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23521
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 491
29 juin 2001
S O M M A I R E
NOUVELLES FAÇADES ET PLAFONNAGES.
Siège social: L-1741 Luxembourg, 95, rue de Hollerich.
R. C. Luxembourg B 62.178.
—
Le bilan au 31 décembre 1998, enregistré à Luxembourg, le 14 décembre 2000, vol. 547, fol. 29, case 6, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(72594/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
NOUVELLES FAÇADES ET PLAFONNAGES.
Siège social: L-1741 Luxembourg, 95, rue de Hollerich.
R. C. Luxembourg B 62.178.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 14 décembre 2000, vol. 547, fol. 29, case 7, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(72595/000/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
ABS Industrial and Building System S.A., Luxem-
Marexbel S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
23522
bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
23563
Mofin Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . .
23565
ABS Industrial and Building System S.A., Luxem-
N.W.B. S.A., NG Web Business, Pétange . . . . . . .
23557
bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
23564
Nautilux S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
23568
ABS Industrial and Building System S.A., Luxem-
Nautilux S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
23568
bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
23564
Nouvelles Façades et Plafonnages, Luxembourg .
23521
ABS Industrial and Building System S.A., Luxem-
Nouvelles Façades et Plafonnages, Luxembourg .
23521
bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
23564
Opera Nazionale Montessori Lussemburgo, A.s.b.l.,
ABS Industrial and Building System S.A., Luxem-
Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
23562
bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
23564
Robeco Lux-O-Rente, Sicav, Luxembourg . . . . . . .
23547
Achmea Re Management Company S.A., Senninger-
Robeco Lux-O-Rente, Sicav, Luxembourg . . . . . . .
23548
berg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
23563
Sace Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
23568
Acquamarina S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
23567
Sace Holding S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
23568
Base Investments, Sicav, Luxembourg . . . . . . . . . .
23536
SelvaFinance AG, Luxemburg. . . . . . . . . . . . . . . . .
23559
BSSI Global Income Trust. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
23556
Topic High Interest + . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
23555
Credit Suisse Fund of Funds (Lux) . . . . . . . . . . . . . .
23525
WWK Investment S.A., Luxemburg . . . . . . . . . . .
23522
FT TecLeaders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
23549
Luxembourg, le 20 décembre 2000.
Signature.
Luxembourg, le 20 décembre 2000.
Signature.
23522
MAREXBEL S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1150 Luxembourg, 124, route d’Arlon.
R. C. Luxembourg B 43.397.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 15 décembre 2000, vol. 547, fol. 35, case 12, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 décembre 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(72120/643/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 décembre 2000.
WWK INVESTMENT S.A., Aktiengesellschaft.
Siège social: L-1720 Luxemburg, 2, rue Heine.
—
STATUTEN
Im Jahre zweitausendundeins, den vierzehnten März.
Vor dem unterzeichneten Notar Frank Baden, mit dem Amtssitz in Luxemburg.
Sind erschienen:
1) WWK LEBENSVERSICHERUNG a.G., Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit nach deutschem Recht, mit Sitz in
D-80292 München, Marsstrasse 37,
hier vertreten durch Herrn Peter Siegmund, Leiter des Finanzbereichs WWK LEBENSVERSICHERUNG a.G., wohn-
haft in Olching (D),
gemäß privatschriftlicher Vollmacht ausgestellt in München, am 9. März 2001.
2) HAUCK & AUFHÄUSER INVESTMENT GESELLSCHAFT S.A., Luxemburg, mit Sitz in L-1931 Luxemburg, 21, ave-
nue de la Liberté,
hier vertreten durch Herrn Lothar Rafalski, Aministrateur-Délégué, wohnhaft in Olm.
Die oben erwähnte Vollmacht bleibt nach Unterzeichnung ne varietur durch die Erschienenen und den unterzeich-
neten Notar gegenwärtiger Urkunde als Anlage beigefügt, um mit derselben formalisiert zu werden.
Die Erschienenen ersuchen den unterzeichneten Notar, die Satzung einer Aktiengesellschaft, die sie hiermit gründen,
wie folgt zu beurkunden.
I. Name, Sitz, Zweck und Dauer
Art. 1. Die Gesellschaft ist eine Aktiengesellschaft nach Luxemburger Recht und führt den Namen WWK INVEST-
MENT S.A.
Art. 2. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Luxemburg. Durch einfachen Beschluß des Verwaltungsrates kann
er jederzeit an einen anderen Ort innerhalb der Stadt Luxemburg verlegt werden.
Sollten politische Umstände oder höhere Gewalt die Tätigkeit der Gesellschaft an ihrem Sitz behindern oder zu be-
hindern drohen, so kann der Gesellschaftssitz vorübergehend bis zur völligen Normalisierung der Verhältnisse in ein
anderes Land verlegt werden. Eine solche Maßnahme berührt die Luxemburger Nationalität der Gesellschaft nicht.
Art. 3. Zweck der Gesellschaft ist die Gründung und Verwaltung von Luxemburger Organismen für gemeinsame An-
lagen («OGA») im Sinne des Gesetzes vom dreißigsten März neunzehnhundertachtundachtzig über Organismen für ge-
meinsame Anlagen («Gesetz vom dreißigsten März neunzehnhundertachtundachtzig»).
Die Gesellschaft kann ihre Tätigkeit im In- und Ausland ausüben, Zweigniederlassungen errichten und alle sonstigen
Geschäfte betreiben, die der Erreichung ihrer Zwecke förderlich sind und im Rahmen der Bestimmungen des Gesetzes
vom dreißigsten März neunzehnhundertachtundachtzig bleiben.
Art. 4. Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
II. Aktienkapital
Art. 5. Das gezeichnete Aktienkapital beträgt hundertvierundzwanzigtausend Euro (EUR 124.000,-). Es ist in eintau-
send (1.000) Aktien mit einem Nennwert von je hundertvierundzwanzig Euro (EUR 124,-) eingeteilt und in voller Höhe
einbezahlt.
Das gezeichnete Aktienkapital der Gesellschaft kann durch Beschluß der Generalversammlung, der in derselben Form
wie im Falle von Satzungsänderungen zu fassen ist, erhöht oder herabgesetzt werden.
Die Gesellschaft kann im Rahmen des Gesetzes vom zehnten August neunzehnhundertfünfzehn über Handelsgesell-
schaften einschließlich nachfolgender Änderungen und Ergänzungen («Gesetz vom zehnten August neunzehnhundert-
fünfzehn») und zu den darin festgelegten Bedingungen eigene Aktien erwerben.
Art. 6. Die Aktien sind Namensaktien. Am Sitz der Gesellschaft wird ein Register geführt, welches die in Artikel
neununddreißig des Gesetzes vom zehnten August neunzehnhundertfünfzehn genannten Angaben enthält. Jeder Aktio-
när kann Einsicht in das Register nehmen. Eine Übertragung von Aktien auf einen Dritten, der nicht Aktionär der Ge-
sellschaft ist, ist nur mit Zustimmung der Generalversammlung der Aktionäre möglich. Wird die Zustimmung nicht
erteilt, so sind die übrigen Aktionäre berechtigt, die zur Übertragung angebotenen Aktien im Verhältnis ihrer jeweiligen
Beteiligung am Gesellschaftskapital zu übernehmen. Soweit die übrigen Aktionäre von diesem Recht keinen Gebrauch
machen, können die zur Übertragung angebotenen Aktien von der Gesellschaft übernommen werden. Soweit die Ge-
Luxembourg, le 19 décembre 2000.
UNIVERSALIA (FIDUCIAIRE) S.A.
Signature
23523
sellschaft von diesem Recht keinen Gebrauch macht, wird sie einen Dritten bestimmen, auf den die betreffenden Aktien
übertragen werden.
Alle Aktien haben gleiche Rechte.
III. Verwaltungsrat
Art. 7. Der Verwaltungsrat der Gesellschaft besteht aus mindestens drei Mitgliedern, die nicht Aktionäre der Ge-
sellschaft sein müssen. Die Zahl der Verwaltungsratsmitglieder wird durch die Generalversammlung der Aktionäre be-
stimmt.
Art. 8. Der Verwaltungsrat ist befugt, die Gesellschaft im weitesten Sinne zu leiten und alle Geschäfte vorzunehmen,
welche nicht durch das Gesetz oder durch diese Satzung ausdrücklich der Generalversammlung vorbehalten sind.
Der Verwaltungsrat vertritt die Gesellschaft gerichtlich und außergerichtlich. Durch die gemeinschaftliche Zeichnung
je zweier Verwaltungsratsmitglieder wird die Gesellschaft Dritten gegenüber wirksam verpflichtet.
Art. 9. Die laufende Geschäftsführung der Gesellschaft sowie die diesbezügliche Vertretung Dritten gegenüber kön-
nen an die in Artikel sechzig des Gesetzes vom zehnten August neunzehnhundertfünfzehn aufgeführten Personen über-
tragen werden; deren Ernennung, Abberufung, Befugnisse und Zeichnungsberechtigung werden durch den
Verwaltungsrat geregelt.
Ferner kann der Verwaltungsrat einzelne Aufgaben der Geschäftsführung an Ausschüsse, einzelne Verwaltungsrats-
mitglieder oder an dritte Personen oder Unternehmen übertragen und deren Zeichnungsberechtigung regeln. Er setzt
die diesbezüglichen Vergütungen fest, welche von der Gesellschaft getragen werden.
Art. 10. Die Verwaltungsratsmitglieder werden durch die ordentliche Generalversammlung für die Dauer eines oder
mehrerer Jahre bestellt.
Ihre Amtszeit darf sechs Jahre nicht überschreiten. Sie beginnt am Ende der Generalversammlung, welche die Ver-
waltungsräte bestellt und endet grundsätzlich mit der Bestellung der Nachfolger.
Wird die Stelle eines Verwaltungsratsmitgliedes frei, so können die verbleibenden Verwaltungsratsmitglieder das frei
gewordene Amt vorläufig besetzen. Die nächste Generalversammlung nimmt die endgültige Wahl vor. Die Wiederwahl
von Verwaltungsratsmitgliedern ist zulässig. Die Generalversammlung kann die Verwaltungsratsmitglieder jederzeit und
ohne Angabe von Gründen abberufen.
Art. 11. Der Verwaltungsrat kann aus dem Kreise seiner Mitglieder einen Vorsitzenden und einen oder mehrere
stellvertretende Vorsitzende bestellen.
Der Verwaltungsrat wird durch den Vorsitzenden oder bei dessen Verhinderung durch einen stellvertretenden Vor-
sitzenden oder zwei Verwaltungsratsmitglieder einberufen. Die Einladung hat unter Mitteilung der Tagesordnung zumin-
dest 48 Stunden vor der Sitzung zu erfolgen. Sitzungen des Verwaltungsrates finden am Sitz der Gesellschaft oder an
einem anderen, in der Einladung zu bestimmenden Ort statt.
Jedes Verwaltungsratsmitglied kann sich in der Sitzung des Verwaltungsrates mittels einer Vollmacht durch ein ande-
res Mitglied vertreten und sein Stimmrecht in seinem Namen ausüben lassen. Die Vollmacht kann privatschriftlich durch
Fernschreiben, Telefax oder Telegramm erteilt werden. Ein Verwaltungsratsmitglied kann mehrere andere Verwaltungs-
ratsmitglieder gleichzeitig vertreten.
Der Verwaltungsrat ist beschlußfähig, wenn mindestens die Hälfte seiner Mitglieder anwesend oder vertreten ist.
Die Beschlußfassung des Verwaltungsrates erfolgt mit einfacher Stimmenmehrheit der anwesenden und vertretenen
Mitglieder. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Verwaltungsratsvorsitzenden.
Über die Verhandlungen und Beschlüsse des Verwaltungsrates werden Protokolle geführt, welche vom Vorsitzenden
oder zwei Verwaltungsratsmitgliedern unterzeichnet werden.
Auf Veranlassung eines jeden Verwaltungsratsmitglieds können Beschlüsse des Verwaltungsrates auch einstimmig
durch Brief, Fernschreiben, Fernkopierer oder Telegramm gefaßt werden. Schriftliche und von allen Verwaltungsrats-
mitgliedern unterzeichnete Beschlüsse stehen Beschlüssen auf Verwaltungsratssitzungen gleich. Solche Beschlüsse kön-
nen von jedem Verwaltungsratsmitglied schriftlich, durch Telex, Telefax oder ähnliche Kommunikationsmittel gebilligt
werden. Eine solche Billigung wird jedenfalls schriftlich bestätigt und die Bestätigung wird dem Beschlußprotokoll beizu-
fügen sein.
IV. Überwachung
Art. 12. Die Gesellschaft unterliegt der Überwachung durch einen oder mehrere Wirtschaftsprüfer, die nicht Ak-
tionäre der Gesellschaft sein müssen. Die Generalversammlung bestimmt ihre Zahl und setzt ihre Vergütung fest.
Art. 13. Die Wirtschaftsprüfer haben ein unbeschränktes Aufsichts- und Prüfungsrecht über alle Geschäfte der Ge-
sellschaft. Sie dürfen an Ort und Stelle Einsicht nehmen in die Bücher, den Schriftwechsel, die Protokolle und die son-
stigen Geschäftsunterlagen der Gesellschaft.
Sie berichten der Generalversammlung über das Ergebnis ihrer Prüfung und unterbreiten nach ihrer Ansicht geeignete
Vorschläge. Sie haben ferner mitzuteilen, auf welche Weise sie das Inventar der Gesellschaft geprüft haben.
Art. 14. Die ordentliche Generalversammlung bestellt die Wirtschaftsprüfer für die Dauer eines oder mehrerer Jah-
re. lhre Amtszeit darf sechs Jahre nicht überschreiten. Sie beginnt mit dem Ende der Generalversammlung, die sie be-
stellt und endet grundsätzlich mit der Bestellung der Nachfolger.
Die Wiederwahl der Wirtschaftsprüfer ist zulässig. Sie können jederzeit durch die Generalversammlung ohne Angabe
von Gründen abberufen werden.
V. Generalversammlung der Aktionäre
Art. 15.
1. Die Generalversammlung der Aktionäre kann über alle Angelegenheiten der Gesellschaft befinden. Ihr sind insbe-
sondere folgende Beschlüsse vorbehalten:
23524
a) Bestellung und Abberufung der Mitglieder des Verwaltungsrates und der Wirtschaftsprüfer sowie die Festsetzung
ihrer Vergütungen;
b) Genehmigung des Jahresabschlusses;
c) Entlastung des Verwaltungsrates und der Wirtschaftsprüfer;
d) Beschluß über die Verwendung des Jahresergebnisses;
e) Auflösung der Gesellschaft.
Art. 16. Die ordentliche Generalversammlung findet am Sitz der Gesellschaft oder an einem anderen in der Einla-
dung bestimmten Ort der Gemeinde des Gesellschaftssitzes jeweils um 14.00 Uhr am zweiten Mittwoch des Monats
Mai eines jeden Jahres oder, wenn dieser Tag auf einen Tag fällt, der in Luxemburg nicht Bankarbeitstag ist, am nächsten
darauffolgenden Bankarbeitstag in Luxemburg statt.
Art. 17. Außerordentliche Generalversammlungen können jederzeit an einem beliebigen Ort innerhalb oder außer-
halb des Großherzogtums Luxemburg einberufen werden.
Art. 18. Die Generalversammlung wird durch den Verwaltungsrat oder die Wirtschaftsprüfer einberufen. Sie muß
binnen einer Frist von 15 Tagen einberufen werden, wenn Aktionäre, die ein Fünftel des Gesellschaftskapitals vertreten,
den Verwaltungsrat oder die Wirtschaftsprüfer hierzu schriftlich unter Angabe der Tagesordnung auffordern.
Die Einberufung der Generalversammlung erfolgt durch eingeschriebenen Brief. Sind alle Aktionäre in einer General-
versammlung anwesend oder vertreten, so können sie auf die Einhaltung der förmlichen Einberufung verzichten.
Vorsitzender der Generalversammlung ist der Vorsitzende des Verwaltungsrates oder, bei seiner Verhinderung, ein
stellvertretender Vorsitzender, ein sonstiges Mitglied des Verwaltungsrates oder eine sonst von der Generalversamm-
lung bestimmte Person.
Art. 19. Jeder Aktionär ist berechtigt, an der Generalversammlung teilzunehmen. Er kann sich aufgrund privatschrift-
licher Vollmacht durch einen anderen Aktionär oder durch einen Dritten vertreten lassen.
Jede Aktie gewährt eine Stimme.
Mit der Ausnahme von Beschlüssen betreffend die Gewinnausschüttungen, welche mit einer Mehrheit von 80% der
anwesenden und vertretenen Stimmen gefaßt werden, werden Beschlüsse der Generalversammlung mit einer einfachen
Mehrheit der anwesenden und vertretenen Stimmen gefaßt, sofern die Vorschriften des Gesetzes vom zehnten August
neunzehnhundertf ünfzehn keine anderweitigen Bestimmungen treffen. Über die Verhandlungen und Beschlüsse der Ge-
neralversammlungen werden Protokolle geführt, die vom jeweiligen Vorsitzenden unterzeichnet werden.
VI. Rechnungslegung
Art. 20. Das Geschäftsjahr läuft vom ersten Januar bis zum einunddreißigsten Dezember eines jeden Jahres.
Art. 21.
1. Der Verwaltungsrat stellt nach Ablauf eines jeden Jahres eine Bilanz sowie eine Gewinn- und Verlustrechnung auf.
Es werden jährlich mindestens fünf Prozent des Reingewinnes vorweg den gesetzlichen Reservefonds so lange zugeführt,
bis dieser zehn Prozent des Gesellschaftskapitals ausmacht.
Mindestens einen Monat vor der ordentlichen Generalversammlung legt der Verwaltungsrat die Bilanz sowie die Ge-
winn- und Verlustrechnung mit einem Bericht über die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft den Wirtschaftsprüfern vor,
die ihrerseits der Generalversammlung Bericht erstatten.
2. Die Generalversammlung befindet über die Bilanz sowie über die Gewinn- und Verlustrechnung und bestimmt über
die Verwendung des Jahresgewinns. Sie kann im Rahmen der Bestimmungen des Gesetzes vom zehnten August neun-
zehnhundertfünfzehn aus den verteilungsfähigen Gewinnen und Reserven die Ausschüttung einer Dividende beschließen.
VII. Auflösung der Gesellschaft
Art. 22. Wird die Gesellschaft durch Beschluß der Generalversammlung aufgelöst, so wird die Liquidation durch ei-
nen oder mehrere Liquidatoren durchgeführt. Die Generalversammlung setzt deren Befugnisse und Vergütung fest.
VIII. Schlußbestimmungen
Art. 23. Für sämtliche Punkte, welche durch diese Satzung nicht geregelt sind, gelten die Luxemburger gesetzlichen
Bestimmungen, insbesondere das Gesetz vom dreißigsten März neunzehnhundertachtundachtzig und das Gesetz vom
zehnten August neunzehnhundertfünfzehn.
<i>Übergangsbestimmungeni>
1) Das erste Geschäftsjahr beginnt mit der Gründung der Gesellschaft und endet am 31. Dezember 2001.
2) Die erste jährliche Generalversammlung wird im Kalenderjahr 2002 stattfinden.
<i>Zeichnung und Einzahlung der Aktieni>
Nach erfolgter Feststellung der Satzung erklären die Erschienenen, die eintausend (1.000) Aktien wie folgt zu zeich-
nen:
1) WWK LEBENSVERSICHERUNG A.G., neunhundert Aktien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
900
2) HAUCK & AUFHÄUSER INVESTMENT GESELLSCHAFT S.A., einhundert Aktien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
100
Total: eintausend Aktien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.000
23525
Sämtliche Aktien wurden voll und in bar eingezahlt; demgemäß verfügt die Gesellschaft ab sofort uneingeschränkt
über einen Betrag von hundertvierundzwanzigtausend Euro (EUR 124.000,-), wie dies dem unterzeichneten Notar nach-
gewiesen wurde.
<i>Bescheiningungi>
Der unterzeichnete Notar bescheinigt, daß die Bedingungen von Artikel sechsundzwanzig des Gesetzes vom zehnten
August neunzehnhundertfünfzehn erfüllt sind.
<i>Schätzung der Gründungskosteni>
Die Gründer schätzen die Kosten, Gebühren und Auslagen, welche der Gesellschaft aus Anlaß gegenwärtiger Grün-
dung erwachsen, auf ungefähr 120.000,- Luxemburger Franken.
<i>Generalversammlungi>
Sodann haben die Erschienenen sich zu einer außerordentlichen Generalversammlung der Aktionäre, zu der sie sich
als ordentlich einberufen erklären, zusammengefunden und einstimmig folgende Beschlüsse gefaßt:
1. Die Anschrift der Gesellschaft lautet:
2, rue Heine, L-1720 Luxemburg.
2. Die Zahl der Verwaltungsratsmitglieder wird auf drei festgelegt. Zu Verwaltungsratsmitgliedern bis zur General-
versammlung, die über das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2003 befindet, werden ernannt:
Rainer Gebhart, Vorstand WWK LEBENSVERSICHERUNG a.G., D-80292 München, Marsstrasse 37,
Peter Siegmund, Leiter des Finanzbereichs WWK LEBENSVERSICHERUNG a.G., D-80292 München, Marsstrasse 37,
Lothar Rafalski, Administrateur-Délégué, HAUCK & AUFHÄUSER INVESTMENT GESELLSCHAFT S.A., L-1931 Lu-
xemburg, 21, avenue de la Liberté.
Zum Wirtschaftsprüfer für das erste Geschäftsjahr 2001 wird ernannt:
BDO LUXEMBOURG, S.à r.l., Société de Révision d’Entreprises, mit Sitz in 5, Boulevard de la Foire, L-1528 Luxem-
burg.
Worüber Urkunde, aufgenommen zu Luxemburg, am Datum wie eingangs erwähnt.
Nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an die Erschienenen haben dieselben mit dem Notar gegenwärtige
Urkunde unterzeichnet.
Gezeichnet: P. Siegmund, L. Rafalski, F.Baden.
Enregistré à Luxembourg, le 19 mars 2001, vol. 128S, fol. 80, case 9. – Reçu 50.022 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Für gleichlautende Ausfertigung, der Gesellschaft auf Begehr, zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des So-
ciétés et Associations, erteilt.
(22134/200/222) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 avril 2001.
CREDIT SUISSE FUND OF FUNDS (LUX), Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT DES ANLAGEFONDS
JULI 2001
Diese Vertragsbedingungen des Anlagefonds («Fonds commun de placement») CREDIT SUISSE FUND OF FUNDS
(LUX), sowie deren zukünftige Änderungen, gemäss nachstehendem Artikel 13, regeln die Rechtsbeziehungen zwischen:
1) der Verwaltungsgesellschaft CREDIT SUISSE FUND OF FUNDS MANAGEMENT COMPANY, einer Aktiengesell-
schaft mit Sitz in Luxemburg, 5, rue Jean Monnet (in der Folge als «Verwaltungsgesellschaft» bezeichnet),
2) der Depotbank BROWN BROTHERS HARRIMAN (LUXEMBOURG) S.C.A., einer Kommanditgesellschaft auf Ak-
tien mit Sitz in Luxemburg, 33, boulevard du Prince Henri, L-1724 Luxemburg (in der Folge als «Depotbank» bezeich-
net),
3) den Zeichnern und Inhabern von CREDIT SUISSE FUND OF FUNDS (LUX) Anteilen (in der Folge als «Anteilin-
haber» bezeichnet), welche durch Erwerb solcher Anteile diesen Vertragsbedingungen beitreten.
<i>Allgemeines Verwaltungsreglementi>
Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und des Anteilinhabers hinsicht-
lich des Sondervermögens bestimmen sich nach dem folgenden Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie dem, im An-
schluß an dieses Allgemeine Verwaltungsreglement abgedruckten, Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds. Das
Allgemeine Verwaltungsreglement ist als Verwaltungsreglement am 22. Mai 2001 in Kraft getreten und am 29. Juni 2001
im «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg (im folgenden
«Mémorial» genannt) veröffentlicht worden.
Art. 1. Der Fonds.
Der Fonds CREDIT SUISSE FUND OF FUNDS (LUX) (nachfolgend «Fonds» genannt) ist ein rechtlich unselbständiges
Sondervermögen (fonds commun de placement) aus Investmentanteilen und sonstigen Vermögenswerten («Fondsver-
mögen»), das für gemeinschaftliche Rechnung der Inhaber von Anteilen (im folgenden «Anteilinhaber» genannt) unter
Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung verwaltet wird. Der Fonds besteht aus einem oder mehreren Teilfonds
im Sinne des Artikels 111 des Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen («Gesetz vom
Luxemburg, den 26. März 2001.
F. Baden.
23526
30. März 1988»). Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den Fonds. Die Anteilinhaber sind am Fonds durch Beteiligung an
einem Teilfonds in Höhe ihrer Anteile beteiligt.
Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilinhaber und der Verwaltungsgesellschaft sowie der Depotbank sind
in diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement in Verbindung mit dem Sonderreglement des jeweiligen Teilfonds gere-
gelt, dessen gültige Fassung sowie Änderungen derselben im Mémorial veröffentlicht und beim Handelsregister des Be-
zirksgerichts Luxemburg hinterlegt sind. Durch den Kauf eines Anteils erkennt der Anteilinhaber das Allgemeine
Verwaltungsreglement und das jeweilige Sonderreglement sowie alle genehmigten und veröffentlichten Änderungen
derselben an.
3. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt außerdem einen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) entsprechend den Be-
stimmungen des Luxemburger Rechts.
4. Das Netto-Fondsvermögen (Fondsvermögen abzüglich der dem Fonds zuzurechnenden Verbindlichkeiten) muß in-
nerhalb von sechs Monaten nach Genehmigung des Fonds den Gegenwert von EUR 1.239.468 erreichen. Hierfür ist auf
das Netto-Fondsvermögen insgesamt abzustellen, das sich aus der Addition der einzelnen Netto-Teilfondsvermögen er-
gibt.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit neue Teilfonds auflegen. Teilfonds können auf bestimmte und auf unbe-
stimmte Zeit errichtet werden.
6. Die im Allgemeinen Verwaltungsreglement aufgeführten Anlagebeschränkungen sind auf jeden Teilfonds separat
anwendbar.
7. Jeder Teilfonds gilt im Verhältnis der Anteilinhaber untereinander als eigenständiges Sondervermögen. Die Rechte
und Pflichten der Anteilinhaber eines Teilfonds sind von denen der Anteilinhaber der anderen Teilfonds getrennt. Ge-
genüber Dritten haften die Vermögenswerte der einzelnen Teilfonds lediglich für Verbindlichkeiten, welche von den be-
treffenden Teilfonds eingegangen werden.
8. Die Berechnung des Nettoinventarwertes pro Anteil erfolgt separat für jeden Teilfonds nach den in Artikel 7 des
Allgemeinen Verwaltungsreglements festgesetzten Regeln.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft.
1. Verwaltungsgesellschaft des Fonds ist die CREDIT SUISSE FUND OF FUNDS MANAGEMENT COMPANY, eine
Aktiengesellschaft nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg mit eingetragenem Sitz in Luxemburg.
2. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet den Fonds im eigenen Namen, aber ausschließlich im Interesse und für ge-
meinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber. Die Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung aller Rechte, die
unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des Fonds bzw. seiner Teilfonds zusammenhängen.
3. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Anlagepolitik des Fonds unter Berücksichtigung der gesetzlichen und vertrag-
lichen Anlagebeschränkungen fest.
4. Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten Anlageberater hinzuziehen.
Art. 3. Die Depotbank.
1. Depotbank des Fonds ist die BROWN BROTHERS HARRIMAN (LUXEMBOURG) S.C.A. Die Funktion der De-
potbank richtet sich nach dem Gesetz vom 30. März 1988, dem Depotbankvertrag, diesem Allgemeinen Verwaltungs-
reglement, den einzelnen Sonderreglements sowie dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen).
2. Die Depotbank ist mit der Verwahrung der Vermögenswerte der Teilfonds beauftragt.
a) Sämtliche Investmentanteile, flüssigen Mittel und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte der Teilfonds wer-
den von der Depotbank in gesperrten Konten («Sperrkonten») und Depots («Sperrdepots») verwahrt, über die nur in
Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements, der jeweiligen Sonderreglements,
dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem jeweils geltenden Depotbankvertrag sowie den gesetzlichen Bestimmun-
gen verfügt werden darf.
b) Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung (nach Maßgabe des Gesetzes vom 30. März 1988) und mit Ein-
verständnis der Verwaltungsgesellschaft andere Banken im Ausland und/oder Wertpapiersammelstellen mit der Ver-
wahrung von Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten der Teilfonds beauftragen, sofern
diese an einer ausländischen Börse zugelassen oder in ausländische organisierte Märkte einbezogen sind oder es sich um
sonstige ausländische Vermögensgegenstände handelt, die nur im Ausland lieferbar sind.
c) Die Anlage von Vermögenswerten der Teilfonds in Form von Einlagen bei anderen Kreditinstituten sowie Verfü-
gungen über diese Einlagen bedürfen der Zustimmung der Depotbank. Die Depotbank darf einer solchen Anlage oder
Verfügung nur zustimmen, wenn diese mit den gesetzlichen Vorschriften, dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem
Allgemeinen Verwaltungsreglement und dem jeweiligen Sonderreglement sowie dem Depotbankvertrag vereinbar ist.
Die Depotbank ist verpflichtet, den Bestand der bei anderen Kreditinstituten verwahrten Einlagen zu überwachen.
3. Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben handelt die Depotbank unabhängig von der Verwaltungsgesellschaft und aus-
schließlich im Interesse der Anteilinhaber. Sie wird jedoch den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft Folge leisten,
vorausgesetzt, diese stehen in Übereinstimmung mit dem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonder-
reglement, dem jeweils geltenden Depotbankvertrag, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) und dem
Gesetz. Sie wird entsprechend den Weisungen insbesondere:
a) dafür Sorge tragen, daß Anteile eines Teilfonds gemäß Artikel 5 des Allgemeinen Verwaltungsreglements auf die
Zeichner übertragen werden,
b) aus den Sperrkonten des jeweiligen Teilfonds den Kaufpreis für Investmentanteile, Optionen und sonstige gesetz-
lich zulässige Vermögenswerte zahlen, die für den betreffenden Teilfonds erworben worden sind,
c) aus den Sperrkonten die notwendigen Einschüsse beim Abschluß von Terminkontrakten zahlen,
d) Investmentanteile sowie sonstige zulässige Vermögenswerte und Optionen, die für einen Teilfonds verkauft wor-
den sind, gegen Zahlung des Verkaufspreises ausliefern bzw. übertragen,
23527
e) dafür Sorge tragen, daß der Umtausch von Investmentanteilen gemäß den Bestimmungen des Gesetzes, des Allge-
meinen Verwaltungsreglements und der jeweiligen Sonderreglements sowie des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen)
und des Depotbankvertrages erfolgt,
f) Dividenden und andere Ausschüttungen (falls vorgesehen) an die Anteilinhaber auszahlen,
g) den Rücknahmepreis gemäß Artikel 9 des Allgemeinen Verwaltungsreglements gegen Rückgabe und Ausbuchung
der entsprechenden Anteile auszahlen,
h) das Inkasso eingehender Zahlungen des Ausgabepreises und des Kaufpreises aus dem Verkauf von Investmentan-
teilen und sonstigen zulässigen Vermögenswerten sowie aller Erträge, Ausschüttungen, Zinsen, Entgelte für den Opti-
onspreis, den ein Dritter für das ihm für Rechnung des Teilfondsvermögens eingeräumte Optionsrecht zahlt,
Steuergutschriften ((i) falls vorgesehen, (ii) falls vom jeweiligen Teilfonds im Rahmen von Doppelbesteuerungsabkom-
men zwischen Luxemburg und anderen Ländern rückforderbar und (iii) falls ausdrücklich hierzu von der Verwaltungs-
gesellschaft angewiesen) vornehmen und diese Zahlungen den Sperrkonten des jeweiligen Teilfonds unverzüglich
gutschreiben,
i) im Zusammenhang mit der Zahlung von Ausschüttungen auf Investmentanteile und andere gesetzlich zulässige Ver-
mögenswerte Eigentums- und andere Bescheinigungen und Bestätigungen ausstellen, aus denen der Name des jeweiligen
Teilfonds als Eigentümer hervorgeht und alle weiteren erforderlichen Handlungen für das Inkasso, den Empfang und die
Verwahrung aller Erträge, Ausschüttungen, Zinsen oder anderer Zahlungen an den jeweiligen Teilfonds vornehmen so-
wie die Ausstellung von Inkassoindossamenten im Namen des jeweiligen Teilfonds für alle Schecks, Wechsel oder an-
deren verkehrsfähigen Investmentanteile und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte.
4. Ferner wird die Depotbank dafür sorgen, daß:
a) alle Vermögenswerte eines Teilfonds unverzüglich auf den Sperrkonten bzw. Sperrdepots des betreffenden Teil-
fonds eingehen, insbesondere der Rücknahmepreis aus dem Verkauf von Investmentanteilen,
b) anfallende Erträge und von Dritten zu zahlende Optionsprämien sowie eingehende Zahlungen des Ausgabepreises
abzüglich des Ausgabeaufschlages und etwaiger Steuern und Abgaben unverzüglich auf den Sperrkonten des jeweiligen
Teilfonds verbucht werden,
c) der Verkauf, die Ausgabe, der Umtausch, die Rücknahme, die Auszahlung und die Entwertung der Anteile, die für
Rechnung des jeweiligen Teilfonds durch die Verwaltungsgesellschaft vorgenommen werden, dem Gesetz, dem Ver-
kaufsprospekt (nebst Anhängen), dem Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie den Sonderreglements gemäß erfolgen,
d) die Berechnung des Netto-Inventarwertes und des Wertes der Anteile dem Gesetz und dem Allgemeinen Verwal-
tungsreglement gemäß erfolgt,
e) bei allen Geschäften, die sich auf das Vermögen eines Teilfonds beziehen, die Bestimmungen des Allgemeinen Ver-
waltungsreglements, der Sonderreglements, des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) sowie die gesetzlichen Bestim-
mungen beachtet werden und der Gegenwert innerhalb der üblichen Fristen zugunsten des jeweiligen Teilfonds bei ihr
eingeht,
f) die Erträge des jeweiligen Teilfondsvermögens dem Verkaufsprospekt (nebst Anhängen), dem Allgemeinen Verwal-
tungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglements sowie den gesetzlichen Bestimmungen gemäß verwendet werden,
g) Investmentanteile höchstens zum Ausgabepreis gekauft und mindestens zum Rücknahmepreis verkauft werden,
h) sonstige Vermögenswerte und Optionen höchstens zu einem Preis erworben werden, der unter Berücksichtigung
der Bewertungsregeln nach Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements angemessen ist und die Gegenleistung im
Falle der Veräußerung dieser Vermögenswerte den zuletzt ermittelten Wert nicht oder nur unwesentlich über- bzw.
unterschreitet, und
i) die gesetzlichen und vertraglichen Beschränkungen bezüglich des Kaufs und Verkaufs von Optionen und Devisen-
terminkontrakten sowie bezüglich anderer Devisenkurssicherungsgeschäften eingehalten werden.
5. Darüber hinaus wird die Depotbank:
a) nach Maßgabe des zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank vereinbarten Verfahrens, der Verwal-
tungsgesellschaft und/oder von der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Repräsentanten schriftlich über jede Auszah-
lung, über den Eingang von Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, von unbaren
Ausschüttungen und Barausschüttungen, Zinsen und anderen Erträgen sowie über Erträge aus Schuldverschreibungen
Bericht erstatten sowie periodisch über alle von der Depotbank gemäß den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft ge-
troffenen Maßnahmen unterrichten,
b) nach Maßgabe des zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank vereinbarten Verfahrens unverzüglich
alle sachdienlichen Informationen, die sie von Emittenten erhalten hat, deren Investmentanteile, flüssige Mittel und an-
dere gesetzlich zulässige Vermögenswerte sie von Zeit zu Zeit verwahrt, oder Informationen, die sie auf andere Weise
über von ihr verwahrte Vermögenswerte erhält, unverzüglich an die Verwaltungsgesellschaft weiterleiten,
c) ausschließlich auf Weisung der Verwaltungsgesellschaft oder der von ihr ernannten Repräsentanten Stimmrechte
aus den Investmentanteilen und anderen gesetzlich zulässigen Vermögenswerten, die sie verwahrt, ausüben, sowie
d) alle zusätzlichen Aufgaben erledigen, die von Zeit zu Zeit zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank
schriftlich vereinbart werden.
6. a) Die Depotbank zahlt der Verwaltungsgesellschaft aus den Sperrkonten bzw. den Sperrdepots des betreffenden
Teilfonds nur das in diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement, dem jeweiligen Sonderreglements und dem jeweils gül-
tigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) festgesetzte Entgelt sowie Ersatz von Aufwendungen.
b) Die Depotbank hat jeweils Anspruch auf das ihr nach diesem Allgemeinen Verwaltungsreglement, den jeweiligen
Sonderreglements, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt (nebst Anhängen) sowie dem Depotbankvertrag zustehende
Entgelt und entnimmt es den Sperrkonten des betreffenden Teilfonds nur nach Zustimmung der Verwaltungsgesell-
schaft.
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c) Darüber hinaus wird die Depotbank sicherstellen, daß den jeweiligen Teilfondsvermögen Kosten Dritter nur ge-
mäß dem Allgemeinen Verwaltungsreglement, den jeweiligen Sonderreglements und dem Verkaufsprospekt (nebst An-
hängen) sowie dem Depotbankvertrag belastet werden.
7. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen:
a) Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen
b) gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn wegen eines Anspruchs
in das Vermögen eines Teilfonds vollstreckt wird, für den das jeweilige Teilfondsvermögen nicht haftet.
Die vorstehend unter a) getroffene Regelung schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Verwaltungs-
gesellschaft direkt bzw. die frühere Depotbank durch die Anteilinhaber nicht aus.
8. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen Ansprüche der Anteilinhaber gegen
die Depotbank geltend zu machen. Dies schließt die Geltendmachung von Ansprüchen gegen die Depotbank durch die
Anteilinhaber nicht aus.
9. Die Depotbank sowie die Verwaltungsgesellschaft sind jeweils berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit
schriftlich mit einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Eine solche Kündigung durch die Verwaltungsgesellschaft wird
wirksam, wenn die Verwaltungsgesellschaft mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde eine andere Bank zur
Depotbank bestellt und diese die Pflichten und Funktionen als Depotbank übernimmt; falls eine Kündigung durch die
Depotbank erfolgt, wird die Verwaltungsgesellschaft innerhalb der gesetzlichen Fristen eine neue Depotbank ernennen,
welche die Pflichten und Funktionen als Depotbank gemäß dem Allgemeinen Verwaltungsreglement sowie, gegebenen-
falls, dem jeweiligen Sonderreglement übernimmt, Bis zur Bestellung dieser neuen Depotbank wird die bisherige Depot-
bank zum Schutz der Interessen der Anteilinhaber ihren Pflichten und Funktionen als Depotbank vollumfänglich
nachkommen.
Art. 4. Allgemeine Richtlinien für die Anlagepolitik.
Die Verwaltungsgesellschaft bestimmt im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds die Anlagepolitik des je-
weiligen Teilfonds. Folgende allgemeine Anlagegrundsätze und -beschränkungen gelten für sämtliche Teilfonds, sofern
keine Abweichungen oder Ergänzungen im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds enthalten sind.
1. Risikostreuung
Das Vermögen der Teilfonds wird unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung nach den nachfolgend be-
schriebenen anlagepolitischen Grundsätzen und innerhalb der Anlagebeschränkungen gemäß diesem Artikel des Allge-
meinen Verwaltungsreglements angelegt.
Es dürfen ausschließlich Investmentanteile folgender Arten von Investmentfonds und/oder Investmentgesellschaften
erworben werden:
• in der Bundesrepublik Deutschland aufgelegte Geldmarkt-, Wertpapier-, Beteiligungs-, Grundstücks-, gemischte
Wertpapier- und Grundstücks- sowie Altersvorsorge-Sondervermögen, die keine Spezialfonds sind;
• Investmentvermögen, bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben und die nach dem Aus-
landinvestment-Gesetz in der Bundesrepublik Deutschland öffentlich vertrieben werden dürfen;
• Investmentvermögen, bei denen die Anteilinhaber das Recht zur Rückgabe der Anteile haben, die keine Spezialfonds
sind und die in ihrem Sitzland einer funktionierenden Investmentaufsicht unterliegen.
(insgesamt die «Zielfonds» genannt).
Die einzelnen Teilfonds können sich hinsichtlich der Anlageziele und der Arten der Zielfonds sowie hinsichtlich ihrer
Gewichtung in Bezug auf die anlagepolitischen Zielsetzungen der Zielfonds unterscheiden.
Im Einklang mit den o.g. Regelungen darf der Fonds Anteile an Zielfonds erwerben, welche in einem Mitgliedstaat der
Europäischen Union, der Schweiz, den USA, Kanada, Hongkong oder Japan aufgelegt wurden.
Der Umfang, in dem in Anteilen von nicht-Luxemburger Zielfonds angelegt werden darf, ist nicht begrenzt. Die In-
vestmentanteile der vorgenannten Zielfonds sind in der Regel nicht börsennotiert. Soweit sie börsennotiert sind, han-
delt es sich um eine Börse in einem OECD-Land.
Für den jeweiligen Teilfonds dürfen keine Anteile von Future-, Venture Capital- oder Spezialfonds sowie keine ande-
ren Wertpapiere (mit Ausnahme von in Wertpapieren verbrieften Finanzinstrumenten) erworben werden.
Der Wert der Zielfondsanteile darf 51% des Netto-Teilfondsvermögens des jeweiligen Teilfonds nicht unterschrei-
ten.
Der jeweilige Teilfonds darf nicht mehr als 20% des Netto-Teilfondsvermögens in Anteilen eines einzigen Zielfonds
anlegen. Für den jeweiligen Teilfonds dürfen nicht mehr als 10% der ausgegebenen Anteile eines Zielfonds erworben
werden.
Die im vorstehenden Absatz geregelten Anlagegrenzen beziehen sich bei Investmentvermögen, die aus mehreren
Teilfonds bestehen (Umbrella-Fonds), jeweils auf einen Teilfonds. Dabei darf es nicht zu einer übermäßigen Konzentra-
tion des Netto-Teilfondsvermögens auf einen einzigen Umbrella-Fonds kommen, Für den jeweiligen Teilfonds dürfen
Anteile an Zielfonds, die ihrerseits mehr als 5% des Wertes ihres Vermögens in Anteilen an anderen Investmentvermö-
gen anlegen dürfen, entweder nicht oder nur dann erworben werden, wenn diese Anteile nach den Vertragsbedingungen
des Investmentfonds oder der Satzung der Investmentgesellschaft anstelle von Bankguthaben gehalten werden dürfen.
2. Finanzinstrumente
Die Verwaltungsgesellschaft darf im Rahmen der ordnungsgemäßen Verwaltung für Rechnung des jeweiligen Teilfonds
nur mit Absicherungszweck folgende Geschäfte tätigen, die Finanzinstrumente zum Gegenstand haben:
a) Devisenterminkontrakte abschließen sowie Optionsrechte zum Erwerb bzw. zur Veräußerung von Devisen ein-
räumen bzw. erwerben, sowie Optionsrechte auf Zahlung eines Differenzbetrages, der sich an der Wertentwicklung
von Devisen oder Devisenterminkontrakten bemißt einräumen oder erwerben.
b) Optionsrechte im Sinne des vorgenannten Absatzes, deren Optionsbedingungen das Recht auf Zahlung eines Dif-
ferenzbetrags einräumen, dürfen nur eingeräumt oder erworben werden, wenn die Optionsbedingungen vorsehen, daß
23529
aa) der Differenzbetrag zu ermitteln ist als ein Bruchteil, das Einfache oder das Mehrfache (Differenzbetragsmultipli-
kator) der Differenz zwischen dem
(1) Wert oder Indexstand des Basiswertes zum Ausübungszeitpunkt und dem Basispreis oder dem als Basispreis ver-
einbarten Indexstand oder
(2) Basispreis oder dem als Basispreis vereinbarten Indexstand und dem Wert oder Indexstand des Basiswertes zum
Ausübungszeitpunkt
bb) bei negativem Differenzbetrag eine Zahlung entfällt.
3. Notierte und nicht notierte Finanzinstrumente im Sinne von vorstehender Nr. 2
a) Die Verwaltungsgesellschaft darf Geschäfte tätigen, die zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen an-
deren geregelten Markt einbezogene Finanzinstrumente zum Gegenstand haben.
b) Geschäfte, die nicht zum Handel an einer Börse zugelassene oder in einen anderen geregelten Markt einbezogene
Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, dürfen nur mit geeigneten Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstitu-
ten auf der Grundlage standardisierter Rahmenverträge getätigt werden.
c) Die im vorgenannten Absatz genannten Geschäfte dürfen mit einem Vertragspartner nur insofern getätigt werden,
als der Verkehrswert des Finanzinstrumentes einschließlich des zugunsten des jeweiligen Teilfonds bestehenden Saldos
aller Ansprüche aus offenen, bereits mit diesem Vertragspartner für Rechnung des jeweiligen Teilfonds getätigten Ge-
schäften, die ein Finanzinstrument zum Gegenstand haben, 5% des Wertes des jeweiligen Teilfondsvermögens nicht
überschreitet.
Bei Überschreitung der vorgenannten Grenze darf die Verwaltungsgesellschaft weitere Geschäfte mit diesem Ver-
tragspartner nur dann tätigen, wenn diese zu einer Verringerung des Saldos führen. Überschreitet der Saldo aller An-
sprüche aus offenen, mit dem Vertragspartner für Rechnung des jeweiligen Teilfonds getätigten Geschäfte, die
Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, 10% des Wertes des jeweiligen Teilfondsvermögens, so hat die Verwaltungs-
gesellschaft unter Wahrung der Interessen der Anteilinhaber unverzüglich diese Grenze wieder einzuhalten. Konzern-
unternehmen gelten als ein Vertragspartner.
4. Devisenterminkontrakte und Optionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte mit Absicherungszweck
a) Die Verwaltungsgesellschaft darf nur zur Währungskurssicherung von in Fremdwährung gehaltenen Vermögensge-
genständen für Rechnung des jeweiligen Teilfonds Devisenterminkontrakte verkaufen sowie nur Verkaufsoptionsrechte
auf Devisen oder Verkaufsoptionsrechte auf Devisenterminkontrakte erwerben, die auf dieselbe Währung lauten.
b) Eine indirekte Absicherung über eine dritte Währung ist unter Verwendung von Devisenterminkontrakten nur zu-
lässig, wenn sie zum Zeitpunkt des Abschlusses dem gleichen wirtschaftlichen Ergebnis wie bei einer Direktabsicherung
entspricht und gegenüber einer Direktabsicherung keine höheren Kosten entstehen.
c) Devisenterminkontrakte und Kaufoptionsrechte auf Devisen und Devisenterminkontrakte dürfen im Falle schwe-
bender Verpflichtungsgeschäfte nur erworben werden, soweit sie zur Erfüllung des Geschäftes benötigt werden.
d) Die Gesellschaft wird von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen, wenn und soweit sie dies im Interesse der An-
teilinhaber für geboten hält.
5. Flüssige Mittel
Der jeweilige Teilfonds kann flüssige Mittel in Form von Barguthaben und Geldmarktpapieren in Höhe von bis zu ma-
ximal 49% seines Netto-Teilfondsvermögens halten oder als Festgelder anlegen. Diese sollen grundsätzlich akzessori-
schen Charakter haben. Die Geldmarktpapiere dürfen im Zeitpunkt des Erwerbs für den jeweiligen Teilfonds eine
Restlaufzeit von höchstens 12 Monaten haben.
6. Weitere Anlagerichtlinien
a) Wertpapierleerverkäufe oder der Verkauf von Call-Optionen auf Vermögensgegenstände, die nicht zum Fondsver-
mögen gehören, sind nicht zulässig.
b) Das Fondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
c) Der Fonds wird nicht in Werfpapiere investieren, die eine unbegrenzte Haftung zum Gegenstand haben.
d) Das Fondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten
angelegt werden.
e) Wertpapierdarlehens- und Pensionsgeschäfte dürfen nicht getätigt werden.
f) Es werden keine Vermögenswerte erworben, deren Veräußerung aufgrund vertraglicher Vereinbarung irgendwel-
chen Beschränkungen unterliegt.
g) Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Einverständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen vornehmen,
um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, in denen Anteile vertrieben werden bzw. vertrieben werden sol-
len.
7. Kredite und Belastungsverbote
a) Das Fondsvermögen darf nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Sicherung abge-
treten werden, es sei denn, es handelt sich um Kreditaufnahmen im Sinne des nachstehenden Buchstabens b).
b) Kredite zu Lasten des Fonds dürfen nur kurzfristig und bis zur Höhe von 10% des Netto-Teilfondsvermögens auf-
genommen werden, sofern die Depotbank der Kreditaufnahme und deren Bedingungen zustimmt.
c) Zu Lasten des Fondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen einge-
gangen werden.
Art. 5. Ausgabe von Anteilen.
1. Anteile können über Sammeldepotstellen (inkl. EUROCLEAR BANK S.A. and CLEARSTREAM BANKING S.A.)
gehalten werden und es werden keine Zertifikate ausgestellt, sondern die Anteilinhaber erhalten durch die Depotstelle
ihrer Wahl (z.B. ihre Bank oder ihren Börsenmakler) eine ihre Anteile betreffende Depotbestätigung. Anteile können
ebenfalls auf einem Konto des Anteilinhabers bei der Zentralen Verwaltungsstelle gutgeschrieben werden.
2. Alle Fondsanteile an einem Teilfonds haben dieselben Rechte.
23530
3. Im Falle von Sparplänen wird höchstens ein Drittel von jeder der für das erste Jahr vereinbarten Zahlungen für die
Deckung von Kosten verwendet und die restlichen Kosten auf alle späteren Zahlungen gleichmäßig verteilt.
4. Anteile werden an jedem Tag, der zugleich Bankarbeitstag in Luxemburg ist («Bewertungstag»), ausgegeben. Aus-
gabepreis ist der Nettoinventarwert pro Anteil gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements zuzüglich eines
Ausgabeaufschlages, dessen maximale Höhe für den jeweiligen Teilfonds im betreffenden Anhang zu dem Verkaufspro-
spekt aufgeführt wird. Der Ausgabepreis ist innerhalb von vier Bankarbeitstagen in Luxemburg nach Eingang des Zeich-
nungsantrages (unter Einschluß des Tages des Eingangs des Zeichnungsantrages) bei einer der im Verkaufsprospekt
genannten Stellen zahlbar. Der Ausgabepreis kann sich um Gebühren oder andere Belastungen erhöhen, die in den je-
weiligen Vertriebsländern anfallen.
5. Für alle Zeichnungen, die bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen oder den Vertriebsstellen bis 15.00 Uhr
an einem Bewertungstag in Luxemburg eingehen, gilt der am übernächsten Bewertungstag ermittelte Ausgabepreis.
Zeichnungen, die bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen oder den Vertriebsstellen nach 15.00 Uhr an einem
Bewertungstag eingehen, werden so behandelt, als wären sie am nachfolgenden Bewertungstag vor 15.00 Uhr eingegan-
gen.
6. Fondsanteile können bei der Verwaltungsgesellschaft, den Vertriebsstellen oder jeder Zahlstelle gezeichnet wer-
den. Die Anteile werden unverzüglich nach Eingang des Ausgabepreises bei der Depotbank im Auftrag der Verwaltungs-
gesellschaft von der Depotbank zugeteilt und dem Anteilinhaber in entsprechender Höhe übertragen.
Art. 6. Beschränkungen der Ausgabe von Anteilen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen einen Zeichnungsantrag zurückweisen oder die
Ausgabe von Anteilen zeitweilig beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen. Die Depotbank wird auf noch nicht
bereits ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen unverzüglich zurückerstatten. Die Verwaltungsgesell-
schaft kann ferner oder Anteile gegen Zahlung des Rücknahmepreises zurückkaufen, wenn diese von Anteilinhabern ge-
halten werden, die zum Erwerb oder Besitz dieser Anteile nicht berechtigt sind.
Art. 7. Berechnung des Netto-Teilfondsvermögens und des Nettoinventarwertes pro Anteil.
Der Wert eines Anteils (der «Nettoinventarwert pro Anteil») lautet auf die im Sonderreglement des entsprechenden
Teilfonds festgelegte Währung (die «Referenzwährung»). Unbeschadet einer anderweitigen Regelung im Sonderregle-
ment eines entsprechenden Teilfonds wird der Inventarwert von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr Be-
auftragten unter Aufsicht der Depotbank an jedem Bewertungstag, berechnet. Die Berechnung erfolgt durch Teilung
des jeweiligen Netto-Teilfondsvermögens durch die Zahl der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile an die-
sem Teilfonds. Soweit in Jahres- und Halbjahresberichten sowie sonstigen Finanzstatistiken aufgrund gesetzlicher Vor-
schriften oder gemäß den Regelungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements Auskunft über die Situation des
Fondsvermögens des Fonds insgesamt gegeben werden muß, werden die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in
die Fondswährung umgerechnet. Die Fondswährung ist der Euro. Das Netto-Teilfondsvermögen jedes Teilfonds wird
nach folgenden Grundsätzen berechnet:
1. Anteile an Zielfonds werden nach ihrem letzten errechneten Nettovermögenswert bewertet, gegebenenfalls unter
Berücksichtigung der Rücknahmegebühr.
2. Der Wert der an Wertpapierbörsen notierten oder gehandelten Wertpapiere gründet sich auf dem letzten ver-
fügbaren Kurs. Falls ein solcher Kurs nicht verfügbar ist, aber ein Durchschnittsschlußkurs (das Mittel der quotierten
Gebots- und Nachfrageschlußkurse) oder ein Gebotsschlußkurs verfügbar ist, dann wird der Durchschnittskurs, oder
als Alternative der Gebotsschlußkurs, als Basis für die Bewertung benutzt. Falls ein Wertpapier an mehreren Wertpa-
pierbörsen gehandelt wird, so wird die Bewertung auf Basis derjenigen Wertpapierbörse gemacht, welcher den Haupt-
markt des Wertpapiers darstellt. Für die Wertpapiere, für die der Handel an einer Wertpapierbörse nicht signifikant
ist, die aber an Nebenmärkten von Wertpapierhändlern gekauft und verkauft werden (das zur Folge hat, daß der Kurs
auf Basis des Marktpreises festgelegt wird), soll die Bewertung auf diesem Nebenmarkt erfolgen.
3. Der Wert auf einem geregelten Markt gehandelten Wertpapiere wird nach denselben Regeln festgelegt wie der
Wert von an einer Wertpapierbörse gehandelten Wertpapiere.
4. Wertpapiere, welche weder an einer Börse noch auf einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt wer-
den, werden zu dem letzten verfügbaren Marktpreis bewertet; falls dieser nicht verfügbar ist, so wird der Wert dieser
Wertpapiere nach vom Verwaltungsrat festgelegten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Kriterien und auf Basis des
voraussichtlich zu erzielenden Verkaufspreises festgelegt.
5. Der Wert der Bankguthaben wird festgelegt auf deren Nominalwert zuzüglich aufgelaufener Zinsen. Zum Zwecke
der Emission oder der Rücknahme können Zinsen bis zum Zahlungstag aufgerechnet werden.
6. Der Wert von Geldmarktpapieren wird progressiv an den Rücknahmekurs angeglichen auf Basis des Nettokauf-
preises und einem konstant gehaltenen daraus resultierenden Ertrag. Im Falle einer beträchtlichen Änderung der Markt-
bedingungen wird die Bewertungsbasis den neuen Markterträgen angepaßt.
7. Die Summen, welche aus solchen Bewertungen resultieren, werden in die Referenzwährung einer jeden Vermö-
gensmasse aufgrund des jeweils dann gültigen Mittelkurses umgewandelt. Devisengeschäfte, die zum Zwecke der Kurs-
sicherung abgeschlossen werden, sind bei dieser Umwandlung zu berücksichtigen.
Art. 8. Einstellung der Berechnung des Nettoinventanverfes pro Anteil.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die Berechnung des Nettoinventarwertes der Anteile eines Teilfonds
zeitweilig einzustellen, wenn und solange Umstände vorliegen, die diese Einstellung erforderlich machen und wenn die
Einstellung unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber gerechtfertigt ist, insbesondere:
a) während der Zeit, in der die Berechnung des Nettoinventarwertes von Zielfonds, in welchen ein wesentlicher Teil
des Fondsvermögens des betreffenden Teilfonds angelegt ist, ausgesetzt ist, oder wenn eine Börse oder ein anderer ge-
23531
regelter Markt, an/auf welcher(m) ein wesentlicher Teil der Vermögenswerte notiert oder gehandelt werden, aus an-
deren Gründen als gesetzlichen oder Bankfeiertagen, geschlossen ist;
b) in Notlagen, wenn die Verwaltungsgesellschaft über Fondsanlagen nicht verfügen kann oder es ihr unmöglich ist,
den Gegenwert der Anlagekäufe oder -verkäufe frei zu transferieren oder die Berechnung des Nettoinventarwertes pro
Anteil ordnungsgemäß durchzuführen.
2. Anleger, welche einen Rücknahme- oder Umtauschauftrag gestellt haben, werden von einer Einstellung der Berech-
nung des Nettoinventarwertes pro Anteil unverzüglich benachrichtigt und nach Wiederaufnahme der Berechnung des
Nettoinventarwertes pro Anteil unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.
3. Jeder Antrag für die Zeichnung, die Rücknahme oder den Umtausch kann im Fall einer Aussetzung der Berechnung
des Nettoinventarwertes pro Anteil vom Anteilinhaber bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Wiederaufnahme
der Berechnung des Nettoinventarwertes pro Anteil widerrufen werden.
Art. 9. Rücknahme und Umtausch von Anteilen.
1. Die Anteilinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zum Nettoinventarwert pro Anteil zu
verlangen. Diese Rücknahme erfolgt zum Nettoinventarwerf pro Anteil gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungs-
reglements (Rücknahmepreis) und nur an einem Bewertungstag im Sinne von Artikel 5 Nr. 4 des Allgemeinen Verwal-
tungsreglements. Die Zahlung des Rücknahmepreises erfolgt unverzüglich nach dem entsprechenden Bewertungstag,
spätestens aber innerhalb von vier Bankarbeitstagen in Luxemburg nach dem entsprechenden Bewertungstag bzw. spä-
testens innerhalb von sieben Kalendertagen nach Eingang des vollständigen Rücknahmeantrages bei der Verwaltungsge-
sellschaft, den Zahlstellen oder den Vertriebsstellen.
2. Für alle Rücknahmeaufträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen oder den Vertriebsstellen bis
15.00 Uhr an einem Bewertungstag eingehen, gilt der am übernächsten Bewertungstag ermittelte Rücknahmepreis je
Anteil. Rücknahmeaufträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen oder den Vertriebsstellen nach 15.00
Uhr an einem Bewertungstag eingehen, werden so behandelt, als wären sie am nachfolgenden Bewertungstag vor 15.00
Uhr eingegangen.
3. Die Verwaltungsgesellschaft ist nach vorheriger Genehmigung durch die Depotbank berechtigt, erhebliche Rück-
nahmen erst zu tätigen, nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds ohne Verzögerung verkauft
wurden. Entsprechendes gilt für Anträge auf Umtausch von Anteilen. Die Verwaltungsgesellschaft achtet aber darauf,
daß dem jeweiligen Teilfondsvermögen ausreichende flüssige Mittel zur Verfügung stehen, damit eine Rücknahme von
Anteilen auf Antrag von Anteilinhabern unter normalen Umständen unverzüglich erfolgen kann.
4. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-
liche Vorschriften oder andere von der Depotbank nicht beeinflußbare Umstände, die Überweisung des Rücknahme-
preises in das Land des Antragstellers verbieten.
5. Anteilinhaber können jederzeit sämtliche oder Teile der von ihnen an einem Teilfonds gehaltenen Anteile gegen
Anteile eines anderen Teilfonds umtauschen.
6. Für alle Umtauschanträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen oder den Vertriebsstellen bis 15.00
Uhr an einem Bewertungstag eingehen, gilt der am übernächsten Bewertungstag ermittelte Nettoinventarwert pro An-
teil. Umtauschanträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen oder den Vertriebsstellen nach 15.00 Uhr an
einem Bewertungstag eingehen, werden so behandelt, als wären sie am nachfolgenden Bewertungstag vor 15.00 Uhr
eingegangen. Umtausch erfolgt auf der Basis der jeweiligen Nettoinventarwerte der Anteile. Der Umtausch unterliegt
dem halben Ausgabeaufschlag.
7. Fondsanteile können bei der Verwaltungsgesellschaft, den Zahlstellen oder den Vertriebsstellen zurückgegeben
bzw. umgetauscht werden.
Art. 10. Rechnungsjahr - Abschlußprüfung.
1. Das Rechnungsjahr des Fonds beginnt am 1. Oktober eines jeden Jahres und endet am 30, September des folgenden
Jahres. Das erste Rechnungsjahr beginnt mit der Gründung des Fonds und endet am 30. September 2002. Auf den 30.
September 2001 wird ein geprüfter Zwischenabschluß erstellt.
2. Die Jahresabschlüsse des Fonds werden von einem Wirtschaftsprüfer kontrolliert, der von der Verwaltungsgesell-
schaft ernannt wird.
Art. 11. Verwendung der Erträge.
Die Verwaltungsgesellschaft wird die in einem Teilfonds erwirtschafteten Erträge in dem jeweiligen Teilfonds thesau-
rieren.
Art. 12. Kosten.
Neben den im Sonderreglement des entsprechenden Teilfonds festgelegten Kosten trägt jeder Teilfonds folgende Ko-
sten, soweit sie im Zusammenhang mit seinem Vermögen entstehen:
1. Für die Verwaltung des Teilfonds erhebt die Verwaltungsgesellschaft ein Entgelt, dessen Höhe im jeweiligen Son-
derreglement festgelegt ist. Neben der Vergütung der Verwaltungsgesellschaft für die Verwaltung der Teilfonds wird
dem Teilfondsvermögen eine Verwaltungsvergütung für die in ihm enthaltenen Zielfonds berechnet. Soweit ein Ziel-
fonds von der Verwaltungsgesellschaft selbst oder einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch
eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet wird, werden dafür dem Teilfonds
von der Verwaltungsgesellschaft keine Ausgabeaufschläge, Rücknahmeabschläge und keine Verwaltungsvergütung bela-
stet. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen anwendbar, in denen ein Teilfonds Anteile einer Investmentgesell-
schaft erwirbt, mit der er im Sinne des vorhergehenden Satzes verbunden ist. Bei der Verwaltungsvergütung kann das
dadurch erreicht werden, daß die Verwaltungsgesellschaft ihre Verwaltungsvergütung für den auf Anteile an solchen ver-
bundenen Zielfonds entfallenden Teil - gegebenenfalls bis zu ihrer gesamten Höhe - jeweils um die von den erworbenen
Zielfonds berechnete Verwaltungsvergütung kürzt. Leistungsbezogene Vergütungen und Gebühren für die Anlagebera-
23532
tung fallen ebenfalls unter den Begriff der Verwaltungsvergütung und sind deshalb mit einzubeziehen. Soweit ein Teil-
fonds jedoch in Zielfonds anlegt, die von anderen Gesellschaften aufgelegt und/oder verwaltet werden, sind
gegebenenfalls der jeweilige Ausgabeaufschlag bzw. eventuelle Rücknahmegebühren zu berücksichtigen. Im übrigen ist
zu berücksichtigen, daß zusätzlich zu den Kosten, die dem Teilfondsvermögen gemäß den Bestimmungen dieses Allge-
meinen Verwaltungsreglements, des Sonderreglements und des Verkaufsprospektes (nebst Anhängen) belastet werden,
Kosten für das Management und die Verwaltung der Zielfonds, in welchen der Teilfonds anlegt sowie die Depotbank-
vergütung, die Kosten der Wirtschaftsprüfer, Steuern sowie sonstige Kosten und Gebühren, auf das Fondsvermögen
dieser Zielfonds anfallen werden und somit eine Mehrfachbelastung mit gleichartigen Kosten entstehen kann.
2. Das Entgelt der Depotbank, dessen Höhe im jeweiligen Sonderreglement für den betreffenden Teilfonds aufgeführt
wird, sowie deren Bearbeitungsgebühren und bankübliche Spesen.
3. Das Entgelt der zentralen Verwaltungsstelle, dessen Höhe im jeweiligen Sonderreglement für den betreffenden
Teilfonds aufgeführt wird.
4. Sämtliche Kosten werden zunächst gegen das laufende Einkommen und den Kapitalgewinnen sowie zuletzt gegen
das jeweilige Teilfondsvermögen gerechnet.
5. Die Verwaltungsgesellschaft kann dem jeweiligen Teilfonds außerdem folgende Kosten belasten:
a) die im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen anfallenden Kosten mit
Ausnahme von Ausgabeaufschlägen und Rücknahmeabschlägen bei Anteilen von Zielfonds, die von der Verwaltungsge-
sellschaft selbst oder von einer anderen Gesellschaft, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine wesentliche unmit-
telbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist, verwaltet werden. Diese Beschränkung ist ebenfalls in den Fällen
anwendbar, in denen ein Teilfonds Anteile einer Investmentgesellschaft erwirbt, mit der er im Sinne des vorhergehenden
Satzes verbunden ist,
b) Steuern, die auf das Teilfondsvermögen, dessen Einkommen und die Auslagen zu Lasten des jeweiligen Teilfonds
erhoben werden,
c) Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilinhaber des jeweiligen Teilfonds handeln,
d) Kosten des Wirtschaftsprüfers,
e) Kosten der Vorbereitung und Erstellung sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung dieses Allgemeinen Verwal-
tungsreglements, des jeweiligen Sonderreglements sowie anderer Dokumente, die den jeweiligen Teilfonds betreffen,
einschließlich Anmeldungen zur Registrierung, Verkaufsprospekte (nebst Anhängen) oder schriftliche Erläuterungen bei
sämtlichen Aufsichtsbehörden und Börsen (einschließlich örtlicher Wertpapierhändlervereinigungen), die im Zusam-
menhang mit dem jeweiligen Teilfonds oder dem Anbieten der Anteile vorgenommen/erstellt werden müssen, die
Druck- und Vertriebskosten der Jahres- und Halbjahresberichte für die Anteilinhaber in allen notwendigen Sprachen
sowie Druck- und Vertriebskosten sämtlicher weiterer Berichte und Dokumente, die gemäß den anwendbaren Geset-
zen oder Verordnungen der genannten Behörden notwendig sind, die Gebühren an die jeweiligen Repräsentanten im
Ausland sowie sämtliche Verwaltungsgebühren,
f) die banküblichen Gebühren gegebenenfalls einschließlich der banküblichen Kosten für die Verwahrung ausländi-
scher Investmentanteile im Ausland,
g) Kosten für die Werbung und solche, die unmittelbar im Zusammenhang mit dem Anbieten und dem Verkauf von
Anteilen anfallen,
h) Kosten der für die Anteilinhaber bestimmten Veröffentlichungen,
i) Kosten für die Gründung des Fonds und die Erstausgabe von Anteilen.
Die Kosten für die Gründung des Fonds und die Erstausgabe von Anteilen werden auf maximal EUR 80.000 geschätzt
und werden dem Fondsvermögen der bei der Gründung bestehenden Teilfonds belastet. Die Aufteilung der Gründungs-
kosten sowie der o.g. Kosten, welche nicht ausschließlich im Zusammenhang mit dem Vermögen eines bestimmten Teil-
fonds stehen, erfolgt auf die jeweiligen Teilfondsvermögen pro rata durch die Verwaltungsgesellschaft. Kosten im
Zusammenhang mit der Auflegung weiterer Teilfonds werden dem jeweiligen Teilfondsvermögen belastet, dem sie zu-
zurechnen sind.
Art. 13. Änderungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements und der Sonderreglements.
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Zustimmung der Depotbank das Allgemeine Verwaltungsreglement sowie
jedes Sonderreglements jederzeit vollständig oder teilweise ändern.
2. Änderungen des Allgemeinen Verwaltungsreglements sowie der jeweiligen Sonderreglements werden beim Han-
delsregister des Bezirksgerichtes Luxemburg hinterlegt und im Mémorial veröffentlicht und treten am fünften Tag nach
der Veröffentlichung im Mémorial in Kraft.
Art. 14. Veröffentlichungen.
1. Ausgabe- und Rücknahmepreise sowie alle sonstigen Informationen können bei der Verwaltungsgesellschaft, der
Depotbank, jeder Zahlstelle und jeder Vertriebsstelle erfragt werden.
2. Die Verwaltungsgesellschaft erstellt für den Fonds einen geprüften Jahresbericht sowie einen Halbjahresbericht
entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen im Großherzogtum Luxemburg. In jedem Jahres- und Halbjahresbericht
wird der Betrag der Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge angegeben, die jedem Teilfonds im Berichtszeitraum
für den Erwerb und die Rückgabe von Anteilen an Zielfonds berechnet worden sind, sowie die Vergütung angegeben,
die dem jeweiligen Teilfonds von einer anderen Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft) oder einer anderen
Investmentgesellschaft einschließlich ihrer Verwaltungsgesellschaft als Verwaltungsvergütung für die in dem jeweiligen
Teilfonds gehaltenen Anteile berechnet wurde.
3. Verkaufsprospekt (einschließlich Anhängen), Allgemeines Verwaltungsreglement, die Sonderreglements sowie Jah-
res- und Halbjahresbericht des Fonds sind für die Anteilinhaber am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, bei
jeder Zahlstelle und jeder Vertriebsstelle erhältlich. Der jeweils gültige Depotbankvertrag sowie die Satzung der Ver-
23533
waltungsgesellschaft können bei der Verwaltungsgesellschaft, bei den Zahlstellen und bei den Vertriebsstellen an deren
jeweiligen Hauptsitz eingesehen werden.
Art. 15. Auflösung des Fonds.
1. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Unbeschadet dieser Regelung können der Fonds bzw. ein oder meh-
rere Teilfonds jederzeit durch die Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden.
2. Die Auflösung des Fonds erfolgt zwingend in folgenden Fällen:
a) wenn die Depotbankbestellung gekündigt wird, ohne daß eine neue Depotbankbestellung innerhalb der gesetzli-
chen oder vertraglichen Fristen erfolgt
b) wenn über die Verwaltungsgesellschaft das Insolvenzsverfahren eröffnet wird oder die Verwaltungsgesellschaft li-
quidiert wird
c) wenn das Fondsvermögen während mehr als sechs Monaten unter einem Viertel der Mindestgrenze gemäß Artikel
1 Nr. 4 des Allgemeinen Verwaltungsreglements bleibt
d) in anderen, im Gesetz vom 30. März 1988 vorgesehenen Fällen.
3. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur vorzeitigen Auflösung des Fonds bzw. eines Teilfonds führt, wird die Ausgabe
von Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird den Liquidationserlös, abzüglich der Liquidationskosten und Honorare,
auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder von der Depotbank im Einver-
nehmen mit der Aufsichtsbehörde ernannten Liquidatoren unter den Anteilinhabern des jeweiligen Teilfonds nach deren
Anspruch verteilen. Nettoliquidationserlöse, die nicht zum Abschluß des Liquidationsverfahrens von Anteilinhabern ein-
gezogen worden sind, werden von der Depotbank nach Abschluß des Liquidationsverfahrens für Rechnung der berech-
tigten Anteilinhaber bei der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, bei der diese Beträge verfallen, wenn sie
nicht innerhalb der gesetzlichen Frist dort angefordert werden.
4. Die Anteilinhaber, deren Erben, Gläubiger oder Rechtsnachfolger können weder die vorzeitige Auflösung noch die
Teilung des Fonds oder eines Teilfonds beantragen.
5. Die Auflösung des Fonds oder eines Teilfonds gemäß Artikel 15 wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen
von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial und in mindestens drei Tageszeitungen, von denen eine Luxemburger Zei-
tung ist, veröffentlicht.
Art. 16. Verschmelzung von Fonds und von Teilfonds.
1. Die Verwaltungsgesellschaft gemäß den nachfolgenden Bedingungen beschließen, zwei Teilfonds des Fonds zu ver-
schmelzen oder den Fonds oder einen Teilfonds in einen anderen Fonds, der von derselben Verwaltungsgesellschaft ver-
waltet wird oder der von einer anderen Verwaltungsgesellschaft verwaltet wird, einzubringen. Die Verschmelzung kann
in folgenden Fällen beschlossen werden:
- sofern das Netto-Teilfondsvermögen eines Teilfonds an einem Bewertungstag unter einen Betrag gefallen ist, wel-
cher als Mindestbetrag erscheint, um den Teilfonds in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu verwalten,
- sofern es wegen einer wesentlichen Änderung im wirtschaftlichen oder politischen Umfeld oder aus Ursachen wirt-
schaftlicher Rentabilität nicht als wirtschaftlich sinnvoll erscheint, den Fonds zu verwalten.
Eine solche Verschmelzung ist nur insofern vollziehbar als die Anlagepolitik des einzubringenden Fonds oder Teilfonds
nicht gegen die Anlagepolitik des aufnehmenden Fonds verstößt.
2. Die Durchführung der Verschmelzung vollzieht sich wie eine Auflösung des einzubringenden Fonds oder Teilfonds
und eine gleichzeitige Übernahme sämtlicher Vermögensgegenstände durch den aufnehmenden Fonds oder Teilfonds
gegen Ausgabe von Anteilen an die Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds.
3. Der Beschluß der Verwaltungsgesellschaft zur Verschmelzung von Fonds oder Teilfonds wird jeweils in einer von
der Verwaltungsgesellschaft bestimmten Zeitung jener Länder, in denen die Anteile des einzubringenden Fonds oder
Teilfonds vertrieben werden, veröffentlicht.
4. Die Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds haben während 30 Tagen das Recht, ohne Kosten die
Rücknahme aller oder eines Teils ihrer Anteile zum einschlägigen Nettoinventarwert pro Anteil nach dem Verfahren,
wie es in Artikel 9 des Allgemeinen Verwaltungsreglements beschrieben ist, zu verlangen. Die Anteile der Anteilinhaber,
welche die Rücknahme ihrer Anteile nicht verlangt haben, werden auf der Grundlage der Nettoinventarwerte pro Anteil
an dem Tag des Inkrafttretens der Verschmelzung durch Anteile des aufnehmenden Fonds ersetzt. Gegebenenfalls er-
halten die Anteilinhaber einen Spitzenausgleich.
5. Der Beschluß, den Fonds oder einen Teilfonds mit einem ausländischen Fonds zu verschmelzen, bedarf der Geneh-
migung der Versammlung der Anteilinhaber des Fonds oder des einzubringenden Teilfonds. Die Einladung zu der Ver-
sammlung der Anteilinhaber des einzubringenden Fonds oder Teilfonds wird von der Verwaltungsgesellschaft zweimal
in einem Abstand von mindestens acht Tagen und acht Tage vor der Versammlung in einer von der Verwaltungsgesell-
schaft bestimmten Zeitung jener Länder, in denen die Anteile des einzubringenden Fonds oder Teilfonds vertrieben wer-
den, veröffentlicht. Der Beschluß zur Genehmigung der Verschmelzung des Fonds mit einem ausländischen Fonds
unterliegt einem Anwesenheitsquorum von 50% der sich im Umlauf befindenden Anteile und wird mit einer 2/3-Mehr-
heit der anwesenden oder der mittels einer Vollmacht vertretenen Anteile getroffen, wobei nur die Anteilinhaber an
den Beschluß gebunden sind, die für die Verschmelzung gestimmt haben. Bei den Anteilinhabern, die nicht an der Ver-
sammlung teilgenommen haben sowie bei allen Anteilinhabern, die nicht für die Verschmelzung gestimmt haben, wird
davon ausgegangen, daß sie ihre Anteile zum Rückkauf angeboten haben.
Art. 17. Verjährung.
1. Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von 5
Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; davon unberührt bleibt die in
Artikel 15 Nr. 3 enthaltene Regelung.
23534
2. Die Vorlegungsfrist für Ertragsscheine beträgt 5 Jahre ab Veröffentlichung der jeweiligen Ausschüttungserklärung.
Ausschüttungsbeträge, die nicht innerhalb dieser Frist geltend gemacht wurden, verfallen zugunsten des Fonds.
Art. 18. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache.
1. Das Allgemeine Verwaltungsreglement des Fonds sowie das jeweilige Sonderreglement des einzelnen Teilfonds un-
terliegen Luxemburger Recht. Gleiches gilt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Anteilinhabern, der Verwaltungs-
gesellschaft und der Depotbank. Insbesondere gelten in Ergänzung zu den Regelungen des Allgemeinen
Verwaltungsreglements die Vorschriften des Gesetzes vom 30. März 1988. Das Allgemeine Verwaltungsreglement sowie
die jeweiligen Sonderreglements sind bei dem Bezirksgericht in Luxemburg hinterlegt. Jeder Rechtsstreit zwischen An-
teilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Gerichtsbarkeit des zuständigen Gerichts
im Gerichtsbezirk Luxemburg im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank sind be-
rechtigt, sich selbst und den Fonds der Gerichtsbarkeit und dem Recht jeden Vertriebslandes zu unterwerfen, soweit
es sich um Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind und im Hinblick auf Angelegen-
heiten, die sich auf den Fonds beziehen.
2. Der deutsche Wortlaut dieses Allgemeinen Verwaltungsreglements ist maßgeblich. Die Verwaltungsgesellschaft
und die Depotbank können im Hinblick auf Anteile des Fonds, die an Anleger in dem jeweiligen Land verkauft wurden,
für sich selbst und den Fonds Übersetzungen in Sprachen solcher Länder als verbindlich erklären, in welchen solche An-
teile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen oder berechtigt sind.
Art. 19. Inkrafttreten.
Das Allgemeine Verwaltungsreglement tritt am Tag der Unterzeichnung in Kraft, sofern nichts anderes bestimmt ist.
CREDIT SUISSE FUND OF FUNDS (LUX) GLOBAL EQUITY
SONDERREGLEMENT
Für den Teilfonds CREDIT SUISSE FUND OF FUNDS (LUX) GLOBAL EQUITY (nachfolgend der «Teilfonds») gelten
ergänzend bzw. abweichend zu dem Allgemeinen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden Sonder-
reglements.
Art. 1. Anlagepolitik.
Dieser Teilfonds strebt einen möglichst hohen Kapitalzuwachs unter Einhaltung eines grundsätzlich «Value»-orien-
tierten Anlagestils an. Somit wird das Teilfondsvermögen mindestens zu 75%, maximal zu 100% in solche Aktienfonds
investiert, deren Anlagepolitik auf die Anlage von unterbewerteten, jedoch ertragsstarken Gesellschaften ausgelegt ist.
Das Anlageuniversum des Teilfonds besteht überwiegend aus global, regional und lokal investierenden Aktienfonds,
wobei keine festgelegte geographische Aufteilung des Teilfondsvermögens vorgegeben ist. Je nach Zyklus der den Anla-
gen zugrunde liegenden, einzelnen Volkswirtschaften resp. der regionalen Wirtschaftsblöcke können Über- resp. Un-
tergewichtungen der Anlagen in diesen geographischen Zonen erfolgen.
In unsicheren Marktphasen können bis zu 25% des Teilfondsvermögens in Rentenfonds und bis zu 25% in Geldmarkt-
fonds investiert werden, wobei in beiden Anlagekategorien zusammen nicht mehr als 25% des Teilfondsvermögens an-
gelegt werden kann.
Art. 2. Referenzwährung.
1. Die Referenzwährung, in welcher für den Teilfonds der Inventarwert, der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis
berechnet werden, ist der Euro.
2. Gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Inventarwert pro Anteil des
entsprechenden Bewertungstages zuzüglich eines Ausgabeaufschlags von bis zu 5% davon.
3. Rücknahmepreis ist der Inventarwert pro Anteil gemäß Artikel 9 in Verbindung mit Artikel 7 des Allgemeinen Ver-
waltungsreglements.
Art. 3. Höhe des Entgelts der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von 1,35% p.a. zu erhalten, das
täglich auf das Netto-Teilfondsvermögen des vorangegangenen Bewertungstages zu berechnen und monatlich nachträg-
lich auszuzahlen ist.
2. Die Depotbank erhält ein Entgelt von 0,04% p.a., das täglich auf das Netto-Teilfondsvermögen des vorangegange-
nen Bewertungstages zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.
3. Die zentrale Verwaltungsstelle erhält aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von 0,15% p.a.,
das täglich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats zu be-
rechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.
Art. 4. Ausschüttungspolitik.
Es ist vorgesehen die Erträge des Teilfonds zu thesaurieren.
Art. 5. Dauer des Teilfonds.
Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.
Art. 6. Inkrafttreten.
Das Sonderreglement des Teilfonds ist am 22. Mai 2001 in Kraft getreten und am 29. Juni 2001 im «Mémorial, Recueil
des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg veröffentlicht worden.
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CREDIT SUISSE FUND OF FUNDS (LUX) GLOBAL GROWTH
SONDERREGLEMENT
Für den Teilfonds CREDIT SUISSE FUND OF FUNDS (LUX) GLOBAL GROWTH (nachfolgend der «Teilfonds»)
gelten ergänzend bzw. abweichend zu dem Allgemeinen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden
Sonderreglements.
Art. 1. Anlagepolitik.
Dieser Teilfonds strebt einen möglichst hohen Kapitalzuwachs unter Einhaltung eines grundsätzlich Growth-orien-
tierten Anlagestils an. Somit wird das Teilfondsvermögen mindestens zu 75%, maximal zu 100% in solche Aktienfonds
investiert, deren Anlagepolitik auf die Anlage von Gesellschaften mit einer im Vergleich zum Gesamtmarkt hohen
Wachstumsdynamik ausgelegt ist. Zumeist sind dies klein- bis mittelkapitalisierte Firmen in jungen dynamischen Wirt-
schaftszweigen mit hohen Ertragspotenzialen.
Das Anlageuniversum des Teilfonds besteht überwiegend aus global, regional und lokal investierenden Aktienfonds,
wobei keine festgelegte geographische Aufteilung des Teilfondsvermögens vorgegeben ist. Je nach Zyklus der den Anla-
gen zugrunde liegenden, einzelnen Volkswirtschaften resp. der regionalen Wirtschaftsblöcke können Über- resp. Un-
tergewichtungen der Anlagen in diesen geographischen Zonen erfolgen.
In unsicheren Marktphasen können bis zu 25% des Teilfondsvermögens in Rentenfonds und bis zu 25% in Geldmarkt-
fonds investiert werden, wobei in beiden Anlagekategorien nicht mehr als 25% des Teilfondsvermögens angelegt werden
kann.
Art. 2. Referenzwährung.
1. Die Referenzwährung, in welcher für den Teilfonds der Inventarwert, der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis
berechnet werden, ist der Euro.
2. Gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Inventarwert pro Anteil des
entsprechenden Bewertungstages zuzüglich eines Ausgabeaufschlags von bis zu 5% davon.
3. Rücknahmepreis ist der Inventarwert pro Anteil gemäß Artikel 9 in Verbindung mit Artikel 7 des Allgemeinen Ver-
waltungsreglements.
Art. 3. Höhe des Entgelts der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von 1,35% p.a. zu erhalten, das
täglich auf das Netto-Teilfondsvermögen des vorangegangenen Bewertungstages zu berechnen und monatlich nachträg-
lich auszuzahlen ist.
2. Die Depotbank erhält ein Entgelt von 0,04% p.a., das täglich auf das Netto-Teilfondsvermögen des vorangegange-
nen Bewertungstages zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.
3. Die zentrale Verwaltungsstelle erhält aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von 0,15% p.a.,
das täglich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats zu be-
rechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.
Art. 4. Ausschüttungspolitik.
Es ist vorgesehen die Erträge des Teilfonds zu thesaurieren.
Art. 5. Dauer des Teilfonds.
Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeit aufgelegt.
Art. 6. Inkrafttreten.
Das Sonderreglement des Teilfonds ist am 22. Mai 2001 in Kraft getreten und am 29. Juni 2001 im «Mémorial, Recueil
des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg veröffentlicht worden.
CREDIT SUISSE FUND OF FUNDS (LUX) GLOBAL BALANCED
SONDERREGLEMENT
Für den Teilfonds CREDIT SUISSE FUND OF FUNDS (LUX) GLOBAL BALANCED (nachfolgend der «Teilfonds»)
gelten ergänzend bzw. abweichend zu dem Allgemeinen Verwaltungsreglement die Bestimmungen des nachstehenden
Sonderreglements.
Art. 1. Anlagepolitik.
Dieser Teilfonds strebt eine möglichst hohe Gesamtrendite in Verbindung mit einem angemessenen Ertrag an.
Das Anlageuniversum des Teilfonds besteht überwiegend aus global, regional und lokal investierenden Aktienfonds
sowie Rentenfonds in den Hauptwährungen. Die Struktur des Teilfonds bildet keine geographischen Schwerpunkte nach,
sondern sie wird anhand von volkswirtschaftlichen Aussichten (u.a. Gewinnentwicklungen von Unternehmungen im Ak-
tienbereich sowie u.a. Entwicklung von monetären und fiskalpolitischen Aggregaten im Rentenbereich) dynamisch vor-
genommen.
Die Anlagen des Teilfondsvermögens bestehen grundsätzlich zu gleichen Teilen aus Aktien- und Rentenfonds. Je nach
Markteinschätzung kann mindestens 35%, maximal jedoch 65% des Teilfondsvermögens in Aktienfonds angelegt werden.
Dieselbe Mindestanlage und Höchstgrenze gilt auch für Rentenfonds. Zudem kann der Teilfonds bis zu 10% des Vermö-
gens in Geldmarktfonds investieren.
Art. 2. Referenzwährung.
1. Die Referenzwährung, in welcher für den Teilfonds der Inventarwert, der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis
berechnet werden, ist der Euro.
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2. Gemäß Artikel 7 des Allgemeinen Verwaltungsreglements ist der Ausgabepreis der Inventarwert pro Anteil des
entsprechenden Bewertungstages zuzüglich eines Ausgabeaufschlags von bis zu 5% davon.
3. Rücknahmepreis ist der Inventarwert pro Anteil gemäß Artikel 9 in Verbindung mit Artikel 7 des Allgemeinen Ver-
waltungsreglements.
Art. 3. Höhe des Entgelts der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank.
1. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, aus dem Teilfondsvermögen ein Entgelt von 1,35% p.a. zu erhalten, das
täglich auf das Netto-Teilfondsvermögen des vorangegangenen Bewertungstages zu berechnen und monatlich nachträg-
lich auszuzahlen ist.
2. Die Depotbank erhält ein Entgelt von 0,04% p.a., das täglich auf das Netto-Teilfondsvermögen des vorangegange-
nen Bewertungstages zu berechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.
3. Die zentrale Verwaltungsstelle erhält aus dem jeweiligen Teilfondsvermögen ein Entgelt in Höhe von 0,15% p.a.,
das täglich nachträglich auf das durchschnittliche Netto-Teilfondsvermögen während des betreffenden Monats zu be-
rechnen und monatlich nachträglich auszuzahlen ist.
Art. 4. Ausschüttungspolitik.
Es ist vorgesehen die Erträge des Teilfonds zu thesaurieren.
Art. 5. Dauer des Teilfonds.
Der Teilfonds ist auf unbestimmte Zeít aufgelegt.
Art. 6. Inkrafttreten.
Das Sonderreglement des Teilfonds ist am 22. Mai 2001 in Kraft getreten und am 29. Juni 2001 im «Mémorial, Recueil
des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg, veröffentlicht worden.
Luxemburg, den 22. Mai 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 25 mai 2001, vol. 553, fol. 49, case 6. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(33790/999/717) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 29 mai 2001.
BASE INVESTMENTS, SICAV, Société d’Investissement à Capitail Variable.
Siège social: L-2535 Luxembourg, 20, boulevard Emmanuel Servais.
—
STATUTS
L’an deux mille un, le vingt-neuf mai.
Par-devant Maître Gérard Lecuit, notaire de résidence à Hesperange (Grand-Duché de Luxembourg), agissant en
remplacement de Maître Jean-Joseph Wagner, notaire de résidence à Sanem (Grand-Duché de Luxembourg), lequel der-
nier nommé sera dépositaire de la présente minute.
Ont comparu:
1.- BANCA DEL SEMPIONE S.A., une société anonyme régie par le droit suisse, établie et ayant son siège social à
Via Peri, 6900 Lugano (Suisse),
ici représentée par:
Monsieur Francis Nilles, résidant à Schweich (Luxembourg),
en vertu d’une procuration lui donnée à Lugano (Suisse), le 25 mai 2001.
2.- BANCA DEL SEMPIONE (OVERSEAS) LTD, une société régie par le droit des Bahamas, établie et ayant son siège
social principal à George House, George Street, P.O. Box 8159, Nassau (Les Bahamas);
ici représentée par:
Monsieur Francis Nilles, préqualifié,
en vertu d’une procuration lui donnée à Lugano (Suisse), le 25 mai 2001.
Les prédites procurations, après avoir été signées ne varietur par le comparant et le notaire instrumentant, resteront
annexées au présent acte pour être soumises en même temps avec lui aux formalités de l’enregistrement.
Lequel comparant, agissant en sa susdite qualité, a requis le notaire instrumentant, de documenter ainsi qu’il suit les
statuts (les «Statuts») d’une société (la «Société») que les parties prémentionnées déclarent constituer entre elles:
Art. 1
er
. Dénomination.
II existe entre les souscripteurs et tous ceux qui deviendront actionnaires une société en la forme d’une société ano-
nyme sous le régime d’une société d’investissement à capital variable sous la dénomination BASE INVESTMENTS,
SICAV, (ci-après dénommée «la Société»).
Art. 2. Durée.
La Société est établie pour une période indéterminée.
Elle peut être dissoute par décision de l’assemblée générale statuant en matière de modification des statuts.
Art. 3. Objet.
L’objet exclusif de la Société est de placer les fonds dont elle dispose en valeurs mobilières variées dans le but de
répartir les risques d’investissement et de faire bénéficier ses actionnaires des résultats de la gestion de ses actifs.
CREDIT SUISSE FUND OF FUNDS MANAGEMENT COMPANY
Unterschriften
BROWN BROTHERS HARRIMAN (LUXEMBOURG) S.C.A.
Unterschrift
23537
La Société peut prendre toutes mesures et faire toutes opérations qu’elle jugera utiles à l’accomplissement et au dé-
veloppement de son but au sens le plus large dans le cadre de la loi du 30 mars 1988 relative aux organismes de place-
ment collectif.
La Société opère en tant que fonds à compartiments, ce qui signifie qu’elle est composée de sous-fonds ou compar-
timents dont chacun représente une entité d’actifs et de passifs spécifiques et relève d’une politique d’investissement
séparée.
Art. 4. Siège social.
Le siège social est établi à Luxembourg; il peut être créé par simple décision du conseil d’administration (le «Conseil
d’Administration») des succursales ou bureaux, tant dans le Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.
Au cas où le Conseil d’Administration estimerait que des événements extraordinaires d’ordre politique ou militaire,
de nature à compromettre l’activité normale au siège social ou la communication aisée avec ce siège ou de ce siège avec
l’étranger se sont produits ou sont imminents, il pourra transférer provisoirement le siège social à l’étranger jusqu’à
cessation complète de ces circonstances anormales; cette mesure provisoire n’aura toutefois aucun effet sur la natio-
nalité de la Société, laquelle, nonobstant ce transfert provisoire du siège social, restera luxembourgeoise.
Art. 5. Capital social.
Le capital de la Société est représenté par des actions, sans mention de valeur nominale, et sera à tout moment égal
au total des actifs nets de la Société.
Ces actions peuvent, comme le Conseil d’Administration le déterminera, provenir de compartiments différents et le
produit de l’émission d’actions relevant de chaque compartiment sera investi conformément à l’Article 23 ci-dessous en
valeurs mobilières ou autres avoirs correspondant à des régions géographiques, secteurs industriels ou zones monétai-
res, ou à des types spécifiques d’actions ou d’obligations que le Conseil d’Administration déterminera en temps oppor-
tun pour chaque compartiment.
Le Conseil d’Administration se réserve le droit de créer de nouveaux compartiments et de fixer la politique d’inves-
tissement de ces compartiments.
Le capital initial de la Société est de trente et un mille euros (31.000,- EUR) représenté par trois cent dix (310) ac-
tions, émises sans mention de valeur nominale conformément à l’Article 7 des présents Statuts. Les actions de chaque
compartiment constitueront une catégorie d’actions différente.
Le capital minimum de la Société sera l’équivalent en euros de cinquante millions de francs luxembourgeois
(50.000.000,- LUF) et doit être atteint dans un délai de six mois à compter de la date d’agrément de la Société en tant
qu’Organisme de Placement Collectif de droit luxembourgeois.
Afin de déterminer le capital de la Société, les avoirs nets correspondant à chaque compartiment seront, s’ils ne sont
pas exprimés en euros, convertis en euros et le capital sera égal au total des avoirs nets de tous les compartiments.
Art. 6. Variations du capital.
Le montant du capital est égal à tout moment à la valeur de l’actif net de la Société. Il est également susceptible d’aug-
mentations résultant de l’émission par la Société de nouvelles actions et de diminutions consécutives au rachat d’actions
par la Société aux actionnaires qui en font la demande.
Art. 7. Forme des actions.
Les actions sont émises sous forme nominative, à moins que le Conseil d’Administration ne juge nécessaire que la
Société les émette au porteur.
Le Conseil d’Administration peut décider d’émettre des fractions d’actions nominatives en coupures limitées à quatre
décimales.
Les actions nominatives sont normalement émises accompagnées d’une confirmation d’inscription au registre tenu
par l’administration centrale ou par une ou plusieurs personnes désignées à cet effet par le Conseil d’Administration.
Les actionnaires peuvent toutefois demander spécifiquement la délivrance d’un certificat.
Les actions éventuelles au porteur sont émises avec les coupons attachés et sont disponibles en différentes coupures.
Les actions au porteur peuvent être converties en actions nominatives et inversement, et toute coupure d’action au
porteur peut être convertie en coupures différentes aux frais de l’actionnaire.
Les certificats d’actions seront signés par deux administrateurs.
Le paiement des dividendes se fera aux actionnaires: pour les actions nominatives, à l’adresse portée au registre des
actionnaires et pour les actions au porteur, sur présentation du coupon de dividende adéquat.
Le registre des actionnaires est tenu à Luxembourg au siège social de l’administration centrale ou à tout autre endroit
désigné à cet effet par le Conseil d’Administration.
Les actions doivent être entièrement libérées et n’ont pas de pair.
II n’y a pas de restriction sur le nombre des actions pouvant être émises.
Les droits attachés aux actions émises par la Société sont ceux inscrits dans la loi luxembourgeoise du 10 août 1915
sur les sociétés commerciales et des lois modificatives dans la mesure où ladite loi n’est pas annulée par la loi luxem-
bourgeoise du 30 mars 1988 sur les organismes de placement collectif. Toutes les actions de la Société, quelle que soit
leur valeur, comportent le même droit de vote. Toutes les actions de la Société bénéficient d’un droit identique sur les
résultats de l’exercice et sur le produit de la liquidation des actifs.
Les fractions d’actions nominatives ne comportent pas de droit de vote mais elles participent à la distribution des
dividendes et à la distribution du produit de la liquidation des actifs.
Les actions nominatives peuvent être cédées en remettant à la Société les certificats éventuels représentatifs des ac-
tions à céder, accompagnés d’une déclaration écrite de cession, datée et signée par le cédant et le cessionnaire ou par
leurs mandataires, lesquels apporteront la preuve de leur habilitation à cet effet. Dès réception de ces documents jugés
satisfaisants par le Conseil d’Administration, les cessions seront actées dans le registre des actionnaires.
La cession d’actions au porteur se fera par la remise du certificat d’action au porteur correspondant.
23538
Chaque actionnaire nominatif doit remettre à la Société une adresse à laquelle toutes notifications et informations
pourront être envoyées par la Société. L’adresse sera inscrite au registre des actionnaires.
Au cas où cet actionnaire nominatif n’indiquerait pas d’adresse à la Société, une mention afférente pourra éventuel-
lement figurer au registre des actionnaires et l’adresse de l’actionnaire sera réputée être le siège social de la Société ou
toute autre adresse qui pourrait être déterminée ponctuellement par la Société jusqu’à ce qu’une autre adresse soit
fournie par l’actionnaire. Les actionnaires ont le loisir de changer à tout moment l’adresse indiquée au registre des ac-
tionnaires, moyennant une notification écrite envoyée au siège social de la Société ou à toute autre adresse que la So-
ciété pourra déterminer à cet effet.
Les actions peuvent être détenues conjointement; toutefois, la Société ne reconnaîtra qu’une seule personne dispo-
sant du droit d’exercer les droits attachés à chacune des actions de la Société. Sauf décision contraire du Conseil d’Ad-
ministration, la personne habilitée à exercer lesdits droits sera celle dont le nom figure en premier lieu dans le bulletin
de souscription ou, dans le cas d’actions au porteur, la personne titulaire du certificat d’action correspondant.
Art. 8. Perte ou destruction des certificats d’actions.
Lorsqu’un actionnaire peut justifier à la Société que son certificat d’action a été égaré ou détruit, un duplicata peut
être émis à sa demande aux conditions et garanties que la Société déterminera, notamment sous forme d’une assurance,
sans préjudice de toute autre forme de garantie que la Société pourra choisir. Dès l’émission du nouveau certificat sur
lequel il sera mentionné qu’il s’agit d’un duplicata, le certificat original n’aura plus aucune valeur.
Les certificats d’actions endommagés ou détériorés peuvent être échangés sur ordre de la Société. Ces certificats
endommagés ou détériorés seront remis à la Société et annulés sur-le-champ.
La Société peut, à son gré, mettre en compte à l’actionnaire le coût du duplicata ou du nouveau certificat et de toutes
les dépenses justifiées encourues par la Société en relation avec l’émission et l’inscription au registre ou avec la destruc-
tion de l’ancien certificat.
Art. 9. Limitations à la propriété d’actions.
Le Conseil d’Administration pourra restreindre ou mettre obstacle à la propriété d’actions de la Société par toute
personne physique ou morale si la Société estime que cette propriété entraîne une violation de la loi au Grand-Duché
ou à l’étranger, peut impliquer que la Société soit sujette à imposition dans un pays autre que le Grand-Duché ou peut,
d’une autre manière, être préjudiciable à la Société.
A cet effet, la Société pourra:
a) refuser l’émission d’actions et l’inscription du transfert d’actions lorsqu’il apparaît que cette émission ou ce trans-
fert aurait ou pourrait avoir pour conséquence d’attribuer la propriété de l’action à une personne qui n’est pas autorisée
à détenir des actions de la Société.
b) demander, à tout moment, à toute personne figurant au registre des actionnaires, ou à toute autre personne qui
demande à y faire inscrire le transfert d’actions, de lui fournir tous renseignements et certificats qu’elle estime néces-
saires, éventuellement appuyés d’une déclaration sous serment, en vue de déterminer si ces actions appartiennent ou
vont appartenir en propriété effective à une personne qui n’est pas autorisée à détenir des actions de la Société, et
c) procéder au rachat forcé de toutes les actions s’il apparaît qu’une personne qui n’est pas autorisée à détenir des
actions de la Société, soit seule, soit ensemble avec d’autres personnes, est propriétaire d’actions de la Société ou pro-
céder au rachat forcé de tout ou d’une partie des actions, s’il apparaît à la Société qu’une ou plusieurs personnes sont
propriétaires d’une proportion des actions de la Société d’une manière à rendre applicables à la Société des lois fiscales
ou autres, de juridictions autres que le Luxembourg. Dans ce cas, la procédure suivante sera appliquée:
1. la Société enverra un avis (appelé ci-après «l’avis de rachat») à l’actionnaire possédant les actions ou apparaissant
au registre des actionnaires comme étant le propriétaire des actions à racheter; l’avis de rachat spécifiera les titres à
racheter, le prix de rachat à payer et l’endroit où ce prix sera payable. L’avis de rachat peut être envoyé à l’actionnaire
par lettre recommandée adressée à sa dernière adresse connue ou à celle inscrite au registre des actionnaires. L’action-
naire en question sera obligé de remettre à la Société sans délai le ou les certificats, s’il y en a, représentant les actions
spécifiées dans l’avis de rachat.
Dès la fermeture des bureaux au jour spécifié dans l’avis de rachat, l’actionnaire en question cessera d’être le pro-
priétaire des actions spécifiées dans l’avis de rachat; et s’il s’agit d’actions nominatives, son nom sera rayé en tant que
titulaire de ces actions du registre des actionnaires; et s’il s’agit d’actions au porteur, le ou les certificats représentatifs
de ces actions seront annulés dans les livres de la Société;
2. le prix auquel les actions spécifiées dans l’avis de rachat seront rachetées («le prix de rachat»), sera égal à la valeur
nette des actions de la Société, valeur déterminée conformément à l’article 10 des présents statuts au jour de l’avis de
rachat;
3. le paiement du prix de rachat sera effectué, dans la devise du compartiment concerné ou en toute autre devise
librement échangeable, au taux de change appliqué pour la devise concernée au jour de la date du paiement, au proprié-
taire de ces actions; le prix sera déposé par la Société auprès d’une banque, à Luxembourg ou ailleurs (telle que spécifiée
dans l’avis de rachat), qui le remettra à l’actionnaire en question contre remise du ou des certificats, s’il y en a, repré-
sentant les actions désignées dans l’avis de rachat. Dès après le dépôt du prix dans ces conditions, aucune personne
intéressée dans les actions mentionnées dans l’avis de rachat ne pourra faire valoir de droit sur ces actions, ni ne pourra
exercer aucune action contre la Société et ses avoirs, sauf le droit de l’actionnaire, apparaissant comme étant le pro-
priétaire des actions, de recevoir le prix déposé (sans intérêts) à la banque contre remise du ou des certificats, s’il ont
été émis;
4. l’exercice, par la Société, des pouvoirs conférés au présent article ne pourra en aucun cas être mis en question ou
invalidé pour le motif qu’il n’y avait pas de preuve suffisante de la propriété des actions dans le chef d’une personne que
ne l’avait admis la Société en envoyant l’avis de rachat, à la seule condition que la Société exerce ses pouvoirs de bonne
foi; et
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d) la Société pourra refuser, lors de toute Assemblée d’Actionnaires, le droit de vote à toute personne qui n’est pas
autorisée à détenir des actions de la Société.
Notamment, la Société pourra limiter ou interdire la propriété d’actions de la Société par tout «ressortissant des
Etats-Unis d’Amérique».
Le terme «ressortissant des Etats-Unis d’Amérique» signifiera tout ressortissant, citoyen ou résident des Etats-Unis
d’Amérique ou d’un de leurs territoires ou possessions ou régions sous leur juridiction, ou des personnes qui y résident
normalement (y compris la succession de toute personne, sociétés de capitaux ou de personnes y constituées ou orga-
nisées).
Art. 10. Valeur de l’actif net.
La valeur nette d’inventaire par action de chaque compartiment sera déterminée périodiquement, mais en aucun cas
moins de deux fois par mois, à Luxembourg, sous la responsabilité du Conseil d’Administration de la Société (la date de
détermination de la valeur nette d’inventaire est désignée dans les présents Statuts comme la «Date d’Evaluation»).
La valeur nette d’inventaire par action de chaque compartiment sera exprimée dans la devise de référence du com-
partiment concerné et dans toute autre devise déterminée par le Conseil d’Administration.
La valeur nette d’inventaire par action d’un compartiment est déterminée en divisant les actifs nets de la Société cor-
respondant au compartiment, soit les avoirs de la Société attribuables à un compartiment moins les engagements impu-
tables à ce compartiment, par le nombre d’actions du compartiment en circulation et sera arrondie vers le haut ou vers
le bas à l’unité la plus proche de la devise de référence du compartiment concerné. Pour éviter le doute, l’unité de la
devise de référence est la plus petite unité de cette devise (e.g. si la devise de référence est l’euro, l’unité est le cent).
Si, depuis la dernière Date d’Evaluation, un changement substantiel des cours sur les bourses de valeurs ou les mar-
chés sur lesquels une partie substantielle des investissements attribuables à un compartiment en particulier sont négo-
ciés ou cotés est intervenu, la Société peut, afin de sauvegarder les intérêts de l’ensemble des actionnaires, effectuer
une deuxième évaluation et annuler la première évaluation.
L’évaluation des actifs nets des différents compartiments de la Société se fera de la façon suivante:
I. Les actifs de la Société comprendront notamment:
1. toutes les espèces en caisse ou en dépôt, y compris les intérêts échus non encore touchés et les intérêts courus
sur ces dépôts jusqu’au jour d’évaluation;
2. tous les effets et billets payables à vue et les comptes à recevoir (y compris les résultats de la vente de titres dont
le prix n’a pas encore été touché);
3. tous les titres, parts, actions, obligations, droits d’option ou de souscription et autres investissements et valeurs
mobilières qui sont la propriété de la Société;
4. tous les dividendes et distributions à recevoir par la Société en espèces ou en titres dans la mesure où la Société
en avait connaissance;
5. tous les intérêts échus non encore perçus et tous les intérêts produits jusqu’au jour d’évaluation par les titres qui
sont la propriété de la Société, sauf si ces intérêts sont compris dans le principal de ces valeurs;
6. les frais d’établissement de la Société, dans la mesure où ils n’ont pas été amortis;
7. tous les autres actifs de quelque nature qu’ils soient, y compris les dépenses payées d’avance.
La valeur de ces actifs sera déterminée de la façon suivante:
a) La valeur des espèces en caisse ou en dépôt, des effets et billets payables à vue et des comptes à recevoir, des
dépenses payées d’avance et des dividendes et intérêts annoncés ou venus à échéance, mais non encore touchés, sera
constituée par la valeur nominale de ces avoirs, sauf s’il s’avère improbable que cette valeur puisse être touchée; dans
ce dernier cas, la valeur sera déterminée en retranchant tel montant que le Conseil d’Administration estimera adéquat
en vue de refléter la valeur réelle de ces avoirs.
b) L’évaluation de toute valeur admise à une cote officielle ou sur tout autre marché réglementé, en fonctionnement
régulier, reconnu et ouvert au public, est basée sur le dernier cours connu à Luxembourg, le jour d’évaluation, et, si
cette valeur est traitée sur plusieurs marchés, sur base du dernier cours connu du marché principal de cette valeur; si
le dernier cours connu n’est pas représentatif, l’évaluation se basera sur la valeur probable de réalisation que le Conseil
d’Administration estimera avec prudence et bonne foi.
c) Les valeurs non cotées ou non négociées sur un marché boursier ou sur tout autre marché réglementé, en fonc-
tionnement régulier, reconnu et ouvert au public, seront évaluées sur base de la valeur probable de réalisation que le
Conseil d’Administration estimera avec prudence et bonne foi;
d) Les valeurs exprimées en une autre devise que la devise d’expression du compartiment concerné seront converties
sur base du taux de change moyen de la devise concernée.
e) Les contrats à terme et les options sont évalués sur la base des cours de clôture du jour précédent sur le marché
concerné. Les cours utilisés sont les cours de liquidation sur les marchés à terme.
f) Les parts d’Organismes de Placement Collectif sont évaluées sur base de leur dernière valeur nette d’inventaire
disponible.
g) Les swaps sont évalués à leur juste valeur basée sur le dernier cours de clôture connu de la valeur sous-jacente.
Concernant la détermination de la valeur des actifs de la Société, l’Agent Administratif se base sur des informations
reçues de diverses sources de cotation (dont les agents administratifs des fonds et les courtiers) et les directives reçues
du Conseil d’Administration de la Société. En cas d’absence d’erreurs manifestes, et sauf négligence de sa part, l’Agent
Administratif n’est pas responsable pour les évaluations fournies par lesdites sources de cotation et les erreurs de valeur
nette qui peuvent résulter d’évaluations erronées.
S’il s’avérait qu’une ou plusieurs sources de cotation ne parviendraient pas à fournir les évaluations à l’Agent Admi-
nistratif, celui-ci serait autorisé à ne pas calculer la valeur nette d’inventaire et en conséquence de ne pas déterminer
les prix de souscription et de rachat. Le Conseil d’Administration de la Société devra être immédiatement informé par
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l’Agent Administratif si une telle situation devait arriver. Le cas échéant, le Conseil d’Administration pourrait alors dé-
cider de suspendre le calcul de la Valeur Nette d’Inventaire conformément aux procédures décrites dans la section in-
titulée «Suspension du calcul de la valeur nette d’inventaire et de l’émission, du rachat et de la conversion des actions».
II. Les engagements de la Société comprendront notamment:
1. tous les emprunts, effets échus et comptes exigibles;
2. toutes les obligations connues, échues ou non, y compris touffes les obligations contractuelles venues à échéance
qui ont pour objet des paiements en espèces ou en nature (y compris le montant des dividendes annoncés par la Société,
mais non encore payés);
3. toutes réserves, autorisées ou approuvées par le Conseil d’Administration, notamment celles qui ont été consti-
tuées en vue de faire face à une moins-value potentielle sur certains investissements de la Société;
4. tous autres engagements de la Société, de quelque nature que ce soit, à l’exception de ceux représentés par les
moyens propres de la Société. Pour l’évaluation du montant de ces autres engagements, la Société prendra en considé-
ration toutes les dépenses à supporter par elle, comprenant, sans limitation, les frais de constitution et de modification
ultérieure des statuts, les commissions et frais payables aux conseillers en investissements, gestionnaires, comptables,
dépositaire et agents correspondants, agents domiciliataires, agents administratifs, agents de transfert, agents payeurs
ou autres mandataires et employés de la Société, ainsi qu’aux représentants permanents de la Société dans les pays où
elle est soumise à l’enregistrement, les frais d’assistance juridique et de révision des comptes annuels de la Société, les
frais de promotion, les frais d’impression et de publication des documents de vente des actions, les frais d’impression
des rapports financiers annuels et intérimaires, les frais de tenue d’Assemblées d’Actionnaires et de réunions du Conseil
d’Administration, les frais de voyage raisonnables des administrateurs et directeurs, les jetons de présence, les frais des
déclarations d’enregistrement, tous les impôts et droits prélevés par les autorités gouvernementales et les bourses de
valeurs, les frais de publication des prix d’émission et de rachat ainsi que toutes autres dépenses d’exploitation, y com-
pris les frais financiers, bancaires ou de courtage encourus lors de l’achat ou de la vente d’avoirs ou autrement et tous
autres frais en relation avec l’activité de la Société.
Pour l’évaluation du montant de ces engagements, la Société tiendra compte pro rata temporis des dépenses, admi-
nistratives et autres, qui ont un caractère régulier ou périodique.
5. En ce qui concerne les relations entre actionnaires, chaque compartiment est considéré comme une entité séparée,
générant sans restriction ses propres contributions, gains de capitaux et pertes de capitaux, frais et charges. La Société
constitue une seule entité juridique, cependant, vis-à-vis des tiers et en particulier vis-à-vis des créanciers de la Société,
chaque compartiment sera exclusivement responsable des engagements qui le concernent.
Les avoirs, engagements, charges et frais qui ne sont pas attribuables à un compartiment seront imputés aux différents
compartiments à parts égales ou, pour autant que les montants en cause le justifient, au prorata de leurs actifs nets res-
pectifs».
III. Chaque action de la Société qui sera en voie d’être rachetée, sera considérée comme action émise et existante
jusqu’à la clôture du jour d’évaluation s’appliquant au rachat de cette action et son prix sera, à partir de la clôture de ce
jour et jusqu’à ce que le prix en soit payé, considéré comme engagement de la Société.
Chaque action à émettre par la Société en conformité avec des demandes de souscription reçues, sera traitée comme
étant émise à partir de la clôture du jour d’évaluation de son prix d’émission et son prix sera traité comme un montant
dû à la Société jusqu’à ce qu’il ait été reçu par elle.
IV. Dans la mesure du possible, il sera tenu compte de tout investissement ou désinvestissement décidé par la Société
jusqu’au jour d’évaluation.
Art. 11. Emissions et rachats des actions et conversion des actions.
Le Conseil d’Administration est autorisé à tout moment à émettre des actions supplémentaires entièrement libérées,
au prix de la valeur nette d’inventaire respective par compartiment, déterminé en accord avec l’article 10 des présents
statuts, augmenté par les commissions d’émission fixées par les documents de vente, sans réserver aux actionnaires an-
ciens un droit préférentiel de souscription.
Toute rémunération à des agents intervenant dans le placement des actions sera payée par ces commissions. Le prix
ainsi déterminé sera payable au plus tard cinq jours ouvrables bancaires après la date à laquelle la valeur nette d’inven-
taire applicable a été déterminée.
Le Conseil d’Administration peut déléguer à tout administrateur dûment autorisé ou à tout directeur de la Société,
ou à toute autre personne dûment autorisée la charge d’accepter les souscriptions.
Toute souscription d’actions nouvelles doit, sous peine de nullité, être entièrement libérée et les actions émises por-
tent même jouissance que les actions existantes le jour de l’émission.
Les actions peuvent, à la discrétion du Conseil d’Administration, être émises, en tenant compte de la contribution
aux compartiments en valeurs mobilières pour autant que celles-ci respectent les politiques d’investissement et les res-
trictions du compartiment concerné et qu’elles aient une valeur égale au prix d’émission des actions respectives. Les
valeurs mobilières apportées au compartiment seront évaluées séparément dans un rapport spécial du réviseur de la
Société. Ces apports en nature en valeurs mobilières ne sont pas sujets aux frais de courtage. Le Conseil d’Administra-
tion aura uniquement recours à cette possibilité si (i) telle est la requête de l’investisseur en question et (ii) si le transfert
n’affecte pas négativement les actionnaires existants.
Tout actionnaire est en droit de demander le rachat de tout ou partie de ses actions par la Société. Le prix de rachat
sera payé au plus tard cinq jours ouvrables bancaires après la date à laquelle a été fixée la valeur nette d’inventaire des
avoirs et sera égal à la valeur nette des actions telle que celle-ci sera déterminée suivant les dispositions de l’article 10
ci-dessus, sous déduction d’une commission éventuelle de rachat telle que fixée par les documents de vente de la So-
ciété. Toute demande de rachat doit être présentée par l’actionnaire par écrit au siège social de la Société à Luxembourg
ou auprès d’une autre personne juridique mandatée par la Société pour le rachat des actions. Pour autant que des cer-
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tificats aient été émis, la demande doit être accompagnée du ou des certificats d’actions en bonne et due forme et de
preuves suffisantes d’un transfert éventuel.
Le Conseil d’Administration pourra, à sa discrétion, mais toutefois dans le respect des lois en vigueur et après remise
d’un rapport révisé établi par le réviseur de la Société, payer le prix de rachat à l’actionnaire en question au moyen d’un
paiement en nature en valeurs mobilières ou autres actifs du compartiment en question à concurrence de la valeur du
montant du rachat. Le Conseil d’Administration aura uniquement recours à cette possibilité si (i) telle est la requête de
l’actionnaire en question, et (ii) si le transfert n’affecte pas négativement les actionnaires restants.
Les actions rachetées par la Société seront annulées.
Chaque actionnaire a le droit de demander la conversion de tout ou partie de ses actions en actions d’un autre com-
partiment. La conversion des actions d’un compartiment à un autre s’effectue sur base des valeurs d’actif net par action
respectives des différents compartiments, calculées de la manière prévue à l’article 10 des présents statuts.
Le Conseil d’Administration pourra fixer telles restrictions qu’il estimera nécessaires à la fréquence des conversions
et il pourra soumettre les conversions au paiement des frais dont il déterminera raisonnablement le montant.
Si, en raison de demandes de rachat ou de conversion, il y a lieu de racheter ou de convertir à un jour d’évaluation
donné, des montants supérieurs à un pourcentage des actifs nets d’un compartiment tel que déterminé par le Conseil
d’Administration, le Conseil d’Administration peut décider que ces rachats ou ces conversions soient différés à la pro-
chaine date de détermination de la valeur nette d’inventaire du compartiment concerné. A cette date de détermination
de la valeur nette d’inventaire, les demandes de rachat ou de conversion qui ont été différées (et non révoquées) seront
traitées en priorité à des demandes de rachat ou de conversion reçues pour cette date de détermination de la valeur
nette d’inventaire (et qui n’ont pas été différées).
Les demandes de souscription, de rachat et de conversion sont reçues aux guichets des établissements désignés à cet
effet par le Conseil d’Administration.
Art. 12. Suspension du calcul de la valeur nette d’inventaire, de l’émission, du rachat et de la conver-
sion des actions.
Le Conseil d’Administration est autorisé à suspendre temporairement le calcul de la valeur des actifs nets d’un ou de
plusieurs compartiments de la Société, ainsi que les émissions, les rachats et conversions des actions dans les cas sui-
vants:
a) pendant toute période durant laquelle un marché ou une bourse de valeurs qui est le marché ou la bourse de va-
leurs principal où une portion substantielle des investissements de la Société à un moment donné est cotée, se trouve
fermé, sauf pour les jours de fermeture habituels, ou pendant laquelle les échanges y sont sujets à des restrictions im-
portantes ou suspendus;
b) lorsque la situation politique, économique, militaire, monétaire, sociale, ou tout événement de force majeure,
échappant à la responsabilité ou au pouvoir de la Société, rendent impossible d’évaluer ou de disposer de ses avoirs par
des moyens raisonnables et normaux, sans porter gravement préjudice aux intérêts des actionnaires;
c) lors d’une rupture des moyens de communications normalement utilisés pour déterminer le prix d’une partie im-
portante des investissements d’un compartiment de la Société qui empêche le calcul correct des actifs nets dans des
délais normaux;
d) lorsque des restrictions de change ou de mouvement de capitaux empêchent d’opérer les transactions pour le
compte de la Société ou lorsque les opérations d’achat ou de vente des actifs de la Société ne peuvent être réalisées à
des taux de change normaux;
e) sur décision du Conseil d’Administration, et pour autant que le principe d’égalité entre actionnaires ainsi que les
lois et règlements applicables soient respectés, (i) dès convocation d’une assemblée des actionnaires devant statuer sur
la liquidation/dissolution de la Société ou d’un compartiment, ou, (ii) pour autant que le Conseil d’Administration ait le
pouvoir de statuer en la matière, dès que celui-ci décide la liquidation/dissolution d’un compartiment;
Les souscripteurs et actionnaires offrant des actions au rachat ou à la conversion seront avisés de la suspension du
calcul de la valeur nette d’inventaire au moment de la réception de la demande de souscription, de rachat ou de con-
version de même que par publication de la décision de suspension dans la presse.
La suspension du calcul de la valeur nette d’inventaire sera publiée par tous les moyens appropriés, si la durée prévue
dépasse une certaine limite.
Les souscriptions et demandes de rachat ou de conversion en suspens pourront être retirées par notification écrite
pour autant que celle-ci soit reçue par la Société avant la cessation de la suspension.
Les souscriptions, rachats et conversions en suspens seront pris en considération le premier jour d’évaluation faisant
suite à la cessation de la suspension.
Art. 13. Généralités.
L’Assemblée des Actionnaires de la Société régulièrement constituée représente tous les actionnaires de la Société.
Elle a les pouvoirs les plus larges pour ordonner, faire ou ratifier tous les actes relatifs aux opérations de la société.
Art. 14. Assemblée Générale annuelle.
L’Assemblée Générale annuelle des actionnaires se tiendra conformément à la loi luxembourgeoise à Luxembourg,
au siège social de la Société ou à tout autre endroit à Luxembourg qui sera fixé dans l’avis de convocation, le premier
jeudi du mois de juillet de chaque année à 11.00 heures et pour la première fois en 2002. Si ce jour est un jour férié
bancaire, l’Assemblée Générale annuelle se tiendra le premier jour bancaire ouvrable précédent. L’Assemblée Générale
annuelle pourra se tenir à l’étranger si le Conseil d’Administration constate souverainement que des circonstances ex-
ceptionnelles le requièrent.
Les autres Assemblées des Actionnaires pourront se tenir aux heures et lieux spécifiés dans les avis de convocation.
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Art. 15. Fonctionnement de l’Assemblée.
Les quorums et délais exigés par la loi luxembourgeoise régissent la convocation des assemblées et la conduite des
assemblées des actionnaires sauf indication contraire dans les présents Statuts.
Chaque action donne droit à une voix, quel que soit le compartiment auquel elle appartient et quelle que soit sa valeur
nette d’inventaire. Chaque actionnaire peut participer aux assemblées des actionnaires en nommant par écrit, via un
câble, télégramme, télex ou télécopieur, son ou sa mandataire.
Dans la mesure requise par la loi ou par les présents statuts, les décisions des assemblées générales des actionnaires
dûment constituées seront prises à la simple majorité des voix des actionnaires présents et votants.
Le Conseil d’Administration peut déterminer toutes autres conditions à remplir par les actionnaires pour pouvoir
prendre part aux assemblées générales.
Les actionnaires d’un compartiment déterminé peuvent, à tout moment, tenir des assemblées générales dans le but
de délibérer sur un sujet qui concerne uniquement ce compartiment. Cependant, les décisions de l’assemblée générale
des actionnaires de ce compartiment doivent être ratifiées par l’assemblée générale des actionnaires de la Société dans
son entièreté, de manière à s’assurer que les décisions prises par un compartiment n’empiètent pas sur les intérêts des
actionnaires des autres compartiments.
Dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé par la loi ou par les présents Statuts, les décisions de l’assemblée
générale d’un compartiment spécifique seront prises à la majorité simple des voix des actionnaires présents ou repré-
sentés.
Art. 16. Convocation à l’Assemblée Générale.
Les actionnaires se réuniront sur convocation du Conseil d’Administration. Un avis énonçant l’ordre du jour sera
envoyé par lettre, au moins 8 jours avant l’Assemblée, à tout actionnaire à son adresse portée au registre des action-
naires.
Dans la mesure requise par la loi, l’avis sera en outre publié au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations de
Luxembourg, dans un journal luxembourgeois et dans tels autres journaux que le Conseil d’Administration décidera.
Art. 17. Administration.
La Société sera administrée par un Conseil d’Administration composé de 3 membres au moins; les membres du Con-
seil d’Administration n’auront pas besoin d’être actionnaires de la Société.
Art. 18. Durée des fonctions des administrateurs, renouvellement du Conseil d’Administration.
Les administrateurs seront élus par l’Assemblée Générale pour une période de 6 ans au maximum; toutefois, un ad-
ministrateur peut être révoqué avec ou sans motif et/ou peut être remplacé à tout moment par décision des actionnai-
res.
Au cas où le poste d’un administrateur devient vacant à la suite de décès, de démission ou autrement, les administra-
teurs restants pourront se réunir et élire, à la majorité des voix, un administrateur pour remplir provisoirement les
fonctions attachées au poste devenu vacant jusqu’à la prochaine Assemblée des Actionnaires.
Art. 19. Bureau du Conseil d’Administration.
Le Conseil d’Administration peut choisir parmi ses membres un président et pourra élire en son sein un ou plusieurs
vice-présidents. II pourra également désigner un secrétaire qui n’a pas besoin d’être administrateur et qui sera respon-
sable de la tenue des procès-verbaux des réunions du Conseil Administration ainsi que des Assemblées des Actionnai-
res.
Art. 20. Réunions et délibérations du Conseil d’Administration.
Le Conseil d’Administration se réunira sur convocation du président ou de 2 administrateurs au lieu indiqué dans
l’avis de convocation. Le président du Conseil d’Administration présidera toutes les Assemblées Générales des action-
naires et les réunions du Conseil d’Administration, mais, en son absence, l’Assemblée Générale ou le Conseil d’Admi-
nistration pourront désigner à la majorité un autre administrateur, ou, lorsqu’aucun administrateur n’est présent, toute
autre personne pour assumer la présidence de ces assemblées et réunions.
Le Conseil d’Administration, s’il y a lieu, nommera des directeurs et fondés de pouvoir de la Société, dont un direc-
teur général, éventuellement des directeurs généraux-adjoints, secrétaires-adjoints et autres directeurs et fondés de
pouvoir, des comités consultatif ou exécutif ou tous autres dirigeants dont les fonctions seront jugées nécessaires pour
mener à bien les affaires de la Société. Pareilles nominations peuvent être révoquées à tout moment par le Conseil d’Ad-
ministration. Les directeurs et fondés de pouvoir n’ont pas besoin d’être administrateurs ou actionnaires de la Société.
Pour autant que les statuts n’en décident pas autrement, les directeurs et fondés de pouvoir désignés auront les pouvoirs
et les charges qui leur sont attribués par le Conseil d’Administration.
Avis écrit de toute réunion du Conseil d’Administration sera donné à tous les administrateurs au moins 3 jours avant
l’heure prévue pour la réunion, sauf s’il y a urgence, auquel cas la nature et les motifs de cette urgence seront mention-
nés dans l’avis de convocation. On pourra passer outre à cette convocation à la suite de l’assentiment par écrit ou par
câble, télégramme, télex ou télécopieur de chaque administrateur. Une convocation spéciale ne sera pas requise pour
une réunion du Conseil d’Administration se tenant à une heure et à un endroit déterminés dans une résolution préala-
blement adoptée par le Conseil d’Administration.
Tout administrateur pourra prendre part à toute réunion du Conseil d’Administration en désignant par écrit ou par
câble, télégramme, télex ou télécopieur un autre administrateur comme son mandataire. Un administrateur peut agir
en tant que mandataire pour plusieurs autres administrateurs.
Les administrateurs ne pourront engager la Société par leur signature individuelle, à moins d’y être autorisés expres-
sément par une résolution du Conseil d’Administration.
Le Conseil d’Administration ne pourra délibérer et agir valablement que si la moitié au moins des administrateurs est
présente ou représentée lors de la réunion. Les décisions sont prises à la majorité des voix des administrateurs présents
ou représentés. En cas de parité des voix, le président du Conseil d’Administration aura voix prépondérante.
23543
Les résolutions signées par tous les membres du Conseil d’Administration seront aussi valables et exécutoires que
celles prises lors d’une réunion régulièrement convoquée et tenue. Ces signatures peuvent être apposées sur un seul
document ou sur plusieurs copies d’une même résolution et peuvent être prouvées par lettres, câbles, télégrammes,
télex, télécopieur ou des moyens analogues.
Le Conseil d’Administration peut déléguer ses pouvoirs relatifs à la gestion journalière et à l’exécution d’opérations
en vue de l’accomplissement de l’objet de la société et de la poursuite de l’orientation générale de sa gestion à des per-
sonnes physiques ou morales qui n’ont pas besoin d’être membres du Conseil d’Administration.
Art. 21. Procès-verbaux.
Les procès-verbaux des réunions du Conseil d’Administration seront signés par le président ou, en son absence, par
le président de la réunion.
Les copies ou extraits des procès-verbaux destinés à servir en justice ou ailleurs seront signés par le président ou
par le secrétaire ou par 2 administrateurs, ou par toute autre personne désignée par le Conseil d’Administration.
Art. 22. Engagements de la Société vis-à-vis des tiers.
La Société sera engagée par la signature de deux administrateurs ou par celle d’un directeur ou fondé de pouvoir
autorisé à cet effet, ou par la signature de toute autre personne à qui des pouvoirs auront été spécialement délégués
par le Conseil d’Administration. Sous réserve de l’autorisation de l’Assemblée, le Conseil d’Administration peut délé-
guer la gestion journalière des affaires de la Société à un de ses membres.
Art. 23. Pouvoirs du Conseil d’Administration.
Le Conseil d’Administration, appliquant le principe de la répartition des risques, détermine l’orientation générale de
la gestion et la politique d’investissement, ainsi que les lignes de conduite à suivre dans l’administration de la Société.
(a) Chaque compartiment peut uniquement investir en:
(i) valeurs mobilières admises à la cote officielle d’une bourse des valeurs d’un Etat membre de l’Union européenne
(UE);
(ii) valeurs mobilières négociées sur un marché réglementé, en fonctionnement régulier, reconnu et ouvert au public
(«marché réglementé») dans un Etat membre de l’UE;
(iii) valeurs mobilières admises à la cote officielle d’une bourse des valeurs de n’importe quel pays de l’Europe (en
dehors de ceux faisant partie de l’UE) ainsi que de l’Asie, de l’Océanie, des deux continents américains et de l’Afrique; ou
(iv) valeurs mobilières admises sur un marché réglementé, reconnu et ouvert au public de n’importe quel pays de
l’Europe (en dehors de ceux faisant partie de l’UE) ainsi que de l’Asie, de l’Océanie, des deux continents américains et
de l’Afrique; ou
(v) valeurs mobilières récemment émises lorsque les conditions d’émission prévoient une promesse de faire admettre
les titres à la cote officielle d’une bourse des valeurs ou sur un marché réglementé comme spécifié aux sous-alinéas (i)
à (iv) ci-dessus, pour autant que l’admission soit obtenue endéans un an.
(b) Par ailleurs, la Société observera pour chaque compartiment les restrictions suivantes:
(i) 10% au maximum de la valeur nette d’inventaire de chaque compartiment peuvent être investis dans des valeurs
autres que celles mentionnées aux sous-alinéas (i) à (v);
(ii) 10% maximum de la valeur nette d’inventaire de chaque compartiment peuvent être investis en titres de créance
qui sont assimilables par leurs caractéristiques à des valeurs mobilières et qui sont notamment négociables, liquides et
d’une valeur susceptible d’être déterminée avec précision chaque jour d’évaluation.
Les valeurs auxquelles il est fait référence ici sont des instruments du marché monétaire dont l’échéance résiduelle
excède 12 mois.
Le montant total investi visé aux sous-alinéas (b) (i) et (ii) ne peut dépasser conjointement 10 % de la valeur nette
d’inventaire de chaque compartiment;
(iii) chaque compartiment peut détenir des liquidités à titre accessoire. Les instruments du marché monétaire échan-
gés de manière régulière avec une maturité de moins de 12 mois doivent être considérés comme des liquidités.
(iv) La Société est autorisée à investir jusqu’à 100% des actifs nets de chaque compartiment dans différentes valeurs
mobilières émises ou garanties par un Etat membre de l’UE, ses collectivités publiques territoriales, un Etat non-membre
de l’EU (qui est un Etat membre de l’OCDE), ou des organismes publics internationaux dont un ou plusieurs Etats mem-
bres de l’UE est ou sont membres.
Au cas où la Société choisirait cette dernière option, elle sera tenue de détenir dans chacun des compartiments des
valeurs mobilières d’au moins six émissions différentes, mais les valeurs provenant d’une même émission ne pourront
excéder 30% des actifs nets totaux du compartiment concerné.
(v) Un maximum de 5% de la valeur nette d’inventaire de chaque compartiment peut être investi dans d’autres orga-
nismes de placement collectif de type ouvert pour autant qu’ils soient également des OPCVM coordonnés au sens de
la directive de la Communauté européenne 85/611 du 20 décembre 1985.
Par ailleurs, la Société peut investir dans un organisme de placement collectif géré par une société à laquelle la Société
est liée dans le cadre d’une communauté de gestion ou de contrôle, ou par une importante participation directe ou
indirecte, uniquement aux conditions suivantes: 1) que l’organisme de placement collectif se spécialise, conformément
à ses documents constitutifs, dans l’investissement dans un secteur géographique ou économique particulier et 2)
qu’aucune commission ni frais se rapportant aux transactions relatives aux investissements dans cette organisme de pla-
cement collectif ne soient portés en compte par la Société.
Art. 24. Intérêt.
Aucun contrat et aucune transaction que la Société pourra conclure avec d’autres sociétés ou firmes ne pourront
être affectés ou viciés par le fait qu’un ou plusieurs administrateurs, directeurs ou fondés de pouvoir de la Société
auraient un intérêt quelconque dans telle autre société ou firme, ou par le fait qu’il en serait administrateur, associé,
directeur, fondé de pouvoir ou employé.
23544
L’administrateur, directeur ou fondé de pouvoir de la Société, qui est administrateur, directeur, fondé de pouvoir ou
employé d’une société ou firme avec laquelle la Société passe des contrats, ou avec laquelle elle est autrement en rela-
tions d’affaires, ne sera pas, par là même, privé du droit de délibérer, de voter et d’agir en ce qui concerne des matières
en relation avec pareil contrat ou pareilles affaires.
Au cas où un administrateur, directeur ou fondé de pouvoir aurait un intérêt personnel dans quelque affaire de la
Société, cet administrateur, directeur ou fondé de pouvoir de la Société devra informer le Conseil d’Administration de
cet intérêt personnel et il ne délibérera et ne prendra pas part au vote sur cette affaire; rapport devra être fait au sujet
de cette affaire et de l’intérêt personnel de pareil administrateur, directeur ou fondé de pouvoir à la prochaine Assem-
blée des Actionnaires.
Le terme «intérêt personnel» tel qu’il est utilisé dans la phrase précédente, ne s’appliquera pas aux relations ou aux
intérêts, positions ou transactions qui pourront exister de quelque manière que ce soit en rapport avec d’autres sociétés
ou entités qui seront déterminées souverainement de temps à autre par le Conseil d’Administration.
Art. 25. Indemnisation.
La Société pourra indemniser tout administrateur, directeur ou fondé de pouvoir, ses héritiers, exécuteurs testamen-
taires et administrateurs, des dépenses raisonnablement occasionnées par toutes actions ou procès auxquels il aura été
partie en sa qualité d’administrateur, directeur ou fondé de pouvoir de la Société ou pour avoir été, à la demande de la
Société, administrateur, directeur ou fondé de pouvoir de toute autre société dont la Société est actionnaire ou crédi-
trice par laquelle il ne serait pas indemnisé, sauf le cas où dans pareils actions ou procès il sera finalement condamné
pour négligence grave ou mauvaise administration; en cas d’arrangement extrajudiciaire, une telle indemnité ne sera ac-
cordée que si la Société est informée par son avocat-conseil que l’administrateur, directeur ou fondé de pouvoir en
question n’a pas commis un tel manquement à ses devoirs. Le droit à indemnisation n’exclura pas d’autres droits dans
le chef de l’administrateur, directeur ou fondé de pouvoir.
Art. 26. Allocations au Conseil d’Administration.
L’Assemblée Générale peut allouer aux administrateurs, en rémunération de leur activité, une somme fixe annuelle,
au titre de jetons de présence, dont le montant est porté aux frais généraux de la Société et qui est répartie à la discré-
tion du Conseil d’Administration entre ses membres.
En outre, les administrateurs peuvent être défrayés des dépenses engagées pour la Société dans la mesure où celles-
ci sont jugées raisonnables.
La rémunération du président ou secrétaire du Conseil d’Administration et celle du ou des directeurs généraux et
fondés de pouvoir sont déterminées par le Conseil d’Administration.
Art. 27. Gestionnaire, Conseiller en Investissement et Banque Dépositaire.
La Société peut conclure des conventions de Gestion et/ou de Conseil en Investissement, afin de déléguer la gestion
active du portefeuille et/ou de se faire conseiller quant au choix de ses investissements.
La Société conclura une convention de dépôt avec une banque autorisée à exercer l’activité bancaire selon la loi
luxembourgeoise («la Banque Dépositaire»).
Toutes les valeurs mobilières et liquidités de la Société seront détenues par ou à l’ordre de la Banque Dépositaire.
Au cas où la Banque Dépositaire désirerait se retirer de la convention, le Conseil d’Administration fera le nécessaire
pour désigner une autre banque pour agir en tant que Banque Dépositaire et le Conseil d’Administration nommera cette
banque aux fonctions de Banque Dépositaire à la place de la Banque Dépositaire démissionnaire. Les administrateurs ne
révoqueront pas la Banque Dépositaire jusqu’à ce qu’une autre Banque Dépositaire ait été nommée en accord avec les
présentes dispositions pour agir à sa place.
Art. 28. Réviseur d’entreprises agréé.
Les opérations de la Société et sa situation financière, comprenant notamment la tenue de sa comptabilité, seront
surveillées par un réviseur d’entreprises qui devra satisfaire aux exigences de la loi luxembourgeoise concernant son
honorabilité et son expérience professionnelle, et qui exercera les fonctions prescrites par la loi du 30 mars 1988 rela-
tive aux organismes de placement collectif. Le réviseur sera élu par l’Assemblée Générale des actionnaires et pour une
période allant jusqu’à la prochaine Assemblée Générale des actionnaires et jusqu’à ce que son remplaçant soit élu.
Art. 29. Exercice social.
L’exercice social commence le 1
er
avril et se termine le dernier jour du mois de mars de l’année suivante. Le premier
exercice social prendra fin le 31 mars 2002.
Art. 30. Attribution des résultats.
L’attribution des résultats ainsi que toutes autres distributions seront déterminées par l’assemblée générale annuelle
sur proposition du Conseil d’Administration.
Ces affectations pourront comprendre la création ou le maintien de fonds de réserve ou de provisions, ainsi que la
détermination des montants devant être reportés à nouveau.
Aucune distribution ne pourra être opérée si, suivant la déclaration de cette distribution, il s’avère que le capital de
la société est inférieur au capital minimum tel que prescrit par la loi.
Toute résolution passée lors d’une assemblée générale des actionnaires et décidant la distribution de dividendes aux
actions d’un quelconque compartiment sera soumise à un vote préalable à la majorité, tel que prescrit par la loi, des
actionnaires de ce compartiment.
Sur décision du Conseil d’Administration et en conformité avec toutes les conditions exigées par la loi, il pourra être
payé des dividendes intérimaires pour les actions d’un quelconque compartiment.
Les dividendes déclarés pourront être payés en euro ou en toute autre devise choisie par le Conseil d’Administration
et ce aux lieux et heures déterminés par le Conseil d’Administration. Le Conseil d’Administration pourra procéder à
une détermination souveraine du taux de change applicable pour la conversion des dividendes dans la devise de leur
paiement.
23545
Les dividendes qui ne seront pas réclamés dans les 5 années qui suivent la date de leur mise en paiement seront for-
clos pour les bénéficiaires et reviendront au compartiment concerné.
Art. 31. Dissolution - Fusion
- Dissolution de la Société
La Société peut être dissoute par décision de l’Assemblée Générale statuant comme le prévoit la loi en matière de
modification des statuts.
Toute décision éventuelle de dissolution de la Société sera publiée au Mémorial.
Dès que la décision de dissoudre la Société sera prise, l’émission, le rachat et la conversion des actions de tous les
compartiments concernés seront interdits sous peine de nullité.
Si le capital social est inférieur aux deux tiers du capital minimum prévu par la loi, une Assemblée Générale se tiendra
sur convocation du Conseil d’Administration, qui lui soumettra la question de la dissolution de la Société. Elle délibérera
sans condition de présence et décidera à la majorité simple des actions représentées. Si le capital social de la Société
est inférieur au quart du capital minimum, les administrateurs doivent soumettre la question de la dissolution de la So-
ciété à l’Assemblée Générale délibérant sans condition de présence; la dissolution pourra être prononcée par les ac-
tionnaires possédant un quart des actions représentées à l’Assemblée.
La convocation doit se faire de sorte que l’Assemblée Générale soit tenue dans un délai de quarante jours à partir
de la date de constatation que l’actif est devenu inférieur aux deux tiers ou au quart du capital minimum respectivement.
En cas de dissolution de la Société, il sera procédé à la liquidation par les soins d’un ou de plusieurs liquidateurs, qui
peuvent être des personnes physiques ou morales et qui seront nommés par l’Assemblée Générale des actionnaires.
Celle-ci déterminera leurs pouvoirs et rémunérations.
La liquidation sera opérée conformément à la loi luxembourgeoise du 30 mars 1988 sur les Organismes de Placement
Collectif spécifiant la répartition entre les actionnaires du produit net de la liquidation après déduction des frais de li-
quidation: le produit de la liquidation sera distribué aux actionnaires au prorata de leurs droits.
A la clôture de la liquidation de la Société, les sommes qui n’auraient pas été réclamées par les actionnaires seront
versées à la Caisse des Consignations qui les tiendra à leur disposition pendant la durée prévue par la loi. A l’issue de
cette période, le solde éventuel reviendra à l’Etat luxembourgeois.
- Dissolution / fusion de compartiments
Une Assemblée Générale des actionnaires d’un compartiment, délibérant aux mêmes conditions de quorum et de
vote qu’en matière de modification des statuts, peut décider l’annulation des actions de ce compartiment déterminé et
rembourser aux actionnaires de ce compartiment la valeur de leurs actions.
Au cas où les actifs nets d’un compartiment tomberaient en dessous de l’équivalent de dix millions d’euros
(10.000.000,- EUR), ou si un changement intervenant dans la situation économique ou politique relative au comparti-
ment concerné devait justifier la liquidation, le Conseil d’Administration pourra décider le rachat forcé des actions res-
tantes du compartiment concerné sans que l’approbation des actionnaires soit nécessaire.
Les actionnaires nominatifs recevront notification par courrier de la décision de liquidation et, si des actions au por-
teur sont émises, la décision de liquidation sera publiée à Luxembourg dans le Luxemburger Wort et dans tous autres
journaux que le Conseil d’Administration jugera utile avant la date effective de la liquidation. Le courrier et/ou la publi-
cation indiquera les raisons et le déroulement des opérations de liquidation. Sauf si le Conseil d’Administration en décide
autrement dans l’intérêt des actionnaires ou pour maintenir un traitement égal entre eux, les actionnaires du compar-
timent concerné peuvent continuer à demander le rachat ou la conversion sans frais de leurs actions, étant entendu
cependant que les prix de rachat ou de conversion tiendront compte des frais de liquidation.
A la clôture de la liquidation du compartiment, les sommes qui n’auraient pas été réclamées auprès de la Banque Dé-
positaire par les actionnaires endéans les six mois seront versées à la Caisse des Consignations qui les tiendra à leur
disposition pendant la durée prévue par la loi. A l’issue de cette période, le solde éventuel reviendra à l’Etat luxembour-
geois.
Dans les mêmes circonstances que celles mentionnées ci-dessus concernant la liquidation de compartiments, le Con-
seil d’Administration peut décider de clôturer tout compartiment par fusion avec un autre compartiment pour créer un
nouveau compartiment. De plus, cette fusion peut être décidée par le Conseil d’Administration s’il y va de l’intérêt des
actionnaires de n’importe quel compartiment concerné. Les actionnaires seront informés d’une telle décision de la
même manière que pour une liquidation et, en outre, le courrier et/ou la publication contiendra les informations en
rapport avec le nouveau compartiment. Cette information sera communiquée un mois au moins avant la date de fusion
effective afin de permettre aux actionnaires de demander le rachat sans frais de leurs actions avant que l’opération im-
pliquant une participation dans le nouveau compartiment ne se réalise. Après l’expiration de cette période, les actions
des actionnaires qui n’auront pas demandé le rachat, seront automatiquement converties en actions du compartiment
absorbant. Dès qu’une décision de fusion d’un compartiment avec un autre compartiment aura été prise, l’émission d’ac-
tions d’un tel compartiment ne sera plus permise.
Une assemblée des actionnaires d’un compartiment peut décider d’apporter les actifs (et passifs) du compartiment à
un autre organisme de placement collectif luxembourgeois régi par la Partie I de la loi du 30 mars 1988 relative aux
organismes de placement collectif en échange de la distribution aux actionnaires du compartiment d’actions de cet or-
ganisme de placement collectif. La décision sera publiée à l’initiative de la Société. La publication devra contenir des in-
formations sur le nouvel organisme de placement collectif concerné (et sur le nouveau compartiment, si applicable) et
devra être effectuée un mois avant la fusion de manière à permettre aux actionnaires de demander le rachat sans frais,
avant la date de prise d’effet de la transaction. Les décisions d’une assemblée des actionnaires d’un compartiment con-
cernant l’apport d’actifs et de passifs d’un compartiment à un autre organisme de placement collectif sont soumises aux
exigences légales de quorum et de majorité applicables aux modifications des Statuts. En cas de fusion avec un fonds
23546
commun de placement ou un organisme de placement collectif étranger, les décisions de l’assemblée des actionnaires
concernés ne lient que les actionnaires qui ont voté en faveur de cette fusion.
Sous réserve du respect du prescrit de l’article 264 de la loi luxembourgeoise du 10 août 1915 concernant les sociétés
commerciales, le Conseil d’Administration pourra accepter de fusionner un compartiment de la Société par absorption
d’un autre organisme de placement collectif ou d’un compartiment d’un autre organisme de placement collectif par un
compartiment de la Société.
Art. 32. Frais à charge de la Société.
La Société supportera ses frais de premier établissement, en ce compris les frais de préparation et d’impression du
prospectus, les frais notariaux, les frais d’introduction auprès des autorités administratives et boursières, les frais d’im-
pression des certificats et tous autres frais en relation avec la constitution et le lancement de la Société.
Les frais pourront être amortis sur une période n’excédant pas les 5 premiers exercices sociaux.
La Société prend à sa charge tous ses frais d’exploitation tels que prévus à l’art. 10, sub II 4.
Art. 33. Modification des statuts.
Les présents statuts pourront être modifiés en temps et lieu qu’il appartiendra par une Assemblée Générale des Ac-
tionnaires soumise aux conditions de quorum et de vote requises par la loi luxembourgeoise.
Toute modification des statuts entraînant un changement des droits d’un compartiment doit être approuvée par dé-
cision de l’Assemblée Générale des Actionnaires du compartiment concerné statuant aux mêmes conditions de quorum
et de majorité que l’Assemblée Générale des Actionnaires de la Société.
Art. 34. Dispositions générales.
Pour toutes les matières qui ne sont pas régies par les présents statuts, les parties se réfèrent aux dispositions de la
loi du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales et des lois modificatives, ainsi qu’à la loi du 30 mars 1988 relative aux
Organismes de Placement Collectif.
<i>Souscription et paiementi>
Les souscripteurs ont souscrit le nombre d’actions et ont payé comptant les montants indiqués ci-après:
La preuve de tous ces paiements a été donnée, ainsi que le constate expressément le notaire instrumentant.
<i>Fraisi>
Les frais qui incombent à la Société en raison de sa constitution sont estimés à environ à deux cent cinquante mille
francs luxembourgeois.
<i>Assemblée générale extraordinairei>
Et à l’instant les comparants préqualifiés, représentant l’intégralité du capital social, se sont constitués en Assemblée
Générale Extraordinaire à laquelle ils se reconnaissent dûment convoqués, et après avoir constaté que celle-ci était ré-
gulièrement constituée, ils ont pris à l’unanimité les résolutions suivantes.
<i>Première résolutioni>
Le nombre des administrateurs est fixé à six (6).
<i>Deuxième résolutioni>
Sont appelés aux fonctions d’administrateur:
1.- Monsieur Daniele Donelli, Vice-Président, BANCA DEL SEMPIONE S.A., Président du Conseil d’Administration.
2.- Monsieur Fiorenzo Perucchi, Président, BANCA DEL SEMPIONE S.A.
3.- Monsieur Roberto Franchi, Co-Directeur, BANCA DEL SEMPIONE S.A.
4.- Monsieur Carlo Meroni, Directeur-Adjoint, BANCA DEL SEMPIONE S.A.
5.- Monsieur Philippe Meloni, Sous-Directeur, BANQUE PRIVEE EDMOND DE ROTHSCHILD LUXEMBOURG.
6.- Madame Alyson I. Yule, Administrateur-Délégué, BANCA DEL SEMPIONE (OVERSEAS) LTD.
<i>Troisième résolutioni>
Est appelée à la fonction de réviseur d’entreprises:
PricewaterhouseCoopers, S.à r.l., une société à responsabilité limitée, régie par le droit luxembourgeois, établie et
ayant son siège social à Espace Ariane, 400, route d’Esch, L-1471 Luxembourg.
<i>Quatrième résolutioni>
Les mandats des administrateurs et du réviseur d’entreprises prendront fin à l’issue de l’Assemblée Générale Annuel-
le de l’an deux mille deux (2002).
<i>Cinquième résolutioni>
Le siège social est fixé à L-2535 Luxembourg, 20, boulevard Emmanuel Servais.
Dont acte, fait et passé date qu’en tête des présentes, à Luxembourg.
Et après lecture faite au comparant connu du notaire instrumentaire par ses nom, prénom usuel, état et demeures,
ce même comparant a signé le présent acte avec Nous notaire.
Signé: F. Nilles, G. Lecuit.
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 30 mai 2001, vol. 859, fol. 61, case 1. – Reçu 50.000 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): M. Ries.
<i>Actionnairesi>
<i>Actionsi>
<i>Capital souscriti>
1) BANCA DEL SEMPIONE S.A., prédésignée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
300
30.000,- EUR
2) BANCA DEL SEMPIONE (OVERSEAS) LTD, prédésignée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10
1.000,- EUR
Total: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
310
31.000,- EUR
23547
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations par
Maître Gérard Lecuit, notaire de résidence à Hesperange, en remplacement de Maître Jean-Joseph Wagner, notaire de
résidence à Sanem.
Hesperange, le 31 mai 2001.
(34701/239/701) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
juin 2001.
ROBECO LUX-O-RENTE, Société d’Investissement à Capital Variable,
(anc. RG LUX-O-RENTE FUND).
Registered office: L-2520 Luxembourg, 39, allée Scheffer.
R. C. Luxembourg B 47.779.
—
In the year two thousand and one, on the thirty-first of May.
Before Us Maître Edmond Schroeder, notary residing in Mersch.
Was held an Extraordinary General Meeting of the shareholders of RG LUX-O-RENTE FUND, having its registered
office in Luxembourg, incorporated by a deed of Maître Camille Hellinckx, then notary residing in Luxembourg, on the
2nd of June 1994, published in the Mémorial, Recueil Spécial des Sociétés et Associations C of the 11th of July 1994.
The articles of incorporation were amended for the last time by deed under private seal on the 14th of January 1999,
published in the Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations C of the 17th of June 1999, number 459.
The meeting was presided by Caroline Denies, jurist, residing in B-Arlon.
The chairman appointed as secretary Alexandra Gardenghi, jurist, residing in Luxembourg.
The meeting elected as scrutineer Sylvie Dobson, jurist, residing in F-Himeling.
The chairman declared and requested the notary to state that:
I.- The shareholders present or represented and the number of shares held by each of them are shown on an attend-
ance list, signed by the chairman, the secretary, the scrutineer and the undersigned notary. The said list as well as the
proxies will be annexed to this document to be filed with the registration authorities.
II.- It appears from the attendance list, that all the shares are present or represented at the present extraordinary
general meeting, so that the meeting could validly decide on all the items of the agenda.
III.- The present meeting has been convoked by notices containing the agenda and published:
- in the Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations C of the:
14th of May 2001 and
23rd of May 2001;
- in the Luxemburger Wort of the:
14th of May 2001 and
23rd of May 2001;
- in the NRC Handelsblad of the:
14th of May 2001 and
23rd of May 2001;
- sent by registered mail to the shareholders on the 21st of May 2001.
IV.- That the agenda of the meeting is the following:
<i>Agenda:i>
Change of the name of the Company to ROBECO LUX-O-RENTE and amendment of article 1 of the Articles of
Incorporation accordingly.
After the foregoing was approved by the meeting, the meeting unanimously took the following resolution:
<i>Resolutioni>
The meeting decides to change the name of the Company from RG LUX-O-RENTE FUND to ROBECO LUX-O-
RENTE.
Article 1 of the articles of incorporation now reads as follows:
«Art. 1. There exists a corporation in the form of a société anonyme qualifying as a société d’investissement à capital
variable under the name of ROBECO LUX-O-RENTE.»
There being no further business before the meeting, the same was thereupon adjourned.
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that upon request of the above appear-
ing persons, this deed is worded in English, followed by a French translation and that in case of any divergences between
the English and the French text, the English version shall be prevailing.
Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this docu-
ment.
The document having been read to the appearing persons, all of whom are known to the notary by their names, sur-
names, civil status and residences, the said persons appearing signed together with Us, the notary, the present original
deed.
Suit la traduction française du texte qui précède:
L’an deux mille un, le trente et un mai.
Par-devant Maître Edmond Schroeder, notaire de résidence à Mersch.
G. Lecuit
<i>Notairei>
23548
S’est réunie l’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires de la société RG LUX-O-RENTE FUND, avec siè-
ge social à Luxembourg, constituée suivant acte reçu par Maître Camille Hellinckx, alors notaire de résidence à Luxem-
bourg, en date du 2 juin 1994, publié au Mémorial, Recueil Spécial des Sociétés et Associations C du 11 juillet 1994.
Les statuts ont été modifiés en dernier lieu suivant acte sous seing privé, en date du 14 janvier 1999, publié au Mé-
morial, Recueil des Sociétés et Associations C en date du 17 juin 1999, numéro 459.
La séance est ouverte sous la présidence de Madame Caroline Denies, juriste, demeurant à B-Arlon.
Le Président désigne comme secrétaire Madame Alexandra Gardenghi, juriste, demeurant à Luxembourg.
L’assemblée élit comme scrutateur Madame Sylvie Dobson, juriste, demeurant à F-Himeling.
Le Président déclare et prie le notaire d’acter:
I.- Que les actionnaires présents ou représentés ainsi que le nombre d’actions qu’ils détiennent sont renseignés sur
une liste de présence, signée par le Président, le secrétaire, le scrutateur et le notaire instrumentaire. Ladite liste de
présence ainsi que les procurations resteront annexées au présent acte pour être soumises avec lui aux formalités de
l’enregistrement.
II.- Qu’il appert de cette liste de présence que toutes les actions sont présentes ou représentées à la présente assem-
blée générale extraordinaire, de sorte que l’assemblée peut décider valablement sur tous les points portés à l’ordre du
jour.
III.- Que la présente assemblée a été convoquée par des avis de convocation contenant l’ordre du jour et publiés:
- au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations C en date des:
14 mai 2001 et
23 mai 2001;
- dans le journal Luxemburger Wort, en date des:
14 mai 2001 et
23 mai 2001;
- dans le journal NRC Handelsblad, en date des:
14 mai 2001 et
23 mai 2001;
- par lettres recommandées envoyées aux actionnaires en date du 21 mai 2001.
IV.- Que l’ordre du jour de la présente assemblée est le suivant:
<i>Ordre du jour:i>
Changement du nom de la société en ROBECO LUX-O-RENTE et modification du premier article des statuts.
Ces faits exposés et reconnus exacts par l’assemblée, cette dernière a pris, à l’unanimité des voix, la résolution sui-
vante:
<i>Résolutioni>
L’assemblée décide de changer le nom de la société de RG LUX-O-RENTE FUND en ROBECO LUX-O-RENTE.
Le premier article des statuts aura désormais la teneur suivante:
«Art. 1
er
. Il existe une société en la forme d’une société anonyme sous le régime d’une société d’investissement à
capital variable sous la dénomination de ROBECO LUX-O-RENTE.»
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
Le notaire soussigné qui comprend et parle l’anglais, constate par les présentes qu’à la requête des comparants, le
présent acte est rédigé en anglais suivi d’une traduction française; à la requête des mêmes personnes et en cas de diver-
gences entre les textes anglais et français, la version anglaise fera foi.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, tous connus du notaire par leurs nom, prénom, état
et demeure, les comparants ont tous signé avec Nous, notaire, le présent acte.
Signé: C. Denies, A. Gardenghi, S. Dobson, E. Schroeder.
Enregistré à Mersch, le 6 juin 2001, vol. 418, fol. 24, case 4. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): E. Weber.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Mersch, le 8 juin 2001.
(36522/228/113) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 juin 2001.
ROBECO LUX-O-RENTE, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: L-2520 Luxembourg, 39, allée Scheffer.
R. C. Luxembourg B 47.779.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 juin 2001.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Mersch, le 8 juin 2001.
(36523/228/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 11 juin 2001.
E. Schroeder
<i>Notairei>
E. Schroeder
<i>Notairei>
23549
FT TECLEADERS, Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT - ALLGEMEINER TEIL
§ 1. Grundlagen
1. Der Fonds ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen (fonds commun de placement) nach dem Recht des
Großherzogtums Luxemburg, das sich aus Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten zusammensetzt und von der
FRANKFURT-TRUST INVEST LUXEMBURG AG, einer Gesellschaft nach Luxemburger Recht (nachstehend «Verwal-
tungsgesellschaft» genannt), im eigenen Namen für gemeinschaftliche Rechnung der Einleger (nachstehend «Anteilinha-
ber» genannt) verwaltet wird. Die Anteilinhaber sind an dem Fondsvermögen in Höhe ihrer Anteile beteiligt.
2. Die Verwaltungsgesellschaft legt das Fondsvermögen nach dem Grundsatz der Risikomischung gesondert von ih-
rem eigenen Vermögen an. Über die sich hieraus ergebenden Rechte werden den Anteilinhabern Anteilzertifikate oder
Anteilbestätigungen gemäß § 14 dieses Verwaltungsreglements (beide nachstehend «Anteilscheine» genannt) ausgestellt.
3. Mit dem Anteilerwerb erkennt der Anteilinhaber das Verwaltungsreglement sowie alle genehmigten und veröffent-
lichten Änderungen desselben an. Die jeweils gültige Fassung sowie sämtliche Änderungen des Verwaltungsreglements
werden im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg (nach-
stehend Mémorial genannt), veröffentlicht.
§ 2. Depotbank
1. Die Verwaltungsgesellschaft ernennt die Depotbank. Die Funktion der Depotbank richtet sich nach dem Gesetz
und diesem Verwaltungsreglement. Die Depotbank handelt unabhängig von der Verwaltungsgesellschaft und ausschließ-
lich im Interesse der Anteilinhaber.
2. Die Depotbank verwahrt alle Wertpapiere und anderen Vermögenswerte des Fonds in gesperrten Konten oder
Depots, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieses Verwaltungsreglements verfügt werden darf.
Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit Einverständnis der Verwaltungsgesellschaft Vermögenswerte
des Fonds bei anderen Banken oder bei Wertpapiersammelstellen in Verwahrung geben.
3. Die Depotbank zahlt an die Verwaltungsgesellschaft aus den gesperrten Konten des Fonds nur das in diesem Ver-
waltungsreglement festgesetzte Entgelt und entnimmt, nur nach Zustimmung der Verwaltungsgesellschaft, für sich das
ihr gemäß diesem Verwaltungsreglement zustehende Entgelt. Die Belastung des Fondsvermögens mit sonstigen Kosten
und Gebühren gemäß § 18 bleibt unberührt.
4. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
- Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
- gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn in das Fondsvermögen
wegen eines Anspruchs vollstreckt wird, für den das Fondsvermögen nicht haftet.
5. Die Depotbank und die Verwaltungsgesellschaft sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit schriftlich unter
Einhaltung einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Die Kündigung wird dann wirksam, wenn eine Bank, die die Bedin-
gungen des Gesetzes über die Organismen für gemeinschaftliche Anlagen vom 30. März 1988 erfüllt, die Pflichten und
Funktionen als Depotbank gemäß dem Verwaltungsreglement übernimmt. Bis zu diesem Zeitpunkt wird die bisherige
Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilinhaber ihren Pflichten und Funktionen gemäß Artikel 17 des o.g. Ge-
setzes als Depotbank in vollem Umfang nachkommen.
§ 3. Fondsverwaltung
1. Die Verwaltungsgesellschaft handelt unabhängig von der Depotbank und ausschließlich im Interesse der Anteilin-
haber. Sie kann unter eigener Verantwortung und auf ihre Kosten Anlageberater hinzuziehen sowie sich des Rats eines
Anlageausschusses bedienen.
2. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, für den Fonds gemäß den Bestimmungen dieses Verwaltungsreglements
mit den von den Anteilinhabern eingelegten Geldern Vermögenswerte zu erwerben, sie wieder zu veräußern und den
Erlös anderweitig anzulegen. Sie ist ferner zu allen sonstigen Rechtshandlungen ermächtigt, die sich aus der Verwaltung
der Vermögenswerte des Fonds ergeben.
§ 4. Börsen und Geregelte Märkte
Das Fondsvermögen wird grundsätzlich in Wertpapieren angelegt, die
- an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt (ein «Geregelter Markt») eines OECD-Mitgliedstaats ge-
handelt werden, der anerkannt und für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist;
- aus Neuemissionen stammen, deren Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, die Zulassung zur amtlichen
Notierung an einer Börse oder an einem anderen Geregelten Markt im Sinne des vorstehenden Absatzes zu beantragen,
und deren Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Emission erlangt wird.
§ 5. Nicht notierte Wertpapiere und verbriefte Rechte
In nicht an einer Börse amtlich notierten oder an einem Geregelten Markt gehandelten Wertpapieren und verbrieften
Rechten, die ihren Merkmalen nach Wertpapieren gleichgestellt sind, dürfen zusammen höchstens 10 % des Nettofonds-
vermögens angelegt werden.
§ 6. Investmentanteile
1. Bis zu 5 % des Nettofondsvermögens dürfen in Anteilen anderer Investmentfonds angelegt werden, sofern es sich
hierbei um Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren im Sinne der EU-Richtlinie (85/611/EWG) vom 20.
Dezember 1985 handelt und sofern deren Anlagepolitik mit der des Fonds übereinstimmt oder ihr zumindest ähnlich ist.
23550
2. Der Erwerb von Anteilen eines Investmentfonds oder einer Investmentgesellschaft, die von der Verwaltungsgesell-
schaft selbst oder einer anderen Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine gemein-
same Verwaltung oder Beherrschung oder durch eine wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist, ist
nur im Falle eines Investmentfonds oder einer Investmentgesellschaft zulässig, die sich gemäß deren Vertragsbedingun-
gen bzw. deren Statuten auf die Anlage in einem bestimmten geographischen oder wirtschaftlichen Bereich spezialisiert
hat; in diesem Fall darf die Verwaltungsgesellschaft auf diese Anteile keine Gebühren oder Kosten berechnen.
§ 7. Risikobegrenzung
1. Für den Fonds dürfen Wertpapiere eines Emittenten erworben werden, wenn zur Zeit des Erwerbs ihr Wert zu-
sammen mit dem Wert der bereits im Fonds befindlichen Wertpapiere desselben Emittenten 10% des Nettofondsver-
mögens nicht übersteigt. Der Gesamtwert der im Fondsvermögen befindlichen Wertpapieren von Emittenten, in deren
Wertpapieren der Fonds jeweils mehr als 5% seines Nettofondsvermögens angelegt hat, darf 40% des Nettofondsver-
mögens nicht übersteigen.
2. Falls die erworbenen Wertpapiere von einem Mitgliedstaat der EU oder seinen Gebietskörperschaften oder von
Mitgliedstaaten der OECD oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens
ein EU-Mitgliedstaat angehört, ausgegeben oder garantiert werden, so erhöht sich die Beschränkung in Abs. 1 von 10%
auf 35% des Nettofondsvermögens; für diese Fälle gilt die in Abs. 1 festgelegte Beschränkung auf 40% nicht.
3. Für Schuldverschreibungen, die von Kreditinstituten mit Sitz in einem EU-Mitgliedstaat ausgegeben werden und
deren Emittenten aufgrund gesetzlicher Vorschriften zum Schutz der Inhaber solcher Schuldverschreibungen einer be-
sonderen öffentlichen Aufsicht unterliegen, erhöhen sich die in Abs. 1 genannten Beschränkungen von 10% auf 25%, bzw.
von 40% auf 80%, vorausgesetzt, die Kreditinstitute legen die Emissionserlöse gemäß den gesetzlichen Vorschriften in
Vermögenswerten an, welche die Verbindlichkeiten aus Schuldverschreibungen über deren gesamte Laufzeit ausrei-
chend decken und vorrangig für die bei Ausfällen des Emittenten fällig werdenden Rückzahlungen von Kapital und Zinsen
bestimmt sind.
4. Die Anlagegrenzen in Abs. 1 bis 3 gelten nicht kumulativ, so daß Anlagen in Wertpapieren desselben Emittenten
35% des Nettofondsvermögens nicht übersteigen dürfen.
5. Für keinen der von ihr verwalteten Investmentfonds darf die Verwaltungsgesellschaft stimmberechtigte Aktien er-
werben, die mit einem Stimmrecht verbunden sind, das es ihr erlaubt, einen wesentlichen Einfluß auf die Geschäftspolitik
des Emittenten auszuüben. Sie darf für den Fonds höchstens 10% der von einem Emittenten ausgegebenen stimmrechts-
losen Aktien, Schuldverschreibungen oder Investmentanteile erwerben. Diese Grenze entfällt für Schuldverschreibun-
gen und Investmentanteile, wenn sich das Gesamtemissionsvolumen bzw. der Nettobetrag der ausgegebenen Anteile
nicht berechnen läßt. Sie ist auch insoweit nicht anzuwenden, als diese Wertpapiere von einem Mitgliedstaat der EU
oder seinen Gebietskörperschaften sowie von einem OECD-Mitgliedstaat begeben werden oder garantiert sind oder
von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens ein EU-Mitgliedstaat angehört, be-
geben werden.
§ 8. Einhaltung der Erwerbsgrenzen
Die in den §§ 5 bis 7 genannten Beschränkungen beziehen sich auf den Zeitpunkt des Erwerbs. Werden die Prozent-
sätze nachträglich durch Kursentwicklungen oder aus anderen Gründen als durch Zukäufe überschritten, so wird die
Verwaltungsgesellschaft unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber unverzüglich eine Rückführung in den
vorgegebenen Rahmen anstreben.
§ 9. Techniken und Instrumente
1. Für den Fonds dürfen nach Maßgabe der Anlagebeschränkungen Techniken und Instrumente genutzt werden, die
Wertpapiere zum Gegenstand haben, sofern der Einsatz dieser Techniken und Instrumente im Hinblick auf eine ordent-
liche Verwaltung des Fondsvermögens geschieht. Techniken und Instrumente dürfen auch zur Deckung von Währungs-
, Zins- und Kursrisiken im Rahmen der Verwaltung des Fondsvermögens genutzt werden.
2. Zu den Techniken und Instrumenten gehören unter anderem Kauf und Verkauf von Call- und Put-Optionen sowie
Kauf und Verkauf von Terminkontrakten über Wertpapiere, Börsenindices, Zinsfutures und Devisen an Börsen oder
anderen Geregelten Märkten, die anerkannt und für das Publikum offen sind und deren Funktionsweise ordnungsgemäß
ist.
Die Verwaltungsgesellschaft wird Optionen, die nicht an einer Börse oder an einem Geregelten Markt gehandelt wer-
den (OTC-Optionen) nur kaufen oder verkaufen, wenn
- der Vertragspartner eine Finanzeinrichtung erster Ordnung und auf solche Geschäfte spezialisiert ist und
- der Kauf oder Verkauf von OTC-Optionen anstelle von an einer Börse oder an einem Geregelten Markt gehandel-
ten Optionen und/oder Terminkontrakten nach Einschätzung der Verwaltungsgesellschaft für die Anteilinhaber von Vor-
teil ist. Der Einsatz von OTC-Optionen ist insbesondere dann von Vorteil, wenn er eine genauere Abbildung der
abzusichernden Vermögenswerte oder eine kostengünstigere Absicherung von Vermögenswerten ermöglicht.
3. Für Geschäfte mit einem anderen Ziel als der Absicherung bestehender Engagements dürfen diese Techniken und
Instrumente angewendet werden, sofern es sich hierbei nicht um Devisengeschäfte handelt.
4. Kauf und Verkauf von Optionen sind mit besonderen Risiken verbunden. Durch die Hebelwirkung von Optionen
kann der Wert des Fondsvermögens - sowohl positiv als auch negativ - stärker beeinflußt werden, als dies bei dem un-
mittelbaren Erwerb von Wertpapieren oder sonstigen Vermögenswerten der Fall ist.
5. Finanzterminkontrakte ohne Absicherungzweck sind ebenfalls mit erheblichen Chancen, aber auch Risiken verbun-
den, da jeweils nur ein Bruchteil derjeweiligen Kontraktgröße (Einschuß) sofort geleistet werden muß. Kursausschläge
in die eine oder andere Richtung können zu erheblichen Gewinnen oder Verlusten führen.
23551
§ 10. Wertpapierpensionsgeschäfte und Wertpapierleihe
1. Für den Fonds dürfen Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften gekauft oder verkauft werden, wenn der Ver-
tragspartner eine erstklassige Finanzeinrichtung und auf solche Geschäfte spezialisiert ist. Die Wertpapiere können wäh-
rend der Laufzeit des Pensionsgeschäftes nicht veräußert werden. Der Umfang der Wertpapierpensionsgeschäfte wird
stets auf einem Niveau gehalten, das es dem Fonds ermöglicht, jederzeit seinen Rückkaufverpflichtungen aus solchen
Geschäften nachzukommen.
2. Für den Fonds dürfen bis zu 50% der im Fonds befindlichen Wertpapiere auf höchstens 30 Tage im Rahmen eines
standardisierten Wertpapierleihsystems ausgeliehen werden, wenn das Wertpapierleihsystem durch einen anerkannten
Abrechnungsorganismus oder durch eine erstklassige Finanzeinrichtung, die auf solche Geschäfte spezialisiert ist, orga-
nisiert ist. Eine über 50 % des Bestandes hinausgehende Wertpapierleihe ist zulässig, wenn der Fonds berechtigt ist, den
Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und die verliehenen Wertpapiere zurückzuverlangen. Der Fonds muß im
Rahmen der Wertpapierleihe grundsätzlich eine Garantie erhalten, deren Gegenwert zur Zeit des Vertragsabschlusses
mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese Garantie kann in flüssigen Mitteln beste-
hen oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebietskörperschaften oder internationalen
Organisationen begeben oder garantiert und zugunsten des Fonds während der Laufzeit des Wertpapierleihvertrages
gesperrt werden.
§ 11. Flüssige Mittel
1. Bis zu 49 % des Nettofondsvermögens dürfen in flüssigen Mitteln gehalten werden. Dazu gehören auch regelmäßig
gehandelte Geldmarktinstrumente mit einer Restlaufzeit von bis zu 12 Monaten.
2. In besonderen Ausnahmefällen ist es der Verwaltungsgesellschaft gestattet, vorübergehend auch über 49 % hinaus
flüssige Mittel zu halten, wenn und soweit dies im Interesse der Anteilinhaber geboten erscheint.
§ 12. Kreditaufnahme
Die Verwaltungsgesellschaft darf für gemeinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber kurzfristige Kredite bis zur Höhe
von 10% des Nettofondsvermögens aufnehmen, sofern die Depotbank der Kreditaufnahme und deren Bedingungen zu-
stimmt. Ausgenommen von dieser Beschränkung sind Fremdwährungskredite in Form von «Back-to-Back»-Darlehen.
§ 13. Unzulässige Geschäfte
Für den Fonds dürfen nicht
a) Wertpapiere erworben werden, deren Veräußerung aufgrund vertraglicher Vereinbarungen Beschränkungen un-
terliegt;
b) im Zusammenhang mit dem Erwerb nicht voll eingezahlter Wertpapiere Verbindlichkeiten übernommen werden,
die - zusammen mit Krediten gemäß § 12 - 10 % des Nettofondsvermögens überschreiten;
c) Kredite gewährt oder für Dritte Bürgschaften übernommen werden;
d) Wertpapier-Leerverkäufe getätigt werden;
e) Vermögenswerte des Fonds verpfändet, belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Sicherung abgetreten werden,
wenn dies nicht im Rahmen eines nach diesem Verwaltungsreglement zulässigen Geschäfts gefordert wird;
f) Call- und Put-Optionen auf Wertpapiere, Börsenindices und Finanzterminkontrakte gekauft oder verkauft werden,
wenn deren Prämien addiert 15 % des Nettofondsvermögens überschreiten;
g) Call-Optionen verkauft werden, die nicht durch Wertpapiere unterlegt oder durch andere Instrumente abgesi-
chert sind, es sei denn, der Fonds ist jederzeit in der Lage, die Deckung der daraus entstehenden offenen Positionen
sicherzustellen, und die Summe der Ausübungspreise der ungedeckten Call-Optionen übersteigt nicht 25 % des Netto-
fondsvermögens;
h) Call- und Put-Optionen auf Wertpapiere, Börsenindices und Finanzterminkontrakte abgeschlossen werden, deren
Kontraktwerte - sofern sie nicht zur Deckung des Fondsvermögens dienen - das Nettofondsvermögen übersteigen;
i) Immobilien und Waren oder Warenkontrakte gekauft oder verkauft werden;
j) Edelmetalle und auf Edelmetalle lautende Zertifikate erworben werden.
§ 14. Fondsanteile
1. Fondsanteile werden grundsätzlich durch Anteilzertifikate verbrieft, sofern im Abschnitt «Besonderer Teil» keine
andere Bestimmung getroffen wurde. Die Anteilzertifikate lauten auf den Inhaber und tragen handschriftliche oder ver-
vielfältigte Unterschriften der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank. Auf Wunsch des Anteilerwerbers und Wei-
sung der Verwaltungsgesellschaft kann die Depotbank anstelle eines Anteilzertifikats eine Anteilbestätigung über
erworbene Anteile ausstellen.
2. Die Anteilzertifikate sind übertragbar. Mit der Übertragung eines Anteilzertifikats gehen die darin verbrieften Rech-
te über. Der Verwaltungsgesellschaft und/oder der Depotbank gegenüber gilt in jedem Fall der Inhaber des Anteilzerti-
fikats als der Berechtigte.
§ 15. Ausgabe und Rücknahme von Fondsanteilen
1. Alle Fondsanteile haben gleiche Rechte. Sie werden von der Verwaltungsgesellschaft unverzüglich nach Eingang des
Ausgabepreises bei der Depotbank ausgegeben. Die Anzahl der ausgegebenen Fondsanteile ist grundsätzlich nicht be-
schränkt. Die Verwaltungsgesellschaft behält sich jedoch vor, die Ausgabe von Fondsanteilen vorübergehend oder voll-
ständig einzustellen oder Zeichnungsanträge zurückzuweisen und auch Fondsanteile gegen Zahlung des
Rücknahmepreises zurückzukaufen, wenn dies im Interesse der Anteilinhaber, im öffentlichen Interesse, zum Schutz des
Fonds oder der Anteilinhaber erforderlich erscheint. Etwa geleistete Zahlungen werden in diesen Fällen unverzüglich
zinslos erstattet.
23552
2. Die Fondsanteile können gegen unverzügliche Zahlung bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und den
Zahlstellen oder durch Vermittlung von der Verwaltungsgesellschaft autorisierter Vertriebsstellen erworben werden.
3. Die Anteilinhaber können jederzeit die Rücknahme der Fondsanteile durch Vorlage der Anteilzertifikate oder im
Falle der Erteilung von Anteilbestätigungen durch Rücknahmeaufträge bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank
oder den Zahlstellen verlangen. Die Verwaltungsgesellschaft ist verpflichtet, an jedem Bewertungstag die Fondsanteile
zum jeweils geltenden Rücknahmepreis für Rechnung des Fonds zurückzunehmen. Sofern in dem Abschnitt 'Besonderer
Teil' nichts Abweichendes geregelt ist, ist Bewertungstag jeder Bankarbeits- und Börsentag in Frankfurt am Main und
Luxemburg. Die Auszahlung des Rücknahmepreises erfolgt unverzüglich nach dem Bewertungstag in der für den Fonds
festgelegten Währung (nachstehend «Fondswährung» genannt).
4. Bei massivem Rücknahmeverlangen bleibt der Verwaltungsgesellschaft vorbehalten, nach vorheriger Zustimmung
der Depotbank, die Fondsanteile erst dann zum gültigen Rücknahmepreis zurückzunehmen, nachdem sie unverzüglich,
jedoch unter Wahrung der Interessen aller Anteilinhaber, entsprechende Vermögenswerte veräußert hat.
5. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z.B. devisenrecht-
liche Vorschriften oder andere, von der Depotbank nicht zu vertretende Umstände, der Überweisung des Rücknahme-
preises entgegenstehen.
6. Kauf- und Verkaufsaufträge, die bis 14.00 Uhr eines Bewertungstages eingegangen sind, werden mit dem für diesen
Bewertungstag festgestellten Ausgabe- und Rücknahmepreis abgerechnet. Schalteraufträge werden auch nach diesem
Zeitpunkt noch mit diesem Ausgabe- und Rücknahmepreis abgerechnet, sofern keine besonderen Umstände auftreten,
die auf eine erhebliche Änderung des Anteilwerts schließen lassen.
§ 16. Ausgabe- und Rücknahmepreis
1. Der Ausgabe- und Rücknahmepreis für die Fondsanteile wird von der Verwaltungsgesellschaft unter Aufsicht der
Depotbank oder von einem von der Verwaltungsgesellschaft Beauftragten in Luxemburg ermittelt. Dabei wird der Wert
der zu dem Fonds gehörenden Vermögenswerte abzüglich der Verbindlichkeiten des Fonds (nachstehend «Inventar-
wert» genannt) durch die Zahl der umlaufenden Fondsanteile (nachstehend «Anteilwerf» genannt) geteilt.
Dabei werden:
- Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet;
- Wertpapiere, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, jedoch an einem Geregelten Markt bzw. an anderen
organisierten Märkten gehandelt werden, ebenfalls zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet;
- Wertpapiere, deren Kurse nicht marktgerecht sind, sowie alle anderen Vermögenswerte zum wahrscheinlichen
Realisierungswert bewertet, der mit Vorsicht und nach Treu und Glauben zu bestimmen ist;
- flüssige Mittel zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet;
- Festgelder zum Renditekurs bewertet, sofern ein entsprechender Vertrag, gemäß dem die Festgelder jederzeit
kündbar sind, zwischen der Verwaltungsgesellschaft und dem Finanzinstitut, welches die Festgelder verwahrt, geschlos-
sen wurde, und der Renditekurs dem Realisierungswert entspricht;
- nicht auf die Fondswährung lautende Vermögenswerte zu dem letzten verfügbaren Devisenmittelkurs in die Fonds-
währung umgerechnet.
2. Bei Festsetzung des Ausgabepreises kann dem Anteilwert zur Abgeltung der Ausgabekosten der Verwaltungsge-
sellschaft ein Ausgabeaufschlag hinzugerechnet werden, dessen Höhe sich aus dem Abschnitt «Besonderer Teil» ergibt.
Sofern in einem Land, in dem die Fondsanteile ausgegeben werden, Stempelgebühren oder andere Belastungen anfallen,
erhöht sich der Ausgabepreis entsprechend.
3. Rücknahmepreis ist der nach Abs. 1 ermittelte Anteilwert sofern im Abschnitt «Besonderer Teil» nichts Abwei-
chendes geregelt ist.
4. Der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis je Anteil werden in einer Luxemburger Tageszeitung sowie in minde-
stens einer überregionalen Zeitung der Länder, in denen der Fonds öffentlich vertrieben wird, regelmäßig veröffentlicht.
§ 17. Vorübergehende Einstellung der Preisberechnung
1. Die Errechnung des Inventarwerts sowie die Ausgabe und Rücknahme von Anteilen können von der Verwaltungs-
gesellschaft zeitweilig eingestellt werden, wenn und solange
- eine Börse oder ein anderer Geregelter Markt, an dem ein wesentlicher Teil der Wertpapiere des Fonds gehandelt
wird, außer an gewöhnlichen Wochenenden und Feiertagen geschlossen, der Handel eingeschränkt oder ausgesetzt ist;
- aufgrund des beschränkten Anlagehorizonts eines Fonds am Markt der Erwerb oder die Veräußerung von Vermö-
genswerten eingeschränkt sind;
- die Gegenwerte bei Käufen sowie Verkäufen nicht zu transferieren sind;
- es aufgrund eines politischen, wirtschaftlichen, monetären und anderweitigen Notfalles unmöglich ist, die Ermittlung
des Inventarwerts ordnungsgemäß durchzuführen.
2. Die Aussetzung und die Wiederaufnahme der Inventarwertberechnung wird unverzüglich den Anteilinhabern mit-
geteilt, die ihre Fondsanteile zur Rücknahme angeboten haben.
§ 18. Kosten
1. Der Verwaltungsgesellschaft steht für die Verwaltung des Fonds und der Depotbank für die ihr nach Gesetz und
Verwaltungsreglement zugewiesene Tätigkeit eine Vergütung zu. Darüber hinaus erhält die Depotbank eine Bearbei-
tungsgebühr für jede Transaktion, die sie im Auftrag der Verwaltungsgesellschaft durchführt. Diese Entgelte sind in dem
Abschnitt «Besonderer Teil» geregelt (§ 27).
2. Neben diesen Vergütungen und Gebühren gehen die folgenden Aufwendungen zu Lasten des Fondsvermögens:
a) im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögenswerten entstehende Kosten;
b) Kosten für die Erstellung und den Versand der Verkaufsprospekte, Verwaltungsreglements sowie der Rechen-
schafts-, Halbjahres- und ggf. Zwischenberichte;
23553
c) Kosten der Veröffentlichung der Verkaufsprospekte, Verwaltungsreglements, Rechenschafts-, Halbjahres- und ggf.
Zwischenberichte sowie der Ausgabe- und Rücknahmepreise und der Bekanntmachungen an die Anteilinhaber;
d) Prüfungs- und Rechtsberatungskosten für den Fonds;
e) Kosten und evtl. entstehende Steuern im Zusammenhang mit der Verwaltung und Verwahrung;
f) Kosten für die Erstellung der Anteilzertifikate sowie ggf. Erträgnisscheine sowie Erträgnisschein-Bogenerneuerung;
g) ggf. entstehende Kosten für die Einlösung von Erträgnisscheinen;
h) Kosten etwaiger Börseneinführungen und/oder der Registrierung der Anteilscheine zum öffentlichen Vertrieb.
§ 19. Rechnungslegung
1. Der Fonds und dessen Bücher werden durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die von der Verwaltungsgesell-
schaft bestellt wird, geprüft.
2. Spätestens vier Monate nach Ablauf eines jeden Geschäftsjahres veröffentlicht die Verwaltungsgesellschaft einen
geprüften Rechenschaftsbericht für den Fonds.
3. Binnen zwei Monaten nach Ende der ersten Hälfte des Geschäftsjahres veröffentlicht die Verwaltungsgesellschaft
einen ungeprüften Halbjahresbericht für den Fonds.
4. Die Berichte sind bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und den Zahlstellen erhältlich.
§ 20. Dauer, Auflösung und Fusion
1. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet; er kann jedoch jederzeit durch Beschluß der Verwaltungsgesellschaft
aufgelöst werden.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann die Verwaltung des Fonds mit einer Frist von mindestens 1 Monat kündigen. Die
Kündigung wird im Mémorial sowie in dann zu bestimmenden Tageszeitungen in den Ländern veröffentlicht, in denen
Anteile des Fonds zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind. Mit dem Wirksamwerden der Kündigung erlischt das Recht
der Verwaltungsgesellschaft, den Fonds zu verwalten. In diesem Falle geht das Verfügungsrecht über den Fonds auf die
Depotbank über, die ihn gemäß Abs. 3 abzuwickeln und den Liquidationserlös an die Anteilinhaber zu verteilen hat. Für
die Zeit der Abwicklung kann die Depotbank die Verwaltungsvergütung entsprechend § 18 beanspruchen. Mit Geneh-
migung der Aufsichtsbehörde kann sie jedoch von der Abwicklung und Verteilung absehen und die Verwaltung des Fonds
nach Maßgabe des Verwaltungsreglements einer anderen Luxemburger Verwaltungsgesellschaft übertragen.
3. Wird der Fonds aufgelöst, ist dieses im Mémorial sowie zusätzlich in drei Tageszeitungen zu veröffentlichen. Die
Verwaltungsgesellschaft wird zu diesem Zweck, neben einer luxemburgischen Tageszeitung, Tageszeitungen der Länder
auswählen, in denen Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind. Die Ausgabe von Anteilen wird am Tage der Be-
schlußfassung über die Auflösung des Fonds eingestellt. Die Vermögenswerte werden veräußert und die Depotbank
wird den Liquidationserlös abzüglich der Liquidationskosten und Honorare auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft
oder gegebenenfalls der von ihr oder von der Depotbank im Einvernehmen mit der Aufsichtsbehörde ernannten Liqui-
datoren unter den Anteilinhabern nach deren Anspruch verteilen. Liquidationserlöse, die nach Abschluß des Liquidati-
onsverfahrens nicht von Anteilinhabern eingezogen worden sind, werden, sofern gesetzlich erforderlich, in die Währung
des Großherzogtums Luxemburg konvertiert und von der Depotbank für Rechnung der berechtigten Anteilinhaber bei
der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo diese Beträge verfallen, sofern sie nicht innerhalb der gesetz-
lichen Frist dort angefordert werden.
4. Der Fonds kann durch Beschluß des Verwaltungsrats mit einem anderen Fonds luxemburgischen Rechts, der auf-
grund seiner Anlagepolitik unter den Anwendungsbereich von Teil 1 des Gesetzes vom 30. März 1988 über die Orga-
nismen für gemeinschaftliche Anlagen fällt, verschmolzen werden (Fusion). Dieser Beschluß wird entsprechend den
Bestimmungen des vorstehenden Abs. 3 mit einer Frist von einem Monat vor dem Inkrafttreten veröffentlicht. Die
Durchführung der Fusion vollzieht sich wie eine Auflösung des Fonds und eine gleichzeitige Übernahme sämtlicher Ver-
mögensgegenstände durch den aufnehmenden Fonds. Abweichend von der Fondsauflösung gemäß Abs. 3 erhalten die
Anleger des Fonds Anteile des aufnehmenden Fonds, deren Anzahl sich auf der Grundlage des Anteilwertverhältnisses
der betroffenen Fonds zum Zeitpunkt der Einbringung errechnet und ggf. einen Spitzenausgleich. Die Durchführung der
Fusion wird vom Wirtschaftsprüfer des Fonds kontrolliert. Unter Berücksichtigung von § 17 dieses Verwaltungsregle-
ments haben die Anleger während der vorgenannten Frist die Möglichkeit, ihre Anteile kostenfrei zurückzugeben.
§ 21. Änderungen des Verwaltungsreglements
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Zustimmung der Depotbank das Verwaltungsreglement jederzeit ganz oder
teilweise ändern.
2. Änderungen des Verwaltungsreglements werden im Mémorial veröffentlicht und treten, sofern nichts anderes be-
stimmt ist, 5 Tage nach ihrer Veröffentlichung in Kraft.
§ 22. Verjährung von Ansprüchen
Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von 5 Jah-
ren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden. Dies gilt nicht im Falle einer Auf-
lösung des Fonds nach § 20.
§ 23. Erfüllungsort, Gerichtsstand und Vertragssprache
1. Erfüllungsort ist der Sitz der Verwaltungsgesellschaft.
2. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Ge-
richtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank
sind berechtigt, sich selbst und den Fonds dem Recht und der Gerichtsbarkeit anderer Staaten, in denen die Fondsanteile
vertrieben werden, zu unterwerfen, sofern dort ansässige Anleger bezüglich Zeichnung und Rückgabe von Fondsanteilen
Ansprüche gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank geltend machen.
23554
3. Der deutsche Wortlaut dieses Verwaltungsreglements ist maßgeblich. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depot-
bank können für sich selbst und den Fonds Übersetzungen in Sprachen von Ländern als verbindlich erklären, in denen
Fondsanteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind.
VERWALTUNGSREGLEMENT - BESONDERER TEIL
Für den Fonds FT TecLeaders gelten ergänzend die nachstehenden Bestimmungen:
§ 24. Depotbank
Depotbank ist die BHF-BANK INTERNATIONAL, Société Anonyme, Luxemburg.
§ 25. Anlagepolitik
Ziel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung eines möglichst hohen Wertzuwachses. Hierzu investiert der Fonds
nach dem Grundsatz der Risikomischung vorwiegend in Aktien von Unternehmen, die im Technologiebereich tätig sind.
Hierunter fallen insbesondere die Teilbereiche Hard- und Software, Informations- und Kommunikationstechnologie so-
wie das Internet und die damit verbundenen Dienstleistungen. Dabei werden in erster Linie Aktien von hochkapitalisier-
ten Unternehmen erworben, die in den jeweiligen Teilsegmenten des Technologiebereiches eine marktführende
Position haben. Darüber hinaus kann das Fondsvermögen auch in allen anderen nach dem Verwaltungsreglement zuläs-
sigen Vermögenswerten angelegt werden.
§ 26. Fondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis, Anteile
1. Fondswährung ist der Euro.
2. Ausgabepreis ist der Anteilwert zuzüglich eines Ausgabeaufschlags zur Abgeltung der Ausgabekosten (§ 16 Abs. 2)
von bis zu 5 % des Anteilwertes.
3. Die Verwaltungsgesellschaft trägt Sorge dafür, daß in den Ländern, in denen der Fonds öffentlich vertrieben wird,
eine geeignete Veröffentlichung der Anteilpreise erfolgt.
4. Die Fondsanteile werden abweichend von § 14 des Allgemeinen Teils als Globalzertifikate verbrieft; ein Anspruch
auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
§ 27. Kosten
1. Die Vergütung für die Verwaltung des Fonds beträgt bis zu 1,5% p.a., errechnet auf den täglich ermittelten Inven-
tarwert.
2. Die Depotbank erhält für ihre Tätigkeit nach Gesetz und Allgemeinem Teil eine Vergütung in Höhe von bis zu
0,25% p.a., errechnet auf den täglich ermittelten Inventarwert sowie eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu 0,125
% des Betrages jeder Wertpapiertransaktion, soweit dafür nicht bankübliche Gebühren anfallen.
3. Die Auszahlung der Vergütungen erfolgt jeweils zum Monatsende.
§ 28. Verwendung der Erträge
Die Verwaltungsgesellschaft legt unter Berücksichtigung der in Luxemburg gültigen Bestimmungen fest, ob und in wel-
cher Höhe eine Ausschüttung für den Fonds erfolgt. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie
realisierte Kapitalgewinne kommen. Ferner können die nicht realisierten Werterhöhungen sowie Kapitalgewinne aus
den Vorjahren zur Ausschüttung gelangen. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile
ausgezahlt.
Ausschüttungsbeträge, die nicht innerhalb von 5 Jahren nach Veröffentlichung der Ausschüttungserklärung geltend
gemacht wurden, verfallen gemäß § 22 des Allgemeinen Teils zugunsten des Fonds. Ungeachtet dessen ist die Verwal-
tungsgesellschaft berechtigt, Ausschüttungsbeträge, die nach Ablauf der Verjährungsfrist geltend gemacht werden, zu La-
sten des Fondsvermögens an die Anteilinhaber auszuzahlen.
§ 29. Geschäftsjahr
Das erste Geschäftsjahr des Fonds beginnt am Tag der Gründung und endet am 31. März 2002. Die folgenden Ge-
schäftsjahre des Fonds beginnen jeweils am 1. April eines Jahres und enden am 31. März des folgenden Jahres.
§ 30. Inkrafttreten
Dieses Verwaltungsreglement tritt am 20. Juni 2001 in Kraft.
Luxemburg, den 31. Mai 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 31 mai 2001, vol. 553, fol. 74, case 6. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(34830/000/389) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
juin 2001.
FRANKFURT-TRUST INVEST LUXEMBURG AG
<i>Verwaltungsgesellschaft
i>Dr W. Geiselhart / M. Strowa
<i>Directeur / Fondé de Pouvoir
i>BHF-BANK INTERNATIONAL
Société Anonyme
<i>Depotbank
i>F. Rybka / H. Neurohr
<i>Directeur / Sous-Directeuri>
23555
TOPIC HIGH INTEREST +, Fonds Commun de Placement.
—
<i>Besonderer Teili>
Es gelten ergänzend bzw. abweichend zum Allgemeinen Teil die nachfolgenden Bestimmungen:
Art. 1. Anlagepolitik.
Für das Teilsondervermögen werden fest- und variabelverzinsliche Wertpapiere, Zerobonds, Genußscheine und
Wandel- und Optionsanleihen, deren Optionsscheine Rechte auf Wertpapiere geben in- und ausländischer Aussteller
erworben.
Ein besonderer Schwerpunkt der Anlagepolitik liegt bei festverzinslichen Wertpapieren von Emittenten aus Schwel-
lenländern und Entwicklungsländern sowie bei Unternehmensanleihen. Als Entwicklungs- und Schwellenländer gelten all
diejenigen Länder, die zum Zeitpunkt des Erwerbs von der Weltbank, der INTERNATIONAL FINANCE CORPORA-
TION sowie vom Internationalen Währungsfonds als nicht entwickelte Industrieländer angesehen werden. Das Min-
destrating der Emittenten zum Erwerbszeitpunkt muß über B 1 nach der Ratingagentur MOODY’S betragen. Dabei
werden bewußt Papiere von Emittenten erworben, deren Bonität am Markt als nicht gut eingeschätzt wird. Die Verwal-
tungsgesellschaft wird für das Sondervermögen nur solche Wertpapiere erwerben, bei denen davon ausgegangen wer-
den kann, daß die Zins- und Tilgungsverpflichtungen erfüllt werden. Dennoch kann die Gefahr eines vollständigen
Wertverlustes einzelner für das Teilsondervermögen erworbener Wertpapiere nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
Um die verbleibenden Restrisiken zu berücksichtigen, wird eine Streuung der Anlagen nach Emittenten angestrebt.
Wertpapiere russischer Emittenten dürfen nicht erworben werden.
Darüber hinaus darf die Verwaltungsgesellschaft in Aktien, Indexzertifikate und Optionsscheine auf Wertpapiere in-
und ausländischer Emittenten investieren.
Ziel der Anlagepolitik ist das Erreichen einer angemessenen Wertentwicklung in Euro.
Der Teilfonds kann nebenbei Barbestände halten.
Die Börsen und Märkte der Entwicklungs- und Schwellenländer unterliegen starken Schwankungen. Den Chancen aus
einer Anlage stehen somit auch grosse Risiken gegenüber.
So können insbesondere politische, soziale und ökonomische Veränderungen sowie Einschränkungen hinsichtlich des
Rücktransfers von Kapital das Anlageergebnis beeinflussen.
Investitionen in Optionsscheinen sind aufgrund ihrer größeren Volatilität im Vergleich zu den ihnen zugrunde liegen-
den Titeln, auf die sich besagte Instrumente beziehen, mit gewissen Finanzrisiken verbunden.
Art. 2. Währung, Ausgabe- und Rücknahmepreis.
(1) Die Währung, in der der Inventarwert (Ausgabe- und Rücknahmepreis) berechnet wird, ist der Euro.
(2) Inventarwert, Ausgabe- und Rücknahmepreis werden an jedem Bewertungstag ermittelt.
(3) Der Ausgabeaufschlag beträgt 4,00 Prozent.
(4) Rücknahmepreis ist der Inventarwert gemäß Artikel 15.
(5) Anteilscheine können erstmals am 27. Juni 2001 zu einem Preis von Euro 52,- erworben werden. Valutatag ist der
29. Juni 2001.
(6) Danach werden die Anteile zum jeweiligen Ausgabepreis angeboten.
(7) Die Verwaltungsgesellschaft trägt Sorge dafür, daß in den Ländern, in denen der Teilfonds öffentlich vertrieben
wird, eine geeignete Veröffentlichung der Anteilpreise erfolgt.
Art. 3. Kosten.
(1) Die Verwaltungsgesellschaft erhält für die Verwaltung des Teilfonds eine Vergütung von maximal 1,00 Prozent p.a.
des durchschnittlichen Nettovermögens des Teilfonds. Diese ist am Ende eines jeden Monats zahlbar.
Außerdem erhält die Verwaltungsgesellschaft eine von der positiven Wertentwicklung des Teilfonds abhängige Ver-
gütung. Diese ist am Ende eines jeden Geschäftsjahres zahlbar. Sie errechnet sich prozentual aus dem Nettoteilfonds-
vermögen und wird auf täglicher Basis abgegrenzt. Bei negativer Wertentwicklung fällt keine performanceabhängige
Vergütung an. In diesem Falle muß zunächst der Verlust und der Wertzuwachs von 6 Prozent p.a. aufgeholt werden.
Erst dann fällt wieder eine performanceabhängige Vergütung an. Wenn die Wertentwicklung 6 Prozent p.a. am Ende
eines Geschäftsjahres überschreitet (Outperformance), so fällt eine Vergütung von maximal 15 aus 100 dieser Outper-
formance an. Der erste Zeitraum für die Ermittlung der performanceabhängigen Vergütung ist von der Auflage bis zum
Ende des ersten Geschäftsjahres des Teilfonds.
(2) Die Depotbank erhält für die Verwahrung und Verwaltung der zu dem Teilfonds gehörenden Vermögenswerte
eine Vergütung in Höhe von maximal 0,20 Prozent p.a. des durchschnittlichen Nettovermögens des Teilfonds. Diese ist
am Ende eines jeden Monats zahlbar.
Art. 4. Anteile.
Die Fondsanteile werden in Globalurkunden verbrieft. Ein Anrecht auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
Art. 5. Ertragsausschüttung.
Der Fonds schüttet die angefallenen Erträge innerhalb von drei Monaten nach Schluß des Geschäftsjahres aus.
Art. 6. Inkrafttreten.
Das Verwaltungsreglement (Besonderer Teil) tritt am 1. Juni 2001 in Kraft.
Luxembourg, den 23. Mai 2001.
FRANKEN INVEST INTERNATIONAL S.A.
SchmidtBank KGaA
Filiale Luxemburg
<i>Die Verwaltungsgesellschafti>
<i>Die Depotbanki>
Unterschrift / Unterschrift
Unterschrift / Unterschrift
23556
Enregistré à Luxembourg, le 12 juin 2001, vol. 554, fol. 10, case 11. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(37244/999/72) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 13 juin 2001.
BSSI GLOBAL INCOME TRUST, Fonds Commun de Placement.
—
AMENDMENT TO THE MANAGEMENT REGULATIONS
Upon decision of BEAR STEARNS ASSET MANAGEMENT (LUXEMBOURG) S.A., acting as Management Company
to BSSI GLOBAL INCOME TRUST (the «Fund»), the Management Regulations of the Fund have been amended in a
manner that:
1. Every reference made in the Management Regulations to THE INDUSTRIAL BANK OF JAPAN (LUXEMBOURG)
S.A. is replaced by a reference to MIZUHO TRUST & BANKING (LUXEMBOURG) S.A.
2. In Section 6) «Issue of Shares», the first two paragraphs will be amended so as to read as follows:
«Shares may be offered on every Business Day (as defined hereafter) (an «Offering Date») at their then current Net
Asset Value per Share plus a sales charge (exclusive of consumption or other taxes, if any) of up to 3% of the Net Asset
Value per Share. The sales charge will be payable to intermediaries acting in the placing of the Shares.
The payment for Shares issued on an Offering Date must be received by the Fund within four Business Days following
the relevant Offering Date.»
3. In Section 11) «Redemption»:
- the first paragraph is amended so as to read as follows:
«Shares may be redeemed at the Net Asset Value per Share on every Business Day. The Management Company may
decide that redemption of Shares must be preceded by written notice to the Administrative Agent of such intended
redemption up to ten Business Days prior to the relevant Redemption Date, as disclosed in the Prospectus of the Fund.»
- the following wording is inserted after the first paragraph:
«The Management Company reserves the right not to redeem, during any one calendar week, more than 20% of the
total number of Shares in issue on the Redemption Date preceding such week. Accordingly, if on any Redemption Date
the number of Shares to be redeemed, together with the number of Shares redeemed on any previous Redemption
Date during such week, exceeds the 20% limit, all redemption requests received for such Redemption Date will be re-
duced on a pro rata basis in a manner that the number of Shares to be redeemed, together with the number of Shares
redeemed on previous Redemption Dates during the same week, corresponds to 20% of the Shares in issue on the Re-
demption Date preceding the relevant week. All Shares which are not redeemed as a result of the foregoing limitation,
together with all redemption requests received on subsequent Redemption Dates during the same week, will be re-
deemed, in priority, on the first Redemption Date in the next following calendar week, subject however to the same
20% weekly limitation described herein.
During any period of deferral, redemption requests may be withdrawn.
Shareholders should be aware that the foregoing limitation may result in a deferral of their redemption requests
which could result, in an extreme case, to a deferral for 5 weeks (if the Management Company does not decide, in such
circumstances, the liquidation of the Fund before the end of the relevant 5-week-period).
Further, the Management Company reserves the right not to redeem, on any Redemption Date more than 10% of
the total number of Shares in issue on such Redemption Date. Accordingly, if on any Redemption Date the number of
Shares to be redeemed exceeds the 10% limit, all redemption requests received for such Redemption Date will be re-
duced on a pro rata basis in a manner that the number of Shares to be redeemed on such Redemption Date corresponds
to 10% of the Shares in issue on such Redemption Date. All Shares which are not redeemed as a result of the foregoing
limitation, will be redeemed, in priority, on the next following Redemption Date subject however to the same 10% limit
described herein.
For the avoidance of any doubt, Shareholders should note that redemption requests deferred in accordance with the
aforesaid provisions will be dealt with, in priority, on a later Redemption Date (as described above) on the basis of the
Net Asset Value calculated for such Redemption Date.
The limitations and deferrals described above may be undertaken by the Management Company at its sole discretion
subject to complying with the conditions described above, but in no circumstances shall the Management Company be
forced to apply such provisions.»
4. In Section 12) «Charges of the Fund»:
- the paragraph «Agent Company» fee is amended so as to read as follows:
«The Agent Company will receive a fee accrued daily and payable semi-annually in arrears on the last Business Day
in March and September at an annual rate of up to 0.20% of the average daily Net Asset Value of the Fund.»
the paragraph «Distributor Fee» is amended so as to read as follows:
«The Distributor will receive a fee accrued daily and payable semi-annually in arrears on the last Business Day in
March and September at an annual rate equal to 0,50% of the average daily Net Asset Value of the Fund.»
- the first sentence of the paragraph «Investment Management Fee» is amended so as to read as follows:
«The Management Company and the Investment Manager will receive out of the assets of the Fund a fee (the «In-
vestment Management Fee») accrued daily and payable semi-annually in arrears on the last Business Day of each March
and September at an annual rate equal to, in aggregate, 1% of the average daily Net Asset Value of the Fund.»
5. In Section 13) «Accounting Year, Audit», the following words are deleted from the first sentence of the first par-
agraph: «and for the first time on 31 December 1999».
6. In Section 14) «Dividends», the first sentence of the first paragraph is amended so as to read as follows:
23557
«The Management Company intends to declare dividends to Shareholders on a semi-annual basis in arrears on the
last Business Day in March and September.»
7. In section 14) «Dividends», the second sentence of the first paragraph is deleted.
8. In Section 16) «Publications», the last sentence of the second paragraph is deleted.
9. In Section 20) «Definitions»:
- the definition of «Initial Offering Period» is deleted;
- «Redemption Date» is defined as: «means every Business Day»;
- the definitions of «Subsequent Offering» and «Subsequent Offering Date» are deleted; and
- «Offering Date» is defined as «means the offer date of Shares and will take place on every Business Day».
The above-mentioned changes will become effective on July 3rd, 2001.
Luxembourg, June 22nd, 2001.
Enregistré à Luxembourg, le 22 juin 2001, vol. 554, fol. 66, case 12. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(40024/260/85) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 25 juin 2001.
N.W.B. S.A., NG WEB BUSINESS, Société Anonyme.
Siège social: L-4761 Pétange, 5, route de Luxembourg.
—
STATUTS
L’an deux mille, le trente novembre.
Par-devant Maître Georges d’Huart, notaire de résidence à Pétange.
Ont comparu:
Monsieur Collet Nicolas, Roche, F-72540 Amne-en-Champagne, ici représenté par Madame Gisèle Heyden, ci-après
dénommée,
- en vertu d’une procuration annexée au présent acte.
Madame Heyden Gisèle, Grand-rue n° 71, B-6791 Athus, agissant en nom personnel.
Lesquels comparants ont arrêté, ainsi qu’il suit, les statuts d’une société anonyme qu’ils vont constituer entre eux:
Art. 1
er
. Il est formé une société anonyme sous la dénomination de NG WEB BUSINESS S.A., ou l’abréviation
N.W.B. S.A.
Cette société aura son siège à Pétange. Il pourra être transféré dans toute autre localité du Grand-Duché par simple
décision du Conseil d’Administration.
La durée est illimitée.
Art. 2. La société a pour objet des prestations de services dans le sens le plus large dans le domaine de l’informatique
et de l’internet, la conception de sites, de programmes et de logiciels. Elle pourra également acheter, vendre, importer,
exporter et commercialiser tous types de produits liés ou non au secteur informatique et ses dérivés. Elle pourra créer
des filiales en Europe. Elle pourra accomplir toutes opérations généralement quelconques financières, mobilières ou im-
mobilières, se rapportant directement ou indirectement à son objet social. Elle peut s’intéresser par toutes voies et
prendre certaines participations dans toutes affaires, entreprises ou sociétés ayant un objet identique, analogue, similaire
ou connexe, ou qui est de nature à favoriser le développement de son entreprise.
Art. 3. Le capital social est fixé à trente et un mille euros (31.000,- EUR) divisé en soixante-deux (62) actions de cinq
cents euros (500,- EUR) chacune.
<i>Souscription du capitali>
Le capital social a été souscrit comme suit:
Les actions ont été partiellement libérées par des versements en espèces, de sorte que la somme de 8.000,- euros
se trouve dès à présent à la disposition de la nouvelle société, ainsi qu’il en a été justifié au notaire.
Toutes les actions sont nominatives ou au porteur, au choix de l’actionnaire, sauf dispositions contraires de la loi.
La société peut racheter ses propres actions avec l’autorisation de l’assemblée générale suivant les conditions fixées
par la loi.
BEAR STEARNS ASSET MANAGEMENT (LUXEMBOURG) S.A.
<i>Management Company
i>Signature
MIZUHO TRUST & BANKING (LUXEMBOURG) S.A.
<i>Custodian
i>K. Terao / F. Yuda
<i>Managing Director & Co-CEO / Executive Vice-Presidenti>
- Heyden Gisèle, préqualifiée. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
50 actions
- Collet Nicolas, préqualifié . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12 actions
Total: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
62 actions
23558
Les actionnaires prévoient entre eux qu’à partir de ce jour, chaque action cédée ou vendue par l’un des actionnaires
devra en premier lieu être proposée à la vente à l’un des actionnaires existants. Si l’actionnaire cédant ne connaît pas
l’identité des autres actionnaires, il devra, premièrement, publier ses intentions de vente dans le journal local 15 jours
avant la cession ou la vente et dans le même délai également envoyer une lettre recommandée motivant ses intentions
à l’administrateur-délégué en fonction.
Art. 4. La société est administrée par un conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non, nommés
pour un terme qui ne peut excéder six ans.
Les administrateurs sont rééligibles.
Art. 5. Le Conseil d’Administration a le pouvoir d’accomplir tous les actes nécessaires ou utiles à la réalisation de
l’objet social, à l’exception de ceux que la loi ou les statuts réservent à l’assemblée générale.
Le Conseil d’Administration ne peut délibérer et statuer valablement que si la majorité de ses membres est présente
ou représentée, le mandat entre administrateurs, qui peut être donné par écrit, télégramme, télex et téléfax, étant ad-
mis. Ses décisions sont prises à la majorité des voix.
Art. 6. L’assemblée générale et/ou le Conseil d’administration peut déléguer ses pouvoirs à un administrateur, di-
recteur, gérant ou autre agent.
Le Conseil d’Administration peut également prendre ses décisions par voie de circulaire et par écrit.
La société se trouve engagée par la signature individuelle de l’administrateur-délégué.
Art. 7. La surveillance de la société est confiée à un ou plusieurs commissaires; ils sont nommés pour un terme qui
ne peut excéder six ans.
Ils sont rééligibles.
Art. 8. Le Conseil d’Administration pourra procéder à des versements d’acomptes sur dividendes avec l’approbation
du ou des commissaires aux comptes.
Art. 9. L’année sociale commence le 1
er
janvier et finit le 31 décembre. Par dérogation, le premier exercice com-
mence aujourd’hui même pour finir le 31 décembre 2000.
Art. 10. L’assemblée des actionnaires de la société régulièrement constituée représente tous les actionnaires de la
société. Elle a les pouvoirs les plus étendus pour faire ou ratifier tous les actes qui intéressent la société.
Elle décide de l’affectation ou de la distribution du bénéfice net. Tout actionnaire a le droit de prendre part aux dé-
libérations de I’assemblée, en personne ou par mandataire, actionnaire ou non.
Art. 11. L’assemblée générale annuelle des actionnaires se réunit de plein droit au siège social ou à tout autre endroit
à Luxembourg indiqué dans l’avis de convocation, le deuxième mardi du mois de mai à 10.00 heures et pour la première
fois en 2001.
Art. 12. La loi du dix août mil neuf cent quinze et ses modifications ultérieures trouveront leur application partout
où il n’y est pas dérogé par les présents statuts.
Le notaire rédacteur de l’acte déclare avoir vérifié l’existence des conditions énumérées à l’article 26 de la loi sur les
sociétés commerciales et en constate expressément l’accomplissement.
<i>Fraisi>
Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit qui incombent à la société
ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution, s’élève approximativement à la somme de cent mille francs.
<i>Assemblée Générale Extraordinairei>
Et à l’instant les comparants, ès qualités qu’ils agissent, se sont constitués en assemblée générale extraordinaire à la-
quelle ils se reconnaissent dûment convoqués et après avoir constaté que celle-ci était régulièrement constituée, ils ont
à l’unanimité des voix, pris les résolutions suivantes:
1.- Le nombre des administrateurs est fixé à trois et celui des commissaires à un.
2.- Sont nommés administrateurs:
- La société DIAZ PROPERTIES INC. BVI;
- Monsieur Collet Nicolas, dénommé ci-avant;
- Madame Heyden Gisèle, dénommée ci-avant.
3. Est appelée aux fonctions de commissaire: La société COGEFISC S.A.
4. Est nommée administrateur-délégué: Madame Heyden Gisèle, dénommée ci-avant.
5. Le siège social de la société est fixé à L-4761 Pétange, 5, route de Luxembourg.
Dont acte, fait et passé à Pétange, en l’étude du notaire instrumentaire.
Après lecture faite et interprétation donnée à la comparante, elle a signé avec le notaire le présent acte.
Signé: G. Heyden, G. d’Huart.
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 6 décembre 2000, vol. 864, fol. 58, case 6. – Reçu 12.505 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): Ries.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(72266/207/106) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
Pétange, le 11 décembre 2000.
G. d’Huart.
23559
SelvaFinance AG, Aktiengesellschaft.
Gesellschaftssitz: L-1118 Luxemburg, 14, rue Aldringen.
—
STATUTEN
Im Jahre zweitausend, am ersten Dezember.
Vor dem unterzeichneten Notar Gérard Lecuit, im Amtswohnsitze zu Hesperingen.
Sind erschienen:
1) Die Gesellschaft SELVA SPA, mit Gesellschaftssitz in Via Negrelli 4, Bolzano (Italien),
hier vertreten durch Frau Monique Juncker, Privatbeamtin, wohnhaft in Schlindermanderscheid,
auf Grund einer Vollmacht unter Privatschrift ausgestellt am 30. November 2000.
2) Herr Philipp Selva, Unternehmer, wohnhaft in Bolzano (Italien),
hier vertreten durch Frau Marie-Josée Reyter, Privatbeamtin, wohnhaft in B-Freylange,
auf Grund einer Vollmacht unter Privatschrift ausgestellt am 30. November 2000.
Beide Vollmachten bleiben, nach ne varietur Unterzeichnung durch den Komparenten und den amtierenden Notar,
vorliegender Urkunde beigebogen, um mit derselben einregistriert zu werden.
Die Komparenten, vertreten wie angegeben, ersuchten den amtierenden Notar nachstehenden, durch alle Kompa-
renten vereinbarten Gesellschaftsvertrag einer Aktiengesellschaft zu beurkunden wie folgt:
Kapitel I: Firma, Sitz, Zweck, Dauer, Kapital
Art. 1. Zwischen den Komparenten und allen zukünftigen Inhabern der in Nachfolgendem bezeichneten Aktien wird
eine Aktiengesellschaft gebildet unter der Bezeichnung SelvaFinance AG.
Art. 2. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Luxemburg.
Durch Verwaltungsbeschluss können Niederlassungen, Zweigstellen und Büros, sowohl innerhalb der Grenzen des
Grossherzogtums Luxemburg, als auch im Ausland geschaffen werden.
Der Gesellschaftssitz kann aufgrund eines Beschlusses der Generalversammlung der Aktionäre in jede beliebige Ort-
schaft des Grossherzogtums Luxemburg verlegt werden.
Sollten aussergewöhnliche Ereignisse politischer, wirtschaftlicher oder sozialer Art einer ordentlichen Geschäftsab-
wicklung entgegen stehen oder eine normale Verbindung mit dem Gesellschaftssitz oder des Gesellschaftssitzes mit dem
Ausland verhindert oder zu verhindern drohen, so kann der Gesellschaftssitz vorübergehend, bis zur Wiederherstellung
der ursprünglichen Verhältnisse, ins Ausland verlegt werden; trotz dieses vorläufigen Beschlusses bleibt der Gesellschaft
dennoch ihre luxemburgische Staatszugehörigkeit erhalten.
Die mit der täglichen Geschäftsführung beauftragten Organe der Gesellschaft können die Verlegung des Gesell-
schaftssitzes anordnen sowie Dritten zur Kenntnis bringen.
Art. 3. Die Dauer der Gesellschaft ist unbegrenzt.
Art. 4. Zweck der Gesellschaft ist der Erwerb von Beteiligungen unter irgendwelcher Form an anderen in- und aus-
ländischen Gesellschaften, sowie die Verwaltung, Kontrolle und Verwertung dieser Beteiligungen.
Die Gesellschaft kann namentlich alle Arten von Wertpapieren erwerben, sei es durch Einlage, Zeichnung, Kaufopti-
on, Kauf oder sonstwie, und dieselben durch Verkauf, Abtretung, Tausch oder sonstwie veräussern.
Darüber hinaus kann die Gesellschaft Patente und andere davon abgeleitete oder dieselben ergänzende Rechte er-
werben und verwerten.
Die Gesellschaft kann Anleihen aufnehmen sowie den Gesellschaften, an denen sie direkt oder indirekt massgeblich
beteiligt ist, jede Art von Unterstützung, Darlehen, Vorschuss oder Sicherheit gewähren.
Die Gesellschaft ist des weiteren ermächtigt alle Arten von industriellen, kommerziellen, finanziellen oder Immobili-
en-Transaktionen zu tätigen, welche mit dem Gesellschaftszweck verbunden werden können und der Entwicklung der
Gesellschaft förderlich sind.
Art. 5. Das Gesellschaftskapital beträgt hunderttausend Euro (100.000,- EUR) und ist aufgeteilt in hundert (100) Ak-
tien von tausend Euro (1.000,- EUR) je Aktie.
Das genehmigte Gesellschaftskapital wird auf zwei Millionen Euro (2.000.000,- EUR) festgesetzt, eingeteilt in zweitau-
send (2.000) Aktien mit einem Nennwert von tausend Euro (1.000,- EUR) je Aktie.
Das genehmigte und gezeichnete Gesellschaftskapital kann aufgestockt oder vermindert werden mittels Beschlussfas-
sung der Generalversammlung der Aktionäre in Übereinstimmung mit den Bestimmungen über Satzungsänderungen.
Desweiteren ist der Verwaltungsrat ermächtigt, während einer Zeitspanne von fünf Jahren vom Datum der Veröf-
fentlichung dieser Satzung an gerechnet, das gezeichnete Kapital im Rahmen des genehmigten Kapitals zu erhöhen. Diese
Kapitalerhöhungen können gezeichnet und ausgegeben werden mittels Aktien mit oder ohne Ausgabeprämie ganz nach
Belieben des Verwaltungsrates. Der Verwaltungsrat ist insbesondere ermächtigt diese Aufstockungen vorzunehmen
ohne den jetzigen Aktionären ein Zeichnungsprivileg auf den auszugebenden Aktien vorzubehalten. Der Verwaltungsrat
kann jedem Verwaltungsratsmitglied, Direktor oder Prokurist oder jeder anderen ermächtigten Person, Vollmacht er-
teilen, um die Zeichnungen zu empfangen und die Zahlung des Preises der Aktien, welche diese ganze oder teilweise
Kapitalerhöhung darstellen, zu erhalten.
Jedesmal wenn der Verwaltungsrat eine solche Kapitalerhöhung amtlich festgestellt hat, wird dieser Artikel als auto-
matisch an die vorgenommene Änderung angepasst, betrachtet.
Die Gesellschaft kann je nach Wunsch der Aktieninhaber Globalaktien oder Einzelaktien ausstellen, als Namensaktien
oder Inhaberaktien, nach Wahl der Aktionäre.
23560
Kapitel II: Verwaltung, Aufsicht
Art. 6. Die Verwaltung der Gesellschaft obliegt einem Verwaltungsrat von wenigstens drei Mitgliedern, welche Ak-
tionäre oder Nicht-Aktionäre sein können; sie werden durch die Generalversammlung bezeichnet, welche deren Zahl
und die Dauer ihrer Mandate bestimmt. Ihre Amtszeit darf sechs Jahre nicht überschreiten; die Wiederwahl ist zulässig;
sie können beliebig abberufen werden.
Die verbleibenden Verwaltungsratsmitglieder sind berechtigt die vorläufige Besetzung eines vakanten Sitzes im Ver-
waltungsrat aus welcher Ursache auch immer vorzunehmen.
Die nächtsfolgende Generalversammlung bestellt dann endgültig das neue Verwaltungsratsmitglied.
Art. 7. Der Verwaltungsrat bezeichnet aus seiner Mitte einen Vorsitzenden. Der Verwaltungsrat wird durch den
Vorsitzenden oder im Falle dessen Verhinderung, durch zwei Mitglieder einberufen. Im Falle der Abwesenheit des Vor-
sitzenden kann der Vorsitz einem anwesenden Verwaltungsratsmitglied übertragen werden.
Die Gültigkeit der Beratungen und Beschlüsse des Verwaltungsrates ist bei Anwesenheit der Mehrheit der Verwal-
tungsratsmitglieder gegeben; die Vertretung unter Verwaltungsratsmitgliedern ist zulässig.
In Dringlichkeitsfällen sind die Verwaltungsratsmitglieder befugt durch einfachen Brief, Telegramm, Fernschreiben
oder Telekopie zur Tagesordnung abzustimmen.
Die Beschlüsse werden mit Stimmenmehrheit gefasst. Bei Stimmengleichheit ist die Stimme des Vorsitzenden aus-
schlaggebend.
Art. 8. Die Sitzungsprotokolle des Verwaltungsrates werden durch die anwesenden Mitglieder unterzeichnet. Ab-
schriften und Auszüge dieser Protokolle welche vor Gericht oder anderweitig zur Verwendung kommen, werden von
dem Vorsitzenden oder von zwei Verwaltungsratsmitgliedern unterzeichnet.
Art. 9. Der Verwaltungsrat hat die weitestgehendsten Befugnisse zur Geschäftsführung und trifft alle ihm zur Erfül-
lung des Gesellschaftszweckes notwendig scheinenden Verfügungen und Verwaltungsmassnahmen im Rahmen des Ge-
sellschaftszwecks.
Seine Zuständigkeit ist nur beschränkt durch die der Generalversammlung gemäss Gesetz oder laut der gegenwärti-
gen Satzung vorbehaltenen Beschlüsse.
Art. 10. Der Verwaltungsrat ist befugt, im Rahmen von Artikel 60 des Gesetzes vom 10. August 1915 über die Han-
delsgesellschaften die Geschäftsführung entweder an Verwaltungsratsmitglieder oder an Dritte zu übertragen, welche
nicht unbedingt Aktionäre der Gesellschaft sein müssen.
Der Verwaltungsrat ist ausserdem befugt, durch notarielle oder privatschriftliche Urkunden Bevollmächtigte für Son-
dergeschäfte zu bestellen.
Art. 11. Die Gesellschaft wird unter allen Umständen durch die gemeinsamen Unterschriften von zwei Verwaltungs-
ratsmitgliedern verpflichtet, unbeschadet der Beschlüsse betreffend die Erteilung von Untervollmachten und Mandaten,
welche vom Verwaltungsrat im Rahmen von Artikel 10 der Satzung erteilt werden.
Art. 12. Die Aufsicht der Gesellschaft obliegt einem oder mehreren Kommissaren, welche Aktionäre oder Nicht-
Aktionäre sein können, sie werden durch die Generalversammlung, die ihre Zahl und die Dauer ihrer Mandate festlegt,
ernannt.
Kapitel III: Generalversammlung
Art. 13. Jede rechtsgültig zusammengesetzte Generalversammlung vertritt die Gesamtheit der Aktionäre.
Dieselbe ist weitgehendst befugt, sämtliche die Gesellschaft betreffenden Rechtshandlungen zu tätigen und gutzuheis-
sen.
Art. 14. Die ordentliche Generalversammlung findet alljährlich am vierten Dienstag des Monates April um elf Uhr
an einem in den Einberufungen zu bestimmenden Ort der Stadt Luxemburg statt. Sollte dieses Datum auf einen Feiertag
fallen, so wird die Versammlung auf den nächstfolgenden Werktag verlegt.
Sollte durch höhere Gewalt eine ungehinderte Zusammenkunft in Luxemburg beeinträchtigt werden, so können die
Generalversammlungen - auch die ordentliche jährliche Generalversammlung - im Auslande stattfinden; die Festlegung
dieser Sonderumstände obliegt dem Verwaltungsrat.
Jede einzelne Aktie berechtigt zu einer Stimmabgabe.
Der Verwaltungsrat legt die Zulassungsbedingungen zu den Generalversammlungen fest.
Art. 15. Falls sämtliche Aktionäre anwesend oder vertreten sind und falls sie erklären, dass sie Kenntnis der ihnen
vorliegenden Tagesordnung genommen haben, können Generalversammlungen auch ohne vorherige Einberufung
rechtsgültig stattfinden.
Kapitel IV: Geschäftsjahr, Gewinnverteilung
Art. 16. Das Geschäftsjahr beginnt alljährlich am 1. Januar und endigt am 31. Dezember.
Art. 17. Fünf Prozent des Reingewinns fliessen solange dem Reservefonds zu, bis dieser zehn Prozent des Gesell-
schaftskapitals erreicht hat. Diese Zuweisung ist nicht mehr zwingend notwendig wenn und solange der Reservefonds
zehn Prozent des Nominalwertes des Kapitals beträgt. Darüber hinaus verfügt die Generalversammlung über den Saldo
nach Gutdünken. Die auszuschüttende Dividende gelangt an den vom Verwaltungsrat zu bestimmenden Orten und Zeit-
punkten zur Auszahlung. Die Generalversammlung kann den Verwaltungsrat ermächtigen, die Dividende in einer ande-
ren Währung als derjenigen, in der die Bilanz ergeht, zu zahlen und dabei selbstständig den Umrechnungskurs zu
bestimmen.
Die Ausschüttung von Vorschussdividenden kann erfolgen unter Berücksichtigung der jeweils geltenden gesetzlichen
Bestimmungen.
23561
Die Gesellschaft kann ihre eigenen Aktien zurückkaufen mittels freier Reserven und unter Respektierung der zwin-
genden gesetzlichen Bestimmungen. Solange die Gesellschaft diese Aktien hält, sind sie nicht berechtigt an Abstimmun-
gen teilzunehmen und erhalten auch keine Dividende.
Kapitel V: Auflösung, Liquidation
Art. 18. Die Generalversammlung ist jederzeit befugt, die Auflösung der Gesellschaft zu beschliessen.
Bei Auflösung der Gesellschaft wird diese durch einen oder mehrere Liquidatoren durchgeführt; zu Liquidatoren kön-
nen sowohl physische Personen als auch Gesellschaften ernannt werden; deren Bestellung und die Festlegung ihrer Be-
züge erfolgt durch die Generalversammlung.
<i>Besondere Bestimmungeni>
Hinsichtlich der durch die gegenwärtige Satzung nicht erfassten Bestimmungen unterliegt die Gesellschaft den gesetz-
lichen Bestimmungen, namentlich denjenigen des Gesetzes vom 10. August 1915 über die Handelsgesellschaften.
<i>Übergangsbestimmungeni>
1) Das erste Geschäftsjahr beginnt am Tage der Gründung und endet am 31. Dezember 2000.
2) Die erste jährliche Hauptversammlung findet statt am vierten Dienstag des Monates April im Jahre 2001.
<i>Zeichnung und Einzahlung der Aktieni>
Die Aktien wurden durch die Komparenten gezeichnet wie folgt:
Die Aktionäre haben den Betrag ihrer Zeichnung sofort und in bar eingezahlt; somit verfügt die Gesellschaft ab sofort
über einen Betrag von hunderttausend Euro (100.000,- EUR), worüber dem amtierenden Notar der Nachweis erbracht
wurde und welcher dieses bestätigt.
<i>Feststellungi>
Der amtierenden Notar erklärt ausdrücklich dass die durch Artikel 26 des Gesetzes vom 10. August 1915 über die
Handelsgesellschaften vorgeschriebenen Bedingungen erfüllt sind.
<i>Abschätzungi>
Zwecks Einregistrierung wird das gezeichnete Kapital abgeschätzt auf vier Millionen dreiunddreissigtausendneun-
hundertneunzig Luxemburg Franken (4.033.990,- LUF).
<i>Kostenabschätzungi>
Der Gesellschaft obliegen Gründungskosten, Auslagen und Lasten irgendwelcher Art, welcher ihr wegen ihrer Grün-
dung anerfallen, für zirka neunzigtausend Luxemburger Franken (90.000.- LUF).
<i>Generalversammlungi>
Nach Festlegung der Satzung der Gesellschaft haben die Komparenten welche das gesamte Aktienkapital vertreten
und sich als rechtsgültig zusammengerufen betrachten, in ausserordentlicher Generalversammlung einstimmig folgende
Beschlüsse gefasst:
1) Die Zahl der Verwaltungsratsmitglieder wird auf vier festgesetzt.
Zu Verwaltungsratsmitgliedern wurden bestellt:
- Herr Philipp Selva, Unternehmer, wohnhaft in Bolzano (I), vorgenannt, Vorsitzender des Verwaltungsrates;
- Herr Edward Bruin, Jurist, beruflich wohnhaft in Luxemburg;
- Frau Marie-Josée Reyter, Privatbeamtin, beruflich wohnhaft in Luxemburg;
- Frau Monique Juncker, Privatbeamtin, beruflich wohnhaft in Luxemburg.
2) Zum Kommissar wurde bestellt:
Die Gesellschaft COMCOLUX S.A., mit Sitz in L-2551 Luxembourg, 123, avenue du X Septembre.
3) Die Mandate der Verwaltungsratsmitglieder und des Kommissars enden sofort nach der ersten jährlichen Haupt-
versammlung im Jahre 2001.
4) Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.
Worüber Urkunde, geschehen und aufgenommen am Datum wie eingangs erwähnt zu Luxemburg.
Und nach Vorlesung und Erklärung alles Vorstehenden an den Komparenten hat dieser mit Uns Notar vorliegende
Urkunde unterschrieben.
Gezeichnet: M. Juncker, M.-J. Reyter, G. Lecuit.
Enregistré à Luxembourg, le 4 décembre 2000, vol. 7CS, fol. 4, case 3. – Reçu 40.340 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Für gleichlautende Abschrift, zum Zwecke der Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations,
erteilt.
(72275/220/196) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
SELVA SPA, vorgenannt, neunundneunzig Aktien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
99
Herr Philipp Selva, vorgenannt, eine Aktie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
Total: hundert Aktien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
100
Hesperingen, den 8. Dezember 2000.
G. Lecuit.
23562
OPERA NAZIONALE MONTESSORI LUSSEMBURGO, A.s.b.l., Association sans but lucratif.
Siège social: L-1269 Luxembourg, 2, rue Marguerite de Busbach.
—
STATUTS
Art. 1
er
. Les soussignés,
1. Dottore Pietro De Santis, président de la société OPERA NAZIONALE MONTESSORI à Rome, demeurant à Ro-
me, Italie, de nationalité italienne;
2. Monsieur Pier Andrea Amedeo, ingénieur, demeurant à Luxembourg, de nationalité italienne;
3. Monsieur Angelo De Bernardi, licencié en sciences commerciales et financières, demeurant à Luxembourg, de na-
tionalité luxembourgeoise;
4. Monsieur Mohammed Kara, employé privé, demeurant à Rambrouch-Luxembourg, de nationalité belge;
5. Monsieur Alexis De Bernardi, employé privé, demeurant à Luxembourg, de nationalité luxembourgeoise;
6. Maître Nicolas Schaeffer, avocat, demeurant à Luxembourg, de nationalité luxembourgeoise;
7. Maître Laurent Backes, avocat, demeurant à Luxembourg, de nationalité luxembourgeoise,
se sont réunis en ce jour du 15 décembre 2000 pour créer une association sans but lucratif, régie par la loi du 21 avril
1928 sur les associations sans but lucratif et les établissements d’utilité publique, ainsi que par les présents statuts, por-
tant la dénomination OPERA NAZIONALE MONTESSORI LUSSEMBURGO, A.s.b.l. Le siège social est fixé au 2, rue
Marguerite de Busbach, L-1269 Luxembourg.
Art. 2. L’association a pour objet la gestion administrative, l’accueil et la prise en charge éducative sans hébergement
d’enfants âgés de moins de quatre ans non encore scolarisés dans des infrastructures professionnelles spécialisées selon
les méthodes éducatives et pédagogiques de la société OPERA NAZIONALE MONTESSORI, établie à Rome en Italie,
dans les locaux mis à la disposition par la BANQUE EUROPEENNE D’INVESTISSEMENT.
Art. 3. L’association a au moins 3 membres. L’association connaît principalement des membres actifs. Néanmoins
des membres honoraires pourront être accueillis.
Art. 4. Conditions d’admission:
- Tout membre actif doit être âgé au moins de 18 ans.
- Tout membre doit payer la cotisation fixée annuellement par le conseil d’administration pouvant aller jusqu’à un
maximum de 250,- EUR.
Art. 5. Conditions de sortie de l’association:
- Tout membre est libre de se retirer de l’association en donnant sa démission par écrit ou oralement au conseil
d’administration.
- Dans des cas extrêmes, l’exclusion forcée peut se faire par décision majoritaire du conseil d’administration. Cette
décision devra être approuvée par l’assemblée générale.
- Est démissionnaire, tout membre qui ne paie pas la cotisation due trois mois après l’émission des cartes de membres
annuelles.
- L’exclusion se fait par écrit et elle prend immédiatement effet.
- Tout membre démissionnaire ou exclu, n’a aucun droit sur les fonds de l’association et ne peut réclamer les coti-
sations versées antérieurement.
Art. 6. Les membres sont convoqués annuellement chaque 2
ème
mardi du mois de juin à une assemblée générale,
laquelle a pouvoir de délibérer sur tout point intéressant l’association et en particulier sur les points fixés dans l’ordre
du jour et exclusivement sur les points suivants:
- la modification des statuts;
- la nomination et la révocation des administrateurs;
- l’approbation des budgets et des comptes;
- la dissolution.
Art. 7. L’assemblée générale est convoquée par les administrateurs dans les cas prévus dans les statuts, ou lorsqu’un
cinquième des associés en fait la demande. La convocation se fait par écrit et est signalée à tout membre actif et hono-
raire. Cette convocation doit contenir le lieu, l’heure, la date et l’ordre du jour de l’assemblée. Néanmoins des résolu-
tions pourront être prises en dehors de l’ordre du jour, si un cinquième des membres en fait la demande par écrit au
moins 15 jours avant l’assemblée générale, aucun ajout à l’ordre du jour concernant la modification des statuts ne peut
être accueilli.
Art. 8. Tous les membres actifs ont un droit de vote égal. Les membres honoraires ont un statut d’observateur dans
l’assemblée générale. Les résolutions sont prises à la majorité des voix.
Art. 9. La modification des statuts ne peut être faite que lors de l’assemblée générale elle devra être dûment men-
tionnée dans l’ordre du jour. Cette modification ne peut être adoptée qu’à la majorité des deux tiers des membres actifs
présents.
Art. 10. Le conseil d’administration est formé de 3 membres au moins. La durée de leur mandat est d’une année, ils
sont rééligibles. L’assemblée générale peut changer ce nombre.
Art. 11. Les résolutions prises par l’assemblée générale seront portées à la connaissance des membres par lettre
ordinaire.
23563
Les résolutions seront conservées par le secrétaire de l’association dans un registre spécial tenu à la disposition de
tous tiers au siège social.
Les résolutions portant sur la modification des statuts sont publiées au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associa-
tions.
Art. 12. Le comité fondateur se compose de Messieurs:
- Pietro De Santis, Président;
- Pier Andrea Amedeo, Vice-Président;
- Mohammed Kara, Secrétaire;
- Alexis De Bernardi, Secrétaire-Adjoint;
- Angelo De Bernardi, Caissier;
- Nicolas Schaeffer Membre;
- Laurent Backes, Membre.
Art. 13. La répartition des charges est une affaire interne du conseil d’administration et sera décidée par les membres
du même conseil d’administration entre eux.
Art. 14. Le caissier gère le capital. Il rédige un rapport pour chaque assemblée générale, visé par deux commissaires
aux comptes nommés par l’assemblée générale de l’année précédente. La décharge au caissier est donnée par l’assem-
blée générale sur avis des commissaires aux comptes.
Art. 15. Tout membre actif peut poser sa candidature en vue de devenir membre du conseil d’administration.
Art. 16. Le conseil d’administration se réunit aussi souvent que les intérêts de l’association l’exigent et délibère sur
toutes les questions non expressément attribuées à l’assemblée générale.
Art. 17. Les membres du conseil d’administration sont démissionnaires de plein droit, ils sont rééligibles à l’assem-
blée générale. La répartition des charges du nouveau conseil d’administration se fait toujours selon l’article 13.
Art. 18. Le conseil d’administration est élu par l’assemblée à la majorité des voix.
Art. 19. Tout membre du conseil d’administration est libre de donner sa démission. En cas de démission d’un mem-
bre du conseil d’administration, le conseil d’administration peut coopter un membre de l’association comme membre
du conseil d’administration pour terminer le mandat du membre démissionnaire. A la prochaine assemblée générale, le
membre coopté peut poser sa candidature pour le terme d’une année.
Art. 20. L’association peut être dissoute par l’assemblée générale décidant valablement, conformément à la loi.
Art. 21. En cas de dissolution, les fonds restants seront légués à la société OPERA NAZIONALE MONTESSORI
ayant son siège social à I- 00153 Roma, Via di Gallicano, 7, ou, en cas de dissolution de cette dernière, à une association
existante poursuivant un but analogue.
Statuts établis en date du 15 décembre 2000 à Luxembourg.
Signé: P. De Santis, P. Andrea Amedeo, M. Kara, A. De Bernardi, A. De Bernardi, N. Schaeffer, L. Backes.
Enregistré à Luxembourg, le 19 décembre 2000, vol. 547, fol. 46, case 11. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(72286/000/104) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
ACHMEA RE MANAGEMENT COMPANY S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1736 Senningerberg, 1A, Heienhaff.
R. C. Luxembourg B 62.643.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(72298/228/7) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
ABS INDUSTRIAL AND BUILDING SYSTEM S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2535 Luxembourg, 16, boulevard Emmanuel Servais.
R. C. Luxembourg B 19.998.
—
Le bilan au 31 décembre 1996, enregistré à Luxembourg, le 18 décembre 2000, vol. 547, fol. 37, case 8, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 20 décembre 2000.
(72289/010/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
Mersch, le 18 décembre 2000.
E. Schroeder.
<i>Pour la société
i>Signature
<i>Un mandatairei>
23564
ABS INDUSTRIAL AND BUILDING SYSTEM S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2535 Luxembourg, 16, boulevard Emmanuel Servais.
R. C. Luxembourg B 19.998.
—
Le bilan au 31 décembre 1997, enregistré à Luxembourg, le 18 décembre 2000, vol. 547, fol. 37, case 8, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 20 décembre 2000.
(72290/010/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
ABS INDUSTRIAL AND BUILDING SYSTEM S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2535 Luxembourg, 16, boulevard Emmanuel Servais.
R. C. Luxembourg B 19.998.
—
Le bilan au 31 décembre 1998, enregistré à Luxembourg, le 18 décembre 2000, vol. 547, fol. 37, case 8, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 20 décembre 2000.
(72291/010/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
ABS INDUSTRIAL AND BUILDING SYSTEM S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2535 Luxembourg, 16, boulevard Emmanuel Servais.
R. C. Luxembourg B 19.998.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 18 décembre 2000, vol. 547, fol. 37, case 8, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 20 décembre 2000.
(72292/010/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
ABS INDUSTRIAL AND BUILDING SYSTEM S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2535 Luxembourg, 16, boulevard Emmanuel Servais.
R. C. Luxembourg B 19.998.
—
<i>Extrait du procès-verbal de l’Assemblée Générale Extraordinaire tenue le 20 novembre 2000 à 11.00 heures au siège sociali>
Nomination de Messieurs Dan Gueron et Akiva Schiff, demeurant à New-York, en tant qu’administrateurs, pour une
durée d’un an jusqu’à l’Assemblée statuant sur les comptes au 31 décembre 2000.
Nomination de Monsieur Reinald Loutsch en tant qu’administrateur en remplacement de Monsieur Alexander
Lifshitz, demeurant à Tel-Aviv, Israël, démissionnaire, pour une durée d’un an jusqu’à l’Assemblée statuant sur les comp-
tes au 31 décembre 2000.
Monsieur Yehiel Harel n’est pas réélu à titre d’administrateur.
Reconduction de H.R.T. REVISION en tant que commissaire aux comptes, pour une durée d’un an jusqu’à l’Assem-
blée statuant sur les comptes au 31 décembre 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 20 novembre 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 18 décembre 2000, vol. 547, fol. 37, case 8. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(72293/010/22) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
<i>Pour la société
i>Signature
<i>Un mandatairei>
<i>Pour la société
i>Signature
<i>Un mandatairei>
<i>Pour la société
i>Signature
<i>Un mandatairei>
<i>Pour la société
i>Signature
<i>Un mandatairei>
23565
MOFIN HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.
—
STATUTS
L’an deux mille, le huit décembre.
Par-devant Maître Alphonse Lentz, notaire de résidence à Remich, Grand-Duché de Luxembourg.
Ont comparu:
I) LOVETT OVERSEAS S.A., société de droit panaméen, avec siège social à Panama City (République de Panama), ici
représentée par Monsieur Eric Vanderkerken, employé privé, demeurant à Luxembourg, en vertu d’une procuration
sous seing privé donnée à Luxembourg le 21 novembre 2000;
2) GREBELL INVESTMENTS S.A., société de droit panaméen, avec siège social à Panama City (République de Pana-
ma), ici représentée par Monsieur Eric Vanderkerken, prénommé, en vertu d’une procuration sous seing privé donnée
à Luxembourg le 21 novembre 2000.
Lesquelles procurations, après avoir été signées ne varietur par la comparante et le notaire instrumentant, resteront
annexées au présent acte pour être soumises avec lui aux formalités du timbre et de l’enregistrement.
Lesquelles comparantes ont requis le notaire instrumentaire d’arrêter ainsi qu’il suit les statuts d’une société qu’ils
déclarent constituer entre eux comme suit:
Art. 1
er
. Il est formé entre les souscripteurs et tous ceux qui deviendront propriétaires des actions ci-après créées,
une société sous forme d’une société anonyme, sous la dénomination de MOFIN HOLDING S.A.
La société est constituée pour une durée indéterminée.
Le siège social est établi à Luxembourg-Ville.
Il peut être créé, par simple décision du conseil d’administration, des succursales ou bureaux, tant dans le Grand-
Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.
Art. 2. La société a pour objet la prise de participations, sous quelque forme que ce soit, dans des entreprises luxem-
bourgeoises ou étrangères et toutes autres formes de placement, l’acquisition par achat, souscription ou de toute autre
manière, ainsi que l’aliénation par vente, échange ou de toute autre manière de titres, obligations, créances, billets et
autres valeurs de toutes espèces, l’administration, le contrôle et le développement de telles participations.
La société peut participer à la création et au développement de n’importe quelle entreprise financière, industrielle ou
commerciale, tant au Luxembourg qu’à l’étranger, et leur prêter concours, que ce soit par des prêts, des garanties ou
de toute autre manière.
La société peut prêter ou emprunter sous toutes les formes, avec ou sans intérêts, et procéder à l’émission d’obli-
gations.
La société peut réaliser toutes opérations mobilières, financières ou industrielles, commerciales, liées directement ou
indirectement à son objet et avoir un établissement commercial ouvert au public. Elle pourra également faire toutes les
opérations immobilières, telles que l’achat, la vente, l’exploitation et la gestion d’immeubles.
Elle pourra réaliser son objet directement ou indirectement en nom propre ou pour le compte de tiers, seule ou en
association, en effectuant toutes opérations de nature à favoriser ledit objet ou celui des sociétés dans lesquelles elle
détient des intérêts.
D’une façon générale, la société peut prendre toutes mesures de contrôle et de surveillance et faire toutes opérations
qu’elle jugera utiles à l’accomplissement ou au développement de son objet.
Art. 3. Le capital souscrit est fixé à trente et un mille euros (31.000,- EUR), représenté par trois cent dix (310) ac-
tions d’une valeur nominale de cent euros (100,- EUR) chacune, entièrement libérées.
Le capital autorisé est fixé à sept cent mille euros (700.000,- EUR), représenté par sept mille (7.000) actions d’une
valeur nominale de cent euros (100,- EUR) chacune.
Le capital autorisé et le capital souscrit de la société peuvent être augmentés ou réduits par décision de l’assemblée
générale des actionnaires statuant comme en matière de modification des statuts, ainsi qu’il est précisé à l’article 6 ci-
après.
En outre le conseil d’administration est, pendant une période de cinq ans à partir de la date des présents statuts dans
le Mémorial C, autorisé à augmenter en temps qu’il appartiendra le capital souscrit à l’intérieur des limites du capital
autorisé même par des apports autres qu’en numéraire. Ces augmentations du capital peuvent être souscrites et émises
avec ou sans prime d’émission ainsi qu’il sera déterminé par le conseil d’administration en temps qu’il appartiendra. Le
conseil d’administration est spécialement autorisé à procéder à de telles émissions sans réserver aux actionnaires anté-
rieurs un droit préférentiel de souscription des actions à émettre.
Le conseil d’administration peut déléguer tout administrateur, directeur, fondé de pouvoir, ou toute autre personne
dûment autorisée, pour recueillir les souscriptions et recevoir paiement du prix des actions représentant tout ou partie
de cette augmentation.
La société peut racheter ses propres actions dans les termes et sous les conditions prévus par la loi.
Art. 4. Les actions de la société sont nominatives ou au porteur, ou en partie dans l’une ou l’autre forme, au choix
des actionnaires, sauf dispositions contraires de la loi.
La société ne reconnaît qu’un propriétaire par action. S’il y a plusieurs propriétaires par action, la société aura le droit
de suspendre l’exercice de tous les droits y attachés jusqu’à ce qu’une seule personne ait été désignée comme étant à
son égard propriétaire.
23566
Art. 5. L’assemblée des actionnaires de la société régulièrement constituée représentera tous les actionnaires de la
société. Elle aura les pouvoirs les plus larges. pour ordonner, faire ou ratifier tous les actes relatifs aux opérations de la
société.
Art. 6. L’assemblée générale annuelle des actionnaires se tiendra à Luxembourg, au siège social de la société, ou à
tout autre endroit à Luxembourg qui sera fixé dans l’avis de convocation, le deuxième mardi du mois de juillet à 16.30
heures et pour la première fois en l’an deux mille deux.
Si ce jour est un jour férié légal, l’assemblée générale annuelle se tiendra le premier jour ouvrable qui suit.
Dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé par la loi, les décisions d’une assemblée des actionnaires dûment
convoqués sont prises à la majorité simple des actionnaires présents et votants.
Si tous les actionnaires sont présents ou représentés lors d’une assemblée des actionnaires, et s’ils déclarent connaî-
tre l’ordre du jour, l’assemblée pourra se tenir sans avis de convocation ni publication préalables.
Art. 7. La société sera administrée par un conseil d’administration composé de trois membres au moins, qui n’ont
pas besoin d’être actionnaires de la société.
Les administrateurs seront élus par les actionnaires lors de l’assemblée générale annuelle pour une période qui ne
pourra excéder six années et resteront en fonctions jusqu’à ce que leurs successeurs auront été élus.
Art. 8. Le conseil d’administration peut choisir en son sein un président et peut également choisir parmi ses membres
un vice-président. Il pourra également choisir un secrétaire qui n’a pas besoin d’être administrateur et qui sera en charge
de la tenue des procès-verbaux des réunions du conseil d’administration et des assemblées générales des actionnaires.
Le conseil d’administration se réunira sur la convocation du président ou de deux administrateurs, au lieu indiqué
dans l’avis de convocation.
Tout administrateur pourra se faire représenter à toute réunion du conseil d’administration en désignant par écrit
ou par câble, télégramme, télex ou téléfax un autre administrateur comme son mandataire.
Le conseil d’administration ne pourra délibérer ou agir valablement que si la majorité au moins des administrateurs
est présente ou représentée à la réunion du conseil d’administration. Les décisions sont prises à la majorité des voix
des administrateurs présents ou représentés à cette réunion.
En cas de parité des voix, la voix du président sera prépondérante.
Une décision prise par écrit, approuvée et signée par tous les administrateurs, produira effet au même titre qu’une
décision prise à une réunion du conseil d’administration.
Art. 9. Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus larges pour passer tous actes d’administration et
de disposition dans l’intérêt de la société. Tous pouvoirs que la loi ne réserve pas expressément à l’assemblée générale
des actionnaires sont de la compétence du conseil d’administration.
Toute opération d’achat ou de vente de participations supérieure au montant de cinq cent mille euros (500.000,-
EUR) devra être soumise au préalable à l’agréation de l’assemblée générale extraordinaire.
Le conseil d’administration pourra déléguer ses pouvoirs relatifs à la gestion journalière des affaires de la société et
à la représentation de la société pour la conduite des affaires, avec l’autorisation préalable de l’assemblée générale des
actionnaires, à un ou plusieurs membres du conseil ou à un comité (dont les membres n’ont pas besoin d’être adminis-
trateurs), agissant à telles conditions et avec tels pouvoirs que le conseil déterminera. Il pourra également conférer tous
pouvoirs et mandats spéciaux à toutes personnes qui n’ont pas besoin d’être administrateurs, nommer et révoquer tous
fondés de pouvoir et employés, et fixer leurs émoluments.
Art. 10. La société sera engagée par la signature collective de deux administrateurs dont celle du Président du Con-
seil d’Administration ou la seule signature de toute personne à laquelle pareil pouvoir de signature aura été délégué.
Art. 11. Les opérations de la Société seront surveillées par un ou plusieurs commissaires aux comptes qui n’ont pas
besoin d’être actionnaires. L’assemblée générale des actionnaires désignera les commissaires aux comptes et détermi-
nera leur nombre, leur rémunération et la durée de leurs fonctions qui ne pourra excéder six années.
Art. 12. L’exercice social commencera le premier janvier de chaque année et se terminera le trente et un décembre
de la même année, sauf toutefois que le premier exercice social commencera le jour de la constitution et se terminera
le trente et un décembre de l’an deux mille un.
Art. 13. Sur le bénéfice annuel net de la société il est prélevé cinq pour cent (5%) pour le fonds de réserve légale;
ce prélèvement cessera d’être obligatoire lorsque la réserve aura atteint dix pour cent (10%) du capital social, tel que
prévu à l’article 3 des statuts ou tel qu’il aura été augmenté ou réduit tel que prévu à l’article 3 des présents statuts.
L’assemblée générale des actionnaires déterminera, sur proposition du conseil d’administration, de quelle façon il sera
disposé du solde du bénéfice annuel net.
Dans le cas d’actions partiellement libérées, des dividendes seront payables proportionnellement au montant libéré
de ces actions.
Des acomptes sur dividendes pourront être versés en conformité avec les conditions prévues par la loi.
Art. 14. En cas de dissolution de la société, il sera procédé à la liquidation par les soins d’un ou de plusieurs liquida-
teurs (qui peuvent être des personnes physiques ou morales) nommés par l’assemblée générale des actionnaires qui
déterminera leurs pouvoirs et leurs rémunérations.
Art. 15. Pour toutes les matières qui ne sont pas régies par les présents statuts, les parties se réfèrent aux disposi-
tions de la loi du dix août mil neuf cent quinze concernant les sociétés commerciales et aux lois modificatives.
23567
<i>Souscription et libérationi>
Les sociétés comparantes ont souscrit les actions et les ont libéré intégralement de la manière suivante:
Preuve de tous ces paiements a été donnée au notaire soussigné, de sorte que la somme de trente et un mille euros
(31.000,- EUR) se trouve à l’entière disposition de la Société.
<i>Déclarationi>
Le notaire soussigné déclare avoir vérifié l’existence des conditions énumérées à l’article 26 de la loi du dix août mil
neuf cent quinze sur les sociétés commerciales et en constate expressément l’accomplissement.
<i>Evaluation - Fraisi>
Pour les besoins de l’enregistrement, le capital social est estimé à LUF 1.250.536,-.
Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la société
ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution, sont approximativement estimés à la somme de 50.000,- LUF.
<i>Assemblée Générale Extraordinairei>
Les personnes ci-avant désignées, représentant l’intégralité du capital souscrit et se considérant comme dûment con-
voquées, se sont constituées en assemblée générale extraordinaire.
Après avoir constaté que cette assemblée était régulièrement constituée, elles ont pris à l’unanimité les résolutions
suivantes:
1. Le nombre des administrateurs est fixé à trois et celui des commissaires aux comptes à un.
2. Ont été appelés aux fonctions d’administrateur:
- Monsieur Mauro Puppo, indépendant, demeurant au 1, Via Monte Grappa, Vedano al Lambro (Italie), Président du
Conseil d’Administration.
- Monsieur Johan Dejans, employé privé, demeurant à Luxembourg.
- Monsieur Eric Vanderkerken, employé privé, demeurant à Luxembourg.
3. A été appelé aux fonctions de commissaire aux comptes:
Monsieur Lex Benoy, réviseur d’entreprises, demeurant à L-1233, 13, rue Jean Bertholet.
4. L’adresse de la société est fixée à L-2453 Luxembourg, 5, rue Eugène Ruppert.
5. La durée du mandat des administrateurs et du commissaire aux comptes prendra fin lors de l’assemblée générale
des actionnaires qui statuera sur les comptes de l’exercice de l’an deux mille un.
6. Le conseil d’administration est autorisé à déléguer les pouvoirs de gestion journalière conformément à l’article 9
des statuts.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite aux comparants, tous connus du notaire instrumentaire par leurs nom, prénom usuel, état et
demeure, lesdits comparants ont signé avec Nous, notaire, la présente minute.
Signé: E. Vanderkerken, A. Lentz.
Enregistré à Remich, le 12 décembre 2000, vol. 464, fol. 16, case 12. – Reçu 12.505 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): P. Molling.
Pour copie conforme, délivrée à la demande de la prédite société, sur papier libre, aux fins de la publication au Mé-
morial, Recueil des Sociétés et Associations.
(72263/221/181) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
ACQUAMARINA S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 23, avenue Monterey.
R. C. Luxembourg B 39.166.
—
Le bilan au 31 décembre 1998, enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2000, vol. 547, fol. 20, case 3, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 20 décembre 2000.
(72299/795/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
Actionnaires
Capital
Capital
Nombre
souscrit
libéré
d’actions
EUR
EUR
1) LOVETT OVERSEAS S.A., prénommée . . . . . . . . . . . .
15.500,-
15.500,-
155
2) GREBELL INVESTMENTS S.A., prénommée . . . . . . . .
15.500,-
15.500,-
155
Total: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
31.000,-
31.000,-
310
Remich, le 19 décembre 2000.
A. Lentz.
ACQUAMARINA S.A.
Signature
<i>Administrateur-déléguéi>
23568
SACE HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1528 Luxembourg, 16A, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 46.504.
Acte de constitution publié au Mémorial, Recueil Spécial des Sociétés et Associations, en date du 26 avril 1994.
—
Le bilan et l’annexe établis au 31 décembre 1999, ainsi que les informations qui s’y rapportent, enregistrés à Luxem-
bourg, le 13 décembre 2000, vol. 547, fol. 21, case 3, ont été déposés au registre de commerce et des sociétés de
Luxembourg, le 20 décembre 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(72650/255/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
SACE HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1528 Luxembourg, 16A, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 46.504.
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Madame Chantal Leclerc a démissionné de son poste d’administrateur avec effet au 27 avril 2000.
Madame Yvonne Seiler, sans état, demeurant à L-2153 Luxembourg, 18, rue Antoine Meyer, a été nommée adminis-
trateur avec effet au 27 avril 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Enregistré à Luxembourg, le 13 décembre 2000, vol. 547, fol. 21, case 3. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(72651/255/14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
NAUTILUX S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 23, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 45.105.
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Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, le 19 décembre 2000, vol. 547, fol. 48, case 12, a été déposé
au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(72589/677/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
NAUTILUX S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1118 Luxembourg, 23, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 45.105.
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EXTRAIT
Il résulte du procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire des actionnaires de la société tenue en date du 9 mai
2000 que:
* Sont réélus au poste d’administrateur:
- Madame Joëlle Mamane, administrateur de sociétés, demeurant à Luxembourg;
- Monsieur Albert Aflalo, administrateur de sociétés, demeurant à Luxembourg;
- Monsieur Patrick Aflalo, administrateur de sociétés, demeurant à Luxembourg.
* Est réélue au poste de commissaire aux comptes:
- MONTBRUN REVISION, S.à r.l., sise à Luxembourg.
Leur mandat se terminera à l’issue de l’assemblée générale de 2000.
Pour extrait sincère et conforme.
Enregistré à Luxembourg, le 19 décembre 2000, vol. 547, fol. 48, case 12. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(72590/677/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 20 décembre 2000.
SACE HOLDING S.A.
Signature
SACE HOLDING S.A.
Signature
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, 6, rue François Hogenberg, L-1735 Luxembourg
Sommaire
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Robeco Lux-O-Rente
Robeco Lux-O-Rente
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ABS Industrial and Building System S.A.
ABS Industrial and Building System S.A.
ABS Industrial and Building System S.A.
ABS Industrial and Building System S.A.
ABS Industrial and Building System S.A.
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Sace Holding S.A.
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Nautilux S.A.
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