité des actions présentes et représentées à l’Assemblée.
Pour avoir le droit d’assister ou de se faire représenter à cette Assemblée, les propriétaires d’actions au porteur sont
priés de déposer leurs titres, cinq jours francs avant l’Assemblée aux guichets de BNP PARIBAS LUXEMBOURG, 10A,
boulevard Royal, L-2093 Luxembourg.
II (04456/755/22)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, Zone Industrielle Am Bann, L-3372 Leudelange
Sommaire
FirstMark Communications Europe
Swissca Potfolio Fund
Linde Partners Value Fund
Mota S.A.
WWK Select
WWK Select Chance
WWK Select Balance
WWK Select Top Ten
Amicale de l’Institut pour Infirmes Moteurs Cérébraux Luxembourg, association sans but lucratif
Archid S.A.
Archid S.A.
Art & Bois Concept S.A.
Befrag S.A.
Alpatrans A.G.
SEO, Société Electrique de l’Our
Lacuna
Christiania, Sicav
NK Challenger II
Lion-Belgium
Parindex
Fortis L Universal Fund
Interselex International
Manus S.A.
BNP Portfolio
BNP Inter Futures