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16033
MEMORIAL
Journal Officiel
du Grand-Duché de
Luxembourg
MEMORIAL
Amtsblatt
des Großherzogtums
Luxemburg
RECUEIL DES SOCIETES ET ASSOCIATIONS
Le présent recueil contient les publications prévues par la loi modifiée du 10 août 1915 concernant les sociétés commerciales
et par loi modifiée du 21 avril 1928 sur les associations et les fondations sans but lucratif.
C — N° 335
12 juillet 1996
S O M M A I R E
Association des Parents d’Elèves du Lycée Tech-
nique de Bonnevoie, A.s.b.l., Luxembourg-
Bonnevoie ……………………………………………………………… page 16047
Cité Ciné S.A., Luxembourg …………………………………………… 16079
CO.Val S.A., Luxembourg………………………………………………… 16080
Definlux DFL S.A., Luxembourg …………………………………… 16078
DG Lux Concept, Fonds Commun de Placement 16038
(Les) Etangs de l’Abbaye S.A., Luxembourg …………… 16078
Garma S.A., Luxembourg ………………………………………………… 16080
Gilmar S.A., Luxembourg ………………………………………………… 16078
INNA, Association Internationale de la Presse
Filmée, International Newsreel and Newsfilm
Association, Luxembourg …………………………………………… 16069
Katugolt S.A.H., Luxembourg………………………………………… 16035
Laronde S.A., Luxembourg ……………………………………………… 16078
Lumasa S.A., Luxembourg ……………………………………………… 16079
Lux-Idéal, S.à r.l., Mertert ………………………………………………… 16034
Magasin de Confection Baccara, S.à r.l., Luxembg 16068
Müpro (Luxembourg), S.à r.l., Howald ……………………… 16054
Newtools S.A., Luxembourg …………………………………………… 16072
Nex-Foto Capital S.A., Luxembourg ………………………… 16077
Pizzeria Mimosa, S.à r.l., Bettembourg……………………… 16072
Putnam International Advisory Company S.A., Lu-
xembourg …………………………………………………………………………… 16072
Putnam International Fund, Sicav, Luxbg 16072, 16073
Relux S.A., Luxembourg …………………………………………………… 16073
Remifin Holding S.A., Luxembourg …………………………… 16074
Restaurant-Pizzeria Rossini, S.à r.l., Luxembourg 16073
Rixdale Finance S.A., Luxembourg ……………………………… 16079
Roguedas S.A. ………………………………………………………………………… 16073
Rollinger Soparfi S.A., Walferdange …………………………… 16073
Saint George’s School, S.à r.l., Luxembourg-Bonne-
voie ………………………………………………………………………………………… 16077
Sandman Productions, S.à r.l., Luxembourg…………… 16076
SBC Money Market Fund, Anlagefonds……………………… 16048
Scheer Fernand & Cie, S.à r.l., Luxembourg…………… 16077
Scheer Frères & Cie, S.à r.l., Luxembourg ……………… 16033
Sicon S.A.H., Luxembourg ……………………………………………… 16075
Signes Bierrebi & Cie S.C.A., Luxembourg……………… 16056
Société de Bâtiments et de Participations S.A.,
Luxembourg ……………………………………………………………………… 16080
SO.LU.NE.GI. S.A., Société Luxembourgeoise de
Négoce International S.A., Livange………………………… 16064
Speed, S.à r.l., Mondercange …………………………………………… 16066
Super Dynamic Asia Fund ………………………………………………… 16077
Trois Soleils, S.à r.l., Esch-sur-Alzette ……………………… 16068
SCHEER FRERES & CIE, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1616 Luxembourg, 1, place de la Gare.
R. C. Luxembourg B 28.267.
—
A la suite de cessions de parts, les parts sociales sont à présent réparties comme suit:
– Monsieur Jean-Claude Arens…………………………………………………………………………………………………………………………………
84 parts
– Monsieur Paul Kayser ……………………………………………………………………………………………………………………………………………
84 parts
– ARENS, SCHEER & CIE, S.à r.l. ……………………………………………………………………………………………………………………………
336 parts
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 24 avril 1996.
Signature
<i>Le mandataire de la sociétéi>
Enregistré à Luxembourg, le 25 avril 1996, vol. 478, fol. 78, case 4. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(14559/507/15) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
16034
LUX-IDEAL, S.à r.l., Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Gesellschaftssitz: L-6686 Mertert, 51, rue de Wasserbillig.
—
STATUTEN
Im Jahre eintausendneunhundertsechsundneunzig, am vierundzwanzigsten April.
Vor Uns, Christine Doerner, Notar mit Amtswohnsitz in Bettemburg.
Sind erschienen:
1.- Herr Patrick Effland, wohnhaft in D-54459 Wiltingen, Brückenstrasse 298;
2.- Herr Werner Fink, wohnhaft in D-54668 Ferschweiler;
3.- Herr Ralf Gansen, wohnhaft in D-54646 Brimingen, Dorfstrasse 10.
Diese Erschienenen ersuchten den instrumentierenden Notar, wie folgt die Satzung einer von ihnen zu gründenden
Gesellschaft mit beschränkter Haftung zu beurkunden:
Art. 1. Die vorgenannten Komparenten errichten hiermit eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung unter der
Bezeichnung LUX-IDEAL, S.à r.l.
Art. 2. Der Sitz der Gesellschaft ist in Mertert.
Der Gesellschaftssitz kann durch einfachen Beschluss der Gesellschafter an einen anderen Ort des Grossherzogtums
Luxemburg verlegt werden.
Art. 3. Zweck der Gesellschaft ist die Führung eines Fassadenbetriebes, sowie jede Art von Tätigkeit, welche mit
dem Gesellschaftszweck direkt oder indirekt zusammenhängt oder denselben fördern kann.
Art. 4. Die Gesellschaft hat eine unbestimmte Dauer.
Art. 5. Das Geschäftsjahr beginnt am 1. Januar und endet am 31. Dezember eines jeden Jahres. Ausnahmsweise
beginnt das erste Geschäftsjahr am Tage der Gründung der Gesellschaft und endet am 31. Dezember 1996.
Art. 6. Das Gesellschaftskapital beträgt fünfhunderttausend Luxemburger Franken (LUF 500.000,-), und ist ein-
geteilt in einhundert (100) Geschäftsanteile zu je fünftausend Luxemburger Franken (LUF 5.000,-).
Diese Geschäftsanteile werden wie folgt gezeichnet:
- Herr Patrick Effland, vorgenannt, vierunddreissig Anteile ………………………………………………………………………………………………
34
- Herr Werner Fink, vorgenannt, dreiunddreissig Anteile …………………………………………………………………………………………………
33
- Herr Ralf Gansen, vorgenannt, dreiunddreissig Anteile …………………………………………………………………………………………………… 33
Total: einhundert Anteile …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… 100
Die Gesellschaftsanteile wurden voll in barem Gelde eingezahlt, so dass ab heute der Gesellschaft die Summe von
fünfhunderttausend Franken (500.000,-) zur Verfügung steht, so wie dies dem unterfertigten Notar nachgewiesen
wurde, welcher dies ausdrücklich feststellt.
Art. 7. Jeder Geschäftsanteil berechtigt zur proportionalen Beteiligung an den Nettoaktiva und an den Gewinnen der
Gesellschaft.
Art. 8. Zwischen den Gesellschaftern sind die Gesellschaftsanteile frei übertragbar.
Das Abtreten von Gesellschaftsanteilen unter Lebenden an Nichtgesellschafter bedarf der Genehmigung von Gesell-
schaftern, welche drei Viertel des Gesellschaftskapitals darstellen müssen.
Die Übertragungen sind der Gesellschaft und Drittpersonen gegenüber erst rechtswirksam, nachdem sie gemäss
Artikel 1690 des Zivilgesetzbuches der Gesellschaft zugestellt oder von ihr in einer notariellen Urkunde angenommen
worden sind.
Art. 9. Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer, welche nicht Gesellschafter sein müssen. Sie
werden von den Gesellschaftern ernannt und abberufen.
Die Gesellschafter bestimmen die Befugnisse der Geschäftsführer.
Falls die Gesellschafter nicht anders bestimmen, haben die Geschäftsführer sämtliche Befugnisse, um unter allen
Umständen im Namen der Gesellschaft zu handeln.
Art. 10. Bezüglich der Verbindlichkeiten der Gesellschaft sind die Geschäftsführer als Beauftragte nur für die
Ausführung ihres Mandates verantwortlich.
Art. 11. Tod, Verlust der Geschäftsfähigkeit, Konkurs oder Zahlungsunfähigkeit eines Gesellschafters lösen die
Gesellschaft nicht auf.
Gläubiger, Berechtigte und Erben eines verstorbenen Gesellschafters können nie einen Antrag auf Siegelanlegung am
Gesellschaftseigentum oder an den Gesellschaftsschriftstücken stellen. Zur Ausübung ihrer Rechte müssen sie sich an
die in der letzten Bilanz aufgeführten Werte halten.
Art. 12. Am 31. Dezember eines jeden Jahres werden die Konten abgeschlossen und die Geschäftsführer erstellen
den Jahresabschluss in Form einer Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung.
Der nach Abzug der Kosten, Abschreibungen und sonstigen Lasten verbleibende Betrag stellt den Nettogewinn dar.
Der Nettogewinn wird wie folgt verteilt:
- Fünf Prozent (5,00 %) des Gewinnes werden dem gesetzlichen Reservefonds zugeführt, gemäss den gesetzlichen
Bestimmungen.
- Der verbleibende Betrag steht den Gesellschaftern zur Verfügung.
Art. 13. Im Falle einer Auflösung der Gesellschaft wird die Liquidation von einem oder mehreren von den Gesell-
schaftern ernannten Liquidatoren, welche keine Gesellschafter sein müssen, durchgeführt.
Die Gesellschafter bestimmen über die Befugnisse der Liquidatoren.
16035
Art. 14. Für alle Punkte, welche nicht in diesen Satzungen festgelegt sind, verweisen die Gründer auf die gesetz-
lichen Bestimmungen.
<i>Schätzung der Kosteni>
Die Kosten und Gebühren in irgendwelcher Form, welche der Gesellschaft wegen ihrer Gründung obliegen oder zur
Last gelegt werden, werden auf ungefähr vierzigtausend Franken (40.000,-) abgeschätzt.
<i>Ausserordentliche Generalversammlungi>
Anschliessend an die Gründung haben die Gesellschafter sich zu einer ausserordentlichen Generalversammlung
zusammengefunden und einstimmig folgende Beschlüsse gefasst:
Der Gesellschaftssitz befindet sich in L-6686 Mertert, 51, rue de Wasserbillig.
Zum technischen Geschäftsführer wird ernannt: Herr Markus Ohlmann, wohnhaft in D-66740 Saarlouis, Wieselweg
12.
Zum administrativen Geschäftführer wird ernannt: Herr Robert Effland, wohnhaft in D-54459 Wiltingen, Brücken-
strasse 298.
Die Gesellschaft ist verpflichtet durch die gemeinsame Unterschriften vom technischen und administrativen
Geschäftsführer.
Worüber Urkunde, aufgenommen in Bettemburg, in der Amtsstube.
Und nach Vorlesung an alle Erschienenen, alle dem Notar nach Namen, gebräuchlichem Vornamen, Stand und
Wohnort bekannt, haben alle Erschienenen gegenwärtige Urkunde mit dem Notar unterschrieben.
Gezeichnet: P. Effland, W. Fink, R. Gansen, C. Doerner.
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 26 avril 1996, vol. 821, fol. 85, case 11. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): M. Ries.
Für gleichlautende Ausfertigung, zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, erteilt.
Bettemburg, den 26. April 1996.
C. Doerner.
(14415/209/91) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
KATUGOLT S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: L-2952 Luxembourg, 22, boulevard Royal.
—
STATUTS
L’an mil neuf cent quatre-vingt-seize, le vingt-deux mars.
Par-devant Maître Marc Elter, notaire de résidence à Luxembourg, soussigné.
Ont comparu:
1.- La société civile GREGORY, ayant son siège social à F-75018 Paris, 4, boulevard Rochechouart, ici représentée par
Monsieur Norbert Lang, employé privé, demeurant à Bertrange, en vertu d’une procuration sous seing privé donnée à
Paris, le 27 février 1996;
2.- Monsieur Norbert Lang, préqualifié, agissant en son nom personnel;
3.- Monsieur André Angelsberg, employé privé, demeurant à Ettelbruck.
Lesquels comparants, agissant ès dites qualités, ont arrêté, ainsi qu’il suit, les statuts d’une société holding qu’ils vont
constituer entre eux:
Dénomination - Siège - Durée - Objet - Capital
Art. 1
er
. Entre les personnes ci-avant désignées et toutes celles qui deviendront dans la suite propriétaires des
actions ci-après créées, il est formé une société anonyme holding sous la dénomination de KATUGOLT S.A.
Art. 2. Le siège social de la société est établi à Luxembourg-Ville.
Sans préjudice des règles du droit commun en matière de résiliation contractuelle au cas où le siège de la société est
établi par contrat avec des tiers, le siège social pourra être transféré sur simple décision du conseil d’administration à
tout endroit à l’intérieur de la commune du siège social.
Le siège social pourra être transféré dans toute localité du pays par décision de l’assemblée des actionnaires décidant
comme en matière de modification des statuts.
Lorsque des événements extraordinaires d’ordre politique, économique ou social, de nature à compromettre
l’activité normale au siège social ou la communication aisée de ce siège avec l’étranger, se seront produits ou seront
imminents, le siège social pourra être transféré à l’étranger jusqu’à cessation complète de ces circonstances anormales,
sans que toutefois cette mesure ne puisse avoir d’effet sur la nationalité de la société, laquelle, nonobstant ce transfert
provisoire du siège, restera luxembourgeoise.
Pareille déclaration de transfert du siège social sera faite et portée à la connaissance des tiers par l’un des organes
exécutifs de la société ayant qualité de l’engager pour les actes de gestion courante et journalière.
Art. 3. La société est constituée pour une durée illimitée.
Art. 4. La société a pour objet social la prise de participations, sous quelque forme que ce soit, dans d’autres
sociétés luxembourgeoises ou étrangères, ainsi que le contrôle et la mise en valeur de ces participations, à l’exclusion
du droit de s’immiscer directement ou indirectement dans la gestion de ces entreprises.
Elle peut notamment acquérir par voie d’apport, de souscription, d’option, d’achat et de toute autre manière des
valeurs mobilières de toutes espèces et les réaliser par voie de vente, cession, échange ou autrement.
16036
La société peut également acquérir, créer, gérer et vendre un portefeuille de brevets ensemble avec tous droits y
rattachés. Elle peut, entre autres, acquérir par voie d’apport, de souscription, de prise ferme, d’option d’achat ou de
toute autre manière tous titres et brevets et les réaliser par voie de vente, de cession, d’échange ou autrement, faire
mettre en valeur ces affaires et brevets par qui et de quelque manière que ce soit, participer à la création, au dévelop-
pement et au contrôle de toute entreprise.
La société n’aura pas d’activité industrielle propre et ne tiendra aucun établissement ouvert au public.
La société prendra toutes mesures pour sauvegarder ses droits et fera toutes opérations généralement quelconques
qui se rattachent à son objet ou qui le favorisent, en restant toutefois dans les limites de la loi du 31 juillet 1929.
Art. 5. Le capital social est fixé à FRF 5.000.000,- (cinq millions de francs français), représenté par 2.500 (deux mille
cinq cents) actions d’une valeur nominale de FRF 2.000,- (deux mille francs français) chacune, entièrement libérées par
des apports en espèces.
Les actions sont au porteur ou nominatives, au choix de l’actionnaire, dans les limites prévues par la loi.
Les actions de la société peuvent être créées, au choix du propriétaire, en titres unitaires ou en certificats représen-
tatifs de plusieurs actions.
En cas d’augmentation du capital social, les droits attachés aux actions nouvelles seront les mêmes que ceux dont
jouissent les actions anciennes.
Le capital de la société pourra être porté de FRF 5.000.000,- (cinq millions de francs français) à FRF 50.000.000,-
(cinquante millions de francs français) par la création et l’émission de 22.500 (vingt-deux mille cinq cents) actions
nouvelles d’une valeur nominale de FRF 2.000,- (deux mille francs français) chacune.
Le conseil d’administration est autorisé à et mandaté pour:
- réaliser cette augmentation de capital en une seule fois ou par tranches successives par l’émission d’actions
nouvelles, à libérer par voie de versements en numéraire, d’apports en nature, par transformation de créances ou
encore, sur l’approbation de l’assemblée générale annuelle, par voie d’incorporation de bénéfices ou réserves au capital;
- fixer le lieu et la date de l’émission ou des émissions successives, le prix d’émission, les conditions et modalités de
souscription et de libération des actions nouvelles;
- supprimer ou limiter le droit de souscription préférentiel des actionnaires quant à l’émission ci-dessus mentionnée
d’actions supplémentaires contre apports en numéraire.
Cette autorisation est valable pour une période de cinq ans à partir de la date de la publication du présent acte et
peut être renouvelée par une assemblée générale des actionnaires quant aux actions du capital autorisé qui, d’ici là,
n’auront pas été émises par le conseil d’administration.
A la suite de chaque augmentation de capital réalisée et dûment constatée dans les formes légales, le premier alinéa
de cet article se trouvera modifié de manière à correspondre à l’augmentation intervenue; cette modification sera
constatée dans la forme authentique par le conseil d’administration ou par toute personne qu’il aura mandatée à ces fins.
Administration - Surveillance
Art. 6. La société est administrée par un conseil composé de trois membres au moins, actionnaires ou non, nommés
pour un terme qui ne peut pas excéder six ans par l’assemblée générale des actionnaires et toujours révocables par elle.
Les administrateurs sortants sont rééligibles.
Le conseil d’administration élit parmi ses membres un président et s’il le décide ainsi, un ou plusieurs vice-présidents
du conseil d’administration. Le premier président pourra être désigné par l’assemblée générale. En cas d’absence du
président, les réunions du conseil d’administration sont présidées par un administrateur présent désigné à cet effet.
En cas de vacance d’une place d’administrateur nommé par l’assemblée générale, les administrateurs restants ainsi
nommés ont le droit d’y pourvoir provisoirement. Dans ce cas, l’assemblée générale, lors de la première réunion,
procède à l’élection définitive.
Art. 7. Le conseil d’administration se réunit sur la convocation faite à la demande d’un administrateur au siège social,
sauf indication contraire dans les convocations.
Le conseil ne peut valablement délibérer et statuer que si la majorité de ses membres est présente ou représentée,
le mandat entre administrateurs étant admis, étant entendu qu’un administrateur peut représenter plus d’un de ses
collègues. Pareil mandat doit reproduire l’ordre du jour et peut être donné par lettre, télégramme ou télex, ces deux
derniers étant à confirmer par écrit.
Art. 8. Toute décision du conseil est prise à la majorité absolue des votants.
Art. 9. Les procès-verbaux des séances du conseil d’administration sont signés par les membres présents aux
séances.
Les copies ou extraits seront certifiés conformes par deux administrateurs ou par un ou plusieurs mandataires
désignés à ces fins.
Art. 10. Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus étendus pour faire tous les actes d’adminis-
tration et de disposition qui rentrent dans l’objet social. Il a dans sa compétence tous les actes qui ne sont pas réservés
expressément par la loi et les statuts à l’assemblée générale.
Art. 11. Le conseil d’administration pourra déléguer tout ou partie de ses pouvoirs de gestion journalière à des
administrateurs ou à des tierces personnes qui ne doivent pas nécessairement être des actionnaires de la société. La
délégation à un administrateur est subordonnée à l’autorisation préalable de l’assemblée générale.
Art. 12. Vis-à-vis des tiers, la société est engagée en toutes circonstances par la signature conjointe de deux adminis-
trateurs ou par la signature individuelle d’un délégué du conseil dans les limites de ses pouvoirs.
Art. 13. La société est surveillée par un ou plusieurs commissaires nommés par l’assemblée générale qui fixe leur
nombre et leur rémunération.
16037
La durée du mandat de commissaire est fixée par l’assemblée générale. Elle ne pourra cependant pas dépasser six ans.
Assemblée générale
Art. 14. L’assemblée générale réunit tous les actionnaires. Elle a les pouvoirs les plus étendus pour décider des
affaires sociales. Les convocations se font dans les formes et délais prévus par la loi.
Art. 15. L’assemblée générale annuelle se réunit au siège social ou à tout autre endroit à Luxembourg, tel qu’indiqué
dans la convocation, le premier lundi du mois d’avril à 16.30 heures.
Si la date de l’assemblée tombe un jour férié, elle se réunira le premier jour ouvrable qui suit.
Art. 16. Une assemblée générale extraordinaire peut être convoquée par le conseil d’administration ou par le(s)
commissaire(s).
Elle doit être convoquée sur la demande écrite d’actionnaires représentant le cinquième du capital social.
Art. 17. Chaque action donne droit à une voix.
L’assemblée des actionnaires délibérera et prendra ses décisions conformément aux dispositions légales en vigueur au
moment de la tenue de l’assemblée.
Année sociale - Répartition des bénéfices
Art. 18. L’année sociale commence le premier janvier et finit le trente et un décembre de chaque année.
Le conseil d’administration établit les comptes annuels dans les formes prévues par la loi. Il les remet un mois au
moins avant l’assemblée générale ordinaire aux commissaires.
Art. 19. L’excédent favorable du bilan, déduction faite des charges et amortissements, forme le bénéfice net de la
société.
Sur ce bénéfice, il est prélevé cinq pour cent pour la formation du fonds de réserve légale; ce prélèvement cessera
d’être obligatoire lorsque la réserve aura atteint dix pour cent du capital social.
Le solde est à la disposition de l’assemblée générale.
Le conseil d’administration pourra, sous l’observation des règles y relatives et recueillant les approbations éventu-
ellement nécessaires en vertu de la loi, verser des acomptes sur dividende.
L’assemblée générale peut décider que les bénéfices et réserves distribuables soient affectés à l’amortissement du
capital sans que le capital exprimé ne soit réduit. Les titres remboursés sont alors annulés et remplacés par des actions
de jouissance.
La société pourra acquérir ses propres actions en observant toutefois, à ce sujet, les conditions et limitations prévues
par la loi.
Dissolution - Liquidation
Art. 20.
Sauf dissolution judiciaire, la dissolution de la société ne peut résulter que d’une décision prise par
l’assemblée générale dans les formes prescrites pour les modifications des statuts.
Lors de la dissolution de la société, la liquidation s’effectuera par les soins d’un ou de plusieurs liquidateurs, personnes
physiques ou morales, nommés par l’assemblée générale, qui détermine leurs pouvoirs.
Disposition générale
Art. 21. La loi du 10 août 1915 et ses modifications ultérieures trouveront leur application partout où il n’y a pas
été dérogé par les présents statuts.
<i>Disposition transitoire i>
Par dérogation à l’article dix-huit, le premier exercice commence aujourd’hui et finira le trente et un décembre mil
neuf cent quatre-vingt-seize et par dérogation à l’article quinze, la première assemblée annuelle se tiendra en mil neuf
cent quatre-vingt-dix-sept.
<i>Souscription et libérationi>
Les deux mille cinq cents (2.500) actions ont été souscrites comme suit:
1.- la société civile GREGORY, préqualifiée, deux mille quatre cent quatre-vingt-seize actions …………………………… 2.496
2.- Monsieur Norbert Lang, préqualifié, deux actions ………………………………………………………………………………………………………
2
3.- Monsieur André Angelsberg, préqualifié, deux actions ……………………………………………………………………………………………… 2
Total: deux mille cinq cents actions ……………………………………………………………………………………………………………………………………… 2.500
Ces actions ont été libérées intégralement par des versements en numéraire, représentant la contre-valeur de FRF
5.000.000,- (cinq millions de francs français), de sorte que cette somme se trouve dès à présent à la libre disposition de
la société, ainsi qu’il en a été justifié au notaire instrumentant qui le constate expressément, par la production d’un certi-
ficat bancaire.
<i>Constatation i>
Le notaire instrumentant a constaté que les conditions exigées par l’article 26 de la loi du dix août mil neuf cent quinze
sur les sociétés commerciales ont été accomplies.
<i>Evaluation i>
Le montant au moins approximatif des frais, dépenses et rémunérations ou charges, sous quelque forme que ce soit,
qui incombent à la société ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution, est évalué sans préjudice à la somme
de trois cent quatre-vingt mille francs luxembourgeois.
16038
<i>Assemblée générale extraordinaire i>
Et immédiatement après la constitution de la société, les actionnaires, représentant l’intégralité du capital social et se
considérant comme dûment convoqués, se sont réunis en assemblée générale et ont pris, à l’unanimité, les décisions
suivantes:
1.- L’assemblée décide de nommer trois administrateurs.
Sont nommés administrateurs pour un terme de six ans à savoir:
a) Monsieur André Angelsberg, employé privé, demeurant à Ettelbruck,
b) Monsieur Claude Hoffmann, employé privé, demeurant à Luxembourg,
c) Monsieur Norbert Lang, employé privé, demeurant à Bertrange.
2.- L’assemblée décide de nommer un commissaire aux comptes.
Est nommée commissaire aux comptes, pour un terme d’un an:
H.R.T. REVISION, S.à r.l., Luxembourg.
3.- Le siège social de la société est fixé au 22, boulevard Royal, L-2952 Luxembourg.
Dont acte, passé à Luxembourg , les jour, mois et an qu’en tête des présentes.
Et après lecture, les comparants prémentionnés ont signé avec le notaire instrumentant le présent acte.
Signé: N. Lang, A. Angelsberg, M. Elter.
Enregistré à Luxembourg, le 26 mars 1996, vol. 90S, fol. 3, case 7. – Reçu 299.500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 22 avril 1996.
M. Elter.
(14414/210/195) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
DG Lux CONCEPT, Fonds Commun de Placement.
—
VERWALTUNGSREGLEMENT
Art. 1. Der Fonds. Der DG Lux CONCEPT (im folgenden «Fonds» genannt) wurde nach dem Recht des Groß-
herzogtums Luxemburg als Investmentfonds (fonds commun de placement) auf unbestimmte Zeit errichtet. Es handelt
sich um ein Sondervermögen aller Anteilsinhaber, das gemäß Artikel 4 angelegt wird und das im Namen der Ver-
waltungsgesellschaft und für gemeinschaftliche Rechnung der Anteilsinhaber (im folgenden «Anteilsinhaber» genannt)
durch die UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A., eine Aktiengesellschaft nach dem Recht des Großherzogtums
Luxemburg, mit Sitz in Luxembourg-Strassen (im folgenden «Verwaltungsgesellschaft» genannt) verwaltet wird.
Der Fonds kann im Ermessen der Verwaltungsgesellschaft dem Anleger einen oder mehrere Unterfonds («Umbrella
Konstruktion») anbieten. Die Gesamtheit der Unterfonds ergibt den Fonds. Jeder Anleger ist am Fonds durch Be-
teiligung an einem oder mehreren Unterfonds beteiligt. Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit weitere, neue Unter-
fonds auflegen und/oder einen oder mehrere Unterfonds auflösen; Unterfonds können weder zusammengelegt noch mit
anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verschmolzen werden.
Die Fondsanteile werden in Globalurkunden verbrieft. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke besteht nicht.
An dem jeweiligen Unterfonds sind die Anteilsinhaber des Unterfonds zu gleichen Rechten und im Verhältnis der Zahl
der jeweils gehaltenen Anteile des Unterfonds beteiligt.
Das Vermögen des Fonds, das von der zur Depotbank bestellten DG BANK LUXEMBOURG S.A. (im folgenden
«Depotbank» genannt) verwahrt wird, ist von dem Vermögen der Verwaltungsgesellschaft getrennt zu halten.
Die vertraglichen Rechte und Pflichten der Anteilsinhaber, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank sind in
diesem Verwaltungsreglement - einschließlich besonderer Sonderreglements für die jeweiligen Unterfonds - geregelt,
dessen jeweils gültige Fassung im «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations», dem Amtsblatt des Großherzogtums
Luxemburg, (im folgenden «Mémorial» genannt) veröffentlicht wird. Durch den Kauf eines Anteils erkennt der Anteilsin-
haber das Verwaltungsreglement sowie alle ordnungsgemäß genehmigten und veröffentlichten Änderungen desselben an.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft. Der Fonds wird - vorbehaltlich der Anlagebestimmungen in Artikel 4 des
Verwaltungsreglements - durch die Verwaltungsgesellschaft in eigenem Namen, aber ausschließlich im Interesse und für
gemeinschaftliche Rechnung der Anteilsinhaber, verwaltet. Diese Verwaltungsbefugnis erstreckt sich auf die Ausübung
aller Rechte, welche unmittelbar oder mittelbar mit den Vermögenswerten des Fonds zusammenhängen. Die Verwal-
tungsgesellschaft legt die Anlagepolitik der einzelnen Unterfonds unter Berücksichtigung der Anlagebeschränkungen des
Artikels 4 des Verwaltungsreglements fest.
Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft kann eines oder mehrere seiner Mitglieder, und/oder Dritte mit der
täglichen Geschäftsführung betrauen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann unter eigener Verantwortung und auf eigene Kosten Anlageberater hinzuziehen.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt und verpflichtet, in eigenem Namen Ansprüche der Anteilsinhaber gegen die
Depotbank geltend zu machen.
Art. 3. Die Depotbank. Die Bestellung der Depotbank erfolgt durch die Verwaltungsgesellschaft.
Die Funktion der Depotbank richtet sich nach dem Gesetz des Großherzogtums Luxemburg über Organismen für
gemeinsame Anlagen, dem zwischen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank abgeschlossenen Depotbank-
vertrag und diesem Verwaltungsreglement.
Die Verwaltungsgesellschaft hat der Depotbank die Verwahrung des Fondsvermögens übertragen. Der Name der
Depotbank wird in Artikel 1 des Verwaltungsreglements, in den Verkaufsprospekten und ähnlichen Dokumenten des
Fonds genannt.
16039
Die Depotbank oder die Verwaltungsgesellschaft sind berechtigt, die Depotbankbestellung jederzeit schriftlich mit
einer Frist von sechs Monaten zum 31. März jeden Jahres zu kündigen. Eine solche Kündigung wird wirksam, wenn eine
von der zuständigen Aufsichtsbehörde genehmigte Bank im Großherzogtum Luxemburg die Pflichten und Funktionen als
Depotbank gemäß diesem Verwaltungsreglement übernimmt. Falls eine Kündigung durch die Depotbank erfolgt, wird
die Verwaltungsgesellschaft eine neue Depotbank ernennen, die die Pflichten und Funktionen als Depotbank gemäß
diesem Verwaltungsreglement übernimmt. Bis zur Bestellung einer neuen Depotbank wird die bisherige Depotbank zum
Schutz der Interessen der Anteilsinhaber ihre Pflichten und Funktionen als Depotbank gemäß diesem Verwaltungs-
reglement in vollem Umfang nachkommen.
Alle vertraglich und gesetzlich zulässigen Vermögenswerte des Fondsvermögens werden von der Depotbank in
separaten Konten oder Depots verwahrt, über die nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieses Verwal-
tungsreglements verfügt werden darf. Die Depotbank kann unter ihrer Verantwortung und mit Einverständnis der
Verwaltungsgesellschaft andere Banken im Ausland und/oder Wertpapiersammelstellen mit der Verwahrung von
Wertpapieren des Fonds beauftragen.
Die Anlagen von Teilen des Fondsvermögens des jeweiligen Unterfonds in Bankeinlagen erfolgt bei der Depotbank
oder anderen Kreditinstituten. Die Einlagen müssen auf separaten Konten unterhalten werden. Die Depotbank ist
verpflichtet, den Bestand der bei anderen Kreditinstituten unterhaltenen Bankeinlagen zu überwachen. Die Verfügung
über solche Einlagen bedarf jeweils der Zustimmung der Depotbank.
Soweit gesetzlich zulässig, ist die Depotbank berechtigt und verpflichtet, in eigenem Namen:
- Ansprüche der Anteilsinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder eine frühere Depotbank geltend zu machen;
- gegen Vollstreckungsmaßnahmen von Dritten Widerspruch zu erheben und vorzugehen, wenn in das Fonds-
vermögen wegen eines Anspruchs vollstreckt wird, für den das Fondsvermögen nicht haftet.
Die Depotbank hat bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben ausschließlich im Interesse der Anteilsinhaber zu handeln.
Die Depotbank wird entsprechend den Weisungen der Verwaltungsgesellschaft - vorausgesetzt diese stehen in
Übereinstimmung mit dem Verwaltungsreglement, dem Depotbankvertrag, dem jeweils gültigen Verkaufsprospekt und
den anwendbaren Gesetzen:
- Anteile des jeweiligen Unterfonds auf die Zeichner gemäß Artikel 5 des Verwaltungsreglements übertragen;
- aus den Konten den Kaufpreis für Wertpapiere, Bezugs- oder Zuteilungsrechte und sonstige gesetzlich zulässige
Vermögenswerte zahlen, die für einen Unterfonds erworben worden sind;
- Wertpapiere (Zielfondsanteile), Bezugs- oder Zuteilungsrechte und sonstige gesetzlich zulässige Vermögenswerte,
die für einen Unterfonds verkauft worden sind, gegen Zahlung des Verkaufspreises ausliefern bzw. übertragen und
Wertpapiere im Rahmen von Wertpapierleihgeschäften übertragen;
- den Rücknahmepreis gemäß Artikel 9 des Verwaltungsreglements gegen Empfang der entsprechenden Anteile
auszahlen;
- jedwede Ausschüttungen gemäß Artikel 13 des Verwaltungsreglements auszahlen.
Ferner wird die Depotbank dafür sorgen, daß:
- alle Vermögenswerte der Unterfonds unverzüglich auf den Konten beziehungsweise Depots eingehen, ins-
besondere der Kaufpreis aus dem Verkauf von Vermögenswerten, die Rückzahlung fälliger Bankeinlagen bei anderen
Kreditinstituten, anfallende Erträge sowie eingehende Zahlungen des Ausgabepreises abzüglich der Verkaufsprovision
und jeglicher eventueller Ausgabesteuern, unverzüglich auf den Konten des jeweiligen Unterfonds verbucht werden;
- die Ausgabe, die Rücknahme und die Auszahlung der Anteile, die für Rechnung eines Unterfonds oder durch die
Verwaltungsgesellschaft vorgenommen werden, den gesetzlichen Vorschriften und dem Verwaltungsreglement gemäß
erfolgt;
- bei allen Geschäften, die sich auf das Fondsvermögen eines Unterfonds beziehen, der Gegenwert innerhalb der
üblichen Fristen bei ihr eingeht;
- die Erträge aus den Fondsvermögen der einzelnen Unterfonds gemäß dem Verwaltungsreglement verwendet
werden;
- Zielfondsanteile höchstens zum zuletzt festgestellten und erhältlichen Ausgabepreis gekauft und mindestens zum
zuletzt festgestellten Inventarwert bzw. Börsenkurs verkauft werden.
Die Depotbank überwacht die tägliche Festsetzung des Inventarwertes eines Anteils gemäß Artikel 8 des Ver-
waltungsreglements.
Die Depotbank entnimmt für die Verwaltungsgesellschaft aus den Konten des Fonds nur die in dem jeweils gültigen
Verkaufsprospekt des DG Lux CONCEPT festgesetzten Entgelte und, jedoch nur nach Zustimmung der Verwaltungs-
gesellschaft, für sich die ihr gemäß dem gesondert abgeschlossenen Depotbankvertrag zustehenden Entgelte, innerhalb
der im Verwaltungsreglement festgelegten Höchstgrenze. Dies gilt unbeschadet der in Artikel 11 des Verwaltungsregle-
ments des DG Lux CONCEPT aufgeführten sonstigen zu Lasten des Fonds zu zahlenden Kosten.
Auf nicht unverzüglich ausgeführte Kaufaufträge eingehende Ausgabepreis-Zahlungen wird die Depotbank un-
verzüglich zinslos zurückzahlen.
Art. 4. Anlagepolitik und Anlagebeschränkungen. Für die Anlage des Fondsvermögens der einzelnen Unter-
fonds gelten die nachfolgenden Anlagerichtlinien und Anlagegrenzen. Eine Ausnahme hiervon bildet die nachfolgend
unter V. c) aufgeführte Anlagegrenze, die für den Gesamtfonds gilt:
<i>1. Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA)i>
Für jeden Unterfonds werden in Höhe von mindestens 20 % des Nettofondsvermögens Anteile von OGA des offenen
Typs erworben, die unter amerikanischem, kanadischem oder britischem Recht oder dem Recht der anderen EU-
Staaten, der Schweiz, Japan oder Hongkong aufgelegt wurden.
16040
Aktien von Fonds des geschlossenen Typs dürfen erworben werden. Sie werden wie andere Wertpapiere behandelt
und infolgedessen müssen die für Wertpapiere geltenden Regelungen beachtet werden. Anlagen in Zielfonds anderer
Ursprungsländer sind möglich, bleiben aber aufgrund des höheren Risikos auf maximal 15 % des Netto-Unterfonds-
vermögens begrenzt. Anteile von OGA des offenen Typs werden, sofern nichts anderes bestimmt ist, ebenfalls wie
Wertpapiere behandelt.
Der Erwerb von Anteilen an OGA, deren Anlagepolitik ihrerseits die Anlage in OGA vorsieht, ist ausgeschlossen.
<i>2. Flüssige Mitteli>
Bis zu 49 % des Nettofondsvermögens eines Unterfonds dürfen in flüssigen Mitteln bei der Depotbank oder unter
Verantwortung und auf Risiko der Depotbank bei anderen Banken auf D-Mark lautend gehalten werden. Diese Anlagen
müssen nicht durch eine Einrichtung zur Sicherung der Einlagen geschützt sein. Die Depotbank ist verpflichtet, den
Bestand der bei anderen Kreditinstituten unterhaltenen Bankeinlagen zu überwachen. Die Verfügung über solche
Einlagen bedarf jeweils der Zustimmung durch die Depotbank.
In besonderen Ausnahmefällen können flüssige Mittel auch einen Anteil von mehr als 49 Prozent des jeweiligen Netto-
fondsvermögens erreichen, wenn und soweit das im Interesse der Anteilsinhaber geboten erscheint.
<i>3. Wertpapierei>
Daneben können für jeden Unterfonds unter Beachtung der folgenden allgemeinen Richtlinien Wertpapiergeschäfte
getätigt werden:
l. Notierte Wertpapiere
Ein Unterfondsvermögen kann in Wertpapieren angelegt werden, die an einer Wertpapierbörse oder an einem
anderen anerkannten, für das Publikum offenen und ordnungsgemäß funktionierenden geregelten Markt («geregelter
Markt») innerhalb der Kontinente von Europa, Nord- und Südamerika, Australien (mit Ozeanien), Afrika oder Asien
amtlich notiert bzw. gehandelt werden.
II. Neuemissionen
Ein Unterfondsvermögen kann Neuemissionen enthalten, sofern diese:
a) in den Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, die Zulassung zur amtlichen Notierung an einer Börse
oder zum Handel an einem anderen geregelten Markt zu beantragen, und
b) spätestens ein Jahr nach Emission an einer Börse amtlich notiert oder zum Handel an einem anderen geregelten
Markt zugelassen werden.
Sofern die Zulassung an einem der unter Absatz l dieses Artikels genannten Märkte nicht binnen Jahresfrist erfolgt,
sind Neuemissionen als nicht notierte Wertpapiere gemäß Absatz III dieses Artikels anzusehen und in die dort erwähnte
Anlagegrenze einzubeziehen.
Geldmarktinstrumente wie z. B. Commercial Papers, Certificates of Deposits, U-Schätze oder kurz laufende Schuld-
verschreibungen fallen nicht unter die Pflicht zur Börsennotiz, sofern sie regelmäßig gehandelt werden.
III. Nicht notierte Wertpapiere
Bis zu 10 % eines Nettovermögen eines Unterfonds können in Wertpapieren angelegt werden, die weder an einer
Börse amtlich notiert noch an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden. Die Anlage in nicht notierten
Wertpapieren darf zusammen mit den verbrieften Rechten gemäß Absatz IV dieses Artikels 10 % des jeweiligen Netto-
fondsvermögens nicht überschreiten.
IV. Verbriefte Rechte
Bis zu 10 % eines Nettovermögen eines Unterfonds können in verbrieften Rechten angelegt werden, die ihren
Merkmalen nach Wertpapieren gleichgestellt werden können, die übertragbar und veräußerbar sind und deren Wert an
jedem Bewertungstag gemäß Artikel 8, Absatz 2 des Verwaltungsreglements genau bestimmt werden kann. Die Anlage
in verbrieften Rechten darf zusammen mit den Wertpapieren gemäß Absatz III dieses Artikels 10 % des jeweiligen Netto-
fondsvermögens nicht überschreiten.
V. Anlagegrenzen
a) Bis zu 10 % eines Nettovermögen eines Unterfonds können in Wertpapieren ein und desselben Emittenten
angelegt werden.
b) Die Verwaltungsgesellschaft wird für die Gesamtheit der von ihr verwalteten Fonds, die unter den Anwendungs-
bereich des Teils l des Gesetzes vom 30. März 1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen fallen, stimmberechtigte
Aktien insoweit nicht erwerben, als ein solcher Erwerb ihr einen wesentlichen Einfluß auf die Geschäftspolitik des
Emittenten gestattet.
c) Die Verwaltungsgesellschaft darf für den DG Lux CONCEPT höchstens 10 %
- der von einem einzigen Emittenten ausgegebenen stimmrechtlosen Aktien,
- der von einem einzigen Emittenten ausgegebenen Schuldverschreibungen,
- der Anteile eines Organismus für gemeinsame Anlagen («OGA») erwerben.
Der unter a) genannte Prozentsatz erhöht sich von 10 % auf 25 % für Schuldverschreibungen, welche von Kredit-
instituten, die in einem Mitgliedstaat der EU ansässig sind, begeben werden, sofern
- diese Kreditinstitute aufgrund eines Gesetzes einer besonderen öffentlichen Aufsicht zum Schutz der Inhaber
solcher Schuldverschreibungen unterliegen,
- der Gegenwert solcher Schuldverschreibungen dem Gesetz entsprechend in Vermögenswerten angelegt wird, die
während der gesamten Laufzeit dieser Schuldverschreibungen die sich daraus ergebenden Verbindlichkeiten ausreichend
decken, und
- die erwähnten Vermögenswerte beim Ausfall des Emittenten vorrangig zur Rückzahlung von Kapital und Zinsen
bestimmt sind.
16041
Die Anlagegrenzen des zweiten und dritten Gedankenstriches bleiben insoweit außer Betracht, als das Gesamt-
emissionsvolumen der erwähnten Schuldverschreibungen beziehungsweise die Zahl der in Umlauf befindlichen Anteile
eines OGA zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht ermittelt werden können.
Die hier unter b) und c) aufgeführten Anlagegrenzen sind auf solche Wertpapiere nicht anzuwenden, die von Mitglied-
staaten der EU oder deren Gebietskörperschaften oder von Staaten, die nicht Mitgliedstaat der EU sind, begeben oder
garantiert oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens ein Mitgliedstaat
der EU angehört, begeben werden.
Die hier unter b) und c) aufgeführten Anlagegrenzen sind ferner nicht anwendbar auf den Erwerb von Aktien oder
Anteilen an Gesellschaften mit Sitz in einem Staat, der nicht Mitgliedstaat der EU ist, sofern:
- solche Gesellschaften hauptsächlich Wertpapiere von Emittenten mit Sitz in diesem Staat erwerben,
- der Erwerb von Aktien oder Anteilen einer solchen Gesellschaft aufgrund gesetzlicher Bestimmungen dieses Staates
den einzigen Weg darstellt, um in Wertpapiere von Emittenten mit Sitz in diesem Staat zu investieren,
- die erwähnten Gesellschaften im Rahmen ihrer Anlagepolitik Anlagegrenzen respektieren, die denjenigen gemäß
Artikel 4 Absatz V a) bis c) des Verwaltungsreglements entsprechen. Artikel 4 Absatz 12 des Verwaltungsreglements ist
entsprechend anzuwenden.
Die unter a) und c) dritter Gedankenstrich aufgeführte Beschränkung ist ebenfalls nicht anzuwenden für den Erwerb
von Anteilen an offenen Investmentfonds, sofern deren Anlagepolitik dem Grundsatz der Risikostreuung im Sinne der
Regeln für Organismen für gemeinsame Anlagen nach Teil I und/oder Teil II des Luxemburger Gesetzes vom 30. März
1988 über Organismen für gemeinsame Anlagen folgt.
d) Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Fonds abweichend von a) bis d) ermächtigt werden, unter Beachtung
des Grundsatzes der Risikostreuung bis zu 80 % des jeweiligen Nettofondsvermögens in Wertpapieren verschiedener
Emissionen anzulegen, die von einem Mitgliedstaat der EU, dessen Gebietskörperschaften, von einem Staat, der nicht
Mitgliedstaat der EU ist oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen wenigstens ein
Mitgliedstaat der EU angehört, begeben oder garantiert werden, sofern diese Wertpapiere im Rahmen von mindestens
sechs verschiedenen Emissionen begeben worden sind, wobei Wertpapiere aus ein und derselben Emission 30 % des
jeweiligen Nettofondsvermögens nicht überschreiten dürfen.
<i>4. Optionen/Optionsscheinei>
Die Verwaltungsgesellschaft kann sich nach Maßgabe der Anlagebeschränkungen für die Fonds der Techniken (Ankauf
und Verkauf auf Termin) und Instrumente (Kauf- und Verkaufsoptionen, Finanzterminkontrakte) bedienen, die Wert-
papiere zum Gegenstand haben, sofern die Einsetzung dieser Techniken und Instrumente im Hinblick auf eine ordent-
liche Verwaltung der Fondsvermögen geschieht.
Insbesondere darf sie die an den Terminbörsen üblichen Geschäfte tätigen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann Optionsscheine und Optionen auf Wertpapiere, Indices sowie Finanztermin-
kontrakte, die an einer Börse oder einem geregelten Markt, der anerkannt, für das Publikum offen und dessen Funk-
tionsweise ordnungsgemäß ist, gehandelt werden, kaufen oder verkaufen, oder diese Geschäfte mit Finanzeinrichtungen
erster Ordnung, die auf solche Geschäfte spezialisiert sind, abschließen.
Unter Berücksichtigung der Anlagepolitik der Sonderreglements und der Anlagebeschränkungen gemäß des Ver-
waltungsreglements darf die Verwaltungsgesellschaft sich der Techniken und Instrumente auch insoweit bedienen, als sie
nicht ausschließlich der Absicherung von Kurs- und Zinsrisiken dienen.
a) Eine Option ist das Recht, einen bestimmten Vermögenswert an einem im voraus bestimmten Zeitpunkt
(«Ausübungszeitpunkt») oder während eines im voraus bestimmten Zeitraums zu einem im voraus bestimmten Preis
(«Ausübungspreis») zu kaufen (Kauf- oder «Call»-Option) oder zu verkaufen (Verkaufs- oder «Put»-Option). Der Preis
einer Call- oder Put-Option ist die Options-«Prämie».
Kauf und Verkauf von Optionen sind mit besonderen Risiken verbunden:
Die entrichtete Prämie einer erworbenen Call- oder Put-Option kann verlorengehen, sofern der Kurs des der Option
zugrundeliegenden Wertpapiers sich nicht erwartungsgemäß entwickelt und es deshalb nicht im Interesse des Fonds
liegt, die Option auszuüben.
Wenn eine Call-Option verkauft wird, besteht das Risiko, daß der Fonds nicht mehr an einer möglicherweise er-
heblichen Wertsteigerung des Wertpapiers teilnimmt beziehungsweise sich bei Ausübung der Option durch den
Vertragspartner zu ungünstigen Marktpreisen eindecken muß.
Beim Verkauf von Put-Optionen besteht das Risiko, daß der Fonds zur Abnahme von Wertpapieren zum Ausübungs-
preis verpflichtet wird, obwohl der Marktwert dieser Wertpapiere bei Ausübung der Option deutlich niedriger ist.
Durch die Hebelwirkung von Optionen kann der Wert des Fondsvermögens stärker beeinflußt werden, als dies beim
unmittelbaren Erwerb von Wertpapieren der Fall ist.
b) Die Verwaltungsgesellschaft kann unter Beachtung der in diesem Absatz erwähnten Anlagebeschränkungen für
einen Fonds Call-Optionen und Put-Optionen auf Wertpapiere, Börsenindices, Finanzterminkontrakte und sonstige
Finanzinstrumente kaufen und verkaufen, sofern diese Optionen an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt
gehandelt werden.
Darüber hinaus können für einen Fonds Optionen der beschriebenen Art ge- und verkauft werden, die nicht an einer
Börse oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden («over-the-counter» oder «OTC»-Optionen), sofern
die Vertragspartner des Fonds erstklassige, auf solche Geschäfte spezialisierte Finanzinstitute sind.
c) Die Summe der Prämien für den Erwerb der unter b) genannten Optionen darf 15 % des jeweiligen Nettofonds-
vermögens nicht übersteigen.
d) Für einen Fonds können Call-Optionen auf Wertpapiere verkauft werden, sofern die Summe der Ausübungspreise
solcher Optionen zum Zeitpunkt des Verkaufs 25 % des jeweiligen Nettofondsvermögens nicht übersteigt. Diese
16042
Anlagegrenze gilt nicht, soweit verkaufte Call-Optionen durch Wertpapiere unterlegt oder durch andere Instrumente
abgesichert sind. Im übrigen muß der Fonds jederzeit in der Lage sein, die Deckung von Positionen aus dem Verkauf
ungedeckter Call-Optionen sicherzustellen.
e) Verkauft die Verwaltungsgesellschaft für einen Fonds Put-Optionen, so muß der entsprechende Fonds während
der gesamten Laufzeit der Optionen über ausreichende flüssige Mittel verfügen, um den Verpflichtungen aus dem
Optionsgeschäft nachkommen zu können.
<i>5. Finanzterminkontraktei>
a) Finanzterminkontrakte sind gegenseitige Verträge, welche die Vertragsparteien berechtigen beziehungsweise
verpflichten, einen bestimmten Vermögenswert an einem im voraus bestimmten Zeitpunkt zu einem im voraus
bestimmten Preis abzunehmen beziehungsweise zu liefern.
b) Die Verwaltungsgesellschaft kann für einen Fonds Finanzterminkontrakte als Zinsterminkontrakte sowie als
Kontrakte auf Börsenindices kaufen und verkaufen, soweit diese Finanzterminkontrakte an hierfür vorgesehen Börsen
oder anderen geregelten Märkten gehandelt werden.
c) Durch den Handel mit Finanzterminkontrakten kann die Verwaltungsgesellschaft bestehende Aktien- und Renten-
positionen gegen Kursverluste oder Zinsänderungsrisiken absichern. Mit dem gleichen Ziel kann die Verwaltungsgesell-
schaft Call-Optionen auf Finanzinstrumente verkaufen oder Put-Optionen auf Finanzinstrumente kaufen.
Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die der Absicherung von
Vermögenswerten dienen, darf grundsätzlich den Gesamtwert der abgesicherten Werte nicht übersteigen.
d) Ein Fonds kann Finanzterminkontrakte zu anderen als zu Absicherungszwecken kaufen und verkaufen.
Die Gesamtheit der Verpflichtungen aus Finanzterminkontrakten und Optionsgeschäften, die nicht der Absicherung
von Vermögenswerten dienen, darf das jeweilige Nettofondsvermögen zu keiner Zeit übersteigen. Hierbei bleiben
Verpflichtungen aus Verkäufen von Call-Optionen außer Betracht, die durch angemessene Werte im jeweiligen Fonds-
vermögen unterlegt sind.
<i>6. Wertpapierpensionsgeschäftei>
Ein Fonds kann von Zeit zu Zeit Wertpapiere in Form von Pensionsgeschäften (repurchase agreements) kaufen,
sofern der jeweilige Vertragspartner sich zur Rücknahme der Wertpapiere verpflichtet, sowie Wertpapiere in Form von
Pensionsgeschäften verkaufen. Dabei muß der Vertragspartner eines solchen Geschäftes ein erstklassiges Finanzinstitut
und auf solche Geschäfte spezialisiert sein. Im Rahmen eines Wertpapierpensionsgeschäftes erworbene Wertpapiere
kann der Fonds während der Laufzeit des entsprechenden Wertpapierpensionsgeschäftes nicht veräußern. Im Rahmen
des Verkaufs von Wertpapieren in Form von Wertpapierpensionsgeschäften ist der Umfang der Wertpapierpensions-
geschäfte stets auf einem Niveau zu halten, das es dem Fonds ermöglicht, jederzeit seiner Verpflichtung zur Rücknahme
von Anteilen nachzukommen.
<i>7. Wertpapierleihei>
Im Rahmen eines standardisierten Wertpapierleihsystems können Wertpapiere im Wert von bis zu 50 % des Wertes
des jeweiligen Wertpapierbestandes auf höchstens 30 Tage verliehen werden. Voraussetzung ist, daß dieses Wert-
papierleihsystem durch einen anerkannten Abrechnungsorganismus oder durch ein erstklassiges auf solche Geschäfte
spezialisiertes Finanzinstitut organisiert ist.
Die Wertpapierleihe kann mehr als 50 % des Wertes des Wertpapierbestandes in einem Fondsvermögen erfassen,
sofern dem jeweiligen Fonds das Recht eingeräumt ist, den Wertpapierleihvertrag jederzeit zu kündigen und die ver-
liehenen Wertpapiere zurückzuverlangen.
Der Fonds muß im Rahmen der Wertpapierleihe grundsätzlich eine Garantie erhalten, deren Gegenwert zur Zeit des
Vertragsabschlusses mindestens dem Gesamtwert der verliehenen Wertpapiere entspricht. Diese Garantie kann in
flüssigen Mitteln bestehen oder in Wertpapieren, die durch Mitgliedstaaten der OECD, deren Gebietskörperschaften
oder Organismen gemeinschaftsrechtlichen, regionalen oder weltweiten Charakters begeben oder garantiert und
zugunsten des jeweiligen Fonds während der Laufzeit des Wertpapierleihvertrages gesperrt werden.
Einer Garantie bedarf es nicht, sofern die Wertpapierleihe im Rahmen von CEDEL, dem Deutschen Kassenverein,
EUROCLEAR oder einem sonstigen anerkannten Abrechnungsorganismus stattfindet, der selbst zu Gunsten des
Verleihers der verliehenen Wertpapiere mittels einer Garantie oder auf andere Weise Sicherheit leistet.
<i>8. Sonstige Techniken und Instrumentei>
a) Die Verwaltungsgesellschaft kann sich für einen Fonds sonstiger Techniken und Instrumente bedienen, die
Wertpapiere zum Gegenstand haben, sofern die Verwendung solcher Techniken und Instrumente im Hinblick auf die
ordentliche Verwaltung des jeweiligen Fondsvermögens erfolgt.
b) Dies gilt insbesondere für Tauschgeschäfte mit Zinssätzen, welche im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zu
Sicherungszwecken vorgenommen werden können. Solche Geschäfte sind ausschließlich mit erstklassigen, auf solche
Geschäfte spezialisierten Finanzinstituten zulässig und dürfen zusammen mit den in Absatz 8 dieses Artikels beschrie-
benen Verpflichtungen grundsätzlich den Gesamtwert der von dem jeweiligen Fonds in der entsprechenden Währung
gehaltenen Vermögenswerte nicht übersteigen.
<i>9. Devisenkurssicherungi>
a) Zur Absicherung von Devisenkursrisiken kann ein Fonds Devisenterminkontrakte verkaufen sowie Call-Optionen
auf Devisen verkaufen und Put-Optionen auf Devisen kaufen sofern solche Devisenkontrakte oder Optionen an einer
Börse oder an einem anderen geregelten Markt oder sofern die erwähnten Optionen als OTC-Optionen im Sinne von
Absatz 6b) gehandelt werden unter der Voraussetzung, daß es sich bei den Vertragspartnern um erstklassige Finanz-
einrichtungen handelt, die auf derartige Geschäfte spezialisiert sind.
16043
b) Ein Fonds kann zu Absicherungszwecken außerdem auch Devisen auf Termin verkaufen beziehungsweise um-
tauschen im Rahmen freihändiger Geschäfte, die mit erstklassigen, auf solche Geschäfte spezialisierten Finanzinstituten
abgeschlossen werden.
c) Devisenkurssicherungsgeschäfte setzen in der Regel eine unmittelbare Verbindung zu den abgesicherten Werten
voraus. Sie dürfen daher grundsätzlich die in der gesicherten Währung vom Fonds gehaltenen Werte weder im Hinblick
auf das Volumen noch bezüglich der Restlaufzeit überschreiten.
<i>10. Weitere Anlagerichtlinieni>
a) Wertpapierleerverkäufe sind nicht zulässig.
b) Ein Fondsvermögen darf nicht zur festen Übernahme von Wertpapieren benutzt werden.
c) Ein Fondsvermögen darf nicht in Immobilien, Edelmetallen, Edelmetallkontrakten, Waren oder Warenkontrakten
angelegt werden.
d) Die Verwaltungsgesellschaft kann mit Einverständnis der Depotbank weitere Anlagebeschränkungen vornehmen,
um den Bedingungen in jenen Ländern zu entsprechen, in denen Anteile vertrieben werden beziehungsweise vertrieben
werden sollen.
e) Ein Unterfondsvermögen darf nicht in Future-, Venture Capital- oder Immobilienfonds investieren, es sei denn, daß
ihre Auflegung nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg erfolgte.
<i>11. Kredite und Belastungsverbotei>
a) Ein Fondsvermögen darf nur insoweit zur Sicherung verpfändet, übereignet bzw. abgetreten oder sonst belastet
werden, als dies an einer Börse oder einem anderen Markt aufgrund verbindlicher Auflagen gefordert wird.
b) Kredite dürfen bis zu einer Obergrenze von 25 % des jeweiligen Nettofondsvermögens aufgenommen werden,
sofern diese Kreditaufnahme nur für kurze Zeit erfolgt. Daneben kann ein Fonds Fremdwährungen im Rahmen eines
«back-to-back»-Darlehens erwerben.
c) Im Zusammenhang mit dem Erwerb oder der Zeichnung nicht voll einbezahlter Wertpapiere können Verbindlich-
keiten zu Lasten eines Fondsvermögens übernommen werden, die jedoch zusammen mit den Kreditverbindlichkeiten
gemäß Buchstabe b) 25 % des jeweiligen Nettofondsvermögens nicht überschreiten dürfen.
d) Zu Lasten eines Fondsvermögens dürfen weder Kredite gewährt noch für Dritte Bürgschaftsverpflichtungen ein-
gegangen werden.
<i>12. Überschreitung von Anlagebeschränkungeni>
a) Anlagebeschränkungen dieses Artikels müssen nicht eingehalten werden, sofern sie im Rahmen der Ausübung von
Bezugsrechten, die den im jeweiligen Fondsvermögen befindlichen Wertpapieren beigefügt sind, überschritten werden.
b) Neu aufgelegte Fonds können für eine Frist von sechs Monaten ab Genehmigung des Fonds von den Anlagegrenzen
in Absatz V a) bis d) dieses Artikels abweichen.
c) Werden die in diesem Artikel genannten Anlagebeschränkungen unbeabsichtigt oder durch Ausübung von Bezugs-
rechten überschritten, so wird die Verwaltungsgesellschaft vorrangig anstreben, die Normalisierung der Lage unter
Berücksichtigung der Interessen der Anteilsinhaber zu erreichen.
Für den jeweiligen Unterfonds können abweichende/ergänzende Regelungen in einem jeweiligen Sonderreglement
bestimmt werden.
Art. 5. Ausgabe und Tausch von Anteilen. Grundsätzlich kann jede natürliche oder juristische Person, vor-
behaltlich von Artikel 6 des Verwaltungsreglements, Anteile zeichnen und durch Zahlung des Ausgabepreises je Anteil
erwerben.
Alle ausgegebenen Anteile eines Unterfonds gewähren gleiche Rechte und Pflichten auf das Sondervermögen des
jeweiligen Unterfonds.
Die Anteile werden von der Verwaltungsgesellschaft unverzüglich nach Eingang eines Zeichnungsantrages an einem
Bewertungstag gemäß Artikel 8 des Verwaltungsreglements dem Zeichner zugeteilt. Der Ausgabepreis je Anteil ist
zahlbar innerhalb von zwei Bankarbeitstagen nach dem entsprechenden Bewertungstag. Die Anteile gemäß Artikel 7 des
Verwaltungsreglements werden unverzüglich nach Eingang des Inventarwertes je Anteil bei der Depotbank im Auftrag
der Verwaltungsgesellschaft von der Depotbank gutgeschrieben.
Der Ausgabepreis je Anteil der Anteile ist der Nettovermögenswert pro Anteil gemäß Artikel 8 des Verwaltungs-
reglements des entsprechenden Bewertungstages des jeweiligen Unterfonds.
Der Ausgabepreis je Anteil erhöht sich um Stempelgebühren, sonstige öffentliche Abgaben oder andere Belastungen,
die in dem jeweiligen Land anfallen, in dem die Anteile verkauft werden. Im Zusammenhang mit Anlage- und Entnahme-
plänen wird der Ausgabeaufschlag nur auf die tatsächlich geleisteten Zahlungen berechnet.
Der Anteilsinhaber eines Unterfonds kann gegen Zahlung einer im Verkaufsprospekt festgelegten Umtauschprovision
an die mit dem Vertrieb der Fondsanteile beauftragten Stelle und unter Zurechnung von eventuell anfallenden Ausgabe-
steuern oder Abgaben einen Teil oder alle seine Anteile in Anteile eines anderen Unterfonds tauschen. Dieser Tausch
erfolgt zu den nächsterrechneten Inventarwerten je Anteil der entsprechenden Unterfonds. Der sich gegebenenfalls aus
dem Tausch ergebende Restbetrag wird zum aktuellen Devisen-Geldkurs in DEM umgerechnet und an den Anteils-
inhaber ausbezahlt, sofern dieser einen Betrag von DM 20,- übersteigt.
Art. 6. Beschränkungen der Ausgabe und Tausch von Anteilen. Die Verwaltungsgesellschaft hat bei der
Ausgabe von Anteilen die Gesetze und Vorschriften des jeweiligen Landes, in welchem Anteile angeboten werden, zu
beachten.
Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit aus eigenem Ermessen einen Zeichnungsauftrag oder ein Tauschverlangen
zurückweisen sowie die Ausgabe von Anteilen oder den Tausch gemäß Artikel 10 des Verwaltungsreglements zeitweilig
beschränken, aussetzen oder endgültig einstellen.
16044
Weiterhin kann die Verwaltungsgesellschaft jederzeit Anteile gegen Zahlung des Rücknahmepreises je Anteil zurück-
kaufen, die von Anteilsinhabern gehalten werden, welche vom Erwerb oder Besitz von Anteilen ausgeschlossen sind.
Auf nicht ausgeführte Zeichnungsanträge eingehende Zahlungen werden von der Depotbank unverzüglich zinslos
zurückgezahlt.
Art. 7. Anteile. Die Depotbank gibt nur Globalurkunden, die auf den Inhaber lauten, über jede von der Verwal-
tungsgesellschaft bestimmte Anzahl von Anteilen aus. Jede Globalurkunde trägt die handschriftlichen oder vervielfäl-
tigten Unterschriften der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank. Ein Anspruch auf Auslieferung effektiver Stücke
besteht nicht.
Art. 8. Berechnung des Nettovermögenswertes. Das Gesamtnettovermögen des Fonds ist in D-Mark aus-
gedrückt; der Wert eines Anteils ist in der Währung des jeweiligen Unterfonds ausgedrückt.
Der Nettovermögenswert wird für jeden Unterfonds unter Mitwirkung der Depotbank von der Verwaltungsgesell-
schaft oder von einem von ihr Beauftragten in Luxemburg an jedem Bankarbeitstag in Luxemburg («Bewertungstag»)
errechnet.
Die Berechnung des Wertes eines Anteils erfolgt durch Teilung des Nettovermögens eines jeden Unterfonds (Wert
der zu diesem gehörenden Vermögenswerte abzüglich Verbindlichkeiten) durch die Zahl der am Bewertungstag in
Umlauf befindlichen Anteile desselben.
Soweit in Jahres- und Halbjahresberichten sowie sonstigen Finanzstatistiken aufgrund gesetzlicher Vorschriften oder
gemäß den Regelungen des Verwaltungsreglements Auskunft über die Situation des Fondsvermögens des Fonds
insgesamt gegeben werden muß, werden die Vermögenswerte des jeweiligen Unterfonds in die Referenzwährung
umgerechnet.
Das Nettofondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet:
a) Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Anteilwert
bewertet.
b) Wertpapiere, die an einer Börse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet.
Soweit Wertpapiere an mehreren Börsen amtlich notiert sind, ist der letzte verfügbare bezahlte Kurs des ent-
sprechenden Wertpapieres an der Börse maßgeblich, die Hauptmarkt für dieses Wertpapier ist.
c) Wertpapiere, die nicht an einer Börse amtlich notiert sind, die aber an einem anderen geregelten Markt gehandelt
werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit
der Bewertung sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wertpapiere
verkauft werden können.
d) Die flüssigen Mittel werden zu ihrem Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet.
e) Falls für die unter Buchstabe a) genannten Anteile die Rücknahme zum Anteilwert ausgesetzt ist oder keine Anteil-
werte oder keine Bewertungskurse für die unter b) und c) genannten Wertpapiere festgelegt werden, werden diese
Anteile ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungs-
gesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungs-
regeln festgelegt.
f) Anlagen, welche auf eine Währung lauten, die nicht der Währung des jeweiligen Fonds entspricht, werden zum
letzten bekannten Devisenmittelkurs in die Währung des jeweiligen Fonds umgerechnet.
Anteilkaufaufträge und Rücknahmeanträge, die bis zu einer von der Verwaltungsgesellschaft festgesetzten und im
Verkaufsprospekt des jeweiligen Fonds genannten Zeit an einem Bewertungstag eingegangen sind, werden auf der
Grundlage des an diesem Bewertungstag festgestellten Ausgabe- bzw. Rücknahmepreises abgerechnet.
Falls außergewöhnliche Umstände eintreten, welche die Bewertung nach den vorstehend aufgeführten Kriterien
unmöglich oder unsachgerecht erscheinen lassen, ist die Verwaltungsgesellschaft ermächtigt, andere, von ihr nach Treu
und Glauben festgelegte, allgemein anerkannte und von Wirtschaftsprüfern nachprüfbare Bewertungsregeln zu befolgen,
um eine sachgerechte Bewertung des Fondsvermögens zu erreichen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann bei umfangreichen Rücknahmeanträgen, die nicht aus den liquiden Mitteln und zu-
lässigen Kreditaufnahmen des in Frage kommenden Unterfonds befriedigt werden können, mit Einwilligung der
Depotbank den Nettovermögenswert bestimmen, indem sie dabei die Kurse des Bewertungstages zugrunde legt, an dem
sie für den Fonds die Vermögenswerte verkaufte, die je nach Lage verkauft werden mußten. In diesem Fall wird für
gleichzeitig eingereichte Zeichnungs- und Rücknahmeanträge dieselbe Berechnungsweise angewandt.
Für jeden Unterfonds kann ein Ertragsausgleichskonto geführt werden.
Art. 9. Rücknahme von Anteilen. Die Anteilsinhaber sind berechtigt, jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile zu
verlangen. Diese Rücknahme erfolgt nur an einem Bewertungstag gemäß Artikel 8 des Verwaltungsreglements, und wird
auf Basis des nächsten, gemäß Artikel 8 des Verwaltungsreglements errechneten Nettovermögenswerts des jeweiligen
Unterfonds getätigt. Die Zahlung des Rücknahmepreises je Anteil erfolgt innerhalb von zwei Bankarbeitstagen nach dem
entsprechenden Bewertungstag.
Die Verwaltungsgesellschaft ist mit Einwilligung der Depotbank berechtigt, erhebliche Rücknahmen erst zu tätigen,
nachdem entsprechende Vermögenswerte des jeweiligen Unterfonds ohne Verzögerung verkauft wurden. In diesem
Falle erfolgt die Rücknahme gemäß den Bestimmungen des vorletzten Absatzes von Artikel 8 des Verwaltungsregle-
ments zum dann geltenden Rücknahmepreis je Anteil.
Der Rücknahmepreis je Anteil wird in der Währung des jeweiligen Unterfonds vergütet.
Die Verwaltungsgesellschaft achtet darauf, daß das Fondsvermögen ausreichende flüssige Mittel umfaßt, damit eine
Rücknahme von Anteilen auf Antrag von Anteilsinhabern, sofern nicht außergewöhnliche Umstände entgegenstehen,
unverzüglich erfolgen kann.
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Anleger, die ihre Anteile zum Rückkauf angeboten haben, werden von einer Einstellung der Berechnung des Netto-
vermögenswertes gemäß Artikel 10 des Verwaltungsreglements umgehend benachrichtigt und nach Wiederaufnahme
der Berechnung des Nettovermögenswertes unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.
Die Depotbank ist nur soweit zur Zahlung verpflichtet, wie die jeweils anwendbaren gesetzlichen Bestimmungen, z.B.
devisenrechtliche Vorschriften, oder andere von der Depotbank nicht beeinflußbare Umstände, die Überweisung des
Inventarwertes je Anteil in das Land des Antragstellers erlauben.
Art. 10. Einstellung der Ausgabe, der Rücknahme und des Tausches von Anteilen und der Berechnung
des Nettovermögenswertes. Die Verwaltungsgesellschaft darf die Berechnung des Nettovermögenswertes eines
jeden Unterfonds, unbeschadet der ihr gemäß Artikel 6 zustehenden Befugnis, die Rücknahme und den Tausch von
Anteilen vorübergehend aussetzen, wenn:
a) ein Markt, welcher die Grundlage für die Bewertung eines wesentlichen Teiles des Fondsvermögens bildet,
geschlossen ist, oder wenn der Handel an einem solchen Markt beschränkt oder ausgesetzt ist,
b) aufgrund eines politischen, wirtschaftlichen, militärischen, monetären oder anderweitigen Notfalles außerhalb der
Kontrolle, Verantwortlichkeit und Einflußmöglichkeit der Verwaltungsgesellschaft Verfügungen über das Fondsvermögen
nicht unter normalen Umständen möglich sind oder den Interessen der Anteilsinhaber abträglich wären;
c) im Falle einer Unterbrechung der Nachrichtenverbindungen oder aus irgendeinem Grund der Wert eines
beträchtlichen Teils des Fondsvermögens nicht bestimmt werden kann;
d) wegen Beschränkungen des Devisenverkehrs oder sonstiger Übertragungen von Vermögenswerten Geschäfte für
den Fonds undurchführbar werden, oder falls es nach objektiv nachprüfbaren Maßstäben feststeht, daß Käufe und
Verkäufe von Fondsvermögen nicht zu normalen Umtauschraten getätigt werden können.
Sofern erhebliche Teile eines Unterfondsvermögens in Zielfonds investiert sind und diese nicht planmäßig verkauft
werden können (z. B. aufgrund mangelnder Umsatztätigkeiten an den Börsen oder abweichender Bewertungs-/Rück-
gabetermine) oder keine ordnungsgemäße Inventarberechnung derselben möglich ist, ist die Verwaltungsgesellschaft
berechtigt, die Ausgabe, den Umtausch und die Rücknahme von Anteilscheinen zeitweilig einzustellen.
Art. 11. Aufwendungen und Kosten des Fonds. 1. Aus dem Fondsvermögen erhält die Verwaltungsgesellschaft
eine Vergütung von bis zu 2,0 % p.a. zuzüglich anfallender gesetzlicher Mehrwertsteuer, die auf der Basis des durch-
schnittlichen täglichen Nettovermögenswertes des Fonds während des entsprechenden Monats zu berechnen und am
Ende eines jeden Monats zahlbar ist.
2. Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen:
a) ein jährliches Entgelt für die Tätigkeit als Depotbank in Höhe von bis zu 0,10 % zuzüglich anfallender gesetzlicher
Mehrwertsteuer, das auf der Basis des durchschnittlichen täglichen Nettofondsvermögens während des entsprechenden
Monats zu berechnen und am Ende eines jeden Monats zahlbar ist;
b) eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von bis zu 0,1 % des Betrages jeder Wertpapiertransaktion für Rechnung des
Fonds, soweit ihr dafür nicht bankübliche Gebühren zustehen;
c) daneben werden der Depotbank verauslagte fremde Spesen und Kosten sowie Verwahrgebühren der Dritt-
verwahrer erstattet.
3. Die nachstehend aufgeführten, im Zusammenhang mit der Verwaltung des Fonds anfallenden Aufwendungen gehen
zu Lasten des Fonds:
a) bankübliche und investmentfondsspezifische Spesen für Transaktionen in Zielfonds und sonstigen Vermögens-
werten und Rechten des Fonds und für deren Verwahrung;
b) Kosten der Vorbereitung, der amtlichen Prüfung, der Hinterlegung und Veröffentlichung der Fondsreglements
einschließlich eventueller Änderungsverfahren und anderer mit dem Fonds im Zusammenhang stehenden Verträge und
Regelungen sowie der Abwicklung und Kosten der Vorbereitung und Durchführung von Zulassungsverfahren bei den
zuständigen Stellen;
c) Kosten für die Vorbereitung, den Druck und Versand der Verkaufsprospekte sowie der Jahres- und Zwischen-
berichte und anderer Mitteilungen an die Anteilsinhaber in den zutreffenden Sprachen, Kosten der Veröffentlichung der
Ausgabe- und Rücknahmepreise sowie aller anderen Bekanntmachungen;
d) Kosten des Rechnungswesens, der Buchführung, der täglichen Errechnung des Inventarwertes und dessen Ver-
öffentlichung sowie andere Kosten der Verwaltung;
e) Honorare der Wirtschaftsprüfer;
f) etwaige Kosten von Kurssicherungsgeschäften;
g) ein angemessener Teil an den Kosten für die Werbung und an solchen, welche direkt in Zusammenhang mit dem
Anbieten und Verkauf von Anteilen anfallen;
h) Kosten für Rechtsberatung, die der Verwaltungsgesellschaft oder der Depotbank entstehen, wenn sie im Interesse
der Anteilsinhaber handeln;
i) Kosten und evtl. entstehende Steuern, die auf das Fondsvermögen, dessen Einkommen und die Auslagen zu Lasten
des Fonds erhoben werden;
j) Kosten etwaiger Börsennotierung(en) und die Gebühren der Aufsichtsbehörden und/oder Kosten für die
Registrierung der Anteile zum öffentlichen Vertrieb in verschiedenen Ländern, diejenigen der Repräsentanten und der
Zahlstellen in den Ländern, in denen die Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind;
k) Kosten für das Raten des jeweiligen Unterfonds durch international anerkannte Ratingagenturen;
I) Kosten der Auflösung eines Unterfonds oder des Fonds.
Die als Entgelte und Kosten gezahlten Beträge werden in den Jahresberichten aufgeführt.
Alle Kosten und Entgelte werden zuerst dem laufenden Einkommen angerechnet, dann den Kapitalgewinnen und erst
dann dem Fondsvermögen.
16046
Die mit dem Erwerb oder der Veräußerung von Vermögenswerten verbundenen Kosten und Bearbeitungsgebühren
werden in den Einstandspreis eingerechnet bzw. beim Verkaufserlös abgezogen.
Das Vermögen des Fonds haftet insgesamt für alle vom Fonds zu tragenden Kosten, jedoch werden diese Kosten den
einzelnen Unterfonds, soweit sie diese gesondert betreffen, angerechnet, ansonsten werden die Kosten den einzelnen
Unterfonds gemäß deren Nettovermögen anteilmäßig belastet.
Art. 12. Rechnungsjahr und Revision. Das Rechnungsjahr des Fonds und der einzelnen Unterfonds endet jährlich
am 31. März, zum ersten Mal am 31. März 1997. Die Bücher der Verwaltungsgesellschaft und des Fonds werden durch
einen Wirtschaftsprüfer geprüft, der von der Verwaltungsgesellschaft zu ernennen ist.
Art. 13. Ertragsverwendung. 1. Die Ertragsverwendung eines jeden Unterfonds wird in seinem Sonderreglement
festgelegt.
2. Eine eventuelle Ausschüttung wird in bar erfolgen.
3. Zur Ausschüttung können die ordentlichen Erträge aus Zinsen und/oder Ausschüttungen abzüglich Kosten
(«ordentliche Netto-Erträge») sowie netto realisierte Kursgewinne kommen. Ferner können die nicht realisierten
Kursgewinne sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Nettofondsvermögen aufgrund der
Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze von 50 Millionen Luxemburger Franken sinkt.
4. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Ausschüttungen, die zehn
Jahre nach Veröffentlichung einer Ausschüttungserklärung abgefordert wurden, sind verjährt.
Art. 14. Änderung des Verwaltungsreglements/Sonderreglements. Die Verwaltungsgesellschaft kann mit
Einwilligung der Depotbank dieses Verwaltungsreglement und die Sonderreglements jederzeit im Interesse der Anteils-
inhaber ganz oder teilweise ändern.
Jegliche Änderungen des Verwaltungsreglements und der Sonderreglements werden im Mémorial veröffentlicht und
treten, sofern nichts anderes bestimmt ist, fünf Kalendertage nach ihrer Veröffentlichung in Kraft. Die Verwaltungs-
gesellschaft kann weitere Veröffentlichungen veranlassen.
Art. 15. Veröffentlichungen. Der Inventarwert je Anteil sowie der Ausgabe- und Rücknahmepreis je Anteil eines
jeden Unterfonds sind jeweils am Sitz der Verwaltungsgesellschaft und der Repräsentanten des Fonds im Ausland
verfügbar.
Nach Abschluß jedes Rechnungsjahres wird die Verwaltungsgesellschaft den Anteilsinhabern einen geprüften Jahres-
bericht zur Verfügung stellen, der Auskunft gibt über das Fondsvermögen, dessen Verwaltung und die erzielten
Resultate. Nach Ende der ersten Hälfte jedes Rechnungsjahres stellt die Verwaltungsgesellschaft den Anteilsinhabern
einen Halbjahresbericht zur Verfügung, der Auskunft über das Fondsvermögen und dessen Verwaltung während des
entsprechenden Halbjahres gibt. Die Jahres- und Halbjahresberichte beinhalten die Berichterstattung über den Fonds
insgesamt und über jeden einzelnen Unterfonds.
Die Jahresberichte und Halbjahresberichte des Fonds sind für die Anteilsinhaber am Sitz der Verwaltungsgesellschaft,
der Depotbank und jeder Zahlstelle erhältlich.
Art. 16. Dauer des Fonds und Auflösung. Der Fonds wurde auf unbestimmte Zeit errichtet; er kann jedoch
jederzeit durch Beschluß der Verwaltungsgesellschaft aufgelöst werden. Eine Auflösung erfolgt zwingend, falls die
Verwaltungsgesellschaft aus irgendeinem Grunde aufgelöst wird. Sie wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen
von der Verwaltungsgesellschaft im Mémorial veröffentlicht und in wenigstens drei dann zu bestimmenden Tages-
zeitungen mit breiter Streuung (davon mindestens einer luxemburgischen Tageszeitung) in solchen Ländern, in denen
Anteile zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind. Wenn ein Tatbestand eintritt, der zur Liquidation des Fonds führt,
werden die Ausgabe und der Rückkauf sowie der Tausch von Anteilen eingestellt. Die Depotbank wird diese Liqui-
dationskosten und Honorare auf Anweisung der Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der von derselben oder
von der Depotbank im Einvernehmen mit der Aufsichtsbehörde ernannten Liquidatoren unter die Anteilsinhaber nach
Maßgabe deren Anteil(e) an einem oder mehreren Unterfonds verteilen. Liquidationserlöse, die nicht zum Abschluß des
Liquidationsverfahrens von Anteilsinhabern eingezogen wurden, werden, soweit dann gesetzlich notwendig, in Luxem-
burger Franken umgewandelt und von der Depotbank für Rechnung der berechtigten Anteilsinhaber bei der Caisse des
Consignations in Luxemburg hinterlegt, wo diese Beträge verfallen, wenn sie nicht innerhalb der gesetzlichen Frist dort
angefordert werden.
Die Verwaltungsgesellschaft kann bestehende Unterfonds auflösen, sofern dies unter Berücksichtigung der Interessen
der Anteilsinhaber, zum Schutz der Verwaltungsgesellschaft, zum Schutz des Fonds oder im Interesse der Anlagepolitik
notwendig oder angebracht erscheint.
In den beiden Monaten, die dem Zeitpunkt der Auflösung eines auf bestimmte Zeit errichteten Unterfonds voran-
gehen, wird die Verwaltungsgesellschaft den entsprechenden Unterfonds abwickeln. Dabei werden die Vermögens-
anlagen veräußert, die Forderungen eingezogen und die Verbindlichkeiten getilgt.
Die Auflösung bestehender, unbefristeter Unterfonds wird mindestens 30 Tage zuvor entsprechend Absatz 2 ver-
öffentlicht. Die in Absatz 3 enthaltene Regelung gilt entsprechend für sämtliche nicht nach Abschluß des Liquidations-
verfahrens eingeforderten Beträge.
Unterfonds können zusammengelegt oder mit anderen Organismen für gemeinsame Anlagen verschmolzen werden.
Weder Anteilsinhaber noch deren Erben bzw. Rechtsnachfolger können die Auflösung und Teilung des Fonds oder
eines Unterfonds beantragen.
Art. 17. Verjährung. Forderungen der Anteilsinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank
können nach Ablauf von 5 Jahren nach Entstehung des Anspruchs nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden; aus-
genommen bleiben die in Artikel 13 und 16 des Verwaltungsreglements enthaltenen Regelungen.
Art. 18. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Vertragssprache. 1. Dieses Verwaltungsreglement unter-
liegt dem Recht des Großherzogtums Luxemburg und ist bei dem Bezirksgericht in Luxemburg hinterlegt. Jeder Rechts-
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streit zwischen Anteilsinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank unterliegt der Gerichtsbarkeit des
zuständigen Gerichts im Gerichtsbezirk Luxemburg im Großherzogtum Luxemburg. Die Verwaltungsgesellschaft und die
Depotbank sind berechtigt, sich selbst und den Fonds der Gerichtsbarkeit und dem Recht jeden Landes zu unterwerfen,
in dem Anteile dieses Fonds zum öffentlichen Vertrieb oder zur Börsennotierung zugelassen sind, soweit es sich um
Ansprüche der Anleger handelt, die in dem betreffenden Land ansässig sind, und im Hinblick auf Angelegenheiten, die
sich auf diesen Fonds beziehen.
2. Die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank können im Hinblick auf Anteile eines Fonds, die an Anleger in dem
jeweiligen Land verkauft wurden, für sich selbst und diesen Fonds Übersetzungen in Sprachen solcher Länder als
verbindlich erklären, in welchen solche Anteile zum öffentlichen Vertrieb oder zur Börsennotierung zugelassen sind.
3. Das Verwaltungsreglement (einschließlich eines Sonderreglements) wird im «Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations» veröffentlicht und tritt am heutigen Tage in Kraft.
Sonderreglement DG Lux CONCEPT Fonds-Plus
Für den DG Lux CONCEPT Fonds-Plus ist das am 12. Juli 1996 im Mémorial C veröffentlichte Verwaltungsreglement
integraler Bestandteil. Ergänzend bzw. abweichend gelten die Bestimmungen des nachstehenden Sonderreglements.
Art. 19. Anlagepolitik und Anlagebeschränkungen. Ziel der Anlagepolitik des DG Lux CONCEPT Fonds-Plus
ist langfristig ein Wertzuwachs des angelegten Kapitals. Hierzu wird das Fondsvermögen vorwiegend in Aktien- und
Rentenfonds, Mischfonds und Geldmarktfonds angelegt.
Für den DG Lux CONCEPT Fonds-Plus werden in Höhe von mindestens 20 % des Nettofondsvermögens Anteile von
OGA des offenen Typs erworben, die unter amerikanischem, kanadischem oder britischem Recht oder dem Recht der
anderen EU-Staaten, der Schweiz, Japan oder Hongkong aufgelegt wurden. Anlagen in Zielfonds anderer Ursprungs-
länder sind möglich, bleiben aber aufgrund des höheren Risikos auf maximal 15 % des Netto-Unterfondsvermögens
begrenzt.
Der Erwerb von Aktien und Aktienzertifikaten ist grundsätzlich ausgeschlossen. Durch Ausübung von Bezugs-,
Options- und Wandlungsrechten erworbene Aktien wird die Verwaltungsgesellschaft innerhalb eines angemessenen
Zeitraumes wieder verkaufen.
Art. 20. Ertragsverwendung. Die im Fonds vereinbarten Erträge abzüglich Kosten werden nicht ausgeschüttet,
sondern thesauriert.
Luxemburg, den 12. Juni 1996.
UNION INVESTMENT LUXEMBOURG S.A.
DG BANK LUXEMBOURG S.A.
als Depotbank
Unterschriften
Unterschriften
Enregistré à Luxembourg, le 20 juin 1996, vol. 480, fol. 70, case 5. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(21766/685/618) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 21 juin 1996.
ASSOCIATION DES PARENTS D’ELEVES DU LYCEE TECHNIQUE DE BONNEVOIE,
A.s.b.l., Association sans but lucratif.
Siège social: L-1338 Luxembourg-Bonnevoie, 19, rue du Cimetière.
—
Lors de la réunion des Administrateurs élus à l’assemblée plénière des parents d’élèves du L.T.B., il a été décidé de
créer une association sans but lucratif (a.s.b.l.), affiliée à la Fédération des Associations de Parents d’Elèves de
l’Enseignement postprimaire, 13, rue de Bragance, L-1255 Luxembourg.
1. Dénomination
ASSOCIATION DES PARENTS D’ELEVES DU LYCEE TECHNIQUE DE BONNEVOIE, A.s.b.l., Association sans but
lucratif, 19, rue du Cimetière, L-1338 Luxembourg-Bonnevoie.
2. Objet
L’ASSOCIATION DES PARENTS D’ELEVES DU LYCEE TECHNIQUE DE BONNEVOIE, A.s.b.l., est créée et gérée
par le Conseil d’Administration élu qui se compose de 12 membres. Elle sert de liaison entre les élèves et la Direction
du Lycée pour le plus grand bien des élèves et du corps enseignant.
Les fondateurs sont:
- Peusch Marie-Thérèse, présidente, 54 Langheck, L-5854 Alzingen, de nationalité luxembourgeoise,
- Laures Robert, vice-président, 123, boulevard Simonis, L-2539 Luxembourg, de nationalité luxembourgeoise,
- Olinger Antoinette, présidente honoraire, 23, rue du St. Esprit, L-1475 Luxembourg, de nationalité luxembour-
geoise,
- Kerschen Armand, secrétaire, 41, rue de l’Indépendance, L-3238 Bettembourg, de nationalité luxembourgeoise,
- Fischer Margot, trésorier, 10, rue d’Eschweiler, L-6955 Rodenbourg, de nationalité luxembourgeoise,
- Steichen Marie-Louise, Administrateur, 57, rue Nic Martha, L-2133 Luxembourg, de nationalité luxembourgeoise,
- Konsbrück Yves, Administrateur, 12, rue des Promenades, L-5973 Itzig, de nationalité luxembourgeoise,
- Lang Jean, Administrateur, 28 Montée du Château, L-5816 Hesperange de nationalité luxembourgeoise,
- Fritz-Heinen Violaine, Administrateur, 9, rue op der Hangels, L-5322 Contern de nationalité luxembourgeoise,
- Oberweis Guy, Administrateur, 6, rue du 31 Août 1942, L-5809 Hesperange de nationalité luxembourgeoise,
- Prestigiacomo Antonio, Administrateur, 34, rue de Bettembourg, L-5810 Hesperange, de nationalité italienne.
16048
3. Conseil d’Administration et fonctionnement
L’ASSOCIATION DES PARENTS D’ELEVES DU LYCEE TECHNIQUE DE BONNEVOIE est gérée par le Conseil
d’Administration avec délégation de pouvoirs au Conseil des Présidents, Vice-Président, Président honoraire, secrétaire
et trésorier qui représentent l’exécutive de l’Association.
La durée du mandat est de deux ans, sauf si les enfants quittent le Lycée Technique de Bonnevoie, ce qui entraîne
l’annulation du mandat ou en cas de démission.
Le nombre minimum des associés est de 7.
Les Administrateurs ne contractent, en raison de leur fonction, aucune obligation personnelle et ne sont responsables
que de l’exécution de leur mandat. Celui-ci est exercé à titre gratuit.
4. Cotisations
La cotisation des parents d’élèves est fixée à 300,- LUF par an; elle pourra être changée par l’Assemblée Générale.
5. Assemblée Générale
Tous les parents d’élèves qui cotisent à l’association composent l’Assemblée Générale annuelle qui est convoquée par
simple lettre, au début de la nouvelle année scolaire.
Le Conseil d’Administration est tenu de soumettre chaque année à l’approbation de l’Assemblée Générale les
comptes de l’année écoulée.
6. Elections
Les candidatures seront à déposer au Conseil d’Administration avant où lors de l’Assemblée Générale et l’Assemblée
Générale décidera par vote de la nomination.
7. Remplacement
En cours d’exercice, pour remplacer des membres sortants, le Conseil d’Administration peut coopter, à la majorité
des administrateurs présents, un administrateur qui sera confirmé par l’Assemblée Générale suivante.
8. Dissolution
Pour le cas où l’Assemblée Générale déciderait la dissolution de l’Association, un liquidateur sera désigné.
9. Dispositions spéciales
10. Tout ce qui n’est pas prévu aux statuts est réglé par la loi du 21 mars 1928, modifiée par la loi du 4 mars 1994
concernant la société.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 11 juin 1996.
<i>Pour l’Associationi>
M
me
M.-T. Peusch M. R. Laures
M
me
A. Olinger
M. A. Kerschen M
me
F. Margot
<i>Présidenti>
<i>Vice-présidenti>
<i>Président d’Honneuri>
<i>Secrétairei>
<i>Trésorieri>
Enregistré à Luxembourg, le 20 juin 1996, vol. 480, fol. 69, case 11. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(21709/000/67) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 21 juin 1996.
SBC MONEY MARKET FUND, Anlagefonds.
—
REGLEMENT DES ANLAGEFONDS
Die SBC MONEY MARKET FUND MANAGEMENT COMPANY (nachstehend «Verwaltungsgesellschaft» genannt)
ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Luxemburg. Sie verwaltet den SBC MONEY MARKET FUND (nachstehend als
«Fonds» bezeichnet) und gibt jeweils Miteigentumsanteile für jedes Kompartiment dieses Fonds in Form von Zertifikaten
(nachstehend als «Anteile» bezeichnet) heraus.
Rechte und Pflichten der Anteilsinhaber, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank (nachstehend näher
definiert) sind mit diesem Reglement vertraglich festgelegt.
Durch den Erwerb eines Anteilscheins erkennt der Anteilsinhaber dieses Reglement sowie alle seine ordnungsgemäss
durchgeführten Änderungen an.
Art. 1. Der Fonds. Der SBC MONEY MARKET FUND wurde als rechtlich unselbstständiger Anlagefonds nach
luxemburgischem Recht gegründet; die Gesamtheit der Wertpapiere und übrigen Guthaben eines Kompartiments des
Fonds stehen im ungeteilten Miteigentum aller, ihren Anteilen entsprechend gleichberechtigt beteiligter Anleger dieses
Kompartiments. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet im Interesse der Anteilsinhaber das Nettofondsvermögen, das
der Schweizerische Bankverein (Luxemburg) AG (nachstehend «Depotbank» genannt) verwahrt. Der Fonds ist weder
betragsmässig noch zeitlich begrenzt. Das Vermögen des Fonds ist von dem der Verwaltungsgesellschaft getrennt.
Das Nettofondsvermögen muss mindestens LUF 50.000.000,- betragen. Dieses Minimum muss spätestens 6 Monate
nach Genehmigung des Fonds erreicht sein.
Der Fonds bildet eine rechtliche Einheit. Allerdings wird in dem Verhältnis der Anteilsinhaber unter sich jedes
Kompartiment als getrennte Einheit angesehen.
Der Fonds haftet als Ganzes für die von einem Kompartiment eingegangenen Verpflichtungen, es sei denn, etwas
Gegenteiliges wurde mit den Gläubigern vereinbart.
Art. 2. Die Verwaltungsgesellschaft. Die Verwaltungsgesellschaft verwaltet den Fonds im ausschliesslichen
Interesse und für Rechnung der Anteilsinhaber.
16049
Die Verwaltungsgesellschaft verfügt über umfassende Vollmachten, um in ihrem Namen, jedoch für Rechnung der
Anteilsinhaber und unter Vorbehalt der Bestimmungen von nachfolgendem Artikel 4, alle Handlungen in bezug auf die
Verwaltung des Fonds vorzunehmen. Sie kann insbesondere (diese Aufzählung ist weder einschränkend noch
erschöpfend) Wertpapiere und andere Vermögenswerte kaufen, verkaufen, zeichnen, tauschen oder entgegennehmen
und sämtliche Rechte ausüben, die direkt oder indirekt mit den Vermögenswerten des Fonds verknüpft sind.
Die Verwaltungsgesellschaft kann Kompartimente auflegen, bestimmt deren Lancierung und kann einzelne Komparti-
mente wieder schliessen.
Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft darf Direktoren oder Bevollmächtigte oder einen Ausschuss, deren
Entschädigung ausschliesslich zu Lasten der Verwaltungsgesellschaft geht, mit der laufenden Durchführung der Anlage-
politik beauftragen. Ausserdem darf der Verwaltungrat der Verwaltungsgesellschaft Anlageberater hinzuziehen, deren
Kosten vom Fonds getragen werden.
Die Verwaltungsgesellschaft hat das Recht, vorübergehend ihren Sitz ins Ausland zu verlegen, falls ausserordentliche
Umstände politischer oder militärischer Art sie an der Ausübung ihres Mandats hindern.
Der Verwaltungsgesellschaft steht gemäss Artikel 10 dieses Reglements eine Kommission, berechnet auf dem Netto-
gesamtvermögen des Fonds, zu.
Art. 3. Die Depotbank. Das Nettofondsvermögen wird vom Schweizerischen Bankverein (Luxemburg) AG, einer
Aktiengesellschaft nach luxemburgischem Recht, 26, route d’Arlon, L-2010 Luxemburg, verwahrt.
Bestellung und Abberufung der Depotbank obliegt der Verwaltungsgesellschaft. Die Depotbank und die Verwaltungs-
gesellschaft können jederzeit schriftlich und unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von mindestens drei Monaten das
Vertragsverhältnis beenden. Die Abberufung der Depotbank durch die Verwaltungsgesellschaft ist jedoch nur möglich,
wenn eine andere Bank die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Depotbank gemäss diesem Reglement übernimmt;
ausserdem hat die Depotbank auch nach ihrer Abberufung ihre Funktionen so lange weiter auszuüben, als dies für die
Übergabe des gesamten Fondsvermögens, das sie für Rechnung des Fonds verwahrt oder verwahren lässt, an die neue
Depotbank notwendig ist. Im Falle einer Kündigung durch die Depotbank ist die Verwaltungsgesellschaft gehalten, eine
neue Depotbank zu benennen, welche die Aufgaben und Verantwortlichkeiten gemäss diesem Reglement übernimmt.
Nach Ablauf der Kündigungsfrist und bis zur Benennung einer neuen Depotbank durch die Verwaltungsgesellschaft hat
die Depotbank die Pflicht, alle notwendigen Massnahmen zur Wahrung der Interessen der Anteilsinhaber zu treffen.
Die Depotbank verwahrt das Nettofondsvermögen für Rechnung des Fonds. Sie kann es mit Zustimmung der Verwal-
tungsgesellschaft ganz oder teilweise anderen Banken, Finanzinstituten und anerkannten Clearinghäusern, welche die
gesetzlichen Anforderungen erfüllen, zur Verwahrung anvertrauen.
Die Depotbank erfüllt die banküblichen Pflichten im Hinblick auf die Bareinlagen und Wertpapierdepots und unter-
nimmt alle Schritte in Zusammenhang mit der laufenden Verwaltung der Wertpapiere und der flüssigen Mittel, die zum
Nettofondsvermögen gehören. Sie verfügt gemäss Auftrag der Verwaltungsgesellschaft über das Nettofondsvermögen.
Sie vergewissert sich, dass
- der Verkauf, die Ausgabe, die Rücknahme, der Wechsel, die Auszahlung und die Vernichtung der Anteile gemäss den
Vorschriften des Gesetzes oder den Vertragsbedingungen durchgeführt werden;
- die Ausschüttungen gemäss Artikel 12 dieses Reglementes vorgenommen werden;
- der Gegenwert bei Geschäften, die sich auf das Nettofondsvermögen beziehen, innerhalb der üblichen Fristen
übertragen wird.
Sie führt die Aufträge der Verwaltungsgesellschaft weisungsgemäss aus, sofern diese mit den gesetzlichen Bestim-
mungen und dem Reglement übereinstimmen.
Art. 4. Anlagegrundsätze.
<i>Anlageobjektei>
Die Vermögen der Kompartimente werden nach dem Grundsatz der Risikostreuung zu mindestens 20 % in
Geldmarktinstrumenten angelegt.
<i>Kompartimentei>
Die Verwaltungsgesellschaft bestimmt die einzelnen Kompartimente, und kann, um dem Anleger weitere Anlagemög-
lichkeiten zu erschliessen, weitere Kompartimente eröffnen oder bestehende Kompartimente schliessen.
<i>Anlagepolitiki>
Sämtliche Kompartimente legen jeweils ausschliesslich in Geldmarktinstrumenten an, wobei es sich insbesondere um
«certificates of deposit» und «bankers acceptances» erstklassiger Banken, «commercial paper», ausgegeben von erstklas-
sigen Gesellschaften sowie um «Geldmarktbuchforderungen» und andere festverzinsliche oder variabel verzinsliche
Geldmarktinstrumente mit einer Restlaufzeit von weniger als 12 Monaten oder mit einer Restlaufzeit von mehr als 12
Monaten, falls die Emissionsbedingungen mindestens einmal jährlich eine Anpassung des Zinssatzes an die Marktbedin-
gungen vorsehen, welche von erstklassigen Schuldnern ausgegeben oder garantiert sind, handelt. Zusätzlich können
Schuldverschreibungen mit variablem Zinssatz oder Schuldverschreibungen mit festem Zinssatz und einer Restlaufzeit
von weniger als 12 Monaten oder mit einer Restlaufzeit von mehr als 12 Monaten, falls die Emissionsbedingungen
mindestens einmal jährlich eine Anpassung des Zinssatzes an die Marktbedingungen vorsehen, erworben werden.
Die Kompartimente sind in derjenigen Währung libelliert, welche in ihrer Namensbezeichnung aufgeführt ist.
Die Kompartimente dürfen zusätzlich angemessene flüssige Mittel in der Referenzwährung des jeweiligen Komparti-
mentes, sowie, auf akzessorischer Basis, in anderen Währungen, in denen Anlagen getätigt werden, halten. Als flüssige
Mittel gelten Bankguthaben auf Sicht und auf Zeit mit Laufzeiten bis zu zwölf Monaten.
Ausserdem darf der Fonds Options- und Termingeschäfte, unter Berücksichtigung der nachfolgenden Anlagebegren-
zungen, tätigen sowie Optionsscheine erwerben. Die hier aufgeführten Instrumente und Techniken dürfen allerdings
keine Aktien oder Aktienindizes zum Gegenstand haben.
16050
Die Kompartimente dürfen maximal ein Drittel ihres Nettofondsvermögens in Anlagen anderer Währungen tätigen,
als die, welche sie in ihrer Namensbezeichnung führen. Der nicht abgesicherte Teil dieser Anlagen darf 10 % des Netto-
fondsvermögens des Kompartiments nicht übersteigen.
<i>Anlagebegrenzungeni>
Für die Anlagen gelten im übrigen folgende Bestimmungen:
a) Ein Kompartiment darf nicht mehr als 10 % seines Nettovermögens in nicht börsennotierte oder nicht an einem
geregelten Markt gehandelte Wertpapiere und Geldmarktinstrumente anlegen.
Diese Restriktion gilt nicht für Geldmarktinstrumente, die regelmässig gehandelt werden oder eine Restlaufzeit von
weniger als 12 Monaten haben.
b) Der gesamte Fonds darf nicht mehr als 10 % der Wertpapiere und Geldmarktinstrumente derselben Gattung, von
ein und demselben Emittenten ausgegeben, erwerben.
Falls die Geldmarktinstrumente von einem Schuldner ausgegeben werden, welcher ein Mindestrating von A1 nach
Standard and Poors oder P1 nach Moodys hat, kann jedes Kompartiment bis zu 10 % dieser Titel erwerben.
Von Geldmarktinstrumenten, welche von einem Schuldner mit einem Mindestrating von A1 nach Standard and Poors
oder P1 nach Moodys ausgegeben werden, kann jedes Kompartiment bis zu 20 % erwerben. Die Laufzeit der Titel,
welche über die 10 %-Limite hinaus erworben werden, darf 6 Monate nicht überschreiten.
c) Ein Kompartiment darf höchstens 10 % seines Nettovermögens in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten ein
und desselben Emittenten anlegen.
d) Die unter Punkt a), b) und c) genannten Grenzen sind nicht anwendbar auf Wertpapiere ausgegeben oder garan-
tiert
- von einem OECD-Mitgliedstaat oder dessen öffentlichen Gebietskörperschaften;
- von supranationalen Institutionen und Organisationen regionaler oder universeller Art.
e) Das Nettofondsvermögen jedes Kompartiments darf in Anteile anderer offener Organismen für gemeinsame
Anlagen investiert werden, falls diese dem Gesetz eines EU-Landes oder der Schweiz unterliegen und eine ähnliche
Risikostreuung, als die, welche durch die Anlagepolitik des Fonds angestrebt wird, verfolgen. Falls eine solche Risiko-
streuung nicht gewährleistet ist, darf der Fonds nur solche Anteile anderer Organismen für gemeinsame Anlagen
erwerben, wenn diese Anteile den Beschränkungen, welche unter obengenannten Punkten a), b), c) und d) aufgeführt
sind, entsprechen.
Der Erwerb von Anteilen anderer Organismen für gemeinsame Anlagen ist nur zulässig, wenn diese eine ähnliche
Anlagepolitik wie die des Kompartimentes verfolgen. Nicht gestattet sind Anlagen in Anteilen anderer Organismen für
gemeinsame Anlagen, die von der Verwaltungsgesellschaft oder einer mit ihr verbundenen Verwaltungsgesellschaft
verwaltet werden, sowie in anderen von der Verwaltungsgesellschaft ausgegebenen Wertpapieren.
f) Jedes Kompartiment darf Optionen, soweit diese an einer Börse oder einem anderen geregelten Markt notiert bzw.
gehandelt werden, kaufen und verkaufen:
1. In diesem Zusammenhang darf jedes Kompartiment Call-Optionen und Put-Optionen auf Wertpapiere erwerben,
wenn dadurch der Einstandspreis solcher Optionen 15 % des Nettofondsvermögens des Kompartimentes (inklusive der
Einstandspreise für Käufe von Call- und Put-Optionen, welche unter Punkten g), h) und j) aufgeführt sind) nicht
überschreitet.
2. Jedes Kompartiment darf weiterhin Call-Optionen verkaufen, wenn es im Besitz der zugrundeliegenden Wertpa-
piere, entsprechender Call-Optionen oder anderer Instrumente, welche eine angemessene Absicherung der aus den
Optionskontrakten entstehenden Verpflichtungen gewährleisten, ist, es sei denn, die obengenannten Optionskontrakte
sind durch entgegengerichtete Kontrakte oder ähnliche Instrumente abgesichert.
3. Bei Verkäufen von Put-Optionen muss der Gegenwert der eingegangenen Verpflichtungen über die ganze Dauer
des Kontraktes durch Liquiditäten abgedeckt sein.
4. Die Summe, der durch den Verkauf von Call-Optionen und Put-Optionen eingegangenen Verpflichtungen, darf
zusammen mit den Verpflichtungen, welche aus den unter Punkten g), h) und j) aufgeführten Geschäften hervorgehen,
zu keinem Zeitpunkt das Nettofondsvermögen des Kompartimentes übersteigen.
g) Jedes Kompartiment darf zur Absicherung von Kursrisiken Terminkontrakte und Call-Optionen auf Börsenindizes
verkaufen sowie Put-Optionen auf Börsenindizes kaufen, soweit diese an einer Börse oder einem anderen geregelten
Markt notiert bzw. gehandelt werden, ohne dass die eingegangenen Verpflichtungen den Wert des entsprechenden
Wertpapiervermögens dabei übersteigen.
h) Jedes Kompartiment darf zur Absicherung von Zinsrisiken Terminkontrakte und Call-Optionen auf Zinssätze
verkaufen sowie Put-Optionen auf Zinssätze kaufen, wenn diese an einer Börse oder einem anderen geregelten Markt
notiert bzw. gehandelt werden, ohne dass dabei die eingegangenen Verpflichtungen den Wert des in dieser Währung
gehaltenen Wertpapiervermögens übersteigen. Diese Regelung gilt auch für Zins-Swaps, welche mit erstklassigen, auf
solche Geschäfte spezialisierten Finanzinstituten getätigt werden.
i) Jedes Kompartiment darf zur Absicherung von Währungsrisiken Devisenterminkontrakte und Call-Optionen auf
Devisen verkaufen sowie Put-Optionen auf Devisen kaufen, wenn diese an einer Börse oder einem anderen geregelten
Markt notiert bzw. gehandelt werden, sowie Devisen auf Termin verkaufen oder Währungs-Swaps mit erstklassigen
Finanzinstituten, welche auf solche Geschäfte spezialisiert sind, tätigen. Das Volumen sowie die Laufzeit der obenge-
nannten Transaktionen in einer bestimmten Währung darf den Gesamtwert aller in dieser Währung gehaltenen Aktiva
des Kompartimentes und deren Verweildauer im Kompartiment nicht überschreiten.
j) Jedes Kompartiment darf ausser Optionskontrakte auf Wertpapiere und Kontrakte auf Devisen, Termin- und
Optionskontrakte auf sämtliche Finanzinstrumente, welche nicht dem Ziel der Absicherung dienen, kaufen und
verkaufen, soweit diese an einer Börse oder einem anderen geregelten Markt notiert bzw. gehandelt werden. Hierbei
16051
darf die Summe der Verpflichtungen aus den vorangenannten Geschäften zuzüglich der Verpflichtungen aus den
Verkäufen von Call-Optionen und von Put-Optionen auf Wertpapieren das Nettofondsvermögen des Kompartiments
nicht überschreiten.
In diesem Zusammenhang sind die Verpflichtungen, welche nicht aus Optionen auf Wertpapieren hervorgehen, wie
folgt definiert:
- Bei Terminkontrakten entsprechen die Verpflichtungen dem Liquidationserlös der Nettopositionen der Kontrakte,
welche auf gleichartige Finanzinstrumente lauten (nach Kompensation der Kauf- und Verkaufspositionen), ohne Berück-
sichtigung der jeweiligen Laufzeiten;
- Bei gekauften und verkauften Optionskontrakten entsprechen die Verpflichtungen der Summe der Ausübungspreise
der Optionen, welche die Nettoverkaufspositionen (nach Kompensation der gekauften und verkauften Optionen),
denen die gleichen Aktiva zugrundeliegen, darstellen, ohne Berücksichtigung der jeweiligen Laufzeiten.
Die Summe der Einstandspreise für die Käufe der obenangeführten Call- und Put-Optionen, zusammen mit den unter
Punkten f) 1., g) und h) aufgeführten Einstandspreisen, darf 15 % des Nettofondsvermögens des Kompartiments nicht
übersteigen.
k) Der Fonds darf keine Anlagen in Warenpapieren tätigen.
l) Der Fonds darf keine Kredite gewähren oder für Dritte als Bürge einstehen.
Der Fonds darf jedoch aus dem Nettofondsvermögen Wertpapiere im Rahmen der von CEDEL und EUROCLEAR,
sowie von anderen erstrangigen Finanzinstituten, welche in dieser Aktivität spezialisiert sind, vorgesehenen Bedingungen
und Prozeduren ausleihen. Solche Operationen dürfen sich nicht über eine Periode von mehr als dreissig Tagen
erstrecken und dürfen die Hälfte des Wertes des Portfolios des Kompartiments nicht überschreiten, es sei denn diese
Kontrakte können zu jedem Zeitpunkt aufgelöst und die ausgeliehenen Titel zurückerstattet werden.
Ausserdem muss der Fonds grundsätzlich eine Garantie erhalten, welche zum Zeitpunkt des Kontraktbeginns den
Wert der ausgeliehenen Titel nicht unterschreiten darf. Diese Garantie muss in Form von Liquiditäten und/oder
Wertpapieren, welche von einem OECD-Mitgliedstaat oder dessen öffentlichen Gebietskörperschaften oder von supra-
nationalen Institutionen und Organisationen regionaler oder universeller Art ausgegeben oder garantiert sind und auf
den Namen des Fonds bis zum Ablauf der Ausleihdauer blockiert sind, ausgegeben werden.
m) Die Verpfändung des Fondsvermögens ist untersagt.
n) Der Fonds darf Kredite bis zu 10 % des Nettovermögenswertes jedes Kompartiments aufnehmen. Diese Mittel
dürfen aber nicht zum Zwecke des Erwerbes weiterer Anlagen dienen.
o) Der Fonds darf keine Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten tätigen.
Art. 5. Inventarwert, Ausgabe- und Rücknahmepreis. Der Inventarwert (Nettovermögenswert), Ausgabe-
und Rücknahmepreis pro Anteil eines jeden Kompartimentes wird in den jeweiligen Referenzwährungen, in welchen die
unterschiedlichen Kompartimente libelliert sind, ausgedrückt und an jedem Bankgeschäftstag in Luxemburg von der
Verwaltungsgesellschaft ermittelt, indem das gesamte Nettofondsvermögen pro Kompartiment durch die Anzahl der
ausgegebenen Anteile dieses Kompartiments geteilt wird.
Das Nettofondsvermögen eines jeden Kompartiments wird folgendermassen bewertet:
Ausgehend vom Nettoerwerbskurs und unter Beibehaltung der sich daraus ergebenden Rendite wird der Bewer-
tungskurs einer Anlage sukzessive dem Rücknahmekurs angeglichen.
Bei wesentlichen Änderungen der Marktverhältnisse erfolgt eine Anpassung der Bewertungsgrundlage der einzelnen
Anlagen an die neuen Marktrenditen.
Anlagen, die auf eine andere Währung als die Referenzwährung des entsprechenden Kompartimentes lauten und
welche nicht durch Devisentransaktionen abgesichert sind, werden zum Währungsmittelkurs zwischen Kauf- und
Verkaufspreis in Luxemburg, oder, falls nicht erhältlich, auf dem für diese Währung repräsentativsten Markt, bewertet.
Fest- und Treuhandgelder werden zu ihrem Nennwert zuzüglich aufgelaufener Zinsen bewertet.
Erweist sich aufgrund besonderer Umstände eine Bewertung nach Massgabe der vorstehenden Regeln als undurch-
führbar oder ungenau, ist die Verwaltungsgesellschaft berechtigt, andere allgemein anerkannte und überprüfbare Bewer-
tungskriterien anzuwenden, um eine ausgewogene Bewertung des Fondsvermögens zu erzielen.
Bei ausserordentlichen Umständen können im Verlaufe des Tages weitere Bewertungen vorgenommen werden, die
für die anschliessende Ausgabe und Rücknahme der Anteile massgebend sind.
Die Ausgabe- resp. Rücknahmepreise jedes Kompartimentes werden, ausgehend von den Inventarwerten, wie folgt
auf den Zahlungstag projiziert:
- Anlagen in der Referenzwährung des entsprechenden Kompartimentes, gemäss der obengenannten Bewertungsme-
thode.
Bei Anlagen in anderen Währungen als der Referenzwährung des entsprechenden Kompartimentes, welche nicht
durch Devisentransaktionen abgesichert sind, wird diese Projektion bei gleichbleibenden Wechselkursen vorgenommen.
- Fest- und Treuhandgelder, zuzüglich aufgelaufener Zinsen.
Art. 6. Ausgabe der Anteile. Während der Erstzeichnungsfristen legt die Verwaltungsgesellschaft, welche die
Anteile ausgibt, den Nettoausgabepreis jedes neuen Kompartimentes fest; danach wird der Ausgabepreis je Anteil jedes
Kompartimentes gemäss den Modalitäten des Artikels 5 berechnet.
Es kann eine Ausgabekommission von höchstens 1 % (berechnet auf den Ausgabepreis), sowie eine Vermittlungs-
gebühr, welche 3 % des Ausgabepreises nicht übersteigen darf, zugunsten der Vertriebsträger erhoben werden, die sich
auf Weisung der Verwaltungsgesellschaft mit dem Vertrieb der Anteile befassen. Eventuelle Abgaben, Steuern und
Stempelgebühren, die in den einzelnen Zeichnungsländern anfallen, werden dazugerechnet.
Die Bezahlung des Ausgabepreises von Anteilen eines Kompartiments erfolgt durch Einzahlung oder Überweisung in
der Referenzwährung, in welcher dieses Kompartiment libelliert ist, am dritten Bankgeschäftstag nach dem Zeich-
nungstag auf das Konto der Depotbank zugunsten des Kompartimentes.
16052
Die entsprechenden Zertifikate werden normalerweise spätestens vierzehn Tage nach der Berechnung des anwend-
baren Ausgabepreises auf Wunsch geliefert, wobei die banküblichen Auslieferungsspesen in Rechnung gestellt werden.
Die Zertifikate werden in Stücken zu 1, 10, 100 und 1.000 Anteilen ausgegeben. Die Zertifikate sind mit einem
Couponbogen versehen. Jedes Zertifikat trägt die Unterschriften der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank, die
mit drucktechnischen Mitteln angebracht werden dürfen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann die Anteile aufteilen oder zwei oder mehrere Anteile zu einem neuen Anteil zusam-
menfassen.
Die Verwaltungsgesellschaft kann ausser der Depotbank weitere Vertriebsstellen benennen.
Die Verwaltungsgesellschaft beachtet die gesetzlichen Bestimmungen der Länder, in denen die Anteile angeboten
werden.
Die Verwaltungsgesellschaft kann jederzeit nach freiem Ermessen gegenüber natürlichen und juristischen Personen in
bestimmten Ländern und Gebieten die Ausgabe von Anteilen vorübergehend oder endgültig einstellen oder begrenzen
oder diese vom Erwerb der Anteile ausschliessen, wenn eine solche Massnahme zum Schutze aller Anteilsinhaber und
des Fonds erforderlich ist.
Ausserdem ist die Verwaltungsgesellschaft berechtigt, jederzeit Anteile zurückzunehmen, die trotz einer Ausschluss-
bestimmung im Sinne dieses Artikels erworben wurden.
Art. 7. Rücknahme der Anteile. Die Anteilsinhaber können jederzeit die Rücknahme ihrer Anteile verlangen. Die
Rückerstattung erfolgt durch die Depotbank gegen Übergabe der Anteilszertifikate und wird in der Referenzwährung
zum Rücknahmepreis je Anteil des betreffenden Kompartimentes ausbezahlt, der am Tag des Rücknahmebegehrens und
der Zertifikatsübergabe berechnet wurde. In Abzug gelangen etwaige Abgaben, Steuern und Stempelgebühren. Die
Rückerstattung erfolgt am dritten Bankgeschäftstag nach dem Rücknahmetag.
Die Verwaltungsgesellschaft sorgt für eine angemessene Liquidität des Fondsvermögens, damit unter normalen
Umständen die Rücknahme der Anteile und die Zahlung des Rücknahmepreises innerhalb der in diesem Reglement
vorgesehenen Fristen erfolgen kann.
Es hängt von der Entwicklung des Nettovermögenswertes ab, ob der Rücknahmepreis den vom Anleger bezahlten
Ausgabepreis übersteigt oder unterschreitet.
Die Depotbank ist nur dann zur Rücknahme und Zahlung verpflichtet, wenn die gesetzlichen Bestimmungen, insbe-
sondere Devisenvorschriften oder Ereignisse, die ausserhalb ihrer Kontrolle liegen, sie nicht daran hindern, den
Gegenwert in das Land zu überweisen oder dort auszuzahlen, wo die Rücknahme beantragt wurde.
Bei massiven Rücknahmeanträgen können Depotbank und Verwaltungsgesellschaft beschliessen, einen Rücknahme-
antrag erst dann abzurechnen, wenn ohne unnötige Verzögerung entsprechende Vermögenswerte des Fonds verkauft
worden sind.
Art. 8. Konversion der Anteile. Die Anteilsinhaber können jederzeit, und ohne dass ihnen dafür Kommissionen
in Abzug gebracht werden, von einem Kompartiment in ein anderes wechseln, indem sie der Depotbank oder einer
anderen dazu ermächtigten Vertriebsstelle einen unwiderruflichen Konversionsantrag unter Beilage der abzutretenden
Zertifikate einreichen.
Als Basis für die Berechnung der Konversionsrelation dienen die am Bankgeschäftstag nach dem Konversionsantrag
gültigen Devisenwechselkurse sowie die an diesem Tag gültigen Ausgabe- und Rücknahmepreise der betroffenen
Kompartimente.
Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel:
A = B * C * D
E
wobei:
- A die Anzahl der Anteile des neuen Kompartiments darstellt, in welches konvertiert werden soll,
- B die Anzahl der Anteile des Kompartiments darstellt, von dem aus die Konversion vollzogen werden soll,
- C den Rücknahmepreis der zur Konversion vorgelegten Anteile darstellt,
- D den Devisenwechselkurs zwischen den betroffenen Kompartimenten darstellt. Wenn beide Kompartimente in
der gleichen Referenzwährung bewertet werden, hat dieser Koeffizient den Wert 1,
- E den Ausgabepreis der Anteile des Kompartiments darstellt, in welches der Wechsel zu erfolgen hat.
Falls die Zahl A keine ganze Zahl ergibt, wird diese auf die nächste niedrigere Zahl abgerundet, und der Restbetrag
wird multipliziert mit dem Ausgabepreis des Anteils des Kompartiments, in welches die Konversion zu erfolgen hat (E),
am dritten Bankgeschäftstag nach der Konversion an den Anteilsinhaber ausgezahlt.
Eventuelle Abgaben, Steuern und Stempelgebühren, die in den einzelnen Ländern bei einem Kompartimentswechsel
anfallen, gehen zu Lasten der Anteilsinhaber.
Bei einem Kompartimentswechsel werden die neuen Zertifikate normalerweise binnen 14 Tagen auf Wunsch ausge-
liefert, wobei die banküblichen Auslieferungsspesen in Rechnung gestellt werden.
Art. 9. Aussetzung der Berechnung des Inventarwertes, der Ausgabe und Rücknahme der Anteile. Die
Verwaltungsgesellschaft ist befugt, vorübergehend die Berechnung des Inventarwertes eines oder mehrerer Komparti-
mente, sowie die Ausgabe, Rücknahme und Konversion von Anteilen auszusetzen:
- wenn eine oder mehrere Börsen oder andere Märkte, die für einen wesentlichen Teil des Fondsvermögens die
Bewertungsgrundlage darstellen, ausserhalb der üblichen Feier- und Urlaubstage geschlossen sind oder der Handel
ausgesetzt wird, oder wenn diese Börsen und Märkte Einschränkungen oder kurzfristig beträchtlichen Kursschwan-
kungen unterworfen sind;
16053
- wenn aufgrund von Ereignissen, die nicht in die Verantwortlichkeit oder den Einflussbereich der Verwaltungsgesell-
schaft fallen, eine normale Verfügung über das Nettofondsvermögen unmöglich wird, ohne die Interessen der Anteilsin-
haber schwerwiegend zu beeinträchtigen;
- wenn im Falle einer Unterbrechung der Nachrichtenverbindungen oder aus irgendeinem Grund der Wert eines
beträchtlichen Teils des Fondsvermögens nicht bestimmt werden kann;
- wenn Einschränkungen des Devisen- oder Kapitalverkehrs die Abwicklung der Geschäfte für Rechnung des Fonds
verhindern.
Die Aussetzung der Berechnung des Inventarwertes wird gemäss den Bestimmungen von Artikel 14 dieses Regle-
ments bekanntgegeben.
Art. 10. Kosten des Fonds. Der Fonds zahlt Kommissionen, welche einer All-In-Fee von max. 1 % p.a.
entsprechen, an die Verwaltungsgesellschaft, die Depotbank, die Portfolio Manager und den Vertrieb. Diese Kommis-
sionen werden auf die Nettofondsvermögen der Kompartimente berechnet und sind monatlich zahlbar. Die All-In-Fee
beinhaltet ausserdem sämtliche für den Fonds resp. die Kompartimente anfallenden Kosten mit Ausnahme von:
- allen Steuern, welche auf den Guthaben und dem Einkommen des Fonds erhoben werden, insbesondere die
Abonnementsabgabe des Grossherzogtums Luxemburg (0,03 % pro Jahr) auf dem Nettofondsvermögen jedes Kompar-
timentes des Fonds, sowie allen Steuern und Abgaben, welche auf Auslagen und Kommissionen zu Lasten des Fonds
oder auf Wertpapier- oder ähnlichen Transaktionen erhoben werden können;
- üblichen Courtagen und Gebühren, welche für Wertpapier- oder ähnliche Transaktionen durch Drittbanken und
Broker belastet werden;
- den Kosten ausserordentlicher Massnahmen, insbesondere von Gutachten oder Gerichtsverfahren, zur Wahrung
der Interessen der Anteilsinhaber.
Sämtliche Kosten die den einzelnen Kompartimenten genau zugeordnet werden können, werden diesen in Rechnung
gestellt. Falls sich Kosten auf mehrere oder alle Kompartimente beziehen, werden diese Kosten den betroffenen
Kompartimenten proportional zu ihren Nettoinventarwerten belastet.
Art. 11. Geschäftsjahr, Prüfung. Das Rechnungsjahr des Fonds schliesst am 30. Juni.
Es wird jeweils per 30. Juni ein Jahresbericht und per 31. Dezember ein Halbjahresbericht für jedes Kompartiment
und für den Fonds veröffentlicht.
In den obengenannten Berichten erfolgen die Aufstellungen pro Kompartiment in der jeweiligen Referenzwährung.
Die konsolidierte Vermögensaufstellung des gesamten Fonds erfolgt in einer Gesamtwährung, welche von der Verwal-
tungsgesellschaft festgelegt wird.
Die Jahresrechnung der Verwaltungsgesellschaft und des Fonds wird von einem oder mehreren unabhängigen
Rechnungs- bzw. Buchprüfern geprüft, die von der Verwaltungsgesellschaft benannt werden.
Art. 12. Ausschüttungen. Nach Abschluss der Jahresrechnung entscheidet die Verwaltungsgesellschaft jeweils, in
welchem Umfang bei den jeweiligen Kompartimenten Ausschüttungen vorgenommen werden. Nach Ausschüttung darf
das Nettofondsvermögen jedoch nicht LUF 50.000.000,- unterschreiten.
Ansprüche auf Ausschüttungen und Zuteilungen, die nicht binnen fünf Jahren ab Fälligkeit geltend gemacht werden,
verjähren und fallen an das jeweilige Kompartiment des Fonds zurück.
Die Ausschüttungen werden gegen Einreichen der Coupons vorgenommen. Die Zahlungsweise wird von der Verwal-
tungsgesellschaft bestimmt.
Art. 13. Änderung des Reglements. Die Verwaltungsgesellschaft kann das Reglement gegebenenfalls nach
Einholung der gesetzlich vorgeschriebenen Ermächtigungen ändern.
Jede Änderung ist gemäss Artikel 14 dieses Reglementes zu veröffentlichen und tritt am Tage der Veröffentlichung im
«Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations» in Kraft.
Art. 14. Veröffentlichungen. Der Ausgabe- und Rücknahmepreis jedes Kompartiments werden in Luxemburg am
Sitz der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank bekanntgegeben.
Der Jahresbericht, den ein unabhängiger Buchprüfer geprüft hat, wird innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des
Rechnungsjahres publiziert. Der Halbjahresbericht, der nicht unbedingt geprüft sein muss, wird innerhalb von 2 Monaten
nach Ablauf des ersten Halbjahres publiziert. Die Jahresberichte und Halbjahresberichte stehen den Anteilsinhabern am
Sitz der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank zur Verfügung.
Jede Änderung des Reglementes wird im Luxemburger «Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations» und in einer
in Luxemburg erscheinenden Tageszeitung veröffentlicht.
Mitteilungen an die Anteilsinhaber werden in einer Luxemburger Tageszeitung und eventuell auch in ausländischen
Tageszeitungen veröffentlicht.
Art. 15. Dauer des Fonds, Liquidation, Fusion. Der Fonds ist für unbegrenzte Zeit errichtet. Der Fonds kann
allerdings in allen vom Gesetz diesbezüglich vorgesehenen Fällen sowie bei einer eintretenden Änderung der wirtschaft-
lichen oder politischen Gegebenheiten, gemäss einem Beschluss der Verwaltungsgesellschaft, Iiquidiert werden. Die
Auflösung muss in drei monatlich aufeinander folgenden Veröffentlichungen im Luxemburger «Mémorial, Recueil des
Sociétés et Associations» publiziert werden und mindestens in drei Tageszeitungen mit angemessener Verbreitung
veröffentlicht werden, wovon mindestens eine luxemburgische. Nach dem Liquidationsbeschluss oder dem Auftreten
eines Umstandes der von Gesetzes wegen die Liquidation hervorruft, werden keine Zeichnungen oder Rücknahmege-
suche mehr entgegengenommen und keine Anteile mehr konvertiert.
Desweiteren kann die Verwaltungsgesellschaft bei eintretenden Änderungen der wirtschaftlichen oder politischen
Gegebenheiten, die Auflösung eines oder mehrerer Kompartimente beschliessen. Dies hat aber nicht die Auflösung des
Fonds zur Folge, solange gesetzliche Vorschriften ein Weiterbestehen der restlichen Kompartimente nicht verhindern.
16054
Die Auflösung eines Kompartimentes muss in einer Luxemburger Tageszeitung und eventuell auch in ausländischen
Tageszeitungen veröffentlicht werden.
Der Nettoliquidationserlös bei Auflösung des Fonds oder eines Kompartimentes wird am Ende der Liquidationspe-
riode und nach Abzug der Liquidationskosten den Anteilsinhabern proportional zu ihren Anteilen ausgeschüttet.
Jener Teil des Liquidationserlöses, der am Abschlussdatum der Liquidation des Fonds auf nicht vorgelegte Anteile
entfällt, wird in Übereinstimmung mit Artikel 83 des Gesetzes vom 30. März 1988, bei der «Caisse des Consignations»
hinterlegt, wo er bis zum gesetzlichen Verfalldatum zugunsten der Anteilsinhaber aufbewahrt wird.
Jener Teil des Liquidationserlöses, der am Abschlussdatum der Liquidation eines Kompartimentes auf nicht vorgelegte
Anteile entfällt, kann ab diesem Datum während sechs Monaten von der Depotbank verwahrt werden und wird danach,
in Übereinstimmung mit Artikel 83 des Gesetzes vom 30. März 1988, bei der «Caisse des Consignations» hinterlegt, wo
er bis zum gesetzlichen Verfalldatum zugunsten der Anteilsinhaber aufbewahrt wird.
Die Anteilsinhaber, ihre Erben oder sonstige Berechtigte sind nicht befugt, die Liquidation oder Teilung des Fonds
oder der Kompartimente zu verlangen.
Die Verwaltungsgesellschaft ist berechtigt die Fusion von zwei oder mehreren Kompartimenten sowie von einem
oder mehreren Kompartimenten in einen anderen Iuxemburgischen Fonds, zu beschliessen, falls gesetzliche, wirtschaft-
liche oder politische Gegebenheiten dies erfordern. Dem Anteilsinhaber steht es frei während einer Dauer von einem
Monat ab dem Datum der Veröffentlichung des Fusionsentscheides kommissionsfrei die Rücknahme oder Konversion
seiner Anteile zu verlangen. Sollte er die Rücknahme oder Konversion seiner Anteile nicht verlangen, so werden seine
Anteile automatisch in das fusionierte Kompartiment konvertiert.
Die Fusion von Kompartimenten wird in einer Luxemburger Tageszeitung und eventuell auch in ausländischen Tages-
zeitungen veröffentlicht.
Art. 16. Verjährung. Forderungen der Anteilsinhaber gegen die Verwaltungsgesellschaft oder die Depotbank
verjähren fünf Jahre nach dem Eintritt des Ereignisses, das die geltend gemachten Ansprüche begründet.
Art. 17. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und massgebende Sprache. Für sämtliche Rechtsstreitigkeiten
zwischen den Anteilsinhabern, der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank ist das Bezirksgericht Luxemburg
(Tribunal d’Arrondissment) zuständig. Es findet Luxemburger Recht Anwendung. Die Verwaltungsgesellschaft und/oder
die Depotbank können sich und den Fonds jedoch in Zusammenhang mit Forderungen von Anlegern aus andern Ländern
dem Gerichtsstand jener Länder unterwerfen, in denen Anteile angeboten und verkauft werden.
Die deutsche Fassung dieses Reglementes ist massgebend; die Verwaltungsgesellschaft und die Depotbank können
jedoch von ihnen genehmigte Übersetzungen in Sprachen der Länder, in welchen Anteile angeboten und verkauft
werden, für sich und den Fonds als verbindlich bezüglich solcher Anteile anerkennen, die an Anleger dieser Länder
verkauft wurden.
Luxemburg, den 18. Juni 1996.
SBC MONEY MARKET FUND
SCHWEIZERISCHER BANKVEREIN
MANAGEMENT COMPANY S.A.
(LUXEMBURG) AG
Unterschriften
Unterschriften
Enregistré à Luxembourg, le 18 juin 1996, vol. 480, fol. 63, case 5. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(21478/023/400) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 19 juin 1996.
MÜPRO (LUXEMBOURG), S.à r.l., Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Gesellschaftssitz: L-2611 Howald, 183, route de Thionville.
—
STATUTEN
Im Jahre eintausendneunhundertsechsundneunzig, am sechzehnten April.
Vor dem unterzeichneten Notar André-Jean-Joseph Schwachtgen, mit Amtssitz in Luxemburg.
Ist erschienen:
SECURA INDUSTRIEBETEILIGUNGEN A.G., eine Gesellschaft mit Sitz in D-65193 Wiesbaden, Sonnenbergerstrasse
26-28,
hier vertreten durch Herrn Jürgen Martin Grüsser, Industriekaufmann, wohnhaft in D-78087 Mönchweiler, Fichten-
strasse, 26,
aufgrund einer Vollmacht unter Privatschrift, gegeben in Wiesbaden, am 15. April 1996.
Welcher Komparent erklärte, eine Einmanngesellschaft mit beschränkter Haftung gründen zu wollen und den unter-
fertigten Notar bat, folgenden Gesellschaftsvertrag zu beurkunden.
Rechtsform - Benennung - Sitz - Zweck - Dauer
Art. 1. Es wird hiermit eine Einmanngesellschaft mit beschränkter Haftung errichtet, welche geregelt wird durch die
bestehenden Gesetze und namentlich durch die Gesetze vom 10. August 1915 über die Handelsgesellschaften, vom 18.
September 1933 über die Gesellschaften mit beschränkter Haftung und deren Abänderungsgesetze, das Gesetz vom 28.
Dezember 1992 über die Einmanngesellschaft mit beschränkter Haftung sowie durch die vorliegende Satzung.
Der einzige Gesellschafter kann sich jederzeit mit einem oder mehreren Gesellschaftern zusammenschliessen und die
zukünftigen Gesellschafter können ebenso die geeigneten Massnahmen treffen, um die Eigentümlichkeit der Einmannge-
sellschaft wieder herzustellen.
Art. 2. Die Gesellschaft nimmt den Namen MÜPRO (LUXEMBOURG), S.à r.l. an.
Art. 3. Der Sitz der Gesellschaft ist in Howald.
16055
Er kann durch Beschluss der Gesellschafter in jede andere Ortschaft des Grossherzogtums Luxemburg verlegt
werden.
Art. 4. Der Zweck der Gesellschaft ist der Vertrieb von Befestigungs- und Schallschutzsystemen.
Im Rahmen ihrer Tätigkeit kann die Gesellschaft alle Tätigkeiten kommerzieller, finanzieller oder sonstiger Art
ausüben, soweit sie dem Gesellschaftszweck dienlich oder nützlich sind.
Art. 5. Die Gesellschaft ist für eine unbestimmte Dauer errichtet.
Kapital - Anteile
Art. 6. Das Gesellschaftskapital ist festgesetzt auf fünfhunderttausend (500.000,-) Franken, vertreten durch einen (1)
Anteil mit einem Nennwert von fünfhunderttausend (500.000,-) Franken, gezeichnet durch SECURA INDUSTRIE-
BETEILIGUNGEN A.G., eine Gesellschaft mit Sitz in D-65193 Wiesbaden, Sonnenberger Strasse, 26-28.
Dieser Anteil ist gezeichnet und vollständig in bar eingezahlt worden, so dass ab heute der Betrag von fünfhundert-
tausend (500.000,-) Franken der Gesellschaft zur Verfügung steht, wie dies dem unterfertigten Notar nachgewiesen
wurde.
Art. 7. Jedwede Anteilsübertragung unter Lebenden durch den einzigen Gesellschafter sowie die Übertragung von
Anteilen durch Erbschaft oder durch Liquidation einer Gütergemeinschaft zwischen Eheleuten sind frei.
Wenn es mehrere Gesellschafter gibt, sind die Anteile unter Gesellschaftern frei übertragbar. Anteilsübertragungen
unter Lebenden an Nichtgesellschafter sind nur mit dem vorbedingten Einverständnis der Gesellschafter, welche
wenigstens drei Viertel des Gesellschaftskapitals vertreten, möglich.
Bei Todesfall können die Anteile an Nichtgesellschafter nur mit der Zustimmung der Anteilsbesitzer, welche min-
destens drei Viertel der den Überlebenden gehörenden Anteile vertreten, übertragen werden.
Im Falle einer Übertragung wird der Wert eines Anteils auf der Basis der drei letzten Bilanzen der Gesellschaft
bewertet.
Geschäftsführung
Art. 8. Die Gesellschaft wird durch einen oder mehrere Geschäftsführer, die nicht Gesellschafter zu sein brauchen,
verwaltet.
Sie werden vom einzigen Gesellschafter oder, je nachdem, von den Gesellschaftern, ernannt und abberufen. Die
Geschäftsführer werden für eine unbestimmte Zeit ernannt und haben die ausgedehntesten Vollmachten gegenüber
Drittpersonen.
Spezifische oder beschränkte Vollmachten können für bestimmte Angelegenheiten an Bevollmächtigte, die nicht
Gesellschafter sein müssen, erteilt werden.
Entscheidungen des einzigen Gesellschafters
Gemeinsame Entscheidungen zwischen mehreren Gesellschaftern
Art. 9. Der einzige Gesellschafter übt die Vollmachten aus, welche durch Sektion XII des Gesetzes vom 10. August
1915 und deren Abänderungsgesetze betreffend die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, der Versammlung der
Gesellschafter vorbehalten sind.
Demzufolge werden alle Entscheidungen, welche die Vollmachten des oder der Geschäftsführer überschreiten, vom
einzigen Gesellschafter getroffen. Diese Entscheidungen werden zu Protokoll aufgenommen oder niedergeschrieben.
Wenn es mehrere Gesellschafter gibt, werden die Entscheidungen, welche die Vollmachten des oder der Geschäfts-
führer überschreiten, durch die Gesellschafterversammlung getroffen.
Geschäftsjahr - Bilanz - Gewinnverteilung
Art. 10. Das Geschäftsjahr beginnt am ersten Januar und endet am einunddreissigsten Dezember eines jeden Jahres.
Art. 11. Die Bücher der Gesellschaft werden nach handelsüblichem Gesetz und Brauch geführt. Am Ende eines
jeden Geschäftsjahres werden durch die Geschäftsführung ein Inventar der Aktiva und Passiva und eine Bilanz, welche
das Inventar zusammenfasst, sowie eine Gewinn- und Verlustrechnung aufgestellt.
Der Saldo dieses Kontos, nach Abziehen der allgemeinen Unkosten, Lasten, Abschreibungen und Rückstellungen ist
der Nettogewinn. Von diesem Nettogewinn werden jährlich fünf Prozent zugunsten der gesetzlichen Reserve
abgezogen.
Der Restbetrag wird dem einzigen Gesellschafter zugeteilt oder, je nachdem, unter den Gesellschaftern verteilt,
wobei dieser oder diese, handelnd laut den gesetzlichen Bestimmungen, entscheiden kann oder können, dass der
Restbetrag auf das folgende Jahr übertragen oder auf eine aussergesetzliche Reserve gutgeschrieben wird.
Auflösung
Art. 12.
Die Gesellschaft wird nicht durch den Tod, die notorische Zahlungsunfähigkeit, die gerichtliche Ent-
mündigung oder den Bankrott eines Gesellschafters aufgelöst.
Sollte die Gesellschaft aufgelöst werden, so wird die eventuelle Liquidation vom oder von den Geschäftsführern im
Amt oder von einem oder mehreren Liquidatoren, vom einzigen Gesellschafter oder von der Generalversammlung der
Gesellschafter ernannt, ausgeführt, unter Zugrundelegung der Mehrheit, welche in Artikel 142 des Gesetzes vom 10.
August 1915 oder deren Abänderungsgesetze festgelegt ist. Der oder die Liquidatoren sind mit den ausgedehntesten
Vollmachten zur Realisierung der Aktiva und zur Zahlung der Passiva ausgestattet.
Die Aktiva der Liquidation werden, nach Abzug der Passiva, dem einzigen Gesellschafter zugeteilt, oder, je nachdem,
unter die Gesellschafter im Verhältnis ihrer zukünftigen Anteile aufgeteilt.
16056
Allgemeine Bestimmungen
Art. 13. Für alle in der gegenwärtigen Satzung nicht ausdrücklich vorgesehenen Punkte wird auf die gesetzlichen
Bestimmungen verwiesen.
<i>Übergangsbestimmungi>
Das erste Geschäftsjahr beginnt am Tage der Errichtung der Gesellschaft und endet am 31. Dezember 1996.
<i>Kosteni>
Die Kosten, Ausgaben, Entgelte und Lasten irgendwelcher Art, die der Gesellschaft bei ihrer Errichtung erwachsen
oder die sie zu tragen hat, belaufen sich auf ungefähr vierzigtausend (40.000,-) Franken.
<i>Beschlüssei>
Sofort nach Gründung der Gesellschaft hat der einzige Gesellschafter, welcher das Gesamtkapital vertritt, folgende
Beschlüsse gefasst:
1) Zum Geschäftsführer wird ernannt, Herr Jürgen Martin Grüsser, Industriekaufmann, wohnhaft in Mönchweiler,
welcher die Gesellschaft mit seiner alleinigen Unterschrift rechtskräftig verpflichten kann.
2) Der Gesellschaftssitz ist in L-2611 Howald, 183, route de Thionville festgelegt.
<i>Erklärungi>
Der unterzeichnete Notar hat den Komparenten darauf aufmerksam gemacht, dass der oben genannte Gesellschafts-
zweck einer ministeriellen Handelsermächtigung bedarf.
Worüber Urkunde, aufgenommen in Luxemburg, am Datum wie eingangs erwähnt.
Und nach Vorlesung alles Vorhergehenden an den Erschienenen, hat derselbe mit dem Notar gegenwärtige Urkunde
unterschrieben.
Gezeichnet: J. Grüsse, A. Schwachtgen.
Enregistré à Luxembourg, le 18 avril 1996, vol. 90S, fol. 45, case 2. – Reçu 5.000 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
Für gleichlautende Ausfertigung, zwecks Veröffentlichung im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, erteilt.
Luxemburg, den 26. April 1996.
A. Schwachtgen.
(14416/230/121) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
SIGNES BIERREBI & CIE S.C.A., Société en commandite par actions.
Registered office: L-1470 Luxembourg, 7-11, route d’Esch.
—
STATUTES
In the year one thousand nine hundred and ninety-six, on the eleventh of April.
Before Us, Maître Jean-Joseph Wagner, notary residing in Sanem, acting in replacement of Maître Camille Hellinckx,
notary, residing in Luxembourg, who will be the depositary of the present minute.
There appeared:
1.- SIGNES ICA (CAYMAN) L.D.C., a limited duration company, having its registered office in Leeward One Building,
Safe Haven Corporate Centre, West Bay Road, P.O. Box 31106, Seven Mile Beach, Grand-Cayman, Cayman Islands,
B.W.I.,
here represented by its managing director, Mr Vincent Goy, Company Director, residing in Dudelange;
2.- SIGNES S.A., a société anonyme, having its registered office in Luxembourg, 7-11, route d’Esch,
here represented by its managing director, Mr Vincent Goy, prenamed.
Such appearing parties, acting in the above-stated capacities, have drawn up the following articles of incorporation of
a Company which they declared organized among themselves:
Art. 1. Form. There is hereby established among the subscribers, SIGNES S.A., a société anonyme organized and
existing under the laws of Luxembourg, as associé commandité (hereinafter referred to as the «General Partner») and
the other subscriber, SIGNES ICA (CAYMAN) L.D.C., as associé commanditaire, and all those who may become holders
of shares hereafter, a société en commandite par actions, under the firm (raison sociale) of SIGNES BIERREBI & CIE
S.C.A. (hereinafter referred to as the «Company»).
Art. 2. Duration. The Company is established for an initial term of ten years from the date hereof. With the
agreement of the General Partner, a resolution of the General Meeting of the shareholders of the Company (hereinafter
referred to as the «General Meeting»), adopted in the manner required for amendment of these Articles, may extend
the Company’s duration for up to two additional terms of one year each. The Company shall in any event be dissolved
on dissolution or bankruptcy of any shareholders or upon any transfer of shares in violation of the terms of these
articles. The Company may enter into agreements extending beyond its duration.
Art. 3. Objects and Purposes. The purposes for which the company is formed are all transactions pertaining
directly or indirectly to the taking of participating interests in any enterprises in whatever form, to the administration,
the management, the control and the development of these participating interests.
It may particularly use its funds for the setting-up, the management, the development and the disposal of a portfolio
consisting of any securities and patents of whatever origin, participate in the creation, the development and the control
of any enterprise, to acquire by way of investment, subscription, underwriting or by option to purchase and any other
way whatever, securities and patents, to realize them by way of sale, transfer, exchange or otherwise, have developed
16057
these securities and patents, grant to the companies in which it has participating interests any support, loans, advances
or guarantees.
The company may also undertake any commercial, industrial and financial transactions, which it might deem useful for
the accomplishment of its purpose.
Art. 4. Registered Office. The registered office of the Company is established in Luxembourg, Grand Duchy of
Luxembourg. Branches or other offices may be established either in or outside the Grand Duchy of Luxembourg by
decision of the General Partner. Should extraordinary developments or events of a political, economic or social nature,
which might interfere with the normal activities of the Company at its registered office or with the ease of communi-
cation between such office and persons outside the Grand Duchy of Luxembourg, occur or be imminent, the registered
office may be transferred temporarily to a location outside the Grand Duchy of Luxembourg by decision of the General
Partner or by declaration of a person duly authorised by the General Partner for such purpose until the complete
cessation of such abnormal circumstances. Such temporary measures shall, however, have no effect on the nationality of
the Company which, notwithstanding the temporary transfer of its registered office, shall remain a Luxembourg cor-
poration.
Art. 5. Share Capital. The Company has an issued capital of eighty million Italian Lira (ITL 80,000,000.-), divided
into eight thousand (8,000) shares having a par value of ten thousand Italian Lira (ITL 10,000.-) each (hereinafter referred
to as the «Shares»).
Art. 6. Premium Reserve. Any issuance premium paid to the Company over and above the par value of Shares
shall be transferred to an extraordinary reserve (hereinafter referred to as the «Premium Reserve»).
Art. 7. Form of the Shares. The Shares shall be registered exclusively. A register of shareholders shall be kept in
the registered office of the Company by the General Partner. Said register shall contain the name of each shareholder,
its adress, the number of Shares it holds, the amount paid up for each of these Shares as well as the transfers of Shares
and the dates of such transfers. Notwithstanding anything else provided herein, no shareholder shall transfer any shares
held by it, including by pledge or assignment. Any shareholder may, at any time, change his address as entered in the
register of shareholders by means of written notice to the Company at its registered office or at such other adress as
may be set by the General Partner from time to time. The Company shall issue certificates of record in the register of
shareholders.
Art. 8. Increase or Reduction of the Capital. The General Partner is hereby authorised to issue further Shares
up to the total authorised capital in whole or in part from time to time as it at its discretion may determine and to accept
subscriptions for such Shares as well as to decide the terms and conditions thereof, including any issuance premium,
subject to the preferential subscription rights of the shareholders.
Following each capital increase made and duly verified according to the law, the General Partner or any person which
it shall have empowered to this effect shall have such increase documented in a notarial deed and cause the resulting
amendments to these Articles to be registered in accordance with the law.
The authorised or issued capital may be further increased or reduced by a resolution of the General Meeting adopted
in the manner required for amendment of these Articles.
Art. 9. Liability of the Shareholders and of the General Partner. The General Partner (commandité) shall
be liable indefinitely for all liabilities which cannot be met out of the assets of the Company. The other shareholders
(commanditaires) shall refrain from acting on behalf of the Company in any manner or capacity other than by exercising
their rights as shareholders in General Meetings and shall only be liable for payment to the Company of the par value
and issue premium on each Share they subscribe for. In particular, commanditaires shall not be obligated for the debts,
liabilities and obligations of the Company or of any other shareholder.
Art. 10. Voting Rights. Each Share carries one vote at all General Meetings.
Art. 11. General Meetings. Any regularly constituted meeting of the shareholders shall represent the entire body
of the shareholders of the Company and shall have the broadest power to approve or ratify acts relating to the oper-
ations of the Company, provided that no resolution shall be validly passed unless approved by the General Partner.
Art. 12. Time and Tenue of Meetings. The annual ordinary general meeting of the shareholders (hereinafter
referred to as the «Annual Meeting») shall be held in accordance with Luxembourg law at the registered office of the
Company in the City of Luxembourg, or at such other place in the Grand Duchy of Luxembourg as may be specified in
the notice of meeting, on the second Thursday of the month of May at three o’clock in the afternoon. If such day is not
a bank business day, the Annual Meeting shall be held on the next following bank business day. The Annual Meeting may
be held outside of the Grand Duchy of Luxembourg if, in the absolute and final judgment of the General Partner, excep-
tional circumstances so require. Other General Meetings may be held at such place and times as may be specified in the
respective notices of meeting.
Art. 13. Conduct of Meetings. All General Meetings shall be presided over by the General Partner. Except as
otherwise required by law or as otherwise provided herein, resolutions at General Meetings will be passed by a simple
majority of those present and voting, irrespective of the number of Shares held by those present or represented at the
meeting. The General Partner may determine all other conditions that must be fulfilled by the shareholders to take part
in any General Meeting. Any shareholder may be represented and vote at any General Meeting by a proxy or proxies
(who need not be a shareholder) appointed by an instrument in writing, with or without power of substitution.
Art. 14. Notice of Meetings. The shareholders will meet upon call by the General Partner, pursuant to notice
setting forth the agenda and sent by registered letter at least eight days prior to the meeting to each Shareholder at the
address in the Register of the shareholders, provided that this requirement may be waived by all the shareholders
present or represented at the meeting.
16058
Art. 15. Management of the Company. The Company shall be managed by the General Partner.
Art. 16. Powers of the General Partner. The General Partner has the broadest power to perform all acts which
are necessary or useful in order to achieve the Company’s object and purposes in the name and on behalf of the
Company and to determine the corporate policy and the course of conduct of the management and business affairs of
the Company, including but not limited to the power to determine investment policies, conclude all types of contracts,
transfer funds or assets belonging to the Company and fix the terms and conditions thereof, and take any and all acts
necessary to the execution and fulfilment of all enterprises or operations which affect the Company. All acts which are
not reserved by law and by these Articles to the General Meeting or to the Supervisory Board shall be within the com-
petence of the General Partner.
Each shareholder hereby grants the General Partner an irrevocable power of attorney to make any U.S. Federal
income tax election as may be required or appropriate to cause the Company to be classified as a «Partnership» for U.S.
Federal income tax purposes, or to maintain such classification.
Art. 17. Remuneration of the General Partner. The General Partner will be compensated according to the
value and the nature of the services provided.
Art. 18. Indemnity to the General Partner. (a) The Company shall, to the fullest extent permitted by appli-
cable law, indemnify and hold harmless the General Partner against any loss, claim, damage or liability to which it may
become subject in connection with any matter (whether criminal or civil) arising out of or related to the Company’s
business or affairs, except to the extent any such loss, claim, damage or liability is primarily attributable to the General
Partner’s negligence, bad faith, fraud, willful misconduct or willful breach of its duties.
If the General Partner becomes involved in any capacity in any action, proceeding or investigation in connection with
any matter arising out of or related to the Company’s business or affairs, the Company will periodically reimburse the
General Partner for its legal and other similar expenses (including the cost of any investigation, preparation and defense)
incurred in connection therewith; provided that no such reimbursement shall be made, and any such payment made shall
be refunded, if the General Partner is not entitled to be indemnified by the Company in connection with such action,
proceeding or investigation as provided in any exception contained in the immediately preceding sentence.
(b) Notwithstanding anything else contained in these Articles, the reimbursement, indemnity and contribution
obligation of the Company under this Section 18 shall:
(i) be in addition to any liability which the Company may otherwise have;
(ii) extend upon the same terms and conditions (but only to the extent any losses, claims, damages or liabilities, relate
to the business or affairs of the Company or Ownership Interests or issuers of Ownership Interests or any affiliate
thereof to (x) the directors, officers, employees, and Affiliates of the General Partner, and the directors, officers and
employees of such Affiliates, and (y), in the General Partner’s sole discretion, the agents of the General Partner and the
directors, officers or employees thereof;
(iii) be binding upon and endure to the benefit of any successors, assigns, heirs and personal representatives of the
General Partner and any such persons;
(iv) be reduced and, if applicable, refunded by the amount of any insurance or other payments from third parties,
including, without limitation, the Company, in respect of an indemnifiable claim hereunder.
(c) All amounts owing in respect of persons specified in Section 18(b) (ii) hereof shall be paid by the Company to the
General Partner which shall receive the same for the benefit of such persons.
(d) The Company may, if the General Partner so determines, purchase and maintain insurance at reasonable
premiums (or reimburse the General Partner or its affiliates therefore) on behalf of any director, officer or employee of
the General Partner or any of its affiliates or any of their respective directors, officers or employees (or, at the General
Partner’s sole discretion, agents thereof, directors, officers, employees and affiliates of such agents and directors, officers
and employees of such affiliates), against any liability asserted against such person or incurred by such person in such
capacity, or arising from such person’s status as such, whether or not the General Partner would have the power to
indemnify such person against such liability under any applicable law.
Art. 19. Signatories. The Company will be bound by the sole signature of the General Partner or by the individual
or joint signatures as the General Partner shall determine, of such other persons to whom authority may have been
delegated by the General Partner.
Art. 20. Supervisory Board. The affairs of the Company and its financial situation including particulary its books
and accounts shall be supervised by a supervisory board of at least three members (herein referred to as the «Super-
visory Board»). The Supervisory Board may be consulted by the General Partner on such matters as the General Partner
may determine and may authorize any actions of the General Partner that may, pursuant to law or regulations or under
the Articles of the Company exceed the powers of the General Partner.
The Supervisory Board shall be convened by its Chairman. Written notice (including cable, telegram, telex, telefax, or
other electronic means of transmission) of any meeting of the Supervisory Board shall be given to all members of the
Supervisory Board at least twenty-four (24) hours in advance of the hour set for such meeting, except in circumstances
of emergency, in which case the nature of such circumstances shall be set forth in the notice of meeting. This notice may
be waived by the consent in writing (including cable, telegram, telex, telefax, or other electronic means of transmission)
of each member. Separate notice shall not be required for individual meetings held at times and places prescribed in a
schedule previously adopted by resolution of the Supervisory Board.
Any member may act at any meeting of the Supervisory Board by appointing in writing (including cable or telegram,
telex, telefax, or other electronic means of transmission) another member as his proxy. The Supervisory Board may only
deliberate or act validly if at least a majority of its members are present or represented.
16059
Resolutions shall be approved if taken by a majority of the votes of the members present or represented at such
meeting. A meeting may be held by telephone conference or similar means of communication and minutes shall be drawn
up to record the results of resolutions adopted by telephone conference or similar means of communication. Resol-
utions may also be taken by one or several written instruments signed by all the members.
The Supervisory Board shall be elected by the Annual Meeting for a period ending at the date of the next Annual
Meeting at which their successor is elected.
In addition, the General Meeting may appoint one or more «réviseurs d’entreprises» who shall assist the Supervisory
Board in the fullfilment of its duties.
Art. 21. Minutes of the Supervisory Board. The minutes of any meeting of the Supervisory Board shall be
signed by its chairman or, in his absence, by the chairman pro tempore who presided over such meeting. Copies or
extracts of such minutes capable of being produced in judicial proceedings or otherwise shall be signed by the chairman
or by two members.
Art. 22. Accounting Year, Accounts. The accounting year of the Company shall begin on the first of January of
each year and shall terminate on the 31st of December of the same year. The first accounting year will end the last day
of 1996. The accounts of the Company shall be expressed in Italian Lira. The General Partner shall prepare the financial
statements of the Company in respect of each financial year. Financial statements shall be drawn up in accordance with
generally accepted accounting principles and the provisions of Luxembourg law.
Art. 23. Premium Reserve. The amounts standing to the credit of the Premium Reserve (subject to any
deduction therefrom which may have been made in respect of losses of the Company) may be distributed to the
shareholders by resolution of the General Meeting. At each Annual Meeting, all amounts standing to the credit of the
Premium Reserve shall be distributed to the shareholders, in proportion to their respective shareholding, to the extent
of the amount of cash available to the Company, provided that the General Meeting may always upon proposal of the
General Partner decide to set aside any portion of such amount of cash to cover potential liabilities of the Company.
The General Partner may convene a General Meeting at any other time having for agenda the distribution of all or part
of the amount standing to the credit of the Premium Reserve.
Art. 24. Legal Reserves and Allocation of Profits. From the annual net profits of the Company shall be
deducted five per cent, to be appropriated to the legal reserve. This deduction shall cease to be mandatory when the
amount of the legal reserve fund has reached one tenth of the subscribed share capital. The balance of the annual net
profits shall be distributed as divided among the shareholders, in proportion to the number of shares they hold respec-
tively, within one month following the date of the Annual Meeting, to the extent of the amount of cash available to the
Company after compliance with Article 23 above, unless the Annual Meeting shall decide upon proposal by the General
Partner to allocate all or part of such profits to the creation or maintenance of reserve funds or to provisions to cover
potential liabilities of the Company. The General Meeting may upon proposal by the General Partner decide to pay
interim dividends. The General Partner may decide to make payments on account of dividend.
Art. 25. Liquidation. In the event of a dissolution of the Company, liquidation shall be carried out by one liqui-
dator (if a legal entity) or one or more liquidators (if physical persons) named by the General Meeting effecting such
dissolution upon proposal by the General Partner. Such meeting shall determine their powers and their remuneration.
Art. 26. Distributions in Kind. Liquidation dividends and dividends may be distributed in kind, provided that the
equality among shareholders is observed.
Art. 27. Amendment of the Articles. These Articles of incorporation may be amended from time to time, upon
approval of the General Partner, by the General Meeting, subject to the following quorum and voting requirements. Any
extraordinary General Meeting shall not be validly constituted and competent to deliberate on any amendment to the
Articles of Incorporation, unless a quorum equal to at least one half of the total number of issued and outstanding shares
is present or represented at such meeting. If such quorum is not present at any such meeting, a new General Meeting
may be convened by the General Partner by fifteen (15) days advance notice sent by registered mail to each shareholder.
The convening notice shall reproduce the agenda and indicate the date and the result of the preceding meeting. Such
new meeting shall be validly constituted and competent to deliberate on all amendments regardless of the number of
Shares present or represented at such meeting. In both meetings, resolutions must be carried by at least two thirds of
the votes of shareholders present or represented.
Art. 28. Laws Applicable. All matters not governed by these Articles of Incorporation shall be determined in
accordance with the law of August tenth, nineteen hundred and fifteen on commercial companies as amended.
<i>Statementi>
The undersigned notary states that the conditions provided for in Article 26 of the law of August tenth, nineteen
hundred and fifteen on commercial companies, as amended, have been observed.
<i>Subscription and paymenti>
The articles of incorporation of the Company having thus been drawn up by the appearing parties, these parties have
subscribed for the number of shares and have paid in cash the amounts mentioned hereafter:
<i>Shareholdersi>
<i>subscribedi>
<i>numberi>
<i>paid-ini>
<i>capitali>
<i>of sharesi>
<i>capitali>
1) SIGNES ICA (CAYMAN) L.D.C., prenamed: ………………………
ITL 79,850,000.-
7,985
ITL 79,850,000.-
2) SIGNES S.A., prenamed: ……………………………………………………………
ITL 150,000.-
15
ITL 150,000.-
Total: ……………………………………………………………………………………………………
ITL 80,000,000.-
8,000
ITL 80,000,000.-
16060
Proof of all such payments has been given to the undersigned notary who states that the conditions provided for in
article 26 of the law of August tenth, nineteen hundred and fifteen, as amended, have been observed.
<i>Transitional dispositionsi>
1.- The first financial year shall begin on the day of the incorporation and shall end on the 31st of December 1996.
2.- The first annual general meeting shall be held in 1997.
<i>Expenses, Valuationi>
The expenses, costs, fees and charges of any kind whatever, which fall to be borne by the Company as a result of its
formation are estimated at approximately eighty-five thousand Luxembourg Francs (LUF 85,000.-).
For the purpose of registration, the amount of eighty million Italian Lira (ITL 80,000,000.-) is valued at one million five
hundred and seventy-five thousand two hundred Luxembourg Francs (LUF 1,575,200.-).
<i>Extraordinary general meetingi>
The above-named persons, representing the entire subscribed capital and considering themselves as duly convened,
have immediately proceeded to hold an extraordinary general meeting.
Having first verified that it was regularly constituted they have passed the following resolutions by unanimous vote:
I) The following have been elected as members of the Supervisory Board until the annual meeting of shareholders to
be held in 1997:
1.- Mrs Marie-Rose Lugli, administrateur de sociétés, residing in Dudelange;
2.- Mrs Monique Tommasini, employée privée, residing in Luxembourg;
3.- Mrs Antonella Bucich, employée privée, residing in Monaco.
II) The following has been elected as réviseur d’entreprises (auditor) until the annual meeting of shareholders to be
held in 1997:
ARTHUR ANDERSEN & Co., Société Coopérative, 672, rue de Neudorf, L-2220 Luxembourg.
III) The registered office of the Company is fixed at L-1470 Luxembourg, 7-11, route d’Esch.
The present deed having been read to the persons appearing, who requested that the deed should be documented in
the English language, the said person appearing signed the present original deed together with Us, the notary, having
personal knowledge of the English language, on the day mentioned at the beginning of this deed.
The present deed, worded in English, is followed by a translation into French. In case of divergencies between the
English and the French texts, the English version will prevail.
Suit la version française du texte qui précède:
L’an mil neuf cent quatre-vingt-seize, le onze avril.
Par-devant Maître Jean-Joseph Wagner, notaire de résidence à Sanem, agissant en remplacement de Maître Camille
Hellinckx, notaire de résidence à Luxembourg, ce dernier restant dépositaire de la présente minute.
Ont comparu:
1.- SIGNES ICA (CAYMAN) L.D.C., une société à durée limitée, ayant son siège social à Leeward One Building, Safe
Haven Corporate Centre, West Bay Road, P.O. Box 31106, Seven Mile Beach, Grand-Cayman, Cayman Islands, B.W.I.,
ici représentée par son administrateur-délégué, Monsieur Vincent Goy, directeur de société, demeurant à Dudelange;
2.- SIGNES S.A., une société anonyme, ayant son siège à Luxembourg, 7-11, route d’Esch,
ici représentée par son administrateur-délégué, Monsieur Vincent Goy, prénommé.
Lesquels comparants, agissant comme il est dit, ont arrêté, ainsi qu’il suit, les statuts d’une société en commandite par
actions qu’ils vont constituer entre eux.
Art. 1
er
. Forme. Il est établi entre SIGNES S.A. en tant qu’associé commandité (ci-après désigné «l’Associé
Commandité»), et SIGNES ICA (CAYMAN) L.D.C. en tant qu’associé commanditaire (ci-après désigné «l’Associé
Commanditaire») et tous ceux qui pourraient devenir associés par la suite, une société en commandite par actions, qui
existera sous la dénomination SIGNES BIERREBI & CIE S.C.A. (ci-après désignée la «Société»).
Art. 2. Durée. La Société est établie pour une durée initiale de dix ans à partir de ce jour. Sous réserve de l’accord
de l’Associé Commandité, la durée de la Société pourra être prorogée pour deux périodes successives d’un an chacune,
par décision des associés réunis en assemblée générale extraordinaire (ci-après désignée l’«Assemblée Générale»),
statuant à la majorité et de la manière requise pour la modification des présents statuts. En tout état de cause, la disso-
lution ou la faillite d’un des actionnaires ou le transfert d’actions autre qu’aux termes des présents statuts, provoquera
la dissolution de la Société.
La Société pourra prendre des engagements pour un terme dépassant sa durée.
Art. 3. Objet social. Les objets pour lesquels la société est constituée sont toutes transactions se rapportant
directement ou indirectement à la prise de participations dans toutes sociétés, quelle que soit leur forme, l’adminis-
tration, la gestion, le contrôle et le développement de ces participations.
Elle peut notamment employer ses fonds pour l’établissement, la gestion, le développement et la disposition d’un
portefeuille comprenant des valeurs et brevets, de quelque origine qu’ils soient, participer à la création, le dévelop-
pement et le contrôle de toute entreprise, acquérir par voie d’investissement, souscription, soumission ou par faculté
d’acquérir et par tout autre moyen, des valeurs et brevets, de les réaliser par voie de vente, transfert, échange ou
autrement, développer ces valeurs et brevets, consentir à la société dans laquelle elle détient des intérêts tous soutiens,
emprunts, avances et garanties.
La société peut également entreprendre toutes transactions commerciales, industrielles et financières, qu’elle jugera
nécessaires pour l’accomplissement de son objet.
16061
Art. 4. Siège social. Le siège social de la Société est établi à Luxembourg au Grand-Duché de Luxembourg. Des
succursales ou autres bureaux pourront être établis soit au Grand-Duché, soit à l’étranger par décision de l’Associé
Commandité. Au cas où des événements exceptionnels d’ordre politique, économique ou social, de nature à compro-
mettre l’activité normale au siège social ou la communication aisée du siège social avec les personnes ou des entreprises
se trouvant en dehors du Grand-Duché, se produiraient ou seraient imminents, l’Associé Commandité ou toute autre
personne dûment autorisée par l’Associé Commandité à cet effet, pourra décider de transférer provisoirement le siège
social à un endroit situé en dehors du Grand-Duché, jusqu’à cessation complète de ces circonstances anormales. Ces
mesures temporaires n’auront aucun effet sur la nationalité de la Société qui, en dépit de ce transfert temporaire du
siège social, demeurera luxembourgeoise.
Art. 5. Capital social. Le capital social est fixé à quatre-vingts millions de lires italiennes (ITL 80.000.000,-), repré-
senté par huit mille (8.000) actions d’une valeur nominale de dix mille lires italiennes (ITL 10.000,-) chacune.
Art. 6. Prime. Le montant de toute prime d’émission payée à la Société au-delà de la valeur nominale des Parts
sera affecté à un compte de réserve extraordinaire (ci-après dénommé le «Compte de Réserve de Prime»).
Art. 7. Forme des parts. Les parts ne pourront être que nominatives. Un registre des associés sera tenu au siège
social de la Société par l’Associé Commandité. Les nom et adresse de chaque associé, le nombre de Parts qu’il détient,
le montant versé pour chacune de ces Parts seront mentionnés sur le registre des associés ainsi que les transferts de
Parts et la date de chaque transfert. Sauf dispositions contraires, les actionnaires ne pourront transférer leurs actions
même par nantissement ou par transfert. Tout associé pourra à tout moment faire modifier son adresse figurant dans le
Registre des Associés par notification écrite à la Société, à son siège social ou à toute autre adresse indiquée par
l’Associé Commandité. La Société émettra des certificats d’enregistrement d’un associé dans le registre des associés.
Art. 8. Augmentation ou Réduction du Capital Social. L’Associé Commandité est autorisé à émettre des
actions supplémentaires à concurrence du capital autorisé, entièrement ou partiellement, aux moments qu’il déter-
minera à sa discrétion, à accepter toutes souscriptions pour ces Parts ainsi qu’à déterminer les termes et conditions
relatifs à ces souscriptions, y compris la prime d’émission, sous réserve du respect du droit préférentiel de souscription
des associés.
A la suite de chaque augmentation de capital effectuée et dûment vérifiée conformément aux prescriptions légales,
l’Associé Commandité ou toute autre personne qu’il aura habilitée à cet effet devra faire constater cette augmentation
dans un acte notarié et faire enregistrer les modifications statutaires en résultant conformément à la loi.
Le capital autorisé ou émis pourra être augmenté une nouvelle fois ou réduit par une résolution de l’Assemblée
Générale adoptée suivant la procédure applicable pour les modifications des présents statuts.
Art. 9. Responsabilité des Associés et de l’Associé Commandité. L’Associé Commandité sera indéfiniment
responsable pour tous les engagements qui ne pourraient pas être remplis avec les actifs de la Société. Les autres
associés (les «Associés Commanditaires») devront s’abstenir d’agir au nom de la Société, de quelque manière ou en
quelque qualité que ce soit, en dehors de l’exercice de leurs droits en tant qu’associés aux Assemblées Générales et ne
seront responsables que du paiement à la Société de la valeur nominale et de la prime d’émission afférente à chacune
des parts qu’ils ont souscrites. En particulier, les Associés Commanditaires ne seront pas responsables des dettes,
engagements et obligations de la Société ou de toute autre associé.
Art. 10. Droits de vote. Chaque part donne droit à une voix à toutes les Assemblées Générales.
Art. 11. Assemblées Générales. Toute assemblée d’associés régulièrement constituée représentera la totalité
des associés de la Société et disposera des pouvoirs les plus larges en vue d’approuver et de ratifier tous actes relatifs
aux opérations de la Société, étant entendu qu’aucune résolution ne sera valablement prise sans l’approbation de
l’Associé Commandité.
Art. 12. Date et Lieu des Assemblées. L’Assemblée générale ordinaire annuelle des associés (ci-après désignée
l’«Assemblée Annuelle») se tiendra conformément à la législation luxembourgeoise au siège social de la Société à Luxem-
bourg, ou à tout autre endroit du Grand-Duché de Luxembourg qui sera désigné dans l’avis de convocation, le deuxième
jeudi du mois de mai à quinze heures de l’après-midi. Si ce jour n’est pas un jour ouvrable bancaire, l’Assemblée Annuelle
se tiendra le premier jour ouvrable bancaire suivant. L’Assemblée Annuelle pourra avoir lieu hors du Grand-Duché de
Luxembourg si, d’après l’opinion souveraine de l’Associé Commandité, des circonstances exceptionnelles le requièrent.
D’autres Assemblées Générales peuvent être tenues aux endroits et dates indiqués dans les avis de convocation
respectifs.
Art. 13. Conduite des Assemblées. Toutes les Assemblées Générales seront présidées par l’Associé
Commandité. Sauf dispositions légales ou statutaires contraires, les Assemblées Générales statuent à la majorité simple
des associés présents et votants, sans qu’il soit tenu compte du nombre de Parts détenues par les associés présents ou
représentés à l’assemblée. L’Associé Commandité pourra déterminer toutes autres conditions que devront remplir les
associés afin de participer à toute Assemblée Générale. Tout associé peut être représenté par un mandataire (qui n’est
pas nécessairement un associé) nommé par un acte écrit, avec ou sans pouvoir de substitution, et qui votera à
l’Assemblée Générale pour le compte de l’associé qu’il représentera.
Art. 14. Convocations aux Assemblées. Les associés se réuniront sur convocation de l’Associé Commandité
par voie d’avis contenant l’ordre du jour et envoyé par lettre recommandée à chaque associé, au plus tard huit jours
avant l’assemblée, à l’adresse indiquée dans le registre des associés. Toutefois, il pourra être renoncé aux règles de
convocations ci-dessus énoncées par tous les associés présents ou représentés à une Assemblée si tous les associés sont
présents ou représentés à cette Assemblée.
Art. 15. Gestion de la Société. La Société sera gérée par l’Associé Commandité.
16062
Art. 16. Pouvoirs de l’Associé Commandité. L’Associé Commandité a les pouvoirs les plus étendus pour
effectuer, au nom et pour le compte de la Société, tous actes nécessaires et utiles à l’accomplissement de l’objet et des
buts de la Société ainsi que pour déterminer la politique générale de la Société et décider de la conduite de l’adminis-
tration et des affaires de la Société; il aura notamment, mais non exclusivement, le pouvoir de déterminer la politique
d’investissement de la Société, conclure tous types de contrats, transférer les fonds et avoirs appartenant à la Société,
le tout selon les termes et conditions qu’il déterminera, et effectuer tout acte nécessaire en vue de parvenir à la réa-
lisation et l’accomplissement de toutes entreprises et opérations concernant la Société. Tous les actes qui ne sont pas
réservés par la loi et les présents statuts à l’Assemblée Générale ou au Conseil de Surveillance seront de la compétence
de l’Associé Commandité.
Chaque actionnaire donne pouvoir irrévocable à l’Associé Commandité de faire toutes les démarches nécessaires
pour que la Société soit classifiée comme «Partnership» pour les impôts sur le revenu fédéraux des Etats-Unis ou pour
qu’elle maintienne cette classification.
Art. 17. Rémunération de l’Associé Commandité. L’Associé Commandité sera dédommagé en fonction de la
valeur et de la nature des services rendus.
Art. 18. Indemnisation de l’Associé Commandité. (a) Dans la plus grande limite permise par la loi, la Société
indemnisera l’Associé Commandité et le tiendra quitte de toute perte, réclamation ou responsabilité à laquelle il
pourrait être soumis au titre de tout fait ou de toute situation (de nature pénale ou civile) résultant des activités ou des
affaires de la Société ou leur étant liés, sauf dans les cas où une telle perte, réclamation ou responsabilité sera princi-
palement imputable à la négligence, à la mauvaise foi, à la fraude ou au dol de l’Associé Commandité, ou à la violation
intentionnelle de ses obligations par celui-ci. Si l’Associé Commandité est mis en cause, en quelque qualité que ce soit,
dans une action, un procès ou une enquête en relation avec tout fait ou toute situation résultant des activités ou des
affaires de la Société ou leur étant liés, la Société remboursera périodiquement à l’Associé Commandité les frais
juridiques et autres dépenses similaires (y compris le coût de toute enquête, de tout travail préparatoire ou de défense
de l’Associé Commandité) engagés par celui-ci. L’Associé Commandité ne pourra toutefois pas prétendre à un tel
remboursement et devra restituer les sommes lui ayant été remboursées, s’il n’a pas droit à indemnisation par la Société
au titre d’une action, d’un procès ou d’une enquête de cette nature, en raison d’une exclusion d’indemnisation prévue à
la phrase immédiatement précédente.
(b) Nonobstant toute disposition contraire des présents Statuts, les obligations de remboursement, d’indemnisation
et de contribution de la Société résultant du présent article 18:
(i) viendront en complément de toute obligation dont la Société pourrait être tenue par ailleurs;
(ii) bénéficieront dans les mêmes termes et conditions (mais seulement dans la mesure où la perte, la réclamation ou
la responsabilité est liée aux activités ou aux affaires de la Société, des participations, des sociétés dans lesquelles les
participations sont prises ou une société affiliée de celles-ci) (x) aux administrateurs, dirigeants, employés et affiliés de
l’Associé Commandité, et aux administrateurs, dirigeants et employés desdits affiliés, et (y) à la seule discrétion de
l’Associé Commandité, aux agents de l’Associé Commandité, leurs administrateurs, dirigeants et employés;
(iii) lieront les successeurs, héritiers, ayants droit et représentants personnels de l’Associé Commandité ainsi que
desdites personnes;
(iv) seront réduits du montant de toute indemnité d’assurance ou de tous autres paiements par des tiers, y compris,
sans que cette liste ait un caractère limitatif, par la Société, au titre d’un dommage indemnisable en application des
présentes, ou, le cas échéant, feront l’objet d’un remboursement égal à ce montant.
(c) Tous montants dus à l’une des personnes énumérées au présent article 18 (b) (ii) seront payés par la Société à
l’Associé Commandité qui les recevra pour le compte de ces personnes.
(d) Si l’Associé Commandité en décide ainsi, la Société souscrira et maintiendra en vigueur des polices d’assurance
pour un montant raisonnable de prime (ou remboursera le montant de ces primes à l’Associé Commandité ou à ses
affiliés) au bénéfice de tout administrateur, dirigeant ou employé de l’Associé Commandité ou de l’un quelconque de ses
affiliés ou de tout administrateur, dirigeant ou employés desdits affiliés, (ou, à la seule discrétion de l’Associé
Commandité, de leurs agents, des administrateurs, dirigeants, employés et affiliés de tels agents et des administrateurs,
dirigeants et employés de tels affiliés), couvrant le risque de mise en jeu de responsabilité encouru par de telles
personnes du fait de leurs fonctions ou étant la conséquence de leur statut, que la loi applicable autorise ou non l’associé
Commandité à indemniser de telles personnes au titre de tels risques.
Art. 19. Signatures. La Société sera engagée par la seule signature de l’Associé Commandité ou par la signature
individuelle ou conjointe, ainsi que l’Associé Commandité le déterminera, de toutes autres personnes auxquelles
l’Associé Commandité aura accordé une délégation de pouvoirs.
Art. 20. Conseil de Surveillance. Les opérations de la Société et sa situation financière, y compris notamment
ses livres et sa comptabilité, sont sous la surveillance d’un conseil de surveillance d’au moins trois (3) membres (ci-après
dénommé le «Conseil de Surveillance»). Le Conseil de Surveillance pourra être consulté par l’Associé Commandité sur
toutes les affaires que ce dernier pourra déterminer et pourra autoriser tous les actes de l’Associé Commandité qui
pourraient, en vertu de la loi et des règlements ou des présents statuts, excéder les pouvoirs de l’Associé Commandité.
Le Conseil de Surveillance sera convoqué par son président.
Avis écrit (y compris par câble, télégramme, télex, télécopie ou tout autre moyen électronique de transmission) de
toute réunion du Conseil de Surveillance sera donné à tous les membres du Conseil de Surveillance au moins vingt-
quatre (24) heures avant la date fixée pour cette réunion, sauf circonstances d’urgence, dont la nature sera indiquée dans
l’avis de convocation. Il peut être renoncé à cette convocation avec l’approbation de chaque membre par écrit (y
compris par câble, télégramme, téléx, télécopie ou par tout autre moyen électronique de transmission).
16063
Il ne sera pas nécessaire d’établir des convocations distinctes pour les réunions tenues aux dates et lieux prévus à un
calendrier préalablement adopté par le Conseil de Surveillance.
Tout membre peut voter à toute réunion du Conseil de Surveillance en désignant un autre membre comme manda-
taire par écrit (y compris câble, télégramme, télex, télécopie ou par tout autre moyen de transmission électronique). Le
Conseil de Surveillance ne peut valablement délibérer ou agir que si la majorité au moins de ses membres est présente
ou représentée
Les résolutions seront approuvées si elles sont prises à la majorité des voix des membres présents ou représentés à
cette réunion. Une réunion peut être tenue par conférence téléphonique ou tout autre moyen de communication
similaire et les procès-verbaux seront rédigés pour enregistrer les résultats des résolutions adoptées par conférence
téléphonique ou tout autre moyen de communication similaire. Les résolutions pourront également être prises au
moyen d’un ou de plusieurs documents écrits signés par tous les membres.
Le Conseil de Surveillance sera élu par l’Assemblée Annuelle pour une période se terminant à la date de l’Assemblée
Annuelle suivante, au cours de laquelle leurs successeurs seront élus.
En outre, l’Assemblée Générale pourra élire un ou des réviseurs d’entreprises qui assisteront le Conseil de Sur-
veillance dans l’exercice de ses fonctions.
Art. 21. Procès-verbaux du Conseil de Surveillance. Les procès-verbaux de toute réunion du Conseil de
Surveillance seront signés par son président ou, en son absence, par le président temporaire ayant présidé cette réunion.
Les copies ou extraits de ces procès-verbaux destinés à être produits en justice ou autrement seront signés par le
président ou par deux membres.
Art. 22. Année sociale, Comptes. L’exercice social de la Société débutera le premier janvier de chaque année et
se terminera le trente et un décembre de la même année, sauf la première année sociale qui commence à la date de consti-
tution de la société et qui finira le dernier jour de 1996. Les comptes de la Société seront exprimés en lires italiennes.
L’Associé Commandité préparera les comptes sociaux de la Société à la fin de chaque exercice social. Les comptes sociaux
seront établis conformément aux principes comptables généralement admis et aux prescriptions de la loi luxembourgeoise.
Art. 23. Compte de Réserve de Prime. Les sommes figurant au crédit du Compte de Réserve de Prime (sous
réserve de toutes déductions qui auront pu en être effectuées en raison de pertes subies par la Société) peuvent être
distribuées aux associés aux termes d’une résolution de l’Assemblée Générale. Lors de chaque Assemblée Annuelle, les
sommes figurant au crédit du Compte de Réserve de Prime seront distribuées aux associés en Proportion de leur quote-
part du capital, dans la limite des liquidités disponibles dans la Société, étant entendu que l’Assemblée Générale pourra
toujours, sur proposition de l’Associé Commandité, décider de garder en réserve une partie de ces liquidités pour faire
face aux engagements potentiels de la Société. L’Associé Commandité peut convoquer à tout moment une Assemblée
Générale ayant pour ordre du jour la distribution de tout ou partie des sommes figurant au crédit du Compte de
Réserve de Prime.
Art. 24. Réserves Légales et Affectation des Bénéfices. Il sera prélevé sur le bénéfice net annuel de la Société
cinq pour cent qui seront affectés à la réserve légale. Ce prélèvement cessera d’être obligatoire dès que le montant de
la réserve légale aura atteint un dixième du capital social souscrit. Le solde du bénéfice annuel sera distribué sous forme
de dividendes aux associés, en proportion du nombre de parts qu’ils détiendront respectivement, dans un délai d’un
mois suivant la date de l’Assemblée Annuelle, dans la limite du montant des liquidités disponibles dans la Société après
application des dispositions de l’article 23 ci-dessus, à moins que l’Assemblée Annuelle ne décide sur proposition de
l’Associé Commandité d’affecter tout ou partie de tels bénéfices à la création ou au maintien de fonds de réserves ou à
la constitution de provisions destinées à couvrir les engagements potentiels de la Société.
L’Assemblée Générale peut décider, sur proposition de l’Associé Commandité, de payer des dividendes intérimaires.
L’Associé Commandité pourra décider de verser des acomptes sur dividendes.
Art. 25. Liquidation. En cas de dissolution de la Société, la liquidation sera effectuée par un liquidateur (si celui-ci
est une personne morale) ou par un ou plusieurs liquidateurs (si ceux-ci sont des personnes physiques) élus par
l’Assemblée Générale prononçant cette dissolution, sur proposition de l’Associé Commandité. Cette Assemblée déter-
minera leurs pouvoirs et leur rémunération.
Art. 26. Distributions en nature. Le boni de liquidation et les dividendes peuvent être distribués en nature, sous
réserve que l’égalité entre les associés soit respectée.
Art. 27. Modification des Statuts. Les présents Statuts peuvent être modifiés à tout moment par l’Assemblée
Générale, avec l’accord de l’Associé Commandité, sous réserve que soient remplies les conditions suivantes de quorum
et de majorité. Une Assemblée Générale extraordinaire ne sera valablement constituée et compétente pour délibérer
sur une quelconque modification des Statuts si la moitié au moins du nombre total de parts émises n’est pas présent ou
représenté à cette Assemblée. Si ce quorum n’est pas atteint à cette assemblée, une nouvelle Assemblée Générale peut
être convoquée par l’Associé Commandité par avis envoyé par courrier recommandé à chaque associé quinze (15) jours
à l’avance. L’avis de convocation reproduira l’ordre du jour et indiquera la date et le résultat de l’Assemblée précédente.
La nouvelle Assemblée sera valablement constituée et compétente pour délibérer sur toutes modifications des présents
statuts, quel que soit le nombre de parts présentes ou représentées à cette Assemblée. Dans les deux assemblées, les
décisions devront être prises à la majorité des deux tiers des voix des associés présents ou représentés.
Art. 28. Législation applicable. Toutes matières qui ne sont pas réglées par les présents Statuts le seront confor-
mément à la loi du dix août mil neuf cent quinze sur les sociétés commerciales, telle que modifiée.
<i>Constatationi>
Le notaire soussigné constate que les conditions exigées par l’article 26 de la loi du 10 août 1915 sur les sociétés
commerciales, telle que modifiée, ont été observées.
16064
<i>Souscription et paiementi>
Les parties comparantes, ayant ainsi arrêtés les statuts de la société, ont souscrit au nombre d’actions et ont libéré
en espèces les montants ci-après énoncés.
<i>Actionnairesi>
<i>Capitali>
<i>Nombrei>
<i>Libérationi>
<i>souscriti>
<i>d’actionsi>
1) SIGNES ICA (CAYMAN) L.D.C., prédésignée: ……………… ITL 79.850.000,-
7.985
ITL 79.850.000,-
2) SIGNES S.A., prédésignée: …………………………………………………… ITL 150.000,-
15
ITL 150.000,-
Total: ……………………………………………………………………………………………… ITL 80.000.000,-
8.000
ITL 80.000.000,-
La preuve de tous ces paiements a été apportée au notaire instrumentant, qui constate que les conditions prévues à
l’article 26 de la loi 1915 sur les sociétés commerciales, telle que modifiée, ont été respectées.
<i>Dispositions transitoiresi>
1.- Le premier exercice social commence le jour de la constitution et se terminera le 31 décembre 1996.
2.- La première assemblée générale annuelle se tiendra en 1997.
<i>Coût, Evaluationi>
Les dépenses, frais, rémunérations et charges de toutes espèces, qui incombent à la société en raison de sa consti-
tution, sont estimés à quatre-vingt-cinq mille francs luxembourgeois (LUF 85.000,-).
Pour les besoins de l’enregistrement, la somme de quatre-vingts millions de lires italiennes (ITL 80.000.000,-) est
évaluée à un million cinq cent soixante-quinze mille deux cents francs luxembourgeois (LUF 1.575.200,-).
<i>Assemblée générale extraordinairei>
Les comparants préqualifiés, représentant la totalité du capital social souscrit, se sont constitués en assemblée
générale extraordinaire à laquelle ils se reconnaissent dûment convoqués.
Après avoir vérifié que la présente assemblée était régulièrement constituée, ils ont pris, chaque fois à l’unanimité, les
résolutions suivantes:
I.- Les personnes suivantes sont nommées membres du Conseil de Surveillance:
1.- Madame Marie-Rose Lugli, administrateur de sociétés, demeurant à Dudelange;
2.- Madame Monique Tommasini, employée privée, demeurant à Luxembourg;
3.- Madame Antonella Bucich, employée privée, demeurant à Monaco.
Leur mandat viendra à expiration à l’issue de l’assemblée générale ordinaire qui se tiendra en 1997.
II.- Est nommée réviseur d’entreprises:
ARTHUR ANDERSEN & Co, Société Coopérative, 672, rue de Neudorf, L-2220 Luxembourg.
Son mandat viendra à expiration à l’issue de l’assemblée générale ordinaire qui se tiendra en 1997.
III.- Le siège social de la société est fixé à L-1470 Luxembourg, 7-11, route d’Esch.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Lecture du présent acte ayant été faite aux comparants qui ont requis le notaire de documenter le présent acte en
anglais, les personnes comparantes ont signé le présent acte avec le notaire, qui déclare avoir connaissance personnelle
de la langue anglaise.
Les présents statuts rédigés en langue anglaise sont suivis d’une traduction française. En cas de divergences entre le
texte anglais et le texte français, le texte anglais primera.
Signé: V. Goy, J.-J. Wagner.
Enregistré à Luxembourg, le 15 avril 1996, vol. 90S, fol. 39, case 2. – Reçu 15.744 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée sur papier libre, aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations.
Luxembourg, le 25 avril 1996.
J.-J. Wagner.
(14418/215/551) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
SO.LU.NE.GI S.A. (SOCIETE LUXEMBOURGEOISE DE NEGOCE INTERNATIONAL S.A.),
Société Anonyme.
Siège social: L-3378 Livange.
—
STATUTS
L’an mil neuf cent quatre-vingt-seize, le cinq avril.
Par-devant Maître Christine Doerner, notaire de résidence à Bettembourg.
Ont comparu:
- Madame Etonde-Elong Louise, comptable, demeurant au 3, rue du Docteur Bertholet, 83000 Toulon, France;
- Monsieur Bille Sadrack, commerçant, demeurant au 14, rue Froissard 75003 Paris, France.
Lesquels comparants, ès qualités qu’ils agissent, ont requis le notaire instrumentaire de dresser l’acte des statuts d’une
société qu’ils déclarent constituer entre eux et dont ils ont arrêté les statuts comme suit:
Titre I
er
.- Dénomination, Siège social, Objet, Durée
Art. 1
er
. Il est formé une société anonyme sous la dénomination de SO.LU.NE.GI S.A. (SOCIETE LUXEMBOUR-
GEOISE DE NEGOCE INTERNATIONAL S.A.).
16065
Art. 2. Le siège de la société est établi à Livange.
Au cas où des événements extraordinaires d’orde politique ou économique, de nature à compromettre l’activité
normale au siège social ou la communication aisée de ce siège avec l’étranger, se produiront ou seront iminents, le siège
social pourra être déclaré transféré provisoirement à l’étranger, jusqu’à cessation complète de ces circonstances
anormales.
Une telle décision n’aura aucun effet sur la nationalité de la société. La déclaration de transfert du siège social sera
faite et portée à la connaissance des tiers par l’organe de la société qui se trouvera le mieux placé à cet effet dans les
circonstances données.
Art. 3. La société est constituée pour une durée indéterminée.
Art. 4. La société a pour objet l’importation, l’exportation ainsi que l’achat et la vente, tant au Luxembourg qu’à
l’étranger, de tous produits. La société pourra en outre faire toute opération mobilière, immobilière et industrielle se
rattachant directement ou indirectement à son objet social.
Titre II.- Capital, Actions
Art. 5. Le capital social est fixé à 1.250.000,- LUF (un million deux cent cinquante mille francs luxembourgeois),
représenté par 1.250 (mille deux cent cinquante) actions d’une valeur nominale de LUF 1.000,- (mille francs luxem-
bourgeois) chacune.
Les actions de la société peuvent être créées, au choix du propriétaire, en titres unitaires ou en certificats représen-
tatifs de deux ou plusieurs actions.
Les titres peuvent aussi être nominatifs ou au porteur, au gré de l’actionnaire.
La société peut procéder au rachat de ses propres actions, sous les conditions prévues par la loi.
Le capital social pourra être augmenté ou réduit dans les conditions légales requises.
Titre III.- Administration
Art. 6. La société est administrée par un conseil d’administration composé de trois membres au moins, associés ou
non, nommés pour un terme qui ne peut pas excéder six ans, par l’assemblée générale des actionnaires, et toujours
révocables par elle.
Le nombre des administrateurs ainsi que leur rémunération et la durée de leur mandat sont fixés par l’assemblée
générale de la société.
Art. 7. Le conseil d’administration choisit parmi ses membres un président.
Le conseil d’administration se réunit sur la convocation du président, aussi souvent que l’intérêt de la société exige.
Il doit être convoqué chaque fois que deux administrateurs le demandent.
Art. 8. Le conseil d’administration est investi des pouvoirs les plus étendus pour faire tous actes d’administration et
de disposition qui rentrent dans l’objet social. Il a dans sa compétence tous les actes qui ne sont pas réservés expres-
sément par la loi et les statuts à l’assemblée générale. Il est autorisé, avec l’approbation du commissaire, à verser des
acomptes sur dividendes, aux conditions prévues par la loi.
Art. 9. La société est engagée en toutes circonstances par la signature conjointe de deux administrateurs, ou par la
signature d’un administrateur-délégué, sans préjudice des décisions à prendre quant à la signature sociale en cas de
délégation de pouvoirs et mandats conférés par le conseil d’administration en vertu de l’article 10 des statuts.
Art. 10. Le conseil d’administration peut déléguer la gestion journalière de la société à un ou plusieurs administra-
teurs qui prendront la dénomination d’administrateurs-délégués.
Il peut aussi confier la direction de l’ensemble ou de telle partie ou branche spéciale des affaires sociales à un ou
plusieurs directeurs, et donner des pouvoirs spéciaux pour des affaires déterminées à un ou plusieurs fondés de pouvoir,
choisis en ou hors de son sein, associés ou non.
Art. 11. Les actions judiciaires, tant en demandant qu’en défendant, sont suivies au nom de la société par le conseil
d’administration, poursuites et diligences de son président ou d’un administrateur délégué à ces fins.
Titre IV.- Surveillance
Art. 12. La société est surveillée par un ou plusieurs commissaires nommés par l’assemblée générale, qui fixe leur
nombre et leur rémunération, ainsi que la durée de leur mandat, qui ne peut pas excéder six ans.
Titre V.- Assemblée Générale
Art. 13. L’assemblée générale annuelle se réunit dans la ville de Luxembourg, à l’endroit indiqué dans les convoca-
tions le premier vendredi du mois de juin et pour la première fois en 1997.
Si ce jour est un jour férié légal, l’assemblée générale aura lieu le premier jour ouvrable suivant.
Titre VI.- Année Sociale, Répartition des Bénéfices
Art. 14. L’année sociale commence le 1
er
janvier et finit le 31 décembre de chaque année.
Exceptionnellement, le premier exercice social comprendra tout le temps à courir de la constitution de la société
jusqu’au 31 décembre 1996.
Art. 15. L’excédent favorable du bilan, défalcation faite des charges sociales et des amortissements, forme le
bénéfice net de la société. Sur ce bénéfice, il est prélevé cinq pour cent (5.00 %) pour la formation du fonds de réserve
légale; ce prélèvement cessera d’être obligatoire lorsque la réserve aura atteint le dixième du capital social, mais devra
toutefois être repris jusqu’à entière reconstitution si, à un moment donné et pour quelque cause que ce soit, le fonds
de réserve a été entamé.
Le solde est à la disposition de l’assemblée générale.
16066
Titre VII.- Dissolution, Liquidation
Art. 16. La société peut être dissoute par décision de l’assemblée générale.
Lors de la dissolution de la société, la liquidation s’effectuera par les soins d’un ou de plusieurs liquidateurs, personnes
physiques ou morales, nommés par l’assemblée générale qui détermine leurs pouvoirs et leurs émoluments.
Titre VIII.- Dispositions Générales
Art. 17. Pour tous les points non spécifiés dans les présents statuts, les parties se réfèrent et se soumettent aux
dispositions de la loi luxembourgeoise du 10 août 1915 sur les sociétés commerciales et de ses lois modificatives.
<i>Souscriptioni>
Les statuts de la société ayant été ainsi arrêtés, les comparants déclarent souscrire le capital comme suit:
- Madame Etonde-Elong Louise, comptable, mille deux cent trente-huit actions ……………………………………………………… 1.238
- Monsieur Bille Sadrack, commerçant, douze actions …………………………………………………………………………………………………… 12
Total: mille deux cent cinquante actions ……………………………………………………………………………………………………………………………… 1.250
Toute les actions ainsi souscrites ont été libérées par des versements en numéraire, à concurrence de 100 (cent pour
cent), de sorte que la somme de LUF 1.250.000,- (un million deux cent cinquante mille francs luxembourgeois) se trouve
dès à présent à la libre disposition de la société, ainsi qu’il en a été justifié au notaire instrumentant.
<i>Constatationi>
Le notaire instrumentant a constaté que les conditions exigées par l’article 26 de la loi du 10 août 1915 sur les
sociétés commerciales ont été accomplies.
<i>Evaluation des fraisi>
Les parties ont évalué le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges, sous quelque forme que ce soit, qui
incombent à la société ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution, à environ 60.000,- LUF.
<i>Assemblée générale extraordinairei>
Les comparants préqualifiés, représentant l’intégralité du capital souscrit et se considérant comme dûment
convoqués, se sont ensuite constitués en assemblée générale extraordinaire.
Après avoir constaté que la présente assemblée était régulièrement constituée, ils ont pris, à l’unanimité des voix, les
résolutions suivantes:
1.- Le nombre des administrateurs est fixé à trois et celui des commissaires à un.
2- Sont nommés administrateurs:
- Madame Etonde-Elong Louise, comptable, demeurant au 3, rue du Docteur Bertholet, 83000 Toulon, France;
- Monsieur Bille Sadrack, commerçant, demeurant au 14, rue Froissard, 75003 Paris, France;
- La Société I.T.P CENTRE D’AFFAIRES «Le 2000» Z.I, L-3378 Livange.
3- Est appelée aux fonctions de commissaire aux comptes:
FIDUCIAIRE CAPITAL PARTNERS, 11, rue des Prés, L-8039 Strassen.
4.- Le siège social de la société est établi à L-3378 Livange, CO/ITP S.A., Centre d’affaires «Le 2000».
Madame Etonde-Elong Louise est nommée administrateur-délégué de la Société SO.LU.NE.GI S.A. et elle peut
engager la Société par sa seule signature.
Dont acte, fait et passé à Bettembourg, en l’étude.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, tous connus du notaire instrumentaire par leurs nom,
prénom usuel, état et demeure, ils ont tous signé le présent acte avec le notaire.
Signé: L. Etonde-Elong, C. Doerner.
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 15 avril 1996, vol. 821, fol. 75, case 1. – Reçu 12.500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): M. Ries.
Pour expédition conforme, délivrée à la société sur sa demande, aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des
Sociétés et Associations.
Bettembourg, le 24 avril 1996.
C. Doerner.
(14419/209/134) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
SPEED, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-3927 Mondercange, 88, Grand-rue.
—
STATUTS
L’an mil neuf cent quatre-vingt-seize, le trois avril.
Par-devant Maître Christine Doerner, notaire de résidence à Bettembourg.
Ont comparu:
1.- Monsieur Paul Delagardelle, employé P et T, demeurant à L-3927 Mondercange, 88, Grand-rue;
2.- Monsieur Paul Dondelinger, employé privé, demeurant à L-3940 Mondercange, 18, rue de Pontpierre;
3.- Monsieur Wilfried Huebner, indépendant, demeurant à D-67655 Kaiserslautern, Koenigsstrasse, 29;
4.- Monsieur Germain Delagardelle, demeurant à L-3927 Mondercange, 88, Grand-rue;
5.- Monsieur Christian Domp, étudiant, demeurant à L-8396 Septfontaines, 22, route de Mersch;
6.- Monsieur Marc Evert, employé privé, demeurant à L-4750 Pétange, 1, rue de Longwy.
Lesquels comparants ont requis le notaire instrumentaire de documenter, ainsi qu’il suit, les statuts d’une société à
responsabilité limitée qu’ils déclarent constituer entre eux:
16067
Art. 1
er
. La société prend la dénomination de SPEED, S.à r.l.
Art. 2. Le siège de la société est établi à Mondercange.
Il pourra être transféré dans toute autre localité du Grand-Duché de Luxembourg par simple décision des associés.
Art. 3. La société a pour objet la vente, l’achat, l’importation et l’exportation de matériel informatique, ainsi que
toutes opérations industrielles, commerciales ou financières, mobilières ou immobilières, se rattachant directement ou
indirectement à son objet social ou qui sont de nature à en faciliter l’extension ou le développement.
Art. 4. La durée de la société est indéterminée.
Art. 5.
L’année sociale commence le premier janvier et finit le trente et un décembre de chaque année. Par
dérogation, le premier exercice social commence le jour de la constitution pour finir le 31 décembre 1996.
Art. 6. Le capital social est fixé à six cent mille francs (600.000,-), représenté par six cents (600) parts sociales de
mille francs (1.000,-) chacune.
Ces parts ont été souscrites comme suit:
- Monsieur Paul Delagardelle, prédit, cent cinquante parts ……………………………………………………………………………………………… 150
- Monsieur Paul Dondelinger, prédit: quatre-vingt-douze parts ………………………………………………………………………………………
92
- Monsieur Wilfried Huebner, prédit:, cent cinquante parts……………………………………………………………………………………………… 150
- Monsieur Germain Delagardelle, prédit: quatre-vingt-douze parts ………………………………………………………………………………
92
- Monsieur Christian Domp, prédit: vingt-cinq parts……………………………………………………………………………………………………………
25
- Monsieur Marc Evert, prédit: quatre-vingt-onze parts……………………………………………………………………………………………………… 91
Total: six cents parts sociales …………………………………………………………………………………………………………………………………………………… 600
Ces parts ont été intégralement libérées par des versements en espèces, de sorte que la somme de six cent mille
francs (600.000,-) se trouve dès à présent à la libre disposition de la société, ainsi qu’il en a été justifié au notaire instru-
mentaire qui le constate expressément.
Art. 7. Chaque part sociale donne droit à une fraction proportionnelle dans l’actif social et dans les bénéfices.
Art. 8. Les parts sociales sont librement cessibles entre associés. Elles ne peuvent être cédées entre vifs à des non-
associés qu’avec l’agrément des associés représentant les trois quarts du capital social.
Art. 9. La société est administrée par un ou plusieurs gérants, associés ou non, choisis par les associés qui fixent
leurs pouvoirs. Ils peuvent être à tout moment révoqués par décision des associés.
A moins que les associés n’en décident autrement, le ou les gérants ont les pouvoirs les plus étendus pour agir au nom
de la société en toutes circonstances.
Art. 10. Simples mandataires de la société, le ou les gérants ne contractent en raison de leurs fonctions aucune
obligation personnelle relativement à celles-ci; ils ne seront responsables que de l’exécution de leur mandat.
Art. 11. Le décès, l’interdiction ou la faillite de l’un des associés n’entraîneront pas la dissolution de la société. Les
héritiers de l’associé prédécédé n’auront pas le droit de faire apposer des scellés sur les biens et valeurs de la société.
Pour faire valoir leurs droits, ils devront s’en tenir aux valeurs constatées dans le dernier bilan social.
Art. 12. Chaque année, le 31 décembre, il sera dressé un inventaire de l’actif et du passif de la société. Le bénéfice
net constaté, déduction faite des frais généraux, traitements et amortissements, sera réparti de la façon suivante:
- cinq pour cent (5,00 %) pour la constitution du fonds de réserve légale, dans la mesure des dispositions légales;
- le solde restera à la libre disposition des associés.
Art. 13. En cas de dissolution de la société, la liquidation sera faite par un ou plusieurs liquidateurs, associés ou non,
désignés par les associés.
Art. 14. Pour tout ce qui n’est pas prévu aux présents statuts, les parties se réfèrent aux dispositions légales.
<i>Fraisi>
Le montant des frais généralement quelconques incombant à la société en raison de sa constitution, s’élève approxi-
mativement à quarante mille francs (40.000,-).
<i>Assemblée généralei>
Ensuite les associés, représentant l’intégralité du capital social et se considérant comme dûment convoqués, se sont
réunis en assemblée générale extraordinaire et, à l’unanimité des voix, ont pris les résolutions suivantes:
- L’adresse de la société est à L-3927 Mondercange, 88, Grand-rue.
- Est nommé gérant administratif, Monsieur Germain Delagardelle, prédit.
- Est nommé gérant technique, Monsieur Wilfried Huebner, prédit.
La société est valablement engagée par la signature conjointe des deux gérants.
Dont acte, fait et passé à Bettembourg, en l’étude.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, tous connus du notaire instrumentaire par leus nom,
prénom usuel, état et demeure, ils ont tous signé le présent acte avec le notaire.
Signé: W. Huebner, M. Evert, G. Delagardelle, P. Delagardelle, P. Dondelinger, C. Domp, C. Doerner.
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 9 avril 1996, vol. 821, fol. 71, case 7. – Reçu 6.000 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): M. Ries.
Pour expédition conforme, délivrée à la société sur sa demande, aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des
Sociétés et Associations.
Bettembourg, le 24 avril 1996.
C. Doerner.
(14420/209/82) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
16068
MAGASIN DE CONFECTION BACCARA, Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2340 Luxembourg, 34, rue Philippe II.
—
Le bilan au 31 décembre 1994, enregistré à Luxembourg, le 24 avril 1996, vol. 478, fol. 75, case 5, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 26 avril 1996.
(14433/508/33) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
TROIS SOLEILS, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-4041 Esch-sur-Alzette, 50, rue du Brill.
—
STATUTS
L’an mil neuf cent quatre-vingt-seize, le vingt-neuf mars.
Par-devant Maître Jean Seckler, notaire de résidence à Junglinster, soussigné.
Ont comparu:
1.- Monsieur Wenjing Chen, cuisinier, demeurant à L-3850 Schifflange, 69, avenue de la Libération;
2.- Madame Jing Li, commerçante, épouse de Monsieur Wenjing Chen, demeurant à L-3850 Schifflange, 69, avenue de
la Libération.
Lesquels comparants ont requis le notaire instrumentaire de documenter comme suit les statuts d’une société à
responsabilité limitée qu’ils constituent entre eux:
Titre I
er
.- Objet - Raison sociale - Durée
Art. 1
er
. Il est formé par la présente entre les propriétaires actuels des parts ci-après créées et tous ceux qui
pourront le devenir dans la suite, une société à responsabilité limitée qui sera régie par les lois y relatives, ainsi que par
les présents statuts.
Art. 2. La société prend la dénomination de TROIS SOLEILS, S.à r.l.
Art. 3. La société a pour objet l’exploitation d’un commerce de spécialités asiatiques, vente de boissons alcooliques
et non-alcooliques.
Elle pourra effectuer toutes opérations commerciales, financières, mobilières et immobilières se rapportant direc-
tement ou indirectement à l’objet ci-dessus et susceptibles d’en faciliter l’extension ou le développement.
Art. 4. La société est constituée pour une durée indéterminée.
Art. 5. Le siège social est établi à Esch-sur-Alzette.
Il pourra être transféré dans toute autre localité du Grand-Duché de Luxembourg par simple décision des associés.
Titre II.- Capital social - Parts sociales
Art. 6. Le capital social est fixé à cinq cent mille francs (500.000,- Frs), représenté par cinq cents (500) parts sociales
de mille francs (1.000,- Frs) chacune, entièrement libérées.
Les parts sociales ont été souscrites comme suit:
1.- Monsieur Wenjing Chen, cuisinier, demeurant à L-3850 Schifflange, 69, avenue de la Libération, deux cent
cinquante parts sociales…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
250
2.- Madame Jing Li, commerçante, épouse de Monsieur Wenjing Chen, demeurant à L-3850 Schifflange, 69,
avenue de la Libération, deux cent cinquante parts sociales ………………………………………………………………………………………………
250
Total: cinq cents parts sociales ………………………………………………………………………………………………………………………………………………
500
Toutes les parts sociales ont été libérées intégralement en numéraire, de sorte que la somme de cinq cent mille francs
(500.000,- Frs) se trouve dès à présent à la libre disposition de la société, ainsi qu’il en a été justifié au notaire instru-
mentaire qui le constate expressément.
Art. 7. Les parts sociales sont librement cessibles entre associés. Elles ne peuvent être cédées entre vifs ou pour
cause de mort à des non-associés que moyennant l’accord unanime de tous les associés.
En cas de cession à un non-associé, les associés restants ont un droit de préemption. Ils doivent l’exercer endéans les
30 jours à partir de la date du refus de cession à un non-associé. En cas d’exercice de ce droit de préemption, la valeur
de rachat des parts est calculée conformément aux dispositions des alinéas 6 et 7 de l’article 189 de la loi sur les sociétés
commerciales.
Art. 8. Le décès, l’interdiction, la faillite ou la déconfiture de l’un des associés ne mettent pas fin à la société.
Art. 9. Les créanciers, ayants droit ou héritiers d’un associé ne pourront, pour quelque motif que ce soit, faire
apposer des scellés sur les biens et documents de la société, ni s’immiscer en aucune manière dans les actes de son
administration; pour faire valoir leurs droits, ils devront s’en tenir aux valeurs constatées dans les derniers bilan et inven-
taire de la société.
Titre III.- Administration et gérance
Art. 10. La société est administrée par un ou plusieurs gérants, associés ou non, nommés et révocables à tout
moment par l’assemblée générale qui fixe leurs pouvoirs et leurs rémunérations.
16069
Art. 11. Chaque associé peut participer aux décisions collectives, quel que soit le nombre des parts qui lui appar-
tiennent; chaque associé a un nombre de voix égal au nombre de parts sociales qu’il possède. Chaque associé peut se
faire valablement représenter aux assemblées par un porteur de procuration spéciale.
Art. 12.
Les décisions collectives ne sont valablement prises que pour autant qu’elles soient adoptées par les
associés représentant plus de la moitié du capital social.
Les décisions collectives ayant pour objet une modification aux statuts doivent réunir les voix de la majorité des
associés représentant les trois quarts (3/4) du capital social.
Art. 13.
Lorsque la société ne comporte qu’un seul associé, les pouvoirs attribués par la loi ou les statuts à
l’assemblée générale sont exercés par l’associé unique.
Art. 14. Le ou les gérants ne contractent, en raison de leur fonction, aucune obligation personnelle relativement
aux engagements régulièrement pris par eux au nom de la société; simples mandataires, ils ne sont responsables que de
l’exécution de leur mandat.
Art. 15. Une partie du bénéfice disponible pourra être attribuée à titre de gratification aux gérants par décision des
associés.
Art. 16. L’année sociale commence le premier janvier et finit le trente et un décembre de chaque année.
Titre IV.- Dissolution - Liquidation
Art. 17. Lors de la dissolution de la société, la liquidation sera faite par un ou plusieurs liquidateurs, associés ou non,
nommés par les associés, qui en fixeront les pouvoirs et émoluments.
Titre V.- Dispositions générales
Art. 18. Pour tout ce qui n’est pas prévu dans les présents statuts, les associés se réfèrent aux dispositions légales.
<i>Disposition transitoirei>
Par dérogation, le premier exercice commence aujourd’hui et finira le 31 décembre 1996.
<i>Fraisi>
Les parties ont évalué le montant des frais, dépenses, rémunérations et charges, sous quelque forme que ce soit, qui
incombent à la société ou qui sont mis à sa charge en raison de sa constitution, à environ trente mille francs.
<i>Assemblée générale extraordinairei>
Et aussitôt les associés, représentant l’intégralité du capital social et se considérant comme dûment convoqués, se
sont réunis en assemblée générale extraordinaire et ont pris, à l’unanimité des voix, les résolutions suivantes:
1.- Le siège social est établi à L-4041 Esch-sur-Alzette, 50, rue du Brill.
2.- L’assemblée désigne comme gérant de la société:
Monsieur Wenjing Chen, cuisinier, demeurant à L-3850 Schifflange, 69, avenue de la Libération.
La société est engagée par la signature individuelle du gérant.
<i>Déclarationi>
Les comparants déclarent que la présente société est à considérer comme société familiale, du fait que les comparants
sont époux.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, connus du notaire par leurs nom, prénom usuel, état
et demeure, tous ont signé avec Nous, notaire, le présent acte.
Signé: W. Chen, J. Li, J. Seckler.
Enregistré à Grevenmacher, le 2 avril 1996, vol. 497, fol. 86, case 8. – Reçu 2.500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): G. Schlink.
Pour expédition conforme, délivrée aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Junglinster, le 24 avril 1996.
J. Seckler.
(14421/231/105) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
INNA, ASSOCIATION INTERNATIONALE DE LA PRESSE FILMEE
INTERNATIONAL NEWSREEL AND NEWSFILM ASSOCIATION.
Siège social: L-1114 Luxembourg, 3, rue Nicolas Adames.
—
STATUTS
Art. 1
er
. Il est constitué sous le nom: ASSOCIATION INTERNATIONALE DE LA PRESSE FILMEE (INNA) - INTER-
NATIONAL NEWSREEL AND NEWSFILM ASSOCIATION (INNA), une association de droit luxembourgeois confor-
mément à la loi luxembourgeoise.
L’Association groupe les producteurs ou organisations de producteurs de presse filmée, produisant, éditant périodi-
quement un journal d’actualités cinématographiques, des news, des reportages ou magazines d’actualités ou des
périodiques audiovisuels, ou des personnes ou entreprises ou associations détenant valablement et légitimement des
droits intellectuels ou autres sur ces produits.
L’Association comprend des membres effectifs et des membres adhérents.
Les membres effectifs sont ceux qui répondent à la définition sensu stricto reprise à l’alinéa 2 du présent article.
16070
Les membres adhérents sont ceux qui ne répondent qu’en partie à la définition reprise à l’alinéa 2 du présent article.
Les membres adhérents ne disposent que d’une voix consultative et non délibérative.
Art. 2. L’association a pour objet la défense des droits et des intérêts professionnels communs à ses membres, dans
le plein exercice de la liberté de l’Information, dans un esprit de coopération internationale. Elle peut aussi organiser ou
participer sans but lucratif à la modernisation, la conservation, la circulation, l’exploitation, l’informatisation, la
compression d’images ou l’utilisation de toute technique destinée à permettre ou améliorer ces buts. Elle peut aussi
organiser et assurer la perception de tous les droits, notamment intellectuels et autres, pour tous ses Membres qui en
adhérant aux présents Statuts lui en donnent mandat exprès, exclusif et général. A titre exceptionnel et sur décision du
Conseil d’Administration, l’Association pourra étendre son activité à des associations ou objets de but similaire ou
analogue.
Art. 3. Le siège social de l’Association est à Luxembourg-Ville. Le siège administratif est celui où réside le Secrétaire
Général.
Art. 4. L’Association n’a aucun but lucratif. Ses ressources sont constituées par les cotisations et droits d’entrée
acquittés par ses membres, ainsi qu’éventuellement par des dons, legs, subventions et aussi les revenus de droits
d’auteurs et autres récoltés par l’Association pour ses membres en qualité d’ayant droit.
Art. 5. Les membres de l’Association sont astreints au paiement d’un droit d’entrée et d’une cotisation annuelle dont
les montants sont fixés par l’Assemblée Générale. Pour devenir membre (effectif ou adhérent), le candidat doit en faire
la demande expresse au Bureau permanent. La demande sera examinée par l’Assemblée Générale et le candidat sera
admis à la suite d’un vote et à la majorité des deux tiers des membres présents ou représentés. Pour quitter l’Asso-
ciation, il faut avoir démissionné avec un préavis de trois mois par lettre recommandée au Bureau permanent, les cotisa-
tions en cours restant dues pour l’année.
Art. 6. L’Assemblée Générale ordinaire de l’Association a lieu une fois par an dans la ville choisie par l’Assemblée
Générale précédente. L’Assemblée Générale ne peut valablement siéger que si les deux tiers des membres actifs sont
présents ou représentés.
Au cas où ce quorum ne serait pas atteint, une nouvelle Assemblée est convoquée à une date ultérieure et siège
valablement avec la participation des membres présents sur le même ordre du jour. Les membres qui ne peuvent pas
participer aux Assemblées peuvent se faire représenter en déléguant par lettre à un autre membre son droit de vote.
Un membre présent ne peut représenter plus de deux membres absents. Au sein de l’Assemblée, chaque membre
effectif dispose d’une voix,
Chaque année, l’Assemblée Générale ordinaire doit:
a) élire le Président et le ou les Vice-Présidents:
Le Président convoque les Assemblées Générales et en fixe l’ordre du jour. Il a une fonction de représentation
officielle de l’Association. Il veille à l’application des Statuts et des décisions prises par l’Assemblée Générale. Il peut
déléguer ou partager ces missions avec le Secrétaire Général.
Les Vice-Présidents sont au nombre de un par Continent pour autant que chaque Continent soit au moins représenté
par un membre au sein de l’INNA. Le Continent dont un représentant est élu Président de l’Association n’est pas repré-
senté par un Vice-Président.
Les Vice-Présidents représentent l’Association sur leur Continent et sont chargés de l’y promouvoir au sein des
professions, entreprises et institutions concernées;
b) désigner un Secrétaire Général:
Le Secrétaire Général exerce l’administration, la gestion et la direction quotidiennes de l’Association.
Il peut valablement se substituer ou partager avec lui, les missions dévolues au Président comme indiqué supra.
Il exerce les fonctions de Trésorier, sauf élection par l’Assemblée Générale d’un Membre à cette fonction particu-
lière;
c) examiner les demandes de candidats et voter l’admission des nouveaux membres;
d) fixer le montant de la cotisation annuelle;
e) fixer le lieu et la date de l’Assemblée Générale suivante;
f) discuter les problèmes de l’ordre du jour;
g) donner décharge morale et financière après présentation de son rapport moral et financier, au Secrétaire Général.
Seuls les membres effectifs sont éligibles au sein de l’Association.
L’Assemblée Générale peut créer tout groupe de travail ou commission ad hoc qu’elle juge utile.
L’Assemblée Générale ordinaire peut élire, sur proposition du Président en exercice et à la majorité des deux tiers
des membres présents ou représentés, un Président d’Honneur choisi parmi les personnalités de l’Association depuis
cinq ans au minimum.
Le rôle du Président d’Honneur est essentiellement honorifique; toutefois, sur la demande du Président en exercice
ou de l’Assemblée Générale, il peut représenter l’Association et remplir éventuellement les missions qui pourraient lui
être confitées. Une Assemblée extraordinaire doit être convoquée lorsque le cinquième des membres effectifs en fait la
demande au Bureau permanent en spécifiant les motifs de la requête.
Toute convocation d’Assemblée doit se faire avec un mois de préavis, sauf en cas d’extrême urgence.
Les décisions des Assemblées sont prises à la majorité des deux tiers des membres présents ou représentés. Le
scrutin a lieu à bulletins secrets si l’un des membres de l’Assemblée en formule la demande.
Art. 7. Le Président et le ou les Vice-Présidents choisis par les membres effectifs sont élus pour un an, à la majorité
des deux tiers des membres présents ou représentés. Ils forment entre eux, avec le Secrétaire Général et le Président
d’Honneur, le Bureau permanent.
En cas d’empêchement du Président, l’un des Vice-Présidents exerce les mêmes fonctions.
16071
L’Association est engagée valablement à l’égard des tiers par le Président signant individuellement ou, par le Secrétaire
Général, et à défaut, par deux des Vice-Présidents signant conjointement.
L’Assemblée désigne chaque année un ou plusieurs contrôleurs aux comptes qui examinent les comptes de l’exercice
et en font rapport à l’Assemblée Générale ordinaire suivante.
Art. 8. Les cotisations annuelles doivent être versées chaque année dans le courant du mois de janvier. Si après deux
rappels du Bureau permanent, et de toute façon après le 31 mars de chaque année, la cotisation n’a pas été versée, le
débiteur est déchu d’office de sa qualité de membre, sauf raison de force majeure.
Art. 9. Tout acte portant atteinte grave aux Statuts ou à l’esprit de l’Association, sera soumis à l’Assemblée qui
pourra constituer un Conseil d’arbitrage de trois personnes dont au moins deux membres de l’Association. Le Conseil
d’arbitrage fera rapport à l’Assemblée qui pourra prononcer l’exclusion en cas de faute grave ou acte de nature à porter
préjudice à l’Association.
Art. 10. La durée de l’Association est illimitée. L’Assemblée Générale des membres est seule compétente pour
dissoudre l’association ou en modifier les Statuts.
Art. 11. Un règlement d’ordre intérieur a été établi pour préciser, dans le cadre des Statuts, les dispositions relatives
à l’organisation et à l’administration de l’Association.
Art. 12. Le texte français des statuts et des autres textes adoptés par l’Association vaut seul pour tous les membres
et à l’égard des tiers. Les traductions des statuts et des autres textes, notamment en anglais, ne valent qu’à titre indicatif.
Art. 13. Pour tout ce qui n’est pas réglé par les présents Statuts, c’est la loi luxembourgeoise qui s’applique. Si une
disposition des présentes est contraire au droit luxembourgeois, il aura la primauté sur cette disposition contraire.
* L’établissement des statuts a été décidé par l’Assemblée constituante à Bruxelles en 1956.
(Statuts modifiés par décision de l’Assemblée Générale à Palma de Majorque - 2-6 juin 1970, et par décisions de
l’Assemblée Générale à Nairobi - 29 septembre 6 octobre 1974), de l’Assemblée Générale de Beijing 14-19/9/88 et
l’Assemblée Générale de Spoleto 9-10/10/88, de l’Assemblée Générale d’Alger 17 septembre/ 19 septembre 1990.
Transfert du siège social de l’Association de Genève à Luxembourg, 1995.
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 13 mars 1996, vol. 302, fol. 46, case 7/3.
<i>Le Receveur i>(signé): M. Ries.
<i>Extrait conforme des résolutions et décisions de l’Assemblée Générale de l’INNA prises en date du 25 septembre 1995 ài>
<i>Marne-La-Valléei>
9) Fixation de la prochaine Assemblée Générale:
La prochaine Assemblée Générale se tiendra en Yougoslavie.
10) Election du Président
Est élu Président pour une année, Monsieur Addellah Rmili du Maroc.
11) Election du bureau, des vice-présidents et du contrôleur aux comptes.
Sont élus:
Vice-présidents:
Monsieur V. Zutic, Yougoslavie pour l’Europe
Monsieur J. de Oteyza, Vénézuela pour l’Amérique
Monsieur Z. Jianhua, Chine pour l’Asie
Contrôleur des comptes: Marta Simova, République Tchèque
12) Election du Secrétaire Général.
Monsieur Pierre Fannoy, Belgique, est réélu Secrétaire Général.
Extrait conforme
Signature
<i>Le Secrétaire Générali>
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 13 mars 1996, vol. 302, fol. 46, case 7/4.
<i>Le Receveur i>(signé): M. Ries.
- L’Assemblée Générale de l’ASSOCIATION INTERNATIONALE DE LA PRESSE FILMEE, réunie à Marne-La-Vallée,
le 26 septembre 1995, approuve et ratifie la décision du Comité Directeur réuni à Bruxelles, le 6 mars 1995, de trans-
férer le siège social de l’INNA de Genève à Luxembourg.
- L’Assemblée Générale approuve et ratifie la modification proposée des statuts.
Fait à Marne-La-Vallée, le 26 septembre 1995.
Dr. Gerhard Holland, BLICK IN DIE WELT, Allemagne
Mr. Abdellah Rmili, CENTRE CINEMATOGRAPHIQUE MAROCAIN, Maroc,
Mr. Philippe Fannoy, BELGAVOX, Belgique,
Mme Marta Simova, FILMOVY ARCHIV, Tchèque
Mr. Petre Vaduva, SAHIAFILM, Roumanie
Mr. Jose de Oteyza, NOTICIERO NACIONAL, Vénézuéla
Mr. Vladislav Troshkin, RUSSIAN KINOKRONIKA, Russie
Mr. Vadimir Zutic, FILMSKE NOVOSTI, République Fédérale de Yougoslavie
Mr. Pierre Fannoy, Secrétaire Général INNA, Belgique.
Enregistré à Esch-sur-Alzette, le 13 mars 1996, vol. 302, fol. 46, case 7/2. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): M. Ries.
(14422/000/144) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
16072
PIZZERIA MIMOSA, Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-3222 Bettembourg, 7, rue de Dudelange.
—
Le bilan au 31 décembre 1994, enregistré à Luxembourg, le 24 avril 1996, vol. 478, fol. 75, case 7, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 26 avril 1996.
(14541/508/8) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
NEWTOOLS S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg.
—
Statuts coordonnés déposés au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Niederanven, le 22 avril 1996.
P. Bettingen.
(14536/202/7) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
PUTNAM INTERNATIONAL ADVISORY COMPANY, Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 11, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 11.196.
—
Le bilan au 31 décembre 1995, enregistré à Luxembourg, le 24 avril 1996, vol. 478, fol. 76, case 4, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 26 avril 1996.
<i>Pour PUTNAM INTERNATIONAL ADVISORY COMPANYi>
KREDIETRUST
C. Lamesch
Signature
<i>Chef de Servicei>
(14546/526/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
PUTNAM INTERNATIONAL ADVISORY COMPANY, Société Anonyme.
Registered office: Luxembourg, 11, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 11.196.
—
<i>Extract of the resolutions taken at the Annual General Meeting of 15th April 1996i>
– The net profit of the year, i.e. USD 116,356.- is carried forward to new account.
– Messrs John R. Verani, Takehiko Watanabe, Thomas M. Turpin, John C. Talanian, Steven Spiegel, Alfred F. Brausch
and Jean-Paul Thomas are re-elected as Directors for the ensuing year.
– DELOITTE & TOUCHE LUXEMBOURG, S.à r.l., Luxembourg, are re-elected as Statutory Auditor for the ensuing
year.
Certified true extract
<i>For PUTNAM INTERNATIONAL ADVISORY COMPANYi>
KREDIETRUST
C. Lamesch
J. Vanden Bussche
<i>Chef de Servicei>
<i>1i>
<i>eri>
<i>Fondé de pouvoiri>
Enregistré à Luxembourg, le 24 avril 1996, vol. 478, fol. 79, case 9. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(14547/526/19) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
PUTNAM INTERNATIONAL FUND, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Siège social: Luxembourg, 11, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 11.197.
—
Le bilan au 31 décembre 1995, enregistré à Luxembourg, le 24 avril 1996, vol. 478, fol. 75, case 9, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 26 avril 1996.
<i>Pour PUTNAM INTERNATIONAL FUNDi>
KREDIETRUST
C. Lamesch
J. Vanden Bussche
<i>Chef de Servicei>
<i>1i>
<i>eri>
<i>Fondé de pouvoiri>
(14548/526/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
16073
PUTNAM INTERNATIONAL FUND, SICAV, Société d’Investissement à Capital Variable.
Registered office: Luxembourg, 11, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 11.197.
—
<i>Extract of the resolutions taken at the Annual General Meeting of 15th April 1996i>
– Messrs John R. Verani, Takehiko Watanabe, Thomas M. Turpin, John C. Talanian, Steven Spiegel, Alfred F. Brausch
and Jean-Paul Thomas are re-elected as Directors for the ensuing year.
Certified true extract
<i>PUTNAM INTERNATIONAL FUNDi>
KREDIETRUST
C. Lamesch
J. Vanden Bussche
<i>Chef de Servicei>
<i>1i>
<i>eri>
<i>Fondé de pouvoiri>
Enregistré à Luxembourg, le 24 avril 1996, vol. 478, fol. 79, case 9. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(14549/526/16) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
RELUX S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 11, rue Aldringen.
R. C. Luxembourg B 31.937.
—
<i>Extrait des résolutions prises à l’assemblée générale statutaire du 4 août 1995i>
Le mandat d’administrateur de Monsieur M. Pellanda, Monsieur R. Grassi et Monsieur L. Strozzi est renouvelé pour
une période statutaire de 6 ans. Leur mandat viendra à échéance lors de l’assemblée générale statutaire de 2001.
IMLUGA S.A., avec siège social à Lugano, est nommée commissaire aux comptes en remplacement de FIN-
CONTROLE S.A., démissionnaire. Son mandat viendra à échéance lors de l’assemblée générale statutaire de 2001.
Certifié sincère et conforme
<i>Pour RELUX S.A.i>
Signature
Signature
<i>Administrateuri>
<i>Administrateuri>
Enregistré à Luxembourg, le 24 avril 1996, vol. 478, fol. 79, case 12. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(14551/526/18) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
RESTAURANT-PIZZERIA ROSSINI, Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2310 Luxembourg, 20, avenue Pasteur.
—
Le bilan au 31 décembre 1994, enregistré à Luxembourg, le 24 avril 1996, vol. 478, fol. 75, case 7, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 26 avril 1996.
(14553/508/8) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
ROGUEDAS S.A., Société Anonyme.
R. C. Luxembourg B 51.450.
—
Le bilan au 31 décembre 1995, enregistré à Luxembourg, le 24 avril 1996, vol. 478, fol. 77, case 3, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
ROGUEDAS S.A.
Signature
(14554/000/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
ROLLINGER SOPARFI, Société Anonyme.
Siège social: L-7220 Walferdange, 133, route de Diekirch.
—
Le bilan au 31 décembre 1994, enregistré à Luxembourg, le 24 avril 1996, vol. 475, fol. 75, case 7, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 26 avril 1996.
(14555/508/8) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
16074
REMIFIN HOLDING S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 2, boulevard Royal.
—
L’an mil neuf cent quatre-vingt-seize, le neuf avril.
Par-devant Maître Georges d’Huart, notaire de résidence à Pétange, agissant en remplacement de son collègue
dûment empêché, Maître Camille Hellinckx, notaire de résidence à Luxembourg, ce dernier restant dépositaire de la
présente minute.
S’est réunie l’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires de la société anonyme REMIFIN HOLDING S.A.,
ayant son siège social à Luxembourg, constituée suivant acte notarié en date du 30 novembre 1989, publié au Mémorial
C, Recueil Spécial des Sociétés et Associations, numéro 108 du 3 avril 1990.
Les statuts ont été modifiés suivant acte notarié en date du 1
er
juin 1990, publié au Mémorial C, Recueil Spécial des
Sociétés et Associations, numéro 471 du 18 décembre 1990.
L’assemblée est présidée par Monsieur Claude Hermes, employé de banque, demeurant à Soleuvre.
Le Président désigne comme secrétaire, Madame Simone Wallers, employée de banque, demeurant à Bettembourg.
L’assemblée élit comme scrutateur, Monsieur Serge Cammaert, employé de banque, demeurant à Luxembourg.
Monsieur le président déclare et prie le notaire instrumentant d’acter:
I) Que les actionnaires présents ou représentés et le nombre d’actions qu’ils détiennent sont renseignés sur une liste
de présence signée par le président, le secrétaire, le scrutateur et le notaire instrumentant. Ladite liste de présence ainsi
que les procurations resteront annexées au présent acte pour être soumises avec lui aux formalités de l’enregistrement.
II) Que la présente assemblée réunissant l’intégralité du capital social est régulièrement constituée et peut délibérer
valablement, telle qu’elle est constituée, sur les objets portés à l’ordre du jour.
III) Que l’intégralité du capital social étant représentée, il a pu être fait abstraction des convocations d’usage, les
actionnaires présents ou représentés se reconnaissant dûment convoqués et déclarant, par ailleurs, avoir eu connais-
sance de l’ordre du jour qui leur a été communiqué au préalable.
IV) Que l’ordre du jour de la présente assemblée est le suivant:
1.- Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 décembre 1995.
2.- Approbation du projet de scission publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations, numéro 119 du 8
mars 1996.
3.- Décision de réaliser la scission à la date du 9 avril 1996 et constatation de la dissolution de la société à cette même
date, sans préjudice des dispositions de l’article 302 sur les effets de la scission à l’égard des tiers.
4.- Décharge à accorder aux administrateurs et commissaire aux comptes de la société scindée pour l’exécution de
leurs mandats respectifs.
5.- Détermination du lieu de conservation des documents sociaux de la société scindée pendant le délai légal.
6.- Approbation des statuts des sociétés résultant de la scission, tels que publiés au Mémorial C, Recueil des Sociétés
et Associations, numéro 119 du 8 mars 1996.
7.- Nomination des organes sociaux des sociétés résultant de la scission.
8.- Fixation de l’adresse des sociétés résultant de la scission et mandat à conférer au conseil d’administration de
déplacer celle-ci à l’intérieur de la commune du siège statutaire.
Ces faits exposés et reconnus exacts par l’assemblée, cette dernière a pris, à l’unanimité, les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
L’assemblée approuve le bilan et le compte de profits et pertes de la société relatifs à l’exercice social de 1995 et
arrêté au 31 décembre 1995.
Le bilan et le compte de profits et pertes soumis à l’assemblée, après avoir été signés ne varietur par les membres du
bureau et le notaire instrumentant, resteront annexés au présent procès-verbal, avec lequel ils seront enregistrés.
<i>Deuxième résolutioni>
L’assemblée approuve le projet de scission de la société publié au Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations,
numéro 119 du 8 mars 1996, sans restriction, y compris les statuts des nouvelles sociétés devant résulter de la scission.
<i>Troisième résolutioni>
L’assemblée décide que la scission de la société est réalisée à la date du 9 avril 1996 et constate la dissolution de la
société à cette même date, avec les effets prévus à l’article 303 de la même loi, sans préjudice des dispositions de l’article
302 sur les effets de la scission à l’égard des tiers.
<i>Quatrième résolutioni>
L’assemblée accorde décharge aux administrateurs et au commissaire aux comptes de la société scindée pour
l’exercice de leurs mandats respectifs jusqu’à ce jour.
<i>Cinquième résolutioni>
L’assemblée décide que les documents sociaux de la société scindée seront conservés pendant le délai légal à l’ancien
siège social de la société dissoute.
<i>Sixième résolutioni>
L’assemblée procède aux nominations suivantes:
- pour la société REMIFIN HOLDING S.A.:
administrateurs:
1.- Monsieur Jean Bodoni, ingénieur commercial, demeurant à Strassen,
16075
2.- Monsieur Joost Rieter, directeur, demeurant à Luxembourg,
3.- Monsieur Peter Van Veen, sous-directeur, demeurant à Bridel,
4.- Madame Eliane Schumacher, employée de banque, demeurant à Luxembourg.
commissaire:
Mademoiselle Isabelle Arend, employée de banque, demeurant à Alzingen.
Le mandat des administrateurs et du commissaire ainsi nommés prendra fin à l’issue de l’assemblée générale annuelle
statutaire de 2001.
- pour la société MONDIFIN HOLDING S.A.:
administrateurs:
1.- Monsieur Jean Bodoni, ingénieur commercial, demeurant à Strassen,
2.- Monsieur Joost Rieter, directeur, demeurant à Luxembourg,
3.- Monsieur Peter Van Veen, sous-directeur, demeurant à Bridel,
4.- Madame Eliane Schumacher, employée de banque, demeurant à Luxembourg.
commissaire:
Mademoiselle Isabelle Arend, employée de banque, demeurant à Alzingen.
Le mandat des administrateurs et du commissaire ainsi nommés prendra fin à l’issue de l’assemblée générale annuelle
statutaire de 2001.
<i>Huitième résolutioni>
L’assemblée fixe l’adresse des sociétés résultant de la scission comme suit:
- pour la société REMIFIN HOLDING S.A., au 69, route d’Esch, Luxembourg,
- pour la société MONDIFIN HOLDING S.A., au 69, route d’Esch, Luxembourg.
Le conseil d’administration est autorisé à changer l’adresse des sociétés à l’intérieur de la commune du siège
statutaire.
<i>Déclarationi>
Le notaire soussigné déclare, conformément aux dispositions de l’article 300 (2) de la loi sur les sociétés commer-
ciales, avoir vérifié et attester l’existence de la légalité des actes et formalités incombant à la société scindée ainsi que du
projet de scission.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête des présentes.
Après lecture faite aux comparants, connus du notaire par leurs nom, prénom usuel, état et demeure, les comparants
ont signé avec Nous, notaire, le présent acte.
Signé: P. Hermes, S. Wallers, S. Cammaert, C. Hellinckx.
Enregistré à Luxembourg, le 15 avril 1996, vol. 90S, fol. 38, case 11. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée sur papier libre aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et
Associations.
Luxembourg, le 24 avril 1996.
C. Hellinckx.
(14552/215/106) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
SICON S.A., Société Anonyme Holding.
Siège social: Luxembourg.
—
L’an mil neuf cent quatre-vingt-seize, le vingt-six mars.
Par-devant Maître Jean-Joseph Wagner, notaire de résidence à Sanem, en remplacement de Maître Frank Baden,
notaire de résidence à Luxembourg, qui restera le dépositaire de la présente minute.
S’est réunie:
L’Assemblée Générale Extraordinaire des actionnaires de la société anonyme holding SICON S.A., ayant son siège
social à Luxembourg, 11, rue Aldringen, inscrite au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, sous le
numéro B 37.403, constituée suivant acte notarié en date du 26 juin 1991, publié au Mémorial C, Recueil Spécial, numéro
6 du 8 janvier 1992.
L’Assemblée est ouverte à onze heures quinze sous la présidence de Monsieur Pierre Mestdagh, employé privé,
demeurant à Strassen,
qui désigne comme secrétaire, Monsieur Patrick Pierrard, employé privé, demeurant à Luxembourg.
L’Assemblée choisit comme scrutateur, Madame Arlette Siebenaler, employée privée, demeurant à Junglinster.
Le bureau ainsi constitué, le Président expose et prie le notaire instrumentant d’acter:
I. - Que la présente Assemblée Générale Extraordinaire a pour
<i>Ordre du jour:i>
1) Rapport de gestion du Conseil d’Administration et rapport du Commissaire.
2) Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 1995.
3) Décharge aux Administrateurs et au Commissaire.
4) Délibération et décision sur la dissolution éventuelle de la société conformément à l’article 100 de la loi du 10 août
1915 sur les sociétés commerciales.
5) Divers.
16076
II. - Que les actionnaires présents ou représentés, les mandataires des actionnaires représentés, ainsi que le nombre
d’actions qu’ils détiennent sont indiqués sur une liste de présence; cette liste de présence, après avoir été signée par les
actionnaires présents, les mandataires des actionnaires représentés ainsi que par les membres du bureau, restera
annexée au présent procès-verbal pour être soumise avec lui à la formalité de l’enregistrement.
Resteront pareillement annexées aux présentes les procurations des actionnaires représentés, après avoir été
paraphées ne varietur par les comparants.
III. - Que l’intégralité du capital social étant présente ou représentée à la présente assemblée, il a pu être fait
abstraction des convocations d’usage, les actionnaires présents ou représentés se reconnaissant dûment convoqués et
déclarant par ailleurs avoir eu connaissance de l’ordre du jour qui leur a été communiqué au préalable.
IV. - Que la présente Assemblée, réunissant l’intégralité du capital social, est régulièrement constituée et peut
délibérer valablement, telle qu’elle est constituée, sur les points portés à l’ordre du jour.
L’Assemblée Générale, après avoir délibéré, prend, à l’unanimité des voix, les résolutions suivantes:
<i>Première résolutioni>
L’Assemblée entend le rapport de gestion du Conseil d’Administration et le rapport du Commissaire sur l’exercice
clôturé au 31 décembre 1995.
Un exemplaire de ces rapports restera annexé aux présentes.
<i>Deuxième résolutioni>
L’Assemblée approuve les comptes annuels au 31 décembre 1995 dont un exemplaire restera annexé aux présentes.
Le bénéfice de l’exercice est reporté à nouveau.
<i>Troisième résolutioni>
L’Assemblée donne décharge aux Administrateurs et au Commissaire pour l’exercice de leur mandat jusqu’à ce jour.
<i>Quatrième résolutioni>
Conformément à l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales, l’Assemblée prend acte du fait que la perte de
la Société dépasse 50% du capital social et décide de dissoudre la Société. Elle prononce sa mise en liquidation à compter
de ce jour.
<i>Cinquième résolutioni>
L’Assemblée décide de nommer comme liquidateur:
Monsieur Amedeo Donati, administrateur de sociétés, demeurant à Milan (Italie).
Le liquidateur a les pouvoirs les plus étendus prévus par les articles 144 à 148bis des lois coordonnées sur les sociétés
commerciales. Il peut accomplir les actes prévus à l’article 145 sans devoir recourir à l’autorisation de l’assemblée
générale dans les cas où elle est requise.
Il peut dispenser le conservateur des hypothèques de prendre inscription d’office; renoncer à tous droits réels, privi-
lèges, hypothèques, actions résolutoires, donner mainlevée, avec ou sans paiement, de toutes inscriptions privilégiées ou
hypothécaires, transcriptions, saisies, oppositions ou autres empêchements. Le liquidateur est dispensé de dresser un
inventaire et peut se référer aux écritures de la société.
Il peut, sous sa responsabilité, pour des opérations spéciales et déterminées, déléguer à un ou plusieurs mandataires
telle partie de ses pouvoirs qu’il déterminera et pour la durée qu’il fixera.
Plus rien n’étant à l’ordre du jour, la séance est levée.
Dont acte, fait et passé à Luxembourg, date qu’en tête.
Et après lecture faite et interprétation donnée aux comparants, les membres du bureau ont signé avec le notaire le
présent acte.
Signé: P. Mestdagh, P. Pierrard, A. Siebenaler, J.-J. Wagner.
Enregistré à Luxembourg, le 27 mars 1996, vol. 90S, fol. 7, case 9. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
Pour expédition conforme, délivrée à la société sur sa demande, aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des
Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 12 avril 1996.
F. Baden.
(14562/200/79) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
SANDMAN PRODUCTIONS, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-1613 Luxembourg, 57, rue J.-F. Gangler.
R. C. Luxembourg B 51.925.
—
Le bilan au 31 décembre 1995, enregistré à Luxembourg, le 23 avril 1996, vol. 478, fol. 69, case 4, a été déposé au
registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 26 avril 1996.
<i>Pour la sociétéi>
FIDUCIAIRE WEBER & BONTEMPS
Société Civile
Signature
(14557/592/12) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
16077
SAINT GEORGE’S SCHOOL, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2521 Luxembourg-Bonnevoie, 55, rue Demy Schlechter.
R. C. Luxembourg B 34.048.
—
Le bilan au 30 juin 1995, enregistré à Luxembourg, le 25 avril 1996, vol. 478, fol. 78, case 12, a été déposé au registre
de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 26 avril 1996.
Signature.
(14556/759/9) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
SCHEER FERNAND & CIE, S.à r.l., Société à responsabilité limitée.
Siège social: L-2340 Luxembourg, 26, rue Philippe II.
R. C. Luxembourg B 6.938.
—
A la suite de cessions de parts, les parts sociales sont à présent réparties comme suit:
– Monsieur Jean-Claude Arens…………………………………………………………………………………………………………………………………
84 parts
– Monsieur Paul Kayser ……………………………………………………………………………………………………………………………………………
84 parts
– ARENS, SCHEER & CIE, S.à r.l. ……………………………………………………………………………………………………………………………
336 parts
Pour mention aux fins de la publication au Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations.
Luxembourg, le 24 avril 1996.
Signature
<i>Le mandataire de la sociétéi>
Enregistré à Luxembourg, le 25 avril 1996, vol. 478, fol. 78, case 4. – Reçu 500 francs.
<i>Le Receveur i>(signé): J. Muller.
(14558/507/14) Déposé au registre de commerce et des sociétés de Luxembourg, le 26 avril 1996.
SUPER DYNAMIC ASIA FUND.
—
<i>Notice to all the Unitholdersi>
As the total net assets of the SUPER DYNAMIC ASIA FUND have fallen below the minimum of total net assets as
required by the Luxembourg Law of March 30th, 1988 relating to undertakings for collective investments (hereafter the
«law») and by Japanese Regulations for foreign public investment funds, the Management Company of SUPER DYNAMIC
ASIA FUND, U.K.B. FUND MANAGEMENT (LUXEMBOURG) S.A., together with the Custodian, BROWN
BROTHERS HARRIMAN (LUXEMBOURG) S.A., resolved, in accordance with Article 17 of Management Regulations, to
liquidate the SUPER DYNAMIC ASIA FUND.
In accordance with article 17 of the Management Regulations no subscriptions and redemptions will be accepted as
from July 8th, 1996.
The liquidation will take place in accordance with the Management Regulations of the SUPER DYNAMIC ASIA FUND
and the law.
Liquidation proceeds, after deducting all liquidation expenses, will be distributed among the Unitholders in proportion
to the Units held.
Luxembourg, July 8th, 1996.
U.K.B. FUND MANAGEMENT (LUXEMBOURG) S.A.
BROWN BROTHERS HARRIMAN (LUXEMBOURG) S.A.
(03168/656/18)
NEX-FOTO CAPITAL, Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 52.196.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra à l’adresse du siège social, le <i>5 août 1996 i>à 10.00 heures, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels et des rapports du conseil d’administration et du commissaire aux comptes.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 1995.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Nominations statutaires.
5. Divers.
I (03047/534/15)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
16078
LARONDE, Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 43.492.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra à l’adresse du siège social, le <i>5 août 1996 i>à 9.00 heures, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels et des rapports du conseil d’administration et du commissaire aux comptes.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 1995.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Nominations statutaires.
5. Divers.
I (03042/534/15)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
GILMAR, Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 44.232.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra à l’adresse du siège social, le <i>6 août 1996 i>à 11.00 heures, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels et des rapports du conseil d’administration et du commissaire aux comptes.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 1995.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Nominations statutaires.
5. Décision à prendre en vertu de l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales.
6. Divers.
I (03040/534/16)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
DEFINLUX DFL S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 134, boulevard de la Pétrusse.
R. C. Luxembourg B 32.308.
—
Messieurs les Actionnaires sont convoqués par le présent avis à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
des actionnaires qui se tiendra au 13, boulevard Royal à Luxembourg, le <i>26 juillet 1996 i>à 13.00 heures avec l’ordre du
jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapports du Conseil d’Administration et du Commissaire aux comptes.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 1995.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire.
4. Décisions concernant les résultats de l’exercice.
5. Elections statutaires.
6. Transfert du siège social.
7. Divers.
I (03144/595/18)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
LES ETANGS DE L’ABBAYE, Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 45.610.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra à l’adresse du siège social, le <i>7 août 1996 i>à 10.00 heures, avec l’ordre du jour suivant:
16079
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels et des rapports du conseil d’administration et du commissaire aux comptes.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 1995.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Nominations statutaires.
5. Divers.
I (03043/534/15)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
LUMASA, Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 16.398.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra à l’adresse du siège social, le <i>7 août 1996 i>à 15.00 heures, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Présentation des comptes annuels et des rapports du conseil d’administration et du commissaire aux comptes.
2. Approbation des comptes annuels et affectation des résultats au 31 décembre 1995.
3. Décharge à donner aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
4. Nominations statutaires.
5. Divers.
I (03044/534/15)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
CITE CINE, Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 1, rue de Bonnevoie.
R. C. Luxembourg B 5.882.
—
Les actionnaires de la S.A. CITE CINE sont convoqués en
ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra à Luxembourg, 45, route d’Arlon, le jeudi <i>18 juillet 1996 i>à 10.00 heures avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapport du Conseil d’Administration et Rapport du Commissaire aux comptes sur l’exercice social se terminant
le 31 décembre 1995.
2. Approbation du bilan et du compte de pertes et profits au 31 décembre 1995.
3. Décharge à donner aux administrateurs et commissaire aux comptes pour l’exercice de leur mandat au 31
décembre 1995.
4. Location ou vente immobilière.
5. Divers.
Luxembourg, le 3 juillet 1996.
I (03145/510/19)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
RIXDALE FINANCE S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-2311 Luxembourg, 3, avenue Pasteur.
R. C. Luxembourg B 20.286.
—
Mesdames et Messieurs les actionnaires de la société anonyme RIXDALE FINANCE S.A. sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE EXTRAORDINAIRE
qui se tiendra le vendredi <i>19 juillet 1996 i>à 10.45 heures au 6B, route de Trèves, L-2633 Senningerberg.
<i>Ordre du jour:i>
1. Transfert du siège social au 6B, route de Trèves, L-2633 Senningerberg.
Modification subséquente de l’article 2 des statuts – Siège social.
Remplacement des mots «Le siège social est établi à Luxembourg» par «Le siège social est établi à Senningerberg».
2. Modification de l’article 3 alinéa 5 des statuts – Durée de la société.
Remplacement des mots «La société est constituée pour une durée de trente ans» par «La société est constituée
pour une durée indéterminée.»
3. Modification de l’article 6 des statuts – Lieu de réunion de l’Assemblée.
Remplacement des mots «L’Assemblée Générale Annuelle se réunira dans la ville de Luxembourg, au siège social
ou en tout autre endroit indiqué dans les convocations, . . . » par «L’Assemblée Générale Annuelle se réunira au
siège social ou en tout autre endroit indiqué dans les convocations, . . . ».
16080
4. Suppression de l’article 15 des statuts – Action affectée en garantie.
5. Acceptation de la démission du Conseil d’Administration et nomination de trois nouveaux Administrateurs.
6. Décharge donnée aux Administrateurs démissionnaires.
7. Remplacement du Commissaire aux Comptes.
Les résolutions des actionnaires lors de l’Assemblée Générale Extraordinaire seront votées à une majorité des 2/3
quel que soit le nombre d’actions représentées. Chaque action donne droit à une voix. Tout actionnaire peut se faire
représenter.
II (03089/689/28)
GARMA S.A., Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 41.495.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra extraordinairement le <i>30 juillet 1996 i>à 10.00 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
Décision à prendre en vertu de l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales.
L’assemblée générale ordinaire du 20 juin 1996 n’a pas pu délibérer sur le point 5 de l’ordre du jour, le quorum prévu
par la loi n’ayant pas été atteint. L’assemblée générale ordinaire qui se tiendra extraordinairement le 30 juillet 1996
délibérera valablement quelle que soit la portion du capital représentée.
II (03000/534/15)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
SOCIETE DE BATIMENTS ET DE PARTICIPATIONS, Société Anonyme.
Siège social: Luxembourg, 5, boulevard de la Foire.
R. C. Luxembourg B 25.579.
—
Messieurs les actionnaires sont priés de bien vouloir assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra extraordinairement le <i>30 juillet 1996 i>à 14.30 heures au siège social, avec l’ordre du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
Décision à prendre en vertu de l’article 100 de la loi sur les sociétés commerciales.
L’assemblée générale ordinaire du 7 mai 1996 n’a pas pu délibérer sur le point 5 de l’ordre du jour, le quorum prévu
par la loi n’ayant pas été atteint. L’assemblée générale ordinaire qui se tiendra extraordinairement le 30 juillet 1996
délibérera valablement quelle que soit la portion du capital représentée.
II (03001/534/15)
<i>Le Conseil d’Administration.i>
CO.VAL S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1470 Luxembourg, 50, route d’Esch.
R. C. Luxembourg B 43.112.
—
Messieurs les actionnaires sont priés d’assister à
l’ASSEMBLEE GENERALE ORDINAIRE
qui se tiendra au siège social à Luxembourg, 50, route d’Esch, le <i>19 juillet 1996 i>à 15.00 heures, pour délibérer sur l’ordre
du jour suivant:
<i>Ordre du jour:i>
1. Rapports du conseil d’administration et du commissaire aux comptes.
2. Adoption du bilan et du compte de profits et pertes au 31 décembre 1995.
3. Décisions concernant les résultats de l’exercice.
4. Décharge aux administrateurs et au commissaire aux comptes.
5. Nominations statutaires.
6. Divers.
II (03062/595/17)
<i>Le Conseil d’Administration.i>