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42913
MEMORIAL
MEMORIAL
Amtsblatt
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
des Großherzogtums
Luxemburg
R E C U E I L
D E S
S O C I E T E S
E T
A S S O C I A T I O N S
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 895
16 décembre 2000
S O M M A I R E
INTERLAC S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1724 Luxembourg, 19-21, boulevard du Prince Henri.
R. C. Luxembourg B 37.555.
—
Statuts coordonnés en date du 31 juillet 2000 déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le
2 août 2000.
Pour mention au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 2 août 2000.
(41600/208/10) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 août 2000.
Alpha Conseil S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
42956
Lagfin S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42940
Alpha Conseil S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . .
42956
Norman in Progress S.A., Luxembourg . . . . . . . . .
42954
Barclays Investment Funds (Luxembourg), Sicav,
Phoenix Contact, S.à r.l., Bertrange. . . . . . . . . . . .
42953
Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42960
Promptel Capital Investment, S.à r.l., Luxem-
DH Real Estate Finance, S.à r.l., Luxembourg . . . .
42946
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42920
E.S. International Holding S.A., Luxembourg-
PS-Merl, S.à r.l., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
42950
Kirchberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42959
RPM Group S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . .
42951
Eurofipar Holding S.A.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42946
Sibiti S.A.H., Senningerberg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42952
Eurofipar Holding S.A.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42946
Société de Gérance et de Participations Finan-
Eurofipar Holding S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . .
42945
cières S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42957
Eurofipar Holding S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . .
42945
Société de Participation Chamby S.A., Luxem-
FOYER S.A., Le Foyer, Compagnie Luxembour-
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42957
geoise S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42954
Société Financière du Léman II, Luxembourg. . . .
42956
FOYER S.A., Le Foyer, Compagnie Luxembour-
Société Financière du Richemond S.A., Luxem-
geoise S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42956
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42956
FT ABS-Plus LUX, Fonds Commun de Placement
42914
Sofinor Holding S.A., Luxembourg. . . . . . . . . . . . .
42957
Ingra S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42952
Soleil Blanc S.A., Senningerberg. . . . . . . . . . . . . . .
42957
Institut Mobilier Européen S.A., Luxembourg . . . .
42953
Soparmi S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . .
42952
Interlac S.A.H., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42913
Soparmi S.A.H., Senningerberg . . . . . . . . . . . . . . .
42952
International Tobacco Investments S.A., Luxem-
Splendide S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42958
bourg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42958
Sports & Loisirs Concept S.A., Senningerberg . . .
42958
Invermar S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42935
Stargate S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42940
Isolyser Europe, S.à r.l., Luxemburg . . . . . . . . . . . .
42935
Swissca Lux Fund, Fonds Commun de Placement
42928
Joanna Participations S.A., Senningerberg . . . . . . .
42954
Swissca MM Fund, Fonds Commun de Placement
42921
Joint Financing Company S.A., Senningerberg . . . .
42954
TAM, Trans Assets Management S.A., Luxem-
Lagfin S.A., Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42936
bourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42958
42914
FT ABS-Plus LUX, Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT
Allgemeiner Teil
<i>§ 1 Grundlageni>
1. Der Fonds ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen (fonds commun de placement) nach dem Recht des
Großherzogtums Luxemburg, das sich aus Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten zusammensetzt und von der
BHF INVESTMENT MANAGEMENT AKTIENGESELLSCHAFT, eine Gesellschaft nach Luxemburger Recht (nachste-
hend «Verwaltungsgesellschaft» genannt), im eigenen Namen für gemeinschaftliche Rechnung der Einleger (nachstehend
«Anteilinhaber» genannt) verwaltet wird. Die Anteilinhaber sind an dem Fondsvermögen in Höhe ihrer Anteile beteiligt.
2. Die Verwaltungsgesellschaft legt das Fondsvermögen nach dem Grundsatz der Risikomischung gesondert von ih-
rem eigenen Vermögen an. Über die sich hieraus ergebenden Rechte werden den Anteilinhabern Anteilzertifikate oder
Anteilbestätigungen gemäß § 14 dieses Verwaltungsreglements (beide nachstehend «Anteilscheine» genannt) ausgestellt.
3. Mit dem Anteilerwerb erkennt der Anteilinhaber das Verwaltungsreglement sowie alle genehmigten und veröffent-
lichten Änderungen desselben an. Die jeweils gültige Fassung sowie sämtliche Änderungen des Verwaltungsreglements
werden im «Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg (nach-
stehend «Mémorial» genannt), veröffentlicht.
<i>§ 2 Depotbanki>
1. Die Verwaltungsgesellschaft ernennt die Depotbank. Die Funktion der Depotbank richtet sich nach dem Gesetz
und diesem Verwaltungsreglement. Die Depotbank handelt unabhängig von der Verwaltungsgesellschaft und ausschließ-
lich im Interesse der Anteilinhaber.
2. Die Depotbank verwahrt alle Wertpapiere und anderen Vermögenswerte des Fonds in gesperrten Konten oder
Depots, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieses Verwaltungsreglements verfügt werden darf.
Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit Einverständnis der Verwaltungsgesellschaft Vermögenswerte
des Fonds bei anderen Banken oder bei Wertpapiersammelstellen in Verwahrung geben.
3. Die Depotbank zahlt an die Verwaltungsgesellschaft aus den gesperrten Konten des Fonds nur das in diesem Ver-
waltungsreglement festgesetzte Entgelt und entnimmt, nur nach Zustimmung dem Verwaltungsgesellschaft, für sich das
ihr gemäß diesem Verwaltungsreglement zustehende Entgelt. Die Belastung des Fondsvermögens mit sonstigen Kosten
und Gebühren gemäß § 18 bleibt unberührt.
4. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, im eigenen Namen
- Ansprüche der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbankgeltend zu machen;
- gegen Vollstreckungsmaßnahmen Dritter Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn in das Fondsvermögen
wegen eines Anspruchs vollstreckt wird, für den das Fondsvermögen nicht haftet.
5. Die Depotbank und die Verwaltungsgesellschaft sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit schriftlich unter
Einhaltung einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Die Kündigung wird dann wirksam, wenn eine Bank, die die Bedin-
gungen des Gesetzes über die Organismen für gemeinschaftliche Anlagen vom 30. März 1988 erfüllt, die Pflichten und
Funktionen als Depotbank gemäß dem Verwaltungsreglement übernimmt. Bis zu diesem Zeitpunkt wird die bisherige
Depotbank zum Schutz der Interessen der Anteilinhaber ihren Pflichten und Funktionen gemäß Artikel 17 des o.g. Ge-
setzes als Depotbank in vollem Umfang nachkommen.
<i>§ 3 Fondsverwaltungi>
1. Die Verwaltungsgesellschaft handelt unabhängig von der Depotbank und ausschließlich im Interesse der Anteilin-
haber. Sie kann unter eigener Verantwortung und auf ihre Kosten Anlageberater hinzuziehen sowie sich des Rats eines
Anlageausschusses bedienen.
2. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, für den Fonds gemäß den Bestimmungen dieses Verwaltungsreglements
mit den von den Anteilinhabern eingelegten Geldern Vermögenswerte zu erwerben, sie wieder zu veräußern und den
Erlös anderweitig anzulegen. Sie ist ferner zu allen sonstigen Rechtshandlungen ermächtigt, die sich aus der Verwaltung
der Vermögenswerte des Fonds ergeben.
<i>§ 4 Börsen und Geregelte Märktei>
Das Fondsvermögen wird grundsätzlich in Wertpapieren angelegt, die
- an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt (ein «Geregelter Markt») eines OECD-Mitgliedstaats ge-
handelt werden, der anerkannt und für das Publikum offen und dessen Funktionsweise ordnungsgemäß ist;
- aus Neuemissionen stammen, deren Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, die Zulassung zur amtlichen
Notierung an einer Börse oder an einem anderen Geregelten Markt im Sinne des vorstehenden Absatzes zu beantragen,
und deren Zulassung spätestens vor Ablauf eines Jahres nach der Emission erlangt wird.
<i>§ 5 Nicht notierte Wertpapiere und verbriefte Rechtei>
In nicht an einer Börse amtlich notierten oder an einem Geregelten Markt gehandelten Wertpapieren und verbrieften
Rechten, die ihren Merkmalen nach Wertpapieren gleichgestellt sind, dürfen zusammen höchstens 10 % des Nettofonds-
vermögens angelegt werden.
42915
<i>§ 6 Investmentanteilei>
1. Bis zu 5 % des Nettofondsvermögens dürfen in Anteilen anderen Investmentfonds angelegt werden, sofern es sich
hierbei um Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren im Sinne der EU-Richtlinie (85/611/EWG) vom 20.
Dezember 1985 handelt und sofern deren Anlagepolitik mit der des Fonds übereinstimmt oder ihr zumindest ähnlich ist.
2. Der Erwerb von Anteilen eines Investmentfonds oder einer Investmentgesellschaft, die von der Verwaltungsgesell-
schaft selbst oder einer anderen Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Verwaltungsgesellschaft durch eine gemein-
same Verwaltung oder Beherrschung oder durch eine wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist, ist
nur im Falle eines Investmentfonds oder einer Investmentgesellschaft zulässig, die sich gemäß deren Vertragsbedingun-
gen bzw. deren Statuten auf die Anlage in einem bestimmten geographischen oder wirtschaftlichen Bereich spezialisiert
hat, in diesem Fall darf die Verwaltungsgesellschaft auf diese Anteile keine Gebühren oder Kosten berechnen.
<i>§ 7 Risikobegrenzungi>
1. Für den Fonds dürfen Wertpapiere eines Emittenten erworben werden, wenn zur Zeit des Erwerbs ihr Wert zu-
sammen mit dem Wert der bereits im Fonds befindlichen Wertpapiere desselben Emittenten 10% des Nettofondsver-
mögens nicht übersteigt. Der Gesamtwert der im Fondsvermögen befindlichen Wertpapiere von Emittenten, in deren
Wertpapiere der Fonds jeweils mehr als 5 % seines Nettofondsvermögens angelegt hat, darf 40% des Nettofondsver-
mögens nicht übersteigen.
2. Falls die erworbenen Wertpapiere von einem Mitgliedstaat der EU oder seinen Gebietskörperschaften oder von
Mitgliedstaaten der OECD oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens
ein EU-Mitgliedstaat angehört, ausgegeben oder garantiert weg den, so erhöht sich die Beschränkung in Abs. 1 von 10
% auf 35 % des Nettofondsvermögens; für diese Fälle gilt die in Abs. 1 festgelegte Beschränkung auf 40 % nicht
3. Für Schuldverschreibungen, die von Kreditinstituten mit Sitz in einem EU-Mitgliedstaat ausgegeben werden und
deren Emittenten aufgrund gesetzlicher Vorschriften zum Schutz der Inhaber solcher Schuldverschreibungen einer be-
sonderen öffentlichen Aufsicht unterliegen, erhöhen sich die in Abs. 1 genannten Beschränkungen von 10 % auf 25 %,
bzw. von 40 % auf 80 %, vorausgesetzt, die Kreditinstitute legen die Emissionserlöse gemäß den gesetzlichen Vorschrif-
ten in Vermögenswerten an, welche die Verbindlichkeiten aus Schuldverschreibungen über deren gesamte Laufzeit aus-
reichend decken und vorrangig für die bei Ausfällen des Emittenten fällig werdenden Rückzahlungen von Kapital und
Zinsen bestimmt sind.
4. Die Anlagegrenzen in Abs. 1 bis 3 gelten nicht kumulativ, so daß Anlagen in Wertpapieren desselben Emittenten
35 % des Nettofondsvermögens nicht übersteigen dürfen.
5. Für keinen der von ihr verwalteten Investmentfonds darf die Verwaltungsgesellschaft stimmberechtigte Aktien er-
werben, die mit einem Stimmrecht verbunden sind, das es ihr erlaubt, einen wesentlichen Einfluß auf die Geschäftspolitik
des Emittenten auszuüben. Sie darf für den Fonds höchstens 10 % der von einem Emittenten ausgegebenen stimmrechts-
losen Aktien, Schuldverschreibungen oder Investmentanteile erwerben. Diese Grenze entfällt für Schuldverschreibun-
gen und Investmentanteile, wenn sich das Gesamtemissionsvolumen bzw. der Nettobetrag der ausgegebenen Anteile
nicht berechnen läßt. Sie ist auch insoweit nicht anzuwenden, als diese Wertpapiere von einem Mitgliedstaat der EU
oder seinen Gebietskörperschaften sowie von einem OECD-Mitgliedstaat begeben werden oder garantiert sind oder
von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens ein EU-Mitgliedstaat angehört, be-
geben werden.
<i>§ 8 Einhaltung der Erwerbsgrenzeni>
Die in den §§ 5 bis 7 genannten Beschränkungen beziehen sich auf den Zeitpunkt des Erwerbs. Werden die Prozent-
sätze nachträglich durch Kursentwicklungen oder aus anderen Gründen als durch Zukäufe überschritten, so wird die
Verwaltungsgesellschaft unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber unverzüglich eine Rückführung in den
vorgegebenen Rahmen anstreben.
<i>§ 9 Techniken und Instrumentei>
1. Für den Fonds dürfen nach Maßgabe der Anlagebeschränkungen, Techniken und Instrumente genutzt werden, die
Wertpapiere zum Gegenstand haben, sofern der Einsatz dieser Techniken und Instrumente im Hinblick auf eine ordent-
liche Verwaltung des Fondsvermögens geschieht. Techniken und Instrumente dürfen auch zur Deckung von Währungs,-
Zins- und Kursrisiken im Rahmen der Verwaltung des Fondsvermögens genutzt werden.
2. Zu den Techniken und Instrumenten gehören unter anderem Kauf und Verkauf von Call- und Put-Optionen sowie
Kauf und Verkauf von Terminkontrakten über Wertpapiere, Börsenindices, Zinsfutures und Devisen an Börsen oder
anderen Geregelten Märkten, die anerkannt und für das Publikum offen sind und deren Funktionsweise ordnungsgemäß
ist.
Die Verwaltungsgesellschaft wird Optionen, die nicht an einer Börse oder an einem Geregelten Markt gehandelt wer-
den (OTC-Optionen) nur kaufen oder verkaufen, wenn
- der Vertragspartner eine Finanzeinrichtung erster Ordnung und auf solche Geschäfte spezialisiert ist und
- der Kauf oder Verkauf von OTC-Optionen anstelle von an einer Börse oder an einem Geregelten Markt gehandel-
ten Optionen und/oder Terminkontrakten nach Einschätzung der Verwaltungsgesellschaft für die Anteilinhaber von Vor-
teil ist. Der Einsatz von OTC-Optionen ist insbesondere dann von Vorteil, wenn er eine genauere Abbildung der
abzusichernden Vermögenswerte oder eine kostengünstigere Absicherung von Vermögenswerten ermöglicht.
3. Für Geschäfte mit einem anderen Ziel als der Absicherung bestehender Engagements dürfen diese Techniken und
Instrumente angewendet werden, sofern es sich hierbei nicht um Devisengeschäfte handelt.
42916
4. Kauf und Verkauf von Optionen sind mit besonderen Risiken verbunden. Durch die Hebelwirkung von Optionen
kann der Wert des Fondsvermögens sowohl positiv als auch negativ stärker beeinflußt werden, als dies bei dem unmit-
telbaren Erwerb von Wertpapieren oder sonstigen Vermögenswerten der Fall ist.
5. Finanzterminkontrakte ohne Absicherungzweck sind ebenfalls mit erheblichen Chancen, aber auch Risiken verbun-
den, da jeweils nur ein Bruchteil der jeweiligen Kontraktgröße (Einschuß) sofort geleistet werden muß. Kursausschläge
in die eine oder andere Richtung können zu erheblichen Gewinnen oder Verlusten führen.
<i>§ 10 Wertpapierpensionsgeschäfte und Wertpapierleihei>
1. Für den Fonds dürfen Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften gekauft oder verkauft werden, wenn der Ver-
tragspartner eine erstklassige Finanzeinrichtung und auf solche Geschäfte spezialisiert ist. Die Wertpapiere können wäh-
rend der Laufzeit des Pensionsgeschäftes nicht veräußert werden. Der Umfang der Wertpapierpensionsgeschäfte wird
stets auf einem Niveau gehalten, das es dem Fonds ermöglicht, jederzeit seinen Rückkaufverpflichtungen aus solchen
Geschäften nachzukommen.
2. Für den Fonds dürfen bis zu 50 % der im Fonds befindlichen Wertpapiere auf höchstens 30 Tage im Rahmen eines
standardisierten Wertpapierleihsystems ausgeliehen werden, wenn das Wertpapierleihsystem durch einen anerkannten
Abrechnungsorganismus oder durch eine erstklassige Finanzeinrichtung, die auf solche Geschäfte spezialisiert ist, orga-
nisiert ist. Eine über 50 % des Bestandes hinausgehende Wertpapierleihe ist zulässig, wenn der Fonds berechtigt ist, den
Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und die verliehenen Wertpapiere zurückzuverlangen. Der Fonds muß im
Rahmen der Wertpapierleihe grundsätzlich eine Garantie erhalten, deren Gegenwert zur Zeit des Vertragsabschlusses
mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese Garantie kann in flüssigen Mitteln beste-
hen oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebietskörperschaften oder internationalen
Organisationen begeben oder garantiert und zugunsten des Fonds während der Laufzeit des Wertpapierleihvertrages
gesperrt werden.
<i>§ 11 Flüssige Mitteli>
1. Bis zu 49 % des Nettofondsvermögens dürfen in flüssigen Mitteln gehalten werden. Dazu gehören auch regelmäßig
gehandelte Geldmarktinstrumente mit einer Restlaufzeit von bis zu 12 Monaten.
2. In besonderen Ausnahmefällen ist es der Verwaltungsgesellschaft gestattet, vorübergehend auch über 49 % hinaus
flüssige Mittel zu halten, wenn und soweit dies im Interesse der Anteilinhaber geboten erscheint.
<i>§ 12 Kreditaufnahmei>
Die Verwaltungsgesellschaft darf für gemeinschaftliche Rechnung der Anteilinhaber kurzfristige Kredite bis zur Höhe
von 10 % des Nettofondsvermögens aufnehmen, sofern die Depotbank der Kreditaufnahme und deren Bedingungen zu-
stimmt. Ausgenommen von dieser Beschränkung sind Fremdwährungskredite in Form von «Back-to-Back»-Darlehen.
<i>§ 13 Unzulässige Geschäftei>
Für den Fonds dürfen nicht
a) Wertpapiere erworben werden, deren Veräußerung aufgrund vertraglicher Vereinbarungen Beschränkungen un-
terliegt;
b) im Zusammenhang mit dem Erwerb nicht voll einbezahlter Wertpapiere Verbindlichkeiten übernommen werden,
die zusammen mit Krediten gemäß § 1 % 10 % des Nettofondsvermögens überschreiten;
c) Kredite gewährt oder für Dritte Bürgschaften übernommen werden;
d) Wertpapier-Leerverkäufe getätigt werden;
e) Vermögenswerte des Fonds verpfändet, belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Sicherung abgetreten werden,
wenn dies nicht im Rahmen eines nach diesem Verwaltungsreglement zulässigen Geschäfts gefordert wird;
f) Call- und Put-Optionen auf Wertpapiere, Börsenindices und Finanzterminkontrakte gekauft oder verkauft werden,
wenn deren Prämien addiert 15% des Nettofondsvermögens überschreiten;
g) Call-Optionen verkauft werden, die nicht durch Wertpapiere unterlegt oder durch andere Instrumente abgesi-
chert sind, es sei denn, der Fonds ist jederzeit in der Lage, die Deckung der daraus entstehenden offenen Positionen
sicherzustellen, und die Summe der Ausübungspreise der ungedeckten Call-Optionen übersteigt nicht 25 % des Netto-
fondsvermögens;
h) Call- und Put-Optionen auf Wertpapiere, Börsenindices und Finanzterminkontrakte abgeschlossen werden, deren
Kontraktwerte - sofern sie nicht zur Deckung des Fondsvermögens dienen - das Nettofondsvermögen übersteigen;
i) Immobilien und Waren oder Warenkontrakte gekauft oder verkauft werden;
j) Edelmetalle und auf Edelmetalle lautende Zertifikate erworben werden.
<i>§ 14 Fondsanteilei>
1. Fondsanteile werden grundsätzlich durch Anteilzertifikate verbrieft, sofern im Abschnitt «Besonderer Teil» keine
andere Bestimmung getroffen wurde. Die Anteilzertifikate laufen auf den Inhaber und tragen handschriftliche oder ver-
vielfältigte Unterschriften der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank. Auf Wunsch des Anteilerwerbers und Wei-
sung der Verwaltungsgesellschaft kann die Depotbank anstelle eines Anteilzertifikats eine Anteilbestätigung über
erworbene Anteile ausstellen.
2. Die Anteilzertifikate sind übertragbar. Mit der Übertragung eines Anteilzertifikats gehen die darin verbrieften Rech-
te über. Der Verwaltungsgesellschaft und/oder der Depotbank gegenüber gilt in jedem Fall der Inhaber des Anteilzerti-
fikats als der Berechtigte.
42917
<i>§ 15 Ausgabe und Rücknahme von Fondsanteileni>
1. Alle Fondsanteile haben gleiche Rechte. Sie werden von der Verwaltungsgesellschaft unverzüglich nach Eingang des
Ausgabepreises bei der Depotbank ausgegeben. Die Anzahl der ausgegebenen Fondsanteile ist grundsätzlich nicht be-
schränkt. Die Verwaltungsgesellschaft behält sich jedoch vor, die Ausgabe von Fondsanteilen vorübergehend oder voll-
ständig einzustellen oder Zeichnungsanträge zurückzuweisen und auch Fondsanteile gegen Zahlung des
Rücknahmepreises zurückzukaufen, wenn dies im Interesse der Anteilinhaber, im öffentlichen Interesse, zum Schutz des
Fonds oder der Anteilinhaber erforderlich erscheint. Etwa geleistete Zahlungen werden in diesen Fällen unverzüglich
zinslos erstattet.
2. Die Fondsanteile können gegen unverzügliche Zahlung bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und den
Zahlstellen oder durch Vermittlung von der Verwaltungsgesellschaft autorisierter Vertriebsstellen erworben werden.
3. Die Anteilinhaber können jederzeit die Rücknahme der Fondsanteile durch Vorlage der Anteilzertifikate oder im
Falle der Erteilung von Anteilbestätigungen durch Rücknahmeaufträge bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank
oder den Zahlstellen verlangen. Die Verwaltungsgesellschaft ist verpflichtet, an jedem Bewertungstag die Fondsanteile
zum jeweils geltenden Rücknahmepreis für Rechnung des Fonds zurückzunehmen. Sofern in dem Abschnitt «Besonderer
Teil» nichts Abweichendes geregelt ist, ist Bewertungstag jeder Bankarbeits- und Börsentag in Frankfurt am Main und
Luxemburg. Die Auszahlung des Rücknahmepreises erfolgt unverzüglich nach dem Bewertungstag in der für den Fonds
festgelegten Währung (nachstehend «Fondswährung» genannt).
4. Bei massivem Rücknahmeverlangen bleibt der Verwaltungsgesellschaft vorbehalten, nach vorheriger Zustimmung
der Depotbank, die Fondsanteile erst dann zum gültigen Rücknahmepreis zurückzunehmen, nachdem sie unverzüglich,
jedoch unter Wahrung der Interessen aller Anteilinhaber, entsprechende Vermögenswerte veräußert hat.
5. Die Depotbank ist nur insoweit zur Zahlung verpflichtet, als keine gesetzlichen Bestimmungen, z. B. devisenrecht-
liche Vorschriften oder andere, von der Depotbank nicht zu vertretende Umstände, der Überweisung des Rücknahme-
preises entgegenstehen.
6. Kauf- und Verkaufsaufträge, die bis 14.00 Uhr eines Bewertungstages eingegangen sind, werden mit dem für diesen
Bewertungstag festgestellten Ausgabe- und Rücknahmepreis abgerechnet. Schalteraufträge werden auch nach diesem
Zeitpunkt noch mit diesem Ausgabe- und Rücknahmepreis abgerechnet, sofern keine besonderen Umstände auftreten,
die auf eine erhebliche Änderung des Anteilwerts schließen lassen.
<i>§ 16 Ausgabe- und Rücknahmepreisi>
1. Der Ausgabe- und Rücknahmepreis für die Fondsanteile wird von der Verwaltungsgesellschaft unter Aufsicht der
Depotbank oder von einem von der Verwaltungsgesellschaft Beauftragten in Luxemburg ermittelt. Dabei wird der Wert
der zu dem Fonds gehörenden Vermögenswerte abzüglich der Verbindlichkeiten des Fonds (nachstehend «Inventar-
wert» genannt) durch die Zahl der umlaufenden Fondsanteile (nachstehend «Anteilwert» genannt) geteilt.
Dabei werden:
- Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet;
- Wertpapiere, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, jedoch an einem Geregelten Markt bzw. an anderen
organisierten Märkten gehandelt werden, ebenfalls zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet;
- Wertpapiere, deren Kurse nicht marktgerecht sind, sowie alle anderen Vermögenswerte zum wahrscheinlichen
Realisierungswert bewertet, der mit Vorsicht und nach Treu und Glauben zu bestimmen ist;
- flüssige Mittel zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet;
- Festgelder zum Renditekurs bewertet, sofern ein entsprechender Vertrag, gemäß dem die Festgelder jederzeit
kündbar sind, zwischen der Verwaltungsgesellschaft und dem Finanzinstitut, welches die Festgelder verwahrt, geschlos-
sen wurde, und der Renditekurs dem Realisierungswert entspricht;
- nicht auf die Fondswährung lautende Vermögenswerte zu dem letzten verfügbaren Devisenmittelkurs in die Fonds-
währung umgerechnet.
2. Bei Festsetzung des Ausgabepreises kann dem Anteilwert zur Abgeltung der Ausgabekosten der Verwaltungsge-
sellschaft ein Ausgabeaufschlag hinzugerechnet werden, dessen Höhe sich aus dem Abschnitt «Besonderer Teil» ergibt.
Sofern in einem Land, in dem die Fondsanteile ausgegeben werden, Stempelgebühren oder andere Belastungen anfallen,
erhöht sich der Ausgabepreis entsprechend.
3. Rücknahmepreis ist der nach Abs. 1 ermittelte Anteilwert sofern im Abschnitt «Besonderer Teil» nichts Abwei-
chendes geregelt ist.
4. Der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis je Anteil werden in einer Luxemburger Tageszeitung sowie in minde-
stens einer überregionalen Zeitung der Länder, in denen der Fonds öffentlich vertrieben wird, regelmäßig veröffentlicht.
<i>§ 17 Vorübergehende Einstellung der Preisberechnungi>
1. Die Errechnung des Inventarwerts sowie die Ausgabe und Rücknahme von Anteilen können von der Verwaltungs-
gesellschaft zeitweilig eingestellt werden, wenn und solange
- eine Börse oder ein anderer Geregelter Markt, an dem ein wesentlicher Teil der Wertpapiere des Fonds gehandelt
wird, außer an gewöhnlichen Wochenenden und Feiertagen geschlossen, der Handel eingeschränkt oder ausgesetzt ist;
- aufgrund des beschränkten Anlagehorizonts eines Fonds am Markt der Erwerb oder die Veräußerung von Vermö-
genswerten eingeschränkt sind;
- die Gegenwerte bei Käufen sowie Verkäufen nicht zu transferieren sind;
- es aufgrund eines politischen, wirtschaftlichen, monetären und anderweitigen Notfalles unmöglich ist, die Ermittlung
des Inventarwerts ordnungsgemäß durchzuführen.
42918
2. Die Aussetzung und die Wiederaufnahme der Inventarwertberechnung wird unverzüglich den Anteilinhabern mit-
geteilt, die ihre Fondsanteile zur Rücknahme angeboten haben.
<i>§ 18 Kosteni>
1. Der Verwaltungsgesellschaft steht für die Verwaltung des Fonds und der Depotbank für die ihr nach Gesetz und
Verwaltungsreglement zugewiesene Tätigkeit eine Vergütung zu. Darüber hinaus erhält die Depotbank eine Bearbei-
tungsgebühr für jede Transaktion, die sie im Auftrag der Verwaltungsgesellschaft durchführt. Diese Entgelte sind in dem
Abschnitt «Besonderer Teil» geregelt (§ 27).
2. Neben diesen Vergütungen und Gebühren gehen die folgendem Aufwendungen zu Lasten des Fondsvermögens:
a) im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögenswerten entstehende Kosten;
b) Kosten für die Erstellung und den Versand der Verkaufsprospekte, Verwaltungsreglements sowie der Rechen-
schafts-, Halbjahres- und ggf. Zwischenberichte;
c) Kosten der Veröffentlichung der Verkaufsprospekte, Verwaltungsreglements, Rechenschafts-, Halbjahres- und ggf.
Zwischenberichte sowie der Ausgabe- und Rücknahmepreise und der Bekanntmachungen an die Anteilinhaber;
d) Prüfungs- und Rechtsberatungskosten für den Fonds;
e) Kosten und evtl. entstehende Steuern im Zusammenhang mit der Verwaltung und Verwahrung;
f) Kosten für die Erstellung der Anteilzertifikate sowie ggf. Erträgnisscheine sowie Erträgnisschein-Bogenerneuerung;
g) ggt. entstehende Kosten für die Einlösung von Erträgnisscheinen:
h) Kosten etwaiger Börseneinführungen und/oder der Registrierung der Anteilscheine zum öffentlichen Vertrieb.
<i>§ 19 Rechnungslegungi>
1. Der Fonds und dessen Bücher werden durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die von der Verwaltungsgesell-
schaft bestellt wird, geprüft.
2 Spätestens vier Monate nach Ablauf eines jeden Geschäftsjahres veröffentlicht die Verwaltungsgesellschaft einen ge-
prüften Rechenschaftsbericht für den Fonds.
3. Binnen zwei Monaten nach Ende der ersten Hälfte des Geschäftsjahres veröffentlicht die Verwaltungsgesellschaft
einen ungeprüften Halbjahresbericht für den Fonds.
4. Die Berichte sind bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und den Zahlstellen erhältlich.
<i>§ 20 Dauer, Auflösung und Fusioni>
1. Der Fonds ist auf unbestimmte Zeit errichtet; er kann jedoch jederzeit durch Beschluß der Verwaltungsgesellschaft
aufgelöst werden.
2. Die Verwaltungsgesellschaft kann die Verwaltung des Fonds mit einer Frist von mindestens 1 Monat kündigen. Die
Kündigung wird im Mémorial sowie in dann zu bestimmenden Tageszeitungen in den Ländern veröffentlicht, in denen
Anteile des Fonds zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind. Mit dem Wirksamwerden der Kündigung erlischt das Recht
der Verwaltungsgesellschaft, den Fonds zu verwalten. In diesem Falle geht das Verfügungsrecht über den Fonds auf die
Depotbank über, die ihn gemäß Abs. 3 abzuwickeln und den Liquidationserlös an die Anteilinhaber zu verteilen hat. Für
die Zeit der Abwicklung kann die Depotbank die Verwaltungsvergütung entsprechend § 18 beanspruchen. Mit Geneh-
migung der Aufsichtsbehörde kann sie jedoch von der Abwicklung und Verteilung absehen und die Verwaltung des Fonds
nach Maßgabe des Verwaltungsreglements einer anderen Luxemburger Verwaltungsgesellschaft übertragen.
3. Wird der Fonds aufgelöst, ist dieses im Mémorial sowie zusätzlich in drei Tageszeitungen zu veröffenlichen. Die
Verwaltungsgesellschaft wird zu diesem Zweck, neben einer luxemburgischen Tageszeitung, Tageszeitungen der Länder
auswählen, in denen Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind. Die Ausgabe von Anteilen wird am Tage der Be-
schlußfassung über die Auflösung des Fonds eingestellt. Die Vermögenswerte werden veräußert und die Depotbank
wird den Liquidationserlös abzüglich der Liquidationskosten und Honorare auf Anweisung den Verwaltungsgesellschaft
oder gegebenenfalls der von ihr oder von der Depotbank im Einvernehmen mit der Aufsichtsbehörde ernannten Liqui-
datoren unter den Anteilinhabern nach deren Anspruch verteilen. Liquidationserlöse, die nach Abschluß des Liquidati-
onsverfahrens nicht von Anteilinhabern eingezogen worden sind, werden, sofern gesetzlich erforderlich, in die Währung
des Großherzogtums Luxemburg konvertiert und von der Depotbank für Rechnung der berechtigten Anteilinhaber bei
der Caisse des Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo diese Beträge verfallen, sofern sie nicht innerhalb der gesetz-
lichen Frist dort angefordert werden.
4. Der Fonds kann durch Beschluß des Verwaltungsrats mit einem anderen Fonds luxemburgischen Rechts, der auf-
grund seiner Anlagepolitik unter den Anwendungsbereich von Teil I des Gesetzes vom 30. März 1988 über die Orga-
nismen für gemeinschaftliche Anlagen fällt, verschmolzen werden (Fusion). Dieser Beschluß wird entsprechend den
Bestimmungen des vorstehenden Abs. 3 mit einer Frist von einem Monat vor dem Inkrafttreten veröffentlicht. Die
Durchführung der Fusion vollzieht sich wie eine Auflösung des Fonds und eine gleichzeitige Übernahme sämtlicher Ver-
mögensgegenstände durch den aufnehmenden Fonds. Abweichend zu der Fondsauflösung gemäß Abs. 3 erhalten die An-
leger des Fonds Anteile des aufnehmenden Fonds, deren Anzahl sich auf der Grundlage des Anteilwertverhältnisses der
betroffenen Fonds zum Zeitpunkt der Einbringung errechnet und ggf. einen Spitzenausgleich. Die Durchführung der Fu-
sion wird vom Wirtschaftsprüfer des Fonds kontrolliert. Unter Berücksichtigung von § 17 dieses Verwaltungsreglements
haben die Anleger während der vorgenannten Frist die Möglichkeit, ihre Anteile kostenfrei zurückzugeben.
<i>§ 21 Änderungen des Verwaltungsreglementsi>
1. Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Zustimmung der Depotbank das Verwaltungsreglement jederzeit ganz oder
teilweise ändern.
2. Änderungen des Verwaltungsreglements werden im Mémorial veröffentlicht und treten, sofern nichts anderes be-
stimmt ist, 5 Tage nach ihrer Veröffentlichung in Kraft.
42919
<i>§ 22 Verjährung von Ansprücheni>
Forderungen der Anteilinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank können nach Ablauf von 5 Jah-
ren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden. Dies gilt nicht im Falle einer Auf-
lösung des Fonds nach § 20.
<i>§ 23 Erfüllungsort, Gerichtsstand und Vertragssprachei>
1. Erfüllungsort ist der Sitz der Verwaltungsgesellschaft.
2. Jeder Rechtsstreit zwischen Anteilinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Ge-
richtsbarkeit des zuständigen Gerichts im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank
sind berechtigt, sich selbst und den Fonds dem Recht und der Gerichtsbarkeit anderer Staaten, in denen die Fondsanteile
vertrieben werden, zu unterwerfen, sofern dort ansässige Anleger bezüglich Zeichnung und Rückgabe von Fondsanteilen
Ansprüche gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank geltend machen.
3. Der deutsche Wortlaut dieses Verwaltungsreglements ist maßgeblich. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depot-
bank können für sich selbst und den Fonds Übersetzungen in Sprachen von Ländern als verbindlich erklären, in denen
Fondsanteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind.
Verwaltungsreglement - Besonderer Teil
Für den Fonds FT ABS-Plus LUX gelten ergänzend und abweichend die nachstehenden Bestimmungen:
<i>§ 24 Depotbanki>
Depotbank ist die BHF-BANK International, Société Anonyme, Luxemburg.
<i>§ 25 Anlagepolitiki>
Ziel der Anlagepolitik ist es, eine im Verhältnis zu erstklassigen Staatsanleihen höhere Rendite zu erwirtschaften. Dazu
investiert der Fonds in fest- und variabel verzinsliche Wertpapiere aller Art, die auf Euro oder andere Währungen lau-
ten. Der Schweipunkt soll liegen auf Unternehmensanleihen, Asset Backed Securities oder Collateralized Debt Obliga-
tions. Dabei können auch Wertpapiere von Schuldnern erworben werden, deren Bonität am Markt nicht als gut
eingeschätzt wird. Es werden jedoh nur solche Wertpapiere erworben, bei denen nach sorgfältiger Prüfung davon aus-
gegangen werden kann, daß die Schuldner ihre Zahlungsverpflichtungen erfüllen werden. Die Gefahr eines vollständigen
Wertverlustes einzelner für den Fonds erworbener Wertpapiere kann dennoch nicht ausgeschlossen weiden, weshalb
auf eine besonders breite Streuung der Anlagen geachtet wird. Das Fondsvermögen kann auch in allen anderen nach
dem Verwaltungsreglement zulässigen Vermögenswerten angelegt werden.
<i>§ 26 Fondswährung, Ausgabe- und Rücknahmepreis, Anteilei>
1. Fondswährung ist der Euro.
2. Ausgabepreis ist der Anteilwert zuzüglich eines Ausgabeaufschlags (§ 16 Abs. 2) von bis zu 3 % des Anteilwerts.
3. Abweichend von § 16 Abs. 3 ist Rücknahmepreis der nach § 16 Abs. 1 ermittelte Anteilwert abzuglich einer Rück-
nahmegebühr zugunsten des Fonds in Höhe von bis zu 0,5 %.
4. Die Verwaltungsgesellschaft trägt Sorge dafür, daß in den Ländern, in denen der Fonds öffentlich vertrieben wird,
eine geeignete Veröffentlichung der Anteilpreise erfolgt.
6. Die Fondsanteile werden abweichend von § 14 des Allgemeinen Teils als Globalzertifikate verbrieft ein Anspruch
auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
<i>§ 27 Kosteni>
1. Die Vergütung für die Verwaltung des Fonds beträgt bis zu 1 % p.a., errechnet auf den täglich ermittelten Inventar-
wert.
2. Darüber hinaus erhält die Verwaltungsgesellschart für die Verwaltung des Fonds aus dem Fonds eine monatliche
erfolgsbezogene Vergütung in Höhe von bis zu zwei Zehnteln des Betrages, um den die Wertentwicklung des Fonds die
Entwicklung des Rentenindex J.P. Morgan EMU Bond Index am jeweiligen Bewertungstag übersteigt. Die erfolgsbezoge-
ne Vergütung wird monatlich ermittelt und am nächstfolgenden Bewertungstag im Fonds zurückgestellt. Die am Ende
des Geschäftsjahres zurückgestellte Vergütung wird dem Fondsvermögen von der Verwaltungsgesellschaft entnommen.
Die erfolgsabhängige Vergütung darf dabei maximal 0,4 % des jahresdurchschnittlichen Fondsvermögens, errechnet aus
den vorausgegangenen 12 Monatsendbeständen, betragen. Sofern in einem Geschäftsjahr die Wertentwicklung des
Fonds unter dem Vergleichsmaßstab liegen sollte, wird die Differenz zwischen der Wertentwicklung des Fonds und der
Wertentwicklung des Vergleichsmaßstabs nicht auf das nächste Geschäftsjahr vorgetragen.
3. Die Depotbank erhält für ihre Tätigkeit nach Gesetz und Allgemeinem Teil eine Vergütung in Höhe von 0,1 % p.a.,
errechnet auf den täglich ermittelten Inventarwert, sowie eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu 0,125 % des Be-
trages jeder Wertpapiertransaktion, soweit darin nicht bankübliche Gebühren anfallen.
4. Die Auszahlung der Vergütungen erfolgt jeweils zum Monatsende bzw. bei der Vergütung gemäß Abs. 2 zum Ge-
schäftsjahresende.
<i>§ 28 Verwendung der Erträgei>
Die Verwaltungsgesellschaft bestimmt, ob und in welcher Höhe eine Ausschüttung für den Fonds erfolgt. Zur Aus-
schüttung können die ordentlichen Nettoerträge sowie realisierte Kapitalgewinne kommen. Ferner können die nicht
realisierten Werterhöhungen sowie Kapitalgewinne aus den Vorjahren zur Ausschüttung gelangen. Ausschüttungen
werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt.
Ausschüttungsbeträge, die nicht innerhalb von 5 Jahren nach Veröffentlichung der Ausschüttungserklärung geltend
gemacht wurden, verfallen gemäß § 22 des Allgemeinen Teils zugunsten des Fonds. Ungeachtet dessen ist die Verwal-
42920
tungsgesellschaft berechtigt, Ausschüttungsbeträge, die nach Ablauf der Verjährungsfrist geltend gemacht werden, zu La-
sten des Fondsvermögens an die Anteilinhaber auszuzahlen.
<i>§ 29 Geschäftsjahri>
Das erste Geschäftsjahr beginnt am Tag der Gründung und endet am 30. September 2001. Die folgenden Geschäfts-
jahre des Fonds beginnen am 1. Oktober und enden am 30. September.
<i>§ 30 Inkrafttreteni>
Dieses Verwaltungsreglement tritt am 4. Dezember, 2000 in Kraft.
Enregistré à Luxembourg, le 22 novembre 2000 , vol. 546, fol. 63, case 6. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(67700/999/423) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 30 novembre 2000.
PROMPTEL CAPITAL INVESTMENT, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1637 Luxembourg, 1, rue Goethe.
R. C. Luxembourg B 67.396.
—
DISSOLUTION
L’an deux mille, le 7 juillet à 11.00 heures, au siège de la société, s’est réunie l’assemblée générale extraordinaire des
actionnaires de la Société à responsabilité limitée PROMPTEL CAPITAL INVESTMENT (en liquidation) ayant son siège
social à L-1637 Luxembourg, 1, rue Goethe.
La société a été constituée le 18 novembre 1998, suivant acte reçu par le notaire Maître Alex Weber, résidant à Bas-
charage, acte publié au Mémorial C, n
°
101 du 18 février 1999 et modifiée suivant acte reçu par Maître Alex Weber,
préqualifié, en date du 1
er
février 1999, enregistré à Capellen le 3 février 1999, volume 414, folio 76, case 3, publié au
Mémorial C, n
°
319 du 6 mai 1999.
La société a été dissoute et mise en liquidation suivant acte numéro 2000/860 du 7 juillet 2000, reçu par le notaire
Maître Alex Weber, résidant à Bascharage.
La séance est ouverte sous la présidence de Monsieur Aznar Alba, gérant, qui désigne comme secrétaire Joaquim
Giraldez, gérant, et comme scrutateur Henry Verrey.
Monsieur le Président constate que d’après la liste de présences, qui restera annexée au présent procès-verbal, tous
les actionnaires sont présents ou représentés. Il en conclut que l’assemblée est régulièrement constituée et peut déli-
bérer et décider sur l’ordre du jour suivant:
- Approbation des comptes de la liquidation clôturés au 6 juillet 2000;
- Décharge à donner au liquidateur;
- Clôture de la liquidation;
- Divers.
Après l’exposé de ces faits qui ont été reconnus exacts par l’assemblée, celle-ci aborde la discussion des points figu-
rant à l’ordre du jour.
L’assemblée approuve les comptes clôturés le 6 juillet 2000, desquels il ressort qu’il n’y a pas de solde de liquidation
et dès lors aucune répartition à opérer entre les actionnaires.
L’assemblée donne décharge définitive et sans réserves au liquidateur pour l’exécution de son mandat.
L’assemblée prononce la clôture de la liquidation de déclare que la Société à responsabilité limitée PROMPTEL
CAPITAL INVESTMENT, en liquidation, ayant son siège social à Luxembourg, 1, rue Goethe, a définitivement cessé
d’exister, même pour les besoins de la liquidation.
Les livres et les documents sociaux seront confiés à Monsieur Marc Schintgen, domicilié à Hesperange, qui doit les
conserver durant un délai de cinq ans.
Les résolutions qui précèdent ont été prises à l’unanimité des voix.
L’ordre du jour étant épuisé, la séance est levée à 11.30 heures, après lecture et approbation du présent procès-
verbal.
Luxembourg, ne varietur, le 27 juillet 2000.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Enregistré à Luxembourg, le 25 juillet 2000, vol. 540, fol. 34, case 8. – Reçu 500 francs.
(41393/777/43) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Luxembourg, le 23 November 2000.
BHF INVESTMENT MANAGEMENT AKTIENGESELLSCHAFT
BHF-BANK INTERNATIONAL
<i>Verwaltungsgesellschafti>
Société Anonyme
F. Rybka / M. Strowa
<i>Depotbanki>
<i>Administrateur-Délégué / Fondé de Pouvoiri>
Dr. H. Rothacker /H. Neurohr
<i>Administrateur-Délégué / Sous-Directeuri>
Signature / Signature / Signature
<i>Le Présidenti> / <i>Le Secrétairei> / <i>Le Scrutateuri>
42921
SWISSCA MM FUND, Fonds Commun de Placement.
—
REGLEMENT DE GESTION
<i>Modificationsi>
Entre:
1. SWISSCA MM FUNDS MANAGEMENT COMPANY S.A., avec siège social à Luxembourg, 1, Place de Metz
(la «Société de Gestion»)
et:
2 BANQUE EI CAISSE DEPARGNE DE L’ETAT, LUXEMBOURG, avec siège social à Luxembourg, 1, Place de Metz
(la «Banque Dépositaire»)
II a été convenu de modifier le Règlement de Gestion afin de lui donner la teneur suivante:
<i>Vertragsbedingungen des Anlagefondsi>
Diese Vertragsbedingungen des Anlagefonds SWISSCA MM FUND, sowie deren zukünftige Änderungen, gemäss
nachstehendem Artikel 15, regeln die Rechtsbeziehungen zwischen
1) der Verwaltungsgesellschaft SWISSCA MM FUNDS MANAGEMENT COMPANY, einer Aktiengesellschaft mit Sitz
in Luxemburg, 1, Place de Metz (im Folgenden «Verwaltungsgesellschaft»),
2) der Depotbank BANQUE ET CAISSE DEPARGNE DE L’ETAT, einer autonomen Anstalt Öffentlichen Rechts mit
Sitz in Luxemburg, 1, Place de Metz und
3) den Zeichnern und Inhabern von Anteilen des Fonds (im Folgenden «Anteilsinhaber») welche durch Erwerb sol-
cher Anteile des Fonds diesen Vertragsbedingungen beitreten.
Art. 1. Der Fonds
Der SWISSCA MM FUND (im Folgenden «Fonds») ist ein Anlagefonds unter dem Recht des Grossherzogtums Lu-
xemburg. Der Fonds stellt eine unselbständige Gemeinschaft der Anteilsinhaber an allen Wertpapieren und anderen
Vermögenswerten des Fonds dar. Er wird im Interesse der Anteilsinhaber von der Verwaltungsgesellschaft verwaltet.
Das Fondsvermögen wird von der Depotbank gehalten und ist von dem der Verwaltungsgesellschaft getrennt.
Der Fonds ist aufgeteilt in Teilfonds, aufgeteilt nach Währungen, in denen der Teilfonds die Anlagen tätigt; zusätzlich
besteht ein Teilfonds SWISSCA MM FUND FLOOR SWITZERLAND; die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den Fonds.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft
Der Fonds wird für die Anteilsinhaber von der Verwaltungsgesellschaft, mit Sitz in Luxemburg, verwaltet.
Die Verwaltungsgesellschaft ist mit den weitgehendsten Rechten, jedoch unter den Beschränkungen des nachstehen-
den Artikels 4, zur Verwaltung des Fonds für die Anteilsinhaber ausgestattet; sie ist insbesondere berechtigt, jegliche
Wertpapiere zu kaufen, zu verkaufen, zu zeichnen, zu tauschen und in Empfang zu nehmen sowie sämtliche Rechte aus-
zuüben, die unmittelbar oder mittelbar mit dem Vermögen des Fonds zusammenhängen.
Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft bestimmt die Anlagepolitik des Fonds nach Massgabe der im nach-
folgenden Artikel 4 festgelegten Beschränkungen.
Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft darf sowohl einen Anlageausschuss, welcher aus Mitglieder des Ver-
waltungsrats bestehen kann, als auch andere Personen als Anlageberater hinzuziehen.
Der Verwaltungsrat kann Mitarbeiter oder aussenstehende Personen mit der täglichen Ausführung der Anlagepolitik
sowie der Verwaltung des Fondsvermögens beauftragen. Eine allfällige Delegation hat keinen Einfluss auf die Verantwort-
lichkeit der Verwaltungsgesellschaft.
Die Verwaltungsgesellschaft kann generell Informationsdienste, Beratung und andere Dienstleistungen in Anspruch
nehmen, deren Honorierung, sofern eine solche anfällt, allein zu Lasten der Verwaltungsgesellschaft geht.
Die Verwaltungsgesellschaft bestimmt, welche Teilfonds zur Zeichnung aufgelegt werden und gegebenenfalls welche
Teilfonds aufgelöst werden.
Der Verwaltungsgesellschaft steht eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 0,125 % (Teilfonds mit Währungsbezeich-
nung) bzw. 0,25 % (Teilfonds SWISSCA MM FUND FLOOR SWITZERLAND) zu, zahlbar am Ende jeden Quartals auf
der Basis des mittleren Gesamtnettovermögens aller Teilfonds während des entsprechenden Quartals.
Art. 3. Die Depotbank
Die BANQUE ET CAISSE DEPARGNE DE L’ETAT, eine autonome Anstalt öffentlichen Rechts mit Sitz in Luxemburg,
wurde mit Wirkung ab 1. April 1996 als Depotbank bestellt.
Die Verwaltungsgesellschaft sowie die Depotbank können dieses Vertragsverhältnis mit einer Kündigungsfrist von 3
Monaten zu jedem beliebigen Zeitpunkt mittels schriftlicher Mitteilung der einen an die andere Partei beenden. Die Ab-
berufung der Depotbank durch die Verwaltungsgesellschaft ist aber nur zulässig, wenn eine neue Depotbank, die in die-
sen Vertragsbedingungen festgelegten Funktionen und Verantwortlichkeiten einer Depotbank übernimmt. Weiterhin
hat auch nach Abberufung die Depotbank ihre Funktionen so lange wahrzunehmen, als es notwendig ist, um das gesamte
Fondsvermögen an die neue Depotbank zu übergeben.
Im Falle einer Kündigung durch die Depotbank ist die Verwaltungsgesellschaft verpflichtet eine neue Depotbank zu
ernennen, welche die Funktionen und Verantwortung der Depotbank gemäss diesen Vertragsbedingungen übernimmt.
Auch in diesem Fall bleibt die Depotbank in Funktion, bis das Fondsvermögen an die neue Depotbank übertragen wurde.
Das Fondsvermögen, nämlich alle flüssigen Mittel und Wertpapiere, wird von der Depotbank für die Anteilsinhaber
des Fonds gehalten. Die Depotbank kann, mit Genehmigung der Verwaltungsgesellschaft, Banken und Finanzinstitute mit
der Aufbewahrung von Wertpapieren, welche nicht üblicherweise in Luxemburg gehandelt werden, beauftragen. Die
Depotbank kann Wertpapiere in Sammeldepots bei Depotstellen hinterlegen, welche die Depotbank mit Zustimmung
42922
der Verwaltungsgesellschaft auswählt. Im Hinblick auf die Konten, Wertpapiere und fiduziarische Anlagen erfüllt die De-
potbank die banküblichen Pflichten. Die Depotbank kann nur auf Auftrag der Verwaltungsgesellschaft und innerhalb des
Rahmens dieser Vertragsbedingungen über das Fondsvermögen verfügen und für den Fonds Zahlungen an Dritte leisten.
Ferner übt die Depotbank sämtliche in Artikel 17 und 61 des Gesetzes vom 30. März 1988 betreffend die Organismen
für gemeinsame Anlagen vorgesehenen Funktionen aus.
Die Depotbank hat Anspruch aus dem Fondsvermögen auf eine monatliche, nach dem Nettovermögenswert des
Fonds berechnete Gebühr, deren Höhe jeweils den banküblichen Ansätzen entspricht, sowie bankübliche Transaktions-
gebühren. Die Depotbankkommission geht zu Lasten des Fonds.
Art. 4. Anlagepolitik
<i>4.1. Teilfonds mit Währungsbezeichnung
i>Das Anlageziel der Teilfonds mit Währungsbezeichnung besteht hauptsächlich im Erzielen eines hohen laufenden Er-
trages, unter Berücksichtigung der Sicherheit des Fondsvermögens. Zu diesem Zweck werden die Vermögenswerte ei-
nes jeden Teilfonds nach dem Grundsatz der Risikoverteilung in Geldmarktinstrumente investiert, die von erstklassigen
Schuldnern ausgegeben oder garantiert werden. Französische «certificats de dépôt» gelten nicht als Geldmarktinstru-
mente.
Der Zweck eines jeden Teilfonds besteht in der Anlage des Nettovermögens zu mindestens 20 % in Geldmarktin-
strumente wie «bankers acceptances», «commercial papiers» und Liquidität auf Sicht oder auf Termin. Daneben kann
jeder Teilfonds in kurzfristigen Effekten anlegen. Allerdings besteht der ausschliessliche Zweck jedes Teilfonds darin, ein
Portefeuille mit Anlagen mit einer Restlaufzeit von nicht mehr als 12 Monaten zu halten oder - wenn die Laufzeit aus-
nahmsweise 12 Monate übersteigt - mit Titeln, in deren Emissionsbedingungen festgelegt ist, dass der Zinssatz der An-
lage mindestens einmal jährlich anzupassen ist.
Die Teilfonds investieren grundsätzlich in derjenigen Währung, die sie in der Namensbezeichnung führen. Anlagen in
anderen Währungen als derjenigen des Teilfonds sind bis zu 1/3 von dessen Nettovermögen zulässig und werden zur
Vermeidung von Währungsrisiken durch Devisentransaktionen abgesichert.
Der Fonds kann sich zum Zweck der ordentlichen Verwaltung des Wertpapierbestandes der Teilfonds der verfügba-
ren Techniken und Instrumente bedienen, die Wertpapiere zum Gegenstand haben.
Der Fonds kann ferner zur Absicherung des Zinsschwankungsrisikos für die Teilfonds an den Futuresmärkten Kon-
trakte («financial futures») kaufen und verkaufen.
Der Fonds darf ebenfalls Anlagen an Dritte ausleihen. Solche Operationen dürfen aber nur für maximal 30 Tage und
lediglich bis zur Hälfte des Werts der einer bestimmten Art, welche im Portefeuille der betreffenden Teilfonds enthalten
sind, getätigt werden. Die Ausleihungen müssen weiter durch Verpfändung von Wertpapieren oder Festgeldern abgesi-
chert sein, und die Rechte auf Ausschüttungen sowie etwaige Stimmrechte müssen dem Fonds vorbehalten sein. Allge-
mein dürfen Ausleihungen nur über CLEARSTREAM BANKING S.A. oder EUROCLEAR erfolgen.
<i>4.2. Teilfonds SWISSCA MM FUND FLOOR SWITZERLAND
i>Das Anlageziel des Teilfonds SWISSCA MM FUND FLOOR SWITZERLAND besteht darin, bei begrenztem Kursri-
siko an der Entwicklung von Aktienmärkten, repräsentiert durch einen Index, teilzuhaben. Zu diesem Zweck wird der
Vermögenswert des Teilfonds nach dem Grundsatz der Risikoverteilung in Geldmarktinstrumente investiert, die von
erstklassigen Schuldnern ausgegeben oder garantiert werden. Die Verwaltungsgesellschaft legt zu Beginn jedes Ge-
schäfts-Halbjahres eine Wertuntergrenze (sog. «Floor» fest, unter welche der Nettovermögenswert des Anteils des
Teilfonds nicht fallen soll. Dieser Floor wird am Anfang einer Periode publiziert und beträgt nicht weniger als 90 % des
Nettovermögenswertes pro Anteil des Teilfonds zu Beginn der massgebenden Periode. Die nicht durch diesen «Floor»
gebundenen Mittel werden in Call-Optionen auf dem jeweiligen Referenzindex angelegt, um den «Floor» zu übertreffen.
Anlagen in Optionen haben einerseits ein sehr grosses Gewinnpotential, unterliegen jedoch andererseits der Gefahr ei-
nes vollständigen Verlustes. Das Anlageziel kann aber unter keinen Umständen als Garantie verstanden werden, dass
der Wert eines Anteils in der halbjährigen Anlageperiode nicht unter 90 % seines Anfangswertes fallen kann.
Mindestens 80 % des Vermögens des Teilfonds werden in Geldmarktinstrumente wie «bankers acceptances», «com-
mercial papers» und in Liquidität auf Sicht oder auf Termin angelegt. Als Geldmarktinstrumente gelten auch Forderungs-
papiere und -wertrechte mit einer Restlaufzeit von nicht mehr als 12 Monaten.
Die Mittel des Teilfonds werden grundsätzlich in der Währung des Teilfonds investiert. Anlagen in anderen Währun-
gen als derjenigen des Teilfonds sind bis zu 1/3 von dessen Nettovermögen zulässig und werden zur Vermeidung von
Währungsrisiken durch Devisentransaktionen abgesichert.
Der Fonds kann ferner zur Absicherung des Zinsschwankungsrisikos an den Futuresmärkten Kontrakte («financial
futures») kaufen und verkaufen.
Die Verwaltungsgesellschaft darf für den Teilfonds SWISSCA MM FUND FLOOR SWITZERLAND Devisentermin-
geschäfte abschliessen, sowie Devisenoptionen, Financial Futures, Forward Rate Agreements, Zins- und Währungsswaps
und ähnliche Instrumente einsetzen, falls diese Geschäfte sich direkt auf das Vermögen des entsprechenden Teilfonds
beziehen und dazu dienen, Währungs- und Zinsrisiken abzusichern. Die Transaktionen, die pro Teilfonds in einer Wäh-
rung getätigt werden, dürfen also den Marktwert aller Aktiven, die in diesem Teilfonds auf diese Währung lauten, nicht
übersteigen; sie dürfen auch hinsichtlich der Laufzeit nicht über die Fälligkeit der Aktiven am Tag des Abschlusses dieser
Transaktionen hinausgehen.
Bis zu maximal 20 % des Fondsvermögens des Teilfonds können in Optionen investiert werden, welche den für den
Teilfonds massgebenden Markt zum Gegenstand haben.
Neben Optionen, die an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offenstehenden Markt gehan-
delt werden, können sogenannte OTC-Optionsgeschäfte abgeschlossen werden. Dies jedoch nur, wenn die Gegenpartei
eine Bank oder ein Finanzinstitut ist, welches auf diese Geschäftsarten spezialisiert ist und ein Mindest-Rating aufweist.
42923
Der Abschluss von OTC-Geschäften ist nur zulässig, falls sowohl bei jeder Transaktion wie auch an jedem Tag, an
dem das Fondsvermögen bewertet wird, die Preisbildung transparent und nachvollziehbar ist. Die Fondsleitung hält die
Grundsätze für den Einsatz dieser Instrumente in einer Richtlinie fest. Sie ist verpflichtet, bei einem Abschluss von ver-
schiedenen möglichen Gegenparteien konkrete Offerten einzuholen und berücksichtigt dabei das günstigste Angebot.
<i>4.3. Gemeinsame Vorschriften
i>Bei den Anlagen des Fonds müssen jedoch folgende Regeln beachtet werden:
a) Der Fonds darf nicht mehr als 10 % der ausstehenden Wertpapiere und anderen Schuldtitel derselben Art eines
gleichen Schuldners erwerben.
b) Pro Teilfonds darf der Einstandswert von Wertpapieren und anderen Schuldtiteln desselben Ausstellers nicht mehr
als 10 % des Nettovermögens dieses Teilfonds darstellen.
c) Der Fonds darf nicht mehr als 10 % des Nettovermögens eines Teilfonds in Wertpapiere und andere Schuldtitel
anlegen, die nicht an einer offiziellen Börse notiert oder die nicht an einem anderen geregelten Markt, der vergleichbare
Sicherheit bietet, gehandelt werden. Wertpapiere, deren Notierung beantragt ist, gelten als börsennotierte Wertpapie-
re.
Wertpapiere aus Neuemissionen dürfen nur erworben werden, wenn die Emissionsbedingungen die Verpflichtung
enthalten, die Zulassung zur amtlichen Notierung an Börsen oder an anderen geregelten anerkannten, für das Publikum
offenen und ordnungsgemäss funktionierenden Märkten zu beantragen und sofern diese Zulassung innerhalb eines Jahres
nach der Emission erfolgt.
d) Die Restriktion unter Absatz c) gilt nicht für Geldmarktinstrumente, die regelmässig gehandelt werden oder eine
Restlaufzeit von weniger als 12 Monaten haben, wobei die mittlere Restlaufzeit aller solchen Geldmarktinstrumente, die
nicht regelmässig gehandelt werden, 120 Tage nicht überschreiten darf.
Die Restriktionen unter Absatz a), b) und c) gelten nicht für Titel, die von einem Staat der OECD oder einer inter-
nationalen Organisation öffentlich-rechtlichen Charakters, der ein solcher Staat angehört, ausgegeben oder garantiert
worden sind.
e) Der Fonds darf nur in besonderen und dringenden Fällen Kredite aufnehmen, nämlich um Rückkaufsbegehren zu
erfüllen, wenn ein Verkauf von Wertpapieren ungünstig und entgegen den Interessen der Anteilsinhaber erscheint. Die
Kreditaufnahme für einen bestimmten Teilfonds darf nicht mehr als 10 % von dessen Nettovermögen ausmachen.
Die Aktiven des Fonds dürfen nicht zur Kreditaufnahme verpfändet werden.
Der Fonds darf nicht in Wertpapieren oder anderen Schuldtiteln investieren, die nicht voll einbezahlt sind.
f) Der Fonds darf sein Vermögen nicht in Immobilien, Waren oder Warenkontrakten anlegen.
g) Für jeden Teilfonds dürfen verfügbare Mittel zusätzlich auf Sicht oder Termin angelegt werden, jedoch nicht mehr
als 10 % des Nettovermögens eines Teilfonds bei einem Schuldner. Bei den Schuldnern muss es sich um Banken mit Sitz
in einem EU- oder OECD-Staat handeln, mit einem Mindest-Rating von AA.
h) Der Fonds darf Devisentermingeschäfte abschliessen, sowie Devisenoptionen, Financial Futures, Forward Rate
Agreements, Zins- und Währungsswaps und ähnliche Instrumente einsetzen, falls diese Geschäfte sich direkt auf das
Vermögen des entsprechenden Teilfonds beziehen und dazu dienen, Währungs- und Zinsrisiken abzusichern. Die Trans-
aktionen, die pro Teilfonds in einer Währung getätigt wurden, dürfen also den Marktwert aller Aktiven, die in diesem
Teilfonds auf diese Währung lauten, nicht übersteigen; sie dürfen auch hinsichtlich der Laufzeit nicht über die Fälligkeit
der Aktiven am Tag des Abschlusses dieser Transaktionen hinausgehen.
i) Der Fonds darf nicht:
- Leerverkäufe von Wertpapieren und anderen Schuldtiteln vornehmen;
- Anteile von anderen Anlagefonds erwerben;
- an Festübernahmen von Wertpapieren und anderen Schuldtiteln teilnehmen;
- Kredite gewähren oder für Dritte als Bürge einstehen;
- Vermögenswerte der Teilfonds verpfänden, zur Sicherheit übertragen oder abtreten. Die bei Options-, Futures-
oder Termingeschäften üblichen Margendepots gelten im Sinne dieser Bestimmung nicht als Verpfändung.
Falls die Limiten unter a), b), c) und e) dadurch überschritten werden, dass Zeichnungsrechte ausgeübt werden, oder
aus anderen Gründen, die nicht im Kauf von Wertpapieren oder sonstigen Schuldtiteln bestehen, muss die Verwaltungs-
gesellschaft primär diese Situation unter Wahrung der Interessen der Anteilsinhaber bereinigen.
Die Verwaltungsgesellschaft darf jederzeit im Interesse der Anteilsinhaber weitere Anlagebeschränkungen festsetzen,
soweit diese erforderlich sind, um den Gesetzen und Bestimmungen jener Länder zu entsprechen, wo Anteilscheine des
Fonds angeboten und verkauft werden.
Art. 5. Ausgabe von Anteilen
Die Anteile werden an jedem Bankgeschäftstag durch die Verwaltungsgesellschaft nach Zahlung des Kaufpreises an
die Depotbank ausgegeben. Dafür werden Anteilscheine von der Verwaltungsgesellschaft ausgestellt.
Im Zusammenhang mit der Ausgabe von Anteilen kann die Verwaltungsgesellschaft Dritte als Vertriebsstelle benen-
nen oder einen Dritten mit dem Alleinvertrieb beauftragen.
Die Verwaltungsgesellschaft beachtet bei der Ausgabe der Anteile die Gesetze und Bestimmungen der Länder, in wel-
chen die Anteile angeboten werden. Die Verwaltungsgesellschaft darf jederzeit nach ihrem Ermessen gegenüber natür-
lichen oder juristischen Personen in bestimmten Ländern und Gebieten zeitweise oder endgültig die Ausgabe von
Anteilen aussetzen oder begrenzen. Die Verwaltungsgesellschaft darf bestimmte natürliche oder juristische Personen
vom Erwerb von Anteilen ausschliessen, wenn eine derartige Massnahme zum Schutz der Gesamtheit der Anteilsinhaber
und des Fonds erforderlich ist.
Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft legt für jede Währung fest, welche die kleinste Anzahl von Anteilen
ist, deren Zeichnung durch einen Anleger möglich ist.
42924
Weiterhin darf die Verwaltungsgesellschaft
a) nach ihrem Ermessen Zeichnungsanträge zurückweisen,
b) jederzeit Anteile zurücknehmen, die von Anteilsinhabern gehalten werden, welche vom Erwerb oder Besitz von
Anteilen ausgeschlossen sind.
Art. 6. Ausgabepreis
Nach der Erstemission erfolgt bei den Teilfonds mit Währungsbezeichnung die Ausgabe von Anteilen auf Grund von
Zeichnungsaufträgen, die bei der Verwaltungsgesellschaft oder einer Vertriebsstelle bis 12.00 Uhr an einem luxembur-
gischen Bankgeschäftstag eingehen, zu einem Ausgabepreis, der dem am letzten vorhergehenden Bewertungstag errech-
neten Nettovermögenswert zuzüglich der Vermittlungsgebühr entspricht. Beim Teilfonds SWISSCA MM FUND FLOOR
SWITZERLAND werden Zeichnungsaufträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft oder einer Vertriebsstelle bis 16.00
Uhr eingehen, zum Ausgabepreis, der dem am nächsten luxemburgischen Bankwerktag errechneten Nettovermögens-
wert zuzüglich Vermittlungsgebühr entspricht, abgerechnet. Bei der Ausgabe von Anteilen wird der Nettovermögens-
wert pro Anteil auf die kleinste nächste W¨ährungseinheit gerundet. Zuzüglich werden jegliche anfallenden
Ausgabesteuern verrechnet. Es kann zudem eine Vermittlungsgebühr erhoben werden, welche fünf Prozent dieses ge-
rundeten Nettovermögenswertes nicht übersteigen darf und den Banken und Finanzinstituten zufliesst, die mit dem An-
teilsvertrieb befasst sind. Beim Teilfonds SWISSCA MM FUND FLOOR SWITZERLAND wird zusätzlich ein Aufschlag
von 0,25 % des Nettovermögenswertes zur Deckung der Nebenkosten erhoben. Die Zahlung des Ausgabepreises er-
folgt innerhalb von zwei Bankarbeitstagen nach Eingang des Zeichnungsauftrages; die Verwaltungsgesellschaft ist jedoch
berechtigt, diese Frist auf maximal 5 Tage zu erstrecken, sofern sich die Zweitagesfrist als zu kurz erweist.
Art. 7. Anteilscheine
Jede natürliche oder juristische Person ist vorbehaltlich der Regelung in Artikel 5 dieser Vertragsbedingungen berech-
tigt, sich durch Zeichnung eines oder mehreren Anteile an dem Fonds zu beteiligen. Anteilscheine werden nur als Inha-
berpapiere mit Couponsbogen ausgestellt. Die Anteilscheine werden in Stücken zu 1, 10 und 100 Anteilen ausgegeben.
Bei den Teilfonds mit Währungsbezeichnung werden auch Anteilscheine zu 1.000 Anteilen ausgegeben. Jeder Anteil-
schein trägt die Unterschrift der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank, welche beide durch Facsimileunterschrif-
ten ersetzt werden können.
Die Verwaltungsgesellschaft darf im Interesse der Anteilsinhaber die Anteile teilen oder zusammenlegen.
Art. 8. Nettovermögenswert
Der Nettovermögenswert (NAV) eines Anteils wird von der Verwaltungsgesellschaft für jeden einzelnen Teilfonds
den Vertragsbedingungen gemäss, mindestens zweimal im Monat, im Prinzip aber an jedem Bankgeschäftstag in Luxem-
burg, auf Basis der letztbekannten Kurse berechnet.
Der Vermögenswert eines Anteils an einem Teilfonds ist in der Währung des Teilfonds ausgedrückt und ergibt sich,
indem das gesamte Vermögen des Teilfonds durch die Anzahl der im Umlauf befindlichen Anteile des Teilfonds dividiert
wird. Das Nettovermögen eines jeden Teilfonds entspricht der Differenz zwischen der Summe der Guthaben des Teil-
fonds und der Summe der den Teilfonds betreffenden Verpflichtungen.
Das Gesamtnettovermögen des Fonds ist in Schweizerfranken ausgedrückt und entspricht der Differenz zwischen
dem Gesamtguthaben des Fonds und den Gesamtverpflichtungen des Fonds. Zum Zweck dieser Berechnung werden
die Nettovermögen eines jeden Teilfonds, falls diese nicht auf Schweizerfranken lauten, in Schweizerfranken konvertiert
und zusammengezählt.
Das Vermögen eines jeden Teilfonds wird folgendermassen bewertet:
a) Börsennotierte Wertpapiere werden zum letzten bekannten Geld-Kurs bewertet. Falls ein Anlageinstrument an
mehreren Börsen notiert ist, ist vom letzten bekannten Geld-Kurs an der Börse, an welcher die vom Fonds gehaltenen
Wertpapiere erworben wurden, auszugehen. Bei Wertpapieren, bei welchen der Handel an einer Börse geringfügig ist
und für welche ein Zweitmarkt besteht, welcher marktkonforme Preise anbietet, kann die Verwaltungsgesellschaft
Wertpapiere aufgrund dieses Marktes bewerten. Wertpapiere, welche an einem geregelten Markt gehandelt werden,
werden wie börsennotierte Wertpapiere bewertet.
b) Wertpapiere, welche weder an einer Börse notiert sind noch an einem geregelten Markt gehandelt werden, wer-
den zu ihrem letzten erhältlichen Marktpreis bewertet; ist ein solcher nicht verfügbar, wird die Verwaltungsgesellschaft
diese Wertpapiere gemäss anderen von ihr zu bestimmenden Grundsätzen auf Basis der voraussichtlich erzielbaren Ver-
kaufspreise bewerten.
c) Der Bewertungskurs der Geldmarktanlagen wird, ausgehend vom Nettoerwerbskurs, unter Konstanthaltung der
daraus berechneten Anlagerendite, sukzessive dem Rückzahlungspreis angeglichen. Bei grösseren Änderungen der
Marktverhältnisse wird die Bewertungsbasis den aktuellen Marktrenditen angepasst.
d) Die liquiden Mittel werden bewertet auf der Basis des Nennwertes zuzüglich aufgelaufener Zinsen. Festgelder wer-
den zum Nennwert zuzüglich aufgelaufener Zinsen bewertet.
e) Für jeden Teilfonds werden die Werte, die auf eine andere Währung als diejenige des Teilfonds lauten, in die Wäh-
rung des Teilfonds konvertiert, zum Mittelkurs zwischen Kauf- und Verkaufspreis der in Luxemburg oder, falls nicht er-
hältlich, auf dem für diese Währung repräsentativsten Markt bekannt ist. Zur Absicherung des Währungsrisikos
abgeschlossene Terminkontrakte werden bei der Umrechnung berücksichtigt.
f) Die Berechnung des Nettovermögens jedes Teilfonds berücksichtigt die abgegrenzten Zinsen zwischen dem Ein-
gang der Zeichnungen und Rücknahmen und dem effektiven Zahltag dieser Geschäfte.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, zeitweilig andere adäquate Bewertungsprinzipien für das Gesamtfondsgut-
haben oder die Guthaben eines Teilfonds anzuwenden, falls die obenerwähnten Kriterien zur Bewertung auf Grund aus-
sergewöhnlicher Ereignisse nicht angewandt werden können oder unzweckmässig erscheinen.
42925
Bei Vorliegen ausserordentlicher Umstände können innerhalb eines Tages weitere Bewertungen vorgenommen wer-
den, welche für die Ausgaben und Rücknahmen dieses Tages massgebend sind.
Bei massiven Rücknahmeanträgen kann die Verwaltungsgesellschaft die Anteile des entsprechenden Teilfonds auf der
Basis der Kurse, zu welchen die notwendigen Verkäufe von Wertpapieren getätigt werden, bewerten. In diesem Fall
wird für gleichzeitig eingereichte Ausgabe- und Rücknahmeanträge dieselbe Berechnungsmethode angewandt.
Art. 9. Aussetzung der Bewertung des Nettovermögenswertes sowie der Ausgabe, Konversion und
Rücknahme von Anteilen
Die Verwaltungsgesellschaft ist ermächtigt, die Berechnung des Nettovermögenswertes sowie Ausgabe, Konversion
und Rücknahme von Anteilen, für einen oder mehrere Teilfonds, in folgenden Fällen vorübergehend auszusetzen:
a) Wenn Börsen oder Märkte, die massgebend sind für die Bewertung eines bedeutenden Anteils des Vermögens
eines Teilfonds, oder wenn Devisenmärkte, auf die der Nettovermögenswert oder ein bedeutender Anteil des Gutha-
ben eines Teilfonds lautet, ausser für gewöhnliche Feiertage geschlossen sind oder wenn dort Transaktionen suspendiert
oder eingeschränkt sind oder wenn diese kurzfristig starken Schwankungen unterworfen sind.
b) Wenn aufgrund politischer, wirtschaftlicher, militärischer oder anderweitiger Notfälle, die ausserhalb der Einfluss-
möglichkeit der Verwaltungsgesellschaft liegen, sachdienliche Verfügungen über das Vermögen eines Teilfonds nicht
möglich sind oder den Interessen der Anteilsinhaber abträglich wären.
c) Im Fall einer Unterbrechung der Nachrichtenverbindungen oder wenn aus irgend einem Grund der Nettovermö-
genswert eines Teilfonds nicht mit genügender Genauigkeit ermittelt werden kann.
d) Wenn durch Beschränkungen des Devisenverkehrs oder sonstiger Übertragungen von Vermögenswerten Ge-
schäfte für einen Teilfonds undurchführbar werden oder falls Käufe und Verkäufe von Fondsvermögen nicht zu normalen
Wechselkursen vorgenommen werden können.
Art. 10. Rücknahme
Anteilsinhaber können bei den Teilfonds mit Währungsbezeichnung an jedem Bankgeschäftstag in Luxemburg die
Rücknahme ihrer Anteile gegen Lieferung ihrer Anteilscheine verlangen. Rücknahmeanträge, die bei der Verwaltungsge-
sellschaft oder einer Vertriebsstelle bis 12.00 Uhr an einem luxemburgischen Bankgeschäftstag eingehen, werden mit
dem am letzten vorhergehenden Bewertungstag errechneten Nettovermögenswert abgerechnet, wobei der Nettover-
mögenswert pro Anteil auf die kleinste nächste Währungseinheit gerundet wird. Vom Rücknahmepreis abgezogen wer-
den allfällige bei der Rücknahme anfallende Steuern und für den Teilfonds SWISSCA MM FUND FLOOR
SWITZERLAND 0,25 % des Nettovermögenswertes zur Deckung der Nebenkosten. Beim Teilfonds SWISSCA MM
FUND FLOOR SWITZERLAND werden die bis 16.00 Uhr an einem luxemburgischen Bankgeschäftstag eingehenden
Rücknahmeanträge aufgrund des am nächsten Bewertungstag berechneten Nettovermögenswertes pro Anteil des Teil-
fonds abgerechnet. Nach 16.00 Uhr eingehende Rücknahmeanträge werden wie diejenigen behandelt, die am nächsten
Bankgeschäftstag eingehen.
Die Verwaltungsgesellschaft hat für einen angemessenen Anteil an liquiden Mitteln im Fondsvermögen Sorge zu tra-
gen, so dass die Zahlung für die Rücknahme von Fondsanteilen unter gewöhnlichen Umständen innerhalb fünf Bankge-
schäftstagen nach Einreichen des Rücknahmeantrages nebst Zertifikaten erfolgen kann.
Die Auszahlung erfolgt durch Überweisung auf ein Konto in der Währung des jeweiligen Teilfonds oder nach Kon-
vertierung des jeweiligen Betrages in eine andere frei konvertierbare Währung mittels Bankscheck oder Überweisung
sowie durch Barauszahlung in der im Land der Auszahlung gesetzlichen Währung.
Die Depotbank ist verpflichtet, Auszahlungen unverzüglich zu leisten, es sei denn, dass gemäss irgendwelcher gesetz-
licher Vorschriften, wie Devisenverkehrsbeschränkungen oder aufgrund ausserhalb der Kontrolle der Depotbank lie-
gender Umstande, sich die Überweisung des Rücknahmebetrages in das Land, wo die Rücknahme beantragt wurde, als
unmöglich erweist. Weiterhin kann die Depotbank bei massiven Rücknahmeanträgen, mit Zustimmung der Verwaltungs-
gesellschaft, den Rücknahmeantrag erst dann abrechnen, wenn die entsprechenden Vermögenswerte, ohne unnötige
Verzögerung, verkauft worden sind.
Art. 11. Konversion
Anteilsinhaber eines jeden Teilfonds sind berechtigt, alle oder einen Teil ihrer Anteile in Anteile eines anderen zur
Zeichnung aufgelegten Teilfonds umzuwandeln, und zwar an jedem Tag, an dem der Nettovermögenswert der Teilfonds
berechnet wird. Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, die minimale Anzahl von Anteilen für eine Konversion fest-
zulegen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann für die Konversion für Rechnung des Fonds eine Kommission von 0,25 % des Net-
toinventarwertes pro Anteil des ursprünglichen Teilfonds belasten. Sofern diese Kommission belastet wird, ist sie auf
allen Konversionen anwendbar, die am gleichen Bewertungstag durchgeführt werden. Überdies werden beim Teilfonds
SWISSCA MM FUND FLOOR SWITZERLAND die Nebenkosten wie bei den Ausgaben und Rücknahmen belastet. Bei
Konversionen darf die vermittelnde Stelle bis zum Gegenwert der eingereichten Anteile die Hälfte der bei der Ausgabe
zulässigen Vermittlungsgebühr belasten.
Die Verwaltungsgesellschaft wird die Anzahl der Anteile festlegen, in welche ein Anteilsinhaber seine vorhandenen
Anteile umwandeln möchte, und zwar entsprechend der folgenden Formel:
Dabei bedeuten:
A=Anzahl der Anteile des neuen Teilfonds.
B=Anzahl der Anteile des ursprünglichen Teilfonds.
C=Rücknahmepreis (Nettoinventarwert) pro Anteil des ursprünglichen Teilfonds. Beim Teilfonds SWISSCA MM
FUND FLOOR SWITZERLAND abzüglich 0,25 % Nebenkosten.
A =
(B x C) - D
x F
E
42926
D=Die an den Fonds zu zahlende Umwandlungsgebühr.
E=Nettoinventarwert pro Anteil des neuen Teilfonds. Beim Teilfonds SWISSCA MM FUND FLOOR SWITZER-
LAND zuzüglich 0,25 % Nebenkosten.
F=Am Tag der Konversion massgebender Umrechnungskurs zwischen den Währungen der beiden Teilfonds.
Entstehen bei der Berechnung der Anzahl neuer Anteile Anteilsbruchteile, so wird das Ergebnis auf die nächste ganze
Zahl abgerundet. Bruchteile vergütet die Verwaltungsgesellschaft diese dem Anleger zum Rücknahmepreis.
Die Verwaltungsgesellschaft wird dem Anteilsinhaber Einzelheiten bezüglich der Umwandlung übermitteln und, so-
fern dieser es wünscht, neue Anteilscheine ausgeben.
Art. 12. Kosten des Fonds
Der Fonds trägt folgende Kosten:
- alle Steuern, die möglicherweise zu Lasten der Vermögenswerte, der Erträge und der Auslagen des Fonds zu zahlen
sind,
- übliche Courtage- und Bankgebühren, die für Geschäfte mit Wertpapieren des Fondsportefeuilles anfallen (diese
Gebühren werden in den Einstandskurs eingerechnet und vom Verkaufserlös abgezogen),
- Die Vergütung für die Verwaltungsgesellschaft (in Höhe von 0,125 % (Teilfonds mit Währungsbezeichnung) bzw.
0,25 % (Teilfonds SWISSCA MM FUND FLOOR SWITZERLAND) im Quartal auf dem mittleren Gesamtnettovermögen
aller Teilfonds während des jeweiligen Quartals), die Depotbank (Depotgebühren, welche auf dem Nettovermögens-
wert der Teilfonds berechnet werden, sowie anfallende Transaktionsgebühren zu üblichen Ansätzen) und die Zahlstel-
len. Die Entschädigung für den Portfolio Manager wird zulasten der Vergütung der Verwaltungsgesellschaft bezahlt.
- jeweilige weitere Vergütungen welche für Anlageberatung, Vertrieb und andere, nicht in diesem Artikel genannte,
für den Fonds geleistete Dienstleistungen anfallen, wobei die Vergütung der Verwaltungsgesellschaft um den jeweiligen
Betrag dieser weiteren vom Fonds bezahlten Vergütungen gekürzt wird,
- Kosten, einschliesslich derjenigen der Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank mögli-
cherweise aufgrund von Massnahmen im Interesse der Anteilsinhaber entstehen,
- die Druckkosten für die Anteilscheine, die Kosten der Vorbereitung sowie der Hinterlegung und Veröffentlichung
dieser Vertragsbedingungen sowie anderer Dokumente, die den Fonds betreffen, einschliesslich Anmeldung zur Regi-
strierung, Prospekte oder schriftlicher Erläuterungen bei sämtlichen Regierungsbehörden und Börsen (einschliesslich
örtlichen Wertpapierhändlervereinigungen), welche im Zusammenhang mit dem Fonds oder dem Anbieten der Fonds-
anteile vorgenommen werden müssen, die Druck und Vertriebskosten der periodischen Veröffentlichungen für die An-
teilsinhaber in allen notwendigen Sprachen, sowie Druck- und Vertriebskosten von sämtlichen weiteren Berichten und
Dokumenten, welche gemäss den anwendbaren Gesetzen oder Reglementen der vorhergenannten Behörden notwen-
dig sind, die Kosten der Buchhaltung und Berechnung des täglichen Nettovermögenswerts, die Kosten von Veröffentli-
chungen an die Anteilsinhaber, die Gebühren von Wirtschaftsprüfern und Rechtsberatern des Fonds und alle ähnlichen
Verwaltungsgebühren, mit Ausnahme von Kosten für Werbung und anderen Kosten, welche direkt im Zusammenhang
mit dem Anbieten und Verkauf von Fondsanteilen anfallen, einschliesslich Druckkosten von Kopien der obengenannten
Dokumente oder Berichte, welche von denen, die mit dem Anteilvertrieb befasst sind, im Zusammenhang mit dieser
Tätigkeit benutzt werden.
Sämtliche wiederkehrenden Gebühren und Vergütungen werden zuerst von den Anlageerträgen, dann von den Ge-
winnen aus Wertpapiergeschäften, dann vom Anlagevermögen abgezogen. Andere Kosten können über eine Periode
von 5 Jahren abgesetzt werden.
Das Vermögen eines jeden Teilfonds haftet für alle Forderungen gegenüber diesem Teilfonds. Diese werden dem ein-
zelnen Teilfonds gesondert belastet. Vom Fonds zu tragende Kosten, welche nicht einem einzelnen Teilfonds zugeordnet
werden können, werden den einzelnen Teilfonds im Verhältnis zu deren Nettovermögen anteilsmässig belastet.
Art. 13. Geschäftsjahr, Prüfung
Das Geschäftsjahr des Fonds endet am 31. März.
Der Jahresabschluss der Verwaltungsgesellschaft und die Vermögensaufstellung des Fonds werden von unabhängigen
öffentlichen Wirtschaftsprüfern geprüft, die von der Verwaltungsgesellschaft bestellt werden.
Art. 14. Verwendung des Reinertrages und der Kapitalgewinne
Grundsätzlich werden die Erträge des Fonds nicht ausgeschüttet, sondern laufend wieder angelegt.
Sofern Ausschüttungen ausnahmsweise vorgenommen werden, bestimmt die Verwaltungsgesellschaft nach Abschluss
des Geschäftsjahres, ob und inwieweit dies aus den Netto-Anlageerträgen und/oder aus realisierten Gewinnen aus der
Veräusserung von Rechten, die zum Anlagefonds gehören (realisierte Kursgewinne, Erlös aus dem Verkauf von Bezugs-
rechten und ähnliche Zuwendungen), erfolgt. Allfällige Ausschüttungen werden innerhalb von 2 Monaten nach Abschluss
des Geschäftsjahres getätigt. Ansprüche auf Ausschüttungen und Zuteilungen, die nicht binnen 5 Jahren ab Fälligkeit gel-
tend gemacht werden, verjähren, und die entsprechenden Vermögenswerte fallen an den betreffenden Teilfonds zurück.
Art. 15. Änderung dieser Bestimmungen
Die Verwaltungsgesellschaft kann diese Bestimmungen jederzeit im Interesse der Anteilsinhaber und mit Zustimmung
der Depotbank ganz oder teilweise ändern.
Änderungen treten 15 Tage nach ihrer Veröffentlichung im Luxemburger Mémorial, Recueil des Sociétés et Associa-
tions, in Kraft.
Art. 16. Veröffentlichungen
Der Nettovermögenswert der Anteile sowie der Ausgabe- und der Rücknahmepreis je Anteil werden an jedem Bank-
geschäftstag in Luxemburg am Sitz der Verwaltungsgesellschaft bekanntgegeben.
Der jährliche Rechenschaftsbericht des Fonds, welcher innert 4 Monaten nach Abschluss des Rechnungsjahres (31.
März) publiziert wird, und alle Zwischenberichte, welche innert 2 Monaten nach Abschluss des Geschäfts-Semesters
42927
(30. September) publiziert werden, werden den Anteilsinhabern am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank
und jeder Zahlstelle zur Verfügung gestellt.
Jegliche Änderungen dieser Bestimmungen werden im Luxemburger Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations,
veröffentlicht. Die Auflösung des Fonds wird zusätzlich in vier anderen Zeitungen, davon einer Luxemburger Zeitung,
publiziert.
Änderungen der Vertragsbedingungen und Mitteilungen an die Anteilsinhaber, sowie Anzeigen über die Aussetzung
der Bewertung und Rücknahme der Anteile werden in Zeitungen von Ländern, in welchen die Anteile des Fonds ver-
trieben und verkauft werden, veröffentlicht.
Art. 17. Dauer des Fonds, Liquidation
Der Fonds ist für unbegrenzte Zeit errichtet; er kann im gegenseitigen Einvernehmen zwischen Verwaltungsgesell-
schaft und Depotbank jederzeit aufgelöst werden. Diese Kündigung ist in drei monatlichen aufeinanderfolgenden Veröf-
fentlichungen gemäss vorstehendem Artikel 16 bekannt zu machen. Vom Tage der Entscheidung der
Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank an werden keine Anteile mehr ausgegeben und zurückgenommen.
Die Verwaltungsgesellschaft wird das Fondsvermögen im besten Interesse der Anteilsinhaber verwerten, und die De-
potbank wird gemäss den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft den Nettoliquidationserlös (nach Abzug der Liquida-
tionsgebühren und Ausgaben) anteilig an die Anteilsinhaber ausschütten.
Die Anteilsinhaber, ihre Erben oder sonstige Berechtigte können die Liquidation oder Teilung des Fonds nicht ver-
langen.
Art. 18. Verjährung und Auflösung des Fonds
Die Ansprüche der Anteilsinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank verjähren 5 Jahre nach dem
Datum des Ereignisses, das diese Ansprüche begründet hat.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, jederzeit den Fonds aufzulösen. Der Fonds muss liquidiert werden, wenn
sein Gesamtnettovermögen während mehr als 6 Monaten einen Viertel des gesetzlichen minimalen Fondsvermögens
unterschreitet. Eine solche Auflösung wird im Luxemburger Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, dem Amts-
blatt des Grossherzogtums Luxemburg (nachfolgend «Mémorial» genannt), publiziert. Sie wird ebenfalls in vier weiteren
Zeitungen, darunter das Luxemburger Wort und die Neue Zürcher Zeitung bekanntgemacht. Von dem Tage des Auf-
lösungsbeschlusses an werden keine Anteile mehr ausgegeben oder zurückgenommen. In der Liquidation wird die Ver-
waltungsgesellschaft das Fondsvermögen im besten Interesse der Anteilsinhaber verwerten und die Depotbank
beauftragen, den Nettoliquidationserlös anteilsmässig an die Anteilsinhaber zu verteilen. Etwaige Liquidationserlöse, die
nicht bei Abschluss der Liquidation an die Anteilsinhaber verteilt werden konnten, werden bei der «Caisse des Consi-
gnations» in Luxemburg bis zum Ablauf der Verjährungsfrist hinterlegt.
Wenn der Nettoinventarwert eines Teilfonds den Gegenwert von Schweizer Franken 500.000 unterschreitet oder
wenn dies aus Gründen, die nicht in der Macht der Verwaltungsgesellschaft liegen, geboten erscheint, so z.B. wenn bei
politischen, wirtschaftlichen oder monetären Änderungen, kann die Verwaltungsgesellschaft beschliessen, einen Teil-
fonds aufzulösen, zwei Teilfonds zu fusionieren oder einen Teilfonds in einen anderen offenen Anlagefonds gemäss Teil
II des luxemburgischen OGAW-Gesetzes einzubringen. Die Anteilsinhaber werden darüber durch Publikation im «Mé-
morial», im Luxemburger Wort und in zwei weiteren internationalen Zeitungen, wovon die Neue Zürcher Zeitung in-
formiert.
Bei Auflösung eines Teilfonds gibt die Verwaltungsgesellschaft von dem Tage des Auflösungsbeschlusses keine Anteile
mehr aus. Sie realisiert die Vermögenswerte des Teilfonds, löst die Verpflichtungen ein und verteilt den Nettoerlös an
die Anleger im Verhältnis zu ihrer Beteiligung am Teilfonds. Bevor der Liquidationsbeschluss in Kraft tritt, werden wei-
terhin Anteile des Teilfonds zurückgenommen, wobei sich der Rücknahmepreis aufgrund des Nettoinventarwertes be-
rechnet, unter Berücksichtigung der Liquidationskosten, wobei weder eine Rücknahmekommission noch ein allfälliger
Rückbehalt abgezogen werden darf. Etwaige Liquidationserlöse, die nicht bei Abschluss der Liquidation an die Anteils-
inhaber verteilt werden konnten, werden bei der «Caisse des Consignations» in Luxemburg bis zum Ablauf der Verjäh-
rungsfrist hinterlegt.
Bei Fusion von zwei oder mehreren Teilfonds ist der Anteilsinhaber eines zu fusionierenden Teilfonds während eines
Monats nach der Publikation berechtigt, entweder die kostenlose Rücknahme seiner Anteile oder die Konversion in An-
teile eines anderen Teilfonds zu verlangen. Für die Anteilsinhaber, die nicht von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen,
wird die Fusion nach Fristablauf rechtskräftig.
Bei Einbringung eines oder mehrerer Teilfonds in einen anderen offenen Anlagefonds luxemburgischen Rechts ist der
Anteilsinhaber eines einzubringenden Teilfonds während eines Monats nach der Publikation berechtigt, die kostenlose
Rücknahme seiner Anteile oder die kostenlose Konversion in Anteile eines anderen Teilfonds zu verlangen. Für die An-
teilsinhaber, die nicht von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen, wird die Einbringung in einen anderen Anlagefonds
nach Fristablauf rechtskräftig.
Die Fusion mit einem Anlagefonds ausländischen Rechts ist nicht vorgesehen.
Art. 19. Anwendbares Recht, Gerichtsbarkeit und massgebende Sprachen
Für sämtliche Rechtsstreitigkeiten zwischen den Anteilsinhabern, der Verwaltungsgesellschaft, deren Anteilsinhabern
und der Depotbank ist das Bezirksgericht Luxemburg zuständig, und es findet Luxemburger Recht Anwendung. Die Ver-
waltungsgesellschaft und/oder Depotbank können sich und den Fonds jedoch der Gerichtsbarkeit der Länder, in wel-
chen Fondsanteile angeboten und verkauft werden, im Hinblick auf Ansprüche von Anlegern aus diesen Ländern
unterwerfen.
Die deutsche Fassung dieser Vertragsbedingungen ist massgeblich; die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank
können jedoch von ihnen genehmigte Übersetzungen in Sprachen der Länder, in welchen Fondsanteile angeboten und
42928
verkauft werden, für sich und den Fonds als verbindlich bezüglich solcher Anteile anerkennen, die an Anleger in diesen
Ländern verkauft wurden.
Diese Vertragsbedingungen ersetzen die früheren Vertragsbedingungen und treten in Kraft am 1. Januar 2001.
Luxemburg, den 6. November 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 20 novembre 2000, vol. 546, fol. 27, case 10. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(65697/275/486) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 21 novembre 2000.
SWISSCA LUX FUND, Fonds Commun de Placement.
—
Entre:
1. SWISSCA LUX FUNDS MANAGEMENT COMPANY S.A., avec siège social à Luxembourg, 1, Place de Metz
(la «Société de Gestion»)
et:
2 BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, LUXEMBOURG, avec siège social à Luxembourg, 1, Place de Metz
(la «Banque Dépositaire»)
Il a été convenu de modifier le Règlement de Gestion afin de lui donner la teneur suivante:
<i>Vertragsbedingungen des Anlagefonds (im Folgenden «Fonds» genannt)i>
Diese Vertragsbedingungen ersetzen die früheren Vertragsbedingungen und treten in Kraft am 1. Januar 2001.
Diese Vertragsbedingungen des Anlagefonds («Fonds commun de placement») SWISSCA LUX FUND, sowie deren
zukünftige Änderungen, gemäss nachstehendem Artikel 15, regeln die Rechtsbeziehungen zwischen
1) der Verwaltungsgesellschaft SWISSCA LUX FUNDS MANAGEMENT COMPANY S.A., einer Aktiengesellschaft
mit Sitz in Luxemburg, 1, Place de Metz (im Folgenden «Verwaltungsgesellschaft»),
2) der Depotbank BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT, einer autonomen Anstalt öffentlichen Rechts mit
Sitz in Luxemburg, 1, Place de Metz (im Folgenden «Depotbank») und
3) den Zeichnern und Inhabern von Anteilen des Fonds (im Folgenden «Anteilseigner») welche durch Erwerb solcher
Anteile des Fonds diesen Vertragsbedingungen beitreten.
Art. 1. Der Fonds
Der SWISSCA LUX FUND (im Folgenden «Fonds») ist ein Anlagefonds unter dem Recht des Grossherzogtums Lu-
xemburg. Der Fonds stellt eine unselbständige Gemeinschaft der Anteilseigner an allen Wertpapieren und anderen Ver-
mögenswerten des Fonds dar. Er wird im Interesse der Anteilsinhaber von der Verwaltungsgesellschaft verwaltet. Das
Fondsvermögen wird von der Depotbank gehalten und ist von dem der Verwaltungsgesellschaft getrennt.
Der Fonds ist aufgeteilt in Teilfonds; die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den Fonds.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft
Der Fonds wird für die Anteilsinhaber von der Verwaltungsgesellschaft, mit Sitz in Luxemburg, verwaltet.
Die Verwaltungsgesellschaft ist mit den weitgehendsten Rechten, jedoch unter den Beschränkungen des nachstehen-
den Artikels 4, zur Verwaltung des Fonds für die Anteilsinhaber ausgestattet; sie ist insbesondere berechtigt, jegliche
Wertpapiere zu kaufen, zu verkaufen, zu zeichnen, zu tauschen und in Empfang zu nehmen sowie sämtliche Rechte aus-
zuüben, die unmittelbar oder mittelbar mit dem Vermögen des Fonds zusammenhängen.
Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft bestimmt die Anlagepolitik des Fonds nach Massgabe der im nach-
folgenden Artikel 4 festgelegten Beschränkungen.
Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft darf sowohl einen Anlageausschuss, welcher aus Mitgliedern des
Verwaltungsrats bestehen kann, als auch andere Personen als Anlageberater hinzuziehen.
Der Verwaltungsrat kann Mitarbeiter oder aussenstehende Personen mit der täglichen Ausführung der Anlagepolitik
sowie der Verwaltung des Fondsvermögens beauftragen. Eine allfällige Delegation hat keinen Einfluss auf die Verantwort-
lichkeit der Verwaltungsgesellschaft. Die Verwaltungsgesellschaft kann generell Informationsdienste, Beratung und an-
dere Dienstleistungen in Anspruch nehmen, deren Honorierung, sofern eine solche anfällt, allein zu Lasten der
Verwaltungsgesellschaft geht.
Die Verwaltungsgesellschaft bestimmt, welche Teilfonds zur Zeichnung aufgelegt werden und gegebenenfalls welche
Teilfonds aufgelöst werden.
Der Verwaltungsgesellschaft steht für die Teilfonds eine Verwaltungsgebühr von 0,375 % pro Quartal (1,5 % p.a.) zu,
zahlbar am Ende jedes Quartals auf der Basis des mittleren gesamten Nettovermögens des Fonds während des entspre-
chenden Quartals.
Art. 3. Die Depotbank
Die BANQUE ET CAISSE DEPARGNE DE L’ETAT, eine autonome Anstalt öffentlichen Rechts mit Sitz in Luxemburg,
wurde als Depotbank bestellt.
SWISSCA MM FUNDS MANAGEMENT COMPANY S.A.
Unterschriften
BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT
Unterschriften
Pour copie conforme
Unterschrift
42929
Die Verwaltungsgesellschaft sowie die Depotbank können dieses Vertragsverhältnis mit einer Kündigungsfrist von 3
Monaten zu jedem beliebigen Zeitpunkt mittels schriftlicher Mitteilung der einen an die andere Partei beenden. Die Ab-
berufung der Depotbank durch die Verwaltungsgesellschaft ist aber nur zulässig, wenn eine neue Depotbank, die in die-
sen Vertragsbedingungen festgelegten Funktionen und Verantwortlichkeiten einer Depotbank übernimmt. Weiterhin
hat auch nach Abberufung die Depotbank ihre Funktionen solange wahrzunehmen, als es notwendig ist, um das gesamte
Fondsvermögen an die neue Depotbank zu übergeben.
Im Falle einer Kündigung durch die Depotbank ist die Verwaltungsgesellschaft verpflichtet eine neue Depotbank zu
ernennen, welche die Funktionen und Verantwortung der Depotbank gemäss diesen Vertragsbedingungen übernimmt.
Auch in diesem Fall bleibt die Depotbank in Funktion, bis das Fondsvermögen an die neue Depotbank übertragen wurde.
Das Fondsvermögen, nämlich alle flüssigen Mittel und Wertpapiere, wird von der Depotbank für die Anteilseigner
des Fonds gehalten. Die Depotbank kann, mit Genehmigung der Verwaltungsgesellschaft, Banken und Finanzinstitute mit
der Aufbewahrung von Wertpapieren, welche nicht üblicherweise in Luxemburg gehandelt werden, beauftragen. Die
Depotbank kann Wertpapiere in Sammeldepots bei Depotstellen hinterlegen, welche die Depotbank mit Zustimmung
der Verwaltungsgesellschaft auswählt. Im Hinblick auf die Konten, Wertpapiere und fiduziarische Anlagen erfüllt die De-
potbank die banküblichen Pflichten. Die Depotbank kann nur auf Auftrag der Verwaltungsgesellschaft und innerhalb des
Rahmens dieser Vertragsbedingungen über das Fondsvermögen verfügen und für den Fonds Zahlungen an Dritte leisten.
Ferner übt die Depotbank sämtliche in Artikel 17 und 61 des Gesetzes vom 30. März 1988 betreffend die Organismen
für gemeinsame Anlagen vorgesehenen Funktionen aus.
Die Depotbank hat Anspruch aus dem Fondsvermögen auf eine monatliche, nach dem Nettovermögenswert des Teil-
fonds berechnete Gebühr, deren Höhe jeweils den banküblichen Ansätzen entspricht, sowie bankübliche Transaktions-
gebühren. Die Depotbankgebühr geht zu Lasten des Fonds.
Art. 4. Anlagepolitik
Das Vermögen der Teilfonds wird nach dem Grundsatz der Risikoverteilung in Wertpapieren und anderen Anlage-
instrumenten angelegt.
Der Fonds strebt langfristiges Kapitalwachstum, verbunden mit angemessenem Ertrag an. Die Mittel der Teilfonds
werden zu mindestens 2/3 in Aktien von Gesellschaften investiert, die den Mittelpunkt ihrer Geschäftstätigkeit in dem
Sektor haben, auf die die Bezeichnung des Teilfonds hinweist.
Die Teilfonds werden in Anlehnung an den Morgan Stanley Capital International (MSCI) Industrie Index verwaltet.
Als Referenzindex gilt derjenige, der Titel von Gesellschaften enthält, die ihre Geschäftstätigkeit in dem Wirtschaftsbe-
reich haben, auf welche die Bezeichnung des Teilfonds hinweist. Wenn der Bereich des Teilfonds durch mehr als einen
Index abgedeckt wird, gilt ein zusammengesetzter Referenzindex (customized Benchmark). Die «customized Bench-
mark» setzt sich aus den betreffenden lndices zusammen, wobei die einzelnen Titel gemäss ihrer Marktkapitalisierung
gewichtet werden.
Daneben kann jeder Teilfonds Liquidität und Geldmarktinstrumente im Rahmen der gesetzlichen und vertraglichen
Begrenzungen (Ziff. 4 hinten) halten.
Unter dem Begriff «Aktien» werden auch Anlagen in anderen Kapitalanteilen verstanden (Genossenschaftsanteile,
Partizipationsscheine, Genussscheine, u.ä.).
Bei den Geldmarktinstrumenten handelt es sich um solche, die von erstklassigen Schuldnern ausgegeben oder garan-
tiert werden, namentlich «bankers acceptances» «commercial papers», «Geldmarktbuchforderungen» und andere fest-
oder variabel verzinsliche kurzfristige Geldmarktinstrumente.
Bei den Anlagen sind für jeden Teilfonds folgende Bestimmungen zu beachten:
<i>1. Zulässige Anlagen
i>a) Die Wertpapiere müssen an einer Börse zugelassen sein oder an einem anderen anerkannten und dem Publikum
offenstehenden, regelmässig stattfindenden geregelten Markt gehandelt werden. Es sind weltweite Anlagen zulässig.
Wertpapiere aus Neuemissionen dürfen nur erworben werden, wenn die Emissionsbedingungen die Verpflichtung ent-
halten, die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Börse oder an einem anderen geregelten, anerkannten, für das
Publikum offenen und regelmässig stattfindenden Markt zu beantragen und sofern diese Zulassung innerhalb eines Jahres
nach der Emission erfolgt.
b) Abweichend von lit. a) dürfen angelegt werden
- höchstens 10 % des Nettovermögens in andere Wertpapiere als die in a) bezeichneten,
- höchstens 10 % des Nettovermögens in verbriefte Rechte mit einer Restlaufzeit von mehr als 12 Monaten, wenn
diese Rechte Wertpapieren gleichgestellt werden können, weil sie insbesondere übertragen, veräussert und periodisch
bewertet werden können.
c) Diese Anlagen gemäss b) dürfen zusammen nicht mehr als 10 % des Nettovermögens eines Teilfonds ausmachen.
<i>2. Beschränkung der Anlagen
i>a) Es dürfen nicht mehr als 10 % des Nettovermögens in Wertpapiere desselben Emittenten angelegt werden; der
Gesamtwert der Wertpapiere von Emittenten, in die mehr als 5 % angelegt wird, darf 40 % des Nettovermögens eines
Teilfonds nicht übersteigen.
b) Die Anlagen dürfen es nicht erlauben, einen nennenswerten Einfluss auf die Geschäftsführung eines Emittenten aus-
zuüben.
c) Ausserdem darf der Fonds nicht mehr als 10 % der stimmrechtlosen Aktien eines Emittenten erwerben. Überdies
darf er weder mehr als 10 % der Schuldverschreibungen eines Emittenten, noch mehr als 10 % der Anteile an einem
Organismus für gemeinsame Anlagen erwerben, sofern sich der Bruttobetrag der Schuldverschreibungen und der Net-
tobetrag der ausgegebenen Anteile im Zeitpunkt des Erwerbes feststellen lässt.
42930
d) Wenn die Wertpapiere von einem Mitgliedstaat der EU, seinen Gebietskörperschaften, einem Mitgliedstaat der
OECD oder von einer internationalen Organisation öffentlich-rechtlichen Charakters, der ein oder mehrere Mitglied-
staaten der EU angehören, begeben oder garantiert werden, gilt folgendes:
- Die in lit. a) genannte Begrenzung von 10 % wird auf 35 % angehoben. Diese Wertpapiere werden bei der Berech-
nung der 40 % - Begrenzung gemäss lit. a) nicht berücksichtigt.
- Die in lit. b) und c) genannten Beschränkungen sind nicht anwendbar.
e) Die Begrenzungen von lit. b) und c) sind überdies nicht anwendbar auf Aktien, durch die der Teilfonds einen Anteil
am Kapital einer Gesellschaft mit Sitz in einem Staat ausserhalb der EU erhält, die ihre Aktiva hauptsächlich in Wertpa-
pieren von Emittenten mit Sitz in diesem Staat anlegt, wenn dies aufgrund der nationalen Gesetzgebung dieses Staates
die einzige Möglichkeit ist, Anlagen in Wertpapieren von Emittenten dieses Staates zu tätigen. Diese Ausnahme gilt je-
doch nur, wenn die Gesellschaft mit Sitz ausserhalb der EU in ihrer Anlagepolitik die Anlagebeschränkungen des jewei-
ligen Teilfonds einhält.
<i>3. Anlagen in Fondsanteilen
i>Es dürfen nicht mehr als 5 % des Nettovermögens in Anteile von Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpa-
piere (OGAW) des offenen Investmenttyps im Sinne der Investmentrichtlinie der Europäischen Gemeinschaft vom
20. Dezember 1985 (85/611/EU) angelegt werden. Der Erwerb von Anteilen anderer Organismen für gemeinsame An-
lagen ist nur zulässig, wenn diese eine ähnliche Anlagepolitik wie der Teilfonds oder einzelne Teilbereiche davon einhalt.
<i>4. Liquidität
i>Jeder Teilfonds darf flüssige Mittel und Festgelder in unterschiedlichen Währungen halten. Ein Anteil von bis zu 30 %
des Wertes des Nettovermögens darf in Bankguthaben und Geldmarktpapieren gehalten werden. Diese dürfen im Zeit-
punkt des Erwerbes eine restliche Laufzeit von 12 Monaten nicht überschreiten.
<i>5. Instrumente und Techniken, die Wertpapiere und Devisen zum Gegenstand haben
i>Jeder Teilfonds darf sich der Instrumente und Techniken bedienen, die Wertpapiere zum Gegenstand haben, sofern
deren Einsatz im Hinblick auf eine ordentliche Verwaltung des Fondsvermögens geschieht. Diesbezüglich gelten folgende
Begrenzungen:
a) Es dürfen Call-Optionen und Put-Optionen auf Wertpapiere erworben werden. Call-Optionen dürfen nur unter
den folgenden Bedingungen verkauft werden: Im Zeitpunkt des Verkaufs von Call-Optionen muss der Teilfonds die Mit-
tel zur angemessenen Deckung der Verpflichtungen, die sich aus den jeweiligen Verträgen ergeben, im Bestand haben,
d.h. entweder die zugrundeliegenden Titel oder gleichwertige Call-Optionen oder andere Instrumente, wie etwa War-
rants. Die den verkauften Call-Optionen zugrundeliegenden Titel dürfen solange nicht veräussert werden, wie diese Op-
tionen bestehen, es sei denn, dass diese durch entgegengesetzte Optionen oder andere diesem Zweck dienende
Instrumente gedeckt sind. Dies gilt auch für gleichwertige Call-Optionen, die der Teilfonds halten muss, wenn er die
zugrundeliegenden Titel zum Zeitpunkt des Verkaufs der betreffenden Optionen nicht besitzt. Es können auch Put-Op-
tionen über Wertpapiere verkauft werden, soweit der Teilfonds während der ganzen Dauer des entsprechenden Ver-
trages über die notwendigen liquiden Mittel verfügt, um die Titel bezahlen zu können, die ihm im Fall der
Optionsausübung durch die Gegenpartei geliefert werden.
b) Zur Absicherung von Kursrisiken dürfen Terminkontrakte, Futures und Call-Optionen auf Börsenindizes verkauft
sowie Put-Optionen auf Börsenindizes gekauft werden, wenn dabei die eingegangenen Verpflichtungen den Wert des
entsprechenden Wertpapiervermögens nicht übersteigen. Der Absicherungszweck verlangt eine relativ enge Korrelati-
on zwischen der Zusammensetzung des angewandten Index und des abzusichernden Wertpapierbestandes.
c) Zur Absicherung von Zinsrisiken dürfen Terminkontrakte, Futures und Call-Optionen auf Zinssätze verkauft sowie
Put-Optionen auf Zinssätze gekauft werden, wenn dabei die eingegangenen Verpflichtungen den Wert des Wertpapier-
vermögens nicht übersteigen. Diese Regelung gilt auch für Zins-Swaps, welche mit erstklassigen, auf solche Geschäfte
spezialisierten Finanzinstituten getätigt werden.
d) Ausser Optionen auf Wertpapiere und Kontrakte, die Devisen zum Gegenstand haben, dürfen zu einem anderen
Zwecke als demjenigen der Absicherung der Vermögenswerte, Terminkontrakte, Futures und Optionskontrakte ge-
kauft und verkauft werden, unter der Bedingung, dass die Summe aus solchen Kauf- und Verkaufsverträgen zusammen
mit derjenigen von Verpflichtungen aus dem Verkauf von Put-Optionen auf Wertpapieren zu keinem Zeitpunkt den
Wert des Nettovermögens des betreffenden Teilfonds überschreitet.
In diesem Zusammenhang werden die Verpflichtungen aus solchen Geschäften wie folgt berechnet:
- Die Verpflichtung, die sich aus Terminkontrakten ergibt, entspricht dem Wert der Glattstellung der Netto-Positio-
nen aus Verträgen, die über identische Finanzinstrumente lauten (nach Kompensation der Kauf- und Verkaufspositio-
nen), unabhängig von deren Verfallsdaten.
- Die Verpflichtung, die sich aus dem Kauf oder Verkauf von Optionskontrakten ergibt, entspricht dem Total der Aus-
übungspreise derjenigen Optionen, die jeweils die Netto-Verkaufspositionen über einen und denselben Wert darstellen,
unabhängig von deren Verfallsdaten.
e) Die Summe der für den Kauf solcher Put- und Call-Optionen bezahlten Prämien darf, zusammen mit der Summe
der für den Kauf von Call- und Put-Optionen auf Wertpapiere bezahlten Preisen, einen Betrag von 15 % des Netto-
Vermögens des betreffenden Teilfonds nicht übersteigen.
f) Zur Absicherung von Währungsrisiken können Call-Optionen verkauft sowie Put-Optionen gekauft werden, sowie
Finanzterminkontrakte auf Devisen abgeschlossen werden, soweit sie an Börsen oder anderen geregelten Märkten ge-
handelt werden. Devisenswaps und Devisenterminverkäufe dürfen mit erstklassigen Finanzinstituten getätigt werden,
welche auf solche Geschäfte spezialisiert sind.
Das Ziel der Risikodeckung setzt eine direkte Verbindung zwischen diesen Geschäften und dem zu deckenden Fonds-
vermögen voraus, was bedeutet, dass die Geschäfte, die in einer bestimmten Währung durchgeführt werden, im Prinzip
42931
weder den Gesamtwert der in dieser Währung vom Teilfonds gehaltenen Aktiven noch deren Besitzdauer/Restlaufzeit
übersteigen dürfen.
<i>6. Repos
i>Es dürfen für nicht mehr als 10 % des Nettovermögens Repos (Pensionsgeschäfte) abgeschlossen werden. Solche Ge-
schäfte dürfen nur mit erstklassigen Finanzinstituten abgeschlossen werden, die auf solche Geschäfte spezialisiert sind.
<i>7. Kreditaufnahme
i>Die Verwaltungsgesellschaft darf keine Kredite aufnehmen, es sei denn für den Ankauf von Devisen mittels eines
«back-to-back»-Darlehens oder vorübergehend bis 10 % des Nettovermögens.
<i>8. Securities lending
i>Bis zur Hälfte des Bestandes der in einem Teilfonds gehaltenen Wertpapiere dürfen ausgeliehen werden, sofern das
Geschäft im Rahmen der von CLEARSTREAM BANKING S.A. und EUROCLEAR oder von anderen erstrangigen
Finanzinstituten, welche auf diese Aktivitäten spezialisiert sind, festgelegten Bedingungen und Prozeduren abgeschlossen
wird.
Solche Operationen dürfen sich nicht über eine Periode von mehr als 30 Tagen erstrecken, es sei denn, diese Kon-
trakte können zu jedem Zeitpunkt aufgelöst und die ausgeliehenen Titel zurückerstattet werden. Ausserdem muss der
Fonds grundsätzlich eine Garantie erhalten, welche den Wert der ausgeliehenen Titel im Zeitpunkt der Ausleihe nicht
unterschreiten darf. Diese Garantie muss in Form von Liquidität vorhanden sein und/oder in Wertpapieren, welche von
einem Mitgliedstaat der OECD oder dessen öffentliche Gebietskörperschaften oder von supranationalen Institutionen
und Organisationen gemeinschaftlicher, regionaler oder universeller Art ausgegeben oder garantiert sind und auf den
Namen des Fonds bis zum Ablauf der Ausleihdauer blockiert sind.
<i>9. Unzulässige Anlagen
i>Die Verwaltungsgesellschaft darf nicht:
a) Anteile von Organismen für gemeinsame Anlagen erwerben, die von der Verwaltungsgesellschaft oder einer mit
ihr verbundenen Verwaltungsgesellschaft verwaltet werden;
b) Kredite gewähren oder für Dritte als Bürge einstehen;
c) in Immobilien, Waren und Warenpapieren oder in von der Verwaltungsgesellschaft ausgegebene Wertpapiere an-
legen;
d) Leerverkäufe von Wertpapieren tätigen;
e) Vermögenswerte der Teilfonds verpfänden, zur Sicherung übertragen oder abtreten.
Die bei Options-, Futures- und Termingeschäften üblichen Margendepots gelten im Sinne dieser Bestimmung nicht
als Verpfändung.
Werden die Beschränkungen in den Ziff. 1 bis 8 unbeabsichtigt überschritten, so ist vorrangig das Ziel zu verfolgen,
die überschrittenen Prozentsätze wieder zu unterschreiten, unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilseigner.
Die Begrenzungen gelten nicht im Fall der Ausübung von Bezugsrechten.
Die Verwaltungsgesellschaft darf jederzeit im Interesse der Anteilseigner weitere Anlagebeschränkungen festsetzen,
soweit diese erforderlich sind, um den Gesetzen und Bestimmungen jener Länder zu entsprechen, wo Anteilscheine des
Fonds angeboten und verkauft werden.
Art. 5. Ausgabe von Anteilen
Die Anteile werden an jedem Bankgeschäftstag in Luxemburg durch die Verwaltungsgesellschaft nach Zahlung des
Kaufpreises an die Depotbank ausgegeben. Dafür werden Anteilscheine von der Verwaltungsgesellschaft ausgestellt.
Nach der Erstemission erfolgt die Ausgabe von Anteilen eines Teilfonds auf Grund von Zeichnungen, die bei der Ver-
waltungsgesellschaft oder einer Vertriebsstelle bis 16.00 Uhr an einem luxemburgischen Bankgeschäftstag eingehen.
Nach 16.00 Uhr eines Bankgeschäftstages eingehende Zeichnungen werden wie diejenigen behandelt, die am nächsten
Bankgeschäftstag bis 16.00 Uhr eingehen.
Die Zahlung des Ausgabepreises erfolgt innerhalb von drei Bankarbeitstagen nach Eingang des Zeichnungsauftrages;
die Verwaltungsgesellschaft ist jedoch berechtigt, diese Frist auf maximal 5 Tage zu erstrecken, sofern sich die Frist als
zu kurz erweist.
Im Zusammenhang mit der Ausgabe von Anteilen kann die Verwaltungsgesellschaft Dritte als Vertriebsstelle benen-
nen oder einen Dritten mit dem Alleinvertrieb beauftragen.
Die Verwaltungsgesellschaft beachtet bei der Ausgabe der Anteile die Gesetze und Bestimmungen der Länder, in wel-
chen die Anteile angeboten werden. Die Verwaltungsgesellschaft darf jederzeit nach ihrem Ermessen gegenüber natür-
lichen oder juristischen Personen in bestimmten Ländern und Gebieten zeitweise oder endgültig die Ausgabe von
Anteilen aussetzen oder begrenzen. Die Verwaltungsgesellschaft darf bestimmte natürliche oder juristische Personen
vom Erwerb von Anteilen ausschliessen, wenn eine derartige Massnahme zum Schutz der Gesamtheit der Anteilseigner
und des Fonds erforderlich ist.
Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft legt für jede Währung fest, welche die kleinste Anzahl von Anteilen
ist, deren Zeichnung durch einen Anleger möglich ist.
Weiterhin darf die Verwaltungsgesellschaft:
a) nach ihrem Ermessen Zeichnungsanträge zurückweisen,
b) jederzeit Anteile zurücknehmen, die von Anteilseignern gehalten werden, welche vom Erwerb oder Besitz von An-
teilen ausgeschlossen sind.
Art. 6. Ausgabepreis
Nach der Erstemission entspricht der Ausgabepreis dem errechneten Nettovermögenswert je Anteil eines Teilfonds
am ersten Bewertungstag nach Eingang der Zeichnung.
Der Ausgabepreis pro Anteil wird auf die kleinste nächste Währungseinheit gerundet.
42932
Bei der Ausgabe von Anteilen wird eine Vermittlungsgebühr erhoben, welche 5 % des gerundeten Nettovermögens-
wertes eines Teilfonds nicht übersteigen darf und den Banken und Finanzinstituten zufliesst, die mit dem Anteilsvertrieb
befasst sind. Zuzüglich werden alle anfallenden Ausgabesteuern belastet. Zur Deckung der Nebenkosten, die dem Fonds
im Durchschnitt aus der Anlage des einbezahlten Betrages erwachsen, darf ein Aufschlag erhoben werden.
Art. 7. Anteilscheine
Jede natürliche oder juristische Person ist vorbehältlich der Regelung in Artikel 5 dieser Vertragsbedingungen berech-
tigt, sich durch Zeichnung eines oder mehreren Anteile an dem Fonds zu beteiligen.
Anteilscheine werden als Inhaberpapiere mit Couponsbogen ausgestellt. Die Anteilscheine werden in Stücken zu 1,
10 und 100 Anteilen ausgegeben. Jeder Anteilschein trägt die Unterschrift der Verwaltungsgesellschaft und der Depot-
bank, welche beide durch Faksimileunterschriften ersetzt werden können. Die Verwaltungsgesellschaft darf im Interesse
der Anteilseigner die Anteile teilen oder zusammenlegen.
Art. 8. Nettovermögenswert
Der Nettovermögenswert (NAV) des Anteils wird von der Verwaltungsgesellschaft für jeden einzelnen Teilfonds an
jedem Bankgeschäftstag in Luxemburg, auf Basis der letztbekannten Kurse berechnet.
Der Vermögenswert eines Anteils an einem Teilfonds ist in der Währung des Teilfonds ausgedrückt und ergibt sich,
indem das gesamte Vermögen des Teilfonds durch die Anzahl der im Umlauf befindlichen Anteile des Teilfonds dividiert
wird. Das Nettovermögen eines jeden Teilfonds entspricht der Differenz zwischen der Summe der Guthaben des Teil-
fonds und der Summe der den Teilfonds betreffenden Verpflichtungen.
Das Gesamtnettovermögen des Fonds ist in Euro ausgedrückt und entspricht der Differenz zwischen dem Gesamt-
guthaben des Fonds und den Gesamtverpflichtungen des Fonds. Zum Zweck dieser Berechnung werden die Nettover-
mögen eines jeden Teilfonds, falls diese nicht auf Euro lauten, in Euro konvertiert und zusammengezählt.
Das Vermögen eines jeden Teilfonds wird folgendermassen bewertet:
a) Börsennotierte Anlageinstrumente werden zum letzten bekannten Geld-Kurs bewertet. Falls ein Anlageinstrument
an mehreren Börsen notiert ist, ist vom letzten bekannten Geld-Kurs an der Börse, an welcher die vom Fonds gehalte-
nen Wertpapiere erworben wurden, auszugehen. Bei Anlageinstrumenten, bei welchen der Handel an einer Börse ge-
ringfügig ist und für welche ein Zweitmarkt besteht, welcher marktkonforme Preise anbieten, kann die
Verwaltungsgesellschaft Anlageinstrumente aufgrund dieses Marktes bewerten. Wertpapiere, welche an einem geregel-
ten Markt gehandelt werden, werden wie börsennotierte Wertpapiere bewertet.
b) Wertpapiere, welche weder an einer Börse notiert sind noch an einem geregelten Markt gehandelt werden, wer-
den zu ihrem letzten erhältlichen Marktpreis bewertet; ist ein solcher nicht verfügbar, wird die Verwaltungsgesellschaft
diese Wertpapiere gemäss anderen von ihr zu bestimmenden Grundsätzen auf Basis der voraussichtlich erzielbaren Ver-
kaufspreise bewerten.
c) Der Bewertungskurs der Geldmarktanlagen wird, ausgehend vom Nettoerwerbskurs, unter Konstanthaltung der
daraus berechneten Anlagerendite, sukzessive dem Rückzahlungspreis angeglichen. Bei grösseren Änderungen der
Marktverhältnisse wird die Bewertungsbasis den aktuellen Marktrenditen angepasst.
d) Die liquiden Mittel werden bewertet auf der Basis des Nennwertes zuzüglich aufgelaufener Zinsen. Festgelder wer-
den zum Nennwert zuzüglich aufgelaufenen Zinsen bewertet.
e) Für jeden Teilfonds werden die Werte, die auf eine andere Währung als diejenige des Teilfonds lauten, in diese
Währung konvertiert, zum Mittelkurs zwischen Kauf- und Verkaufspreis der in Luxemburg oder, falls nicht erhältlich,
auf dem für diese Währung repräsentativsten Markt bekannt ist. Zur Absicherung des Währungsrisikos abgeschlossene
Terminkontrakte werden bei der Umrechnung berücksichtigt.
f) Die Berechnung des Nettovermögens jedes Teilfonds berücksichtigt die abgegrenzten Zinsen zwischen dem Ein-
gang der Zeichnungen und Rückkäufe und dem effektiven Zahltag dieser Geschäfte.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, zeitweilig andere adäquate Bewertungsprinzipien anzuwenden, falls die
obenerwähnten Bewertungskriterien auf Grund aussergewöhnlicher Ereignisse nicht angewendet werden können oder
als unzweckmässig erscheinen.
Bei Vorliegen ausserordentlicher Umstände können innerhalb eines Tages weitere Bewertungen vorgenommen wer-
den, welche für die Ausgaben oder Rücknahmen dieses Tages massgebend sind.
Bei massiven Rücknahmeanträgen kann die Verwaltungsgesellschaft die Anteile auf Basis der Kurse, zu welchen die
notwendigen Verkäufe von Wertpapieren getätigt werden, bewerten. In diesem Fall wird für gleichzeitig eingereichte
Kauf- und Rücknahmeanträge dieselbe Berechnungsmethode angewandt.
Art. 9. Aussetzung der Bewertung des Nettovermögenswertes sowie der Ausgabe, Konversion und
Rücknahme von Anteilen
Die Verwaltungsgesellschaft ist ermächtigt, die Berechnung des Nettovermögenswertes sowie die Ausgabe, Konver-
sion und Rücknahme von Anteilen, für einen oder mehrere Teilfonds, in folgenden Fällen vorübergehend auszusetzen:
a) Wenn Börsen oder Märkte, die massgebend sind für die Bewertung eines bedeutenden Anteils der Vermögen eines
Teilfonds, oder wenn Devisenmärkte, auf deren Währung der Nettovermögenswert oder ein bedeutender Anteil der
Guthaben eines Teilfonds lautet, ausser für gewöhnliche Feiertage geschlossen sind oder wenn dort Transaktionen sus-
pendiert oder eingeschränkt sind oder wenn diese kurzfristig starken Schwankungen unterworfen sind.
b) Wenn aufgrund politischer, wirtschaftlicher, militärischer oder anderweitiger Notfälle, die ausserhalb der Einfluss-
möglichkeit der Verwaltungsgesellschaft liegen, sachdienliche Verfügungen über das Vermögen eines Teilfonds nicht
möglich sind oder den Interessen der Anteilseigner abträglich wären.
c) Im Fall einer Unterbrechung der Nachrichtenverbindungen oder wenn aus irgend einem Grund der Nettovermö-
genswert nicht mit genügender Genauigkeit ermittelt werden kann.
42933
d) Wenn durch Beschränkungen des Devisenverkehrs oder sonstiger Übertragungen von Vermögenswerten Ge-
schäfte für den Fonds undurchführbar werden oder falls Käufe und Verkäufe von Fondsvermögen nicht zu normalen
Wechselkursen vorgenommen werden können.
Art. 10. Rücknahme
Anteilseigner können an jedem Bankgeschäftstag in Luxemburg die Rücknahme ihrer Anteile gegen Lieferung ihrer
Anteilscheine verlangen. Rücknahmeanträge, die bei der Verwaltungsgesellschaft oder einer Vertriebsstelle bis 16.00
Uhr an einem luxemburgischen Bankgeschäftstag eingehen, werden aufgrund des Nettovermögenswertes am darauf fol-
genden Bewertungstag abgerechnet. Nach 16.00 Uhr eingehende Rücknahmeanträge werden wie diejenigen des näch-
sten Bankgeschäftstages behandelt.
Die Rückzahlung der Anteile erfolgt in der Währung des Teilfonds. Für die Rücknahme wird keine Gebühr belastet.
Vom Rücknahmepreis abgezogen werden allfällig bei der Rücknahme anfallende Steuern.
Die Verwaltungsgesellschaft hat für einen angemessenen Anteil an liquiden Mitteln im Fondsvermögen Sorge zu tra-
gen, so dass die Zahlung für die Rücknahme von Fondsanteilen unter gewöhnlichen Umständen innerhalb fünf Bankge-
schäftstagen nach Einreichen des Rücknahmeantrages nebst Zertifikaten erfolgen kann.
Die Auszahlung erfolgt durch Überweisung auf ein Konto in der Währung des jeweiligen Teilfonds oder nach Kon-
vertierung des Erlöses in eine andere frei konvertierbare Währung mittels Bankscheck oder Überweisung sowie durch
Barauszahlung in der im Land der Auszahlung gesetzlichen Währung.
Die Depotbank ist verpflichtet, Auszahlungen unverzüglich zu leisten, es sei denn, dass gemäss irgendwelcher gesetz-
licher Vorschriften, wie Devisenverkehrsbeschränkungen oder aufgrund sonstiger, ausserhalb der Kontrolle der Depot-
bank liegender Umstände, sich die Überweisung des Rücknahmebetrages in das Land, wo die Rücknahme beantragt
wurde, als unmöglich erweist. Weiterhin kann die Depotbank bei massiven Rücknahmeanträgen, mit Zustimmung der
Verwaltungsgesellschaft, den Rücknahmeantrag erst dann abrechnen, wenn die entsprechenden Vermögenswerte, ohne
unnötige Verzögerung, verkauft worden sind.
Art. 11. Konversion
Anteilseigner eines jeden Teilfonds sind berechtigt, ihre Anteile in Anteile eines anderen zur Zeichnung aufgelegten
Teilfonds umzuwandeln. Die Konversion erfolgt auf Basis der zuletzt berechneten Nettovermögenswerte. Bei der Kon-
version hat die vermittelnde Stelle Anspruch auf die halbe Vermittlungsgebühr. Überdies kann die Verwaltungsgesell-
schaft für die Konversion für Rechnung des Teilfonds eine Kommission von 0,25 % des Nettovermögenswertes pro
Anteil des ursprünglichen Teilfonds belasten. Die Verwaltungsgesellschaft legt die Konversionsbedingungen im Verkaufs-
prospekt fest.
Art. 12. Kosten des Fonds
Der Fonds trägt folgende Kosten:
- Alle Steuern, die möglicherweise zu Lasten der Vermögenswerte, der Erträge und der Auslagen des Fonds zu zahlen
sind.
- Kommissionen und Gebühren, die auf Wertpapiertransaktionen üblicherweise anfallen.
- Vergütung für die Verwaltungsgesellschaft. Die Vergütung beträgt 0,375 % per Quartal (1,5 % p.a.) auf dem mittleren
Gesamtnettovermögen des Fonds während des jeweiligen Quartals. Die Entschädigung für den Portfolio Manager wird
zulasten der Vergütung der Verwaltungsgesellschaft bezahlt.
- Vergütung für die Depotbank (Depotgebühren, welche auf dem Nettovermögenswert des Fonds berechnet werden,
sowie anfallende Transaktionsgebühren zu üblichen Ansätzen).
- Vergütung für die Zahlstellen.
- Gegebenenfalls weitere Vergütungen, welche für Anlageberatung, Vertrieb und andere, nicht gesondert erwähnte,
für den Fonds geleistete Dienstleistungen anfallen, wobei die Vergütung der Verwaltungsgesellschaft um den jeweiligen
Betrag dieser weiteren vom Fonds gezahlten Vergütungen gekürzt wird.
- Druckkosten für die Anteilscheine, die Kosten der Vorbereitung des Drucks sowie der Hinterlegung und Veröffent-
lichung der Verträge und anderer Dokumente, die den Fonds betreffen, einschliesslich der Gebühren zur Anmeldung
und zur Registrierung bei sämtlichen Regierungsbehörden und Börsen, Kosten der Vorbereitung, der Übersetzung, des
Drucks und Vertriebs der periodischen Veröffentlichungen und anderer Dokumente, die durch das Gesetz oder durch
Reglemente vorgeschrieben sind, Kosten der Buchhaltung, der Berechnung des Nettovermögens, Kosten der Vorberei-
tung und der Verbreitung von Mitteilungen an die Anteilseigner, Gebühren der Rechtsberater und der Wirtschaftsprüfer
und alle analogen, laufenden Gebühren.
- Kosten aussergewöhnlicher Massnahmen, insbesondere Gutachten, Rechtsberatung und Prozesse zum Schutz der
Anteilseigner.
Die Kosten für Werbung und anderen Kosten, welche direkt im Zusammenhang mit dem Anbieten und Verkauf von
Fondsanteilen anfallen, gehen nicht zu Lasten des Fonds.
Sämtliche wiederkehrenden Gebühren werden zuerst von den Anlageerträgen, dann von den Gewinnen aus Wert-
papiergeschäften, dann vom Anlagevermögen abgezogen. Andere Kosten können über eine Periode von 5 Jahren abge-
setzt werden, wie auch die Gründungskosten.
Das Vermögen eines jeden Teilfonds haftet für alle Forderungen gegenüber diesem Teilfonds. Diese werden dem ein-
zelnen Teilfonds gesondert belastet. Vom Fonds zu tragende Kosten, welche nicht einem einzelnen Teilfonds zugeordnet
werden können, werden den einzelnen Teilfonds im Verhältnis zu deren Nettovermögen anteilsmässig belastet.
Art. 13. Geschäftsjahr, Prüfung
Das Geschäftsjahr des Fonds endet jeweils am 31. März.
Der Jahresabschluss der Verwaltungsgesellschaft und die Vermögensaufstellung des Fonds werden von unabhängigen
öffentlichen Wirtschaftsprüfern geprüft, die von der Verwaltungsgesellschaft bestellt werden.
42934
Art. 14. Verwendung des Reinertrages und der Kapitalgewinne
Grundsätzlich werden die Erträge des Fonds nicht ausgeschüttet, sondern laufend wieder angelegt.
Sofern Ausschüttungen ausnahmsweise vorgenommen werden, bestimmt die Verwaltungsgesellschaft nach Abschluss
des Geschäftsjahres, ob und inwieweit dies aus den Netto-Anlageerträgen und/oder aus realisierten Gewinnen, abzüg-
lich allfällige Wertverminderungen aus der Veräusserung von Rechten, die zum Anlagefonds gehören (realisierte Kurs-
gewinne, Erlös aus dem Verkauf von Bezugsrechten und ähnliche Zuwendungen), erfolgt. Allfällige Ausschüttungen
werden innerhalb von 2 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres getätigt. Ansprüche auf Ausschüttungen und Zu-
teilungen, die nicht binnen 5 Jahren ab Fälligkeit geltend gemacht werden, verjähren, und die entsprechenden Vermö-
genswerte fallen an den betreffenden Teilfonds zurück.
Art. 15. Änderung dieser Bestimmungen
Die Verwaltungsgesellschaft kann diese Bestimmungen jederzeit im Interesse der Anteilseigner und mit Zustimmung
der Depotbank ganz oder teilweise ändern.
Änderungen treten 15 Tage nach ihrer Veröffentlichung im Luxemburger Mémorial, Recueil des Sociétés et Associa-
tions, in Kraft, oder in einem späteren, in der Veröffentlichung bezeichneten Zeitpunkt.
Art. 16. Veröffentlichungen
Der Nettovermögenswert der Anteile sowie der Ausgabe- und der Rücknahmepreis je Anteil werden an jedem Bank-
geschäftstag in Luxemburg am Sitz der Verwaltungsgesellschaft bekanntgegeben.
Der jährliche Rechenschaftsbericht des Fonds und alle Zwischenberichte werden den Anteilseignern am Sitz der Ver-
waltungsgesellschaft, der Depotbank und jeder Zahlstelle zur Verfügung gestellt. Der Rechenschaftsbericht wird innert
4 Monaten nach Abschluss des Rechnungsjahres (31. März) publiziert, erstmals auf den 31. März 1999, und der Zwi-
schenbericht innert 2 Monaten nach Abschluss des Geschäftshalbjahres (30. September).
Jegliche Änderungen dieser Bestimmungen werden im Luxemburger Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations,
veröffentlicht. Die Auflösung des Fonds wird zusätzlich in vier anderen Zeitungen, davon einer Luxemburger Zeitung,
publiziert.
Änderungen der Vertragsbedingungen und Mitteilungen an die Anteilseigner, sowie Anzeigen über die Aussetzung der
Bewertung und Rücknahme der Anteile werden in Zeitungen von Ländern, in welchen die Anteile des Fonds vertrieben
und verkauft werden, veröffentlicht.
Art. 17. Dauer des Fonds, Liquidation
Der Fonds ist für unbegrenzte Zeit errichtet; er kann im gegenseitigen Einvernehmen zwischen Verwaltungsgesell-
schaft und Depotbank jederzeit aufgelöst werden. Diese Kündigung ist in drei monatlichen aufeinanderfolgenden Veröf-
fentlichungen gemäss vorstehendem Artikel 16 bekannt zu machen. Vom Tage der Entscheidung der
Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank an werden keine Anteile mehr ausgegeben und zurückgenommen.
Die Verwaltungsgesellschaft wird das Fondsvermögen im besten Interesse der Anteilseigner verwerten, und die De-
potbank wird gemäss den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft den Nettoliquidationserlös (nach Abzug der Liquida-
tionsgebühren und Ausgaben) anteilig an die Anteilseigner ausschütten.
Die Anteilseigner, ihre Erben oder sonstige Berechtigte können die Liquidation oder Teilung des Fonds nicht verlan-
gen.
Art. 18. Verjährung
Die Ansprüche der Anteilseigner gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank verjähren 5 Jahre nach dem
Datum des Ereignisses, das diese Ansprüche begründet hat.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt, jederzeit den Fonds aufzulösen. Der Fonds muss liquidiert werden, wenn
sein Gesamtnettovermögen während mehr als 6 Monaten einen Viertel des gesetzlichen minimalen Fondsvermögens
unterschreitet. Eine solche Auflösung wird im Luxemburger Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, dem Amts-
blatt des Grossherzogtums Luxemburg (nachfolgend Mémorial genannt), publiziert. Sie wird ebenfalls in vier weiteren
Zeitungen, darunter das «Luxemburger Wort» und die «Neue Zürcher Zeitung» bekanntgemacht. Von dem Tage des
Auflösungsbeschlusses an werden keine Anteile mehr ausgegeben oder zurückgenommen. In der Liquidation wird die
Verwaltungsgesellschaft das Fondsvermögen im besten Interesse der Anteilsinhaber verwerten und die Depotbank be-
auftragen, den Nettoliquidationserlös anteilsmässig an die Anteilsinhaber zu verteilen. Etwaige Liquidationserlöse, die
nicht bei Abschluss der Liquidation an die Anteilsinhaber verteilt werden konnten, werden bei der «Caisse des Consi-
gnations» in Luxemburg bis zum Ablauf der Verjährungsfrist hinterlegt.
Wenn der Nettovermögenswert eines Teilfonds den Gegenwert von CHF 500.000 unterschreitet oder wenn dies
aus Gründen, die nicht in der Macht der Verwaltungsgesellschaft liegen, geboten erscheint, so z.B. bei politischen, wirt-
schaftlichen oder monetären Änderungen, kann die Verwaltungsgesellschaft beschliessen, einen Teilfonds aufzulösen,
zwei Teilfonds zu fusionieren oder einen Teilfonds in einen anderen offenen Anlagefonds gemäss Teil II des luxembur-
gischen OGAW-Gesetzes einzubringen. Die Anteilinhaber werden darüber durch Publikation im Mémorial, im Luxem-
burger Wort und in zwei weiteren internationalen Zeitungen, wovon die Neue Zürcher Zeitung informiert. Bei
Auflösung eines Teilfonds gibt die Verwaltungsgesellschaft von dem Tage des Auflösungsbeschlusses keine Anteile mehr
aus. Sie realisiert die Vermögenswerte des Teilfonds, löst die Verpflichtungen ein und verteilt den Nettoerlös an die
Anleger im Verhältnis zu ihrer Beteiligung am Teilfonds.
Bevor der Liquidationsbeschluss in Kraft tritt, werden weiterhin Anteile des Teilfonds zurückgenommen, wobei sich
der Rücknahmepreis aufgrund des Nettovermögenswertes berechnet, abzüglich Liquidationskosten; es darf jedoch we-
der eine Rücknahmekommission noch ein allfälliger Rückbehalt abgezogen werden. Etwaige Liquidationserlöse, die nicht
bei Abschluss der Liquidation an die Anteilinhaber verteilt werden konnten, werden bei der «Caisse des Consignations»
in Luxemburg bis zum Ablauf der Verjährungsfrist hinterlegt.
Bei Fusion von zwei oder mehreren Teilfonds ist der Anteilinhaber eines zu fusionierenden Teilfonds während eines
Monats nach der Publikation berechtigt, entweder die kostenlose Rücknahme seiner Anteile oder die Konversion in An-
42935
teile eines anderen Teilfonds zu verlangen. Für die Anteilinhaber, die nicht von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen,
wird die Fusion nach Fristablauf rechtskräftig. Bei Einbringung eines oder mehrerer Teilfonds in einen anderen offenen
Anlagefonds luxemburgischen Rechts ist der Anteilinhaber eines einzubringenden Teilfonds während eines Monats nach
der Publikation berechtigt, die kostenlose Rücknahme seiner Anteile oder die kostenlose Konversion in Anteile eines
anderen Teilfonds zu verlangen.
Für die Anteilinhaber, die nicht von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen, wird die Einbringung in einen anderen
Anlagefonds nach Fristablauf rechtskräftig. Die Fusion mit einem Anlagefonds ausländischen Rechts ist nicht vorgesehen.
Art. 19. Anwendbares Recht, Gerichtsbarkeit und massgebende Sprachen
Für sämtliche Rechtsstreitigkeiten zwischen den Anteilseignern, der Verwaltungsgesellschaft, deren Anteilseignern
und der Depotbank ist das Bezirksgericht Luxemburg zuständig, und es findet Luxemburger Recht Anwendung. Die Ver-
waltungsgesellschaft und/oder Depotbank können sich und den Fonds jedoch der Gerichtsbarkeit der Länder, in wel-
chen Fondsanteile angeboten und verkauft werden, im Hinblick auf Ansprüche von Anlegern aus diesen Ländern
unterwerfen. Die deutsche Fassung dieser Vertragsbedingungen ist massgeblich; die Verwaltungsgesellschaft und die De-
potbank können jedoch von ihnen genehmigte Übersetzungen in Sprachen der Länder, in welchen Fondsanteile angebo-
ten und verkauft werden, für sich und den Fonds als verbindlich bezüglich solcher Anteile anerkennen, die an Anleger
in diesen Ländern verkauft wurden.
Luxemburg, den 6. November 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 20 novembre 2000, vol. 546, fol. 27, case 10. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(65696/275/476) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 21 novembre 2000.
ISOLYSER EUROPE, S.à r.l., Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Gesellschaftssitz: L-1466 Luxemburg, 12, rue Jean Engling.
H. R. Luxemburg B 56.614.
—
<i>Kündigungi>
Der Unterzeichnete, Tommy Janson, wohnhaft in L-2124 Luxemburg, 99, rue des Maraîchers gibt hiermit bekannt,
dass er seine Tätigkeit als Geschäftsführer der ISOLYSER EUROPE, S.à r.l., mit sofortiger Wirkung kündigt.
Enregistré à Luxembourg, le 1
er
décembre 2000, vol. 546, fol. 75, case 11. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(68264/771/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 4 décembre 2000.
INVERMAR S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1371 Luxembourg, 223, Val Sainte Croix.
R. C. Luxembourg B 48.525.
Constituée suivant acte reçu par Maître Jean-Paul Hencks, notaire de résidence à Luxembourg, en date du 10 août 1994,
publié au Mémorial, Recueil Spécial des Sociétés et Associations C, n
°
499 du 3 décembre 1994;
—
Il résulte du procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire de la société qui s’est tenue en date du 11 mai 2000 à
Luxembourg que les résolutions suivantes ont été prises à l’unanimité des voix:
Sont nommés administrateurs jusqu’à l’issue de l’assemblée générale ordinaire qui se tiendra en l’an 2004:
- Monsieur Miguel Marti Carceller, président du conseil d’administration,
- Monsieur J. Maria Marti Escursell, administrateur,
- Monsieur Miguel Marti Escursell, administrateur.
Est nommée commissaire aux comptes pour un mandat prenant fin en l’an 2004:
REVILUX S.A., avec siège social à L-1371 Luxembourg.
Luxembourg, le 14 juillet 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 27 juillet 2000, vol. 540, fol. 43, case 10. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(41334/622/25) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
SWISSCA LUX FUNDS MANAGEMENT COMPANY S.A.
Unterschriften
BANQUE ET CAISSE D’EPARGNE DE L’ETAT
Unterschriften
Pour copie conforme
Unterschrift
Luxemburg, den 30. November 2000.
Unterschrift.
Statuts modifiés par les assemblées générales extraordinaires du 28 juillet 1995 (Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations C, n
°
599 du 25 novembre 1995) et du 16 décembre 1996 (Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations C, n
°
185 du 14 avril 1997).
<i>Pour la Société
i>FIDUCIAIRE FERNAND FABER
Signature
42936
LAGFIN S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 51.599.
—
L’an deux mille, le quatre juillet.
Par-devant Maître Frank Baden, notaire de résidence à Luxembourg.
S’est réunie l’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires de la société anonyme LAGFIN S.A., ayant son siè-
ge social à Luxembourg, inscrite au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, sous le numéro B 51.599,
constituée suivant acte reçu par le notaire soussigné en date du 22 juin 1995, publié au Mémorial C, Recueil numéro
481 du 25 septembre 1995 et dont les statuts ont été modifiés suivant acte reçu par le notaire soussigné en date du 22
décembre 1997, publié au Mémorial C, Recueil numéro 265 du 22 avril 1998.
L’Assemblée est ouverte à midi sous la présidence de Madame Mireille Gehlen, licenciée en Administration des Af-
faires, demeurant à Dudelange,
qui désigne comme secrétaire Mademoiselle Lidia Palumbo, diplômée en droit, demeurant à F-Tiercelet.
L’Assemblée choisit comme scrutatrice Mademoiselle Florence Even, employée privée, demeurant à F-Oudrenne.
Le bureau ainsi constitué, le Président expose et prie le notaire instrumentant d’acter:
I.- Que la présente Assemblée Générale Extraordinaire a pour
<i>Ordre du jour:i>
1. Insertion d’un capital autorisé d’un montant de LUF 98.750.000,- (quatre-vingt-dix-huit millions sept cent cinquante
mille francs luxembourgeois).
2. Refonte intégrale des statuts conformément au texte annexé à la présente procuration.
3. Divers.
II.- Que les actionnaires présents ou représentés, les mandataires des actionnaires représentés, ainsi que le nombre
d’actions qu’ils détiennent sont indiqués sur une liste de présence; cette liste de présence, après avoir été signée par les
actionnaires présents, les mandataires des actionnaires représentés ainsi que par les membres du bureau, restera an-
nexée au présent procès-verbal pour être soumise avec lui à la formalité de l’enregistrement.
Resteront pareillement annexées aux présentes les procurations des actionnaires représentés, après avoir été para-
phées ne varietur par les comparants.
III.- Que l’intégralité du capital social étant présente ou représentée à la présente assemblée, il a pu être fait abstrac-
tion des convocations d’usage, les actionnaires présents ou représentés se reconnaissant dûment convoqués et décla-
rant par ailleurs avoir eu connaissance de l’ordre du jour qui leur a été communiqué au préalable.
IV.- Que la présente Assemblée, réunissant l’intégralité du capital social, est régulièrement constituée et peut délibé-
rer valablement, telle qu’elle est constituée, sur les points portés à l’ordre du jour.
L’Assemblée Générale, après avoir délibéré, prend, à l’unanimité des voix, les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée décide de supprimer la désignation de la valeur nominale des actions.
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée décide d’autoriser le Conseil d’Administration à augmenter le capital à concurrence d’un montant de
quatre-vingt-dix-huit millions sept cent cinquante mille francs luxembourgeois (98.750.000,- LUF) exclusivement par in-
corporation des réserves libres sans émission d’actions nouvelles, mais en augmentant le pair comptable des actions
existantes.
Cette autorisation est valable pendant une période de cinq ans se terminant le 27 juin 2005.
<i>Troisième résolutioni>
En conséquence de la résolution qui précède, l’article 5 est modifié et aura désormais la teneur suivante:
«Art.5. Le capital souscrit est fixé à un million deux cent cinquante mille francs luxembourgeois (LUF 1.250.000,-),
représenté par vingt-cinq mille (25.000) actions sans désignation de valeur nominale, entièrement liberées.
Les actions sont nominatives ou au porteur, au choix de l’actionnaire.
La société peut, dans la mesure et aux conditions prescrites par la loi, racheter ses propres actions.
Le capital souscrit de la Société pourra être augmenté par apports en nature ou en numéraire ou réduit par décision
de l’Assemblée Générale des actionnaires.
Le Conseil d’Administration est, pour une période de cinq ans se terminant le 27 juin 2005, autorisé à augmenter le
capital souscrit à concurrence de quatre-vingt-dix-huit millions sept cent cinquante mille francs luxembourgeois (LUF
98.750.000,-) pour le porter à cent millions de francs luxembourgeois (LUF 100.000.000,-), représenté par vingt-cinq
mille (25.000) actions sans désignation de valeur nominale.
Le Conseil d’Administration est autorisé à augmenter le capital souscrit, mais exclusivement par incorporation des
réserves libres, à concurrence du capital autorisé, sans émission de nouvelles actions, mais en augmentant le pair comp-
table des actions existantes.
Pour réaliser cette augmentation de capital, le Conseil d’Administration est autorisé à augmenter le pair comptable
des actions existantes en une ou plusieurs tranches, à arrêter toutes modalités d’exécution se révélant nécessaires ou
utiles et même non spécialement prévues au présent article et à mettre les statuts en concordance avec les modifications
dérivant de l’augmentation de capital réalisée et dûment constatée, le tout conformément à la loi modifiée du 10 août
1915, notamment avec la condition que l’autorisation ci-dessus doit être renouvelée tous les cinq ans.
42937
A la suite de chaque augmentation du capital social réalisée et dûment constatée dans la forme requise par la loi, le
présent article 5 sera modifié afin de tenir compte de l’augmentation de capital réalisée; pareille modification sera do-
cumentée sous forme authentique par le Conseil d’Administration ou toute personne dûment autorisée et mandatée
par lui à cette fin.
Le Conseil d’Administration pourra, sur décision de l’Assemblée Générale des actionnaires, autoriser l’émission
d’emprunts obligataires non convertibles sous forme d’obligations au porteur ou autre, sous quelque dénomination que
ce soit et payables en quelque monnaie que ce soit, en déterminant la nature, le prix, le taux d’intérêt, les conditions
d’émission et de remboursement et toutes autres conditions y ayant trait. Un registre des obligations nominatives sera
tenu au siège social de la Société.»
<i>Quatrième résolutioni>
L’assemblée décide de procéder à une refonte complète des statuts pour leur donner la teneur suivante:
Dénomination - Siège - Durée - Objet - Capital
Art. 1
er
. Il existe une Société anonyme sous la dénomination de LAGFIN S.A.
Art. 2. Le siège de la Société est établi à Luxembourg-Ville.
Par simple décision du Conseil d’Administration, la Société pourra établir des filiales, succursales, agences ou sièges
administratifs aussi bien dans le Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.
Sans préjudice des règles du droit commun en matière de résiliation contractuelle, au cas où le siège de la Société
est établi par contrat avec des tiers, le siège de la Société pourra être transféré sur simple décision du Conseil d’Admi-
nistration à tout autre endroit de la commune du siège. Le siège social pourra être transféré dans toute autre localité
du pays par décision de l’Assemblée Générale des actionnaires.
Lorsque des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social, de nature à compromettre l’acti-
vité normale au siège social ou la communication aisée de ce siège avec l’étranger, se sont produits ou seront imminents,
le siège social pourra être transféré provisoirement à l’étranger sur simple décision du Conseil d’Administration jusqu’à
cessation complète de ces circonstances anormales, sans que toutefois cette mesure puisse avoir d’effet sur la nationa-
lité de la Société, laquelle, nonobstant ce transfert provisoire du siège, restera luxembourgeoise.
Pareille déclaration de transfert du siège social sera faite et portée à la connaissance des tiers par l’un des organes
exécutifs de la Société ayant qualité de l’engager pour les actes de gestion courante et journalière.
Art. 3. La Société est établie pour une durée illimitée.
Art. 4. La Société a pour objet toutes les opérations se rapportant directement ou indirectement à la prise de par-
ticipations, sous quelque forme que ce soit, dans toute entreprise, luxembourgeoise ou étrangère, ainsi que l’adminis-
tration, la gestion, le contrôle et le développement de ces participations.
En général, la Société peut faire toutes opérations financières, commerciales, industrielles, mobilières ou immobiliè-
res.
Elle pourra notamment employer ses fonds à la création, à la gestion, à la mise en valeur et à la liquidation d’un por-
tefeuille se composant de tous titres et brevets de toute origine, participer à la création, au développement et au con-
trôle de toute entreprise, acquérir par voie d’apport, de souscription, de prise ferme ou d’option, d’achat et de toute
autre manière, tous titres et brevets, les réaliser par voie de vente, de cession, d’échange ou autrement, faire mettre en
valeur ces affaires et brevets et accorder aux sociétés dans lesquelles elle a des participations tous concours, prêts, avan-
ces ou garanties, en prêtant ou en empruntant en toutes monnaies, avec ou sans intérêts.
La Société prendra toutes les mesures pour sauvegarder ses droits et fera toutes opérations généralement quelcon-
ques qui se rattachent à son objet ou qui le favorisent.
Art. 5. Le capital souscrit est fixé à un million deux cent cinquante mille francs luxembourgeois (LUF 1.250.000,-),
representé par vingt-cinq mille (25.000) actions sans désignation de valeur nominale, entièrement libérées.
Les actions sont nominatives ou au porteur, au choix de l’actionnaire.
La société peut, dans la mesure et aux conditions prescrites par la loi, racheter ses propres actions.
Le capital souscrit de la Société pourra être augmenté par apports en nature ou en numéraire ou réduit par décision
de l’Assemblée Générale des actionnaires.
Le Conseil d’Administration est, pour une période de cinq ans se terminant le 27 juin 2005, autorisé à augmenter le
capital souscrit à concurrence de quatre-vingt-dix-huit millions sept cent cinquante mille francs luxembourgeois (LUF
98.750.000,-) pour le porter à cent millions de francs luxembourgeois (LUF 100.000.000,-), représenté par vingt-cinq
mille (25.000) actions sans désignation de valeur nominale.
Le Conseil d’Administration est autorisé à augmenter le capital souscrit, mais exclusivement par incorporation des
réserves libres, à concurrence du capital autorisé, sans émission de nouvelles actions, mais en augmentant le pair comp-
table des actions existantes.
Pour réaliser cette augmentation de capital, le Conseil d’Administration est autorisé à augmenter le pair comptable
des actions existantes en une ou plusieurs tranches, à arrêter toutes modalités d’exécution se révélant nécessaires ou
utiles et même non spécialement prévues au présent article et à mettre les statuts en concordance avec les modifications
dérivant de l’augmentation de capital réalisée et dûment constatée, le tout conformément à la loi modifiée du 10 août
1915, notamment avec la condition que l’autorisation ci-dessus doit être renouvelée tous les cinq ans.
A la suite de chaque augmentation du capital social réalisée et dûment constatée dans la forme requise par la loi, le
présent article 5 sera modifié afin de tenir compte de l’augmentation de capital réalisée; pareille modification sera do-
cumentée sous forme authentique par le Conseil d’Administration ou toute personne dûment autorisée et mandatée
par lui à cette fin.
42938
Le Conseil d’Administration pourra, sur décision de l’Assemblée Générale des actionnaires, autoriser l’émission
d’emprunts obligataires non convertibles sous forme d’obligations au porteur ou autre, sous quelque dénomination que
ce soit et payables en quelque monnaie que ce soit, en déterminant la nature, le prix, le taux d’intérêt, les conditions
d’émission et de remboursement et toutes autres conditions y ayant trait. Un registre des obligations nominatives sera
tenu au siège social de la Société.
Administration - Surveillance
Art. 6. La Société est administrée par un Conseil d’Administration, composé de trois membres au moins, actionnai-
res ou non, nommés pour un terme qui ne peut excéder six ans par l’Assemblée Générale des actionnaires et toujours
révocables par elle.
Les Administrateurs sortants peuvent être réélus.
En cas de vacance d’une place d’Administateur nommé par l’Assemblée Générale des actionnaires, les Administra-
teurs restants ainsi nommés ont le droit d’y pourvoir provisoirement. Dans ce cas, l’Assemblée Générale des actionnai-
res, lors de la première réunion, procède à l’élection définitive.
Art. 7. Le Conseil d’Administration élit parmi ses membres un Président. En cas d’empêchement du Président, l’Ad-
ministrateur désigné à cet effet par les Administrateurs présents, le remplace.
Le Conseil d’Administration se réunit sur la convocation du Président ou sur la demande de deux Administrateurs
au Grand-Duché de Luxembourg, dans la commune du siège social au lieu, à la date et à l’heure choisis par le Président
et indiqués dans la convocation.
Le Conseil d’Administration ne peut valablement délibérer et statuer que si la majorité de ses membres est présente
ou représentée, le mandat entre Administrateurs étant admis sans qu’un Administrateur ne puisse représenter plus d’un
de ses collègues.
Les Administrateurs peuvent émettre leur vote sur les questions à l’ordre du jour par lettre, télégramme, télex ou
téléfax, ces trois derniers étant à confirmer par écrit.
Une décision prise par écrit, approuvée et signée par tous les Administrateurs, produira effet au même titre qu’une
décision prise à une réunion du Conseil d’Administration.
De telles signatures peuvent apparaître sur un document unique ou sur des copies multiples d’une résolution identi-
que et peuvent être révélées par lettres, télégrammes ou télex.
Le Conseil d’Administration se réunit valablement sans convocation préalable au cas où tous les Administrateurs sont
présents ou valablement représentés.
Art. 8. Toute décision du Conseil d’Administration est prise à la majorité absolue des membres présents ou repré-
sentés. En cas de partage, la voix de celui qui préside la réunion du Conseil d’Administration est prépondérante.
Au cas où un membre du Conseil d’Administration a dû s’abstenir pour intérêt opposé, les résolutions prises à la
majorité des autres membres du Conseil d’Administration présents ou représentés à la réunion et qui votent, seront
tenues pour valables.
Art. 9. Les décisions du Conseil d’Administration seront constatées par des procès-verbaux qui seront insérés dans
un registre spécial et signé par un Administrateur.
Les copies ou extraits seront certifiés conformes par un Administrateur ou par un mandataire.
Art. 10. Le Conseil d’Administration est investi des pouvoirs les plus étendus pour faire tous les actes d’administra-
tion et de disposition qui rentrent dans l’objet social. Il a dans sa compétence tous les actes qui ne sont pas réservés
expressément par la loi et les statuts à l’Assemblée Générale des actionnaires.
Art. 11. Le Conseil d’Administration pourra déléguer tout ou partie de ses pouvoirs de gestion journalière à des
Administrateurs ou à des tierces personnes qui ne doivent pas nécessairement être actionnaires de la Société et qui
seront révocables en tout temps par le Conseil d’Administration. La délégation à un ou plusieurs Administrateur(s), qui
portera(ont) le titre d’Administrateur(s)-Délégué(s), est subordonnée à l’autorisation préalable de l’Assemblée Géné-
rale des actionnaires.
Le Conseil d’Administration pourra aussi instituer un Comité Exécutif composé de membres du Conseil d’Adminis-
tration et fixer le nombre de ses membres. Le Comité Exécutif pourra avoir tels pouvoirs et autorité d’agir au nom du
Conseil d’Administration que ce dernier aura déterminé par résolution préalable. A moins que le Conseil d’Administra-
tion n’en dispose autrement, le Comité Exécutif établira sa propre procédure pour la convocation et la tenue de ses
réunions.
Toute décision du Comité Exécutif sera prise à la majorité absolue des membres présents ou représentés.
Le Conseil d’Administration fixera, s’il y a lieu, la rémunération des membres du Comité Exécutif.
Art. 12. Vis-à-vis des tiers la Société est engagée en toutes circonstances par les signatures conjointes de deux Ad-
ministrateurs ou par la signature individuelle d’un délégué du Conseil d’Administration dans les limites de ses pouvoirs.
La signature d’un seul Administrateur sera toutefois suffisante pour représenter valablement la Société dans ses rapports
avec les administrations publiques.
Art. 13. La Société est surveillée par un ou plusieurs Commissaires, actionnaires ou non, nommés par l’Assemblée
Générale des actionnaires qui fixe leur nombre et leur rémunération.
La durée du mandat de Commissaire est fixée par l’Assemblée Générale des actionnaires.
Elle ne pourra cependant dépasser six années. Le(s) Commissaire(s) sortant(s) peu(ven)t être réélu(s).
42939
Assemblée générale
Art. 14. L’Assemblée Générale des actionnaires réunit tous les actionnaires. Elle a les pouvoirs les plus étendus pour
décider des affaires sociales. Les convocations se font dans les formes et délais prévus par la loi.
Les convocations ne sont pas nécessaires lorsque tous les actionnaires sont présents ou représentés et qu’ils décla-
rent avoir eu préalablement connaissance de l’ordre du jour.
Chaque action donne droit à une voix dans l’Assemblée Générale des actionnaires.
Les décisions de l’Assemblée Générale des actionnaires sont prises en accord avec l’article 67-1 de la loi modifiée du
10 août 1915 uniquement quand elle délibère sur la modification des statuts et elles sont prises à la majorité simple des
voix attachées aux actions présentes ou représentées à l’Assemblée Générale des actionnaires dans tous les autres cas.
Les décisions de l’Assemblée Générale des actionnaires engagent les actionnaires absents, opposés ou qui se sont
abstenus au vote.
Le Président du Conseil d’Administration, ou en son absence, l’Administrateur qui le remplace, préside l’Assemblée
Générale des actionnaires.
C’est au Président de l’Assemblée Générale des actionnaires ou à son remplaçant Administrateur, qu’il appartient de
constater que l’Assemblée Générale des actionnaires a été dûment convoquée et le droit des actionnaires d’y intervenir.
Art. 15. L’Assemblée Générale des actionnaires annuelle se réunit dans la commune du siège social, à l’endroit indi-
qué dans la convocation, le trente et un mars à seize heures.
Si la date de l’Assemblée Générale annuelle des actionnaires tombe un jour férié, elle se réunit le premier jour ouvra-
ble qui suit à la même heure.
Art. 16. Une Assemblée Générale des actionnaires Extraordinaire peut être convoquée par le Conseil d’Adminis-
tration ou par le(s) Commissaire(s). Elle doit être convoquée sur la demande écrite d’actionnaires représentant le cin-
quième du capital social.
Art. 17. La Société ne reconnaît qu’un propriétaire par action.
Si une action de la Société est détenue par plusieurs propriétaires en propriété indivise, la Société aura le droit de
suspendre l’exercice de tous les droits y attachés jusqu’à ce qu’une seule personne ait été désignée comme étant à son
égard propriétaire.
Au cas où une action est détenue en usufruit et en nue-propriété, le droit de vote sera exercé en toute hypothèse
par l’usufruitier.
Année sociale - Répartition des bénéfices
Art. 18. L’année sociale commence le premier janvier et se termine le trente et un décembre.
Le Conseil d’Administration établit les comptes annuels tels que prévus par la loi.
Il remet ces pièces un mois au moins avant l’Assemblée Générale annuelle des actionnaires au(x) Commissaire(s).
L’Assemblée Générale annuelle des actionnaires entendra le rapport de gestion du Conseil d’Administration et du
(des) Commissaire(s), votera sur l’approbation des rapports et des comptes et sur la distribution des profits, procédera
aux nominations requises par les statuts, se prononcera sur la décharge aux Administrateurs et au(x) Commissaire(s)
et traitera des autres questions qui pourront lui être dévolues par le Conseil d’Administration.
Art. 19. L’excédent favorable du bilan, déduction faite des charges et des amortissements, forme le bénéfice net de
la Société.
Sur ce bénéfice il est prélevé cinq pour cent au moins pour la formation du fonds de réserve légale; ce prélèvement
cesse d’être obligatoire lorsque la réserve a atteint dix pour cent du capital social.
Le solde est à la disposition de l’Assemblée Générale des actionnaires.
Au cas où l’action est détenue en usufruit et en nue-propriété, les dividendes ainsi que les bénéfices mis en réserve
reviendront à l’usufruitier.
Le Conseil d’Administration pourra verser des acomptes sur dividendes sous l’observation des règles y relatives.
L’Assemblée Générale des actionnaires peut décider que les bénéfices et réserves distribuables seront affectés à
l’amortissement du capital sans que le capital exprimé soit réduit.
Dissolution - Liquidation
Art. 20. La Société peut être dissoute par décision de l’Assemblée Générale des actionnaires, statuant suivant les
modifications prévues pour les modifications des statuts.
Lors de la dissolution de la Société, la liquidation s’effectuera par les soins d’un ou plusieurs liquidateurs, personnes
physiques ou morales, nommés par l’Assemblée Générale des actionnaires, qui détermine leurs pouvoirs.
Disposition générale
Art. 21. La loi du 10 août 1915 et ses modifications ultérieures trouveront leur application partout où il n’y a pas
été dérogé par les présents statuts.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, ceux-ci ont signé avec le notaire le présent acte.
Signé: M. Gehlen, L. Palumbo, F. Even, F. Baden.
Enregistré à Luxembourg, le 10 juillet 2000, vol. 5CS, fol. 88, case 10. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée à la société sur sa demande, aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des
Sociétés et Associations.
(41342/200/262) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Luxembourg, le 18 juillet 2000.
F. Baden.
42940
LAGFIN S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 51.599.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(41343/200/8) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
STARGATE S.A., Société Anonyme.
Registered office: L-2520 Luxembourg, 21-25, allée Scheffer.
—
STATUTES
In the year two thousand, on the eighteenth day of July.
Before Us, Maître Edmond Schroeder, notary residing at Mersch (Grand Duchy of Luxembourg).
There appeared:
1. Dr Paolo Prandi, with Italian nationality born in Brescia on March 23rd 1961, residing at Brescia, via Monte Masche-
da 39, hereinafter represented by Mr Charles Duro, attorney-at-law, residing in Luxembourg, by virtue of a proxy given
under private seal to him in Lugano on July 10th 2000, which will remain annexed hereto and registered with this deed.
2. Dr. ssa Cinzia Dabrassi, Italian citizen, born in Brescia on January 21st 1960, residing at Brescia, via Monte Mascheda
39, hereinafter represented by Mr Charles Duro, attorney-at-law, residing in Luxembourg, by virtue of a proxy given
under private seal to him in Lugano on July 10th 2000, which will remain annexed hereto and registered with this deed.
Such appearing persons, in the capacity in which they act, have requested the notary to state as follows the articles
of incorporation of a corporation which they form between themselves:
Art. 1. There is hereby established among the subscribers and all those who may become owners of the shares here-
after issued, a corporation in the form of a société anonyme, under the name of STARGATE S.A.
The corporation is established for an undetermined period.
The registered office of the corporation is established in Luxembourg City. Branches or other offices may be estab-
lished either in Luxembourg or abroad by resolution of the board of directors.
Art. 2. The object of the corporation is the holding of participations, in any form whatsoever, in Luxembourg com-
panies and foreign companies and all other forms of investments, the acquisition by purchase, subscription, or in any
other manner as well as the transfer by sale, exchange or otherwise of stock, bonds, debentures, notes and other se-
curities of any kind, as well as the management, control and development of such participations.
The corporation may participate in the establishment and development of any financial, industrial or commercial en-
terprises in Luxembourg and abroad and may render them every assistance whether by way of loans, guarantees or
otherwise.
The corporation may lend and borrow with or without interests in any form and proceed to the issuance of bonds
and debentures.
The corporation may carry out any other securities, financial, industrial or commercial activity, directly or indirectly
connected with its objects and maintain a commercial establishment open to the public. It may also conduct all real es-
tate transactions, such as buying, selling, development and management of real estate.
The corporation may in general take any controlling and supervisory measures and carry out any operation which it
may deem useful in the accomplishment and development of its purposes.
Art. 3. The subscribed capital is set at thirty-one thousand euro (31,000.- EUR), consisting of one thousand (1,000)
shares of a par value of thirty one euro (31.- EUR) per share, entirely paid in.
The authorized capital is fixed at three hundred and ten thousand euro (310,000.- EUR), consisting of ten thousand
(10,000) shares of a par value of thirty-one euro (31.- EUR) per share.
The authorized and the subscribed capital of the corporation may be increased or reduced by a resolution of the
shareholders adopted in the manner required for amendment of these articles of incorporation, as prescribed in article
6 hereof.
Furthermore the board of directors is authorized, during a period of five years after the date of publication of these
articles of incorporation, to increase from time to time the subscribed capital within the limits of the authorized capital.
Such increased amount may be subscribed and issued with or without an issue premium, as the board of directors may
from time to time determine. The board of directors is specially authorized to proceed to such issues without reserving
to the then existing shareholders a preferential right to subscribe to the shares to be issued. The board of directors
may delegate to any duly authorized director or officer of the corporation, or to any other duly authorized person, the
duties of accepting subscriptions and receiving payment for shares representing part or all of such increased amounts
of capital.
The corporation may, to the extent and under terms permitted by law redeem its own shares.
Art. 4. The shares of the corporation may be in registered form or in bearer form or partly in one form or the other
form, at the option of the shareholders subject to the restrictions foreseen by law.
Luxembourg, le 1
er
août 2000.
F. Baden.
42941
The corporation will recognise only one holder per share. In case a share is held by more than one person, the cor-
poration has the right to suspend the exercise of all rights attached to that share until one person has been appointed
as the sole owner in relation to the corporation.
Art. 5. Any regularly constituted meeting of shareholders of the corporation shall represent the entire body of
shareholders of the corporation. It shall have the broadest powers to order, carry out or ratify all acts relating to the
operations of the corporation.
Art. 6. The annual general meeting of shareholders shall be held in Luxembourg at the registered office of the cor-
poration, or at such other place in Luxembourg as may be specified in the notice of meeting on the third Tuesday of
June at 9.00 a.m. and for the first time in the year two thousand one.
If such day is a legal holiday, the annual general meeting shall be held on the next following business day. The annual
general meeting may be held abroad if, in the absolute and final judgement of the board of directors, exceptional cir-
cumstances so require.
Other meetings of shareholders may be held at such place and time as may be specified in the respective notices of
meeting.
The quorum and time required by law shall govern the notice for and conduct of the meetings of shareholders of the
corporation, unless otherwise provided herein.
Each share is entitled to one vote, subject to the limitations imposed by law and by these articles. A shareholder may
act at any meeting of shareholders by appointing another person as his proxy in writing or by cable, telegram, telex or
telefax.
Except as otherwise required by law, resolutions at a meeting of shareholders duly convened will be passed by a sim-
ple majority of the shareholders present and voting.
The board of directors may determine all other conditions that must be fulfilled by shareholders for them to take
part in any meeting of shareholders.
If all of the shareholders are present or represented at a meeting of shareholders and if they state that they have been
informed of the agenda of the meeting, the meeting may be held without prior notice or publication.
Art. 7. The corporation shall be managed by a board of directors composed of three members at least, who need
not be shareholders of the corporation.
The directors shall be appointed by the shareholders at the annual general meeting of shareholders for a period which
may not exceed six years and they shall hold office until their successors are elected. Their re-election is authorized.
In the event of a vacancy of the board of directors, the remaining directors have the right to provisionally fill the
vacancy; such decision to be ratified by the next general meeting.
Art. 8. The board of directors may choose from among its members a chairman, and may choose from among its
members a vice-chairman. It may also choose a secretary, who need not be a director, who shall be responsible for
keeping the minutes of the meetings of the board of directors and of the general meeting of the shareholders.
The board of directors shall meet upon call by the chairman, or two directors, at the place and at the time indicated
in the notice of meeting.
Any director may act at any meeting of the board of directors by appointing in writing or by cable, telegram, telex or
telefax another director as his proxy.
The board of directors can deliberate or act validly only if at least a majority of the directors is present or represented
at a meeting of the board of directors. Decisions shall be taken by a majority of votes of the directors present or rep-
resented at such meeting.
Resolutions in writing approved and signed by all directors shall have the same effect as resolutions voted at the di-
rectors’ meetings.
Art. 9. The board of directors is vested with the broadest powers to perform all acts of administration and dispo-
sition in the corporation’s interests. All powers not expressly reserved by law to the general meeting of shareholders
fall within the competence of the board of directors.
The board of directors may delegate its powers to conduct the daily management and affairs of the corporation and
the representation of the corporation for such management and affairs, with prior consent of the general meeting of
shareholders, to any member or members of the board, directors, managers or other officers who need not be share-
holders of the company, under such terms and with such powers as the board shall determine. It may also confer all
powers and special mandates to any persons who need not be directors, appoint and dismiss all officers and employees
and fix their emoluments.
Art. 10. The corporation will be bound by the joint signature of two directors or the single signature of any persons
to whom such signatory power shall be delegated by the board of directors.
Art. 11. The operations of the corporation shall be supervised by one or several statutory auditors, which may be
shareholders or not. The general meeting of shareholders shall appoint the statutory auditors and shall determine their
number, remuneration and term of office which may not exceed six years.
Art. 12. The accounting year of the corporation shall begin on January 1st of each year and shall terminate on De-
cember 31st, with the exception of the first accounting year, which shall begin on the date of the formation of the cor-
poration and shall terminate on December 31st, two thousand.
Art. 13. From the annual net profits of the corporation, five per cent (5%) shall be allocated to the reserve required
by law. This allocation shall cease to be required as soon and as long as such reserve amounts to ten per cent (10%) of
the subscribed capital of the corporation as stated in article 3 hereof or as increased or reduced from time to time as
provided in article 3 hereof.
The general meeting of shareholders, upon recommendation of the board of directors, will determine how the re-
mainder of the annual net profits will be disposed of.
42942
In the event of partly paid shares, dividends will be payable in proportion to the paid-in amount of such shares.
Interim dividends may be distributed by observing the terms and conditions foreseen by law.
Art. 14. In the event of dissolution of the corporation, liquidation shall be carried out by one or several liquidators
(who may be physical persons or legal entities) appointed by the general meeting of shareholders effecting such disso-
lution and which shall determine their powers and their compensation.
Art. 15. All matters not governed by these articles of incorporation shall be determined in accordance with the law
of August tenth, nineteen hundred and fifteen on commercial companies and amendments thereto.
<i>Subscription and paymenti>
The subscribers have subscribed a number of shares and have paid in cash the amounts as mentioned hereafter:
Proof of such payments has been given to the undersigned notary, so that the amount of thirty-one thousand euro
(31,000.- EUR) is as of now available to the corporation.
<i>Declaration - Evaluationi>
The undersigned notary herewith declares having verified the existence of the conditions enumerated in article 26 of
the law of August 10th, 1915, on commercial companies and expressly states that they have been fulfilled.
For the purpose of the tax authorities and of the registration, the capital is valued at one million two hundred fifty
thousand five hundred and thirty-seven Luxembourg francs (LUF 1,250,537.-).
<i>Expensesi>
The amount of expenses, costs, remunerations or charges in any form whatsoever which shall be borne by the com-
pany as a result of its formation are estimated at approximately eighty thousand Luxembourg francs (LUF 80,000.-).
<i>General meeting of shareholdersi>
The above-named persons, representing the entire subscribed capital and considering themselves as duly convened,
have immediately proceeded to an extraordinary general meeting.
Having first verified that it was regularly constituted, they have passed the following resolutions by unanimous vote.
1. The number of directors is fixed at three and the number of the statutory auditors at one.
2. Are appointed as directors:
- Mr Charles Duro, attorney-at-law, residing in Luxembourg.
- Mrs Marianne Goebel, attorney-at-law, residing in Luxembourg.
- Mr Marcel Recking, economist, residing in Luxembourg.
3. Has been appointed statutory auditor:
FIDUCIAIRE GRAND-DUCALE S.A., with registered office in L-2520 Luxembourg, 21-25, allée Scheffer.
4. The address of the Corporation is set at L-2520 Luxembourg, 21-25, allée Scheffer.
5. The term of office of the directors and of the statutory auditor shall be of six years and shall end at the annual
general meeting of shareholders to be held in the year 2006.
6. The board of directors is allowed to delegate the daily management’s powers in accordance to article 9 of the by-
laws.
The undersigned notary who understands and speaks English, states herewith that on the request of the above ap-
pearing persons, the present deed is worded in English followed by a French translation; on the request of the same
appearing persons and in case of divergences between the English and the French text, the English version will be pre-
vailing.
Whereof the present notarial deed was drawn up in Luxembourg, on the day named at the beginning of this docu-
ment.
The document having been read to the appearing persons, all of whom are known to the notary by their surnames,
names, civil status and residences, the said persons appearing signed together with Us, the notary, the present original
deed.
Suit la traduction française:
L’an deux mille, le dix-huit juillet.
Par-devant Maître Edmond Schroeder, notaire de résidence à Mersch, Grand-Duché de Luxembourg.
Ont comparu:
1. Dr Paolo Prandi, de nationalité italienne, né le 23 mars 1961 à Brescia (Italie), demeurant à Brescia, Via Monte
Mascheda 39, ici représenté par Maître Charles Duro, avocat, demeurant à Luxembourg en vertu d’une procuration lui
délivrée à Lugano en date du 10 juillet 2000, laquelle restera annexée au présent acte pour être enregistrée avec lui.
2. Dr ssa Cinzia Dabrassi, de nationalité italienne, née le 21 janvier 1960, demeurant à Brescia, Via Monte Mascheda
39, ici représentée par Maître Charles Duro, avocat, demeurant à Luxembourg en vertu d’une procuration lui délivrée
à Lugano en date du 10 juillet 2000, laquelle restera annexée au présent acte pour être enregistrée avec lui.
Shareholders
Subscribed
Paid-in
Number of
capital
Capital
shares
Dott. Paolo Prandi, prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
15,500.-
15,500.-
500
Dott. Ssa Cinzia Dabrassi, prenamed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
15,500.-
15,500.-
500
Total: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
31,000.-
31,000.-
1,000
42943
Lesquels comparants, aux termes de la capacité avec laquelle ils agissent, ont requis le notaire instrumentaire d’arrê-
ter ainsi qu’il suit les statuts d’une société qu’ils déclarent constituer entre eux comme suit:
Art. 1
er
. Il est formé entre les souscripteurs et tous ceux qui deviendront propriétaires des actions ci-après créées,
une société sous forme d’une société anonyme, sous la dénomination de STARGATE S.A.
La société est constituée pour une durée indéterminée.
Le siège social est établi à Luxembourg-Ville. Il peut être créé, par simple décision du conseil d’administration, des
succursales ou bureaux, tant dans le Grand-Duché de Luxembourg qu’à l’étranger.
Art. 2. La société a pour objet la prise de participations sous quelque forme que ce soit, dans des entreprises luxem-
bourgeoises ou étrangères, et toutes autres formes de placement, l’acquisition par achat, souscription ou de toute autre
manière, ainsi que l’aliénation par vente, échange ou de toute autre manière de titres, obligations, créances, billets et
autres valeurs de toutes espèces, l’administration, le contrôle et le développement de telles participations.
La société peut participer à la création et au développement de n’importe quelle entreprise financière, industrielle ou
commerciale, tant au Luxembourg qu’à l’étranger et leur prêter concours, que ce soit par des prêts, des garanties ou
de toute autre manière.
La société peut prêter ou emprunter sous toutes les formes, avec ou sans intérêts et procéder à l’émission d’obliga-
tions.
La société peut réaliser toutes opérations mobilières, financières ou industrielles, commerciales, liées directement ou
indirectement à son objet et avoir un établissement commercial ouvert au public. Elle pourra également faire toutes les
opérations immobilières, telles que l’achat, la vente, l’exploitation et la gestion d’immeubles.
D’une façon générale, la société peut prendre toutes mesures de contrôle et de surveillance et faire toutes opérations
qu’elle jugera utiles à l’accomplissement ou au développement de son objet.
Art. 3. Le capital social de la société est fixé à trente et un mille euro (31.000,- EUR), représenté par mille (1.000)
actions d’une valeur nominale de trente et un euro (31,- EUR) chacune, entièrement libérées.
Le capital autorisé est fixé à trois cent dix mille euro (310.000,- EUR), représenté par dix mille (10.000) actions d’une
valeur nominale de trente et un euro (31,- EUR) chacune.
Le capital autorisé et le capital souscrit de la société peuvent être augmentés ou réduits par décision de l’assemblée
générale des actionnaires statuant comme en matière de modification des statuts, ainsi qu’il est précisé à l’article 6 ci-
après.
En outre le conseil d’administration est, pendant une période de cinq ans à partir de la date de la publication des
présents statuts, autorisé à augmenter en temps qu’il appartiendra le capital souscrit à l’intérieur des limites du capital
autorisé même par des apports autres qu’en numéraire. Ces augmentations du capital peuvent être souscrites et émises
avec ou sans prime d’émission ainsi qu’il sera déterminé par le conseil d’administration en temps qu’il appartiendra. Le
conseil d’administration est spécialement autorisé à procéder à de telles émissions sans réserver aux actionnaires anté-
rieurs un droit préférentiel de souscription des actions à émettre. Le conseil d’administration peut déléguer tout admi-
nistrateur, directeur, fondé de pouvoir, ou toute autre personne dûment autorisée, pour recueillir les souscriptions et
recevoir paiement du prix des actions représentant tout ou partie de cette augmentation.
La société peut racheter ses propres actions dans les termes et sous les conditions prévues par la loi.
Art. 4. Les actions de la société sont nominatives ou au porteur, ou en partie dans l’une ou l’autre forme, au choix
des actionnaires, sauf dispositions contraires de la loi.
La société ne reconnaît qu’un propriétaire par action. S’il y a plusieurs propriétaires par action, la société aura le droit
de suspendre l’exercice de tous les droits y attachés jusqu’à ce qu’une seule personne ait été désignée comme étant à
son égard propriétaire.
Art. 5. L’assemblée des actionnaires de la société régulièrement constituée représentera tous les actionnaires de la
société. Elle aura les pouvoirs les plus larges pour ordonner, faire ou ratifier tous les actes relatifs aux opérations de la
société.
Art. 6. L’assemblée générale annuelle des actionnaires se tiendra au siège social de la société, ou à tout autre endroit
qui sera fixé dans l’avis de convocation, le troisième mardi du mois de juin à 9.00 heures, et pour la première fois en
l’an deux mille un.
Si ce jour est un jour férié légal, l’assemblée générale annuelle se tiendra le premier jour ouvrable qui suit. L’assemblée
générale annuelle pourra se tenir à l’étranger, si le conseil d’administration constate souverainement que des circons-
tances exceptionnelles le requièrent.
Les autres assemblées des actionnaires pourront se tenir aux heure et lieu spécifiés dans les avis de convocation.
Les quorums et délais requis par la loi régleront les avis de convocation et la conduite des assemblées des actionnaires
de la société, dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé dans les présents statuts.
Toute action donne droit à une voix, sauf toutefois les restrictions imposées par la loi et par les présents statuts.
Tout actionnaire pourra prendre part aux assemblées des actionnaires en désignant par écrit, par câble, télégramme,
télex ou téléfax une autre personne comme son mandataire.
Dans la mesure où il n’en est pas autrement disposé par la loi, les décisions d’une assemblée des actionnaires dûment
convoquée sont prises à la majorité simple des actionnaires présents et votants.
Le conseil d’administration peut déterminer toutes autres conditions à remplir par les actionnaires pour prendre part
à toute assemblée des actionnaires.
Si tous les actionnaires sont présents ou représentés lors d’une assemblée des actionnaires, et s’ils déclarent connaî-
tre l’ordre du jour, l’assemblée pourra se tenir sans avis de convocation ni publication préalables.
42944
Art. 7. La société sera administrée par un conseil d’administration composé de trois membres au moins, qui n’ont
pas besoin d’être actionnaires de la société.
Les administrateurs seront élus par l’assemblée générale des actionnaires pour une période qui ne pourra excéder
six années et resteront en fonctions jusqu’à ce que leurs successeurs aient été élus. Ils sont rééligibles.
En cas de vacance d’un poste d’administrateur, les administrateurs restants ont le droit d’y pourvoir provisoirement;
dans ce cas l’assemblée générale lors de sa première réunion procède à l’élection définitive.
Art. 8. Le conseil d’administration peut choisir en son sein un président et un vice-président. Il pourra également
choisir un secrétaire qui n’a pas besoin d’être administrateur et qui sera en charge de la tenue des procès-verbaux des
réunions du conseil d’administration et des assemblées générales des actionnaires.
Le conseil d’administration se réunira sur la convocation du président ou de deux administrateurs, au lieu indiqué
dans l’avis de convocation.
Tout administrateur pourra se faire représenter à toute réunion du conseil d’administration en désignant par écrit
ou par câble, télégramme, télex ou télécopie un autre administrateur comme son mandataire.
Le conseil d’administration ne pourra délibérer ou agir valablement que si la majorité au moins des administrateurs
est présente ou représentée à la réunion du conseil d’administration. Les décisions sont prises à la majorité des voix
des administrateurs présents ou représentés à cette réunion.
Une décision prise par écrit, approuvée et signée par tous les administrateurs, produira effet au même titre qu’une
décision prise à une réunion du conseil d’administration.
Art. 9. Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus larges de passer tous actes d’administration et de
disposition dans l’intérêt de la société. Tous pouvoirs que la loi ne réserve pas expressément à l’assemblée générale des
actionnaires sont de la compétence du conseil d’administration.
Le conseil d’administration pourra déléguer ses pouvoirs relatifs à la gestion journalière des affaires de la société et
à la représentation de la société pour la conduite des affaires, à un ou plusieurs administrateurs, directeurs, gérants et
autres agents, associés ou non, agissant à telles conditions et avec tels pouvoirs que le conseil déterminera. La délégation
à un membre du conseil d’administration est subordonnée à l’autorisation préalable de l’assemblée générale. Il pourra
également conférer tous pouvoirs et mandats spéciaux à toutes personnes qui n’ont pas besoin d’être administrateurs,
nommer et révoquer tous fondés de pouvoir et employés, et fixer leurs émoluments.
Art. 10. La société sera engagée par la signature collective de deux administrateurs ou la seule signature de toute
personne à laquelle pareil pouvoir de signature aura été délégué par le conseil d’administration.
Art. 11. Les opérations de la société seront surveillées par un ou plusieurs commissaires aux comptes qui n’ont pas
besoin d’être actionnaires. L’assemblée générale des actionnaires désignera les commissaires aux comptes et détermi-
nera leur nombre, leur rémunération et la durée de leurs fonctions qui ne pourra excéder six années. Ils sont rééligibles.
Art. 12. L’exercice social commencera le premier janvier de chaque année et se terminera le trente et un décembre
de la même année, sauf toutefois que le premier exercice social commencera le jour de la constitution et se terminera
le trente et un décembre deux mille.
Art. 13. Sur le bénéfice annuel net de la société il est prélevé cinq pour cent (5%) pour la formation du fonds de
réserve légale. Ce prélèvement cessera d’être obligatoire lorsque et aussi longtemps que la réserve légale atteindra le
dixième du capital social.
L’assemblée générale des actionnaires déterminera, sur proposition du conseil d’administration, de quelle façon il sera
disposé du solde du bénéfice annuel net.
Dans le cas d’actions partiellement libérées, des dividendes seront payables proportionnellement au montant libéré
de ces actions.
Des acomptes sur dividendes pourront être versés en conformité avec les conditions prévues par la loi.
Art. 14. En cas de dissolution de la société, il sera procédé à la liquidation par les soins d’un ou de plusieurs liquida-
teurs (qui peuvent être des personnes physiques ou morales) nommés par l’assemblée générale des actionnaires qui
déterminera leurs pouvoirs et leurs rémunérations.
Art. 15. Pour toutes les matières qui ne sont pas régies par les présents statuts, les parties se réfèrent aux disposi-
tions de la loi du dix août mil neuf cent quinze concernant les sociétés commerciales et aux lois modificatives.
<i>Souscription et libérationi>
Les comparants ont souscrit un nombre d’actions et ont libéré en espèces les montants suivants:
Preuve de tous ces payements a été donnée au notaire soussigné, de sorte que la somme de trente et un mille euro
(31.000,- EUR) se trouve à l’entière disposition de la société.
<i>Déclaration - Evaluationi>
Le notaire soussigné déclare avoir vérifié l’existence des conditions énumérées à l’article 26 de la loi du dix août mil
neuf cent quinze sur les sociétés commerciales et en constate expressément l’accomplissement.
Actionnaires
Capital
Capital
Nombre
souscrit
libéré
d’actions
Dr Paolo Prandi, prénommé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
15.500,-
15.500,-
500
Dr ssa Cinzia Dabrassi, prénommée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
15.500,-
15.500,-
500
Total: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
31.000,-
31.000,-
1.000
42945
Pour les besoins de l’enregistrement, le capital est évalué à la somme de un million deux cent cinquante mille cinq
cent trente-sept francs luxembourgeois (LUF 1.250.537,-).
<i>Fraisi>
Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la société
ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution, est approximativement estimé à la somme de quatre-vingt mille
francs luxembourgeois (LUF 80.000,-).
<i>Assemblée générale extraordinairei>
Les personnes ci-avant désignées, représentant l’intégralité du capital souscrit et se considérant comme dûment con-
voquées, se sont constituées en assemblée générale extraordinaire.
Après avoir constaté que cette assemblée était régulièrement constituée, elles ont pris à l’unanimité les résolutions
suivantes:
1. Le nombre des administrateurs est fixé à trois et celui des commissaires aux comptes à un.
2. Ont été appelés aux fonctions d’administrateur:
- Maître Charles Duro, avocat, demeurant à Luxembourg.
- Maître Marianne Goebel, avocat, demeurant à Luxembourg.
- Monsieur Marcel Recking, économiste, demeurant à Luxembourg.
3. A été appelée aux fonctions de commissaire aux comptes:
La FIDUCIAIRE GRAND-DUCALE S.A., avec siège social à L-2520 Luxembourg, 21-25, allée Scheffer.
4. L’adresse de la société est fixée à L-2520 Luxembourg, 21-25, allée Scheffer.
5. La durée du mandat des administrateurs et du commissaire aux comptes sera de six années et prendra fin à l’as-
semblée générale des actionnaires qui se tiendra en l’an 2006.
6. Le conseil d’administration est autorisé à déléguer les pouvoirs de gestion journalière conformément à l’article 9
des statuts.
Le notaire soussigné qui connaît la langue anglaise constate que sur demande des comparants, le présent acte est
rédigé en langue anglaise, suivi d’une version française, sur demande des mêmes comparants et en cas de divergences
entre le texte anglais et le texte français, le texte anglais fera foi.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite aux comparants, tous connus du notaire instrumentaire par leurs nom, prénom usuel, état et
demeure, lesdits comparants ont signé, par leur mandataire, avec Nous, notaire, la présente minute.
Signé: C. Duro, E. Schroeder.
Enregistré à Mersch, le 20 juillet 2000, vol. 414, fol. 75, case 1. – Reçu 12.505 francs.
<i>Le Receveur ff.i>(signé): E. Weber.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(41482/228/365) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 2 août 2000.
EUROFIPAR HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1510 Luxembourg, 10, avenue de la Faïencerie.
R. C. Luxembourg B 47.014.
—
Il résulte d’une lettre adressée à la société EUROFIPAR HOLDING S.A., que Monsieur Simon Couldridge, demeurant
à Sark (Iles Anglo-Normandes), démissionne avec effet immédiat de sa fonction d’administrateur de la société EUROFI-
PAR HOLDING S.A., avec siège à L-1510 Luxembourg, 10, avenue de la Faïencerie, R. C. Luxembourg, section B n
°
47.014.
Luxembourg, le 23 novembre 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 24 novembre 2000, vol. 546, fol. 49, case 4. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(68504/576/14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 décembre 2000.
EUROFIPAR HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1510 Luxembourg, 10, avenue de la Faïencerie.
R. C. Luxembourg B 47.014.
—
Il résulte d’une lettre adressée à la société EUROFIPAR HOLDING S.A., que Monsieur Robert Roth, demeurant à
Audun-le-Tiche (F), démissionne avec effet immédiat de sa fonction d’administrateur et d’administrateur-délégué de la
société EUROFIPAR HOLDING S.A., avec siège à L-1510 Luxembourg, 10, avenue de la Faïencerie, R. C. Luxembourg,
section B n
°
47.014.
Luxembourg, le 23 novembre 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 24 novembre 2000, vol. 546, fol. 49, case 4. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(68505/576/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 décembre 2000.
Mersch, le 28 juillet 2000.
E. Schroeder.
EUROTRUST S.A.
Signature
EUROTRUST S.A.
Signature
42946
EUROFIPAR HOLDING S.A., Société Anonyme.
R. C. Luxembourg B 47.014.
—
La Fiduciaire EUROTRUST S.A. dénonce, avec effet immédiat, le siège qui en son temps était fixé au 10, avenue de
la Faïencerie, L-1510 Luxembourg, de la société EUROFIPAR HOLDING S.A., R. C. B 47.014.
Luxembourg, le 23 novembre 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 24 novembre 2000, vol. 546, fol. 49, case 4. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(68506/576/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 décembre 2000.
EUROFIPAR HOLDING S.A., Société Anonyme.
R. C. Luxembourg B 47.014.
—
Il résulte d’une lettre adressée à la société EUROFIPAR HOLDING S.A., que la société BUSINESS AND FINANCE
ENGINEERING LIMITED, avec siège social à Dublin (Irlande), démissionne avec effet immédiat de son poste de com-
missaire aux comptes de la société EUROFIPAR HOLDING S.A., avec siège à L-1510 Luxembourg, 10, avenue de la
Faïencerie, R. C. Luxembourg, section B n
°
47.014.
Luxembourg, le 23 novembre 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 24 novembre 2000, vol. 546, fol. 49, case 4. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(68507/576/14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 5 décembre 2000.
DH REAL ESTATE FINANCE, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Registered office: L-1471 Luxembourg, 400, route d’Esch.
—
STATUTES
In the year two thousand, on the fourth of July.
Before Us, Maître Joseph Elvinger, notary residing at Luxembourg, Grand-Duchy of Luxembourg, undersigned.
There appeared:
1.- DH REAL ESTATE LUXEMBOURG, S.à r. l., company incorporated under the Luxembourg law and having its reg-
istered office at 400, route d’Esch, L-1471 Luxembourg.
2.- DH REAL ESTATE FINANCE HOLDINGS S.C.A., company incorporated under the Luxembourg law and having
its registered office at 400, route d’Esch, L-1471 Luxembourg.
All of them are here represented by Mr Patrick Van Hees, jurist, residing at Messancy, Belgium, by virtue of proxies
given under private seal.
The aforesaid proxies, being initialled ne varietur by the appearing person and the undersigned notary, shall remain
annexed to the present deed to be filed at the same time with the registration authorities.
Such parties, acting in their hereabove stated capacities, have requested the notary to draw up the following Articles
of Incorporation of a «société à responsabilité limitée» which they declared to organize among themselves.
Art. 1. Between the present and following partners there is hereby formed a société à responsabilité limitée gov-
erned by current Luxembourg laws, especially the laws of August 10th, 1915 on commercial companies and of Septem-
ber 18th, 1933 on «sociétés à responsabilité limitée», as amended, and the present articles of incorporation.
Art. 2. The company is incorporated under the name of DH REAL ESTATE FINANCE, S.à r.l.
Art. 3. The Company’s purpose is to take participations, in any form whatsoever, in other Luxembourg or foreign
enterprises; to acquire any securities and rights through participation, contribution, underwriting, firm purchase or op-
tion, negotiation or in any other way and namely to acquire patents and licences, to manage and develop them; to grant
to enterprises in which the Company has an interest, any assistance, loans, advances or guarantees, finally to perform
any operation which is directly or indirectly related to its purpose, however without taking advantage of the Act of July
31, 1929 on Holding companies.
The Company can perform all commercial, technical and financial operations, connected directly or indirectly in all
areas as described above in order to facilitate the accomplishment.
Art. 4. The company has its registered office in the City of Luxembourg, Grand Duchy of Luxembourg. The regis-
tered office may be transferred to any other place within the Grand Duchy of Luxembourg by a decision of the partners.
EUROTRUST S.A.
Signature
EUROTRUST S.A.
Signature
42947
In the event that extraordinary political, economic or social developments occur or are imminent that would inter-
fere with normal activities of the Company at its registered office or with the ease of communications with such office
or between such office and persons abroad, the registered office may be temporarily transferred abroad, until the com-
plete cessation of these abnormal circumstances. Such temporary measures will have no effect on the nationality of the
Company, which notwithstanding the temporary transfer of the registered office, will remain a Luxembourg Company.
Such temporary measures will be taken and notified to any interested parties by one of the bodies or persons entrusted
with the daily management of the Company.
Art. 5. The Company is constituted for an unlimited period.
Art. 6. The company’s capital is set at EUR 12,500.- (twelve thousand five hundred Euros), represented by 500 (five
hundred) shares of EUR 25.- (twenty-five Euros) each.
Art. 7. The shares are freely transferable among the partners.
No transfer of shares to a non-partner may take place without the agreement of the other partners and without
having been first offered to them.
Otherwise it is referred to the provisions of articles 189 and 190 of the co-ordinate law on trading companies.
The shares are indivisible with regard to the company, which admit only one owner for each of them.
Art. 8. The life of the company does not come to an end by death, suspension of civil rights, bankruptcy or insolvency
of any partner.
Art. 9. The creditors, representatives, rightful owner or heirs of any partner are neither allowed, in any circumstanc-
es, to require the sealing of the assets and documents of the company, nor to interfere in any manner in the adminis-
tration of the company. They must for the exercise of their rights refer to financial statements and to the decisions of
the meetings.
Art. 10. The company is managed by one or more managers either partners or not, appointed by the partners with
or without limitation of their period of office.
The managers may be removed at any time, with or without cause, by a resolution of partners holding a majority of
votes.
The powers and remunerations of any managers possibly appointed at a later date in addition to or in the place of
the first managers will be determined in the act of nomination.
Art. 11. Any manager does not contract in his function any personal obligation concerning the commitments regu-
larly taken by him in the name of the company; as a mandatory he is only responsible for the execution of his mandate.
Art. 12. Resolutions are validly adopted when taken by partners representing more than half of the capital.
However, decisions concerning a modification of the articles of incorporation must be taken by a majority vote of
partners representing the three quarters of the capital. If this majority is not attained at a first meeting, the partners are
immediately convened by registered letters to a second meeting.
At this second meeting, decisions will be taken at the majority of voting partners whatever majority of capital be rep-
resented.
Every meeting shall be held in Luxembourg or such other place as the managers may from time to time determine.
Any manager may act at any meeting of managers by appointing in writing or by telefax, cable, telegram or telex an-
other manager as his proxy.
Art. 13. The company’s financial year begins on 1st April and closes on 31 March.
Art. 14. Each year, as of the 31 March, the management will draw up the balance sheet which will contain a record
of the properties of the company and the profit and loss account, as also an appendix according to the prescriptions of
the law in force.
Art. 15. Each partner may inspect at the head office the inventory, the balance sheet and the profit and loss account.
Art. 16. The credit balance of the profit and loss account, after deduction of the expenses, costs, amortizations,
charges and provisions represents the net profit of the company. Every year five per cent of the net profit will be trans-
ferred to the statutory reserve.
This deduction ceases to be compulsory when the statutory reserve amounts to one tenth of the issued capital but
must be resumed till the reserve fund is entirely reconstituted if, at any time and for any reason whatever, it has been
broken into.
The excess is distributed among the partners. However, the partners may decide, at the majority vote determined
by the relevant laws, that the profit, after deduction of the reserve, be either carried forward or transferred to an ex-
traordinary reserve.
Art. 17. In the event of a dissolution of the company, the liquidation will be carried out by the managers or a partner
upon agreement which are vested with the broadest powers for the realisation of the assets and payment of debts.
When the liquidation of the company is closed, the assets of the company will be attributed to the partners propor-
tionally to the shares they hold.
Art. 18. For all matters not provided for in the present articles of incorporation, the partners refer to the existing
laws.
<i>Transitory measurei>
Exceptionally, the first financial year shall begin today and end on March 31, 2001.
42948
<i>Subscription - Paymenti>
The capital has been subscribed as follows:
All these shares have been paid up in cash to the extent of 100% (one hundred per cent), and therefore the amount
of EUR 12,500 (twelve thousand five hundred Euros) is as now at the disposal of the Company, proof of which has been
duly given to the notary.
<i>Estimate of costsi>
The costs, expenses, fees and charges, in whatsoever form, which are to be borne by the company or which shall be
charged to it in connection with its incorporation, have been estimated at about fifty thousand Luxembourg Francs.
<i>Extraordinary General Meetingi>
Immediately after the incorporation of the company, the above-named persons, representing the entirety of the sub-
scribed capital and considering themselves as duly convened, have proceeded to hold an extraordinary general meeting.
Having first verified that it was regularly constituted, they have passed the following resolutions by unanimous vote:
1) Are appointed as managers for an undetermined duration:
- Mr Bruce Roe, Property Investment Principal, residing at Times Place, 45 Pall Mall, London SWIY SJG (UK),
- Mr Gérard Becquer, réviseur d’entreprises, residing at 400 route d’Esch, L-1471 Luxembourg.
The company shall be bound by the signature of two Managers for all acts within the bounds laid down by its purpose
and by the law.
2) The company shall have its registered office at 400, route d’Esch, L-1471 Luxembourg.
The undersigned notary who understands and speaks English, hereby states that on request of the above appearing
persons, the present incorporation deed is worded in English, followed by a French version; on request of the same
persons and in case of discrepancies between the English and the French text, the English version will prevail.
In faith of which we, the undersigned notary have set hand and seal in Luxembourg City.
On the day named at the beginning of this document.
The document having been read to the persons appearing, said persons signed with us, the Notary, the present orig-
inal deed.
Traduction française du texte qui précède:
L’an deux mille, le quatre juillet.
Par-devant Maître Joseph Elvinger, notaire de résidence à Luxembourg, soussigné.
Ont comparu:
1.- DH REAL ESTATE LUXEMBOURG, S.à r. l., société de droit luxembourgeois, ayant son siège social au 400, route
d’Esch, L-1471 Luxembourg.
2.- DH REAL ESTATE FINANCE HOLDINGS, S.C.A., société de droit luxembourgeois, ayant son siège social au 400,
route d’Esch, L-1471 Luxembourg.
Tous ici représentée par Monsieur Patrick Van Hees, juriste, demeurant à Luxembourg, en vertu de procurations
sous seing privé lui délivrée.
Lesdites procurations, paraphées ne varietur par les comparants et le notaire instrumentant, resteront annexées au
présent acte pour être formalisées avec lui.
Lesquels comparants, agissant ès-dites qualités, ont requis le notaire instrumentant de dresser l’acte constitutif d’une
société à responsabilité limitée qu’ils déclarent constituer entre eux et dont ils ont arrêté les statuts comme suit:
Art. 1
er
. Entre les associés présents et futurs, il est formé par les présentes une société à responsabilité limitée qui
sera régie par les lois luxembourgeoises actuellement en vigueur et notamment par celles du 10 août 1915 sur les so-
ciétés commerciales et du 18 septembre 1933 sur les sociétés à responsabilité limitée, telles que modifiées, ainsi que
par les présents statuts.
Art. 2. La société prend la dénomination de DH REAL ESTATE FINANCE, S.à r.l.
Art. 3. La société a pour objet la prise de participation sous quelque forme que ce soit, dans toutes entreprises com-
merciales, industrielles, financières ou autres, luxembourgeoises ou étrangères, l’acquisition de tous titres et droits par
voie de participation, d’apport, de souscription, de prise ferme ou d’option d’achat, de négociation et de toute autre
manière et notamment l’acquisition de brevets et licences, leur gestion et leur mise en valeur, l’octroi aux entreprises
auxquelles elle s’intéresse, de tous concours, prêts, avances ou garanties, enfin toute activité et toutes opérations gé-
néralement quelconques se rattachant directement ou indirectement à son objet, sans vouloir bénéficier du régime fiscal
particulier organisé par la loi du 31 juillet 1929 sur les sociétés de participations financières.
La société peut réaliser toutes opérations commerciales, techniques ou financières en relation directe ou indirecte
avec tous les secteurs prédécrits, de manière à en faciliter l’accomplissement.
Art. 4. Le siège social est établi à Luxembourg, Grand-Duché de Luxembourg.
Il pourra être transféré en tout autre lieu du Grand-Duché de Luxembourg par simple décision des associés.
Art. 5. La société est constituée pour une durée indéterminée.
Art. 6. Le capital social est fixé à EUR 12.500,- (douze mille cinq cents Euros), divisé en 500 (cinq cent) parts sociales
de EUR 25,- (vingt-cinq Euros) chacune.
1.- DH REAL ESTATE LUXEMBOURG, S.à r. l., prenamed, one share . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
2.- DH REAL ESTATE FINANCE HOLDINGS S.C.A., prenamed, four hundred ninety-nine shares . . . . . . . . .
499
Total: five hundred shares . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
500
42949
Art. 7. Les parts sociales sont librement cessibles entre associés.
Toute cession de parts sociales entre vifs à un tiers non-associé ne peut être effectuée qu’avec l’agrément des autres
associés et après leur avoir été offerte en priorité.
Pour le reste il est référé aux dispositions des articles 189 et 190 de la loi coordonnée sur les sociétés commerciales.
Les parts sont indivisibles à l’égard de la société, qui ne reconnaît qu’un seul propriétaire pour chacune d’elles.
Art. 8. Le décès, l’interdiction, la faillite ou la déconfiture d’un des associés ne mettent pas fin à la société.
Art. 9. Les créanciers, représentants, ayants droit ou héritiers des associés ne pourront pour quelque motif que ce
soit, requérir l’apposition de scellés sur les biens et documents de la société, ni s’immiscer en aucune manière dans les
actes de son administration. Ils doivent pour l’exercice de leurs droits s’en rapporter aux inventaires sociaux et aux
décisions des assemblées.
Art. 10. La société est administrée par un ou plusieurs gérants associés ou non, choisis par les associés avec ou sans
limitation de la durée de leur mandat.
Les gérants peuvent être révoqués à tout moment, avec ou sans justification, par une résolution des associés titulaires
de la majorité des votes.
Les pouvoirs et rémunérations des gérants éventuellement nommés postérieurement en sus ou en remplacement
des premiers gérants seront déterminés dans l’acte de nomination.
Art. 11. Un gérant ne contracte en raison de ses fonctions, aucune obligation personnelle quant aux engagements
régulièrement pris par lui au nom de la société; simple mandataire, il n’est responsable que de l’exécution de son mandat.
Art. 12. Les résolutions ne sont valablement adoptées que pour autant qu’elles soient prises par les associés repré-
sentant plus de la moitié du capital social.
Toutefois, les décisions ayant pour objet une modification des statuts ne pourront être prises qu’à la majorité des
associés représentant les trois quarts du capital social. Si ce quorum n’est pas atteint lors de la première assemblée, une
seconde assemblée sera immédiatement convoquée par lettres recommandées.
Lors de cette deuxième assemblée, les résolutions seront adoptées à la majorité des associés votant quelle que soit
la portion du capital représenté.
Toutes assemblée se tiendra à Luxembourg ou à tout autre endroit que la gérance déterminera.
Chaque gérant pourra agir à chaque conseil de gérance en nommant par écrit ou par fax, câble, télégramme ou télex
un autre gérant afin de le représenter.
Art. 13. L’exercice social commence le 1
er
avril et se terminera le 31 mars.
Art. 14. Chaque année avec effet au 31 mars la gérance établit le bilan qui contiendra l’inventaire des avoirs de la
société et de toutes les dettes actives et passives, et le compte de profits et pertes ainsi qu’une annexe conforme aux
dispositions de la loi en vigueur.
Art. 15. Tout associé peut prendre communication au siège social de la société de l’inventaire, du bilan et du compte
de profits et pertes.
Art. 16. L’excédent favorable du compte de profits et pertes, après déduction des frais, charges et amortissements
et provisions, constitue le bénéfice net de la société.
Chaque année, cinq pour cent du bénéfice net seront affectés à la réserve légale.
Ces prélèvements cesseront d’être obligatoires lorsque la réserve légale aura atteint un dixième du capital social, mais
devront être repris jusqu’à entière reconstitution, si à un moment donné et pour quelque cause que ce soit, le fonds de
réserve se trouve entamé.
Le solde du bénéfice net est distribué entre les associés. Néanmoins, les associés peuvent, à la majorité prévue par
la loi, décider qu’après déduction de la réserve légale, le bénéfice sera reporté à nouveau ou transféré à une réserve
spéciale.
Art. 17. En cas de dissolution de la société pour quelque raison que ce soit, la liquidation sera faite par les gérants
ou un associé désigné et qui auront les pouvoirs les plus larges pour réaliser les actifs et régler le passif de la société.
La liquidation terminée, les avoirs de la société seront attribués aux associés en proportion des parts sociales qu’ils
détiennent.
Art. 18. Pour tout ce qui n’est pas prévu par les présents statuts, les associés se réfèrent aux dispositions légales en
vigueur.
<i>Disposition transitoirei>
Exceptionnellement le premier exercice commencera le jour de la constitution pour finir le 31 mars 2001.
<i>Souscription Libérationi>
Le capital social a été souscrit comme suit:
Toutes les parts sociales ainsi souscrites ont été libérées par des versements en numéraire à concurrence de 100%
(cent pour cent), de sorte que la somme de EUR 12.500,- (douze mille cinq cent Euros) se trouve dès maintenant à la
disposition de la société, ainsi qu’il en a été justifié au notaire instrumentant.
1.- DH REAL ESTATE LUXEMBOURG, S.à r. l., prédésignée, une part sociale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
2.- DH REAL ESTATE FINANCE HOLDINGS S.C.A., prénommé, quatre cent quatre-vingt-dix-neuf parts so-
ciales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
499
Total: cinq cent parts sociales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
500
42950
<i>Fraisi>
Le montant des frais, dépenses, rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit qui incombent à la société
ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution, s’élève à environ cinquante mille francs luxembourgeois.
<i> Assemblée générale extraordinairei>
Immédiatement après la constitution de la société, les comparants précités, représentant la totalité du capital social
et se considérant dûment convoqués, se sont réunis en assemblée générale extraordinaire.
Après avoir constaté qu’elle était régulièrement constituée, ils ont pris à l’unanimité des voix les résolutions suivantes:
1) Sont nommés gérants pour une durée indéterminée:
- Monsieur Bruce Roe, Property Investment Principal, résidant au Times Place, 45 Pall Mall, London SW1Y 5JG (UK),
- Monsieur Gérard Becquer, réviseur d’entreprises, résidant au 400, route d’Esch, L-1471 Luxembourg.
La société sera engagée par la signature conjointe de deux gérants pour tout acte dans les limites fixées par son objet
social ou par la loi.
2) Le siège social de la société est établi au 400, route d’Esch, L-1471 Luxembourg.
Le notaire soussigné qui comprend et parle l’anglais constate par le présent acte qu’à la requête des personnes com-
parantes les présents statuts sont rédigés en anglais suivis d’une version française, à la requête des mêmes personnes et
en cas de divergences entre les textes anglais et français, la version anglaise fera foi.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, ils ont signé avec Nous, Notaire, la présente minute.
Signé: P. Van Hees, J. Elvinger.
Enregistré à Luxembourg, le 7 juillet 2000, vol. 125S, fol. 12, case 10. – Reçu 5.042 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(41203/211/258) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
PS-MERL, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1941 Luxembourg, 413, route de Longwy.
—
STATUTS
L’an deux mille, le treize juillet.
Par-devant Maître Aloyse Biel, notaire de résidence à Capellen.
Ont comparu:
1.- Monsieur Olivier Bouquet, demeurant à L-1208 Luxembourg, 6, rue F. Baclesse.
2.- Madame Véronique Demonceaux, demeurant à L-2273 Luxembourg, 4A, rue de l’Ouest.
Lesquels comparants ont requis le notaire instrumentaire de documenter comme suit les statuts d’une société à res-
ponsabilité limitée qu’ils constituent entre eux, savoir:
Art. 1
er
. Il est formé par les présentes entre les propriétaires actuels des parts ci-après créées et tous ceux qui pour-
ront le devenir dans la suite, une société à responsabilité limitée qui sera régie par les lois y relatives ainsi que par les
présents statuts.
Art. 2. La société a pour objet l’exploitation commerciale d’un institut de bronzage, d’une onglerie avec vente de
produits cosmétiques et annexes à l’exploitation. Elle pourra faire toutes les opérations mobilières et immobilières, fi-
nancières et autres se rapportant directement ou indirectement à son objet.
Art. 3. La société est constituée pour une durée indéterminée.
Art. 4. La société prend la dénomination de PS-MERL, S.à r.l.
Art. 5. Le siège social est établi à Luxembourg.
Il pourra être transféré en toute autre localité du Grand-Duché de Luxembourg en vertu d’une décision de l’assem-
blée générale des associés.
Art. 6. Le capital social est fixé à deux millions deux cent mille francs (2.200.000,- LUF), divisé en onze (11) parts
sociales de deux cent mille francs (200.000,- LUF) chacune.
Art. 7. Les onze parts sociales sont souscrites en espèces comme suit:
Toutes les parts sociales ont été intégralement libérées en espèces de sorte que la somme de deux millions deux cent
mille francs (2.200.000,- LUF) est dès à présent à la libre disposition de la société, ainsi qu’il en a été justifié au notaire
qui le constate expressément.
Luxembourg, le 27 juillet 2000.
J. Elvinger.
1.- Monsieur Olivier Bouquet, prénommé, six parts sociales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6
2.- Madame Véronique Demonceaux, prénommée, cinq parts sociales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5
Total: onze parts sociales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
42951
Art. 8. Les parts sociales ne peuvent être cédées à un non-associé qu’avec le consentement des coassociés. Elles ne
peuvent être cédées à un non-associé pour cause de décès, que moyennant l’agrément de tous les associés survivants.
Art. 9. Le décès, l’interdiction, la faillite ou la déconfiture de l’un des associés ne met pas fin à la société.
Les créanciers, ayants droit ou héritiers ne pourront pour quelque motif que ce soit, faire apposer des scellés sur les
biens et documents de la société, ni s’immiscer d’aucune manière dans les actes de son administration. Pour faire valoir
leurs droits, ils devront s’en tenir aux valeurs constatées dans le dernier bilan et inventaire de la société.
Art. 10. La société est administrée par un ou plusieurs gérants, associés ou non, nommés et révocables à tout mo-
ment par l’assemblée générale qui en fixe les pouvoirs et les rémunérations.
Art. 11. L’année sociale commence le premier janvier et se termine le trente et un décembre de chaque année.
Art. 12. Chaque année le trente et un décembre les comptes sont arrêtés et le ou les gérants dressent un inventaire
comprenant l’indication des valeurs actives et passives de la société.
Les produits de la société, constatés dans l’inventaire annuel, déduction faite des frais généraux, amortissement et
charges constituent le bénéfice net.
Sur le bénéfice net il est prélevé cinq pour cent (5%) pour la constitution d’un fonds de réserve jusqu’à ce que celui-
ci ait atteint dix pour cent (10%) du capital social.
Le solde est à la libre disposition de l’assemblée des associés.
Art. 13. Pour tout ce qui n’est pas prévu dans les présents statuts, les associés s’en réfèrent aux dispositions légales.
<i>Disposition transitoirei>
Exceptionnellement le premier exercice commence aujourd’hui et finira le trente et un décembre.
<i>Fraisi>
Les parties ont évalué le montant des frais, dépenses, rémunération et charges sous quelque forme que ce soit, qui
incombent à la société ou qui sont mis à sa charge, en raison de sa constitution à environ soixante-huit mille francs
(68.000,- LUF).
Les frais et honoraires des présentes sont à la charge de la société. Elle s’engage solidairement ensemble avec les
comparants au paiement desdits frais.
<i>Déclarationi>
Le notaire soussigné déclare aussi avoir informé les comparants au sujet des formalités d’ordre administratif néces-
saires en vue de l’obtention d’une autorisation d’établissement préalable à l’exercice de toute activité.
<i>Assemblée générale extraordinairei>
Et aussitôt les associés, représentant l’intégralité du capital social et se considérant comme dûment convoqués se
sont réunis en assemblée générale extraordinaire et ont pris, à l’unanimité des voix, les résolutions suivantes:
1.- Est nommé gérant technique de la société Monsieur Olivier Bouquet, prénommé.
2.- Est nommée gérant administratif de la société Madame Véronique Demonceaux, prénommée.
La société est valablement engagée en toutes circonstances sous la signature individuelle de l’un des deux gérants.
3.- Le siège social est établi à L-1941 Luxembourg, 413, route de Longwy.
Dont acte, fait et passé à Capellen, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, tous connus du notaire par leurs nom, prénom, état
et demeure, ils ont signé le présent acte avec le notaire.
Signé: O. Bouquet, V. Demonceaux, A. Biel.
Enregistré à Capellen , le 17 juillet 2000, vol. 419, fol. 29, case 10. – Reçu 22.000 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Medinger.
Pour expédition conforme, délivrée à la société sur sa demande, pour servir aux fins de la publication au Mémorial,
Recueil des Sociétés et Associations.
(41220/203/87) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
RPM GROUP S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1475 Luxembourg, 7, rue du Saint Esprit.
R. C. Luxembourg B 66.939.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, vol. 540, fol. 42, case 1, a été déposé au registre de com-
merce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 27 juillet 2000.
(41399/000/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Capellen, le 26 juillet 2000.
A. Biel.
Signature
<i>Mandatairei>
42952
SIBITI S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1736 Senningerberg, 1A, Heienhaff.
R. C. Luxembourg B 52.961.
—
<i>Contrat de domiciliationi>
Un contrat de domiciliation a été conclu en date du 17 juillet 2000 entre la société anonyme holding SIBITI S.A., avec
siège social à L-1736 Senningerberg, Aerogolf Center, 1A, Heienhaff, et la BANQUE COLBERT (LUXEMBOURG) S.A.,
avec siège social à L-1736 Senningerberg, Aerogolf Center, 1A, Heienhaff, courant pour une durée indéterminée.
Enregistré à Luxembourg, le 28 juillet 2000, vol. 540, fol. 50, case 7. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(41404/032/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
SOPARMI S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1445 Luxembourg, 1A, rue Thomas Edison.
R. C. Luxembourg B 26.995.
—
<i>Extrait des résolutions prises lors de l’Assemblée Générale Ordinaire tenue le 18 mai 2000i>
L’Assemblée accepte la démission de M. Yves Bayle de sa fonction d’administrateur avec effet au 31 mars 2000 et
décide de lui donner quitus pour l’exercice de son mandat.
Elle décide de nommer en son remplacement Mlle Armelle Beato, employée privée, Luxembourg, avec effet au 31
mars 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 28 juillet 2000, vol. 540, fol. 50, case 7. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(41414/032/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
SOPARMI S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1736 Senningerberg, 1A, Heienhaff.
R. C. Luxembourg B 26.995.
—
<i>Contrat de domiciliationi>
Un contrat de domiciliation a été conclu en date du 17 juillet 2000 entre la société anonyme holding SOPARMI S.A.
avec siège social à L-1736 Senningerberg, Aerogolf Center, 1A, Heienhaff, et la BANQUE COLBERT (LUXEMBOURG)
S.A. avec siège social à L-1736 Senningerberg, Aerogolf Center, 1A, Heienhaff, courant pour une durée indéterminée.
Enregistré à Luxembourg, le 28 juillet 2000, vol. 540, fol. 50, case 7. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(41415/032/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
INGRA S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1371 Luxembourg, 223, Val Sainte Croix.
R. C. Luxembourg B 49.025.
Constituée suivant acte reçu par Maître Jean-Paul Hencks, notaire de résidence à Luxembourg, en date du 19 octobre
1994, publié au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, n
°
29 du 19 janvier 1995;
—
Il résulte du procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire de la société qui s’est tenue en date du 5 juin 2000 à
Luxembourg que les résolutions suivantes ont été prises à l’unanimité des voix:
Sont nommés administrateurs jusqu’à l’issue de l’assemblée générale ordinaire qui se tiendra en l’an 2004:
- Monsieur Alberto Gras Pahissa, demeurant à E-Barcelone, président du conseil d’administration;
- Monsieur Agustin Gras Pahissa, demeurant à E-Barcelone, administrateur;
- Monsieur Augustin Gras Sunyer, demeurant à E-Barcelone, administrateur;
Aux fins de réquisition
<i>Pour SIBITI S.A.
L’Agent Domiciliataire
i>Signatures
<i>Pour SOPARMI S.A.
i>Signature / Signature
<i>Administrateuri> / <i>Administrateuri>
Aux fins de réquisition
<i>Pour SOPARMI S.A.
L’Agent Domiciliataire
i>Signatures
Statuts modifiés suivant acte reçu par le même notaire en date du 24 septembre 1997, publié au Mémorial, Recueil
des Sociétés et Associations, n
°
18 du 9 janvier 1998.
42953
Est nommée commissaire aux comptes pour un mandat prenant fin en l’an 2004:
REVILUX S.A., avec siège social à L-1371 Luxembourg.
Luxembourg, le 14 juillet 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 27 juillet 2000, vol. 540, fol. 43, case 10. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(41324/622/24) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
PHOENIX CONTACT, S.à r.l., Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Gesellschaftssitz: L-8080 Bertrange, 72, route de Longwy.
H. R. Luxemburg B 20.062.
Gesellschaft mit beschränkter Haftung gegründet unter dem Namen CITO BENELUX JVS SCHINTGEN, S.à r.l. gemäss
Urkunde vom 22. Dezember 1982, aufgenommen durch den in Petingen residierenden Notar Georges d’Huart,
veröffentlich im Mémorial, Recueil Spécial des Sociétés et Association, Nr. 30 vom 1. Februar 1983. Die Satzungen
der Gesellschaft wurden geändert, gemäss Urkunden vom 17. Mai 1983, aufgenommen durch denselben Notar,
veröffentlicht im Mémorial, Recueil Spécial des Sociétés et Associations, Nr. 180 vom 20. Juli 1983; vom 16.
Dezember 1985, veröffentlicht im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, Nr. 52 vom 27. Februar 1986
und vom 23. Dezember 1987, veröffentlicht im Mémorial, Recueil Spécial des Sociétés et Associations, Nr. 103
vom 19. April 1988, sowie gemäss Urkunden aufgenommen durch den in Luxemburg residierenden Notar Paul
Frieders, vom 28. August 1991, veröffentlicht im Mémorial, Recueil Spécial des Sociétés et Associations, Nr. 89
vom 16. März 1992 und vom 19. Dezember 1991, veröffentlicht im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations,
Nr. 258 vom 15. Juni 1992.
—
Die Bilanz zum 31. Dezember 1999, eingetragen in Luxemburg, am 27. Juli 2000, Vol. 540, Fol. 43, Case 8, wurde im
Handelsregister der Gesellschaften in Luxemburg hinterlegt, am 1. August 2000.
Für gleichlautende Ausfertigung zum Zwecke der Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations,
erteilt.
Luxemburg, den 1. August 2000.
(41386/546/25) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
INSTITUT MOBILIER EUROPEEN S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1371 Luxembourg, 223, Val Sainte Croix.
R. C. Luxembourg B 37.773.
Constituée suivant acte reçu par Maître Emile Schlesser, notaire de résidence à Luxembourg, en date du 2 août 1991,
publié au Mémorial, Recueil Spécial C, n
°
59 du 21 février 1992.
—
Il résulte du procès-verbal de la réunion du conseil d’administration de la société qui s’est tenue le 5 juillet 2000 à
Luxembourg, que suite à la démission de Mademoiselle Elisabeth Antona avec effet au 3 juillet 2000, les décisions
suivantes ont été prises à l’unanimité des voix:
1. Décharge pleine et entière pour l’exercice du mandat de Mademoiselle Elisabeth Antona sera demandée à la
prochaine assemblée générale des actionnaires,
2. Monsieur Mauro Giallombardo, directeur général, demeurant à Luxembourg, est nommé président de la société
et Monsieur Jean Faber reste administrateur-délégué,
3. Le mandat de Monsieur Mauro Giallombardo restera à confirmer lors de la prochaine assemblée générale des
actionnaires.
Luxembourg, le 5 juillet 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 27 juillet 2000, vol. 540, fol. 43, case 10. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(41326/622/25) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
<i>Pour la société
i>FIDUCIAIRE FERNAND FABER
Signature
PHOENIX CONTACT, S.à r.l.
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Unterschriften
Modifiée à plusieurs reprises et pour la dernière fois suivant acte reçu par le même notaire en date du 26 septembre
1996, publié au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, n
°
635 du 7 décembre 1996.
<i>Pour la société INSTITUT MOBILIER EUROPEEN S.A.
i>FIDUCIAIRE FERNAND FABER
Signature
42954
JOANNA PARTICIPATIONS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1736 Senningerberg, 1A, Heienhaff.
R. C. Luxembourg B 69.500.
—
<i>Contrat de domiciliationi>
Un contrat de domiciliation a été conclu en date du 17 juillet 2000 entre la société anonyme JOANNA PARTICIPA-
TIONS S.A. avec siège social à L-1736 Senningerberg, Aerogolf Center, 1A, Heienhaff, et la BANQUE COLBERT
(LUXEMBOURG) S.A. avec siège social à L-1736 Senningerberg, Aerogolf Center, 1A, Heienhaff, courant pour une du-
rée indéterminée.
Enregistré à Luxembourg, le 28 juillet 2000, vol. 540, fol. 50, case 7. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(41339/032/17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
JOINT FINANCING COMPANY S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1736 Senningerberg, 1A, Heienhaff.
R. C. Luxembourg B 62.364.
—
<i>Contrat de domiciliationi>
Un contrat de domiciliation a été conclu en date du 17 juillet 2000 entre la société anonyme JOINT FINANCING
COMPANY S.A., avec siège social à L-1736 Senningerberg, Aerogolf Center, 1A, Heienhaff, et la BANQUE COLBERT
(LUXEMBOURG) S.A., avec siège social à L-1736 Senningerberg, Aerogolf Center, 1A, Heienhaff, courant pour une du-
rée indéterminée.
Enregistré à Luxembourg, le 28 juillet 2000, vol. 540, fol. 50, case 7. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(41340/032/17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
NORMAN IN PROGRESS S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.
R. C. Luxembourg B 69.540.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, vol. 540, fol. 43, case 10, a été déposé au registre de com-
merce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 1
er
août 2000.
(41378/622/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
FOYER S.A., LE FOYER, COMPAGNIE LUXEMBOURGEOISE S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 67.199.
—
L’an deux mille, le trois juillet.
Par-devant Maître Frank Baden, notaire de résidence à Luxembourg.
A comparu:
Monsieur François Tesch, Président du Conseil d’Administration, demeurant à Kockelscheuer,
agissant en sa qualité de mandataire spécial au nom et pour le compte du Conseil d’Administration de la société ano-
nyme LE FOYER, COMPAGNIE LUXEMBOURGEOISE S.A., en abrégé FOYER S.A., ayant son siège social à Luxem-
bourg, inscrite au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, sous le numéro B 67.199,
en vertu d’un pouvoir qui lui a été conféré par le Conseil d’Administration de ladite société en sa réunion du neuf
juin deux mille.
Aux fins de réquisition
<i>Pour JOANNA PARTICIPATIONS S.A.
L’Agent Domiciliataire
i>Signatures
Aux fins de réquisition
<i>Pour JOINT FINANCING COMPANY S.A.
L’Agent Domiciliataire
i>Signatures
<i>Pour la société
NORMAN IN PROGRESS S.A.
i>FIDUCIAIRE FERNAND FABER
Signature
42955
Un extrait du procès-verbal de cette réunion restera, après avoir été paraphé ne varietur par le comparant et le no-
taire, annexé aux présentes pour être soumis avec elles à la formalité de l’enregistrement.
Lequel comparant, ès qualités qu’il agit, a requis le notaire instrumentant de documenter ses déclarations comme suit:
1) La société anonyme LE FOYER, COMPAGNIE LUXEMBOURGEOISE, en abrégé FOYER S.A., a été constituée
suivant acte reçu par le notaire soussigné en date du 13 novembre 1998, publié au Mémorial C, Recueil numéro 68 du
4 février 1999 et dont les statuts ont été modifiés suivant acte reçu par le notaire soussigné en date du 25 mai 2000,
non encore publié.
2) Le capital souscrit est actuellement fixé à quarante-quatre millions cinq cent mille euros (44.500.000,- EUR), re-
présenté par huit millions neuf cent mille (8.900.000) actions, sans désignation de valeur nominale.
3) Conformément à l’article cinq des statuts, le capital autorisé est fixé à soixante-quatorze millions trois cent cin-
quante mille euros (74.350.000,- EUR).
Le Conseil d’Administration est autorisé à augmenter en une ou plusieurs fois le capital souscrit à l’intérieur des li-
mites du capital autorisé aux conditions et modalités qu’il fixera et à supprimer ou limiter le droit préférentiel de sous-
cription des anciens actionnaires.
4) En sa réunion du 9 juin 2000, le Conseil d’Administration de ladite société a décidé d’augmenter le capital social à
concurrence de trois cent soixante-quinze mille euros (375.000,- EUR) au maximum pour porter le capital social ainsi
de son montant actuel de quarante-quatre millions cinq cent mille euros (44.500.000,- EUR) à un maximum de quarante-
quatre millions huit cent soixante-quinze mille euros (44.875.000,- EUR) par offre en souscription en numéraire de maxi-
mum soixante-quinze mille (75.000) actions nouvelles sans désignation de valeur nominale, réservées au personnel de
LE FOYER S.A., au personnel de ses filiales, et au personnel des sociétés dans lesquelles LE FOYER S.A. détient direc-
tement ou indirectement une participation d’au moins 33% et aux agents d’assurances de LE FOYER, Groupe d’Assu-
rances. Le prix de souscription des actions nouvelles se composera du prix d’émission et d’une prime d’émission. Les
actions nouvelles seront émises au prix de EUR 5,-, correspondant au pair comptable et d’une prime d’émission. Le mon-
tant de la prime d’émission par action nouvelle sera égal au prix de vente des actions existantes faisant l’objet de l’offre
combinée de vente, tel que ce prix sera fixé à l’issue de la période d’introduction des ordres par les Joint Lead Managers
en concertation avec LE FOYER FINANCE et LE FOYER S.A., déduction faite du prix d’émission par action.
Les membres du personnel bénéficieront d’un prix de souscription décoté de 20%, cette décote étant supportée par
leurs employeurs respectifs.
Conformément au dernier tiret de l’article 5 des statuts, le Conseil a donné mandat à Monsieur François Tesch de
recevoir les souscriptions liées à l’augmentation de capital et de faire constater à l’issue de la période de souscription
par acte authentique l’augmentation de capital réalisée dans les conditions ci-avant décrites.
A la suite de demandes de souscription effectuées jusqu’au 30 juin 2000, soixante-six mille deux cent vingt-six
(66.226) actions ont été souscrites au prix de trente-neuf euros (39,- EUR) et entièrement libérées en espèces, de sorte
qu’une somme de deux millions cinq cent quatre-vingt-deux mille huit cent quatorze euros (2.582.814,- EUR) a été mise
à la disposition de la société, faisant trois cent trente et un mille cent trente euros (331.130,- EUR) pour le capital et
deux millions deux cent cinquante et un mille six cent quatre-vingt-quatre euros (2.251.684,- EUR) pour la prime d’émis-
sion globale.
Les actions nouvelles ainsi souscrites ont été entièrement libérées par un versement en espèces, de sorte que la som-
me de deux millions cinq cent quatre-vingt-deux mille huit cent quatorze euros (2.582.814,- EUR) se trouve à la libre
disposition de la société.
Il a été justifié au notaire instrumentant qui le constate expressément de la souscription et la libération des actions
nouvelles et de la prime d’émission afférente par une attestation bancaire.
A la suite de l’augmentation de capital ainsi réalisée, le premier alinéa de l’article 5 des statuts est modifié et aura
désormais la teneur suivante:
«Art. 5. Premier alinéa. Capital souscrit.
Le capital souscrit est fixé à quarante-quatre millions huit cent trente et un mille cent trente euros (44.831.130,-
EUR), représenté par huit millions neuf cent soixante-six mille deux cent vingt-six (8.966.226) actions, sans désignation
de valeur nominale.»
<i>Evaluation des fraisi>
Le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges, sous quelque forme que ce soit, qui incombent à la société
ou qui sont mis à sa charge en raison de la présente augmentation de capital, est évalué approximativement à la somme
d’un million cent soixante mille francs (LUF 1.160.000,-).
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête.
Et après lecture faite et interprétation donnée au comparant, celui-ci a signé avec le notaire le présent acte.
Signé: F. Tesch, F. Baden.
Enregistré à Luxembourg, le 5 juillet 2000, vol. 125S, fol. 8, case 4. – Reçu 1.041.905 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée à la société sur sa demande, aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des
Sociétés et Associations.
(41345/200/75) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Luxembourg, le 14 juillet 2000.
F. Baden.
42956
FOYER S.A., LE FOYER, COMPAGNIE LUXEMBOURGEOISE S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 67.199.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(41346/200/8) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
ALPHA CONSEIL S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 30, rue Raoul Follereau.
R. C. Luxembourg B 56.225.
—
Le bilan au 31 décembre 1997, enregistré à Luxembourg, le 26 juillet 2000, vol. 540, fol. 40, case 3, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(41228/999/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
ALPHA CONSEIL S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 30, rue Raoul Follereau.
R. C. Luxembourg B 56.225.
—
Le bilan au 31 décembre 1998, enregistré à Luxembourg, le 26 juillet 2000, vol. 540, fol. 40, case 3, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
(41229/999/11) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
SOCIETE FINANCIERE DU LEMAN II.
Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.
R. C. Luxembourg B 36.568.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, vol. 540, fol. 43, case 10, a été déposé au registre de com-
merce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 1
er
août 2000.
(41407/622/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
SOCIETE FINANCIERE DU RICHEMOND S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.
R. C. Luxembourg B 34.682.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, vol. 540, fol. 43, case 10, a été déposé au registre de com-
merce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 1
er
août 2000.
(41408/622/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Luxembourg, le 1
er
août 2000.
F. Baden.
Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Signature
<i>L’Administrateur-déléguéi>
Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Signature
<i>L’Administrateur-déléguéi>
<i>Pour la société SOCIETE FINANCIERE DU LEMAN II
i>FIDUCIAIRE FERNAND FABER
Signature
<i>Pour la société SOCIETE FINANCIERE DU RICHEMOND S.A.
i>FIDUCIAIRE FERNAND FABER
Signature
42957
SOCIETE DE GERANCE ET DE PARTICIPATIONS FINANCIERES S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.
R. C. Luxembourg B 5.530.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, vol. 538, fol. 42, case 7, a été déposé au registre de com-
merce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 1
er
août 2000.
(41409/622/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
SOCIETE DE PARTICIPATION CHAMBY S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.
R. C. Luxembourg B 35.841.
—
Le bilan au 31 décembre 1999, enregistré à Luxembourg, vol. 540, fol. 43, case 10, a été déposé au registre de com-
merce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 1
er
août 2000.
(41410/622/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
SOFINOR HOLDING S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-1445 Luxembourg, 1A, rue Thomas Edison.
R. C. Luxembourg B 35.986.
—
Suite à la réunion du Conseil d’Administration en date du 31 mars 2000, Mlle Armelle Beato, employée privée,
Luxembourg, a été cooptée en qualité d’administrateur, en remplacement de M. Yves Bayle, administrateur démission-
naire, dont elle terminera le mandat.
Cette cooptation fera l’objet d’une ratification lors d’une prochaine assemblée générale des actionnaires.
Luxembourg, le 12 juillet 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 28 juillet 2000, vol. 540, fol. 50, case 7. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(41411/032/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
SOLEIL BLANC S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1736 Senningerberg, 1A, Heienhaff.
R. C. Luxembourg B 75.904.
—
<i>Contrat de domiciliationi>
Un contrat de domiciliation a été conclu en date du 17 juillet 2000 entre la société anonyme SOLEIL BLANC S.A.
avec siège social à L-1736 Senningerberg, Aerogolf Center, 1A, Heienhaff, et la BANQUE COLBERT (LUXEMBOURG)
S.A. avec siège social à L-1736 Senningerberg, Aerogolf Center, 1A, Heienhaff, courant pour une durée indéterminée.
Enregistré à Luxembourg, le 28 juillet 2000, vol. 540, fol. 50, case 7. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(41412/032/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
<i>Pour la société SOCIETE DE GERANCE ET DE PARTICIPATIONS FINANCIERES S.A.
i>FIDUCIAIRE FERNAND FABER
Signature
<i>Pour la société SOCIETE DE PARTICIPATION CHAMBY S.A.
i>FIDUCIAIRE FERNAND FABER
Signature
<i>Pour SOFINOR HOLDING S.A.
L’Agent Domiciliataire
i>Signatures
Aux fins de réquisition
<i>Pour SOLEIL BLANC S.A.
L’Agent Domiciliataire
i>Signatures
42958
SPLENDIDE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2450 Luxembourg, 15, boulevard Roosevelt.
R. C. Luxembourg B 32.553.
—
Le bilan au 31 décembre 1997, enregistré à Luxembourg, vol. 538, fol. 42, case 7, a été déposé au registre de com-
merce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 1
er
août 2000.
(41416/622/13) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
SPORTS & LOISIRS CONCEPT S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1736 Senningerberg, 1A, Heienhaff.
R. C. Luxembourg B 59.330.
—
<i>Contrat de domiciliationi>
Un contrat de domiciliation a été conclu en date du 17 juillet 2000 entre la société anonyme SPORTS & LOISIRS
CONCEPT S.A. avec siège social à L-1736 Senningerberg, Aerogolf Center, 1A, Heienhaff, et la BANQUE COLBERT
(LUXEMBOURG) S.A. avec siège social à L-1736 Senningerberg, Aerogolf Center, 1A, Heienhaff, courant pour une du-
rée indéterminée.
Enregistré à Luxembourg, le 28 juillet 2000, vol. 540, fol. 50, case 7. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(41417/032/17) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
INTERNATIONAL TOBACCO INVESTMENTS S.A., Société Anonyme (en liquidation).
Siège social: L-1118 Luxembourg, 14, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 49.041.
—
DISSOLUTION
L’assemblée générale extraordinaire des actionnaires de la société anonyme en liquidation INTERNATIONAL TO-
BACCO INVESTMENTS S.A., qui a eu lieu en date du 10 janvier 2000 à 16.30 heures, a donné décharge au liquidateur
et a prononcé la clôture de la liquidation.
Les livres et documents sociaux de la société resteront déposés pendant 5 ans à Luxembourg, 14, rue Aldringen.
Les créances non réclamées par des créanciers ou actionnaires de la société seront gardées pendant le délai légal à
Luxembourg, auprès de CREGELUX, Crédit Général du Luxembourg S.A., 27, avenue Monterey, L-2163 Luxembourg.
Luxembourg, le 27 juillet 2000.
Enregistré à Luxembourg, le 31 juillet 2000, vol. 540, fol. 54, case 10. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
(41328/029/21) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
TAM, TRANS ASSETS MANAGEMENT, Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg.
R. C. Luxembourg B 49.909.
—
L’an deux mille, le trois juillet.
Par-devant Maître Reginald Neuman, notaire de résidence à Luxembourg, en remplacement de Maître Frank Baden,
notaire de résidence à Luxembourg, qui restera le dépositaire de la présente minute,
S’est réunie l’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires de la société anonyme TRANS ASSETS MANA-
GEMENT, en abrégé TAM, ayant son siège social à Luxembourg, inscrite au registre de commerce et des sociétés de
Luxembourg, sous le numéro B 49.909, constituée suivant acte notarié en date du 23 décembre 1994, publié au Mémo-
rial C, Recueil des Sociétés et Associations, numéro 182 du 21 avril 1995.
<i>Pour la société SPLENDIDE S.A.
i>FIDUCIAIRE FERNAND FABER
Signature
Aux fins de réquisition
<i>Pour SPORTS & LOISIRS CONCEPT S.A.
L’Agent Domiciliataire
i>Signatures
<i>Pour INTERNATIONAL TOBACCO INVESTMENTS S.A. (en liquidation)
i>CREGELUX
Crédit Général du Luxembourg S.A.
Signatures
42959
L’Assemblée est ouverte à quatorze heures trente sous la présidence de Monsieur Fred Molitor, administrateur de
société, demeurant à Luxembourg.
L’Assemblée choisit comme scrutateur Madame Anne Martens, employée privée, demeurant à Luxembourg.
Le bureau ainsi constitué, le Président expose et prie le notaire instrumentant d’acter:
I. - Que la présente Assemblée Générale Extraordinaire a été convoquée par des avis publiés:
a) au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations,
numéro 426 du 15 juin 2000
numéro 445 du 22 juin 2000
b) au Lëtzeburger Journal
du 15 juin 2000
du 22 juin 2000
II. - Que la présente Assemblée Générale Extraordinaire a pour
<i>Ordre du jour:i>
1) Mise en liquidation de la Société.
2) Nomination du liquidateur et définition de ses pouvoirs.
III. - Que les actionnaires présents ou représentés, les mandataires des actionnaires représentés, ainsi que le nombre
d’actions qu’ils détiennent sont indiqués sur une liste de présence; cette liste de présence, après avoir été signée par les
actionnaires présents, les mandataires des actionnaires représentés ainsi que par les membres du bureau, restera an-
nexée au présent procès-verbal pour être soumise avec lui à la formalité de l’enregistrement.
Resteront pareillement annexées aux présentes les procurations des actionnaires représentés, après avoir été para-
phées ne varietur par les comparants.
IV. - Qu’il résulte de ladite liste de présence, que sur les quarante (40) actions représentant l’intégralité du capital
social, vingt-sept (27) actions sont présentes ou représentées à la présente Assemblée.
V. - Qu’en conséquence la présente Assemblée est régulièrement constituée et peut délibérer valablement sur son
ordre du jour.
L’Assemblée Générale, après avoir délibéré, prend les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
L’Assemblée décide la dissolution de la Société et prononce sa mise en liquidation à compter de ce jour.
<i>Deuxième résolutioni>
L’Assemblée décide de nommer comme liquidateur:
- Monsieur Guy Dessaer, administrateur de sociétés, demeurant à Woluwe-St-Lambert (Belgique).
Le liquidateur a les pouvoirs les plus étendus prévus par les articles 144 à 148bis des lois coordonnées sur les sociétés
commerciales. Il peut accomplir les actes prévus à l’article 145 sans devoir recourir à l’autorisation de l’assemblée gé-
nérale dans les cas où elle est requise.
Il peut dispenser le conservateur des hypothèques de prendre inscription d’office; renoncer à tous droits réels, pri-
vilèges, hypothèques, actions résolutoires, donner mainlevée, avec ou sans paiement, de toutes inscriptions privilégiées
ou hypothécaires, transcriptions, saisies, oppositions ou autres empêchements.
Le liquidateur est dispensé de dresser inventaire et peut s’en référer aux écritures de la société.
Il peut, sous sa responsabilité, pour des opérations spéciales et déterminées, déléguer à un ou plusieurs mandataires
telle partie de ses pouvoirs qu’il détermine et pour la durée qu’il fixera.
Ces résolutions sont prises à l’unanimité des voix.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, les membres du bureau ont signé avec le notaire le
présent acte.
Signé: F. Molitor, A. Martens, R. Neuman.
Enregistré à Luxembourg, le 7 juillet 2000, vol. 125S, fol. 15, case 10. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveuri> (signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée à la société sur sa demande aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des
Sociétés et Associations.
(41426/200/67) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 1
er
août 2000.
E.S. INTERNATIONAL HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg-Kirchberg, 231, Val des Bons Malades.
R. C. Luxembourg B 13.091.
—
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra devant notaire le <i>10 janvier 2001i> à 11.30 heures au siège social.
Luxembourg, le 18 juillet 2000.
F. Baden.
42960
<i>Ordre du jour:i>
1. Changement de la dénomination sociale de la Société en ESPIRITO SANTO INTERNATIONAL HOLDING S.A.
2. Conversion du capital social de la Société de dollars US en euros.
3. Fixation d’un nouveau capital autorisé à 1.000.000.000,- d’euros.
4. Modification du quatrième alinéa de l’article 5 des statuts de la société qui aura désormais la teneur suivante:
«La Société se trouve engagée de la manière suivante:
– Par la signature collective à deux:
– soit de deux signataires de type «A»
– soit d’un signataire de type «A» et d’un signataire de type «B»
Sont à considérer comme signataires de type «A»:
– les Administrateurs et les Seniors Managers
Sont à considérer comme signataires de type «B»:
– les Managers et tout autre signataire autorisé.»
I (04641/521/23)
<i>Le Conseil d’Administrationi>.
BARCLAYS INVESTMENT FUNDS (LUXEMBOURG), Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: L-2449 Luxembourg, 47, boulevard Royal.
R. C. Luxembourg B 31.439.
—
The first extraordinary general meeting held at the registered office of the Company on 12th December 2000 not
having been quorate, the
EXTRAORDINARY GENERAL MEETING
is hereby reconvened to be held at the registered office of the Company on <i>17th January 2001i> at 11.30 a.m. in order to
deliberate and vote on the following agenda:
<i>Agenda:i>
• To fully restate the Articles of incorporation.
The entire text of the restated articles is available upon request at the Company’s registered office.
In order to validly deliberate on the agenda of the extraordinary general meeting no quorum will be required, except
concerning the proposed amendment of articles 28 and 30.
The quorum required for amendment of articles 28 and 30 will be two thirds of the shares outstanding.
Resolutions need to be adopted by at least 75% of the shares present or represented except for the amendment of
article 28 and article 30 which need to be approved by two thirds of the shares outstanding.
Shareholders who are not able to attend the aforesaid general meeting may vote by proxy. Proxy forms are available
upon request at the registered office of the Company. Duly completed and signed proxy forms should be returned to
the Company prior to the meeting marked to the attention of Mrs Guylaine Picchi by fax at number +352-463 189 or
+352-463 190 and by mail to the above address. Proxies sent in for the first unquorate meeting remain valid.
I (04663/755/24)
<i>By order of the Board of Directors.i>
Editeur:
Service Central de Législation, 43, boulevard F.-D. Roosevelt, L-2450 Luxembourg
Imprimeur: Imprimerie de la Cour Victor Buck, société à responsabilité limitée, 6, rue François Hogenberg, L-1735 Luxembourg
Sommaire
Interlac S.A.
FT ABS-Plus LUX
Promptel Capital Investment, S.à r.l.
Swissca MM Fund
Swissca Lux Fund
Isolyser Europe, S.à r.l.
Invermar S.A.
Lagfin S.A.
Lagfin S.A.
Stargate S.A.
Eurofipar Holding S.A.
Eurofipar Holding S.A.
Eurofipar Holding S.A.
Eurofipar Holding S.A.
DH Real Estate Finance, S.à r.l.
PS-Merl, S.à r.l.
RPM Group S.A.
Sibiti S.A.
Soparmi S.A.
Soparmi S.A.
Ingra S.A.
Phoenix Contact, S.à r.l.
Institut Mobilier Européen S.A.
Joanna Participations S.A.
Joint Financing Company S.A.
Norman in Progress S.A.
FOYER S.A., Le Foyer, Compagnie Luxembourgeoise S.A.
FOYER S.A., Le Foyer, Compagnie Luxembourgeoise S.A.
Alpha Conseil S.A.
Alpha Conseil S.A.
Société Financière du Léman II
Société Financière du Richemond S.A.
Société de Gérance et de Participations Financières S.A.
Société de Participation Chamby S.A.
Sofinor Holding S.A.
Soleil Blanc S.A.
Splendide S.A.
Sports & Loisirs Concept S.A.
International Tobacco Investments S.A.
TAM, Trans Assets Management
E.S. International Holding S.A.
Barclays Investment Funds (Luxembourg)